Einfluſſes in der Gemeinde⸗ und der meindeſparkaſſen ſeien für Leute, wie die Angeklagten, GBadiſche Volkszeitung) Abonnement: 70 Meennig monatlich. Bringerlohr 20 ig nonatlich, durct die Wot dez intl Voſt⸗ auſſchiag M.4 bm Quartal. Einzen⸗Mummer s Big. 3Ju0 Dis Kolonel⸗Zetls 0 Pig. Auswärtig⸗ Inſerats 28 Die Reflame⸗ Zetla„„ 00 E 6. 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Eyſcheint woͤchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und oerbreilelnt Zeitung in AMannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, Berliner Nedakltions-Burea Redakteur: Dr Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. für das Abendblatt Nachmittags 3 tuhr. u: Berlin 50. 3 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſez „Journal Maunheim Telepdon⸗Nummern; Direktion u. Buchbaltung 1445 Druckerel⸗Burean(An⸗ nahme u. Druckarbetten 841 Redaktton 3„%½ Expedttion! 1 E 6, 2. 6 8 11 Herſchtszellung. Mannheim, 21. Dezember. Heute wurde die Verhandlung in der meiſter und Gemeinderat von (Strafkammer.) Anklageſache gegen Bürger⸗ Aer uund Gem Sandhauſen wegen Untreue zu Ende geführt. Zunächſt erhielt der Staatsanwalt das Wort zur Begrün⸗ dung der Anklage. Er kam einleitend auf das kaſſierte Urteil des Landgerichts Heidelberg und weiter auf die Entſcheidungsgründe des reichsgerichtlichen Erkenntniſſes zurück. Im kritiſchen Moment habe es ſich im erſten Falle nicht um die Frage des Gewinnes ge⸗ handelt, darum, daß ein Vermögensverluſt entſtanden war, der zur Zeit vom Hauptſchuldner nicht gedeckt war und den die cen ſollten. wenn die Kaſſe den Verluft nicht tragen ſollte. Indem der Gemeinderat aber auf die Hälfte dieſer Deckung ver⸗ zichtete, berfügte er in geſetzwidriger Weiſe über eine rechtmäßige FJorderung der Kaſſe. Der Vermögensnachteil der Kaſſe iſt nicht bwieder aufgehoben worden. Der Vermögensſtand der Kaſſe hat ſich berſchlechtert. Um den früheren Zuſtand wieder herzuſtellen, iſt es nötig, Prozeſſe zu führen. Der Gemeinderat wollte auch keinen Freigebigkeitsakt vollgiehen, das Motib und dietr eibende HKraft für den Beſchluß war nur der Bürgermei⸗ ſter und ſein Intere ſſe. Dem Bürgermeiſter fiel es nicht ein, bei der Verſteigerung die eigene Haut zu riskieren. Seines Ratverſammlung ſicher ver⸗ ſprach er ſeinem Mitbürgen, dafür zu ſorgen, daß die Sparkaſſe ſie Richt ſitzen laſſe. Zwei wildfremden Bürgen wäre die Kaſſe nicht ſo entgegengekommen. Heute nach drei Jahren beſteht noch eine Be⸗ nachtefligung der Kaſſe in Höhe von 686 Mark. Daß dieſer Nachteil abſichtlich herbeigeführt wurde, kann keinem Zweifel unterliegen. Für einen guten Glauben können die Angeklagten nicht eine ein⸗ zige Beſtimmung des Sparkaſſenſtatuts anführen. Dasſelbe trifft in ganz gleicher Weiſe auf den ztpeiten Fall zu. Der Zeuge Dörr kurde für die zweite Stelle als Bürge präſentlert, ohtie daß dem Andürgern ein Wort davon geſagt wurde. Dieſer Dörr war für 2000 Mark gepfändet und 2 Monate nach der Bürgſchaft ſtellte derſelbe Gemeinderat dieſem Manne ein Vermögenszeugnis