11I1I1 — Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pꝛeunie mouatlich. Bringerlohn eo Pig monatlich, durch die Woßf bez incl Poſt⸗ aufſchiag M.4 bi Quartal. Einzel Mummer 6 Pfg. Zufesate: Dis Colonel⸗Zells.. 30 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 28 E 6. 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint möͤchentlich zwölf Mal. Geleſenſtt und verbreilelſle Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 luhr⸗ eu eangel.sñ ᷣ erliner Redaltions⸗Bureau: Berlin 50. Redakteur: Dr. Waul Harms, Würzburgerſtraße 15. Nr. 587. Aus Stadt und Land. »Mannheim, 18 Dezember 1905. Der drftte kirchliche Vortragsabend fand Sonntag den 10. ds. in der Knonkordienkirche ſtatt. Herr Stadtvpikar Zettel⸗ mann ſprach über„Die Pariſer Bluthochzeit(Bartholomäus⸗ nacht), ein Bild aus der Leidenszeit der Evangeliſchen in Frank⸗ reich.“ Wirklich ein Bild des Leides, ein Bild von erſchütternder Tragif: ungezählte Menſchen hingemordet— durch die Rärkke einer Frau! Katharina von Medici, die energiſche, rückſichtsloſe Mutter Karls IX., des ſchwachen, urteilsloſen Königs von Frankreich, und der Admiral Coligny, das ſind die beiden Hauptfiguren in dieſem düſtern Drama. Katharina, die die Zügel der Regierung böllig in ihren Händen hält, hat ſich nur die eine Lebensaufgabe geſtellt, ihrem Hauſe eine geſicherte Stellung zu ſchaffen. Frankreich iſt in ztrei Heerlager geſpalten: Katholiken, unter Führung der Guiſen, Evangeliſche, unter Führung der Bourbonen. Von irgendwelcher innerlicher Zuneigung zu einer der beiden Parteien iſt bei der Regentin keine Rede. Da die evangeliſche Partei ihr zu mächtig zu werden droht, auch unter dem Druck des katholiſchen Spaniens, dem damals mächtigſten Staat Europas, neigte ſie ſich ſchließlich der katholiſchen Partei zu. Ihr beſonderer Haß richtete ſich gegen den würdigſten Vertreter der Hugenotten, den treuen, trefflichen, edeln Admiral Coligny. Dieſer beſaß einen Einfluß auf den jungen König, der der Herrſcherin gefährlich ſchien, daher beſchloß ſie ſeinen Tod. Gleichzeitig mit ihm ſollten in einer Nacht die ſämtlicher, anläßlich der geplanten Hochzeit Heinrichs von Navarra mit der Schweſter Karls IX. in Paris anweſenden Führer der Hugenotten ermordet und die Sache der Evangeliſchen dadurch mit einen Schlage vernichtet werden. Der ſchwache König wird für den fürch⸗ terlichen Plan gewonnen, der Plan in fürchterlicher Weiſe zur Ausführung gebracht, Tauſende fallen in Paris, Zehntauſende in den Provinzen. So hat die Willkür einer Frau eine der grauen⸗ vollſten Taten der Weltgeſchichte hervorgebracht!— Der Papſt ver⸗ anſtaltete feierliche Dankgottesdienſte, über die finſtern Züge Phi⸗ lüpps von Spanien huſchte ein zufriedenes Lächeln, ſchier das erſte Mal in ſeinem Leben. Der eigentliche Zweck aber des ungeheuren Verbrechens mißlang total: wenige Jahre ſpäter herrſchte ein Bour⸗ bone über Frankreich!