vpvollſtändig. Preußen mußte nach der Abonnement: 8 Volkszeitung.) 70 Pfeunig monattich. Bringerlohn 80 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez inel. Poſt⸗ auſſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer Pig. In ſera te: Die Colonel⸗Zeile. 28 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Neklame⸗Zeile 1 Mark Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Umgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens ½ 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. der Stadt und Amgebung. Alnabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonmtag) Eigene Redaktionsbureaus in Berlin und Karlsruhe. Telegramm⸗ Adreſſe: Volksblatt.) Telefon⸗Nuenmern: Direktionu. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmen. Drudarbeiten 34⁴ Nedaktioen*⁰ Expedition und deuen, buchhandlung. 18 Nr. 124. Mittwoch, 16. März 82 (Mittagblatt.) Zweites Blatt. Aus Stadt und Land. MWannzerm, 16. März 1910. *Vexein für Volksbildung. Im fünften Vortrag über Napoleon l. führte Profeſſor Dr. Küntzel vor mindeſtens 1000 mit geſpannteſter Aufmerkſamkeit folgenden Hörern der Hauptſache nach folgendes aus: Als Napoleon von Aegypten zurückkehrte, fand er weſentlich veränderte Verhältniſſe vor. Napoleon ſah, daß ſeine Stellung erſt durch einen weiteren glän⸗ zenden Sieg befeſtigt werden konnte. Und dieſe Hoffnung er⸗ füllte der Sieg von Morengo, welcher 1. die Erfolge des Friedens von Campo Formio wiederherſtellte, 2. den Papſt zum Abſchluß des Konkordats veranlaßte, 3. zum Reichsdeputationshauptſch luß führte, der dem Deutſchen Reich den Todesſtoß gab, und 4. ſogar England zum Frieden von Amiens zwang. Zum Dank für dieſen Rieſenerfolg wollte der Senat Napoleon auf 10 Jahre zum erſten Konſul machen, er aber machte aus den 10 Jahren„lebensläng⸗ lich“. Daß der Frieden von Amiens nur ein Waffenſtillſtand war, wußte Napoleon und England. Napoleon will die Zeit des Friedens zur Wiederbelebung von Frankreichs Induſtrie benützen. Es ſchwebt ihm ein Weltkolonialreich vor. Der Wirtſchaftskampf zwiſchen England und Frankreich tobt weiter. Unter keinen Um⸗ ſtänden will England dulden, daß Belgien und Holland unter Napoleons Herrſchaft kam, weil es dadurch ſeine Seeſtellung be⸗ droht ſah. Unterdeſſen verſuchte Napoleon mit einem Heer in Irland oder England ſelbſt einzufallen. Nur die Wachſamkeit der Engländer verhinderte dies. Als der Anſchlag zur See miß⸗ lang, warf ſich Napoleon mit aller Wucht auf Englands 95 bündete, Oeſterreich und Rußland, und ſchlug ſie bei Auſterlitz ſchmählichen N bon Jena und Auerſtädt nicht nur den elenden Frieden von Tilſit ſchließen, fondern Rußland, das ſpäter Preußen zu Hilfe ge⸗ kommen war, mußte die Kontinentalſperre(den Ausſchluß eng⸗ liſcher Waren vom Feſtland) mit annehmen. land iſoliert im unvermeidlichen Entſcheidungskampf. Inzwiſchen mußte Napoleon aber erfahren, wie die von ihm beſiegten Völker ſich der Reihe nach erhoben in Spanien, Tirol, Preußen. Wenn auch die Kaiſerzuſammenkunft in Erfurt äußerlich ein Erfolg ſchien, in Wirklichkeit war ſie die Scheideſtunde. Da Napoleon in den Aufſtänden der beſiegten Völker den Wert monarchiſcher Einrichtungen erkannte, wollte er mit allen Mitteln ſich dieſe Vorteile auch verſchaffen. Während