GBadiſche Volkszeitung.) Badif Abonnement: 70 Pfenuig monatlich. Bringerlohn 30 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..48 pro Quartal. Emzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſera tet Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Umgebung. der Stadt Mannheim und Uumgebung. e Neueſte Nachrichten Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens ½ 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Eigene Redaktionsbureaus in Berlin und Aarlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Tabden General⸗Anzeige Maeanbeln 185 Telefon⸗Nummtern: Direktion u. Buchhaltung 1449 nahme v. Druckarbeiten 344 Redaktioen Expedition und Verlags⸗ buchhandiung. Nr. 17 6. Samstag, 15. April 1911. (Kittagblatt.) Zweites Blatt. Rede des Herrn Stadtſchulrats Dr. Fickinger dei der Euthüllung des Kaclsruher Alfred⸗ Maul-Denkmals. Die ausgezeichnete Rede, die der hochverdiente Leiter unſerer Volksſchule, Herr Stadtſchulrat Dr. Sickinger, bei der Ent⸗ hüllung des Karlsruher Alfred Maul⸗Denkmals hielt, enthält ſo viele beachtenswerte allgemeine Geſichtspunkte, daß wir ſie nach der Bad. Preſſe“ nachſtehend nachtragen. Weite Welt und breites Leben, Langer Jahre redlich Streben, Stets geforſcht und ſtets gegründet, Nie geſchloſſen, oft geründet, Aelteſtes bewahrt mit Treue, Freundlich aufgefaßt das Neue, Heitern Sinn und reine Zwecke, Nun man kommt wohl eine Streckel Dieſe Goetheſchen Verſe kennzeichnen in klaſſiſcher Kürze die Perfönlichkeit und das Lebenswerk des Meiſters, deſſen vertraute Züge, von des Künſtlers Hand geformt, freundlich zu uns her⸗ niedergrüßen. Seit Alfred Maul im Jahre 1889 von der Bad. Unterrichtsbehörde aus Baſel hierher berufen, hat er in einer nahezu bier Jahrzehnte umfaſſenden fruchtbringenden Tätigkeit als Turulehrerbildner und Turnuſchriftſteller dem badiſchen Schulturnen Knaben⸗ und Mädchenturnen] den Stempel ſeines Weſens derart aufgeprägt, daß ſich innerhalb des vielgeſtaltigen deutſchen Schulturnens die badiſche Turn⸗ ſchule, die Methode Maul, als ein ſcharf umriſſener Begriff bei Freund und Gegner Beachtung und Geltung errungen hat. Und welches ſind die charakteriſtiſchen Merkmale der Maul⸗ ſchen Turnſchule? Es iſt zunächſt die ſtarke Betonung des im Turnen liegenden Erziehungsgedankens, die beſtimmte Forderung, daß ſich das Turnen als obligatoriſche Schuldisziplin über das Niveau der mechaniſchen Körperbewegung auf das der zuchtvollen Körperbewegung zu erheben habe, mit andern Wor⸗ ten, daß als erſtes Ziel des Schulturnens die Herrſchaft des Gei⸗ ſtes über den Körper anzuſehen ſei. Den Nutzen der durch dieſe Zielſetzung erſtrebten Willenskultur mittels gymnaſtiſcher Betäti⸗ gung ſoll aber nicht bloß die Minderzahl der körperlich gut Bean⸗ lagten, ſondern die große Maſſe der Turnzöglinge genießen. Die⸗ ſem in Rückſicht auf das Problem der Durchbildung der Maſſen pädagogiſch überaus wichtigen Geſichtspunkt verſtand Maul durch Auswahl, Aufbau und methodiſche Verarbeitung des Uebungs⸗ ſtoffes, ſowie durch die ganze Art die Schüler anzufaſſen und zu behandeln, meiſterhaft Rechnung zu tragen. Alles iſt bei Maul darauf angelegt, die Turnſtunde wohl zur Arbeitsſtunde, aber zu einer Stunde freudiger Arbeit zu geſtalten, mit dem Er⸗ gebnis, daß auch die turneriſch Schwerfälligen und Mindergeſchick⸗ ten zu ſeſtem und ſicherem Können, zu Mut und Selbſtvertrauen und dadurch zur Ausdauer in dem Streben nach Selbſtvervoll⸗ kommnung geführt werden. Die Forderung eines großen Pädagogen, der Lehrer ſei die Sonne