Feeennement- r0pfg. monatrtq. „Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Nik..42 pro Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 25 Pfg. für amtliche und aus⸗ wärtige Inſerate 30 Pfg. Reklame⸗Seile 120 Mk. ——— CTäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Handels⸗ und „ Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachze der Stadt Mannheim Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr. für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Induſtrie⸗Zeitung für Südweſtdeutſchland; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beflage; Frauen⸗Blatt. — Nr. 17. Ne große Kundg Die Generalprobe. Wer geſtern der impoſanten liberalen Wählerverſamm⸗ lung im Nibelungenſaal beiwohnte, wird aus unmittelbarſtem Eindruck die Erkenntnis gewonnen haben, mit wie ungemein viel Berechtigung die Mannheimer„Volksſtimme“ vom Banke⸗ 1 rott des Liberalismus ſprechen konnte, wird ebenſo die Ueberzeu⸗ 14 gung gewonnen haben, daß zu lähmendem Peſſimismus, zu 3% mehr oder minder ſchmerzlicher Reſignation für die Bekenner ſe. liberaler Weltanſchauung in unſerem Wahlkreiſe abſolut kein 3 Anlaß iſt. Mannheim, der 11. bad. Reichstagswahl⸗ 5 kreis iſt dem Liberalismus mit nichten ver⸗ .., loren, wenn nur einmal alle Ueberzeugungstreue, alle Spannkraft, aller Wille zum Siege eingeſetzt, alle verfügbar-, Truppen ins Feld geſchickt werden, eine richtige Strategie und Taktik verhindern, daß durch das Heer der Ueberläufer die reale, immer und unbedingt verfüg ⸗ baren Macht des Gegners größer und unüberwindbarer erſcheint, als ſie es in der Tat iſt. 6. Der Liberalismus hat nicht den min⸗ beſten Grund, den Kampfum das Mannheimer . Mandataufzugeben, den Fall als hoffnungslos zu be⸗ „CVÜww krrachten: wer der geſtrigen liberalen Maſſenkundgebung bei⸗ wohnte, ihre Stimmung genau beobachtete und von dieſer Maſſenkundgebung und ihrer Stimmung durchaus nicht unvor⸗ ſichtige Schlüſſe auf den politiſchen Willen und die Stimmung einer— nicht anweſenden— fünffachen Zahl wahlberechtigter Männer unſeres Wahlkreiſes zieht, wird dieſen Optimismus nicht zu kühn finden. Nicht nur mit dem Willen zum Siege, auch mit Vertrauen auf Erfolg, mit einem Opti⸗ mismus von ſehr realer Grundlage kann 2 das liberale Bürgertum unſeres Reichstags⸗ wahlkreiſes morgen am 12. Januar den ·Kampf aufnehmen unter dem leuchtenden Feldzeichen e des Vaterlandes, des Liberalismus, der freien Perſönlichkeit 19 gegen die rote Fahne der Sozialdemokratie. — Unſer Feldzeichen hat noch gewaltig werbende, begeiſternde 1 Kraft. Das hat der rauſchende Beifall bewieſen, die erhebenden — Kundgebungen der Zuſtimmung, die die Reden des geſtrigen Abends begleiteten. Der Grundton dieſer Reden war: es geht aufs ganze und es geht vor allem und in erſter Linie gegen nachdrücklich von allen Rednern betont, daß wenn heute und auf abſehbare Zeit ein wirklich durchgreifender, —„ durchſchlagender Erfolg gegen das Zentrum und den in 5 brutaler Klaſſenpolitik verkommenden Konſervativismus nicht zu Nekerzielen iſt, die Schulb eingig und allein an der Sozialdemukratie liegt. Sie hindert einen geſchloſſenen Aufmarſch der Linken und belaſtet damit vor der Geſchichte des deutſchen Volkes ihr Schuldkonto aufs ungeheuerlichſte, wie Herr Landtagsabg. König mit Recht betonte, und unſer Reichstagskandidat Prof. Gothein begründete dann glänzend und ſcharfſinnig, warum ſte ihn hindert, wir bitten doch die Mitläufer der Sozial⸗ diemokratie, in dem nachfolgenden Bericht gerade die hier⸗ auf bezüglichen Stellen recht gründlich durchzuleſen und durch⸗ zudenken und ſich dann bis morgen noch einmal gründlich zu überlegen, ob der rote Stimmzettel wirklich die zweckmäßigſte Reaktion gegen die Reaktion, gegen den ſchwarz⸗blauen Block, daß eine bedenkliche Anhäufung roter Stimmzettel dem ſchwarz⸗ blauen Block nicht gefährlich, ſondern vielmehr höchſt nützlich, ſo wie die Sozialdenſokratie heute nun einmal iſt: eine Maſchine, die nur Hitze und Dampf erzeugt, leer läuft und nicht arbeitet, ſodaß die Regierung immer wieder auf die praktiſchen, allzu praktiſchen Parteien der Rechten zurückgeworfen wird. In dieſer Ueberzeugung, daß die Liberalen in ihrem Kampf aeerelee D eeeeeee——... ̃ ̃——————— Donnerstag, 11. Jan: tar 1912. Lelegrammm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗AHbteilung.... 341 Redaktion„37+ Eigenes Redakttonsbureau in Berlin eee (Mittagblatt.) den ſchwarz⸗blauen Block. Und es wurde ebenſo wir find denden Teil ihres Kampfes gegen den ſchwarz⸗blauen Block führen, war die Verſammlung einig, wie nicht minder in der Ueberzeugung, daß in Herrn Geheimrat Gothein der rechte Mann, der aufrechbe Charakter, der erfahrene politiſche Praktiker, der überzeugungstreue Liberale gefunden ſei, dieſen Kampf durchzuführen. Gothein hat mit ſeiner großen, eine gewaltige Fülle politiſchen Wiſſens und wirtſchaftspolitiſcher Erfahrung vor den Hörern ausbreitenden Rede ſeine Wähler einfach be⸗ zwungen und es ging durch die Verſammlung: ſolche Männer müſſen in den Reichstag, die eine ſo hohe Auffaſſung vom Amt eines Volksvertreters haben, ſo turmhoch über dem Agitator ſtehen, der um die Gunſt aller möglichen Intereſſenten⸗ verbände buhlt; die den Mut haben, zu bekennen in einer Zeit der wildeſten Entartung dieſer Intereſſentenpolitik, daß Abge⸗ ordnete, die ſich ſo den Intereſſenten verfaſſungswidrig ver⸗ ſchreiben, diuch eine Weiterbildung der Verfaſſung einfach kaſſiert werden ſollten. Solche Abgeordnete die mit dieſer hohen und wahrhaft idealen und nationalen Auffaſſung von den Verpflichtungen eines Abgeordneten eine ſolche Höhe und Weite des volkswirtſchaftlichen und ſozialpolitiſchen Stand⸗ punktes verbinden, daß ſelten wohl von einem Reichstagskandi⸗ daten ein glänzenderer wirtſchaftspolitiſcher Excurs unter⸗ nommen wurde, als der, den Gothein in alle Gebeiete der deutſchen Produktion antrat— unter geſpannter Aufmerkſamleit und ſtürmiſchem Beifall. Daß Gothein nicht nur ein aufrechter Charakter und ein erfahrener Volkswirt, daß er auch ein echt liberaler Mann und was damit aufs engſte zuſammenhängt, ein Mann der ſozialen Gerechtigkeit und eines hohen Patriotismus, das hat er ſeinen Wählern durch ſeine glänzenden und ſcharfen Ausführungen gegen das Zentrum, gegen die Konſervativen, gegen die Sozialdemokratie bewieſen die von wahren Beifallsſtürmen umtoſt waren, und bewieſen durch ſeinen freudigen und feurigen Aufruf, vor alles Partei⸗ weſen die Pflicht gegen den Staat und das Vaterland zu ſetzen. So konnte denn auch ſchließlich Herr Stadtrat Dr. Stern mit überzeugender und fortreißender Wärme in einer feinge⸗ wogenen Rede namens der fortſchrittlichen Volkspartei für die Kandidatur Gothein eintreten, er empfahl ſeinen Freunden aufs energiſchſte für ſie zu werben, er warnte vor allem in ſehr dankenswerter Weiſe, perſönliche Sympathien u. Wertſchätzungen in die politiſchen Wahlen hineinzutragen und zeigte, daß Dr. Frank, ein perſönlich ſehr beliebter Mann in unſerer Stadt, ein Anhänger jener Partei, die nach Auguſt Bebel Todfeind der bürgerlichen Geſellſchaft und nicht ruhen und nicht raſten will, als bis ſie ſie vernichtet. Danach allein habe morgen in der Hauptwahl das liberale Bürgertum ſeine Entſcheidung zu en. So konnte Herr Landtagsabg. König, der der Ver⸗ ſammlung durch die warmen und ernſten nationalen Töne ſeiner Eröffnungsrede die rechte Grundſtimmung gegeben, mit einer hinreißenden und entflammenden Aufforderung an die liberalen Bürger, ihr Wahlrecht als Wahlpflicht zu üben, den großen und glänzenden liberalen Appell ſchließen. Und nun an die Wahlurnel Wahlrecht ſei uns Wahlpflichtl— Jede Stimme zählt!—Eine einzelne Stimme kann von der weittragendſten Bedeutung werden.— Die Partei der Nichtwähler muß auf das Häuflein wixklich Behinderter zuſammenſchmelzen. Das liberale Bürgertum führt in unſerem Wahlkreiſe den Kampf gegen die Sozialdemokratie und wird ihn mit um ſo größerer Energie führen, als es ſich bewußt iſt, damit doch auch in dem großen ideellen Ringen dieſes Wahlkampfes gegen den ſchwarz⸗blauenBlock auf wichtigemPoſten zu fechten, da deſſen Stärke nicht zuletzt auf einer ſtarken und radikalen Sozialdemokratie beruht. Das Zentrum wollen wir durch Kampf überwinden und zerſprengen, die Sozialdemokratie wollen wir durch Kampf und Kritik erziehen zu einem praktiſchen, liberalen, ſozialen, nationalen Geiſte: in dem Augenblicke, wo das gelänge— noch ſehr weit davon entfernt und die Gegenſätze zwiſchen Judividnalismus und Sozialismus werden nie⸗ des liberalen Bürgertums vor im Nibelungenfaal des Roſengartens am 10. Januar 1912. Mit vertrauendem Optimismus in den Kampf.— Mannheim iſt keine unüberwindliche Hochburg der Sozialdemokratie.— Gegen den ſchwarz⸗blauen Block, für praktiſche liberale, gegen die unfruchtbare und unnationale Politik der Sozialdemokratie. lange nicht tun und ebenſo lange haben wir keine parlamen⸗ den Wahltag mals aufgehoben werden— in dem Augenblick würde auch ſelbſt der feſteſt bleibende Zentrumsturm ein ſehr unſchäd liches Gemäuer im deutſchen Vaterlande ſein. Die impoſante Verſammlung, die von 400O liberalen Männern und Frauen beſucht war, nahm folgenden Verlauf: Herr Rechtsanwalt König eröffnete die Verſammlung mit nachſtehenden, des öftern durch Zuſtimmungs⸗Aeußerungen unterbrochenen Ausfüh⸗ rungen: wicklung unſeres Vaterlandes. tariſche Linke, als die Sozialdemokratie auf ihrem ablehnen⸗ den Standpunkt verharrt, als ſie dem Vaterland, dem Staate nicht gibt, was er braucht, um zu leben. Alſo ſie verſag 15 in großen nationalen Fragen, Und zu den großen nationalen Fragen gehört insbeſondere die Frage der Wehr zu Waſſer und zu Land. Das haben wir gerade dieſen Sommer wieder ge⸗ ſehen.(Sehr richtig.) Die Friedensidee in allen Ehren und vollſte Einſicht in die Schrecken eines Krieges. Aber die eherne Wahrheit beſteht und ſie wird beſtehen bleiben, ſo lange es Menſchen gibt im entſcheidenden Werdegang der G, ſchicke der Völker, welche nicht entſchieden werden nach der Kultur, ſondern nur nach der Gefahr. Und indem die S zialdemokratie hier verſagt, iſt ein Zuſammengehen mit ih nicht möglich. Es liegt hierin eine große politiſche Schuld der Sozialdemokratie. Ich habe heule angeſchlagen geſehen die Einladung der Sozialdemokratie, welche morgen hier an der Stelle, an der wir uns heute befinden, eine neralabrechnung halten will. Ich aber ſage: Wenn ei die Geſchichte der heutigen Parteien geſchrieben wird, 2. Seike. Geueral⸗Anzeiger, Badiſgee Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt.) Mannheim, 11. Jannar. wird dieſe Geſchichte ſchwere große Schuldpoſten ein⸗ tragen auf das Konto der Sozialdemokratie, welche ſie nicht beglichen hat. Würde die Sozialdemokratie von dieſem negierenden Standpunkt zurückkehren können, würde ſie auf nationalen Boden treten, ſo würde ſie ihre große Kraft mit dem Bürgertum einſetzen zur liberalen fortſchrittlichen Ent⸗ wicklung des Staates. So aber, meine Damen und Herren, tun ſie es eben nicht. Man ſollte wirklich an der Zukunft nicht bloß unſerer Nation, ſondern auch an der Zukunft der Menſchen zweifeln, wenn man nicht glauben könnte, daß doch einſtens der Tag kommen ſollte, an dem die Wähler der Sozialdemokratie ſich dieſer einfachen Einſicht anſchließen. Wir nehmen die Stellung einer Mittelpartei ein. Aber nicht bloß in dieſer Kampfſtellung ſind wir eine Mittel⸗ hartei, ſondern auch in unſerem ganzen politiſchen Pro⸗ gramm und darin, meine Damen und Herren, liegt die große Schwierigkeit der liberalen Parteien. Es iſt ſehr leicht, einſeitig zu ſein rechts oder links oder eine Klaſſenpartei zu ſein. Unſere Partei lehnt es ab, die Intereſſen einer ein⸗ zelnen Klaſſe oder einer einzelnen Gruppe zu vertreten, ſie vertritt die Allgemeinheit. Als die Reichsverfaſſung gegeben wurde, da wurde es auch als die Aufgabe eines Ab⸗ geordneten bezeichnet, ſich nicht als Vertreter zu betrachten eines Bezirks, einer Schicht, einer Gruppe, ſondern ſich zu hetrachten als Vertreter der Allgemeinheit. Indem wir mit dieſen Grundſätzen vor unſere Wähler hintreten, haben wir Vertrauen in deren Einſicht und deren Gerechtigkeit. Meine Damen und Herren! Als Bismarck das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht einführte, da hat er ſeine Mei⸗ gung und ſeiner Erwartung gegenüber dieſem Wahlrecht dahin ausgeſprochen, daß dieſes Wahlrecht hervorbringen werde eine Photographie des deutſchen Volkes. Gut, bleiben wir bei dieſem Bild. Aber ich glaube ſagen zu dürfen, eine echte Photographie des deutſchen Volkes in ſeiner heu⸗ tigen Zuſammenſetzung iſt es nicht. Ich glaube die Photo⸗ graphie entſpricht nur dann heute, wenn in ihr weſentlich aus⸗ geprägt ſind die Züge des werktätigen, fortſchrittlich ge⸗ finnten liberalen Bürgertums. Ich glaube, auf der ganzen Jinie des Wahlkampfes haben wir Grund zu hoffen, daß wir in Ehren beſtehen. Ich verſtehe aber auch, daß mancher ſich die Frage vorlegt: Ja, wie wird denn der Wahlkampf in Mannheim enden und mit welchem Wahlreſultat? Wir wollen nicht prophezeihen, aber ich glaube mich keiner Vermeſſung ſchuldig zu machen, wenn ich ſage, es müßten ganz außer⸗ ordentliche Dinge geſchehen, wenn es uns diesmal gelingen ſollte, die Sozialdemokratie niederzuringen. Aber mag ſein, wie es will. Die Hoffnung auf die Zukunft nimmt uns nie⸗ mand und es kann auch wieder anders kommen. Auch die ſozialdemokratiſchen Bäume wachſen nicht in den Himmel. (Beifall.) Und wenn das liberale Bürgertum eingeſetzt wird in den Bereich der Macht und des Einfluſſes in Geſetzgebung und Verwaltung, die ihm zukommt, und wenn dieſes Bürger⸗ tum die liberalen und die ſozialen Aufgaben er⸗ füllte, ſo wird es ein gut Teil des Nährbodens abgraben, aus dem die ſozialdemokratiſchen Bäume gewachſen find.(Beifall.) Und nun treten wir freigemut, entſchieden, mit dem Blick nach oben und nach vorne gerichtet in den Wahlkampf ein. Wir haben als Vorkämpfer im hieſigen Bezirk einen ebenſo begabten wie opferbereiten Mann, Herrn Prof. Dr. Gothein (ſtürmiſcher Beifall) und ich glaube, in aller Namen zu ſprechen, wenn ich ihn herzlich begrüße und ihm unſeren Dank ausſpreche für ſeine opferbereite Hingabe an unſerer gemein⸗ ſamen liberalen Aufgabe. Wir ziehen mit ihm in den Kampf hinaus. Auf uns kann er ſich verlaſſen! Ich erteile das Wort dem Kandidaten.(Lebhafter Beifall.) Hierauf ergreift, auf das lebhafteſte begrüßt, Herr Profeſſor Dr. Gothein das Wort zu folgenden Ausführungen: Hochgeehrte Verſammlung! Wenn ich Ihre Reihen ſehe, dann ſage ich mir: Sie glle wiſſen, ſpie Sie am nächſten Freitag ſtimmen werden. Und wenn aus den letzten Worten des Vorredners eine leiſe Reſignation herausklang, ſo iſt das keine ſchmerzliche Reſignation, ſondern eine hoffnungs⸗ volle, die beſagt: Wir können warten, wir wiſſen, wie uns ſchon einmal die Vergangenheit gehörte, wird uns auch wieder die Zu⸗ kunft gehören. Darum, meine Herren, iſt es nicht nötig, hier vor Ihnen aufzurollen die Ereigniſſe des letzten Jahres, der letzten Reichstagsſeſſion. Sie, als politiſch Gebildete die Tagesereigniſſe berfolgend, ſind hierüber orientiert. Sie alle wiſſen, wie die Dinge geworden ſind. Sie Alle haben mit Schmerz und oft mit tiefem Groll die Entwicklung mit durchgemacht, die in den letzten fünf Jahren, während der letzten Reichstagsperiode Deutſchland durchmachte. Nicht hieran zu erinnern iſt nötig, aber ein anderes iſt wohl ebenſo wünſchenswert: Daß wir vor einer ſolchen Entſchei⸗ dung, in einer ſo wichtigen Zeit uns wieder einmal beſinnen auf die Grundſätze der Partei. Das iſt vielleicht um ſo mehr nötig, weil dieſe Periode ein erfreuliches Ereignis hervorgerufen bat, das hoffentlich nicht nur vorübergehend, ſondern dauernd iſt: Den Bund der beiden liberalen Parteien. (Beifall). Ein Bund, mit dem wir nicht nur gemeinſam ſchlagen, ſondern ein großes Stück weiter gemeinſam marſchieren können; Es iſt umſo nötiger, die Grundſätze unſerer Partei und die der anderen vor unſeren Augen vorüberziehen zu laſſen, weil wohl nie⸗ mals bisher in der Geſchichte des neuen Reiches die hohen Stellen der Regierung ſo direktionslos geweſen ſind, wie jetzt. Es herrſcht eine gedrückte Stimmung im ganzen deutſchen Volke, ein Gefühl der Unklarheit, es herrſcht eine politiſche Sprachenverwirrung. Auf mwelcher Seite der Parteien man auch ſtehen möge, eines hätten alle zu wünſchen: eine Regierung, die ein feſtes und klares Programm hat. Das Weſen konſtitutioneller Ver⸗ faſſung beſteht darin, daß ein ſolches Programm entwickelt wird von der Volksvertretung, daß ihre Zuſtimmungen, Belehrungen und Bewilligungen durch ein ſolches Programm hervorgerufen werden. Aus der Mitte des Hauſes kommen die Anregungen, aber die Vor⸗ llagen hat die Regierung zu bringen. Und nun ſehen wir, daß ſeit dem Sturze des Fürſten Bülow eine Unſicherheit ſondergleichen beſteht, eine Beamtenregierung, die von der Hand in den Mund lebt, von Tag zu Tag wirtſchaftet, eine Regierung, die programmlos, innerlich unſicher iſt, die ſich hüllt in philoſophiſches Schweigen und— unter den gegenwärtigen Umſtänden wollen wir kommen wird. Auf ſolche Weiſe, kann man ſagen, ſteht der Reichs⸗ kanzler, der gewiß ein ehrlicher Mann iſt, in ſeiner philoſophiſchen Ruhe abwartend, ſcherzend kann man ſagen: wie die ſchöne Helena, die abpaßt, ob Paris oder Menelaus ſiegen werden in dem Kampfe, um ſich dann zu entſcheiden, mit wem ſie gehen wird.