6607% ſtägh 950 Adonnement: 10 Pg. menaffta Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Mk..42 pro Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 25 Pfg. für amtliche und aus⸗ wärtige Inſerate... 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Nk. Jägſich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das mittagblatt morgens 0 Uhr. für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Rannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung 34¹ 55„„„„„„46 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Handels⸗ und Induſtrie⸗SZettung für Südweſtdeutſchland; » Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und keiſen und Winterſport: Mode ⸗ Beilage: Frauen⸗Blatt. Nr. 13. Aentes. 2— W(Kittagblatt.) laden wir die liberalen Männer und Frauen aus Stadt und Land auf Mittwoch, den lo. Januar d. Js., abends 8. in den Nibelungenſaal des„No engartens“ zu Mannheim freundlichſt ein. Es werden ſprechen: TCandtagsabgeordneterx König Keichstagskandidat professor Dr. Gothein Stadtrat Dr. Stern. Wir bitten das liberale Bürgertum, dieſe Verſammlung durch einen Maſſenbeſuch zu einer eindrucksvollen, freiheltlichen und nationalen Kundgebung angeſichts der Reichstagswahlen zu geſtalten. Die 8 umfaßt 18 Seiten. Die Urſache der im Aſyl für Obdachloſe in Berlin. Berlin, 8. Jan. Die Norddeutſche Allg. Zeitung ſchreibt: Eine unter dem Vorſitz des Miniſterialdirektors Kirchner im Mi⸗ niſterium des Innern abgehaltene Konferenz von Medizinalbeam⸗ ten, Krankenhansärzten, Gerichtsärzten, Bakteriologen, Chemikern, ſowie Vertretern des Polizeipräſidiums, der Staatsanwaltſchaft, von ſtädtiſchen, Staats⸗ und Reichsbehörden hat ergeben, daß der Verdacht, die Maſſenvergiftungen unter den männlichen Beſuchern des Aſyls für Obdachloſe ſeien auf den Genuß von methyl⸗ alkoheliſchen Schnaps zurückzuführen, durch die weiteren Unterſuchungen zur Gewißheit geworden iſt. Es hat ſich heraus⸗ geſtellt, daß die im Aſyl ermittelten Reſte von geräucherten Ziſchen und Pferbefleiſchbuletten kein Gift ent⸗ halten haben, dagegen wurde in dem Mageninhalt der Kranken Methylalkohol nachgewieſen. Ferner waren die Krankheitserſchei⸗ nungen bei den Vergifteten in Uebereinſtimmung mit denjenigen, welche bei einigen in jüngſter Zeit beobachteten Maſſenvergiftungen durch Methylalkohol in Amerika, Rußland und Ungarn geſehen worden ſind. In Deutſchland wurde gleiches bisher nicht be⸗ obachtet Aufſtand in Albanien. JBerlin, 9. Jan. Aus Paris wird gemeldet: Dem Temps wird aus Belgrad gemeldet, daß dort große Aufregung herrſche wegen der aus Mazedonien und Albanien einlaufenden Nachrichten über Aufſtände. Auch hege man Beſorgnis wegen den in Bonsien ſtattfindenden Truppenmnſammlungen. Das Vorgehen Rußlands in der Mongolei. OLondon, 9. Jan.(Von unſerem Londoner Bureau.) Rit Bezug auf das Vorgehen der Ruſſen in China und der Mon⸗ golei meldet der Pekinger Korreſpondent des Daily Telegraph in einem geſtern abend um 7 Uhr aufgegebenen Kabel, er erfahre, daß die Verhandlungen mit der ruſſiſchen Regierung keine Fort⸗ ſchritte machen, weil Rußland ſich hartnäckig auf einen unverſöhn⸗ lichen Standpunkt ſtellt. Der Korreſpondent meint, daß dies eine ernſte Sache für die Pekinger Regierung ſei und man ſei allgemein davon überzeugt, daß Japan es ſich unmöglich gefallen laſſen tönne wenn Rußland verſuchen ſollte, in der Mongolei eine Stel⸗ Vereinigte Uberale Partelenn. f Uhr, 7 einer Art von Souperänität e e men würde. Die japaniſche Regierung würde ſich dann gezwungen ſehen, entſprechende Gegenmaßregeln zu treffen, was wohl heißen ſoll, ſich an einem anderen Teile von China ſchablos zu halten. Auf dieſe Weiſe ſei es klar, daß die äußeren mit den inneren Angele⸗ genheiten Chinzs verquickt werden müßten. Dadurch werde aber bie Lage im fernen Oſten nur noch mehr verſchlechtert. Die Times erinnert daren, daß ihr Pekinger Vertreter bereits am 3. Dezember darauf hinwies, daß die Situation bezüglich der Mon⸗ golei immer bedenklicher werde. Er meinte damals, es werde der chineſiſchen Regierung ſchwer fallen, Truppen in die Mongolel zu entſenden, weil dort bereits eine Menge ruſſiſcher Truppen an der Grenze verſammelt iſt, die auf jeden Fall ſofort einmarſchieren werden, wenn Unruhen entſtehen ſollten. Die Times bezeichnet ferner die heute morgen veröffentlichte Reuterdepeſche zus Peking als einen neuen Beweis dafür, wie ſehr ſich die Lage in China verſchlechtert habe und ſie erklärt, daß Rußland ſich offenbar ge⸗ zwungen geſehen habe, weitere Vorſtellungen in Peking zu geben. Doch müſſe man, ſo ſchließt die Times ihre Betrachtungen, erſt weitere Nachrichten abwarten, um zu ſehen, wie weit zu gehen ſich die Ruſſen entſchloſſen haben. Aufruhr in Marolko. Sondon, 9. Jan.(Von unſerem Londoner Buregu.) Der Korreſpondent des Daily Telegraph in Tanger meldet, daß dort eingetroffenen Nachrichten zufolge ſich die Lage im Sef⸗ rugebiet ſehr ernſt geſtaltet habe, da die Stämme in dieſer Gegend ſich in hellem Aufruhr befinden. General Dalbiez wurde baher am 6. Jaunar mit einer aus allen Waffen⸗ gattungen beſtehenden gemiſchten Abteilung dem Major Bremond zu Hilfe geſchickt, der ſich in bedrängter Lage zu befinden ſcheint. Eiſenbahnerſtreik. London, 8. Jan. Wie dem Reuterſchen Burezu aus Buenos Aires über den am Sonnabend ausgebrochenen Eiſenbahnerſtreik gemeldet wird, haben die Ausſtändigen zahlreiche Forderungen auffeſtellt. Sie verlangen vor allem einen wöchentlichen Ruhetag, gewiſſe Ruhepauſen im Laufe bes Tages, die einen weiteren halben Tag in der Woche msma⸗ chen, Lohnerhöhungen, die je nach dem Rauge zwiſchen 40 und 50 Prozent ſchwanken und ſchließlich die Feſtſetzung eines Maximums der täglich zurückzulegenden Meilen. Es ſind ſo gut wie alle Leute ansſtändig, jeboch wird ein vorläufiger Perſenenverkehr mit Hilfe von Burcaubeamten und anderen Angeſtellten aufrecht erhalten, die im Hinblick auf den Ausſtand eingenbt worden ſind. Der Miniſtervat befaßte ſich heute mit der Lage, die dadurch, daß die erſten Wagenlabungen der Weizenernte, die dieſe Woche verladen werden ſollten, nicht von der Hlenpehn befördert werden können, ernſt geworden iſt. Kein Friede. Konſtantinopel, 8. Jan. Der„Tanin“ dementiert in einem Leitartikel die Friedensgerüchte und erklärt: Die Pforte verläßt ihren urſprünglichen Standpunkt nicht, nämlich: keine Löſung enzunehmen, die nicht die Souveränität des ottomaniſchen Reiches über Tripolis und Beng⸗ haſi zur Grunblage hat. Der Friede iſt ebenſo fern, wie am erſten Tage des Krieges, ja heute mehr denn je. Der Krieg wird ewig geführt, bis Italien ſeine Ohnmacht einſteht und das An⸗ nexionsdekret zurückzieht. Man befindet ſich im Irrtum, wenn an⸗ genommen wird, daß wir Tripolis verlaſſen, um Ver wicklun⸗ gen am Balkan zu vermeiden. Der tripolitaniſche Krieg ſchwächt die Türkei keineswegs. Italien mag aus den allgemeinen Krieg Vorteil erhoſſen, doch wir fürchten nichts. Die Ottomauen ſind für alle Eventnalitäten bereit. *Ro m, 8. Jan. Ueber die Vorgeſchichte der italie, niſchen Tripolisaktion will der ſozialdemokratiſche Avanti folgendes erfahren haben: Im Auguſt vergangenen Jahres ſoll die Banco di Roma, deren Geſchäfte in Tripolis und der Cyrengica viel zu wünſchen übrig ließen, mit bedeutenden Banken⸗ gruppen wegen Uebernahme der Geſchäfte verhandelt haben. Die engliſche Botſchaft in Rom habe von dieſen Verhandlungen er⸗ fahren und Italien vor folgende Alternative geſtellt: Entweder ihr beſetzt ſofort Tripolis oder England marſchiert nach Tripolitanien. Dies ſei für Italien entſcheidend geweſen. OgLondon, 9. Jan.(Von unſerem Londoner Bureau) 5 In ber Nähe von Derna und Tobruk ſcheinen ſich wieder Araber zu ſammeln, die auch Artillerie, darunter Schnellfeuergeſchütze mit ſich führen. Doch haben ſie bisher keinen Verſuch gemwacht, bie ſtalieniſchen Stellungen anzugreifen. Am Freitag fberfiel eine—— Abteilung Araber ein in der Oaſe von Garganeſch gelegenes Dorf, plünderte es aus und maſſalrierte einen großen Teil der Bewoß⸗ ner, Frauen und Kinder inbegriffen. Doch ſchetut es, daß die von den italieniſchen Zeitungen hierüber veröffentlichten Berichte ſtarf übertrieben waren. ** JBerlin, 9. Jan. Aus Petersburg wird telegraphlert: Der ruſſiſche Geſandte in Peking, Koreſtowez, bat ſeinen Ab. ſchieb eingereicht, der angenommen wurde. Die Uxſache iſt die Entführungsgeſchichte der 16jährigen Tochter des Zolldirektors in Peling, Pirie, dem Nachfolger von Robert Hart. Der Premier- miniſter berlangte nach Bekznmntwerden der Angelegenheit, daß Koreſtowez ſofort von ſeinem Amte zurücktrete. zettel, ohne zu bedenken, daß ſie damit nur eine völlig den wirtſchaftlichen und ſozialen Terrorismus der Sozial⸗ halten: Wer nicht Verkretern einer größeren Anzahl der wichtigſten Beamten⸗ und herrs Tragödie auch etwas Aehnlichkeit, wenn auch nur ganze leiſe, rechtigung als zu unecht, als gemacht ab, de kommt eben ein ktemberaubenden Eindruck einer ſtarken, ehrlichen Geſtaltung, die General⸗Anzeiger, Badiſge Neneſte Nachrichten(Mittagblatt.) Mannheim, 9. Jannar. Wer nicht wählt, wählt rot! Als Verſtimmungswahlen werden ſich dieſe nun immer näher heranrückenden Januarwahlen zum großen Teil kennzeichnen. Verſtimmung herrſcht über den Gang der inneren Politik, Verſtimmung über den Gang der äußeren Politik. Die Regierung für ihr Teil ſieht zu, wie die Dinge ihren Weg nehmen, weiß keine zündende Wahlparole zu finden. An Vertrauen im Volke fehlt es ihr leider in dem Maße, in dem ſie ſelbſt es verſchmäht, mit der öffentlichen Meinung Fühlung zu nehmen— was ſich insbeſondere während des ganzen Ganges der Marokkoverhandlungen bemerkbar gemacht hat und bis in dieſe jüngſten Tage hinein fortdauert, in denen das deutſche Abkommen durch die franzöſiſchen Kammerver⸗ handlungen eine Darſtellung der geheimnisvollen Vorgänge des letzten Sommers erhielt, die in vielen Punkten nur ſchlecht in Einklang zu bringen war mit dem, was unſere eigenen Staatslenker der Volksvertretung mitzuteilen für gut befunden haben. Verſtimmungswahlen alſo, bei denen die nationale Wähler⸗ ſchaft nicht getragen und angefeuert wird durch das Vertrauen zu einer ſtarken, zielſicheren und zuverläſſigen Regierung. Derartige politiſche Zuſtände in Wahlzeiten ſind von Vor⸗ teil immer nur für die extreme Oppoſition, bei uns zulande für die rote Internationale. Die minder gebil⸗ deten Kreiſe der Bevölkerung glauben ihrer Mißſtimmung am kräftigſten Ausdruck geben zu können mit dem roten Wahl⸗ unfruchtbare, zum poſitiven Schaffen unge⸗ eignete Oppoſition ſtärken, nicht aber auch nur das Geringſte zur Beſſerung der Zuſtände bei⸗ tragen. Aus den Reihen der Gebildeteren auch unter den Ar⸗ beitern findet die Rieſenpartei der Nichtwähler in ſolchen Zejten maſſenhaften Zuſtrom. Sie wiſſen nicht, wohin, und bleiben daheim. Aber es ſollte ihrer Einſicht doch nicht entgehen, daß ſie in der Konſecuenz politiſchen Denkens und in der verſtändigen Handhabung ihrer ſtaatsbürgerlichen Rechte und Pflichten nicht weſentlich höher ſtehen als diejenigen, die da verärgert zum roten Wahlzettel greifen. Denn guch die Nichtwähler ſind, wenigſtens in einer ſehr großen Zahl von Wahlkreiſen, ohne ſich deſſen bewußt zu werden, nichts als Hilfstruppen der Sozialdemokratie. Gleich den Mitläufern liefern ſie viele Mandate den Vertretern der roten Internationale aus. Und was erreichen ſie damit? Sie vergrößern die drohende Kriegsgefahr, indem ſie ein Deutſchland mißgünſtig geſonnenes Ausland in der Spekulation auf die eutſche Uneinigkeit und auf innere Schwierigkeiten beſtärken, und verringern zugleich die Ausſichten auf einen Ausbau der deutſchen Wehrmacht, wie er unerläßlich iſt, um der Kriegs⸗ gefahr zu begegnen. Sie betreiben die Säche der Reaktion, indem ſie unmittelbar die ſozialdemokratiſche Partei unterſtützen, die letzten Endes in ihrem Dogmatismus und Terrorismus doch nur als erzreaktionär zu be⸗ trachten iſt, und indem ſie einen Reichstag zuſtande bringen helfen, der die regierenden Mächte nur zu leicht dazu verleiten könnte, gegen den Umſturz von unten ihr Heil im Umſturz von oben zu ſuchen. Sie fördern mit dem politiſchen Machtzuwachſe demokratie und bringen die ſelbſtändigen Erwerbsſtände und die Kreiſe des intelligenten und des nationalen Bürgertums um die ihnen gebührende parlamentariſche Vertretung. Möge jeder Staatsbürger, der in der vorherrſchenden poli⸗ tiſchen Mißſtimmung etwa geneigt iſt, in die große Partei der Nichtwähler abzuſchwenken, ſich wohl bewußt ſein der ſchwe⸗ ren Verantwortung, die er mit der Nichtbenutzung ſeines oberſten ſtaatsbürgerlichen Rechtes, mit der Nichterfül⸗ lung ſeiner erſten ſtaatsbürgerlichen Pflicht auf ſich lädt, und möge ſich jedermaun am Wahltage die Erkenntnis vor Augen wählt, wählt rot! Liberal oder ſozialdemokratiſch? Die Beamten und Staatsarbeiterverbände gegen die Sozial⸗ demokratie. Berlin, 8. Jan. In der Beſprechung zwiſchen den Staatsarbeiterverbände, die, wie bereits kurz gemeldet, geſtern in Berlin ſtattfand, wurde folgende Wahlkundgebung beſchloſſen: Feuilleton. Großh. Bad. Hof⸗ und Nationaltheater in Mannhenn. Die Bildſchnitzer. Eine Tragödie braver Leute von Karl Schönherr. Rach„Glaube und Heimat“, dem neueſten und meiſt geſpielten Stücke, wurden wir geſtern mit einem einem älteren, einem Ein⸗ akter Schönherrs bekannt gemacht. Er nennt ihn ſelbſt„eine Tragödie braver Leute“ und erinnert uns damit etwas unſanft an die ſentimentalen Schauerdramen der Lichtbildertheater, die uns ja unter ähnlichen Betitelungen ihre Stücke empfehlen. Bei flüch⸗ tigem und oberflächlichem Zuſehen hat mit dieſer Gattung Schön⸗ entfernte und äußerliche, eine Aehnlichkeit, die uns aber in Er⸗ innerung ruft, wie Kunſt und Unkunſt oft hart nur aneinander vorüber gehen. Schönherr erzählt uns eine Geſchichte, die vecht wohl den Stoff für ein Kinodrama ergeben hätte. Wir lehnen die grellen, zuſammengeklebten Effekten eines ſolchen mit voller Be⸗ Könner, wie Schönherr einer iſt, und hebt das ſenſationelle Sujet eines Schauerdramas heraus aus der Sphäre der Unkunſt und Mache in jene höhere der Kunſt, ſo empfangen wir von ihm den wir voll und ganz empfinden wie ſie uns eben nur ein Dichter zu geben vermag. Wir müſſen anerkennen, daß wir es mit einem ſolchen zu tun haben und daß er uns einen Beweis ſeines Könnens An die Beamten des Reiches und der Bundesſtaaten, ſowie an die Arbeiterſchaft in Reichs⸗ und Staatsbetrieben. Der 12. Januar ruft auch die Beamten und Arbeiter des Reiches und der Bundesſtaaten zur Wahlurne. Als freie Männer ſollen ſie das vornehmſte Recht des Staatsbürgers, das Wahlrecht, aus⸗ üben, gebunden nur durch Pflicht und Gewiſſen, geleitet durch gereiften politiſchen Sinn. Daraus ergibt ſich für den Beam⸗ ten ohne weiteres ſeine Stellung. Sein Dienſteid wehrt ihm ſchlechthin die Wahl eines Gegners der beſtehenden Staatsord⸗ nung. Man laſſe ſich durch Spiegelfechtereien nicht irreführen. Eid bleibt Eid und Eidbruch bleibt Eidbruch. Wer den Dienſteid geſchworen hat, kann alſo, ſolange er im Amte iſt, einen Sozialdemokraten nicht wählen. Aber auch aus Gründen politiſcher Klugheit und Erfahrung gehört der ſozialdemokratiſche Stimmzettel nicht in die Hand des Beamten noch des Staatsarbeiters, denn was ihnen auf religiöſem, ſittlichem, kulturellem und wirtſchaftlichem Gebiet teuer und wert iſt, die Sozialdemokratie will es zerſtören. Was auch immer auf ſozialem Gebiet für Arbeiter und Beamte errungen wurde, die Sozialdemokratie hat es zu verhindern geſucht, oder durch unfruchtbare Politik erſchwert. Arbeitern und Beamten hat ſie ſtets nur Steine ſtatt Brot, Verſprechungen und Vertröſtungen ſtatt ſichtbarer Taten, Verhetzung ſtatt Befriedigung geboten. Blind und taub für die Forderungen des Tages, verweigert ſie grundſätz⸗ lich dem rings von Feinden umgebenen Vater⸗ land den nötigen Schutz. Ja, es hat nicht an ſozial⸗ demokratiſchen Drohungen gefehlt, es landesverräteriſch in der Stunde der Gefahr wehrlos zu machen. Ein Tor, der den Aſt ſä Alſo nur ein politiſch Verblen⸗ deter kann einen Sozialdemokraten wählen. Deutſche Beamte, Es gilt ihr einen unerſchütterlichen und unüberſteigbaren Damm entgegenzuſetzen. Den feſten Kern dieſes Dammes muß die unwandelbare Treue zu Kaiſer und Reich, zu Fürſt und Vaterland bilden, die im Herzen des deutſchen