(Badiſche Volkszeitung.) Badi Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 30 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ chiſſchlag Me..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Plg. der Stadt Mannheim und Umgebung. eſte Anabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Mannheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ Zweites Blatt. Aus Stadt und Cand. * Maunheim, 22. April 1911. « Vierundſechzigſter Jahresbericht der Gewerbeſchule Maun⸗ heim(76. Jahr des Beſtehens der Anſtalt) für das Schuljahr 1910/⁰11. Leider hat die Schule auch in dieſem Jahre wieder den Tod zweier Schüler zu beklagen. Am 22. Juli v. J. ſtarb Elektro⸗ techniker Wilhelm Brandel, Schüler der Klaſſe III 14 und am 22. Februar 1911 verſchied Eiſendreher Johann Weißling, Schüler der Klaſſe 1 16a. Gewerbeſchulkandidat Karl Kayſer tritt auf 30. April 1911 aus dem badiſchen Staatsdienſt aus be⸗ hufs Uebernahme einer Gewerbelehrerſtelle an der Gewerbeſchule in Koburg. Malermeiſter Theodor Knaus legte unterm 7. April b.., ſein Amt als Leiter des Kurſes für Dekorationsmaler nie⸗ der. Der Unterricht wurde bis auf weiteres Kunſtmaler Joſt übertragen. Schreinermeiſter Karl Pommerenke trat auf 8. Juni v. Is. von ſeinem Amte als Lehrer für die Schreinerwerk⸗ ſtätte zurück. Die Berufung eines Erſatzes erfolgt nach beendeter 1 Neueinrichtung der Werkſtätte im Spätjahr. Der Schule zu⸗ gewieſen wurden Unterlehrer Wilhelm Knühl in Rappenau, Gewerbeſchulkandidat Emil Härdle in St. Georgen, Ingenieur Joſef Noichl aus Kufſtein, Gewerbeſchulkandidat Oskar Mo⸗ litor in Ettlingen und Gewerbeſchulkandidat Karl Kayſer. Veon der Schule verſetzt wurden Hilfslehrer Karl Eſchbach nach Wiiesloch, Gewerbeſchultandid. Willim. Vetter nach Villingen u. HGilfslehrer Karl Gottſchaſl nach St. Georgen. Beurlaubungen von Lehrern wegen Erkrankung waren erfreulicherweiſe in wenigen Fällen und jeweils nur für kurze Dauer notwendig. Die Ge⸗ werbelehrer Kaltſchmidt, Rotzinger und Kaeſer ſind ſtändige Mit⸗ glieder der Kommiſſivnen für die Meiſterprüfungen. An der Ab⸗ nahme der Geſellenprüfungen nahmen auch in den dieſem Jahre die für die einzelnen Berufe in Frage kommenden Gewerbelehrer teil. Den Gewerbelehrern Stang und Randoll wurben * zu Studienreiſen vom Großh. Landesgewerbeamt und der Stadt⸗ gemeinde Beihilfen bewilligt. So beſuchte Gewerbelehrer Stang wührend einer 14tägigen Reiſe im Monat Auguſt große gewerb⸗ liche Betriebe in Düſſeldorf, Mülheim a. Rh., Köln, Frankfurt . M. und Aſchaffenburg, während Gewerbelehrer Randoll eine dreiwöchige Studienreiſe unternahm, um die neuzeitliche Bauart von Geräten für Badeeinrichtungen und ſonſtigen geſundheits⸗ flördernden Anlagen eingehend kennen zu lernen.— Auch im ver⸗ floſſenen Schuljahr iſt wieder eine weſentliche Steigerung der Schülerzahl zu verzeichnen. Es beſuchten die Anſtalt 1957 Voll⸗ ſchüler u. 265 Gäſte, zuſammen 2222 Schüler. Die 3 Jahrgänge der Vollſchüler umfaſſen 29, 27 bezw. 21 Klaſſen; im techniſchen Zeichnen ſind ſechs Klaſſen(wegen der großen Schülerzahl) ge⸗ treunnt; demnach beſtehen für die Gewerbeſchüler(Vollſchüler) 83 Abteilungen. Berückſichtigt man aber auch ſämtliche an die Ge⸗ Zahl der Klaſſen auf 104. Für dieſe ſtehen nur 22 Lehrſäle zur Verfügung. Außerdem werden ſämtliche Geſellen⸗ und Meiſter⸗ prüfungen in den Räumen der Gewerbeſchule abgehalten. Hierzu müſſen teilweiſe die Lehrerzimmer benützt werden, was für die Prüfungskommiſſionen und die betr. Lehrer unliebſame Störun⸗ gen zur Folge hat. Der ſtarken Beanſpruchung wegen iſt eine gründliche Reinigung und Lüftung der Unterrichtsräume faſt un⸗ möglich, da in manchen Sälen(mit Ausnahme der Mittagspauſe) von morgens 7 Uhr bis nachts ½10 Uhr unterrichtet wird. Zur⸗ zeit ſind an der Schule 26 Gewerbelehrer, ein Unterlehrer und ſechs Nebenlehrer lein Kunſtmaler, ein Bildhauer, drei Hand⸗ werksmeiſter und ein Lehrheizer) tätig. Im Verhältnis zur iſt die Zahl der Lehrkräfte viel zuklein. Um den Unterrichtsbetrieb durchführen zu können, müſſen daher wöchentlich 278 Ueberſtunden, die ſich auf 27 Lehrer verteilen, ge⸗ geben werden. Vom nächſten Jahr ab wird zwar der Mangel an Gewerbelehrern behoben ſein, es werden aber dann der Gewerbe⸗ ſchule Räume fehlen, um durch Anſtellung weiterer Lehrer regel⸗ rechte Zuſtände zu ſchaffen. Auf die kommende Einführung des Gewerbeſchulzwangs, wodurch die Schülerzahl eine nicht unbedeu⸗ der Unterrichts⸗ werbeſchule angegliederten Weiterbildungskurſe, ſo erhöht ſich die tende Zunahme erfahren wird, ſei nur kurz hingewieſen. Eine In ſe ra te: nahmev. Druckarbeiten 341 Oie Golonel⸗Zelle. 25 Pi. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Redaktionsbureaus Redaktioen 6877 a in M i 1 Berli ud Narl Expedition und Verlags⸗ Auswärtige Inſerate. 30 in Mannheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin un arlsruhe. buchhan 115 Die Reklame⸗Zeile. 1 Mar! Schluß der Inſeraten⸗Annahme füt das Mittagsblatt Morgens ½ 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Nr. 186. Samstag, 22. April 1911.(ittagblatt.) Buchdruckerverein— Abteilung Mannheim⸗Ludwigshafen— konnte zur Erteilung von praktiſchem Unterricht für Schriftſetzer und Buchdrucker ein Saal der Gewerbeſchule zur Verfügung ge⸗ ſtellt werden. Für Techniker der Automobilfabrik Benz u. Co. wurde ein Kurs eingerichtet, der 15 Teilnehmer zählte. Der Vor⸗ bereitungskurs zur Meiſterprüfung war von 20 Handwerkern be⸗ ſucht. Der Werkſtättenunterricht erfuhr in verſchiede⸗ ner Hinſicht eine Erweiterung. Die Kunſtſchloſſer hatten ſeither an 4 Wochenabenden jeweils 1½ Stunden praktiſchen Unterricht. Dieſe Zeit erwies ſich aber aus naheliegenden Gründen als unzu⸗ reichend. Vom 1. Januar d. J. ab wurde daher die Unterrichts⸗ zeit um je ½ Stunde verlängert ſo daß jetzt wöchentlich 8 Stun⸗ den erteilt werden. Neu eingeführt wurde das Holzſchnitzen für Schreiner und das Modellieren(Gipsziehen) für Gipſer. Kurslei⸗ ter iſt Bildhauer Taglang. Für Maſchinen⸗ und Kunſtformer, ſowie für Modellſchreiner wurde ebenfalls Werkſtättenunterricht eingerichtet. Die Modelle für die Kunſtformer werden in den kunſtgewerblichen Abteilungen entworfen und ausgeführt, alsdann in der Formerei geformt und zum Teil gegoſſen. Die Unterrichts⸗ erteilung iſt vorerſt Gewerbelehrer Hahn übertragen. Doch iſt beabſichtigt, auch für dieſen