FVVVFVVVVVVTTVVTTVTTVTTTTTTTTTTh%kb((((TſTGT((((BbG'bWWbWbW..WUWWW...!.!!!.!!!!.!..!!!!!!!!!!!!!!!!.!!.!.!....!....!.!.......ũ ⁊ ꝓx ⁵l ͤ ðͤ ͤ l Heide lberg.— J 2— Badiſche Volkszeitung.) Badi Abonnement: 90 Pieunig monattich. Bringerlohn 80 Pig. monatlich, durch die Poſt bez, incl. Poſt⸗ auſſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 6 Pfig. In ſeva de: Die Eplonel⸗Zeile.. 28 Pfg. Auswärtige Inſerate 80, che Neueſte Nach Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Anabtzängige Tageszeitung. Täglich 2 Ausgaben (ausgenommen Sonntag) Eigene Redaktionsbureaus in Berlin und Aarlsruhe. Telegramm⸗Abreſſe: „General⸗Auzeiger Manuheim Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1445 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Nedäktton Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 8 341 8* Die Reklame⸗Zeile.. 1 Mark Schluß der Juſeraten-Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 7% 0 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Nr. 118. Samstag, 12. März 1910.(Nittagblatt.) eeee, Zweites Blatt. Aus Stadt und Land. * Maunbein, 9. März 910. * Perſonalnachrichten aus dem Oberpoſtdirektionsbezirk Karls⸗ ruhe. Ver ſetzt die Oberpoſtaſſiſtenten: Julrus Elble von Konſtanz nach Harlsguhe, Otto Fleig von Pforgheim nach Wiesloch, Auguſt Schübelin von Mannheim nach Karlsruhe, Karl Zweydinger von Frankfurt(Main) nach Karlsruhe, die Poſtaſſiſtentenn: Alb. Bauer von Mannheim nach Karlsruhe, Andreas Bertſch von Karlsruhe nach Ettlingen, Gduard Bupger bon Karlsruhe nach Heidelberg, Anton Diehm von Pforzheim nach Karlsruhe, Wilh. Finck von Weinheim nach Mannheim, Jofeph Freitag von Pforz⸗ heim nach Eberbach, Johann Grampp von Karlsruhe nach Wimpfen, Max Greiner von Roſemberg nach Hrrlsruhe, Otto Grün von Karlsruhe mach Wiesloch, Wilhelm Heckmann von Neckargemünd nach Heidelberg, Karl Hild von Mülhauſen(Elſaß) nach Mann⸗ heim, Peter Höfer von Mannheim nach Pforzheim, Franz Hoff⸗ mann von Mamnheim nach Baden⸗Baden⸗Lichtenkal, Julius Kinzer von Mannheim nach Karlsruhe, Friedrich Kirchhofer bon Pforzheim nach Karlsruhe, Frang Koch von Pforzheim nach Mannheim, Richard Kreiner bon Karlsruhe nach Durſach, Philipp Lenz von Karlsruhe nach Heidelberg, Guſtab Mäu ſezahl von Sandhauſen nach Mannheim, Julius Maier von Karlsruhe nach Mannheim⸗Feudenheim, Friedrich Oechsner von Mannheim nach Karlsruhe, Georg Schmitt von Durlach nach Mannheim, Joſ. Seiter von Mannheim nach Karlsruhe, Max Straßburger von Oos nach Karlsruhe, Vinzenz Warchter Pforzheim narch Karls⸗ ruhe, Friedrich Wahl von Karlsruhe nach Heidelberg, Leo Zorn von Raſtatt nach Sandhauſen, die Delegraphenaſſiſtenten: Friedrich Gerhäuſer von Schwetzingen nach Karlsruhe, Karvl Keßler von Karlsruhe nach Heidelberg, Johann Wolg von Karlsruhe nach tritt: der Ober⸗Poſt⸗ Frey in Kleingemünd. * Der Kampf um die Milchpreiserhöhung iſt zu Ende. Daß der Friede aber keinen der beiden Kampfparteien vollkommen befriedigt, erhellt aus folgender Zuſchrift, die uns aus Produzen⸗ tenkreiſen zuging: Es iſt Tatſache— nach wie vor— daß bei dem den Produzenten zugeſtandenen Preis für Vorzugsmilch, obwohl ſie des Friedens wegen darauf eingingen, nichts verdient wird. Die Zeit wird es daher beſtätigen, daß die nahe gelegenen grö⸗ ßeren Güter, die überſichtliche Buchführung haben, der Un⸗ rentabilität wegen die Milcherzeugung einſchränken oder ganz aufgeben werden, wie es in letzter Zeit ſchon mehrere taten. Die Milchbonſumenten, welche erſtklaſſige friſche Milch beanſpruchen, werden das bedauern. Es iſt alsdann zu befürchten, daß entweder die ſtädtiſche Vorſchrift, die 3 Prozent Fettgehalt der Milch ver⸗ langt, auf geringeren Fettgehalt herabgeſetzt wird, wie es in an⸗ deren Städten, wo die Milch billiger verkauft wird, der Fall iſt — bwas die Landwirte ihres guten Renommés wegen nicht befür⸗ worten können— oder aber, daß der Preis ſpäter viel ſtärker in die Höhe geht. Denn eine gute fettreiche Milch zu gleichem Preis zu verlangen, wie eine geringere Qualität, widerſrpicht nicht alleim jedem Handelsgebrauch, ſondern auch Recht und Billigkeit. Die amtlichen Veröffentlichungen des Fettgehaltes beweiſen es— und Herr Dr. chem. Cantzler hat es in der Verſammlung, wo die Ubmachung auf Friedensſchluß ſtattfand, beſtätigt, daß nach Mann⸗ heim mit die beſte Milch geliefert wird, die es gibt, und die nicht ſelten weit über 4 Prozent Fettgehalt hat. Daraus geht ſchon zur Genüge hervor, daß das Mannheimer Publikum, ſelbſt, wenn es —2 Pfg. pro Liter mehr anlegt wie bisher, doch noch billiger ein⸗ kauft, wie das anderer Städte, wo nur 2,7 Proz. Fettgehalt ver⸗ langt wird. oft auch darüber gar keine Vorſchriften beſtehen. Es iſt ferner unleugbare Tatſache, daß die Milchhändler, welche ſolche Vorzugsmilch führen und bezahlen müſſen, wenn ſie ihr Geſchäft reell betreiben wollen, zu wenig verdienen, um ohne Preisauf⸗ ſchlag beſtehen zu können. Es iſt daher den Hausfrauen nur zu raten, für ſolche Milch etwas mehr zu bezahlen, dann wird auch die Qualität auf der Höhe bleiben. Dies hat auch ein Milchpro⸗ duzent in der angeführten Verſammlung ſchon betont, ohne daß die Preſſe davon Notiz nahm. Man bedenke doch den großen Nähr⸗ wert der Milch, dann wird man einſehen, daß die Milch im Ver⸗ gleich zu anderen noch immer das billigſte Nahrungsmittel von allen iſt. Es iſt ſonſt nirgends der Brauch, daß im Handel an⸗ dere Leute dreinreden, wenn zwiſchen dem Erzeuger einer Ware und dem Abnehmer eine Preisändetung eintritt. Nur allein bei dem billigſten und beſten Nahrungsmittel ſoll ſich das der Bauer gefallen laſſen. Abgeſehen von der freiſinnigen Partei kann man deſſenungeachtet die Haltung der in einem Flugblatt unterzeich⸗ neten Vereine, die ſich auf Seiten der Milchhändler ſtellten, eini⸗ germaßen begreifen, da ſie lediglich ihre eigenen Klaſſen⸗ und Sonder⸗Intereſſen vertreten und es ihnen daher ganz einerlei iſt, ob andere verdienen oder nicht— wenn ſie nur haben. Wenn ſich aber eine Behörde um eine ſolche Sache annimmt, ſo hätte man um der Gerechtigkeit willen erwarten dürfen, daß ſie ſich nicht allein bei denen informiert, die weder Milchvieh beſitzen noch kaufen, noch füttern oder melken, an keinem Vieh Verluſt haben, keine Futtermittel zu kdaufen und keine Schweizerlöhne zu zahlen brauchen, ſondern auch bei denen, die das Milchvieh hal⸗ ten und ſchon um 3 Uhr früh melkend unter der Kuh ſitzen oder ihre Leute beauffichtigen, damit die Milch rechtzeitig und friſch in 5 der Stadt iſt. Da hätte ſie unter Vorlage der Bücher und der Berechnungen über die Produktionskoſten bereitwilligſt Auskunft bekommen; und dann vielleicht eingeſehn, daß die Forderung der Milchproduzenten eine wirklich gerechte war und es doch eine ge⸗ wagte Sache iſt, von weither Milch einzuführen, die den Händler auf 22 Pfg. ſteht und die in warmer Jahreszeit nicht friſch ein⸗ trifft;— von Milchſurrogaten ganz zu ſchweigen;— ferner, daß auch die Berufung auf andere Stödte, wo die Milch billiger ver⸗ kauft wird, für Mannheim nicht zutreffend iſt, wo die beſte Milch verlangt und geliefert wird, die, wie erwähnt, oft üb er 4 Prozent Fettgehalt beſitzt. Die ſteigende Tendenz läßt ſich nicht durch Be⸗ ſchlüſſe aufhalten. Denn ſo ſicher die Arbeitslöhne und Beamten⸗ gehälter in die Höhe gingen und noch ſteigen,(gegen welche die Bauern ſich nicht ſtemmen), ſo ſicher muß auch der Landwirt für ſeine Arbeit