Beamtentums und der deutſchen Staatsarbeiterſchaft lebt. Bei den Wahlen von 1907 haben 15 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme nicht abgegeben, am 12. Januar und bei den nachfolgenden Stichwahlen kommt es auf jede Stimme an. Darum auf zur Wahl. Jeder wähle, aber kein Beamter oder Staats⸗ arbeiter ſtimme für einen Sozialdemokraten. Dem Aufruf ſind bis jetzt unter anderem folgende Verbände beigetreten; der deutſche Eiſenbahnzugführerverband, das Reichskartell der Verbände der Beamten und Arbeiter ſtaatlicher Verkehrsanſtalten(Sitz Elberfeld), der Zentralverband deutſcher Eiſenbahnhandwerker und Arbeiter(Sitz Elberfeld), der Ver⸗ band deutſcher Beamtenvereine, der bayeriſche Eiſenbahnerver⸗ band, der Verband der Eiſenbahnfahrbeamten Deutſchlands, der deutſche Eiſenbahnhülfsſchaffnerverband, der Verband der Schaffner und Schaffneranwärter der Staatseiſenbahnverwal⸗ tung, der Verband deutſcher Eiſenbahnhandwerker und Arbeiter (Sitz Berlin), der Verband der Poſt⸗ und Telegraphenarbeiter und Handwerker(Sitz Bochum) und der Verband der württem⸗ bergiſchen Eiſenbahn⸗ und Dampfſchiffahrtsunterbeamten, Hand⸗ werker und Arbeiter(Sitz Stuttgart). Ein ſozialiſtiſcher Irrtum. Den beiſpielloſen Aufſchwung unſerer geſamten Volkswirt⸗ ſchaft hat anerkanntermaßen unſere Schutzzollpolitik mitbewirkt. Nun ſollen aber— ſo behauptet die Sozialdemo⸗ kratie— die Arbeiter durch die Schutzzölle unverhältnismäßig belaſtet werden. Dieſe Behauptung bezieht ſich namentlich auf die Lebensmittelzölle, und es knüpft ſich daran die ſyſtematiſche Verhetzung der Maſſen mit Schlag⸗ worten wie„Brotwucher“ uſw. Cornelius Jacobs unterſucht das bei den Sozialdemokraten ſo beliebte Argument(neben an⸗ deren ſozialiſtiſchen Behauptungen) in einem„Sozialiſtiſche Irr⸗ fümer und volkswirtſchaftliche Wahrheiten“ überſchriebenen Ar⸗ tikel im„Elbwart“ auf ſeine Richtigkeit und kommt dabei zu fol⸗ genden Feſtſtellungen: Dazu iſt zunächſt zu ſagen, daß dem modernen Wirtſchafts⸗ leben eines großen Kulturvolkes zweifellos eine ausgleichende Tendenz innewohnt dahingehend, daß Belaſtungen, die zuerſt eine Klaſſe oder ein Gewerbe beſonders treffen, nach und nach auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. Dies zeigt ſich beſonders deutlich bei Steuern und Zöllen auf einzelne Artikel, wie Bier, Wein, Zucker, Kaffee, Tee, Streichhölzer uſw., wo der Steuer⸗ oder Zollbetrag ſofort dem Preis des Artikels zugeſchlagen und dadurch auf den Konſum abgewälzt wird; aber auch bei weniger durch⸗ ſichtigen Verhältniſſen läßt ſich dieſe Tendenz unſchwer nach⸗ weiſen, wie z. B. bei den Lebensmittelzöllen. Zugegeben, daß durch dieſe Zölle die Arbeiterfamilien und alle kleineren Haushaltumgen verhältnismäßig ſtärker belaſtet werden, ſo zeigt ſich auf der andern Seite eben infolge der Verteuerung des Lebensunterhaltes eine beſtändige Steigerung der Löhne, durch die dieſe Verteuerung reichlich ausgeglichen wird. Der Sozialiſt Calwer be⸗ rechnet das Mehr der Lohnerhöhungen gegen⸗ über der Verteuerung auf 15 Prozent. Da⸗ damit müſſen ſich ſelbſt die abfinden, die abgeſchreckt durch ſeinen plötzlichen, lauten Erfolg ihm ſelbſt und ſeinem Schaffen ſkepliſch gegenüberſtehen. Schönherr iſt auch in der„Tragödie der braven Leute“ ein Dichter, ein ſtarker Geſtalter, der mit ein paar einfachen Leuten eine ſchlichte Geſchichte zu großem Gindruck bringt. Wir ſehen dieſelben zielſicheren dramatiſchen Inſtinkte, die ruhige, ſtille ſachliche Führung der Linie, jede Sentimentalität faſt vermeidend, die Steigerung des Aufbaues, die knappe, ſtrenge Skizzierung der Menſchen wie in„Glaube und Heimat“. Wir ſehen vieles, was wir an Hauptmanns naturaliſtiſchen Dramen ſo ſehr ſchätzen. Schönherr führ uns in die Stube armer Bildſchnitzer ſeiner Hei⸗ mat. Friedl Sonnleitner iſt ein Pechvogel, den die laſtende Hand des Schickfals immer wieder trifft. Lange lag er an einer Lungen⸗ entzündung, die ihn arheitslos macht und Elend und Sorge in das ſowieſo kärgliche Leben ſeiner Frau und Kinder brachte. Durch haſtige Arbeit wollte er das Verlorene wieder gewinnen, doch er verletzt ſich die Hand. Eine Blutvergiftung trat ein, weil der Arzt zu ſpät geholt wurde. Nun liegt er wieder da und die Hand muß amputiert werden. Mühſam ringt ſein Weib und der Arzt ihm die Einwilligung ab. Es geht ums Leben. Schon rüſtet der Arzt den Schlitten, um ihn talabwärts in die Klinik zu ſchaffen, da macht er die Entdeckung, daß ſein Weib und ſein Kamerad Pera⸗ thoner, der aus warmem Mitgefühl arbeitet und arbeitet, um das Nötigſte nur für alle zu verdienen, ſich lieben. Zwei Herzen hatten ſich zuſammengefunden in all der Sorge und dem Elend, wohl zhne daß ſie ſelbſt es merkten, bis dos Gezeter eines kindiſchen Alten es aus ihnen heraushob und ſie ſich finden ließ. Leid kettet ja zuſam⸗ men und Mitleid iſt nur eine Vorſtufe der Liebe. Nur ein Augen⸗ blick unbewachter, überſtrömender Gefühle bringt ſie nahe und deutſche Staatsarbeiter, die rote Flut ſteigt höher und höher! durch iſt doch zweifellos die an ſich ungerechte Belaſtung auf die Allgemeinheit abgewälzt worden, denn die Lohner⸗ höhungen ſind durchweg mit dieſer Belaſtung begründet und mit deren Hilfe durchgeſetzt worden, ebenſo die Gehaltser⸗ höhungen der Beamten, Angeſtellten uſw. Es iſt daher nicht gerechtfertigt, immer noch über ungerechte Belaſtung durch Zölle zu klagen und ihre Abſchaffung zu fordern, nur ver⸗ bohrter Doktrinarismus kann immer noch an dieſer Forderung feſthalten. Die Schutzzollpolitik hat den Ar⸗ beitern nicht nur direkte Vorteile gebracht in Geſtalt höherer Löhne, ſondern auchindirekte, indem durch ſie unſere Induſtrie und Landwirtſchaft überhaupt erſtin die Lage gebracht worden ſind, infolge geſicherter Produktion dieſe höheren Löhne auf die Dauer zu tragen, ganz abgeſehen von der ſteigenden Belaſtung durch die Sozialpolitik. gadiſche Politik. ) Wiesloch, 6. Jan. Die Firma J. Klare Söhne, Zigarrenfabrik, hier, ſchloß mit dem Deutſchen Tabakarbeiter⸗ Verband einen Tarifvertrag ab. Der Tarif bringt Zu⸗ lagen an den Löhnen für ſämtliche Arbeiten. Von der Aufbeſſe⸗ rung werden 50 Arbeiter betroffen. Die Vorbereitungen zu den Neichstags⸗ wahlen. §5 Stuttgart, 9. Jan. Die ſozialdemokra⸗ tiſche Reichstagswahlagitation hat am Sams⸗ tag und Sonntag mit der allg. Flugblattverteilung durch das ganze Land und mit einer Maſſe von Verſammlungen ihren Höhepunkt erreicht. Wie die„Schw. Tagwacht“ mitteilt, ſollen Flugblattverbreiter am Sonntag in Schloßberg, O. A. Neres⸗ heim mißhandelt und in Weſthauſen, O. A. Ellwangen ſoll ein Flugblattverbreiter ſogar geſtochen worden ſein. Die vor kurzem vom„Beobachter“ gebrachte Nachricht, daß die Aufſtellung der Gröberſchen Zählkandidatur im 1. Wahlkreis nicht ſo glatt vor ſich gegangen ſei und daß insbeſondere Vizepräſident Dr. v. Kiene verſucht habe, für eine gemeinſame bürgerliche Sammelkandidatur Mülberger Stim⸗ mung zu machen, wird vom„Deutſchen Volksblatt“ als völlig unzutreffend bezeichnet, und es wird feſtgeſtellt, daß die Auf ſtellung der Kandidatur Gröber durch einſtimmigen Beſchluß erfolgt iſt. Die kaufmänniſchen und techniſchen Angeſtellten werden beſonders darauf aufmerkſam gemacht, daß die Reichs⸗ tagswahl am nächſten Freitag um 10 Uhr vormittags beginnt und nur bis 7 Uhr abends dauert. Wenn die Herren, die außer⸗ halb oder in den Vororten tätig ſind, ihr Wahlrecht ausüben wollen, geſchieht das am beſten mittags. Jedenfalls dürfte es nach Geſchäftsſchluß— wenn derſelbe 6 Uhr abends erfolgt— vielfach ſchon zu ſpät ſein. Jeder, der ſein Wahlrecht ausüben will(und das ſollte jeder rechte Bürger tun) achte hierauf! UHeber die Wahllaktfk des Zentrums fällt der„Tag“ folgendes Urteil: Die Parteien der Rechten ließen ſich mit ihrem Aufmarſch zum Wahlkampf mehr Zeit als die Gegner. Aber je näher der Wahltag heranzieht, deſto klarer und entſchiedener formieren ſie ihre Truppen. Unverkennbar rücken dabei die Konſervativen und das Zentrum immer dichter zuſammen. Namentlich iſt es das Zentrum, das mit ſeiner überlegenen Strategie der Linken einen Wahlerfolg nach dem andern ſtreitig zu machen ſich entſchloſſen zeigt. Unter Aufopferung zwar nicht eigener Mandakte, aber eigener Mandatsausſichten ſtellt es ſeine Wähler in zahl⸗ reichen Wahlkreiſen anderen rechtsgerichteten Kandidaten zur Ver⸗ fügung, um dieſe in ſichere Stichwahlen zu bringen, und es hat ganz den Anſchein, als ob das Geſamtergebnis der Neuwahlen durch dieſes kluge Verfahren nicht unweſentlich beeinflußt werden ſollte. Die Konſervativen erhalten auf dieſe Weiſe die Möglichleit, für eine ganze Reihe von Verluſten, mitwenen ſte rechnen müſſen, an anderen Stellen Erſatz zu finden, und ob die Zahl der liberalen und ſozialiſtiſchen Wahlerfolge groß genug ſein wird, um die jetzige Mehrheit troßdem zu werfen, iſt eine Frage, die nur ſchnellfertige Optimiſten ohne weiteres bejahen können. Jedenfalls dürfte die Entſcheidung auf des Meſſers Schneide ſtehen. Die„Köln. Volksztg.“ übernimmt dieſe Auslaſſungen ohne Kommentar, aber mit ſichtlicher Befriedigung. Sie verdienen die ernſteſte Beachtung auch der geſamten Linken. Wir müſſen den ſchwarz⸗blauen Block zurückwerfen, das iſt das oberſte Ziel dieſes Wahlkampfes. Daß wir es ereichen trotz der „überlegenen Strategie“ des Zentrums, trotz der unerhörten Wahlhilfe, die die Regierung dem ſchwarz⸗blauen Block leiſtet, ————ñ—————...ß8 ñññ—ß— Helden; er entſagt. Er verweigert die Operation, die ihn doch nur zum Krüppel macht, kehrt ſich zun Wand und erwartet den Tod. Die Beiden, die in Reue und Verzweiflung an ſeinem Bette knieen, gibt er zuſammen. Mögen ſie leben, er, den ſich das ſchwarze Schickſal an die Ferſe heftet, iſt überflüſſig. Das iſt die Geſchichte, die Schönherr packend erzählt mit mancher charakteriſtiſchen Einzelheit, Die Wirkung auf das Publikum war die denkbar ſtärkſte und die nachhaltende Erſchütterung ließ nur zögernd den Beifall einſetzen. Die Sachlichkeit des Dichters war auch in der Aufführung unter der Regie Friedrich Roſenthals gewahrt worden. Sie war von den Mitwirkenden ſo geſchloſſen und einheitlich her⸗ ausgebracht, daß ſie eine der reizvollſten wurde, die ich hier ſah. Es war ſchlechtweg eine Muſterleiſtung. Kolmar als Sonnleitner Köhler als Perathoner, Neumann⸗Hodiß als der alte Pe⸗ rathoner, Marianne Rub als Sonnleitnerin, Landory als Meixner⸗Bot, Karl Schreiner als Arzt, Eliſe de Lank als Milchbäuerin und Toni Wittels als Schuſterin boten liebevolle Charakterzeichnungen bis ins Detail gefügt. Solche Aufführunge⸗ erfreuen. Runſt, Wiſfenſchaft und Leben. Konzert Broderſeu⸗Cortolezis. 8 Wie bereits mitgeteilt, findet am Freitag den 12. Jannar elg Konzert im Kaſinoſaal ſtatt, veranſtaltet von dem Kgl. bay. Kammer⸗ ſänger Fritz Broderſen(München) und Hofkapellmeiſter Fritz Cor⸗ tolezis(München]. Das Programm umfaßt: 1. Parecival v. R. Wagner: )] Vorſpiel, p) Gang zum heiligen Hrab, 0) Gralsritterſzeue, 4) Abendmahlfeier; 2. Feldeinſamkeit; In Waldeseinſamkeit u. J. Brahms: Mit Mypthen und Roſen von R. Schumgun. 3. Archibald Douglas von C. Löwe. 4. Sehnſucht; Freundliche Viſion: Cäcilie von R. Strauß. 5. Wodans Abſchied und Jeuerzauber aus„Die Walkür gegeben hat. Schönherr iſt ein Dichter, ein ſtarker Geſtalter und Sonnleitnex erkennt, wie es ſteht. Da wird er zum Märtyrer, zum v. R. Waguer. Karten bei Heckel. G — + 91 — — FP Nree —* * SO= FT — eN 8 5 Mannheim, 9. Jannar. ggeneral· nzeiger, Baviſche Meueſte Nachrichten. Gngtiatt) dazu bedarf es gerade angeſichts der ſchlauen Taktik des Zen⸗ trums der gewaltigſten Anſpannung aller Kräfte der geſamten Linken, die ſchon in den Hauptwahlen dem ſchwarz blauen Block möglichſt viele Niederlagen beibringe wird gut ſein, wenn die Linke die Gefahren 1 Strategie“ des Zentrums nicht unterſch wird ſie alle ihr verfügbare itiſchen keine Waffe ungenutzt la hon entſcheidenden ve blauen Block führen zu können. ſchätzen wollen wir Es iſt ſchließlich doch nich Weisheit im Alleinb de die Linke nicht fähig ſein die ue ˖ Zentrums zu durchkreuzen. entrum ſelbſt! wohl am beſten, daß ein igter 2 f die ü Strategie nicht iſt, da auch die Linke ch die Regeln der Strategie und Taktik ge t, wie ſche den taktiſchen Zuſammenſchluß der liber ei wird. zu werfen, wird auch weiter die zt laſſen, die überlegne Strategie des zu bringen. 1 der Hauptwal en den 2 ſe Die hwarz⸗blauen B chenden Wege finden Sedk Arrangeure der„rech kreiſe vor die Ram onen im„Rei hierſelbſt iber lung eröffnete. D zen ſich nur noch 2 nandat zu Atuüher erfabrik W̃ wandte ſich zun! einen anweſenden ertreter mit reichen Ermahnu Objektivität, die ihm ſelbſtverſtändlich zugeſichert wurde. Dann hub er zu faſt zwe en Ausführungen an. Er ſchilderte 8 gehöre er der Konſervativen Par⸗ tei an. toßen Verſammlung im Jahre 1893, bei welcher dieſer Saal eſtopft war und im Tone des Bedauerns beſah er das heutige Häuflein. Konſer⸗ vativ ſein heißt ein überzeugter Chriſt ſein, der nicht angefreſſ en iſt von dem Liberalismus, wie er auf den Univerſitäten gelehrt wird. Er habe ſichnicht als Gegner des Zentrums aufſtellen laſſen, ſondern ſtehe wie dieſes unentwegt auf dem poſitiv-chriſtlichen Standpunkt. Der Liberalismus ſei ein Ueber⸗ gang zur Sozialdemokratie. Dies glaubt Redner an der Man⸗ datsziffer in Baden beweiſen zu können. Die liberale Politik im Landtag mache nicht Rebmann, ſondern der im geiſtig weit überlegene Großblockdirektor Frank(1) Frank iſt der„Neb⸗ mann“, während die Liberalen nur die„Rebſtöcke ſind.„Ja ſehen Sie, wenn i ch liberal geweſen wäte, hätte ich ſchon längſt was im Knopfloch! Scharf wandte ſich der Redner gegen die badiſche Regierung, die wie ein Geiſt 0 ſchweben ſollte, aber mit tiefem Bedauern ſe ale Anſchauung dort zum Ausdruck kommen. Sonderbare Aus⸗ ſprüche eines„gewiſſen Miniſters“ zeigen, wie dort die Zügel am Boden ſchleifen. Es inden ſich bei dieſer Wahl z wei Weltanſchauungen gegenüber. Bei der einen ſteht in der Mitte der Erlöſer, bei der andern eine„Vernunftsreligion.“ Darum und nicht um die Reichsfinanzreform handle es ſich, Wenn man gegen den„Ultramontanismus“ kämpft, iſt damit die Religion gemeint. Das Zentrum iſt der wahre Schutz der evan⸗ geliſchen Sache.(Bravo!) Freiſinn und Jungliberalismus wollen Trenung von Kirche und Staat. Und was bedeutet das! Da ſollten wir aus dem Schickſal des unglücklichen Frank⸗ reich lernen. Ein idealer Liberalismus ſei wohl berechtigt, aber ein praktiſcher Liberalismus heuchle nur Religioſitſſt. Dort gehe man um des äußeren Scheines willen in die Kirche. Im übrigen aber denke man„Wir glauben all an einen Gott, Chriſt, Heide, Jud und Hottentott.“ Das ſchlimmſte aber ſei der Profeſſoralismus des evangl. Liberalismus, der eine Vertiefung im die Evangelien nicht kenne, eine Logik links und eine rechts unterſcheide, während es nur eine Wahrheit gebe. Wenn Chriſtus heute käme, würden ihn die Liberalen krenzigen! aber wollen die Kirche im Dorfe laſſen. Nach längerer verſtes der Redner dieſes Thema ging mehr auf' n Er hielt kängere B. der Landwirte über oſtpreu blauer Block be *2 r And nicht.