(Badiſche Volkszeitung.) Badi Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 80 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. ———— In ſerate: che Alnabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Adreſſe: General⸗Anzei eeeee Die hentige Abendausgabe umfaßt 12 Seiten. Zur Frage eines Poſtſcheckamtes in Mannheim. Dn der 55. Sitzung des Reichstages vom 11. März hat beim Poſtetat der Abg. Baſſermann die Sprache auch auf die Errichtung eines Poſtſcheckamtes in Mannheim ge⸗ 4 bracht. Da ſeine Ausführungen für Handel und Induſtrie Mannheims von größter Tragweite ſind, geben wir ſie hier nach dem Stenogramm wieder. Baſſermann führte beim Poſtetat zur Frage des Ueberweiſungs⸗ und Scheckverkehrs folgendes aus: Meine Herren, in Tit. 10 iſt eine Einnahme aus dem Ueberweiſungs⸗ und Scheckverkehr von 5 830 000 Mark ein⸗ geſtellt. Man iſt in anderen Staaten dazu übergegangen, den Poſtſcheckverkehr durch eine ſtärkere Dezentraliſation weiter zu entwickeln. Es darf in dieſer Hinſicht auf die Schweiz hingewieſen werden, welche in den letzten Jahren eine Reihe neuer Poſtſcheckämter eingerichtet hat. Dieſe Entwicklung des Poſtſcheckverkehrs durch Dezentraliſation, durch Errichtung weiterer Anſtalten, liegt im Intereſſe der Bevölkerung, vor allem der Gewerbetreibenden in Handels⸗ und Induſtrieſtädten, liegt aber auch im Intereſſe der raſchen Abwicklung des Poſtſcheckverkehrs. Nun hat ſich das Reichspoſtamt entſchloſſen, dieſe Scheckämter an den Sitz der Oberpoſtdirektionen zu legen. Dieſes Prinzip kann nur eine bureaukratiſche Begründung finden. Eine Notwendig⸗ keit, nur an dem Sitz der Oberpoſtdirektionen Poſtſcheck⸗ ämter zu errichten, liegt nicht vor. Das beweiſt ein Blick auf die hayeriſche Pfalz. Dort befindet ſich die Oberpoſt⸗ direktion in Speyer und das Scheckamt in der größten Handels⸗ und Induſtrieſtadt der bayeriſchen Pfalz, in Ludwigshafen. Das iſt ſehr weiſe, daß es ſo iſt. Was nun ſpeziell die Regekung im nördlichen Baden anlangt, ſo iſt dieſelbe durchaus nicht befriedigend und gibt namentlich für die Stadt Mannheim zu großen Beſchwerden Anlaß, die in wiederholten Eingaben, auch neuerdings wieder der Handelskammer, Ausdruck ge⸗ funden haben. Für Mannheim ſteht die Sache folgender⸗ maßen: das Poſtſcheckamtfür Mannheim befindet ſich in Karlsruhe, wo der Sitz der Oberpoſtdirektion iſt. Die Folge iſt, daß ein Teil der Mannheimer Handels⸗ und Geſchäftswelt angeſichts des Fehlens eines Scheckanttes in dieſer größten und bedeutendſten Induſtrie⸗ und Han⸗ delsſtadt unſeres Südweſtens überhaupt den Poſtſcheckver⸗ kehr nicht aufgenommen hat, ein kleiner Teil hat ſich an⸗ ſchließen laſſen an das Karlsruher Scheckamt. Allein wenn mam die Statiſtik, die Zahlen betrachtet, ſieht man ohne weiteres, daß da irgend welche erhebliche Entwicklung nicht vorliegt. 1909 waren 47 Mannheimer Teilnehmer an Karlsruhe angeſchloſſen, 1910 69 Mannheimer Firmen. 4 Das will für eine Handels⸗ und Induſtrieſtadt wie Mann⸗ heim abſolut nichts bedeuten; und wenn man die Ziffern über die übrigen badiſchen Städte heranzieht, ſo findet man, daß Mannheim. weitaus die bedeutendſte badiſche Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg⸗ Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Nedaktionsbureaus Redaktion 37,7 Auswärtige Inſerate 0 in Mannheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Karlsruhe. und Berlags⸗ 1 Schluß der Juſeraten⸗Auuahme für das Mlklagsblatt Morgens 5 9 Uhr, für das Abendblatt Nurhmiitegs 3 Uhr. Nr. 129. Freitag, 18. März 1910.(Abendblatt.) ſteht. Karlsruhe beiſpielsweiſe hat 207 Teilnehmer im Jahre 1909, 344 im Jahre 1910; Mannheim ſteht hinter Karlsruhe, Freiburg, Pforzheim und Heidelberg, erſt an fünfter Stellekommt Mannheim. Das iſt ein Beweis, daß die Einrichtung unmöglich ſach⸗ gemäßgeregelt ſein kann, ſonſt müßte Mannheim weitaus an der erſten Stelle ſtehen. Nun hat ſich aber weiter folgende Entwicklung ergeben: angeſichts der Tatſache, daß in Ludwigshafen ein Poſtſcheckamt er⸗ richtet iſt und das Ortsporto zwiſchen Mannheim und Lud⸗ wigshafen beſteht, ſind in Ludwigshafen 430 Mannheimer Firmen angeſchloſſen, beinahe das Zehnfache der Ziffer, welche das badiſche Scheckamt in Karlsruhe an Mann⸗ heimern aufweiſt. Selbſt die ſtädtiſchen Kaſſen arbeiten in Ludwigshafen. Durch die räumliche Entfernung— 60 Kilometer— zwiſchen Mannheim und Karlsruhe wird der Verkehr erſchwert und beurer, und ſo geht man nach Lud⸗ wigshafen. Die bureaukratiſchen Erwägun⸗ gen ſollten angeſichts der Bedeutung Mannheims zurücktreten. Man hat ſeinerzeit auch die Reichsbankhauptſtelle in Mannheim errichtet und nicht in Karlsruhe. Was die Ziffern des Verkehrs an⸗ langt, von dem ich vorhin ſprach, ſo tritt das am markante⸗ ſten in die Erſcheinung, wenn man den Verwaltungsbericht der Reichsbank für 1909 anſieht. Der Giro⸗ und An⸗ weiſungsverkehr der Reichsbankſtelle Mannheim betrug 1909 5 Milliarden 329 Millionen, in Karlsruhe dagegen nur 2 Milliarden 500 Millionen, alſo noch nicht einmal die Hälfte. Alles weiſt darauf hin, daß das Poſtſcheckamt nach Mannheim gehört, bezw. daßdorteinſolches zu errichten iſt. Angeſichts dieſer klar beweiſenden Zahlen der Statiſtik bitte ich den Herrn Staatsſekre⸗ tär, noch einmal der Frage der Errichtung eines Poſtſcheckamts in Mannheim näher treten zu wollen. Die Antwort, die der Staatsſekretär des Reichspoſtamts, Krätke, gab, läßt erkennen, daß er im Grunde genommen die Forderungen Baſſermanns als durchaus be⸗ rechtigt anerkannte, wennſchon er das Anerkenntnis recht verklauſulierte. Er erwiderte wörtlich: Meine Herren, Poſtſcheckeinrichtungen haben wir gegen⸗ wärtig in Oeſterreich, in Ungarn, in der Schweiz und bei uns. Nun ſind die Syſteme verſchieden. Oeſterreich und Ungarn, die die erſten waren, die das Poſtſcheckweſen ein⸗ geführt haben, haben das Zentraliſationsſyſtem, die Schweiz und wir haben das Dezentraliſationsſyſtem. Zweifellos iſt richtig, daß, je mehr konzentriert das Scheckweſen iſt, je weniger Scheckämter ſind, der Ueberweiſungsverkehr ſchnel⸗ ler geht. Durch eine Vermehrung der Scheckämter wird gerade dieſer Verkehr verſchlechtert. Die Schweiz hat wohl infolge ihrer verſchiedenen Kantonseinrichtungen ſehr viele Scheckämter eingerichtet. Wir haben uns auf neun be⸗ ſchränkt und haben die Orte für die Scheckämter ſo gewählt, daß ein möglichſt ſchneller Verkehr ausführbar iſt. Nun hat der Herr Abgeordnete Baſſer⸗ mann vollſtändig recht, daß man zweifel⸗ haft ſein kann, ob dieſer oder jener Ort richtig gewählt iſt. Dieſe Auswahl iſt ſeinerzei Feuilleton. Beiträge zur Frauenfrage. Auskunftſtelle für Frauenberufe. L 12, 18 3. Stock. Sprechſtunde: Mittwochs von 10—11 Uhr. Frauenbildung⸗Frauenſtudium, Abteilung Mannheim. Vor einer ſehr zahlreichen Zuhörerſchaft behandelte am Mitt⸗ woch, den 16. ds. Mis., Frau Marianne Weber⸗Heidelberg in fein⸗ finniger und geiſtreicher Weiſe das Thema:„Probleme der Ghe⸗ reform“. Vom ſittlichen Gehalt der Ehe ausgehend, ſprach die Rednerin zuerſt von der legitimen Ehe als der geſetzlichen Eheform in den modernen Kulturſtaaten. Der höhere Sinn der legitimen Einehe wird heute aber durch verſchiedene Mängel verdunkelt. In der äußeren Struktur der Rechtsform iſt ein ſolcher Mangel die Schwierigkeit der Scheidung, die heute beim Fehlen der wenigen geſetzlichen Scheidungsgründe nur durch Fingierung der Rechts⸗ ſchuld zuſtande kommen kann. Frau Weber erklärt dieſen Zuſtand für fittlich entwürdigend und wünſcht als Scheidungsgründe unter genügenden Kautelen die gegenſeitige Einwilligung und die ein⸗ ſeitige Abneigung wieder eingeführt zu ſehen. Das Zentralproblem aller Ehefragen ſcheint ihr zu ſein:„Wie kennen Mann und Weis trotz ihrer nſeitigen Abhängigkeit das für ihre Perſönlichkeits⸗ entfaltung no ige Maß von Freiheit erhalten, ſo daß ihre Ver⸗ bindung ihnen keine Hemmung, ſondern eine Förderung wird? Aus der modernen wirtſchaftlichen Entwicklung, die Haushalt und Produktion von einander trennte, mußte auch die FJorderung der Selbſübeſtimmung des Weibes erwachſen. Eine wahrhaft moderne Rechtsordn müßte den Schutz der Selbſtbeſtimmung zweier ein⸗ ande: gleichgeord Handelsſtadt mit 186 000 Einwohn ern, an fünfter Stelle ! die Orte, in denen Oberpoſtdirektionen ſind, gefallen, weil man gern dem Scheckamt auch einen Rechtsbeiſtand zu⸗ gänglich machen wollte und dafür am geeignetſten den Rechtsbeiſtand am Sitze der Oberpoſtdirektion hielt. In vielen Orten paßt das auch ſehr gut. Nun iſt mir ja bekannt, daß Mannheim gern ein Scheckamt wünſcht. Es iſt aber nicht bloß Mannheim, welches den Wunſch hat, ein beſonderes Scheckamt zu haben, ſondern es ſind ſehr viele Orte; ich nenne den Herren nur einige, wie Eſſen, Elberfeld, Bremen. Ich glaube, daß ziemlich in jeder Partei dieſes hohen Hauſes Mitglieder ſind, die den Wunſch vertreten würden, an dieſem oder jenem Ort ein beſonderes Scheckamt zu haben. Je mehr Scheckämter wir aber einrichten, deſto teurer wird die Sache. Denn das iſt ganz zweifellos, daß die Ausgaben dann ſteigen. Das darf ja nicht unter allen Umſtänden entſcheidend ſein. Aber ich möchte doch vorſchlagen, daß wir die Sache eifrig verfolgen und ſehen, welche Entwicklung ſie nimmt. Wir müſſen ja in einigen Jahren ein Geſetz machen, um das Poſtſcheckweſen zuregeln. Warten wir ruhig, bis die Probezeit vorüber iſt, und ſehen wir, welche Erfahrungen dann gemacht worden ſind, ob es nok⸗ wendig wird von dem jetzigen Syſtem abzuweichen, welches wir in der Ueberzeugung eingeführt haben, daß ſich die Orte als nützlich erweiſen werden. Wir haben noch bis 1912 Zeit. Wir können fleißig beobachten, ob die Frage dann ſo ſchlüſſig iſt, daß eine Aenderung in der Einrichtung der Scheckämter und in der Wahl der Orte eintreten muß. Die Mannheimer Induſtrie⸗ und Handelskreiſe werden jedenfalls den Wunſch hegen, daß die fleißigen Beobachtungen die Reichspoſtwerwaltung dahin führen mögen, im Sinne der zwingenden und beweiskräftigen Ausführungen Baſſerm bei der Aenderung in der Einrichtung der Scheckämter Wahl der Orte Mannheim gebührend zu berückſichtige⸗ ſcheint doch ſo, daß Herr Kraetke durch Baſſermanns A führungen eigentlich überzeugt worden iſt, daß das Poſtſches amt für Mannheim nicht nach Karlsruhe, ſondern nach Man heim gehört, auch wenn er bureaukratiſch⸗finanztelle Bedenken vorſchützte, die doch nur in ſofern Berechtigung haben, als ſelbſtverſtändlich nicht jeder beliebige Ort mit einem Poſt⸗ ſcheckamt beglückt werden kann, die aber bei Mannheims Ham⸗ dels und Induſtriegeltung wohl im Ernſt garnicht erhoben werden können. Es gilt nun, dieſe Ueberzeugung entſprechend zu vertiefen, nachdem die durch Baſſermann vor den Reichs⸗ tag gebrachte Anregung gezeigt hat, daß die Reichspoſtverwal⸗ tung ſelbſt nicht gerade davon durchdrungen iſt, daß das Poff⸗ ſcheckamt für Mannheim am zweckmäßigſten in Karlsruhe ſich befinde. pofitische Ilebersicht. Mannheim, 18. März 1910. Die polniſchen Geiſtlichen. laſſen kein Mittel unverſucht, um bei ihren Eingepfarrten das Polentum zu vertiefen und ſie in einen immer ſchärferen 9 Ronen durch die Ehe ſtärker gebunden iſt als der Mann. Das heutige Eherecht dagegen wird noch beſtimmt durch die Idee des Schutzes der Vorherrſchaft des Mannes; dieſe Privilegierung des Mannes zeitigt aber ſehr bedenkliche rechtliche und pſychologiſche Folgen. Die Rednerin wies dies an einer Reihe von Beiſpielen nach inbezug auf das Emtſcheidungsrecht des Mannes bei Mei⸗ nungsverſchiedenheiten, ſein Recht auf Beſtimmung der Wohnung und des Wohnorts, ſeinen überwiegenden Anteil an der elterlichen Getwalt. Sie forderte die Einfühvung der Beſtimmung, daß bei Meinungberſchiedenheiten in der Kindererziehung der Vater für die Söhne, die Mutter für die Töchter entſcheide. Ethiſch normgemäß ſei eine Ehe ja auch heute ſchon nur bei gegenſeitigem Entgegen⸗ kommen. Ein nur halbwegs vornehm denkender Mann denkt ſchon heute nicht mehr daran, von dem ihm rechtlich zuſtehenden Entſcheidungsrecht Gebrauch zu machen. Wenn wir die Familie als Kulturwert ſchätzen und erhalten wollen, ſo muß auch innerhalb der Ghe der Frau ökonomiſche Selbſtändigkeit gewährt werden. Dies hätte zu geſchehen: 1. durch Einführung der Gütertrennung als geſetzlichen Güterſtand; 2. dadurch, daß der Frau bei Auflöſung der Ghe ein Anteil an der ehelichen Errungenſchaft eingeräumt würd; 3. dadurch, daß der Begriff der ſtandesgemäßen Unterhalts⸗ pflicht dahin erweitert wird, daß der Mann der Frau einen be⸗ ſtimmten Teil des Einkommens als feſtes Jahresgeld gusſetzt. Größeve Bewegungsfreiheit in der Ehe wird für die Frau auch größere öffentliche Achtung im Gefolge haben. Bis zur Umformung des Eherechts, ſo meinte die Rednerin, werde vielleicht noch viel Zeit verſtreichen. Aber ſchon heute könne jeder das Seine dazu beitragen, um durch Verbreitung des Gedankens der Kameradſchaft⸗ lichkeit eine ſolche Umformung vorzubereiten. Nur durch Aus⸗ löſchung der Mängel des Cherechts könne die legitime Einehe all⸗ gemein zu dem werden, als was ſie in hren höchſten Formen heute ſchon erſcheint, das höchſte Ideal menſchlicher Gemeinſchaft, das bisher entdeckt iſt. Finniſche Sittenpolizei. In einem Briefe aus Petersburg erzählt man dem„Eclair“, neten Individuen, vor allem aber einen verſtärkten Rechtsſchuz der Frau enthalten, die infolge ihrer Geſchlechtsfunk⸗ wie in Finnand die Sittenpolizei ihres Amtes waltet. Finnland iſt, ſue jedermann weiß, da iſtiſchſte“ Land auf Erden; die finniſchen Frauen ſind Wählerinnen und wählbar. Auch die Sitten, poligei liegt in Finnland in den Händen der Frauen. Zwei Sitten⸗ poliziſtinnen wurden im Jahre 1907 in Helſingfors ernannt; pi im Jahre 1909 in Abo und zwei in Wiborg. Natürlich haben dieſe Frauen nicht den Auftrag, die Straßen zu überwachen und moch weniger Verhaftungen vorzunehmen. Ihre Aufgabe iſt vielmehr moraliſcher Natur: ſie ſuchen die gefallenen Frauen auf und ſagen ihnen jede erdenkliche Unterſtützung zu, wenn ſie ſich wieder auf⸗ raffen und von dem unſittlichen Leben laſſen wollen; ſie ferner junge Mädchen, die ganz allein und ohne Mittel und infolgedeſſen am leichteſten der Verführung ausgeſetzt ſind, zu beſchützen, indem ſie ihnen Arbeit und ein gutes Unterkommen ver⸗ ſchaffen. Endlich lindern ſie auch noch die Not der ungbicklichen Frauen, die ſich nicht mehr aus dem Schmutz erheben können; den älteren unter ihnen verſchaffen ſie Aufnahme in Aſylen; für die verlaſſenen Kinder ſorgen ſie in hochheraiger Weiſe, indem ſis ſie ein Handwerk lernen laſſen und ſie zu würdigen Mitgliedern den menſchlichen Geſellſchaft heranbilden. Die Poltzeichefs der Städte, in denen dieſes Shſtem in Kraft iſt, ſird mit ben erzielten Reſul⸗ terten ſehr zufrieden. 85 Weibliche Vollſtreckungsbeamte gibt es in Norwegen ſchon ſeit einigen Jahren. Die guten Er⸗ fahrungen mit ihnen boten Anſaß, fünf ſolcher Beamtinnen neu anzuſtellen. Weibliche Lehrliuze im Handwerl. Der Verfuch des Verbandes für handwerksmäßige und fach⸗ gewerbliche Ausbildung der Frau, kommende Oſtern Mädchen als Lehrlinge bei Innungsmeiſtern einzuſtellen, iſt über Erwarten ge glückt. Es ſind hierzu genügend Meldungen eingegangen. Die als Lehrlinge zu überweiſenden Mädchen gehören in der Hauptſache den beſſer geſtellten Schichten des Arbeiterſtandes an. Hierzu bemerktk die Verbandsleitung:„Leider ſcheinen die Töchter des kleinen und mittleren Beamtenſtandes noch nicht erkannt zu haben, welcher Bil⸗ dungsweg ſich ihnen hier öffnet. Sie ahnen noch nicht, daß der 2. Seite. Seuerat⸗Auzeiger. Abendblatt.) Mannheim, 18. März' wird, wie ſchon verſchiedene Gerichtsverhandlungen erwieſen haben, dazu mißbraucht, ſondern auch jede andere religiöſe Handlung oder Gelegenheit, bei der ſie mit ihren Parochianen in perſönliche Berührung kommen, wird benutzt, um das Deutſchtum, ſoweit es in polniſchen Häuſern noch vorhanden iſt, mit Stumpf und Stil auszurotten. Neuerdings ſcheinen die polniſchen Geiſtlichen die Kolendenbe ſuche, die um die Weihnachtszeit von ihnen bei den Parochianen gemacht werden, um die Wohnungen einzuſegnen und bei denen die von den Kindern aufzuſagenden polni ſchen Gedichte eine Hauptrolle ſpielen, zur Jeſtſtellung der Fortſchritte des Polentums unter ihren Eingepfarrten zu benutzen. Und ſo haben denn einige Geiſtliche über die bei den Kolendenbeſuchen gemachten Erfahrungen der„Gazeta Grudziadzka“(Nr. 28 vom 5..) Mitteilung gemacht. Einer von ihnen konſtatiert mit Befriedigung, daß der Glaube an die Kra ftder Nation, an die Zukunft und Unbeſiegbarkeit der polniſchen Nation immer mehr erwache. Ein anderer teilt entrüſtet mit, daß bei einem Kolendenbeſuch ein 10jähriges Mädchen deutſch zu beken begonnen habe:„Im Namen des Vaters und des Sohnes. Dem ſehr ver⸗ nünftigen Einwand der Eltern, ſie erlaubten ihrer Tochter deutſch zu beten, damit das Kind es in der Schule leichter habe, begegnet der fanatiſche polniſche Geiſtliche mit den Worten ündhafte Unvernunft“,„un verzeihlicher Leichtſinn“ und ſagte:„Jetzt begreife ich erſt, warum ſich unſere Jugend ſo ſehr verdeutſcht. Es iſt nicht wahr, daß die Schule germaniſiert, ſondern die polniſchen Eltern germani⸗ ſieren ſelbſt ihre Kinder, denn ſie achten nicht darauf, daß die Kinder nur polniſch mit ihnen ſprechen und mit dem Deutſchtum nicht in Berührung kommen.