8 e 2 K 8 8 12 asssgs · Abonnement: 70 Pfg. monatfich Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Mk..42 pro Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 25 Pfg. für amtliche und aus⸗ wärtige Inſerate. 30 Pfg. Reklame⸗Seile 2 20 Mxk. Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim: Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Umgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Induſtrie⸗Seitung für Südweſtdeutſchland; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗ Revue; und Reiſen und Winterſport; ode⸗Beilage; Frauen⸗Bla Handels⸗ und ————— Beilagen: Nr. 37. —— der Die heutige Mittagsausgabe ai 16 Seiten. Telegramme. Der Ausfall der geſtrigen Stichwahlen. wW. Berlin, 22. Jan. Bis Mitternacht waren von 80 Stichwahlen ſämtliche Reſultate bekaunt: Ge⸗ wählt ſind: 27 Sozialdemokraten, 18 Fortſchr. Volkspartei, 13 Nationalliberale, 5 Konſervative, 3 Wirtſchaftl. Vereiuigung, 3 Zentrum, 3 Welfen, 2 Polen, 1 Reichspartei, 1 Deutſche Reformpartei, 2 bayer. Bauernbund, 1 baher. Liberaler. 1 Lothringer, 80 Abgeordnete. Gewinn⸗ und Berlutziffen. Sozialdemokraten + 26— 2 Fortſchrittliche Volkspartei + 5—5 Nationalliberale 27— 8 Konſervative 1— 4 Zentrum 2— 2 Polen— 1 Reichspartei— 4 Wirtſchaftliche Vereinigung + 1—1 Welfen + 3 Bayer. Bauernbund + 2 Elſäſſer— 1 Lothringer— 1 Berlin, 23. Jan. Durch die mit heute vollzogenen Stich⸗ wahlen ſind bis jetzt 364 Reichstagsabgeordnete endgül⸗ tig gewählt, davon 41 Dentſchkonſervative, 12 Reichspartei 5 10 Wirtſchaftliche Vereinigung, 3 Deutſche Reformpartei, 2 konſervative Wilde, 16 Polen, 91 Zentrum, 5 Welfen, 3 Bayeriſcher Bauernbund 37 Nationalliberale; 1 Bauerubund 1 Bayeriſcher Liberaler, 35 Fortſchrittliche Volkspartei, 99 Sozialdemokraten, 5 Elſäſſer, 2 Lothringer, 1 Däne. (Die Einzelreſuktate und weitere Wahlnachrichten ſiehe Seite 2 und folgende.) Krawalle nach der Saarbrücker Wahl. * Sgarbrücken, 22. Jan. Zu unerhörten Aus⸗ ſchreitungen iſt es anläßlich der Feier der Wahl Baſſer⸗ manns im benachbarten Völklingen gekommen. Die Völk⸗ linger Zeitung berichtet barüber:„Als ein Fackelzug in der Nähe des katholiſchen Vereinshauſes angelangt war, war⸗ ſen fanatiſierte Leute mit Steinen nach der Spitze des Zuges. Hierbei wurde der Gendarmeriewachtmeiſter Görk am Kopfe verletzt. Zugleich verſuchten einige Leute, dem Fahnen⸗ trüger die Fahne zu entreißen. Auch auf dem weiteren Wege wurde verſchiedentlich mit Steinen nach dem Zuge geworfen und eine größere Anzahl von Teilnehmern erlitt mehr oder weniger er⸗ hebliche Verletzungen. Die tollſten Szenen ſich aber 55 Dieustag, 23. Januar 1912. bwurde, ſodaß die Polizei mußte; ſie wurde ſofort mit Schimpfworten wie: Jaulenzer, Lumpen und Hunde empfangen. Als der Skandal immer größer wurde, ſchritt die Polizei zur Feſtnahme der Hauptanführer, und ſofort erfolgte aus dem latho⸗ liſchen Vereinshaus, und zwar aus den einzelnen Stockwerken heraus, ein Bombardement mit Biergläſern auf die Polizei. Dieſe zog nunmehr blank und zerſtreute die Menſchenmaſſen. Der Pp⸗ lizeikommiſſar Hartmann wurde von einem aus einem Fenſter geſchleuderten Bierglaſe getroffen und verletzt. Die Polizei ſchritt nunmehr zur Räumung des ganzen Lokals. Als ſie dieſes betrat, wurde ſie mit einem wahren Hagel von Biergläſern empfangen. Im ganzen wurden 9 Perſonen, die als Haupttäter in Frage kommen, verhaftet. Die Sache wird noch ein gerichtliches Nachſpiel haben.“ Verheerendes Großfener. L Berlin, 23. Jan. Aus Bielefeld wird berichtet Geſtern abend 7 Uhr brach in der Fabrik für Fahrradteile von Hermann Froboeſe u. Co. ein Feuere aus, das mit rapider Schnelligkeit um ſich griff, da die Flammen an den großen Delmengen, die in den Jabrikräumen lagerten, reichliche Nah⸗ rung fanden. In wenigen Augenblicken ſtand das umfangreiche Fabrikgebäude in hellen Flammen. Es wurde bis auf einen Teil des Keſſelhauſes vollſtändig eingeäſchert. Der Schaden beläuft ſich auf etwa ½ Million Mark. Jalſche Ausſtrenungen Berkin, 2 Einc hieſige Korreſponden; verbreitef aus Neuſtrelitz Angaben, die den Glauben erwecken ſollen, daß eine Verlobung der Prin⸗ zeſſin Viktoria Luiſe von Preußen mit dem Erbgroßherzog Adolf Friedrich von Mecklenburg⸗Strelitz bevorſtehe. Daran iſt kein wahres Wort. Schon mehr als einmal ſind wir ähnlichen falſchen Ausſtreuungen entgegengetreten. Es iſt eine große Taktloſigkeit, ſolche Mitteilungen ohne gehörige Beglaubigung in die Preſſe zu bringen. Deutſchland und Portugal. * Liſſabon, 22. Jan. Auf dem Feſtmahl, das die Regierung dem Kommandanten des Kanonenbootes„Panther“ und dem deut⸗ ſchen Geſchäftsträger gab, wurden herzliche Trinkſprüche auf die guten Beziehungen zwiſchen Deutſchland und Portugal ge⸗ wechſelt. Der deutſche Geſchäftsträger erwiderte dem Miniſter⸗ präſidenten und der Kommandant des„Panther“ dem Marine⸗ miniſter. Dr. Solf in London. OLondon, 23. Jan.(Von unſerm Londoner Bureau.) Der deutſche Staatsſekretär der Kolonien iſt geſtern ſpät abends in London eingetroffen und hat ſich bereits Vertretern der Preſſe gegenüber dahin ausgeſprochen, daß es nicht ſeine Miſ⸗ ſion in London ſei, neuerliche Kolonialabkommen mit England einzuleiten und daß alle derartigen Preſſemeldungen unbedingt falſch ſeien. Er habe nur die Abſicht, mit engliſchen Geſchäfts⸗ leuten inbetreff des Diamantenhandels in Deutſch⸗Oſtafrika in Beziehung zu treten und die beſten Schleiſmethoden kennen zu lernen. Im Verlaufe ſeiner Londoner Anweſenheit gedenke er auch die Beamten des britiſchen Kolonialamtes kennen zu lernen und bereits am Donnerstag müſſe er wieder in Berlin zurück ſein, um zu Kaiſers Geburtstag auf ſeinem Poſten zu verweilen. Die Repolution in China OLondon, 23. Januar.(Von unſerem Londoner Bureau.) „Daily Telegraph“ läßt ſich von ſeinem Korreſpondenten in Peking melden, daß die republikaniſche Regierung 18 Dampfer von der chineſiſchen Kauffarteigeſellſchaft erworben habe, und daß eine große Abteilung republikaniſcher Wee in Schantung eingetroffen iſt. Deutſch⸗engliſche Kylonfalfragen. * London, 22. Jan. Die von del unioniſtiſchen Wochenblatt Saturday Review in Umlauf geſetzte Behauptung, die portugieſiſche Regierung ſei in einer Geldklemme, biete Deutſchland An⸗ gola zum Kaufe an und England erhöbe dagegen keine Ein⸗ wendungen, findet durchweg eine gute Aufnahme, ſogar die„Daily Mail“ bemerkt, es liege keinerlei Grund vor, eine Einwendung gegen eine ſolche mit Portugals Einwilligung erfolgende Grenzerweiterung zu erheben. England würde die Sache kei nes wegs mit unfreundlichen 3 überhaupt gar Weriet 155 1 N 85 in 1 und be Jau. Die„Nordd. Allgem. Ztg.“ ſchreibt: tung vor der Flagge, die ſie ſchützte, nicht antworte hoffe, daß nach der Rückgahe der a0 15 100 e Regelung ber m anfehen und al Telegramm · Adreſſe: „General⸗Anzeiger Maunheim Telephon⸗NRummern; Direktion und Buchhaltung 144 Buchdruck⸗Abteilung.„„8 34 Eigenes nedabnonsburedb 1 daeeeee merkt außerdem, ſolange die Delagoa Bai und die kapverdiſchen In ſeln nicht unter eine fremde Flagge übergingen, beſtehe ke Grund, gegen eine deutſche Erwerbung po r gieſiſchen Koloniolbeſitzes„„ machen. Schweres Eiſenbahnunglück. „ Centralia(Iklindis), 22. Jan. Ein Schnellzug der Ill Central⸗Eiſenbahn ſtieß in voller Fahrt auf einen Perſonenzue der angehalten worden war, um Waſſer einzunehmen. Der frühe⸗ Präſident der Illinois Centralbahn Harahan und Melcher, zweite Vizepräſident, ferner Pierce, der Hauptanwalt der Rock land Eiſenbahn, und der Sohn des früheren Kriegsſekretärs Wrigh wurden getötet, zwanzig Reiſende verletzt. Die vier Getöteter ſchliefen in Melchers Privatwagen, der 8 den Verſomenzug hängt worden war. * * Karlsruhe, 22. Jan. Die Großherzogin Hilde ben vo iſt heute Abenr aus Luxemburg zurückgekehrt. & Berlin, 22. Jan. Hente ſind hier eingetroffen: Die a prinzeſſin von Griechenland und die Prinzeſſin Friedrich Karl Preußen. Der Kaiſer war zum Empfang auf dem Anhalter Bahn⸗ hof erſchienen und geleitete die hohen Damen im Automobil zun königlichen Schloß. „gLeipzig 22. Jan, Das Neichsger die Reviſion des Kaufmanns Walter John, genamn der am 3. Mai 1911 vom Landgericht Roſtock wegen B und Konkursvergehens zu fünf Monaten drei Tagen verurteilt worden iſt. Auch die Reviſion des Staatsanw der die Freiſprechung in einem anderen Punkte der Anklage gefochten hatte, wurde verworfen. „CTharthage“ und„Wanuba⸗ *Paris, 22. Jan. In der heutigen Sitzung de ſprach Laroche Uber die Zwiſchenfälle der„Chartage“ un nuba“ und ſagte, ſolche Vorkommniſſe ſeien unerträglich. Blicke richteten ſich auf den Haager Schiedsgerich