mit ihm zufrie Abonnement: Telegramm⸗Abreſfe: 0 Pfeumig monatlich.„General⸗Anzeiges Bringerlohn 0 Pig⸗ monatlich, Mauntzeim“ vurch die Poſt bez. iwel. Poſt⸗— auſſchlag We..45 p Ouattal. Telefon⸗Nummern: Einzel⸗Nummer z Pfg⸗ eee ee 1¹ 29 7046 Anabtzängige Tageszeitung. wabnte,Sentnsie gn Ois Goloncl⸗Zelle 68 Pfg. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung Taglich 2 Husgaben Eigene Redaktionsbureaus Nedaktionn Aaswärtige Inſerate 0„ in Maunheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Karlsvuhe. ne C Schtuß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsbtatt Morgens 2 0 Uhr, für das Abendblatt Nachmittugs 3 Uhr. e,; Nr. 348. Freitag, 24. November 1911.(Wittagblatt.) Zweites Blatt. 22......—.—...........—.,ññ;:.ññ— Die Ausſichten des Rohlenſyndikats. Am Mittwoch abend fand in der„Karl Lamey⸗Loge“ ein Vortragsabend, einberufen von der Vereinigung der Hoſpitanten der Handelshochſchule ſtatt. Als Vorſitzender des Ausſchuſſes be⸗ grüßte Herr Vogel die große Verſammlung und beſonders den Redner des Abends, Herrn Geheimen Hofrat Profeſſor Dr. Gothein. Dieſer hielt ſodann einen hochintereſſanten Vortrag über„Die Ausſichten des Kohlenſyndikats.“ Er führte u. a. aus:„Wenn Sie in Eſſen ausſteigen, ſehen Sie ein mächtiges palaſtartiges Gebäude. Ueber ſeinen Zweck können Sie nicht lange im Zweifel ſein, trägt doch die Straße, die vorbei führt, den Namen„Syndikatſtraße“. Alſo die Stadt Eſſen rechnet damit, daß das Syndikat eine dauernde Einrichtung bleibt. Und tat⸗ ſächlich: unter allen wirtſchaftlichen Organiſationen der Gegen⸗ wart iſt das die intereſſanteſte und bedeutendſte. Aber ſo feſt ſie iſt, ſo gleicht ſie doch dem Koloſſe mit goldenem Haupte und ehernen Armen, aber tönernen Füßen. Der Beſtand des Syndi⸗ kats iſt immer nur auf Jahre hinaus geſichert. Stets hat es der Drang der Not, vielleicht auch der Wunſch nach Macht erneuern laſſen; aber immer beginnen auch die inneren Kämpfe von neuem. Die Ausſichten dieſes Kartells kann man daher nicht nach ſeiner Machtentfaltung, auch nicht nach ſeinen Gewinnen, ſondern man muß ſie auch nach ſeinen Schwierigkeiten beurteilen. Vor dem Jahre 1890 beſtand die freie Konkurrenz. Sie hat ſich aber nicht bewährt. Wandelnde Rentabilität, ſchwan⸗ kende Preiſe herrſchten allenthalben. Bald beſtand Kohlenüber⸗ fluß, bald Knappheit. Dann kam die Zeit berſchiedener Ver⸗ einigungen. Eine derſelben, die Koksvereinigung, hal nicht einmal einen guten Ruf hinterlaſſen. Auch eine Kohlenbörſe war vorhanden. Die Unzuffiedenheit mit der Koksbereinigung war ſchließlich der Hebel zur Gründung des Syndikats. Die Liefe⸗ rung war übrigens unter den alten Verhältniſſen nicht immer flott. Die fortwährende Preisſchwankung war auch läſtig. Aus ſolcher Unordnung, dieſem Kampf aller gegen alle, wollte man doch heraus. Auch die Volkswirtſchaft hatte kein Intereſſe in den