(Mannheimer Volksblatt.) 8. Hauptverſammlung des Deutſchen Muſeums. sh. München, 5. Oktober. Unter dem Vorſitz des Prinzen Ludwig von Bayern fanden heute Vormittag im Feſtſaal der Königlichen Akademie der Wiſſenſchaften die geſchäftlichen Verhandlungen der 8. Hauptver⸗ ſammlung des Deutſchen Muſeums ſtatt. Zur Rechten des Prin⸗ zen ſaß zunächſt Graf Zeppelin, dann folgte der bayeriſche Mini⸗ ſterpräſident v. Podewils. Zur Linken ſaßen das preußiſche Herrenhausmitglied Geh. Regierungsrat Dr. Klein⸗Göttingen, Reichsrat v. Miller⸗München und Werftbeſitzer Blohm⸗Hamburg. 3 Unter den übrigen Teilnehmern bemerkte man Staatsſekretär . Graf Poſadowsky, Major a. D. Parſeval, Generaldirektor von Eckelhäuſer⸗Karlsruhe und Fabrikbeſitzer Dr. Lanz⸗Mannheim. An erſter Stelle nahm Prinz Ludwig von Bayern das Wort zu einer Begrüßung der Teilnhemer. Dann nahm Miniſter⸗ präſident Graf v. Podewils⸗München das Wort, um als Vertreter der bayeriſchen Staatsregierung und einer der Ehren⸗ des Muſeums die Verſammlung willkommen zu eißen. Hierauf erſtattete der Vorſitzende Reichsrat v. Miller den Geſchäftsbericht. Er betont als beſonders wichtig die Führung von Lehrern und Schülern durch das Muſeum. Der Vorſitzende teilt weiter mit, daß zuf eine Anregung hin Reiſeſtipendien geſchaffen wurden, durch die 20 Gym⸗ naſien, Realgymnaſien und Volksſchulen nach München geführt werden konnten. Zu wünſchen ſei, daß derartige Stipendien durch Behörden und Private weiter geſchaffen würden. Inzwiſchen habe bereits der Prinzregent für das Realgymnaſium ſeiner Vaterſtadt Würzburg ein ſolches Stipendium geſtiftet. Im An⸗ ſchluß daran bittet Redner um weitere Stiftungen, worauf ſich eine ganze Anzahl der Teilnehmer erheben und ſolche ankündigen, weshalb der Vorſitzende unter allgemeiner Heiterkeit erklären muß, er habe den Ankündigungen nicht folgen können und bitte um nähere Mitteilungen. Dem Vorſitzende v. Miller wird hier⸗ auf Decharge erteilt. 28 Es folgt hierauf ein Bericht des Geheimen Hofrats Prof. v. Linde⸗München über die Aufſtellung der Büſten von Böttger, Zeuner und Grashof und über die Bilderreihen in den einzelnen Gruppen des Muſeums. Profeſſor v. Dyck⸗München berichtete über die Reichenbach⸗Biographie und die Aufſtellung der Büſte Borſigs, die von dem Verbande Deutſcher Lokomotivfabrikanten geſtiftet worden iſt. Im Anſchluß daran wurde eine Biographie Keplers mitgeteilt, deſſen Bildnis der König von Württemberg geſtiftet hat und das im Sitzungsſaale von einem Buchsbaum⸗ kranze umrahmt Aufſtellung gefunden hat. Graf Zeppelin be⸗ richtete über die Organiſation des Muſeums und machte Vor⸗ ſchläge zu den Wahlen. Auf ſeinen Vorſchlag werden in den Vorſtand neu gewählt: Geheimer Regierungsrat Profeſſor Duisberg⸗Elberfeld zum Vorſitzenden des Vorſtandsrats, Pro⸗ feſſor Dr. Finſterwalder⸗München zum Schriftführer. Hierauf nahm noch Geheimer Regierungsrat Albert⸗Ber⸗ lin das Wort, um als neuernannter Reichskommiſſar des Mu⸗ ſeums die Erklärung abzugeben, daß das Reich die Fortſchritte des Muſeums mit Genugtuung begrüße und bereit ſei, zuch wei⸗ ter Zuſchüſſe zu ſeiner Arbeit zu leiſten. Nach einigen Satzungsänderungen, die Geh. Regierungs⸗ rat Dr. Klein⸗Göttingen