hof(Proteſtruſe), aber da vor Ablauf eines Monats der Sp nicht gefällt werden könne, dürften die Türken nicht i halten und franzöſiſche Schiffe nicht noch weiterhin m belegt werden. Man müſſe die Wiederkehr ſolcher vermeiden und eine glänzende Genugtuung 1 8 Admiral Bienaiwe ſagte, daß die ita ieniſche ein Attentat auf die Würde der franzöſiſchen Flagge habe, und warf Italien ſein Verhalten Haltung Frantreichs zu n in der 8 Ze herzlich geweſen, und Italien umſo weniger berecht öſi 0 Aeroplane mit Beſchlag zu belegen, als die Ite täglich auch auf den franzböſiſchen Flugplätzen übten. naime forderte Genugtuung und erklärte ſi bis zum Aeußerſten zeu gehen, wenn es ſein müßte. auf verſchiedenen Bänken.) Gueruier warf Ital die Londoner Konvention verletzt zu haben. M auch, wie das Telegramm an den Kommandanten nuba“ verſtümmelt wurde. Der Redner mein ziniſche Examen, dem Italien die Türkei ſei eine Beleidi ung für Frankreich, die Türken dürften *Paris, 22. Jan. Die gereizte Sti die in der Kammer in Deputiertenkreiſen gegen Heirſcht, kam ſowohl in den Reden der Depurierten Bienaims und Guernier, wie auch in der Rede des präſidenten zum Ausdrück. Die Bemerkung Guern die Prüfung, welcher die türkiſchen Reiſenden von k niſchen Behörden unterworfen werden ſollen, eine Be Frankreichs darſtelle, fand ſtürmiſche Zuſtimmung. Dd teilung des Miniſterpräſidenten, der franzöſiſche G in Rom habe infolge der Erklärung der italieniſcht daß die türkiſchen Reiſenden Offiziere und auf Grund vention vom Jahre 1889 als Kriegsgefangene anzuſe den Konſul in Cagliari angewieſen, die Türken liefern, verurſachte großes Befremd Ausrufe des Unwillens. Einen Beif weckte die mit Nachdruck abgegebene Erklärun erde. wurde eueral⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt.) Manben, 28. 5* E 8 Aönigreich Württemberg. Beſigheim⸗Heilbronn. 3 euerſtein(Soz.) 12 429, Wolff(Konſ.) 10 778, Nau⸗ ann(Fortſchr. Vpt.) 10 687, zerſp. B. Bisher Fortſchr. Vpi. D. Naumann.) Stichwahl Feuerſtei n(Soz.) gewählt mit 18 891, 4292 Stimmen. Wolff(konſ) Böblingen-Leonberg. Hau b twahl: Sperka(Soz.]) 8966, Kein 1 5(Natl.) 6657, Roth(Wirtſch. .) 5882, zerſpl. 3. Bisher Wirtſch. Vgg.(Roth). Stichwahl: Kein ath(natl.] gew ählt mit 11982, Sperka(Soz.) 90³8 Eßlingen⸗Kirchheim. Hauptwahl: Schlegel(Soz.) 15 473, Liſt(Natl.) Gröber(Ztr.] 643, zerſpl. 35. Aisber Natl.(Wetzel). Stichwahl? iſt[Natl.) mit 16,371 Stimmen gew ählt gegen Schlegel 5 328 9906, Hiller(Konſ.) Reutlingen⸗Tübingen. Hauptwahl: Payer[Fortſchr. Vpt.) 12 055, Schlicke(Soz.) 7234, Erz⸗ erger(Ztr.) 3682, Krug(Konſ.) 1676, zerſplittert 8. Foriſchr. Vpt. von Payer). Stichwahl: 9 er Vp.] gewählk mit 13342 Stimmen, (Soz) 7ʃ5 Calw⸗Nagold. Hauptwahl: Schweickhardt(Joriſchr. Bpt) 7626, Steinmaber .) 6254, Keppler(Lonſ) 6165, Gröber(Ztr.) 28, zerſplittert 23. isher Jortſchr. Vpt.(Schweickhardh. Stichwahl: Schweickhardt(Fortſchr. Vpt.) mit 11 timmen gegen ah f 6862 Stimmen wiedergewählt. Frendenſtadt⸗Oberndorf. Stichwahl: ng(Foriſchr. Vpt.) 7629, Nübling(Fonſ.) 7023, 58.) 6137, zerſplittert 19. Fortſchr. Bp.(Wagner). 35 Stichwahl? ching(Fortſchr. Vp.] gewählk mit 12 878 Stimmen, lkonſ.) 7372. Balingen⸗Rottweil. Hauptwahl: mann(FJortſchr. Bpt.) 11955, Mattutat(Soz) Bock(Ztr.) 8179, Bernecker(Konſ.] 684, zerſplittert g. isher Fortſchr. Vpt.(Haußmann). Stichwahl?: mann(Fortſchr. Vpt.] mit 13,594 Stimmen ge⸗ egen Mattutet(Soz.] mit 10,569 Stimmen. Gmünd⸗Göppingen. 5 Hauptwahl: mann(Soz.) 11 93g, 6 unßer Fortſchr. Vpt.) Konſ.) 7777, zerſplittert 13. Fortſchr. Vpt.(Wieland). Stichwahl: ßer GForiſchr. Bpt.) gewählt mit 13 602 Stimmen un(Soz.) mit 13 027. Backnang⸗Hall. Hauptwahl: Wiriſch. Bgg.] 9858, Schock(Fortſchr. Vpk.] 6498, SSes 4808, zerſplittert 10. r Wirtſch. 5(Vogt⸗Hall). Stichwahl: Wirtſch. Bgg.) gewählt mit 11)915 gegen Schock d 10 767 Stimmen. 10 Geislingen⸗Ulm. Hauptwahl: Jortſchr. Vpt.) 10 329, Graf 10 064, Göh⸗ 925 zerſplittert 11. Stichwahl: ener Vp.] gewählk mit 16 759 Sbenpen, 8 Wöngrec Bauern. München 1. Hauptwahl: 30 11594,(Lib.) 10 949, .) 4862, v. Spies(Konſ.] 563, derſpl. 86. Natl.(Voölzh. Stichwahl: ſt Dr. Kerſcheinſteiner(natl.) mit 13458 i(Soz.) erhielt 12 996 Stimmen. 8 Stronbing. Houptwahl: tr.) Laug(Obd) 8814, Auer(Soz) ba rer Bp.) 21 016. die Ergebni der Reichstagsſtichwahlen 22. Januar 1912. Bahreuth. Hauptwahl: Hugel(Soz.) 10 953, Winſauer(Natl) 6012, Brendel (Bdl.) 5721, zerſpl. 21. Bisher Natl.(Hagen!. tichwahl: ſauer(natl.) 6800. Ansbach⸗Schwabach. Hauptwahl: Hufnagel(Konſ) 6724, Hier!(Soz.] 6655, Quidde (Jortſchr. Vpt.) 6331, zerſpl. 11. Bisher Konſ.(Hufnagel). Stichwahl: Hierl(Soz.) gewählt mit 10 325 Stimmen gegen Huf⸗ nagel(konſ.) 7837. Rothenburg o. T Hauptwahl: Hilpert(Bdl.) 7171, Kerſchbaum(Bbd.) 6355, (Soz.) 2920, Münch(Fortſchr. Bpt) 2518, zerſpl. 14. Bisher b. k. F.(Hilpert). Stichwahl: Kerſchbaum(Bauernbund) gewählt gegen Hilpert(B. d. Landwirte). Klampfer Kaiſerslantern. Hauptwahl: Hoffmann(Soz.) 11 306, Dr. Roeſicke(Bdl.) 9770, Hummel(Fortſchr. Vpt.) 8401, zerſpl. 5. Bisher Konſ.(Dr. Roeſicke). Stichwahl Hoffmann(Soz.) gewählt mit 14 632 Stimmen gegen Roeſicke(Bd. d..) 11 109. — Stoßherzogtum heſſen. Gießen⸗Grünberg. Hauptwahl: Dr. Werner(Wirtſch. Vgag.) 9784. Beckmann(Soz!) 7943, Erkelenz(Fortſchr. Vpt.]) 6969, zerſplittert 11. Bisher Wirtſch. Bgg.(Dr. Werner). Stichwahl: Dr. Werner(wirtſch. Vgg.) gewählk mit 13 192 men gegen Beckmann(Soz.) 11.183. Friedberg⸗Büdingen. Hauptwahl: Buſold(Soz.) 9289, Strack(N atl.) 7378, Leuchtgens Gori⸗ ſchrittl. Vpt.) 2567, Schroeder(Itr.) 2105, Ae pet 16. Bisher Soz.(Buſold). Stichwahl: gewählt mit 11515 Siimten gegen Bu⸗ Stim⸗ a Strack(natl.) ſold(Soz.) 10 882. Lauterbach⸗Alsfeld. Hauptwahl: Bindewald(Wirtſch. Vgg.) 6174, Heck(Natlib.) 3214, Möbus(Fortſchr. Vpt.) 2799. Vetter(Soz.] 3029, 7. Bisher Wirtſch. Vgg.(Bindewald. Stichwahl: Heck(Natl.) gewählt mit 9138 Stimmen gegen Bindewald Vgg., bish. Vertr.) mit 7986 Stimmen. Darmſtadt⸗Großgerau. Hauptwahl: 88 Queſſel(Soz.) 18 326, Dr. Oſann 8 11 170, Dr. Strecker(Fortſchr. Vpt.) 7268, zerſplittert 11. Bisher Natl.(Dr. Oſann). Stichwahl: Dr. Qneſſ ſel(Sot) gewählt mit 20 800 Stimmen gegen Oſann(natl.) 16 665 Erbach⸗Bensheim. Hauptwahl: Haſenzahl(Soz.) 8526, Rippel(Wirtſch. Vgg.) 4588, Scior(Natl.) 4371, Dr. Sauer(Fortſchr. Vpt. 3621, zerſplittert 21. Bisher Natl.(Haas). 5 ee Stichwahl: Haſenzahl(Soz.) gewählt mit 11568 Stimmen gegen Rippel[Wirtſch. Vgg.) 8941. Worms. Frhr. Heyl zu Hernsheim(Natl 11325, Engel⸗ mann(Soz.) 6644, Uebel(Ztr.) 6348,(F ortſchr. 1 3059, zerſplittert 2. Bisher b. k. Fr.(Frhr. Heyl zu Herrnsheim). Stichwahl: 25 Irhr. Heyl zu Herrnsheim(nall.) Levebtt mit 18 22²⁴ gegen Engelmann(Soz.) 9043. Bingen⸗Alzey. Hauptwahl: Dr. Becker(Natl.) 10 848, Korell(Foriſchr. Bpt.] 9372, Adelung(Soz.] 2315, zerſplittert 18. 5 Bisher Ztr.(Uebeh. Stichwahl: Korell Fortſchr. Vp.) gewählt mit 12012 Stimmen geg. Dr. Becker(natl.] 12000. Hönigreich S. Sachſen. Plauen. Hauptwahl; Jöckel(Soz.) 20 857 G ũ nther([Fortſch. Bpt.) 11 859, Graſe(Natl.) 10 070, zerſp. 14. Bisher Fortſchr. Bpt.(Günther). Stichwahl: Jäckel(Soz) gewählt mit 2757 Stimmen gegen Gün⸗ —— Goslar⸗Zellerfeld. Hauptwahl: (Soz.) gewählt mit 11600 Stimmen gegen Win⸗ Vpt.) 723. Bisher Wirtſch. Vgg.(Kölle). Stichwahl: Götting(natl.) gewählt. Gifhorn⸗Peine. Hauptwahl: Schneider(Soz.] 11289, Meyer(Natl.) 11048, Frhr, v. Hodenberg(Welfe) 7237, Gottſchalk[Konſ) 5057, zerſpl. 28. Bisher Natl.(Wehl). Stichwahl: e gewählt mit 18018 Stimmen 93.) 14 684. Uetzen⸗Lüchow. Hauptwahl: Duſche(Natl) 7829, v. Meding(Welfe) 7573, v. d. Wenſe (Rpt.]) 5018, Fiſcher(Soz.) 2974, Meier(Wirtſch. Vgg.) 1741, zerſpl. 15. Bisher Rpt. lvon der Wenſeh. Stichwahl Meding(Welfe). Lüneburg⸗Winſen. Hauptwahl: Frhr. v. Wangenheim(Welfe) 8030, Damman(Natl.) 7598, Krauſe(Soz.) 6942, Schuhmacher(Wirtſch. Vgg.) 5787, zerſpl. 9. Bisher Natl. Meyer Schneider(So Gewählt v. (Sievers). Stichwahl: Gewählt v. Wangenheim. Großherzogtum Sachſen⸗Weimar. Weimar⸗Apolda. Hauptwahl: Baudert(Soz.) 14250, Enders Fortſchr. Bpt.] 7664, Graef(Wirtſch. Vgg.) 7503, zerſplittert 3. Bisher Wirtſch. Vgg.— deutſch⸗ſozial—(Gräß). Stichwahl: Baudert(Soz. gewählt gegen Enders(Fortſchr. Bp.) Jena⸗Neuſtadt. Hauptwahl: Leutert(Soz.) 12 697, Schauer(Konſ.) 6620 (Fortſchr. Vpt.) 5406, Thümmel(Natl!)—8 zerſplittert 7 Stichwahl: Leutert(Soz.) gewählt mit 13 813 Stineh 1 gegen Dr. Schauer(konſ.) 13 618. Eiſenach⸗Dermbach. Hauptwahl: Marquardt(natl.) 64²¹ç Leber(Soz) 10 828 Wirtſch. Vgg. 6039. Bisher Deutſch⸗Soz. Stichwahl: Marquardt(natl. gewä hut mit 12 281 Stimmen geg. Leber(Soz.) 10 921. Brouinz Weſtfalen. Hagen. Hauptwahl: König(Soz.] 23 184, Dr. Crüger(Fortſchr. Bpt.) 147 5 Springmann(Natl.) 12 000, Chociszewski(Pole) 231, Lepe Bisher Fortſchr. Bpt.