. (Badiſche Volkszeitung.) zadi Abonnement: 0 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 30 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..48 pro Omartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile 28 Pfg. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung der Stadt Mannheim und umgebung. che Neueſte Nachrichten Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben Eigene Redaktionsbureaus (Wannheimer Volksblatt.) „General⸗Auzeiges Maunheim““ 8 Telefon⸗Nummern: Direktionu,. Buchhaltung 144 nahme v. Druckarbeiten 344 Redaktioan 3877 Answärtige Inſerate 80 in Mannheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Narlsruhe. und Verlags⸗ eee Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Nr. 562. Samstag, 2. Dezember 1911.(Rittagblatt. — Zweites Blatt. Vereins⸗Nachrichten. * In der letzten Ausſchußſitzung des Maunheimer Altertums⸗ vereins wurde, ſo berichtet die Dezembernummer der„Mann⸗ heimer Geſchichtsblätter“, über den Fortgang der Ausgrabungen an der Galluskirche in Ladenburg berichtet. Es handelt ſich um eine umfangreiche Anlage aus ſpätrömiſcher Zeit, jedenfalls die größte auf dem rechten Rheinufer, deren Beſtimmung durch die Weiterführung der Arbeiten noch aufzuklären iſt.— Die Ver⸗ einigten Sammlungen im Schloß ſind vor Eintritt des Winters am Sonntag, 3. Dezember, zum letzten Mal dem all⸗ gemeinen Beſuch geöffnet. Die Beſuchsordnung der Sammlungen wird dahin erweitert, daß außer Schirmen, Stöcken, Handtaſchen und dergleichen auch Havelocks, Radmäntel und Pelerinen abge⸗ geben werden müſſen.— Eine reichhaltige Sammlung von Gegen⸗ ſtänden aus einem ſteinzeitlichen Pfahlbau der Bodenſeegegend, die dem Verein zum Kauf angeboten worden iſt, wurde uns von einem Freunde unſerer Beſtrebungen zum Geſchenk gemacht. Herr Kommerzienrat Zeiler überweiſt der Sammlung für eine ſpäter einzurichtende Abteilung Kriegserinnerungen aus den Jahren 187071 zwei von Th. Helwig in Berlin 1873 angefertigte Delgemälde, darſtellend Kaiſer Wilhelm und Kronprinz Friedrich Wilhelm. Für dieſe wertvollen Zuwendungen wird der herzlichſte Dank zum Ausdruck gebracht.— Samstag, 2. Dezember, wird ein Vereinsabend in Schwetzingen veranſtaltet, bei dem Herr Prof. Gropengießer über Ladenburg unter Vorfüh⸗ rung von Lichtbildern ſprechen wird. * Verein für Volksbildung. Herr Dr. Max Mauren⸗ Hrecher hielt am Mittwoch im wieder vollbſetzten Rathausſaal ſeinen dritten Vortrag über„Materialiſtiſche Ge⸗ er d4s ſchwierige Thema ſo leicht faßlich und intereſſant zu be⸗ handeln, daß ſtürmiſcher Beifall am Schluſſe den Dank der Hörer zum Ausdruck brachte. Dem eigentlichen Thema des Abends: Hegels Geſchichtsphiloſophie ſchickte der Redner einen kurzen Rückblick auf Kant und Wilhelm v. Humboldt vor⸗ aus, betonend, wie Kants Philoſophie getragen iſt von der ſitt⸗ lichen. Idee, der das Recht verwaltenden bürgerlichen Geſellſchaft, der letzten vollkommenſten freien Generation. Humboldt dagegen das Ziel könne im letzten Zuſtand nicht erreicht