Abonnement: Eadiſche Volkszetung.) der Stadt Mannheim und umgebung. d Weennig womattich. 9 9 92 8 31 Beingeriohn e Pig. memattich, deach due Men beß ut. Baß⸗ 1 4 awſſchlag M..4 b. Ou. 4 Einzel⸗Nanmννiũ..w Mid⸗ — d0 beeate. 8 0 Die Gatpactedese. Un Gegleſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Auswärtige Inferute in Mannheim und Umgebung.(ausgenommen Sountag) gee 208 Die Neflme-Jele.. 1 Mart Schluß der Jnſetaten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 0 9 nöhr, für das Abendlatt Nachmittags 3 Uhr. Nr. 257. Mittwoch, 8. Juni 1910. Emittagblatt) L. —— eeee Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 16 Seiten. Telegramme. Zeppelins Fernfahrt nach Wien verſchohen. *Friedrichshafen, 7. Juni. Obgleich die Fahrten mit dem„L 2 VI“ einen guten Verlauf nahmen, haben die Verſuche mit verſchiedenen Neuerungen doch die Notwendigkeit »on Aenderungen ergeben. Es erſcheint dem Grafen Zeppelin doch vorſichtiger, ſeine Fernfahrt nicht zu unternehmen, bis noch eine gründlichere Erprobung erfolgt iſt. Die Fernfahrt nach Wien und Dresden mußte deshalb zur Zeit abge⸗ + lagt werden. Tödlicher Sturz. Metz, 7. Juni. Generalmajor Rummelspacher, Komman⸗ deur der 67. Infanteriebrigade, ſtürzte geſtern nachmittag bei einer Truppenbeſichtigung auf dem Uebungsplatze Elſenborn ſo unglück⸗ lich, daß er infolge der dabei erlittenen inneren Verletzungen heute Nacht geſtorben iſt. Hochzeit im Hohenzollernhauſe. * Pots dam, 7. Junt. Die Braut des Prinzen Fried⸗ rich Wilhelm, Prinzeſſin Agathe von Ratibor⸗Corvey, traf heute nachmittag mit Gefolge und Anverwandten auf der Station Wildpark ein, von der Kronprinzeſſin empfangen und aufs herzlichſte begrüßt. In feierlicher Auffahrt begaben ſich dann die Herrſchaften ins Neue Palais. Eine halbe Eskadron des Leibgarde⸗Huſarenregiments eröffnete den Zug. Bei der Ankunft empfingen die Prinzen des königlichen Hauſes die Braut. Im Treſſenzimmer des Neuen Palais wurde die Braut vom Kaiſer, der Kaiſerin und den Prin⸗ zeſſinnen des königlichen Hauſes und den höchſten Gäſten empfangen und dann nach den für ſie beſtimmten Gemächern geleitet. Fürſtenzuſammenkünfte. Berlin, 8. Juni.(Von unſerem Berliner Bureau]. In Wien iſt aus gewöhnlich gut unterrichteter römiſcher Quelle die Nachricht eingetroffen, daß im kommenden Herbſt eine Be⸗ gegnung zwiſchen Kaiſer Wilhelm und dem König von Italien ſtattfinden werde. Ort und genauer Zeitpunkt der Zuſammen⸗ kunft würden erſt noch beſtimmt werden.— Bukareſter Blätter⸗ meldungen zufolge wird Kaiſer Wilhelm einer perſönlichen Ein⸗ ladung König Carols Folge leiſten und im Herbſt an den großen Manövern in der Dobrudſcha teilnehmen. — Vom Blitz getroffen. * Dresden, 7. Juni. Beim Einmarſchieren des 177. Infanterie⸗Regiments nach dem neuen Lager in der Nähe des Steinborner Gutes bei Königsbrück traf ein Blitzſtrahl die zweite und dritte Gruppe der dritten Kompanie und warf, wie der„Dresdener Anzeiger“ meldet, 18 Mann zu Boden. Drei Mann ſind tot, zehn wurden ſchwer und fünf leicht verletzt. Tot ſind der Gefreite Klintrecht, Soldat Boden und Soldat Hornickel. Verletzt wurden der Leutnant der Reſerve Weißwage, drei Unter⸗ offiziere und elf Soldaten. Sieben der Schwerverletzten wur⸗ den in das Königsbrücker Garniſonlazarett überführt. Königsbrück, 7. Juni. Durch amtliche Feſtſtellung wird beſtätigt, daß vom Infanterie⸗Regiment 177 durch einen Blitzſchlag ein Gefreiter und zwei Soldaten getötet wurden. Ein Unteroffizier und zwei Soldaten liegen noch ſchwer verletzt im Lazarett; die übrigen Verletzten erholten ſich wieder. * Duisburg, 7. Juni. Bei dem ſchweren Gewitter, das geſtern Abend über die hieſige Gegend niederging, wurden drei Grasmäher auf dem Felde vom Blitze getroffen. Einer war ſo⸗ fort tot, während die anderen betäubt wurden, aber keine Ver⸗ letzungen erlitten. 5 5 * Keöln, 7. Juni. Am Sonntag fuhr während des ſchweren Gewitters in Floisdorf ein Blitzſtrahl in das Haus einer Witwe und tötete ein dort zu Beſuch weilendes 2ljähriges Mädchen. * bräſidenten auf Gewährung ſchneller Hilfe an. ſchwierige Probleme mit ſich. Einige Grundſätze ſeien ( srbeitenden Nationen zu verhindern. Waſſermaſſen, die in der letzten Zeit niedergegangen ſind, einge⸗ ſtürzt. Die Arbeiter konnten ſich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. 5 60 Gebäude abgebrannt. * Liſſa(Poſen), 7. Juni. In dem Dorfe Zelazne, Kreis Koſten, entſtand geſtern in einem Hauſe während der Abweſenheit des Beſitzers Feuer, wie man annimmt, infolge Spielens ſeiner beiden im Hauſe befindlichen Kinder mit Streichhölzern. Bei der großen Dürre und dem ſtarken Winde fielen dem Brande 28 Ge⸗ höfte mit insgeſamt 60 Gebäuden zum Opfer. Zahlreiches Vieh iſt in den Flammen umgekommen. Die beiden Kinder werden ver⸗ mißt. Erdbeben in Unteritalien. * Ro m, 7. Juni. Ueber das Erdbeben in Unteritalien wird noch gemeldet: In der Gemeinde Vallata ſind zahlreiche Häuſer eingeſtürzt oder beſchädigt; eine Perſon wurde getötet, mehrere verletzt. In der Gemeinde San Sizio wurden viele Häuſer ſehr beſchädigt und die Kirche gefährdet. In Lioni iſt der angerichtete Schaden weniger beträchtlich. In Sant Andrea di Conza ſind mehrere Häuſer eingeſtürzt. In Caſtel Baronia verurſachte das Erdbeben eine Reihe von Beſchädigungen an Häuſern u. Kirchen; in einem Bureau iſt die Decke eingeſtürzt; eine Frau wurde ſchwer, ſechs weitere Perſonen leicht verletzt. *Rom, 7. Juni. In der heutigen Sitzung der Kammer teilte der Miniſterpräſident auf Anfragen mit, daß für die durch das Erdbeben Betroffenen eine Hilfsaktion eingeleitet worden ſei. Die Kammer nahm ſodann einſtimmig den Antrag des Miniſter⸗ RNom, 7. Juni. Der König und die Königin iſt heute — nachmittag in Begleitung des Arbeitsminiſters Sacchi und des Chirurgen Baſtianelli in die von dem Erdbeben heimgeſuchte Propinz abgereiſt. Ropſevelt über biologiſche Analogien in der Geſchichte. * Oxford, 7. Juni. Rooſepelt hielt heute in der Univerſität eine Vorleſung über biologiſche Analogien in der Geſchichte. Er gab einen Ueberblick über die Entwicklungen und Veränderungen, die ſich im Laufe der Jahrtauſende im Tierreich vollzogen haben und ſtellte dem die mannigfachen Wandlun, der Menſchraſſen bei ihren Wanderungen über die Erde und bei ihren gegenſeitigen Berührungen gegenüber. Die heutigen großen Nationen ſeien künſtliche Vereindtgungen gänzlich verſchiedener Raſſentypen, aber das Moment natio⸗ naler Einigung übe einen weit ſtärkeren Einfluß als alle Raſſenmomente. Der Nordfranzoſe z. B. ſei in ſeinem Blut und ſeiner phyſiſchen Erſcheinung ſeinem deutſchſprechenden Nachbar enger verwandt als dem Franzoſen der Mittelmeer⸗ küſte, und dieſer wieder ſtehe dem Katalonier näher als ſeinem franzöſiſchen Landsmann am Aermelkanal oder an den Neben⸗ flüſſen des Rheins. Aber in ihren entſcheidenden Charakter⸗ zügen ſeien alle dieſe verſchiedenen Arten von Franzoſen eins geworden und verſchieden von allen Ausländern. Ebenſo liegen die Dinge bei den Deutſchen an den Quellen der Donau und des Rheins verglichen mit den phyſiſch ſo ganz anders gearteten baltiſchen Deutſchen, und die gleichen Erſcheinungen treten zu Tage bei den Bewohnern vom Kent, Cornwall und Norkſhire. Sobald dieſer Zuſammenhalt nicht mehr in voller Kraft beſtehe und der Partikularismus überwiege, ſei der Verfall nahe. Auch der Luxus bedeute ſtets eine nationale Gefahr. Nach einem Vergleich zwiſchen der Geſchichte Roms und Englands betonte Rooſevelt, die ſchlimmſten Feinde ſeien die inneren, die eigenen Leidenſchaften und Torheiten, der wichtigſte Faktor für die nationale Größe dagegen ſei der nationale Charakter. Der Geiſt, in dem jede Nation die hr geſtellten Aufgaben löſe, müſſe ein Geiſt der Humanität. und Brüderlichkeit, aber frei von Schwäche ſein. Der Müßig ⸗ gänger, der Laſterhafte, der Schwache, könne nicht den Lohn der Beſſeren erhalten. Der doktrinäre Sozialismus zerſtöre mit dem Eigentumsrecht die Familie. Die Berührung mit fremden Nationen verſchiedenſter Art und Kultur bringe aber eſtzuhalten. Es gebe kein Recht zur Herrſchaft über eine 85 Nation, wenn dieſe Herrſchaft nicht zum Vorteil dieſer andern Nation diene. Jedermann müſſe nach ſeinem Wert behandelt werden und dürfe keine ſpezielle Bevorzugung ge⸗ nießen, weil er einer ſpeziellen Raſſe angehöre. Umgekehrt dürfe niemand ſeines Anſpruchs auf Ehre oder Belohnung verluſtig gehen um der Raſſe willen, der er angehöre, auch wenn die Raſſe einen verhältnismäßig kleinen Prozentſatz von Tüchtigen hervorbringe. Das gleiche Prinzip müſſe von Staat zu Staat gelten. Die am weiteſten vorgeſchrittenen müßten ſich bereit halten, den Barbarismus oder Deſpotismus an der Niederwerſung der für den Fortſchritt Engliſche Ententenſorgen. Von unſerm Londoner Korreſpondentnn + London, 6. Junt. Londoner, wie Pariſer Politiker befinden ſich wegen des Wohlergehens der Entente cordiale in einiger Beſopgnis. Solange Eduard VII. am Ruder ſtand, erſchien ihnen Entente unangreifbar. Das Gefühl des Vertrauens, das der verſtorbene Monarch in Frankreich erweckte, kann nur perſönliche und freundſchaftliche Berührung mit ſeinem Nach⸗ folger erhalten werden. Bei Georg V. mag dazu wohl der gute Wille vorhanden ſein, nicht aber die natürliche Be⸗ gabung. Der neue Herrſcher iſt kein roi charmeur, ſein Vater: als Seemann erzogen, bekundet er eher ſee⸗ männiſche Geradheit und Derbheit, als weltmänniſche Gi ſchmeidigkeit und Gewandtheit. Der reiſeluſtige Eduar — als Prinz von Wales der vollendete Boulevardier— en zückte die Pariſer durch ſein elegantes, idiomatiſch korrekte Franzöſiſch. Georg V. macht von der Sprache Voltaires einen ſehr holperigen Gebrauch und gleich ſeiner Gemah in, mit der er den Hang zum häuslichen und Familienleben ge⸗ mein hat, fühlt er ſich durch kein ſtarkes Verlangen zum Reiſen im Ausland hingezogen. Das ſind Eigenſchaften und Eigentümlichkeiten, die ihn nicht dazu veranlagen, die Rolle eines„königlichen Diplomaten“ und„reiſenden Botſchafbers Englands zu ſpielen und einen wirkſamen Einfluß auf fremde Höfe und Völker auszuüben, wie ſein Vorgänger als borener Vermittler und„Onkel Europas“ es vermochte. Sehr natürlich daher, daß man an den Ufern der Seine de Eduards VII., des roi de Paris, gl⸗ die international⸗ nicht mehr dieſelbe iſt, die ſie vor wenigen And nicht minder begreiflich mag es erſ an den Ufern der Themſe mit einiger Beklem merkſamkeiten beobachtet, die Kai ſe demfranzöſiſchen Miniſter des Au ziehen, iſt nach Anſicht der Mißtrauiſchen das 3 Deutſchland im Auge hat. Und ſie haben bereits de entdeckt, mit Hülfe deſſen es ſeinen Zweck zu erveichen In Paris gibt es 50 000 und in ganz Frankreich 20 Deutſche(während in Deutſchland nur 3000 franzöſiſche tanen leben). Je mehr es gelingt, durch kaiſerliche und an Liebenswürdigkeiten ein freundnachbarliches Verhältnis Frankreich herzuſtellen, deſto ſtärker wird der Strom deutſchen Einwanderer werden. Mit ihrem Han ihren induſtriellen Unternehmungen und ihrer Arb werden ſie die reichſten Provinzen Frankreichs überf Sie würden einen Platz an der franzöſiſchen Börſe gewi würden franzöſiſches Gold borgen, wie die Ruſſen a und würden mit„all der Intelligenz und Energie“ gehen,„die für ihre Expanſionsbeſtrebungen ſo charakten iſt“. So würde mit einem Male durch dieſes Ner! deutſch⸗franzöſiſcher wirtſchaftlicher eſſen die von England her drohende Geſahr vermi ſein— und Frankreich würde von Rußland„abgew werden. Das iſt das ſchlau berechnete Mittel, dur⸗ Deutſchland die Tripleentente, der mit deg gewö Hülfsmitteln diplomatiſchen Ränkeſpiels ſchwer beizuf wäre, zu unterminieren gedenlt. Wir wollens abwarten. Inzwiſchen hat aber, wie es ſcheint, Kaif während ſeines Londoner Aufenthalts nicht zöſiſchen Auslandminiſter, ondern auch den liſchen Herrſcher in eine freundl ich er mung zu Deutſchland verſetzt. Als Prir teilte Georg V. bisher mil ſeinem Volke das Vorurt Deutſchland und deutſche Beſcrebungen. Aber we den aus Hofkreiſen ſtammendea Berichten glauben iſt es der vereinten Redekraft des Kaiſers und des Heinrich gelungen, eine weſenteicke Aenderung in de faſſungen des engliſchen Herrſchers über die deutſche P zu bewirken, ſodaß er einen Beſuch en Berlin als eir der erſten ſeiner Unternehmungen nach Beendigung der Tra in Ausſicht geſtellt hat. Auch das bleibt abzuwarten— und zwar muß dieſem Punkte um ſo ſkeptiſcher ſein, als ſich gar nich ausberechnen läßt, ob übers Jahr noch die Liberalen leicht die Tories die Zügel des britiſchen Reiches walt haben werden. Die Herrſchaft der Liberalen ſt ſchwachen Füßen. Die Haltung der Tories iſt dah, jetzt ſchon von Intereſſe. Während ihre Organe d lichen Bemühungen Deutſchlands, die Triple⸗Er leckern, als„hinterliſtig“ bezeichnen, nehme durck Anſtand, gegen den Dreibund zyß dieſem Zweck müſſen wieder einmal die ö ſt lDreadnoughts herhalten. 2. Seite. Sensral⸗Atsgeiger.(Nittagblatt.) Waunheim, 8. Ju noughts können natürlich nur dazu beſtimmt ſein, die italie⸗ niſche Macht im adriatiſchen Meere zu vernichten— und den Italienern wird daher von engliſchen Toryblättern ange⸗ legentlichſt vorgeführi, daß ihres Bleibens nicht in einem Bunde ſein kann, in dem eins der Mitglieder in ſo augen⸗ fälliger Weiſe ſeine Rüſtungen gegen ſie betreibt. Aber nicht nur Zwiſt unter den Dreibundmächten, auch Zwie tracht iunerhalb der Aſterreichif ch⸗ungarif 5 1 Mo⸗ narchie, die den Bau der Dreadnoughts verhindern könnte, möchten die Toryblätter fördern.„Wir wünſchen der unga⸗ riſchen Oppoſition,“ ſo bemerkte eins dieſer Organe gelege ut⸗ lich der ungariſchen„von Herzen Erfolg in ihrem Feldzug gegen den Bau dieſer Schiffe.“ Und dann machte es der ungariſchen Oöbeſten die Gründe für die Verwerfung der Schiffbauten in folgendem mundgerecht:„Jeder erſt⸗ klaſſigen Seemacht würden die öſterreichiſchen Dreadnoughts nur als Geiſeln dienen. In ihren eigenen Häfen würden ſie einfach Ztelſcheiben für den Angriff bilden; wollten ſie auf offener See eine Vereinigung mit den Schiffen eines Ver⸗ bündeten verſuchen, ſo würden ſie faſt unvermeidlich der Ver⸗ nichtung im Einzelnen ausgeſetzt ſein. Man braucht nur einen Blick auf die Karte Europas zu werfen, um zu begreifen, wie hoffnungslos vom ſtrategiſchen Geſicht spunkt ihre Lage ſein würde. Sie können der Stärke der Doppelmovarchie keinen Zudoachs bringen, und es kann nur überraſchen, daß der Einſpruch der Magyaren ſo lange verſchoben wurde.“ Die wahre Bedeutung dieſer Darſtellung beſteht natürlich darin, daß man in England im Falle des Wachſens der öſterreichiſch⸗ ungariſchen Kriegsflotte eine Verſchiebung der Seemachts⸗ verhältniſſe im mittelländiſchen Meere zu ungunſten des britiſchen Reiches befürchtet, ſodaß England gezwungen ſein würde, ſeine Flotte im Mittelmeer wieder zu verſtärken, wo⸗ raus ſich, ſofern es ſich vor einer weiteren Erhöhung ſeines Flottenbauprogramms ſcheute, unvermeidlich eine Schwächung der in der Nordſee gegen Deutſchland konzentrierten See⸗ ſtreitkräfte ergeben müßte. Aus jenen Treibereien der Torypreſſe aber läßt ſich, nebſt anderen Dingen, auch der Maßſtab für die Liebe abnehmen, die jene Blätter, gleich den übrigen engliſchen Organen, letzt⸗ hin für den deutſchen Kaiſer und für Deutſchland kund⸗ gaben. Politische Uebersicht. * Mannheim, 8. Juni 1910. Die Erhöhung der Zivilliſte. * Berlin, 7. Juni. Im Abgeordnetenhauſe wurde heute der Geſetzentwurf, betreffend die Erhöhung der Zivilliſte, beraten. Der Abg. von Heydebrand lekonſ.) erklärte, daß ſeine poli⸗ tiſchen Freunde für die Vorlage ſtimmen würden. Sie halten die angeforderten Summen für vollbegründet und eine Kommiſſions⸗ beratung daher nicht für erforderlich. Abg. Friedberg(na⸗ tipnalliberal] erklärt für ſeine Parteifreunde, ſie wären der Auf⸗ faſſung, daß die Krone finanziell ſo geſtellt werden müſſe, daß ſie den repräſentativen Pflichten voll genügen könne. Die Bexechti⸗ gung der Vorlage ſei nicht zu leugnen, aber für die Einzelheiten — beantrage er doch Kommiſſionsberatung.