und ſein Produkt richtig bezahlt werden, und wenn ſich noch mehr ſozialdemokratiſche und Beamtenvereine zuſammen⸗ ſchließen, um das zu verhindern; es ſei denn, daß ſie die Milch für ſich und ihre Kinder nicht brauchen. *Sultan Abdul Hamids letzter Abend in ſeinem Harems⸗ reiche, die Pantomime, die gegenwärtig die Hauptattraktion des Apollotheaters bildet, wird, ſo behauptet in der Stadt die Fama, von unechten Haremsdamen dargeſtellt. Das Gerücht hat neue Nahrung erhalten durch die Meldung von dem Selbſt⸗ mordverſuch einer Haremsdame, die fälſchlicherweiſe als eine geborene— Lehmann aus Konſtantinopel bezeichnet wurde. Wir haben die Mitteilung, die auch uns zuging, nicht gebracht, weil wir wußten, daß es ſich bei der Namensangabe um einen Irr⸗ tum handeln mußte. Es hat ſich denn auch herausgeſtellt, daß die Haremsſchöne nicht Lehmann, ſondern gut kürkiſch Hairie Dilber heißt und in Konſtantinopel geboren iſt. Die Türkin be⸗ findet ſich übrigens außer Lebensgefahr und wird bald wieder zum Auftreten in der Lage ſein. Obwohl es eines Beweiſes für die Echtheit der Haremsdamen Zicht bedurft hätte, ließ ich Herr Sarkanh, der Impreſario der Truppe, nicht abhalten, in Be⸗ gleitung des Majors Bertrand Bey, des Darſtellers des Sultans, heute auf unſerer Redaktion vorzuſprechen und uns die die Originalität der Truppe beſtätigenden Dokumente vorzulegen. Es ſind eine ganze Anzahl Schriftſtücke, die ſowohl vom alten, als vom jetzigen Sultan unterzeichnet wurden und den Impre⸗ ſario in die Lage verſetzen, alle Zweifel, die in die Echtheit der Truppe geſetzt werden, zu zeyſtreuen. * Nach der Jahresüberſicht des Statiſtiſchen Amts, über die wir noch eingehender berichten werden, hat die Zahl der Eheſchließungen mit 1707 die borjährige von 1677 nur wenig übertroffen. Die Geſamtzahl aller Geborenen betrug 6760(gegen 6588 i..). An Todesfällen wurden 2776 oder 15,10 pro Mille(gegen 2821 oder 15,70 pro Mille i..) verzeichnet. Der Geburtenüberſchuß hat mit 18.08 pro Mille den vorjährigen bei weltem nicht erreicht. Die Wanderbeweg⸗ ung war etwas ſchwächer als in den Vorjahren. Zuzug 29 976 [gegen 30 467(i..), Wegzug 22 829(23 200). Der Wanderungs⸗ gewinn iſt mit 7147 hinter dem vorjährigen nur wenkg zurfick⸗ geblieben. Der Fremdenverkehr weiſt umgekehrt eine ganz kleine Erhöhung auf: 140 885 gegen 140 697). Die Bautätig⸗ keit hat eine geringe Belebung erfahren. Es wurden 249(232) Wohngebäude fertiggeſtellt. Die Wertſumme aller Grundbuchein⸗ träge betrug 44,98 Mill.(31,77 Mill..]. Durch 180(91) Zwangsberſteigerungen wurde ein Erlös von 7241 000 4464 000) M. erziekt. Der Hypothekenverkehr geſtaltete ſich folgendermaßen: Eingetragen 1879(2216) Hypotheken im Wert bon 55 623 000 M.(54113 000.), gelöſcht 2471 2277 Hypotheken im Wert von 36 795 000(34115 000) M. Arbeits⸗ markt: Die Geſamtzahl der Bewerbungen betrug beim Ar⸗ beitsnachweis der Induſtrie 41 890(35 926), denen 21 351(15 309) Einſtellungen gegenüberſtanden. Die ſtädtiſche Zentralanſtalt für Arbeitsnachweis vermerkt in ihrer männlichen Abteilung bei 33 245(34 987) Arbeitsgeſuchen 11928(12 710) vermittelte Stellen. Im Armenweſen hat ſich auch im Berichtsjahr die Unter⸗ ſtützungsbedürftigkeit weiter verbreitet. Bei der Sparkaſſe ergab ſich ein Einlageüberſchuß von 1 883 000 M. * Im Verein für Frauenſtimmrecht findet Montag, den 14. ds. Mts., abends 9 Uhr, im Hotel National eine Mit⸗ gliederverſammlung ſtatt, in welcher Frau Wolff⸗ Jaffé über die Parteitage der„Linksliberalen“ in Berlin Bericht erſtatten wird. Zahlreiches Erſcheinen notwendig. * Spaziergänge im Stabtwald Käfertal. Was iſt des Sonn⸗ tags nach des Tages Laſft und Hatz in einer Großſtadt wie Mannheim mit unreiner überſchwängerter Luft ein ausgedehn⸗ ter Spaziergang in einem ſchönen und abwechslungsreichen Walde? Die Frage kann wohl nur der beantworten, welcher tag⸗ täglich in einem Fabrikbetriebe oder Bureau angeſtrengt tätig iſt, insbeſondere das Gefühl, was ein freies friſches Aufatmen der Bruſt und der überanſtrengten Organe in reiner Waldesluft für Empfindungen bringt. Hierzu iſt vor allem unter Stadt⸗ wald Käfertal geeignet, welcher beguem mit der elektriſchen Straßenbahn— Waldhoflinie— zu erreichen iſt. Nach unge⸗ fähr 10 Minuten betritt man auf wohl angelegten Straßen bei den Schießſtänden des hieſigen Regiments einen ſchönen Hoch⸗ wald, und wandert über Karlsſtern und Waſſerwerk nach Käfer⸗ tal, ein Weg, der 1½ Stunden in Anſpruch nimmt. Die beiden Erfriſchungshallen beim Karlsſtern und Waſſerwerk ſind vom kommenden Sonntag ab wieder regelmäßig geöffnet. Wer würde ſich nicht für die Herkunft unſeres Leitungswaſſers in⸗ tereſſteren und die Gewinnung ſowie Filtrierung und Reinigung an Ort und Stelle. Unſere hochwohllöbl. Stadtverwaltung hat in dankenswerter Weiſe die Beſichtigung dieſer Anlage unentgeltlich geſtattet; jedoch müſſen zu diefem Zwecke Ein⸗ laßkarten, welche, wie bereits erwähnt, gratis verabfolgt werden, beim Bureau des Gas⸗ und Waſſerwerks in K 7 gelöſt werden. Rommunalpolitiſches. Der Voranſchlag der Stadtgemeinde Schwetzingen pro 1910 ſchließt ab mit einer Geſamtausgabe von 297844 M. gegen M. 279 510 im Vorjahre. Die Geſamteinnahmen ſind mit 131 775 Mark feſtgeſetzt gegen 125721 M. im Jahre 1909. Der Fehl⸗ betrag iſt ſomit 166069., wovon 435.88 M. durch Bürger⸗ genußauflage aufgebracht werden, ſo daß' noch 165 633.12 M. durch Umlage zu decken ſind, die auf 15 Pfg., wie im Vor⸗ jahre, feſtgeſetzt iſt. Das umlagepflichtige Steuerkapital beträgt ca. 38 Millionen Mark; es hat ſich vermehrt um 3 Millionen. * Dem Gemeindevoranſchlag der Stadt Konſtauz für das Rech⸗ nuugsjahr 1910 iſt folgendes zu entnehmen: Für den vorausſichtlichen Mehraufwand für laufende Ausgaben im Jahre 1910 ſind 75 890 Mark vorgeſehen. Der laufende Mehraufwand beträgt 58 900 Mark. Das Rechnungsjahr 1909 iſt verhältnismäßig günſtig verlaufen. Die Zinſen der Kapitalſchulden werden erhöht durch neuaufzunehmende Kapitalien von 465000 Mark. Davon ſollen 200 000 Mark für den Neubau der höheren Töchterſchule, 115000 Mark für die Mittel⸗ thurgaubahn und 150000 Mark für ſonſtige Zwecke verwendet werden. Das Gaswerk hat eine Mindereinnahme von 2745 Mark zit verzeichnen, dagegen iſt beim Waſſerwerk eine Mehreinnahme von 5985 Mark, beim Elektrizitätswerk eine ſolche von 9760 Mark vor⸗ geſehen. Zur Erhebung gelangen: 44 Pfg. von 100 Mk. Liegenſchafts⸗ ſteuerwert, 44 Pfg. von 100 Mark Steuerwert des Betriebsvermögens, 10 Pfg von 100 Mark Steuerwert des Kapitalsvermögens, 250 Pfg. von 100 Mark Einkommensanſchlag der Einkommen aus öffentlichem Dienſtverhältnis, 264 Pfg. von 100 Mark Einkommensanſchlag von Einkommen und ſonſtigen Bezugsquellen. dem Organ des deutſchen Vereins für ländl f0 und Heimatspflege„Das Land“(15. fi Arzt müſſe der natürliche Berater der Menſchen auf allen Gebieten ſein, um Krankheiten zu verhindern und ein ge ſundes Menſchengeſchlecht heranwachſen zu laſſen. Bei dem heutigen Modus der Entlohnung des Aerzteſtandes ſchneide ſich der Arzt aber ins eigene Fleiſch, wenn er dies tue, und deshalb geſchehe ſo wenig. Diehl ſchildert nun den ideglen Zuſtand ſeiner Stellung, welche die eines Gefundheits⸗ beamten ſei. Da er feſtes Gehalt erhalte, das ſo hoch be⸗ meſſen ſei, daß damit alle ärztlichen Leiſtungen bezahlt ſind, habe er in ſeinen ſozialen Beſtrebungen freie Hand und ſeine Tätigkeit ſei daher weſentlich darauf gerichtet, Krankheiten in der Gemeinde zu verhindern, die Gemoindemitglieder zu belehren, geſundheitliche Maßregeln zur Durchführung zu bringen. Durch eine ſoſche Tätigkeit werde der Aerzteſtarrd zu ſozialem Anſehen, zu einer ſozialen Stellung kommen. Der 5 Gemeindearzt werde mit der Zeit Sitz und Stimme im Ge⸗ meinderat haben, und unſere Volksgefundheit werde un⸗ gekannte Höhen und Kräfte und Schönheiten erreichen. o, Bonndorf, 3. März. Der Voranſchlag der hie⸗ ſigen Stadtgemeinde weiſt in Einnahmen 109 507 M. und in Ausgaben 125 934 M. auf. Es bleibt zu decken durch Umlagen und Bürgergenußauflage 16427 M. Der Umlagenſatz wird 15 Pfennig betragen. Das umlagepflichtige Steuerkapftal beträgt M. 9 239 880. Es hat ſich vermehrt um M. 154 590. 