Einzel⸗Numme 8 Pig. — E 6, 2. In fſerate: Die Colonel⸗Zelle. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Gadiſche Volkszeitung.)(Mannheimer Volksblatt.) onnement: 99* Unabhängige Tageszeitung.— Telephon⸗Nummern Erſcheint wöchentlich zwolf Mal. Geleſeuſie und verbrritelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahne für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. du Kuezle: Berliner Redaltions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktton 3 377 E 6, 2. Nr. 579. Lage des deutſchen Arbeitsmarktes. (AY) Der milden Witterung im November iſt es hauptſächlich zuzuſchreiben, daß die regelmäßige Steigerung des Andranges an den Arbeitsnachweiſen weniger ſtark zugenommen hat als in frü⸗ heren Jahren. Während das Angebot auf je 100 offene Stellen ſich bon Oktober auf November im Vorjahr um 27 Arbeitſuchende ſtei⸗ gerte, ſind es dieſes Jahr noch nicht ganz 21. Infolge dieſer ge⸗ ringeren Zunahme des Andvangs war die Lage des Arbeitsmarktes im November des laufenden Jahres weſentlich günſtiger als im Nobember 1904. Es kamen nämlich an den 5 ffentlichen Ar⸗ beitsnachweiſen auf je 100 offene Stellen 132,8 Arbeit⸗ ſuchende gegen 157,9 im November des Vorjahres. Beſonders ſtark iſt die Abweichung gegen 1904 auf dem Arbeitsmarkt für Männ⸗ liche: hier ſtellte ſich das Angebot im Nobember 1904 auf 181,6 im November 1905 aber auf 148,0. Auf dem Arbeitsmarkt für Weibliche ſank der Andrang nur von 104ſ½ ctuf 97,8. Die Arbeits⸗ gelegenheit war alſo ganz beſonders für Arbeiter reichlicher als im Vorjahr. Dieſe Erſcheinung hängt damit zuſammen, daß die Bau⸗ tätigkeit noch nicht unterbrochen werden brauchte; die Witterung geſtattete vielmehr den ganzen Monat November hindurch das Ar⸗ beſten im Freien. Die Erhöhung des Angebots in Vorjahr war zu einem guten Teil durch die kältere Witterung veranlaßt, die zur Einſtellung des Bauens führte. Auch in den andern Hauptgewerben brachte der November keine merkliche Abnahme der Beſchäftigungs⸗ gelegenheit, allerdings trat auch keine beſondere Nachfrage nach Ar⸗ beilskräften ein. Im Eiſen⸗ und Maſchinengewerbe hielt der flotte Geſchäftsgang an, ſo daß die Betpiebe faſt durchweg voll arbeiten laſſen konnten. Im Gegenſatz zum Vorjahr werden namentlich die Maſchinenfabriken ſehr viel beſſer und auch gewinnbringender be⸗ ſchäftigt, da ſeitherbſt bei den Fabrikatpreiſen Preiserhöhungen ein⸗ kraten. Beſonders lebhaft und zum Teil unter Vermehrung der Beſchäftigten hatte im November das Elektrizitätsgewerbe zu tun. Auffallend geringen Arbeiterbedarf zeigte der Kohlenbergbau, ob⸗ wohl im Hinblick auf die Jahreszeit gerade hier eine Steigerung der Nachfrage zu erwarten geweſen wäre. Aber mit Rückſicht auf das milde Wetter wurde die Förderung nicht forciert, da der Ver⸗ brauch von Hausbrandkohlen ſchwach blieb. Die Gährung unter den Vergleuten iſt ſchwächer geworden und die Befürchtungen wegen eines großen Streiks haben nachgelaſſen. Flott beſchäftigt war das Textilgewerbe faſt in allen Branchen und Bezirken. Die Störungen des Beſchäftigungsgrades im ſächſiſch⸗thüringiſchen Bezirk, wo die Ausſperrung biele Betriebe lahmlegte, waren nicht ſo ſtark, um dem günſtigen Geſamtgepräge Abbruch tun zu können. Im Seiden⸗ getwerbe fanden keine ſo umfangreichen Neueinſtellungen ſtatt wie vor Jahresfriſt, wo für den Krefelder Bezirk nach einer langen Zeit der Stagnation die Beſſerung einſetzte; trotzdem war aber der Beſchäftig⸗ ungsgrad während des November 1905 nicht weniger lebhaft als im vorigen Jahre. In den Großſtädten hat die beginnende Weihnachts⸗ ſaiſon, für die große Vorbereitungen getroffen werden, den Markt der ungelernten Arbeiter und der Handelsgehilfen recht günſtig be⸗ einflußt. Die Nachfrage war namentlich in der zweiten Hälfte des Monats ſteigend. So war im großen und ganzen die Beſchäftigungs⸗ gelegenheit im Nobember zwar nicht mehr in der Zunahme begriffen. aber ſie war auch nicht geringer als im Oklober. Der wachſende Andrang iſt