werden. Kant und Humboldt ſind Idealiſten; für beide erfolgt die Leitung des Weltgeſchehens durch überſinnliche Kräfte und Zwecke. Der Ver⸗ lauf der Geſchehniſſe hat nicht ſeinen Grund in der Verkettung von Urſache und Wirkung in dieſer Welt, ſondern in einer über⸗ ſinnlichen. Das iſt das Weſen der idealiſtiſchen Geſchichts⸗ auffaſſung. Im Gegenſatz dazu handelt es ſich bei der materia⸗ liſtiſchen Geſchichtsuffaſſung letzten Endes um die Frage: Welches ſind die Triebkräfte des Geſchehens, kann ich ſie erklären aus den Bedingungen des wirklichen Geſchehens oder darf ich meine Zuflucht nehmen zu einer überſinnlichen Urſache. Bei Humboldt iſt die Idee nichts weiter als Willensrichtung, während die materialiſtiſche Geſchichtsauffaſſung behauptet, daß die Wil⸗ lensrichtung Wechſelwirkung habe. Die Frage, ob es uns gelingt, die Willensrichtung jeder einzelnen Zeit mit Notwendigkeit aus der Lebensfrage und aus den Zuſtänden und Bedingungen zu er⸗ klären, iſt im weiteſten Sinne materialiſtiſche Geſchichtsauf⸗ faſſung. Hegel, der 1831 ſtarb, hat den geſtaltenden Geiſt ſeiner Zeit für das kommende Jahrhundert gelegt. Hegel klaſſifiztert 1 die Geſchichte in orientalfſche, griechiſch⸗römiſche und chriſtlich⸗ germaniſche. Der Gang des Geſchehens iſt fortlaufend bis zum Endziel, der vollſtändigen Freiheit des Geiſtes. Geiſt iſt nach Hegel das zuſammenhängen gemeinſchaftliche Denken der menſchlichen Geſellſchaft. Merkwürdigerweiſe beſchränkt Hegel den Satz von der Entwicklung des Geiſtes zu Freiheit auf den Staat. Die Menſchheit geht darauf los, den Weltverlauf und die Geſellſchaft von neuem planmäßig zu geſtalten, daß die Frei⸗ heit des Geiſtes wirklich erſt zum letzten Jiel komme und daß ſie Run in dieſe Geſchehniſſe organiſterend hineingreife Dieſe Frei⸗ heit beſchränkt Hegel auf das politiſche Gebiet und findet ſie ſchon in den 2der Jahren des 19. Jahrhunderts verwirklicht, indem er ſagt: Die Menſchheit hat jetzt ihr Ziel erreicht; der Geiſt iſt zum Bewußtſein ſeiner Freiheit gekommen. Dieſes Wort des greiſen, Alters gab den Schülern Hegels, Marx, Engels und Laſ⸗ ſalle Veranlaſſung, Hegel zu überſtürzen, Die Freiheit muß nach ihnen erſt erkämpft, erſt errungen werden. Die Geſchichte geht mit innerer Notwendigkeit vor ſich, mag ſich der Menſch auch dagegen ſtemmen. Ihre Entwicklung zu jener Geſellſchaft der Freiheit hemmt kein Menſch. Das iſt Marxſche Geſchichts⸗ auffaſſung, erwachſen aus Hegel und Kant. Mit innerer Regel⸗ mäßigkeit, aus Urſache und Wirkung treibt die Geſchichte zu dem Zuſtand der allgemein das Recht verwaltenden bürgerlichen Ge⸗ ſellſchaft. Die matertaliſtiſche Geſchichtsauffaſſung von Karl Marx iſt nur auf dem Boden der Hegelſchen Philoſophie zu verſtehen. Zum Schluß verſprach der beliebte Reduer, daß er in dem noch nötig gewordenen vierten Vortrag, der am Samstag, den 2. Dezember, abends.30 Uhr, ebenfalls im Rathausſaale ſtattfinde, ſeine Zuhörer nicht länger als höchſtens mderthalb Stunden aufhalten wolle, welch launige