Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 30 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſera te: (Bodi Anabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Abreſſe: „General⸗Auzeiges Maunheim“ (Nannheimer Volksblatt.) Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbeiten 344 Oie Colonel⸗Zelle. 28 Pfg. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Redaktionsbureaus Aedanton und Verlags⸗ 5 e in Maunheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Karlsruhe. 8 213 e* 23* eklame⸗Zeile..1 Mark Schluß der JInſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 7 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 88 (Mittagblatt.) Nr. 241. Freitag, 26. Mai 1911. N Zweites Blatt. Aus Stadt und Land. Wanuntzeim, 26. Mai 1911. Ernennungen, Verſetzungen, Zuruheſetzungen ꝛe. der etatmüßigen Beamten der Gehaltsklaſſen EI bis K ſowfe Ernennungen, Verſetzungen ꝛc. von nichteiatmäßigen Beamten. Verſetzt mit Wirkung vom 1. Juni d. J. vom Miniſterium des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten zum Miniſterium der Finanzen: Kanzleiaſſiſtent Eduard Kretſchmann, Kanzleigehilfe Friedrich Vetter, Kanzleigehilfe Wilhelm Krächer. — Vom Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts zum Miniſterium des Kultus und Unterrichts die Aktuare: Wilhelm Berberich und Adolf Gros; die Kanzleiaſſiſtenten: Otto Tietz und Robert Waſſermeyer; die Maſchinenſchreiberinnen; Konkordia Sommer und Mina Thum; die Kanzleidiener Dionys Ridinger und Auguſt Weingärtner. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der Auswärtigen Angelegenheiten. — Staatseiſenbahnverwaltung.— Ernanntt zu Lokomotipführern die Reſerveführer: Eduard Schiffmacher in Kehl, Friedrich Ruch in Freiburg.— Etatmäßig angeſtellt als Kanzleiaſſiſtent: Kanzleigehilfe Johann Hör in Heidelberg; als Bremſer: Ludwig Feigenbutz in Heidelberg.— Verſetzt: Bauauſſeher Guſtav Arnold in Offenburg nach Heidel⸗ berg; die Eiſenbahnaſſiſtenten: Georg Meinecke in Heidelberg nach Schlierbach, Wilhelm Wörlein in Königshofen nach Mannheim, Johann Apel in Eppffigen nach Mosbach, Alois Wirth in Frei⸗ burg nach Kippenheim; die Bureaugehilfen: Hermann Saurer in Neunkirch nach Erzingen, Friedrich Keith in Allensbach nach Brennet Rh., Karl Barie in Ettlingen nach Kehl, Franz Welte in Freiburg nach Titiſee, Jean Kirſchmann in Durlach nach Lahr⸗ Dinglingen, Wilbelm Weſtermann in Durlach nach Allensbach,. — Zuruhegeſetzt: Oberſchaffner Joſeph Schad in Würzburg, Brem⸗ ſer Gregor Unſer in Karlsruhe, bis zur Wiederherſtellung ſeiner Geſundheit.— Geſtorben: Weichenwärter Karl Fiſcher in Offen⸗ burg. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. Zugewieſen die Aktuare: Wilhelm Renner beim Amtsgericht Meßkirch dem Notariat Meßkirch, Auguſt Schreiber beim Nota⸗ riat Meßkirch der Kanzlei des Miniſteriums und Karl Pfendbach beim Amtsgericht Buchen dem Notariat Pforzheim.— Ueber⸗ tragen den Aktuaren: Johannes Epting beim Amtsgericht Vil⸗ lingen eine nicht etatmäßige Aktuarsſtelle bheim Amtsgericht Meß⸗ kirch und Karl Eiche beim Amtsgericht Lahr eine nichtetatmäßige Aktuarsſtelle beim Amtsgericht Buchen.— Beamteneigenſchaft verliehen der Maſchinenſchreiberin Frida Berger beim Amtsge⸗ richt Säckingen und dem Hilfsdiener und Heizer Häusler am Univerſitätsgebäude in Heidelberg. In Ruheſtand verſeßt: Oberaufſeher Albrecht Waigel beim Amtsgefängnis 2 Karlsruhe ſeinem Anſuchen entſprechend wegen leidender Geſundheit unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſtführung. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſterinms des Innern. Ernaunt: Schußmann Wilhelm Metz in Pforzheim zum etat⸗ mäßigen Amtsdiener in Stockach.— Elatmäßig: die Schutzleute: Ehriſtian Baier, Friedrich Joas, Otto Jüngling, Leonh. Müller in Mannheim.— Beamteneigenſchaft verliehen: den Hilfsdienern: Ludwig Glutſch und Bernhard Meng an der Kunſtgewerbeſchule in Karlsruhe.— Zuruhegeſetzt: Polizeioberwachtmeiſter Blaſius Schuler in Karlsruhe unter Anerkennung ſeiner langjährigen treu geleiſteten Dienſte; Amtsdiener Heinrich Forſter in Stockach. — Dienſtverhältnis gekündigt: den Schutzleuten: Albert Buchholz und Johannes Knopp in Mannheim. Großh. Landesgewerbeamt. 5 Zugewieſen wurde: Maler Otto Schick in Konſtanz als Hilfs⸗ lehrer der Gewerbeſchule daſelbſt. Großh. Verwaltungshof. Die Beamteneigenſchaft verliehen: dem Wärter Ludwig Pekry bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Wiesloch, der Wirtſchaftsgehilfin Emilie Hottinger bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Pforzheim: den Wärterinnen: Joſepha Basler, Marie Glaſer und Anna Thereſe Knörzer, ſämtliche bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau.— Entlaſſen auf Anſuchen: die Wärterinnen: Anna Margareta Eichner bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Wiesloch und Anna Gugel bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Emmendingen. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Zoll⸗ und Steuerverwaltung. Ernannt: der Gendarm Wendelin Köhler in Zell i. W. zum Stkeueraufſeher in Emmendingen.—. Zuruhegeſetzt unter Aner⸗ kennung ſeiner langjährigen treugeleiſteten Dienſte: der Hafenauf⸗ ſeher Wilhelm Bender in Mannheim.— Entlaſſen: der Unter⸗ erheber Martin Furtwängler in Burg.— Geſtorben: der Steuer⸗ aufſeher Heinrich Hauß in Kippenheim am 24. April 1911. Finanzen. „Der Leipziger Verband Deutſcher Handlungsgehülfen hält ſeinen dritten Verbandstag in Köln zwei Jahre ſtattfindende Tagung wird ſich diesmal zu einer beſonders bedeutſamen Kundgebung des großen, an hundert⸗ tauſend Mitglieder umfaſſenden, reichstreuen Verbandes ge⸗ ſtalten. Während ſich die ſee ſonſt nur mit program⸗ matiſcher Feſtlegung wichtiger ſozia oolitiſcher Standesfragen ab. Die alle befaſſen, wird jetzt gleichzeitig auch die Feier des 30jährigen Beſtehens des Leipziger Verbandes begangen, verbunden mit dem 25. Stiftungsfeſt ſeines anſehnlichen Kölner Kreisvereins. Mehrere große Säle der altehrwürdigen Rheinſtadt, u. a. der berühmte Gürzenichſaal, dienen den Zwecken der Tagung. Den ferner Reiſen nach Paris, Brüſſel, Amſterdam, London an⸗ ſchließen. Näheres iſt zu erfahren von der Verbandsleitung in Leipzig, Harkortſtr. 3, oder der Kölner Geſchäftsſtelle, Marien⸗ platz 22. Ein recht abfälliges Urteil über die paritätiſchen Arbeits⸗ nachweiſe wird in dem ſoeben erſchienenen Geſchäftsbericht des Kartells der Arbeitgeberverbände in den Baugewerben Groß⸗ Berlins für das Jahr 1910 gefällt. Es wird ausgeführt: Unſere Kartellverbände ſtehen mit wenigen Ausnahmen auf dem Boden des Tarifvertrages. Man wird ihnen nicht vorwerfen können, daß ſie gegen moderne Ideen unzugänglich ſind. Wenn das Kartell daher feſt auf dem Grundſatze des unparitätiſchen Arbeitsnachweiſes in den Händen der