ausſchließlich durch ein größeres Angebot verurſacht. Der Zuzug vom platten Lande, der im Oktober einſetzte, verſtärkte im November das Angebot an den Arbeitsnachweiſen. Die gute dewerbliche Lage lockt die ländliche Bevölkerung wieder mehr in die Städte und Induſtriezentren als während der letzten Jahre. Nus Stadt und Tand. Mannheim, 12 Dezember 1905. Ausſtellung in Mafland 1906. Für die Spedition der Güter zur Mailänder Ausſtellung wird das Ausſtellungskomitee ein eigenes Speditionsbureau einrichten. Dieſes Bureau übernimmt, lpie der Handelsbertragsverein mitteilt, ſämtliche mit der Zollabfertigung und Ueberführung in die Ausſtellungsräume berbundenen Arbeiten, ſo daß die Ausſteller der Vermittelung eines Spediteurs in Mailand entraten können. Das Ausſtellungskomitee hat dem Staate gegenüber die Garantie für die Zollgefälle auf die Ausſtellungsgüter übernommen. Es wird daher kein Zoll hinter⸗ legt, vielmehr alles im Vormerbverfahren durchgeführt und Zol Hür fitr jene Waren erhoben, die von der Ausſtellung nicht ins Aus⸗ land zurückgehen. Die Einführung ſowie die Ausführung der Güter in und aus der Ausſtellung beſorgt einzig das Speditions⸗ büreau der Ausſtellung. Die dem Verbande deutſcher Eiſenbahnen angehörigen Bahnen und die Schweizer Bahnen haben die Vergün⸗ fligung gewährt, daß die Güter die volle Hinfracht bezahlen, wäh⸗ end der Rücktransport gratis iſt. Zu näheren Auskünften iſt das Sekretariat des Handelsbertragsvereins bereit. Kauft am Platze! Die Frau eines Beamten in Lauterecken (Pfalz) ließ ſich von dem Reiſenden einer norddeutſchen Wäſche⸗ görik überreden und machte eine Beſtellung, indem ſie, in gutem Glauben handelnd, nach vorheriger Vereinbarung den üblichen Veſtellzettel unterſchrieb. Die Waren trafen ein, waren aber zur Hälfte inbezug auf Maß unrichtig und deshalb zwecklos. Das Richtige wurde ausgeſucht und nach der beigefügten Rechnung ſofort lezahlt, während die unrichtigen Gegenſtände der Fabrik vetour⸗ niert wurden. Es kam von der Fabrik die Mitteilung zurück, daß die Lieferung der Beſtellung enkſpreche und wurde mit gerichtlicher Velangung gedroht, falls die Annahme weiter verweigert werde. Es wurde der Fabrik erwidert, daß eine gerichtliche Belangung un⸗ angebracht erſcheine; es möchten doch nur die fraglichen Gegenſtände Alichtig geliefert werden, worauf ſofortige Bezahlung erfolge. Die Anlwort hierauf war wirklich die Klageſchrift, welche von Amts⸗ Mittwoch, 13. Dezember 1905. 2. Mittagblatt.) wegen der Käuferin zugeſtellt wurde, mit der Aufforderung, an einem näher bezeichneten Termin vor dem Amtsgerichte am Wohn⸗ Fabrikanten zu erſcheinen. Der Aufforderung ſelbſtredend nicht ſtattgegeben werden. Allerdings wurde Partei auch der Fehler begangen, daß der ache wegen kein Vertreter beſtellt wurde. Im eshalb Verurteilung im Sinne der Klage⸗ tet:„Bezahlung des Kaufpreiſes für die Gegenſtände, welche auf dem Lager des Klägers zur Verfügung der Käuferin liegen und Tragung ſämtlicher Koſten.“ Ganz un⸗ erwartet wurde in den letzten Tagen dieſes Urtei! in Vollzug geſetzt und nur durch raſches Bezahlen konnte der bereits angeordneten Pfändung ausgewichen werden. Aber— nota bene! die ſo teuer bezahlten Sachen liegen bis heute noch auf dem Lager der nord⸗ deutſchen Fabrik zur Verfügung der Beſtellerin. Gewiß auch ein Beitrag„er berechtigten Mahnung: Kauft am Platzel“ ſchrift Weihnachten naht! Wie alljährlich, ſo ſtellt ſich auch dies⸗ mal der Deutſchnationale Handlungsgehilfen⸗Verband in Hamburg bei uns mit der Bitte ein, unſere Leſer und vor allem unſere ge⸗ ehrten Leſerinnen darauf hinzuweiſen, daß es eine außerordentliche Erleichterung für die Geſchäftsinhaber und ihre Angeſtellten be⸗ deutet, wenn die Einkäufe nac) Möglichkeit nicht in den ſpäten Abendſtunden und in den letzten Tagen vor Weihnachten beſorgt werden. Wenn man bedenkt, wie angeſtrengt die Angeſtellten der meiſten Ladengeſchäfte die letzten vierzehn Tage vor dem Feſte bis in die ſinkende Nacht hinein arbeiten