alten Zuſtänden. Beſonders nicht an den ſchwankenden Preiſen und auch nicht an den allzu billigen Preiſen. Dieſe brachten nur eine Verſchleuderung der Schätze. Der„ſchachbrettartige Abbau' der Bergwerke war ein Raubbau. Heute herrſcht überall im Bergwerksbetrieb Sauberkeit und Sparſamkeit im Materdal. Das Syndikat hat viel zur ruhigen Entwickelung der Technik beigetragen. Zum Vergleich ſeien fer⸗ ner die Verhältniſſe im bberſchleſiſchen Syndikat, der Ober⸗ ſchleſiſchen Steinkohlenkonvention erwähnt. Dort liegen die Dinge günſtiger als an der Ruhr. Dort herrſchen die ganz großen Betriebe vor; es überwiegt der Einfluß der Magngten. Zumeiſt ſind es„gemiſchte Betriebe“(Hüttenzechen). Ein gleich⸗ mäßiger und einheitlicher Großhandel, in der Hand zweier Fir⸗ men(Friedländer und Wollheiſer) ſtellt die Verbindung mit der Kundſchaft her. Dieſe Firmen dürfen dafür aber nur ober⸗ ſchleſtiſche Kohlen führen. Die Verweiterungen der Werke gelten nur Kußerhalb Oberſchleſiens. So ſcheint das bberſchleſiſche Syndikat lockerer, iſt aber tatſächlich viel feſter als das Ruhr⸗ ſyndikat. Dieſe Konvention wird ein längeres und geſicherteres Leben haben. Die Gründung des Rheiniſch⸗Weſtfäliſchen Kohlenſyndikats brachte zunächſt die Ausſchaltung des ſelbſtändigen Zwiſchen⸗ handels. Dieſe Unterwerfung vollzog ſich merkwürdig leicht. Alle Händler, die nicht dem Syndikat zu Willen waren, wurden auf den Ausſterbe⸗Etat geſetzt. Der Zwiſchenhandel, der jetzt vorhanden iſt, will man nicht ſchwächen, daher ehnt das Shn⸗ dikat die direkte Lieferung an Einkaufsgenoſſenſchaften uſw. ab. Der Zwiſchenhandel iſt nun zuſammengeſchloſſen zu„Koblen⸗ handelsgeſellſchaften“. Es ſind das doch nur noch Kommiſſionäre geworden. Die Selbſtändigleit im Einkauf iſt ihnen genommen. Im Verkauf beſteht ſie nur noch im gewiſſen Maße, In rühren⸗ den Worten hat das ein großer Händler, der mit dem Syndikat gar nicht ſchlecht gefahren iſt, zugegeben. Der Kohlenhandel hat dem Kohlenſyndikat den Gruß der Gladiatoren zu entbieten: „ave Caeſar, moriture 5 159 war das Syndikat von den Rhedereien. Schließ⸗ lich hat man dieſe zur Gründung die„Kohlenkontors“ bewogen. Das iſt eine Vereinigung ſolcher Rheder, die ſelbſt Händler ſind. Ein Teil iſt ſogar ſelbſt Zechenbeſitzer. Mit Leuten wie Haniel und Stinnes konnte man eben nicht ſo verfahren, wie mit den Hleinen. Das Kohlenkontor iſt für die Händler ſelbſt günſtiger als das Syndikat. Erſt in jüngſter Zeit iſt durch den genialen Hugo Stinnes am Oberrhein eine Wendung erfolgt. So hat alſo das Syndikat den Handel„in Zucht und Ordnung“ gebracht. Seine größten Schwierigkeiten hatte es in der Preisfeſtſetzung. Jetzt iſt es am Wackeln: 1 wie ſoll es werden? Der Handelsgeiſt unter den Zechen iſt er⸗ loſchen. Man kennt kaum noch die Gepflogenheiten des Kunden⸗ verkehrs. So hat 5 7 Eine allgemeine Regel iſt, daß im Kartell die Dutſider ſich am beſten ſtehen. So z. B. erreichte die muſtergültige Zeche „Rheinpreußen“ bei ſeinem Eintritt ins Syndikar gute Bedin⸗ gungen in Form einer höheren Beteiligungsziffer. Die Hütten⸗ zechen ſagen: was haben wir vom Syndikat? O, ſie waren ſehr den. Es machte ja höhere Preiſe für ihre Kon⸗ ndikat machte die Und ſo kamen ſie auch heran. Aber unter welchen Bedingungen? 