— Für uns Evangeliſche hat dies furcht⸗ bare Drama doch auch Lichtſeiten: die todesmutige Glaubensſtärke N der Hugenotten. Sie ſollen wir uns zum Vorbild nehmen.—. Die Einrahmung des Vortrags bildeten ein Orgelpräludium, zwei Cellovorträge s Herrn W. Becker, von Herrn Dapper meiſterhaft begleitet, ſowie zwei Chöre des Kirchenchors der Luther⸗ kirche. * Der Geſangverein„Harmonie“ Lindenhof hielt Sonntag den 10. ds. in dem Saale des Herrn Schön, früher Baumeiſter, ſeine ſehr gut beſucht te Weihnachtsfeier ab. Ein herrlich ge⸗ ſchmückter Tannenbaum erfreute das Auge. Von dem Chor wurden mehrere Lieder recht hübſch zum Vortrag gebracht, die wohlver⸗ dienten lebhaften Beifall fanden. Der noch ſo junge Verein ver⸗ fügt über ein wirklich ausgezeichnetes Stimmenmaterial. Herr Gellert hat wiederum einen neuen Beweis ſeiner Tüchtigkeit als Dirigent abgelegt. Von verſchiedenen Mitgliedern des Vereins, den Herren Hoffmann(Bariton), Fritz und Adolf Karle(Tenor), wurden einige Soli mit gutem Erfolg zu Gehör gebracht. Die Herren Ouzoulet und Oeſtringer erfreuten mit humorvollen Kouplets. Ganz beſonders gefielen die zwei aufgeführten Theater⸗ ſtücke„Am Chriſtabend“ und„Dr. Kranich's Sprechſtunde“, die unter der küchtigen Leitung des Herrn Mah wirklich ſchön wiedergegeben wurden. Den mitwirkenden Damen Marie und Eliſe Weikel, Grindler und Thieme, ſowie den Herren Fritz Karle, Gamm, Ouzoulet, Hoffmann, Oeſtringer und Heberle muß für ihr überaus gutes Spiel volle Anerkennung gezollt werden. Herr Präſident Link hielt gegen Ende des Feſtes eine längere, zündende Anſprache, die mit großem Beffall aufge⸗ nommen wurde. Hierauf folgte Verloſung des Chriſtbaumes, ſowie einer größeren Anzahl vom Verein geſtifteten Gegenſtände. * Die Ortsgruppe Ludwigshafen des Pfälgerwald⸗Vereins hat für 1906 folgendes Wanderprogramm aufgeſtellt: 14. Januar: Kirchheim a. Gck⸗Kleinkarlbach⸗Battenberg⸗Maihof⸗Peterskopf⸗Dürk⸗ heim. 5 Stunden. 11. Februar: Wachenheim⸗Rindskehlerhof⸗Rot⸗ ſteig⸗Stabenberg⸗Gimmeldingen⸗Mußbach. 5 Stunden. 11. März: Lambrecht⸗Erfenſtein⸗Eſtal⸗Schwarzſohl⸗Frankenſtein. 6 Stunden. 8. April: Aktenglan⸗Potzberg⸗Theisbergſtegen-Remigiusberg⸗Kuſel⸗ Ruine Lichtenberg⸗Kuſel. 6 Stunden. 183. Mai: Siebeldingen⸗ Hochberg⸗Madenburg⸗Landeck⸗Bergzabern(Feſtplatz). 6 Stunden. 10. Juni: Neuſtadt⸗Kaltenbrunnertal⸗Kalmit⸗Hüttenhohl⸗Zange⸗ Hüttenbrunnen⸗Schägerſtein⸗Rietburg⸗Edenkoben. 6½ Stunden. 8. Juli: Wanzel⸗Kaiſerwilhelmpfad⸗Hochkönigsburg⸗Forſthaus⸗ Schänzel⸗Tanner irch⸗Hohrappoltſtein⸗St. Ulrichsburg⸗Giersburg⸗ Rappoltsweiler. 5 Stunden. 12. Auguſt: Station Gaimühle⸗Antons⸗ lüſt Reiſenbach⸗Haardt⸗Eduardstal⸗Ernſttal⸗Waldleiningen⸗Schöllen⸗ bach. 6½ Strenden. 9. September: Kaiſerslautern⸗Alte Schmelz⸗ Horſt⸗Schopp⸗Heltersberg⸗Klauſen⸗Münchweiler. 7 Stunden. 