(Wenn alle„Rechtsſtehenden“ ſo denken wie Herr Hoff⸗ mann, iſt ein formeller Block erſt recht nicht nötig! Red.) Der„Bund“ iſt nicht nur eine wirtſchaftliche, ſondern auch chriſt⸗ liche Organiſation, die die„moderne Wiſſenſchaft“ ablehnt. Die Heidelberger Profeſſoren kämen jetzt nur zu Irrtümern, be⸗ s auf dem Gebiete der eswiſſenſchaft. Dann ging der r auf die Kan! im 11. bad. Reichstagswahl⸗ Er machte ſich die Se ehr leicht, indem er je nach n natl. 6 freiſinnigen Bruder ver⸗ Der ei bvon gemäßigten Z bau der ingend not 7 * Eine! vokaten die we⸗ ner malte ſodann itſtehung des Zr n deſſen Anfang die emeine Teilung“ ſtünde. eſe nicht wolle, möge ſich ie Konſervativen halten. dem Zentrum und ſeinem Kandidaten im ſondern denen die! icht wählen wollen, als Kandidat hluſſe machte der„konſervative Volkes noch in Popularität. Nach einer kurzen Diskuſſion Reichsverbandes gegen die Sozial⸗ aus Karlsruhe, das Wort. m zu ſprechen. lauen Wahlrede. ie damals herrſchen ie radikalen So Der Zweck ſeiner Kandidatur ſei, Wege zu ſein, Weg 3 2 tark l bei den nahm der Generalſekr demokratie, Recht Elbe Seine Aufgabe war nur, ül Ir tat es in der Form j Er Er ie Rei anderen ſe * Auf die Erfolge dieſer Kandidatur ſind wir ſehr ge⸗ ſpannt. Ganz köſtlich mutet es an, wenn dieſer begeiſterte Freund des Klerikalismus im Zeitalter der Borromäus⸗ Enzyklika, der unerherten Beſchimpfungen der Reformation und ihrer großen Mäuner in den Zentrums⸗ blättern das Zentrum den wahren Schutz der evangeliſchen e nennt. Wie uns aus Kreiſen evangeliſcher Konſervativer heute früh mitgeteilt wird, habe es der konſervative Kandidat „mit dieſer lächerlichen ud würdeloſen Liebedienerei gegen das Zentrum“ gerade in den Kreiſen der Evangeliſchen aufs gründ⸗ lichſte verdorben und werde es weiter verderben, je mehr dieſe „Katzbuckelei vor dem Zentrum“ bekannt würde. Sie würden es unter dieſen Umſtänden, da ſie ihr Wahlrecht als patriotiſche Wahlpflicht betrachteten, doch vorziehen, dem national⸗ liberalen Kandidaten ihre Stimme zu geben, ſo viele Bedenken ſte auch gegen denſelben hätten. Das im Auszug die Zuſchrift eines konſervativen Evangeliſchen. Herr Hoffmann wird einſehen, daß die alte Weisheit noch immer gilt: qui mange du pape, en meurt, Wir aber möchten hoffen und wün⸗ ſchen, daß allen konſervativ geſinnten Evangeliſchen unſeres Wahlkreiſes ſich das evangeliſche Gewiſſen ſo empöre wie unſerm Einſender gegen adezu wie eine Verhöh⸗ un e Behauptung, das Zen⸗ Preſſe die Borre Enzyklika ſo ſorſch vertei⸗ ſei der wahre Sch des evangeliſchen Bekenntniſſes, aß ſie politiſch dementſprechend handeln. In der Tat iſt für konſervativ geſinnte Evangeliſche in einer konſervativen Partei kein Raum, die nur in würdeloſer Speichelleckerei gegen⸗ über dem Zentrum, dem Klerikalismus ſich erſchöpft, in welchem das evangeliſche Bekenntnis ſeinen Todfeind zu er⸗ hlicken hat. 5 * 1¹ Wahlbewegung im Reichstagswahltreiſe. K. Käfertal, g. Jan. Die geſtern abend dahier abgehal⸗ tene öffentliche Wählerverſammlung der bereinigten liberalen Par⸗ teien Käfertals darf inſofern als ein günſtiges Omen betrachtet werden, als die Ausführungen der beiden Referenten den größten Beifall der anweſenden Parteifreunde fanden und die Verſamm⸗ lung von echt liberalem Geiſte durchdrungen war. Hierzu trugen vor allem bei die trefflichen und temperamentvollen, des öfteren bon lebhaftem Beifall unterbrochenen Ausführungen der Herren Stabtra Alt und Prof. Drös, zwei in manchen Wahl⸗ ſchlachten erprobten nationalliberalen Kämpen. Der Verſamm⸗ lungsbeſuch war ſehr gut und wäre vielleicht noch ſtärker geweſen, wenn alle Parteifreunde bon der Verſammlung unterrichtet geweſen wären. Herr Käömpf von Käfertal begrüßte die Erſchienenen und erteilte zunächſt Herrn Stadtrat Dr. Alt das Wort. Dieſer wandte ſich in ſeinen klaren und formpollendeken Darlegungen gegen die Auffaſſung, als ob die konſervative Partei 141. —2 ſtellung der katholiſchen Kirche in Deutſchland ſtärken. 3. Seite ——— auch eine landwirtſchaftliche Partei ſei. Sich gegen die Zentrums⸗ partei wendend, führte Redner aus: Das Zentrum iſt eine ganz ſpezielle kirchliche Partei und will durch ihre Politik die Macht⸗ Nur da, wo es ſich verträgt, iſt das Zentrum national. Der Papft ſteht an der Spitze und dieſe Spitze ragt gewiſſermaßen hinein in das Ge⸗ bäude des deutſchen Reiches als Fremdkörper und maßt ſich an, von ihrem Geſichtswinkel aus die Intereſſen ihres Standpunktes hineinzutragen in die Verwaltung des deutſchen Reiches, Das Zentrum hat den Augenblick erſpäht, als die Zertrümmerung des Großblockes in Ausſicht ſtand und hier ſetzte es mit Erfolg ſeine Spitze an, denn ſchon vorher war ihm Fürſt Bülow ein Dorn im Auge, weil er dieſe Partei von der Regierung ausgeſchaltet hatte. Nach Beſprechung der Stellungnahme gegenüber der Sozialdemo⸗ kratie betonte Redner ausdrücklich, daß die nationalliberale Partei beſonders mitgewirkt hat bei der ſozialen Geſetzgebung. Die natſo⸗ nalliberale Partei hat es von jeher für ihren oberſten Grundſatz gehalten, den nationalen Gedanken hochzuhalten. Die Führer der Sozialdemokratie haben das, was auf dem Wege der ſozialen Geſetzgebung geſchaffen wurde, ſtets bekämpft. Redner wies dann in überzeugender Weiſe auf die Notwendigkeit der Er⸗ werbung von Kolonien hin, denn es gibt in allen Berufen eine große Ueberfüllung. Mit der Erweiterung des Abſatzgebietes, mit der Freiheit der Konkurrenz in den Kolonien wird auch das Wohl des Arbeiters und deſſen Exiſtenzfähigkeit eine gewaltige Aus⸗ dehnung erreichen. Unſer Kandidat iſt kein Theoretiker im Sinne jenes Philoſophen, deſſen Buch der Herr Reichskanzler in ſeiner Taſche herumträgt. Herr Prof. Dr. Gothein iſt der Mann, den wir gerade brauchen und der richtig abzuwägen verſteht zwiſchen den Intereſſen der Landwirtſchaft und denjenigen der Induſtrie.(Lebh. Beifall.)„„ Herr Prof. Drös 5 bemerkte einleitend, daß es ihm ſchwer falle, nach den vorzüglichen, von warmer Vaterlandsliebe getragenen Ausführungen des Herrn Vorredners noch etwas Neues zu ſagen. In vier Tagen ſind, f fuhr Redner dann fort, die Würfel gefallen und wir alle wiſſen bereits, wie das Bild des künftigen Reichstags beſchaffen ſein wird. Dieſer Reichstag iſt die ſelbſtgewollte Zuſammenſetzung durch das deutſche Volk. Ein jeder von uns muß dieſe letzten vier Tag noch ausnutzen zu energiſcher Arbeit und nicht ver⸗ zweifeln. Dies iſt unſer Wahlſpruch, der auch den Vorort Käfertal beſeelen muß. Es iſt eine große und ſchöne Aufgabe, um die kämpfen. Wir ſind umringt im deutſchen Reiche von zwei mäch tigen Gegnern und wir haben einen ſcharfen Kampf nach zwei Fronten zu kämpfen. Auf der einen Seite iſt der ſchwarzblaue Block und auf der anderen Seite gilt es, Bürger auf die Schanzen zu rufen zur Abwehr gegen ein Ueberſchwellen der roten Fl Wir haben in dieſem Wahlkampf mit Freude bemerkt, daß ſich überall im ganzen deutſchen Reiche die li beralen Parteien geeinigt haben. Ich hoffe, daß auch hier in Käfertal die Anhänger der Fort⸗ ſchrittlichen Volkspartej das tun werden, was die Haupttugend de deutſchen Mannes iſt, die Treue wahren und unſerem Kandidaten, Herrn Prof. Gothein, geſchloſſen ihre Stimme geben. Wir haben einen ſchweren Kampf gegen die Sozialdemokratie zu führen; wir dürfen aber nicht mutlos werden, denn ein Grund zur Mutloſigkeit iſt abſolnt nicht vorhanden. Wenn wir uns ſelbſt nicht aufgeben, dann haben wir begründete Ausſicht auf einen ſchönen Erfolg im hieſigen Wahlkreis. Derjenige, der ein gutes Gewiſſen hat, der darf in den Kampf eintreten friſch und frei. Dieſes gute Gewi haben die liberalen Parteien. Was die deutſche Arbe ſchaft an Rechten beſitzt, das hat ſie ausſchlief dem Liberalismus zu verdanken. Wer hat dem beiter das Koalitionsrecht gegeben? Wir waren diejenigen, di Arbeiter Brot gegeben haben und keine Steine und eine Ge p gebung, um die uns das Ausland beneidet. Wenn der Liber mus nicht vorgearbeitet hätte, ſo wäre es auch einem Bismarck nic möglich geweſen, das deutſche Reich zu ſchmieden. Das ſind T ſachen, und ich möchte an die Herren von der Sozialdemokratie di Frage richten: Wo kann die Sozialdemokratie mit ähnlichen ſachen aufweiſen? Wir werden nie und nimmer von poſiti Leiſtungen von dieſer Seite hören. Die nationalliberale Pa iſt eine Partei, in der ſich jeder wohlfühlt; alle Stände und K feſſionen ſind in ihr vertreten: Oh Heide, Jude oder Chriſt, w der Kerl ehrlich iſt! Wenn das deutſche Volk 1 blendet wäre, einen ſozialdemokratiſchen Reichstag zu w ſo wäre das der Beginn der reaktionären Herrſchaft im deutſchen Reich. Die liberale Partei kämpft für drei Ideal wir hochhalten müſſen. Es ſind dies: Vaterland, Freiheit Sozialreform!([Lebh. Beifall.) Herr Stadtrat Michel erſuchte die Anweſenden, am Wahltage Herrn zum Siege zu verhelfen. Ganz beſonders richtete Prof. Dr. Go er dieſen Appell an die Angehörigen der Fortſchrittlichen Volkspartett. — lungenſagale. Die Jntendauß des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters beabſichtigt Ende März im Nibelungſgal einige 2 hrungen der äſchylei⸗ ſchen Oveſtie“ zu veranſtalten. Da in dem großen Raum die Volksſzenen nur dann wirkſam geſplelt werden können, wenn mehrere hundert Menſchen ſich baran beletligen, fordert die Inken⸗ Danz die erwachſene ugend Maunnheims auf, ihre Begetſterung für altklaſſiſche Kunſt in den Dien ſt dieſer Sache zu ſtellen. Die Proben werden ſo abgehalten werden, daß die Mitwirkenden in ihren ſonſtigen Pflichten nicht be⸗ einträchtigt find. Die Intendanz ſetzt voraus, daß nur ſolche Damen und Herren ſich melden, die in den Proben und Vorſtellungen keine ſt tug fuchen, ſondern die gahe einem der gewaltigſten en Werke zu allgemeir ung verhelfon wollen. Die Sber Regie ber bdreitetligen Oreſtie, die in der Ueberſetzung von Hleichen⸗Rußwurm gegeben werden wird, hat der Intendaut inne, faſt das ganze Schauſpiel⸗Verſonal des Hoftheaters wirkt in Soro⸗ und Chorrollen mit, die Schlußmuſik komponſert und leitet Felix Leberer. Hochſchulnachrichten. Aus Darmſtadt wird gemeldet: Der Großherzog hat der„Darmſt. Ztg.“ zufolge den ordentlichen Proſeſſor an der mediziniſchen Fakultät der Landesuniverſität und Direktor der Univerſitätsklinik Otto von Franqus auf ſein Anſuchen vom 1. April ab aus dem Staatsdienſte entlaſſen.— Aus Berlin wird uns gemeldet: Die Nachricht, daß Profeſſor Ühthorff⸗Breslau als Nachfolger des verſtorbenen Geheimrats Michel an die Mediziniſche Fakultät der Univerſität Berlin verſetzt wird, iſt, wie wir erfahren, inſofern unzutreffend, als Prof. Utzthorff die Verufung abgelehnt hat. Eim eigenartiges„Meiſterſinger“⸗Feſtſpiel in Nürnberg. In Wiener muſtkaliſchen und künſtleriſchen Kreiſen wird, wie man den„M. N..“ aus Wien meldet, in Uebereinſtim⸗ mung mit Münchner muſikaliſchen Kreiſen der ſeltſame Plan erwogen, im Sommer in Nürnberg die„Meiſterſinger von Nürnberg“ als Feſtſpiele aufzuführen, und zwar ſoll der 1. Akt ne des Theaters aufgeführt werden, der 2 Akt vor 5 A e Der ſparſame erſten vorläufigen Bericht über die Ausgrabungen in der Kyre⸗ Stadt Aeropolis ſtattgefunden haben. Alt auf einer Wieſe vor EN en der Stadt.— Wir ſind der Meinung, daß es ſich hier um einen ausgewachſenen Faſchingsſchers handelt. 8 r Intendant. Eine luſtige Geſchichte leſen wir in den„Signalen“: Unſer unfreiwilliger Mitarbeiter, der ſparſame Intendant K. am Hof⸗ theater in., hat wieder von ſich hören laſſen. Der Hofkapell⸗ meiſter hatte ſich ſchon ſeit langem alle erdenkliche Mühe gegeben, Seine Exzellenz davon zu überzeugen, daß der greiſe Flötiſt N. endlich penſioniert werden müſſe, aber der Hochmögende wollte die Notwendigkeit nicht einſehen. Bei einer Probe die der zweite Dirigent leitete, f dem Hofkapellmeiſter der Moment günſtig für eine erneute Atkacke.„Sehen Sie felbſt, Exzellenz“, hub er an,„der gute N. kann die Flöte ja nicht einmal mehr wagrecht halten, ſie ſinkt ihm fortwährend herunter.“ Einen Angenblick ſtutzte Exzellenz, wurde dann aber ſofort ſich ſeiner Ueberlegenheit wieber bewußt::„Aber mein Lieber“, ſagte er ganz milde, indem er Zuf die Klarinettiſten wies,„dann beſchäftigen Sie ihn doch bei jenen Inſtrumenten, die gleich ſo nach unten gehalten wer⸗ den!“— Die jüngſten Ausgrabungen in der Kyrenaika.„„ Das Archäologiſche Inſtitut von Amerika hat ſoeben den naika herausgegeben, die in der zweiten Hälfte des Jahres 1910 und in den erſten Monaten des Jahres 1911 unter der Leitung des Direktors der amerlkaniſchen Schule in Rom Profeſſor Richard Norton bei Kyrene, in den Trümmern der altgriech. 5 In der kurzen Campagne wurden ungewöhnlich glückliche Reſultate erzielt;„zu unſerer Freude“, ſo ſchreibt der Gelehrte,„können wir den Schätzen der Schönheit, die die Welt beſitzt, ein ſo prachtvolles Stück wie einen Kopf der Athene hinzufügen, das aus der beſten Zeit der griechiſchen Bildhauer! ſtammt.“ Haupt iſt das Werk eines ters aus dem 4. vor⸗ rinther Helm Das aufgefundene * chriſtlichen Jahrhundert. Die G r dem aarwellen h prachtvollem Nur ein gr das durch fanden die amerikaniſ ſtatue, die mit der 17 morbaues machen. In einer Anzahl von Räumen fa eine Reihe ſolcher farbiger Marmorplatten, die a bekleidungen, wahrſcheinlich auch als Bodenbekleidun haben. Unter den weiteren Funden beanſpruchen ei Moſaikfußböden und Deckenmalereien, wie aue Mintaturſtatuetten beſondere Aufmerkfamkeit. Darr Darſtellung eines Athleten„Ant Delt. kam auf das haben bei ihren Arbeiten manche Hinderniſſe müſſen; auch vor Ausbruch des Krieges war das Graben in den Rutnen bei Kyrene nicht ohne Lebensgefahr. So hat auch 4. Seite. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt.) Mannheim, 9. Januar. Herr Freund⸗Käfertal Flugblatt der Sozialdemokratie zu ſprechen, in dem von der Unterſtützung der Landwirte, Kleinkaufleute und Hand⸗ werker geſprochen wird. Die Landwirte ſind aber der Sozial⸗ demokratie ein Dorn im Auge, weil ſie von der Sozialdemokratie nichts wiſſen wollen. Redner erinnert an die ſozialdemokratiſchen Konſumgeſchäfte, wodurch der kleine Kaufmann in den Vorſtädten ruiniert werde. Die Sozialdemokratie unterſtütze nicht den Land⸗ wirt und die kleinen Kaufleute, ſondern den Großkapitalismus. Hunderttauſende werden von Käfertal für das Konſumgeſchäft hinausgeführt. Jeder Landwirt, Kleinkaufmann und Handwerker muß daher am 12. Januar Herrn Prof. Dr. Gothein ſeine Stimme geben.(Lebh. Beifall.) Der Vorſitzende ſchloß hierauf um da ſich trotz mehrfacher Aufforderung niemand mehr zum Wort meldete. Auch von den im Saale anweſenden Gegnern, die ſich anfänglich durch Zwiſchenrufe bemerkbar machten, meldete ſich niemand. 11 Uhr die Verſammlung, —————— Aus Stadt und Land. Mannheim, 9. Januar 1912. * Ernannt wurde vom Großherzog auf die katholiſche Pfarrei Durmersheim, Dekanats Ettlingen, Benefiziumsverweſer Ferdi⸗ nand Joſeph Lehmann in Weinheim, der von der evangeliſchen Kirchengemeinde Weiler, Amt Villingen, gewählte Pfarrverwalter Max Mayer in Weiler zum Pfarrer daſelbſt und der von der ebangeliſchen Kirchengemeinde Wittlingen gewählte Pfarrverwalter Indwig Jörder in Wittlingen zum Pfarrer daſelbſt. * Verſetzt wurde Finzſekretär Mar Mörber beim Haupt⸗ ſteueramt Pforzheim zum Finanzamt Karlsruhe⸗ * Der Wahlaufruf zugunſten des Kandidaten der Vereinig⸗ ten liberalen Parteien, Unverſttätsprofeſſor Dr. Gothein⸗ eidelberg, iſt ſoeben erſchienen und wird mit Stimmzetteln eute an die Wähler verſandt. Das Wahllokal für jeden Empfänger iſt auf dem Briefumſchlage aufgedruckt. Wir emp⸗ fehlen den Aufruf allgemeiner Beachtung und Beherzigung. * Wahlvorbeſprechungen der Mitglieder der Vereinigten liberalen Parteien finden heute abend 8½ Uhr folgende ſtatt: für die Quadrate FP bis K in der„Liedertafel“, K 2, 31, in der Neckarſtadt im„Koloſſeum“(Nebenzimmer), Wald⸗ hofſtraße 2. Wir bitten im Intereſſe der Sache um zahlreiches Erſcheinen. Für den Stabtteil Waldhof findet heute abend 8½ Uhr im Saale der Wirtſchaft Metzger, Langeſtraße(am Bahnhof), eine Wählerverſammlung der Vereinigten liberalen Parleien ſtatt. Hauptredner iſt der Herr Landtagsabg. König. Wir zweifeln nicht, daß auch dieſe Verſammlung ſehr ſtark be⸗ fucht ſein wird. * Von der Reichspoſt. Zur Verhütung von Mißbrauch er⸗ halten die Telegraphenarbeiter für das Betreten von Privat⸗ häuſern jetzt rote Ausweiskarten der Poſtverwaltung. Es empfiehlt ſich daher, ohne ſolche Karte niemand mehr ins Haus laſſen. e Der verſtorbene Geh. Kommerzienrat Dr. von Brunck in Ludwigshafen hat vor ſeinem Tod noch ſeine Liebe zur pfälziſchen Heimat und ſeine Zuſtimmung zu einer patrio⸗ kiſchen Iugenderziehung durch die Stiftung eines großen Glas⸗ gemäldes für die Aula der Realanſtalt am Donnersberg bekun⸗ det, das die bekannte pfälziſche Liſelotte im Schloßpark zu Ver⸗ ſailles, im Friesbild die Verheerung der Landſchaft am Donners⸗ berg durch die Franzoſen im Jahre 1689 darſtellt. Das Kunſtwerk iſt bon dem Maler Haueiſen in Jockgrim entworfen. Verein Rechtsſchuthſtelle für Frauen und Mädchen hält dreimal wöchentlich unentgeltlich ſeine Sprechſtunden im AUten Rathaus Zimmer Nr. 12 ab: Montags und Donnerstags von ½6—½8, Samstags von ſ½5 Uhr. Viele uneheliche Mütter wiſſen noch immer nicht, daß der Vater ihres Kindes Verpflichtet iſt, der Mutter die Koſten der Entbindung, ſowie die Koſten des Unterhaltes für die erſten 6 Wochen nach der Entbindung zu erſetzen. Auf Verlangen hat er ſchon vor der Geburt des Kindes den Betrag dieſer Aufwendungen ſowie den Anterhalt des Kindes für 3 Monate zu hinterlegen. Hierzu kann der Vater des Kindes im Wege der einſtweiligen Ver⸗ fügung angehalten werden. Die ſchriftlichen Anträge zu dieſer einſtweiligen Verfügung können den unehelichen Müttern von den dienſttuenden Frauen im Rechtsſchutz gafertigt werden und es ſollte keine verſäumen, dieſen Antrag ſtellen. Dadurch werden ſie vor äußerer Not geſchützt und können mit der Wiederaufnahme ihrer Arbeit wenigſtens eine angemeſſene Zeit warten und ſich ihrem Kinde widmen. 