GBadiſche Volkszeitung.) Badi Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 80 Pfg. monatlich, durch die Poß bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M. 38.4 pro Quaxtal. Einzel⸗Nummer 8 Pfig⸗ In ſera te: Die Colonel⸗Zeile. 28 Pfg. Auswärtige Inſerate. 80„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme füür das Mittagsblatt Morgens ½9 Uhr, gebung⸗ Anabbängige Jageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) Eigene Redaktionsbureaus in Berlin und Karlsruhe. für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiges Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 8a44 Redaktioaoͤn 117 é Expedition und Verlagss buchhandlung. 418 Nr. 407, 2 Mittwoch, 25. Oktober 1911. (Mittagblatt.) Zweites Blatt. ;ᷓꝙ—..7k.,xx——k Das badiſche Gebäudeverſicherungs⸗ geſetz. Wir erhalten folgende Zuſchrift: Der diesjährige außerordentlich heiße Sommer bringt nicht nur viele ſchädliche Wirkungen auf die Landwirtſchaft hervor, die aber auf das Konto der konſumierenden Städte hinauslaufen, ſon⸗ dern vermehrt auch in unheimlicher Weiſe die Feuersbrünſte auf dem Lande. Faſt täglich melden die Zeitungen Brände, die ſich ſelten nur auf ein einzelnes Gebäude erſtrecken, ſondern häufig ganze Gruppen umfaſſen. Schon ſtellt die„Karlsruher Zeitung“ in Ausſicht, daß ſich eine Steigerung der Umlagen nicht werde vermeiden laſſen. Da es aber in den großen Städten auch in die⸗ ſem Jahre nicht häufiger gebrannt hat, als in Regenjahren, ſo werden einmal die ſtädtiſchen Hausbeſitzer wieder ſchwer belaſtet 3 zu Gunſten des Landes. Die Stadt Mannheim zahlt alljährlich eine halbe Million Mark an Brand⸗ kaſſe⸗Umlagen mehr, als zur Deckung ihres eigenen Schadens notwendig wäre. Die ungeheueren Aufwendungen der Städte für feuerſichere Bauweiſe und verbeſſerte Löſcheinrichtungen kommen denſelben nicht zu gut. Der Land⸗ und beſonders der Gebirgsbewohner mit ſeinen meiſt feuergefährlichen Gebäuden mit leicht brennbarem Inhalt, mit ſchlechter Feuerwehr und unzureichendem Waſſer, genießt dieſelben Rechte und hat die⸗ ſelben Pflichten wie der Städter. Sie haben die gleiche Prämie zu zahlen, ſind alſo nicht gebeſſert, wenn ſie koſtſpielige Löſchein⸗ richtungen und Waſſerleitungen machen; deshalb machen ſie auch keine. Es iſt vielfach nicht richtig, daß es an Geld mangelt auf dem Lande. Einſender dieſes kennt einen Schwarzwälder, der 1200 Liter Kirſchenwaſſer jährlich brennt, biele Aecker, Wieſen und 1 Wald und reichliches Vieh hat, aber trotzdem in einem zur Hälfte mit Stroh gedecktem Hauſe wohnt, das aus Holz gebaut iſt und mit Schindeln bekleidet. Mindeſtens der halbe Raum iſt dazu noch gefüllt mit Stroh und Heu. Ein laufender Brunnen iſt zwar in der Nähe, der Wert desſelben zu Löſchzwecken iſt gleich Null. Nun lönnten ſolche Leute ſich zwar an geeigneter Stelle ein Sammel⸗ baſſin mit einer kleinen Rohrleitung errichten, um im Notfall raſch ein größeres Waſſerquantum zur Hand zu haben, aber ſie tun es nicht. Solchen Verhältniſſen