363 WRPerre durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pto Quartal, Einzel⸗Nummer Pfg. In fera te: Anabhzängige Tageszeitung. kiger (Mannheimer Vokkeblatt) Telegramm⸗Adreſſe: „Geueral⸗Anzeigs — Oie Golonel⸗Zete. 23 Pg. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitnng Täglich 2 Husgaben Eigene Rodaktionsbureaus RNedaktionn Auswärtige Inferate. 80 in Maunheim und Umgebung.(ausgenommen Sountag) in Berlin und Narlsruhe. Erpedition und Verlags⸗ Die Neltame- Zeile.. 1 Mark Schluß der Inſeraten⸗Aunnahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 ÜUher, für das Abendblatt Nachmtttags 3 uhr. Nr. 130. Sauustag, 19. März 1910.(Kittagblatt.) ———r Zweites Blatt. Bürgerausſchußſitzung in Schriesheim. D. Schriesheim, 16. März. Heute vormittag 10 Uhr fand hier eine Bürgerausſchuß⸗ ſitzung ſtatt, zu der 63 Mitglieder erſchienen waren. Nachdem Herr Bürgermeiſter Urban die Sitzung eröffnet hatte, wurde zur Verhandlung des einzigen Punktes der Tages⸗ ordnung geſchritten, nämlich Einführung des elektriſchen Lichtes in der Gemeinde. Hierzu hat der Gemeinderat in ſeiner letzten Sitzung fol⸗ genden Beſchluß gefaßt: Die Gemeinde Schriesheim ſoll ihr eigenes Ortsnetz ſelbſt erſtellen und die elektriſche Energie aus dem Elektrizitätswerk Ladenburg beziehen lt. einem aufgeſtellten Vertrag. Die Koſten der Erſtellung der Geſamtortsnetzanlagen ſind auf 60 000 Mk. feſtgeſetzt. Die Begutachtung über die Geſamtausführung hat der Gemeinderat der elktriſchen Abteilung des Genoſſenſchafts⸗ verbandes badiſch. landwirtſchaftlicher Vereinigungen in Karls⸗ ruhe übertragen. Der Bürgerausſchuß faßte nun in heutiger Sitzung dieſen Beſchluß ſowohl, als auch den vorangeſchlagenen Koſtenaufwand von 60 000 M. zu genehmigen. Dieſe ſind durch eine Käpital⸗ aufnahme von dem Gemeinderat zu beſorgen. Die Art der Tilgung ſoll ſpäter feſtgeſetzt werden. Der Sitzung wohnte auch Herr Ingenieur Reitz von dem Genoſſenſchaftsverband Karls⸗ Tuhe bei, um den Mitgliedern nähere Erläuterungen zu geben. Herr Reitz zog in ſeinen ausführlichen Darlegungen fol⸗ gende Geſichtspunkte in Betracht: Lage der Verhältniſſe bei eigenem Elektrizitätswerk, bei dem Bezug der Energie von Ladenburg und Uebernahme der Ortsnetzherſtellungskoſten durch das Ladenburger Elektrizitätswerk und bei dem Bezug der Energie vom Werk Ladenburg und Erſtellung eines eigenen Ortsnetzes durch die Gemeinde. Der erſte Plan, Beſchaffung eines eigenen Werkes, komme nach Lage der Verhältniſſe für Schriesheim wohl nicht in Be⸗ tracht. Bei praktiſchen Erwägungen der beiden anderen An⸗ nahmen habe das letzte Projekt wohl die beſte Ausſicht auf Ver⸗ wirklichung. Wenn Schriesheim ein eigenes Netz beſitze, ſei es an nichts gebunden und das hierfür verausgabte Geld bliebe auch in der Gemeinde. Der Koſtenaufwand für die Schaffung eines eigenen Ortsnetzes betrage nach vorſichtiger und reichlicher Berechnung genauer genommen 58 700.; man habe aber, um ſicher zu gehen, die veranſchlagte Summe auf 60 000 M. auf⸗ gerundet, ſodaß alſo bei normalem Verlauf der Dinge eine Ueberſchreitung faſt ausgeſchloſſen ſei. Herr Reitz ſtellt dann noch die Rentabilitätsberechnung auf, die nach ſeinen Angaben ein günſtiges Bild ergibt, die Selbſtkoſten der Energie betragen für die Gemeinde 13 Pfg. pro Kilowattſtunde. Die Gemeinde wird den Strom an die Einwohner zu Kraftzwecken für 20 Pfg. und zu Lichtzwecken für 40 