Badiſche! 8 7— —5 —22 — . — 2 5 — Abonnement: Wfeunig monatlich. Bringerlohn go Pfg, monallich, durch die Poſt bez. inal, Poſt⸗ gufſchlag Mi..48 pro Quarial, Einzel⸗Rummer 8 Pfg. der Stadt Mannheim und Amgebung⸗ Anabhängige Tageszeitung. „Seneral⸗Auzeigsss Mannheim ererer. Telefon⸗Nummern: Otrektionu. Buchhaltung an Druckerei⸗Bitreau(An⸗ (Manuheimer Volksblatt.) In ſers te: 5 nahmen. Druckarbeiten— Die Golouel⸗gelle 38 Pg. Gelsſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Kedaktionsburenus Auswärtige Inſerate 80„ in Mannheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Karlsruhe. e erlags 1 C Schluß der Inſeraten⸗Aunnahme für das Mittagsblatt Morgens 5 9 üchr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Nr. 590. Dienstag, 19. Dezember 1911.(Wittagblatt.) — Zweites Blatt. — Kaufmannsgericht Mannheim. Vorſitzender: Stadtrechtsrat Erdel. Der jetzige Geſchäftsführer M. G. war vom September 1906 bis 11. November 1910 bei der Firma Gebr. W. als Verkäufer tätig. Sein Anfangsgehalt betrug 150 M. mongtlich; zuletzt be⸗ zog er einen Monatsgehalt von 350 M. und hatte lwenigſtens den beiden erſten Eigenſchaten beruhend. Dr. aufmann ſchilderte nach ſeiner Auffaſſung] die Stellung eines Geſchäftsführers. Am 11. Nopember 1911 wurde er ohne Kündigung entiaſſen. Er trat dann bei der Firma Gebr. M. in Stellung. Die Firma Gebr. M. behauptete nun, daß er damit die Konkurrenzklauſel verletzt 2 0 e. vorgerufen werden. Man kann aber auch das Gedächtnis fälſchen habe, welcher durch die Vereinbarungen vom 3. Auguſt 1906 und 30. November 1909 übernommen habe und erhob deshalb beim Kaufmannsgericht Klage auf Zahlung der vereinbarten Strafe von 5000 M. Ueber die Berechtigung der Entlaſſung haben die Parteien einen Vorprozeß geführt, der zu ungunſten des heutigen Beklagten ausging. Der Beklagte beantragte die Abweiſung der Klage und machte folgendes geltend: 1: Die Firma Gebr. M. reſp. deren hieſige Filiale könne nicht als Konkurrenz der Klägerin gelſen. 2. Die Konkurrenzklauſel ſei hinfällig, weil ſie gegenſtändlich über⸗ haupt nicht begrenzt ſei; ſie verbiete ihm nämlich nicht bloß die Betätigung in der Branche der Klägerin, ſondern unterſage ihm überhaupt, ſich an den Orten, wo die Klägerin anſäſſig iſt, in irgend einer Branche zu betätigen. Sie ſei auch deswegen unver⸗ bindlich, weil es, wenn Beklagter ſich an ſie gehalten hätte, ihm pollſtändig unmöglich geweſen wäre, andere Stellung zu finden. Erſt nach zahlreichen Verſuchen, anderswo unterzukommen, habe er notgedrungen die Stelle bei Gebr. M. angenommen. 3. Herr M. W. habe bei der. Unterzeichnung der zweiten Vereinbarung vom 30. November 1909 ausdrücklich geſagt, die Konkurrenz⸗ klauſel ſolle nur Formſache ſein, damit alſo verſprochen, daß er ſie nicht zur Anwendung bringen werde. 4. Das Verhalten des Prinzipals ihm gegenüber ſei fortgeſetzt derart geweſen, daß er hinreichend Gründe zum ſofortigen Austritt gehabt hätte; dem⸗ gemäß ſei nach der Beſtimmung des§ 75 Abſ. 1 Satz 1 H. G. B. die Konkurrenzklauſel unverbindlich geworden. 