Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 80 Pig. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſt⸗ auſſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer Pig. In ſera te: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 380 Die Reklame⸗Zeile EBadiſche Volkszeitung.) „1 Mart Geleſenſte und verbreſtetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ffür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) Eigene Redaktionsbureaus in Berlin und Narlsruhe. Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiges Maunheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 Nr. 479, Deeeee (Nittagblatt.) n Zweites Blatt. Aus dem Großherzogeum. Bruchſal, 11. Okt. Auf der Rückkehr von Schloß Zwingenberg beſuchten der Großherzog und die Gro ß⸗ herzogin mit Gefolge das Bruchſaler Schloß und unterzogen es einer eingehenden Beſichtigung. Nach eineinhalb⸗ ſtündigem Aufenthalt fuhren die Herrſchaften nach Karlsruhe weiter. .CE. Knielingen, 10. Okt. Wir brachten eine längere Notiz über eine Familientragödie, die ſich in unſerer Gemeinde abgeſpielt hat. Es hieß dort eingangs ſener Meldung: Der hieſige Bürgermeiſter und Wagner Knobloch lebte ſchon längere Zeit mit ſeiner Frau in Unfrieden. Dieſer Satz iſt dahin richtig zu ſtelleg, daß es heißen muß: Der hieſige Bürger und Wagnermeiſter uſw. Knobloch, von dem die Rede iſt war nie Bürgermeiſter der Gemeinde Knielingen. 5 Freiburg i. Br., 9. Oktober. Heute vormittag fand in Anweſenheit des Stadtrats und Bürgerausſchuſſes die Eröff⸗ nung des neuen Sparkaſſengebäudes in der Fran⸗ ziskaner⸗ und Gauchſtraße ſtatt. Herr Oberbürgermeiſter Dr. Winterer hielt dabei eine Anſprache, in der er die hiſtoriſche Bedeutung des alten Gebäudes, das nun zum Sparkaſſenheim umgebaut wurde, hervorhob. Dieſer alte Bau wurde 1515 bis 1516 auf Veranlaffung Kaiſer Maximilians I. erſtellt und ging ſpäter in verſchtedenen Beſitz über. Im Jahre 1905 erwarb ihn die Stadt Freiburg um den Kaufpreis von 310 000 M. und ließ es von 1909—1911 nach den alten Ueberlieferungen im Innern 1 ſchen kaſſe wirb auch bas ſisdtiſche Amt und das Vollsſchulrektorat dem ſchönen Gebände uutergebracht. Die Koſten für den Um⸗ lien ſich auf rund 700 000 M. Vor dem Gebände wird auch von Kommerzienrat Nan geſtifteter ſtilvoller Brunnen auf⸗ Beſtellt. f T. Waldshut, 10. Ort. Am Montag abend brach in der unteren Mithle in Degernau auf unbekannte Urſache Feuer aus, das ſo raſch um ſich griff, daß in kurzer Zeit das geſamte Anweſen bis auf zwei Schöpfe in Schutt und Trümmern lag. Das Vieh konnte gerettet werden, aber das Moblliar iſt vollſtändig verbrannt, Der enutſtandene Schaden wird auf 30 000 angegeben. Vermutlich dürfte Brandſtiftung vorliegen. Kommunalpalitiſches. rr. Baden⸗Baden, 12. Okt. Unter dem Vorſitz des Herrn Oberbürgermeiſter Fieſer fand heute nachmittag von 3 Uhr ab im großen Rathausſaale eine Sitzung des Bürgeraus⸗ ſchuſſes ſtatt, welche eine ſehr umfangreiche Tagesordnung Hatte, von der die drei erſten Punkte die wichtigſten waren. Der erſte Punkt betraf den Ausbau bezw, die Erweiterung der ſtädtiſchen Waſſerverſorgung, nßtig geworden durch den Umſtand, daß die jetzige Waſſerleitung, beſonders in Zeiten großer Trockenheit, nicht mehr genügend Waſſer gibt. Nach dem Antrag des Stadtrats ſoll nunmehr ein Grundwaſſer⸗ werk auf Gemarkung Sandweier errichtet werden, das in aus⸗ giebigſter Weiſe allen Anforderungen gerecht wird. Ueber das Projekt hat Herr Oberingenieur Engliſb⸗Frankfurt a. M. ein Gutachten ausgearbeitet, welches in zuſtimmendem Sinne lautet. Die Koſten für die Erſtellung des Werkes belaufen ſich auf 4 390000 M. Mit dem Bau ſoll im kommenden Frühjahr begonnen werden. Die Lieferung der elektriſchen Energie wird der Rheiniſchen Schuckert⸗Geſellſchaft für elektriſche Induſtrie, Akt.⸗Geſ. in Mannheim, die Oberleitung der Bauausführung Herrn Oberingenieur Engliſh⸗Frankfurt a. M. übertragen. Nach eingehender Beratung wurde der Antrag einſtimmig angenom⸗ men. Ein weiterer Antrag des Stadtrats ging dahin, für den Umbau des Konberſationshauſes bezw. für den Feſtſaal⸗Neubau die Summe von 853 000 M. zu bewilligen. Auch dieſer Antrag fand die einſtimmige Billigung des Bürgeraus⸗ ſchuſſes./ Sodann beantragte der Stadtrat, das dienſtliche Ge⸗ ſamt⸗Einkommen der hieſigen Hauptlehrer auf mindeſtens 2500 M. und höchſtens 4500 M.(bisher 2400 M. bezw. 4200.) feſtzuſetzen. Durch Abſtimmung im bejahenden Sinne fand der Antrag ſeine Erledigung. Die übrigen Punkte der Tagesord⸗ nung wurden ſämtlich im Sinne der ſtadträtlichen Anträge ver⸗ abſchiedet. Die heutige Sitzung war die letzte des Kollegiums in der jetzigen Zuſammenſetzung, denn am 30. Oktober beginnen mit der 8. Klaſſe die Neuwahlen zum Bürgerausſchuß. 5 de. Konſtanz, 11. Okt. In der geſtrigen Büirgeraus⸗ ſchußfitzung wurden die ſtadträtlichen Vorlazen: Erwerb der An⸗ weſen„zum Bad. Hof“(129 000 üund des Muſeumsgebäudes mit großem Grundſtückskomplex(105 000% genehmig. Beide Auweſen werden ſeitens der Stadt vorläufig verpachtet, bis ſie zu ſtädt. Zwecken nutzbar gemacht werden. Eine weitere Vorlage, von dem ſtädtiſchen Grundbeſitz auf ſchweizeriſch. Boden 112 800 Om. an die Ziegeleifirma Noppel um den Preis von 220 000 ahzutreten, wurde fſurſickgezogen. Der Bürgeransſchuß bielt dieſen Preis füir en nieder. Es werden! aukoeſtiegen. mindeſtens 250—270 000 herauszuſchlagen. Die Stadt beſitzt auf ſchweizeriſchem Boden noch 1½ Millionen Om. Grund. Handwerkerbewegung und Gewerbeleben. CKarlsruhe, 9. Okt. Die Anſicht, ein Gewerbebetrieb könne, abgeſehen von den ſonſtigen Umſtänden, ſchon deshalb nicht als Handwerksbetrieb angeſprochen werden, weil die Firma ſchon ſeit Jahren zum Handelsregiſter eingetragen und mit Bei⸗ trägen zur Handelskammer belaſtet ſei, iſt nach einer Entſcheſdung des Verwaltungsgerichtshofs nicht zutreffend. Eine Doppelbe⸗ laſtung mit Handelskammer⸗ und Handwerkskammerbeiträgen ausgeſchloſſen. Der Handwerksbegriff Sgeſetzuuchs und derjenige der Gewerbeordnung iſt zwar gleich. Bei der greßen Beſtrittenheit dieſes Begriffes aber iſt es möglich, daß die zur Entſcheidung berufenen, unter ſich ſelbſtändigen Zivilgerichte, Verwaltungsgerichte und Verwal⸗ tungsbehörden verſchiedener Anſicht ſind und demgemäß unter ſich widerſprechend entſcheiden, abgeſehen davon, daß es auch ge⸗ miſchte Betriebe gibt, deren Unternehmer einerſeits Hand⸗ werker, anderſeits Kaufleute ſind und daher mit Recht zu beiden Organiſattonen heigezogen werden. ſgl. Karlsruhe, 9. Okt. Die hieſige Handwerkskammer plant für dieſes Jahr eine Weihnachtsgusſtellung handwerklicher Erzeugniſſe, an welcher ſich die Handwerksmeiſter des Kammerbezirks Karlsruhe beteiligen ſollen. Auf Grund der recht guten Reſultate, welche mit derartigen Unternehmungen an anderen Plätzen bereits erzielt worden ſind, darf man auch für das Handwerk des bieſigen Bezirks eine För⸗ derung durch das Projekt mit Sicherheit erwarten. Die Aus⸗ ſtellung ſoll Anfang Dezember in der Gr. Landesgewerbehalle eröffnet werden. Stimmen aus dem Publikum. Straßenbahnſchmerzen. Obgleich ſchon ſeit Monaten die von der Elektriſchen Straßenbahn für Beuützung der Rheinbrücke zu zahlende Vergütung weſentlich herabgeſetzt worden iſt, hört man noch immer nichts davon, daß nun⸗ mehr auch eine Exmäßigung des Fahrgeldes und der Abonnements⸗ preiſe, ſoweit die Brücke in Betracht kommt, in Ausſicht genommen ſet. Die Taxſtrecken: Kaiſer Wilhelmſtraße, Lokalbahnhof, Brücke Rheinluſt, Friedrichspark ſind boch z. Z. nur wegen dieſer hohen Ab⸗ gabe direkt aneinander gelegt worden, und es iſt doch jetzt, nachdem dieſe Abgabe herabgeſetzt worden iſt, nichts weiter als ſelbſtverſtänd⸗ lich, daß die Taxſtrecken entſprechend auseinandergezogen werden müſſen. Oder ſollte das Publikum hierauf nun ebenſo lange warten wie auf bie Aufhebung des Brückengeldes gewartet werden mußte Auch ſei hier auf die Schwerfälligkeit des Betrfebes der eloktri⸗ ſchen Straßenbahn hingewieſen. So iſt ſchon ſeit dem 1. Oktober der Wagen, welcher 5 Minuten nach 8 Uhr morgens an der Anilinſabrik eintrefſen ſoll, der jedoch wie die meiſten Wagen um dieſe und in der verkehrsreicheren Zeit Verſpäötung hat, derart beſetzt, daß ſtets Fahr⸗ gäſte zurückbleiben müſſen. Daß man aber ohne weiteres hler durch Einlegung eines Wagens Abhilfe ſchafft, das gibt es nicht. Daß man den Bedürfniſſen des Publikums weitgehend entgegenkommt, iſt in anderen Städten ſelbſtverſtändlich— nur bei unſerer Straßenbahn trifft dies nicht zu. Dabei haben wir nicht nur weit höhere Fahr⸗ preiſe und einen faſt unglaublich komplizierten Tarif. Man ſollte doch bedenken, daß alles dieſes den Verkehr nicht fördert. R. G. A. ** 8 Troſtloſe Zuſtände herſchen z. Zt, in der Schwetzingerſtraße. Sommer hindurch war dieſe Straße vom Tatterſall bis binter die Wallſtadeſtraße zwecks Neupflaſterung aufgeriffen. Dieſe Arbeiten ſind nun endlich beendet, und das neue Pflaſter iſt wie üblich mit Sand beſtreut. Durch den außerordentlich ſtarken Verkehr in dieſer Straße iſt aus dem Sand allmählich eine ca. 3Z3entimeter dicke Staubſchicht geworden. Es lüßt ſich denken, daß durch die Straßenbahn und die vielen Automobile der Staub fortwährend auf⸗ Faſt den ganzen gewirbelt wird und den Anwohnern ein Oeffnen der Fenſter un⸗ möglich iſt. Man könnte meinen, daß man an einer Landſtraße wohnt und nicht in der Hauptverkehrsſtraße der Schwetzingerſtadt. Durch Beſprengen wäre dem leicht abzuhelfen, aber wer ſollte dies machen? Dile elektriſchen und anderen Spreugwagen, deren Tätig⸗ keit ſich nur auf die Sommermonate erſtreckt, halten ſetzt ihren Winkerſchlaf. Iſt es denn unbedingk notwendig, daß man ſich ſo ge⸗ nau an die Vorſchriften hält, uur während der Sommermonate zu ſprengen, ganz gleich, ob es dann regnet oder nicht? Ich glaube, wenn dies im Oktober noch nötig iſt, ſo kann man auch eiamal von dem Schema Fabweichen. Hoffentlich genligen dieſe Zeilen, um dafür zu ſorgen, daß wenigſtens zweimal täglich ein Sprengwagen durch ge⸗ nannte Straße fährt. 7 Sportliche RNundſchau. Luftſchiffahrt. r. Baden Baden, 12. Okt. an dem das Zufltſchlff„Schwaben“ in der Halle in Oos ſein Domizil hat und an dieſem letzten Tage machte es noch einige inte⸗ reſſante Pafſagierfahrten. Zuerſt wurde vormittags 10 Uhr 5 Minuten zu einer Fernfahrt nach Saarbrücken auf⸗ geſtiegen mit 15 Paſſagieren und um 12 Uhr 2 Minuten ſchon konnte die„Schwaben“ daſelbſt landen. Nach einem Paſſagierwechſel ging die Fahrt mit 12 Paſſagieren nach Ooos zurück, wo der Luftkreuzer um 2 lihr 45 Minuten läandete. Hier war wiederum Paſſagierwechſel und um 2 Uhr 30 Minuten wurde mit 10 Paſſageren zur dritten Fahrt meſche bis nach Oberkirch alba Nach zmeiſtünbiaem 26(Halbzeit:). Der heutige Tag iſt der letzte, des Spiels ſehr geſpannt ſein 4 Aufenthalt in den Lüften erfolgte die Landung um 5 Uhr 5 Minuten. Die Fahrten waren vom ſchönſten Wetter begünſtigt und nahmen einen vorzüglichen Berlauf. 50 § Friedrichshafen, 12. Okt. Das Luftſchiff„L. 8. IX“ war heute auf der Probefahrt, an welcher ſich einige Herren der Abnahmekommiſſon beteiligten, volle 7 Stunden, von 8 bis 3 Uhr unterwegs. 5 Aviatik. Berlin, 11. Okt. Die gemeinſame Kommiſſion des Kaiſer⸗ lichen Automobilklubs und des Vereins Deutſcher Motorfahrzeug⸗ Induſtrieller beſchäftigte ſich in längerer Sitzung mit der Ausarbei⸗ tung der Ausſchreibungen für den Flugmotoren⸗Wetlttbe⸗ wer b, der für das Frühjahr 1912 beſchloſſen worden iſt. Der Wett⸗ bewerb ſoll international ſein. Nicht nur der Motor, ſondern auch alle für den Betrieb notwendigen Organe, wie Kühler, Betriebsſtoff⸗ behälter und ſonſtiges Zubehör werden in Rechnung gezogen. Bel der Bewerlung wird neben dem reinen Gewicht der Geſamtanlage auch das Gewicht des verbrauchten Betriebsſtoffs berückſichtigt und zu der auf der Bremſe in ſiebenſtündiger Dauerbetrieb erzielten Durchſchnittsleiſtung in Beziehung gebracht. Durch dieſe Art der Bewertung wird beabſichtigt, mehr als bisher die Betriebsſtcherheit und Oekonomie der Flugmotoren in den Vordergrund zu ſtellen. Dda große Geldpreiſe in Ausſicht ſtehen und tatkräftige Förderung dieſes Wettbewerbes durch die in Frage kommenden Behörden zugeſichert iſt, dürfte die Beteiligung der Motorenfabriken des In⸗ und Auslandes ſehr lebhaft werden. * Der Schlagflügelaeroplan der Wrights— eine Ente. Wilbour Wright hat ſich zu dem Gerücht, daß er wegen einer an⸗ geblich neuen Erfindung an ſeinem Apparat nach Europa gekom⸗ men ſei, wie folgt geäußert:„Wir bringen keine Aenderungen an unſerem Aeroplan an. Mein Bruder und ich haben wohl die Abſicht, nach Kitty Hawk(Nordkalifornien) zu gehen, aber dieſe Reiſe führen wir nicht aus, um irgendwelche Neuerungen an un⸗ ſerem Apparate zu erproben. Automobilſport. * Im Auſchluß an die Ruſſiſche Kaiſerpreisfahrt fand eine Zuverläſſigkeitskonlurrenz um den Kaukaſuspokal ſtatt. Die Fahrt ging von Noworoſſijsk nach Gagry über 400 Werſt. Es ſtarteten 21 Wagen. Sieger blieb ein von dem Grafen Kolowrat geſteuerler öſterreichiſcher La ur in u. Kleme Den zweiten Preis gewann ein deutſcher Mereedes, von Meck geſteuert wurde. Der dritte Preis fiel an einen dem bekannten Herrenfahrer Erle geſteuerten Ben z wa und der vierte ſiel ebenfalls an einen Laurin u. Klement. Akaſenſpiele. 