25 . SKS Iß AR 8 ** 88A IRIg A KNIn Aaned Schleppſeil des Ballons könnte mit der 1 81 605 Berührung Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 80 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 6 Pfg. In ſera te: Die Colonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 80„ (Badiſche Volkszeitung.) Badi Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Umgebung. der Stadt Rannheim und Uumgebung. che Neueſte Nachrichten Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) nahme v. Druckarbeiten 341 Eigene Redaktionsbureaus RNedaktioeoen 377 in Berlin und Narlsruhe. Expedition und Verlags⸗ (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſer „General⸗Anzeiger Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktionu. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ 218 Schluß der Jnſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 36 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Nr. 221. Samstag, 18. Mai 1911. (Kittagblatt.) 2 Zweites Blatt. Aus Stadt und Land. * Naundeim, 13. Mai 1911. * Der Generalappell, der vom Kriegerverein ehemaliger Kameraden der badiſchen Truppen(14. Armeekorps) zu Berlin am 22. April veranſtaltet wurde, nahm unter ſehr ſtarker Be⸗ teiligung einen glänzenden Verlauf. Es waren ſämtliche Waf⸗ fengattungen vertreten. An Längstafeln waren die Plätze durch mit den badiſchen Landesfarben gezierten Ständer mit den Regiments⸗ ete. Nummern kenntlich. Die Bühne des großen Saales war mit der Kaiſerbüſte und mit den Bildern des Großherzog Friedrich II. und Großherzogin Hikda von Baden in einem Blumenhain mit den badiſchen Farben ausgeſchmückt, prachtvoll ausgeſtattet. Die Muſik ſtellte die Regimentskapelle des Auguſta Garderegiments, Chef: Großherzogin Luiſe von Baden. Ein buntes Bild von Uniform und Zivil bot ſich dar. General und Arbeiter, Oberſt und Kaufmann oder Beamten ſaßen traulich nebeneinander und tauſchten alte Erinnerungen an die längſt verfloſſene Dienſtzeit aus. Unter anderen waren anweſend: die Exz. Generäle von Loebell, von Bergmann, von Caemmerer, von Goßler, von Hausheim, Geders, Eck, Voß, von Spankeren, die Oberſten: Haaſe, Müller, Generalober⸗ ärzte von Schoenhals, von Vetter, die Wirklichen Geheimen Kriegsräte Dr. Seidenſpinner und Hilſpach uſw. Den Krieger⸗ verband Berlin vertrat Commiſſ.⸗Rat Galow. Der 1. Vor⸗ ſitzende Kamerad Oberl. d. R. Bader brachte das Kaiſerhoch aus und hielt die mit großem Beifall aufgenommene glänzende Feſtrede. Dieſe behandelte im Anſchluß an die Erinnerung der 40jährigen Wiederkehr der Errichtung des geeinigten deutſchen Vaterlandes, die nationale Bedeutung der Kriegervereinsbewe⸗ gung und in beſonders hervorragender Weiſe die Jugenderziehung im nationalen Sinne für die Wehrfähigleit des deutſchen Vater⸗ landes. Den Toaſt auf den Großherzog und das 14. A. C. mit Er⸗ innerungen an die glänzenden Taten unſerer Armme brachte Ka⸗ merad Paſſow in eindrucksvoller Weiſe aus. Es wechſelten weitere Reden und alte Soldatenlieder ab. Wie ſchön der General⸗ appell verlief, zeigte ſich, daß die Teilnehmer bis zum frühen Morgengrauen beiſammen blieben und daß ſich eine große Anzahl neuer Mitglieder meldeten.— Sollten noch Ehemalige des 14. A. C. in der Reichshauptſtadt und Umgebung ſein, die von dem Be⸗ ſtehen des Vereins keine Kenntnis bis jetzt haben, ſie wollen ſich beim 1. Vorſitzenden, Fabrikant und Oberl. d. R. Carl Bader, Luitpoldſtraße 19, melden; ſie ſind herzlich willkommen. * Tandesverband der bad. Gewerbe⸗ und Handwerkervereini⸗ gungen. Im Lokale des Raſtatter Gewerbevereins hielt am 1. Mai der Verwaltungsrat der Sterbekaſſe des Landesber⸗ bandes der badiſchen Gewerbe⸗ und Handwerker⸗ Vereinigungen eine Sitzung ab, in welcher u. a. der Jahres⸗ bericht pro 1910 entgegengenommen wurde. Nach ihm hat ſich im Jahre 1910 das Vermögen der Kaſſe um M. 18,070,13 ver⸗ mehrt, ſo daß das Geſamtvermögen am 3ʃ. Dezember 19¹⁰ Mark 91 563,55 betrug. Die Kaſſe weiſt im Jahr 1910 einen Zugang von 106 Mitgliedern mit einer Verſicherungsſumme bon M. 68 250 auf, ſowie 12 Nachverſicherungen in Höhe von M. 10 500, ſodaß am 31. Dezember 1910 der Geſamtbeſtand 1457 Mutglieder mit M. 722 150.— Verſicherungsſumme betrug. Im Berichtsjahre ſtarben insgeſamt 16 Verſicherte. Dieſe hatten in die Kaſſe ein⸗ bezahlt M. 1614,10 ausbezahlt wurden den Hinterbliebenen dage⸗ gen 7125.—., alſo etwa 4½ mal ſo viel als einbezahlt war. In den 11 Jahren des Beſtehens der Kaſſe ſind geſtorben 149 Mit⸗ glieder. Dieſe haben insgeſamt einbezahlt M. 8268,75, an Sterbe⸗ geld wurde für ſie dagegen M. 57080.— ausbezahlt, alſo etwa 7 mal mehr als die Einzahlungen betrugen. Die Kaſſe, deren Jahresbericht im ganzen von ſehr guter Entwicklung zeugt, kann ſonach jedem Handwerksmeiſter zum Beitritt angelegentlichſt empfohlen werden. Sportliche Rundſchau. ſeine Beſtand⸗ twicklung von die Fahrt über Heidenheim, Weißenſtein, Süßen und Göp⸗ In kurzer pingen gemacht, in deſſen Nähe ſie zu landen beſchloſſen.— Was iſt die Urſache der Kataſtrophe?„Erdſchluß, verurſacht durch Witterungsverhältniſſe“, meinten die Führer. Die Zu⸗ ſchauer glaubten, es ſei eine Berührung mit der Hochſpannungs⸗ leitung erfolgt; dann aber hätte die Exploſion einige Sekunden früher eintreten müſſen. In der Tat hat eine ſolche Berührung auch nicht ſtattgefunden, denn weder das Göppinger Elektrizi⸗ tätswerk noch die Zentrale in Altbach haben eine Aufzeichnung von einer ſolchen Berührung erhalten. Es bleibt alſo nichts zur Erklärung übrig, als jene dunkle Urſache, der auch der Zeppe⸗ linballon bei Echterdingen zum Opfer gefallen iſt und über deren Weſen und Art ſich die Gelehrten lange geſtritten haben. Pferdeſport. * Martoi, der ſechsjährige Fuchs⸗Wallach von Santoi⸗Mar⸗ vionette, der ſich im gemeinſamen Beſitz der Herren M. Kühne und M. Lücke befand, brach ſich im Preis von Dohna zu Dresden beim Landen am Trjibünenſprung das rechte Vorderbein und mußte erſchoſſen werden. Ein ſehr bedauerlicher Verluſt, denn Martoi war im Vorjahr ein einziges Mal unplaziert gelau⸗ fen, hatte aber durch einen Sieg und ſechs Plätze ſeine Nütklichkeit bewieſen. Automobilſport. * Für das Automobil⸗Rennen um den franzöſiſchen Grand Prix, der am 9. Juli vom Automobil⸗Klub von Sarthe auf einer Rund⸗ ſtrecke von Le Mans abgehalten wird, ſind einige weitere Meldungen eingegangen und zwar wurden aus Amerika drei National⸗ und ein Buick⸗Wagen gemeldet. Der Buick⸗Wagen ſoll von dem Weltrekord⸗ mann Burmann geſteuert werden, der kürzlich auf dem Meeting von Daytona auf einem 200pferd. Benzwagen eine durchſchnittliche Stun⸗ dengeſchwindigkeit von 228 Km perzielte. Aus dem Großherzogtum. Sandhofen, 10. Mai. Wir brachten kürzlich die Mel⸗ dung, daß ſich aus Anlaß des Todes eines polniſchen Mädchens die polniſchen Burſchen in Sandhofen zuſammengetan und eine Sammlung in die Wege geleitet haben, um dem Mädchen einen Grabſtein mit polniſcher Inſchrift ſetzen zu laſſen. Wie uns nun von einem der beteiligten polniſchen Burſchen mitgeteilt wird, haben ſich die polniſchen Burſchen in Sandhofen nicht zuſammengetan. Vielmehr habe eine Sammlung in der Süddeutſchen Juteinduſtrie, wo das Mädchen beſchäftigt war, einen Betrag von 25 M. ergeben. Der Reſt der Koſten für den Grabſtein wurde von den Eltern des verſtorbenen Mädchens bezahlt. Der Grabſtein ſoll deshalb mit einer polniſchen Inſchrift verſehen werden, weil viele der in Sandhofen beſchäf⸗ tigten polniſchen Arbeiter der deutſchen Sprache nicht ganz mächtig ſind. § Neckarhauſen, 10. Mai. Ein ſchöner Erinnerungs⸗ tag, insbeſondere für die Kriegsveteranen von Neckarhauſen, verſpricht der 14. Mai(Kornblumentag) zu werden. Die Ge⸗ meinde überreicht jedem ihrer 15 Veteranen ein Geld⸗ geſchenk von 10 M. Der Krieger⸗ und Militärverein hat die Veteranen photographieren laſſen und wird einem jeden ein gut gelungenes, ſchön eingerahmtes Bild zum Geſchenk machen. 37 Mitglieder des Krieger⸗ und Militärvereins erhalten das vom Landesverband geſtiftete Abzeichen für 25jährige Mitglied⸗ ſchaft. In den feſttäglich geſchmückten Straßen werden 24 Jung⸗ frauen den Verkauf von Kornblumen zum Beſten bedürftiger Veteranen beſorgen und ein Konzert am Abend im Gaſthaus zum Hirſch, wobei die Sanitätskolonne Neckarhauſen einige lebende Bilder darzuſtellen beabſichtigt, wird den Schluß der patriotiſchen Veranſtaltungen bilden. ):(Bruchſal, 9. Mai. Geſtern kam die Königin von Schweden mit Begleitung hierher zur Beſichtigung des Schloſſes. Die Fahrt von Karlsruhe in unſere Stadt wurde mit dem Automobil gemacht. Unter Führung des Schloßverwalters Michel wurden die Räumlichkeiten des Schloſſes in Augenſchein genommen. Die Königin gab dem Schkoßverwalter gegenüber wiederholt ihrer Freude über den guten Zuſtand des Schloßge⸗ bäudes Ausdruck. Nach zweiſtündigem Aufenthalt erfolgte die Rückkehr nach Karlsruhe. )(Karlsruhe, 9. Mai. In der geſtern abend abge⸗ haltenen zahlreich beſuchten Generalverſammlung der Allgemeinen Ortskrankenkaſſe Karlsruhe wurde u. a. die Einführung freier Hebammendienſte für die Ehe⸗ frauen der Mitglieder der Ortskrankenkaſſe gegen die Stimmen der Arbeitgeber⸗Vertreter beſchloſſen. Da die Kaſſenverhältniſſe zur Zeit günſtig zu bezeichnen ſind, ſoll die Einführung am 1. Juli d. Js. ohne Beitragserhöhung ſtattfinden. Die Kaſſen⸗ führung wurde von der Rechnungsprüfungskommiſſion in beſter Ordnung befunden. Der geſetzlich vorgeſchriebene Betrag konnte in dem abgelaufenen Jahre zum Reſervefonds abgeführt werden. )(Stetten a. k. M. Amt Meßkirch, 9. Mai. Dieſer Tage wurden an die hieſige Gemeinde die Gelder für die zum badiſchen Truppenübungsplatz abgetretenen Wal⸗ dungen durch den Militärfiskus ausgezahlt und zwar insgeſamt 732 000., wovon die Gemeinde 72 000 M. wieder an den Fiskus als Beitrag zum Ankauf des Lagers und Errichtung der Baracken abführen mußte. Der Reſt des Kaufſchillings iſt mit 660 000 M. bei verſchiedenen Banken angelegt. 5 Gerichtszeitung. n dige Freunde fand der 16 Jahre alte as der Gſſenbahn⸗ ſtoph Schneyer aus Frankfurt a. M. und 1 Aipheim machten auf der Wander⸗ im Eiſenbahnwagen auf der Fahrt die Be⸗ rher. Die 23 bezw. 22 Jahre alten Metzger⸗ kanntſchaft des unerfahrenen Burſchen, der mit ihnen zu wan⸗ dern beſchloß. Schneyer meinte, in Mannheim wäre das Volk ſo ſchlecht, man bekäme alles geſtohlen. Der Burſche ließ ſich daraufhin beſtimmen, ihm 25 M.— ſeine ganze Barſchaft auszuhändigen. Als man in Mannheim Nachtquartier ge⸗ nommen hatte, ließ ſich der„treubeſorgte“ Schnever auch noch die Uhr zum„Aufheben“ einhändigen. Andern Morgens ſchick⸗ ten ſie König in einen Zigarrenladen und verdufteten dann mit der Elektriſchen. Bei der Anzeige gab der beſtohlene Burſche dem Kriminalbeamten gegenüber einen falſchen Namen an. Erſt nach Oeffnung eines von ihm auf dem Hauptbahnhofe liegen gelaſſenen Pakets ſtellte der Beamte feſt, daß er nicht, wie an⸗ gegeben, Robert Bordier hieß, ſondern Max König. Er hatte dazu allen Grund, denn er hatte das Geld, was er bei ſich hatte, bei der Firma, wo er in Arbeit ſtand, unterſchlagen und war durchgegangen. Der jugendliche beſtohlene Defraudant war aber bereits über die Berge und konnte nicht mehr gefaßt wer⸗ den. Das Schöffengericht verurteilte den Hauptgauner Schneyer zu einer Gefängnisſtrafe von 6 Monaten, den anderen zu einer ſolchen von ſechs Wochen. Da ſich Beide auch unter falſchem Namen eingetragen hatten, wurden beide noch zu einer Haft⸗ ſtrafe von je 3 Tagen verurteilt. p. Ludwigshafen, 11. Mai. Vor dem hieſigen Schöffengericht ſtand geſtern Redakteur Laven vom„Pfälzer Volksblatt“ hier wegen Beleidigung des Kap⸗ lans Wieland. Im Anſchluß an zwei Verſammlungen des antiultramontanen Vereins in Ludwigshafen und Mannheim, in in denen Wieland geſprochen hatte, ſchrieb Laven inbezug auf die Aeußerung Wielands, der Ultramontanismus habe nicht im entfernteſten etwas mit dem Chriſtentum zu tun, Wieland habe für ihn nur noch ein patologiſches Intereſſe. Die beiden Par⸗ teien waren perſönlich nicht erſchienen. Nach längerer Ver⸗ handlung, in der die Stellung Wielands zur katholi irche zur Erörterung gelangte, wurde Laven zu einer von 20 Mark verurteilt, da dieſer in der Form rungen zu weit gegangen iſt.