Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Piennig monatlich. Bringerlobhr 20 Pig monatlich, durch die Poß dez mel Poſt⸗ aufichiag W..4 pw Quartal. Anme-RMummer 6 Plg. —.— E 6, 2. In beate Dis Colonel⸗Zelle 20 Pfg. Auswartig Inierate. 28„ Die Rellame⸗Zeile„„ 60 Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreilele Zeilung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblati Nachmittags 3 Uuhr, Berliner RNedallkions⸗Bureau: Berlin wW 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Nr. 583. Die Dienſträume und der Dienſtbetrieb im hieſigen Poſterweiterungsbau. V. Jeder der 27 Arbeitsplätze iſt in der Hauptſache mit 15 Paar Stöpſelſchnüren nebſt Ueherwachungslampen und 15 Hebelumſchal⸗ tern ausgerüſtet. Die beiden dreiaderigen Stöpſelſchnüre jedes Schnurpaares ſind, jede für ſich, mit 2 Leitungsadern über eine Ueberwachungslampe ſowie über die gleichliegenden Wickelungen von awei gemeinſamen Uebertragern dermaßen an die Zentralbatterie angeſehloſſen, daß für deren Gleichſtrom durch die Uebertrager zwei getrennte Stromkreiſe gebildet, für den wechſelnden Sprechſtrom da⸗ gegen aus dem Stromweg der einen Schnur in den der anderen ein Uebergang hergeſtellt wird. In den Stromweg der einen Schnur (Verbindungsſchnur) iſt der auf 8 Stellungen ſchaltbare Hebelum⸗ ſchalter dermaßen eingefügt, daß bei der Mittelſtellung(Ruhe⸗ ſtellung) der Stromweg lediglich über den Umſchalter hinweg ge⸗ führt iſt, beim Vorwärtsſchieben des Umſchaltehebels(Abfrage⸗ ſtellung) das Abfrageapparatſyſtem des Arbeitsplatzes in Brücken⸗ ſchaltung an den Stromweg angeſchloſſen und beim Rückwärtsziehen des Umſchaltehebels(Rufſtellung) Weckſtrom aus der Wechſelſtrom⸗ guelle(Läutemaſchine) durch die Leitungsſchnur nach dem Stöpſel hingeleitet wird. Die mit dem Hebelumſchalter nicht verbundene Stöpſelſchnur heißt Anfrageſchnur. Die dritte Leitungsader jeder Stöpſelſchnur iſt mit dem negativen Pol der Zentralbatterie verbunden. Sie öffnet beim Einſtecken des Stöpſels in die Abfrage⸗ oder Vielfach⸗ klinke einer Teilnehmer⸗Anſchlußleitung durch Körperkontakt des Stöpſels mit der Klinkenhülſe über das Trennrelais der Anſchluß⸗ leitung einen weiteren Weg für den Zentralbatterieſtrom, wodurch das Relais betätigt und die Anſchlußleitung aus der Anrufſtellung in die Sprech⸗ und Ueberwachungsſtellung umgeſchaltet wird, um nunmehr den Zentralbatterieſtrom über die Stöypſelſchnur zu empfangen. Da die Abfrageklinke und ſämtliche Vielfachklinſen ein und derſelben Anſchlußleitung unter ſich durch dreigderige Leitungsdrähte verbunden iſt, werden durch das Einſtecken eines Stöpſels auch die Hülſen aller anderen Klinken der Anſchlußleitung uzter Stromſpannung geſetzt und geben, wenn ſie an irgend einem alnderen. Arbeitsplatze zur Prüfung auf Beſetztſein mit dem Ver⸗ bindungsſtöpſel berührt werden, an den Abfrageapparat das ackende„Beſetzt“zeichen ab. Die Anordnung der zur Ausrüſtung eines Arbeitsplatzes ge⸗ hörenden Teile iſt folgende: In der dem Beamten nächſtliegenden Reihe befinden ſich die 15 Umſchaltehebel, dann folgen 15 Abfrage⸗ ſtöpſel, hierauf die in Doppelveihen von je 25 Stück dicht neben⸗ einander geſetzten 120 bezw. 200 Anruflampen nebſt Abfrageklinken ſodann 15 Ueberwachungslampen zu den Abfrageſtöpſelſchnüren, wefter 15 Ueberwachungslampen zu den Verbindungsſtöpſelſchnüren und endlich die 15 Verbindungsſtöpſel. Die Stöpſelſchnüre