0 Maunheimer Fußballgeſellſchaft 1896—J. V. Kaiſerslauter Der ganze Verlauf des ſonntägigen läßt ſich ſchon aus dem Torzahlverhältnis(beſonders erſte Hälfte für Kaiſerslautern] klax erſehen. iſerslautern iſt in der e Halbzeit durchweg überkslen, drängt mächtig und kann durch ſein techniſch hervorragend ſpielendes Innentrio nacheinander einſenden. Die ſonſt ſehr gute Verteſbigung der hher verſagte vollſtändig. Allex⸗ dings hätke Sohns bei einer ſolchen Innenkombination mehr überanſtrengte Verteldigung entlaſten müſſen. Infolge der war die Verteidigung([Nerz und Eſpenſchiedy erregt und hinder licher Hinſicht zukommt. ten ſeinerzeit die diesbezüglich angeſtrebten Verhandlungen. leicht wird man, menn es zu ſpät iſt, zur Einſicht kommen und iſt der Zweck verfehlt. *„“⸗Klaſſe M..⸗G.„Kickers“ 1 gegen„Vereinig Keckenheim 1:0. Kickers 2 gegen Seckenheim 2 4½1. Le Sonntag den 8. Oltober ſtanden ſich obige Vereine in Seckenheim im Verhandsſpiel gegenüber. Kickers konnte als überlegener Sieger das Spielfeld verlaſſen. Der M. „Hickers“ ſteht dieſes Jahr ſehr gutes Spielmaterial fügung und dürfte daher das Spiel am kommenden gegen„Vereinigung“ Neckarau J auf dem Sportplatz der Verein für Bewegungsſpiele E. B. beim Luiſenpark fün Fußballintereſſenten von größtem Intereſſe ſein. Spielbegin präzis halb 3 Uhr. * Viktorig⸗Sportplatz Feudenheim lan der Neckarſtraß Beſonderes Intereſſe verdient im Turnus der Gaumeiſterſch⸗ ſpiele der Klaſſe„B“ das Treffen der ſtärkſten Rivalen toria Feudenheim“, und Sport⸗Verein„Mannl Waldhof“, welches auf kommenden Sonntag ke iſt. Beide Vereine ſtellen zwei vollſtändige Mannſchaften in Feld. Das Spiel der erſten Mannſchaft findet auf dein Viktoria⸗ Sportplatz ſtatt und beginnt nachmittags halb 3 Uhr. Da doch unter einem dieſer Vereine der diesjährige Gaumeiſter zu ſu iſt, werden beide Teams in kompletter Aufſtellung antreten. * Sportplatz auf der Schäferswieſe(Neckarauer Wald). menden Sonntag ſtehen ſich die beiden 1. Teams„M.⸗C. 1908“ und„Viktorig Friedrichsfeld“ gegenüber. Da Lindenhof über eine ſehr gyte Mannſchoft verfügl, darf man auf den Ausga hjelbegiun halb 3 Ahr. Bestbewährte Glühlampe 70% Stromersparnis Grand Prix Brüssel 1910 HDurch die Klektrizitätswerke und Installatlons- geschüfte zu zeziehen. Auertesellschaft, Berlin 0. 17 2. Seite. — —— rste Manchelner Mobel-Ausslellungd AAuSmnahme-Angobaat. — Hochelegantes Speise-Zimmer, eichen Büfett, Credenz, Umbau mit Sofa, Ausziehtisch, 6 Stühle mit Leder MkE. 5 00.—. Hochelegantes Herren-· Zimmer Bücherschrank, Schreibtisch, Sessel und Stühle mit Leder, Tisch Mk. 500.—. Slub-Möbel balläigst. Telephon 3661 Ph. Weidmann Friedrichspl. 8 kügisch nen, Ffanzösisch“ im ltallenisch Spanisch tftu sstsch Maekay Paradeplatz gle 63452 D 1, 3 IInterrichig 118 88 Englisch Grammatit,, Handels⸗ Korreſpondeng„Konverſation, Vor. bereitung, Prüfung Ueberſetzungen. Miss Henatly, Lameyſtr. 13, p. 6569 Dilaufen Grauer Wolfshund (Rüde), Nanze Lux, entlaufen. Vor Ankauf wird gewarnt. Gegen Belohnung abzugeben Langerötterſtr. 24 1. St. l. 8097 Die beste Schule am Platze um Französiseh zu lernen, ist die 62878 Ecole Francaise F23, 4, 2 Tr. Conversation, Lit- térature, Grammaire Correspondance. 5 erkeilt fran⸗ Pariſerin zöſiſch in und außer dem Hauſe. 7125⁵ M. Schmidt⸗Boubert, Lanpteliſtraßze 3 Gindenhoß). Emglisch Lessons Specialty: 63050 Commerelal Correspondence R. M. EIIwood, O 3, 19. Nabreibaasehinen- Arbeiten jeder Art.— Diktate, Vervielfältignugen ꝛc., Berleihen von Maſchinen auf Tage, Wochen u. Monate. Verlang. Sie Preisliſte Inith Penge, ö, 0 Fründlicher Unterricht in Stenographie, Maſchinen⸗ ſchreiben, Buchführung, Schönſchreiben ꝛc. 11356 Iriedrich Burckhardts Nachf. (K. Oberheiden) geprüfter Lehrer der Stenographie Tel. 4301. 8, 8. Buretau f. Schreibmaſchinenar⸗ beiten u. ſtenogr. Aufnahmen. —2 Mittelſchüler zur Teilnahme au tinem guten Nachhilfekurs geſucht.(Sorg⸗ fältige Uetbzerwachung der Haus⸗ aufgaben eiugeſchloſſen!. Beſte Reſerenzen. Oß. u.„Nachhilfe“ Nr. 63695 an die Erpedilion d. Bl. Für d. höh. Lehrf. ſtaatl. gepr. 58 ert. frauz. Unterricht. ff. u. Nr. 7992 an d. Exp. erb. l Uilerracht in franz. u. engl. Sprache (Conveeſation und Gram⸗ matik) erteilt gebildete Ausländerin. Off. unt. Nr. ſt 60596 au die Exped. d. Bl. Ffanco-Anglalse erteilt rasch u. gründlich eng- lischen u. französ. Unterricht (Privat u. Klassen). 7929 Mells VIIners. R3. 25 2, Etags. Sprachlehrer geſucht Zur Erteilung des Unterrichtes in engl. u. franz. Sprache, ſowit engl. u. frauz. Handelskorreſpond. wird per ſoſort ein tüchtiger, er⸗ fahrener Lehrer geſucht. Derſelbe hätte wöchentlich 6 Stunden an kleinere Zirkel zu geben. Off m Honorarauſprüchen unt. Nr 64308 an die Expedition dieſes Blattes. Violinunterricht! Einige begabte und fleißige Schüler finden Aufnahme u. gediegene Aus ildung. Vorbe⸗ reitung fürs Konſer vatorium. Gefl. Anmeldungen erbeten Schultz, Seckenheimerſtr. 43 83839 Vermischtes Junge damen finden Beteiligung an eng⸗ liſchen und franzöſiſchen Kränzchen bei gebildeter Ausländerin. 60596 Madame Mann, Hch. Lanzſtr. 5, 3 Tr. rechts. Badeeinrichtungen Badewannen, Waſchmaſchinen zu verk. u. zu verl., eptl. auch auf Teilzahlung in monatlichen Raten von—20 Mk. 860 Karl Schatt. J 1, 20, Badewannenverleihanſtalt. SSIn Not u. Weiß v. 70 Pfg. ab d. Str. Proben v. 5 Str. frachtfr. Mannheim. L. Müller, Weingutsbeſitzer, Bobenheim a. Ry. Tee⸗Spitzen von nur allerfeinſten Blatt⸗ Tees gewonnen, an Aroma u. Ausgiebigkeit unübertroffen Pfund 45 Pfg 5 Jaegers Teehaus ßp 7. 16. Solide Herren erhalten dei einer Anzahlung u. monatlich. Teilzahlungen Aiakae zaeth Mage unter Garautie für Ja. Stoſſe und vorzügliche Paßſorm zu zivilen Preiſen. Spezjalangebot für Beamte. Ia. Nefſerenzen ſtehen zu Dienſten. Anfragen erbeten unter an die Erved. ds Bl. Heiraten Sie nicht bevor über zukünft. und Familie, über Mitgift, Vermögen, Ruf, Vorleben ꝛc. genau informiert ſind. heim, Colliniſtr. 4, Tel. 1372. nimmt an zu waſchen u. 62194 Frau Schröder Kl. Wallſtadſtr. Sa, 3. Damen⸗Koſtüme n. Maß, feinſte Schneider⸗Aubeit, St aunend billigen Preiſen. Off. u. Nr. 7940 hauptpoſt⸗ lagernd Ludwiashafen a. Ryo. Mousſen. Naſden wWerden billigst repariert. 61918 Minnig, H 4, 24. Klaviermacher empfiehlt ſich im Stimmen, Reparieren von Flügel, Piauos und ſämtl. Klavier⸗ ſpiel⸗Apparaten. Burgſtraße 29, langfähriger Geſchäftsführer der Firma Scharf& Hauk. Poſtkarte genügt. K J, 21 Msbei E&, 21 quem. Teiljahl. K. Birnbaum nur n K. 21. 33987 Damen finden liebevolle, Aufnahme. 58915 Hebamme Fahruer, „Bürgermeiſter⸗Tuchase 2. „Schneidermeiſter Nr. 64387 Perſon kunftei Geſchäftsſtelle Mann⸗ 1 Herren⸗ u. Damenwäſche 25 Lügeln zu Georg Seitz Anzügt, Gard., Uhren ꝛc. auf de⸗ diskrete; Sumstige SGelegemHeit fUr BTrautleute. Hochelegantes Schlaf-Zimmer mit grossem Spiegelschrank Mk. 460.—. Prachtvolle Oaroline-Küchen Bülelt, Aurichte, Tisch, 2 Stühle mit Linoleum Mk. 125.— CTbiams Sul Messer u. Scheren ete. nur echt mit in ital. Nussbaum, Mahagoni, Rüstern, Eichen usw. 1740⁵ Brillantringe teine Juwelierarbeiten jed. Art hält Lager u. fertigtsolid schön u. bill. Samtl. einschl. Reparat uwellerwerkst. Apel 0 7,5(Cades), e delbsrrerstr. Ankaul, Tausch, Verkauf. Telephon 3548. (63168 Ein Garten mit Garten⸗ haus, Brunnen, Raum für Geflügel u. Tauben, Hunde⸗ ſtälle, verſchied. Jahre ſchon bebaut, ſchon 10 5 5 jahr zu verm. C3 Hüte werden ſchön und billig gar⸗ ntert. Luiſenring 54, III. Zum Sticken wird angenommen. 64155 Emilie Hautle, 0 5, 13 III. 1. St. 7858 8879 58088 Vormischtes 1* 8 Telephon 659. Engelswerk Stahlwarenfabrik rmee Mannheim P 8, 14 Tel. 3460 Fabriziere und empfehle: Tafelgeräte, Taschenmesser, in Nic I, Alpacca und schwer versilb. Rasiermesser, Rasierapparate und kompl. Garnit., Kerkzieh, Kerbschnittmesser, Scheren 6 und Messer für Haus und Gewerbe, Manicures ete. Sererre 17278 leldelbergersir. Messer, Gabel und Loffel, Se AZur Herbstpflanzung: 9 1 1 N5 5 + + 2 such unse—.— Gostenbauarchltekten SSSSSS SSS 1 2 — E —— 8 — — 2 — — 2 — — — 1— * 7 Garantleleistung für das Anwachsen. Offerieren in gesunder starker Ware nachfolgende Bäume, Sträucher, Coniferen, Stauden, Rosen zu besonders bülfigen Preisen. Kastanien, Ahern, Eichen, Linden ete., je nach den Sorten und Staumstärken per Stück NK. BIAten-, Deck- u. Zwergstriucher in allen Sorben und Grössen per Stäeck von Mk.—.0 an. Bäume: Sträueher: Zier- 1 e Gattungen, besenders Coniieren: schön garnierte Planzen bis zu 6 m. Höhe per Stück von MX— an. zum Schnitt und zur Dekoration des Gar- kerrliche Sorten. per Stück von Mk.— I an „Ephen Selbstklim. Wein, Glyeinen, 08 2 8 8 p. St..M. tens, Stauden: Sehlingpflanzen: Rosen: Monats-, o stämmige Trauer-Rosen. —— zum Schnitt als auch zur Einfassung, ferner Wild-, Potyantha-, halb- und hoch- Preise biltigst. Obsthäume u. Sträneher, be⸗ bobgartneref Hestel U. m. l.. Mnft ——* 18618 —.78 bis.— Blau- u. Kork- Nenheiten stets Schling- —.30 an Asbliſg ueßefueueleg n gungunsny Dees—— ̃— solu,,u⁰N gHgfussuao pun U8223 8129 Diskr. Spezialauskünfte überall. Heberling u. Cie., Aus⸗ Nocergs Junker& Ruh- Dauerbrandöfen lrische Dauerbrandöfen in allen Ausstattungen. crosse Auswahl in EMailherden in allen Preislagen. Lsider Tahz, g 425.4 18248 ee ee 5. in ſedem Quantum erhalfüict in der Sddse Buchdruckerel. ulrloklen-Vertriebs⸗ dekelnca I. J. I. Max Josefstr. 4 liefert alte Sorten Kcohlen EDRS Briketts Holz zu billigsten Preisen bei bester Sedienung. Telephon 71¹² f. ge- 5 ganze Ein ichtg mn 5 U e befinden sich Uruher Löffler'sche Buchhandlung) Orthopädisches u. Hedic Zander- Elektrische Lächtbäder MnHHeirn., M 7, 28. 16096 „Mikler, Tapeten SSSOeSeeesee -mechanisches 13992 Institut Telephon 659. SOogesesseeeseege Von ausgekämmten Haaren werden Zöpfe, Haarunter⸗ lagen für.50., Haar⸗ ketten u. Locken von5 Mk. an angefertigt. Beſtellkarte genüot. Otto Weber, Friſeur, 16,8. 62512 Latle-Eluricmungen für Gas- und Kehlen- beizung, nur prima Fa- hrikats unt. Garantie. 5 Bucher. L. G fl Damen beſſerer Stände finden liebe⸗ volle, ſtreng dieskrete Auf⸗ nahme bei verheir. Frauen⸗ arzt ſtets Rat u. Hilfe. Briefe unter Poſtlagerkarte 76 Maunheim erbeten. 7829 beſſ. Stände ſind. ſtreug e discr. liebev. Aufnahme in iſoliert am Walde ge⸗ legener Billa mit Garten bei allein ſehender Hebamme. Vorbeck, Nußloch b Heidelberg. 14950 1* ermittle Heiraten unter ſtr. Diskretion. Offt. unt. 64470 an d. Expedit. d. Bl. Wer heiratet20jähr. Halb⸗ waiſe mit 400 000 M. Ver⸗ mögen? Nur Herren w. auch ohne Verm., bei denen geg. eine raſche Heirat kein Hindernis vorliegt, wollen ſich melden. L. Schleſinger, Berlin 18. 5928 Heiraten Sie nicht bevor über zukünft Perſon u. Fam., über Mitgift, Bermögen, Nuf, Vorleben genan informiert find. Diskrete Spezial⸗Aus⸗ künfte überall. 18532 Welt⸗Auskunftei„Globus“ Berlin W 36 Potsdamerſtraße 114. 2 IukaaI Hebranchter Gelpſchranf feuer⸗ u. dieb ſicher zum Auf⸗ bewahren von Büchern zu kaufen geſucht. Offerten unt. Aufgabe genauer Dimenſionen Nr. 64467 an die Expedition. Kaufe Speigergeränhe 5 Möbel, Kleider und Schuhe. Hösl, S 4, 88. Poſtkarte genügt. 63651 IIT Volständgen Wett 1! Hefren-uamesKleider Schnhe usw. zahlt 10 trag. ſſes Gold, Süber und Platin kauft zu höchſten Preiſen. 62578 Egid Buber Juwelier und Goldſchmied ** Abtaufd anochen sumpen altes Eiſen, ſowie alte Metalle. 632.0 Fr. Aeckerlin, E 8, II. Kleider, Schuhe, Weinzeng kauft und verkauft 64186 Frau Hebel. F 5. 11. Kaufe Möbel und Betten 1 höchſt Preiſen. Becher 6 e eſdberg b. Mittelstr. 72 ljeh kaufe und zahle Bohe Preise für geff. Kleider Schuhe, Stlefel, Möbel gefl. Bestell. erbittet 881 Ane 15 53212 Zahle hohe Preiſe f. Möbel, An- Verkaufs- Zentrale; Peter Haas, M 4. 3. Zahle bis 40 für getragene cos Terr.-I. Dan.-Aleider Stiefel und Verſchiedenes. Für Ingend⸗Aleider noch tenerer. Sefl. zahlreiche Offerten erbet. Telepben 4308. Goldkorn, 6 7. 17. —.... Einſtampfpapier aller Art, unter Garantie des Einſtampfens, Lumpen, Nentuchab fälle, altes Eiſen und Metalle, Summi und ge⸗ branchte Flaſchen kauft Auguſt Fiſcher, Gr. Merzel⸗ ſtraße 44. Telephon 2189.*0 Gut bezahlt Für bringenden Bedarf zallle 30% mehr Seſl. Beſt eten. Kissin, I I, 10 Laden. 63009 Einstampf-FPapier, Bücher, Akten ete. unter Garantie des Einstampfens Altes Eisen, Kupfer, Messing, Zinn, Zink scwie sämtliehe Metallasehen, Lumpen und Neutuachabfalle kauft zu höchsten Preisen. Wilh. Kabhn 2 5, 16.„ Tel. las6. Achtung: Achtung! Pferde zum Schlachten ſotu. verunglückte ae zu den höchſten 5—5 ange Verinittl. erhak. hoh. Propiſton Pferdemetzgerei u. Wurft erei mit elektriſch. Maſchinenbetrieb Jakeob Stephan Mannheim, Neckarvorſtadt Fröbkichſtr. 29. Tel. 2855. 1 gebrauchte, gut erhaltene eiſerne Bettſtelle, 1i neue Dampfwaſchmaſchine, 1 neue Wringmaſchine bill. abeug Tullaſtr. 17pt. 64399 Zu verkauen eingebrauchier od. geg. e. neuen um:utauſch. Jeint. Stehleiter, 38 Sproſſen. 64257 Näb. E 5, 5, Stb.— Kinderbettſtelle mit Matratze, Kinder⸗Sitz⸗ und Liegewagen zu ver⸗ kaufen. 7951 Rheindammſtr. 35. III. x. Beiten, guchen⸗ Kleiderſchr, Aus⸗ zieh⸗Nacht⸗ u. Waſchti ſche, Romode, Schreibtiſch, Soſa, Diwan Deck⸗ betien eiſern u. holzern. Kinderbett billig zu verk S 4. 17, Schüßler. 7974 Abruch⸗Material und eiſ. Türen gut erhalten zu verkaufen. 