Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 30 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſera te: (Badiſche Volkszeitung.) 50 der Stadt Mannheim und Uumgebung. Anabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Abrefſe: „General⸗Anzeigen Maunheim““, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Die Golonel⸗Zeile. 25 Pfg. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Redaktionsbureaus Redaktiooe˖n 87⁰ Auswärtige Inſerate 30„ in Mannheim und Umgebung.(aus genommen Sonntag) in Berlin und Karlsruhe. Expedition und Verlags⸗ Die Reklame⸗Zeile 1 Mark Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uuhr. eee 525 Nr. 209. Samstag, 6. Mai 1911.(wMittagblatt.) Zweites Blatt. Aus Stadt und Land. „Maumheim, 6. Mai 1911. Errichtung eines neuen Tieraſyls. Vor einiger Zeit hat der Tierſchutzverein Maunheim einen Aufruf zur Samm⸗ lung von freiwilligen Spenden erlaſſen für die Er⸗ richtung eines Tieraſyls. Die Notwendigkeit, unverzüglich mit der Errichtung eines neuen, nicht im Ueberſchwemmungsgebiet gele⸗ genen Aſyls vorzugehen ergibt ſich gebieteriſch ſchon aus der Tat⸗ ſache, daß im bisherigen Aſyl in den vier Jahren ſeines Beſtehens 1858 Hunde und 721 Katzen verpflegt, 588 verwundete Tiere von der Straße weggeholt, 463 verloren gegangene Hunde ihren Eigen⸗ tümern wieder zugeſtellt und 2352 kranke und herrenloſe Hunde und 944 Katzen ſchmerzlos getötet wurden. Die in die Wege gelei⸗ tete Sammlung hat bis jetzt ein ganz erfreuliches Reſultat gehabt, aber die verfügbaren Mittel reichen noch nicht aus, um den Plan, wie er ausgedacht iſt, zur Verwirklichung zu bringen. Es ergeht deshalb noch einmal an den wohltätigen, tierfreundlichen Sinn unſerer Mithürger die herzliche Bitte, ihre milde Hand für die gute Sache zu öffnen. Bemerkt ſei, daß, außer den ſeinerzeit be⸗ kannt gegebenen Sammelſtellen, auch die Geſchäftsſtelle des Tierſchutzvereins in P 6 No. 2 jederzeit bereit iſt, Gaben in Empfang zu nehmen. Die immer weitere Ausdehnung der Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche hat ein großes öffeutliches Intereſſe nicht nur vom Geſichts⸗ punkte der Volkswirtſchaft, die ſchwere Berluſte an Klauenvieh zu Heklagen hat, ſondern auch vom Gefundheitsſtandpunkte, da einer⸗ ſeits unter der Minderung der Viehbeſtände die Fleiſchverſorgung im Lande leidet andererſeits auch durch die tieriſchen Probukte, Milch, Kaſe und dergl., Erkrankungen verhängnisvoller Art auf Menſchen übertragen werden können. Durch den letzteren Umſtand beginnt die Seuche für die Großſtädte gefährlich zu werden da in dieſe die Sammelmilch aus dem Lande geliefert wird und unter dieſer Milch leicht ſolche von erkrankten Tieren ſich befinden kann. Es ſind deshalb die ſtrengſten Vorſichtsmaßregeln geboten. Da die Veterinärmedizin in der Bekämpfung der Seuche einſtweilen wenig Erfolg aufzuweiſen hat, ſo wird man bei der Seuchenbe⸗ kämpfung ſtreng die Durchführung veterinärpolizeilicher Vor⸗ ſchriften verlangen mitſſen. 4Wettbewerb für Photographen. Nach einer Bekanntmachung hat die großh. Generaldirektion der badiſchen Staatseiſenbahnen einen Wettbewerb unter den in Baden anſäſſigen Berufs⸗ und Liebhaberphotographen ausgeſchrieben, um für die Aus⸗ ſchmückung einzelner Räume von neu zu erbauenden Bahnhofs⸗ gebänden durch künſtleriſch hergeſtellte Photographien eine Aus⸗ wahl von paſſenden Motiben zu erhalten. Es ſind für dieſen Wettbewerb Preiſe ausgeſetzt und zwar 2 erſte Preiſe von je 100 ., 4 zweite Preiſe von je 50., 10 dritte Preiſe von je 25., Druckſachenburean der Generaldirektion direkt oder durch Ver⸗ mittelung der Stationen bezogen werden. Aus dem Großherzogtum. 