18jährige Gewohnheit die Verhältniſſe ver⸗ Preiſe und ſie genoſſen ſie. Der Eigenverbrauch wurde ihnen freigegeben und zahlten keine Umlagen. Das iſt nun die Klippe, an der das Syndikat ſchei⸗ tern kann. Die Umlagen braucht das Kohlenſyndikat zur Be⸗ kämpfung der Outſider und zum Export. Der Verkauf der Kohle an dis Ausland zu billigeren Preiſen wird ihm vorgeworfen. Das iſt ungerecht. Das Haupt eines Syndikates ſagte mir: wie ſoll mans denn anders machen? Der Ausgleich durch Lieferung an das Ausland iſt notwendig. Eine genaue Schätzung des In⸗ landbedarfs iſt oft ſchwer. Es iſt auch wünſchenswert, daß Deutſch⸗ land auf dem Weltkohlenmarkt achtunggebietend daſteht. Der Kampf um die Beteiligungsziffer ſpielt eine wichtige Rolle. Die Großen wollen auskehren. Die Energiſchen(Stinnes uſw.) wollen früher zum Förderkorbe kom⸗ men. Kleine Zechen mit ihrer Beteiligung wurden angekauft und ſtillgelegt. Es iſt freilich auch kein Vorteil, unrentable Zechen zu bekommen. Auch kein Vorteil für das Publikum. Das Geſchreie, das damals erhoben wurde, war daher überflüſſig. Das Kartell iſt auf dem Wege zum Truſt. Wenn die Kleinen aufge⸗ zehrt ſind, iſt kein Kartell mehr nötig. Anfangs war das Kartell günſtig für die Mittleren und Kleinen, die hohe Preiſe wollten. Sie ſind in den Hintergrund getreten, die Konzentration geht voran. Krupp will neue Zechen angliedern, Deutſch⸗Luxemburg hat unter Stinnes manchmal etwas gewalttätige Politik getrie⸗ ben. Unter der Familienpolitik Kirdorfs iſt auch Gelſenkirchen unter die Hüttenzechen gegangen. Die Hüttenzechen wachſen mehr als die reinen Zechen, letztere müſſen aber die Umlage bezahlen. Und wie dieſe geſtiegen ſind! Früher machten ſie 3 Prozent, dzun 6 Prozent, jetzt aber 12 Prozent des Gewinnes aus. Es iſt ſoweit gekommen, daß Herr Kirdorf, der früher ſozuſagen aus Nobleſſe gezahlt hat, ſich bei der Höhe von 12 Prozent auch als Hüttenzeche erklärte. Unter ſolchen Umſtän⸗ den ift die koloſſale Unzufriedenheit unter den reinen Zechen zu verſtehen. Sie erheben als erſte Forderung, daß die Hütten⸗ zechen mitzahlen. S Die letzte Entwickelung zeigt eine große Vermehrung der Schächte. Jeder moderne Schacht koſtet 20 Millionen. Durch das lex Gamp des preußl⸗ ſchen Berggeſetzes werden die Geſellſchaften ja geradezu gedrängt, die gemuteten Felder zu erſchließen. Dieſe Vermehrung kommt den Outfidern zugute. Dieſe find neu erſchienen. Ihre Förde⸗ rung iſt ſtark geſtiegen. Ihre Sitze ſind beſonders im nördlichen Revier und in den fiskaliſchen Zechen vorhanden. Bei der Aktion des Hibernia⸗Ankaufs iſt dem Staate der Atem ausgegangen. Die Dresdener Bank freilich, die das Geſchäft durchzuführen übernommen hatte, iſt nicht zu Schaden gekommen. Das war damals der höchſte Triumph des Syndikats. Obes aber klug war, wird jetzt ſchon manchmal bezweifelt. Der Staat hat im nördlichen Revier ſtark gemutet. 