* Abonnement: 70 Wfennig monatlich. Bringerlohn 30 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg⸗ In ſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 285 Pfg. Auswärtige Inſerate. 80„ Die Reklame⸗Zeile... 1 Mark Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. ageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Mannheim““, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Eigene Redaktionsbureaus Redaktioen 3877 in Berlin und Aarlsruhe. Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 218 Nr. 299, — r—2 Samstag, 1. Zuli 1911. (Mittagblatt.) Zweites Blatt. Kaufmannsgericht Mannheim. Vorſitzender: Rechtsrat Dr. Erdel; Beiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute: Richard Sauerbeck und Bernhard Spielmeyer; aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: Georg Schaub und Hans Schoch. O. E. von der Firma Buch⸗ und Kunſtdruckeren J. M. auf einen Probemonat engagiert. Am 6. März ds. Js trat er ſeine Stelle an, ſodaß am 5. April das An⸗ ſtellungserhältnis endigte(s 187 Abſ. 2 und§ 188 Abſ. 2 .⸗G.⸗B). Kläger behauptet nun, am 6. April noch weiter ge⸗ arbeitet zu haben ohne Widerſpruch des Geſchäftsführers der Beklagten; erſt am Abend des 6. April habe ihn derſelbe ent⸗ laſſen. Dadurch ſei ſeines Erachtens die Rechtslage folgende geworden: Durch die Weiterbeſchäftigung am 6. April ſei ein neues Anſtellungsverhältnis auf unbeſtimmte Zeit eingegangen worden; Beklagte habe ihn daher am Abend des 6. April nicht mehr ohne Weiteres entlaſſen dürfen, ſondern hätte ihm (früheſtens auf Ende Mai) kündigen müſſen. Mit dieſer Be⸗ gründung nimmt Kläger die Weiterzahlung des Gehaltes bis Ende Mai in Anſpruch. Das Urteil lautet dahin, daß die Be⸗ klagte ihrem Anerkenntnis gemäß verurteilt wird, an Kläger 3 M. 33 Pf. zu bezahlen. Die wird abgewieſen. Die Koſten fallen dem Kläger zur Laſt. Die Begründung iſt folgende: Es könne dahin geſtellt bleiben ob die Auffaſſung des Klägers, wonach die Unterlaſſung des Widerſpruchs inne des§ 625.⸗G.⸗B.) ſeitens der Beklagten bis zum Abend des 6. April die Verlängerung des Engagements auf unbeſtimmte Zeit bedeute, ſich halten laſſe. Denn es ſei durch die eidliche Be⸗ kundung der als Zeugin vernommenen Tochter des bekl. Ge⸗ ſchäftsführers, Cornelia M. erwieſen, daß dem Kläger bereits am 4. April abends geſagt worden ſei, das Engagement werde nicht verlängert. An dem„ſofortigen“ Widerſpruch der Be⸗ Kagten habe es alſo unter Berückſichtigung dieſer Tatſache zweifellos nicht gefehlt. Hiernach könne dem Kläger nur noch der von vornherein unbeſtrittene Gehaltsreſt für den 6. April mit 3 M. 33 Pfg. zugeſprochen werden, die Koſten trage Kläger ganz, da in Anſehung der 3 M. 33 Pfg. die Klage unnbtig ge⸗ weſen ſei. Aus dem Groſherzogtum. »Ladenburg, 29. Juni. Unſere neue, vom Bezirks⸗ amt aufgeſtellte und vom Gemeinderat und Bürgerausſchuß ge⸗ nehmigte Bauordnung hat ihre erſten Früchte gezeitigt. In den letzten Tagen haben eine Reihe— man ſpricht von 90— Haus- und Grundbeſitzer vom Bezirksamt Auflagen er⸗ halten des Inhalts, daß ſie unter dem Hinweis auf die betr. Paragraphen des„Pol.