gun eup gun zahg eni dündt 2˙ Jun aihg ubilu ig 0 uabunbdieg aagnivg 5 bihle ano uhf ae nevg usbulng nk ddeſß ne fpaisch guse ebig uegenee uine gig jomurs pinae pnd ge uuse uueg uenog uebehnee nr uplune Bfass jgoa zganar zepjog an de uccp gol 32 bl unztßz uugzunkrog ainsusgus eig anc utausel jnv un pnank z2 955 ne eneeuneen deueeeeeee e neh oc unzg ee e ceneh ne ee en e zego geanflescpou achr qusſon eſh doaz 4— usge nk uspnofluv bonl log fjolech algrevas dagr ignpzö8 1 apg jpuulch Anut Usnpj zqupch aid uf Hupdsaßß model zeg zegubuse uoum gal dapat usdohnoztſ eza Hocg uge„hocß uuza Sjv uzubeheg ne jpuuse jqpſce d0 uevase usg ul ue usleid au ar a benee mueg ei— aa e ee eee pibce— i0 quenhpa guuvzed rehpil 10 eiph usbauledqo jebus Sfpvuhzeß Sid ei 20 ſa ldchte uengech gergt 2eags i0 pnd gun Aban 0 42 15 gun Susupzg 2 Aꝗnalab epleldl sog Inv sig 12% onpg 104 Aeqnusbed, kuubzeg usquspgefu⸗ o reue meeur agur uß ee enen eec e eh eeen ⸗Sppughfagz di ae utag u e een eesSund ampſuls Are ond Taee deg duner une ee e emcdou renhe equdg uteg eee becf anend deg ou unu ppog geiſg gun aval 10 ng f93 ueuvg usnc bil gun nenbzog zhozu udc usbunl z2 pu 2 gog Aba ueeeen eee eeeee eie ꝛput rdceic! 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Bunchggch uenh Jegee eeeeeee ee en eg eege eeeg eu Jei ⸗Seahbe uneg zdhna uu Hof Juandezz8) uephuvnzualp 85 en uneuune Ingspzaupigue up ud ig da e 858 sdee gun ueftegsszonb — als alter Mann einſt ſeines Wekdes wegen geheiratel zu werden, als gute Verſorgung zu gelten für von Gott Amor ſtiefväterlich behandelte ältere junge Damen, im dritten und vierten Dezen⸗ nium ſtehend, dafür dankte er, dann lieber mit der Mamſell bis ans ſelige Ende weiterwirtſchaften. Er wurde ganz ärgerlich und gerllig, je mehr er über ſeine Verſäumnis nachdachte, ei potz Tauſend! Da war er ja in eine ſchöne Sylveſterſtimmung geraten. ———————————————— „Nun Kinder! Macht Guch recht vergnügt!“ Mit dieſen Worken betrat Frau Profeſſor Döhring in großer Geſellſchafts⸗ toilette das Wohnzimmer, in dem vier funge Mädchen ſchwatzend Leiſammen ſaßen.„Und Du, Anne, wandte ſich die Dame an ihre Tochter,„ſorge gut für Deine Gäſte, Friederike wird Euch jetzt drüben im Speiſezimmer das Abendbrot beſorgen und Euch guch ſpäter den Punſch kochen.“ „Ich wäre ſo gern den leßten Abend des Jahres zu Haus geblieben, zumal da wir ſo lieben jungen Beſuch haben,“ ſie ſtreichelte ſanft die Wange eines blondlockigen Mädchens,„aber Papc. glaubte, es würde den alten Geheimrat kränken, wenn wir ſeiner Einladung nicht folgten; weiß der Himmel, warum der ſeine Geſellſchaft diesmal gernde auf den Sylveſterabend verlegt hat! Nun Adieu, ſpäteſtens um ein Uhr kommen wir zurück, und dann kann der Wagen Guch, Elſe und Dora, gleich nach Haus fahren. Adieu!“ „Adieu, Mama!“ „Adieu Frau Profefſor! Biel Vergnügen!“ rief man der LAbgehenden fröhlich nach. Kaum aber hatte ſich die Türe hinter derſelben geſchloſſen, ſtieß Anna Döhring den dunklen Lockenkopf zurückwerfend, einen Freudenſchrei aus.„Gott ſei Dank, daß es endlich ſo weit iſt! Ich glaubte immer, Mama würde noch in letzter Stunde pa zur Wbfage beſtimmen, und ich hatte es mir nun einmal o herrlich gedacht, einen Sylveſterabend ganz unter uns Mädehen und auf unſere Weiſe zu werleben mit allem dafür beſtimmten Hokuspokus! Papa hat allemal ein fatales Lächeln, wenn ich Tiſch zu kommen. Verehrte Coaſine,“— ſie verneigbe ſich ert vor der einen jungen Dame,„ich bitte um den Vorzug, Dich, als unſern werten ausländiſchen Gaſt zur Tafel führen zu dürfen,“ und den anderen heiter zunickend rief ſie:„Kllons enfants! Ich habe einen Mordshunger!“ Bald ſaß das luſtige Völkchen im Speiſezimmer um den zierlich gedeckten Tiſch id ließ es ſich tangelegen ſein, die aufgetragenen Delikateſſen zu vertilgen. Anna mwar die liebenswürdigſte Wirtin, eben präſentterte ſie die prächtig zubereitete Schüſſel mit dem Heringsſalat, der a bei keinem Shlveſterſchmaus fehlen darf:„Bikte die verehrten ääſte, hier beſonders zutzulangen, denn die Krebsſchwänze, die zanz beſonderes Produkt meiner Großmut, ein ganz unnötiger Juxus“ wie unſer Küchendragoner ſagt, nur bei Herrenſoupers zuläſſig— als wenn der liebe Gott uns arme Mägdetein außer am Gehirn auch darin berkürzt hätte, daß er uns einen anderen gen als den Herren der Schöpfung gegeben.— Bitte, Jung⸗ Dora, zulangen, nicht ſo zimperlich; denkſt am Ende gar, venn Du Deinon Herrn Aſſiſtenzurzt erſt feſt am Frackſchwanz aor dem Altar häktſt, haſt Du keinen Krebsgang mehr zu be⸗ Alle lach ährend Las liebliche Geſicht Doras ſich mit imme erſchallen zu Lob und Preis des füßte ſonſt denken, daß ein gewiſſer hm, „Du weißt ſchon, was ich meine— Herz und Sinn gefangen hält? Drum, D —5 Lachend ergtüff die ir ganz und 8 ſchenk Herrſchaften darauf ſehen und ſchmecken werden, ſind ein ſchwänze ſind eine üble Vorbedeutunge Ganz au contratre, e, ich ernenne Dich feierlich zu meinem und Band? An Dir iſt wahrhaftig ein luſtiger Bruder Studio verloren gegangen.“ „Waßs ich, mit Permiſſion zu vermelden, ſchon längſt, wie alich mein lieber Herr Papa, aufrichtig bedauert habe, ewig ſchade darum, daß ich nur ein Mädel bin, ſonſt, Elſe von Brabant,“ ſie kniff die Freundin Elſe Roden ſo krüftig in den vollen Arm, daß dieſe laut aufſchrie,„hätteſt Du in mir einen anderen Lohengrin gefunden, der nicht gleich gusgeriſſen wäre, 985 55 edle Schwanentitter, und wenn Du mich halbtot gefragt Hätteſt.“ „Hör' auf, Du! Du wärſt mir der richtige Gralsritter mit Deinen Burſchenmanieren!“ „Ja freilich, ſo ſalbungsvolle Reden wie der zukünftige Herr Hofprediger mit ſeinem glatten Vollmondsgeficht, auf dem kein einziger Schmiß zu ſehen iſt, ſo einer—“ „Anne, Anne, nicht emzüglich werden,“ ſprauh Dora be⸗ ſänftigend,„kommt, ſtoßt an: es lebe, was wir lieben!“ „Nun, ich möchte nur wiſſen, wie der ausſchaut, Anne, rief Ilſe dazwiſchen,„den Du einmal wirklich liebſte“ „Sechs Schmiſſe muß er wenigſtens im Geſicht haben.“ „Pfuil ſo ein Raufbold und Du kleine Brandrakete dazu, das muß ja eine herrliche Ehe werden!“ „Vor Langeweile werden wir beide darin nicht ſterben, das könnt Ihr glauben!“ Abermals erſcholl helles Gelächter. Da öffnete ſich die Türe, und, die bauchige Punſchterrine im Arm, betrat Friederite, die etwas angejahrte Kückenfee, das Zimmer:„Hier, Fräul'n Anne iſt der Schlummerpunſch, wünſch' guten Appetit! Was Sie zur Gießerei brauchen, hab' ich draußen Alles parat gemacht, ich gehe jetzt auf'n Sprung vor die Kaſerne, wo mei Auguſt Wache ſteht; brauchen der Frau Profeſſern aber nicht dervon zu ſag'n, Fräul'n Anne; ich bin gleich wieder da; will mein'm Schatz nur Proſit Neujahr ſagen.“ „Geh' in Frieden, teuve Friederite!“ Anne breitete ſegnend die Hände aus,„und die Götter Griechenlands ſeien mit Dir! Dann aber warf ſie einen Blick nach der großen Standuhr: „Kommt, Ihr Bundesgenoſſen! Es wird gleich elf Uhr ſchlagen. Die Zauberſtunde iſt da; laßt uns ins heilige Friedericianum ziehen!“ 5 Bald ſtand die kleine Schar dann ſchwatzend und lachend in Friederikens Heiligtum, der blitzblanken Küche; raſch war auf dem Herd, wie Ilſe es nannte,„das heilige Feuer“ entzündet, und Anna deklamierte mit Grabesſtimme:„Zum Werke, das wir ernſt bereiten, geziemt ſich wohl ein ernſtes Wort, wenn gube Reden ſie begleiten, dann fließt die Arbeit munter fort. Doch nun raſch herbei, ſchafft mir dort das Blei, laßt's uns in den Er blöffel legen, ſoll's geheimmisvoll ſich regen, füllt voll Waſſer die Erb ſchüſſel, und dann gießt durch den Er b⸗ ſchlüſſel, eins, zwei und drei, das geſchmolzene Blei!“ Habt Ihr die Zauberformel begriffen, ja? Nun dann; friſch Geſellen, feid zur Hand! Jede denke an einen lieben Namen, ja ſo, Ilſeken— armes Ding— Du weißt den ſeinen nicht— na, tut nichts zur Sache, weißt ja doch wie er ausſchaut. Du Dora!“ kommandierte Anne weiter:„Du biſt die Aelteſte, Du fängſt an; da nimm den Löffel, den ich hier über das Feuer halte, Und nun, im Namen aller guten Geiſter! Gieße das flüſſige Metall hinein in das Waſſer! Ha, ſeht wie es wallet, und brauſet und ziſcht, wie wenn Waſſer mit Feuer ſich menget! Und nun, Dora, fiſche es heraus, das Produkt Deiner ſchwarzen Kunſtil“ Dora brachte aus der Schüſſel einen länglichen ſpitzen Gogenſtand zutage und betrachtete ihn verwundert von allen Seiten, während die anderen ebenfalls neugierige Bliche darauf warfen. „Na, was ſteht Ihr ſtumm wie die Oelgötzen und ſperrt Mund und Naſe auf? Wißt Ihr wirklich nicht, was dies hier für ein Ding iſt? Ein Seziermeſſer iſt's, als Doktorstochter mußteſt Du das doch gleich wiſſen, Dora! Alſo ein Doktor iſt der Zukünftige, das iſt nun ſo gewiß wie zweimal zwei vier iſt. Biſt's doch zufrieden Dora?“ „Nun, Elſe, biſt Du an der Reihe!“ Die Aufgerufene trat a8 Ar 0 1, ſchenk ein! Mädel ſchenk' ein!“ 12 e mit Ilſe Angeredete die Flaſche und fülkte die Gläſer:„Inne biſt Du denn heute ganz außer Rand ſaghaft in den Schein des Feuers.„Ich glaube, es iſt ö 1 in der letzten Jahresſtunde mit ſolchem Tunm ſich zu N „Du biſt verrückt, me — windet,„det ick n rieſigen Torkel jehabt habe. Menſch, ick ſage Dir — zza, nachher kommſte ruff zu uns, da braut uns mreine Olle eenen Punſch, ſage ick Dir... na, nu bring man erſt den ollen Zoſſen ſanem Stall un oben erzähle ick Dir allens. Ne ſorn Torkel!“ Und damit ſtapft er über den Hof zu dem Fachwerkhaus, klet⸗ terb eine ſchmale Holztreppe hinauf und klopft dann an eine Tür: „Uffjemacht, Mutter, ick bin'!“ Eine junge, appetitliche Fvau in ſauberer, einfacher Kleidung tet, in der erhobenen Linken die Lampe haltend.„T Juſtab, wie mir erſchrocken habe! Is Dir doch niſcht paſſiert?“ „Als wie mir?“ Er tritt in das kleine gemütkiche Stübchen ein und ſtellt die Peitſche in die Ecke.„Nich in die Hand, Olleken, det heeßt, paſſiert is mir doch wat. Hier!“ Er greift in ſeine Leder⸗ kaſche und wirft daraus drei zerknitterte Hundertmarkſcheine auf den Tiſch.„Dreihundert Em!l Wat ſagſte nu?“ Und breitbeinig pflanzt er ſich vor ihr auf und lacht die Faſ⸗ fungsloſe mit dem ganzen, guten, blondbärtigen Geſicht an. Aber Juſtav, det is doch nich. wo haſte den 2 Da umfaßt er ſie und drückt ihr einen ſchallenden Kuß auf den coten Mund. Und noch einen und noch einen. „Det is ehrlich berdient, Mutter! Finderlohn, verſtehſte! So'n janzet Packet Dauſendmarkſcheine ha'ck den Ruſſen in't Hotel Briſtol nachjefahren, wat er bei mir hat liejen laſſen und noch nich mal vermißt hatte. Un nu koofe ick den janzen Droſchkenhof uff!“ öff ick Der Frau waren die Träuen in die Augen geſchoſſen. Sie lehnte den Kopf an die breite Schulter des Mannes, der den Arm um ſie ſchlang und nun ſelbſt mib ſeiner Rührung kämpfte. Da klang von unten der Ruf des alten Höfwärters herauf: „Proſit Nenjahr!“ Nun kam auch Leben wieder in den Glücklichen.„Is ja wahr, Mutter, Proſt Neujahr!“ Wieder ein Kuß.„Det is n FJahres⸗ anfang, 2“ Und dann zum Fenſter, es aufreißend und hinaus⸗ rufend:„Proſt Neujahr, alte Krauthacke, un nu kommſte ruff un nu „det die Wände wackeln! So'n' Torkel!“ Hylveſtlertänze. Von Elſa Karjolainen. (Nachdruck verboten.) Der berühmte engliſche Romanſchriftſteller Sir Edward Lytton Bulwer pflegte mit Vorliebe die Behauptung aufzuſtellen, daß ausnahmslos alle Sylveſterbräuche reſp. Scherze, welche die Enthüllung der Zukunft zum Zweck haben, aus Tänzen ent⸗ ſtanden ſind.„Der Tanz, ſagte er,„war das älteſte und urſprünglichſte Mittel des Menſchen, ſeine Gefühle auszudrücken — ſind doch die Bewegungen der Tiere beim Liebeswerben, wie im Affekt auch nur eine Art Tanz, deſſen Rhytmus je nach der Art des Affekts wechſelt— folglich hat ſich ein jegliches Zere⸗ moniell, mehr noch, als das, was man gemeinhin„Sitten“ nennt, aus dem Tanz entwickelt. Für unſere Sylveſterbräuche trifft dies noch in höherem Grade zu, als für andere Dinge weil ſie ſämtlich in dem Wunſche des Sterblichen, die Zukunf zu beeinfluſſen, wurzeln; erſt ſpäter hat ſich dieſer Wunſch in den, die Zukunft kennen zu lernen, umgebildet. Die Beein⸗ —— fluffung der Zukunft durch den Menſchen aber iſt nie etwas anderes geweſen, als eine Bitte an die Götter, ſie für den Ein⸗ zelnen oder auch für das ganze Volk günſtig zu geſtalten. Da aus dieſer Quelle jedoch jeder Gottesdienſt entſprang, und andererſeits die Angſt vor dem Schickſal die ſtärkſten Affekte in der Menſchenbruſt auslöſte, ſo erſcheint es nur begreiflich, daß die religiöſen Tänze die am meiſten charakteriſtiſchen waren und ſich in einzelnen Ueberbleibſeln bis auf den heutigen Tag fort⸗ erhalten haben. In unſere Jetztzeit paſſen ſie zwar nicht hinein, darum hat der Kulturmenſch im Laufe der Jahrhunderte Spiele daraus gemacht zur Feier des Tages, an dem er ſcherzweiſe eine Frage an das Schickſal tut. Bei ſolchen Völkern, die noch naiber empfinden als wir, ſind die Sylveſtertänze indeſſen bis in unſere Gegenwart hinein Tänze geblieben, die in hohem An⸗ ſehen ſtehen. Dies iſt ziemlich genau der Inhalt deſſen, was der engliſche Schriftſteller über den Gegenſtand ſagte. Da ich ſeine Anſichten darüber nur aus Briefausgaben und Memoirenwerken kenne, in denen ſie mannigfach variiert und nicht im Zuſammenhange wiedergegeben ſind, ſo habe ich ſelbſtverſtändlich nur frei zitiert. Bulwers Ausführungen ſcheinen allerdings recht weit hergeholt und künflich immerhin aber ſind ſe geitteich genug, um eg zu verdienen, daß man ſie an den Anfang einer Plauderei über Sylveſtertänze ſetzt. Inwieweit ſie ſich auf das nachfolgende geſammelte Material anwenden laſſen, möge der Leſer ſelbſt beurteilen. Mir perſönlich will es vorkommen, als ob die Syl⸗ veſtertänze bei den verſchiedenen Völkern in erſter Linie das menſchliche Leben in ſeinen einzelnen Stufen, von der Wiege bis zum Grabe, ſymboliſieren. Die wichtigſte Rolle dürften die Sylveſtertänze bei den Völkern des aſiatiſchen Rußlands, ſowie den Nachbarn derſelben ſpielen. In Buchara und auch über dieſes Landes Grenzen hinaus werden zur Jahreswende Maskentänze aufgeführt, die allen Schilderungen nach fürchterlich unheimlich ſein müſſen. Eine größere Anzahl Männer trägen allerhand bunte Koſtüme, die keinen beſtimmten Vorſchriften unterliegen, aber möglichſt geputzt und phantaſtiſch ausſehen, ein paar jedoch ſtellen Greiſe dar. Sie haben abſcheuliche Greiſenlarven vor den Geſichtern, die langes, weißes Haupt⸗ und Barthaar umwallt, und in den Händen halten ſie Krücken mit ſonderbaren, daran hängenden Emblemen geziert; ein Mann jedoch, der auf allen Vieren kriecht, iſt als Zwerg oder Kind koſtümiert. Sein Kopf ſteckt in einer großen, blanken weißen Kugel, in der ſich nur Aus⸗ ſchnitte für Mund, Naſe und Augen befinden. Dieſe Geſtalten umtanzen ſämtlich in ſtetig wilder werdenden Sprüngen eine anfänglich regungslos in ihrer Mitte ſtehende Figur von rieſen⸗ hafter Größe. Dieſe ſteht auf hohen Stelzen, iſt in ein weißes, mit Knochen benähtes Gewand gekleidet und hat einen Kopf, der mitſamt dem aus Knochen, Vogelfedern und Moos beſtehen⸗ den Kopfputz in der Länge faſt einen Meter mißt. Sein Geſicht iſt eine ſchaurige Fratze mit monſtröſen, vorſtehenden Zähnen u. ſeine Arme ſind mehrere Meter lang. Nachdem der Tanz unter Gebrüll und Geheul ſich faſt bis zur Raſerei geſteigert hat, fängt die rieſenhafte Perſönlichteit in der Mitte ſich plötzlich an zu drehen und in demſelben Augenblick ſtehen alle andern /wie ber⸗ ſteinert ſtill. Die Sache endet damit, daß der Rieſe ſie ſämtlich mit ſeinen endloſen Armen berührt und ſie kreiſchend zu Boden ſinken. Daß die Geſtalt auf Stelzen den Tod darſtellen ſoll, dürfte wohl kaum zu bezweifeln ſein. Bei einzelnen in der Um⸗ gegend von Buchara lebenden Stämmen erſcheint der Rieſe ſogar direkt als Skelett. In Samarkand ſoll bis vor 50 Jahren noch eine weitere Perſönlichkeit bei dieſen Tänzen mitgewirkt haben, nämlich eine Jungfrau mit wallendem Haar und einem Kranz aus künſtlichen Blumen, Perlen und Schmuckgegenſtänden auf dem Kopf; dieſe ſtreckte ihrerſeits den Rieſen durch ihre Berührung zu Boden, worauf die zu Boden Geſunkenen auf⸗ ſprangen und unter Freudengeheul die Jungfrau umtanzten. Wahrſcheinlich hat man in der letzteren das neue Jahr zu ſehen, welches das alte verfloſſene tötet oder auch den Frühling, der den Winter beſeitigt und die ganze Natur zum neuen Leben wieder aufweckt. Uebrigens wurde für die Rolle der Jungfrau auch ſtets nur ein Mann verwendet. Auch im Kaukaſus findet man hier und da Spuren ähn⸗ licher Btäuche. Die Tänzer tragen hier aber Gewänder aus dürrem Laub und nur der Rieſe iſt in einem weiten weißen Sack gehüllt, weiterhin iſt dem Spiel noch ein Akt angehängt, der den Raub einer Jungfrau zum Inhalt hat. Bei den Lappen, die gleichfalls Sylveſtertänze der nämlichen Art aufführen, iſt aus der Jungfrau ein Bär geworden und bei den Grönländern ſogar ein Eisbär. In den Tänzen der Grönländer ſoll das Jahr mit ſeinen Monaten überhaupt am deutlichſten perſoni⸗ fiziert werden. Ein weißhaariger Greis, gefolgt von den Mo⸗ naten, die ihrerſeits von Frühling, Sommer Herbſt und Winter geführt ſind und einen Eisbären in ihrer Mitte haben, tritt auf und nachdem dieſe Geſtalten zu der Muſtk ſeltſamer trom⸗ mel⸗ und pfeifenartiger Inſtrumente allerhand rhytmiſche Bewegungen gemacht haben, erſcheint ein Jüngling ebenfalls in Begleitung der Monat⸗ und Jahreszeiten. Selbſtverſtändlich ſtellt er das neue und der Greis das alte Jahr dar. Zwiſchen beiden Parteien entſpinnt ſich nun ein regelrechter Kampf in Form eines Tanzes, der ſich um den Eisbären dreyt und damit endet, daß die Untertanen des neuen Jahres ihn rauben. Zuletzt verwandelt der Eisbär ſich in Mütterchen Toreſagar, die ur⸗ alte Gottheit der Grönländer, und alle bei dem Spiel Mit⸗ wirkenden ſinken anbetend vor ihr in die Knie. Während in den geſchilderten Sylveſtertänzen die ſhm⸗ „ eneedneg eeeet eec eeee eeeeeeeeee ee eeeeee e g Se nund Segvancß uteg end Bungraazee de ee en Hee gun grae And ungueeeee en e eeneen eeg een FTFCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC ad bubd ce eheeeee eeeeee e e e ee ecee dee ee eeee en i ie dee ee en eehneen CCCVVCCCCCCCCCCCC „e ee Aiagubggo zaale u ne ueucet en ween iee eeee di ee e eee e eene ee en n ee eee eee e een neeeen en eh wee ee 00 Alent acg afef 30 Dunae hil 28 tshennag unenen nb“ gun uasdurs ueg uahale iee ee e ene e neueg ie g en ee en ee en eceee CCC ing e e“ eeee eeeeee eeeneene eeeeee zue ee ig og gun abeuneceeene ween eeeee wee uee ieee ene ben eeee enee e eur u nc Huunz vg Amutcz n eg een eeeceene e“ f euruene gueeeee e eeune eee Seet e e eeet an e ee eee ene Tuee Sog aun uaumeh eeee ee eee eee ee weee — ISeinpne eet ween eeee eeden eceeeh ene aa0 ar ene en een en ee wen eeee eeeeee ee — aag aeee eet e ͤe n Se ee eee ee gun anpazuune ueuee eee ween een leeeee ee ee daet e ee ene heen eeee een eeenen Wbrkasgutaog; agunf uallo amsnoch eig neenee ene F Anönzz uefgepas sad a0pig aag i i e ee eeeee eeee Sng ane un een heeeee nceeene ege wee Maet e eeeeee wien bhee e Nugee eee ehen ei e Se enee e beng dn FCCCCCCCCC dag gun aalpiscunſtz uennad aig nenec e ien e „ee zub Abe eeee e ee eheeeeeeeene leeeeee zun a sun alat dig Aeen e en eee eeee e eee Fr ac Bicanagusqen wee neg den den been wee e eeg eence aen eh en e ee le ee eeeene znb ahueg ang ee eeehee weeeee en weee e ebh negunanegn ueenee eect e meceeen e eez „usbohnagt Ino Aeeeneeeee eeee en eueneen eee ee eezehne en eenneee en ee en an ee be ie ee“ 8„Juuvusb Ae ͤene enet eeeet weeeee ee ae euiung e ſee wee eeeeee eeee e be en den eneee zbiqpus sog acuac)“-uinaah Sgeen ee en beeeg eeenee e e e ee Deee eun e ecn e eeeen eeene ee ene ee“ acee eed-e ee een eh eeee ee eee TTCCCCCCCCCCC ie e eeee eeeneee een eeene cet e decee Suefbnaburg jomuse Ind Bocn Arrec dae uag nag mueg e en en eheeeg een naieen lee e e e ee wee eeee we ben eee F Aauhe Sun are gog ne eneee een cheee deuneemeg zuncd Sun gun uallpf ae ae eeee in eceee eheee gun ragee une eeeeeen eee ee eee en eeee a0 e ene eecen e e ben eeeeeee en e gog Bungabzze un zwurgusuine aenes“ ueeeenebeb uor; ceenee eeeh ee ee ee ee en beenee eceeheg din eeee e e eenz eee leee eee ee „eheng ee meee we we wee eeene 50 eog un aeig unene uenge 51 usahnd gun ie 10 eeee eee eeee ee, eeee dn in ee eeh ee Nagee en ee eeee ereen decdee weeueun;; „banedend gun e e ee unn 8d i de eunh eee ee en e g. 624 een e ih eheeene een ee e eee ee ee aunc ee“ aie Ae e e ben ee eee ee, „bfunc len lne weeg a aͤe eec„ ee Mact“ Aanhboe. 