ſtehen die Städte vielfach gegenüber. Man lomme uns nicht mit der maleriſchen Schönheit ſolcher Häu⸗ ſer, denn man kann hübſche Landhäufer auch in feuerſicherer Weiſe errichten. Das Feuerverſicherungsgeſetz begünſtigt in emi⸗ nenter Weiſe den Landbewohner und belaſtet dafür hauptſächlich die ſtädtiſchen Haus⸗ und Grundbeſitzer. Am meiſten abänderungs⸗ bedürftig, außer Obigem, iſt es, die Schwankungen in den Umlagen zu beſeitigen, indem entweder die außerordent⸗ lichen Brandſchäden auf mehrere Jahre verteilt werden, oder durch behutſame Anſammlung eines Reſervoirs. Vor Allem aber iſt es nötig, entweder die Städte mit Berufsfeuerwehr und ſtrenger Bauordnung auf eigene Füße zu ſtellen, oder Orts⸗ und Ge⸗ fahrenklaſſen wieder einzurichten. Wir halten die Sozial⸗ politik, welche in Baden mit der Gebäudeverſicherung getrieben wird, für verfehlt. Unbedingt muß auch dem ſtädtiſchen Umlage⸗ zahler genehmigt werden, daß er die Brandumlage in zwei Ter⸗ minen bezahlen kann. Wir hoffen, daß der nächſte Landtag ſich mit dieſer„brennenden Frage“ in einer den Städten günſtigen Weiſe beſchäftigen wird. S. Aus dem Großherzogtum. Heddesheim, 2. Okt. Das von der Schützen⸗ ellfchaft veranſtaltete größere Preisſ chieß en, das Nachſommers je an den Sonntagen nachmittags hat geſtern ſein Ende erreicht. 9e im Laufe des von 2 Uhr an abgehalten wurde, 5 0 Nach Beendigung und Feſtſtellung des Schießergebniſſes fand Préisverkeilung im Schießhauſe(beim neuen Wald) durch den erſten Vorſitzenden, Herrn Oberlehrer Winter, ſtatt, welcher die Feier mit einer Anſprache einleitete. Er hob beſonders den glatten und verhältnismäßig raſchen Verlauf des diezmaligen Preisſchießens und die eifrige Beteiligung der Schützen von auswärts und hier hervor. Erſte Preiſe(Geld⸗ preiſe) erhielten die Herren Wilh. Bolleier, Georg und Jakob Ebinger von hier, Gg. Schmidt, Büchſenmacher von Mül⸗ hauſen(Elſ.), Wicht von Mannheim, Gg. Knapp, W. Hein⸗ rich von Edingen, Heinrich Wanner und Joh. Ganninger von hier, Frz. Kaufmann, Ferd. Hoffmann, Joh. J. Ohneck und J. Bauer von Viernheim. Schützen mit ger erhielten teilweiſe recht wertvolle Gegenſtände. Rippenweier i. hatte auch hierorts eine W Reihe von anderen Orten, vollſtündigen Deckung des nötig geworden. Glücklicher zur Folge. Infolgedeſſen iſt zur Waſſerbedarfs eine Zuleitung weiſe kann dieſe einem verhälknismäßig geringen Koſtenaufwand hergeſtellt wer⸗ weiteren Referat des Herrn geringeren Ringzahlen ., 23. Okt. Der trockene Sommer aſſerkalamität, wie in einer den, da ſich die Quelle in unmittelbarer Nähe des Hochbehälters befindet. oc. Heidelberg, 23. Okt. Der Ladenſchluß am heiligen Abend und Silveſterabend fällt dieſes Jahr jeweils auf einen Sonntag. Wie die„Heid. Ztg.