ſind unterhalb der Tiſchplatte in Schleifen geführt und mit je einem in Drahtführung gleitenden Rollgewicht verſehen, ſo daß ſie beim Gebrauch ſich von ſelbſt ordnen. Neben der Abfrageſtöpſelreihe ſind zur Linken 2 Signallampen mit 2 Drucktaſten für 2 Meldeleitungen für den Nachbarorts⸗Verkehr in der Richtung nach Ludwigshafen angebracht. Rechts neben den beiden Ueberwachungslampen iſt eine mit roter Glaskappe ütberfangene Ruflampe zur Anzeige des in eine Anſchlußleitung abgegebenen Weckſtromes angeordnet. An den Arbeitsplätzen für Einzelgebührenanſchlüſſe ſind zwiſchen den beiden Heberwachungslampenreihen noch 15 Drucktaſten und eine Kontroll⸗ Signallampe für die Betätigung von Geſprächszählerapparaten ein⸗ geſchoben. Das Betriebsverfahren regelt ſich hiernach für die Bedienung der Anſchlüſſe folgendermaßen: Wird bei einer Teilnehmerſprech⸗ ſtelle der Hörer des Apparats abgenommen, leuchtet beim Vermit⸗ telungsamt die betreffende Anruflampe auf. Der Beamte ſteckt den Abfrageſtövſel eines freien Schnurpaares in die unterhalb der Lampe befindliche Abfrageklinke, wodurch die Anruflampe ausge⸗ löſcht und die Ueberwachungslampe eingeſchaltet wird, ſchiebt ſodann den Hebelumſchalter zur Abfrageſtellung nach vorn und nimmt die Wünſche des Teilnehmers entgegen. Wird eine Ortsverbindung mit einem anderen hieſigen Teilnehmer begehrt, ſo berührt der Beamte mit der Spitze des zum gewählten Schnurpaar gehörigen Verbindungsſtöpfels die Vielfachklinke der gewünſchten Teilnehmer⸗ leitung behufs Prüfung auf Beſetztſein. Iſt kein Beſetztzeichen zu hören, ſteckt der Beamte den Verbindungsſtöpſel in die Klinke hinein und zieht den Hebelumſchalter für einen Augenblick zur Ruf⸗ ſtellung gegen ſich. Iſt die Leitung ſtromfähig, zeigt dies die rote Ruflampe durch flackerndes Aufleuchten an. Die durch das Ein⸗ ſtecken des Verbindungsſtöpfels in den zweiten Teilnehmeranſchluß eingeſchaltete Ueberwachungslampe erlöſcht, ſobald der angerufene Teilnehmer ſeinen Hörer vom Haren nimmt. Die Ueberwachungs⸗ laripe dient alſo in dieſem Falle als ein ſofort in die Augen fal⸗ lendes Signal über die erfolgte Beantwortung des Anrufs. Wenn nach beendigtem Geſpräch beide Teilnehmer ihre Hörer anhängen, leuchten die beiden Ueberwachungslampen als Schlußzeichen auf und⸗ die Verbindung wird vom Beamten ſofort aufgehoben. In genau derſelben Weiſe wird verfahren, wenn ein Teilnehmer zwecks Auf⸗ gabe eines Telegramms oder behufs Anmeldung eines Ferngeſprächs oder zur Auskunftseinholung bezw. Beſchwerdeführung mit der Te⸗ legrammaufnahmeſtelle oder dem Fernamt oder der Aufſicht ver⸗ bunden ſein will, welche Dienſtſtellen wie die Teilnehmeranſchlüſſe im Vielfachklinkenfeld vertreten ſind. Wünſcht der Teilnehmer Verbindung mit einem Teilnehmer in Ludtwigshafen, ſo gibt der Beamte unter Niederdrücken einer der deiden Drucktaſten für die Meldeleitungen dem Ludwigshafener Be⸗ amten die begehrte Teilnehmernummer an und ſchallet den hieſigen 6. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion„„ 877 Expeditlon; 218 E G, 2. Freitag. 15. Dezember 1905. (2. Mittaiblatt.) 