5 * Die Stadtverordneten von Lüdenſcheid haben die Ein⸗ führung einer Wertzuwachsſteuer beſchloſſen, die zurück⸗ greift auf das Jahr 1893, den Wertzuwachs von 10 Prozent an trifft und ihn progreſſiv beſteuert mit 2 bis 25 Prozenk. Die Steuerorduung röumt den Bauunternehmern und dem kleinen Grundbeſitz Erleichterungen ein. 5 —— Geſchüftliches. * Aus einer kleinen Brauerei. Morgen Samstag, den 2 März, von vormittags 11.J1 Uhr ob, beginnen in der Hauptreſtau⸗ ration Habereck, Q 4, 11, die unübertroffenen„Feueriv⸗ tropfen“ wieder zu fließen. Sie ſtehen an Güte den früheren nicht nach, ſie genoſſen aber auch deren gleich ſorgfältige Pflege und ruhen in den monatelang in Eis vergrabenen Lagerfäſſern, bis ſie. ohne einer Abfüllung in kleinere Banzen unterworfen zu werden, blitzblank aus Tageslicht kommen. Das kann ſich, glauben wir, nur das dafür eingerichtete Bürgerliche Brauhaus zum „Habereck“ leiſten, denn dadurch iſt das ſog.„Bier vom Faß“ um piele Längen geſchlagen und alles dem„ſüffigen Stoff“ Nachteilige ferngehalten. Wir hatten nach der üblichen Verkoſtprobe, welcher u. a. Mitglieder verehrl. Stadtrates und der Preſſe an⸗ wohnten, das Vergnügen, die Staatsſtuben des Bierbrauer“ Adolph Dingeldein, den Stolz des Hauſes, die Gär⸗ und Lager⸗ keller, beſichtigen zu dürfen, welche uns alle Hochachtung abnötig⸗ ten. Verſucht, bitte, die Feueriotropfen zur Frühjahrskur, wor⸗ gens bei Krug⸗, abends bei Bockmuſikklang, Seppl Fecher und Gemaßhlin ſamt Büffetdame vermitteln freundlich lächelnd den Verſchleiß. Da inmitten bon Tannenguirlanden der Pfälzer Frohſinn hohe Wellen ſchlägt, ſollte ein Beſuch des im Mlanz ſeiner erſten Garnitur erſtrahlenden„Habereckl“ nicht verſcumt werden. Das ſchöne Lokal der Larnevalgeſellſchaft Feuerio ſteht als„Kneipzimmer“ zur Verfügung.—2 8 5 2. Seiſe General⸗Anzeiger. Mittagblakt.) Mannheim, 12. März 1910 J Gebrauchte Für ſofort oder 1. April 5 8 5 Unterricht Gelddarlehen 2 2 Stellen finden ein durchaus zuverläſſiges, Läden 5 8 erbalten ſolide, kreditwürd. Sobreibmaschinen erſahren. Kindermädchen 11 1255— — S· herheit oder Urgſchaft,diverſe Syſter eiswer 2 33 2 Werderplatz 2 3 Treppen,—1 e e e Nacheg-institüt)eete e geen legee vene, ve get Kautmänniſcherberein Ji ee 91 25 W. G. Rackay Privatbank. Ankauf v. aut.„ 1795 Suunſlädchen ſef ſuchl. Marktſtraße ort preiswe 1020 200 D J, 3 am Paradeplatz D 1, 3 Wechſeln, Schuldſcheinen, Slogowskl& L0 0 75 95 weiblicher Angeſlellter Sigarrenladen, G 3, 10. 27486 62 92 qm ganz odzw. Forderungen, Pyvpotheken⸗ 5(G..), Mannheim Ges 3, tücht Mäde Laden eteilt evtl. mit 8 65 J5 Telephon 4483 briefe, Mietzinsbeleihungen Heidelbergerſtraße 55 de Mäbchen, 85 5 ei Magazin oſt Lad Gegründet 1898 Baukredite ete. 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Jd 08-e See eidOnzsesglssong SSOAesuff AennseANuf ee ee reufe uqden ors ssup Anamapo, anp m dfHafanog ar —— . ö liche Gewichtszunahme von drei im Geſundheitsamt mit großen Mengen reinen Eoſins(0,5 Gr. auf 1 Kg. Körpergewicht) behan⸗ delten Schweinen 0,76, 0,86 und 1,12 Kg. betrug, während 5 zur ſelben Zeit ohne Eoſin, im übrigen aber gleich gefütterte Kontroll⸗ ſchweine nur eine Zunahme von 0,63 Kg auf das Stück und den Tag aufwieſen. Das Schwein mit der höchſten Gewichtsvermeh⸗ rung von 112 Kg. en war dasſelbe, das zuerſt, wie erwähnt, krank war, aber während der Fütterung mit Eoſingerſte wieder geneſen iſt. Ein Teil der Verſuche wird noch fortgeſetzt. Von den Schweinen, Rindern, Hühnern und Tauben ſind mehrere nach längerer oder kürzerer Verabreichung des Eoſins geſchlachtet. Dabei konnte in kei inem einzigen Falle eine Fär⸗ bung des Fleiſches oder des Fettes feſtgeſtellt werden. Bei den Tieren, di Eoſin in nicht größeren Mengen als den vor⸗ geſchriebenen erhalten hatten, wurden auch die Därme regelmä⸗ ßig frei von Anfärbungen gefunden. Alle dieſe bei den Verſuchen gemachten Wahrnehmungen werden wiederum durch Erfahrungen beſtätigt. die in der Praxis geſammelt werden konnten. Von verſchiedenen Schlachthausverwaltungen iſt berichtet, daß an den mit Eoſingerſte gefütterten Schweinen nach der Schlachtung Färbungen innerer Teile und ſonſtige Veränderungen nicht auf⸗ gefallen find. Eine bedeutende weſtfäliſche Fleiſchwarenfabrik hat, wie die Oberzolldirektion Münſter berichtet, ſeit längerer Zeit ſolche Schweine verarbeitet, ohne jemals einen nachteiligen Ein⸗ fluß auf die Beſchaffenheit des Fleiſches wahrzunehmen. Die bisherigen Ermittelungen geben hie nach keinen Anhalt für die Annahme, daß 97 Verwendung mit Coſin gefärbter Gerſte zur Viehfütterung nachteilige Folgen haben könnte. Im Zuſammenhange hiermit ſei nochmals darauf hingewieſen, daß es in neuerer Zeit auch gelungen iſt, die Grundloſigkeit einer anderen, vielfach geäußerten Befürchtung zu erweiſen. Mahlver⸗ ſuche, die in einer Mühle der Provinz Schleswig⸗Holſtein in Ge⸗ genwart von drei Müllern, einem Mitgliede der Handelskammer in Flensburg und der Kaiſerlichen Techniſchen ſtattgefunden haben, ergaben, daß die Vermahlung ge färbter Gerſte eine Anfärbung der Mühlſteine nicht bewirkt. Zu der ferner mehrfach aufgeſtellten Be⸗ Hauptung, daß gefärbte Gerſte in Hefenbrennereien nicht ver⸗ wendet werden könne, ſei 1150 bemerkt, daß eine bedeutende Hefen⸗ brennerei in Weſtfalen, die früher nur ungefärbte Gerſte unter Verwendungsnachweis neuerdings in erheblichem Umfange gefärbte Gerſte verbraucht und dabei die beſten Erfah⸗ rungen gemacht hat. Eine von der Kaiſerlichen Techniſchen Prüfungsſtelle unterſuchte Probe der in der Brennerei gewonne⸗ nen Hefe zeigte keine Rotfärbung, auch war ſelbſt auf chemiſchem Wege Eoſin nicht darin feſtzuſtellen. Es iſt zu erwarten, daß dieſe Mitteilungen ſich als geeignet er⸗ weiſen, etwa noch vorhandene Beſorgniſſe zu beſeitigen. Dies gilt um ſo mehr, als die ſchon nach Lage der bisherigen Beſtimmungen nicht anzuerkennende Möglichkeſt nachteiliger Wirkungen neuer⸗ dings noch dadurch in weitere Ferne gerückt iſt, daß zur Vermei⸗ dung nicht unbedingt borderer Koſten ohne Schädigung der Zollſicherheit die zu verwendende Farbflüſſigkeitsmenge um ein Fünftel und die Stärke der Farblöſung um die Hälfte herabgeſetzt werden konnte.(„Deutſcher Reichsanzeiger“.) 55 Aus der praktiſchen Vienenzurht. Von J. Schüßler⸗ Hoffenheim. März 1910. Mit dem Monatsbild wären wir bald zu Ende, we un nicht hunderte von Anfängern und jungen Bühnenzüchtern auf die ge⸗ gebenen Winke an dieſer Stelle ihr Augenmerk zu pfleg⸗ ten. Wir würden zuſammenfaſſend berichten: 1. Ergänze die knapp gewordenen Vorräte an Honig und Blütenſtaub, wie im letzten Monatsbericht angedeutet wurde. 