(Badiſche Volkszeitung.) Badi — Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 30 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. mmel. Poſt⸗ gufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſera te: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile.1 Mark Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Manunheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens ½ 9 Uhr, für* Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 5 der Stadt Mannheim und Amgebung. Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) Eigene Redaktionsbureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗elnzeigen che Neueſte Nachrichten Druckerei⸗Burten(An- naßmen. Druckarbeiten 81 Redaktiann 3877 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung— Nr. 323. Samstag, 16. Juli 1910. eeeee (Wittagblatt.) 25 Die heutige Mittagsausgabe umfaſßt 16 Seiten. Telegramme. Die Einigungsverhandlungen im Gipſergewerbe. .O. Karlsruhe, 15. Juli. Die Einigungsver⸗ handlungen im Gipſergewerbe haben heute früh 9 Uhr im großen Rathausſaale ihren Anfang genommen. Stadt⸗ rechtsrat Dr. Hertrich, der als Vorſitzender des Schiedsgerichts die Verhandlung leitete, ſprach die Hoffnung aus, daß für beide Parteien die Einigungsverhandlungen einen befriedigenden Ver⸗ lauf nehmen mögen. Eingangs der Beratungen wurde ſeitens der Arbeiter Proteſt gegen einen Schiedsrichter der Arbeit⸗ geber erhoben, weil er dem Berufe der Gipſermeiſter angehört. Das Schiedsgericht ſprach ſich jedoch dahin aus, daß auch Be⸗ rufsvertreter dem Schiedsgericht angehören können. Bei den weiteren Verhandlungen hatte man zunächſt den Eindruck, als ob eine Einigung nicht zuſtande kommen werde. Die Arbeit⸗ nehmer lehnten es ab, die Schiedsſprüche im voraus als bindend anzuerkennen. Nach längerer Debatte und Sonderberatung der Parteien, kam folgende Vereinbarung zuſtande: Die Parteien haben ſpäteſtens 3 Tage nach Beendigung der Einigungsver⸗ haudlung bei Dr. Hertrich die Erklärung abzugeben, ob ſie die Schiedsſprüche annehmen oder ablehnen. In weiteren 6 Tagen müſſen die örtlichen Verhandlungen geregelt ſein. Iſt dies nicht der Fall, ſo entſcheidet das beutige Schiedsgericht in ſpäteſtens 8 Tagen endgültig. Es wurde dann in die Generaldebatte ein⸗ getreten, die ſich bis gegen 1 Uhr binzog; daun wurde die Ver⸗ handlung vertagt. Ausbruch des Typhus am Rixrdorfer Sea Berlin, 16. Juli.(Von unſerem Berliner Bureau.) Auf dem Rixdorfer Fernſprechamt iſt der Typhus ausge⸗ brochen. In wenigen Tagen ſind 5 Beämtinnen kurz hinter⸗ einander an Typhus erkrankt, von denen eine der Beamtinnen der heimtückiſchen Krankheit erlegen iſt. Am Rixdorfer Fern⸗ ſprechamt werden am Tage etwa 30 Fernſprechgehilfinnen be⸗ ſchäftigt. Vor 4 Tagen erkrankte plötzlich eine der dortigen Ge⸗ hilfinnen unter thphusverdächtigen Symptomen. Sie wurde nach dem Städtiſchen Krankenhaus Rixdorf verbracht, wo ſich ihr Zuſtand bald derart verſchlimmerte, daß ſie geſtern nacht ſtarb. Am Donnerstag erkrankten 2 weitere Beamtinnen am Rixdorfer Amt und am geſtrigen Nachmittag ſind wieder 2 Typhusfälle aufgetreten. Bei dem Vorfall berührt es ſehr eigentümlich, daß bis geſtern abend der Rixdorfer Kreisarzt noch nicht von dem epidemiſchen Auftreten der gefährlichen Krankheit am Telephon⸗ amt unterrichtet worden war. Nur dem Umſtande, daß dieſe Meldung nicht erfolgte, wird es zugeſchrieben, daß der Typhus epidemiſche Formen annehmen konnte. Schreckenstat eines Wahnſinnigen. Berlin, 16. Juli.(Von unſerem Berliner Bureau.) Aus Neapel wird gemeldet: Ein unerhörter Vorfal wird hier beſprochen. Ein reicher Bauer in der Umgegend von Neapel ſchloß vor 5 Jahren ſeine Frau und 12 Kinder in ein ihm ge⸗ hörendes entlegenes Landhaus, vermauerte bis auf 3 alle Fenſter, verrammte Tür und Tor und ließ ſeine Familie, notdürftig mit Speiſe und Trank verſorgt, 5 Jahre in den modernden Räumen verkommen. Dem älteſten Sohne gelang es geſtern zu entfliehen. Er berichtete, der Vater hätte den Verſtand verloren und bedrohte Mutter und Geſchwiſter mit Revolver, weil ſie, wie er ſich einbildete, ſein ſauer erworbenes Vermögen verſchleudern wollten. Die Polizei drang in das Haus, enwaff⸗ nete den Wahnftnnigen und die Gefangenen, die ins Spital gebracht wurden. Die Affäre Rochette. * Paris, 15. Juli. Der zur Unterſuchung der Affäre Rochette eingeſetzte Kammerausſchuß vernahm heute den Ka⸗ binettschef des Polizeipräfekten Lepine, Durand. Derſelbe er⸗ klärte u.., daß die Polizeipräfektur von in ihrem Dienſt ſtehen⸗ den Anzeigern ſchon ſeit längerer Zeit Mitteilungen über die Gefährdung der klekuen Sparer durch die von Rochette ausgegebenen Kapitalien erhalten habe. Er habe lediglich die ihm erteilten Befehle erfüllt und könne auf Ehrenwort ver⸗ ſichern. daß er niemanden etwas von der möglichen Verhaftung Rochettes geſagt habe. Etwa 15 Kimmiſſionshäuſer hätten an dar⸗ der Berbaftung enspekulationen Dachlucken in Rochette⸗Aktien ausgeführt, darunter auch das Haus Rivaud⸗ Kinkelin, von welchem er ſeit dem Jahre 1909 einen Kom⸗ manditanteil im Betrage von 12 500 Frs. beſitze. Er ſelbſt habe niemals irgendwelche diesbezüglichen Börſenſpekulationen gemacht. Er gebe zu, daß er damit eine große Unvorſich⸗ »tigkeit begangen habe, daß er den Polizeipräfekten von ſeiner Beteiligung an dem Hauſe Rivaud⸗Kinkelin nicht unterrichtet habe.— Der Advokat Bernard, der Verteidiger Rochettes, lehnte es unter Berufung auf das Amtsgeheimnis ab, die Frage betreffend der bei der Verhaftung Rochettes, ſowie der im Laufe der gerichtlichen Unterſuchung vorgekommenen Un⸗ regelmäßigkeiten zu beantworten. Sodann vernahm der Aus⸗ ſchuß den Staatsanwalt Monnier. Es heißt, daß der Unterſuch⸗ ungsausſchuß den morgen in Buenos⸗Aires eintreffenden frühe⸗ ren Miniſterpräſident Clemenceau telegraphiſch über ſeine Rolle in der Affäre Rochette befragen wolle, Eine ee Verſchwörung gegen den König von Spanien entdeckt. Die„Morning Poſt“ meldet aus Madrid, daß man in Villa Villalonga einer anarchiſtiſchen Verſchwörung gegen den König von Spanien auf die Spur gekommen ſei. Die Behörde verhaftete einen Anarchiſten in Saragoſſa und fand in ſeiner Wohnung Dokumente, die ihn ſehr belaſten ſollen. Das Königs⸗ paarx wird übrigens Anfang Auguſt zu Beſuch in England er⸗ wartet. Forigeſetzte Deutſchenhetze. OLondon, 16. Juli.([Von unſerem Londoner Bureau.) Der Berliner Korreſpondent der„Daily Mail“ telegraphiert ſeinem Blatte, er habe geſtern den von dem Wolffſchen Bureau der deutſchen Preſſe übermittelten Auszug aus der Flottenrede des engliſchen Premierminiſters im deutſchen Marineamt vor⸗ gelegt und gebeten, ihm die Punkte zu bezeichnen, in welchen die Behauptungen des Miniſters unrichtig ſeien. Darauf ſei ihm abends ein Memprandum zugeſtellt worden, in welchem jede Einzelheit der Behauptungen Miſter Asquiths als falſch be⸗ zeichnet wurden. Es ſei unrichtig, daß irgendwelche Beſchleuni⸗ gung in den Bau⸗ oder Vorarbeiten für den Bau der vier Linienſchiffe angeordnet wurden. Miſter Asquith ſagte ferner, daß die Bauzeiten der fünf deutſchen Dreadnoughts zwiſchen 28 und 33 Monaten betragen habe. Es ſeien aber nur 4 Dread⸗ noughts vorhanden, der vierte, der große Kreuzer v. d. Thann, ſei noch nicht fertig. Die Bauzeiten bei den vier Dreadnoughts betrugen 40, 37, 37 und 38 Monate. In dem Monat April 1912, welchen Miſter Asquith als kritiſch hinſtellt, indem er behaup⸗ tete, daß Deutſchland 13, möglicherweiſe ſogar 17 Dreadnoughts haben werde, werde dieſe Macht nur 11 beſitzen. Erſt im Herbſt 1912 würde Deutſchland über 13 von den Rieſentyps verfügen. Deutſchland habe jetzt nicht 5 kriegsbereite gegen die engliſchen 10, ſondern nur 4, da der Schlachtſchiffkreuzer v. d. Thann erſt in einiger Zeit fertig geſtellt ſein wird Die 4 kriegsbereiten Dreadnoughts, von denen die engliſche Regierung wiſſen will, daß ſie in Auftrag gegeben ſeien, ſeien die 4, die in dieſem Jahre verlangt wurden. Sie würden vor Ende 1915 nicht kriegsbereit ſein. Siebenzehn Dreadnoughts werde Deutſchland erſt Ende 1913 haben. Die 4 in dem Voranſchlag 1911/12 vorgeſehenen Dreadnoughts könnten nicht vor 1914 in Dienſt geſtellt werden. Zu den Aeußerungen der deutſchen Preſſe über die Flottendebatte im engliſchen Unterhauſe ſagt der Berliner Vertreter der „Times“, dieſelben ſeien friedlicher und vernünftiger als früher bei ſolchen Gelegenheiten und es ſei nur zu hoffen, daß dieſer Ton auch während der kommenden Diskuſſion beibehalten werde. Der genannte Korreſopndent bemerkt noch dazu, daß die offi⸗ ziellen Angaben über die Bauzeiten neuer deutſcher Kreuzer nicht als maßgebend betrachtet werden könnten, denn es ſtehe außer Zweifel, daß die Schiffe der Naſſauklaſſe nicht zu der Zeit begonnen werden könnten, wo ſie offiziell in Auftrag gegeben würden, alſo könne man auch in Wirklichkeit die Zeit von da an verwendungsfähig ſeien, bevor ſie offiziell in den Verband der Flotte aufgenommen werden. Der Berliner Vertreter des„Dailh Expreß“ bezeichnet dagegen die entgegenkommenden und fried⸗ lichen Aeußerungen der deutſchen Preſſe als Redensarten, auf die man nichts geben dürfe. Es ſei ja richtig, daß man im all⸗ gemeinen den Frieden lieber als den Krieg habe. Allein ſolange Deutſchland fortfahre, Kriegsſchiffe zu bauen, die offenbar für den Dienſt in der Nordſee beſtimmt ſind und heimlich Unter⸗ nichts Mn 5on 16. Juli.(Von unſerem Londoner Bureau.) aber ein verhandlungsreiſer Druckbericht des Abg. Ge nicht rechnen. Ebenſo ſei es klar, daß die deutſchen Schiffe ſchon grundbeſitz; Antrag der Abg. König u. Gen.: der Verpflichtung zur Zahlung des Erbbauzinſes als R betreffend(Verhandlungsreifer Bericht des Dr. Vogel⸗ ſeeboote baue, ſei auf deutſche e in Rußland in Perſien. * Petersburg, 15. Juli. Aus Teheran wird gemeldet Der Zwiſchenfall in der Aſtrabadbucht bei Gümiſch⸗Tepe wird in den auswärtigen Zeitungen nicht richtig dargeſtellt. Folgende iſt vorgefallen: Einige Koſaken waren nach Gümiſch⸗Tepe geſandt worden, um Diebe, die den ruſſiſchen Fiſchern ihre geraubt hatten, ausfindig zu machen. Ein Turkmene von Kelpegeſchlecht beſchoß die Koſaken, tötete einen und verwund einen anderen. Zu dem Zweck der Herausgabe des Mörders ließ der ruſſiſche Konſul ein Dorf des Kelpegeſchlechts beſetzen und einige Stammeshäuptlinge verhaften, die nach der Herausgal des Mörders alle wieder freigelaſſen wurden. Dabei wurde weder Gümiſch⸗Tepe beſchoſſen, noch wurden Kaufleute verhaftet, auch wurde nichts zerſtört. Der Mörder wurde dem Gericht über geben Die Arbeiten des vergangenen Landtags. Unſere Landſtände haben geſtern ihre letzten Sitzungen abgehalten. Sie ee ſeit der Eröffnung des Landtags, am 23. November v. Is. ein gewaltiges Stück Arbeit geleiſtet. Naturgemäß übertrifft in ihr die Volkskammer das Herren⸗ haus um vieles. 120 Plenarſitzungen hielt die 2. Kammet a55 die Budgetkommiſſion tagte 59mal. 45mal war die Petitions kommiſſion, 17mal die Kommiſſion für Eiſenbahn und Straßen; Emal diejenige für Geſchäftsordnung, und Bibliothek, AaAmal die Kommiſſion für Juſt waltung(faſt die doppelte Zahl der Sitzungen gegen 1907.08 1umal die zur Behandlung des Schulgeſetzes gebilde ſondere Kommiſſion. Die Plenarſitzungen blieben um denen des Landtags 190708 zurück, der damals Auguſt geſchloſſen wurde. Auch die Budget⸗Ke arbeitete raſcher, wie ihre Vorgängerin, die Petitions⸗ miſſion dagegen tagte 15mal mehr, als 190708. Au Zahl der angeführten Sitzungen geht hervor, daß die rl der 2. Kammer ſehr umfangreich waren. Vo Großh. Regierung waren ja allein 35 Geſetzentwült verträge oder Denkſchriften, 10 Nachweiſungen Dazu kamen 46 Geſetzesvorſchläge und ſelbſtändige*. aus der Mitte des Hauſes und 15 Interpellationen. Auße dieſen 111 Beratungsgegenſtänden waren 19 Berichte Wahlprüfungskommiſſion zu erledigen und 361 einge Petitionen zu bearbeiten. Von dieſen 12 zugeteilt: 217 die Petitionskommiſſion, 51 die Budge miſſion, 66 beſondere Sonderkommiſſionen. Dabei iſt zuheben, daß die große Petition der Eiſenbahner⸗Ver getrennt und zwei Kommiſſionen überwieſen wurde. ſant iſt die Erledigung der 332 bearbeiteten Pe 95 wurden der Regierung empfehlend, 58 zur Kennt überwieſen. Ueber 76 wurde zur Tagesordnung überg 7 wurden teils empfehlend, teils zur Kenntnisnahme üb, wieſen 8 teils in aleicher Weiſe keins 5 zur Kennintenähnme überwieſen teils wurde über Tagesordnung übergegangen. Von den Budge Geſetzentwürfen, Reſolutionen, Regierungserklärungen wurden durch Uebernahme 52 Petitionen erledigt, meil anonym, oder zur Beratung nach Form Inhal nicht geeignet, vertilgt; 6 wurden wieder zurückgezoge ledigt blieben 21 Petitionen, 3 wurden gegenſtands Von den an die Kammer gelangten Ber gegenſtänden blieben außer den unerledigten Petitionen folgende Beratungsgegenſtände unerle Staatsvertrag mit Württemberg über Eiſenbahnbau Denkſchrift betr. die Selbſtverwaltungsverbände, zu den Kommiſſionsanträgen vorliegt, der eine wertvolle Grun lage für die weitere Verfolgung der Angelegenheit bietet; Antrag der Abg. Bechthold u. Gen.: die Gewährung von Loh und Teuerungszulage betr.; Antrag der Abg. Heim u. Gen.: auf Veranſtaltung von Erhebungen über den Gr die Begründun liegt vor); Antrag des Abg. Dr. Frank u. Gen. b die Beſteuerung der Stammgüter; Antrag der Abg. u. Gen.: die Einführung der Verhältniswahl zur 2. Kam (auch hier liegt ein verhandlungsreifer Bericht des Ab vor); Antrag der Abg. Koger u. Gen.: die Brann ſteuerungen betr.; Interpellation Müller⸗W inheim ee Doſſenbeim wee 2. Seite. General⸗Anzeiger.