0 aben * Der Verein für Frauenſtimmrecht hatte geſtern Nortons handelt es ſich dabei wahrſcheinlich um rahfiguren; auf einem Tuche verhüllt und zwar ſo, daß nur die Augen und einer der Forſcher im Dienſte der Wiſſenſchaft ſeinen Tod ge⸗ funden, der Mitarbeiter Nortons Herr de Cou. Er wurde durch drei arabiſche Wegelagerer ermordet. Wolf Ferraris„Neugierige Frauen“ in Newyork. Aus Newyork wird uns berichtet: Das wichtigſte muſikaliſche Ereignis dieſer Spielzeit war bisher die erſte Aufführung von Wolf⸗Ferraris„Neugierigen Frauen“ die in der Metropolitan⸗ Ober einen großen Erfolg erzielte. Die Kritik iſt darüber einig, daß es ſich um ein Werk von großem Reiz handelt; man findet die Muſik ausgezeichnet, leicht und einſchmeichelnd, obwohl es eine un⸗ mögliche Aufgabe ſcheinen könnte, den ſprühenden Dialog. Goldonis in Muſik zu ſetzen. Die Inſzenierung war prächtig und beſonders kreich die venezianiſchen Koſtüme und Szenerien. Die Schwierig⸗ keiten der Darſtellung waren erheblich infolge der ungewöhnlichen Orcheſtrierung und der großen Anforderungen an die ſchauſpieleri⸗ ſchen Fähigkeiten der Sänger; um ſo größer war der Eindruck, den Herren Scotti und Didur machten. Der Kapellmeiſter Toscanini wuürde gleichfalls lebhaft applaudierk. Eine kleine Beeinträchti⸗ gung der Wirkung findet die Kritik darin, daß die Metropolitan⸗ Oper zu groß für ein Werk von ſo intimer Wirkung iſt und manche Feinheiten infolgedeſſen verlorer gehen mußten. Wolf⸗Ferrari. der ber Aufführung beiwohnen wollte, kam nicht mehr zurecht und die vollendeten Leiſtungen der Farrar, Fornia und Alten und der abend im Hotel National einberufen, der leider nur ſchwach be⸗ halten. Herrn Spandow geht der Ruf eines vorzüglichen ſucht war. Die Vorſitzende, Frau Wolff⸗Jaffs, eröffnete die Verſammlung mit einem Rückblick auf die Tätigkeit des Vereins im Jahre 1911, in dem die Frauenſtimmrechtsbewegung dank der Mithilfe freundlich geſinnter Männer einen Fortſchritt zu verzeich⸗ nen hatte. Sie forderte die Anweſenden zu tatkräftiger Mit⸗ wirlung auf und verweiſt auf die Erfolge der Frauen Däne⸗ marks, denen das uneingeſchränkte politiſche Wahlrecht eingeräumt wurde. Auch Amerika gewährt in 5 der größten Stagten den Frauen das gleiche Recht. Dort wird die Bewegung immer größere Fortſchritte gewinnen, weil ſich der Präſident für die Sache ver⸗ wendet. Die Vorſitzende erteilt hierauf der Referentin des Abends, Frau Erkelenz⸗Heidelberg, das Wort. Die Rednerin führte folgendes aus: Am Vorabend der Reichstagswahlen muß von neuem die Erkenntnis eintreten, daß es der Frau bei der Be⸗ ſprechung der Berufsintereſſen nicht mehr möglich iſt, die Behand⸗ lung der politiſchen Intereſſen zu umgehen. Es iſt uns Gelegen⸗ heit gegeben, an politiſchen Verſammlungen teilzunehmen, mitzu⸗ arbeiten auf ſozialpolitiſchem Gebiete, und wenn es den Frauen mehr und mehr zum Bewußtſein lkommt, wie ſie das Recht zu fordern haben, daun muß ſich neben negativer Tätigkeit auch der poſitive Erfolg zeigen. Gerade die Lauheit der größeren Hälfte der Frauen unſerer Bewegung gegenüber iſt die beſte Waffe der Regierung unſeren Forderungen gegenüber. Wir wiſſen, daß die Erziehung zur Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit ein großes Stück Arbeit iſt, und wenn wir uns fragen, ob wir dieſe Verantwortung tragen können, ſo glaube ich das bejahen zu müſſen, denn wir tragen auch ſchwere Verantwortung im Berufe, im Hauſe und unſern Kindern gegenüber. Es iſt erfreulich, daß die verſchiedenen politiſchen Parteien Frauen als Mitglieder zulaſſen. Wenn wir zurückblicken auf die vergangene Reichstagsperiode und uns fragen, wie wir im Reichstage bei verſchiedenen brennenden Fragen unſere Intereſſen vertreten hätten, ſo kommen wir zunächſt auf die Regelung der Arbeitszeit zu ſprechen. Wir Frauen wiſſen es beſſer, was es für uns heißt, 12 Stunden durch Berufs⸗ tätigkeit vom Hauſe, von den Kindern entfernt zu ſein. Auch die Reichsverſicherungsordnung, ſpeziell die Wöchnerin⸗ nenunterſtützung befriedigt uns nicht ganz, obwohl auf dieſem Ge⸗ biete ſchon viel Gutes geleiſtet wird. Ferner ſind im Bezug auf das Heimarbeitergeſetz, die Finanzreform, die Teuerungsfrage, Fragen, die uns Frauen noch beſonders berühren, Wünſche offen geblieben. Ob uns der neue Reichstag Foriſchritte bringt, läßt ſich noch nicht ſagen, jedenfalls aber wollen wir arbeiten, damit die Bewegung immer weitere Kreiſe zieht. Wir wollen nicht unſer perſönliches Intereſſe wahrnehmen, ſon⸗ dern das Intereſſe der Allgemeinheit, der Menſchheit. An der Diskuſſion beteiligte ſich als erſte Frau Wolff⸗Jaffs und nimmt Bezug auf einen Artikel in der Frankfurter Zeitund, der Vorkommniſſe, wie die Vergiftungen im Berliner Obdachloſen⸗ aſyl, bei Mitarbeit der Frau für unmöglich hält. Im ferneren Verlauf der Diskuſſion, an der ſich Herr Str. Dr. Stern und verſchiedene Damen beteiligten, wurden anregende Themen an⸗ geſchnitten. Gegen ½11 Uhr ſchloß der Vorſitzende die Ver⸗ ſammlung. * Mannheimer Liedertäfler in Neuſtadt. Aus Neuſtadt a. d. H. wird uns geſchrieben: Einen wunderſchönen Abend ver⸗ lebten am vergangenen Sonntag die Teilnehmer an der offiziellen Deputation, welche die Mannheimer Liedertafel zum Herren⸗Weinabend der Neuſtadter Liedertafel entſandt hatte. Dieſe Veranſtaltung hat in den verhältnismäßig langen Jahren ihres Beſtehens ſchon ein Renommee erlangt, das weit über die Grenzen der Pfalz hinaus reicht. Kein Wunder, daß auch unſere Nachbargroßſtadt Mannheim, mit der uns in der bayriſchen Pfalz ja ſo ſchöne, unvergängliche Erinnerungen aus fröhlicher churpfälziſcher Zeit verbinden, zahlreiche Gäſte ent⸗ ſandt hatten, u. a. die Liedertäfler. Gebechert wurde diesmal zum erſten Male neuer Wein, nämlich ein vorzüglicher 1911er Pfälzer Riesling. Kein Wunder, daß die Laune bald einen Höhepunkt erreichte, von dem aus der Ausblick auf 1912 eitel Luſt und Freude war. Eine charmante Orcheſtermuſik(60er Kapelle aus Weißen⸗ burg i. Elſ.), eine hübſche Reihe von Couplets, in der unſer auch in Mannheim wohlbekannte Albert Waffenſchmidt ſder Weinliefe⸗ rant des Abends) ein Meiſter des Couplets, natürlich nicht fehlen durfte, ſtimmungsvolle Liederchöre, u. a. das trefflich zur Sache paſſende„Junge Lieb und junger Wein“, ſorgten für Herzer⸗ friſchung. Opernvorträge von Neuſtadter Konſervatoriſten, Dialekt⸗ vorträge des Pfälzer Dichters Kühn uſw. taten ein übriges. Die Mannheimer trugen übrigens durch Herrn Bomatſch in ganz charmanter Weiſe zur Bereicherung des Programms teil. Auch der Männer⸗Geſang⸗Verein Straßburg i. E. war offiziell vertreten. Die Straßburger und die Mannheimer verlebten als hochwillkommene Gäſte ſchöne Stunden in der„Perle der Pfalz.“ * Ortsgruppe Mannheim des Deutſchen Luftflotten⸗Vereins. In der Ortsgruppe Mannheim des Deutſchen Luftflotten⸗Vereins wird am 24. Januar, abends ½9 Uhr im Kaſinoſgal R 1, 1 Herr Schriftſteller Philipp Spandow aus Berlin⸗Charlottenburg einen Vortrag über das Thema„Wie man fliegen lernt“ ————————— TEeeeee Abende zugegen ſein; das amerik. ſehr freundlichen Empfang wird erſt an einem der nächſten Publikum wird ihm jedenfalls einen bereiten. Kleine Mitteilungen. Einen Rubens für 3½ Million Mark hat der Herzog von Rutland an einen amerikaniſchen Samm⸗ ker verkauft. Es handelt ſich um„Die Krönung der hl. Ka⸗ tharina“(1633 gemalt). * Das Befinden Engelbert Humperdinck. Im Befinden des ſchwer erkrankten Komponiſten Humperdinck iſt, wie unſer Berliner Bureau mitteilt, geſtern eine leichte Beſſe⸗ rung eingetreten, jedoch verfiel der Kranke noch mehrmals in Be⸗ wußtloſigkeit. Die Aerzte glauben aber, daß eine unmittelbare Gefahr nicht beſteht und hoffen, Prof. Humperdinck wieder herzu⸗ ſtellen. Jedenfalls dürfte die Heilung von den Folgen des Schlaganfalles, den der Komponiſt erlitten hat, mindeſtens ein halbes Jahr in Anſpruch nehmen. Das böſe Beiſpiel. Lehars jüngſtes Werk die dreiaktige Operette„Eva⸗, die in Berlin allabendlich unter großem Beifall gegeben wird, ſoll in verſchie denen Städten Rußkands, die eine große Arbeiterbevölkerung haben, u. a. in Lodz, verbotzen worden ſein. Die betreffende Polizeibehörde ſoll in der Arbeiterſzene, in der die Arbeiter der Fabrik in die Wehnung des Fabrikamten dringen, um ihre Tochter Eva von dieſem zurückzufordern, ein böſes Beiſpiel ſehen. Tilla Durieux als Theaterdirektorin. Ein Berliner Blatt meldet, daß die Schauſpielerin Tilla Durieux, die kürzlich durch Direktor Halm für das neue Schauſpielhaus engagiert wurde, nicht nur als Darſtellerin dieſer Bühne angehören, ſondern auch in einer Art Teil⸗ haberſchaft in die Direktion eintreten wird. Der Gatte der Künſtlerin, Herr Paul Caſſtrer, beabſichtigte ſchon ſeit langer Zeit, ein Theater in Berlin zu gründen. Frau Du⸗ Violoncell Nr. 3. rieux, die ſich, wie bereits geſtern gemeldet, am Samstag einer voraus, ſodaß man dem Abend mit großem Intereſſe entgegenſehg darf. Der Eintritt koſtet pro Perſon 50 Pfg. für die Mitglichz der Ortsgruppe Mannheim des Deutſchen Luftflottenvereins iſt frei. Wir möchten nicht verfehlen, heute ſchon auf dieſen Vortrt aufmerkſam zu machen. * Eine Schneelandſchaft präſentierte ſich heute morgen deg erſtaunten Blicken. Der Schneefall iſt erſt nach Mitternacht eiſ getreten, denn vor Mitternacht war es noch kalt und trocheg Die Schneeſchaufler waren heute ſchon früh in eifriger Tallg keit. Es galt, die Hauptverkehrsſtraßen von dem tauende Schnee zu ſäubern. Es muß tüchtig geſchneit haben, denn ſelhz in der Innenſtadt war die Schneedecke einige Zentimeter dil Die Temperatur hat im Verlaufe des geſtrigen Tagg keine ſonderlichen Schwankungen erlitten. Geſtern mitie zeigte das Thermometer 1,4 C. an, geſtern abend um halß 10 Uhr—.82 C. Heute morgen um halb 8 Uhr betrug dz⸗ Temperatur—%½ C. gegen— 3,6“ C. am geſtrigen Morgeg Wie aus den Wetternachrichten hervorgeht, hat ſich überg Schneefall eingeſtellt. Für den Winterſport haben ſich dadur die Ausſichten, die in den letzten Tagen ſelbſt im Hochgebirg immer ſchlechter wurden, bedeutend gebeſſert. * Bund der Feſtbeſoldeten und die Mar ſchreibt uns: Es iſt ſchade, daß nochmals eine Erwiderung auf de Angriffe nötig iſt, die gegen den Bund der Feſtbeſoldeten und deſſa zweckmäßiges und durchaus angebrachtes Eingreifen, gerichtet worde ſind, und zwar von einer Seite, die über haupt nich genügend informiert iſt, ſodaß eruſtlich bezweifelt werdeg muß, ob der Anonymus überhaupt ein Privatangeſtellter iſt. Die wäre allerdings das Bedauerlichſte an der ganzen Angelegenheit De Einſender beſtreitet jetzt nicht mehr das Mandat des Bundes der Feß beſoldeten, da er ſich offenbar durch die Polemik überzeugt hat, daß ſowohl ſeinem Programme nach, als wie auch ſeinen organiſierte Mitgliedern nach der Bund der Feſtbeſoldeten ausreichend uy genügend legitimiert iſt. Der Einſender behauptet immg noch, daß die Verſendung zwecklos geweſen iſt, obwohl er ſich, gene wie über ſeinen obigen Irrtum, auch darüber hätte informiern können, daß dank des Verſtändniſſes der Prinztpalität die Ein gab des Bundes der Feſtbeſoldeten Erfolg gehabt hal Seine Unkenntnis und ſeinen Rückzug ſucht der Einſender durch per ſönliche Angriffe, welche zudem jeder tatſächlichen Grundlage en behren, zu verſchleiern; hierüber kann man nur das Wort Friehricß des Großen ſagen:„Niedriger hängen“. Im Uebrigen bleiben wß dabei der Bund der Feſtbeſoldeten hat Recht getg und hat Erfolgegehabt; gerade die Augriffe zeigen dies un mag der Spitz auf unſerm Ritt uns immerfort begleiten, denn ſeins Bellens lauter Schall beweiſt nur, daß wir reiten.“ Des Fernere ſei der Einſender und alle intereſſierten Privatangeſtellten daren gaufmerkſam gemacht, daß das ausführliche in der öffentlichen Veß ſammlung erſtattete Referat in der ſoeben erſchienenen Januar, Nummer der„Vereins⸗Blätter“, Monatsblatt des Bezirks Manz⸗ heim im Verein für Handlungskommis von 1858(07.24) abgedruckt. Gegen dieſes Reſerat und gegen die Art der Verſendung kann leſß Privatangeſtellter bei gewiſſenhafter Prüfung auch nur das Geringi einwenden, es ſei denn, daß er durch andere, als ausſchließlich 9 Intereſſen des Privatangeſtelltenſtandes fördernde Intereſſen beeit, flußt wird.“(Damit wollen wir die Polemik in dieſer Angelegeuhe ſchließen. D..) * Pfälzer Verkehrsprojekte. Der Dürkheimer Stadtrat 0 außer Herrn Bürgermeiſter Bart nun noch Herrn Dr. Biſchoß Bad Dürkheim in den Aufſichtsrat der Rheinhaardtbaß gewählt. An die Stadt Ludwigshafen wurden vom Stadtrat Düt⸗ heim Aktien in Höhe von 200 000 Mk. übertragen, wodurch dieh auch einen gewiſſen Einfluß auf die Verwaltung und den Bettie der Strecke Mannheim Dürkheim erhält. Von de Stromſtation in Dürkheim wird Licht und Kraft an Private ch gegeben werden. In einem Neuſtadter Blatte propagiert ein Ein ſender im Anſchluß an die Haardt⸗Bahn Mannheim⸗Dürkheim ein Haardt⸗Rundbahn Dürkheim Friedelsheim uß Gönnheim⸗Rödersheim⸗ Niederkirchen Ruß⸗ bpertsberg⸗Königsbach⸗Gimmeldingen und von ſ Anſchluß an die Staatsbahn Neuſtadt⸗Ludwigshafen und die not auszubauende Strecke Neuſtadt⸗Meckesheim mit Elektriſterung det Fortſetzung der jetzigen Dampfſtraßenbahn Ludwigshafen⸗Mechs heim. Dadurch würden die noch nicht direkt an eine Bahn ang⸗ ſchloſſenen Hauptweinorte der Pfalz berührt. Zwiſchen Ruppertz berg und Königsbach würde dann dieſe Linie die Staatsbahn Na⸗ ſtadt⸗Dürkheim durch eine Unterführung kreuzen. Es iſt nicht z verkennen, daß ein ſolches Projekt etwas für ſich hat und eine 110 zügige Verkehrsader zwiſchen der Pfalz und den Schweſterſtädten am Rheine ſchaffen würde. Auch Dürkheim würde durch ein ſage ſchäftsleute von Dürkheim, daß ihnen die Rhein⸗Hardtbahn 115 ſtatt nützen würde, würden dann vüllig zerſtreut werden. Auf der Staatsbahn Dürkheim⸗Neuſtadt hat ſich in den letzten Jahren deg Projekt gewinnen, und die grundloſen Bedenken verſchiedener Ge⸗ del Verkehr bedeutend gehoben. Es berkehren nunmehr käglich 14 Züg *** Fünftes Konzert des Bach⸗Vereins Heidelberg. Das Programm des erſten Konzertes im neuen Jahr trug ſeinem erſten Teil romantiſchen Charakter. Es wurde mit Becth bens bierter Symphonſe in B⸗dur eröffnet, die in ihn geheimnisvollen Einleitung, im zweiten Thema des erſten Satzes un einigen anderen Teilen romantiſche Züge aufweiſt und deshalb v fach kurzweg Beethovens„romantiſche“ Symphonie genaunt 5 Ihr Vorzug iſt die Schönheit und das künſtleriſche Form. Das Adagio in Es⸗dur iſt der Grundpfetler dieſer wu lieblichen Tonſchöpfung und von allen langſamen Sätzen Mrer Schweſtern der intimſte, ſchwärmeriſchſte. Boll kapr zibſer Lanne das Allegro vivace— nicht ausdrücklich als Scherzo betitelt— echt Mozart'ſcher Frohſinn beherſcht das Finale. durch das auch von Mitgliedern der Mannheimer Hoftheaterkan verſtärkten ſtädtiſchen Orcheſters war eine vorzügliche. Herr muſikdirektor Dr. Wolfrum hatte das Werk trefflich und leitete die Wiedergabe frei aus dem Gedächtniſſe. Der 175 mungsgehalt war in allen Sätzen trefflich charakteriſtert. Das elge tige Adagio mit ſeinen reizvollen Bläſerepiſoden, das Trio, welc in formaler Hinſicht inſofern intereſſtert, als Beethoven 11 u zweimalige Wiederholung eingeführt hat, das von mutwilliger An erfüllte Finale, alles kam in der Wiedergabe erſchöpfend zum 9 druck. Die ganze Interpretation war ein Muſter von Klarhe t. A1 Auf Beethoven folgte der Romantiker R. Schumann in ſe Violoneellkonzert op. 120, über das der Kompon einfen ſeine Brast ſchrieb:„Ich kann kein Konzert ſchreiben für Und in des Tat, zu den daukbaren Stücken für Celliſten gehör Cellokonzert nicht. Um ſo höher iſt die Art zu werten, wie Pa 5 Caſals aus Paris ſich ſeiner Aufgabe entledigte⸗ Intelige höchſte techniſche Vollendung, Nobleſſe des Vortrags und ſtarkes m kaliſches Empfinden vereinigen ſich in ſeinem Spiel zu ſeltener kommenheit. des Programms war ausſchließlich 95 Der zweite Teil widmet. Er enthielt das 3. Braudenburger Kengerf ̃ Bearbeitung Ph. Wolfrums ſowie die C⸗dur⸗Suile Die ſechs„Brandenburger Konzerten ſtanden in der Zeit der Tätigkett Bach's als Hoforganiſt und amee muſikus des Herzogs von Weimar(1708—1717) und verdan ee Wahrſcheinlichkeit nach ihre Entſtehung einem Auftrage des kun ſmnigen Markgrafen Chriſtian Ludwig von Brandenburg. Sie v ſentieten eine Probe urſprünglicher Kammermuſik und ſind als ven vorragendem hiſtoriſchen und muſikaliſchen Ku Mannheim, 9. Jauuar. General⸗Unzeigzer, Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt. 5. Skite. einzelnen Fall geeignete Perſonen als Zungenſachverſtän⸗ di ge zu berwenden. Vom Juſtizminiſterium wird es den Juſtizbehörden anheimgegeben, ſich in geeigneten Fällen mit dem 1. Vorſtand des Vexreins, Herrn Pfarrer Schweizer in Schopf⸗ heim, ins Benehmen zu ſetzen.