2 Teilnehmer mittels des Verbindungsſtöpſels auf diejenige Vielfach⸗ klinke für Verbindungsleitungen nach Ludwigshafen, deren Nummet ihm vom Ludwigshafener Beamten angegeben wird. Ergibt ſich in Ludwigshafen beim Prüfen der gewünſchten Teilnehmeranſchluß⸗ leitung deren Beſetztſein, ſo ſchaltet der Ludwigshafener Beamte die Verbindungsleitung auf eine beſondere Vielfachklinke, durch welche ein Unterbrechungsſtrom aus der Läutemaſchine hierher gegeben wird. Auf dieſes Zeichen, das im Hörer des Teilnehmers als ſummendes Geräuſch und an der Ueberwachungslampe der Verbin⸗ dungsſtöpſelſchnur als Flackerlicht wahrnehmbar iſt, wird hier im Amt die Verbindung aufgehoben Dieſes Verfahren wird auch im Nachbarortsverkehr in der Richtung von Ludwigshafen nach hier angewendet. Es erkennt hier⸗ nach der Beamte, ohne ſich zur Kontrolle in irgend eine Anſchluß⸗ verbindung einſchalten zu müſſen, aus dem Zuſtand der Ueberwach⸗ ungslampen, ob der zweite Teilnehmer den Anruf beantwortet hat, oder ob ein neues Wecken notwendig iſt, er ſieht ſofort, wenn zwei Teilnehmer hr Geſpräch beendet haben oder ein Geſpräch wegen Beſetztſeins oder wegen Nichtantwortens ſeitens des gewünſchten Teilnehmers nicht zuſtande kommen kann, und deshalb die Trenn⸗ ung der Leitung vorzunehmen iſt. Auch muß ein neuer Anruf des Amtes nach Beendigung eines Geſprächs vom Beamten aus der Be⸗ tätigung der Lampenſignale erkannt werden, auch wenn er die alte Verbindung nicht ſogleich gelöſt hat. Dieſer neue Anruf kann aber im Falle der Nichtbeachtung ſeitens des Beamten vom Teilnehmer dadurch noch wirkſamer gemacht werden, daß er in langſamer Folge den Apparathaken einigemal auf⸗ und abbewegt. (Fortſetzung folgt.) Berſchtsveſtung. Mannheim, 12. Dez.(Strafkammer II.) Vorſ.: Herr Landgerichtsderektor Waltz. Vertreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr Erſter Staatsanwalt Dr. Mühling. [Scluß.) 8 2 Im Juni ds. Is. war die Frau des Spenglers Joſ. Brand in Verlegenheit. Sie war ihrer bisherigen Vermieterin für eine Reihe von Monaten die Miete ſchuldig und eine neue Wohnung bekam ſie nicht ohne Vorlage des quittierten Hauszinsbüchleins. Sie trug alſo in das Büchlein die gefälſchte Empfangsbeſcheinigung ihrer Hauswirtin ein und erhielt daraufhin in den Propfeſchen Häuſern eine andere Wohnung. Als ſie auch hier mit der Miete in Rück⸗ ſtand kam und Propfe ſich erkundigte, kam die Fälſchung an den Tag. Urteil: J0 Tage Gefängnis. Am 6. September ereignete ſich in einem Neubau in O 7 ein Unglücksfall. Als ein Maurer eine Balkenlage betrat, brach ein Balken, der einen zu ſchwachen Zapfen hatte und der Mann ſtürzte hindurch in den nächſtunteren Stock. Er kam noch glimpflich davon und konnte nach acht Tagen wieder arbeiten. Die Unterſuchung er⸗ gab, daß das Wechſellager zu ſchwache Bruſtzapfen erhalten hatte und als verantwortlich für dieſen Fehler wurde der 46jjährige Zimmermann Johann Lipp aus Wieblingen, der 38 Jahre alte Zimmerpolier Friedrich Leichert aus Groß⸗Kyna und der 29 Jahre alte Bauunternehmer Adolf Fritz von hier unter Ankſage geſtellt. Alle drei Angeklagte erklären ſich nicht ſchuldig. Lipp will nur die Anweiſungen ſeines Poliers befolgt haben, er habe dieſen wohl auf⸗ merkſam gemacht, daß die Konſtruktion bedenklich ſei, allein Leichert habe ein böſes Geſicht gemacht und kategoriſch erklärt, ſo wie er es befohlen, müſſe es gemacht werden. Leichert widerſpricht dieſer Darſtellung Lipps. Er habe ſich auf dieſen verlaſſen und Lipp habe wiſſen müſſen, daß die Zapfen zu ſchwach ſeien. Er halte die Ge⸗ ſchichte für einen Racheakt ſozialdemokratiſcher Arbeiter. Der Vor⸗ fitzende bemerkt ihm darauf, ſozialdemokratiſche Arbeiter wollten ſicher doch auch