(Heiterkeit.) Ein ſolcher Zuſtand iſt unnatürlich für jeden Staat, am un⸗ natürlichſten aber für das deutſche Reich, auch für den preußiſchen Staat, denn hier iſt es zu allen Zeiten Gebrauch geweſen, daß die Regierung wußte, was ſie wollte. Die Parteien aber haben ſich darnach eingerichtet. Man hat von Bismarck geſagt, alle Parteien waren eigentlich auf ſeine Per⸗ ſönlichkeit zugeſchnitten. Und doch können wir der Regierung daraus kaum einen allzugroßen Vorwurf machen. Unter ſolchen Umſtänden iſt es das klügſte, was ſie tun kann. Jedes Volk hat diejenige Regierung, die es verdient.(Beifall) Es iſt der Zu⸗ ſtand der Parteien, der zu einer derartig ſchwachen Regierung vor den Augen der ganzen Welt ſehr zum Schaden Deutſchlands den Grund gelegt hat. Man hat früher ſehr oft geſagt, eine parla⸗ mentariſche Regierung, wie ſie in England beſteht, bedeute eine Schwäche der ausführenden Organe. Die Erfahrung hat längſt gezeigt, daß es umgekehrt iſt. Eine parlamentariſche Regierung hat ihre ſichere Majorität hinter ſich. Sie führt ſie oft durch Dick und Dünn. Deutſchlands ganze Entwicklung hat dazu geführt, daß wir ein Beamtenſtaat ſind. Man iſt auswärts ſehr oft der Mei⸗ nung, ein ſolcher Beamtenſtaat ſei ſtärker, man glaubt mit völliger Unkenntnis der deutſchen Verhältniſſe, es gebe eine autokratiſche Regierung in Deutſchland. Wenn in früheren Zeiten oft in der Epoche Bismarcks, die Parteien willkürlich zuſammengeballt wor⸗ den ſind zu Majoritäten— in der Hand Bismarcks waren, wie man geſagt hat, die Parteien ein Spielball— ſo iſt es jetzt umge⸗ kehrt. Spielball der Parteien von Parteien, derjenigen, welche Die Regierung iſt ein oder vielmehr nur einer Gruppe 90 jetzt herrſchen, aber nicht regieren wollen. Das aber iſt ein Zerrbild des Parlamentarismus. Und dabei muß nicht nur die Autorität des Staates, ſondern auch das politiſche Leben des Volkes notwendigerweiſe zurückgehen. Wenn wir uns fragen, wie das gekommen iſt, ſo ſagen wir: Das iſt die verhängnisvolle Wirkung der Vorgänge der letten Reichstagsſeſſiun. Mit einem vollſtändig klaren und geſchloſſenen Programm trat die Perſönlichkeit des Fürſten Bülow vor das Volk. Die letzten Wahlen vollzogen ſich unter dieſen Auſpizien. Damals war offen und klar, daß der Aufmarſch der anderen Par⸗ teien vor allem gegen das Zentrum zu erfolgen habe, weil die Herrſchaft, die das Zentrum ausübte über das parlamentariſche Leben und damit über das ganze deutſche Reich allmälig uner⸗ träglich geworden war. Damals wollten ſie von dem Einfluß einer einzelnen Partei die Regierung befreien. In beredten Worten hat das Fürſt Bülow geſagt. Unvergeßlich werden mir jene Stunden ſein, in denen Fürſt Bülow ſozufagen ein freies Geiſtesparlament nach Berlin zuſammenberufen hatte aus Vertretern der Wiſſen⸗ ſchaft, Kunſt, aus Männern, von denen man glaubte, daß ſie auf das Kulturleben Deutſchlands Einfluß beſäßen. Ich habe damals die Univerſität Heidelberg vertreten. Inhaltsreicher als in ſeinen Parlamentsreden entwickelte Fürſt Bülow vor uns ſein Programm, legte er dar, wie eine derartige Herrſchaft des Zen⸗ trums, welche alle und jeglichen Parteiſchattierungen in ſich ver⸗ einige, und je nach ſeinem Belieben, aber immer, um die Herr⸗ ſchaft zu behaupten, ſein Gewicht in die Wagſchale werfe, uner⸗ träglich geworden ſei. Er forderte uns auf, mitzuwirken, um ge⸗ fündere Zuſtände in Deutſchland hervorzurufen. 5 Auf dieſes Programm hin iſt damals der Reichstag gewählt worden. Darum ging in jenen Wochen ein Gefühl der Verant⸗ wortlichkeit durchs ganze Volk. Dann aber ereignete ſich das er⸗ ſtaunliche in dem Augenblick, als es ernſt wurde, wo man zahlen ſollte, wo das empfindlichſte Organ des Körpers, der Geldbeutel, angegriffen wurde. Da hörte die Regierungs⸗ freundlichkeit der Konſervativen, derjenigen, welche ſich doch immer als Spitze der Autorität ausgegeben haben, mit einem Schlage auf. Mitten in der Feldſchlacht erfolgte ein Wechſel. Der Hanz⸗ ler, von dem das Programm ſtammte, auf welches jene Herren ge⸗ wählt wurden, wurde geſtürzt. Das iſt eiwas ganz anderes, als wenn ein Geſetzentwurf abgelehnt wird oder ein Miniſter geht. Hier handelte es ſich um einen vollſtändigen Bruch der Tradition der konſervativen Partei. Mitten in der Schlacht verließ man die Fahne. Von dieſem Augen⸗ blich an war die Regierung direktionslos. Sie konnte es nicht wagen, wie es in jedem anderen Land geſchehen wäre, den Reichs⸗ tag aufzulöſen, denn dann hätte die Parole ausgegeben werden müſſen für die Neuwahlen: Es gehl gegen die Konſervativen. So tief iſt ſchon die Vorſtellung gewurzelt, daß man mit den Konſer⸗ pativen und leider auch für die Konſervativen ſtets regieren muß, daß man es nicht wagte. 5 Und unter ſolchen Umſtänden bekamen wir ein Beamken⸗ miniſterium, das von Tag zu Tag regiert. Ein ſolcher Zuſtand mag in unſerem Nachbarlande Oeſtereich bei der dor⸗ tigen Verwirrung politiſcher Verhältniſſe ein Notbehelf ſein. Wir wollen aber nicht in derartige Zuſtände hineinkommen. In Oeſterreich ſagt man ironiſch: Wir freſſen uns durch! Das ſoll nicht unſer Los in Deutſchland werden. Jetzt iſt es ſo, daß die konſervative Partei, die keine Verantwortlichkeit auf ſich nehmen will, die nicht regieren will, die Regierung als Mittel ihrer Herrſchaft benutzt und wenn ein Neichskenzler, wie der gegen⸗ wärtige— gegen ſeine Perſon und gegen ſein Verhalten iſt we⸗ nig einzuwenden—, vberſucht, wider den Stachel zu löcken, wenn er eine wichtige Maßregel ohne die Konſervativen ausführt, ſo wird ihm allenfalls vorübergehend verziehen, aber drohend der Finger bereits erhoben und unzweideutig wird ihm kundgegeben, daß er in Kürze das Schickſal ſeines Vorgängers erleben könne. So iſt es wahrhaftig in Deutſchland geworden wie ein Puppenſpiel, wo die Figuren kommen und gehen müſſen und in der Berſen⸗ kung verſchwinden. Aber, m.., das deutſche Parlament iſt zu gut dazu, um ein Kaſperlt heater zu werden.(Lebhafter Beifall.) Und trotzdem, ſehen Sie, iſt es kaum möglich, in Deutſchland zu einer parlamentariſchen Regierung zu kommen. Die Voraus⸗ ſetzung hierzu fehlt, wenigſtens auf unabſehbare Zeit. Der Zu⸗ ſtand der Parteien iſt ein ſolcher— der Vorredner hat es in be⸗ redten Worten dargelegt— daß wir auf parlamentariſche Majo⸗ ritäten nicht rechnen können, leider auf der linken Seite der Parteien noch weniger, als auf der rechten. Es iſt infolgedeſſen die gegebene Stellung einer Regierung, wie es früher in den alten produktiven Zeiten unſeres Staatslebens war, über den Parteien zu ſtehen, ſich die Vorteile einer wirklich unabhängigen Beamtenregierung Anzueignen. Nicht nur die Parteizuſtände, ſondern auch das Vorhandenſein eines Beamtenſtabes, der nun einmal, ſo lange das deutſche Reich beſteht, regiert, verhindert eine parlamen⸗ ihr nicht allzugroße Vorwürfe daraus machen— abwartet, was da tariſche Regierung. Ich glaube, daß wir uns auch mit den Freunden von der Linken, trotz prinzipieller Gegenſäßlichkeit da⸗ hin berſtandigen können, daß wir in der nächſten Zeit nicht daran denken können, die Zügel der Regierung in die Hand zu nehmen, daß darin nicht die Wohlfahrt des deutſchen Volkes beruht, daß Parlamentarier auf die Miniſterſeſſel berufen werden. Wir haben die Erfahrung gemacht, mit einem der bedeutendſten Führer der Nationalliberalen, Miquel, daß er, als er auf den Miniſterſeſſel kam, ein Beamter, ſogar ein recht konſervativer, wurde. Wir mögens vielleicht in mancher Beziehung bedauern, daß Deutſchland und die Einzelſtaaten im Beſonderen auf die Be⸗ amtenregierung ſo ſtark angewieſen ſind, aber wir müſſen mit dieſen Zuſtänden rechnen. Wir ſollen es nur überall zum Guten zu kehren ſuchen. Das wird dann am beſten geſchehen, wenn wir der Beamtenſchaft möglichſt viel Freiheit laſſen, vor allem bei der Wahrung ihrer perſönlichen Würde und Unabhängigkeit in allem, was nicht unmittelbar die Amtspflicht betrifft. In dieſer Be⸗ ziehung iſt noch ſo manches in Zukunft zu tun, ſogar im amts⸗ rechtlichen Verwaltungsrecht. Wir brauchen hier nur beſonvers auf Baden hinzuweiſen, wo alles vorzüglich in Ordnung iſt. Dagegen ſteht es in dem größten deutſchen Staate, in Preußen, in dieſer Beziehung noch recht übel, wo die Beamtenſchaft degra⸗ diert iſt zu einem Werkzeuge. Vor allem aber heißt es für uns: die Selbſtverwaltung ausbauen. Auch die Selbſtverwaltung iſt, das erleben wir überall, ihrerſeits wieder auf die Berufsbeamten vielfach angewieſen. Aber das ſchließt nicht aus die Betäfigung des Einzelnen. Immer und im⸗ mer wieder haben wir geſehen, wie bürgerliche Erfahrung, bür⸗ gerliche Uneigennützigkeit und Opferwilligkeit ſich in den Dienſt der Allgemeinheit geſtellt haben. Und wenn wir irgend etwas in der inneren Verfaſſung des deutſchen Reiches vorwärts ſchrei⸗ ten ſehen, wenn wir irgend eine Inſtitution ſehen als ein Teil wahrhaft politiſchen Denkens und praktiſchen Handelns, ſo iſt es Aunſere Selbſtverwaltung, und ſie auszubauen und ihre Kompe⸗ tenzen zu ſtärken, das wird eine der hauptſächlichſten Aufgaben der Geſetzgebung auch für die nächſten Reichstage ſein. Die Parteigruppierung iſt es, die einen ſo unbe⸗ friedigenden Zuſtand verſchafft. Wenn ich in dieſem Wahlkreiſe von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf in den letzten Wochen gezogen bin, dann iſt mir wieder eins faſt mit Schrecken klar geworden: wie ſehr heutzutage die politiſche Meinung des Einzelnen von vornherein feſtgelegt iſt in ihrer Zugehörigkeit zu irgend einem Beruf, zu einer Konfeſ⸗ ſion. Da hört man unabläſſig: Der rechte Katholik muß Zen⸗ trum wählen, ja noch mehr: ein rechter Bauer gehört zum Bund der Landwirte, zu den Konſervativen. Man hört die Vertreter des Mittelſtandes leider auch in den Städten jetzt zuweilen erklären, ſte gehören zur eigenen Partet, ihre Juter⸗ eſſen haben ſich vor allem durchzuſetzen. Sie treten dem Kan⸗ didaten gegenüber mit ſtrikten Forderungen, die ſie ſich erſt bewilligen kaſſen wollen, ehe ſie ihm ihre Stimme geben. Die Gefahr iſt vorhanden, daß die großen politiſchen Ge⸗ ſichtspunkte allmählich hinter dieſe Gruppen⸗ und Inter⸗ eſſeutengeſichtspunkte zurücktreten. Dadurch iſt unſer Partet⸗ leben ſo unerfreulich geworden. Das allerſchlimmſte iſt tat⸗ ſächlich, daß es eine konfeſſionelle Partei im deutſchen Reiche gibt, das Zentrum, der Pfahl im Fleiſch des Deutſchen Reiches. Solange das Zentrum beſteht, iſt ſeine geſunde Parteigruppierung und damit auch ein geſundes politiſches Leben im ganzen Deutſchen Reich nicht möglich.(Stürmiſcher Beifall.) Immer wieder behauptet das Zentrum, namentlich in Süddeutſchland, es ſei keine konfeſſionelle Partei, es ſei eine politiſche Partei, freilich die wunderlichſte Partet, die einzig und allein Mitglieder einer Konfeſſion beſitzt, eine wunder⸗ liche politiſche Partei, die den Mitgliedern ihrer Konfeſſion mit allen Mitteln, auch leider öfters mit geiſtigen Mitteln, ins Gewiſſen redet, daß ſie als Katholiken ihr angehören müſſen, dieſe ſeltſame politiſche Partei, die kein politiſches Programm aufſtellen kann, in allen Farben ſchillert. Von der äußerſten Rechten, von den Feudalen und Ariſtokraten an bis zu den Arbeitervertretern, die ſachlich der Sozialdemokratie ſehr nahe ſtehen, ſind alle politiſchen Schattierungen im Zentrum ver⸗ treten. Das aber macht nicht die Schwäche, ſondern die Kraft im Zentrum aus. Dadurch wird veranlaßt, daß man ſozu⸗ ſagen abzählt in welcher Richtung man die Entſcheidung tref⸗ fen will, daß immer der eigene Vorteil, noch viel häufiger die Herrrſchaft, nicht aber die Sache maßgebend iſt. Das hat das Zentrum in der letzten Kampagne gunz beſonders gezeigt. Aus der Mitte des Zentrums ſind vor allem die Vorſchläge für eine Erbſchaftsſteuer gemacht worden, einzig allein aus Gründen des Machterwerbs und um den Antiblock zu ſprengen. Hier hat ſich recht deutlich gezeigt, daß das Zentrum niemals durch ſachliche Gründe bei ſeinen wichtigſten Abſtimmungen beſtimmt wird, ſondern immer durch die Rückſicht auf die eigene Machtſtellung, und darum iſt auf die Dauer mit dem Zentrum nicht zu regieren. Das Zentrum iſt für die Partei, die mit ihm paktieren will, jener Stab von Rohr, der dem die Hand durchbohrt, der ſich auf ihn ſtützen will. M.! Auf dieſe Weiſe hat das Zentrum eine Macht⸗ ſtellung als Minoritätspartei gewonnen, welche wieder den paradoxen Satz bewährt, daß niemand ſtärker iſt, als eine feſt organiſierte Minorität. Es gibt im Innern des Zentrums ſtarke Differenzen. Die publizierten Briefe der letzten Zeit haben das wieder ein⸗ mal vor Augen geführt. Neues haben ſie eigentlich nicht be⸗ rührt. Man hat freilich geſehen, in welcher Weiſe man immer darauf bedacht iſt, die Parole von Rom zu holen. Das Zentrum kann vielleicht ſogar ſtolz ſein auf ſene Briefe, denn ſie zeigen die tief ins Innere gehenden Gegenſätze, die bisher immer überwunden wurden. Es hat den mächtigen Anſturm der Politik des Fürſten Bülow beſtanden. Und jetzt, wo ſeine Herrſchaft in den Reichsämtern, z. B. im Reichsſchazamt, nur zu ſehr begründet iſt, iſt wohl noch weniger Ausſicht als je zu⸗ vor, daß die liberalen Mitglieder des Zentrums, die wir immer gern willkommen heißen, zu uns treten und daß die konſer⸗ vativen Mitglieder ſich endgültig der konſervativen Partei an⸗ ſchließen. Aber jene großen Differenzen ſind vorhanden. Die innere Unwahrhaftigkeit dieſer Parteigruppierung mag ſich ein⸗ mal rächen. Jene, denen das ekle Gaukelſpiel zuwider iſt, ver⸗ langen denn auch, daß das Zentrum ſich offen bekenne als das, was es iſt, als religiöſe Partei. So unmöglich es iſt, eine rein religiöſe Partei auf die Dauer zu haben, ſo iſt es immer noch beſſer, daß wir eine ſolche Partei bekommen, als daß jene fortwährend die Schauſpielerei treiben, die unſer ganzes politiſches Leben der Unwahrhaftigkeit entgegentreibt. Die Katholiken im Zentrum mögen bedenken, ob es für den Katholizismus ſelber ein Vorteil iſt, daß er ſich als ein geſchloſſener Körper inmitten des Deutſchen Reiches organi⸗ ſtert. Bewundernswert mag dieſe Organiſation ſein. Ich will es ſogar den Herren von der Geiſtlichkeit nicht verdenken, wene ſie auf ſozialem Gebiete überall zuſammenzuhalten ſuchen⸗ Aber, wo wir hinblicken, bemerken wir eine Abſonderung der katholiſchen Mitbürger. Ju den Jahren, in denen ich Profeſſor in Thorn war, habe ich mit Trauer geſehen, wie unter den Bürgern in be⸗ wußter Weiſe dieſe Abſchließung der katholiſchen Elemente von Geunsral⸗Auzeiger, Babdiſche Neuente Nachrichten. Gtagblat) — den andern durchgeführt wurde berger Univerſität können wir ähnliches geht es Jurch alle Schicht ten Durch. Die chriſtliche ebe bis me dan elldg verfolgen. 