„„ Darmſtadt, 9. Mai. Vor der Stra ſtand heute der 52 Jahre alte katholiſche Geiſtliche Ge iſcher von Mörlenbach bei Fürth i. Odenw. wegen ſchreitung des Züchtigungsrechtes. Er iſt beſchuldig letzten Zeit in einer Reihe von Fällen während des von ertetlenden Religionsunterrichtes die meiſt unter 10 Jahre alt Kinder mit einem Stock von einem Meter Länge derart m handelt zu haben, daß in einzelnen Fällen die Kinder auf Rücken, dem Hals und den Händen blutunterlaufene Stelle hatten, die tagelang, oft auch wochenlang zu ſehen waren, da von abgeſehen, daß ſie außerordentlich ſchmerzten. Als Urſach dieſer Schläge iſt feſtgeſtellt, daß der Pfarrer, je nach ſeine Laune, oft wegen den geringſten Kleinigkeiten, wenn ein W oder ein Satz aus dem Katechismus nicht raſch genug hergeſ werden konnte, in dieſer Weiſe um ſich ſchlug, wobei es ihm nicht darauf ankam, auch die Köpfe der nebenanſitzenden Kinde zu treffen. Eines der Kinder hat nach Angabe der Eltern die ganze Nacht geſchrien vor Schmerzen und Aufregung, da es einen 14 Zentimeter langen blutunterlaufenen Striemen auf dem Rücken hatte, wie der Arzt feſtgeſtellt hat. Der Pfarrer behauptet, daß er das ihm zuſtehende Recht nicht überſchritten habe. Im ganzen gelten von 6 unter Anklage ſtehenden Punk⸗ ten drei für erwieſen. Wegen der übrigen Fälle wird der An⸗ geklagte zu 40 M. Geldſtrafe verurteilt. Stimmen aus dem Publikum. Mehrfach leſe ich von einigen Einwohnern, die ſich bekla bald wegen dem Schlagen einer Turmuhr, dann wegen Herren Lehrern, auch des Trommelns wegen uſw. uſw. Stadtteil, um eine Uhr ſchlagen zu hören, die, wie in Akkorden ſchlägt. Mir iſt ſo etwas ein Genuß u es manchen ergehen, die daran ihre Freude haben. Prügeleien anbelangt, ſo ſage ich, es ſind auch viel d daran ſchuld, wenn die Lehrer gezwungen ſind zum Ich hatte 13 Kinder, aber die Lehrer hatten nicht wendig, zu ſtrafen. Haben die Kinder in der Schule erhalten, ſagte ich: Du haſt ſie verdient! und es gab zweite Auflage. Ich haſſe das Herumtummeln, wenn die len aus ſind, bis in die Nacht hinein auf der Straße Lärm, den ſie dabei machen, iſt viel ſtörender für die als alles andere. Eine Mitbürg Straßenbahnſt chmerzen. ren, müſſen jeden Tag die gleiche Erfahrung mache Wagen, der um halb 8 Uhr am Jungbuſch⸗Luiſenring abfe iſt von Leuten beſetzt, die am Elektrizitätswerk umſteigen wo Der Wagen der Linie 3, der an den Wagen der Linie ſchluß hat, iſt immer voll beſetzt, ſodaß nur ein Teil de ſteigenden im Wagen der Linie 3 Platz findet. Man iſt 0 gezwungen, zu warten, bis der nächſte Wagen kommt, der bei ſchlechtem Wetter auch voll beſetzt iſt: da kann es einem dann paſſieren, daß man auch in dieſem Wagen keinen Platz findet. Es täte alſo not, um um 8 Uhr im Geſchäft zu ſein, um 7 Arb in der Stadt wegzufahren. Wo bleibt da der Zweck der Straßenbahn? Sie will doch dafür ſorgen, daß der Verkehr ſchnell und mit Zeiterſparnis von ſtatten geht. 955 7 5 Einer für Viele! 2. Seite—— Mittacblaſt Mannheim, 13. Mai 1911 eeeeeeeeeeee f Eichendorffſt. 2 Lramsebtes 90 +7 ſenheitska + Actellen Inden relen inden gun Taden. Ul Prouifinns⸗Reiſende Angesehene stdd. Lebens-, Unfalt- und Haft- Jervla, 13 1ut. Küche n. l. Für meinen Laden im be⸗ lebteſten Stadtteil ſuche ich eine Filiale zu übernehmen, ev. nehme auch verſchiedene gutgeh. Artikel in Vertrieb. Offerten unt. Nr. die Expedition dſs. Blattes. D An ſolide Käufer lieſert bekanntes, leiſtungsfähiges Spezialgeſchäft gegen monatliche 7489 ohne Preiserhöhung 1 in Gold⸗ u. Silber, Wand⸗ u. Zieruhr ꝛc. Juwelen, Gold⸗ u. N Silberſchmuck ꝛc. + Silberne u. verſilber⸗ 8 geräte, Beſtecke und opt. Artlikel. Mannheim, Poſt⸗ ſchließfach 347. Kataloge gratis. Angabe gewünſchter Artikel erbeten. Diskretion zugeſichert. Werkauff 2 Milchgeſchäft mit täglichem Umſatz v. ca. 150 Liter ſof. zu verkaufen. 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Unſer Heim im Mai, Von Alexander G. Ruitſch⸗ Im Mai kommen die Tage, da es draußen vielfach wärmer zu ſein pflegt, als in den Zimmern. Wir haben das Heizen auf⸗ gegeben, denn wer würde jetzt noch heizen! Aber die ſommerliche Wärme will die Zimmer noch nicht durchdringen. Freilich nur zu ſchnell kommt es dann mit einem Male, daß die Glut einiger warmer Tage in den Zimmern ſteckt und dann nicht ſo leicht her⸗ guszubringen iſt. Indeſſen naht jetzt die Zeit, wo ſich die meiſten Menſchen ihr Heim langſam abzugewöhnen beginnen. Die Kinder verlegen den Schauplatz ihres Wirkens mehr und mehr ins Freie, ſei es auch nur, daß ſie vor dem Hauſe auf der Straße ſpielen. Andere machen Ausflüge mit Erwachſenen, die Tennisplätze beleben ſich. Das Erwachen der Natur lockt auch gar zu ſehr ins Freie. Nur von den Dienſtboten verlangt man, daß ſie dieſe Lockungen nicht wahrnehmen ſollen. Indeſſen iſt das durchaus nicht zu verlangen, und eine verſtändige Hausfrau ſucht es ſo einzurichten,— und es geht auch bei gutem Willen,— daß auch die Dienerinnen des Hauſes von der ſchönen Jahreszeit mehr genießen, als es im Hauſe ſelbſt möglich iſt. Gerade im Mai geht das vortrefflich. Der Mai ſtellt an die Hausfrau und Dienſtboten keine beſonders großen Anſprüche. Das Einmachen beginnt erſt, iſt aber noch lange nicht im Zuge. In den Städten iſt das Bedürfnis nach dem Genuß von friſcher Luft jetzt beſonders groß. Man hat erkannt, welche Be⸗ deutung doch die Luft für den Menſchen hat, und in den Groß⸗ ſtädten baut man die Häuſer jetzt mit Luft⸗ und Sonnenbädern auf den Dächern. Das wird auch bald in den Kleinſtädten ſo ſein. Auf dem Lande kann man das eher entbehren. Dort geht man im Allgemeinen, weil man nicht fremden Leuten ſo viel begegnen kann, leichter bekleidet. In der Stadt aber, wo man ſich ſtets ſo kleiden muß, um auch vor dem Fremdeſten ſich ſehen laſſen zu können, entbehrt der Körper viel zu ſehr die Beſtrahlung durch die Sonne und der Durchlüftung, daß dieſe Sonnenbäder auf den Dächern der Häuſer nur als eine ſegenreiche