— Abg. Fiſchbeck [Volksp.] fordert ebenfalls Kommiſſionsberatung. Abg. Diet⸗ rich[Zentrum)] ſtimmt der Vorlage gleichfalls zu, erklärt aber eine Kommiſſionsberatung für überflüſſig. Abg. Freiherr von Zedlitz ſtimmt der Vorlage zu. Nach ihm ſpricht der Abg. Hoffmann(Sozialdemokrat) gegen die Vorlage. Die Vorla⸗ gen über die Erhöhung der Zivilliſte um 2500000 M. und über den Zuſchuß zu den Betriebskoſten der königlichen Theater von 1500 000 M. wurden an die Budgetkommiſſion verwieſen. Vor den Anterpellationen. Die Anfragen wegen der Enzyklika werden am Donners⸗ kang durch Herrn v. Bethmann⸗Hollweg ſelbſt beantwortet wer⸗ den. In einem Berliner Telegramm der„Köln. Zeitung“ wird dazu ausgeführt: Es iſt anzunehmen, daß der Miniſterpräſident ſich nicht auf lange dogmatiſche Ausführungen einlaſſen wird, und in der Tat kommt es weniger darauf an zu erfahren, wie die preußiſche Regierung üver den Zwiſchenfall denkt, ſondern was ſie dagegen zu tun beabſichtigt oder ſchon getan hat. Eine einfache Mitteilung, daß ſchon Schritte nach dieſer Richtung geſchehen ſeien, dürfte, wenn die Maßregeln dem öffentlichen Empfinden entſprechen, wirkſamer ſein als die längſte Rede und würde auch eine Beantwortung der Anfrage in ſich enthalten. Provinzialvorſtand der Nationalliberalen Partei für die 5 152 Nheinprovinz iſt zu einer dringlichen Sitzung auf Samstag, 11. —— ͤ ͤũ[BÜUU Juni, nachmittags 3 Uhr, nach Krefeld einberufen worden. Er wird ſich mit den bekannten Angriffen der Enzyklika vom 29. Mai beſchäftigen und gegebenenfalls eine Reſolution an den rheiniſchen Vertretertag der Nationalliberalen Partei vorbereiten, der an demſelben Tage um 4 Uhr in der neuen Stadthalle zu Krefeld ſeinen Anfang nimmt. Man ſieht mit größter Spannung den Verhandlungen dieſer Parteiveranſtaltung in bewegter Zeit ent⸗ gegen. Zur Borromäus⸗Enzyklika erhält der württembergiſche Staatsanzeiger eine Zuſchrift von einem ſich weder zu den Moderniſten noch zu den Reformern rech nende en katholi⸗ ſchen Geiſtlichen, der darin ſagt, er ſei geradezu erſchrocken über die unnötig harte 0 der Enzyklika in den Stellen, an denen die Prote⸗ ſtanten Anſtoß nehmen. Vor Pfingſten habe die katholiſche Geiſtlichkeit Andachten zu halten gehabt zur Wiedervereini⸗ gung der Chriſtenheit; gehe man aber ſo vor wie die Enzyklika, ſo werde dieſes Ziel jedenfalls ferner als je gerückt. Die deutſchen Biſchöße ſollten hier ein offenes Wort finden, um dem Heiligen Vater nahezulegen, daß er auf die getrennten Glaubensbrüder mehr Rückſicht nehme. Von den katholiſchen Geiſtlichen Württembergs dürfe man ruhig ver⸗ ſichern, daß ihrer viele jene anſtößigen Stellen im Rund⸗ ſchreiben des Papſtes bedauern. ** * Mainz, 6. Juni. Aus Anlaß des 25jährigen Jubiläums des kathol iſchen Männervereins wurden bei der großen Feſtverſammlung in der Stadthalle von dem Führer der heſſiſchen Zentrumspartei und vom Biſchof Dr. in ihren Reden Worte gebraucht, die man wohl mit Recht mit der lebhaften Erregung in Zuſammenhang bringt, 1 5 die letzte päpſtliche Enzyklika in Deutſchland verurſacht hat. Der Landtagsabgeordnete J 5 iſtizrat Dr. Schmitt führte nach dem Mainzer Journal u. folgendes aus: Wir Mitglieder der Männ ervereine wollen unſere Religion frei und ohne Menſchenfurcht ausüben, wir fordern Achtung vor unſerer religiöſen Negug ſind uns aber auch bewußt, daß dieſe Forderung die Verpflichtu ng mit ſich bringt, die reli⸗ giöſe Ueberzeugung unſerer andersgläubigen Mithürger gerade ſo zu reſpektieren, gerade ſo zu achten, wie wir wollen, daß unſere religiöſe Ueberzeugung geachtet und reſpektiert werde. Deshalb erhebt 1 85 aber auch ganz ſpontan aus dem Volke heraus ſofort Widerſpruch, wenn ein Ereignis eintritt, das dieſen Frieden wirklich vermeintlich zu ſtören geeignet iſt. Heute an dieſem Jubelfeſte wollen wir feierlich geloben, daß wir uns durch niemand und 99950 nichts von unſerm wohlbewährten Prinzip abbringen laſſen. Wir wollen immer nur das betonen, was uns eint, nie das, was uns trennt. Wir wollen voll Freude und Dank uns die herrlichen Worte vor Augen halten, die unſer Kaiſer vor einigen Wochen an den Erzabt von Beuron geſchrieben hat, als er ihm ein Kruzifix überreichen ließ! Wir wollen uns tagtäglich daran erinnern, daß wir Katholiken und Proteſtanten doch gemeinſam nach dem aufſchauen, der uns gemeinſam durch ſeinen Kreuzestod erlöſt hat! Folgen wir den Worten des Kaiſers, dann wird auch ſein Wunſch erfüllt: dauernder Friede zwiſchen den Angehörigen der beiden chriſtlichen Konfeſ⸗ ſionen! Biſchof Dr. Kirſtein erklärte:„Unſere Religion gebietet uns, alle Menſchen zu lieben und die Ueberzeugung des Rächſten zu achten. Selbſtverſtändlich unterſcheiden wir zwiſchen der Wahrheit, die wir feſthalten, und zwiſchen dem, was wir als Irrtum bekämpfen, aber das ſchließt doch aus, dem Andersdenkenden perſön lich zu nahe treten.“ Wir geben dieſe Aeußerungen von katholiſcher Seite um ſo lieber wieder, als ſie beweiſen, daß der förm⸗ lichen Haltung der führenden Zentrumsblätter zum Trotz auch in den breiten Schichten des katholiſchen Volkes der ent⸗ ſchiedenſte Widerſpruch gegen die beſchimpfenden Worte des päpſtlichen Rundſchreibens ſich regt. Zwiſchen den Zeilen der borſtehend wiedergegebenen Auslaſſungen iſt doch mehr als ein bloß kühl förmliches Bedauern über die päpſtliche Störung des konfeſſionellen Friedens zu leſen. Deuztsches Reich. — Der Verein für das Deutſchtum im Ausland(Allgemeiner deutſcher Schulverein) hielt in Regensburg unter Leitung des Vorſitzenden Exz. Staatsminiſter a. D. Hentig ſeine Hauptver⸗ ſammlung ab. Der badiſche Landesverband war ver⸗ treten durch Prof. Kahle⸗Heidelberg. Der Verein zählte im Jahr 1909 42 660 Mitglieder, 4168 mehr als im Jahr vorher, und bil⸗ det ſomit den zweitſtärkſten nativnalen Verein Deutſchlands. Der Landesverband Baden hat 20 Ortsgruppen mit 2224 Mitgliedern, das ſind gegen das Vorjahr 63 mehr. Noch nicht mitgezählt iſt hierbei die neue akademiſche Ortsgruppe in Heidelberg mit 19 daß wir Korporationen und einigen Einzelmitgliedern. Von den,——— den Verein geleiſteten erfene gingen 58,2 Prozent nach Deſterreich. Beſonders erfreulich iſt das Wiedererwachen des Deutſchtums in Südungarn und Galizien. Dem Stipendien⸗ verein für deutſche Studierende ae dem Auslande wurde be⸗ ſondere Aufmerkſamkeit geſchenkt. Die Lehrervermittlungsſtel le für deutſche Auslandsſchulen entwickelte eine ſegensreiche Tätig⸗ keit. Eine Anregung der Frauengruppe Konſtanz, daß in Zu⸗ kunft in den Schulen im Geographie⸗ und Geſchichtsunterricht regelmäßig auf die Bedeutung d. Auslandsdeutſchtums hingewieſen werde, ſtieß bei der deutſchen Lehrerſchaft wie bei verſchiedenen Kultusminiſterien auf günſtigen Boden. Den Feſtvportrag hielt Herr Dr. Baum, Obmann⸗Stellvertreter des Wiener deutſchen Schulvereins, über„Deutſche und Slovenen im Kampfe um die Alpenländer.“ Der Nachmittag führte die Teilnehmer zur Wal⸗ halla, woſelbſt Dr. Rohmeder(München) und Dr. Perko(Nür⸗ ſchan) begeiſterte Anſprachen hielten. — Der Verbandstag der deutſchen Klempner⸗ u. Juſtallateur⸗ Innungen hat einſtimmig beſchloſſen, die Behörden zu erſuchen, bei Submiſſionen nicht unbedingt dem Mindeſtfordernden den Zuſchlag zu erteilen, und hat ebenſo einſtimmig eine Ein⸗ gabe an den Reichstag beſchloſſen, das Verbot der 8 fe ſt⸗ ſetzun 9 durch Zwangsinnungen aufzuheben. Der nächft⸗ jährige? Verbandstag tritt in Bremen zuſammen. Der bisherige Vorſitzende Tuch in Leipzig iſt zum Ehrenvorſitzenden ernannt worden. — Der Nachfolger Dernburgs. Aus Hamburg erhalten wir folgendes Privattelegramm: Zu den an der Hamburger und der Berliner Börſe verbreiteten Gerüchten, daß Dernburgs Nach⸗ folger B der Generaldirektor der Hamburg⸗Amerika⸗Linie werde und Ballin ſich in 10 Aufſichtsrat zurückziehe, erhält das „Hambunger Fremdenblatt“ on zuverläſſiger Seite folgende Mit⸗ teilung:„Dieſe Nachricht beruht auf freieſter Er⸗ findung u. enthält kein wahres Wort. Generaldirektor Ballin denkt nicht daran, ſeinen Poſten zu verlaſſen. Zum Vorſitzenden des Aufſichtsrates der Hamburg⸗Amerika⸗Linie iſt übrigens als Nachfolger des verſtorbenen Herrn G. W. Tietgens Herr Max Schinkel erwählt.“ Badiſche Politik. * Eppingen, 6. Juni. Im Saale des Gaſthofs„zut Eiſenbahn“ tagte geſtern nachmittag eine Verſammlung, in der die Gründung eines liberalen Volksvereins Gegen⸗ ſtand der Erörterungen war. Realſchuldirektor Dr. Kirſch ſprach in längeren Ausführungen über die politiſche Lage und Land⸗ tagsabgeordneter Geiger erſtattete Bericht über die Verhand⸗ lungen des Badiſchen Landtags. Im Anſchluß an die beiden Referate wurde die Gründung des Vereins beſchloſſen und nach Beratung der Satzungen die Vereinsleitung gewählt. Das Befinden der Großherzogin Luiſe. * Karlsruhe 7. Juni. Der Hofbericht der„Karlsruhet Zeitung“ ſchreibt: Das Befinden der Großherzogin Luiſe hat ſich inſofern gebeſſert, als der Bronchialkatarrh bis auf geringe Reſte zurückgebildet und die Temperatur nahezu normal geworden iſt. Die Wiederherſtellung der Kräfte macht indeſſen nur langſame Fortſchritte, ſodaß Ihre Königliche Hoheit den ganzen Tag zu Bett zuzubringen genötigt iſt. Aus den Landtagskommiſſionen. * Harlsruhe, 7. Juni. Die Budgetkommiſſion behandelte heute zunächſt in zweiter Leſung verſchiedene bisher nicht endgültig erledigte Poſitionen des Spezialbudgets des Eiſenbahnbaues. Die Anforderungen wurden mit einer Ausnahme, genehmigt. Für eine Beſeitigung der ſchiewenebenen Landſtraßenübergänge beim Niederbühlertor in Raſtatt, die durch eine Ueberführung erſetzt werden ſollen, ſind als 1. Teilfor⸗ derung 50000 Mark eingeftellt. Die Koſten für die Geſamtaus⸗ führung ſind zu 312000 Mark veranſchlagt. Die Mittel für dieſe Ausführung waren ſchon im Budget 1908—09 angefordert. Die Zweite Kammer hat dieſe Anforderung aber nur für eine Unter⸗ führung genehmigt. Die Stadt Raſtatt wünſcht nur dieſe, während der Regierung die Herſtellung einer Ueberführung nach wie vor als die richtigſte Löſung erſcheint. Die Kommiſſton be⸗ ſchloß einſtimmig, die Summe von 50000 Mark zu ſtreichen, die Regierung aber zu erſuchen, dem Projekt einer Unterführung näher zu treten. Nach Behandlung verſchiedener Petitionen war die Kommiſſion der Meinung, daß die Eiſenbahnwünſche des füd⸗ lichen Schwarzwaldes in erſter Linie berückſichtigt werden müßten, und beſchloß demgemäß auf Antrag des national. Abgeordneten Pfefferle die Regierung um Einſtellung 1 Million Mk. für die Strecke Titiſee— St. Blaſien in das Nachtrags⸗ budget zu erſuchen. Damit iſt das geſamte Eiſenbahnbaubudget für die Kommiſſion erledigt.— Es wurde dann ein weiterer Teil der Eiſenbahnerpetitionen beraten. Es wurden be⸗ ſprochen: Die Schadloshaltung unverſchuldet zurückverfetzter Ar⸗ beiter in eine geringe bezahlte Dienſtbeſchäftigung. die Erhöhung Aheater, Kunſt und Wiſfenſchaft. Aus Mannheims Vergangenheit. Von Rudolf Donath, Leipzig. (Schluß. Sonntag, den 9. Auguſt. Dieſen Abend hörte ich La Con⸗ 9 5 in Corte(die Bäuerin bei Hofe), Opera buffa, auf dem kurfürſtlichen Theater. Die Muſik war von Signor Sachini und boller Klarheit, Anmut und edler Einfalt, welche die Unter⸗ ſcheidungszeichen dieſes Komponiſten ſind. Die Rollen waren be⸗ ſetzt mit Signor Giorgietto, einem italieniſchen Diskantiſten, deſſen Stimme nur ſchwach und deſſen Geſchick auch übrigens cht ſehr groß war, Signora Franzesca Danti, ein deutſches Frauenzimmer, deren Stimme und Singart brillant ſind; ſie dabei einen artigen Wuchs, einen guten Triller und einen ag, der ſo wahr italieniſch ift, als ob ſie ihr ganzes Leben Italien zugebracht hätte; Signor Zonca, ein italieniſcher „ fein höchſtes Lob heißt, er iſt erträglich; Signora Alle⸗ ne junge Italienerin, Schülerin des Herrn Holzbauer, einer artigen nicht affektierten Manier und obgleich ſie, me wegen, nicht nach den erſten Rollen der Oper können, ſo ſcheints doch, daß ſie die zweiten auf eine 1 Art füllen wird. Zwiſchen den Akten wurden zwei e fben, eins ſtellte einen deutſchen Jahrmarkt oder Firmeß vor und hat mir unter allen, die ich noch geſehen habe, llen. Eine der erſten Tänzerinnen iſt hier die des füngſt verſtorbenen berühmten Stamitz, von deſſen Feuer und Genie ſich in großem Maße der gegenwärtige Sin⸗ fonienſtil berſchreibt, der ſo voller großen Wirkungen, ſo voller Licht und Schatten ift. Der Kurfürſt, die Kurfürſtin und die Königl. Prinzeſſin von Sachſen hörten die mit an. Das Theater iſt zwar nur klein, aber beguem. Die Dekoration Kleider ſinnreich und geſchmackvoll und an Comparſen und Figuranten war eine größere Anzahl vorhanden, als ich jemals in der großen Oper du Paris oder London geſehen habe. In dem Ballett, die Kirmeß, kamen an 100 Perſonen zugleich aufs Theater; dennoch iſt dieſe Oper ganz unbeträchtlich, verglichen mit der, welche des Winters zu Mannheim in einem der größten und ſplendideſten Theater von Europa geſpielt wird, das faſt fünftauſend(2) Perſonen faſſen kann. Dieſe Opern fangen mit dem vierten November an und werden bis zum grünen Donnerstag wöchentlich zwei⸗ mal geſpielt. Man berichtete mir, daß die bloße Illumination des Mann⸗ heimer Theaters dem Kurfürſten, jede Vorſtellung an Wachs⸗ lichtern über 480 Gulden zu ſtehen komme und daß die Koſten, um eine neue Oper auf dieſes Theater zu bringen, ganz unge⸗ heuere ſeien. Auf dieſem großen Theater ſollte den künftigen Winter eine Oper von der Kompoſition des Herrn J. Bach auf⸗ geführt werden, deſſen Ankunft von London man ſchon damals, als ich in Mannheim war, täglich erwartete. Ich kann dieſen Artikel nicht verlaſſen, ohne dem Orcheſter des Kurfürſten Ge⸗ rechtigkeit zu erweiſen, welches mit Recht in ganz Europa ſo berühmt iſt. Ich fand wirklich alles daran, was mich der all⸗ gemeine Ruf hatte erwarten laſſen. Natürlicherweiſe hat ein ſtark beſetztes Orcheſter große Kraft. Die bei jeder Gelegenheit wichtige Anwendung dieſer Kraft aber muß eine Folge einer guten Diſziplin ſein. Es ſind wirklich mehr Soloſpieler und gute Komponiſten in dieſem, als vielleicht in irgend einem Or⸗ cheſter in Europa. Es iſt eine Armee von Generälen, gleich ge⸗ ſchickt einen Plan zu einer Schlacht zu entwerfen, als darin zu fechten. Es iſt aber nicht allein in der großen Oper des Kurfürſten, daß die Inſtrumentalmuſik ſo ſehr ausgebildet und verfeinert worden iſt, ſondern in ſeinen Konzerten, woſelbſt dieſe außer⸗ ordentliche Kapelle Platz und Raum genug hat, ihre Macht zu beweiſen und große Wirkung hervorzubringen, ohne durch die Rückſicht öu werden, ſie die und ſei⸗ neren Schönheiten, welche der Vokalmwik beſonders eigen ſind, verdunkeln. Hier eben wars, wo Stamitz zuerſt über die Gren⸗ zen der gewöhnlichen Opernouderkuren hinwegſchritt, die bis dahin beim Theater gleichſam nur als Rufer im Dienſte ſtan⸗ den, um durch ein Aufgeſchaut für die auftretende Sängerin Stille und Aufmerkſamkeit zu erhalten. Seit der Entdeckung, auf welche Stamitzens Genie zuerſt verfiel, ſind alle Wirkungen ver⸗ ſucht worden, deren eine ſolche Zuſammenſetzung von inartiku⸗ lierten Tönen fähig iſt. Hier iſt der Geburtsort des erescendo und diminuendo und hier war es, wo man das piano,(welches vorher hauptſächlich als ein Echo gebraucht wurde und gemeinig⸗ lich gleich bedeutend genommen wurden) ſowohl als das Forte als muſikaliſche Farben erkannte, die ſo gut ihre Schattierungen haben, als rot oder blau in der Malerei. Indeſſen fand' ich doch in dieſer Kapelle eine Unvollkommen⸗ heit, die ſie mit allen anderen gemein hat, die ich bisher gehört habe, die aber, nach meiner Hoffnung ſo aufmerkſame und ge⸗ ſchickte Männer aus dem Wege räumen werden, ich meine die nicht ganz reine Intonation der Blasinſtrumente. Ich weiß, es iſt dieſen Inſtrumenten natürlich, ſich leicht zu verſtimmen. Dieſen Abend war es mit den Hoboen und Fagotten gar zu merk⸗ lich; ſie ſtunden ſchon im Anfang ein wenig zu hoch und wurden immer höher bis zum Ende der Oper. Eine andere Unvollkommenheit waren meine Ohren, wäh⸗ rend der ganzen Oper, nicht im Stande an dem Orcheſter zu entdecken; und die beſagte iſt allen Orcheſtern ſo gemein, daß die Anmerkung keinen ſtrengen Tadel für das hieſige mit ſich führt und anderen Orcheſtern nicht ſo viel Anlaß zum Triumphieren geben kann. Der Kurfürſt, welcher ſelbſt ſehr gut die Flöte bläſt und auch ſeine Stimme auf dem Violoncell ſpielt, hat jeden Abend Konzerte in ſeinem Palaſt, wenn auf ſeinem Theater nicht geſpielt wird. Wenn das aber iſt: ſo haben nicht allein ſeine Untertanen, ſondern auch alle Fremden freies Entree. Wenn man in Schwetzingen des Sommers aus der Oper kommt und in den kurfürſtlichen Garten geht, der nach fran⸗ 2 den Verein der Arbeitgeberverbände Mannheim, 8. Junt. Seueral⸗Auzeiger.