*4 Abonnement: GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 80 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. tuel. Poſt⸗ auſſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Rummer 5 Pfg⸗ e der Stadt Mannheim und Uumgebung. Anabhängige Tageszeitung. richten „General⸗Anzeiges Mannheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1440 Druckerel⸗Bureau(An⸗ In ſera te: nahmey. Druckarbeiten 841 Die Colonel-Zeile... 28 Pf.. Seleſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Redaktionsbureaus Redaktion 27⁷ Auswärtige Inſerate. 80„ im Mannheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Karlsruhe. ee ags⸗ 5 Die Neklame-Zelle.1 Mark Schluß der Inferaten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens% 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 5„„ Nr. 526. Samstag, 11. November 1911.(Mittagblatt.) eeeeeeeee ———— Jweſtes Blatt. Ernennungen, Verſetzungen, Zuruheſetzungen ꝛr. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen H bis K ſowie Ernennungen, Verſetzungen ꝛc. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Miniſteriums des Großh. Hauſes, der Juſtiz und des Auswärtigen. Verſetzt: die Juſtizaktuare: Philipp Kuſſel beim Amtsgericht Schwetzingen zum Landgericht Heidelberg, Anton Boos beim Amts⸗ gericht Karlsruhe zum Amtsgericht Schwetzingen, Friedrich Armbruſter beim Amtsgericht Karlsruhe zum Landgericht daſelbſt; Gerichts⸗ vollzieher Thomas Heſch beim Amtsgericht Bonndorf zum Amtsgericht Karlsruhe; die Kanzleiaffiſtenten: Auguſt Palfner beim Amtsgefäng⸗ nis II in Karlsruhe zum Amtsgericht Baden, Wilhelm Fränkle beim Miniſterium des Kultus und Unterrichts unter Wiederübernahme in den Juſtizdienſt zum Amtsgericht Karlsruhe; Oberaufſeher Jakob Hirzler beim Amtsgeſängnis Freiburg zum Amtsgefängnis II Karls⸗ kruhe unter Betrauung mit der Verſehung der Schreibbeamtenſtelle bei dieſer Anſtalt; Kanzleidiener Auguſt Suhm beim Laudgericht Karls⸗ ruhe zum Landgericht Waldshut.— Uebertragen: den Juſtizaktuaren: Sudwig Schwaiger beim Amtsgericht Baden eine nichtetatmäßige Aktuarſtelle beim Amtsgericht Schwetzingen, Paul Götz beim Land⸗ gericht Karlsruhe eine ſolche beim Amtsgericht daſelbſt u. K. Zumſtein beim Notariat Karlsruhe IV—VII eine ſolche beim Amtsgericht Maunheim.— Beamteneigenſchaft verliehen: den Hilfsaufſehern Anton Wolf und Oskar Heilmann beim Landgefängnis Bruchſal.— Euthoben: die Juſtizaktnare: Guſtav Huber beim Amtsgericht Schwet⸗ zingen zwecks Uebertritts in den Geſchäftsbereich des Miniſteriums des Kultus und Unterrichts, Alfred Derr beim Amtsgericht Mann⸗ heim behufs Ableiſtung der Militärdienſtpflicht.— In den Ruheſtand verſetzt: Aufſeher Johann Kern beim Laudesgefängnis Bruchſal bis zur Wlederherſtellung ſeiner Geſundheit; Kanzleidiener Albert Weiler Heim Landgericht Waldshut ſeinem Anſuchen entſprechend. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Junern. Zugeteilt: Reviſtonsaſſiſtent Karl Schneble in Meßkirch dem Be⸗ zirksamt Schopfheim.— Verſetzt: Schutzmann Anton Neuthard in Konſtanz nach Raſtatt.— Zuruhegeſetzt: Schutzmann Karl Zenk in Freiburg.— Eutlaſſen— auf Auſuchen— die Schutzleute: Hexrmann Dober, Karl Figel und Paul Schaub in Mannheim. Großh. Verwaltungshof. Auß bdem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen. Zoll⸗ und Steuerverwaltung. KHebertragen: dem Finanzaſſiſtenten Hermann Seiler in Mann⸗ heim die Stelle eines Gehilfen bei dem Stenerkommiſſär für den Be⸗ zirk Donaueſchingen; dem Steueraſſiſtenten Karl Hertweck in Bruchſal die etatmäßige Amtsſtelle eines Abfertigungsbeamten mit der Amts⸗ bezeichnung Zollaſſiſtent; dem Untererheber Friedrich Schnetzer in Ittlingen die Steuereinnehmerei Wieblingen; dem zuruhegeſetzten Grenzaufſeher Wilhelm Weiß in Lörrach die Steuereinnehmerei Sulz⸗ feld.— Verſetzt: die Finanzaſſiſtenten: Franz Biehler in Singen zum Hauptzollamt Mannheim, Guſtav Dittus in Mannheim zum Reichs⸗ ſteuerbureau der Zoll⸗ und Steuerdirektion, Joſeph Sättele in Donau⸗ eſchingen zum Hauptſteueramt Singen.— Enthoben auf Anſuchen: der Finanzaſſiſtent Emil Ullrich beim Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Lauda.— Eutlaſſen: der Untererheber Martin Wehrle in Hammereiſenbach.— Geſtorben: die Untererheber: Wendelin Mayer in Hödingen am 12. September d. Is.; Friedrich Schlepp in Freiburg⸗ Haslach am 14. Oktober d. Js.; Friedrich Winkelmann in Neidenſtein am 21. Oktober d. Is,. Staatseiſenbahuverwaltung. FEruaunt: zu Stationsvorſtehern: Betrkebsaſſiſtent Friedrich Uhl in Krauchenwies, Stattionsaufſeher Jakob Wöhrle in Iſpringen; zum Stationswart: Weichenwärter Georg Eßlinger in Hintſchingen.— Etatmäßig augeſtellt: als Bahn⸗ und Weichenwärter: Karl Auer, Becker, Ferdinand Eichner, Eduard Marſchall, Albert Martin, Frauz Meier, Karl Rapp, Wilhelm Schäfer, Franz Schlachter, Jakob Völker, Auguſt Wagner, Ottmar Weber.— Vertragsmäßig auf⸗ enommen: als Bahn⸗ und Weichenwärter: Ludwig Füßler von riedrichstal, Peter Schnepf von Nußloch, Wilhelm Wünſch von Kuie⸗ lingen.— Verſetzt: Bahumeiſter Franz Kratt in Karlsruhe nach Schwetzingen, Lokomotipführer Eugen John in Kehl nach ene Rottenführer Richard Pfitſch in Seckach⸗Neckargemünd; die Eiſenbahn⸗ aſſiſtenten: Otto Flury in Bad. Rheinfelden nach Karlsruhe, Adolf Heilmann in Maxau nach Ettlingen, Auguſt Störner in Eppingen nach Baden, Karl Eckenfels in Baden nach Offenburg, Jakob Wöhrle in Kehl nach Offenburg, Guſtav Gall in Appenweier nach Offenburg, Karl Tremmer in Herbolzheim nach Neulußheim, Ludwig Fritz in Durlach nach Karlsruhe, Frauz Gegg in Kenzingen nach Offenburg, Karl Kauſelmann in Schiltach nach Appenweier, Adolf Volz in Tittiſee nach Heitersheim, Ludwig Feierabend in Sinsheim nach Ottersweier, Wilhelm Dietz in Königsbach nach Sinsheim, Otto Zahn in Gernsbach nach Karlsruhe, Adolf Böringer in Kehl nach Karlsruhe, Hermann Schwarz in Eppingen nach Wilferdingen, Oskar Vierling in Meckes⸗ heim nach Mannheim; die Bureaugehilfen: Eugen Münz in Himmel⸗ reich nach Neckargemünd, Karl Tritſchler in Wertheim nach Tauber⸗ Jiſchofsheim Severin Schumacher in Baſel nach Karksruhe, Albert Hanſert in Appenweier nach Offeuburg, Albert Jogerſt in Baſel nach Appenweier, Karl Memecke in Neulußheim nach Pfullendorf, Karl Bucher in Pullendorf nach Neulußheim, Wilhelm Löſer in Wilfer⸗ dingen nach Raſtatt, Joſeph Schmieder in Rappenau nach Meckesheim, Alots Schmitt in Seckach nach Karlsruhe, Auguſt Spänkuch in Ripp⸗ berg nach Seckach.