Pfg. liefern. Der ſich ergebende Gewinn ſoll zur Schuldentilgung verwendet werden. Wenn einmal mehr Anſchlüſſe vorhanden ſind, kann auch der Strom billiger werden. Die Rentabilität der Anlage könne als geſichert angeſehen werden. Die Genoſſenſchaft badiſcher landwirtſchaft⸗ licher Vereinigungen habe im vorigen Jahre 18 Gemeinden mit elektriſcher Energie verſorgt und überall habe man hier bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Ueber dieſe Vorlage entſpinnt ſich eine lange Diskuſſion, an der ſich die..M. Weber, Lorenz und Mack haupt⸗ ſächlich beteiligen. Sie hegen verſchiedene Bedenken gegen das Projekt. Herrn Ingenieur Reitz gelingt es aber, durch weitere Erklärungen die Bedenken zu zerſtreuen. An der Aus⸗ ſprache beteiligten ſich auch die Gemeinderäte Rufer, Mar⸗ tin und Hartmann, die auf die Angelegenheit bezügliche Anfragen Auskunft erteilen. Der Bürgermeiſter ſtellte gleich⸗ falls feſt, daß der Gemeinde keine Verluſte entſtehen, ſondern Einen Humoresken⸗Abend veranſtaltete am Mittwoch der Gr. Hoßſchauſpieler Karl Neumann⸗Hoditz in Köln mit gewohn⸗ tem Erfolg. Wenngleich ſchon manches Jahr dahingegangen iſt, ſo ſchveibl die„Köln. Volksztg.“, ſeit unſere Bühne dieſen wand⸗ lungsfähigem Künſtler verloren hat, iſt ſein Andenken hier immer noch ſo lebhaft, daß jeder ſeiner Beſuche ein vollbeſetztes Haus findet. Zum weitaus größten Teil waren es Damen, die ſich an ſeinen Darbietungen erfreuten. Sollte bei den Männern der Sinn für Humor im Schwinden begriffen ſein? Jedenfalls kam man bei dieſem Vortrage moderner Dichtungen in Vers und Proſa voll auf ſeine Rechnung, denn das reiche Programm kam durch die Vortrags⸗ kunſt Neumann⸗Hoditz' in einer Weiſe zur Geltung, daß der ganze Abend ein fortgeſetztes lautes Vergnügen war. Kindliches Denken und Handeln und Kindergeſchichten nehmen die humoriſtiſchen Dichter anſcheinend noch immer mit Vorliebe zum Gegenſtand ihrer Produktionen; außer dieſen war auch die ſächſiſche Dialektdichtung vielfach vertreten und gab dem Rezitator Gelegenheit, die humori⸗ ſtiſche Wirkung des Stoffes, die teilweiſe ſchon in der Mundart liegt, in doppelter Weiſe wirkſam herauszuheben. Den größten Erfolg erzielten Dichtungen von Viktor Blüthgen, Theo v Thorn, Siegfr. Neſtriepke, Elſe Krafft und T. ddeſa. Reicher Beifall und — 85 Blumenſpenden gaben der Anerkennung für den Künſtler usdruck. Dr. Albert Calmes, Dozent an der Handelshochſchule Berlin, hat einen Ruf als hauptamtlicher Dozent für Handelswiſſenſchaften an die Handelshochſchule Wemnheim angenommen und wird mit nur Vorteile. Endlich wurde zur Abſtimmung geſchritten, die die Annahme der Vorlage ergab. Bürgermeiſter Ur ban ſchloß hierauf gegen 12 Uhr die Sitzung.(Hoffentlich iſt nun auch die Zeit einer elektriſchen Bahnverbindung zwiſchen Schriesheim und Ladenburg nicht mehr fern. D. Red.) Kus dem Großherzogtum. Ladenburg, 17. März. Geſtern wurde das Unter⸗ richtsſemeſter an der hieſ. Lan dw. Kreiswinterſchule mit den üblichen öffentlichen Prüfungen geſchloſſen. Der reiche Beſuch von Staals⸗ Kreis⸗ und Gemeindebehörden, von Eltern und Freunden der Schule aus nah und fern bekundet, welch hohes Intereſſe man dieſer ſegensreichen Schuleinrichtung entgegenbringt. Die vorgeführten Reſultate haben gezeigt, daß Lehrer und Schüler mit großem Fleiß ſich ihrer Arbeit hingege⸗ ben haben und daß der Vorſtand, Herr Oekonomierat KFuhn, ein