“— Die zuſtändigen geiſtlichen Behörden ſollten doch noch mehr als bisher darauf achten, daß religiöſe Handlungen, als welche die Kolendenbeſuche doch anzuſehen ſind, nicht zu agitatoriſchen Zwecken für das Polentum mißbraucht werden. Notwendigkeit einer Neichsſtatiſtik für das deutſche Volksſchulweſen. Gelegentlich der deutſchen Lehrerverſammlung Pfingſten 5. Is. in Straßburg veranſtaltet die Statiſtiſche Zentral⸗ ſtelle des Deutſchen Lehrervereins eine Verſammlung zur Förderung der Schulſtatiſtik. Herr Otto Pautſch⸗Berlin wird über das Thema„Die Notwendigkeit einer umfaſſenden Reichs⸗ ſtatiſtik für das geſamte deutſche Volksſchulweſen“ ſprechen. Er begründet die Notwendigkeit einer Reichsſtatiſtik mit fol⸗ genden Sätzen: 1I. Die Frage der allgemeinen Volksbildung greift ſo tief in das Leben der Nation ein, daß es unbefchadet der Rechbe und Pflichten der Ginzelſtaatem Aufgabe des Reiches ſein muß, die Volksſchulſtatiſtik mehr als bisher zu berückſichtigen. 2, Eine ſolche Volksſchulſtatiſtik bon Reichs wegen ſetzt ein⸗ heikliele ſtatiſtiſche Grundſätze und gleiche Termine der Erhebungen in den einzelnen Bundesſtaaten vovaus, da ſie nur bei zeitlich und ſachlich korveſpondierendem Material ihrem Zweck entſprechen kann. Ihre Aufgabe iſt eine zweifache, die einer Volksſchulſtatiſtik im enſgerem Sinne und einer beſonderen Lehrerſtatiſtik . Die Angaben der Volksſchulſtaliſtik im engeren Sinne dürfen icht in wenigen ſtatiſtiſchen Notigen erſchöpfſen, ſondern müßfen gleichsweiſe Kritik der Voltsſchule in den einzelnen Bundes⸗ nach Kinder⸗ und Schüberzahl, Organiſation, Klaſſenfre⸗ gtleng, Konfeſſion, Erreichung der Unterrichtsziele von den Schul⸗ Entlaſſenen, Pflege der körperlichen Erziehung, ſotzialer Hilfsarbeit an der Jugend, Schulaufſicht, Unterhaltung der Volksſchulen uſw. eErmöglichen, um dadurch die Grundlegen für eine wirckliche Volks⸗ bildungsſtatiſtik des deutſchen Volkes zu ſchaffen. 4. Die Volksſchulſtatiſtik im engeren Sinne findet ihre Er⸗ gänzung in einer entſprechenden Statiſtik des geſamten Fort⸗ bildungsſchulweſens. 5. Aufgabe der Lehrerſtatiſtik muß es ſein, nicht nur einige demographiſche Angaben zu machen, ſondern in angemeſſener Er⸗ weiberung der Grundgüge, wie ſie die preußiſche Grhebung vom Jahre 1906 in dankenswerter Weiſe bietet, ein möglichſt geſchloſ⸗ ſenes ſozialſtatiſtiſches Bild des geſamten deutſchen Volksſchullehrer⸗ ſtandes zu geben. 6. In Uebereinſtimmung mit den ſonſtigen Gepflogenheiten der Behörden bei ſtatiſtiſchen Aufnahmen empfiehlt es ſich auch im FJalle einer Reichsſtatiſtik für das geſamte Volksſchulweſen, die Indeveſſenten, in erſter Linie alſo auch die Volksſchullehrerſchaft gu einer Darlegung ihrer Wünſche aufzufopdern. T. Wo in den Einzelſtaaten die Vorbedingungen für die gekenn⸗ ichnete reichsſtatiſtiſche Arbeit nicht gegeben ſind, erſcheinen Vor⸗ ſtellungen von Reichswegen im Intereſſe des Reichsgedankens und es deubſchen Volksſchulbildungsweſens dringend geboten. gelernle Buchdrucher, Juwelier, Tapezierer uſtv. an Bildung und erbsmöglichkeit hoch über dem Warenhausfräulein ſteht.“ Der ſbellennachweis befindet ſich in Berlin., Rückerſtraße 9. Der weibliche Farmvolontär in Südweſt. ⸗) War es vor wenigen Jahren noch ein großes, von allen Seiten angeſteuntes Unternehmen, wenn ein Mädchen oder eine junge Frau ſich entſchloß, dem Maume ihrer Wahl nach Afrika zu folgen Aund den großen Schritt ins Ungetviſſe zu tun, ſo iſt es heute kaum wehr ein Wagnis, wenn eine Dame mit gereiftem Charakter und emiger Hebenserfahſung es unternimmt, ſich dritben auf eigene Jauſt eine Stellung zu ſchaffen. Selbſtverſtändlich muß ſie den Hinderſchuhen entwachſen ſein, Menſchenkemmtnis beſitzen, un⸗ ſchrochen mit allen Möglichleiten rechnen und auch etwas Kapital ihr eigen nennem. Ich muß an eine Dame denken, die ich drüben kennen lernte bie mir in dieſer Beziehung als vorbildlich erſchien. Sie war en Beruf eigentlich Oberlehrerin, ein zartes, gierliches Figürchen, r eine Arbeitsbiene, wie ſie ſich ſelbſt bezeichnete, und dies nicht ir in geiſtiger Beziehung Ich habe ſie ſelliſt dabei übervaſcht, wie ich eigenhändig Lehmziegel brannte und Wellbhlechplatten auf Dache des Stalles feſtmagelbte. Sie twar ein Landkind und das Qadleben über albes; dies iſt auch das immer wieder e Leitmotiv ihres Lebens geweſen, und die Liebe zur eiheit und Natur hat ſie auch aus dem Studierzimmer in das c Heveroland getrieben. Mancher Widerſtand und manches kurteil war wohl zu beſiegen geweſen, bis ſie eines Tages er⸗ konnbe: ich gehe nach Südweſt, um zu farmen. Sie ſagte daß jedem Manne auf ſeinen Antrag Land verkauft wurde; war er Städter und hatte keine Ahnung von landwirtſchaftlichen ſſenz warum ſollte die Regierung nun nicht auch an eine oder eine Kleinſiedlung geben, wenn ſie den Nach⸗ bringen konnte, das Land vationell zu bewirtſchaften? unächſt ging ſie als eine Art weiblicher Farmvolontär auf 70 ſie mit den jungen Leuten um die Wette arbeitete, der Zeit entwickelte ſte eine ziemliche Fertigbeit im Kräle⸗ dieſe Schilderung eines neuen Frauen⸗ 928 Buche bvon Clara Brockmaun:„Die aft(Verlag E. S. Mittler u. Sohn, Der kleine Kreuzer in Deutſchland und nauswüͤrts. ..v. Das engliſche Flottenbauprogramm für das kom⸗ mende Jahr umfaßt u. a. fünf kleine geſchützte Kreuzer. Be⸗ rückſichtigt man, daß im vergangenen Jahre ſechs ſolcher Fahrzeuge bewilligt worden ſind, ſo iſt klar, daß die engliſche Admiralität auf den geſchützten Kreuzer kleinen Deplacements einen ganz außerordentlichen Wert legt, und nach unſerer Meinung ſicher mit Recht. Demgegenüber iſt vielleicht der Augenblick, daran zu erinnern, daß der deutſchen Marine⸗ verwaltung verſchiedentlich der Vorwurf gemacht wurde, ſie lege zu großen Wert auf den Bau kleiner geſchützter Kreuzer, denn dieſe ſtellten eine jetzt oder demnächſt durch die Fort⸗ ſchritte der Technik überwundene Klaſſe dar. Wie unrichtig dieſe Anſchauung iſt, zeigt das engliſche Vorgehen. England hat jahrelang den Ausbau ſeines Beſtandes an kleinen Kreuzern vernachläſſigt und verſuchte anſtatt ihrer einmal große Torpedoboote, die ſogenannten Scouts einzuſchieben. Die Verſuche haben Mißerfolge ergeben, und ſo ſah ſich die Admiralität vor wenigen Jahren genötigt, wieder zum kleinen Kreuzer zurückzukehren, und zwar unter Zugrunde⸗ legung eines Typs, der im weſentlichen den Anforderungen entfpricht, welche die deutſche Marineverwaltung an dieſe Schiffsklaſſe ſtellt. Letztere hat ſeit dem Ende der neunziger Jahre in lückenloſer Konſequenz den Ausbau dieſer Schiffs⸗ klaſſe gefordert. Mit dem erſten Typſchiff der„Gazelle“ war ein glücklicher Wurf gelungen, und dieſen Typ hat man während des folgenden Jahrzehnts ſorgſam und erfolgreich weiter entwickelt, obgleich alle anderen Marinen an der Be⸗ ſtimmung des kleinen Kreuzers irre wurden und entweder zu ähnlichen Experimenten griffen wie die engliſche, oder aber wie z. B. Frankreich, überhaupt keine kleinen Kreuzer mehr bauten. Dieſe neuere Geſchichte des kleinen Kreuzers iſt ein ein⸗ drucksvolles Beiſpiel dafür, daß die Zeit lange hinter uns liegt, wo man für nötig halten konnte, die Baupolitik und auch ihre Schwankungen den älteren Marinen blindlings nach⸗ zuahmen. Wie die auswärtige Fachliteratur zeigt, gibt es kaum eine einzige der fremden Marinen, die nicht bedauerte, einen anderen Weg wie Deutſchland in der Entwickelung der kleinen Kreuzer eingeſchlagen zu haben. Gewiß kann eine Macht wie England mit ihren großen Hilfsmitteln in wenigen Jahren eine große Anzahl ſolcher Fahrzeuge bauen, aber ſie hat gleichwohl Erfahrungen und Verſuche damit zu machen, um den richtigen Typ zu finden. Wir beſitzen beides, und angeſichts der beſchränkten Mittel wäre es ausgeſchloſſen geweſen, einen angemeſſenen und zugleich qualitativ hoch⸗ ſtehenden Beſtand an kleinen Kreuzern zu ſchaffen, wenn die deutſche Marineverwaltung nicht von Anfang an ſelbſtändig und unbeirrt durch das Ausland ihren Weg verfolgt hatte. Die Roſten der Arbeitskammern. Ecs iſt als notwendig erachtet, für die Beratung des Ent⸗ wurfs eines Arbeitskammergeſetzes ein klares Bild über den Umfang der Koſten zu erhalten, die aus der Errichtung der Arbeitskammern entſtehen werden. Eine ſolche Koſten⸗ berechnung aufzuſtellen, iſt jedoch, wie man der Tägl. Rund⸗ ſchau“ ſchreibt, aus verſchiedenen Gründen unmöglich. Denn einmal ſollen die Arbeitskammern durch Verfügung der Landeszentralbehörden nach Bedarf errichtet wer⸗ den. Inwieweit ein ſolches Bedürfnis gegenwärtig beſteht, läßt ſich mit einiger Genauigkeit nicht angeben, da ſtatiſtiſche Erhebungen hierzu nicht vorliegen. Es iſt ferner zu berück⸗ ſichtigen, daß die Arbeitskammern auf fachlicher Grundlage für die einzelnen Gewerbezweige oder mehrere verwandte Ge⸗ werbezweige errichtet werden ſollen. Hieraus ergibt ſich von ſelbſt, daß der Umfang der Kammern je nach der Ausdehnung des Gewerbes ſehr verſchieden ſein wird. Einen Normaletat für die Kammern im voraus aufzuſtellen, iſt daher eine Unmöglichkeit. Nun ſollen bekanntlich nach dem Ent⸗ wurf die aus der Errichtung und Tätigkeit der Arbeits⸗ kammern erwachſenden Koſten von den Gemeinden ge⸗ tragen werden, die ſie wiederum auf die beteiligten Ar bei t⸗ geber und Arbeitnehmer umlegen. Sierbei wird man ſich erinnern dürfen, daß das gleiche Verfahren auch für die Handwerkskammern beſteht. Nun haben ſich aber die Koſten der Handwerkskammern als ſo geringfügig er⸗ wieſen, daß ein Teil der Gemeinden überhaupt davon ab⸗ geſehen hat, die ihnen erwachſenden Koſten umzulegen. Nach —— ‚⏑‚⏑—88.K—— bauen, Viehtreiben und Dammbauarbeiten. In der erſten Zeit bezahlte ſie etwas Koſtgeld, als dann aber ein Farmgehilfe kümdigte, der ohne gegenſeitige Entſchädigung angeſtellt war, entſchloß ſie ſich, die vakante Stellung zu übernehmen, und hat ſicherlich das⸗ ſelbe geleiſtet wie ihr männlicher Vorgänger. Bei ihrem Schritt zur Selbſtändigbeit ſtellten ſich ihr freilich allerhand Schwierigkeiten entgegen, wenn man auch an ihrem Ge⸗ ſchlechte keinen Anſtoß nahm. Nichtsdeſtoweniger kaufte ſie ſich Vieh, 10 Kühe und einen Bullen, eine Menge Kleinvieh, Hühner, 2 Pferde, eine Menge Ackergeräte und Werlzeuge, nahm vorläufig eine Stelle an einer Regierungsſchule an, behielt aber ihre Lieb⸗ lingsidee im Auge. Ich lernte ſie auf einem Balle beim Gouverneur kennen und hatbe ſie als ein zartes, ſchüchternes Geſchöpf im weißen Mull⸗ kleide in Erinnerung behalten. Wie übepraſcht war ich, als mir ſpäter jemand erzählte, er habe ſie in kurzen Reithoſen und Schlapphut, aus einer kurzen Pfeife Plattentabak rauchend, an⸗ getroffen, als ſie ihr Vieh von einer Station zur anderen trieb! Und wirklich lernte ich dann nach ihver Ueberſiedlung nach Wind⸗ huk, teo ich ihre nähere Bekanntſchaft machte, in ihr eine ſehr kura⸗ gierte Dame kennen. Ballgeſpräche lagen ihr anſcheinend nicht, und ihre Eigenart trat erſt im Alltagsleben zutage. Sie baufte ſich ein Grundſtück mit Haus in Klein⸗Windhuk— Heimſtätte wird es dort genannt. Dann baute ſie ſich eigenhändig Stallungen fürs Vieh und Unterkunftsräume für ihre Bedienung, zwei Herero⸗ jungens, die ſie ſich mit aus dem Norden gebracht hatte. Das kleine Heim war ſehr gemütlich und trug in der Einrichtung ganz den Steravel ihrer Perſönlichkeit. Um ein feſtes Einkommen zu haben, nahm ſie eine Stellung im Regierungsdienſte an, hoffte aber mit der Z it ſelbſtändig zu werden. So oft, wenn wir draußen auf der Veranda des kleinen Hauſes ſaßen und in die wundervolle Gebirgswelt hineinſahen, die Klein⸗Windhuk umſchließt, ſpann ſie ihre Zukunftsträume. Und Unternehmungsgeiſt hatte ſie wie keine zwweite; ich habe ſie oft darum beneidet. Bald wollte ſie in Dia⸗ manten ſpekulieren, dann wieder Schnaps bvennen, Weizen bauen oder noch mehr Kühe anſchaffen und ganz Windhuk mit friſcher Milch verſorgen. Solche Leute gehen nicht unter in Sütdeweſt. Ich habe auch die K hen Anterhal Arbeitskammern kein Koſtenaufwand entſteht, den man gege ihre Errichtung ins Feld führen könnte. Deutsches Reich. — Die diesjährige Hauptverſammlung des Deutſchen Flotten⸗ Vereins findet in Berlin am 21. und 22. Mai ſtatt. — Die Reiſe des Reichskauzlers nach Rom wird folgenden Verlauf nehmen. Der Reichskanzler reiſt Samstag früh vom Berlin ab und trifft Montag in Rom ein, wo er im Palais des deutſchen Botſchafters abſteigt. Montag abend ſpeiſt er beim deutſchen Botſchafter, Dienstag wird der Reichskanzler vom König von Italien in Audienz empfangen und iſt abends Gaſt des Königs bei der Galatafel im Qufrinal. Mittwoch wird Herr von Bethmann⸗Hollweg vom Papſt empfangen, am darauffolgenden Tage, dem Gründonnerstage, wird der Reichskanzler beim Fürſten und der Fürſtin Bülow in der Villa Malta ſein. Am Oſterſonntag gibt der preußiſche Geſandte beim Vatikan dem Reichskanzler ein Diner; am Abend des Oſterſonntags findet in ſeiner An⸗ weſenheit ein größerer Empfang auf der deutſchen Bob⸗ ſchaft ſtatt. — Zur Reichsverſicherungsordnung, deren Entwurf am 16. März dem Reichstage zugegangen iſt, wird der Bund der Induſtriellen in ſeiner Geſamtvorſtandsſitzung vom 4. April erneut Stellung nehmen. Die Berichterſtattung über den Entwurf hat Herr Fabrikbeſitzer Arno Luboldt⸗ Gera, Vorſitzender des Verbandes Thüringiſcher Betriebs⸗ krankenkaſſen und Vorſtandsmitglied des Verbandes Thüringi⸗ ſcher Induſtrieller, übernommen. Fabrikbeſitzer Luboldt hatte bereits auf der letzten Generalverſammlung des Bundes der Induſtriellen über den damaligen vorläufigen Entwurf der Reichsverſicherungsordnung einen Bericht erſtattet, der viel beachtet worden iſt.— Den für viele Induſtrielle ſehr wich⸗ tigen, umfangreichen Entwurf der Reichsverſicherungsordnung (Ladenpreis 7.) vermittelt die Geſchäftsſtelle des Bundes der Induſtriellen an Mitgliedsfirmen zu dem ermäßigten Preiſe von 5,50 M. Land. Aus Stadt und Maunheim, 18. März 1910. Hiſtoriſcher Tageskalender für Mannheim. 18. März. 4880 Verlegung der Steruwarte nach Karlsruhe. Vortrag. Im früheren„Evangel. Mänmer⸗ und Jünglings⸗ Verein“, jetzigen„Chriſtlichen Verein junger Männer“ (J3, 23) hält am nächſten Sonmtag, abends halb 9 Ühr, Herr Stadtvikar Freyer einen Voctrag über„Simon Petrus und Judas Iſcharioth“, wozu Mitglieder und Freunde des Vereints mit ihren Angehörigen herzlich eingeladen find. *Arzt⸗ und Medizinalkaſſe Mannheim. Nach dem Kaſſen⸗ bericht, der in der Hauptperſammlung bekannt gegeben wurde, hatte die Kaſſe trotz der hohen Anſprüche einen ganz anſehnlichen Ueberſchuß ſowie eine Zunahme der Mitglieder zu verzeichnen. In ihren Leiſtungen iſt die Kaſſe eine der erſten, da ſte außer ärztlicher Hilfe und Medikamenten auch Brillen, Zahnziehen, Maſſage, Verbände den Mitgliedern liefer. Im Monat April findet wieder freie Aufnahme ſtatt. *„Die fahrenden Geſellen“, ein Bund zur Wanderpflege im D. H.., veranſtaltet kommenden Sonntag ſeine erſte Frühlingswanderung mit Damen. Abfahrt.18 ab Hauptbahnhof nach Ladenburg, von hier zu Fuß nach Schries⸗ heim, Strahlenburg, Weißer Stein,(Iſtündige Raſt), dann nach Schriesheimer Hof, Eichelberge nach Oberflockenbach, über den Geiersberg nach Weinheim. Daſelbſt kurze Einkehr im Prinz Wilhelm. Fahrtkoſten insgeſamt.80.: Marſchdauer ca. % Stunden. Rückfahrt.49 oder.26 von Weinheim. Führung: Herr Heerwagen. Alle Wanderfreunde zur Beteiligung herzlichſt willkommen. * Die Mandelblüte iſt in der ganzen Vorderhaardk eingetreten. Die Bergabhänge, die zahlreiche Mandelpflanzungen tragen, bieten einen herrlichen Anblick. Verhängnisvoller Steinwurf. In der Mittagspauſe ver⸗ gnügten ſich Arbeiter eines Rheinauer Induſtrie⸗Etabliſſements mit Fußballſpiel. Dasſelbe artete ſchließlich aus. Einer warf mit einem Stein und verletzte einen Arbeitskollegen aus Ketſch ſchwer am Kopfe. 