58—60 Pfg. eingekauft wird. Das Rindfleiſch, das im Ein⸗ kaufe z. Zt. och ſteht, 85 ee für Schweinefleiſch haben ſich viele Landwirte entſchloſſen, die zum Verkaufe aufgezogenen Sewene ſelbſtſchlachten zu kaſſen, um das Fleiſch zu 70 Pfg. ber Pfund an die Konſumenten abzuſetzen. Jede Woche werden Verkaufsſtellen bekannt gemacht. Fleiſch, Wurſt und Fett finden dem Preiſe können Käufer und Verkäufer zufrieden ſein.— Mit der 5 5 L fich 15 15 5 35 1 5 8 ier i ürzlich wurde dee heimtlaiſche Krankheit neuer⸗ Am Sonntag, den 14. Mai, Wilhelm hierſelbſt eine allgemei Niederbühl-⸗Raſtatt einen Vortrag halten über:„Die 10 wendigkeit der Organiſation, die Einrichtungen des Großh. Liandesgewerbeamtes, die Gewerbeförderung durch die Regie⸗ —8 8 —05 2 — 5 2 — N 5 * Heidelberg, 1. Mai. des Vereins Deutſcher Freimaurer bayriſ Zaſtgebend zuſammen 650 M. Die Bedingungen können vom Material⸗ und Heddesheim, 2. Mai. In den Metzgereien koſtet das Schweinefleiſch pr. Pfd. 86—90 Pfg., trotzdem dasſelbe zu wird auch zu 90 Pfg. verkauft. Bei herzliche Begrüßung und hob beſonders die Tendenz des Vereins, die Pflege des Einheitsgedankens und der gemeinſamen Grund⸗ lichen Mitgliederzahl von 11000 angewachſen iſt, hat ſich bei Mühe und Arbeit, Freude und Sorge, als ein gutgegrümdeter Bau erwieſen. Herr Dr. Heiniche n⸗Ludwigshafen, ſprach hierauf über„Weltanſchauung und Maurerei“. Der Sekretär des Arbeitsamts, Hauptmann a. D. Clauſen ⸗Jena, be⸗ handelte das Thema:„Aufklärung der Mitwelt über Weſen und Ziele der Freimaurerei“. „Groß⸗Schönach, 3. Mai. Vorgeſtern wurde in dem Dampfkeſſel der hieſigen Dampfſägerei die Leiche eines neugeborenen Kindes gefunden. Es konnte bis jetzt noch nicht feſtgeſtellt werden, von wem das Kind in den Dampfkeſſel ge⸗ worfen worden iſt. Pfalz, Heſſen und Umgebung. yFrankenthal, 4. Mai. Der 21 Jahre alte Kaufmann Friedrich Weyland von hier, der wegen der Erpreſſer⸗ Affäre gegen den unlängſt durch Selbſtmord aus dem Leben geſchiedenen Bankdirektor Ferdinand Heintz von hier ſteckbrief⸗ lich verfolgt wurde, wurde heute Nachmittag gegen 6 Uhr in das Unterſuchungsgefängnis des hieſigen Kgl. Landgerichts ein⸗ geliefert. Weyland, der nach Amerika flüchten wollte, jedoch auf telegraphiſches Verlangen der hieſigen Kgl. Staatsanwalt⸗ ſchaft vor dem Einlaufen des Schiffes in den Hafen von Newyork wurde, iſt mit dem nämlichen Schiffe, auf welchem er die Reiſe angetreten hatte, zurückgebracht worden. Gerichtszeitung. „Naunbeim, 3. Mai ume... Die Händlerin Eliſabeth Grohe Wwe. aus Mehlbach, 51 Jahre alt, kam Ende Januar zu einer Frau Engelmann und ließ ſich acht Herrenhemden im Werte von 26 M. für eine Frau Brandt zur Auswahl geben, Dieſe bekam die Hemden aber nicht zu Geſicht, da ſie ſofort von der Frau Grohe zu Geld ge⸗ macht wurden. Die Angeklagte entwendete dann noch im März aus dem Hauſe des Druckereibeſitzers Steinhardt, C 7, 7b, eine Radlaterne. Das Gericht verurteilt die Angeklagte zu einer Gefängnisſtrafe von ſechs Monaten. Der 18 Jahre alte Zwangszögling Karl Zöller aus Speyer ſteckte in der Nacht vom 27. auf 28. November vorigen Jahres auf der Gemarkung Altlußheim einen Strohhaufen im Werte von 200 M. in Brand. Eigentümer des Strohhaufens war der Landwirt Jakob Zahn in Altlußheim. Der Angeklagte, ein vielfach vorbeſtrafter Burſche, gab an, den Strohhaufen an⸗ gezündet zu haben, um ins Gefängnis zu kommen, denn in der Erziehungsanſtalt, aus der er entwichen iſt, bekäme er Prügel. Zöller entſtammt traurigen Familienverhältniſſen; ſeine Eltern wohnen in Speyer, er iſt von 10 Kindern das älteſte; ſchon vor einigen Jahren wurde er wegen Vergehen gegen Paragr. 