8 Chauffeur einen Arbeiter aus Sindlingen, der auf der Stelle tot bommt ja zum Teil ganz anderen zugut. Hoffentlich finden ſich im Badiſche Volkszeltung.) onn mend: 90 eennig monatlich. Bringerlohr 20 Uig monatlich; durch du Mot bez mel Voſt⸗ auſſchiag M.4s pu Quartal. Einzel⸗Nummer Bfg. —— E 6G. 2. In bſesate: Dis Colonel ⸗Zelle 0 Plfg. do Kehenehen. ñ ubherliner der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wͤchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und gerbreilelſ Zeilung in Mannheim und Amgehung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uuhr, für das Abendblati Nachmittags 3 uhr. Nedaltions-Buregau: Berlin wW 50. Nr. 591. Vermiſchtes. — Verurteilung des Blaubartes von Chicago. Der oberſte Gerichtshof von Illinois hat das Todesurteil gegen den Mörder Hoch, der viele Frauen heiratete und auf die Seite ſchaffte, beſtätigt. Die Hinrichtung, die Hoch immer wieder hinauszuſchieben verſtand, wurde auf den 23. Februar feſtgeſetzt. Die augenblickliche Frau des Hoch, die bei der Unterſuchung als Hauptzeugin gegen ihn auftrat, weinte mit dem verurteilken Verbrecher zuſammen bitterlich, als ihm die Beſtätigung ſeines Urteils mitgeteilt wurde. — Unglücksfälle und Verbrechen. Auf der Straße von Höchſt nach Sindlingen überfuhr ein Frankfurter blieb. Der Chauffeur wurde verhaftet.— In einer in der Nähe von Lemberg belegenen ſtaatlichen Zigarrenfabrik wurde ein Diebſtahl, der ſich auf 3 Millionen Kronen beläuft, entdeckt. Drei Jahre lang ſtanden die Arbeiter im Einverſtänd⸗ ziſſe mit den Beamten und Aufſehern.— Im Gebirge zwiſchen Graubünden und Veltlin wurden zwei italieniſche Schmugg⸗ ler von einer Lawine verſchüttet und getötet. — Eisberge im Atlantiſchen Ozean. Die Wetterſachverſtändigen ſagen kalte Tage voraus, weil mitten im Atlantiſchen Ozean Eisberge geſehen wurden. Der Dampfer „Cymbric“ der White Star⸗Linie, der am Freitag in Queens⸗ town eintraf, paſſierte am 10. Dezember unter Längengrad 4756 und Breitengrad 45,37 einen großen flachen Eisberg von 40 Fuß Höhe. Das Schiff ſichtete an demſelben Tage einen zweiten Eisberg von mittlerer Größe. Die beiden Berge trieben in der gewöhnlich von Schiffen benutzten Straße und bildeten dadurch eine Gefahr für die Schiffahrt. Das Erſcheinen der Eisberge iſt außerordentlich früh. In der Regel bricht das Packeis erſt im Frühjahr auf. Daß dies jetzt bereits geſchehen 1 läßt auf ungewöhnliche Wetterverhältniſſe im hohen Norden — Stimmen aus dem Publikum. Kanalſtenerſchmerzen. Wahrlich, dieſe Ueberſchrift iſt trefflich gewählt. Schmerzlich iſt dieſes Weihnachtsgeſchenk der Stadt für jeden, dem es be⸗ ſcher! wird: Vermieter oder Mieter. Iſt doch die Höhe dieſer neuen indirekten Steuer ganz beträchtlich, und was am meiſten verbittert, iſt die ungleiche Verteilung derſelben. Nur wer eine Familie grün⸗ dete, deren Unterhalt ohnehin in unſerer teueren Zeit ſchweres Geld koſtet, wird getroffen. Die zahlloſen Junggeſellen verſpüren gicht das geringſte davon, mögen ſie auch das—10fache einnehmen als manche Familie. Dafür alſo, daß jemand eine Familie gründete, bon deren Wohl und Wehe doch die ganze Zukunft unſeres Volkes abhängt, hat er auch die Ehre, bei jeder indirekten Steuer extra ge⸗ zwickt zu werden. Das iſt ein Unrecht, und man muß ſich wundern, daß das Volk nicht längſt energiſcher Front