Werkſtättenunterricht zwei Praktiker zu gewinnen. In den Gäſtekurſen für Elektrotechniker und Elektromonteure ſoll im laufenden Jahre ebenfalls praktiſcher Unterricht in Haustelegraphie und Telephonie, ſowie in Montage elektriſcher Licht⸗ und Kraftanlagen, Schaltungen von Motoren und Anfertigung von Magnet⸗ und Ankerwickelungen exteilt wer⸗ den. Um den Blechnern und Inſtallateuren eine weitgehende praktiſche Ausbildung vermitteln zu können, wurde im Laufe des vergangenen Sommers eine Spezialwerkſtatt geſchaffen. Zu Be⸗ ginn des neuen Jahres war die Einrichtung der Werkſtätte ſoweit vollendet, daß eine regelmäßige Erteilung des praktiſchen Unter⸗ richts ſtattfinden konnte. Für die Erteilung des praktiſchen Un⸗ terrichts der Blechner wurde Blechnermeiſter Rudolph ge⸗ wonnen, während Inſtallateurmeiſter Kirſch den Unterricht für die Inſtallateure übernahm. Der Geſundheitszuſtand der Schüler ließ zu wünſchen übrig. Andauernde Krankheiten und ſchwere Verletzungen verſchiedener Schüler erhöhten die Zahl der Verſäumniſſe ganz bedeutend. Trotzdem iſt gegen das Vor⸗ jahr im Schulbeſuch eine kleine Beſſerung eingetreten. Auf einen Schüler trafen 3,8 entſchuldigte und 0,3 unentſchuldigte Verſäum⸗ niſſe, im ganzen kamen demnach auf einen Schüler 4, Verſäum⸗ niſſe gegen 4,5 im Jahre 1909/10. An der Gewerbeſchule Mann⸗ heim beſteht ſeit 1894 ein vom verſtorbenen Rektor Herth gegrün⸗ deter Lehrlingshort“. Der Hort zählte bei der Gründung 50 Zöglinge; im letzten Winter beſuchten 250 Schüler die Hort⸗ abende. Dieſelben(drei in der Woche) dienen der Unterhal⸗ tung durch Leſen(der Verein beſitzt eine anſehnliche Bibliothek), Spielen und Turnen. Hortleiter iſt Rektor Schmid; als Hort⸗ lehrer wirken die Gewerbelehrer Kober, Röth und Amlung. Aus dem Großherzogtum. [Weinheim, 20. April. Der Geſchäftsführer des Badi⸗ ſchen Landeswohnungsvereins, Herr Dr. Kampfmeyer⸗Karls⸗ ruhe, hielt geſtern abend im Saale zum„Prinz Wilhelm“ einen Vortrag über„Fiele und Wege der Wohnungsreform in Baden“. Herr Bürgermeiſter Ehret erteilte Herrn Dr. Kampfmeyer das Wort, nachdem er zuvor auf die Bedeutung des Themas für die badiſchen Kommunalverwaltungen hingewieſen hatte. Redner verbreitete ſich über die Wohnungsfrage und erläu⸗ terte an Hand einer Statiſtik die Beziehungen der Wohnungs⸗ verhältniſſe zur Volksgeſundheit und kam dann auf Wein⸗ heimer Wohnungsverhältniſſe zu ſprechen. Eine Löſung des Wohnungsproblems ſei vor allem in einer großzügigen ſtädtiſchen Bodenpolitik zu erblicken. Auf dem Gebiete der Wohn⸗ ungspolitik ſei ein guter Bebauungsplan von großer Bedeutung. Der Referent zeigte weiter an Beiſpielen, zu welchen ſinnloſen Spekulationen zum Schaden der Stadt es führe, wenn man die freie Willkür herrſchen laſſe; er berührt ſodann das Erbbaurecht, das Wiederkaufsrecht, die Verkehrsverhältniſſe und befaßt ſich außerdem mit der Tätigkeit von gemeinnützigen ſchaften uſw. Der Landeswohnungsverein wolle vor allem dur Vorträge, Zeitungskorreſpondenz und belehrende Ausſtellungen für Wohnungsweſen aufklärend wirken. Herr Dr. Kampfmeyer fordert am Schluſſe ſeines Vortrages auf, die Organiſation durch Beitritt zu unterſtützen. Die gut beſuchte Verſammlung folgte den Ausführungen des Redners mit großer Hieran ſchloß ſich eine lebhafte Diskuſſion. Mit Worten des Dankes an den Referenten ſchloß ſodann Herr Bürgermeiſter Ehret die Verſammlung. *Baden⸗Baden, 16. April. Die ehrwürdige Frau M. Thekla im Kloſter zum heiligen Grab hier feiert heute ihr gol⸗ denes Profeßjubiläum. Gleichzeitig konnte ſie auf eine fünfzigjährige Tätigkeit als Organiſtin, Geſangs⸗ und Muſik⸗ lehrerin am Kloſter zurückblicken.— Unter dem Verdacht des Kindesmordes wurde die ledige Gertrude K. aus Karlsruhe hier verhaftet. Die Genannte hat vor einigen Tagen heimlich geboren und ſoll das Kind nach der Geburt erſtickt haben. (Freiburg, 18. April. Ein ſchon ſeit längerer Zeit er⸗ blindeter, nerpenkranker Bewohner der Münchhoffſtraße iſt am d. M. abends aus Fenſter ſeiner im 2. Stock gelegenen uf geſtürzt, hat dabei einen doppelten ſt nun infolge dieſer Verletzung geſtern e ſtor ben. Aufmerkſamkeit. wußtlos zuſammenſtürzte. Dann führte er noch einmal einen oc. Donaueſchingen, 18. April. In Oefingen wurde durch Brandſtiſtung das Wohn⸗ und Oekonomiegebäude eines Taglöhners und das nebenangebaute Gemeindearmenhaus eingeäſchert. Der Geſamtſchaden beträgt 10 000 Mark. Stimmen aus dem Publikum. Trommler und Querpfeifer. 12 25 Mehrfach, ſo habe ich geleſen, beklagten ſich die Anwohner— d. h. nur zum Teil!— eines beſſeren Stadtviertels über eine zu laut und hart ſchlagende Kirchturmuhr. Recht ſo, ich konnte als Kind auch ſchon die harten Schläge nicht vertragen und namentlich nicht, wenn es noch laut dabei herging, ſodaß die Nachbarſchaft mit dadurch geſtört wurde. Dieſe Antipathie gegen alles Laute haftet mir heute noch an und nun wohne ich Unglückswurm überm Neckar in der Nähe einer Schule. Da geht es natürlich auch oft recht laut her, namentlich w. bie Lehrer den Buben den Staub aus den Hoſen klopfen. Weiter das keinen Zweck, denn es iſt geſund und deswegen habe ich ſchließlich auch hiergegen nicht viel einzuwenden, obgleich ſich die„Geklopften ſehr oft dagegen ſträuben und dieſes laut kundtun. 25 5 Daß in einer Schule etwas gelehrt wird und auch gelernt werden muß, weiß jeder; das iſt alſo nichts neues, aber die Schule, die ich meine, hat noch einen Nebenraum und da lernt die Feuerwehr trommeln und pfeifen. Natürlich nicht das bekannte Kartenſpiel, ſondern wirkliches„Trommeln und Pfeifen“, und das haſſe ich! Nich etwa, weil ich als ehemallger ſtrammer Jufanteriſt der Feuerwehr nicht gönnte, daß ſie ſich nicht auch ihre„Möpſe“ hält und daher auch — wenn mal was los iſt— mit Pauken und Trompeten dabei ſei kann. Nein, wirklich nicht, ich finde das ſogar nett und kriegeriſch, aber daß man das Studium des Trommelns und Pfeifens inmitten der Stadt vornimmt, ärgert mich. Und ſchwer ſcheint dieſes Studium auch zu ſein, denn man übt dieſe Muſik jahraus, jahrein und wöchent⸗ lich ein paar mal und immer abends, ſo von—9 Uhr, wenn meine ſechs Kleinen ſchlafen ſollten und auch gerne ſchlafen würden, wenn ſie es vor lauter Trommeln und Pfeifen nur könnten. Sogar in der Karwoche— wo doch jedes Spiel ruhen ſoll— durften die Uebungen nicht ausfallen, ſelbſt am Gründonnerstag wurde getrommelt und ge⸗ pfiffen und das beleidigt mein Gemüt und aus dieſem Grunde rufe ich laut und vernehmlich: Schont Eure Kräfte wenigſtens in d woche und pfeift meinetwegen für 2— 4 oder dopel und dann überbaupt„draußen“ im Freien. 