(Kutagblatt.) — Mannheim, 16. Juft. Von den von den Landſtänden behandelten Materien ſind bezüglich der Arbeiten der 2. Kammer folgende hervorzu⸗ heben: Die beiden Geſetze über die vorläufige Steuererhebung (Berichterſtatter Abg. Rebmann); die Beſchlußfaſſung über die in den Jahren 1907—08 erteilten Adminiſtrativkredite (Berichterſtatter Abg. Rebmann); die Angelegenheiten und Rochnungen der Oberrechnungskammer(Berichterſtatter Abg. Neuhaus); die Eiſenbahnſchuldentilgungskaſſe und der Fort⸗ gang des Eiſenbahnbaues(Berichterſtatter Abg. Pfefferle); die Rechnungsnachweiſe für die Jahre 1907 und 1908 (Berichterſtatter Abg. Kolb). Bei den Staatsvoranſchlags⸗ beratungen berichtete über das Budget desStaatsminiſteriums ſomte dasjenige des Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten der Abg. Rebmann. In das Budget des Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und des Unterrichts teilten ſich die Abg. Kopf, Dr. Frank und König (Kultus, Hochſchulen, höh. Schulen), Kolb(Volksſchule), Vogel⸗ Maminheim(Wiſſenſchaft und Künſte); die Berichterſtattung ber das Budget des Miniſteriums des Innern beſorgten die Abg. Blümel, Neuhaus, v. Mentzingen, Schofer, Willi, Witte⸗ manm. Das Budget des Miniſteriums der Finanzen be⸗ handelten die Abgg. Rebmann Sänger, Weißhaupt⸗Pfullen⸗ dorf und Süßkind. Den Bericht über das Budget der Ver⸗ ſehrs⸗Anſtalten erſtattete der Abg. Hummel denjenigen über das Spezialbudget des Eiſenbahnbaues der Abg. Pfefferle. Hexichterſtatter über das Finanzgeſetz war der Abgeordnete Rebmann. Aus der Zahl der angenommenen Geſetze ſind folgende bedeutungsvolle hervorzuheben: Das Bierſteuer⸗ Geſetz(Berichterſtatter Abg. König); das Schulgeſetz(Bericht⸗ Iſtatter Abg. König): Gemeinde⸗ und Städteordnung [Berichterſtatter die Abgg. Koch, Kapf, Frank); das Ein⸗ kommen- und Vermögensſteuergeſetz(Berichterſtatter Abg. Wittemann);: das Feuerverſicherungsgeſetz(Berichterſtatter Abg. Weißhaupt⸗Meßkirch); das Geſetz betreffend die Aende⸗ rung des Jagdgeſetzes(Berichterſtatter Abg. Frank): das Geſetz über die Aufwandsentſchädigungen der Landtags⸗Abge⸗ edneten(Berichterſtatter Alg. Kolb); das Geſetz über das Finterlegungsweſen(Berichterſtatter Dr. Vogel⸗Raſtatt); das Beſetz über die Einwirkung der Armen⸗Unterſtützung auf öffentliche Rechte(Berichterſtatter Abg. Dr. Koch): die Geſetze Sber die Abänderung der Gemeindenbeſteuerung(Bericht⸗ erſtatter Abg. Dr. Frank); das W Wohnumgsgeldgeſetz und das Berwaltungsgebithrengeſetz; das Geſetz die Irrenfürſorge be⸗ kreffend; das Geſetz über die Ergänzung des Verzeichniſſes er Landſtraßen. Weiterhin erhielten Abänderungen das politiſche Strafen⸗ zeſetz, das Kirchenſteuergeſetz, und das Ortsſtraßengeſetz; für die Landwirtſchaft von Bedeutung iſt das Geſetz über die Jewährung von Entſchädigungen bei Seuchen in den Rind⸗ Nehbeſtänden. Staatsrechtlich von Bedeutung iſt die Er⸗ angung der Landesgrenze zwiſchen der badiſchen Gemarkung Nockarbiſchofsheim und der heſſiſchen Gemarkung Helmhof. Zu erwähnen iſt weiterhin die Verlängerung des Notgeſetzes Wer die Erlangung der natürlichen Waſſerläufe(Bericht⸗ erſtatter Dr. Koch). 8 Kiberalismus, Reviſtonismus und Sozialdemokratie. Als wir vor einigen Tagen an dieſer Stelle uns mit dem Maurenbrecherſchen Vorſchlag der Herſtellung einer libe⸗ al-ſozialdemokratiſchen Arbeitsgemeinſchaft für den Reichs⸗ tag beſchäftigten ſagten wir: die Botſchaft hör ich wohl, allein noch fehlt der Glaube, bezweifelten, daß die Sozial⸗ demokratie ſich ſchon im kommenden Reichstag zu einer Arbeitsgemeinſchaft aufſchwingen werde, zeigten, daß der Ge⸗ Lanke an Ueberwindung der großen Gegenſätze zwiſchen ge⸗ mäßigtem Liberalismus und Sozialdemokratie in den großen nationalpolitiſchen wie nationalwirtſchaftlichen Fragen noch für obſehbare Zeit mit Notwendigkeit ſcheitern müſſe(vergl. Mannh. Gen.⸗Anz. Nr. 318). Wie berechtigt die Skepſis gegerüder dem ehrlichen Willen Maurenbrechers, die Kluft e Liberalismus und Sozialdemokratie zu ſchließen, das haben doch mit großer Schärfe die Auslaſſungen des Vorwärts“ über die badiſchen Budgetbewil⸗ liger dargetan, die ihre politiſche Bedeutung dadurch ge⸗ Bür noch, ob es immer ſo bleiben wird, iſt eine offene Frage, die künftige Geſchlechter hoffentlich mit nein beantworten können. Aber heute liegen die Dinge doch tatſächlich noch ſo, daß die badiſche Sozialdemokratie mit ihrem erfreulich weitgehenden Entgegenkommen gegen den Gegenwartsſtaat — die„Leipz. Volksztg.“ nennt das die ſtaatsmänniſchen Schmerzen einiger Eingänger— eine Ausnahmeſtellung ein⸗ nimmt; ſie hat die Mainlinie noch nicht überſchritten, im Gegenteil, ſie wird von jenſeits mit Schroffheit abgewehrt. Dieſe ſchroffe Gegnerſchaft, die die badiſchen Sozialdemokraten heute noch mit ihrem löblichen Tun bei der Mehrheit ihrer Parteigenoſſen und vor allem bei den„Oberbonzen“ der Partei in Berlin finden, dieſe im eigentlichen Sinne„glän⸗ zende“ Iſolierung verbietet natürlich heute noch, einer Uebertragung des Großblocks auf das Reich das Wort zu reden. Mit Anſchauungen, wie ſie der„Vorwärts“ und der Parteivorſtand nach ſeiner heutigen Erklärung vertritt, läßt ſich natürlich in Reichsangelegenheiten keine poſitive liberal⸗ſozialdemokratiſche Großblockpolitik machen. Wer ſich bisher noch in dieſem ſchönen Traum wiegte, den werden die Verdikte des Vorwärts und heute die des Zentral⸗ vorſtands der ſozialdemokratiſchen Partei wohl jäh auf⸗ gerüttelt haben. Im Reiche bleibt es auf aubſehrbare Zeit noch wie der fortſchritliche Abg. Pachnike es unlängſt im „Tag“ geſchildert hat: ein politiſches Regiment läßt ſich nicht mit der Sozialdemokratie führen, ſie verſagt in Lebens⸗ fragen des Staates, ſie reſpektiert die militäriſchen Not⸗ wendigkeiten nicht, hat noch nie ein Schiff, eine Kompagnie bewilligt. Sie lehnt den ganzen Etat ab, weil ihr das geltende Syſtem nicht paßt. Hinter dieſer von einem Linksliberalen richtig geſchilderten rein negativen Politik ſteht die Mehrheit der Reichstagsfraktion wie die überwiegende Mehrheit der ſozialdemokratiſchen Wähler. Und daher iſt für den Zeit⸗ abſchnitt, mit dem wir praktiſch zu rechnen haben, eine liberal⸗ ſozialdemokratiſche Arbeitsgemeinſchaft im Reichstage eine Illuſſon. Wenn Kolb auch erſt kürzlich im badiſchen Landtage ſich gegen das ſtarre freihändleriſche Dogma ge⸗ wandt hat, in der ſozialdemokratiſchen Reichs tagsfraktion würde er mit dieſer Ketzerei verſchwinden, wie Hildenbrand mit ſeinen kolonialpolitiſchen Ketzereien, wie Maurenbrecher und Queſſel mit„ihrer unſtillbaren Sehnſucht nach den biürgerlichen Gefilden“(ſiehe„Leipz. Volksztg.“). Dieſe Fennn hindern uns aber keineswegs, den Mut, das realpolitiſche N Zerſtändnis, den Weitblick der badiſchen Sozial⸗ demokratie anzuerkennen, wie wir es ſchon im geſtrigen Mit⸗ tagsblatt getan. Was ſie im verfloſſenen Landtag geleiſtet, das iſt für Baden ein Schrſtt in eine beſſere Zukunft, iſt auch ein beſcheidener Bauſtein einer beſſeren Zukunft im Reiche, auch wenn heute und vielleicht noch auf ein oder zwei Generationen der dürre Flugſand marxiſtiſ cher Dogmatik dieſe Spuren ver⸗ weht. Rom iſt auch nicht an einem Tage gebaut, und man muß ſehr wenig geſchichtliches Denken beſitzen, wenn man einen ſolchen eß der geſamten Sozialdemokratie zu realpoliti⸗ ſchem Verſtändnis, poſitiver Kompromißarbeit für unmöglich hält; man denke doch nur an den Bennigſen von 1838 und den aus der Zeit der Reichsgründung. Der Liberalismus hat jedenfalls keinen Anlaß, die Evolution in der Sozialdemokratie zu ent⸗ mutigen, eher zu ermutigen, nicht die demokratiſche Arbeiter⸗ bewegung als ſolche. nur der klaſſenkämpferiſche Radikalismus und Revolutionarismus, dem ſie die Maſſen ſtellt, dedroht Staat und Geſellſchaft. Der nächſte ſo zjaldemokratiſche Parteitag wird zeigen, ob nicht am erfolgreichen Beiſpiel der badiſchen Sozialdemokratie der Reviſionismus weiter er⸗ ſtarkt iſt, jedenfalls wird er ſich in dieſem Jahre noch energiſcher behaupten, als auf dem letzten Parteitag, auch wenn er noch weiter erbeblich in der Minderheit bleibt. Das aber wird er und dieſe unumſtößliche Tatſache läßt für den Liberalismus aller Schattierungen auch nur den Verſuch einer fruchtbaren Arbeitsgemeinſchaft mi der Sozialdemokratie im Reiche auf Jahre und Jahrzehnte hinaus noch als unmöglich Dieſe Gemeinſchaft will die Sozialdemokratie gar nicht. Der Vorwärts“ wollte nicht nur den Reviſioniſten Zügel anleben, er wollte jedenfalls auch liberalen Illuſioniſten gründ⸗ lich die Augen öffnen. Und das iſt ihm hoffentlich gelungen. *** Badiſcher Reviſionismus und norddentſcher Radikalismus. * Karlsruhe, 15. Juli. Im hentigen Volksfreund er⸗ klärt der bekannte Reviſioniſt Wilhelm Kold gegenũber der ſeſſion ſei die klerikal⸗konſervative Reaktion in Baden zurück⸗ gedrängt worden, die Jahrzehnte hindurch erprobte und immer erfolgreich geweſene Taktik des Zentrums, ſeine politiſchen Geg⸗ ner zu zerſplittern und immer mit zwei Eiſen im Feuer zu ar⸗ beiten, ſei in Baden zuſchanden geworden. Zum erſtenmal hätten die Zentrumsdiplomaten erleben müſſen, daß ihre Künſte nichts mehr nützten, ſobald es gelinge, der Reaktion eine aktionsfähige Mehrheit entgegenzuſtellen. Mit dem Großblock ſei das in Baden zum erſtenmal gelungen, und zwar, wie Kolb meint, mit einem Erfolg, der weit über die Grenzen Badens hinaus von großer Bedeutung ſei. Die Zuſtimmung zum Budget in der geſtrigen Sitzung ſei ein hiſtoriſcher Augenblick geweſen, der, wenn er verpaßt worden ſei, auf Jahre hinaus unſere politiſchen Ver⸗ hältniſſe zugunſten der ſchwarz⸗blauen Reaktion beeinflußt hätte, und das einer völlig nutzloſen Demonſtration wegen, die nur die eine politiſche Folge gehabt hätte, daß das Zentrum nicht durch eigene Klugheit, ſondern durch die Unklugheit ſeines gefährlichſten Gegners wieder feſten Boden gefaßt und ſeine politiſchen Aus⸗ ſichten dadurch erheblich verbeſſert hätte. Die ſozialdemokratiſche Fraktion habe alſo nur das getan, was die Klugheit, die 4180 und das Intereſſe der Partei und der großen Mehrheit des badiſchen Volks ihr geboten hätten. *** Ueber die Beweggründe der badiſchen Sozialdemokratie bei der Annahme des Finanzgeſetzes wird der Köln, Zta“ auẽ Karlsruhe noch geſchrieben: 5 Die aus 20 Mann beſtehende ſozialdemokratiſche 8 der badiſchen Kammer hat in den letzten Tagen, allerdings nur mit ſchwacher Mehrheit, den Beſchluß gefaßt, das Finanzgeſetz abzu⸗ lehnen mit der Begründung,. daß die Sozialdemokratie in Baden immer noch unter einem Ausnahmegeſetz ſtehe. Erſt vor kurzem habe der Miniſter des Innern, Frhr. v. Bodman, ausdrücklich erklärt, daß ein Sozialdemokrat nicht Bezirksrat werden oder ein ähnliches öffentliches Amt bekleiden könne; einer ſolchen Re⸗ gierung aber durch Annahme des Staatsvoranſchlags Vertrauen auszuſprechen, ſei ausgeſchloſſen. Entgegen dieſem Beſchluſſe hat die ſozialdemokratiſche Fraktion freilich in Abweſenheit von Adolf Geck und zwei andern Genoſſen, für das Finanzgeſetz geſtimmt, und zwar, wie Dr. Frank erklärte,„mit Rückſicht auf die politiſche Situation, wie ſie ſich in der letzten Zeit geſtaltet habe“. Ueber Nacht hat alſo die Fraktion ihren Standpunkt ge⸗ ändert. Den Anlaß dazu bildete, wie mitgeteilt wird die ſtaats⸗ männiſche Rede des Prinzen Max von Baden der in der Erſten Kammer den Mut hatte, vor die Standes⸗ und Grund⸗ herren hinzutreten und ſich mit aller Entſchiedenheit als Freund des fortſchriktlichen Geſetzes über die Gemeinde⸗ und Städte⸗ ordnung zu bekennen, und zwar unter ausdrücklichem Hinweis auf die Rede des Miniſters des Innern, der die Sozialdemo⸗ kratie eine großartige Bewegung zur Hebung des vierten Standes genannt hatte. Der Abgeordnete Kolb ſtellt heute in ſeinem Volksfreund die Rede des Prinzen in erfreulichen Gegenſatz zur Haltung eines anderen Mitgliedes der Erſten Kammer, des Kommerzienrats Maier in Pforzheim„der einſtmals ſelbſt Fabrikarbeiter geweſen war und ſich heute von einem Prinzen an fortſchrittlicher und freiheitlicher Geſinnung in den Schatten ſtellen läßt“. Die heutige Zuſtimmung der Sozialdemokratie zum Finanzgeſetz war die Antwort auf die geſtrige Rede des Prinzen Marx und des Miniſters des Innern in der Erſten Kammer. bentsehes Reich. — Der Reichskanzler und die Oſtmark. Auf ein Telegramm von der Tannenbergfeier hat der Reichskanzler geantwortet, die Regierung müſſe an der nationalen Konſolidierung und der kul⸗ turellen Hebung der Oſtmark feſthalten. Der Kanzler hofft dabei auf die einmütige Unterſtützung aller Oſtmärker. Sadiſche Politikk. Nachruf des Präſidenten der Zweiten Kammer auf die Serren Summel und Kommerzienrat Emil Mayer, Mannheim, aus der Sitzung vom Freitag Nachmittag. Meine Herren! Vor Eintritt in die heutige Tagesordnung 2 wir noch in Erfüllung einer Pietätspflicht zweier Männer zu gedenken, die ehedem dieſem Hohen Hauſe und —5 wenigen Wochen dahingeſchieden find. Am 19. Juni ds. Is. entſchlief im 87. Jahre eines arbeitsfreudigen und N 8925 Prnenen