7. Okt.: Maikammer⸗St. Martin⸗Kropsburg⸗Denkmal⸗Ludwigshöhe⸗Weiher⸗ Burrweiler⸗St. Anna⸗Gleisweiler⸗Albersweiler. 6 Stunden. 4. Nob.: Doſſenheim ⸗Sche uenburg⸗Oelberg ⸗Strahlenburg ⸗Schriesheim ⸗ Hirſchberg⸗Leutershauſen⸗Großſachſen. 57/ Stunden. 2. Degember: Dürkheim⸗Straußplatz⸗Wachenheim⸗Michaelskapelle⸗Königsbach⸗ Kaiſerpfad⸗Neuſtadt. 5 Stunden. UGerichtszeſtung. Frankfurt, 14. Dez. Im Jahre 1902 war beim Juß⸗ Arkillerjeregiment Nr. 3 der Kaufmann Koplowitz eingeſtellt worden und als er im Herbſt 1904 zur Reſerve entlaſſen war, er⸗ Faktete ex beim Vezirkskommando die Anzeige, er ſowohl wie ſeine Nameraden ſejen während ihrer Rekrutenzeit fortwährend geauält 70 3 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſei „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktton 877 Expedition! E 6, 2. Montag, 18. Dezember 1905. Folge dieſer Anzeige war die n den im vierten Jahre dienenden zu einem Jahr Gefängnis und zum Das Oberkriegsgericht ſah eine fortgeſetzte Hand⸗ isſtrafe auf ſechs Monate mehrere Zeugen, ſie s von dem ihm ſalſert worden. und mif tung ei Unterſue Unteroffizier Schmidt, d Verluſt der Treſſen verurteil indeſſen die einzelnen Mißhandlun lung an und ſetzte deshalb herab. Bei dieſer Verha ſeien weniger bon dem 1 beigegebenen Obergefr Dieſer hatte ſich nun ebenf antworten. Wie der U den Leuten Püffe und Seitengewehr und f Daneben ließ er ſich Gewehr 5⸗5 ift“ und„Satan“. jre„Erziehung“ auf der Stube angelegen ſein. Wenn die Rekruten nach Zapfenſtreich ſich ins Bett gelegt hatten, hielt er noch„Inſtruktion“ mit ihnen ab, und wer die geſtellten Fragen nicht beantworten konnte, mußte aus dem Bett ſpringen und im Hemd Kniebeuge machen. Und das geſchah wöchentlich zweimal. Einen Rekruten ließ er im Bett rechtsum und linksum machen. Koplowitz mußte im Bett„beten“, d. h. die Worte ſprechen:„Ueber ein Kleines werdet Ihr mich ſehen. Ueber ein Kleines werdet Ihr mich nicht mehr ſehen,“ und dann abwech⸗ ſelnd den Kopf unter die Bettdecke und wieder heraus ſtecken. Weil er einmal geſagt hatte, als ihn Schäfer am Halſe faßte:„Herr Obergefreiter, vergreifen Sie ſich nicht an mir,“ wurde er ans Spind geſtellt und mußte dieſe Worte ein Dutzend Mal wiederholen. Als die Naſe des Gefreiten einmal durch einen üblen Geruch beleidigt wurde, mußten ſechs Rekruten aus dem Bett ſpringen und im Hemd bei geöffnetem Fenſter und in ſtrenger Käl it der Tiſchf friſche Luft zufächeln. noch ar trieb er mit den Rekruten, wenn er ſie an ſein inen hetzte er ſo lange im Laufſchritt durch die der Rekrut erbrechen mußte. Ein beliebtes Erziehungsmittel war auch das Aus⸗ und An⸗ ziehen nach Zählen, und wer ſich nicht raſch genug auszog, mußte wieder in die Kleider und von vorne aufangen. Der Angeklagte er⸗ hielt 3½ Monate Gefängnis. Auch Stimmen aus dem Publikum. Kanalſteuerſchmerzen. Mit ſehr berechtigter Entrüſtung wird in einer der letzten Nummern