begründete, wurde den anweſenden Salzburger Gäſten eine antike Sonnenuhr für ihr Muſeum über⸗ reicht. Zum Schluß dankte Prinz Ludwig von Bayern den ausſcheidenden Mitgliedern des Vorſtandsrats und vor allem dem Grafen Zeppelin dafür, daß er dem Muſeum das wertvolle Modell eines Lenkballons und einiger Originalapparate über⸗ wieſen habe. Er wies darauf hin, daß die Erfolge Zeppelins in der Luft auch die Aviatiker lebendig gemacht hätten und ſchloß: Ob Graf Zeppelin mit oder ohne Luftſchiff nach München kommt, wir werden ihn immer freudig willkommen heißen Im Anſchluß en die Sitzung fand im Künſtlerhauſe ein von Graf Zeppelin veranſtaltetes Diner ſtatt, an dem neben dem Prinzen Ludwig der jetzige und frühere Vorſtandsrat teil⸗ nahmen. 8 Das Nichtfeſt des Deutſchen Muſeums. 5 sh. München, 5. Oktober. Heute nchchmittag 4 Uhr verſammelten ſich die Feſtteilnehmer, an der Spitzeh Prinz Ludwig von Bayern, an dem Muſeumsneu⸗ bau auf der Kohleninſel, um in feierlicher Weiſe das Richtfeſt zu begehen. Die Kohleninſel trägt reichen Feſtſchmuck. Mehr als 1000 Fichtenbkhume wurden zu ihrer Ausſchmückung perwandt. Die mächtigen Säulenhallen des erſten Obergeſchoſſes ſind eben⸗ falls in einen! Feſtraum verwandelt worden, der prächtig ge⸗ ſchmückt iſt. Der geſamte Muſeumsneubau iſt im Mittelban bis zu einer Höhe von 31 Metern gediehen, die nach den vier Him⸗ melsrichtungen abbiegenden Flügel ſind bereits unter Dach ge⸗ bracht und der Turm hat eine Höhe von 45 Metern erreicht Man nimmt an, daß die Mittelhalle bis Ende Mai nächſten Jahres vollſtändig fertſiggeſtellt ſein wird. 85 7 Haicht gt ſelbſt ſpielte ſich ganz in den üblichen Mün⸗ chener urbanen Formen und zwar unter Teilnahme der ganzen Bepölkerung alh Zugelaſſen zum eigentlichen Feſtakt waren aus⸗ ſchließlich die elwa 50 Teilnehmer der Hauptverſammlung, Ver⸗ treter der Münſchener und auswärtigen Preſſe und daneben nur noch die etwa 1000 Arbeiter des Werkes. 8 Abonnement: Badiſche Volkszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: 70 Pfennig monatlich. 8„General⸗Anzeiger Bringerlohn 80 Pfg. monatlich, Mannheim“, 1 durch die Poſt bez. incl. Poſt, auſſchlag M..4 pro Quartal. en ue Einzel⸗Nummer 8 Pfg⸗ Direktionu. Buchhaltung 14⁴⁰ 5 4 72 Srn 0 7 Oruckeret⸗Burean(An⸗„„ Anabbzängige Tageszeitung. An Oie Colonel⸗Zeile.. 28 Pig Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Redaktionsbureaus RNedaktionn 4 77 Auswärtige Inſerate 80 in M ſtekheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Karlsruhe. Verlaas⸗ 15 Die Reklame⸗Zeile.. 1 Mart Schlüß der Inſeraten⸗Annahme fäͤr das Mittagsblatt Morgens ½ 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. een 8 0 Nr. 467. Samstag, 7. Oktober 1911.(Mittagblatt.)—— i Eine Ovation der Arbeiter für den Grafen Zeppelin. 600 M. Miete eingerichtet werden dürfen, beweiſt, daß die Billig ⸗ 3 Zweites Blatt keit des Gaſes zum Kochen auch in der kleinen Küche allmählich an⸗ Die Feſtleitung hatte unmittelbar nach Schluß des offiziellen Teils die Gäſte einſchließlich der Arbeiterſchaft zu einem an langen Tafeln im erſten Stock ſervierten Imbiß eingeladen. Dieſer wurde auf wunderſchön ausgefürten Porzellantellern mit dem großen Reichsadler, darſtellend das Wappen des Deutſchen Muſeums, dargeboten. Wie das üblich, wurden dieſe Teller nach Beendigung des Eſſens den Teilnehmern als Erinnerung über⸗ laſſen. Sie trugen am Rande die Inſchrift:„Zum Richtfeſt des Deutſchen Muſeums 5. 