0 Jeden Nachrmittag mach Schluß der Dienſtſtunden um 5 Uhr hielt ihre Amerikaner⸗Karre vor dem Gouvernement, wir wir au⸗ ſammen arbeiteten, um ſie abzuholen, und dann haben wir oft ſchöne Spazierfahrten miteinander gemacht. Wiw erlebten die groß⸗ artigſten Sonnenuntergänge in Farbentönen, wie man ſie in Eu⸗ ropa nicht benmt, und nach Eintritt der Dunkelheit kehrten wir dann noch zuweilen in meine Windhuker Wohmung zurück, wo wir die Abende gemütlich miteinander berplauderten Einmal ſagte ſie zu mir:„Ich weiß, ich bin für meime Ange⸗ hörigen aus der Art geſchlagen. Schriebe ich nach Hauſe um Kinderlitzchen, Kleider oder teuere Seifen, ich würde alles um⸗ gehend bekommen, bitte ich aber um Spaten, Wagen und Maſchinen, ſtoße ich auf Widerſtand und Vorſtellungen. Ich paſſe auch ſo wenig in dieſe engen Verhältiſſe in Deutſchland himein, wo man jede Abweichung von der Norm als fixe Idee behandelt. Mein Wahlſpruch iſt: kämpfen und arbeiten in Südweſt, dem Lande der Freiheit. Hier will ich leben und begraben ſe in.“ Humpriſtiſches. — Frommer Wuunſch. Unſere ſiebenjährige Hilde hat geſehen, daß hre Eltern zu den Feſten Karten mit der Aufſchrift„Fröhliche Oſterer“,„Fröhliche Pfingſten“ uw. fontſchickten. Da ſte nun ſerbſt die Feder führen donnte, ſchrieb ſie inm vorigen Mai an ihre Groß⸗ mama:„Liebe Großmama, ich wünſche Dir eine vecht frößhliche Himmelfahrt.“ — Aus einem Schüleraufſatz. Munter ſchritt der Weidmann durch den Wald. Er war ein kräftiger junger Mann. wer auch ſein Begleiter war ein ſtrammer Hund. 8 — Beim Wohnungsmieten.„Haben Sie Kinder?“—„Nein, Herr Wirt.“—„Hunde?“—„Nein!“—„Oefters Beſuch??— „Nein]!“—„Eine Nähmaſchine?“—„Auch das nicht.“—„Haben Sie ingend ein Muſikinſtrument?“—„Jatvohl, wir haben elwas, was mauchmal ſingt— einen alten Teekeſſel! Adieu!“ — Frühlingsgeſprüch.„Weißte, meine Alte und ich, wir bilden u Naturwunder. Wenn ſie am Abend ausſchlägt, bin dch am andern Morgen grün.“ — Eine Aufgeklärte.„Nun führt ihr mich nicht mehr an mit dem Oſterhaſen; jetzt weiß ichs ganz genau: der Haſe legt die ugung, daß ſie es zur Unabhämgigkeit bri nd taus dem Lande felbſt erzielen wird. Eier weiß und ihr färbt ſie bunt.“ -Guckkaſten“) dieſem Vorgang darf man wohl annehmen, daß auch aus der 4 * Mannheim, 18. März. General-Auzeiger.(Abendblatt) ( Haftentlaſſung. Der verhaftete Heuhändler Kreßer ton Waldwimmersbach wurde mit ſeinen Söhnen wieder aus der Haft entlaſſen. Die Mitteilung, daß er wegen ähnlicher Dinge ſchon eine längere Gefängnisſtrafe verbüßte, wird als unrichtig bezeichnet. * Aus dem Schöffengericht. Der Taglöhner Joſef Grüne⸗ wald und der Schmied Taver Persner behaupteten, der Alkoholteufel hätte ſie zu dem Diebshandwerk verführt, als ſie in der Nacht zum 18. Januar in der Neckarſtadt aus dem Keller des Hauſes Elfenſtraße 31 einen dem Mineralwaſſerfabrikanten Ernſt Frank gehörigen Glasballon mit 55 Kg. Lauge im Wert von 70., aus dem Hauſe Riedfeldſtraße 35/37 einen dem Kauf⸗ mann Wilhelm Dreyer gehörigen Kinderſportwagen im Wert von 3 M. und aus dem Hausflur des Hauſes Gartenfeldſtraße 11 ein dem Kanzleidiener Kirrſtetter gehöriges Fahrrad im Werte von 40 M. ſtahlen. Die Art der Ausführung läßt jedoch nicht auf eine Trunkenheit ſchließen, ſie wollten im Gegenteil erſt dem Alkohol fröhnen, denn ſie glaubten, in dem Glasballon ſei Schnaps. Die Lauge ſchütteten ſie im Zorne aus. Grünewald wird zu einer Gefängnisſtrafe von 52 Tagen, Persner zu einer ſolchen von 3 Monaten 20 Tagen verurteilt. * Wohnungszählung in Karlsruhe. Im Berichte über die vorjährige Zählung war die Befürchtung ausgeſprochen, daß die Wohnungsknappheit nicht bloß noch anhalten, ſondern ſich jeden⸗ falls noch verſchärfen würde. Eine ſolche Verſchärfung iſt denn auch eingetveten. Jetzt ſtehen nur noch 326 Wohnungen leer, d. ſ. 41 weniger als im Vorjahre. Da Ende 1909 nach der Fortſchrei⸗ bung des Statiſtiſchen Amtes in Karlsruhe lohne Grünwinkel) 28 459 Wohnungen vorhanden waren, ſo betrug der Wohnungs⸗ vorrat alſo nur 1,15 Proz., gegenüber 1,30 Proz. im Vorjahre. Bei früheren Zählungen waren als unbeſetzt gefunden von allen Wohnungen 1908 1,30 Proz., 1907 2,59 Proz., 1906 3,49 Proz., 1901 2,41 Proz. Ein ſo niedriger Stand wie im Jahre 1909 iſt noch nicht beobachtet worden. Die leerſtehenden Wohnungen ſind ganz ungleichmäßig über die einzelnen Stadt⸗ teile verteilt. Abgeſehen von den ganz teueren Wohnungen lüber 1000 Mark)] kamen auch im Jahre 1909 am häufigſten vor Woh⸗ nungen im Preiſe von 151—250 M.(namentlich als Zweizimmer⸗ wohnungen]; aber in dieſen Preisklaſſen ſind jetzt nur noch 83 Wohnungen gegenüber 117 im Vorjahr gezählt worden. Sowohl in der inneren Weſtſtadt wie in der Südweſtſtadt und in Mühl⸗ burg ſind es beſonders die kleineren, billigeren Wohnungen, die zurückgegangen ſind. Dementſprechend iſt auch gerade in dieſen Stadtbezirken der Durchſchnittspreis der unvermieteten Wohnun⸗ gen. erbeblich höher als 1908. Während in Karlsruhe über⸗ Haupt eine unbeſetzte Wohnung durchſchnittlich 30 M. mehr koſtete als 1908. beträgt der Unterſchied in der Südweſtſtadt 78., in der inneren Weſtſtadt 166 M. und in Mühlburg 210 M. Ge⸗ ſtiegen ſind aber die Mietpreiſe der leerſtehenden Wohnungen faſt in allen Stadtbezirken. Im Durchſchnitt koſtet jetzt eine Stock⸗ werkswohnung 750., während ſie im Vorjahre noch für 721 M. und im Jahre 1907 für 601 M. zu haben war. Mit dem Angebot pon leeren Wohnungen iſt auch der Mietverluſt der Hausbeſitzer — um etwa 5200 M.— gefallen. Wie es angeſichts der ver⸗ ſchärften Wohnungsknappheit nicht anders zu erwarten war, ſtan⸗ den die Wohnungen weniger lange leer als im letzten Jahre. 68 Prozent(1908 61 Proz.) hatten in der Zeit vom 1. Oktober bis 1. Dezember ihre Mieter verloren, weitere 14,70 Proz.(1908: 19/6 Proz.) in den Monaten Juni bis einſchließlich September, 6,1 Proz.(1908: 8,4 Proz.) ſeit 6 bis 12, 3,1 Proz.(1908: 3,5 Pro⸗ zent] ſeit 12 bis 18 Monaten und 3,3 Proz.(1908: 6,2 Prozent) in noch früherer Zeit. Wie ſich der Wohnungsmarkt im Laufe des Jahres 1910 geſtalten wird, läßt ſich jetzt noch nicht voraus⸗ ſagen. Sollte aber die erſehnte Beſſerung unſerer wirtſchaft⸗ lichen Verhältniſſe nur langſam eintreten und die Zunahme des Zuzugs nach Karksruhe ſich in mäßigen Grenzen bewegen, ſo dürfte Karlsruhe von einer ſonſt drohenden Wohnungsnot ver⸗ ſchont bleiben. Daraus, daß im Jahre 1909 für 27 Wohnbauten mehr als 1908 die Bauerlaubnis nachgeſucht wurde, iſt zu hoffen, daß bei normal ſteigendem Wohnungsbedarf eine weitere Ab⸗ nahme der Wohnungsreſerve nicht eintreten wird. * Verkehrshemmungen auf der Rheinbrücke. Geſtern mittag fuhr ein großer, ſchwer lenkbarer Möbelwagen auf der Mitte der Brücke feſt. Nachmittags brach am Kaſtenwagen des Pferdemetzgers Stefan kurz vor der Rheinbrücke das rechte Hinterrad botal ent⸗ gwei, ſodaß es längere Zeit dauerte, bis die Ladung ſeinem Be⸗ ſtimmungsort Ludwigshafen zugeführt werden konnte. Beide Un⸗ frälle hatten glücklicherweiſe keine große Verkehrsſtockung zur Folge, ſo daß nach einem kurzen Halten der Glektriſchem ſich alles wieder in Bewegung fetzte. Bürgerausſchußſitzung in Heidelberg. N. Heidelb erg, 17. März. In der geſtrigen 4½ſtündigen, von 82 Mitgliedern be⸗ ſuchten Bürgerausſchußſitzung unter dem Vorſitz des Herrn Oberbürgermeiſters Dr. Wilckens, ſtand außer dem ſtädt. Budget für 1910 noch eine Vorlage zur Beratung, welche wegen einer nochmaligen Prüfung von der letzten Bür⸗ gerausſchußſitzung abgeſetzt worden war und heute nach 1½ſtün⸗ diger lebhafter Diskuſſion genehmigt wurde: Errichtung eines Heims für den Heidelberger Frauenverein auf dem ſtädtiſchen Grundſtück Bienenſtraße 2. Die Stadt hat im Jahre 1906 das in unmittelbarer Nähe der Stadthalle gelegene Anweſen um den Preis von 110000 M. erworben, um eine Beeinträchtigung der Sdadthalle durch hohe Gebäude etc. zu verhindern. Da im Auguſt 1906 Herr Geh. Kommerzienrat Wacker in Nürnberg, in geborener Heidelberger, der Stadt 100 000 Mark zu wohl⸗ tätigen Zwecken zur Verfügung ſtellte mit dem Bemerken, daß ihm die Verwendung der Summe zur Beſchaffung eines Heims für den Heidelberger Frauenverein beſonders erwünſcht ſei, wo⸗ für er eine weitere Schenkung von 50 000. M. verſprach, ſo be⸗ antragte der Stadtrat, nunmehr ein Frauenheim gegenüber der Stodthalle zu errichten. Von den 195000 Mk. betragenden Koſten(110000 M. für das Grundſtück und 85 000 M. für Bau und Umbau) werden 165000 M. durch die Wackerſche Stiftung gedeckt; es bleiben alſo 30 000 M. der Stadt zur Laſt, welche aber durch den 1500 M. betragenden, vom Frauenverein zu zah⸗ lenden Mietzins geſichert ſind. Auf Antrag des Stadtverord⸗ netenvorſtandes hat das urſprüngliche Projekt des Heims eine abermalige Bearbeitung erfahren durch den Architekten Kuhn. Unter warmen Dankesworten an den hochherzigen Spender hob der Vorſitzende hervor, daß man es Herrn Geh. Kommerzienrat Wacker wie auch dem Frauenverein ſchuldig ſei, den Bau jetzt in Angriff zu nehmen. Ein Verſchieben bis zur Fertigſtellung des Rathausneubaues, für welchen bereits 108 Projekte einge⸗ gangen ſeien, ſei nicht tunlich. Mit allen gegen eine Stimme wurde die Vorlage genehmigt. Die dreiſtündige Generaldebatte über den ſtädtiſchen Voran⸗ ſchlag für 1910 wurde durch eine längere bedeutungsvolle Rede des Vorſitzenden eingeleitet und brachte auch in ihrem ferneren 3. Seite. Verlauf wegen Erörterung vieler wichtiger prinzipieller Fragen eine Fülle des Intereſſanten. Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens hob hervor, das Budget ſtehe im Zeichen der Aufhebung der ſtäd⸗ tiſchen Verbrauchsfteuern. Erfreulich ſei es, daß die badiſche Regierung das Beſtreben habe, die Wertzuwachsſteuer den Ge⸗ meinden zu ſichern. Schwer ſei es, einen Erſatz für den Ausfall des Oktrois— 86000 M. für 9 Monate— zu ſchaffen. Eine Gebühr für Benützung der Kühlzellen und Erhöhung der Markt⸗ gebühren im ſtädtiſchen Schlacht⸗ und Viehhof würde nur 12000 Mark ergeben; eine Luſtbarteitsſteuer würde wohl eine erheb⸗ liche Einnahme bringen, doch warne das Schickſal, das eine diesbezügliche Vorlage kürzlich in Mannheim erfahren habe, zur Vorſicht. Für Erhöhung der Schulgelder an Mittelſchulen kommunalen Charakters beſtehe im Stadtratskollegium keine Neigung. Eine Erhöhung der Hundeſteuer würde die Gemüter erhitzen und wenig einbringen;(ca. 1700 Hunde, Erhöhung à 4 Mark) eine Verſiebenfachung der Einkommenſteueranſchläge lan Stelle der Verſechsfachung), wie Mannheim ſie in Betracht ge⸗ zogen habe, ſei eigentlich nicht eine Erſchließung einer neuen Einnahmequelle, ſondern laufe nur auf eine Laſtenverſchiebung hinaus und ſei auch für Städte, die auf Zuzug von Fremden re⸗ flektieren, nicht ohne Bedenken. Die Berechnung der Steuer⸗ werte des Liegenſchaftsvermögens mit nur 9 ihres Betrages laufe ebenfalls nur auf eine Laſtenverſicherung hinaus. Aus allen dieſen Gründen ſei eine Umlageerhöhung unum⸗ gänglich notwendig geworden und zwar ſei ein Mehr von 2 Pfg pro 100 Mark Steuerwert, alſo 33 Pfg. an Stelle ſeitheriger 31 Pfg. Ueber die Finanzer der Stadt mochte der Redner die folgenden Angaben: die Schulden beliefen ſich Ende 1909 auf rund 22,8 Millionen Mark, zu deren Verzinſung 837000 Marl jährlich erforderlich ſind; vorgeſehen ſind weitere 15000 Mark mit Rückſicht auf neue Kapitalaufnahmen. Die Schuldentilgung beträgt 257000 M. Der Zinsaufwand beläuft ſich auf 22,3 Pro⸗ zent, die Schuldentilgung auf 6,8 Prozent des Geſamtaufwands der ganze Schuldendienſt erfordert 29 Prozent der Geſamtaus⸗ gabe. Die Ablieferung der ſtädiſchen Betriebe beträgt 806 000 Mark, deckt alſo etwa 95 Prozent der geſamten Schuldzinſen oder 73 Prozent des geſamten Schuldendienſtes. Mit den Betriebs⸗ rücklagen zuſammen überſteigen die genannten Erträgniſſe den ganzen Zinsbedarf um 13000.; mit Einſchluß der beabſich⸗ tigten außerordentliche Rücklage von 37700 M. des Elektrizitäts⸗ werkes werden die geſamten Betriebsrücklagen im laufenden Jahr nahezu 100 000 M. oder 4 Prozent ſämtlicher Betriebskoſten be⸗ tragen. Herr Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens faßte ſeine Ausführungen dahin zuſammen, die Finanzlage ſei nicht ſchlecht aber Vorſicht, Zurückhaltung und Sparſamkeit ſeien geboten; dann werde die Stadt auch künftighin in der Lage ſein, den großen wirtſchaftlichen, kulturellen und ſozialen Bedürfniſſen gerecht zu werden. Der Obmann des Stadtverordnetenvorſtandes, Herr Rechts⸗ anwalt Dr. Schott befürwortete in längerer Anſprache die Erhöhung des Umlagefußes. Eine Ermäßigung der Liegenſchafts⸗ ſteuer⸗Darlehen um ½ würde er, wie Herr Oberbürgermeiſter Martin⸗Mannheim, eine direkt unſoziale Maßnahme nennen. Zum Schluß ſeiner Ausführungen richtete der Redner an den Stadtrat die Frage, wie er ſich zur Arbeitsloſen⸗Ver⸗ ſicherung ſtelle. Herr Dr. Kaufmann äußerte, das Bud⸗ get ſei recht erfreulich; die Umlageerhöhung ſei gerechtfertigt. Herr Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens bemerkte auf die Aus⸗ führungen des Vorredners, daß eine ſtiefmütterliche Behaudlung der Stadt im Fahrplan der Eiſenbahnen nicht in jeder Hin⸗ ſicht für Heidelberg behauptet werden könne; Mannheim habe ſogar von einer Bevorzugung Heidelbergs geſprochen. Hinſicht⸗ lich des Schuldenabzugs bei der Grund⸗ und Gebäudeſteuer äußerte Herr Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens, daß man den Beſchwerden der Grund⸗ und Hausbeſitzer entgegenkommen müſſe, daß die Beſchwerden aber nicht in vollem Umfange anerkannt werden könnten; er werde ſeinerſeits darauf hinwirken, daß ein richtiger Mittelweg eingeſchlagen werde zur Behebung der Mißſtände. Stp. Rauſch(Soz.] richtete an den Ober⸗ bürgermeiſter die Bitte um Auskunft über die Fragen der Neckar⸗ kanaliſierung, des Luftſchiffankerplatzes, der Schnellbahn Mann⸗ heim⸗Heidelberg, der Bergbahn auf den Heiligenberg, der Ein⸗ gemeindung Rohrbachs, des Heidelberger Schloſſes. Herr Oberbürgermeiſter Dr. Wilckeas erkannte die Not⸗ wendigkeit der Erweiterung der Krankenhäuſer an; da auf Hei⸗ delberg jedoch nur 17 Prozent der Kranken entfielen, die Krankenhäuſer alſo Landeskrankenhäuſer ſeien, ſo müſſe der Staat auch an den Koſten partizipieren. Hinſichtlich der Eingemein⸗ dung Rohrbachs äußerte er, daß er vorläufig an der Eingemein⸗ dung Handſchuhsheim genug habe. Die Stellungnahme des Stadtrates und der Bevölkerung zur Schloßfrage ſei durch wieder⸗ holte Eingaben dem Landtage bekannt gegeben. Die Frage der Bergbahn auf den Heiligenberg ſei eingeſchlafen; ein Bedürfnis liege zurzeit nicht vor. Der Schnellbahn Mannheim⸗Heidelberg ſtehe Mannheim in letzter Zeit günſtiger gegenüber. Wegen des Luftſchiffankerplatzes ſehe die Stadt weiteren Mitteilungen von Friedrichshafen entgegen. Die Neckarkanaliſation, gegen die Heidelberg ſich wegen Gefährdung ſeiner landſchaftlichen Schön⸗ heit ablehnend verhalten habe, werde ſich ſchließlich nicht verhin⸗ dern laſſen; er Redner, habe ſich ferngehalten von einer Ein⸗ flußnahme. So biel aber könne er ſagen, die alte Brücke ſei gänzlich ungefährdet, auch wenn die Kanaliſation komme. Nach Beſprechung verſchiedener Punkte von untergeordneter Bedeu⸗ tung wurde auf Antrag des Rechtsanwalts Dr. Schott die Generaldebatte 348 Uhr geſchloſſen. ***** Zweiter Tag.— Spezialdebatte. Die heutige 434ſtündige Bürgerausſchußſitzung mit 117 Wort⸗ meldungen und Erwiderungen brachte im Gegenſatz zu den geſtri⸗ gen großzügigen Verhandlungen über allgemeine inkereſſante, wichtige Themata, eine bisweilen recht ermüdende, ſich oft in Wie⸗ derholungen ergehende Debatie über Gegenſtände, welche großen⸗ teils nur ein Stadtviertelsintereſſe beanſpruchen können. Es ſeien hier deswegen nur die wichtigſten Punkte hervorgehoben: In der Rubrik„Einnahmen von Gebäuden und Liegeu⸗ ſchaften“ wird wegen der erfreulichen Frequenz der Molkenkur ein Anbau an dieſelbe unter gleichzeitiger Erhöhung des Pacht⸗ zinſes vorgeſchlagen; eine Prüfung der Angelegenheit wird vom Vorſitzenden, Herrn Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens zuge⸗ ſichert. Der vom Stv. Kratzert beantragte Abbruch der Heu⸗ ſcheuer, des alten, zur Aufbewahrung ſtädtiſcher Gerätſchaften be⸗ nutzten Baues neben dem Marſtall findet wenig Anklang.