7 Prozent der Jörderung wird jetzt ſchon von den Outſidern beſorgt. Wenn im vorigen Jahre das Kohlenkontor billiger war, lag das in dieſer Entwicklung begründet. Der Handel iſt neu erwacht. Der Staat hat mit Stinnes einen Vertrag auf 7 Jahre geſchloſſen unter völliger Uebergehung der Partikulierſchiffer. Es hat großes Aufſehen gemacht, daß ein Syndikatsmitalied indirekt gegen das Syndikat arbeitete.— Unter Thyſſens Führung ver⸗ kangen die Zechen wie ein Mann die Kontigentierung des Kolkes, nicht nur der Kohle für die Hüttenzechen. Nun gut, laſſen wir das Syndikat ſcheitern. Die Hochofenwerke haben das größte Intereſſe an ihm.“ Dieſe Anſicht iſt überall. Was raus kommt, weiß man nicht. Der Redner beleuchtete noch die zweideutige Haltung des Staates und ſchloß: 8 Es kann ſein, daß eine zeitlang ohne Syndikat gearbeitet wird. Wenn dann die Hüttenzechen müde, die kleinen gewichen ſind, wird ein neuer Vertrag abgeſchloſſen werden. Gegenüber den Mißſtänden einer ſyndikatsloſen Zeit ſind die geordneten Ver⸗ hältniſſe unter dem Syndikat vorzuziehen. Aber die jetzige Kon⸗ ſtruktion führt zu immerwährenden Unſtimmigkeiten. Freilich — ich muß mit dem Reichskanzler ſprechen— wies beſſer gemacht werden ſoll, keiner hat mirs geſagt! Als der ſtürmiſche Beifall, der dem Vortrage folgte, ver⸗ klungen war, dankte der Vorſitzende dem Hern Redner noch be⸗ beſonders. Es folgte anläßlich der Semeſtereröffnung noch ein recht gemütlicher Teil, der durch muſikoliſche Vorträge der Damen Haldenwang und Kraft und Rezitationen des Herrn Hautz beſonders unterhaltend wurde. Der Abend hat alſo einen wiſſen⸗ ſchaftlich wie geſellig gleich ausgezeichneten Verlauf genommen. Aus dem Großflierzogtum. BC. Bruchſal, 20. Nov. Die Frau des Milchhändlers Müller, in deſſen Haus am Freitag abend ein Dachſtuhlbrand ausgebrochen war, iſt unter dem Verdacht der Brandſtiftung verhäftet worden. Stimmen aus dem Publikum. 8 Der alte Rathausſaal wird zurzeit für die Vorträge des Vereins füt Volksbildung benutzt. Der ungeheuere Andrang, der bei den Vorträgen des Herrn Privat⸗Dozent Dr. A. Ruge zu beobachten war, berechtigt zu Bedenken bezüglich der Zulänglichkeit der Ausgänge des Saales. Die einzige, viel zu ſchmale Tür, liegt nicht zentral und außerdem ſchlagen die Flügel nach innen auf. Ein polizeilich unzuläſſiger Zuſtand! Baldige Abhilfe läge in aller Intereſſe. Mehrmals wurden auch Kinder von 5 oder 6 Jahren in den Vorträgen beobachtet, die vorzeitig die Stühle beſetzten. Ob dieſes im Sinne der Veranſtalter liegt? 