aus, baß er völlig bermögenslos ſei. In beiden Fällen habem fämtliche Angeklagten als Mittäter gehandelt. Auf die Höhe der Strafe kommt es nicht an, ſondern darauf zu zeigen, daß auch in der Ge⸗ meindeverwaltung eines deſpotiſchen Bürgermeiſters doch nicht un⸗ geſtraft gegen Recht, Pflicht und Gewiſſen in egoiſtiſchem Intereſſe liegende Handlungen vollführt werden dürfen. Nachdem der Staats⸗ anwalt darauf hingewieſen, daß das freiſprechende Urteil des Land⸗ gerichts Heidelberg in weiten Kreiſen nicht berſtanden worden ſei, beantragte er gegen den auf ſeinen Vermögensvorteil bedachten Hambrecht eine Geld⸗ und Gefängnisſtrafe. Die Verteidigung (Rechtsanwalt Dr. Schottler) wies Eingangs darauf hin, daß die ganze Anklage dem Rachealt eines entlaſſenen Schreibers ent⸗ ſprang. Wenn die Angeklagten beſtraft würden, ſo ſej das ihr moraliſcher Tod, in ihrer Gemeinde ſeien ſie gerichtet. Die Ge⸗ eim wahres Danaergeſchenk. Die Gemeinde Sandhauſen ſei eine große Ge⸗ Meiride und Beſchlüſſe in Bezug auf die Sparkaſſe liefen mit vielen anderen nebenher. Die Uebernahme des Hauſes zu 13 050 Mark ſei nichts anderes als eine Bilanzierung des Vermögensobjektes ge⸗ weſen. Durch dieſen Beſchluß ſeien die Bürgen nicht an Geringſten entlaſtet worden. Die Angeklagten hatten keine andere Auffaſſung, als daß, wenn bei der Weiterentäußerung die Kaſſe nicht zu dem Richkigen käme, die Bürgen eben zahlen müßten. Die Angeklagten borſtehen gar nicht, wo man mit dem„Gewintr“ hinaus will. Sie haben geglaubt, den Bürgen ein Aeguivalent bieten zu ſollen, bamit ſie nicht geſchädigt werden. Eine ſtillſchweigende Entlaſtung zon Bürgen iſt zivilrechtlich nicht wirkſam und kann deshalb auch ſtrafrechtlich nicht in Betracht kommen. Was die Gemeinderäte anbelangt, ſo haben ſie eben mit halbem Ohre die Erläuterungen angehört und Ja und Amen dazu geſagt. Die Unterſchrift beweiſt für ihre Mitlvirkung nichts. Sckließlich hob der Verkeidiger bezüg⸗ lich Hambrecht noch hervor, daß ein Schuldner doch nicht gleichzeitig Beauftragter ſein könne, um mit dem An⸗ trage äuf Freiſprechung ſämtlicher Angeklagten zu ſchließen. Um Uhr zog ſich das Gericht zur Beratung zurück, um erſt um 8½ Uhr, alſo nach 3% Stunden(!) wieder zu erſcheinen. Das btei lautete auf Freiſprechung aller Angeklaglen. In der knappen Begründung wurde ausgeführt, daß die Kaſſe zwar einen Nachteil erlitten habe, der Nachweis aber nicht erbracht ſei, daß die Angeklagten im Bewußtſein, die Kaſſe zu ſchädigen, gehandelt hätten. Stimmen aus dem Dubplikum. Wie aus dem letzten Bericht der Krankenkaſſen⸗Auffſichtsbehörde b0 geht, werden die kranken Dienſtboten ſeitens der Ortskranken ſe der Dienſtboten in das Krankenhaus nach Lampertheim einge⸗ en, während ihnen die Aufnahme in das hieſige Krankenhaus gert wird. Es erſcheint ganz gleichgültig, ob ſich dieſes Ge⸗ n der Krankenkaſſe tatſächlich mit den geſetzlichen Beſtimm⸗ baren läßt. Jedenfalls aber iſt es eine unbillige Härte boten und Dienſtherrſchaften gegenüber, welch letztere hl in allen Fällen