bll bl neter It 1 * . aun Mfittelalter. Badiſche Bollszeitung.) Abounement: % Wenntig monatlfich., Bringeror 8o dtg monatlich, durch die Getß bez wel Boſt⸗ afichiag..4 9 Cuν,,ẽ Emze Mumme s Big. E 6. 2. Aunfetats: 2 der Stadt Mannheim und Umgebung⸗ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwelf Mal. Geleſenſr und verbreitetſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblati Nachmittags 3 Uhr. (Mannheimer Voltsblatt) Telegramm⸗Adreſſe: „Journual Maunheim“ Telepbon⸗Mummerm; Direktion u. Buchbaltung 1449 Druckerei⸗Burean An⸗ nahme n. Druckarbetten 841 E 6, 2. Due Nolenel⸗ 8 Bſg⸗ Wuswäreig Interat- 23 2 7 8 8 Redaktton„ 677 de Keanede,% Werliner Redalltions⸗Buregau: Berlin W 50. Ewwedüten! 1 1 1 15 Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Nr. 391. Mittwoch 20. Dezember 1905. Z. Mittreölatt.) Aus Stadt und Land. Mannheim, 18 Dezember 1908. fundzwanzigjährige Stiftungsfeſt des Mannheimer Lehrerturnvereins. Das Volksſchulweſen der Stadt Mannheim findet in der gegenwärtigen Zeit in ganz Deutſchland in Schulkreiſen große Be⸗ achtung. Vertreter und Leiter ſtaatlicher und ſtädbiſcher Schulen und Lehrkörper widmen ihre Aufmerkſamteit dem Mann heimer Schulſyſtem und kommen hierher um ſeine praktiſche Ausfüh⸗ rung tennen zu lernen. Beſondere fachmänniſche Beachtung findet ſchon ſeit einer Reihe von Jahren ein Unterrichtszweig, worin Mannheim bahnbrechend und vielfach vorbildlich geworden iſt, in der Ausbildung und Pflege der körperlichen Uebungen, der Turnerei. Neben einer größeren Zahl theoretiſch und praktiſch geſchulter Turner, beſitzt Mannheim zwei Männer, die als gantz herborragende Kenner und eifrige Förderer zu den erſten Ver⸗ tretern des Turnbetriebes gehören und denen zum großen Teil deſſen jetzige hohe Blüte und das Anſehen, welches das Schulturnen unſerer Stadt in ganz Deutſchland und darüber hinaus genießt, zu berdanken iſt. Es iſt dies der verdienſtvolle Leiter der hieſigen Volksſchule, Herr Stadtſchulrat Dr. Sickinger und Herr Real⸗ lehrer Leutz, letzterer beſonders für den Turnbetrieb des weib⸗ lichen Geſchlechts. Die Ideen des Ma ulſchen Schultweſens, als deren fähigſte und eifrigſte Vertreter die genannten Herren in Baden gelten dürften, hätten jedoch nicht in ſo kurzer Zeit in die Tal umgeſetzt und ſolche Früchte bringen können, wenn nicht eine größere Anzahl begeiſterter Männer ſich dazu zuſammengeſchloſſen hätte. Es geſchah dies durch Gründung des Mannheimer Lehrerturnvoereins im Jahre 1869. Wer die alljährlichen Vorführungen ſeit einer Reihe von Jahren beſucht hat, muß ge⸗ ſtehen, daß hier durch planmäßige Arbeit Leiſtungen auf dem Ge⸗ biete der Leibesübung erzielt und gezeigt werden, die das Schul⸗ türnen hieſiger Sdadt in hellſtem Lichte erſcheinen laſſen Am betzten Samstag feierte der Mannheimer Lehrerturnverem ſein 25jähriges Beſtehen. Eine große Zahl Damen und Herren fand ſich in der ſtädt. Turnhalle, K 6, zu den Vorführ⸗ ungen ein. Wie alljährlich, waren auch diesmal eine größere An⸗ zahl auswärtige ſte, Vertreter ſtädtiſcher Schulen und befreun⸗ deter Bereine erſchienen, ſo aus Karlsvuhe, Frankfurt, Darmftadt und vom benachbarten Bathern. Der Stadtrat bekundete ſein leb⸗ haftes Intereſſe durch Entſendung ſeines Mitglieds Herrn Stadt⸗ rat Stockheim. Die Leiſtungen, die bei dieſer Veranlaſſung geboben