unter den Kindern, iſt in Maul Fleich und Blut gewor⸗ den. Der Geiſt der Liebe und der wohlwollenden Geduld, die pädagogiſche Kunſt, mit freundlichem ſtets gut gelaunten Sinn und eingeſtreutem Scherz den guten Willen der Schüler für ſich zbu gewinnen und ihre Turnfreudigkeit zu erhalten, ſie ſind das Grundgeheimnis der Maulſchen Methode und ihrer durch ge⸗ diegene Klaſſendurchbildung, ſichere Körperbeherrſchung, bewußte Anwendung der Schönheitsgeſetze“ gekennzeichneten Leiſtungen. Freilich, die ethiſche Seite der Maulſchen Methode, die meiſterhafte Art der Schülerbehandlung, läßt ſich nicht in Wort und Regel faſ⸗ ſen, ſie kann nur im Wirken von der Perſönlichkeit auf die Per⸗ ſönlichkeit lebendig bleiben. Möchten deshalb diejenigen, die als Schüler Mauls das Glück hatten, ſeinen Geiſt an ſich zu erleben, als teuerſtes Vermächtnis des Meiſters betrachten, dieſen Geiſt im eigenen beruflichen Wirken wach zu halten und weiter zu pflanzen. Bei der hohen Auffaſſung des Turnens als eines Mittels den ganzen Menſchen erzieheriſch zu erfaſſen, verſtand es ſich von ſelbſt, daß Maul ſeine Tätigkeit nicht auf die Schule und deren nächſte Zwecke beſchränkte, ſondern ſchon frühzeitig ſeine volle dem Turnen der Erwachſenen Landes, ſchicken faſſenden Organiſation, die ſich zum Zweck geſetzt hat die Förde⸗ rung des deutſchen Turnens als eines Mittels zur körperlichen und ſittlichen Kräftigung, ſowie die Pflege deutſchen Volksbewußt⸗ ſeins und vaterländiſcher Geſinnung. Und wie Maul ſelbſt ſein ganzes Wiſſen und Können in den Dienſt des Vereinsturnens geſtellt, ſo wußte er durch ſein leuchtendes Beiſpiel auch das In⸗ tereſſe ſeiner Schüler für das Turnen der Erwachſenen zu wecken. Die Lehrer des Turnens am Oberrhein nehmen in ſtattlicher Zahl am Turnvereinsleben teil und haben als Vorſtände und Turnwarte in den Vereinen, Gauen und im Kreiſe einen beſtim⸗ menden Einfluß auf deſſen Geſtaltung gewonnen. Auch im Bereiche des Schulturneus ſelbſt verſtand Maul die Lehrer zur Vervollkommnung in ihrem fachlichen Können anzu⸗ regen. Er veranlaßte ſeiner Zeit in Karlsruhe die Gründung eines Tehrerturnvereins, deſſen Uebungsabende er Jahr⸗ zehnte lang ſelbſt leitete. Durch dieſes Beiſpiel angeregt, ſchloſſen ſich auch in den anderen größeren Städten des Landes die am Turnunterricht beteiligten Lehrer und Lehrerinnen zu lokalen Ver⸗ einigungen zuſammen, die ihrerſeits wieder den Kern des ſeit 1906 beſtehenden Badiſchen Turnlehrervereins bilden. Die unibverſelle Wirkſamkeit und Bedeutung Mauls auf dem Gebiete des Turnens ſpiegelt ſich auch wieder in der glänzen⸗ den Anerkennung ſeiner Verdienſte in allen Kreiſen, in denen er ſeine Tätigkeit entfaltete. Maul war Ehrenvor⸗ ſitzender des Badiſchen Turnlehrervereins, des Karlsruher Turngaues und der Deutſchen Turnerſchaft, Ehrenmitglied des X. deutſchen Turnkreiſes, der Baden, Elſaß⸗Lothringen und die Pfalz umfaßt, ferner des Deutſchen Turnlehrervereins, des Schweizeriſchen Turnlehrervereins, des Eidgenöſſiſchen Turnver⸗ eins, des Belgiſchen Turnerbundes, ſowie anderer Korporationen des In⸗ und Auslandes. Sein Landesfürſt, weiland Großherzog Friedrich I. hatte Maul bdadurch ſein beſonderes Vertrauen be⸗ wieſen, daß er ihm die turneriſche Ausbildung ſeiner Kinder an⸗ vertraute. Auch die Landesſchulbehörde hat der Wirkſamkeit Mauls volles Verſtändnis entgegengebracht und in dem ſicheren Gefühl den rechten Mann an den rechten Platz geſtellt zu haben, ſeiner auf- und ausbauenden Tätigkeit den freieſten Spielraum gelaſſen. Maul war für dieſes