2 Abonnement: J0 Pfeunig monatlich. Bringerlohn g0 Pfg. monatläch, burch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ guſſchlag M..4 pre Quartal. Einzel⸗Rummer 5 Pfig⸗ In ferate: Die Colonel⸗Zeile. 8 Pfg Aubwürtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile 1 Mark Badiſche Volkszeitung.) be Geleſenſte und verbreſtetſte Zeitung inm Maunheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblutt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. der Stadt Mannheim und Amgebung. Anabhängige Tageszeitung. Taglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) (Maunheluer Bolksblatt) neueſte Nachrichten Eigene Redaktionsbureaus in Berlin und Aarlsruhe. Telegramm⸗Adreffe: „General⸗Anzeiges Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Oirektionu. Buchhaltung 4449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 341 Redaktion; Expedition und Verlags⸗ buchhandlung„ is Nr. 360. Freitag, 1. Dezember 1911. ———— L Zweites Blatt. WWWCi ¼Zubdbddd Stimmen aus dem Publikum. Das Teppichklopfen! Der Einſender der betr. Notiz in Nr. 548 des General⸗ Anzeiger ſcheint Vor⸗ und Nachmittags nicht zuhauſe und in der glücklichen Lage zu ſein, niemals das Zimmer oder das Bett hüten zu müſſen. Wie in der Colliniſtraße wird das ſtörende, beinahe ununterbrochene Teppich⸗ ete. ⸗klopfen auch in dem Quadrat zwiſchen der Werder⸗, Beethoven⸗ und Mollſtraße und der Auguſta⸗Anlage den ganzen Tag betrieben. Früher durften Teppiche ete. in der Stadt nicht geklopft werden. Es wurde durch Dienſtmänner gegen Zahlung außerhalb der Stadt ge⸗ wöhnlich im Früh⸗ und Spätjahr, alſo zweimal jährlich, be⸗ ſorgt. Das jetzige Ausklopfen im Innern der Wohnungen mit geſchloſſener Bauweiſe iſt eigentlich ſinn⸗ und zwecklos, denn es befördert doch nur bei der jetzigen Ausführung ein Nach⸗ bar dem andern den Staub und Unrat in die Wohnung. Es wird abwechſelnd in allen Wphnungen und Etagen den ganzen Tag über geklopft, bei offenen Fenſtern und Türen der eigenen und der Nachbar⸗Wohnungen. Dieſem Uebelſtand könnte abge⸗ holffen werden, wenn das Klopfen der Teppiche, Vorlagen, Betten, Kleider etc. wöchentlich in zwei oder täglich in einer feſtgeſetzten Stunde ſtattfindet, damit die Nachbarſchaft vor⸗ bereitet iſt und die Fenſter, Türen etc. ſchließen kann. Bei ſchweren Erkrankungen, wo das Klopfen ſtört, wird die Nach⸗ barſchaft auf Erſuchen gewiß Rückſicht nehmen. M. M. * Mannem vorne! Das ſo betitelte Eingeſandt vom 25. November hat, merk⸗ würdig eigentlich, Widerſpruch gefunden. Man ſagt, es gebe hier„mehrere“ Gaſthäufer ohne Trinkzwang. Ich bin ſeit 12 Jahren in Mannheim und weiß lediglich, daß es einige wenige alkoholfreie oder auch vegetariſche Reſtaurants gibt und daß in Wahrheit die einzigen größeren Gaſthäuſer dieſer Art das Hoſpiz in U 3 und die Kaufmann⸗Stiftung in der Secken⸗ heimerſtraße ſind. Ich kann mir aber ſehr wohl denken, daß der Verfaſſer jenes Artikels etwas weſentlich anderes wollte. Ihm genügen augenſcheinlich Hoſpizien nicht. Er hat ſich wohl auch ſicher überlegt, ob die Errichtung eines derartigen Gaſthauſes