des„General⸗Anzeigers“ eine Stimme laut, die mit 5 Recht gegen die neuerdings den Mietern zur Laſt gelegte Kanalſteuer proteſtiert Wir ſehen nicht ein, warum denn alle neuen Steuer⸗ quellen den Taſchen der Mieter entſpringen ſollen. Gerade die⸗ jenigen Familien, die dem Mittelſtande angehören, und denen es ſchwer fällt, bei den ohnehin ſchon enorm hoch geſchraubten hieſigen Mietpreiſen eine ihren Verhältniſſen entſprechende, ſtandesgemäße Wohrung zu finden, empfinden die immer wieder neu auftauchenden Stuerlaſten am meiſten. Wir geben ja gerne zu, daß auch die Hausbeſitzer genügende Laſten zu tragen haben, aber immerhin können doch die Vermieter, die in den meiſten Fällen neben ihrem Hauptberuf eine ganz hübſche Einnahmequelle im Wohnungsvermieten finden, oder gar ganz davon leben, die neuen Steuern leichten kragen, als der einzelne Mieter, der ja faſt nur noch das ganze Einkommen für die Miete aufbringen muß, um einigermaßen anſtändig wohnen zu können. Die ſtädtiſchen Verwaltungskoſten müſſen auf irgend eine Weiſe gedeckt werden, aber gegen den hierzu gefundenen neuen Modus müſſen wir unter allen Umſtänden energiſch Front machen. In andeven größeren Städten am Rhein und in Norddeutſchland kennt man derartige unangenehme Extralaſten, die den Wohnungsnehmer treffen, nicht. Es koſtet da eine Wohnung, die in Bezug auf beſſere Ausſtattung und Lage einer ſolchen in hieſiger Stadt gleichkommt, oder ſie gar noch übertrifft, inkluſive Waſſerſpeſen und Koſten für ſonſtige Be⸗ quemlichkeiten, ungefähr die Hälfte bis zu zweidrittel, und die Haus⸗ beſitzer, ſowie die Stadtſäckel beſtehen auch. Wir haben alſo volles Recht, dem neuen Steuermodus mit aller Energie entgegenzuwirken, umſomehr, als die ſonſtigen Ausgaben infolge der allgemeinen Teuerung ſtetig im Wachſen ſind, während die Einnahmen ſich ſtets gleichbleiben. Jedenfalls laſſen ſich noch andere Einnahmequellen finden, die den Einzelnen nicht ſo empfindlich treffen, als gerade bei dem hier beſprochenen Falle. Einer, dem das Allgemeinwohl ſehr am Herzen liegt. Anmerkung der Redaktion. Wenn der Herr Ein⸗ ſender glaubt, daß„alle neuen Steuerquellen aus den Taſchen der Mieter entſpringen“, ſo dürfte er ſich doch in einem gewaltigen Irrtum befinden. Die Hausbeſitzer ſind in Mannheim abſolut nicht auf Roſen gebettet und auch die„immer wieder auftauchenden Steuerlaſten“ drücken nicht allein die Mieter, ſondern auch die größte Zahl der Hauseigentümer in ſehr empfindlicher Weiſe. Daß die Wohnungen hier teurer ſind als in einer großen Zahl nord⸗ deutſcher Mittel⸗ und Kleinſtädte, geben wir gerne zu, Mannheim iſt eben ein teueres Pflaſter, aber daß die ganze Laſt der Kanal⸗ ſteuer einzig und allein auf die Schultern der Hauseigentümer ab⸗ gewälzt werden ſoll, iſt zum mindeſten nicht gerecht. Cheater. Runſt und(Oiſſenſchaft. Die Studentiunen Berlins. Ueber die Studentinnen