müſſen, wie durch die unver⸗ meidliche geiſtige und körperliche Abſpannung nach ſolcher Ueber⸗ arbeit das Weihnachtsfeſt für ſie nur bedingungsweiſe das ſchönſte Feſt genannt werden darf, wird man die herzliche Bitte des Hand⸗ lungsgehilfen⸗Verbandes verſtändlich finden. * Mannheimer Altertumsverein. Der Redner des dritten Vereinsabends war Herr Dr. Julius Moſes, praktiſcher Arzt von hier, deſſen intereſſante Ausführungen über Johann Peter Frank lebhaften Beifall fanden. Der Vortragende, ein Landsmann des 1745 zu Rodalben bei Pirmafens geborenen Johann Peter Frank, gab zunächſt ein Bild von dem vielbewegten Leben des berühmten Arztes, der zuerſt Geiſtlicher werden ſollte, ſich dann aber zum mediziniſchen Studium entſchied. Nachdem er 1766 in Heidelberg die mediziniſche Doktorwürde erlangt hatte, praktizierte er als Arzt in Rodalben, Bitſch, Baden⸗Baden und Raſtatt. Nach dem Tode des letzten Markgrafen von Baden⸗Baden(1771), deſſen Leibarzt er war, berief ihn der Biſchof von Speyer in ſeine Reſidenz Bruchſal als Leibarzt mit dem Rang eines Hofrates. Dort wirkte Frank bis 1784, wo er als Profeſſor nach Göttingen berufen wurde. Weitere Stationen ſeines Lebensweges waren Pavia, Wien, Wilna, Petersburg, wo er als Arzt des Zaren wirkte. 1808 zog er ſich wegen Kränklichkeit in den Ruheſtand zurück und begab ſich nach Wien, wo ihn im folgenden Jahre Napoleon konſultierte. Dem An⸗ erbieten, nach Paris überzuſiedeln, widerſtand er und zog für kurze Zeit nach Freiburg i.., um bald nach Wien zurückzukehren, wo er 1821 im Alter von 76 Jahren ſtarb.— Frank war einer der be⸗ deutendſten Aerzte ſeiner Zeit, deſſen Weltruf die Großen der Erde anlockte, bei ihm Hilfe zu ſuchen. Seine bedeutendſten Leiſtungen liegen auf dem Gebiete der öffentlichen Geſundheitspflege. Er iſt der Begründer der Hygiene als Wiſſenſchaft. Hier in Mannheim, im Schwanſchen Verlag. begann 1788 ſein mehr⸗ bändiges Hauptwerk:„Syſtem einer mediziniſchen Polizei“ zu er⸗ ſcheinen, mit dem er erſtmals ein muſtergültiges Syſtem der Medizinalpolizei ſchuf. Mit Recht bezeichnete der Redner es als eine hervorragende kulturhiſtoriſche Tat.— Auch Franks zweites Hauptwerk, das mehrbändige Lehrbuch der kliniſchen Heilkunde, „De curandis hominum morbis epitome“, erſchien ſowohl im lateiniſchen Original wie in der erſten deutſchen Ueberſetzung hier bei Schwan u. Götz. Bis gegen die Mitte des 19. Jahrhunderts war es das meiſtbegehrte mediziniſche Lehrbuch. Außerdem veröffent⸗ lichte Frank noch zahlreiche andere Schriften, die ihn nicht minder als einen glänzenden Schriftſteller wie als einen vorzüglichen Prak⸗ tiker erkennen laſſen. Trefflich illuſtrierte der Vortragende Leben und Charakter des ſeltenen Mannes, der ſich vom einfachen Bauern⸗ knaben zum Gelehrten von Weltruf emporſchwang, durch intereſſante Einzelheiten und belegte ſeine Mitteilungen durch Zitate aus den Schriften Franks, die in ſeine Originalität und Geiſtesgröße einen Einblick gewähren konnten. Seine Heimatgemeinde Rodalben be⸗ dachte Frank durch ein Legat, aus dem die Schulkinder heute noch ihre Bücher und Lehrmittel unentgeltlich erhalten. Eine Gedenk⸗ tafel bezeichnet ſein Geburtshaus. In der Geſchichte der Medizin, ſowie in der Geſchichte der Menſchheit iſt dem hervorragenden pfäl⸗ ziſchen Arzte Johann Peter Frank für alle Zeiten ein Ehrenplatz geſichert.— Dem Dank und der Anerkennung der Anweſenden, die dem lehrreichen Vortrag mit großer Aufmerkſamkeit folgten, gab der Vereinsvorſitzende, Herr Major Seubert, Ausdruck. * Der Sängerbund veranſtaltete im Anſchluß an ſein am vorigen Freitag wohlgelungenes Konzert für ſeine Mitglieder eine geſellige Zuſammenkunft im Reſtaurant des Roſen⸗ gartens, die ſich einer ganz außerordentlichen Beteiligung, auch ſeitens der Damen, zu erfreuen hatte. Der erſte Vorſitzende des Vereins, Herr Stadtrat Löwenhaupt, begrüßte in herzlicher Weiſe die erſchienenen Mitglieder und ſtattete den Soliſten des Konzertes, von denen die Herren Hofopernſänger