nicht herunterfallen. Fritz endlich erklärte, er habe ſich um die Einzelheiten des Baues nicht gekümmert, dafür habe er ſeine Leute. Der Sachverſtändige, Ortsbaukontrolleur Beck, demon⸗ ſtrierte dem Gericht an drei als Ueberführungsſtücke beigebrachten Balken die Konſtruktion des Wechſellagers ach oeulus. Er hält in erſter Linie Lipp, in zweiter den Polier für die Arbeit verantwortlich, don dem Bauunternehmer könne man nicht verlangen, daß er ſich um jede Kleinigkeit kümmere, namentlich wenn er, wie der Ange⸗ klagte Fritz, mehrere Bauten gleichzeitig erſtelle. Der Staatsanwalt beantragt die Beſtrafung aller drei Angeklagten. Friß hätte, wenn der Polier, wie es ſchien, überbürdet wär, eben genügend Perſonal einſtellen ſollen. Fritz erwiderte darauf, ein Polier auf ſechs Mann genüge, man könne doch nicht immer für zwei oder drei Mann eine Aufſichtsperſon aufſtellen. Das Gericht verurteilte Lipp und Leichert wegen fahrläſſiger Körperverletzung zu je 30 M. Geldſtrafe und ſprach Fritz frei. Die Verteidigung Lipps hatte.⸗A. Dr. Frank geführt. Kutſcher Friedrich Gehringer iſt ſchöffengerichtlich zu 5 M. Geldſtrafe verurteilt worden, weil er am Bahnhof auf Kundſchaft wartete, ohne daß er Bahnhofsdienſt hatte. Seine Bexufung bleibt erfolglos.— Ebenſo ergöht es der Berufung des Wirts Peter Pöhlmann, der mit 6 M. Strafe angeſehen worden iſt, weil er an Pfingſten und am Fronleichnamstag vormittags ſein Orcheſtrion ſpielen und ſeine Gäſte ſingen ließ Auch die in dieſem Falle vorliegende Be⸗ rufung ds Staatsanwalts bleibt erfolglos. Mannheim, 13. Dez.(Strafkammer.) Vorſ.: Herr Landgerichtsdirektor v. Woldeck. Vextreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr Staatsampalt Hoffarth. Der 28 Jahre alte Maurer Gg. Wallſtadt ſagte am 12. Sept. ds. Is. in der Wirtſchaft von Peter Haas Wüw., er habe kein Geld, er bezahle am andern Tag. Als die Wirtin ſich aber auf einen Augenblick entfernt hatte und wiederkam, hatte er plötzlich Geld und bezahlte ſeine Zeche. Er hatte inzwiſchen die Büfettkaſſe kevidiert und 7 M.„verhaftet“, Urteil: 5 Monate Gefängnis. Der Lumpenſammler Georg Bahler holte am Fruchtbahnhof aus einem Lager, deſſen Zaun er überſtieg, einen Zentner Kohlen, Die Sache qualifiziert ſich als ſchwerer Diebſtahl, für welchen die Mindeſtſtrafe 3 Monate beträgt. Auf dieſe wird erkannt. 5 Die Bonne Helene Hoher aus Ohrdruf erſchwindelte ſich durch die Vorgabe, ſie ſei Lehrerin und beziehe 200 M. Gehalt monatlich, Koſt und Logis. Die mehrfach Vorbeſtrafte erhält 4 Monate Gefängnis. 15 Mit einem ganzen Stoß gefälſchter Legitimationspapiere und verſchiedenerlei Tinten und Federn ausgerüſtet zogen der 59 Jahre alte Handelsmann Sonnheim Katzenſtein aus Oberliſſingen und der 57 Jahre alte Kaufmann Judas Stein aus Ordenſtein aus, um den Wohltätigkeitsſinn wohlhabender Glaubensgenoſſen zu mi brauchen. In Frankfurt a. M. gab ſich Katzenſtein als Gdua Schumann aus Hofgeißmar aus und behauptete, von ſeiner Ge⸗ meinde geſchickt zu ſein, um für ein jüdiſches Siechenheim milde Beiträge zu ſammeln. 