Bemerkung nicht nötig geweſen wäre; denn Dr. Maurenbrecher könnte man ſtundenlang zuhören. »Bergfahrten im Mittel⸗ und Hochgebirge. Der Tuvn⸗ veranſtaltete am Donnerstag in dem großen Saale ereinshauſes an der Ecke Prinz⸗Wilhelm⸗ und Charlotten⸗ jeder einen Vortragsäbend, zu dem der große Erfolg des Mühlſtädt⸗Leipzig im vergangenen Jahre den Ichichtsauffaſſung!, In ſeiner meiſterhaften Weiſe wußte ſagte, der Geſchichtsprozeß ſei ebenſo unendlich wie die Natur, mit eingehendem Intereſſe den Lichtbildervorführungen mit Er⸗ läuterungen des Herrn Rechtsanwalts Dr. J. Loeb folgten. Der Vortragende bewies ſich als Kenner des Publikums, indem er da⸗ von abſah, ihm manche ſchon oft gehörte Schilderungen aus der Berg⸗ und Alpenwelt zu bieten. Er führte den Anweſenden ledig⸗ lich Lichtbilder von ſelbſtgefertigten vorzüglichen Naturaufnahmen vor Augen, die eine eigene Sprache redeten. Sie beſtanden in wunderbaren Motiven und Stimmungen, vorwiegend der heiligen Waldeinſamkeit unſerer ſüddeutſchen Mittelgebirge oder der maje⸗ ſtätiſchen Alpenwelt entnommen. Man nahm hierbei wahr, daß Herr Loeb ſeine Objekte mit dem Künſtlerauge ſuchte und fand, und er ließ durch eine verſtändnisvolle Schilderung ſeinen Zu⸗ hörern dieſe künſtleriſche Beobachtung und Auffaſſung teilhaftig werden. Nach dieſer Seite hatte der Vortrag ſeine Bedeutung und Stärke. Die Bilder zeigten ſo einen ungewöhnlichen Reichtum an Plaſtik und Leben und manche unſcheinbare Stelle eines Wieſen⸗ grundes oder einer Bergeshöhe, an der man wohl bei Wanderun⸗ gen achtlos vorübergeht, geſtaltete ſich durch die Projektion in den Augen des Beſchauers zur lebensvollen Wirkung. Die Lichtbilder brachten Aufnahmen aus allen Jahreszeiten. Die Motive von der⸗ Baumblüte aus dem Pfälzerland ſowohl, wie auch aus der Glet⸗ ſcherwelt erſchienen bor den Augen der Verſammelten in einer Großartigkeit und plaſtiſchen Schönheit, daß oftmals faſt unwill⸗ kürlich ein bewunderndes leiſes Ah! durch den dunklen Saal ging. Daß der Vortragende aber auch eine geſchickte Hand als Amateur⸗ photograph beſitzt, das bewieſen die verſchiedenen Aufnahmen aus dem ländlichen Tierleben, die nicht ſelten durch die humoriſtiſche Interpretation des Vorführenden allgemeine Erheiterung erzeug⸗ ten. Nach den Partieen aus der deutſchen u. franzöſiſchen Schweiz brachte die letzte Serie Schneebilder aus dem Schwarzwalde, die beziehentlich der grandioſen Winterſzenerieen, wie des winterſport⸗ lichen Lebens viel Intereſſantes boten. Leider äußerte die Lampe des Projektionsapparates recht eigenſinnig— wie eben elektriſches Licht zuweilen ſein kann— Streikneigungen, ſodaß die Vorführung zweimal ungewollt unterbrochen werden mußte. Das tat aber dem. vollen Erfolg des Abends keinen Abbruch und zum Schluſſe er⸗ hielt Herr Dr. Loeb reiche Anerkennung durch freudigen Beifall⸗ Herr Landrichter Dr. Wolfhard, der für den Vortrag namens des Vorſtandes dankte, ſprach wohl in ſtillem Auftrage Aller, als er dem Wunſche Ausdruck gab, daß Herr Dr. Loeb den