5. Werde für⸗ ſorglich die Höhe der vereinbarten Vertragsſtrafe beanſtandet und um die Anwendung des richterlichen Ermäßigungsrechts erſucht. Das Kaufmannsgericht wies die Klage ab und führte fol⸗ gendes aus:§ 75 Abſ. 1 Satz 2 des H. G. B. beſtimmt, daß eine Konkurrenzklauſel unverbindlich wird, wenn der Prinzipal es iſt, der das Anſtellungsverhältnis, ſei es im Wege der ordnungs⸗ mäßigen Kündigung, ſei es im Wege der kündigungsloſen oder vorzeitigen Entlaſſung, beendigt. Ausgenommen iſt der Fall, daß er zu dieſer Beendigung einen erheblichen Anlaß hat. Dieſer Anlaß darf aber von ihm nicht verſchuldet ſein. Läßt ſich alſo ſagen, daß der Anlaß, welcher den Prinzipal beſtimmt hat, das Anſtellungsverhältnis zu beendigen, von ihm, dem Prinzipal, durch eigenes Verſchulden herbeigeführt worden iſt, ſo bleibt es bei der Regel des§ 75 Abſ. 1 Satz 2: die Konkurrenzllauſe ver⸗ liert ihre Kraft. Bereits in ſeinem Urteil im Vorprozeß hat das Kaufmannsgericht ausgeſprochen, es habe den Eindruck, daß das Verhalten des Herrn M. W. etwas ſchikanös geweſen ſei. Es läßt ſich ſehr wohl ſagen, daß Herr M. W. durch ſein Verhalten der Anlaß zu dem die Kündigung und daran anſchließend die Entlaſſung herbeiführenden Vorkommnis geweſen iſt, in dieſem Sinnne alſo den erheblichen Anlaß zur Beendigung des An⸗ ſtellungsverhältniſſes verſchuldet hat. Hiernach iſt die Konkur⸗ renzklauſel für den Beklagten nicht mehr verbindlich und die Flage daher abzuweiſen. Gegen dieſes Urteil legte die Klägerin Beru⸗ fung ein, worauf die Sache vergleichsweiſe dadurch erledigt wurde, daß der Beklagte an die Klägerin 1000 Me. bezahlt. Vereins⸗Nachrichten. * Deutſcher und Oeſterreichiſcher Alpen⸗Verein, Seltion „Pfalz“, Anerkannter Verein, Ludwigshafen a. Rh. Am 23. November fand die 28. ſtatutengemüäße Generalverſamm⸗ lung ſtatt, in welcher Rechnungsablage üher das Vereinsjahr 1911 erfolgte. Der Kaſſenüberſchuß beträgt M. 436.77 M. Da⸗ bvon wurden dem Hüttenbaufond, der auf M. 3743ʃ¼49 ſtand, M. 200 zugewieſen, ſo daß ſich derſelbe auf M. 3943.49 ſtellt. Der Vergnügungsfond, welcher den Betrag von M. 693.75 aufpweiſt. erhält eine Zuwendung von M. 50 und erhöht ſich auf M. 748.75. Der Reſt von M. 186./ wird auf das Jahr 1912 vorgetragen. Das Jahr 1911 weiſt eine Mitgliederzahl von 321 gegen 299 im FJorjahr aus. Die Vorſtands⸗ und Ausſchußwahl brachte folgen⸗ des Refultat: Schultze, Albert, Bankoberbeamter, J. Vorſitzen⸗ der; Fleiſchmann, Gottfried, Kaufmann, 2. Vorſitzender und Schriftführer; Böckler, Karl, Theodor, Kaufmaun. Rechner; Blattner, Peter, Kgl. Bahnverwalter, 1. Beiſitzer; Hahn, Karl, Kaufmann, 2. Beiſitzer und Bücherwart; Klett, Alfred, Kaufmann, 3. Beiſitzer und Vorſitzender der Touriſten⸗Kommiſſion. Herr Friedrich Beck, Kgl. Bahnverwalter, hat zu großem Bedauern eine Wiederwahl als Rechner, welches Amt er ſeſt 11 Jahren inne hatte, abgelehnt. Der Eintrag der Sektion als„Anerkannter Berein“ ins Vereinsregiſter des Amtsgerichts Ludwigshafen