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Agenn a0 asbt„een eeee eee b eee ie ee“ eee ae eeene ween qusbnte! ue aulht Buvag Meulig n ie ae eee eeeen ene ee eeeeneeen e eeee eeeee ee eee ben ene ae eeeee e den e de a eeeee e udanepang ll i8 eeenec dee aasqx uabeen „Gnädiges Fräulein geſtatten alſo gütigſt, daß ich morgen kom⸗ men darf, um mich zu erkundigen, wie Ihnen der Schreck über die Einbrecher bekommen iſt, und mich Ihren berehrten Eltern vorzuſtellene“ Die Erlaubnis wurde huldvoll gewährt, und wenige Minuten ſpäter raſſelte der Wagen mit den hereingeſchneiten Sylveſtergäſten davon, die jungen Damen in großer Aufregung zurücklaſſend. Als Profeſſor Döhrings kurz darauf zurückkamen, hatten ſie den Eindruck, als ob die Geiſter des Punſches in den Mädchen⸗ köpfen eine kleine Revolution angeſtellt hätten, von der auch Friederike nicht ganz frei zu ſein ſchien, ſo ſchwirrten die Reden und Stimmen vor ihren Ohren zuſammen, und erſt der andere Tag machte ihnen klar, daß noch die letzte Jahresſtunde dazu auserſehen war, vier Lebensfäden mit einander zu verknüpfen, und daß Gott Amor auch durch verſchloſſene Türen den Weg findet. 7 89 Aina's Sylveſterball. Brief eines Leipziger Dienſtmädchens an ihre Freundin. Herausgegeben von Friedrich Thieme. (Nachdruck verboten.) Geliebte Anna! Denke nur, geſtern war ich auf dem Sil⸗ veſter⸗Ball!l Zum erſten Mal in meinem Leben! Was der Herr Meier, unſer Briefträger iſt, hatte mich eingeladen, und fein hatt' ich mich gemacht! Gerade wie ich fort wollte, kam der Biermann, der bewunderte mir, daß er förmlich die Augen verdrehte, und ſagte immer ſpieder:„Nee, der reine Neujahrsmorgen, heite kann mer Sie aber weeß Knöppchen nich vom gnädgen Freilein unnerſchei⸗ den!“ Alſo ich ging. Ach ſo ein Ball, Anna! Davon machſt Du Dir nur dann einen richt'gen Begriff, wenn Du mal dort geweſen biſt! Der Himmel, das Paradies, das Vogelſchießen, alles iſt nicht ſo ſchön! Die Toiletten hätteſt Du ſehen ſollen! Sogar ausgeſchnittene waren da, und nicht bloß ſolche mit nen bischen— Gott bewahre! richtig weit war'n ſie ausgeſchnitten, wie die vor⸗ nehmen Damen. weiter, je vornehmer— das verſteht unſer eines bloß nicht Ein paar hatten ſich ſogar parfümiert, aber nicht etwa bloß mit ſo mattem Zeug wie meine Gnädige, was man kaum riecht, ſondern viel feiner, daß man's durch den ganzen Saal ſpürte! Ich hatte feinſten Tänzer von allen! Ach, ein ſchöner Mann, Anne ver, wie der junge reiche Graf Kund von Stor⸗ ich in dem Roman leſe, den ich mir halte: Die cht, oder die Brüder der Rache oder Rührendes Beiſpiel ſeltener Liebestreue. Ich habe ſchon 181 Lieferungen, elf mal iſt Eudoxia ſchon geraubt und fünf mal erſtochen worden, ich ſage Dir, den mußt Du Dir auch halten, da laufen einem die Trä⸗ n wie beim Meerrettigreiben. Ich hab' nur immer Angſt, daß er bald alle wird, aber was der Kolporteur iſt, der ſagte mir, da braucht ich keine Angſt nich zu haben, der hielte noch drei Mädchen in unſerem Hauſe aus. Ich bin nämlich ſchon die vierte, die ihn von der vorigen, der Bertha, ernommen. So ein ſchöner Mann war mein Tänzer, der ſchönſte im ganzen Sagale, und geiſtreich, ſag'! ich Dir— er fragte mich nicht etwa bloß, ob ich mit ihm tanzen wollte, ſondern er ver⸗ beugte ſich tief vor mir, blickte mich mit feurig funkelnden ſechwarzen Augen an, lächelte himmliſch und ſagte mit ſanfter, feuriger Stimme:„Gnädiges Fräulein, ein Tanz mit Sie würde mich zum Glücklichſten der Sterblichen machen!“ Ach Gott! Mein Herz pup⸗ perte ihn nur ſo zu— und wie fein friſiert er war! Wie Aalhaut glänzte ſein Haar, und eine Vorſtecknadel— und drei Ringe an die Finger! O, war ſtolz auf ihn— alle guckten mich neidiſch an und Geheimrats Jette zog mir eine Viſage— dumme Gans, die— ich hab' ſie aber mit Blicken traktiert— die ſteckt ſe nicht hintern Spiegel! Und wie er tanzte! Ach, überhaupt tanzen! Ich verſichere Dir, Anna, wenn er Dir ſo ſeine Hand um die Talje legt, das iſt ge⸗ rade, als wenn ich mit der Hand über unſerm gnädigen Fräulein ihre blaue Sammettalje fahre und ein Bonbon dazu nutſchel Nimmt er dann gar Deine Hand in Hand gerade ſo, wie's im Munde und ſie läuft Di wenn Du Schokolade trinkft langſam hinter! Und das Drehen dazu, das ſik! Und wenn man denn ſchon Sylveſterbowle getrunken hat— auch das Herz ſchlägt ſo und dazu das An⸗ lächeln, das Drücken, das Verneigen, und die geiſtreiche Un⸗ terhaltung! Einmal frug er mich, wenn ich zwanzig Jahr alt ſei wohin ich dann ginge? Ich ſagte, in die Kirche. Nein, ſagle er, ius einundztnanzſgſte. Halb tot hab' ich mich gelacht. Ach, waren kvir ein ſchönes Paar! Ste haben uns alle nach⸗ geguckt! Aber daraus machte ich mir gar nichts, ich hatte nur Blicke für meinen Adolf, ach, iſt Adolf ein herrlicher Name!— Und auch er guckte mich immer ſo verliebt an, na, warum ſollt' ich ihm denn auch nicht gefallen? Ich kann mich doch ſehen laſſen. Er ſagre es mir auch. Warum gucken Sie mich denn immer ſo an? fragte ich.— Sie gefallen mir ſo, Fräulein, ſagte er.— Nicht wahr: ſagte ich.— Unendlich, ſagte er. Darf ich Ling zu Sie ſagen?— Da wurde ich rot und hauchte leiſe: Ja. So hab' ich's vom gnä⸗ en Fräulein gehört. O, die erzählt mir viel!— Adelina iſt mein Lieblingsname, ſagte er und er nannte mich immer Adelina— o er iſt feingebildet und weiß was er Damen ſchuldig iſt.— Ich muß Ihnen näher kennen lernen, Adelina, ſagte er.— Wird mir eine große Ehre ſein, ſagte ich, und ſagte noch dazu: Ich bin zwar bom Dorfe, aber meine Eltern hahen zivei Kühe, vier Ziegen und zwei Schweine. Auch habe ich mir ſchon etwas über achtzig Mark geſpart. Da war er noch einmal ſo galant, er erzählte mir auch alles über ſich. Er iſt in einem Geſchäft, weißt Du, aber etwas Hohes, gleich der erſte nach dem Herrn. Die Kommis und Buchhalter dürfen gar nicht eher herein, bis er nicht vorher dageweſen iſt. Die Gelder und Pa⸗ kete, die fortzutragen ſind, vertraut ſein Herr nur ihm allein an, auch nennt er ihn bei dem Vornamen, was er mit den anderen nicht tut. Ja, ja, mein Adolf war nicht nur der geiſtreichſte, ſondern auch der nobelſte im Saale— denke Dir, Anna, er hatte acht Mark bei ſich, ſage und ſchreibe acht Mark! Ich wollt s nicht glauben, aber er hat's mir borgezählt: ein Fünfmarkſtück, ein Zweimarkſtück, ein Ein⸗ markſtück und 20 Pfennige in Nickel und Kupfer! Er verkehrt auch nur in den nobelſten Kreiſen, denn er hat einen Freund, der iſt Kunſtmaler beim Maler und Tapezierer Weinecke in der Ringſtraße. Adolf ſagte mir auch, ich ſollte aufpaſſen, wenn man gebildet werden wollte, müßte man in der Lit— na, das Wort hab' ich ver⸗ geſſen, es klang wie Liter— in der— na, in der Dingsda— be⸗ wandert ſein. Sie trugen ein ſchaurig ſchönes Stück vor, ich ſchreibe Dir den Titel vom Programm ab:„Ban—di—ten—duett aus Stra—-ella.“ Ob ich Stratella richtig geſchrieben habe, weiß ich nicht, es iſt gerade ein Kaffeefleck auf dem t. Die zwei Banditen wollten Jemanden umbringen, ich weiß aber nicht wen, hab' auch und eine Tochter vorkam. Ich bin nur nicht recht geſcheidt geworden, welches die Mutter und welches die Tochter und ob der blonde Herr der Vater und der ſchwarze der Bräutigam war oder umgekehrt. konnte die Schrift immer nicht genau leſen. Die eine— die Mutter der Tochter— wuſt's immer nicht gleich weiter und zweimal fiel te daß er ſollte, aber ſonſt haben ſie wunderſchön die Kaffeepauſe an, Kaffee aber gab es licht, ſie mit Bohle begoſſen verden. ieß eine npanjer kommen, echten aber, bie ark! Der ſchmeckte aber prächtig! Und kuſtig vird man davon! Die Herren bpurden ſo luſtig. Welche ſcheien chon um 3412 Proſt Neujahr. Aber meine Herren waven viel ziner, bloß der Spezi, ein Freund von Adolfen, fing ſtreiß an. Spezi— ich weiß nicht, ob das ſein Vor⸗ oder Familienname iſt— hatte mich mit der Hand über den Nacken geſtreichelt, wozu er ſagte: „Nich wahr, Freilein, hier is gemütlich?“ Da hättſte ſoll'n e mal Adolfen in die Höhe ſpringen ſehn— herrje! mit Augem wie ein Tiger und die Fauſt ballte er in die Luft!„Was unterſtehſt Du Dir, dieſe Dame zu beleidigen?“„Ach red' nicht ſolchen Stuß, ſagte der andere.—„Du mußt Dich mit mir dujellieren!“ ſchrie er wü⸗ tend.— Da wurd's mir totenangſt, Anna—„ja nicht,“ rief ich, denn ich ſah Adolfen ſchon mauſetot bor mir liegen.„Ja woll““ brüllte Adolf,„ich laſſe Ihnen nicht beleidigen! Ich verlange Ge⸗ nugtuung!“ dere redeten zum Guten und Spezi frug mich, ob ſei.„Gar nich,“ ſagte ich, was auch wahr war, Da wurden ſie dann auf einmal wieder gut, gaben ſich die Hände und tranken zuſammen. Wie Du edenken kannſt, war ich ganz ſtolz auf meinen Adolf. Ein Schatz, der ſich dujellieren will, das mußte Dir nur vorſtellen! Das tut nich Jeder. Und die Ehre, daß man ſich für ſe dujelliert, wird auch nich jeder, denn das is eine hohe Ehre, tveil man ſich ſonſtens immer nur für gnädige Freileins totſchießt, Ich fragte ihn nachher noch:„Herrnſe, Adolf, hätten Sie ſich wirklich dujelliert?“„Jawoll,“ ſagte er,„wer mir beleidigt, das koſtet Blut!“ Gleich umarmen hätt' ich ihn mögen! 5 Und nun riß einer die Fenſter auf und horchte, ob's ſchon zwölf geſchlagen. Und alle waren ſo ganz ſtill, Blos Adolf drückte mir immer die Finger und faßte mich leiſe um die Taille. Mich über⸗ lief's in einem fort, das konnte aber auch von dem offenen Fenſter U kommen. Und jetzt ging's auf die Straße los. Glocken hörte man auch, es war ganz feierlich. Und nun im Saal los, blos mein Adolf war ſtill, er faßte mir rund um, krekte mir ſo treuherzig an und bums— ich ſchäme mir ordenklich, Dir das zu ſchreiben— hatte ich einen, ſo einen hellen Kuß weg; das ging aber ſo fix, daß ich gar nichts davon hatte, und es hatte doch gar nicht mal einer hingeſehen. Na nu ging das Gratulieren los und wollten mir alle küſſen, das ſei ſo Sitte, ſagten ſie. Aber da hättſt Du mal Adolfen ſehn ſollen. Er hat keinen rangelaſſen. Und weil ich bos bis einſen ausbleiben durfte, ſagte er, wir wollten man lieber gehen, denn das ſeien lauter ungebildete Menſchen. Er iſt doch zu geiſtreich, mein Adolf. Natürlich brachte er mich ganz nach Hauſe. Als echter Kavalier — fein— und was für'ne geiſtreiche Unterhaltung!„Adelina“, ſagte er und drückte meinen Arm ganz feſt an ſeine Bruſt,„haben Sie ſchon mal den Mond von der anderen Seite geſehn?“ Solche Einfälle hat er nu, weil er geiſtreich is. Ich lachte natürlich und ſagte— denn unſer einer weiß boch noch en bischen von Natur⸗ geſchichbe:„Nee, wahrhaftig nich, da müßt ich doch in Afrika ge⸗ weſen ſein, wo man'n von der andexen Seite ſehen kann.“— „Wiſſen Se, was Liebe is?“ fragte er dann.—„Das weiß doch jeder.“ ſagte ich,— ich ſpreche immer nur ganz gebildet, wie's gnädige Fveilein, und ſchreibe auch ſo, wie Du aus meinem Briefe merken kannſt.—„Liebe iſt,“ ſagte er,„zwei Seelen und ein Ge⸗ danke, zwei Herzen und ein Schlag.“ So ging es fort— immer bvon Liebe, Anna, ach, es gibt gar nichts Schöneres! Ueber eine Stunde ſtanden wir noch an der Haustür und unterhielten uns geäſt reich— endlich wollte er gehen.„Sonſt frieren Ihnen noch de Beene in STrottoir an,“ meente er zärtlich— ach, ich glühte ja wie unſer Plätteiſen nach der großen Wäſche! Nun kam der wich⸗ tigſte Momang und ich hatte wirklich ſchon Furcht, er würde ver⸗ geſſen, ſich den Lohn für die Begleitung auszubitten. Der beſteht, wie Du wiſſen wirſt, in einem Kuß bis in die höchſten Kreiſe hinauf. Und der eine hatte mir doch ſchon ſo ſchön geſchmeckt. Selbſt ein Prinz, wenn er eine Prinzeſſin nach einem Ball nach Hauſe be⸗ gleitet, bekommt ſeinen Kuß— das is die feine Mode! Aber Adolf machte ſo gar keine Anſtalten, ſo daß ich ganz traurig wurde und dachte, wie ich ihm wohl ſo en kleinen Wink mit dem Zaunpfahl geben könnte. Aber's war nich nötig. Auf einmal kam's in der noblen geiſtveichen Weiſe, die meinen Adolf als gebildeten Herrn eijen iſt.„Teure Adelina,“ ſagte er,„nu geh ich fort— nun müſſen Sie mir noch in Kißchen geben.“—„Es(vind mir ne Ehre ſein,“ ſagte ich mit en Knix. Und nun kam der Kuß! Ach, Anna— der zweite— aber doch erſt der richtige, ich ver⸗ ſichere Dir, alles, was einem die andern Mädchen davon erzählen, iſt wie kaltes Waſſer! Schon als er die Arme um mein' Hals ſchlang, pupperte mir's Herz— und nun erſt— ach, als wenn ein'n Schlampanjer ins Blut gefüllt wird, oder als wenn einem ſo ein Fruchtbonbon directemang im Körper aufgelöſt würde, von dem der ſüße Saft in alle Adern fließt! Beim erſten bekommt man's gar nicht ſo weg da rauſcht's nur ſo durch un durch und beklemmt einem den wie wenn man uf ner Schaukel ſitzt und die Augen zumacht un s gießt einem jemand Brauſelimonade in den Mund! 5 Liebe Auma, Du biſt meine älteſte und treueſte Freundin. Dich kenn ich ſchon ſeit Antritt meiner neuen Stellung, was nu ſchon über ein halbes Jahr her iſt, und wir haben uns erſt zweimalk gezankt: Dir kann ich's anverkrauen: fünf Küſſe hat er mir noch gegebew! Er wollte mir auch den ſechſten aufdrücken, aber man weiß doch, was man ſich ſchuldig iſt!„Nee, Adolf, ſo intim ſin mer noch nich!“ ſagte ich un ſchob ihm den Kopf weg.„Aber treu bleiben werd' ich Sie.“ Darauf ſagte er nichts weiter, denn der junge Herr kam gerade nach Hauſe, und da ich ihn noch zur rechten Zeit kommen ſah ſagte ich's Adolfen.„Pah, was mach' ich mir aus zehn jungen Herrn,“ ſagte er und lief eilig fort. Ja, das is ein Mann, dem kann niemand an den Wimpern klimpern! Die ganze Nacht tanzte ich im Traum immer fort mit ihm, wurde nach Hauſe gebracht, unterhielt mich geiſtreich und— kriegte einen nach dem andern! Dann kam wieder der Schlampanjer, und er wollte ſich dujellieren, und dujellierte ſich doch wirklich— totenbleich warf ich mich zwiſchen ſie, da packt mich Spezi an und rüttelt mich.„Na,“ ſchrei ich,„das is ne ſcheene Manier von Ihnen!“ Was ſchreit er da? Schlafratz, faule Perſon, verſchlafne Jule und derartiges mehr— und als ich die Augen aufreiße, war's die Madame, die kochgar vor Wut vor meinem Bette ſtand, und meine Arme auf und niederſchwenkte, als wenn's Pumpenſchwengel wären. Erſchreckt gucke ich nach dem Wecker; halb acht— und um ſechs ſoll iſt aufſtehn! Schöne Geſchichte das! S' war mir aber alles egal— es war ja Neujahrsmorgen, ich ließ die Madame ruhig ſchimpfen; was ich in mir hatte, wußte ich, und mein' innern Wext kannt' ich nun doch! Ach, Anna, ſo ein Neujahrstag nach dem Balle! S' war mir ja ein bischen katerig zu Mute und ause ſchlafen hatte ich auch nicht recht, aber krotzdem— ich ſah gar nichts vor mir, weder de Madame, noch die Stube, noch den Beſen, noch * die Taſſen— ich war Dir bloß immer auf dem Balle und tanzte oder trank Schlampanjer oder unkerhielt mich geiſtreich von Liebe. Den Beſen hab' ich umarmt, denke Dir, und dem Salzfaß drei Küſſe gegeben! So is es aber, s darf dem Menſchen nich gut gehen! Auf einmal fäugt's mächtig zu duften an— herrieſes, ich ſtürze nach der Maſchine: richlig, der ganze Braten zu Kohle ge⸗ worden! So kann's einem nui krotz aller Aufmerkſamkeit paſſieren! Ich denke, de Madame kvill mich umbringen! Die Titulaturen, die ſie mir angehängt hat! Betrunken wär ich, hat ſie geſagt, und den Verſtand hätt' ich verwalzt, und nach der Nervenklinik müßte ſie mich ſchaffen. Na, geſagt hab' ich niſcht, ich hab' ſe nur bor⸗ wurfsvoll angeſehn— aber gedacht hab ich mir mein Beſtes. Mein Adolf, hab' ich gedacht, is doch trotz alledem en ganz anderer Kerk, wie Dei oller Kvippenſetzer mit der Platte und der krummen Naſe — und gebildeter is er wie Ihr alle zuſammen! Wenn ich's bei dem emal verſchlafe oder's Eſſen berbrenne, dann ſagt er mir ken beeſes Wort, ſondern küßt mich zärtlich und flüſtert mir ins Ohr: Adelina, mein Schatz, was bedeitet das bischen Eſſen und Ver⸗ ſchlafen gegen unſeve Liebe? Und ſwennſt es alle Tage veyſchläfſt und alle Tage voch noch s Abendbrot uns Frühſtück anbrennſt, des⸗ halb bleibſt du doch mein Teierſtes off der Erde! Womit ich verbleibe Deine kreue Freundin Lina. . Nachſchrift: Wenn du aber Jemanden dvas wieder erzählſt, ſollſte mich kennen lernen! Ich fackle nicht lange mit dem Friedensrichter! ——ʒ Auf öder Coliomotive. Skizge von Arno Hach. (Nachdruck berboten.) Der Lokomotivheizer Hartmann lvar von Jugend auf ein ſelt⸗ ſamer Menſch geweſen, ungeſellig, verſchloſſen, wortkarg. Das paßte ſehr gut zu ſeinem Berufe. Auf der Lokomolive hat jeder gerade genug mit ſeinen Hantierungen zu tun, und viel Zeit zur Unter⸗ haltung fällt nicht ab. Worüber ſollten ſich auch die zwei Leute, der Führer und der Heizer, unterhalten? Das ſeltſame Weſen hatle Hartmann kwohl von ſeiner Mukter geerbt; die war auch ſo geweſen, wortkarg und berſchloſſen. Be⸗ ſonders nach dem frühen Tode ihres Mannes haftte ſie ſich ganz in ſich ſelbſt zurückgezogen und ſich mit allerhand ſpiritiſtiſch⸗myſti⸗ ſchen Grübeleien abgegeben. Daraus ſvar allmählich religiöſer Wahnſinn geworden, und als Hartmann eines Tages, damals war er noch Maſchinenſchloſſer, aus der Fabrik nach Haufe kam, fand er ſeine Mutter als Leiche. Sie hatte ſich in einem Anfall bon Wahnſinn an der Türklinke erhängt. Von dem Tage an wurde der ſchweigſame Mann noch ſchiweig⸗ ſamer und in ſich gekehrter. Er hakte mit niemandem Umgang, nur allerhand Bücher und Zeitungen las er durch; ſolche mit aben⸗ teuerlichenn, ungetvöhnlichem Inhalt am liebſten. Die Arbeits⸗ kollegen hänſelten ihn oft wegen ſeiner Schveigſamkeit und dafür ſuchte er ihnen, wo er einen üblen Streich zu ſpielen; alle⸗ mal, wenn ihm etras Der gelungen war, dann lächelte er auf eine beſondere, boshe deren noch mehr erbitterte: s zlpiſchen ihm ufid den Arbeitslo lich, daß er ſich be⸗ mühte, auf izer zu kommen und da er ſich ſbeks als geipi te ud fleißiger Arbeiter erwieſen hakte, Werkſtättenbehörde ſeinem Geſuche ſtatt. Nun war er ſchon im dritten Jahre Heizer und hatte die Ma⸗ ſchine zu bedienen, die den Nachtſchnellzug zwiſchen der Hauptſtadt und der Grenze zu ziehen hatte. Die Jahreszeit näherte ſich beveits ſtark dem ebſte und die Nächte wurden ſchon empfindlich küthl. Als ſie eines Abends aus dem Heizhauſe fortfuhren, um in Dienſt zu gehen, der Führer zu Hartmann:„Na, ſagen Sie mal, frieren Si Kälte, daß Sie ſo in der blauen Bluſe losfahren? Ich ieinen dicken wollenen Rock an und mich fröſtelt Hartmann „Wie Sie Der Zug hatte nur auf einer einzigen Station auf der ganzen Strecke zu halten, daher fuhr er mit einer Geſchwindigkeit von über 75 Kilometern die Stunde. Der Zug war an dieſem Tage bis auf den letzten Platz beſetzt. Sie ſvaren kaum aus dem All⸗ gangsbahnhof heraus, da bemerkten ſie, daß ſich ein faſt undurch⸗ Nebel auf die Erde niedergelaſſen hatte. „Elender Nebel!“ brummte der Führer,„wenn da was fieht der Strecke ſind wir glle futſch!“ f ſeine boshafte Art und nickte mit dem der elte au 4 Mannheim, 30. Dezember. FHFärberei Printz. 53125 Prompte Bedienung.— Tadelloſe Ausführung.— Mäßige Preiſe Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in Maunheim. Sonntag, den 31. Dezember 1905. 19. Vorſtellung außer Abonnement. Lumpaci Vagabundus oder: Das liederliche Kleehlatt. Zauberpoſſe mit Geſang in 3 Abteilungen von Neſtroy. Muſik von Adolf Müller. Dirigent: Theodor Gauls.