— Zuruhegeſetzt: Lokomotivführer Ferdinand Spieler in Karlsruhe, unter Anerkennung ſeiner langfährigen treuen Dienſte; die Weichenwärter: Martin Sauer in Appenweier, Albert Lang in Durlach ſauf Anſuchen] und Karl Gaß in Durlach lauf Au⸗ ſuchen) unter Anerkennung ihrer langjährigen treuen Dienſte.— Ent⸗ laſſen: Rottenführer Jakob Funk in Neckargemünd(auf Anſuchen).— Geſtorben: Kanzleiaffiſtent Johann Fuchs in Pforzheim, Weichen⸗ wärter Heinrich Klee in Hockenheirt. Der moderne Ichaufenſterbau. Der Weg führte mich von der inſsenjerten kleinen Aus⸗ ſtellung des vornehmen Bürgerheims nach dem Getriebe der werdenden Großſtadt und frohe Gedanken über das Geſehene hielten mich umfangen. Wohltuend empfand ich die auf dieſer Schau zum Ausdruck gebrachte Verbindung von Kunſt und Handwerk und wie damit in feinſinniger Form dem Publikum einesteils die Erzeugniſſe vorgeführt werden und wie ihm andernteils Gelegenheit geboten wird, ſich ſelbſt den Geſchmack zu klären und wie ihm zugleich auch der Wunſch ſuggeriert wird, ſich mit dem einen oder dem anderen Gegenſtande das eigene Heim zu ſchmücken. Unwillkürlich mußte ich mir ſagen, daß es ſicher von vorteilhafter Einwirkung ſein würde, wenn auch — genoſſenſchaft Stellung zu nehmen. andere Induſtriezweige ſich in ähnlicher Weiſe dem breiten Publikum präſentieren. Als alter Straßenbummler habe ich nun beſonders in der jüngſten Zeit eine Induſtrie mächtig emporblühen ſehen; es iſt der moderne Schaufenſter bau, der ſicher geeignet iſt, in ſeinen Vorzügen einmal Intereſſentengruppen vorgeführt zu werden und dem ich hier einmal das Wort reden möchte. Wenn ich derartige Schaufenſteranlagen von Alt⸗Mannem vor einem Jahrzehnt an meinem geiſtigen Auge Revue paſſieren laſſe und betrachte mir einmal die ſchmucken Anlagen von heute, was iſt da nicht alles in dieſer kurzen Spanne Zeit im Schaufenſterbau geboten worden. Technik und Kuaſt haben ſich verbunden und zwingen durch ihre Darbietung das vorübereilende Publikum unwiderſtehlich zum Halten und zum Beſchauen. Nachdem ich, angeregt durch mein beſonderes Intereſſe an dieſer Induſtrie, mir einmal die neueſten Anlagen detailliert vorführen ließ, war es beſonders eine neue Konſtruktion, der ich meinen vollen Beifall zollen mußte: es iſt die Original⸗ Schaufenſter⸗Konſtruktion Patent Schäfer der Firma Eiſenkonſtruktionswerk Peter Schäfer in Mannheim und Ludwigshafen a. Rh. Nach den entgegen⸗ genommenen Urteilen aus Fachkreiſen bildet dieſe Konſtruktion eine epochemachende Neuheit auf dem Gebiete des Schaufenſter⸗ baues und iſt bereits mit großem Erfolg in den Wettbewerb eingetreten. An allen Anlagen konnte ich mich überzeugen, daß dieſe Konſtruktion aus einem tatſächlichen Bedürfnis ge⸗ boren wurde und auch zugleich als eine komplette Neuerung, die keiner Verbeſſerung mehr bedarf, in die Erſcheinung ge⸗ treten iſt. Sie hat alle beſtehenden Uebelſtände des Faſſaden⸗ baues beſeitigt und hat das hervorragende Verdienſt, jeden Schutz gegen das ſo häufig eintretende Zerſpringen der großen Scheiben Zu gewährleiſten. Eine Eigenſchaft, die allein ſchon geeignet iſt, pro Jahr Millionenerſparniſſe durch Prämien⸗ bezw. Schadenverminderung eintreten zu laſſen. Die Firma iſt, wie mir verſichert wird, gerne bereit, In⸗ tereſſentenkreiſe in ihrem Betriebe ſowohl, wie auch an fertig⸗ geſtellten Anlagen die beſonderen Eigenſchaften ihrer paten⸗ tierten Erfindung zu demonſtrieren. Um nun wieder auf die Vorteile ſolcher interner Ausſtellungen zurückzukommen, hielte ich es für geeignet, wenn ſich auch hierzu einige Firmen zu⸗ ſammenſchließen, um dem Publikum Anleitung und Aufſchluß über die Vorteile der neueſten Errungenſchaften auf dieſem Gebiete praktiſch vor Augen zu führen. Und ſo könnke es für alle Fabrikationszweige ſich nach und nach zu einer der wirk⸗ ſamſten Reklamen geſtalten. Dieſe Reklame wird nicht wie andere Ausſtellungen das Geld der Ausſteller außer Stadt und Land tragen, ſondern alles der eigenen Stadt zuführen und alles Intereſſante vor allen Dingen dem heimiſchen Publikum nutzbar machen. Aus dem Großherzogtum. 2 Aus dem vorderen Odenwald, 9. November. Um dem ſparenden Publikum der entlegenen Odenwoldorte mög⸗ lichſt entgegenzukommen, hat die ſtädtiſche Sparkaſſe Weinheim in den Orten Oberflockenbach und Rip⸗ penweier A nnahmeſtellen(ſogenannte Zahlſtellen) für ihre Einleger errichtet. In Oberflockenbach iſt die Zahlſtelle dem Gemeinderechner Valentin Fath und in Rippenweier dem Gaſt⸗ wirt Adolf Pfrang übertragen worden. Dieſes Entgegenkom⸗ men ſeitens der ſtädtiſchen Sparkaſſe Weinheim kann nur begrüßt werden, da den Einlegern von jetzt ab ohne beſonderen Zeit⸗ aufwand Gelegenheit zur zinstragenden Geldanlage gegeben iſt. Auch dürfen die Einleger ohne jedes Mißtrauen der Sache ent⸗ gegenſehen, da die Inhaber der Annahmeſtellen zur gewiſſenhaften Verwahrung der übergebenen Gelder und zur Wahrung des Amtsgeheimniſſes ſtrengſtens angehalten ſind. Auch weiſen wir noch auf die ſogenannte Heimſparkaſſe hin, von welcher, wie wohl angenommen werden kann, gerade in den Odenwaldorten bis jetzt wenig Gebrauch gemacht worden iſt. 5 dbe. Weinheim, 6. Nov. Ju letzter Woche ſand hier eine Sitzung ſtatt, zu welcher die Vertreter der Regierung, der Stabdt, die Vorſtände von verſchiedenen Korporationen, Beamten⸗ und Arbeiter⸗ organiſationen eingeladen waren, um zur Gründu ug einer Bau⸗ Lẽr Die Anregung zu dieſer Beſprechung war von hieſigen Bewohnern ausgegangen, welche den