und wohltätige Neuerung begrüßt werden müßten, von der man nur wünſchen kann, daß ſie allgemeiner verbreitet würde. Wo dieſe Neuerung noch nicht eingeführt iſt, da kann ſie es leicht werden, wenn man ſein eigenes Haus hat, oder einen Garten beſitzt, und auch auf dem Lande ſollte man daran denken, ſich in dieſer Weiſe die Sonne nutzbar zu machen. Ein kleines umzäuntes Gartenfleckchen genügk für die Sonnenbäder, die manche Krankheit verhüten würden. Wie aber die Sonne und die Luft auf die Menſchen wirkt, ſo wirkt ſie auch auf die Dinge; freilich die Wirkung der Sonne iſt ſo ſtark, daß ſie die Farbe auszieht, das Holz der Möbel aus⸗ krocknet ete. Aber doch ſoll man ſie nicht ganz aus den Zimmern verbannen und verſcheuchen, indem man, ſowie ſich nur ihre Strah⸗ len den Fenſtern nähern, ängſtlich alle Jalouſien und Roleaux hinunterläßt. Freilich im Hochſommer iſt das notwendig, weil die Sonne dann die Zimmer zu ſehr durchglüht. Aber jetzt brennt die Maiſonne noch nicht ſo ſtark; man hat nur zu fürchten, daß ſie die Farben auszieht, und daher iſts ſehr einfach, daß man alles das bedeckt, wo die Strahlen ſchädigend wirken können. Zeitungs⸗ papier iſt ja überall in Fülle vorhanden. Manchen Krankheits⸗ ſtoff, der ſonſt aus der Wohnung nicht ſo ſchnell zu verbannen iſt, würden die Sonnenſtrahlen mit ſich nehmen Für die Hausfrau gibts aber im Mai vor allem noch eine wichtige Arbeit: die Verpackung der Winterſachen, daß die Motten nicht hineinkommen. Bis nach den kalten Tagen der drei Eis⸗ männer muß man ja damit warten. Freilich pflegt man in unſerer Zeit überhaupt nicht ſo ſcharf die Grenze zu ziehen zwiſchen Win⸗ ker⸗ und Sommerſachen. Vernünftigerweiſe! Man trägt Pelz⸗ kragen, wenn es kalt iſt. Was die Mottengefahr anbetrifft, ſo iſt das durchaus günſtig. Man brauchte nirgends Mottenvertilgungs⸗ mitel anzuwenden, wenn man die Dinge täglich gebrauchen, d. h. lüften und ſonnen wollte. Auch da ſieht man die gute Wirkung von Luft und Sonne. In die verpackten Sachen, in die keine Luft und Sonne dringen, muß man allerlei ſtarkriechende Tinkturen tun, um die Motten fernzuhalten. Freilich werden die beſten Mittel und ſicherſte Verpackung nichts nützen, wenn man die Sachen nicht vorher tüchtig geklopft und ſo verpackt hat, daß vorher Motten in die Sachen dringen können. Daher iſts auch nötig, daß die verpackten Sachen aller drei Wochen wieder gelüftet und geklopft werden, damit picht etwa doch noch Inſekten hineingekommen ſind. Die Küche iſt in dem Monat einſeitig auf friſchen Spargel geſtimmk; er gibt den Ton an. Nicht die Krebſe, die im erſten Monat ohne R ebenfalls zu den kulinariſchen Nopitäten gehhren, ———————— nichk die Gartenerdbeeren, die im beſten Falle doch nur eine Näſcherei ſind, ſondern der Spargel, vor dem alles auf den Knien liegt, der den Monat zum Wonnemonat macht. Ihn rechtzeitig zu ſtechen iſt die Hauptaufgabe im Garten, wo ſich jetztfreilich die Arbeiten zu häufen beginnen. Schon gibts tüchtig Unkraut zu jäten, die Pflanzen anbinden, Gras ſchneiden, Stangenbohnen ſäen, Kopfſalat pflanzen, Inſekten vernichten ele. „ Das Treiben der Blumenzwiebeln. In den Gärtnereien, in denen man Blumenzwiebeln treibk, iſt man darauf bedacht, zu Weihnachten und zu Neujahr recht reich⸗ lich blühende Zwiebeln zu haben, da ſie dann ſtark verlangt wer⸗ den. Die Zahl der Arten, die ſich ſo früh zum Blühen bringen laſſen, iſt aber ſehr gering. Meiſt ſind es Maiglöckchen und Früh⸗ tulpen, die um dieſe Zeit blühen. Dem Blumenllebhaber, dem Laien, wird es auch trotz vieler Mühe nicht immer gelingen, im Dezember blühende Zwiebeln zu beſitzen. Es iſt daher beſſer, auf ein ſolches Frühblühen zu verzichten und ſich mit Blüten vom Januar ab zu begnügen. 1 Meiſtens werden Tulpen und Hyazinkthen zum Trei⸗ ben genommen. Ihre Blüten können aber nur dann voll befrie⸗ digen, wenn ſie vollkommen ſind. Um das zu erlangen, ſind manche Vorbedingungen zu erfüllen, ſo entnehmen wir dem wiederum ſehr reichhaltigen Beiblatte„Haus, Garten und Feld“ des„Kosmos“, Handweiſer für Naturfreunde, 1911, Heft 1(Probehefte werden auf Wunſch gern von der Geſchäftsſtelle des„Kosmos“ in Stutt⸗ gart, Pfizerſtraße 5, zugeſandt). Die erſte iſt, gutes Material, aus⸗ gereifte Zwiebeln zu bekommen. Die Größe der Blumenzwiebel iſt dabei nicht maßgebend, denn große Zwiebeln können kleinere, kleinere können große Blüten hervorbringen. Das liegt an der Sorte. Dann müſſen gute Sorten gewählt werden, die liefert nur eine durchaus zuverläſſige Handlung. Daß ſolche Zwiebeln ekwas teurer ſind wie geringwertigere Ware, wird jedem einleuchten. Es ſollte ſich aber auch niemand dadurch vom Kauf abhalten laſſen. Vielfach iſt die Frage an mich gerichtet worden: Kann man die Blumenzwiebeln nicht ſelbſt heranziehen? Bei den gewöhn⸗ lichen Gartentulpen iſt das wohl möglich. Ich habe aus deren Brutzwiebeln, alſo aus den kleinen Seitenzwiebeln, die ſich an der alten Zwiebel bilden, und die ich in gewöhnliche Gartenerde aus⸗ pflanzte, gut blühbare Zwiebeln bekommen. Anders iſt das mit den feineren Sorten und mit den Hyazinthen. Das Land der Blumenzwiebeln iſt Holland. Ganze Landſtrecken ſind dort damii bepflanzt, und beſonders Haarlem ragt mit ſeinen berühmten Züchtereien hervor. Zur Blütezeit ſtrömt es von nah und fern herbei, um den märchenhaften Anblick der blühenden Blumenfelder zu genießen. Es iſt aber nicht geſagt, daß man— wenn man bon Holland ohne Umwege bezieht— die beſten Zwiebeln bekommt, denn es werden auch von dort aus ſchlechte verſchickt. Gute deutſche Geſchäfte ſichern ſich ſtets die beſte Ware aus den berühmteſten Züchtereien. Daher iſt ein Bezug von deutſchen Geſchäften am erſten anzuraten. Eine weitere Bedingung, um gute Erfolge bei der Treiberei zu erzielen, iſt das richtige Einpflanzen bei der Topfkultur, das richtige Aufſetzen der Zwiebeln bei der Verwendung von Gläſern. Bei beiden Kulturen müſſen die Gefäße ferner, ehe das eigentliche Treiben beginnt, gut durchwurzelt ſein. Man ſoll daher mit der Treiberei nicht ſo eilig ſein, denn vollkommene