— Regiſſeur; Emil Hecht. Perſonen: Stellarius, Feenkönig Fortuna, Beherrſcherin des Glücks Brillantine, ihre Tochter 5 Amoroſa, Beſchützerin der wahren Miſtifax, ergrauter Zauberer Oilarias, ſein Sohn 5 Fludribrus, luſtiger Sohn eines Magiers Lumpaci Vagabundus, der liederliche Geiſt, Schutzpatron aller Schuldenmacher und lumpigen Hausyalter. 1 8 Hans Godeck. Leim. Tiſchlergeſelle Alexander Kökert. Zwirn, Schneidergeſelle.„ Ouſt. Kallenberger. Anerim, Schuſtergeſelle 0 8 5 Emil Hecht. Pantſch, Wirt inr!m Hans Ausfelder. Faſſel, Oberknecht in einer Brauerei Georg Harder. Aiee 9 N 5 Martha Harder. Hauſirer 5 5 Adolj Peters. Eiſchlergeſelle NcÆMichard Eichrodt. Strndel, Gaſtwirt zum goldenen Nockerl in Wren„„ Mathiaß Voigt. Hobelmann, Tiſchlermeiſter in Wien K. Neumann,Hoditz Peppi, ſeine Tochter 0 5 Toni Wittels. Gertrude, Haushälterin bei Hobelmann Ida Schilling. Resl, Magd daſelbdtet Paula Schulßze. Hackauf, Metzgermeiſter in Prag⸗ Hans Wa bach. ee, — 5[Karl Welde. Schneidergeſellen 55 Gberg Becker, (Hugo Schoödl. e(deir Krauſe. Herr Baron von Windwachte f Alfred Möller. Herr Baron von Papillon. 5 Lerr Baron von Luftig 8 9 705 Bapi 85 ihre Töchterttr. Wirtin einer Dorfſchenke unweit Wien V Erner Zweiter) Spaziergänger Frauz Schſpperk. Der Schulmeiſter pHeintich Breutano. Zimmergeſellen. Zunftmeiſter. Marktweiber. Reiſende. Zauberer. Magfer. Deren Söhne. Nymphen. Genien. Furien. Gäſte. Bauern. Händelsleute. Volk. Die Handlung geſchieht in Ulm, Wien und Prag,. „Karl Exuſt. Hau. v. Rothenberg. „ Ella Eckel hann. Liebe„ Hedwig Snenen. 5„ Emil Vanderſletten. Georg Köhler. Richard Corpil. — Karl Lobertz. „Paul Tietſch. „„Julie Sanden. Luiſe Wagnep. Tina Heinrich. Eliſe De Lank. Ling Anthes. Gotthard Deckert, Eiulagen im 2. Akt: arrangiert von der Balletmeiſterim Emmy Wratſchko. „Gänſeblümchen“ Marſch; getanzt von den Damen J Hotter, A. Brinkmann, R. Mohriſig, E. Grötzuer, M. Kaſſing und H Breeke. 5 „Somiſche DQuabrille“; getanzt von der Balletmeiſtert Emmmy Wra ſahko, Trudel Harprecht, L. Schmitikonz und L. Reicold. Kaſſeneröffnung 5½ Uhr. Anfg. 6 Uhr. Ende nach 9 Uhr. Nach dem 2. Akt ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Montag, den 1. Januar 1906, 20. Vorſtellung außer Abonnement(Vorrecht.) Triſtan und Zſolde. Von Richard Wagner. Dirigent: Wilhelm Kähler.— Regiſſeur: Eugen Gebrgth. Perſonen: Triſtan 5 8„Friedrich Carlen. Neoing Marre Wilhelm Feuten. Iſolde 8 5 Margar. Braudes. Kurwenaol. JIaoachim Kromer. Melot Hugo Voiſin. Brangäne 5 Belty Kofler. ified Sieder. Em Steuermann Emil Vanderſtetten. Stimme des jungen Seemann's Fritz Vogelſtrom. J. Aufzug: Zur See auf dem Verdeck von Triſtans Schiff, wählend der Ueberfahrt von Irland nach Kornwall. 2, Aufzug: In der Königlichen Burg Marke's in Korn⸗ wall, 3. Aufzug: Triſtan's Burg in Bretagne Kaffeneröffnung 5 5 Uhr. Anfang 6 Uhr. Ende 101½ uhr. Daner des erſten Zwiſchenaktes 15 Minuten, des zweiten 20 Minuten. Große Eintrittspreiſe. Neues Theater im Roſengarten. Montag, den 1. Januar 1906. Ihr zweiter Mann (Second Ménage). Luſiſpiel in 3 Akten von Sylnane und Froyer. Deutſch von Max Schbnau. In Szene geſetzt von Regiſſeur Rudolf Schaper. Perſonen: Guſtave Bringuet Adrienne, ue Frau„„ Laverton, Adrieune's Vater Dar booa!la kelor de Charmet abigeols Florenune, ſeine Tochter 35 Fraugoiſe, Dennmädchen bei Bringuet Das Stück ſpielt in einer Provinzſtadt ——..̃ͤ——.—.— Naſſeneröſfnung 7 uhr. Anf. 7½ Uhr, Eude geg. 10 Uhr. Nach dem zweiten Akt kindet eine größſere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. ermann Röbbeling. ene Blankenſeld. Haus Godeck lexander Kökert. Gunap Kallenberger, Karl Neumann⸗Hoditz. Hedw. Stienen. Lina Anthes. in Bringuets Haus. -Theater. Montag, den l. Januar 1906, abends 8 Uhr Neujahrs-Programm. GENT Siegwart = uom Raimundtheater in Wien 3 EITMERS 3 3 Drahtseil-Akt 3 0 weil& Torp Burlesk-Komödlanten Les fleurs Polonalses Prolongiert 0 Marguerite Gilton Rasse-Tauben-Akt oCharles Pauſyo Kunstpfeifer Danses excentriques Wallno& Marinette Sbeth Küsel Konzertsängerlin 25 II d Ial IAR 2 D à, 13 Ausgeſtellt vom 31. Dezember bis 2 6. Januar 1906. 01805 Hochintereſſante Aufnahmen vom 5351 44 Aiscr-EP Kriegsſchauplatze. Geöffnet von morgens 10 Uhr bis abends 10 Uhr. fedtrichs-Fark Friedriehs-Park. Sonntag, 31. Dezember 515 Januar(Neujahr) nachmittags 3—6 Uhr: Militar-Konzerte der Qrenadier-Kapelle Direktion: Herk Muſikdirigent M. Vollmer. 7 EK 99* Café- GMitorei. = Oriechische Weine von J. F. Menzer. D5, 7TCarl Erle. Telenhon 2674. 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Huswärtige Inſerate 25„ Die Reklames⸗Zelle 60„ Telegramm⸗Hdreſſe: „Idurnal Rannheim“ ¹ NH Hachdruck der Originalartikel des„Mannheimer General⸗Hinzeigers“ ſind nur mit senehmigung des Dertages erlaubt Samſtag, 30. Dez. 1905. 5 Jahresbericht der Handelstammer für den Kreis Mannheim. In der geſtrigen XII. Plenarſitzung der Handelskammer für den Kreis Mannheim lag der Jahresbericht für 190 5 vor. Derſelbe wurde einſtimmig genehmigt. Dank der rechtzeit igen Berichterſtattung von etwa 360 Mitaxbeitern iſt es guch in dieſem Jahre gelungen, mit Jahresſchluß einen voll⸗ ſtändigen und ausführlichen Bericht über die Erwerbstätigkeit des Kreiſes und über die Tätigkeit der Kammer ſelbſt vorzulegen. Der Einleitung des Berichis entnehmen wir folgendes: Das letzte Jahr der ae chen Handelsvertragsära iſt zu Ende; noch einmal hat es die Vorzüge der bisherigen deutſchen Handelspolitik im hellſten Lichte erſcheinen noch einmal das deutſche Bolk eine Zeit regſter, im großen Ganzen erfolgreicher wirtſchaft⸗ licher Arbeit erleben laſſen. Am Schluſſe einer für die den Peridde maß ein kurzerRückb auf die Wirkut ngen die ſer geſtattet ſein. In dem Zeitrurm von 1892 bis die Men 8 der de⸗ ulſchen Ausfuhr faſt verdop⸗ iſt um 69 Prozent geſtiegen Menge und Wert der 7 Prozent und 62 Prozent. Der chuß 125 Werts der Fabrilatansfuhr über den Wert der Fa⸗ kateinfuhr iſt um mehr als das doppelte gewachſe: die Einfuhr 55 Rohſtoffe für Induſtriezwecke nach Menuge und Wert um 68 Prozent und 92 Prozent; die Einfuhr von RNährungs und Genuß⸗ ſowie Vieh dagegen hat in dem gleichen Zeitrom nur eine Zunahme von 50,3 Prozent der Menge und 30 Prozent dem Werke klach erfahren. Man kann daher den Worten eines aufnizrkſamen Beobachters unſeres Wirtſchaftslebens zuſtimmen, der ſagt: „Im Vergleich, 8 dem guswärtigen Handel auderer Länder mit Ausnahme ͤtwa der eeee Feiti Ddeu! Volkswirtſchaft ſo bedeut⸗ Nur Staaten, hal dich Deutſchlands Handel und vor nehmk ich der Export ſeiner Induſtrie in den Jahren 1892 bis 1904, ſo günſtig geſtaltet, daß es für den iährlich⸗ en Be⸗ Völkerungszuwach an Beſchäftigungs sgelegenheit, wenn ſie auch oft knapp, war und teilweiſe wenig einbrachte, do ſch nie mangelte.“ Ob man das Gleiche auch einmal von der neuen Handels⸗ ertfagsperſode wird behaupten können die, nachdem am 22. ebrucr 1905 die ſieben Handelsverträge vom Reichstag angenommen Worden ſind. ö Der deutſche Außenhandel hat, offenbar zum Teil unter em Einfluß der bevorſtehenden Zollerhöhungen, auch im Jahre 1905 eine merkliche Zunahme erfahren. Er iſt in 915 erſten elf naten des Jahres um 6,6 Millionen Tounen— gegen nur 17½ men von 1903 15 1904— geſtiegen und 5 r in der Ein⸗ fuhr um elwa 5, in der Ausfuhr um mehr als 1,5 Millionen— egen 13% Millionen und etwa 90 000 Tonnen von 1908 auf 1904. 5 Maunheim hat an dieſem Aufſchwung„des deutſchen Wirt⸗ cha lebens teilgenon imen; ſein Anteil all der deutſchen Ein⸗ uhr iſt allein in 12 Hauptar rtikeln bon 46,9 pro Mille der anteinfuhr im Januar⸗Oktole 1 1904 auf 54,8 pro Mille in 9 geſtiegen und dieſer Satz dürfte in den letzten Monaten des Jahres eine weitere Steigerung erfahren; hat er doch im Oktober ud in den, Hauptartikeln Weizen und 85 ſogar 211.9 und 3,5 pro Mille betragen. ch die meiſten übrigen Ziffern, die 8 ein Bild der Eiſchaftlichen Entwicklung geben und in einem beſonderen Ab⸗ kiitt zuſammengefaßt ſind, beſtätigen das; g günftig⸗ Ergebnis ſo⸗ ir das Reich als auch für Baden und insbeſondere. Mann⸗ Steigen der Eiſeubahneinnahmen, dem für Man; uheim die hine der beſtellten Güterwagen um gut 15 000 und das wachſen des Hafenverkehrs über den bishevigen Höchſtſtand 19 3 entſpricht; die des Kursſtandes äuch der meiſten börſengängi gen jen bon Mannheimer Geſellſchaften; Vermehrung der Wechſelſte mipeleinnahmien, die t im Ober⸗ Aion Hirk Karlsruhe und noch mehr in Mann heim den Reich ermittelten Betrag ve rhältni smäßig überſteigt; 85 Abrechnungsverlehr der Reichsbank, der ut einem Zu⸗ beon rund 4/5 Milliarden die größte Zunahme ſ ſeit dem Be⸗ hen des Abrechnungsverkehrs erfahren hat, und in Mannheim e des Um ſatzes der Reichsbankhaußdſtt lle um mehr Andrangs an denn Arbe it Snachtweiſen in Aiſthl 15 wis fubeſludere r Baden und Mannhei: ö richtsjahres feſtzuſtellen wär, während die ndenen öffenen Stellen zunahm; Pächſen der Kohlenförderung und Roheiſenerzeug⸗ heim insbe ſondere die Steigerung der Steuer⸗Ka⸗ en und die prozentuale Zunahme der Steuerpflichtigen im 1 1905 ͤgeſunken, die Zahl der 5 ſchluß an günſtige handelspolitiſche e für 2 der⸗ Ver gähl⸗ des Zuzugs, der Krankenkaſſenmitglieder, die Hebung des Fremdenverkehrs u. a. m. aus, dieſen Tatſachen erkennbare Beſſerung der Lage minderbemittelten Volksſchichten aueh in Mannheim zu die Einkommensverſchiebung Zahl der mit einem Einkom⸗ Die B iſt den Statten gekommen; das beweiſt u. g. im den unterſten Steuerklaſſen. Die von 900—1500 M. eingeſchätzten Steuerpflichtigen iſt von 560 auf das Tauſend Pflichtige im Jahre 1904 auf 351 im Jahre Beſitzer eines Einkommens von Mark 1500—3000 von 286 auf 297 geſtiegen. Wenn dieſer durch die weitaus nachfolgenden Einzelberichte beſtätigte Aufſchwung, der allerdings in vielen Fällen nicht von einer entſprechenden Beſſerung der Ver⸗ kaufspreiſe begbeitet war, doch kein rechtes Gefühl der Befriedigung aufkommen läßt, ſo liegt dies an den außer⸗ und innerpolitiſchen Zuſtänden. Wie man das Jahr 1906 im Hinblick auf die dichenden Zoll⸗ ierlviegende Zahl der zerhöhungen und handelspolitiſchen Schwierigkeiten wohl als wirt⸗ ſchaftliches Kometenjahr bezeichnet hat, ſo kann man das Jahr 1905 Das Jahr hat den Höhe⸗ geſehen und nach dem Friedensſchluß die entſetzlichen Gräuels der ruſſiſche gevolution, Beſſeneingenhe halten ſpir angeſichts der Lage am Jahres⸗ der Hoffnung feſt, daß das kommende Jahr, das ſo un⸗ Ausſichten in ſeinem Schoße birgt, wenig⸗ die Völter nus im friedlichen werde ringen ſehen. ein weltpolitiſches Kometenjahr nennen. punl: des furchtbaren oſtaſiatif Krieges ſtens den Frieden wahren werde und Wettb⸗werb in Handel und Induſtrie Dem deutſchen Handel und der deutſchen iſt freilich die Ausſicht auf Erfolg in dieſem Ringen i; ihre Ent⸗ wicklung doch unterbunden durch die Höhe 155 die die eigene Konſumtionsfähigkejt einengende Ve der notwen⸗ digſten Lebensmittel. Mit dem von allen Seit en als an⸗ erkannten Schutze der Schwachen, geſpiß einer der vornehmſten Pflichten eines großen, gut geleiteten Staatspeſens, iſt aber die Verleuerung der Lebenshaltung unverträglich, deſin ſie beeinträch⸗ ig die volle Entfaltung und nützliche Verwertung der dieſen Volkskreiſen innewohnenden Kräfte. Eine Schwächung der Leiſt⸗ ungsfähigkeit des Volkes bedeutet es ferner wenn eine Ueberfülle der Geſetzmacherei mit engherzigen smaßnahmen, wenn die Beſteuerung des Verkehrs in allen ſeizen FJormen, die Beſteuerung des Umſatzes aller Arten von Großbe trieben, ſtatt die wirkliche Leiſtungsfähigkeit des Einzelnen zu erfaſſen ſich mit aller Wucht auf die vermeintliche Leiſtungsfähigkeit des Unternehmens wirft und damit ſeine Grundlagen gefährdet. Hohe Einfuhrzölle auf Lebensmittel, die Beborzugung eines kleinen Kreiſes von Großgrundbeſitzern und der Landwirtſchaft überhaupt gegenüber Handel und Induſtrie, die Sekwächung der Börſe, deren Stärke die Vorausſetzung der finanzlellen und damit zauch der militäriſchen Kriegsbereitſchaft des Reiches iſt, durch Feſthalten an einer verfehlten Geſetzgebung ſchädigen die Geſamt⸗ heit. Insbeſondere den Arbeitern nützt man nicht mit einer Po⸗ litik, die die Unternehmungsluſt hindert und damit die Ar⸗ beitsgelegenheit vermindert, man ſchädigt ſie bielmehr durch eine Unternehmer wie Arbeiter, Großbetriebe wie Mitfelſtand gleich⸗ mäßig, oft als Konſumenten und Produzenten züglcich treffende Zoll⸗, Steuer⸗ und Verkehrspolitik. Dahin iſt zu rechnen die Brot⸗ und Fleiſchteuerung hervorrufende Zoll⸗ und Handelspolitik, die Beläſtigung und Belaſtung des Verkehrs durch Steuern auf Frachturkunden, Fahrkarten, Quittungen, Poſtanveiſungen, die mit der Verteuerung unentbehrlich gewordener Genußniitel und mit der Gefahr einer Minderung der Arbeitsgelegenheit verbundene Erhöhung der auf Tabak und Bier ruhenden Laſten Dem gegenüber hört man auf die Stimme des Unternehmers, auf die Wünſche von Handel, Induſtrie und Verkehr gar ſelten in der deutſchen Politik. Aufgabe dieſer Kreiſe wird es daher ſein, dem Appell des Miniſters Möller vom 15 Februac 1905, mehr ols bisher ſelbſt mitzuarbeiten im öffentlichen Leben für die Gel⸗ tung ihres Standes und der Anregung zum eigenen Nachdenken, zu eigener Kraftentfaltung Folge zu leiſten, die Graf Poſadowsky am 12. und 15. Dezember 1905 dem deutſchen Bürgertum gab, um it der Zukunft dieſem Bürgertum, das Deutſchland groß gemacht hat, wieder zu Einfluß und Macht zu verhelfen. *** Die Konzentrationsbewegung hat in der deutſchen Induſtrie weitere Fortſchritte gemacht, wenn auch violleicht nicht ganz in dem gleichen Maße wie im Jahre 1904. Offenſichtlich iſt die Zu⸗ nahme im Bankweſen. Während bis 1904 insgeſamt 68 Privat⸗ bantgeſchäfte und 36 Banken von Großbanken und Konzernbanken aufgenommen waren, betrug deren Zahl allein von Januar bis Juli 1905 25 und zwar 21 Privatbankgeſchäfte unrd 4 Banken. Bei den Verhandlungen über die 1907 heborſtehende Erneuerung des Stahlwerksberbandes wird die Einbeziehung loeiterer bisher von zder Konzentration nioch nicht ergriffener Unternehmungen, ſowis des Großhandels eine bedeutende Rolle ſpielen, ſo daß eine Zollerhöhung einen ganz blieb. und Kohlenhandels beſtehenden, keineswegs außer dem Bereiche des Möglichen liegt. Am Endpunkte dieſer Entwicklung erblickt man nicht ohne ſchwere Beſorgnis, abgeſehen von der Unterdrückung der kleinen Betriebe und Kapitalien, das Schwinden des Anſporns zu höchſten individuellen Leiſtungen und damit die Lähmung der Energie des Einzelnen. 1 Im Allgemeinen ſteht man dem Konzentrationsgedanken und ſeinen, Auskwüchſen, wie guch die Mannheimer Verhundlungen des Vereins für Sozialpolitik i ebenſo ratlos gegenüber wie zuvor. Hak 7 ben, * ſweſentlichen Juhalt der nach hier folgen: 9 Den üblichen Ueberblick über den folgenden Einzelberichte laſſen wir Im Getreidegroßhandel war der Geſchäftsberkehr von Januar bis Ende Juli normal; dann machte ſich der mäßige Ausfall der deutſchen Ernte und der Ernten der meiſten benach⸗ barten Länder in hohem Maße fühlbar. Es zeigte ſich allent⸗ halben vermehrte Kaufluſt, und dieſe ſteigerte ſich immer mehr, da die Mühlen im Hinblick auf die im Frühjahre eintretende außergewöhnlich ſtarken Abſatz für ihre Verkäufe mußten ſich die Mühlen hinaus mit Getreide berſorgen und die Umſätze erreichten eine lange nicht mehr beobachtete Höhe⸗ Die Weizenpreiſe ſtiegen bis Mk. 10.— die Tonne; die Roggen⸗ preiſe ſogar über Mk.— Die Einfubr von ausländiſchem Getreide war größer als ſeit Jahren, da die deutſchen Produ⸗ zenten in der Hoffnung, ſpäter beſſere Preiſe zu erzielen, mit dem Verkauf zurückhielten. Mitte November, als 10 9 in Rußland aus gebrochenen Unxuhen der Verlehn 70 dieſem Lande ins Stocken geriet icht i 5 mit tt Fabrikate hatten. Für dieſe ihrerſeits auf viele Monate dem 5 Verhälkniſ eein 1 in 92 Preiſe wieder etwas ab. qualitativ r Getreidepreiſe beigetragen hal⸗ e 9 damit ſchwächten ſich auch die wähnen iſt noch, daß die Kartofflernte zu der Steigerung de auch — Das Hülſenfrüchte 9 eſſchäft war wiederum wenig be⸗ zumal in der zweiten Jahreshälfte erſchwerte die un⸗ genügende Erntemenge in den Hauptproduktionsländern durch ſteigende Preiſe das Geſchäft.— Der Abſatz in Kleeſaaten war in der Hälfte des Jahres infolge der ſchwachen Zu⸗ fuhren und der hohen Forderungen nicht ſo groß, wie allgemein arlet wurde, ſodaß, wenngleich es damit gegen Schluß der iſon etwas beſſer war, viel Ware zu hohen Preiſen übrig Dieſer Umſtand verfehlte ſeine Wirkung nicht; es herrſchte in der ganzen zweiten Hälfte des Jahres eine Kaufunluſt, wie ſie ſeit Jahren nicht beobachtet wurde und die ſich borausſichtlich bis zu Anfang des nächſten Jahres hinziehen wird. Im Hopfengroßhandel wichen die Verkaufspreiſe von Anfang März ſtändig, obgleich die Vorräte faſt ausverkauft waren. Die Ende Juni herbortretenden Ausſichten auf eine große Welbernte entwerteten raſch die noch vorhandenen Lager weiter. Ein Teil der neuen Ernte wurde infolge der Verkaufsneigung der Pro⸗ duzenten vom Handel und von den Brauereien raſch und zu mäßigen Preiſen aufgenommen. Die Ausfuhr richbete ſich dies Jahr mehr als ſonſt nach den Vereinigten Staaten. Der am Jahres'ſchluß, unberkaufte Teil der Ernte wird auf etwa 20 Proz, geſchätzt, Die Preiſe waren entſprechend der beträchtlichen Ernte⸗ menge beſonders für Ware geringerer Güte niedrig. Der Obſthandel war durch die äußerſt ſchwache Ernte beeinträchtigt. — Der Handel mit friſchen Blumen verzeichnet größeren Umſatz, doch wurde der Nutzen zum Teil durch die zur Abwehr der ſommerlichen Trockenheit nötigen Aufwendungen aufgezehrt.— Die Spargelernte und der Verſand litten unter ungünſtigen Witterungsverhältniſſen, ebenſo der Handel mit friſchen Gemüſen. 997 1 re M Uſter war die erſte Hälfte des und ckten Verkaufspreiſen wenig vollzog ſich namentlich Mühlen waren aus Ab⸗ äifligt und erzielten aus enen Nutzen. Während des Geſchäfts Des friedigend/ erſten ſchlüſſen auf 17 den gebeſſerten Verk der beiden letzten Monate i Jaf etwas nach. Im allgemeinen verlief das Jahr befriedigend. Für die Roggenmüllerei war die ſtarke Annäherung der Roggenpreiſe an die Weizenpreiſe in der zweiten Jahreshälfte nicht vorteilhaft. Futtermehle und Kleie waren im erſten Halbjahr dank der geringen Grünfutterernte zu hohen Preiſen dauernd geſucht; auch die neue Ernte minderte die Nachfrage und die Preiſe nur wenig. Der Mehl! handel war vom Auguſt ab lebhaft und erlöſte ſteigende Preiſe ſowohl für Weizen⸗ als auch beſonders für Roggenmehl. Teigwaren eſe war gut beſchäftigt, doch konnten die Verkaufspreiſ wegen des ſtarken Wettbewerbes den erhöhten Preiſen der Mühlen⸗ fabrikate nicht immer folgen. Der Spiritushandel iſt durch die Tätigkeit der Zentrale für Spiritusberwertung aus⸗ geſchaltet, Verkaufspr veis wäßrend de der Zu er⸗ mangelhafte deutſche arſtellung von Obſt⸗ und Beerenbranntweinen) hatte, abgeſehen vom der Erhöhung der Spritpreiſe, unter dem ungünſtigen Aus⸗ fall der Obſternde zu leiden. Trinkbranntweinverbrauch geht weiter zurück.— Die der Zentra ſſenen Rohſpiritus⸗ fabriken zogen aus den hohen S; 18preiſen nicht ganz den erwarteten Vorteil, weil die hohen Preiſe bis zum Oktober den Verbrauch, auch in Brennſpiritus, merkbar einſchränken.— Die Hefefabrikation leidet unter den ſtetig ſinkenden Preiſen des Erzeugniſſes.— Im Handel zetrocknetem Obſt war die Nachfrage infolge der ſchlechten Obſternte groß und die Ver⸗ ſovgung des Bedarfs bei hohen Einkaufspreiſen ſchwierig.— Die Jabrikation von Spargel⸗ und Gemüſekonſerven konnte wegen des geringen Ernteausfalls der Nachfrage nicht voll entſprechen; gleichwohl ließen die Verkaufspreiſe zu wi n übrig Aehnlich war die Lage in der Obſtkonſerveni uſtriſe.