Landeswohnungsverein erſucht hatten, die vorbereitenden Schritte zur Gründung einer allgemeinen gemeinnützigen Baugenoſſenſchaft ein⸗ zuleiten. Das Referat hatte dex Geſchäftsführer des Babd. Landes⸗ wohnungsvereins, Dr. Kampffmeyer⸗Karlsruhe, welcher an Hand von Skizzen und Grundriſſen einige kleinere und größere Ar⸗ beiterwohnhäuſer und Straßenanlagen vorführte und die Vorteile ausführlich beſprach. Keber die Notwendigkeit der Erſtellung von preiswerten Wohnungen beſtand kein Srtenſ Man war ſich darüber einig, daß hier eine Wohnungsnot vorhanden ſei und daß der ge⸗ noſſenſchaftliche Weg zur Förderung des Wohnungsbaues für die Be⸗ amten und Arbeiter ſowohl, wie auch für den gewerblichen Mittel⸗ ſtand gut ſei. Es wurde ſchließlich eine Kommiſſton gewählt, welcher der Vorſtand des Beamtenvereins, derjenige des kath. Arbeitervereins und derjenige der ſozialdem. Arbeiterorganiſation angehörte, welche die Porarbeiten bis zur Gründungsperſammlung erledigen foll. ) Offenburg, 7. November. Am Montag, nachmittags 2 Uhr, wurde der neue Bahnhof in Betrieb genommen, nachdem bereits in der Nacht vom Samstag auf Sonntag über 20⁰ Arbeiter die letzten Gleisänderungen uſw. vorgenommen hatten. Seit geſtern nachmittag halb 3 Uhr fahren nun ſämtliche Züge durch die neuen Gleisanlagen. Von den beſonders bemer⸗ kenswerten techniſchen Einrichtungen iſt vor allem die von dem Bureau des fahrdienſtleitenden Beamten nach dem Telegraphen⸗ bureau führende Rohrpoſt, die als erſte bei der badiſchen Bahn jetzt hier Verwendung findet, zu nennen. Die Beförderung der ſchriftlichen Mitteilung durch die Rohrpoſt lin der Hauptſache Telegramme) von einem Gebäude zum andern erfolgt in einer etwa—10 Zentimeter breiten hermetiſch verſchloſſenen Röhre durch Druck⸗ und Saugluft. Die Beförderung des Gepäcks von und nach den Gepäckbahnſteigen erfolgt auf elektriſchem Wege und iſt dadurch in mancher Hinſicht vereinfacht worden. Zugleich wird aber auch eine ſchnellere Gepäckbeförderung erzielt. Zu dem intereſſanteſten der ganzen Bahnhofanlage gehören aber auf jeden Fall die von badiſchen Fabriken eingerichteten techniſchen Fahr⸗ dienſtapparate. Der Nichtfachmann kann ſich von den ſinnreichen Einrichtungen kaum einen richtigen Begriff machen. Es darf hier darauf hingewieſen werden, daß z. B. ſämtliche Weichen, die bei gezogenem Signal(Ein. oder Ausfahrt eines Zuges! einem Zuge gefährlich werden könnten, verſchloſſen ſind. Das Signal könnte überhaupt nicht gezogen werden, wenn dieſe Vorbeding⸗ ungen, alſo vor allem Verriegelung der gefährlichen Weichen, nicht erfüllt werden. Der Gebäudekomplex des neuen Bahnhofs iſt UHut Offenburger Zeitung nicht minder umfangreich. Auf der Weſtſeite des Bahnhofs befindet ſich von Süden nach Norden das Bahnpoſtgebäude, das Aufnahmegebäude mit den Dienſt⸗ räumen des Stationsamts und der Nebenbahn Offenburg⸗Alten⸗ heim, das Nebenzollamtsgebäude und dahinter die Gleisanlagen der ſchmalſchurigen Nebenbahn mit Güterſchuppen. Nordöſtlich ſteht die Eilguthalle, das Güterverwaltungsgebhäude mit Güter⸗ ſchuppen. Auf der Oſtſeite der neuen Anlage befinden ſich Loko⸗ motipſchuppen, elektriſche Zentrale, Werkſtätte und Magazins⸗ gebäude, ferner die Kohlenlager Die elektriſche Zentrale liefert die Kraft zur Beleuchtung der Bahnhöfe Offenburg und Appen⸗ weier, unterſtützt von der Zentrale Kehl, mit der ſie direkt ver⸗ bunden iſt. An Wohlfahrtseinrichtungen ſind zu nennen zwei Eiſenbahnkantinen mit Badeeinrichtung für Stations⸗ und Fahr⸗ perſonal, ebenſo zwei Uebernachtungs⸗ und Aufenthaltsräume für Zugs⸗ und Lokomotivpperſonal. oc. Wolfach, 5. Nov. Der Sohn des Altbürgermeiſters Hoch in Mühlenbach verunglückte dadurch, daß die Leiter aus⸗ rutſchte, auf der H. Futter von der Tenne holen wollte, und abſtürzte. Der Verunglückte ſtarb an den erlittenen ſchweren Verletzungen. Handwerkerbewegung und Gewerbeleben. * Aus der württembergiſchen Handwerkerbewegung. Am Sonn⸗ tag, den 19. Nopember, nachmittags ½2 Uhr, findet im Konzert⸗ ſaal der Liederhalle in Stuttgart der Il. Württembergiſche Handwerkertag ſtatt. Tagesordnung: 1. Die Reichshand⸗ werkerkonferenz, Fabrik und Handwerk,§ 100 à der Gewerbeord⸗ nung(Feſtſezung von Mindeſtpreiſen im Handwerkl. Berichter⸗ ſtatter: Herr J. Schütz, Obermeiſter der Friſeurinnung Stutt⸗ gart, Mitglied der Handwerkskammer. 2. Die Feinde des kauf⸗ männiſchen und gewerblichen Mittelſtandes(Warenhäuſer, Kon⸗ ſumpereine, Wanderlager, Hauſterer), Berichterſtatter: Herr Kon⸗ ditormeiſter Holder⸗Weinsberg, Schriftführer des 1. Gaues der Gewerbevereine des Handwerkskammerbezirks Heilbronn. 3. Die geplante weitere Ausdehnung der Sonntagsruhe, Berichter⸗ ſtatter: Herr Auguſt Dignus, Vorſitzender des Koleniglwaren⸗ händlervereins Stuttgart. gommunalpolitiſches. „ Boden⸗ und Wohnungspolitik der Stadt Frefburg i. Br, Früher als die meiſten anderen deutſchen Städte hat Freiburg die Bedeutung des Kleinwohnungsweſens für die Ent⸗ wicklung einer Stadt gewürdigt und Schritte zu ſeiner Förderung unternommen. Nachdem ein Verſuch, Kleinwohnungen für Ar⸗ beiter zu bauen und dieſelben an die Arbeiter zu verkaufen, inſo⸗ fern mißlungen war, als jene Wohnungen in kurzer 15 in den Beſitz anderer Pripateigentümer übergegangen, alſo der Speku⸗ lation ausgeliefert waren, entſchloß man ſich Anfang der 7her Jahre zunächſt dazu, einzelne Fabrikanten und ſpäter eine ſich bildende Baugeſellſchaft zu unterſtützen. 1868 wurde einem Indu⸗ ſtriellen ein Gelände zum Preiſe von 27,33 Pfg. für das am überlaſſen, während der Marktpreis viel höher war. 1872 wurde einer Privatgeſellſchaft gleichfalls weit unter dem Marktpreis ein Gelände verkauft, die Bodenfläche für die ſogengnnten Zwi⸗ ſchenſtraßen wurden ihr geſchenkt und die zugehörigen öffent⸗ lichen Straßen auf die Stadt übernommen. Es wurden von der „Baugeſellſchaft“ 147 Wohnungen erbaut, die ſich noch in ihrem Beſitz befinden. Da aber der ſo geſchaffene Zuſtand das allgemeine Wohnungsbedürfnis noch nicht befriedigte, wandte ſich die Stadt als eine der erſten in Deutſchland im Jahre 1896 dem Eigen⸗ bau derartiger Wohnungen zu. In den Jahren 1889 und 1895 wurde vom Bürgerausſchuß die Erbauung von je 16 Häuſern genehmigt. 