machte gegen dieſe in⸗ direkten und darum einſeitig wirkenden Abgaben. Gleiches Recht für alle! Aber auch gleiche Pflichten für alle nach ihrer verhältnis⸗ mäßigen Leiſtungsfähigkeit! Das iſt aber nur bei direkten Steuern, die alle gleichmäßig treffen, moglich, Getviß wird und kann nie⸗ mand dagegen ſein, daß das von der Stadt in die Kanaliſation ge⸗ ſteckte Geld auch einigermaßen verzinſt wird und rentiert. Aber ſo darf die Zinſenlaſt nicht verteilt werden, wie es jetzt geſchieht. Das iſt im Grunde genommen rein gar nichts als eine Verteuerung der ohnehin hier nicht geringen Mietpreiſe, alſo eine Beſteuerung nicht nach Leiſtungsfähigkeit, ſondern eine Steuer auf die Verheirateten. Es fehlte nur noch, daß ſie nach der Kopfzahl berechnet würde. Gegen den Modus der Matrikularbeiträge der Einzelſtaaten an das Reich wendet man ſich und ſucht nach gerechterer Steuerverteilung, und in Mannheim führt man eine ganz einſeitig wirkende ein. Dabei iſt die Art des Einzugs derart, daß ſie in vielen Häuſern Differenzen zwiſchen Eigentümern und Mietern hervorruft und zweifelsohne zu zahlreichen Kün⸗ digungen führt. Bei den Mietern einziehen, wenn ſie es zahlen; aber am Hauseigentümer ſich halten auf alle Fälle. Was heißt das in die Praxis umgeſetzt? Entweder zahlen es die Mieter, und die ver⸗ ſtändigen werden es tun, da ſie einſehen, daß der Hausherr dieſe hohe Laſt nicht allein tragen kann, oder ſie weigern ſich, und dann muß die unausbleibliche Folge ſein, daß der Eigentümer auf andere Weiſe ſich ſchadlos hält: er ſteigert die Miete. Und dann wird er meiſt nicht nur um die 14 oder 15 M. ſteigern. Direkte Erhebung wurd alſo meiſt im Intereſſe der Mieter liegen. Aber ſelbſt dann bekommt der Eigentümer eines Hauſes von etwa 5000 M. Mietein⸗ nahme, wenn er die Zinſen der in ſeiner neuen Kloſettanlage ſteckenden Summe, den größern, extra zu zahlenden Waſſerverbrauch rechnet 80—100 M. jährlich Mehrausgabe. Würden die Mieter nichts entrichten, ſo kämen eirca weitere 100 M, dazu. SS gibt gur gerechten Löſung dieſer Frage für einen das Geſamtwohl im Auge behaltenden Mann nur einen Weg: Beibringung der Ka⸗ nalgebühren bei der ſtädtiſchen Umlage. Dann trifft's gleichmäßig und tatſächlich nach der Leiſtungsfähigkeit der Hürger. Dann iſt dieſer Zankapfel, der zwiſchen Mieter und Ver⸗ mieter geworfen wurde, beſeitigt. Alle haben Anteil an den Wohl⸗ taten der geſundheitsfördernden Kanaliſation, alſo ſollen auch alle daran bezahlen! Zudem berührt es eigentümlich, wenn man von Herabſetzung des Umlagefußes munkeln hört, und auf der anderen Ssite vorher auf andere Weiſe ſo enorme Summen bei der Bür⸗ gerſchaft holt. Das iſt ja gerade, wie wenn man das Geld aus der einen Taſche herausnimmt und in die andere ſteckt. Aber nein, es iſt noch ſchlimmer, dieſes Herausnehmen aus der einen Taſche Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe⸗ „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Burenn(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 641 Redaktton 377 Expedttion 1 1 1 E 6, 2. Mittwoch. 