w. — geſtern ſchließlich die in Frage k (Badiſche Volkszeitung.) Apbonnement; 70 Peennig monatlich. Bringerlobn 20 Pig monatlich, durch du Woh dez mel Poſt⸗ aufſchlag.42 pr uartal. Einzel Nummer s Pig. JInfeest! Du Folonel⸗gelle E 6. 2. 20 Pig. der Stadt mannheim und umgebung⸗ 2 (Mannheimer Volksblatt.) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelle Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme füt das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ — Telephon⸗Nummern Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 E 6, 2. Auswartig Inzerate 28„ 2 4 2 5 f 62 Redaktton„„ 377 de lehenedel,e ꝶ'erliner RNedaktions⸗Bureau: Berlin WW 50. swatten; 1 1 J l 96 Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Samstag, 16. Dezember 1905. 205 Mitkagela i ſihrung. adeN *e Pedienung. 55192 Mäntde eſe. 1 engarten—Aibelungenſaal Sonntag, 17. 1905, abends 8 Uhr: volks⸗Konzert. Mitwirkende: Die vollſtänd. Kapelle des 2. Bad. Grenadier⸗ Regiments Kaiſer Wilhelm J. No. J0. Leitung: Herr Muſikdir. max vollmer. Der Geſangverein„Mannheimer Sängerbund“ Leitung: Heir Hofmuſikus Johannes Stegmann. Pio Tadelſoſe Aus 77 Als passende Weiknackts⸗ Geschenke empfielt Hof-lnstrumentenmacher Musik⸗ ins irümnente jeder Art, wie Violinen, Zithern, Mandolinen, billige Zieh- und Mund-Harmonikas, Kinder- Wiolinen v. M..50 an.— Spieluhren mit 5% Heinrich KRessler p 6, 2 Rabatt. Saaſbau Manmheim Heute Samstag, 38 Uhr abends Bnosse Hapiets- Turstelu Vollständig neues Programm. Miss Viola, Trapezkünstlerin. The Jarry's, komischer Musikal-Akt. A Shat 4Gder Reifemnköomnag. Rossignols, Damen-Gesangs-Quintett. Elick u. Flock, plastische Posen mit lebenden Hunded, LaTlI Koberich, Humorist. La Beraugee, Transformations-Akt. 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Die Delegierten⸗Verſammlung der 1711 1 bGeraſealaaf ſe Donnerstag vormittag ihre Beratungen fort. er Rechen⸗ ſchaftsbericht des Y kann auch Desmal don einem glänzenden Er Art des Kündigungsrechkes der e deren Faſſung im verfloſſenen Jahre gemeinſam von Bühnen⸗Verein und ⸗Gen uſchaft feſtgelegt war, hatte bei einigen ſte richt die entſprechende Würdigung gefunden un waren erfolgt. luf Int i P edoch Auf Intervention der 1 rperſchaften hatten jedoch iſchen Behörden von den en. Zu der vom Magiſtrat 8 abgef zuer na bereits ergangenen Künd igungen der Stadt Berlin geplanten B vil let Dr. Pohl Stellun irekt bren oder die dieſer Steuer entw Publitum, 5 8 e Bühnenkünſtler ſch geſchädigt würden. In einer die Mitglieder der Kör i0 5 Theater habe ſeinerzeit der Kaiſer 118 großen Kulturfaktor bezeichnet. Und die Bühne gerade deshalb dürfe am wer Als gſten vom Berliner Magiſtrat, der Richt einmal wie alle anderen deutſchen Städte ein Stadttheater zu 8 f unterhalten habe, eine ſolche Maßregel eingeführt werden. Ste 7 17* Mo' N 4 Verſammlun nig nimmt hierzu eine deren Wortlau Differenzen, jedoch erſt ſpäter feſtgeſtellt werden ſoll.