1898 wurden die Mittel für weitere 88 Häuſer be⸗ willigt. Gegenwäxrtig hat die Stabi 266 Kleinwohnungen errich⸗ tet mit einem Koſtenaufwand von rund 1 206000 M. und es ſind gegenwärtig 64 weitere Kleinwohnungen im Werte von etwa 446 000 M. im Bau begriffen. Auf dem Gebiet des ſtädtiſchen Gigenbaues von Kleinwohnungen hat Freiburg in Deutſchland bahnbrechend gewirkt und ſteht heute noch nach dem Umfang ſeiner Leiſtungen an erſter Stelle. Eine weitere Forderung dos Kleinwohnungsweſens erreichte die Stadt durch die Unterſtützung des Freiburger gemeinnützigen Baupereins, der 2 Häuſergruppen mit 93 und 80 Wohnungen im Geſamtwert von rund 1060000 Mark erſtellte. Die Stadt überließ der Genoſſenſchaft aus ihrem und dem Stiftungsbeſitz des Heiliggeiſtſpitals den Boden zu einem Preiſe, der um 58000 M. hinter dem Marktpreis zurück⸗ ſtand. Im ganzen id mit Unterſtützung der Stadt 989 Wohn⸗ ungen entſtanden. Von je 19 Wohnungen iſt in Freiburg durc ſchnittlich eine mit ſtädtiſcher Hilfe errichtet worden. Zu vermieten per ſofort oder ſpäter 24918 B I, 7a großer ſchöner Eckladen und kleiner Laden mit Stallung. O2, 24 1Laden. O 7, große ſchöne Belletage von 9 Zimmern mit reichl. Zubeh. Näheres 2, Pa, Bureau. E2, ga ſchöner großer Eckladen mit 3 Schaufenſtern, zu vermielen. Näh. W. Groß, K 1, 12. Telephon 2554. 8952 Hochmoderner Eckladen MI. 4, Breiteſtraße per Frühjahr 1912 zu vei⸗ mieten. 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Die Biene iſt ein kleines Vögelein“, ſagt Sirach,„und gibt doch 70 die ſüßeſte Frucht“. Die griechiſche Literatur hat biel von dem Honig von Hymet⸗ tus, einem mit Thymian bewachſenen Berge in der Nähe Athens, zu berichten; er iſt der ſiſche Honig und teilt dieſen Ruf mit dem von Hybla und dem Berge Ida. Honig iſt etwas Süßes. wochen:„honey moon“ iſt alſo leicht ärlich; doch ſoll er auf den Brauch der alten Tage nach der Hochzeit verſetzten Met zu g 5 ren ſein. Met war der Wein des Nordens, em ſi ht nur die Helden, ſondern auch die Götter labten. Wir genießen den Honig gewöhnlich auf Brok oder Semmel geſtrichen zu Kaffee und Tee. Im Haushalt verwendet man ihn zur Verſüßung von Speiſen und manchen Obſtſorten, ſowie zur Herſtellung von Honigkuchen und anderen Backwaren. Man fabriziert aus ihm Honigwein und Ehampagner. Wie alles, was die Natur bietet, iſt auch der Hönig nicht einſeitig zuſa 10—20 Proze Aſchenbe de Oele. 902 Prozent Ameiſen immi, Wachs und einige andere Stoffe. Dabei iſt hervorzuheben, da Zucker im Honig nur zu 1½5 bis 2 Prozent Rohrzucker, gewöh 8 sdruck für Flitter⸗ n Verbrauchszu dagegen 77 Prozent aus Trauben⸗ und Fruchtzucker beſteht. Dieſe Zuckerarten aber ſind die einzigen Nährſtoffe, die direkt vom Magen und Darm ins Blut aufgenommen werden, während Rohrzucker erſt umgeſetzt werden muß. Genießt man daher einen Löffel Honig, ſo führt man damit dem Blut einen Löffel Nährſtoff zu. Eſſen wir z. B. zu einem Glaſe Milch ein Honigbrot und laſſen ſpäter ein Portion Obſt folgen, ſo haben wir alle Er⸗ forderniſſe einer richtigen Nahrung ſammen. Die Milch liefert uns das nötige Eiweiß, Fett und Kalkſalze. Die Eiſen⸗ armut des Brotes und des Honigs wird durch das Obſt ausge⸗ glichen, während die erſten beiden uns die nötigen Kohlehydrate geben. Die phyſiologiſche Wirkung des Honigs gründet ſich zunächſt daxauf, daß er ein Wärmeerregen iſt. Dadurch ſteigert er die Tätigkeit der Organe und belebt und berjüngt den Körper. Im Volksmund heißt es:„Der Honig helfe den Alten noch einmal auf den Gaul“. Aber auch bei kränklichen und ſchwächlichen Kindern iſt er von Nutzen. — ſch zwei Eßlöffel Honig in warmer M bei gelmittel, dem auch bakterienvernichtende Selterswaſſer mit Honig Honig in heißem Waſſer Mildes mit Rauhem ge⸗ [Man mengt geriebenen nit Blütenhonig; davon nimmt man alle ien? 8 vi bei ſtarkem Huſten u Honigwaſſer:—3 C Appetit an. Auch der Honig iſt ſehr vielen, Fälſchungen ausgeſetzt. Die Imker aber beſitzen ſichere Kennzeichen. ſiert zu einer gleichſörmigen Jahre haltbar; Kunſtho ſcheidet bei längerer Schichten von Rohrz wär ſch der& iekliche Aromt 2 ſchönen Jarbton künſtlich herzuſtellen. Man kann ohne Bedenken ſagen: Wie der Kunſtwein nicht die Güte des Naturweins er⸗ reicht, ſo wenig kommt der Kunſthonig dem reinen Blütenhonig gleich.— — Aeber die Fruchtbarkeit der Beeren⸗ ſtrüucher. Der Herbſt iſt gekommen und damit auch die Frage au uns herangetreten, wie wir unſeren Beerenſträuchern noch vor Ein⸗ tritt des Winters eine beſondere Pflege angedeihen laſſen müſſen, um im nächſten Jahre einen vollen Ertrag in Ausſicht ſtellen zu können, Gar viele Gartenbeſitzer ſind der Anſicht, daß im Herbſt oder Winter eine Düngung unter gleichzeitiger Behackung der Stöcke genüge; wir dagegen ſind aus Erfahrung eines andern belehrt worden. Nicht bloß Düngen und Hacken ſoll ſtattfinden, ſondern auch zweckmäßiges Ausſchneiden des zu alt gewordenen Holzes, das dem Ungeziefer als willkommener Unterſchlupf wäh⸗ rend des Winters dient. Ganz beſonders iſt noch zu empfehlen das Umbinden der einzelnen Stöcke, ſowohl der Jo⸗ hannis⸗ als auch der Stachelbeeren mit einer Weide oder mit einer dicken Schnur in halber Stockhöhe. Man bezweckt dadurch ein! daß die Fruchtaugen nach außen gegen Kälte etwas ge⸗ zt werden und diß das Behacken leichter vorgenommen wer⸗ den kann; ſodann aber auch, daß im Frühjahr(April⸗Mai), wenn die Stöcke bereits Blüten bzw. Früchtchen angeſetzt haben, dieſe durch die April- und Maifröſte— und mit dieſen muß man ja faſt immer rechnen— keinen Schaden erleiden. Das Auflöſen der eingebundenen Stöcke ſollte aber vor Ende Mai— anf ugs Juni unter leinen Umſtänden vorgenommen werden; diejenigen Stöcke, welche in dieſem Frühjahr ſchon anfangs Mai aufgebun⸗ den waren, waren