(Badiſche Volkszeitung.) ö Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 80 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quattal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 5 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. der Stadt Mannheim und Amgebung. eueſte Na⸗ Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) n Sekunden 7 9„„.pedition 672 apau- . Tele,* Wndern Direktion.. 8N Wgton. Oruckerei⸗Bure.Ipia nahme v. Druck« 8 Eigene Redaktionsbureaus Nedakton in Berlin und Narlsruhe. Erpedition und Verla, 8. Seite Jdie Grenadierkapelle dieſem Tage er⸗ 18, die 8„Eiſtralien ſichtbar Wunt bei Mel⸗ 8 igt weſtlich von Se e Hung über die s Juſeln des 00 en Rom aus⸗ W eee e. ce) ſind, wo ece Kuch zie⸗ d* Se d ugsſtatinn 3 (Mannyeimer Volksblatt.) buchhandlung Nr. 176. W Samstag, 15. April 1911. — Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 20 Seiten. Celegramme. Eine„große Schlacht“ in Meriko. OLondon, 15. April.(Von unſerem Londoner Bureau.) 8 Ueber eine angebliche„große“ Schlacht, welche in Mexiko ſtatt⸗ gefunden haben und von amerikaniſchen Truppen zu Ende ge⸗ bracht worden ſein ſoll, berichtet der Korreſpondent der„Daily Mail“ aus Newyork folgendes: Die Inſurgenten hatten die 58 Stadt Agurprieto gegenübher der nordamerikaniſchen Stadt 292 Douglas in Arizona bombardiert, wobei es zu einer wüten⸗ 7 den Schlacht zwiſchen den mexikaniſchen Regie⸗ 3 rungstruppen und den Rebellen kam, ſodaß ſich die Zu⸗ amerikaniſchen Truppen gezwungen ſahen, zum er⸗ 19 ſtenmal über die Grenze zu gehen, um den Kampf zum 252 Ende zu bringen. Die Schlacht begann am Donnerstag Nach⸗ 1 mittag und kaum war der erſte Schuß gefallen, als an der 5 Grenze hunderte von jenen modernen Schlachtenbummlern er⸗ 1. ſchienen, die zumteil aus den vornehmſten Paläſten der New⸗ bn Vorker 5. Avenue ſtammen, die ſich ſchon an der mexikaniſchen 1150 Grenze niedergelaſſen haben, um an dem Anblick der Kämpfe 20 ihren Nerven einen neuen Kitzel zu verſchaffen, wobei außer⸗ dem nicht viel Gefahr vorhanden iſt. So ſah man denn viele 75 Neugierige auf den Dächern von Douglas, während in Auto⸗ 5 mobilen, Wagen und Pferden ununterbrochen neue Schau⸗ im. luſtige an ſichere Stellen herbeieilten. Außerdem waren ſogen. 60⁰ Schlacht⸗Tee⸗Geſellſchaften veranſtaltet. * Diesmal hatten es die Rebellen den Newyorkern bequem ner: gemacht und die mexikaniſchen Regierungstruppen ſahen ſich in⸗ 115 85 folge der Aufſtellung der Rebellen gezwungen, direkt in der un. Richtung nach der nordamerikaniſchen Grenze Zu ſchießen. So flogen alle Geſchoſſe in dichtem Hagel auf 0 amerikaniſchem Gebiet herab, warfen Telegraphen⸗ m. ſtangen um und richteten ſonſt mancherlei Schaden an. Die 18 Kugeln fielen bis in die Mitte der Stadt Douglas und die Neu⸗ gierigen verließen ihre Beobachtungspoſten ſchnell. Schließlich 75 hatten die Rebellen eine Stellung eingenommen, welche etwa 100 ver Juß von der amerikaniſchen Grenze entfernt iſt. Auf den 5 8 Bahnhof von Douglas begannen nun auch die Geſchoſſe nieder⸗ 818 zufallen, wobei ein Vorarbeiter und ein Arbeiter verwundet wurden. Die mexikaniſche Stadt Agurprieto wurde von 60 5³⁸ Mann Regierungstruppen beſetzt gehalten und von Lopez an 1 der Spitze von 300 Rebellen angegriffen, die am Vormittag mit 705 einem Zug angekommen waren, den ſie kurz vorher den Trup⸗ u. pen abgenommen hatten. So kamen ſie unbeachtet in ſchnellen und Sprüngen bis dicht an die