2. Reinige die Boden⸗ bretter von toten Bienen und beſonders von Gemüll. 3. Enge den Wohnraum ein und halte ihn gut warm. Setzen wir die Monate Januar und Februar in Vergleich mit ihren vorjährigen Brüdern, ſo finden wir, daß ſie zum Nutzen unſerer Bienenzucht ein ſtrengeres Regiment hätten füh⸗ ren dürfen. Die durchſchnittliche 6 Grad C. 1910 nur 2 Grad C. 105„ 2 1909 2 Grad., 1910 dagegen P 4 Grad C. Inwleweit der milde Winter auf den Zuſtand der Völker günſtig oder ungünſtig einge⸗ wirkt hat, zeigt eine Nachſchau gelegentlich der Refnigungsaus⸗ flüge. Trotz der milden Witterung gab es für die Völker doch nur wenig Gelegenheit zu ausgiebigem Fluge. Ein Blick durch den Keil ließ einen zerſtreuten, nicht ungewöhnlich zahlreichen Leichenfall erkennen; woran man ſah, daß die Bienen vielfach im ganzen Raume berumvagabundierten. Die Gemüllreihen werden da und dort etwas höher und länger geweſen ſein als im ſtrengen Winter 1909. Unruhe bietet keine Garantie für eine gute Durchwinte⸗ rung. Die Lebenskraft des Volkes wird verpufft, anſtatt ge⸗ ſammelt zu einer regen Arbeitsleiſtung im Frühſahr. Solch un⸗ darum beim Auswintern ſorgfältig geprüft, wo Schmalhans Küchenmeiſter geworden iſt. Am vorjährigen Honig konnte man manchenorts beobachten, gaß er ziemlich raſch nach dem Schleudern kandierte, deshalb tat man gut daran, wenn man im Spätjahr mit nicht zu ſattem Futter gründlich nachhalf. Die beſte Spekulativfütterung iſt die, daß man den Wintervorrat nicht zu ſpät, aber dann reichlich gidt. Man füttere nicht erſt, wenn ſich die Natur bereits zum Schlafe rüſtet oder gar das Deckbett ſchon über die Ohren zieht; wenn die Brutluſt im Volke ſchon ſeinen Tiefſtand erreicht hat. Neues Leben und rege Tätigkeit muß die Herbſtfütterung nochmals anfa⸗ chen und einen tüchtigen Stamm junger Bienen erzeugen. Frühe und langſame Fütterung hat wol etwas mehr Materialperbrauch zur Folge, die aber erfahrungsgemäß eine wohlrentierende Ka⸗ pitalanlage ſichert. Warum ſtreife ich wohl im Märzbild die Spätjahrsfütterung? Weil die meiſten Imker ſich bei der Aus⸗ winterung überzeugen und am eigenen Leibe und Geldbeutel er⸗ fahren können, wie die Einwinterung gewirkt hat. Es war am 18., 19. und beſonders am 20. Februar, ällwo laue Frühlingslüfte bis auf den Kern der Bienenvölker reichten und dieſe zum ergiebigen Auferſtehungsfeſt weckten. Welch' freu⸗ diges Geſumme! Welch' ſtrahlendes Imkerauge! In den niedri⸗ gen Lagen brachte die milde Witterung an geſchützten Orten ſchon manches Blümlein zum Blühen. Dies oder jenes eifrige Völklein hat den verborgenen Standort raſch entdeckt und luſtig geht es ſchon am erſten und zweiten Tag an die Arbeit, zu der es die Schöpfung berufen hat. Als Lohn für die Mithilfe bei der Be⸗ fruchtung trägt das Bienlein die erſten„Höschen“ heim. Gewiß eine Freude für die junge Brut in den Wiegen: Friſches Brot! Am erſten Flugtag wirſt Du, lieber Imkerfreund, nicht ſo voreilig, geweſen ſein und die Völker ſchon auseinander geriſſen Nur in Ausnahmefällen, bei Sorgenkindern, die nicht mehr länger guf Hilfe warten können, wird hilfereichend einge⸗ griffen Im allgemeinen iſt das Reinigen der Böden von Ge⸗ müll und toten Bienen die erſte Arbeit. Wer im Winter eine Einlage von Ruberoid, Oelkarton und dergl. gegeben hat, iſt raſcher damit ſertig als mit Krücke und Beſen. Zudem kann man dieſe Arbeit auch während des Fluges verrichten, ohne dabei Bienen zu zerdrücken. Man ſchiebt einen ſauberen Karton unter die Einlage und zieht letztere erſt dann heraus, ſäubert ſie, nach⸗ dem dieſelbe unterſucht iſt und gibt ſie dem nächſten Volke, ſofern ſie nicht unter der Feuchtigkeit gelitten hat. Auch erſpart uns dieſe Einrichtung die Unterſuchung mancher Völker. Man er⸗ kennt die Stärke und den Sitz des Volkes an den Gemüllxeihen. Sind letztere zumteil von friſchgefallenem Wachs, ſo hat das Volk für die nächſte Zeit noch genügend Nahrung; finden ſich gar Eier und Bienenlarven, ſo iſt alles in Ordnung, wenn nicht allgemeine Unruhe etwa Dröhnenbrütſten meldet oder die Königin unter den Toten zu erblicken iſt. Recht frühz zeitig gewöhne man die Bienen, wo es nötig iſt, an eine Tränke in der Nähe des Standes an einem windſtillen Plätzchen. Faſt alle Bienen fliegen anfänglich nach Waſſer, von dem ſie jetzt eine Menge zur Bereitung des Brutfutters bedürfen. Reiche das Waſſer ſtets warm und ſetze etwas Salz zu. Ohne ten. Laſſen wir den Rotwein doch unſeren lieben Mitmenſchen! Bei manchen Völkern findet man Fenſter und Honigraum haben, den ſie nicht erwärmen können. Feuchte Winterkiſfen in Ausfü deene n durch andere, in Schweiß gebadet. Ein Zeichen, daß dieſelben zu viel Raum Rotwein und ſchwarzen Tee können es die Bienen ſchon aushal⸗ 11 das ne Kind, 9. Barhäuptig, mit zerriſſener Halskrauſe war der Marcheſe Minola mit ſeiner Beute in Schwetzingen angekommen. Einzeln und verſprengt folgten Gerhard von Hülshofen und der Handſchuhsheimer mit den Jägern und Knechten, von denen nicht wenige böſe Beulen und Verwundungen davongetragen hatten. Das Abenteuer war ſchlimm verlaufen. Der Juüunker Hans Landſchade war tot und mit ihm drei Knechte, welche von den wütenden Bauern erſchlagen worden waren. Dem Pfalzgrafen Ott Heinrich war es ſo unbehaglich zumute, wie einem, der ſich am Tage vorher einen ſchweren Rauſch angetrunkeſt, und er nahm daher den Italiener recht ungnädig auf. „Sehen Euer Gnaden doch nur erſt einmal das Dirn⸗ lein an,“ ſagte der geſchmeidige Welſche,„und ich hoffe, Ihr werdet dann bald anderen Sinnes ſein.“ Mag's denn ſein,“ erwiderte der Pfalzgraf,„aber ich wollt', ich hätt' ſie ohne Verdruß wieder los.“ Er trat in die Stube, in welche man Evchen gebracht, und fand das arme Kind bleich und erſchreckt in dem großen Lehnſtuhle neben dem Kamin ſitzend, in Schlummer ver⸗ ſunken. Raſch war er eingetreten, blieb aber zögernd ſtehen, als er die Schlummernde bemerkte. Ein ſchmaler Sonnenſtreif, der durch das Fenſter auf des Mädchens blondes Haar fiel, ließ dieſes wie Gold er⸗ glänzen und hob die blendende Weiſe der Stirn noch' mehr hervor. Wie auf eine Erſcheinung ſtarrte Ott Heinrich auf das Mädchen, und er würde noch lange in dieſer Stellung ver⸗ blieben ſein, wenn nicht ſeine Lieblingsrüde, die ihn immer begleitete, freudig bellend in das Zimmer gedrungen wäre. Das Mädchen ſchreckte in die Höhe, blickte gedankenlos auf den Hund, und dann traf ihr Blick den Pfalsgrafen. Eine leichte Röte überflog ihr blaſſes Geſicht, und mit ausgeſtreckten Händen trat ſie dem in einen einfachen, ſchlich⸗ ten Jägerrock gekleideten Prinzen entgegen. „Gott und die Heiligen ſeien gelobt, daß ich Euch hier finde!“ rief ſie.„Schon einmal habt Ihr mich der kalten Flut entriſſen und kommt jetzt, um zum zweitenmal mein Retter zu werden!“ Ott Heinrich blickte verwirrt auf das erregte Mädchen, welches ſeine herabhängende Rechte ergriffen und geküßt hatte. „Wenn Ihr auch nicht mehr an mich denkt,“ fuhr das Mädchen fort,„ich habe Euch nicht vergeſſen! Tag und Nacht hab' ich Eurer gedacht in meinen Gebeten und Wünſchen. Habt Ihr es denn wirklich vergeſſen, wie Ihr — es war im Monat Februar— auf dem mit Eis gehen⸗ den Rheine eine arme Dirne gerettet habt— Dieſe Dirne war ich— und ich hab' zur Mutter Gottes gebetet, ſie möge mich Euch noch einmal ſehen laſſen, und dieweil mir Euer Name unbekannt war hab' ich Euch nur meinen Retter ge⸗ nannt. Als die Schrecken dieſes Ta Tages über uns kamen, als ein wüſter roher Geſelle meinen armen Vater den Schultheiß Enderle an ſeinen Türpfoſten feſſeln ließ und ihn peitſche, als ein anderer ebenſo rüder und widerwärtiger Burſche mich hinwegſchleppte da kam's über mich, daß Ihr wieder⸗ kommen würdet mich zu retten, und nun iſt's zur Wahrheit geworden!