Vertrauen zeitlebens dankbar. Selten hat aber auch ein Mann in ähnlicher Stellung das in ihn geſetzte Vertrauen in dem Maße wie Maul gerechtfertigt. So ſteht denn heute vor unſerem leiblichen und geiſtigen Auge das Bild des vielerfahrenen Meiſters, des begeiſternden Lehrers, des warmherzigen Menſchen, der durch ſein perſönliches Weſen und ſein zielbewußtes Wirken dem Berufe des turneriſchen Fachmannes wie wenige vor ihm inneren Gehalt und äußeres Anſehen verliehen, deſſen Lebenswerk den Ruf des heimat⸗ lichen Namens weit über die Grenzen Deutſchlands hinaus⸗ getragen, ein bedeutſames Glied in der Entwicklungsgeſchichte der deutſchen Leibesübungen, in der Epoche, da es galt, dem Turnen in Schule und Verein das ihm im Rahmen der Jugend⸗ und Volkserziehung gebührende Bürgerrecht durch uner⸗ mübliche Arbeit und geſteigerte Erfolge Schritt für Schritt zu erkämpfen. 1 Uns aber fällt die Aufgabe zu, ſeine Lebensarb eit zu erhalten und zwar nach dem Grundſatz, den Maul ſelbſt ſtets befolgt hat:„Nicht wurzeln, wo wir ſtehn, nein, weiterſchreiten!“ Maul gehörte nicht zu jenen Männern, die den einmal gewon⸗ nenen Standpunkt ſelbſtgefällig feſthalten, ſich ſelbſt fertig erſchei⸗ nen, ſondern er ſtrebte unabläſſig weiter und nahm das Gute, wo und wann er es fand. Wollen wir deshalb dem Vorbild des Meiſters in ſeinem Sinne nacheifern, dann dürfen wir ſein Werk nicht als etwas Abgeſchloſſenes anſehen, ſondern müſſen es ausbauen, erweitern, bertiefen nach Maßgabe der geläuterten Er⸗ fahrungen und der erhöhten Einſicht in die Bedürfniſſe einer den geitverhältniſſen entſprechenden Jugend⸗ und Vol kserzie⸗ hung. Hier in dieſer weihevollen Stunde ſei es freudig und dank⸗ bar ausgeſprochen: Wir ſind bereits in eine Gpoche der geſteiger⸗ ten Wertſchätzung der körperlichen Erziehung und zwar nicht bloß des männlichen, ſondern auch des weiblichen Geſchlechts eingetreten. Dafür ſprechen u. a. folgende Tatſachen: Die öffentlichen Schulen haben begonnen, das Turnen im engeren Sinne in beſon⸗ deren Zeiten durch einen geregelten Spielbetrieb, durch Turn⸗ märſche und ähnliche Veranſtaltungen zu ergänzen. Die Einſicht in die Notwendigkeit einer umfaſſenderen Ausbildung der Lehrer für die Leibesübungen iſt deshalb im Wachſen begriffen und wird und muß überall, wo ſolches noch nicht geſchehen iſt zur Schaffung von Fachturnlehrern für die höheren Lehranſtalten führen. Die Frage der Jugendpflege und Jugendorganiſationen, die den Zweck Kraft der ſchulentlaſſenen Jugend verfolgen, die überſchäumende wo ſie in der Stäßlung von auf Vetötigungsgebiete hinzulenken, Körper, Geiſt und Willen zum Ausdruck kommt, iſt dank tiative des preußiſchen Kultusminiſters in Fluß gekommen. Ver⸗ ſchiedene deutſche Regierun 5 die Regierung des badiſchen ſich an, die Beſt rn⸗ ielkurſen für Vortur⸗ gsanſtalten wirkſam lange beſtandene Entfrembung zwiſchen gen im Heere und dem in Schule und der Ini⸗ er Deutſchen Turner⸗ Vereinen beginnt zu weichen. Das unverkennbare Entgegenkom⸗ men, das in verſchiedenen Erlaſſen des preußiſchen Kriegsmini⸗ ſters gegenüber der Jugenderziehung und der Deutſchen Turn ſchaft zum Ausdruck gekommen iſt, findet ſeine Beſtätigung in de vom Kaiſer genehmigten neuen Turnvorſchrift für die Infante in der Spiele und Gerätübungen des deutſchen Turnens Auf⸗ nahme gefunden haben. Und endlich, welcher Freund eines fri Jugendlebens hätte ſich jüngſt nicht aufrichtig gefreut über Handſchreiben des neunzigjährigen Prinzregenten von an den Kultusminiſter, durch welches die alljährliche eines Turn⸗ und Spielfeſtes an den höheren Schulen d unter Stiftung von Ehrenpreiſen angeordnet wird? Wahrlich, das ſind verheißungsvolle Anzeichen dafür, de auf dem Wege ſind zu einer umfaſſenderen Durchführung de eine natur- und zeitgemäße Jugenderziehung gerichteten rung, die ſich in die Worte faſſen läßt: Eiſen in da unſerer Jugend! d. h. einerſeits Gewöhnung der wachſenden Generation an intenſive geiſtige Arbeit, Stählung des jugendlichen Organismus durch Gewöhnun Körper zu geben, was er zu ſeiner vollen Entwicklung u ſundheit bedarf, inszeſondere durch die Gewöhnung, dem Erhs lungs⸗ und Genußbedürfnis eine Richtung zu geben, daß deſſe Befriedigung nicht zu einer Verkümmerung, ſondern 10 Steigerung der körperlichen, geiſtigen und ſittlichen Kräfte f Möge das Denkmal unſeres Meiſters, an der Straße e tet, die benannt iſt nach dem Recken Bismarck, der dem d Volke neue, hohe Ziele gewieſen, dazu beitragen, dieſe An einer rationellen und deshalb wahrhaft nationalen Jugend⸗ unt Volkserziehung zu verallgemeinern und zu befeſtigen, zum Vor⸗ teil des einzelnen wie zu Nutz und Frommen der ganzen Volks⸗ gemeinſchaft und ihrer hohen nationalen und kul. gaben. Mit dieſem Wunſche übergebe ich namens ausſchuſſes das vollendete Werk des Künſtlers d Haupt⸗ und Reſidenzſtadt Karlsruhe, in der der bereh ſo lange und ſo ſegensreich gewirkt, mit der Bitt und Pflege nehmen zu wollen. Gerichtszeitung. * Manuheim, 10. April.(Strafkammer Landgerichtsrat Dr. Strauß. Der 89 Jahre alte Taglöhner Wilhelm Scherer pſychiſch angefaulten Subjekten, die es als Sport betrei ſzönes Benehmen auf der Straße insbeſondere weibliche heläſtigen. Wegen ſeiner zahlreichen Vorſtrafen hatt gericht gegen ihn eine Gefäugnisſtrafe von 1 Jahre a Auf die Berufung Scherers wird die Strafe auf 6 Monate ermäßig Das herausfordernde, ſelbſtbewußte Beuehmen des Tünchers J Brendel von Schmitten verrät den gerichtserfahrenen ge Er hat in der Tat ſchon ſeine 10 Jahre hinter Schloß u gebracht. Diesmal iſt es eine kleinere Sache, die ihn vr führt. Als er unlängſt Geld brauchte, meldete er ſeine Fra beiterin in einem Wäſchegeſchäft an, indem er den Anmeld 1 dem Namen Marie Müller unterſchrieb. Danach ſollte ſeine Fra krank melden und Krankengeld holen. Der Schwindel zog Der Angeklagte wollte heute den Beweis führen, daß Müller wirklich exiſtiere, und er in ihrem Einverſtändn unterſchrieben habe. Die Verhandlung wurde unterbrt von dem Angeklagten bezeichneter Zeuge herbeizitierk erklärte aber, von der Sache überhaupt nichts zu wiſſt nd dels Frau hatte dem ſie vernehmenden Schutzmann erklärt, ganze Geſchichte eitel Schwindel ſei. Zu 10 Monaten, wolche mitbrachte, gibt es heute 2 Monate Zulage. Ein in einer hieſigen Druckerei in der Lehre ſtehender Raufn lehrling geriet in ſchlechte Geſellſchaft. Der 20 Jahre alte Johann W. und der 18 Jahre alte Hausburſche Karl ihn dazu, ſich aus ſeinem Geſchäft Geld zu verſchaffen, nat ſte auch den Genuß davon hätten. Der Junge nahm den Tages zwei für das Geſchäft eingetroffene Pyſtaum Wert am Schalter zu erheben war, weg. Die eine lautete die andere auf 272 M. Ueber die Quittungsunterſchrift w da der Lehrling Bedenken hatte, die Unterſchrift ſeine zu verwenden. So ſetzte man einen anderen Namen daru zeigte der Lehrling die Anweiſung über 150 M. am Pe Der Poſtbeamte wollte die ihm nicht bekannte Unter zog deshalb mit den Worten: Einen Augenblick! de Das erregte aber den Argwohn des jungen der Beamte telephonkere ins Geſchäft und nahm de Reißaus und als der Mann am Schalter gleich darau