Stadt heran und ſprengten unter 5 furchtbaren Detonationen das Hauptquartier zu der Truppen in die Luft. Die Rebellen lagen in einer riß Stellung auf dem Eiſenbahndamm. Die Truppen machten nun⸗ mehr in der Richtung auf das Zollhaus einen wütenden gu⸗ Ausfall, wobei die Hälfte von ihnen unter dem Feuer der Inſurgenten fiel. Hart an der amerikaniſchen Grenze 7 5 eroberten auch die Rebellen ein Wachthaus, welches 70 Fuß von n8· der Grenze entfernt gelegen iſt. Während die Inſurgenten noch atl. immer Angriffe auf das Wachthaus unternahmen, erſchienen 840 auf dem Dach desſelben zwei mexikaniſche Offiziere, die mit * lauter Stimme von dort gus Befehle erteilten, nicht achtend 7 der Geſchoſſe, welche ſie umhagelten. Die Schlachtenbumm⸗ 19 ler ſeuerten die mutigen Offiziere mit Bravo⸗ und Hurrarufen an. Bald fiel einer von den Mexikanern, während der andere das Haus in die Luft ſprengen ließ. Um dieſe Zeit flüchtete 5, die Hauptmacht der mexikaniſchen Truppen über diecrenze 873 nach Amerika hinüber, wo ſie ſofort von den amerikaniſchen Truppen entwaffnet wurden. Dann galoppierte der amerika⸗ niſche Kommandant in die Stadt Agurprieto und verlangte von 1 dem Reſt der mexikaniſchen Truppen, die ſich dort noch hielten 12 und deren Geſchoſſe die Stadt Douglas trafen, daß ſie ſich der ergeben ſollten. Dieſe weigerten ſich zuerſt, ergaben ſich res aber ſchließlich, als ihnen zugeſtanden wurde, daß ſie auf ameri⸗ kaniſchem Gebiet bleiben dürften. Nun nahmen die Amerikaner die Entwaffnung der geſamten mexikaniſchen Regierungstrup⸗ pen vor und lieferten deren Waffen und Munition den Rebellen aus. Nach diefem Bericht haben alſo die Nordamerikaner ganz offen Partei für die Inſurgenten ergriffen. Am Freitig Morgen erſchien Lopez mit ſeinem Stabe in Agur⸗ pPrieto und beſetzte die Stadt. Er ſagte, wenn es ihm gelänge, Agurprieto zu halten, die Rebellen von Nordamerika als kriegführende Partei anerkannt werden würden. Agur⸗ den und auf das Luftſchiff einen falſchen Zug ausübten. gierung hat demzufolge eine ſtarke Abteilung von Schnell⸗ feuergeſchützen zur Wiedereroberung der Stadt geſchickt. Die amerikaniſchen Schlacht⸗Tee⸗Geſellſchaften erklären ſich hoch be⸗ friedigt von dem genoſſenen Schauſpiel und beachten nicht die leichten Verwundungen in ihrer Mitte, aber in Waſhing⸗ ton ſieht man die Sache offenbar ernſter an, denn es wurde auf einer Konferenz mit dem Staatsſekretär Knox beſchloſſen, die mexikaniſche Regierung für alle Schäden haftbar zu machen. Da der Kampf an der Grenze auf amerikaniſches Gebiet über⸗ greift, ſo werden alſo auch die Schlachtenbummler durch die Regierung von Waſhington Schadenerſatzanſprüche ſtellen können. Neuer Erfolg der Eulerflugmaſchine. * Darmſtadt, 14. April. Heute Morgen um 10 Uhr 17 Minuten flogen die Leutnants v. Hiddeſſen und v. Rot⸗ tenburg, erſterer als Pilot, letzterer als Paſſagier, auf einer Eulerflugmaſchine(Militär⸗Typ) vom Darmſtädter Truppen⸗ übungsplatz aus nach Worms; ſie flogen über den Rhein, um⸗ kreiſten den Dom und kehrten ohne Zwiſchenlandung um 11 Uhr 12 Minuten nach Darmſtadt zurück. Auf dem Eulerflug⸗ platz erfolgte die glatte Landung. Bei der Landung waren der General v. Oertzen und der Flügeladjutant des Großherzogs Rittmeiſter v. Maſſenbach zugegen, welche die Eulerpiloten zu ihrem erfolgreichen Flug beglückwünſchten. * Darmſtadt, 14. April. Heute Abend 7 Uhr 1 Min. ſchlug der Eulerpilot Einjährig⸗Freiwilliger Reichardt auf einer Euler⸗Flugmaſchine(Militär⸗Typ) den deutſchen Höhenrekord mit einem Paſſagier, der bereits 430 Meter betrug, und ſtellte einen neuen deutſchen Höhenrekord mit 1 Paſſagier Für die Höhenmeſſung wurden zwei Höhenmeſſer benutzt, welche gleichlautend die Höhe von 510 Metern anzeigten. Ein Unfall der„Deutſchland“. *Düſſeldorf, 14. April.