wurden, erregten wieder Staunen und Bewunderung und in der Tat, man weiß nicht, ſoll man die Siegespalme der Turn⸗ bereinigung Mannheimer Lehrerinnen oder den Aktſven des Lehrerturnvereins zuerkennen. Die Hüpfübun gen der Damen wurden mit einer Elepanz und Pünkklichkeit, die Keu ken⸗ übungen mit einer Claſtizität und Muskelkraft ausgeführt, die mur rühmenswert war. Ueber die Uebungen am Rundlauf Das fünf de 10 5 * uher Schulturnens im Laufe daß eine Steigerung des Herr Leutz, der Uebungsleiter, und ſich der Inſpektor des Karlsr des Abends ſo anerkennenswert aus, Lobes nicht mehr möglich iſt. die wackeren Damen haben den geſpendeten Beifall voll berdient. Eine auserleſene Schar hervorragend gewandter Turner war es, die unter Leitung der Herren Bruder, Hügel, Schwei tzer und Reinhard Schmidt Stab⸗ und Geräteübungen ausführten. Was hier an Kraft, Ausdauer und körperlicher Gewandtheit im der hohen Schule des Turnens gezeigt wurde, waren Leiſtungen, welche die höchſte St serreichten. Der Verein hat mit dieſen Vorführungen gezeigt, was Ausdauer, zähes Feſthalten unter ſachgemäßer, zielbewußter Leitung auf dieſem Gebiete zu leiſten bermag und welche Bedeutung die Leibesübungen, von ſol⸗ chen Männern in unſer Volk getragen, für die geſundheitliche Ent⸗ wicklung der heranwachſenden Jugend haben muß. Der eigentliche Feſtakt fand um ½9 Uhr im großen Saale der„Kaiſerhütte“ ſtatt. Die für einen ſolchen Zweck vor⸗ züglich geeigneten Räumlichkeiten füllte eine große Anzahl Damen und Herren. Das Programm war ein äußerſt reichhaltiges und nahm einen ſehr angenehmen Verlauf. Der verdienſtvolle erſte Vorſitzende des Lehrerturnvereins, Herr Oberlehrer L. Berg bot den Erſchienenen herzlichen Willkomm, vor allem den auswärtigen urd hieſigen Gäſten und Abordnungen befreundeter Vereine und dem Vertreter des Stadtrats. Er entwarf dann in kurzen Strichen ein Bild aus der Geſchichte des Vereins ſeit ſeiner Entſtehung, geda ſeiner Gründer und Pioniere, die ihm ſreie Bahn ſchufen und ihn über alle Fährli en ſo daß er gewurzelt und feſte verein anen wichtigen Faktor für die leibliche Erziehung unſerer Jugend ſehen und wohlwollende Unterſtützung angedeihen laſſen. Mit der Mahnung, treu am Verein feſtzuhalten, ſchloß der Redner ſeine mit großem Beifall aufgenommenen Ausfübrungen. Dis Vertreter auswärtiger Vereine überbrackten freundſchaftliche Grüße ihrer Mitglieder und herzliche Wünſche für eine gedeihliche Weiter⸗ entwicklung des Vereins und der gegenſeitigen freundſchaftlichen Beziehungen. Sehr vermißt wurde Altmeiſter Maul, der leider gus Geſundheitsrückſichten der ier nicht anwohnen konnte; er ließ durch ſeinen Aſſiſtenten ſein lebhaftes Bedauern ausſprechen und die beſten Wünſche übermitteln. Rede auf Rede wurde ge⸗ halten und alle fanden freudigen Wiederhall. Beſonders angenehm berührten die Ausführungen des Herrn Stadtrats Stockheim, der die Verſicherung gab, daß der Stadtrat auch für die Zukunft bemüht ſein werde, nach Kräften den Verein in ſeiner Tätigkeit zir fördern und zu unterſtützen. Wünſchen und hoffen wir, daß dieſe Verſicherung zur geeigneten Zeit in die Tat umgeſetzt wird durch Anlegen und Ueberlaſſen von Plätzen zur freieren Enifaltung des Spiels unſerer Schuljugend und zur weiteren Ausgeſtalt⸗ ung dieſes ſo wichtigen Faktors einer ſich fröhlich und geſund ent⸗ wickelnden Jugend. 