(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Meennig manatlich. Bringeriobr o ig mionatlich, durch die Boß dez ncl Voſt⸗ duſſchiag M. es ot Quartal Einzel ⸗Mummer 6 Pfg. Inerate: Oie solonel⸗Heile 0 Pfg. Auswartige Interate 25 Die Meflame⸗Zeile„„ 80 E 6. 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwelf Mal. Geleſenſte und verbreitetalr Zeitung in Rlannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſiüür das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblati Berliner Nedaltions-Bureau: Be Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Nr. 589. Großh. Hof⸗ U. Nationaltheater P 9 Nedieynnd. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe! „Journal Manunheim“ Telephon⸗Nummern Direktion u. Buchhaltung laat Druckerel⸗Burean(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 84 Redaftton 877 91. E 6. 2. Nachmittags 3 uhr. rlin W 50. 19 4 Dieustag, 19. Dezember 1905. 28 2 A Del i N Foloe Fadelſeſe Aus⸗ührung— Räe in Mlaunheim. Dienstag, den 19. Dezember 1905. 23. Vorſtellung int Abonnement B. Hänſel und Gretel. 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Allein der amerikaniſche Millionär ließ ſich dadurch nicht im geringſten aus der Ruhe bringen. Er nahm einfach die vor ihm auf dem Tiſche ſtehenden Waſſer⸗ und Weinkaraffen und ſchleuderte ſie an die Köpfe der Beſucher. Nunmehr intervenierte der Wirt und forderte den ge⸗ der walttätigen Gaſt auf, ſo ſchnell wie möglich das Lokal zu verlaſſen. Auch dieſes rührte den Nankee nicht. Er erhob ſich vielmehr phleg⸗ matiſch, zog einen Revolver aus der Taſche und gab auf den Wirt mehrexre Schüſſe ab, ohne jedoch zu treffen. Erſt, ein Aufgebot von mehreren Schutzmännern vermochte den ſich avie raſend Gebärdenden zu überwältigen und zu feſſeln. Ein merkwürdiger Hochzeitsabend. Aus Paris wird be⸗ kichtet: Ein Herr Durand hatte ſich ſterblich in eine junge Dame ver⸗ liebt, ſo daß er ihr ſeine Liebe in feurigen Worten geſtand. Ste Nwäßhrte ſeine Bitte, ihm zum Altar zu folgen und am vorigen Sonntag fand die Trauung ſtatt, der ſich ein üppiges Hochzeits⸗ mahl mit dem üblichen Tänzchen anſchloß. Ueberglücklich führte Herr Durand ſeine junge Frau in die hübſche, zierliche Wohnung, die er eingerichtet hatle. Kaum aber hatte die Braut begonnen ihren weißen Schmuch abzulegen, als ſie plötzlich weißer wie Myrten und Brautſchleier wurde und mit einem leiſen Schrei ohnmächtig um⸗ ſank. Herr Durand wurde von fürchterlichem Schreck erfaßt und füllrste ſofort zum Arzt; erſt nach einer Stunde gelaug es ihm end⸗ lich einen zu Hauſe zu treffen. Es war ja Sonntag Abend! Beide kürzten nun zu Herrn Durands Wohnung. Myrtenkranz, Braur⸗ ſchleier und FKleid ſwaren noch da, verſchwunden dagegen waren die Braut und 10 000 Franes aus dem Selretär. „Prinzeſſin Alice“, Die Verlobung der Tochter des amerika⸗ P515 Im Kuuſperhäuschen P5, 5 Weihnachtsgebäck, Nonſitüren, Schokolade, durch Qualilät, Feinheit, ſowie lang au⸗ bauln mtt Riviera⸗Veilchen, Par iim, überraſcht zu werden. Tatsache Jakob Kraut ſt es, daß das iſt es, da! Unrmacher u. 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Das iſt wahrlich keine Kleinigkeit. Nimmt man noch hinzu, daß ſie in entzückendem weißen Koſtüm ſelbſt ihr Automobil lenkt, vorzüglich' ſchwimmen kann und als erſte Amerikanerin auf einem Unterſeeboot gefahren iſt, ſo wird man ihr die Hochachtung nicht verſagen können. Strenge Republika⸗ ner freilich runzeln über die Ehren, die ſie überall empfängt, die Stirn und auch ihr Vater hat ihr bereits allzu große Extravaganzen verboten, zu denen ſich der Liebling des amerikaniſchen Publikums hinreißen ließ. Nun läuft ſie in den Hafen der Ehe ein und wird viel von dem romantiſchen Schimmer und der begeiſterten Verehrung berlieren, dafür aber hoffentlich ein um ſo ſchöneres ruhiges Gheglück finden. — Aus der Jugend. Liebe Jugendl Durch die Ungeſchick⸗ lichkeit des Dienſtmädchens ſieht ein Beſucher die Frau des Hauſes ariſtokratiſcher Kin derſtube. 