Abonnement: 70 Pfeunig monatlich, Bringerſohn 30 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. tnel. Poſt⸗ auſſchlag M. 8½% prs martal. Einzel⸗RNummer 6 Pfg. Badiſche Volkszeitung.) Anabhängige Tageszeitung. Ghraunheiner Voltsblatt) „General⸗Anzeiges Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktionn. Buchhaltung Laas Druckerei⸗Burean(An⸗ In ſerate nahmev. Druckarbeiten 864 i zalich 2 Hus„„3 Die Golonel⸗geile. 35 Pi, Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Redaktiens burgaus ee„ Auswärtige Inſerate 80 in Maunheim und Umgebung⸗(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Karlsruhe ped Die Rellame⸗Zelle 1 Mark Schluß der Jnſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Nr. 588. Freitag, 15. Dezember 1911.(Mittagblatt.) ———— 5 2——— „Nachfolger, Zweite? Blatt. — Raufmannsgericht Mannheim. Borſttender: Stadtrechtsrat Dr. Erdel. Der Reiſende J. W. hier war bei der Firma Gebr.., Zigar⸗ renfabriken 585 in Stellung. Am 30. Oktober iſt er plötzlich entlaſſen worden, nachdem ihm erſt am Vormittag des gleichen Tages auf Ende Dezember gekündigt worden war. Wegen dieſer plötzlichen Entlaſſung machte er beim Kaufmannsgericht eine Schadensforderung in Höhe von 300 Mark geltend. Die bekl. Firma trat dieſer Jorderung entgegen And machte als Entlaſ⸗ ſungsgrund geltend, daß der Kläger ſich eines Vertrauensbruchs ſchuldig gemacht habe. Sie führte dazu folgendes aus: Der Kläger habe eine Warenbeſtellung eines gewiſſen C. gebracht, die aber nicht ausgeführt worden ſei, weil der Buchhaller der be⸗ klagten Firma den Beſteller als nicht gut bezeichnet habe. Dieſe Tatſache habe Kläger dem Beſteller wieder mitgeteilt; die Folge ſei eine Beleidigungsklage des Beſtellers gegen den Buchhalter der beklagten Firma. Kläger gab zu, daß er dem C. geſagt hal, ſeine Beſtellung ſolle auf Kredit nicht ausgeführt werden, weil mau ihn nicht für gut halte; er habe ihm aber nichts davon mit⸗ geteilt, daß der Buchhalter der Beklagten die ungünſtige Aus⸗ kunft über ihn gegeben habe. Durch die Vernehmung des Beſtel⸗ lers C. als Zeugen wurde feſtgeſtellt, daß es ſich in der Tat ſo verhielt, wie die beklagte Firma vorgetragen hatte. Kläger teilte dem C. direkt mit, was der Buchhalter der beklagten Firma bei ſeinem Prinzipal über ihn geſagt hatte. Das Gericht erblickte darin einen Bertrauensmißbrauch im Sinn des§ 72 3. 1.G. B. wenn nicht ſogar ein Verrat von Geſchäftsgeheimniſſen im Sinne des Unlanteren Wettbewerbs⸗Geſetzes. Die beklagte Firma hatte auch überzeugend dargetan, daß ſie don dieſem Verhalten des Klägers erſt nach der Kündigung Kenntnis erhielt. Das Kauf⸗ maunsgericht wies deshalb die Klage koſtenfällig ab. Aus dem Großherzogtum. § Ilvesheim, 11. Dez. Am vergangenen Sonntage ver anſtaltete der Geſangberein„Anrelig“ hier zu Ehren des Herrn Stadiſchulrats Sauer eine eindrucksvolle Ab⸗ ſchiedsfeier im Gaſthaus„Zum Hirſch“. Der Vorſtand, Herr G. Schmelcher, hob in