— In der Malzinduſtrie wurde während der erſte Jahr 5 atz durch die dem Bierbverbrauch Witterung beeinträchtigt, ſodaß die Vorräte ſich anhäuften. er unnd zumal in der Zeit vom Anfang Juni bis zum letzten Drittel des Auguſt war der Abruf entſprechend dem ſtarken Bierverbrauch ſehr lebhaft. Von da an bis Ende Oltober war die Witterung dem Bierabſatz wieder ungünſti trat er ein lebhafterer lit 11+ gang Malzinduſtme ſind durch die bevorſtehenden erhi und durch die geplante Erhöhung der Bierf übt.— Bei den er m Bierbrauereien haben die erhöhten Prei ſten Roh⸗ und ſtoffe in Verbindung mit der andauernden Steigerung der zen und anderer Laſten den Ertrag auch da eingeſchränkt, wo der Abſatz etwa geſtiegen ſein ſollte Die Hopfenpreiſe waren zwar mäßig, Braugerſte war jedoch e ich Dabei beſteht zugleich mit einem überall beobachteten Rückgang des Bierverbrauchs ein äußerſt ſcharfer Wettbewerb. Unter dieſen Umſtänden eröffnet die bevorſtehende Erhöhung der Zölle auf Gerſte, Futtermittel, Hopfen im Verein mit der Bierſteuervorlage für die Zukunft Aus⸗ ſichten, die der Rentabilität der Bierbrauerei nichts weniger als günſtig ſind.— Dem Weinhandel hat der 1905er Herbſt nach hochgeſpannten Hoffnungen wieder eine Enttäuſchung gebracht, da die Reife und Leſe ſich bei ungünſtigem Webker vollgog. Kleine und mittlere Weine werden keurer, in beſſeren Weinen ſtagniert der Verbrauch, die allgemeinen Geſchäftsunkoſten ſteigen, das Ver⸗ krauen des Publikums iſt durch die zahlreichen Weinprozeſſe er⸗ ſchüttert, vielfach ſind die Kreditverhältniſſe der Kundſchaft un⸗ günſtig, auch wird über Rückgang des Verbrauchs im allgemeinen geklagt, kurz der Weinhandel hatte große Mühe anzuwenden, um ſeinen Umſatz aufrecht zu erhalten und erzielte nicht den ſeinen erhöhten Aufwendungen entſprechenden Nutzen.— Das Geſchäft in gusländiſchen Weinen, das während des größeren Teils des Jahres unter der allgemein ungünſtegen Lage des Weinhandels zu leiden hatte, har ſich infolge des mäßigen Ausfalls des heimiſchen Herbſtes im letzten Vierteljahr etwas gehoben.— Die Nachfrage nach fremden Verſchnittweinen war trotz ihrer niedrigen Preiſe während des ganzen Jahres ſehr gering, da ſie bei der Güte der 1904er heimiſchen Rotweine nur wenig gebraucht wurden.— Ausländiſche Traubenmaiſche war infolge der un⸗ günſtigen Obſt⸗ und Weinernte ſehr begehrt. Im allgemeinen war das Geſchäft in den drei letztgenannten Artikeln nicht ſchlechter als im Vorjahve.— In der Zuckerfabrikation ſtand das Jahr unter dem Einfluß der abnorm zuckerarmen Rühenernte des Jahres 1904 und der Pariſer Rohzuckerſpekulation. Die Spannung zwiſchen roher und raffinierter Ware war dauernd ungenügend.— Die Zucker⸗ und Kakaowarenfabrikation erzielte zwar größeren Umſatz, ſah aber ihren Nutzen durch die Lage des Zuckermarktes beeinträchtigt.— Der Großhandel mit in⸗ Jländiſchem Rohtabak blickt nach mehreren ungünſtigen Jahren zum erſtenmal wieder auf ein einigermaßen befriedigendes Jahr zurück, Der 1904er Tabak war ſehr kräftig geraten, deshalb griff die Zigarreninduſtrie gern auf die noch vorhandenen Be⸗ ſtände leichtever Tabafe aus älteren Jahrgängen zurück, die dem⸗ Vo zufolge au ſteigenden Preiſen geräumt werden konnten. Im awetden Halbjahr entwickelte ſich auch das Geſchäft in 1904er ch gemiſcht mit leichteren Tabaken Tabaken, die, wenngleich kräftig, do ſich als gut tendes Maberial Umblatt und Ginlage er⸗ wieſen, ſo lebhaft, daß mit dem Jahresſchluß der größte Teil der Ernte in die Hände der Induſtrie übergegangen iſt. Die Ver⸗ kaufspreiſe hoben ſich unter dem Einfluß des Steigens der Preiſe des ausländiſchen Tabaks und der Zerſtörung eines erheblichen Veils der 1905er Ernte durch Hagelwetter. Für Schneid⸗ und Spinngwecke kwar der 1904er Tabak entſprechend den ſein Wachstum begleitenden Witterungsverhältniſſen beſonders geeignet. Die Ein⸗ kaufspreiſe waren mäßig. aber der Geſchäftsnutzen wurde u. a. dadurch nicht unerheblich beſchnitten, daß die Pflanzer die Tabake Richt ſo brocken und vippenreif geliefert hatten, wie es bei ihrer Empfindlichkeit notwendſg geweſen wäre. Die Ausfuhr nach Eng⸗ land hat nicht wieder eingeſetzt, dagegen haben die italieniſche und franzöſiſche Regie wieder hier gekauft. Die 1905er Ernte wurde zu außergewöhnlich hohen Preiſen gekauft; ſie hat einen leichten, gutſchmeckenden Tabak ergeben und iſt bis jetzt von den Pflanzern gut eingeliefert worden.— Der Gro ßhandel mit gusländiſchem Rohtabak leidet weiter under der gantz unbverſtändigen Modevorliebe für helle, fahle Tabake, die ſelbſt bei Anlegung ganz exorbitanter Pretſe nicht voll befriedigt werden konnte. Dieſe törichte Sucht muß mit der Zeit die Kultur zumal guf Sumatra ſchädigen, weil gegen ſie die Wertſchätzung der Qua⸗ lität des Gewächſes ganz zurücktritt. Das Geſamtergebnis war deshalb wenig befriedigend.— Die Enkripp⸗ Induſtrie hat mit beſcheidenem Nutzen fürlieb nehmen müſſen. Mit deutſchen entrippten Tabaken ſieht ſie ſich vom engliſchen Markt ſo gut wie höllig ausgeſchloſſen. Andere Tabake bezlehen die truſtfreien eng⸗ liſchen Fabrikanten nach einem mißlungenen Verſuch das Ent⸗ rippen ſelbſt vorzunehmen, wieder entrippt aus Deutſchland. Vom Inkrafttreten der geplanten Zoll⸗ und Steuererhöhung fürchtet Dieſe Induſtrie einen Rückgang des Verbrauchs in überſeeſſchen Tabaken in Deutſchland und damit eine weftere empfindliche Ein⸗ buße an ihrem beſcheidenen Gewinne.— In der Zigarven⸗ induſtrie hat die Ende 1904 beobacktete Beſſevung der Lage namentlich im zweiten Halbjahr 1905 zwar unverkennbare Fort⸗ ſchritte gemacht; der Umſatz hat zugenommen und die Fabriken warven beſſer, zum Teil voll beſche k. Aber die Nachfrage nach hellen, fahlen Jigarren hat noch keineswegs nachgeläſſen und die Beſchaffung der zu Anfertigung nötigen Deckkahake war Sumatra⸗Ernte, die hierfür hauptſächlich Ungemein ſchwierig. in Betracht kommt, war nicht nur im gllgemeinen ſehr mäßig, ſondern bot im Beſonderen wenig modefarbige Decktabake, die faſt unerſchwingliche Preiſe bedingten. Dazu kommen erhöhte allgemeine Geſchäftsunkoſten und Arbeitslöhne. Deſſen ungeachtet könnte über einen im allgemeinen befriedigenden Ge äftsgang berichtet werden, wenn nicht das Geſpenſt der Zoll⸗ und Steuererhöhung in den letzten Monaten eine Unſicherheit hervorgerufen hätte, die lähmend guf der ganzen Induſtrie liegt.— Die Zigarettendhdu ſtrie gllein von allen Zweigen der Tabakinduſtrie hlickt auf ein befrie⸗ digendes Geſchäftsjahr zurück.— Der Rauchtabaf weſcht an⸗ haltend vor der Zigarre und namenklich vor der Zigarette zurück und Die Rentabllität ſeiner Fabrikation läßt dauernd zu wänſchen. Im Giergroßhandel war das Geſchäftsergebns nicht Hefriedigend. Hohe Ginkgufspreiſe erſchwerten das Geſchäft.— Auch der Buttergroßhaudel hatte infolge des Zurückbleſhens der Produktion hinter dem Bedarf mit hohen Preiſen zu rechnen. FInfolge der hohen Preiſe der Putter und der übrigen Speiſe⸗ fette ſind im Margarinegeſchäft zwar die Umſätze nicht unerheblich geſtiegen, der Geſchäftsgewinn bleſht aber wegen der hohen Nohſtoffpreiſe hinter dem des Vorjahres zurück.— Ganz ähnlich lagen die Verhältniſſe bei der Fleiſchkonſerven⸗ induſtrie.— Die Bettfederninduſtrie verzeichnet ver⸗ mehrten Umſatz, aber die Verkaufspreiſe konnten mit den geſtie⸗ genen Rohfederpreiſen nicht gleichen Schritt halten.— Die Roß⸗ haarſpinnerei und Weberei war beſſer beſchäftigt als im Vorjahre.— Der Kaffeegroßhandel berichtet über ſchlep⸗ penden Abzug und gedrückte Preiſe der maßgebenden Braſilbaffees und beklagt die Abwendung des Publikums von den feineven Sorten, deren Preislage ein einträgliches Geſchäft ermöglicht haben würde.— Auch die Kaffeeröſtereien ſind vom Ergebnis des Jahres nicht befriedigt, weil ſie mit ihren Verkaufspveiſen den ge⸗ ſtiegenen Einkaufspreiſen nicht folgen konnten.— In der Spiegelglasinduſtrie, in der im Vorjahre ein ziemlich umfangreicher Lagerbeſtand abgeſetzt werden konnte, iſt die Probuktion und noch mehr der Abſatz zurückgegangen. Da⸗ gegen wird ſich der Reingewinn günſtiger geſtalten. Im Spiegel⸗ glashandel liegen die Verhältniſſe ungünſtiger, weil das inter⸗ nationale Syndikat die Umſatzprämie verkürzt und die Verkaufs⸗ preiſe erhöht hat. Die Fabrikation von feineren Spiegeln und Rahmen liegt völlig darnieder, da die herrſchende Ge⸗ ſchmacksrichtung einfache und ſchlichte Formen verlangt. In der Porzellanmanufaktur blieb auch im Jahre 1905 der Geſchäftsgang normal und der Umſatz unverändert. Das gleiche iſt vom Großhandel mit Hohlglas, Porzellan und Steingut und der Fabrikation bon Konſervengläſern Der Reingewinn iſt im Gegenſatz zu dem der zu zu berichten. Konventionen zuſammengeſchloſſenen Glashütten, Porzellan⸗ und Steingutfabriken im Verhältnis zum Umſatz niedriger geweſen. — Die Steinzeuginduſtrie war ſowohl in der Kanalifations⸗ abteilung wie in der für Apparate der chemiſchen Induſtrie flott beſchäftigt und mit großen Koſten verknüpft. Schwierig war das Anlernen der für die ſtark erweiterte Apparakeabteilung neueingeſtellten Arbeitskräfte. Zur Deckung des infolge höherer Kohlenpreiſe und der erwähnten Koſten zu erwartenden Gewinn⸗ ausfalls wird die Umſatzſteigerung kaum hinreichen, ſodaß der Gewinn wohl etwas hinter dem des Vorjahres zurückbleiben wird.— Die Lage des Baumarktes und des Baugewerbes wird je nach dem Intereſſengebiet des Berichterſtatters verſchieden beurteilt. Doch ſcheint immer⸗ hin eine gewiſſe Belebung der Bautätigkeit ſpeziell im Mann⸗ heimer Wohnungsbau wenigſtens gegenüber dem Vorfahre ein⸗ getreten zu ſein, wenn dieſe auch in den letzten Monaben wieder nachgelaſſen hat. Die Zahl der neuerſtellten Wohnungen hat am ſtärkſten in der Schwetzingervorſtadt und auf dem Lindenhof zugenommen, weniger ſtark in der Quadratſtadt, abgenommen hat ſie namentlich in der öſtlichen Stadterweiterung und den Vor⸗ orten Waldhof und Neckarau. Der Prozentſatz der leerſtehenden Wohnungen iſt weiter geſunken.— Im Liegenſchaftsver⸗ kehr haben die Umſätze dem Werte nach erheblich zugenommen; die Zahl der Zwangsverſteigerungen iſt im Gegenſatz zu den Vor⸗ jahren bedeutend zurückgegangen. Der Wert der eingetragenen wie der gelöſchten Hyporheken dürfte erheblich höher als im Vorjahre ſein.— Die Belebung der Bautätigkeit in und bei Mannheim läßt auch die Ziegelinduſtrie auf eine langſame Beſſerung hoffen. Im Berichtsjahre aber war wie im Vorjahre der Geſchäfts⸗ gang noch ſehr ſchleppend. Auch im übrigen hatte der Handel und die Fabrikation von Baumaterialien meiſt keine höheren Umſätze zu verzeichnen. In der Kalkbrennerei iſt der Um⸗ ſatz ſogar zurückgegangen. Eine Preiserhöhung, die bisher nicht eintrat, wird von dem nunmehr zuſtande gekommenen Zuſammen⸗ ſchluß der vereinigten ſüddeutſchen mit den lothringiſchen und bweſt⸗ deutſchen Kalkwerken erwartet. Das Verlegen von Mettlacher Platten brachte wieder gute Beſchäftigung.— In der Zement⸗ induſtrie iſt der Export weiter zurückgegangen. Infolgedeſſen herrſcht im Inlande immer noch Ueberproduktion, obwohl die in⸗ ländiſche Nachfvage im allgemeinen, aber nicht überall befriedigend war. Preisunterbietungen weniger beſchäftigter Firmen in anderen Gebieten kamen auch in dieſem Jahre vor. Immerhin haben ſich die Preiſe etwas befeſtigt.— Der Umſatz von Schwemmſteinen war gut und die Preiſe waren zufrieden⸗ ſtellend. Die Verwendung von Bimsſand und Bimsſtein zu Beton⸗ arbeiten nimmt an Umfang ſehr zu.— Der Umſatz in Marmor⸗ waren konnte befriedigen, der Reingewinn läßt aber viel zu wünſchen übrig.— Nicht gehoben hat ſich das Sandſtein⸗ und Granitgeſchäft.— Befriedigt hat das Geſchäftsergebnis im Feuerungsanlagen⸗ und Schornſteinbau. Denn bei gleichem Umſatz iſt hier der Reingewinn geſtiegen, da bei den in Betracht kommenden Firmen gute Aufträge vorlagen.— Volle Beſchäftigung war im Tiefbaugeſchäft feſtzuſtellen.— Im Steinbruchbetrieb hat der Abſatz von Feinſchotter und Grus für Betonzwecke weſentlich zugenommen, da dieſes Material vom Baugewerbe dem ſeither verwendeten Kieſe vorgezogen wurde. Sonſt aber ließ teils der Abſatz, teils der Verkaufspreis viel zu wünſchen übrig.— Das Aſphaltgeſchäft hat eine Belebung ſpeziell in Mannheim erfahren. Die Preiſe ſind aber ſowohl im Guß⸗ wie im Stampfaſphaltgeſchäft weiter gewichen. Der Steinkohlengroßhandel hat keine eigene Auf⸗ gabe mehr; er iſt ein dienendes Glied der Rheiniſchen Kohlen⸗ handels⸗ und Rhederei⸗Geſellſchaft geworden und hängt in der Be⸗ ſchäftigung ſeiner Anlagen und Fahrzeuge von dieſer ab. Die Rente, die in dieſem Jahre für die Mitglieder abfiel, hat dieſe nicht be⸗ friedigt, da ſie bei zahlreichen Betrieben kaum die Speſen deckte. Der Umſchlag in Mannheim wurde zu Gunſten von Karlsruhe ver⸗ nachläſſigt. Der große Ausſtand der Ruhrbergleute im Januar⸗ Februar 1905 rief eine äußerſt dringende Nachfrage nach Kohlen herbor, der die Geſellſchaft ohne beſondere Preisaufſchläge aus ihren Beſtänden gerecht werden konnte. Der während eines großen Teiles des Jahres herrſchende Wagenmangel wuchs im Herbſt zu einer wahren Kalamität und erſchwerte die Verſorgung des Kohlen⸗ bedarfs erheblich. Schwereren Störungen des Induſtriebetriebes konnte die Geſellſchaft durch Zuhilfenahme ihrer oberrheiniſchen Lagerbeſtände vorbeugen.— Der Kohlenrhederei geſtattete der gute Waſſerſtand während des ganzen Jahres die volle Aus⸗ nützung der größten Schiffsgefäße. Der heftige Wagenmangel im Herbſt hat aber den Gewinn ſtark beeinträchtigt.— Die Brikett⸗ fabriken wurden durch einen lokalen Arbeiterausſtand im Januar zeitweilig ſtillgelegt. Die während des Ausſtandes ein⸗ laufenden Aufträge führte das Kohlenkontor mit Hilfe ſeiner Lager in Rheinau aus. Der Beſchäftigungsgrad beſſerte ſich erſt im Sommer wieder und wurde in den letzten Monaten befriedigend. Die für die Brikettfabriken mit der Gründung des Koſtenkontors verbundenen Schwierigkeiten ſind nahezu überwunden. Der Verbrauch von Braunkohlen⸗Briketts hat erheblich zu⸗ genommen.— Der Giſengroßhandel, der das erſte volle Jahr unter dem Stahlwerksverband hinter ſich hat, verlief nicht ſo gänſtig, wie die Erfolge der Eiſen⸗ und Stahlinduſtrie erwarten ließen. Abgeſehen davon, daß die Preiſe derjenigen Artikel, die dem Verbande nicht unterliegen, ſtarken Preisſchwankungen aus⸗ geſetzt waren, vermochte der ſpärlich bemeſſene Gewinn die Geſchäfts⸗ ſpeſen, die Koſten der Lagerhaltung und das Riſiko der Kredit⸗ gewährung, das der Handel allein zu tragen hat, nicht aufzuwiegen. Von den inzwiſchen eingetretenen Preiserhöhungen konnte der Handel erſt gegen das Ende des Jahres einigen Nutzen ziehen.— Eiſenröhren, die nun nur noch vom Röhrenſyndikat hergeſtellt werden, wurden erheblich keurer; der Abſatz blieb zwar aufrecht erhalten, der Handelsnutzen wird aber dadurch beeinträchtigt, daß der Unterſchied zwiſchen den Einkaufspreiſſen des Großhandels und denen der größeren Verbraucher zu niedrig bemeſſen iſt.— Der Großhandel in Kleineiſenwaren, Beſchlägen, Gußwaren dat eine weſentliche Beſſerung im Umſatz zu verzeichnen, doch konn⸗ ten die den erhöhten Einkaufspreiſen entſprechenden Verkaufspreiſe nut keilweiſe und erſt gegen den Jahresſchluß erzielt werden.— Der Großhandel in Schrauben und Muttern verlief bei wachſendem Bedarf und etſvas anziehenden Preiſen ziemlich be⸗ friedigend.— Im Großhandel mit Stahl hat die nach Mitte des Jahres einſetzende Beſſerung Fortſchritte gemacht, aber die Ver⸗ kaufspreiſe laſſen noch zu wünſchen übrig.— Die Metalk⸗ gießereien waren beſſer beſchäftigt, doch konnten die den ge⸗ ſtiegenen Metallpreiſen angemeſſenen Verkaufspreiſe nur langſam und unvollkommen durchgeſetzt werden.— Die Fabrikation von Lokomobilen und landwirtſchaftlichen Maſchinen war nicht gleichmäßig beſchäftigt; in Lokomobilen für induſtrielle Zwecke war der Abſatz befriedigend, der Abſatz in landwirtſchaftlichen Lokomobilen und Maſchinen erfuhr durch den ungünftigen Ausfall der raſch beendigten Ernte einige Beeinträchtigung. Das rufſiſche Geſchäft wird eine Einbuße erleiden. Gleichwohl werden die Aus⸗ ſichten nicht für ungünſtig gehalten.— Der Handel mitland⸗ landſchaftlichen Maſchinen konnte Umſatz und Gewinn ungefähr auf der Stufe des Vorjahres erhalten.— Im Handel mit Maſchinen und Apparaten für die chemiſche Induſtrie war der Umſatz zwar beſſer als im Vorjahre, angemeſſene Verkaufspreiſe waren jedoch allgemein noch nicht zu erzielen.— Die Fabrikation von Kränen, Hebezeug, Verladevorrichtungen, Wagen, Materialprüfungsmaſchinen, Schmiedeherden und bläſen war außerordentlich gut beſchäftigt, auch die Verkaufspreiſe erfuhren ungeachtet des ſtarken Wettbewerbes gegen das Vorjahr eine Beſ⸗ ſerung.— In Jräiſchen Oefen und Stalleinrichtungen war der Geſchäftsgang bei gleichem Umſatz ebenſo befriedigend wie im Vorjahre.— Eine weſentliche Steigerung des Umſatzes wurde in Zentralheizungsanlagen erzielt, doch ſtieg der Nutzen nicht im gleichen- Verhältniſſe, weil nicht ſelten Zugeſtändniſſe in den Verkaufspreiſen gemacht werden mußten.— Die Fabrikatfon von Eiſenbahnbedarf, wie Weichen, Herzſtücke, Dreh⸗ ſcheiben, Schiebebühnen u. dergl. mehr belebte ſich im Frühjahr und nahm ſpäterhin einen bedeutenden Aufſchwung; die im zweiten Halbiahr eingegangenen Beſtellungen ſichern für lärgere Zeit gute Beſchäftigung. Der Nutzen ließ freilich noch zu wünſchen übrig.— In Feld⸗ und Kleinbahnbedarf war der Umſatz und Ge⸗ winn erheblich beſſer als im Vorjahre.— Im Schiffs⸗ und Ma⸗ ſchinenbau war der Umſatz zwar etwas lebhafter als im Vorjahre, doch war volle Beſchäftigung nicht zu erzielen; auch die Preiſe waren unter dem Einfluß des ſcharfen Wettbewerbes gedrückt. Auch der Brücken⸗ und Eiſenhochbau, ſowie Behälterbau war nicht voll beſchäftigt, Aufträge waren ſchwer und nur gegen Preiſe zu erlangen, die keinen angemeſſenen Nutzen ließen.— Im A ut o nrobilgeſchäft lagen während des ganzen Jahres reichliche Aufträge auch für die Ausfuhr vor. In Gas⸗ und Benzinmotoren ließ zwar der Abſatz ebenfalls nichts zu wünſchen, aber die Preiſe waren und ſind durch den ſtarken Wettbetperb niedergehalten. Das Geſchäft mit Rußland liegt ſeit einigen Mo⸗ naten völlig darnieder.— Die Fabrikation von Braueref einrichtungen hat keine Einbuße erlitten, obgleich ſie durch den langanhaltenden Bohkott der rheiniſch⸗weſtfäliſchen Brauerelen, durch Ausfälle im ruſſiſchen Geſchäft und durch das Steigen der meiſten Rohſtoffpreiſe ungünſtig beeinflußt war. Tie Amg⸗ turen⸗Induſtrie war während des ganzen Jahres gut be⸗ ſchäftigt und erzielte größere Umſätze als im Vorjabre; auch die Preiſe ſind etwas beſſer geworden, entſprechen jedoch noch nicht den ſteigenden Geſtehungskoſten. (Schluß folgt.) Vom Waren⸗ und produktenmarkt. (Von unſerm Korreſpondenten.) Wie immer um dieſe Jahreszeit und vor dem Jahreswechſe iwar der Verkehr auf den Waren⸗ und Produktenmärkten ruhig die Preiſe zeigen keine weſentlichen Veränderungen. Der Geſchäftsgang am Weltmarkt für Getreide war rüthig und die Umſätze nur mäßig. Das Hauptintereſſe iſt momentan auf die Berichte aus Argentinien, woſelbſt man jetzt die Weizenernte einbringt, gerichtet. Die Nachrichten von daſelbſt lauten nicht gleichmäßig und ſcheint es, als ob in einigen Teilen der nördlichen Provinzen die Ernte durch Regenfälle betroffen worden iſt, Daraus läßzt ſich jedoch nicht der Schluß ziehen, daß die Ernte be⸗ ſchädigt iſt; doch iſt man allenthalben am Weltmarkt beim Einkguf von La Plata⸗Weizen vorſichtiger geworden. Die Verſchiffungs⸗ tätigkeit von Argentinien(inkl. Uruguay) iſt nunmehr kleiner und gelangten dieſe Woche nach Großbritannien nur 28 000 QOrs. zur Verſchiffung gegen 30 000 Qrs. in der Vorwoche(i. V. 28 000 begw. 86 000 Qrs.) und nach dem Kontinent 30 000 Ors., gegen vorwöchige 14 000 Qrs.