E 81 —* — 1 feſtzuſtellen, daß dieſes Gardeprinzip noch nicht in die Kon⸗ ſulate und Generalkonſulate eingedrungen ſei und rennt wurf zu widerlegen, über die Stellung Spielhagens zu Bismarck eine Reihe intereſſanter Beiträge. Spielhagen, ſo ſagt er, hat die ebenfalls Worte. Auch in den Romanen Ein neuer Pha rao und dem in der Konfliktszeit ſpielenden Frei geboren wird Bismarck AA AAAEARENAN Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 30 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſi⸗ auſſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: Gadiſche Volkszeitung.) 4 ngebung. Anabtzängige Tagesgeilung. richten (Mannheimer Volksblatt.) Satedenenm⸗bee General⸗Anzeiger eMasaheim, Telefon⸗Nummern: Oirektionu. Buchhaltung 1442 Druckerei⸗Burenn(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Die Colonel⸗Zeile. 28 Pig Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Ausgaben Eigene Redaktionsbureaus Nebaktioon 377 Auswärtige Inſerate, 30„ in Mannheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Karlsruhe. e und Berlags⸗ 4 Die Reklame⸗ Zeile.. 1 Mark Schluß der Inſeraten-Aunahme für das Mittagsblatt Morzens 1 9 uhr, für das Aberdblatt Nachmittags 8 Uhr. eeee Nr. 145. Mittwoch, 30. März 1910.(Abendblatt. 1r Poſlabannenten. Wir erſuchen unſere verehrl. Poſtabonnenten, die Be⸗ ſtellung auf den„Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“, falls ſie noch nicht erfolgt ſein ſollte, umgehend zu erneuern, damit in der Zuſtellung der Zeitung keine Unterbrechung eintritt. Verlag und Redaktion des„Mannheimer General⸗Anzeigers, Bad. Neueſte Nachrichten“. 5 8 Au unſe Das Gardeprinzip im Aus wärtigen Dienſt. Die„Nat. Lib. Korreſp.“ ſchreibt: Die von uns veröffent⸗ lichte Zuſchrift des Reichstagsabgeordneten Dr. Streſe⸗ mann über Adel und Bürgertum in der deutſchen Diplo⸗ matie hat die Herren des Auswärtigen Amtes zu einer ſchleunigen Erwiderung veranlaßt, welche in der„Nordd. Allgem Ztg.“ zum Abdruck gelangt iſt. Wir regiſtrieren zu⸗ nächſt dankbar die Promptheit, mit der die Erwiderung er⸗ folgte, und hoffen, daß dieſes Prinzip poſtwendender Be⸗ entwortung Allgemeingut des Auswärtigen Amtes und Artikel iſt Herr von Maſſow der Anſicht, daß Herr Dr. Streſemann zwar das Ueberwiegen, aber nicht die Bevor⸗ zugung des Adels bewieſen hätte, da nicht dargelegt worden wäre, daß bei geeigneten Bewerbern aus bürgerlichem Stande eine Hintanſetzung gegenüber dem Adel ſtattgefunden habe. Wir möchten demgegenüber die Frage aufwerfen, wie man denn ein Syſtem beweiſen ſoll, wenn nicht aus dem Tatſachen⸗ material heraus, das in dieſem Falle das Staatshandbuch angibt. Aus dem völligen Fehlen des Bürgertums in der Vertretung der deutſchen Geſandſchaften kann man doch, ohne direkt das deutſche Bürgertum beleidigen zu wollen, nicht etwa den Schluß ziehen, daß geeignete Bewerber aus dem deutſchen Bürgertum für dieſe Stellungen nicht vorhanden geweſen wären. Möglich, daß bisher