“ hört, beabſichtigt das Gr. Bezirksamt, etwaigen Anträgen der Ladeninhaber auf Ausdehnung des Ladenſchluſſes über die ortsſtatutariſch feſt⸗ geſetzte Zeit(nämlich am 24. Dezember um 7 Uhr abends und am 31. Dezember um 3 Uhr nachmittags) nicht ſtattzugeben. Es wird alſo für die beiden Tage bei der ortsüblichen Ruhezeit verbleiben. oe. Baden⸗Baden, 28. Okt. Der Ehrenbürger der Stadt, Großkaufmann Silcken, hat ſich bereit erklärt, die Koſten für die Erſtellung einer Brücke über die Oos zur Gönner⸗ anlage, deren Neugeſtaltung ſeiner Munifizenz zu danken iſt, ſowie die Ausſchmückung der Brücke in Höhe von ungefähr 50 000 M. zu übernehmen. Bne. Vöhrenbach(A. Villingen), 23. Okt. Der ſ. 3t. im Mauöver bei Mittelbiberach durch das Niedergehen des Hirth'ſchen Flugapparates bedenklich v erletzte Artilleriſt Brucker von hier hat ſich von ſeinen Verletzungen wieder erholt. Er wird demnächſt entlaſſen werden. BC. Oberkirch, 233. Okt. Der Vorſtand der bhieſigen Volksbank veröffentlicht folgende Erklärung:„Um falſchen Gerüchten vorzubeugen, erklären wir, daß unſer bis⸗ heriger Kontrolleur, Herr Guido Roth, wegen dienſtlichen Un⸗ regelmäßigkeiten am 14. Oktober 1911 aus unſerem Inſtitut ausgeſchieden iſt. Wir bemerken dabei ausdrücklich, daß die Volksbank durch das Verhalten des Herrn Roth keinerlei Ver⸗ luſt erleidet.“ Pfalz, Heſſen und Umgebung. (2) Neuſtadt a.., 23. Okt. Der Verein Pfälzer Aerzte beſchäftigte ſich in ſeiner geſtrigen Generalverſamm⸗ lung mit der Schularztfrage. Nach einem Vortrag des Herrn Dr. Dreyfuß wurden folgende Grundſätze aufgeſtellt: Die Schulärzteeinrichtung iſt notwendig. An größeren Orten ſoll der Schularzt im Hauptamt, an kleineren im Nebenamt fungieren. An der Spitze der Schulärzte eines ganzen Bezirks ſoll der Amtsarzt ſtehen. Die ärztliche Behandlung iſt nicht Aufgabe des Schularztes. Auch an Mittel⸗ und Fortbildungs⸗ ſchulen iſt der Schularzt notwendig und ſoll dort zugleich den Unterricht in der Geſundheitslehre übernehmen. Nach einem Oberarztes Dr. Dehler über die Krüppelfürſorge wurde eine Reſolution angenommen, in welcher die Kreisregierung und der pfälziſche Landrat ge⸗ beten werden, außer dem für die Errichtung der Münchener Zentralanſtalt zu zahlenden Beitrag von 3500 M. noch weiter jährlich eine angemeſſene Sumule zur Ausbildung krüppelhafter Kinder zu bewilligen. Zu bemerken iſt, daß Bayern bei rund 6% Millionen Einwohnern 42 000 Krüppel hat. St. Ingbert, 23. Okt. Die hieſige Pulverfabrik hat ihren Arbeitern eine Teuerungszulage gewährt und zwar den verheirateten Arbeitern eine ſolche in der Höhe von 4 Mark, den ledigen eine ſolche von.50 M. und den Arbeiter⸗ innen eine ſolche im Betrage von.50 M. pro Monat. Die Zulage wird ab 1. November gewährt.— Eine von über 500 Perſonen beſuchte Verſammlung des hieſigen vereins nahm geſtern zu dem vor kurzem eingetretenen Milch⸗ ſchlag von 1 Pfg. pro Pfund Stellung. Nachdem als ein⸗ wandfrei feſtgeſtellt erachtet wurde, daß in ganz Bayern, mit Ausnahme von Pirmaſens, die Milch nirgends ſo teuer iſt als hier und der neuerliche Aufſchlag von den Milchlieferanten in keiner Weiſe begründet wird, beſchloß die Verſammlung, keinen Liter Milch mehr zu 24 Pfg. zu kaufen. Damit iſt der Milch⸗ krieg in aller Form