Verein im kommenden Jahre wiederum mit einem ſolch gehaltvollen Vor⸗ trag aus dem immerfort ſpendenden Schönheitsborne der Natur er⸗ freuen möge. 19. Stiftungsfeſt des Odenwaldklubs. Der Klub ſandte uns das Programm des heutigen Feſtabends. Daraus geht hervor, daß das Touriſtenfeſt im Nihelungenſaal ein reichhal⸗ tiger Unterhaltungsabend werden wird. Neben der Mitwir⸗ kung des Geſamtchores der Mannheimer Liedertafel, die der Stimmung des Abends angepaßte Chöre bringt, und den turneriſchen Vorführungen des Manuheimer Turn⸗ vereins ſingt Frau Hofopernſängerin Beling⸗Schäfer drei Waldlieder. Den Mittelpunkt des Abends bildet der Dekortierungsakt, der als Sonnenwendfeier gedacht iſt. Herr Hofſchauſpieler R. Aicher erſcheint als Herrmann der Cherusker und Frau Hofſchauſpielerin Mary Paſchke als altdeutſche Seherin, die die Dekorierten im Namen der Götter begrüßt. Den Schluß des Programms bilden originelle Ku⸗ plets des Herrn Hofſchauſpielers Hecht. Die Mufſik ſtellt die hieſige Grenadierkapelle. Der Saal wird ſich im Schmuck der Odenwälder Tannen präſentieren. * Der Vexein der Kaiſergrenadiere(110er), Mannheim be⸗ ging am Samstag, den 11. Nopember in den Lokalitäten des Ballhauſes ſein 9. Stiftungsfeſt, das eine äußerſt zahlreiche Beteiligung ſeitens der hieſigen militäriſchen Vereine aufwies. Patriotiſche Reden und humoriſtiſche Darbietungen aller Art füllten das reichhaltige Programm in geſchickt zuſammengeſtellter Weiſe aus. Beſonderen Beifall erzielten die Vorträge unſeres be⸗ liebten Lokalhumoriſten Karl Buck, der, wie angekündigt, ſeine Kräfte dem Vereine mit ganz neuen Schlagern zur Verfügung ſtellte. Ein Ball beſchloß die ſchöne Feier. Auf Samstag, den 25. November hatte der Verein zu ſeiner Generalverſamm⸗ lung in ſein Lokal„Stadt Lück“ eingeladen, welche ebenfalls einen ſtarken Beſuch aufwies. Aus der reichhaltigen Tagesord⸗ nung iſt beſonders hervorzuheben der Jahresbericht des erſten Schriftführers Herrn E. Schmitt, der eine rege Vereinstätig⸗ keit im verfloſſenen Jahre feſtſtellte. Auch der Rechenſchaftsbericht des Vereinskaſſiers, Herrn A. Schäfer, ſchloß günſtig ab und legte Zeugnis ab für die gewiſſenhafte und ſparſame Verwaltung des Vereinsvermögens. Die vorgenommene Neuwahl des Verwal⸗ tungsrates nahm einen glatten Verlauf. Es wurden die nach⸗ ſtehenden Kameraden: Rechtsanwalt und Hauptmaann 3. D. Hch. DTilleſſen als 1. Vorſitzender, Schuhmachermeiſter Gottlieb Göbel als 2. Vorſitzender leinſtimmig mit Stimmzettel), Kauf⸗ mann Emil Schmitt als 1. Schriftführer, Verwalter Hch. Fröber 2. Schriftführer, Kaufmann Andreas Schäfer als Kaſſier per Akklamation gewählt. Als Beiſitzer gingen die Kameraden: K. Kinkel, A. Ank, M. Linnebach und Hch. Solda aus der Wahl her⸗ bor; in die Ballotagekommiſſion wählte man die Kameraden Hoffmann, Kanzler und Stumpf, zu Reviſoren die Kamernden Bräunig, Baumann und Käſer. Der Vorſitzende keilte den An⸗ weſenden mit, daß das nächſtjährige 10. Stiftungsfeſt zur beſon⸗ deren Erinnerung im größeren