(Cunboh. I 10 Stichwahl: ꝗKönig(Soz.] gewählt bei Stimmenthaltung des Zentr, Provinz Heſſen⸗Naſſau. Höchſt⸗Homburg v. d. H. Hauptwahl: Brühne(Soz.) 21279, Itſchert(Ztr.) 6434, Goll⸗(Fortſchr. Vpt.) 6072, Lücke(Bdl.) Stichwahl: Gewählt Brühne(Soz.] Gewählt Brühne(Soz.) Itſchert(Ztr.) 15 500. 9786, Küſter(Natl) 1474, zerſpl. i2. mit 23 600 Stimmen gegen Stadt Frankfurt. Hauptwahl: Dr. Quarck(Soz.) 35 686, Oeſer Fortſchr. Vpt.] 31 306 Schwarz(Ztr.) 5708, Behrens(Chriſtl. Soz.) 1289, zerſpl. 8. Bisher Fortſchr. Vpt.(O„„ Stichwahl: Dr. Quarck(Soz.) gewählt mit 35 364 Skimmen gegen Oeſer(Fortſchr. Vp.) 31 327. Nheinprovinz. 85 Stadt Köln. Hauptwahl: Hofrichter(Soz.) 18 666, Trim born(Ztr.) 17843, Dr. Bermbach(Natl.] 7154, Dr. Pohlſchroeder 85 Vgg.) 1161, Stuhr⸗ mann(Wirtſch. Vgg.) 310, zerſpl. 46. Bisher Ztr.(Trimbornj. Stichwahl? 885 ˙ (Ztr.) mit 22 312 Stimmen gewählt. Großherzogtum Oidenburg. Oldenburg⸗Lübeck⸗Birkenfeld. Hauptwahl: Stelling(Soz.) 10 235, Abee(Fortſchr. Vpt⸗ Natl. 7919. Bisher Fortſchr. Vpt.(Ahlhorn.. Stichwahl: Ahlhorn(Fortſch. Volksp.) gewählt. Barel⸗Jever. Hauptwahlz (Natl) 4335, zerſplittert 40. 18 Bisher Voriſchr⸗ Vpt.(Traeger). Stichwahl: Gait) 60l2, 9524, e cbele 5 er Gortſchr. Voltsb.) getwäblt. (Wirtſch. Vgg.) 4347, Kohlbrandt(Welfe) 1364, Bierwirth(Fortſchr⸗ gegen Hofrichter(Soz.) mit 26 633 Stimmen gegen 5 Hug(Soz.] 13 014, Träger[Fortſchr. Bpt) 12 204, Strube * 8 * Manmhein, 23. Jannr. General⸗AMnizeger, Babiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt.) Vro uinz Kachſen. Oſterburg⸗Stendal. Hauptwahl: Hpeſch(Konſ.] 10 512, Fuhrmann(Natl.) Soz.) 7484, Chociszewsk 85 Bisher Natl.(Fuhr: SHoeſch Conſ) i(Pole) 38, zerſpl. 14. mannj]. Stichwahl: gewählt. Jerichow T und II. Haupft(Soz.] 11 992, Hauptwahl: v. Byern(Konſ.) 9 (Fortſchr. Vpt.] 8291, zerſpl. 28. Bisher Konſ.(von Gewählt Haupt(Soz.) 15 757 Stimmen. Byern). Stichwahl: mit 15 767 Stimmen. Wolmirſtedt⸗Neuhaldensleben. Nitſch(Soz.) (Konſ.) 4880, Rahardt 9 Bisher Natl.( Gewählt Schiffer Hauptwahl: 10 911, Schiffer(Natl) 5689, Stroſſer Rpt.) 4192, zerſplittert 10. (Fehlhauer!). Stichwahl: (natl.) Oſchersleben⸗Halberſtadt Brandes(Soz.] 173783, Rimpau(Natl.) 12 654, Hör⸗ necke(Konſ.) 6183, zerſpl. Hauptwahl: 22. Bisher Natl.(Rimpau). Braues(Soz.] gewählt mit 18 945 Stimmen: Rimpau er⸗ hielt 17806 Stimmen. Siigwabls Mühlhauſen⸗Langenſalza. Arnſtadt(Konſ) 11 978, Lewin fer[Soz.]) 8286, zerſpl. Arnſtadt kkonſ.] gewählt mit 15272 Stimmen. Hauptwahl: 20. Stichwahl: (Soz.) erhielt 11 179 Stimmen. Mroninz Schleswig⸗Halſtein. Dr. Schifferer(Natl.] 7928, Dr. Blauck(Fortſchr. Vpt.) 6373, Jeſſen(Bdl.) 2219, Breconr(Soz.) 2140, Jeſſen(Däne) 1985, zerſpl. ö. Tondern⸗Huſum. Hauptwahl: Bisher Fortſchr. Bpt.(Dr. Deonhart), Stichwahl: Dr. Blauck(Fortſchr. Volksp.) gewählt mit 10 428 Stimmen. Schifferer(Natl.)] erhielt 8688 Stimmen. Ditmarſchen⸗Steinburg, Müller(Soz.) 12 180, Hoff(Fortſchr. Vpt.) 11 092, Dr. Gverck(Natl.) 8367, v. Levetzow(Wirtſch. Vgg.] 410, zerſpl. 12. Hauptwahl: Bisher Natl.[Görch). Lehrer Hoff Gortſchr. gewählt. Stichwahl⸗ Prouinz Hannover. 58 Neuſtadt a..⸗Nienburg. Frhr. v. Seie(Welfe) 8085, Dr. Aruing(Nall.)—85 Behle(Soz.] 5269, Weide Hauptwahl: nhöfer(Rpt.] 4397, zerſpl. 8. Bisber Natl.(Dr. Arning). Stichwahls 1. Sthr. v. Schele gewählt. Hildesheim. Hauptwahlz: Kauch(Soz) 11 408, 3 ü r n([Konſ) 10 782, Dr. Gildemefſter Natl.) 10 288, v. Diebitſch Bisher Kouſ.(Feldmann). Stichwahl: Rauch(Soz) gewählt mit 15 429 Stimmen gegen At (konſ.) 14593. Einbeck⸗Northeim. Hauptwahl!: Deichmaun(Soz.] 8228, Machens(Natl.) k..) 5982, zerſpl. 8. Blaber Natl.(Findel. 0 Stichwahls Deichmaun(Soz.) gewählt. Göttingen⸗Münden. Hauptwahl: Mey(Soz.) 7988, Ickler 7138, v. Oleuhuſen(Welfe) 6236, (Welfe) 863, zerſpl. 24. Henkel(Wirtſch. Bag) 2949, zerſpl. 5. Bisher Ztr.[Welfe) 6115 von Olenhuſen]. tichwahl Ickler natl.) 1 88 Proninz Pommern. Nügen⸗Franzburg. Hauptwahl: Freih. v. Maltzahn(Konſ.) 7339, Katzenſtein(Soz.) 5903, zerſpl. 6. Bisher Fortſchr. Vpt. Stengel). Heyn(Fortſchr. Vp.) gewählt mit 12981 Stimmen gegen Maltzan 11176. Stichwahl: Greifswald⸗Grimmen. Hauptwahl: Langemak(Konſ.) 8129, Gothein Fortſchr. Vp Hanke(Soz.) 4227, Ollmann(Natl.) 1062, zerſpl. 5 Stichwahl: Gothein CFortſchr. Volksp.) gewäblt⸗ Provinz Noſen. Frauſtadt⸗Liſſa. Hauptwahl: 5 11 .] 6115, Graf v. Opersdorff(Ztr.) auptwa Kaempf[ortſchr. Vpt.] 4657, Düwell 1 4408, Gädke SGrel von oebeel 3087, v. Ponikiewski(Pole) Grunow(Soz. 846, zerſpl. 5. Bis t.(Dr. Kolbe). isher Rpt.(Dr Stichahl⸗ d Ff 950 Fortſch. Vatk 6604, Schü⸗ 10 244, Heyn(Fortſchr. Vpt.) Czarnikau⸗Kolmar i. Pr. Hauptwahl: Ritter[Konſ.]) 12 148, Graf Bninski(Pole) 7052, Ehren⸗ 5„„berg(Natl.] 5184, Schulz(Soz.]) 2754, zerſpl. 86. 8621, Beims Bisher Konſ.(Ritter). Stichwahl: Ritter lkonſ.] gewählt. Provinz Schleſten. Stadt Breslau Oſt. 870, Merte Hauptwahl: Bauer(Soz.) 21359, Grund(Natl.) a Grüsner (Konſ.) 10318, Tſchirn(Demokr. Vgg.) 642, Zalrzewski 96, zerſpl. 29. Bisher Rpt.(Fürſt von Haßfeldt). Bhern erhielt Stichwa be Bauer(Soz.] gewählt mit Grund(natl.] 17723. Kreuzburg⸗Roſenberg. Hauptwahl: 7015, Kutſchka(Pole) G. (Fürſt zu Hohenlohe⸗Oehringen). Stic ch wahl: Mehyer lkonſ.) gew ählt mit Kutſchka(Pole] 6551. 28063 Stimmen gegen Meher(Konſ.) * 2 586, Schliſch 0 4* Konſ. 5657, Wellmann Soz.) 9187 Stimmen gegen Groß⸗Strelitz⸗Koſel. Hauptwahl: Glowatzki(Ztr.) 9887, Wajda(Pole) 9252, (Soz.] 1247, Träger(Fortſchr. Vpt.) 171, zerſpl. 27. Bisher Ztx.(Glowatzki). Stichwahlz Glowatzki(Ztr.) gewählt. Beuthen⸗Tarnowitz. Hauptwahk: Dombek(Pole) 20 671, Bitta(Ztr.) 12957, Hörſing(Soz. 11 534, Hartmann(Natl.) 10 176, zerſpl. 10. Bisher P.(Napieralski). 85 Stichwahl: ombeck(Pole) gewählt mit 23 Bite(atr) 10805. 5 260 Stimmen gegen Bialdyga Schäfer Kattowiz⸗Zabrze⸗ Hauptwahl: Soſinski(Pole) 17913, Biniszkiewicz(Soz.) 14904, 1 8(Ztr.) 11358, Williger(Natl.) 6415, Sachs(Natl) 5755, zerſp 5 Bisher P.(Korfanty) Stichwahl! Soſinsky(Pole) gewählt mit 18 529 Stimmen gegen Biniszkiewicz(Soz.) 12765. Görlitz⸗Lauban. Hauptwahl: Taubadel(Soz.] 20 498, Dr. Mugdan(Fortſchr. Bpt⸗ 18 901, Reimer(Konſ) 7615, zerſpl. 6. Bisher Fortſchr. Bpt.(Dr. Stichwahl: Faubadel(Soz.) gewählt mit 55 Stimmen Mehr⸗ heit. Dr. Mugdan iſt unter—— Voönigreich preußen. Proninz Oſtpreuffen. Memel⸗Heydekrug. Hauptwahl: Schwabach(Natl.) 8750, Streckies(Littauer) 3808, Mertins(Soz.) 3839, zerſpl. 14. Bisher Natl.(Schwabach). Sti ch wahl: Schwabach(natl.) gewählt mit 11003 Stimmen gagen Streckies(Littauer) 7281. Proninz Weſtpreuſten. Landkreis Danzig. Hauptwahl: 4877, Hardtmann(Fortſchr. Vpt.] 3697, v. Kupczynski(Pole) 1012, Dentler(Mittelſt.⸗Pt.) 34, Markwald(Soz.) 33, Dunajski(Pole) 28, zerſpl. 48. Bisher Rpt.[Doerkſen). Stichwahl: Doerkſen(Rpt.) mit 7594 Stimmen gegen Gehl(Soz.) 7498. 6178. Kiel b. Stadtkreis Danzig. Hauptwahl: Weinhauſen(Fortſchr. Vpt.) 9418, Marckwald(Soz.) 8038, Dentler(Konſ.]) 7121, Kupczinski(Pole) 498, Schümmer(Ztr.) 31, Zerſpl. 15. 1 5. Bisher Fortſchr. Vpt.(Mommſen). Stichwahl: Weinhauſen(Fortſchr. Vp.) gewählt gegen Marckwald(Soz.] 10 736. 5 Graudenz⸗Strasburg. Hauptwahl: Sieg(Natl.) 13 441, v. e 12117, Wies⸗ zorkowski(Soz.) 1437, Schmidt(b. k. F) 712, Spahn(Ztr.) 145, zerſpl. 11. Bisher Natl.(Sieg) Stichwahl: Sieg(natl.) gewählt mit 15 416 Stimmen gegen von Donimirski(Pole) 13 065. — Schlochau⸗Flatow. 8 Hauptwahl: Baron(Konſ.) 8081, Sawatzki(Ztr.) 4644, Harte (Natl) 4303, Sedlatzek(Rfp) 1162, Broswitz(Soz.) 805, Pel⸗ lo ki[Pole) 5370, zerſpl. 7. Bisher Konſ.(Wilkens). Stichwahl: Baron Knigge(konſ.] gewählt. Provinz Brandenburg. * mit 13 562 .) 6093, (Demokr.) 1895, Thomas(Wirtſch. Vgg.) 482, Graf v. Süperdef 0 Roſenfeld(Soz.] 841. Gehl(Soz.) 5272, Dörkſen(Rpt.) 4709, Schümmer(Ztr.) gegen Dr. Medernach(Ztr.] 16 409. Stichwahl: Kaempf(Fortſchr. Bp.) gewählt mit 5588 Stimmen geg⸗ Düwell(Soz.] 5579. Oberbarnim. Hauptwahl: Bruns(Soz.) 8571, Hubrich(Fortſchr. Vpt.] 6134, Brede⸗ veck(Konſ.) 5651, zerſpl. 16. Bisher Rpt.(Pauli) Stichwahks Hubr ich(Fortſchr. Vp.] gewählt mit 9793 Stimmen ge Bruns(Soz.] 8970. W8 Kottbus⸗Spremberg. Hauptwahl: Giebel(Soz.)] 11181l, Parthey(Rpt.) 8580 Haalt (Fortſchr. Vpt.) 80186, Choeiszewski(Pole] 49, zerſpl. 12. Bisher Rpt.