(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. 20„ 4 5 0 Unabhängige Tageszeitung. — bae 8 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. eeee E 6. 2. Geleſenfir und verbreilrir Zeitung in Maunheim und Amgebung. E., 2. Seane e 8 725 ag de, Pig. Jnſeraten⸗Annahme 85 Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt 3 Uhr. 8 ., Keleneg. 6: Werliner Redaktions-Bureau: Berlin W 50. ea; 25 Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Nr. 577. Aus Stadt ung Land. »Mannheim, 12 Dezember 1905. *Die hieſige Naturheilverein veranſtaltete in letzter Zeit zwei intereſſante, beſonders für Eltern lehrreiche Vortr äge über„Wie können die Eltern die körperliche und geiſtige Entwicklung ihrer Kinder vor und während der Schulzeit fördern?“ und„Die Pflichten einer Mutter ihrer erwachſenen Tochter gegenüber“. Der Referent für erſtgenanntes Thema, Herr Hauptlehrer Knodel hier, konnte aus dem Born eigener Erfahrung und reicher pädagogiſcher Kennt⸗ niſſe ſchöpfen, ſodaß ſeine Ausführungen dankbarſte Aufnahme fanden. Sie laſſen ſich folgendermaßen zuſammenfaſſen: Es iſt erſte Pflicht der Eltern, für einen geſunden Körper ihrer Kinder gu ſorgen. Ein gewiſſes Maß von Einſicht in die Vererbungsgeſetze, Kenntnis der Kinderkrankheiten, ihrer Verhütung und Behandlung, wie auch ein ſicheres Erkennen guter und fehlerhafter Anlagen müſſen von den Eltern gefordert werden. Jedes Kind iſt nach ſeiner Individualität zu behandeln, keine Schablone! Für alle aber gilt: richtiges Maß von Ruhe und Schlaf. Mit aufregenden Erzählungen und diesbezüglicher Lektüre verſchone man das leicht reizbare kind⸗ liche Gehirn. Beſondere Sorgfalt verwende man auf die Schlaf⸗ zimmerhygiene. Die Nahrung ſei kräftig, reizlos, genügend. Alkoholhaltige Getränke, aber auch Bohnenkaffee und Tee, ſowie ſcharfe Gewürze ſollten den Kindern niemals gereicht werden. Zur Stärkung und Stählung von Nerven und Muskeln ſind öftere Ganz⸗ 1 waſchungen, Waſſer⸗, Luft⸗ und Sonnenbäder und turneriſche Uebungen unerläßliche Erforderniſſe. Vom Erwachen des Bewußt⸗ ſeins an beſchäftige man ſich viel mit ſeinen Kindern. Man laſſe ſie viel ſpielen, gehe auf ihre Fragen möglichſt ein, überwache die Schul⸗ arbeiten täglich und kümmere ſich nicht erſt dann um dieſe, wenn ſchlechte Zenſuren dazu mahnen. Man hüte ſich davor, die geiſtige Entwicklung zu kreiben(Wunderkinder). Bei nicht genügenden Leiſtungen in der Schule verlange man nicht das Verſetzen in eine höhere Klaſſe, ſondern laſſe beſſer wiederholen. Alles in allem: Man ſorge möglichſt für gleichmäßige Entwicklung der körperkichen und geiſtigen Kräfte. Die Erziehung geſunder, tüchtiger Menſchen iſt die vornehmſte Aufgabe der Eltern!— Im Vortrage über„Die Pflichten einer Mutter ihrer erwachſenen Tochter gegenüber“ führke die gewandte Rednerin, Frau Lrebert aus Konſtanz, aus, daß die Zeit zwiſchen Schule und Ehe bei unſern Mädchen durch ernſtes Streben und Schaffen ausgefüllt werden muß; denn nur dann ent⸗ wickelt ſich beim Mädchen die Selbſtändigkeit, die Willenskraft, der Charakter und der Verſtand, wenn eine Pflichterfüllung ihr Leben bedeutet. Lebhaft betonte ſie, daß es die heutigen ſozialen und zulturellen Verhältniſſe immer nötiger erſcheinen laſſen, daß die Erziehung der Mädchen, beſonders talentierter, eine gleich⸗ berechtigte ſei mit der der Söhne; daß es immer dringender wird, die jungen Mädchen für das Erwerbsleben auszubilden; daß jedes Mädchen einen Verufszweig gründlich erlernen ſoll, um den Kampf ums Daſein in jeder Lebenslage aufnehmen zu können, ., um nicht genötigt zu ſein, einem event. ungeliebten Manme die Hand zu reichen— nur um der Verſorgung willen— 3. um dem Lebenszweck Befriedigung und Inhalt zu geben und 4. um fürs Leben zu reifen. Die Mädchen von heute, deren Aufgabe in der Zeit zwiſchen Schule und Ehe weiter nichts bedeutet als ein Nippen an hundert Kleinigkeiten, werden nie für ihre Aufgabe und für ihre Pflichten als dereinſtige Gattin und Mutter ſich entwickeln. Eine ſelbſtändige Führung des Haushaltes, ein ſelbſtändiges Arbeiten und Frauen nähren nur ihr Gefühlsleben— neigen zu einer Hypertrophie des Seelenlebens. Die Mädchen und jungen Frauen ſehen die Welt und ihr Getriebe durch eine phantaſtiſche Buge an, können nie an den geiſtigen Beſtrebungen des Mannes teilnehmen und geben ſchlechte Erzieherinnen der Jugend. Theoretiſch und praktiſch ſollten die jungen Mädchen zur geiſtigen Mutterſchaft er⸗ zogen werden, damit ſie dereinſt ihrer Aufgabe als Mutter ge⸗ wachſen ſind. Brautſchulen, Jugendſchulen ſollten er⸗ richtet werden. zogen wurde. Ihm folgten die Herren Clauß und Müßig, die es nicht beſſer machten. Wieder waren es alſo die Deutſchnationalen, die den häßlichen Redekampf heraufbeſchworen haben und das ihnen gewährte Gaſtrecht dazu benutzten, unſern Vortragsabend zu ſtören, um für ſich in der ihnen eigenen ſkruperloſen Weiſe Propa⸗ ad. anda zu machen. Wenn Sie in Ihrem Bericht ſagen, daß durch 30 derartige Rededuelle die Intereſſen der Handlungsgehilfen um ein Haar gebeſſert werden, ſo wird Ihnen jeder einſichtsvolle Verbfsgenoſſe unbedingt zuſtimmen und auch unſer Verband ver⸗ im eigenen Geſchäft etc. findet man ſelten. Viele unſerer Mädchen 9 (Mannheimer Volksblatt.) Dienstag, 12 Dezember 1905. tritt dieſen Standpunkt und im ſelben Sinne ſprach ſich unſer Vor⸗ ſitzender den deutſchnationalen Rednern gegenüber aus. Und ſo lange der Deutſchnationale Verband fortfährt, in maßloſen An⸗ griffen und perſönlichen Verunglimpfungen die alten Verbände herunterzureißen, wird es letzteren unmöglich gemacht, ſich mit den Deutſchnationalen in der ſo notwendigen gemeinſamen, das Wohl des ganzen Standes fördernden Arbeit zuſammenzufinden. Der Deutſchnationale Verband will dies nach ſeiner eignen Ausſage aber auch garnicht, hat er doch gegenwärtig ca. 20 Redner unterwegs, deren Hauptaufgabe es iſt, die alten Verbände, insbeſondere den Leipziger Verband, in der heftigſten und unflätigſten Weiſe herun⸗ terzureißen. Man bedenke, wie viel Geld durch eine derartige Agi⸗ tation verſchlungen wird. Die Mitgliederbeiträge werden alſo dazu verwendet, um die Berufsgenoſſen gegeneinander aufzuhetzen, Haß u. Unfrieden in den Stand hineinzutragen. Entſchließen ſich die An⸗ gegriffenen dann einmal zur Abwehr, dann dreht der Deutſchnatio⸗ nale Verband den Spieß herum und bezeichnet ſeine Angriffe als Abwehr. Ein derartiges Gebahren gehört auch einmal in der hie⸗ ſigen Preſſe gebvandmarkt. Ob es für den Leipziger Verband ein Vorwurf bedeutet, wenn er die von Herrn Grünthal beſprochene Stellenloſen⸗Verſicherung noch nicht