176, 3, beſtraft. Heute wird ihm eine Gefängnisſtrafe von drei Monaten zudiktiert. § Mannheim, 4. Mai. Strafkammer J. Vorſitzender: Landgerichtsdirektor Schmitt. Fünf junge Leute, die ihre Phantaſie offenbar durch Schund⸗ literatur befruchtet haben, ſind wegen Diebſtahls angeklagt. Es ſind der 17 Jahrde alte Mechaniker Karl Hempel, der 19 Jahre alte Kaufmann Adolf Weber, der 18 Jahre alte Spengler Karl Becker, der 22 Jahre alte Koch Friedrich Frei und der 20 Jahre alte Former Karl Röger. Sie fanden ſich gewöhnlich in einer verrufenen Straße in der Neckarvorſtadt oder in einer Wirt⸗ ſchaft am Markt zuſammen und ſtreiften dann nächtlicherweile durch die Straßen. Bei dieſem Bummel gingen gewöhnlich zwei auf Taten aus, die anderen ſtanden Poſten. So erbrachen ſie in der Nacht vom 8. zum 9. März am Hauſe des Zuckerwarenfabri⸗ kanten Ehrbar in der Jungbuſchſtraße einen Auslegekaſten und erbeuteten eine größere Anzahl Schokoladetafeln Am 18. März nahmen ſie bei J 7 von einem Automobil eine Flagge und eine Trompete weg. In der folgenden Nacht ſuchte Hempel in das Schaufenſter des Büchſenmachers Frauenstorfer, P 3, 3, eine Deffnung zu ſchneiden, um für die Geſellſchaft Revolper zu ſtehlen. Man gab dieſe Abſicht wieder auf, erbrach aber dafür am Bazlen⸗ ſchen Geſchäfte in der Kunſtſtraße einen Schaukaſten und entwen⸗ dete dort 18—20 Feuerzeuge, ein Schmuckkäſtchen und einen kleinen Becher im Geſamtwerte von 40—50 Mark. Bei Hempel fand man ein Sortiment Diebswerkzeuge. Das Gericht verurteilte Hempel zu 10 Monaten, Becker zu 8, Weber zu 6, Frei zu 6, Röger zu 4 Monaten Gefängnis. 5 * Die Lindenhofgarde. Der 19jährige Schuhmacher Johann Preißeldörfer, welcher am Montag wegen eines Ueberfalles auf einen Kupferputzer in det Stephanienpromenade in Haft ge⸗ nommen wurde und der Maler Philip Herbinger fkanda⸗ lierten am 4. April abends in der Gontardſtraße. Als ein Schutz⸗ mann Preißeldörfer zur Wache verbringen wollte, leiſtete er be⸗ harrlichen Widerſtand, den er auch auf der Wache fortſetzte. Das Schöffengericht verurteilte Preißeldörfer zu einer Gefängnisſtrafe 5 er Haftſtrafe von 2 Tagen, Herbinger kommt davon.— Der Schloſſer Johann Albert nd leichgeſinnter Spezi begleiteten im Februar erin nach dem Lindenhofe. Im Suezkanal zogen ſie inen wertvollen Ring vom Finger und gaben ihn Mal.(Straſtammer 1u.0 Borſ. Land⸗- nicht mehr zurück, ſondern verkauften ihn. Auf die Anzeige des Mädchens hin verurteilte das Schöffengericht Schätti zu einer Gefängnisſtrafe von 4 Wochen. Aus Rache wegen der Anzeig attackierte der Angeklagte das Mädchen auf dem Heimweg in der Nähe der Schloßwache und ſchlug ihm mit ſeinem Holzarm ins Geſicht. In Anbetracht der Gefährdung der Rechtspflege durch ſolche Angriffe hielt das Schöffengericht eine Gefängnisſtrafe von 2 Monaten für die Tat für angemeſſen. * Zentrifugierte Milch als„Vollmilch“, Das dritte Bataillo hieſigen Regiments bezieht ſeine Milch von dem Milchhändler Geb hard Zimmermann. Am 5. Januar d. J. wurde der Milch⸗ kontrolleur Schmidt von dem Küchenunteroffizier in die Kaſer gerufen, weil die Milch ſehr verdächtig ausſah. Die Analyſe erg daß die Milch 0,2, alſo faſt überhaupt keinen Fettgehalt, h Nach der Anſicht des Vorſtandes des Städtiſchen Nahrungsmi unterſuchungsamtes muß die Milch mit einer Zentrifuge entr worden ſein, weil man ſonſt überhaupt nicht das Fett der M rationell entziehen kann. Zimmermann behauptet, daß eine wechflung mit einer Kanne Vollmilch ſtattgefunden habe. Er wu aber trotzdem vom Bezirlsamt wegen Fahrläſſigkeit zu einer Ha ſtrafe von 8 Tagen verurteilt, obſchon er noch unbeſtraft iſt. Da⸗ gegen legte er durch Rechtsanwalt Dr. Ebertsheim Berufung ei In der Schöffengerichtsverhandlung wurde feſtgeſtellt, daß der Vater des Beſtraften eine Zentrifuge hat und auch von dieſem Milch bezieht. Die beanſtandete Milch will er aber nicht von ihm erhalten haben. Das Gericht kam nach langer Beratung zu einer