(von 155 155 Stichwahl: iebel(Soz.] gewählt mit 14472 Stimmen gegen Parthey(Rpt.) 12 379. Frankfurt a. O. ⸗Arnswalde: Snan 00 5 v. Schuckman n ſ) 5728, Bruhn(D. Re Soz. 4496, Natl. 2798. W 0 Bisher: Bruhn(D. Refp.) Bruhn(D. Ref Lgebibtte gegen ruhn efp.) gewählt mit 1 705 v. Schuckmann 5 5 (natl.] 7297. HBerzogtum gachlen& ltenburg. 85 Sachſen⸗Altenburg. Hauptwahl: 1 Schmidt(Rpt.) 13085, Dr. Pei⸗ pelmann ſortſchr. Bpt.) 9278, Chociszewski(Pole) 70, Bisher Rpt.(Schmidt). 15 5 Käppler(Soz.] gewählt mit Schmidt(Rpt.] 18 671. Herzogtum Angalt. Deſſau⸗Zerbſt. Hauptwahl: Heine(Soz.] 15 450, North(Natl.) 8489, Dr. Preuß Fortſchr. Bpt.) 8415, Lüdemann(Dem. Vgg.)] 1786, 8. 5 Bisher Fortſchr. Vpt.(Schrader). 5 Stichwahl: 5 Heine(Soz) gewählt mit 18 988 Stimmen en (natl.] 15 256. geg aan 24 885 Stimmen 1 8 Bernburg⸗Ballenſtedt. Hauptwahl: Bender(Soz.] 16015, Baumecker(Natl.) 9906, Dr Irmer(Konſ.) 5175, Dr. Breitſcheidt(Dem. Vgg.] 2878, berſpl. 380. Bisher Natl.(Trautmann].—5 Stichwahl: Bender(Soz.) gewäh! mit 18 502 Stimmen gegen Baumecker(natl.] 16 029. FF Schwarzburg⸗Sondershauſen. Hauptwahl: Dr. Roſenfeld(Soz) 8012, Dr. 629 Keil(Wirtſch. Vgg.] 3558, zerſplittert 8. Bisher Natl.(Dr. Bärwinkel). f Stichwahl: Dr. Bärwinkel(natl) mit 1007/ Sunme Fürſtentum Wald ek. Waldeck. Hauptwahl: Vietm eye er[Wirtſch, Bgg.) 4403, Nuſchke Gen U 8687, Varnhagen(Natl.) 2037, Weddig(Soz.] 1600, zerſplittert 4. Bisher Fortſchr. Vpt.(dr, Potthoffj. Stichwahl: Vietmeyer(Wirtſch. Bgg.] gewählt ult 6258 Slunnen gegen Nuſchke(Fortſchr. Bp.) 6031. Türſtentum Sehaunwurg xinne. Schaumburg⸗Lippe. 5 85 Hauptwahl: Gärtner(Soz.) 3413, Krömer(Fortſchr. 2 Brunſtermann(Rpt.) 2583, Knapp(Chriſtl.⸗Soz.] 766, zerſy Stichwahl: Krömer(Fortſchr. Bp.] gew ählt mit 5041 Stnmes gegen Gärtner(Soßz.) Elſaff xothringen. Kolmar. Hauptwahl: Dr. Hagy(Elſ. Ztr.) 8083, Peixotes(Soz.) 6120, (Liberal) 4220, zerſplittert 36. 5 Bisher Elſ.(Preiß). 5 Stichwahl: Peéirotes(Soz.) gewäßkt mit 9600 Stimmen Dr. Hagy(Elſ.„Ztr.) 880. * Zabern. Hauptwahl Dr. Hoeffel(Rpt.) 7331, Roeſer([Hoſp. d. 5843, Schulenburg(Soz.) 3426, zerſplittert 44. Bisher Rpt. Dr. Hoeffeh. Stichwahl: 5 Roeſer(Fortſchr Bp.) gewählt mit 9843 Stünme ge Dr. Hoeffel(Rpt.) 8247. Bolchen⸗Diedenhofen. Hauptwahl: Dr. M ach(Ztr.] 18 715, Windeck barh 13328, Becker(Soz.] 7286, zerſplittert 45. Bisher b. k. Fr.(Lothr.) de Wende. Stichwahl: Win deck nobh⸗ Lothr.) gewählt 1 5 0 zpt * mit 17 989 St Metz. Hauptwahl: ee Lothr.) 11 682, Dr. 1 64 Weißmann 5 92 15 Vpt.) 7318, zerſplittert 44. k. Ir.(Dr. Gregofre). Stichwahl: (Ztr.) 169, Chociszewski(Pole) 37, berſpl. 775 85(aem Dr. Weill SS gew It mit 15 888 timm abh. Lothr) 12 .Seite. General⸗Anzeiger, Baviſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblat( Mannheim, 237 Januar. 99 Sofialdemokraten. Der zweite Stichwahltag hat über weitere 80 Mandate die Entſcheidung gebracht, wie ſie gefallen iſt, das läßt nun mit immer größerer Deutlichkeit erkennen, wie im neuen Reichstage das Kräfteverhältnis der Parteien ſich geſtalten und welches alſo des neuen Reichstages Signatur ſein wird. Es wird kein Reichstageiner ſtarken Mehrheit werden, ſondern ein Reichs⸗ tag ſchwacher Mehrheiten, die bald von den Parteien der Linken, bald von denen der Rechten gebildet werden, immer unter aller⸗ hand rechneriſchen Mühſeligkeiten, dieſe Mehrheiten werden förmlich zuſammengekratzt werden müſſen, erhandelt und er⸗ feilſcht werden müſſen, um doch immer wenig feſt und wider⸗ ſtandsfähig ſich zu erweiſen. Gleitende Mehrheiten, unter denen ziffermäßig ſogar wieder eine ſchwarz⸗rote möglich wäre, wenn⸗ ſchon wir nicht recht glauben, daß das Zentrum ſo bald dieſes ihm ſo ſehr zum Unſegen ausgeſchlagene Gebilde erneuern wird: es hat ja auch in der gegenwärtigen Situation ſo gut wie keinen Anlaß zur Oppoſition gegen eine Regierung, die ihm ſo außerordentlich wenig Schwierigkeiten bereitet, deren Organ doch in den letzten Tagen Erſtaunliches geleiſtet hat, um die liberalen Parteien zur Sammlung zu rufen. Dieſe eine ver⸗ hängnisvollſte Mehrheit alſo wird nicht ſo bald erſcheinen, eber die anderen werden mit wenig feſten Ziffern, mit ziemlich fläſſigen Abgrenzungen den Gang der Geſchäfte beſtimmen und dieſen ſicher nicht übermäßig leicht machen. Ein Reichstag ohne ſtark ausgeprägte politiſche Grundfarbe, ohne feſte und ſichere Parteikonſtellationen, alſo vielleicht ein Reichstag, wie ihn ſich unſer Bethmann⸗Hollweg wünſcht. Es iſt ſchon mehrfach da⸗ rauf aufmerkſam gemacht worden, zuerſt wohl von Streſemann, daß in dieſem Reichstage der unbeſtimmten und fließenden Mehr⸗ heiten die Nationalliberalen die ſehr angenehme Poſition des Züngleins an der Wage haben, den Ausſchlag in der Hand halten würden, dieſe Stellung aber iſt nicht nur angenehm, ſondern auch ſehr verantwortlich, unſerer Partei fällt eine ganz leichte Aufgabe nicht zu, wenn ſie den Regulator zwiſchen wider⸗ ſtrebenden Kräften und ſchwankenden Mehrheiten ſpielen ſoll. Für eine gute Erfüllung dieſer Aufgabe nicht nur, ſondern auch für eine Feſtigung der annoch ſehr geſtaltloſen, hinüber⸗ und herüberwechſelnden Mehrheitsverhältniſſe wird ſehr viel abhängen von der Haltung der Sozialdemokratie. Hat ſie am erſten Stichwahltage nicht ſonderlich gut abge⸗ ſchnitten, ſo iſt ſie geſtern ganz gewaltig emporgscchnellt, mit 27 geſtern gewählten Kanditaten marſchiert ſie an der Spitze der Parteien, da ſie noch an weiteren 23 Stichwahlen beteiligt, kann und wird ſie noch ein beträchtliches über die 100 hingus⸗ wachſen, zumal es nach dem Fall von Köln ſehr unſicher iſt, ob das Stichwahlabkommen zwiſchen Nationalliberalen und Zentrum im Induſtriegebiet funktionieren wird. Es kommt in dieſem Augenblick nicht darauf an, feſtzuſtellen, daß Fürſt Bülows Prophezeihung ſich erſchreckend glänzend erfüllt hat. Es kommt heute darauf an, wie dieſe noch über ihren Beſtand von 4903 gewaltig hinausgewachſene Sozialdemokratie ſich im neuen Reichstage gebärden wird; fährt ſie fort wie bisher in einer ſteifen und geſinnungstüchtigen Oppoſition, läßt ſie ſich durch ihre Stärke gar nach dem böſen Beiſpiel der Klerikalen verleiten, übermütig zu werden, ſich vom Machtkitzel verführen, dann wird ſie zwar auch die wichtigſten Vorlagen, die den neuen Reichs⸗ tag beſchäftigen werden, ſo Heeres⸗ und Flottenvorlagen und Handelsverträge, nicht zu Fall bringen können, aber ſie kann durch ihr unbequemes und rückſichtsloſes Benehmen, durch plan⸗ loſe Oppoſition, die einer ſo großen Partei erſt recht ſchlecht anſteht, der VBorwand für die Rechte werden, auf baldige Auflöſung des Reichstages zu drängen. Es iſt alſo viel in die Hand der Sozialdemokratie gegeben mit dem geſtrigen Stich⸗ wahltag und es iſt vielleicht der Angelpunkt der kommenden inneren Entwicklung, ob die neue ſozialdemokratiſche Reichs⸗ ktagsfraktion den Mut und die Entſchloſſenheit nach unten hin, gegen die Maſſen, den Weitblick und die Klugheit auch zeigen wird, die politiſche Verantwortung zu übernehmen, die die Zahl ihrer Mandate ihr zuſpielt. Es wird eine neue Heer⸗ und Flottenvorlage angekündigt, die aufgebaut werden ſoll auf einer Ausdehnung der Reichserbſchaftsſteuer im Sinne der ur⸗ ſprünglichen Bülowſchen Pläne. Wir rufen der neuen ſozial⸗ demokratiſchen Reichstagsfraktion zu: hio Rhodus, hic salta. Wenn ſte verſagt, wird es ihre Schuld ganz allein ſein, wenn die Parteien der Rechten mit ihren Abſichten durchdringen, die ganz ſicher auf baldige Hinſchlachtung dieſes roten Reichs⸗ gages gehen werden. 5 5 Die mitgeteilten Geſamtreſultate und Einzelergebniſſe der trigen Stichwahlen ſprechen im fl igen für ſich ſelbſt. Aus Ferilleton. Kunſt, Wiſſenſchaft und zeben. 1 80 Sechſtes Konzert des Heidelberger Bachvereins. Das geſtrige vorletzte Bachvereinskonzert dieſer Saiſon brachte gleich zu Beginn des Abends eine intereſſante Gabe: eine faſt unbekannte Symphonie unſeres größten Muſikdramatikers. Richard Wagner berichtet im 10. Band ſeiner„Geſammelten Schriften und Dichtungen“ in dem Aufſatz:„Ueber die Wieder⸗ aufführung eines Jugendwerkes“ über das Schickſal dieſer ſeiner im Jahre 1832 komponierten.dur Symphonie an den Herausgeber des„Muſikaliſchen Wochenblattes“. Darnach erlebte dieſe Schöpfung des Neunzehnjährigen nach ſeiner Probeauffüh⸗ kung im Dilettantenverein„Euterpe“ in Leipzig eine erfolgreiche Wiedergabe iz 12. Abonnementskonzert des Gewandhauſes am 10. Januar 1899, über die ſich der Muſikſchriftſteller Hofrat Fried⸗ rich Rochlitz, von deſſen Entſcheidung die Zulaſſung des Werkes im Gewandhauſe abhing, u. a. in folgenden Worten äußerte:„Der Arbeit gebührt das Lob eines großen Fleißes, und der Gehalt der Erfindung iſt nichts weniger als gering. Die Zuſammenſtellungen zeugen von eigentümlicher Auffaſſung und die ganze Intention be⸗ urkundet ein ſo rechtliches Streben, daß wir auf dieſen jungen Mann mit freudigen Hoffnungen ſehen.