— Die noch immer zwiſchen Bühne en⸗Gene oſenſchaft und dem rektor Prager Stadtkheate i6 aun, infolge einer von dieſem vorgenommenen ungerec 5 8 0 Veranlaſſ ung zu einer lebha itte. Der Delegierte aus Prag hält ein langes Plaidoyer für das aber keinerlei Widerhall in der Verſammlung fi Auch die im letzten Jahre serzielten Reſultate des Genoffenſchafte⸗ und Zeitungs⸗Fonds äußerſt vorteilhaft. Eine Thoma⸗Ausſtellung in Berlin. ung für Kunſtpflege zu Berlin wird Ausſtelkunng veranſtalten, die in grap drucken nach Gemälden etwa 800 Profeſſors Haus Thoma umfaſſen und ſo einen Ueberblick Über das geſamte Schaffen des Meiſters geben wird. Infolge der Unter⸗ ſtützung Geheimrats Thodes und anderer Freunde des e werden Originale vertreten ſein, die zum Teil noch nie gezeigt wurden. die ſchweben, Freie Lehrervereinig⸗ Dürer⸗Haus eine und Blé aättern 7 0 ſind nann Bahr hält ſich aut ſich den künſtleriſchen Nachwuchs für ſeine Münchener Bühne zu verſchaffen. Direktor Max Reinhardt hat ihm zu 85 Proben ſeine Bühne zur Verfügung geſtellt. Büh Muſik⸗Fachausſtellung Berlin 1906. Man ſchreibt uns: Die vom Zentral⸗Verband Deutſcher Tonkünſtler⸗Vereine(E..), im Mai 1906 in den Geſamträumen der Philharmonie zu Berlin zu veranſtaltende Muſik⸗Fachausſtellung, verſpricht einen großen Um⸗ fang anzunehmen und ſomit ſowohl für den Fachmann, als auch für das auf dem Gebiete der Muſikinſtr umenten⸗Fabrikation, des Noben⸗ drucks uſw. wohl nur wenig unterrichtete Publikum lehrreich zu werden. Eine große Zahl erſter Firmen des Inſtrumentenbaues, Notendrucks und einſchlägiger Betriebe haben mit der Geſchäfts⸗ leitung bereits feſt abgeſchloſſen. Graf Wittgenſteins Oper„Antonius und Kleopatra“ gelangte am 1 Hoftheater mit Erfolg zur Aufführung. Felix Philippi's vieraktiges Schauſpiel„Der Helfer“ hat in dem Stammpublikum des Burgtheaters ſehr gut gefallen. Eine Sonnenthal⸗Rolle, der Tanz einer Demivierge im roten Mas⸗ unerwartete Wendungen in der Handlung und ge 9105 erten den Erfolg, der aber keiner Prüfung ſtand Wien große kenkoſtüm, Szenenfü ührung hält. Das Stück lehnt ſich ſtark an Augier's„Haus bault“ an. Deutſche Opern in Italien. Gegenwärtig werden im Teatro Cummunale zu Bologna Wagners„Siegfried“ und Humper⸗ dincks„Hänſel und Gretel“ unter ſtärkſtem Beifall des Publikums aufgeführt. Bologna gilt ſo ziemlich als erſte Muſikſtadt Italiens, und die Darſtellung der Opern iſt in jeder Hinſicht würdig. Vermiſchtes. Zweikampf auf Piſtolen hat dieſer Tage in gefunden, nach — Eim dem Honkadswalder Forſt bei Marienbuirg ſta der„Elb! ZItg.“, zwiſchen einem Marienburger Offizier und dem Marienburger Vertreter einer Danziger Firma. Der Kaufmann erhielt einen Streifſchuß am Arm. Urſache: Liebeständeleien. — Unglücksfälle und Verbrechen. Die„Elbing. Zig.“ meldet aus Ho nigfelde Auf dem Nachhauſewege von der Schule ſind drei Kinder ertrunken. Sie hatten zur Abkürzung des Weges eine ſchwache Eisdecke betreten und waren eingebrochza. nblicklich in Verlin auf Aund ſucht! Aus Got ha wird der„Frankf. Ztg.