ſeiner Begrüßungsrede die Ver⸗ dienſte des Ehrenmilgliedes Sauer um den Verein hervor und ſprach ihm im Namen des Vereins den herzlichſten Dank aus. Unter der tüchtigen Leitung des Herrn Hauptlehrers Pfeifer trug die Aurelia mehrere ſehr hübſch ausgewählte Chöre vor. Der Verein beſitzt ein ſehr gutes und ausgeglichenes Stimmaterial, iſt trefflich geſchult und folgt den leiſeſten Winken des Dirigenten. Es war ein großer Genuß, der da den Gäſten geboten wurde. Der neuernannte Rektor der Blindenanſtalt, Herr Dr. W. Küle⸗ wein, richtete herzliche Worte an Herrn Regllehrer Sguer, der alle ſeine Kräfte in ſelbſtloſer Weiſe der Blindenanſtalt ge⸗ widmet habe, ſo daß er einen ſolchen Mitarbeiter nur ungern ver⸗ liere. Möge Herr Sauer in ſeinem neuen Wirkungskreiſe als Stadtſchulrat in Lahr mit der gleichen ernſten Pflichterfüllung und der gleichen inneren Befriedigung weiterarbeiten. Frau Hauptlehrer Pfeifer überreichte im Namen der Damen einen ierlichen Blumenſtänder und ſprach vor allem Frau Sauer den Dank aus. Im Verlaufe der Feier trug Frau Pfeiferehnehrere Lieder vor, die den ungeteilteſten Beifall ſan⸗ den. Auch Herr Pfarrer Hermann ließ es ſich nicht nehmen, durch den Vortrag ſinnvoll ausgewählter Lieder das Seine zum Gelingen der Feier beizuſteuern. Als Künſtler am Klavier er⸗ wies ſich Herr Haupkkehrer Metzler in einigen Solovorträgen. Herr Stadiſchulrat Sauer dankte in bewegten Worten der Aurelig für die Veranſtaltung der ſchönen Abſchiedsfeier, ſowie allen Künſtlern und Künſtlerinnen. Er hob hervor, wie ſehr ver⸗ wachſen er ſich mit der Gemeinde Ilvesheim fühle, mit der er immer im herzlichſten Einvernehmen geſtanden habe. So ſalle es ihm ſchwer, aus dieſem Kreiſe bewährter Freunde ſcheiden zu Müſſen, Aber vor allen Dingen bleibe ihm die Blindenanſtalt in beſter Erinnerung; hier habe er ein reiches wertpplles Arheits⸗ ſeld gefunden, hier habe er auch manchen ſichtbaren Erfolg er⸗ ringen dürfen. Mit großer Freude konſtatiere er, daß in ſeinem Herrn Rektor Külewein, der rechte Mann am rechten Plaße ſei, der im gleichen Geiſte das Begonnene weiterführe. Die Sympathien der Gemeinde Ilvesheim, die bisher ihm ſelbſt ge⸗ golten hätten, möchten ſich auf Herrn und Frau Dr. Fülewein übertragen. Seine aufrichtigſten Wünſche gälten beim Scheiden der Anſtalt und der Gemeinde, in denen. Erhebendes und Unvergleichliches habe erfahren dürfen. 5 dieſe Abſchiedsfeier machte in ihrer ſchlichten Herzlichkeit den tiefſten Eindruck auf alle Teilnehmer und bewies zugleich und darauf hob beſonders err Fabrikant Schäfer in ſeiner Rede ab— wieviele guten Kebſe zu gemeinſamem Wirken und gegenſeitigem Verſtändnis in der Gemeinde geweckt werden können, wenn diejenigen, die in führender Stellung ſtehen, 775 immer engere Beziehun⸗ der Gemeinde zu erſtreben ſuchen. 755 0 Weinheim, 18 Dez. Die Zahl der Wahlberech⸗ den im hieſigen Amtsbezirk beträgt nach den aufgeſtellten Wählerliſten 6513 gegen 5908 im Jahre 1907.