„„ 25 Auszeichnung. Der Großherzog hat dem Feldhüter Chri⸗ ſtoph enz in Ladenburg die ſilberne Verdienſtmedaille verliehen. Berein Franenbildung⸗Frauenſtudium, Abteilung Mann⸗ heim. Es ſei hierdurch nochmals auf die Mittwoch%5 Uhr in der Loge Carl zur Eintracht ſtattfindende Mitglieder⸗ verſammlung aufmerkſam gemacht. Ein Mitglied des Vorſtandes wird über die in Karlsruhe ſtattgehabte Konferenz: „Die Wohnung und die Frau“ referieren. * Im Eis eingebrochen. Kaum daß der Froſt leiſe eingeſetzt, iſt ſchon von einem Unfall zu berichten, dem geſtern beinahe zwei Kinder zum Opfer gefallen wären. Beim„Deutſchen Michel“ in Feudenheim befindet ſich ein Abwaſſergraben, ein ſog. Senk⸗ ſoch; durch den geſtern eingetretenen Froſt hatte ſich eine dünne Eisdecke gebildet. Das ſahen zwei kleine Naſeweis im Alter von 7 und 4 Jahren. In ihrer kindlichen Naivetät überlegſen ſie nicht, ob das Eis auch tragfähig ſei, ſondern ſprangen auf die glatte Fläche; ein kleiner Knax und die beiden Kleinen bis zum Halſe im Waſſer und Moraſt. Zwei hil reite Männer ſprangen hinzu und entriſſen die Jungen dem kalten Bade. Wie kleine Neger repräſentierten ſich die glücklich Gerette⸗ ten. Es mußte erſt ein Waſſerſtrahl über ſie ergehen, um ſie wie⸗ der als echte Europäer zu erkennen. Es wäre angebracht, daß ſich die löbl. Behörde einmal dieſen Platz näher anſähe, damit in Zu⸗ kunft derartige Unfälle vermieden werden. Karneval 1912. „Große vom übern Nechar“ am berfloſſenen Samstig ihr erſte Sitzung mit Damen ab. Die vielen mit bunten Müßeez ſchmückten Männlein und Weiblein, ſowie das karnevaliſti korierte Lokal boten einen herrlichen Anblick, welcher wurde, als bet Elferrat, angetan mit ſein, funkelnagelnenen „Kutten“(nicht wahr Freund Hitſchfel?) punkt 8 Uhr 11 Min. unter Vorantritt der ſchmucken Prinzengarde ſeinen Einzug hielt. Die offizielle Eröffnungsrede des Präſiden lungenen Originalvorträge der Rärrinnen E Knaukfchenberger] der Narren Kempf(Bauer aus Odanwald) Rauſcher(Blumenpeter Heinzelmann, ſowie die Walzerlieder der Närrin von Zaſtrow, der Vortrag des als Gaſt an! mer ldes lieder der Narren H. Maier, Karl Zan;, G. B. u. a. ſorgten, daß die Stimmung immer auf der Höhe blieb. Ganz außer⸗ ordentlich reichen Beifall fand die Rede des Hofſchneidermeiſters Neubert, Schurnaliſchte Seppel), welche zwar an Worten arm, an Taten um ſo inhaltsreicher war. Die Rede beſtand in den Worten: Die Kutte ſpende ich die koſchte nir.“ Um J2 Uhi 11 bvielleicht wars auch ſpäter) hielt der Präſident die Schlußrede, in der er ſeine außerordentliche Zufriedenheit mil der Haltung der Närrinnen und Narren und zu der Hevrenſitzung am eſt auf der R Afle. Weitere t Sekretariat des G Aportliche Rundſchau. Vorherſogungen für in⸗ und ausländiſche Pferderennen. (Von ünſerem iportlichen Spezialberichterſtatter.) Dienstag, 9. Januar: Nizzs. Le Matifan— remolo. Escarboucle— Brillantin. Peuütonx Prix des Iris: Prix des Jasmins: Prix de S. A. S. Le Prince de Monaco: Veil-Picard. Prix de'Esterel: Mancini II— Eristal. Automobilfport. &Ein pfälziſcher Antomsbilklyb, nicht, wie gemeldet wurde, etue pfälziſche Automobilſchule, wurde mit dem Sitz in Kaiſers⸗ läutern gegründet. 5 Athletik. *Athletik in Fraukfurt. Sonntag Abend fanden in der über⸗ füllten Turnhalle des Turnvereins Sachſenhauſen athletiſche Wetk⸗ kämpfe ſtatt, bei denen hervorragende Leiſtungen erzielt wurden, Im Städteringkampf Mannheim⸗Frankfurt ſieg⸗ ten in allen vier Klaſſen die Frankfurter Ringer und zwar im Schwergewicht: Haus Bohlen über K. Hofmann, im Mittelgewicht P. Oehler über H. Stiefel, im Leichtgewicht Heinrich Bohlen über H. Bleß und im Federgewicht M. Hartmann über C. Spälh. Die bier Sieger gehören dem Frankfurter Athletenklub Siegfried an, der die Veranſtaltung inſzeniert hatte. Beim Auftreten der Zwei⸗ zentner⸗Riege des Vereins wurden ebenfalls vortreffliche Leiſtun⸗ Wolfrumſche Bearbeitung des dritten Konzerts fügte den beiden Teilen, dem Allegro im Allabreve und dem Allegro im Zwölfſachtel⸗ takt, eiuen Zwiſchenſatz für Solopioline mit Cembalo ein, entnommen aus einem anderen Kammermuſikwerke des Meiſters. Er ſchmiegte ſich dem Ganzen, wie die durch Wolfrum reicher bedachte Klavierſtimme ſtilvoll an. In der Wiedergabe, die Herr Konzertmeiſter Grau leitete, ſaß Herr Generalmuſikdirektor Dr. Wolfrum ſelbſt am Flügel. Die unübertreffliche Art ſeiner Bachinterpretation iſt ja betannt. Die Einlage in e⸗moll ſpielte Fräulein Schun! in reiner, geſchmactvoller Art. Den Beſchluß bildete Bachs 3. Suite für Violon⸗ eellv allein. Sie gehört wie ihre vier Schweſtern zu den ſchwierigſten Aufgaben für Celliſten. Herr Pablo Caſals löſte die ſchwierigſten HFrobleme mit bewundernswerter Leichtigkeit. Er iſt ein reichbegabter Mufiker; ein Meiſter ſeines Inſtrumentes. 7 Jagesſpielplan deutſcher Theater. Mittwoch, 10. Jauuar. Haden⸗Baden: Schuldig? 85 Lohengrin.— Kal. Schauſpielhaus: Die kannhei ünchen. Kg .: Di ſtaken Sbe⸗ dꝛen geſtern Enz ſchon vormittag Damenſitzung der Karnevalgeſellſchaft Mannheim⸗Neckarvorſtadt. In den überfüllten Räumen des„Neckarſchloſſes“ hielt die ten, die urge⸗ f0 Frau dem enden alkbekannten Rheinſchanzen⸗Narren Trän⸗ Erdbewe] und die zeit⸗ und ſachgemäßen Original⸗ wohnha't in„Klein⸗Paris“, Clignetſtraße 10 O weh ten von Kröcher werden. Die bisherige ſi gen geboten. Hauff ſtellte im beidarmigen Stoßen mit 280 Pfd. einen neuen Frankfurter Rekord auf. 7 8 Waſſerſport. Kieler Europawoche. ſchreibt die Kieler Segelregatten der Europawoche für den 26. und 27. Juni aus. Sie werden mit einem Aufwanb von etwa 30000 Mk. beranſtaltet und ſind offen für alle nach dem inter⸗ nationalen Meßverfahren erbauten Jachten, von denen keine Ein⸗ ſätze erhob uß iſt am 30. Mai. Eine beſonders werden. 5 if rege Beteiligung iſt von England und Spanien zugeſagt. *k. 1 9 —5 75 Meldeſck Unwettet und Hochwaſſer. Aus allen Teileu Deutſchlands liegen Hochwaſſerneldungen vor. Viele Flußläufe ſind über die Ufer getreten. A Rhbein und N 8 ein von zuf 4,63 Meter. D 2 Da der in Heilbronn von 1 zuf 0 iſt, iſt auch mit weiterem Steigen zu R. DI e, die das An⸗ ſchwellen der Flußläufe verurſachten, haben ſich meiſtenteils in Schneefölle verwandelt. Es liegen noch folgende Wettermelsungen vor: 5 (Karlsruhe, 8. heim das Dach eines in Heddes⸗ Jan. Der Sturm zerſtörte 8 zur Folge vollſtändig, was zur ckwerks durchbrach. 2 hülte, geräumt werd Haus vollſtändig erſt vor wenigen Jahren erſtellt jetzt nur noch das Gerippe de dem Schwar — heblichen Schaden verurſacht. 8 ſtarken Regens 1 ſ̃u— Enz eur gold ſtieg! * Pforzheim, 8. Jan. Infolge de und Nagold an hren höchſten S rend des gal Tages. 2 mauern ein 3 traten die Fl Heute N yr mittags 2 uimts beſagen: ſallend, Höchſtſtand 418 beut n: Mainz 8 lhr 132, 11½ übßr ſter heute; Keſtheim geſter En, 8. Jan. Geſtern iſ ein erfolgt. Nach den endloſen beſonders im rechtsrheiniſchen T Schnesgeſtöber, das zahlreiche Verk zahlreiche iſtörungen im Gefolge hatie. In vergangener Nacht iſt auch bier 0 f eiugetrten. In Ge⸗ Das Hochwaſſer hat nahm, beſonders die D ſind ſehr miſgenommen. D Der Viehbeſtand Schaden gelitten. Es mußten Not Schue der Bewohner er⸗ richtet werden. Trier, 8. Jan. Die Moſel fällt langſaen. Gewaltige Fluten beſpßßlen die niedrigen Stadtteile. Die Moſeltalbahn mußte den Ver⸗ kehr zwiſchen Andel und Zeltingen einſtellen. Es ſe n, 8. Jau. Dir* ühr führt außerordentlich ſchweres Hoch⸗ waſſer und hat einen Stand von 3,95 Metern erreicht Bei Steele Hgleicht das überſchwemmte Gelände einem großen See. ohtee aehriehnto. 192 Letzte Nachrichten und Telegramme. eeen ee iſchen Straßen⸗ n und fließ mit Vorbereitungen zu den Reichstags⸗ mahlen. Berlin, 8. Jan. Die„Norddeutſche Allg. Zeitung“ teilt mit, daß für die diesjährigen Reichstagstbahlen 1 Reiches⸗ amt des Innern ein beſonderes Burcau zur Sammlung und Bearbeitung der eingehenden Wahlnachrichten eingerichtet iſt, dem es vorausſichtlich möglich ſein wird durch die am 13. Jan. um 1½% Uhr mittags erſcheinende Sonderausgabe des Re /3⸗ anzeigers für die Mehrzahl der Wahlkreiſe die vorläufigen amt⸗ lichen Ergebniſſe der Reichstagswohl, jedoch ohne Angabe der Stimmenzahl, zu veröffentlichen. Am Tage nach der amtlichen Ermittelung des Wahlergebniſſes werden in ähnlicher Weiſe die Namen und die Parteiſtellung der in die engere Wahl kom⸗ menden Kandidaten veröffentlicht und dabet die Zahl der Stim⸗ men mitgeteilt. 1 5 Berliner Drahtbericht. [(Von unſerem Berliner Bitreau.) Schon vor einiger Zeit hieß es, daß H 2 F Feie d 1 ch von Me 10 1 1 8 ee Kol rich vor g demmn den aktiven Kolo nialdienſt eintreten werde Daß es ſich dabei nicht um die Stel⸗ lung eines Gouverneurs von Deutſch⸗Oſtafrika handelt, iſt vom Herzog ſelbſt bereits erklärt worden. Einer Korreſpondenz zu⸗ folge dürfte Herzog Adolf Friedrich den Gou verneur⸗ poſten von Togo übernehmen. Da dieſe Stellung aber erſt nach dem Ausſcheiden des Grafen Zech neu beſetzt wird, ſo wird angenommen, daß innerhalb der Gouverneurpoſten ein 3 großer Wechſel bevorſteht. Bekanntlich ſind auch die Stellen von Deutſch⸗Oſtafrika und Samog neu zu beſetzen. IBerlin, 9. Jan.(Von nnſerem Berliner Bureau. Aus London wird gekabelt: Aſis Kalkptta wird nach einer Meldung eines indiſchen Blattes berichtet, daß der König be⸗ vor er Indien verläßt, dem Prinzen von Wales den Titel eines Kronprinzen von Indien verleihen wird Das Indien ſtationiert werden. JBerlin, 9. Jan.(Von unſerem Berliner Burecau.) Wie jetzt auch die„Kreuzzeitung“ meldet, wird zum Präſi⸗ denten des Preußiſchen Herrenhauſes der Mi⸗ niſter des Königl. Hauſes a. D. v. Wedel Piesdorf ge⸗ wählt werden, der von 1884 bis 14. Januar 1887 Präſident des Reichstages war. Im Abgeordnetenhaus wird der Konmer⸗ herr Freiherr von Erffa Nachfolger des bisherigen Präſiden⸗ erigen denten Freiherr 10. Huſarenregiment, dem der Prinz beigegeben wird, ſoll in Der Deutſche Seglerverband [London wird telegraphiert: r 9 News“ hat Lord Lonsdale auf ſeinem Schloſſe nochmals gewiß ohz 4 1 Prozent der Gläubigerforderungen, eits erklärt, daß ihm nicht gehörigen Betrag verjubelt haben, deſſen Erſatz ihm Schwierigkeiten bereitete. In der Verzweiflung ſoll er dann drei Kugeln in dem nahe der Stadt gelegenen Gehölz auf ſich abgefeuert haben, von denen eine traf und ihn ſchwer verletzte. Er befindet ſich noch im Krankenhaus, wo die Kugel, welche noch im Körper ſteckt, entfernt werden wird. An ſeinem Aufkommen wird ge⸗ zweifelt. Kaiſer Wilhelm und Lord Lonsdale. e] Berlin, 9. Jau.(Von unſerm Berliner Bureau.) Au Ein Vertreter der„Evening interviewt. Auf die Frage, ob er auf die feindliche Kritik, die ſeine Anſichten über die freundlichen Geſinnungen des Kaiſers gegen England in Deutſchlaub hervorgerufen hätte, etwas zu erwidern habe, erklärte der Lord: Er habe kein Wort geſagt, an dem diejenigen, denen die Wohlfahrt und der Friede beider Nationen am Herzen liege, irgend etwas auszuſetzen haben könnten. Es gibt Fingos in jeder Nation. Ich habe niemals geſagt, noch würde ich es angedeutet haben, da es abſolut umwahr ſein würde, daß alles Wohlwollen ſeitens des gegen andere Nationen die geringſte Wirkung auf die Eutſche dungen des Kaiſers über ſeine Handlungen im Intereſſe ſeiner eigenen Nation haben würde. Es iſ ut unwahr, daß ich mich irgendwie bezug d auf ch den Großen ge⸗ äuß hätte, wie es deulſchen Zettung gemeldet ö Wenn geſagt wird, daß die von mir geäußerten hten eine Beleidigung des Kaiſers oder der deutſchen N ſeien, ſo iſt das zu abſurd, als daß es des Widerſpruches darf. Sonſt iſt in den Kritiken, die ich geſehen habe, w 1 08, was zu Heſprechen wäre. Lord Lonsdale wiederh⸗ dem Interviewer gegenüber ſeine Verſicherung, daß ſeine A ſichten eine gänzlich perſönliche Sache ſeien un daß er in keiner Weiſe vom Kaiſer ermächtig worden ſei, ſie zu veröffentlichen. Man habe ihn nur nach und er habe ſie mitgeteilt. 91 8. und Eindrü 13 ohne Billigung des Kaiſers ver t worden.(N. Wolffbureaus: Wir ſind auch unſererſeits in der La ttigen, daß die Behauptung, die Veröffenutlichung ſe nächligung oder Billigung des Kaiſers erfolgt, falſch i Die Revolution in Chinn. W. London, 9. Jan. Daily Telegraph meldet an Peking vom 7. ds. Mts.: Während die bewaffnete Neutrali zwiſchen den Kaiſerlichen und den Republikanern anhält Anzeichen vorhanden, daß die Republikaner eifrig für den zug im Frühjahr rüſten. Republikaniſche Agenten ſin Japan eingetroffen, um dort Magazingewehre zu kaufen Weiter meldet das genannte Blatt aus Schanghai Wutingfang an Juanſchikai telegraphierte, daß alle kel ſchen Verhandlungen aufhören müßten. Die republ Führer hätten beſchloſſen, unter völliger Ignorierun Pekinger den Nationaltat nach Schanghai zu berufen. Wetterberichte. 88, Wetterberichte. Ungünſtiger konnten die Witterun nißſe nicht ſein, als in den letzten Tagen. Auf den Schr Samstag folgte in den ſüddeutſchen Mittelgebirgen Föh Regen, ſowke rapide Schneeſchmelze. Die Schneedecke, die am tag unterhalb 1000 Meter mindeſtens Meter, oberhalb a 75 Zeutimeter mächtig, war bis zur Frühe des Sonntag wenige Reſte abgeſchmolzen. Die vielen Winterſportler, d laufs wegen ausgezogen, fanden nur in den höchſten La Schwarzwaldes und der Vogeſen eine mäßige Bahn. Der 2 ſich am Montag einſtellte, brachte ſchwere Vereiſungen in den B. hervor. Im Feldͤberggebiet iſt die Ausübung des Skilaufs lich. Ferner ſind in der Schweiz die Verhältniſſe günſtig Nenſchnee gefallen iſt. * Triberg, 8. Jan. Seit heute plötzlicher Witterung Heute früh? Uhr:—7 Grad Kälte. Herrlicher Sonnenſche Schueekruſte bis zu 10 Zentimeter Höhe. Rauhreif.(Mitgeteſ der ſtädliſten Kurverwaltung). 5 85 * Mutmaßliches Wetter am Nitiwoch und Donnerstag druct üker Frankreich, der den Wetterumſchlag verurſach don verſchiedenen Depreſſionen bedroht, ſodaß für Mittwo Donnerstag zwar Fortſetzung des froſtigen, im übrige ſach bebecktes, wenn anch in der Hauptſache trockenes Welſe wurten iſt. 5 Jrlegraphiſche Harddelsbericht Gesellschaft kür Brsuerei, Spiritus- und Presshefefa vorm. G. Sinner in Grünwinkel. Berlin, 9. Jan. Die Lüneburger Dampfbre ketefabrik von Wi, Weitz, nebst Fabrik Neuha. tdon Kommerzienrat Stuner in Karlsruhe a Srer Berlin, 9. Jan.(Von unſerem Berliner Bureau Forcken. Gleichlzeitig erwarb siah der Käufer a1 der Produktion von Presshefe. Der Kaufprei Netieste Dividenden-Ausschüttunge Berlin, 9. Jan. Die Bank des Berliner Kas schlägt 6½ Prosent(5½ Prozent) Pividende vot. ſescaachapcacacdadaea ee 6. Seite. Seneral⸗Anzeiger, Daviſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt.) Volkswirtschalft. Dörr u. Reinhart Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung, Worms. Bon den drei Welteabliſſements der Lederinduſtrie in nächſter Nähe Mannheims hat nunmehr auch die Firma Dör r u. Rein⸗ hart in Worms die Form der G. m. b. H. angenommen, nach⸗ dem ſchon vor einigen Jahren die Firma Freudenberg mit einem Kapital von 12 Millionen Mk. ſ. Z. in eine G. m. b. H. umge⸗ wandeli worden war. Das Stammkapital, im Vertrage vom 8. Juli 1911 auf 4,7 Millionen Mk. bemeſſen, wurde endgültig auf 5 Millionen fixiert. Gegenſtand des Unternehmens iſt Herſtellung und Vertrieb von Beder, iusbeſondere Glanzleder, und Vornahme aller damit im Zuſammenhang ſtehenden Geſchäfte, insbeſondere die Fortführung der bisherigen offenen Handelsgeellſchaft Dörr und Reinhart. Die Firma, in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhun⸗ derts gegründet, zählt zu den älteſten in der weiteren Umgebung Mannheims und zu den bedeutendſten ihrer Branche. Wie ver⸗ lautet, iſt die baldige Erhöhung des Aktienkapitals auf 6 Mill. Mark vorgeſehen. Wayß u. Freytag Akt.