Arbeitgeber ſteht, ſo iſt das nicht ſtarres Feſthalten an dem einmal Uebernommenen, ſondern das ſichere Ergebnis von Erfahrungen, die aus der Be⸗ ſchäftigung mit der Arbeiterfrage im allgemeinen und insbeſon⸗ dere aus der Entwicklung der bereits vorhandenen paritätiſchen Nachweiſe gewonnen werden konnten. Das Kartell kann ſolche Erfahrungen zur Genüge aus den eigenen Reihen ſammeln. Bereits bei der Gründung des Kartells hatten verſchiedene Mit⸗ gliedsverbände paritätiſche Arbeitsnachweiſe, die noch jetzt be⸗ ſtehen. Ihre Wirkſamkeit ſpornt zur Nachahmung nicht an. Um nur ein Beiſpiel zu nennen, beſteht in der Berliner Holzindu⸗ ſtrie allgemeine Unzufriedenheit mit dem paritätiſchen Arbeits⸗ nachweis, die ſich ſogar bis tief in die Reihen der Arbeitnehmer erſtreckt. Der Arbeitsnachweis ſoll nur den Zwecken dienen, die ſein Name ausdrückt. In den paritätiſchen Nachweiſen aber ſpielt die Zugehörigkeit zu der herrſchenden Organiſation die erſte Rolle, er wird zum Mittel für die Agitation benutzt. KAus dem Großherzogtum. * Heidelberg, 23. Mai. Das Städtiſche Ver⸗ kehrs⸗Bureau hat am Montag ſeinen Betrieb im Neu⸗ bau, Leopoldſtraße 2, eröffnet. Es liegt jetzt dicht am Bahnhof und, was faſt noch richtiger iſt, im Zentrum des Fremdenver⸗ kehrs, d. h. in der Nähe der großen Hotels und Fremdenpen⸗ ſionen. Die äußere Erſcheinung des beſcheidenen Bauwerks ſchließt ſich den einfachen klaſſiſchen Formen der auch in Heidel⸗ berg heimiſchen Bauweiſe aus der Zeit um 1800 an. Weithin leuchtet zu beiden Seiten über der von krüäftigen doriſchen Säu⸗ len getragenen Vorhalle die in Stein gehauene, vergoldete In⸗ ſchrift„Städtiſches Verkehrs⸗Bureau“. Im 1. Stock betritt man nach Durchſchreiten der Vorhalle, wo ſich die Schaufenſter be⸗ finden, den Empfangsraum, der mit hoher brauner Holzver⸗ täfelung, Wandſchränken und eleganten elektriſchen Beleuch⸗ tungskörpern einen gediegenen Eindruck macht. Hierau ſchließt ſich das einfacher ausgeſtattete Bureau und dahinter liegt noch ein drittes Zimmer. Die Leitung des Baues hat in den Hän⸗ den des ſtädt. Hochbauamts(Stadtbaumeiſter Ehrmann) ge⸗ legen. 0 Karlsruhe, 21. Mai. Aus einem Schreiben der Generaldirektion der Staatseiſenbahnen an den hieſigen Stadtrat in Sachen des Tauſchs von Gelände anläßlich der Verlegung des Hauptbahnhoſes iſt zu entnehmen, daß die Inbetrieb⸗ nahme des neuen Hauptbahnhofes im Spätjahr 1913 wohl zu ermöglichen wäre, aber aus betriebstechniſchen Gründen in das Frühjahr 1914 verſchoben werden ſoll. Der Stadtrat würde eine derartige Verzögerung der Bahn⸗ hofsverlegung, die in verſchiedener Richtung bon ſchwerwiegen⸗ den Folgen für die Entwicklung der Stadt begleitet wäre, lebhaft bedauern. Da die Arbeiten des Aufnahmegebäudes z. Zt. faſt vollſtändig ſtilliegen, während das Bauhandwerk über Arbeits⸗ mangel klagt, erſucht der Stadtrat die Generaldirektion dringend, mit aller Entſchiedenheit auf jede mögliche Beſchleunigung des Bahnhofs⸗Baues und ſeine baldigſte Inbetriebnahme hinzu⸗ wirken. ):(Karlsruhe, 22. Mai. Am letzten Freitag wurde den Arbeitern der Maſchinenfabrik„Ergon⸗Kosmos“ im Bann⸗ wald von der Direktion mitgeteilt, daß der Betrieb in Karlsruhe am 1. Juli aufgehoben wird. In Betracht kommen über 100 Arbeiter.