— Wie im vorigen Jahre bringt der Stv. Rauſch(Soz.) eine Reihe von Wünſchen der Straßenbahnangeſtellten vor: Gewährung einer Zulage auch für die ledigen Arbeiter, Lieferung der Kleidung ſeitens der Direktion, Lohnaufbeſſerung der Streckenwärter, häu⸗ figere Gewährung von Freitagen, Perronverglaſung wenigſtens auf der Handſchuhsheimer und Rohrbacher Strecke, Anbringung eines Wetterſchutzdaches an der Umſteigeſtelle am Bismarckplatz etc. Herr Bürgermeiſter Dr. Walz entgegnet, daß von 1904 bis 1909 die Lohnfätze der Straßenbahnangeſtellten um 40 Prozent b fortgeſetzt. tunlich erklärt. Betrag von 23 000 M. eingeſtellt ſei. verbeſſert ſind und daß ihre Krankengelder wie die der ſtödtiſchen Arbeiter geregelt ſind. Eine Perronverglaſung erklärte er für ausgeſchloſſen im Innern der Stadt; ſchon in zwei Fällen habe der Wagenführer Menſchen das Leben gerettet durch ſchnelles Zugreifen, was bei verglaſten Perrons unmöglich wäre. Bür⸗ germeiſter Walz weiſt ſtatiſtiſch nach, daß der Geſundheitszuſtand der Straßenbahnbeamten in Heidelberg ein vorzüglicher iſt. Nur 14 Proz. der Dienſttage fallen wegen Krankheit aus. Die von mehreren Seiten gewünſchte Einführung von Schüler⸗ und Wo⸗ chenkarten wird vorläufig abſchlägig beſchieden.— Von einer Reihe von Stadtverordneten(Gönnheimer, Schott, Ulrrich, Friſche. Dörſam) wird im Hinblick auf die glänzenden diesjährigen Erträge des Elektrizitätswerkes(198000 M. ſtatt voranſchlags⸗ mäßiger 100000.) eine Herabſetzung der Zählermiete auf die Hälfte ihres Betrages beantragt; ein etwaiger Ausfall werde durch ſtärkeren Stromperbrauch ausgeglichen werden. Herr Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens ſagt eine nähere Prüfung der Angelegenheit zu; dagegen wird eine Herabſetzung des Waſſer⸗ zinſes und die Einführung eines Einheitspreiſes für Gas für un⸗ Herr Direktor Kuckuk teilt mit, daß Berlin 1½% Millionen an Einnahmen in einem Jahre eingebüßt habe durch den Gaseinheitspreis. Stadtv.Ullrich tadelt die Ber⸗ kehrsverhältniſſe im Rohrbacher Viertel; beſſer werde es wohl erſt werden, wenn man Stadträte aus dem genannten Biertel wähle; er beantragt den Erſatz der Gasbeleuchtung im Bürger⸗ ausſchußſaal durch elektriſches Licht. Auf den erſten Punkt er⸗ widert Bürgermeiſter Dr. Walz, daß der Bahnübergang im Rohrbacher Viertel einen ſtreng regelmäßigen Verkehr der Elek⸗ triſchen unmöglich mache. Stv. Kaufmann bedauert den Rückgang der Dividende der Straßenbahn und bringt einen Ankauf der Straßen⸗ und Bergbahn durch die Stadt in Vorſchlag. Dem gegenüber ſprechen ſich Herr Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens, Bürger⸗ meiſter Prof. Dr. Walz und Bankdirektor Donn dahin aus, daß eine Uebernahme der Elektr. Bahn durch die Stadt finanziell un, günſtig ſein würde.— Auf eine Anfrage bezüglich des neu zu er? richtenden Waſſetwerkes beilt Herr Oberbürgerm. Dr Wilckens mit, daß dieſe Frage noch nicht ſpruchreif ſei; ſeitens der Domänen⸗ verwaltung ſei für das in Betracht kommende anzukaufende Aexas (3200 Hektar Wald) ein Preis von 8 Millionen Mark ge⸗ fordert. Es würden zur Zeit Verhandlungen gepflogen zwiſchen Mannheim und Heidelberg, wie man ſich den Forderungen gegen⸗ über verhalten wolle; Beſtimmtes könne noch nicht mitgeteilt wer⸗ den, nur ſoviel ſtehe feſt, daß der geforderte Betrag zu hoch ſei und daß man auf dieſer Grundlage nicht zum Abſchluß kommen werde, Neuerdings ſtelle man daher Prüfungen an, ob nicht auf der Hei⸗ delberger Gemarkung ſelbſt eine Gewinnung des nötigen Waſſer⸗ vorrats möglich ſei.— Eine intereſſante Debatte ſchloß ſich an die Beſprechung der Poſition:„Einnahmen aus Gebühren des Grunt buchamtes, 60 000.“, welchen Betrag Stb. Nuzinger wegen der immer noch ungünſtigen Konjunktur für zu hoch erklärte. Der Vorſitzende hält dieſe Auffaſſung für zu peſſimiſtiſch; er ſei üher⸗ zeugt, daß man beſſeren Zeiten entgegen gehe. Herr Bankdirektor Dorn legt Verwahrung dagegen ein, daß etwa eine Stimmungs⸗ mache der Großbanden vorliege, welche eine beſſere Handelslage vortäuſchen wollten; langſam aber ſtetig ſei eine Beſſerung zu kon⸗ ſtatieren. Herr Stv. Kratzert plädiert für eine Herabſezung der 3½prozentigen Verkehrsſteuer bei Grundſtücken zur Förde⸗ rung der wirtſchaftlichen Entwicklung. Herr Oberbürgermeiſter Or Wilckens äußert ſich dahin, daß nicht in der Liegenſchaftsakziſe die Schwierigkeit des Marktes liege, ſondern in dem auf eine über⸗ ſpannte Spekulation gefolgten Rückſchlag, der aber zumteil fetzt ſchon überwunden ſei. Auf eine Herabſetzung der Steuer ſeitens des Staates ſeit zur Zeit nicht zu rechnen.— Bei dern „Verbrauchsſteuern“ richtet Stv Nuzinger einen Metzger und Bäcker, im Hinblick auf den Ausfall des Oktro Herabſetzung der Fleiſch⸗ und Brotbreiſe eintreten zu laſſen. Metzgermeiſter Stadtrat Koch antwortet ausweichend, Herr Bäckermeiſter Reeg ſtellt eine Verbilligung des Brotes in ſicht.— Auf eine Frage des Sto. Dr. Kaufmann, wie Städtekonferenz ſich zur Errichtung von ſtädt. Hypothekenbanken ſtelle, entgegnet der Vorſitzende, daß Verhandlungen über dieſen Gegenſtand gepflogen aber noch nicht zum Abſchluß gelangt ſeies — Sto. Nollert bringt die Anlage eines ſtädt. Porphyrſtein bruchs in Vorſchlag. Der Vorſitzende erwidert darauf, daß ein ſolches Projekt ſchon wiederholt in Erwägung gezogen ſei, daß aber die Rückſicht auf die Gefährdumg des Landſchaßfts⸗ bildes., das ohnehin durch die Doſſenheimer und Schriesheime ordneten. Die Heidelberger Straßenreinigung wird von verſchie⸗ denen Seiten bemängelt. Die Teerung verſchiedener Straßen wil in Ausſicht genommen; ſie hat ſich bisher gut bewährt.— Antrag des Stv. Rauſch(Soz.) und Genoſſen,„den St und Feldwegwarten eine jährliche Zulage von 50 M. zu gewäh wird von den Antragſtellern zurückgezogen auf die Erklärung des Vorſitzenden, daß eine Aufbeſſerung der betr. Angeſtellten erſt in vorigen Jahre ſtatigefunden habe und für 1911 wiederum beabft tigt ſei.— Str. Oeldorf dankt der ſtädtiſchen Verwaltung die Art der Vergebung der laufenden ſtädtiſchen Arbeiten 8½ Uhr vertagte der Vorſitzende die Fortſetzung der Spezialbehatte auf morgen Nachmittag halb 4 Uhr. 5 Beratung des ſtädtiſchen Voranſch am Freitag, den 18. März. (Vierter Tag). Oberbürgermeiſter Martin eröffnet die Sitzung in 2 weſenheit von 87 Mitgliedern um 3 Uhr 15 Minuten. 2 Galerie iſt wieder ſtark beſetzt. 3 Vor Eintritt in die Tagesordnung kommt der Vorſ ize auf die Bemerkungen des Stv. Klein in der vorgeſtrigen Sitz über den Kranenbetrieb im Induſtriehafen zurück. Der U nehmer Muſchle haben ihn erſucht, den wahren Tatbeſtand be⸗ kannt zu geben. So ſei es unrichtig, daß er ſich im Betvieb ein halbes Jahr nicht habe ſehen laſſen. Er ſei infolge eines Gi la⸗ koſten. 1908 hätte ſein Verdienſt 4000., 1909 etwa 3000 M. betragen. Seit Oktober v. Is. lege er Geld zu. Er wäre der 1 ſehr dankbar, wenn ſie den Vertrag aufhebe würde. Stv. Klein bemerkt, er habe die Anfrage nur geſtellt, un zu ſehen, wie die Dinge dort lägen und weil in das Budget Es wird hierauf in die Tagesordnung eingetreten Spezialberatung bei Titel 30: Auf die Geſundheitspflege und 4. Setite, General⸗Auzeiger.(Abendblatt.) Mannheim, 18. März. Bei Titel 30b„Badeanſtalten“ beſchwert ſich Stv. Schumacher über das langſame Tempo in der Er⸗ ſtellung des Neckarauer Freibades. Die Waſſerproben hätten nach der Verſicherung des Dr. Cantzler ergeben, daß das Waſſer vollſtändig rein ſei. Er frage, wie lange das Bad auf ſich warten laſſe. Stv. Eichel kann ſich den Ausführungen des Vorredners nur anſchließen. Immer wieder ſei man vom Bürgermeiſter Ritter aufmerkſam 0 don der Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektion gemacht wurden. Wenn der Stadtrat den Willen habe, könne er auch das Neckarauer Bad errichten. Sto. Bub meint, bei dem Freibad auf hätten ſich Mißſtände eingeſchlichen. Die Jugend mache einen Höllenlärm. Vielleicht bringe die Verlegung und der Wechſel des Platzes mit dem Militärbad eine Beſſerung. Stv. Ullrich ſpricht über das Hallenſchwimmbad. Der alte Bauhof ſoll. wie er gehört habe, dazu beſtimmt ſein, das Hallen⸗ ſchwimmbad aufzunehmen. Dann würde es immerhin noch—8 Jahre dauern, bis man in den Beſitz des Bades komme. Dies wäre entſchieden zu lange für eine Stadt von der Größe Mann⸗ heims. Redner verweiſt ſodann auf die gute Frequenz des Straßburger Hallenſchwimmbades und erſucht um Aufſchluß bis wann mit dem Bau des Hallenſchwimmbades begonnen wer⸗ den könne. Stvo. Hofſtätter: Ich wollte die gleiche Anfrage ſtellen. Bürgermeiſter v. Hollander: Der Stadtrat iſt beſtrebt, die Frage möglichſt ſchnell zum Abſchluß zu bringen. Ich habe alles getan was möglich iſt. Sie werden auf Seite 10 des außer⸗ ordentlichen Budgets finden, daß ein Betrag von M. 65,000 für das Rheinbad in Neckarau eingeſtellt wurde. Ich fürchte aber, daß das Bad in dieſem Jahre nicht fertig wird, denn die waſſer⸗ polizeiliche Genehmigung iſt uns bisher noch nicht erteilt worden, da die Regierung aus den Abwäſſern in Rheinau geſundheits⸗ ſchädliche Einwirkungen befürchtet. Seitens des Bürgermeiſter⸗ amtes iſt nichts getan worden, um die Unterſuchung des Waſſers zu verlangſamen. Dr. Kantzler muß die Unterſuchungen bei ver⸗ ſchiedenen Waſſerſtänden vornehmen und zwar nicht nur bei Hoch⸗ waſſer, ſondern auch bei normalem Waſſerſtand. Wir beſchleuni⸗ gen die Angelegenheit ſo gut es geht. Aber ſolange die waſſer⸗ polizeiliche Genehmigung nicht eingetroffen iſt, läßt ſich nichts machen. Was den von Sty. Bub angeregten Umtauſch des Frei⸗ bades mit dem Militärbad anbelangt, ſo glaube ich nicht, daß ſich die Militärbehörde auf Verhandlungen einläßt. Daß das Frei⸗ bad für die Anwohner der Stephanienpromenade mancherlei Un⸗ annehmlichkeiten hat, läßt ſich nicht beſtreiten. Ich kann das auch von meiner Wohnung aus konſtatieren. Die Verhandlungen nnit der Militärbehörde werden ausſichtslos ſein. Man kann's ja verſuchen. Es iſt bekannt, daß die Militärbehörde außer⸗ erdentliches Gewicht gerade auf dieſen Platz legt, weil dort die Strßmung nicht zu ſtark iſt. Stb. Schumacher beharrt auf ſeinen vorherigen Ausfüh⸗ rungen bezal der Waſſerproben. Die Antwort des Herrn Bür⸗ germeiſters v. Hollander ſei nicht befriedigend. Er möchte an⸗ fragen, ob man nun im nächſten Jahr in den Beſitz des Bades ehne, Bürgermeiſter„ Hollander: Wenn wir die waſſer⸗ lizeiliche Genehmigung haben, wird das Bad fertig. Stb. Eberhardt erinnert daran, daß im vorigen Jahr ne Eingabe betreffs der Bezahlung der Ueberſtunden für die Bademeiſter eingereicht worden ſei. Die Bademeiſter ſeien ſehr überlaſtet. Sie hätten wöchentlich 83 bis 84 Arbeitsſtunden. Weiter regt Redner die Errichtung weiterer Verkaufsſtellen für die Arbeiterbadekarten an. Hierdurch würden die Bäder auch krenkabler gemacht. Auch die Läden der Konſumpereine würden den Verkauf der Karten gerne beſorgen. Stvo. Süßkind: Mit dem Freibad in Neckarau geht es ge⸗ nau ſo, wie mit dem Brückengeld über die Rheinbrücke. Der Sladtrat ſage, die Regierung ſei ſchuld und die Regierun ſchiebe „die Schuld auf den Stadtrat. Schließlich wird es ſo ſein, daß alle beide geſündigt haben. Ich glaube annehmen zu dürfen, daß mehr wie einmal ein normaler Waſſerſtand vovhanden geweſen war und bei normalem Waſſerſtand laſſe ſich die Probe diesſeits und jenſeits des Rheins vornehmen. Ich glaube die Sache wurde etwas verſchleppt. Es muß unbedingt verlangt werden, daß der Stadtrat die Unterſuchung beſchleunigt. 18 Bürgermeiſter Ritter: Es wird keine Verſchleppungspolitik getrieben. Dies iſt in keiner Weiſe zutreffend. Ich fühle mich pberanlaßt, hierzu beſonders das Wort zu ergreifen, weil bis vor Jahresfriſt die Angelegenheit von mir behandelt wurde. Ich kaun Sie verſichern, daß wir alles getan haben, um die Sache zu beſchleunigen, da doch einmal der Beſchluß gefaßt wurde, das SBad zu errichten und dem Bürgerausſchuß eine Vorlage zu machen. Redner beſpricht dann die verſchiedenen ausgeſuchten Pläße für das Bad in Neckarau, die jedoch alle von der Re⸗ gierung verworfen wurden. Man beſchloß dann im Stadtrat, die Sache anders zu machen und die Regierung zu erſuchen, Uns einen geeigneten Platz für das Bad vorzuſchlagen. Nach längerer Zeit iſt dies auch geſchehen. Nun haben wir geglaubt, die Sache wäre geregelt und alle Schwierigkeiten beſeitigt. Ich höre nun zu meinem Erſtaunen, daß meinem Kollegen dieſelben Schwierigkeiten bereitet werden, daß er genau dasſelbe Pech hat mit dem Bad von Neckarau. Ich bin ſehr erſtaunt, daß jetzt von der Regierung wieder Waſſerproben verlangt werden. So liegt Uun die Sache. Nicht vom Bürgermeiſteramt oder vom Stadtrat, udern von der Regierung ſind alle möglichen Bedenken geltend gemacht worden. Was die Ueberſtunden für den Bademeiſter be⸗ krifft, ſo muß bemerkt werden, daß die Bademeiſter Beamte ſind. Was die Verkaufsſtellen für Arbeiterbadekarten betrifft, ſo ſind in den letzten zwei Jahren fünf neue Verkaufsſtellen errichtet worden. In der letzten Zeit ſind keinerlei Klagen laut geworden oder weitere Verkaufsſtellen verlangt worden. Stwp. Eichel: Die Ausführungen des Herrn Bürgermeiſters von Hollander laſſen erkennen, daß man das Bad dieſes Jahr bedauerlicherweiſe nicht mehr erhalte. Redner erſucht das Bür⸗ germeiſteramt, alles zu tun, um das Bad ſo bald wie möglich zu tellen, da es einem großen Bedürfnis entſpreche. Bürgermeiſter v. Hollander verweiſt nochmals auf die Henken, die von Seiten der Regierung geltend gemacht werden. keiner Seite aus ſolle alles geſchehen. Stw. Schumacher glaubt, daß man die Proben ſchon längſt ntnehmen können. dem Lindenhof gemacht worden auf die Schwierigkeiten, die ausſchußſitzung ſei vom Stadtrat nochmals verſucht worden, dem Teſtamentsvollſtrecker des Herrn Herſchel die Ueber⸗ zeugung beizubringen, daß ſich die Stadk in einer Zwangs⸗ lage befinde, daß ſie wohl anerkenne, daß der Platz für das Hallenſchwimmbad nicht in der Stadt gelegen ſei, daß man aber auf der anderen Seite nicht ſagen könne, daß der Platz den Abſichten des Teſtators nicht entſpreche. Die Bemühungen waren vergeblich. Einige unverbeſſerliche Optimiſten im Stadtrat waren der Meinung, daß er(Redner) noch einmal perſönlich zum Teſtamentsvollſtrecker gehen ſollte. Er habe das getan, aber mit negativem Erfolg. Nach dieſer Unter⸗ redung hat der Stadtrat nochmals ein Schreiben an die Herſchelſchen Erblaſſer gerichtet, in dem der gegenwärtige Stand der Sache feſtgeſtellt wurde. Darnach hat das Hoch⸗ bauamt nachgewieſen, daß die Errichtung des Hallenſchwimm⸗ bades im Stadtgebiet nicht in Frage kommen kann. Auch der Platz in Q 7, der dem Teſtamentsvollſtrecker ge⸗ nehm geweſen wäre, mußte außer Betracht bleiben, weil er nur 1800 Qm. groß iſt. Es bleibe ſomit die Tatſache beſtehen, daß, wenn nicht ſeitens der Stadtgemeinde ganz außergewöhnliche Opfer gebracht werden, nur das Gelände überm Neckar zur Ver⸗ fügung ſteht. Aber auch, wenn die Stadtgemeinde in der Lage wäre, große Opfer für die Errichtung des Bades bringen zu können, käme von allen vorgeſchlagenen Plätzen nur der Bauhof in U 3 ernſtlich in Frage. Eine anderweitige Unterbringung der Berufsfeuerwehr in einer eigenen Kaſerne werde zwar mit der Zeit nötig, aber es laſſe ſich heute noch nicht entfernt be⸗ ſtimmen, wann dieſer Zeitpunkt eintrete. Man bitte, die Platz⸗ frage im Benehmen mit Frau Herſchel einer nochmaligen Prüfung zu unterziehen. Am 26. Februar lief daraufhin vom Teſtaments⸗ vollſtrecker die Antwort ein, daß auch jetzt die Zuſtimmung zu der Errichtung des Bades rechts des Neckars nicht erteilt wer⸗ den könne. Die Herſchl'ſchen Erben ſtünden nach wie vor auf dem Stand⸗ punkt, daß man vom Willen des Erblaſſers nicht abweichen dürfe, ſo lange nicht ein Zwang dazu beſtehe. Von einem ſolchen könne man ſich nicht überzeugen. Man ſei aber gern bereit, der Stadtgemeinde die Zuſtimmung zu erleichtern. Die Erben ſtün⸗ den der Benutzung des Bauhofes ſympathiſch gegenüber. Man könne ja zuwarten, bis der Platz zur Verfügung ſtehe. Auf dieſes Schreiben hin habe ſich der Stadtrat ernſtlich mit der Frage beſchäftigt, ob nicht doch der Benutzung des Platzes in U3, der nach reiflichſter Ueberlegung allen Anforderungen ent⸗ ſpricht, näher getreten werden ſollte, ſelbſt auf die Gefahr hin, daß die Berufsfeuerwehr anderwärts untergebracht werden müſſe. Der Bau des Hallenſchwimmbades werde dadurch allerdings 2 bis 3 Jahre hinausgeſchoben. Eine andere Möglichkeit war, die ganze Schwimmbadfrage vorläufig beruhen zu laſſen, bis die Möglichkeit vorliegt, einen anderen Platz zu bekommen, der den Wünſchen des Teſtamentsvollſtreckers entſpreche. Gegenwärtig werde die Frage geprüft, wo die Berufsfeuer⸗ twehrkaſerne errichtet werden ſolle Bei näherer Prüfung habe ſich ergeben, daß die Errichtung der Haſerme früher nötig ſei, als man angenommen habe. Die Frage werde nun doch vorausſichtlich in kurger Zeit an den Stadtrat herantreben. Bereits im Laufe der nächſten Monate werde dem Stadtrat eine Vorlage unterbreitet aum Bau einer Berufsfeuerwehrkaſerne. 