52 7 Herr Hofrat Maul, der verdiente Berater und Förderer des Vereins, ſowie vier noch jetzt dem Verein angehörende Gründer wurden zu Shrenmitgliedern ernannt und erhielten künſtz leriſch ausgeführte Diplome überreicht. Es ſind dies die Herren Reallehrer Leutz, Oberlehrer Wilh. Schmidt, Hauptlehret Göller und Ph. Kraus. Die aktiven Turner ließen dem Vorſtand, Herrn Oberlehrer Berg, der ſeit langen Jahren mit ſel⸗ tenem Geſchick, Sachkenntnis und Eifer den Verein leitet, einest ſilbernen Becher überreichen, mit dem Wunſche, er möge auch das 50jährige Jubiläum an der Spitze des Vereins mitfeiern. Zu ſpäter Stunde gab Herr Stadtſchulrat Dr. Sickinger in be⸗ geiſternden Worten für die ſchöne Sache des Turnens bexedten Ausdruck. Er gedachte der alten Recken, die bei den Vorführungen flott mitturnten und das beſte Beiſpiel gaben, wie die Leihes⸗ übungen den Körper ſtählen, kräftigen und widerſtandsfähig machen. Mit ſeinen warmen Worten für die uns Allen gemein⸗ ſame Mutter Schule fand er herzliche Zuſtimmung und vielen Beifall. Erſt nach Mitternacht war das Programm abgewickelt. Es folgte dann noch ein Tänzchen, an dem ſich beſonders der jüngere Teil lebbaft beteiligte. Es war eine ſelten ſchöne Fejer, getragen vom Geiſte herzlicher turneriſcher Kameradſchaft. Um die gelungene Durchführung des Programms machten ſich die Her⸗ ren Heiß und Schneider mit ihven ſoliſtiſchen Darbietungen, ſowie die Mitglieder des Lehrergeſangvereins wohl verdient. Herr Bieger führte ein Turnpferd vor, deſſen phänomenale Leiſtungen den„klugen Hans“ in ſchwarzen Schatten ſtellten. Vielem Bei⸗ Mannheimer Lehrerturnverein darf mit Stolz, Freude r Genugtuung auf ſeinen Ehrentag zurückblicken. Möge in den kommenden Jahren auf der betretenen Bahm weiter⸗ ſchr Wohle und Segen unſerer heranwachſenden Jugend. D. * Das Deutſchtum im Auslande. Die Erkenntnis, daß die Br⸗ haltung und Förderung des Deutſchtums im Auslande zu unſern ruch. Im Voranſchlag der Ausgaben, der dem Reichstag zugegangen iſt, fordert die Regierung erfreulicherweiſe Srhöhung des Poſtens, der zur Unterſtützung deut⸗ ſcher Schulen im Auslande dient und jetzt den Betrag von 650 000 Mark erreichen ſoll(1897: 150 000, 1904: 500 000). Die nunmehr verlangte Geſamtſumme iſt ungefähr ſoviel die das kleine Rumänien für ſeine Schulen in Mazedonien leiſtet, kommt aber noch lange nicht dem gleich, was Italien und Franf⸗ reich alljährlich für ihre Auslandsſchulen ausgeben. Die Forderung der Reichsregierung bewegt ſich demnach immer noch in beſcheidenen Grenzen, und umſo mehr dürfen wir erwarten, daß ſie bon den Vertretern des deutſchen Volkes ohne weiteres genehmigt wird, Doch damit hat dieſes ſelbſt ſeinen nationalen Pflichten noch keines⸗ wegs genügt: aus politiſchen Gründen beſchränkt ſich die Reichs⸗ regierung auf die Förderung jener deutſchen Schulen des Auslandes, die bon Reichsangehörigen unterhalten werden, und die zahlloſen ———————— Weihnachtsbeſcherungen und Kinderſpielzeug in alten Zeiten. Das alte römiſche Feſt der Saturnalien, das um die Mitte deß Dezember begann, fand ſeinen Abſchluß in einem Feſt für die Kin⸗ der, den„Sigillaria“, bei dem die Kleinen allerlei Geſchenke er⸗ hielten. Als die chriſtliche Kirche der erſten Jahrhunderte dies heidniſche Sonnenfeſt auf die Geburt Chriſti als den Sieg