2. V. Verfügung verbffentlichte, wonach das Klopfen von Teppichen, Matrazen u. dergl. nur Werktags vormittags bis 12 Uhr er⸗ laubt iſt, halten für angebracht, durch Klopfen leicht tragen dieſe Zeilen dazu bei, daß die v Ordnung eingehalten wird. 85 Unzuträglichkeit, reiſenden Publikum ſeit 1. Oktober muß endlich einmal auf dieſem Wege, da man ſcheinbar auch nich das geringſte zur Abhilfe zu tun geneigt iſt den. Es betrifft dies die ſtete verſpätete Abſa Zuges, welcher fahrplanmäßig ſowohl morgens um 750 Uhr Mannheim⸗Neckarſtadt, als auch nachmittags um.29 ab W hof⸗Luzenberg in der Richtung nach Mannheim⸗Neckarſtadt al gehen ſoll. Statt dieſe Zeiten, welchen ſich das Publikum, von dem naturgemäß Ordnung und Pünktlichkeit verlangt wird, an⸗ gupaſſen hat, einzuhalten, bezeichnen, wie man dem und ohne jedwede Motivierung eine Verſpätung von durchſchnitt⸗ lich 15—20 Minuten zumuten kann. Wenn dies durch beſondere Umſtände ein⸗ oder zweimal vorkäme, ſo wäre darüber gar nich 9u zuſehen, mit welcher geradezu rückſichtsloſen Unregelmäßigke die obenerwähnten Publikum hat doch ſicherlich ein Aurecht darauf, zu verlan daß es rechtzeitig ſeinem Ziel entgegengeführt wird. Es mach ſich dieſe Zugverſpätungen um ſo mehr in unerquicklicher Weiſe fühlbar, als man jetzt bei der gegenwörtigen kaften Jahre eit förmlich dazu verurteilt wird, durch Perrons eine Erkültung ſich zu holen. dann dieſer Uebelſtand in die Erſcheinung, wenn man 8 Wahrnehmung machen muß, daß man die Gelegenheit hätte nutzen können, mit der Elektriſchen ſchneller und pünktlicher Ort und Stelle zu kommen, wenn wenigſtens von der gewiß vor⸗ her bekannten Zugverſpätung dem wartenden Publiku nis gegeben würde. Allerdings haben ſich diejenigen, ſizer bon Monatskarten ſind, für die Extraausgaß ſie zur Benußung der Elektriſchen durch die Zugverſps zwungen ſind, bei der Bahnverwaltung zu bedanken. 5 wird es angebracht ſein, wenn ſich die zuſtändige Ste dieſer Angelegenhett annimmt und dafür Sorge krägt, unaufhörlichen, unangenehmen Zugverſpätungen doch mal Abbruch getan wird. Dankbar wird das d Publikum gewiß ſein.„„ Das Perſonal der im Bezirk Waldhof⸗Jnduſtriehafen auſaſſig Sie k0 Das Teppichklopfen. Obwohl Gr. Bezirksamt Mannheim ſchon mehrmals es einzelne Bewohner der Colliniſtraße hauptſächlich zur Mittagszeit von 1 bis 2 Uhr derartiger Gegenſtände die Ruhe zu ſtören. Viel⸗ egeſee * Verkehrsſchmerzen. Eine bis jetzt aus gewiſſer Beſcheidenheit noch nicht gerügte welche die Preuß.⸗Heſſ. Neckarſtadtbahn dem d. J. beſtändig koſten läß „Lebrandmarkt wer⸗ hrt und Ankunft muß man es nachgerade als merkwürdig Publikum fortwährend ohne Unterlaß reden, ſo aber muß man beinahe ſchon einen ganzen Fahrzeiten bedacht werden. Das bahnfahrend das lange Wärten au Noch ärgerlichet endli afür inte Induſtrie. e et 9 90 mmen nicht ſo hoch hinauf in der Gunſt des Publiköums wie Palmin(Pflanzenfett) und Palmona(Pflanzen · Butter⸗Margarine), die ſich jeden Tag mehr ein⸗ vürgern ſowobl als Koch⸗ und Backfett wie auch als Brotaufſtrich.