weit weniger ertragsreich, als die, welche erſt im Juni aufgelöſt waren, bei ihnen trug die Kälte das Ihrige bei, daß die Beerlein faſt ſämtlich abfielen, bei dieſen konnte die Kälte dagegen nicht ſo ſehr an die Stöcke heran und viele Früchte hielten ſomit ſtand. Außerdem hat das Zu⸗ reſp. Umbinden der Stöcke noch den Vorteil, daß die Spatzen, die im ſtrengen Win⸗ ter die Knoſpen maſſenhaft wegfreſſen, bei eingebundenen Stöcken Behacken der ganzen Anlage geſchieht am beſten im Herbſt und wenn ſich dann noch bor Ein⸗ tritt des Winters wiederholt Unkraut einſtellt, ſo ſchadet dies durchaus nichts, es bietet im Gegenteil einigermaßen Schutz für die oberflächlichen Wurzeln und hält im Frühjahr und Vor⸗ ſommer den Boden feucht, was den Beerenſträuchern ſehr zu ſtatten kom wir müſſen hier entſchieden die Natur zum Vor⸗ bild nehmen, die wild wachſenden Geſträucher gedeihen um ſo beſſer, je ſeuchter ihr Standort iſt. Sehr zuträglich iſt dem Stocke eine dicke Lage Laubſtreu, unter welcher die Feuchtigkeit am längſten anhält und welche, ſpäter eingehackt, den Boden recht locker macht. In Ermangelung von Laubſtreu wird auch Stroh⸗ dünger mit gutem Erfolg angewendet; es wird dadurch ebenfalls der Humusgehalt des Bodens geſteigert. Nirgends iſt aber guter Humus im Boden und auf demſelben erforderlicher als beim Beerenbau, wenn man reichliche und vollkommene Früchte erzielen, will, denn je mehr Bodenſeuchtigkeit den Stöcken während der warmen Jahreszeit zur Verfügung ſteht, deſto dankbarer zeigen ſich dieſelben zur Zeit der Beerenobſternte! Sehr erfreulich iſt es, daß dem Beerenbau immer mehr Beachtung geſchenkt wird. denn während man in einem Zeitraum von 10 Johren kaum mehr als auf—4 Weinjahre und—5 Obſtjahre rechnen darf, gibts in derſelben Zeit immerhin—8 Beerenobſtjahre, und der Beerwein, richtig zubereitet, darf als Hausgetränk jedem andern ebenßbürtig zur Seite geſtellt werden. 5 — 2— Vom Ronfervieren der Eis [Nachdruck verboten. Bei unſeren Großeltern ſtanden Auguſteier im hohen Prelſe, weil die damals vorhandenen Hühnerraſſen im Winter ſo gut wie gar nicht legten, umſomehr da man auch noch nicht auf Frſih⸗ bruten hielt, die Eier hätten liefern können, wenn die Hennen älterer Jahrgänge ſtreikten. Wenn wir nun auch jegt genug Raſſen haben, die als Winterleger angeſprochen werden, ſo ſind doch immerhin die Eier im Winter noch knapp und demgemäß auch Daber werden auch heute noch Eier für den Winter auf-⸗ 1 — 7 in Paradeuniform und ſah im angeborenen verdienten und erdi⸗ nierten Schmuck ſeiner zahlreichen Orden und Sterne aus, wie die Helden der Heimburg und der Eſchſtruth. Lola hatte ihn früher erwartet und eilte ihm entgegen. „Warum ſo ſpät, Bodo?“ führte ſie ihn in den Salon.„Und ſo feierlich in großer Uniform? Biſt du zum König von Siam befohlen?“ 5 „Nein, falſch geraten! Zu was viel höherem!“ ant⸗ wortete er. „Doch nicht zu Seiner Majeſtät!“ „Allen Reſpekt vor Seiner Majeſtät. Zu einer viel höheren, zu einer Königin, ſo ſtolz und hehr und ſo huldreich und gnädig will ich, um ihr mein Leid zu klagen,“ ſagte er mit bebender Stimme und heißem Blick. Lola wandte ſich halb weg und ſenkte den Kopf, da riß ev ſie an ſeine Bruſt und bedeckte den Mund, der ſich ihm in ſchüchternem Verlangen entgegenſtreckte, mit glühenden Küſſen. „Na, wo bleibt man denn ſo lange,“ ertönte die Stimme des Fürſten von der Tür her. Während Lola dem Vater entgegeneilte und ihm um den Hals fiel, ſchlug Bodo Godesberg ſporenklirrend die Haken zu⸗ ſammen und warb in aller Form ſchneidig und ſelbſtbewußt bei ſeinem Onkel um die Erlaubnis, Lola als ſeine innigſt geliebteſte Braut betrachten zu dürfen. Franz Joſef XXIII ſpielte den Ueberraſchten:„So über⸗ fällt man nicht die Väter ſchöner Töchter, Herr Neffe! Kommt im raſenden Tempo angefahren, wie die Feuerwehr bei Groß⸗ feuer, ſchießt die Treppe herauf, drei Stiegen auf einmal, iſt da und verlobt ſich, Hals über Kopf! Das nächſte Mal— der Gerolſteiner war boshaft genug, das Wörtchen„nächſte“ etwas zu betonen.„Würde ich mich an deiner Stelle per Funkentele⸗ graphie verloben. Doch da haſte ſie und meinen Segen oben⸗ drein! Aber nimm ihn feſt in die Zügel, Lola, ſonſt kantert er dir in des Deuwels Küche.“ Lachend zog der Fürſt Lola und Bodo an ſeine mächtige Küraſſierbruſt.„Werdet glücklich, meine Kinder!“ flüſterte er dann gerührt.„Aber nun wollen wir der Mama telegraphieren; ohne ihre Zuſage, habt ihr euch wie Bruder und Schweſter zu betragen. Der Mutter Segen hat bisher die Welt zuſammen⸗ gehalten, die Liebe nur die Ehen!“ Ich bin in zwei Minuten parat, Papa! Wir fahren nach dem Telegraphenamt. Mama wird ſich freuen! lächelte Lola unter Tränen. 85 Oho, Wetterhexe! Wenn ſie nun abtelegraphiert? Was 7 dann? 12 1 Bodo. 5 „Mama iſt meine beſte Freundin und meine Vertraute. Entſchuldigen Sie mich, meine Herren!“ knixte ſie.„Und du Bodo kannſt ja jetzt erzählen, daß wir ſchon lange, lange ins⸗ geheim verlobt ſind. Mama weiß es ſchon längſt.“ Sprachs und ſauſte hinaus. 5 „Von einer offtziellen Verlobung kann erſt in drei Wochen die Rede ſein, Bodo. Darauf muß ich beſtehen. Bis dahin wird Gras über die unangenehme Geſchichte gewachſen ſein. Wollen es wenigſtens hoffen. Richte dich auch Lola gegenüber danach,“ meinte Franz Joſef ernſteren Tones als er wollte. „Muß ich doch. Werde Lola ziemlich konventionell be⸗ handeln, um dem Geziſchel die Spitze abzubrechen. Ein ſcheuß⸗ liches Dilemma. Am liebſten würde ich Lola den ganzen Kram beichten.“ Wi Dann verehre mir deine Kapuzinerkutte, Onkel,“ witzelt iegte ſich zärtlich an i glitzern ſah.