einer neuen Sonne über die Nacht des Unglaubens ausdeutete, da ward auch die liebliche Sitte dieſer Kinderfreuden übernommen und ſz klingt ſchon in frühſten Zeiten Weihnachtsſeligkeit und Kinderfreude zuſammen. In Deutſchland wiſſen wir ſchon aus dem 10. Jahr⸗ hundert, daß die Kinder zur Weihnachtszeit mit Aepfeln beſchenkt twurden und dieſer Vrauch des Schenkens breitete ſich bald ſo aus, daß vorſorgliche Stadtverwaltungen ein gewiſſes Maß verordneten und gz. B. den Paten anbefahlen, den Kindern„weder Binnenzelten, Brot, Käß, Hämpli noch ſunſt nit anders zu ſenden.“ Hatten doch die lieben Kleinen damals einen anderen Freudentag im Jahre, an dem die guten Gaben bei ihnen einkehrten. Es war der Tag dez keiligen Nikolaus, jenes gütigen weißbärtigen Biſchofs, der im Mittelalter mit all den guten Dingen, mit Nüſſen und Hutzeln, mi. Backwerk in vielerlei Formen, Spielwaren und Kleidungsſtücken zu den artigen Kindern kam. Die Geſchenke zum Chriſtfeſt beſchränker ſich noch vielfach auf lauter nützliche Dinge. So erhielten des Nürnberger Patrigiers Behaim Kinder Borten und Knöpfe, Nadeln und Faden,„Häcklein und Schleiflein“, Schuhe und Pantoffeln, Truhen und Schzichtelchen. An„Dockenwaar“ bedamen ſie, ſelbſt in der Spielzeugſtadt Nürnberg, nicht allzuviel. Doch da nun einmal der Kinder beſtes Teil die Luſt am Spiel iſt, ſo traten immer mehr all die ſchönen Dinge in den Vordergrund, die auch heute noch unter dem Lichterbaum den Jubel der lieben„Gottespflänzlein“ erregen. Puppen, Wickelkinder, Reiter und Puppengeſchirr ſind uns ſchon aus bierzehnten Jahrhundert erhalten. Ein paar folch anmutiger weißer Tonfiguren wurden 1859 in Nürnberg unter dem Pflaſter gefunden und ſind jetzt im germaniſchen Muſeum. dolle Liebe der Nürnberger Dockemmacher, von denen einige ſchon aus dem Jahr 1400 urkundlich überkiefert ſind, legen ſie in ihrer putzigen Netkigkeit beredtes Zeugnis ab. Früh ſchon waren die Nürnberger Puppen weit berühmt und eine„Nürnberger Kronen⸗ braut“, d. h. eine mit der Brautkrone geſchmückte reichgekleidete Fatristerin aus Ton war der höchſte Wunſch der kteinen Mädchen Die Knaben ſpielten natürlich mit Soldaten; wie r aus dem„Weißkunig“ wiſſen, ging Kaiſer Maximilian, dem Für die kunſt⸗ „letzten Ritter“, als Knaben ein zierlich gearbeitetes Tunierſpiel über alles. Die Reformation, die die katholiſche Sitte des Be⸗ ſchenkens am Niklastage abſchaffte, mußte doch idren Kindern auch ein Freudenfeſt einrichten und ſie verlegte nun die ganze Fülle der Geſchenle auf das Chriſtfeſt. Proteſtantiſche Prediger eiferten da⸗ gegen, daß man durch die Geſchenke am Nikolaustage die Kinder an den Heiligen wieſe, während doch alles Gute an Leib und der Seelen vom hefligen Chriſtkindlein ausginge. Allmählich trat der heilige Nikolaus in den Dienſt des„Chriſtkindels“, und der Tannenbaum, den auch zunächſt die Evangeliſchen aufſtellten, fand bei den Katho⸗ liken zugleich mit der Weihnachtsbeſcherung Eingang. Die Geſchenke wurden in ein Bündel zuſammengebunden, die ſogen.