Vertagung der Verhandlung, da das Gericht den dringenden Ver⸗ dacht einer abſichtlichen Milchfälſchung für vorliegend hält. Zim⸗ mermann bezahlt für die Milch an ſeine Likferanten 16 und 17 Pfennig und verkauft ſie wieder an die Garniſonsverwaltung zu 18½ Pfg. Stimmen aus dem Publ Straße verunreinigt, wird nicht beſtritten. wohner, kann ich aber der Dame die beſtimmte Verſicheru geben, daß der Unrat, der nachweislich nicht vom Hunde rührt— diejenigen, die das Glück haben, in der Rähe von Wirt ſchaften zu wohnen, werden mich verſtehen— bei weitem ekel⸗ und ärgerniserregender iſt, als die gelegentliche Verunreinigu durch Hunde. Der angezogene Vergleich mit Pferden und anderen Tieren hinkt. Erſtens verunreinigen dieſe ebenfall die Straße, ohne daß man der Anſicht ſein könnte, daß da dabei zu Tage tretende„Reſultat“ in äſthetiſcher Beziehun den Vorzug verdiene, zweitens darf man nicht außer Acht laſſen daß der Hund im Gegenſatz zum Pferde einer Beſteuerun terliegt, die in vielen, wenn nicht den meiſten Fällen, den des Steuerobjektes bei weitem übertrifft. So ſchlimm, wie es die Heidelberger Dame darzuſtellen beliebt, iſt die Sache wirklich nicht und wenn ſchon, dann der etwas häufigere und weniger ſparſame Gebrauch von Waſſe und Bürſte das ebenſo einfache wie billige Mittel dagegen ſein Muß ſich die Heidelberger Hausbeſitzerin doch auch efall laſſen, wenn nichtswürdige Bubenhände Trottoir und Har faſſade mit dem obſzönen Niederſchlag einer ſchmutzigen Phe taſie beſchmieren, ohne etwas anderes dagegen tun als reſigniert zu Waſſer und Bürſte zu greifen. Daß aber rade in punkto Trottoir⸗Reinigung mehr geſchehen kön lehren die Erfahrungen bei Schneefall und Glatteis. D ſigkeit im Wegſchaffen der Schneemaſſen und im Beſtreu⸗ Gehwege iſt trotz der Mahnungen der Tagespreſſe und Pol eine alljährlich immer wiederkehrende Erſcheinung nahn beſtätigen hier lediglich die Regel. Mit dem Einwand, d nicht nötig habe, fremden Unrat wegzuſchaffen, wird weit kommen. Wo Menſchen bei Menſchen wohnen, ſeitige Rückſicht und Duldung Platz greifen. Gege kleinen und großen Unannehmlichkeiten des Lebe ſchrei der Kinder, dem Grammophon des Nachbars, und üblen Geruch des Autos, dem Lärm und Geſang ſchaftsſtuben uſw. werden, Proteſte ſolange unberechtig nicht offenbare Mißſtände vorliegen. Ich will gerne daß die Beſchädigung von Zieranlagen durch Hunde laufenden Hunde unnachſichtlich eingefan werden. Die Vorſchrift von Leine und Maulkorb für j Hund muß dagegen als vollſtändig überflüſſig bezeichnet werden. Zu empfehlen wäre es jedenfalls, wenn ſich die Be⸗ hörde vor eventuellem Erlaß diesbezüglicher Verordnungen mit den Vorſtänden der hieſigen Hundezuchtvereine ins Benehmen ſetzen würde. Soweit es ſich um Abſtellung wirklicher Mißſtände handelt, würde man auf dieſer Seite ſicher Entgegenkommen und Verſtändnis finden. A. W4. 2. Seite General⸗Anzeiger(Mittaablatt) Mannbeim. IDITLITTUTLTTEIiECECTTELLLLLN Iudeluarten Mbelungensaale Bad. Rennverein Mannheim. 5 Samstag, den 6. Mal 191l, abends ½8 Uhr Die Mitglieder ſind berechtigt, für jeden Renntag zwei weitere Karten zur —— 5 de Mitgliedertribüne a Mark.— zu erwerben, welche nur beim Sekretariat(Rathaus, 1U0 10* Aüner- UnAer Bogen 46) erhältlich ſind. 23114 12 5 Die Mitglieder zwecks raſcherer Abfertigung gebeten, Dienstag, 16. Mai 1911, abends halb 9 uhr, eee een beim Kartenkauf die Mitgliedskarte vorzuzeigen.. im Vereinslokal siegfried Wagner. f gee 5 Ordentl. Mitgliederverſammlun Mitwirkende: N etas, 5. Mai von 11 Uhr vormittags bis 5 Uhr nachmittags 2 0 * LLILIL Frau Hofopernsängerin Lälli Harf 2 2 222 5 0 eberinge Früis Vr en Samstag, 6. Mai von 9 Uhr vormittags bis 5 Uhr nachmittags Tages⸗Orduung: S Das Großh. Hofthenterorchester, verstärkt durch das onntag, 7. Mai von 9 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags 1. Vorlage des Rechenſchaftsberichts; Erteilung der Ent⸗ gesumte städt, Orchester von Heidelberg. 