“ Der Pfalzgraf wußte Hicht, wie ihm geſchah. Alſo des Enderle Tochter war jene Dirne, an die er mehr als einmal gedacht hatte. „Meinſt Du, ich hätte Dich vergeſſen?“ ſagte exr mit weicher Stimme. „So kommt Evchen. Ott Heinrich befand ſich in einer mißlichen Lage. Das Mädchen nahm f ſicher an, daß er als ihr Retter komme— und er— ſehnlichſter walte e es 0 Ihr wirklich, um mich zu retten?“ fragte 1 „Ja, Evchen,“ ſagte er zärtlich,„ſolange Du bei mit biſt, ſoll Dir niemand etwas zuleide tun“ „Und Ihr werdet mich zu meinem Vater beingen?⸗ 1 55 denke— ja— wenigſtens will ich ſehen, was ſich un 40 Mit dieſen Worten drückte er ſie ſanft in den Lehnſtuht zurück und nahm auf einem Schemel neben ihr Platz. „Saget mir nur eins,“ hob das Mädchen mit ängſtli gefalteten Händen wieder an,„warum ſchleppte man mi hierher, und was ward aus meinem armen Vater?“ Ott Heinrich wich einer offenen Antwort aus. „Du biſt bei mir,“ ſagte er und blickte ihr tief in die blauen Augenſterne. So ſaßen ſie lange— lange, bis endlich das Mä ädchen aus ſeinen Träumereien auffuhr. „Herr!“ rief ſie,„ich bitte Euch, erleſſet mich nichk, rettet mich vor dem Pfalzgrafen, dem wilden Ott e „Iſt er denn gar ſo ſchlimm?“ „Man ſagt ſo!— Kennt Ihr ihn?“ „Recht gut, ich bin viel um ihn!“ „Ihr ſeid wohl einer ſeiner Jäger?“ „Er jagt wenigſtens immer mit mir.“ »„wWirklich?— O, ſo könnt Ihr für mich bitten, daß en mich losläßt. Wie heißt Ihr eigentlich?“ „„Heinrich! Wenn ichs genau ſagen ſoll, nennt man mich den„grünen Heinrich“, aber für Dich bin ich Dein Heinrich für immer und ewig, Du ſüße Mädchenblume!“ Er ſprang auf und ſchloͤß das nur wenig widerſtrebende Mädchen in ſeine Arme. „Evchen,“ ſagte er dann mit einſchmeichelnder Stimme „ich hab' Dich lieb, hab' an Dich Tag und Nacht gedach und da uns das e zuſammengeführt hat, ſo frag ich Dich, ob Du meines Herzens Kleinod ſein und bleiben willſt, Du füßer Schatz!“ Evchen faltete die Hände und blickte den Jüngling an „Ich will Dein ſein, Heinrich, in alle Ewigkeit, e widerte ſie,„ſoſern ich nicht zu gering bin, in Dein Ba zu kommen.“ Des Mädchens reiner Seele lag es fern, daß der, de ſie gleich der Mutter Gottes liebte und verehrte, um eine betrügliche Liebe werben könne. Auch Okt Heinrich dachte nicht daran, daß ſein We ein mannesunwürdiges ſei. Er liebte dieſes Mä dchen mi den vollen, üppigen Formen des gereiften Weibes und Kinderaugen voll Wärme und Unſchuld— dieſes Mä dch mit der hellen Stirn und dem weichen, roſigen Munde. Er liebte ſie mit der glühenden Leidenſchaft der erſte Liebe, mit dem ungeſtümen Begehren des Fürſtenſohn dem weder Wunſch noch Wille durchkreuzt wurde, der vielme in den ſpeichelleckenden Hofſchranzen eifrige Förderer fan „Heinrich,“ fuhr das Mädchen fort und ſchaute de Prinzen offen und vertrauensvoll an,„nicht wahr, 15 bei Dir ſicher?“ „In meinen Armen wie in Abrahams Schoß!“ rief Pfalzgraf, ſie umarmend. Eochen entwand ſich ſeinen lrien denke daran, wie Du niich retteſt. Dieſe Worte erinnerten den Prinzen Wieder an n die Ro die er zu ſpielen hatte, wenn er ſich das Vertrauen un d Liebe des Mädchens bewahren wollte. „Du haſt recht, Evchen,“ ſagte er,„ich werde Di an einen ſicheren Ort nach Heidelberg bringen, zu ein aben Frau, die mir ſehr befreundet iſt. Ich reite dam und beſuche Dich, ſo oft ich nur kann.“ „Warum denn nicht zu meinem Vater, Heinrich das Mädchen beſorgt.„Er liebt mich ſo ſehr u furchtbar um mich ängſtigen!“ Der Pfalsgraf blickte verlegen zur Seit Evchen bemerkte es. 5 „Um der Liebe Gottes und aller He 20 doch kein Leid geſchehen?!“ rief, Nein, am Ne nicht Evchen abe Wolenv zebunch Mu gadls 1500 gapzs u! uvm ueg egvach ule weee ee eendeeeeeee een e eee beie e eenhicz 10 beuneechee dn een dchee weee we e ee egc n deee wecee ben lee cet eeee e eege e eegend e eeen ee deun ede ehung egn c duemmausbav aalggech ui eſeig oc uid g8 uengog uegusbfo nehb un en een en den en e ee een ee ed f aee neg u eeneueeuvhgz oig Inv sgae pa muſc 8 unva nephag ueguebenuegen mocg adoge ogi neuemmoussgo ae uag Juugg Lapeqs vuca u eaqog ueſae uu usppatcp ne ppvu gun ou on aege usgoepf ne usgnoßs uog nevg anu ſueig ig1eig use ⸗ujlcz usg inv ggacd deuvbg zg meue cee ben ecean; einc acphuüggged dasſun ußebabg gugchl gun dieſg jgelehenv un zaaleif qun aerupza udge geg genvagsusqeß ecggog zig jvg veqhebavdc Senjequvgeg gais oleig inv ucd uefcpan! nond usuez usgſeſeg vg ocphcnvch due eenn eeenen e eng SD uectece een ne eugz cel jobavdc mag nut vunjquvg e ee ee ece eg een unnd es anu ag v 3 veig a euvg, da lecen eee te eiueer ge ue r Inv Ulsbabdcg aeg Jesuee ig ubu eence wegac ſcu usvagh ulag, ene uebuſchodavc uosg ugcpſiae Fduneuvzlſtz dasguv dgel dunagplacd zeuſem cppu vg uospom Une usbuneupjlcuelplrauc gufez ul gego ueugehhue ne invazun sog gun ugepaz ne uegog ueg sjv Aunz ne aegist Sicbiu ac uae un uem zpg a egeed egagz a9 gun dun ee eeunic dig uuegß uc 08 ugg bunugel uc dee em zgnd ecee eeen echeeg he ee egee zeuvs gog aog a ogac uid ogefat urelsig inv gun gepun eeeneee ene n euneh eenh ene emog; ubeuohlgz eig gegen ee eeeeeh en ehen een ee eer au docß aeg gun Jeengedene n eennn e eeed ememez eͤncggich ee; aule inv useuvjlch oic gg gabzog avate gun jeuvjlcgß ugg 02—0 uga dunugauſucd zeuse ur useupſlſtz ig uecne egpeich degd ud ee n s un eler g ucg epach um apom gpoatg upzeig ng usuuobeg ufebavg ꝛog nſſee ueg un bunzeingz Aenepon dee e ie ee baee ech wane ee eun u een e weenehne en eg e ahedeeen unpe uf gun Aebpaiae en aeeſnen en ee eebeecebavcce zog ujotangz Aacpe en dn hece e eee ee e ac eig gejun Aeungnoe uechas buigu öurgsgun Jchu gagv Ind dgac ugn been wen en eunceee bene n e ehune eheeneg ege Mocduce neeeneg uom zoc uolloj ne uogvasun jeu und 0902 Dunkupſlſt aeg aag aungz age gaec mu Kozct usgvateb Jpnezsd Abe ane udg ee ecete eeeee deun eeguehaoch aus oee gun guvbe mechpaenwng uf ilgze! nbneneg jedapce dg ee eceheeen ebeet eenm C e agelsog goc odog ſgusbpenun ause gle gog unec bugu g9 3n ne eee en ede e deen eennen eceeeeet e neeee wee encee ee e eace ee e ee ub7g⸗ eenee ceeeeee eg en eeee eet eeunee ae eeee eeee enhedue deun eguneneene mengech ueg 7i ne weceneceh eeeg nv dec gunach dee 1 ebee echeee ect e ee cnojnegv gog obuvjlet aegel aleaeug uog udaninß uoho ſeg zeufapch ug an Caenegaeee eeneueemcde, megelun uogz) gagasg ⸗jsgaudcß saula asvjuß aun azuzinz ——— uggadat ueloscplovgo Dadahſdut gun oinpeß ngolobne ½ og—of Inv ognvzloiagz duto ol an; gun /½-al nv nognoß zvocgz uid an! ½ og-—9 Inv usloch nouſe 51 ah, Od—oß Ind gupe zu% op—aſ luv usu anl 10% ogf—ef inv noavat koußgngualſvi zeugcl(ügnc gun ühvch) mmbſe uoufe n encsneeree ie ehuuc⸗undufavch 6 Otigleach noujd Jaihad(nognv in! 