Carlen und Pianiſt Kellner anweſend waren, den Dank für ihre künſtleriſchen Darbietungen ab. Ganz beſondere Anerkennung wurde dem tüch⸗ tigen muſikaliſchen Leiter des Vereins, Herrn Hofmuſiker Steg⸗ mann, zuteil, der es berſtanden hat, in wenigen Wochen mit ſeinen Sängern ſo überaus erfreuliche Erfolge zu erzielen. Herr Stegmann dankte der Aktivität für die Unterſtützung, die ſie ſeinen Beſtrebungen entgegenbrachte. Daß auch der Damen gedacht wurde, verſteht ſich don ſelbſt, und auch der Vorſtand des Vereins ging bei ſeinen ſteten Sorgen und Mühen um das Vereinswohl bei den Dankesſpenden nicht leer aus. Zwiſchen den einzelnen Reden und Toaſten wurden die Anweſenden durch Vorträge aller Art überraſcht und erfreut, ſgg durch zwei allerliebſte Lieder, von Frau Ludw. Brechter ge⸗ ſungen und humoriſtiſche Vorträge von Herrn Brechter, von denen insbeſondere„Die Fleeſchnot“ ſtürmiſchen Applaus hervorrief. Herg Jak. Gſchellmann ſang mehrere Lieder mit der bei ihm ge⸗ wohnten feinen und künſtleriſchen Art. Der Samstag war ſchon ſtarf angebrochen, als die letzten Gäſte den„Roſengarken“, wo ſie bei Herrn Reſtaurateur Melchior eine ſo gute Aufnahme gefunden hatten, verließen. Die Mannheimer Ruder⸗Geſellſchaft, welche in dieſem Jahra die Feier ihres 25jährigen Beſtehens feiern durfte, beendete in dieſen Tagen die Reihe der damit verbundenen Feſtlichkeiten durch einen glänzend verlaufenen Ball. Da die ernſte Arbeit des Trainings alle nicht direkt ſportlichen Veranſtaltungen einzuſchränken oder gar auszuſchalten bemüht iſt, ſo war es auch nicht gut angängig, dem Feſtkommers am Gründungstage und der am folgenden Tage abz gehaltenen Dampferfahrt noch einen Ball anzugliedern, weshalb die Feſtlichkeiten auseinander gezogen werden mußten. Daß dieſer Enk⸗ ſchluß durchaus richtig war, bewies der ſtark beſuchte Jubiläumsball, der am letzten Samstag in den in geradezu verſchwenderiſcher Weiſs mit gärtneriſchem Schmuck ſowie den üblichen reizvollen Emblemetz und bunten Wimpeln ausgeſtatteten Räumen des Kaſino abgehaltem wurde. Mit vollem Recht darf man dieſen Jubiläumsball den wohl⸗ gelungenſten Bällen der Geſellſchaft hinzuzählen! Am anderen Tag' fand in den Geſellſchaftsräumen des Bootshauſes die übliche Nachfejer bei Spiel und Tanz ſtatt, bei der natürlich bald die fröhlichſte Stimmung Platz griff. Der Schwimmklub Salamander unterhält ſeit kängerer Zeit eine Damenabteilung. Leider war es ihm während der Sommermonate durch die Ueberfüllung der Rheinbäder nicht mög⸗ lich, die Mitglieder im Schwimmen zu unterweiſen. Nunmehr finden die regelmäßigen Uebungen der Damenabteilung jeden Dienstag Abend von 8½ Uhr ab in der Schwimmhalle des Gliſa⸗ bethbades ſtatt, woſelbſt von einer geprüften Schwimmlehverf Unterricht erteilt wird. Der Unterricht iſt für die Mitglteder ſtändig koſtenlos. Der Kriegerverein Manuheim hielt am letzten Sonnta Ballhauſe ſeine Weihnachtsfeier ab, zu der ſich die Mitgf. mit ihren Familienangehörigen recht zahlreich eingefunden hatten Beſonders zahlreich vertreten war am Nachmittage die Kinderwelt, um an der Weihnachtsbeſcherung teilgunehmen. Bei der Verteilun N der Geſchenke, die durch Damen der Vorſtandsmitglieder vor⸗ genommen wurde, wurde auf Alter und Geſchlecht der Kinder beſon⸗ ders Rückſicht genommen. Man ſah es auch ſpäter den fröhlichen Geſichtern der Kinder an, daß die Geſchenke zu Aller Zufriedenheit ausgefallen waren. Das Theaterſtück„Der Weihnachtsmann kommt“, das unter der Regie des Herrn Schweitzer der Kinderbeſcherung voran ging, wurde mit großem Beifall aufgenommen. Bei deß Hauptfeier, die am Abend ſtattfand, hatte ſich der Saal wiederum bis auf den letzten Platz gefüllt. Der Vorſitzende des Vereins, Herr Rechtsanwalt Klein, ſchloß ſeine der Feier des Tages entſprechende Begrüßungsrede mit einem Hoch auf Kaiſer und Großherzog. Nach⸗ dem den neu in den Verein eingetretenen Mitgliedern das Verbands⸗ abzeichen überreicht worden war, wurde die Hauptfeier mit einem von