(Mittagblatt 3. Seite der Invaliden⸗ und Hinterbliebenen⸗Rentenbezüge nach den Be⸗ ſtimmungen des Beamtengeſetzes; die Fortbezahlung des Lohnes bei militäriſchen Uebungen und die volle Entſchädigung des Arbei⸗ werverdienſtes bei Krankheit. Lk. Karlsruhe, 7. Juni. Die Juſtizkommiſſion der Erſten Kammer beantragt die Zuſtimmung zum Geſetzentwurf betr. die Einwirkung der Armenunterſtützung auf 5ffentliche rſtützung auf öffentlich Karlsruhe, 7. Juni. Die Kommiſſion der Zweiten Kammer für Juſtiz und Verwaltung ſtellt folgende An⸗ kträge: Das Haus wolle 1. dem Geſetzentwurf in der von der Kommiſſion beſchloſſenen Faffung die Zuſtimmung erteilen, 5 80 2. für den Fall der Ablehnung des Geſetzentwurfs, betr. die (Wertzuwachsſteuer im Reichstag, die Regierung erſuchen, dem nächſten Landtag einen Entwurf betr. die Einführung dieſer Steuer in Baden vorzulegen, 3. den Antrag der Abgeordneten Dr. Zehnter und Gen. betr. die Einſchätzung der Grundſtücke im Baugebiet der Städte, der Regierung in dem Sinne empfehlend überweiſen, daß die Schatzunsräte und Steuerkommiſſäre dahin inſtruiert werden, ber der Einſchätzung von Grundſtücken, insbeſondere in der Nähe der größeren Städte, abnormale Verkaufswerte und Spekulations⸗ preiſe der Einſchätzung nicht zu Grunde zu legen, und daß ferner in dieſen Bezirken eine Nachprüfung der erfolgten Einſchätzungen veranlaßt wird, 4. die zu dem Gegenſtand eingegangenen Petitionen als durch Die gefaßten Beſchlüſſe erledigt erklären. — Zum Rampf im Vaugewerbe. Rh. Mannheim, 7. Juni. Die Ausſperrung dauert zwar vorläufig fort; in Arbeitgeberkreiſen wird jedoch an⸗ genommen, daß die nunmehr beginnenden örtlichen Ve rhandlungen keine unüberwindlichen Schwierigkeiten bieten und zu einem raſchen Abſchluß gelangen werden. Die Bauarbeiter haben infolge der Ausſperrung bis jetzt einen Tohnausfall von 30—33 Millionen Mark gehabt, wovon etwa 22—24 Millionen auf die Organiſierten entfallen. Der Kampffonds der Arbeiterorganiſationen be⸗ lief ſich einſchließlich der während der Ausſperrung ein⸗ gegangenen Extrabeiträge und Sammelgelder auf höchſtens —9 Millionen Mark, während an Streikunterſtützungen etwa 10 Millionen Mark aufzubringen waren. Wenn alſo die Unterſtützungen unverkürzt ausbezahlt wurden, muß nach Anſicht der Bauarbeitgeber der Kampffonds vollſtändig er⸗ ſchöpft und außerdem noch mit erheblichen Paſſiven belaſtet ſein. Trotzdem iſt ſowohl im badiſchen Landesverband wie im Mitteldeutſchen Arbeitgeberverband die Abſicht vorhanden, die derzeitige Situation nicht auszunützen, ſondern im In⸗ tereſſe eines dauernden Friedens billigen Forderungen der Arbeiter gerecht zu werden. *Elberfeld, 7. Juni. Nachdem der Deutſche Arbeit⸗ geberbund für das Baugewerbe und die Bauarbeiter dem Tarif⸗ Mmuſter für das Baugewerbe zugeſtimmt haben und die erſte endgül⸗ tige Grundlage zur Einigung geſchaffen worden iſt, finden von Mittwoch ab die Einigungsſitzungen in den Einzelbezirken über die noch nicht geregelten Punkte des Vertrags ſtatt, und zwar für für das Baugewerbe in Mheinland und Weſtfalen am Mittwoch in Eſſen, Donnerstag in Koöln, Freitag in Düſſeldorf und Samstag in Barmen, außerdem für das weſtfäliſche Gebiet in fünf weiteren Ortſchaften. Die Verhandlungen werden durch die Vorſitzenden der Einigungsämter, Beigeordneten Dr. Fuchs für Köln, Beigeordneten Dr. Hart⸗ mann für Barmen und Herrn Rath für Eſſen, geleitet. * Hiel, 7. Juni. Die Arbeitgeber und Arbeitnehmer ſämt⸗ licher Nebenberufe des Baugewerbes, die Heizungsmonteure und Bas chloſſer, die Stuckateure und Helfer, ſchloſſen einen dreijähri⸗ ohnvertrag ab. Es wurden 4 Pfg. Lohnerhöhung vereinbart. Der Allenſteiner Mordprozeß. sh. Allenſtein, 7. Juni. (Zweiter Verhandlungstag.) (Von unſ. Korreſpondenten.) Auch zu der heutigen zweiten Sitzung im Schönebeckprozeß iſt dber Andrang des Publikums ein ganz enormer, doch bleibt auch heute die Oeffentlichkeit ausgeſchloſſen, da die Vernehmung der Angeklagten noch andauert. Auch die Vertreter der Preſſe werden heute wiederum nicht zugelaſſen, mit Ausnahme der vom Gerichts⸗ Hof zugelaſſenen Journaliſten Gerlach(Allenſtein) und Schweder (Berlin!. Frau v. Schönebeck hat ſich bon ihrem geſtrigen Schwächeanfall, den ſie während der Sitzung erlitt, erholt und ihren Geburtstag, der zufällig geſtern war, unter allerdings ſehr eigenartigen Umſtänden mit ihrem Mann begehen können.— Die Verhandlung dreht ſich zunächſt weiter um die Perſon des Haupt⸗ manns v. Göben, der am 15. Januar 1870 in Hannover ge⸗ boren, alſo am 2. März 1909, wo er durch Selbſtmord endete, 38 Jahre alt war. Nach den Feſtſtellungen in der Unterſuchung hat Herr v. Göben von Anfang an eine beſondere pſychopatiſche Ver⸗ anlagung gehabt. Sein merkwürdiger Charakter zeigte ſich auch darin, daß er ſchon als Schüler immer von dem Gedanken verfolgt wurde, daß er zurückgeſetzt und minderwertig ſei. Hierzu kam, daß er ſpäter einen Sturz erlitt, wobei er ſich Arm und Bein brach. Er war damals Marinekadett und wurde dann Fähnrich bei einem Feldartillerie⸗Regiment, wo er zum Offizier und ſpäter zum Oberleutnant befördert wurde. Dann ging er in Penſion und als der Burenkrieg ausbrach, eilte er nach Südafrika, trat in die Burenarmee ein und wurde General Dewet zugeteilt. Sein mutiges Auftreten und verſchiedene kühne Streifzſige brachten es mit ſich, daß er von General Botha, dem jetzigen Premierminiſter von Südafrika, den Oberbefehl über ein Freikorps übertragen er⸗ hielt. Freiherr v. Loßberg erwähnt in ſeinem ſoeben erſchienenen Buche über den Burenkrieg„Mit Santa Barbara in Südafrika“, daß v. Göben eine außerordentliche Nichtachtung der Gefahr an den Tag legte, insbeſondere ſein Pferd im ärgſten Schrapnell⸗ feuer ruhig am Zügel geführt habe. v. Göben wäre auch ein be⸗ ſonderer Liebling von Dewet geweſen. Als v. Göben in einer Schlacht verwundet worden war, kehrte er nach Deutſchland zurück und meldete ſich nach ſeiner Geneſung beim Feldartillerie⸗Regi⸗ ment in Itzehoe, das ihn auch wieder aufnahm. Von dort kam er zum Großen Generalſtab nach Berlin. Hier erkannte man bald, daß man einen ſehr fähigen und entſchloſſenen Mann, wenn auch von verſchloſſenem Charakter, vor ſich hatte und benutzte ihn zu verſchiedenen vertraulichen Miſſionen. Unter anderem ging er damals offiziell als Berichterſtatter der„Leipziger Neueſten Nach⸗ richten“, in Wirklichkeit aber als Vertrauensmann des Großen Generalſtabs nach Mazedonien, um den dortigen Freiſchärlerkrieg zu beobachten und Bericht zu erſtatten. Auch der Reichskanzler Fürſt Bſtlow empfing ihn damals, und der Erfolg war, daß v. Göben ſchließlich Hauptmann und Batteriechef wurde, in welcher Eigenſchaft er dem Feldartillerie⸗Regiment in Allenſtein zugeteilt wurde. Hier lernte er dann Frau v. Schönebeck kennen. Bei der Anfahrt der Frau v. Schönebeck, die wieder in Be⸗ gleitung ihrer Rechtsanwälte und ihres Mannes vom Hotel Kronprinz vorgefahren kam, hat ſich eine nach hunderten zählende Menſchenmenge, namentlich junge Mädchen einge⸗ funden, die in wildem Galopp dem Wagen nacheilten und die Frau beim Ausſteigen in lebensgefährliches Gedränge brachten. Die Menge johlte und ſchrie dabei, bis Frau Weber im Gerichts⸗ gebäude verſchwunden war. Nach Eröffnung der Sitzung teilte der Vorſitzende mit, daß er noch einem weiteren auswärtigen Preſſevertreter den Zutritt zu den Verhandlungen geſtattet habe. — Der Vorſitzende bittet dann den Ehemann Weber, auch der heutigen Verhandlung fern zu bleiben, da noch verſchiedene unan⸗ genehme Punkte erörtert werden müßten.— Die Angeklagte er⸗ klärt hierzu, daß ſie auf dieſe Dinge überhaupt nicht antworten werde, da ſie das zu ſehr angreifen würde.— Es wird hierauf in der Vernehmung der Angeklagten fortgefahren.— Die Angeklagte bittet, daß aus den Verhand⸗ lungen möglichſt wenig in die Oeffentlichkeit komme.— Vorſ.: Erörterung der ſexnellen Punkte nicht unterbleiben könne, die Sache liege doch klar.— Sachverſt. Medizinalrat Dr. Puppe: Ich muß leider auf dieſe Erörterungen großen Wert legen.— Der Ehemann Weber verläßt hierauf den Saal.— Vorſ.: Ich wollte vermeiden, dieſe Sachen in Gegenwart Ihres Ehemannes zu verhandeln. Sie beſtreiten nicht, daß Sie mit v. Göben ge⸗ ſchlechtlich verkehrt haben?— Angekl.: Nein.— Vorſ.: Dann eine ſehr wichtige Frage: Haben Sie perverſen Neigungen gehuldigt? Ich bitte uns das ruhig zu ſagen. Perverſität iſt ja eine Krankheit, die aus der Ueberkultur hervorgegangen iſt und oft ganze Völker ergreift, wie man im Altertume geſehen hat und die leider immer weitere Fortſchritte macht.— Angekl.: Vielleicht ja.— Der Vorſitzende geht dann mit der Ange⸗ klagten die Einzelheiten ihres Verkehrs mit v. Göben durch, die ſich der Wiedergabe entziehen. Die Angeklagte antwortet dabei nur widerſtrebend, ſo daß ihr der Vorſitzende bemerkt: Es iſt Ihre Pflicht, hier auszuſagen, da auch dieſe Dinge für die Herren Geſchworenen zur Beurteilung der Tat wichtig ſind. Der Vor⸗ ſitzende geht weiter darauf ein, daß die Angeklagte auch im Ver⸗ kehr mit ihren Kindern ein ſehr eigenartiges Verhalten ge⸗ zeigt kabe.— Vorſ.: Sie ſollen ja eine zärtliche Mutter, aber auch hin und wieder Stimmungen unterworfen geweſen ſein. Sie ſollen ihren zweijährigen Jungen öfter derartig mit der Ich kann mich wohl in Ihre Lage verſetzen, kann das aber nicht ausſchließen.— Vert. Rechtsanwalt Bahn fragt, ob denn die Reitpeitſche geſchlagen haben, daß blutrünſtige Striemen en ſtanden.— Angekl.: Ich erinnere mich, daß ich den Jungen krankheit⸗nervöſer Stimmung geſchlagen habe, aber nicht ſo da Blut floß.— Vorſ.: Sie ſollen ihm die Hände zuſammen gebunden und ihn dann entkleidet geſchlagen haben. Dieſe Züch, tigungen ſollen durchaus nicht wegen Unarten der Kinder erfol⸗ ſein, es ſoll ein ſtiller beſcheidener Junge geweſen ſein, der de halb von Ihnen auch etwas zurückgeſetzt wurde.— Angekl Das geſchah unwillkürlich. Ich zog das Mädchen vor, weil es leichter anſchmiegte, der Junge war zurückhaltender.— Vo Ja, er ſoll mehr den Charakter des Vaters gehabt haben. Andere Zeugen ſagten wieder, daß Sie Ihre Kinder ſeh lieb hatten und zärtlich mit ihnen waren. Sie wollen fern geäußert haben, Sie hätten einen Drang zur Sünde un unterlägen immer wieder der Verſuchung, Sie wünf lieber häßlich zu ſein, um nicht in Verſuchung zu kom Sie ſollen weiter erklärt haben, Sie hätten direkt körperlich Schmerzen infolge Ihres einſamen Zuſtandes und wo ſich dadurch tröſten, daß Sie Ihren Kindern eine gute Mu⸗ ſeien. Angekl.: Das iſt richtig. Vert..⸗A. Bahn tont, daß nach den Sachverſtändigengutachten auch der Groß vater der Angeklagten an Geiſteskrankheit geſtorben ſei. Antwort des Vorſitzenden verſteht man nicht, da in dieſ Augenblick das Dragonerregiment No. 10, deſſen St offizier der Erſchoſſene war, unter ſchmetternden Klängen Gerichtsgebäude vorbeizieht. Die Angeklagte, die oft an Spitze des Regiments neben dem Oberſten v. d. Groeben ritten iſt, erſcheint in dieſem Moment ſehr bewegt. Die Sachverſtändigen richten ſodann eine große Rei von Fragen an die Angeklagte bezüglich ihres Verkehrs Hauptmann v. Göben. Sachverſtändiger Medizinalrat Dr Puppe fragt die Angeklagte, ob ſie ſtets ein Verh und zwar legitim oder illegitim gehabt habe, und ob ſie ni dagegen angekämpft habe.— Angekl.;: Ich habe mir wied holt vorgenommen, daß das ein Ende nehmen muß, hatte nicht die nötige Willenskraft. Vorſ.: Wollten Sie auch einmal in eine Anſtalt? Angekl.: Ja, wohl in eine Irr anſtalt. Vorſ.: Sie ſagen, Sie hätten eine krankhafte anlagung, man merkt aber ſonſt nichts davon. Sie haber ſich doch in der Geſellſchaft als ſehr elegante Dame beweg! Sie ſind nicht nur von Männern, ſondern auch von g ſittenreinen und ſittenſtrengen Frauen hochgeſchätzt Angekl.: Ich hatte eine krankhafte Sehnſucht nach Auf, regung. Sachverſtändiger Puppe: Waren Sie auch Berlin? Angekl.: Ja, wiederholt. Ich hatte dort wandte meines Mannes. Vorſ.: Waren Sie allein Angekl.: Ich bin immer allein nach Berlin gefahr Vorſ.: In Berlin ſollen auch geſchlechtliche Sache gekommen ſein? Angekl.: Ja. Vorſ.: Was machten S in Berlin? Angekl.: Ich habe mich dort dem Taum hingegeben, habe vollſtändig jeden Halt verloren, bis ich n ſelbſt zum Ekel vorkam Vor.: Wohnten Sie bei den V wandten oder allein? Angekl.: In einer Penſion. Vor Da ſoll auch alles mögliche vorgekommen ſein. Angek Ja. Die Angeklagte gibt auf Befragen weiter an, daß im Jahre 1905 4 Wochen lang in Wiesbaden war und a dort Beziehungen zu Herren unterhalten hat. ANus Stadt und Lan Mannbeim, 8. 3 * Die Sitzungen des Schwurgerichts für das dr 1910 beginnen am Montag, den 4. Juli. Zum Vorſitzenden iſt gerichtsdirektor Schmitt, zum Stellvertreter Landgeri Heintze ernannt. * Die„Kirchlich⸗liberale Vereinigung“ veranſtaltet, wie ſchreibt, am nächſten Freitag, den 10, Juni ds. Js., aben im evangeliſchen Gemeindehaus, Seckenheimerſtraße 11a, e tragsgbend. In demſelben wird Herr Landgerich Wengler über das Thema:„Der liberale Pro musinſeinem Werden undin ſeinen Ziel ſp In dem Vortrage ſoll namentlich auch die Entwicklung des liberal proteſtantiſchen Gedankens in den Gemeinden zum gebracht werden, mit beſonderer Berückſichtigung der hieſige hältniſſe, die der Vortragende ja ſeit vielen Jahren kennt. Di Ucl ſtattgefundenen Ziehung fielen wiederum 2 Hauptgewinn je M. 500 in die Kollekte von Moritz Herzberger, E 3 Ferner fielen auf Nr. 10 230 M. 20 000, 75 720 M. 5000, und Nr. 54 594, 86 607, 95 22¹ je M. 1000. 55 * Durchgebrannt. Am 10. Februar fand vor der Stra als Berufungsinſtanz eine Verhandlung gegen ein Geſe Klinger wegen Mißhandlung des Kaufmauns Jakob deſſen Geliebte auf der Kirchwethe in Feudenheim am S nt zöſiſcher Art außerordentlich ſchön iſt, ſo hat man den auf⸗ beiterndſten und prächtigſten Anblick, den man ſich nur denken kann. Die Gegend iſt hier flach und kahl und deshalb für die freie und offene Art, wie man die engliſchen Gärten anzulegen pflegt, nicht ſo vorteilhaft als für diejenige, der man bei der An⸗ lage des hieſigen gefolgt iſt. Die Orangerie iſt größer als die zu Verſailles und vielleicht größer als irgend eine andere. Die Anzahl der Perſonen, welche des Sommers dem Kur⸗ fürſten nach Schwetzingen folgen, ſteigt bis zu 1500, welche alle an dieſem kleinen Orte auf kurfürſtliche Koſten wohnen. Einem jeden, der des Sommers durch die Gaſſen von Schwetzingen geht, muß es gänzlich von einer Kolonie von Muſikanten bewohnt zu ſein ſcheinen, die ihre Profeſſion be⸗ ſtändig ausüben: da in einem Hauſe hört man einen ſchönen Geiger, dort in einem eine Flöte; hier einen vortrefflichen Hoboiſten, dort ein Fagott, eine Klarinette, ein Violoncell oder ein Konzert von allerlei Inſtrumenten zugleich.— Muſik ſcheint Sr. Kurfürſtlichen Durchlaucht liebſter und beſtändigſter Zeit⸗ vertreib zu ſein; und die Opern und Konzerte, wozu alle ſeine Unteranen Zutritt haben, bilden durchs ganze Kurfürſtentum — muſikaliſchen Geſchmack.