20. Dezember 1905. Siadtrat und Bürgerausſchuß Männer, die dieſer indirekten Steuer ein Ende bereiten helfen. on die Rückſicht auf den Frieden der Bürger, der doch Grundbedingung für das Wohl und Gedeihen eines Gemeinweſens iſt, muß die Be ſeitigung dieſer Wohnungsverteuerung bewirken. Fort mit dieſen in⸗ direkten Laſten! Wenns doch ſein muß, dann aber gleichmäßig nach den Vermögensverhältniſſen verteilt! Auch einer, dem das Allgemeinwohl am Herzen liegt. * 5 5 Anmerkung der Redaktion: Was hier vorgeſchlagen wird, iſt in anderen Städten bereits eingeführt, Im Verwaltungs⸗ bericht des Oberbürgermeiſters der Stadt Worms heißt es näm⸗ lich: An Kanalgebühr wird 6 Pfg. auf die Mark Grund⸗ keuerkapital erhoben; die Einnahme der Stadt betrug im B VBerichtsjahre 45,129.89 M. gegen 48 396.75 M. im Vorjahre. **** Teuerungszulagen. Mit Genugtuung wird man in intereſſierten Kreiſen, die auch von dieſem Blatte gebrachte Nachricht geleſen haben, daß ſich eine Bank in Mitteldeutſchland dazu verſtanden hat, mit Rückſicht auf die wirtſchaftliche Lage ihren Beamten eine Teuerungszulage zu ge⸗ währen. Gewiß ein loyaler Zug von dieſem Inſtitut, das damit zum Wohle ſeiner Angeſtellten ein ſolches Exempel ſtatujert und gleichzeitig wohl als erſtes dem Staate nachfolgt, der vielfach ſchon früher den Teuerungsverhältniſſen durch Gehalts⸗Zulagen Rechnung getragen hat. Die hieſigen kaufmänniſchen Korporationen ſtreben nun ſo manches Anerkennenswerte zur Beſſerung der Lage der An⸗ geſtellten an(man denke nur an die Vereinigung zur Bewirkung von Sommerurlaub etc.); ſollte de nicht auch durch einen Appell an die Herren Fabrikanten und Chefs ein wirtſchaftlicher Erfolg für die Angeſtellten zu erreichen ſem. Zweifellos muß jeder, ob ver⸗ heiratet oder unverheiratet, die Folgen der allgem. Teuerungsver⸗ hältniſſe mehr oder weniger auch in Mannheim zum Nachteil ſeines feſtes Gehalts empfinden und ſicher würde ſich mancher Chef und manches Haus den Dant ſeiner Angeſtellten ſichern, wenn man dem Beiſpiel des Staates oder der genannten Bank in der gleichen Rich⸗ tung folgen würde. Mögen dieſe Zeilen dazu beitragen, die ſoziale Lage der Angeſtellten, beſonders im Hinblick auf die jetzigen Teuerungsverhältniſſe, etwas zu beſſern. K. D. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent 1571. Wenden Sie ſich an den Zivilvorſitzenden der Erſatzkommiſſion unter Darlegung Ihres Geſuches. Abonnent A. K. 1. Die genannten Beamten haben keine offt⸗ zielle Examina abzulegen. Meiſt werden Militärperſonen nit längerer(12jähriger) Dienſtzeit zu dieſen Poſten auserſehen. Abonnent E.., Ladenburg. Sie können für die 10 Markſtücke ſchon heute 12.50 M. und eventuell mehr erzielen; für die Fünf⸗ markſtücke zirka 6 M. Abonnent Nr. 50. Die Mutter iſt nicht haftbar für die Schulden der Tochter. Abonnent F. Sobald Ihre Militärdienſtzeit vorüber iſt, ſind Sie wieder ſteuerpflichtig. Abonnentin A. W. Sie müſſen der Anordnung des Gerichts auf jeden Fall Folge leiſten. Im Weigerungsfalle könen Sie mit Haft oder Geldſtrafe bis 300 M. belegt werden. Abonnent S. St. Wir nennen Ihnen folgende Mittel zur Vertreibung der ſchwarzen Käfer, Schwaben ete. J. Man vermeide in den Räumen, wo ſie ſich zeigen, naſſes Aufwiſchen. Löcher und Ritzen ſtreicht man mit einem Kitte zu, der aus friſch gebranntem Gips und Alaunauflöſung bereitet wird. 2. Man beſtreicht Brett⸗ chen mit Vogelleim und legt dieſelben dahin, wo die Tiere aus ihrem Verſteck kommen. 3. Man tränke einen Scheuerlappen nu Vier und lege ihn an die Stellen, wo die Tiere ſich aufzuhalten pflegen. Sobald es dunkel iſt, wird der Scheuerlappen von Tieren dicht beſetzt ſein. Man werfe dann den ganzen Lappen in einen bereitſtehenden Eimer mit heißem Waſſer. 