ſpätere Blüfken ſind beſſer wie ſchwächliche Frühblumen. Auf die Vorbereitungen zur Topfkultur ſoll hier näher eingegangen werden. Die Treiberei auf Gläſern, die für ſolche Blumenfreunde, die keinen Garten haben und räumlich eingeſchränkt ſind, hauptſächlich in Bekrächt kommt, ſei kurz erwähnt,. Die Zwiebeln werden im Oktober und November auf die Gläſer geſetzt, die ſo weit mit Waſſer gefüllt ſind, daß es bis an die Zwiebeln geht, ohne ſie aber zu berühren. Es tritt ſonſt Fähl⸗ nis ein, die die Zwiebeln zugrunde richten.. Da aber auch ſonſt das Waſſer manchmal in Fäulnis über⸗ geht, ſo füge man ein wenig Kochſalz, einige Holzkohlenſtückchen oder auch rein gewaſchenen Flußſand bei. Die ſich bald zeigenden Wurzeln nehmen Waſſer auf, es verdunſtet auch ſtark und muß alſo manchmal nachgefüllt werden. Das geſchieht ſo, daß man die Zwiebel behutſam hebt und friſches Waſſer, das Zimmerwörme haben muß, zugießt. Die Gläſer kommen bis zu Beginn des Trei⸗ bens in die dunkelſte Ecke eines kühlen Zimmers, oder auch in einen gut durchlüfteten Schrank. Die dunkle Aufſtellung förder! die Wuürzelbildung, ebenſo ſchreitet die Entwicklung des Treibens ſchneller voran. Zeigen ſich die Knoſpen zwiſchen den Blätterg, und ſind die Wurzeln bis auf den Boden des Glaſes gelangt, ———— — 7 viel Reiz und Schönheit, wie die meiſten Männer in ſolcher Situation natürlich'ne Dummheit, über die ſie lächelte. Und da hatte ſie ſich wieder ganz. Sie entlieh von der Frau des Reſtau⸗ kateurs, der ſie ihr Abenteuer erzählte, ein leichtes Cape und eine Waſchbluſe, die ihr paßte. Die Angſſt, die ſie in meinen Augen ſo herrlich ſchön, ſo bezaubernd ſchlichter machte, war über⸗ wunden und nun verfügte 15 über mich. Wir waren ganz allein im Nebenzimmer und unterhielten uns über die alltäglichſten inge. Sogar übers Wetter. Als ihre Droſchke vorfuhr, ſtand ie plötzlich auf, umſchlang mich mit beiden Armen und küßte mich.„Zum Hank, Herr Ritter, ſagte ſie dann, ſtrich ſich die ſieh. aare zurück und floh davon wie ein aufgeſcheuchtes eh.“ „Und das nennſt du Cancan tanzen?“ lachte Bodo. „Kommt alles!“ ſchmunzelte Durchlaucht.„Ich war Inkognito in Wiesbaden, ſimpler Baron Dilsburg Na, ich ver⸗ gaß zu fragen, wie meine Schöne heißt, woher ſie kam der Fahrt. Und nun ging der Tanz los. Den ganzen Tag über ließ ich nachforſchen. Bei der Polizei wegen der Anzeige. Bei der Wirtin wegen der, wie ich meinte geliehenen Sachen. Ich annon⸗ kierte in allen Wiesbadener Zeitungen, einmal ſogar, 15 ich, wegen Annäherung behufs Mariage! Durchlaucht odesberg unter den Heiratsinſerenten! Weit gekommen, was!“ Der Erbgraf nickte beſtätigend. „Na, wofür ſind die Dummheiten da,“ fuhr ſein Vater heiter fort.„Endlich kam'n Lebenszeichen. Eine Photographie, die meine Unbekannte in Balltoilette zeigte. Keine Unterſchrift, keine Adreſſe, ſelbſt der Name des Photographen war unkenntlich gemacht. Ein paar Zeilen:„Ihrem tapferen Ritter in heißer Dankbarkeit. Die Unbekannte. Nach einigen Wochen verſenkte ich das Bild meiner Schönen in das Herbarium meiner galanten Erinnerungen. Na, ich war ſo weg, als hätt ich nen Zauber⸗ trank im Leibe. So was wie Liebe auf den erſten Blick! Kein Wunder, denn meine Unbekannte war berückend ſchön. Habe durch langjährige Uebung mir einen Blick für Frauenſchönheit erworben und verſtehe mich darauf. Aber dieſe junoniſche Er⸗ ſcheinung mit der ſchönen Büſte, dem harmoniſchen Ebenmaß der Glieder und dem edlen klaſſiſchen Kopf, dem wunderbaren Antlitz und den Augen einer Georginierin, das hatte ich noch nicht bereint gefunden und ich lernte begreifen, warum eine Lais aus einem Alexander einen Mordbrenner und eine Kleopatra aus einem Marcus Antonius eine Drahtpuppe machen konnte.“ „Und warum es Mesalliancen gibt,“ fügte der Sohn mit malitiöſem Lächeln hinzu. Das ſchien der Landgraf überhört zu haben; er befahl dem Kellner, eine Droſchke kommen zu laſſen. „Es wird Zeit, Bodo,“ meinte er,„Bin gerne pünktlich im Theater, des Aufmarſchs des hochverehrten Publikums wegen, das, von ein paar Träumern abgeſehen, ſo virtuos Komödie in der Komödie ſpielt.“ Eine Viertelſtunde ſpäter ſaßen die beiden Herren im Halb⸗ dunkel ihrer Loge, von der man alles ſehen und beobachten konnte, ohne ſelbſt geſehen zu werden. Der Landgraf vertrieb ſich die Zeit bis zu Beginn der Vorſtellung, die ihn nur der Trägerin der Titelrolle und nicht ihres göttlichen Schöpfers wegen intereſſierte, damit, die„Damen auf hohem Balkon“ mit dem Opernglas nach einer Bekannten durchzumuſtern. Bei dieſer Gelegenheit ent · deckte er ganz vorne in einer Loge die behäbige Geſtalt des ihm von Wien her wohlbekannten Burgtheaterdirektors, deſſen An⸗ weſenheit beſſer dafür garantierte, daß die Darſteller ihr Beſtes geben würde, als wäre der Hof erſchienen. „Donnerwettſtock,“ blitzte es im Kopfe Seiner Durchlaucht auf,„der kommt wie gerufen. Wenn es mir gelingt, ihn zu be⸗ wegen, daß er meiner zukünftigen Schwiegertochter heute einen Antrag zum Gaſtſpiel an die„Burg“ macht, dann haben wir gewonnenes Spiel. Noch iſt Polen nicht verloren. Der Landgraf glaubte den Künſtlerehrgeiz der jungen Dame richtig einzuſchätzen. Indem er ihre Liebe zu ſeinem Sohne dieſer Feuerprobe unterzog, er zwar diplo⸗ bringen; nahm ſie ihn an, ſo war ſie eben mehr ſtrebende Künſt: lerin als liebendes Weib. Was dann der Erbgraf tat, war ſeins Sache, aber er als Vater wollte klar ſehen, wollte, wenn er ſich einmal ins Unvermeidliche fügte, auch von ihrer Seite volle Garantieen haben, daß ſie endgültig, um Bodos Weib zu werden, der Bühne entſage. 4 Das Theater hatte ſich gefüllt. Der Regiſſeur ließ das erſte Klingelzeichen geben; die Lichter des Kronleuchters wurden verdunkelt, der Vorhang rollte in die Höhe; das Spiel begann. Beim Anblick Medeas durchfuhr den Landgrafen das Zittern ahnungsvollen Entſetzens. Dieſe Geſtalt, dieſer ſchöne Arm, dieſes edle Geſicht! Mein Gott, dieſe Dame war ihm, mußtſz ihm bekannt ſein! Wo, wo hatte er ſie nur geſehen! Wo i Leben! Oder in welchem Theater! Er zitterte förmlich vos den erſten Verſen, die Medea zu ſprechen hatte. Aber als ſis ſagte: „Die Zeit der Nacht, der Zauber iſt vorbei, Und was geſchieht, ob Schlimmes oder Gutes Es muß geſchehn!...