Rahmen abgehakten werden ſoll, wofür jetzt ſchon Sonntag, denr 3. November 1912 und die Loka⸗ litäten feſtgelegt ſind. Nach Erledigung und Beſprechung weiterer migen Hauſes von einer aufmerkſamen Zuhörerſchaft beſetzt, die * Militärverein Mannheim, e. V. Auf den am Samstag den 2. Dezember, abends ½9 Uhr, im Vereinslokale zum„Roden⸗ ſteiner“, Q 2, 16, ſtattfindenden Vortrag des 1. Vorſitzenden, Herrn Dr. Blum, über Tripolis und die Vorgeſchichte des türkiſch⸗italieniſchen Krieges werden die Mit⸗ glieder aufmerkſam gemacht. Herr Profeſſor Heinikel, der Afrika wiederholt bereiſt hat, wird Lichtbilder hierzu vor⸗ führen. Gäſte ſind willkommen.„35 * Der Evangeliſche Bund Rheinau veranſtaltet ſeinen erſten Familienabend in dieſem Winter am kommenden Sonntag im Saale von Karl Rennig(Prinz Karl) abends 8 Uhr. Sprechen wird Pfarrer Heinzerling⸗ Plankſtadt über das Thema:„Deutſchland vor hundert Jahren“; Pfarrer Vath⸗Rheinau über die Dortmunder Tagung. Der Evang. Kirchenchor wird durch den Vortrag von Liedern unterſtützen. Einige kleine Theaterſtücke ſorgen für den humoriſtiſchen Teil des Abends. Mitglieder und Freunde ſind höflichſt zum Be⸗ ſuche eingeladen. 1„„ —* Gerichtszeitung. § Mannheim, 30. Nov. Strafkammer I. Vorſitzender; Landgerichtsdirektor Schmitt. Ein verbrecheriſches Paar ſtellt ſich auf der Anklagebank vor der 28 Jahre alte Tapezier Eduard Müller und die 26 Jahre alte Büglerin Apolonnig Eiſel. Müller, ein gebürtiger Heidel⸗ berger, hat ſeine Frau im Stich gelaſſen und lebt ſchon längere Zeit mit der Eiſel zuſammen. Beide paſſen in ihren Neigunge vorzüglich zu einander. Sie ſind wegen Diebſtahls und Betrugs ſchon häufig vorbeſtraft; erſt unlängſt hat die Strafkrammer Mos⸗ bach ihn zu 2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus, ſie zu 2 Jahren Ge. fängnis verurteilt. Die heutige Anklage lautet auf Urkunden⸗ fälſchung. Sie haben hier und in München ein uneheliches Kin auf einen falſchen Namen als ehelich in die Standesregi i tragen laſſen. Weiter hat er,um der Neugierde der Fahn ein Schnippchen zu ſchlagen, ſeinen Militärpaß ge älſcht. Gericht erkennt je auf 6 Wochen Gefängnis. Ein gewiſſer Bauer, der neben anderem Schwindel Mädchen das Heiraten verſprach, hatte u. a. auch eine Kö in aus dem Schwäbiſchen, Katharing Sch., beſchwatzt, und mit d er derdienten Spargroſchen des Mädchens hier eine Sp matratzenfabrik gegründet, nachdem er mit dieſem Arti Haslach auf Koſten des dortigen Kaufmanns Karl Schättg fahrungen geſammelt hatte. Schättgen, obwohl er ſchon 8000 an den Matratzen verloren, ließ ſich beſtimmen, auch in Mann⸗ heim den Bankier zu ſpielen, in der Hoffnung, daß das Unter⸗ nehmen doch proſperieren und ihm ſeinen Schaden wieder ei bringen werde. Nachdem Bauer mit dem Geſetze in Konflikt ge⸗ raten war, ſuchten Schättgen und die Köchin einen Teilhaber um das Geſchäft mit einem blauen Auge los zu werden. E weilen gewannen ſie in der Perſon des Kaufmanns H. ei ſchäftsführer, und ließen die Firma in eine G. m. b. H. 