8 Von Jag zu Jag. — Erſchoſſen. Frankfurt a.., 18. Märzz. Geſtern Abend gegen 7 Uhr tötete ſich im Warteſaal des hieſigen Haupt⸗ bahrhofes die ca. fümfzigjährige Mufiklehrerin EGliſabeth Pfeiffer durch einen Schuß in den Mund. — Raubmord an einem Lehrer. Slu. EI. Straß⸗ burg, 17. März. Der Raubmord an dem Lehrer Feller aus Haſelburg, wobei der Ueberfallene ſo ſchwere Verletzungen erlitt, daß er am Dage darauf, am letzten Weihnachtsabend verſtarb, beſchäftigte das hieſige Schwurgericht für Unter⸗Elſaß. Unter der Anklage, die ſchreckliche Tat, die ſeiner Zeit in der gantzen Gegend das größte Aufſehen erregt hatte, begangen zu haben, ſtanden die Arbeiter Joſef Erb und deſſen Sohn Karl Erb. Der Lehrer Feller, ein allgemein beliebter Mamn, der bereits 20 Jahre ſein Amt verſah, hatte am 23. Dezember einen erkrankten Kollegen in einem benachbarten Dorfe vertreten und dann eine Wirtſchaft beſucht, wo er ſich mit dem Holzhändler Feyermut unterhielt und Piquet ſpielte. Am ſpäten Abend langte er blutüberſtrömt in ſeiner Wohnung an, wo ſeine Frau gerade mit der Ausſchmückung des Weihnachtsbaumes beſchäftigt war. Er konnte nur mitteilen, daß er unterwegs überfallen und ſeiner Barſchaft von 7 Mark 50 Pfennigen beraubt worden war. Dann verlor er das Bewußtſeim und verſtarb am folgenden Tage. Kurz nach dem Ueberfall auf den Jehrer wurde ein ſolcher auf den Holzhändler Feyermut verübt, dem ebenfalls ſchwere Verletzungen beigebracht und gegem 200 M. geraubt wurden. Joſef Erb hatte in der Vorunterſuchung ein Ge⸗ ſtändnis abgelegt, das er aber ſpäter widerrief. In der Verhandlung führte der Vertreter der Anklage einen umfangreichen Indizien⸗ beweis. Die Geſchworenen bejahten die Fragen nach Straßen⸗ vaub in zwei Fällen, in einem Falle mit Todeserfolg. Darauf ver⸗ Unteilte der Gerichtshof Joſef Erb zu vierzehn Jahren Zuchthaus, Karl Erb zu dreizehn Jahren Gefängnis. — Das Ende. Hir ſchbeng i. Schl., 17. März. Heute Morgen verſuchte nach Unterſchlagung von etwa 10 000 M. der Buchhalter und Kaſſierer der hieſigen Gasanſtalt ſich durch einen Schuß in die Schläfe zu entleiben. Es beſteht wenig Hoffnung, ihn am Leben zu erhalten. 2 — Boot gekentert. Das„Memeler Damp fboot! meldet: Auf der Höhe von Mellnerraggen iſt ein Bommelsvitter Boot mit drei Dorſchfiſchern gekentert. Leichen und Boot wurden heute Vor⸗ mittag an Land getrieben. Letzte Nachrichten und Telegramme. w. Stuttgart, 18. März. Das Kriegsgericht der 26. Diviſion veurteilte den Leutnant v. Grävenitz vom Dragoner⸗ regiment No. 26 wegen Mißhandlung Untergebener in 53 Fällen wegen vorſchriftswidriger Behandlung und Beleidigung, zu vier Monaten Feſtungshaft. Die Oeffentlichkeit war wegen Gefähr⸗ dung militärdienſtlicher Intereſſen während der Dauer der Ver⸗ handlung ausgeſchloſſen. *München, 18. März. Die Korreſpondenz Hoffmann mel⸗ det: Die von der Tagespreſſo verbreitete Nachricht, der Reichstags⸗ abgeordnete von Oldenbur g ſei an den bayeriſchen Kriegs⸗ miniſter von Horn mit einer Duel! forderung herangetreten, iſt unzutreffend. *Altona, 18. März. Der Direktor der Genoſſenſchaftsbank in Altona, Julius Homann, hat ſich unter der Selbſtbezichtigung, Ver⸗ untreuungen begangen zu haben, der Staatsanwaltſchaft geſtellt; Homann wurde verhaftet. v. Wien, 18. März. In einer Veſprechung der vor⸗ geſtrigen Au „Fremdenblatt“: Geſtern iſt der Reichskanzler mit dem be⸗ ſtimmten Ausſpruch aufgetreten: Er will die Verantwortung für die geſamte auswärtige Politik tragen. Die loyale Art, die nicht zaudern ließ, die ganze Verantwortung dem Reichs⸗ tage gegenüber auf ſich zu nehmen, hat ihn in ſeiner diplo⸗ matiſchen Stellungnahme in der Marokkoaffäre beſtimmt. Im Reichstage und nicht minder im Auslande iſt man der Mei⸗ nung, daß er ein Mann der loyalen Pflichterfüllung iſt. Es gibt keine beſſere Bürgſchaft als eine beſtimmte, ſtetige und beſonnene Richtung in der auswärtigen Politik, als zu wiſſen, daß ſie in einem ſolchen Geiſte geführt wird. Die Stärke der deut⸗ ſchen Politik liegt gerade in einer ſolchen Loyalität der Taten. Der deutſche Reichstag hat zu dieſer Politik ſehr oft ſeine Zu⸗ ſtimmung gegeben. *Konſtantinope, 18. März. Bei dem geſtern vom Ma⸗ rineminiſter zu Ehren des Admirals Howe veranſtalteten Feſtmahle brachte der engliſiche Botſchafter einen Trinkſpruch auf den Sultan aus, in dem er die freundſchaftlichen Beziehungen zwiſchen England und der Türkei hervorhob, auf die ſich vorüber⸗ gehend ein Schatten geſenkt hätte, der aber durch die Sonne der Ver⸗ faſſung vertrieben worden ſei. Der Botſchafter ſprach die Hoffnung aus, daß bei dem Beſuche der türkiſchen Flotte in den engliſchen Häfen die Beziehungen ſich noch befeſtigen werden.— Wie die Blätter melden, wurde dem Geſuche Midhat's Paſchas um Reviſton des Staatsprozeſſes, in dem Midhat als der angeblichen Ermordung des Sultans Abdul Aſis ſchuldig, verurteilt worden war, ſtattgegeben. Auf dem Friedhof der Märzgefallenen. *Berlin, 18. März. Auf dem Friedhofe der Märzgefalleuen wurden unter großem Andrange viele Kränze der ſozialiſtiſchen, de⸗ mokratiſchen und anarchiſtiſchen Organiſation niedergelegt; ihre Zahl betrug bis 9 Uhr morgens 208. Von den Schleifen, die vielfach auf⸗ hetzende, auf das Wahlrecht bezügliche Inſchriften enthielten, wurden 23 polizeilich beſchlagnahmt. Unter den durchweg größer und ſchöner als ſonſt ausgefallenen Kranzſpenden, befand ſich auch eine von den Arbeitern der Staatswerkſtätten in Spandau, von der ebenfalls die Schleife abgeſchnitten wurde; die Leipziger Anarchiſten ſandten ſechs Kränze. Die Lage in Perſien. *Teheran, 18. März. Hier wurde ein Aufruf veröffeutlicht, durch welche die Bevölkerung aufgefordert wird, den bevorſtehenden Neujahrstag nicht zu feiern infolge der nationalen Trauer, welche durch die Gegenwart einer fremden Kriegsmacht im Lande bedingt ſei, die Selbſtändigkeit Perſiens gefährde. Das Geld, das für die Feſtlichkeiten ſonſt verwendet werde, ſolle zum beſten der Regierung verwendet werden. Dem Regenten gelang es, die Beamten des Aus⸗ wärtigen Amtes zu bewegen, die infolge des Konfliktes mit dem Finanzminiſter eingeſtellten Arbeiten wieder aufzunehmen. Der Beſuch des Bulgarenkönigs in Konſtantinvpel. Sofia. 18. März. Die den Magedonierm naheſtehende Preſſe und einzelne oppoſitionelle Parteiorgane zeigen ſich über dem bevorſtehenden Beſuch des Königs von Bulgarien u. ſeiner Miniſter in Konſtantinopel ſehr aufgebracht und erklären, der Befuch ſet gegen die Intereſſen des bulgariſchen Volles gerichtet und in einem Zeitpunkt unzuläſſig, wo die Nation infolge des Blutbades in Ruſt⸗ ſchur wegen einer Türkin unter bulgariſchen Bürgern angerichtet Berliner Drahſtbericht. [Bon unſerem Berliner Bureau.) EJBerlin, 18. März. Profeſſor Ad. Tobler, der ordentliche Profeſſor der romaniſchen Philologie, iſt heute vor⸗ mittag ½9 Uhr an Altersſchwäche und Lungenlähmung ge⸗ ſtorben. Der Meiſter der romaniſchen Sprachforſchung, der vor 3 Jahren ſein goldenes Doktorjubiläum feierte, hat ein Alter von 75 Jahren erreicht. Er ſtammte aus der Schweiz. Ein zweiter Auracher. Berlin, 18. März. Der der weſtfäliſchen Ordens⸗ provinz entſtammende Pater Angelus Berne r, der vorüber⸗ gehend von den Kapuzinern in München aufgenommen und dann nach Karlſtadt(Unterfranken) verſetzt worden war, hat von Worrishofen, wohin er als Kranker geſchickt wurde, dem Orden mitgeteilt, daß er den Orden verlaſſen habe, und zur proteſtantiſchen Kirche übergetreten ſei. Er ſtudiert jetzt, wie es der ſeinerzeit exkommunizierte Benefiziat Th. Engert aus Ochſen heute in Jena tut, in Berlin proteſtantiſche Theo⸗ logie, nachdem der preußiſche Kultusminiſter ihn von dem nachträglichen Maturitätszeugnis entbunden hat. Berner ſoll ſich wie Auracher in London verheiratet haben. Ein furchtbares Liebesdrama. JBerlin, 18. März. Aus Madrid wird gemeldet: In Candelada(Provinz Avila) wurde ein ſchönes Mädchen von zwei Dorfburſchen umworben. Der eine kehrte vor kurzem aus dem Melillakrieg zurück und erhielt des Mädchens Jawort gegen den Willen ihrer Eltern. Der andere betrat geſtern das Haus der Geliebten und verlangte unter vier Augen mit ihr zu ſprechen, worin die ihm zugetanen Eltern einwilligten. Dann fragte er das Mädchen, ob es wirklich entſchloſſen ſei, ſeinen Nebenbuhler zu heiraten. Als eine bejahende Antwort erfolgte, zog der Burſche aus dem Hüftentuch eine Dynamitpatrone, zündete die Lunte mit ſeiner Zigarre an, umarmte die Geliebte. Kurz darauf er⸗ folgte die Exploſion. Die beiden wurden in Stücke geriſſen. Die verſtümmelten Glieder des Paares fand man weit ent⸗ fernt von dem teilweiſe eingeſtürzten Hauſe. Die Demiſſion des Dumapräſidenten. Berlin, 18. März. Aus Petersburg wird gemeldet: Die Demiſſion des Dumapräſidenten Chomja kow erregt großes Aufſehen und es fehlt nicht an ernſten Stimmen, die behaupten, daß eine Auflöſung der Duma bevorſtände. Der Entſchluß Chomjakows, ſeinen Poſten endgültig aufzugeben, iſt unwiderruflich. Er hat bereits dem Zaren ſeine Demiſſion unterbreitet und die Vertreter aller Fraktionen davon benach⸗ richtigt. Die direkte Veranlaſſung zum Rücktrit iſt ein Brief Stolypins an Chomjakow, worin die Dumaſitzung vonm Donnerstag ſcharf getadelt wird. Chomſakow hatte die Herr⸗ ſchaft über die Oppoſition verloren, die verhinderte, daß der Unterrichtsminiſter Schwarz ein zweites mal das Wort zum Budget des Unterrichtsminiſteriums ergreifen konnte. Der Abgang Chomjakows, der 3 Jahre lang der Duma präſidierte, wird allſeitig tief bedauert. Als Kandidaten ſtellen die Okto⸗ briſten Schidlowski und Profeſſor von Anrep auf. Es tauchen aber Bedenken auf, ob die ſtark abgebröckelte Oktobriſtenpartei überhaupt noch fähig iſt, einen Kandidaten durchzubringen. ührungen des Reichskanzlers ſchreibt das Wanbein, 18. Mörz. Zandwiriſchaft. *Landmirtſchaftlicher Vortragskurs in Freiburg. Auf Wunſch wird die Landwirtſchaftskammer als Zeit für die Ab⸗ haltung des in Freiburg in dieſem Jahre zu veranſtaltenden landwirtſchaftlichen Vortragskurſes den Spätherbſt ds. Is.(29. November bis 1. Dezember) Voſtswirtschaft Zentrale für Gasverwertung. SN Uunter dieſem Namen wurde aufangs dieſer Woche in Berlin eime Vereinigung begrimdet, welche die Wahrnehmung der bevechtigten Intereſſen der Gas⸗Jnduſtvie bezweckt. Der Einladung eines vorbereitenden Ausſchuſſes folgend, hatte ſich eine ſtattliche Anzahl leitender Perſönlichkeiten des Gasfaches in Berlin zu⸗ ſammengefunden. Den Vorſitz in der Verſammlung iernahm der Generaldirektor der Deutſchen Continental⸗ Gasgeſellſchaft (Deſſeu), Herr Dr. ing. h. c. von Oechelhäufer. Herr bon Oechel häuſer zunächſt. Zweck und Bedeutung der Ver⸗ ſammlung. Es ſei nicht beabſichtigt, für wiſſenſchaftliche und kech⸗ niſche Zwecke 190 neue Organiſation zu ſchaffen; denn dafür be⸗ ſtehe der altbewährte und blühende Deutſche Verein von Gas⸗ und Waſſerfachmännern. Der zu gründende Verein ſolle ja nur an⸗ ſtreben, was andere Induſtrien längſt tun. Beabſichtigt ſei nicht eine Kaumpf⸗Organiſation, etwa gegen die Glektrizitäts⸗Induſtrie Beide Induſtrien ſeien bis in die neueſte Zeit hinein folle⸗ gial nebeneinander hergegangen, und das ſolle auch tweiter ge⸗ ſchehen. Allerdings werde der Verein Uebergriffe abzuwehren juchen und falſche Behauptungen richtig ſtellen. Aber das ſei nicht der Haupigrund für die Errichtung des Vereins. Hauptzweck der meuen Vereinigung ſei vielmehr die Betonung der pofttiven Er⸗ rungenſchaften der Gas⸗Induſtrie. Es gäbe ja z. B. auch eine Veveinigung, welche die Intereſſen der chemiſchen Induſtrie 3¹ vertreten ſich bemühe und der Ausdruck Zentrale für Gas⸗Ver⸗ wertung habe ſein Analogon in der Zentrale für Spiritus⸗Ver⸗ wertung. Allerdings beſtehe gegenüber der letzteren inſofern ein weſentlicher Unterſchied, als die Zentrale für Gasverwertung keinen twirtſchaftlich⸗geſchäftlichen Betrieb beabſichtige. Die Zentrale fütr Gasverwertung ſei lein Erwerbsinſtitut. Sie wolle nur das Publi⸗ kum aufilären über das, was die Gas⸗Induſtrie könne; ſie wölle Verwendungsmöglichzeiten des Gaſes aufkläven; und gerade nach ſolchen Infonmationen beſtehe ein großes Bedürfnis. Der Verein kwolle mit dem Deutſchen Verein für Gas⸗ und Waſſerfachmänner guſammenarbeiten und alle die Kräfte zuſammenfaſſen, welche in der Gas⸗Dechnik mit Erfolg tätig ſind. Sehr großen Wert loge der Vevein darauf, daß auch die ſtädtiſchen Gasanſtalten beitreten. In der Debatte betonte ein Redner aus Kreiſen der kommunalen Vermnltungen, daß eine Zentrale, wie ſie hier gegründet werden ſolle, im Intereſſe jeder Stadt liege. Im ütbrigen war die Ver⸗ ſammlung mit dem vorgelegten Entwurfe des Statuts einverſtan⸗ den. Damit war die Zentrale für Gasverwertung gegründet. Es folgten nun die Wahlen für den geſchäftsführenden Ausſchuß und für den Verwaltungsvat. **.* Vom rheiniſch⸗weſtfäliſchen Eiſenmarkt. Von dem rheiniſch⸗weſtfäliſchen Eiſenmarkt meldet die„Köl⸗ niſche Zeitung“: Der Markt zeigt in ſtarkem Maße einen Zwie⸗ ſpalt zwiſchen der allgemeinen Lage des Ausfuhrgeſchäftes und des inländiſchen. Hier iſt vor allen Dingen eine gewiſſäe Enttäuſchung des Handels eingetreten, der ſeine Abſchlüſſe nicht in dem erhoff⸗ ten Maße durch Weiterverkäufe abwickeln kann. Dazu trägt zweifellos die Unſicherheit der Entwicklung im Baugewerbe bei, das im allgemeinen gute Anſätze zu verzeichnen hat, in ſeinem Fortgange aber von der Frage der Tarifverträge abhängig iſt, die ſich gegen Ende des Monats nach der einen oder anderen Seite entſcheiden muß. Beeinflußt wird die Lage des Handels dadurch, daß die ziemlich großen Trägermengen, die mit Rückſicht auf eine Erhöhung der Preiſe mit dem zweiten Jahresviertel gekauft wor⸗ den ſind, jetzt abgenommen werden müſſen und zunächſt die Lager füllen, während bezügl. des weiteren Abſatzes naturgemäß noch leine Klarheit beſteht. Aus dieſer ungewiſſen Stimmung heraus hat ſich in früher niemals gekanntem Maße eine Beobachtung der Verhältniſſe an den Börſen, in erſter Linie in Newyork, heraus⸗ gebildet, daß tatſächlich die Stimmung im Geſchäft davon beein⸗ flußt wird, ob Stahlaktien dort fallen oder ſteigen. In gewiſſem Maße iſt dies übrigens auch bei den Ausfuhrgeſchäften der Fall, wo man es zudem noch eher verſtehen könnte. Nene Anleihe der Stadt München. Die Stadt München begab geſtern 17% Mill. M. 4prozentige Anleihe an ein unter Führung der Baheriſchen Hypotheken⸗ und Wechſelbank ſtehendes Konſortium zum Kurſe von 100, 2 5. Die Tilgung ge⸗ ſchieht mit 2 Proz. Als erſte Tilgungsvate werden 350 000 M. ſo⸗ fort zurückgeſtellt. Das Anlehen ſoll nach Bedarf abgehoben werden. In der Beiratsſitzung des Kohlen⸗Stndikats, die geſtern in Eſſen abgehalten wurde, wurde die Umlage für die erweiterten Zwecke des Syndikats für das Geſchüftsjahr 1909 nach den Vor⸗ ſchlägem des Vorſtandes und des Aufſichtsrats feſtgeſetzt. Sodann ſtummte der Beirat einem bichk auf der Tagesordnung ſtehenden Antrage zu, die Umlage für den Momat April ſchon jetzt feſtzuſetzen und ſie in der bisherigen Höhe beſtehen zu laſſen. Zu dem Punkte „Geſchäftliches teilte der Voyrſitzende, Geheimrat Kirdorf, mit, daß Kormmerzienrat Mueſer im Auftrage einer größeren Gruppe reiner Zechen an ihn als den Vorfitzenden des Aufſichtsrates das Erſuchen gerichbet habe, doch in bereits nicht allzuferner Zeit die Verhandlungen zur Grneuerung des Kohlen ſyn⸗ dikats aufzunehmen, um möglicherweiſe noch vor Be⸗ endigung des jetzigen Vertrages einen neuen Vertrag zu ſchließen. Der Auſſichtsret gab dem Beirat von dem Eingange dieſes Er⸗ ſuchens befürwortend Kenntnis und ſchlug für die nächſte Beiratsſitzung die Wahl eines Ausſchuſſes vor, der in die Prüfung des jetzigen Syndikatsvertrages wegen deſſen Erneuerung einkreten ſoll. Der Beivat erklärte ſich wit dieſem Vorſchlage ein⸗ berſtanden. Die ſich dann anſchließende 3 eche weſitzerver⸗ ſammkung ſetzte die Beteiligungsanteile für den Monak April in Kohlen auf 85 Prozent(wie bisher⸗ in Koks auf 72½ Prozent (Eisher 5 Progent) und in Briketts auf 82¼ Prazent(wie bis⸗ her) feſt. *** Zelegraphiſche Handelsberichte. Bodenkreditanſtaft Wien. »Wfen, 18. März. Der Sektionschef im Miniſterialpräſt⸗ bium, Geh. Rat Dr. Sieghart, wurde vom Kaiſer zum Gou⸗ derneur der Bodenkreditanſtalt ernannt. ** 18. März. * 5 * 8 3. Die Verbindlichkeiten der werden mit rund einer Mill. Mark angegeben, worin etwa orderunsen von Verwandten enthalten sind. ommen der e 80ll k. lel ein 85 N von 1985 die Behörden und die Oeffentlichkeit über die vielen Vorteile und 1200 M. pro S 500 M. pro Stück und Rhein. Schuckert⸗Aktien zu 130 Prozent. Niedriger ſtellten ſich: Brauerei Schwartz, Speyer Kurs: 113., Brauerei Werger, Worms 88 5 und Gutjahr Aktien 88 B. Weglventen Bijouterſefirma Steinhauer u. Co. in Hanau, ermöglicht werden. Am Dienstag findet eine Gläubiger⸗ Versammlung statt, um hierüber Beschluss zu fassen. * Halle, 18. März. Unter dem üblichen Vorbehalt berichtet die»Frkf. Ttg.