„Chriſtbürde“, die im Mecklenburgiſchen„Julklapp“ ſich bis auf heute erhalten hat. Der Pfarrer Thomas Vinita erzählt uns in einer Predigt, was ſolch ein„Chriſtbündlein“ enthielt:„Die Kinderlein finden in ihren Bündlein gemeiniglich fünferlei Sachen. Erſtlich güldige, als Geld, viel oder wenig, nach dem der Hauschriſt vermag und reich iſt; doch laſſen ſich auch die armen Kinderlein an einem Pfennige oder Heller, in leinen) Apfel geſteckt, genügen und ſind guter Dinge darüber. Danach finden ſie auch genießliche Dinge, als Chriſtſtollen, Zucker, Pfefferkuchen und Bilder, danebep Aepfel, Birnen, Nüſſe und gar mancherlei Galtung allerlei Beſtes. Zum dritten finden ſie ergötzliche und zu Freuden gehörige Dinge, als Puppen und mancherlei Kinderwerk. Zum vierten finden ſie nötige und zur Bekleidung und Zier des Lebens dienſtliche Dinge gar mancherlei und hübſche Kleiderlein von gutem Zeugtuch, mit Seiden, Gold und Silber und reinlicher Arbeit gefertigt. Zum letzten finden ſie auch, was zur Lehre, Gehorſam, Zucht und Dis⸗ ziplin gehört, als Abe⸗Täflein, Bibeln und ſchöne Bücherlein, Schreib⸗ und Federgezeuge, Papier uſw. und die angebundene Chriſtrute.“ Waren dergeſtalt die Geſchenke an die Kinder der Bürgersleute beſchaffen, ſo war das, was die kleinen Fürſten und Prinzen zur Weihnacht erhielten, ſchon früh bisweilen von höchſter Koſtbarkeit. So ſchenkte der Kardinal de la Valette der kleinen Herzogin von Longuebille eine Puppe und Puppeneinrichtung, die über 2000 Goldgulden koſtete. Ueber die Weihnachtsbeſcherung, die der Kurfürſt Auguſt von Sachſen für den zwölffährigen Kur⸗ vrinzen und die beiden kleineren Prinzeſſinnen herrichtete, ſind wir genau unterrichtet durch eine Rechnung des Bürgermeiſter Hie⸗ ronhmus Rauſcher in Leipzig, der alle die ſchönen Dinge beſorgt hatte. Der Prinz bekam von ſeinem jagdliebenden Vater eine vollſtändige Jagd, in der allerhand Getier, Hirſche, Sauen, Wölfe und Haſen reichlich vertreten waren, dazu 24 Hunde, ſieben Jäger ——— r im ganzen an die hundert Figuren, von denen für eine jede die für damalige Zeit bedeutende Summe von 12 Groſchen gezahlt wurde. Die„Kurfürſtlichen Fräuleins“ bekamen eine vollſtändige Puppenausſtattung, in der Küche allein waren 106 Teller, 71 Schüſſeln und alles Zubehör bis zu den kleinen Brotfeilen und Bratſpießen herab. Den Ernſt des Lebens zeigten neben all dieſer Luſt zwei Ruten, die die kurfürſtlichen Kinder ſpäter des öfteren zu koſten bekamen. oder Dockenhäuſer, die wahre Kunſtwerke an minutiöſer Aus⸗ führung und zierlichſter Dekorarion waren. Sie koſteten manch⸗ mal über 1000 Gulden und waren vom Boden bis zum Keller deis und vornehm eingerichtet und mit allen erdenklichen Dingen ber⸗ ſehen. Für Ludwig XIV. wurde, damit der junge König etwas Königliches zu ſpielen habe, von dem berühmten Goldſchmied Mel⸗ lin eine ganze Armee Soldaten aus reinem Silber in künſtliche; kleinen Figuren geſchaffen; ſpäter ſollen dieſe koſtbaren Spfel⸗ ſoldaten in der Münze eingeſchmolzen worden ſein. Für Ludwig XV. berfertigte der Nürnberger Mechaniker Gottfried Hautſch ein Regiment von Reitern und Musketieren, die Bewegungen aus⸗ führen konnten, das Gewehr ſenkten, ausſchlugen und ſogar ab⸗ feuerten. geſchenkt bekam, konnte ſich wie ein Menſch bemegen und war koſt⸗ bar gekleidet, ſie koſtete 22000 M. Doch ſolche exotiſche Wunder⸗ werke machen nicht eigentlich die Geſchichte des Kinderſpielzeugs aus. Dieſe bewegt ſich in eintönigen Wandlungen von den meſſing⸗ klingelnden Schlottern des frühſten Mittelalters bis zu unſerer Zeit, wo das Kindergemüt an gleichen Dingen ſich erfreut, Frei⸗ lich Mode und Politik ſpielen