85 — 5 SSS—52 Beſtuhlung im Nibelungenſaal. geführdet wird, da ein ruhiges Sitzenbleiben nicht möglich iſt. D Uebelſtand wäre m. E. dadurch leicht abzuhelfen, daß man die Sti beine unten abſchrägt, u. z. ſo, daß die abgeſchrägten Flächen i et. nach dem rückwärtigen Stuhlbein geneigten Ebene liegen. E. * Die Paſſauten der Bunſenſtraße unterhalb der Dammſtraße(Neckarſtadt) können ſchon ſeit einigen Jahren die Wahrnehmung machen, daß Schulkinder ſich damit ver⸗ gnügen, Stricke über die Aeſte der Bäume zu werfen, um alsdant daran zu ſchaukeln. In der Zeit der Ferien nimmt dieſer Unft denn anders kann man es nicht bezeichnen, wieder ſo ſtark überha daß einem die Anlagen wirklich bauern und die Bäume derart leiden daß ſie, wenn es ſo weiter geht, bald durch andere erſetzt werden müſſen. Man muß ſich angeſichts ſolcher Zuſtände nur fragen, w bleibt da die nötige Aufſicht und wer iſt für Inſtandhaltung der verantwortlich. Ein Einſchreiten des Publikums nützt nichts, w offizielle Aufſicht anſcheinend vollſtänbig verſagt. Ein Anwohner Gerichtszeitung. * Aus dem Schöffengericht. In der Wirtſchaft zum„Rheing in Ladenburg kam es in der Nacht zum 13. März d. J. zu Hände leien zwiſchen verſchiedenen jungen Burſchen. Anſcheinend ſpielt⸗ auch hier wieder das Ewigweibliche eine gewiſſe Rolle. Beim B laſſen der Wirtſchaft kam es in der Nähe des Marktplatzes Tätlichkeiten. Auf der Brücke über den Bach packte der Schneide Peter Rühl aus Eppelheim den Tüncher Leonhard Höflein und warf ihn über das Geländer in den Bach. Als Höflein ſich w herausgepattelt hatte und wieder hinaufſteigen wollte, erh von Rühl noch mehrere Hiebe auf den Kopf, wodurch verſt Verletzungen verurſacht wurden. In der Schöffengerichtsverhan lung gegen Rühl beſtritt dieſer hartnäckig, ein Meſſer oder ein Dolch gehabt zu haben. Es wurde deshalb das„Streitobjek Karoline Hähnle aus Ladenburg herbeitelephoniert und auf Zeugnis hin, wie auch auf jenes des Verletzten mußte der klagte zugeſtehen, einen Dolch gebraucht zu haben. Es konnte aber nicht beſtimmt nachgewieſen werden, ob er mit der Kl drauflosgeſtochen oder nur mit dem Griff draufgehauen hat. folgedeſſen erhielt er eine Gefängnisſtrafe von nur 2 In einer gefährlichen Situation befand ſich vor kurze Gottfried Lammbacher in der Fröhlichſtraße. Er beka⸗ „liebe“ Gäſte, den 28 Jahre alten Taglöhner Heinrich F aus Frieſenheim und den 29 Jahre alten Taglöhner L00 Min k. Der erſtere ſteht bei der Wirtin noch in gutem A Er hat ihr ſchon einmal in den Arm geſchoſſen und Monate 10 Tage Gefängnis erhalten. Es dauerte nicht lange war der Krakeel da. Fröhlich holte aus der 1 Beile und gab eines davon Mink. Dieſer legte ſein Worten auf den Tiſch:„Für Dich(den Wirt) ſind b heute hacken wir Dir noch den Kopf ab, heute kommen wi⸗ ins Zuchthaus, ihr bekommt heute noch den Schädel geſpe Lammbacher wich geſchickt dem Schlage Minks aus und ent! das Beil, mit dem er Mink auf den Kopf ſchlug, ſo daß Schlag. Der Wirt wurde deshalb ebenfalls in den Anklagezuſtand verſetzt. Das Schöffengericht ſprach ihn jedoch frei, da Notwehr des Wirtes gegenüber ſolch gefährlichen Gäſten angenommen wi Mink wurde wegen Bedrohung zu 1 Woche Gefängnis ve Fröhlich wurde freigeſprochen 3535%%%! [Mitfaabfatt.) Mannheim, — Feneral⸗Unzeiger. 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Man hal inzwiſchen angeſangen den Wundern, die der Zauberer unter dem Sternenbanner vollbrachte, der dem„ondit“ zufolge auch Tomaten mit Aprikoſen veredelte, ſtarekn Zweifeln entgegenzutragen. Indeſſen, mögen die Spargel vor etlichen Jahrzehnken und mehr auch noch nicht ſo vollkommen geweſen ſein, wie heute, ſo ſchätzten doch auch frühere Generationen ſie. Davon legt Brillat⸗ Saravins„Phyſiologie des Geſchmackes“ beredtes Zeugnis ab. Der geiſtreiche Franzoſe beſchäftigt ſich an verſchiedenen Stellen ſeines Werkes mit ihnen. So ſagt er dort, wo er von der Ein⸗ wirkung der Nahrungsmittel auf die Träume ſpricht, daß der Genuß von Spargel vor dem Schlafengehen beſonders das Träu⸗ men befördere und ein andermal erzählt er uns eine luſtige Ge⸗ ſchichte in welcher ein Spargel die Hauptrolle ſpielte. Biſchof von Belley, Courtris de Ounicey wurde nämlich eines Tages gemeldet, daß in ſeinem Küchengarten ein Spargel von noch nicht dageweſener Größe im Begriff ſei, aus der Erde zu brechen. Sofort begab er ſich mit ſeinen Gäſten dorthin, um das Dimenſionen. Da konſtruiertes Meſſer, mit dem er den Spargel ſelbſt ſtechen wollte. Mehrere Tage lang wallfahrtete man regelmäßig zu demſelben, der immer weiter aus der Erde hervorkam und immer koloſſaler erſchien. Als das Meſſer dann da war, machte der Biſchof ſich im Beiſein ſeiner Gäſte daran, das ſtolze Gewächs von der Wurzel er einen zu trennen, wer aber beſchreibt ſein E Spargel aus Holz dem mütterlichen Boden herr, hatte den Biſchof genarrt, der e gedrechſelt und bemalt, in die Erd chen weiter aus derſelben herausge zuerſt nicht, ob er lachen oder dann aber tat er kluger Weiſe jedoch bildete das Schauſt einer andern Stelle ber Februarmorgen in dem Schauf berühmteſten Eßwarenhändleri h ein Der Biſchof übel nehmen ſollte, Spargel + An noch von Spargel gelegen habe, für das die Le orderte und auch anſtandslos erhielt. Das iſt freilich ein enor⸗ u keiner J zeit für ein kleines mer Preis, den man heute Hat man gegenwärtig doch auch Bündel Spargel bezahlen im Winter Spargel in Mer ſchwinglich ſind. Wer ſie noch lange nicht auf Spargel ver die Konſerven da? Zur Stangenſpargel kauft, den ſchmolzener Butter, Spar U denn wofür wären ſonſt eder, wenn er nicht gerade durch Spargel ˖ it holländiſcher Sauce, rbſen, Spargelſalat un 17 gel als Suppenwürz Bereitungsarten des Ich habe bisher fa Eigenſchaft als köſtliches ſeine heilende Wi der Gall e und Niere wie wähnt zu werden. Dieeſ iſt auf Aſparagin zu ſchreiben. lich leicht verdauliches und auch nahrhaftes Gemüſe. Daß die Züchtung von Sparg tabel iſt, weiß jedermann, aber Anlage eines Spargelbeetes 1 ege verurſacht, das dürfte doch nicht allen bekannt ſein. 9 hierüber zu verbreiten, muß ich mir berſagen, da das ein weites Thema für ſich allein iſt und ſich auf ſo