“ *** Gaſtſpiel Tilla Durieux, Paul Wegener, mit dem Enſemble des Deutſchen Theaters im Großh. Hoftheater. Tilla Durieux, di⸗ als„Gräfin Notburg“ in Schmidtbonns romantiſchem Schauſpiel „Der Graf von Gleichen“ am Dienstag, den 14. Juni zum erſten le vor dem Mannheimer Publikum erſcheint, gehört zu den tutbereſſanteſten und bedeutendſten Vertreterinnen echter Weiblich⸗ keit. Selten iſt die berufene Kunſtkritik ſo einig geweſen, wie in der Anerkennung der künſtleriſchen Vorzüge der Durieux. Ihr großes Können, ihre ſtarke Geſtaltungskraft, ihre zugleich tempera⸗ mentvolle und zart weibliche Natur, trugen ihr ſowohl im Berliner Seutſchen Theater, als auf den vielen Gaſtreiſen dieſes Theaters. u. a. in München, Wien etc. ſtets die größten Triumphe ein. Wieichoiel. vb ſie im klaffiſchen, oder modernen Drama auftritt. überall bot ſie Leiſtungen erſten Ranges. Rollen wie Lady Mil⸗ ford, Eboli, Gräfin Notburg, Rhodope, Judith ete. fanden durch die geiſtvolle Darſtellung der Durieux enthuſiaſtiſche Aufnahme, und verhalfen den betr. Stücken zu unzähligen Aufführungen. Ein wunderbar ſeelenvolles Spiel, eine Zartheit der Empfindung und poetiſche Empfänglichkeit, welche jede Geſtalt, die ſie darſtellt in goldenen Duft taucht, Feinfühligkeit für Maß und Takt und Ab⸗ tönung, dazu ein geſundes Temperament, unbefangene Natürlich⸗ keit und künſtleriſche Feinheit, endlich eine berückende Erſcheinung, in deren Augen alle Empfindungen ſich ſpiegeln, eine ſolche Ver⸗ einigung von Gaben der Natur und reifen Könnens muß Großes ſchaffen und unwiderſtehlich Neigung und Herzen aller Hörer im Sturm gewinnen. Niemand wird ſich dann auch dem einſchmei⸗ chelnden Zauber entziehen können, die von den Bühnengeſtalten dieſer gottbegnadeten Darſtellerin ausgeht, in der ſich Kunſt und Natur harmoniſch einigen. Wenn in Tilla Durieux die echt an⸗ mutige Weiblichkeit auf der deutſchen Bühne ihre ideale Ver⸗ körperung findet, ſo muß man Paul Wegener, ihr männliches Gegenbild, den Vertreter kraftvoller, heldenhafter Männlichkeit nennen. Paul Wegener, der unter den neuen Berliner Bühnen⸗ ſternen an erſter Stelle ſteht, iſt ein aus eigenſtem ſchürfender Künſtler von ungewöhnlichem Intellekt und dabei von ungewöhn⸗ licher Kraft des Temperaments. Er tritt dem Publikum mit der beſtrickenden Gewalt einer„Perſönlichkeit“ gegenüber, die den tiefen inneren Gehalt eines Kunſtwerks in ſelbſtloſer Hingebung mit ſouveränem Können ausſchöpft. So ſteht Paul Wegener ſeit einer Reihe von Jahren vor der Oeffentlichkeit, mit Recht ge⸗ feiert als einer der größten Menſchendarſteller, bewundert von Tauſenden allerorten, eine große Freude für die ſtillere Ge⸗ meinde ſeiner Kunſtkenner, die den Sturm ſeines urwüchſigen unſere Kunſtfreunde dürfte es ganz beſonders intereſſieren, dieſen bedeutenden Künſtler in einer ſeiner Glanzrollen zu bewundern, mit der er erſt jüngſt gelegentlich ſeines Gaſtſpiels in Wien ganz Star“ kennen lernen, ſondern umgeben von gleichwertigen Part⸗ Naturells und den feinſinnigen Künſtler in ihm ſchätzen.— Auch außerordentliche Erfolge zu verzeichnen hatte. Beſonders wertvoll wird das Gaſtſpiel dadurch, daß wir den Künſtler nicht als„Einzel⸗ nern, welche neben dem Künſtler in gleichen Aufgaben wirken und innerhalb einer einheitlichen, ſtilgerechten Auf Profeſſor Max Liebermann hat, wie uns telegr augenblicklich eine Arbeit über Manets Erſchießung Maximilian unter der Feder, alſo über das Bild aus heimer Kunſthalle, das in dieſem Sommer in der zeſſion ausgeſtellt iſt. Liebermann, der die Feder führt wie den Pinſel, will die Entſtehung des M an Hand des photographiſchen Materials behandeln. nämlich herausgeſtellt, daß Manet für die Perſonen und der auf dem Bild dargeſtellten Kataſtrophe eine Reihe Naturphotographien benutzte. Auch iſt eine Kompoſition bekannt. Und auch ein künſtleriſ Vorbild in der Entſtehungsgeſchichte eine Rolle, Gohas Werk im die Erſchießung von Straßenkämpfern durch di Jahre 1808 darſtellt.„„„% Rubert Schumann⸗Feier am k. Hoftheater in Stuttga 17. September findet eine Gedächtnisfeier zum 100. Geburts Robert Schumanns auf dem Hoftheater zu Stuttgart ſtatt. Zu Darſtellung gelangt der Byronſche Manfred mit Ern ſt Poſfſact in der Titelrolle. Auf Wunſch des Königs von temberg hat der Prinz⸗Regent dem Künſtler, der ſonſt nur Münchener Hofbühne im Koſtüm auftreten darf, die Erle erteilt, dieſe von ihm in Deutſchland zuerſt zur Darſtellung brachte Rolle auch in Stuttgart gelegentlich dieſer Feier zu ſpie Generalintendant von Poſſart iſt auch Ehrenmitglied des würt bergiſchen Hoftheaters. Eine Neuurdnung des Weimarer Gyethehauſes iſt nar „Leipz. Tagbl.“ infolge der Ueberfüllung räume nötig geworden. band des Königlichen Opernhauſes eintreten.— W N. Nachr.“ nach Erkundigung bei dem Künſtler 17 8. 8 v. Js. ſtatt. Damm iſt verheiratet und Vater von 5 Kindern. rotzdem verſchmähte er es nicht, mit der Kellnerin Anna Heß von r, ein Liebesverhältnis zu unterhalten. Nach allen vergeblichen erſuchen der unglücklichen Frau Damms, ihn von der Heß abzu⸗ ingen, verſuchte ſie es mit der Gewalt, indem ſie mit ihrem Bruder, m Schneidermeiſter Ludwig Klinger, dem Liebespaare auf die Kirch⸗ ihe nach Käfertal nachfolgte, wo beide dort in gerechtem Zorne an m Paare Lynchjuſtiz übten Die Strafkammer verurteilte Klinger d ſeine Schweſter zu der niedrigſten Strafe von 3 4 Damm hat n ſeinem pflichtvergeſſenen Verhalten die Krone aufgeſetzt, indem in Geſchäft für den Preis von 18000 verkaufte, mit der Heß rchging und ſeine Familie in Not und Elend ſitzen ließ, ſo⸗ ß ſie nun der Armenlaſt verfällt. Nur das eine Kind hat er aus ör durchſichtigen Gründen mitgenommen. Die anderen vier hat er ner Frau überlaſſen. Die von ihm nachgeſuchte Ausſtellung eines iſſes wurde thm infolgedeſſen verweigert. Er hat in Zürich wieder ues Geſchäft gegründet. Die Frau wird als brav und häuslich ſch paben ſoll keineswegs Urſache zu der Untreue ihres Maunes aben. eſichtigung der Faſaneninſel. Gelegentlich der diesjährigen etberatung im Bürgerausſchuſſe hatte Herr Geh. Kommerzien⸗ Reiß die Liebenswürdigkeit, die Herren Mitglieder des egiums zu einem Beſuche der Faſaneninſel einzuladen. ſer Beſuch ſoll nunmehr am nächſten Freitag, 10. Juni, mittags ½6 Uhr, in folgender Weiſe ſtattfinden: Nachmit⸗ 345 Uhr: Gemeinſame Abfahrt mit Extrawagen der aßenbahn von der Halteſtelle Colliniſtraße am Depot nach der ſtation Waldpark; von da zu Fuß durch die Stephanienpro⸗ tephanienbrücke), wo mit Booten auf die Faſaneninſel über⸗ wird. Empfang daſelbſt durch Herrn Geheimerat Reiß, gang auf der Inſel und Einnahme einer Erfriſchung da⸗ Danach Fahrt mit den von Herrn Geheimerat Reiß bereit⸗ 1 Wagen nach der Straßenbahn⸗Station Waldpark, wo⸗ on ½9 Uhr ab wiederum Sonderwagen der Straßenbahn mfahrt bereitſtehen werden. chwer mißhandelt. Von einem Leſer unſeres Blattes er⸗ wir folgende Zuſchrift: Am Samstag abend gegen 11 Uhr n die Anwohner der Fratrel⸗ und Holzbauerſtraße durch ende Hilferufe erſchreckt, welche von dem unbebauten de hinter dieſen Straßen herkamen. Gleich darauf ſah meine in der Fratrelſtraße eine Frauensperſon, welche und üher mit Blut beſudelt war. Ich ging auf e und ſah, daß die Frau aus mehreren Wunden utete, worauf ſie angab, der Täter ſei ein gewiſſer er und habe ſie vermutlich mit einem Stein ißhandelt, was ja auch aus den ſtark blutenden erſehen war. Zwei junge Leute(Ruſſen) und Haus⸗ Fiſcher, wohnhaft Fratrelſtraße 2, leiſteten die erſte Telephon wurde dann der Sanitätswagen requiriert, kaum 10 Minuten ankam und die nach meinem Er⸗ chwerverletzte in das Krankenhaus brachte. In welchem is die Verletzte zu dem Täter Köhler ſteht, konnte man hrung bringen. An dieſer Stelle möge nur noch aß es gut wäre, wenn die Polizei öfters in dieſem auten Geläude eine Razzia abhalten würde, lichtſcheues Geſindel und Liebespärchen herum⸗ Die Leiche des am Samstag in ſelbſt⸗ in den Neckar geſprungenen Mädchens Neckarſpitze geländet. Vorort Feudenheim. Einen Selbſtmordverſuch ging g⸗ bvormittag der in den 7ber Jahren and Mob 1 m er könnte jedoch noch übgeſchnitten werden. otib der Tat unbekannk.— Der Geſangverein„Ger⸗ errang ſich bei einem Geſangswettſtreit in Ketſch 50 M. in bar und goldene Medaille.— Einen gel im Gewichte von einem halben Pfund ſtach Franz Vögele auf ſeinem Spargelfeld. Polizeibericht vom 8. Juni. 1 d. Infolge von Krankheit und Schwermut hat ittag in Feudenheim ein 71 Jahre alter verheira⸗ auf dem Speicher ſeiner Wohnung durch Gr⸗ zu nehmen verſucht. Er wurde jedoch noch ſchnitten und waren die von einem Arzte ange⸗ lebungsverſuche von Erfolg. Derſelbe iſt ktrotzdem heute früh geſtorben. ung. Heute früh wurde in der Nähe der an der Rheininſel die Leiche einer noch unbe⸗ perſon im Alter von etwa 20 Jahren geländet henhalle verbracht. 8 Von Jag zu Nag. Mainz, 7. Juni. Ein Deutſch⸗Ameri⸗ amerikaniſchen Kriegerverbänden auf der bermißte bei ſeiner Ankunft in Mainz ſeine erkundgebung für Robert Koch. ini. Im Senat wurde heute in ehrenden Marcheſe di San Giuliano der Trauer⸗ Die Lage in Albanien. 15 ntin l, 7. Juni. Von amtlicher Stelle ie militäriſchen Maßnahmen im Vilajet Koſſowo en Bezirken Uesküb, Priſtins und Prizrend Waffenſtücke abgeliefert. 30 Bataillone ſind k verſammelt, ohne auf Widerſtand geſtoßen ſchaften wurden ebenfalls viele Waffen ung m Stadttheater läuft noch bis 1914. denfalls eine Kombination aus der Der Vorſtand Volkszählung, die Aufſtellung eines Kataſters und die Rekru⸗ An ſeinem Aufkommen wird ge⸗ energiſch Pneumatikdefekt vorliegt. Verletzungen davongetragen. Er befindet ſich Werkführer Brunner von den Adlerwerken in Frankfurt a. M. Die Leichen ſind vom Amtsgericht ohne Beſichtigung telegraphiſch richten und Telegramme. auf Zuverläſſigkeit erheben kann, hat diesmal Wagen Nr. 51 gedacht, deſſen Tod ein Verluſt für die(Ferd. Porſch, im Namen der Regierung ſchloß ſich der kein wahres Wort. Der trag aſtſpiele des Künſtlers an der Ber⸗ 3 Spieljahr mit tierung in die Wege geleitet. Prinz Heinrich⸗Fahrt 1910. Das Unglück beim zweiten Schnelligkeitsrennen. Die„Straßb. Poſt“ bringt über das beklagenswerte Un⸗ glück, das ſich beim zweiten Schnelligkeitsrennen ereignete, folgende ausführliche Schilderung: Gerade der großen Tribüne des Autoklubs Colmar gegenüber ſprang vom Wagen No. 57, Franz Heine⸗Hannover, der vom Beſitzer ſelbſt gefahren wird, ein Gummireifen ab. Der Führer verlor die Steuerung und fuhr mit aller Wucht gegen einen Baum. Der Wagen prallte gegen einen Akazienbaum und wurde zurückgeworfen. Die Inſaſſen wurden heraus⸗ geſchleudert, das Automobil ſelbſt in Stücke geſprengt. Der hintere Teil des Wagens wurde in die Zuſchauermenge geſchleudert, wobei mehrere Perſonen verletzt wurden. Der Beſitzer des Wagens, Franz Heine⸗Hannover, wurde ſchwer verletzt. Der Chauffeur und ein Un⸗ partefiſcher wurden getötet. Nach einer weiteren Mel⸗ dung hat ſich der verunglückte Wagen infolge eines Pneumatik⸗ defektes überſchlagen. Er rannte dann in voller Ge⸗ ſchwindigkeit nach links und dann nach rechts gegen die Bäume. Die Bäume, obſchon ſehr ſtark wurden geknickt. Auf der Tribüne entſtand eine furchtbare Aufregung. Die Zuſchauer ſchrieen laut auf. Man eilte zu den Trüm⸗ mern des Wagens, unter denen die drei Inſaſſen, zwei tot, der dritte tödlich verletzt hervorgezogen wurden. Ein Zu⸗ ſchauer wurde durch herumfliegende Wagentrümmer ſchwer verwundet. Wenn die Bäume nicht ſtark genug geweſen wären, den Anprall des Wagens aufzuhalten, ſo wäre er in die Tribüne hineingeſauſt. Das Rennen wurde auf drei Viertelſtunden unterbrochen. Das Unglück geſchah um 9% Uhr vor der Tribüne. Schon von weitem ſah man den Wagen recht erheblich ſchwanken. Plötzlich brach er aus⸗ einander, die Stücke flogen nach allen Richtungen. Der Benzinbehälter flog einem Colmarer an den Beinen vorbei. Ein anderer Colmarer wurde durch den Luftdruck zur Seite geſchleudert, ſchlug einen Purzelbaum, kam aber ſonſt heil davon. Der Wagen, ein Adlerwagen, ſoll, wie Sachver⸗ ſtändige erklärten, zu hohe Räder gehabt haben. Als das Unglück geſchah, wurde ſofort an den Prinzen Heinrich telephoniert, der ſich ſchon auf der Hohkönigsburg befand. Die beiden toten Inſaſſen und der ſchwerverletzte Beſitzer wurden alsbald in Automobilen ins Diakoniſſenhaus nach Die Gattin des Beſitzers war bis Heilig⸗ kreuz mitgefahren und erwartete ihren Mann am Start. Die Zweifellos iſt an dem Unglück die zu ſtarke Wölbung der Straße nach der Mitte hin mit ſchuld, ebenſo aber auch, wie ch liegen ſoll. Von weitem ſchon war das un⸗ lingernde geriet und direkt gegen den Unglücksbaum flog. drückli wurde von der unterſuchenden Fahrtleitung konſtatiert, daß kein Mangel an der Steuerung ergeben, die den Wagen in eine Waſſerrinne des Banketts gleiten ließ und ihn dadurch der Macht des Lenkers Heine entriß, ſo daß er auf den ſchräg gegen⸗ überſtehenden Baum rannte. Der Wagen zerſprang und die In⸗ ſaſſen wurden herausgeſchleudert. Die beiden getöteten Inſaſſen des Wagens Nr. 57 ſind der Diplomingenieur Fritz Adenſtedt aus Dieburg a. d. Lahn und der Chauffeur des Beſitzers Heine aus Hannover, deſſen Name aber noch nicht feſtgeſtellt iſt. Beide waren ſofort tot, der Beſitzer des Wagens Franz Heine hat lebensgefährliche im Kolmarer Diakoniſſenhaus in Pflege. Heine hat einen Schenkelbruch, mehrere Rippenbrüche, einen Armbruch und eine Schulter⸗ verrenkung, ſowie eine ſchwere Quetſchwunde am Kopf erlitten. Nach einer neueren Meldung iſt der getötete Chauffeur der freigegeben worden. Wie ein Vertreter dr Adlerwerke mitteilte, wird das Werk die Leiche ibres Monteurs Brunner nach Frank⸗ furt zur Beerdigung überführen. Das Ergebnis der zweiten Schnelligkeitsprüfung iſt betrübend. Die Benzwagen ſind im Hintertreffen. Die Deſterreichiſchen Daimler triumphieren. Nach' der uns vorliegenden vorläufigen Liſte, die allerdings keinen Anſpruch Wiener⸗Neuſtadt, Oeſterr. Daimler) die beſte Zeit erzielt. Die beſte Fahrzeit, abſolut nach der Stärke des Motors gerechnet, hat E. Tiſſot Mannheim mit 2 Min. 30 Sek. auf Berliet erzielt. Die Fahrzeiten bewegten ſich zwi⸗ ſchen 2 Min. 30 Sek. und 3 Min. 31 Sek. Da das Ergebnis vor⸗ läufig noch geheim gehalten wird, muß man weitere Nachrichten, die für die Benzwerke vielleicht günſtiger lauten, abwarten. Ueber das Ergebnis des Rennens liegt uns folgendes Telegramm aus Berlin vor: Berlin. 8. Juni. Das Ergebnis der zweiten Schnelligkeitsprüfung der Prinz Heinrich⸗Fahrt wird vorläufig noch geheim gehalten. Das„Berliner Tageblatt“ iſt dennoch in der Lage, die hau p tſächlichſten Reſultate aus dem zweiten Flachrennen nach ſeinen Feſtſtellungen wieder zu geben: Zum beſſeren Verſtändnis fügen wir hinzu, daß die ein⸗ geklammerten Namen die Namen der Fahrer ſind, wo kein einge ⸗ klammerter Name angeführt iſt, fährt der Beſitzer ſelbſt. Zeit 280 ũ 5 No. 11 Fritz Opel⸗Rüſſelsheim, Opel,.1277 No. 32 Fritz Mouſon⸗Frankfurt a.., Opel, 244! No. 34 Landrat v. Marx⸗ Homburg v. d.., Opel,:00:6: No. 36 Fritz Erle⸗Mannheim, Benz, 239: 1 Generalunzeiger Wecbe, wurde vollſtändig zertrümmert. Die Inſaſſen des Diplomingenieur Fritz Arenſtedt aus Berlin, der die Fahrt huber wurden getötet. Der Fahrer und Beſitzer H litt ſchwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen. Dr. Falk Wagen Nr. 8 Herbert Ephraim⸗Görlitz, Opel, gefahrene Na. 40. General-Direktor Bergmann⸗Berlin, Bergmann⸗ Metallurgique,:41:7. No. 46. Eduard Fiſcher⸗Wiener⸗Neuſtadt, Oeſt. Daimler, 22882. No. 51. Ferd. Porſche⸗Wiener⸗Neuſtadt, Oeſt. Daimler, :30..2 No. 60. Frau Otto v. Neufaille⸗Frankfurt a..,(Ougg Remy), Adler,:57:8. 