ein Andrang von Bürger⸗ lichen innerhalb der Diplomatie ſich nicht geltend gemacht hat. Das iſt ja der ewige Zirkel, daß diejenigen Perſönlichkeiten des Bürgertums, die Luſt und Neigung hätten, ihre Kräfte dem auswärtigen Reichsdienſt zur Verfügung zu ſtellen, davor ſelbſtwerſtändlich zurückſchrecken, ſolange ſie die Tatſache der jetzigen Einſeitigkeit gewahren. Herr von Schoen wird durch Taten zu beweiſen haben, daß wirklich eine Tendenz zur ſtärkeren Heranziehung des Bürgertums ſich geltend mache, um erreichen zu können, daß man den von ihm inſpirierten Darlegungen mit größerem Vertrauen entgegenkommt, als es faſt die geſamte deutſche Preſſe gegenüber den A uslaſſungen der„Nordd. Allgem. Ztg.“ getan hat. Ganz entſchieden müſſen wir aber dagegen Verwahrung einlegen, daß die„Norddeutſche Allgemeine Zeitung“ be⸗ hauptet, die Darlegungen des Herrn Staatsſekretärs von der anderen Reichsämter bei Erledigung von Schriftſtücken Eine Widerkegung bietet die offiziöſe Erwiderung nicht. Das Auswwpärtige Amt verzichtet von vornherein dar⸗ auf, die Darlegungen über das Vorherrſchen des deutſchen Adels in den deutſchen Geſandtſchaften und die uneinge⸗ ſchränkte Monopolſtellung des Adels in den deutſchen Bot⸗ ſchaften zu beſtreiten. Sie bemüht ſich lediglich die Tatſache auch hiermit offene Türen ein, denn in dem von uns ver⸗ öffentlichten Aufſatz war ausdrücklich darauf hingewieſen, daß es noch an vielen Hauptorten bürgerliche Generalkonſuln gäbe. Auf die auffällige Erſcheinung, daß in den beiden Dreibund⸗ ſtaaten Oeſterreich⸗Ungarn und Italien die Beſetzung der Hauptkonſulate mit Adeligen erfolgt, geht die Erwiderung der„Norddeutſchen Allgemeinen Zeitung“ nicht ein. Wenn ſo die offiziöſe Auslaſſung an dem Tatſachen⸗ material nur wenig mäkeln kann, ſo verſucht ſie andererſeits zu beſtreiten, daß ſich eine Tendenz geltend mache, welche in einer Bevorzugung des Adels gipfele und betont demgegen⸗ Uber, daß gerade eine ſtärkere Heranziehung des Bürgertums in der letzten Zeit ſich geltend gemacht habe. Man wird bei dieſer Ableugnung an die Fauſtworte erinnert, daß ſich mit Worten trefflich ſtreiten ließe. Das gilt auch gegenüber dem einzigen Sekundanten, der dem Herrn v. Schoen erſtanden iſt, nämlich in bezug auf den Aufſatz des Herrn von Maſſow in der„Täglichen Rundſchau“. Ebenſo wie der offiziöſe Feuilleton. Spielhagen und Bismarck. Eine intereſſante Frage zur Charakteriſtik Spielhagens iſt die, wie er zu Bismarck geſtanden habe. Es iſt eine Frage, um die man bei keinem Dichter herum kann, deſſen Wirken um oder nach 1870 gelegen iſt. Es iſt denn auch von einigen Beurteilern Spielhagen vorgerückt worden, daß er ſich nie zu einem bewun⸗ derndem Aufblick vor der Größe dieſes nationalen Helden habe hinwegtragen laſſen können. Henning bringt nun, um dieſen Vor⸗ Größe Bismarcks durchaus gefühlt und dieſem Gefühle auch Aus⸗ druck verliehen. Als z. B. in jenem Gedichte Sommerfäden, wo der Arzt in