wirklich„ein unverantwortlicher Eingriff ins private Erwerbsleben“ wäre. Wollte die Stadtverwaltung wirklich darnach handeln, ſo dürfte ſie eine ganz gewaltige Summe von Arbeiten nicht tun, die ſie dennoch und, ohne daß wir uns ſonderlich aufregen, tut. Mir will ſcheinen, daß die von jenem Artikler angeregte Idee eine durchaus glückliche, eine wahre Fortſchrittsidee iſt und daß eine ſolche Unternehmung durchaus unſerer ſonſt vornean marſchierenden Stadt würdig wäre. Die Stadt ſollte mindeſtens dazu helfen, daß eine Einrichtung wirklich großen, unſerer Stadt gemäßen Stils ge⸗ ſchaffen wird, an der kein großes privates Intereſſe hängt ganz wie es in der Schweiz und zumal in Zürich iſt, an deſſen Speiſe⸗ häuſer jeder mit lebhafter Freude denkt, der einmal drin war. Das wäre ein Inſtitut von ganz großer Nützlichkeit und eines für das einmal wirklich ein Bedürfnis vorliegt Man muß in dieſer Sache nun aber vor allem diejenigen hören, die es zunächſt angeht: die große Maſſe der Angeſtellten, Kaufleute, Beamten, Arbeiter uſw. und zwar Männlein und Frläulein. Die werden ſicherlich dem Gedanken ganz anders gegenüber⸗ ſtehen, als der„ganz unparteiiſche, aber auch Steuer zahlende Bürger“; die werden ihn kaum„unüberlegt“ finden, ſondern vielmehr höchſt verſtändlich und— verſtändig. Ein Unmaßgeblicher. Aus dem Großherzogtum. Ooc. Heidelberg, 29. Nov. Unter dem Vorſitz des Geh. Hof⸗ rats Prof. Dr. Wille trat geſtern Nachmittag in der Jeſuitenkirche eine Kommifflon zuſammen, um über eine auf Anregung der Stadt⸗ verwaltung geplante neue und würdige Unterbringung der Gebeine des Kurfürſten Friedrich I.(des Stegreichen) von der Pfalz, der in der Jeſuitenkirche begraben liegt, zu beraten. Wie das„Heidelberg. Tagebl.“ hört, ſollen die jetzt in einer Gruft untergebrachten irdiſchen Ueberreſte in einen neuen Sarkophag untergebracht und mit einer entſprechenden Aufſchrift verſehen werden. (C, Schönau i.., 29. Nov. Den Gewerkſchaftsſekretären Rümmele und Kiefer in Lörrach wurde von der Großh. Staatsanwalt⸗ ſchaft mitgeteilt, daß das von ihnen gegen den hieſigen Bezirksarzt Dr. Kiefer beantragte Verfahren wegen Bedrohung— Dr. Kiefer hatte in einer Verſammlung die beiden Genaunten mit dem Revolver bedroht—eingeſtellt ſei. Dieſer Beſchluß beruht auf einem Gutachten des Profeſſors Dr. Hoche an der pfychiatriſchen Klinik der Univerſität Freiburg, welches dahin geht, daß Dr. Kiefer in einem Zuſtande von krankhafter Erregung ſeines Geiſteszuſtandes und von Bewußtſeinsſtörungen gehandelt habe, durch welchen deſſen freie Willensbeſtimmung ausgeſchloſſen geweſen ſei. :(Gutach, 29. Nob. Das Gaſthaus zum„Löwen“ iſt heute Nacht vollſtändig abgebrannt. Pfalz, Heſſen und Umgevung. * Wolfſtein, 29. Nov. Heute mittag überſchlug ſich zwi⸗ ſchen Jettenbach und Kollweiler ein Automobil. Von den Inſaſſen wurde, wie bereits mitgeteilt, Bezirkstierarzt Frank aus Kuſel getötet und zwei andere Herren verletzt. Das Unglück ereignete ſich kurz vor 12 Uhr auf der Landſtraße etwa hundert Meter von Jettenbach entfernt. Das Automobil fuhr eine drei Meter hohe Böſchung