0 deln. Als Stammkapital wurde in dem Vertrag die Summe vn 26 600 M. bezeichnet, wovon Schättgen 14000, die Sch. 12 600 einwerfen ſollte. In Wirklichkeit floſſen aber an Barmi 320 M. ins Geſchäft und zwar von Schättgen. Im übrigen ein lebhafter Umſatz von Gefälligkeitswechſeln, der auf dem von 25 000 M. beruhte, den Schättgen bei Offenburger Ba genoß, das Geſchäft über Waſſer halten. Das ging von Ju 1glg bis Januar 1911, wo Schättgen in Konkurs geriet. Fall zog natürlich auch den der„Erſten badiſchen Sprr Matratzen⸗Induſtrie“ mit ſich. Nun ſtand der Geſchäftsfüh wegen Vergehens gegen das Reichsgeſetz vom 20. Mai 1898, wegen unordentlicher Führung der Geſchäftsbücher und wegen Betr unter Anklage. Der Betrug wurde darin gefunden, daß H. ei Gefälligkeitswechſel über 200 M. einem Lieferanten an Zahlung ſtatt übergeben, den er als Kundenwechſel und als gut empfohl hahe, während er tatſächlich nicht eingelöſt wurde. In der weisaufnahne bekundete der Konkursverwalter, Rechtsanwalt 2 Hardung, daß die Paſſiven 36 195 M. betrugen, wovon 100 M. beſtritten ſeien, die Aktiven 7350 M. Es ſei eine O 22—25 Prozent zu erwarten. Der von Rechtsanwalt Ebertsheim berteidigte Angeklagte wurde zu 8 Woche⸗ fängnis und 60 M. Geldſtrafe verurteilt. Vor drei Jahren nahm der für eine Offenbacher Schuf reiſende Kaufmann Karl Kern bei Schuhwarenhänd am Markt eine Beſtellung entgegen, die zu Differenzen Es handelte ſich außer um einen regulären Poſten um einen Poſten auf Abruf und letzteren beſtritt Wanger, beſtellt zu haben. Sowohl das Zivil. wie das Strafgericht bekam durch d St zu tun. Voriges Jahr fand Wanger nachträglich den in Fr kommenden Beſtellzettel, welcher tatfächlich die beſtrit lung nicht aufwies. Nun erſtattete Wanger gegen K wegen Betrugs. Die Staatsanwaltſchaft lehnte die Verfolgung die deshalb bei der Oberſtaatsanwaltſchaft erhobene Beſchwerde wurde zurückgewieſen. Vor dem Schöffengericht leiſtete der als Nebenkläger zugelaſſene Wanger den ihm zugeſchobenen Eid; doch wurde Kern nichtsdeſtoweniger freigeſprochen. Wanger legte Be⸗ rufung ein, wurde aber damit heute zurückgewieſen. Kerns Ver⸗ teidigung hatte Rechtsanwalt Dr. Simon geführt. Rommunalpolitiſches. () Lörrach, 30. Nob. werden die Anlegung eines großen abſichtigt. Eine Vorlage betr. die endgültige geſchäftlicher Punkte beſchloß ein gemütliches Zuſammenſein die Tagung.„ zenbahnfrage iſt in Vorbereitung. 2. Seite General⸗Anzeiger. (Mittagblatt) IUnterriehig Die beste Schule am Platze um Französisech zu lernen, ist die 62878 Ecole Francaise à, 4, 2 Fr. Conver sation; Lit- törature, Grammaire Correspondance. bfündlicher Untexrieht in Stenographie, Maſchinen⸗ ſchreiben, Buchführung, Schönſchreiben ꝛc. 11356 Rliedrich Burckhardts Nachf. (K. Oberheiden) geprüfter Lehrer der Stenographie Tel. 4301. 0 5, S. Bureau f. Schreibmaſchinenar⸗ beiten u ſtenogr. Aufnahmen. Emglisch Lessons Specialty: 63050 Commereial Correspondence R. M. EIwood. 3, 19. 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