⸗Geſ., Neuſtadt a. d. H. Die Geſellſchaft teilk mit, daß die Börſeneinführung der im Mai 1910 emittierten neuen 2 Mill. Mk. Aktien bereits in Ausſicht genommen ſei. Die Verwaltung habe es jedoch für angebracht erachtet, die Angelegen⸗ heit zurückzuſtellen, bis das Ergebnis des Ende dieſes Monats ab⸗ laufenden Geſchäftsjahres vorliege; alsdann ſoll die Beantragung der Börſeneinführung erfolgen. Inſolvenz. Im Konkurs des Schuhfabrikanten Albert Keller in Dahn(Pfalz) kommen auf 289 000 Mk. Paſſiven etwa 20 000 Mark Aktiven. Löwenbrauerei.⸗G. vormals J. Buſch in Annweiler. Der Aufſichtsrat ſchlägt der auf den 29. Jannar einzuberufenden Gene⸗ ralverſammlung die Verteilung von 4 Prozent Dividende(wie 1..) vor. Expreß⸗FJahrradwerke,.⸗G. in Neumarkt i. O. Die General⸗ berſammlung genehmigte die Vorſchläge des Aufſichtsrates. Ueber die Ausſichten des laufenden Geſchäftsjahres wurde vom Vor⸗ ſtand bemerkt, daß die Abſchlüſſe und Verſendungen gegenüber dem Vorjahre eine erfreuliche Steigerung erfahren haben. Von den in der Bilanz aufgeführten Ausſtänden ſind nahezu 7 bereits ein⸗ gegangen. Akt.⸗Geſ. für Boden⸗ u. Kommunalkredit in Elſaß⸗Lothringen. Skraßburg i. E. Ende Dezember 1911 war der Umlauf an Hypo⸗ thekenobligationen weiter auf 176.08 Mill.(i. B. 169.56 Mill.) Mk. geſtiegen, während der Beſtand an Kommunalobligationen auf 10.62 Mill. Mk.(10.78) zurückgegangen war. Die in das Regiſter eingetragenen Hypotheken beziffern ſich nach Abzug aller Rück⸗ zahlungen oder ſonſtigen Minderungen auf 181.16(179.44) Mill. Mark und die Gemeindedarlehen auf 10.88(11.16) Mill. Mk. Von den Hbpotheken ſind 70 712 Mk. vorläuig nicht in Anſatz gebracht. NNn 5 5 8 2 4 [Privattelegramm des General-Anzeigers.) London, 8. Jan.„The Baltic“ Schluss. Weizen schwim⸗ mend: ruhig auf bessere Ernte- und Wetterberichte aus Argen⸗ Mals schwimmend: ruhig, Käufer reserviert. Gerste Hafer schwim⸗ tinien. schwimmend: stetig bei nur kleiner Nachfrage. mendtestetig bei nur kleiner Nachfrager Kaffee schwächer auf entmutigende telegraphische Nach- richten, Verkzufe für europäische Rechnung und Liduidationen. Gegen Schluss etwas erholt auf einige Deckungen der Bais- slers. Schluss stetig. Baumwolle fester auf anregende Kabelnachrichten, Dek⸗ kungen der Baissiers, à la Hausse lautenden Ginner-Bericht, bessere Nachtichten aus Manchester und Käufe für Ney' Orleauser Rechnung. Späterhin etwas abgeschwächt unter dem Druck einiger Realislerungen, gegen Schluss aber wieder ge- bessert auf bessere Exportnachfrage und Hausseunterstützung. Schluss stetig. Chicago, 8. Jan.(Tel.) Produktenbörse. Weizen er- ölknste, verstimmt durch entmutigende Kabelberiehte Liverpool und Buenos Aires sowie unter dem Druck von Ab⸗ gaben der Kommissionshäusr in williger Haltung, mit Mai 36 c. niedriger: dann Preise noch weiter weichend auf enttäuschende Exportnachfrage, kontraktliche Ablieferungen, günstige Wet⸗ terberlchte aus Prgeutinien, matte Berichte von den nordwest- lichen Märkten, Kealisierungen und Meldungen über Schnee- fälle im Winterweizengebiet. Im weiteren Verlaufe hatte die a la Hausse lautende Visible Supply Statistik, Deckungen der Baissiers und Käufe der Kommissionshäuser zur Folge, so dass ein Teil der anfänglichen Einbussen wieder zurückgewonnen werden konnte. Schluss stetig, Preise noch= c. niedriger. Mais lag auf anfängliehe Deckungen stetig mit Mai unver- Andert Im ferneren Verlaufe gaben Preise nach auf günstige Wetternachrichten aus Argentinien, auf Meldungen über Krössere Ankäufe im Innern und Reallsierungen. Gegen Schluss kam aber Wieder eine Besserung zum Durchbruch, da die Kom- misslonshäuser zu Käufen sehritten. Schluss stetis, Preise unverändert bis ½ c. böher. Newyork, 8. Jan.(Produktenbörse) Weizen setzte in Williger Haltung, mit Mai ½ c. niedriger ein. Im allgemeinen War der Markt denselben Einflüssen unterworfen wie der SChieagder. Schluss stetig, Preise ½ c. niedriger. Umsatz am Terminmarkte: 500 o00 Bushels. Mais erökfnete in stetiger Haltung, Im weiteren Verlaufe verkehrte der Markt im Einklang mit Chicago, Schluss stetig. aAus Frankfurter Abendbörſe. „Frankfurt, 8. Jau, Umſätze bis 6¼ Uhr abends. Kredit⸗ aktlen 20696 b, Diskonto⸗Kommandit 193.50 bz., Berliner Handels⸗ geſellſchaft 174% bz., Mitteldeutſche Kreditbank 122.40 bz.., Preuß. ypothekenbank 124 bz. G. laatsbahn 155 bz. ept., Lombarden 19.50 bz.., Weſtſicilianer 74.60 bz.., Baltimore und Ohip 10498 bz. South Weſtafrie. 157½ bz. 4½ proz, amort. Portugieſ, 82.70 bz. G. Gelſenkirchen 207 bz., Harpener 201.75 bz., Phöni, Bergbau⸗ und Hüttenbetrieb 259.25 bz., Oberſchl. Giſen⸗Induſtrie 94½ bz. G. ult. u. ept., D. Luremburger 195 bz.., Herzogspark 1960 bz.., Kunſt⸗ ſeide 107.50 öz.., Armaturen Hilpert 97 bz.., Heidelberger Zement 161.80 bz.., Fahrzeug Eiſenach 195 bz. G. Adlerwerke Kleyer 456 bz. ., Höchſter Farbwerke 540.50 öz.., Scheideanſtalt 884.25 bz.., Bad. Anilin 505 bz.., Farbwerke Mühlheim 79 bz. G. Elektr. Schuckert 170.50 bz. ult. 170 bz. ept. An der Abendbörſe zeigten ſich Banken und Montanwerte gut behauptet. Induſtrieaktien wurden vielfach zu etwas höheren Kurſen gehanbelt, Effekten. hd Ottomanbank *Bräfſel, 8. Januar.(Schluß⸗Kurſe). Kurs vom.] 5. 4% Brafllaniſche Anleihe 138 23556 4% Spaniſche äußere Anlethe(Exterieurs)—.——.— 4% Türken uniſtzgz——.— — 2 22 —.— Mk. Hafer alter Ia. 17.00 Mk., IIa. 16.—. Mk. Rüböl 68.— faßweiſe 70.—, gereinigtes Oel 71.— Mk. für 100 Kilo. Heu.70 bis.20. Luzerner Heu.50 Mk. die 50 Kilo, Preßkuchen 104 Mk. für 1000 Kilo. Kleie.20 Mk. „Köln, 8. Jaunar. Rübdl in Poſten von 5000 kg 70.— Nov. 67.—., 66.50 G. Hamburg, 8. Jan, Kaffee gooc average santes—.—. per Jan. per März. 65—, per Mal 65—, per Sept 65—. Sal⸗ peter ſtet..70—, Febr.⸗März.77½%, per Mai.70—. Rotterdam, 8. Jan. Kaffee: feſt. Zucker: feſt. Margaxrine: ſeſt. Rülbenzucker, ifb. Sicht fl. 17.¼, Margarine prima amer. 69.— Zinn. Banka prompt fl. 110%, Gutora Java⸗Raffeeloc 37¼. Wißen und WMotalle. London, 8. Jan.(Schluß). Kupfer fletig, pet Kaſſa 64.02 06 3 Mon. 64.17.6, Zinn matt, per Kaſſa 192.10. 3 Mon. 188.05 Blei ſpaniſch, ruhie, 15.12.06, engliſch 16.05.0, Zink ruhig, gewöhnl. Marken 26.15.0. Spezial⸗Marken 27.05.0 Glasgow, 8. Jan. Roheiſen, ſtetig, Middlesborough war⸗ rants, per Kaſſa 49/10 ½ per Monat 50/. Amſterdam, 8 Jan. Banca⸗Zinn Tendenz: ſtetig, loco 117½, Auktion 113%. Zinn: ruh. Schiffahrts⸗Uachrichten im Mannheimer Bafenverkehr. Hafenbezirk Nr. 1. Angekommen am 6. 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Ziegler„Kairos“ von Rotterdam, 9000 Dil Getreide. Arts„Teutonia“ von Rotterdam, 3000 Dz. Stückgut. Hafeubezirk Nr. 6. Angekommen am 6. Januar. Fritz Böhringer„Kälchen“ von Jagſtfeld, 1466 Dz. Steinſalz. Jak, Michel„Hildegard“ von Jagſtfeld, 1502 Dz. Steinſalz. Ph. Zimmermaun„Luiſe“ von Heilbronn, 1494 Dö. Steinſalz. Chr. Müßig„Weibertreu“ von Heilbronn, 1525 Dz. Steinſalz. Mart. v. Meel„Wilhelmine“ von Alſum, 1989 Dz. Kohlen. Hafenbezirk Nr. 7. Angekommen am 6. Januar. W. Thelen„St. Laurentius“ von Ruhrort, 4430 Dz. Kohlen. Gg. Zimmermann„Vereinigung 16“ von Rotterdam, 12 000 Dz. Getr. Aug. 1 5„Hohenhonef“ von Rotterdam, 2500 Dz. Kohlen. Wa. Itzſtein„Rigi“ von Rotterdam, 6040 Dz. Stückg. u. Getr. —... Luxemburgiſche Prince Hencibahhnn 780.—780.— Warſchau⸗Wieneaeaeaeae.—]T½˙0ẽ Balpiraiſo 8. Januar. Wechſel auf London 10¼ Produkte. New⸗Hork 8. Januar Kurs vom 8. 5. Kurs vom 8. 5. Haumw.atl. Hafen 20.000 34 Oo0t Schm. Noh. u. Br.) 990 9 5⁵ „ atl. 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Welzen Mat 101— 101½ Leinſaat Jan. 219— 221 /½ „ Jult 95%s 986. Schmalz Jan..37.83 55 983 4„ Mat.57.55 Mals Na: 51— 4.67.67. „ Juli 64% 64% Pork Jan. 15.87 15.82 „ 65— 64% Mai 16.25 16.27 Roggen loko 95 7½ 94—„Juli 16.42 16.42 8 kt.—x—Rivppen Jan..52.52 De——„ Mai.77.77 Hafer Nai 49 ½% 49 ½ Jult.82.88 5 Juli 45%& 45 ½ Spock Leinſua! ocs 218 ½% 219 ½.52.82 Livorpool, 8. Januar. Schluß.) Weizen roler Winter träge 5. 8. Differen per März. 70617, 716. 7 85 1 lr 7557cç 754 ½— Mais ſtetig Buntar Amerilg pe“ Febr. 58¼ 5/89½ +E La Plata ber März 5/8¼ 5/8/* * Neuß, 8. Januga. Fruchtmarkt. Weizen neuer a, 21.— TI. 20.—, IIIa.—.— Mk. Roggen neuer Is. 16.80, IIas. 15.80, IIIs. Mangheim, 9. Jauuar Waſſerſtandsnachrichten inm Rotzat Januar. Pegelſtatlonen 2 Rhein: 4. 8* 3. 9. de nerkungeh JTTTTTTTTTTTTTT Fonſtau? Waldsont Süninsen) Kehl 5 Latter burg Magauunun Germessheim Maunßhein „„„ Bingen Baunb 85 Koblonz Seien 6,05 2,87 3,10 3,25 4,81 2 Uhr MNudert s Ur bm RSGar: Wagudelm 3,40 3,80 3,58 3,50 4,20 4,90 B. 7 ut Feilbronn. 11,15 1,53 1,35 1,68 2,93 B. 7 Mir ) Windſtill Regen, + 2 0. Waſſer: fallend. ————— Witterntgsbecbachtung der meteorolsgiſchen Statien Maunzeim, 0 2 2 2 3„ 2 3 3 3333333 Vonterl. ae, deeee eeee eeee * R 325 8 38 7. Jan. Merg. 7754,—8 WES 7 1 S62 7.„ Abds. se%ss S8 8. Jan. Sovg. 76%46,%—9% SSs„i Hochſe Tempevalur den 7. Janutar.8“ Afeßſte orn 7 mn.—08 Witterungsberich. über bie Winterſtationen ber Schweiz Abermittelt durch die Amtliche Auskunftsſtelle der Schweizeriſche Bundesbahnen im internattonalen öffentlichen Berkehrsburean, Berlit., Unter den Linden 14. f vom 8. Janaar 8 Uhr morgens. Schnet, Stationen e höhe 8 verhältniſſe em *—— 1860 Adelboden 1444 Andermatt wolkenles, Wind—00 1856 Aroſa wolkenſos, windſtill über 100 931Les Avants 0 5—1⁰ 1052 Caux wolkenlos, windſtilt 1020 1561 Davos⸗Platz leicht bewölkt Uber 100 1019 Engelberg wolkenlos, windſtt“ 10 0 1050 Grindelwald—8 5 10—20 1063 Gſtaad⸗Saanen—11 wolkenlos, winoſtilſ 2080 1169Kanderſteg—7 bedeckt 30—40 1190 Kloſters⸗Platz 11wolkenlos, windſtiuß 000 147/7 Lenzerheide—11 Aber 100 1450 Leyſin—12wolkenlos, windſtil 6% 277Lugano 2 wolkenlos, Wind—0 376 Montreux 0wolkenlos, windſtiltß.0% 1650 Mürren—14 8 5 30—40 1440 Rigt⸗Kaltbad—12wolkenlos, windſtiuf 30—4 1068Ste. Ccoix⸗Les Raſſes—13 5 5 3040 1826St. Moritz⸗Dorf—12 wolkenkos, windſtill über 100 1275J Villars⸗Cheſiéres—1¹ 2 30—40 1300] Weißenſtein—10 wolkenlos, windſti[ 110 f 1279 Lengen—12 5 4 20—80 945 Zweiſimmen—9wolkenlos, windſtillf 1⸗10 — rrr——— Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum: für Kunſt und Feuilleton: Julius Witte;: f für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Richarb Schönfelder für Volkswirtſchaft und den übrigen redaktion. Teil: Franz Kirchen für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Fritz Jvos. Druck und Verlag der Dr. Haas'ſchen Buchdruckerei, G. m. b. H. Direktor: Ernſt Müler. Lle feinste Quslitsts-Cigerefte 203 bis 3 pofg per Stüe eeeee HN 74 5 Tage noekeh dauert mein Imwenten⸗ Rusverkauf, 5 Tage sind die angekändigten billigen Waren noch im Verkauf. Ermst Kramp. 20815 D¹ frenzösischen Weinen nerverragendes Erzeugmiss der Cognacbrengeren PRANhnUER AMAEHOnK, HMgiseSRNenes. s etht an der lammar-Schuzmarle. Obsgall erdsttlic 11810 8 —00. —40⁰˙ —40 —4 er 100 —40 —10 f noch . M eannheim, 8. Januar. 1912 „Warm zu empfehlen Zutker's Patent⸗Medizinalſei gegen Rauhigkeit und Schupp⸗ ungen der Haut, Miteſfer, Pikeln knötchen, Puſteln uſw. Spezial⸗ urzt Dr..“ à St.50 Pf.(15%ig) u..50.(35%%ig, ftärkſteForm) Dazu Zuckooh⸗Creme(nicht feitend u. mild) 75 Pf. u. 2 9 In der Pelikanapoth., Hofdro Judwig K Schütthelm u. Filiale, Friedrichspl. 19, bei Fr. Betker, Th. v. Eichſtedt, O. Heß, R. H Stocke, Heinr Merckle, J. Brunn In Neckarau: Drogerie Shmi Engros: Noris Zahn& Cie. 14298 Nachf u. J. Ollendorf. 111 8 fe ksllen ünden kenkaſſe b. 9 bei Gehalt. 22 2 + Jücht. Vertreter lauch Nichtfachleuteſ f. Krau⸗ 6 hoh. Proviſ. geſ. Nach kurzer Zeit Anſtellung Saxonia, Leipzig. Emilienſtr. Wirtschalten General⸗Anzeiger, Badiſche Ueueſte Uachrichten.(Mittagblatt) I vermieten Möbl. Zimmor 1 ein leeres Zimmer billig +. Seſte. NRäfertalerſtraße 27, Stock, ein möbl. 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Sachſenflur, Tauberboten wurde der hieſige Hauptlehrer Fonfaine wegen Ver⸗ dachts des Sittlichkeitsverbrechens vderhaftet und in Unter⸗ Der dritte Wahltermin ſuchungshaft abgeführt. BC. Durmersheim, 6. Jan. für die hieſige Bürgermeiſterwahl hat nun endlich zu Der bisherige Bürgermeiſter Heck er⸗ hielt 30, ſein Gegenkandidat Peter 36 Stimmen. einem Reſultat geführt. damit gewählt. Müllheim, 5. tenen Inſtruktionsſtunde der 11. Batterie geriet ein Juantum Pulver in Brand, wodurch einige Soldaten Verleungen Die Brandwunden ſind leichter Art. Bei der Napoleoninſel wurde vorgeſtern die Leiche des Soldaten Paul Hensler vom Inf.⸗Regt, erlitten. (Neuenburg, 5. Jan. Nach einer Jan. In einer geſtern B. Jan. Nr. 112 aus dem Waſſer gezogen. *Freiburg 3. Jan. Vor 141 Tagen erkrankte ein in der Agnefenſtraße wohnender Poſtbote und deſſen Frau unter ſtarken Vergiftungsanzeichen. Briefträger Schmider, der an⸗ fangs der 30er Jahre ſteht, führt die Vergiftungsanzeichen nicht mit abſolnter Beſtimmtheit, doch mit ziemlicher Wahrſcheinlich⸗ keit auf den Genuß verdorbener beigerufene Arzt konſtatierte Dezember erfolgte ihre Ueberfn eine Fiebertemperatur von über 39 Grad bei ihnen feſtſtellten. Behandlung und entſprechende Diät gelang es, d beide wieder auf den Weg der Beſ⸗ findet ſich noch im Krankenhaus. Durch zweckmäßige die Schmerzen zu lindern un ſerung zu bringen. Die Frau be Ihr Zuſtand war ein äußerſt beſorgniserregender, Hansa-Haus J. per ſofort oder ſpäter Bureaux einen ellenlangen Am Neujahrstag Cervelatwürſte zurück. Der her⸗ Nahrungsmittelvergiftung. Am 24. chrung in die Klinik, wo die Aerzte 7N 8 mieten. —Näheres daſelbſt. Nähe Hauptbahnhof, Kepp⸗ Souterrain, mit 5 Roßnagel, Schwetzingerſtr. 146. Naubau WM 7. O. mit hellem Souterain zu ver⸗ mieten. es, helles Schanzenſtraße 1 mit eben⸗ u. Wohn. zu verm. 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Man verbrachte den jungen Mann in das Krankenhaus nach Bruchſal. folge eingetretener Blutvergiftung Pfullendorf, wurde in Anweſenheit ge verein gehörende Tuberkuloſe⸗Muſe Beſichtigung freigegeben. Die Ausſtellung nuar hier bleiben. Pfalz, Heſſen und Umgebung. 5. Jan. irmaſens, 8. Jan. Was den jungen Mann uß in den Kopf getötet für die benachbarte Domä Jahre alt geweſen ſein. Einmohnerchaft necht vor, Wurſtwaren, die dem Geſchmack oder den Auch dem gewiſſ Pr 70 einen Sorg⸗ enhaf⸗ vollſtändig aus⸗ te neigen Vor etwa 10 Tagen brachte ſich der hier durch Unvorſichtigkeit eine geſtorben⸗ Dort iſt er aun in⸗ Im Spitalverwaltungsgebäude Von Spaziergängern Berichtszeitung. arlsruhe, 6. Jan, ladener Gäſte das dem Badiſchen Frauen⸗ um eröffnet und der wird bis Mitte Ja⸗ wurde alde am Kugelfelſen die Leiche des ſeit hrlings Beiſel von hier auf⸗ — er hat ſich durch einen Re⸗ — in den Tod trieb, iſt unbelannt. Der Sturm, der um die Jahres⸗ iche“ ſtand an Der itungs⸗ Reich an aufregenden Szenen, wie man ſie in Gerichtsſaale ſelten erlebt, war die geſtrige Strafkammer⸗ lung gegen den Hausbürſchen Karl Hihl auß Weingarten, 8271 thaus vielfach vorbeſtraften Menſchen. er Berwaltung des Diakoniſſen⸗ Können Sie ka ſämtliche modernen Rund und Gruppentänze lernen, daß Sie ſich auf jedem Bergnügen zwang⸗⸗ los bewegen können, ſo beziehen Ste das„Tanz⸗ lehrbuch zum Selbſtunterricht“ von Ballettmeiſter 72 C. Heurp. N 1 75 * Wollen Sie ohne Lehrer in wenigen Stunden Preis Mk. 1,60. Erfolg garantiert. 6 7 25 „.Schwarze's Verlag Dresden⸗N. 6/38 hauſes dahier, die ſeine Vergangenbeit nicht angeſtellt. Am 27. Oktober erhielt der mit bieſem Gelde Rechnungen zu bezahlen. jedoch nicht nach, er zog es vielmehr vor, gehen. Eines Tages wurde er von der 11 Jahre alten ſchaffners Weſtermann dabei überraſcht, gehörenden Grundſtücke Ettlingerſtraße wollte, um darin zu ſtehlen. der Hütte weggehen. Mädchen ihm folgen wollte, ſagte zu der folgſt, ſteche ich Dir das Meſſer Hill einzuholen und feſtzunehmen. Der einen derartigen Widerſtand, mit größter Mühe zur haben. Aage erregter und ſtimmtheit— und ſeine Ausſagen wurden welcher das, was ſich auf habe aufſpreugen wollen und, als habe fallen laſſen. Als das Mädchen Zeugenbank zurückkehrte, Der Antzeklagte ſtieß einen Brüſtung der Anklagebank ſtehenden Stü auf das Kind losſtürzen. Der wa ihn ſofort feſt, doch wäre er des rabiaten worden, wenn nicht der weſende Polizeibeamte herbeigeeilt wä mit Mühe, den brüllenden und wie ra tretenden Menſchen zu bändigen ſchellen angelegt werden, ren. dacht werden konnte. Präſident Hill wieder in ihm die Zeugenausſagen. werden. gezogen hatte, begann zuerſt die dann mit lauten Schimpfworten die Zeugen kam eß aufs neue zu einem Angeklagten no wieder zur Ver Muonate Zu ch G, 6 Laden von jetzt an bis 81. März zu vermielen, geeignet als Ausverkaufs⸗ Langſtr. 