18 gleichmäßig hin⸗ EDe. ſie ein ſehr „ der Verfol gung der diejenigen nicht, u Erſcheinung macht ſich Konſervativen aufſpielen, ˖ wir dem Kandida 0 die Entgleiſung —1 zu hoch anre 91 Man halte ſich! hat denn de 758 ge vor: Was in aller Welt ſervative Partei ſ bekennen. Das haben, liegt auf vatib 0e Partei anzt venden Da können wir ihnen u Prinzipien, vor rede ene Nr 5 unkt, auf! di te wirt ſchaft⸗ nie e omdie und daß machen muß, ob gefähr Es iſt eine a n ger 25 ſie ſich in irtſchaft ichen Fragen, bei der Abſtimmung frei läßt. Ni zu hochpolitiſchen Handlungen kommt, lehnung der Handelsverträge, dann Parteidisziplin einzutreten haben. Aber gerade erwünſcht, daß die verſchiedenen enwart überhaupt. Uen Partei, daß in handelspolitiſchen tr wenn es zum Schluß wie zur Annahme oder Ab⸗ 8 ſelbſtverſtändlich die bei Beratungen iſt es politiſchen An⸗ Aree R ſichten, die innerhalb der Pinbei zur Ausſprache kommen. In unſerem ungeh f icher Le gibt es keine Univerſa Epan⸗ 777 glium was in gemeinſamer Weiſe Ab len mütt Da iſt es notwen⸗ dig, daß in einer Partei verſchiedene wirtſchaft liche Schattierungen vorhanden ſind. In der Frage der Schiffahrtsabgaben z. ., alſo in einer den Ausbau der berührenden Frage, hat in der Nationalliberalen Paxtei jeder ſo geſtimmt, wie er glaubte, daß es zum Vorteil ſeiner ſpeziellen Mitbürger, ſeiner beſonderen Berufsſtellung ſei. Auch die liberalen Parteien haben dies ohne weiteres, wenn auch mit einem ſchmerzlichen Lächeln, zu⸗ gelaſſen. Ich würde es für verhängnisvoll halten, wenn ſich die Nationalliberale Partei zu einer ſchließlich ſchutzzöllneriſchen 8 * aus el lte. t t leiſten können auf diejenigen hoch⸗ igene wirt ſchaftliche Stellung ein⸗ übensbeken wird ſic ch jeder⸗ g des ten in ſeinem Be⸗ d aber bekanntlich die⸗ cht. Darum werden VBaru 10 Wir werde geachteten Mitglieder nehmen. Das wirt zeit nach der perſönlichenErſah rufe richten. Die beſten Erfa jenigen Dinge, die man nich wohl immer Gegenſätze vorhanden bleibe. Damit iſt nicht geſagt, daß jeder einzelne Abgeordnete ein klares 911 überzeugtes wirt⸗ ſchaftliches Belenntnis ſei eigen nennt. Mir N tni 3 ſind in dieſem Wahlkampf wohl ein Dutzend und mehr Anfragen und Schreihen von Intereſſentengruppen auf den Schreibtiſch geregnet, von großen und kleinen Gruppen. Mehr oder minder verblümt haben ſie alle A Adon woco Fwoc aun werde! n nur ———äñ———— Ja ſelbſt auf Anſerer Setdel⸗ Und ſo eben 5 ſber ſeinen eigenen zu berſtehen gegeben, daß ſie ihre Abſtimmung richten werden 2 8 darnach, was der Kandidat erklärt. Sogar eine Kandidatenver⸗ wechslung iſt bei einer derartigen Anfrage— war überſchrieben: An Herrn Rechtsanwalt Dr. Frank— in meine Hände gelangt. keit.) Eine ganz ſpeziell kleine Gruppe— das iſt der Humor Konfſunbereine, haben geſtern in den Zeitun⸗ er ſozialdemokratiſchen Abgeordneten ſich zuſtim⸗ auf ihre e Anfrage e geäußert hätien. Die anderen aber hätten n geantwortet oder geſchwiegen. Ich bin der Schweigende. aber zu bed denken, daß von allen deutſchen National⸗ Konſumvereinsſache, vorausgeſetzt, daß die i wie andere Geſchäfte, die en Laſten t en, kommt don 92 r Richtung, welche gegen den Krämergeiſt Herren haben den Krämergeiſt in die wird das inzip des Kuhhandels wie es leider in den Parlamenten auch ſchon auftritt, in den Wahlkampf hineingetr Dabei geht es ſchlie eßlich wie einſt im alken en Rom, wo die Prätorianer an den Mei iſtbietenden die an er⸗ gerten. Hier gibt es nur leine Antwort. Dieſe entlich ein aufrechter Mann, Graf v. ge⸗ werden uns gewiß mit dem oſadowsky poli⸗ iſch nicht ber werden reichen Staats⸗ man un E chsverfaſſung ge⸗ olk vertrikt. Igent Gruppen wolle. Das 9555 die allein würdige Ant⸗ iruppen. W᷑ enn unſe r parlamentariſches iſt, ſo wäre die Frage geor dnete, welcher bin⸗ tere wohl Sert ob Micht Pezenge dende Verpflichtungen gegen den Willen 9r Reich chsverfaſſung ein⸗ gegangen iſt, kaſſiert werden ſollte.[Lebhafter Beifall.) Die Wähler im Ganzen haben ein gutes Recht, den Abgeord⸗ neten zu fragen, wie er ſich zu wirtſchaftlichen Dingen ſtellt. Der Abgeordnete aber hat ſich immer dahin zu erklären, daß er der 7 10 treter des geſamten Volkes ſei und alle Intereſſen gleichmäßig z chtigen und einem billigen Ausgleich, wenn er ihn am eſten für die Geſamtheit hält, zuzuſtimmen habe. Nach meinem eigenen Beruf ich Vertreter der Staats⸗ wiſſenſchaften, Lehrer der Volkswirtſchaftslehre, 33 Jahre— man nennt es ein Menſchenalter— ſtehe ich bereit auf dem Katheder. Viele Tauſende von Studierenden aller Arten ſind *1 tach und nach aus meiner Schule hervr orgegangen, v0 m Kron⸗ inzen des Deutſchen Re iches, deſſen Einführung in die taatswi ſſenſchaft und Finanzw iſſenſchaft mir anvertraut war, zu ſo und ſo vielen Anen und ſozialdemokratiſ chen N dakteuren. Ich habe ſie alle mit gleichem Intereſſe als Lehrer begleitet, habe jedem, wenn er ſich von mir verabſchie⸗ dete, geſagt: Vergeſſen Sie nie, daß Sie die Grundlagen Ihrer Kenntniſſe auf einer Univerſität erlangt haben. Ich bin im Jahre 1878, in der Zeit der groß en Entwicklung unſerer Wirt⸗ ſchafts politit, Univerſitätst ehrer geworden. Ich habe in dieſer ganzen langen Zeit mich politiſch und prakti iſch immer als ein gemäßigter E 5 et 115 510 Schuzzöllner bekannt. Aber. ſch füge ein gem äßigter Schutzzöllner im alten zortes, im Sinne Friedrich Liſt's. Die Zölle fin⸗ liche Begrenzung in der freien Produktſvität der Nur wenn ein Verfall der Zölle au be⸗ t 51 Tätigkeit d Staate einzuſetzen. Immer eene bleiben, daß jeglicher Zoll ein Opfer iſt, das man dem andern das aber im Intereſſe der ge⸗ ſamten produktiven Krbifte Zut bringen iſt. In dieſem Sinne habe ich ſtets meine Wiſſenſchaft und Praxis vertreten. Daraus geht zu gleicher Zeit hervor, daß ich gegen jene Abſicht, wie ſie jetzt verfolgt wird, Front machen muß. Die Fortführung eines lückenloſen Zolltarifs, vomit jetzt die konſervative Partei Stimmung zu machen ſucht, it eine irrige Forderung, denn ein lückenloſer Zolltarif über⸗ ſchlägt ſich ſelber, er hat einzig und allein eine nachteilige Wir⸗ kung, nämlich die der allgemeinen Verteuerung. Da glaubt ein jeglicher ſeinen Weizen ausdreſchen zu können auf dem breiten Rücken des andern, bis er hinterher merkt, daß Rücken auch mit darreichen muß. Meiner Anſicht nach kann ein Kandidat, der es wirklich 1215 a zu ni ichts anderem für die Zukunft verpflich⸗ die oduktiven Ki räfte des VBolkes eintritt, daß er dasj enige gleichmäßig erwägt, was hier in Frage kommt. Niemals kann man auf binden ide Abſtimmungen, bindende Vorſchläge ſich verpflichten, ganz abgeſehen davon, daß es unmo⸗ raliſch iſt Es iſt auch 11 5 lih, denn außerordentlich wechſelnd ſind in kurzer Zeit die Chancen, oft wechſelnd die intern⸗ ationalen Beziehungen, ſehr ſtark das Verſchieben des Kräfteverhältniſſes in der Volkswirtſchaft. Hier kann man mit Univerſalheilmitteln nicht vorgehen. Wer ſolche Univerſalheilmittel an igreift, iſt wie in der Nedi. ein mack alb er. als ſich ſn man — Ant⸗ Umſo Hlarer 125 die Berbartutßt e der volkswir Haftlichen Entwicklung im Junern. Wir fühlen das hier vor allem in Maunnheim nur zu ſehr wie ſtark die Verkehrspolitik des mächtigen deutſchen Stgates a uns drückt. Wir brauchen nur zu ſehen wie die Iſolierun eines an und Fülr ſich ſehr günſtig gelegenen Verkehrsnetzes wie el das badiſchs iſt, allmählich immer ſtärker benachteiligt wird. Wi; erinnern uns mit Schmerzen daran, daß einer der größten Gedanker Bismarcks vereitelt wurde, und zn teilweiſe auch durch die 5 4 Reichseiſeuhahnnetzes wird für den N chſten Reichstag Geſtaltung der Reichseif 5 bahnfrage eine der hauptſächlichſten lrbeiten ſein. Es muß 15 [gemeinſames Verhältnis hergeſtellt werden, das ein wiſſe Selbf tän digkeit den einzelnen Staaten und ihnen ſoviel möglich eine in Ver rwaltung gewährt. Eine gemeinſam tet ittel und eine gemeinſame Verleilung Transporte, das erſtreben und das wird eine 25 tigſten Aufgaben des neuen Reichstages ſein. ner und immer wieder treten neue Aufgaben an die 6e heran. Wir können ihnen mit Troſt entgegentreten, denn wir werden immer ſchützen die große chkeit des Einzelnen in ſeinen ſchaftlichen Verhältniſſen. Das iſt und bleibt unſer liberales P. gramm. Wir wif ſſen ſehr wohl, daß gerade die zahlreichen Organi⸗ 0 f tliche Entwicklung gewährleiſten und die Aufgabe des Staates iſt es, ſolche Organiſationen zu erleichtern, ihnen richtiges Wirkungsfeld anzuweiſen und es iſt hier wiederum der G danke der Selbſtverwaltung, der auf wirtſchaftlichem ſo reiche Früchte trägt. Imm In der Großinduſtrie ſehen wir, daß vielfach neue Oagaatſollonstdene ſchaffen ſiud, wodurch eine Verſchiebung der Kräfte ſehr häufig ein treten iſt und die Herrſchaft der einen Gruppe über die ander ſich brachte. Dies war nicht immer geſund. Wir werden nicht amerikanif ſcher Weiſe vorgehen; aber wir werden die Frage immer genau in ihren Einzelheiten zu ſtudieren haben. Wir müſſen dit Frage einmal löſen und zwar vom liberalen Skandpunkt aus. Abe wir müſſen auch ſagen, daß eine Je iſtungsfähige Orgaut tbnein bortſchritt iſt. In jſedem Falle haben wir uns ei 5 ſagen: Der Staat iſt nicht dazu da, Intereſſenverbände ſelber ſtiften und ſelber zu leiten. Wir haben damit Erfahrungen üb genug gemacht in einem verſtaatlichten Kartell. Und das eine ich Ihnen ſagen zu hürfen: Von einer derartigen Staatsleitung h El wir uns wenig zu verſprechen. Schließlich geht es dabet immer zu, wie in der alten Fabel: Der Staat will den Korb mit dem Eſſen bewachen. Wenn das nicht geht, iſt er wie der Hund, der den niederſetzt und nachher 0 reichli ch frißt.(Heiterkeit]. Am Buſen des Staates ſpielt ſich immer die große Tragödie vom geteilten Herzen ab ſtreiten ſich das philoſophif che und das volkswirtſchaftliche Hez gilt es leider nicht, daß der Kluge nachgibt. Darum müſſe⸗ weun der Staat eine unmittelbare Leitung des Wirtſchaft übernehmen will, außerordentlich ſkeptiſch gegenüberſtehen. Es u ſich noch mauches anders entwickeln, ehe wir mit einer Getetzgehu eingreifen. 8 Im Kleingewerbe in der Organiſation der Handwerkskammer, hier iſt der Stgat guten Gründen dem Wunſche nachgekommen und hier müſſen ſagen, nicht zum Zwecke der Bindung des Einzelnen, ſondern dem Einzelnen eine feſtere und ſichere Grund zu geben, ſeine eigene Tätigkeit freier auszugeſtalten um vorr zu kommen. Das iſt das Kriterium, wonach wir die Hand kammer⸗Geſetzgebung zu beurteilen haben. Wenn der Einzel bunden werden ſollte, müßten wir es vom liberalen Standpun glatt ablehnen. Denn in dem Augenblick, wo das wäre, hö auf, Liberale zu ſein, denn die Liberalen ſtehen und fallen Bekenntnis zur freien Perſönlichkeit, mit dem Vertrauen dar daß derlenige, der ſich frei bewegen kann, am beſten der Selbſtvere wortung dient. Wie man ſich dazu verſteht, den Zwangszün Recht zuzuſchreiben, Mindeſtpreiſe organiſatoriſch feſtzuſtelle doch nichts anderes als das Staatspferd vor den eigenen Karren zu ſpannen. Aber im Sinne des Staates müßte es heißen: Den Bock zum Ziergärtner zu ſetzen. Wir können es mit freudigem S. ſagen: Hier in Mannheim haben ſolche Beſtrebhungen keinen Bod Ich bin immer ſtolz darauf, wie viel klarer, verſtändiger und ſelb bewußter Geiſt und und wie viel Beſcheideuheit in dieſen 21 iſt. Gerade hier in Mannheim ſehen wir, w elbſtverwaltung im Sinne des Panderrnee Fegahrt und wir können nur wünſchen, daß ein ſo fleißige billiges Verfahren, wie es die hieſige Handwerkskammer das Vorbild für andere ähnliche Organiſationen in Deu werde.(Lebhafter Beiſall. Hier in Maunpeim wenn ein Sozialdemokrat als Abgebröneter wieder in ben zieht— hiter beſteht echter, alter Bürgerſt o ſto lziſt auf ſeine eigene Werkſtatt, ſtolz iſt au eigene Verantwortung, und ſeine eiaenen uudſeine Talen.(Lebh. Beifall). 5 Die ſoziale Frage. Alle Wirtſchaftsfragen ſind jett auch ſoziale 8770 unſere Wiſſenſchaft hat ſich gründlich umgewandelt, unſere Finanzpolitik. Wir Liberalen waren ſeinerzeit Programm der Regierung des Fürſten Bülow zu bewil 10 12 5 Freilich, was die direkten Steuern anbelangt, ſo ze Konſtruktion nicht gerade Ueberfluß an bolkswirtſch Kenntniſſen. Die Steuerbewilligung der Konſervatif erkannt; aber ſie wurde anerkannt, wenn man ſeinen teil dabei fand. Dafür iſt die Geſchichte der Bran r bekannt. Die verhängnisvolle Tatſache iſt der Fall der Erbſchaft teuer geweſen, die den Fall des Fürſten Bismarck und ſowie des Großblocks mit ſich gebracht und die zu jenem d unbefriedigten Zuſtand geführt hat. Das iſt Zukunft klar: Das Prinzip der Gerechtigkeit See für ur „555 e eeee eeeeeeete Feuilleton. er das Meſen des wahren Hum Brs. ugnahme auf die Theorien Kund Fiſchers.) 195 bnr eine merkwürdige Tatſache, daß Meuſch K 8555 ſeltene Tiefe im Ernſt ze [Mit B. Es iſt bon ſpridelnd ſem Humor meiſt eine u Ernſt zeigen ja bisweilen ſogar Peſſimiſten ſind.— Aber in Wirklich keit iſt dies durch das Weſen des wahren Humors garnd erklärlich. Wah⸗ rer Humor iſt eben nicht eine angeborene, hifertige Art, die alles ins lächerliche zu ziehen ſucht, ſondern gewiſſe ermaßen eine der individuellen Anlage entſprechende e aus Tragik hervorgegange ne Daſeinsfreude, die leicht in ein Grübeln über rlätſel zurückfällt. Denken wir nur hbier an einen Charakter wie Wilhelm Buſch, der wohl als einer der tiefſten und wahrſten gellen darf. Nicht auf den Verſtand Alein, Witz zeitigt, gründet ſich der Humor, ſondern auch 852 feelſees Empfinden im Sinne Gottfried Kellers. eder g Menſch muß etwas Humor ſein eigen nennen können, 55 un er Bedingung zur wahren Selbſterkenntnis. So ſchreibt Kund Fiſ in einem kleinen Werke dus dem Jahre 1889 über äſthetiſche? Vor⸗ ſtellüngsweiſe von dem Humor: Die Selbſterkenntuis im beiteren Licht der äſthetiſchen(d. h. nur in ſich beruhenden, nichts He⸗ gehrenden) Betrachtungen iſt nicht Ironie ſondern Humor. Denn ohne eine Erleuchtung der eigenen ee ohne ſich ſelbſt lächerlich zu erſcheinen, ohne tie komiſche Vorſtellung der 45 8570 heiter über ſich ergehen zu laſſen, iſt nicht das Höchſte und Tiefſte, gen gen, 5 vollendet, wo wir frei und ledig ſind aller Bedürfniſſe und Auf⸗ ie wohnten 5 was der Menſch an ſich olbringen kann, möglich: Die polle und wahre Selbſterkenntnis. Im Humor iſt die äſthetiſche Freiheit ſelben Maße, 18 Wir ſelbſt don, Beoſerden frei aber auch die Dinge außer uns frei; wir wollen ſie nur betrach⸗ ten und hen ge den reinen Phankaſiegenuß: im Er⸗ habenen, dem äſthetiſchen Staunen, durch ein Entrücktwerden aus dem Leb en des Alltags, durch das überwältigte Selbſtgefühl, im Komiſchen, dem Gerenpol des Erhabenen, durch das un⸗ beengte Selbſtgef ühl, da wir über den Dingen ſtehen. Ko⸗ miche das durch den Witz wird, iſt nur der Diener des Humors, nicht ſein Meiſter. Der Humor, der für das Er⸗ habene(Reuter) wie für das Komiſche empfänglich iſt, braucht den Witz nur, um das Sinnloſe und Falſche aufzudecken, um uns, wie Plato f ſagt, von allen M uſcheln und Tangen zu befreien, die Uns wollen. Er ſucht das allzu Phantaſtiſche im Er⸗ habenen auf die Geleiſe des wirklichen Lebens zurückzufüßren, ohne jemals in einen zyniſchen Reaſismus zu verfallen. Humor iſt alſo nicht Oberflächlichkeit, ſondern Empfindungsweiſe und Gemütsart, ein nie verſtegender Strom der natürlichen Wahr⸗ heit, der auch das Weſen der gelegt worden. In ſeinen letzten Konſequenzen iſt aber Humor wie Konodie ſelbſt bis heute noch nicht klar dar⸗ EI. E t und Ruuſt, Wiſſe enſchaf Theater⸗Nokiz. Freitag, den 12. geht Julius Bittners„Der Bergſee“ zum 3. Male in Szene. Die Anmeldungen zur Teilnahme im Chor an der geplanten Aufführung können vom 15. e ab täglich zwiſchen ½7 und 7 Uhr abends bei dem Drama⸗ türgen des Hoftheaters Friedrich Roſenthal(Eingang Porkier er⸗ folgen. Kittel für Mannheim engagiert. Aus Wien wird gemeldet: H0fbſerrſaänger Paul Kittel hat ſeinen Vertrag mit dem Hofoperntheater gelöſt und ein En⸗ eimer gagement an das„ genommeun. Apollo⸗Theater We Der am 16. Jannar ſtattfindende Programmw u. a, ein Stück von literariſchem Wert und zwar ſtifter“ von Hugo Hesermanns. Die fünf Rollen Minuten dauernden Einakters werden von Er w kreiert. Herr Baron, der ab nächſte Saiſon an ei deutſche Hofbühne brpflichtet iſt, wird lediglich in Me als einziges Variets dieſe Vorſtellung geben and! dann Theater zurückkehren. 5 Luſtige Simpliciſſimus⸗Spiele Münchener ginſtlet Ein originelles Künſtlervölkchen wird demnächſt Einzug Das Enſenmble der luſtigen Spiele Münchener Künſtler wit 20. und 21. Januar im Verſammlungsſaal des Roſengarte Gaſtſpiele abſolvieren. 5 Magnerfeſtſpiele in Dresden. Aus Dresden ſchreibt unſer er⸗Mittrbeiter richten ſich mit Richard Wagners Werken von Grund an einzuſtudieren, um den 100. Geburtstag des Meiſters w begehen. N. eueinſtudierung der Meiſterſinger 115 eignis. Darſteller und bildende Künſtler hatten, beſon 3. Akt, eine ergreifende Harmonie geſchaffen. Schuch Werk bollendet heraus. Die Biegſamkeit, die bewußte Scheid des Nebenſächlichen bon den Stit mmungshöhen und Fluß im mufikdramatiſchen Dialog waren bewundernswürd Proben haben die ganze S pielzeſt hindurch ſtattgefu Regie verdient ein beſonderes Lob. Schuch wurde feiert. Das Erlebnis des Abends ſtellern war Sbomer als Hans Sachs. Die Werbung um Mneterlinck. Vor kurzent hat Georgette Leblanc, unter Hicks, davon erzählt, wie ſie, ohne den. Di kennen, der Lek ie e 8 ſeine eite. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt.) Mannßheim, 11. Jannar. Eine ſoziale Steuergeſetzgebung bedeutet eine gleichmäßige Ver⸗ teilung der Laften. Was das iſt, das haben wir im Laufe der Zeit kennen gelernt: Nicht bloß eine mechaniſche Verteilung der Laſten, ſondern Berückſichtigung des Einzelnen nach ſeiner Lei⸗ ſtungsfähigkeit. In dieſem Punkte können wir mit der Stellung der Sozialdemokratie einigermaßen einverſtanden ſein. In Baden ſind wir, wie Sie alle wiſſen, zu einem politiſchen Anſchluß mit der Sozialdemokratie gelommen. Oft genug iſt das uns vorgeworfen worden. Aber der Großblock in Baden hat ſich gut bewährt und wir ſind keineswegs ſozialdemokratiſch geworden. Die Sozialdemokratie hat gelernt, praktiſches Ver⸗ antwortungsgefühl zu bekommen und ſie hat recht küchtiges geleiſtet. Wie ſteht es im Reichstag. Auch da ſind ge⸗ wiſſe Anzeichen dafür vorhanden. Es ſei anerkannt, daß Vertreter dieſer Stadt in dieſer Beziehung ſich manches Verdienſt erworben hat. Es ſei anerkannt, daß namentlich das wichtige innerpolitiſche Geſetz, die Verleihung einer Verfaſſung an Elſaß⸗Lothringen nur mit Hilfe der Sozialdemokratie zuſtande ge⸗ kommen iſt. Es ſei umſolieber anerkannt, weil ſich damit die deutſche Reichsregierung gegenüber Baden in die gleiche Ver⸗ dammnis gegeben hat. Ohne die Sozialdemokratie wäre die Reichsverfaſſung bei der Oppoſition der Konſervativen verabſchie⸗ det worden. Das hat ſich der Reichskanzler ganz gut gefallen laſſen. Wir wollen das von der Sozialdemokratie auch bei dem der Vertreter dieſer Stadt anerkennen. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und immer hat ſich noch bis jetzt gezeigt, wenn in den Kom⸗ miſſionen die Herren ſachkundig und eifrig mitgewirkt haben, daß ſie ſich im Plenum ſofort wieder den Luxus der entſchiedenen Oppoſition leiſteten. Das iſt das Verhängnis der Sozialdemokra⸗ tie, daß von ihrer Methode nicht ſo leicht herunterkommen kann. Die Sozialdemokratie ſollte die Schulung, die ſie im badiſchen Landtag zeigt, auf den Reichstag übertragen. Dann heſchwert ſich die Sozialdemokratie, daß ihr die Monarchen ſo wenig geneigt ſeien. Das hieße eine Selbſtverleugnung der Mo⸗ garchen, die über die Vorſchriften der Bergpredigt noch hinaus⸗ ginge, verlangen.(Große Heiterkeit.) Die ſozialdemokratiſche Partei iſt Organiſation. Bewundernswert iſt es, jetzt ſchon ausgebaut hat. Es wäre wünſchenswert, daß die liberale Parlei auch ſo organiſiert wäre. Aber wozu dient dieſe großartige Maſchinerie? Sie läuft leer, ſie keucht, und ſie läßt alle Augenblicke die Signalpfeife ertönen. Es kommt Hitze dabei heraus. Sie läuft funkenſprühend, aber produltive Ar⸗ heit wird nicht geleiſtet.(Starker Beifall.) Eine derartige Maſchine darf nicht ſtehen bleiben: ſie muß ſich gleichmäßig an der praktiſchen Arbeit beteiligen. Wir leiſten politiſche Wochen⸗ lagsarbeit, d.., wir rechnen mit den Verhältuniſſen. Wir mollen nicht überall mit dem Kopfe durch die Wand. Die Sozialdemokratie beſchwert ſich auch darüber, daß ſo manche? Geſetz nicht in ihrem Sinne erfolgt ſei. Die Tatfſache ſaun ſie jeboch nicht leugnen, daß unſere ſoziale Geſetzgebung derjenigen anderer Staaten weit überlegen iſt. Im letzten Jahre habe ich die Studienreiſe badiſcher und württembergi⸗ ſcher Beamten nach Holland und Belgien mitgemacht und mit dei Führer der belgiſchen Sozialdemokraten habe ich die intereſſanteſten Stunden verlebt. Ich bin durch viele Fabrik⸗ betviebe ſchon gelommen, aber in meinem Leben habe ich keine yy ſchlechte Fabrik gefunden wie bie des belgiſchen Sozialdemo⸗ kraten. Kein deutſcher Fabrilinſpektor würde einen derartig ſchlechten Zuſtand dulden. Da haben wir erſt recht geſehen, was es heißt, eine gute Verwaltung zu haben. Wenn ſich die Sozialdemokraten beim Verſicherungs⸗ geſetz beſchweren, daß nicht alles im Sinne der früheren ſozialen Geſetzgebung alles durchgeführt ſei, ſo bin ich gern Hereit, ihnen bei einigen Punkten recht zu geben. Auch mir iſt micht alles recht. Aber ich frage: Wer iſt ſchuld? Nicht die Parteien, die dem Geſetz zugeſtimmt haben— nein, die Sozialdemokraten ſelbſt ſind ſchuld. Verführen die Sozialdemokraten wie jene anderen Par⸗ feien, lelſteten ſie praktiſche Arbeit, dann würde man mehr mit ihnen abrechnen, dann würde man ihre Wünſche ſtärker be⸗ klickſichtigen und ihnen den entſprechenden größeren Einfluß gewähven. Wenn manche Paragraphen verſchlechtert worden find, dann ſollen die Sozialdemokraten ſich dies ſelber und nicht dem ſchwarz⸗blauen Block zuſchreiben. Darauf beruht die Herrſchaft der konſervatiyen Partei, darum macht ſich das Zentrum lieb Kind, denn die Sozial⸗ demokratie wird ſortwährend als das 7 rote Geſpenſt an die Wand gemalt. Die Sozialdemokratie hat durch ihre törichten Reden ſelber die Schuld, daß eine ſolche Anſicht atifkram. Die Scharfmacher werden ſcharf gemacht durch die Torheit der Sozialdemokratie. Von der konſervativen Partei aber gilt es: Gäbe es noch keine Sozialdemokraten, ſo müßte ſie ſolche erfinden. Und ſie er⸗ findet ſie auch oft genug in allen möglichen Stellen. Darum ge! viß eine zukunftsreiche wie ſich die Organiſation iſt unſere Stellung zur Sozialdemokratie eine andere wie zum 1 Zentrum Das Zentrum iſt nur zu ſehr eine prak Wir fordern von dem Zentrum ſeine liberalen Wähler, weil dieſe zu uns gehören. Mit der ſozialdemokratiſchen Partei werden wir in Zukunft immer rechnen müſſen. Wir müſſen eine Partei der Arbeiterklaſſe anerkennen. Weil wir dies wiſſen, müſſen wir alles anwenden, die ſozialdemokratiſche Partei zu erziehen zu praktiſcher Arbeit. Erziehung heißt hier auch Rückſicht auf die anderen nehmen. Aber auch bei dieſer Erziehung wird der Gegenſatz zur Sozialdemokratie immer noch beſtehen bleiben. Denn wir ſind eine Partei, die die Freiheit der Perſönlichkeit als Grundlage der Geſetze an⸗ erkennt. Die Sozialdemokratie dagegen will möglichſt feſte Organiſationen, die den Einzelnen hineindrängt. Wir erwarten, daß hier auch die Sozialdemokratie ein⸗ ſchwenkt, daß ſie auch von der Bedeutung der individuellen Tätigkeit eine beſſere Meinung bekommt. Der große prinzi⸗ pielle Unterſchied aber wird beſtehen bleiben und namentlich in den Großſtädten, da werden wir immer mit den Sozialdemo⸗ kratie zu kämpfen haben. Darum halte ich den Groß⸗ block von Baſſermann bis Bebel für ausgeſchloſſen. Im übrigen aber hat die Sozial⸗ demokratie eine Stellung bisher eingenommen, die wir als nicht national bezeichnen müſſen. Es iſt ein gewiſſer Fort⸗ ſchritt, wenn ſie ſagt, ſie ſei auch eine nationale Partei. Es iſt eine Beſſerung; denn früher ſprach man von der internatio⸗ nalen Sozialdemokratie und früher erklärte man ſich gegen den Staat. Erkennen wir alſo dieſe Beſſerung in Worten an. Aber nicht alle, die Herr, Herr ſagen, und nicht alle, die Vaterland, Vaterland rufen, ſind die Erlöfer. Wir wollen Taten und nicht bloß Worte ſehen. Leſen Sie das Flugblatt der Sozialdemokratie, das ein obligatoriſches Schiedsgericht verlangt, das den Krieg ver⸗ meidet. Wer dies im letzten Jahre ſagte, der war ein lie⸗ beuswürdiger Träumer— und das ſind die Herren von der Sozialdemokratie nicht—, oder er ſagte mit Bewußt⸗ ſein eine Unrichtigkeit.(Beifall.) Man denke ſich ein inter⸗ nationales Schiedsgericht und Deutſchland vor ein Schieds⸗ gericht gerufen. Wie die Wölfe würden ſie über das Lamm herfallen.(Lebhafter Beifall.) Dann kam Prof. Gothein auf die indternationale Stel⸗ lung Deutſchlands zu ſprechen. Es kann die Tatſache nicht abgeleugnet werden, daß das alte große Anſehen Deutſchlands im Rate der Völker zurückgegangen iſt. Dabei war es eine wunder⸗ liche Erſcheinung— immer unſere auswärtige Politik, die uneigen⸗ nützig geweſen, während andere Völker ſich anſchicken, die Welt unter ſich zu verteilen. Ueberall wird dieſes Deutſchland als Frie⸗ densſtörer denunziert, überall wird gegen Deutſchland gehetzt. Aber die Welt wird ſich nicht ſo leicht verteilen laſſen, wie wir das ja an den Schwierigkeiten erkennen, die ſich unter den in Betracht kommenden Mächten zeigen. Wir haben deswegen die Rolle einer ganz ruhigen und feſten Haltung. Eine tiefe Mißſtimmung iſt dieſen Sommer durch Deutſchland gegangen, wo die Marokkofrage ſo viel die Gemüter erregt hat. Was die Haltung der deutſchen Regierung hierbei anbelangt, ſo möchte ich eher zu denen gehören, die den Reichskanzler mit ſeiner Politik in Schutz nehmen. Aber allerdings, man ſoll nicht ſtarke Worte im Voraus brauchen, wenn man hinterher dieſen ſtarken Worten keinen Nachdruck zu geben vermag.(Lebh. Beifall.) In der bekannten Rede des Reichskanzlers iſt ein Wort ſehr beher⸗ zigenswert geweſen: Man ſoll nicht immer das Schwert im Munde führen. Umſomehr aber müſſen wir verlangen, daß Deutſchland in der Welt würdig und gefaßt auftritt. Einen großen Fehler hat unzweifelhaft die Regierung gemacht, wodurch ſie ſich ſelber in eine ſchwere Lage verſetzt hat, nämlich, daß die Regierung die Fühlung zum Volke verloren hat.(Händeklatſchen.] Es hat ſich hier wieder die Direktionsloſigkeit unſerer Regierung gezeigt. Es iſt nicht erforderlich, daß die Regierung das Volk fortwährend mit Blau⸗ und Weißbüchern überſchüttet. Aber etwas anderes iſt erforderlich für den Leiter der politiſchen Geſchicke in Deutſchland, wie es bei Bismarck immer zu ſehen war, nämlich, immer das Volk auf ſeiner Seite zu haben, immer das Volk im Bewußtſein zu haben, dann kann ſich die Regierung auch auf das Volk verlaſſen. Darum haben wir das eine zu ſagen: In allen auswärtigen Dingen muß es wieder werden, wie es unter Bismarck war, da muß aller Parteihader ſchweigen, da muß nach außen hin ein einheitliches Volk daſtehen. Parteien ſind nur ein Hilfsmittel der Politik, die Parteien dieſen und der Staat beſteht. Das iſt die Meinung, die Bismarck dem deutſchen Volke immer wieder eingeſchärft hat, nicht nur von der äußeren Politik, ſondern auch von der inneren Politik, So wollen wir auch diesmal in den Wahlkampf gehen, nicht für die Partei, nein, für den Staat und für das Vaterland, ſo treten wir in den Wahlkampf ein!(Stürmiſcher, langanhaltender Beifall, lebh. Bravorufen.) Herr Stadtrat Dr. Stern, der nach kurzer Pauſe das Wort ergriff, führte aus: Am Morgen des 12. Januar ſollte jeder deutſche Wähler mit dem Gedanken aufwachen an das Wort, das Herr vb. Heydebrand vor kurzem ausgeſprochen hat: Es geht aufs Ganze! Es geht in der Tat aufs Ganze, wie meine beiden Vorredner gezeigt haben, es geht aufs Ganze in der Richtung, ob trotz des allgemeinen und direkten Wahlrechtes in Deutſchland die Reaktion am Ruder bleißt oder ob es das Bürgertum tut und ſo der Liberalismus. Wir haben kein gleiches Wahlrecht. Hätten wir ein ſolches, ſo bräuchten wir gegen die Majorität des ſchwarz⸗blauen Blockes nicht anzu⸗ kämpfen. Wir haben kein gleiches Wahlrecht, weil die Wahlkreis⸗ einteilung eine deraratige iſt, daß die ſtädtiſche Bevölkerung der ländlichen gegenüber unbedingt in der Minderzahl bleiben muß. Wir Liberalen ſind davon überzeugt, daß es eines harten Kampfes bedarf, wenn die ſchwarz⸗blaue Majorität beſeitigt werden ſoll. In dieſer Ueberzeugung haben ſich die Liberalen zum gemeinſamen Kampfe aufgeſtellt. In dieſem gemeinſamen Kampfe begrüßen wir von der Fortſchrittlichen Volkspartei Herrn Prof, Gothein mit Freude. Denn wir haben während des bisherigen Wahlkampfes und insbeſondere heute abend erkannt, daß ſeine politiſche Erfah⸗ rung auf tiefgründender Wiſſenſchaft beruht, daß er das Herz auf dem rechten Fleck hat, um zu flühlen die Bedürfniſſe des Volkes, um zu erkennen die Not des Volkes. Die Not des Volkes iſt groß in unſerer Zeit der Teuerung, in der wir leben. Wir haben erkannt, daß die Finanzreform ge⸗ gegen reckt das es wieder bei welch ausſchlaggebende Stel Enzyklika und des bekaunten Motuproprio Der Redner kommt dann auf den Verſuch zu ſprechen, in bürger⸗ lichen Kreiſen Stimmung für den ſozialdemokratiſchen Kandidaten Dr. Frank zu machen. Dazu führt der Redner richtig aus, daß es ſich bei dem jetzigen Wahlkampfe darum handle, dem liberalen Bürgertum Macht und Anſehen in Dentſchland zu erringen.(Bravoh, Es handelt ſich bei der diesmaligen Wahl nicht nur darum zu fragen, wieviel Abgeordnete jede Partei hat, ſondern darum, wieytel Stimmen ſind für jede Partei abgegeben worden.(Jebh. Befifall). Der Redner warnt liberale Wähler davor, einen ſozialdemokratiſchen Stimmzettel in der Erwägung abzugeben, der Liberalismus ſiegt in Maunheim doch nicht. Wir haben, ſtellt Stadtrat Dr. Stern feſt, bei der letzten Reichstagswahl hier etwa 7000 Wähler gehabt, die nicht an die Wahlurne gegangen ſind. Wo ſteht geſchrieben, daß in den heutigen Zeitläuften nicht wieder einmal das liberale Bürgertum hoch kommen kann. Das Bürgertum ſollte daher bis zum letzten Mann ſeine Stimme abgeben für den Liberalismus, der ſeine Wohl⸗ fahrt und damit die Wohlfahrt des ganzen Reiches im Auge hat. Der Redner ſchloß unter großem Beifall mit einem eindrucksvollen Appell für die liberale Kandidatur. Herr Geheimrat Gothein ergreift ſodann noch einmal kurz das Wort, um eine mißverſtändliche Auffaſſung des Vorredners über ſeine vorherigen Ausführungen gegenüber der Sozialdemokratie zu berichtigen. Er betont noch einmal, ſolanuge es dieſe Partei nicht unterläßt, ſich mit allen möglichen abgeſtandenen Prinzipien zu be⸗ ſchäftigen, mit ihr nichts anzufangen iſt. Mit der Sogfaldemokratie iſt nicht zu rechnen, ſo lange ſie eine negierende Partei iſt. Dex Kampf in unſerem Wahlkreis, wie in den Großſtädten überhaupt⸗ wird immer gegen die Sozialdemokratie gehen. Für uns hürgerlichen Parteien handelt es ſich in der Tat um die Verteidigung einer groß grundlegenden Weltanſchauung, in der von der hürgerlichen 9 0 und der Perſönlichkeit die Rede fſt. Geheimrat Gothein ſchloß: Ar Wiederſehen am Freitag an der Wahlurnel In der Diskuſſion bedauert Herr Levy, daß die Jugend ſo wenig vertreten iſt. Er ruft unter Beifall die Jugend dazu auf, daß ſie ſich für die politiſchen Dinge mehr intereſſiert. Die liberalen Parteien ſollten ſich mehr für die Jugend intereſſieren.(Zuruf: Jungliberaler Berein) Nur wer die Jugend hat, hat die Zukunſt. Die liberalen Parteien ſollten ſich darauf einrichten, die Ingend mehr für ihre Zwecke und Ziele zu intereſſieren. Von dieſen wüßte die Ingend beute zum allerarösten Teile nichts.(Beifall). Herr Hauptlehrer Haas: Der Vorkedner hat ſich beſchwert, daß er ſo wenig von der Jugend ſieht und er hat den liberalen Parteien den Vor⸗ wurf gemacht, ſie würden ſich um die Jugend nicht kümmern. Ich möchte den Herrn daran erinnern, daß wir hier einen jungliberalen Verein haben. Wir wollen die Jugend heran⸗ ziehen und ſie politiſch ſchulen. Ich möchte daher an den Herrn Vorredner und an ſeine Freunde das Erſuchen richten recht zahlreich unſerem Verein beizutreten. Sie werden willkommen ſein.(Beifall.) R tiſche Partei. einnem Interview des Newyork American vervollſtändigt jetzt die Gemahlin des Dichters die ungewöhnliche Geſchichte dieſes Heiratsplanes, ſchildert ihre Werbung und die Art, wie Mae⸗ (erlinck anfaugs ihre ſehr offenherzigen Bemühungen aufnahm. Ein Freund hatte ihr erzählt, daß Maeterlinck ein alter Mann märe: umſo größer war die Ueberraſchung und die Freude, als ſie auf einer Geſellſchaft den Dichter zum erſtenmal ſah und kennen lernte,„ein junger, ſchöner und ſtarker Mann unter Meännern.“„Ich ſchrie laut auf und rannte haſtig auf ihn zu. Er erſchrak. Ich war wie ein kleiner Tiger.“ Weiter erzählt Georgette, daß ſie ſich zu dieſer Geſellſchaft höchſt originell gekleidet hatte.„Ich trug eine enganliegende ſchwarze Robe mit Schleppe und auf der Stirn zwiſchen den Augen einen Diamanten. Sonſt aber keine Juwelen, keine andere Farbe, aber mein Herz loderte in Flammen, meine Augen brannten und meine Wangen glühten wie Kohlen.„Mein Mann, mein Mann, Du biſt mein!“ ſagte ich und ergriff ſeine Hand. Er war erſchreckt und von meiner Kühnheit überwältigt, aber es war nur meine Liebe,die wie der Sturm über einen Wald hereingebrochen war. Er war ſo wundervoll, aber ſo ſcheu, ſo zurückhaltend. Schließlich begann er ſich für mich zu inter⸗ eſſteren. Er ſtellte mir dente Fragen über mein Weſen Und niein Leben. Und ich ſagte ihm die Wahrheit. Im Leben eines wahrhaftigen Menſchen gibt es nichts, was zu verhüllen ſſt. Ich ſagte ihm, daß ich zwei Seelen habe; die eine gehöre der Bühne, ſei fröhlich, gleichgültig gegenüber den Wirklich⸗ keiten, launiſch und vergnütgungsſüchtig. Mein anderes Weſen aber ſei das einer Hausfrau, einer echten Frau, die Opſfer bringen könne und Opfer bringen wolle, ein Weſen, das treu, geduldig, ſtandhaft und gut ſein wolle und ſein werde. In beiden Weſensäußerungen ſei ich ehrlich. In beiden Formen des Lebens ſei ich bisweilen glücklich, aber in mir ſei der Wunſch, daß die eine die andere überwinden möge. Ich wollte die echte Frgn ſein, ein ernſthaftes Weſen, jene Frau, die um Mitter⸗ 8 5 beim Lampenſchein über ſeinen Werken grübelte, jene Frau, die für ihr Leben einen wirklichen Zweck ſuchte, ein Ziel, das ihr Daſein beherrſchte. Maeterlinck lauſchte in ſeiner derlichen vogelartigen Weiſe. Er konnte natürlich nicht wiſſen, ob das alles wahr war. Es ſei intereſſant, meinte er, und in ſeiner Erfahrung etwas Neues. Ich war feinfühlend.