é, dass beim A. Ribeckschen Montanwerk.-G. in Halle das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres, soweit es sich bis jetzt überblicken lässt, auch auf das erhöhte Aktienkapital ein die Aktionäre befriedigendes sein dürfte, Im Vorjahr wurden 12 Proz. Dividende verteilt. * EssSen, 18. März. Dem Schiffbaustahlkontor, dem im Januar die bisber aussenstehenden Werke beigetreten sind, ist weiter die Bremer Hütte im Siegerland bei- Bis auf ein kleines Siegerländer Werk gehören 9Frkf. Itgæ nunmehr alle Schiffbauartikel herstellen- 885 Werke dem Kontor an. Berlin, 18. Marz. Die Stadt Gelsenkirchen beschloss die Aufnahme einer qproz. Anleihe im Betrage von 22 Mill. M. Berlin, 18. März. Finanzrat Rlüpsel, der seit 30 Jahren dem Kruppschen Direktorium in führender Stellung angehört, tritt am 1. April zurück. * Wien, 18. März. Der Präsident der Nordbahn, Markgraf Alexander Pellavincini, hat wegen seines seit Jahresfrist dauernden Konfliktes mit dem Hause Roth- schild, seine Demission gegeben,(Frkf. Ztg.) * Wien, 18. März. Die internationale Schlafwagen- Gesellschaft verkaufte It.»„Frkf. Ztg.« ihre 6600 Aktien der Muanero-Gesellschaft etwa zum Parikurse an die Gemeinde Veloseca durch Vermittlung der Adriabank. * NEeWN YOr k, 18. März. Die Chesapeak- und Ohio- bahn erhöht ihr Kapital um 375 Mill. Dollar,(Frkf. Ztg.) Neues vom Dividendenmarkt. * Mainz, 18. März. In der Generalversammlung der Aktiengesellschaft vorm. Burgeff u. Co. in Hochheim a.., wurde lt.»Frkf. Itg.« beschlossen, eine Dividende von 17½ Proz.(wie im Vorj.) zu verteilen. * Mainz, 18. März. Die Lederwerke Rothe.-G. in Kreuznach schlagen It.»Frkf. Ztg.« α Proz. Divi- dende(i. V. 3 Proz.) vor. * KöIn, 18. März. Die Aktiengesellschaft Bernhard Tietz schlägt It.»„Frkf. Ztg.æ eine Dividende von 8 Proz. (i. V. 7 Proz.) vor. * Heilbrounn, 18. März. Der Aufsichtsrat der Württ. Pransportversicherungs-Gesellschaft hat beschlos- sen, der Generalversammlung die Verteilung einer Divi- dende von 37,50 M. 15 Proz. auf einbezahlte 250 M. pro Aktie gegen 25 M.= 10 Proz. mi Vorjahre vorzu- schlagen.(FErkf. Itg.) * Leipzig, 18. März. Die heutige Generalversamm- lung der Leipziger elektrischen StrassehDahnt 2zu Leipzig erklärt sich It.»Frkf. Ztg.« mit der Verteiſung von 3¼½ Prozent Dividende(i. V. 5) einverstanden. Die General- versammlung beschloss, das Grundkapital um 750 000 Mark nominell auf 8 000 Oοο M. zu erhöhen. Die jungen Aktien übernimmt die allgemeine deutsche Kreditanstalt in Leipzig zu 110 Proz. und bietet sie den alten Akktionären zu 113 Proz, an.(Frkf. Atg.) *BrTeslau, 18. Mare. Die Breslauer eisenbahn schlägt 6½% Proz.(i. V. 6 Proz.) Dividende vor.(Frkf. Ztg.) * Bremen, 18. Marz. Die Norddeutsche Woll⸗ kämmerei und Kammgarnspinnerei Akt.-Ges, schlägt It. „Frkf. Ztg.« 12 Proz. Dividende(i. V. 8 Proz.) vor. Berlin, 18. März. Die Verwaltung der Stettiner Chamottefabrik.-G. vorm. Didier, wirck wWiederum 17 Proz. Dividende verteilen. * Luxembur g, 18. März. Die Frternatiogals Bänk in Luxemburg verteilt für 1909 wieder 9 Proz. Divi- dende.(Frkf. tg.) * Wien, 18. März. Baugesellschaft verteilt It.»Frkf. Itg.« 5 dende Zahlungsschevierigkeiten. * Neustackt a. Orla, 18. März. Die Lederfabrik Rud. Hebenstreit ist in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Den etwa 120 000 M. Passiven stehen ſt.»Frkf. Ztg.æ rund 35 000 M. Aktiven gegenüber. Konfurs. * Aachen, 18. März. Ueber das Vermögen der Automobil-Zentrale Kuetgen u. Befahrt G. m. b. H. wurde It.»Frkf. Itg.« das Konkursver fahren eröffnet. Die Allgemeine österreichische Proz. Divi⸗ Vom anmerikantschen Eisen- und Stahimarkt. *London, 18. März. Nach dem Bericht des»Iron Monger« aus Philadelphia vom amerikanischen Eisen- und Stahlmarkt ist die Situstion fast unverändert. Die Tendenz ist schleppend. Die in der Vorwoche einge- tretene Belebung ist wieder geschwunden, obwohl was spez. Hütteneisen betrifft, die Preise behauptet sind. Die höchste Tendenz ist vielleicht um eine Nuance besser. Nördliches und südliches Eisen für prompte Lieferung Wirck etwas gehandelt. Für Schmiedeeisen liegt die Ten- denz tiefer und schwächer, ungeachtet der Preis-⸗ reduktionen von ca 258—50 Cts. Basisches Eisen liegt flau, für phosphorarme Qualitäten ist der Market nicht aktiv, für Bleche und Formeisen ruhig, für Stäbe etwas belebter. ** Mannheimer Effektenbörſe. Vom 18. März.(Offizieller Bericht.) Die Börſe war ſtill. Gefragt blieben: Frankona zu Stück, Württ. Transport⸗Verſicherungs⸗Aktien zu Verein chem. Fabriken—.— 329.— Verein D. Oelfabriken—.— 152.25 Weſt..⸗W. Stamm—— 2186.50 5„ Vorzug—.— 102.30 Brauereien. Bad. Brauerei—.— 69 50 Durl. Hof vm.§ 230.——.— Eichbaum⸗Bra 112.——.— Elefbr. Rühl, Worms 84.— 82.— Br. Ganter, Freibg. 94.——.— Kleinlein, Heidelberg 182.——.— Hombg. Meſſerſchmitt—.— 30.— Ludwigsh. Aktienbr. 214.ä——.— Mannh. Aktienbr.—— 135.— Brauerei Sinner 250.— Br. Schrödl, Heidlbg.—.— 177.50 „ Schwartz, Speyer 118.— „S. Weltz, Speyer—.— „3. Storch., Speyer—.— Br. Werger, Worms 83.——.— Wormſ Br. vOertge—.— 65.— Pf. Preßh.⸗u. Spritfb.—.— 159.— Transport u. Verſicherung. B..⸗G. Rhſch. Seetr. Mannh. Dampfſchl. 71.80 5„ —— 62.— [Privattelegromm de *Frankfurt a.., ſich über die Diskonterhöhung de des auten Ausweiſes der Reichs bei auf den meiſten blicken. Das Geſchäft hat infolge nur wenig Ausdehnung angenom Spekulation u Rückkäufen auf ofenwerk d Lübeck, ſowie der Mon mierten und ließen feſtere Tende eines erhöhten Deutſch⸗Luxemburger ſchwächer. Kaſſainduſtriemarkt. Chemiſche ſcheideanſtalt verloren anfangs 4½ beſonders Ediſon lebhaft, Bahnen belebter, ohne jedoch den Kurs z Bankaktien feſter, öſterreichiſche Banken ruhig und behauptet. allgemeinen nur gering. bau, welche bis zu 224,80 gehand 213, 40, Disconto 196 30, Dresden Die Nachbörſe war 223,80, 224,50. 4,27 bes. G 17 18. 15 pr. tonf. S Anl. 101.90 101.90 3„ 10900 93.— 93.— 1„„ 1904 93.30 93 326„ 1907 03.— 93.— bbeorlb.„B. A..1915 101 65 101.70 1218 102.10 102.504 Bad. Zuckerfabrit Südd. Immobil.⸗Geſ. 99.20 98 50 Gichbaum Mannheim 112.—112. Mh. Aktien⸗Brauerei 125.—125— Parkakt. Zweibrücken.— 93. Weltzj. Sonne, Speyer 90.— 90.— Cementwerk Heidelbg. 142 9042,10 Cementfabr. Karlſtadt 129.— 27.— Badiſche Anilinfabrik 431 80 433 2 Cb. Fabrit Geies heim 264 60263. 10 —5 werke Höch! 447.25 447.10 er chem, ibn MNöo. 328.—328— Chem. Werke Albert 459 50 458 20 Südd. Drahtind. Pih. 140.—189. Akkumul,⸗Fab. Hagen———. Acc. Böſe, Berlin 20.— 17 Elern.Geſ. genn, 262 50 63.30 Hedd. Ku. u. Südd. Kb. 125 75128. Siamens& Halske 287.— 286. 5⁰ Lahmeyer 107.108 75 Sletn.Gel. Schuckert 140.— 140.20 Pheiniſche 129 75180. Akkien⸗ 5 7 05 Banken. Brief Geld Brief Geld Badiſche Bank 134.— Mannh. Lagerhaus 94.50—.— Gewibk. Speyer50qE———.— Rück⸗ und 92 falz Bank—.— 101.70] Mitverf. vorm. Bad. Pfälz. Hyp.⸗Baul Rück⸗ u. Milverf.—.— 1200 Pf. Sp⸗h. Cdb. Landau—.——.—Fr. Transp.⸗Unfall u. Rhein. Creditbank 138.50 137.50 Glas⸗Verſ.⸗Geſ. 2000—.— Rhein. Hyp.⸗Bank 198.— 197.50] Bad. Aſſecuranz 1820-—— Südd. Bank 115.70 115.50 Continental. Verſich.—.— 610.— Südd. Disc.⸗Geſ.—.—117.70 15 9 Chem. Induſtrie. berrh. Verſich. Geſ.—— 745.— Od Anil u. Sovafte. 435.——.—Württ. Transp.⸗Verſ.—.— 500.— Chem. Fab. Goldenbg.—.— 205.— Induſtrie. Fronkfurter Effektenbörſe. 18. März. woburch ſich auf dieſem Gebiete ein lebhaftes Geſchäft abwick Nereinigung zwiſchen dem deutſchen Roheiſenſyndikat und dem Betriebsüberſchuſſes In Schiffahrtsaktien war der Verkehr in Norddeutſche beſonders die führenden Werte dieſes Nachfrage für Mexikaner, während Ruſſen, Japaner und werte wenig Veränderung erfuhren, heimiſche Anleihen behe Im weiteren Verlaufe war das Lebhafteres Geſchäft war in Phön barden 22,70, Baltimore und Ohio 112,10, 20, Harpener 199,90, Phöniz esuggt auf Bayeriſche Hyupotheke⸗ Kclemenn. der Conkinenkal. T.6 Reichsbankdiskont 4 Prozent. Schlußkurſe. Wechſel. 7 1 Amſtordam kur; 168.30 1% 80 9815 parts Bolgien„ 20.75 50 75[Pari Italten 80 575 80.525 aee bnle Check London 20.45 20.455 Wien ondon„ 20.475 20.48 Napoleonsd'er 5 lalig—.——.—[rivabdistents Staatspapiere. X. Deutſche. 4% beulſch. Reichsanl. 102.10 102.10 8 4 do. do.199——.%½„„ 1898 „ 93.20 93.10½½ Japaner 5 3„ 1909—— Mexftaner duß. 88/900 84.15 84.253 Merikaner innere te St.⸗A.1901 100.80 105.70 Bulgaren „1908/09 101.55 101.55 3% italien. Nente 18 500 St.-Olabg)fl 96.50 96 50 121 Oeſt. Silberrente M. 94.15 94 20%%%„ Papierrent. L 4 155 555 0 92.90 92.85 4 GF.⸗B.Obl. 83 50 83.50 4 Pialh.⸗B. Prior.—— 100 8r, 3 55„„„*— 22 80 4 Heſſen von 1903 101,70 1017e. 8 Heſſen 81.20 811. 8 Sachſen 83 90 88 96 4 Mh. Stadt⸗A. 19o7— Aktien induſtrieller Unternehmungen. 178.50 178 25/Kunſtſeidenfabr. 1 0 178 Lederwerk. St. Ingbert 6. .⸗G. f. Seilinduſtrie 142.— 140.— Dingler'ſche Mſchfſbr.—.— 110.— Emaillw. Maikammer 103.——. Ettlinger Spinnerei—— 99.— H. Fuchs Waf. Hdlbg.—.— 187.50 Hüttenh. Spinnere!—.— Heddernh. Kupferw. u. Südd. Kabelw. Frkf. 126.——.— Karlsr. Maſchinenbau—.— 220.— Nähmfbr. Haid u. Neu 260.——. Koſth. Cell u. Papierf.—— 205.—. Mannh. Gum. u. Asb. Maſchinenf. Badenia Oberrh. Glektrizität Bfälz. Mühlenwerke Pf. Nähm. u. Fahrradf. Portl.⸗Zement Holbg. Rh. Schuckert⸗Geſ. Südd. Draht⸗Induſt. Verein 120. —— 5 dü 278— Zuckerfbr. Waghäuſel 182.— Josg f Frankenth.— uckerraff. Mannh. 3 Gen ral⸗ Anzeis Fondsbörſe. Die B r Bank von Englaud in a⸗ bank ſchnell hinweggeſetzt Gebteten eine feſtere Tender der Zurückhaltung der Käufer men, doch bemerkt man, d 0 dem Montanmarkte veranl atsbericht des Kohlenſyndikats nz zu. Phönix waren auf Ge im Monat Januar Minimale Umſätze verzeicht Werte ſchwächer, 5 Prozent. Elektriſche anxegungslos, Jombarden be u heben. Paketfahrt 10 behauptet. In Fonds Geſchüft ruhig und die Te uhig und die Kursveränd elt wurden. Es notierten: e er 165,20, Staatsbahn 159,30, 1906— „„ 1909—.——% 1909— 93.15 93 103% 2 1905— 15„;!!½n;nß;; i 84.15 84.205 Arg. i. Gold⸗A.1887— 5% Chineſen 1898 Oeſterr. Goldrante 2 1 3 III Ruſſen von 1880 4 ſpan. ausl. Rente unif. 4 ung 855 Goldkente „Kronenrente Verzinsliche Lvoſe. 3 17 Türkiſche Spicharz Lederwerke 5 Lubwigsh. Walzwwähle 168 00 Adlerfahrradw. Kteyer 373 Hilp 12 185 Maſchinenfb. B wenia 193 50 Dürrtopßß;ß ANaſchinenf. Heitza⸗ 235.1 Aaſcb.⸗,Armatf.Klein 12 Uf. Nähm. au. fadrradf Gebr. Tayſer* Nöhrenkeſſelfabril vorm. Bürr& Co. 40 Schnelipreſſenſ. Frtto. 220 Ber.deutſ her Oelfab Spudiabr. Herz, Frkf. Seilinduarie Wolff 110 Bwollſp. Lamperts mu. 5 Tammgarn Kalſers Zellſt fabr. Wal 6. Seite. — General⸗Anzeiger.(Abendblatt.) Mannheim, 18. Mür; 85 deutſcher und ausländiſcher Trausportanſtalten. Londoner Effektenbörſe New⸗Nork, 12. März.(Drahrbericht der Hamburg⸗Amerkka⸗Sinte) N Südd. Eiſenb.⸗G. 123 40 123 40l. 95 8 5 Der Doppelſchrauben⸗Poſt⸗Dampfer„Amerika“ iſt am 14. März* 1555 Packet 142 25 42.40 a 55—— 1 185 18. März.(Telear,.] Anfangsturſe der Effektenbörſe. 9 12.15 Uhr in NewNork angekommen. ddeutſcher Aopd 105— 105 100Ital- Mittelmeerbahn—.——„%½ Conſols 81½ 81¼ Moddersfont itgeteilt von der General-Agentur amburg⸗Amerika⸗ Oeſt.⸗Una. Staatsb. 159 40 59 30 do. Meridionalbahn 139 50 139 603 Reichsanleihe 84— 84% Prer 1 5 55 15 1 Linie, Walth R Baen 159 30 a0 inl Premier 9% 9„Walther u. v. Reckow, Mannheim, L 14, 19. Deſt. Südbahn Lomb. 22.90 22.70 Baltimore und Obio 111 60 112,10[4 Argentinier 92½¼ 92Rand mines 90. gi. 15 5 5 4 Italtener 1037% 103 7 Atchiſon comp. 117½ 118%½ Telegrapziſche Schiffahrts-Nachricnen des Norddentſchen Llonz. Pfandbrieſe. Prioritäts⸗Obligationen. ee 9755 55 183 184— Märzs 1 8 Biemen. Mexike 5% 35ʃ Baltimore 114½ 115% ärs 15.: D.„Kaiſer Wilhelm der Große“ angekomme⸗ 4% Frk. Hap.⸗Bfdt. 100.— 100. 4% Preuß. Pfandb.“ 4 Spanier 95½ 95˙. Chikago Milwaukee 148 1480 Bemerhaven, D.„Stambul“ angekommen Konſtantinopel. S. 4%.K. B. Pfobr.0r 100 50 100 50[ Bank unk. 1919 101.— 101.— Ottomandan! 10½ 18 52 Denvers com. 41¾ͤ 42•/%„Krefeld“ angekommen Rio de Janeiro, D.„Königin Luiſe“ ange %%%%„ 1010 10,.— 100—tes Pr. Pfdb. unt. 15 100— 100.— Amalgamated 79— 80˙% Erie 30˙% 31¼ kommen Sydney, D. Kobleng“ abgefahren Brisb„D i 4% Pf.Hyp. Pfdb 100.10 100.10ſ 40 17 100 20 100 20 Anacondas 10— 10½ Grand TrunkIII preſ. 49˙% 49½ zeß Irene“ abgefahren Gi eee 31½0% 92.00 92.40%-— 17 94.25 94.25 Nio Tinte 77— 77% o 198 Irene abgefahren Gibraltar, D.„Bülow“ abgefahren Ant⸗ 4505 bz 99.70 390 13 91.60 91.60 5 16¼ 16˙é. Lonisviune 156— 157— paſſtert St. n abgefahren Bremerhaven. D.„Aachen⸗ 4% Str Bd. Pfo. vgo 99.70 99,70 ½ Y. geder ⸗Bk. antere 40% 39—Miſſouri Kanſas 21˙ März 16.:„Kronprinzeſfin Cecilie⸗ *„ ie eee ene 19½ 29%0 460 40½[ Mars 16. D.„Kronpringeſſin Ceeilie“ angekommen Newgork, guk. 00 80 80 92 800 ½ Jr meder e Caſtrand 5% 5½]Southern Paei 289% 129%[D.„Rhein“ paſſiert Lisard, D.„Goeben“ abgefahven Port Said, 8 unk. 0 Pr. Pfohr.⸗Bk 2 12 thern Paeifie 128½% 129% ä Prine Aiee 12 N. 4%„ Pfdbr..0! G0p.⸗fd.⸗Gom⸗ 2% 2˙½ Union com. 100% 1882 e ee eee deeen e e eeee 3 uni. 10 99.80 99 S0] Obl. unkündb. 15 93— 93— Colvfields%/ 6% Steels eom. 86½% 88½¼ Sbangzai. O.„Prins Ktel Friedrah“ abgefaroen Southemmton, 4%„ Pfdbr.0g Rh. ö. B. Pfb. H3 100— 100.— Jagersfonteln 9% 9¼ Tend.“ beh. ee, 1 9 unz. 12 99.90 99 90 1% 88 1307 190 190 Wi 8 e D. ee abgefahren Bremerhaven, D. %„ſpbe w. e id%„„„ 1912 100— 100— iener Börſe.„phäre 19. D. Friedric 89 6. 04 90.90 90.90%„ 977 100.20 100 20 5 8 8 5 Mär⸗ 17.: D.„Friedrich der Große“ angekommen Newyork, 82% Pfd. 95/06 91.— 91. 1%„„„ 1915 101.30 101 30 Wien, 18. März. Vorm. 10 Uhr. D.„König Albert“ angekommen Newhork, D.„Weſtfalen“ ange⸗ 4%„ Gom.⸗Obl. ſn„ verſchied. 91 80 91.60 Kreditaktien 678.50 677.70J Oeſt. Kronenrente 95.80 95 80 kommen Sydney, D.„Scharnhorſt“ angekommen Antwerpen, D. „„ een 0 100 20 100,20,„„„ i014 010 1 40 ganderbank 509.50 501.50 Papierrente 68.75 98.75 gßein angetommen Prmerhawen D.„eydliz amgekommen %½„ Gom.⸗el. 11%, Fth. H. B. G. 0 91.80 9160[ Wiener Bankverein 573 552—-. Süberrene.75 9875 e, e ee v. 87/1 92 20 92 20 e t. W. B. C..10—-——.— Staatsbahn 746.50 746.200 Ungar. Goldrente 113.70 113.70 abgefahren Konſtantinopel, D.„Main“ abgefahren Bremerhaben, B,„ Com.⸗Obl., Mf. B. Pr.⸗Obl.—— Lombarden 122.20 124.—„ Kronenrente 92.80 92 65 D.„Tübingen“ abgefahren Rotterdam, D.„Großer Kurfürſt“ ab⸗ 4 db⸗ 96/ 82.30 92.30 ½% Pf. B. Br.⸗O. 7½ 77 Marknoten 117.77 117.77 Aipine Monian 733.— 733.50gefahren Alexandrien, D.„Hork“ abgefahren Port Said, D.„Bonn“ 8 Pr. Pf 02 55 170 99 40 ½, kt ll.ttl.g. F. B. 74.25 74 30] Wechſel Paris 95.48 85.51] Tend.: ruhig paſſiert Eaſtbourne, D.„Gießen“ paſſiert St. Vincent. 99.7 75— Mitgeteilt vom Generalvertreter Her M 4 14 99.90 99.90 Nrng. Zerſ.- B.— 71 Wien, 18. März. Nachm..50 Uhr. in, i 2 Bauk Kreditaktien 677 50 678.—JBuſchtehrad. B. 948.— 948.—)%%%%%ͤCGCGꝙwꝙ·˙!m 8 5 Bank. und Verſicherungs⸗Aktien. 1783 1783 Oeſterr. Sierene 98.80.75*** adiſche Ban 30 8 90 9 u u. A, ilberrente 98.80 98 75 1 f.. . aane 11280 110 60 Seſ ug“ 133.20 18.20 inbnagreh, 991.— 908.—un Geldrente 1130 117.90 Marx& Goldschmidt, Mannheim zerb n ger⸗ 0.75 113.7 8 JJJJJJJJJC!!0G!.b. ͤv 8 28 5 5 257.„ Kronenren 89 92 7 Darmſtädter Baut 135.80 136.— Bfäle 5 191— 8 Länderbank 501.— 501.—] Wch. Frankf. viſta 117.77 117.78 18 März 1910. Proviſtonsfrei! Deaſſche Zank 238.4 58-50. Breuß. Bopotheknd. 123.80 124 20 F 8 55 3 32.— 785. Paris 552 f 2 Seen: Anſead.: 1900 190 20 Wer ſn an Kecſkenttahestes kaufe 55 5 re 15.99 1 5 197 58 Nordweitbahn—.———Mapoleon unter Vorbehalt: dane 184 80 165.20 Schaaffh. Bantper. 145 70 146, 0] Siluenohlung 2475 2475 Marknoten 117.77 117.78 Tantf H0s⸗Ban: 219 50 210.500 Sabs. Bauk Nöm. 11550 115 50 Piantsbahn 745.70 745.20 Ultimo⸗Noten I nes——————————ç— Irkf. Hyp.⸗Crrduv. 