„Wie ich di flüſterte er ihr zu. „Kinder, laßt das! Ihr macht mich ſonſt noch futter„ neidiſch,“ wehrte Franz Joſef ſeiner Rührung und ſeiner Ver⸗ ſtimmnung über die ihm gelungene Kriegsliſt, die ihm ſpäter do Aerger bereitete, als er in dieſem Augenblick ahnen mochte. Dieſen Aerger hatte er ſich ſelbſt zuzuſchreiben, abe Verzweiflung ſollte ihn ſeine ſehr begreifliche Neugierde bringen den früheren„Schwarm“ ſeines Schwiegerſohnes wenigſtens bildlich kennen zu lernen. In einer Buchhandlung hatte er nämlich auf ſein Morgenſpaziergang die Photographien Irma Sandens ſtanden, welche dieſe als Monna Vanna und Salome darſtellt Irma Sanden als„Medea“, als„Iphigeni“ und„Pen ſileia“ war ihm ataviſtiſch, er tat den modernen Griff und wã Monna Vanna und ausgerechnet Salome tanzend vor Herodias, vermittler vorgeſchlagen heizten Vehikel mopſte. e am Abend zuvor, ger, ließ it ulpüse och uadgur 9⸗ Ulgß u ugel gpußz ujdg no luuyz ohlog ß ue eeeee eeeg ne wat gvc wuigecndg jchru zaguvusd gun goz gui uſom ugfokzea nd dugdi mnact udhel jvucpuvm dgieg usgroch 4188 valpnachlunms 5 Galat uellpzahne ggazajpogs dig cbnd uggupzhum zezun gandd usumozusbobzuc Solchhunz noazgnvg uog giato! 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Jahrhunderls, Konrad von Megenberg, in ſeinem„Buch der Natur“:„Du ſollſt auch wiſſen, daß die Meiſter in der Natur Föhrenholz und Fichtenholz alles Tannen heißen mit dem ge⸗ meinen Namen Abies; aber ſie ſprechen, daß die rechte Tanne unter den dreien die alleredelſte ſei, weil ſie das allerweißeſte und das allerluftigſte Holz hat.“ Im übrigen ſind die drei Hauptnadelbäume des deutſchen Waldes, abgeſehen von ihrer ganzen äußeren Erſcheinung, leſcht boneinander zu unterſcheiden durch die Verſchiedenartigkeit der Nadeln. Die der Tanne und der Kiefer ſtehen einzeln um den Zweig herum, dazu haben die Tannennadeln auf der Rückſeite zwei weiße Längsſtreifen. Die Nadeln der Fichte ſtehen zu meh⸗ reren beiſammen und ſind länger als die der beiden anderen Ndelbäume. Die höchſte unter den dreien, die im Winter grün bleiben, iſt— mit Konrad von Megenburg zu reden—„die rechte Tanne“ unſere Edeltanne, die hohe Tanne, Abies excelſa des Botanikers. Sie heißt auch Weißtanne wegen der weißen Rinde des Stam⸗ mes, die zuſammen mit dem dunkelgrünen Nadelkleid ihr ſo ſchön ſteht. Sie iſt der Waldbaum des Schwarzwaldes, bildet guch Waldungen in Bayern, Schwaben und Thüringen und kommt ſonſt häufig angepflanzt vor Die Fichte oder Rottanne iſt ein Hauptwaldbaum des deut⸗ ſchen Mittelgebirges, vorherrſchend im Thüringerwald und im Harz. In der Ebene gehört ſie dem Oſten an und tritt als ur⸗ ſprünglicher Waldbaum bei uns erſt in Oſtpreußen auf. Durch die Forſtkultur aber iſt ſie viel auch im ebenen Lande verbreitet worden. Auch ſie kann zu einem gewaltigen Baum aufwachſen, ſo daß ſich wohl von ihr ſagen läßt: Grad' und ſchlank nach oben ſtrebend, Hoch ins Blau ihr Haupt erhebend, Steht ſie da, des Waldes treue Tochter, die Gewalt'ge, Freie. Ueber ihre ſchönen Glieder Bis zum Boden fällt das reiche Haar hernieder. Auf der Fichte ſpringt mit Vorliebe das niedliche Eichhorn herum, aus den Fruchtzapfen die Samen ſchälend, im Winter aber auch, was der Forſtmann noch weniger gern ſieht, die ſchon borhandenen Knoſpen benagend. Die Kiefer iſt der Nadelbaum der Ebene, der überall im Oſten bei uns borherrſcht und die großen Kiefernwälder oder Kiefernheiden bildet. Das Zweigwerk der Kiefer läßt viel Sonne durch, deshalb ſiedeln ſich unter den Kiefern gern Heidekraut, Ginſter und Beſenſtrauch an. Letzterer, Sarothamnus ſcoparius — Scopa iſt Beſen— bildet im Frühling mit ſeiner goldenen Blütenpracht eine entzückende„Garnierung“, wenn man ſo ſagen darf, des Kiefernwaldrandes. Ein junger Kiefernforſt, in dem die Bäume ſtangenartig nebeneinanderſtehen, hat, das kann man nicht leugnen, etwas Einförmiges und Steifes an ſich, und deshalb wird manchmal mit ein wenig Nichtachtung vom Kiefernwalde geſprochen. Heinrich Seidel nimmt den Kiefernwald in Schutz in einem klängeren Gedicht, das mit folgenden Verſen anfängt: „Langweilig iſt der Kiefernwald!“ Mein Freund, das widerrufſt du bald! Da denk ich wohl, du ſahſt ihn nimmer, Wenn rötlich in den Wipfeln träumt So ſtill der letzte Sonnenſchimmer Und alles rings mit Gold ſich ſäumt.“ Dann ſpricht er von allem, was auf, unter und über den Kiefern ſein Weſen hat, von dem Reh, von der Droſſel, die ein ) Aus„Leuchtende Stunden“. Eine Reihe ſchöner Bücher. Band T: Joh. Trojan: Unſere deutſchen Wälder. Jeder Band 5 etwa 100 Bildern.„Vita“, Berlin⸗Charlottenburg. Preis 7 Abendlied ſingt, von der Ammer, von dem Specht, der im Vogel⸗ konzert den Takt klopft, von Käfern und Schmetterlingen, von der braunen Maus und der Spitzmaus, von Moos und Flechten. Ich muß ihm recht geben in allem, was er ſagt. Dabei denke ich auch daran, zu welchem wundervollen Baum⸗ die Kiefer werden kann, wenn ſie einzeln daſteht und ihr Freiheit gegeben iſt, ſich auszubreiten. Und was für herrliche Kiefernwälder, aus gewal⸗ tigen Stämmen gebildet, die alle ſchon über hundert Jahre alt waren, habe ich geſehen auf Fußwanderungen im oſtpreußiſchen Wald⸗ und Seengebiet! Uralte Weißktannen gibt es hier und da bei uns. Dann kom⸗ men einzeln vor Nadelbäume von merkwürdigem Wuchs, z. B. Stelzenfichten und Armleuchter⸗ oder Kandelaberfichten. Bei den letzteren iſt es ein Stamm, der anſcheinend mehrere Stämme trägt; bei den Stelzenfichten werden die Stelzen durch zwei hoch über den Boden ſich erhebende Wurzelzweige gebildet.