4. Man ſtreue gutes Inſektenpulber und laſſe alles dunkel. Nach einigen Stunden liegen hunderte Käfer betäubt, welche man ſofort zuſammenkehrt und ver⸗ brennt. Abonnent H. Sch. 1. Es kann nur der 1500 M. überſteigende Betrag des Dienſtlohnes gepfändet werden. 2. Nein. 3. In Ihrem Folle alſo nur ein Sechstel der Schuldſumme jeden Monat. Abonnent J. A. F. 1. An ſich ſind Sie auch heute noch zur Herausgabe des Koffers verpflichtet. 2. Da derſelbe nicht mehr vorhanden iſt, müſſen Sie den entſprechenden Geldbetrag zahlen. Sie können aber mit Ihrer Gegenforderung aufrechnen, ſodaß der Eigentümer des Koffers in der Tat nichts verlangen kann. Abonnent F. W. 1. Es iſt fraglich, ob die Klauſel betr. Neu⸗ herrichtung der Wohnung überhaupt giltig iſt; verweigern Sie Zahlung und laſſen Sie es bei dem geringen Objekt auf einen Prozeß ankommen. 2. Natürlich dürfen Sie die Reparaturen niht verſchuldet haben. Abonnent F. Sch. Der Standpunkt der Bahn erſcheint als der richtige. Pfänden können Sie nur eine Forderung, die Ihrem Schuldner rechtlich zuſteht, alſo unter Umſtänden durch Klage erzwingbar iſt. Davon kann aber in Ihrem Falle durchaus keine Rede ſein. Abonnent E.., Rheinauhafen. Sie meinen jedenfalls den Jupiter, welcher im Dezember im Bilde des Stieres ſteht, zwi⸗ „Schaufenſter kommen wegen der kurzen Zeit ihres S htbarſeins ung anderer Stellung. Abonnent W. Sch. Die Stadtgemeinde iſt berechtigt, Mahn⸗ gebühren zu erheben, auf die Höhe des Gehaltes kommt es dabet nicht an. Abonnentin Frau Dr. G. Das Geſetz ſagt, daß bei den auf, ein Vierteljahr gemieteten Dienſtboten zochen, bei monatsweiſs gemieteten Dienſtboten 14 Tage vor Ablauf der Dienſtzeit g2⸗ kündigt werden muß, demnach genügt es, wenn Sie am 4. Dezember gekündigt haben.— Die Kanalgebühren müſſen wohl auch teil⸗ weiſe vom Mieter getragen werden. Abonnent S. H. und Abonnent K. A. Die Gebühren für die Kanaliſation ſollen nach dem damaligen Beſchluſſe des Bürger⸗ ausſchuſſes beim Liegenſchaftseigentümer erhoben werden. Sie wers den aber auch bei den Mietern angefordert. Wie ſich die Sache für die Zukunft geſtaltet, wiſſen wir noch nicht Abonnent M. G. Neben der Orgel im Muſenſaal, welche mit 45 klingenden Stimmen(Regiſter) die größte der hieſtgen Orgeln iſt, befindet ſich die nächſtgrößte in der Jeſuitenkirche mit 42 Regiſtern und in der Trinitatiskirche mit 37 Regiſtern. Die Orgel im Nibelungenſaal hat bloß 20 Regiſter. Abonnent L. L. Wir können uns mit der Vermittelung don Adreſſen nicht befaſſen. Geſchäftliches Rote Kreuz⸗Geld⸗Lotteriel Die Loſe der von der Regierung genehmigten Straßburger Roten Kreuz⸗Lotterie ſinb zur Ausgabe gelangt. Der Reinertrag dieſer Lotterie iſt dazu beſtimmt, die Krankenpflege⸗Anſtalten bom Roten Kreuz in ihrer Tätigkeit zu unterſtützen und zu vermehren.— Da die Ziehung ſicher am 20. Januar 1906 ſtattfindet und die Gewinnausſichten bei Haupt⸗ treffern von 20 000., 10 000., 5000 M. ete. äußerſt günſtige ſind, ſo iſt Ankauf dieſer Loſe empfehlenswert. Man wende ſich an die General⸗Agentur J. Stürmer, Straßburg i. Elſ. oder die Loſe⸗Verkaufsſtellen. Die Annoncen beſagen Näheres. *Eine originelle Schaufenſter⸗Dekoration erregt augenblicklich in dem Geſchäft der Singer Co. Nähmaſchinen⸗Akt.