ebenſo rühriger und tüchtiger Schulleiter und Lehrer, als ein vortrefflicher Berater der Landwirte iſt. Die Schülerzahl iſt auf 51 geſtiegen, eine Zifſer, die bis jetzt noch nicht erreicht wurde. Die geräumigen, hellen Lokale mit ihren neuzeitlichen Einrichtun⸗ gen und Ausſtattungen bieten eine angenehme und liebe Heim⸗ ſtätte und ſo wünſchen wir nur noch, daß die Landwirte ihre Söhne immer mehr noch zum Beſuche des Unterrichts veranlaſſen. * Weinheim, 17. März. Das ſtädtiſche Gaswerk ſteht mit einer Ausbeute von 32,55 Ebm. Gas aus 100 Kg. Kohlen mit an der Spitze der badiſchen Gaswerke. Das Werk ſieht pro 1910 Abſchreibungen in Höhe von 11000 Mk. vor und erhofft 32 000 M. zu erwirtſchaften. Das ergibt eine Rente von 9½ Prozent. * Hardheim(A. Buchen), 18. März. Zu der fol gen⸗ ſchweren Pulverexploſion, über die wir ſchon berich⸗ tet, werden noch folgende Einzelheiten gemeldet: Die mit Spreng⸗ ſtoff gefüllte Kiſte, welche nach einer andern Lesart nicht durch Funken der Feldſchmiede, ſondern durch heftiges Aufſtoßen explo⸗ dierte, wurde ſamt der Schmiede und nebenan liegenden Feldküche hoch in die Luft geſchleudert. Dabei wurden ſechs aus⸗ wärtige Arbeiter zum Teil lebensgefährlich ver⸗ letzt. Die ſchwerſten Wunden erlitt der verheiratete Arbeiter Hock aus Miltenberg, dem das Fleſſch an Kopf, Achſel und Schen⸗ kel bis auf die Knochen herausgeriſſen wurde. Er mußte in die Klinik nach Heidelberg verbracht werden. Auch ſeine zwei 15⸗ bis 16jährige Söhne befinden ſich unter den Schwerverletzten. Einem andern Arbeiter wurden die Füße verbrannt, zwei weitere erhiel⸗ len ſonſtige Verletzungen. Sämtliche kamen ins Spital nach Hardheim. Die betreffende Schmiede⸗ und Kücheneinrichtung iſt bis auf den Ambos glatt verſchwunden. Der am Schacht beſchäftiate Aufſeher wurde vorläufig verhaftet. Bemerlt ſei noch, daß der Bürgermeiſter von Höpfingen und die ſämtlichen Mitglieder des Gemeinderats, vom Walde kommend, die Un⸗ glücksſtelle in dem Moment der Exploſion in geringer Entfernung paſſierten. Hätten ſie nicht infolge des defekten Weges kurz vor der Stelle abgebogen, ſo wären die Herren ebenfalls der Kata⸗ ſtrophe zum Opfer gefallen. * Karlsruhe, 17. März. Die Entwürfe zu dem Groß⸗ herzogsdenkmal, das auf dem Friedrichsplatz Aufſtellung finden ſoll, ſind nunmehr zur Preisbewerbung bei der Stadtge⸗ meinde abgeliefert worden. Es iſt eine unerwartet große Anzahl von Entwürfen— 37— eingegangen, die vorläufig im alten Krankenhaus untergebracht worden ſind. Der Plazierung der Entwürfe haben ſich unvorhergeſehene Schwierigkeiten entgegen⸗ geſtellt, da mehrere dieſer„Skizzen“ ganz gewaltige Dimenſionen aufweiſen. So beanſprucht z. B. ein Preisbewerber für ſeinen Entwurf allein einen Platz von 50 Quadratmetern, ein anderer Entwurf ſoll ſo hoch geraten ſein, daß er in einem gewöhnlichen Zimmer nicht untergebracht werden kann. ———————— Beginn des Sommerſemeſters in ſeinen neuen Wirkungskreis über⸗ treten, Eine kurz zuvor an ihn ergangene Berufung auf den neu⸗ gegvündeten Lehrſtuhl für Handelswiſſenſchaften an der Univerſität Neuchatel(Schweiz) hatte Dr. Calmes abgelehnt. Die amerikaniſche Ausſtellung der Akademie der Künſte in Berlin ſoll bis zum 30. April geöffnet bleiben. Mit ihren 200 Bil⸗ dern bietet ſie einen Ueberblick über die amerikaniſche Malerei der Gegenwart. Plaſtik iſt nicht hinzugezogen, dagegen bemerkt man einige graphiſche