a. Rhein iſt erfolgt. Das Vereinsleben fand ſeine Pflege durch Ver⸗ ſammlungen, Vorträge, Ausflüge und durch Abhaltung ves Winterfeſtes. Der Ausgeſtaltung der Bücherſammlung ſoll alich ferner volle Aufmerkſamkeit geſchenkt und das Sektionsleben im ſeitherigen Rahmen gefördert werden *Verein für Volksbildung. Auch der zweite Vortrag des i is Kaufmann über Hypnoſe ſt, daß nicht alle Platz ähnliche Sinnestäuſchungen während der eriſteren den hypnot. orizonts, bedingt durch! die Einſchränkung der Aſſoziationstätigkeit, d. h. der Beſeitigung on Gegenvorſtellungen(der Hypnotiſierte glaubt alles, auch die unmöglichſten Dinge), 2. die Herabſetzung der Willensenergie ſſein Gedankengang und ſeine Handlungen werden vom Hypnotiſeur dirigiert), 3. die hochgradige Steigerung der Suggeſtibilität, auf dann den Gang der Hypnoſe(Anwendung von ermüdenden Sin⸗ nesreizen verbunden mit Weitſuggeſtion). Er wies dann auf den Unterſchied der hypnotiſchen Suggeſtion in intrahypnotiſche und poſthypnotiſche, d. h. je nach der Eingebung während der Hypnoſe oder erſt nach derſelben ausgeführt, hin. Durch die Gegenvorſtel⸗ lungen im Wachzuſtand werden die poſthypnotiſchen Eingebungen 2 nicht ſo leicht ausgeführt oder die Tat ganz verhindert. Das Ge⸗ dächtnis iſt oft geſchwächt oder die Schärfung kann ſuggeſtiv her⸗ durch Suggeſtion. Die Erinnerungsloſigkeit an Vorgänge wäh⸗ rend der Hypnoſe beſteht nur im Wachzuſtand, bei ſpäteren Hyp⸗ noſen tauchen die Bilder wieder auf. Die öffentlichen hypnotiſchen 1 Borführungen mit allerhand Kunſtſtückchen, wie Verwandlung in andere Perſonen, ſelbſt Tiere ete, chrakteriſiert der Redner mit Recht als Unfug. Die meiſten Menſchen ſind hypnotiſierbar, im allgemeinen aber niemand gegen ſeinen Willen. Ueber mögliche Schädigung der Hypnotiſierten ſagte der Redner, daß bei richtiger Durchführung nichts zu befürchten ſei, bei Ungeübten und bei zu häufiger Anwendung können Schädigungen der Nervenſyſteme⸗ eintreten. Die Hypnoſe iſt bei Behandlung gewiſſer nervöſer Zu⸗ ſtände ein nicht zu unterſchätzendes Hilfsmittel; Dr. Kaufmann bezeichnet es aber als lächerlich und marktſchreieriſch, die hyp⸗ notiſche Suggeſtion als Allheilmittel anzupreiſen. Er ſchildert einige Zuſtände, bei denen die Hypnoſe gute Wirkung hatte, und erwähnte das als„moraliſche Orthopädie“ bezeichnete Suggeſtiv⸗ berfahren zur Beſeitigung laſterhaffer Neigungen bei Kindern. Selbſt eine Amputation wurde ſchon ünter Anwendung der Suggeſtion und Hypnoſe ſchmerzlos vorgenommen. Der Vortra⸗ gende geht dann über zu den Verbrechen an Hypnotiſterten, be⸗ ſpricht dabei zuächſt die Möglichkeit von ſuggeſtiver Hervorruf⸗ ung von Krankheitszuſtänden, die er aber als gering bezeichnet; dann die Möglichkeit von Sittlichkeitspergehen an Hypnotiſierten was aber auch ſehr ſelten vorkomme. Immerhin würden die meiſten Aerzte zur eigenen Sicherheit weibliche Patienten nur in Gegenwart von Zeugen hypnotiſieren. Es ſeien nämlich auch Fälle falſcher Anſchuldigung bekannt, wo im Wachzuſtand traum⸗ Hypnoſe