knappem Raum nicht behandeln läßt. Außerdem gibt es ja auch Bücher genug über den Gegenſtand. Wer ſich Spar⸗ gelplantagen anlegen will, muß ſie natürlich leſen, als Unterhal⸗ kungslektüre aber empfehle ich ſie niemand, denn ſo wohlſchmeckend der Spargel iſt und ſo intereſſant und wie ſchon erwähnt, myf 8 er an ſich erſche langweilig iſt ſeine Kultur. Die Bekämpfung der Mäuſeplage im Frühjahr. irtſchaft hatte im vergan⸗ en Gegenden Deutſchlands unter einer auftretenden Mäuſeplage zu leiden. Welchen un⸗ Schaden diefe kleinen Nager aber an dem Getreide und t immer Spargel in ſeiner mund doch verdient auch Krankh iten — 2 —* 2 allen Feldfrüchlen anrichten, davon weiß jeder Landwirt ein Lied zu ſingen. Leider hat der nun vergangene Winter die Mäuſe nicht in ſolchem Maße vernichtet, daß wir auf ein Erlöſchen der Mäuſe⸗ kalamität rechnen dürfen. Allenthalben treffen wir die kleinen Nager noch ſehr zahlreich in den Feldern an. Es liegt ſomit die Möglichkeit, ja die Wahrſcheinlichkeit vor, daß die Mäuſeplage im laufenden Jahre eventuell in noch verſtärktem Maße wieder auf⸗ tritt. Wir ſollten deshalb ſchon jetzt darauf bedacht ſein, mit allen uns zu Gebote ſtehenden Mitteln dieſem Uebel entgegenzu⸗ treten, zumal jetzt die Bekämpfung weit leichter iſt, als wenn die Plage einmal gewaltige Dimenſionen angenommen hat. Ein plan⸗ mäßig durchgeführtes Bekämpfungsverfahren lohnt ſich gerade gegen dieſen Schädling ausgezeichnet. Sehr richtig ſagen deshalb die Regierungsräte Dr. Rörig und Dr. Appel in dem Flugblatt Nr. 13 der Kaiſerlichen Biologiſchen Anſtalt für Land⸗ und Forſt⸗ tigſten Aufgaben des praktiſchen Pflanzenſchutzes, da durch dieſe Nager der Landwirtſchaft jährlich bedeutendere Summen verloren gehen, als durch irgend einen anderen tieriſchen Schädling des Weiter ſagen dieſe Forſcher in dem gleichen Flugblatt:„Beim Vorhandenſein einer Mäuſeplage iſt noch immer als das beſte und ich ſichere Mittel die Anwendung des Mäuſetyphus⸗ bazillus erprobt worden.“ Dieſes Verfahren beruht darauf, daß man kleine Brotſtückchen oder nach neueren Erfahrungen beſſer ungeſchälte Haferkörner mit einer Aufſchwemmung von ſetyphusbazillen durchtränkt, und die ſo infizierten Hafer⸗ örner in die Mäuſelöcher einlegt. Die Mäuſe freſſen dieſe Kör⸗ Tagen ein. Doch werden tote ner und gehen dann nach 8 Mäuſe nach Anwendt rfläche gefunden, da die erkrankten Tiere ſich in ihre Löcher iehen und hier verenden. Der Mäuſetyphusbazillus wirkt anſteckend, illen ein allgemeines Sterben bei den Tieren ein⸗ ö eine ganze Gegend raſch von dieſen 5 efähr⸗ ich. Er bermag hier bei unvorſichtiger Handhabung nur bei ſchwächlichen Perſonen und Kindern etwas Durchfall hervorzu⸗ Die Erfahrungen, die man in Bayern im vergangenen bei Auwendung des Mäuſetyphusbazillus bei Bekämpfung uſe gemacht hat, faßt Aſſeſſor Dr. Korff, wie ſolgt zu⸗ Prakt. Blätter für Pflanzenbau und Pflanz „Was die t einzelnen Mitteln erzielten Erfolge anbe⸗ ſo hat ſich nach eingezogenen Erkundigungen und den bis vorliegenden Berichten das Mäuſetyphusverfahren bei richti⸗ ger und rechtzeitiger Anwendung aufs beſte bewährt. Wegen ſeiner Billigkeit und einfachen Handhabung(Haferinfektion) iſt dieſes Verfahren daher für größere Flächen am meiſten geeignet und verdient vor den übrigen Mitteln beſonders aus dem Grund den Vor weil es keine Gefahren für die natürlichen Feinde der welche das ganze Jahr an der Arbeit ſind, und für die jagdbaren Tiere in ſich birgt. Faſt durchaus günſtig waren die die bei der Verwendung der Mäuſetyphusbazillen im ahr gewonnen wurden. Von vielen Gemeinden e berichtet, daß die Mäuſe nach dem Auslegen der infitzierten dmä 1 N 1 öN urd 8 enden Erſolg als gut, ſehr gut undv orzüglich. Weniger be⸗ igte dieſes Verfahren dagegen im Herbſt; namentlich in den n, wo der Mäuſetyphusbazillus im September und Oktober nicht ſofort freſſen, ſie vielmehr in ihren Vorrats⸗ den Winter aufſtapeln, ließ der Erfolg zu wünſchen kammern übrig.“ Das zeitige Frühjahr ſcheint alſo jene Zeit zu ſein, in der man am wirkungsvollſten gegen eine in Ausſicht ſtehende Mäuſe⸗ plage vorgeht. Wir können zu dieſem Zwecke das Bazillen⸗Ver⸗ ſahren umſo mehr empfehlen, als es recht billig iſt. Gewöhnlich lommen die Mäuſetyphusbazillen in kleinen Röhrchen mit der Gebrauchsanweiſung in den Verkehr. Die Bazillen eines ſolchen Röhrchens, das in Bakteriologiſchen Inſtituten 75 Pfennig koſtet, reichen meiſt zur Vertilgung der Mäuſe für etwa 2 Morgen Land aus. Neuerdings werden die Bazillen auch in Nährlöſung in den Verkehr gebracht, ſodaß die einzelnen Gemeinden nach entſprechen ter vollſtändig oder faſt vollſtändig verſchwanden, andere be⸗ — 7 Riieſe hatte inzwiſchen wieder etwas gelernt; er titulierte jetzt wenigſtens nach einem Vorhalt, den ihm ſeine Frau gemacht hatte, den Erbgrafen richtig. Er führte auch ſeinen Gaſt nicht mehr wie früher in den Salon, ſondern in ſein „Herrenzimmer“, wie Frau Rieſe geb. Freiin von Bülau ſein, für Beſuchszwecke entſprechend elegant ausgeſtattetes Privat⸗ und Rauchzimmer nannte. Hier nötigte er ſeinen Gaſt, in der Niſche am Eckfenſter Platz zu nehmen und brachte dann die Chartreuſe und eine Kiſte„Henry Clay“ nebſt zwei hohen Likörgläſern herbei. „Der einzige Luxus, den ich mir jeſtatte,“ lachte er gut⸗ mütig auf.„Wenn ich das feine Kraut da paffe und den feinen Schnaps da jenieße, denke ich oft an die Zeit zurück, wo ich auf der Walze war. Erſchrecken Sie nich, Erlaucht; ich darfs ja niemand ſagen! Wie Sie mich da ſehen, habe ich vor 30 Jahren„getippelt“ und als nichliger Handwerls⸗ burſche mich von hier bis Rom und retour durchjeſochten! Wenn mir einer damals prophezeit hätte, daß ich der werden würde, der ich heute bin, ich hätt'n ausjelacht.“ „Und was machte Frau Erna für ein Geſicht, als Sie ihr das erzählten, Herr Rieſe?“ fragte der Erbgraf, den der Gedanke beluſtigte, daß er der Verwandte der erlauchteſten Häuſer mit einem ehemaligen Handwerksburſchen verkehre. „O, gitte gitte!“ lachte Auguſt Rieſe,„Frau Rieſe geb. Freiin von Bülau“— er blickte ſich bei dieſen Worlen ſcheu um—„fiel in eine zewn Klafter tiefe Ohnmacht, aus der ſie erſt nach einer halben Stunde erwachte. Mir wurde ordentlich angſt und bange. Ich mußte ſie um Verzeihung bitten und, um ſie zu verſöhnen, ſagen, ich hätte nen ſchlechten Scherz jemacht. Und dabei war ich doch in juter Geſellſchaft. Der jetzige Jeh. Kommerzienrat Francke war mein Tippel, bruder. Heute is ſo was nich mehr möglich. Die Romantik der Landſtraße is futſch! Aber immer noch jilt: Selbſt is der Mann! Pröſtchen, Erlaucht!