7490 Waldhofſtraße 23— 27. 1. Diwan, 1 Nähmaſchine bill. zu verk. U 2, 8 1 Et. 798 A Der⸗ 8 6, 7. Bett., g. Einricht. Komme ſof Nabmſchnee billig .17 part. Li en eee e Agein cptu eeedee e dn ee eee usbellnv uspegg0 ailp Negeeee e le eee ee ulndd nenvilnz gun usgahaſech pang qun ipon unfspogz sog uuyvg vg Aeffpgas Maad ueuſeg Bal ganat feuvilcked uazoe unf zplea 3vivS pfcpluſe snpgscppalech uteſſoz roga ſeegzlregß neaeef uouse uf useupſlſß odruse ureinpaßz usufeguse usg uag igel chau uvpm gog cangog duaegne eg eee eeee aageg 265 agvlna u Piuuvzeg guf lainpauspn 6114N ueiavalne ne icpru alnmech aelerg Hungnasnsz dusumoznlaa zufe gog anu usgzec uegocphegsnouig abupzah e jvo! -enjs dig usgogz meavgifsgavegun uf gun Agvlcnas meönunbun u Beat Jeie aune deaece een legc! angog zmmoz uvzas uasfe! e enee e een en e egnee gun ujeeanmezvache gasgudlegsur usnu 1 9 n uaa ſvofsnß 218 gusbgush ziees deg aegaag Gi igeaet uuvc ol usgzea feuvlces alanas uencgn e uee dat bg Hunduncz Se eenee ece eeeee eued 1 210 abulſge Pang Acpfef ueeuvzlgt usdunk aig vg cbagsbur Tiu ir Bunbung uhvbc eclias eincg ne aefunge u usguvjlſt uecneb Usg e; gun zſpneh gun aapoaf mava usgagß usg hog a8 Bunßund ebig gun zind age dee eehend Anl ni acu a las ane deuvlgßz 10g duncppacpe zog ueuzehuch Sedieenaeß Asfalze Jcef Sesloas 820 bunzafatuſcd zezun doa anpzad ngief! ungg 8e 8ig usqleig uellojeg bubfel einabusgnonlaegavaogisueguvgnvg sv& q e ee eee en c gpog gun uelnvch ind uh uvu jce poaug ueſeig ng n uenene eeg eged eleig ziugvuzogz zue eig ae d ecneneuaeg eeeg ol eg -Adat zegusdtasg soguvg geg uegjo une aecpfsea 41v 128 eaeee eeneee“ gun „ebieu dgd inagß„nogzenes“:gun uenzoc eing ugutgzuntaag Ae agblgnas un dene eeee eieen eee ee „og detee e eeeen weee eee e ien eeee enee gvacd Sli—T vatſe udg anpaecce weee en eenden eenn i chede eeceeeeene abellqß zeind ſeg eeubigcemug slb Scple gapnegoee aöucpac euſe ii ung149646u21iingz eeden ehnene ue ehe beiaene 20 gun usqunqdeqn zgllog ol un useiggech uag gaiat Ilabulc zezaoz F 1 hnyaiSazudgaaebbuvfneusbunlaeg so& ueggoaf zozcpvgagg zcpru I Bumuvnagach ne bundrezs zaequgſegz iunjggaas zce gun jcajezung t aaeo env ind ahef muoff -pach SI„Anaeieene“ ehee nee ene e eee e zuutu gun sngz uedlpaz agel zog Hungees aoaushpaoz uag 4 aaucig zi(s ind rgef uefucpsebgv cpi zipg oi Inv gcloucz ozupgcpf dig inol Szequgſegg usbrgsfalag einjcz gun scongg ueſfeq Inv quvzg uahec ueue egueune ueneg en eceſes og ⸗ dnſe„eunce eueegege“ usgagssaagaeg Saegug ag dai uee eng euee; ee eeebeueeneuusg; 2 agen eh usgglnv uplsubf zmuig u e e gun sldg un oin deuvjlg usgog uedlaug Sau scpiea Jg udegenl ueſend un vuuo opau ſgal aeg usqun Bungqugangeg auhn uonpbaefung aeuuid ut Leinig mobinunsun uv shef guvig mebrpwcplen? uv sfle; Selerg 180 8 icseluse jpch ne sgeſg vg einic ane zcpe aceu acpzu ueleag uf udagpe uscuvut ur zne agaaus mnI 2eShiau! svS Bunzung zind znv cpdgu oicpo gun ind aecprecc meg Ind ehregung unsquef guuo gonog uf icru uegen eeucen mehnench enoa hu monig eig usmnigz ig ddugg uvbß egogguvch ramoſbuv; g inu iuies usunfagoanf reg usupaad 8vS CCC metge 1 uag eig iegaz aute ungellga ne gun uegvaönecpvu 10 u! Pau Ichvagehuv 10%% l 8 uunz usbunzed usetangß usgeg ne iehhogß jeig icpru umach utohvu ur age vg ans cang gw FCCCCCCCCCCCCCC ufsef ancplaß uezu⸗ uic 10 uneopech Pang foas usbeß zldg dig ushnu anu gnzd? qvach Pl—al uog oſptß dule ibvanteg sihau vojoez zaaquvbzd uein pnibgur uaurs ape ngu ne eue m urf „d(Sham veppeß] ꝛ1ippeR guglasagvoiiofg 1& eee CCCCCC Inv dagog deagen ae eeeeu a eun eheeg ne p⸗q -npg ddnlpaz zuie ogtpleuvjlgßz eig Inv eh useuvſg ne 3851 qun jag un grec un au ugbunasees Goagel uvm zis env qun uespanleg ne aceut zcin eilg regagt uuen eee r e jeuvjlch gun jgnz gun bulnz au zreuzataeqn dicg ur uesleg mo n geuvfick greeg onhgrec u uenameuſß lo usgsſqd Pußgut Agaec un buneupjſcktand ꝛag uag geqv efnaf upza grfat uemmausbuv cpo! -eiag siv Gifqgunicuts af icpruavs gu uzuameuvogig2 c Aogcpnogg ind gun dqanu bunc ꝛ00 ii nosv—8 ugog uequpilg uf udg⸗ -un mebfpuaeg gig ⸗ſeng poze zel ughl spoch gun uelnvc inv Atuegaeletz udg Aoiqzog ege gog guvch ane uzcz useanz ususez 12 8 anusg zenazonbaezungz siv uelnpzcz uag 16J al ru gzic gun znd eeee ce eeeee leeee ere f deg ei leleg 87 Bun zebanz ii esgusgnuofg reg uspaegag ung ebilpiasgneun ai Buneupildzsagagvlgnng „i neht eeeeueag eeee er ee eee en eeee. eee bageue enueen deedueuvigeg s aunaaluskuniick aun zahnag zuazauch uag an auuatf alpuvak ee de ee ozg uzuucgz inu uzuyn de eeeee cee ee uguunggz zd gun 2c eu nvaß aig an! ſpnackhluaſpot uvbigv „I161 a20nd pr usg Boemvs „ 61 ON e eenr echeee onepeg eſp ng— meuuei„ug biewnwpfong uscps,seeg d dep benieg en wnig zqneſiz sahel 1f0 Sp hunbim ue n mu eeubn 4ap wnipcpen Uesepipe eisene oꝙpsipreg BDzu-rudg squur]! gsop BriN enn ed os senbqulech pun 800 belemes'y pun mn Me emt pinenom beeeeen uneg sdp eepsinmpur⸗ iep udssdieiul dip an urb0 oRnuntfen sgulg oig neuvfte Nusſogzen eb Wünlhen dDauugs 2 Snnefses ochtnesuſz aun zcnkzöngag zunz ant aeeeeneeue 5 ozuvz gun gpwab udünsnnc dt aaetegun uodan aeieie aclhunzneme Kogctupassgefavez „niumustheung teneusdeg eenee eeobhe öznuß gun aehnd Aeeuenne abunt eneen; uapnich shnunz rarddeinig : Snilourg: nazuuvzeg an zaelun usgalaund 1188 SSSeeses eese sg 5689 Jaee ohh og led 0·% ANK u nz Jogangenfeaugog segssg eüeſnosszeg Ulignuuzx g banguspr⸗ Baspesssepöng eingasugeg Jolrgex ossoag egssfng n seffx 8866 ugiſos vagxe aezuzffdTaagnlg JapngsJez nemnzAe uegog usgseg ur Sununzg 12122 pun euongagg uggaog uguofea eeeeenendee ,, Jsog uf ugmrog 9 5 2 mAWaASIvemund uzuhsnag zbunfzd ubach aAivarmagasavtg duningunß Wg Hüeudus zpipunc el deme aun 1. „usponeheſaves HJoschluspohuspou uslonzauncg⸗aevpene Hvae ⸗ abenze ohn aozpien⸗aseis noa önnzeung ſpng nou fnkzz gaß JeJ, 1 8 H AsSOAHSee Mfeüguuug Jafns Ta Y Innl9 (C2 O oipñfenneheny 8000 emenne eeln IInunOoCαοαnα⁰ανꝝeg ua ̃, v eſunonsgeg'pelg mungsze Iltq uegsod gL FI SI N AA O8 I IHoNsO A rfe 10 aldenesfA-elsc Nuneq ZiOK sun 978 Aus Suwroufoanog egsffeunos uenzleöngeh eidsguen 1Jaʃg Anueß Naziapar an dendp vepe uslee e ee es ee eee wee ee epo ueffegssfsNT1eA de enee 0 nenfadrneucsondsemonl enesfe equun „Sglvieg, au pun oremznog ur enen Negtefqmoſd uf anu uuni eegeen ehe Seloa pun per eneened dagstuse ssnοng angssondson Aesgaugsnenoz un pgep Auf dopo i88 AMonfsgflenngsuouosz usgap pun eangstondsogd -muvsde un gfadeh inf opiunieg tegeflinenes emnseqdegun ma uüm ene Baeens. Sdonng sop nenaung uep mgune pun pueissquezurgg uep nessseg e egee eeep u eieddop i5.0 lueusrwou imu Hunßung uosgose oufg d0punpeingsiondsoug siseg deß ASeon isd uepe pun usseM n ehee Tugdgzu eded Redddddd S 5 Danqzann Ueuudse ueeeesee eeseseusgn Asnlig zrezeff ueuhosemuoseid pun jeqeg) 0 unooSueduundegonepg 90 0 0 usufuoseupfeuuosenng) HB—— 70 6g uoudsfen—(Aeg). une airdafn rges eeee eee eeee Aorflafk pun ttegns sep gretfigenleg epb S K8l SsFMOO Toe eeneee eeeet e InR 10000% ep neide eeee er eeen eene 2871 un N enfem ui Snlgg egs 000 dep wenof 8 unug ao webee 2 aazun ugpnchvet usbod Luvic av ipe ee e atapenstez gd gupbsscg mnf 21 K eaduotpnst ocunzsd anu sbuighs 8 nis aed on ee bmel at Aehre uhne megavohbag neipn! 5f b7 ir 0end 0 10 Ad Usgavg usjung nhmne u emeen; ſebe e eeee eicatebend zufe eeee e leeuo münzundnc mce euneee ecdeege eenvaeg „Aun nlaezun in Auunuebe! susssusſſen esee 780ſ 5 SSSS eeeeeeeeee CCC 440HSVNAO NITLSVN PüMN Monvfqo pfenf u uegaupg ur Sun sefle Aaague esaed 9 Banquppeno MAnn envued m pun noseaisngnenen nogseneu nenfettoguntzen sofuszs0 e ens u ie 7 70 HOZUMHUHNA 3 ......————————————— O ues E reqn Bofubenm-idnu ueueneszel wosunssen — igsmasavavtz ubng asatpocz us Gede e neecee aenees eß ann eeneeeheuen ene eee eeueneee eeee ueupe ae 220 Bunzplazzucz zgunzetß gun echtva d10 z0%n Jgu aß iea II gun 1 ohnprtoinng uspuet ieue ineinzz d½ uum e Nr. dneif lüccpuri bol 8 e e eeeeen nneer eeeug- su¹ιij,FEjm mop uon— MAA nz nenoszid uf wegepzed uz aoHos pun pidun gungami eaahsnen pun ueuosueg anz goffpggosun Iinleg unn ufen ueosnpk pun useggug uo Sunguoude uesſpugasnoa znz fegig eased sup pufs Losmuuw pun johuanuv e D 2 e walinid pun unen Neel 85 985 25 een eeneee eeeemr ee 115 zun Soag a% Mepsgainz dſes uof zu negzgel nep R N 85 Ii pun ſosntupiuy neanzing g puoneswun Am eig uepuag e 600 v,˖ν,,νö,ü˙Daf ued osfeunneonn egnnneg andsag uehug oufen gof equn dosuf I u nes euedeen ze eeen eee eeee ne˖es orGr adeg 8 eeeeeeer eee Jeuneſee ene e Iiss0%5 lozzvaſun mnnag SIass0 804f FJaoepusdea elle pufs efs uegeseg ½m reßpues 91g. N undente nessuf auf ers raop uepnaroAden sgoneg epuegdegsus oe degen ueguuvues veun ofe (hα ͤ egue osg) „IOIuAuv“„IJosuunuv“ uelſlzeqsßumuoluleskueheg (anm Adsz og) ueſzeqsßunzuouesesngA Moanp munm fieze mane pun beb eungo 0 N aeneen bpun uesunH uo GVdsdodod Vddddodd osdedddde sddds NGGasd0e„„ 188 33 1% L!/ 88 AmmnfOAsuNv OASpusoA Erkältungen im Herbſt. Plauderei von Dr. med. Blochmann. Im großen und ganzen ſteht der Herbſt bei uns in ſchlechtem Ruf und zwar einigermaßen mit Unrecht. Zumal vom äſthetiſchen Standpunkt aus hat er unendlich viel für ſich, denn in welcher andern Jahreszeit legen Bäume und Büſche wohl ein ſo buntfarbig ſchillerndes Hewand an und wann ſieht man gleich phantaſtiſche Wolkenbildungen in immer wechſelnden, zarten Tönen wie in den Monaten, in denen die Natur Abſchied nimmt? Und doch hat ſich kein Sänger gefunden, der den Herbſt auf Koſten des Frühlings preiſt, deſſen Reize meines Erachtens weit überſchätzt werden. Ge⸗ langt man doch in Anbetracht der ewigen Regengüſſe, der Nacht⸗ fröſte, die in wenigen Stunden vernichten, was die Sonne hat her⸗ borſprießen und erblühen laſſen, und vor allem des ſchlammartig aufgeweichten Bodens ſelten zu ihrem Genuß! Viel trägt zu der mangelnden Würdigung des Herbſtes wohl der Umſtand bei, daß er zu manchen Erkrankungen, namentlich ſolchen der Atmungsorgane, Anlaß gibt. Es iſt unbeſtreitbar, daß z. B. Leute, die dazu disponieren, im Herbſt viel an Heiſerkeit lei⸗ den; ſie ziehen ſie ſich leicht zu und werden ſie— was vielleicht noch ſchlimmer iſt— ſchwer los. Der Grund dafür liegt wohl weniger an der kalten, feuchten und ſtürmiſchen Witterung, als daran, daß wir noch nicht an ſie gewöhnt ſind. Denn im Winter iſt's doch noch kälter, und gerade der ſtrenge, trockene Froſt pflegt den meiſten Menſchen ausgezeichnet zu bekommen. Was den Feuch⸗ tigkeitsgehalt der Luft anbetrifft, ſo kann ich abſolut nicht zugeben, daß er im Herbſt ſtärker iſt, als im Frühjahr— indeſſen walten ſelbſtverſtändlich in dieſer Hinſicht in den verſchiedenen Gegenden beträchtliche Unterſchiede ob— aber daß er uns mehr Stürme bringt als andere Jahreszeiten, läßt ſich allerdings nicht leugnen. Die Stürme aber ſind es ja doch gerade, die den Reſpirations⸗ organen gefährlich werden. Deſſenungeachtet muß ich dabei — bleiben, daß nicht ihr häufiges Auftreten an und für ſich es iſt, welches Huſten und Heiſerkeit förmlich epidemieartig hervorruft, ſondern, wie ich bereits erwähnte, unſere noch nicht genügende Ge⸗ wöhnung daran. Andernfalls müßten ja die Bewohner ſolcher Gegenden und Orte, in denen eigentlich beſtändig rauhe Winde wehen, fortwährend von jenen Uebeln geplagt werden, was ja doch durchaus nicht der Fall iſt. So kenne ich z. B. keine Stadt, in der mehr Stürme wüten, als in Gothenburg in Schweden— man kann dort kaum über die Straße gehen, ohne daß einem der Hut vom Kopfe geriſſen wird u. man zerzauſt ausſieht, wie eine Fledermaus — aber daß die Leute dort vorzugsweiſe an Erkältungen litten, trifft durchaus nicht zu. Im Gegenteil hat es mich im höchſten Maße in Erſtaunen geſe e widerſtandsfähig organe ſind, wie nahezu unempfindlich gegen die Einfl Sturmes. Das erkennt man hauptſächlich aus einem Umſtande. Bekanntlich trifft man nirgends in der Welt ſo zahlreiche herrliche Singſtimmen wie in Schweden— es ſind ja doch auch von dort überraſche iele große Sä i borgegangen— ſo findet man beſonders häufig unter den Frauen jene hohen glockenhellen Menſchen denen bei andern Stimmen die in jenen die Töne völlig ble⸗ haben. Wir, die wir oft ſehr Sommer in den windigen Herbſt hinübergehen, haben es recht ſchwer, uns an den letztern zu gewöhnen, aber it es möglich, wenn wir die nötige Konſequenz und Vorſicht üben. Mancher wird ſagen,„ja, ich kann mich doch nicht während der ganzen Herbſtmonate in das Zimmer ſperren und in Baumwolle ſwickeln!