darauf bedacht ſein werden, ihre kranken möglichſt in unmittelbarer Nähe zu haben, um ſich auch während der Krankenhausverpflegung von dem Ge⸗ ſtand bequem überzeugen zu können. ESs dürfte ge⸗ daß ſich die Dienſtboten angeſichts die ſes Zu⸗ Lage etwas mehr annehmen würden und dafür Sorge tümer zit erheben, und tunlichſt nur aus Intereſſe der Samstag, 23. Dezember 1905. (2. Mittagblatt.) Kaſſe im Auge haben, ſondern auch dem gerechten und billigen An⸗ forderungen ihrer Mitglieder Rechnung tragen. Die Dienſtboten ſind ſich offenbar ihrer Wahlberechtigung nicht bewußt; denn ſonſt wäre dieſes Vorgehen der Krankenkaſſe ſchon längſt zu Grabe ge⸗ tragen. Das Kaſſenſtatut beſtimmt ausdrücklich, daß die Vertreter in der Generalverſammlung von den Kaſſenmitgliedern(alſo auch von den weiblichen) zu wählen ſind; die Wahl des Kaſſenvorſtandes erfolgt durch Mitglieder der Generalverſammlung. Es diene zur Aufklärung, daß es nicht abſolut Bedingung iſt, daß der Kaſſen⸗ vorſtand nur aus männlichen Mitgliedern beſteht. Das Kranken⸗ verſicherungsgeſetz macht in dieſer Hinſicht keinen Unterſchied, es dürfen demnach auch Frauen in den Vorſtand gewählt werden. Und gerade hier dürfte ſich ein geeignetes Feld der Betätigung für die auf das Wohl der Dienſtboten bedachten Dienſtherrinnen bieten; es nimmt übrigens wunder, daß ſich unſere„Frauenrecht⸗ lerinnen“ bis heute nach dieſer Seite hin hier noch nicht bekätigt haben, nachdem ſie faſt auf allen Gebieten Einfluß zu erſtreben ſuchen. Es beſtehen tatſächlich Krankenkaſſen mit weiblichen Vor⸗ ſitzenden z. B. Breslau.— Sache der hieſigen Frauenvereinigungen (Rechtsſchutzſtelle für Frauen und Mädchen, Verein zur Verbeſ⸗ ſerung des Dienſtbotenweſens etc.) dürfte es ſein, zu der nächſten Delegiertenwahl eine Liſte von ſolchen Vertretern zur Aufſtellung zu bringen und bei der Wahl ſelbſt durchzubringen ſuchen, die eine Gewähr für eine geeignetere Zuſammenſetzung des Vorſtandes bieten. *** In Ihrem Blatte vom 19. Dezember findet ſich unter„Stim⸗ men aus dem Publikum“ wieder ein mich betreffender Artikel. Der angegebene Preis von M. 180, um welchen ich 1902 hundert Fuder Weißwein gekauft habe, iſt der Normal⸗Preis, welcher für 1901er Natur⸗ oder gezuckerte Weine des oberen Gebirges, denn dieſe können nur gemeint ſein, bezahlt wurde. Mehr zu zahlen, als die Verkäufer derlangten, dürften nur ſo noble Leute bun, als der Anonymus Ihrer„Stimme aus dem Publikum“. Was den bon mijir offerierten Rotwein zu M. 180 per 1000 Liter ab Heller betrifft, ſo handelt es ſich um einen 190ſler Erpolzheimer Portugieſer, welcher M. 120 bper 1000 Liter Einkauf koſtete. Dieſen Wein offerierte ich dem Weinhändler Emil Weil in Landau, weil er mir für meine Kundſchaft nicht geeignet erſchien. Weil ſcheint nun dieſe Offerte weiter verbreitet zu haben und wurde ich auch auf Grund derſelben, von wem, weiß ich nicht, denunziert. Ich habe damals der Staatsanwaltſchaft unaufgefordert meine ſämtlichen Bücher und Schriftſtücke vorgelegt und auch durch die chemiſche Analyſe