wieder öffnete, war niemand mehr zu erblicken. Darau zeige. Nach dem Mißlingen des erſten Anſchlags ma dem Lehrling Angſt. Jetzt müſſe etwas geſchehen, u beſchaffen, von Mannbeim fortzukommen. W. in 1 u. d. in Wlen geweſen war, zeigte ſich als reiſeerſfahre wohl er nach Ausfehen und Verſtand um Jahrs Der Sehrriag ſtahl nun quittterte Poſtauweiſung aus ſeinem Geſchäft, zeigte ſie anſtandslos die Summe von 882 M. Damit reiſte d. Man hlelt ſich in Fronkfurt auf, daun in Köln und Geld bald zur Neige. Als noch 80 M. übrig ware Geld,„verſetzte“ die beiden anderen und dampf genoſſen zurückſteht. Die anderer waren mittellos, brachten es aber f. glere heimzufahren, um nach ihrer Ankunft alsbald den. W. iſt als neunſähriger Junge einmal verunglückt dem Zuſtände getrübten Bewußtſelns, insbeſonbere Anfälle von ſucht, Erſcheinungen, Hyſterie zu rechnen ſind. Mit Rlückſicht darauf bekam er ebenſo m dernde Umſtände zugebilligt, wie die beiden andern. Er u den zu je 3 Monaten, der Kaufmannslehrling zu 6 die in das Kraukheitsgebiet der Spilep verurtellt. Verteidiger: Rechtsanwälte Dt. Jordan 5 1902: M. 65 000 000 1904: M. 78 000 000 1006: M. 99000 000 1908: M. 126000000 1910: M. 153 000000 Jeder 25 Der hat eine Police der Friedrich WII! Ver Abschluss einer bsbensverslcherung verszume man nicht unsere Prospekte einzufordern. Vor Uebernahme einer stillen ocer oftlizleſten Vortretung verlange men unsers Bedingungen General-Agentur Mannheim, G 7, 24. 11024 Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volks⸗ ſchule betr. Das Schuljahr 1911/½12 beginnt Dienstag, den 25. April 1911. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1904 bis einſchließlich 30. April 1905) zur Aufnahme in die Volksſchule in den unten genannten Schulhäuſern angemeldet werden. Die Anmeldung erfolgt am Dienstag, den 25. April jon, morgens von—I Uhr. Anzumelden ſind für IL I⸗Schule: die Kinder aus dem Wohnbezirk 1 Wohn⸗ Fried richſchule 5 7 17 17 7 11 ſiritt (Quadrat U 2) +. H 5⸗Schule:„ 10* 17 3 Neckarſchule:„ Knaben„„ 4 (Alphornſtraße) 6 Woh Hiidaſchule:„Mädchen,„ Dammſtraße) 125 5 mboldtſchule:„ Kinder„„ 5 5 iet, 6 Mollſchule: 330 2 7u.8 (Weſpinſtraße) Wohn⸗ Schillerſchule:„ 5 12 5 9 f diſtrikt (Emil Heckelſtraße) 1II Eindenhofſchule„„„„ Föfertal⸗ Wohndſtr. müfertal⸗Schule„„ 1 Waldhof⸗Schule„„„„„12 Wilh. Mundtſchule:„Knaben„„ 0 15 Wohndſtr. 75 VI 5—5 eee Wermaniaſchule: (Germaniaſtraße) Feudenheim⸗Schule: (neues Schulhaus) Wohnbezirk 1(Oberſtadt, Parkring und 10 1 umfaßt: Die Quadrate—b und—0, Parkring, Luiſen⸗ ring Nr.—8) und Hafenſtraße(Nr.—3 u.—16) bis Rheinſtraße und das Gebiet dwiſchen Rhein und Mühlauhafen. Wohnbezirk 2(Unterſtadt⸗Oſt u. Oſtſtadtgebiet nörd⸗ lich der Hebel⸗ und Hildaſtraße) umfaßt: Die Quadrate—U und das Gebiet nördlich der Hebel⸗ und Hildaſtraße, Friedrichsring von Nr. 26 ab. Wohnbezirk 3(Unterſtadt⸗Weſt, Jungbuſch und Mühlau II) umſaßt: Die Quadrate—k Jungbuſch und das Gebiet zwiſchen Mühlauhafen und Neckar. Wohnbezirk 4(Neckarſtadt⸗Süd) umfaßt: Gebiet 1 8 der Riedfeldſtraße und weſtlich der Alphornſtraße(von Riedfeldſtraße Nr. 33—115, von Alphornſtraße Nr. 1— 29). Dazu kommt: Von Bezirk 5 das Gebiet weſtlich der(von Riedfeld⸗ ſtraße Nr. 64—100 und von Bürgermeiſter⸗ Fuchsſtraße Nr. 47—77); ferner von Induſtrieſtraße Nr.—7 und Nr. 2. Wohnbezirk 5 Neckarſtadt⸗Nord) umfaßt: Gebiet nördlich der Riedfeldſtraße, weſtlich der Aphorn⸗ und Waldhofſtraße, abzüglich des zu Bezirk 85 lagenen Gehiets weſtlich der Bürgermeiſter⸗Fuchs⸗ e,(von Riedfeldſtraße Nr. 34—62, von Alp⸗ hornſtraße Nr. 31—53, von Waldhofſtraße Nr. 41—61. von Bürgermeiſter⸗Fuchsſtraße Nr. 48—76). Wohnbezirk 6 Neckarſtadt⸗Oſt) umfaßt: Gebiet öſtlich der 15 und Waldhofſtraße on Alphornſtraße Nr.