als wirklich vörgekommene Handlungen im Gedächtnis haften blieben. Die Frage, ob es möglich ſei, einen Hypnotiſierten zur Begehung ge⸗ wiſſer ſtrafbarer Handlungen nach dem Erwachen, vielleicht erſt einige Tage ſpäter, zu veranlaſſen, verneint der Redner nicht un⸗ bedingt, begründet aber ausführlich, daß man einen ausgeprägten moraliſchen Chrakter niemals zur Begehung eines Verbrechens ſuggeſtiv beeinfluſſen könne. Die Gegenvorſtellungen beim Wach⸗ zuſtand ſchalten die ſuggerierten Ideen villig aus. Dagegen iſt es umgekehrt ſchon vorgekommen, daß Einzelheiten einer im Wachzuſtand begangenen Handlung vergeſſen waren, die in der Hypnoſe aus dem Unterbewußtſein wieder auftauchen. So wußte ein ſonſt braves Mädchen in der Hypnoſe den Drt genau anzu⸗ geben, wo ſie den Schmuck ihrer Herrin gufbewahrt hatte(im Schrank der Herrin ſelber), während ſie borher abſolut nicht wußte, wo ſie ihn hingeſtellt hatte, Zum Schluſſe verſpricht der Redner, beim letzten Vortrag am nächſten Mittwoch neben der Bedeutung der Suggeſtion und des Hypnotis⸗ maus im Leben des Einzelnen und des Volkes auch noch auf die intereſſante Erſcheinung des Nachtwandelns Sgehen und ſchloß unter lebhafteſtem Beifall ſeinen feſſelnden Vortrag. 5 Aus dem Großßherzogtum. ulſterialrats Dr. Schneider eine von Interoſſenten aus den Bozirken Lig ind und lebeusfähig zu erhalten. Nicht egoiſtiſche Gründe haben die Haudelskammer Heidelberg ver⸗ anlaßt, den Kreis Mosbach zum Auſchluß zu bewegen, ſondern die jetzigen unzufriedenſtellenden Zuſtände, bei denen berechtigten Inte⸗ reſſen des Handelsſtandes nicht im geringſten gewahrt werden. Geh. Kommerzienrat Schott legte den Anweſenden den Anſchluß recht warm aus Herz. Herr Syndikus Schupp führte ſodann eine große Anzahl Punkte an, die ſpeziell die Kleinkaufleute betrafen, welche durch die Handelskammer ihre Erledigung fanden. In der Diskuſſton nahm laut„Heidelberger Nachr.“ zuerſt der Vorſitzende der Handels⸗ genoſſenſchaft Mosbach das Wort und ſprach ſich namens des größten Teils der Mitglieder ſeiner Vereinigung gegen den Auſchluß aus. Ebenfalls gegen den Auſchluß waren die Vertreter Wertheims und Tauberbiſchofsheims. Die Verſammlung ergab fedoch, daß die Mehr⸗ zahl der Anweſenden für den Auſchluß war. Eine Abſtimmung fand nicht ſtatt. Im Miniſterium des Innern wird nun die Frage endgültig entſchieden werden, ob der Kreis Mosbach der Haudels⸗ kammer Hefdelberg angegliebdert wird oder nicht. 85 BC. Pforzheim, 17. Dez. Ueber ein zeitgemäßes Thema will der Lehrer einer hieſigen Klaſſe mit achtfährigen Buben ſprechen. Wegen des Schmutzes mußte anſtelle des tundenplaumäßigen Ausganges Heimatkunde unterrichtet wer⸗ en. Alſo ſtellt er ſein Ziel:„Weil heute die Straßen ſo ſchmutzig ſind, wollen wir keinen Ausgang machen, wir wollen lieber unterſuchen, wo all der garſtige Schmutz auf unſeren Straßen herkommt.“ Wie von einer Nadel geſtochen, fährt der kleine Burſche auf, welcher am weiteſten vom Primus der Klaſſe Ahſtand hält und ruft:„Ich weiß es, Herr Lehrer.