“ prallte er zurück. Dieſe herrliche, wunderbare, melodiſche Altſtimme, die 15 mächtig zu Herzen ſprach, wo hatte er ſie gehört! Herr Gott im Himmel, da war keine Täuſchung mehr möglich! Das was ja ſeine Unbekannte!!„Die Tragödie wird zum Satyrſpiel!“ zuckte es durch ſein Hirn, und zu Tode erſchreckt lehnte er zurück. Er war froh, daß Bodo ſeine ganze Aufmerkſamkeit auf die Bühne konzentriette, und ſo gewann er ſelbſt ſeine Faſſung wieder. „Das kann ja nett werden, wenn ſie es iſt,“ ſtürmten die Gedanken und Zweifel in ihm einen wahren Hexenſabbath vom Empfindungen an. Er hätte laut auflachen können. Dien Problem war trotz des weiſen Rabbi noch nicht dageweſen, wenigſtens in dieſer Stimmungsmalerei, in dieſer Situation, in dieſer Verknotung der Motive und in dieſen Konflikten noch nicht, die ſo zur Poſſe neigten. Don Carlos, Phädra ſind weniß ſtens vom ſchweren Geiſte Sophokleiſcher Tendenz getragen, daß Schuld und Sühne ſich ausgleichen! Er war der Deus en machina einer Liebespoſſe und ihr tragiſcher Sündenbock, den man mit Narrenpritſchen in die Wüſte jagen mußte. Gewiſſer⸗ maßen war ja ſein Sohn der Bräutigam ſeiner früheren Stief⸗ mutter! Welch' ein wunderbarer Stoff für die Bosheit, zumal er ſelbſt ja gekommen war, ſeinem Sohn wegen einer Mes⸗ alliance, die er mit derſelben Dame ſchließen wollte, die väter⸗ lichſten Levite zu leſen!! Er kam deshalb auch zu keinem guten Gedanken! 5 Die Angelegenheit war nur verwickelter geworden und er ſelbſt gezwungen, ſeine, die Dame bedrohenden Züge noch mehg zu maskieren. Das Wiener Gaſtſpiel und vielleicht auch das ehrenvolle Engagement an der„Burg“ mußte perfekt werden, dafür wollte er ſeinen ganzen Einfluß in Wien ſchon einſetzen, Zeit gewonnen, alles gewonnen! In der Pauſe ſuchte der Landgraf den Burgtheaterdirekto auf, lud ihn zu einer Flaſche Sekt ein und bearbeitele ihn, während der Erbgraf im zweiten Rang mit der Juſtizrätin plauderte, im Sinne ſeines Planes. „Ich kann Ew. Durchlaucht nur die Zuſicherung geben daß ich ſchon nach dem Eindruck dieſes Aktes Fräulein Se zu einem Gaſtſpiel auf Engagement einzuladen entſchloſſen Die Protektion Ew. Durchlaucht kann dem Fräulein bei uns m nützen,“ ſagte der Bühnengewaltige mit feinem diplomatiſchen Lächeln.„Die Dame iſt ja keine Wolters, aber ſie hat doch große Vorzüge. Sie weiß, was ſie will und iſt, was auch von deutung iſt„erſtklaſſiges Augenfutter“ pour nos vleux, die nu zu gerne einer Dame wie dieſer Sanden den Freibrief der S heit ausſtellen. Zu einem Gaſtſpiel laden wir ſe unbedingt el ihre Protegee kann 110 darauf verlaſſen. In der großen p werde ich ſie ſelbſt aufſuchen.“ „Aber lieber Freund. Kein Wort von mir, wenn ich bi darf! Sie ſoll von unſerem Geſpräch nichts erfahren. In Wi werde ich perſönlich alle Minen ſpringen laſſen, genau, wie En ſe einen ſolch' ehrenvollen Antrag ab, bewies ſie, daß ſie ehrlich gewillt iſt, ihrer Liebe die größten Opfer zu es für gut befinden,“ meinte Durchlaucht lebhaft. (Fortſetzuns folat.) 5 — noch gun joagz agog zeubß san 3300 ezds uf ubdei— ufſe dunech 2ig un cplu Ibulag ulz zan Apch ue ſds as nie— lnch eanuun egeee eund dunab Apom npjuszozcß— dom ufef gazsch ezuvg ae Sno o Dpgzagv! Jeunc ee een en ee fagſpng zanvcß iog jbun uuvg ee ut! asſiatech jen— nefvoznch 8e saubea uuvg usjvocg ind Abeuebe legaeg fungs aeuepon zuuoz soz uellvu Inzz ulsdaazuzanvg mez gun si ie qun 08 u gun 66 une sig mavat unvg 0 une gig ur upg eupe eg gun sich aegela 8 Jg en Acbg e u bpa equnles seag uemma uunc Ji0g 8 nune Siq aehſe Sögna! gun gegnva Invacat Kesfatech 8 uv üuvg ugcp zuufdeg wils aaausſn zaalmasaunc Aveum ie egegu Jſ e ebee eeigeeh ei gheap„guneazussavg)“ u aelhvch Mecz eial geogz Sog uvu oneaſſeg uubg Achiu usbobvg gundgz Jeeneeene eeeacue ig un Inv uefiohzuvazehcß uach! 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Soluſe euuß oguvg Saecu ien de ot peat e beeenen eggaeg un Uuvz gcpnvag paaicg uefmimileg mouſe ng gunch ueuse dog ee ee bvas olorg inv„neezez gun guvß gegen“ u zgune dde, ee eee e bie ee e, i ehanch sciloch naagsagoch uoa azad ahalaüsnußf aidt Iguns F ͤ ˖ßwtk]% 6 ˙'ALXA eere Bienenpflege im Mai für Rorbimker. Von Lebrecht Wolff, Oranienburg⸗Berlin. Nachdruck verboten. Die Korbzucht kann niemals gewinnbringend ſein, wenn man bamit nicht den gemiſchten Betzzeb verbindet, ausgenom⸗ men in Heidgegenden, wo man ja bekanntlich nur Schwarmzucht betreibt. In allen anderen Gegenden muß man dem ſtabilen Korb einen mobilen Ar ſſatz geben, welch letzterer nichts anderes iſt, als der Honigraum einer Mobilwohnung. Der Korb muß ein etwa 10 Zentimeter im Durchmeſſer haltendes Spundloch haben, der Boden des Aufſatzkaſtens bekommt einen ebenſo großen kreis⸗ +. runden Ausſchn der Kaſten auf d die Korbwölbun tt und nun werden beide miteinander verbunden, en Korb geſetzt. Paßt der Kaſten nicht genau auf ſo legt man rund herum um das Spundloch einen ſchwachen Kranz von feuchtem Lehm und ſtellt den Kaſten auf. Letzterer wird mit ausgebauten Waben oder mit ganzen Kunſtwaben ausgefüllten Drohnenwachs nigin nach oben ig eit „welche es über dem Spundloch einni nen nicht beziehe nicht kräftig g mangelt o und Kaſte her: Ein geſchnitten, paßt, in der L erf ein mit A N. geſetz Korbi ziehe b den, von Holzenden in die Sch + hab Paſſage nach oben zu gewähren. Zu⸗ klagen, daß die Bienen den Aufſatz Das liegt daran, daß entweder das Volk daran, Verbindung zu ztere ſte u in einfacher mit SDy genau in das Spundloch hinein⸗ man es nach unten bis auf kaſten heranreicht. tarkt ſind ſie den ganzen Bau im Korbe bis n gute Tracht borhanden iſt ſor Enthält ein Korb ſog. Waben nicht alle egal nebeneinander vom es Korb wirtſchaften. Egalen Bau Bienen Vorbau 18 wollte man Waben⸗ zekt in di rbwölbung kleben, aber macht ſich's in folgender Weiſe: Nimm en und chs verſehenes Rähmchenober⸗ in die Mitte der einen