“ gemeldet: drangen drei Einbrecher in die Villa des Rentiets Ernſt Juigz heinrich ein. Die wachgewordene Ghefrau wurde mit dem Revolver bedroht, der Ehemann kämpfte mit einem anderen Einbrecher, der ihn mit einem Dolch am Kopfe ſchwer verletzte. Auf die Hilferufe des Ehepaares kamen Paſſagiere hinzu; die Einbrecher entkamen aber unerkannt. 5 euersbrunſt. Die Blätter melden aus der Wiener 8 Heute brach durch Heißlaufen einer Maſchine in der Spinnerei Rohrbach bei Ternitz Feuer aus, welches das vie ſtöckige Gebäude einäſcherte. Ein Arbeiter iſt verbrannt, die 3a0l der Verwundeten iſt noch nicht feſtgeſtellt. — Ein Kampf mit Wilderern hat, Sic aus Plauen i. V. gemeldet wird, am Montag anittag auf der Unterloſaer Flur zwiſchen fünf Wilderern und dem dortigen Rittergutsvorwalter und dem ihm zu Hilfe eilenden Zimmermann ſtattgefunden. Dabei wurde Klee durch einen Schrotſchuß ſchwer verwundet. — Hunderttauſend Mark zur Errichtung eineg Kinderkrankenhauſ hat Herr Auguſt Neubauer in Ham⸗ burg dem Magiſtrat ſeiner Vaterſtadt Magdeburg überwvieſen Gine pünktliche Ghefrau. Aus München be⸗ vichtet die„Augsb. Abendztg.“ als abſolut wahr, daß eine Schreiners, frau am Tage des 8. Dezember vor 4 Jahren Zwillinge, vor gwei Jahren ein Mädchen und heuer wieder Zwillinge zur Welt brachte, Jedesmal am 8. Dezember! — leber die Doktorpromotion eines Fri⸗ ſeurs berichten bſderpeichiſche Blätter: Montag wurde an der Wiener Univerſität Herr Milivoy Jakopljevic zum Doktor der Rechte bromobiert. Er iſt aus Ruma in Slavonien gebürtig, kam als Fri⸗ ſeürgehilfe nach Wien, wo er ſpäter ein ſelbſtändiges Friſeurgeſchäft betrieb. In ſeinem Wiſſensdrange benutzte er die freie Zeit, die ihm ſein 2 1 1 0 ließ, zum Studium und legte die Ghmnaſial⸗ und Univer Hierauf ſtudierte er Rechte an der Univer⸗ ſität, wo er vor drei Jahren die erſte Staatsprüfung ablegte. Nach⸗ her abſolvierte er den Abiturientenkurs an der Wiener Handels⸗ akademie und ſetzte ſeine juriſtiſchen Studien bis zur Beendigu fort, wobei ihm ſein Friſeurgeſchäft den Lebensunterhalt bot. Am 17. November 1905 machte er das letzte Rigoroſum und wurde nun zum Doktor der Rechte promoviert. wie der„Hall. E 8 9. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 16. Dezember, Graf Witte über die Lage. Graf Witte hat ſich bekanntlich gegenüber einem Berichterſtatter des„Daily Telegraph“ ausführlich über die Lage in Rußland ber⸗ breitet. In Ergänzung der kurzen telegraphiſchen Mitteilung über ſeine Darlegungen entnehmen wir einem längeren Bericht noch folgendes: Natüxlich, exklärte Witte, berlangten die angekündigten Reformen Zeit. Was nun kam, überraſchte uns alle. Weite Kreiſe der Geſellſchaft arbeiteten an dem Ruine ihrer eigenen Berufe und an dem Bankerott der Nation; die ſozialen Inſtinkte ſchienen zu ver⸗ kümmernz; ſtatt ſich zu einigen, ſpalteten ſich die politiſchen Parteien in unendlich zahlreiche Gruppen. Gewiß iſt das Kabinett nicht unfehlbar, und ich perſönlich nehme Kritiken leicht hin. Aber das haben wir nicht verſchuldet, und wir ſtehen heute vor der Tatſache, daß die Ordnungsparteien zerſplittert und daß die