10. 11.“ Während die Arbeiter ſpeiſten und dazu Bier in beliebiger Menge vorgeſetzt erhielten, erſchien plötzlich eine Deputation von ſechs Arbeitern beim Grafen von Zeppelin, der ſich mit dem Prinzen Ludwig unterhielt und bat ihn, ſich auch den Arbeitern zu zeigen. Graf Zeppelin erhob ſich ſofort, trat in den Kreis der Arbeiter, die ihn jubelnd umdräng⸗ ten und führte aus: Ich bin ganz gerührt von dem freudigen Empfange, der mir hier bereitet wurde. Meine größte Freude iſt es, daß auch die Arbeiterſchaft mir einen Gruß darbringen möchte. Ich bin überzeugt, daß jeder von Ihnen an dem großen Werke mitgearbeitet hat in der Erkenntnis, daß es die Ehre des deutſchen Namens gilt. Ich bin immer erfreut, wenn ich unter deutſchen Arbeitern ſtehen darf.(Stürmiſche Zurufe.) Und ich freue mich beſonders, wenn Sie mir zu erkennen geben, wie ſehr ſehr Sie Anteil an meinem Schaffen nehmen. Denſelben Anteil nehme ich an Ihrem Wirken und ich rufe: Auf das Wohl der Arbeiterſchaft des Deutſchen Muſeums. Dabei hob Graf Zep⸗ pelin ſein Glas und trank es aus. In Anſchluß daran ergriff der Vorſitzende v. Miller in un⸗ verfälſcht baheriſchem Dialekt das Wort und toaſtete auf den Grafen. Graf Zeppelin war während dieſer Kundgebung von den Arbeitern umdrängt, die ihm alle die Hand ſchütteln wollten, ſo daß er ſich nur mit Mühe ihrer Huldigungen er⸗ wehren konnte. Unter großer Bewegung nahm nochmals Graf Zeppelin das Wort und brachte ein Hurra auf Reichsrat v. Miller aus. In dieſem Augenblicke erſchien auch Prinz Ludwig unter den Ar⸗ beitern, die ihn ebenfalls jubelnd begrüßten. Der Vorſitzende v. Miller reichte ihm einen Topf Bier, während er ſelbſt einen anderen nahm. Der Prinz ſtieß mit faſt allen Arbeitern, die ſich in ſeiner Umgebung befanden, an, und ließ ſich dann in eine längere Unterhaltung mit ihnen ein. Dann nahm der Prinz den Grafen Zeppelin in den Arm und beide promenierten noch längere Zeit zwiſchen den jubelnden Arbeitern. „„ * München, 6. Okt. Anläßlich des Richtfeſtes des Deutſchen Muſeums richtete der Vorſtand und der Vorſtandsrat an den Kaiſer folgendes Telegramm: Im Neubau des Deut⸗ ſchen Muſeums, deſſen Grundſtein Ew. Majeſtät vor 5 Jahren zu legen die Gnade hatten, ſind heute mit dem Prinzen Ludtoig und den Mitgliedern des Vorſtandsrates und des Ausſchuſſes die Baumeiſter und Arbeiter, welche den mächtigen Bau ge⸗ ſchaffen, zum Richtfeſt verſammelt. Mit ehrfurchtsvollem Dank für die bisherige kräftige Förderung verbinden wir die Bitte, Ew. Majeſtät möge auch ferner dem vom ganzen deutſchen Reich und für das ganze Reich geſchaffenen Werk ein gnädiges Wohlwollen bewahren.