auch hier ein wenig mit. Während die Renaiſſance am Stehaufmännchen ihre höchſte Beluſtigung fannd, liebt das Rokoko, die eigentliche Blütezeit des Spielzeugs, den Hampelmann, den Boucher ſo gern gemalt hat, und die chineſiſchen Zuſammenſetzſpiele, die die damalige Mode der„Chinoiſerie“ be⸗ kannt machte. Unter Friedrich dem Großen vielten die Kinder mit Ziethen⸗Huſaren und Sehdlitz⸗Hitraſſieren, im Empire wurde der ganze Olymp in Zinn ausgeführt und die große Armee Na⸗ voleons hat ebenſo wie die Koſaken Rußlanzs das Kindergemut beſchäftigt. Nach 1848 aber wurden viele damalige Horpphäen des deutſchen Parlaments den Kindern als Hampel⸗ männer vorgeſtellt. Erfindungen der modernen Technik haben am meiſten das Kinderſpielzeug umgeſtaltet; im Anfang des Jaßr⸗ Funderts erregten die Kaſeidoskove Aufſehen und heute haben zu Pferde und ſechs zu Fuß, zehn Pferde, Mauleſel und Schlitten, ſtuhe erobert. 5 iten zur Förderung der ſchönen Sache, der er dient und zum Die koſtbarſten Spielzeuge waren die Puppen⸗ Eine Puppe, die die Her-gain von Orleans als Kind nen Pferdchen der alten nordiſchen Sagas und den klappernden, alele, Dampf und Elektrizität, Telegraph und Telephon auch die Kinder⸗ 2. Seite. endern, durch die den Stammesg enoſſen deutſ iche wurde im der Familiengruſt in tzt; der militäriſche Geiſt aber, den i aucht, er lebt fort. e hoch⸗ ſeitens der zahl⸗ 0 enachbarten le„Zur goldenen r der Orts⸗ einen Vor⸗ Kindern unſerer in der Freade kebenden ch e und Geſinnun bggwahrt werder ſere pripate — 111 Krone“ Herr§ rrübbe Waldmichelk ten⸗Vereins, e 7 5 An den Vor⸗ n erk„dem die zahlveſch A 2 eine haltulig an, welch en mit lebhaftem Intereſſe fol gangz beſonders gefiel 8 5 lich auf em heißum leitten en die teffliche Schilderung von Hamburgs Straßen⸗ u 8 nd Hafenterke hr konſulat Maunheim der Mld. Rapfahrer⸗Nuion und den medernen Ozean-Nieſen. den Gemeinderat W wer n 18. d. M. ſeine zahlreich beſuchte ordentliche[Daute dem Reöner für Ler gen abre iahen Abend, der noch durch Vor⸗ tung im Hotel Natisnal Ver bräge 565 Geſangvsceins Sängerbuns borſchönt wurde. Jedenfalls 6 Tagesordnung Kuch 5 5 ff nüktenwag einie Ortsar uppe des A. 5 10 ch e 5 dis de immer nele Freu Dde in 8 er ſich rühmen, daß er mit ſein rfolge errungen Hat. Allsin weite ter unſever ſtillen& zegend 8 er pre uſe Past im Inbe 5 er dazu über, b e g untereinander erhalten. ken Geſchäftsbetrieb und die vor⸗ 2 Arantfurt 18. Dez. ſtern morgen wurden die Che⸗ in Mannheim zu berichten. Ueber leute Schmidt, Dreikönigsſtraße hnhaft, an der Louiſa von 7 ermögensbeſtand gab] Paſſanten in einer Blutlache aufgefunden. Sie hatten ſich dueg i er Carl Belz befriedigenden Aufſchluß, während der Revolverſchüſſe getötet. Schmidt, der 30 Jahre alt iſt, war Schuh⸗ die im Laufe des vergangenen Jahre den und indem Sbmann des Fah ſchuſſes, Herr Hauptlehrer M. Rödel, über]macher, betrieb aber in der letzten Zeit eine Wäſcherei. Familſen⸗ ſie herglich dankt für ein geldſpend en, die ihr bereits von die heurige eit Bericht erſtattete. Aus den klaren und verhältniſſe ſollen die Urſache zu dieſem Schritt geweſen ſein, da die patriotiſchen Frauen und Männern Mannheins zugeg jchen Berichten war zu entnehmen, daß die Allgemeine Rad⸗Gheleute eine auskömmliche Exiſtenz hatten. Sie hinterlaſſen zwef bittet ſie ringend um weikere. 