“ Der wird und fordert ihn auf, zu reden.„Vom Dreck, Herr Lehrer“, öffentlicher Aemker Coneurs'Aeroplanes milikgires ausgeſchrieben und dafür an wurde es wieder ſo nebelig, daß von den Städten Weimgr, ſchiff fuhr durchſchnittlich in Höhen von 150 bis 200 Met ſchiff hat nur geringen Gasverluſt ˖ iſt. Bel de Lehrer iſt ſehr neugierig, wie der Kleine dieſe heikle Frage löſen iſt die lakoniſche Autwort, und erhebliche Heiterkeit der Klaſſe verrät, daß der Kleine den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Pfalz, Heſſen und Umgebung. § Neuſtadt a. d.., 16. Dez. In heutiger Sißung des Diſtriktsrats Neuſtadt wurde bekannt gegeben, daß aus dennm Nachlaß des verſtorbenen Reichsrats v. Clemm Diſtrikts. umlagen im Betrage von 24956 M. nachgeholt worden ſind. § Bensheim a. d.., 17. Dez. Das Hokel Deuk⸗ ſches Haus geht nunmehr ſeiner Vollendung entgegen. Seit dem Frühjahr ds. Is. wird das Anweſen innen und außen einem gründlichen Umbau unterzogen. Die künſtleriſche Ober⸗ leitung liegt in den Händen eines der erſten derzeitigen rchi⸗ tekten, des Herrn Prof. Heinrich Metzendorf. Wer das alte Haus kannte, wird erſtaunt ſein zu ſehen, was Kunſt und Ga⸗ ſchick aus ihm gemacht haben. Von außen zeigt es ſich in einem fein abgetönten farbigen Gewand. An einer Seite erſtreckt ſich der große, mit zahlreichen Bäumen beſetzte und mit gerüumigen Terraſſen verſehene Hotelgarten, den die Stadt Bensheim durch Hergabe eines beträchtlichen Stückes der ſtädt. Promenade zu einem der ſchönſten Wirtſchaftsgärten an der 00hel Berg⸗ ſtraße geſtalten half. Im Innern ſind prächtige Geſellſchafts⸗ räume geſchaffen durch Angliederung eines Erkerzimmers, einer Diele, eines Wintergartens in Geſtalt eines Polygons, ein Speiſezimmers mit Schreib⸗ und Leſezimmer. Auch die Säle ſind umgebaut. Die Bewirtſchaftung ruht in den Händen eines tüchtigen Fachmannes, der lange Jahre Oberkoch in erſten Hotels und in der Reſtauration 2, Klaſſe des Frankfurter Bahnhofs war. 18 Gerichtszeitung. ch. Berlin, 15. Dez. Vor dem Schwurgericht Jfand heute die Verhandlung gegen den Oberbahna Kaſſe mehr Gelder gefehlt hätten, ſo ſei das auf Mankogelder und die Schuld anderer zurückzuführen. In der Beweisgufnahme wurde ſeſt⸗ geſtellt, daß der Angeklagte, ein verheirgteter Mann, ſich von Gehalt nur ein kleines Taſchengeld zurſſckhehtelt und den Haup ſeiner Frau als Wirtſchaftsgeld übergab. Im Laufe der Zeit hat ſich aber verſchiedene noble Paſſionen angeeignet, die ihm koſteten. Dies war der Beweggrund der Unterſchlagungen, die zunächſt kuf wenige hundert Mark beliefen, allmählich aber immer mehr anſchwollen. Durch Fälſchungen in den Bücherun und Ver⸗ rechnungsliſten hat es dey Angeklagte verſtanden, ſeine Verfehl der vorgeſetzten Behörde längere Zeit zu verbergen. Erſt bei Superreviſion kamen die Veruntreuungen ans Licht. Bet derſelb Reviſion wurde übrigens feſtgeſtellt, daß die Fahrkartenverkzuferin Michaelis, die ebenfalls wie Heinze auf dem Görlttzer Bahnhof tätig war, ſich gleichfalls Veruntreuungen