„Sie zweifeln an mir,“ ſagte ich,„laſſen Sie mir Zeit und ich werde Sie dazu bringen, mir Glauben zu ſchenken.“ Wir trennten uns, aber in meinem Herzen wogte die Liebe. Drei Monate lang ſchrieb ich ihm Tag für Tag und erzählte ihm jeden meiner Gedanken. Er beſitzt dieſe Briefe noch heute und ſagt, daß er ſich nie von ihnen trennen will. Endlich, nach drei Monaten, in denen ich an nichts als an ihn gedacht hatte, kam er zu mir und wir haben uns immer geliebt. Heute liebe ich ihn mit einer Grenzenloſigkeit der Liebe, die mir vor dem unbekannt geblieben war. Ich habe ein Kind, das einzige Kind, nach dem ich mich ſtets geſehnt habe und das ich je haben werde: meinen Mann. Er iſt ein großes, ausgewachſenesBaby wie jeder prächtige Mann es iſt. Je größer die Intelligenz eines Mannes iſt, je mehr iſt er in irgend einer Weiſe ein Kind. Eine glückliche Frau, ob ſie nun Mutter iſt oder nicht, wird nie vergeſſen, daß ihr größtes Baby ſtets ihr Gatte iſt. Im Eisgrabe Grönlands. In der Kgl. Bibliothek zu Kopenhagen iſt gegenwärtig, ſo berichtet die„Str..“, das von dem Teilnehmer an der Daumarks⸗Expedition, dem Grönländer Jvergen Broenlund, auf ſeinem Todesmarſch durch Grönlands Eiswüſten mit My⸗ lius⸗Erichſen und Hagen zuſammen geführte Tagebuch aus⸗ geſtellt. Das Dokument zeugt in tiefergreifender Weiſe von den entſetzlichen Qualen, welche die drei heldenmütigen Forſcher durchgemacht haben. Sie verließen im Frühjahr 1907 die übrigen Expeditionsmitglieder, um Unterſuchungen an der Nordoſtküſte Grönlands anzuſtellen. Auf dem Marſch von Norden her, um das Schiff wieder zu erreichen, kamen alle drei ums Leben. Das Broenlundſche Tagebuch iſt bis gegen Ende Oktober 1907 regelmäßig geführt und berichtet in kerniger Kürze von den namenloſen Leiden, die er und ſeine Begleiter ausgeſtanden haben. Das Zelt war völlig ſchadhaft geworden; die Schlafſäcke waren verfault; die Forſcher erlitten die furcht⸗ barſten Qualen des Hungers und des Durſtes: ihre Stieſen waren noch dazu ohne Sohlen! Hagen ſtarb am 15. Novbr, Mylius⸗Erichſen etwa zehn Tage ſpäter; Broenlund hüllte die Kameraden in das Zelttuch und begrub ſie im Schnee. Er ſelbſt kroch— er hatte den„kalten Brand! in beiden Füßen — faſt drei Meilen weiter ſüdlich. Als er fühlte, daß die Kräfte vollſtändig erſchöpft waren, machte er ſich in einer Höhle auf dem Lamberts Land ſein eigenes Grab zurecht. In eine Kiſte neben ſich legte er die wichtigen Hinterlaſſen⸗ ſchaften, darunter Hagens Kartenſlizzen und ſein eigenes Tagebuch. Hier wurde ſeine Leiche im Frühjahr 1908 von zwei andern Mitgliedern der Danmarks⸗Expediti en, die auf die Suche nach den verſchollenen Kameraden ausgeſandt waren. Das letzte Blatt des Tagebuchs enthält folgenden Be⸗ richt Broenlunds:„.. Wir kamen um, nachdem wir im November die Heimreiſe über das Inlandeis verſucht hatten. Ich kam bei abnehmendem Mond bier an und konnte nicht weiter, da mir die Füße erfroren waren, und ſen der Fin⸗ ſternis. Die Leichen der andern finden ſich mitten im Fiord am großen Gletſcher, 29%½ Meilen von hier. Hagen am 15. November, Mylius 10 Tage ſpäter.“ Die Angabe Broen lunds über die Stelle, wo die beiden andern Leichen liegen, war zu undeutlich; jedenfalls gelang es nicht, dieſe Leichen zu finden. Einar Mikkelſen, der ſich zuletzt hinausbegab, um die Leichen von Mylius und Hagen zu ſuchen, ging ſelbſt auf dem Inlandeis Grönlands zugrunde. Wer war Buchholtz? Die Redensart„Da kennen Sie Buchholtzen ſchlecht!“ wohl auch die andere„Dazu hat Buchholtz kein Geld“ iſt in weiten Kreiſen bekannt und gebräuchlich. Aber viele dürften ſicher in große Verlegenheit geraten, wenn man von ihnen wiſſen wollte, wer denn eigenklich der ſparſame Buchholtz ſei oder geweſen ſei. Gewiß werden ſie auch ſehr überraſcht ſein, zu hören, daß niemand anders als Friedrich der Große der Urheber des geflügelten Wortes iſt. Als nämlich am 18. Dez⸗ 1766 das Miniſterium an den König eine Anfrage inbetreff de Mannheim, 11. Januar. General⸗Aluzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mit tagblatt.) 5. Sette. Herr Montag ſpricht dem Kandidaten Herrn Prof. Gothein für ſeine auf⸗ opferungsvolle Hingabe den Dank aller liberal geſinnten Männer aus. Auch Herrn Baſſermann, der in den letzten Tagen das ganze Deutſche Reich bereiſte und für unſere liberale Sache wirkte, gebühre größter Dank.(Beifall.) Herr Rechtsanwalt König: Wir ſtehen nunmehr am Ende des Wahlkampfes und vor dem Beginn der Entſcheidung. In der Wahlbewegung und auch am heutigen Abend iſt durchaus nach Gebühr und Recht hervorgehoben worden, welche Anſchauungen in der Oeffentlichkeit das liberale Bürgertum zu erheben berechtigt iſt. Ich möchte das liberale Bürgertum an ſeine Pflicht erinnern und die nächſte Pflicht, die es zu erfüllen hat, iſt zu wählen. Betrachte jeder die liherale Sache als ſeine eigene Sache, und das iſt es auch in Wirklichkeit. Trete jeder ein für ſeine Perſon, ſuche jeder zu werben im Kreiſe ſeiner Bekannten, damit der Erfolg ein großer wird. Dann wird, wenn die Wahl vorüber und das Wahlreſultat in ganz Deutſchland be⸗ kannt iſt, auch das Reſultat von Mann heim zeigen, daß hier noch ein kräftiger Stamm Bürger vorhanden iſt, die die Fahne des Liberalismus hochhalten. Auf dieſe Aufforderung hin möchte ich die heutige Verſammlung ſchließen. Die Ausführungen des Vorſitzenden der hieſigen nationallibe⸗ ralen Partei wurden mit herzlichem Beifall aufgenommen, wonac die“ ſo glänzend verlaufene Verſammlung um J1 Uhr geſchloſſen und geſtern in einer großen nationalliberalen Wahlverſamm⸗ wurde⸗ Die Vorbereitungen zu den Neichstags⸗ wahlen. Sitzung des Engeren Ausſchuſſes. Karlsruhe, 10. Jan. Der Engere Ausſchuß der Nationalliberalen Partei des Großherzog⸗ tum Badens tritt am Tage nach der Hauptwahl und zwar am Samstag, 13. Januar, nachmittags 3 Uhr im Oberen Saale der„Vier Jahreszeiten“ in Karlsruhe zu einer Sitzung zwecks Beſprechung über die Reichstagsſtichwahlen zuſammen. An die Mitglieder des Engeren Ausſchuſſes, die Reichstagskandi⸗ daten der nationalliberalen Partei ſowie die Vertreter der nationalliberalen Preſſe ergehen beſondere Einladungen Ohne Einladungskarte iſt der Zutritt nicht geſtattet. 5 Kleinkauflente gedenket eurer Wahlpflicht. Der Vorſtand des Ausſchuſſes für die Geſamtintereſſen des deutſchen Detailhandels im Hanſa⸗Bunde hat einmütig fol⸗ gende Reſolution gefaßt: Der 12. Januar hat nicht nur ütber die großen wirtſchaft⸗ lichen und wirtſchaftlich politiſchen Aufgaben der nächſten fünf Jahre zu entſcheiden, ſondern jenigen des deutſchen mittleren und Klein⸗Handels. Bekanntlich wird die Arbeit dieſer ſo wichtigen Gewerbs⸗ kreiſe ſeitens der überagrariſchen Richtung für„unproduktiv“ 85 5 8 verächtlich ſdrich d Preſſe Reſer Richtung von bleibt nach einem 6 Uhr⸗Geſchäftsſchluß kaum noch Zeit, ins und noch gelegentlich der letzten deutſchen die ungerechten und unſozialen Steuern Händlergeiſt“ „kleinlichem hat man bekanntlich gerade den Reichsfinanzreform Kleinhandel durch auf Gegenſtände des täglichen Gebrauchs beſonders getroffen. Wer könnte angeſichts dieſer Tatſachen die Entwicklung vergeſſen, welche die ſo wichtige Teuerungsfrage im Reichstag genommen hat, wo auch wiederum dem Klein⸗ handel ohne jeden Nachweis die Schuld an der Steigerung der wichkigſten Nahrungsmittel ungerechterweiſe beigemeſſen wurde! Alle dieſe Vorgänge zeigen mit ſchreiender Deutlich⸗ keit, welche offene und geheime Bekämpfung die großen Kreiſe des deutſchen Detailhandels von der heute herrſchenden überagrariſchen Richtung erfahren. In dieſer Zeit iſt es eine beſondere Pflicht aller Kreiſe und Schichten des Detaflhandels, am 12. Januar ihr Wahlrecht auszuüben und ihrer Wahlpflicht zu genügen. Gegenüber der Koalition unſerer umfaſſendes und kräftiges Eintreten für die des um ſeine Exiſtenz ringenden handels. Wir erwarten daher, daß jeder Angehörige dieſer gewerb⸗ lichen Kreiſe am 12. Januar an die Wahlurne geht. Keine noch ſo dringende Beſchäftigung darf den deutſchen Kaufmann veranlaſſen, auf die Ausübung dieſes wichtigen ſtaatsbürgerlichen Rechtes zu verzichten. Daß dies nicht ge⸗ ſchieht, dafür mögen auch die Frauen unſerer Bexufsgenoſſen Sorge tragen. Der lückenloſe Zolltarif und die Induſtrie. Gegner hilft nur ein all⸗ Sache Klein⸗ Die Thüringiſche Induſtrie, das amtliche Organ des Ver⸗ 2 1 Den giſe 0 9 November entnehmen wir folgendes: In 40 Städten, von denen zurzeit die entſprechenden Angaben vorliegen, ſtarben auf 9,958 550 5 J 0 Millionen Einwohner 10,924 Perſonen oder auf 1000 Einwohner und 1 Zolltarifs, die, wie bekannt das Schlagwort war, unter dem die ber 5 7. bandes Thütringiſcher Induſtrieller, ſchreibt zu den Stichwahl⸗ bedingungen des Herrn v. Heydebrand: 5 Die Erfüllung der alten agrariſchen Forderung des lückenloſen maßloſen Forderungen des Bundes der Landwirte bei den letzten Verhandlungen um den Zolltarif zuſammengefaßt waren, würde nicht nur die Einführung von neuen Zöllen auf die gegenwärtig noch zollfreien Produkte, wie Milch, Rahm, Obſt, Gemüſe bedeu⸗ ten, ſondern auch auf wichtige induſtrielle Rohſtoffe. Logiſch ver⸗ Wiederherſtellung der ſchadhaft gewordenen Langen Brücke in Berlin richtete, beſchied dieſer in kurz mit der bemerkung:„Buchhlotz hat kein Geld dazu.“ Dieſer Buchholtz aber, über den nach Familienpapieren ein Nachkomme vor 30 Jahren im„Bär“ Näheres erzählt hat, und der von 1706 bis 1798 gelebt hatte, wurde im Jahre 1753 Hof⸗Etats⸗Rent⸗ meiſter, war dann Kriegs⸗ Treſarier. auch ganz beſonders über die⸗ Marginal⸗ und Domänenrat und königlicher zuges. Acht ſeiner Leute hatten a bunden wäre damit eine neue und erhöhte Zollbelaſtung für Halb⸗ und Jertigfabrikate, außerdem für Getreide und Viehprodukte. Dieſe agrariſche Forderung bedeutet einen unerhörten Angriff auf das beſtehende Schutzzollſyſtem, das auch von dem größten Teil der Induſtrie als in ſeinen Grundgedanken berechtigt und als bewährt anerkannt wird. Fürſt Bülow, der agrariſche Reichs kanzler, hat bei den Verhandlungen um den Zolltarif ausdrücklich hervorgehoben, daß er bei der Erfüllung dieſer agrariſchen For⸗ derungen keine Möglichkeit mehr ſehe, für den Abſchluß von Han⸗ delsverträgen und für eine Exportpolitik, wie ſie die Entwicklung des deutſchen Volks und den aus ihr ſich ergebenden Notwendi 15 keiten entſpricht. Es muß deshalb vom Standpunkt der Induf le gegen die Ueberſpannung der agrariſchen Anſprüche in der be⸗ ſtimmteſten Weiſe Proteſt erhoben werden. Wir haben die Genug⸗ tuung, daß bei der Abwehr dieſer Forderungen die ganze Ja⸗ duſtrie vollkommen einig iſt. * 85 F a nkf Ur t a.., 9. Jan. Die Ausſichten, daß der Liber alismus auch dieſes Mal wieder, allerdings erſt in der Stichwahl, gegenüber der Sozialdemokratie ſiegt, ſind — an den Verſammlungserfolgen gemeſſen— ſtark anwachſende. So ſprachen am vorigen Donnerstag vor mehr als 3000 Perſonen im Hippodrom Geheimrat Rieſſer in einer Verſammlung, die der Hanſabund veranſtaltet hatte, am Freitag der badiſche Landtagsabgeordnete Oberamtsrichter Dr. Koſch⸗Mannheim in einer jungliberaler Wahlverſammlung lung der bisherige Vertreter des Reichstagswahlkeiſes Heidel⸗ berg⸗Eberbach, Geh. Regierungsrat Beck, für die von den Nationalliberalen unterſtützte fortſchrittliche Kandidatur Oeſer. Am Sonntag ſprach, neben mehreren auswärtigen Rednern der Kandidat Oeſer im Zirkus Schumann, der mit etwa 5000 bis 6000 Menſchen bis auf die oberſten Galerien gefüllt war. Badiſche Politik. Vom badiſchen Landtag. Karlsruhe, 10. Jan. der Zweiten Kammer findet am Dienstag, 23. J 5 zanuar ſtatt. Auf der Tagesordnung ſteht der Bericht der Petitionskom⸗ miſſion und die Beratung betreffend die Nachweiſung ſiber die Erledigung der dem Staatsminiſterium währen“ des Landtages von 1909/10 von der Zweiten Kammer der Land⸗ ſtände überwieſenen Petitionen. ANus Stadt und Land Maunheim, 11. 4 Kaufleute, Techniker und ſonſtige Privatbeamte möchten wir nochmals nachdrücklichſt darauf aufmerkſam machen, daß die Reichs⸗ tagswahlhandlung um 7 Uhr abends geſchloſſen wird. Solchen Herren, die auswärts oder in Bororten beſchäftigt ſi nd, Wahllokal rechtzeitig zu gelangen. Die Betreffenden tun gut, in der Mittagszeit zu wählen oder ſich für am Nachmittag für einige Stunden zur Ausübung ihres Wahlrechtes beurlauben zu laſſen. * Vertranensmännerſitzungen der vereinigten liberalen Par⸗ teien finden heute abend folgende ſtatt: um 87 Uhr im Sport⸗ Reſtaurant lam Tennisplatz) für die öſtliche Stadterwei⸗ terung; um 9 Uhr bei Wirt Wöllner Kl. Merzelſtraße 6 für die Schwehingerſtadt. Vollzähliches Erſcheinen der natio⸗ nalliberalen und ſortſchrittlichen Vertrauensmänner iſt erforder⸗ lich. * Aut Wahltage ſollte jeder liberale Mann ſeine Schuldigkeit tun. Die vereinigten liberalen Par teien haben in den verſchiedenen Stadtteilen Agitationsbureaus errichtet, die im Anzeigenteil bekannt gemacht werden. Die Vorſtände bitten ihre Vertrauensmänner und ſonſtigen tätigen Mitglieder, ſich auf dieſen Bureaus recht zahlreich und möglichſt frü hzeitig einzufinden.— Zur Entgegennahme des. Wahlergeb⸗ niſſes am Freitag verſammeln ſich 8 Uhr an im„Ballhaus“. * Die Sterblichkeit in den deutſchen Großſtädten im November 1911. Einer Veröffentlichung des Statiſt. Amts der Stadt Cöln über die Sterblichkeit in den deutſchen Großſtädten während des die Liberalen von abends Jahr 13,35[gegen 13,79 und 17,32 im Oktober und Septem⸗ erſten höheren Alters 8603 oder 10,51(10,18, 10,36, 10,91). Die Säug⸗ lingsſterblichkeit war darnach weiter zurückgegangen und auf den tiefſten Stand des laufenden Jahres angelangt. Die ſtellen, und wie die mehr einen Pfifferli deſſen Haupt ſich ſchwere aber auch zu den aufgeklärten L teile der neugewonnenen Freih Noch ehe das Kriegsgericht zuſamme einer Zeitung einen detaillierten R. ders eingehend ſchilderte er darin d Beſcheidenheit ie Verdienſte de Die nächſte öffentliche Sitzung⸗ J. und 14,40 im November v.), und zwar Kinder des Lebensjahres 2321 oder 284(3,61, 6,96, 3,48), Perſonen Sterbeziffer für die Perfonen höheren Alters hatte ſich dagegen etwas erhöht, jedoch nur in dem Maße, daß auch die Geſamtziffer ſich noch niedriger ſtellte als in den Vormonaten. Im einzelnen ſtarben, auf 1000 Einwohner und 1 Jahr berechnet, z. B. in Lübee 14,40, Stuttgart 14,20, München 13,90, Dresden 13,74, Wiesbaden 13,66, Straßburg 13,30, Cöln 13,10, Freiburg i. Br. 12.94, Saar⸗ brücken 12,85, Kiel 12,74, Bremen 12,51, Karlsruhe 12,47, Char⸗ lottenburg 12.23, Mannheim 11,96, Kaſſel 11,27, Schöneberg 10,7J, Frankfurt und Düſſeldorf 10,31 und endlich in Deutſch⸗Wi mersdorf 5,60. Von den Todesurſachen nahm(wie ſchon im Okto ber die Tuberkuloſe die erſte Stelle ein, und zwar mtit 1/56 (im Oktober 2,00) Sterbefällen auf 1 Jahr und 1000 Einwohne darunter die Lungentuberkuloſe mit 27(,28). * Perſonalnachrichten aus dem Ober⸗Poſtdirektions⸗Bez Karlsruhe. Angenommen: zum Telegraphenanwärter: Leo⸗ pold Lauinger in Karlsruhe; zum Poſtagenten: Georg Klug in Oftersheim.— Verſetzt: die Poſtaſſiſtenten: Kark Dreſcher vor Karlsruhe nach Oppenau, Max Eberle von Weinheim nach Mannheim, Hermann Ihle von Bruchſal nach Karlsruhe, Artu Keuck von Mannheim nach Waghäuſel, Karl Kienz von Mann⸗ heim nach Karlsruhe, Alfred Maier von Kehl nach Karlsruf Wilhelm Möhler von Mannheim nach Tauberbiſchofsheim, Ru⸗ dolf Neck von Karlsruhe nach Kuppenheim, Georg Seibel Bruchſal nach Karlsrühe, Reinhard Tanner von Wiesloch na Schweßingen, Alfred Walch von Mannheim nach Pforzheim; der Telegraphenaſſiſtent: Hubert Müß le von Mannheim nach Karls⸗ ruhe.— Freiwillig ausgeſchieden: der Poſtage hann Mehner in Oftersheim. 5 * Die Beflaggung der Staatsdienſtgebände. Auf Grund ei werden die Großher anderen Anläſſen(3. B. bei ſollen. 5 a Fiſchkochkurſe. Die Termine für die von der Stadt ge meinſchaftlich mit dem deutſchen Seeſiſcherei⸗Verein arranc Fiſchkochkurſe ſind nun auf 26. und 29. Januar d. J. feſt Den Teilnehmerinnen, die ſich bis jetzt für die Kurſe haben, wird durch beſonderes Rundſchreiben noch mitge den, zu welcher Stunde und in welchem Schulhaus der ſtattfindet. 