5 No. 61. Adam Paul-Frankfurt a..,(Hugo Wilhelm], Adler, :45:2. er. 66 Fritz Opel⸗Rüſſelsheim(Erich Loſtner), Opel. 2 57 Nr. 67 Dr. Ludwig Opel⸗Rüſſelsheim, Opel,:00:6. Nr. 73 Dr. Richard Model⸗Charlottenburg, Protos, :03: 2. Nr. 74 Oskar v. Schönfeld⸗Berlin, Protos, 33 40:6. Nr. 81 Graf Geza Andraſſy⸗Budapeſt(Th. Pilette, Mercedes,:49: 2. Nr. 83 C. Fritſch⸗Wiesbaden, Mercedes,:22:2. Nr. 84 Camille Jenatz i⸗Brüſſel, Mercedes,:00: 4. Nr. 88 Alfred Viſcher⸗Stuttgart, Mercedes,:51:8. Nr. 98 E. E. C. Mathis⸗Straßburg i.., Fiat,:10:8. Nr. 96 Otto Marx⸗Grunewald, Brennabor, 3: 19: 4 Nr. 100 Dr. James v. Bleichröder⸗Berlin, Mercedes, 332 6 Nr. 101 Chriſtian Kittſteiner⸗Grunewald, Opel,:1378. Nr. 104 Alfred James⸗Luton, Vauxhall, 3: 34: 4. Nr. 105 Perry Crosbie⸗London, Vauxhall,:28 40 Nr. 106 Rudolph Selz⸗London, Vauxhall, 3: 25. Nr. 107: Ludwig Loeb⸗Charlottenburg(Oskar Reißig), Lux, .56:8. Nr. 122: Frau Lilli Stern⸗Grunewald. Opel,:474. Nr. 123: Oskar Büchel⸗Gotha, Dixi,:15. Nr. 124: Max Sailer⸗Eiſenach, Dixi,:55:4. Wer iſt der Sieger? Nach den von fachmänniſcher Seite angeſtellten Berechnun⸗ gen ſollen an zweiter und dritter Stelle die Deſterr. Daimler rangieren. Vierter ſoll Adler ſein, Fünfter Fritz Erle, Sechs⸗ ter wieder Adler, 7. Dr. Kwie fer⸗Mannheim, Benz, 8. Hen⸗ ney, Benz, 10. Neumajer Mannheim, Benz, 11. Erle(Otto Philipp), Benz. Nach dem offiziellen Bericht des Kaiſerl. Automobilklubs ſtarteten geſtern morgen in Straßburg 101 Wagen, die in Ab⸗ ſtänden von einer Minute abgelaſſen wurden. Um halb 8 Uhr traf der erſte Wagen in Heiligkreuz ein. Ueber das Schnel⸗ ligkeitsrennen und das Unglück gibt der offizielle Be⸗ richt folgende Darſtellung. Kurz nach 8 Uhr begann die Schnel⸗ ligkeitsprüfung auf der 5,5 Kilometer langen Strecke zwiſchen Heiligkreuz und Meienheim, wo ſich ein ſehr zahlreiches Zu⸗ ſchauerpublikum eingefunden hatte. Das Rennen nahm anfäng⸗ lich einen guten Verlauf. Mehr als 50 Wagen waren bereits durchs Ziel gegangen, als plötzlich ſich ein ſchwerer Unfall exreig⸗ nete. Vom Wagen 57(Beſitzer Franz Heine⸗Hannover, der mit der größten Geſchwindigkeit bereits bis an die Trihüne heran⸗ gekommen war, ſprang ein Pneumatik ab. Der Fahrer verlor infolgedeſſen die Gewalt über die Maſchine, der Wagen gerie ins Schleudern, rannte mit voller Wucht an einen Baum und als Unparteiiſcher mitgemacht hatte, und Chauffeur Brunn⸗ eilte mit dem Oberleitungswagen ſofort zur Unfallſtelle und leiſtete den Verunglückten die erſte Hilfe. Das Rennen wurde ſofort abgebrochen. Es wird angenommen, daß das Unglück durch das Platzen des Pneumatiks hervorgerufen wurde. Das iſt eine jener unberechenbaren Zufälligkeiten des Automobils, für 5 die niemand eine Schuld treffen kann. Heine war als ſicherer und beſonnener Fahrer bekannt. Er hat bisher an allen großen dent⸗ ſchen Tourenfahrten teilgenommen und manchen Preis errungen. Der verunglückte Diplomingenieur Arenſtedt hat ſich bereits an der Herkomerkonkurrenz 1907 als Unparteiiſcher beteiligt und in gleicher Eigenſchaft an früheren Fahrten teilgenommen. Heine wurde in das Krankenhaus in Colmar gebracht, woſelbſt ſich bald auch Prinz Heinrich einfand. Der Prinz verweilte eine Stunde am Krankenlager. Das Rennen wurde nach einer Stunde fort⸗ geſetzt und ohne Unfall zu Ende geführt. Die letzte Etappe Metz⸗ Homburg v. d. H. Heute geht es dem Ende der anſtrengenden Reiſe zu, von Metz über Trier nach Coblenz und von da über Limburg und Weilburg nach der ſchönen Bäderſtadt. Es ſind noch 349 Kilo⸗ meter zurückzulegen. Ueber die heutige Fahrt liegen uns folgende Telegramme vor:„% ck. Metz, 8. Juni..30 Uhr.(Priv.⸗Telegr.) Die Prinz Heinrich⸗Fahrer kamen am geſtrigen 7. Tage nach Metz. Das Ziel war öſtlich von Metz, einige 100 Meter von dem Dorfe Lesbordes. Als 1. kam um.26 Uhr Wagen Nr. 2 an(Bernh. Flintſch⸗Frankfurt a.., Benzwagen) Die übrigen Wagen kamen dann in raſcher Folge. Prinz Heinrich war wegen des Unglücks zurückgeblieben und traf hier um .27 Uhr am Ziel ein, von dem Publikum ſehr ſtürmiſch be⸗ grüßt. Die Automobile waren unterwegs in drei ſchwere Gewitter geraten. Ganz in der Nähe wurde eine Frau auf dem Felde vom Blitzerſchlagen. Die Wagen hatten viel Regen aufgenommen und mußten teilweiſe ausgeſchöpft werden. Die Teilnehmer hatten unter dem Wetter ſehr zu leiden, da ſie größtenteils nur leicht angezogen waren. Die Angekommenen hatten in der Stadt Quartier genommen. Die Automobile wurden in drei Exerzierſchuppen unterge⸗ bracht. Die Abfahrt erfolgt heute Morgen punkt 7 Uhr. Prinz Heinrich, der im Generalkommando Wohnung genom⸗ men hatte, fuhr als Erſter ab, ſich von den kommandierenden Generälen und den Spitzen der Zivilbehörden herzlich vere» abſchiedend. Es fuhren 98 Wagen ab, von denen nur no 89 konkurrenzberechtigt waren. Der Wagen 70(Emil Mee⸗ dinger⸗Wien, Puchwagen) geriet in Bran d, doch wurde das Feuer ziemkich bald gelöſcht, indem ſich Soldaten und Pub⸗. likum an der Löſchung bekeiligten und Sand und Erde auf den brennenden Motor warfen. Der Wagen ſetzte hierauf 5 ſeine Fahrt fort. e Saarlauis, 6 Juni, 990 Ur.(PrinTel) Sümtiche Prinz Heinrichfahrer haben die Stadt paſſiert. Prinz Heinrich traf um.55 Uhr hier ein. Der letzte Wagen paſſierte die Stad! 8. Jun 10.15 Uhr(Priv-Tel) Der um.20 Uhr. EFKr. Saarburg, Vagen traf hier s Erle-Mannbeim,(Otto Philiöp), Bens, Wagens, eine er. Mannheim, 8. Juni. General⸗Anzeiger.(Tittagblatt.) 5 Vereinsnachrichten. as Konzert des Orcheſters des eva i TZutherkirche I, das am Senne den 29. Mar pene eit ſchaftshauſe, Mittelſtr. 41, ſtattfand, war inanbetracht der zetzigen Jahreszeit gut beſucht. Die muſikaliſchen Vor⸗ führungen wurden durch die„Eröffnungs⸗Ouverture“ von Gotklöber eingeleitet, die das Orcheſter ſehr gut zum Vortrag brachte. Es folgte ſodann ein Trio,„Rumäniſches Schlummer⸗ Bed“ von Kortenbach, bei welchem die Herren Schillinger, VBoklrath und Delank reichen Beifall fanden; ebenſo IFrau Schillinger, die die Anweſenden mit zwei Geſang⸗ Vorträgen erfreute. Sehr exakt und rein ſpielte Herr Schil⸗ eg er(Violine) das„Beriot⸗Konzert“ und„Le Canarie“. Auch die Klavierbegleitung des Herrn Delank war gut. Das Trio„Cavalleria Ruſticana“, das die Herren Stadt⸗ pfarrer Weißheimer, Vollrath und Delank zum Wortrag brachten, wurde mit reichem Beifall belohnt. Aus⸗ gegeichnet wurde das„Rode⸗Konzert“ von Herrn Schil⸗ nger geſpielt; beſonders war die Klavierbegleitung des Herrn Stadtpfarrer Weißheimer ſehr exakt. Ebenſo wurde das Datett für zwei Violinen„Biedermaier⸗Gavotte“ von dem Herren Vollrath und Hacker gut zun Vor⸗ trag gebracht. Die Celld⸗Vorträge des Herrn Eſchell⸗ maun, die Herr Stadtpfarrer Weißheimer begleitele, geftelen ſehr gut. Ein Quartett für Violine, Tello und Klabter zu vier Händen, das aus den Herren Stadtpfarrer Weißheimer, Schillinger, Delank und Hacker beſtand, fand durch den„Marſch militaire“ von Schubert weichen Beifall. Auch die übrigen Orcheſter⸗Vorträge wurden ſehr flott geſpielt. Die Leitung des Orcheſters lag in den Händen des Herrn Schillinger. Es zeigte dieſer Abend wieder, daß in den Jugendvereinen auch auf dem Gebiete der Mufik ſehr viel gearbeitet wird. Alle Darbietungen haben die Zuhörer aufs beſte befriedigt. H. R. Gerichtszeitung. Mannheim, 3. Juni. Strafkamm er IV. Vor⸗ ſitender: Vandgerichtsdirektor Hummel. Bei einem Umzug ſoll der Möbelpacker Paul Edel⸗ mann im September v. Is. einer Frau Hanold einen Kamm und einen goldenen Ring im Werte von 18 M. ge⸗ fiohlen haben. Er ſagt, er habe den Ring im Oktober im Möbelwagen gefunden, während er zu Schutzmann Bacher ſagte, er habe ihn im Storchen von einem Unbekannten ge⸗ Kauft. Das Urteil lautet wegen Unterſchlagung auf 2 Monate Gefängnis. Verteidiger: Rechtsanwalt Dr. Katz. Der Schloſſer Friedrich Reiner aus Mutterſtadt, der bei Lanz arbeitete, ſchrieb am 4. März d. J. unter dem Pfeudonym„Joſef Albert“ an die Betriebskrankenkaſſe der Firma Lanz einen Brief, in dem er ein Mitglied der Kaſſe, den Schloſſer Jakob Senk, das ſich krank gemeldet, bezichtigte, Senk habe ſich ſelbſt einen Stich beigebracht, um eine Zeit⸗ kang auf Koſten der Kaſſe faulenzen zu können. Die Wahr⸗ heit war, daß Senk den Stich bei einer Rauferei erhalten, ſich aber erſt einige Tage darauf krank gemeldet hatte, als die Sache ein ſchlimmes Geſicht zeigte. Wegen Urkunden⸗ fälſchung wird auf drei Tage Gefängnis erkannt. Ver⸗ ſteidiger: Rechtsanwalt Dr. Freund. Eime Schwetzinger Beleidigungsklage, die draußen viel Gerede berurſachte, beſchäftigte als letzter Fall das Gericht. Privatkläger war der Gemeinderat Abraham Hoffmann, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Tilleſſen; Beklagter der Landwirt Martin Weidner, dem Rechtsanwalt Maiſch zur Seite ſtand. Hoffmann, dem die Gemeindewieſen unterſtehen, be⸗ auſtragte eines Tages den Feldſchützen Uelzhöfer, die Wieſen mit Thomasmehl zu düngen. Uelzhöfer machte dabei einen Fehler, indem er auch eine anſtoßende Wieſe des Gemeinde⸗ wabs Hoffmann mit dem nützlichen Mehl beſtreute. Es gab nun böſe Menſchen, die der Anſicht waren, daß der Feldſchütz ſich habe ein vot' Röcklein verdienen wollen, aber ſeine vor⸗ geſetzte Behörde nahm die Sache nicht ſo tragiſch und diktierte ihm nur 5 M. Strafe wegen Fahrläſſigkeit. Landwirt Weidner ſoll im„Hirſch“ behauptet haben, Hoffmann habe Wieſe abſichtlich von Uelzhöfer düngen laſſen. Hoff⸗ mann klagte, aber das Schöffengericht hielt die Ehre Hoff⸗ manms durch das Verfahren gegen Uelzhöfer für völlig ge⸗ reinigt und ſprach Weidner frei. Hoffmann legte Berufung ein: es wurden viele Zeugen geladen und heute legten ſich die beiden Anwälte noch einmal mit langen Reden für die Inter⸗ eſten ihrer Klienten ins Zeug. Die Berufung wurde zurück⸗ gewieſen. Das Gericht war der Anſicht, daß es Weidner FEumlag, Hoffmann perſönlich zu beleidigen. Sportliche Nundſchau. Der Schwimmklub„Salamander“ Manuheim hatte auläßlich des am letzten Sonntag in Karlsruhe ſtattgefundenen nation al en JInbiläumsſchwimmfeſtes folgende Erfolge: Mitglied Fritz Beckenbach ſiegte im Seniorſchwimmen(300 Met.) ganz überlegen Aud lief im Seniorfeiteſchwimmen an zweiter Stelle ein. Mitglied Robert Querengäßer plazierte ſich im Jugendſchwimmen 100 Meter) gegen äußerſt ſtarke Konkurrenz als zweiter. Rommunalpolitiſches. *„ Die Berliner Luſtbarkeitsſteuer. Der Berliner f hat auf der Suche nach neuen Steuerquellen die früher einmal geplante Luſtbarkeitsſteuer wieder aufgegriffen und einen Steuerplan feſtgeſtellt, den er den Sbadtverordneten zur Beſchlußfaſſung vorlegen will. Die Beſteuerung ſoll, je nachdem Eintrittskarten verkauft werden oder nicht, durch Kartenſteuer oder Pauſchalſteuer erfolgen und ſich auf alle der Unterhaltung dienenden Veranſtaltungen, von der klaſſiſchen Theatervorſtellng bis herunter zur kine⸗ matographiſchen und Menagerievorſtellung, vom ernſten Konzert bis zum Maskenball erſtrecken; befreien will man unentgeltliche, ausſchließlich wiſſenſchaftlichen oder Zwecken dienende Veranſtaltungen und ſolche wohltätigen oder gemeinnützigen Charakters, ſofern der ge⸗ ſamtte Reinertrag nachweislich zu dem angegebenen Zwecke verwandt wird. 5 Unwetter. Heppenheim, 7. Juni. Geſtern gegen 6 Uhr tobte Sier ein fürchterliches Unwetter mit Schloßen und Sturm, das vielen Schaden anrichtete. In den Weinbergen ſind die Blätter und Geſcheine von den Reben abgeſchlagen; ſtarke Bäume wurden umgeriſſen, eine im Feld ſtehende Dreſchſcheuer fiel um. Das Vieh der Bauernwagen, die ſich auf den Feldern befanden, ſcheute vor dem Wetter. Die Obſternte iſt furchtbar ge⸗ Jolkswirtschaft. Konkurſe in Baden. Bruchſal. Ueber das Vermögen des Zigarrenfabrikanten Joſ. Stelzer, Untergrombach. Konkursv. Kaufmann und Rech⸗ nungsſteller Auguſt Keim. Anmeldetermin 6. Juli. Prüfungstermin 18. Juli. Adelsheim. Ueber das Vermögen des Bäckers und Kauf⸗ manns Gabriel Lang in Hüngheim. Konkursverwalter Bezirks⸗ bäukontrolleur Friedr. Herold Adelsheim. Admeldetermin 22. Juni. Prüfungstermin 2. Juli. Freiburg. Ueber den Nachlaß des verſt. Taglöhners Herm. Rieſterer, Kirchzarten. Konkursverw. Kaufmann Karl Mon⸗ tigel, Freiburg. Anmeldetermin 25. Juni. Prüfungstermin 4. Juli. Süddeutſche Rückverſicherungs⸗Geſellſchaft. Der Geſchäfts⸗ bericht für 1909 bezeichnet den Verlauf des Feuergeſchäfts als günſtig; nur das transatlantiſche Geſchäft wurde durch den Brand in Waldivia geſchmälert. In Deutſchland verlief das erſte Halbjahr ſchlecht, das zweite recht gut. Die Prämieneinnahme betrug 12,28(i. V. 12,82) Mill.., die Zahlung für Schäden 6,38(7) Mill. M. Die Abteilung ſchließt mit 566 409 Mark (363 578.) Ueberſchuß. Bei der Transportverſicherung ließen die zahlreichen Schäden der letzten Monate nur einen Gewinn von 13 606 M.(i. V. 43 832 M. Verluſt). An Prämien wurden 1 206 809 M.(798 354.) vereinnahmt und für Schäden 0,99 (0,93) Mill. M. gezahlt. Die zum erſtenmal geſondert ausge⸗ wieſene Rechnung der Hagelverſicherung brachte 10706 M. Ver⸗ luſt; die Einbruchdiebſtahlverſicherung und ſonſtige Verſicherungs⸗ zweige brachten 22026 M. und 8547 M. Gewinn. Die Lebens⸗ verſicherung ſchließt glatt ab(i. V. 50000 M. Gewinn). Die Unfallverſicherung ergab 34039., die Haftpflichtverſicherung 48 858 M. Verluſt(i. V. beide Zweige zuſammen 25816 M. Verluſt). Der Reingewinn beträgt 365088 M.(300 115.), woraus, wie ſchon gemeldet, 8 Prozent(47%5 Prozent) Dividende verteilt werden. Die Kapitalerhöhung von 4 auf 5 Millionen M. wird mit der Ausdehnung der Geſchäfte begründet. Die Württembergiſche Poſt⸗ und Telegraphenverwaltung hatte im Monat April bei einer Geſamtgebühreneinnahme von Mark 3 197 665 gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres das be⸗ trächtliche Wehr von 256 978 Mark zu verzeichien. Württembergiſche Nebenbahnen. In der am Montag in Stutt⸗ gart abgehaltenen Generalverſammlung der Aktionäre der Württembergiſchen Nebenbahnen, in welcher 8957 Stimmen vertreten waren, wurden die ſämtlichen auf die Tagesordnung geſtellten Anträge einſtimmig angenommen, insbeſondere wurde dem Vorſtand und dem Aufſichtsrat Entlaſtung erteilt und die Aus⸗ ſchüttung einer Dividende von 4 Proz. genehmigt. Von allge⸗ meinem Intereſſe iſt der Beſchluß über die Erwerbung der Härtsfeldbahn und der Linie Reutlingen⸗Gon⸗ ningen von der badiſchen Lokaleiſenbahn.G. um den Preis von 4050 000 Mark unter Auflöſung der beſtehenden Betriebs⸗ und Pachtverträge mit der Weſtdeutſchen Eiſenbahngeſellſchaft. Dem⸗ gemäß wird das Aktienkapital der Württemb. Nebenbahnen.G. um M. 2050 000 zum Zweck der Barzahlung erhöht und ferner werden der badiſchen Lokaleiſenbahn.G. M. 2 Mill. 4½proz. Obligationen in Zahlung gegeben, welche vorerſt nicht an den Markt kommen ſollen. Mit Ausnahme weniger Aktien Privater, welchen der Rückkauf zum Parikurs angeboten iſt, befinden ſich die übrigen Aktien im Beſitze des Konzerns der Weſtdeutſchen Eiſenbahngeſell⸗ ſchaft und der Württemb. Staatsfinanzverwaltung. ** Telegraphiſche Handelsberichte. StStuttgant 8. Juni. Die von einigen Hlättern gebrachte Nachricht, daß die ſtaatlichen Hüttenwerke und insbeſon⸗ dere das Hüttenwerk Waſſeralfingen im letzten Etats⸗ jahr beſonders günſtig abgeſchnitten hätten, wird von amtlicher Seite als nicht zutreffend bezeichnet und feſtgeſtellt, daß vielmegr die Ertragsablieferung ſowohl der Hüttenwerke in ihrer Geſamt⸗ heit als des Hüttenwerks Waſſeralfingen hinter dem Etat z u⸗ Lückgeblieben iſt. * London, 7. Juni. Der Handelsausweis für Mai zeigt eine Zunahme der Einfuhr um 10 414632, der Ausfuhr um 4081 565 Pfund Sterling gegen den gleichen Zeitraum des Vor⸗ jahres. 5 Von der Oſternte in Oeſterreich. * Wien, 7. Juni. Nach dem Bericht des Ackerbauminiſte⸗ riums über die Obſtkultur gegen Ende Mai wirkte der Regen und die Kälte ungünſtig für die Obſtkulturen. Beſonders geſchädigt hierdurch wurde das Kernobſt. Der Stand der Aepfelbäume läßt gute Ernte erhoffen. Die Ausſichten für Moſtobſternte haben ſich nicht gebeſſert. Die Kirſchenernte iſt ſowohl qualitativ wie quan⸗ titativ geringer als im Vorjahre. Für Pflaumen und Zwetſchgen, teilweiſe auch für Aprikoſen und Pfirſiche haben ſich die Ernte⸗ ausſichten verſchlechtert. Das Beerenobſt ſteht günſtig und das Maulbeerlaub prächtig, die Seidenraupenzucht iſt daher geſichert. Der Wein in Niederöſterreich und Mähren ſteht ungünſtig. Auch für die ſonſt ſo reiche Leſe in Tirol verſchlechtern ſich die Leſeaus⸗ ſichten, während ſie in Dalmatien vorzüglich ſind. 1 **** Produkte. Nem⸗Pork, 7. Juni. Kurs vom 6. 175 Kurs vom 6 95 Baumw.atl. Hafen.000.000 Schm. Roh. u. Br.) 13.— 13.10 „ aꝗl. Golfh..000.000] Schmalz(Wilcoy 13.05 13.20 „ im Innern.000.0% Talg prima Citp 760. 700 „ Exp. u. Gr. B. 24.000 12.000 Zucker Muskov. de.74.74 „ Axv. n. Kont. 11.000.000 KaffeeRio No. 7 lek.„„ Baumwolle loko 15.20 15½20 do. Juni.15.20 do. Juni 14.99 15.07 döo. Jul⸗.15.25 do. Juli 1508 15.17] do. Auguſt.25.35 do. Auguft 14.50 14.59 do. Sept. 6 30.40 do. Septbr. 