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Wenn man gegen Ende Mai aufhört, Spargeln zu ſtechen, wird die aufgehäufte Erde eben gezogen, ſo daß der in die Gräben gelegte Dünger bedeckt würd. Zum Setzen verwende man kräftige zwei oder dreijährige ja keine zu alten Pflanzen und ſchneide an den Wurzeln nur die abgebrochenen oder beſchädigten Teile ab. Was die Sorten an⸗ belangt, ſo ſind Ulmer, Connover's Coloſſal, Ruhm von Braun⸗ ſchweig und die Schneekopf⸗Spargeln zu empfehlen. Die Schön⸗ heit und Größe der Spargel hängt meiſt von der guten Kultur⸗ das Aroma derſelben von der Bodenart, in welcher ſie gezogen wird, ab. Spargeln auf ungedüngtem Boden werden nie mild und zart; diefenigen, welche in reinem Sandboden gebaut werden, haben das wenigſte Aroma. Die Hauptſache einer guten Kultur iſt das Abdecken des Spargels während des Winters und das Häufeln während des Frühjahrs, eine flüſſige Düngung im Winter iſt ſehr zuträglich; außer dieſen Arbeiten erfordert der Spargel weiter nichts als daß er einigemal während des Sommers mittelſt der Hacke von Unkraut befreit wird. Mit dem Stechen der Spargeln fange man nicht zu frühe an, am ſicherſten erſt im vierten Jahre nach der Pflanzung. Will man ſchon im dritten anfangen, ſo muß man vorſichtig an jeder Pflanze—2 Triebe ſtehen laſſen, ehe man ſucht. Ein wichtiger BReitrag zur Büngung der Gbſtbüume Wenn man einen Obftbaum düngen will, muß man vor allem wiſſen, was man mit der Düngung zu erzielen wünſcht. Nachdem Stickſtoff den Blatt⸗ und Holzwuchs begünſtigt, werden große, dunkelgrüne Blätter und infolge lebhaften Nahrungsumſatzes große vollkommene Früchte ſich nach Stickſtoff ergeben. Phos⸗ tige Holzreife. Kali veranlaßt kräftiges Wachstum und reichen Anſatz; es entſteht hartes, geſundes Holz, ſowie größeres Aroma und intenſivere Färbung der Früchte. Kalk, im Berein mit Kali macht widerſtandsfähiges Holz und erhöht den Zucker⸗ gehalt und die Färbung der Früchte. Iſt einer dieſer Nähr⸗ ſtoffe nicht oder nur in ungenügender Menge im Boden, ſo kann ſich die Pflanze, ſomit auch ihre einzelnen Organteile, nicht ſo entwickeln, wie es der Fall geweſen wäre, wenn alle im entſpre⸗ chenden Verhältnis vorhanden. Ein ganz vorzüglicher Dünger für Obſtbäume iſt die Jauche, die Stickſtoff, Phosphorſäure und Kali enthält. Da im allgemeinen nur 0,01 Prozent Phosphor⸗ ſäure in ihr gefunden wurde, iſt es ratſam, 0, Kilo Superphos⸗ phat auf 50 Liter Jauche zuzuſetzen und ſelbe unter Zuſatz von 50 Liter (90—40 Zentimeter tief) zu gießen, für einen Baum zirka 5 Liter. Vom Kainit genügen für einen Baum 2 Kilo, vom Thomasmehl 1 Kilo, bezw. vom Superphosphat 0,5 Kilo und vom Kalk 2 Kilo bei der Pflanzung. In ſpäteren Jahren gebe man 4 Kilo Tho⸗ masmehl und—3 Kilo 4proz. Kaliſalz für ſchwere dder—6 Kilo Kainit für leichte Böden per Ar. Dieſe Düngermengen, die unter der Kronentraufe der Bäume anusgeſtreut werden, werden eingeackert oder eingegraben. Die Düngung kann am beſten vom Spätherbſt an durch den ganzen Winter hindurch bis zum Früh⸗ jahr vorgenommen werden. 8. Vorbereitung des Ackers für die Früh⸗ jahrsbeſtellung. Abu. Der große Wert, den das Herbſtpflügen für den Acker, namentlich naſſen, bindigen, hat, dürfte wohl von allen einſichtigen Landwirten zur Genüge erkannt ſein und kann man auch beobachten, daß das Pflügen ſich bis in den Winter hinein erſtreckt, und meiſt erſt durch eintretenden Froſt, falls die Ar⸗ beiten nicht ſchon früher fertig geſtellt ſind, unterbrochen wird. Hat nun der Froſt den Boden gehörig gelockert, ſo gilt es denſelben im Frühjahr zur richtigen Zeit mit der Egge zu bear⸗ beiten, um die günſtige phyſikaliſche Einwirkung des Froſtes auf denſelben zu erhalten und den Kulturfrüchten zunutze zu machen. Nach dem Auflauen des Ackers hat man in erſter Linie den Feuchtigkeitsgehalt desſelben zu beachten. Wollte man etwa den⸗ ſelben in zu feuchtem Zuſtande bearbeiten, ſo würde die Ober⸗ fläche zugeſchmiert und die günſtige Einwirkung des Froſtes voll⸗ fändig illuſoriſch gemacht werden. Es unterliegt ja keinem phorſäure begünſtigt den Blüten⸗ und Fruchtanſatz und rechtzei⸗ 9 0 Waſſer in unter der Kronentraufe angebrachte Löcher 1* Zweifel, daß die frühen Saaten, namentlich die der Leguminoſen, den ſpäteren im allgemeinen weit überlegen ſind, eine Beſtellung derſelben in naſſem Acker jedoch kann gerade das Gegenteil be⸗ wirken und die ganze Ernte in Frage ſtellen. Man fährt deshalb, ſobald der Boden einigermaßen abge⸗ trocknet, am beſten mit leichten Eggen über denſelben, um ihn zu öffnen, der Luft und Wärme Eintritt zu verſchaffen und die nahe der Oberfläche lagernden Unkrautſamen zum Keimen zu bringen, damit dieſelben bei der nachfolgenden Beſtellung zerſtört werden. Ebenſo nachteilig, wie das Bearbeiten zu naſſen Bodens, kann auch dasjenige zu trockenen, namentlich Lehmbodens, wer⸗ den. Derſelbe zerfällt in einen pulverförmigen Zuſtand und geht beim nächſten Regen in eine breiige Maſſe über, ſo daß auch in dieſem Falle die Einwirkungen des Froſtes aufgehoben werden. Unter ſolchen Umſtänden warte man lieber den Eintritt eines Regens ab. Aeber Pferdeverſicherung. Lgb. In dem mit obigem Titel in der letzten Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft erſchienenen Artikel wird die Frage der Errichtung einer gemeinſamen Inſtitution zur Gründung einer Pferdeverſicherung angeregt. Die in dieſem Aufſatz ge⸗ machten Ausführungen geben Veranlaſſung zu der Mitteilung, daß eine derartige gemeinnützige Pferdeverſicherung hier in Mannheim ſchon ſeit Jahrzehnten und zwar mit ſehr gutem Erfolge beſteht. Dieſe Verſicherung— die Mannheimer Pferde⸗ verſicherungskaſſe— wurde bereits im Jahr 1868 ge⸗ gründet und war ſeinerzeit ſchon vorbildlich für viele derartige Vereine. Sie iſt eine auf Gegenſeitigkeit gegründete Anſtalt und hat den Zweck, die den Mitgliedern durch Krankheit oder unver⸗ ſchuldeten Unfall umgeſtandenen oder gänzlich unbrauchbar ge⸗ wordenen Pferde zu entſchädigen. Die Kaſſe iſt kein auf Ge⸗ winn gerichtetes Unternehmen und dementſprechend iſt die Prämie — es beſteht nur eine Gefahrenklaſſe— eine äußerſt mäßige, wie auch die ſonſtigen Verſicherungsbedingungen dem Zwecke des Vereins entſprechend in jeder Hinſicht loyale ſind. Durch die Gewährung einer monatlichen Prämienzahlung hat die Kaſſe es auch dem weniger Bemittelten möglich gemacht, ſeine Pferde zu verſichern. Dem Verein gehören ſchon ſeit Jahrzehnten der größte Teil der hieſigen Fuhrunternehmer, ferner Brauereien, Speditions⸗ geſchäfte, Gärtnereien u. v. a. an. Die Leitung des Vereins iſt — was in dem genannten Artikel als beſonderen Vorzug bezeich⸗ net wird— eine ehrenamtliche und liegt in den Händen von an⸗ geſehenen Mannheimer Bürgern. Vorſitzender der Kaſſe iſt gegen⸗ wärtig Herr Joſef Gſottſchneider, Direktor der Mann⸗ heimer Aktienbrauerei Löwenkeller. Wie ſegensreich der Verein ſchon gewirkt hat, iſt daraus zu erſehen, daß er ſeit ſeinem Be⸗ ſtehen für 605 Pferde M. 235 600 Entſchädigung gezahlt hat. Der Reſervefonds iſt im Laufe der Jahre auf M. 36 000 an⸗ gelaufen. Die wohltuende Beruhigung, bei eintretendem Unglücksfall ſich gegen den entſtandenen Schaden gedeckt zu wiſſen, ſollte den Verſicherungsgedanken in immer weitere Kreiſe der Pferdebeſitzer tragen. Nentiert es ſich, auserleſenes Santgut zu bauen? Abu. Für den Gehalt an Nährſtoffen iſt beim Korn das Gewicht ein ſicherer Ausdruck. Die Korugröße iſt es längſt nicht in dem Maße, weil die Subſtanz im großen Korn ja vielfach locker gelagert iſt. Für die Beurteilung des Saatgutes kommt daher dreifaches in Frage. Das Korngewicht, das ſpez. Gewicht und das Litergewicht. Viele Verſuche haben nun überein. ſtimmend gezeigt, daß das Korngewicht auf den Hektar Er⸗ trag von großem Einfluß iſt. Daher kann man durch die Aus⸗ wahl