5 Die deuiſche Kolonialgeſellſchaft, Abteilung Manuuhei u Deutſche Flottenverein veranſtalteten nächſten Mittwoch, 17. Jan abends halb 9 Uhr, einen Vortralg im Bernhardushof, welch d⸗Berlin über die Reiſe des Kron chen wirb. Auf den Vortrag, de⸗ wir heute ſchon aufmerkſam. ſteigen weiter rapid. Der der teilweiſe di den Hahnenſchritt und du⸗ dert wird, woſelbſt ſtreb! der Wanderung, Wäldlerinnen und geben wird. der Damen und Herren, wanderſtab erworben haben, zu nennen. Schon der Sonderzug die Perle der Pfalz, der die fröhliche 0 Fahrt nach der Heimat am Rhein zurückbringt dhe Haftentlaſſung. Auf telegraphiſche Ordre kommandantur wurde vorgeſtern Abend der K offizier Vizefeldwebel Eiſenhut von der des Regiments 110 aus der Unterſuchn laſſen und das Verfahren gegen ihn da ſich nicht die geringſten Anhaltspunkte Spionage ergeben haben. Nur wegen Be il g— er hatte ſich ohne Wiſſe⸗ 12 Madame Butterfly. — Altes Köln. Opernhaus Haſemanns Töchter⸗ Leipzig: Neues Theater! Mignon. Heleng Mainz. Stad Ma 9 m, II. Jauuar. ———— niſter zu finden, iſt Ded! ſte Nachrichten.(Wittagblatt.) m 20 Jahre alten Schuhmacher Albert Heel von Mönshet einen Mari der den ſitze in Unterſuchu führt und iſt berei dem Regiment a zan verſichert, daß es die age iſt, ob die Regierung Interpella⸗ zogene 8 Kammer angemeldeten der ir 0 ung *Mulmaßliches tzen foll, o fürchtung, 9 neuen er offenbar heute eine wei 79 85 Ein bedeutſamer iſt. Für ſfeinen Herd beſchränkt blieh. mit Schnee IN genommen. ſchon ſeit 1. Flucht zu erg dem hieſigen? Vermißt. Weſtrich, Toch Fraulenth iſt bis her Auf Jrem Dörr cheinlich ſind ſie über den gro Wandert. 2 kterbliebene trauern zahlreiche G Die Diebſtähle in den Schulen nehmen ihren In der Schillerſchule in der i ne ſtr. wurde Schülerinnen ein grauer Mantel und ein br von 12 Markt geſtohlen. . N— 1040 Rarneval 1912. rneval⸗Geſellſchaft„Hei eim t am Sonntag 4** 1* jwanen im Stadtteil ſchön dekorierten mit Damen ab. mit ſeinen grünen Kutten ſchüſſen und Feuerwerk ſeinen Ein; auf ſizende, Herr W. Waſſer, den. In einer mit Humor gewürzten Rede gedachte er n des Jares 1911, das ſpeziell für den Stadtteil Feudenheim in allen Beziehungen bedeutungsvoll geweſen iſt. Alsdann beſtieg das neue Elferratsmitglied L. Back den Katheder. verſe würden mit ſehr großem Beifall aufſgenommen. laufe der Sitzung übermittelten drei Elferräte der großen Karne⸗ valgeſellſchaft Neckarvorſtadt ihre Grüße. Hieran anſchließend folgte eine Zwieſprache zwiſchen den Elferräten von Mannheim und Feudenheim, worauf der Vorſitzende der„Heiterkeit“ die Gäſte dekorierte und die Zuſicherung gab, daß auch die Feudenheimer Narren ihren Gegenbeſuch abſtatten würden und jederzeit ihre Unterſtützung geben werden. Die Herren Buſch, Volkert und Waſſer ernteten mit ihren geſanglichen und karnevaliſtiſchen Auch krugen die Kapelle Benzin⸗ Verſchönerung des Vorträgen reichen Beifall. ger ſowie Herr Pianiſt Abends bei. Brecht dur Vergnügungs⸗ und Vortrags⸗Kalender. Donnerstag, 11. Januar. Apollo⸗Theater. Tägl, 8 Uhr: Variété⸗Vorſtellung. Otto Reutter. e'Alſace: Konzert der italieniſchen Tonkünſtler⸗ apelle. Im Trocadero ab 11 Uhr: Auftreten erſtklaſſiger Kabaret⸗Kräfte. — Jeben Sonntag 9 Uhr: Bier⸗Kabaret im Goldſaal. Kaufmänniſcher Verein. 8½ Uhr im Muſenſaale: Rezitation von Frau Roſa Bertens⸗Berlin vom Deutſchen Theater: Liebeslieder und Liebesgeſchichten. Union⸗Theater. Moderne Lichtſpiele. Saalbau⸗Theater. Kinematographiſche Vorführungen. Lichtſpielhaus, Mittelſtraße 41. Kinematographiſche Vorführungen. Vitaſcope⸗Theater. II 6, 10: Kinematographiſche Vorführungen. Café Dunkel. Täglich Konzert: Damenorcheſter La Sylphide. Cafe Karl Theodor Täglich Künſtler⸗Konzerte. Fafé Briſtol, D 2, 4. Jeden Donnerstag u. Sonntag Künſtlerkonzerte. Cafée Waldbauer, Q 1, 4. Täglich Künſtler⸗Konzerte. Wilder Maun, N 2, 13. Konzerte Damen⸗Orcheſter Vergißmeinnicht. Reſtaurant Storchen, K 1, 4. Täglich Variété⸗Vorſtellung. Vergnügungen. Apollo⸗Theater. Otto Reutter gaſtiert nur noch bis ein⸗ ſchließlich Montag, worauf hingewieſen ſei. Bei dieſer Gelegenheit geben wir bekannt, daß die Direktion des Apollo⸗Theaters als Kon⸗ zeſſion an die Theaterbeſucher Freitag Abend die eingehenden Reichstagswahl⸗Reſultate jeweils durch Telegramm⸗ auſchlag bekannt geben wird. Die Uebermittlung der Reſultate er⸗ ſolgt teltphoniſch durch die Preſſe. Stimmen aus dem Publikum. Das demnächſt ſtattfindende Gaſtſpiel des Herrn van Rooy als Wotan und als Hans Sachs findet außer Abonnement ſtatt. Nach den Erfahrungen, die das Mannheimer Theaterpublikum Abezw. die Abonnenten wieder mit den Feiertagen machen mußten, iſt wohl kaum zu hoffen, daß man ihnen Rückſicht entgegenbringt. Am wenigſten haben wohl die Abonnenten des Abonne⸗ ments D zu erwarten. Es ſcheint, als hätten dieſe überhaupt kein Recht daran, Herrn Vogelſtrom ſingen zu hören. Seit einer Vorſtellung des Lohengrin zu Anfang des Spieljahres wurde ihnen dieſe Freude nicht mehr zuteil. Vom„Ringe“ bekamen ſie bis jetzt nichts zu hören, obwohl die Oper„Siegfried“ zum dritten Male gegeben wurde.„Rhein⸗ gold“,„Walküre“,„Siegfried“, auch der„Holländer“ wurde den andern Abonnenten zugeteilt. Die letzte Triſtan⸗Aufführung konnte dafür keinen Erſatz bieten, oder ſollten die D⸗Abonennten mit der Vorſtellung der„Fledermaus“ als Sonntagsoper und zwar zum Silveſter⸗Abend für die ihnen vorenthaltenen Genüſſe entſchädigt werden? Man bittet, etwas mehr Gerechtigkeit obwalten zu laſſen. Ein-Abonnent für viele. Aus dem Großherzogtum. Heidelberg, 10. Jan. Heute früh brach in der Werkſtatt der Bau⸗ und Möbelſchreinerei Liedvogel in der Mittermaierſtraße ein Brand aus, der leicht größeren Um⸗ fang hätte annehmen können, befanden ſich doch ganz in der Nähe die Scheuer des Landwirts das Petroleumlager der Lumina. Zum Glück trafen bald die 1. und 2. Kompagnie der Berufs⸗, wie auch die Bahnhofs⸗ feuerwehr ein, die dem Brandherd von allen Seiten Fkrückten, ſo daß trotz ſchlechten Waſſerdrucks de ungefähr—4000., der Fahrnisſchaden etwa 10 000 M. Vermutlich iſt der Brand in dem Hobelſpänekeller ausgebrochen, der ſi chunter der Werkſtatt befindet Bne. Pforzheim, 8. Jan. In der Nacht zum Sonntag wurde, wie gemeldet, auf der oberen Augaſſe vor dem Wachtelſteg der 20 Jahre alte Hilfsarbeiter Leopold Henle von Etzenroth Ufer g id begrüßte die Anweſen⸗ teilung mit vier G Seine Lokal⸗ Im Ver⸗ Wagner, Lagerſchuppen und nahe⸗ Hermann Lang von fepg ür in⸗ und ausländiſche Pferderennen. ſportlichen Spezialberichterſtatter.) Januar. in IV— Jealouſy. ſſy— Stall Veil⸗Picard. d— Kumamoto. 1 W. Neckar Irkiſcher Januar wur Scheſie an der Af n italieniſche Kriegsſchiffe eine Ab 2 England und die ſpani m. Köln, 10. Jan. der„Köln. Ztg.“ ch⸗franzöſiſchen Ver (Priv.⸗Tel.) handlungen. Emem Te 4 Tangers und Ausdehnung der neutralen Zone Gibraltars. Daß die Dinge nicht nach dem Wunſche Frankreichs gehen, iſt ſelbſt aus der hieſigen Lokalpreſſe erſichtlich. Ein hieſiges franzöſiſches Blatt erklärt, bei dem franzöſiſch⸗deutſchen Einvernehmen er⸗ halte Frankreich ebenſo viel, als es gab, während nur die un⸗ wiſſende franzöſiſche Diplomatie hätte glauben können, England werde eine zu ſtarke Feſtſetzung Frankreichs gegenüber in Stel⸗ lungen, welche England durch ſeine Seeintereſſen zu halten ver⸗ urteilt ſei, geſtatten. Ein Interview Muanſchikais. OLondon, 11. Jan.(Von unſerem Lond. Bureau.) Der Pekinger Vertreter des Daily Telegraph berichtet über eine Unterredung, die er mit Juanſchikai über die gegenwärtige Lage der Dinge in China hatte. Der Premierminiſter empfing den Korreſpondenten im Auswärtigen Amt und erklärte ſich bereit, alle an ihn gerichteten Fragen zu beantworten. Nur machte er nachher auf eine einzige Antwort, die er gab, die Bedingung, daß ſie erſt ſpäter veröffentlicht werden dürfe. Juanſchikai machte auf den beteffenden Fournaliſten den Eindruck eines ſtarken und energiſchen Mannes, der wohl wiſſe was er wolle. Er antwortete auch in einer beſtimmten Art und Weiſe und zögerte nicht in ſeinen Aeußerungen. Ueber die Friedenskonferenz ſagte der Staatsmann: Tonog Schao Yi habe von vornherein ſeine In⸗ ſtruktiobnen übertreten. Nach der Einnahme von Pangyang wurde die Friedenskommiſſion ernannt, weil Juanſchikai er⸗ kennen zu haben glaubte, daß die zwiſchen dem Norden und Süden ſchwebenden Fragen nicht mit Gewalt gelöſt werden könnten und daß es unbedingt notwendig ſei, um zu einer Eini⸗ gung zu gelangen. Niemand, und beſonders keine auswärtige Regierung, ſo betonte Juanſchikai mit großem Nachdruck, habe ihn zu der Ueberzeugung gebracht, daß der Weg mit der Frie⸗ denskonferenz der richtige ſei. Es ſei ein Unding zu behaupten, daß Großbritannien und Japan gemeinſam bemüht ſeien, die Monarchie in China zu erhalten. Ueberhaupt ſpricht auswär⸗ tiger Einfluß in der ganzen Kriſe ſehr viel weniger mit, als man allgemein anzunehmen ſcheint. Weiter ſagte Juanſchikai, daß er nicht eine Handvoll Revolutionäre über das Schickſal der chineſiſchen Verfaſſung entſcheiden laſſen wolle, und deshalb ſei er für die Einberufung der Nationalverſammlung eingetreten. Er habe erreicht, was bisher in der Geſchichte noch nicht vorge⸗ kgmmen ſei, nämlich daß der Thron der Einberufung zuſtimmte, die jeden Augenblick die Monarchie abſchaffen könne. Damit ſeien aber die Revolutionären noch nicht zufrieden geweſen, ſondern ſie hätten ſich eingebildet, es erzwingen zu können, um eine nach ihrem Wunſche zuſammengeſetzte Konzeſſion aufzu⸗ Dazu werde er ſich aber niemals bewegen laſſen, ſo⸗ zwingen. lange er lebe. Dann fügte Juanſchikai hinzu, daß er nicht für die Erhaltung der Mandſchudynaſtiekämpfe, ſondern für die Auf⸗ rechterhaltung der Ruhe und Ordnung im Lande, das die Auf⸗ gabe jeder Regierung bleiben müſſe. Sein vorläufiger mili⸗ täriſcher Plan ſei ablolut defenſiver Natur. Er werde die Feind⸗ ſeligkeiten nicht wieder aufnehmen. Wenn aber die Kaiſerlichen von den Revolutionären ar iffen würden, ö en, ſo hätten die Ge⸗ nerale in der Front die we Volln Das o kio, Vorgehen in der tereſſe, da ei hängige Bl auf die ä nicht, währe ſelber aus einem ruſſiſchen Pro⸗ tektoxat Nutzen ziehen würden. Ueberhaupt legt die hieſige Preſſe der Lage in der Mongolei keine Bedeutung bei und wartet f Meinungsäußerungen aus dem japaniſchen 1n gen Die Meldung U —5 unab⸗ gehen ſei Dr Japan auf die Miniſterium des Aeußern. Die Miniſterkriſts in Frankreich. m. Köln, 11. Jan. Die Köln. Zig. meldet aus Par is: Der der Preſſe mitgeteilte Grund des Rücktritts des Kabinetts zuſetzen. ſich verſammeln, ihnen ebenf anzeigen und ihn kurz begründen. Vorgã Millerand, dem das ſeine frühere vorberei gemacht würden des Aeußern übernehmen. Da dieſes dunch Delcaſſe bereits 7 Hhoeſetz 50 01I 5 legramm beſetzt war, wollte man der„Köl aus Tanger zufolge ſtellt England bei den ſpaniſch⸗franzöſiſchen Verhandlungen ſeine eigenen Forderungen 5 5 f 8 5 den Finiee mer N Aumſtg ter denen die Miniſterkriſe erfolgt iſt, wird die Lage zur Sicherung des maßgebenden Einfluſſes auf die Verwaltung Umſtände, unter dene 5 59 5 if die Verwaltang allgemein als eine überaus verwickelte angeſehen. — ;ozialiſtiſch⸗Ra⸗ ug der Inter⸗ llisres ſich zuerſt ſeines Ueberganges aus dem Marine⸗ iniſterium des Aeußern machte, war die ert. Nach fruchtloſen Verſuchen, die dem er nunmehr das Portefeuille des auch bei Germinet und Baudin wegen ingen 0 ſterium in das Lage wiederum Caillaux bei P Aeußern anbot, und ermin der Uebernahme des Marineminiſteriums unternahm, hielt für möglich, die Verhandlungen länger fort⸗ Die Miniſter teilten Fdieſe Anſicht und beſchloſſen im Einverſtändnis mit ihm, zurückzutreten. Um 9 Uhr abends begab ſich Caillaux ins Elyſee, um die Eutſcheidung des Präſidenten Fallieres herbeizr Caillaux wird dem Präſidenten morgen das Demiſſionsſchreiben des Ka⸗ überreichen, ſodann wird er ſeine Mitarbeiter um 8 den Rücktritt des Kabinetts er es nicht mehr 3 42 binetts Paris, 10. Jan. ige kurz vor dem Agence Havas meldet über die itt des Kabinetts Caillaux, daß Marine angeboten wor⸗ den war, es mit der Begr gelehnt hatte, er ſei durch Tätigkeit in eiſe für dieſes Miniſterium et. Er habe für den Fall, daß ihm andere Vorſchläge hinzugefügt, er würde nur das Miniſterium euille der tdung ab keiner? ſich wegen der Uebernahme des Marineminiſteriums an Germinet wenden. Paris, 10. Jan. Mit Rückſicht auf die außergewöhnlichen Dem Vernehmen nach hat ſich Caillaux hauptſächlich deshalb zur Demiſ⸗ ſion entſchloſſen, weil er im Verlauf des heutigen Kabinettsrates zu der Erkenntnis gelangte, daß er das Vertrauen der einflußreichen Mitglieder ſeines Miniſteriums eingebüßt habe. Bezüglich der Nachfolgeſchaft werden verſchiedene Namen genannt, doch handelt es ſich lediglich um Kombinationen. Mehrfach wird in parlamen⸗ tariſchen Kreiſen die Anſicht ausgeſprochen, daß unter den gegen⸗ wärtigen Verhältniſſen ein Uebergangsminiſterium mit wenigen markanten Perfönlichkeiten als das geeignetſte erſcheine. Dem⸗ ſelben werde als Hauptaufgabe die Erledigung des franzöſiſch⸗dent⸗ ſchen Abkommens obliegen. Doch wird auch von der Möglichkeit eines Kabinetts Du Poincars mit Bourgois, Millerand und an⸗ deren Politikern geſprochen, welche für die Annahme des Abkom⸗ mens eingetreten ſind. Paris, 10. Jan. Die Agence Havas bezeichnet das Gerücht, daß der Kolonialminiſter Lebrun an ſeinen Rücktritt dächte, als falſch.— In einem Kabinettsrate, der heute nachmittag abgehalten wurde, nahm Delcaſſs endgültig das Portefeuille des Miniſte⸗ riums des Aeußern an. Die Regierung beſchloß, morgen der ſo⸗ fortigen Beſprechung in der Kammer über die Interpellationen betreffend den Rücktritt des Miniſters de Selves zuzuſtimmen. Demiſſion des Geſamtkabinetts. * Paris, 10. Jan. Das geſamte Kabinett hat ſeine Demiſſion gegeben.— Nach dem Miniſterrat wurde folgende Note veröffentlicht: Angeſichts der Schwierigkeiten; welchen Caillaux bei der Beſetzung des Marineminiſteriums begegnete und im Hinblick auf die Notwendigkeit, für dieſes Portefeuille ungeſäumt einen Inhaber zu ernnen, iſt Herr Caillaux der An⸗ ſicht, daß er nicht länger die Verantwortung für die Regierung tragen könne.— Gerüchtweiſe verlautet, daß in dem heute Nach⸗ mittag ſtattgehabten Miniſterrat ſo ernſte Mißhelligkeiten zwi⸗ ſchen einzelnen Miniſtern aufgetaucht ſeien, daß Caillaux ſich entſchloß, die Demiſſion des geſamten Kabinetts einzureichen. In parlamentariſchen Kreiſen verlautet, daß Delcaſſs unter der Einwirkung ſeiner engeren politiſchen Freunde im letzten Augenblick von neuem Bedenken wegen Uebernahme des Porte⸗ feuilles des Aeußern erhoben habe. Wetter⸗Ausſichten für mehrere Tage im Voraus. Auf Grund der Depeſchen des Reichs⸗Wetter⸗Dienſtes. (Nachdruck verboten.) 14. Jannar: Bewölkt, leichter Froſt, Schneefälle. 15. Faunar: Meiſt trübe, kälter, Se,neefälle. 16. Jannar: Meiſt bedeckt, Froſt, ſtrichweiſe Schnee. 17. Januar: Leichter Froſt, teils heiter. Sie werden dann auch im Winter eine klare, sammetweiche und trotzdem Widerstandsfähige Haut haben! Nwea- oſrife 3033 een cme 102 —— — eeeeeee eee eeeeee 8 Mannheim, 11. Januar. Seueral⸗Anzeiger, VBadiſche Neueſle Nachrichten.(Abendblatt.) Geſchüftliches. 5 Der heutigen Mittagsausgabe liegt eine Einladung zum Abonnement von„Daheim“, Illuſtrierte Wochenſchrift, bei. Wir verweiſen darauf unſere Leſer beſonders. Gokswirtschaft. Zellſtoff⸗Fabrik Waldhof.⸗G. Der Geſchäftsgang war lebhaft und beſſer als im Vorz Produktion und Umſatz ſind, wenn au chnicht wef Der Abſatz geſtaltete ſich leichter, da die Papierfabriken beſchäftigt waren. die Einkaufspreiſe für 745. ſehr gut Roh⸗ und Hilfsſtoffe, insbeſondere für Holz höher waren, ſind die Verkaufs⸗ Obwohl preiſe geſunken. Die Preisbewegung war dadurch ungünſtig be⸗ einflußt, daß die Abſchlüſſe lange im voraus im verfloſſenen Jahre zu einer Zeit gemacht werden mußten, zu welcher der Markt durch Ueberproduktion und durch die Konkurrenz der nor⸗ diſchen Fabriken ſehr ungünſtig beeinflußt war. Wenn auch die Geſchäftsunkoſten eine Erhöhung erfahren haben, ſo wird, wie in dem Dezemberheft der Berichte der hieſigen Handelskammer aus⸗ geführt wird, der Reingewinn doch ungefähr der gleiche wie im Vorjahre, vielleicht noch etwas beſſer ſein⸗ Verein Deutſcher Oelfabrilen, Mannheim. Der Geſchäftsgang normal, wenn auch Produktaon und Um⸗ ſatz um eine Kleinigkeit gegenüber dem Vorjahre zurückgeblieben ſind, weil für einzelne Sorten Speiſe⸗Oele infolge der Dürre weniger Bedarf beſtand. Die Preiſe der Rohſtoffe waren 10 bis 45 Prozent höher als im Vorjahre. Dementſprechend konnten aber auch die Verkaufspreiſe, von wenigen Ausnahmen abgeſehen, angeſetzt werden. richt im zweiten Heft der Handelskamer für den Kreis Mannheim infolge höherer Löhne eine Zunahme. Heddernheimer Kupferwerk und Süddeulſche Habelwerke.