er ſich früher als Hüter der revolutionären Errungenſchaften bezeichnete, rückte er jetzt plan⸗ mäßig von der Revolution ab. Mit allen Mitteln ſuchte er den Parvenu-Charakter abzuſtreifen. Er will nimmer der Empor⸗ kömmling ſein, ſondern legitimer Fürſt werden. Er lebt wie die alten Bourbonen, wohnt in den Tuillerien und leitet durch Er⸗ richtung des Ordens der Ehrenlegion eine neue ariſtokratiſche Schichtung des Volkes ein. Da mit den neuen Titeln fürſt⸗ liche Einkünfte verbunden waren, jährlich zumteil 450 000 bis 1850 000 Francs, die ſchlauerweiſe in eroberten fremden Land⸗ gebieten beſtanden, ſtachelte er den Ehrgeiz aufs höchſte, zwang aber gleichzeitig alle, auf Erhaltung der napoleoniſchen Macht bebacht zu bleiben, weil ſonſt die Einkünfte mit verloren gingen. Um den alten Fürſtenhäuſern ebenbürtig zu werden, zwang er den Papſt, ihn mit dem heiligen Oel zu ſalben: die Kaiſerkrone ſetzte er ſich und ſeiner Gemahlin Joſephine ſelbſt auf, um ſeine Oberboheit über den Papſt darzutun. Den Papſt zwang er über⸗ haupt zu Handlungen, die als Hohn empfunden werden mußten. Sp mußte derſelbe Papſt Pius VII. 95 Säkulariſierung(Ein⸗ ziehung), der Kirchengüter durch den Staat gutheißen, mußte perſönlich nach dem Sündenbabel Paris, das die Göntin der Ver⸗ Kunft erhoben und die Religion in den Kot gezogen hatte. Der⸗ Legitimiſterung ſuchte er die Krone aufzuſetzen, indem er ſich 2 Unſerm neie Nothaus zu ſeiner Einweihung am 7. März 1910. Mein Mannem, hoch! Ich winſch'r Glick zum Rothaus, zu deim neie, du derfſcht des Haus mit Plälzer Schtolz 'r Birchertugend weihe. 'r Turm ſchteht noch un die Faſſad vum Kaafhaus un die Boge, doch inne is'r neie Geiſcht vun Mannem eingezoge. Die Birchermeeſchder hocke deint vier'ſunde Exemplare, 'r hoße Rat'r Schtadt wohnt drinn', um unſer Glick zu wahre. Die Zimmer all ſin hoch un breet un Blatz is drinn' in Menge— jetzt loßt norr drauß vor alle Zeit de' Kleenſchadtgeiſcht, de enge. So groß un ſcheen, wie eier Sääl in Form un Farb' gelunge, ſo ſeie die Gedanke aacch do drinn' bei Alt un Junge. ihr babb'le mißt, bord, mir eich 9 15 Mülhauſen, das 5. Jetzt ſchien Eng⸗ von ſeiner erſten Gemahlin ſcheiden! ließ, 5 ben beſtegten öſter⸗ reichiſchen Kaiſer zwang, ihm die Kaiſerstochter Maria Luiſe zur Frau zu geben. Aus dem gleichen Grund verheiratete er ſeine Brüder, Schweſtern und Stiefkinder mit Sprößlingen ein⸗ flußreicher alter Geſchlechter. Er wollte nicht mehr als Sohn der Revolution gelten. So ſchien Napoleon 1810 am Ziel ſeiner geizigen Wünſche. Aber ſchon ballten ſich die Gewitterwolken über ſeinem Haupt zuſammen. Wie ihn dieſes Gewitter ſchließ⸗ lich zerſchmetterte, wird nächſten Mirtwoch, den 16. März, geſchildert werden. »Aus der evangel. Landeskirche. Verſetzt: Vikar Ernſt Jundt in Schriesheim nit der Verſehung der Pfarrei Schriesheim be⸗ auftragt. Vikar Guido Daub in Ichenßheim als Vikar nach Wöſ⸗ ſingen. Vikar Walter Lamerdin in Königsbach als Vikar nach Neckarau. Vikar Hermann Schmidt in Neckarau als Vikar nach Königsbach. Vikar Willibald Kolb in Zell i. W. als Vikar nach Schſvetzingen. Vikar Hermann Fackler in Hilsbach als Vikar noch Eutingen. Kurt Bronner in Käferkal als Vikar nach Heidels⸗ heim. Vikar Theophil Gußmann in Heidelsheim