der ſchwerſten Körner ungemein raſch Verbeſſerungen er⸗ zielen, um ſo mehr, als der große Samen dem kleinen auch dann noch überlegen iſt, wenn gleiches Gewicht vorhanden iſt. In der Praxis kommt es nun aber viel weniger auf die Ausleſe der größten Samen an, ſondern hauptſächlich darauf, die lleinen Samen zu entfernen. Dieſe Ausleſe macht man einfach durch Werfen der Körner, da das Werfen ſowohl das beſte Litergewicht wie die ſchwerſten Körner heraus, aber das ſind die ſpelzenreichſten, alſo die weniger Sameß garantiert. Der Trieur ſondert zwar auch die ſchwerſter ſführt, gibt den durch Froſt entbl Nährſtoff haltenden und die derbſten Körner. Das Werfen macht zudem auch nicht mehr Mühe und gibt beſſere Reſultate. Wenn der Landwirt alſo ſein Saatgut durch Werfen aus⸗ lieſt, ſo hat er für eine unverhältnismäßig geringe Mühe recht große Vorteile. Um nur an einem Fall dieſe Vorteile in Zahlen anzuführen, ſei erwähnt, daß Ringelmann bei 160 Liter Saat auf das Hektar geerntet hat: nicht ſortiert 1668 Kg., ſortiert 2885 Kg., alſo mehr 1217 Kg., oder 72 Prozent. Dabei waren die Anbauverhält⸗ niſſe ſo gleichartig, wie es in der Praxis bei großen Verſuchen nur erreicht werden kann. 5 Der Fall zeigt alſo, daß der Landwirt vom Ausleſen des Saatgutes große Vorteile haben kann. . Die Zeit des„Gluckenſetzens“ naht wiederum. Die ſorgſame Landwirtin muß möglichſt früh darauf bedacht ſein, Nachzucht ausbrüten zu laſſen. Erſtens kann ſie dadurch den Markt frühzeitig mit jungen Kücken beſchicken— andererſeits erzieht ſie ſo die„Frühleger“, die gewöhnlich zu Weihnacht ihres erſten Lebensjahres im warmen Stall mit dem Legen beginnen.— Um den alten Hühnern„Sitzluſt“ zu machen, ſorge man für einen warmen, ſaubern, dunkeln Stall, in dem je zwei und zwei Meter von einander entfernt die in Kiſten ausgebauten Neſter zu ſtellen ſind. Die Neſter ſeien aus kurzem, reinen Haferſtroh, feſt ge⸗ fügt mit einer natürlichen Mittevertiefung. Das Probeei ſei⸗ eins oder noch beſſer mehrere jener billigen Porzellaneier. Hühnern, die ohne Ei ans Neſt gefeſſelt werden ſollen, verfliegt zumeiſt ſofort der Trieb zur Brut. Sobald ſich die Hühner— möglichſt ohne Zwang angewendet zu haben,„geſetzt“ haben, be⸗ decke man ſie mit einem groblöcherigen Sieb und entziehe den erſten Tag das Futter. Findet man ſie nach Verlauf dieſer Zeit mit geducktem Kopf, ängſtlich gackernd„ſtehend“ auf dem Probeei, werfe man ſie ſofort vom Neſt herab. Solche Hühner verderben ſpäter nur die Bruteier.— Brütende Puten lege man niemals Enteneier unter. Nur wenige Ausnahmen dulden ſpäter die kleinen gelben Tierlein. Die meiſten Putenmütter haſſen die Geſchöpfe, ziehen ſie mit dem ſcharfen Schnabel aus dem Dotter, noch bevor ſie auf natürliche Weiſe zum Ausſchlüpfen kommen und töten ſie natürlich damit ſofort.— Enten ſetze man nicht. Sie müſſen dies allein beſorgen und kommen, nachdem die Zeit erfüllet iſt, ver⸗ gnügt mit ihrem Häuflein aus irgend einem Gebüſch hervor. Sinnſprüche. Wer keinen Willen hat, iſt immer ratlos, Und wer kein Ziel noch hat, iſt immer pfadlos, Und wer nicht Früchte hat, iſt immer ſaatlos. Und wer kein Streben hat, iſt immer tatlos. S Carmen Syloa. ** 2. Freunde in der Not Gehn zehn auf ein Lot: Und ſollen ſie behilflich ſein, Gehn zehn auf ein Quentelein. Bauernregeln. Ein ſeuchter, fauler März iſt des Bauern Schmerz.— Kuni⸗ gunde klar, bringt Segen dem Jahr.— Märzenſtaub bringt Gras und Laub.— Märzenſchnee tut der Saat und dem Wein⸗ ſtock weh.— Auf Märzenregen folgt kein Sommerſegen.— März trocken, April naß, Mai luftig, von beiden was, bringt Korn im Sack und Wein ins Faß. .undertjähriger Kalender. März. Bis zum 4. Wind, am 5, und 6. Sonnenſchein, vom 7. bis 9. Regen, am 11. Schnee, vom 12. bis 14. Kälte, am 15. Schnee, vom 16. bis 20. bedeutende Kälte und Schnee und am 21. Schnee und Wind, vom 22. bis 24. Regen mit Schnee, vom 25. bis 27. Kälte und dann Regen bis ans Ende. Landwirtſchaft. Die Ringwal Stellen mit Jauche überfahren. Auf Wieſen Kompoſterde und die Maulwurfshanſen verteflen, lräuter zerſtören(mit der Kettenegge). Rieſeln jeßzt Schneewaſſer von den Feldern ablaſſen. Ende des leichten, trockenen Feldern Sommerroggen ſäen. Bäume. Bäume neu pflanzen, beſchneiden, abraup reinigen, okulieren, pfropfen, zuerſt Kirſchen⸗ und Pflaumen bäume. Stachelbeerbüſche pflanzen, die Wurzelſchößlinge we nehmen. 75 Gemüſe. Mit obigen Sämereien fortfſahren, Saatkohl und Saatwurzeln, Steckzwiebeln, Lauch pflanzen. Den langen Dung von den Spargelbeeten abräumen, den kurzen mit der Miſtgabek vorſichtig unterarbeiten. Mit Anlegen von neuen Spargelbeeten beginnen. In geſchützter Lage Kartoffeln ſtecken. 5 Bienen. Die Bauten nochmals reinigen. An warmen Tagen wird der erſte Blütenſtaub gewonnen. Der Brukanſaß wir größer. Bei Nahrungsmangel mäßige Gaben dünnen Zuckers. Ankauf jetzt vorteilhaft, da man an der Zahl der fliegenden Bienen ſehen kann, ob das Volk ſtark ſei. Alte Sprüche., Am Werktag ſchaffe alle Ding' Am Sonntag höre, bet' und ſing'! ****. Morgenſegen und Abendſegen Iſt Tagesſegen auf allen Wegen. **.* Wahrheit gibt kurzen Beſcheid, Lüge erzählet breit. (Eangel. Volkskalender, Rothenburg o. Thbr.). 55 Für Haus und Hof. Das Nudeln junger Hähne in den Wintermonaien unter Anwendung von Stopfmaſchinen iſt eine Tierquälerei, die nur angewendet wird, weil die Verkäufer ſich einbilden, ſchueller Maſt zu erzielen. Freie Fütterung mit Gerſtenſchrot und Milch gibt geſundes Fleiſch, während bei der widerſinnigen Stopfu die Organe anſchwellen und ein krankes Fleiſch erzeugen, das zur menſchlichen Ernährung unbedingt ſchädlich iſt. Das Ein⸗ und Ausladen von Vieh auf Güterbahnhöfen bringt zuweilen recht unliebſame Verzögerungen mit ſich, durch welche eingetroffene und zu verladene Tiere Schäden an der Ge⸗ ſundheit davontragen. Seitens der Viehhändler Deutſchlands wurde auf dem Berliner Bundestage im November beſchloſſen dahin zu wirken, daß einheitliche Beſtimmungen wegen Ein⸗ und Ausladens von Vieh auch außerhalb der Dienſtſtunden durch die Eiſenbahnverwaltung getroffen werden möchten, weil gegen wärtig die größten Verzögerungen entſtehen, durch wele Menſchen und Vieh gleich zu leiden haben. Vieh, welches weit herkommt oder nach dem Auslande geht, ſollte doppelt gut be⸗ handelt werden. Zugtiereu, die länger im Freien halten müſſen, werden von vernünſtigen Fuhrleuten ſtets Schutzdecken übergebreitet, Das iſt auch ſehr gut, ſo lange die Decken trocken ſind. Wenn ſie aber naß oder halbfeucht ſind, dann wärmen ſie nicht mehr, ſondern entziehen ſogar noch Wärme und können zu Erkältungen und Lungenentzündungen Anlaß geben. Bei anhaltend naſſem Wetter kommt man ohne Reſervedecken nicht aus Die Fuhr⸗ werksbeſitzer ſollten dieſe Ausgabe nicht ſcheuen, ſie kommt du Geſundheit ihrer Tiere wieder ein. Decken, die währen Arbeitszeit naß geworden ſind, müſſen zu Hauſe in einem heizten Raume böllig auseianandergeſchlagen aufgehängt u krocknet werden, ehe ſie wieder in Gebrauch zu nehmen ſin Stallheizung in Hühnerſtällen hat ſich während der Winte! monate nach den Erfahrungen maßgebender Züchter un flügelhalter nicht bewährt. Den Hühnern wird gewöhnlich durch mehr an ihrer Geſundheit geſchadet, als genüßt. Regel iſt durch die künſtliche Wärme die Temperatur flügelſtall zu hoch, und die Tiere verweichlichen daher leich bald die Hühner an die kalte Luft kommen, ziehen ſie ſi kältungen zu, die häufig gefährliche Krankheiten im G 1 Den Hühnern erfrieren bei künſtlicher Stallheizun Ae die Kämme, deren Heilung recht langwierig und ſchmen Man halte alſo in anderer Weiſe die Ställe warm, ſtre Kaff(Dreſchabfall) oder Stroh auf den Fußboden, auch nicht trockenen Sand, den die Hühner zum aus Magenbedürfnis picken. —— 5 5 ae!!t!