⸗G. Bei der Geſellſchaft war der Geſchäftsgang im Jahre 1911 beſſer als 1910. Produktion und Umſatz ſind geſtiegen durch grö⸗ ßere Verbreitung der elektriſchen Anlagen ſowohl im In⸗ wie im Auslande. Um dem größeren Bedarf nachzukommen, wurden die Betriebseinrichtungen vergrößert. Infolgedeſſen konnte auch die Produktion erhöht werden. Der Abſaß geſtaltete ſich dem grö⸗ ßeren Konſum entſprechend zum Teil etwas leichker. Jedoch machte ſich die Konkurrenz der größeren Elektrſzitätsfirmen recht bemerkbar, welche ganze Anlagen herſtellen. Dieſe Großfirmen bauen große Ueberlandzentralen und ſuchen ſich das Makerfal⸗ monopol auch für den Nebeninſtallationen, welche ſie nicht ſelbſt ausführen, zu ſichern. Die Inſtallaleurkundſchaft anderer Fir⸗ men iſt infolgedeſſen zum Teil angewieſen, das Material von dieſen Großfirmen zu kaufen. Alle Regierungserlaſſen gegen die Monopolbeſtrebungen haben kaum etwas genutzt. Die Firmen wiſſen die Erlaſſe zu umgehen und durch alle möglichen Erſchwe⸗ rungen in bezug auf Abnahme der Anlage die Inſtallateure zu veranlaſſen, das Material von ihnen zu kaufen. Die Geſchüfts⸗ unkoſtei ſind um ungefähr 18 Prozent geſtiegen. Die Einkaufs⸗ preiſe ſind, wie in dem zweiten Hefte der Bericht der Handels⸗ kammer für den Kreis Mannheim ausgeführt wird, zum Teil (Kautſchuk, Baumwolle] zurückgegangen, zum Teil(Kupfer, Blei, Seide, Eiſendraht, Eiſenband, Papier) den früheren ungefähr gleich geblieben. Die Verkaufspreiſe ſind ganz erheblich gewichen und zwar viel mehr, als dies den etwas billigeren Einkaufs⸗ preiſen entſprach; beſonders konnte die Erhöhung der Löhne nicht berückſichtigt werden. nach unten iſt beſonders dadurch hervorgerufen, daß die meiſten Werke ihre Produktion ſteigerten und ſie mit allen Mitteln unter⸗ zubringen ſuchten. Ein wirklicher Grund für die Preisermäßi⸗ gungen lag eigentlich nicht vor. Die Aenderungen der Einlaufs⸗ preiſe in Bezug auf Kautſchuk und Baumwolle ſind bekanntlich auf größere Produktion und auf Nachlaſſen der Börſenmanöver zurückzufürhen.— Eine Erhöhung des Reingewinns iſt zwar zu erwarten, es iſt aber auch ein größeres Aktienkapital zu verzinſen. Indeſſen ſteht zu hoffen, daß die gleiche Divi⸗ dende wieder wie im Vorjahre zur Verteilung kommen wird. *** Aetenruphiſche Rörſen⸗Berichte. [Privattelegramm des General⸗ Anzeigers.) * ondo n, 10. Jan.„The Baltie“ Schluß. Weizen ſchwim⸗ mend: willig auf günſtige Ernte⸗ und Wetterberichte aus Argentinien und Preiſe 3 d niedriger. Mais ſchwimmend: 1% d niedriger. Gerſte ſchwimmend: feſt bei kleinem Angebot. Hafer ſchwimmend: ſtetig bei kleiner Nachfrage. Newyork, 10. Jan. teelgraphiſche Berichte von den braſilianiſchen Märkten, digende Nachfrage nach Lokoware, und Realiſierungen. Schluß ruhig. „Baumwolle aufangs nachgebend auf ſchwächere Kabelberichte, verſtimmende Nachrichten aus Mancheſter und Realiſierungen; ſpäter befeſtigt auf anregende Berichte aus der Bekleidungsinduſtrie und Deckungen der Baiſſiers. Schluß ſtetig * Newyork, 10. Jan.(Produktenbörſe). Weizen ſetzte in williger Haltung mit Mai e. niedriger ein. Im allgemeinen war der Markt denſelben Einflüſſen unterworfen wie der Chicagver. Schluß feſt, Preiſe ſchließlich nur noch Js c. niedriger bis unverändert. Verkäufe für den Export: 4 Bootladungen. Umſatz am Termin⸗ markte: 500 000 Buſhels. Mais eröffnete in williger Haltung. Im weiteren Verlaufe verkehrte der Markt im Einklang mit Chicago. Schluß feſt. Ver⸗ käufe für den Export: 9 Bootladungen. 5 *Ehicago, 10. Jan.(Produktenbörſe). Weizen ſetzte unter dem Einfluſſe entmutigender Kabelberichte aus Liverpool und ſchwächerer Berichte von den nordweſtlichen Märkten in williger Hal⸗ 1 e. niedriger ein. Die Abwärtsbewegung machte noch weitere Fortſchritte, da Argentinien Realif Kaffee ſchwächer auf entmutigende unbefrie⸗ rungen und Abgaben Die Geſchäftsunloſten erfuhren nach dem Be⸗ Die Preisbewegung der Verkaufspreiſe Abgaben der Wallſtreetſpekulation inſtige Wetternachrich⸗ J. Bell Robert“ von Rotterdam, 9000 Dz. Getr. u. Holz. Hch. Staab„Eberh. v. Gemmingen“ Frankfurter Abendbörfe. * Frankfurt, 10. Jan. Umſätze bis 6½ Uhr abends. Kredit⸗ aktien 205½ bz., Diskonto⸗Kommandit 192 bz., Deutſche Bank 267% bz., D. Nationalbank(Bremen) 117.50 0z., Nationablank f. D. 128 bz. ult., Oeſterr. Länderbank 139.75 bz. G. ept. Staats Lombarden 19.40 bz. ept., 19½., 19½ G. 60 P. Dz., Harpener 20016 bez., Phönix Berg⸗ 65 —256.50 bgz.,.⸗Luxemburger 192 ult. bau⸗ und Hüttenbetrieb Lux Holzverkohlung 281 bz., tall Aetzwerke(München) 255 bz.., 1 104.20 bz.., Steaua Romana 135.25 bz.., Terrain⸗Geſ. Herzogspark M. 1995 bz.., Motoren Oberurſel 141 bz.., Gummi⸗ waren Peter 152 bz.., Adlerwerke Kleyer 458.75 bg.., Fahrzeug 6 0 Höchſter Farbwerke gem.(Ediſon) 267 bz. ept. 26778—½ bz. ult., Elektr. Schuckert 164.75 bz, ult. 164.40 bz. ept., Elektr. Licht u. Kraft 14076 Dz. ult., Elektr. Voigt u. Häffner 183.40 Dz. G. 6½ bis 64½ Uhr: Phönix Bergb. u. Hüttenbetrieb 25694. An der Abendbörſe machten ſchwächere Pariſer und Londoner Kurſe, namentlich für Diamant⸗Minen, verhältnismäßig geringen Eindruck. Montanwerte zeigten ſchwache Haltung⸗ Elektrizitäts⸗ aktien lagen eher etwas feſter; Ediſon konnten ca. 1 Proz. anziehen. Von Kaſſa⸗Induſtrieaktien ließen Motoren Oberurſel auhaltende t erlennen. Der Kurs gewann 1 Proz. Dagegen weiſe 5 de 1½ Proz., Metallätzwerke München 2 Proz. Rück⸗ Favow gang auf. Produkte. New⸗iy eil 10. Jauuar Kurs vom 10. 9. Kurs vonn 10. 9. Baumw.atl.Hafe 16 300 20 00. Schm. Roh. u...).85 9 85 „ atl Golfh 20.000 240([Schmalz(Wilcoy.85 9 85 „ im Innern 17.000 20 00 Tulg prima Citp 6 6 12 „Exp. u. Gr. B. 33.000.%Zecker Muskov. de.—.— „ Sxp. n. Kont. 40000 20 6ra feeRioNo.7lel, 14⸗ 14.— Baumwollé loke 9 50.50 o. Januna: 13.15 13.87 do. Jan..15.15 do. Februat 13.10 13.38 do. Febr..14.24% do. Mär 12.92 13.04 do. März.20 931/ do. Ayrif 12.84 12.94 do April.29.38 do. Mai 12.76 12 84 o0. Mai.36.47 do. Juni 1 do. Juni.46 95 do. Fuli 12.76.84 do. Jult 9 5¹ 57 do. Augut 12.76 12.84 do. Nov..56.61] do Sepi 12.76 12.83 do. Augaſſt 9 59 d. Okt. 12.74 1281 Baumw. New⸗ 9 Novbr 12.70 12.78 Orl. loto 93ſdo Dazb. 1286 12878 do, ver Jan..41.32½Wei“ ed. Wint.li. 99 ½ 99 do, ver Appil 9 5¹.41/ do. Mat 104% 104 5J Pettol. raf. Caſes.10 9 1e d0. Fuli 100— 100— 0. Handwhite. do, Sep⸗—— New Mork.60.30% Mais Mai—— Pelrol. ſtanb. whtl. do. Sept. Philadeluhia.60.88 RehlSp..eleare 405 4,05 Peri⸗Erd. Belanc 140.60[Getreidefrachtna Terpen⸗New⸗Horl 53— 3 Lverpoo 3 W 3 do. Savanah. 19% 49 ½% do. London*— 4— Schmalz⸗. fteam.65.60] do. Antwerp. 4 90. 4— do. Rotterdam 9— 9— Chicago, 10 Januar. Nachm. 5 Uhr. Hurs vom 8. 10 Kurs vom 8 10. Weizen Ma 101— 100ʃ½[Ceinſaat Jan. 219— 2ʃ4ʃ˙½ 95 95— Schma! Jan..87.39 „ Sept⸗ 93 g93 1„Na.57.52 Mais Mat 61— 61—.67.65 Jul 64% b64% Pork Jan 15.87 15.80 „ Sep 65 64„ Mai 1625 16.17 Roggen loto 9 5 16.42 16.30 Okt.—— Rippen Jau. 8 52.52 Del„5„.77.75 Hafer Mai 49 49„.82.80 e 45% 45— Speck Leinſaa oco 218 ½ 214/.52.50 Liverpoo 10 Imnar Schluß.) Weizen roter Winter willig 9. 10. Differenz FF 706 7⁴6— 7557. 74/—1 Mats ruhig Bunter Amer a pe Febr. 53¾% 5/8ʃ/.— 3 La Plata bet Mär; 578 96 5/8 0— 7 Neuß, 10. Imua Fruchtmark! Weſzen neuer Ia 21.—[I. 20.—, IIIa.—.— Mk, Roggen neuer La. 16.80, Ela. 15.80, LIIa. —.— Mk. Hafer alter Ia. 17.00 Mk., IIa. 16.— Mk. Rüböl 68.— Jaßweiſe 70., zgereinigtes Oel 71.— Mt. für 100 Kilo. Heu.70 bis.20 Luzerner Heu.50 Mk. die 50 Kilo, Preßkuchen 104 Mk. für 1000 Kilo Kleie 6,.20 Mk. „ Kben, 10. Januuar. Rüb ö! in Poſten von 5000 kg 70. Nov. 87.—., 66.50 G. Hamburg, 10. Jan. Kafſee gool average santes—— pe⸗ Jan.— per März. 64½, per Ma, 64½, per Sept 64. Salt peber fet..75- hebr.⸗März.80—, per Mai.70—. Roerda 10. Jan. Kaffee: ſeſt. Zucker: feſt. Zinn: rug. Marggrine: ſeſt⸗ Ribenzucker, Ifd Sicht fl. 17.½ Margarine vrima amer. 70— Zinn. Banka prompt fl. 115„ Gutora Java⸗Kaffeeloc 37 h. Hiten und Metalle. London, 10. Jan,(Schluß). Kupfer ſetig, per Kaſſt 68.03 0g, 3 Mon..18.3, Zinn Fetia, ver Kaſſa 190.10., 3 Mon. 185.15, Blef ſpaniſch, rugig,..0, engliſch 160„0, Zinf ruhig, gewöhnl. Marken 26.15.0 Spezia ⸗fſarken 27.05.0 3 Glasgow, 0 Jan. Roheiſen. uts, per Naſſa 4 7 ver Monat 48/ʃ0%½. 5 Amſterdam, ie Jan. Banca⸗Zinn Tendenz: ruhig, loco 115, Auktion 111%, ſtetig, Middlesboroug) war⸗ Schiffahrts⸗Aachrichten in; Mannheimer Bafenverkehr. Hafenbezirk Nr. 1. Angekommen am 9. Januar. 5 Bühler„Egan 22“ von Rotterdam, 600 Dz. Stückgut. Treſch„Fendel 10“ von Ruhrort, 5770 Dz. Kohlen. Winter„Bad. 2“ von Antwerpen, 9500 Dz. Stückg. u. Getr. Greiff„Fendel 76“ von Karlsruhe, 2000 Dz. Stückgut. Faulhaber„Frankf. Reed. 34“ von Alſum, 14 040 Di, Kohlen. Hafenbezirk Nr. 3. 155 Angekommen am 9. Januar, W. Herrmann„Wilh. u. Roſina“ von Uerdingen, 2360 Do. Zucker. W. Baſtian„Mannheim 45“ von Amſterdam, 4300 Dz. Stückgut. K. Meng„Badenia 6“ von Duisburg, 2150 Dz. Stückgut. H. Schuppe„M. Stinnes 45“ von Ruhrort, 10 725 Dz. Kohlen. 1. Januar. reen Jagſtfeld, 1185 Dz. Steinſalz. Angekommen a Lud. Kußel„Clara v. Gemmingen“ von Her. Koch„Frida“ von 8701 0h teinſalz. · + „1529 ſtfeld, 1315 Dz. Steinſalz, Vingen Kaub Jölu Nuührort Hoblenz: vem Neckar: ManneiK 8K, Heilbronn 11 *) Windſtill, Nebel,— 1 * 0 „„„„ 4 2 8. d. Gg. Hoffmann„Karl“ von Mortz, 2800 Dz. Roheiſn. Hch. Sandhöfel„de Rhyn“ von Rotterdam, 8000 Dz. Kohlen. H. v. d. Heiden„Naphtaport 4“ von Rotterdam, 14 980 Da⸗ M. Fink„Math. Joſeph“ von Rotterdam, 5000 Dz. Getreide. 1 Holzfloß abgegangen. rrrrrt ttt.. Waſſerſtandsnachrichten im Monat Januar. Dat um Pegelſtatjonen vom Nhein: 6. Kongſtan;: Maldshnut Hüningen“?).28.40.78 12,20 2,20 2,98 Lanterbung 2 Maz¼vau 481 3,86 4,31 Germevsheim 8 WMaunbeim.23 3,28 8,77 Wainz VVf .50 2,68 3,25 4,51 17 Stillſtand. VPe .18 2,55 2,78 3,40 8,40 8,79 5,18 5,86 5,78 .63 4,95 1,88 2,23 U 5,45 .25 3,69 5,11 8,25 .90 6,04.72 B. 2,16 5 Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen St Diokſte * Witterungsberichtt über die Winterſtationen der Schweig äbermittelt durch die Amtliche Auskunſtsſtelle der Sch Bundesbahnen im internationalen öffentlichen Verkehr Berlir., Unter den Linden 14, vom 10. Jannar 8 Uhr morgens. Maunheim. 2 88——— 8 2%„ Vatum Zeit 3 8 38 Z D 222— 588 8 228 3 my 5 83 3— 5 10. Jan. Morg.%0 7680 5,7 WS 160„ ſittg. 8,%56/4 8,2 NW'2 10 Abds. 9760,9 6,2 Fill 11. Jan. Morg. 75.7 ſtill Höchſte Tempevatur ben 10. Januar 8,5e nom 10./11. Jan. 10 N 32 2 2 Stationen Witterungs⸗ 3verhältniſſ ö 1360 Adelboden—1 Schneeſturm 1444[Andermatt—11 7 1856 Aroſa—2[Schneeſturm 991Les Avants 4 bedeckt 1052 Cau 4Schneefall 1561 Davos⸗Platz—1 bewölkt 1019 Engelberg 0Schneefall 1050 Grindelwald—1 bedeckt 1053 Gſtaad⸗Saanen—1 bewölkt 1169 Kanderſteg 1bedeckt 1190 Kloſters⸗Platz 0neblig 1477Lenzerheide—1 bedeckt 1450 Leyſin bewölkt 277Lugand wo kenlos, wind 376] Montreux 6 bewölkt 8 1650 Mürren—2 bedeckt 1440[ Rigt⸗Kaltbad—1 Nebel 1068] Ste. Eroix⸗Les Raſſes 1bdedeckt 1826 St. Moritz⸗Dorf—4 lleicht bewölk 1275 Villars⸗Cheſières 0bedeckt 1300] Weißenſtein—1 Schneeſturm 1279 engen 0bedeckt 945 Zweiſimmen 1 Verantwortlich: Für Politik: Dr, Fritz Goldenbaum: für Kunſt und Feuilleton: Julius für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitun N für Volkswirkſchaft und den übrig für den Inſeratenteil und Druck und Verlag der DOr. en redakti Geſchäftliches Haasſchen Buchdrn Direktor: Eruſt Müller. D Srree⸗* enee eetebeneiſche tenelte rtiüchrtchten.(Mitfägblatt) Wrannheim, den 11. Jaunuar 1912 Nr. 11. S. J. 81./12 Zu der Privatklageſache Bekanntmachung. Bekanntmachung. egen Jatob Bo händler in Saudhofen, wegen Beleidigung des Wil⸗ helm Glaſer, daſelbſt, hat das Gr. in Mannheim am 16. De⸗ zember 1911 20860 für Recht erkannt: Der Angeklagte Spezerei⸗ händler Jakob Boſſert in Sandhofen wird wegen Beleidigung des Fabrik⸗ arbelters Wilhelm Glaſer in Sandhofen, im Sinne der 88 185, 200 St.⸗G.⸗B. zu einer Geldſtrafe von 10 Mark — Sehn Mark für ben. Fall der Unbei⸗ 82 lichkeit zu zwel Tagen fänguis und zu den 2— nexurteilt. Zugleich wird dem Be⸗ leidigten Glaſer die Be⸗ fucgnks zugeſprochen, die Berurteilung binnen vier Wochen nach Rechtskraft des Urteils durch ein⸗ maliges Einrücken im Ge⸗ neralanzeiger hier auf Koſten des Vernrteilten öffentlich bekannt zu machen. R. W. Die Nichtigkeit der Ab⸗ ſchrift der Urtetlsformel wird beglaubigt und die Vollſtreckbarkeit des Ur⸗ teils e 4. Jan. 1912. Sgl.), gez. Runkel, eeer des Gr. Amtsgerichts. Zur Beglaubigung: Dr. Frank, Rechtsanwalt. 1 f Belguntmachung. Einlaßkarten für den Roſengarten betr. Die ſeither im Verkehr bhefindlichen Ernlaßkarten Bon gelber Farbe für den Roſeugarten verlieren am 13. Januar 1912 ihre Giltigkeit und werden durch Karten von anderer Farbe erſetzt. Die ungiltig gewordenen Kaxten können innerhalb dret Monaten nach dem Verfalltag, d. i. bis zum 1J. April 1912 beim ſtädt. Natertalamt L 2, 9 ge⸗ en andere Karten um⸗ getauſcht werden. Umtauſche zu plltexen geitpunktwerden nlcht mehr geſtattet. 276 Mannheim, 10. Jan. 1912. Stävt. Materialamt: Hartmann. Iwangsverſteigernng. Freitag, 12. Jan. 1912, nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokal 6, 2 dahier gegen bare Zahlung im Vollſtreckungs⸗ wege öffentlich beſtimmt verſteigern: 8465 1 nelle Herreufahrräder, Büfett, 1 Sofa mit 6 Se ſel, 1 Tiſch mit Plüſch⸗ decke, 1 Spiegel m. Conſole ſowie ſonſtige Möbel und Einrichtungsgegenſtände verſch. 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Wir haben die Wahrnehmung ge⸗ macht, daß ſich das Publikum an die Benützung der in den ſtädtiſchen Anlagen aufgeſtellten Papierkörbe noch nicht allgemein gewöhnt hat und in zahlreichen Fällen Papierhüllen, Speiſereſte und dergleichen von den Paſſanten auf die Straße und in die öffentlichen Anlagen geworfen werden, Im Jutereſſe der Reinhaltung der Straßen und Anlagen richten wir an das Publikum die dringende Bitte, Abfälle der oben bezeichneten Art ausſchließ⸗ lich in die eigens hierfür aufgeſtellten Papierk zu werfen. Zugleich bringen wir in Erinnerung, daß es nach 8 98 der Straßenpolizeiordnung verboten iſt, den ſich bei der Gehwegreinigung ergebenden Kehricht und dergleichen in die Straßenrinnen oder auf die Fahrbahn zu verbringen. Manuheim, den 3. Jauua 1912. Bürgermeiſteramt: he be + Damksagung. 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Am Abend traf ſich eine Anzahl der jüngeren Leute in dem Wirtshaus des nächſten Dorfes. Jan Rütefier war unter ihnen. Er hatte ſehr bald einen großen Kreis um ſich verſammelt, und ſobald der Alkohol die Gemüter erhitzte, begann er ſein Feld zu beackern. Er brachte in ſeiner Rede eine Menge jener Stichworte an, die er von den Arbeiterverſammlungen in Hamburg her kannte, um damit den einfachen Sinn der Leute zu verwirren. Bisher waren in Talhauſen nur gut geartete und fleißige Arbeiter ge⸗ Wer wollte ſich jedoch den ſauer verdienten Lohn ohne weiteres künzen laſſen, zumal in der letzten Zeit die Lebensmittel immer teurer wurden. In den nächſten Tagen loderte es überall auf, gegen die Herabſetzung der Löhne Stellung zu nehmen. Es kamen ſozia⸗ liſtiſche Führer aus Hamburg die ſofort den Streik anſchürten. Jan Rütefier war überall die Triebfeder. Es hielt jedoch ſchwer, die älteren Leute, die noch jahrzehntelang unter Robert Talhaus gearbeitet hatten, zu überzeugen, und ein Teil blieb den Verſamm⸗ lungen gänzlich fern. Um ſo mehr zündete es aber unter der jüngeren Generation. Die beiden Werkmeiſter erkannten ſehr bald die eintretenbe Gefahr und begaben ſich deshalb nach dem Kontor hinüber, um ihre Warnung bei Direktor Bendemann vorzubringen. Auch Paul war zugegen. „Nun gut, rief er,„mag es zum Stillſtand der Fabrik kom⸗ men. Mir kann es nur recht ſeln! Lange halten es die Leure nicht aus, und wenn der Hunger erſt nagt, werden ſie froh ſein, meine Bedingungen anzunehmen.“— Direktor Bendemann geriet faſt außer ſich dabei. Er vermochte mit aller Kraft das Unheil nicht zu beſchwören, das jetzt geſpenſtig emporſtieg. „Es iſt, als ob er gänzlich den Verſtand verloren hätte,“ klagte er Renate ſein Leid.„Er richtet unſer einſt blühendes Werk zu⸗ grunde.“ Bureaumöbel Flachpnlte, Rolſfalouſtepulte,. Große Auswahl, Villige Val. Fahlbusch, Rathaus Nach dem 3 Aufzuge größere Pauſe 8 Kleine Preiſe ſſterſchr. etr. Der Anfang 7 er Streik brach aus. Die jungen Arbeiter ſcharten ſich bor dem Fabriktor zuſammen und verſuchten, die älteren Männer abzuhalten, ihrer Tätigkeit nachzugehen. Es kam zu den häßlichſten Szenen. Paul mußte ſo⸗ gar die Gendarmerie zur Hilfe herbetrufen, damit nicht den wenigen Leuten, die bei der Arbeit verbleiben wollten, der Eintritt in die Fabrik verſperrt wurde. Der alte Werkmeiſter Krauſe befand ſich in einer zwieſpäl⸗ tigen Stimmung. Einmal wetterte er auf die Torheit ſeines jungen Chefs, dann wieder auf die Schlechtigkeit der Leute, und namentlich Jan Rütefiers, der der Schlimmſte unter ihnen ſei. „Es gibt andere Mittel,“ brummte er fortgeſetzt.