⸗Gef. hier, M I, 2, Breiteſtraße die Aufmerkſamkeit aller Paſſanten. In dem befinden ſich 10 mittels Elektromotor getriebene Jamiliennähmaſchinen, an deren Fadenhebelin elektriſche Glühbirnen angebracht ſind. Bei einbrechender Dunkelheit laſſen dieſe dann ihr helles Licht erſtrahlen und nimmt es ſich allerliebſt aus, wenn dieſe Glühbirnen auf⸗ und niedergehen. Wie die Singer Co. Nähmaſchinen⸗ Akt.⸗Geſ. beſtrebt iſt, vom Guten immer das Beſte zu geben und in der Vollkommenheit ſtets Meiſter au ſein, davon zeugt ihre diesjährige Weihnachts⸗Ausſtellung, die jeder aufſuchen ſollte, der zum Feſte eine Nähmaſchine kaufen will. Daß die Singer Familien⸗Nähmaſchinen eminent leiſtungsfähig und bequem zu handhaben ſind, daß ſie jede Dame auch befähigt, prächtige Kunſtſtickereien herzuſtellen, iſt be⸗ kannt. Mit Intereſſe wird man es aber vernehmen, daß auch die Salon⸗Holzausſtattungen je nach Wunſch zu jeglichem Mobiliar paſſend geliefert werden, ſodaß ſich die Maſchine guch als ſtilgerechter, der Geſamtdekoration anpaſſender Zimmerſchmuck erweiſt. Das Lichtheil⸗Inſtitut„Elektron“, N 3, 8I.,(Inhaber: Hch Schäfer, Direktor; ärztlicher Leiter: Dr, Wagner, Naturarzt) hak ſein Inſtitut durch ein weiteres terapeutiſches Hilfsmittel bereichert, dasſelbe dient zur Behandlung bon Haarkrankheiten mittels ultra⸗ pioletten Lichtſtrahlen nach Prof. Kromayer. Prof. Kromayer ver⸗ öffentlichte in den letzten Monatsheften für praktiſche Dermatologie die neueſten Ergebniſſe ſeiner bekannten Lichtbehandlungsmethode bei kreisförmigem Haarausfall und Kahlköpfigkeit, von 32 aller⸗ ſchwerſten Fällen zum Teil völliger Kahlheit des ganzen Kopfes auf⸗ weifenden Kpankheitsfällen, die vorher vergebens behandelt worden waven, wurden 27, alſo 85 Prozent, geheilt. Nicht nur die Kopf⸗ haare, ſondern auch die Augenbrauen und Geſichtshaare, die eben⸗ falls verloren gegangen waven, konnten durch Lichtwirkung prompt wieder erzeugt werden, ein Ergebnis, das um ſo glänzender erſcheint, als der Haarausfall in den meiſten Fällen viele Jahre beſtanden hatte. 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Je, Mis., vormittags o0 uhr Aif Zimmer Nr. 6 des alten Aathauſes verſchloſſen und mit de Auf chrift„Verkaufsſtellen in Luiſenpark“ abgegeben wer⸗ Den; daſelbn wird in der Zeit en vormittags—9 Uhr weitere Alstunft erteilt. Maunheim, 14. Dezbr. 1905. Bürgermeiſteramt: Ritter. Bekauntmachung. Aufgebot von Pfandſcheinen. Ueber die Pfaudſcheine des Stüdt Le hamts Mann eim: Lit. I Nr. 66470 bom 22. Juli 1805, Lit. C Nr. 102650 vom 18. Dezemver 1904, welche angeblich abhanden ge⸗ kommen ſind, wurde das Au⸗ gebotsperſahren nach§ 23 der Veihamtsſatzungen beantragt. Die Juhaber dieſer Pfand⸗ ſcheine werden hiermit aufge⸗ ert, ihre Anſprüche unker lage der Pfandſcheine inner⸗ 15 4 Wochen vom Tage des cheinens der Bekauntmachung Angerechnet beim Städt. Leib⸗ amt, Lii. O 5 No. 1, gektend zu Machen, widrigenfalls die Kratt⸗ Iberklärung oben genannter Mlandſcheine erfolgen wird. Maunheim, 1s Dezember 1905 Städt. Leihamt: Hofmann. booo, 819 Kinderkleidchen Achtung für jedes Alter werden ſchön und billigſt an⸗ gefertigt. 31549 8 6, 42, 4. Stock, links. Damen-Kopfwaschen! Proeknet mit den neuesten Apparaten. 