— Das beweilſen am beſten die ablloſen Nachahmungen, die gewiß ein be · redtes Zeugnis ablegen für die vorbild- liche Qualität unſerer Produkte. H. Schlinck& Cie..G. NB. Palmin ieht auch„ weich“(ichmalzähnlich) zu bab — 2. Seide. Heneral⸗Unzeiger (Mittagblatt) ——— 24. November 1911. Tra uring verloren! Abzugeben geg. gute Bel Tatterſallſtr. 275 4. St Lermischtes 5 wird angenom. Zum Bigeln dis 127 part. 9990 Damenbinden, bewährtes Fabrikat, beſonders an⸗ genehnt im Tragen, liefert als Spezialttät. Th. von Eichstedt Tel. 2758 Drogerie N 4 Kurfürstenlaus. Gangparſe 0 en: M. 75,.— 253 und höher. Mächste Badische 1 Mark Jeld-Potterle! Ziehung sicher 9. 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Die Berliner Bezirkskommandos I, II, und wir können uns ſeiner erfreunen als einer Sammlung von Kampf um das Heinedenkmal.“ Ein Rückblick. M. 1.— Walter IIEand 10. beſinden ſich en Sanederg, Generg ade Saße ünde e cee ene ene e Talent, in dem Rieſenburger:„Schneeglöckchen“. Neue Gedichte. M. 120. wehrdienſtgebäude. 2. Sie müſſen ſich, mit dem Meldeſchein verſehen, ſich eiue große Gemütstteſe mit feinſter realiſtiſcher Beobachtungsgabe Auguſt Koppits:„In Zeichen der Hornis“. Aus meinem bei einem Bezirkskommando zum Dienſtantritt melden. Das Bezirks⸗ verbindet, von den verſchiedenſten Seiten ſeiner umfaſſenden Be⸗ Fe 51 e kommando überweiſt Sie zunächſt einem Truppenteil zu einer min⸗ gabung zeigt. So wird gewiß auch dieſe letzte poſtzume Gabe dieſes Tagebuch 1900—1906. M. 2.— Guſtav Woyſch: Der Ißwe deſtens ſechswöchigen Ausbildung. Ausſicht auf Annahme übrigens echten, warinherzigen Volksdichters in kommender Weihnachtszeit ein des hl. Marcus“. Ein Ruhmes⸗ und Ehrenblatt aus Venedigs gering. 3. Militärwichenblatt und Deutſcher Soldatenhort, beide in gern gekauftes Geſcheuk für die deutſche Familie ſein. Geſchichte. M..50. Joſef Benker:„Das Liebeswunder“ 4 Berkin.— Eine dramatiſterte pſychologiſche Studie in 2 Akten. M..50 . Das 06 0 9 5* 8 90 9 Alkten. M. 150. Abonnent J. D. 1. Das Geſetz beſagt: Modelle, für e der—„Carambolage“. Eine Komödie von Edekbert Gareis und Schutz als Gebrauchsmuſter verlangt wird, ſind beim Patentamt M. 9 en 676 ſchrifklich anzumelden. Die Anmeldung muß angeben, unter welcher 0 Elfriede Hir ſch. M. 2.— H. Fred⸗Wien:„Vom Leben und Bezeichnung das Modell 0 155 Lieben“. Gedichte, M. 2, geb. M. 3.—„Erden⸗Kinder“ don Geſtaltung oden Vorrichtung dem Arbeits⸗ oder Gebrauchs⸗ 9 Erda(E, von Zedlitz. Gedichte. M. 2.— Schettler:„Die zweck dienen ſoll. 2. Jeder Anmeldung muß die Nach⸗ oder Abbildung 8 der Modelle beigefügt werden. 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