hinab und überſchlug ſich. Frank wurde der Bruſtkaſten eingedrückt⸗ Er war auf der Stelle tot. Die anderen Inſaſſen konnten ſich durch Abſpringen retten und erlitten nur leichte Ver⸗ letzungen. S Stuttgart, 30. Nov. Für das ſtädtiſche Elektrizitäts⸗ werk hat das Erdbeben vom 16. November eine gewiſſe Schä⸗ digung im Gefolge gehabt. Es hat ſich herausgeſtellt, daß bei ver⸗ ſchiedenen Stromabnehmern die Zähler infolge des Bebens ſtehen geblieben ſind, ſo daß das Werk darauf verzichten muß, die ſonſt übliche Erhöhung des Strompreiſes zwiſchen 5 und 7 Uhr in An⸗ rechnung zu bringen. Auch im Prüfungsraum des Elektrizitäts⸗ werkes ſind bei dem Beben mehrere Kontrolluhren zum Stillſtand gekommen. Gerichtszeitung. s Mannheim, 29. Nov. Strafkammer IV. Vorſitzender: Landgerichtsdirektor Dr. Hummel. Wegen Vergehens gegen§ 176 Ziff. 3 wird der 18 Jahre alte Arbeiter Peter Fritz aus Hohenſachſen zu einer Gefäng⸗ nisſtrafe von drei Monaten verurteilt. Vert.:.⸗A. Dr. Pfälzer. Aus einem Neubau in Neckarau hat der 19 Jahre alte Tüncher Friedrich Poſter am 27. v. M. Kleidungsſtücke von Bauarbeitern und Werkzeug im Werte von 8 M. entwendet. Der Diebſtahl trägt die Kennzeichen der Erſchwerung, weshalb auf fünf Monate Gefängnis erkannt wird. Wenn der Schweinehändler Heinrich Büchner aus Neu⸗ lußheim mit der Eiſenbahn fährt, ſo ſollte man ihm eigentlich einen Platz bei ſeinem Borſtenvieh anweiſen; denn in menſch⸗ licher Geſellſchaft weiß er ſich nicht zu benehmen, wie es ſich ge⸗ hört. So führte er ſich, als er am 27. Juli d. J. von Mann⸗ heim nach Schwetzingen fuhr, gegen Frauen und Mädchen, die in ſeinem Abteil ſaßen, in einer Weiſe auf, daß alles daran Aergernis nahm. Das Schöffengericht Schwetzingen hat gegen ihn eine Gefängnisſtrafe von vier Wochen ausgeſprochen. Er legte Berufung ein und behauptete, er ſei betrunken geweſen. Die Strafe vom Schöffengericht wird beſtätigt. * Wegen Vernachläſſigung ſeiner Familie wurde vom Schöffengericht der 32 Jahre alte Keſſelſchmied Peter Vette⸗ rolf von hier zu einer Haftſtrafe von 14 Tagen verurteilt. Vetterolf, ein ſtarker geſunder Menſch, hat ſeine Frau mit fünf Kindern ſitzen laſſen und treibt ſich mit einem Frauen⸗ zimmer herum. * Ein ſchlechtes Geſchäft machte der Fuhrmann Benedikt Geſtle von Dillingſtadt mit ſeiner Berufung gegen ein be⸗ zirksamtliches Strafmandat in Höhe von 20 M. wegen Tier⸗ quälerei. In der 10. Querſtraße hatte er ſein Pferd in bru⸗ taler Weiſe mit dem Peitſchenſtock traktiert, während er es an den Naſenlöchern feſthielt. Fortwährend trat er ihm auch mit den Füßen wider den Bauch. Das Schöffengericht hielt die Strafe noch für zu niedrig und ſprach eine Geldſtraſe von 40 Mark aus. :(Karlsruhe, 28. Nov. In einer verwaltungsgericht⸗ lichen Klage, bei der es ſich um die Rückvergütung von Verbrauchsſteuer(Paragr. ga, neue Faſſung Para⸗ graph 93, der Städteordnung) handelte, traf der Verwal⸗ tungsgerichtshof folgende Entſcheidung: Unzutreffend iſt die Meinung, daß der tatſächliche Verbrauch der in dem Verbrauchsſteuerbezirk eingeführten, mit Verbrauchsſteuer