“ Und ein anderer Kritiker meinte:„Hat ſich Wagner zur Selbſtändigkeit erhob en, und wird ſtakt des Verſtandes ſein Gemüt die Mechanik der Tonkunſt hand⸗ haben, ſo ſind wir überzeugt, daß er etwas Großes leiſten wird.“ — Wagner übergab die Partitur 3 Jahre ſpäter. Mendelsſohn, der damals an der Spitze des Leipziger Gewandhauſes und des Leipsiger Muſiklebens überhaupt ſtand. Vergebens hoffte der junge Komponiſt auf eine Aeußerung desſelben. Das Partitur⸗Manu⸗ ———— V. Stanford in der Klavierübertragung Graingers wollte ſich letzten ſind wohl die charakteriſtiſchen Momente der Sturz Roe⸗ ſickes und Trimborns. Kaiſerslautern iſt durch die Hülfe der Volkspartei an die Sozialdemokratie gefallen, das ſchwarze Köln iſt rot geworden, weil die Nationalliberalen Stimmfrei⸗ gabe ausgerufen hatten, durch ſie iſt es gekommen, daß der Sozialdemokrat noch um 8000 Stimmen mehr als in der Haupt⸗ wahl erzielt hat, die Nationalliberalen hatten in der Hauptwahl 7154 Stimmen geſammelt. Die„Köln. Volksztg.“ ſchäumt heute vor Wut gegen„den Radikalismus der Kölner Junglibe⸗ ralen.“ Sie ſollte lieber erwägen, daß in dieſem Wahlaus⸗ gang ein ſehr ernſtes Symtom der ungeheuren Mißſtimmung, des gewaltigen Haſſes liegt, den das Zentrum gegen ſich auf⸗ gerufen, eine furchtbare Anklage weiter bürgerlicher Kreiſe, die den Fall Kölns planvoll betrieben, ſelbſt auf die Gefahr natio⸗ nalliberaler Verluſte im Induſtriegebiete hin, um recht grell und ſcharf die politiſche Stimmung auch des deutſchen Bürgertums zu beleuchten. Der Fall von Köln iſt tatſächlich die ſchwerſte moraliſche Niederlage, die das Zentrum in dieſem Wahlkampf erlitten: man begreift, daß es wie wahnſinnig um die Erhaltung dieſer Feſte gekämpft. Und dazu kommen nun weitere Mandatsverluſte. Das Zentrum hat es mit geſtern auf 91 Mandate gebracht, da es nur noch an 6 Stichwahlen be⸗ teiligt iſt, pann es ſeine 103 Mandate von 1907 keinesfalls wieder erlangen. Auch die Konſervativen gehen weiter ge⸗ ſchwächt aus dem Strauß hervor, ſie ſind jetzt auf 41 gekommen, mit den 7 Stichwahlen, an denen ſie noch beteiligt, können ſie ihre 59 Mandate von 1907 ebenfalls nicht wieder erlangen. Auch die Reichspartei wird nicht wieder auf 25 Mandate kommen, ſie hat 12 und kommt noch ſiebenmal in die Stichwahl. Während die Parteien der Rechten— einſchließlich Zentrum— geſtern 13 Mandate gewonnen haben, haben die liberalen Par⸗ teien geſtern 34 Sitze ſich geſichert. Es läßt ſich mit einiger Sicherheit ſchon heute ſagen, daß wenn erſtalle Reſultate vorliegen, die Schwächung der Par⸗ teien der Rechtengrößer ſein wird als die der liberalen Parteien, ſie werden mehr an die Sozialdemokra⸗ tie abgeben, als der bürgerliche Liberalismus. Nehmen wir dann dazu, daß die Rechte direkte und ſchwere Stim⸗ menverluſte aufzuweiſen hat, der Liberalismus beträchtliche Gewinne an Stimmen, ſo iſt das Urteil über den ſchwarz⸗ blauen Block wohl ſcharf und beſtimmt genug gefällt und die Tendenz der Wähler zum Liberalismus hin auch wohl hin⸗ reichend klar zum Ausdruck gebracht, wenn auch naturgemäß wie immer in Zeiten anormaler polztiſcher Verſtimmungen die radikalen Parteien die Haupternte machen. Die National⸗ liberalen haben jetzt 37 Mandate und kommen noch Smal in die Stichwahl(1907: 51), die Volkspartei hat 35 u. iſt noch an 10 Stichwahlen beteiligt(1907: 49), es läßt ſich erwarten, daß beideParteien nur ganz unweſentlich geſchwächt aus dieſem gerade für Mittelparteien ſo überaus ſchwierigen Kampfe her⸗ vorgehen werden. Und das will viel ſagen in einer Zeit, wo das Schlachtfeld ganz den Extremen links und den Extremen vechts zu gehören ſcheint. Es gibt das die Gewähr, daß der Liberalismus doch die rechte Politik getrieben, daß er ein ſtarker Stützpfeiler der Reichspolitik bleiben wird, um ſo mehr, je entſchiedener und geſchlo ſſener er auch in Zukunft auftreten⸗ wird. G. Die Stichwahlen. Die Stichwahlen in Baden. *Konſtanz, 21. Jan. Die Wiedererlangung des erſten Reichstags⸗Wahlbezirks durch das Zentrum ſchreibt man einer beiſpielloſen Bearbeitung der Landbevölkerung durch die katho⸗ liſchen Pfarrer zu. Es ſeien aber auch ſonſt grobe, unerlaubte Wahlbeeinfluſſungen vorgekommen, ſo daß mit einer Wahlanfechtung gerechnet wird. Demokraten und So⸗ zialdemokraten haben das Blockabkommen gewiſſenhaft erfüllt. 8 Abkommandierte Zentrumswähler. In dem Münchener Zentrumsblatt„Bayeriſcher Kurier“ findet ſich bei Gelegenheit einer Betrachtung über die Aus⸗ ſichten der Kandidatur Baſſermann in Saarbrücken ein merk⸗ würdiges Geſtändnis. Es heißt da wörtlich: „Das Zentrum hat gegenüber der letzten Hauptwahl um über 5000 Stimmen zugenommen, die Nationalliberalen nur um rund 4000; unter dem Zentrumszuwachs befinden ſich die bel abkommandierten Wähler aus dem Saarlouiſer Nachbar⸗ Ereiſe. Das iſt wohl das erſte Mal, daß eine Partei offen zugiebt, ihre Wähler aus einem Wahlkreiſe nach dem andern abkomman⸗ diert zu haben. Man wird ſich dies Geſtändnis für künftige Wahlen merken müſſen. Die Stichwahlen in Württemberg. 5 Stuttgart, 23. Jan.(Priv.⸗Tel.) Den Haupigewinn bei den geſtrigen Stichwahlen in Württemberg haben die bür⸗ gerlichen Parleien davongetragen, denen von den 10 noch zur Entſcheidung ſtehenden Mandaten 9 zufielen; davon der Volks⸗ partei 6, den Nationalliberalen 2 und dem Bauernbund 1, wäh⸗ rend der 10. Wahlkreis, der in Württemberg noch zu vergeben war, an die Sozialdemokratie überging. Das Fazit der dies⸗ maligen Reichstagswahl in Württemberg iſt alſo, daß die Volks⸗ partei 1 Mandat(Heilbronn) verloren hat und daß weiterhin der Wahlkreis Böblingen, den ſeither der Bauernbund inne⸗ hatte, an die Nationalliberalen überging. Württemberg wird alſo im neuen Reichstag vertreten ſein durch 6 Volksparteiler, 4. Zentrum, 3 Sozialdemokraten, 2 Nationalliberale, 2 Bauern⸗ bündler. Am meiſten geſpannt war man im ganzen Lande auf Balingen⸗Tuttlingen, wo die Chancen bis zum letzten Augenblick vollſtändig verſchleiert waren. Wie bei der letzten Wahl hatte man auch diesmal ſchon ernſtlich davon geſprochen, daß Konrad Haußmann Abſchied nehmen müſſe von ſeinem Wahlkreis; aber ebenſo glänzend wie vor 5 Jahren hat Hauß⸗ mann ſich auch dieſesmal wieder herausgehauen, trotzdem ſich in den letzten Tagen noch die Sozialdemokraten zu den allerheftigſten Gegenwehr verſchworen hatten. Man wird wohl nicht fehl gehen in der Annahme, daß durch gewiſſe Unter⸗ ſtrömungen, insbeſondere durch Abmachungen ſpeziell bezüglich der beiden Wahlkreiſe Heilbronn und Balingen, wovon neuer⸗ dings auch da und dort einiges durchgeſickert iſt, das Wahl⸗ ergebnis in Haußmanns Wahlkreis ſtark beeinflußt wurde, was andererſeits durch die große Majorität, die Feuerſtein in Heil⸗ bronn erhielt, bekräftigt wird. Eine gewiſſe Ueberraſchung bieten die Stichwahlen in Württemberg auch inſofern, als es der nationalliberalen Partei gelungen iſt, den Eßlinger Wahl⸗ kreis, wenn auch nur mit einer ſehr geringen Mehrheit, zu halten, und dasſelbe gilt auch für die Volkspartei im Wahlkreis Göppingen⸗Gmünd, wo der Vorſprung des bürgerlichen Kan⸗ didaten vor dem Sozialdemokraten etwa 500 Stimmen betrug. Nach ihrem Beruf ſetzen ſich die Vertreter Württembergs im Reichstag zuſammen aus 7 Rechtsanwälten und ſonſtigen Juriſten(Payer, Haußmann, Gröber, Liſt, Lieſching, Bolz und Hähnle), aus 3 Redakteuren(Keil, Feuerſtein, Erzberger), 2 Landwirten(die beiden Vögte), 1 Kaufmann(Hildenbrand), 1 Fabrikant(Schweikhardt), 1 Gaſtwirt(Gunßer), 1 höheren Lehrer(Keinach), 1 Geiſtlichen(Leſer). Handel und Induſtrie ſind alſo verhältnismäßig ſehr ſchwach vertreten. l Preßſtimmen. Berlin, 29. Jan. Der„Vorſssärts“ kriumphiert über die geſtrigen Stichwahlen und ſchreibt u..: Reiche Ernte haben wir gehalten und nicht nur die Zahl der Siege, ſondern auch ihre Art dürfen wir rühmen. Köln iſt unſer, das deutſche Rom hat die Fahne gehißt. Die Haupſtadt des Zentrums iſt von der Sozialdemokratie erobert worden. Heiß war der Kampf, alles hat das Zentrum daran geſetzt, um die heilige Stadt zu halten, unſer iſt ſie und ſtolze Hoffnungen begleiten unſern Sieg. Das iſt eine mäch⸗ tige Breſche in den Zentrumsturm, das iſt eine Niederlage, von der ſich das Zentrum nicht wieder erholen wird. Zu Ende geht das ſtolze Märchen von der Unbeſiegbarkeit des Klerikalismus. Jetzt haben wir ihre Reihen ins Wanken gebracht und unſere unermüd⸗ liche Arbeit wird dafür ſorgen, daß ſie zicht mehr zum Stehen kommen und noch ein prächtiger Erfolg iſt im Weſten erzielt wor⸗ den. Hagen haben wir erobert, den alten Wahlkreis Eugen Rich⸗ ters, der ſo lange unſerm Anſturm Stand gehalten hat. Und auch Hagen iſt wie Köln nur ein Anfang und das Ende wird heißen: Das ganze Induſtrierevier, dieſes mächtigſte Zentrum des Kapi⸗ talismus iſt ſozialdemokratiſch geworden. Langſam und mühſam Schritt für Schritt dringen wir doch vor, aber den Boden, den wir einmal gewonnen haben, wiſſen wir auch zu halten und zu er⸗ weitern. 