— Der Auto⸗ mobily e vom bieſigen Bahnhof durch das Gorx⸗ heimer Tal nach Tröſel, welcher im Frühjahr eröffnet wurde und einem längſt gefühlten Bedürfniſſe abhalf, mußte kürzlich, da die Betriebskoſten und Abnutzungen ganz bedeutende waren, die Fahrpreiſe erhöhen. Damit nun dieſes ſo nötige Verkehrsmittel ſeine Tätigkeit nicht einſtellen muß, ſoll verſu werden, daß diefem gemeinnützigen Unternehmen eine ſtaatliche interſtützung ſeitens Baden und Heſſen zuteil werden wird. tig n Heidelberg, 13. Dez. Dem Pfalzga u⸗Militärvereins⸗ Verband wurden aus dem Ertrage des Kornblumen⸗ 11 5347 M. überwieſen, die ſich auf 251 Perſonen ver⸗ teilen. e. Bretten, 11. Dez. Großfeuer. In dem in der Pfarr⸗ gaſſe gelegenen Anweſen des Landwirts Leopold Hauſer entſtand in der Scheune geſtern abend gleich nach ½7 Uhr ein Brand, der trotz raſcheſten Eingreifens der Feuerwehr ſo ſchnell um ſich griff, daß das Wohnhaus ſowie die angrenzende Wagenwerkſtätte und das Wohnhaus des Wagnermeiſters Karl Blum nebſt großen Holzvorräten in kurzer Zeit dem verheerenden Elemente zum Opfer fielen. Der Schaden an Gebäuden wird auf 22 000 Mark, der an Fahrniſſen, Maſchinen, Holzvorräten, von denen nichts gerettet werden konnte, mindeſtens ebenſo hoch geſchätzt. Die Be⸗ troffenen ſind nur teilweiſe verſichert. Durch den Brand ſind fünf Familien obdachlos geworden. Die Entſtehungsurſache iſt noch nicht ermittelt. (Freiburg, 13. Dez. Bei der in der letzten Woche in der Stadt und Vororten vorgenommenen Arbeitsloſen⸗ zählung haben ſich insgeſamt 104 männliche beſchäftigungs⸗ loſe Perſonen gegen 200 am gleichen Tage des Vorjahres ge⸗ meldet. Mit den höchſten Ziffern ſind wie bei den früheren Er⸗ hebungen die Bauhandwerker und Taglöhner der verſchiedend⸗ ſten Beſchäftigung vertreten. Gerichtszeitung. Karlsruhe, 11. Dez. Vor der Strafkammer hatten ſich der Schleifer Chr. Pfafflin und deſſen 18 Jahre alte Tochter, beide in Pforzheim wohnhaft, wegen Blutſchande zu verantworten. Das Urteil lautete gegen Pf. auf 3 Jahre Zuchthaus und gegen ſeine Tochter auf 10 Monate Gefängnis. — Wegen erſchwerter Körperverletzung wurde der 30jährige Maurer Wenz und der 36jährige Kellner Rihl zu 2 Jahren Gefängnis und der Zg9jährige Taglöhner Ruckaberle zu 2 Jahren 2 Monaten Gefängnis verurteilt. Sämtliche Angeklagten wohnen in Pforzheim. Prinz Auguſt Wilhelm als Zeuge vor Gericht. Bor der Potsdamer Strafkammer als Berufungsinſtanz wurde gegen den Chauffeur Steingrab des Prinzen Auguſt Wilhelm verhandelt, der auf Grund der Angaben eines Gendarmen wegen Schnellfahrens vom Schöffengericht zu 15 M. Geldſtrafe verurteilt worden war. Der Prinz paſſierte am 7. Auguſt mit ſeinem Reſervewagen in der Richtung nach Beelitz⸗ hof die Bahnhofſtraße in Wannſee mit einer durchſchnittlichen Stundengeſchwindigkeit von etwa 40 Kilometer. Dieſe Fahrt wurde durch den Gendarmen Hahniſch beobachtet und abgeſtoppt und hatte ein Strafmandat in