Blätter. Unter den Gemälden ſind Hauptwerke von George Fuller und William Morris Hunt, Landſchaften von George Innes, Alexander Whant und Homer Martin. Auch von den jüngeren Meiſtern jenſeits des Ozeans, die alle im alten Europa in die Lehre gingen, fehlt keiner. Der Diez⸗Schüler Frank Duveneck, Whiſtler, der Impreſſioniſt Theodore Robinſon, die Porträts von John Singer Sargent und Gari Melchers treten am ſtärkſten her⸗ vor. Von Melchers iſt ein Porträt Theodore Rooſevelts da. Auch ſein Nachfolger, Taft, erſcheint im Bildnis. Ein Porträt des Kai⸗ ſers bon einem fungen Deutſch⸗Amerikaner, Müller⸗Ury fällt auf. Unter den wenigen Bildern, die aus deutſchem Beſitz der Ausſtellung zugefühet wurden, iſt ein Porträt des erſten Berliner Rooſevelt⸗ Profeſſors, John W. Burgeß, von der Hand ſeiner Gattin, das der Gelehrte beim Abſchied von ſeiner Berliner Wirkſamkeit für das Rooſevelt⸗Zimmer in der Berliner Bau⸗Akademie geſtiftet hat. „Salome“ in London. Nach den großen Erfolgen, die die „Elektra“ von Richard Strauß in Londan erringt, wird nun im Herbſt auch das andere Meiſterwerk des Komponiſten, ſeine „Salome“, in der Covent Garden⸗Oper die Erſtaufführung er⸗ lelen. Bisher hatte bekanntlich der bibliſche Stoff der Oper in mit 60 gegen 3 Stimmen * Raſtatt. 17. März. Hier hat ſich der Unterzahlmeiſter K. vom Infanterie⸗Regiment Nr. 25 erſchoſſen. Er verübte die Tat in Abweſenheit ſeiner Frau, die er mit ſechs kleinen Kin⸗ dern hinterläßt. * Donaueſchingen, 17. März. Der Fürſt zu Fürſten⸗ berg läßt gegenwärtig in der Wagenfabrik J. Riegger hier nach den Plänen des Fürſtl. Hauslehrers Dr. Fiedler einen Aero⸗ plan erpellen. Der Motor iſt 30 Pferdekräfte ſtark. * Donaueſchingen, 17. März. In große Aufregung verſetzt wurde die hieſige Einwohnerſchaft durch das Verſchwin⸗ den eines 17jährigen Mädchens. Dasſelbe. namens Ida Kuch aus Wildbad, Tochter des Zimmermeiſters Kuch daſelbſt, war ſeit Januar im Manufakturwarengeſchäft des Kaufmanns Paul Schnetzer als Lehrmädchen angeſtellt. Am letzten Montag abend beſuchte es die ſtädtiſche Handelshochſchule, welche kaum 100 Meter vom Geſchäfte entfernt iſt. Nach Schluß der Schule um 8 Uhr iſt das Mädchen mit den anderen Schülerinnen bis in die Nähe des Schnetzerſchen Hauſes gegangen und ſeitdem ſpurlos ver⸗ ſchwunden. Der Vater iſt hier eingetroffen, ſowie 2 Detektibe aus Pforzheim mit 2 Polizeihunden. Obgleich eifrig nachgeforſcht wurde, iſt es noch nicht gelungen, nur die geringſte Spur von dem Mädchen aufzufinden. Der Vater hat eine Belohnung von 1000 Mark ausgeſetzt für den, der über den Verbleib Anhalts⸗ punkte machen kann. 5 Sommunalpolitiſches. Der Frankfurter ſtädtiſche Haushalt. Der Frankfurter Magiſtrat beantragt nunmehr bei der Stadtverordneten⸗Ver⸗ ſammlung, nachdem die Beratungen der gemiſchten Kommiſſion zur Prüfung der Finanzlage zum Abſchluſſe gelangt ſind, die Jeſtſetzung der Eintommenſteuer auf durchſchnittlich 186 Prozent der ſtaatlichen Einkommenſteuer. Bei der Gewer wird eine Erhöhung des Geſamtaufkommens der ſtaatlich Ge⸗ werbeſteuer um 10 Prozent, d. h. eine Geſamtbelaſtung von 149 Prozent erreicht. Insgeſamt erſcheinen die Realſteuern gegenüber dem ſtaatlich veranlagten Soll mit 157,84 Prozent belaſtet. Die Grundlage für eine ſolche Feſtſetzung der Steuerſätze bietet die Reduktion des im Etatsentwurf urſprünglich mit 5,1 Millionen bemeſſenen Fehlbetrages auf rund 