50 000 M. habe ein Wohltäter, 50000 M. die Regferung zugeſagt, 50 000 M. ſeien nöch auf dem Wege der Subſkription aufzubringen. Einer der Frankfurter Spender, der Kaufmann Iſaak Weil, der 5 M. gab, ſchöpfte wohl Verdacht, hatle aber nicht den Mut, es dem Schnorrer direkt ins Geſicht zu ſagen, um ihn nicht zu beleidigen. Später zeigte ſich, daß Legitimation und die Köderzeichnungen auf den Sammelliſten in raffinjerter Welſe gefälſcht waren. Nachdem die beiden Angeklagten noch Mainz abge⸗ klopft hatten, begaben ſie ſich nach Mannheim, um hier für nach Konſtantinopel geflüchtete Juden zu ſammeln Hier wieſen ſie eine gefälſchte Legitimation der Alliance iſraslite von Paris und Sammel⸗ liſten bor, an deren Spitze angeſehene hieſige Firmen mit Beiträgen von 100 und 200 M. ſtanden. Sie erhielten auch bei verſchiedenen hieſigen Firmen je 200 M. Bei der Firma L. Hirſch Söhne aber glaubte man ſich zu erinnern, daß ein Mann von dem Ausſehen Katzenſteins ſchon einmal im vergangenen Jahre für„arme über⸗ ſchwemmte böhmiſche Juden“ geſammelt habe und ſy erhielt det Sammler hier nichts. Bei Kaufmann Joſef Zimmer hatte K. 20 0 mehr Pech. Dieſer beſtellte ihn auf ſpäter, erkundigte ſich inzwiſchen bei einer der Firmen, die mit großen Beträgen an der Spitze d Sammelliſten ſtanden und als er erfuhr, daß der Firma von de Spende nichts bekannt ſei, ließ er Katzenſtein verhaften und Ste wurde bald darauf gleichfalls feſtgenommen. Man fand 416 deutſchen und 180 M. franzöſiſchen Geldes bei ihnen. Aus der Feſt ſtellung ihrer Vorſtrafen geht hervor, daß die Angeklagten ſeit Jahr⸗ zehnten dieſe Blrügereien betreiben. Beide waren ſchon lange Jahre (im ganzen rund 10 Jahre) im Zuchthaus. Das Urteil gegen Katzen⸗ ſtein lautete wiederum auf(Jahre Zuchthaus und 450 M. Geldſtrafe, gegen Stein auf 3 Jahre Zuchthaus und 300 M. Geldſtrafe. Außerdem werden den beiden die Ehrenrechte auf 10 Jahre aberkannt. Die Vexteidigung der Angeklagten hatten die Rechtsanwälte Dr. Köhler und Dr. Ebertsheim geführt. yVFrankenthal, 13. Dez. Eines harmloſen Scherzes wegen hat der 24 Jahre alte Dienſtknecht Heinrich Brehm v Ludwigshafen das Leben eines gleichalten Berufsgenoſſen auf das Spiel geſetzt. Am Abend des 8. Oktober befand ſich der Brehm bei dem Fuhrunternehmer Bartholomac bedienſtete 2Ajährig Dienſtknecht Gerber in einer Wirtſchaft auf dem Hemshof. Als bal darauf der Angeklagte in das Lokal eintrat und am Tiſche Pl. nahm, trank ihm Gerber bei Zureichung des gefüllten Bierglaſez wiederholt zu, ohne daß Brehm Beſcheid tat. Gerher verſetzte dem Angeklagten darauf in ſcherzhafter Weiſe einen leichten Handſchlag ins Geſicht, yas zur Folge hatte, daß Brehm ſogleich mit einem Meſſer auf ihn losſtach und ihm zwei Stiche in den Kopf, einen Stich in den Rücken und einen Stich gegen das linke Schlüſſelbein verſetzte, Die Gerber zugefügten Verletzungen ſind derartig ſchwer, daß er noch heute im Spital zubringen muß und ein Arm für immer u n⸗ brauchbar geworden iſt. Das Gericht erkennt gegen den Roh⸗ ling auf 2 Jahre Gefängnis. *Berlin 13. Dez. Aufſehen und Mitgefühl erregte ſeiner Zeit der Bericht über eine Schöffengerichtsverhandlung, in der der praktiſche Arzt Dr. D. in Südende nebſt ſeiner Ehefrau wegen Enk⸗ wendung weniger kleiner Holzbretter von einem Bauplatz zu einer Voche beziehungsweiſe zwei Tagen Gefängnis verurteilt worden war. Die in dem Bericht erwähnten Tatſachen wurden ſeiner Zeit als Beitrag zu dem Aerzteelend betrachtet. Dr. D. wohnt in Süd⸗ ende in einem Hauſe über einer Familie, deren Dienſtmädchen, die unberehelichte Knoblauch aus geringfügiger Veranlaſſung mit demt Ehepaar Dr. D. verfeindet war. Dr. D. iſt in keiner beneidens⸗ werten materiellen Lage, er iſt nicht im Stande, ſich ein Dienſt⸗ mädchen zu halten, und ſo machte er abends auf den Spaziergängen, die er als Maſſagekur für ein krankes Bein unternehmen mußte, auch die kleinen Wixtſchaftseinkäufe an Bier, Butter uſw., und da er ſic genierte, pflegte er die eingekauften Waren unter ſeinem Mantel verborgen heimzutragen. Der Eigentümer Koch führte in Südende einen Neubau auf, und auf dem Bauplatze lagerte Bauholz in nichk unbeträchtlichen Maſſen. Die Knoblauch behauptete nun, daß der Dr. D. und ſeine Ehefrau wiederholt einige Stakenhölzer entwendet und ſie unter dem Mantel verborgen als Brennholz mit nach Hauſs gebracht hätten. Sie behauptete, daß ſie wiederholt in der Wohnung über ſich das Zerſägen und Zerkleinern von Holz gehört und durch gans kleine Gucklöcher, die durch das Anbohren der Wohnungstür entſtanden ſind, beobachtet habe, daß kurz vor dieſen Geräuſchen Herr Dr. D. oder ſeine Ehefrau mit einigen Staketenbrettern die Treppe zu ihrer Wohnung hinaufgegangen ſeien. Sie will auch auf der Straße auf der Lauer gelegen und geſehen haden, wie Dr. D. von jenem Vauplatze Holzſtücke entwendete. Auf ihre Veranlaſſung hat dann eines Abends auch der betreffende Zimmerpalier aufgepaßt, aber nichts entdeckt. Ein Gendarm, dem die Sache gemeldet worden twar, faßte dann den Dr. D. eines Abends ab, als er mit drei kurzen Brettern den Heimweg aus der Gegend jenes Bauplatzes antraf Dr. D. behauptete, daß die drei unanſebnlichen Brettchen von i 2. Seite, General⸗Anzeiger. Mannheim, 15. Dezember. als ganz wertlos angeſehen worden ſeien, und daß er f 1 en, für her 0f. e, um rieren. Auf Grund dieſes Dienſtmädchens Knoblauch kam das Schöffenge cht zur Verurtei⸗ In dem kürzlich vor der Straftkammer des Landgerichts II Termin errsgten die Behaup⸗ nach verſchiedenen R lung. als Berufungsinſtanz ſtattgefundenen 1 n des Dienſtmädch Kn gen oble in doch Bedenke Gerichtshof beſchloß, eine Inaugenſchein⸗ nahme an Ort ten zrund dieſer und der erneuten Beweisa ſprechung der Angeklagten, indem er Folgendes weisaufnahme und der Lokaltermin haber Hagten ergeben. Die Belaſtungszeugin ſ lich geſinnt, ſi e dieſe Einfluſſe einer gewiſſen 0 Jentſtanden ſei, daß ſie das Sägen und habe. Auch der Stgatsanwalt war der der Belaſtungs⸗ zeugin kein richtsh entwickelten Gründen zur Freiſpre bei er noch berückſichtigte, daß mehreren Seiten das Zeugnis treibenden Perſon erhalten h e genügende Grundl Der Ge⸗ gten, wo⸗ ch vom leicht über⸗ Güſtrow, 13. Dez. Ve dem hieſigen Schwurgeéericht hatte ſich dieſer Tage der A jter Heinrich aus Stavenhagen zu verantworten. Er ßpar ſich der Fälſchung öffentlicher Urkunden und zgvar in erheb⸗ der Unterſchlagung amtlicher s ſchuldig gemacht zu haben. Es wurde agten zur Laſt gelegt, ſich auf alte, wert⸗ loſe Hypothekenſcheing bei mecklenbt en Banken Geld verſchafft zu haben. hat er ſ enſcheine hergeſtellt und dieſe bei einer Reihe von Banken, zum Tell auch bei Privatleuten, verſetzt. Er hat ſich dadurch beträchtliche Summen berſchafft. Außer⸗ dem hat er ſich unter Vorſpiegelung falſcher Tatſachen bei einer An⸗ zahl Privatleute Darlehen berſchafft, ferner ſoll er ein amtllehes Schriftſtück beſchädigt haben und endlich hat er ihm iit ſeiner amt⸗ anbertraute Gelder unterſchlagen. Der Ange⸗ lichem Umfange, ſowie Gelder und des Betr dem 69 Jahre alten Ange lichen Eigenſchaft klagte gab die ihm zur Laſt gelegten Straftaten zu, ſtellbe aber die verſchiedenen