4 laſtung. K 105... Kompositionen von Siegfried Wagner. 8 5 0 5 4. Feſtſtellung des Voranſchlags für das mächſte Vereinsfahr. 1. Ouverture zur Oper„Bruder Lustig“ 5. Vereinsangelegenheiten. 2. Einleitung zum zweiten Akt und Huldigungsreigen%% Der 9 aus der Oper„Sternengebot“ 2 er Vorſtand. 8. Vorspiel zur Oper„Banadietrich“ Oeſfentlicher Cotaliſator 8888888588888888855855 4. Eimleitung zum dritten Akt der Oper„Kobold“ vitti jetri 15 g 8 + 5. der Oper„Banadietrich“ für die Beſucher der Mitgliedertribüne und des l. Platzes 15 8 6. Kirmess-Tanz aus der Oper„Herzog Wildfan- während ſämtlicher Rennen im Betrieb. 28134( 0 10 Minuten Pause. bis 1 Ahr des betreffenden Renntages 9 2* 5 7. Ouverture zumFliegenden Holländer“ Richard Wagner Vorwetten im Rennſekretari at Rathaus, Bogen 40). 8 zu Gunſten der bedürftigen Veteranen v. 1870/1 8 8. Duett a..Oper„Schwarz-Schwanenreich“ 65 am 14. Mai 1911. (Frau Lilli Hafgren-Waag und Herr 4 Wir bringen hiermit zur Kenntnis, daß wir zur Fritz Vogelstrom) Siegfried Wagner Bearbeitung obiger Veranſtaltung eine Geſchäftsſtelle 8 9.„Sieg fried-Idyll“ Richard Wagner P2. 19, Heidelbergerſtr., 1 Treppe, Telephon 1279, 5 10. Vorspi Mei errichtet haben. Geſchäftsſtunden—12 Uhr vormittags 8 „Vorspiel zůu den„Meistersingern von 15 Nürnberg“ Richard Wagner 5 a 05 A. 5 46 f 85 meldungen von Damen und Herren zur Mithtlſe gerne Wünteittspreise: Parkett: 5—.—,.—.— Mk. Der„Llou fler aimesse 1011 Aannheim Fentgegengenommen, und jede gewünſchte Aus kmſt Empore:.—,.—,.—,.50 Mk. 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Lebensjahre ununterbrochen in demfe mann geſtattet. nachgeſetzt werden. offentlichen Keuntufs, daß im Großherzogtum befindlichen induſtriellen Betrie e Es ergeht die Aufforde⸗ Diejenigen, welche ein der gemäߧ 14 Geſetzes vom arbeitet 1 5 ſich eines guten 11 5 erfreuen un 5210 14950 L ydia ſiadt. 57265 Georg Seitz . 585 D diskrete 58915 Flügel ſämtl. Klavier⸗ Vorbeck, Heidelberg. Damen Damen flr. Maß (Haupt-Port. ſowie ſämtliche Herrenkleider rung, Rechte ſoweit ſie zur Verſteigerun entgegenſtehen⸗ 18. Juni 1 die Kraftlos⸗ 777 Zuverläfſigkeit und Rechtſchaffenheit einer beſonde Zeit der Eintragung des des Recht haben, werden auf⸗erklärung bes genannten Auszeſchnung würdig erſcheinen. 02 Verſteigerungsvermerks aus gefordert, vor ber Erteilung Sparbuchs erfolgen würde, ie Anmeldungen erfolgen 0 den Arbeitgeber beim dem Grunbbuch nicht erſicht⸗ des Zuſchlags die Aufhebung wenn dasſelbe nſcht inner⸗ Bürgermeiſteramt des Sitzes des Geſchäftes bis ſpäteſteng lich waren, ſpäteſtens im oder einſtweilige Einſtellung halb eines Monats vom Er⸗ 10. Mai ds. J8. Verſteigerungstermine vor des Verfahrens herbeizu⸗ ſcheinen bleſer Bekannk⸗ Aus der Anmeldung muß genau zu entuehmen ſel der Aufforderung zur Ab⸗ führen, widrigenfalls für daßs machung an gerechnet von der Name, das Alter, die Konfeſſion und der Heimatsort de gabe von Geboten anzumel⸗ Recht der Verſteigerungserlös ſeinem derzeitigen Inhaber Arbeiterin(bei verheirateten und verwitweten auch deß den und, wenn der Gläu⸗ an die Stelle des ver ſteiger⸗ unter Geltendmachung ſeiner Name des Ehemannes) ſowie der Name des Arbeitgebertz, biger widerſpricht, glaubbaft ten Gegenſtandes kritt. 52 7 anher vorgelegt wird. bezw. der Firma und die Art des Geſchäftsbetriebs der⸗ zu machen, widrigenfalls ſie Beſchreibung des zu ver⸗ annheim, 5. Mat 1911. ſelben. 