“ Der Erbgraf tat ihm Beſcheid; und pfiff dann leiſe:„Mit der beſte, den ich jemals getrunken habe.“ Rieſe ſtrahlte:„Ich habe 50 Flaſchen kommen laſſen. Ein lleines Vermögen. Wenn Sie erlauben Erlaucht, ſende ich durch den Diener ein Körbchen. Graf Rex hat ſchon ſein Teil erhalten; er rief mich heute durchs Teleſon an. War ganz entzückt! Aber, was haben Erlaucht heute] Schlecht je⸗ launt, was?“ „Mein Vater iſt hier, lieber Freund, können ſich denken, ernſte Auseinanderſetzung. Aber muß unter uns bleiben. Mein Vater nimmt die Angelegenheit ziemlich ruhig.“ „Das einzig richtige. Glücklich iſt, wer verjißt, was nicht mehr zu ändern is. Erlaucht haben ſehr große Opfer au bringen, und leicht wird einem das nich. Das Schlimmſte aber is, daß man nich einmal mit Beſtimmtheit weiß, ob dieſe jroßen Opfer nich doch am Ende umſonſt jebracht ſind. Ich meine! Die Frauen unterſchätzen meiſt die perſönlichen Opfet nich doch am Ende. Fräulein Irma denkt da wie meine Frau, die alle meine Opfer, die ich ihrer Familie brachte, für ſelbſt⸗ verſtändlich hält. Das ärgerte mich ſcheußlich. Aber dafür haben Sie ja unſere liebe jute Juſtizrätin, die bringt ſchon alles ins Lot.“ Rieſe ſchenkte die zierlichen Gläſer wieder voll, trotzdem ſein vornehmer Gaſt wehrte. „Hm!“ dachte Rieſe, der ein guter Phyſiognomiker war, „Erlaucht macht ein Geſicht; wird wohl oben eine Szene ab⸗ jeſetzt haben, wegen der Störung der Stimmung für das jräßliche Stück von heute abend.“ Rieſe war der Vertraute der Frau Juſtizrätin und keumte deren große Bedenken gegen die ungleiche Heirat und ihre Beſorgnis, daß ihre Tochter nicht die Opfer, die der Erbgraf zu bringen hatte, würdige. Mehr wie einmal hatte ihm die alte Dame geſagt, daß ſie gar nicht an eine große Leidenſchaft ihrer Tochter glauben könne, deren Herz ihrer Kunſt gehöre,. „Auf Sturm folgt Sonnenſchein,“ ſagte er,„Ihr Herr Bater ſcheint ein einſichtsvoller Herr zu ſein. Wenn Fräulein Irma Sie in dem Maß liebt, wie Sie es verdienen, Erlaucht, dann wird alles wieder jut.“ 50 näch der Uhr:„Donnerſpettſtock, höchtte Eiſenbahn. Muß mich in Zivil werfen und bin um fünf Uhr beſtellt, Alſo'n Tag, lieber Freund und grüßen Sie mir Ihre Frau.“ Rieſe gab ihm das Geleite, während Bodo die Stiege hinunterſprang, in eine Droſchke ſtieg und nach Hauſe jagte, dachte unſer braver Nieſe über den Aueruf ſeines Gaſtes nach. „Ja, wenn!“ Das waren böſe Zweifel.„Eine Frau lieben, die uns nicht wieber liebt, iſt eine Quelle von Demultigungen aller Art. Wir ſprechen aus Erfahrung,“ lachte er bitter auf und ſchenkte ſich zum drittenmal das Gläschen voll,„Wie wehe hat's getan, wenn mich Erna zurückſtieß. Bitterlich wehe. Und das ſoll ihm nicht drohen, ſo wahr ich Auguſt Rieſe heiße!“ Wie er das bewerkſtelligen wollte, darüber war ſich Auguſt Rieſe allerdings noch nicht klar. Vodo fuhr, wie wir wiſſen, mit militärſſcher Pünktlichkeit vor dem Hotel Seiner Durchlaucht vor. In dem vornehmen Reſtaurant, in das ihn ſein Vater führte, fand er erſt ſeine Selbſtbeherrſchung wieder, jedoch erſt nachdem er dem Land⸗ grafen den Tribut der Neugierde bezahlt hatte. „Fräulein Sanden hat ganz recht,“ ſagte der Landgraf ſo gleichgilltig, als intereſſtere ſie ihn gar nicht,„daß ſie nach. mittags nicht geſtört ſein will, wenn ſte abends eine ſo große, anſtrengende Rolle zu ſpielen hat. So lange ſie der Bühne angehört, hat ſie Pflichten; oder wäre es Dir angenehm, wenn ſie durch Deine Schuld von der Kritik„heruntergeriſſen“ würde?“ Dagegen war nichts einzuwenden. Der Erbgraf machte aber die weitere Erörterung dieſes Themas dadurch unmöglich, daß er das Hausgeſetz derer von Godesberg wiederum zut Sprache brachte und ſeine drakoniſchen Beſtimmungen krittſiette. „Ungerecht ober nicht, veraltet oder nicht; für uns iſt es maßgebend,“ erwiderte der Landgraf achſelzuckend.„Du biſt als Erbgraf am härteſten eingeengt. Ich gebe das zu. Mir z. B. iſt eine morganatiſche Ehe geſtattet, wenn Du ſtanbes⸗ gemäß heirgteſt. Dir nicht. Unſer Ahne hatte nichts weſter im Auge, als durch ſein Hausgeſetz zu verhüten, baß ſeine direlten Agnaten die Thronfolge gefährden. Tja, daran iſt einmal nicht zu tippen, Bobo.“ „Aber wir ſind doch ſchon über hundert Jahre mebiatiſiert!“ „Sehr richtig, aber wer ſagt Dir, daß wir, wo wit ſucceſſionsberechtigt ſind, nicht auch an die Reihe kommen können! Alles ſchon dageweſen. Was nützte es Leopold., daß er 16 Söhne und Töchter zeugte; mit ſeinem Sohne Karl VI. erloſch bereits der habsburgiſche Mannesſtamm!“ An bieſe Möglichkeit hatte Bodo Godesberg ſo wenig ge⸗ dacht, als er ſich mit Irma Sanden verlobte, wie an die Demütigungen und Scheerereien, welche ihm die Gobesbergiſchen Hausgeſetze verurſachen würden. Und zentnerſchwer fielen ihm die Worte Rieſe's ins Gewiſſen. Der Landgraf ahnte un⸗ beſtimmt, daß ſein Sohn noch lange nicht mit ſich im reinen war.„Mache das mit Dir allein aus,“ bachte er und ließ ſich vom Kellner das neueſte Abendblatt kommen, in beſſen Lektüre er ſich vertiefte IV. Bodo Godesberg hing ſeinen Gebanken nach. Er fuhr zuſammen, als der Landgraf unvermittelt die Zeitung auf einen Stuhl warf und höhniſch ſagte:„Wieber ein vergoldeter Wappenſchild. Die Vanderbilt heiratet einen ungarlſchen Magnaten und bringt ſo 160 Millionen in die Ehe. 95 ſich die Amerikanet auf die Dauer als oberſte Göttin Frau Venus in der Rolle des Zeus bei der Dange gefallen laſſen lönnen, möchte ich bezweifeln.“ Der Erbgraf entgegnete ſarkaſtiſch:„Wenn ſie das Muſtet zu einer Bill brauchen, kann ich ihnen nur das Hausgeſetz unſeres Urahnen empfehlen.