Boſton ſeine Miß Mary nach England weiſt, wo der Doktor Bismarck,„der große Aeslulap in Blut und Eiſen“, der hohe Meiſter der ſchweren Kuren ſei. Auch den Helden des Ro⸗ mans Was will das werden?, ſowie auch andere Geſtalten ſeiner Erzählungen läßt er im Dialoge oder ſogar in Sonetten Bismarck preiſen. Aber bei aller ehrlichen Anerkennung und Bewunderung überſteht Spielhagen auch nicht die große Gefahr, die der Bis⸗ marck⸗Kultus für die Freiheit und die ſittliche Selbſtläuterung des ganzen Volkes bedeutet hat. Dieſen Empfindungen leiht er in den beiden Zeitromanen Sturmflut und Was will das werden? t. Die Amerikanerin Anne Curtis ſagt einmal:„Hier Schoen ſeien in dem von uns veröffentlichten Auffatz„in ſinnentſtellender Kürze wiedergegeben worden“. Wir haben auf Grund dieſer Behauptung der„Norddeutſchen Allge⸗ meinen Zeitung“ das Stenogramm der. Ausführungen des Staatsſekretärs mit dem Wortlaut unſeres Aufſatzes ver⸗ glichen. Daraus ergibt ſich, daß der Abgeordnete Dr. Streſo⸗ mann aus det Antwort des Herrn Staatsſekretärs v. Schoen lediglich diejenigen einleitenden Zeilen fortgelaſſen hat, in denen der Staatsſekretär die Ausführungen des Abgeord⸗ neten Streſemann wiederholte, davon ſprach, daß Dr. Streſe⸗ mann ein Syſtem der Bevorzugung des Adels entdeckt hätte u. ſ.., daß dagegen in voller Ausführlichkeit dieſenigen Sätze aus der Antwort des Staatsſekretärs wiedergegeben waren, die ſeinen Standpunkt zu dieſer Frage kennzeichnen ſollten und darin gipfelten, daß ihm(dem Staatsſekretär) von einem„Syſtem der Bevorzugung des Adels“ nichts bekannt ſei. Die„Norddeutſche Allgemeine Zeitung“ wird gut daran tun, bei künftigen Preß⸗Kampagnen mit der⸗ artigen Aeußerungen, die ſie in keiner Weiſe durch Tat⸗ ſachen zu ſtützen vermag, vorſichtiger vorzugehen, um ſich nicht einer ſcharfen Beurteilung dieſer Kampfesweiſe aus⸗ zuſetzen. 1 Wir begnügen uns für heute mit dieſer Feſtſtellung. Daß der Aufſatz in der ganzen deutſchen Preſſe beachtet und kommentiert wurde, hat die große Anteilnahme der Oeffent⸗ lichkeit an dieſer Frage erwieſen. Wenn ſelbſt ein konſer⸗ vatives Blatt wie der„Reichsbote“ darauf hinwies, daß die Zeit heute andere Anforderungen an die Diplomaten ſtelle als früher, dann wird hoffentlich auch bei den Leitern des Auswärtigen Amtes die Ueberzeugung ſich Bahn brechen, daß das Zeitalter der Weltwirtſchaft die ein⸗ ſeitige Heranziehung einer einzelnen, dieſer Weltwirtſchaft meiſt fernſtehenden Klafſe nicht mehr rechtfertigt und daß neben und über der Repräſentation die Leiſtungen beſtimmend ſein müf⸗ ſen. Wer auch immer an der Spitze des Auswärtigen Ammtes ſtehen mag, er wird ſich mit dieſer Frage zu befaſſen haben; und die Volksvertretung wird dafür ſorgen müſſen, daß die von dem Staatsſekretär theoretiſch vertretene Auffaſſung der Gleichberechtigung des Bitrgertums ſich ſchneller in die Tat umſetze als in der Armee, wo trotz aller Anregungen aus den Kreiſen der Volksvertretung