einzige organi⸗ ſierte Macht die Revolutionäre ſind. Das Mani feſtdes Zaren war eine Art Prüßſtein. Es hat auf die Natjon einen großen Ein⸗ fluß gehabt, die im Grunde befriedigt, aber dieſe Befriedigung iſt nicht tätig hervorgetreten. Das Volk hat ſich nicht aufgerafft, will wie vorher die Regierung alles tun laſſen. Inzwiſchen organiſierte ſich die revolutionäre Partei. Vorhergeſehen habe ich das, aber ich glaubte und glaube noch immer, daß es ſich nur um vorübergehende Ereigniſſe handelt. Die Regierung kann gewiß zur Gewalt greifen, aber die materielle Kraft iſt eine Schwäche, wenn ſie nicht mit dem Beiſtande der ganzen Nation gegen einen öffentlichen Feind aus⸗ geübt wird. Keine liberale Regierung kann die Maxime der Revolutionäre annehmen: Der Zweck heiligt die Mittel. Wenn die Maſſe des Volkes die Anarchie nicht bekämpfen will, ſo kann die ſich ſelbſt preisgegebene Regierung mit ihr nicht fertig werden Die Regierung hat ſich veroflichtet, die Einheit und Unauflös⸗ lichkeit Rußlands zu erhalten; daraus folgt aber nicht, daß ſie micht geneigt wäre, den Polen gewiſſe durch ihre lange nationale Epiſtenz gerechtfertigten Zugeſtändniſſe zu machen, aber ſie kann ſich nicht in Kriſenzejten damit befaſſen, und überdies darf in dieſer Hinſicht nichts ohne die Duma geſchehen. Die Judenfrage ſcheint ſehr ein⸗ ſach zu ſein, wenn man ſie auf dem Papier erörtert. Von der Theorie bis zu dem Geſetze, das geſchaffen werden müßte, iſt der Uebergang aber ſehr ſchwierig; wollte die Regierung ſelbſt die Gleichheit der Juden proklamieren, ſo könnte ſie es nicht, und könnte ſie es, ſo würde ſie es nicht wollen, denn dieſe Maßregel würde Blutpergießen verurſachen. Die Juden würden dann um Schutz bef der rufſiſchen Regierung nachſuchen, d. h. von dieſer verlangen, auf das ruſſiſche Volk ſchießen zu laſſen, und das iſt undenkbar. Die gegenwärtige Lage läßt ſich folgendermaßen zuſammen⸗ faſſen: Wenn die Elemente der Geſellſchaft, die der Anarchie ent⸗ gegengeſetzt ſind, ſich nicht einigen und mit den Miniſtern des Zaren kicht zuſammenwirken, um die Prinzipien des kaiſerlichen Manifeſtes gur Durchführung zu bringen, wird die Lage beunxuhigend und ernſt bleiben. Die Repolutionäre ſind berhältnismäßig wenig zahlreich, aber ſie rufen einen tiefen Eindruck aus dem einzigen Grunde hervor, weil ſte entſchloſſen, einig und beharrlich ſind. Folgen die Ordnungsparteien dieſem Beiſpiele der Solidgrität nicht, ſo werden ſich meine Erwartungen nicht erfüllen, Ohne die moraliſche Hilfe der Geſellſchaft wird die Anarchie fortdauern, bis die Nationſelbſ ſchliedlich die Unterdrückung der Revolutign durch die Gewalt ver⸗ angt, und dann wäre es möglich, daß die in dem Man ifeſt ent⸗ haltenen Prinzipien durch Vorbereitungsmaßregeln ſuſpendiert würden. Wenn es dahin kommen ſollte, ſo würde ich einem Be⸗ fugteren, als ich es bin, den Platz räumen, damit dieſe ſtarken Maßregeln durchgeführt werden. Die Aufgabe beſteht darin, das Problem durch moraliſche Mittel zu löſen. Und wenn das Problem — 17 unlösbar erweiſt, muß es anders von anderen angefaßt enden. Gerichtszelung. Mannheim, 14. Dez.