⸗Str.⸗G.“ und des„Ortsbau⸗Geſetzes“ aufgefordert werden, die Außenſeite ihres Hauſes oder An⸗ weſens„gründlich und in gefälliger Weiſe“ neu herrichten laſſen oder den Bauplatz oder jenes Grundſtück mit einer archi tektoniſch wirkenden Einfriedigung verſehen laſſen müſſen. Dieſe Auflagen nun haben bei den Betroffenen einen wahren Sturm der Entrüſtung hervorgerufen und gaben Anlaß zu einer Ver⸗ ſammlung der Haus⸗ und Grundbeſitzer am geſtrigen Abend im Gaſthaus„zum Schwanen“, die einen ſehr zahlreichen Beſuch aufzuweiſen hatte. Als Leiter der Verſammlung ernannten die Anweſenden Herrn Fabrikant Fr. Agricola. Es folgte eine Ausſprache über die gemachten Auflagen. Herr Seb. Müller, der als erſter über ſeine ihm gemachte Auflage und über die Auflagen im allgemeinen ſprach, meinte, daß an der ganzen Sache die neue Bauordnung ſchuld ſei, die der Bürger⸗ meiſter, der Gemeinderat und Bürgerausſchuß gegeben habe. Der Redner meinte, es müſſe ſich doch ein jeder nach ſeinem eigenen Geldbeutel ſtrecken und was ihn am meiſten wurme, ſei das, daß er ſich vorſchreiben laſſen müſſe, was er an ſeinem Beſitz machen laſſen ſolle. Nachdem jeder, der ſich über die Sache äußern wollte, geſprochen hatte, machte der Leiter der Ver⸗ ſammlung die Anweſenden darauf aufmerkſam, daß jeder un⸗ verzüglich morgen Einſpruch gegen die Vorlage beim Bezirksrat erheben ſolle. In die Kommiſſion, die beim Bürgermeiſter und deim Geh. Regierungsrat Dr. Clemm⸗Mannheim vorſtellig werden ſoll, wurden lt.„Ladenb. Tagbl.“ gewählt: die Herren Fr. Agricola, Louis Kaufmann, Seb. Müller, Jean Ratz und Fr. Stenz. Als eine ganz beſondere Härte wurden die Auf⸗ Jagen über die Einfriedigungen von Bauplätzen angeſehen. Die Kommiſſion will beſtrebt ſein, hierin Milde herbeizuführen. Am Schluſſe der Verſammlung wurde einmütig folgende Reſo⸗ Ilution angenommen:„Die heute im Gaſthaus zum Schwanen ſehr zahlreich verſammelten Haus- und Grundbeſitzer von Ladenburg erheben gegen die ihnen vom Gr. Bezirksamt gemachten Auflagen, insbeſondere wegen der Eigenart der einzelnen Fälle, ſowie die finanziellen Verhältniſſe der Be⸗ kroffenen hiermit einmütig Proteſt und wählen eine fünfgliedrige iſſton. die die Intereſſen der durch die Auflage be⸗ beim Gemeinderat wahren ſoll“. Pforzheim, 27. Juni. Auf den hochgelegenen Wieſen, die dem Hagenſchießwald der Stadt zu vorgelagert ſind, iſt in der letzten Zeit ein ſtattlicher Neubau entſtanden. Es iſt das„Altersheim“, eine hochherzige Stiftung des Bank⸗ direktors Auguſt Kayſer, das am Sonntag mit einer ſtim⸗ mungsvollen Einweihung ſeiner Beſtimmung übergeben wurde. Nach einer Begrüßung des Stadtrats Jourdan gab Bij. Fabrkt. Stoeffler Weſen, Ziele und Zwecke, ſowie die Enk⸗ ſtehungsgeſchichte des Altersheims bekannt. Danach hat Bank⸗ direktor Auguſt Kayſer nicht nur das ganze Gebäude, den ganzen Bau ſamt Einrichtung, ſondern dazu noch ein Barkapital, das bis jetzt auf 430 000 M. angewachſen iſt, geſtiftet. In dem Altersheim ſollen Männer und Frauen jeglicher Konfeſſion, Pforzheimer bevorzugt, die in einem