nach⸗ gewjeſen, daß es ſich um einen Wein handelte, welcher durchaus die Zahlen eines Naturweines zeigte, obwohl derſelbe verbeſſert war. Zum beſſeren Verſtändnis lege ich Ihnen hier ein Verzeichnis der bürgermeiſte ramtlich exmittelten Preiſe für die 1901er Weine bei, aus welchem Sie erſehen wollen, daß die 190er Naturweine ſogar zu M. 165 am oberen Gebirg zu haben waren und die 1901er Portugieſer Rotweine M. 90 bis M. 120 in der Erpolzheimer Gegend koſteten. ſchlecht geweſen zu ſein, ſonſt hätte Weil nicht dafür M. 150 bieten laſſen.— Ich wurde jetzt mehrere Male wegen Weinfälſchung bei der Staatsanwaltſchaft und Kellerkontrolle angezeigt. Da man mir aber auf dieſem Wege nichts anhaben kann, verſucht man durch die Preſſe die Beſtrebungen der Neuſtadter Vereinigung zum Schutz des reellen Weinbaues und Weinhandels zu durchkreuzen und zwar ſcheinen dieſe Verdächtigungen von jener Seite auszugehen, welche zu ſchweigen alle Veranlaſſung hätte. Joſeph Schaeffer. . A Kanalſteuerſchmerzen! Infolge der in Ihrer geſchätzten Zeitung veröffentlichten Ein⸗ geſandts erwidere ich: Der ſeiner Zeit von der Stadtverwaltung gefaßte Beſchluß beſtimmt: Die Kanalſteuer iſt bom Hauseigen⸗ kann jedoch auch vom Mieter, ſoweit er M. 300 und darüber per Jahr Miete zahlt, erhoben werden, der Eigen⸗ tümer bleibt jedoch für alles haftbar. Im Staat und Stadt hat ſich ſo allmählich die Gewohnheit eingebürgert, den Grund⸗ und Hauseigentümer als Steuer⸗ und Abgabenerheber zu benutzen, und wenn es ſo fortgeht, erleben wir es noch, daß der Eigentümer ines Hauſes auch noch für andere ſtädtiſche Gefälle, z. B. Gas, Leichenkoſten, ſoweit ſie ſeine Mieter betreffen, veramtwortlich ge⸗ macht wird. Unſere meiſtens ſehr gut ſituierten Stadtvertreter ſind ſich wohl der ganzen Tragtveite dieſes Beſchluſſes nicht recht bewußt geweſen. Sind doch die meiſten Häuſer der Unterſtadt, des Mühlau⸗ und Jungbuſchgebiets von zirka 90 Prozent minder⸗ bemittelten Mietern, welche von M. 300 abwärts bezahlen, be⸗ wohnt und hier hat unbedingt der Eigentümer die ganze Laſt gu tragen, da er oft froh ſein muß, wenn er nur die Miete erhält. Das, was der Eigentümer in ſeinem Geſchäft verdient, muß er häufig genug aufs Haus zulegen. Wenn in Ihrem Eingeſandt vom Montag geſagt wird, der Hausbeſiter wird wegen der Kanal⸗ ſteuer ſteigern, ſo iſt das nicht zutreffend. Die Mietpreiſe in Mannheim haben ſich ſtets nach Angebot und Nachfrage geregelt und Wohnungen im allen Preislagen ſind zur Zeit genügend vor⸗ handen. Daß jedoch die Bautätigkeit durch derartige Belaſtungen lähmend beeinflußt wird, ſteht außer Zweifel und iſt im Intereſſe der Weiterentwicklung Mannheims ſehr zu bedauern. Die Heran⸗ ziehung der Junggeſellen zur Kanalſteuer will ich als unerßeblich außer Betracht laſſen, jedoch ein Aufſchlag auf die Grundſteuer iſt vollends zu verwerfen, da dieſelbe ſchon hoch genug iſt und durch die geplante Steuerreform vorausſichtlich noch mehr belaſtet wird, oder wünſcht es der Herr Einſender auf die Einkommenſteuer ge⸗ ſchlagen? Der Vorſchlag wäre freilich ſehr diskutabel Das Ge⸗ ſchen Einrichtungen genießt, Der erwähnte Rotweim ſcheint aber doch nicht ſo vechteſte wäre, von Jedermann, welcher die Wohltaten der ſtädti⸗ nach Maßgabe ſeiner Verhältniſſe direkt die Gebühren zu erheben, ohne Haftbarkeit des Eigentümers, erſt dann würde das Verhältnis zwiſchen Mieter und Vermieten welches kein ideales iſt, beſſer werden. Hätte übrigens der Hleim hausbeſitzer, Gewerbe⸗ und Mittelſtand eine Vertretung im Bitr⸗ gerausſchuß und Stadtrat, ſo würde uns vielleicht manches nicht gemutet werden. * 8 Anfrage an die Direktivn der ſtädtiſchen Gaswerke! Am ſtädtiſchen Kranen im Induſtriehafen iſt in den Tagen der Kahn„Niederrhein 19“ mit einer Ladung von 800. Zentner Ruhr⸗Gaskols zur Ausladung gelangt. Dieſen Koks ſich die Gasanſtalt von Gaswerken des Ruhrbezirkes kommen un an ihr Werk Luzienberg per Waggon überführen. Zweifello iſt der Koks zum Verkauf an die hieſige Kundſchaft beſtimmt. wird Niemand etwas darin finden, wenn die ſtädtiſche Gasanft den Koks, der ſich bei ihrer Gasproduktion ergibt, beſtmögli durch en gros⸗ und Detail⸗Verkauf zu verwerten ſucht. Es ke aber unſeres Erachtens nicht in den Intentionen der ſtädtiſe Verwaltung liegen, daß das Gaswerk noch von auswärts ganze Schiffsladungen Koks bezieht und hiermit Handel treibt. Das Gaswerk kennt das ungefähre Ergebnis ſeiner Koksproduktio und wenn die Nachfrage größer iſt, als dieſe Produktion, aus welchem Grunde werden dann die die Produktion überſteigender Aufträge nicht abgelehnt, ſondern wird dazu übergegangen, durch Zuhilfenahme größerer auswärtiger Käufe regelrechten Hande Gaskoks zu treiben? Hierdurch werden die am Platze anſäſſigen, ſteuerzahlenden Kohlen⸗ und Kokshändler, die überaus leiſtungs⸗ fähig und in der Lage ſind, zu gleichen Preiſen wie die Gasanſtalz Gaskoks zu liefern, empfindlich geſchädigt. Die hieſigen Kohl, und Kokshändler haben daher ein dringendes Intereſſe daran erfahren, welche Gründe die Verwaltung der Gasanſtalt Sport. Fußball. Kommenden Sonntag, nachmittags halb 3 Uhr ſteh auf dem Vietoria⸗Sportplatz.F. C.„Victoria 97“ erſte Manm derjenigen der.⸗Geſ.„Revidia“⸗Ludwigshafen gegenüber, am 2. Weihnachtsfeiertag wird„Victoria“ einen erſtklaſſigen Gegner, den.C.„1902“ Frankfurt a. M. zu Beſuch empfangen.„19027 berfügt über eine gute Mannſchaft, die wohl unſeren Marunheime einen Sieg nicht ſo leicht überlaſſen werden. Frankfurter Rennen 1906. Der Nennungsſchluß für drei Pferderennen des Rennklubs Frankfurt a. M. 1907 zeigt Charakteriſtikum des Rückgangs, wie alle anderen Nennungsſck der letzten Zeit. Die Zahl der Unterſchriften für Alexander⸗R beträgt 63(gegen 72 für 1906). Goldpokal 88(97) und preis für Zweijährige 136(145). Der Frankfurter Rennklub übrigens mit dieſen ſeinen Hauptrennen früher faſt immer ſo glänzenden Nennungsſchluß, daß das diesjährige Res ſich genommen, immer noch gut zu nennen iſt. Vermiſchtes. — Eine Million ausgeſchlagen. Die Annah einer Erbſchaft von rund einer Million Dollar hat ein namens J. Gads How mit der Begründung verweigert, er hal Geld micht verdient. How verbringt gegenwärtig täglich 16 St in dem armſeligen Viertel von St. Louis, wo er allg Brüderliehkeit predigt. Er ſchläft in einem Heim der Heil⸗ und bereitet ſich ſeine Mahlzeiten ſelbſt auf einem Petrol⸗ Seinen Unterhalt erwirbt er ſich durch Verkauf von Zeitunge durch Gelegenheitsarbeiten.