(i. V. 28 000 bezw. 12 000 Qrs.), Die Preiſe bordfrei Bahia⸗Blanka ſind von Doll. 7,35 auf Doll, 7,25 zurückgegangen, während die Dampferfracht pre Tonne nach St⸗ Vincent unverändert Sh. 12 beträgt. Aus den Pereinigten Stag⸗ ten lauten die Ernteberichte weiter günſtig. Nach den jüngſten Nachrichten beſagt der Eineinnati⸗Price⸗Currant, daß die Winter⸗ weizen⸗Saaten ihren hohen Stand behaupten. Das Fachblait „Braadſtreet“ ſchätzt den nachweisbaren Weigenvorrät in den Ver⸗ einigten Staaten auf 66 349 000 Buſhels gegen 65 760 000 Buſh, in der Vorwoche. Die Preiſe bröckelten unter dieſen Einflüſſen ab und ſtellen ſich an den nordamerikaniſchen Börſen im Vergleich zur Vorwoche wie folgt: ortsfeſten New⸗Nork 21.(12. 28./12. Diff. Chikago 21./12, 28(12. Diff, Dezember 95¼„ 94%— 83˙⁰ 82 7+.— Maf 9275 911—758 878056 86˙5ÿ—12 Juli 88½ 88.—⏑ 83 83½⁰.—0. Die Roggenmärkte dagegen konnten ſich ziemlich de⸗ haupten, da die Abwicklung der Dezember⸗Verbindlichkeiten ſich nicht ohne Schwierigkeiten vollzieht. Der diesjährige inländiſche Roggen entſpricht wenig den vereinbarten Anforderungen und an Donauware konnte nicht genug herangezogen werden. Was infolge deſſen bis jetzt angedient wurde, fand ſchlanke Aufnahme. Am heu⸗ tigen Berliner Markt trat aber eine Abſchwächung ein, da für Roggen Begleichungen infolge neuer Warenankünfte notwendig wurden. Der Dezemberpreis ſtellt ſich heute auf M. 175,25, päh⸗ rend für Maiware nur M. 174,25 notiert wird. Für Hafer iſt die Tendenz andauernd feſt, zumal die Nach⸗ frage für Mittelware fortgeſetzt rege iſt. Für Dezember ſtehen An⸗ dienungen für Clieppedhofer zum Teil noch bevor, zumal von den bisherigen Anmeldungen manches unlieferbar war. Auch für Maf halten Verkäufer auf höhere Preiſe, An der Berliner Börſe iſt die Notiz für Dezemberware auf M. 156 und für Mal auf M. 162,38 geſtiegen. Die Maismärkte zeigen eine ziemlich rahige Haltung da infolge der unerwartet langen freien Schiffahrt viele Ware herankommt und auch die amerikaniſchen Forderungen williger waren. Der Richtung der Notierungen an den amerikaniſchen Bör⸗ ſen wurde durch die Zunahme der Vorräte, die lauk Braadſtreet in den letzten 8 Tagen von 14 088 000 Bufhels auf 16 513 000 Buſhels angewachſen ſind bedingt. Auch von Argentinien erden niedrigere Kurſe geſandt und in den letzten 8 Tagen ging der Kurs bordfrei Buenos Aires von Doll. 5,05 auf Doll. 4,85 zurück. Die Verſchiffungen von Argentinjen nach Großbritannien belauſen ſich in dieſer Woche auf 35 000 Qrs, gegen 40 000 QOrs. in der Vor⸗ woche(i. V. 91 000 bezw. 155 000 Ors.) und nach dem Kontinenz auf 64 000 Qrs. gegen vorwöchige 60 000 QOrs.(i. V. 161 000 begw 281 000 Ors.) Die amerikaniſchen Notierungen ſind: om gibt Hurg 22. 29. b0r Ver der wirk eine liche bör; Exp brit 23012. Biff 45% +1% 44 8— Ydrt 21./12. 28.(1 12⸗ 567/ 1 504% 50/ 50% 50/ Die Kaffeemärkte verkehrten anſangs der Ber ufwärts ſtrebender Richtung. Braſilien, ſowie die Nachrichten aus Newyork über einen beab⸗ ſichtigten Ausfuhrzoll in Sao Paulo, die die Unternehmungskuſt anregten. Späterhin ging aber die Preisaufbeſſerung wieder ver⸗ ren, da die ſichtbaren Vorräte in den Vereinigten Staaten ein⸗ hließlich der ſchwimmenden Ladungen eine Zunahme aufweiſen. ſeſelben ſind in den letzten 8 Tagen von 4587 000 Sack auf 76 000 Sack angewachſen. Newyork notiert: Nio Nr. 7 loko Dezbr. Jan. Februar Dezember 8.80.30.40 5 8.30.30 6,40.50.60.70 Diff.——— 45 7˙10 10 Die Zuckermärkte verfolgten weiter weichende Richtung. je Kaufluſt der Raffinerjen war nur mäßig und auch das Aus⸗ hrgeſchäft war infolge der Feierkage begvengt. Nach einer Mit⸗ fung des Herrn Joaquin Gumga ſchätzt man die Kuba⸗Ernte auf 325 000 Tonnen, während die Herren Willet u. Grah ihre Schätzung amerikaniſchen Rübenzucker⸗Erzeugung auf 285 000 Tonnen er⸗ n, ein Umſtand, der berſtimmend auf die Markthaltung wirkte. ter verflauend wirkte die Zunahme der ſichtbaren Vorräte, die den Vereinigten Stacaten nach den jüngſten Aufmachungen in den en 8 Tagen von 180 000 Tonnen auf 196 000 Tonnen ſtiegen. er Vorrat im Hamburger Lager beträgt 1021 400 Sack gegen 1900 Sack in der Vorwoche und hat ſomit um 123 500 Sack zuge⸗ ommen. Im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres er⸗ ibt ſich eine Zunahme von 184 300 Sack. Die amtlichen Magde⸗ rger Notie vumgen ſind: Dezbr. 16.30 16.30 Mai .60 März April .45.50 Aug. Okt, Dez. 17.40 17.55 9. 5 16.30 16.45 16.90 17.30 17.50 Diff⸗ 1 0—5 Baumwolle berkehrt in rückläufiger Bewegung und war 68 Mai 17.05 Jan. 16.40 Jan. Mürz 2. Dezember 16.55 lem der hohe Gebdſtand in Newyork, der hemmend auf den ſehr wirkte. Auch Abgaben ſeitens der Wallſtreetfirmen ſowie allgemein ſtärkere Verkaufsdrang an den amerikaniſchen Börſen irkten verflauend auf das Kursniveau. Heute trat ſodann wieder Heſſerung ein und die Preiſe konnten einen Teil der anfüäng⸗ n Verluſte wieder einholen, zumal die Verhältniſſe an der Fonds⸗ beſſer waren und die Baſſſiers als Käufer auftraten. Zum rport gelangten in dieſer Saiſon bis zum 28. ds. Mis. nach Groß⸗ itannien 1 548 000 Ballen, nach dem Kontinent 1 756 000 Ballen id nach Japan und Mexiko zuſammen auf 81 000 Ballen. fuhren in dieſer Saiſom belaufen ſich bis zum 28. ds. Mts, auf 8000 Ballen. Newyork notiert: 2 loko Middl. Dezbr. Jan. Dezember 12.10 11.47 11.53 „ 110 11.42 1143 1158 11¼½ 11½81 Diff.20—5—10—9 10 10 ——.— Handelsberichte. Schmalz. ainalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) je Geldknappheit in Amerika hat offenbar auch Schmalz be⸗ „das von Drüben als niedriger gemeldet wird. Hier notier Dezember Frs. 96, Januar Frs. 94,25, Februar Frs. 94 Frs. 94, April Frs. 94, Mai Frs. 94. Nuſſiſcher Getreidebericht. Originalberſcht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) beſſa,./22. Dezember. Das Lager in Odeſſa beträgt 00 000 qrs. und eher mehr als weniger, wovon ſvenigſtens fterſel Weizen iſt,— Die Ankünfte per Eiſenbahn waren die t uf Tage etvas geringer und betrugen zirka 200, Waggons r Tag.— Auf Mangel an Dampfern ſind Frachtraten feſter⸗ und *Loeo Räume iſt 10 sh Rotterdam 10/ Hamburg bezahlt n Rheder fürchten allgemein ihre Dampder nach ruſſiſchen en zu ſenden. Ab Nikolajeff iſt die Nachfrage gleichfalls gut geh 8 giotterdam 10 Hamburg machbar.— Nach den Mittel⸗ zahlte Nikalajew Frs. 10.— Ganze Dampfer auf open Die Mai 11.99 11.89 —10 Febr. März 11.67 11.84 11.91 April 10/6 uſual zu notieren.— Die Schiffahrt in Cherſon n und der Fluß teilweiſe ſchon mit Eis bedeckt.— Das Eherſon iſt ſehr klein und betrügt nach Angabe eines heute angekommenen Herrn nicht mehr als 20 000 grs. Weizen. ſchäfte unverändert ſtill und leblos, es mögen winzige Ab⸗ vig Berlin und Podſvoloczysk gemacht ſein, aber es lohnt ſich abon zu reden.— Wetter költer, nachts bis 7 Grad R. Froſt, Handels⸗ und Marktberichte. Mühlenfabrikate. inalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) eannheim, 29. Dez. Zwiſchen den Jeiertagen ſwar Rehlgeſchäft ſehr ſtill und die Abſchlüſſe kaum nennenswert ihl Angebot wie Kaufluſt machten ſich nur in ganz geringem merkbar. Nicht viel beſſer war es mit den Futterartikeln, Jahresabſchluß meiſtens vorgenommenen Aufnahmen der ifſtellungen der Bilanzen und Inventuren tragen ein Teil zu dieſer Geſchäftsſtille bei. Die heutigen Notierungen Weizenmehl Baſis Nr. 0 M. 27.50, Roggenmehl Baſis Nr. .—, Weizenfuttermehl M. 13.—, Roggenfuttermehl Mark feine Weizenkleie M. 10.20, grobe Weizenkleje M. 10.45, ie M. 11.—, Gerſtenfuttermehl M. 13.25. Alles per kilo brutto mit Sack ab Mühle zu den Konditjionen der„Ver⸗ Süddeutſcher Handelsmühlen“, Wetreide. taunheimer Das Geſchäft verkehrte im abgelaufenen und wurden von Rußland und Ru⸗ Partien vom Konſum ſchlank auf⸗ der Zollerhöhung verſorgen e1 2 in guter Haltung die ſchwimmenden ⸗Weizen alter Ernte war kein nennens⸗ da die Vorräte erſchöpft ſind. Dagegen kamen J alte Ware teuer war, ma neuer Ware Konzeſſionen. er Zeit offeriert auch Argentinjen neue Ware auf April/ nichts von Offerten. Ende Dezember 1905: Laplata Vahia Blanca Weizen M. 19—19,50; Ruſſ. Weizen M. 18.78—20 S0 Ruff Vor allem waren es die Berichte Raß und Mai/ Funi. Von Rumänien hörk M. 14—14,25 per% Klgr. brutlo mit Sack, % Klgr. netto, bahnfrei verzollt Mannheim. Holz. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“. Der Verkehr am hieſigen Rundholzmarkte iſt in den letzten Tagen ſehr ruhig geworden. Die Langholzhändler wollen jetzt darauf hinarbeiten, beſſere Preiſe zu erlöſen. Dieſes dürfte ihnen wohl uch nicht beſonders ſchwer fallen, da die Vorräte ſehr klein ſind und die Preiſe im Wald dafür hoch. Die jüngſten Ergebniſſe der Rundholzauktionen im Walde haben genügend gezeigt, daß wir jetzt eine ſehr zuverſichtliche Stimmung zu erwarten haben. Die Erläſe bewegten ſich alle auf ſehr hohem Stand. Auch auf dem Hobelholzmarkt iſt eine bedeutende Hauſſe eingetreten. Die Preiſe bewegen ſich jetzt auf einer Höhe, wie ſie bisher noch nicht gekannt wurden. Der hieſige Brettermarkt hat ebenfalls im Aufſteigen der Preiſe ſich erheblich hervorgetan. Die Situation liegt ſehr feſt, dabei iſt noch Knappheit bemerkbar. Die Groſſiſten verlangen eute viel höhere Preiſe als noch vor nicht zu kanger Zeit. Bretter 12“ 16% 1“ ſind heute unter M. 129 per 100 Stück frei Schiff Mittel⸗ rhein nicht mehr zu haben. Die Preiſe bewegen ſich ſogar bis Mark 132 per 100 Stück hinauf und wurden zu dem höchſten Satze be⸗ reits anfehnliche Poſten abgeſetzt. **** Am ſüddeutſchen Brettkermarkte. ziehen Forder⸗ ungen fortwährend an. In gleicher Weiſe verſchärfen ſich die Ver⸗ hältniſſe für Nordiſche und Pitch Pine Hobelbrekter.— Für Prima IX 6“ Nordiſche Hobelware werden über M..50 per am ab Oberrhein verlangt und auch bezahlt, ohne daß die Werke beſonders derlaufsluſtig auftreten.— Hinſichtlich Pitch Pine, für welches in gleicher Qualitäb und Stärke M..50 als allgemeine Forderung gilt, trifft die Geneigtheit der Kundſchaft, hierzu zu kaufen und ſich für das Frühjahr Ware zu ſichern, auf die nämliche Stimmung; Verkäufer binden ſich zu dieſen Preiſen höchſtens für Januar⸗Fe⸗ bruar.— Ein diskutabbes Angebot ſeitens Amerika fehlt.— Vor⸗ väte ſind belanglos, die zu erwartenden neuen Zufuhren ſehr be⸗ ſchränkt und außerordentlich unſicher. Leinöl. (Originalberichte des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Aufwärts, das war die Parole der letzten 14 Tage und dieſelbe wird in beiden Lagern— beim Anbietenden, wie beim Käufer— gerne gehört worden ſein, denn ſie ſcheint endlich geſundere Wertverhältniſſe— lange ſehr lange vergeblich er⸗ hofft— in den Markt zu bringen. auch die Leinöl⸗Hauſſe keine ſo große Weihnachts⸗Freude be⸗ reitet haben, wenn er geglaubt hatte, daß die Feiertage die übliche Flauheit und damit billigere Preiſe beſcheren würden. Die letzten Tage haben ganz ungeahnte Preis⸗Erhöhungen für Saat und. Oel gebracht und es hat allen Anſchein, als ob die immer ungünſtiger lautenden Ernte⸗Berichte aus Indien ſich bewahrheiten ſollen. Nachdem geſtern und heute ſehr große Poſten zu ſtetig ſteigenden Preiſen gekauft worden ſind, haben ſich jetzt faſt ſämtliche Mühlen vom Markt zurückgezogen. Was wird uns wohl das neue Jahr bringen? Wir notieren ohne jede Verbindlichkeit: Leinöl garantiert rein: prompte Lieferung zu M. 43.25, Januar⸗Mai⸗Lieferung zu M. 43.50, die 100 Kg. netto, frei ab Mannheim, Barrels frei, bekannte Konditionen. Bei Bezug in Keſſelwagen M. 2 per 100 Kg. weniger. Leder. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Die Umſätze in Chevreaux und VoxCalf weiſen in anbebracht der in den meiſten Betrieben bevorſtehenden Inventur kleinere Ziffern auf.— In der Hauptſache wurden ältere Kontrakte ausgeliefert.— Die Preiſe für Box⸗Calf ſind feſt, kroßdem die Konſumenten die erhöhten Preiſe nicht bewilligen wollen. Wochenmarktsbericht über den Biehverkehr vom 27. bis 29. Dezember. 0 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Der Rindermarkt war ſehr ſchwach frequentierk. Der Auftrieb an Großvieh betrug 545 Stück. Der Handel war mittelmäßig. Preiſe pro 50 Kg. Schlachtgewicht: Ochſen 75 bis 82., Bullen 64—68., Rinder 64—76., Kühe 48 bis 70 M. Auf dem Kälbermarkt ſtanden am 27. Dezember 162 Stück, am 28. Dezember 383 Stück zum Verkaufe. Geſchäfts⸗ verkehr lebhaft. 50 Kg. Schlachtgewichk koſteten 80—95 M. Der Schweinemarkt war mit 916 Stück beſucht. Handel ziemlich lebhaft. Preiſe 74—76 M. pro 50 Kg. Schlachtgewicht. Auf dem Milchviehmarkt waren 48 Kühe zum Verkauf ge⸗ boten: Der Handel ging langſam vor ſich. Die Preiſe betrugen 250—450 M. pro Skück. Der Ferkelmarkt war mit 281 recht lebhaft. Pro Stück wurden 10—415 M. begahlt. Der Import von holländiſchen Schweinen ſcheint vollſtändig zu ſtſtieren. Die geringe Rentabilität der Einfuhr und dals Fallen der Preiſe im Inlande dürfte die Ufſache dazu ſein. Stück beſucht. Handel war O b ſt. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeſgers“.) Aus Süddeulſchland, 29. Dez. Am ſüddeutſchen Obſtmarkte entwickelte ſich in der diesmaligen Berichtswoche wieder lebhafter Verkehr. Die Einfuhr von fremdem Obſt war ſehr bedeutend; namentlich war dies bei Aepfeln der Fall. Der Umſatz war infolge der Weihnachtsfeiertage recht bedeutend. Der hohe Wertſtand hat ſich nicht nur behguptet, ſondern hat abermals eine weitere Steigerung erfahren. In Baden wurden in der Bodenſeegegend, im Breisgau, in der Markgräflergegend, am Kaiſerſtuhl, in der Ortenauer und Bühlergegend und im Murgtal gewöhnliche Sorten Aepfel zu M. 10—13,50, beſſere zu M. 15—18, gewöhnliche Sorten Birnen zu M.—12,50. Tafelbirnen zu M. 13—18, Baum⸗ nüſſe zu M. 11,50—11,75, Kaſtanien zu M. 13—14, in Dur⸗ lach, Pforzheim, Bretten, Bruchſal, Eppingen und Sinsheim Aepfel zu M. 12,.50—17, Birnen zu M. 10—15, in Mosbach, Eberbach, Tauberbiſchofsheim und Wertheim Birnen zu M. 10—14, Aepfel zu M. 12—17, Baumnüſſe zu M. 11—11,50 und in Weinheim und Heidelberg Tafeläpfel zu M. 18—86, Tafelbirnen zu M. 16—.35, Baumnüſſe zu M. 11,50—12 und Kaſtanien zu M. 14—15 der Zentner gehandelt. n der Rheinpfalz gingen in der Kirchheimbolander und Bergzaberner Gegend Kochbirnen zu M. 10—2 beſſere Sorten zu M. 12—15, gewöhnliche Aepfel zu M. 11,50—13, beſſere zu M. 14—17, Kaſtanien zu M. 13—18.50 und Baum⸗ nüſſe zu M. 11—1150 die 50 Kilo über. In Weiſenheim, Dürkheim, Neuſtadt, Landau, Speyer und Ludwigshafen wur⸗ Hafer M. 18,75—17,25; Laplaka⸗Mdais f den gewöhnliche Aepfel zu ſonſt alles per Gar Manchem mag aber M.—47, beſſere zu M. 17—86, Tafelbirnen zu M. 16—33, Baum⸗ und Kaſtanſen zu M. 14—15 desR Kochbirnen zu M. 11—13, nüſſe zu M. 11,50—411,75 Zentner abgeſetzt. Wein. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) Aus Süddeutſchland, 29. Dez. Von einigen Nachk⸗ fröſten abgeſehen, glich die Witterung der letzten Wochen weit eher dem Frühling als der Winterzeit. Für die Rebſtöcke der ſpäte Beginn des Winters heuer von recht großem Vorteil, weil das Rebholz, das infolge der Krankheit im Herbſte ſeins volltommene Reife noch nöcht erlangt hatte, infolge der herrſchen⸗ den gelinden Witterung vollkommen ausreifen konnte. 8 Holzſtand iſt mithin als ein recht günſtiger zu bezeichnen, indem die Reben einen derartigen Stand aufweiſen, daß ſie ſogar ſich gegen größere Winterkälte als widerſtandsfähig erweiſen dürf⸗ ten. Die Arbeiten in den Weinbergen ſchritten ununterbrochen und rüſtig derart voran, daß dieſelben der Hauptſache nach ſchon zu Ende gebracht ſind. Neurodungen wurden heuer in allen Gegenden mehr als in den Vorjahren vorgenommen. Da de Weinbergen bis jetzt noch wenig Winterfeuchtigkeit zugeführt wurde, wären tüchtige Schneefälle den Winzern recht erwünſcht. Der erſte Abſtich der neuen Weine iſt größtenteils ſchon beendet, denn nur die Spitzen des heurigen Jahrgangs werden im Monat Januar von der Hefe genommen. Die Entwicklung der 1905e Weine machte auch in letzter Zeit recht gute Fortſchrikte. Di Qualität desſelben kann im Allgemeinen als recht gut bezeichne werden, denn der„Neue“ hat viel von ſeiner ihn im Herbſt anhaftenden Säure mit der Hefe abgeſetzt. Wenn auch die Güte des heurigen Jahrganges etwas hinter derjenigen der 1904e Weine zurückbleibt, ſo kommt dieſelbe doch derjenigen des 1903e Jahrganges nicht nur gleich, ſondern überragt dieſelbe nicht ſe ten ſehr bedeutend. Da die Preiſe für neue Weine recht mäßig ſind, wird dieſer Jahrgang dem Handel recht gute Dienſt leiſten. Der ſüddeutſche Weinhandel ſtand in dieſer Berichts woche unter dem Zeichen größerer Lebhaftigteit. Im Vorder grunde des Intereſſes ſtanden neben 1905er Weinen auch ſol des 1904er Jahrganges. Die Umſätze waren in den letzten acht Tagen bedeutend. Namentlich wurden in letzten Tagen beſſere Sachen an den Mann gebracht. Die Weinpreiſe ſin feſt und teilweiſe ſteigend. Die in jüngſter Zeit ſtattgehabte⸗ Weinverſteigerungen ſchnitten durchweg ziemlich gut ab, inde der Abſatz ein recht flotter war und die dabei angelegten Prei größtenteils befriedigten. In Baden wurden in der Main⸗ und Taubergegend Giſſigheim, Reicholsheim, Freudenberg, Nicklashauſen, Werbach Dittigheim, Hochhauſen, Unterſchüpf, Tauberbiſchofsheim, Königshofen, Lauda, Gerlachsheim und Märbach 1905er zu M. 23—30, Rotwein bis zu M. 45, im Neckartal 1905er zu N. 33—39, in der Ortenau und Bühlergegend in Offenburg, Büh Steinbach, Ortenberg, Varnhalt, Diersburg, Waldulm, 180 Oberkirch und Durbach 1903er Rotweine zu M. 120— 1904er zu M. 90—120, Weißweine zu M. 70—85, 1905 Weiß⸗ und Rotweine zu M. 36—45 bezw. M. 50—60, a Kaiſerſtuhl, Leiſelheimer, Waſenweilerer, Ihringer, Bickenſohler Biſchoffinger, Breiſacher und Achkarrener 1904er zu M. 33—45 1908er zu M. 27—30, Riegeler, Gottenheimer, Kiechlinsberger, Königsſchaffhauſer und Sasbacher 1905er zu M. 18—20, in Breisgau, Wagenſtadter, Sulzer, Schmieheimer, Denzlinge Kenzinger, Kippenheimer, Lahrer, Altdorfer und Heuweilere 1904er zu M. 28—42, 1905er zu M. 18—27, in der Mar gräflergegend, Pfaffenweilerer, Vögisheimer, Bellinger, Mü! heimer, Kirchhofener, Staufener, St. Georger, Laufener, Su burger und Ballrechter 1904 zu M. 40—57, 1905er zu M. 27—86, Auggener, Schliengener, Holzener und Kanderner 1905er zu M. 23—25 und in der Bodenſeegegend 1905er Rot⸗ weine zu M. 28—36 die 100 Liter gehandelt. In Rheinheſſen wurden in Bingen 1903er zu M 575—800, 1904er zu M. 785—1375, in Nierſtein 1903er zu M. 750—945, 1904er zu M. 750—1600, 1905er zu M. 750 bis 1000, in Oppenheim 1904er zu M. 800—1400, 19 zu M. 700—900, in Nackenheim, Bodenheim und Schwabsbur 1905er zu M. 575—700, 1904er zu M. 650—1200, 1903 zu M. 650—790, in Selzen 1904er zu M. 425—490, 1905 zu M. 390—410, in Lörzweiler 1905er zu M. 385.—5 1904er zu M. 440—475, in Oſthofen, Weſthofen, Bechthein Mettenheim und Alsheim 1905er zu M. 330—400, 1904er M. 390—575, in Guntersblum 1904er zu M. 550—650, Waldülpersheim 1905er zu M. 360—380, in Nieder⸗Saulheim, Stadecken, ÜUdenheim, Wolfsheim, Spiesheim, Wallerth Sprendlingen, St. Johann und Alzey 1905er zu M. 300— 1904er zu M. 325—360 und in Ockenheim, Groß⸗Winternhein Büdesheim, Ober⸗ und Nieder Saulheim 1904ker Rotwei M. 650—825 die 1200 Liter unter Siegel gelegt. In der Rheinpfalz wechſelten in der Alſenzgege 1904er zu M. 450—550, 1905er zu M. 360—400, im Ze tal 1905er zu M. 330—360, 1904er zu M. 380—425, Bergzabern, Gleiszellen, Schweigen, Rechtenbach, Pleisw und Klingenmünſter 1905er zu M. 210—245, 1904er zu? 270—285, Rotweine bis zu M. 450, in Landau, Godramſtei Sibeldingen, Mörzheim, Ilbesheim, Flommlingen, Böching und Nußdorf 1904er zu M. 285—310, 190fer zu M. 285—25 in Edenkoben, Rhodt, St. Martin, Dietesfeld, Maikammt Weyher und Burrweiler 1904er zu M. 300—360, 1905 M. 240—275, im Grünſtadter Kanton 1905er zu M. 285—328, Rotweine zu M. 220—225, in Neuſtadt, Dürkheim und Ur gegend 1905er zu M. 380—575 bezw. M. 235—275, 1904 zu M. 480—750 bezw. M. 250—285 und in Deidesheim 1904er zu M. 1200—1400 bezw. M. 360—400 die 1000 Liter ihre Eigner. Im Elſaß wurden größere Partien 1905er zu M. bis 28, Rotweine zu M. 17—23 und 1904er zu M. 18—50 bezw. M. 23—30 die 50 Liter abgeſetzt. NSSbSι ni e e, ee, „fungstädter Marken. „Fanst Diners-. Souper . Abonnement von Mark.