erklärt. In der Brotfrage ſoll mit den hieſigen Bäckern verhandelt werden, ob ſie nicht eine ent⸗ ſprechende Preisreduzierung eintreten laſſen wollen. Würden ſich die Bäcker nicht dazu herbeilaſſen, dann werde der Verein mit einer Saarbrücker Brotſabrik in Verbindung treten, die ſich bereit erklärt hat, das Pfund Brot zu 12 bezw. 13 Pfg. zu ver⸗ kaufen und auf ihre Koſten hier eine Filiale zu errichten. Handwerkerbewegung und Gewerbeleben. e. Mülheim, 23. Okt. Im„Rößle“ fand geſtern der von ca. 150 Vertretern von Vereinen, Innungen und Handwerkern be⸗ einigungen des Breisgau⸗Verbandes ſtatt. U. a. war der Vorſitzende des Landesgewerbeamts Geheimrat Dr. Cron, Fabrikant Niederbühl, der Landesverbandsvorſtand, ferner Bür⸗ germeiſter Dr. Nikolaus und Stadtrat Jul. Beideck erſchienen. Die Verſammlung fand unter Leitung des Gauvorſtandes Fiſcher ſtatt. Wie auf dem Furtwanger Gautag, ſo wurde auch hier der Grün⸗ dung bon Handwerkerverbänden zugeſtimmt und ge⸗ langte nachſtehende diesbezügliche Reſolution zur einſtimmigen An⸗ nahme: Der Gautag des Breisgauverbandes beſchließt: 1. Sparge⸗ Gauvorſtand und Handwerkskammer zur Verfügung geſtellt werden aufſchlag von 22 auf 24 Pfg. und zu dem Brotauf⸗ ſuchte Gautag der Gewerbe⸗ und Handwerkerver⸗ und 2. den gewerblichen Vereinigungen zu empfehlen, Vergünſti gungsverträge mit dem Verein Kreditreform abzuſchließen, u allen organiſterten Handwerkern die hier gebotenen Vorteil werden zu laſſen; es iſt dies die im Intereſſe vorſichtiger Kr währung liegende Auskunfteinholung und das zur Bekämpfung de⸗ Borgunweſens eingerichtete Mahnverfahren. Gerichtsz eitung. 55 der in ihrer Wohnung empfangen. habe ihm ſeine Frau fortwährend durch Umherſtreichen uf Klagen und Zweifeln an ihrer Treue Anlaß gegeben. dauerte ſo lange, bis er im Jahre 1908 Antrag auf Cheſ Der auf die Frau abgelenkt nommen, ſo daß es ausſah als ob er beide treffen wo dem Gutachten des Sachverſtändigen, der den Stich an drungen, urſacht. Tiefen des Leben Andrange des P tig ſei, daß aber ſtrafausſchließende Momente im Sinn St.G. B. nicht vorlägen. Der Spruch der Geſchwor gegen den Angeklagten Mämecke auf Totſchlag un' gegen ſeine Frau auf Tolſchlag in zwei Fällen; wurden mildernde Umſtände zugebilligt. Der Gerichtsho teilte den Ehemann zum Tode zu 10 Jahren 8 und den üblichen Nebenſtrafen. Die Ehefrau erhielt dr Auleitung mit! noſſenſchaften zu errichten auf Grund von Muſterſatz n, die vo — 85 f nan 13 und fünf Jahr Ehrperluſt. Bestbewährte Glühlamne 10% Stromersparnis Grand Prix Brüssel 1910 Durch dle Elektrlzitatswerke und Installatioas- geschäſte zu beziehen. 