(Strafkammer III.) Herr Landgerichtsdirektor Wengler, Vertreter der Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Dr. Fuchs. Dem Taglöhner Adam Ku h n, mit dem er zechte, ſtahl der Tag⸗ Jöhner Philipp Hoerdt, nachdem Kuhn eingeſchlafen war, den Betrag von 2 M. Der ſchon mit Zuchthaus vorbeſtrafte unehrliche Kamerad erhält 9 Monate Gefängnis. Außerdem werden ihm die Fürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 5 Jahven aberkannk. Der Fabrikarbeſter Joh. Kämmerer und der Mälzer Martin Sohn in Käferthal ſind verſchwägert, leben aber auf feindlichem Fuß, weil die unberheiratete Schwägerin, wie es heißt, weil ſie heinen Mann bekommt, über Sohns Frau gern klatſcht und deshalb von Sohn ſchon mehrmals Dachtel bekam. Kürzlich gerieten wegen bieſes Streites Kämmerer und Sohn aneinander, Sohn griff zum Meſſer, Kämmerer zum Bierkrug und beide verfuhren ſehr wüft miteinander. Das Schöffengericht hat Kämmexer zu 2 Monatken, Sohn zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Ihre Berufung bleibt ohne Erfolg, Vert.: R. A. Dr,. Katz und Dr. Holz. Verworfen wird auch die Berufung des 25 Jahre alten Fabrik⸗ arbeiters Philipp Braun aus Weinheim, der mit dem Erbfehler Kains behaftet iſt. Er verträgt ſich nicht mit ſeinen Brüdern, packte neulich einen davon am Kragen, würgte ihn und bedrohfe iyn mit dem offenen Meſſer, Vom Schöffengericht iſt der Streithahn u 10 Tagen Gefängnis verurteilt worden. Dabei bleibt es. Vorſ.: Großh. Abſtellung dieſ yFrankenthal, 14. Dez. Die nächſten Dienstag vor der hieſigen Strafkammer beginnende Verhandlung gegen den Reichstagsabgeordneten und Weingutsbeſitzer Otto Sartorius don Mußbach wegen Vergehengegen das Weingeſetz wird einen noch größeren Umfang haben, als bisher angenommen wurde. Es werden nämlich nicht nur die bisher benannten 18 Sachverſtän⸗ digen und Zeugen, ſondern insgeſamt mindeftens 50 Sachverſtändige und Zeugen vernommen werden. Die dem Angeklagten be gemeſſenen Handlungen begründen nach der erhobenen nklage ein fortgeſetztes Vergehen im Sinne der§§ 2, 3 und 13 de Weingeſetzes vom 24. Ma- 1901, Vergehen gegen§8 3 und 4 Weingeſetzes vom 20. Apri“! 1892 und Vergehen gegen§ 10 des Nahrungsmittelgeſetzes vom 14, Mai 1879, alle Vergehen unter Anwendung von 8 78 des Reichs⸗ ſtrafgeſetzbuches. Den Vorſitz der Verhandlung wird Kg. L gerichtsrat Keßler führen. Die Anklage vertritt der in Weinſachen tätige zweite Staatsanwalt Reich. Für den Angeklagte werden, wie verlautet, drei Verteidiger tätig kein. Wie man hört, muß ſehr ſtark mit der Wahyſcheinlichkeit gerechnet werden, daß die wenigſtens 8 Tage in Anſpruch nehmende Verhandlung gleich nach Beginn des Termins vertagt wird. Pfalz. heſſen ung Umgebung. Kaiſerslautern, 14. Dez. Der Tagner Guſtap Engel aus Marienthal, welcher verdächtig iſt, ſeinen Vaterä ermordet zu haben, wurde geſtern abend von ztwei Polizeibeamten aus Dütſſel⸗ dorf hierhergebracht und über Nacht im ſtädt. Arreſtlokal