— An den Prinzregent wurde folgendes Telegramm geſandt: An dem heutigen Tage, an welchem der Hebebaum den Neubau des Deutſchen Muſeums ſchmückt, ge⸗ denken wir in ehrfurchtsvoller Dankbarkeit der vielen Gnaden⸗ beweiſe, wodurch Ew. Kgl. Hoheit ſeit dem Tage der Gründung bis zum heutigen Feſte alle Mitarbeit an unſerem Werke be⸗ geiſterte. Möge der erhabene Fürſt, der mit dem Kaiſer und unſerem erlauchten Protektor, dem Prinzen Lus wig, den Grund⸗ ſtein des Deutſchen Muſeums legte, ſein gnädiges Wohlwollen dem in Bayerns Hauptſtadt geſchaffenen nationalen Werke auch ferner erhalten. Gaus im Haushalt. Bez den fortwährend ſteigenden Lebensmittelpreiſen wird es von den Minderbegüterten mißlich empfunden werden, daß mit den abnehmenden Tagen ſich auch die Ausgaben für die Beleuchtung der Wohn⸗ und Arbeitsräume, Treppen und Hausfluren bis zur Jahreswende täglich erhöhen. Und doch laſſen ſich bei zweckmäßi⸗ ger Auswahl der Beleuchtungsart und Beleuchtungsmittel dieſe Ausgaben auf ein Minimum einſchränken. Die Richtigkeit der Behauptung, daß das moderne, hängende Gasglühlicht die billigſte Beleuchtungsart für Wohnräume iſt, wird allgemein anerkannt. Die Technik hat durch die Schaffung kleinerer und kleinſter Gasglühlichtbrenner dafür geſorgt, daß mit dieſen auf viel billigere und beſſere Weiſe die Treppen und Hausflure und ſonſtige Räumlichkeiten beleuchtet werden, als dieſes mittelſt kleinen Petroleumlampen geſchleht. Es wird daher wiederholt darauf hin⸗ gewieſen, daß das Gasglühlicht, auf gleiche Helligkeit bezogen, ſich biermal billiger ſtellt als das Petroleumlicht. Aber nicht nur mit der Verwendung des Gaſes zu Beleuch⸗ tungszwecken anſtelle anderer Materialien können erhebliche Er⸗ ſparniſſe erzielt werden, ſondern auch beim Kochen mit Gas. Es iſt eine durchaus irrige Anſchauung, wenn, wie dies vielfach noch geſchieht, geglaubt wird, daß nur der Beſſergeſtellte Gas zum Kochen verwenden kann. Schon die Tatſache allein, daß innerhalb weniger Jahre hier 6000 Konſumenten ſich Gasautomaten inſtal⸗ trauen. Inhalts zu erlaſſen. Die Schenkwirte und Deſtillateure können demnach ruhig weiter borgen.— Ein Lehrme* lieren ließen, welche ja bekanntlich nur in Wohnungen bis zu erkannt wird. Nun iſt hie und da die Anſicht verbreitet, daß Spi⸗ ritus noch billiger als Gas ſei. Es dürfte daher wohl von In⸗ tereſſe ſein, einige Zahlen zu erfahren, die zeigen, wie teuer den Spiritusverbrauch zum Kochen ſich ſtellt, gegenüber dem Gas⸗ verbrauch für den gleichen Zweck. 55 Es koſtet die Erhitzung eines Liter Waſſers bis zum Sieden beim hieſigen Gaspreis 0,55 Pfg., während der Aufwand hierfür bei den verſchiedenen Spiritusbrennern unter Zugrundelegung eines Preiſes von 30 Pfg. pro Liter Spiritus 1/2 bis 1,65 Pfg. beträgt. Für 14 Pfg. Gas kann man demnach 25,4 Liter Waſſer zum Kochen bringen, wogegen für ebenſoviel Pfennig Spirituus nur 9,3 bis 11,6 Liter Waſſer zum Sieden gebracht werden kön; nen. Das Kochen auf Spiritus iſt alſo mehr wie doppelt ſo teuer, wie das Kochen auf Gas. Ebenſo unökonomiſch im Vergleich zm Gas iſt die Verwendung des Spiritus zu Leuchtzwecke n. Die Brennſtunde eines Spiritusglühlicht⸗Normalbrenners von 70 Ker⸗ zen Leuchtkraft koſtet bei dem Spirituspreis von 30 Pfg. pro Lite 3,74 Pfg., und mit dem Liliputbrenner von 20 Kerzen Leuchtkraft 1,39 Pfg. Ein Gasglühlichtbrenner mit 70 Kerzen Leuchtkraft verbraucht dagegen nur für 1/00 Pfg. und ein Liliputbrenner bei 30 Kerzen nur 0,64 Pfg. Gas. Es ergibt ſich aus dieſen Zahlen, daß auch