belaſteten, Gegenſtände Vorausſetzung der Steuerfälligkeit ſei. Daß die ſteuerbelaſteten Gegenſtände für den örklichen Ver⸗ brauch beſtimmt ſind, ergiht vielmehr auch die Tatſache ihrer Einfuhr in den Verbrauchsſteuerbezirk von ſelbſt und ohne den weiteren Nachweis der ſpäteren Verwendung. Die Steuer erfaßt demgemäß ihren Gegenſtand ſowie er in dasVerbrauchs⸗ gebiet eintritt. Durch das Ausſcheiden von Mehl aus der Zahl der verbrauchsſteuerpflichtigen Gegenſtände am 1. April wurde daher ein Rechtsanſpruch auf Rückvergütung der Verhrauchs⸗ ſteuer, mit welcher vor dem 1, April 1910 in einen Verhrauchs⸗ ſteuerbezirk eingebrachtes und nach dem 1. April 1910 hier noch vorhandenes, alſo nicht verbrauchtes Mehl belaſtet war, nicht begründet. Wenn der Anſpruch auf Rückvergütung ſich auf die Tatſache der Ausfuhr von Mehl ſtützen wollte, ſo oblag es, das Erfordernis der Handelsmäßigkeit bei der angeblichen Aus⸗ fuhr(Verkauf an beſtimmte Empfänger oder an unbeſtimmte Perſonen) als den Grund des Begehrens nachzuweiſen, da es von der beklagten Stadtgemeinde unter den obwaltenden Um⸗ ſtänden nicht als vorhanden anerkannt wurde. Ueberlingen, 28. Nov, Der Brand des Bahnhof⸗ hotels hatte jetzt ein gerichtliches Nachſpiel. Die Kellnerin des ehemaligen Bahnhofhotels, Anna Hauſer, wurde wegen Fahrläſfigkeit(ſie war am Vorabend der Brandnacht mit einem offenen Licht auf dem Bodenraum geweſen) zu 50 M. Geldſtrafe verurteilt. sh. Mainz, 26. Nov. Der Beleidigungsprozeß des Großh. Beigeordneten Berndt in Mainz und der Mainzer Poli⸗ aſſiſtentin Frau Dr. Schapiro gegen den Verleger des „Mainzer Neueſten Anzeiger“ Heinrich Hirſch wird nunmehr noch ein weiteres Nachſpiel haben, da der Beigeordnete Berndt gegen Hirſch und den verantreortlichen Redakteur des„Neueſten Anzeiger“ Steigerwald erneut Strafantrag wegen Belei⸗ digung geſtellt hat. Die Beleidigungen ſind in einer Reihe von Artikeln des„Neueſten Anzeiger“ enthalten, die nach der Ver⸗ Urteilung erſchienen und worin die gleichen Beleidigungen wiederholt wurden, die der Angeklagte als grundlos und unbe⸗ weisbar zurückzunehmen ſich in dieſer erſten Verhandlung bereit erklärt hatte. Weiter ſoll aber Hirſch den Beigeordneten Berndt in Privatgeſprächen unter Vorzeigung von Brieſphotographien ſchwer beleidigt haben. Wie verlautet, beſteht die Abſicht, dieſes neue Strafverfahren bis zur Beendigung des Reviſionsver⸗ fahrens des erſten Prozeſſes beruhen zu laſſen. Sollte, was nicht zu erwarten iſt, die Reviſion für begründet erklärt werden, ſo könnte dann das V (Rittagblatt.) erfahren über die neue Beleidigung mit dem alten Verfahren gemeinſam erledigt werden.— Wie der „Frkf..⸗A.“ hierzu erfährt, handelt es ſich bei den Brie, photographien um ſolche, in denen der Beigeordnete Berndt einer Dame ein Heiratsverſprechen gemacht hat unter der Be⸗ dingung, daß ſie zum evangeliſchen Glauben übertrete.!m Schapiro⸗Prozeß hat bekanntlich der Beigeordnete Berndt auf das Beſtimmteſte behauptet, daß ein ſolches Verſprechen nicht exiſtiere. Auch der Gerichtsvorſitzende hat ſich darüber nicht gee⸗ äußert, trotzdem ihm der Brief vorgelegen haben ſoll. Sportliche Nundſchau. Radſport. „ Der 27. Kongreß der Allgemeinen Radfahrernnion(Sitz 9 Straßburg) findet vom 19.