verwahrt. Heute wurde er in das Unterſuchungsgefängnis geliefert. Die Urſache zum Mord ſoll die Weigerung des Ermordeten geweſen ſein, dem Sohn das elterliche Haus zu überſchreiben. Wiesbaden, 14. Dez. Im Walddiſtrikt Sonnenberg entdeckte mam die nackte Lei che eine 85 And⸗ Fichten bei jungen Mannes von etwa 20 Jahren. Das Geſicht war bis zur Un⸗ keuntlichkeit zerſchlagen und die Beine zeigten ſtarke Hauk⸗ abſchürfungen, ſo daß anzunehmen iſt, die Leiche ſei auf den Fund⸗ ort erſt geſchleift worden. Von dort etwa 300 Meter entfernt lagen dis Kleider des Unglücklichen. In der Geldbörſe befanden ſich.63 Mark und ein dabei liegendes Taſchentuch iſt K. S. bezeichnet. Man nimmt an, daß der Unbekannte ermordet wvorden iſt. Straßburg, 14. Dez. Die Niederlegung der Südfront der Straßburger Feſtungswälle iſt definitiv be⸗ ſchloſſen. Mit den Arbeiten wird nächſten Dienstag begonnen. — Stimmen aus dem Publikum. Zu dem kürzlich beendeten Streikauf der T howwaren⸗ Induſtrie Wiesloch geht uns von der Direktion des Werkes folgendes Schreiben mit der Bitte um Aufnahme zu: Auf die verſchiedenen Mitteilungen in Ihrer Zeitung hin möchten auch wir nicht verfehlen, die Gründe, welche zum Streit führten, des Näheren zu beleuchten. Am 1. November ds. Is. for⸗ derte der Verbandsſekretär der chriſtlichen Gewerkſchaft des Hilfs⸗ und Transportarbeiterverbandes, Herr Tremmel⸗Mannheim, im Auftrag unſerer Arbeiter folgendes: 1. Bei Lohnzahlung iſt die Stundenzahl, ſowie bei Akkord⸗ arbeit die Stückzahl auf dem Lohnzettel zu vermerken. 2. Einführung einer 14tägigen Kündigungszeit für beide Teile, 3. Einführung eines Arbeiterausſchuſſes. Am 11. November ſagten wir Herrn Tremmel als etwas gang ſelbſtverſtändliches die Erfüllung des erſten Wunſches zu, umſomehr, als die Lohnzettel früher in der gewünſchten Weiſe ausgefertigt wurden, und nur infolge Beamtenwechſels dieſes Verfahren eine Zeit lang nicht mehr in Anwendung kam. Die Erfüllung des zweiten Wunſches lehnten wir dagegen ab mit der Begründung, daß das beſtehende kündigungsloſe Verhält⸗ nis ſ. Zt. auf ausdrücklichen Wunſch der Arbeiter eingeführt wurde trotzdem zu Anfang in der Arbeitsordnung eine 14tägige Kündi⸗ gungsfriſt vorgeſehen war. Auch der dritte Wunſch um Einführung eines Arbeiterausſchuſſes wurde von uns anſtandlos gewährt, indem wir, wie dies geſetzlich geſtattet iſt, den Vorſtand unſerer Fabrikkrankenkaſſe ernannten und hiervon der Arbeiterſchaft durch Aushang Kenntnis gaben, wobei wir gleichzeitig zufügten, daß etwaige Einwendungen hiergegen ſofort vorzubringen ſeien. Es erfolgte nur ein einziger Wider⸗ ſpruch und zwar am 14. vergangenen Monats durch den Arbeiter Guſtab Reinhard. Reinhard wurde am folgenden Tage aus trif⸗ tigen Gründen bon uns entlaſſen, nicht aber deshalb, weil er den Proteſt einlegte, ſondern wegen ſeines ungehörigen Benehmens. Reinhard hatte nicht nur Agitation trotz wiederholler Verwarnung in einer, die Ruhe und den Frieden unter ſeinen Mitarbeitern ſtörenden Weiſe betrieben, ſondern auch Anordnungen der