Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 30 Pig. monatlich, durch die Woſt bez, incl. Poſt, euſſchlag M..4 pro Quaxtal. Eiſ el⸗Nummer 6 Pig⸗ In ſera te: Die Colonel⸗Zeile. 28 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile 1 Mart der Stadt Mannheim und Umgebung. che Neue te Nad Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) Gadiſche Volkszeitung.) Badi Eigene Redaktionsbureaus Nedattnn 77 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Berlin und Narlsruhe. Erpedition und Verlags⸗ in Mannheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiges Manunheim“, Telefon⸗Nummern: Direktionu. Buchhaltung 144 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 buchhandlkung, 1s Nr. 538. Samstag, 18. November 1911. (Mittagblatt.) gewerbes nur in den Stunden Die Zulaſſung von Ausnahmen Gewerbe ſei Sache der Polizeiverwaltung bez waltungsbehörde; den Geſchäftsleuten der Lebensmittelbranche ſel es anheimzuſtellen, die Zulaſſung der Verkaufsſtunde von—9 durch polizeiliche Ausnahmebewilligung zu erwirken. ber Borlage waren nicht weniger als 4 Anträge ngen. Antrag Rauſch u. Gen. ventnalauträgen eingega lautete auf Einführung pölliger GHonntag sruhe im Han⸗ dige Ausnahmen für einzelne Branchen ſeien gten von der Polizeiverwaltung anzuordnen. dieſen Antrag mit dem Hinweis auf die den betragende wöchentliche Arbeitszeit der Angeſtellten im Handelsgewerbe; in weiten Kreiſen der Be⸗ Ueberzengung Bahn gebrochen, daß mit Sonntagsruhe im Handels⸗ ſich ea. 200 Ladeninhaber auch 5 Heidelberger eine Erklärung abgegeben. ſch u. Gen. lautete auf Ein⸗ für die 5 Monate Januar bis aten ſei die Verkaufszeit auf die Stun⸗ chränken. Beide Anträge wurden mit ehnt. Der Antrag Schott, unter⸗ erzienrat Schott, dem Vorſitzen⸗ Bankdirektor Dorn delsgewerbe; notwen auf Antrag der Beteili Sto. Rauſch motivierte durchſchnittlich 65 Stun völkerung habe ſich die gewiſſen Ausnahmen, eine völlige gewerbe wohl durchzuführen ſei; ſy hätten für völlige Sonutags ruhe ausgeſpro nvereine hätten in dieſem S Der Eventualantrag Ra führung völliger Sonntagsruhe Mai, in den übrigen Mon den von 11—1 Uhr zu beſ allen gegen 4 Stimmen abgel zeichnet von Herrn G den der Landelskammer, und Hopfenhändlern Eiſ Geſchäfte des Handelsgewer Zeit von 10—12%½ Uhr ſchäftigung der Gehilfen, Lehrlinge und ntrag wurde in namen elehnt, ebenſo de für Speditionsge den möge. Der A gegen 41 Stimmen abg Ortsſtatut wenigſtens die Beſchäftigung der Angeſtellten von 10—1 dieſes Eventualantra Tabak, Wein die Zeit an den Sonn⸗ und Feiertagen im Septe dürfe, wurde abgelehnt. ſei; auch der 2. Tei handel mit Hopfen, arbeitet werden freie Bürgervereinigung) Kratzert, Ho welcher auf Freigabe der Stunde von ſtellten im Handels de mit 48 gegen 39 Stimme der gleichen Verkaufsſtellen die Zeit von—9 un freizugeben mit 46 gegen 41 Stimmen trag durch dieſe Beſ tberor tigung der Ange ſtellen lautete, wur wurde die Forderung ſtadträtliche An Der Antrag des Stad der ſtadträtlichen Vorlage anſch t von—9 Uhr für die de durch Annahme des der Verkaufszei brunche forderte, wur trags Handrich hinfällig. Aus der langen Diskuſſion ſei hervorge Redner ihre Ausführung fürwortung völliger S ſofortige Einführung nicht möglich. Bemer teilung, daß in Frankfurt Ar führung der Sonntagsruhe ruiniert ſei, Bemerkung bewog, wenn un den