(Priv.⸗Tel.) Als heute Nach⸗ mittag 4 Uhr das Luftſchiff„Deutſchland“ der Luftſchiffahrts⸗ Aktiengeſellſchaft auf der Golzheimer Heide aus der Halle ge⸗ bracht werden ſollte, wurde es derart gegen die Hallenwand ge⸗ drückt, daß der rechte hintere Propeller ſowie die g e⸗ ſamte hintere Steuerung abgeriſſen wurde. Auch wurde die Ballonhülle ſehr ſtark beſchädigt und einige Ballonets freigelegt. * Düſſeldorf, 14. April. Die Deutſche Luftſchiffahrts⸗ Aktiengeſellſchaft teilt mit: Beim Herausbringen des Luftſchiffes „Deutſchland“ ſtieß es mit dem hinteren Propeller der Steuer⸗ bordſeite und dem Seitenſteuer der Backbordſeite gegen die Ecken der Halle. Propeller und Steuern wurden er⸗ heblich beſchädigt, ſodaß dieſelben ausgewechſelt werden müſſen. Wegen der Erſatzteile iſt nach Friedrichshafen telegra⸗ hiert worden. Doch dürfte es mehrere Tage in Anſpruch neh⸗ men, bis die Erſatzteile anlangen. Der Grund des Anſtoßes liegt darin, daß die Leute das Kommando mi ßverſtan⸗ Ein ganzes Dorf in Flammen. . Wien, 14. April. Die„Neue Freie Preſſe“ meldet aus Budapeſt: In der Gemeinde Bizvar im Komitat Semogy brach Feuer gus, das alsbald die größten Dimenſionen annahm. Bis heute Bormittag waren 20 Gebäude eingeäſchert. Mehrere Kin⸗ der ſind tot. Das Feuer verbreitete ſich weiter und balb ſtand die ganze Ortſchaft in Flammen. Die Löſchaktion war wegen des heftigen Sturmes erfolglos. Der Aufruhr der Winzer in Frankreich. W. Epernay, 14. April. Die Nacht iſt in voller Ruhe verlaufen. In Venteuil wurde heute morgen der eine Anſtifter der Bewegung Dubois verhaftet; Lagache entzog ſich der Verhaftung durch die Flucht. Auch in Cumisres wurde ein Führer der Bewegung Marcel Lo uy, verhaftet. W. Reims, 14. April. Ein anderer Führer der Winzer⸗ bewegung, Albert Laval, wurde heute Vormittag feſtgenom⸗ men. Insgeſamt waren bis Mittag 34 Perſonen verhaftet. Sie werden der Sabotage in Verbindung mit Plünderung be⸗ ſchuldigt. * § Stuttgart, 15. April.(Priv.⸗Tel.) Bei dem Em⸗ pfang des Zentralausſchuſſes für die Volksſpende des Blumentags im Wilhelmspalaſt hat das Königspaar ſämt⸗ lichen Mitgliedern des Komitees eigenhändig die ſilberne Er⸗ innerungsmedaille am gelb⸗ſchwarzen Bande überreicht. Die gleiche Auszeichnung ſoll auch einzelnen Perſönlichkeiten, die in den Landbezirken bei der Organiſation des Blumentags ſich be⸗ auf, nämlich 510 Meter Höhe. Ein amtlicher Zeitnehmer des Deutſchen Luftſchifferverbandes ſaß im Aeroplan als Paſſagier, brieto iſt ein wichtiger Einfuhrhafen und die mexikaniſche Re⸗ ſonders betätigt haben, verliehen werden. Der Fall Jatho. Spruchkollegium und Gemeinde. Von den drei Hochſchullehrern Sohm in Leipzig, Lenz in Berlin und Natorp in Marburg war vor kurzem eine Erklärung ausgegangen, worin gegen die Einſetzung des Spruchkollegiums als eines Gerichtshofes über Jathos Lehre Einſpruch erhoben wurde. Der Einſpruch iſt nutzlos geweſen. Das Spruchkollegium wird in wenigen Wochen ſein Urteil über Jatho fällen. Aber jene Erklärung iſt inzwiſchen von Hunderten evangeliſcher Männer und Frauen unterzeichnet worden, aus deren