arbeitsreichen Leben ſich nicht ſoviel hatten erübrigen können, um ſorgenfrei leben zu können, Aufnahme finden. Eine Perſon koſtet die Verwaltung im Jahr r. 500 M. Aufgenommen werden Leute entweder ganz ohne Entgelt oder gegen Zahlung von 350 M. bezw. 500 M. pro Jahr. Dabei ſoll darauf geſehen werden, daß den armen Leuten auch ein freundlicher Aufenthalt beſchieden werde. Jeder „Armeleutegeruch“ ſolle ſerte gehalten werden. Das Haus iſt 70 Perſonen außer dem Hausvater vorgeſehen. Die Lage iſt unvergleichlich ſchön am Wald mit herrlicher Ausſicht. Der au iſt ſolld und hat einen entſchieden vornehmen nſtrich. Somit hatten ſowohl ein Inſaße des Altersheims wie Ober⸗ bürgermeiſter Habermehl allen Grund, letzterer als Vertreter der Bürgerſchaft, dem Stifter herzlichen Dank für die ſegensreiche Stiftung zu ſagen. Den Stiſter ſent der hoch in den Sieb⸗ zigern ſteht, und ohne eigene Familie iſt, wollte faſt die Rührung übermannen, als er mitteilte, er habe die Stiftung zum Andenken an ſeinen Vater gemacht. Wenn er im Jenſeits mit ihm einmal zuſammentreffe, und er ihn frage, ob er auch ſeine Schuldigkeit getan habe, ſo wolle er dies mit gutem Gewiſſen bejahen können. Die ganze Feier, die einen tiefen Eindruck bei allen Anweſenden hinterließ, ſchloß mit Geſang. Ab Donaueſchingen, 27. Juni. Um das ſtädtiſche Sol⸗ bad mit erweiterten Anlagen und Schmuckplätzen umgeben zu können und um ſpäter auch bei Vergrößerungen des Solbades genügendes Terrain zur Verfügung zu haben, bewilligte der Bürgerausſchuß in der geſtern abend ſtattgefundenen Sitzung weitere 80 000 Mark zum Ankauf der an das ſtädtiſche Solbad angrenzenden Liegenſchaften. Damit haben die ſtädtiſcher⸗ ſeits für die Neueinrichtung des Solbades aufgewendeten Mittel die Summe von 160 000 Mk. erreicht und es iſt zu erwarten, daß damit ein der Neuzeit und den weitgehendſten Anſprüchen ent⸗ ſprechendes Solbad erſtellt wird. Die Eröffnung des Bades, in dem auch elektriſche Bäder aller Art eingerichtet werden, ſoll be⸗ ſtimmt am 15. nächſten Monats erfolgen. Schon jetzt repräſen⸗ tiert es ſich als ein wahres Schmuckkäſtchen. Der ſehr rührigen Gemeinde kann man nur wünſchen, daß die auf die Eröffnung des neuen Solbades geſetzten Hoffnungen, Donaueſchingen zu einem erſtklaſſigen Kur. und Badeplatz zu machen, voll erfüllt werden. Gerichtszeitung. § Mannheim, 28. Juni.(Strafkammer IV.) Vorſitzender Landgerichtsdirektor Dr. Hummel. Erfolg hat der 23 Jahre alte Lederarbeiter Jakob Herte!l aus Hohenſachſen mit ſeiner Berufung, die ſich gegen ein Urteil des Schöffengerichts Weinheim wendete, welches wegen Körperverletzung auf eine Geldſtrafe von 21 Mark lautete. Hertel ſoll ſich in der Nacht vom 26. zum 27. März d. J. an einer Schlägerei zwiſchen Großſachſener und Leutershauſener Burſchen beteiligt haben, bei welcher der Fabrikarbeiter Peter Eich durch einen Stich in den Rücken verletzt wurde. Hertel ſagt, er habe überhaupt bei der Affäre nichts gemacht. Das behaupten aber auch die an⸗ deren. Da aber Hertel eine direkte Beteiligung nicht nach⸗ gewieſen iſt, ſo wurde er heute