Wegfall der Sonntagseinnahme zugrun pielleicht ein Vorteil der Verkaufszeit von—9 Uhr fi von vielen Seiten Rauſch zu der Bürgerausſchußſitzung in Heidelberg. N. Heidelberg, 16. November. In der heutigen öſtündigen von 90 Bürgerausſchußmitgliedern beſuchten Sitzung unter dem Vorſitze des meiſters Dr. Wilckens ſtanden 9 Vorlagen zur Verhandlung. Die erſte in 3½ſtündiger Debatte heißumſtrittene Vorlage betraf die Regelung der Sonntagsruhe im Handelsgewerbe. Herr Bürgermeiſter Prof. Dr. WMalz wies in ſeiner ein⸗ gehenden Motivierung des ſtadträtlichen Antrages darauf hin, daß die Eingaben der kaufmänniſchen Ungeſtellten in den Jahren 1908, 1909 und 1911 zu einer Aufrollung der Frage der Sonntagsruhe geführt hätten. Der Stadtrat ſei nach Einholung von Gutachten der Handelskammer und nach zahlreichen Erhebungen bei andern Städten ſowie auch beim hieſigen Handelsſtand zu der Ueber⸗ zeugung gekommen, daß in Heidelberg wegen ſeines beſonderen Charakters als Fremdenſtadt eine völlige Durchführung der Sonn⸗ tagsruhe nicht tuulich ſei. Wohl aber ſei eine Einſchränkung der jetzigen öſtündigen Sonntagsarbeit geboten. Der Antrag des Stabtrates gehe daher dahin, eß möge durch Ortsſtatut beſtimmt werden, daß Gehilfen, Lehrlinge und Arbeiter 1) in Geſchäften des Handelsgewerbes ohne offene Verkaufsſtellen an Sonn⸗ und Feſt⸗ tagen überhaupt nicht, 2 in den übrigen Geſchäften des Handels⸗ von 11—1 Uhr beſchäftigt werden. für gewiſſe Tage oder für gewiſſe w. der hö hexen Ver⸗ Hefft und., Stadtrat Prof. Seng voll anerkenne, daß er aber der Anſicht ſei, das Bezirksamt ſolle J ſtöberte aber das Paar bald a ſolche eventuell auch von andern Branchen gewünſchten Ausnahmen Dagegen erklärten viele Redner, daß eine ortsſtatutariſche Regelung unbedingt der polizeilichen vorzuziehen ſei. Herr Eiſemann betonte die Notwendigkeit der Sonntags⸗ arbeit im Großhandel für Wein, Hopfen, Tabak im September und Oktober und wies darauf hin, daß auch in Mannheim Ausnahmebeſtimmungen dafür getroffen ſeien, ebenſo für Braue⸗ reien. Herr Bürgermeiſter Walz gab die Berechtigung dieſes Einwands zu; der ſtadträtliche Antrag wurde ſogar dahin modi⸗ fiziert, daß eine Ausnahme für den Hopfenhandel ſtatuiert werden ſolle. Dieſe Ausnahmebeſtimmung wurde aber vom Bürgeraus⸗ ſchuß abgelehnt. Intereſſant war die Mitteilung, daß 217 Laden⸗ beſitzer, darunter 35 Kolonialwaren⸗ und Spezereihändler ſich in einer Eingabe an den Stadtrat für völlige Sonntagsruhe aus⸗ geſprochen haben. Der Schluß der Debatte war, daß der erſte Teil der ſtadträtlichen Vorlage(pöllige Sonntagsruhe für Handels⸗ gewerbe ohne offene Verkaufsſtellen) mit 46 gegen 41 Stimmen angenommen wurde, während der 2. Teil der Vorlage durch An⸗ nahme des weitergehenden Antrags Handrich hinfällig geworden war. Der Beſchluß des Bürgerausſchuſſes lautet demnach:„Vor⸗ behaltlich der Zuſtimmung der Polizeibehörde und der höheren Landesverwaltungsbehörde dürfen Gehilfen, Lehrlinge und Ar⸗ beiter in den Geſchäften des Handelsgewerbes ohne offene Ver⸗ kaufsſtellen an Sonn⸗ und Feſttagen überhaupt nicht, in den übrigen Geſchäften des Handelsgewerbes nur in den Stunden von .