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S Ijungen Akademikern, wel che wohl die Schul bänke aber ſelten tend Baler in Bergiſch⸗Gl dbach. Dort kam er beim Durch⸗ Stimmen aus dem Mublikum. enen Werkplatz oder eine Werktatt geſehen, 91 Filz in ble Leansanſon— wurde ſo ſchwer ver⸗ Heſſiſche Techniker. dieſelben ihre theoretiſchen Kenntniſſe mit der Praris verbunden letzt, daß der Tod. den geen de. e 5 odan f vollen Jungen wurde au ̃ Zu dem Artikel im Abendblatt vom 19. ds. betr. Ein⸗ 0 5 e e 85 5 5 Ber in deſſen Dienſten Weiß ſteht, hierher verbracht. ſteellung ſo vieler heſſiſcher Techniker bei der hieſigen Stadt⸗ haften Gefamtbildung Nach dem Penſtonsgeſetze der Stadt 0 J fan verwaltung und Uebergehung und Hintenhinſtelung der orts kichtet ſich übrigens die Penſton nach der geleiſteten ſtädtiſchen die Euthüllung des in den Anlagen der Ludwigshöhe er⸗ anſäſſigen, badiſchen Bewerber können wir und viele unſerer Dienſtzeit und nicht nach dem Alter des Penſionierten. Hoffent⸗ richteten Prinzregent 0 e e Kollegen und Landsleute aus eigener Erfahrung beſtätigen, daß lich wird die Uebergehung badiſcher Techniker in unſerem Stadt⸗ aie eg d 5 wüiden 9 2b Bertre deß dieſer Artikel volkommen der Wahrheit entſpricht und öffentlich parlament weiter beſprochen und bei der Lohalität unſeres Herrn Peide genen die Feſtrede bielt der Vorſtzende der pfelziscken beſprochen zu werden verdient. Es iſt mir bekanne, daß Badener Oberbürgermeiſters in gerechtem und für die Eingeimiſchen in Kamßpfgenoſſenſchaft Juſtigzrat Schweicert. Das Denkmal und Mannheimer Techniker ſich wiederholt um ſtädtiſche Tech⸗ wohlwollendem Sinne aufgenommen und durchgeführt werden. iſt geſchaffen von Bernhardt Blecker aus München. Der Brun⸗ nikerſtellen beworben haben und mit beſten Zeugniſſen neben Dem Stadtervordneten, welcher in der Bürgerausſchußſtzung nen iſt geſchmückt mit dem Reliefbild des Prinzregenten und Vecn 15 0 1 5 und 0 die badiſchen Kollegen in berechtigter Weiſe geſchützk hat und ſchriſe 85 Bentetene kaliet egegent, Luthede dun Techntker m bekannten Abſage, es ei keine Vakanz da, dem Verfaſſer Juſtitia unſeren beſten Dank. Bayern. Zur Erinnerung an den 90. Geburtstag, 12. Märzß B4515 angel en Mehrere Labddh 1 Mannheimer älterr Techniler. 1311 und de 25fährige Regenſchaft, 70. Jul 101l, Lrrichter dan 5 25 5* der pfälziſchen Kampfgenoſſenſchaft. Der Regierungspraſident wurde ſogar mitgeteilt, daß die heſſiſche Regierung ihre tech Die elektriſche Beleucſtung. des Marktylazes und der öbergab der pfälziſchen Kampſgenoſſenſchaft ein dom Prinz⸗ niſche Verwaltung reorganiſiert habe, um Erſparniſſe zu erzielen; Jungbuſchſtraße. regenten geſtiftetes Fahnenband. über die dabei entbehrlich gewordenen heſſiſchen Techniker hätten Schon im Monat Märs ds. Js. wurde vom verehrl. Bür⸗ S. Stuttgart, 21. Okt. Wie wir hören, hat Bürger⸗ die heſſiſchen Behörden Liſten geſchickt und die Stadt Mann⸗ gerausſchuß die elektriſche Straßenbeſeuchtung für meiſter Dr. Rektich, der ſeit längerer Zeit wegen Erkrankung heim gebeten, dieſe heſſiſchen Techniker einzuſtellen. Heſſen hat 5 e e e e Suunde eienn Lentgeichete ad dern ecengereh ik ſernbleihen dabei jedenfalls das ſchöne Sprichwort im Auge gehabt, daß iſt von der Ausführung dieſer Beſchlüſſe nichts zu ſehen. 