Korbwölbung nwe zwar ſo, daß es mit einem Ende t dem andern nach der di gegenüber⸗ feſtige den Wabenträger in der hten Pantoffeldraht zu einer Schlinge, ndig nach auswen Wölbu 1ineinand be en die ten drei En neben den beiden ſten Drittel von ner über die Rähmchenhölzer tel ebenſoviele. daran weiter und ſo egale Waben auf. Im er zwar chwärme ſtliche. Triebli oder abgetrommelt wer imelt iſt eindringlich zu wa volle Schwarmreife erlangt haben ſchon das Bodenbrett belagern. Da⸗ t, zum Abtrommeln, wenn die Bienen Im Abtrommeln muß ſich der volle Meiſterſchaft aneignen, ſich aus ſeinem Lehr⸗ nformieren und, wenn jrgend möglich dieſer Arbeit bei 7 vohnen und ſich die Hohogrifſe zeigen laf Jahren ei nen⸗Glut der Entwicklung von epidemif n iſei ir,,, Licht und Luft im Miai. „Der„wunderſchöne Monat Mai“, der den Lobpreiſungen der Poeten ſo oft Hohn ſpricht, iſt der eigentliche Frühlingsmonat, der die Vegetation dem letzten Stadium der Entwicklung zuführk. Das Pflanzen⸗ und Tierleben geht ſeiner höchſten Prachtentfal“ tung entgegen. Es iſt zumeiſt— wenn auch in dieſem Jahre nicht 5 in dem das ſchönſte Feſt der Menſchen, das Pfingſt⸗ feſt, fällt. 5 Die Sonne, die in das Zeichen der Zwillinge am 22. Mai 6 Uhr morgens tritt, geht auf ihrer Nordlandreiſe unentwegk weiter, und geht zu Zeiten auf, in denen die Mehrzahl der Men⸗ ſchen bei uns ſchläft, ſo daß am Ende des Monats bereits ein be⸗ trächtlicher Teil der Zeit, die wir als Nacht zu bezeichnen pflegen, Tageshelle hat. Während ſie nämlich am erſten des Monats 4 Uhr 33 Minuten aufgeht und 7 Uhr 22 untergeht, erhellt ſie bereits am letzten des Monats um 3 Uhr 46 unſere Erde und geht 8 Uhr 08 wieder unter. Rechnet man dazu die Zeit der Dämmerung, wo es halbhell iſt, ſo iſt die Zeit der Dunkelheit ſchon recht ſehr zufammen geſchrumpft. Der Mond, der ſich am 15. Mai in Erdferne aufhält, am 28. in Erdnähe befindet, vollendet ſein erſtes Viertel am Freitag, den 5. Mai 2 Uhr nachmittags. Vollmond tritt am Samskag, den 183. Mai 7 Uhr morgens ein. Das letzte Viertel hat er am Samstag, den 21. Mai 10 Uhr vormittags erreicht und als Neumond präſen⸗ tiert er ſich am Sonntag, den 28 Mai 7 Uhr vormittags. Von den Planeten bleibt Merkur dauernd im Mai unſichtbar. D Die Dauer der Sichtbarkeit der Venus beginnt langſam wieder abzunehmen, beträgt aber Ende des Monats noch nahezu 24 Stunden. Dagegen nimmt die Dauer der Sichtbarkeit des Mars wieder langſam zu bis auf beinahe eine halbe Stunde. Jupiter kommt am 1. M fortdauernd die g am gleichen Tage in unſichtbar bleibt. ai in Oppoſition zur Sonne und bleibt daher anze Nacht hindurch ſichtbar, während Saturn Konjunktion mit der Sonne kommt und dahet Ueber die diesjährige Witterung des Mai brakelt der hun⸗ dertjährige Kalender: das ſchöne Wetter, womit der April ſchloß, dauert noch ein paar Tage; mit Gewitter ſetzt rauhe Witterung ein. Die Eismänner bringen Eis und Reif. Im letzten Drittel iſt es warm bis gegen den Schluß. 5 —2 Die Eismänner bringen Eis und Reif. Ja, das ſind die alten drei unſeligen Wetterheiligen Mamertus, Pankratius und Servatius, die Tage vom 11. bis zum 13. Mai, ⸗die ſo oft die Errungenſchaften des Frühling vernichten, die in Frankreich ſchon etwas früher beginnen, im Norden und Oſten etwas ſpäter kom⸗ men, als bei uns, die aber über das ganze Europa ihre unheim⸗ liche Macht fühlbar machen. Bekanntlich ſind die Männer der Wiſſenſchaft nicht ganz einig, wo die Urſachen dieſer merkwürdigen Kälteumſchläge zu ſuchen ſind. Es herrſchen verſchiedene Anſichten darüber. Wahrſcheinlich ſind ſie die letzten Folgen winterlicher Kälteaufſpeicherungen auf den Meeren, welche durch Frühjahrs⸗ winde herübergeweht werden und in jedem Jahre ſich bemerkbar machen, in einem Jahre heftiger, im anderen weniger ſtark. Dieſe„geſtrengen Herren“ bringen es mit ſich, daß der Mal in ſeinem Charakter wenigſtens in der erſten Hälfte an Wetter⸗ wendiſchſein dem April nicht viel mehr nachzugeben pflegt. Trotzdem iſt die mittlere Temperatur dieſes Monats bereits eine entſchieden ſommerliche, und wenn die Kälterückſchläge endlich überwunden ſind, pflegen wir eine echte Sommertemperatur zu erhalten. Man kann ſagen. daß in Mitteldeutſchland der Frühling ſich durch ein Schwanken zwiſchen warmer und kalter Witterung charakteriſtert, während der wirkliche Frühling, wie wir ihn auch in Süddeutſchland haben, doch durch eine minder warme, aber an⸗ dauernde Witterung ſich auszei ten ſoll, als der Sommer ſie bringt. Die Eismänner aber wären leichter zu ertragen, von den Menſchen ſowohl wie von der Vegetation, wenn ſie nicht eine längere Abkühlung der Luft, die von den ausgekühlten Erdſchichten ausgeht, mit ſich brächten. Im allgemeinen freilich tun ſie geſundheitlich,— außer unter den Kindern, die ihr ſommerliches Straßenleben bereits begonnen 2 2 mahnen. 9 g fühlen ließen, heftige Evidemien auf un indeſſen wohl eher daher kommer 27 K. frühzeitig eingetretene, andauernd Biend 48 Die Sünger in Feld und Wald haben ihren Einzug wieder bei uns gehalten, und das große Vogelkonzert hat ſeinen Anfang genommen. Mit dem letzten Dämmerſchein, ſo gegen 9 Uhr, ſagt uns die nachtſchwarze Amſſel oder Schwarzdroſſel mit ihrem„tuck, tack, zizier, tack, tacktack“ oder ihrem tiefem und hohlen„zrüt, zrüt, däk“, daß alle Singvögel ſich jetzt zur Ruhe begeben haben. Nach zehn Uhr tritt die erſte Sängerin auf, die Primadonna unter den gefiederten Sängern, die Nachtigall. Erſt läßt ſie einzelne langgezogene feifende„wit, wit!“ ertönen, dann, nachdem ſie von den in der ähe wohnenden Nachtigallenmännchen gleiche Antwort erhalten hat, zeigt ſie ihre Freude und Zärtlichkeit mehrmals durch tiefe „tak, tak!