—48 und von Waldhof⸗ ſtraße Nr.—39 und—76) mit Lange⸗Rötter⸗ und ene Oſtliche Grenze: Preußiſch⸗Heſſiſche 5 Wohnbezirk 7 und 3(Schwetzingerſtadt T und II und Oſtſtadt 1 und II) umfaßt: Das Gebiet zwiſchen Hauptbahn⸗Luiſenpark und Kaiſerring—Friedrichsfelder⸗„Kleinfeldſtraße, ſowie die Grenzſtraßen—Friedrichsring(Nr.—24) und Haydn⸗, Weſpin⸗ Weber⸗, Otto Beck⸗, Hülda⸗ und Hebelſtraße. Wohnbezirt 9 Schwetzingerſtadt III, Oſtſtadt III und Lindenhof⸗Süd) umfaßt: Das Gebiet ſüdöſtlich der Kleinfeld⸗, Haydn⸗ Weſpin⸗ und Weberſtraße, Gebiet ſüdlich der Win⸗ deckſtraße und Stephanienpromenade von Nr. 7 ab, ferner die Fabrikſtation und Neckarauerſtraße Nr. 101—287 und 102—230. Wohnbezirk 10(Lindenhof⸗Nord) umfaßt: Das Gebiet des Lindenhofs nördlich der Windeck⸗ ſtraße. Wohnbezirk 11(Käfertah umfaßt: Die Vorſtadt Käfertal von der Preuß.⸗Hefſ. ab. Woßht 5 12 umfaßt: nbe 149 05 1— 0. ee „Mädchen„„ die Kinder„„ treten ſollen, find Freitag, den 21. April, morgens von—12 Uhr auf der Rektoratskanzlei namhaft zu machen. Kinder, welche nach dem 30. April 1905 geboren find, dürfen unter keinen Umſtänden zum Schul⸗ beſuch zugelaſſen werden. Kinder, welche wegen körperlicher oder geiſtiger Gebrechen(Taubſtumme, B inde, Geiſtes chwache, Epnep⸗ t ker, Krüppelhafte) gemäß 8 3 des Schulgeſetzes vom Beſuch der öffentlichen Schule entbunden werden ſollen und ſolche Kinder, welche wegen Schwächlichkeit gemäߧ 2 des Schul geſetzes auf 1 Jahr zurückg, ſtellt werden ſollen, ſind unter Baachtung der in unſeter beſonderen Bekanntmachung über „Entbindun vom öffentlichen Schulbeſuch und Zurückſtellung der Schulanfänger“ ungeführten Geſichtspuynkte am 22. April morgens von—12 Uhr beim Volksſchulrektorat (Friedrichſchule U 2, Eingang geienüber 0 1) vorzuſtellen bezw. nam aſt zu machen. Nach den Beſtimmungen des neuen Schulgeſetzes ſind alle Kinder ausnahmslos 8 Jahre ſchul⸗ pflichtig. Zurückgeſtellte Kinder werden dementſprechend 1 bezw. 2 Jahre ſpäter als ihre Altersgenoſſen aus der Volks⸗ ſchule entlaſſen. Kinder welch in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden und ſeither noch keine Schule beſucht haben, müſſen gleichfalls am 25. April, morgens von—1 Uhr, je nach der Lage der Wohnung, in einem der oben genannten Schulhäuſer zum Schulbeſuch angemeldet werden. Bei der Anmeldung ſind die Zurückſtellungs⸗ ſcheine vorzulegen. Sofern dieſe Kinder noch nicht auf⸗ nahmefähig erſcheinen, muß auf den 22. April, wie oben angegeben, um weitere Zurückſtellung auf 1 Jahr beim Rektorat nachgeſucht werden. Eltern oder deren Stellvertreter ſeien hiermit darauf aufmerkſam gemacht, daß in der hieſigen Volksſchule keine Schiefertafeln mehr, ſondern ausſchließlich Schreibhefte verwendet werden. Mannheim, den 18. März 1911. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Handels-Hochschule Mmannneim. Stundenplan für das Sommersemester 191l. Montag —9 Uhr: Calmes, Kaufmännische u. kameralist. Buchführ. Niek isch, Betriebslehre des Warenhandels. —10 Uhr: Calmes, Wechsel- und Scheckverkehr. Nicklisch, Betriebslehre des Warenbandels. 10—11 Uhr: Calmes, Theorie u. Technik der Buchführung. 11—12 Uhr: Glauser, Französ. Proseminar. 