165.80 166 800 Biener Baukver. 5 140 50 140.85 33 Atlag.geh verſ Geſelſchaft. 3 1 6 Naliondlbant 127.60 127.70 Südd. Diskont 117.75117.75 5 . 75 7 Badiſche Feuerverſicherungs⸗Bank M ***V Berliner Produktenbörſe. ee 2 2 8 aumwollſpinnerei S 2 a, M. 18. März. Ereditaktten 218.40, Digscvuto⸗ 4. Berlin, 18. März. Produktenbörſe. Der außerordentlich 5 Sauehe 100 8 186 16.—7. Orecdner Ban 165.— Han kleine Wochenexvort Argentinieus rief bei Beginn am Weizenmarkt Benz& Co., Rhein. Gasmot., Mannheim alte Aktien 141 1175.50, 20. feſter. tchen 214.25 Laurabhüne Hefriedigung der Kaufluſt ſtellte ſich ein leichter Rückſchlag ein. 223 85 Kachbörſe. KLreditaktien 213.40, Discosto⸗Sommandit 19.30 Roggen war ſtin und behanptete die geſteigen Preiſe. Auch Fafer Sbenſche Fabeiken hehn He 5 80 Stagtsda zn 15920, Lombarden 22.70 und Mais wieſen nur kleinere Aenderungen auf. Rübbl befeſtigte[Daimler Motoren⸗Geſellſchaft Untertürkheim 5 8 ſich auf ſtarke Oktoberkäufe. De 51 A. 1* 5* Deutſche Südſeephosphat.⸗G. 210zfrf— Berlin, 18. März.(Telegramm.)(Produktenbörſe.) Erſte Oeſterreich. Glanzſtoffabriken 338 17 Berliner Effektenbörſe. Preiſe in Mart pro 100 kg frei Berlin netts Kaſſe. Fahr Gebr.,.⸗Gel., Pt Fahr Gebr.,.⸗Geſ., Pirmaſens 119—— Mrivattelegramm des General-Anzeigersg Wei Mai 111 5 Mai Mannheim 70 5 Berlin, 18. März. Fondsbörſe. Die geſtrige Befeſti igen per Mai 228 75 225.— Mais per Mai—. 150.— üble i 98 ewporks und die von dort e e e die en eeee„Juli— 149.75 Fanrpa e Wunchen 1225 ſeſchäftslage in der Eiſeninduſtrie, die durch den etwas günſtiger Sebt. 210.75 211.75*——— Käöbnte, o. Kauſch.—0 kenthal uden Jron⸗Monger⸗Bericht eine gewiſſe Beſtärkung erhielt, ver⸗ 5„„ 8 7 Lind Ei ViV2 5 30 dem Markt hier anfangs zu einer ſchiedenen Befeſtigung. Rogzen per Mai 165 25 164.75 Rübzl per März—.——.— 138 55 le end 0 0 55 zwer die heimiſche Eiſen⸗„ Jult 169.25 169.— 5„ Mai 53.80 54.80 VVVV᷑f junge 120 6˙% e auregend, ſo der Beitritt der Hrcho nwerke Lübeck t⸗ Scpft.ä— beutſchen Roheiſenſyndikat und die Erhöhmwng er e Hafer per 2 159.50 15975 Spirktus 7 Okt. 55 80 54.80 Nheinau, Terrain⸗Geſellſchaft— ns für Koks ſeitens des Rheiniſch⸗Weſtfäliſchen Kohlenſyndikats; woraus Juli 162.75 162.75 855 125 55 Rheiniſche Automobi.⸗Geſellſchaft.⸗G., Mannheim— 132 der Schluß auf beſſere Beſchäftigung in der Eiſeninduſtrie gezogen 7 5 1 eitenmeßl An e Rheinmühlenwerke, Mannheim 140 2 wurde. Zu einem lebhaften Geſchäft kam es aber eigentlich nur auf Roggenmedl 21.40 21.10 Rheinſchiff.⸗A.⸗G. vorm. Fendel, Mannbeim 112 den 1 1 ſich die Spe⸗ Bud kt bᷣ Schiff⸗ u. Maſchinenban N0 Mannheim, Stamm 0 903lr u anläßlich des zu erwartenden m 3 Mon⸗ S tanwerte ſetzten teilweiſe mit Beſſerungen über 1 nt et apeſter Prodn örſe. Sitner Warntein 6˖ 25 7 5 Ausnahme von Deutſch⸗Luxemburger, in denen auf Gerüchte von Budapeſt, 18. März. Getreidemarkt.(Telegramm.) Süddeutſche Jute⸗Induſtrt, Maunteig 88 145 einer großen Kapitalvermehrung ſtarke Abgaben vorgeuommen wur⸗ 17 Süpddeutſche Kabel, Mannheim, Genußſcheine 55 1* 140 deu, die den Kurs um 17½ Prozent drückten. Hiervon ausgehend, 5 18. Unionwerle,.⸗G., Fabriken f. Brauerei⸗Einrichtungen] 114— er en 9 aie an über, wovon per 80 kg per 50 kE Unionbrauerei Karlsruhe— 685fr ich Oberſchleſiſche Eiſeninduſtrieaktien au ünſtige Di⸗ i i 5 ee i ͤ Lüderi pidendengerüchte betroffen wurden. Schließlich 175 8 5 Weizen per 9 pril 13 59 feſt 1369—— ſtetig Ver. Diamantminen Lüderitzbucht—5 247* fen bat ei„„ Ma 13 45—— 1288 Vita Lebensperſicherungs⸗Gejellſchaft, Mannheim— M. 455 lungsmeldungen über eine Zunahme der Beſchäftigung beim Stahl⸗ 2 i 5 werksverband eine Beſe in. Aorigen Warkigebz„„ Hu, n—— feſt 1124—— ftett Waggunfabſit meſn 8 and eine Befeſtigung ein. Auf den übrigen Marktgebieten 8 2 überwogen zwar gleichfalls Kurserhöhungen. Als beträchtlich höher Roggen per April 854 9 Waldhof, Vabngeſellſchaft 55 im Einklang mit Rewyork zu nennen. Tägl, Hoſer er April 125— ruhig 832—— ruhig„ Iummmobiliengeſellſchaft— 120 öfr rozent. 1a·* afer per Der Verlauf des Geſchäfts blieb äußerſt ſtill bei gut 11 8 lt⸗——— ſtetig—— ruhig Kurſen. Anatolier feſt. Deutſch⸗Luxemburger beſſerten ſich ſpäter Mals per Mai 617—— 622—— 75 F 180 die 5 1 fl. der e um 10, höch⸗„„ Jult 68ͤͤ—„ 639— Geſchüftliches. ſten illionen Mark erfolgen ſoll. Der Kaſf kt fü 5 18 55 185 Hapere klieb ill und gebeſſert. aflamarkt für Induſtrie⸗] Kohlraps Augu! 13 55—— ſtetig 1350—— träge„Gut gekauft iſt halb verdaut“, ſagt ſchon ein altes Sprich⸗ Berlin, 18. März.(Anſangs⸗Kurſe.) Wetter: Regen. wort. Vorſorgliche Eltern ſollen ihre Kinder früh anlernen die n 2 2 8 3 l 6. 8 5 erdt 190.0 190.40 19 85 0 Liverpooler Börſ e. e ene ,, bie en—.——— Harpener 199.— 199 70 Siverpool, 18. März.(Anfangskurſe.) Verdauung derſelben erſchwert wird. Dieſes allein genügt jedoch — 11 5 80 Tend.: feſt. 17. 18. nicht zur Erhaltung der Geſundheit, es muß auch die größte Auf⸗ lin, 18. Mä S Weizen per Mai 7J11% ſtetig 810 ½ feſt merkſamkeit auf die Erhaltung und Reinigung der Zähne gelenkt Berlin, 18. März.(Schluskurſe.) 8„Juli 711170 87⁰0 den, da ſchlechte Zäh u leicht Urſache 20,45 20.45 Neichsbank Mals ver Nlä kr e e 511 157 5 7 Jult 2 träge] Magenerkrankungen ſind. Ein gutes Zahnputzmittel, wie es z. B. 102.10 102.10] Rufſenbant 15700 1040 Sarg's Kalodont darſtellt, ſollte daher in keinem Haushalte fehlen, 95 9—.——— Schaaffb. Bankv. 145.50 146 10 1**.* wo beſorgte Eltern auf das Wohl ihrer Kleinen Bedacht nehmen. nl. 93.30 93.30] Südd. Disc.⸗G.⸗A. 117.80 117.60 ff——— ̃ ̃——— 8 1900—.——.— kaalsbabn 159.50 Aberſeeiſche Schiffahrts⸗Celegramme. Ben 84 25 84 30] Lombarden 22 60 22. 8 Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; 102.10 102 10] Baltimore u. Ohis 111.70 1120 eee e Ant⸗ für Kunſ und Feuilleton: Julius Wilte. 0. dian n 115 00 den) Der„eel am 5. Marz von Antwerpen für Lokales, Provinztelles und Gerichtszeitung: Richord Schönfelder 86 0 5 det ab, iſt heute hier angekommen. 5 für Volkswirtſchaft und den übrigen redakt. Teil: Fraus Lircher. 15 Ham Packe 141 90 14170 Antwerpen, 15. März.(Drahtbericht der Red⸗Star⸗Line, Ant⸗ für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Feritz Joos. „„. Nordd. Lloyo 104 60 105 10 werpen.) Der Dampfer„Finland“ am 5. März von New⸗Pork ab, Drud und Verlab der Dr Haas ſchen Buchdruckerei. G. m. 5. H. 5 8 1070 243 10 242 40iſt heute hier angekommen. Direktor: Erut Mülier. 105 00 5 5 uxembg. 2186 70 213.20 New⸗Hork, 15 März.(Drahlnachricht der Holland⸗Amerika⸗Linef— 5 275 e Sa e 8 0 211 10 5 deeer„Ryndam“ am 5. März von Rotterdam 85 — 8. ab, heute hier angekommen. 5 5 13 9839 Farpenar 198 40 200.— New⸗Nork, 15. Märt.(Drahrbericht der White Star Line, Sout⸗ asseler + 8 85 Pohn 0 196 hampton.) Schnelldampfer„Oceauie“ am 9. März von Sout⸗ 1 d 22 20 223 hampton ab, iſt heute na hmittag hier angekommen. 3 81.25 81.30 Weſteregeln 216 70 216 10 5 28%0 g8 30] züg Eieite⸗Ge. 70 80 202 80 FVe afer- Kalao ö 98.10 98. Anilin 484 50 434.— Bewegung der Dampfer: Marxquette am 8. Märgz 1. 1055 0 0 98 1 5 nach Antwerpen abgegangen, Mobile am 9. März kräftigt, wirkt buchltig sättigend und lasst eRuff. 5 201. 01.90 in Baltimore von Antwerpen angekommen, Samland am 10. März Ahrel 8 unger⸗ 5 8 85 9— 1 80 5 20 450— in Boſton von Antwerpen angekommen, Menominee am 10. März Sene e Zent andelb⸗Geſ. 170 00 Glberf. 1 8 8 15 50 247 50 von Antwerpen nach Boſton und Philadelphia abgegangen, Lapland Berl. Sadaot Kolthein 205 5 302— am 12. März von Antwerpen nach Newyhork abgegangen, Kroonland inderfrühstück 12380 143550 Kültgerswerken 385 5 88 5 am 15• März in Antwerpen von Newyork angekommen, Vaderland 5 5* 5 7 2—4 768——— Fr Dank 257.20 258.40] Tonwaren Wiesloch 113 70 118 70 am 55 951 nach abgegangen, Mobile tausendfach Arztlich empfohlen.— Nur echt in demmandit 167.70 196.40] Wf. Draht. Jangend. 239.20 240— am 18. Märs von Valtimore nach Antverben Aacenden deeen blauen Kartons für 1 ME, niemals lose. ner Bauk 165.90 165.10J Zellſtoff Walddof 275.20 275.— am 14. März in Newhork von Antwerpen angekommen, Marhland 5 iwatdisk am 14. März in Antwerpen von Baltimore angekommen, Finlaud 9271 Privatdiskont 3¼% am 15. Märs in Antwerpen von Newhork angekommen, Gothland Pariſer ör am 15. März in Newyork von Antwerpen angekommen. 1 0 15 ſe. Canadian Paciſie Railwah Hofliefsrant J. Mothwurk Nacht, 9 9885 Transatlantiſcher Dampferdienſt von Antwerpen nach Kanada. e e eee eenere 98.35 98 20 Debeers 489— 493. Bewegung der Dampfer: Montreal am 10. März in Anfertigung fsinster lerrenussche 97.25 97.20—— 188.— 138— St. John von Antwerpen angekommen. nach Mass in sigenem Ateſier nach Jahre lang 8——— 5—— 5el. Jiesntent 11d.— 1g. Rantanet nn enen—— ͤ é— 10% CSöi. 5 u. Bärenklau Nachf., Mannheim, Bahnhofplatz 7, direk: am 4067 Hauptbahnhof. 2 K — Mannheim, den 18. März 1910. General⸗Anzeiger. [Abendbbatt.) 7. Sette. * Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volks⸗ ſchule betr. Das Schuljahr 1910/1911 beginnt Dieustag, den 5. April 1910. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1903 bis einſchließlich 30. Juni 1904) zur Aufnahme in die Volksſchule in den unten genannten Schulhäuſern angemeldet werden. Die Anmeldung erfolgt am Dienstag, den 5. April 1910, morgens von—1 Uhr. Anzumelden ſind für: LI-Schule: die Kinder aus dem Wohnbezirk 1 Friedrichſchule: 1 17 55 1 5 2 Nr. 6891. Wohn⸗ Humboldtſchule:„ Kinder„„ Wohlgelegenſchule:„ 5„ 7 (Quadrat U 2) K 5⸗Schule: w„„ 3 Neckarſchule:„ Knaben„„ 15 4 Alphornſtraße) 8 755 Hildaſchule:„Mädchen„„ iſt ilt (Dammſtraße) 952 Mollſchule: 5 5„ Jü. 8 (Weſpinſtraße) Wohn⸗ Schillerſchule:„„„„ 9 Fdiſtrikt (Emil Heckelſtraße) III Lindenhofſchule:„ 7 5 7 10 Ksfertal-Schule:„„„„ mawbef,Schul„„ 1 Wohpdſtr. Wilh. Wundtſchule: Knaben„„ 13 Germaniaſchule: 5 Mädchen, 0 13 hn (Germaniaſtraße) Feudenheim⸗Schule: die Kinder„„ 1 14 Wohndſtr. neues Schulhaus) VII Wohnbezirk 1(Oberſtadt, Parkring und Mühlau +0 umfaßt: Die Quadrate—0 und L. 0, Parkring, Luiſen⸗ ring Nr.—8) und Hafenſtraße Nr.—3 u.—16) bis Rheinſtraße und das Gebiet zwiſchen Rhein und Mühlauhafen. Wohnbezirk 2(unterſtadt⸗Oſt u. Oſtſtadtgebiet nörd⸗ lich der Hebel⸗ und Hildaſtraße) umfaßt: Die Quadrate—) und d—8 bis K—3, Gebiet nördlich der Hebel⸗ und Hildaſtraße, Friedrichs⸗ ring von Nr. 26 ab. Wohnbezirk 3(Unterſtadi⸗Weſt, Jungbuſch und Mühlau II) umfaßt: Die Quadrate E—7 bis K—7, Jungbuſch und das Gebiet zwiſchen Mühlauhafen und Neckar. Wohnbezirk 4 Neckarſtadt⸗Süd) umfaßt: Gebiet ſüdlich der Riedfeldſtraße und weſtlich der Alphornſtraße(von Riedfeldſtraße Nr. 33—115, von Alphornſtraße Nr.—29). Dazu kommt: Von Bezirk 5 das Gebiet weſtlich der Bürgermeiſter⸗Fuchsſtraße(von Riedfeld⸗ ſtraße Nr. 64—100 und von Bürgermeiſter⸗ Fuchsſtraße Nr. 47—77); ferner von Induſtrieſtraße Nr.—7 und Nr. 2, Wohnbezirk 5(Neckarſtadt⸗Nord) umfaßt: Gebiet nördlich der Riedfeldſtraße, weſtlich der Alphorn⸗ und Waldhofftraße, abzüglich des zu Bezirk 4 geſchlagenen Gebiets weſtlich der Bürgermeiſter⸗Fuchs⸗ ſtraße,(von Riedfeldſtraße Nr. 34—62, von Alp⸗ hornſtraße Nr, 31—58, von Waldhofſtraße Nr. 41—61, von Bürgermeiſter⸗Fuchsſtraße Nr. 48—76). Wohnbezirk 6(Neckarſtadt⸗Oſt) umfaßt: Gebiet öſtlich der Alphornſtraße und Waldhofſtraße (von Alphornſtraße Nr.—48 und von Wald⸗ hofſtraße Nr.—39 und—76) mit Lange⸗ Rötter⸗ und Wohlgelegengebiet. Oeſtliche Grenze: Preußiſch⸗Heſſiſche Bahn. Wohnbezirk?7 und 3(Schwetzingerſtadt I und II und Oſtſtadt J und II) umfaßt: Das Gebiet zwiſchen Hauptbahn—Luiſenpark und Kaiſerring—Friedrichsfelder⸗, Kleinfeldſtraße, ſowie die Grenzſtraßen—Friedrichsring(Nr.—24) und Haydn⸗, Wespin⸗, Weber⸗, Otto Beck⸗, Hilda⸗ und Hebelſtraße. Wohnbezirk 9(Schwetzingerſtadt III, Oſtſtadt III und Lindenhof⸗Süd) umfaßt: Das Gebiet ſüdöſtlich der Kleinfeld⸗, Haydu⸗, Wespin⸗ und Weberſtraße, Gebiet ſüdlich der Win⸗ deckſtraße und Stephanienpromenade von Nr. 7 ab, ferner die Fabrikſtation und Neckarauerſtraße Nr. 101—287 und 102—230. Wohnbezirk 10(Lindenhof⸗Nord) umfaßt: Das Gebiet des Lindenhofs nördlich der Windeck⸗ ſtraße. Wohnbezirk 11(Käfertah umfaßt: Die Vorſtadt Käfertal von der Preuß.⸗Heſf. Bahn ab. Wohnbezirk 12 Waldhof) umfaßt: Die Vorſtadt Waldhof. Wohnbezirk 13(Neckarau) umfaßt: Die Vorſtadt Neckarau. Wohnbezirk 14 e umfaßt: Die Vorſtadt Feudenheim. Wird die Abgrenzung zweier anſtoßenden Bezirke durch eine Längsſtraße gebildet, ſo iſt als Grenzlinie jeweils die Mitte der Straße anzunehmen. Bei der Anmeldung ſind ſowohl für die hier ge⸗ borenen wie für die auswärts geborenen Kinder Impf⸗ und Geburtsſchein vorzulegen. Für hier geborene Kinder werden die vom Standesamt beglaubigten Einträge in den hier üblichen Familten⸗Stamm⸗ büchern als Erſatz für die Geburtsſcheine angeſehen. Die auf Oſtern ſchulpflichtig werdenden Kinder, welche Privatunterricht erhalten oder erſt kommenden Herbſt in die höhere Mädchenſchule oder in ein Privat⸗Inſtitut ein⸗ treten ſollen, ſind Freitag, den 1. April, morgens von—12 Uhr auf der Rektoratskanzlei namhaft zu machen. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1904 geboren find, dürfen unter keinen umſtänden zum Schul⸗ beſuch zugelaſſen werden. Für Kinder, welche in ihrer Entwickelung zurückge⸗ blieben ſind, kann unter ſinngemäßer Anwendung von 8 2 des Elementarunterrichtsgeſetzes hinſichtlich des Schulanfangs⸗ termins Nachſicht erteilt werden; Kinder, die wegen kör⸗ perlicher oder geiſtiger Gebrechen nicht mit Erfolg am Unterricht der Volksſchule teilnehmen können, ſind gemäß 8˙6 des Schulgeſetzes vom Beſuch der öffentlichen Schule zu dispenſieren. Zu dieſem Zwecke ſind entweder die diesbe⸗ zuͤglichen Zurückſtellungs⸗ beziehungsweiſe Dispensgeſuche unter Auſchluß der vorgeſchriebenen ärztlichen Zeugniſſe auf Samstag, den 2. April anher vorzulegen, oder die be⸗ treffenden Kinder ſelbſt ſind Samstag, den 2. April, morgens von—12 Uhr, auf der Rektoratskanzlei, Friedrichſchule in U 2(Eingang gegenüber von 0 J) vorzu⸗ 1 Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden und ſeither noch keine Schule beſucht haben, müſſen gleichfalls am 5. April, morgens von—1 Uhr, je nach der Lage der Wohnung, in einem der oben genannten Schulhäuſer zum Schulbeſuch angemeldet werden. Bei der Anmeldung ſind die Zurückſtellungsſcheine vorzulegen. Sofern dieſe Kinder noch nicht aufnahmefähig erſcheinen, muß auf den 2. April, wie oben angegeben, um weitere Zurückſtellung auf 1 Jahr beim Rektorat nachgeſucht werden. Eltern oder deren Stellvertreter ſeien hiermit darauf aufmerkſam gemacht, daß in der hieſigen Volksſchule keine Schiefertafeln mehr, ſondern ausſchließlich Schreibhefte verwendet werden. Mannheim, den 5. Februar 1910. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Bekanntmaqung. Mit Wirkung vom Sountag, den 20. ds. Mts., wird die Linie 7 wieder wie früher mit 5 Miunten Wagenfolge vom Paradeplatz aus über Rheinſtraße zur Rheinluſt ge⸗ führt, während die Schleife in Wegfall kommt. Die Wagen verkehren nach folgendem Fahrplan: 37 Linie 7. (Rheinluſt—Planken—Viehhofſtraße—Neckarau; Erſte Fahrt ab Tatterſall nach Neckarxau %%%%ꝙNm 9 inigen Erſte Fahrt ab Rheinluſt nach Neckarau an Soun⸗ und Werktagen Erſte Fahrt ab Neckarau nach Rheiunluſt Ai ekinee 29 5,38 Uhr morg. 5,58„„ 6,08 7 an Sbuneggsgsggs 6,16„ 1 Letzte Fahrt ab Rheinluſt nach Neckarxau an Sonn⸗ und Werktagen 10,25„ abds. Letzte Fahrt ab Neckarau nach Rheinluſt an Sonn⸗ und Werktagen 9,51 Von 10,01 Uhr abds. ab Neckarau verkehren die Wagen nur noch zwiſchen Neckarau und Rheintor. Vorletzte Fahrt ab Rheintor nach Neckarau an Sonn⸗ und Werktagen 11,26 Letzte Fahrt ab Rheintor nach Neckarau Uhr abds. an Sonn⸗ und Werktagen 11, 5* Letzte Fahrt ab Neckarau nach dem Rheintor 2 5 ih Soöputagngsns ne 75 Letzte Fahrt ab Neckarau über Friedrichsring zur Wagenhalle an Soun⸗ u. Werktagen 12.24„ nachts Auf der Teilſtrecke Rheinluſt—Viehhofſtraße folgen ſich die Wagen von 7,00 morgens an Werktagen bezw. 7,40 Uhr morgens an Sonntagen bis 8,35 Uhr abends au Werktagen bezw. 8,55 Uhr abends an Sonntagen in Abſtänden von 5 Minuten, in der übrigen Zeit alle 10 Minuten. Auf der Teilſtrecke Viehhofſtraße—Neckarau folgen ſich die Wagen von 6,46 Uhr bis 8,48 Uhr morgens, ſowie von 11,18 Uhr bis 2,48 Uhr mittags und von 5,08 Uhr bis 8,53 Uhr abends an Werktagen in Abſtänden von 5 Minuten in der übrigen Zeit alle 10 Minuten. An Sonntagen folgen ſich die Wagen von 9,88 Uhr morgens bis 9,13 Uhr abends in Abſtänden von 5 Minuten, in der übrigen Zeit alle 10 Minuten. Letzter Wagen ab Paradeplatz nach Neckarau: Paradeplatz ab 12,00 Uhr nachts Neckarau ab über Friedrichsring zur Wagenhalle 35F 1/24 5 Mannheim, den 165. März 1910. Straßen bahnamt: Böwit. Rosengarten Hannheim Musensaal Sonntag, den 20. März 1919, nachm. 