“ aber dieſer Einwurf iſt ja völlig unrichtig, da ich aus⸗ drücklich von der Gewöhnung an die ſtürmiſche Herbſt ſprach und nicht von der Abſchliezung von der Luft draußen. Man muß ſich gegenwärtig halten, daß die Erk ltungsgefahr im weſentlichen zu Beginn des Herbſtes beſteht, in jener Zeit, die man rung mit Demi⸗Saiſon zu bezeichnen pflegt und daß man. wenn man über dieſe glücklich hinweg iſt, meiſt nichts mehr zu fürchten hat. Die Sache ſpielt ſich in der Regel nur ſo ab, daß die Menſchen, ohne die mindeſten Vorſichtsmaßregeln getroffen zu haben, ſich am erſten ſtürmiſchen und gleichzeitig regneriſchen Herbſttage, an dem ſie zufällig längere Zeit draußen ſind und an dem bielleicht auch noch andere ungünſtige Verhältniſſe zuſammentreffen, welche die Geſehr der Erkältung ſteigern, ſich eine ſolche zuziehen und daß das Uebel dann in die kältere Zeit hinübergenommen wird. Da gilt es denn eben, rechtzeitig vorzubeugen. Das wichtigſte Mittel bierzu iſt eigentlich das, ſowie es draußen windet, den Mund zu ſchließen und nicht zu ſprechen. Gerade, weil es ſo furcht⸗ bar einfach und naheliegend iſt, wird es von den meiſten miß⸗ achtet— die Zahl derer, die ganz unbekümmert um den Sturm dieſem draußen laut und raſch entgegenſprechen, iſt Legion. Durch die Anſtrengung, die das auch den kräftigſten Menſchen koſtet, wird man atemlos geht man nun noch etwas ſchnell, ſo daß die Lunge ſich erhitzt, und dringt dabei fortdauernd die ſcharfe Luft durch den geöffneten Mund, ſo kann man leicht nicht nur Heiſerkeit, Schnupfen und Huſten, ſondern weit ſchlimmeres, nämlich eine Lungenentzündung davontragen. Auch ſollte ſich jeder daran ge⸗ wöhnen, durch die Naſe ſtatt durch den Mund zu atmen; Eltern kann man es gar nicht dringend genug ans Herz legen, bei ihren Kindern hierauf zu achten, denn wer es nicht früh gelernt hat, dem wird es ſpäter ſehr ſchwer. Viele aber bepacken die Kleinen mit wattierten Mänteln, ziehen ihnen dicke wollene Stümpfe und ge⸗ fütterte Schuhe an und ſetzen ihnen Mützen mit dicken Ohrklappen auf— lauter Dinge, die nur bewirken, daß ſie in Schweiß geraten — daß die Kinder aber den Mund groß offen halten, bemerkten ſie nicht. Es iſt ja überhaupt ſo bedauerlich und direkt verhängnis⸗ voll, daß immer noch die Mehrzahl der Menſchen das„Sichwarm⸗ anziehen“ für identiſch mit„ſich vor Erkältungen ſchüen“ halten. In Wahrheit haben beide Maßregeln ganz unbeſchreiblich wenig miteinander zu tun. Wer ſtets in denkbar leichteſter Klei⸗ dung einhergeht, der friert auch in dieſer nicht, oder zum mindeffen genügt, wenn er es doch einmal kut, ein leichter Wollſchawl oder ein dünnes Netzunterhemd, das er ſeinen ſonſtigen Garderobenſtücken hinzufügt, um dem Kältegefühl zu wehren— wie vermag aber je⸗ mand, der in den kalten Monaten nie ohne Pelz die Schwelle ſeines Hauſes übertritt und auch im Sommer wollene Unterwäſche trägt, ſich ſo anzuziehen, daß er an kalten Tagen nicht friert? Je mehr der Menſch abgehärtet iſt, deſto leichter iſt es für ihn, ſich im Be⸗ darfsfall vor ungünſtiger Witterung zu ſchüßen. Daher ſorge man im Sommer ſo ſehr, wie das überhaupt nur möglich iſt, den Körper unempfindlich zu machen, un nachher durch ein ganz weniges Mehr von Hüllen dem Herbſt Trotz bieten zu können. Außerdem fahre man auch dann mit den kalten Abreibungen fort, hüt aber, gleich nach denſelben in's Freie zu gehen. Die Georgine. von H. Stein. Wie ſo biele Zierblumen unſerer Gärten, ſo iſt auch die Kind einer fremden Zone. Mexiko iſt i 7 Georgine das K jBre Hei⸗ mat, und wie ein Gewächs ſonniger Gefilde erſcheint ſie uns auch heute noch, nachdem ſie löngſt bei uns heimiſch geworden iſt und ſeit langen Jahren unſer Auge im Herbſte durch ihre Blütenpracht entzückt. Der Name Georgine iſt heute noch der be⸗ kanntere. Er iſt nicht, wie es die Engländer wohl möchten, von dem Namen des Königs Georg III. abgeleitet, ſondern hängt mit dem eines Petersburgers Gelehrten Georgi zuſammen. Der erſte ſpaniſcher Abt, nannte die Blumen zu Botanikers Dahl, eines Schülers Linnes, le für d Pflanze zwei etſog gleich Norddent . Sy tete iſt Georgine gebräuch⸗ hrend dieſer in Süddeutſchland vorherrſchend iſt. ganz herbörragendem Maße vermag die Kunſt des Gärtners gerade bei der Georgine eine Mannigfaltigkeit der Blüten hervorzubringen, die in Erſtaunen verſ Und zwar offenbart ſich das gärtneriſche Geſchick ſowohl in bezug auf die Hervorbringung verſchiedener Farben, als auch hiunſichtlich der Form der Blüte. Man heute gelangt, ganze Georginen⸗ gärten anzulegen, in de bei d n Form der Blüten nicht zwei dieſelben Farben zufweiſen, und nicht minder iſt der Gärt⸗ f genanlagen zu ſchaffen, bei denen die Formen ſämtlicher Blüten perſchieden ſind. Die urſprüngliche Blütenform iſt flach. Die heutige Pflanze zeigt neben dieſer auch Kugel⸗ und Turbangeſtalt, zeigt Aehnlichkeit mit Kamelien und Ranunkeln oder anderen Pflanzen, bringt enorm große Blu⸗ men von 10—15 Zentimeler Durchmeſſer hervor und daneben kleine, deren Durchmeſſer nur wenige Zentimeter betragen. Neben hohen Pflanzen, die bis zu 2 Meler in die Höhe ſtreben, findet man Zwergblumen, die nicht höher als 80 Zentimeter werden. Selbſt Topfgeorginen hat die Kunſt des ärtners zu ſchaffen gewußt. Und gar erſt die Verſchiedenheit der Farben. Faſt alle Farbenſchattierungen ſind vertreten; dunkelrot, braun, hell⸗ und dunkelgelb, keuerrot mit grellen Streifen, dansben ein ſauft 8 roſenrot mit purpurnen Strahlen. Bewundernd ruht das Augt ner imſtande, ganze Geor — 7 askenball nach dem Muſter des in. mitgemachten zu arrangieren.„Wie der Herr Oberſt verſicherten, haben der Herr Oberſt ſich dort wunderbar amüſtert.“ „Allerdings,“ lachte Graf Hohenheim. Sache nicht zu teuer?“ „Für das Defizit kommen wir auf! Oberſt geſtatten!“ „Leichtſinniges Volk! Treibt es nur nicht zu arg, ſo daß mir die Herren Eltern aufs Dach ſteigen. Iſt ja Faſching. Alſo meinetwegen. Es wird alſo ein Maskenball. Arrangieren Sie ihn mit Godesberg zuſammen und ſorgen Sie dafür, daß die Damen noch heute benachrichtigt werden, damit ſie ſich was Ordentliches zuſammenſchneidern können. Wenn die verheira⸗ teten Kameraden Ihnen die Peſt an den Hals wünſchen, waſche meine Hände in Unſchuld.“ Alſo ein Maskenball! Bodo Godesberg war es zufrieden. Auf dieſe Weiſe konnte man ſich doch wenigſtens nach Belieben „verkrümmeln“ und war weniger das Stichblatt hämiſcher Bemerkungen. Graf Hohenheim hatte ihm nicht ohne beſondere Gründe geſagt:„Ganz im Vertrauen, lieber Godesberg. Ihretwegen laſſe ich mir die ſchauderhafte Schneiderei zu Hauſe gefallen. Aber man tanzt ſo inkognito und riskiert keinen Korb, den Ihnen die eine oder andere vielleicht wegen Ihres Romanes mit einer gewiſſen Dame zugedacht hat. Nur Ihretwegen ging ich auf den Vorſchlag Reitzenſteins ein. Freundſchaft für Ihren Herrn Vater! Adieu, Godesberg.“ Godesberg biß die Zähne zuſammen.„Alſo drunter durch,“ lachte er ingrimmig.„Unſere Damen wiſſen alles. „Kreuzigt ihn! Kreuzigt ihn! Heißt, es, weil ich es wagte, ihnen eine Schauſpielerin vorzuziehn. Aber ſie ſollen ſich täuſchen, wenn ſie glauben, daß ich deshalb zu Kreuz kriechen werde.“ Graf Hohenheim fühlt, daß er dem jungen Hetrn ſehr kwehe getan hatte; aber er verſtand, auch zu verſöhnen. Am Abend ließ er den Erbgrafen an ſeine Seite bitten und ſagte laut:„Die Gräfin bittet Sie nachher zu Tiſch, Godesberg. Wenn Sie alſo mit meiner Hausmannskoſt verlieb nehmen wollen, dann brechen wir nachher zuſammeſf auf.“ Bodo Godesberg ſchlug die Haken zuſammen und nahm an der Seite des Oberſten Platz, der ihn an dieſem Abend auf⸗ fallend auszeichnete Die„jungen Dachſe“ tuſchelten vom „Ober“, aber ſie ſollten noch ganz anders überraſcht werden. Unſern Leſer wird vorläufig die Andeutung genügen, die der Oberſt im Laufe der Unterhaltung fallen ließ, daß Godesberg bei Sr. Majeſtät, dem hohen Chef des Regimentes, einen großen Stein im Brett haben müſſe. „Und das hat mit ſeinem Lied, Bajazzo getan,“ trank der Oberſt dem Erbgrafen zu: 190 ich— denken Sie meine Herren, Se. Majeſtät und ich im Domino! gemeldet hatte, daß Godesberg ſeinen juriſtiſchen Doktor mache und das Sprachgenie im Regiment ſei. Die königlichen Prinzeſſinnen überſchütteten ihn förmlich mit Blumen. Godesberg Sie müſſen diesmal wieder als Bajazzo kommen. Nehmen Sie ſich unſern Reitzenſtein dazu, würde mit ſeinem Mädchengeſicht und ſeinem Figürchen ne ganz famoſe Colombine geben. Denke mir den Kontraſt wunderbar, wenn Colombine plötzlich Baß ſingt und Bajazzo ſeinen Baritontenor anſtimmt.“ „Allerdings,“ lachten die älteren Offiziere,„òne gute Idee. Colombine entpuppt ſich als Baß.“ Graf Hohenheim ließ durch die Ordonnanz den kleinen blonden Reitzenſtein zu ſich bitten und teilte ihm ſeinen Plan mit. Das war natürlich Waſſer auf die Mühle des Kleinen. Er ſetzte ſich ſofort mit dem Stabstrompeter in Verbindung, um ſich die Arien der Colombine transponieren zu laſſen. „Kann nett werd'n, Herr Baron,“ lachte der.„Wird ſo 'ne ſchwere Geburt, wie unſſre Rangerhöhung im Militär⸗ kabinet Seiner Majeſtät.“ Prompt am nächſten Tag kam Reitzenſleins Burſche mit „Aber wird Wenn der Herr einem Korb Sekt und einem diskreten Couvert fekr Frau Stabs trompätärrr!“ wie der Burſche ſtramm meldete, der aus dem polniſchen Schulſtreik nur die Konſequenz zog, daß das „preißiſche Lärrnen ſich nix ſei for pollniſch Schaͤdel und polſka, das Vatärrland.“ 5 Godesberg und Reitzenſtein ſtudierten in ihrer freien Zeit bei dem Kapellmeiſter auch ein paar alkbaskiſche Volksgeſänge ein, da ſie auch als baskiſche Straßenſänger auftreten wollten) Außerdem hatten ſie mit dem Arrangement ſo viel zu tun, daß die Zeit nur ſo dahinflog. Der Erbgraf empfing ſeinen Onkel und ſeine Couſine an der Bahn. Lola errötete leicht, als ſie dem Vetter burſchikos die Hand ſchüttelte; aber ihr glückſtrahlendes Vächeln verhieß ihm doch mehr, als er erhofft hatte; ſie nahm auch ſofort ſeinen Arm, den er feſt an ſeine Bruſt preßte. Lola ließ es geſchehen, ohne indes zu reagieren, was ſie dadurch zu verbergen wußte, daß ſie ſich mit dem Vater beſchüftigte und ihn andeutungsweiſe mit der Verkleidung neckte, die ſie ihm natürlich wieder auf⸗ geſchmeichelt hatte. „Ruhe im Glied, Wetterhere!“ brummte Franz Joſef XXIII. und wandte ſich dann an ſeinen Neffen, dem er augenzwinkernd, aber ſtreng im Tone ſagte:„Diesmal komme ich als Kapuziner! Die Predigt, die zu dem Koſtüm paßt, kannſt du abhören, mein ſehr verehrter Neffe.“ „O weh, die Kapuzinerpredigt!“ dachte Godesberg ſchuld⸗ bewußt. „Papa iſt darin furchtbar vergeßlich!“ lachte Lola auf. „Gott ſei Dank!“ brummte Bodo, ſo laut, daß ihn ſein Onkel' verſtand, der jedoch unerbittlich blieb. Der tolle Knabe ſollte doch nicht glauben, daß ein Juwel, wie ſeine Tochter, ſich aus dem Aermel ſchütteln läßt. Man hat ja auch dumme Streiche hinter ſich und war als junger Menſch auch in jedes ſchöne Geſichtchen verliebt, aber man hat das doch hinter ſich. Nun kommt ſo n junger Dachs und ſtülpk die alte Kiſte um. Wäre doch klaſſiſch dumm ihm den Triumph zu laſſen, daß weil die Jungen ſo zwitſchern wie die Alten, die Alten nicht mehr in neuerer Zeit dagegen zwitſchern dürſten! Was hatte er nicht alles hören müſſen, als er ſich in eine Balleteuſe verliebte und mit ihr nach Amerika durchgehen wollte! Aber wo blieben ſeine guten Vorſätze? Als er und Lola in ihrem Hotelzimmer waren, da fiel ihm Lola um den Hals und ſagte ihm unter Träuen und Küſſen wie glücklich ſei. Er ſtreichelt das Goldköpfchen an ſeiner Bruſt:„Sollſt g. ücklich werden, mein Kind! vergeſſe deinen alten Vater und Mama n nicht, ein Viertelchen deines Herzchens bleibt doch uns!“ Da umſchlang ihn Lola ſchluchzend und weinte lauge an ſeiner Bruſt. „Was wird Bodo deuken, wenn er dich mit deinen ver⸗ weinten Augen ſieht, mein Liebling, beruhigte der 15 eine ſchöne Tochter; ſpäter brachte er es doch nicht über ſein Herz, dem tollen Herrn, wie er ſich vorgenommen hatte, die wohl⸗ verdiente Standpauke zu halten; er wollte die Stimmung nicht verderben,— aber aufgeſchoben iſt nicht aufgehoben. Für den Abend war der Beſuch der Hofoper grplant, ein Genuß, auf den ſich Lolg Gerolſtein umſomehr freute, als ihre Lieblingsoper Carmen in muſtergültiger Beſetzung gegeben wurde. Der Erbgraf hatte eine der kleinen Parkettlogen ge⸗ mietet, in denen man ganz unter ſich 1 Schade,“ ſagte ſie,„daß wir zu Hauſe keine per haben. Papa gehts wie mir. Wir ſind beide leidenſchaftliche Muſikfreunde, aber leider iſt das nächſte Stadttheater, das auch Oper hat, 50 Kilometer entfernt; eine gute Stunde hin und eine gute Stunde zurück. Mit.Zug natürlich. Im Winter gerade nichts angenehmes Und ſo ſinge und ſpiele ich zu Hauſe erſt alle neuere Sachen vor, ehe wir uns z der Strapaze entſchließen. Da habt Ihr es doch beguemer. „Allerdings, verehrte Couſine,“ entgegnete Bodo Bodes⸗ berg verlegen,„aber ſo gewohnheitsmäßig gehen auch wir nicht ins Theater, dazu iſt der Dienſt zu ſtramm. Und dann will ich, wie du weißt, meinen juriſtiſchen Doktor machen. Alle Abende im Thegter— das wwar einmal.