die auch von den beiden letzten Kriegsminiſtern zugegebenen Schäden nur äußerſt langſam beſeitigt werden. —— Politische Uebersicht. Manunheim, 30. März 1910. SAinatsbürgerliche Jugenderziehung. Das Königl. Sächſiſche Miniſterium des Kultus und öffentlichen Unterrichts hat kürzlich, wie der„Säemann⸗ 3¹ berichten weiß, in einer Generalberordnung an dle Direktoren der höheren Lehranſtalten, den Lehrerkollegien der höheren Schulen die Anregung dazu gegeben, ſich mit der Frage des ſtaatsbürgerlichen Unterrichts, welcher im nächſten Schul⸗ fahre zur Einführung gelangen foll, zu beſchäftigen. Es heißt darin: „Bei der ſtaatsbürgerlichen Erziehung wird es ſich wenfger darum handeln, den Schülern eine Summe abf ragbaren Wiſſens über die ſtaatlichen Einrichtungen mitzuteilen, ohwoßl auch dies nicht fehlen darf, als vielmehr darum, in ihnen Verſtänduts und Empfänglichkeit für das ſtaatliche und wirtſchaftliche Leben der Gegenwart zu wecken und ſie für die Zukunft fähig zu machen, die Erſcheinungen des öffentlichen Lebens zu bepbachten und zu würdigen. Die Einführung eines beſonderen Unterrichts in Staats⸗ und Bürgerkunde wird zurzeit nicht beabſichtigt; zunächſt mag der Ver⸗ ſuch gemacht werden, die Aufgabe im Rahmen der beſtahenden Lehrpläne zu löſen, wie es teilweiſe ſchon fetzt der Fall iſt. Is erſter Linie wird Geſchichtsunterricht, namentſich der oberen Klaf⸗ ſen, der ja gegenwärtig überall bis zur Gegenwart fortgoführt wird, bei Beſchränkung der Kriegsgeſchichte für eine zuſammen⸗ hängende Behandlung der Staats⸗ und Bürgerkunde Raum laſſen; aber auch Heimat⸗ und Erdkunde kann der ſtgatsbürgerlichen Ex⸗ giehung ſelbſt der füngeren Schüler inſoweit dienen, als der Lehr⸗ ſtoff in ihrem Anſchauungskreiſe liegt. Nicht minder wird der deutſche und fremoͤſprachliche Unterricht mannigfache Gelegenheit bieten, die veiferen Schitler mit ſtaatstyiſſenſchaftlichen Gedankon⸗ gängen vertraut zu machen und durch Ve leichung fremdländiſcher Einrichtungen die heimiſchen verſtehen u ſchätzen zu lernen.“ iſtes Studium auf ihn berwandt habe. Das Reſul⸗ tat war grenzenloſe Bewunderung und grenzenloſer Haß— ein ſcheinbarer Widerſpruch, der ſich aber doch begreift. Oder glauben Sie nicht, daß, wenn es Engel gibt, die Gabriel und Konſorten den Beelzebub zugleich grenzenlos bewundern und haſſen müſſen! Auf welcher Seite das Recht liegt? Jeder glaubt, auf der ſeinen, und, wer den rechten Glauben hat, dem erwächſt die ungeheure Kraft. welche die Welt erobert auf Koſten der Schwächlinge“ So läßt er eine begeiſterte Freiheitsfreundin ſprechen, die aber nicht ſo ganz Spielhagens Anſichten ausſpricht, wie vielleicht der Oberförſter Raimund Buſch(Selbſtgerecht):„An den öffentlichen Dingen, die er früher mit Eifer verfolgte, hatte er das Intereſſe verloren, ſeitdem das Volk abgedankt und die Beſtimmung über ſeine Geſchicke in die Hände des einen Mannes gelegt, dem es, als ſeinem Diktator, unbedingt