Fabrik⸗ leitung in gelinde geſagt unpaſſender Weiſe kritiſtert. Einſge Tage ſpäter(es war inzwiſchen wieder ein Zahltag vorhergegangen) erſchienen drei Arbeiter und beſchwerten ſich darüber, daß auf den Lohngettelm wieder die Angaben der Stunden bezw. der Stückzahl fehlen. Es wurde von uns feſtgeſtellt, daß dies katſächlich bei einigen Lohnzetteln der Fall war, und wurde den Leuten gründliche Mißſtand⸗ ugeſagt. Gleichzeitig terla igben die —— Leute neuerdings die Einführung einer gungsfriſt, was wir jedoch m bereits gegebenen Beſcheid mit Zuſammenſetzung des Arbeiterau det, weil der Vorſtand der Fabrikkrankenkaſſe faſt nur Meiſtern beſtände. Hierzu war ihnen vom Vorſtand bemerkt, daß die Ein⸗ führung des Arbeiterausſchuſſes lediglick Hinweis auf den Herrn Trem f den& mie s beanſtan⸗ Alis gebers ſei. Doch alb r anfangs des näch„ zu welcher borſtand wieder neu zu wählen ſei, ihren wählen. Des Weiteren wurde die ſof zsloſe einſtellung Kollegen Reinhard ber⸗ langt. möchten alle dieſe ihre November, ſtellten dieſe und erklärten, daß, ſchwere Folgen haben werde“ Daraufhin wurde ihnen anheimgeſtellt, zu tun und zu laſſen, waz ſie für gut fänden. Auf die Antpwort, legen ſo und ſo viele Mann die Arbeit n wurde den drei Leuten vom Vorſtand bemerkt, daß ſie entlaſſen ſeien. Am Montag, den 20. November fehlten von unſerer geſamten Arbeiterſchaft zirka 160 Mann. Herz Verbandsſekretär Tvemmel frug bei uns an, ob wir mit ihm unterhandeln wollten; dies geſchah. Am anderen Tage(die Zahl der ſtreikenden Arbeiter war inzwiſchen auf 130—120 geſunken) machten wir Herrn Tremmel den Vorſchlag, zirka 80—90 der Leute wieder an ihren alten Arb rik zu beſchäftigen, girka 20 ſollten zu Arbeiten außerhalb unſere Verwendung finden, während wir den Reſt bei dem 1 der unf Induſtriebahn baut, unterzubringen hofften. Wieder⸗Ein⸗ ſtellung Reinhards ſagten wir entgegenkommender Weiſe unter der Bedingung zu, daß dieſer ſich wegen ſeines unpaſſenden Benehmenz entſchuldigte, er das Verſprechen abgebe, alles zu vermeiden, ſogz die Ruhe in der Fabrik ſtören könnte. Mit Brief vom 22. November teilte uns Herr Tremmel mit daß die Ausſtändigen die bedingung ereinſtellung ſämt⸗ licher Arbeiter und zwar an ihre früheren Plätze verlangten. Danit waren für uns die Unterhandlungen abgebrochen, da wir dieſe Forderung unmöglich erfüllen konnten, denn es kon Uns doch nich zugemutet werden, die inzwiſchen eingeſtellten Arbeitskräfte einfach wieder zu entlaſſen. Der Einſicht, daß dieſe Forderung ungevecht⸗ fertigt, ja lediglich eine Machtfrage war, ſcheint ſich denn auch der größte Teil der Streikenden nicht haben verſchließen zu können, ſonſt wäre wohl kaum die Zahl der Arbeitswilligen von Tag zu Tag ſo geſtiegen, daß uns am 1. Dezember nur noch 15 Mann an ſerer regulären Arbeiterzahl fehlten. Dieſe raſche Zunahme der Arbeitswilligen dürfte wohl auch als ein Beweis dafür anzuſehen ſein, daß die Arbeits⸗ und Lohnverhältniſſe in unſerem Betrieb durchaus nicht den Schilderungen entſpra wie ſie die Herren Verbandsſekretäre