—9 Uhr und von 11—1 Uhr beſchäftigt werden. Die vier folgenden Vorlagen betrafen Geländeerwer⸗ bungen. Sie wurden einſtimmig genehmigt. Bemerkt ſei, daß die Erbauung einer neuen Neckarbrücke bei der Mitter⸗ meierſtraße zur Sprache kam. Bei der Vorlage hetr. Verwen⸗ dung der Ueberſchüſſe der ſtädtiſchen Sparkaſſe in Höhe von 69 000 Mk. für Zwecke der hieſigen Schulen(25 000 Mark für die Oberrealſchule, 16000 Mk. für die Höhere Mädchen⸗ werbeſchuls und 12000 Mk. für die Zweites Blatt. genehmigen(§ 105). errn Oberbürger⸗ damit abgewieſen. ſchule, 7000 Mk. für die Ge Volksſchuleh kehrte wie das Mädchen aus der Fremde Rauſch und Genoſſen wieder, zugunſten der Volksſchule— un ſitzende die Belangloſigk Ein Novum war, auf andere Verteilung der Summe d wie alljährlich ſetzte der Vor⸗ eit der Verteilung der Summe auseinan⸗ daß Stv. Rauſch und Genoſſen von dieſen 60 000 Mk. die Summe von 5000 Mk, für Arbeitsloſen⸗ Einführung feſter Notſtandsarbeiter⸗Tagelöhne) an⸗ t allen gegen 4 Stimmen abge⸗ Bürgermeiſter Walz erklärte jedoch, daß größere Not⸗ bisher für dieſen Winter in Ausſicht ge⸗ chſte Vorlage betr. Abänderung der urde einſtimmig angenom⸗ n auf Wildpret, Geflügel, Herr Stv. Medizinalrat Freude Ausdruck, daß die Beſei⸗ Jahren eingetreten ſei, nun ſtimmiger debatteloſer den letzten Vorlagen(Verkündung und Ab⸗ ſtädtiſchen Kaſſen) ſchloß der Vorſitzende fürſorge orderte. Der Antrag wurde mi ſtandsarbeiten als nommen ſeien.— Die na Verbrauchsſteuerordnung w men. Damit ſind die Verbrauchsſteuer friſche Fiſche und Krebſe aufg Mittermaier gab ſeiner tigung des Oktrois, für die er ſeit 37 endlich zur Tat gew Genehmigung der bei hör der Rechnungen der die Verſammlung gegen Aus dem Groſh )6Karlsruhe, ern und heute tungen ihr 25 Bundesvereine aus Straßburg ei arlsruhe, 13. Nob. 8 Hotel und Café Erbprin ch ein weſtlich anſtoßendes Ge kauft um in Verbindung mit dem ein erſtklaſſiges Großwa ), 13. Nov. Zu dem trau⸗ eiters Beck wird mitgeteilt, aus dem Eiſenbahndienſt pätung im Dienſt eh. Komm ſowie von den Herren emann und Sternweiler forder bes ohne offene Verkaufsſtellen die und Feiertagen für die Be⸗ Arbeiter freigegeben wer⸗ tlicher Abſtimmung mit 48 r Eventualantrag, ſchäfte und Zeitungsverlage 2½ Uhr zu geſtatten ch im Groß⸗ von 10—12½ Uhr an mber und Oktober ge⸗ Der Antrag Handrich lzbach und Kochenburger, 11—12 Uhr für Beſchäf⸗ gewerbe ohne offene Verkaufs⸗ n abgelehnt, Dagegen Antragſteller, für d 11—1 Uhr für den Verkauf Agenehmigt, ſodaß der modifiziert wurde. ſtandes, der ſich aber außerdem die Freigabe Lebens⸗ und Genusmittel⸗ weitergehenden An⸗ an Sonn⸗ Die Geſellſchaft„ulk⸗ durch beſonders feſtliche Veran tal⸗ ungsfeſt, ähriges Stift f 1085 att, Frankfurt, Stutt ⸗ Mannheim, Raſt ngetroffen waren. 8 Wie wir hören, hat das hieſige z neben ihrem Waren⸗ Firma Tietz da ſchäftshaus in der hauſe ſowie no Kaiſerſtraße ange ſtehenden Warenhaus daraus zu erſtellen. e. Hügelhei rigen Selb daß der Ung entlaſſen war, eine kleine Geld m(A. Müllhei d des Bahnhofgrb lückliche, nicht wie es hieß, a ſondern lediglich wegen Verf ſtrafe zu erwarten hatte. (Oberweier(A. Lahr), kurbeln eines Automo das Gebäude ausdehnte. nd die Pferde zu retten. den vollſtändig zer mt ca. 23 000 Mark. buchbeamten nicht geſagt werden kann. Dies ſollte 14. Nov. Beim An⸗„ ſegebäude der Firma ch Feuer, das ſich ein weiteres as Auto und ſtört. Der dnetenvor bils im Oekonom! Kraftwagen plötzli neues Automobil u Oekonomiegebäude wur Schaden beträgt insgeſa Berichtszeitung. Mannheim, 