4% Millionen. Die Herab⸗ ſetzung wurde dadurch ermöglicht, daß nach Vorſchlag der Mehrheit der gemiſchten Kommiſſion die durch die Stadtverordnetenver⸗ ſammlung beſchloſſenen Abſtriche an den Ausgaben bezw. Erhöhun⸗ gen einzelner Einnahmepoſitionen im Geſamtbetrage von 676 280 Mark, gegen welche der Magiſtrat zumteil Bedenken hatte, inn Kompromißwege mit 488 260 Mark feſtgeſtellt werden. Weiter wird der Vorſchlag gemacht, die Aufwendungen für die Sanieru⸗ der Baufonds mit 400 000 Mark niedriger einzuſtellen, als ur⸗ ſprünglich beabſichtigt war. Letztere Maßnahme iſt nur ermöglicht durch eine weitgehende Heranziehung der Spezialkaſſe für ſtädti⸗ ſchen Grundbeſitz. Zur Balanzierung des Etats ſollen dienen; 36 Prozent Erhöhung der Einkommenſteuer(8 880 000 Mark), neben der bereits im Vorjahre eingeführten l0prozentigen Er; höhung der Gewerbeſteuer(150 000 Mark und der in Ausſicht ge⸗ nommen Erhöhung der Billetſteuer(200 000 Mark) und der Er⸗ höhung des Schulgeldes in den Vorſchulklaſſen und für Aus⸗ wärtige(50 000 Mark.). 5 * Der Magiſtrat von Wiesbaden hat, um das ſteuerliche Defizit zu decken, beſchloſſen, an Stelle der fallen gelaſſenen Fiſch⸗ akziſe die Umfatzſteuer von 1 Prozent auf 1½ Prypzent zu enhöhen. Der jetzige Ertrag beläuft ſich auf 300 000., es wür⸗ den alſo 150 000 M. mehr einkommen, die gerade die Summe darſtellen, die zur Deckung des Defizits fehlt. Die Haus⸗ und Grundbeſitzer wollen der Vorlage zuſtimmen, wenn die Stadt ſich damit auf fünf Jahre bindet. Englond Anſtoß gegeben und zu einem Verbot durch die Zenſm geführt Nachdem aber die Stvenge des Geſetzes, das das Erſcheinen bon bibliſchen Themen auf der Bühne unterſagt, im v en Jahre mit der Aufführung von„Samſon und Dalila“ von Sain: Saens durchbrochen worden iſt, wird man nun die gleiche Nachſicht auch bei der„Salome“ walten laſſen. Dazu trägt ebenfalls das Intereſſe bei, das Königin Alexandra an der Muſik von S nimmt. Die Königin wohnte der glänzenden Aufführung der „Elektra“ unter der Leitung des Konwoniſten bei und hörte ſo Ober ſchon zum zweiten Male. Strauß wird wahrſcheinlich zur Erſtaufführung der„Salome“ im Herbſt wieder nach London kommen. Ein neues Werk Fridtjof Nanſens. Aus Chriſtianig zoird ge⸗ meldet: Dieſer Tage legt Profeſſor Fridtjof Nanſen die letzte Fan an ein größeres hyſtoriſch⸗geographiſches Werk. Es iſt die 5 jahrelanger Studien. Der Titel des Buches, das in Einzelhefter erſcheinen wird, iſt„Nord i Taageheimen!—„Das Nebelland im Norden“, und das Werk wird die Erforſchung der geographiſchen und ethnographiſchen Verhältniſſe der nördlichſten Gegenden der Erde von der erſten Zeit der Geſchichte bis zum Ende des 16. Jahrhunderts darſtellen. Die einzelnen Forſchungsreiſen werden genau geſchildert. Gleichzeitig aber wird auch gezeigt, wie auf Grund jener Reiſen die geographiſchen Vorſtellungen ſich allmählich durch die Zeiten entwickelt haben und die Kenntnis der nördlichſten Verhältniſſe gewachſen iſt. Das neue Nanſenſche Werk wird gahl⸗ reiche Illuſtrationen, ſpeziell viele alte Karten und Sbigzen ent⸗ balten. Das Buch erſcheint gleichzeitig in mehreren Sprachen. —— Fr. ͤ Z. Seiie eneral⸗Auzeiger. (Mittaoblatt) Mannheim, 19. März 1910 TUnterricht 55 Institut u. Pens. Siamund Mannheim, A I, 9. In gesundester Lage, vis--vis d. Gr. Schloss. Besteht seit 1894. Kleine Klassen. Indiy. 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