„„ — Ehrenbürger von 60 Gemeinden. Wie 3 brucker Blätter mitteilen, iſt der in Innsbruck lebende Oberg P. J. Kerauſch mit der kürzlich erfolgten Ernennung zum Ehren bürger der Ortsgemeinde Arzl bei Imſt nun Ehrenbürger genau 60 Gemeinden. Die Diplome beſagen, daß Kerauſch d⸗ zeichnung in Würdigung der großen Dienſte erhält, Gemeinden bei der Grundſteuerreviſton erwieſen hat, i den Gemeinden vielfach zur Befreiung von ungerechten verhalf.„„ — Maſſendeſertion von ein em Krieg. Der Befehl der engliſchen Admiralität an den „Encounter“, nach Auſtralien abzugehen, hat unter der ſchaft des Kreuzers große Unzufriedenheit hervorgerufen Mannſchaft hatte gehofft, das Weihnachtsfeſt im Kreiſe der Fam zubringen zu können. Angeſichts der großen Unzuf der Befehl hervorgerufen hatte, wurde beſchloſſen, d noch zwei Tage Urlaub zu gewähren. Nunmehr i der Mannſchaft, die den Urlaub angetreten an Bord zu rückgekehrt. Infolgedeſſer den Befehl, nach den Deſerteuren 3u forſche 2. Seſte. Mannheim, 23. Dezember. Go-„2 Telaph. 336. Bildler Spiegel Einrahmungs- Geschäft. 60891 Einziges Geschäft, welehes die Wenigsten Kesten hat. Hunderte Planos verkauft! Abzahlung! Abzanlung! ianos Pflanos. Harmoniums 130 Mk. Musikwerke ete. 842 1 Anzahlung Ludwigshafen, Lulsenstr. 6 Rheinbrücke. Meine Modelle 19086 darf Niemand nachahmen. Keine unlauteren Vertretungen. Elavierschüler können sich melden. 2794 Sunstige Helegennel Tü 51161 und auf Weihnachten! loh habe in der Gewerbehalle mehrere durchaus solide und moderne Divan, sowie sonstige Polstermöbel zu ganz bllligem Preise zum Verkauf ausgestellt. Karl Frech. 0 2, 10. 2, 19. Tapezier, Mobel⸗ l. u. Hekorationsgeschäft. Fahn-Atelier Walter-Klose H I, 17. Kunsfl. 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Rübezahl. 6 ungrtige Kinder. König Droſſelbart. Frau Holle und die Golpmarie, Shneeſpitt⸗ chen. Dornröschen und der Prinz, Aſchenorödel. Hünſel und Gretel. Rotkäppchen. Der Jäger. Der Wolf. Klein⸗ Däumling. Struwelpeter. Bär. Eſel. Fröſche. Blumen. Vögel und Schmetterlinge u. ſ. w. 3. Bild:„An der Heilquelle.“ Ein Seemann HGeorg Kögler. Die Weihnachtsfee 0 Lene Evchen 5 5 8 Guteg irſch. Schorſch'l, Lehrjunge 7 8 Guſtav Kallenberger. ein Quellgeiſt 5 1 Heeht. Wurzel K. Neumann⸗Hoditz. Sturzel) Waldgeiſter Haus Purzel, ein Erdgeiſt. 4 Kl. Hofmeiſter. Schneeflocken und Schneemänner. 