„Die ünf Brüder“ heißt eine Kiefer im Reichswalde bei Nürnberg, die ſich unmittelbar über dem Boden in fünf Stämme teilt. Auch wer nicht leicht ins Freie gelangt, bekommt doch ein⸗ mal im Jahr unſere Waldnadelhölzer zn ſehen. Das iſt um die Weihnachtszeit, wenn jüngere Stämme von ihnen plötzlich auf den Straßen der Städte kleine Wälder bilden. Denn der Tan⸗ nenbaum mit den treuen Blättern iſt auch unſer Weihnachts⸗ baum, der um die Winterzeit aus dem Wald in die Häuſer kommt um Freude zu bringen. Im Winter, wenn die Vögelein Verreiſt ſind oder ſchweigen, Dann kommt uns in das Haus herein Ein Baum mit grünen Zweigen. An dieſes Baumes ſchlichtem Grün Erfreuen ſich alle Herzen, Wenn um die Weihnachtszeit erblühn Darauf viel goldne Kerzen. Wenn ſich von ſüßen Früchten ſchwer Die Zweige niederneigen, Kein Baum iſt dann ſo ſchön wie der Mit ſeinen grünen Zweigen. —— Gurtenarbeit im November. Abn. Im Monat November wird die Arbeit im Garten ſpärlicher. Das Einbringen der Früchte, die bis jetzt noch draußen bleiben konnten, hat nun zu erſolgen. Dann iſt darauf zu achten, daß Bäume und Sträucher vor Froſt und Ungeziefer geſchützt werden. Roſen und Reben müſſen unter der Erde eingedegt werden, doch iſt darauf zu achten, daß ſie bei gelinder Witterung nicht zu warm liegen, denn dann werden ſie vom Ungeziefer arg mitgenommen. Auch iſt es wich⸗ tig, die Bäume und Pflanzen des Gartens vor dem Wild zu ſchützen. Feſte und genügend hohe Drahtgeflechte ſind dagegen das beſte Mittel. Dieſe müſſen wenigſtens handbreit vom Baume entfernt ſtehen und 14 Meter hoch fein. Die Gemüfebeete werden, nachdem ſte voll⸗ ſtändig abgeerntet ſind, weiter gedüngt und umgegraben. Bei der Düngung iſt folgendes zu beachten: Guter Boden muß mit kurzem gut verrottetem Rindpiehmiſt gedüngt werden, für ſchweren und kalten Boden eignet ſich Pferbe⸗ und Schafmiſt; Schweinemiſt iſt zur Düngung des Gartens gauß ungeeignet, da er Unkraut erzeugt; Ab⸗ trittsdünger dagegen iſt ſehr gut; wenn er ſich dem Boden gauz mit⸗ teilt, erzeugt er ſchöne und kräftige Gewächſe. In den Blumenbeeten iſt das Geſchäft des Grabens ebenfalls fortzuſetzen. Raſenflächen ſins mit kurzem Stallmiſt zu düngen, und zwar dünn und gleichmäßig, eine Karre voll auf 20 Qm. Fehlt der Dünger, kaun auch Kompoſt Verwendung finden. Alte Raſenflächen müſſen umgegraben und rafolt werden. Große Sorgfalt iſt jetzt den Topfpflanzen zu widmen. Fuchſien, Oleander, Lorbeerbäume werden im Keller gut aufgehoben und haben keine Pflege nötig. Pelargonien, Geranien, Hortenſten u. a. m. können dagegen Licht und Feuchtigkeit nicht entbehren. Pal⸗ men brauchen wenig Wärme, aber viel Feuchtigkeit. Calla und Gummibaum brauchen viel Wärme und Licht. Alle Pflauzen im warmen Zimmer müſſen fleißig begoſſen werden. — Bochtragende Stuten. (Nachdruck verboten.) Ebenſo wie bei trächtigen Kühen iſt es auch bei tragenden Stuten außerordentlich wichtig, daß gegen Ende der Trächtigkeit die Fütterung auf ein natürliches Maß geſetzt wird. Nicht ſelten wird noch, geleitet von dem guten Vorſatz, der Stute und dem ſich entwickelnden jungen Tiere zu nützen, in der letzten Zeit der Träch⸗ tigkeit die Fütterung verſtärkt, vielleicht noch unter Zulage von be⸗ ſonderen Kraftfuttergaben. Wenn ſonſt den trächtigen Stuten eine enkſprechend gute Er⸗ nährung zu teil geworden iſt, ſo darf gegen Ende der Trächtigkeit nicht noch an Futter zugelegt werden, ſondern es ſind in der letzten Zeit kurz vor dem Abfohlen die Futtergaben ſogar etwas zu ver⸗ ringern. Bei Abzug an anderem Futter kann dann aber täglich etwas Kleie zur Verabreichung kommen, die ſonſt in der Pferde⸗ + fütterung beſſer in den Hintergrund tritt, da ſie für Arbeitspferde nicht beſonders am Plaße iſt. Da ſich die Kleie, und namentlich gute Weizenkleie, leicht verdaulich zeigt und ſie auch auf die Milch⸗ Fübang günſtfg einwirkt, ſo iſt dieſes Futtermittel in der letzten Zeit der Trächtigkeit bei Stuten mit Vorteil in die Fütterung ein⸗ zuſtellen. In Rückſicht darauf, daß aber die Kleie zu den Julter⸗ mitteln gehört, die ſehr häufig verfälſcht werden, ſo iſt bei dem Ankauf der Kleie beſondere Vorſicht nötig. Was die Benutzung trächtiger Stuten zur Arbeit betrifft, ſo dürfen auch in der letzten Zeit der Trächtigkeit die Tiere noch zu Arbeitsleiſtungen herangezogen werden, nur muß man die Stuten dor allen Ueberanſtrengungen ſchützen und ſie recht ſchonend be⸗ handeln. Wenn der letzte Teil der Trächtigkeit in eine ruhige Arbeitszeit fällt, ſo daß die Stuten vielleicht kaum in Anſpruch ge⸗ nommen werden, ſo iſt es zu empfehlen, ſie täglich auf einige Zeit braußen herumzuführen. Die Entwicklung des jungen Tieres bor der Geburt iſt in dieſem Falle beſſer und die Geburt geht leichter vor ſich, als wenn die hochträchtigen Stuten ſtets im Stalle ſtehen. Zollikofer. Wecken der Blüten. Die Kunſt des Gärtners iſt bemüht, Blüten von ſeinen Pfleg⸗ lingen zu erzielen zu einer Zeit, in der die Natur ſolche Blüten nicht hervorruft. Man hat zu dieſem Ende die verſchiedenſten Mittel verſucht. So wurden nach dem Verfahren von Johannſen die betreffenden Pflanzen einige Tage in Aetherluft gebracht. Iſt die Pflanze aus dem Aetherrauſch erwacht, dann haͤt ſie gleichſam die Zeit verſchlafen, ſie weiß nicht mahr, woran ſie iſt und treibt flugs Blüten. Ein anderes Verfahren, das nach Moliſch, iſt, daß man die Pflanzen in ein Waſſerbad von 37 Grad bringt, eine An⸗ zahl derſelben, bei weitem nicht alle, antworten darauf mit früh rer Blütenentfaltung. Auf einem gewaltfameren Wege ſucht Mülhens (Hamburg] das frühzeitige Treiben zu begünſtigen. Er badete die Blumenzwiebeln in verdünnter Salzſäure und erzielte damit über⸗ raſchende Erfolge. Die Wirkung der Salzfäure läßt ſich vielleicht ſo denken, daß das Gewebe der Zwiebeldecken gelockert und der innere Spannungszuſtand der Blütenanlage ſo aufgehoben wird. Die Gärtnerei wird ſich dieſen Kunſttrick bald zunuze machen. Zu bemerken bleibt, daß das Verfahren patentiert iſt. — Negeln für das melken und die Milctz⸗ behandlung. (Nachdruck verboten.] 1. Größte Reinlichkeit beim Melken und der Milchbehandlung überhaupt iſt die wichtigſte Grundbedingung in der Milchwirt⸗ ſchafk. Halte daher alle Milchgeſchirre peinlichſt ſauber und hebe ſie ſtets in reiner Luft, nie im Stalle auf. 2. Säubere die Euter vor Beginn des Melkens und führe das Melken nur mit reinen Händen aus. 3. Melke ſchonend und ſachgemäß, damit das Melken den Kühen kein Unbehagen verurſacht. 33 4. Melke ſtets gründlich aus, denn die letzte Milch iſt die fetteſte und ſchlechtes Ausmelken verdirbt die Kühe. 5 5. Seihe die Milch ſofort nach dem Melken durch eine gute Seihvorrichtung und entferne ſie möglichſt ſchnell aus dem Stalle. 