— In verfloſſener Nacht wurde gegen 12 Uhr eine hier wohnhafte ledige Fabrikarbeiterin in der Fröbelſtraße in bewußtloſem Zuſtande am Boden liegend aufgefunden und mittelſt Krankenautomobils in das ſtädt. Krankenhaus verbracht, wo ſie bald darauf verſtar b. Wie die Unterſuchung ergab, hatte das Mädchen aus verſchmähter Liebe in ſelbſtmörderiſcher Abſicht Lyſol getrunken. (Kenzingen, 22. Mai. Der 28jährige Heizer Alfred Zeißer von Freiburg wurde beim Oelen einer Maſchine eines Güterzuges von einem Freiburger Schnellzug erfaßt, unter den Zug geworfen und furchtbar verſtümmelt, ſodaß der Tod ſofort eintrat. ——— Berichtszeitung. * Einen groben Erxzeß verübten am 31. März ds. Is., abends nach 10 Uhr, auf dem Bahnhofe Neckarau verſchiedene Bauarbeiter aus Schwetzingen, die von einem Aufſchlag⸗ oder Richtefeſt in Neckarau kamen. Einer der Leute war derart be⸗ trunken, daß er nach Paffieren der Sperre hinfiel. Der Sperre⸗ Veranſtaltungen werden ſich Geſellſchaftsreiſen mittels Eiſen⸗ bahn und Dampfer rheinaufwärts zum Niederwalddenkmal, beamte Gilbert machte hiervon dem dienſttuenden Betriebsaſſi⸗ ſtenten Meldung. Der Betrunkene, der Zimmermann Anton Maier, wurde daraufhin von der Fahrt mit dem Zuge 10.19 Uhr nach Schwetzingen ausgeſchloſſen. Der Betrunkene und ſeine Begleiter legten hierauf gegen den Ausſchluß Maiers von der Fahrt einen derartigen Proteſt ein, daß ſelbſt die vor dem Bahnhofe paſſierenden Leute ſtehen blieben. Sowohl der Sperrebeamte wie der Betriebsaſſiſtent Bienſtock wurden mit den unflätigſten Schimpfworten überſchüttet. Die Angeklagten behaupteten in der Verhandlung gegen ſie vor dem öffen⸗ gericht, ſich durchaus ruhig und ordentlich betragen zu haben. Maier ſei auch nicht betrunken geweſen und nicht hingefallen. Ein Zeuge, der Maurer Franz Dickmünder von Schwetzingen, war ſogar auf dem beſten Wege, einen glatten Meineid zu leiſten. Der Vorſitzende, der mit den Schöffen während der Urteilsberatung nochmals aus dem Beratungszimmer heraus⸗ kam und unter nochmaliger Verwarnung des Zeugen vor einem Meineid deſſen Ausſagen protokollieren ließ, gab ihm hier⸗ durch noch einmal Gelegenheit, ſeine frühere Ausſage abzu⸗ ändern, ohne jedoch auch jetzt ſich nicht völlig mit den anderen Ausſagen zu decken. Das Gericht kam zu folgendem Urteil: Konrad Schuhmacher, Philipp Münch und Moritz Böhm je 40 M. Geldſtrafe, Franz Weiß drei Wochen Ge⸗ fängnis, Auton Maier 20 M. Geldſtrafe. Dickmünder wurde nach der Verhandlung ſofort einem Verhör unterzogen. Es dürfte wahrſcheinlich noch ein Verfahren wegen Anſtiftung zum Meineid folgen. * Ein Schiffsdieb. In der Nacht zum 3. April d. J. machte ſich der verh. Taglöhner Guſtav Sauer an einen ihm pöllig un⸗ bekannten Steuermann, namens Andreas Körner, einen Mann von 64 Jahren, im Weißen Schwanen heran, in dem er von mittags bis abends ſpät zugebracht hatte. Der Mann war ſo gutmütig, ihn zechfrei zu halten und er willfahrte ihm auch ſchließ⸗ lich nach einigem Widerſtreben die Bitte, mit auf ſein an der Friedrichsbrücke liegendes Schiff zu gehen und dort die Nacht ſchlafen zu dürfen. Der Mann räumte ihm am Keſſel der Ma⸗ ſchine ein Lager ein, während er ſich in ſeine Kabine begab. ſchen 10 und 11 Uhr hört er ein Raſcheln ſeines am Bettpfoſt hängenden Delmantels, er ſteht auf und ſieht eben gerade no⸗ wie ein Mann von der Größe des Sauer vom Schiffe verſchwindet, der Platz wo er gelegen, war leer. Als der Steuermann, nicht gutes ahnend, ſeine Hoſe durchſucht, war das Portemonngie mi einem Inhalt von 40 Mark weg. In