— Neu eröffnet. 87688 Tel. 2584. ſoderne Werlobte verlangen von der Darmstadter Möbelfabrik, Holſiet Heidelbergerstrasse 129, Preisliste mit Abbildungen. 300 Um in allen Preislagen ansgestellt und stets lieterfertig. Bedeutendstes Eiutichtungsbaus Mitteldeutschlands. Nachdruck verboten.) Inhalt. 1) Anusbac zunzonbhausener Eisenbahm 7 Fl.-1 von 1856 Badisebest Eisenbahn-Anleihen von 1880 und Bukat 8 Anl* Bulgarische Gold-Pfandbriete. ) Bulgarische 6 Stgats Hypo⸗ thekar- Gold-Anleihe von 1892. emeee 6 8) Chine he 67% Gold-Anleihe von. 5(.000,000). 7 Erzhe A1 chb- Bahn, bahn, Aktien. 9) Hessen-Nassauische Rentenbr. 10) Hollandische e Kreuz- 10 Pl.-Lose von 1888. 11) Italienische Mittelmeer-Eisen- bahn-Gesellschaft. 1) Eütticher 23 100 Fr.-Lose v. 1905. 13) Mexikauische 53 kons. àubere Anleihe von 1899. 14) Mühlburger Brauerei vormals Freiherrl. von Seldeneck'sche Brauerei in Karlsruhe-Mühlburg, FPartial-Obligationen. 15) Oesterreichische Südbahn-Ges., 37 Prloritäts-Obligatioven. 16) Oesterreichische Südbahn-Ges., 47 Prioritäts-Obligationen. 17) Oesterreich.-Ungarische(Franz.) Staats-Eisenbahn- Ges., Aktien. 18) Portugiesische uniflzierte änßere Staatsschuld von 1902. 10) PreußischeCentral-Bodenkredit- Aktien-Gesellschaft, Pfandbr. 20) Russische Nicolai- Eisenbahn, 47 Obligationen Emiss. 1893. 21) Süddeutsche Eisenb.-Gesellsch., 39 Prioritäts-Obligationen. 22) Süd-Norddeutsche Verbindungs- bahn, Prioritäts-Obl. Emiss. 1892. e — 9 Ansbach-Gunzenhausener Eisenbahn 7fl.-Lose von 1856. 98, Prümienziehg am 15. Dezbr. 1905. Lalilbar am 15. Juni 1906. Am 15. November 1905 gezogene Serlen: 52 95 110 114 166 171 211 977 284 288 329 340 356 439 442 455 500 550 597 669 705 55 853 860 895 900 918 944 601 1028 1046 1117 1122 1196 1223 1227 1288 1284 1322 1341 425 1426 1448 1495 1316 1830 61 1632 1634 1671 1700 1788 4790 1932 1937 1941 1960 1989 2024 2047 2082 2094 2180 2248 2285 2348 2897 2492 2607 2614 2518 2583 2592 2603 2728 2770 2836 2934 2948 3014 3171 3270 3281 3386 3419 3302 3536 3686 3078 8729 3746 3799 3829 3928 4044 4096 4117 4229 4230 4290 4302 4306 4382 4412 4426 4435 4500 4844 4538 4588 4694 4772 5801 4804 4823 4867 4878 4881 4906 4967. Prümien: Serie 52 Nr. 21(50), 5 11(30), 110 8 43(20000, 166 14(300, 171 26, 277 81, 340 13 49(500), 435 38(30), 500 11(300, 897 19(30), 755 21(50), 853 37(50), 860 30, 915 4 48(30), 944 14(30), 1001 13, 1025 27, 1117 26 35(80), 1196 34(30), 1223 28(30), 1448.80 33, 1498 23(30), 1561 41, 1632 47, 1671 8, 1937 77(ö0) 42 43, 1941 32(10000) 37, 14960 15(100) 47, 1989 39(100), 2024 2(60) 5(30), 2397 21(30), 2492 30(50), 2514 43, 2728 21(50) 34(30,3014 7 22(30), 3386 25(100), 2502 34, 3586 2, 3678 5, 3746 10, 3799 7(30), 4044 14(30) 35, 4006 0(80), 4229. 39(100), 4230 44, 4306 23(100), 4382 7 35(50), 4412 2, 4428 25(30) 39, 4844 30, 4823 13, 4867 48(30), 4878 6 8(50% 4907 32(50). Die Nummern, welehenkein Betrag in() beigetfügt ist, sind mit 20 Fl., Alle übrigen in obigen Serien ent- Haltenen Nrn. mit 13 Pl. gezogen. 2 Badische 3½% Eisenbahn- Anleſhen von 1880 und 1886. 25. bez. 11. Verlosung um I. Dezember 1905. Zahlbar am 1. Juli 1906. 33%% Anlelhe von 1880. Eit. KA..,.,.,., E. à 3000, 2000, 1000, 500, 300 und 200% 35 176 275 344 375 399 416 422 482 496 587 549 600 624 681 639 689 692 900 978 998 1009 020 040 044 092 136 216 230 248 265 362 369 480 485 545 548 617 754 880 897 915 924 2019 039 128 318 386 352 390 565 814 837 889 892 893 3099 327 447 454 508 519 520 549 568 623 624 701 738 790 819 847 899 4049 084 125 152 205 212 240 336 202 415 526 528. 548 560 577 737 851 946 988 5079 090 222 244 275 315 345 458 497 500 545 565 647 692 719 798 967 8106 127 814 319 335 401 521 523 531 579 614 627 725 782 828 949 965 7105 157 171 176 196 259 471 505 727 206 8162 287 399 469 526 564 576 642 648 224 783 809 814 983 993 9015 021 189 204 231 281 304 306 323 347 426 28 606 667 729 958 969 991 10072 992 104 196 223 287 299 376 384 688 788 789 827 853 868 965 11031 061 112 117 134 146 198 294 442 462 494 913 662 667 872 936 945 981 12099 191 286 322 340 354 480. %½%% Anleihe von 1886, Uit. AK.,.,.,.,., E. à 3000, 2000, 1000, 500, 800 und 200% 109 231 373 400 420 428 487 561 685 738 859 1078 163 341 477 507. 8) Bukarester 4½0%(früner 5% Stadt-Anleihe von 1884. (bBerichtigung) Laut nachträglicher Berichtigung Aer oftiziellen Lists mub es in der Verlosung vom 1½/14. September 1905 Dei den Stücken à 500 Lei statt Nr. 4894 richtis 4984 beißen. 4) Bulgarische Natlonalhank, 6% Gold-Pfandbriefe. 13. Verlosung am 1. November 1905 Zahlbar am 1. Mai 1906. Serle I. 354 368 377 401 45˙ 2 844 863 897 9056 91 3 98 3 373 385 414 474 497 545 561 751 760 775 784 824 906 932 935 2030 116 151 242 412 414 438 487 5 36 3004 151 153 9 415 485 567 723 798 805 807 4001 024 026 094 141 5 74 303 360 369 443 524 548 596 754 833 954. à 1000 ½ 5027 107 171 197 264 274 289 293 299 318 332 489 761 814 815 928 941 993 997 6000 076 121 134 162 183 283 289321 353 489 491 519 534 541 574 57 26 794 803 820 891 7114 142 165 219 223 262 321 356 390 410 420 457 474 496 647 572 697 683 788 805 814 847 8012 074 111 167 192 288 376 396 488 502 505 649 684 802 826 877 976 9002 105 202 221 360 368 374 408 415 427 567 653 704 730 743 748 769 830 861 884 10053 062 070 108 222 369 375 469. Serie II. à 300 ½% 10520 637 641 725 795 840 908 11066 081 087 193 252 414 423 475 545 558 564 646 667 712 724 835 838 868 908 920 12000 002 027 028 068 096 122 123 159 298 304 325 363 402 444 498 500 586 609 625 631 739 771 810 896 909 923 997 13068 071 183 242 265 389 391 522 600 658 666 720 879 888 891 907 908 952 983 14029 040 044 057 338 371 393 445 448 484 549 676 722 724 744 856 883 914 930 980 153006 009 019 062 182 285 304 371. 21000% 13551 700 723 804 905 908 917 945 16059 079 084 229 269 382 410 459 485 492 579 595 647 736 807 815 892 17035 056 090 111 221 223 275 393 397 398 403 568 587 639 657 683 722 787 796 861 943 994 18014 067 230 318 349 368 477 483 496 531 630 824 827 829 946 19102 103 130 141 142 198 224 278 279 303 356 415 458 502 537 552 568 618 699 715 733 844 889 972 20036 127 154 171 176 179 207 302 312 480 553 560 575 604 641 680 686 709 813 829 834 904. 5) Bulgarische%— Staats- Hypothekar-Gold-Anl. v. 1892. 26. Vexlosung am 1/14. Noyhr. 1905. Zalllbar am 15. Januar 1906. 951—975 3626—650 9176—200 14776—800 16001—025 20926—950 21626—650 851—875 22001—025 501—525 24126—150 30001—025 301—325 38751—775 826—850 951 —975 32801—825 54226—250 56001 —025 69226—250 61847 848 859 860 863 864 991 992 64201—220 69161 —180 72521—540 73801—820 77021 —040 79781—800 81041-—060 86041 —060 601—620 661—680 89001—020 641—660 95821—840 97521—540 99061—080 321—340 101001—020 102621—640 941—960 103481—500 105861—880 106201—220 107181 —200 112341—360 113141—160 281—300 114641—660 781—800 115981 116000 117021— 040 119841—860 123686—710 126311 —336 129286—260 411—435 130686 —710 131261—285 936—960 133861 —885 137761—785 140736—760 141711—735 148036—060 148061 —085 149386—410 151236—260 155611—635 159186—210 736—760 160111—135 836—860 162036—060 166911—935 167211—236 171561 —585 173436—460 175686—710 178336—360 181336—360 182086 —110 183461—485 184461—485 536—560 686—710 188986—189010 186—210 190961—985 192336—360 194436—460 195586—610 197236 —260 198411—435 199136—160 207836—860 208086—110 211311 —335 215436—460 221336—360 511—535 222061—085 225911—935 227236—260 411—435 936—960 228736—760 233486—510 235011 —035 239136—1060 251161—185 252136—160 254636—660 259411 —435 260811—835 261161—185 461—485 263036—060 268061—085 275636—660 886—910 276411—435 281136—160 636—660 786—810 283686—710 284261—285. 5 6) Chinesfsche 60% Gold- Anleihe vom Mai 1895. (Emissſon von 1,000,000 4) Verlosung am 1. November 1905. Zahlbar am 2. Januar 1906. Lit. A. à 50 L 16 20 23 68 75 100 135 154 176 193 218 247 252 260 281 289 292 296 302 306 333 352 357 374 422 445 477 505 506 536 555 565 604 616 619 648 652 674 713 760 762 773 783 787 816 819 822 834 864 867 873 879 896 940 941 942 957 970 994 1006 007 028 035 083 088 107 110 118 160 177 178 184 195 215 240 252 256 288 302 312 361 374 398 458 463 473 476 490 515 532 543 545 567 575 577 600 621 650 676 678 697 712 720 722 741 742 754 756 769 782 807 817 821 825 841 863 924 955 2011 021 031 042 069 078 082 092 130 143 149 157 163 170 176 186 199 222 226 227 287 296 339 371 388 400 407 429 431 432 439 441 442 458 464 469 536 541 564 566 579 617 628 634 635 661 668 685 689 707 711 716 720 721 758 761 796 812 817 835 839 846 850 866 886 894 937 947 948 960 970 981 999 3002 028 057 075 090 106 108 122 125 136 152 163 165 172 186 199 204 206 221 247 257 270 281 288 289 307 309 311 317 332 337 353 358 374 377 385 898 399 400 405 477 539 541 546 549 556 569 582 592 598 627 643 657 658 665 666 675 679 684 693 704 741 745 780 798 832 846 853 900 904 917 923 938 950 951 956 957 964 983 986 4012 023 040 045 068 070 117 118 140 171 192 198 201 204 213 249 257 291 314 322 333 343 384 394 406 418 432 434 451 460 463 470 476 491 492 516 527 528 536 546 555 584 588 607 634 686 639 646 659 852 179 446 233 884 12⁵ 41 63 129 142 167 1983 5760 2 661 665 070 078 086 204 210 219 230,244 263 254 256 28 87 289 314 .317 319 329 333 343 376 386 887 406 410 412 419 425 434 477 528 555 559 574 587 594 640 647 666 706 709 820 832 863 866 867 871 2 892 895 896 905 949 987 6007 014 042 065 087 097 103 106 107 153 5 168 181 192 211 237 288 258 282 1 309 350 357 358 362 377 384 417 3 444 448 461 457 459 492 515 616 9 546 599 605 606 632 642 666 668 692 695 708 718 730 742 746 767 794 803 809 810 849 853 856 902 910 933 937 942 981 7004 005 008 032 083 111 114 115 120 141 189 204 208 268 264 266 275 280 331 345 364 383 387 399 407 408 409 420 455 456 469 496 498 504 527 534 554 586 592 594 631 635 638 652.667 687 707 715 724 744 751 752 777 781 783 790 795 809 815 842 849 866 879 880 901 920 940 941 944 955 982 989 995 8058 210 220 255 263 265 267 277 290 300 316 325 339 342 346 353 365 391 392 405 415 431 454 476 479 514 525 527 536 550 572 589 603 611618 621 635 649 774 780 829 841 857.860 870 871 874 895 898 920 941 946 951 9024 041 054 059 066 106 115 119 147 155 163 191 192 201 219 269 320 331 3438 351 398 405 423 444 467 472 473 480 481 520 523 525 532 544 558 556 564 565 571 651 653 716 731 757 772 796 821 822.825 836 855 866 874 886 889 904 905 912 919 937 938 977 986. Lit. C. à 500 10007 010 040 043 080 099 103 134 136 168 179 192 208 239 251 260 303 305 316 338 350 354 366 380 382 391 401 423 432 446 451 471 485 489. 7) Erzherzog Albrecht-Bahn, Prioritäts-Schuldverschr. (Vom Staate zur Selbstzahlung übernommen.) Verlosung am 2. November 1905. „aählbar am 1. Mai 1906. %8llber-Prlox.Schuldrersehr., I. Emisslon von 1872. 966 1471 2159 386 4374 774 8872 6592 712 956 7657 8212 254 529 583 9234254 569 758762 10493 525 11273 12107 727 13050 619 788 14177 402 862 16707 781 935 17018 240 248 18026 149 457 19197 235 588 563 20121 21555 822 855 22147 192 883 23591 727 24130 552 599 828 25387 674 875 26455 615 678 850 27393 552 620 28060 876 29067 30860 31707 826 32804 33724 727 982 35552 602 919 36128 891 37313 781 38239 347 466 935 89278 40238 276 41412 462 816 42312 325 988 44349 45014 096 204 829 953 46714 804 47092 271 620 724 725 846 48091 648 718 49149 596 781 977 50535 à 300 Fl. 5% Gold-FPrlor.-Sehuldverschr., II. Emission von 1877. 89 151 275 425 513 531 603 657 776 811 920 969 1143 210 241 485 507 558 580 813 903 910 2376 525 642 689 741 789 862 883 908 936 3028 208 436 653 661 760 840 905 4072 081 378 447 652 698 799 803 5482 611.652 679 881 913 6241 286 465 864 886 945 7057 095 122 671 688 701 755 811 8179 202 306 434 867 988 988 990 9242 368 416 459 530 983 10046 053 275 351 535 659 698 11015 043 113 253 265 314 371 394 611 789 893 931 990 12207 426 436 791 13136 221 311 416 478 650 792 841 859 871 899 14155 255 3365 782 813 823 15003 203 291 310 323 330 367 487 564 621 648 969 16675 755 851 17037 044 072 146 152 168 186. 204 821 906 932 48307 314 496 989 19009 306 324 396 641 730 782 833 859 922 à 400 J. 4% Silber-Prior.-Schuldverschr., III. Emission von 1890. à 1000 Fl. 347 821 1392 484 836 2690 782 3553 578 826 4447 612 5194 6346 465 667 7123 157 754 8614 998 906 01¹4 9262 277. à 200 Pl. 1199612000 13671— 675, 14771—775 21561—565 25540 —6550 26366—370 37621—625 88951 —955 41511—515 976—980 42061— 065 44366—370 46816—820 48301— 305 50276—280 52601—605 54866 —870 891—895. 8) Guillaume-Luxembourg- Eisenbahn, Aktien. Verlosung am 25. November 1905. Zahlbar am 2. Januar 1908. Aeltere Aktien. A 500 Fr. 7881—900 12161—180 19201—220 27601—612 29261—280 31101—120 36981—37000 48001— 020 49421—440 641—647 649 650. Prikilegierte Aktien. à 150 Fr. 21 44 66. 9) fHessen-Nassaufsche Rentenbriefe. Verlosung am 15. November 1905. Zahlbar am 1. April 1906. 4% Rentenbriefe. Lit. A. à 3000% 508 566 1016 048 142 148. Lit. B. à 1500 361 461 485 559. Lit. C. à 300 25 195 202 8 20 Lit. D. à 75 ½ 146 337 493 5 604 627 649 658 1116 366 525 871.9 2093 120 165 600 636 726 3240 825. 3½%% Rentenbriefe. Lät, O. à 75 ½ 5 31 32. 0) Holländische Weige Kreuz- 10 Fl.-Lose von 1888. 45. Verlosung am 1. November 1905. TZahlbar am 31. März 1906. Serien: 203 340 925 1367 1851 1907 2022 3997 5500 6391. Prümien: Serie 203 Nr. 7 16 32 34 43, 340 8 26 45 46, 925 12 37 39, 1367 11 39 41, 1851 11 13 20 31 42 43, 1907 14 7 7 1 8 05 50,%(50), 5500 9 10 15 35 40 42(50) 48, 6391 18 19 26(50) 27 39 48. Die Nummern, welchen kein Betrag fügt ist, sind mit 20 L7I., gen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 14 El. gezogen. ) Italienische Mittelmeer- Eisenbahn-Gesellschaft. Kündigung vom 1. Dezember 1905. Alle noch im Umlauf befindlicheh, in den Jahren 1890 und 1892 aus- gegebenen 4 Obligationen u. zwar von 1890 die Serien—2250 und Stücknummern—27000; von 1892 die Serien 2251—3000 und Stück⸗ nummern 27001—36000 zur Rück- zählung am 1. Januar 1906. Die Einreichung eines Verzeichnisses vor dem 23. Dezember ist exwünscht. 12) Lütticher 2% 100 Fr.-Lose Vvon 1905. 3. Verlosung am 14. November 1905. Zahlbar am I1. Juni 1906. Serien: 146 498 4933 12321 13818 153858 18517. Präümien: Serie 146 Nr. 10 15, 498 3 5(500) 8(150) 10 11 24(200), 4933 2 18(150), 12321 10 14 20, 13818 1 4 5 15, 15385 3 8(200) 12 24(10,000), 18517 4 12 22(250) 24. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 125 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit I10 Fr. gezogen. 13) Mexikanische 5% kons. äubere Anleihe von 1899. 8. Vextosung am 12. Dezember 1905. Zahlbar am 1. Januar 1906. Serie A. à 1000& 244 252 302 644 1052 626 794 826 2096 738 740 789 801 855 963 3057. Serie B. à 500& 4457 470 478 706 844 3073 081 102 6632 761 810 7113 120 141 452 491 792 8292 9424 519 551 923 10033 310 589 821 982 111983 337 12004 020 329 526 13306 320 716 718 874 954 14044 164 256 502 15112 325 491 545 688 894. Serie C. à 200& 16437 449 760 767 17689 808 18712 717, 878 902 19054 271 393 595 910 20409 824 964 21453 555 586 649 994 22154 23398 24022 447 835 845 872 28087 208 224 383 476 573 722 898 980 26433 848 27472 704 770 28171 903 906 29083 127 161 363 516 854 921 956 999 30185 519 832 31070 190 378 538 675 692 32059 181 564 566 638 836 33142 356 416 820 843 34003 810 35129 608 36097 229 422 441 624 37396 567 846 38343 345 781 39039 447 552 792 40092 093 188 2381 759 873. Serie D. à 100 2 41060 522 558 637 856 42602 656 43358 429 619 761 44098 215 282 359 545 45021 234 264 550 566 46229 720 732 47114 345 712 48526 555 49120 526 638 706 941 50075 079 849 51214 244 325 891 62031 395 446 640 53993 54070 194 300 528 607 737 829 55153 327 484 803 923 56062 153 322 57170 223 260 625 718 58345 435 535 756 827 843 59129 661 812 900 60182 349 391 531 569 61090 363 379 514 525 660 756 832 62852 03023 608 64440 446 65308 495 702 920 928 965 66272 719 795 67043 085 510 813 976 68465 679 939 69069 110 493 539 70561 720 894 71048 188 280 551 806 72076 111 189 73108 285 299 487 727 747 960 74079 125 75306 334 338 552 76276 633 639 834 77030 088 241 295 653 78016 680 79224 282 771 923 924 81592 839 82052 236 469 482 575 611 924 83051 109 126 346 606 84324 85103 86033 112 201 386 401 648 741 891 87905 88180 685,812 814 827 995 89087 244 678 90240 444 465 585 841 999 91141 397 601 646 663 693 949 92119 192 284 589 605 93039 079 263 427 549 581 962 95005 604 933 997 96178 444 477 484 507 605 750 949 97365 404 730 762 835 966 979. Serie E. à 20& 98138 240 257 99155 169 840 874 877 936 100341 348 400 456 810 875 101446 524 102071 830 836 866 103086 202 264 338797 878 104304 342 791 105700 106676 955 107087 216 517 693 955 108103 270 430 876 109059 182 311 110035 676 912 111187 327 808 989 993 112421 438 839 113182 196 203 731 836 972 114882 957 979 118012 099 188 158 261 377 828 848 809 981 116043 447 482 914 989 117044 099 272 671118159 119309 311 343 757 923 120400 652 788 881 121132 160 252 559 122083 347 495 902 123056 073 097 416 506 861 124833 917 125150 285 446 769 954 126783 839 879 966 127453 128120 387 436 129409 426 428 529 920 946 130162 206 587 778 131259 984 132213 347 416 590 740 980 133018 105 370 504 626 899 958 134204 390 135078 114 156 216 293 306 344 387 810 945 136006 972 137218 221 252 277 511 809 138081 197 229 318 910 139299 532 574 652 835 955 140060 112 189 988 141074 552 582 937 142151 967 143243 882 144071 175 145061 146 224 463 618 857 140058 518 700 835 147087 191 464 487 620 148206 820 959 149214 910 933 150164 182 275 284 554 727 151196 297 619 776 152041 093 647 914 153030 209 326 930 184074 506 568 571 862 165111 127 287 497 672 828 831 878 156024 035 136 167 554 578 8936 157179 279 470 509 711 158711 159052 129 238 375 912 920 160488 501 698 736 744 805 860 161062 064 101 329 435 440 162129 673 75 163086 463 476 596 707 184280 165129 197 223 238 318 586 166144 535 167058 295 618 880 972 982 168168 179 202 427 471 731 742 169135 168 416 693 170490 698 882 925 986 171048 153 283 471 617 677 172178 452 563 709 173250 268 951 174268 661 8 175090 481.846 892 994 176173 256 260 700 177177 490 990 178206 238 251 349 665 179202 203 218 246 324 410 594 680 772 880 180135 610 614 181113 146 160 475 82 18(10000) 26 32(50) 2022 5 8 750) 732 864 979 182774 183089 988 Fit. B. A 184463 6 972 187393 4 530 613 9 924 190090 483 504 916 192171 198 445 624 193043 262 482 573 870 891. l) Münlburger Brauerei vorm. Freiherrl. von Seldeneck'sche Brauerei in Karlsruhe-Mühl⸗ hurg, Partial-Obligationen. Verlosung am 4. Dezember 1905. Zalilbar am 1. April 1906. Lit. A. 23 36 99 247 255 256 425 467 496 530 539 547 586 679 750 764 782 877. Lit. B. 7 48 171 202. 15) Oesterreichische Südbahn- Gesellschaft, 3% Prior.-Ohl. 46. Verlosung am I. Dezember 1905. Zahlbar am 2. Januar 1906, Serie X. am 2. April 1906. Serie A. 23031—075 136001—100. Serie C. 2821—861. Serie D. 867301—400 885751—769 1015401—500 1079501—600. F. 2994201—300 3110201— Serie H. 102901—103000 125701 —800.258211—249. Serie J. 356601—700 409901— 410000 562211—229 565301—400. Serie K. 80901—81000 100662— 700 188901—189000. Serie M. 3220749—800. Serie 0. 91401—500 150748—800. Serie P. 81901—82000 170731— 790. Serie S. 1107001—100 1188301— 400 1355341—359 1410501—600. — 00210 +. 1620401—500 1651641— 075 U. 3394001—100 3422071— Serie V. 2886881—384 2924701— 800. Serie X. 2027201—300 2158914— 2158000, 2368501—600 2693701—800. 