mit der Ver⸗ ſehung der Pfarrei beauftragt. Vikar Theodor Kraußold in Gengenbach als Vikar nach Gutach. Vikar Wilh. Frantzmann, borübergehend in Konſtanz, als Vikar nach Konſtanz. Vikar Friedr. Jöſt in St. Georgen als Vilar nach Badenweiler. Vikar Hermann Schmidt in Königsbach als Vikar nach St. Georgen. Vikar Karl Sturm, zuletzt beurlaubt, als Vikar nach Königsbach. Vikar Ludwig Meier in Konſtanz als Vikar nach Durlach. * Einſtellung Einjährig⸗Freiwilliger. Nach einer Anord⸗ nung des preußiſchen Kriegsminiſteriums dürfen von den In⸗ fanterie⸗Truppenteilen des 14., 15. und 16. Armeekorps die nach⸗ bezeichneten e am 1. April 1910 Einjährig⸗Frei⸗ willige zum Dienſt einſtellen: beim 14. Armeekorps das 2. Badiſche Grenadier⸗ Regime nt Kaiſer Wil⸗ helm 1 N. 110, 2. Bataillon in Heidelberg, das 4. Badiſche Infanterie⸗Regiment Wilhelm Nr. 112, 2. Bataillon in Badiſche Infanterie⸗ Regiment Nr. 113 in Freiburg i Br.; beim 15. Armeekorps: das 4. Lothringiſche Infanterie-Regiment Nr. 136 in Straßburg; beim 16. Armee⸗ korps das 1. Lothringiſche Infanterie⸗ Regiment Nr, 130 in Metz. * Aus dem Schöffengericht.„Nun ſind Sie doch wieder da, ſagt der Vorſitzende zu dem in Tränen aufgelöſten Taglöhner Joh. Reiter,„ich habe Ihnen doch geſagt, Sie ſollen nach Ihrer Hei⸗ mat Oeſterreich gehen, wo Sie vielleicht beſſer Arbeitsgelegenheit finden. Was haben Sie nun wieder gemacht?“ Der Vorſitzende hält ihm ſeine Sünden vor.„J bitt' ſchen, Herr Vorſitzender, i hob halt Hunger gihobt. Und i hob halt meinen Jungen hier, drum mog in net furt.“„Wenn Sie Hunger hatten, brauchen Sie unter betrügeriſchen Vorſpiegelungen nicht ſo viel Flaſchenbier zu erſchwindeln. Wenn es blaß bei der Wurſt geblieben wäre, könnte ich Ihre Handlungsweiſe ſchon begreifen; ſogar eine Flaſche Kognak haben Sie erſchwindelt, es ſcheint Ihnen alſo doch nicht ſchlecht zu gehen.“ Als Zeugen marſchieren eine Frau Metzger, ein Kauf⸗ mann Stoll und ein Kaufmann Dimm vom Waldhof auf, bei denen er Flaſchenbier, Kognak und Wurſt erſchwindelke unter der betrü⸗ geriſchen Angabe, die Wirtin Capello habe ihn geſchickt. Einen Teil des Bieres hat er wieder verkauft. Das Schöffengericht verurieilt ihn zu einer Gefängnisſtrafe von 14 Tagen. Unter Heulen hört er das Urteil an. Mit, den Worken:„Hoffentlich werde ich Sie nun nicht wieder ſehen“ entläßt ihn der Vorſitzende. Aus dem Großherzogtum. * Friedrichsfel d, 14. März. An einem Abend voriger Woche wurde das sSjährige Töchterchen des Friſeurs Menz, das an der Ecke der Ring⸗ und Schwetzingerſtraße mit anderen Kin⸗ dern ſpielte, von einem hieſigen Radfahrer überfahren und erlitt hierbei Beinbruch. Wahrf e hatte das dae Schellen überhört und iſt in das Rad gelaufen. 5„13. März. Nach mehreren herrlichen Früh⸗ lingstagen hatten wirx geſtern abend zwiſchen 8 und 9 Uhr ein ſtar⸗ es Gewitter, wie man es ſonſt nur im Hochſommer gewohnt iſt, DDDDDDDrrrr—— im neie Rothaus is keen Blatz ſor viel Fiſemadende. — Norx eens, des gfallt'r nit. ſchteht hinner Glas un Maure— un ſchteht aach Mannem vornedran, die Grupp dut mich doch daure. Die Schtadifigur im Dunkle is dort in dem Bau, dem neiſchde— daß Mannem vorne ſichtbar, muß ma' ſelbſcht am Dag beleichde! e Wendeltrepp fihrt drum rum rum un'eiler, um's zu