„5 20.— „Double IIIain 3“ 5* 2„ 5* 1 18.— Champieii!!ui.... 8 „Oxonian“ 0 0 0 0 0 0 0 0„ 11.— 2„Double IIlain 5“ 0 0 0 0* 0„ „The Ellte“ 0 2 8 8 0* 0.50 Munnheim, den 12. Mär: 1910. Teneral⸗Anzeiaer. Etablissement für kompl. onnungs⸗Sinricktungen „„%ͤĩ ù ̃ ꝶU denietallonen L aue Sigmund Hirsch e228 Illusterzimmer In jeder Preislage Uebemahme von sämtl. 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Ueber das Entſcheidungsſpiel um die Südkreis⸗ weder über⸗ noch 5 1i e Union“) entſchlüpfen dann noch 5 Bälle, ſo daß das Spiel mit frauen um 20—0 Pfennig abgeändert und auf dieſe Weiſe ſich enen S wiſchen ⸗ 8 eee 111JJJ(%%%——JJJ/%%/% ᷣ ᷣ ͤ Karlsruhe unter d65 Leitung des Herrn Welter aus Frankfurt Treffen war oft durch Abſeits⸗Stellung der Spieler beeinträch⸗es habe ſich nur um den Ausgleich von Differenzen gehandelt. Die am Main in Anweſenheit von ca. 5000 Perſonen bei hellem, tigt, wodurch manche Chance zunichte wurde. Der Schieds⸗[ Beweisaufnahme ſchafft keine Klarheit über die Monſtreunter⸗ klarem Wetter ausgetragen wurde, erfahren wir folgendes: Un⸗ Herr 0 l8 e ſchlagung und Marx wird freigeſprochen. Vert,.⸗A. Dr in Kare Regeln genau zu betrachten. M. E. 55 ſtreitig verdankt der Fußballverein Karlsruhe ſeinen Sieg und 5875 10 damit den Meiſtertitel ſeiner idealen 5 durch e ul bei Fußballern als auch bei den Zu die ganze Mannſchaft von den Verteidigern bis zu den Stürmern 8 tttorta b. Js. der Sattler Karl Otſchenatſchek Er wohnt imt 5 5 1 Pöönir“.M. Fußball⸗Reſultate. Lig a ele: Hanau:.⸗C. Viktoria[. 2 15 3535 geht und die wohl nirgends mehr zu finden iſt. Bei„Phönix“, 94,(Norökreisineiſter fertigt 2 Weſtt eidnene 88 05 Hauſe§ 2, 2, in deſſen Parterreräumen ſich die Weinwirtſchaft 5 15 Mannheim mit:1 Toren ab. Südkreis. Stuttgart:.⸗C. Beiker befindet. Wie er ſa ing es in jener N im der und dadurch manche Chance ausließ, machte ſich die Abweſenheit Kickers Stuttgart—.⸗C. Union Stuttgart 50. Oſtkreis: Nürn⸗ ſo kebhaft zi 5 5 0 in Nuhe 4255 fühlte O. Reiſers ſahr bemerbbar. Gleich bei Beginn drängt der Fuß⸗ berg: 1..E. Nürnberg— Spielvereinigung Fürth:0. Privat⸗ Wirtſck„„„ 8 25 ch 5 die Sonne anzu⸗ ſpiele: Ludwigshafen:.⸗C. Pfalz—.⸗V. Kaiſerslautern 323; und wiederholt von der nahen Wache Polizei requirierte, die aber 5„Phöniz“, 1 e Spielhalfte beſchränkt. Der Berein Union, V. f.., Mannheim IV—.⸗C. 5 IV 105 kämpfen hat, iſt ganz auf ihre Spielhälfte rankt. Ver.⸗C. 1908 Lindenhof 1— Vereinigung Schwetzingen„JjFCCC0C0T0b000000, 5 Seiedener 8 ſeine Ueberlegenheit vor Halbzeit nur Kickers Mannheim 1— Turn⸗ und Fecht⸗Elub Ludwigshafen a. Rh. fihrerſeits über die Empfindlichkeit Otſchenatſchels und als dieſer durch 2 Tore, die beide durch Fuchs(linksinnen) fallen. Aber 13 1.⸗C. Kickers, Nannheim II..⸗C. Badenia, Mannheim zum dritten Mal von der Polizei kam, lief der Bruder des Wirts, die den Fehler beging, vor dem Tore zu viel zu lombinieren 7; nir“ 1907 J7:1½.⸗C. Kickers Mannheim III—.⸗C. Badenia Mannheim 1 j + f, ſelbſt nach Wiederbeginn kann„Phönix mit der Sonne 373. Hrautfurt.⸗C. Germania(B⸗Klaſſe)—.⸗C. Olympia 81 We 255 5 855 backbe 11 Rücken nur ſelten gefährlich werden. Nachdem der Verein in Darmſtadt(A⸗Klafſe] 4 chultern un ſtieß den Hausgenoſſen ſo heftig gegen eine Mauer, der 12. Minute zum 3. Male erfolgreich geweſen war, wird J. M. Rugbo. Der Länderwettkampf Schottland gegen Ir⸗ daß Otſchenatſchek zu Boden ſtürzte und einen Knöchelbruch am „Phbnix“, dadurch angeregt und das Spiel ausgeglichener. Da⸗[land endete mit einem Siege Schottlands von 14:0 Punkten. Fuße davontrug, der ein 13wöchiges Krankenlager nach ſich zog, mit beginnt der intereſſanteſte Teil des Wettkampfes, wobei der—— Vom Schöffengericht iſt Beiker zu einer Geldſtrafe von 50 J Ball unaufhörlich in raſchſtem 1 1 7 ab Wn für Gerichtszeitung. verurteilt worden. Seine Berufung, die.⸗A. A. Müller ber⸗ beide Teile aber keinen Erfolg mehr bringt. Wir Mann eimer 5 trat, wurde als unbegründet zurückgewieſen. Vergnü die ſiegreiche Mannſchaft am 20. März§ Mannheim 8. März. Strafkammer II. Vorf. 5 8 haben das Vergnügen, 5 ſellſchaft Landgerichtsrat Dr. Strauß. Vertreter der Großh. Staatsbe⸗ Frankenthal, 9. März. Zu einer hohen, aber wohl⸗ beim Meiſterſchaftsſpiel gegen Mannheimer Fußball⸗Geſellſchaft Lan⸗ 5353 verdienten Strafe wurde von der hieſigen Skrafkammer heute 1896 begrüßen zu dürfen. J. M. hörde: Aſſeſſor Ullrich. * Mannheimer Fußballklub„Phönix gegen„Union“, Einen reichlich V. f.., Maunheim. Infolge Abſage des 1. Fußballklubs Pforz⸗ eßelichte Marie Stein aus Bingenfeld. An einem Tage im Workuerkſels, der am letzten Faſtnachtdienstag eines erſt 14 Jahre heim ſah ſich Union, V. f.., gezwungen, einen anderen Gegner Oftober v. Is. ſah Fußb 1111 55 Fin ſtan 9 Jahre altem Fa ſich zu ſuchen, den ſie in ihrem alten Lokalgegner Fußballklub Lauber einige Stühle unverwahrt ſtehen. Flink in Entſchluß und entſtanden war, den 19 Jatre 8 Bönix fand. Als„Phönir das Anerbieten annahm balte Ausfübrung, packte ſie die Stühle zuſammen und zog damit los. Ludwigsbafen derart durch Mef Sie verkaufte ſie jhrer Schweſter, der ſie angab, ihr Mann habe die Möbel in einer Wirtſchaft gekauft. Ihr unverzagtes Lügen — 8 half ihr heute nicht viel, man erkannte auf 4 Monate Gefängnis. das Geſicht werſetzt. Das Urteil gegen den Angekhagten lautet „Phönix“, wird das Spiel allmählich ausgeglichener. Bal 9 VEEFEE Bie⸗ aa. 1 vßllig vom Mißgeſchic berfolgt, und vermag Um eine Bagatellehandelte es ſich bei der Anklage gegen den 1 Jahr 6 Monate Gefängnis. in den erſten 45 Minuten nur einen Elfmeterball zu verwandeln,] Kaufmann Abraham Marx aus Mainz wegen Urkundenfäl⸗——— ſie ſich wohl nicht träumen laſſen, daß ſie als ſicherer Sieger den Platz verlaſſen würde.„Unions“⸗Mannſchaft war allerdings durch Erſaß geſchwächt. Anfangs kurze Zeit völlig in den Hän⸗ Grubenschlenen etc. neu und gebraucht. Pi 2n0 15 Mkk. monatl. bekert Sportliche KRundſchau. während zu„Phönixs“ Gunſten vorher drei Tore fallen. Aber] ſchung. Marx, der bei der früheren Direklion des Saclbalk⸗ Auminlum, Aluminlum-Bleche. Metalle und Legierungen memmer. Ludwigshafen. 8s. ſpielt„Union“ zerfahren, ſo daß ſie„Phönix“] Operettentheaters die Stelle eine Sekretärs bekleidete, ſoll bei der einholen kann. Ehmanns(Torwart beiVerrechnung der Garderobegebühren die Zettel der Garderobe⸗ Guſt. Kaufmann. J. MI. Einen böſen Fall tat in der Nacht vom 24. zum 25. Oktober keinen Anlaß zum Einſchreiten fand. Die Beibers ärgerten ſich 5 der erſt 18 Jahre Fabrikarbeiter Adolf Frantz von Ludwigs⸗ dreiſten Diebſtahl beging die 33jährige ver⸗[gafen verurteilt. Der jugendliche Rohling hat in Verlaufe eines ſie im Hausgang des Möbelhändlers Moritz alten Mädchens wegen gtviſchen ihm und einf en anderen Burſchen arbeiter& ſtiche zu heute arbeitsunfächig iſt und auch ar Damit nicht genug, hat der Rowdy zu gl 20 Jahre alten anderen Burſchen e gefährlichen Meſſerſtich in Weneral⸗Anzeiger.(Mittaghlatt) * zusammen Mk. 1780.— u. Mk. 1980.— ornehm! 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