700 51 2. 1868021—978 1348601— 1 13 2 16) Oesterreichische Südbahn- Gesellschaft, 4% Prior.-Obl. Verlosung am 1. Dezember 1905. Zahlbar am 1. Mai 1906. Serle E.(21. Verlosung) à 2000, 56251—284. à 400%¼ 20734—800 23701—800. Serie W.(6. Verlosung.) 11101—200 41701—800 63401—500 80801-900 100301—330 130385—400 143401—500 152201—800. 743 744 1822 1033 208 247 248 449 450 487 488 699 700 3073 074 563 564 4405 400 567 568 6393 394 955 956 6289 290 355 366 411 412. Hit. C. à 1000%/ 3241 280 45 —400 10291—300 20 881— 340 11491—800 941—50 14331340 1065 0 5 95 716— 1 28100 701—710 931—940 2—* 24601—610 26921— 930. 80 Lit. D. 3 500 ½ 881—890912 —220 2101—40 3571.950 8011 320 7601—610 9641—650 901910 981—990 11781.—790 12601—610 15551—560. Lit. E. 300% 1271—280 2341 2350 851—860 7141—150 861—870 11221—280 13591—600 711720 13481—490 17101—120 321—340 811—820 23121—130 30221—230 91¹ —920 31911—920 35731—740 37331 —340 38061—070 371—380. Lit. F. à 100% 40 254 488 857 941 1755 773 969 2110 549 799 305⁵55⁵ 247 510 5 110 927 958 4149 159 188 347 510 581 610 927 932 949 8036 235 444 543 673. %% Central-Pfandbr. von 1896. Lit. A.* 5000, 537 538 1067 068 333 334 839 840 983 984 2049 0⁵0 1 55 5337 338 529 530 901 902. it. B. à 3000% 937 938 1587 588 715 716. Lit. C. à 1000% 2201—210.38581 —590 6111—120 9861—870 12941— 201—210 27501—510 29731740 30511—520. Lit. D. à 500% 2711720 3581 0 9 00 10801—810. it. E. 431—435 491— 495 3341—345 626—650. Lit. P. à 100 + 676—680 3576 —580 6011—016 7871—875 966 970 8631—635. 20) Russische Nicolal-Eisenb., 4% Ohligationen Emiss. 1893. (Große Gesellschaft der Russischen Eisenbahnen.) Verlosung am 3/16. Oktober 1903, Zahlbar am 2/15. Januar 1906. à 100 Rubel. 500 730 735 872 1181 268 504 507 543 834. 500 Rubel. 2039 237363 442 511 668 726 804 828 3007 048061 477. à 1000 Rubel. 4000 106 108 438 478 614 897 5012 114 253 279 580653 913 974 6243 293 657 658 811 920 7050 141 429 507 609 794 917 8000 538 727 823 889 9106 152 198 582 610 618 657 766 876 960 10067 094 235 275 285 323 427 442.—5 à 5000 Rubel. 10638. 7) Oesterr.-Ungar.(Franz.). Staats-Eisenbahn-Ges,, Aktlen. Verlosung am 1. Dezember 1905. Zahlbar am 1. Januar 1906. I. Emission. 59101—200 102401—500 117901 —118000 188301—400 191501—600 193801—900 296201—300 305801 —805 371901—372000 382401—500 392101—200. II. Emission. 417101—200 486101—200 492701 —183 311901—512000. 18) Portugiesische unifizierte äullere Staatsschuld von 1902. Verzinsliche und unverziusliche Titel der Serie III. Verlosung am 2. Dezember 1905. Zahlbar am 1. Januar 1906. 2391—395 8266—270 10786—790 19211—215 20391—395 22551—555 29131—135 39866—870 41596—600 50621—625 52891—895 58806—810 62076—080 70936—940 71786—790 77201—205 79761—765 80626—630 85116—120 86276—280 92516—520 93381—385 826—830 96866—870 101956—960 104736—740 110011 —015 112366—370 115446—450 119196—200 976—980 120041—045 124436—440 126816—820 128201 —205 135681—685 137096—100 147601—605 149666—670 157036 —040 158541—545 159646—650 168546—550 172666—670 179101 —105 185901-905 189326—330 192901—905 197831—835 199801 —805 201016—020 202466—470 204011—015 209291—295 376—380 212696—700 214256—260 216471 —475 616—620 226886—890 228651 —655 233506—510 791—795 240436 —440 245971—975 246891—895 247551—555 248601—605 251021 — 025 255256— 260 776— 780 256261—265 257291—295 258881ʃ — 885 906— 910 260511—515 268986—990 266841—845 268051 — 055 111—115 270516— 520 271546—550 272356—360 273881 — 885 280246— 250 281581— 585 284431—435 288221—225 295241—245 298711—715 299781 —786 981—985 805381—385 309091 —095 313096—100 315096—100 321531—535 329206—210 918—920 380781—785 338226—230 339196 —200 349336—340 351981—985 358611—615 368561—565 366336 —340 881—885 374836—840 381901 —905 382731—735 383791—795 384796—800 388426—430 390341 —345 646—650 393056—060 396756 —760 3599946950 404706—710 408631—635 986—990 409261—265 412371—376 418271—275 425001ʃ —005 427361—365 428271—275 431401405 781—785 437736.—740 441386—390 443021—025 450396 —400 451276—280 457676—680 460431—435 463471——475 464131 —135 469916—920 474586—590. 19) Preuflische Central-Boden- Kredit-Aketien-Gssellschaft, Pfandbriefe. am 2. Dezember 1905. r Am 1. Jali 1906. -Pfandbr. von 1886. 286 34% Centr 1. 5000% 178 2 2) Süddeutsche Eisenbahn⸗ Gesellschaft, 3/½% Prior.-Ob!. Verlosung am 7. Dezember 1905. Zählbar am 1. April 1906. Prloritüts-Obligationen v. 1895 Lit. A. à 2000 322 532, 580 909 956 987 1000 104 245 267 330. Lit. B. a 1000/ 1725 818 966 2105 314 474 639 640 737 879. Lit. C. à 500% 3148 182 251 289 499 547 623 627 4150 305 397 490 505 615 673 838 3061 112 165 277 867 814 846. 8 Prioritäts-Obligatlonen v. 1897. Jät. A. à 2000% 6209 285 882 386 553 558 596 7357 482 620 819 921. Lit. B. à 1000% 8585 599 607 616 643 946 9004 183 269 333 753 764 956. Lit. C. 4 500 10018 316 554 571 612 620 646 739 11019 068 884 530 683 737 796 12179 274 422 463 516 592 623. 22) Süd-Norddeutsche Verbindungsbahn, Prlorſtäts⸗ Obligationen Emission 1892 13. Vexlosung am 2. Oktober 1905 Zahlbar am 2. Januar 1906. à 10,000 Kr. 14 20 25 76 332 378. à 2000 Kr. 133 145 366 394 470 487.629 661 682 706 715 739 856 892 923 953 1064 222 267 405 661 707 728 809 812 815 890 906 934 2038 088 24 249 321 352 363 368 395 405 452 584 724 745 949 3006 093 220 477 667.698 898 932 4072 101 115 234 336 485 560 582 628 651⸗682 872 947 962 5010 031 033 034 123 184 419 552 932 6009 162 227 325 358 380 452 510 648 662 681 700 749 793 885 910 924 996 7034 237 322 381 440 715 853 968 8138 215 277T 376 387 491 572 600 840 9014 039 103 372 469 513 614 690 766 786 880 903. 910 949 966 10090 096 099 108 170 174 288 336 447 662 696 718 765 800 898 935 984 11143 152 285 297 818 351 438 450 514 591 661 686 787 898 958 12097 146 201 278 519 602 612 653 877 883 968 978 13072 119 174 209 305 346 362 435 550 656 671 757 974 14003 020 109 209 221 338 352 429 459 472 650 659 698 789 820 882 972 15093 188 272 292 347 382 413 675 840 939 986 987 18052 108 193 633 889 903 25277 379 487 700.26010 033 123 295 666 701 890 27161 293 473 768 890 28032 247 331 496 831 757 29068 145 875 499 518 524 722 888 30016 077 221 313 514 649 690 721 805 930 31321 323 339 389 397 657 688 789 801 946 947 82170 175 205 414 593 652 33112 138 355 41 483 578 722 911 34021 305 319 331 357 371 407 422 430 552 626 701 913 35103 412 637 723 840 862 934 Jc0 024 352 415 553 763 834 976 37072 531 579 587 630 713 714 795 977 39245 279 333,379 385 597 716 786 40182 296 303 385 452459 479 563 711 885 996 41178 376 414 633 885 946 42245 277 299 317 378 484 508580 708815 166 253 530 573 719 45221 292 677 799 46071 161 250 293 359 375 455 461 547 687 727 796 47007 051 2 365 435 464 757 818 48175 288 88 390 598 652 776 49036 089 209 280 320 343 370 464 565 649 663 748 50036 267 309 384 341 422 501 658 761 771 823 907 51238 328 405 432 569 589 624 816. 5 3 8000 Bolivares. 32023 205 855 359 693 825 894 950. à 10,000 Bölvares, 53107 282 950 18401—410 581—540 23071080 — VUl! 274 548 38095 197 285 294 318 8273 941 43137 205 507 748 986 960 440% —— 3 Abel Aber Acht. Adel Adle Akti⸗ 0 Albr Alet Allg + [Ame Anſe Ans Anſt — — 22 0 e A Ludwig und Frau, Parkring 35. Israel und Frau. „Stadtpfarrer und Familie, G 4, 2, mann, R. Frau nebſt Kindern, Goetheſtr. 16a. „Max, Generaldirektor, Nuitsſtraße 14. zeſellſchaft für Eiſen⸗ und Bronze⸗Gießerei rmals Casl Flink. icht, Ferdinand, Direktor und Frau, G 7. er, Ernſt, Buchhändler, O 3, 8 Ehbiſtian, Metzgermeiſter und Frau, g, Rich. und Familie, Beilſtraße 1. u, Leopold, Friſeur und Frau, Mittelſtr. 53a. 15 e Bierkellereien. der Rhein. Kohlenhandel⸗ Haft 10. — Ww. Apotheker und Frau. 8 K. Wwe., C1, 9. darl, F 3, 21. ud. und Frau, in Firma Buxbauun. lau, Luiſe, Wiuve, T 6, 28. Chviſtian u. Frau, Hobel Neckautal, I 1, 5. Wilhelm, Sdad dant und Familie, Kaiſen 6. + 25 6. ranz 255 Frau, N 4, 10. Stadtrat und Kinder, Friedvichs⸗ rl und Familie, O 6, 1. Karl Friedr. und Frau, U 1, 13. Ignatz, Fabrikant und Familie, Altrip. Michael, Fabrikant und Familie, Altrip. Georg, Steuereimehm er, gel. be Joh. 10 Sen 8, 19 1 badiſche Bucuevei. und Familie, Famake. ranz, Direktor des Inſtituts 2 8—— 5 Erſte Lifte(Bauptliſte). ſiee Neujahrs⸗Glückwünſche haben durch eine Gabe zum Beſten der Armen unſerer Stadt abgelöſt und wünſ chen allen Freunden und Bekannten ein glückliches neues Jahr: Böhmer, Gg. und Familie. Woenig, Eugen, O 4, 13. Börſtinghaus, A. und Frau. Bohrmann, Karl und Frau, Werderſtraße 33. Bohrmann, Heinrich, Weingroßhandlung. Inhaber Karl und Auguft Schwarz. Bohrmann, Philipp, Bvcuereidirektor und Frau. Bomatſch, Karl und Frau. Bomalſch,., Wittw., Parkring 5. Bonn, Gg., Verwalter. Bommn, Sofie, D 4, 6. Bornhauſen, Generalkonſul und Familie. Brandt, Wilhelm und Frau, Sier⸗ und Butter⸗ handlung,§ 6, 15. Braun, Aug. und Fannilie, Inbaber der Auskunftei Henm. Günther u. Co., P 1. 12. Brecht, Geh. Regierungsrat. Breidenbach, Karl, Frau und Famitkie. Brohm, Heinrich und Frau. Dr. Broſien, Konſul und Frau, B 6, 26. Bvink, Ernſt, Wiwe., Bismarckplatz 8. Brühl, Joh., Schieferdecker, U 2, 2. Dr. Brumm, Gg. und Frau, P 5, 12. Dr. Brunck, Kommerzienrat u. Frau, Brunck, Lothar und Frau. Bub, Max und Familie, Augartenſtraße 18. Bühring, Direktor und Frau. Bürckel, Fräulein, L 11, 22. Bürck, Stadtpfarrer. Bundſchu, Gebrüder, C 8, 7. Ludwigs⸗ Bungert, Konrad, Baumeiſter u. Frau, Traitteur⸗ ſbraße 22. Burger, Guſtav und Familie, Q 8, 19. Buxbaum, B. und Frau, G 2. 8. 5 Caro, 8 und Frau. Caspari,., Profeſſor. Cleß, Guſtav und Frau, Korclaſtraß⸗ 5. Cronberger, A. u.., C 2, 21. Eronberger, Carl und Familie, C 2, 21. Czemtner, B. und Frau, O 3, 2. D Dangmann, Familie, L 8, 12. Dann, Philipp und Familie, B 6, 16. Dapper, Ernſt, Beethovenſtraße 12. Darmſtädter, Karl, D 7, 11. Darmſtädter, Julius und Frau. Darmſtädter, Wilh. Dauth, Oberſteuerkommiſſär und Familie. Dauß, Wilhelm und Familie, O 5, 14. Dechen, G.., Familie und Decher, Karl., 7, 0. Deldendahl,., Robes u. Konfektion, O 4, 18. Dr. Demuth, Ludtvig, Profeſſor, Prinz Wilhelm⸗ ſtraße 27. Denzel, Auguſt, Stadtrat und Frau. von Derblin, Familie, Q 6, 10b. Desbordes, Louis, Ingemieur und Frau(Spiegel⸗ Manufaktur.) Detroh,., Architekt, U 4, 15. Dieffenbacher, Wilh. Guſtar und Frau, Fried⸗ richsring 18. Diem, Georg und Frau, Wurſtlerei, C 2, 10. Diem, Guſtav und Frau, C1, 5. Dietrich Karl., Möbelhandlung, E 3, 11. Disdorn, Peter und Frau, Kolonialwaren, Eliſa⸗ bethſtraße 7. Dittmar, Adolf, i. F. Chriſtian Sillib Nachſolger, R 3, 23. Dörflinger, Hugo und Frau. von Dorſtben, W. und Frau, Rennershofſtraße 27. Doſtmann, Peter, Zimmergeſchäft, Induſtriehafen. Dreesbach, Auguſt, Stadtrat und Frau. Dreyfuß, Emil und Frau, Luiſenring 14. Dröll, Karl und Frau, Heidelberg. Dröll, Frisdrich und Familie, Q 2, l. Dünckel, Dietrich Wtw. und Sohn, C 2, 10. Dünckel, Wilhelm Wüp., L. 13, 11. Duffing, Chriſtian, Familie. Duffing, Wilh. Subdirektor und Frau, Beekhouen⸗ ſtraße 12. Dunbel, Leo, Maler und Frau, K 3, 12. Denel M. Maler 10. andgerichtsvet und Frau, Gen 3 Ficks, Hans und Frau, E Dr. Eckardt, Arzt, D 2, 2. Ekardt, Rudolf und Frau, Rennershofſtraße 22. Eckelmann, Chriſtian, Hofſchauſpieler und Frau. Eckſbein, Adolf und Frau, O 3, 4a. Eder, Valentin u. Familie, Friedrichsring 4. Ehrhardt, Th., Civilingenjeur und Ehrler, Frau, S 6, 37. Sichentler, Georg, N 4, 2/8. Eichler, Familie, Auguſtaanlage 19. Eichrodt, Friedrich, Prokuriſt, H 5, 1. Dr. Elſaeſſer, Max, Spezialarzt für Lungenkrank⸗ heiten. Dr. Elſaſſer, Notar und Frau. Elſishans, Valentin, Wirt und Frau, R 1, 1. Emmert, Friedr., Weinhandlung, S 3, 14. Engel, Karl und Frau, U 4, 10. Engelberger, Frau und Tochter, Rupprechtſtr. 14. Engelhardt, Max, Elektrotechniker, Rheinhäuſer⸗ ſtraße 12. Ernſt, Richard, Fabrikdirektor und Frau, Fried⸗ richsring 2a. Ernſtberger, Gg. und Frau, F 2, 1. Eſch, Auguſt, Bankdirektor und Frau. Eſch, Friedrich Hermann. Ettlinger, Julius, Goetheſtraße 4. F Fanz, Jakob, Prokuriſt und Frau,.8, 12. Feldermann, Chriſtoph, General⸗Agent, J 6, 26. Ferkig, Ludwig und Frau, Schuhgeſchäft, Waldhof. Feſel, Karl, Betriebsleiter, Kabelwerke Waldhof, Feudenheim. Feſenbecker, Hch., Baumeiſter und Frau, Kaiſer⸗ ring 8. Feſenmeyer, C. und Frau. Luiſenring 7. Ficks, Philipp und Frau, Lufſenring 21. Filſinger, Eh., Diener der höheren Mädchenſchule und Familie. Fink, Anna, Apotheker, Frau, Bismarckplatz 5. Dr. Fiſcher, E. und Frau, O 3, 1. Fiſcher, Georg, Kaufmann und Konkursverwalter, E 2,—2. 1 Neah Georg und Frau, S 5, 44. Foerſter, Fräulein, Hafenſtraße 26. Foltz, Joſef, Werkmeiſter und Familie. Forrer, Johannes, Kaiſerring 50. Foshag, Bernhard, Schwetzingerſtraße 110. Frank, Jenny, Frau, D 6, 9. Frankl u. Kirchner, D 1, 11. Frantz, Karl und Familie, O 2, 2. Franz, Wilh., Civil⸗Ingenieur, I. 15, 15. Freund, Anton, Stadtpfarrer, Kaiſer Wilhelmſtr. 8. Frey, Michael, Zahntechniker und Frau. Frey, Wilhelm, Galeriedirektor, Schloß. ranz, Stadtrat und Familie, Parkhobel. r. Friedmann, Th., praktb. Arzt u. 85 T 2, 16a. Fritſch, Stefan, Zigarrenhaus, Fuchs, Ph. u. Prieſter, Ingendeure. Fuchs, Wilhelm und Frau, Friedrichsplatz 3. Fucke, Georg, Baumeiſter und Familie, Rhein⸗ villenſtraße 12. Fürſt, Raimund, 8 1, 605 Fuld, Alexander, Privatmann, F 3, Fuld, Joſef und Frau, Werderplatz 5 Dr. Fulda und Frau, K 1, 8. Furda⸗ Wilh⸗ VVüöäßf';s Frau, K 1, 3. Fußer, P. und Jamilie, G7, 7. 1 G Gagab, Karl, Direktor u. Familie, Werderſtr. 28/25. Gaber, Jakob, Zimmermeiſter U. Se Damm⸗ ſtraße 1. und Galm, Karl, Bäckermeiſter und Famili 85 Anacken. ſtraße 53. Gauff, Emil, Metzgermeiſter und Frau, Q 5, Dr. med. Gebb, Heinrich. Gebhard, Direktor, Friedvichsplatz 8. Gebhardt, Georg u. Frau, Neuwaſcherei, Q 6, 10. Gehrig, Nikolaus, Kaufmann und Frau, O 3, 4 4. Geiſel, Michael, Architekt und Frau, Rheinvillen⸗ ſtraße 18. Gengenbach, Adolf, bebehrncealefbe und Gerber, Joſef, Familie. Geyer, Paul Karl, Baumeiſter, 5 8, 5. Geher, Paul Karl, Frau, L 8, 5. Gieſer, Martin, Maurermeiſter u. Frau, 4, Gillardon, Profeſſor. Dr. Glaſer,., Kommersienrat 1 direktor a. D. und Frau, Heidelberg, Villa d ſeck, Neue Schloßſtraße 1. Dr. Glaſer, prakt. Arzt, Gontard ſtraße 10. Goerig, Wilh., Familie, Hafenſtraße 30. Göhring, Louis und Frau, D 1, 4. Goldſchmidt, Wilhelm und Frau, Seatecg denia, U 1, 9. Gordt, Hch. und Frau, O 6, 2. Gotthold, Familie, C8, 1. Le Goullon, Franz. Gräber, Gebrüder, O 4, 14. Gräber, J. H. und Familie, R 7, 29. Graeſer, Wilhelm, Rangierbahnhof. Graf, Ludwig. Gramlich, Heinrich, Architekt, Nbeinparkſtaß Graßner, Ludwig, Zahntechniker und J Schulſtraße 41. 8 Grau, Anton, S 2, 1. Grieſer, Eugen, O 4, des N. M. Volksblattes und Grelle, Guſtav. Malermeiſter u. bran, Be Grohe, 8 + 8, 5 Nachf. K 1. 6 5 Groß, Wilhelm, Zwangsderwaller Ad e ben Colliniſtraße 10. Größle, Adolf und Frau, Vittorlaſtraße 8 Grotta, Ida, Frau, Charlottenſtraße 4. Dr. Gruber, Hans, prakt. Arzt u. Frau, Waldl Grün,., Ingenieur und Familie, Dd 80 12 Güthlein, Auguſt und Frau, 8 ichs Gutbrod, J. und Frau⸗ Guttenthal, Pauline, Gr. Hoſdalemeiſerin Dr. Gutkind und Frau, Meßplatz 5. Gutjahr, Andreas, Direktor und Familie. H Haaf, Jean und Frau, Kaiſerring 26. Haas, Louis, Käferthalerſtraße 190. Hack, Oberlehrer, Frau, O 6, 7. Hänlein,., Muſildirektor und Frau, Häusler, Emil und Frau, U 1, 15. Hahn, Karl, Divektor und Frau, Hildaſt Hang, Generalagent, Luiſenring 7 Hauck, Emil, Hauptlehrer und Frau, Waldh Hauſer, Georg, Gr. Vahnverwalter. Hafner, Hermann und Familie, C 8, 12ů—5 Hafner, Otto, C 3, 12/14. 5 Halter, Albin, Kaufmann und Frau, 2 Hammerſtein, Georg, Lameyſtraße 18. Hanſer, Emilie, Frau und Familie, Leopol Harter, Jacob, Kaufmann und Frau, N Hartmann, Georg und Frau, M 7, 14. Dr. Hartmann, Rechtsanwalt und Frau. Haug, Geh. Hofrat und Familie. Hauſen, Peter, Malermeiſter und Jrau, R rechtſtraße 12. Haußer,., FF 1 milie, M 5, 5. Hecht, Karl, Besirsbaukontrolleur. Heckel, Emil, Familie, O 8, 10. Heckmann, Hermann, Kürchenſteuererheber, feldſtraße 31. Heid, Jean und Frau, Jungbuſchſttaße 9 Heidenheim, Heinrich und Frau, D 4, 6. Heidenreich, Jacob, Metzgermeiſter und Fam Adlerſtraße 14. Heilen, Joſeph und Frau, Setsualenaad Waldhof. Heiler, Heinvich und§ Frau, Reſtaurant hof, L. 15, 15. Heim, Adam und Fiu, Schreikmarenhapökun Waldhof. Franz, Profeſſor, Friedeſchsplab Heinrich, Auguſt und Frau, Mollſn Heintz, Friedrich, Ingenieur und Fq Heisler, Karl und Frau, B 1, 4. Heisler, e Witwe IL. Hellmann, Jul. und Familie. Hellmann, Simon, E 2 Hemberger, Geſchwiſter, Friedrichsflraße 37. Hemberger, Jcf h, Werkmeiſter und Familie, Waldhof. Hennecka, Georg und Sohn, Junſtallationsgeſchäft, Hennig, Carl. Henz, Chr., Witwe, IL. 15, 4. Herdle, Ludwig und Familie. Hermann, Joſef, Kaufmann und Frau, E 7, 150. Hermann, Jul., Buchhändler, O 7, 141TI. Herrmann, Georg, Zimmermeiſter und Familie. Herrmann, Oswald, Metzger, Böckſtraße 4. Herter, Johann, Schieferdeckermeiſter, F 5, 1. Herth,., Rektor und Familie, UJ 3, 16. Herz, Karl Emil und Familie, N 2, 6. Hettinger, Georg, Bäckermeiſter, Lamehſtraße 17. Dr. Heuck, M 7, 8. Heuſer, Carl, Tapeziergeſchäft, F 6, 8. Heuß, Carl, Privat, I. 12, 17. Heyd⸗Birnbaum, Familie, K 1, 6. Hill, Georg und Familie(i. Fa. Hill u. Hirſch, Emil, E 7, 21. Hirſch, Oscar und Frau. Hirſch u. Freiberg, P 28. Hitſchfel, Heinrich, Tapezier, O 8, 19. Hochſtetter, Emanuel und Frau. O 4, 1. Höflich, Friedrich, Stadtpfarrer u. Frau, Fiſcher⸗ ſtraße 1a. Hölſcher, Ferdinand, Kaufmann u. Frau, B 4 1. Hoffmann,., Hautlehrer a. D. und Frau. Hoffmann, Gebrüder, Baugeſchäft. Hoffmann, Hofapotheker und Famille. Hoffmann, Joſef, Architekt, Hildaſtraße 3. Hoffmann, Joßf., Architekt und Familje, B 7, 5. Hoffmann, K. und Frau, O 4, 2. Hofmann, Hugo, Apotheker und Jamilie. LHoir Maurice. v. Hollander, Bürgermeiſter und Hollerbach, ring 56. Holm, Fl. und Frau, U 3, 19. Dr. Holz, FJerdinand, Nechtsanwalt. Holz, Julius, Bahnmeiſter. Horn, Friedrich und Frau, C 7, 15, Horn, Fritz, Reiſender bei Woll u. Horn. Hornung, Albin und Familie. Hort, Rudolf und Frau, Meerfeldſlraße 4. Huber, Otto und Frau, Lameyſtraße 32. Hübner, Woldemar, Familie. Hüttenmüller, Robert, Direktor und Familie. Hufen, T. und Familie, Beilſtraße 1. Huge, Anton und Frau, P 8 00 Humburger, J.., Frau u. Tochtor, Tullaſtr. 28. Müller.) Frau. Adolf, Kaufmann und Frau, Luiſen⸗ + Jacki, Fr., Stationsvorſteher u. Familie, Damm⸗ ſtraße 1. Jacobi und Fran, Hoftheater. Jaeger, Emil, Gontardſtraße 3. Jaufmann, Joſef und Frau und Nichte, R 7, 82. Or. Jeſelſohn, Max und Frau, Friedrichsplatz 6. Imhoff, Jakob, Familie, K. 1, 8/9. Joos,., Feuerberſicherungsinſpektor und Meerfeldſtraße 42. Irſchlinger, Heinr., Aktienbrauerei. Juſt, Alfred und Frau, Viktoriaſtraße 19,. Frau, Direktor der Mannheimer K Kächelen, Adolf, Direktor und Frau. Kähler, Hofkapellmeiſter und Frau. Kaeſer, Heinrich, Gewerbelehrer und Frau. Kahl, Phil., Maler⸗ und Tünchermeiſter, Lauren⸗ tiusſtraße 8. Kaiſer, Ch. und Frau, Gontardplatz 10. Kalbfleiſch, Wilhelmine, Frau, M 1, 10. Dr. Kull, Fviedrich, prakt. Arzt u. Famjlie Kall. Kalmbacher, Ludwig, Zimmermeſſter u. Familie. Kapferer, Direktor, Rheinau. Dr. Katz, Robert, Rechtsanwalt und Frau. Katzenberger⸗Arnheſker, Hermann, Privatmann, Seckenheimerſtraße 38. Kaub, Heinr., Malermeiſter und Familie, Gar⸗ tenfeldſtraße 3, Kauffmann, Friedr.., Friedrichsring 44. Kauffmann, Karl, Witwe, Friedrichsring 44. Dr. Kaufmann, Guſtav Rechtsanwalt, D 4, 15. Kaufmann, Joſeph, Regimentsſchneider und Frau, Kaſerne. Kaufmann, J.., Liegenſchaftsager tur, O 8, 4. Kautzmanm, Ph., Profeſſor, I. 15, 10. Hegel, Karl und Familie, G 4, 15. Keim, Franz und Familie, IJ 6, 10. Kellenbenz, Marg. Witwe, Dalbergſtraße 37. med. Keller und Frau, Gontardplatz 7. embter, Eliſe, Muſiklehrerin, M. 9, 18. Anpf,., Verwalter und Famitlie, O 8 11/19. vin, Chriſt, Herrenſchnefderei und Familie, n teſſen, R 4, 1. Keſſelheim, P. und Frau, D 4, 7. Keßler, Ernſt, Direktor, Parkring 27/29. Keßler, Heinrich, Frau, P 6, 2. Kettemann, Anton, Konditor und Jamilie. Dr. Kienzle, Carl, prakt. Arzt und Familie. Kieſer, Karoline, Witwe und Sohn, M 4, 6. Mode⸗Salons. Kirchner, Gg. Wilhelm und Frau, D 1. 