“ Fertſetung ſulgt) sagbasgind nasquv ung anog meuſe ung cn zer e ee eeen lee dedeeeeeee e ee eeee eer ee eg eeee Une ueeg Uhpgaog ueuahaegß 04 an ſu uvn uubz dge ueabat ee eeee eme eeeeeen eeee ceheeeee eg dunznegagz zic gun ſaagz ueg nbalsnvch id uueg zusef o gnm „gubch dig an! uobulag uepaifsgasg jaog obunzed Luvg sufs anu deqv jpmeicpyu sog usungz usaan nemmolnk uenpch usleng ung Sfeaz ueuſe ineh i ancd ee eneh ee den ec uf Snvch suf bunboatogs gun nogeg pnamru zuucg oe ohoghuvlduuch eig usu ⸗ufbeg ganog eſg gun uehlpcpnehec neuse eig ande zonuvg m eiun u Oinu bie Jl1 ge ſüüner Gunacde necper u moſbudz anu ien eoboa ne cp zuunbgg usgefspcpeheß) sog v — rue eeeeee urangd ne gagvg ueſeig u nv un eee ee“ e eee uehpſeg Sichru acat ien eeeeee eig eneubeg eb; ung⸗-ege ud ͤur ed euug;f eneeeacen nb olb a ezlequut munk i Anut ehetssöo leg nv gun Zuuldag Usqsea bipeleb gog uueg Hunugacz deubg gig uſſu icbent utsag! ne zger ümaz opc oene i nu cu eal egſe ibt enepeuee- he ee e ain en ee eee Jan „Aepaganc ilb dog vl Kuugz agt ur anze Inv apc eiunueß ouse ial Bunzeuufich aeaelun uga azatos zcno o uene ee zöc aun uscpapzes sun dig ueget uagn aenmganch aeg ustln ueg ne gun gun usgelgegpgane gietqusöng egelun ur sun aat uueg eeee ee euen me ee ennun un 910 gun usbvz ueuehuvhnog ucg ugeqnvjct, urne gun Gnlaaeg 0 910 nepc uepiumes ah dleig pr Dunfnegegz sun ang degan u! vee ueen enn beee ee e e ee ben e gag uf agen Seune ee ee ee e eet weeeene eün eſjoth ui u⸗e unccdubie eehen eee eheee aeed mueg Gnv aa Avg nequrwg sun jageleg ueue ed ue eee ⸗Aou 10 4e Jehn saemutſc Seg dee g u bunzcpnejsgz Aeop! „unz be unceeee en eg eceee eceeeen ee deeea ule Acphindi use Hunpneee eent en ee elpilgunen! ule Funugogg rouse zehvabgd zeg gnut aggado 108 Bunzcpnesog; zehunz zeg Sier ganaeg pigunach aonequv znd onegsobr ſeg Sieah ei ea uehna Baagae Suv nezaeqnocg diggaß Pang menv zag svaf dgm quebaf szar ggenlenv ind al zeg zegef ne bunugogz dag! 45g Apiedend jgoa sog cpil gg neicianeuze oſ 8e— ufel Uvs 120 liegcpphuſch üesggaß aeg jeg uv uudz sog— alea ugjpülneenv Ppiucpgec u miech ag eg nvalenpch oind oig Neat ugllegus eaehuelpache! ind squegr, anu opih oig d egun de en eneenet enes deun plang acpen aö un anu eig usbunugogz bnten! ge jns unzg uonut Nenugfat usgessinae ueg ci eheeben eg quengpa zn vg euueg Bunſcpnzjagz leg anu cpuebse uech ac ur zegan mag eg usugei dieie aen Gan encvit geg uuvg equfatch! „eg angoe gasat usgacplebenvulc kesſee Jpesguelle eig gputes „eg Apg qun meageguse eince leg suv respal an gvg il ut 8 Abuag aegung de urzcinpe endu adecß bunzequssz acpuvut dunagnlsusgeg daelun gun uech aahun uf Aduntg aegoßc ae 5 pn ig c 1 J u 1 uogz agoine mnn ue auſt —— gag unbiozg gufe Sipuczgz geg jamac uesgef iu Aaaeg uemeaſte uegleg ng ufe ne geilgaech seg Mogzag use sjo Saemmos 800 buhjuumgzcpozg uie geh bueguee eet eene en eee egen ge uegog rza gun I zöncpnaeg bungefeegz zelesg uf vl aag aagutsgazg uspiggn pneh uleg ueben ueg uned ueorean e ucs meleig u! bbeg Sdeen wpneh nenv sjv zb0e d e een e eeee „ue eahae uepee ueg u eedues eens ane ala zegoz „10 ut oau sog iuaf va Acphunage jaſalguvg useg Ang Sboatgeufez dfei gun og aee leeee ee geeceeeeh ne eiz a002 eeeechgeun ueg e eeeeee ehce wege gaggebind Luog use eeteh ee eee e be eign gen une etudeuun ueehase ucg eg uehee ceeee eeee nog uaogs di aeee leee cndeeeee eeeeguz ig ieg Beqt Jben gvach 0 aeun zzundnvz geg unga Jeis sip balas nod Elv gelduvgzeltpg 80 Hungreplenzz elesc usglig anbiizene eue gecubceog Seg ungcen bee ben eee n usgusgebun aeg unanvz ueg zeun zscag uepngurſeg eppaega „94% 4g Inv aeg anzvaede oig uuee e no ueg env gog anu enbzz ged abfuegeig ſfat ueec npe neg neſun igfalge Hungen uc Zuref qun no acu0 le siv Sichen aeee e e Abbpeon bzsu9e nescpen gun zeſche uf uelteaune pau ntapaigobo eig gehubhpns -Anfpaece uecpicpu Seuſs solleategß seſeig g0a; abg naog pnuv 82 ue eee ece ue nec egee e ch ihee ee u Aeene ee ee ee b eee eeunnteee enet uge iz zen ae zeugcpl nebfule buen en e e eeeen ee eeene en et ceg nopteae aec ui Invacal zef iaeuben sivuczcß 80 Zuvzuz 1dg gg geidnpgeg Sseabiesgn ⸗Hoeuz-eeg aeuef unec uelaced nelnoch usg aegn eſgg icpe eineh neſog e uedunpeesgcgacß uouset zut „raaphaegunch“ zed unda dagog meleig un gaic Sſpuamauuog ueeee ee eene e e ee ee e utangz dig uv eid aanc Ji ee de e eete eez dig uv uusg Anzppc og dunfcprruſch elieal agel guls sog 1 89 aeg ee ane ige un in ane zeſeig uog oapgz ane zgich deg uag ſpou gun opou 165 anipaegue die uſugos Aegenhurf un aen bi beateg ushegog johpegz aeleig uenpag geſſegz ueges ene eeehog ne i uemeiſed dg ſctuvz nebſſleg guga Jcptu zbeſſ zus Jpeegengoe aeſoz ne zemaval gun zledgeagpg zautavat ne aejoz ugg jecpegß uteg necane eeeun eece ushdat ueg scpru vg usgel i8 usadlee ne ſſec uenugcpl zute ugg ilgaech ueg Sau jobentz neg uf gun zöejlck zegohc 20 ecbu e eee eun egene Inv bunzpegac aepinunz zeg uebunceed Aeguinc neb ueges pbu ongegz uteuſe di ceeee ee een ene eeu e Anjche up aljo gun 8) Pnuane ueznuſzaz breieſg gun uegunze undu valje ugg sbupg gufe inv ggebaefun uejnuszaß es aan Szleneg gun igebinv ueznuzcß aß aan 9 zuugcg oig gal szvuczez seg sguch mung gig 16 gaenvog spreieco gun ⸗o sjo geuec neinuneeß ieaeig vauſe anu gppuczeß 820 bubzuſz ult eig obupjsesvd o1 Ae eteeeie aeean; Pau bocz ueg sdat aenoc aeanz acheh uog Hungeumpc euuvuebal 2ſg glegjezunc ane sig bubbaezunuduuog uag zieg oig gog ol gpung zugefacch ueg aejun hunfcprnt Tepren uf 3810 gun ne usang uteg aeppeat ueeeent en e uuocg oig uaebsebo Sogusqueceee eeun egeeen en edecene epen w; uatpl pog aeganc uur i zpom sdupfgebo deg zugvugiß 51 nesoggeg pnagcpozg uum49iijnch hluich aung uogz eeee aee en en e — Sushabgh geg Meatueunig iog eeeneee ce t e enhe wei: apuehich 0 gun acppacuegaogs eaogageguna zig opang jebunzqz ueseie an gun oi ASigs ehrg wepiez eig eeac gaagog 82g u een e een ceee ee neeen e 0 Sule anzg Meönean dupien ete weehche bee bee neeibeec eeneg ei eh en ebang ug uv gurcz ocpngg deupd gog oang Invisobeſe uauze givg suegn ueßzuug gc gu nog bbaf o gun ine agr i eiguva beicneueunjgs a0 unsrezes„i uengerphue dub eun an ane enen a0 Siaha a abat ee eeuenneege eeede egc g zuscvg ziect abeanz Pqnpisun uf se eschvag gun acr m ausges -uid qiog u ſipceg unzusroc eeene ee eeeene ru sufpazcech a uemnbc gun usgaugz ſglagunch uog aegupdenz Siaegungagdg ugneu god udagoe uoine ue e deue e uehuagneaagaeg lnes aed uv uebungegupzegz icpzu uaegoggehuskuvhlſtz ueglsg ueg 8 buvpeh epnſaeg gun sbellſtz zahv goaz aeqie upec bue ui Piiqus en eicpoig Jvaic rdpeubl n eene beee lee wpou giruvg zureueinic uzaed uebubic neee n en elle ugzeß a seing envufg Sfaegungagog uezugegunzu geg „deg ie een in een abg iunacg deee er erecz uspubag meg Gieſone aeg Jgubſe eeeec meee wee Oee u muee eduog Seg aoeas ueg pang 584 usg Ana Uelae nou oau Püanſvu uemnſgz dig ueaval sjpupcz gun eiregao zapg 008 4egn npgz eneu guf⸗ An urum gog Aag uezjef ichu mof Sc paic danehedun ueundrgec dig An! puv uszgog zazgung vane zdg uom aſigoe uschn ueg 1⸗0 39 di ut uueet ee ee ee eeet lee eneh ang; ugugch %0 uenog 003 uvu efuudz ueagoe 08 vans zag naocpes usgſeſe ne zunbzcoch envig zuſe usbunzeh zcpſu 2ü J Pou gebneg zeeig suſe qunzagueubrosc 280 ene aen Nö ee be ben eeee ben anu eec ei -h 1 uniqnie Seuegeu bang ͤ aie lecedeen eg Ine 9³ 729113 uub 05 cpag de det ee nene ee un eceeeeeeneeeen eemetseen eg ung unlueczogno d e eee e eene nbeeee; -Sune wauevck und war unehuehoch jvac Tuncpl bdaupfch eahr gun ppusse udga ppguvg uopozqz nvig augho Bunuſpagz due ceee eede ee daga eand ecplec) 2 0 z0n Spac ue ebe edee ze eneihle vio um cpi 1: gog eede de eet ebeeneeg bein bimalchig vpuc nd ee ne ben ound legene u50 40 me ebddubg ug dg eeg bene de nevg gun „Aeeeeg enee de net beeen eeeg ne eee el e ne dun wa eee e e ee weeng nr Aöheg 50 patd dig ungs et mudnplsg 580 d laale inv Abgzuelnze uengt e duete eat ues aidet eu)gß e guc uihr gee eeceee e le en en e nee eeeeeh en eͤ e ennegnezcg st ieeeee eh e eee eeeiege usg nd wog de anhee ueehe cen e nalaog „Aceee en een ee e eee eeh wecen eee Ug! iee eeeeee eeen eee e eee ehheg zllda dg b eeu eeeee bene ug da umoc zour⸗ 10 unat ueeated dapat usſneſc qun uenon ue e ee aag ne chu sva usubnonog znd icu uurz ub boealsupd eeeeee eee ehn e he eun Pouse 55] ſgiet Bnusd ide ee e e ed ehedgo Luvch daholge Fungeee eee ee e eheeen eee ween Urashaaec vio dcbcnoc di eeee eeneet ee med Hencnſplndg ac0 usgoneg ne ben doh dugu eu eue n euner oi un eh ee eheee ee en beee gg ueſhehhog ne ge ud un cheeuee ne al 0 ect jbuüns asgat ac aee ee ind gun kanz dullniu usoh deeee eunceee w ungehinz eng dpee eg negee eee ee eeee enee ben m ee uelvaß „e e nſegz nerge usg ſag 8e gog cau nvſſeß vunc 161 apens eeeee een eee eungeneg 0 updpuig udg Inv zo mg u ef ueeu ieee ecene J0 duhng a0 nog SUung eeee wen e eee e ee baec 40 Sundurgsqicnvcß eig gun ze Seenune e uebsat uacp uebagec de e ie weeh ed eg 55 usguve unpaenhng eig gog Meihnes Hungupſie ang nomgz punch uag n mögſpvu uonbe noa endꝛoeg zong uee „uepnigz duee ch a uanvg gun duvc iganat eig ſen eheeen ee eee 510 uele e ee en eeeen e bee“ 5 uela ubu zlang dech ceg echbinglac aee Seg ue hen an e eche e e ee cpzu awate unpach eg dagnat Seeee e eerdee eag *„ga Sed uvutoztz acc gog Bunchlpnsqen uenggeb wahr ne 91 aünee ehee eeee pec ei ene lee beeg ai n eeee en eneeeee eeeeeeh dig en eeeee eeee en ee eg eh e eee g SJdi S e en eeeee eeeeh ee ee aeen be eenen ee ee een ſeceag guves uog e ee eeeeee ee eeh de eet echn e a„ ued“ de ebenee eeeeee ee ee eec Uungiezg 10 uebieh eg gaeeg un uane nvas opi eie ccepnane uuvz gungomeg ſue eeheg zcplu uöſactz awdt con i eeeeneeee ce dbeig unn gun 5 Dungeliaog (uefoggeg pnagqpozg) a pL u 41 W uog zlpcpineſeg ze snd udbuoiz Uasgsagoch uoa aaag ahajaüsnug 2106 cnts gocß unzenzz sbvag ausmmafztaa sgel inv nog n nohungnggn ein gun uvfcenvilch ulsloß gr Anzinzugonetdegz i0 usgng Hut uvut oat onnojchog aun nuduofſ 0˙0 t gun aaigusgic sdn adgn gageſog pug e eceet e zgundsg duen un chon daed neunpbnggaudzgoc nbroce d uag Angingzügoudzdogz doo pngouboc gomosaunpf“ 110 zututog Meeszagvog nobigol nog ug nofflenog dendads koeuvijlch ueg dvoilct obiipibigg gun eingech biuoc uſd zum gun uegzect zbojobuv gusbulzgann diungz Uocpgpiſz dausboſſve jguudgun gocpuvm af tusergat Toiicog Jgenp öh gol Soſg sljo sgom jola pau ina Aufinzilgansszoe 51 — 2 ub bunbluſsſg zne jeſclaagz uousd ne dbor nomavat moue uv zogv nd danze zud ſcin önflanz bunins An obo dahuog daöngeut znv budcgtonng anl gügass nouoigz ndbüng no nut zodg noboſog guvch duſd johuegevavag dic ligfejg seal obdgß 10 Anu gug al usbbichluse deac dic uf Jgagusſoig e e eilnmobaenigg nopg Jognggs gun oſhtlasjoctz ussnozletz udgusgtsjandgen ngcpliatk) zpiplgzos uopag zog gno u gipcpiob koſpct gun uokubſlck njogermeſvoss gun ſoiot aegg uspogeg guvg itut koſpal gun usgoſusmmolne feoggbuzrozuzat oget uſe ind useunflcgazldongg uobulcg lonoh ug uf Fnn pnod nsumluſs usmuves ueugeuis mumech eer eneee, gun usglejg usgen uvzog gollogz gun scnog arfat ſggiczus gournvotg gog Siphlieeaugz iog ſchn guc e iegv usbüfagusd vuncß gun nogond nv danch die Ihen zügaz 5ſ0 fsoataf uv ututvſs nog un ftoag änd naa zung daaſſd un necdaag noquuauuns daogge an anvg aht undat dmnpgige usgzentcſog doß ddg Pon pgilutee lobuuzla ⸗ion gopnpiſs gun dunggnge nouthougb logupgnlocz dig nomutmes ugnolnza zöns sgussoicht And udg uac nont dnaon a un uspog nsbpicplasausſſog nesneleb jgag uf z dagucneg gun snb dgl utog Ind ugcbt So Uellofazvivvs neuugz ng uesjanz pau un kegnsvg pec dir guſd nejssauuſs dpog o AIldadgn ehoß tog uga na laſgs ügnnvl ichu z mpg Fungpch tossgudnoa Gu ſae du opogecß dgad deudhüpguv dig 4i usgſitz nog uie füiapcplegun gun uspanf ncp ⸗Ugum obuſgg üsguut gun ujelloſauß— nogioat nk nonvlog laſtz m agvioch ur Jeacag ad ah gga die uf rogafzJ ar utog cpon sbuvz udbſogz zog zimmaß bunhoflogſsvos iog ſuu 91ʃ9 palaguvg aaueeelpaen 5 501 gun scpugg fela faib Heuchs robub gun 11— loſufauspofch us Tezufaritduſtooeß— dolegzloch gog Jphilse gun noven dooz oof igſeig deuchlsvogguß doc— ur iputgjaqabez zun jyupf ugasch zog uvgan jſs gun ſhugg zommos nd0 Aufat vuignag udg ſanſs laſocz 8 ſbunng zaulgz udg Zun Souond — ſheoche ine Tollogs sog de ſcpyu zog de n e gun gun aofungz ung ſchom gnaf goiguſtoeg— umbo uf zongd Atan uhavzc — Moendg Loch ugusech z9 uuvg gucht ubfeeh mun Süuegzg— iaſe nspug cn demmos koſpck Mrneobeogeh uts ulabeazuzanog gog puv msgaogns dugvlgogocg dig gdgn giog notfeangon piag zudge Pau udldailsbung ugſeng spolnoge ng naa agt 1g udgod pog ugündch udg ſog nefgel dloſg peigs zunvaglan nadged die nogog ꝙnuv „gebheat aibzc hog ügvch uiſog guß ugdgeg zeſeng useagipe aegslpegiehnis neaghhim 40 bungayg Jidgsschlnda dig Pogel utgt Jepeig ceenee mee e een olssufe! polludlſotuch nog inv alfv p uubz dobpc toc Luvh ala Agst guun Wpccht Pau ann unsungch udſjv i% ad bobehvcß usbvaf Pollnolfelnc udg sojsugon ⸗Inv ogtdikoa gogonſsbgusong dze sog gfogoh Houduch novunk di eenee enn en ceee dueeenne e Ai scdd pod zde Ichſu gnocpaug gogb züf gog nogot ne urduguggelg ſeg Teicpeicloch a99 Mecpfeeuuo Sdaoch uſe zat ſeonogebun öatcbt uasgd zunvag zovck us pang susnpgg noga 315“ aogv duudch iog jog foiee cpuogz u uhvch miog co og eli0 Uobfmrgluslfolng uounvag mog u Alateb zanvid zöbye iogs uasuſuhgelt iog leſpehpſoch zeg Noſpiobunetz udice Agaoune kobyg zog guut jobgagnpſtz Injd obuvch mooa u eugz ueueglies gsuhuhgot uduvſog zuv gövg dig ous olacpleb gun nogonbeb grfat Schoc rac daug Agt leaae unag plasc i bulnz neag geggamdcz gun goit 859 Dasivuncs gun joch inv atzog dig zimmu mogaognz uncdggch udag zuvg Jpronte oanealguuvmaſogz dice ſe gun zusgbolglea 90 uduufdbog al ebuvf! acheun Jchu hpuv 8e fonvg une ine zobpg mog Lian cond ſtef oroe adgo auß gun(glog mog u! 1088 cpggr gog nd zan Adelada bns zs glbgz aeuturnicpt uesſchnalpvc ndg Mocphiale gofbzah gun nang onſs uga feebag mogied di ee utdefun Kgsatocd sog aobyg zusgvuch 5ſc n Age ecee ee eee e eee e ünſphumaunz 10 ani faan saluud vuncz mobenz umu uggpal dioetz dig usgteuchlgv dgne deg ksang J10 8g dadzos gach ds zogy Jüuen gun zuv zpoace ag! nbuueunen ene ee asglss di Pang goisbunugv Acn die dispc d e ogunck 40 ieagpang bfünfeinoeg uolnojebav sguehaa gockimuoß zoipee is, Dabei iſt