Bertha Adler vorgetragenen Gedicht begonnen. Hieran veihten ſich Theateraufführungen und Kouplets, wobei die Damen Fräulein Wernke und Gr. u. G. Brunn und die Herren Aulmich, Schuhmacher, Sutter und Diſchinger großen Beifall ernteten. Die Regie lag auch hier wieder in den Händen des Herrn Schweitzer. Im Vortragen von Kouplets leiſtete Herr Fins Großartiges. Die Zwiſchenpauſen wurden durch Verloſung ſchöner und zum Teil wertvoller Gaben ausgefüllt. Zum Schluß ſprach det Vorſitzende denjenigen, die bei den Theaterſtücken mitgewirkt hatten, den Dank des Vereins aus und überreichte ihnen zum Andenken be⸗ ſondere Weihnachtsgeſchenke. 0 *„Die Waffen nieder!“ Angeſichts des ungewöhnlichen Er⸗ folges, welchen die ſoeben durch den Nobelpreis ausgezeichnete Vor⸗ kämpferin der Friedensbewegung, Baronin v. Suttner, mit ihrem vor mehreren Tauſend Zuhörern gehaltenen Vortrag er⸗ krungen hat, dürfte es am Platze ſein, darauf aufmerkſam zu machen, daß ihr berühmter Roman„Die Waffen nieder!l“ vor kurzeng als Volksausgabe in 2. Auflage erſchienen iſt. Dieſe Aus⸗ gabe koſtet elegant geheftet nur M. 1, iſt aber auch in einer fün Geſchenke geeigneten Ausſtattung zum Preiſ von M..50 durch die hieſige Ortsgruppe der deutſchen Frie dens⸗ geſellſchaft zu beziehen. Beſtellungen hierauf nimmt Herxr Buchhändler Ernſt Aletter, O 3, 3, entgegen. Ueber den lite⸗ rariſchen Wert dieſes Buches viel Worte machen hieße Eulen nach Athen tragen; es genügt, das Urteil eines Roſegger anzuführen, welcher ſich wie folgt äußert:„Als in dieſem Jahre die ſchönen ſtillen Herbſttage waren, ſaß ich in einem Walde bei Krieglach Utt las ein Buch:„Die Waffen nieder!“ von Berta von Suttner. Ich las zwei Tage daran und dieſe zwei Tage ſind ein Ereignis in meinem Leben. Als die Lektüre zu Ende war, hatte ich den efnen lebhaften Wunſch, dieſes Buch möchte in alle Kulturſprachen überſetzt, in alle Büchereien aufgenommen, in alle Schulen eingeführt werden, Es gibt Geſellſchaften zur Verbreitung der Bibel; möge ſich auch eine Geſellſchaft bilden zur Verbreitung dieſes merkwürdigen Buches, welches ich geneigt bin, ein epochemachendes Werk zu nennen; Hiernach dürfte es nicht zuviel geſagt ſein, wenn man behaußptet, daß es kaum ein ſchöneres und billigeres Weihnachtsgeſchenß gibt als dieſes herrliche Buch. Ein intereſſanter Verſuch. Aus Zürich wird gemeldet: Die Maſchinenfabrik Gebrüder Sulzer und die Lokomotivfabrik Winter⸗ thur führen im nächſten Frühjahr für ihr Arbeiter⸗ und Buregu⸗ perſonal den freien Samstag Nachm ittag ein, wontit die wöchentliche Arbeitszeit auf 57 Stunden reduziert wird. Der Stundenlohn wird um 5 Prozent er höht. —— * 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 81 Dezember. Aus dem Großher zogtum. 88 ung ergab )eim, 9. Dez. weibl iche Die Volkszähl Einwohner, eeen 3168 Jahre 1900). Davon ſind 2 461 evan⸗ 54 israelitiſch. Viehzählüngs⸗ 1 04 Kühe und Kalbinnen, darunter 363 5 Rinder und Kalbinnen, 6 Farren(Gemeindefarren), 875 Hämmel, 499 Schweine, 12 Gaisböcke, 437 Gaiſen, 275 Gänſe, 284 558 Tauben, er, 8 ter, 141 Hunde deiten auung der normal⸗ ſind bereits bis aufe ge⸗ vorgeſe ſchüttet. Vorausſichtlich Betrieb, was den Porphy konunen ſein wird, weil Materials ir arten Orte Leutershauſen ung der Verhältniſſe jemeinde Mann und Anforderur des Bahnbaues Linie nac dies Unternehmen vor⸗ Bahnprojekt Mann⸗ hlich in Vergeſſenheit in⸗ Laden⸗ Honzef Ma nnheim⸗Heddesheim bei Jeriſeeun, g bdieſer el 3 entſp auſen vollauf; raſch förder 8 vrechen und folge Hurg. 0 end man ſich de ſchon darauf nftig in engere Verbindung it dieſem 21 zu kommen, zeigen die maß⸗ gebenden Perſönlichk iken in, Ladenburg für die Sac mißber Wirtſchaftspolitik beinahe kein Intereſſe immer Verkehr, nur kann eine längere Gleichgültigke tragen, daß zheim ſein Augenmerk der Linie Leuter houſen⸗Heddesheim⸗Mannh e im zupenden muß, ſo⸗ daß es vielleicht ſpäter dazu kommen„ daß Ladenburg vom Lokalbahnverkehr ausgeſchloſſen iſt. Es wäre dies aufrichtig zu be⸗ dauern. OHeidelberg⸗Neuenheim, 11. Dez. ebang. Kirchenchor gab umter Leitung des Herrn Oberleh Braun in der Johanneskirche ein ſehr 185 geſe chtes Kirchen⸗ konzert, das einen überaus erhebenden Verlauf nahm. Der ktüchtig geſchulte Chor löſte ſeine Aufgabe e ebenſo auch die beiden Geſangsſoliſten, Fräul. Paula Riehm(Sopran) und Herr Hellmut Braun(Bariton), beide Studierende des Konſer⸗ vatoriums Karlsruhe. Wir lernten in den Soliſten ſchon angehende Künſtler kennen, die über ſehr ſchönes Stimmaterial, gute Schuie und feines Verſtändnis verfügen. Nicht minder gut ſchnitten die Inſtrumentalſoliſten Herren Konzertmeiſter Grau(Violine), Dr. Klemich(Harfe) und Herr Seminarmuſiklehrer Autenrieth (Orgel) ab. An das Konzert ſchloß ſich eine kleine en in der„Roſe“, bei welcher Herr Stadtpfarrer Schneider im be⸗ redten Worten allen Mitwirkenden herzlichen Dank ſagte. Pfalz. Feſſen und Umaebung. yAus der Pfalz, 10. Dez. In der Angelegenheit der Weinkontrolle hat nunmehr auch das Kaiſerl. Miniſterium für Elſaß⸗Lothringen die mit der Weinkontrolle betrauten Beamten angewieſen, verdächtige Weinſendungen aus den Reichslanden un⸗ mittelbar bei dem Weinkontrolleur der Pfalz zur Anzeige zu bringen. Jetzt fehlt, um eine umfaſſende und ausreichende Kon⸗ trolle zu ermöglichen, nur noch die Erfüllung der auf die Zwangs⸗ Buchführung bezüglichen Forderung. Stimmen aus dem Publikum. Das Hutabnehmen. 0 des Grüßens durch Abnehmen der Kopf⸗ hedeckung geſt atten Sie gwohl der Abwechslung halber nach der ein⸗ fachen Haus einem für ſeinen ſpärlichen Haarveſtbeſtand ſorg⸗ ſamen Junggeſellen das Wort. Die Hausfrau Eliſabeth ſcheint leine Frauenrechtlerin ſtandener In Sachen der Frag 0 neben dem Warenhaus Sigm. Kander 0 Taschenuhren pune u. Herren, in Gold, Silber, Pula u. Metall; letztere von Mk..— an. Nagllateulezun Tage Geh-.Schlagwerk, von Mk. 10.— an. Saubere Kästen. schöne Tafeluhren moderne Muster von Mk. 14.— an in jed. 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Trauringe Anfertigung von Semi-Bildern zierung des Zivil⸗Grußes den Damen gegenüber eintreten hüedurch hat ſie vielleicht, wenn 8 ich unfreiwillig, das polemiſch gewordene Problem der Löſung näher gebracht Wer 15 Frankreich eiſt iſt, hat Gelegenheit gehabt zu beob aachten, daß in dieſem ritterlichen Lande zweierlei militäriſche Grußarten be ſtehen: die Männer werden gegrüßt durch Anlegen der Hand an die Kopf⸗ bageg das zarte Geſchlecht tehmen der Be⸗ hauptung nigen Jahren allgem ſegeichnet wurde. ſenwärtig 5 ſich über dieſe Höflichkeitsform zweierlei Anſichten herausgebildet; die eine will keinen Unteyſchied d2 1+ 9 ipitprhi 0 9 In deroe 117 2 des Grüßens weiterhin durchführen, während die andere, haupt⸗ ſächlich von den älteren Militärs vertreten, den Damen gegenüber nach Ziviliſtenart we baldiges Ende dieſer E ſchie en deutſche litäriſchen Grußes. die„eulotte rouge“ ſoweit iſt, werden die Zivil folgen. Was aber bei uns ſchon beim Militär durchgeflihrt könnte doch auch beim Zivil eingefüh n. Wieviel Gra doch da zu entfalten! wären geboten! Welch' Kavaliere im bunten Rock! Was nun die Frau Eliſabeth gean twortet haber iter grüßen will. flogen heit und aber ein Man prophezeit Iihrung 8 hführung 8 wenn e 75 e 17 Wieb vorzügliche Lehrmeiſter wären da unſere 1 will auf ihre 7 was denn die Herren während der Nacht beginnen ſollen, iſt unerfindlich. Jedenfalls will ſie damit behaupten, daß die Männer doch nicht mit dem Zylinder auf dem Kopfe in iele i 10 re Ge⸗ Armen liegen. Männer Num, damit hat ſie ja recht, obgleich es recht v 55 die während der kälteren Jahreszeit 1 Ohren ziehen. Erſt jetzt iſt in engliſche e n die Frage der Wiedereinf Doch ſcheint mir Frau Gliſabe retiſch geſtellt zu en; denn praktiſch führt ſ der Forderung de M. M. Im Schlafeimn Nacht hindur Temperatur; eine plö 8 ausgeſchloſſen. Auf iſt ein unvermittelter von 30 Gr, Celſ, keine Seltenheit; daher die vielen Schnupfen, Glatzen, neuralgiſchen Schmerzen, abgegriffenen Hutränder, vom