15. Nov. gerichtsdirektor Dr. Hum der Mutter unterh hoben, daß die meiſten der prinzipiellen Be⸗ lsgewerbe; aber eine digung des Handels Nuziigers Mit⸗ fte durch Ein⸗ eine Aeußerung, die Stv. geſunde Geſchäfte de gingen, ſo ſei dies Die Freigabe ttelbranche wurde den Herren Geh. Kom⸗ Bankdirektor en einleiteten mit he im Hande ſei ohne ſchwere Schä kenswert war Herrn eine Anzahl kl bnntagsru Strafkammer IV. Vorſ.: Land Gegen den Willen Arbeiter Heinrich Schanz der 17 jährigen Lina Enge hältnis. Stakt aber wie andere t der Abneigung der Mutter ſeines hinzugeben, entführte Heinrich ſeine ielt der 23 Jahre alte enbächer aus Ludwigshafen mit khard in Rheinau ein Liebesver⸗ örichte junge Leute ſich wegen Mädchens der Verzweiflung Lina an dem Tage, an de und ließ ſich mit ihr in für das Gros der Geſchäfte. ür die Lebensmi befürwortet, ſo von merzienrat Schott, Sto. Dr. Kaufmann, uf und Lina mußte heim nach Rheinau, Heinrich wurde wegen Entführung vor Gericht geſtellt. Er erklärte heute, er habe nicht geglaubt, etwas Strafbares zu begehen, da er das Mädchen ja doch heirate Das Gericht er⸗ kannte in Anbetracht der Verhältniſſe auf Freiſprechung. Vert. .⸗A. Dr. Hirſchler. Dem Händler Johannes Schmid aus Schwetzin man es im Geſicht ſchon an, daß er„keinen Guten raucht. Am 22. Auguſt d. J. ließ er ſeine üble Laune Frau und Kinder ſpüren, indem er ſie unter großem Gefluche jämmerlich miß⸗ handelte. Als ein Nachbar, Wirt Anton Klos, ſich ins Mitte legte, nahm ihm dies der Unhold gewaltig übel und ſchimp und drohte„drei Tage lang.“ Halsabſchneiden und totſchlag war das dritte Wort. Das Schöffengericht Schwetzingen ver urteilte Schmid zu 14 Tagen Gefängnis. Dieſes milde Urte war Schmid noch zu hart. Er legte Berufung ein, wurd 2 Raufbolde vom Lindenhof, der Former Wilhelm Me und der Arbeiter Rudolf Braun ſtießen am 13. Auguſt d. in der Eichelsheimerſtraße in geladener Stimmung 1 Die Gegenwart edler Weiblichkeit entfachte den Mut in der Bru Mertz ging mit Stock und Meſſer zum Angriff über, Braun an wortete mit einem Schuß, der Mertz in die traf, aber einer Rippe abprallte. Vom Schöffengericht wurde der 23 M vorbeſtrafte Mertz zu 3 Mongten, Braun zu 2 Monaten Gef nis verurteilt. Mertz legte Berufung ein und ſuchte in langer Rede ſich auf Notwehr hinauszubabbeln, aber das Gericht fa an dem Urteil des Schöffengerichts nur auszuſetzen, daß Brar nicht doppelt ſo viel Strafe erhalten habe, als Mertz, ſonſt habe es das Richtige getroffen.„Gegen Sie gibt es i mehr, nie weniger Strafe,“ fügte der Vorſitzende hinzu, ſollten Sie ſich endlich merken.“ Der 23 Jahre alte Schneider Haſelwander aus Bi heim, ein ehemaliger Zwangszögling, der zwei ſein in Hockenheim beſtohlen hatte, wird als rückfälliger Dieb 1 Jahr Gefängnis verurteilt. Stimmen aus dem Publikum. Grundbuchbeamte—Steuerbeamte. Durch Inkrofttreten des Wertzuwachsſteuergeſetzes ſind ſtädtiſchen Grundbuchämter mit den Funktionen zur Feſtſetz Zuwachsſteuer belaſtet worden. Ausgehend von der Tatſe che ſich das Grundbuchamt das erforderliche unbedingte Ver Publikums erworben hat, dürfte es einen Mißgriff bedente die Grunbbuchbeamten gleichzeitig Steuerbeamte gew Nicht daß die Tätigkeit des Steuerbeamten eine wenig ſei, ſondern es ſoll lediglich die Tatſache hervorgehoben werde ſich das Publikum einem Grundbuchbeamten gegenüber w