freilich die Küche Oktober ſo gut beſtellt, daß ſie den größten geſellſchaftlichen Anforderungen gerecht werden könnte. Freilich mehr noch iſt der bürgerliche Hausſtand mit einer Anzah orgt. Denn der Haſe iſt als Feſtbraten beliebt; neben dem Rotkohl t das Sauerkraut zum friſchen Schweinebraten in den Vordergrund. Für den vorneh⸗ meren Feſtbraten tritt der Faſan in die Erſcheinung. Als Braten⸗ fülle und Beilage aber k ien die Maronen auf den Tiſch des 25 f Hauſes. Die Gans erweiſt ſich jetzt als ein ſehr ergiebiger Braten trefflicher Gerichte verſo Im Garten wird d zbſternte beendigt und das Winter⸗ obſt aufs Lager gebracht. Sodann wird die rauhe Rinde der Obſtbäume abgekratzt und der Stamm mit Kalkmilch, dem etwas Ruß beigemengt iſt, beſtrichen. Ehe man die Gemſiſepflanzen ein⸗ kellert, muß man ſie einige btrocknen laſſen. Jedenfalls iſt es gut, nur bei trockenem Wetter und nicht in zu früher Stunde zu ernten, ſondern erſt, wenn der Tau von den Blättern verſchwunden iſt. Die ſchlechten Blätter müſſen entfernt werden. Die Wurzelgemüſe müſſen e werden. Alle abgeräumten Ge gegraben, aber nicht glatt geharkt, damit der Froſt recht tief ein⸗ —— von geringem Gbſt. e Be e S hrung und Geſund⸗ 8 86 daß es auch dementſprechend ausgenutzt wird. Dazu gehört aber nicht nur das Eſſen reifen und guten Obſtes, ſondern auch die Verwertung weniger guten und des Fallobſtes. Letzteres unter den Bäumen verfaulen zu laſſen, iſt geradezu eine S s ſich davon ſchmackhafte und nahrhafte Speiſen, Gelees uſn reiten laſſen. Da man nicht alles Obſt aufbewahren kann, ratſam, zu dörren und ein⸗ zumachen, um es als Kompott oder zu Kochbuch; gleichwohl wird jede Hausfrau gut tun, Konſervenbüchlein zum Führer zu wählen. Außerdem iſt noch d ſtweinbereitung ſehr zu empfehlen, da guter Obſtwein erfahru emäß das beſte und geſündeſte Ge⸗ tränk iſt. Leider zein ſtellenweiſe noch ſehr wenig beliebt, und während das Obſt unter den Bäumen zertreten wird, wandert das Geld für Getränke in die Kneipe. Bier und Brannt⸗ wein wird in großen Mengen vertilgt, wenn ſich bei der ſchweren Erntearbeit der Durſt einſtellt, trotzdem es erwieſen iſt, daß dieſe Getränke erſchlaffend wirken und neuen Durſt erwecken. Sollte da nicht der Obſtwein beſſere Dienſte leiſten? Fürwahr, wir ſollten uns da den Schwaben zum Muſter n chweren Arbeit nur ſeinen„Moft“ trinkt. Hier gärende Traubenwein zu verſtehen, ſon Aepfeln und Birnen ber nd„Moſt“ nicht überhaupt vom Anfa ufbah Ein Moſtland iſt kein Schnapsland— das iſt eine 2 man gerade in WMürttemberg beobachten kann. —— Gartenbewäſſerung. Johannes Böttner ſchreibt im praktiſchen Ratgeber über die kichtige Verwendung des Waſſers im Garten. Er tadelt die Ver⸗ ſchwendung, die mit dem Gießwaſſer noch vielfach getrieben wird. —5 N Durch verkehrtes Gießen kann der Segen des Waſſers nicht richtig zur Geltung kommen, namentlich nicht in ſo trocknen Sommern, wie der verfloſſene war. Es wird hier einmal und dort einmal gegoſſen. Die Fläche iſt viel zu groß, als daß es möglich wäre, mit der Arbeit herumzukommen, und ſchließlich vertrocknet alles. Die Arbeit war ganz nutzlos, weil es an der richtigen Trennung des Nötigen und Möglichen von dem Entbehrlichen fehlte. Böttner gibt nicht nur den Rat, die zu bewäſſernde Gartenfläche einzu⸗ ſchränken, mit den vorhandenen Arbeitskräften in richtigen Einklang zu bringen, ſondern er will weiter das Waſſer ſo angewendet wiſſen, daß jeder Tropfen ausgenutzt wird, weniger davon ver⸗ dunſtet und mehr bis zu den Wurzeln dringt. Gartenland, das hegoſſen werden ſoll, muß eben liegen wie der Spiegel eines Sees nd ringsum durch einen Rand, am beſten durch Bretter, eingefaßt ſein. Derartig eingefaßte Gemüſebeete zeigen immer einen aus⸗ gezeichneten Stand der Gemüſe weil ſich die wertvolle Feuchtigkeit vorzüglich darin hält.— Gartenfreunde können dieſe Abhandlung mit weiteren wertvollen Winken für die Verwendung des Waſſers im Garten koſtenfrei erhalten, wenn ſie an das Geſchäftsamt des praktiſchen Ratgebers im Obſt⸗ und Gartenbau in Frankfurt a. O. darum ſchreiben. 7 chaftliche Winterſchule Tadenburg. Die Landw. Winterſchule in Ladenburg wird Freitag, den g. Novbember, vormittags 10 Uhr, eröffnet. Am Unterricht können junge Leute bom 15. Lebensjahre an teilnehmen und iſt der Beſuch der Schule nicht nur für Landwirte, ſondern auch für Ge⸗ werbetreibende recht, ſehr zu empfehlen. Der Unterricht befaßt ſich in erſter Reihe damit, die in der Volksſchule erworbenen Kennt⸗ niſſe zu erweitern. Den Schülern wird neben dem landwirtſchaft⸗ lichen und uoturkundlichen Unterricht, Anleitung im Geſchäfts⸗ aufſatz, im praktiſchen Rechnen, lomeſſen und in der Buch⸗ führung gegeben. Würd lder Kreismitteln in Ausſicht. Die Zöglinge können von dem Beſuch der Fortbildungsſchule befreit werden. Der ſeitherige gute Beſuch der Schule beweiſt, daß bei unſeren Landwirten die Einſicht immer mehr durchdringt, wie notwendig der Beſuch einer landwirtſchaftlichen Fachſchule für unſere Bauernſöhne iſt, wenn ſie den geſteigerten Anforderungen unſerer heutigen Zeit genügen wollen. Der Kurs dauert von kte Lz. Faſt allen Schülern, die nicht zohnen, iſt die Möglichkeit geboten, täglich zu Fuß chülerkarte per Bahn nach Hauſe zu gelangen. Koſt und Wohnung hier ſtellen ſich monatlich auf etwa 45 Mark. Mit⸗ tageſſen allein iſt für 40 bis 50 Pfg. zu erhalten. Das Schulgeld beträgt für die Schüler des 1. Kurſes 10 Mk.; die Schüler des 2. Kurſes ſind vom Schulgeld befreit. Hoffen wir, daß die Anſtalt auch im kommenden Winter ſich, wie bisher, eines recht zahlreichen Beſuches zu erfreuen hat. e anzenleben und Winter. und Strauch fallen die Blätter, das ſaftige Grün leicht und der Blumenſchmuck in Flur und Wieſe in. Auch in der Pflanzenwelt beginnk inbare ruhige und tiefe Winterſchlaf. Aber nur ununterbrochen und ſtetig leben die Kräfte der Natur fort und fort auch in den ſcheinbar erſtorbenen Pflanzenkörpern. Bei Froſt und Schnee vermag der kundige Pflanzenfreund noch das wache Leben in der Pflanzenwelt zu finden. Es blühen die unſcheinbaren gelb⸗grünen Blüten der hoch auf den Bäumen wachſenden Miſtel (Viscum album) und des reifen gleichzeitig die weißen mit Harz angefüllten Beeren der wunderbaren, den Alten beſonders heilige Pflanze. Sie ſind die Lieblingsnahrung einer Krammetsvogelart, der Miſteldroſſel, welche faſt ganz von den Früchten der Miſtel lebt. Die unverdaulichen Kerne werden von dem Vogel verſchmäht und bleiben, da ſie klebrig ſind, an Zweigen und Aeſten der Bäume hängen. Aus dem Samen bildet ſich nun ein Würzelchen, das ſich an dem Aſte zu einer Haftſcheibe ausbreitet, aus deren Mitte ein ſpitzer Saugfortſatz ſich durch die Rinde des Aſtes durchbohrt und der Pflanze aus den Bildungsſäften des Baumes Rahrung zuführt. Auch manche andere Pflanze, beſonders verſchiedene Laubmoos blühen— wenn dieſer Ausdruck angewendet werden darf— im Winter, ſo das Moos auf den Dächern. Der wirtſchaftliche Wert der Noß⸗ kaſtanien und Eicheln. Im allgemeinen werden Roßkaſtanien und Eicheln im land⸗ wirtſchaftlichen Betriebe wenig berwertet. Beide bilden aber ein gutes Viehfutter. Namentlich mit den Roßkaſtanien ſind gute Er⸗ fahrungen gemacht worden. Sie können ſowohl Pferden wie Rin⸗ mals allein, ſondern nur als Beifutter. 5 Die Kaſtanien müſſen ſelbſtverſtändlich zum Futterzwecke zu dern als auch Schafen und Schweinen gegeben werden, aber nie⸗ bereitet werden. Dies geſchieht auf zweierlei Weſſe. Entweder 0 werden die friſchen Kaſtanien zerſtampft und gequetſcht, oder ſie werden im Backofen bezw. auf einer Darre getrocknet und dann geſchrotet. Das letztere Verfahren iſt um ſo mehr zu empfehlen, als die Kaſtanien ſich im friſchen Zuſtande nicht lange halten, ſon⸗ dern ſchimmelig werden. Empfehlenswert iſt noch, die Kaſtanien zu entbittern. Zu dieſem Zweck werden ſie im geſchroteten Zu⸗ ſtande zwei bis drei Tage lang im Waſſer ausgelaugt. Am beſten iſt es aber, ſie zu kochen; denn im gekochten Zuſtande ſind ſie auch dem Geflügel dienlich. Aber für Schweine ſind die Roßkaſtanien am empfehlenswerteſten, da ſie einen feſten Speck und ein kerniges Fleiſch bewirken. Hinſichtlich der Menge der zu verabreichenden Roßkaſtanien iſt zu bemerken, daß anfangs nur ganz geringe Quantitäten ver⸗ abreicht werden dürfen. Später iſt das Beifutter pro Stück beim Melkvieh auf 5 Kilogr., bei Maſtrindern bis zu 10 Kilogr., bei Schweinen bis 2 Kilogr. und bei Schafen bis 1 Kilogr. zu bemeſſen. Was die Eicheln anlangt, ſo werden dieſe im grünen Zuſtande nur von Schweinen vertragen. Es iſt daher notwendig, ſie immer im geröſteten und geſchroteten Zuſtande zu verfüttern. So be⸗ kommen ſie auf die Dauer auch den Schweinen beſſer. Gewöhnlich rechnet man 2½ Kilogr. auf 500 Kilogr. Lebendgewicht. Da das Eichelfutter eine ſtopfende Wirkung hat, iſt es ratſam, dabei Kleie und ähnliche Futtermittel zu verabfolgen. — Gartenarbeit im Oktober. Im Monat Oktober iſt die Arbeit im Garten ſehr groß. Vor allen Dingen muß die Obſternte beendet werden. Das Ver⸗ pflanzen und Vervielfältigen der Beerenſträucher hat in dieſem Monat zu erfolgen. Je ausgereifter das junge Holz, deſto beſſer gelingt die Umpflanzung. Johannis⸗ und Stachelbeerſträucher eignen ſich vorzüglich zur Herbſtpflanzung, Himbeerſträucher da⸗ gegen mehr zur Frühjahrspflanzung. Die Anpflanzung von Obſt⸗ bäumen iſt jetzt auch zu empfehlen, doch muß dabei der Boden berückſichtigt werden. Warmer, lockerer Boden iſt für die Herbſt⸗ pflanzung unbedingt notwendig. Bei der Anpflanzung eines Baumes iſt darauf zu achten, daß er 10 Zentimeter höher zu ſtehen kommt, als er vorher geſtanden. Die Wurzelſchnitte müſſen dem Boden zugekehrt ſein. Jede verletzte Wurzel iſt vor dem Einpflan⸗ zen glatt abzuſchneiden. Das geſchieht am beſten abends vorher. Ueber Nacht müſſen dann die Bäume im Waſfer ſtehen. Nach der Neupflanzung iſt ein Beſchneiden der Zweige durchaus nicht ratſam. Umgraben und Auflockern der Erde unter den Bäumen iſt nötig. Große Sorgfalt iſt auf den Schutz gegen die Froſtſchmet⸗ terlinge zu legen. Die dicken flügelloſen Weibchen erklettern die Obſtbäume und legen an den Fruchtknoſpen ihre Eier ab. Im Frühling entwickeln ſich daraus die gefährlichen Spannerräupchen. Jedes Weibchen kann bis 300 Eier legen. Die jungen Raupen be⸗ ginnen ſofort nach dem Auskriechen ihr Zerſtörungswerk an den Blütenknoſpen. Es iſt daher dringend notwendig, der Raupen⸗ plage ſchon in dieſem Monat eutgegenzutreten. Leim⸗ und Teer⸗ ringe an den Bäumen, Abkratzen der Bänme, Beſeitigung alles bfalls unter den Bäumen und das Beſtreichen der Bäume mit alkmilch iſt nokwendig. Die Gemüſebeete werden abgeerntet, ge⸗ düngt und gegroben. Miſtbeetkaſten werden bereitgeſtellt und ge⸗ lüftet. In den Blumenbeeten werden die Einräumungsarbeiten ebenfalls fortgeſetzt. 3 Winke zur Hühnerfagd. Der Erfolg der Hühnerjagd hängt zweifellos von der Art und des Hegens ab, vorausgeſetzt, daß genug Hühner vorhan⸗ nd. In Revieren mit Waldbeſtand kann man nur am Abend Hühner finden, weil ſie bis zum Spätnachmittag immer in der Dickung liegen. Auch in der Nähe von Mooren läßt ſich erſt am Abend erfolg⸗ reich jagen, da tagsüber die Hühner ſich ſtets am Feldrande auf⸗ halten und bei Annäherung des Jägers ins Moor flüchten. Am Abend laſſen ſie ſich dagegen leicht ins Feld hineintreiben und in dem ihnen unbekannten Repier erlegen. Im offenen Felde darf man am taufriſchen Morgen in Kar⸗ zu brauchen. So verdient ein ruhiger Hund, der kurz ſucht und ſammenzuflichen und mit Stroh gemengt zu Häckſel zu ſchneiden. Rübenäcker ſowie in die Wieſen mit hohem Graſe zurück, wo ſie Deckung finden. Iſt indes das Kartoffelkraut ſchon ſehr trocken, ſo ſuchen die Hühner Schilf und Gras auf, weil ſie hier Schutz vor der Sonne finden. Am beſten iſt es, die Hühnerjagd von—1 Uhr und 4 Uhr nachmittags ab auszuüben. Zwar glauben viele, in der heißen Mittagſtunde nicht erfolgreich jagen zu können. Dies iſt aber ein Irrtum. Denn Meiſter des Weidwerks haben bereits das Gegen⸗ teil bewieſen. ˙˙ Eine Hauptrolle bei der Hühnerjagd ſpielt auch der Hund. Die Frage iſt nun: welcher Hund iſt der beſte? Vielfach hört man den engliſchen Hund loben. Im allgemeinen iſt dieſer aber zu flink, flüchtig. In größeren Revieren iſt er daher am wenigſten 25 feſt vorſteht, den Vorzug. Höchſt wichtig iſt es auch, den Hund gegen den Wind arbeiten zu laſſen. Damit iſt aber nicht geſagt, daß er direkt gegen den Wind gehen ſoll, nein er muß in ſeinem Lauf bald rechts bald links ſchwenken. Wenn die Hühner nicht halten, muß der Hund weit ausſchweifen und durch plötzlichen Umſchlag ſie dem Jäger enk⸗ gegentreiben. Von der richtigen Führung des Hundes hängt alſg im weſentlichen der Erfolg der Jagd ab. 83 Sorgt bald für die Vögel im Winter! Die Vögel, deren Nahrung aus Mücken, Fliegen, Raupen u. a. beſteht, haben uns ſchon berlaſſen, und nur die ſind bei Funs geblieben, die neben Eiern und Puppen auch Körnerfutter⸗ nehmen. Aber auch dieſen drohl, trotzdem ſie alles freſſen und der Hunger ihnen alles ſchmackhaft macht, im Winter bittere Not. Da muß der Menſch, dem ſie im Frühling und Sommer durch ihnen durch Darbietung von Futter über den Winter hinweg⸗ helfen, damit ſie nicht umkommen und im Frühjahr wiedler ihre Arbeit in Feld und Wald und Garten