gehorſamte... Und wie er die Sache des Volkes anſah, ging es mit ihr unaufhaltſam bergab. Der freie Mannesmut, der Stolz vor Königsthronen, ſie ſtarben kläg⸗ lich dahin in einem Geſchlecht, das nur noch nach dem Beifall und den etwaigen Belohnungen und Aus eichnungen ſchielte, die es von oben zu gewärtigen habe, in dem Streben nach materſellem Er⸗ folge aufging und ſich nicht genug darüber wundern lonnte, daß die Millionen da unten ſo entſetzlich materielle Gelüſte hätten und für ſich von Erfolgen träumten, die ihnen in irgendeiner Utopie, nimmermehr aber auf dieſer Erbe gewährt werden mochten.“ Aber nicht nur durch den Mund ſeiner Menſchen ſpricht Spielhagen itber Bismarck. Er rechnet ihn unter die drei größten Deutſchen: Luther. Goethe, Bismarck, er rühmt ſeſne ungeheure Energie, die keine Rückſichten kennt, ſein gral es politiſches Genie, das um ſo heller aufflammt, je ſchwieriger die zu löſende Aufgabe ſich erweiſt.„Bismarck und Moltke! Himmel, wer iſt groß, wenn ſie es nicht ſind! Und doch haben ſie— der„eiſerne Kanzler“ und der„große Schweiger“— ihrer Größe in den Augen des Ber⸗ bei Euch, das wußle ich, lebte ein Gigant. Ich kann Ihnen ſagen, liners eine Elle zugeſetzt, der eine durch die lange Pfeife, die er nach dem offſzlellſten Diner ganz gemütlich⸗burſchilos unter den hochnäſigſten Naſen qualmte, der andere durch die antike Ein⸗ fachheit ſeines Weſens“ In einem Geſpräch ſagt Spielhagen: „ nennen Sie mich meinetwegen einen Sozialiſten. Ich werde nicht wiberſprechen. Ich bin es, je mehr ich über die Menſchheit und die Zukunft meines Volkes ſinne, immer bewußter und deut⸗ licher geworden— wenn ich mich auch zu der Partei, die dieſen Namen trägt. wohl nicht bekennen darf, weil ſie mit der ölonr⸗ miſchen Reform, die notwendig und unvermeidlich iſt, allerhand leere und utopiſche Schrullen verquickt, die nur verwirren. Aber mit dem leichten, fröhlichen Mancheſtertum iſt es vorbei, unwie⸗ derbringlich vorbei. Es war vielleicht Bismarcks größte Tat, daß er das erkannte und, wenn auch ſeine Kraft, wohl ſeine ganze Art zur Vollendung nicht mohr reichte, doch den neuen Weg gewieſen hat. Und wenn ſie nur denken— Altersverſorgung, Invpaliden⸗ verſicherung und ſo weiter, ſind wir denn nicht ſchon mitten im Sozialismus?“ Daß Spielhagen niemals Bismarcks Größe verkannt hat, glaube ich erwieſen zu haben, auch wenn ich nicht noch jenes Urteil anführen könnte, das er gelegentlich des achtzigſten Geburtstages Bismarcks ausgeſprochen hat:„Die Geſtalt Bismarcks ſelbſt habe ich in keines meiner Werke eingeführt, ſchon deshalb nicht, weil ich aus theoretiſch⸗äſthetiſchen und noch mehr praltiſch⸗poetiſchen Gründen niemals noch lebende Perſonen in meinen Nomanen 35 vorführe. An Anſpielungen auf Bismarck habe ich es allerdings nicht fehlen laſſen, und das war in Romanen, deren Zeit die Ge⸗ genwart war. auch nicht zu vermeiden So chreitel ſeine mächtige Geſtalt durch den Hintergrund— wenn ich mich ſ ausdrücken darf— von Sturmflut, Ein neuer Pharad und Was will das werden?... Den Ausſpruch Profeſſor Litzmanns: die Stellung des betreffenden Autors zu Bismarck zum Wertmeſſer ſeiner Qualifikation als Dichter der Gegenwart zu nehmen, halte ich für völlig falſch. Als ein noch junger Mann ſteht er eben unter N 8 dis 5 5 8 feſt. 