5 Gaben wie fa rer⸗Union Im aüg e Deutſ ſchland immer feſteren Juß faßt Kinder im Alter von 3 und 5 Jahren. Die Frau war 26 Jahre alt. Gintritt nehmen ent Hofrat Haug nalf 1 8 M 5 jeder roß — 0 5 Stadt ei er einen großen Kaufmann J Bend„Baumann( 10, 10). e hat 5 15 uuben eim mit 788, der Chealer. Runſt And Wiſſenſchaft. 18 e die weil⸗ Hochſchulnachrichten. Hugo v. Habermann iſt, wie die hen im Bexeiche n Vernehmen eit Telephon⸗ Handelskammer ir Schulen auch dies denken; die Zahl ihrer entſpricht nicht entfern jeder Deut 1 Ent kwicklung der„Union“ mfangreichen Kaſſenverkehr und der Ju Herr Haſſ um Beitritt neuer Mitglieder, um 5 Maehgltene gungtsnortg 0 75 be 2* ⸗ 5 abgehaltenen Monatsver j de, Herr a In der ber?„M. N..“ melden, zum Profeſſor an der Münchener Akademie Ulm, einen Vortrag über„Generalfeldmarſe chall Graf o. Moltze“„l der bildenden Künſte ernannt worden. Er übernimmt die Klaſſe 15 Egeniie ge 101 1 14⁴ re 1— U 0 355 1 N 8 8 Nicht oft genug, ſo 6 genwart an 8 eiligmn 10 einmal des kürzlich verſtobrbenen Profeſſors Johann Herterich. Herr von en, um ſie ner die ſer die großen Männer der Ve Nachn den allmonatlic Habermann hatte bekanntlich einen Ruf nach Karlsrußhe erhalden, was dedächtnt Fahrten, damit leider zu nichts geworden iſt.— Mit dem in München 9e8 ihrten ſund in dieſem ſtorbenen Friedrich v. Spiegel, vormaligen Profeſſors an der dem Niederkvalddenke] univerſität Erlangen, verliert die deutſche chren zeitigen in den Schtarzwald Senior und zugleich einen ihrer verdienteſten Pfleger. Spiegel hat word auf mehreren Gebieten der orientaliſchen Sprachwiſſenſchafe Lite⸗ abser fen bei r ratur und Sachkunde bahnbrechend gew Einzelne Zweige ſind ide März 1906) zu er⸗ durch ihn erſt der planmäßigen wiſſenſchaftlichen Erforſchung er⸗ es auch nicht zu berwundern, ſchloſſen worden.— Die reichsländiſche Regierung hat einem ein⸗ ſaweit ſie nicht baten, aus ſtimmig gefaßten Beſchluß des Senats der Straßburger Kaſſer Wil⸗ Aemtern tl 6— durchweg wiedergewählt helms⸗Univerſität, wonach Frauen, die im Beſitze des Reifezeug⸗ ö Unions⸗Hauptkonſulats⸗Voßſtand⸗ niſſes einer neunklaſſigen höheren Schule ſind, zur Immatrfkulation kommende Vereinsfſahr wie folgt zugelaſſen werden ſollen, die Genehmigung berſagt, bis die Verhand⸗ tſchel, ſtallve ar, Haupt⸗ fungen, die zur Zeit in Preußen über die Zulaſſung der Frauen htsauw. Dr. Jordan zur Immatrikulation ſchweben, erlebigt ſeten.— Adrian bon D Serlig, Ver⸗][Liere, Dozent an der Handelshochſchule in Köln, aſt gleichzeilig Priv. W. zum Lektor der niederländiſchen Sprache an der Umvepfttät Bomt und ei habe man in]Jahre auch drei mal(durch die Pfalz), nach Thüringen unter ebenfalls guter Beteiligung du Prämiierunger nächſten Fahrſa warten. Unt daß die alten ihten e Graf v. außt dſtadt d male Stra der Rei — hlac 1 Munifizenz denkmal, da Moltkes einmal aufzuroll Bild des Lebenslaufes he dooetagenden preuß biſcen N der am 26. Okt. 1810 in dem kleinen Orte Parchim in Meclendurg geboren, nach ſei 5855 im Jahre 1819 in das däniſche 5 ei die preußſſche Armee und gwar 11 ſetzt ſich nunmehr in das Iuf„O. überzutreten. Später war zu ſammen: er einer der Rebr miſatoren der türkiſchen Armee, dann Adjutant konſul: Apo des Prinzen Heint rich von Preuße in Rom, eines Bruders des e Königs Friedrich Wilhelm III., und dann Adjutant des Kron⸗ walter Ag, m Fungen Frledrich Wilhelm, des nachmallgen Kaiſers Frlebrich 11l.