Winde davor getragene Atzeln und all die vielen übrigen Opfer, die wir verdanken der heutigen, ver⸗ nunftwidrigen Grußmode, die in der Zeit entſtand und mit der Zeit wieder verſchwinden darf, ohne daß ihr eine Träne nachzuweinen wäre. Man frage ſich nur einmal, aus welchem hiſtoriſchen Um⸗ ſtande entſprang der demutsvolle Gruß durch Abnehmen der Kopf⸗ bedeckung und aus welch' ſchöner Ueberlieferung das ſinnvolle 1 ßen durch Anlegen der Hand. Ein Moderne K*** Sehr geehrte Frau Eliſabeth! Ich habe zwar auch nicht die Ehre einen Doktortitel vor meinem tamen zu haben, ſond ap bin auch nur ein ganz einfacher Mann aus dem Volke. Nichtsdetoweniger erlaube ich mir, auf Ihre Zeilen folgendes zu erwidern: Es handelt ſich bei Abſchaffung des Hut⸗ abnehmens als Gruß in allererſter Linie um eine rein geſundheitliche Frage und jede nicht in altmodiſchen Anſchauungen befangene Frait wird ſich den militäriſchen Gruß umſo eher gefallen laſſen, wean ſie dabei an die Geſundheit des eigenen Mannes denkt, der ebenſo, wie jeder andere Herr, unter dieſer in anderen Ländern längſt Wer⸗ wundenen Unſitte zu leiden hat. Uebrigens kann auch in den mili⸗ täriſchen Gruß ein ſo großes Maß von Höflichkeit gelegt werden, daß jede Dame, mag ſie auch noch ſo ſehr von ihrer Würde ein⸗ genommen ſein, ſi ch damit zufrieden geben wird. Die Frage, Jias die Herren denn in der Nacht beginnen, iſt in dieſem Zuſammen⸗ hang vollſtändig unverſtändlich. Was machen denn die Offiziere and Soldaten, die doch Fum Grüßen niemals die Kopfbedeckung ab⸗ nehmen, bei Nacht? So viel mir aus meiner Dienſtzeit erinnerlich ſelben auch keine Schlafhauben auf. IB, ihre Frage nur theo⸗ ie gexade zum Beßveiſe ſcht die ganze che Abkühli traße hingegen *.** Wir erinnern uns zwar ſchon einmal der öffentlichen Bitte begegnet zu ſein, es möge der zuſtändigen Stelle gefallen, ſich ein⸗ — 2 W2. W1 e liegt doch nicht auch d pflaſter enfernt 1 güberliegenden Seite d wurde, herſtellen parks am Par m, 1 Park eine Feſt⸗ untereg Sbrecke Büchertiſeh, ſturze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſorechungen nach Auswahl! vorbehalten. * Fromm' und frühlich 1 und Samumte ing ſüdd deutſcher Kinder⸗ Feldigi. Mit vielen far gen Teilen. 1. Teil Winter, 5 6⁵ Pfg. eee mit Porto 80 Pfg. li N den mit und Aus⸗ fröhlich“ in n äußerſt 77 Fröhlie die reiner kindlicher Spunkt für 0 0 Und Volks⸗ dichtungen 1 hen. *„Marienbad“, ein Skizzenbuch von Edmund Edel,(„Mode⸗ Bäder“, Band 1, es ſollen folgen: Heringsdorf, Nigza, Karlsbad, etc. 1* vorne hmer n Umf kattung und luſtig originellem lag, 12 Druckbogen ſtark mit zahl⸗ inalzeichnungen des dmund Edel, des t luſtigem Texte des zu de ſtaunlich billigen ), bei der Verlagsgeſ ſell⸗ iſt ein luſtiges und originelles erR Edmund Edel hier beſchert hak. Gar fleißig hat er in Marienbad Studien gemacht und manche Porträt⸗Studie und manche heitere Momentaufnahme mit nach Hauſe gebracht; ſein Skizzenbuch iſt das Intereſſamteſte und Luſtigſte, was man ſich vorſtellen kann. 2— Die Sammlung für die Opfer des Maſſeumordes in Rußlaud hatte bis heute folgende Ergebniſſe: Dr. Welſch in Rheinau 10.; Kommerzienrat Hermann Dyckerhoff 150.; aus einer Kränzchen⸗Kaſſe 5 von den israel. Schülern der Obertertia der 2.; von Schülerinnen des Inſtituts 61.; Ungenannt(durch Direktor Maas) 10,.; Ungenannt 2 M. einrich Eiſen 40.; von Mitgliedern der isrgel. Gemeinde Ilvesh im, durch Guſtav Kaufmann in Il⸗ vesheim 57.50.; Franz Joſef Stetter 10.; Jakob Sachs 5.; Radtourenklub 5.; W. Schwarz, J utsvopſleher 5.; Firma Gebrüder Kun ke Architekt Tilleſſen 20.; Tiſchgeſellſchaft Hirſchberger 5 Dachdecke e durch Leopold Meyer 25.; Bergmann u. 1 lrch Laopold Meyer 10.; A. Reuling, Fiſchbörſe, E 1, 12 10., e Vollmer, Damenfriſeur, 2.; Samanlung im Zigarren⸗Verfa idhaus Leopold Levy 5,50.; Friedrich Schöchlin, Ii 3, 4, 5.; Adam Lamerdin, 5 M. Zuſammem: M. 520.