6jähriger Graf:„Bitle Mama, zeig mir doch, wie man auf recht vornehme Art in der Naſe bohrt?“ — Das„jüngſte Rußland“. Damit auch der Humor in den düſteren Ereigniſſen der ruſſiſchen Tragödie zu ſeinem Recht komme, hat der Dämon der Revolution die Schülerſtreits geſchaffen. Ein Blick auf die von ihnen aufgeſtellten Forderungen läßt keinen Zweifel darüber aufkommen. Daß die Aufhebung des Rauchberbots für alle Klaſſen im Vordergrunde ſteht, wird, ſo meint die Wiener „Zeit“, teilnehmendes Verſtändnis im Herzen aller derer finden, die ſich noch ihrer erſten Rauchſtudien erinnern; ferner beantragen die jungen Revolutionäre, ihnen bei den Verſetzungskonferenzen und zur Entfernung mißliebiger Lehrer Sitz und Stimme zu verfeihen! Von ſeltener politiſcher Frühreife zeugt die Forderung der Libauer Quartaner und Sextaner nach ſchleuniger Einführung der Zivil⸗ ehe. Und endlich wirft es ein Licht auf die ritterliche Geſinnung des „jüngſten Rußland“, daß die Mitauer Gymnaſtaſten ihren in zartes, echt weiblicher Schüchternheit den perſönlichen Kampf ſcheuenden Kolleginnen vom Mädchengymnaſium zu Liebe in den Streit ein⸗ traten mit der Forderung, daß vor allem die geſtrenge Leiteb des betreffenden(natürlich ruſſiſchen) Töchterinſtituts vom Anite entfernt werde. — Sarah Bernhardts Auftreten im Zirkus. Mme. Bernhardt erlebt auf ihrer amerikaniſchen Turnee die abſonderlichſten Dinge. und ſie verabſäumt es nicht, die ganze Welt davon wiſſen zu laſſen. Da ſie bei ihrem„allererſten“ Auftreten in Amerika ſämtliche Teiſe dieſes weiten Landes beglücken will, ſo wird ſie auch in Texas eine einen Augenblick durch die geöffnete Schlafzimmertür im Nacht⸗ getwand. Als dann ſpäterhin im engen Familienkreiſe die Hausfrau die fatale Geſchichte erzählt, fragt das dreizehnjährige, häuslich er⸗ zogene Töchterchen:„Mama, war's denn wenigſtens ſauber?— Kleine Geſpräche.„Dein Vater geht alſo nicht mehr in die Kirche?“—, Berliner Junge:„Nee, der hat ſich mit dem lieben Jott verkracht.—— Aſſeſſorismus in D „ 2 dat 6 I, dänn 9 verloren.“ — Auf Umwegen.„Sie glauben, daß das Automobil eine nütz⸗ liche Steuerquelle für uns werden könnte?“—„O ja,— indem es zur Hebung der Erbſchaftsſteuern beiträgt.—— Aus Galavorſtellung geben. Alle Theater in dieſem geſegneten Lande aber gehören einem Syndikat, das mit ihren Managern, Connor Shubert aufs grienmigſte verfeindet iſt. Die Pforten ſämt⸗ licher Theater von Texas ſind alſo der„göttlichen Sarah“ ver⸗ 1. Aber ſie weiß ſich zu helfen. Sie wird in einem großen Lichtanlage auftreten, das Barnum und rd es allerdings in dem rieſigen Zelt kalt ſein und die wärmſten Liebesſzenen würden das Sis r den Zuſchauern nicht brechen können. So wird ſich das Publi⸗ kum von Texas bis zum April gedulden müſſen, aber dann wird Sarah in dem Barnumſchen Zirkus erſcheinen und vor einem viel größeren Publikum ſich zeigen können, als es in einem gewöhnlichen Theater möglich ſein könnte. 5 Mannheim, 16. Dezember. E I, 16 PI.AmRemn. 2 C* 25 775 75 (Segenuüber„FfAITIZer-HKof) Schmuck-, Galanterie- und feine Lederwaren. Spezialität: Geschenk-Artikel für Damen- u. Herren. Lilus- und G8brauchs-Gegenstände in Kupfer, Zinn und versilbelt. Fabril-Hielerlage in echt Schildpatt vun Putzin& Sohn, ürnberg. VSrRKauuf Zu. Oräigimal-FabrikKpPeiserx. Reichste Auswahl in XKUrxtel and Faceceher. Sehr bailläage FPreise. ZBitte um Seachtung meiner Schaufenster. HE I PI.AW.RKS. 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