6. Kühle die Milch nach dem Melken ſofort ab, jedoch nie im Kuhſtalle, ſondern ausſchließlich in friſcher Luft und berwahre ſie auch in Räumen mit reiner Luft. 5 85 7. Verſchließe die Milchgefäße erſt dann, wenn die Milch ge⸗ kühlt iſt und abgeholt wird; bedecke aber die Kannen während des Aufbewahrens mit ſauberen Tüchern. 8. Menſchen, welche mit anſteckenden Krankheiten behaftet ſind, dürfen unter keinen Umſtänden mit der Behandlung der Milch be⸗ ſchäftigt werden. B. W. Praktiſche Winke für die Hausfrau. 525 Ein Erſatz für Schuhbürſten. Wenn man bei naſſem Wetter über lehmigen Boden gegan⸗ gen iſt, ſo iſt es oft ſehr ſchwer, den anhaftenden Schmutz bon den Stiefeln zu entfernen, und Leder, ſowie Bürſte leiden ſehr dar⸗ unter Man leime ein Stück Brüſſeler Teppich auf ein paſſen⸗ des Stück Holz und benutze dies als Schmutz ürſte, und man wird erſtaunt ſein, wie raſch dies primitive Inſtrument den Lehm her⸗ die Bürſten halten bedeutend länger. Um den Staub beim Auskehren teppichbelegten Zimmern empffehlt es ſich, Zertungspapier in kleine Stückchen zu zerreißen, dieſe anzufenchten und ü Teppich zu ſtreuen, ehe man mit dem Fegen beginnt. ſelbſtverſtändlich nicht naß, ſondern nur feucht ſein. Um Peterſilie für den Winter aufzubewahren, bis drei Minuten kochen. Hierauf gieße man das Waſſer ab in Einmachegläſer, die man gut verſchließt. Beim Gebrauch lege man ſie fünf Minuten in lauwarmes Waſſer, und die Peterſili iſt faſt ſo gut wie friſch. 5 Für Muſiker. Ein gutes Reinigungsmittel für Violinen, Guitar Terpentin und Waſſer. Die Flüſſigkeit wird in eſner Flaſch⸗ tüchtig geſchüttelt, worauf man das Inſtrument mit einem in di Miſchung getauchtes Tuch abreibt, mit einem trockenen Tuch nac reibt und ſchließlich mit einem wollenen Tuch poliert. Waſchlederne Handſchuhe. lederne Handſchuhe ſich nach dem Waſchen ſo ſchlecht tragen die Arbeit kaum der Mühe lohne. Zuweilen mag dies ja an Qualität der Handſchuhe liegen, ſehr häufig aber iſt die Wä daran ſchuld. Sehr viele Hausfrauen wiſſen nämlich nicht, d die Handſchuhe nicht in reinem Waſſer geſpült werden dürfen, das ſie hart macht. Man wäſcht ſie in Seifenſchaum, wozu kür⸗ lich eine milde Seife benutzt werden muß, und ſpült ſie auch in Seifenſchaum, den man aber nicht herauswringen darf. Die Handſchuhe werden nur leicht ausgedrückt und aufgehängt. So⸗ bald ſie anfangen zu trocknen, werden ſie zwiſchen den Fin weichgerieben und mit einem Handſchuhweiter geweitet, Sie Beim Plätten von Tuchkleidern 42 iſt ſtets zu beachten, daß der Stoff nicht von rechts gebügelt wer⸗ den darf, da er ſonſt einen häßlichen Glanz bekommt Man drehe daher ſolche Kleidungsſtücke immer auf die linke Seite, W. dies nicht geht, wie zum Beiſpiel bei gefütterten Taillen, lege man einen feuchten Lappen über die zu behandelnden Teile und plätte darüber, wobei darauf zu achten iſt, daß die Sp des Eiſens in derſelben Richtung läuft, wie der Strich de Tuches. Wollte man gegen den Strich bügeln, ſo würde de⸗ b a e Stoff ein fleckiges, ſtreifiges Aeußere bekommen. Manch fleißige Frau, die ſich ihre Bluſen felbſt anfertig, Nähte ſich zuſammenziehen. Man muß bei ſolchen Stoffen bie Spannung recht loſe ſtellen, aber auch dann läßt ſich häufig das Zuſammenziehen nicht ganz vermeiden. Ein gutes Mitkel gegen dieſe Unannehmlichkeit iſt, einen Streifen duͤnnes Papier mi zunähen, der nach vollendeter Naht leicht abgeriſſen werden kann Oelgemälde„„ reinigt man am beſten mit lauwarmem Waſſer und Seiſe. wor⸗ auf man ſie mit einem weichen Tuch behukſam trocken piſcht. Da⸗ ſeidenen Tuch, das erſt am Feuer gewärmt wurde. ZeR e ; in di t noch Die Jagd im November. Die Jagd iſt auch in dieſem Mona in Aillem Gange. Treibjagden finden überall ſtatt, und 7 Haſen, Rehe und Füchſe. Der Entenfall iſt des Morgens und Aben kreiſung von Sauen und zur Kontrolle des Wildes zu benützen. Rehbock wirft ab und und der Dachs geht in den Bau. mit der Haſenquecke leicht zu erlegen, ebenſo auf dem nacht Paß und Bau. Marder können bei der Neue am beſten ausg 5 cht werden. Mit der Winterfütterung iſt bei ee.—5 e Bekämpfung der Feldmänſe.(Rachbruck verbotenſ, Im 9 auf dte ſtarke Ausbreitung der Feldmäuſe im letzten 1 7 mit einem Ueberhandnehmen dieſer Schädlinge fern ihre Vertilgung nicht energiſch und von den bete meinden gemeinſam bewirkt wird. Als ein mäßiges Mittel zur Bekämpfung der Mänſeplage 5 ſi e e legung von baryumearbonathalkigem Brot(Maufebrot 52 in die Mäuſelöcher verſenkt und daun mit Erde bedeckt Aie Pez⸗ Bet der Aufbewahrung dieſes Giftes anderer ähnlicher 9 tilgunasmittel iſt ſelbſtverſtänlich beſonzere Borſicht erforderlich⸗ zu bermeiden, ſtreue man feuchte Sägeſpäne auf den Boden. Belt pflücke man ſie an einem krockenen Tage und binde ſie in Sträuß⸗ chen. Dieſe werfe man in ſiedendes Salzwaſſer and laſſe ſie zwek und trockne die Sträußchen über dem FJeuer, dann ſtecke man ſie Zithern und dergl. iſt eine Miſchung von gleichen Teilen Leinöl, werden auf dieſe Weiſe nicht berdorben und ſehen aus wie n U. Jeine Stoffe auf der Maſchine diſcher Mull, Seidenbatiſt, Crepe de Chine und dergleichen, dir nach gibt man ihnen Glanz durch Reiben mit einem dünnen Buntes Allerlei für die Landwirtſchaft. zu frequentieren. Die Gemsbrunſt beginnt. Neuſchnee iſt zur 5 kan hört vielfach Klagen darüber, daß waſch⸗ und wild. 25 mö 1 m. Photogr. unter„E. Mannheim, 11. November 1911. General⸗Anzeiger. SSSSS 708185 Pilatus-Stahl Messer u. Scheren ste. nur echt mit F + Enge Tel. 3460 p 5. 14. Fabriziere und empfehle: Tafelger Taschenmes kompl. Garn e, in Nickel, *, ISwWerk Stahlwarenfabrik 0 + Solingen-Foche Euele MHAmmheim BS, 14 Alpacca und schwer versilb. Rasiermesser, „Korkzieh, Kerbschnittmes und Messer für Haus und Gewerbe, 17276 Heidelnergersir. Messer, Gabel und Löffel, Ras bparate und er, Scheren Manicures ete. 9 Sründlieher Unterrieht in Stenographie, Maſchinen⸗ ſchreiben, Buchführung, Schönſchreiben ꝛc. 14356 G. o. d 745 Fliedrich Burckhardts Nachf. (K. 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