freigeſprochen. Vert.: Rechts⸗ anwalt Dr. Frank. Fremde Flaſchen hat der Flaſchenbierhändler Valentin Winkler in Neckarau in ſeinem Geſchäft verwendet und ſich damit gegen das Geſetz über den Schutz von Warenzeichen vergangen. Man erkennt auf eine Geldſtrafe von 150 M. oder 15 Tage Gefängnis. Der Wirt Joſeph Mutterer war wegen einer gleichen Verfehlung angeklagt. Bei ihm war jedoch nur eine fremde Flaſche gefüllt angetroffen worden; die übrigen waren alt und verſtaubt, alſo nicht in Benützung geweſen. Mutterer wurde deshalb freigeſprochen. Der Kaufmann Georg Oskar Iven aus Leipzig nahm am 4. d. M. in Neckarau dem Wirt Peter Lorenz, bei dem er übernachtet hatte, Handtuch, Waſchlappen und Seife im Werte von 1,85 M. mit. Unter dem Fluche ſeiner Vor⸗ ſtrafen muß Iven für dieſen Bagatelldiesſtahl auf 3 Monate ins Gefängnis troffenen Haus⸗ und Grundbeſitzer beim Gr. Bezirksamt ſowie Der Kaufmann Ludwig Graf unterhielt ein Ver⸗ hältnis mit einer Kellnerin, einer Geſchiedenen, die aus ihrer erſten Ehe ein 6 Jahre altes Mädchen hatte. Als ſeine Ge⸗ liebte wegen großer Schwindeleien verhaftet wurde, behielt er das Kind, doch ſcheint er nicht beſonders viel für die Kleine übrig gehabt zu haben; denn eines Tages, als das Kind ſich verlaufen hatte, ſchlug er es mit einem Spazier⸗ ſtock in barbariſcher Weiſe. An den blutunterlaufenen Striemen konnte man nachzählen, daß er über 20 Hiebe ge⸗ führt hatte. Als er einmal fehl hieb und der Stock gegen den Türpfoſten kam, brach er ab, ſo groß war die Wucht des Schlags. Vom Schöffengericht iſt Graf zu einer Geldſtrafe von 150 M. verurteilt worden. Seine Berufung dagegen bleibt erfolglos. Ver.:.⸗A. Dr. Köhler. Der in Ludwigshafen wohnende Holzhändler Franz Amrhein aus Frommersbach half ſich unlängſt zweimal mit gefälſchten Wechſeln über 156 und 106 M. aus der Klemme. In beiden Fällen machte er die Geſchäfte nach⸗ träglich glatt, aber das konnte ihn um ſo weniger vor Strafe bewahren, als er ſchon wiederholt wegen gleicher Entglei⸗ ſungen Strafen erlitten hatte. Man erkannte auf 3 Monate Gefängnis. Auch eine Preßbeleidigung. In der diesjährigen Karneval⸗ zeitung des Waldhöfer Karnevalsvereins Narhalla befand ſich eine Anzeige, die den öfteren Wohnungswechſel bei einer Frau „Fritz“ gloſſierte und die den Vermerk trug:„Näheres bei der Stadtbas. Gell de guckſcht, Seckemer Puhlzappe.“ Das Haus war unzweideutig bezeichnet— eine Straßenecke— und eine bo⸗ Seckenheim ſtammende Ehefrau Ritz fühlte ſich hierdurch belei⸗ digt. Sie erhob deshalb Privatklage wegen Beleidigung. Der Privatbeklagte, ein Kaufmann Lauer von Waldhyof, verteidigte ſich damit, daß er ja gar nicht der Redakteur der Zeitung ſei. Der Drucker der Zeitung, Zimmermann, habe einfach ſeinen Namen als Verantwortlicher drunter geſetzt. Er habe nur die Anzeige in die Druckerei getragen. Auch die geladenen Zeugen wollten nicht„diejenigen ſein, welche“ die Zeitung redigiert haben. Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu einer Geldſtrafe von 25 Mark. Nach einer neueren Reichsgerichtsentſcheidung komt es nicht darauf an, wer als Redakteur einer Zeitung be⸗ nannt iſt, ſondern es iſt derjenige zu beſtrafen, welcher die Be⸗ leidigung begangen hat. Es kam alſo hier der§ 185 in Frage. So heißt es in der Begründung. Sportliche Rundſchan. Pferdeſport. * Der erſte Tag der diesjährigen Pferderennen in Achern, der nächſte Sonntag, verſpricht ein ſeltenes ſportliches Ereignis zu werden, da nicht nur die Nennungen zahlreicher denn je ein⸗ gelaufen ſind, ſondern auch bereits ſo viele Beſtellungen auf Bopen vorliegen, daß in allen Rennen gut beſetzte Felder zu er⸗ warten ſein werden. Aber vor allem auch die Quglität der ſtar⸗ tenden Pferde bürfte ſpannende Rennen und Ueberraſchungen am Totaliſator bringen. Treffen ſich in Achern doch Pferde, die in Berlin⸗Grunewald, Karlshorſt, Straußberg, Neuß ete. große Rennen teils gewonnen haben, teils unter den placierten Pferden zu finden ſind. Die meiſten ſüddeutſchen Hindernisſtälle werden bertreten ſein. Die Rennen finden bei jeder Witterung ſtatt, da ſämtliche Tribünen gut gedeckt ſind. Deutſche und frauzöſiſche Verhältuiſſe keunzeichnen einige Zahlen vom Sonntag. In Hamburg bildeten 67000 Eintrittsgelber und 769 170 Wettumſatz für deutſche Verhältniſſe einen Rekord, in Paris aber beliefen die gleichen Zahlen ſich auf 299 422 und 5 022 588 Franken! Aviattk. 5 *Budape ſt, 28. Juni. Der Sieger im Preisflug Wien⸗Buda⸗ peſt, Rittmeiſter Hans Umlauff Ritter v. Fraukwell erhtelt in Anerkennung ſeiner Verdienſte, welche er ſich auf dem Gebiete der Flugtechnik erworben hat, den Titel k. und k. Feldpilot. Es iſt dies der erſte Offizier der öſterreichiſch⸗ungariſchen Armee, ber bieſen Titel führen wird. London, 29. Junl. Der Flugtechniker Barber hat der engliſchen Regierung vler Balkyrie⸗Kriegsäroplane zum Geſchenk gemacht. Die Regierung hat das Geſchenk angenommen und ſe zwes Flugzeuge für das Heer und die Flotte beſtimmt, Leichtathletik. * Der Stafettenlauf Potsdam—Berlin um den Ehreupreis des Kaiſers kam am Sonntag zum Austrag. Es ſtarteten 38 Mann⸗ ſchaften mit 1900 Läufern auf der 25 Kilometer langen Strecke. Der Lauf endete mit dem Siege des Berliner Sportklubs in der Rekord⸗ zeit von 60 Min. 446 Sek. Zweiter wurde bder Charlottenburger Sportklub in 61 Min. 4,4 Sek., Dritler wurde die Charlottenburger Turngemeinde in 64 Min, 10,2 Sek. Der Berliner Sportklub hat mit dem Siege im Stafetteulauf zum ödritten Male den reupreis des Kaiſers gewonnen, wodurch diefer endgültig in bon Beſttz des Klubs übergeht. Stimmen aus dem Publikum. Eine Kalamität in der hieſigen Hauptpoſt, die täglich von allen Mannheimern empfunden wird, ſoll mit dieſen Zeilen einmal erwähnt werden, in der Hoffnung, daß die Poſt⸗Direktion endlich Abhilfe ſchafft. Im Hauptpoſtauf⸗ gaberaum für Briefe ete. befinden ſich für das Publikum im ganzen 8, ſage und ſchreibe acht Schreibpulte, während andere, bedeutend kleinere Städte, z. B. Freiburg, Konſtanz, Heidel⸗ berg, viel mehr Schreibpulte in ihren Aufgaberäumen beſttzen. Platz zur Aufſtellung einiger weiterer Pulte iſt geuügend vor⸗ handen. Es kann ſich alſo nur um die geringen Ausgaben für eine unbedingt erforderliche Einrichtung handeln, die im In eſſe des geſamten Publikums liegt An dleſer kleinen Ansgabe darf unter keinen Umſtänden geſpart werden. Seite General⸗AUnzeiger. (Mittgaßfatt) Maunßheim, den 1. Juli 1917 Arossl. Hef- Anad dabanal-Thgater Mannheim. Samstag, den 1. Juli 1911. 