das Beleuchten mittels Spiritus ſich mindeſtens—Zmal teuver ſtellt, als dasjenige mittels Gas. Anmeldungen auf Automateneinrichtungen, die in Wohn⸗ und Geſchäftsräumen aller Art bis zu 600 Mark Jahresmiete unen t⸗ geltlich geliefert werden, ſowie auch Anmeldungen auf ſonſtige Inſtallationen in Häuſern bis zu den Gasmeſſern, können von jetzt ab, außer bei der Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektriziätswerke K 7, 1/2, Zimmer 3, auch bei den verſchiedenſten Inſtallationsgeſchäften der Stadt erfolgen. Wir verweiſen dieſer⸗ halb auf die im Inſeratenteil erſchienenen Bekanntmachungen der Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke. Gerichtszeitung. § Mannheim, 4. Okt.(Strafkammer IM. Vorſ.: Landgerichtsdirektor Dr. Hummel. Dem Agenten Jak. Klee aus Plankſtadt iſt nicht Er haut ſeine beſten Freunde übers Ohr. April 1909 beſtellte Klee bei der Weinhandlung Dukas u in Freiburg 30 Flaſchen Rotwein auf den Namen f Sohnes. Als der Wein ankam, beſtimmte er unter dem Vor⸗ geben, es liege ein Irrtum vor, er ſelbſt ſei der richtige Empfänger, den Stationsbeamten, ihm den Wein heraus⸗ zugeben. Der Beamte mußte dann der Firma den Schade erſetzen; denn Klee zahlte nicht, indem er behauptete, er habe von der Firma, für die er früher gearbeitet hatte, noch 63 M. Proviſion zu fordern. Ein weiterer Betrugsfall wegen deſſen gegen Klee Anklage erhoben war, weiſt einen noch frivoleren Charakter auf. Eine Witwe Rauſch von Plankſtadt wurde von ihrem Lieferanten, dem Fabrikanten David Falk in Durlach, betrieben. Klee bot ſich als Unter⸗ händler an und ließ ſich von Frau Rauſch 100 M. geben. Mit dieſem Betrage ſei Falk abzufinden. Klee ließ aber die Sache ruhig ihren Gang nehmen und ſteckte die 100 M. in die eigene Taſche, um ſpäter frech zu behaupten, er habe überhaupt kein Geld bekommen. Das Gericht gelangte nur wegen des zweiten Falles zu einer Verurteilung. Als rück⸗ fälliger Betrüger erhielt Klee 3 Monate Gefängnis. sgkk. Intereſſante Gerichtsentſcheidungen. Häufig z Schenkwirte und Deſtillateure, beſonders in Fabrik⸗ und beitervierteln, ſolche Arbeiter zu ihren Kunden, welche n wöchentlich einmal, in der Regel am Zahltage ihre Rechnt begleichen. Polizeibehörde und Bezirksausſchuß hatten einem ſolchen Falle dem Wirte das Verabreichen von Bra wein auf Borg unterſagt. Das Oberverwaltungsge entſchied dagegen, daß es ungeſetzlich ſei, ein Verbot ob 2 war wegen ungenügender Ausbildung ſeines Lehrlings zu einer hohen Schadenerſatzſumme an dieſen verurteilt worden. Kürzlich hatte ſich das Landgericht Stuttgart vit der An⸗ gelegenheit als Berufungsinſtanz zu befaſſen. Der Le herr wies nach, daß der Lehrling faul und ſchwach begabt ge⸗ weſen und ihm viele Unkoſten an Zeit und Material ver⸗ urſacht habe. Daraufhin erkannte das Gericht, daß nicht der Lehrmeiſter, ſondern die ſchlechten Eigenſchaften des Jungen die Schuld an der ungenügenden Ausbildung tragen ö ſprach den Meiſter frei.— Eine Verkäuferin war plö entlaſſen worden, weil ſie Verkehr mit mehreren Männern gepflogen. Das angerufene Kaufmannsgericht ſprach jedoch der Verkäuferin das ihr zukommende Gehalt bis zum lauf der geſetzmäßigen Kündigungsfriſt zu. Die Intereſſen des Geſchäfts hätten unter dem Lebenswandel der Verkäu⸗ ferin nicht gelitten. Im übrigen ſtehe aber auch dem Prf zipal kein Aufſichtsrecht darüber zu, was ſeine Ang außerhalb des Geſchäfts treiben. 