in den verſchiedenen Verſammlungen zu geben be⸗ liebten. Inzwiſchen hatte ſich die noch ausſtändige Arbeiterſchaft an die Fabrikinſpektion behufs Vermittelung gewandt, und gaben wir am 1. Dezember derſelben gerne Gelegenheit, ſich bei unz davon zu überzeugen, ob die erhobenen Beſchwerden berechtigt waren oder nicht. Auch bei dieſen Verhandlungen zeigten wir uns ent⸗ gegenkommend und erklärten, daß wir es unferen Arbeitern über⸗ laſſen wollten, aus ihrer Mitte einen Arbeiterausſchuß zu bilden Ferner erklärten wir uns, bereit, die noch ausſtändigen Arbeiter (ungefähr 40 Mann) nach Maßgabe des Bedarfs und ihrer Leiſt⸗ ungen in der Fabrik unterzubringen, ſo daß alſo ungefähr 15 Mann ſchon am Montag wieder in der Fabrik Aufnahme finden konnten, während der Reſt bei dem Unternehmer, der unſere Induſtriebahn baut, Arbeitsgelegenheit bekommen konnte. Gleichzeitig erklärten wir, wie wir dies auch Herrn Verbaus ſekretär Tremmel gegenüber mehrfach getan, daß es uns vollſtändig gleichgiltig ſei, ob unſere Arbeiter einer Organiſation angehöpen oder nicht, daß wir jedoch in unſerem Betriebe ſelbſt keinerlei Agi⸗ tation dulden. Von Maßxregelungen könne alſo keine Rede ſein, Auch bezüglich der Kündigungszeit waren wir bereit, unſeren Ar⸗ beitern die Wahl zu überlaſſen, ob es bei der bisherigen Gepflogen⸗ heit bleiben ſoll oder nicht, und beriefen wir am Dienstag leßzter Woche eine Fabrikarbeiterberſammlung zu dieſem Zwecke ein, Hierbei 5 ar rderung es „ES 25 —.2 itzen in der Fab oſe der 7 wurde einſtimmig die Beibehaltung des bisherigen Modus berlangt. In einer geſtern ſtattgehabten weiteren Fabrikarbeiter⸗ berſammlung, zu wwel von zirka 150. Wahlberechtigten 116 er⸗ ſchienen waren, um einen Arbeiterausſchuß aus ihrer Mi zu wählen, entſchieden ſich 37 für Einführung eines ſolchen Ausſchuſſes, während 79 Arbeiter dagegen waren. Im Einverſtändnis mit den geſtern verſammelten Arbeitern wird ſomit vorerſt von der Ein⸗ führung eines Arbeiterausſchuſſes abgeſehen. Aus alledem dürfte unſchwer zu erſehen ſein, daß der beide Teile ſchädigende Streik ungerechtfertigt war, und daß die Arbeiter nicht zum beſten beraten waren von ihren Führern, welche dieſen Streik wohl nur als zugkräftiges Agitationsmaterial für ihre Or⸗ ganiſationsbeſtrebungen benötigten. Wiesloch, 18. Dezember 1905. Die Direktion der Thonwaren⸗Induſtrie Wiesloch.⸗G. A. Wern. Aubeiler⸗ Forlbiddungs⸗ Berein, F2,lb. Sonntag, 17. Dezember, abends 6 Uhr, fiudet im großen Saale der Liedertafel, K 2, unſere Weihnachtsfeier ſtatti, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder und deren Angehörige höfl. einladen. Der Vorſtand. NB. Einführungen ſind nicht geſtattet. 30003%/0 Café⸗Reſaurank Lelſch, O 3. Heute Samstag Abend, 16. Dezember 1905: Frei-Konzert wozu höflichſt einladet 61079 J. Simon Oertel. 9 1 56 HAanten G8— Geselienlſe 7 Raflee —— 2 f b Wolnrostaurant zum„Sohn der Wädpiss“, P 2, J. Fruhstucks-Karte 59067 Montag Ochsenfleisch mit Beilage 45 Pfg. 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