5 3 Duisburg, 22. Jan. Die Fortſchrittliche Volkspartei, die in der Hauptwahl einen eigenen Kandi⸗ daten hatte, der rund 2000 Stimmen auf ſich vereinigte, hat ſich nun auch zur Unterſtützung des nationalliberalen Kandidaten in der Stichwahl entſchloſſen, allerdings, wie aus⸗ drücklich bemerkt wird, lediglich aus Parteidiſziplin, gemäß der von der Parteileitung in Berlin ausgegebenen Parole. Duisbur g, 22. Jan. Die Zentrrumsblätter des Wahlkreiſes bringen heute Aufrufe in die Zentrumswähler, worin zur einmütigen Wahl des nationalliberal en Kandidaten gegen den Sozialdemokraten aufgefordert wird. Mülheim a. d. Ruhr, 22. Jan. Hier waren geſtern die Obermeiſter der Innungen des Wahlkreiſes Duisburg⸗Mül⸗ heim⸗Oberhauſen als Vertreter von etwa 6000 organi⸗ ſierten Handwerksmeiſtern verſammelt. Es wurde einſtimmig eine Entſchließung angenommen, in der es den Standesgenoſſen zur unbedingten Pflicht gemacht wird bei den ſkript wurde verloren und blieb verſchollen. welche in der geſtrigen Aufführung benutzt wurde, iſt von Ankon Seidl aus den gefundenen Stimmen zuſammengeſtellt und lag auch der Wiedergabe zugrunde, welche Wagner am 24. Dezember 1882, wenige Monate vor ſeinem unerwarteten Tode mit dem Orcheſter des Liceo Benedetto Marcello in Venedig im engſten Familien⸗ kreiſe(in Anweſenheit Liſzt's) veranſtaltete. Wenn auch der Symphonie, die von Herrn Generalmuſik⸗ direktor Dr. Wolfrum und dem auch durch Mannheimer Muſiker verſtärkten ſtädtiſchen Orcheſter außerordentlich klar und techniſch ſubtil ausgefeilt geboten wurde, die faſzinierende Wirkung der tondramatiſchen Sprache des Bayreuther Meiſters abgeht, ſo intereſſiert ſie doch in hohem Maße. Zeigt ſie doch, über welches bedeutende kontrapunktiſche Können der junge Wagner verfügt. Die Klarheit des thematiſchen Aufbaus be⸗ weiſt, daß Wagner ſeine verehrten Meiſter Beethoven, Mozart, Weber nicht vergebens„mit heißem Bemüh'n“ ſtudiert. Zwi⸗ ſchen einigen Anklängen und Konventionellem blickt auch der geniale Feuerkopf Wagner bedeutungsvoll hervor. Beſonders der 2. Satz, das elegiſche Andante in A⸗moll, erfreut neben der hübſchen thematiſchen Durchführung durch die Schönheit ſeiner melodiſchen Linie. Zwei Orcheſterſätze aus Humperdincks„Königskinder“, das Vorſpiel zum 3. Akt(„Verdorben, geſtorben“—„Spiel⸗ manns letzter Geſang“ und die Einleitung zum 2. Akt(„Hella⸗ feſt“—„Kinderreigen“) mit dem prächtigen Es⸗dur Zwiſchen⸗ ſatz, in dem die Klarinette einen ſo innigen Geſarſz anſtimmt, wirkten in der eſpritvollen Interpretation Wolfrum und der friſchen, ungekünſtelten Art ihres Gedanken⸗ und Gefühls⸗ inhaltes eindringlich zu Herzen. In Herrn Perey Grainger⸗Melbourne, dem So⸗ liſten des Abends, lernten wir einen vielverſprechenden Piani⸗ ſten von großem techniſchen Vermögen kennen. Zwiſchen des Spanfers J. Albeniz„Triaua“ aus der Serie„Iheria“ und die Rhythmen des iriſchen Tanzes„Magnire's Kick“ von Ch. Die neue Partitur, R. Schumanns Fis⸗dur Romanze nur ſchwer fügen. Er ſpielte aber dieſe Stücke mit geradezu kechniſcher Bravour und ausge⸗ prägtem rhythmiſchen Feinſinn. Der jugendliche Künſtler erntete reichen Beifall, der ſich nach Ed. Grieg's mit dem Zau⸗ ber nordiſcher Romantik reich erfüllten A⸗moll Klavierkonzert, das den Beſchluß des Abends bildete, noch erheblich ſteigerte. Der poeſieerfüllte erſte Satz mit ſeiner ſchwierigen Kadenz und das Allegro marcato in A⸗moll mit ſeiner kräftig empfundenen Volksmuſik ſtanden für mein Empfinden am höchſten.— Das Schlußkonzert des Bachvereins am 25. Februar wird die von uns ſchon mehrfach vergebens für Mannheim angeregte Auf⸗ führung der„Johannespaſſion“ von Bach bringe. ck. r 1 U. e Klavier⸗Abend von Frledrich Häckel. Zau Neujahr 1904 trat Herr Friedrich Häckel in den Lehrverband der Hochſchule für Muſik ein. Im Saale der Hochſchule gab Herr Häckel vor 8 Jahren ſeinen erſten Klavierabend. Ein kleiner Kreis muſikaliſcher Menſchen ernſter Tendenz nahm den fremden Mann mit herzlichem Willkommen auf. Die ernſte Tendenz verband den Geber alsbald mit den Empfängern. Denn Friedrich Häckels Tendenz iſt Ernſt und Ehrlichkeit. Er prahlt nie mit ſeiner Technik die. eine ganz bedeutende iſt, ihm gilt die Kunſt, das Kunſtwerk. Zugeſtänd⸗ niſſe machen ſeine Programme keineswegs. Es iſt klar, daß ſolche Tendenzen nur einem kleineren Kreiſe behagen. Die Anderen führen zwar eine blumenreiche Sprache über„klaſſiſche“ Muſik, aber ſie freuen ſich, wenn ſie ihr aus dem Wege gehen können! Täuſchen wir uns doch nicht: es iſt nicht Alles Kunſtſinn, was ſich ſo kunſtbegeiſtert gibt. Könunte man eine Statiſtik aufſtellen, wie viel auf Rechnung der Mode zu ſetzen iſt, wie wenig dem Konto Kunſt zuzurechnen. wir würden zu ganz ſonderbaren Ergebniſſen kommen! Klavierabende waren in Mannheim bis zum 20. Jahrhundest Seltenheiten, und neulich fragte Jemand:„Ja, iſt denn Lamond ſo berühmt, daß man dabei geweſen ſein mu?“ ſolchen„Kunſtkeunern“ die berühmten und die weniger„reklamierten“ Klavierſpieler hinter einem Vorhange verſtecken! Ob ſie dann die richtige Entſcheidung träfen?? ö Friedrich Häckel begaunn geſtern mit der Rhapſodie H⸗moll von Brahms. Das war die Eröffnung und ſie war wahrlich gut ge⸗ wählt. Denn ſie ſtrahlt Feuer aus und ſchimmert in dem edlen Mittelſatz(Fl⸗dur) wie mondbeglänzte Zaubernacht, die den Siun ge⸗ — Nun, man ſollte 4 Mannheim, 23. Januar. GeneralsMnzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt.) 5. Seite. Stichwahlen den nationalliberalen Kandidaten Dr. wählen. Osnabrück, 22. Jan. liberglen ausgegeben. eemeee ere. Böttger zu 5 Die Sozialdemo⸗ kraten haben die Stichwahlparole für die National⸗ Aus Stadt und Tand. Mannheim, 23, Janugr 1912. e⸗ 15 2 2 Germania ſpricht. 155 0 Prolog, geſprochen bei der Kaiſerfeier der militäriſchen Vereine, 2 uf Ich hörte raunen in alter Zeit 90 en** Wotans Raben ur⸗ uralte Sagen Von unſres Volkes Kindheitstagen; en Nicht ſeiner heutigen Herrlichkeitl 5 Weit im Oſten ſtand ſeine Wiege Oder im Norden; wer weiß das zu melden? ;⸗ Weſtwärts, daun ſüdwärts zogen die Helden, ich Ob ſie erlagen, oder zum Siege⸗ 5 Waren ſie feige, die da gedrungen ¹ Kämpfend von Oſten her und von Nord? r— Hatte ein ſtärkerer Feind ſie bezwungen ch Oder verbannt ſte ein Herrſcherwort? *„ Nein! Allzuviele waren geworden, 1 Die an des Paradieſes Pforten 18 Einſtmals gegeſſen ein reichliches Brod: 155 Wer ſie gezwungen, das war die Notl ig Mutig zogen ſie fort in die Ferne, 23 In ihrer Bruſt ihres Schickſals Sterne; L⸗ Deun mit dem Leben lieh die Natur Recht auch zu leben der Kreatur, Und mit des Lebens letztem Recht 18 Frägt ſie, wer Herr ſein ſoll oder Kuecht. 5 Immer auf's Neue kamen die Scharen 9. Tief aus der Mutter verborgenem Schoß, 8S8 Kamen des ſelbigen Weges gefahren. Unerſchöpflich und rieſengroß 8 Wuchs ihre Menge. Wie viele verloren: 35 Immer wurden neue geboren, 2 Und ihre Welle, wie oft auch zerſchelt, Hob aus den Angeln die römiſche Welt. 1 Wikinger dann in ſchimmernder Wehr 1e Fuhren auf Schiffen weit über's Meer. Mocht' auch der kleine hölzerne Nachen Wogenumbrauſt in den Fugen krachen: Nimmer ſank den Kühnen der Mut, 11 Nicht auf dem Tand und nicht in der Flut. 1 2 ee—— en——— 5 Stebliche Träume von endlichem Frieden, Den wir erſehnen, ſtud uns beſchieden, e Stärken mit Hoffnung die kämpfende Seele. * Wie ſie auch ſorge, wie ſte ſich quäle, Nimmer verläßt ſie der Hoffnung Licht. 1 Aber zur Wahrheit wurde die nicht: ſt 1 Kurz iſt die Raſt, die dem Menſchen erlaubte, — Schon iſt vernichtet, wer daran glaubte, 1 Wer nicht mit Lebeus letztem Recht Fragte, wer Herr ſei oder ein Kuechtl ,— ̃4 Doch die dem nämlichen Schoße entſproſſen Eeimnet in Freiheit das nämliche Ziel: 75 Ein gewaltiges Band liegt geſchloſſen Um eines einigen Volkes Genoſſenn;: „Einer für alle, alle für einen!