13.17 13.18 do. Okt..3055.45 do. Oktbr. 12.38 12.35] do. Nopbr..35.45 do. Nopbr. 12,29 12.23 do. Dezb..40.50 do. Deibr. 12.22 13.16] do. Januar.43.53 do. Jan. 12.19 12.14/ do. ebruar.45.54 do. März—.——.— do. arz.46.55 Baumw. i. New⸗ do. April.49.56 Orl. loko 14 14% do. Mai.51.57 oo. ver Juli 14.94 14.94 Weißz. red. Wintlkl. 106% 106 ½ do. por Okt. 12.32 12.29 do. Jul 102— 101 J¼ Petrol. raf. Caſes 10.45 10.45] do0. Sepibr. 98 J. 97% do. ſtand. white. do. Dezdor. 98 1I. 98— New Port.o5.05 Mais Jul: 68 /% 67 1 Petrol. ſtand. whtt. do. Septbr. 68 ½ 67/ Philadelphia.05.05 MehlSp..eleare.20.20 Pert.⸗Erd. Balane.43.43 Getreidefrachtnach Terpen. New⸗Nork 59— 59, Livervool 1755 17 do. Savanah. 54/ 55 ½ do. London 8 1— Schmalz⸗W.ſteam 12 50 12.65 do. Antwerp. 1— 12 do. Rotterdam 2 2 5 [M. Reutlinger& Co. **** Eiſen und Metalle. sondon, 7. Juni.(Schluß.) Kupfer, ſtetig, v. Kaſſa 58.10.0 3 Non. 57..3 Zinn ruhig. per Kafſa 149.10.0, 3 Mon. 150.17.. Blet ruhig, ſpaniſch 12.13.9, engliſch 18..0, Zink ruhig, Gewöhnk. Marken 22..6, ſpeßial Martan 25..0. feſt, Glasgon, 7. Juni. Noheiſen, vantz, per Kaſſa 49/5 ½ ber Monat 49/. Amſter dam, 7. Juni. Banea⸗Ziun, Tendonz: ſtetig, Austion 90½¼. New-Hork, 7. Juni. Kupfer Superier Ingots vorrätig 3 00C00 Noh⸗Eiſenam Northern Foundey No ap. Lonne Stahl⸗Schienen Waggon frei öftl. Irbr. Sbiſahrtz Aatkiten in naunheimer hafrnnerzenn Hafenbezirk Nr. 1. Angekommen am 7. Junt. 1 H. Beſch„Luis u. Marie“ von Düſſeldorf, 4500 Dz. Stückgrt. S. Schönberger„Egan 29“ von Roterdam, 1000 Dz. 5 Hch. Jötten„Die Hoffnung“ von Rotterdam, 2510 Dz. Stückg. Hch. Jötten„Die Hoffnung“ v. Rotterdam, 2510 Dz. Getr. u. Holz Wilh. Sigmund„Babette“ von Ruhrort, 12 220 Dz. Kohlen. Joh. Höhr„Rheintal“ von Rotterdam, 9200 Dz. Stückgut. Hafenbezirk Nr. 2. Angekommen am 7. Juni. Hch. Raab„Luiſe“ von Jagſtfeld, 800 Dz. Steinſalz. Ernſt Neuer„Johanna“ von Jagſtfeld, 900 Dz. Steinſalz. Ad. Lorenz„Ad. Lorenz“, von Jagſtfeld, 978 Dz. Steinſalz. Gg. Kuch„Vereinig. 12“ von Baſel, 1700 Dz. Stückgut. Gg. Müßig„Vereinig. 9“ von Straßburg, 500 Dz. Stückgut. Hch. Ruffler„Vereinigung 21“ von Köln, 5100 Dz. Stückgut. Gerh. Hütting„Vereinigg. 22“ von Antwerpen, 10604 Dz. Stück⸗ gut und Getreide. Waſſerſtandsnachrichten im Ronat Juni. Widblesborengh war⸗ lokd 80— Bor Nurs 1240012551240/1355 32750831233—8315 1650/½1725 1650½1725 28.— 28.— Pogelſtationen Datu m vom Rhein: 3. 5. 6. 2..Bemerkungen Fonſtanz 1J,38 4,49 4,51 5 Waldszunt 33,65 3,52 3,65 Hüningen“) J3,11 3,02 3,11 3,10 3,20.17 Nehll J3,54 3,58 3,58.55 3,52 3,62 Saulerburg J5,19 5,21 5,19 Magzan J535 5,25 526 5,26 5,24 5,27 Germersheim 5,3 5,04 5,00 Maunheim(.71 4,66 4,66.67.67 4,66 Main: 1,84 1,8 1,83 1,82 1,80 Bingen J2.54 2,50 2,50 Kaub.„.98 2,92 2,92.91 2,59 Koblenzgz 2,84 2,81 2 80 Köln„J2,90 2088 2,84 2,86 2,83 Ruzrort 1J22,14 2,08 2,03 voni Nckar: MWannzeim.32.60 4,61.60 4,59 4,57 Heilbreun J0.74 0,70 0,59 0,69 0,52 0,63 *) Windſtill, heiter. + 13 C. 2 Waſſerwärme des Rheins am 3. Juni: 15½ R, 19 C. Mitgeteilt von den Bade⸗Anſtalten Leop. Sänger u. Chr. Herweck ———. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station 5 Maunheim. 8 3 12 2 88 — 3 8 2 838 2 8 — 8— Detunm d 8 * f 2..8 eee An 5 N 8 7. Juni Morg. 7/759,7 18.4 ſtill 7.„ Miittg. 2755,9 26,0 N4 7. Abbds. 9757,00 17,8 ſtill 8. Juni Morg. 7757,5 18,0 S 2 Höchſte Temperatur den 7. Juni 27.0“ Tiefſte vom./8. Juni 16.0 * Mutmaßliches Wetter am 9. und 10. Juni 1910. Für Donnerstag und Freitag iſt zu häufigen Störungen geneigte vielfach bedecktes und auch etwas kühleres Wetter zu erwarten. Geſchäftliches. In 20 Tagen zum Orient und um Italien. Wer ſeine Ferien in dieſem Sommer genußreich, angenehm, wertvoll und dabei billig ver⸗ bringen will, dem bieten die Mittelmeerreiſe⸗Arrangements der pr vaten„Freien Deutſchen Reiſevereinigung“ empfehlenswerte Reiſ gelegenheit. Soeben wurden die beiden Frühfahrsreiſen der einigung zu höchſter Zufriedenheit ſämtlicher 280 Reiſeteilnehmer endet und es wird jetzt zu den Sommer⸗ und Herbſtretſen auf ei gemieteten großen Ozeandampfern rührig gerüſtet. 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Teil: J..: Ri Schönfelder. 15 für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Fritz Joos. Druck und Verlag der Dr. Haas'ſchen Buchdruckerei, G. m. Direktor: Eruſt Mülle. 5 von Mk..10 an 0 8 0 per Meter Heuneberg⸗Seide, in ſchwarz, weiß und farbig,* 5 für alle Lebenszwecke. U Verlangen Sie Muſter. G. Henneberg, EAKofHHOHBelLTFABrAiE Ausstellung für Wohnungskuns 0 3• 1 Mannheim 0 3, l. ie e reiwillige Fenerwehr. 9 ——— 2 N — e 6. Seite enera I⸗Anzeiger. Mittagblatt Mannheim, den 8. Juni 1910 Zwangs⸗Nerſteigernng. Am Freitag, den 10. Juni 1910, vormittags 11 Uhr werde ich in Weinheim, Stahlbabſtraße Nr. 1, gegen bare Zahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 5121 1 vollſtändige Dreſchgarni⸗ tur, beſtehend aus 10pfer⸗ diger Lokomobile, 1 Dreſch⸗ wagen A 3, 60 Zoll, und 1 Strohpreſſe(Selbſtbinder, 1600 mm breit). Weinheim, 7. Juni 1910. Schmitt, Gerichtsvollzieher in Weinheim. N Deffenlliche Verſteigerung. Donnerstag, 9. Juni 1910, mittags 12 Uhr werde ich im Börſenlokale hier im Auftrage gemäß 8 378.⸗G.⸗B. öffentlich ver⸗ fteigern: 150 Sack Weizenmehl Nr. 4, frei Waggon Pfälziſches Mühlenwerk Schifferſtadt, gegen Kaſſa abzügl. 1% Skonto. Abnahme hat innerhalb 48 Stunden nach der Ver⸗ ſteigerung zu erfolgen. Maunheim, 7. Juni 1910. Störck, Gerichtsvollzieher, G8, 15 5 8, 4 Große Verſteigerung Am Donnerstag, den 9. Juni, nachmittags 2½ Uhr anfangend und darauf⸗ folgende Tage, jeweils von morgens 9 Uhr bis 12 Uhr und nachmittags von 2½ Uhr ab verſteigere in mei⸗ nem Lokal Qg3, 4: Einen großen Poſten Pack⸗ und andere Papiere, Federn, Bleiſtifte, Zeichen⸗ u. 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Wir bringen hiermit zur allgemeinen Kenntnis, daß unſere Geſchäftsräume von jetzt an Samstags nachmittags von Die Auszahlung des den Samstagen ununter⸗ brochen von vormittags 3 bis nachmittags 1 Uhr ſtatt. 18524 Mannheim, 30. Mai 1910, Der Vorſtand: Rob. Klein, Vorſitzender. Biſchmann. HEntlaufen Kleiner Behpinſcher entlaufen. Gegen Belohnung Cafs Börſe, E 4, 13, 51225 2. Stock. Im Auftrage der Erben vorm. 9 Uhr u. nachm. 2 Uhr ö Spiegel⸗ 1 Sofa mit 4 Fauteuills, 2 Stühle, 1 Silber⸗-⸗ ſchrank, 2 Staffeleien, 1 Salontiſch, 1 Spieltiſch, ſchieb, elektr. Deckenbeleuch⸗ Tiſch, verſch. Tiſche, 1 Bügel⸗ 15 Waſchgarnituren und verſch. findet am Montag, 4. Juli 1 Uhr ab geſchloſſen bleiben. Fliegenschränke von 7. Einmachgl der letzten Ruhestätte. Für die Saison e Friedr. Kaiser, Eisschränke von 27 M. Gasherde Danksagung. Für die vielen Beweise herzlichster Teimahme bei dem uns so schwer betroffenen herben Verluste unseres lieben Gatten und Vaters, Sohnes, Bruders, Schwagers und Onkels sagen wir Allen vielen Dank. besondere der titl. Firma Heinrich Lanz, den Beamten und Meistern der Abteilung B für die herrlichen Blumenspenden und ehrende Begleitung, Herrn Stadtpfarrer von Schöpfler für die trostspendenden Worte, sowie dem Quartett der Grenadierkapelle und der Feuerwehrkapelle für das Geleite nach an 50 M. an aser, Namens der trauernd mpfieh Meerfeldstr. 19, Eindenhof Eismaschinen.50,.50,.— M. Fruchtpressen, Saftbeutel. Einkochapparate neuester Systeme. für alle Apparate passend(wie Weck, Klefer, Rex etc.) Marke Prometheus und Gaggenau, von 13.— M. mit Nachkocher. Qastische passend.50 M. Elise Klank Wwei. nebst kind. N 10 t⸗ Telephon 1787. Innigsten Dank ins- 8399 Hinterbliebenen: Annonoon-Eupedition E 18 Telephon 97. Wegen Geſchäftsaufgabe verkaufe meine Metzgerei⸗ Einrichtung [Naſchinen u. 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Nach der Feſtrede des Gauvorſitzenden und Ueber neuen Fahme werden die beiden Geſangbe „Sängereinheit“ mit dazu beitragen, ne die Feſtteilnehmer zu unterhalten„Da die alles aufbieten, den Gäſten den Auſenthalt ſo 27ʃ75 Hdie Exped. d Aus dem Großherzogtum. cLadenburg, 4. Juni. Wieder rüſtet ſich unſer gaſt⸗ freundliches Städtchen zu einem Feſt, das— gutes Wetter vor⸗ ansgeſchickt— Maffenbeſuch bringen wird. Der hieſige Krie⸗ gerbund“ begehr am Sonntag, 12. Juni, die 25jährigs Gleichzeitig findet der Gautag des Rhein⸗Neckar⸗Militär⸗Gaubverban⸗ Nerſelbſt ſtatt. Am Vorabend findet eine kleine Vorfeier dederlegung am Kriederdenkmal ſtatt, wobei die Ge⸗ ſaugvereine einige Chorlieder darbieten. ſchon früß lebendig— durch Böllerſchießen un Einzug der auswärtigen Kriegervereine. Um 10 Uhr findet Gau⸗ verhandstag auf dem Rathaus ſtatt. An dem Feſtzug nebſt anſchließender Parade auf dem Marktplatz werden ſich über d Tagreveille und bewegt ſich von%3 Uhr erwünſcht. Gefl. 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Es wurde mit Stöcken zugeſchlagen und mit einem Meſſer drauflos geſtochen. Wacker blieb tot am Platz liegen, er hat eine Verletzung an der oberen Stirnſeite. Die Dienſt⸗ knechte Friedrich Gagenheimer und Johann Heinzmann erhielten einen Meſſerſtich in den Arm. Als Täter ſind ermittelt und ver⸗ haftet: der 20 Jahre alte Friedrich Schuhmacher, Friſeur von hier, Johann Ludwig Heinzmann, ein 30 Jahre alter verheira⸗ In verfloſſener Nacht wurde auf der St. Georgenſtraße in der Nähe vom Rhein. Hof, der 20 Jahre alte Dienſtknecht Wilhelm Wacker von Stammheim ochen. Mit zwei der Normandie gelandet. an die Expedition d. Bl. Wohn- und Geschäftsraume 5 Wohnzimmer,—7 Arbeitsräume im Zentrum oder 11 1 110 od. 1. April geſucht. Arbeitsräume anbauen. Offerten mit Preis u. Hinterhaus für die 82264 Abſicht einen Schuß in den Unterleib beige⸗ bracht hat. * Villingen, 7. Juni. Die Unterſchlagungen des bisherigen Ortskrankenkaſſenrechners nehmen laut„Kſt. Abendztg.“ immer größere Dimenſionen an. Bereits ſind über 50 Einzelfälle der verſchiedenſten Betrügereien bekannt. Vielfach hat der Rechner jahrelang von größeren Firmen höhere Beiträge eingezogen als dieſelben ſchuldig geweſen und er ſelbſt in ſeinen Büchern eingetragen. Die Summe der Unter dürfte 6000 Mk. überſteigoen. Sportliche Nundſchau. Luftſchiffahrt. *Eſſen(Ruhr), 7. Juni. 187 dem Gordon⸗Zennek⸗Wettfliegen, Der Ballon 1 15 +5 Führer Leutnant Vot⸗Saarburg, Saarburg iſt geſtern nachmittag 5 Uhr 30 Minuten bei Mezidon in Der Ballon„Elmendorf“, Führer Haupt⸗ Mitfahrer Oberleutnant ſer⸗ 1 det 7% man von Abererin⸗Düſſeldorf, Mitfahrer Hauptmann Rautenberg⸗ reine„Liederkranz und teter Taglöhner aus Sickingen und der 22 Jahre alte Schloſſer Griefenberg landete geſtern nachmittag in Rouen. Der außer Kon⸗ ben Konzertdarbietungen Urban von hier. Ballon 155 1 55 517* 31 9* anwalt Baſſermayer⸗Bonn iſt wegen Gewitter be öndera e bieſigen Bewohner 1 Ka rIsruhe, 7. Juni Seinen Verletzungen 9 Geilenkirchen) gelandet. Ueber den Verbleib der Hülle des vor dem augenehm wie nurlegen iſt der ruſſiſche Student Blum, der ſich am II. Mai in J Kufſtieg entflohenen Ballonus„Pring Adolf“ iſt noch nichts bekaunt — A. Mannheim, 8. Mittagblatt.) 7. Sei 852 5 Juni 1910. Ein Posten eleganter eflvollen Stichere. G 8, 4 neben der Maupiposi Mannſieim. Genera— ger. 1 72728 2 Prinzess- u. Taillenkleider aus modernen Mollstoſſen in allen fiellen und dunglem Harben, mit 0—* 0 0 0 4 Preiswertes Angebot 29.— 35.— 43.— Aanhen neben der ¶Maupiposi Mannlieim. 1 LI LII—— 18 aturen u. c nee Neu nden⸗ Anfertigung, auch w. dazu gegeb. Stoften, Maasn. ete. ete. jederzeit bei den Kunden. Bitte Postk. M. Keller Rennershofstr. 22 u. 0à, l 1 in jeder Stückzahl zu haben in der Df. H. Haasseber Buchdruckerei. Diesen Samstag Jaranfiert II. Iuni Offenburger iehung. 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Darf ich mir die Frage erlauben, ob Sie ähnlich empfinden?“ Sie hatte ſchon eine höfliche Ablehnung auf der Zunge, aber ſeine blauen Augen ruhten mit einem ſo beſtimmenden, faszinie⸗ renden Ausdruck auf ihr, daß ſie ſich wie unter einem unwider⸗ ſtehlichen inneren Zwange erhob. Er führte ſie in den Saal hinab. Eva war innerlich ſo er⸗ regt, daß ihre Hand auf ſeinem Arm zitterte. 155 ſchien zu erra⸗ ten, was iz ihrer Seele vorging, denn er ſagte leiſe:„Sie zürnen mir gewiß, daß ich mich Ihrer Geſellſchaft aufdrängte. Ich konnte nicht anders. Seit drei Tagen überlegte ich, wie ich mich Ihnen mähern ſollte, Ihnen Unbequemlichkeiten zu bereiten. Da durfte ich den gütigen Zufall der mich⸗Ihnen heute in den Weg führte, nicht ungenutzt laſſen.“ Sie machte eine Bewegung peinlichen Erſtaunens und Be⸗ fremdens. Ihre Mienen nahmen einen noch kühleren, abwehren⸗ usdruck an. 5 30 begreife nicht“, entgegnete ſie mit herber Bitterkeit, „warum Sie nach ſo langen Jahren plötzlich das Bedürfnis empfanden, mich an eine Periode meines Lebens zu erinnern, die ich am liebſten ganz aus meinem Gedächtnis ſtreichen möchte?“ Er ſah ihr von der Seite ins Geſicht. „Möchten Sie das wirklich, Eva?“ fuhr es ihm heraus; ſeine Stimme klang merklich bewegt. Sie runzelte ihre Stirn und erwiderte, einen beſonderen Nachdruck auf ſeinen Titel legend:„Ich habe wohl alle Urſache *. Oerr Graf!“ 995 Pardon!“ 1 er ein.„Ich vergaß mich. Sie haben recht, gnädige Frau, freilich nicht in dem ganzen Umfang, wie Sie an⸗ nehmen. Denn Sie beurteilen mich härter als ich verdiene. Man — —— F 7, 19 Heidelbergerstr. Empfehle in reichnærigster KAuswahlz dalte Tagespxeisen. e Schwerversilherte Stahlbestecke — 9 prima Saee in allen Zusammenstellungen hatte mich getäuſcht, jawohl, mich und Sie. fielen mir die Beweiſe dafür im die Hände.“ In ihren Augen glomm ein ſtilles Mißtrauen; ſie entgegnete aber nichts, ſondern erwartete ſeine weitere Erklärung. Er fuhr fort:„Es iſt etwas über ein Jahr her— ich befand mich damals auf einer Reiſe um die Welt, um mich von langen Kämpfen 5u erholen, um Bitterkeiten und triſte Erfahrungen, die mir das Eheleben bereitet hatte, zu vergeſſen.“ Erſt jetzt kam es ihr zum Bewußtfſein. „Sie ſind verheiratet?“ „Ich war es. Meine Ehe iſt getrennt— zum Glück. Es war ein Verhängnis, daß ich dieſe Ehe eingegangen war. Freilich, in Erſt vor Kurzem meiner damaligen Gemütsſtimmung ließ ich mich leicht beſchwatzen. Erſt zu ſpät erkannte ich, daß es eine Verſündigung iſt, wenn zwei Menſchen miteinander leben, die keinen Gedanken, keine Empfindung gemeinſam haben. Die beſten Eigenſchaften im Men⸗ ſchen: Unbefangenheit, Wahrheitsliebe, Ehrlichkeit werden erſtickt; jede Lebensfreude flieht dahinn. Eva ſchwieg und ſtarrte mit düſteren Blicken in das bunte Treiben, das ſie umwogte. Sie konnte ſich eines Gefühls der Befriedigung nicht erwehren, das ſtärker war als das Mitleiden, das ſich daneben in ihr regte. Nach einer Weile ſah er ſie prüfend an; eine Frage ſchien ihm auf der Zunge zu ſchweben, der er noch nicht Raum geben mochte. Endlich aber wagte er doch zaghaft zu bemerken:„Sie haben es beſſer getroffen—?“ Eine lebhaſte Glut flutete in ihre Wangen und ihre Augen leuchteten freudig. „Ich liebe und achte meinen Mann“, ſagte ſie mit Wärme, mit ſichtlicher Genugtuung. In ſeinen Mienen trat eine gewiſſe Ueberraſchung zu Tage⸗ „Das iſt—“ verſetzte er haſtig,„eine große Beruhigung iſt das für mich, umſomehr als ich es kaum ver— Er brach jäh ab, als er ertappe er ſich auf einer unüberlegten Aeußerung, und fuhr etwas ruhiger fort:„Da beglückwünſche ich Sie von Herzen.“ Freilich, gleich da⸗ Sie neigte leicht, wie dankend ihr Haupt. rauf zuckte es bitter um ihre Lippen. „Es war allerdings faſt ein Wunder, daß ich mir noch nach alledem Glück erringen konnte und daß ich nicht vorher an all dem Unbeſchreiblichen, das ich habe durchmachen müſſen, zu Grunde gegangen bin.“ Er drückte, wie ſelbſtpergeſſen, leicht ihren Arm. „Ich weiß es“, ſagte er bewegt.„Sie müſſen viel gelitten haben. Schändlich iſt Ihnen mitgeſpielt worden. Ich erfuhr es leider zu ſpät— erſt vor Kurzem.“ Otto Ferber Spezial- Haus in Löffel- und Messerwaren Tel. 4489. TCoft Silberne Bestecke in einfacher und modernster Acathnrung, K. den 692⁰ Apaceabestecke mit Ta. 