an der Berliner Univerſität werden ſehr genaue Liſten geführt, und man gewinnt daraus manchen intereſſanten Einblick. Ihre Geſamtzahl beträgt gegenwärtig 666. Deutſch ſind von ihnen 483, Ruſſinnen 104, Amerikanerinnen 43, 9 Engländerinnen, 7 ſtammen aus Oeſter⸗ reich und Ungarn, 6 aus Schweden und aus Norwegen, je 4 aus Italien und von den Balkanſtaaten, je 2 aus Holland und aus Frankreich, je 1 aus der Schweig und aus Dänemark. Was das Alter betrifft, ſo haben 21 noch nicht das 20. Lebensjahr erreicht, 389 ſtehen zwiſchen 20 und 30 Jahren, 256 ſind über 30. Auch Angaben über den Familienſtand fehlen nicht: 593 von den Studentinnen ſind ledig, 57 berheiratet, 12 verwitwet, 4 geſchieden. Intereſſant iſt (2. Mittagblatt.) auch die Einteilung nach Stundenfächern: von den 666 Damen ſtudieren 16 Theologie, 5 Rechtswiſſenſchaft, 104 Medizin, 8 Zahn⸗ heilkunde, 53 Philoſophie im allgemeinen 25 Philologie, Archäologie uſw., 225 neuere Philologie und Literatur, 44 Geſchichte und Kultur⸗ geſchichte, 8 Geographie, 9 Mathematik, 41 Naturwiſſenſchaften, 74 Kunſtgeſchichte, 8 Pädagogik, 27 Staatswiſſenſchaften und National⸗ ökonomie. Als Zweck des Studiums iſt angegeben: bei 43 Fort⸗ bildung, bei 80 Ablegung der Oberlehrerinnenprüfung, bei 57 Zu⸗ laſſung zu akademiſchen Fachprüfungen, bei 36 Vorbereitung zur Doktorpromotion. Endlich noch die Frage der Vorbildung: 91 be⸗ ſitzen deutſche Reifezeugniſſe, 7. Primareife, 276 ſind deutſche Lehrer⸗ innen, 19 Oberlehrerinnen, 39 beſitzen ausländiſche Babeglauregts⸗ Magiſter⸗ und ſonſtige akademiſche Grade, 4 haben deutſche Doktor⸗ oder ſonſtige akademiſche Prüfungen beſtanden. Vermiſchtes. — Ein Luſtmord? In der Nähe der Station Marienfelde auf der Strecke Berlin—Zoſſen wurde in der vorvergangenen Nacht auf dem Bahngeleiſe die völlig unbekleidele Leiche eines Mädchens von einem Bahnwärter aufgefunden. Obwohl die Leiche von einem Zuge überfahren und entſetzlich verſtümmelt worden iſt, ſtellte die polizeiliche Kommiſſion an der Leiche des etſpg 17jährigen Mädchens, deſſen Identität noch nicht feſtſteht, drei Meſſerſtiche in der Herzgegend feſt. Es iſt alſo zweifellos, daß ein Mord vorliegt, eine Annahme, die dadurch eine Beſtätigung erhält, daß auf dem Bahnhof Mariendorf, der ungefähr eine halbe Stunde von Marienfelde enfernt liegt, ein Arm, den der Mörder ſeinem Opfer vom Rumpf getrennt hatte, und die Kleider der Ermordeten gefunden wurden. Augenſcheinlich iſt alſo der Mord in Marien⸗ dorf verübt worden, der Mörder hat dann ſein Opfer nach Marien⸗ ſelde geſchleppt und es hier auf die Schienen gelegt, in der Erwar⸗ tung, daß einer der häufig verkehrenden Züge die Leiche zermalmen und die Spuren ſeiner Tat vernichten werde. Der Name der Ey⸗ mordten iſt noch nicht ſeſtgeſtellt worden. — Port Funchal auf Madeira, wo vor drei Wochen einige bereinzelte Peſtfälle feſtgeſtellt