Guſtav Hummel in Mannheim. Ein Mann reicher Befähigung, ſtarken Wollens und Könnens hat er ſich zu einem bervorragenden Vertreter großkaufmänniſcher winnen daß die in ihnen vertretene Aufaſſung von der] radikalen Stimmungsmache, die ſchon jetzt wieder in Nord⸗] Unternehmung emporgeark itet und unter ſeinen Mitbürgern Todfeindſchaft zwiſchen Bürgertum und Pro⸗ deutſchland eingeſetzt hat. die Bewilligung des Budgets durch die] eine angeſedene erworben. In einer für die kletariat heute noch von der überwiegenden Mehr⸗ ſozialdemokratiſche Landtagsfraktion für eine zwingende dolitiſche] nationale Entwicklung unſeres engeren und weiteren Vater⸗ heit der Anhänger der Sozialdemokratie geteilt und im]Pflicht. Durch die erfolgreiche poſitive Mitarbeit und die lage edeutſamen Zeit in den Jahren 1868 bis 1871, hat der klichen wie politiſchen Leben betätigt wird. Heute 1 Taktik der ſozialdemokratiſchen Fraktion in dieſer Ent ne dieſem uſe angehört und bier, wie auch als 2CCCCCCCCCCC0 m] ¹AͤAGurliñ̃ ̃——— „Das Recht des Schanfpielers auf Beſchäftigung“ betitelt ſich 0 f S ie den berühmten Ritt macht, um die Be⸗ ine längere Studie, die Prof. Dr. Paul Oertmann in zu retten. Um ſie vor verletzenden Blicken Sheater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Von der Heidelberger Univerſität. Profeſſor Dr. Smil Feer. Direktor der Luiſen⸗Heilanſtalt, hat einen ehrenvollen Ruf nach Zürich erhalten. Freunde des Goethe⸗Hauſes zu Weimar wollen ſich eine Bereinigung dilden, um größere Mittel für die Verwaltung. Er⸗ haltung und Nusbarmachung„Goeihe⸗Nationalmuſeums zu beſchaffen. Die Sammlungen ſollen durch Rückkauf des dem Hauſe vorzeiten entnommenen Hausrates und anderer Er⸗ neuerungsſtücke ergänzt werden. Die Sammlungen Goethes. deren meiſte in Kaſten und Mappen derdorgen ſind, ſollen durch erweiterte Ausſtellung, durch wiſſenſchaftliche Erlönterüngen und verbreitete Veröffentlichungen in die Neibe unſerer Bildungs⸗ mittel treten; die Sammlung der Zeichnunge und die Bildniſſe, die idn und die Sein tigen vergrößert werden. Der Forſchungsreiſende Filchner hatte in Druce dem Leiter der ſchottiſchen Ditior eine Unterredung. Das Ergebnis de daß der zwanzigſte Längengrad die ei Bilden ſoll. Filchners— jet n die en don Goethes Dand darſtellen, ſollen antar K* Gelehrte waren. Das Eßrlichſche Sppbilismittel. Wie der ſſor der Pariſer Profe Moclauz dem Journal d Allemagne mitteilt, iſt es dem leiten⸗ den Argt der dermatologiſchen Abteilung am Birchom⸗Kranken⸗ Dauſe. Dr. Wechſelmann. gelungen. das Ehrlichſche Syphilis-Oeil⸗ mittel Shrlich Hata 806. derartig zu derändern und in der Beiſe anzuwenden, daß die bisher ſehr deftigen Schmerzen der Injektion SSlich wegfalen. Form— annd nten wmu detem Srſed rebt. das Organ der Bühnengenoſſenſchaft. den Neuen dat. Prof. Dr. Oertmann führt darin aus. daf in Sinne des Bürge n nnahme der im Vertra und daß Bier r der der Te legende abgemw des rauhen H rrn. die ire Lan deute dor graufa— Seern detter——— nackt gucker des 11. Jahrhunderts wäßhrend des cden Selbfton oferung zu ſchützen, wird ein Edikt jeder mit endung beſtraft werden ſoll. der 1 üren und Fenſterläden Aeibt. wäß⸗ die Stadt reitet. Aber der Held bislang Lady Dſodel aus der —2 Möglichkeit Vorteil ziehen, nte. Er trogt dem Edikt und e mit Blumen überſchüttet, ihre Diebesgeſchichte. auf Godiva, der hinter die n ees Intermesso. Nas⸗ jede uffübrung ſeiner neuen Oper 8 Amerttantices Belte bibangsselen Welche Bedeutung f in Amerita gewonnen hat. durch den Kongreß bis jetzt en ſo groß wie das Königreich wurde. Die Geſesgebungee chfalls reichliche Mittel aus und von der Bedslkerung mit größter Im Jahre 1870 bdetrugen die opf.75 Dollars, für das Schul⸗ Dollars pro Kopf geſtiegen. Iur für Schulvorſteher, Profeſſoren s, für die Errichtung don Gebäuden. Kten 85 817 870 Dollars und für die Unter⸗ 7 882 012 Dollars berausgabt. ſo daß ſich awecke im ganzen auf 8 801 Dedlars Freigedi Sigleit laſſen die Städte der Er⸗ angedeihen. Al= Nengari ſo gruß r Schuletat der Siadt den Berlins adt Sineinnati, die jetzt eie 880 000 einmal ſo diel für idre Schulen ans —— Dir Spfen dieſe Aaen *—— ereeeee amngein, 16. Jufl. Goeneral⸗Außzeigen.(Mittagblatt.) 8. Seite. Mitglied des anderen Hohen Hauſes, dem er von 1871 bis 1878 angehörte, ſeine umfaſſende Kenntniſſe auf dem Gebiete des wirt⸗ ſchaftlichen Lebens mit Erfolg in den Dienſt der von ihm vertretenen Stadt Mannheim wie des ganzen Landes geſtellt. Wenige Tage vor Guſtav Hummel, am 8. Juni dieſes Jahres wurde Kommerzienrat Emil Mayer in Mannheim zur letzten Ruhe gebettet. Ihm war eine kürzere Spanne des Lebens und Wiirkens beſchieden als dem Erſtgenannten; aber gehaltvoll und erfolgreich war dieſes Leben: reich wie an raſtloſer und arbeits⸗ freudiger Tätigkeit in dem weitverzweigten Geſchäfte, das er mit ſicherer Hand leitete und zu ſtolzer Höhe emporführte, ſo auch reich an erfolgreichem Wirken in den verſchiedenen Ehren⸗ ſtellungen, zu denen ihn das Vertrauen ſeiner Mitbürger berief; 4o vor allem auch reich in warmherzigem Empfinden und opferwilligem Handeln, wenn es galt, ſeinen Mitarbeitern das Lebenslos freundlicher zu geſtalten und Leid und Not der Mitmenſchen zu lindern und zu beheben. Der Zweiten Kammer gehörte Emil Mayer nur eine Wahlperiode, von 1905 bis 1909, an, und nur eine Tagung konnte er ununterbrochen an deren Verhandlungen teilnehmen. Aber in dieſer kurzen Zeit hat er durch das Charaktervolle und Aufrichtige ſeiner Perſönlichkeit, durch das Vornehme und Schlichte ſeiner Geſinnung, der alles Wertlegen auf äußere Vorzüge fremd war, durch das Ernſte, — Sachliche, bei aller Ueberzeugungstreue alles Schroffe und Verletzende Vermeidende ſeines Auftretens ſich zu einem ge⸗ ſchätzten Mitgliede dieſes Hauſes zu machen gewußt und auf allen Seiten ſich aufrichtige Anerkennung erworben. Alle die den Entſchlafenen kannten, werden ihm ein treues Gedenken bewahren. Ich bitte Sie, zum ehrenden Gedächtnis an die entſchlafenen Kollegen ſich von den Sitzen zu erheben.(Die Mitglieder des Hauſes erheben ſich.) Aus der nationalliberalen Partei. Bei dem in Freiburg am Samstag, den 16. Juli ſtatt⸗ findenden Sommerfeſt werden an Stelle des verhinderten Herrn Landgerichtsdirektor Obkircher ſprechen: Herr Abg. Rebmann 5 üher: Die Bedeutung der nationalliberalen Partei in der Gegenwart“ und Herr Rechtsanwalt Thorbecke⸗Karlsruhe: „Badiſche Politik“.— Im 71. Wahlkreis findet Sonntag, den 17. Juli, nachmittags um 2 Uhr in Boxberg eine große Bezirksberſammlung der nationalliberalen Partei ſtatt, bei der Herr Rechtsanwalt Thorbecke⸗Karlsruhe einen Vortrag über die Arbeiten des Landiags halten wird. **.* Lk. Karlsruhe, 15. Juli, In den landſtändiſchen Ausſchuß wurden gewählt: ſeitens der erſten Kñammer: + Geh. Hofrat Dr. Bunte, Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens und Frhr. von Laroche, ſeitens der zweiten Kammer: die Abgg. Vohrhurſt, Dr. Zehnter, Fehrenbach, Geiß, Geck und Rebmann. oe. Karlsruhe, 15. Juli. Wie die„Karlsr. Zeitung“ meldet, hat der Großherzog dem Miniſterialdirektor Geh. Rat Höller das Kommandeurkreuz 1. Klaſſe des Ordens Berthold J. derliehen. oe. Karlsruhe, 15. Julj. Die Präſidien beider Kammern werden dem Großherzogspaare im September die Glückwünſche zum ſilbernen Ehejubiläum ausſprechen. 5„ eeree rrrerree ee eeeeeee Herſtellung und Verkauf von Volksſchulbüchern. s. München, 14. Juli. In Bayern hatte bisher die Firma Oldenbourg in München das Alleinrecht der Herſtellung und des Verlages der in den bayeriſchen Schulen eingeführten von den Buchbindermeiſtern und den ſonſtigen Weiterperkrieb die in der laufenden Budgetperiode ſpeziell von der Pfalz aus im Landtag gemacht wurden, von Erfolg zu ſein, da der Miniſter einige Zuſagen gemacht hat. Beim Etat der Volksſchulen waren nämlich zwei Petitionen einſchlägig, die eine von der Freien Innung ſelbſtändiger Buchbinder meiſter der Pfalz in Kaiſerslautern betr. die Regelung des Ver⸗ kaufes von Schulbüchern und Lehrmitteln für die Volksſchulen, ferner des Hermann Kayſer, Vorſitzenden des Bezirksvereins Kaiſerslautern des„Deutſchen Buchdruckerverein“(E..) betreffend den Druck und Verlag der pfälziſchen Volksſchul⸗ leſebücher. Kultusminiſter v. Wehner hatte im Ausſchuß erklärt, daß er gegen einen pfälziſchen Zentralverlag nichts einzuwenden habe. In der heutigen Sitzung verwendeten ſich für die beiden Petitionen die pfälziſchen Abgeordneten Buttmann (lib.) und Klement(Soz.]. Die beiden Petitionen wurden der Regierung zur Kenntnisnahme hinübergegeben. Hochwaſſer. „Schwetzingen, 15. Juli. Auf die Aufforderung des Gr. Bezirksamts an die Bürgermeiſterämter, über die durch das Hochwaſſer und die fortdauernden Regengüſſe verurſachten Schäden an landwirtſchaftlichen Erzeugniſſen zu berichten, gingen folgende Schätzungen der geſchädigten Gemeinden ein: Schwetzingen 188 900 Mk.;(Roggen 22 000 Mk., Hafer 2400 Mk., Kartoffeln 57 000 Mk., Gerſte 38 600 Mk., Dickrüben 32 720 Mk. Tabak 3780 Mk., Heu 32 400 Mk., Dehmd⸗Gras 5000 Mk!), Brühl 200 000 Mk. lerhöht ſich durch Druckwaſſer um weitere 50 000 Mark), Friedrichsfeld 120 000 Mk., Hockenheim 80—100 000 Mk., Altlußheim 98 000 Mk., Edingen 80 000 Mk.(wovon 20 000 Mk. auf das Edinger Ried entfallen, deſſen Pächter meiſt in Brühl⸗ Rohrhof, Ketſch und Schwetzingen anſäſſig ſind. Der Geſamt⸗ ſchaden beträgt demnach etwa 840 000 Mk. der bei Gugen Diederichs in Jena erſchienenen Dar⸗ ſtellung„Amerikaniſches Volksbildungsweſen“ von Schuldirektor a. D. Wilhelm Müller in Heppenheim a. d. B. Dieſes Buch bringt in außerordentlich intereſſanter Darſtellung eine ſehr über ⸗ ſichtliche Darſtellung des amerikaniſchen Volksbildungsweſens im weiteſten Sinne des Wortes. Anſtalten, welche die geiſtige und körperliche Entwickelung der Jugend und Erwachſenen fördern und die Einrichtungen der Jugendgerichte und Jugendrepublik ſind ein⸗ bezogen worden Das Buch in ſeiner klaren Gliederung, ſeiner überſichtlichen und anziehenden Darſtellung kann nur allen Schul⸗ männern und allen Freunden der Erziehung angelegentlich emp⸗ fohlen werden. Jeder der vielen kleinen Abſchnitte des Buches wird reiche Anregung geben. Wir ſehen viele der großen und ſchönen Ideen unſerer bedeutendſten und größten Pädagogen und Volkserzieher, die hier eben nur Ideen geblieben ſind, drüben in dem Lande der unbegrenzten Möglichkeiten fruchtbringend an⸗ gelegt und Neues ſchaffend. Die Gedanken eines Fröbel, eines ſtand theoretiſcher Erwägungen bilden, fehen wir da wagemutig in die Prapis überſetzt und eine Quelle der nationalen Wohlfahrt 5 * »Veranſtaltung eines Lehrkurſes Baneriſche und Pfälziſche Politi. 1 Volksſchulleſebücher. Gegen dieſes Monopol wird ſeit Jahrenn Armeeko dieſem Jahre die Reſerviſten nach dem am 16. September be⸗ endeten Manöver am 19. September entlaſſen mit Ausnahme einiger Truppenteile. Die Entlaſſung der Reſerviſten des Feld⸗ artillerieregiments Nr. 76 erfolgt am 23. September, des Feld⸗ geſchäften angekämpft. Neuerdings ſcheinen dieſe Bemühungen, Dieſterweg, eines Peſtalozzi u.., die bei uns immer noch Gegen⸗ Aus Stadt und Landl. 5„ Manuheim, 16, Juli 1910. Hiſtoriſcher Tageskalender für Mannheim. 16. Juli. 1786 Zum kathol. Bürgerhoſpital wird der Grundſtein gelegt, die Kirche 1788 eingeweiht. Aus der Stadtratsſitzung vom 14. Juli 1910. Aufgrund von Verhandlungen die zwiſchen Herrn Fabri⸗ kanten Dr. Karl Lanz und dem Oberbürgermeiſter ſtattgefunden haben, beſchließt der Stadtrat prinzipiell die finanzielle Be⸗ teiligung an dem von dem Deutſchen Fliegerbund für die nächſte Zeit geplanten Ueberlandflug Frankfurt- Mainz— Wiesbaden—Mannheim. Der Ankauf des Hauſes litera C 8 Nr. 3, das für die Zwecke eines Theatermagazins hergerichtet werden ſoll, wird vorbehaltlich der Genehmigung des Bürgerausſchuſſes beſchloſſen. Die Verſteigerung des Bauplatzes Auguſtaanlage 20 und Mollſtraße 20 wird genehmigt. Der mit dem Frauenverein Mannheim wegen Ueberlaſſung der Inſtitutsgebäulichkeiten abgeſchloſſene Mietsvertrag wird genehmigt. Dem Obſt⸗ und Gartenbauverein Feudenheim wird zur über allgemeine Obſt⸗ perwertung der Rathausſaal in Feudenheim für 2 Tage zur Ver⸗ fügung geſtellt. Wegen Bewilligung des Betrages von 49 300 Mk. zur Her⸗ ſtellung einer 500 Mm. Gasverbindungsleitung zwiſchen Oſtſtadt und Lindenhof wird Vorlage an den Bürgerausſchuß erſtattet. Der Verkauf von Backwaren an der Kurfürſt⸗Friedrichſchule wird auf ein weiteres Jahr an Bäckermeiſter Bäder hier vergeben und die hierfür eingehende Summe dem Verein für Ferienkolonie zur Berfügung geſtellt. Die Eckplätze an den Durchgängen des Hauptwochenmarktes ſollen künftig unter Zugrundelegung eines einheitlichen An⸗ ſchlagspreiſes öffentlich verſteigert werden. Dem Geſuch des Zirkus Sidoli um Ueberlaſſung eines Platzes während der Herbſtmeſſe kann nicht entſprochen werden. Uebertragen wird: a) die Keſſelreinigung im Elek⸗ trizitätswerk für das Jahr 1910 an die Firma Brach und Harterich hier; b) die Lieferung von 11230 Kg. Rögertöl für das Gaswerk Luzenberg an die Berlin⸗Anhaltiſche Maſchinenbau⸗ Akt.