Verſuchsverbrechen in Abrede⸗ Angeklagte merkte ferner: Er ſei 1864 Amtsvberwalter geworden, 1879 wurde er Amtsrichter in Bützow. Als Amtsberwalter bezog er ein jähr⸗ liches Gehalt von 800 Taler, als Amtsrichter 5000 Mark. 1890 wurde er nach Stavenhag ſtvafverſetzt. Er habe ſchließlich das Höchſtgehalt eines Amte bon jährlich 7000 Mark bezogen, Seine Verſetzung nach enhagen ſei die Haupturſache geweſen, daß er die Bahn des Verbrechens betreten habe. Er habe in Blitzom Der e: ſchulung ſeiner Ki Führung eine genötigt gew lich drängte nder nicht ohne tpeiteres bewirfen ieß habe die ppelten H haltes erforderlich b0 E Gegen den Freiſpr 1 7 bezüglich der vom Kriegsgerich hren Gefängnis wegen militäriſchen Au edomeiſter Wunnenberg und Pelikan me r Rebiſion an Vermiſchtes. — Am Galgen geſühnt. aus Newyork berichtet wird, wurde in Windſor, Vermont, die Gaktenmörderin Math Rogers hingerichtet. Trotz einer Petition, die die Unterſchriften von 34 000 Perſonen trug und eine Begnadigung der Mörderin ecken ſollte, lehnte der Gouverneur Bell des Staates die Be⸗ gnadigung ab. Beſonders die Frauen machten geltend, daß di Hinrichtung der Frau eine Schande für amte weibliche Ge⸗ ſchlecht in den Vereinigten Staaten bed Wie Wi 8 1¹ ten würde. — Schiffsunfälle. Wie Pariſer Blättern aus Biſerta gemeldet wird, ſtrandete an der dortigen Küſte in der Nacht gum 12, d. bei heftigem Sturm infolge einer t der deutſche B r„Wilhelm“, Die ve Hilfe wurde ihm von einem Schlepft r gewährt, deſſen Abbring⸗ e jedoch erfolglos blieben. Ein Schwimmdock konmte wegen hohen Seegangs nicht in die Nähe des geſtrandeten ers gelangen. Heute ſoll bei Tagesanbruch die Rettungsarbeit fortgeſetzt den. Auch ein engliſcher Dampfer, duoſſen Name unbekaunt iſt, hat in der Nähe von Biſerta Schiffbruch er⸗ litten. — Unfälle und Verbrechen. Ein Unfall im neuen Wiener„Burgtheater“ wird vom Mittivoch gemeldet. Ein Bühnen⸗ arbeiter arbeitete mit anderen auf der Bühne, als der eiſerne Vorhang von ſelbſt herabfiel, ihn auf den Kopf traf und ſofort tötete.— In Wüllersleben(S. Rudolſt.) wurden durch Großfeuer, welches von ſtarkem Sturm und Waſſermangel be⸗ günſtigt war, 20 Gebäude eingeäſchert. — Von der guten Nachbarſchaft der deutſchen und franzöſiſchen Giſenbahner liefert eine Misteilung einen Beweis, die aus Deutſeh⸗Avricourt kommt. Vor einigen Tagen wurde der franzöſiſche Eiſenbahnbeamte Schmitt auf dem Bahnhofe Deutſch⸗Avricourt überfahren und ſo ſchwer verletzt, ein Haus. Dieſer Umſtand, ganz beſonders aber, dat ſich die Um⸗ eeeeeeeeeeeeeeeeeeee Die wertvollſte Weihnachtsgabe in Betätigung ſelbſtloſer Fürſorge iſt die 555 Lebensverſicherung zugunſten der Familie. Dleſer Zweck wird beſonders vorteilhaft erreicht bei der 5 260 in Gothger Lebensverſichernugsbank guf Gegenſeiligkeit der älteſſen und größten deutſchen Auſtalt threr Art. Hier kommen dle ſtets hohen Ueberſchüſſſe den Verſicherungsnehyſern unverkürzt zugute und die Veiſicherungsbedingungen ſind güßerordentlich günſtig(Uuperſallbarkeik von vorſherein, Unaufechtbarkeſt und Wellpolice iach zwei Jahren.) Nähere Auskunt und Ploſpekte koſtenlos burch Vertreter: L. Eichler, p 3, 2, II. Tel.3524. OCaxl Stoll, R 1, 12,* Rabus& Stoll, Tol. 133.&.Jentsch, Puisenring 5. 1 Die Behauptung der Frau Nüller! iſt ſicher vichtig, wenn ſie ſagt, daß man kompl. bürgerliche Wohnungseinrichtun⸗ gen ſowie einzelne Möbel am billigſten im Möbelkaufhaus„zur guten Auelle““ in 8 2, 4 kauft. 