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SeEE— 5. 6 Ur 1+f a ee 3 5 deecs— heſ nu 0 m ngs Ku 5 0 3, nst 1. f 5 1 8 * Maunheim, 30, März. General⸗Anzeiger. Abendblatt.) Dresdner Bank. — Husserordentiche Generalversammlung. Die Aktionäre der Dresdner Bank werden hierdurch zu einer außerordentlichen Geueralverſammlung, welche am Samstag, den 23. April 1910, mittags 12 Uhr im Bankgebäude: Dresdeu, König⸗Johann⸗Straße 3, ſtatt⸗ finden wird, eingeladen. Tages⸗Ordnung: 1. Genehmigung des zwiſchen der Dresdner Bank und der Breslauer Wechsler⸗Bauk in Breslau am 1. März 1910 abgeſchloſſenen Vertrages, durch welchen das Vermögen der Breslauer Wechsler⸗Bank als Ganzes unter Aus⸗ ſchluß der Liquidation(§8 306 des.⸗G.⸗B.) auf die Dresdner Bauk übergeht, und zwar gegen Gewährung von 6665 Stück auf den Inhaber lautenden, vom 1. Ja⸗ nuar 1910 ab dividendenberechtigten Aktien der Dresd⸗ ner Bank à%/ 1200.— und einer ſolchen à4, 2000.—. Genehmigung des zwiſchen der Dresdner Bauk und der Wütrttembergiſchen Landesbank in Stuttgart am 19. März 1910 abgeſchloſſenen Vertrages, durch welchen das Ver⸗ mögen der Württembergiſchen Landesbank als Gauzes unter Ausſchluß der Liquidation(§8 306 des.⸗G.⸗B.) auf die Dresdner Bank übergeht, und zwar gegen Ge⸗ währung von 4443 Stück auf den Inhaber lautenden, vom 1. Januar 1910 ab dividendenberechtigten Aktien der Dresdner Bank 3 1200.— und einer ſolchen 3% 1738,38. 3. Beſchlußfafſung über die Erhöhung des Grundkapitals der Dresdner Bank um insgeſamt 20 000 000.—, und zwar um ½ 8 000 000.— durch Ausgabe von 6665 Stück auf den Inhaber lautenden Aktien à /¼ 1200.— und einer ſolchen à% 2000.— an die Aktionäre der Bres⸗ lauer Wechsler⸗Bank, gemäß dem zu 1 zu geneh⸗ migenden Vertrage vom 1. März 1910, um 5 333 333.33 durch Ausgabe von 4443 Stück auf den Inhaber lautenden Aktien 4% 1200.— und einer ſolchen à4, 1793,33 an die Aktionäre der Württem⸗ bergiſchen Landesbank, gemäß dem zu 2 zu geneh⸗ migenden Vertrage vom 19. März 1910, um 6 666 666.67 durch Ausgabe von 5554 Stück auf den Inhaber lautenden Aktien à, 1200.— und einer ſolchen à, 1866.67, ſämtlich mit Dividendenberechtigung vom 1. Januar 1910. Beſchlußfaſſung über die Modalitäten der Aktienausgabe ſowie über den Mindeſtausgabekurs und den Ausſchluß des geſetzlichen Bezugsrechtes der Aktionäre. Für den Fall, daß die Verträge ad 1 und 2 der Tagesordnung oder einer derſelben nicht genehmigt werden, iſt über die Modalitäten der Ausgabe von ins⸗ geſamt ½ 20 000 000.