Höhe von 15 M. zur Folge. Da⸗ gegen beantragte der prinzliche Chauffeur richterliche Entſchei⸗ dung. Das Schöffengericht kam auf Grund der eidlichen Aus⸗ ſage des Gendarmen zur Verurteilung des Chauffeurs. In der Verhandlung vor der Strafkammer bekundete der Zeuge Hahniſch, daß er, weil ihm die Geſchwindigkeit größer als 30 Kilometer zu ſein ſchien, die Uhr abgeſtoppt, und daß er neben dem Chauffeuer einen jungen Mann ſitzen geſehen habe, den er nicht gekannt habe. Prinz Augüſt Wilhelm leiſtete nach der Eidesformel den Zeugeneid. Er beſtätigte die Angaben ſeines Chauffeurs und führte dazu aus: Wegen des ſtarken Wagen und Fußgängerverkehrs fuhren wir im langſam⸗ ſten Tempo durch den ganzen Ort, wohl wiſſend, daß ich ohne Krone auf dem Wagen viel mehr der Gefahr des Aufgeſchrieben⸗ werdens ausgeſetzt bin. Ich ermahnte meinen Chauffeur, die geſetzliche Geſchwindigkeit einzuhalten. Wir fuhren ſo langſam, wie es überhaupt möglich iſt. Hahniſch ſah ich unter der Bahnhofsuhr ſtehen. Er bemerkte unſer Auto und erkannte mich ſofort, was er durch Strammſtehen bekundete Er erkannte auch den Wagen und den Chauffeur. Ein Nicht⸗ erkennen iſt ausgeſchloſſen, weil wir ganz dicht an ihm vorbei⸗ fuhren. Die Geſchwindigkeit hat ſicherlich nicht mehr als 15 Kilometer betragen. Der Unterſchied in der Geſchwindigkeit iſt ungeheuer. Wenn wir ſo langſam vorbeifuhren— und aus allen Detailbeſchreibungen wird man mir Glauben ſchenken müſſen— ſo dauert es längere Zeit, bis der Wagen die größere Schnelligkeit laufen kann. Der Fahrdamm iſt ſo gepflaſtert, daß in einer ſolchen Kurve ein Automobil ſchleudern würde, und man fährt eine Kurpe nicht mit 40 Kilometer Geſchwindig⸗ keit. Dieſen weſentlichen Bemerkungen des Prinzen trak Gen⸗ darm Haniſch mit der Behauptung entgegen, daß er nicht an der Uhr, wie der Prinz behauptet, ſondern an der Billethalle geſtanden habe, daß er den Prinzen nicht erkannt und genau ab⸗ geſtoppt habe. Das Gericht hob das erſtinſtanzliche Urteil auf und ſprachden Angeklagtenfrei. In der Begrün⸗ dung wurde ausgeführt: Die Ausſagen der beiden Zeugen ſtehen ſich ſehr entgegen, ſo daß ſie nicht in Einklang zu bringen ſind. Mit Rückſicht darauf, daß verſchiedene Anhaltspunkte vorhanden ſind, die einen Irrtum in der Schätzung des Gendarmen mbg⸗ 5 er laſſen, kam das Gericht zur Aufhebung des erſten rteils Sportliche Nundſchan. Aviatik. Im Aexoplan vom Atlantiſchen zum Stillen Ozeau. Nach einer Meldung aus Newyork hat der Flieger Rodgers ſeinen Flug vom Atlantiſchen zum Stillen Ozean glücklich beendet. Er landete am Montag bei Long Beach. Zur Ausführung ſeines l Fluges hat Rodgers im ganzen 84 Tage gebragucht. Naſenſpiele. J. M. Der Artikel über die Sitzung des füddentſchen Spielans⸗ ſchuſſes iſt dahin richtig zu ſtellen, daß nicht eine Berufung des Vereins für Raſenſpiele Mannheim gegen die Disqualifikation von vier Spielern verworfen wurde, ſondern ein Proteſt des Maun⸗ heimer.