“, — Wievtel Verlorene ſie auch beweinen— Schallet ihr Ruf, wenn der Würfel fiel. 5 Dir aber, hehrſtem all meiner Söhne, Heute kein anderer Glückwunſch ertöne; Neige, o Kaiſer, lauſchend Dein Ohr; Aus Deinem Volke klingt es emporz „Kaiſer! Wir ſteh'n, ein gewaltiges Heer, Um Deines Thrones Stufen. Nie hat verſagt noch die deutſche Wehr, Wenn ſie ihr Herrſcher gerufen. Mag es der Franzmann, der Brite ſein: Kein Holz iſt zu hart, wir machen es klein! Kaiſer! Wir ſchreiten gerüſtet einher Rings auf der deutſchen Erde, Daß Dein Wahlſpruch„Vom Fels zum Meer!“ Endlich zur Wirklichkeit werde. Kaiſer! Du ſelbſt ſchufſt mit kundiger Hand Eherne Mauern: die Flotte, Daß ſie beſchirme das deutſche Land. Traue dem ewigen Gotte, Der uns verhieß als letztes Recht 5 Frei zu ſein entweder, oder— Knecht! Saß, wenn es Zeit iſt, nicht unſer Schwert In der Scheide verroſten; 1 Wer ſeine Schärfe zu proben begehrt, 0 Soll ſeine Schneide koſten! Ja, wir rufen es laut zu Dir, f Kaiſer: Vertraue uns allen! Wie die Väter, ſo wiſſen auch wir e 128 S„ —. Zu ſiegen oder zu fallen. Denn dieſes Lebens letztes Recht Lautet: Frei ſein, oder ein Kuecht! 75 Faee aus Qu remburg nach Karlsruhe zurück Sie wurde Dr. Alt. * Vom Hofe. Geſtern abend kehrte die Großherzogin am Bahn⸗ hof vom Großherzog abgebolt.— Am Samstag abend hat bei dem Präſidenten des Staatsminiſteriums Staatsminiſter Dr. Freiherr von Duſch ein weiteres zahlreich beſuchtes Ballfeſt ſtattgefunden, dem der Großherzog, Prinz und Prinzeſſin Mar bis zum Schluſſe anwohnten. Exequaturerteilung. Dem zum Vize⸗ und Deputypkonſul der Vereinigten Staaten von Amerika in Kehl ernannten Herrn Warren E. Schutt iſt namens des Reichs das Exequatur er⸗ teilt worden, Zufolgedeſſen wird er zur Ausübung konlulariſcher Funktionen im Amtsbezirk Raſtatt und in dem ſüdlich dieſes Be⸗ zirks gelegenen Teil des Großherzogtums zugelaſſen. * Ordensausseichnungen. Der Großherzog bat dem erſten in Bern, erlichen Geſandtſchaft 8 expedierenden Sekretär Kuno Weber, das Ritterkrenz 2 des Ordens vom Zähringer Löwen berliehen. * Ordens⸗Verleihungen im Bexeiche des 14. Armeekorps. Es er⸗ hielten den Stern zum Noten Adler⸗Orden zweiter Klaſſe mit Eichen⸗ Kroſigk, Kommandeur der 28. Div.; den Roten laub: Gen.⸗Lt. v. Adler⸗Orbden zweiter Klaſſe mit Eichenlaub: die Gen.⸗Majore Graf v. Pfeil u. Klein⸗Ellguth, Kommand. der W. Feldart.⸗Brig., Hofmann, Kommandeur der 82. Inf.⸗Brig.; den Roten Adler⸗ Orden dritter Klaſſe mit der Schleife: Buchholtz, Kommandeur des 2. Ober⸗Elſäff. Inf.⸗Regts. 171, Frhr. Thumb v. Neuburg, Kom⸗ mandeur des Leib⸗Drag.⸗Regts. 20, v. Biſchoffshauſen, Kom⸗ mandeur des Felb⸗Art.⸗Regts. 50, v. Eberhardt, Kommandeur des Gren.⸗Regts. 110, v. Hülſen, Chef des Generalſtabs des 14. Armeekorps; v. Kleinſchmitt, Kommandeur des Feldarl.⸗Regts. 76; den Stern zum Königlichen Kronen⸗Orden zweiter Klaſſe: die Gen.⸗Lts. Frhr. Rinck v. Baldenſtein, Kommandant von Karls⸗ ruhe, Irhr. v. Ompteda, Kommandeur der 65. Inf.⸗Brig.; den Königlichen Kronen⸗Orden zweiter Klaſſe mit dem Stern: Geu.⸗Ma⸗ jor Frhr. v. Watter, Kommandeur der 56. Inf.⸗Brig.; den König⸗ lichen Kronen⸗Orden dritter Klaſſe: die Oberſtlts.: Frhr. Raitz von Frentz beim Stabe des Füſ.⸗Negts. 40, v. Suter beim Stabe des 3. Ober⸗Elſäſſ. Inf.⸗Rgts. 172, Frhr. v. Langermann u. Erlen⸗ eamp, Kommandeur des Jäger⸗Regts. zu Pferde Nr. 3, Irhr. von Plettenberg, Kommandeur des Drag.⸗Regts. 21, Sperling, Kommandeur des Jäger⸗Regts. zu Pferde Nr. 5, Heinrichs, Kom⸗ mandeur des Train⸗Bats. 14, Witt, zugeteilt dem General⸗Kom⸗ mando des 14. Armeekorps; v. Wittich, im Generalſtabe der 28. Diyiſion; der Gen.⸗Oberarzt Schmidt beim Stabe des 14. Armee⸗ korps; das Kreuz des Allgemeinen Ehrenzeichens: Ober⸗Muſikmeiſter Sperling im Füſ.⸗Regt. 40, Muſikdirektor Friedemann im Inf.⸗Regt. 113; das Allgemeine Ehrenzeichen: Vizefelbw. Hoboiſt Jeſchke im Gren.⸗Regt. 110, Unter⸗Zahlmſtr. Bopp im Gren.⸗ Regt. 110. 8 85 Militärdienſtnachrichten Im aktiven Heere. Mit der geſetzlichen Fenſion zur Dispoſition geſtellt und zur Dienſtleiſtung bei den Kom⸗ mandos der nachgenannten Landwehr⸗Bezirke, deren Uniform ſie zu tragen haben, kommandiert: Erdmann, Oberſtlt. beim Stabe des Inf.⸗Regts. Freiherr Hiller von Gaertringen(4. Poſen.) 59: Karls⸗ ruhe; der Major und Bats.⸗Kommandeur Panthel im 3. Lothring. Jnf.⸗Regt. 135, in Genehmigung ſeines Abſchiedsgeſuches: Stockach. Verſetzt: der Leutnant Gilbert im Fußart.⸗Regt. 14, in das Fußart.⸗ Regt. von Hinderſin(Pomm.) Nr. 2. In Genehmigung des Abſchieds⸗ geſuches mit der geſetzlichen Penſion zur Dispoſition geſtellt: der Major u. Bataillons⸗Kommandeur Schulz im 2. Unter⸗Elſäſſ. Juf.⸗ Regt. 137, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 6. Bad. Inf.⸗Regts. 114. Auf ſein Geſuch zu den Reſerve⸗Offiztieren des betr. Truppenteils übergeführt: Wolf(Hans), Leutu. im Inf.⸗Regt. 171. Mit der geſetzlichen Penſion und der Erlaunbis zum Tragen der Regts.⸗Uniform zur Dispoſition geſtellt: der Major und Bat.⸗Kom⸗ mandeur Weller im J. Unter⸗Elſäſſ. Inf.⸗Regt. 132; zugleich iſt derſelbe zur Dienſtleiſtung beim Art.⸗Depot in Karlsruhe komman⸗ diert. Der Abſchied mit der geſetzlichen Penſion bewilligt: Credner, Oberſtlt. beim Stab des Inf.⸗Regts. von Goeben(2. Rhein.) 28, unter Verleihung des Charakters als Oberſt und mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Inf.⸗Rgts. 112; der Rittmeiſter und Eskadr.⸗ Chef Kreß, Oberlt. im Inf.⸗Regt. 171. Der Abſchied mit ihrer Penſion bewilligt: Weiß(Freiburg), Oberſtlt. z. D. zuletzt Kom⸗ mandeur des Landw.⸗Bezirks Lörrach, unter Erteilung der Ausſicht auf Auſtellung im Zivildienſt und mit der Erlaubnis zum ferneren Tragen der Uniform des Inf.⸗Regts. 112. Zur Reſerve beurlaubt: von Zaſtrow, Fähnrich im Juf.⸗Regt. 111. Maurmaun, Bau⸗ rat, techniſcher Hilfsarbeiter bei der Intendantur des 14. Armeekorps, auf ſeinen Antrag mit Penſion in den Ruheſtand verſetzt. Verſetzt: Schenk, Hauſchilbd, Militär⸗Bauſekretäre bei den Bauämtern in Karlsruhe, Altong J, zu den Bauämtern in Haunover II, Karlsruhe, der Garniſonverwaltungs⸗Inſpektor Bernau in Freiburg i. Br. nach Hofgeismar als Amtsvorſtand und Ball in Dieuze nach Frei⸗ burg i. Br. als Kontrollefübrer; Hunger, Regierungsbaumkiſter und techniſcher Hilfsarbeiter der Intendautur 14. Armeekorps zum 1. Februar zur Leitung von Neubauten nach Koblenz verſetzt. * Die neue Vollzugsverordnung zur Invaliden⸗ u. Hinterblie⸗ benen⸗Verſicherung bringt inbezug auf die ſeither von den Kran⸗ kenkaſſen vborgenommene Erhebung der Invaliden⸗Verſicherungs⸗ beiträge und Klebung der Marken eine einſchneidende Aenderung. Nach§ 9 der Vollzugsverordnung ſind alle Arbeitgeber, die mehr wie 150 Verſicherte beſchäftigen, verpflichtet, die Bei⸗ tragsentrichtung durch Selbſtkleben der Marken vorzuneh⸗ men. Die Krankenkaſſen ſind ſeit dem 1. Januar nicht mehr be⸗ rechtigt, den Einzug der Beiträge und die Klebung der Marken für dieſe Arbeitgeber zu beſorgen. * Ertrag der Jagdpäſſe. Der Betrag der Taxen für die in der Zeit vom 1. November 1910 bis 31. Oktober 1911 von den Großh. Bezirksämtern ausgeſtellten Jagdpäſſe beläuft ſich u. a. beim Bezirksamt Adelsheim auf 2355., Bretten 2165, Bruchſal 4750., Eberbach 5., Eppingen 1835., Heidelberg 7120 Mark, Kaxlsruhe 5 3600 M. i fangen hält. Und Beides brachte Friedrich Häckel auf fantasia folgte. en beigegeben? Gewiß ein luſtiger Wiener, der ſich einen oÜVö‚ wöyllte nate gewidmet. verlaſſen hat. ſt fremder Wille, fremdes Empfinden. ſeine Weiſe zu ſchöner Wirkung. Beethovens berühmte Sonata quasi una Wer hat ihr nur den Namen„Mondſcheinſonate“ Jurx machen Graf Gallenberg, der die ſchöne, kleine, gefallſüchtige Julia von Guicciardi heiratete, hieß nämlich in Wien Graf Mondſchein. Und der nachmaligen„Gräfin Mondſchein“ hat Beethoven dieſe So⸗ Nun war die Bahn für allerlei Deutungen frei, wir rechnen es aber Friedrich Häckel zum Verdienſte, daß er ſolche Bahnen In der Kunſt kann nur die Fretiheit gelten, nicht Unſer einheimiſcher Beethoven⸗ Interpret— er hat uns doch vor etlichen Jahren ſäntliche Kla⸗ vier⸗Spuaten des Meiſters vorgeführt— gab nun ein ganz anders licher Liebe und dergleichen! Sondern: das Adagio in wegt, im zweiten Teile ſchon leidenſchaftlich, der Preſto der wild und verheerend dahin brauſt. 