„Bei Robert Talhaus durfte kein Streik entſtehen. Sie treiben es zu arg!“ Der junge Werkmeiſter Falkenberg ſchwieg dazu eine Zeitlang, dann ſagte er aber eines Tages: „Ingenieür Strombeck von Hellberg und Rotan hat an mich geſchrieben, Onkel. Eine ganze Anzahl unſerer Arbeiter ſind ſchon bei ihnen aufgenommen worden. Wir finden offene Arme, wenn wir Talhauſen verlaſſen. Der alte Mann warf ihm aber einen ſtrafenden Blick zu. „Meine Zeit iſt überhaupt bald um. Ich trete bei keiner anderen Firma ein, wenn der junge Herr Talhaus auch den Streik ſelbſt verſchuldet hat. Verlaſſen tue ich ihn jetzt nicht.“— In dem Kontor ging es her. Die jungen Leute wagten kaum aufzuſchauen. An alle Kunden gingen Briefe ab. Die Lieferungen mußten eingeſtellt werden. Der Streik war nun vollſtändig organiſtiert worden. Es kamen ſchwere, entſetzliche Stunden. Direktor Bendemann blieb in ſeiner Wohnung, und nur Paul ſelbſt ſaß von früh bis ſpät abends im Privatkontor und gab ſeine Anordnungen Der alte Prokuriſt Löben wandte ſich jedes⸗ mal, ſobald er ihn verließ, kopfſchüttelnd an ſeinen Kollegen: „Wer hätte das gedacht! Ein Streik bei Robert Talhaus;— es iſt unerhört! Der alte Herr muß ſiſchnoch im Grabe umdrehen.“ Von Tag zu Tag wurde die Situation verworrener, die Ar⸗ keblceft verbitterter. Die gewaltigen Hömmer ſtanden ſtill, und keine rote Flammenlohe ſchoß mehr aus den Eſſen empor. Auch die älteſten Arbeiter wurden von den Streikleuten gewaltſam zurück⸗ gehalten. Mit Renate hatte Paul noch kein Wort gewechſelt. Sie gingen ſich gefliſſentlich aus dem Wege. Talhauſen, das ſonſt ſo friſche, arbeitsfrohe Werk, die in allen Lagen bewährte Fabrik, war wie verödet. Die alte Frau Hrauſe war wiederum erkrankt, und die Grillen ihres Mannes trugen noch dazu bei, ihr Leiden zu erhöhen. Renate hatte davon gehört und ſuchte ſie ſofort auf. Aber was ſte dort erfuhr— ihr Vater ſprach faſt kein Wort mehr— konnte ſie nur mit größter Trauer erfüllen. Selbſt zwiſchen dem alten Krauſe und llenberg war es beinahe zu einem 5 Bruch hat begonnen, und Im Grußh. multheater. 10787 Freitag, 12. Jan. 1918. 24. Vorſtellg. im Abonn. G Merglee. Uhr Selbſt den arkſten Hu ſt e n 7 ei 5 lindern verblüffend Formaſept⸗Paſtillen. C 1, 4 [Nur H ofap ot! heke, gegenüber dem Kaufhaus. —— Telephon 758. 19688 Der junge Werkmeiſter Dunkelheit zurück. „Was ſoll nur daraus werden, Herr Falkenberg?“ klagte ſie. „Ich darf meinem Vater nicht mit der geringſten Frage kommen. 5 1 durch die ganzen Ereigniſſe wie verſteinert, und mit qu— Sie ſchwieg plötzlich ſtill. „Es muß ein böſer Geiſt in ihm ſttzen, der ſeinen Ruin will,“ brach es aus Falkenberg hervor.„Mag es denn ſein, Ich habe es jedenfalls ſatt! Solche Torheit, ſich ſelbſt zu ruinieren, über⸗ ſchreitet doch alles Denkbare. Ich warte nur noch wenige Tage, — dann mag hier werden, was da will. Ich gehe zu Hellberg und Rotan!“ „Das dürfen Sie nicht, Herr Karl!“ fiel Renate ängſtlich ein. „Bedenken Sie doch, der Streik muß bald ſein Ende erreichen, er kann ja von keiner Seite länger ausgehalten werden. müſſen ſich fügen. Es ſind nun einmal böſe Zeiten.“ egleitete Renate bei Beginn der punkt vertreten!— Iſt denn nichts, gar nichts in Ihnen, das Sie den törichten Mann im klaren Lichte ſehen läßt?— Sie, das kluge und gütige Geſchöpf, müſſen doch an das Leid denken, das über alle, Renate, an ihn zu glauben!— Nur noch wenige Tage und er iſt — ein berlorener Mann!— Ach, Fräulein Renate“, begann er dann ſeine harten Worte zu mildern,„wenn Sie wüßten, wie es mir nochmals in die Hand gelegt wird, mich emporzuarbeiten!— Ich könnte dann nach dem hohen Ziele greifen, das mir vorſchwebt ſo biele für Paul Talhaus verſchwendet haben, der nur in der Welt zu ſein ſcheint, um alles ihm Naheſtehende unglücklich zu machen.— Ich habe es damals bei der Unterredung im Privpat⸗ kontor geſehen— ſogar ſeine eigene Frau ſtellt ſich gegen ihn!“ „Schlimm genug, wenn ſie es tut, Herr Karl!“ (Fortſetzung ſolgt.) Zu haben bei: Josef Blum Nacht., D I. 18. Drogerie K. Meurin F, 8. Heinr, Merkle, Gontardpl. 2. Flora-Drogerle C. Sachse, Mittelstr. 59. Ludvig& Schütthelm, 0 4, 3 und Friedrichsplatz. Unser ſnyentur-Ausverkauf eeee bletet duroh seine enorm billigen Brillant⸗Kinge ein, modern, kreisweri. Die Leute „Fräulein Renate! Wie können Sie jetzt noch ſeinen Stand⸗ die in Talhauſen ihr Brot fanden, durch dieſen einzigen verwor⸗ renen Willen hereingebrochen iſt.— Hören Sie doch endlich auf, — Sagen Sie mir. doch nur ein liebes und gütiges Wort, wie ſie 5 10. Seite General⸗Anzeſger Neueſte el⸗—— N. 0— Evangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde. Konkordienkirche. Donnerstag, 11. Januar 1912 Abends 6 Uhr Predigt. Stadtpikar Emlein. — Wer bis Fastnacht Walzer offen und Rheinländer, Franeaise noch erlernen bitte sich sofort zu melden. 20855 A. Arno, Rheinhäuserstr. 8, III. Pfal zerwald- Verein; Sountag, 14. Jan. 1912: 109. Wanderung 8 Erfenſtein—-Kalmit 0 Neuſtadt. Hinfahrt: Sonderzug Lud⸗ wigshafen ab 8 Uhr Vm. Rückfahrt: Sonderz zug Neuſtadt ab 10 Uhr. Nach Schluß der Wanderung gemeinſames Eſſen in der Turnhalle Neuſtadt und 2 2 Dekorierungs-Feſer (Verleihung der Goldenen und Wanderſtäbe) ntit — Geſangs⸗, Dialekt⸗ und Muſik⸗Vorträge.— Donnerstag, den 18. Januar 1912: oeiirtraeas des Schriftſtellers Herrn Eck⸗Troll über: Natwarscmut2 im„Pfälzer Hof“. Näheres durch Programmkärtchen. 66920 Privat⸗Tanz⸗Juſtitut J. Schröder. Beginn eines neuen 741 WIII, ——— —— 1912, ferner ſind auf 1. Deutſch⸗Serbiſch⸗ Bulgariſch⸗Türkiſcher Verkehr. In dem Ausnahmetarifs Station Obrenovae 1. 1. 1912 die heim und Mannheim In⸗ hafen Umſchlag mit tfrachtſätzen aufge⸗ vorden, deren Tarifanzeiger zu erſehen iſt. 20846 Karlsruhe, 8. Jau. 1912. Gr. Genetalpierktion der Bapiſchen Staatseiſenbahnen. Behanntmachung. Die Schaukäſten im Rathaus⸗Durchgang betr. Nr. 9731J. Im Durchgang des Rathauſes N 1 ſind drei der dort angebrachten Schaukäſten zu vermieten. 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Unmittelbar nach der Entladung fand er ſich auf dem Rücken kiegend wieder, war durch hinteren Rand der Brücke geſchleudert worden, graphiſche Apparat beſtand nur noch aus Trümmern und nur durch einen Zufall war die Platkte der Aufnahme bis auf einen breiten Sprung heil geblieben.“ Später wurde dann von den Zielen das mächtige Netz eingeholt, das die Ziele umhüllt und in, deſſen Maſchen ſich genau die Zahl der Treffer und der Punkt des Einſchlages f Bericht des amerikaniſchen Beobachters die Mitteilung, daß die Schlachtſchiffe ſamkeitsgründen nicht mit voller Pulverladung arbeiten.„Man verwandte nur gegen 13000 Mards, alſo etwa 6— engliſche waren. — Der Champion der Wahlredner. ſchen Land ſind jetzt die mit ihren Wählern zu gewinnen. Jeden Tag eine Rede, das iſt wohl die Reichstügskandidaten erwartet, und beſonders tüchtige werden auch zwei bis drei käglich deutet das gegen die Leiſtung rednern, an deſſen Beiſpiel zu erinnern heute naheliegt! Theo⸗ dore Roofevelt kann dieſen Ehrentitel mit 0 Anſpruch nehmen; denn was er im Jahre 1900, als MacKinley als Kandidal für die Präſidentſchaft der und Rooſevelt für E Igeſtellt ſeiner Wahlreiſe vollbracht hat, dürfte kaum je überboten wer⸗ den, Recht vorſtellen cht, wie perlichen und geiſtigen Anſtrengungen hierbei überwunden hat, wenn ſein Biograph Mar acht Wochen ſein Heim in einem rend dieſer Zeit etwa 22000 1 d Staaten der Union zurücklegte. In jeder wichtigeren Stadt machte er Halt und hielt eine Rede, in der er die Wahl Mac⸗ Kinleys empfahl und ſein Programm entwickelte. Im Staate Walker die„Beob 6 Norkth Dakota“ und ſchildert dabei die Wirkungen einer moder⸗ nen Breitſeite. des amerikaniſchen beſchreibt dabei das daß maun bei einer geſchützen mit dem durch die Luft fliegen ſehen kann.„Der Zieler des Geſchützes machte mich darauf auſmerkſam, ſah ſechs ſcharfumriſſene, runde ſchrarze J langen horizontalen Linie dahinſchoſſen: die ſechs Granaken. Von der Lufterſchütterung geſchützen mit ſich bringt, macht ſich der Laſe kaum eine Vor⸗ zAchtung, eine Offszter, aden Sies 2 während ich noch die Hände emporhebe, um Pfropfen im Ohre noch ſeſter einzupreſſen, furchtbarer Krach los. Ich hatte ein Gefühl, als ob eine were Hand mir einen heftigen Schlag verſetzt, Knochengerüſt erſchüttert. Dann fühle ich, eſtreben, meinen hergeſchleudert werde, erſt mit unwiderſtehlicher Gewalt in der Richtung des Schuſſes und hin und her, bis ſchließlich nur das heftige Maſtes übrig bleiht. Die dieſer Zwölfzollgeſchütze läßt ſich nicht beſchreiben, aber die che Platte liefert uns immerhin, liches Abbild dieſer gewaltigen Aufpeitſchung der der kürzeren oder längeren auf 673, d. 9. im Durchf „Sientifie Ame⸗ der Zeitſchrift I. Ber⸗ Landratte auf icht Millionen geſchätzt. der Herausgeber achtungen einer hat während der Scharfſchießübungen Schlachtſchiffes an Bord weilen dürfen und ür den Laien überraſchende Phänomen, modernen Schiffs⸗ rauchumhüllten Projektile gemütliche Art, von ſ. angeführt werden. bloßen Auge die Teddy!“ rief Bryan,„wie es mit Deiner Stimme?“„Oh wies auf den Himmel und ich ze Flecken, die in einer gegnete die eine Salve von ſechs Rieſen⸗ Geſeuzens warnte Volkes zu werben „haben Sie Ihren Ohrenſchutz in Ordnung?“ die kleinen bricht plötzlich ein Ans]thieſſen, iue länder zu o pendle ich zda müſſen Sie in den G Schaukeln des Der Schiffer ſagte:„Ich körperliche Wirkung einer Breikſeite dann wieder zurück; wenn auch ein einer Salve der vier großen Geſchütze ehni Vorderbrllte des Schlachtſchiffes ſebeden⸗ den Luftdruck bis an den der photo⸗ Göe verſuchen, einen — Sollte beſorgen kann. haben? Iſenbiel erzählt man ein feſtſtellen läßt. Intereſſant iſt bei dem oft zum bei dieſen Scharfſchießübungen aus Spar⸗ nunm iſt man als Unterſu Dreiviertelpulverladungen, obgleich die Ziele maßen klar zu ſehen, eilen entfernt Allenthalben im deut⸗ um Fühlung ſeinen Federhalter zu Bo Kandidaten unterwegs, Mindeſtleiſtung, die man von einem eifrigen vom Stapel laſſen. Aber was be⸗ Unterwürfigkeit, die der des Champions unter den Wahl⸗ Fug und Recht in Adolph Guillot erzählt.) Vereinigten Staaten die Vizepräſidentſchaft aufgeſtellt war, auf kann man es ſich nicht, wie er die kör⸗ Kraft. Einmal produzierte daß er ſeine Haut für 8 ſeum verkaufte unter der Recht habe, nach ſeinem Kullnick erzählt, daß er für Extrazug aufſchlug und wäh⸗ (engliſche) Meilen durch faſt alle te er ungefähr 200 Städte; die Zahl halten genötigt war, belief ſich Menge des Volkes, die ſeine Reden anhörte, wird auf 3½ Bei dieſer Blitzwahlreiſe wollte es der nun der Zufall, daß Rooſevelt auf einer Station, Maſchine Waſſer nehmen mußte, mit Bryan, dem demokra⸗ tiſchen Gegenkandidaten MarcKinleys, zuſammentraf, wie die beiden Gegner einander begrüßten, mag auch als Muſter guter „Hallo, Billy!“ rief Rooſevelt. Programm der Demokraten,“ ſcherzte Rooſevelt.„Meine,“ enk⸗ Bryan,„iſt gebrochen wie die Verſprechungen der Republikaner.“ Alles lachte; bald pfiffen die Lokomotiveu, und die beiden Nebenbuhler verabſchiedeten ſich vergnügt vonein⸗ ander, um ihre Reiſe fortzuſetzen und weiter um die Gunſt des — An den Unrechten gekommen. Den Lübecker Nachrichten wird aus Bredſtedt(Schlestwig⸗Holſtein) folgendes berichtet: Im benachbarten Ockholm lebt der Poſtſchiffer Wirk Mat⸗ zu dem ſich kürzlich ein Mann geſellte, der ein Eng⸗ ſein ſchien. Er knüpfte ein Geſpräch mit Matthieſſen die weitere Frage, was er tun würde, wenn er von einem feindlichen Geſchwader„aufgefaßt“ würde, bekam der Herr die ihn verblüffende Antwort: und das Geſchwader auf der erſten beſten Sandbank an Strand ſetzen. Ein Frieſe verrät ſein Vaterland nicht um eine Million!“ Nach dieſer Abfertigung zog der neugierige Herr es vor, zu — Raſſenkreuzung zwiſchen Stuhlbein und Fliege. Richter in einem Städtchen der Vereinigten Staaten beab⸗ ſichtigt, durch Kreuzung von Brieftauben und Papageien zu — Höfliche Mörder. Von dem verſtorbenen Staatsanwalt beſten gegeben haben ſoll: Er hatte vor Jahren auch einmal die Funktionen des Unterſuchungsrichters ausgeübt; auch nicht immer ganz ſicher. Und um wenigſtens ſelber einiger⸗ erfand er einen Trick, der ſich auch in 10 von 12 Fällen ganz vorzüglich einem des Mordes oder Totſchlags verdächtigen Unterſuch⸗ ungsgefangenen beſchäftigen, dahin: War der Mann ſchuldig, Unſchuldige ließ ſie liegen.„Es gibt,“ erklären,„eine gewiſſe Art von Höflichkeit, oder beſſer geſagt, über niemals an den Tag legen würde.“(Dieſelbe Geſchichte wird übrigens von dem bekannten franzöſiſchen Kriminaliſten — Wenn man ſeine Haut zu Markte trägt. Das Neue Peſter Journal“ erzählt folgendes kurioſe Geſchichtchen: Dieſer Tage iſt in Hodmezövaſarhely ein Mann geſtorben, der einſt in Ungarn weit und breit berühmt war: der Landwirt Lukas Nagy. Er war über zwei Meter hoch und von einer koloſſalen ſtopfen zu laſſen, jedoch verpflichtet ſei, den übrigen Teil des Körpers im Hodmezövaſarhelyer Friedhofe mit allen Ehren beſtatten zu laſſen. Nagy erkrankte nun vorigen Herbſt und hätte ſich operieren laſſen ſollen. Er wollte ſich jedoch hiezu nicht die er in den 8 Wochen zu nach einem Zeitungsbericht mehr als zehn; die Reden, chnitt täglich doch leid geworden, wandten unter Tränen, auf der ſeine und die zu zahlen. Wahlgegnern „Hollo, ſteht es denn nach ſo vielen Reden „meine Stimme iſt ſo rauh wie das Sitten zwiſchen Fragen, glücken wollte. Jetzt ſcheint dem beſten Wege zu ſein, zit räumen. Schirm verhangenen zierliches Telephon, nge er ſchon die Poſt nach den Hal⸗ zubereitet und angerichtet, wort 25 Jahre, meinte der Fremde: ewäſſern ja genau Beſcheid wiſſen;“ bilde es mir wenigſtens ein!“ Auf „Ich würde an Bord gehen ergötzten, im Ein Ich weiß aber ſicher, züchten, der mündliche Mitteilungen Frau:„Das iſt äuß der Richter den Vogel nicht bereits Bitter.— 1 einig darüber, daß du für kleines Geſchichtchen, das er ſelbſt Tracht Prügel verdienſt.“ chungsrichter zweifellos ſeiner Sache verſtehen mit der Begründung, daß er dem Muſeum eine Heile Haut verkauft habe. Nun iſt er im Alter von 80 Jahren ge⸗ ſtorben. Sein Kontrakt mit dem Muſeum iſt ihm aber ſchließlich denn auf dem Sterbebett bat er ſeine Ver⸗ ihn von der entſetzlichen Verpflichtung zu erlöſen. Die Verwandten gelobten, den Wunſch des Ster⸗ benden zu erfüllen, und ha — Ein Reſtaurant ohne Bedienung. Man ſchreibt der„Str. Poſt“ aus Paris: Die Trinkgelderfrage gehört zu den ewigen deren vollkommene Löſung bisher Er iſt im Begriff, ein Reſtaurant zu gründen, deſſen Geſamtbetrieb auf finnreicher Verwendung der eleztriſchen Kraft beruhen ſoll. In dieſem Reſtaurant wird es keine Kellner und keine Oberkellner, wird es üherhaupt keine den Gäſten ſichtbare dienende Geiſter geben. Neben der kleinen, mit roſaſeidenem Lampe, die jeden Tiſch erhellt, ſteht ein durch deſſen Hilfe man ſich mit den Wirt⸗ ſchaftsräumen im Untergeſchoß in Verbindung ſetzt und augißt, was man an Speiſe und Trank zu haben wünſcht. Ein paar Sekunden ſpäter teilt der Tiſch ſich in der Mitte, das Verkangte ſteigt aus der Tiefe herauf und der gebrauchten Teller, Meſſer, dieſelbe Art und das ganze Mahl ſich irgendein Angeſtellter des Reſtaurants gezeigt und die Unterhaltung durch ſeine Nähe und Neugier geſtört hätte. Iſt der Augenblick des Aufhruchs gekommen, nung ebenfalls durch die Mitte des Tiſches, der Betrag wird der gleichen Beförderung anvertraut und keine Hand ſtreckt ſich dem Gaſt trinkgeldbedürftig entgegen. So wird das Märchen vom Tiſchlein deck dich, an dem wir uns in unſerer Kindheit Zeitalter der Technik — Aus den„Fliegenden Junge Dame:„Karl hat mir heute einen gemacht. Er ſagte mir, er hätte vierhundert Mark monatlich. daß er ſechshundert monatlich verdient.“ erſt merkwürdig. Der Mann muß ſchon mal geweſen ſein.“ 85 ater: lich):„Das iſt aber auch das einzige, worin ihr euch einig ſeid.“ ben jetzt, anſtatt zu erben, 800 Kr. öſu noch niemand jedoch ein Pariſer Reſtaurateur auf die Frage gänzlich aus dem Wege ſteht, in appetitlichſter Weiſe dem Gaſte. Das Fortnehmen Gabeln uſw. vollzieht ſich auf wird beendet, ohne daß vor ſo erſcheint die Rech⸗ erfreuliche Wahrheit. Merkwürdig.— Heiratsantragg Blättern“. „Mama und ich ſind uns ganz deinen letzten Streich eine tüchtige — Der kleine Kurt(weiner⸗ bewährte. Sollte er ſich mit ſo ließ er wie von ungefähr den fallen. Seine Theorie ging nun ſo hob er die Feder auf; der pflegte er wiederholt zu Unſchuldige ſeinem Richter gegen⸗ Haarausfall wrd sofort beseitigt duroh u. Pflege der Damenhaare mit 17926 sachgemässes Kopfwasehen Tee- und Eigeb-Ohampoon. 5 5 3. 8 Hck. 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