⸗Geſ. in Berlin. Gegen verſchiedene in hieſigen Zeitungen angeprieſene Heil⸗ und Geheimmittel werden auf Antrag des Ortsgeſundheitsrates Warnungen erlaſſen. Von der Einladung des „Berſetzt wurde Regierungsbaumeiſter Edelmaier bei der Bezirksbauinſpektion Donaueſchingen als II. Beamter zur Betzirks⸗ bauinſpektion Mannheim. * In den Ruheſtand verſetzt wurde Rechnungsrat Guſtav Modrow bei der Königlich Preußiſchen und Großh. Heſſiſchen Eiſenbahndirektion Mainz unter Verleihung des Ritterkreuzes „ Mililäriſches. Im Bereich des 14. Armeekorps werden in 2. Klaſſe des Ordens vom Zähringer Löwen. artilleriereigments Nr. 66 am 24. September, des Dragoner⸗ regiments Nr. 14 und des Jägerregiments zu Pferde Nr. 3 und 5 am 26. September, des Dragonerregiments Nr. 22 ſowie der Maſchinengewehrabteilung Nr. 9 am 27. September und des Train, Bekleibungsamtes und des Bezirkskommandos am 30. September.— Die Rekruteneinſtellung für das genannte Armeekorps erfolgt im allgemeinen am 11. Oktober. Bereits am 4. Oktober werden die Rekruten der Kavallerie, der reitenden Batterie des Feldartillerieregiments Nr. 14, der Beſpannungs⸗ abteilung des Fußartillerieregiments Nr. 14, des Trains und für Fahrer bei den Maſchinengewehrabteilungen eingeſtellt. Am 1. Oktober haben ſich Oekonomiehandwerker, Krankenwärter und die Leute für die Bezirkskommandos zu ſtellen. 25 * Herbſtmanöver. Nach jahrelanger Pauſe finden die dies⸗ jährigen Herbſtmanöver wieder in der Baar, am Boden⸗ ſee und im Schlußteil(Korpsmanöver) bei Tuttlingen an der württembergiſchen Grenze ſtatt. Bei Löffingen übt vom 22. bis 27. Auguſt Feld⸗Artillerie⸗Regiment Nr. 14, bei Hüfingen im Brigabeverband bom 28. bis 31. Auguſt die ganze Karlsruher Artillerie⸗Brigade(Regt. Nr. 14 und Nr. 50). Bei Döggingen (Station der Höllentalbahn) iſt vom 2. bis 5. September Brigade⸗ exerzieren der 56. Infanterie⸗Brigade Füſilier⸗Regiment Nr. 40 und Infanterieregiment Nr. 111 in Verbindung mit den gelben Dragonern, dem Feld⸗Artillerie⸗Regiment Nr. 50, der Unter⸗ offizierſchule Ettlingen und dem Stab des Pionier⸗Bataillons Nr. 14. Bei Villingen iſt vom 2. bis 5. September Brigade⸗ exerzieren der beiden badiſchen Grenadier⸗Regimenter, in Ver⸗ bindung mit dem Leib⸗Dragoner⸗Regiment Nr. 20, dem Feld⸗ Artillerie⸗Regiment Nr. 14, dem Jäger⸗Bataillon Nr. 8(Schlett⸗ ſtadt), der 1. Kompagnie des Pionier⸗Bataillons Nr. 14 und der Fernſprechabteilung der 28. Diviſion, Diviſionsmanßver der 29. Karlsruher Diviſion mit Biwack iſt vom 8. bis 9. Sept. in der Umgegend Villingen und vom 12. bis 13. September bei Donaueſchingen. Dort und in Löffingen, ſpäter in Stockach und Meßkirch werden Proviantmagazine errichtet. Artillerie⸗Scharf⸗ ſchießen iſt zwiſchen 20. Auguſt und 1. September auf der großen Hochfläche Neuhauſen⸗Liptingen. * Extrazug nach Stuttgart. Die Mitgli des Steno⸗ graphenvereins Gabelsberger und der Nachbarvereine fahren zum Beſuch des 9. Deutſchen Stenographentages in Stuttgart am 24. Juli mit einem Extrazug nach Stuttgart. Der Zug läuft als ſolcher von Heidelberg ab und dahin zurück. Von hier nach Heidelberg und zurück werden Sonntagsfahrkarten benützt, ab Mannheim mit Eilzug 5,58 Uhr, abends wieder in Heidelberg um 8411 Uhr. Der Fahrpreis Heidelberg⸗Stuttgart und zurück beträgt M..10. Die Sonntagsfahrkarte koſtet 70 Pfg. Auch Nichtmitglieder können bei baldiger Anmeldung an der Fahrt teilnehmen. Es bietet ſich alſo ſehr günſtige Gelegenheit zu einem Ausflug nach Stuttgart. Auskunft erteilt der Vorſitzende Scheffel, Rheinvillenſtraße 20, Telephon 1433. * Schulzahnärztliches. Wie wir aus zuverläſſiger Quelle er⸗ fahren, beginnen nächſten Montag die ſchulzahnärztlichen Unter⸗ ſuchungen. Man glaubt trotz der Kürze der Schulzeit bis zu den — Von d Schwimmklubs Salamander“ zum Schwimmfeſt am 17. ds. Mis. wird dankend Kenntnis genommen. „Friedrichsbrücke 10, 511,%4 und 5 Ühr ſtatt. Beſonders ftarler ſich die Rheinfahrt nach Speyer n mittags nicht geführt worden und es kann deshalb auch keine Beſtrafu⸗ Gelegenheiten erfolgen und es kann nicht gefordert werden überzeuge, daß die vordere Nummernplatte ſich in einem lesbaren Zuſtand befindet oder nicht.— 81 2000 1. Künkels Jolanthe(Teichmann), 2. Burgunder, 3. Bleib treu II. Schu⸗ vom Rathaus. 1700 1 Horns Aliſtair(t. v. Kellerſ 2. Lo Ferien noch ca. 2000 Schüler der beiden letzten Klaſſen unterſuchen und einer geordneten Zahnpflege zuführen zu können. Silberne Hochzeit. Herr Georg- Wunder, Spengler⸗ meiſter, H 7, 29, feiert am 18. Juli mit ſeiner Gemahlin, geb Strodel, das Feſt der ſilbernen Hochzeit.„ * Die Parademuſik fällt morgen aus. „ Friedrichspark⸗Militärkonzerte. Infolge mehrtägiger Abe weſenheit unſerer Grenadierkapelle gibt Samstag, Sonntag und Montag die Kapelle des Hefſ. Infanterie⸗Regiments aus Worms die Konzerte. Herr Muſikmeiſter Roeſel hat für dieſe drei Tage wieder intereſſante Programme zuſammengeſtellt. So gibt die Kapelle morgen Sonntag einen Populären Komponiſten ⸗Abend. Hervorragende Muſikſtücke von Lehar, Offenbach, Strauß, Koſchat, Fall, Morena, Linke, Biget, Eikenberg ete, kommen zu Gehör. Auch bieten zur Zeit die Parkt; anlagen bei dem ſchönen Wetter einen angenehmen Aufenthalt. * Roſengartenkonzert des Schwediſchen Dalregiments. Morgen Sonntag abend 8 Uhr findet das erſte Konzert der Kapele? Schwediſchen Dalregiments aus Stockholm unter Mitwirkung der Schwäb. Liedergruppe und des Schwäb. Männerſextetts vom Stutt⸗ garter Hoftheater im Nibelungenſaal des Roſengartens ſtatt Wir zweifeln nicht daran, daß dieſe intereſſante Veranſtaltung— die Kapelle iſt die beſte ſchwediſche Militärkapelle— eine große Anziehungskraft auf das Publikum ausüben wird.. * Die hieſige evangeliſch⸗lutheriſche Gemeinde, welche bis⸗ her ihre Gottesdienſte in der Kapelle der evangel. Diakoniſſen⸗ Anſtalt(früher in der Schloßkirche) abhielt, ſieht ſich durch die Reſtauration der Kapelle genötigt, dieſe eine Zeitlang dort aus⸗ zuſetzen. Die Gottesdienſte werden in der Zwiſchenzeit in der Lutheriſchen Gemeinde zu Heidelbeerg(Kaiſerſtraße 200, welche mit der hieſigen Gemeinde einen Verband bildet, ſtatt- finden. * Freireligiöſe Gemeinde. Sonntag, den 17. Juli, vormittags 10 Uhr, findet in der Aula des Realgymnaſiums ein Vortrag des Herrn Predigers Rieber⸗Mainz ſtatt über das Thema:„Gottes⸗ läſterung und Religionsſchutz. Zeitgemäße Gedanken über Unzeit⸗ .“ Hierzu iſt jedermann bei freiem EGintritt freundlichſt gemäßes. eingeladen. 8 * Saalbau⸗Zentral⸗Kinematographen⸗Theater. Das neue Programm zeigt die vornehme künſtleriſch wohlgelungene Zu⸗ ſammenſtellung, die eine Eigenart des erwähnten Theaters iſt. Das in der hentigen Nummer befindliche Inſerat gibt den näheren Aufſchluß auf die vorgeführten Bilder. Wir machen gan beſonders auf das Bild„Elektra“ eine Tragödie aus dem alten Griechenland, aufmerkſam. Ein Film von hervorragender Schön⸗ heit und ſo recht geeignet für unſere heranwachſende Jugend. Das Union⸗Theater, P 6, 20, welches mit ſeinen glanz⸗ vollen, erſtklaſſigen und unübertroffenen Darbietungen den Gipfel der Vollkommenheit erreicht, bringt auch ab heute wieder ein aus 11 ausgeſuchten Novitäten beſtehendes Elite⸗Programm gur Vor⸗- führung. Aus dem neuen Spielplan, deſſen Nummern aus dem Inſerat erſichtlich ſind, verdienen als ganz beſondere Sehens⸗ würdigkeiten hervorgehoben zu werden:„Die Kataſtrophe des Motorluftſchiffes Erbslöh“,„Eine Seehundsjagd in Tasmanien“ (äußerſt intereſſante Aufnahme),„Von Lauterbrunnen nach Mürren mit der elektriſchen Bahn“(prächtige Naturaufnahme),„Savelli“ (hiſtoriſche Szene aus dem Leben Napoleons),„Durch Nacht zum Licht“(Drama aus dem Leben),„Das Schmuckkäſtchen des Rads jahs“(prachtvoll koloriertes Ausſtattungsſtück). Rheinfahrten. Für morgen Sonnkag hatl die Firma Arn⸗ héikers Erben wiederum Vergnügungsfahrten vorgeſehen und zwar iſt vormittags 10 Uhr eine Hafenfahrt mit der Befug⸗ nis, daß jeder erwachſene Fahrgaſt ein Kind bis zu 10 Jahren unentgeltlich mitnehmen darf. Nachmittags 3 Uhr erfolgt eine Fahrt nach Altrip. In Altripp iſt zweiſtündiger Aufenthalt vorgeſehen, der ſich infolge eines dort ſtattfindenden Sommerfeſtes beſonders amüſant geſtalten läßt. 33 ͤ Die Hafenfahrten mit den Noll ſchen Motorbooten finde Sonntag wieder ab Rheinbrücke ½10, 10, 3 und ½5 Uh gs 2 Uhr erfreuen, welche Herr Franz Noll mit ſeine größten Motorbogt ausführen wird. Eine fünfpiertelſtündige Betriebsſtörung der elektriſchen Straßenbahn entſtand geſtern nachmitag an der Ecke Kaiſer Wi helm⸗ und Ludwigsſtraße in Ludwigshafen. An einem Mund heimer Wagen erfolgte in Mundenheim ein Achſenbruch. Mo brachte ihn dort auf das vierräderige Rollgeſtell, das an der ſcha fen Kurve bei der Kaiſer Wilhelmſtraße und Ludwigsſtraße dem Geleiſe ſprang. Hierbei wurde eine elektriſche Bogenkampe heruntergeriſſen und zertrümmert. 9 85 * Todesfall. Eine in Mannheim ſehr bekannte Perſönlichkei der frühere Schutzmann bei der Kriminalpolizei Hans Arolb, iſt in Ottenhöfen bei Achern, wo er als Oktroſerheber ſtationiert wa plötzlich geſtorben. 1250 7 * Eine für den Automobilverkehr wichtige Entſcheidung fällte das Landgericht in Darmſtadt. Gegen den Fahrmeiſter Igne Axtmann von Mannheim wurde vom Schöffengericht W michelbach eine Geldſtrafe von einer Mark ausgeſprochen, weil bordere Nummernplatte während der Fahrt von Mannheim auf Kreidacher Höhe durch Staub beſchmutzt und undeutlich zu leſen war. Auf die Berufung des durch.A Dr. Roſenfeld⸗Mannh vertretenen Fahrmeiſters hob jedoch die Strafkammer des Land⸗ gerichts Darmſtadt das ſchöffengerichtliche Urteil auf und ſprach den Angeklagten frei. In der Begründung wird geſagt: Nach A nahme des Gerichts würde es zu weit führen, wollte man von dem Automobilführer verlangen, auf Wegeſtrecken, welche für den Automobilverkehr nur als verhältnismäßig kurze erſcheinen, fo geſetzt oder öfters abzuſteigen, um ſich lediglich davon zu über zeugen, ob die Nummernplatte nicht infolge Beſpritzens mit Stte ßenkot unleſerlich geworden iſt. Vorausſetzung einer Beſtrafung iſt, daß ein vorſätzliches oder fahrläſſiges Verſchulden des Angeklagt⸗ dargetan wird. Ein Beweis für ein ſolches Verſchulden iſt indeſſe des Angeklagten eintreten. Derartige Reinigungen können gemäß nur in angemeſſenen Zwiſchenräumen und bei paſſt der Automobiliſt ſich auch während einer kleinen Fahrt durch wie derholte Fahrtunterbrechung oder Abſteigen uſw. forkgeſetzt davo Vergnügungs⸗ und Vortrags⸗Kalender für Samstag, den 16. Jult. Friebrichspark—11 uhr: Konzert der Grenadierkapellt Kindertheater(Zentralhalle): 5 Uhr: Die Königskinder un 15— theater:—11 Uhr abends: Kinematographiſche ührungen. Zentralkinematograph(Saalbauſ: Vorführung des neu Programms. Wilder Mann: Konzert der Original⸗Dachauer⸗Bauernkapelle, 3Z u m St o rchen, K 1, 2: Konzert des Enſembles„8 Brillanten⸗ Sportliche Nundſchau. * Pferdereunen zu Strausberg. 15. Juli. Preis von Hohenfließ 22:10; 14, 28:10.— Preis vom Dachsberg. manns Truſt(Lt. v. Keller), 2. Piccolo, 3. Shaun Dür. 13710.— Oberbarnimer Handicap. 3000 4 1. Dr. Lemckes Ma rafa(Warne), 2. Schlußnote, 3. Laertes. 22:10; 13, 12:10.— 3. Portman. 59:10 22, 38, 32:10.— Preis vom Bötzſe 4. Seite. 2 2. 2 General⸗Anzeiger.(Mttagblatt.) 1. Herrſels Mary(Seeliſch), 2. Judelle II, Escamillo. 41:10; 11, 11, 12:10. Müggelpreis. 2000 ½ 1. Glagaus Lawine(Weishaupt), 2. Heervater, 3. Eilig. 51:10; 18, 18, 18710. Pferderenuen zu Saint⸗Quen. 15. Juli. Prix de'Aude. 3000 Frs. 1. Cte. de Ganaus Célimèene III(Parfrement), 2. Damona, 3. Jonquerets. 26:10; 13, 105, 29:10.— Prix du Rouſſillon. 4000 Frs. 1. J. Henneſſys Loulia(Parfrement), 2. Asmodce, 3. Saint Potin. 20:10; 13, 27:10.— Prix de'HErault. 3000 Frs. 1. A. Veil⸗Picaröbs Sea King(Parfrement), 2. Kurwenal, 3. Heroſque. 25:10, 13, 12:10.— Prix de la Cordagne. 3000 Frs. 1. R. de Rivauds Rouziers(A. Carter), 2. Marévo, 3. Matſouys. 38:10; 22, 35, 88:10.— Prix Lauzun. 10 000 Frs. 1. J. Henneſſys Kintyre(Haw⸗ Eins), 2. Hopper, 3. Vaiſſeau Fantöme. 5910; 27, 18, 16:10. Prix de Cerbere. 5000 Irs. 1. Cte. Vigier's Stromboli(Thibault), 2. Darrigol, 3. Fuſée VI. 75:10; 24, 14, 31:10. Sandown⸗Park. Eilipſe Stakes. 200 000 1. Lember g u. Neil Gow totes Rennen, 3. Placidus. Ferner: Salamis, Mirador, Rocheſter, Montreal, Ulſter King. Wetten 514 Lemberg, 6·4 Neil Gow. 8 Die Kaiſer Nikolaus⸗Fahrt, 55 ſelBerlin, 16. Juli. Bei der geſtrigen Sitzung des Komitees für die ruſſiſche Kaiſerpreisfahrt wurde das Klaſſement feſtgelegt. Dieſes ergab den Sieg der deutſchen Mercedes⸗ Werke. Pöge, Fritſch und Lünke, alle auf Mercedes, be⸗ ſetzten die 3 erſten Plätze. Dann folgten Walenſtay auf Gaggenau, Henney auf Benz, Erle(Benz), Kraft auf Gaggenau, Wilhelm auf Adler, Thornſton auf Gaggenau, Forchheimer auf Benz, Heiblitſch auf Dixi und de Lacroix auf Mercedes. Der Sitzung wohnte Großfürſt Alexander Michaelowitſch bei. Heute Nachmittag findet Preisverteilung, abends Schlußbankett ſtatt. Gerichtszeitung. Heidelberg, 15. Juli. Vor der hieſigen Straf⸗ kammer begann heute vormittag ein Prozeß wie er hoffentlich ſo leicht nicht wieder vorkommen wird. Auf der Anklagebank hatte der ſeit dem 16. Februar ds. Is. in Unterſuchungshaft befindliche Zeiter der hieſigen Großh. Taubſtummenanſtalt Franz Holler Platz genommen. Der 56 Jahre alte Angeklagte macht einen niebergeſchlagenen, gedrückten, krankhaften Eindruck. Graues Hacr und weißgrauer Bart bezeichnen die Qualen, die er wäh⸗ rend der Haft durchmachen mußte. Auf der Zeugenbank haben 31 Zöglinge, Mädchen der Taubſtummenanſtalt, Platz genommen, die mit ſtierem Blick und ſich der Tragweite der heutigen Ver⸗ handlung wohl kaum voll bewußt, ihren früheren Direktor an⸗ ſtarren. Gerötete, verweinte Augen der 14. bis 16jährigen ädchen geben davon Zeugnis, daß ſich die ſo ſchon unglücklichen Jeſchöpfe durch die Verhandlung noch unglücklicher fühlen. 