4. Bild: 8 Julie Sanden. Hedwig Hirſch. Lene Blankenfeld. Georg Köhler. Hedwig Stienen. Gunop Kallenberger Katharina Bäcker. Die Großmutter Evchen Die Weihnachtsfee 1 Ein Seemann Elfriede, eine junge Nachbarin Schorſch'l, Leyrjunge f 5 Ein Engel 5 0 Ort der Handlung: In der Nähe einer kleinen deutſchen Hafenſtadt. Varkommende Tänze: Arrangtiert von der Balletmeiſterin Emmy Wraiſchko. Im 1. Biiv: Tauz ver Kobolde, ausgellbrt von den Clevinnen der Balletſchule. In. 2. Blo: Tanz der Blumen und Schmet⸗ terlinge, ausgefſührt von den Damen: Brinkann, Schaudrkonz, Breeke, Hotter und dem Corps de Ballet, ſowie den Kindern der Balletſchule Einlage: Ballet-ivertissement. Im 3, Bild: Tanz der Schneeſlocken und Schneemänuer, ausgeführt von den Dauten des Balless. AOTEOSs:; Krippenbilv. Dekorative Juſzenierung, Maſchinerie und Beleuchtungseffekte: Direktor Oskar Auer. Schlußdekoration:„Dieheilige Nacht“,— ein lebendes Krippen⸗ bilb,— iſt entworſen und genellt von Herrn Direklor Auer. Malerei: Herr Rem ber. 28 Uhr. Anf. 3 Uhr. Ende nach/ 6 Uhr. dem Diude d 0 3 Baufe Faalbau Mannheim Meute Samstag, 8 Uhr abends Grosse FVariste-Vorstellung. Everhart, der Reifenkönig 5 Kaſſeneröffnung ſund das übrige glänzende Variété-Programm. Es finden folgende Variétèé- Vorstellungen über die Feiertage 10 5 2 grosse Varisté-Vorstellungen Sonntag, 24. Dezember Nachmittags 4 Uhr bei ermässigten Preisen und Abends 8 Uhr dei gewöhnlichen Preisen. Montag, 25. Dez.(1. Weihnachtsfeiertag): geschlossen. Dienstag, 26. Dezember 2 Vorstellungen (2. Weihnachtstelertag) Kachmittags 4 Uhr dei ermässigten Preisen und Abends 8 Uhr bei gewöhnlichen Preisen. In allen wird das gesamte vorzügliche Frogramm auftreten. 61281 EHRE legen Sie überall ein, wenn Sie Ihren Bedarf an Konfekt, Leckerli und Lebkuchen bei mir decken. 61⁴⁴7 NTlr Qu.gläitatsWwgreèe Schokoladen(nur ſe nſter 8 8 Bonbonieren 2ꝛc. billiger als in Spezialgeſchäften. Oeorg Heitinger, Bäcetef und Konditorel CLameystrasse 7. Filiale: Elisabethstr. 7 Telephen 365ʃ. zu erſcheinen. „ WMeihnachtsfeier nit Kinderbeſcherung. + Am Sonntag, den 24. d. Mts., abends 5 7 Uhr, ſeiert der Feuerwehr⸗Singchor un den neuen e JSälen der Kaiſerhütte ſeine dlesjährige, Jeilh⸗ N nachtsfeier. 900% 1 Wir laden die Kameraden aller Konupe —— freundlichmein, ſich recht zahlreich mit ihren Familien. Augehörigen ſowie Bekannten zu beteiligen. Die Kameraden werden gebeten, in Uniformrock und Mütze Der Vorſtand. Mannheimer Liedertafel. Dienstag, 26. Dezember, abends 7 Uhr im großen Saale des Saalbanes Familien-Abend mit Tanzunterhaltung wozu wir unſere verehrl. Mitglieder freundlichſt einladen. Der Vorſtand. Giederhale Mannheim. E. Y. Montag, den 25. Dezember 19035, nachmittags Uhr, Familien⸗Unterhaltung im Goldſaale des Apollotheaters⸗ 30006½% Einführungen nur beſehränkt geſtattet. Per Porſtand. Maunheimer Sing⸗Jerein (E..) Montag, den 25. Dezember 1905, abends 6 Uhr Weibnacffts-baterpaltung im Saale des Friedrichspark. 61˙03 Der Vorstand. 8 VVCC Pryat-⸗Tanzinstitut 33,10 G. Trautmann 83, 10 Anfangs Jaunar beginnt ein neuer Privat-Tanzkursus Gefl An neldungen können jederzeit gemacht werden. — Extra-Stunden zu jeder Tagsszelt. 8 E. Trautmann, Tanzlehrer. eeeeeοο ο ο ο οο ο οοοτττ NMeckarau. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Dienstag, den 26. 