— neuer Aktien mit Dividenden⸗ berechtigung vom 1. Januar 1910, insbeſondere über deren Stückelung, den Mindeſtausgabekurs und den Ausſchluß des geſetzlichen Bezugsrechtes der Aktionäre anderweit Beſchluß zu faſſen. . Aenderung der Statuten: 8 6 ſoll in Zukunft lauten: „Das Aktienkapital zerfällt in 60 000 Aktien zu je ½ 600.—, in 136 653 Aktien zu je 1200.—, in brei Aktien zu je 4 1600.—, 1 Aktie zu 4 178g.33, 1 Aktie zu 1866,67 und vier Aktien zu je 4 2000.— deutſcher Reichswährung. Die Aktien ſind mit der fakſimilierten Unter⸗ ſchrift mindeſtens zweier Vorſtandsmitglieder und eines Aufſichtsratsmitgliedes ſowie mit der Hand⸗ zeichnung eines Kontrollbeamten zu verſehen.“ § 27 erſter Satz ſoll in Zukunft lauten: „Zur Teilnahme an der Generalverſammlung iſt jeder Aktionär berechtigt und gibt jede Aktie über J 600.— eine Stimme, jede Aktie über 1200.—, M. 1600.— und ½ 1733.33 je zwei Stimmen und jede Aktie über 1866.67 und 4 2000.— je drei Stimmen.“ 5. Wahlen zum Aufſichtsrat. 2. b — 0 Zur Ausübung des Stimmrechtes in der General⸗ verſammlung ſind nach§ 27 der Statuten diejenigen Aktionäre bexechtigt, welche ihre Aktien oder eine Be⸗ ſchernigung über bei einem deutſchen Notar bis nach Ab⸗ haltung der Generalverſammlung hinterlegte Aktien ſpäteſtens am 5. Tage vor dem Tage der General⸗ verſammlung, den Tag der Generalverſammlung nicht mit⸗ gerechnet, bei einer der nachverzeichneten Stellen: bei der Dresdner Bauk in Dresden und Berlin, ſowie deren Niederlaſſungen in Augsburg, Bremen, Bücke⸗ burg, Caſſel, Chemnitz, Detmold, Frankfurt a.., Fürth, Hamburg, Hannover, Leipzig, London, Maun⸗ heim, München, Nürnberg, Plauen i.., Wiesbaden, Zwickau i. Sa., bei dem A. Schaaffhauſen'ſchen Bankverein in Cöln und Berlin, ſowie deſſen Niederlaſſungen in Bonn, Duts⸗ burg, Düſſeldorf, Krefeld, Neuß, Rheydt, Ruhrort, Vierſen, bei 75 Allgemeinen Deutſchen Eredit⸗Anſtalt in Leipzig, bei der Württembergiſchen Vereinsbank in Stuttgart, bei der Württembergiſchen Landesbank in Stuttgart, bei der Deutſchen Vereinsbank in Frankfurt a.., bei dem Bankhauſe L.& E. Wertheimber in Trauk⸗ furt a.., 8 bei dem Bankhauſe F. A. Neubauer in Magdeburg, bei dem Bankhauſe A. Leyy in Cöln, bei der Rheiniſchen Bank in Eſſen, Mülheim a. d. R. und Duisburg, bei der Märkiſchen Bank in Bochum, bei der Oberſchleſiſchen Bank in Beuthen.⸗S. gegen eine Empfangsbeſcheinigung deponieren und während der Generalverſammlung deponiert laſſen. Stimmberechtigt ſind auch diejenigen Aktionäre, die eine Beſcheinigung der Bauk des Berliner Kaſſen⸗Vereins vorlegen, wonach ihre Aktien ſpäteſtens am 5. Tage vor der Generalverſammlung, den Tag der letzteren nicht mit⸗ gerechnet, bei der Bank des Berliner Kaſſen⸗Vereins bis nach Abhaltung der Generalverſammlung hinterlegt ſind. Dresden, den 30. März 1910. Direktlon der Dresdzer Bank. GE. Gutmaunn. G. Klemperer. 82 Frauenleiden arznei- und operationslose Beratung und Behaudlung nach Thure-Brandt Natur- und Lichtheil-Verfahren, Schwedische Heilgymnastik. Frau Dir. Hch. Schäfer Schülerin von Dr. med. Thure-Brandt. 