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Die Nach⸗ richt traf mich erſt viele Monate ſpäter. Als ich vor einigen Wochen in Nagy⸗Keskemet unter alten Papieren meines Vaters kramte, fand ich Ihre Briefe, die Sie vor vielen Jahren an mich nach Serajewo und nach Nagy⸗Keskemet gerichtet hatten. Ich war tief erſchütter. 2 Sie hemmte unwillkürlich ihre Schritte und ſah ihm voll, un⸗ gläubig ins Geſicht. 165 Und damals, vor achtzehn Jahren, als ich ſie Ihnen 22 „Sind ſie nicht in meine Hände gelangt. Mein Vater— er ſenkte ſein Geſicht—„ich ſchäme mich es geſtehen zu mütſſen, hatte Ihre an mich gerichteten Briefe unter— nicht an ihre Adreſſe gelangen laſſen und wahrſcheinlich zu verhüten gewußt, daß meine Briefe an Sie, die ich einem Krankenwärter und ſpäter einem Beforgung übergab, nicht bis zur Poſt kamen.“ „Al 1* Sie ſtieß es heftig, erregt aus. Er ſah, wie ſie erblaßte und wie ihr dann wieder das Blut ungeſtüm in die Wangen ſchoß. „Aber das iſt!“— fuhr ſie auf, um ſich gleich darauf in ſtummer Empörung auf die Lippen zu beißen. „Es war eine ſchwere, ſchwere Verſündigung gegen Sie und gegen mich“, vollendete er. Und nach einer kurzen Pauſe fuhr er fort:„Sie werden nun überzeugt ſein, daß ich nicht ganz ſo ſchul⸗ dig 15 als Sie vorausſetzten.“ Sie ſah ihn an, unfähig, den auf ſie einſtürmenden Empfin⸗ dungen Ausdruck zu geben. Abſcheu, tiefſte Entrüſtung, Schmerz und Bedauern erfüllten ſie und rangen mit einander in ihr um die Oberhand. „In meiner Krankheit und Rekonvaleszenz“, ſetzte er ſeine Erklärung fort, während ſie am Rande des Saales promenierten, „da war ich ſchwach, darniedergedrückt, ganz dem Einfluß meines Vaters hingegeben. Er vedete mir ein, daß er ſich mit Ihnen aus⸗ einandergeſetzt hätte, friedlich, einträchtig. Sie hätten ſich mit ſeinen Vorſchlägen und Arrangemens einverſtanden erklärt, hätten 10 mit Ihren Eltern ausgeſöhnt und wären zu 5 zurückge⸗ ehrt.“ „Und das glaubten Sie, das konnten Sie von mir glauben 2 warf ſie erregt ein. Er zuckte mit den Schultern. (Fortſetzung folgt⸗) f — be⸗ —— 8. Seite General⸗Anzeiger. Mittagblatt. Gestatte mir die verehrl. Damen auf meine Nab-1 Zuschnefdeschnle aufmerksam zu machen.— Gründliche theoretische und tische Ausbildung zugesichert.— Eintritt am I. u. 15. Helle und luftige Arbeitsräume. Franziska Bastelberger, O1, 12. Für junge Frauen u. Kleidermacherinnen empfehle meine Spezial-Tages--.Abendkurse im Nahen und Zuschnelden. 11 Mur behmann im1. J9,e Täglicher Eingang von Neuheiten: Jackenkleider, Taillenkleider, Mäntel, Morgenröcke, Slusen. 6187 Ur. Hof-.ational-Theater Mannbheim. Mittwoch, den 3. Juni 1910. 50, Vorſtellung im Abonnement B, Lohengrin Romantiſche Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Regie: Eugen Gebrath.— Dirigent: Albert Coates. 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Gemeindeglieder, unbeschadet ihrer kirchlichen und politischen Parteistellung, ebenso herzlich wie dringend 2 gebeten, sich zu energischer Abwehr gegen diesen neuen Beweis ultramontauer Unduld- samkeit und Unversöhnlichkeit einmütig mit uns im„Evangel. Bund“ zusammenzu- g schliessen und dahin zu wirken, dass die Segensgüter der Refarmation als die Grund- g lagen echter deutscher Gesittung unserem Völke ungeschmälert und ungeschmäht er- halten bleiben. Anmeldungen nehmen sämtliche evang. Pfarrer sowie der J. Vorsitzende, Herr Professor L. Wendling, Rheinaustrasse 12, gerne entgegen. Der geschäftsführende Ausschuss. LLLE Nk 25 Pig. pro Stuok. fellng N ANachahmungen veise man urüdk.“ Loreinlgte Caemische Mrke adcneeechalt.— Lanolin-Fa — 487. 75 1 Ballhaus.* Schlossgarten. Heute Mittwoch, abends 8 Uhr re!— bei günstiger Witterung CECCC Grosses Militär-KTonzert ausgeführt von dem Trompeter-Norps des 3. Kgl. bayr. 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Land⸗ Reis hie anwalt Dr. weiblich, ſchwarz.„ ame des W— 8 2 2 8 XX 8 8—— 1 r. Heintze er⸗ Blerbrauer klagt gegen den„„Jugelaufen und bei 9 Milchhändle ohnort F —. 8 1s e—5 2 2 5 8 2—— 8 Maunhei e 0 erberich Reinhard Erelgroht Bahn⸗ 5 Straße gehalt 8 8 8 O 3 8 5 O— Großh. Bab Juni 1910.] Jetzt 1 75„ G 4, 6, wart, hier, R elnbäuſerſtr⸗ Bach, Adam 8 2 8 4 2 8 E 2 Bad. Landgericht: halis ekannten Aufent⸗ 13, untergebracht ein h r. Berner, J Kleinfeldſtr. 19 0 8 J 58— O 2 +— 8 9 Eller.„auf Grund der B loſer H erren⸗ 7 oſef Bürge 5 3,6 5 85 85— 8— 2 2 2. 8 5 0 hauptung, daß Berb e⸗ weibl und: Wolfshund Bordt, Albert rgermſtr.⸗Fuchsſtr. 31] 3,2 5 1 5 2 0 5 8 Bekanntmachun Klägerin 5 erich der ich, ſchwarz und weiß. Bortne, Mari F 3, 9„31 3,22 8 2 2 3 2 2 4230 8. 50 0 Zugelauſen ungd bel Lunz. Dörr, Friedrſch Ehefrau Feudenhei 9 »»? 6 3 ga Sene insele Eee fee. ee g. fer e, 55 1— 5 8 Nr 19659 III. D agten bezahlt 25 0„ unter⸗ H 9 f 7, 18 9 —.— ö 8 III. 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Abt. 18 S— 88 88. 0 2 8 S Finder oder die Gem en] April 1802 in Ober⸗Finken⸗ G n wird derſelbe auf, Zum Handels regi ier erließ heute ſolgendes —— teinde] bach zuletzt n⸗ rund der nach§ 472 elsregiſter B ——— 99 2 2 33 d. 8532 8 O über. dee, etzt wohnhaft in 2 u. 3 St 9 472 Abf.] Band IV, O. Z. 4, Firma ufgebot: 8 i im, für tot Str.⸗P.⸗Ord von de Wilhelmshof Bauge Firma 8 S29 145 235355555 0 S Mannheim, 7. Juni 1910. kla 1975 ot zu er⸗ Bezirkskom m„Wilhelmshof Baugeſellſch „ 02— 82—— Großh. Bezi ären. 804 Augef mando Mannheim]mit beſchränk ſchaft ie Ehefrau des Schreſ 22 2 55 9 2* 2 2— UL 8 9— Poltz ezirksamt. Die bezeichneten Verfe ausgeſtellten Erklärun M ſchränkter Haftung“, nermeiſter Ma 1 — chol⸗14. Mai g vom aunheim, wurd Lui: Mühlin *— 05 olizeidirektion. lenen werden ai 1910 verurteiltei eheute Tuiſe geb ſlum 15 eeree;— 2 1 ſich ſpätef maufgefordert,] werden. erürteilt ugetragen: baden 8 pb in Wiess — m 8 2 22 a0 5 68 8 9 8 Vekauulmachung Bensers eg i6. Desb. 4010 e 24. Mai 101b. F bl— W 2 2.— 0 2 Di 8 vormittags 11 Uh: 2 er Gerichtsſchreib 27. Mai 10 imlung vom Juſtigrat E. Heintzma 8 8 S ie Hundstaxe betr. vor de n be Gr. Amtsgeri 285„Mai 1010 wurde der Ge⸗ Wiesbad un i + 92 W 3 Wir machen darau 1. rich m unterzeichneten Ge⸗ 8 gerichts Abt. XII:] ſellſchaftspertrag in 8 ih en, hat beanktra S— 8 8 merkſe, Jaß ür ae kge richt, 2. Stock, Zimmer 113 Wohlſchlegel. Kalnabmefahlaken der Mit⸗ ihren verſgolenen Eb⸗ 5 8 ſechs Woche 1 55 alle über] Saal C, anbéraumten Auf⸗ glieder,§ 16 e der Mit, maun Max Mühling, Schre 2 N8 5 bes Zeit 90n Hunde in gebolstermine zu melden, Handels⸗Regiſter und Verpfänd eräußerung nermeiſter, zuleczt wohnhaff ——— 5 91 om 1. bis 15. Juni wiörlgenfalls die en, 2 5 ſchäfts piändung von Ge⸗ in Mannhbeim, filr kot — 1—— St. undstaxe bei der Gr. erklärn e Todes⸗ Zum Hanudelsregis häſtsanteilen, und 8 18, klären. D — S Steuereinnehmerei 5 ug erſolgen wird. Band VII Sgiger B, Geſchäftsführereigen„Der bezeichneke Ber⸗ OOGGGoee 98 8009 er Firma„Oeinrich e We ee enee 2 6§ 2 8 2—. 71 b6 enez Au. Verſchollenen 955 leien de, 0. Samstag, 47 71 8—.— 8 e dung eines Hundes bzw vermö erteilen ſchränkler Haftung, Spezi Amts gericht J vormitt ——— Taxentricht 3 5w. gen, ergeht die Auf⸗ geſchä ug, pezial⸗ 5 75 nittags 9 Uhr 5 45 25 2 8„ bage dee er kl! Sel e ine eee N 8— E————— 2 lach em Geſetze b 7 i e em Ge⸗ Straßenbau“ 1 3* 4 5* 1 1. 1 — 3 Skes 8 5588 2 Tax neben derfricht Anzeige zu mach in Mannheim um Handelsregiſt uberaumten 9. 8 ER 898 3 en re den doppelt machen. wurde heut 5 giſter B. te Aufgebots 8 4— 22 S abdeg de ee ee 8] aaenere de fch 2 8 3 S In der Stadt M ˖ 2 einri diſen, G manufakt egel⸗ſerkläru — 0 2 9 7 3 L 2 2 8 8 2 88— 101158 annheim 7 5 mit beſchränkte eſellſchaft Fabri uren und chemiſchen ng erfolgen wirö. 0 3 8 8 + 8 8 5. 8 8 S8 1 ie Taxe von der gan kloregiſter mit beſchränkter Haftung. Fabriken von Saint Gobain An Alle, welche Auskunftl 55 2 8 S ls F teuereinnehmere! III Durch den Beſchl Chaun iut Gobain über Leb he Aus kun — 8 83 2 5 3 8 Gr. Schloß III im] Zum„Handelsregiſt ſellſchaft ſchluß der Ger ee ee, eben oder Tod de — S 8 2 3 8 Se liegt es i erhoben, und Band IV,.⸗3 49 151 an der 8 1. Juni 1910 Nanubeinee Waldhef eal erſchollenen zu erkeilen 6 2 2 8— 5 S 88. 9 82 888 8 Ze Ses 8 es im Intereſſe der„Jetlſä„.Z. 48, Firma] furde der Geſellſchaftsver⸗ Zweigniederlaſſ zals vermögen, ergel 8„ I er ahlungspflichti 5„Jettſäure⸗ und Glyecerin⸗ trag abgeänd r rlaſſung mit demf„ergeht die Au 0 5 2 5 3* 2 85 e 8 83¹ Sichten de die Ente] Fabrik Geſellſchaft gerte; gefaßt. Die e und Ren Frautede in Taiß; word zerderung, ſpäleſtens — 2* 2 85 S 28 30 auf 910 Mi Taxen nicht bis] ſchränkter„mit be⸗ f ßt. Die Gefellſchaft be⸗ heute eingetragen: e] Aufgebotstermine d —.— 2 8 5 2 5 tte des Monats Jaftung.“ Mann⸗ fellt einen od Ba richt A —— 9——— 2 8 N S 23 288 8 2 Juni i des Monats heim, wurde 5 Geſchäftsfü er mehrere Baron de Perthius d nzeige zu machen 5 S= 8— 75 2 S8 S 85 5——. au verſchieben, indem 720 heute einge⸗]wel häftsführer. Sind Laillerauld, L 8 Mannheim, 2 910 O— 2 S 2 2 8 338 88 andernfalls wege em tragen: rere Geſchäftsführer meh⸗ iſt durch Te ucten Edmond D m. 2. Juni 1910. 5 —— S 2 8 5 2 8 Audras 55 Nach dem Beſchluſſe der(0, iſt jeder de beſtellt, ſtar 7 Tod aus dem Bor⸗ Gro Gerichtsſchreiben U. 3 8 5 S · 5 7 au der alfe beß dlikums]Geſellſchafter vom 12 Mal allein zur Ver ben für ſich 10(Conseil dadministra⸗ roßh. Amtsgerſchts⸗ (— 2— · 82 8 8 8 8 585 einnehm ſe der Stener⸗1910 ſoll das St Mat]Gefell ertretung der ion] ausgeſchieden. 8 Beſfſere —— 0 2 5 f 5 5 W S ſoſortt erei III raſche und um 160 000 Stammkapital 55 Aſchaft und Zeichnung Vicomte de Meaux, C 1. 1 8— 5 8* 32 8 8 5 8 8 3 Abfertigung der] dieſe E 5 erhöht werden: der Iirmga berechtigt. Otto les Marie Camille 912 har⸗ 2 1J.2— S8 388 38 FSSE— ahlenden nicht möglich it. f rhöhung hat ſtattge⸗ Baſtian, Ingenieur, Mann⸗ Privatmann uguſtin, 8 2 2 S 2 +— Manunheim, 5. Mat i oe al erentrer„Ge, zum Wae 5 — 8 2 8 2—— 5 S S Großh. Finauzamt jetzt 480 000 4 3923 chäftsfübrer beſtellt ſtandes Vor⸗ 9 7 50 8 8 55 4 8 8 2 5 8 1— Dr. Bernauer. 3 3. Juni 1910. Mannheim, 6. Juni 1010 stration) beſelt ee — 80 85 328888 8 sgericht I. Großkb. Amtsgericht I. 7. Juni 1910. 5N22— e etee toßb. Amtsgerſch L 5 8 U* SA kiee 88 9 Getantwortlicher Redalleur: F 5— 5 5: Fritz Joos.— Dru**VV ck und Verlag Dr. H. Haas'ſche 5 ge 7 — — 761 * 25 1 Mannheim, den 8. Juni 1910. al⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) 8 13. Seite. e Krankenauſtalt dahier cbarf pro II. Halbfahr 1910: Backwaren: . 4000 Ko. Weißbrötchen Waſſerbrötchen) à 190 Gr. 0. 6000 Ko. Milchbrot à 80 Gramm. ga. 4000 Ko. Milchbrot à Gramm. 1 zeren Lieferung im Submif⸗ miſſionswege vergeben wer⸗ den ſoll. hierauf wollen 55 5 Angebote Mawstgg, 18. Juni 1910, vornttags 10 Uhr mit entſprechender Aufſchrift gerſehen auf dem Burcau ſer Krankenhausverwaltung 5, 1 eingereicht werden. Die Vieferungsbedingungen liegen inzwiſchen auf ge⸗ nanntem Bureau zur Ein⸗ ſicht offen. Die zeichneten Gegen⸗ ſtände ſind von den Lieferan⸗ ten in der Krankenanſtalt oder deren Filialen zu über⸗ geben. Die Angebote haben in derart zu erfolgen, daß bei ben einzelnen Gattungen à) Weiß⸗(Waſſer)⸗Brötchen, b) Milchbrot der für die ganze Liefe⸗ rungszeit zu forderndePreis per ein Kilo in Buchſtaben beſtimmt ausgedrückt iſt. 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Herr Neuſtadtl drückte irgendwo, daß es knipſte und Fräulein Anny erklärte, daß ſie alles voll⸗ kommen verſtehe, obzwar der junge Menſch noch gar nichts erklärt jetzt könne es losgehen. „Nun iſt die Aufnahme fertig. entwickeln“, ſagte Herr Neuſtadtl zu den Anweſenden. In dieſem Augenblick zuckte ein großer Gedanke durch den.„Das geſchieht natürlich in der Dunkelkammer“, bemerkte die Kopf der ſorglichen Mutter⸗ „Sie photographieren, das iſt geſcheit. Dange photographieren lernen * Anny ſagte natürlich„ja“, was ſie auch geſagt haben würde, wenn man ſie gefragt hätte, ob ſie Seſſelflechten lernen wolle. „Sehr gerne“, bemerkt der junge Menſch. An dieſem Abende fand zwiſchen Frau Spiegelmaier und ihrem Gatten eine lange Unterredung ſtatt, über die aber nichts verlautbart wurde. Doch konnte es nicht verborgen bleiben, daß ſchon an einem der nächſten Tage ein photographiſcher Apparat ins Haus kam, dem eine dazugehörige Taſche, ein paar Glusſchalen Schließlich ſtellte ſich ein Mann das nur mit Mühe. u. Nr. 51205 g. d. Exp. d. Bl. „Gewiß“, ſtimmte Neuſtadtl zu und begab ſich, gefolgt von allen Anweſenden zu dieſem Raume. Fräulein Anny, Herr Neu⸗ ſtadtl und die Mama, äls Anſtandsdame traten ein. Die anderen blieben zurück. Die Türe wurde geſchloſſen. Eine undurchdring⸗ liche Finſternis erfüllte den kleinen Raum. Das dumpfe Licht der roten Laterne ſah man einfach nicht. Man konnte überhaupt nur in ihrem unmittelbaren Lichtkreis etwas erkennen und ſehen und Eben als Herr Neuſtadtl dem ſchwachen Schimmer des roten Lichtes zuſtrebte, fühlte er ſich plötzlich von zwei weichen, weiblichen Armen umſchlungen, eine Wange näherte ſich der ſeinen und dann brannte ein herzhafter, energiſcher Kuß irgendwo rechts auf ſeinem Geſichte. zurückgezogen und gleich darauf hörte man die ſtrenge Stimme Mama's Mein Herr, Sie haben jetzt meine Tochter habe es deutlich gehört!“ In demſelben Augenblick flammte auch die gewöhnliche elektriſche Beleuchtung des Badezimmers an der Betroffen ſtand der junge Maun da.„Sie haben geküßt, mein Herrl“ ſagte Frau Spiegelmaier mit geſteigerter Gebild. Fräul., tüchtig in Küche u. Haus ſucht Stellung als Wirtſchafterin od. Stütze in gutem Hauſe. Off. unt. 32239 an die Exped. ds. Bl. Fräulein in allen Zweigen des Haus⸗ haltes erfahren, ſucht Stelle als Stütze oder zu Kindern. Off. u. 32202 an die Exped. 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Als ihr Mann endlich klingelte und das Mädchen in den Keller ſchickte, um Champagner zu holen, ſeuſzte ſie erleichtert auf — Als Herr und Fran Spiegelmaier abends allein waren, ſagte die würdige Dame:„Wenn ich den jungen Menſchen heute nicht geküßt hätte, wären die jungen Leute heute wieder nicht ver⸗ lobt Die Auny iſt wirklich fad.. Aber die zwei paſſen zuſammen Sie werden ſehr glücklich werden. 75 Er iſt gerube ſo 14. Seite. und Asthma Ohnmachtsanfälle, rheumatiselle Beschwerden und dient als Extrischungsmittel bes grosser Hitze, Anstfengun- gen ete,, unentbehrlich Tur Seistig angestrengt Arbeitende. Aemflich begutachtet und omplahlen. Alleinige Fabrixanten: Shem,-hygienisch. Laboratorlum, Vorm, Faber g. m. b. H. 5 1935. 174 Mannh ½% 22 feleph Zu hab. in Apothek. u. rogerlen. 88 er ½ Flasghe Mk..50, 1 Flasche Mk..—. — 5 Prespekte a. Wungch. 7750 erioren Auf dem Wege vom Strohmarkt, Waſſerturm bis zum Bahnhof wurde verg. Sonntag eine gol⸗ dene Damenuhr verloren. 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Nach ihren Briefen an Emil Kuh, der im Verlage von Wilhelm Braumüller, Wien und Leipzig, eine Biographie des Dichters ver⸗ öffentlicht hat, wird die Geſchichte dieſer Bekanntſchaft folgender⸗ maßen erzählt:„Mir fiel„Maria Magdalena“ in die Hände— mein eigenes härteſtes Schickſal ſtand mir in Klara vor Augen, ich war, nachdem ich es zu Ende geleſen, zerſchmettert! Ich ſah in Meiſter Anton und in Hebbel meine Richter— letzterem wünſchte ich nie zu begegnen. Da trat eines Tages Otto Prechtler zu mir ins Zimmer mit den Worten:„Hebbel ſt in Wien! Wollen Sie ihn kennen lernen, ich bring' ihn her.“„Nein, nein,“ rief ich,„ich fürchte ihn!“„Er iſt nicht ſo fürchterlich, wie Sie glauben,“ gab er mir zur Antwort,„er möchte Sie gerne perſönlich ſprechen, er hat Sie ſchon in Hamburg auf der Bühne bewundert, ſchlagen Sie es ihm nicht ab.