12—1 Uhr: Glauser, Französ. Proseminar. Altmann, Fmanzwissenschaft. Uhr: Ellwood, Englische Handelskorrespondenz. Uhr: Dochow, Staatsrecht. Mauderer, Engliscnes Proseminar. Uhr: Dochow, Staatsrecbt. Mauderer, Englisches Pfoseminax. *Altmann-Vottheiner, Probleme der sozialen Fürsorge. Uhr: Altmann-Gottheiner, Probleme der sozialen Fürsorge. Nieklisch, Haudelsw. Seminar. Uhr: aoburger, Die Versicherung im Dienste des Kaufmanns. Nicklisch, Handelsw. Seminar. Uhr: Erdel, Bürgerliches Gesetzbuch. Koburger, Arbeiterversicherungswesen. Wittsgek, Technische Physik. Mertens, Grundzüge der techn. Oekonemik — FVerlegbar.— —10 Uhr: Erdel, Bürgerliches Gesetzbuch. Wittsack, Technische Physik. Dienstag —9 Uhr: Calmes, Buchhaltungsseminar. —10 Uhr: Calmes, Theorie u. Tecbnik der Buechführung. Nieklisch, Einführung in die Buchführung. 10—11 Uhr: Calmes, Theorie u. Technik der Buchführung. Ott, Französ. Konversation. Nieklisch, Einfübrung in die Buchführung. 11—12 Uhr: Glauser, ranzös. Seminar. 12—1 Uhr: Glauser, Französ. Seminar. Altmann, Finanzwissenschaft. Uhr: Altmanu, Allg. Nationalösonomie. Uhr: Zeeh, Grundzüge der Chemie als Einfübrung in die Warenkunde. Altmann, Allg. Nationnlökonomie. Uhr: Thorbecke Afrika mit bes. Rücksicht aut Weltwirtschaft und europäische Kolonisation. Uhr: Altmann-Gothein, Volkswirtschaftl. Seminar — 14 tägig Uhr: Calmes, Die Bilanzen industr. Unternehmungen. Altmann-Gothein, Volkswirtschaftl. Seminar — 14 tägig. —9 Uhr: Gothein, Praktische Volkswirtschaftslehre. —10 Uhr: Gothein, Praktische Volkswirtschaftslehre. Mittwoch —9 Uhr: Calmes, Grundlagen der kaufm. Arithmetik. Nicklisch, Arbitrage. —10 Uhr: Calmes, Grundlagen der kauſm. Arithmetik. Endres, Wirtschaftsgeographisches u. verkehrs. wissenschaftl. Seminar— 14 tägig. 10—11 Uhr: Enres, Wirtschaftsgeographisches u. verkehrs- wissenschaftl. Seminar— 14 tägig.— 11—12 Uhr: Glauser, Französ. Kurs für Lehramtskandlidaten. 12—1 Uhr: Glauser, Französ. Kurs für Lehramtskandidaten. Allmann, Finanzwissenschaft. Uhr: Behrend, Handelspolitik. Uhr: Behend, Handelspolitik. Uhr: Perels, Wechsel- und Scheekrecht Niekhisch, Wertpapiere und Wertpapierhandel. Uhr: Pereis, Frivatversicherungsrecht. Nicktise, Wertpapiere und Wertpapierhandel. 980 —4 —5 —6 —4 —5 —6 —7 —8 —4 — 3 —6 67 Brehm, echt der Gewerbeordnung. Eudres, — 14 fägig. Erdel, Burgerliches Gesetzbuch. —10 Uhr: Endres, Eisenbahnrecht, i iusbes. Frachtrecht 9 Uhr — 14 tägig. Erülel, Bürgerliches Gesetzbuch. Donnerstag —9 Uhr: Kohlhepp, Praktikum— ab ½9 Ubr.— Kohlbepp. Praktikum. Uhr: Koburzer, Uebunge aus der polit. Arithmetik. isenbahnrecht, insbes. Frachtrecht 0 Uhr: Endres, Allg. Wirtschaftsgecgraphie— 14täg.— 5 Eisenbabhn-Gütertarif klassiflkation— 14täg Hac enburg, Geiler und Wimpfheimer, Ju- ristisches Seminar. »Muekle, Deutschlands Kulturentwicklung vom Ausgang des 18. Jahrhunderts an. *Radbruch, Einfünrung in die Rechtswissensch. Hachenburg, Gei er und Wimpf heimer, Ju- ristisches Seminar. Mertens, Privatwirtschafel. Kolloquium. MKueckle, Deutschlands Kulturentwicklung vom Ausgang des 18. Jahrhunderts an. *Radhri uch, Einfüurung in d. Rechtswissensch. Freitag Landmann, Verwaltungsrecht. Fuchs, Sozialpolitik. Kohlhepp, Praktikum— ab ½10 Uhr.— Landmann, Verwaltungsrecht. Kohine, p. Praktikum. Ott, Französ. Konvereation. Kohlhepp, Handelsschulwesen. Exdel, Zwangsvollstreckung und Konkurs. Kohlhepp. Handelsgeschichte. Erdel, Zwangsvollstreckung pp. Altmaun, Allg. Jationalökonomie. Altmann, Allg. Nationalö obomie. geeh, Chemisch-te hnische W arenkunde. Mauderer, Englisches Seminar. Zech. Chemisch-tecuhnische Warenkunde. Mauderer, Englisches Seminar. Gothein, Hinführung i in d. Wirtschaftsgeschichte der Neuzeit. Reiser, Währungs- u. Münzverhältnisse, Geld- wechsel- und Sortengescbaft— verlegbar.