einführte, ſoll dahingeſtellt bleiben. Soll eine derartige Verſicherung wirklich jedem Stellenloſen wützen, alſo auch kagbare Rechte bieten, dann müßte ſie dem ſtaat⸗ lichen Aufſichtsamte für Privatverſicherungen unterſtellt werden. Die Folge davon wäre die Erhebung bedeutend höherer Beiträge, als wie ſie jetzt von den Verbänden, die z. Zt. ſogen. Stellenloſen⸗Verſicherungen einführten, für dieſen Zweck erhoben werden. So ganz ergebnislos war der Abend für uns nicht, denn außer einer Anzahl Anmeldungen, die uns vorher ſchon ſicher waren, erklärten mehrere Kollegen gerade infolge des Auftretens der Deutſchnationalen ihren Beitritt zu unſerem Verbande und unſerer Krankenkaſſe. Ortskrankenkaſſe Mannheim l. Im Monat November 1905 wurden vereinnahmt an Krantkenkaſſenbeiträgen M. 86,774.7. verausgabt an Krankengeld Wochen Mark 23,35.— Familienunterſtützung 21 Mk. 0 Pfg. Wöchnerinnenunterſtützung 1406 Mt. 50 Pfg., Unfallzuſchuß(vom Arbeitgeber wieder rückzuer⸗ ſtatten) 83 Mk.7. Pfg. Der Mitgliederſtand bezifferte ſich Anfang des Monats inkl. freiwilliger Mitglieder auf 1e, 34 männliche, „74 weibliche, zuſammen 25,55, Ende deſſelben auf 19,476 männliche, 5, weibliche, zuſ. 25, 58, inkl. freiwilliger Mitglieder. Anmeldungen gingen ein 40½ männliche, 983 weibliche. Abmeld⸗ ungen gingen ein 487 männliche, dd6 weibliche. Freiwillige Mitglieder Zugang Abgang 52 Bei der Zählung der An⸗ und Abmeldungen ſind die freiwilligen Mitglieder unberückſichtigt geblieben. Lohnveränderungen wurden gemeldet 961. Neue Perſonal⸗ karten wurden angelegt 13 4 Die eingelauf. Briefſchaften der Kran⸗ kenverſicherung 819. Geſamtſumme der Erkrankungen(mit Erwerbs⸗ unfähigkeit) 738, davon 601 männliche, 134 weibliche, Todesfälle 13 und zwar 8 männliche, d weibliche. An Invalidenbeiträgen wurden vereinnahmt 25,622 Mark 13 Pfennig, Beitragsmarken wurden verklebt: Lohnklaſſe 1(4 14 Pfg.) 4615, II(à 20 Pfg.) 667, III(24 Pfg.) 15,290, lV(30 Pfg.) 1,8 ½,(836 Pfg.) 56,890. Quittungskarten wurden am Schalter verabreicht 23,/4 Stück. Poſt⸗ ſtücke der Invaſidenverſicherung wurden expedirt 94, *Das große Los der Straßburger Pferde⸗Lotterie von 10 000 M. kam nach Hanau. Der größte Teil der Pferde⸗Gewinne kam nach dem Reichslande und Baden. Es wurden eine große Anzahl Pferde dem Gelde vorgezogen, ein Beweis, daß das Pfevdematerial gut aus⸗ gewählt worden war. Es ſei noch darauf aufmerkſam gemacht, daß die Gewinne 2 Monate nach der Ziehung verfallen.— Die Ziehung der Straßburger Reiter⸗Lotterie findet garantiert am nächſten Samstag, den 16. cr. ſtatt.— Ganz beſonders ſei darauf aufmerkſam gemacht, daß die Roten Kreuz⸗Loſe der Straßburger Krankenpflege⸗Anſtalten a 1 M. zur Ausgabe gelangt ſind und dem wohltätigen Sinne des Publikums beſtens empfohlen werden. Haupl⸗ treffer M. 20 000, M. 10 000, M. 5000. Im ganzen kommen 6052 nur Geldgewinne zur Verloſung und ſind auch dieſe Loſe zu Weih⸗ nachts⸗ und Feſtgeſchenken geeignet. Die Ziehung findet bereits nächſten Monat ſicher ſtatt. Theater. Runſt und(Uiſſenſchaft. Hochſchulnachrichten. Der Kirchenhiſtoriker o. Prof. und Direktor der kirchlich archäologiſchen Sammlung an der Univerſität Leipzig Geh. Kirchenrat Dr. Hauck feiert am 9. Dez, ſeinen 60. Geburtstag. Er wirkt ſeit 1878 als Univerſitätslehrer.