53 Jeugen ſtehen dem Gerichtshof zur Verfügung. Der Angeklagte Direktor Holler, in zweiter Ehe verheiratet, am 8. April 1854 zu Rönigshofen(Amt Tauberbiſchofsheim) geboren, katholiſch, Real⸗ lehrer und Leiter der Taubſtummenanſtalt Heidelberg ſeit dem FJahre 1902, iſt beſchuldigt, ſeit dem Jahre 1907 bis 1910 in 15 Fällen an Kindern, Mädchen ſeiner Anſtalt, zum Teil unter 14 ais 16 Jahren, unzüchtige Handlungen vorgenommen, ſowie ſeit uf Jahren Körperverletzungen, begangen in 12 Fällen an Kin⸗ ern ſeiner Anſtalt, verübt zu haben. Vor Eintritt in die Ver⸗ handlung wird durch Beſchluß des Gerichtshofes die Oeffent⸗ lichkeit wegen Gefährdung der Sittlichkeit aus geſchloſſen. Die Preſſe hat Zutritt. Während der Verleſung der Anklage⸗ ſchrift durch den Gerichtsſchreiber kann man ſich, ſo ſchreibt die „Heidelb. Ztg.“, des Gefühls nicht erwehren, daß der Angeklagte mit den bedauernswerten Geſchöpfen der Anſtalt in beſtiali⸗ ſcher unmenſchlicher Weiſe verfahren iſt. Die Körper⸗ verletzungen laſſen auf eine furchtbare Roheit des Ange⸗ klagten ſchließen, der den Kindern ſeinen Finger ſo weit in den Hals ſteckte, daß ſie bluteten und ihnen die Kehle zudrückte, ſodaß blutunterlaufene Stellen am Halſe lange Zeit nachher von den Körperverletzungen Zeugnis gaben. Der Verteidiger hat eine Menge Material herbeigeſchafft, um den Angeklagten zu entlaſten. Er ſtellt zunächſt einen Vertagungsantrag und Ueberweiſung der Verhandlung an das Schwurgericht in Mannheim, da bei dem Vergehen des Angeklagten der§ 176, Abſchnitt 1 zuträfe. Des weiteren bemerkt er, daß der Prorektor der Univerſität Freiburg, Herr Geh. Rat Hoche, den er ebenfalls als Zeugen laden laſſen will, die Aeußerung getan habe, daß bei Vergehen dieſer Art in gem Alter des Angeklagten unbedingte organiſche Störung des Geiſtes vorliege. Wir bemerken dazu, daß der Angeklagte zwecks Beobachtung ſeines Geiſteszuſtandes längere Zeit in der Anſtalt Miesloch interniert war und aus dieſer wieder in Unterſuchungs⸗ haft gebracht wurde. Hierauf zog ſich der Gerichtshof zur Bera⸗ ſung über die Anträge des Verteidigers, in der er auch die Zu⸗ ſtändigkeit des Dolmetſchers, Herrn Oberlehrer Herrigel, an⸗ zweifelte und als Dolmetſcher Herrn Oberlehrer Tritſchler⸗ Mannheim vorſchlug, zurück. Sämtliche Anträge des Verteidi⸗ gers wurden vom Vertreter der Anklagebehörde bekämpft. Das Gericht beſchloß dem Antrage des Verteidigers gemäß, den Pro⸗ zeß Holler auf unbeſtimmte Zeit zu vertagen. Der Ange⸗ kHagte wurde in Unterſuchungshaft abgeführt. Er ſoll zur Beo⸗ bachtung ſeines Geiſteszuſtandes nochmals in die hieſige pſy⸗ chiatriſche Klinik aufgenommen werden. Die nächſte Verhandlung in Sachen Holler dürfte in ca. 2 Monaten vor der hieſigen Straf⸗ kammzer ſtattfinden. Veierlicher Schluß des Tandtags. ..W. Karlsruhe, 16. Juli. Heute vormittag 10 Uhr wurde der Landtag feierlich geſchloſſen. Nach dem aufge ⸗ gedenen Programm fand die Feier im Sitzungsſaale der Zweiten Kammer ſtatt. Nachdem die Mitglieder ihre Plätze eingenommen hatten, erſchienen die Mitglieder der Erſten Kammer, an der Spitze Präſident Prinz Max. Als die Mitglieder des Staatsminiſteriums eingetreten waren, hielt der Präſident des Staatsminiſteriums, Staats⸗ miniſter Dr. Frhr. v. Duſch die Anſprache. Von den Sszial⸗ demokraten waren die Abg. Dr. Frank, Geiß, Kolb, Kräuter, Schwall, Breitenfeld, Kurz und Müller⸗Schopfheim anweſend. Die übrigen Fraktionsmitglieder fehlten. Das Hoch auf den Sroßherzog brachte Präſident Rohrhurſt aus. don Zag u Cag. Vom Liebhaber erſchoſſen. Sagarbrücken, 16. Juli. Geſtern abend wurde die ledige Näberin Kr emer von ihrem Liebhaber Richard Schwarz erſchoſſen. Die beiden hatten In Liebesverhältnis, das das Mädchen zu löſen trachtete. Der Moörder wurde verhaftet. — Exploſion an Bord eines engliſchen Freu: ders. London, 16. Juli. An Bord des Kreuzers Sutley 155 fand während eines Manövers eine Exploſton ſtatt. wurde getötet, 4 andere erlitten ſchwere Brandwunden. tetzte nachrichten und Lelegramme. Frankfurt, 15. Juli. Die heutigen Stadtverord⸗ neten⸗Stichwahlen in den Vororten ergaben: Bonames⸗ Berkersheim⸗Niederurſel: Ripps(Fortſchr. Volksp.) 213, Brau⸗ mann(Soz.) 162; Eckenheim⸗Preungesheim: Lehr(Fortſchr. Volks⸗ partei) 407, Bender(Soz.) 406; Eſchersheim⸗Ginnheim: Wendel (Soz.) 488, Feldmann(Fortſchr. Volksp.) 414. Gewählt ſind alſo die fortſchrittlicher Volksparteiler Lehr und Ripps und der Sozial⸗ demokrat Wendel. * Metz, 16. Juli. Das Luftſchiff„Z. 1“ iſt heute um 6½ Uhr früh aufgeſtiegen u. hat die Richtung nach Diedenhofen eingeſchlagen, kehrte aber ſchon gegen 7½ Uhr zurück. Die Luftſchiffkataſtrophe bei Opladen. * Elberfeld, 15. Juli. Oberbürgermeiſter Wallraf in Köln hat folgendes Beileidtelegramm an die Rheiniſch⸗Weſtfäliſche Luftſchiffahrtsgeſellſchaft geſandt: Tief erſchüttert von dem ſchrecklichen Unglück, ſpreche ich der Geſellſchaft für den großen Verluſt, der ſie durch den Tod ihres Begründers und überaus rührigen Vorſitzenden und ſeiner treuen Mitarbeiter getroffen hat, im Namen des Provin⸗ zial⸗Verbandes für die Rheinprovinz und des Deutſchen Luftflotten⸗ ſer meine aufrichtigſte Teilnahme aus. Wallraf, Oberbürger⸗ meiſter. Die Enzyklika in Oeſterreich. Wien, 15. Juli. Das„Fremdenblatt“ ſchreibt in ſeiner Morgennummer: Dem Beiſpiele anderer öſterreichiſcher kirchlicher Blätter folgend, hat das Wiener Diözeſanblatt in ſeiner jüngſten Nummer die Enzyklika in lateiniſcher Sprache verlautbart. Die Umſtände, unter welchen dieſe Einrückung erfolgte, beweiſen, daß eine aggreſſive Tendenz gegen die evangeliſche Kirche und ihre Bekenner in Oeſterreich ferngelegen hat, und die Ver⸗ öffentlichung weſentlich nur bezweckt, den vielfachen irrigen Aus⸗ legungen entgegenzutreten. Ueberdies wurde auch nach Blätter⸗ meldungen von der berufenſten, autoritativſten Seite ausdrücklich erklärt, daß auf dieſem Wege konfeſſionellen Streitigkeiten vor⸗ gebeugt ſcheine. So wertvoll dieſe letzte Kundgebung auch iſt, ſo muß trotzdem auch konſtatiert werden, daß bedauerlicherweiſe durch die Verlautbarung des erwähnten Rundſchreibens in den Diözeſan⸗ blättern zu den zahlreichen Mißdeutungen und Ir⸗ rungen, welche aus dieſem Anlaß entſtanden ſind, nunmehr neue hinzukom men. Aufgabe aller berufenen Faktoren muß es ſein, aufklärend zu wirken, um dieſe Mißverſtändniſſe zu zer⸗ ſtreuen. Es iſt ſicher zu gewärtigen, daß dieſes Ziel in Bälde er⸗ reicht ſein wird. Denn der konfeſſionelle Friede ruht in Oeſter⸗ reich auf den feſtgefügten geſetzlichen Grundlagen und entſpricht zu ſehr der allgemeinen Ueberzeugung aller Staatsbürger, als daß er durch die Kundgebung, welcher noch dazu, wie bereits be⸗ merkt, jeder offenſive Charakter fehlte, erſchüttert werden könnte. Blutige Gefechte in Marokko. Paris, 16. Juli. Aus ÜUdſchda wird gemeldet, daß am 12. Juli bei Mul El Baſch, einer Furt des Mnlujafluſſes zwiſchen der Aufklärungskolonne des Oberſten Feraud und dem Stamm der Beni Bujahia ein blutiges Gefecht ſtattgefunden hat, bei dem die Franzoſen 11 Tote, unter ihnen 5 Fremden⸗ Legionäre und 43 Verwundete hatten. Die Beni Bujahia, die durch das Artilleriefeuer der Franzoſen große Verluſte erlitten hatten, traten nach hartnäckigem Widerſtand den Rückzug an und ließen auf dem Kampfplatz 53 Tote zurück. Um allen Even⸗ tnalitäten gewachſen zu ſein, wird die Aufklärungskolonne ver⸗ ſtärkt werden. Außerdem wurde eine Batterte Artillerie von Oxan nach Uoſchda entſandt. Englaud und das ruſſiſch⸗zapauiſche Abkommen. 55 Sondon, 16. Juli. Die Londoner Handelskammer hat de Beſchluß gefaßt, der Regiexung dringend vorzuſtellen, weitere Entwicklung der Bahnen und kommerziellen Unternehmungen ſeitens britiſcher Untertanen in der Mandſchurei wünſchenswert ſei. Die guten Serben. Belgrad, 15. Juli. Von zuſtändiger Seite wird mit⸗ geteilt: Die von einem Teile der ausländiſchen Preſſe übernom⸗ deutſche Induſtrie eingeleitete Boykottbewegung, die bereits zur Ahweiſung der Bewerbung einer deutſchen Firma um den Bau einer zweiten Zuckerfabrik geführt haben ſoll, iſt eine ebenſo böswillige tendenziöſe Erfindung, wie die Nachricht über einen Beſchluß der in Serbien lebenden Reichs⸗ deutſchen, ſerbiſche Arbeiter zu bohkottieren. Die politiſchen Bewegungen in Oſtaſten. Peking, 15. Juli. Der Große Rat beſchloß, über das in der ruſſiſch⸗japaniſchen Konvention ausgeſprochene Feſthalten an dem Statusquo in der Mandſchurei ſeine Befriedigung aus⸗ zuſprechen. Ein Mitglied des Rates ſchlug vor, weitere Erklä⸗ rungen über die Konvention zu verlangen; dies wurde jedoch abgelehnt. * Sim ha, 15. Juli. Die ſcharfe Depeſche Sir Edward Greys an China in der Tibetangelegenheit, die in dem vor kurzem erſchienenen Blaubuch veröffentlicht worden iſt, hat hier große Genugtuung hervorgerufen. Berichte melden, daß die hineſiſche Einwanderung in Tibet ungeſchwächt fortdauere und es wahrſcheinlich nötig machen werde, die Eskorten der britiſchen Handelsagenten zu verſtärken. Tokio, 15. Juli. Der Kriegsminiſter Torautſi, der ſich heute nach Soeul begibt, erklärte, Japan werde in Korea nicht eine gepanzerte Fauſt gebrauchen, noch ſonſt irgend etwas tun, was die Eiferſucht der fremden Mächte wachrufen würde. Er glaube indeſſen, daß eine gründliche Aenderung des Re⸗ gierungsſyſtems in Korea nötig werde. Verliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Bureau.) Ein vereitelter Anſchlag auf den König von Spanien. Berlin, 16. Juli. Aus Madrid wird gemeldet: In Valadolid wurden Hausſuchungen vorgenommen. Ein Anarchiſt namens Vincent Moya aus Barcelona wurde ver⸗ haftet. Ein Brief, der bei ihm gefunden wurde, ſcheint zu be⸗ ſagen, daß man das Schlimmſte von ihm zu befürchten hatte. Die Polizei glaubt eine Verſchwörung entdeckt zu haben, die es auf den König bei ſeiner Durchfahrt durch Valadolid abgeſehen hatte. Der Zar von Bulgarien im Aeroplan. Berlin, 16. Juli. Aus Brüſſel wird ge⸗ meldet. Der Zar von Bulgarien mit ſeinen beiden Söhnen beſuchte geſtern das Flugfeld bei Haſſelt, wo ihm der Baron de Lamienne und Dr. Goldſchmidt, der bekannte Erbauer des erſten belgiſchen Lenkballons, verſchiedene Aeroplane vor⸗ führten. Herr de Laminne führte dann mit einem Doppel⸗ decker Flüge vor und nahm beide Prinzen mit. Die Flüge gelangen ſo gut, daß der Zar auch den Wunſch äußerte, einen Flug mitzumachen. Das war zunächſt mit großen Schwierig⸗ keiten verknüpft, da der Zar ſehr beleibt iſt und neben dem Aviatiker kaum Platz finden konnte. Schließlich gelang es Ein Mann äußern. daß eine mene Meldung einzelner ſerbiſcher Blätter über eine gegen die doch und der Zar von Bulgarien machte einen Flug von etwa 10 Minuten bis in 90 Meter Höhe. Die Landung erfolgte ſehr glatt. Der Zar äußerte ſich höchſt befriedigend und er⸗ klärte, er würde ſofort Schritte tun, um der Aviatik auch in Bulgarien Eingang zu verſchaffen. Herrn von Bethmann⸗Hollwegs Beſuch beim Fürſten Bülow. Berlin, 16. Juli. Beim Fürſten v. Bülow fuhr geſtern nachmittag Reichskanzler von Bethmann⸗Hollweg vor⸗ Ueber zwei Stunden dehnte ſich der Beſuch aus. Erſt um 6 Uhr verließ Herr v. Bethmann⸗Hollweg das Hotel. Die Unterhaltung, an der ſich hin und wieder die Fürſtin be⸗ teiligte, war außerordentlich lebhaft und angeregt. Reichs⸗ kanzler v. Bethmann⸗Hollweg nahm auch den Tee beim Fürſtenpaar ein. Abends machte Fürſt Bülow einen längeren Spaziergang in den Tiergarten und ſtattete mehrere Beſuche abwb. 165 Die ſozialdemokratiſche Parteivorſtand gegen die badiſchen Budgetbewilliger. Berlin, 16. Juli. Im„Vorwärts“ veröffentlicht der Parteivorſtand der ſozialdemokratiſchen Partei zur Frage der badiſchen Budgetabſtimmung folgende Erklärung in Fettdruck: „Die ſozialdemokratiſche Fraktion des badiſchen Landtages hat den Parteivorſtand von ihrer Abſicht, für das Budget zu ſtimmen, in keiner Weiſe in Kenntnis geſetzt. Der Parteivorſtand bedauert das die Intereſſen der Geſamtpartei ſchädigende Vorgehen der Landtagsfraktion der badiſchen Sozialdemokratie und ſieht darin eine ſchwere Ver⸗ fehlung gegen die Einheit der ſozialdemokratiſchen Partei. Der Parteitag wird den Genoſſen Gelegenheit geben, ſich zur Haltung der ſozialdemokratiſchen Landtagsfraktion Badens zu Der Parteivorſtand.