“ Morlſetzung lolgt.] eeeeet ege ee guvg disſa Sang sohv dlese uequc zdupogobgnvieg bunſvscg 22 J0 ſeg usgnze nociusſean neue nzufatz aeugaauſch 519 vo nvavg eid Jandae en10Ja8 nog leadnen as Bunatcplinjz ig gun. net egeaeeg egeeen guvd znag ſputeneaicps aid ueagog of doa chau vcß fenlpued usdaics 000 0 vo Spahpt usggec 0e euhaat auie 002f a0 nemeag lag unzulatz d8 mg ug dupjauvg gun Dungniggz FFF goue bunfcpgauſcd ane Lun eu etebencee die ec Ohvies doigteageſa gun Sigtentegit) Vunzcpiauſch z6 gun ohns aeg javnuogz 210 aegn gegsgpiſ Mugus Anacpe 58 ip! udusehlnd buaegz ensdie u 05 Og' uga olheach wmnt ie gog usgobebeuvzeg ncpzlc uo nomodagz zog mnzuatz un gaeſacg guvch og nohpss naa gaunvgz ochlinvrc dſg gun muputensaihe⸗ neuoſus zogen nqy noitzugaacpes reg vunhahhd ang — Uglelalae Srgympoase ache zi bunleß% uf uv u a0 O Log mongeagunte u Horbech! pi zog oh uoßbfee ussjag ouceusguvun Secpnaech Neab Seag! ohu beieeeeeeee nölhem eig ndee megcpozg escpia ne(öbo 8l—0 J10 aaleſg uf p1G ohusan aue Ind zasutuohnjs eidgnbgahv gog ueſjpgneupfulg a1 aag Hunſeuebaegencß deg ſag ounzzeg usgonb oig nereacf mun uegpeig zugcphaeg gecguva a0 ugg dae8 5f0 angaat uefgalcus Sesg gafat ehrusbundneqaogz sjv ꝙn]z nelheah aegee c egunſe de bbu sae eig nehe! uebuvbeßpnane dfusag guvg anu opinzds dig utegpozgz uelobegune Ssdvuche %o uecpepic uis meggehnv daei 91 Udzjogae jomtegd Gdo eeeene nce e ee eee eeeee e! dneaß gog qai abusges gespnoleg zneune jwupogg Suseguim aglelsvg gun zumepeduss aeg Segſpnvpohuze Snznaic ur usnvitß 20 Uecphrale daia opeang meſeſg ng zdzolge uegunſe ße u neluenv gun Inozqß ae bunfssch eig(ebig aigunz“) usloctz⸗Gpl Inz becig-Msugesi a cbun eee e ueqaec usgeſeh ⸗uv enffalcg uagg gungusauegz 7d gnut ndagplaeeß Segusuolg gog hunzchvegz oitgaß eig ppu Tcu gogelun Sanee 818 uasgufchgeg heiadung gun ua 9 c uog us4 Bu Sog ofate! nezupachlog pnee gaeg hunzpagenzz oig gun guecpfsgenv slavacß 910 An utsgcca za ue denb gobanz bigpuskuſppggeg ugg anu Sbufgzeulv gung!(baoi feguvzz ecpne Sees deg u enee weeedeed Diae Fungreneg ulch d10 Pang jpnunuud dqillock dof anereas ꝙæpangog 210 uegasat gagnlehcpang obv 8 agplebun noagplasgz Seleig daum gun buggu boz oag pnds eipcgebgo zong -edee eeee eeeee ee eeeeeee e aollsloagß Ppzt g bigputjegon ueſgjog gun Ueghiadae cpzu ocpne aeq udg uegana neguvgeg gabneg ee e cpachog or neganat geiagunts pnie a udg uuve meuse suv ꝙpnzz „uegand uehahage ſchu ecpnoc iog ucg scpza 2 u 5o au h gun 2 1 b ur aae aeubecneh e Kocpazes „v uog dungeunlaeſß Tobnaogal je guog“ Hunſcpogoegz usesogneg eit aeg uag„nAcpuspaogß Reangen Jae“ aed u qnucpe jeav Aueegeene eung ec geceneg eee eee Ueheiaegcpou Sungzigz ond ueneg uehps ugg echee ueeupb deuse un Jgangg eeeeene eene uegeunee enee a%½g uv 910 u b GIc a 1p0 9 v zng uag bunchpeagvaagz pang acpne! ⸗Uenvjtz gun Inpzeß eid uedes 331 aeg Sognſpe Seg usagplasgz opaepehhgnch Coe enen edu) 006 abs t ucc! gun uag sog zuv one geuse ugg gaia deg goapggegug Zugcphasg zegzuvacß ad uqg ueeg Zecben znbzg Sü Bzucch nog jallgzellvaz ueuſe ubpz uaegunt ueach eeet en ee eneeet een egeeg enuene eeue eecee ocphup! dangusgec jeg ſac uegueeneg en beechen euenvich gun invqs a Hunsſpguvzurch ane„Jenngs Lenleg“ siv ruacz nupeege eeeeee“ een eeee weene ee og ue! ealge spneuenvi gun znpzes ad ueeene ueg Digympeahe ace Siv spuic deſeddag u noanae 0 ænuv vl opi 810 Adeutoun een laeenn iupeleg deu 4 heang „gagch ueusgupdaog uehps usgſeg uf seg bunzaigz ebimund oig ai uepgu pcue uneepee 9006 Sepie Saegznandg⸗ neſuupueh ehne de unzaie egencne dbg gunach In;z ehe ue egeee beccdee egehgeg pue ecee eg echig waeoge ei nebes gnche uepfen „Mogas uzue usagoe a00 ueg u bne deg ae eemcz 8 A Aiu spnelusuv) gun Invoch 18 5 01459 5 0 510 Avg %elec aigub!) aee becndceg weeeegee ee Zonze egg Iie moufd env schnee aeg dunſzoguae 400 uog pavch J wangocd uszemivuse ucqog uv va0f dig gun avaſ zunges zoat nbie due un ic deuv de dede ee eeng eeeeee oig ur eig zzanvie uebuee dueg ene eee en bup; 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pna uebznauz usſeig uog eufs suenſcpgg zageeneg asgupfducd a0 J uazjpcae gjemanach ueg zezun„jeſonozzemmefcpe“ usutp ne eee e eee eeee ae eib dun w -Aepogz aunad Jnu upeeagg Juuen„ufelbzhest“ qusduigoat gun pusppoesg oſ ueg un uvm dig ufehanogjocpe ueeeen Garten⸗Raſen, ſeine Anlage und Unterhaltungspflege. Der Stolz eines jeden Ziergartenbeſitzers, ſowie der ſchönſte dekorative Schmuck eines jeden Landſchafts⸗ gartens und jeder gärtneriſchen Anlage öffentlichen Zweckes ſind üppig, grüne, gleich einem ſamtnen Teppich dichtſchließende Raſenflächen. Sie bilden hier das weſenklichſte Moment der ganzen Anlage, auf denen die leicht widerſtreitenden Vfroh und befriedigend wirken. Hier⸗ nach rechtfertigen ſich auch die hohen Anſprüche, die bei der Herrichtung und Inſtandhaltung ſchöner Raſenflächen an das Nun iſt aber e insbeſondere iſt ſein dauernd ſchönes Ausſehen von verſchiedenen Nebenwirkungen, vom Klima und Lage, von Zweck und F rge ganz weſentlich abhängig. Die beſte Grundlage für d ffung ſchöner R ichen bietet ein ſandig⸗lehn warm ner, gegen die ſengende gsſonne geſchützter Gartenboden, dem g⸗- noch an bodenlockernden Humus⸗ auf nährſtoffarmem Sandboden, ſo⸗ chtliegenden oder gar mit ſtehender en ohne Vornahme entſprechender Nelioration) ſchlechterdings unmöglich hten Zweck zu erreichen. In ſolchen Fällen iſt der magere durch Beigabe kulturkräftigem Boden zu berbeſſern bezw. ſchweren Lehmboden durch Unterbringung von Sandboden aus ſeinem bindenden Verhältnis zu befreien und kulturfähiger zu machen, während Grundwäſſer durch Ein⸗ führung von Tonröhren oder Aufwerfen entſprechender Gräben an den Begrenzunges wabgeleitet und hierdurch das Terrain kulturell erſchloſſen wird. Bei der Vornahme dieſer Boden⸗ arbeiten, ſowie beim Rigolen der Flächen ſelbſt iſt beſonders darauf zu achten, daß die perennierden Wurzeln etwa vor⸗ handener Unkräuter, wie beiſpielsweiſe des Schachtelhalmes (Equiſetum paluſtris) und der Weizenquecke(Triticum repens), herausgeſucht und vernichtet werden. Iſt dann die Landflüche für die Raſenbahn hergerichtet, kann es vom praktiſchen und kulturtechniſchen Standpunkt nur empfohlen werden, ſie einige Wochen im rohen Zuſtande bis zum Aufkommen des erſten Unkrautes liegen zu laſſen und erſt nach Vernichtung desſelben mit den Planierungs⸗ und Beſamungsarbeiten zu beginnen, um von vornherein einem ſpäteren Verunkrauten des Raſens borzubeugen. Bei der Ausſaat iſt darauf zu achten, daß dieſelbe möglichſt bei feuchtem und vor allem windſtillen Wetter vorgenommen wird und ſich hierbei der Same recht gleichmäßig über die Fläche v t. Mit einer engzinkigen, eiſernen Harke 55 1 riger, t eäſſe behafteten Bodenverbeſſerunge ſein wird, de wird der Same kurz eingehackt, hiernach mit einer leich⸗ . teren Holzharke nochmals gleichmäßig verteilt, um ſchließlich mit der Walze eingewalzt oder mittels einer ſogenannten „Plattſchaufel“ ordentlich feſtgeklopft zu werden. Recht günſtig wirkt es dann auf den Keimungsprozeß ein, wenn der Säarbeit ein feiner, warmer Regen auf dem Fuße folgt, und von dem Eintreten eines ſolchen günſtigen Umſtandes wird es ganz weſentlich abhängig ſein, ob die beſamte Fläche ſchnell und gleichmäßig oder lückenhaft aufgrünt. Bei anhaltender trockener Witterung muß das Aufgehen des Samens durch entſprechende Bewäſſerung unterſtützt oder beſchleunigt werden. Als Ausſaatmenge rechnet man im allgemeinen für ge⸗ wöhnlichen dauernden Gartenraſen mit feinen Unter⸗ gräſern 50 Gramm Samen für das Quadratmeter, da ſich die letzkeren im Laufe der Zeit immer ſtärker beſtocken und all⸗ 19 an Flächendichte gewinnen. Für ſolche Flächen jedoch, ie in jedem Frühling neue Bearbeikung bezw. neue Ausſaat erfordern und demzufolge nur mit billigen Raygras⸗Gräſern ſamungsfläche um die Hälfte zu erhöhen. e e Im allgemeinen wird die zweckvienliche Miſchung der Gräſerarten ſeitens der Samenhandlungen gebrauchsfertig borgenommen, und ſind dem Grunde nach darin unterſchieden, ob ſie für ſonnige oder ſchattige, geſchützte oder exponierte, leichte und ſchwere, naſſe oder krockene Bodenarten gebraucht werden ſollen, ſo daß es alſo nur der Angaben dieſer bedingten Verhältniſſe bedarf, um aus reellen und zuverläſſigen Samen⸗ handlungen die richtigen Gräſermiſchungen zu erhalten. Bei günſtiger Witterung wird friſcher Same nach 10—12 Tagen aus dem Keime brechen; bei trockener Witterung kann ſich dieſer Prozeß ebenſo wie bei altem Samen um mehrere Tage ver⸗ zögern. Die Vornahme der Ausſaat iſt an keine beſtimmte Zeit gebunden, ſo daß Raſenflächen im allgemeinen von Anfang April bis Ende September und ſelbſt noch ſpäter ngeſät werden können, ſofern dieſelben nur hinreichend Zeit behalten, bis zum Eintritte ſtärkeren Froſtes auszugrünen und mit den jungen Pflänzchen tief genug einzuwurzeln. Von ſchen ſpäten Ausſaaten macht man jedoch nur in Erfüllung beſtimmter Aufgaben Gebrauch, um beiſpielsweiſe bei herbſt⸗ i Neuanlagen dem Auge während des Winters einen an⸗ genehmen Ruhepunkt zu berſchaffen bezw. der Anlage das Ausſehen des Halbfertigen zu nehmen. n wichtiger Punkt der Raſenpflege iſt der Schnitt. ſer wird erſtmalig vorgenommen, ſobald die jungen Gräſer 8 Für wälzt, um etwaigen durch das Betreten gelockerten Graswuchs ſowie ſonſtige etwa durch Mäuſe uſw. entſtandene Bodenlocke⸗ zungen wieder feſtzumachen bezw. auszugleichen. Bei trocke ⸗ ner Witterung ſind die Raſenflächen in den Morgen⸗ oder noch beſſer Abendſtunden zur Erhaltung eines friſchgrünen Ausſehens durchdringend zu beſprengen. Den Kern der ganzen Raſenunterhaltungspflege bildet da⸗ gegen die herbſtliche Düngung und die winterliche Be⸗ handlung überhaupt, ohne welche auch die aufmerkſamſte Som⸗ merpflege nicht den erwünſchten Erfolg haben kann, ſelbſt wenn man zu dieſer Zeit eine Kopfdüngung aus Guano und Chili⸗ ſalpeter verabreichen würde. Der beſte Raſendünger iſt und bleibt der durch mehrjährige Lagerung zerſetzte organiſche Dünger in Verbindung mit einer humusreichen Kompoſterde, der alljährlich im Herbſte in nicht zu lockerer Decke über die ganze Fläche ausgebreitet wird, nachdem ſelbſtverſtändlich das Gras noch einmal geſchnitten worden iſt. Um die in dem Dünger enthaltenen Nährſtoffe unter Einwirkung der atmo⸗ ſphäriſchen Niederſchläge gründlich aufzulöſen und dem Raſen in möglichſt verdaulicher Form zuzuführen, während derſelbe wiederholt während der Wintermonate mittels Rechens gewen⸗ det und ordentlich zerkleinert wurde, um ſchließlich in ſeinen reſtlichen Teilen wieder von der Fläche entfernt zu werden. Da⸗ neben kann man die Flächen bei gefrorenem Boden wieder⸗ holt mit Jauche übergießen, um damit dem Boden eine nach⸗ haltige Stickſtoffdüngung zuzuführen. Sollten ſich im Schatten oder an feuchten Stellen Moos⸗ bildungen auf dem Raſen zeigen, ſo ſind dieſe durch Beſtreuen mit Kalkpulver oder Ueberbrauſen mit ſogenannter Bordelaiſer Brühe(1 Kg. Kalk, 100 Liter Waſſer, 2 Kg. Kupfervitriol) leicht von dieſem Uebel zu befreien. Auf vorſtehende Art angelegte und unterhaltene Raſen⸗ flächen ſind—6 Jahre wachstumskräftig und bei ſchönem Aus⸗ ehen; nach dieſer Zeit wird aher in der Regel eine Neuherrich⸗ ung der Flächen erforderlich, auch die meiſten nach ſolchen Zeiträumen in ſh zielung eines ſchönen Raſenausſehens nicht mehr befriedigen. Emil Gienapp⸗Hamburg. —— 46. Wanderuverſammlung bayeriſcher Tandwirte. Aus Anlaß der in der Zeit vom 28.—0. Mai 1911 in Landan ſtattfindenden 46. Wanderverſammlung bayeriſcher Landwirte wer⸗ den verſchiedene Ausſtellungen veranſtaltet; darunter auch eine Produktenausſtellung und damit verbunden eine Schau⸗ ſtellung von Obſt und Gemüſe, ſowohl in friſchen als auch in konſerviertem Zuſtande. Da infolge der Maul- und Klauen⸗ ſeuche die Tierausſtellung wegfallen muß, wird die Produktenaus⸗ ſtellung um ſo größerem Intereſſe begegnen. Jeder pfälziſche Be⸗ zirk führt ſeine Erzeugniſſe geſondert vor. Der Bezirk Landa u, der doch gewiſſermaßen der Gaſtgeber iſt, muß ſich darum ganz deſonders anſtrengen. Wenn es auch Ende Mai nur wenig fri⸗ ſches Obſt gibt, ſo muß doch gezeigt werden, was noch an Dauer⸗ ſorten von Aepfeln und Birnen vorhanden iſt. Auch eingemachtes Obſt aller Art, ſowie Obſtweine, Säfte, Liköre, Gelees, Marme⸗ laden uſw. gilt es zu zeigen; ebenſo Dauer⸗ und Frühgemüſe, wie Rot- und Weißkraut, gelbe Rüben, Zwiebeln, Spargel, Erſen, Karotten, Kohlrabi, Rhabarber, Salat, Frühkraut und dergleichen. Selbſtverſtändlich werden auch alle übrigen landwirtſchaftlichen Produkte vorgeführt. Getreide und Sämereien werden am beſten in Proben von—5 Pfund, Kartoffeln in Mengen von—6 Pfd., Dick⸗ und Zuckerrüben zu—5 Stück ausgeſtellt. Name und Wohnort des Ausſtellers und Sortenbezeichnung ſind anzugeben. Anmeldungen nimmt die Kgl. landw. Winterſchule Landau ent⸗ gegen. Ein ſchönes Diplom wird die Erinnerung an die 46. Wan⸗ derberſammlung wach erhalten. — ⏑— Zweckmäßige Reinigung der Bett⸗ federn. Bei unſeren Groß⸗ und Urgroßmüttern galt eine jährliche Bettfedernreinigung noch zu den Arbeiten, die der Geſundheit we⸗ gen unbedingt notwendig waren, auch wenn ſie noch ſo viel Mühe und Umſtände verurſachten. Auf trockenem Wege gereinigt, wurde ein ſauberer Waſchkeſſel mit den ausgeſchütteten Federn gefüllt, ein ganz mäßiges Feuer von Papier oder