75 Laden, 2 Zim, u. Küche nebſt Magazin p. 1. April zu verm. Preis 720 Mk. Angeklagte von einer Schweſter der Anſtalt 7908 40 3, und von einer anderen Schweſter 2 Hill kam dieſem Auftrage mit den 800 flüchtig zũ In nicht ganz 2 Wochen hatte er dieſe Summe durchgebracht. Weſtermann mit drohenden Gebärden: in den Leib!“ ſeiner Angſt davon, verſtändigte einen ihm begegnenden Radfahrer, der ſofort einen Schutzmann in Keuntnis ſetzte. Verhaftete leiſtete aber Polizeiſtation verbracht werden konute⸗ ber geſtrigen Gerichtsverhandlung gab der Anzeklagte die Unter⸗ ſchlagung zu und räumte auch ein, den Schutzleuten ſich widerſetzt zu en beſtritt er zuerſt in ruhigem Tone, dauu aber mit auter Stimme, auf dem Grundſtück Ettlingerſtraße 100 den Einbruch in die Hütte verſucht zu haben. nommene Töchterchen des Weſtermann erklärte aber mtit voller Be⸗ dem Anweſen des Weſtermann abſpielte, von der Ettlingerſtraße aus in der Hauptſache geſehen hatte, unterſtützt— daß der Angeklagte mit einer Maurersklammer die Ditr zur Hütte ſie ihm zugerufen, dieſes Werkzeug nach ſeiner Einvernahme zur ſpielte ſich eine aufregende Szen e ab. Wutſchrei aus, ergriff etnen der vor der hle und wolltedamit chhabende Schutzmann hielt Menſchen nicht Herr ge⸗ Gerichtsdiener und weitere im Saale au⸗ Ihnen gelaug es nur ſend um ſich ſchlagenden und Es mußten dem Angeklagten Hand⸗ um ihn aus dem Saale zu bringen, da an eine Weiterführung der Verhandlung in ſeiner Anweſenheit nicht g Nach Beenbigung des Zeugenverhörs ließ d die Anklagebank verbringen und eröffnele Der Angeklagte benahm ſich dabei recht frech, doch konnte wenigſtens die Verhandlung zu Ende gebracht Während der Gerichtshof ſich zur Urteilsberatung zurlick⸗ Zwiſchenfall. Hil n bewachenden Schutzleute zu verhöhnen uns dieſem widerwärtigen Vorgaug ein Eude zu machen, mußte alnß aus dem Saale verbringen. Undung des Urteils vorgeführt, das guf! thaus und 5 Jahre Ehrverluſt laulete Zu erfrag⸗ 3. St. 11764 2 kannte, als ——— Ausläufer A, um Tochter des Eiſenbahn⸗ als er die auf ihrem Vater 109 erſtellte Hütte erbrechen Das Mädchen rief ihm zu, er ſolle von Hill entfernte ſich auch; als er ſah, daß das zog er ſein Meſſer aus der Taſche und „Wenn Du mir Das Kind ſpraug in Dieſem gelaug es, daß er von mehreren Schutzleuten nur In Das als Zeuge ver⸗ von einem Arbeiter, zu beletdigen. Er Habre oder Wanderlager. 52 Jackenkleider Engl. Mänte Sfatt besonderer Anzeige. Hiermit die schmerzliche Nachricht, Jass Montag vormittag 40 Uhr meine liebe PFrau, Schwester, Schwägerin und Tante Fran Anna Sauter geb. Lohrer im Alter von 57 Jahren, infolge eines [Schblaganfalles sanft entschlafen ist. Ur D Die Kam werden erſu Mannheim, den 8. Januar 1912. (Hafenstrasse 26) Im Namen der Hinterbliebenen der tieftrauernde Gatte Franz dosef Sauter. Da meine Lokalitäten bis Mitte Februar geräumt sein müssen, 80 verkaufe lioh sämtliche Waren wie: Abendmänte Zu jedem annehmbaren Pyreise. 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Dier Beſitzer eines einſt reichen Erbes fühlte ſich eingeengt, bedrückt, und vermochte unter den an ihn geſtellten Forderungen nicht mehr frei zu atmen. Unmöglich konnte er den hohen Betrag wiederum von ſeinem Privatvermögen abheben. Es blieben ihm daun keine Mittel mehr übrig, ſein Leben in der jetzigen Form zu ßeſtreiten, zumal die Einkünfte aus ſeiner Fabrik geſchwunden waren. Er biß die Zähne feſt aufeinander. Die Tonart des Briefes erregte den heftigſten Zorn in ihm. Wie durfte dieſer Mann es wagen, derart an ihn zu ſchreiben.— Die Gedanken durchkreuzten wirr ſeinen Kopf. Sollte er mit Bendemann ſprechen? Nein! Den Weg hatte er ſich ſelbſt verlegt. Auch wollte er gerade dieſem gegenüber keine Schwäche zeigen. Aber er beſaß doch eine Frau, der er ſein Herz ausſchütten konnte.— Erna war lebensklug, ſollte er ſich ihr nicht anvertrauen?— WMürde ſie dadurch eine große Enttäuſchung erleben? Nachdem er eine Weile über ſeine Lage nachgedacht, ſprang er auf und eilte haſtig durch die Zimmer, die ihn von dem Boudoir ſeiner Frau trennten. Als er bei ihr eintrat, befand ſich die Amme mit dem Kinde dort. Er hing an dieſem kleinen Weſen mit großer Zärtlichkeit. Bei ſeinem Anblick drängte ſich ihm der Gedanke auf, daß er das Erbe ſeines Vaters auch ſeinem Sohne zu wahren hatte. Er fühlte plötzlich, wie die Kraft in ihm wuchs, ſich aus der jetzigen Lage zu befreien, um den alten Stand der Fabrik wieder zu erreichen. Er nahm das kleine Kind der Amme aus den Armen und drückte es feſt an ſich. „Biſt Du auch fein artig, Robert,“ ſprach er zu ihm. Da aber der Kleine zu ſchreien anfing, mußte er ihn der Amme wieder zuückgeben. Erna war gerade im Begriff auszufahren. Sie hatte ein ele⸗ gantes Promenadekoſtüm angelegt und der Wagen hielt bereits vor dem Tore der Villa. „Willſt Du etwas von mir, Paul?“ fragte ſie, als ſich die „Und doch bitte ich Dich, Erna, einen Augenblick zu verweilen, Ich muß Dir etwas ſagen.“ Die Amme ging mit dem Kinde hinaus und Erna blieb ſtehen. Sie hatte ſofort das Empfinden, daß Paul etwas Wichtiges zu ihr führte. Sonſt war es ganz gegen ſeine Art, auf dieſe Weiſe eine Unterredung herbeizuführen. „Alſo ſprich raſch!“ ſagte ſie kurz. „Lies einmal dieſes Schreiben,“ er hielt ihr den Brief Klüver⸗ holts hin,„und ſag' mir dann Deine Meinung darüber.“ „Weiter nichts,“ lachte ſie hell auf,„aber ich bitte Dich, Paul! Was gehen mich Deine Angelegenheiten in der Fabrik an! Beſprich es doch mit Direktor Bendemann.“ „Nein,“ erwiderte er verſtimmt,„ich kann es nicht.“ Von dem ernſten Ton ſeiner Stimme überraſcht, ſah ſie ihn ſcharf an „Es handelt ſich doch nur um die Maſchinen! Ah, das iſt mir wirklich zu langweilig! Quäſe mich nicht damit, Paul!“ Als er aber ihr den Brief immer noch entgegenhielt, griff ſie endlich wiberwillig danach und überflog die Zeilen. Das Lächeln verſchwand aus ihrem Geſicht. „Wie kommt es, Paul,“ fragte ſie anſcheinend unangenehm be⸗ rührt,„daß der Mann es wagt, in einer Weiſe an Dich zu ſchrei⸗ ben, die unerhört iſt. Wirklich eine ärgere Mahnung, als ſie Mama früher erhielt, wenn wir nicht zahlen konnten.— Paul“— ihre Augen öffneten ſich weit auf—„Du haſt doch nicht Geld⸗ ſorgen?“ Er antwortete nicht gleich darauf, und ſie fuhr weiter fort: „Es wäre auch unerhört! Warum gingſt Du in Deinen Be⸗ ſtellungen ſo weit? Du haſt mich doch glauben laſſen, daß Deine Mittel unbeſchränkte ſind.“ „Sie waren es, Erna,“ erwiderte er dumpf. „Unmöglich!— Du haſt mir den ganzen Morgen damit ver⸗ leidet. Die Amme mag mit Robert allein ausfahren.“ Sie zog die Handſchuhe wieder aus, nahm ihren Hut ab und warf ihn achtlos auf den Tiſch. „Ich ſehe, Du willſt Dich mit mir ausſprechen. Alſo bitte.“ Paul hatte zum mindeſten einiges Verſtändnis bei ſeiner Frau, wenn nicht ſogar einen guten Vorſchlag zu finden gehofft, durch ihre Schroffheit war er aber ſchen geworden. Er ſſihlie, daß er jetzt ſprechen mußte, obwohl es ihm nicht mehr angenehm war. Abgeriſſen fielen ſeine Worte: „Die Induſtrie hat einen ſchlimmen Tiefſtand erreicht, Erna. Ja, es iſt jetzt ſo weit gekommen, daß wir an den Lieferungen direkt zuſetzen. Die Konkurrenz von Hellberg und Rotan kritt noch hinzu. Ich habe bereits einen größeren Veil meines Privat⸗ vermögens der Fabrik zur Verfügung ſtellen müſſen. Gebe ich auch dieſen Betrag wieder hinein, ſo wird es mir unmöglich, den Haushalt in der Villa aufrecht zu erhalten, denn Einnahmen aus der Fabrikkaſſe ſind für längere Zeit autzzeſchloſſen. Es würde Blicke ihres Mannes auf ſie kichteten,„ich möchte jetzt nicht auf⸗ gehalten ſein. Robert muß an die Luft.“ E. Kaufmanmn& Co. ſpnſt das Betriebskapital noch mehr geſchwächt werden.“ an die Exped. d. Bl. 1— langſam auf. Sie war bleich geworden. Aus ihren dunllen Augen ſchien jede Freundlichkeit geſchwunden zu ſain. „Deine Eröffnungen, Paul, ſind ja recht ſonderbarer Natur. In dieſem Augenblick kann ich Dir nur das eine ſagen: Dein u. Nr. 25571 Blick muß getrüht ſein. Ich will nicht annehmen, daß uns die Lei⸗ tung Direktor Bendemanns dahin führte, und muß ibn daher ſelbſt ſprechen. Wir werden noch heute zu ihm fahren.“— Zur ſpäten Nachmittagsſtunde traf der Fabrikbeſitzer und ſeine Frau ganz unerwartet in Talhzuſen ein. Es erregte nicht wenig Erſtaunen, wie Paul und ſeine Frau durch das Kontor zum Privatzimmer ſchritten. Die jungen Leute ſprangen von ihren Seſſeln herunter, um ihre Verbeugungen zu machen. Auch die beiden Prokuriſten kamen hinter ihren Seſſeln hervor. Schon ſchloß ſich aber die Tür von dem Privgtzimmer wieder, und nur ein unterdrücktes Murmeln flog noch über die Pulte dahin. „Direktor Bendemann ſtand überraſcht⸗von ſeinem Sitze auf. Erna ſtreckte ihm mit einer freundlichen Bewegung die Hand entgegen. 85 „Ich will Sie nicht lange in Ihrer Arbeit ſtören, Herr Direktor, Sie ſind ja überlaſtet genug. Es handelt ſich um eine Rückſprache in der Angelegenheit Klüverholt, in die mich Paul mit hineingezogen hat. Die ganze Lage der Jabrik ſoll guch keine gute ſein, Herr Direktor. 5 Bendemann hatte ihr bereits einen Seſſel hingeſchoben, auf den ſie ſich niederließ, und Paul nahm den Platz vor feinem Schreibtiſch ein. 5 In dem nicht großen Zimmer verbreitete ſich plötzlich eine dumpfe Schwüle. Es lag etwas über den drei Menſchen, das nicht ſo raſch zu einer Ausſprache führte. Direktor Bendemann räuſperte ſich ein paarmal, dann ſagte er vorſichtig taſtend: „Es iſt ja recht— wenn Herr Talhaus— auch Sie einzu⸗ weihen ſucht, gnädige Frau, die Lage der Fabrik ſſt noch keines⸗ wegs— ſo ſchwierig. Freilich— wir haben zu kämpfen und zwar nicht wenig. Aber— es werden auch wieder beſſere Zeiten kom⸗ men.“ Bei dieſen beruhigenden Worten leuchtete es in den Mienen Ernas langſam auf. „Nun ſiehſt Du, Paul,“ ſagte ſie bereits freundlicher zu ihm, „Du machſt Dir vielleicht ganz unnütze Sorgen.“ „Das„Nein“ aus ſeinem Munde flog ſchroff und abwehrend durch den Raum. [Fortſetzung Lolgt.) Helnr. Merkle, Gontarxdpl. 2. Josef Blum Nachf., B 1, 18. Drogerie E. Meurin F J, 8. Flora-Drogerle C, Sachse, Mittelstr. 59. Erng richtete ſich in dem Seſſel, auf den ſie ſich niedergelaſſen, Beste und billigste Bezugsquelle für moderne Da Men⸗ Ludwig& Schütthelm, 0 4, 3 und Frledrichsplatz 17. u. Kinderkonfektion — 11 DPe 12 Dxogerie sum aldhorn, D S, I. Cieneral⸗linzeiger, Badiſche Aeueſte Nachrichten. (Mittagblatt) Jackenkleidern Taillenkleidern Serie früher bis 185 Mk. jetzt Mk. 68.— O1,! 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Wir laden unſere verehrlichen Mitglieder zu recht zahlreicher Beteiligung ein. Der Vorſtand. Verkin der Hundefteunde Maunheim(E..) Freitag, den 19. Januar 1912, abends 9 uhr im Vereinslokal„Wilder Maun“ e,. N General⸗Verſammlung Tages⸗Ordnung: Verleſung des Protokolls der letzten General⸗ Verſammlung. Jahresbericht des Vorſtandes. Rechnungsablage und Bericht der Reviſoren. Entlaſtung des Geſamtvorſtandes Bergebung der Zucht⸗, Ermunterungs⸗ und Be⸗ ſucher⸗Preiſe. .Wahl der Delegierten zum Verbandstage des S. W. D. Verbaudes. Verſchiedenes. In Anbetracht der Wichtigkeit der Tagesordnung bittet um zahlreiches Erſcheinen 66858 er Vorſtand: C. Balles ſlr b 6,224 — 2 Keed 2 11 Lük-Iu P 0, 2924 Direktion: W. Richter Miesen Erfolges wegen prolongiert: Die grosse Sensation um den Tanderbilt-Ca in Sayannah-Georgia(U. S..) sowie ab heute: vollständig neue 20800 20794 Mlittwoch Schlachfesk Gebr. Lockowitz. Flir Damen! 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Straßen⸗ 2. Erteftung der Entlaſtungsurkunde von Aufſichts⸗ bahndepots in Mann⸗ rat und Vorſtand. heim, Nuitsſtraße 2/12 g. Genehmigung von Aktien⸗Uebertragungen. b) eim Hausflur des Stadt⸗ 4. Ergänzungswahlen für den Auſſichtsrat. haufes in Ludwigshafen Mannheim, den 8. Januar 1912.— Ludwigſtraße 69 Der Vorſtand. währende Wochen zur Ein⸗ ſichtnahme ausgehängt iſt. 66875 12 + Auskünfte über FEheschliessungen, En-“ Mannheim, 6. Jau. 1912. ELllg all gagements, Wohnungsverbältnisse, Straßenbahnamt: Rechtsfragen. Einziehung von Fox- Löwit. 261 derungen, Nachweis von Vertretern ete. Streng reellſ/ und gewissenhaft. 20727 HE glisch 24 Farabuar Road Merton& C0.,“ ben wer lehrt! Offerten unt. Nr. 12098 an die Expedit. London.W. — 5 Mrosse MHeilerfolge bei Nervenleiden Heurasthenie, leuralgien, Sehgäehezustünde, Tesiastsschmerzen, Jahuindslanfäle, Angst. Zuskände, Soblaflosigkeit, terveneörrüttung 75 Rheumatismus Soeſententedadung, Felgen von Sicht, Ischias, Quecksſiberkuren Sto. 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Dann gelangte ein ſehr gut zuſammengeſtelltes Programm zur Abwicklung. Die einzelnen Nummern wurden gut dargeſtellt, und machten dem Vereinskameraden Herrn Leonhard Rothkapp als Regiſſeur, ſowie den Mitwirkenden alle Ehre. Die Glanznummer bildete der humoriſtiſche Einakter„Leutnant Fried⸗ rich“, der ſehr flott geſpielt wurde. Herr Kamerad Schöner ſpielte den Leutnant mit viel Schneid, ebenſo Herr Rothkapp junior den Burſchen und Pſeudoleutnant. Herr Kamerad Lotz erzielte als Rekrut Wuptich vielen Beifall, ebenſo Frl. Bitt⸗ lingmaier als feſche Ballettänzerin. Herr Kamerad Weigel als Baron v. Rottenburg und zukünftiger Schwiegervater und Herr Kopp als entrüſteter Fremder, dem der Zilinder demoliert worden war, zeigten ſich ebenfalls ihrer Aufgabe gewachſen. Außer dieſem Stück vervollſtändigten einige Soli und Duoſdenen das Pro⸗ gramm, ſo„die Fahne der 6ler“, vorgetragen von Herrn Roth⸗ kapp jun. Ein moderner Agrarier“(Herr Kopp),„Kuhmagd und Gouvernante“[(Fr. Zimmermann und Fr. Wundlichh, „Zwei verlaſſene Rekruten“ und„Drei Tage Kaſten“(Herr Roth⸗ kapp jun. und H. Kopph. Alle ernteten wohlverdienten reichen Beifall. Den zweiten Teil der Feier bildete ein froher Tanz. 55 N le begina am verganagenen ee 55 der Silen des Ballhaufes Weih⸗ komiſche Inſtruktionsſtunde vor, daß eeee88888868% aAlnnfann Iu. Mibelsi, Hlechen PFPFPPFPFPPFccc mminium cken echen ete. 8 f 2 2Vorratslisten u. Offert. a. Wunsch gerne z. Verfüg. von 90 Pfg. an Beleuchtungsweſen 2 2 2 der P m. b.., Beilbronn. —5 2] Tanz⸗Inſtitut Viktor Geisler. Sevtsoh-Helkäantsddes 54 5 Am Montag, den 18. Jannar beginnen im Saale Mehrere tüchtige 3 edes„Coloſſeum“ am Meßplatz und am Dienstag, den Lakde-Kontor Mannhefm 2 0 85 2 2, 16 25 cher rüher„Centralhalle“, abends ½9 Uhr meine neue ilggf EUum 3 rgan nen 5 Faen 8515 aignerdneger Detgigeſchäft EI, 13 N g nannten Lokalen und in meiner Wohnun ügers⸗ 5 225 L ist zum Vorzugspreis 0 8 50 Pfennig 2 grundſtr. 43. Mäßiges Honorar. 