“ Der„Vorwärts“ gibt dan! nochmals 8 Spalten über die badiſche Parteifrage zum Beſten und läßt ſeine Ausführungen in folgende Schlußſätze gipfeln: „Die Fraktion des badiſchen Landtags hat die verantwor⸗ tungsvolle Aufgabe, die Intereſſen der Sozialdemokratie an hervorragender Stelle zu vertreten, nicht erfüllt. Sie hat aus Erwägungen gehandelt, die mit den proletariſchen Klaſſenintereſſen nichts zu tun haben und die von der deutſchen Arbeiterklaſſe nicht verſtanden werden. Sie hat private Erwägungen über die Geſamtintereſſen der Par⸗ tei geſtellt und dadurch der politiſchen Vertretung der Arbeiterklaſſe ſchweren Schaden zugefügt. Wenn irgend etwas die Notwendigkeit demokratiſcher Selbſtregierung innerhalb der Partei beweiſt... ſo ſind es die Vorfälle in der badiſchendammer. Nochmals ſprechen wir die Hoffnung aus, daß die badiſche Sozialdemokratie der Geſamtpartei ihre ſchwere und unangenehme Aufgabe erleichtern wird, indem ſie nicht partiku⸗ lariſtiſchen Erwägungen Raum gibt, ſondern über alle lokalen Bedenken und parteilichen Stimmungen hinweg nur eines ſicher vor Augen hält: das Geſamtintereſſe der deutſchen Sozialdemo⸗ kratie und die Einheit der deutſchen Arbeiterbewegung. Das war die Richtſchnur die vor 2 Jahren einen großen Teil der württem⸗ bergiſchen Parteigenoſſen in der Kritik der Haltung ihrer Fraktion geleitet hat und dieſelbe Richtſchnur war maßgebend für die öſterreichiſchen Parteigenoſſen, daß ſie das Verhalten ihres Vize⸗ Präſidenten Pernerſtorfer nicht akzeptierten. Es war nicht eines der geringſten Verdienſte, die ſich Pernerſtorfer um die Parter erworben hat, als er der Stimmung des Parteitags mit den Wor⸗ ten Rechnung trug: Da dieſer Vorfall bei der Maſſe der Partei⸗ genoſſen Anſtoß erregt hat, wird er nicht wieder vorkommen. Wir wiſſen, daß wenn wir gleiches von den badiſchen Genoſſen forbern, wir etwas verlangen, das zu erfüllen ihnen heute nicht ganz leicht fällt, aber das Intereſſe der Geſamtpartei ſollte die Erfüllung dieſer Forderung zur gebieteriſchen inneren Politik. * Kiel, 15. Juli. Auf die Frage, welchen politiſchen Kurs die Regierung ſteuert, antwortet in den„Kieler Neueſten Nachrichten“ das Mitglied des preußiſchen Regierungs⸗ rat Profeſſor Dr. Reinke wie folgt: 15 5 Jahren im politiſchen Leben tätig und aus der Schule Rudolf von Bennigſens hervorgegangen, habe ich ſtets an den Grundſätzen dieſes ausgezeichneten Staatsmannes feſtgehalten. Von dieſem Standpunkte aus erſcheint mir unſere innere politiſche Lage im Lichte des folgenden: Ein vollgültiger Beweis dafür, daß der Reichskanzler keine reaktionären Bahnen zu wandeln beab⸗ ſichtigt, iſt mir der Eintritt meines bisherigen Fraktionskollegen Dr. Lentze in das Miniſterium, womit nicht geſagt ſein ſoll, daß die neue Fraktion des Herrenhauſes durchweg auf nationallibe⸗ raler Grundlage ſteht, da ſie auch Freikonſervative und Jortſchritt⸗ ler einſchließt. Doch für eine Reaktion wird Herr Dr. Lentze nie⸗ mals zu haben ſein, wobei noch berückſichtigt werden darf, daß er an die Stelle eines zweifellos konſervativen Miniſters getreten iſt. Die Nationalliberalen als ſtreng monarchiſche und zugleich liberale Parter haben gegen zwei Feinde zu kämpfen, gegen die Sozial⸗ demokratie und gegen das Zentrum. Mit der Sozialdemokratie als einer republikaniſch⸗ſozialiſtiſchen Partei iſt ein Zuſammen⸗ gehen ausgeſchloſſen; ebenſo mit dem Zentrum, ſolange dieſe Partei zwei Schwerpunkte beſitzt, deren einer in Deutſchland, deren anderer in Rom gelegen iſt; daß letzteres der Jall, wird durch die Haltung der Zentrumspartei bei Erörterung der Enzyklika erneut bewieſen. Da die Nationalliberalen zu ſchwach ſind, um eine Mehrheit im Reichstage zu bilden, müſſen ſie nach rechts Fühlung mit den Konſervatiben, nach links mit der Fortſchrittspartei unter⸗ halten: das iſt der Bülowſche Block! Der Anſchluß an die Konſer⸗ vativen iſt allerdings nur möglich, wenn dieſe Partei auf reaktionäre Pläne verzichtet und ihr Paktieren mit dem Zentrum aufgibt. Ein Zuſammengehen mit der Fortſchrittspartei wird dadurch erſchwert, daß dieſe nicht genügend das liberale vom demokratiſchen Prinzip ſcheidet und in kaktiſchen Fragen ſogar mit der Sozialdemokratie liebäugelt. Die Geſchichte des Liberalismus in Deutſchland wird ferner der Fortſchrittspartei den Vorwurf nicht erſparen, daß ſie in ihrem Kampfe gegen die Vorherrſchaft des Konſervativismus das Geſetz der Entwicklung nicht beachtet hat, nach welchem ſie ſelbſt einem eigenen größeren Einfluß nur dadurch die Wege bahnen Lonnte, daß ſie mit allen Kräften zunächſt die Ablöſung einer überwiegend konſervativen Regierung durch eine rechtsliberale Regierung förderte. Indem ſie ſtatt deſſen die eigenen politiſchen Grundſätze unpermittelt 3u den maßgebenden zu machen ſuchte, hat ſie tatſächlich die langjährige Unfruchtbarkeit des Liberalismus verſchuldet. Nichtsdeſtoweniger erſcheint es wünſchenswert, daß die Nationalliberalen für die Reichstagswahlen ſich in unſerer Provinz(in Holſtein) zunächſt mit der Fortſchrittspartei zu verſtändigen ſuchen, zumal der Kon⸗ ſervativismus ſtrenger Obſervanz bei uns über keinen großen Ein⸗ fluß verfügt. Daß die Nationalliberalen mit den Freikonſervatiben Hand in Hand gehen, iſt ſchon durch die Stellung beider als Mittel⸗ parteien geboten.“ Pflicht machen.“ Zur eeeeeeeeeeeee 4* früheren Jahren hexrührenden beſtande von rund 1200 000 M. keinerlei Erträgnis hat. Ver⸗ Maunheim, 16. Jult. General-Unzeigsv. Gittagblett) Volkswirts chalt. Konkurſe in Baden. „Baden. f Bildhauer Adolf Emil Freitag..⸗T. 5. Auguſt..⸗T. 18. Auguſt. ** 1* Die ſtädtiſche Sparkaſſe Lndwigshafen bringt ihren Verwaltungsbericht für das Jahr 1909 in Vorlage. Die Geſamtſumme des Guthabens der Einleger hat am Schluſſe des Jahres 1908 betragen 5 158 658 M. Neue Ein⸗ lagen erfolgten im Jahre 1909 bar 2219 135 M. Durch Kapi⸗ taliſierung von Zinſen und zwar: während des Jahres bar be⸗ zahlte 8626 M. auf Schluß des Jahres gutgeſchriebene 171 816 Mark ergaben 180 443 M, zuſammen 7553 33 M. Rückzahlungen wurden im Jahre 1909 geleiſtet zuſammen 1680 481 M. Das Geſamteinlageguthaben am Schluſſe des Jahres 1909 bezifferte ſich ſohin auf 5 872 856 M. Am Schluß des Vorjahres hat das⸗ ſelbe betragen 5 153 658 M. Es ergibt ſich demnach im Berichts⸗ jahre eine Vermehrung des Einlageguthabens in Höhe von 719 197 Mark. Die Summe des Ueberſchuſſes der baren Ein⸗ lagen gegenüber den Rückzahlungen 1909 beziffert ſich auf Mk. 588 754, desgleichen im Jahre 1908 auf 63 606., im Jahre 1909 demnach mehr 475147 M. Das Einlagegeſchäft gegenüber dem Vorjahre war im Jahre 1909 ſohin bedeutend günſtiger und zwar um 475 147 M. Die Zahl der Einleger hat am Jahres⸗ ſchluſſe 1909 betragen 10 276, 1908 bekrug ſie 9365, mithin 1909 mehr 911. Der Geſamtzinsaufwand für die Einleger ſtellte ſich 1909 bei 5 872 856 M. Einlagekapital auf 180 443., 1908 bei 5 153 658 M. Einlagekapital auf 167025., 1909 demnach bei 719 197 M. mehr Einlagekapital mehr 13 418 M. Die höchſte Tageseinlage erfolgte am 5. Auguſt 1909 mit 43 866., die niederſte am 11. November 1909 mit 1162 M. Die Durchſchnitts⸗ einlage ſtellt ſich auf 8737 M. Die höchſte Tagesrückzahlung ge⸗ ſchah am 22. Janucr 1909 mit 82 122 M. Die niederſte am 22. April 1909 mit 417 M. Die Durchſchnittstages⸗Rückzahlung be⸗ trug 6616 M. Der Durchſchnittsumſatz an Einlagen und Rück⸗ zahlungen pro Tag berechnet ſich auf 15 353 Mark. Das Brutto⸗ vermögen der Städtiſchen Sparkaſſe einſchließlich des Reſerve⸗ fonds mit 379023 M. beträgt nach dem Rechnungsabſchluſſe für das Jahr 1909 d. i. 6 251.879., darunter 6 105 330 M. ver⸗ zinsliche Kapitalausſtände. Auf Schluß des Berichtsvorjahres betrug das Bruttovermögen M. 5 513 021, darunter 5 367 356 M. verzinsliche Kapitalausſtände. Die Vermehrung des erſteren beziffert ſich alſo im Jahre 1909 auf 788 858., die der letzteren auf 737973 M. Die Schulden der Städtiſchen Sparkaſſe auf Schluß des Jahres betragen 5872 856 M. und haben ſich gegen⸗ übher dem Vorjahre mit 5 153 658 M. um 719 197 M. vermehrt. Das Reinvermögen ſtellte ſich auf Schluß des Berichtsjahres auf 379023 M. gegen 359 362 M. des Vorjahres; es hat ſich alſo gegenüber dem letzteren um 19 660 M. vermehrt. Die Nachfrage nach Hypothekardarlehen im Be⸗ richtsjahre war im Verhöltnis zu den der Kaſſe zur Verfügung geſtandenen Mitteln in der erſten Hälfte des Berichtsjahres ſehr gering. Dem Verwaltungsausſchuß baben 145 Darlehensgeſuche zur Verbeſcheidung vorgelegen, wopon 23 abgelehnt und 122 ge⸗ nehmigt wurden. Zu Beginn des Berichtsjahres waren an Hypothekenausſtänden vorhanden 3872 406 M. heimbezahlt wurden während des Jahres 158 340., verbleiben 3 714 059 Mark, neu angelegt wurden 693 250., Stand Ende des Be⸗ richtsjahres 4407 309 M. Auf Schluß des Vorjahres waren vor⸗ handen 3 872 406., gegenüher dem Vorjahre ſohin ein Mehr bon 584 90% W Die Kaſſe hat im Berichtsjahre einen Reingewinn von 32.378 M. gegen 31908 M. im Vorjahre. Das Mehr beträgt im Jahre ug9og demnach 469 M. Bei dieſer Berechnung iſt das Zinserträgnis des Reſervefonds mit 12658 Me nicht mi griffen. Zu begründen iſt dieſe geringe Mehrung mit, dem im Berichtsvorjahre im Zinſenminus gegenüber dem Anfall Kontokorrentverkehr; auch haben ſich die Verwaltungskoſten um rund 1700 M. erhöht. Weiter iſt anzuführen, daß die Kaſſe, da den Sparern 3½ Prozent gewährt werden, von den aus den 3½prozentigen Wertpapier⸗ wendet wurde der Reingewinn wie folgt: An die Städt. Armen⸗ pflege 25 000., Zuweiſung an den Reſerpefonds 6885., für Bureaueinrichtung 492., Summa 32 378 M. **** s Fuſionsbeſtrebungen in der Mühlen⸗Induſtrie. Wie wir vernehmen, ſchweben gegenwärtig Verhandlungen wegen einer Verſchmelzung der Wormſer Kunſtmühle .⸗G. Worms und der Hefft'ſchen Kunſtmühle.⸗G. in Bammental(Baden). Während di: Wormſer Kunſtmühle unter den ſchwierigen Verhältniſſen der Mühleninduſtrie zu leiden * hatte, verteilte die Hefft'ſche Kunſtmühle Bammental für das ver⸗ gangene Geſchäftsjahr 1909/10 eine Dividende von 4 Prozent auf das Aktienkapital von 450 000., ſowie M. 40 Dividende auf 150 Stück Genußſcheine. M. 15 832 wurden auf neue Rechnung vor⸗ getragen. Bekanntlich wurde in der Generalverſammlung vom 25. Mai ds. Is. das Stammkapital der Hefft'ſchen Kunſtmühle durch Ausgabe non 50 Stück auf den Inhaber lautender Aktien von je M. 1000 um den Betrag von M. 50 000 erhöht. Die Wormſer Kunſtmühle arbeitet mit einem Aktienkapital von Mark 500 000. Allgemeine Verſammlung der deutſchen Zündwarenfabrikan⸗ ten. Im Auguſt findet in Berlin eine allgemeine Verſammlung der deutſchen Zündwarenfabrikanten ſtatt, um die abermals ver⸗ ſchlechterte Induſtrielage zu beſprechen und Abhilfsmittel öu be⸗ raten. Der deutſche Außenhandel erreichte im Spezialhandel ohne Gold, Silber und Wertpapiere im Juni in der Ginfuhr 726, Millionen Mark, in der Ausfuhr 612,3 Mill. Mark. Im erſten Halbjahr 1910 hatte die Einfuhr einen Werk von 4261,9 Mill. Mark gegen 4164,7 Mill. Mark im Vorjahre, die Ausfuhr einen ſolchen von 3540,6 Mill. Mark gegen 3039,4 Mill. Mark im Vorjahre. Die Gold⸗ und Silbereinfuhr betrug im Juni 15,3 Mill. Mark, im erſten Halbjahr 197,4 Mill. Mark, die Gold⸗ und Silber aus⸗⸗ fuhr im Juni 17,5 Mill. Mark, im erſten Halbjahr 103,5 Mill. Mark. *— tinbe⸗ Produkte. New⸗Nork, 15. Juli. Kurs vom 14. 15. Kurs vom 14 15. Baumw.atl. Hafen.000.000 Schm. Roh. u. Br.) 12.70 12 50 „ atl. Golfh..000.000 Schmalz(Wilcon 12.70 12.50 „ im Innern.000.000Talg prima City 7— 7 77 „ Exp. u. Gr. B..000.000.80.88 „ Exp. n. Kont..000.000 KaffeeRioRo.7lek. 8% 89 Baumwolle loko 16.— 16.40 do. Jul..80.70 do. Julit 15.93 15.34 do. Auguſt.90.75 do. Auguſt 1480 15.08 do. Sept..95.85 do. Septbr. 13.40 13.46 do. Okt. 6 95.85 do. Oktbr 12.70 12.78 do. Nobbr..95.90 do. Novbr 12.62 12.63 do. Dezb..—.90 do. De br 12.58 12.60 do. Januar.03.95 do. Jan. 12.56 12.57 do. Februar 44 do. Fehr. 12.48 12.57] do. März.08.04 do. März—.——.— do. April.07.05⁵ Baumw. i. New⸗ do. Mat.09.05 Orl. lokg 14% 14 ½ do. Junz.10.07 do. per Juli 18.04 14.990 Weiz. red. Wint.ll. 113— 116 5 do. per Okt. 13.30 12.46 do. Juli 112 119— Petrol. raf. Caſes 10.45 10.45 do. Dezor. 109% 112 do. ſtand. white. do. Mai*»s New Pork.05.05 Mais Juli 68 J, 69 94 Petrol. ſtand. whti. do. Septbr. 69. 69 0 Philadelphia.05.05 MehlSp..elsare.25.25 Pert.⸗Erd. Balanc.48.43 Getreidefrachtnach Torpen. New⸗Hork 68% 68. Liverpool 17 17 do. Savanah. 60— 62—] do. London 1— Schmalz⸗W. ſteam 12.25 12.55 do. Antwerp. 1———5 do. Rotterdam 2/ 2½ Eiſen und Metalle. London, 15. Juli.(Schluß.) Kupfer, ſte ig, p. Kaſſa 58.18.9 8 Mon. 54..8, Zinn ſtetig, per Kaſſa 148.15.0, 3 Mon. 149.17:6, Blei ruhig, ſpaniſch 12.12.6, engliſch 18..0, Zink ſtetig, Gewöhnl. Marken 22..6, ſpezial Marken 25..0. Amſterdam, 15. Juli. Banca⸗Zinn, Tendenz: Auction 89¼. New⸗Nork, 15. Juli feſt, doko 891. Heute Vor Kurs Kupfer Supertor Ingots vorräütig 1J1170ʃ1205 1150¼1190 Ziun Strais 33260ʃ3272 8255ʃ8270 Roh⸗Eiſen am Northern Foundry No Zp. Tonne 16—/162516—1625 Stahl⸗Schienen Waggon frei öſtl. Irbr. 28.— 28.