3000 Mannheim nur M 3, 3 Mannheim. Sprechstunden: 2½%—5 Uhr nur Wochentags. Jeldrerkehr. 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Hermann Taglang, akad. Bildhauer, 44 4, 6 Telephon 6441 4 4. 6 Koch ſchnle für Frauen und Mädchen Der nächſte Unterrichtskurs an unſerer Kochſchule beginnt am Dienstag, den 19. April 1910. Anmeldungen hierzu werden bis einſchließlich Freitag, den 15. April 1910, täglich bis 8 Uhr abends—ansgenommen Sonntags— vom Schnldiener Baumann im Schulhaus R 2 entgegengenommen. Das Honorar für den 20 Abende umfaſſenden Kurs beträgt.— Mk. und wird bei der Anmeldung erhoben. Manuheim, 29. März 1910. Das Komitee. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffent⸗ lichen Kenntnis. Mannheim, 29. März 1910. Bürgermeiſteramt. Bauarbeiten⸗Vergebung. Nachverzeichnete Rohbauarbeiten zum Neubau der evaugeliſchen Kirche in Weinheim⸗Altſtadt ſollen nach Maß⸗ gabe der Verordnung Großh. Miniſteriums der Finanzen vom 3. Januar 1907 im öffentlichen Angebotsverfghren ver⸗ geben werden, nämlich: Erd⸗, Beton⸗ und Maurerarbeiten 61 107 935 + im Voranſchlagsbetrag von zuſ. aunähernd Steinhauerarbeiten in hellem Material, getrennt für Aeußeres annähernd 42 250 für Inneres annähernd 23 985 Grauitarbeiten für Aeußeres annähernd 8 170 Grauftarbeiten für Inneres, annähernd 11 685 Schmiedearbeiten annähernd 6180 Schloſſerarbeiten, Feuſtergerippe, annähernd 2370 Eiſenlieferung, annähernd 7825 Die Pläne, Bedingungen und Koſtenberechnungen— deren Zuſendung übrigens nach auswärts nicht erfolgt— ſind während der üblichen Geſchäftsſtunden auf unſerem Bureau einzuſehen, woſelbſt auch Angebotsformulare gegen Entrichtung der Herſtellungskoſten abgegeben werden. Die Angebote ſind verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Montag, den 18. April ds. Is., vormittags 10 Uhr— dem Zeitpunkt der Eröffnung— bei unterfertigter Stelle portofrei einzureichen. Zuſchlagsfriſt zwei Wochen. 6342 Heidelberg, den 30. März 1910. Evangeliſche Kirchenbauinſpektion. Schöner, heller Fabrikraum bezw. Werknätte, ca 400 Quadratme er, event mit Gleis. benützung, Buregu und Stallung per 1. Juli zu vermieten. Näheres Lindenhofüraße 12. 5086 Stellen fnden Mie wiederkehrende Gelegeuheit zur Gründung kiner wirklich gulen Eriſtenz! Für Mannheim, Ludwigshofen und Umgegend iſt das Alleinvertriebsrecht einer patentamilich geſch. erſtklaſſigen Neu⸗ heit zu vergeben. Branchekenntniſſe ſind nicht erforderlich, auch als Nebenerwerb geeignet. Da ein ſehr hoher Verdienſt nach⸗ weislich leicht erzielt wird, gibt der Beſitzer nur einige Bezirke ab, während er die Schutzrechte für das übrige Deutſchland ſelbſt ausbeutet. Weil die Sache durchaus reell und Käufer eine großartige Exiſtenz erhält ſind nur Mk. 500 als Anzahlung erforderlich. Reflektanten erfabren nä eres am Don' erstag, 31. März von 10—1 und—8 Uhr im Hotel Kronprinz, Dahnhofplatz 1. 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