5 bei der Feſtſtellung des ge⸗ ſteigernden Grunbſtücks: Städtiſche Sparkaſſe: Weiter ſoll die Anmeldung enthalten: ein Zeugnis des ringſten Gebots nicht berüſck⸗ Grundbuch von Mannheim, Schmelcher. Arbeitgebers über die Zeit des Eintritts mit Jahr und Tag, ſichtigt und bei der Vertei⸗ Band 10, Heft 21, Beſtands⸗ Fefaunk die. Art der Arbeſtsleiſtung(Spinnerin, Poliererſn, Bek⸗ lung des Verſteigerungs⸗ verzeichnis k. Lat.-Nr. 180ͤd, ekauntmachung. packerin u...) über einen etwaigen Uebergang des Ge⸗ erlöſes dem Anſpruche des 2 a 20 am Hofratte, Gut⸗ Nr. 4442. Fräulein Anna ſchäfts von dem urſprünglichen Arbeitgeber auf einen 929 Gläubigers und den übrigen mannſtraße Nr. 16. Rothweiler, Verkäuferin, z. deren Eigentümer bezw. eine andere Firma mit nähere Rechten nachgeſetzt werden. Hierauf ſteht ein unter⸗ Zt. in Freiburg i.., hat Angabe des Sachverhalts, über eine etwa eingetretene Diejenigen, welche ein der kellertes zweiſtöckiges Wohn⸗ den Verluſt des von der Unterbrechung des Arbeitsverhältniſſes und über die Verſteigerung entgegen⸗ baus mit Gaupenwohnung diesſeitigen Kaſſe auf den 9 G ſtehendes Recht haben, wer⸗ und einem dreiſtöckigen Vor⸗ Namen der Genannten aus⸗ as rgermeiſt eramt legt die e ngekommenen 1 den aufgefordert, vor der Er⸗ bau gegen den Hof; ein ein⸗ geſtellten Sparbuchs Nr.33999 unter Anſchluß von Leumundszeugniſſen und unter Bei teilung des Zuſchlags die ſtöckiger Hühnerſtall als mit einem Einlageguthaben fügung einer gutachtlichen Aeußerung dem Großh. Bezirks⸗ Aufhebung oder einſtweilige Querbau, geſchätzt zu 90 000] am 17. März 1911 von 800 4 e Einſtellung des Verfahrens Mark. anher angezeigt und deſſen a herbeizuführen, widrigen. Mannheim, 28. April 1911.] Kraftloserklärung beantragt. Großh. Bezirksamti falls für das Recht der Ver⸗ Großh. Notariat III eee 125 Dr. Clemm. teigerungserldbss an di ite Siele eg„erſtegerten] els Bollfrecungsgericht: öfſentlichen Keunſuts, zaß Gegenſtandes tritt. Oppenheimex. 1 8 5 135 Bekanntmachung. 0 Jun. Beſchreihung des zu verſtei⸗ Bekauntmachung. loserklärung des genannten Die Verleihung des Ehrenzeichens gernden Grundſtücks: 1 1 Urde für treue Arbeit betreffend. Nr. 4444. Fräulein Emma Sparbuchs erfolgen würde, Grundbuch von Mannheim, Seel, Dienſtmädchen, z. Zt. wenn dasſelbe nicht inner⸗ Nr. 2713 J. Die Berleihung des Ehrenzeicheng füg Band 142, Heft 2. Beſtands⸗ in Heilbronn hat den Ver⸗ halb eines Monats vom Er⸗ treue Pflichterfünung, auf welches dieſenigen männlichen verzeichnis J. Lab.⸗Nr. 9018a luſt des von der diesfeitigen ſcheinen dieſer Bekannt⸗ Arbeiter und Dienſtboten Anſpruch haben, welche nach Flächeninhalt 4 a 27 am Hof⸗ Kaſſe auf den Namen der] machung an gerechnet von zurückgelegtem 25. Lebensjahre mindeſtens J0 Jahre lan ratte, Luzenbergſtraße 89. Genannten ausgeſtellten ſeinem derzeitigen Inhaber ununterbrochen in demfelben Arbeits⸗ oder Dienſtverhältnt Hierauf ſteht ein dreiſtöck. Sparbuchs Nr. 19596 mit] unter Geltendmachung ſei⸗ geſtanden haben und gut beleumundet ſind, lndet Wohnhaus I. und II. Teil einem Einlageguthaben am ner Rechte anher vorgelegt] Geburtstag Seiner Königlichen Hoheit des Großherzog mit Dachkammern; ein ſol⸗ 1, Januar 1011 von 164.84 wird. 6248(9. Juli bs. Is.) 5 cher Seitenbau rechts. und Mark anher angezeigt und Mannhbeim, 8 Mai 1011. Anträge auf Verleihung dteſes„Ebrenzeichens ſind 1I. Teil und ein einſtöckiger deſſen Kraftloserklärung be⸗ Städtiſche Sparkaſſe: ſeitens der Arbeitgeber und ſoweit männliche me Wohne 5, 9 vis--vis dem Krankenhaus 48712 ur Niederkunft fi ebamme. Mat 1911 8 und Frau Guthmann, Apparaten. beff. Stände ſind. ſtreng Hundescherer 59351 ür zandaufenthalt bei dibcr. liebev. 