—25. Juli 1912 in Ansbach ſtatt. Ferner hat die Allgemeine Radfahrerunion vom—14. April ihre 2. internationale Radfernfahrt Breslau⸗ Aachen(1500 Kilometer) geplant. Die Fahrt beginnt Sonntag, 7. April, mit der 1. Etappe: Breslau.—Parchwitz.—Liegnitz—Bunz⸗ lau GörlitzLöbau-Bautzen—Dresden(256 Km.]); Montag, 8. April(2. Etappe]: Dresden.—Freiberg—Chemnitz.—Zwickau Leipzig-Weimar-Erfurt(300 Km.); Dienstag, 9, April: Raſt⸗ tag; Mittwoch, 10. April(3. Etappe): Erfurt-Gotha—Eiſenach 4 —Meiningen—Bamberg--Nürnberg(276 Km.); Donnerstag, 11. April(4. Etappe]: NürnbergAnsbach—Krailsheim--Heil⸗ bronnHeidelberg-Mannheim(276 Km.)]; Freitag, 12. April: Raſttag; Samstag, 13. April(5. Etappe!: Mann⸗ he im—FrankfurtMainz—Bingen—Koblenz—Bonn—Köln 275 Kilometer) und Sonntag, 14. April(6. Etappe]: Köln—Düſſeldoxf —Jülich-Aachen(125 Km.]. VVV Raſenſpiele. JM. Fußball. Zu dem am 17. Dezember auf dem Plaze des Männerturnvereins München ſtattfindenden Länder wett⸗ ſpiel!l Deutſchland gegen Ungarn wurde unſere re⸗ präſentative Elf wie folgt aufgeſtellt? Tor: Bork(Männerturn⸗ verein München); Verteidiger: rechts Dietze(.⸗K. Wacker⸗Leip zigh, links Holſtein(Karlsruher.⸗V.]); Läufer; rechts Ugi (.⸗Sp.⸗V. Frankfurt), Mitte Kneſebeck(.⸗K. Viktoria Berlig), links Hunder(.⸗K. Viktoria Berlin); Stürmer: rechts Wegele (.⸗K. Phönix Karlsruhe), halbrechts Förderer(Karlsruher .⸗V.), Mitte Worpitzky(Viktoria Berlin), halblinks Hirſch 1 (Karlsruher F..), links Thiel(.⸗K. Preußen Berlin). Winterſport. 4* Der Heſdbelberger Rodelklub ſchreibt uns: Anläßlich der be⸗ vorſtehenden Rodelſaiſon wird es die Mannheimer Rodelfreunde fraglos intereſſieren, zu hören, was inzwiſchen zur Hebung und Förderung des Rodelſports geſchehen, bezw. in Vorbereitung ge⸗ nommen iſt: Der Stadtrat hat unter anderem dem lang gehegten Wunſch des Klubs nach einer eigenen Rodelbahn nunmehr Rechnung getragen und uns ſolche pachtweiſe zur ſelbſtändigen Verfügung überlaſſen. Teilweiſe iſt dieſe Rodelbahn neu angs⸗ legt, zum anderen der bereits beſtehende nordöſtliche Rodelweg mit verwendet worden und hierbei eine bedeutende Ver⸗ breiterung zur Durchführung gekommen. Der Start der neuen Klubbahn iſt direkt hinter der Königſtuhlwirtſchaft gelegen und leicht und bequem zu finden. Die Herſtellungskoſten dieſer neuen Bahn bezw. die weſentliche Verbreiterung des Rodelwegs, ſowie die ſportliche Geſamt⸗Anlage mit erhöhter Kurpe haben dem Rodelklub außerordentlich hohe Koſten gebracht. Weiter hat der Stadtrat verfügt, daß in Zukunft die Rodelbahn Königsſtuhl⸗ Sternwarte, Leopoldſtein Blockhaus⸗Molkenkur ausſchließlich dem ſtädtiſchen Forſtamt unterſteht und der Klub über dieſe Bahn keine Befugniſſe mehr hat. Unſere ſo gut bewährte Propaganda und Reklame nach außen hin werden wir auch weiterhin betäti⸗ gen. Wir werden auch in Zukunft die Preſſe über alles Wiſſens⸗ werte unterrichten. Die alljährlich ſtattfindende Genepal⸗ Verſammlung findet am Mittwoch den 6. Dezember im hin⸗ teren Saale des Hotel Tannhäuſer ſtatt. Hierbei wird wie bis⸗ her unſer Schriftführer, Herr Fritz Mai, eine umfaſſende Sport⸗Artikel⸗Ausſtellung arrangieren, Der Vor⸗ ſtand wird bei dieſer Verſammlung ausführlich auf unſere bis⸗ herige Tätigkeit eingehen. Wir bitten heute ſchon alle unſere Mit⸗ glieder und Freunde der Rodelſache um recht zahlreichen Beſuch der um 9 Uhr beginnenden Verſammlung.