hatte zu Schulden kommen laſſen. Heinze hatte ſich auf Zureden ſetner Frau freiwillig der B hörde geſtellt und als die Michaelis davon hörte, verließ ſie Hals über Kopf ihren Dienſt, fuhr nach dem Harz, wo ſie noch einige umherirrte und boging dann Selbſtmord. Nach dem Wahrſpruch Geſchworenen verurteilte der Gerichtshof den zu Jahren neun Monaten Gefängnis und erkannte ihm gleich für die Dauer von füuf Jahren die Fähigkeit zur Bek Kportliche Nundſchumn. Nadſport.„„ SEein Sechstage⸗Rennen, das in Newysork ſtattfand, hat mi dem Slege derx auſtraliſch⸗amerikaniſchen Mannſchaft Clark—Pogler geendet. Die beiden Fahrer wurden als Steger ausgerufen, nachdem ſie in 142 Stunden das Rennen, 4374,713 Kilometer gefahren hatten. Die deutſche Mauuſchaft Lorenz—Saldow, die für den zweiten Platz in Frage kam, wurde von vorunherein auf den ſiehenten Platz ver⸗ wieſen, wetl Lorenz ſich geweigert hatte, die letzte Meile zu fahre Aviatik. 1 220 000 Mark für Flugzeuge. Das engliſche Kriegsminiſterin hat nach der„B. Z. a..“ einen Wettbewerb für kriegs brauchbare Flugzeuge nach dem Muſter des franzöſi Summe von 11000 Pfund(220 000 Mark) an Preiſen ausgeworfen. Die Prüfung teilt ſich in eiſte internationale, zu der Flugzeuge a Nationen zugelaſſen ſind, und in eine nationale, die nu; England gebaute Maſchinen, geführt von britiſchen Piloten, Auch beim nationalen Wettbewerb darf der Motor ausländ ſprungs ſein. 5 5 8 Vauftſchiffuhrt. * Das Siemens⸗Schuckert⸗Luftſchiff, das Freitag fri Berlin⸗Biesdorf zur Fernfahrt nach Gotha 5 857 en iſt, nachdem es Wittenberg, Bitterfeld, Halle, Merſeburg, ßenfels, Naumburg und Weimar paſſiert hatte, um 3 Uh⸗ Minuten in Gotha ſehr glatt gelandet, und in die Luftſch gebracht worden. Ueber die 9 1 machte der Führer, mann v. Krogh, folgende Mitteilungen: Das Luftf mit einer Beſatzung von 10 Mann um 8 Uhr früh in 0 Nebel aufgeſtiegen. Die Fahrt wurde trotz des Nebels ang treten, weil nach den Meldungen füdlich von Berlin klare Wetter zu erwarten war. In der Tat verlief die Fahrt übe Halle und Weißenfels bei klarem Wetter, aber von Bad Köſen Apolda und Erfurt nichts zu ſehen war und auch Gotha und Luftſchiffhafen erſt mühſam erkundet werden mußten. Das Lu ſeine höchſte Geſchwindigkeit betrug 50 Kilometer, da dauernd gegen ſtarke ſüdweſtliche Winde zu kämpfen h. zum großen Teile mit allen Motoren arbeiten muß Aaue de an Nachfüllen aus rer von der Pr miniſter Dr. v. egl 2. Seite. Zum Sticken wird augenommen. 64155 Emilie Hautle, Kunſt⸗ und Weißſtickerei, 0 5, 13 III. Reklamehbeleuchtung Cheistbhaumbeleuchtung Tantal- u. Bergmannlampen Kohlenstifte ete. Licht& Kraft Tel. 6812. Augartenstr. 13. 0 65380 Geld! n Hele! Gebe Gorſchud d bis z, Taxpreiſen auf Möbel n. Waren, welche mir zunt Verſteigern übergeb. werden Auch kaufe jed. Poſten Möbel Pfandſcheine u. Waren gegeng0 bar. M. Arnold, Auktionator, N 3, 11. an 3, 4. Telephon 2285. Tücht. Schneiderin empf ſich in und außer dem Hauſe. Näh. 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