“ Ich willigte, wenn auch mit Widerſtreben, ein. Prechtler werde ihn noch am ſelben Abend ſehen und wolle mit ihm den nächſten Tag kommen. Ich bereute, nachdem er mich ver⸗ lafſſen, meine Einwilligung gegeben zu haben, mein ängſtliches Gefühl, die Furcht, ihn zu ſehen, dermehrte ſich, ja ſogar die Nacht im Traume erſchien er mir als Meiſter Anton— ich als Klara — ich ſah die Ziegel von den Dächern fallen, doch keiner traf ntich— mit dieſem Angſtgefühl erwachte ich und verharrte darin, bis Prechtler die Tür öffnete und Hebbel hereintrat. Seine hagere Geſtalt, die blaſſe Leidensmiene flößten mir beim erſten Anblick das tiefſte Mitleid ein. Meine Furcht war verſchwunden. Seiner erſten Worte entſinne ich mich nicht mehr, doch glaube ich, es war ein Lob auf mein Talent. Er bedauerte, die Judith nicht von mir ſehen zu können, dann ſprach er über die dramatiſche Kunſt, über Dichter; nie hatte ich ähnliches gehört, ich war begeiſtert. Ich ſah nicht mehr die hagere Geſtalt, ich ſah nur ſein blaues Auge, aus dem Funken ſprühten, als er ſo ſprach. Beim Fort⸗ gehen ſagte er mir Lebewohl, da er an einem der nächſten Tage abreiſen wolle. Mir wurde recht traurig zumute, als er mich berlaſſen, ich hatte von ſeiner Armut gehört, ſeine ärmliche Klei⸗ dung, der ſchwarze Frack, der ihm nicht paßte, bezeugten ſie nur zu ſehr. Wenn ich reich wäre, ſagte ich mir, ſo würde ich ihm eine ſorgenloſe Zukunft ſchaffen— dies war mein Gefühl bei ſeinem erſten Scheiden. Längſt glaubte ich Hebbel abgereiſt, da tritt er eines Tages wieder in die Tür, aber wie veredelt— dem Aeußeren nach— ein feiner, eleganter Oberrock, ein gleicher Hut und Handſchuhe, ich traute meinen Augen kaum.„Sie ſtaunen ge⸗ wiß, mich hier noch zu ſehen, ſagte er, ja, ſo ſpielt das Glück zu⸗ weilen mit einem Fangball und vereitelt unſere Pläne. Mir warf einen Freund und Verehrer meiner Werke in den Weg, der mich zurückhielt, mich einlud, bei ihm zu wohnen und noch einige Zeit in Wien zu bleiben. Ich nahm die Einladung mit Vergnügen an, da ſie mir Gelegenheit bot, Ihnen noch einmal Lebewohl wünſchen zu können, weil Sie doppelt wohl au leben verdienen.“ Ich ver⸗ ebte wieder eine glückliche Stunde, in der ich ihn ſprechen hörte; etwas zu erwidern wagte ich kaum in meiner Schüchternheit, denn mirx erſchien alles, was ich hätte ſagen können, zu unbedeutend, zu kindiſch. Nur aus meinen Augen lauf deren Ausdruck er ſpäter alles gab) konnte er ſehen, welchen Eindruck er auf mich machte. Diesmal glaubte ich wirklich an ſeine Abreiſe, die er in den näch⸗ ſten Tagen antreten wolle— mit tiefer Trauer darüber ſagte ich ihm ein herzliches Lebewohl! Acht Tage waren vergangen, da ftürzt eines Morgens mein Mädchen in die Tür und meldet, da es noch früh war: Herr Dr. Hebbel. Ich traute meinen Sinnen nicht, doch ein freudiges Ach! entrang ſich meiner Bruſt.„Diesmal komme ich nicht, um Lebewohl zu ſagen, wohl aber, um zu fragen, ob ich öfter kommen darf. Sie halten mich hier feſt.“ Was ich darauf erwiderte, weiß ich nicht mehr ich glaube, es war ein ſtummes und doch beredtes Zeichen, das einem Kuß nicht ganz unähnlich ſah Zwiſchen Leben und Tod. Aus London wird den„Münch. N. Nachr.“ berichtet: In einer furchtbaren Lage befand ſich letzten Mittwoch ein Dampfkranmaſchiniſt in Workington. Der Kran wurde am Staden des Hafens entlang gegogen und fiel plötzlich aus einer nicht aufgeklärten Urſache ins Waſſer. Der Maſchiniſt Stephan Johnſtone befand ſich in dem Kranhäuschen. Nachdem das Waſſer ſich beruhigt hatte, ſah man Johnſtons Kopf gerade noch aus den Fluten hervorragen, und es war klar, daß der Mann in der Maſchinerie feſtgeklemmt war, ſo daß er ſich nicht frei machen konnte. Thomas Quaile, der ſtellvertretende Dockmeiſter, ſprang ſofort ins Waſſer und tauchte an dem Kran unter, um zu fehen, welcher Teil der Maſchinerie Johnftone fefthielt. Inzwiſchen war ein anderer Kran herbeigebracht worden und Quaile tauchte mit dem Haken des zweiten Krans unter und befeſtigte ihn an dem ins Wafſer gefallenen Kran. Mittlerweile begann die Flut aun das Waſſer ſtieg. 9 bis über den Mund. Glücklicher⸗ es Quaile, den Haken zu befeſtigen, und——— * der Kran etwas gehoben war, konnte der unglückliche Johnſtone wenigſtens ſeinen Kopf über Waſſer halten. Das Waſſer ſtieg aber weiter und man konnte die Minuten berechnen, die der Unglückliche noch am Leben bleiben würde. Inzwiſchen hatte jedoch Quaile raſtlos weiter gearbeitet, und als Johnſtone bereits unter dem Waſſer verſchwunden war, gab Quaile ein Signal, der Kran am Staden zog an und Johnſtone war aus ſeiner furchtbaren Lage 75 befreit. Er wurde ſofort ins Hoſpital gebracht, wo es erſt nach Mai. langen Wiederbelebungsverſuchen gelang, ihn zum Bewußtſein zu 18. d bringen. Allem Anſcheine nach hat er ſchwere innere Verletzungen] 22. d. erlitten, aber immerhin iſt die beſte Hoffnung vorhanden, ihn am] 23. 5. Leben zu erhalten. Quaile iſt natürlich der Held des Tages, und 26. d. als er ſich nach Hauſe begab, wurden ihm begeiſterte Ovationen gebracht. 24. d. Die Hochzeit Fritzi Maſſarys. Wie ſchon kurz gemeldet, 24. d. hat in Rom dieſer Tage in aller Stille die Vermählung Fritzi 28. d. Maſſarys, des bekannten Stars am Berliner Metropoltheater, 26. mit dem jungen Grafen Alexander v. Talleyrand⸗Péri⸗ 0. gord ſtattgefunden. Schon die Verlobung der Bühnenkünſtlerin 27. mit dem Sprößling des alten franzöſiſchen Geſchlechts erregte im 27. S Januar dieſes Jahres in Berlin einiges Aufſehen. Als die Ver⸗ 27. d. lobung proklamiert wurde, befand ſich Graf Alexander von Talley⸗ 29. d. rand⸗Perigord, der bei der Direktion der Deutſchen Bank tätig iſt, 29. d. auf einer Dienſtreiſe in Nordamerika. Der Gatte Fritzi Maſſarys ſteht im 27. Lebensjahr und iſt Reſerveleutnant des ſechſten Hu⸗ I. ſarenregiments in Leobſchütz. Der Vater bes Bräutigams, der in Berlin lebende Graf Archambauld von Périgord, iſt der jüngere Bruder des franzöſiſchen Herzogs de Dino und in der Reichshauptſtadt beſonders 5 bekannt geworden, daß er ſich in früheren Jahren an zahlreichen ſportlichen Unternehmungen beteiligte. So gehört er unter anderem auch zu den Begründern 24. des Kaiſerlichen Automobilklubs. Sein jüngſter Sohn Graf Ale⸗ 25. xander iſt übrigens von mütterlicher Seite her ein Enkel des Bot⸗ ſchafters von Gontaut⸗Biron, der Frankreich nach dem deutſch⸗ franzöſiſchen Kriege als Erſter beim Berliner Hof vertrat. In 29. Rom, wo ſich jetzt Fritzi Maſſary in eine Gräfin Talleyrand⸗Peri⸗ 30. gord umgewandelt hat, wohnt die Koufine des Grafen Alexander, die einzige Tochter des Herzogs Maurice de Dino aus ſeiner erſten Ehe mit einer Amerikanerin, die Gräfin Palma; ſie iſt ſeit 1890 maß Mario Ruſpoli, dem zweiten Fürſten di Poggio⸗Suaſa, ver⸗ mählt. — Ueber den Kellner auf Berliner Ballfeſtlichkeiten hat Heinz Grevenſtett im Juniheft von Velhagen u. Klaſings Monatsheften 9. intereſſante Studien veröffentlicht: Auf faſt ſämtlichen Ballfeſt⸗ 55 lichkeiten Berlins iſt ein Stein des Anſtoßes: der Kellner. Daß 28. der deutſche Kellner leiſtungsfähig und anpaſſungsfähig ſein kann, ergibt ſich ſchon aus dem Umſtand, daß man in ganz Großbritan⸗ nien faſt ausnahmslos in den beſſeren Hotels von Deutſchen be⸗ dient wird.(„Der Engländer kann nicht gut den Bedienten machen,“ bekomtm man zu hören, wenn man ſo unvorſichtig iſt, einen Angel⸗ ſachſen um eine Erklärung anzugehen.) In einigen Reſtaurants der Reichshauptſtadt trifft man auch wirklich gutgeſchultes Per⸗ ſonal. Aber die in großen Scharen eingeſtellten Hilfskellner auf April den großen Feſten find ein böſes Gewächs. Eine Reihe„Tricks“ die ſie anwenden, um den Saalbeſitzer oder Pächter und den Gaſt übers Ohr zu hauen, habe ich häufig genug beobachten können. Sie bringen heimlich ein paar Flaſchen vom billigſten„Vorortſekt“ und Verſchnittkognak mit. Bei Gelegenheit, beſonders in vorge⸗ rückter Stunde, wiſſen ſie mit taſchenſpielerartiger Fixigkeit beim Oeffnen der Flaſche, die natürlich vorher ſchon mit falſcher Eti⸗ 9 kette verſehen worden iſt, den Korken zu vertauſchen. Dem Kenner 12. will ſeine Lieblingsmarke gar nicht munden— aber der Korken⸗ 11. brand ſtimmt, was will er tun? Die Mehrzahl indes merkt die 15. Täuſchung gar nicht. Handelt ſichs um eine größere Geſellſchaft, 125 die die Zeche repartiert, ſo ſtellt der Kellner zu der Batterte 18 lehrer Flaſchen unbemerkt ein paar leere Bouteillen von einem 15 andern Tiſch, an dem die Zeche ſchon bezahlt iſt. Nur ſelten wird 16. der Betrug entdeckt— oft auch aus falſcher Scham vertuſcht, um 17. es vor den Damen zu keiner Auseinanderſetzung kommen zu laſſen. 18. Die Spitzbübereien der italteniſchen Kellner, die ſich auf kleine Rechenfehler und etwas falſches Geld beſchränken, ſind dagegen ſo unſagbar harmlos. Ihre Berliner Kollegen geben ſich nicht mit Kleinigkeiten ab, ſie haben die Geſte der Zahlkellner in den Pa⸗ riſer Reſtaurants a la grande carte, wo der Gaſt faft hilflos einer Art Einſchätzung auf ſeine Zahlungsfähigkeit, ſeine Nobleſſe— oder ſeine Dummheit, was hier dasſelbe iſt— iſt. Man bittet dort 115 längſt nicht mehr:„Gargon, Laddition!“ ſondern:„Gargon, la douloureuſe!“ Juni. Keſſelſchmied Fabrikarb. Mai d. verh. Juni. Mat. Mutter Gottl., Gypſer Auszug aus dem Flandegamts-Regiſter für den 22 Mai. Verkündete. 28. Privatier Val. Weidner und Anna Eliſabetha Sinn geb. Wörns. 28. 24. Schloſſer Stefan Löffelmann und Marie Ludwig. 5. Mayer Otto Willibald, 28. Biedermann Mich., 32¹ Esslöffel güss. Somatose Nbr- und Kraftigungsmittel. wichtigen Nahraahre. Sekere besondere Herrorhebung: ——ß.— pro Tas(lür Kindler nur etua die Hälfte) leisten mindestens das- telbe— eſt mehr— als die viel grösseren Tagesmengen anderer Die Somstose enthalt alle wirklich wertvollen Nahr- und Appetitstoffe des Fleisches— auch die fũr den Körperaufbau 30 betrelt ven den sckädich ckenden Feib basen, wegen denen 2. B. nervöse Personen— meist ohne die Ur- becbe 2u ahmen— reichliche Fleischkost schlecht vertragen. Ven den sonstigen Vorzũügen der verdienen 2wei Exxtens Ae. skieken. die Ar wichtigen gerade bei nervõsen Personen meist mangelhalt 45* Seeiters ſhre leichte Verdaulichkeit. Während die übliche Nabrung ertt im Magen verarbeitet werden muss, wird die Soma- dose soſort von 2 an gründlicher verwerten⸗ dauung der im Magen beſindlichen Nahrungsstoffe weder gleich- mässig noch gleichzeitig. Vielmehr allnahlich— von aussen nach Verarbeitung der übrigen mitwirken. erklärt ihre Uberlegenheit gegenüber den einfachen Nàhrnitteln. Sie macht es auch verständlich, wenn trotz de so sparsamen(und 8 Kilogramm innerhalb 3 Wochen erzielt werden. dem, was er verdaut. Das reichlichste Essen nützt nichts, sobald die geschwächten Verdauungsorgane es nicht verarbeiten können. Verdauungstätigkeit. Gerade an diesem Punkte vetæt— dlie Somatose ein. 5 2 2 b oo Verbrauch an Körper- Nervenkraft zu ersetzen, die Ernãhrung 5 sondern hült sogar die gleichzeitig genossenen Speisen leichter und %%/ô˙—————((( innen—, wobei die bereits verdauten Nahrungsmengen bei der FJJCCVVVVVCVCCVVTVTVCTCTTCT daher billigen) Verbrauchs nicht selten Gewichtszunahmen von D Pas Wichtgzte i deher inmer die Bescerung ven Fsclust unddt 4. Fabrikarb. Herm. Franz Schävermeier mit Barb. Roſa Gaukel. 4. Gußputzer Gg. Kaſpar Kurz mit Friedrich Frey e. S. Emil Ludwig. Fabrikarb. Johann Striehl e. S. Eugen Friedrich. Vorarbeiter Friedr. Fabrikarb. Johann Wolf e. T. Friedrich Argaſt e. S. Karl Friedrich. Taglöhner Jakob Sauer e. S. Wilhelm Jakob. Bäckermeiſter Karl Mayer e. S. Karl Heinr. Ludwig. Kaufmann Friedr. Adolf Winkler e. S. Haus Erich. Packer Peter Striehl e. T. Frida Anna. Former Karl Büchler e. T. .Maurer Mathäus Pleines e. S. Peter Anton. Fabrikarb. Wilhelm Neuſer e. T. Fabrikarb. Thomas Kronimus e Betriebsaſſiſtenten Ludwig Bienſtock e. Demſelben e. S. Erich Auguſt. Landwirt Karl Gg. Schuhmacher e. T. Aung Erna. Bahnarbeiter Hermann Schimmer e. S. Arthur Hermann. Eiſenbahnaſſiſtenten Ferdinand Lutz e. S. Hellmut Ferdinand Schloſſer Adolf Heiß e. S. Adolf Erwin. .Kolporteur Philipp Jakob Orth e. T. Maſchinenformer Hermann Edinger e. S. 3. d. Metallſchleifer Johaun Reichhard e. S. Willy Kilian. 2. d. Schloſſermeiſter Xaver Schätzle e. S. Franz Xaver. Geſtorbene. 21. Heinrich, 11 M. 20., S. d. Kabelwerkarbeiters Karl Penner. 24. d. verh. Schloſer Joſef Stoll, Landwirt Georg Ludwig Schaaf, 72 J. 6 M Maria Katharina geb. Tranſier, 45 J. 5., Witwe von Schutzm. Johan Peter Obermaier. Anton Joſef, 2 M. 10., S. d. Gummiarbeiters Chriſt. Bock. d. led. Taglöhner Hauer, 16 J Johanna Frida, 13 J. 4 d. verh. Landwirt Franz Schuhmacher, Franz Sohn, 58 J. 6 M. 1. Elſa, 4 T., T. d. Fabrikarb. Thomas Krominus. Anazug aus den Standesregiſtern des Siadtteils Fendenheim. Verkündete. 4. Franz Johann Schloſſer und Anna Keßler. 6. Degen Joh. Landw. und Margareta Berg. Landw. und Emilie Gogkſtein. Ueberrhein Franz, Mälzer und Eliſ. Bauer geſch. tetzger und Eva Dinges. Joſef, Schuhmacher und Luiſe Albrecht. Getraute. 14. 29705 Joh., Hilfsmonteur mit Liſette Moos. 14. Ehrhard Gg., Maſchinenarb. mit Suſanna Bauer. 14. Wühler Joh. Adam, Gypſer mit Barbara Hörl. 14. Sponagel Friedr., Gypſer mit Kath. Kreß. 19. Schertel Ludwig, Küfer mit Anna Schwöbel. 24. Franz Johannes, Schloſſer mit Anna Keßler. Tagl. mit Maria König. Geborene. Straßenmeiſter Ed. Herrmann e. T. Marg. Ottilie Wilhelmine. +. Friſeur Heinr. Düſter e. T. Maria Amalie. 2. Kaufmann Wilh. Spatz e. T. Erna Eliſabeth. 6. Georg Wendel, Mechaniker e. S. Georg Heinrich. 55 Schloſſer Jak, Beckmann e. T. J 5. Maſchinentechniker Phil. Lochmüller e. S. Friedrich Auguſt Otto 10. Maurer Peter Biedermann e. T. Maurer Phil. Ludw. Hildenbrand e. S. Hermann Wilhelm. Mühlenbeſttzer Joh. Wilh. Sprengel e. 85 Karl Wilhelm. Buchdruckereibeſ. Phil. Jak. 17 5 e. Maurer Joh. Schandin e. T. Frida. Bildhauer Gg. Fr. Bentinger e. S. Karl Friedrich Wilhelm. 16. Dekorateur Joſ. Oetzel e. T. Juliana Karolina. Tagl. Joh. Bohrmann e. S. Hermann Julius. „Maurer Joſ, Gauck e. S. Karl Hermann. Gypſer Gg. Fink e. S Johann Albert⸗ Jof. 8 1 XII. e. S. Johann ee Landw. Peter Fritz e. Gypfer Karl Adolf Kirſchenbühler e. T. Luiſe Helene. Maurer Joh. Bierreth e. T. Franziska. Maurer Tomas Adam Rapp e. T. Eliſabetha. Fährmann Jak. Biedermann e. S. Küfer Hermann Oſtermann e. S. Karl. .Maurer Mich. Bentzinger e. T. Margareta. 9 Joh. Ad. e. T. Lina. 155 He 5 e Jar. 5 8 nna ge ember, Ehe pengle 8. Ja üller, 32 J. 20. verh. Landw. Friedrich Rihm, 7 7 M 20. Karl Wilhelm, S. d. Neühlenbef. 55 Ai Sprengel, 8 T. 21. verw. Kath. Bentzinger geb. Back, 60 J. 2 M. Wilhelm Eugen, S. d. e 60.7 5. Joſ. Braunagel, 3 M. St. 26. verh. Tagl. Val. Sprengel, 58 adtteil Aeckarau. 26. Hulda geb. Schwertner, Chefe. d. Schreiners Fr. Krampf 27. Kath. geb. Back, Ehefr. d Magd. geb. Schreibeis, Ehefr. d. Tgl. 5 15 55„ 78 J. 1 M „verh.———— Jakob Black. 2⸗ J. 1 * Mai Getraute. 28. Schloſſer Artur Adolf Siebert mit Emma Ling Süß. 28. Kranenführer Jakob Mandl mit Amalie Gibis. 28. Gummiarbeiter Jakob Walz mit Barbara Wörns. 28. Lackierer Karl Seitz und Suſanna Tranſier geb. Jakob. Wilhelmina Holzmann. Geborene⸗ Lud. Wilh. Berton e. S. Zudwig Auguſt Frida. Eliſabetha. Maria Roſa. Elſa S. Herm. Wilhelm. Anna Margaretha. Ottmar Hermann. 51 J. 8 M. d. Maſchiniſten Joſ. Duttenberger. Hecker. ohanna Helene. Berta. S. Johannes Wilhelm. S. Erwin Artur Johann Ernſt. Geſtorbene. FJ. 2 M d. Landw. Joſ. Maucher, 74 J. 28 T. 2 Nerestar lben erkenge e Hüssige Somatose in der nichsten iee ü & Co., Lererkusen bei Köln a. 1* 1 128 Apotheke (nit Himbeeraroma) und herb'(mit Suppenkraut Aeressenten erbaken gegen Einsendung des nebenstehenden Zettels em besten als Drucksache im offenen Kuren nit 3 P. ee Llere jskegelenen iber dis Sengtese kasenre ven Fbernszsvisches Böse Il de Fabesfzbrlten vorn. Fhadk. Berer oder Drogerie zum Preise von UI. 2,30 die Okiginalſlasche. 258 ergeschmack). — 1 15 17 General⸗Anzeiger. (Mittagblatt.) Mannheim, den 8. Juni 1910 Jedes Paar Spezialmarke 72 Original- 9³⁰ Coochear Welt.. Alfr. Fränkel Pom.-668. 4 P 2,14 MANNHETNM Vis--vis d. Hauptpost Planken Verkaufssteſlen in allen gröss. Städten Deutschlands. 462 Buteau, 5 7 14 2 ſchöne helle Zimmer, nächt der Börſe, als Bureau geeignet, e zu vermieten. Näh. Laden. 3214 M G, 18 AEUre: AAA, gegenüber der neuen Reichs⸗ bank, parterre, 40 qm groß mit Nebenräumen von cg. 60 am im Souterrain zu veum. 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