938 Wamentristeren in und ausser dem Hause. Haarfürben Spezialltät. Ateller zum Anfeértigen sümt- licher Haararbeiten. Spesialität: Toupets, Frisettes und Porrücken. Töpfe und Teile in jedem Preislager.— Lager nsämtl. Tollettenartikel. Deutsche u. franz. Parfümerlen Es empfiehlt sich bestens sorg Herne, 6 2, 24, Danen- u Herrenfriseur. Fis-özris vom Hoftheater“) Koukursverfahren. 10. H1. In dein Konkurs⸗ verfahren über das Ver ögen des Kaufmaunns Hans Evel⸗ mann in Mannherm iſt, nach⸗ dem Rechisanwalt Heinrich Weinberg auf ſeinen Antrag ſe nes A tes als Konkursver⸗ walter enthoben und an deſſen Stelle Kauf ann Georg Fiſcher in Maunheim als Konkurs⸗ verwalter ernannt worden iſt, An!: Samstag, 13. Januar 1906, vormittags 10½ uhr vor dem Gr Amtsgericht hier⸗ ſelbſt, Sitzungsſgal 4, Zinmer Nr. 111 eine Gläubigervelſamm⸗ lung berufen wnit jolgender Tagesordnung: 1. Angome ber Schlußrech⸗ rechnung des bisberigen Kontursverwalters Rebts⸗ anwalt Heinrich Weinberg in Mannheiln(8 86 Konk..) 2. Ver chternattung des neuen Verwallers über die Lage der Sache und über die bis⸗ her ergrißenen Maßregeln 3. Beſchrüßfaſſung der Gläu bigerverſammlung übe' die etwaige Wahl eines andern Verwalters(an Stelle des vom Konkursgericht er⸗ Hannten Kaufmanns Georg Fiſcher) 4. Beſchlußfaſſung über die Beſtellung eines Gläubiger⸗ ausſchuſſes. Wir achen darauf aufmerk. ſam, daß nach 8 88 der Konk.-O. jeder Konkursgläubiger berechtigt iſt Einwendungen gegen die bom bisherigen Konkursveiwalter vor zuſegende Schlutzrechnung, weſche ſpäteſtens s Tage vor de Ter⸗ nine auf der Gerichtsſchreiberei Zi amer Nr. 121— zur Ein⸗ ſicht der Beterligten niedergelegt werden wird. zu erheben, daß ledoch die Rechnung als an⸗ erkannt gilt, ſoweit in dem Termine Einwendungen nicht erhobden werden 7245 Maunberm, I8. Dezember 1905. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts II: Mohr Bekanntmachnug. Die Verpaſytung der ſtädtiſchen Beücken⸗ wage an Waldbofkai im Induſtriehafen betr. Nr. 44952 J. Die ſtädtiſche Brückenwage beim Wald'ka im Jupuſtriehafen ſoll ab 1. Jan⸗ nar k. Is. auf die Dauei eine Jahres und mit der Verecht g⸗ 11 ch ung zum tarifnaßigen Bezug der Waggevühren verpachtel werden. Augebote hierauf wollen ver⸗ ſchloſſen und mu der Lufſchrift „Brückenwage am Waldhofkal“ verſehen bis Donnerstag, 21. Dezember, vormittags 9 Uhr tim Z umer Ne. 6 des alten Ratbauſes abgegeben werden, woſelöſt auch in der Zeit von Vormittags—9 Uhr näßere Auskunft erteilt werd. Maunheim, 15 Dezbe. 1905. Bürgermeiſteramt: 500 Ritter⸗ 9937 Schieß. Arbeitsuergebung. Die zur EGinrichtung des öffentlichen Bades im neuen Schulhaus in Käfer⸗ thal erforderlichen Lieſe⸗ rungen und das Verlegen bezw. Anbriſgen der glaſter⸗ ten Wandplatten und der zur Herſtellung der inneren Scheidewände benötigten, beidſeitig glaſierten 1/4 Blend⸗ ſteine ſollen im Wege des öffentlichen Angebols ver⸗ geben werden. Angebote hierzu ſind ver⸗ ſcloſßen und mit enſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen, bis ſpäteſtens Mittwoch, 3. Jan. 1906, vormittags 11 uhr auf Zimmer 10 des unter⸗ zeichneten Amts einzureichen, woſelbſt auch die EGröffnung der Angebote in Gegenwart etwa erſchienener Bieter er⸗ folgt. 30000%8 20 Die Angebots⸗Formulare werden im Zimmer s verab⸗ folgt. Mannheim, 18. Dez. 1905. Städt. Hochbauamt: Perrey. Feuerwehr⸗Singchor Mannheim. Heute Mittwoch, abd ½9 Uhr Singprobe im Lokale Hohenſtaufen, 3, 3. Um vollzäh⸗ liges Erſcheinen bittet 30900/162 Der Vorſtand. Mittwoch, 20. Dezember 1905. beeeedene. ereeeeeeeeee ee——————— Ladung. 