7 n 51—.— Speise-Zim Büfett, 6 Stühle Hoche legantes Credenz, Umbau Mk. 500.—. Hochelegantes Herren-Zimmer Bücherschrank, Schreibtisch, Sessel und Stühle mit Leder, Mk. 500.—. SIUuUBMöbel baniaägst. mer, eichen mit J0ta Auszichtisch, mit Leder Tisch G— Hochelega Schlaf-Z1 in ital. Nussbaum, Mahagoni, mit grossem Spiegelschrank Mk. 400. Prachtvolle OCaroline-Küchen Büfett, Anrichte, Tisch, 2 M K 0 12 Telephon 8661 Ph. Weid Mäann Friedrichspl. 8 ntes Mmer Rüstern, Eichen usw. 17405 Stühle mit Linoleum 25.— Die beste Schule am Platze um Französiseh zu lernen, ist die 62878 Eoole Francaise F à, 4, 2 Tr. Conversation, Lit- térature, Grammaire Correspondance. Burtan f. ine⸗ Otff. u Nr. 6328 an die Erded. Klavierunterricht 25 An⸗ 5 Süue kll. ründl. Nachhilfe Violinunterricht! Schüler finden Aufnahme u 8 Ausbildung. Vorbe⸗ SGrammalik, Siteratur, Handels⸗ Staatl. gepr. franz. 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Stoßer Karl Mauz und Anna Kreuzer. Jeuld Rüheim 27 Arin Nar Fels, Wirk Former 9 ine 6. 2 4 27. Artur Karl, S. v. Karl Fels, Wirt. f aßer geb. Kirchgäßner—55 15 3 26. Marie Kath., T. v. Rob. Lutz, Kaufmann. 0 ind Sofie Leiſer Sepk. Verbkündete: 21. Guſtav Johann, S. v. Johann Impertro, Fabrikarbeiter Schmitt und Aung Zegowitz. 4. Schuhmachermſtr. Aug. Münch und Maria Anna Knoll. 30. Eliſab., T v. Karl Hch. Neu, Monteur. 138 adtarb. S 3 11 Graf. 16. Tüncher Johannes Bauer und Liſette Künzler. 275 Matbilde Hedwig,—5 v. Joh. Trautmann, Schloſſer. Schleiſer Emil Schwab und K Speicher geb. Werner. 19. Diener Ludwig Köhler und Emma Uhrig. 24. Benjamin, S. v. Hch. Rau,. Tagner ). Maſchinenformer Maxim. Wei und Johanna Schneckenberger. Maſchinenformer Johann Bordne und Evag Pauſchbach. 26. Johanna, e Poſthyte Otto Wendland und Anna Frauk. 25. Taglöhner Aug. Ludwig und Eliſab. Winkler. 29. Helmut Otto, S. v. Adolf Eſer, Etſendrezer. 21 1110 0 28. Taglöhner Friedrich Künzler und Anna Jung. 29. Wilhelm Michael, S. v. Philipp Krück, Glaſer. 39. Schreiner Peter Becker und Maria Stumpf. 28. Maurer Georg Pflock und Eliſab. Sponagel. 27. Maier, S. v. Moſes Steigbügel gen. Rubinfeld, Reiſender, Sandw. Adam Gerſtner und Barb. Schmitt. Sept. Getraute: 5 25. Ludwig, S. v. Hch. Krauß, Fuhrmann. hueidermſtr. Mich. Häuſer und Eliſab. Löllbach. 2. Erdarbeiter Joh. Friedr. Lint und Anna Erneſtine Wagner. Sktober 5 itler Chriſttan Kolb und Chriſtiane Hern. 2. Gypfer Franz Düſter und Johanna Kath. Kappes.„Erwin Ludwig, S. v. Joh. Joch, Schreiner. 30. Schmied Joſ. Ammann und Sofie Martin. 16. Poſtbote Martin Helfert und Auna Köhler. 5 8 Maria Thereſia, D. v. Joh. Joſef Reinarz, Schiffer. 9. Verſ.⸗Beamter Fritz Ambroſius und Mariechen Amfk. 19. Expedient Peter Molitor und Marie Henriette Thorn. Kurt, S. v. Karl Haußer, Techniker. 55 30, Hilfsarb. Karl Bauer und Eliſab. Schmitt geb. Pfrang. Sept. Geborene:. Eugenie Frida, v. Johann. Jakob Lang, Fabrikarbei er. 30, Elektrotechn. Friedr. 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