“ an, um endlich zu den bekannten, herrlichen, ſchmel⸗ zenden Weiſen überzugehen. Bald zieht ſie minutenlang eine Strophe einzelner melancholiſcher Töne hin, die leiſe anfangen, nach und nach immer ſtärker werden und ſterbend endigen, bald ſchmettert ſie eine Reihe ſcharfer, gerader Töne haſtig hin und ſchließt dann dieſe und viele andere Stanzen, woraus ihr Lied beſteht, mit den einzelnen Tönen eines anſteigenden Akkords. Schnell vergehen die Stunden. Plötzlich erhebt ſich ein Schmettern im Walde, der bunte Herold des Sängerchores, der Buchfink, bläſt die Reveille. Gegen 2 Uhr beginnt er mit dem Weckrufen und hört nicht eher auf, als bis er alle Sänger aus dem Schlafe er⸗ muntert hat. Um zwei Uhr beginnt auch die ſchwarzköpfige Gras⸗ mücke loder Mönch oder Mohrenkopf) mit ihrem prächtigen Flötengeſang. Von 3½ Uhr ab ertönt überall im Felde der charak⸗ teriſtiſche Schlag der Wachtel, deren„Pickperick“ oder„Bück⸗ werück“ auf die verſchiedenſte Art und Weiſe gedeutet wird, in Süddeutſchland:„Sechs Paär Weck! Sechs Paar Weck!“ oder: „Weck vom Bett! Weg vom Bett!“ Gegen drei Uhr erſcheint auch die bewegliche Dorngrasmücke oder der Heckenſchmetzer auf der Naturbühne. Bald gleicht das Lied dem Gemurmel eines Bachs bald dem Rieſeln einer Quelle, dem Säuſeln des Windes in den Blättern der Bäume oder einem unbeſtimmten, koſenden Geflüſter, bald wieder einem lieblichen Geplauder; alle einzelnen Geſangs⸗ abſätze folgen in ſchnellem Wechſel aufeinander und werden mit wohlklingenden Flötentönen vermiſcht und verbunden. Mittler⸗ weile iſt die Amſel wieder erwacht und läßt von halb 4 bis 4 Uhr ihren Flötengeſang ertönen. Um 4 Uhr verläßt die Sippſchaft der Meiſen ihre Ruheplätze, die zu den lebendigſten und beweglich⸗ ſten Vögeln gehören. Beſonders die Tannenmeiſe iſt jeden Augen⸗ blick in Bewegung, und nie hält ſie ihren Schnabel. Wenn dann die Sonne langſam im Oſten emporſteigt, iſt das Konzert der Vögel, auch von denen, die ſich nicht ſo genau nach der Uhr richten, in vollem Gange. 885 5 5 Tebende Hecken. Wo es ſich darum handelt, für die Sommerszeit nur eine lebende Hecke zu bilden, oder einen Gegenſtand zu ver⸗ decken, da hat ſich, nach dem Jahresbericht des Kgl. pomolo⸗ giſchen Inſtituts zu Proskau die Coſmea bipinnata vorzüglich jährige Pflanze, welche in Amerika längſt lſten Scharlach, inem Sommer 22 K. 11 12 1¹ bei könn hen muß, der, und beginne mit dem Dungfahren. zu jeder Zeit, ſelbſt als großer Buſch, ohne Beſchädigung verſetzi werden zu können, deshalb erträgt ſie auch ein Eintopfen i Spätjahr, ohne im Blühen aufzuhören. Wir können allen, di einen größeren Garten beſitzen, nur raten, einen Verſuch nif Coſmea zu machen, er wird nach jeder Hinſicht befriedigen. Graebener. Königinnenzuchtkurs. Mitteilung der Kgl. Lehr⸗ und Verſuchsanſtalt für Wein⸗ und Obſtbau in Neuſtadt a. d. Haardt. Die Bedeutung der künſtlichen Heranzucht von leiſtungs⸗ fähigen Bienenköniginnen aus guten Zuchtſtämmen wird d⸗ den fortſchrittlichen Imkern immer mehr erkannt und gewürdi, Es dürfte deshalb für die pfälziſchen Bienenzüchter von große⸗ Intereſſe ſein, zu vernehmen, daß an der Kgl. Lehr⸗ und Verſuchs⸗ anſtalt für Wein⸗ und Obſtbau in Neuſtadt an der Hgardt am Mai 1911, nachmittags 2 Uhr, unter Mitwirkung des Kgl. Landes inſpektors für Bienenzucht ein zweitägiger Königinnenzucht 33 beginnt, um die praktiſchen Imker mit den neueſten Erfahrungen auf dieſem Gebiete theoretiſch und ſoweit möglich, guch praktif bekannt zu machen. Anmeldungen ſind an die Direktion zu richte Wirtſchaftskalender. Landwirtſchaft. Am Maitag ſoll im Roggen eine Krähe ſich verſtecken können, der Weizen aber mit der Laterne zu ſuchen ſein. Um Maitag ſäe ſchwarzen oder weißen Hafer, Leinſamen und Spätgerſte, um Urban Buchweizen, Beginne auch mit Torfſtechen damit zum Beginn der Klee⸗ und Heuernte dieſe Arbeit beſchaff!t ſein könne. Das Vieh treibe man um die Mitte, nicht am Anfalg des Mai auf die Weide. Iſt ſie auch oft noch nicht allzu üppig, ſo muß ſie doch der„Kuh ins Maul wachſen“, und das erſte Gras iſt das nahrhafteſte. Zuletzt egge die Dreſchfurche der Brache ni. 70 Obſt. Bei veredelten Bäumen oft nachſehen, ob wilde Tried überhandnehmen, bei okulierten den edlen Trieb, wenn er einig Zoll lang iſt, an das ſtehengebliebene Ende des wilden Stumpfes anbinden, bei großen Bäumen eine Schiene zwiſchen ihm und da ſelbe legen. Bei trockenem Wetter, friſch gepflanzte Bäume oft un durchdringend begießen. Bei Froſtnächten möglichſt alles decken. Moos von jungen Bäumen abbürſten, Raupen auf Stachelbeer⸗ und Himbeerſträuchern mit aufgelöſter ſchwarzer Seife beſprißen Gemüſe. Sommerrettich, Sommerendivien, Blätterkohl ganz dicht Z ken⸗, Melonen⸗, Kürbis⸗ warme, vor Wind geſchütz ſir auszukneifen. Zum Schutz gegen Rauben Hanfk das Kohlbeet legen. Kohlpflanzen berſetzen.“ Bienen. Junge Bienen füttern, wenn nach dem Schwärmen Regenwetter und Kälte eintritt. Ein Schwarm Ende Maj iſt wert ein Fuder Heu. Wachsmaden, ihre Puppen und Wachsmolt fleißig tilgen. Königinnen für etwaigen Bedarf züchten. Iſt de zorſchwarm weg, dann ſchneide dem Mutterſchwarm die Droh„„ tafeln aus. 8 Buntes Allerlei für die Tandwirtſchaf Zuckermais. Seit einigen Jahren ſind Beſtrebun en im Gange, den Mais in Deutſchland als Gemüſe einzuführen Eine beſondere Abart des Maiſes iſt der Zuckermais, deſſen Kolben, im zarten, weichen Zuſtande geſchnitten, ähnlich wie Zuckererbſen munden. In Berlin wurden bereits in den letzten Sommern große Mengen dieſer Zuckermaiskolben auf den Markt gebracht, und wenn ſich die Bewohner Berlins erſt einmal darg gewöhnt haben werden, wird dieſer Zuckermais, ähnlich Tomaten, Rhabarber und andere neuere Gemüſe, ſicherlich gekauft werden. Intereſſant iſt, was ein Deutſcher aus Herm ſtadt in Siebenbürgen über den Mais im praktiſchen R ſchreibt: Die Anſicht, daß der Mais nur in Gegenden mi warmem Klima(Weinbaugegenden) fortkommt, iſt nur dingt begründet, und zwar nur inſoweit, als ſpätre Mannheim, 13. Ma erfreuen sich Allgemeiner Seliebtn durch ihre Elegantes Aussehen Silligen Preis. Turul. nHervorragende Passform Garantie für Haltbarkeit. 191 15893 eit und Jedes Paar Herren- und Damenstiefel: Spezialmarke Rahmenstiefel Rahmenstiefel „TURUL.“-SOCHUHFABRIK Alfred Fränkel Com.Ges. Verkaufsstelle nur P 2, 14, Planken, Mannheim, ſchuhe Gen Vis-à- vis der Hauptpost. 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