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Roſengarten—Aibelungenſall Montag, 25. Dezember 1905(1. abends ½8 Uhr Weiknackts-Fest-Ronzert Mitwirkende: Herr Hofkapellmeiſter Kähler. Das Hoftheaterorcheſter, verſtärkt durch die vollſtändige Kapelle(Streich⸗ orcheſters) 95 hieſtigen Grenadier⸗ Regiments. Der Muſikverein Maunheim, unter gütiger Mitwirkung von Mitgliedern dez Lehrergeſangvereins, der Lieder⸗ tafel u. des Sängerbunds Mannheim Frau Reuse⸗Urban aus Brüſſel, Herr Hofopernſänger Carlen, Wanage Herr Muſikdirektor Hanlein. Portragsurdnung: 3 Sinfonia, Rezitativ des Evangeliſten und Feiertag), Dirigent: Orcheſter: Chor: Geſang: Orgel: Choral aus dem Weihnachtsoratorium. J. S. Bach enor Solo: Herr Carlen. 2. a. Adagio b. Reigen aus Idomened Mozart. Arie aus Fidelio „Abſcheulicher, wo eilſt Du hin! (Frau Rensée⸗Urban). Marſch und Chor: „Seht, er naht mit Sieg aus Jodas Maccabäus 5 II. „Beethoven. Händel. 5. Hirtengeſang an der Krippe aus Chriſtus. 8. Liszt. 6. Gralserzäglung aus Lohengrin Wagnet (Herr Carlen). 7. Weihnachtspaſtorale 5 mit Hornquartett„. Voſſt. (Herr Hänlein). 8. Chriſtnacht, ein Hymnus für 5 Chor, Orcheſter und Solli Hugo Wel, Sopran Solo: Frau N Tenor Solo: Herr Carlen. im Vorverkauf 45 Pig. Paradeplatz,. Strauß, E 1 Georg Hochſchwender, P 75 140 u. R I, 7, A. Drees⸗ bach Nachf., K I, 6, E Keſſelheim, 5 4, 7, Ph. Kratz, L 14,„ N. Gehrig,„. Pelry, Mitkel⸗ ſtraße 9, in Lud wigshaſen bei L, Levi, Bismarckſtr. 41. Reſervierte Platze(nummeriert) in beſchränkter An bei Ferd. Heckel, Hofmuſikalienhandlung hier, zum Kaſſe pruis von 50 Pfg. Pleis von 4 Mek. an der Kaſſe. Außer den Eintrittskarten ſind von jeder Perſon über 14 Jabren die vorſchriftsmäßigen Einlaßkarten zu 10 1 zu löſen. 30000/4 Rosengarten MHannhein Nibelungensaal. Dienstag, den 26. Dezember(2 Weihnachts feiertag nachmittags 3¼ Uhr u. abends 8 Uhr 2 grosse Konzerte ausgeführt von der vollſtändigen Kapelle des aus Karlsruhe unter veitung des Agl. Mufikdirektors Adolf Boettge Orcheſter⸗ und Militärmuſik unter Benutzung der Orge. Eintrittskarten an der Kaſſe 50 Pfg. 7 im Vorverkauf 45 Pfg. Kaſſeneröffnung nachm. 3 Uhr u. abends ½8 Uht Außer den Gintrittskarten ſind von jeder Perſol über 14 Jahren die vorſchriftsmäßigen Einlaßkarten 10 Pfg. zu löſen. 1. Bad. Leib⸗Grenadier⸗Regiments No. J09 Eintrittskarten(nicht nummeriert) an der Kaſſe 50 Pfg., Vorverkauf in den e von A. Kremer, „18, Jul, Geiſt,, Dutzendkarten(nur bis 31. Dezember d. Is. giltig) zum — Vorverkauf in den 0 8 von 8 zaradeplatz, A. Strauß, E I. 5 86. Hochſchwender, P7, laa and R1. 7 5 Serbah 15 1,6, E. Keſſelheim, D 4, 7, Ph. Krasz L I4, 7, N. Ge 3, 4, F. Petry, Mittelar. Nr. 9 8 Eudhissbaſgg 10 Lebi, Bismarckſtraße 41. Dutzendkarten(nur bis 31. Dez. d. Is. giltig) zum on 4 Mk. ſind an der Kaſſe zu haben. 5 Friedriehs⸗ Park An beiden Weihnachtsfeiertagen, 25. u. 26. nachmittags—6 Uhr Militär⸗„Konzerle der Grenadierkapelle. Arertion: Herr Muſikdirigent M. 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