1 .6111711 Friedrich Karr 1 E III Buſchbeck, geboren a 15, Aug eiſt 188 zu Edderitz, Seiler, zuletzt wo nhaft in Neckarau, Anzel⸗ ſtraße 18, z. Zi. unbekannt wo, wird heſchuldigt, dan er als Er⸗ ſatzreſervi oane Erlaubuts aus⸗ gewandert in, Uebertretung gegen§ 360 Ziff. 3.-Sti.⸗G.⸗B. Derſelbe wird auf Anordnung des Großg. Amtsgerichts— Abt XI hierſelbfſ an: Donnerstag, 3. März 1900, vormittags uhr vor das Gr. Schsfſenge richt hier zur Hauptverhandlung geladen. Be unentſchuldigtem Aus lei⸗ ben wird derſelbe auſ Grund der nach 8 472 Abl. 2 u. 3 Str..⸗ Ord. von dem Bezirkskommando Maunheim ausgeſtell en Erklär⸗ ung von 6 Dezember 1905 ver⸗ Urtellt werden. 7247 Maunn eim, 15 Dezbr. 1905, Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts. Glavenftern. Fekannkmachung⸗ Die Linie Rheintor⸗Rheinluſt wird am Donnerstag, den 21. Dezember 190% in Be⸗ ieb genommen. 30000/ 45 Mannheim, 1. Dez. 1905. Städt. Straßenbahnamt. Löwit. Dankſagung. Das evang. Rettungshaus für Mad eſ biel, eiblelk fol⸗ gende Weihnachtsgaben: Frau J. un C 10 M, Heir Dr. Fl. in W. 6., Frl. Pe. K. 5. Me., Frau A R. 5 M. u. 3., Frl. L. D. 2., Frau E. K 3., Herr W. B. 20.., Herr Pr. ge 5., Frl. J. Sch. 10., Hert J. St. 8 Pe., Frau L. L. 10., Fil. Chr. H. 3 M, Frau Sch⸗ M. Frau O. D. 5., Herr Pfr. A. 3 i. Loge C. z. C. 15 ., Fran B. M. 15., Fil. A. u. 2 M 3., Heir H. 10 ., Frau Sch. 3., Frl. D. M. 2., Frau Fahrik. M. R. 10 M, durch Heren C. Sp on einigen Freunden 25 M. Frau Koumerz. Dr. C. D. 10., Frl. E. R 20 Y. Herr Kommerz H. Schr. 6., Herr S. in S. ., Flau Pr S. 5 M, von eingen Freunden 15., Frau GE.„ 5., Herr G. H. 20., Ung. in E. 30., Herr Sp. 8 ., Frau A. 3., Frl J C. B. 5 M. Frau R. B 10)7 Herr Lehrer E. in Sch. 25 M, Herr J. K 2., Hert Chr. S ., Frau C B. 10 M und 2 Haſen, Frau Geh. Kommerz. 5 D. 12. Flanellgenden, Fiau B. 1o m Flanel, Frau E. W. en 2 r. Aepfei, Frl. B. K. eine Milch⸗ ktänne, Herr C. Sp. 20 m Bett⸗ zeug, 10 m Unterrockflanell Herr E. H. 15 m Katlun, is m Fla⸗ nell, Herr G. Sau. in L. 8 Paar Pautoffeln, eine Schachtel Kurz⸗ waren, Firma C M. 40 m He deuflauell, Frau L. u. Sch. ein Korb Aepfel, Frl. F. L. in B. 5 Schürzen, Frali H. K. 18 Muſik, 1 Zitber, Frau W. Sch., 1 Korb Backwerk, Hutzelbrote, Lebkuchen, Herr B. 1 Schachtel Lichter, Schachtel Glastugeln, Nyern Gumm-u. Cell. Fabrit Neckarau 12 Puppen, 12 Kämme, Flau L D. e ne gr. Partie Heite, Spiele Bilder, Federn, Stifte, Heir G. M. in L. 25 Flaſchen Rotwein, Herr L. B. 1 Zuckerhut, Frau H. 5 Schürzen, 1 Kappe, Kauen, Frau L. 4 Did. Heſte, 4 Otzd. Bei, 2 Sch. Federn, 1 Geſangb. Indem wir für dieſe Saben herzl. Dank ſagen, beehren wir uns ane Freunde der Anſtalt zur Chriſtbeſcheerung unſerer ſten⸗ de! auf Samstag, den 23. d. Mts., nachmittags ½5 Uhr, reundlichſt einzuladen. Mannheim, 18. Dez. 1905. 61196 Der Vorſtand. DS Rleine Kursbueh ist zu haben in der Dr. H. Haas' schen Drugkerel G. m. b. H. DVerleren. ein gold. Neſterarmband mit grünen Steinen und Brillauten. 31598 Abeugeben gegen gute Beloy nung bei Dr. Richard Laden⸗ burg, Eliſabethſtraße 1. Verloren: Cine gold. Bro e (Ta ſer Friedri)., Deus ehrlichen Füinder gute Belohnung. Abeng. Becthovenſtr. 