Namen fetzt die Chriſtliche Welt in ein beſonderen Beiblatt eine Ausleſe gibt. Es ſind Namen vt allerbeſten Klange, Namen, auf denen zum großen Teile die Bedeutung des Proteſtantismus im deutſchen Geiſtesleben be⸗ ruht. 117 Hochſchullehrer, 37 Schulräte und Schuldirektoren 30 Juriſten und Aerzte, Induſtrie, 31 Schriftſteller abgeordnete und Aber in jenen Namen allein beruht nicht die Bedeutung der jüngſten Veröffentlichung den Die liegt außerdem in einer Art Nach⸗ wort, das die Urheber der Kundgebung jenen Namen hinzu⸗ fügen und worin ſie den Zweck ihrer Tat aufs trefflichſte be⸗ gründen. Man lieſt da das folgende: 5 daß es le broteſtiert, daß das H Spruchlollegiums zwangsweiſe Lehrentſcheidungen(Je deſſen, was laſſe. genſatz des Pfarrers zum Bekenn fall unmöglich iſt. iſt als folche Kirche äußerlichen Regimen 13 welt lichen Regiments, landesherrlichen Regiments. Was hat der Landesberr und der ihn vertret nde Oberkirchenrat mit der Lehre des Evangeliums zu ſchaffen? Gn hat, auch als Träger des„Kirchenregiments“, keine religißſe ſondern nur äußerliche, weltliche Aüfgaben. Es war einſt mals einc Zeit, wo der Landesherr als„ſummus episcopus“ ſeine weltliche Gewalt für eine beſtimmte Lehre einſetzte. Abe dieſe Zeit iſt vorüber. Die landesherrliche Gewalt hat heute nichts mehr mit Krcreniehre zu ſchaffen. Da rum karn d Ib. Landesherr, weleher die evorgeliſche Kirche regient, zuglei katholiſche Landeskilhe unter ſeinen Schutz nehneng. Die L 15 geht heute nur noch die Gemeinde an, nicht mehr den Landes⸗ herrn(den der Oberkirchenrat vertritt). Darum iſt heu noch die Gemeinde berechtigt, die Grenze der Lehrfrei Wege Rechtens geltend zu machen. Iſt die Gemeinde mit Pfarrer im Einklang, ſo hat das Kirchenxegiment wet Aufgabe noch auch(nach denchrundgedanekn desProteſtant die Macht, den Geiſtlichen ſeiner Gemeinde zu nehmen. eine beachtliche Minderheit in der Gemeinde, die den Pfarr ablehnt, ſo muß dieſer Minderheit nicht durch Abſetzun Pfarrers, ſondern durch Oeffnung der Gemeinde oder Einſetzung eines zweiten Geiſtlichen geholfen werd Einſchreiten des Kirchenregiments gegen den Wille meinde iſt eine Vergewaltigung nicht ſo ſehr des Geiſtlich vielmehr der Gemeinde. Die Laienſchaft der Gemeinde wi religibs unmündig behandelt, wenn ihrem giöſen Urteil, das der Kirchenbehörde oder des Spruchkolle übergeordnet wird. Aus dieſem Grunde erregt das zw weiſe Vorgehen des Kirchenregiments, auch wenn es zweifellos) in der allerbeſten Abſicht und in der milde vollzogen wird, Erbitterung, zornigen Widerſt Mißachtung der Landeskirche in weiten K der Lajenſchaft. Und es bedentet dieſer Widerſtand der La nicht elwa Unbotmäßigkeit, welche die Strenge um ſo mehr herausforderte, ſondern eine mit religiöſen Kräften berbündete, mit Naturgewalt dem Geiſt der proteſtantiſchen Gegenwart ent⸗ ſpringende Macht. Auch wenn die Lehre des Pfarrers Jatho angeſichts des geltenden lirchlichen Bekenntniſſes durchaus un⸗ haltbar iſt, das Kirchenregiment iſt außerſtande, Widerſpruch mit der Gemeinde dieſe Art des rel giöſen Lebens zu unterdrücken, einen andern Gemeind nur die — General⸗Anzeiger. Abendblatt Meannheim, den 13. Apru 1911 Hof-Möbelfabrik DARMSTADT Telephon 35 Lrossh. Hess, Hoflieferant Verkauf nur direkt ab Fabrik an FPeivate, Kaiserl. Russ. Hoflieferant Ausstellungshäuser: Elisabethen-Str. 34 und Zimmer-Strasse 2 u. 4. Fabrikgeb. 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