11. Kirchner, Heinr. unb Frau, Viktorfaſtraße 6. Kirchner, Jac. und Frau. Kirn, Georg und Familie, B 5, 9. Kisling, Theodor, Kl. Wallſtadtſtraße 28. Klebſattel,., Prokuriſt und Frau, K 2, 19. Klein, Heinrich, Metzgermeiſter, I. 14. 8. Klein⸗Hanf, Hugo, L. 2, 711I. Klein, Jacob und Frau, B 2, ga. auerſtraße 95. Klempp, Heinrich, Ober⸗Poſtaſſiſtent. Klusmann, Hermann ſr., Jungbuſchſtraße 13. Knab, Joſef und Familie, Q 1, 5. Knebel, Stabdtpfarrer, 9. Quevſtraße. Knecht, Heinrich, Direktor, O 2. 7. Knühl, Ludwig und Frau, Waldhof, Köhler, Ludwig, Uhrmacher und Frau, G 5, 1. Köſtner,., Bildhauer, K 4, 10. geſchäft, G 4, 8. Kolligs, Geſchwiſter,§ 6, 26. Koopmann, H. und Frau, Baugeſchäft. Kraatz,., Witwe und Sohn. Kramer, Guſtapy und Famllie, Frieb richsplgtz 6, Dr. Kramer, Otto und Frau, Gliſabethſtraße 7. Kratochvil, Ludwig und Familie. Krauß, Fritz und Feudenheim. Kraher, Gebrüder, B 7, 15. Krebs, Joſef und Frau, Baumatemalſen. Kremer, Auguſt und Frau. Kröll, Vernhard und Frau, IL. 16, 19. Kruſt, Karl, Witwe und Familie, B 5, 15. Kühnle, Leopoldine, Witwe, R 1 7. Kühnle, Louis und Frau. Küllmer, Heinrich und Frau. Künkel, A. und Familie, 5, 16. Künzel, Emil und Familie, O 7, 4. Dr. Kugler, Mediainalrat und Frau. Kuhn, Profeſſor. Kummer, Johann Georg, Wirt. Kundi, Auguſt, Friſeur und Frau, I. 14, 7. Kunge, Richard, M 1, 4a Kupfer,., Kolonſalwarenhandl., Riedfeldſtr. Wilhelmſtraße 16. L Ladenburg, Karl, Geh. Kommerzienrat, M 1, 3. Laemmert, Ernſt. Laible, B. u. Frau, E 1, 10. Lais, Wilhelm, F 2, 11. Lampert, Wilh. u. Frau, L. 6, 12. und Frau, Wiesbaden. Landſittel, Gg. u. Frau, 8 3, 14. Lang, Carl u. Frau, J 7, 20. Lang, Ernſt u. Frau, I. 14, 12. Lang, Joſef u. Familie, Werftſtraße 15. Langheinrich,., Architekt, Hebelſtraße 5. Laul, Georg u. Frau, Metzgerel, Q 4, 8/9. Laun, Adolf, Mechaniker, Gr. Merzelſtr. 81. Laun, Heinrich, Geometer u. Familie. Laux, Joſef, Kaufmann, Seilerſtr. 12. Lebach, Mor. u. Frau. Leger, Emil u. Frau, Schanzenſtr. ga. Lehmann, Karl u. Frau, Werderſtr. 30. Lehmann, Ph. L. u. Familie, F 7, 18. Leinweber,., Familie, Tullaſtr. 11. Lenz, Wilh. u. Familie, Charlottenſtr. 19. Leonhard, Heinrich u. Frau, Inſtallationsgeſchäft, 3. 9. Leoni, Ernſt, Konſul u. Frau, Mollſtr. 38. Lerſch, Ferd. u. Frau(Firma L. Kappel Nachf.). Leutz,., Reallehrer u. Frau, Seckenheimerſtr. 14. Levi, Joſ.., Stadtverordneter u. Frau. Lill, Hubert u. Frau. Lindner, Victor, Architekt, L 11, 2. Dr. med. Lion, V. u. Fvau, M 7, 2. Lochert, Louis, Kaufmann u. Frau, Löhler, Th., T 6, 86. angz, Gewerbelehrer und Frau, U 4, 18. Löllbach, Maz, Redarteur u. Familie,] 1, 2. Kern, Wilh. und Frau Kolonjalwa ven und Delika⸗ Keſſelheim, Chriſtian, Stadtrat, Damurſtraße 18. Hof⸗Inſtrumentenmacher und Kindermann⸗Ammler, Ludwig, Inh. des Wiener Kiß, Peter u. Frau, Spezereihandlung, Waldhof. Kleber, Karl und Frau Milchhandlung, Waldhof. Kleinſchmitt, Karl, Baumeiſter und Frau, Neckar⸗ Knapp, Hch., Schneidermeiſter u. Familie, S 2, g. Knöfel, Robert, Hofmuſikus und Frau, U 6, 18. Spezereihandlung, Kolb, M. und Frau, Tapezier⸗ und Dekorgtions⸗ Kramer, Ludwig, Familie, Gr, Merzelſtraße 5. Frau. Schützenhaus Mannheim⸗ Kretzler, Babette, Hebamme und Familie, F 6, 8. Krug, Philipp u. Frau, Brauerei⸗Artikel, C 8, 10. 43. Kupferſchmitt, Georg Philipp, Privatier, Kalſer Landenberger, Regierungsrat u. Frau, Bahnhof. Dr. Landgraf, Handelskammer⸗Syndikus a. D. Löſch, Chriſtian u. Familie, Papiervarengeſchäft, , 20. Löſch, Emilie, Frau,. G 7, 84. Löwit, Straßenbahndirektor u. Frau. Lorſch, Max u. Familie, Tatterſallſtr. 39. Lubberger, Referendär u. Frau. Luce, Gr. Regierungsbaumeiſter, Goetheſtr. 4. Ludtwig,., Frau u. Sohn, O 4, 8. Ludwig, Fi u.., Baugeſchäft. Ludwig, Franz, Hofſchauſpieler. Ludwig u. Schütthelm, Hofdrogerie. Lutz, Daniel, Kaufmann, Luiſenring 60. Lutz, Eugen, ſen. u. Frau, Hebelſtr. 3. Lutz, Eugen, jun. u. Frau, R 7. 28. Lutz, Hermann u. Frau, Roſengartenſtr. 17. M Maas, Ludwig, Regierungsbaumeiſter. Dr. Mahler, Fritz, T 1, 2. Maier, Jean, L 15, 8. Mainzer, Iſac, Stadtrat u. Frau. Mandelbaum, Wilh., Fabrikant, Prinz Wilhelm⸗ ſtraße 6. Manger, A. u. Frau. Mann, Ludwig, Wwpe., Weinhandlung, K Manz, Friedrich, Fabrikant, Familie. Martin, Bürgermeiſter u. Frau. Maxtin, Ingenieur u. Frau, R 87 5. Marx, Heinrich, Konſul. Marx, Julius, Familie, U 6, 12. Marx, Ludwig u. Familie, Roſengartenſtr. 16. Mathes, Karl, Pfarrkurat, Lindenhof. Mayer, Amalie, Wwe, IL. 11, 24. Maher,., Direktor u. Frau, Goetheſtr. 18a. Maher, Emil, Landtagsabgeordneter u. Frau. Mayer, Friedrich u. Frau, R Mater, Heinrich, jr., L. 7. Mayer, Mart., Baumeiſter u. Famil., Hebelſtr. 13a. Maher, Otto, Hauptlehrer u. Frau, 8 6, 24. Maher⸗Dinkel, Emil u. Frau, Mollſtr. 35. Mahyer⸗Dinkel, Friedrich. Maher⸗Dinkel, Mathilde, Frau. Maher⸗Dinkel, Guſt. u. Frau, Luiſenring 9. Mahfarth, Adam, Sekretär u. Fam., Nechgrauer⸗ ſtraße Nr. 42. Mayfarth,., Familie, I. 2, 12. Meckler, Johannes u. Frau, K 2, 26. Meder, Peter u. Frau, Reſtaurant Fürſtenhaus, Heidelbergerſtraße. Meiſter,., Rhedereidirekt. u. Frau, Leopoldſtr. 3. Menges, Johann, Kaufmann. Menold, Heinr. u. Kinder, Prinz Wilhelmſtr. 14. Mengz, Profeſſor u. Frau. Merckle, Heinr. u. Frau, Merkur⸗Drogerie, Gon⸗ tardplatz Nr. 2. Meßlinger, Hans, Lokomotivführer u. Frau, Meer⸗ feldſtraße 21. Metzger, Wilhelm, Wwe., Wärtſchaft z. Bahnhof, Waldhof. Meuthen, Wilh., Direktor, B 6, 25. Meher, Jules, Direktor der Spiegelmanufaktur u. Frau, Waldhof. Mehthaler, Julius u. Frau, Ingenieur, L 18, 14. Michel, Heinrich, Kaufmann u. Frau, Holzſtr. 3. Modes, Franz. Dr. Moekel, Rechtsanwalt u. Frau. Molfenter,., Kaufm. u. Frau, Rupprechtſtr. 10. Morgenroth, Ig. u. Frau, Eliſabethſtr. 3. Müller, Karl, Apotheker u. Familie, Schulſtr. 17. Müller, Carl, Vertreter der Bierbrauerei„Dur⸗ lacher Hof“. Müller, Karl Friedr. u. Frau, Lameyſtr. 23. Müller, Ludw. u. Familie(i. Ja. Hill u. Müller). Miinnich. Bernhard, Apolheker u. FIram(Valdhof⸗ Apotheke, Waldhof. Müßig, Emil, Direktor der Fiuma Carl Spgeter, G. m. b.., Mollſtr. 27. Müßig, Rich. Heinr, u. Frau, P 6, 29. 8781. N Naderhoff, Max, Reichsbank⸗Kalkulator Nagel, Ludwig, Augufta⸗Anlage 17. Dr. Nerlinger, Herm. u. Frau, M 5, 8. Neuer, G.., Pribatmann, F 5, 17/18. Neumann⸗Hoditz,., Hofſchauſpieler, P n Netter, Emil u. Frau. I. 11, 15. Netz, Fritz u. Familie, Kaiſerring 48. Neubert, Richard, Windeckſtr. 4. v. Neuenſtein, Emil, Großh. Eiſendahn⸗Ingenieur mit Frau, Rennershofſtr. 19. v. Neuenſtein, Guſtav, Oberinſpektor u. Mutter, N 5, 7. Noll, Fi Kaiſer is Anton, Baumeiſter u. Wilhelmſtr. Ne. 4, Nuber, Georg u. Frau, Kaiſexring 18. Nuber, J. G. u. Familie, U 1, 17. Nübling, Florian u. Frau, Familie, O Olivier, Georg u. Frau, Bäckerei und Konditore J1, 10. Olivier, Joſef, ſen., Privatmann, G 2, 6. Skadtrat u. Fam Orth, Georg Friedrichſtr Orth, Jac. u. F e,„ Kaiſer⸗Wilhelmſtr. Nr. 4 Wirth z.„Gichbaum“ u. Friedrichſtr. Nr. 77. Orth, Val., Rentner⸗Witwe, Orth, Valentin Chriſtof, Friedrichſtr. Nr. 54. Orth, Ludtvig, . Ofiander, Karl u. Frau, Rheinſtr. 8. ber Ott, Hermann, Bankbeamter u. Frau, U 5, 14, Juſt FJoſe P Fila, J er, Ke Pelliſier, Auguſt, Muſikdirektor u. Frau. 8 Perthun, Georg u. Frau, K 1, 11. 8. Peter L. J. u. Familie, C 8, 4. ler, Pfaff,., Apotheker u. Frau, Luiſenapothels Luiſenring Nr. 21. 5 Pfeffer, Steuereinnehmer u. Frau. 5 Pfeiffer, Adolf u. Frau, Eiſenhandlung, U 1,—8. 85 Pfeiffle,., Stadtverordnetenborſtand u. Frau.„ 285 Pfeil, Louis, O 7. 6. e Pfläſterer, Johann Georg, Küfermeiſter u. Frai, d An: g/ Pichler, Joſef, Direktor, Werderplatz 7. Pielmann, Profeſſor u. Familie. Pietzſch, Friedrich, Oberingenieur. Poſt, Auguſt u. Frau, L 18, 12. Poſt, Richard, Kaiſerring Nr. 18. 0 Probeck, Johann, Kaufmann u. Frau, Waldhof Probſt, Wilhelm u. Frau, O 4, 8/9. 0 Prohaska, Franz u. Frau, U 5, 8. Propheter, Eliſe, Frau u. Töchter. der, 8 Propheter, Otto, Kunſtmaler. E„ Dr. Pudel u. Frau, Tullaſtr. 12. neid per, e 7 J. R Ko U, Lu Raichle, J. Aug., Prinz⸗Wilhelmſtr. 17. Iritz Rang, Guſtav, Kaufmann, of. Raque, Gg. Friedr. u. Söhne, J 4, 2. Höpff Ratjen, Ch. u. Frau, Colliniſtr. 123. traß Raſcher Chr, Wwe., Flaſchendiepgeſchäft, Großt e Get Merzelſtr. 27a. im, 2 Rau, H. J. u. Familie. G Raudenbuſch, Hch., Maler u. Frau, Gradenſtr 1 Kart Regensburger, Ida, Frau, D 7, 8. ache Reichert, Auguſt u. Familie, Hebelſtr. 15. tra Reichert, Vernh., Güterbeſtätter u. Frau, G 5, Piheis, Reichert, Ludwig, Güterbeſtätter, H 7, 18. ze 14. Reichert, Veronicg, Wwe. kI 7, 15. Ke Reimann, Arthur, R 7, 82. ab Reinmuth, Leopold, Reallehrer u. Frau, 8 8, 21. Dr. Reis, Guſtav, Rechtsantvalt. Reiß, Geh. Kommerzienrat, Generalkonſul. Reith, Auguſt, Reſtaurateur, Familie, N 7, 8. Reith, Fritz, Wirt u. Frau, U 5, 18. Reither, Frz. u. Familie, Pring⸗Wilhelmſtr. 23 Renner, Auguſte u. Söhne. Reuther, Carl, Fabrikant u. Frau, Werderſtr. 42 Reuther, Karl, Fabrilaut u. Frau, Waldhof. Reuther, Julius, Kaufm. u. Familie, Langſtr. 1 Reutlinger, Adolf, Kaufmann u. Frau, B 6, Rhein, Heinrich, Spengler u. Inſtallateur u. Fra E 7, 1550. 8 Riedel, Jakob, Jungbuſchſtr. 22. Riedel, Otto, Bankdirektor, R 7, 23. Riedle,., Kaſſier u. Frau, Heidelberg. Rieth, Karl u. Familie, Kantine der Bellſtoff⸗ fabrik Waldhof. Ritter, Friedrich u. Frau, Rheirwillenſtr. 20. Ritz, Eduard u. Frau, Bierbrauerei, Waldhof. Roebig, Willh u. Frau, Rheindammſtr. 8. Rödlingshöfer u. Familie, Werderſtr. 5. Rölen, Adolf, Mitterſtr. 35. Röſinger, Hch., Werkmeiſter u. Familie, Waldho Rommel, Wilhelm u. Frau, Böckſtr. 7. Roos, G. u. Frau, M 5, 8. Dr. Roſe, Direktor u. Frau, Prinz⸗Wilhelmſtr. 19, Roſenbaum, Bankdirektor u. Frau. Roſenkränzer, Nic. u. Frau. Roth, Auguſt, Familſe, T 6, 6. Roth, Guſt. u. Familie, Weinhandlung, 1, Rothermel, Wilhelm, Bauunternehmer u, Frg Waldhof. 0 Rothſchild, Maximilian u. Frau. Rub, Albrecht u. Frau, B 7, 14. Rudi, Hauptlehrer u. Familie. Rümmele, Max, vereib. Geometer, I. 4, 5. 5 Ruf,., Großh. Bad. Hofphotograph. Ruff, Carl und Frau, Weinhandlung, G 4, 8. Ruoff, Carl Ulrich, Drogerie z. Waldhorn, D 8,1 Ruppert, Carl, ſen, u. Frau. 8 Sachs, Valentin, K 3, 10. Sachſe, Hermann, Maler u. Frau, R 7, 98. Samsreither, Joſ., Familie Samstag, Familie, K 2, 4. 5 Sakor, Ludwig, Architekt u. Frau, Viktoriaſtr. Sauer, Chr. u. Frau, Ührmacher und Giernm geſchäft, 3, 1, Q 3, 21, T 8, 18 Sauerbrunn, Familie. Schäfer, Friedr. u. Frau, Milchhandlg., Waldhof, Oppenheimer,., Gummihändler u. Fam., E8, 17. Schaefer, Direktor, Frgu, Rheindammſtr. 14. Kallenberger, Familie, U 2, 8. ., Hoftheater⸗Regiſſeur. Bankdirektor u. Frau, E 3, 16. maier, A. Frau u. Tochter. herg, Apotheker u. Frau. herger, Max, Hofmuſiker u. Frau, Lamey⸗ „ Julius u. Familie, G 6, decker, Philipp u. Frau, Gontardſke⸗ 4. ſt u. Frau, Mollſtr. 25. ſef, Verbrauchsſteuerinſpektor. u. Familie, J 1. 18. r, Karoline, Wwe. u. Familie, N 3, 3 C. Th. u. Frau, O3, 2. ih, Franz u. Frau, Augartenſtr. 19. ), Schliferowitſch u. Frau, P 7, 142. Adr. u. Frau, Zigarrengeſchäft, R 4, 10. „ Ferd., Familie, Reſtaurat. z. Automobil. „Geſchwiſter, R 1, 14a. udwig, Uhrmacher u. Frau, O 6, 4. Anna, geb. Tag, Charlottenſtr. 18. hmitz u. Frau, D. 5, 1 Louis u. Rudolf, Reſtaurant Kaiſerring. Gg., Prediger u. Familie, Friedrichs⸗ er, Georg u. Frau, G 7, 8. „Guſt. u. Frau, Buchhandlung, J 2, 19. Jakob u. Frau, J 1, 6. ſer, Leopold u. Sohn. e„Ludwig, G 7, Preider, Otto, Direktor. der, Sigm. und Frau. 3 J.., Schreiner und Frau, E 7, 150. Konrad und Frau, Nürnberg. „Ludwig, Familie, G 7, 8. Fritz und Frau, Wirtſchaft zum Weinberg, Höpffer, Adolf, Sdadipfarrer und ſtraße 10. org, Waldhofſtraße 72. u, Adolf, Steuerkommiſſär⸗Aſſiſtent. rnſt, Direktor, U 3, 18. l, Apotheker. er, Jofef, Schloſſermeiſter, Neckarau, raße 538. Joſef, Architekt und Frau, Rupprecht⸗ 14. 5 5 Karl und Frau, Friedrichsring 30a. Jakob, Kaufmann, Gr. Merzelſtraße 25. öUner vorm. A. trolleur u. FJomilie, Hauptbahnhof. „Baumeiſter und Frau. 9, Bernh., L. 14, 1. „Reinhold, L. 14, 1. Fuſtitut, M 3, 10. Jatob, Maſchäniſt und Frau, Waldhof. rl G. u. Frau, Mannheim⸗Neckarau. ., Architekt und Frau. „Otto, Wwe., Familie, U 6, 18. Abband, Familie, N 6, 6. Oberſbadtrechmungsral und Familie. Maunbeim, den 28. Dezember 1905. Servos, Simon, Familie, Zaupt⸗Agentur der Kölniſchen Zeitung, C 1, 16. Seubert, A. und Frau, Prinz⸗Wilhelmſtraße 14. Seubert, Max, Major z. D. und Frau, M 5, 7 Dr. med. Seubert, R. und Frau, O 7, 6. Seyfarth, Gduard, Familie, G 3, 11. Seyfried, Auguſt u. Frau, i. Ja. J. A. Seyfried, Roſengartenſtraße 28. Sigmund, Hch., Inſtitutsdirektor, A 1, 9. Sillib, L. A. und Frau. Simon, Arthur und Frau, Lachnerſtraße 2. Simon,., Luiſenring 14. Singer, Ludwig. Smreker, Osbar und Frau, Lameyſtraße 10. Soencker, Anna, Wwe., O 6, 10. Sohm, Karl Anton, Großh. Baukorrtralleur und Familie, Renmershofſtraße 19. Sohm, Oskar, Architekt, N 3, 4. von Soiron, Fräulein, C 7, 15. Sommer,., Tapeziermeiſter und Familie, Prinz Wilhelmſtraße 12¹ Sommer, Gabriel, Bäckermeiſter u. Frau, Waldhof. Sonmer, G.., Verwalter des allg. Krankenhauſes und Familie. Sonnetpald, Adolf und Frau, Parkring 35 Spachmann, Ludwig und Frau, Schreibwaren⸗ handlung, Waldhof. Spangenberg, Auguft und Frau, Nuitsſtraße 18. Spangenberg, Guſtav und Frau, J 1, 6. Sparmagel,., Ingenieur und Frau. Speckert, Joſef, Familie, Werderſtraße 4. Speer, Albert, Architekt und Frau, Prinz Wilhelm⸗ ſtraße 19. Sperling, J.., Familie, 5/6. Spiegel, Ludwig und Familie, J 8, 5 Spiegelhalter⸗Bilek, Joſefine, Schneiderin, P 2, Stachelhaus, Hermann und Frau, E 7, 22. Stachelhaus, Wilhelm und Frau,.7, 22. Dr. Staudt,., M 6, 4. Stein, Auguſt und Frau, Buchhandlung, II 7, 28. Dr. Steiner, Ernſt, z. Zt. Schiffsarzk. Steiner, Friedrich, Architekt, L. 8, 6. Steiner, Jacob, D 7, 8. Steiner, Karl., Schreinermeiſter Bellenſtraße 24. Steiner, Moritz jr. und Frau. Steinmüller, Karl und Frau. Steitz, Philipp, O 5, 13. Dr. Stern, Sallh, Stadbrat, D 6, 9. 475 und Frau, Sdernberg, Oskar, Direktor, L 6, 7. Stetter, F. J. und Frau. Stirmlinger, Leopold und Familie, Stukkateur⸗ geſchäft, Seckenheimerſtraße 15. Stockheim, Mag, Stadtrat. Stoll, Alfred und Familie,(Fa. eibg u. Schit. Stüll Friebrich Bandiverlor 1 Fumilie, I. 2, 14. Storb,., Kaufmann u. Frau, Eichelsheimerſtr⸗ 915 Straus, Hermann und Frau, O 7, 16. Straus, Jakob und Frau, Kaiſerring 46. Strauß, Sallh. Stvecker, Alexander, Luifenving 34. Stvickle, Joſeph, Maler und Familie, G 7, 8. Striegel, H. und Frau, K 2, 5. Stritter, Ludwig und Frvau. Studt,., Kommerzienrat und Frau, fabrük Waldhof. Stumpf, Och und Familie, M 1, 10. Sturm, Lokomotivführer und Frau, Rheinvillen⸗ ſtraße 17. Sturm, Peter, Fabrikant und Familie, Albripper⸗ ſtraße 88. Sturm, Seb. und Familie, K 4, 18. Süß, Friedrich, Wirt und Familie, Moltkeſtr. 24. Süß, Friedrich und Frau, Metzgerei, Waldhof. Sueſſer, Adolf und Frau. Sundheimer, Direktor d. Draiswerke und 1 Waldhof. Szudrowicz, Familie, N 3, 15. + Thannhauſen, Thierer, Valentin, L 11, 20. Thimm,., Ingenieur, Meerfeldſte uße 17. Thraner,., Civilingenieur und Frau. Teichmann, Adolf, Prokuriſt und Frau. Tilleſſen, Bernhard, L 8, 8. Tilleſſen, Wilhelm, Geh. Rechnungscat u. Tochter, 8 8 Tillmann, G. und Frau, P 7, 19. Tobar, Bernhard, Prinz Wilhelmſtraße 15. Trabold, Familie, Kaiſerring 26. Trautmann, Wilhelm, Herrenſchneider und Frau, P 8, 4. Trautwein, Oskar, teſſen, T 6, 19. Tremmel, Emil und Frau, M 7, 11. U Uebler, Friedrich und Frau, N 5, 7. Uhlmann, Guſtav, Stadtbaurat a. D. und Frau, Rennershofſtraße 10. Um und Frau. Koloni alwaren und Delika⸗ V Veſenbeck, Chriſtian, Zimmergeſchäft, Rheinhäuſer⸗ ſtraße 27. Vogel, Gg. Hch., Direktor der Firma Carl Spae⸗ ter, G. m. b.., U 6, 14. Vogel, Karl, Stadtrat. Vogel, Witwe, Wirtſchaft z. Bad. Hof,, Waldhof. Vogelsgeſang, Anton, Stadtrat und Frau. Vogt, Fritz und Frau, M 7, 24. Volk, Philipp und Frau, Rheinſtraße 4. U Wagenmann, Albert und Familie, G 7, 22. Wagner, Jean, Spediteur und Frau, H 7, 84. Wagner, Medizinalrat und Tochter. Wahl, Guſtav und Frau, Neckarau. Wahlheimer,., Schieferdecker, Witwe, früher T 3, 14, jetzt Q 7, 6 Waibel, Georg, Baumeiſter und Familie. Waldeck, Hermann und Frau. Waldmann, Hugo und Frau, K 2, 18. Waldmann, Wilhelm und Frau, Mittelſtraße 15. Walter, Ch., Familie, Augartenſtraße 15. Wangler, Nobert, Bahnmeiſter und Familie. Wecgera, Franz, M 2, 6. Weger, Philipp, Hofſchauſpieler a.., L. 13, 8. Dr. Wegerle und Familie. Weickum, Eanand u. Frau, Euns⸗Porge daneſcxäſt en gros, Luiſenring 50. Weidner, Max und Frau, Mollſtraße 27. Weiland, Karl, Poſtdivektor und Jrau, O 2, 3/7. Weilhard, Ludwig, Kaſſier und Frau, Secken⸗ heimerſtraße 94. Dr. Weingart, Eugen, Rechtsanwalt und Frau. Weingärtner, Robert, Bäckermeiſter und Frau, Waldhof. Weinreich, Heinrich Schneidermeiſter u. Weiß, Jakob, Witwe, E 7. 14, 5 Armen⸗Kommiſſion: v. Hollander. ſtoſa, Wittwe, Käferthalerſtr. 162. Weiß, 8085 und Frau, 25. Welker, Eugen, Malermeiſter und Frau. Wellenreuth her, Jacob, Familie, Ackerſtraße 29* Wenk⸗Wolff,., Direktor, Friedrichsring 12. Werle u. Hartmann. Werlin, Rudolf, Bankdirektor. Werner,., Frau nebſt Sohn u. Werner, Joſef, ring 14. 8 Werner,., Familie, Akademieſtraße 7. Dr. Wetterer und Frau, D 2, 1. Wehl, Anathol und Frau. Widmann, Steuerkommiſſär und Familie. Wild, Edwin, Fabrikant und Frau, wedeme ſtraße 31. 77 855 Wilk, Aug. u. Comp., Kiſtenfabrik. Willſtaedter, E.., M 1, 4a. Willſtaedter, Julius, Prinz Witheimſeuße 10. Willſtädter, L. und Frau, Hebelſtraße 5. Tochter, E 3, 10 Winterbauer u. Hofmann, Tüncher und Maler. Winterer, Heinrich und Familie. Wiii u. Breig, Deutſche Scanmoßzersleng 1 Wißler, Fritz und Frau, S 1, 8. Wittels, Toni, Hofſchauſpielerin. Dr. Witzenhauſen, prakt. Arzt und F Frau, 27 155 Witzigmann, Julius, Witwe und Sahne Reſen⸗ 5 gartenſtraße 19. Wörns, Ludwig junior und ante Haiſer Win. helmſtraße 28. Wörns, Ludwig, ſenior und Frau, Abdlerſtruße 6 Wohlgemuth, Jakob, Fahrlachſtraße 9. Wolf, Albert, Graphiſche Kunſtanſtalt. Wolff, Ferdinand, Witwe, Friedrichsring 12. Wolff, Peter und Frau, B 6, 82 Wollfert, Martin, Familie, K 38, 20. Wollfert, Stephanie, L. 18, 19. Wollmann, Otto, Kaufmann und Frau, Waldhof. Wühler, Friedrich und Frau, M 7, 20. Wühler, Georg u. Familie, Dachdeckerei, M 7, 20. Wülfing, Max, Architekt und Frau, L Lamehſtr. 5. Würth, Joſef, Hotel Union und Ballhaus. Würthwein, Hch. und Frau, U 6, 10. Würtz, Cark und Familie, Kaiſerring 46. Würtz, Johann und Familie, Wivtſchafct zum Schützenhof, Waldhof. Würtz, Peter, Baumeiſter und Frau. 85 Wüſt, Olto, Banldirektor und Frau. Wunder, Georg, Spenglermeiſter und Ins ſtallaten und Frau, H 7, 29. Z geis, Oberrechnungsrat und Familie, Karlsruhe⸗ Zeyher, Karl, Möbelfabrikant und Familie. Ziegler, Georg, Agent und Familie, Kaiſer Wil⸗ helmſtraße 34. Ziegler, Großh. Bezirksgeometer und Frau. Zieglwalner, Eliſe, Witwe, O 8, 4a. 7 Zimmermann, Johann Max, Fadrikbeamter und Familie, Neckarauerſtraße 31. Zimmern, Jof, ſeph und Frau. Zippel, Hugo, Spezialanſtalt für aäbedeſee Apparate und Bandagen. Zitzer, Karl und Frau, Waldhofſtraße 7 Zoll, Herm. und Frau, 20. Zorn, Karl und Frau, Flaſ chentieshandlung, 5, 10. Zuber, Ober⸗J Ingenieur u. Frau, dan ſtraße 22 Zucker u. Stark Maler und Eungcar eſ Wallſtadtſtvaße 4/6. Direktor und Srledeſ