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Stärke „die Miſch leichter verdaul Stärkel M. „Gonf MDHNagffant) 0 au zur franzöſiſchen Nr. unter „Schneidermeiſter“ Nr. 57117 an die Exped. ds Bl. erin Nüh 5505 nimmt noch Kun an die Exped. d Bl ſeuſe de 49761 Streugſte zahlungs⸗ 49647 Zahlungs⸗ Mäßige unter i te⸗ 8 in Frage ſtehen, ſeitens des Dlenſtherrn bis ſpäteſtens 1 Bac ag 88 55 Mai ds. Is. bei den Bürgermeiſterämtern einzureichen und non dieſen auf 15. Mai unter Anſchluß der etwa gepflogen⸗ Nanttheim, 27. April 1911. Beſtanntmachung. Erhebungen uns vorzulegen. 695 Großh. Notariat III Mannheim, den 1. Mai 1911. als Vollſtreckungsgericht: Eruähtahrb impfung detreſfend. Großh. Bezirksamtz Nr. 14682 1II. Die unentgeltliche Impfung der impf⸗ Dr. G en Dypnenhetmer pflichtigen Kinder 8 der 85 4 . Vororte) im laufenden Jahre jeweils Montag, Dienstag, 9 7 Zwolgs⸗Berſteigerung. Donnerstag, und Freitag, nachm. 4 uhr im Impflokal m Wege bder Zwangs⸗ M 4a, 2. St.(über dem Arbeitsnachweisbureau] dur en 9 8 9 über dem Arbeitsnachweisb ch d dollſtreckung ſoll das in Großh. Herrn Bezirksarzt Medizinalrat Dr. Zix hier vor⸗ Nachſtehende Bekanntmachung bringen wir zur Ken Gnd gein de ee e e 6280 nis der 1e 1a 101 02 rundbuche von Mannheim r Mannbeim, 3. Mai 1911. zur Zeit der Eintragung des Montag, den 6. Mal 1911, nachmittags 4 Uhr Gr. Rheinbaufuſpektion: Verſteigerungsvermerkes auf begonnen. Slebert. Sii bede n e 516 des auf ſein Geburtsjahr 155 riedri au She⸗„jede nd vo 1 Aee folgenden Kalenderfahres, ſofern es nicht nach ärzt⸗ Hekannkmachung für dit Aheinſchiffahrk. tragene, nachſtehend beſchrie⸗ lichem Zeugniſſe bie natürlichen Blattern über⸗ Die Schiffahrttreibenden werden hiedurch bengchrichti bene Grundſtück am ſtanden hat; daß am 18. Mai ds. Js. das Pionier⸗Bataillon Nr. 7 de Dienstag, den 27. Juni 1911 9. ältere impfpflichtige Kinder und Obglinge, welche Rhein in der Gegend von Merkenich— etwan8 Km unles⸗ noch nicht oder ſchon einmal, oder zweimal, jedoch halb Köln— überbrückt, und daß hlerzu an der genannten vorqmittags 57 Uhr ohne Erfolg geimpft wurden. Stelle der Berkeht für Schiffe am 18. Mal 191t ungeſiße durch das unterzeichnete No⸗ Eltern, Pflegeltern und Vormünder, deren Kinder und von 10.30 Uhr vorm. bis 12 Uhr mittags, für Flöße von tariat— in deſſen Dienſt⸗Pflegebefohlenen dem Geſetze zuwider der Impfung ent⸗.90 vorm. bis.30 Uhr nachm. geſperrt wird. räumen B 4, 8 in Mannheimzogen bleiben, werden an Geld bis zu 150/ oder mit Während der Uebung werden etwa 3 Km. oberhalt 15 ſämtlicher Linoleum, empfiehlt ſich reelles Verſandhans. Diskretion geſchäft.) Bequeme F2177 lattes. hlungen form zu olide Herren gen von „Hauskleidern 361 Tr. s Offerten Damen Nr. 49766 an die Exvd f˖ Expedition gegen Gegen⸗ tung. 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Anzügen weiſe. 1 d. geln 7613 em Hauſe wird handlung 13679 abende 49465 Geſchäfts⸗ A4. ntes ffert. unter Off. u. Nr. unger Mann ſucht f hme geg. mäß. i⸗ U. auß. d. Hauſe. . 49697 a. d. Miso Gefl. 2 10n8 ppichen Buchführung. Vernachläſſigte gegen Motten. 3, 14, Hth., 2 Tr. r. f. Schneiderin, mehrere Nebenverdienſt oder 49929 a. d. Exv. ds. B er ordnen und weiter⸗ führen überne einige Stunden Honuorar. .Ver Per 0 ch 59140 an die Exved. ös. Bl. Iu. dergl. R 7, Zum Waſchen und Bü Jahre in J Geſch. tätig, nimmt Hoflleferant. in und außer d angenommen. Off. unt. Nr Kunden an. it Nr jsder Art und Grösse werd. in schonendster Weise Polster-Möbel „dergl.