3 805 ae ee e We 2 der Prophet in ſeinem eigenen Land doch nichts gilt. Alſo, Gerade die Jung uſchſtaße iſt ſed ſchlecht beleuchtet. Während he bon her bardurch eee veratone was Heſſen nicht braucht, iſt gut genug für Baden und Mann⸗ in faſt allen anderen Straßen der Stadt auf 35—40 Meter vollen Poſten wertvolle Arbeit geleiſtet hat Nachdem er bis heim. Es iſt dieſes aber auch gleichzeitig ein Armutszeugnis] Strasenſeite eine Gaslampe kommt, beſitzt dieſe Straße nur auf zum Jahr 1895 als ordentliches Mitglied des Kal. Statiſt. für die badiſchen techniſchen Schulen, an die Silgenienrſchule 60 e e und Landesamtes tätig geweſen war, wurde er zum Direktor des Mannheim noch gar nicht gedacht. 8 den Verkehr be 8— dieſer See ſce menete Stad Stuttaar, eend zun ödente 555 Bei dieſen Perſonalſachen möchte ich noch auf einen Punkt St adezu kebensgefährlich. Als zur Beſeitigung deſes ſeldeten Gemeinderat der Staßt geraählt, Nach dem Ddes f f% ß gefährlich. 92 8 itigung dieſes Stockmahers rückte er in die Stellung des erſten beſoldeten Ge⸗ zurückkommen. Die Stadt Mannheim ſtellt keinen Techniker untaltbaren Zuſtandes endlich vor 8 Monalen von unſeren meinderats vor, in welcher er biöher titig war. Im 8 rühiahs über 40 Jahre ein. Uns iſt dieſes unerklärlich, da ein Mann Verkretern im Stadtparlament die entſprechenden Beſchlüſſe dieſes Jahres bekundeten ihm die Mitglieder des Genein von 40 Jahren im beſten tatkräftigſten Alter und nicht ab⸗ gefaßt wurde en die jahvelange Meißfttmnmung der Pirger rats ihe Verkranen durch ſeine Wiederwaßl au neichre dalee gebraucht iſt. Hierdurch werden gerade die Leute, welche in begraben. Es iſt unbegreiflich, daß e rn 1 1 Wicker Seit 1905 war Dr. Rettich auch außerordentliches Mitalied des ihrem Leben etwas gelernt haben, auf das Pflaſter geworfen. ſchlüſſe cbehen 9 1955 8 Staatsgerichtshofes. Neben Oberbürgermeiſter v. Gauß hat Ein Techniker gehört hinaus in die Welt, um ſich Kenntniſſe 100 0 515 a e e Bedürfiſſe 1 5 An Fingen ndin ee und Erfahrungen zu ſammeln. Bei der Stadt Mannheim wird ſteuerzahlenden Bürgern in dieſer Weiſe vorenthält.. B. jach auch ſchriftſt alerif ch betätigt aeen 5 es üblich, j Leute direkt von der Baufchule und der tech⸗ 8 niſchen Fachſchlk, legter beſenbers gerle, weil dkedenſch e Pfalz, Heſſen und MAmgebung. bildet und mit dem Titel„Diplomingenieur„einzuſtellen. Es* Oppau, 23. Okt. Der 16 Jahre alte Sohn des Iſolier⸗ en in den ſtädtiſchen techniſchen Bureaus von! Monteur Audreas Weiß war bei ſeinem auf Montage arbei⸗ e 0 Frisch und mit nussartigem Geschmack aus der ür Quaker Oats- 2 3 72 eee modernst eingerichteten Hafermühle Deutschlands Quaker Oats ee Gutscheine, Bedenk 8 5 9 1 00 für welche wertvolle, schwer versilberte f f ̃ enken Sie, dass Quaker Oats ein Lffel gänzlich kostenlos erhältlich sind. Diese Das ist ein(krunck cdes zeimen Gesehngenes Nahrungsmittel ohne jegliche wert⸗ Löffel tragen keinen Reklameaufdruck, sind von von Quaker Oats. Aber die Schmack- losen Bestandteile ist. 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