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Ausgehend von dem Satze„Einigkeit macht ſtark“ kam er auf das Zuſammengehen der hieſigen Sportvereine zu ſprechen und ermahnte zum immer⸗ währenden, treuem Zufammenhalten. Er ſchloß mit einem begeiſtert aufgenommenen Hipp, Hipp, Hurra! auf das fernere Blühen, Wachſen und Gedeihen des B. f. R. Unſer hier überall ſo gern geſehener Konzertſänger, Herr Otto Hor lacher, trug ſodann einige gut⸗ gewählte Tenorſolt in bekannt künſtleriſcher Weiſe vor, Rauſchenden Beifall erntete ſelbſtverſtändilch auch der unermüdliche Vereins⸗ humoriſt, Herr Fritz Weinreich, als er einige ſeiner zündenden Couplets zum Vortrag brachte. Eine nette, kleine Soubrette im Alter von 9 Jahren ſtellte ſich uns als 3. Nummer des Programms in Geſtalt von Frl. Walli Dühringer vor, die durch ihre liebliche Stimme und entzückende Vortragsweiſe das Publikum mit ſich fort⸗ riß. Unfer junger, vielverſprechender Lokaldichter, Herr Karl Dahlerbruch, brachte ſodann ein größeres ſelbſtverfaßtes Pfälzer Mundart⸗Gedicht Am Johresend“ betitelt, zu Gehör. Er behandelte darin in höchſt komiſcher Weiſe allgemeine und interne Begeben⸗ heiten aus dem Jahre 1911 und erntete durch die originelle talentvolle Bearbeitung langanhaltenden Beifall. Gleich ſtürmiſch applaudiert wurde die nächſte Nummer, das von verſchiedenen Mitgliedern flott und verſtändnisvoll geſpielte Ganz beſonders verdient machten ſich um dieſen Einakter die Damen Frl. Berta De Lank und Emilie Pröſchle, ſowie die OHerren gegründeten auf Herrn Ernſt Wickenhäuſer kennen. ſtück, von den Damen Frl. Eva Weiß und den Herren Martin Heim, Heinrich Englert, Karl Deckart und Karl Huber flote geſpielt, wurde von der Zuhörerſchaft mit reichem Klapphornverſe, von den Herre Kurt Maibier, Richard Dorn und Gebrüder Weinreſch der Maske von Fußballſpielern der ohemaligen Vereine und des neu Vereins geſungen, wechslungsreiche Programm. Herr Adolf Kinzinger dankte hier⸗ auf den Mitwirkenden in warmempfundenen Worten. Nach einer kleinen Pauſe ging man unter Leitung des Herrn Kinzinger Der Werkmeiſter⸗Bezirksverein Beifall dankbar zum Tanze über. Gottfr. Kleinſchmidt Frantfurt am Main Kohlen u. Koks, Rhederei. aufgenommen. beſchloſſen feierte am 31. Dezember ſein Weihnachtsfeſt, beſtehend aus Chor⸗ geſängen, lebenden Bildern und gen, welche großen Beifall ernteten. Der 1. Vorſitzende, Herr Zei e⸗ ler, wies in ſeiner Begrüßungsanſprache auf die Wohlfahrts einrichtungen des Werkmeiſterverbandes hin und ſchloß mit dem Weihnachtswunſche, daß bald noch alle Fernſtehenden ſich dem Verbande anſchließen möchten. Hierauf ging das Theaterſtüs „Das rechte Weihnachtsglück“ über die Bretter, welches mit ſe viel Natürlichkeit geſpielt wurde, daß manchen Zuhörern bie Augen feucht wurden. In die Rollen teilten ſich: Herr Springe⸗ mann, Frau Springemann, i Theaterſtück„Die Welt geht W Herr Brüggemann, Herr Buſch und Herr Rößner, Dez Schluß bildete ein wohlgelungener Sylveſter⸗Ball. 85 Wirtſchaftin der Oberſtadt tüchtige, kautionsfühige rtdledte Oſß unter Nr. 66888 au die Expedition.“ Gutgehende Witiſchaft in etzinger Vorſtadt per 1. il er. an kau⸗ ttousfühigen tüchtig. Zäpf⸗ ker zu vergeben. 60872 Bränetei Suner Bürv: Ryeinquaiſtr. 10 Telephon Nr. 9. Tu au fucht Laden oder zu reinigen od. ſönſt ähnliches. 5 9Vorderhaus kl2 117 4 Mlelgosuche l 3. Skock. 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Nach dem Tempo eines flotten Marſches betraten 3 Rekruten, die Herren Schäfer, Buck und Blumenpeter, die Bühne und führten mit ihrem Feldwebel, Herrn Weinreich, eine ſolch ur⸗ Publikum nicht aus dem Hocklerin lernten wir hier⸗ Lachen herauskam. Als urmannemeriſ 14. Seite eſte Nachrichten. (Mittagblatt! Mannheim, den 9. Januar 1912 25 Zeichner u. Rechner 1 ſtrieller Anlagen geſucht. von Referenzen und Ge⸗ haltsanſprüchen unter 66861 an die Expedition dieſes Blattes. U Mlaschigen- Ingenieur Dispoſttion indu⸗ Offerten mit Angabe 74 Nr. in Stadt u. Land Conſum⸗ Artikel auf Credit. dienſt pro Off. u. Nr. 12138 a. d. Exp. Fär Hauſierer Ver⸗ Tag—7 Mk. Tuchiger Skadſreiſender bei den hieſ. Kolonial⸗ Spezereiwarenhändl. gut eingef., geſ. 36741 an die Exped. d. Bl. geſucht. Ne 882 Centrale IA 1. 1 mit ſchöner Schrift, Steno⸗ graphte, Underwood, ſoſort für Bureau Sudwigshafen geſ. Off. mit Gehaltsanſpr. unt. 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Truthahntauz und wie ſie alle heißen. Aber dieſe theatraliſchen „aln Darbietungen, die beſtimmt waren, das NPublikum anzulocken, dgul beſchränken ſich nicht lange auf die Bühne: in den Salons der jof, sberen Vierhundert begannen junge Damen und Herren dieſe Tänze nachzuahmen, die niederen Volksſchichten folgten dieſem den öffentlichen Ballſälen, wo „Grizzly⸗Bär“. Heiſpiele und heute herrſcht auf die Fabrikarbeiterinnen ſich beluſtigen, der 1 Ballſälen ver⸗ tragen, die Entartung des tten zu ſchützen und zu för⸗ Theaterſaiſon haben ihnen eine Reihe neuer grotesker und ge⸗ ly⸗Bärtanz, der Grizzly⸗Bären bitter beklagen. Man hat die lehrreiche Be⸗ obachtung gemacht, daß ſeit dem Einbringen der Schiebetänze, der Apachentänze und ähnlicher Formen der Unterhaltung zu 8 A Sc llen Entſetzen der Wirtin, nicht dazu zu bringen iſt, an den Aufbruch zu denken. — Schnelles Ende der amerikaniſchen„Schutzfrauen“. Die Anſtellung dreier Frauen als Poliziſtinnen, die der Newyorker Scheriff Julius Harburger am 3. Jannuar mit großer Feierlich⸗ keit vorgenommen hat, entpuppt ſich jetzt als ein grotesker Scherz des Beamten, der ſchon mehrfſach durch allerlei Ulk⸗ geſchichten die Lacher Newyorks auf ſeiner Seite hatte. Der populäre Herr, den alle Welt in Newyork kurzweg„Julius“ nennt, hatte vor Neujahr erklärt, er ſei ein Anhänger des Frauenſtimmrechts geworden und amüſterte ſich königlich über die Verblüffung, mit der dies Belenntnis überall aufgenommen wurde. Aber der humorvolle Herr ging noch weiter, er forderte in einem Aufruf Frauen auf, ſich zur Einſtellung in die Schutz —5 3 1˙ Man iſt ſich allgemein darüber klar, daß dieſe Neuſchöpfung 10. egen den guten Geſchmack verſtößt, aber die Beſucher der mannſchaft zu melden: wie bereits kurz berichtet wurde, wur 140f5 öffentlichen Tanzſäle berufen ſich auf das Beiſpiel der vorneh⸗ den am 3. Januar auch drei Frauen von dem Scheriff eingeklei⸗ 5. mien Geſellſchaft, und hier wiederum wagt keine Wirtin gegen det, mit den Amtsinſignien verſehen und ihnen der Amtseid 37 dieſe neueſte Leidenſchaft der Jugend einzutreten, um ſich nicht abgenommen. Er konnte das ruhig tun, weil er genau wußte, ertes ſeren der Gefahr auszuſetzen, als pr eines tanzenden Bären. Nun hat eine große lung, die Angelegenheit aufgegriffen und öffentlich ſprochen, was bisher jeder wußte u wollte. D die Einführung derartiger Tänze Jugend wirken müſſen. Dabei wird eingeräumt, daß den ſei, Künſtler des Tanzes könnten auch die gewagt 82 ahmung Anmut und Grazie ſchwinden, die Bewegungen und werden von der Jugend ma b„ nis iſt eine Vorführung körperlicher Bewe gut lung er Grizzly auch die Damen zu davon überzeugt werden, urſprünglich grotesk⸗k machen, Bär zulaſſen, die Konzeſſion entzogen wiſſen. ſellſchaft eine Reihe erſtklaſſiger, berufsmäßiger engagiert und die den ſoll, was der Grizzly⸗Bär eigentlich tanzende junge Newyo üde zu gelten. Der Tanz bringt eine Nachahmung der plumpen und langſamen Bewegungen Newyorker Geſell⸗ ſchaft, der verdienſtvolle Verein für Spielplätze und Volkserho⸗ ausge⸗ nd niemand els erſter ſagen ie Geſellſchaft hat einen geharniſchten Proteſt gegen in die Oeffentlichkeit erhoben und weiſt darauf hin, wie verderblich ſolche Tanzſttten auf die 1 die Aufführung ſolcher Tänze auf der Bühne nichts einzuwen⸗ en For⸗ men des Grizzly⸗Bärs mit Grazie, Anmut und einem gewiſſen Humor darſtellen; wogegen die Anklage ſich richtet, iſt die Nach⸗ dieſer Tänze durch das Publikum und die Geſellſchaft; Formen ßlos vergröbert und das Endergeb⸗ gungen, die allen en Sitten Hohn ſpricht; man hat bei den Behörden Vorſtel⸗ hoben und will den öffentlichen Tanzlokalen, die den der eleganten Geſellſchaft von Newyork ſollen welche häßliche Vergröberung eines omiſch gedachten Tanzes ſie ſich ſchuldig wenn ſie in ihrem Hauſe die jungen Leute ungehindert derartige Tänze ausüben laſſen. Zu dieſem Zweck hat die Ge⸗ Tanzkünſtler berühmteſten Wirtinnen der Geſellſchaft zu einer Vorſtellung eingeladen, in der den Damen bezeugt wer⸗ iſt und wie die Ballett⸗ meiſter ſich mit einer ſolchen Aufgabe abfinden können. rk würde freilich die Verbannung des Lager bei Gebrüdler Tock daß die Staatsgeſetze ſeine vorgeſetzte Behörde zwingen würde, dieſe Anſtellungen wieder rückgüngig zu machen. Denn das Ge⸗ ſetz beſtimmt, daß als Schutzmanmzi nur eingeſtellt werden kann, wer das Wahlrecht beſttzt, die Ernennungen waren alle unge⸗ ſetzlich und ſind daher nichtig. Einige kritiſche Gemüter von Newyork finden dieſen neueſten Scherz von„Julius“ zwar nicht ſehr geſchmackvoll, aber die Mehrheit lacht doch herzlich über die neueſte Tat ihres Helden. Die Suffragertes aber haben nun Grund zu einer neuen Beſchwerde gefunden, ſie können gel⸗ tend machen, daß die Geſetze in ihrer Ungerechtigkeit es einer Frau unmöglich machen,— Schutzmann zu werden. Sie hatten bisher garnicht gewußt, daß ein tiefes Bedürfnis beſteht, dem weiblichen Geſchlechte die Karriere eines Schutzmanns zu eröff⸗ nen. Julius Harburger gehört zu den populärſten Politikern von Newyork, und die Suffragettes ſind ihm dankbar, durch ſeinen jüngſten Streich von neuem die Härte der einſeitig von Männern gemachten Geſetze bewieſsen zu haben. — Die Maulſchellen. Ein ebenſo draſtiſches wie lehrhaftes Erlebnis aus Berlin erzählt die„Voſſ. Ztg.“: Eine Straßen⸗ ſzene mitten im Gewühl der Großſtadt. Auf dem Potsdamer Platz beobachtet und hier nach der Natur geſchildert. Wo die Straßenbahnſchienen am Tunneleingang der Untergrundbahn vorbeilaufen, löſt ſich plötzlich ein kleines Mädchen, etwa zwei Jahre alt, von der Menſchengruppe los, die auf dem Gehſteig einen geeigneten Augenblick zum Ueberſchreiten des Fahrdam⸗ mes abwartet. Den nächſten Moment ſteht das Kind auf dem Straßenbahngleis. Ein vielſtimmiger Schrei des Entſetzens ertönt. In ziemlich raſcher Fahrt kommt ſoeben ein Straßen⸗ bahnwagen heran. Das Kind ſechwebt, ahnungslos, Lebensgefahr. Der Wagenführer bremſt, was er kann. gegen Aber Das rufen in höchſter Erregung mit. Die Kleine blickt ſich in höchſter Die Mutter ruft gellend nach dem Kinde, die Meuſchen neben ihr um und trippelt zurück. Alles atmet auf. Noch wenige Schritte, und ſie iſt glücklich wieder bei der Mutter. Der Schutzengel, der ſie hatte, wachte darüber, daß von der anderen Seite n Moment kein Wagen kam. Die Mutter greift raſch Kind alsbald an der Hand und— verſetzt ihm äftigen Klaps. Ueber den Fahrdamm kommt, ziemlich 3, ſoweit die Umſtände es geſtatten, ein älterer Herr e Gruppe zugeſchritten. Er hatte die ganze Szene ſamt eſehen. An der Seite der Mutter angelangt, ſpricht er die weiſen Worte:„Nicht das Kind, ſondern Sie ver⸗ dienen die Ohrfeigen!“ Geſagt, getan. Man hört ein deutliches Klatſchen. Der Herr hat ſeiner Ueberzeugung die entſprechende Folge gegeben. Damit war die Straßenſzene zu Ende und das Gewühl der Großſtadt flutet darüber hinweg. Engliſche Ariſtokratinnen im Dienſte der Spionage? Eine Londoner Zeitſchrift, die ihre Leſer faſt ausſchließlich von den Vorgängen in den Kreiſen des Hofes und der vornehmen Geſellſchaft unterhält, bringt nach dem„.⸗C.“ in ihrer letzten Nummer einen kleinen Artikel, der die Aufmerkſamkeit unſerer zuſtändigen deutſchen Behörden verdient. Er iſt„Unſer Ge⸗ dienſt“ überſchrieben und hat folgenden Wortlaut:„Die tſchen behaupten, die Hälfte unſerer Ariſtokratie ſei für ünſeren Geheimdienſt tätig und treibe Spionage. In der Tat iſt unſer Geheimdienſt zwar dem einiger ausländiſcher Mächte nicht ebenbürtig, aber doch nicht ſo übel, wie manche glauben, und Damen ſpielen dabei eine ſehr wichtige Rolle. Ein ruf⸗ ſiſcher Botſchafter ſagte einſt:„Wenn ich höre, daß die Men⸗ ſchen ſich darüber wundern, wob Gilf Nachſpiel mit ang her Lady Soundſo ihr Geld haben mag, da ſie eigentlich tief in Schulden ſtecken müſſe, ſo ſchreibe ich mir ihren Namen ſehr ſorgfältig auf. Denn wahr⸗ ſcheinlich bezieht ſie ein Einkommen von dem Geheimdienſt.“ Manche engliſche Dame, die ſcheinbar nur lebensluſtig iſt, ver⸗ ſchiedene Sprachen oberflächlich ſpricht, und eine Leidenſchaft für das Reiſen an den Tag legt, betreibt in Wirklichkeit eine Spionage, deren Ergebniſſe uns im Falle eines Krieges ſehr nützlich ſein werden. Im übrigen unterhalten auch die fremden Mächte weibliche Spione bei uns.“ Die Richtigkeit dieſes letzten Satzes mag auf ſich beruhen. Er ändert nichts an der Wich⸗ tigkeit des hier ſö naiv ausgeſprochenen Geſtändniſſes, daß Damen der beſten Londoner Geſellſchaft ſich gegen bares Geld für eine Tätigkeit verdingen, die unentbehrlich ſein mag, der aber doch in den Augen aller ehrlichen Leute ein untilgbarer Makel anhaftet. Ein ſonderbares Grabdenkmal iſt jüngſt einer Padua⸗ nerin und ihrer Tochter geſetzt worden, die bei einer Automo⸗ bilfahrt ums Leben gekommen ſind. Der Bildhauer begnütgt ſich, wie die„M. N..“ berichten, nicht etwa damit, die Bil⸗ der der Verſtorbenen im Stein feſtzuhalten, ſondern er ſtellt⸗ in Hochrelief die Unglücksſzene bis in ihre ſchauerlichen Einzel⸗ heiten dar, ähnlich wie das die flinken Zeichner illuſtrierter Neuigkeitsblätter zu tun pflegen. So ſieht man auf dem Relief das umgeſtürzte Auto, unter deſſen Laſt die zerquetſchten Lef⸗ ber der Verunglückten hervorragen; und rings herum die jam⸗ mernden Geſtalten der übrigen Kinder, die bei dem Unglück mit dem Leben davonkamen. Hochauf aber ragt im Hinter⸗ grunde der Abhang und die Straße mit der durch den Anprall des Autos geborſtenen Baluſtrade. Switz, Ueinha dlung, —2 Wannheim, K 2, 16. Epernay Montigny-Metz 8168 Fundgut. Am Mittwoch, den 10. und Donnerstag, den 11. Jannar Betanntmachung. Die ſogenannten Rieſen⸗ Zuschneidekursus beldrerkehr! Werdersip. 35 ſolche bisherigen werden. zigaretten unterliegen künf⸗ tig einer höheren Beſtene⸗ krung. Nach§ 5 Abſ. 1 der mit dem 1. Januar in Kraft tretenden neuen Ausfüh⸗ rungsbeſtimmungen zum Zi⸗ garettenſteuergeſetz ſind als Rieſenzigaretten alle zigarettenförmigeErzeugniſſe anzuſehen, deren Tabak⸗ ſtrang länger als 10 em iſt, oder deren Tabakinhalt(nach dem Durchſchnitt von 1000 Stück berechnet) mehr als g wiegt. Jeder dieſe Grenzen überſchreitende Teil gilt für die Steuerberech⸗ Knung als beſondere Einzel⸗ zigarette und zwar von dem für das ganze Erzeugnis maßgebenden Kleinverkaufs⸗ preiſe. Derartige Zigaret⸗ ten, die bis zum 1. Januar 1912 hergeſtellt ſind, dürfen von den Herſtellern noch bis Ende Januar 1912 in der Weiſe verſteuert Den Händlern iſt der Berkauf und das Vor⸗ krätighalten der in der bis⸗ herigen Weiſe verſteuerten Erzeugniſſe bis Ende März 1912 geſtattet. Vorräte, die zam 1. April 1912 noch vor⸗ handen ſind, müſſen nach den nenen Beſtimmungen ver⸗ ſteuert werden. Die Steuer⸗ behörde wird ſich ſ. Zt. durch ſeine Nachſchau bei den Händ⸗ lern davon überzeugen, ob dieſem Erforbdernis genügt ſl. 7793 Maunheim, 28. Dez. 1911. Gr. Haupiſteneramt. Bekänntmachung. Die im Jahr 1912 in den Gemeinden des Notariats⸗ diſtrikts Heidelberg IV ab⸗ zuhaltenden Grundbuchtage werden wie folgt feſtgeſetzt: Doſſenhei m: iede u Donnerstag 8½ Uhr vormittags. b) Schriesheim: jeden Samstag 8½ Uhr vormittags. e Ziegelhauſen: jeden Mitiwoch 8½ Uhr vormittags. Die 23 5 Brundbuchtage ſind ſoweit die Zeit reicht, zu⸗ cleich Amtstage des No⸗ tariats. 1 7795 Heidelberg, 14. Dez. 1911. Großh. Notariat IV: Willtbald. Russ. Rat 1912, jeweils nachmittags 2 Uhr findet im Straßenbahn⸗ depot Zimmer Nr. 7 die Verſteigerung der in der Zeit vom 1. Januar bis ein⸗ ſchließlich 30. Juni 1911 im Bereiche der Straßenbahn gefundenen und nicht abge⸗ holten Gegenſtände ſtatt. Zur Verſteigerung langen: 114 Herren⸗, Damen⸗ und Kinderſchirme, ſtöcke, 88 Paar Handſchuhe, 43 Portemonnates, 25 Hand⸗ täſchchen mit und ohne In⸗ halt, 2 Brillen, 3 Zwicker, 4 Broſchen, 1 Armband, Ringe, darunter 1 Ehering, 4 Taſchenmeſſer, 1 Kiſtchen Zigarren, 1 Paket Tabak u. Zigaretten, 1 Fahrradlaterne ge⸗ 289 1 Paar Ohrringe, diverſe Bücher, Wäſche und ſonſtige Kleidungsſtücke. Mannheim, 28. Dez. 1911. Städt. Straßenbahnamt: Löwit Benanntmachung. Die Inhaber der Pfand⸗ ſcheine über die jctzt verfal⸗ lenen Pfänder vom Monat Deiember 1910 über Gold⸗ pfänder(rote Scheine) Lit. A Nr. 86 068 bis mit Nr. 89564 über Kleider⸗ und Weiß⸗ zeugpfänder(weiße Scheine) Lit. B Ur. 113660 bis mit Nr. 119 800 und(grüne Scheine) Lit, C Nr. 35724 bis mit Nr. 42 933 ferner vom Monat Juni 1911 über Sparkaſſenbücher (blaue Scheine) Lit. D Nr. 181 bis mit Nr. 183 werden aufgefordert, ihre Pfän⸗ der ſpäteſtens im Laufe des Ronats Jan. 1912 auszulöſen, andernfalls dieſe Rfänder zur Verſteigerung ge⸗ bracht werden. 240 Mannheim, 2. Jan. 1912 Städtiſches Leihamt. TLermiscktes 40 Spazier⸗ 4 L6, 7 M. Bampp L 6, 2 Beginn der neuen Kurse im Zuschneiden und An- fertigen sämtlicher Damen- und Kindergarderobe am 1. und 15. jeden Monats. 18427 Beste Referenzen in Mannheim und Umgebung. eee 17881 Kaufnaus J2, 8 ülefert komplette Einrichtung best.: Schlatzimmer miiso, Spiegelschrank, Wohn- 4 zimmer u. Pitsch-pine-Kucheneinrichtung 8 zu dem Spottpreise von 909.— Mk. Reichere Einrichtungen in Fpeise- Herren- Schtat-M. Wenzimmer stets am Lager. 5 Zaklung nach Lebereinkunft. Schwämme und Fensterleder werer Ersiteten: g, I I. 12. .N. 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