— Hierzu bereits veröffentlicht: M. 111 453.40 Summa: M. 111 973.40 In der am 5. d. Mts. veröffentlichten Liſte muß es heißen ſtatt: Ernſt Reiß 6., Ernſt Weiß 6 M. eil pi zum Teil 91 bekannten Humor Illuſtrators von Malers rſeh 5 59 ch 2u ſchaft„Harmonie“„Be Prachtwerkchen, welch —— E Günstigstez Gald-Lotterie Zlehung sicher 6. 1 6 Bargewinne 2 21 52 ohne Abzug M. .000 1. Hwi. M. 10,000 2. Hauptg. M. 5000 4 4 000 4000 neben dem Warenhaus Sigm. Kander empfienlt zu Silber- und Reparaturwerkstätte für Uhren- und Soldwaren. In Bouterie empfenle: für Damen und Ketten Herren in Gold, 6 3000 150 4 0 3000 11900 4 10%. 11,000 Los 1M. Korton. Eite305f versendet: .Stürmer, Serasbargbl In Mannheim: Adr. Schmitt, M. Herzberger, Gg Hoch-⸗ schwender, Eugert, J. Köhler, W. Fiskus, F. Märtens, 05 Struve, Exped d. Neuen Bad L. andeszitg., Expedition d. Bad Generalanz., Exped. d Neuen Mannh. Volksblatt, A. Drees- bach Nachf. In Heddesheim: — — — Silber, Tula, Charnier, Double und Nickel Gold, gestempelt inge von Mk..— an grösste Aus⸗ Brochen wahl, lauter moderne Muster. 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Dirigent: Willibald Kähler.— Regie: Eugen Gebrath. Perſonen: Siegfried. 8 5 Friedrich Carlén. Gunther 2 Hugo Voiſin. Hagen„»Wilhelm Fenten. Alberich Joachim Kromer. Buünnhilde„»„ Margarete Brandes. Gutrune f 8 Elſe Fiſcher. Waltraute. Betty Kofler Woglinde Dina van der Vijver. Wellgunde§ Rheintöchter„ Katharina Bäcker. loßhilde Betty Kofler. ſte weite pitle Betty Kofler. Hilda Schoene. Dina van der Vijver. Schauplatz der Handlung: Vorſpiel: Auf dem Felſen der Walküren. Erſter Aufzug: 1. Gunthers Hofhalle am Roein. 2. Der Walkürenfelſen. Zweiter Aufzug: Vor Gunter's Halle. Dritter Aufzug: 1. Waldige Gegend am Rhein. 2 Gunther's Halle. Norne 5 5 8 Naſſeneröſfn. 5½ uhr. Anfang 6 Uhr. Ende nach 11 Uhr. Dauer des erſten Zwiſchenaktes 25 Minuten, des zweiten 20 Minuten. Erhöhte Eintrittspreiſe. Nedes Fheafer im Koſengarten. Mittwoch, den 13. Dezember 1905. Mamſelle Tourbillon. Schwank in 3 Akten von Curt Kraatz und Heinr. Stobitzer. In Szene geſetzt von Regiſſeur Emil Hecht. 7 3* Perſonen: Paul Roland, Komponiſt Aurelie, ſeine Frann Lebardieu, Chokolade⸗Fabrikant Claire, ſeine Frau Gaſton, beider Sohn Alexander Kökert. Han. v. Rothenberg. GEmil Hecht. Julie Sanden. Guſtav Kallenberger „%„„„„ Klane 33„Tonti Wittels. Ravelin, Oberſt Hans Godeck. Blanche, felte Frat„Lene Blankenfeld. erignan, Leutnanrt„Alfred Möller. Dubois, Sergeant 5 K. Neumann⸗-Hoditz,. Bennoit, Gefreiter Hans Ausfelder, Charlotte, Dienſtmädchen bei Roland Tina Heinrich. Ein Poliziſt M ziſt „„Georg Harder. VVVVVVVVVVVVVVV Fi„„„'Anny Brinckmann. ine Schildwache HBruno Hildebrandt. Erſter Rekrut. Adolf Froböſe. Zweiter Rekrut Karl Welde. Soldaten. Der erſte Akt ſpielt in Paris der zweite und dritte in einer kleineren Garniſonſtadt bei Paris. Kaſſeneröſfnung 7½ Uhr. Anfang 3 uhr. Ende 10%½ Uhr. Nach dem zweiten Att findet eine größere Paunſe ſtatt. C Jalgeber für Photogr. Mauufactur Nick. 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Dezbr. 1905, nachmittags 4 Uhr, ſchriftlich bei der Stadttaſſe(Kaufhaus) eingereicht werden. Die Ausgabe der beſtellten Kirten erfolgt am Freitag, 15. Dezember 1905, vorm. 9 bis 12 Uhr, an der Kaſſe im Roſengarten. Ein kleinerer Til der Karten wird ebenfalls au der Roſengartenkaſſe und zwar am Samstag, 16. Dez., nachmittags von—6 Uhr und ſoweit noch vorhanden, an der Abendkaſſe vor dem Konzertbeginn zum allge⸗ meinen Veikauf gebracht. Für eine Zurücknahme bereits abgegebener Karten wird keine Gewähr übernommen.—0 õ7—e —, 2rssourte-Gesellschaft Mannheim. Donnerstag, den 14. Dezbr., abends 8 Uhr Abend-Unterhalkung mit nachfolgendem Tanz in den Räumen des„Ballhauses!, 60605 Näheres durch Rundschrelben. Der Vorstand. ...(öͤ ² ¹- f Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. 2m Gr o b h. Joftheater. Donnerstag, 14. Dez. 1905. 22. Vorſt. im Abonnement L. Ma mnmle t. Trauerſpiel in 5 Akten von Shakeſpeare, überſetzt von Schlegel. 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