55. Vorstellung im Abonnement A Zum erſten Male: Amphitryon Ein Luſtſpiel nach PI in 3 Akten von Heinrich von Kleiſt Regie: Ferdinand Gregori — Perſonen: Jupfter, in der Geſtalt des Amphitryon Merkur, in der Geſtalt des Soſtas Amphitryon, Feldherr der Thebaner Soſias, ſein Diener Alkmene, Gemahlin des Aum 8 Charis, Gem ahlin des Soſias Heinrich Götz Georg Köhler Karl Schreiner Ernſt Rotmund Thila Hummel Tont Wittels Erſter Karl Neu nann⸗Hoditz Salſte Feldherr Robert Gänther Dritter Karl Fiſcher Erſler Wilhelm Kolmar Zweiter Oberſter Rudolf Aicher Einer aus dem Volke Hermann Kupfer Die Szene iſt in Theben vor dem Schloſſe deß Amphittyon. Hierauf: Neu einſtudiert: Der zerbrochenekrug Ein Luſtſpiel von Heinrich von Klelſt Regſle: Ferdinand Gregori. Serſonen: Walter, Gerichtsrat Adam, Dorfrichter icht, Schreiber Frau Marthe Rull Eve, ihre Tochter Beit Tiimpel, ein Bauer Paul Tietſch ſein Sohn Georg Köhler 92 rigttte Eliſe Delank lieſe 3 Luiſe Böttcher Margarete) Magde des Dorfrichters Johanna Nebe Büttel Hanfriede Karl Zöller Ein Bedienter Karl Lobertz Alexander Kökert Hans Godeck uſtav Trautſchold Jukie Sanden Mariaune Rub Die Haudlung ſpielt in einem nlederländiſchen Dorfe bei Utrech'. Naſſeneröſfn. ½7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende 10½ Uhr Nach dem 1. Stück größere Pauſe. Kleine Preiſe. SestbsPIieSAl des Aenigag azTasendeb Direktion: L. Mertens, R. Rachmann u. M. Bira. Zum Heute Samstag, den 1. Juli Premièere! %οο% Hαmmer 69%%%% Milien von Julius Horst. deee Verbotene Frucht ee Interieur v. Michel Provins. ſe% Ein wenig Musik Sketsch v. 5 Oronier. Burleske von W. Ascher. Morgen Sonntag, 2. Juli Anfang 8 Uhr II. Gastpiel-Abend des Origimal-Farisiana- EEnsemble. Die Tageskasse ist täglich von 10 bis 1 Uhr und von bis 6 Uhr geöttnet.— Telephon 1624. 25 freiem E Atres! Im Cate-Restaurant'Alsace täglich Anfang 18 Uhr Künstler- Konzerte des Salon-Orchesters Nennen in Achern auf den ſtädtiſchen Wieſen. Sonntag, den 2. und Sonntag, den 9. Juli 1911, jeweils nachmittags 2½ Uhr beginnend. Geſamtſumme der zur Weitelung kommenden Preiſe: 7 Ehrenpreiſe, darunter Ehrenpreis Sr. 9995— Hoheit des Großherzogs und ca. Mk. 12000 An jedem Reuntage: 4 große Jagdrennen(Herren⸗ bezw. Offizierreiten), 2 landw. Flach⸗ bezw. Jagdrennen. Oeffentlicher Totaliſator. Der Zutritt zum Totaliſator iſt für Inhaber von I. Tribünen⸗ Neue große vollſtändig gedeckte Tribünen. karten frei— Reſtaurationsbetrieb.— Militärkonzert. Günſtige Zugverbindungen. Wettannahme durch das off. Wettbureau des bad. Renn⸗ 16595 dereins Mannheim, Kaufhaus. Pianos ron 1 25 lx. an Piamos zu Mäiete pro Monat von 45 Mk. an 9876 A. Donecker, LI, 2. Hauptvertreter von C. Bechstein und V. 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