ſchone— vor lauder Sehe ſieht ma' nix bei denne Dimenſione. Guckt eich emool am Mark blotz an die Schtatua, die gleiche: aach do ſchteht Mannem 98550 dut uns de Schtadtplan zeige. r hot zwar norr e paar Quodrat, is kleener, wie der heitig—— doch ſchteht die Schtadt in Licht 455 Luft, Un 5 n Schtand beneid ich. Un owwedriwwer loßt Merkur die goldig Sunn uns blinke, daß unſer großi Handelsſchtadt in's Dunkel nie dut ſinke. — Merkur e Br., 14. März. An Stelle des por kur verſtorbenen Stadtrates, Bahnhofsreſtaurateur J. Stigler, w heute vormittag mit 72 von 76 abgegebenen Stimmen bei ßen Zetteln Stadtverordneter und Landtagsabgeorbneter Göhring in den Stadtrat gewählt. * Bühlertal, 13. März. Unſerem Berichte über Liebestragödie in der Nähe des Kurhotels Unterſtm nach der„Bad. Preſſe“ folgendes nachzutragen: Es hande um den Leutnant Franz vom Infanterie⸗Regiment Lützow Nr, 25 in Raſtatt und die 20jährige Kontoriſtin Olga Häfne Karlsruhe. Der Offizier verließ letzten Sonntag ſeine Garz und begab ſich am Montag in Begleitung des Mädchen Achern aus auf die Höhe, woſelbſt ſich in der Nähe des ob⸗ nannten Hotels wohl am ſelben Tage noch das Drama abſpiel Auf einen an den Regimentsoberſt gerichteten Brief hin, Leutnant Franz ſeine Abſicht kundgab und den Ort der T zeichnete, reiſte am Freitag deſſen Hauptmann hierher und be ſich mit Hotelier Peter und mehreren Männern auf die Su⸗ Am Fußpfad Unterſtmatt⸗Hundseck fand man alsbald die bei Leichen feſt umſchlungen. Dem Mädchen war mit einer aus dabeiliegenden Browingpiſtole abgegebenen Kugel das durchſchoſſen, während Leutnant Franz ſich in die Schl geſchoſſen hatte. Nachdem das Amtsgericht Bühl Augenſch genommen und den Tatbeſtand feſtgeſtellt hatte, wurden die den Leichen hierher in die Leichenhalle verbracht, woſelbſt nachmittag die Sektion ſtattfand. Dabei ſollen ſich Anzeichen de für ergeben haben, daß das Mädchen nicht freimillig, vielmeh durch Gewalt des Liebhabers in den Tod gegangen iſt, und daß es nach der Kataſtrophe noch 5 bis 6 Stunden gelebt hat. beiden Leichen wurden in die Heimat überführt. Gerichtszeitun 5 he 11. März. Strafke ſitzender: Landgerichtsdirektor Dr. Hu m me Großh. Staatsbehörde: Staatsanwalt Hoff Hinter verſchloſſenen Türen wird gegen den Sinn aus Neckarau verhandelt. Er ſoll ſich an ſe vergangen haben. Das leugnet er, während er z jährige Nichte verführt zu haben. Als ihm ſeine Dezember v. Is. das Verhältnis mit der Nichke vor er, ſie umzubringen, und die Frau ſprang in ihrer Stock herab in den Hof, kam aber wie durch ein Wund dem Leben davon. Wegen Bedrohung ſeiner Frau iſt er mit 1 und 3 Monaten Gefängnis beſtraft. In der 1 handlung ergibt ſich, daß die 12jährige Tochter des A auch ſonſt ſittlich bedenkliche Streiche ſchon gemacht bat, Glaubwürdigkeit erſchüttert. Sinn wird daher ſprochen. Auf verdächtigen Pfaden wurde am 28. Januar d bier Häuſern der Schwetzingerſtraße der 24 Jahre alte Ta, Johann Fiſcher betroffen. Er ſchlich ſich in die Wohn Wirte Anton Klotz und Friedrich Zahn ein, und als mat unhörbar 9 hexeingekommenen Gaſt bemerkte, fragte er nach einer fingierten Adreſſe. Die Anklage lautet auf verſucht ſtahl. Das Gericht behandelle die Sache jedoch als Hausfris bruch und erkennt ouf 5 Monate