— Gefl. „ſchriftl — verſteigert werden. Haft bis zu drei Tagen beſtraft. Für Kinder, welche von Brücke Wahrſchauer ausgeſtellt und außerdem 1000 m öbe Der Verſteigerungsvermerk] der Impfung wegen überſtandener Blattern oder früherer] und 500 m unterhalb der Brücke Wachtpontons feſigels iſt am 30. März 1911 in das] Impfung befreit ſein ſollen oder zur Zeit ohne Gefahr für werden. Grundbuch eingetragen wor⸗ Leben oder Geſundheit nicht geimpft werden können, ſind Die Schiffsführer haben auf den Zuxruf der den 6212 die ärztlichen Zeugniſſe dem Impfarzt vorzulegen. Die ge⸗ ſchauer, welche mit Flaggen ausgerüſtet find, die bef An⸗ Die Einſicht der Mitteilun⸗impften Kinder müſſen bei Strafvermeiden zu der von dem näherung eines Fahrzeuges geſchwenkt werden, genan zn gen des Grunbuchamts, ſo⸗] Impfarzte bei der Impfung beſtimmten Zeit zur Nachſchauf achten und den Weiſungen der Wachtpontons Folge zu wie der übrigen das Grund⸗ gebracht werden. 5 geben Eine von den Wachtpontons aufgezogene blau⸗weiſg ſtück betreffenden Nachwei⸗ Aus einem Hauſe, in welchem anſteckende Krankheiten Flagge gilt als Zeichen, daß die Uebungsſtelle nicht dur ſungen, insbeſondere der] wie Scharlach, Maſern, Diphterie, Croup, Keuchhuſten, fahren werden darf. Nach Oeffnen des Durchlaſſes 8 Schätzungsurkunde iſt jſeder⸗ Flecktyphus, roſenartige Entzündungen oder die natür⸗ Schiffen das Durchfahren erſt geſtattet, wenn auf der Br mann geſtattet. lichen Pocken berrſchen, dürfen Impflinge zum allgemeinen] die für die Durchfahrt durch Rheinſchifförncken vorgeſchrſe⸗ Es ergeht die Aufforde⸗ Termin nicht gebracht werden. benen Flaggenzeichen gegeben werden. rung, Rechte, ſoweit ſie zur Die Kinder müſſen zum Impftermin mit rein ge⸗ Das Schleppen von Ankern beim Durne 14 Zeit der Eintragung des Ver⸗ waſchenem Körper und reinen Kleidern erſcheinen. Durchlaſſes iſt mit Rückſicht auf die Verankerung der Briß ſteigerungsvermerkes aus dem Wir bemerken ausdrücklich, daß bezüglich jeden Impf⸗ verboten. Grundbuch nicht erſichtlich lings noch beſondere Benachrichtigung ergehen wird. Beim Durchfahren der Uebungsſtelle dürfen Schiſſe mf Ver⸗ Mannhetm, den g. Mai 1911. 88 Triebkraft nicht mit größerer Geſchwindigkel 50 5 iteſtens im Ver⸗ Waee vor der Großh. Bezirksamt Abt. III: fahren, als zu ihrer ſicheren Steuerung und Fortbewegung Auf Abgab Dr. Sauter. notwendig iſt. „„ dden Auf die fahrplaumäßigen Perſonendampfer wird, ſen von Geboten anzumelden die lan und, wenn der Gläubiger Bekanntmachung. e werden. iderſpricht, glaubhaft zu 0 enz, den 1. Mai 191t1. —8 wißrigenfalls ſie bei e Arbeiterinnen⸗ Der der der Feſtſtellung des geringſten zes betref 5 Thef der Rheinſtrombauverwaltun Gebots nicht berückſichtigt Nr. 3542 J. Das von Ihrer Könialichen Hoheit der Groß⸗ In Vertretung und bei der Vertetilung des herzogin Luiſe geſtiftete Arbeiterinnenkreuz ſoll auch in don Hagen. Verſteigerungserlöſes dem dieſem Jahre wieber an ſolche Arbeiterinnen verliehen— Verantwortlicher Redakteur Fritz Joos.— Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Druckerei, G. m. b. H. Ohemische Waschanstalt Inhaber: Ludwig Hramer Grossh. Hless. und Kaiserl. Russ. Aufträge. Färberei Kramer ſſen Planken cht in bü prache in o. a. d. rt. 49796 49764 Franzöüsische behrerin erteilt erfolgreich. Unterri ihrer Mutter] 9 0 8 rüfung Nach⸗ Näheres U. Preisliste gratis. Welere.Niederlage der Gewehrfabrik Sauer& Sohn. alit. Automatische Waflen, lagdarfikel.) Konverſ. 12 5 7, 1, III Aufbewahrung von Te b. Volksſchülern, ſtraße 53, über Sommer Abholung und Rucklieferung kostenios. Geurissenhaſte ſachkundige Erledigung aller Irso 53381 ewitt⸗Haue 0 Büchsenmachermeister. Walfen-, Patrenen- u. Munit nstitut e 4. matik, Literatur Han⸗ 9, Engliſch orreſponden;. Ab. KarlPfund Nachf outstaubt, gereinigt, aueh gelärbt. Wwehre, P Scheibenbüchsen Lager mod. Jagd- els⸗K ation, Vorbereitun Junge Lehrerin erteilt Bürger⸗ u d Seckenheimer 1 Treppe links. aufe. M. andteilſtr — Anfertigung neuer Gewehre und Re- paraturen schnell, sauber u. billigst. ftevolver la, Ou Miß Heatly, 5 namentlich der niederen Kla zu mäßigen Preiſen hilfe⸗Unterricht. 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