⸗C. Phönix, deſſen Spieler Kellenbenz, Knodel, Müller und Otto Schönig auf Anzeige des Schiedsrichters Hannack wegen Beleidigungen bei dem Spiele Phönix gegen.⸗V. Kaiſers⸗ lautern, das vom Unparteiiſchen dieſerhalb abgebrochen wurde, von der Weſtkreisbehörde auf drei Monate disqualifiziert worden ſind. J. M. Fußball mit Fußtritt. Zu unſerer Notiz unter obiger Spitzmarke können wir heute hinzufügen, daß die zuſtändige Be⸗ hörde des Nordkreiſes folgendes Urteil fällte: Der Verein, auf deſſen Platz die Ausſchreitungen verübt wurden, der.⸗C. Ami⸗ eitia und 1902, wurde auf 2 Jahre disqualifiziert, über deſſen Platz 2 Jahre Sperre verhängt und der Spieler, der die groben Tätlich⸗ keiten begang, wurde auf 5 Jahre disqualifiziert. Aus Furcht vor ſolchen hohen, aber angemeſſenen Strafen, dürften ſich jeden⸗ falls ähnliche Vorfälle nicht mehr ereignen. J. M. Berichtigung. Da bei dem Berichte über das Spiel Verein für Raſenſpiele gegen Duisburger.K. Preußen infolge Wegfall einer Zeile der Inhalt ſchlecht zu ent⸗ ziffern iſt, wiederholen wir denſelben hiermit; Wir hatten Gefallen an der richtigen, jede ſchlimme Lage aufklärenden Verteidigung durch Banzhaf und Eſpenſchied und erfreuten uns an der äußerſt eifrigen unterſtützenden Läuferreihe Brühmüller(links), Nerz (Mitte) und Bauer lrechts), fanden jedoch die Kombination des Sturms Willy Altfelip(links außen), Kräger(links innen),, Stemmle(Mitteſ,, Trautmann(rechts in nen) und Kratzmann lrechts außen] wenig lobenswert. Athletik. (Bruchſal, 13. Dez. Zu dem am Sonntag hier abgehalte · nen Verbandstag des ſüdweſtdeutſchen Alhletik⸗ berbandes waren ca. 50 Vertreter erſchienen. Die Verhandlun⸗ gen ergaben einen höchſt erfreulichen Fortſchritt dieſer, unſerer Volkskraft dienenden Bewegung. Neu eingetreten ſind in dieſem Geſchäftsjahr 62 Vereine, ſodaß der Verband jetzt aus 101 Ver⸗ einen mit 11000 Mitgliedern beſteht. Unter den 101 Vereine⸗ ſind 70 Jußball⸗, 10 Schwerathletik⸗ 6 Turn⸗ und 15 Sportvereine, die hauptſächlich Leichtathletik betreiben. Hervorzuheben iſt der einſtimmige Beſchluß, großzügige Propagandawettkämpfe zu ver⸗ anſtalten, namentlich unter den Augen der Einwohner ſich ab⸗ wickelnde Waldſtafetten und Erſtlingswettkämpfe. Der Vorſtand erwähnte dabei, daß die Schülerwettkämpfe, veranſtaltet von den Karlsruher Vereinen, vom Kultusminiſterium nicht nur geſtattet, ſondern daß die Schuldirektionen ausdrücklich angewieſen wurden, den Veranſtaltungen Vorſchub zu leiſten. Mit Genngtuung wurde auch vernommen, daß die Läuſe und Spiele mit in die neue Turn⸗ vorſchrift unſerer Infanterie aufgenommen ſind. kennen die Vorzüge von 5 Palmin ꝙHanzenfett) und Palmona Gflanzen · Buttet· Margarine) als Speiſefett und als Brotaufſtrich, Dieſe Pro-⸗ aukte And von abſoluter Reinheit, leicht verdaulich(Rein Hufſtoßen, kein Sodbrennen)), ſehr preiswert und gänz⸗ lich frei von tieriſchen Fetten. 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