Zurückhaltung auferlegen wird, als beim Verkehr m beamten; dies liegt in der Natur der Sache. Der offen vertrauensvolle Verkehr mit dem Grundbuchamt wird Beſchränkung erleiden, ſobald das Publikum in dem Bea Steuerbeamten erblickt und hierin dürfte der ül große Mißgriff zu er bkicken ſeinßnßn;; Bertrauen muß erworben werden; hat ſich dies ein Inſtit im Laufe der Zeit erworben, ſo iſt es den geſtellten gerecht geworden und es ſollte alles vermieden werden, eignet erſcheinen könnte, das Vertrauen zu beſchränken. G Maßſtab ſchon im Allgemeinen, ſo müßte dieſer für ein J welches mit dem Grundſtücks⸗ und Hypothekenmarkt aufs eng verbunden iſt, den allererſten Anſpruch auf dieſe Beachtt g mache Der ganze Kreditverkehr erfordert die peinlichſt pünktlichen Er digungen, da ſich derſelbe an Hand des Grundbuchrechts aufbau Der mit den Verhältniſſen Vertraute weiß, welche Jülle von A und Gewiſſenhaftigkeit hierzu erforderlich iſt und hat Ueberzeugung, daß nur erſte Kräſte berufen ſind, i gerecht werden zu können.— Die Praxis beweiſt dies Bei Vakanzen zeigt bekanntlich das Angebot im All Hochflut von Bewerbern, während dies bei Vakanzer geben!„ Erſcheint es ſchon geboten, ſehr verantwortliche und arb reiche Poſten nicht noch zu überlaſten, ſo erſcheint es erſt re fehlt, dieſe Poſten mit Tätigkeit auszuſtatten, die mit der ſchaft des Grundbuchbeamten nichts gemein haben. Der des Grundbuchbeamten, deſſen Rat ſo oft von vielen Beteiligten wichtigen Fragen eingeholt wird, iſt mit den Geſchäften des Steuer⸗ inquiſitors nicht vereinbar. Die Grundbuchſachen laſſen ſich nich im Nebenamt erledigen. Gegen die Ausübung der ſteuertechniſchen Funktionen durch die Grundbuchbeamten kommt der Verfaſſ folgendem Schluß: Es muß alſo als durchaus verfehlt bezeie werden, daß die ſtädt. Grundbuchbeamlen in Baden mit ſolch Steuergeſchäften belaſtet ſindl ſoweit mir bekannt, iſt nirgend ganzen deutſchen Reich die Zuwachsſteuerfeſtſetzung den Grun buchbeamten übertragen worden, außer in den größer Badens. Im Intereſſe des Grundbuchdienſtes iſt es dringe wünſchen, daß auch die ſtädt. Grundbuchbeamten von eſe arbeit befreit werden, ſie ſoll den Finanz⸗ und Steuerämte dem das Mädchen 18 Jahre alt wur ſprach ſich dahin aus, it dieſer Ausnahme⸗Beſtimmung! Stuttgart nieder. Die von der Mutter die Wichtigke aufgebotene Polize bin ſie ihrem ganzen Charakter nach 18 b —— Srrr ——— Feneral⸗Anzeiger Mittagbkatt.) Mannheim, 18. November 1911. 1 2 Schützenhaus Feudenheim. eine Kegelbahn iſt noch für einige Abende zu vergeben. Friedr. Krauß. 25024 Sblide Herran erhalten bei einer Anzahlung und monatlicher Teilzahlung Inkige urn Maab unter Garantie für Ia. Stoffe u. Aeganten Sitz zu mäßigen Pretſen von chrifn. Herren⸗ Garderobe⸗Geſchäft. Offerten unter„Reell“ Nr. 64404 an die Exped. ds. Bl. Cocosfſlocken N. 45 Mittelstr. 79 Jeder Zo wird gefärbt für Mr..20. 64285 Schimperſtr. 19, Friſeur bipvatentbindnugsheim Wußloch b. Heidelberg Frau Borbeck. Bom 1. Januar Kancg, Frankr. 14950 Hächste Badisehe 1 Mark Jeld-Folterie Aehung sicher 9. Dezember 3288 Geldgewinne 45 800 Hauptgewinn 20000 327 Gewinne 15000 2960 Gewinne 15 Terkaulen Einrichtung vollſtändig und gut erhalten, für Kolonialwaren⸗Geſchäft paſſend, per 1. Jannar zu verkaufen. 65487 Näheres Riedfeldſtr. 54. 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