— *** Häute⸗ und Felle⸗Auktion der Süddeutſchen Fettſchmelze. Bel der am 14. Juli ſtattgehabten Auktion wurden nachſtehende Preiſe erzielt: Kußhäute: bis 59 Pfd. 61,5 Pfg., 60 bis 69 Pfd. 68,5 Pfg., 70 bis 79 Pfd. 66 Pfg., 80 bis 89 Pfd. 63 Pfg., 90 bis 99 Pfd. 62 5 Pfg., 100 und mehr Pfd. 62.5 Pfg., Landhäute bis 69 Pfd. 60 Pfg., Landhäute 70 und mehr Pfd. 61,5 Pfg., beſchädigte bis 79 Pfd. 58 Pfg., beſchädigte bis 80 und mehr Pfd. 61,5 Pfg., Nord⸗ deutſche 54,5 Pfg. Farrenhäute: unter 100 Pfb. 59 Pfg., über 100 Pfd. 52 Pfg., unter 100 Pfd. ohne Kopf und teils ohne Füße 61 Pfg., Pfd. ohne Kopf und teils ohne Füße 54 Pfg., beſchädigte unter 100 Pfd. 51 Pfg., beſchädigte über 100 Pfd. 49 Pfg., beſchädigte unter 100 „Pfd. ohne Kopf und teils ohne Füße 53 Pfg., beſchädigte über 100⸗ „Pfd. ohne Kopf und teils ohne Füße 49 Pfg Rindspäute: bis 50 Pfd. 66 Pfa, 50 bis 89 Pid, 65,5 Pfg., 70 bis 79 Pfd. 65,5 Pfg., 80 bis 89 Pfd. 65 Pfg., 90 bis 99 Pfd. 65 Pfg., 100 und mehr Pfd. 65 Pfg., Landhäute bis 69 Pfd. 63,5 Pfg., Landhäute 70 und mehr Pfd. 64 Pfg., beſchädigte unter 60 Pfd. 62,5 Pfa., beſchädigte 60 bis 79 Pfd. 62 bis Pfg., beſchädigte 80 und mehr Pfd. 65 Pfg., Norddeutſche 56 Pf g. 1 5 Ochſenhäuke: bis 59 Pfd. 58 Pfg., 60 bis 69 Pfd. 6s Pfa, 70 bis 79 Pfd. 63,5 Pfg., 80 bis 89 Pfd. 63,5 bis Pfg., 90 bis 99 Sfd. 61 Pfg., 100 bis 109 Pfd. 61,5 Pfg., 110 bis 119 Pfd. 59,5 Pfg., 120 und mebhr Pfd. 59,5 Pfg., Landhäute 57,5 Pfg., beſchädigte unter 70 Pfd 57 Pfa., beſchädigte von 70 bis 89 Pfd. 60 Pfg., beſchädigte von 90 bis 99 Pfd. 59 Pfg., beſchädigte 100 und mehr Pfd. 57 Pfg., Norddeutſche 51 Pf. 1„„5 Kalbfelle(ohne Kopf). I. Gewichtsklaſſe über 12 Pfd. Mk. 13.70 per Stück, II. Gewichtsklaſſe von 10 bis 12 Pfd. Mk. 11,40 per Stück, III. Gewichtsklaſſe von 8 bis 10 Pfd. Pek. 10,— per Stück, IV. Ge⸗ wichtsklaſſe von 6 bis 8 Pfd. Mk..85 per Stück, V. Gewichtsklaſſe unter 6 Pfd. Mk.80 per Stück. Landkalbfelle: I. Gewichtsklaſſe über 12 Pfd. Mk. 11.50 per Stück, II. Gewichtsklaſſe von 10 bis 12 Pfd. Mk. 10.50 per Stück, III. Gewichtsklaſſe von 8 bis 10 Pfd. Mk..55 per Stück, IV. Ge⸗ wichtsklaſſe von 6 bis 8 Pfd. Mk..05 per Stück, V. Gewichtsklaſſe unter 6 Pfd. M.55 per Stück. Hammelfellen: Mk..85 per Stück.— Hammelblöſen: Mk..— per Stück. Hafenbezirk Nr. 1. Angekommen am 14. Juli 1910. A. Anſtadt„Joſ. Stenz 3“ von Straßburg, 600 Dz. Stückgut. Wilh. Gilles„Manuh. 38“ von Rotterdam, 7870 Dz. Stg. u. Getr. Jof. Walter„Mannh. 48“ von Rotterdam, 11000 Dz, Stckg. u. K. W. Hellebrand„Mannh. 55“ v. Rotterdam, 11000 Da. Holz u. Get. 8˙2 Stark„Fendel 43“ von Rotterdam, 11 500 Dz. Stckg. u. Getr. Brill„Kaiſ. Wilh.“ von Duisburg, 5050 Dz. Kohlen. St. Gron„M. Stinnes 2“ von Ruhrort, 2800 Dz. Kohlen. K. Boerſch„Fendel 45“ von Straßburg, 1100 Dz. Stückgut. K. Bongers„Steenvyk“ von Amſterdam, 2000 Dz. Stückgut. Ebh. Buſch„Schürmann S. 6“ von Duisburg, 7850 Dz. Kohlen. Pel. Comauns„Egan 7“ von Rotterdam, 2000 Dz. Stückgut. Ph. Specht„Genius“ von Ruhrort, 12 520 Dz. Kohlen. Guſt. Loh„M. Stinnes 4“ von Ruhrort, 23 140 Dz. Kohlen. Seb. Rempf„Bad. 4“ von Duisburg, 1500 Dz. Stückgut. Hafenbezirk Nr. 2. 5 Angekommen am 14. Juli 1910. Mart. Schmitt„Germania“ von Hochhauſen, 2320 Dz., Gipsſteine. Jak. Götz„Kätchen“ von Jagſtfeld, 2505 Dz. Steinſalz. Gerh. Hüting„Vereinig. 22“ v. Antwerp., 10 000 Dz. Stg. u. Get. Hafenbezirk Nr. 3. Angekommen am 14. Juli 1910. W. Engels„Induſtrie“ von Ruhrort, 4700 Dz. Kohlen. Gaſſert„Badenia 23“ von Rotterdam, 11000 Dz. Stg. u. Getr. Hch. Bockhaus„Joſef Stenz 4“ von Rotterdam, 11 500 Stg. u. Get. J55 Engels„Köln 40“ von Rotterdam, 5000 Dz. Stückgut. Joh. Loſermann„Württemberg“ von Ruhrort, 15 800 Dz. Kohlen. Fried. Loh„Albert“ von Ruhrort, 10 500 Dz. Kohlen. H. Siepmann„Helvetia“ von Ruhrort, 6500 Dz. Kohlen. Hafenbezirk Nr. 4. Angekommen am 14. Juli 1910. G. Hänthes„Bavaria“ von Rotterdam, 2210 Dz. Stückgut. L. Zimmermann„Walhalla“ von Rotterdam, 2200 Dz. Getreide. L. Mayer„Hera“ von Antwerpen, 4000 Dz. Getreide. Gg. Fellmann„Luiſe“ von Ruhrort, 5790 Dz. Kohlen u. Koks. Hafenbezirk Nr. 5. Angekommen am 15. Juli 1910. Stamm„Harpun 20“ von Ruhrort, 11000 Dz. Kohlen. Nehren„Harpun 21“ von Ruhrort, 11 140 Dz. Kohlen. Bäumer„Fritz“ von Walſum, 13 000 Dz. Kohlen. Hafenbezirk Nr. 6. Angekommen am 14. Juli 1910. Hch. Heidenreich„Eliſabeth“ von Heilbronn, 3498 Ztr. Steinſalz. Mart. Müßig„Johanna“ von Heilbronn, 3986 Ztr. Steinſalz. Friedr. Seib„Zufriedenheit“ von Jaaele 2830 Ztr. Steinſalz. Karl Wüſtenhuber„Romana“ von Jagſtfeld, 4990 Konr. Neuer„Eliſe“ von Jagſtfeld, 3840 Ztr. Steinſalz. SliſehttzBalutlen inMaunbeiner Hafeiverleht * über 100 tr. Steinſalz. G. Anſtatt„Joßann Annd“ von Amönebürg, 10 000 Air. Zement. 1“ Hafenbezirk Nr. 7. Angekommen am 14. Jult 1910. H. Schmitz„Joſephine“ von Alſum, 9970 Dz. Kohlenn. Pet. Lamberts„Ver. Frkf. Red. 10“ von Duisburg, 11 450 Dz. K, Angekommen 1 Floßholz. 5 Waſſerſtandsnachrichten im Monat Zuli. Pegelſtationen Datum vom Rhein: 11. 12. 13. 14. 18. 18. Bemerkungen Honſtaunz J5,40 5,38 5,36 5,32 5,28 Waldshut..78 4,74 4,50 4,45 4,35 8 Hüningen!). 4406 4,40.10 4,10.88 3,74 Nehl!„4492 4,61.81.69.54 4,38 Lauterburg 7,09 6,77 6,49 6,58 6,52 Magan 17.41 7,21 6,84 6,82 6,80 6,55 Germersheim 7,37 7,42 7,05 6,86 6,88 Maunheim J42.58.45 7,16 7,07.00 Mainz.68 3,80 3,84.75 3,611 12 U1 Bingen 4422 4,28 4,32 4,27 4,15 1 Kaub.„J5,31 5,40 5,45 5,38 5,12 2 Uht Hoblenz.19 5,12 5,06 4,96 4,78 10 Uhr Köln. J578 5,69 5,68 5,56 5,56 5,40 2 Ühr Ruhrort J5,38 5,27 5,18 5,11 5,01 6 Uhr vom Neckar: Mannheim 77,35 7,45 7,30.05.01 6,94] B. 7 Uhr Heilbroun.90 1,68 1,63 1,74 2,04 1,65 V. 7 Uhr ) Windſtill, Heiter, + 13e C. Waſſerwärme des Rheins am 16. Juli: 14½ R, 18˙ Mitgetellt von der Bade⸗Anſtalt Leop. Sänger. 5 Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station Maunheim. 2— 2 3282 5 85 8 8 5 Datum Zeit 8 8 8 3 5 28 8 8 2 288— 2 8 2258 2 2 mm. 8 3— 885 15. Juli Morg. 759754,60 15,0 ſtill 0, 15.„ Mittg. 2¾752,0 24,4 NNW'2 15.„ Abds. 920751,1 22,0 NNW2 16. Juli Morg. 76%751,4 15,½8 NNW'2 Höchſte Temperatur den 15 Juli 24,5 Verautwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum: flür Kunſt und Feuilleton: Julins Witte. für Lokales, Provinztelles und Gerichtszeitung: Richard Schönfe für Volkswirtſchaft und den übrigen redakt. Teil: Frauß Ki fluür den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Fritz Joos. 1 935 H. * Dru und Verlag der Dr. Haas'ſchen Buchdruckerei, G. m. 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Ich ſchrieb Ihnen ja auf Ihre Anfrage, die Zimmer unten ſeien beſetzt.“ „So?— Das habe ich ganz vergeſſen. jetzigen Bewohner denn ab?“ „In wenigen Tagen ſchon.“ „Nun, dann tauſche ich eben, ſobald ſie das Haus verlaſſen.“ „Auch das iſt leider nicht möglich.— Die beiden großen Zim⸗ mer werden ſofort wieder beſetzt. Sie ſind ſeit Monaten im voraus beſtellt, und das dritte Zimmer allein nützt Ihnen nichts.“ Madame Boruview ſchien überraſcht und verſtimmt, aber dann lächelte ſie fein und verbindlich, und es klang die Ueberle⸗ genheit der großen Dame aus ihrem Ton, als ſie ruhig ſagte: „Meine liebe Frau Baronin, es geht alles, wenn man ernſtlich will, und ich bin nicht engherzig. Sie nehmen einfach eine kleine Schiebuna vor, und ich bezahle das Doppelte von dem, was die anderen Ihnen zahlen würden. Ich muß mich zwar einſchrän⸗ ken ſeit meine ruſſiſchen Revenuen ſo ſpärlich fließen, aber auf zehn oder fünfzehn Mark mehr pro Tag kommt es mir wirklich nicht an.“ Erika wurde glühend rot bei dieſem naiven Beſtechungsver⸗ ſuch, und die Baronin wollte verletzt auffahren, aber ſie war ge⸗ wöhnt, ſich zu beherrſchen, und erwog auch ſchnell, wen ſie vor ſich habe. Die Nahssbegriff der alten Dame hatten ſich durch den langen Aufenthalt im Zarenreiche augenſcheinlich etwas ber⸗ wirrt, und man mußte dies nun ihrer Auffaſſung zugute halten. So ſagte ſie nur ruhig:„Wir ſind nicht in Rußland, gnädige Frau und mit Geld läßt ich hier nicht alles machen. Die Zim⸗ mer haben ihren ganz beſtimmten Preis, je nach der Jahreszeit, und eine Schiebung in⸗Ihrem Sinne wäre gegen mein Geſchäfts⸗ prinziy. Der eine darf nicht auf Koſten des anderen bevorzugt werden, und ſtrengſte Reellität iſt in dieſem Jalle einfach Pflicht“ 5 Wann reiſen die —— Shesialliaus IJ. 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In Rußland iſt man in dieſen Dingen viel kulanter.“ Die Baronin hätte am liebſten darauf hingedeutet, zu welcher Zerrüttung der Zuſtände dieſe Kulanz allmählich geführt hatte, aber dieſem großen Kinde gegenüber erſchien jede Beweisführung unmöglich, und nun erſchien auch die Kammerfrau und bot ihre Dienſte an. Bei ihrem Anblick klärte ſich Madame Boruviews gelangweilte Miene ſchnell wieder auf und ſie erklärte ſofort, daß ſie ſich umkleiden müſſe. Ihr Reiſekleid ſei ſtaubig und unerträg⸗ lich heiß. Daraufhin zogen Tante und Nichte ſich zurück, doch er⸗ bot ſich Erika, ſpäter beim Auspacken zu helfen und ſchickte eins der Mädchen mit einem kleinen Imbiß hinauf. Als ſie ſelbſt nach einiger Zeit wiederkam, fand ſie ſchon vie⸗ les verändert. Die alte Dame, die ein helles, elegantes Negligee angelegt hatte, ſaß, von ſeidenen Kiſſen und Rollen geſtützt, auf einem eigenartigen, zuſammenklappharen Stuhl, den ſie immer mit ſich führte, auf dem Balkon hinter der Rollſchutzwand. Ein ſilbernes Tablett mit Erfriſchungen ſtand vor ihr auf einem Tiſchchen, das ebenfalls ihr Eigentum war, und mehrere übereinandergeſchobene Platten beſaß, die man nach verſchiedenen Richtungen heraus⸗ ziehen fonnte. Auf dieſen Platten befanden ſich elegante Schalen mit ruſſiſchem Konfekt, Zigaretten und Aſchebecher, Fächer und franzöſiſche Romane. Auch eine ſilberne Klingel ſtand zur Hand, und die Tür nach dem Zimmer hin war weit geöffnet. Die Kammerfrau hatte das alles mit unglaublicher Gewandt⸗ heit und Umſicht fertiggebracht, aber ihre Aufgabe war noch lange nicht beendet, und ſo nahm ſie Erikas Hilfe bei dem Entleeren der Koffer dankbar an. Das Mädchen, das ihr zur Hand ging, hatte ſowieſo ſchon genug mit dem Forträumen des Packmaterials zu tun, und manche Dinge waren ſo ſelten und koſtbar, daß ſie von einer ungeſchulten Hand kaum berührt werden durften. Was alles Madame Boruview mit ſich führte, war aber auch ganz erſtaunlich. Einen ſilbernen Samowar, der täglich benützt wurde, nebſt Teegläſern in ſilbernen und goldenen, kunſtpoll durchbrochenen! Unterſätzen. Dazu entzückende Löffelchen jſeder Art, ſilberne Kuchenkörbe und Schalen.— Nippes, Kriſtall und Bronzen, ſeidene Wandſchirme und Goldſtickereien, koſtbare Decken un Felle. Auch Schildpattkaſſetten und Elfenbeinſchnitzereien waren da, und eine Menge Bilder und Bücher, Mappen Photographien. Die Ausrüſtung für den Toilettentiſch war elegant und reichhaltig, wie Erika ſie ſelbſt in Baden⸗Baden no nie geſehen hatte, und auf einen Ständer wurde ein Spiege geſchraubt, der vierteilig war und ſich nach jeder Richtung hi ſtellen und wenden ließ.— Dies war, wie die Ruſſin ſagte, nur das Allernotwendigſte um es ſich ein bißchen behaglich zu machen, und auch ihre Garde vobe entſprach dieſen Anforderungen, trotz der Trauer, die ſie noch trua. Sie fand kaum zur Hälfte in den vielen Schränke und Kommoden Platz, welche ihr zur Verfügung ſtanden, und Schmuck, den ſie mit ſich führte repräſentierte an ſich ſchon Vermögen. Nach den Aeußerungen der Kammerfrau hatt Madame Boruview in Moskau über einen fürſtlichen Hausha 1e und fürſtliche Einnahmen verfügt, und war derartig an Sche heit und Ueberfluß gewöhnt, daß ihre jetzige Exiſtenz für ſi wirklich reich an Entbehrungen war. Sie mußte ſich einſchränken. Ihr Gatte hatte ihr zwar einen ſchönen Beſitz hinterlaſſen und ihre Schwäger, als Geſchäf teilhaber verwalteten dieſen gewiſſenhaft, aber durch die blutigen politiſchen Wirren und die Zerrüttung der ruſſiſchen Finanzen erlitten ſie alle ſchwere Verluſte, und ſo war die Witwe mit ihren Ausgaben hauptſächlich auf die Zinſen angewjeſen, welch ihr väterliches Erbteil ihr brachte. Es war nicht unbedeubend un in deutſchen Werten angelegt. Herr Boruview als vorſichtige Kaufmann hatte es darin belaſſen und durch Anhäufung von Zinſen noch erheblich vermehrt. Nun kam es ihr in den Zeiten der Not zuſtatten, und wenn ſie ſelbſt ſich auch ſehr beklagenswert fand, ſo war ſie nach deutſchen Begriffen doch immer noch ein Frau, und eine freigebige Si Zu 1 riß 15 1 5 FFurtſetzung lat! *— 4——— 8. Seite. General⸗Anzeiger. (Mittaoblott) Maunheim, 16. Juſi 1910. SGOοοοσ O Morgenröcke, gegοο SSeidene Blusen 8affet-Jacken Staubmäntel, zu billigsten zurückgesetzten Preisen. 51r Albert Götzel 27u 8 — ͤv 8 8 JMein Saison-Ausverkaufs Opietet die beste Selegenbeit Ihren Bedarf für die Reise O zu decken S Jackenkleider 1 trüher bis Mk. 120.— S Taillenkleider u. Stickerei-Kleider früher bis Mk. 75.— 8 Engl. Reise-Paletots krüher bis Mk. früher bis Mk. Brüsseler Batist-Blusen früher bis Mk. 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In einer kurzen Anſprache hieß Herr Ruczek den hohen Gaſt herzlich willkommen. Er führte M. a. aus, daß Prinz Max durch ſein Kommen gezeigt habe, wie ſehr er ſich die Entwicklung unſeres beliebten Sports angelegen ſein laſſe. Seine Worte klangen in ein dreifaches Hipp, hipp, burral aus, in das die Anweſenden freudig einſtimmten. Prinz Max dankte herzlich für dieſe Ovation. Den von ihm geſtif⸗ teten Ehrenpreis für die 1500 Meter Stafette übergab er ſelbſt dem Sieger, dem Fußballverein Straßburg. Ferner waren noch erſchienen: Staatsminiſter Freiherr v. Duſch, Wirkl. Geheimer Rat Dr. Nicolai, Geh. Kommerzienrat R. Koelle, Geh. Rat Dr. v. Babo, Wirkl Geh. Rat v. Eiſendecher(preuß. Geſandter) und Oberbürgermeiſter Siegriſt, der auch die Preisverteilung vornahm. Nachſtehend der Verlauf: 1. 50 Mtr. Seniorlaufen. 1. A. Keppel,.⸗V. von 1893. Stuttgart, 6, 2. Fritz Bock,.⸗Cl. von 1880 Frankfurt,.2, 8. A. Trittler,.⸗Cl. Kickers Frankfurt.4 Sekunden. 2. 100 Mtr. Juniorlaufen. 1. Fritz Bock,.⸗Cl. von 1880 Frankfurt, 11.4. 