„Rodel⸗Heil!“ O. von Carben. 5 — 2. Seite. 35 energl⸗ Inzeiger. (Mittagblatt) Mannheim de Termisehtes Uune Preizauehlag erhalt. Beamte u. ſolide Privat⸗ Leute von einer erſten Firma feine Herren⸗ u. Damen ſtoffe, Confektton, Wäſche u. Pelze auf Kredit unter bequemen Zahl⸗ ungsbedin zungeu. Intereſſen⸗ ten erhallen ohne Kaufzwang die reichhaltige Kollektion vor⸗ gelegt und erbitten Offerten uuter Nr.— d. Exped. Beld! Geld! Gebe 18 5 bis z. Taxpreiſen guf Möbelhu Waren, welche mir zul Verſteigern übelgeb. werden Auch kaufe jed. Ponen Möbel Pfanudſcheine u. Waren gegene 0 bar. M. Arnold, Auktionator, N 3, 11. 3, 4. Telephon 2235. Reklamebeleuchtung Jannenbaum Jelef: Had +e5, 2. Ein neneres Hau⸗ Größe, ganz nahe den Planken, mit Laden und tebenräumen für Lager reſp. Werkſtatt geeignet vegen Wegzug gum Schätzungspreis zu verkauf. Näheres durch Tannenbaum Liegenſcgaſtengentre Tel. 1770 5, 12. 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ID 121. 7087 deutsch denkenden Arbeitern deutsch gesinnten Beamten ee e Insbraten-Annahme für Sämt. deutschen Lehr-Anstalten, deutschen Klöstern, deutschen Behörden, JJJCCC 33 2 deutschen Fabrikanten usw. gekauft. Iierin liegt eine Verletzung deutscher faupt- Depot iche iesige Somꝛe auswal- Wirtschaftsinteressen. Die amerikanische Singer-Compagęnie ist und bleibt Herm Sehmid f˖ f 1 trotzt der in unserem Vaterlande in Wittenberge bei Potzdam errichteten 1 6 Tages- U Fachzel ungen Fabrik R 4, 24 768 1 ein amerikanisches Unternehmen. Taehten M. 15 ner Welt zu Originalpreisen Wer daher eine Singer Näbmaschine kauft, schädigt das deutsche 5 N Nationalvermögen, weil der Gewinn der Gesellschaft in die Taschen der 1 amerikanischen Aktionäre fliesst; er schädigt die deutsche Industrie und Kostenlose Uebersetzung II alle Sprae n 5 die deutschen Arbeiter. 55 Pf er d 2 1 8 1 6 f 2 f 8 1 Die deutsche Nahmaschinen· Industrie beschäftigt rund 50000 Arbeiter, Ul 12 f 0 Ihn 3 65 schafft also Unterhalt Hunderttausenden von deutschen Staatsangehörigen. bewahren tuch im Winter auf 0 Wf Iuwel I 0 l. blbe fung 5 Vertreter von Deutschlands Nahmaschinen Industrie gibt es in allen Städten butten Wezen ihre volle 0 9 e Vie nde 3 Aostenloser Vertreter-Besuen 1 Wenn trotzdem die amerikanische Nähmaschinen-Industrie in Deutsch- Original--Stollen I. land noch Absatz erzielt, so beruht das vor allem auf ihrer Origl 955 1 1 5 Origlaat-Fd-stolten eind altbewüntt und im Gobrauch die biliigsten,—.