Gefängnis. Der 48 Jahre alte Bierbrauer Karl Satori ha Wirtin Reinhard eine Grammopponplatte im Werte vo geſtohlen. Er ſagt, er ſei ein Muſikfreund und habe Platte nur einmal ſpielen Woll Der Vorſitzende m das hätte er für 10 Pfg. in 55 Wirtſſchaft haben k Satori rückfällig iſt ſo kann die Strafe nicht geringe 255 8 Do ma Nachte ſogar 1 Keen eic zum Sehe und Verſchtehe—— was ſoll jetzt mit'er Treppegrupp im neie Rothaus geſchehe? No, s geht die Sachverſchtänd'ge an, weil's doch norr Kleenigkeide, trotz denne Rieſebeen un Fieß ſin mir doch zu b beneide. Sucht eich emool n Sihrngse ſor unſer Schtadtvertreter, mit ſechseneinzig Schreibpult drinn und Klappſitz, all vun Leder! Un Schtadtrotsfeſſel— ei, do mecht ma's ſelwer glei prowire! Jetzt ſeid ſo gut, dut links nit immer opponire. Sagt eier Meenung frank un rei dut korz un bindig ſchbreche. loßt de Ba dheikroom aus m Schbiel un hieft nit, geht's an's Bleche. Mir hawwels jo, drum gebt's norr her, dann is die Qual, die Not aus. dann erſcht is feſchtlich eingeweiht for alle Zeide 8 Rothaus! un rechts Glycerin- und Honig-Gelee. Gegen spröde und aufge- sprungene Haut. Fettfrei! Veberall zu haben. Umgegend Nerr Joh. J. Bender, ist die erfreut sich grosser Beliebtheit Stück 25.., Babe Torlune beelngt den sofort. Gebrauch der echten„Ar Agaral“ Hatarrh-Bonbons. s siud sehr bellebt und beguk⸗ achtet von einer bedeutend. Anzahl Bühnenkünstler erst. Hanges. Vers, 1908 über Jeine Million Pakete. Au hab. in Drog.-, Konfit.- u. Kolonlalw.-Handl., in Paket. zu 15. 25 u. 35 Pfg. cng. 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In Gedanken hatte er ſchon die Meldung an ſeinen Vorgefetzten aufgeſetzt. Er hatte auf eine Auszeich⸗ nung gerechnet, und nun ſoilte alles vergebens ſein? Wütend ſchrie er den Kranken an, ſo daß der Arzt Einhalt gebot. „Sie haben mir nichts zu ſagen“, fuhr er den Arzt an. „Hier bin ich der Herr.“ 5 , antwortete der Arzt.„FJahren Sie fort, den Kran⸗ ken zu plagen, ſo verbiete ich ihm zu ſprechen, dann können Sie vagen, ſoviel Sie wollen.“ Bleich vor Zorn verließ der Direktor das Zimmer. Der Der krate Tandent Vergcderunh be lae Inhab. Eberhard Meyer, Konzess.Kammefjöger Mannheim, Collinistr. 10.— felephon 2318. Karlsruͤke i.., Kaiserstr. 93, p.— felephon 2235(Anruf Söller.) Vertilgung von Uungeziefer jeder Art unter weitgehendſter Garantie. 2362 Seit 17 Jahren Spezialiſt in raditaler Wanzenvertilgung nach kon⸗ kuürrenzloſer Methode. Unübertroffene patenutierte Appara e. Aelteſtes, größtes u. leiſtungsfähigſtes Unternehmen der Art in Süddeutſchland. 8. 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Teleph. 150. 16091 alte Landſtreicher in ſeinem Bette lachte leiſe herzlich in ſich hinein. Niemals hattbe ihn etwas mehr beluſtigt als der Streit zwiſchen den beiden Herren. Ferko Illes genas. Nach einem Jahre wurde der Direktor verſetzt, und ſein Nachfolger bewirkte die Begnadigung Ferkos, der ſich gut geführt hatte. Den Tag vor ſeiner Freilaſſung beſuchte ihn der alte Landſtreicher, der damols mit ihm zuſam⸗ men im Krankenzimmer gelegen batte. „Höre auf ein verſtändiges Wort, Bruder“, ſagte er zu ihm. „Verkehre niemals wieder mit der Frau, von der Du ſprachſt. Meide ſie wie eine Gefahr.“ „Warum?“ „Weil man Dich bewachen wird.