— 8 55— Der Lehrtörper des de Frans in Rauz In den großen Generalſtab eingetreten, zeigte er ſich ſchon im dänl⸗ ſte 3 f 0 an Februar in allen Räu⸗ 15 Nachfolger für 5 Lehrſtuhl der Aſſhriolgote ſchen Feldzug als der herborragende Heerflhrer, als den wir ihn men des eelnheen u dale werden. Pater Scheil, den Entzifferer und Ueberſetzer des Geſetzbuch Ene, Hafſ ludler T eie eugwart 5 Pa tpie 1 05 1 Hamurabis an erſter Stelle vor. Seine Beſtätigung durch den kennen und deſſen Depiſe es war, gekrennt marſchieren, bereint 3 5 ee ſchlagen. Noch mehr 5 gle ſich ſein Genſe im preußiſch⸗öſter reichi⸗ Pfalz. heſſen Und Umgebung. e N e 8 N Neue Polarexpeditionen. Der Däne Milkeiſen hat für ſofmen ſchen riege von namentlie Die Sammlung für die durch das Plan, nach im Weſten des Parryarchipels belegenen unbekannen die in ihrem für die preußiſ en Ausgange einzig Hagelwe 1625 9 2l chädigten Winzer der Mittelhaardt iſt Inſeln zu ſuchen, in dem Engländer Alfred H. Harriſon einen und allein von ſeinen An tordnungen abhing. Auf Einzelheiten konnte] nun boendet. Insgeſamt wurden 72076.88 M. eingenommen. Die Konkurrenten gefunden, der ihm wohl zuvorkommen wird. Harriſon* Redner hier nicht eingehen, doch der Erfolg des Febdd, zugs gebühre Verteilung der Unterſtützungsgelder wird noch vor Weihnachten er⸗] der die Koſten ſelbſt trägt, iſt, wie der„Globus“ meldet, bereſis dem General v. Moltke. Am künzenoſt en aber bewies ſich ſein folgen und zwar erhalten laut 15 18 die einzelnen Gemeindennach der Mündung des Mackenziefluſſes unterwegs, 15 er ſeime ral sgiſches Genie 6 von 187071. Am folgende Beträge: Diedesfeld 208 M.(Schaden 185 315.), Eden⸗][Operatlonsbaſis eprichten will. Ferner beagbſichtigg Mylius „ Lral⸗Feldmarſchall] koben 6789.63 M.(84 18“7 a er noch zwel weiteben deut⸗Maikammer 17010 M..)„N hodt 430.25 M. 45 050.), Grönlandexpedition, im nächſten Sommer nach O Weiſe ee Uuald G arkin 16521.75 M.(157 880.)„Weiher 1891.80 M. 17 160 um des noch unbekannte Stlück der dortige u Küſte bis zum Reſſe⸗ 9„Hanbach 3780 M.(86 000.), Lachen 1354.25 M.(13 850 gebiet Pearhs hin zu erförſch Begleiten wird ihn wiederun ſtadtk 2444.90 M..). Von dem auf h86 447 M. Kuud Rasmuſſen. Da der Herzog Phi ipp bon Orleans, der im 0 10½% Prozent zur Vergütung. vorigen Sommer die 5 e Kliſte ein Stück nordwärts von Kaß ir berſtanden, denn dieſer[Bismarck verfolgt hat, Grichſen ſein Exr pedikionsſchiff„Belgieg“ und zern nur der von den Orts⸗ ihre wiſſenſchafkkliche dknarlitung überlaſſen hat, ſo erſcheint dals Sbedürftig ab Wenen ee Unt en geſichert. in der Schlacht bei Königsgräß, Neuſtadt, 18. De e Armee gl 0 3886.25 M.(32 2 25 0.),[Erichſen, der Leiter der bekannten däniſchen deitzerae 7 Kaifer Wilhel tenſte in tgrönland zu gehen, il wurde, denn vdekorps in der 1891 ſtarb der je 12 8 der Lage wurden ſä nung Moltkes unterge ch vund fünf als sirklich jeben dem Warenbhaus Sigm. Kander noben dem Warenhaus Sigm. Kander uwelier 1 Teschenuren inBpukerte enptetle pemen nnReim Telephon 8706 Kffgg dur Damen und „ erten, in Gold, Silber, Tala n. Mtall, Herren in Gold, empfiehlt zu Pula u. Metall; letztere Silber, Silber, Tula, Obarnier, Weihnachten von Mk..— an. 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