beginnen können. Für dieſe unſere Wintergäſte, Meiſen und Finken mehrerer Arten, Amſeln, Haubenlerchen, Spechtmeiſen, Baumläufer, Spechte uſw. iſt es nun ſehr leicht, zu ſorgen, ohne Geld auszugeben, wenn man ſich nur die Mühe gibt, das zu ſammeln, was ſonſt achtlso beiſeite geworfen, zertreten, verbrannt wird. Bei jeder Semmel, Inſektenvertilgung ſo viel genützt haben, helfend eintreten, und die wir brichen, fallen Krümmel ab, die zwar fein fäuberlich zu⸗ ſammengefegt werden, dann aber— in den Mülleimer wandern. Sollte ſich da wirklich nicht ein einziger in der Familie finden, der jetzt ſchon dieſe Krümmchen in einer Düte oder einer Schach⸗ tel ſammelte, um ſie für die im Winter hungernden Vögel auf⸗ zuheben? Die Mühe iſt ſo gering, das Plätzchen zur Aufhewah⸗ rung ſo klein, daß darüber wirklich kein Wort zu verlieren iſt. Wer gar einen oder mehrere Stubenpögel hält, hat das Sim⸗ meln, beſonders leicht. Wieviele Körner werden von den im Ueberfluſſe lebenden Vögeln im Bauer herumgeworfen. Aber auch im Freien läßt ſich vieles koſten⸗ und mühelos ſammeln. All dieſe 5 Arbeit kann man Kindern übertragen, die dadurch zugleich an eine nützlichere Beſchäftigung, als das Herumtreiben auf den Straßen gewöhnt werden. Das Abmühen des Stoppelrotklees. Es wird namentlich den mittleren und kleineren Landwirten empfohlen, im kommenden Spätherbſt alles Grünfutter zu⸗ Dieſer Rat wird wohl häufig befolgt werden Wird der Stoppelrakiee erſten Blütenbildung ge⸗ mäht, ſo kann dies den Ertrag im folgenden Jahre ſehr be⸗ einträchtigen; namentlich, wenn das Mähen erſt im Spätherbſt oder unmittelbar vor ſtärkerem Froſtwetter erfolgt und ſich dann noch ein beſonders ſtrenger und ſchneereicher Winter einſtellt. Stoppelrotklee ſollte alſo vor der Blütenbildung nicht ge⸗ mäht, ſondern nur abgeweidet werden; denn durch zeitweiliges Abweiden wird er nur allmählich verkürzt. Will man ihn aber doch bis ſpät in den Herbſt hinein abmähen, ſo darf das Mähen nicht zu kurz geſchehen. Je ſpäter das Mähen im Herbſt erfolgt, deſto höher muß man ihn ſchneiden. Doch ſollte in dieſem Herbſt ſtark entwickelter Stoppelklee nicht unbenützt bleiben, aber die Benutzung muß unter Berückſichti⸗ gung der angeführten Vorſichtsmaßregeln geſchehen. D. H. eenee prächtiger Ton, feine Ausſtant⸗ an 17 8 ge⸗ Paauine = sSchr— abzugeben bei 64308 Slering, O 7, 8. 1 Metzgerkarren zu verk. Elfenſtr. 34. 64878 SFroßer Eſch⸗Ofen ex. Nen. J. u. Sontardſtr. 4, 3. St. 64120 Blößett Duantität. Brengholz billig abzugeben. Kiſtenfabrik Seilerſtr. 14. Ein guterhaltener Räucherofen 5 5. Echte alle 19 Zinn⸗ ſchüſſeln, ſowie Teller zu verkaufen. Ludwigshafen, Amteſtraße 10, 2. St., a1cgch 12 und 2 Ubr. Oe ernglas v. E Eoert 8 Damen Brillautring zu vetk Kaiſerring 40 I. eri Haushaltungs-Leltern Bau⸗, Doppel⸗ U. Ladenleitern Labentheken und Regale, kleine Pulte und Fahnenſtangen 2 kebtauchte Feuftertritke 1Fenſterauslagkaſten m. Rollen Sbalene Eokeibfiſc für größ. Geſchäft geeign. zu verk. 8086 C 3, 10, 1 Tr. l. Bollſtändiges Schlafzimmer mit Marmorpl 952 Matratzen und Federbetten, Divan, Kleider⸗ ſchrank, Tiſch. Stühle, 1 voll⸗ 5 ſtändiges Bett, Kinderwagen, Ver⸗ tiko, ſeyr billig zu verkauſen, da die Wehnung Bis 1. geräumt ſein muß. K, 27, 1 6115 Eine Schreibmaſchine (Remington), ſehr gut 5 zu verkaufen. 6444 S 8, 18, 3. Stock 118 Eiſernes Wohnſchiff, Maße 23.808.50.39 Mtr., mit hölz. Aufbau, 6 Zimmern mit großen Feuſtern. boppeltem Dach. Halten. Mhein, Denzerſtr. 76. Pianos. Bevor Sie ein Instrument zulegen, besichtigen Sie in Ihrem eigenen Interresse ohne Kaufzwang mein Iager. Ich offeriere Inen ein Piano 182 mtr. hoch mit Aufsatz, mod Gehäuse mit Intarsien, ganze über den Stimm- Stock greifendePpanzerplatte, beste Unterdämpfung-Mecha- nik, Eifenbeinklaviatur, Ff. Ton u. langjährige Garantie Alles gut unter⸗ 8978 zu nur 550.— gegen Kasse. 64299 Piano-hager Altschuh UGrosse Merzelstr. 7. eim TL.acdlen! Bllligste Bezugsquelle. — If. Relerenzen. Schmiedeiſerner Firmenſchild (Meiſterſtück), ganz billig zu verkaufen. 64026 Schimperſtr. 24, part. Grclors Poſten Diwans, Schränke, Vertikos, vollſtändige Küchen und andere einzelne Möbel billig abzugeben. Teil⸗ zahlung 62683 12, 8 part. ff. neue u. ge⸗ ianos brauchte ſtau bei nend billig 64102 Hüther, A, f. ſſlene Möbel Flurgarderoben 18. Schreibtischem. Tuch 30.— Moderne Trumos. 33.— Taschen-Diwane 45.- Umbauten m. Spiegel 62. Spiegelschränke 30. Jugend- Küchen 125. Hochteine Büfetis 165.— Hleg. Schlafzimmer 350.— Schwere Speise- 61812 zimmer, eichen. 650. Teizahlung gestattet. Junge Hunde! Ein Wurf, 4 Männchen u. 1 Weibchen, 7 Wochen alte, raſſe⸗ reine braune Schlaugen⸗ dackel, netteſte Tierchen zu verkaufen. 8 4, 12 parterre 64372 805323 8 Das beste was es GFeneral⸗Unzeiger. Besonders empfenlenswert: Deutsche, Milch-, bittere Schokoladde. Staatsmedaille (Mjittagblatt.] Weltberühmt! in Gold 18961! wirkliche Ersatz für Zündhölzer. bis heute gibt. Solinger Irclustrle-Werken Relchhaltiger Neunenl Ein eisernes Zündholz!“ Billig, sauber und gefahrlos. Einmal gefüllt längere Zeit gebrauchsfertig. poliertem Brett Zlerde jeder Küche, per Stück nur 2 Mark. sendung direkt von den Adrian& Stock, Solingenꝰ Katalog gratis und franke. Man nimmt den Stab aus dem vorher mit Benzin getränktem Behälter heraus, streicht ihn über. die FPeile und hat sofort Feuer. No. 10088. Taschenfeuerzeug, fein vernickelt, per Stück nur 1 Mark. No. 10060. Wandfeuerzeug, auf montiert, eine Porto 20 Pfg., bei 5 Stück franko. Versand per! Nachn. oder Vorein- dsppetten Wänden und E. Franz, Mülheim⸗ HBeizbar mit jeder Kohlenart. Keine tenre Anthra-⸗ nitkohle für Dauerbrand erferderlich. Zeit- gemässe Formen und Ausstattungen nach Entwürfen —5 erster Künstler. Man verlange Original-Verkaufsliste 1911. IHürsch Kig. F2.5. Ensohrener Kunfmann bernimmt Bücherreviſtonen, Bilanzaufſtellungen, Anlegen und Beitragen der Bücher unter billigſter Berechnung. Offerten unter Nr. 7706 an die Expeditton. 18576 rag und Nachtf Fr. Veck, J2, 4. 38486 5 gleiehmässig durehwärmte Räume erreicht man bei geringstem Brennstoffverbrauch durch Minters Dlen Patent Cermauen Beding. zu verkaufen. 57106 Folgendes sind die Vorteile u. Annehm⸗ lichkeiten des mheimischen Union-G. ats: Grosse Ersparnis durch volle Ausnutz- ung der Heizkraft, Angenehme, gleichmässige, anhaltende Geruchloser Wärme, und russfreier Brand, Reinliche, bequeme Auf bewahrung und Handhabung, Wenig Asche, keine Schlacken, Schonung der Oefen und Rochgeschirre, Leichte, zuverlässige Controlle bei Ein- kauf und Verbrauch. Besonders vorteilhaft für Bäckerelen, Gewerbetreibende und industrielle. Heinrich Glock, d. m. b. H. Hafenstrasse 13/15. Fpelephon Nr. 1455, 1157, 2878. Schniitt. 64412 Alle sonstigen Sorten Brikets, Kohlen, Coks, Holzkohlen und Anfeuerholz zu billigsten Tagespreisen. 17425 Liegeuschaltengf Ein Haus mit gutgehend. Kolonial⸗ u. Delikat.⸗Geſchäft in beſt. Lage einer Landſtadt ſof. zu verk. Preis 21000 M. Anz. 5000 M. Off. unt. Nr 8058 an die Exvedition d. Bl. Wegzugshalber ist ein xrentables Wohnhaus mit grossem 6417 sehr preiswert zu verkaufen Näh. Immob.-Burean Levi& Sohn 1. 4(Breitestr.) Tel. 595 Baureife Villenbauplätze für Beamte und Arbeiter ge⸗ eignet, in verſchied. Größen u Lagen, Einfamilienwohn⸗ häuſer v. 9000 Mk. an, Gck⸗ bauplätze für Geſchäſtshäuſer geeignet, unter den günſtigſten Näh. L. Volz, Baugeſchäſt, [Seckenheim, Hauptſtr. 132. Seckenheim. Neuerbaute Wohnhänſer, 1- u. A2ſtöcktig, zu— u. zu vermieten. 21607 Thomas Herbt, Maurermſtr. Finfamittenhausg. Ctagenbill un Villenviertel Rohrbach(Hei⸗ delberg) in herrl., geſunder u. günſt. Lage, neuzeillich ausgeſt., billig zu verkaufen. Näheres Max Joſefſtr. 38, II. I. 62151 Heidelberg. Villa Schlierbacherlandſtr. 140e b. St. Jägerhaus⸗Wolfs brunnen u. bei der elektr. Stra⸗ ßenbahn zu verkaufen. 11 ſchöne Räume. Larmwaſſer⸗ heizung. Großer Garten. Näh. bei Georg Morr, Liegen⸗ ſchaftsagentur, Heidelberg, Friedrichſtr. 1. Telephon 1004. 63812 Heellen Anden 0 Kaufmännischer Vefein weiblischer Angestelſter E. V. Mannheim B1, 9 Koſtenloſe Stellenvermitt⸗ lung für Mitglieder, Unter⸗ richtskurſe, Vorträge, Dis⸗ kuſſions⸗ u. Unterhaltungs⸗ abende, Bibliothek und Aus⸗ kunftserteilung. 20618 Franenverein, Hbteil. VI. Stellenvermittlung für gutempfohlene Mädchen Ammen koſtenlos. Herrſchaften Eiuſchreibgebühr 10% des Monatslohnes. Sprechſtunden läglich—51½ Uhr Büro: Schwetzingerſtr. 83, Bolksküche II, 2. Stock, rechts. Trammbahnhalteſt.: Wallſtadtſtr. 60508 Hausdiener welcher perfekt iſt im Lino⸗ en ſofort geſucht. Offerten unter Nr. 64459 an die Expedition ds. Bl. Leute geſucht für großartige Nennt und Weihnachts Artikel ohne fronkurrenz bei hohem Ver⸗ dienſt überall geſucht. 7943 0 5, 1, 3. Stock rech 8. Angeh Kommis für Bureau u. Magazin ver ſofort g⸗ſucht. Off. m. Gehaltsanſpl. unt. A. L. Nr. 8064 an die Exped. Isolierbranche. Per ſofort oder 1. Januar junger Mann geſucht, ca. 25 Jahre alt, für Bureau. Neflektiert wird auf tüch⸗ tigen, branchekundig. Herrn, welcher kaufmänniſch die Kleſelguhr⸗ und Korkſtein⸗ brauche kennt und leichtere Korreſpondenz ſelbſt leiten kann. Offerten unter Nr. 64292 ͤ an die Expedition dieſes b „Arbeiteriu für dauernde Stellung ſofert Tachtiſe geſucht. 64465 Putzgeſchäft Wieder, und und Seckenheimerſtr. Nr. 6. Elsässer e Luecilen Levy& Frere in Mülhausen I. E. Beſte Bezugsquelle für Woll⸗ und Baumwollwaren in Parkien, Meter- und ilowaren. Billigſte Preiſt mit großem Nabatt. Um⸗ tanſch pichſ 2 Monaten. Reeile Bedienung und bei en gros Einkänſen höchſten Nabatt. 158. zu 8108 J. B. Rösslein, Mannheim Telephon 2085. oee Tag und Nacht. Bafle- und Toilettesehwämme Loofah, Waschlappen, Zahnhürsten, Kämme, Haarbürsten. Drogerie zum Waldhorn, D 3, 1. Tel. 2295 Srüne Rabattmarken. Tel. 2295. e Beslehtshaare Warzen . Leberflecken Piskel Aureh Klektrotyne nack Syste 42. einzig bewährtes und anerkannt orfolgreichstes, Arxtlich ewpfobl. Verfahrea. ee e Garauntie für vollständ. Erfohg Luise Maier I1. 3. e. Mannbelin 60 0 b 20. Were e beeeee enn nura Rohtabak eke Unterhalte stets grosses Lager aller Sorten ber- seeischer Cigarrentabake in billigster und Luter Ware und werden auch kleinsts Guantums abgegeben. August Durlacher, B 7. 9. Verkaufsfiliale: R 3. 7 bei Frau Keck. 17000 eeeeee 8 ITlarelt Falter⸗N „2002 Dammstrasse 36 PTel. 2002 liefert billigst alle Sorten Ruhrkohlen · Ruhrkoks Brikets, Anthraeit, Hiform-Brikets wenso Iä. Sllgl. Hausbrandkonlen wie andere billige Angebote. 976 9765 Kalcao Schoolade B 1, 2, Ticſpn Sander⸗Geld Obstwein⸗Champagner nach alter französischer Art in Flaschengährung hergestellt. Da dieser frei von ätherischen Oelen und Essenzen, eignet sich die unüber- troffene Qualität als Tisch- und Bowlensekt. Zu haben in allen besseren Kolonialwaren-, Delikatessen- und Drogen-Geschäften. General-Vertreter: Alfred Honeck, Mannheim Meerfeldstr. 23 5 Telefon 3522 16842 Uien 2 Moderner Laden mit 1 grossem Schaufenster und 3 Zimmer- wohnung sofort einzeln oder zusammen zu vermieten. Näheres Q I, 8 Eckladen. 24811 Wohnungen (Näne des Hafens) schöns Wohnung 8 oder 7 Zimmer u. Zubehör ewentl, als Sureau soſort oder später zu ver- jirchenstrasse 9 mleten, NMäheres im Bureau im Hinterhaus. 24500 3. Seite. zwei eb Zimmer zu vermieten. 24728 B 6, 28 gegenüber dem Frisdrichspark Belletage, ſchine 9⸗Zimmerwehnung mit allem Zubehr zu ver⸗ mieten. 24801 Nägheres 3. Stock sber durch Leop. Simon, C 7, II. Telephon 2654. 8 6 4. Stock, 2 Zimmer 8 mit Küche preis⸗ wert an Damen zu vermieten. Näheres daſelbſt 1 Treppe och. 247838 6 5 2 Seſtbe 1 Iim A. Küche 9 zu vermleten. 7717 0U 2 19 Schöne 2 Zimmer⸗ 5 wohnung im Dach⸗ ſtock an ruh. Familie per ſof. zu vermieten. Näh. Parterre. 7731 5 4 Stock, 8 Iimmer „Ou. Zubeh. per ſofort zu verm. Näh. 2. St. 10580 C 8, 12 (1 Treppe hoch) ſchöne 7 Zimmerwohng. mit allem Zubehör, Badezim., Küche, Keller, Manſ. und gr. Balkon zu vermieten. Eoll. werden auch 5 Zim. davon, für 24845 Bureau ſehr geeignet, da i. d. Nähe v. Zollamt u. Hafen, abgegeben. Näh. zu erfr. part. Burenu). C D 2, 14 Eine ſchöne 3 vrit 8 Zimmer, Bad u. Jubehör, 2 2 per 1. April zu verm. Wegen Verſchung 1 2, 10 kleine Wohnung ſof, oder ſpäter zu vermieten. Jährl. Miete 500 Mk. 24842 5 3, 3 Erſte Etage, ſchöne geräumige Wohnung, beſtehend aus 4 Zimmern, Küche, und Manſarde per 1. Okt. preis⸗ wert zu vermieten. 24808 Näheres D 2, 1, Baden, Telephon 2190. 56 7 8 Manſardenzimmer u e Küche zu verm. 7695 J5 No. 2 4. St. 8 Zim. m. Küche per ſof. zu verm., 4. St. 1 Zim. m. K. per ſofort zu verm., parterte 3 Zim. und Küche pr. 1. Jan. 1912 zu vermieten. 24846 J7, 1 Parterrewohunng, ab⸗ geſchl. 3 Zimmer, Küche u. Zulehör Anf Novohr. zu vm. Einzuſeh. nachmittags. 7821 2, 18, 5. Ste, 1 od. 2 Him. u. Küche zu vermieten. 1848 Näberes 4. Stock links. 2, I8, Nilig, 7. St., 4 Zim., Küche n. Zubebor, wegzugs⸗ halber ſof. 25. ſpäter zu berm. Näb. 4. Stock links. 7589 K 3 S 4 Zimmer Küche per 1. Oktober zu vermieten. 24838 K 3 8 1 Zim u. Küche. v. 7 Näh. 2. St. 34839 35 6 pt.—4 Zim. ſof. od. bis 1. Januar zu vm. für 50 Mk. 50 Mk. p. Mon. 3048 1 Treppe hoch, 7 Zimmer, Bad zt. 10 7, 7 11 per ſaf. ob. ſpäter e 1 5— 5. Stock, 3 od. 4Sim. mit Küche zu vermieten. 