“ „Glaubſt Du?“ „Ja, der Frau ergeht es ſonſt ſchlecht. fangen und läßt ſie nicht wieder frei.“ „Du haſt recht, Onkel Pizta; ich danke Dir.“ Der Zuchthausgefangene kehrte in ſeine Heimat zurück. Sein alter Herr nahm ihn wieder als Hirt an, als ob nichts geſchehen war. Unter den Schäferhunden befanden ſich mehrere, die Jerko nach elf Jahren wiedererkannten und ihn mit Wedeln des Schwan⸗ zes begrüßten. Drei Monate waren vergangen. In einer Nacht wurde Ferko durch das Bellen der Hunde geweckt. Er öffnete das Fenſter und ſah die Frau vor ſich ſtehen wie vor elf Jahren, als ob die lange Zeit dazwiſchen nur ein Traum geweſen wur. Sie hatte ſich nur wenig verändert, ſie war noch ſchön, unheibvoll ſchön. „Ich bin es. Ferkol Ich komme zu Dir.“ Man nimmt ſie ge⸗ Der Hirt verſchlang ſie mit den Augen. Wiever erwachte die alte Leidenſchaft in ihm. Doch nur einen Augenblick bergaß er ſich. Dann erhob er ſeinen Stock. „Fort, packe Dich fort.“ Wie ein ſcheues Tier wich die Frau einige Schritte zurück „Fort“, rief Ferko noch einmal mit harter Stimme. Ihr Geſicht zeigte das äußerſte Erſtaunen. Sie konnte nicht glauben, was ſie hörte und ſah. Der Mann, der für ſie zum Mörder geworden war, jagte ſie ſort. Sie hielt es für unnatür⸗ lich und blieb zitternd ſtehen. Es konnte nicht möglich ſein. „Geh, oder ich hetze die Hunde auf Dich!“ ſchrie er noch einmal. Ein lauter Schrei entfuhr ihrer Bruſt. Jſr Angeſicht ver⸗ zerrte ſich. und in wilder Flucht entfernte ſie ſich. Aber die Hund⸗ waren ſchon hinter ihr her; erſt als der erſte ihren flatternden Rock gepackt hatte, rief ihn ein ſcharfes Pfeifen zurück. Auf eimem Sandhügel blieb ſie ſteben und ſah noch einmal zu ihm zurück. In dem klaren Sternenlicht konnte er deutlich ihre herrliche Ge⸗ ſtalt erkennen. Seine Bruſt hob ſich keuchend. Eine umwider⸗ ſtehliche Glut brannte in ſeinem Herzen. Er warf dem Stock fort und lief ihr nach. Noch ein einziges Mal wollte er ſie um⸗ armen. Man mochte dann mit ihm machen, was man olle Gleichſam wie von einer unſichtbaren Macht getrieben eilte er voran. Doch plötzlich blieb er ſtehen, als ob ſeine Füße im Boden feſtgewachſen woren. Nein, es darf nicht geſchehen. ſein. Er kehrte um und ging zurück, langſam, mit ſchleppenden Schritten wie ein Kranker. Lautlos legte er ſich auf ſein Bett und blickte mit ſtarren Augen empor zu den ewigen Sternen über ſeinem Haupte⸗ Es könnte ihr Verderben General⸗Auzeiger. [Mittagblatt.] Mannheim, 16. März 1910 ür 60 Mark 5 „Mark 5— Mark 9— 5 1 9— für 150 Anzahlung Nek I 2— u. 8. wW. Einzeine Möbel Anzahluug von Mk. Kinderwagen Anzahlung von Mk. für 98 Mark Anzahlung tür 120 Anzahlung 3. zn für Knaben Auzüge. und Herren Anzahlung von Mk. an Blusen, Kostümröole Mäntel, Kostumes Anzahlung von Mk. 23 Waren- und Möbel-Kredithaus HI, S Hannheim I I, S 4080 e une reparlert 225 22 —— 55 An Käufer mit eeere ee be⸗ kanntes, leiſtungsfähiges Spezialgeſchäft gegen Bar oder eigulung Se⸗ Preiserhöhung. Biilanten, Gold⸗ und Silberſchmuck, in uur aparten Neuheiten. Ubren in Gold und Silber de.% Glashütter⸗ und Schweizer⸗Fabrlkate Siilberplattderte Tafelgeräte ꝛc., ſilberne und verſilberte Beſtecke. feldstscher, Cberkz, Triöder, Bingole. 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