— Gothein, Eintührung Ind. Wirtschaftsgeschichte der Neuzeit. Reiser, Währungs- u. Münzverhältnisse, Geld- wechsel- und Sortengeschätt— Verlegbar. Geller, Handelsrecht— ab ½8 Uhr.— Koburger, Versicherungswissensch. Praktikum. Gothein, Praktische Volkswirtschaftslehre. dlauser, Frankreich: Geographie, Land und Leute, Sitten u. Gebräuehe, die Hauptindustrien (mit Pro jektionsbildern) in französischer Sprache. Geiler, Handelsrecht. Brehm, Urbeberrecht. Erdel, UDebungs- und Diskussionsstunde zum Bürgerl. Gesetzbuch. Gothein, Praktische Volkswirtschaftslehre. *Glauser, Frankreich: Geographie, Land und Leute, Sitten u. Ge räuche, die Hauptindustrien (mit Projektionsbildern) in französischer Sprache. Samstag —9 Uhr: Kohlhepp, Praktikum— ab ½9 Ubr. —10 Uhr: Kohlhepp, Praktikum. 10—11 Uhr: Kohlhepp, Pädagog. Seminar. Uhr: —10 Uhr: —9 Uhr: —10 Uhr: 10—11 Uhr: 11—12 Uhr: 12—1 Uhr: Uhr: Uhr: —4 —5 —6 Uhr: Uhr: Uhr: —9 Uhr: .—10 Ubr: 11—12 Uhr: Koulhepp, Internat. Warenxerkehr mit Kal⸗ Kulstionen. Die Stunden von 12 Uhr mittags bis 10 Uhr abends behandeln volkswirtschaftliche Ausflüge. NB. Italienisch u. Spanisch, Stenographie nach System Gabelsberger und Stolze-Schrey in noch zu bestimmenden Stunden. Gewerbliche Einzebvorträge: Kommerzienrat Artmann, Direktor der Ludwigshafener Walzmünle:„Aus der Mühlenindustrie“. Kommerzienrat Engelhard, Fabrikant in Mannheim: „Tapetenfabrikation“. Näheres wird noch bekannt gegeben. 1018 Anmeldungen zu den Vorlesungen und Vebungen werden im Sekretariat der Handelshochschule(A 4, 1) während der Bureaustunden vormittags 91 Uhr u. nachmittags—7 Uhr entgegengenommen. Mannheim, am 2. April 1911. Der Studiendirektor: Prof. Dr. Behrend. Arbeitsvergebung. Für den Neuban der Hauptſeuerwache ſollen im Wege des Angebots vergeben werden: 10²⁰ „die Ausführung der Steinhauerarbeiten der Keller⸗ treppen und Schwellen in Granit, 2. die Ausführung der Steinhauerarbeiten der Sockel⸗ und freiſtehenden Pfeilerſtücke in Granit, 3. die Ausführung der Steinhauerarbeiten in hell⸗ farbigem, gelblichem oder ähnlich. Sandſteinmaterial, 4. die Lieferung der weißen unglaſierten Verblender für die Faſſaden und der blaugrauen, glaſierten für die innere Verblendung. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen, bis ſpäteſtens Dienstag, den 18. April ds. Is., vormittags 11 Uhr an die Kanzlei des unterzeichneten Amts(Rathaus N 1, 3. Stock Zimmer Nr. 125] einzureichen, woſelbſt auch die Eröffnung der Augebote in Gegenwart etwa erſchienener Bieter oder deren bevollmächtigte Vertreter erfolgt. Die Angebotsformulare ſind im Zimmer 126 koſtenlos erhältlich. Die Zeichnungen können im Zimmer 128 eingeſehen werden, woſelbſt auch nähere Auskunft erteilt wird. Mannheim, den 31. März 1911. —Seite Heneral⸗Anzeiser. M nnheim, April 1911 Wird die Abgrenzung zweier anſtoßenden Bezirke durch Kohlhe p, Hädagog. Seminar. eine Längsſtraße gebildet, ſo iſt als Grenzlinie jeweils die 11—12 Uhr: Internat. Warenverkehr mit Kal- Nödl. Aimmor i, Glauget Handelskorrespondenz A1 1 2 Bei der Anmeldung ſind ſowohl für die hier ge⸗ 12—1 Uhr: Glauser Franzòs 9 an borenen wie für die auswärts geborenen Kinder—4 Uhz: Ellwood, Euglische ddrpepenldente Impf⸗ und Geburtsſchein vorzulegen.—5 Cur: Pehrendz Volkswirtschat'l. Semmar—14äg.— 32 10J r u om Lebens- und Garantie- Für hier geborene Kinder werden die vom Standesamt—6 Phr: Behrend, Volkswirtschattl. 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