——— echt amerikanischen Neklame und Verkaufsart. aee. aeeeee eeee—8 Die deutsche Naähmaschinen- Industrie fabriziert jährlich über eine Ich verlegte mein Geschäft von T 1, 2 nach Million Nähmaschinen und sendet ihre Erzeugnisse nach allen Teilen der—— 5 8 Welt. Nur die Vereinigten Staaten von Amerika verschliessen durch einen 7— 2 6 5 00 24 horrenden Wertzoll von 309% ihren Markt den deutschen Nähmaschinen. Die Beste Die amerikanische Gesellschaft preist ihre Maschinen als die besten 55 9 5 der Welt an, obwohl durch Erhebungen mehrfach bewiesen wurde, dass und ſicher wirkende mediziuiſche 6 UI 65 9 6 6 25 68 0 die deutsche Nähmaschine der amerikanischen an vollendeter Bauart% ud Fbeee di eſee 2 A1 2 mindestens gleichkommt, in Bezug auf solide Ausfuhrung und sorgfältige Finnen, Flechten, Blütchen, Ge⸗ Martin Rütten Justierung ihr zum Teil weit überlegen ist. 8 e, cer 1 75 5 egenpferdsregeteeſtchafe 19690 Spezial-Geschäft für: 5 Yer. Bergmann 68. Nadeben! Daher gebührt der deutsch en Seee Serentiert reinschmeokende Kaffees. Leichllösliche (Aekeealehee ebleee nahrhafte Oacaos. Souchong Tees, neuester Ernte. F11 Alle Sorten Cakes und Biskuits. Nähmaschine der erste Plutz RNeckar⸗Apotl Schütz, 4113 3L J. Brüunn. Nachl Fol, 0 l, 10»GWMOognad u. 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Dann wird der Teig und bei mäßiger Hlitze gebacken. schneidet man ihn in viereckige Stücke. verrũhrt man Zum Glasieren Puderzucker Wachen äanmit und trccnet ie m Oten bel mäbiger Titze. eee Zutaten: 4 Fier, 500 g(1 Pfund) Zucker, 2 Pfund Honig, NMehl, 2 Päckchen von Dr. Oefker's Backpulver, 250 f(½ Pfun 125 f(½ Pfund) Sukkade(Zitronat), die abgeriebene Schale einer Zitrone, 2 ge- Oetkers Rezente gut möbl. Zimmer mit oder m 3. Pfutid Handein, 1 gestrichenen Eßlöffel voll gestoßene Nelken, 1 gestrichenen EBHlöfkel voil gestoßenen Ingwer, 15 fg Pottasche. Zubereitung: Das mit dem Backpulver genischte Pienl schüttet man in eine Schũssel oder auf ein Backbrett, macht in die Nitte eine Vertiefung. in welcher man Zucker und Eier schaumig rũhrt, dana fügt man den durch Erwärmen dünnflüssig gemachten Honig hinzu, terner die in etwas lauwarmem elöste Pottasche, die ee Sukkade, die ungeschälten in Zitronenschale, ingwer, Zimt und Neiken. Nasse verarbeitet man zu einem festen Teig, der ungefähr 8 Tage e 8 em dick auf ein gefettetes Biech gelegt obald der Ruchen aus dem Ofen kommt, mit Eiweiß, die H2, B 5, 13 part. ohne Penſion zu verm. 28175 O 8, 9 2, St. ſchön geräum. möhl. Zimmer preisw. z verm. BI, A, Trepp Großes eleg. möbl.—— mit Balkon an ruhigen ſolid. Herrn per ſof. 2 ſp. zu vm. 2516 11 8 Tr., ſchön möbl. „0 Zim. zu vm. 102²7 E ehue Penſien per 1. 3 ver mielen. u. Klavier⸗ N mit o. ohne Penſ. zu verm. 9929 Näg. 8..1 Tr. EIII 2 Trpp., ſehr gut mbl. Zim. m. vor⸗ 9993 6 3, 7, 2 Tr.., gut möhl. Zimmer an beſſeres Frl. ſofoxt zu vermieten. 10269 66. 47 2 Tr.., gut mhl. Zimmer au deee zu um. Preis 1 zügl. Penſion zu verm. (Wohn⸗ u. e J. 75 K 2,33 en 6984 L45,125 Penſ. z v. 10227 5. St. I, einf. mößl. 3 Tr. ein möli⸗ 72. 8 kertes 15 der Nähe d. Hauptp. (Ring), 4. Stock, möbl. Zim. zu vm. 4, 17, ſchön mbl. Zim m. ben, Klav, E= b. 3. 9942 Klavier fof. zu verm. 8 Tr. L. ſch. mA. Zim. .2 fl. 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