2. R. Flori,.⸗V. Straßburg, 11.6, 3. G. Klein, Athletikſportperein, 11.8 Sekunden. 3. 100 Mtr. Seniorlaufen. 1. Hch. Wenſeler, .⸗ u..⸗T.⸗Cl. Worms, 11.2, 2. A. Keppel,.⸗V. 1893 Stutt⸗ gart 11.4 Sekunden, 3. H. Mäulen,.⸗Cl. Kickers Stuttgart. 4. 100 Mtr. Studentenlaufen. Wanderpreis, ge⸗ ſtiftet von Architekt G. Zinſer ſen. 1J. R. Weygandt,.⸗Cl. Mülhauſen, 12.4 Sekunden. 5. 100 Mtr. Schülerlaufen. I. H. Blattner, .⸗V. Karlsruhe, 12.4, 2. M. Stahl,.⸗Cl. Kickers Stuttgart, 11.8, 3. Fr. Hoffmann, Turngemeinde Charlottenburg, 12 Sek. 6. 200 Mtr. Juniorlaufen. 1. E. Maurer,.⸗Cl. Kickers Frankfurt, 24.8, 2. G. Weiner,.⸗Cl. Viktoria 1897 Mannheim, 25.6 Sekunden, 3. Otto Hafner, Turnſportverein Frankfurt. 7. 200 Mtr. Seniorlaufen. 1. Hch. Wenſeler, F. u..-.⸗Cl. Worms, 24.6, 2. A. Trittler,.⸗Cl. Kickers Frankfurt, 24.6 Sekunden, 3. R. Falkner,.⸗Cl. Viktoria Mannheim. 8. 400 Mtr. Seniorlaufen. 1. Hch. Wenſeler,.⸗ u..-.-Cl. Worms, 56, 2. G. Weiner,.⸗Cl. Viktoria Mann⸗ heim, 57.8 Sekunden. 3. Leo Dürr,.⸗Cl. Schlettſtadt. 9. 800 Mtr. Seniorlaufen. 1. Max Hofmann, .Cl. von 1895/96 Berlin, 2 Min 16.2 Sekunden, 2. R. Endreß, F. V. von 1893 Stuttgart, 2 Min. 17.6 Sekunden, 3. W. Kirſt, .⸗Cl. Germania, Berlin. 10. 800 Mtr. Vorgabelaufen. 1. H. Blattner, F. V. Karlsruhe(Malmann), K. Grevenig, F. V. Kaiſerslautern (25 Meter Vorgabe). 8 1. Rudolf Sau ß, Junio Dortmund, 2 Min. 534 Sek, 2. Ernſt,.⸗Cl. J. von 1 kfur 80 Frankfurt.“ hrenpreis der 1895/96 Berlin, 4 Minuten Sek, 2. Straßburg, 4 Min. 29.6 Sekunden. 13. 110 Meter Hürdenlaufen. 1. A. Speck,.⸗V. Karlsruhe 18,2, 2. C. Karl, Turnſportverein Frankfurt, 19 Sek. 14. 400 Meter Stafettenlaufen. Jubiläumspreis des Großh. Friedrich I. von Baden. 1. Turnſportverein Frankfurt 1897 48, 2..⸗V. Kickers Stuttgart 48,2 Sek., 3..⸗V. Kickers Frankfurt. Bis 300 Mtr. führt Viktoria Mann⸗ heim, ihr Schlußläufer verliert jedoch den bis dahin innegehabten Vorſprung. 15. Tauziehen. 1. Athletenclub Ludwigsha⸗ fen, 2. Sport⸗ und Artiſtenclub Karlsruhe. 16. 1500 Meter Stafettenlaufen. Wanderpreis des Prinzen Maximilian von Baden. 1..⸗V. Straßburg 3 Min. 42,2, 2..⸗C. Kickers Frankfurt 3 Min. 46,4 Sek., 3..⸗ V. Karlsruhe. Bis 200 Meter führt Victoria Mannheim, von da ab Straßburg, das ſicher gewinnt. 17. 3000 Meter Stafettenlaufen. Wanderpreis der Prinzeſſin Wilhelm von Baden. 1..⸗CE. v. 1895/96 Berlin 8 Min. 28,8, 2. F⸗V. Straßburg 8 Min. 31,4, 3..⸗ C. Kickers Frankfurt 8 Min. 32 Sek. Straßburg hat die Füh⸗ rung bis 2000 Meter, wo ſie dann Berlin übernimmt, deſſen End⸗ laufer Lightbody mit ſchönem Spurt ſiegt. 18. Tauziehen für Militärmannſchaften. Telegraphenbataillon No. 4 Karlsruhe 2. Bad. Feldartillerie⸗Regiment, Karlsruhe. 19. Weitſprung mit Anlauf. Wanderpreis des Groß⸗ herzog Friedrich II. von Baden. 1. Karl Braun, M..⸗V. München.20 Mtr., 2. M, Böhn,.⸗C. Viktorig Mannheim .87 Mtr., 3. M. Breunig, K..⸗V..82 Mtr. 20. Stabhochſprung. 1. J. Fegbeutel, F⸗C. Vic⸗ toria Mannheim.90 Mtr., 2. Karl Rapp,.⸗C. Allemania Pforzheim.75 Mtr., 3. W. Hübner, Athl.⸗C. Helvetia Baſel .60 Mtr. 21. Diskuswerfen. J. Arnberger, F. V. 1. 5 1. Joſeph Otlo.C. 1905. Darmſtadt 38.05 Mtr. 2. H. V. Müller, Turnſportverein Frank⸗ furt 35.40 Mtr., 3. M. Breunig,.⸗V. Karlsruhe 33.62 Mtr. 22. Schleuder ballenwerfen. 1. .⸗C. 1905 Darmſtadt 52 Mtr., 2. Aug. Bentzinger,.⸗C. Ale⸗ Karlsruhe 47.85 Mtr., 3. M. Breunig,&.⸗V. 46.48 Meter. 23. Speerwerfen. 1. L. Figge,.C. Britannia Frankfurt 44.47 Mtr., 2. J. Steck,.⸗G. 1903 Ludwigshafen 38.88 Mtr., 3. J. Fegbeutel,.⸗C. Viktoria Mannheim 36.77 Meter. 24. Kugelſtoßen. 1. Joſeph Otto,.⸗C. 1905 Darm⸗ ſtadt 11.92 Mtr., 2. M. Breunig,.⸗C. Karlsruhe.85 Mtr., 3. M. Böhn, Victoria Mannheim.68 Mtr. 25. Dreikampf für Junioren. 2) 200 Mtr. Laufen, 26. Joſeph Otto, 27. Fuß ballweitſtoßen. 1. Chr. Schaber,.⸗G. Grötzingen 56 Mtr., 2. M. Breunig, K..⸗V., 3. J. Hörrle C. Victoria Pforzheim. 28. Dreikampf für Turner. a) 100 Meter Hürde laufen(4 Hürden), b) Ballſchleudern, e) Hochſprung mit Anla⸗ mit Brett. 1. Karl Braun, M..⸗V. München 22½ P. Fegbeutel, M..⸗C. Victoria Mannheim 22 P. J. 5 Raſenſpiele. * Ein engliſcher Trainer in Mannheim. Die hieſige„Union“ Verein für Bewegungsſpiele e. V. hat den engliſchen Trainer Mr. Williams zur Ausbildung ihrer Fußballmannſchaften enga⸗ giert. Mr. Williams blickt auf eine glänzende ſportliche Lauf⸗ bahn zurück. 16 Jahre lang war er als erſtklaſſiger engliſcher Profeſſionell und internationaler Spieler tätig, darunter allein 12 Jahre bei den berühmten profeſſionellen Teams Mancheſtet Eity und Woolwich⸗Arſenal. Nach Beendigung ſeiner Spieler⸗ laufbahn wurde Mr. Williams von The Bold⸗Klubben 93 penhagen als Trainer engagiert, in welcher Poſition er g Klub verfügt heute zweifellos über die beſte Mannſchaft des Kon tinents. Im Jahre 1908 wurde Mr. Williams mit der Ausbil⸗ dung und Führung der repräſentativen däniſchen Fuß ballman ſchaft für die olympiſchen Spiele in London betraut. Die däni Mannſchaft blieb in ſämtlichen internationalen Spielen geg Frankreich, Belgien und Holland etc. ſiegreich und unterlag im Endſpiel gegen England 210. Ein zweites internation Spiel gegen England im vergangenen Jahre konnte das Team unter Leitung von Mr. Williams mit:1 gewinnen beiden letzten Jahre rar Mr. Williams Trainer von dem fra; zöſiſchen Club Olympigque Lilloiſe, Lille. Vor zwei Jahren wenig bekannt, iſt die Liller Mannſchaft heute Mei Frankreich. Bis zum Beginn der nächſten Fußballſaiſon nunmehr allſonntäglich Uebungsſpiele auf dem Unionp Leitung des Trainers ſtatt. 8 Büchertiſch. Die Schönheit des nackten Körpers findet in unſerem der Luft⸗ und Sonnenbäder und der durch ſie veredelten Gymu⸗ immer mehr Maler und Propheten. Die von Karl Vanſelow heraus⸗ gegebene Zeitſchrift„Die Schönheit“(Berlin⸗Werder) hat zur Aufgabe gemacht, dieſe Künſtler in einer nun ſchon lauge durch Wort, Bild und Ausſtattung gleich vorzüglichen Reihe de Schönheitsſuchenden vorzuführen. 8 erſte Heft des neuen Jah gangs bringt Sebaſtian Lucius und als Kunſtbeilage ſein auf großen Berliner Ausſtellung viel bewundertes Gemälde„Die Wi Von weiteren Bildern dieſes in letzter Zeit mehr hervorgetret Malers ſind ſeine„Madonna“,„Römiſcher Fries“,„Scherzo“,„S. bund„Geſpräch“ als Vollbilder neben einer Anzahl von k 2e wiedergegeben. Den Text hat Walter Unus dazu geſchrieben, Tendenz der Schönheit findet in den Aufſätzen„Feinde der S und„Aeſthetik der Liebe“ eine weitere Bereicherung; der kultur und, Gymnaſtik iſt eine anſchauliche und neue Unterſu „Körperbau“, unſerm daniederliegenden Stilgefühl für Erholung ſtätten der Aufſatz„Schaupark und Gebrauchspark“ gewidm⸗ 8 den unterhaltenden Teil bat Eliſabeth Möhring eine 10. Seite. General⸗Anzeiger. (Mittagblatt.] Mannheim, den 16. Juli 1910 Ia- ROdak— Nngo ohne photographischen Apparat. Treten Sie Jhre Reise nicht an Grösste Auswahl in allen Preis- lagen und nur gediegenen Modellen in dem I. Spezialgeschäft 4 N Unterricht 70 Institut u. Pens. Sigmund Mannheim, A I, 9. Besteht seit 1894.— Tel. 4742. Kl. Klassen. 21 Lehrer, 96 Schüler 1905 dbis 1909 bestand. 110, i, Schulj. 1908/09 allein 27, i. If. Schul]. bis 22. Juni 1910 bereits 6 Schüler d. Einf-Freiw., Pri- maner-, Maturitäts- u. a. Examen. Tag- u. Abendschule. Prospekt u. Referenz. gratis durch 93¹ die Direktion. Wo lassen Sie Ihre Hlelder am billigſten u. ſchnellſten reparieren reinigen und bügeln? Im Reparatur⸗Geſchäft von Joh. Nübel, S 6, 20, 4 Treppen. Poſtkarte genügt. 11581 Wohne 2 5, 9 vis--vis dem (Haupt-Port.) J. Jacobi, Nachf. Hundescherer. 52122 Sprachen-Institut W. G. Mackay D J, 3 am Paradeplatz D 1, 3 Telephon 4483 gegründet 1898 Eudlisch, Franzüs., Spanisch, Russ., Itäl., Holl., Schwed. ste. 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Feele 17 Städtiſche Sparkaſſe Maunheim verzinſt ſämtkiche bei ihr voll⸗ gogenen Eiulagen tagweiſe; —— auf Autrag die —555—— von Eiulagen auch ell. an acht auf ihre in den ein⸗ e Stadtteilen errichte⸗ en Aunahmeſtellen für Spar⸗ zur regen Be⸗ aufmerkſam; a) brvolpong- und ſpeſen⸗ Hypotheken⸗Darlehen auf exrtragsfähige Pfand⸗ Pöfekte, eventuell bis zu 60¼ der amtlichen Schätzung; 55 proviſtous⸗ und ſpeſen⸗ ſrete Lombard⸗Darlehen auf Sbdligationen des Deutſchen —— deutſcher Bundes⸗ ſtaaten und badiſcher Städte; c) kündbare Darlehen 82 Schuldſchein an badiſche Ge⸗ meinden, Sparkaſſen mit Ge⸗ meindebürgſchaft, N Körperſchaften. Näbere Auskuuft Die Direktion. Belauntmachung Die Steferung von ca. 9100 cbm gtheinkies und ca. 6700 cbm Pflaſterſaud ſoll in öffeutlicher Berdingung zergeben werden. 21² Die Unterlagen hierzu ſind bei dem unterzeichneten Amt utereſſenten werben ein⸗ geladen, ihre Angebote hier⸗ auf verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Rheinkies⸗ und Pflaſterſaundlieferung“ ver⸗ ſehen, bis längſtens Freitag den 22. Juli 1910, vormittags 11 Uhr Hei bem ſtädtiſchen Material⸗ amte I. 2, 9 einzureichen, wyfelbſt die Eröffnung der eingelaufenen Angebote, in Gegenwart der etwa er⸗ ſchtenenen Bieter ſtattfindet. Maunheim, 13. Jult 1010. Städt. Materialamt: Hartmann. Arbeitsvergebung. Für den Neubau der Peſtalozziſchule ſollen im Wege des öffentlichen 17 gebots 1. die Dachdecker⸗ und Blͤt⸗ ableitungsarbeiten, 2. die Herſtellung, Lieferung ontierung de eiſer⸗ nen Dachbinder vergeben werden. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen u. mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen an die Kanzlei des unterzeich⸗ neten Amts(Kaufhaus 3. Stock, Zimmer 125) bis längſtens Dienstag, 28. Juli 1910, vormittags 11 Uhr einzureichen, woſelbſt auch die Angebotsformulare gegen Erſatz der Umdruckkoſten (60 bezw. 40 Pfg.) erhältlich ſind und die Eröffnung der Angebote in Gegenwart er⸗ ſchienener Bieter oder deren bevollmächtigten Vertreter erfolgt. Zeichnungen und Auskunft auf dem Baubureau, Ecke Seckenheimer⸗ u. Otto Beck⸗ ſtraße. Mannheim, 13. Juli 1910. Städt. Hochbauamt: Perrey. Bekanntmachnng. Am Mittwoch, den 20. und vorausſichtlich Donners⸗ tag, den 21. Iwli d. Is., nachmittags 2 Uhr findet im Straßenbahndepot in der neuen Wagenhalle, Eingang Colliniſtraße, die Verſteigerung der in der Zeit vom 1. Juli bis incl. 31. Dezember 1909 im Bereiche der Straßen⸗ bahnen gefundenen und nicht abgeholten Gegenſtände ſtatt. 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Mitwirkende: Die schwäbische Liedergruppe in Volkstracht Das schwübische MäaännerSextett„Kromer“ Mitglieder des königl. Hoftheaters Stuttgart. Leitung: Karl Kromer. PHORgTNDNTArre: Sonntag, den 17. Juli, abends 8 Uhr. I. Ratschke: Marsch des Kgl. Dal-Regts. Beethoven: Egmont-Ouverture. „Voxträge des Männer-Sextetts: a) Muttersegen Epladen. b) Am Neckar EKromer. e) Schön Elschen Kromer. 4. Chopinn DPolonaise Op 40 Nr. 1 5. Hallstrbmm Die Bergentrückte. II. 6. RGSSiIIlIl Guglielm-Tell, Ouverture. 75 Peterson-Berger: Frösöblomster. a) Im Herbst; b) Sommerlled; e) Gratulation. „Vorträge der Schwäb. Lledergruppe: a) Durchs Wiesetal Silcher. b) Grüss di Gott mein lieber Schatz:z c) Das Ringlein Kromer. Söderstrom: In der Sommernacht, Walzer. . Verdi Othello, Szenen. III. Björneborgarnes, Altschwed. Kriegsmarsch. Pegell! Jaohannisfest in Dalekarlien, Phantasie über Melodien aus Dalekarlien. Vorträge der Schwäb. Liedergruppe. a) Am Brünnlein im Walde Kromer. b) Lockruf zum Ständle Braun. c) Mädle was di bitt chwred. Volkslieder e, uiid n Sjöberg. Flanqueur Galopp. Montag, 215 18. Juli, abends ½9 Uhr: 1. Reveille der Schwed. Armee. Lohengrin-Vorspiel. Wengert. * * 5 0 5* 14. 15. * 5 e R. Wagnerrt: Beethoven: Sinfonje-moll, Audante. Söderman: 4 Bauernhochzeit: 8) Hochzeitsmarsch; b) Iu der Kirche; c) Wunsch- lied; d) Im Hochzeitshause. II. 5. Afren Midsommarvaka, Sehwedische Rhapsodie. „FFWWC Tonbilder: a) ee 3 85 Legende; c) Tanz am Johannisfest. „Verdi: 2 Rigoletto, Szenen. 8 Bergström: Schwed. Volkslieder u. Tänze. III. 9. Planquette.. Les Cloches de Corneville. 10. Pegel„Bauernspielmann: Melodien a. Dalekarlien 11. Löfgren.„Eltsborgslaute. Japfenstreich der Schwedischen Armee. Die Kapelle konzertiert in Uniform. Sel günstiger Witterung werden in den Pausen die Saaltllren nach dem beleuchtsten Garten geöffnet. Konturenbeleuchtung der Gartenfassade. Die Konzerte finden bel Wirtschaftsbetrieb statt. asseneröffnung abends.8 Uhr. Aurd Eintrittspreise: Tageskarten 50 U1g, Dutzendkarten 5 Mark. Kartenverkaut in den durch Plakate kenntlich gemachten Vorxerkauſsstellen, im Verkehrsbureau(Kathaus O N), in der Zeitungsballe am Wasserturm, beim Portier im Rosengarten und an der Abendkasse; in Ludwigshafen beim Verkehrsverein, Ludwigsplatz 7 ubd Jak. Batteiger, Zigarrengeschäft, Ludwigsstr. 6, in Heidelberg bei L. Knob- lauch Wwe., Hotlieferant, Sophienstrasse 15. Ausser den Eintrittskarten sind von jeder Person über Nopper, u lösen. 14 Jahren die vorschriftsmässigen Einlasskarten zu 10 111 21 rieuriehs:Fark. Heute Samstag, abends—11 Uhr Alorgen Sonntag. nachm. ½4¼7, dbends—I Uhr Militar-Konzerte Inf.-Rgt. 118. Worms. Sonntag tag abend Popufarer Componisten-Abend Eintrittspreis 30 Pig. Hinder 20 Pig. Hbannenten ir 9 29 Ferien-Sonderfahrten! — Daner jeder Neiſe: Eine Woche. Abreiſen: Sonntag, 24. und 31. 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