3 Uhr VolksKONEERT a2u Einheitspreisen ausgetührt von dem Hoftheater-Orchester Mannheim Leitung: Hofkapellmeister Albert Coates. PHORBTSTLr. 1. Ludwig van Beethoven; Ouverture zu Egmont. 2. Alexander Borodin: Eine Steppenskizze aus Mittelasien. 8. Woltgang Amadeus Mozart: Symphonie-moll a) Allegro molto b) Andante c) Minuetto-Allegro d) Finale, allegro assai. Der Eintrittspreis beträgt gleichmässig für alle Plätze 20 Pig., überdies ist von jeder Person über 14 Jabre die vorschriftsmässige Einlasskarte zu 10 Plg. zu lösen, Garderobegebühr 10 Pig. Eintrittskarten sind am Samstag, den 19. ds. Mts. bis 12 Uhr mittags bei der Stadtkasse(Rathaus N 1, 2. Stock, und am Senntag von 9 Uhr vormittags ab bis zum Kon- zertbeginn beim Portier bezw. an der Kasse im Rosen- garten zu haben. 39 77 rüne la. Kern- la. Sparkern- la. Schmier- NN an 2 ttmarken! MWeiss und gelb- 205 Wäsche schonend Ia.Parkett- u. Linoleumwachs gelb und wWeiss, wunderbarer Glanz, fast mühelos. 1 Teln! Ia. 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Das Aufſtellen und Wegräumen der anläß⸗ läßlich der Meſſen und des Weihnachts⸗ marktes erforderlichen ſtäd⸗ tiſchen Meßbuden ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. 4 Angebote auf Grund der aufgeſtellten Vergebungsbe⸗ dingungen wollen verſchloſ⸗ ſen und mit der Aufſchriſt „Meßbuden“ verſehen bis längſtens Mittwoch, 30. ds. Mis., vormittags 11 Uhr auf Zimmer Nr. 2 des alten Rathauſes abgegeben werden Pläue und Vergebungs⸗ bedingungen ſind daſelbſt von 10—42 Uhr vormittags erhältlich. Manunheim, 15. März 1910. Bürgermeiſteramt: Ritter. Frühbeel⸗Tenſter und Achallendecken. Die Gemeinde läßt am Montag, den 21. ds. Mis., vormittags 10 Uhr au Ort und Stelle ungefähr 200 Stück Früh⸗ beet⸗Feuſter(mit eiſernen Rahmen, 1,10 m breit und 1,40 mn lang), ſowie etwa 110 Stück Schattendecken auf der früh. Leyendecker'ſchen Gärt⸗ nerei(Mannheimer Straße Nr. 16] einzeln oder in Ab⸗ teilungen öffentlich verſtei⸗ gern. 6568 Weinheim, 16. März 1910. Bürgermeiſteramt: hret. Reinhard. 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Meſſe 11 Uhr hl. 7 * U „ icht kranz; von ½10 Uhr Amt; ½8 Uhr Andacht zur hl. Familie; von 4 Uhr au öſterliche ſe; Be ſen U ½ Uhr Frühmeſſe; von 6 Uhr an 6 Uhr Beicht; 2 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt; 2 Wohlgelegenſchule, Käfertalerſtr. 93—169, 7 2 ½o Uhr Predigt und feierliches Amt 8 8 Uhr Beicht. 327 Uhr Ro in Pulverform —12 Uhr ewige Anbetung 7 7 NMarle„Rosce“ 48 Uhr Beichtgelegenheit. nachmitta 3 0 2 „ linkes Hoftor. Meſſe und Austeilung der hl. Kommunion Singmeſſe Beicht. ſt lI. Geiſt⸗Kirche. 6 Uhr Frühmef 185 Herz⸗Jeſu⸗Kirche, Neckarſtadt. Beichtgelegenheit; 8 Uhr Singmeſſe St. Joſefs⸗Kirche, Lindenhof. St. Bonifatiuskuratie. Liebfranenkirche. 8 Uhr Singmeſſe; 10 Uhr levitiertes Hochamt Uhr Schluß der ewigen Anbetung mit Segen der ewigen Anbetung; 6 Uhr Schluß der ewigen Anbetung mit feierl. Segen;—7 Uhr Beicht Singmeſſe mit Predigt; iſt Beicht bis ½8 Uhr gottesdien Uhr hl. Meſſe Uhr und nach Bei Eingang kanten Darkett-Sei 1 7 Fabr Hinter Bad das verlor Am abend trat der Tod Nachmittags⸗ 8 Uhr Amt 7 inige 11 Uhr hl. Meſſe; ½8 der 00 2 7 nachher Beicht bis ½8 Uhr (Abendblatt.) 9Uhr Amt Alle Verei igte Farhen- u. Laekfabriken G. m. b. H. vormals Finster& Meisner, — Gleichgewicht und kam unter die Räder ein. 7 Vertreter: Wilhelm Sehrung, Mannheim, 20 28 2 88 5 5— 5 85 0 —.— 7 2 2 — Seae — e — e Eu 2 e Wed — — — — * 6 Uhr Frühmeſſe; 7 Uhr hl. Meſſe; 8 Uhr auf den leeren Wagen ſitzen, 28 Uhr Besper; 7 eine Fuhre Langholz zu holen. 6 Uhr Frühmeſſe; 7 Uhr hl. Meſſe Kirchen⸗Anſagen. für Samstag, den 19. März(Feſt des hl. Joſeph). General⸗unzeiger. Kathol. Gemeinde Mannheim Katholiſches Bürgerhoſpital. Gottesdienſt fällt aus. Untere Pfarrkirche. 1 Singmeſſe mit Predigt; ½10 Uhr Predigt, nachher Hochamt; 11 Uhr Jeſuitenkirche. 10 Uhr Feſtpredigt und levitiertes Hochamt bert bedienſtet, fuhr Donnerstag mittag noch froh und lebensluſtig in den Wald, um Uhr Besper; von 4 Uhr an öſterliche Beicht. Sulzhurg wollte er hl. Meſſe mit Predigt und von 8 Uhr an. *2 * welch⸗ ergab, daß das Tor für jeden Fuhrwerksverkehr geſperrt werden muß. Mit den Bauarbeiten am Tor wird noch in dieſer Woche Sohn des Land⸗ ige Von dem Privatier R. t der hieſigen Gemeinde ein hübſches Geſchenk 1 8. Der 21jä ſtoßende Wand erneuert, und nach .50 M.—.90 M.—.35 ärz. Durch eine Kommiſſiom wurde eine an Vollendung dieſer Arbeit wird die Kommiſſion ihre weitere Ent⸗ 0 75 7* 15 75 77 Jaadbüters Albert Herrmann, bei Bäckermeiſter Aus dem Großherzogtum. *Badenweiler, 16. zunächſt w * iſ eine Wahlurne— für ihren neuen Rathausſgal gemacht worden. Aus getriebenem Silber verfertigt, ſtellt ſie ein Kunſtwerk von beherrscht den Ma INC nur durch die praktisch erprobten Vorzüge und Billig!keit. beſonderer Schönheit dar. Zu haben in den durch Plakate kenntlichen Geschäften. ½ Kilo-Paket M.—.65 Parkett-Seife Marke„Rose“ 7 J/1 Kilo-Dose M. 7 2 — * 2 — — . Mannheim, den 18. Mörz. * Sulzburg, 13. März. T. Waldshut, 14. am Samstag nachumittag das obere Tor, das ſchon lange als cheidung wegen Erhaltung des Turmes treffen. 1 gefährdet galt, einer gründlichen Prüfung unterworfen, begonnen wörts und Ritter IIX a eisgin 0 eneeeeeeee wee 0er aee eueeee; usgzeq 11103 ndda or6f zonuvg 68 maa Dunapizach noznozobenv 11106 uvzes aguvmucaggzasvog mueg uga ga ⸗ g⸗18 8 aun 8. 0, Ler 8 wol zog gungch und sglslasg gtia uogfeig „n mosbiginchhusun 158 usgbfeg Bunzgqungregjanvch ane 2516 cashusllgce icd eog aoag „„ ian 6 boimaa 0767 jung 6 Bogounac 625 inv Aaenene e ie eeee Sus aGgoach 99 bunu „Nauß Ind aafa ogieae e eie lig 096 8 usde bungegagegen 1290 zuvahenv gluguvjach guga unvmagegz gozgnvjansg glv d ee eincleg gai oat zuuvzsgun 38 mioguupzcz u Mpgugoat jgeint uuvm neeß aguvag) uang ne 8 Togoszg 9 m usgoged Mfaiſavg ſelos gafs i76 Sundog AL Sipeee aag aegpappleipnnocg z 0Ter Lapzes r ufeguuvzcgz eumig pols II ain 6 Sdmdaa e ie e ne epea unv mieguuvzg ne znovemzz daegsggoncd 9be aa Seeanecpeng 8e buünzauvg zaogz usſpheunm and uejvrzz zicß nog jagvi zebpzß do usigvesg ud g Aüplleneſa uda djusagſjiog oun gbihpl snvaog u guſe goagufgudgog g9f gon ⸗Je hunguopog ane gig 6067 aegmeaos g utaa zobyid udg uv uozovjzog gg vun! 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März 1910. General⸗Anzeiger.(Abendblatt.) 11. Seite. 8* an e ̃ 25752, 2 8 00 2 12 2 585 N 5 7 eine 2 0 1—— 1 12455 N— 257 7 der 8 1* uin 2 13 2 2 15 5 IUüii 2 6 N 4 Uittt 7 5* oiekt 5 10 cCohocolade Cacao l wa 1—— 5 20 6 2— 13 1.. 5 15 88 Ain kösfl. Senuss Ein Iabe tranæk 5 e⸗ 85———ꝗ— 8— IA 55 verk 8 lin⸗ Voertreter: doeite& Machter, Mannheim, Böckstrasse 10, Lelephon 950. 2188 gs⸗— CCCCCCCcCCTTTTTTTCTCTCCTCTCT—TT———————————— ner 5 Modern Warnung! gen. be⸗ ſter Die unterzeichneten Brauereien und Flaſchenbierhändler haben auf Grund des Ge⸗ lie⸗ ſetzes vom 12. Mai 1894 die Namensaufſchrift auf ihren Flaſchen, Verſchlüſſen u. ſ. w. rie lals Warenzeichen ſchützen laſſen bezw. zur Eintragung angemeldet. Sie haben allein das Recht, derartige Flaſchen in den Verkehr zu bringen und warnen daher eindringlich vor deren Ankauf, Verkauf und mißbräuchlicher Benutzung. Wer hiergegen verſtößt, macht ſich ſchadenerſatzpflichtig und iſt ſtrafbar an Geld von Mk. 150.— bis Mk. 3000.— 5 oder mit Gefängnis bis zu 6 Monaten. + f f J f Zur Erleichterung des Austauſches verwechſelter Flaſchen hat der Verein ſelbſtändiger len für elektr. Licht in reichhaltigster Auswahl. Flaſchenbierhändler von Mannheim und Umgebung E. V. im Hauſe U 5 Nr. 9 ein eng 40 Umtauſchlager errichtet, wo einlaufende Flaſchen deren Eigentümern— ſoweit dieſe ſich 1 5 5 9 ſam Austauſch beteiligen— verabfolgt werden. en. 5* i 0 Turuckgesetzte Beleuchtungskürper Verzeichnis en 10 2 2 es 5 der am Flaſchen⸗Austauſch teilnehmenden Firmen. 5 ab l. März mit einem Nachlass bis 2 30˙% 1. Badiſche Brauerei 38. Heilig, Beker Nachf., T 5, 5 15 J2. 125 Gene Hof 39. i 105 15 35 von Beleuchtunꝗs körpern 3. Brauerei Eichbaum 40. Heß& Kalb, Waldhofſtr. 18 N 4. Brauerei Löwenkeller 41. Hummel,., D 5, Weinberg 8 Umändern U. Aufarbeiten aller Art. 5. Brauerei H. J. Rau 42. Haas, L.(W. Eckard), Alphornſtr. 34 Dere 6. Brauerei z. Habereck'l 43. Hofmann, E.., 8 6, 33, Fürſten 70 7. Gebr. Förſter, Leutershauſen 44. Hoffmann, Valentin, Böckſtraße 12 1— 8. Höpfner, Karlsruhe 45. Jung,., Bellenſtr. 61 5 9.„Union“, Karlsruhe 46. Kraus, Ch., Rheindammſtr. 32 5—. 10. Moninger, Karlsruhe 47. Köhler,., A 1, 6 5 e 115 Sene Grünwinkel 48. Kruſt, 5 A 38 — 12. Storchenbräu Speyer 49. Keſſel, J. Lindenhafſtr. 31 10 5 15 180 0., 89 EHlentr.-Ges. IIl. b. I. Tel. 662 U. 2032 13. Speyerer Brauhaus 50. Kratt, Lindenhofſtraße 90 8*— 14. Speyerer Sonnenbräu 51. Metzger,., Rheinzäuſerſtraße 67 pf 2 15. Ritterbrauerei, Schwetzingen 52. Merkle, Betz., Meerfeldſtraße 57 — Hauptvertretung und-Lager der Osram-Lampe. 28216. Nürend Brane enden 53. Malle, K, Kafertalerſtraße 201a in 5 17. Bürgerl. Brauhaus, Feudenheim 54. Moritz,., Zehntitra e 27 re 18. Heidelberger Aktien⸗Brauerei 55. Obermüller,., 8 2, 16 er 25 e 109. Heidelberger e 56. Wa ae 28 5e 5 5 20. Schrödelbrauerei Heidelberg 57. Pantle,., 12. Querſtraße 9 40 N 500 Liter A. Jander 21. Gebr. Mayer, Oggersheim 58. Wolf, R. Gebr., Schanzenſtraße 6 335 5 E ien ee, 59. Ries,., Zehntſtraße le 4 ukgekühlte„14 Planken 1423. Backfi ch,., 8 6, 9 60. Salm, Theod., Seckenheimerſtraße 33 1 gulc gegenüber der Hauptpo. 24. Buſch, K. G 1, 14 61. Schmenger,., Lortzingſtraße 48 15 5 LI 3 7250 25. Blank,., Zehntſtraße 25 62. Schäfer,., Pflügersgrundſtraße 25 4 0 m · 1 ch 26. Benſtecher,., Adrdt 209 63. Se Meerfeldſtraße 80 5 5 Anreff 27. Bihlmeyer,., Friedrichfelderſtraße 35 64 Steinbach,., 14. Querſtraße 9 eee e e e 28. Conrad,, N 4 28, ee, eee 3 frei Station an ſicheren Zah⸗ 29. Conſum⸗Verein Mannheim 66. Schmitt,., Seckenheimerſtraße 84 7 4 30. Dlling, J, Seckenbeimerſtraße 82 67. Schuhkraſt,., P 6,9 45 8 Reflektanten woll. Zuſchriſt 31. Eckert,., Weidenſtraße 7 68. Seitz,., J 4, a. H. An 189 a 32. Eckert, K. P. Sandhoferſtraße 14 69. Seiß, J.., Augarkenſtr. 85 * 5 dition ds Blattes 33. Ellwanger,., Windeckſtraße 41 70. Schumann,., Seckenheimerſtr. 90 5—.—— 34. 1 70 155. 5 2 185. Fuchs, R?e 72, Weckert, J, Kleinfeldſtr. 11 Hae eee Mineralwaſſer 5 36. Gött,., U 4, 10& 73. Zorn,., 8, 10 4 1 on BSeD ο,EUuMei bis OWodber& 65 37. Grieshaber,., Gartenfeldſtr. 11 74. Fr. Metz, R 3, 9. 2 5 e 7 1d billig— 2—5 eNeieNie Verein ſelbſtändiger Flaſchenbierhändler Assde e ee ee ge E 8 5 8 17 25 Hofdrogerie. O 4, 3. in jedem Ouantum ernaltucm in der 3 MSFEN 5 AKEN 98 Grüne Rabattmarken. in feinſter Ausführung. 4135/ H. Hadastaes Buchdruckerel. — 1 itungs⸗IIldkulatur d- MUnAMAEDANscned — S Einen 5 U 0 85 KUNST eee dauernd T ein ˖ 8 1 Sofoft 0 1 5 55 reinen, w vol Belt 11 Fanleene weißen Gebe Vorſchuß bis z. Taxpreiſen I ZN GCSGENWART.. und jugendfriſches roſiges Geſicht auf Mödel u Waren, welche mur 5 eee, e e 255 e ee a 5 11 2 ransteſturigen, onzert. mes, Au d. en Mo s eee Arcdisg- ſondern aufſall. den] Pfandſcheine u. Waren gegen 1555 8 Woche Beefhoven-Brshims-Bruchrier-CYHItis- Gebrauch von Thiele's bar. 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Das Spiel endete zu Gumſten der„Olivia“ mit:7 Toren. * Der Frankfurter Flugſportklub, der die Zentralſtätte für die Förderung des Flugweſens in Frankfurt bilden will und deſſen Mitglieder zum Teil ſich bereits eifrig in der praktiſchen Erler⸗ nung des Fliegens üben, trat am Montag mit einer ſehr glücklich organiſierten Veranſtaltung zum erſten Male in die Oeffentlich⸗ keit. Im großen Saale des Frankfurter Hofes verſammelte ſich eine glänzende Geſellſchaft, Damen und Herren aus den erſten Kreiſen und auch biele Darmſtädter, namentlich Offiziere, denn das Thema, über das der Vortragende des Abends, der zwerte über dem Meere, über die Frage des Luftverkehrs neutraler Luft⸗ ſchiffe, über dem Gebiet von Kriegführenden und endlich über die Frage nach der Behandlung gefangener Luftſchiffer. Dieſe ſeien nur dann als Spione zu behandeln, wenn die Tatbeſtände der heimlichen Auskundſchaftung zuträfen. Schon dieſe paar Beiſpiele geben einen Begriff, wie viel ſchwerwiegende Probleme ſich mit dem Augenblick der Einführung des Luftſchiffes in den Kriegsdienſt erheben. Zum Schluß wandte ſich der Redner den Flugmaſchinen zu, deren ſchnelle Entwicklung in der letzten Zeit er durch eine Anzahl intereſſanter Lichtbilder des Näheren erläuterte. Nach deun Vortrage vereinigten ſich die Mitglieder des Klubs in den kleineren Feſtſälen noch zu einem gemütlichen Düner. dem auch der Großherzog beiwohnte. Handlung iſt ſpannend geſchrieben wie überhaupt das Buch zu einem der beſten Romane von Richard Voß gezählt werden darf. Kosmos, Haudweiſer für Naturfreunde 7. Jahr⸗ gang, Heft 3 a 30 4(der Jahrg. 12 Hefte.80; für Kosmosmit⸗ glieder koſtenlos.) Kosmos, Geſellſchaft der Naturfreunde, Geſchäfts⸗ ſtelle: Frauckh'ſche Verlagshandlung, Stuttgart. 2 Dr. H. Dekker, Auf Vorpoſteu im Lebeus kampf: Bip⸗ logie der Sinnesorgane. Mit farbigem Umſchlagbild und zahkreichen Textbildern. Herausgegeben vom Kosmos, Geſellſchaft der Natur⸗ freunde(Stuttgart, Frauckh'ſche Berlagshandlung). Broſchiert% 1, geſchmackvoll geb..80. Hanteie Lupus, Flechten, Hautjucken, gut- und 22 2 Vorſitzende des Klubs, Herr Aſſeſſor Dr. Alex. Meyer ſprach,— 50 bösartige sowie tuberkulöse Gesehwüre, 4 wbwar für das Militär von beſonderem Intereſſe: Es lauteter„Die Vom Rüchertiſch. belenkent iunen, düanenelirele Hals- Bronchlal- Luftfchiffahrt in früheren 1 1.(Anzeigen bei der Redaktion eingelaufener Bücher und Zeit⸗ Pehandung tt Kriegsvecht der Zukunft. Einen beſonderen Glans nen diener riften. Ausführliche Beſprechungen nach Auswahl. 15 Jjjj77777. Röntganmenunahuugen herzog von Heſſen, dem Vortrage beiwohnte. Auch den handlung, Stuttgart. 4. Im Vordergrunde dieſes ſeſſelnden wle mit N 155 Lientrellpertanel kommandierenden General Exzellenz von Eichhorn ſah man unter 1 560 5 0 055 7 Sowle mit Natur- 2 1713 Begrüßungsworten lrotzender Maler aus dem Engadin, der den Sirenenkünſten eines Nüäh. Aus- znpi den Zuhörern. Nach einigen kurzen des erſten ſchlauen Weibes— der verwitweten Gräfin Oberſtdorff perffel kunft Direktor Heinrieh Schäfer Vorſitzenden, Herrn G. H. v. Paſſavant, nahm Herr Aſſeſſor Dr. Aber noch eine andere Frau rang mit der Gräfin um die Liebe des Ulentte Llnsttut„ELEKTROM“ gur M 3, 3, Mannbem Meyer das Wort zu dem angekündigten Vortrage. Die durch⸗ 8 b 8 85 6 1 5 11 1 58 1 ners. eide ſind für einander ge fen. ie wiſſen dies auch, 8: täglich von—12 und—9 Uhr abends. weg feſfelnden Ausführungen des Redners, der ſeinem Thema 1 von keiner Seite das erlöfende Wort fiel. Er will zuerſt Sehntsgz von—12 Uhr. 5984 ſowohl als praktiſch erfahrener Luftſchiffer wie als Juriſt vom] ſeine„Alpentragödie“ malen, er will ſie ſelbſt erleben. Da kreuzt Wunderbere Erfiolge, Hunderte Dankschreiben. Fach nübertrat, wurden durch eine Fülle größtenteils unbe⸗ den Weg des Malers die Gräfin Oberſtdorf und die Tragödie nimmt 1 lung Dr. Mehers noch ihren Anfang. Die Grüfin laßt dem Manne keine Ruhe. Sie ſtellt Damenbedienung durch Frau Rosa Schäfer. kammnter Lichtbilder aus ihm 1 7 10 in e e 15— Zivile Preise. Prospekte gratis. Tel. 4920. 24 i 8 Dater Gletſcher gadiens. Ihre Mühe war nicht vergebens; der Mann 5 5 85 frei oder als völlig neutral am⸗ fällt 07 körperlich und ſeeliſch zum Opfer. Da erſcheint die Jugend⸗ Errte krösst. u. hodeutt Ingteinn Frage, ob der Luftraum als völlig zuſelen ſei und insbeſondere nach der rechtlichen Natur des er neutralen Gebieten. Er kam au der Anſicht, daß freundin Maira als rettender Engel und als ihr die Grüfin zum zweiten mal den Geliebten rauben will, löſt Maira durch einen Schuß eine Lawine los, die die Gräfin mit in die Unttefe reißt. Ausführliche Broschüre gratis. 12. Seite General⸗Anzeiger. Mannheim, den 18. März 1910. Läden. F5 een m. 2 Zim. u, 2 à Küche f. Büro geeign. ſof. od. p. 1. April zu vm. 14468 Näheres E 5, 5, Seitenbau. Ms erhalten Wohnungen Magazine, Werkstätte Kostenlos nachgewiesen. 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