2444 5 12. Stock. Tae, Rüche u. Zubehör per ſoſort zu vermieten. 7561 2. 145 Zimmer, 7 U. Küche per ſofort od. ae zu vermieten. 23936 A. Jander, E 2, 14. 3, 15 935 immer u. zu vernt. .99 694„St. 24818 Te 158 2 55 Preis 40 8 Eneluls nizeiger iiaubiatt.) Ich ſuche ſofort einen fungen NMaun Stenotypiſt, der auch mit dem Expeditjionsweſen ver⸗ braut iſt. Off unter Angabe der Ge⸗ haltsanſprüche und Zeitang. des eventl. Eintritts unter Nr. 64506 an die Expedition Blaftes erbeten Lüch ger, rühtig aus branchekundiger Mahvertreter für Papierwaren u. Karton⸗ nagen von leiſtungsfähiger Fabrik geſucht. Offert. unt. Nr. 64497 an die Exp. d. B. Zu ſofoltigem Eimrut wird ein flinker u. mit der Schre b⸗ maſchine(Smith Premier) ſehr gewandt. ſung. Mann's Schreibgehilfe geſucht. Gute Handſchrift w. verlangt. Paſſende Off. werden unter Angabe der Reſer u. der An⸗ ſprüche erbet. u. Nr. 64507 an die Expedition ds. Bl. Nerkanferin gespeht. Zum baldigen Eintritt wird ein in Stricggarnen, Strumpf⸗ u. Wollwaren gut erfahrene, ge⸗ waudle Verkänferin geſetzlen Alters, welche üher Ta. Zeugniſſe verfügt, geſucht. Schriftl. Offerten mit Zeugnisabichriften, Gehalts⸗ wünſchen erbeten. 64385 J. Daut,, 4. Jerkauferin sofort gesucht. 64509 Sehnhhaus Frey Oentrale H l, 1. Tüchlige, branchekundige Verkäuferin geſucht. 64418 Hermanns& Froltzhelm er ſofort oder J. November von er Cigarrenfabrik tüchtiges Fräulein für Schreibmaſchine und Buchhal⸗ tung geſucht. Gefl. Offert. u Nr. 64403 an die Fxpedition ds. Bl. Modes. Taht. erſte Arbeiterinnen zum ſofortigen Eintritt geſucht. Geſchwiſter Gulmann. Ein tücht. Alleinmädch., das lochen kann, geſucht per 1. Nov. ev. früher. 64505 Otto Beckſtr. 10, part. Perſonal jeder Art für Private, Hotel u. Reſtau⸗ rant für hier und auswärts ſucht und empfiehlt. 59367 Agate Eipper, R 3, 4, Tel. 3247 Bewerbsmäßige Stellenvermittlerin Auftändiges Dienftmädchen geſucht. Näh. Seckenheimer ſtraße zoa, Weißwarengeſchäft. 64475 uf 1. Nobbr. oder ſrüher wird in beiſ Haushalt, ein ordtl. fleig. Mädchen für alle Haus⸗ arbeit geſucht. 79⁴8 Zu erft. Tatterſanſtr. 12. IV. Fräulein, welches das Kochen erlernen will, ſofort geſucht. 68140 Kaiſerring 24. 898585 Mädchen m. gut Ztugu. ſofort od. 15. Okt. für häusll Arbeiten zu einzeiner Dame geſ. 7885 3... 16 jähriges Madchen, das Liebe zu Kindern hat, ſucht Stelle zu kleiner Familje. 7954., 18/l4, 8. St. Uvabhängie Frau ſucht Szelle als Haushältetin oder Köchin, in ruhigem Haushall. Off. unt. Nr. 7580 f. d Exv Anſtändige Rädchen uch. und finden Stelle. 7975 Gewerbsmäßigestellenvermittlerin Kreszenzis Böhrer, I3,2. Telephon 8516. Jüngeres Mädchen tags⸗ Über geiucht. 8110 7, 36, Büro, Ein tüchtiges MNädchen welches den Haushalt verſteht wird ſofort gerucht, dasſelbe hat auch Gelegenheit im Laden ju bedienen. 64458 Schwetzingerſtr. 21, pi, Lehrmidchenabermachen geſucht. 8129 Weller& Heunig, M4, 10. 225 88 , Diehtheil-Institut 1 N 8 2 Manpheim nur N 3, 3,l. Inhaber: Direktor Heinr icl Schäfer N Unnderte Danks agungen. nderte 0 Danksehreiben! Heiung bes ee bente r elten. Dankschreiben! Beſtätige hiermit Herrn Hch. Schäfer, Lichtheil⸗Inſtitut Elektron, Mannheim, N 3, 8, von ganzem Herzen, daß ich bei ihm eine 6⸗wöchentliche Kur gemacht habe, und finde keine Worte, um Herrn Schäfer meinen Dank aus rücken zu können, denn et gab mir das Leben wieder! Als ich zu ihm kam, beſand ich mich in der traurigſten Veifaſſung, die man ſich denlen kann. Ich war hochgradig nervös, menſchen⸗ ſcheu, energielos, fortwährend müde, nicht fähig, mich zu beſchäftigen, noch einen Gedanken zu feſſen keine Luſt zum Beruf, unzugänglich für je ermann, geſellſchaftlich vollſtändig unbrauchbar, melancholiſch, ſo daß ſich ſogar Selbſtmordgedanken einſtellſen. Es war die gräßlichſte Verfaſſung, in die je ein Menſch verfallen kann. Ich verſuchie das letztere und zwar eine Kur bei Herin Schäfer, Mannheim, N 3, 3. Schon nach lalägiger Behandlung trat auffallende Beſſerung ein, ſo daß ich nach 6 Wochen geſund wie ein Fiſch im Waſſer war. Worte ſind überhaupt zu arm, um den Dank auszudrücken, den Herr Schäfer verdient, denn er gab mir tathächlich das Leben wieder. Ich danke Herrn Schäfer herzlch für ſeine erfolgreiche und gewiſſenhaſte Behandlung und kann die Heilmethode des Herrn Schäfer mit beſtem Gewiſſen allen Leidensgenoſſen aufs wärmſte empfehlen. Mannheim, im November 1908. P. W. Tonkünſtler. Beſtätige hiermit Herrn Direktor Heinrich Schäfer, Lich heilinſtitut Elektron, Mannheim, N 3, 3, von ganzem Herzen, daß ich durch die erfolgreſche Behandlung meine Geſundheit wieder vollſtändig erlangt habe. Mein Leiden beſtand aus Schwermut, bochgradiger Nervoſität, menſchenſcheu, energielos fortwährend müde, unzugänglich für Jedermann. Ih verſuchte daher das Letzte und zwar vertraute ich mich dem altrenommierteſten Lichtheil⸗Inſtitut, nämlich dem des Herrn Direktor Heinrich Schäfer an und ſchon nach 3 wöchentlicer Be⸗ handlung trat eine derart uffallende Beſſerung ein, welche ich nich mehr erbofft halte. Nach s wöchentlicher Kur war mein Zuſtand derar: geboben, ſodaß ich 5 wieder vollſtändig geſund fühlte, welches ich lediglich der erfolgreichen und gewiſſenhaften Behandlun, was auf eine langjährige Praxis auf dem Gehiet der Nervenkrankheiten des Herrn Direktor Heinrich Schäfer ſchließen läßt, zu verdanken habe. Ich kann deshalb jedem ähnlich Leidenden die erfolgreiche und gewiſſen hafte Behandlung des Lichtheil⸗Inſtitut Elektron, N 8 8. mit gutem Gewiſſen aufs beſte empfehlen. Drau G. G. Mannheim, den 28. Mai 1908. Hiermit ſpreche ſch Herrn Direkter Heinrich Schäfer, Mannheim, Lichtheil⸗Inſtitut Elektron, meinen beſten Dank aus für die in ſo kurzer Zeit erreichte Wiederberſtellung meiner Geſundheit aus. Die Sympiome wie Schlaftoſigkeit, Angſtgefühle, Beklemmungen, das Inſtitut des Herru Schäfer allen Leidensgenoſſen beſtens Kopfſchmerzen und Müßdigkeit völlig verſchwunden. Ich kann daher Maunbelm, 28. September 1908. 2. O. Unterzeichneter beſtätige hierurit Gerrn Direkter Heiurich Schäfer, Sichtheil⸗ einer 4 wcheng⸗ e eit Jaßren beſtandenen Neuralgieleiden 0 dat alilate Lee uer, b 38 werbe ich dieſe Heilweiſe zu emyfehlen en. 20. Januat 1010.. K. Ich unterzeichnete beſtät! Direktor Heturich Aektron Manußbelm burch ſelne aumert⸗ b e e ee e methode Herru Schäfer aufs Wärmſte Lampertheim, 1. Juli 1911.. Schl. e ̃ Ich litt längere Zeit an hartnäckigem Iſchlas und war bei einem hiefigen Arzte in Behandlung. Zur Linderung der Schmerzen rhtelt ich Morphlum⸗Einſpritzungen. In dieſer Zeit wurde ich auf das Lichtheil⸗Inſtitut Elekton Mannhbeim, N 3, 3 aufmerkſam gemacht; nachdem ich nun daſelbſt 20 Behandlungen mit Maſſage genommen hatte, war ich vollſtändig von meinem Leiden befreit und habe auch ſeither nicht mehr das Geringſte von Schmerzen in den früher angegriffenen Körperteilen verſpürt. Den glänzenden Erſolg muß ich der Heilmethode obigen Inſtituts zuſchreiben. Waldmichelbach, Juli 1903. gez. G. L. Heilung von Hautkrankheiten. Ich Unterzeichnete beſtätige hiermit, daß ich ſchon länger als 14 Jahre an der rechten Geſichtshälfte an einem Lupusgeſchwitr⸗ erkrankte, welches ſich mit der Zeit auch gegen die Naſe hin verbreitete. Trotz der verſchiedenartigſten Behandlungen wie Aetzen. Breunen, Salben ꝛc. wurde mein Leiden immer ſchlimmer. In letzter Zeſt wurde ich auf das Heilve fahren des Hern Direktor Heinrich Schäfer Kuf⸗ mertſam gemacht und ich wandte mich in meiner Bedrängnis an denſelben. Schon nach kurzer Zeit war eine auffallende Beſſerung einge⸗ treien und konnte nach einer 12 wöchentlichen Behandlung als geheilt entlaſſen werden. Für die Wiederherſtellung meiner Geſundheit ſpreche ich Herrn Direktor Heinrich Schäfer meinen beſten Dank aus und werde nicht verſäumen, das Inſtuut aufs Wärmſte zu empfehlen. Schiltigheim/ Mannheim, den 28. Februar 1911. Emma Heitz. Würgermeiſteramiich beglanbigtz. Beſtätige hlermit Herrn Direktor Heinrich Schäfer, Lichtheilinſtitut Elektron, Mannheim, N 3, 8, daß durch die gewiſſenhaft⸗ und aufmerkſame Behandlung mein ſeit 6 Jahren beſtandenes Lupusgeſchwür an der Naſe bei 35 Anwendungen mittels Röntgen und Quarze Abenatnee beſeitigt war. Aus Dankbarkeit dafür werde ich jedem ähnlich Leidenden Ihr Inſtitut aufs Beſte empfehlen. rxheim, 20. April 1911. Barbars Steht. ſteratutlich beglaubigd). Orisinale dieſer Daukſagungen liegen Intereſſeuten zur Einſicht oßßen. Heilfaktoren: comb. elektr. Lichtheilverfahren Glüh- und Bogenſichtbäder, Vier-Zellen-gäder nach Dr. Schnee, Karlsbad, konzentrierte Kaltlichtbehandlung nach Finsen, Blaulichtbestrahlungen nach 8 Dr. Kaiser. Eisenlichtbehandlung, Ouarzlichtbestrahlungen nach Prof. Kromayer. 85 Anwendung der gesamten Elektro-Therapie Hochfrequenzströme, Galvanisation, Faradisation, Weohselströme, 3 phas. Strom, Gleiohstrom, pulslerender Gleichstrom, Franklinisation, Hydro-elektr. Bäder, elektr. Massage, elektr. Gymnastik. Vibriationsmassage, alle Arten med. Bäder. Thure-Brandt-Massage. Damenbedienung von Frau Dlr. Rosa Schäfer, Schüterin von Dr. med. Thure-Brandt. Röntgen⸗Laboratorium. Es verſäume daher keiner, welcher durch langwierige Behandlung durch Arzueimittel bis jetzt keinen Erfolg verzeichnete, ſich meiner Behandlungs geiſe anzuvertrauen und er wird es gewiß nicht zu bereuen haben. In empfehle meine Behandlungsweiſe bel: Gicht, Rheumatismus, Magen⸗, Darm⸗, Leber⸗ und Nierenleiden, Blaſenleiden, Syphilis, Arzneiſtechtum, Gelenkentzündungen, Drüſenleiden, Stuhlverſtopfung, Blutſtörungen, Feauenkrankheiten, Nervenleiden, Zuckungen, Krämpfen, Lähmungen, Veitstanz, Angſtgefühl, Müdigkeit, Schwächezuſtänden, Bleichſucht, Strophuloſe, bei Aſtma, Heiſerkeit, Verſchleimung, Haarausfall, Haarſchwund, beginnender Kahlköpſigkeit, kreisförmiger Kahlheit, Schuppen ꝛc. Grundprinzip meiner Bi⸗ handlung iſt, durch eine geeigneie mechaniſche Behandlung des Körpers denſelben anzuregen zu beſſerer Arbeit, durch reiche Blut ufuhr die Körperteile zu kräftigen, den jedem lebenden Weſen innewohnenden Helltrieb zu unterſtützen. damit der Körper nicht ſchließlich in dem fort⸗ währenden Kampfe gegen die Abſchwächung der Lebensfähigkeit unterliegt. Licht, Luft, Elektrizität ſind dieſelben Mittel, deren ſich die Nalur in dieſem Kampfe ſelbſt bedient. Deshalb wird die Behandlung mit dieſem Nalurheilmittel gut vertragen. Nur N 3, 3, I. Nähere Auskunft ertellt die Oirektion H. Schäſer. Erſtes größtes, bedeutendſtes und beſteingerichtetes Inſtitut am Platze Täglich geöffnet von—12 Uhr morgens und—9 Uhr abends. Sonntags von 8 bis 12 Uhr. Broſchüre gratis. Separat⸗Abteilung für Damen und Herren. zn Um Verwechslungen mit ähnlich lautenden Juſtitutionen zu vermeiden, bitte man genau auf Firma und Namen Dir. Heh. Schäfer, bichtheil-Institut„EBlektron“ Mannheim— nur N 3, 3 n adten. Zivile Preiſe. Jeunnheim, 14. Ottober 1911. in einer lulofabr. od. Reparatur⸗ Verkſtätte; derſelbe in 6½ I. in einer größere Autofabt. tätig, im Ka⸗ kulationsweſen, Aufſtel⸗ lungen von Koſtenvoran⸗ ſchlägen, Abrechnung. v. [Reparaturen gut bewand. Offert. unt. Nr. 800 gr rpedition ds. Blart. 853 Daufma kf. Kaufmann, 44 Jahre, repräſent. Er⸗ ſcheinung, ſucht Stellung in gutem Haus auf Lager, Kontor oder Reiſe. Off. unter Nr. 64374 an die Expedition d. Bl. Ig. Mann Abſ. der(öh. Handelsſch. frz. u engl. Sprache perf. Stenogr. ſucht Stelle als Voſontä in gr. Etabl, Angeb erb. unt. Nr. 8061 an die Expedition ds. Bl. Tachl. 2. Arbeiterin Modes. angehende., ſucht Stellung eventl Aushilſe 8132 Näh. in d. Expedilion. Fräulein ſucht Filiale (Lebensmittelbranche) zu übernehmen. Kaution kann geſtellt werden. 64433 Off. unter 2125 an die Südd. Annoncen⸗Expedit. Schwab& Cie. Mannheim 15 Tücht Putz erka⸗ Aobks. ferin ſ. ſich zu veränd. Oflert.unt Nr. 8070 and Exn. Tüchtige Schneiderin ſucht Beſchaftigung in einem kleineren od. größeren Geſchärte. 7, 28, 4. Stock. 8057 Beſſeres Fräulein das ſchon als Ladenfräuleir ging, ſucht ſof. Stellung. Koſt u. Logis im Hauſe. Con⸗ ditorei in Mannheim, Heidel⸗ ber Schwetzingen bevorz. Aheinvillenſtr. ö 1. St. 64481 3F3F* Stelle als Stätze. Gefl. An⸗ fragen unter Nr. 8014 an die Expcbitten d. l. Melgesnebe Suche 75 guter Lage —8 Zimmerwohng. per April k. Is. zu mieten. Off. unt. NRr. 6439% a. d. Exp. Per 1. April 1912 elegante 5 Wohnung in guter Lage 6⸗7 Zimmer geſucht. Nähe Bahnhof oder Waſſerturm bevorzugt. Offerten unter Nr 64464 an dit Expeditien ds. Blattes. Geſucht—6 Zimmer⸗ Wohuung, Nähe der Kreu⸗ zung der Auguſta⸗Anlage und Werderſtraße. Schriftl. Offert. mit Preisangabe an 64402 Georg Fiſcher, E 2 13. Per 1. Noobr. parterre ge⸗ legene, mittelgroßer Laterraum mit Birs ſ. Nähe Hauptb. bevorzugt. Bff mit Ang. v Glöße u. Preis erb. u. Nr. 64880 an die Exped. 5 Magazine] I 7, 34, 1 Treppe, Magazin, b ſtöckig. Büio, Keller, Ho, als Lager billig zu ver. 24831 JS No. 2 Magazin auch als Werk⸗ ſtäite mit großen Büroräum⸗ lichkeiten, dreiſtöck, ea. 500 qm Geſamtfläche zu vermieten. Näheres bei 24847 Gebrüder Heuß, Mann⸗ heim⸗Induſtrichafen. 22 99 Magazin 8 ſtöckig mit Aufzug, gew. Kellex⸗Einfahrt, großer Hof und Bureau per 1. Jau. 1912 zu verſieten 24728 Näheres N 7, 38. im Laden. Sagerraüm mif Außzu zu vermieten. 775 Sa. B, Laden. HAeller , 15 Großer Keller für Wein oder Obſt zu vermieten Näheres P, 16, N. St.