54209 2 Berſteigerungsſofal a., 14 C 1. 14 Heute Fortſetzung des Verkaufs Grosses Färiser Sber-HMaustaflager von morgens 9 bis 8 Uhr abends. Schwer verſilberte Beſtecke und Tafelgertte in garantier beſter nur 90er Verſilberung werden unter Fabrik⸗ Caeae daß er ſtarb. Die Leiche wurde nach dem Standort des Ver⸗ lnglückten, fi noſſen fuhren fünfzehn deutſche Siſendahner in in f0 1 ). Dieſe Inahme erregte herz ifa ind der anweſ te holt ſeinen herzlichſten Dank liche Beteiligung der deutſchen Beamten ab. de leiter aus 8 für die kame⸗ Büchertiſch. Rurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechunget nach Auswahl vorbehalten. Von dem maritimen Prachtwerk„Deutſchlands Kriegsflotte⸗ bon Victor Laberrenz, deſſen wir ſchon wiederholt Erwähnung haben, liegen jetzt auch die beiden Schlußliefexungen 11 und n das Werk nunmehr vollſtändig iſt und daher noch ch kommt. Auch die politiſche Kon⸗ örſcheinen des Werkes außerordentlich Reichstag ſich demnächſt ieit der neuen 5 ige 3 ftigen haben wird. Im Hinblick auf dieſe bringt das Laverrenz'ſche Werk ein reiches, und was noch viel mehr ſagen will, ein zuverläſſiges Material, wie wir es bisher ist keinem Werke über die deutſche Flotte finden; insbeſondere die in den Lieferungen 11 und 12 enthaltenen Schiffsliſten ſind mit einer Fülle von Daten⸗ und Zahlenangaben ausgerüſtet, die von unde⸗ dingter Zuverläſſigkeit ſind. Die maßgebende Behörde, das Reichs⸗ ine⸗Amt, hat dieſe Angaben zum Teil ſelbſt geliefert, zum Teil ꝛſehen und geprüft, ſo daß wir es alſo hier mit einem völlig authentiſchen Material zu tun haben. Wer die Reichstagsverhand⸗ lun lgen und die Forderungen, welche der Staatsſekretär de arine⸗Amtes an dieſen ſtellt, verſtehen und würdigen l,kann ſich in keinem Buche über die in Frage kommenden Ver⸗ hältniſſe zutreffender unterrichten, als in„Deutſchlands Kriegs⸗ flette“, und das ſchön ausgeſtattete, mit einem faſt überreichen Illuſtrationsſchmuck verſehene Werk ſollte daher in keinem deutſchen Hauſe fehlen. Es eignet ſich zugleich als ein prächtiges Weihnachis⸗ geſchenk für Jung und Alt und zwar nicht nur für Laien, ſondern auch für Seeoffiziere und deren Familien. Der Preis von 12 M iſt in anbetracht deſſen, was dafür geboten wird, als ein außerordent⸗ lich niedriger zu bezeichnen. Rudolf Hammon, Vikar Lonhard. Ein Stück Lebensgeſchichte, 10 Bogen 8e. Preis geheftet M. 2. Verlag von Strecker u. Schröden in. Skuttgart. Dies Buch iſt ein Stück Lebensgeſchichte, vielleicht Selbſterlebtes, Selbſterfahrenes. Nur wer ſelbſt gekämpft hat, laun die Kämpfe ſo ſchildern, die Kämpfe um den Beſitz des ge⸗ förderten poſitwen Chriſtentums, die Kämpfe gegen eine Neigung, die ſich nicht einmal ihrer ſelbſt bewußt werden darf. Dazu Gegen⸗ ſötzliches von außen her genug, Aber wo der Verfaſſer an beſtehenden Uebelſtänden rührt, tut er es nicht, um das herunterzuzerren, was dieſe Uebelſtände erzeugt hat, ſondern aus Sorge um den Beſtand einer guten Sache. Jedem, der ſich für religtöſe Fragen intereſſiert, iſt das Buch warm zu empfehlen. getan 15 ge zu be 1 Zanuuunit ntünmundnd nt 1 9 8 Mschung 2„..— 5 TLengelmanm's u„ 87f MSohung zu sohung zu Mlschung zu Mischung zu Mischung zu Misohung zu Mischunz 20 Plantagen⸗ Kafflee ist Mischung 2u Gder beste? Roh-Kaffee zu Mk. O. 70 bis.90 das Pfd. 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