worden waren, iſt amtlich für vollſtändig ſeuchenfrei erklärt worden. — Ein Säbelduell zwiſchen einem Offizier des 40. Regi⸗ ments, dem Fechtmeiſter des Regiments, und einem Studierenden der Techniſchen Hochſchule hat in Aachen ſtattgefunden. Die Menſur war bon dem Studenten mutwilligerweiſe dadurch herbeigeführt worden, daß er den Offizier ohne Grund in einem Reſtaurant brüts⸗ kierte. Der Student wurde ſo zugerichtet, daß er zum Spital ge⸗ ſchafft werden mußte. Der Offizier, ein wegen ſeiner Ruhe und Nobleſſe angeſehener Mann, blieb unverletzt. — Das Schloß Niederſchönhauſen bei Pan kon ſoll, laut„B..“, plötzlich eine derartige Baufälligkei; zeigen, daß es leider wohl unmöglich ſein werde, es zu erhalten oder wiederherzuſtellen. Das Schloß iſt augenblicklich als ein ſogenann⸗ tes Bilderdepot eingerichtet. Sämtliche Zimmer ſind voll von Oel⸗ gemälden der verſchiedenſten Art, die der Krone gehören. Im Schloß Schönhauſen wohnte die Gemahlin Friedrichs II. von Preußen, dis Rönigin Eltſabeth Chriſtine, von 1740 bis 1797. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent G. K. Wenn Sie auch noch keinen Anſchluß für die Fäkalien haben, ſo müſſen Sie die angeforderte Kanalgehühr doch bezahlen, da dieſelbe mit dem 1. Oktober in Kraft getreten iſt. Eine Reklamation halten wir für zwecklos. Abonnent Pf. ca. B. Das Stadtjubiräum findet im Jahre 1907 ſtatt, doch iſt bis jetzt noch nicht feſtgeſetzt, in welchem Monat die Feſtlichkeiten abgehalten werden. Abonnent Ch. G. Ob die Ludwigshafener Walzmühle wieder auf demſelben Platz aufgebaut wird, auf welchem ſie geſtanden, wollen Sie ganz genau wiſſen. Ja, darüber ſcheinn nach den neue⸗ ſten Mitteilungen ja ſelbſt der Aufſichtsrat der Geſellſchaft noch keinen Beſchluß gefaßt zu haben. Woher ſollen wir es alſo wiſſen? Abonnent H. Laſſen Sie ſich von der Direktion der Großh, Vaugewerkeſchule in Karlsruhe einen Proſpekt kommen. Abonnent R. B. Was Sie zu wiſſen wünſchen, finden Sia in der Schalterhalle des hieſigen Hauptbahnhofes cef verſchiedenen Tafeln angeſchlagen. Bitte ſehen Sie dort gefälligſt nach. Abonnent V. J. Wenn auch Ihre Mutter einen Vertrag nicht unterſchrieben hat, ſo exiſtiert doch nach Ihrem Schreiben ein münd⸗ 1 0 Abkommen und darnach müſſen Sie mit vierteljährlicher Friſt ündigen. Büchertiſch. Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbehalten. *Soeben erſchien außer Abonnement eine Weihnachts⸗Extra⸗ nummer des Simplieiſſimus von Wilhelm Schulz. Verlag von Albert Langen in München. Der gemüt⸗ und humorvolle Maler⸗ Dichter Wilhelm Schulz hat in dieſer Weihnachtsnummer ein Werk geſchaffen, das in weiten Kreiſen große Freude erregen wird. Dieſe Nummer iſt erfüllt von echter deutſcher Weihnachtsſtimmung, es weht einem daraus wie Glockenklang und Tannenduft und Lichter⸗ ſchein entgegen. 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