22, 2 Eine goldene Broſche nadelfor, mit 2 Brillauten und zmnem Rubin be etzt, verloren. Abzugeben gegen 20 Mk. Be⸗ lohnung 3296 Jungbuſchſtr. 13, 2 Stock. Frl J. u. Taa 9 3, 3, Flauken, eing Treppe. Tr 1 8265 von Neujahrs⸗Gratulationen. Für das Jahr 1906 werden wiederum Karten zur Enthebung von Neufahrsgratulat onen gegen Ent⸗ richtung von wenigſtens Zwei Mark ausgegeben. Die Namen der Perſonen, wellne Karten geltz'! haben werden in den hi ſigen Ze tungen veröffentlicht und zwar in der am 30. Dezember erſcheinenden Haupt⸗ Uſte alle disjenigen, welche bis einſchließlich 27. Vegember abends Karten gelön haben.— In einer nach Neujahr erſcheinenden Nachtragsliſte werden d ejenigen bekannt A welche nach dem 2/. Dezembder ſich entheben aſſen. Karten werden vom 18. Dezember ab ausgegeben: im Burean der Armenkommiſſion N 1, 4 III., Zimmer Nr. 102(Kaufhaus, Eing. IV, Breiteſtr.), im Rathaus bier, Zimmer Nr. 1⸗, parlerre(Ein ang Broeiteſtraße), in den Zeitungsexpeditionen, in den Muſikalſenhandlungen, ſowie in den Vuchhandlungen und Zigarrenläden dahier, weiche durch Aushängen dieſer Anzeige in den Schau⸗ fenſtern kenntlich gemacht ſind. Ferner in Käferthal: im Rathaus daſelbſt, Zimmer Nr. 5, in Waldhof: bei Herrn Hauptlehrer Emil Hauck, Langeſtraße(parterre), ſowie beim Portier der Spiegel⸗ ſabrik, in Reckarau: im Rathaus daſelbſt, Zimmer Nr. 3. Schluß der Hauptliſte, die vor Neujahr als beſondere Zeitungsbeilage er⸗ ſcheint, mit dem 27. Dezember abends. Wir hitlen von der Einrichtung der Entbebungskarten, deren Erſös dem Geſchenk ond der Armenkommiſſton zu⸗ fließt, recht zahlreich Gebrauch zu machen. Die gütigen Scheukgeber werden dadurch die Armen⸗ kommiſſien in die Lage verſetz n, den zahlreichen an ſie gelangenden Bittgeſuchen zu entſprechen und ſie können ſich des warmen Hankes derjenigen verſichert halten, deren Not zu lindern die Spenden beſtimmt ſind. Maunheim, im Dezember 1¼05. Armenkommiſſion: v. Hollander. Köbele Von beute bis Weihnachten 8 Puppen, Puppen, Puppen Seste Qualität.— Zilligste Preise. 61225 Günstige Gelegenheit. Euang. Piakoniſlenverein Alaunheim. Quitlung und Daulſagunz. Für unſere Kleinkinderſchule n den Neckargärten gingen zu Weihnachten bis jetzt ſolgende rdl Gaben ſein: Duich die Kin⸗ derſchweſtern geſaumelt von Fi. L. 3., Fi. B. 5., Hr. FIrl. L. 10 5., Fr. S. 5 M. 8 k. B. M. G B. 2. We., A. MN1 2 Fr. G. 5., Fr. L. 1 In., .es., Frl. I. 2 M, Fr R. 2 ., Hr. L. 20., Fr. D. 3., Fr. v. R. 5 M, Fr. S Fr. C. L. 10., Fr. E. 3 M 1290 A. 2., Fr. L. 10., Fi. L. 5., Fr. Bes., Fr. G. M. Fr. H. 2., Fl. D. 2., Fr⸗ N. 5., Fr. S. 2., Fr R. 3., Fr. H. 3., Fr. D. 2., Hr. E. 3 Me., Frl. R. 5 M, Fi⸗ G. 2., H E1., F 3,., Fr. R. 10., Fr. ., Ir.., Fr⸗ Pe, Fr. L. 3., J Fr. P. s., Fl. b. B Fr. F. 2., Ir Fr. W. 3., Fr. Sch 3 M, Fr. W. 2., F 2 M. Fr. L 2 M, Fr. A. 1 M. Fr. D. J., J. Mes., J..2., Fr. H. 3., Fr. R. 1 M, Fr. M, ͤ e ., Fr. M. 3 M, % M, dch Frl. Dubs v. Landauer verſch. Kleidungs ſtücke. Bei Frau Ruppert: Fam C. 10 M. Leicht: Mehrere Freunde 15 M, Frau L. 10 M. llig 10 M. Fr. W. 4 Dr, Fr 9. 3 M. Hr Ehr. S ꝛ2., Fil. M. 2., Frl. Kiaut 1 M, Fiſcher Riegel Kinderſachen, Fr. Scheuthe 2 Packete Konfett, Frau Scheilele 1 Packel Konfef: Der Vorſtand. Lermisctes. 7 82 Telepon 3014. deckt man am Beſten ſeinen Weihnachtseinkauf in: FF. 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