— Der ord. Profeſſor an der Univerſität Zürich Dr. jur. Hitzig hat einen Ruf auf den Lehrſtuhl für römiſches Recht an die Univerſität Breslau erharten und zwar an Stelle von Prof. Dr. Jörs, der im Herbſt l. Is. an die Wiener Univerſität überſiedelte. Frankfurter Opernhaus.(Spielplan.) Dienstag, 12. Dez.: „Der fliegende Holländer“.— Mittwoch, 18.: Volksvorſtellung: „Mignon“.— Donnerstag, 14:„Oberon“.— Samstag, 16.: „Hans Heiling“.— Sonntag, 17. nachm.:„Fra Diavolo“. Abends: „Fidelio“.— Montag, 18.:„Der Freiſchütz“. Frankfurter Schauſpielhaus.(Spielplan.) Dienstag, 12. Dez.:„Die Macht der Finſtevnis“.— Mittwoch, 18.: Neu ein⸗ ſtudiert:„Mamſell Tourbillon“.— Donnerstag, 14.:„Hamlet“.— Freitag, 15.: Einmaliges Gaſtſpiel von Frau Irene Trieſch. belei“, hierauf„Die ſittliche Forderung“.— Samstag, 16.:„Mam⸗ ſell Tourbillon“.— Sonntag, 17., nachm.:„Zaza“. Abends:„Mam⸗ ſell Tourbillon“.— Montag, 18.:„Die zärtlichen Venwandten“. Ein Denkmal der Königin Alexandra von Großbritannien ſoll im Oſtend Londons errichtet werden und zwar auf de mTerrain des großen Londoner Krankenhauſes, dem die Königin ihr beſonderes Wohlwollen und Intereſſe zugewandt hat. Es wird dies das erſte Denkmal ſein, das Königin Alexandra in Englärd erhält. „Lie⸗ 2. Mittanblatt.) Büchertiſeh. Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbe halten. * Die größten Unheilſtifter der Menſchheit ſind in dem ſoeben erſchienenen 4. Heft von Brockhaus Kleinem Konver⸗ ſations⸗Lexikon vereinigt. Es iſt eine ausgezeichnet aus⸗ geführte Chromotafel der Bakterien, auf der unter anderen die Er⸗ reger der Peſt, Cholera, Diphterie, Malaria uſw., kurzum die Ver⸗ urſacher der ſchlimmſten Seuchen, dargeſtellt ſind. Ein eigenartiges Bild gewährt die Tafel„Auſtraliſche Tierwelt“, auf der der bekannte Tiermaler Specht die wichtigſten Typen aufs lebendigſte wieder⸗ gegeben hat. Neue Ideen verkörpern die überaus klar ausgeführten Karten„Aſien“ und„Fvankreich“, die auf den Rückſeiten je ſechs Kärtchen über die Geologie, die wichtigſten Tiere und Pflanzen uſw. enthalten. Wir finden auch zwei Tafeln mit 9 Karten der deutſchen Kolonien, die alle in demſelben Maßſtab ausgeführt ſind, danff es möglich iſt, auf einen Blick das gegenſeitige Größenverhältnis der Kolonien zu beurteilen. In welch geſchickter Weiſe der Kleine Brockhaus die kurzgefaßten Artikel durch Tafeln und Beilagen er⸗ gänzt, erſieht man unter anderem aus dem Artikel Aſien, der durch nicht weniger als 3 Karten mit den zugehörigen Nebenkarten, 3 Tafeln mit Abbildungen und 5 Beilagen illuſtriert wird. Daß die Welt der Technik die ihr in unſerer Zeit gebührende Würdigung findet, zeigen 2 Tafeln Elektrizität und 2 Tafeln Automobile. Die Artikel ſind, wie es ſich bei Brockhaus von ſelbſt verſteht, kurz aber klar gefaßt und bringen das Neueſte. Wir ſehen den weiteren Heften des kleinen Brockhaus mit Intereſſe entgegen und können unſeren Leſern nur raten, ſich dieſes im täglichen Leben unenthehr⸗ liche literariſche Hilfsmittel, nur 30 Pfennig pro Heft, anzuſchaffen, * Die Grundlagen des modernen Wirtſchaftslebens. Eine ge⸗ meinverſtändliche ſyſtematiſche Darſtellung der wichtigſten Begriffe der Nationalökonomie bon Guſtav Vogt, Sekretär des Haupfpereins für Volkswohlfahrt in Hannover. Preis gebunden.50 M. 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