der geſtrigen Schöffen richtsſitzung hatte der Angeklagte Sauer die Frechheit, direkt zuſtreiten, daß er mit dem Steuermann auf das Schiff gegan Außer dem Zeugnis des Steuermannes kam aber auch no Ausſage des Wirtes zum Weißen Schwanen in Betracht, der aus⸗ ſagte, daß der Angeklagte nach 11 Uhr abends in ſeine Wirtſchaft kam, zwei Mark, die er mittags geliehen, zurückzahlte und dann für ſeine neue Zeche 5 Mark wechſeln ließ. Und die Wirtin ſah zwei Goldſtücke in ſeinem Portemonnaie. In ſehr eindeutiger Abſicht äußerte er in der Wirtſchaft: Jetzt wird mal die Miete verſoffen, der Hausherr ſoll warten. Ein Kriminalbeamter ſagt aus, daß Sauer noch von drei Monaten die Miete ſchuldig war, er logierte mit Frau und zwei Kindern in einem kleinen Zimmer, das andere Zimmer hatte er an eine Kellnerin vermietet, die Betten waren im Pfandhaus und nur die Röſte lagen in den Bettſtellen. Und dabei hat der Angeklagie die Kühnheit, zu be⸗ haupten, er habe 17 Mark unter den Aſchenkohlen ſeines Sau⸗ kopfofens im Zimmer verſteckt gehabt, die er an jenem abend ge⸗ holt habe, ebenſo ſeine Frau ſagt, daß er gar nicht heimkam, ſon⸗ dern erſt gegen Morger zurückkehrte. Das Schöffengericht ver⸗ hängte gegen den Angeklagten eine Gefängnisſtrafe von 4 Mo⸗ naten. * Die Hafenarbeiter⸗Ausſperrung vor dem Schöffen gericht. Gegen den Streikparagraphen haben der Holzarbeiter Franz Seitz und der Hafenarbeiter Johann Steiner in zwei geſonderten Fällen verſtoßen. Erſterer rief am 27. April nachmittags in der Werfthallenſtraße einem Arbeitswilligen zu:„Was haſt Du während des Streiks zu arbeiten, ſchäm Du Dich nicht, Du Streikbrecher?“ Der zweite Ang agte ſtand vor dem Lager von Dreyfus, Mayer⸗Dinkel Streik⸗ poſten. Als Herr Dreyfus mit mehreren Arbeitswilligen aus feinem Lager herauskam, rief Steiner den Arbeitswilligen z1 „Schämt Euch, Ihr Hallunken!“ Beide Angeklagte werd zu Gefängnisſtrafen von je 1 Tag verurteilt.— In eine dritten Falle handelte es ſich um einen nicht an dem Streik Beteiligten, den Möbelpacker Georg Scholl, der am 15 Bahngleis heraus, Ihr verurteilt den Angeklagten aufgrund der Ausſagen der Schutz leute zu einer Gefängnisſtrafe von 4 Wochen und zu eine Haftſtrafe von 1 Woche. 25 (Karlsruhe, 21. Mai. Vor der Strafkammer hatte ſich der Taglöhner Pfand, ein ſchon mit Zuchthaus un Gefängnis vorbeſtrafter Menſch, wegen Diebſtahls i.., Unter ſchlagung, Betrug ete., zu verantworten. Im Hinblick auf bie Vorſtrafen und die Gemeingefährlichkeit des Angeklagten ver⸗ ſagte das Gericht die mildernden Umſtände und verurteilte Pfand zu 3 Jahren 8 Monaten Zuchthaus und 5 Jahren Ehrperluſt. * 2. Seite General⸗Anzeiger. Niäittogbfaft! Mannheim, 26. Mai 1911 ermischtes Friedrich Mathes Buchhalter, U 4, 11, 4. Stock beforgt Einrichten und Ab⸗ ſchließen von Geſchäftsbüchern, mit Vermög.⸗Aufn. 7676 Wer wünscht Gratisprobe d. best. Kur-Apfel- Weins aus durchlesenen, mürb. Aepfeln) Liter 30 u. 35 Pf. u. ver- bess, dto.(Rotweinverschnitt, Schillerersatz) 50 Pf. frachtfrei. Hoehn 2, Grosskelterei Heppenheim a. d. B. 001⁰7 Teinacher Sprudel bei Abnahme von 10 Flaſchen ein kl. kann. rechts, Suche geeignete Perſon, w. Schriftchen verfaſſen Näheres U4, 3, part. von 12—2 Uhr. 74¹ Fräul. geſ. Alters wünſcht Filiale in Kaffee od. Choko⸗ lade. Kaution kann geſt. Off. u. Nr. 602 an die Exped. wd. Tücht. 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