Hobelſpänen unter dem Keſſel entzündet und nun die Federn unter ſtändigem Umrühren mit dem polierten„Waſch⸗ oder Federſtock“ aufgelockert und auf⸗ geſchwellt. Schweiß und Staub entwichen dabei und verbreiteten oft derartige Dünſte in der Waſchküche, daß man ſich gegenſeitig ablöſen mußte, aber— die Federn wurden wieder locker, der ge⸗ wünſchte Zweck war erreicht. Die abgeſtoßenen Kiele der Federn ſammelten ſich durch ihre eigene Schwere am Boden des Keſſels und konnten mit leichter Mühe entfernt werden. Langwieriger war die naſſe Federwäſche. Dazu wurden die Federn in Säcke von Mull oder Gaze gefüllt, im Waſchkeſſel eine fette Lauge von guter Seife, Salmiakgeiſt und Terpentin bereitet, der Beutel an einem ſtarken Stock hineingehängt und nun das Waſſer lang⸗ ſam heiß, d. h. handwarm gemacht, dann der Beutel in der Wanne durchgedrückt und ⸗gewilkt, in Waſſer geſpült, bis dieſes klar blieb, ausgewunden und möglichſt in Zugluft im Freien getrocknet. Dann gut gezupft und in die gleichfalls gewaſchenen Inletts ge⸗ füllt.— Das war damals, als man noch alle Arbeiten im Hauſe ſelbſt ausführte und auch im eigenen Hauſe ſchalten und walten konnte, wie man wollte. Heute würden die Hauswirte wohl kaum ihre Keſſel zur trockenen Federwäſche wegen der Gefahr des Abplatzens der Emaille hergeben, das bei den früher gebräuchli⸗ chen Kupferkeſſeln nicht zu befürchten war, und die häßlichen Dünſte, die aus den heißen Federn ſtiegen, würden eine ganze Anzahl Mieter beläſtigen. Zur Naßwäſche aber fehlt es in vie⸗ ſrer Lebensdauer erſchöpft ſind und auch ſelbſt bei ſorgſamer Kulturpflege zur Er⸗ Reinigung in den großen Maſchinen, die zu dieſem Zwecke in höchſter Vollkommenheit in großen Bettfedernhandlungen und chemiſchen Reinigungsanſtalten aufgeſtellt ſind. Da dieſe Rei⸗ nigung aber immerhin eine größere Ausgabe bedingt, ſo bleiben die Federn in unſeren modernen Haushaltungen oft jahrelang un⸗ gereinigt, zum großen Schaden unſerer Geſundheit, aber auch der Betten ſelbſt. Staub und Schweiß müſſen unbedingt bon Zeit zu Zeit aus den Betten entfernt werden; ſelbſt das ſorg⸗ ſamſte Lüften und Sonnen im Sommer kann eine gründliche Rei⸗ nigung nicht erſetzen. Die Preiſe für chemiſche Reinigung, alſo Desinfizieren und Aufdämpfen, ſchwanken zwiſchen 40—60 Pfg. das Kilogramm; danach laſſen ſich dieſe Ausgaben ſchon annä⸗ hernd vorher berechnen und werden auch durch ein gleichzeitiges gründliches Reinigen des Inletts nicht weſentlich erhöht. Das erhöhte Wohlgefühl, das man in einem derart gereinigten Bett empfindet, wiegt dieſe Ausgabe doppelt auf. H. N. —— Süet Sonnenblumen⸗Samen. Ein Freund des Tierſchutzes ſchreibt: Sonnenblumen gedei⸗ hen auch an ſolchen Stellen, die man oft unbenutzt daliegen ſieht! Und was gewähren die hochragenden Pflanzen mit ihren großen leuchtend gelben Blütenſtänden für einen feſtlichen Anblick durch alle Stadien ihres Wachstums von dem Augenblick an, wo die dicken Knoſpen ſich öffnen und dann wieder, wenn die ganze Scheibe in Blüte ſteht und in hellen Scharen die Bienen und Hummeln eifrig an der reich beſetzten Tafel ſchmauſen. Sobald die Sonnenroſen verblüht ſind, und ihre Stengel zu vertrocknen beginnen, werden ſie von vielen abgehackt und auf den Kompoſt⸗ haufen geworfen. Wer aber ein Herz hat für die gefiederten Sänger bon Wald und Flur und Freude am Wohltun hat, der hebe die mit dem Stiele abgeſchnittenen Sonnenroſen in irgend einem trockenen Raume bis zur Winterzeit auf. Wenn ſpäter dichter Schnee die Felder deckt und die Vögel, die bei uns aus⸗ harren, bittere Not leiden, dann hole man die Sonnenroſen hervor und hänge ſie an den Aeſten der Bäume auf. Noch mehr zu empfehlen iſt es, die Sonnenblumen mit den Stielen, die dann aber ziemlich lang ſein müſſen, in eigens eingerichtete Schnee⸗ häufchen zu ſtecken. Man kann vom Fenſter aus das liebenswür⸗ dige Gebaren der Vögel beobachten, die unter Anwendung aller turneriſcher Künſte und allerlei Kapriolen, ſich den Samen aus der Scheibe der Sonnenroſe herausholen. Insbeſondere Kindern gewährt der Anblick Vergnügen. Welches Tand braucht die meiſten Kartoffeln? Eine intereſſaute Statiſtik über den Verbrauch der Kartoffeln in den einzelnen Ländern wurde kürzlich von einem Engländer namens Morris herausgebracht. Morris hatte ſich die Aufgabe geſtellt, die Ernährungsweiſe eines Volkes in ein Verhältnis zu dem Durchſchnitt der Geſtalten, denen man am häufigſten begegnet, zu bringen. Er konſtatierte, daß man die zaßlreichſten zierlichen Geſtalten in Frankreich erblickt. England hat auch eine große Zahl wohlgebildeter Erſcheinungen, immerhin aber ift es nichts außergewöhnliches, einen dicken Engländer oder eine wohlgeleibte Engländerin zu ſchauen. In Deutſchland ſieht man in hingegen eine bedeutende Anzahl wohlgenährter Männer und Frauen, und namentlich in den wohlhabenden Ständen iſt die Leibesfülle in Deutſchland faſt eine ſolche Kalamität, wie in Italien. Woran liegt es aber, daß ſo viele Menſchen, namentlich wenn ſie das dreißigſte Jahr überſchritten haben, dieſe unangenehme Neigung zur Fülle aufweiſen? Herr Morris ſagt an der Kartoffel. Nichts befördert dieſe Neigung zum Embonpoint ſo ſehr, wie gerade der Genuß der wohlſchmeckenden Kartoffel und beſonders der Winter⸗ kartoffel. Und in Deutſchland findet man alſo auch die zahlreich⸗ ſten Kartoffelſchwärmer. Es ſollen im Durchſchnitt guf eine Aköpfige Familie in Deutſchland monatlich 150 Pfund Kartoffeln zu rechnen ſein. Natürlich iſt damit nicht geſagt, daß alle Deutſchen Kartoffel⸗ liebhaber ſind, ſie ſind aber doch in der Allgemeinheit die ſtärkſten Kartoffeleſſer. Auch ſind die Deutſchen am erfinderiſchſten in len Häuſern an geeigneten Trockenplätzen, des halb bleibt nur die des Rheins kennt man Kartoffelpurees, Bratkartoffeln, Bezug auf die Bielſeitigkeit der Kartoffelgerichte, denn nur jenſeits 8 Mannheim, den 22. April 1911 G —— U „Seite. 5 zum ſofortigen Eiutritt 50 jungen Ausgänge. Astellen Hndenf Fabrik in der Nähe Mannheims ſucht nicht unter 17 Jahren, für Regiſtratur und 5 5 Offerten mit Gehaltsanſprüchen unter Nr. 15220 an die Expedition ds. Bl. Mann Für die Bearbeitung Nordbadens suchen wWir einige tüchtige 7527 Aussenbeamte Zu engagieren. Wir erbitten schriftliche Offerten. Oberrheinische Versicherungs-Gesell- Sbhaft in Mannbheim. 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