1 Nun kam Liſzt's große Sonate H⸗moll. Friedrich Häckel reifer. in der Schönheit des Klanges, in der Weichheit „ſingenden“ Tones um ein Bedeutendes gewonnen. des Sonate als ein Stück eigenſten Erlebens wiedergibt. rechtigt. waren die Meiſter, die uns Friedrich Häckel gleichſam ruhen, vorführte. regiſtriert. Hier gab auch der Blüthner'ſche Flügel aus Kolorit, hier gab der Pianiſt ſeine Seele. Schuberts ſagen: einen anberen Flügel! in As iſt auf einem Blüihnet nicht ganz auszumalen, augeſchautes Bild der Cis⸗moll⸗Sonate, als uns die Ueberlieferung der Kunſtäſtheten vorſpiegeln will. Nichts von„Mondſchein“, unglück⸗ ruhiger, ge⸗ faßter Stimmung gehalten, ohne Empfindſamkeit, das Allegretto be⸗ ein Sturm, Mau mag dieſe Auffaſſung 25 fremd finden, aber in keinem Falle ſind diejenigen urteilsberechtigt, 8* die des Künſtlers Beethovenabende vornehmtuend ignoriert haben. hat ſie ſchon an derſelben Stelle geſpielt, diesmal noch viel ſchöner, klarer, inniger, Die Technik hat in dem heikelſten Gebiete des Klavierſpiels, gebundenen Hier trat auch der Muſiker in das hellſte Licht, der Künſtler, der Liſzt's H⸗moll⸗ Der rauſchende Beifall, der nach Beeudigung der Sonate einſetzte, war durchaus be⸗ Nun folgten einige Intermezzi: Schubert, Schumann und Chopin um auszu⸗ Sehr ſchön waren Schumanns Romanze und hopins Impromtu(beide in Fis⸗dur, dem„allerſchönſten Tone“), dem Lager der Hofmuſikalienhandlung Heckel ſein empfindungsblütenreichſtes kleine Kla⸗ vierwerke dagegen erſordern einen ganz anderen Klapierton, will Sie ſind geſchrieben für den Silber⸗ klaug der alten Wiener Flügel, und insbeſondere bas Allegretto Daß Anſer Künſtler ſeinerſeits auch dieſe Aufgabe in beſter Möglichkeit löſte, ſet aber ausdrücklich feſtgeſtelt. und nun zum Schluß: Herr Häckel gab das Werk von Liſzt, mit dem er ſich vor 8 Jahren ſo glänzend ein⸗ führte, den hei ne U 8, Wogen des Meeres ſen die großen Fortſchritte des Technikers, ſchreitenb. Auch hier 5 ſ‚ des Piayiſten, des Muſikers bewundert werden, und die Schaar der Getreuen, der Verſtehenden dankte mit herzlichem Beifall. Aber warum gab es keine einzige Blume, keinen Strauß, keine kleine Spende für einen ſo eruſt und edel ſtrebenden Künſtler? Ich weiß es nicht. So mögen dieſe Zeilen den Abweſenden ſagen, was ſie ver⸗ ſäumt haben und dem Konzertgeber eine kleine Genugtuung geben. 5 Arthur Blaß. Akademie für Jedeman. Der erſte Vortragsabend hat unter ungeheurem Andrang des Publikums ſtattgefunden. Schon längſt vor Beginn war der Saal abſolut gefüllt, ſodaß die Türen geſchloſſen werden mußten. Zuerſt ſprach Herr Dr. Wichert einige Worte des Willkommens, wies nochmals auf die Zwecke des Bundes hin und gab dann bekaunt, daß, wenn der Zudrang ſo ſtark bleiben werde, man zur Bildung von Gruppen, denen dann die Vor⸗ träge zugeteilt würden, ſchreiten würde. Darauf ergriff Prof. Dr. Walter das Wort zu dem angeſagten Vortrag über Wohnkultur. Zu dem Thema, das eine ganze Reihe von Vorträgen erfordert, umriß Prof. Walter zuerſt die Grund⸗ lagen, ſteckte das Gebiet ab und erörterte, unterſtützt durch die Vorführung von geradezu vollkommenen Lichtbildern, die ver⸗ ſchiedenen Stilarten. Die populär und ſehr anregend geſtal⸗ teten Ausführungen wurden mit anhaltendem Intereſſe und ſehr großem Belfall aufgenommen. Dieſer erſte Vortragsabend mit der dichtgedrängten, aufmerkſam lauſchenden Hörerſchaft gab der Akademie erſt die etichtige Weihe. Es wird uns dann noch geſchrieben: Auch wenn man ſich ſagen mußte, daß die vielen Mitteilungen und auch das geſtrige Ereignis der Eröffnungsfeier eine große Menge von Bundesmitgliedern vevanlaſſen würden, ſich zum erſten Vortragsabend in die Kunſthalle zu begeben, ſo kam der tatſächliche Andrang, der außerordentlich war, dennoch in jeder Weiſe überraſchend. Schon faſt eine Biertelſtunde dor Beginn war der große Saal mit Sitz⸗ und Stehplötzen bollkommen beſetzt, weshalb die Türen geſchloſſen werden mußten. Die große Zahl der Nachzügler, die anfangs eine gewiſſe Weinheim 2785., Wiesloch 1590., im ganzen Großherzogtum auf 340049 M. In den vorausgegangenen Jahren ſtellte ſich der Ertrag: 1907—08 auf 185 030., 1908—09 auf 187314., 1909—10 auf 196 321 M. Die Steigerung des Ertrags im Jahre 1910—11 hat ihren Grund hauptſächlich in der durch das Geſetz vom 22. Juli 1910, die Abänderung des Verwaltungsgebühren⸗ geſetzes betreffend, erfolgten Erhöhung der Jagdpaßtaxen. * Diebſtähle. Am 15 d. M. wurde hier das nachbeſchriebene Fahrrad entwendet: Marke„Steinberg und Meyer“, Fabrik⸗ nummer 203 230, ſchwarzen Rahmenbau und dito Felgen, ver⸗ nickelte Lenkſtange, neue Mäntel, Freilauf mit Rücktrittbremſe, brauner Lederſattel, auf der rechten Seite desſelben iſt die Feder defekt. Ferner wurde entwendet: Vom 13.—19. d. M. aus einem im Gewann Unterkirchfeld in Feudenheim gelegenen Gartenhaus auf erſchwerte Weiſe ein Flobertgewehr 9 Millimeter, mit Klaſſe braunem Schaft und gezogenem Lauf, ſowie eine Blechſchachtel mit 100 Schrotpatronen, 9 Millimeter, mit weiß⸗blauen Papier⸗ hülſen. An dem, Patronenauswurf fehlt auf der linken Seite die Schraube und der Abdrücker geht ſehr ſchwer. Um ſachdienliche Mitteilungen an die Schutzmannſchaft wird erſucht. * Seefiſch⸗Kochkurſe. Wie bereits mitgeteilt, finden die Kurſe am 26. und 29. Januar ds. Is. hier ſtatt. Leider hat es ſich nicht ermöglichen laſſen, ſämtliche Kurſe in den Abendſtunden abzuhal⸗ ten, da der Vertreter des Deutſchen Seefiſchereivereins nur zwei Tage in Mannheim anweſend ſein kann. Es findet daher der erſte Kurſus am Freitag, den 26. Januar, abends 347 Uhr, in der Humboldtſchule für die Teilnehmerinnen aus der Neckar⸗ ſtadt, Jeudenheim, Käfertal, Waldhof, der zweite Kurſus am Mon⸗ tag, den 29. Januar, nachmittags 343 Uhr im Schulhaus EK 5 für Innenſtadt, Jungbuſch und der dritte und letzte Kurſus am nämlichen Tag abends 347 Uhr in der Mollſchule für Schwetzingerſtadt, Lindenhof, Neckarau ſtatt. Die angemeldeten Teilnehmerinnen werden je nach der Lage ihrer Wohnungen auf die 3 Kurſe perteilt und es gehen denſelben dieſer Tage beſondere Einladungen zu, die gleichzeitig als Legitimationskarten dienen. Die Kurſe ſtehen unter der Leitung des Vertreters des Deutſchen Seefiſcherei⸗Vereins, Herrn Oberſtleutnant Gerhardt. Außerdem haben ſich ſämtliche an der hieſigen Volksſchule wirkenden Haus⸗ haltungslehrerinnen bereit erklärt, die Kurſe durch ihre Mitwir⸗ kung zu unterſtützen. Der vierte populärwiſſenſchaftliche Vortrag im Bernhar⸗ dushof am Dienstag, den 23. d.., abends halb 9 Uhr, über die Bedeutung unſerer Kolonien für Induſtrie und Arbeiterſchaft von Hauptmann a. D. v. Amelunxen behandelt nicht nur ein aktuelles Thema, ſondern wird intereſſant und lehrreich werden durch die Vorführung der einzig in Deutſch⸗ land daſtehenden Sammlung des Redners, welche alles darſtellt, was ſämtliche deutſche Kolonien uns an Rohſtoffen liefern, ſowie deren Verwendung. Die Sammlungen wurden auf der jüngſten Ausſtellung in Schweidnitz mit dem Ehrendiplom bedacht. Der Vortrag mit Lichtbildern und die Sammlung ſind für alle Kreiſe, insbeſondere auch für die Schüler der Mittelſchulen, äußerſt in⸗ ſo daß zahlreicher Beſuch nur dringend empfohlen werden ann. 1 * Der Gewerbeverein und Handwerkerverband veranſtaltete geſtern abend im Saale der„Liedertafel“ einen Vortragsabend für ſeine Mitglieder und deren Angehörigen, die der Einladung zahl⸗ reich Folge leiſteten. Als Stoff hatte ſich der Vortragende, Herr G. Mayer, Sekretär des Gewerbevereins Neckcrau, die Ent⸗ wicklung der Gußſtahlfabrik Friedr. Krupp in Eſſen auserwählt, welche Materie der Referent intereſſant ab⸗ zuhandeln verſtand. Herr Mayer ſchilderte in beredten Worten, wie beſcheiden die Anfänge des heutigen Rieſenunternehmens waren und wie ſelbſt dem genialen Gründer, Friedrich Krupp, in ſeinem Ringen um das Glück Not und Mühſal nicht erſpart blieben. Volle 25 Jahre bedurfte es, bis ſich Friedrich Krupp für ſeine Gußſtahl⸗ fabrikate auf der Londoner Ausſtellung die Anerkennung der indu⸗ ſtriellen Welt errungen hatte. Die Worte des Redners wurden in ihrem Eindruck wirkſam bekräftigt durch eine Reihe vorzüglicher Lichtbilder, die die gewaltigen Betriebsanlagen der berühmten Kanonenfabrik anſchaulich bor Augen führten. Das bei einem ſolch impofanten Induſtrieunternehmen auch die ſozialen Anfor⸗ derungen keine geringen ſind, iſt eigentlich ſelbſtverſtändlich. Aber den gleichen bewundernden Eindruck, wie die immenſen Betriebs⸗ anlagen, hinterließen die Bilder der Arbeiterkolonien, die den Beweis lieferten, daß die Fa. Krupp auch auf dem Gebiete der Wohlfahrtseinrichtungen auf der Höhe iſt. Die Zuhörer ſpendeten dem Vortragenden reichen Applaus. Der Vorſitzende des Vereins, Herr Buſam, der den Abend auch mit begrüßenden Worten eröffnet hatte, ſchloß die Veranſtaltung mit Dankesworten an den Referenten und die Erſchienenen für den zahlreichen Beſuch. * Vom Jagbdklub Mannheim e. V. wird uns geſchrieben: In Nr. 1 1 Iommt Enttäuſchung nicht unter⸗ 29 Ihres geſchätzten Blattes befindet ſich eine Mitteilung über den günſtigen Ausfall der diesjährigen Treibjagden in rhein⸗heſ⸗ fiſchen und bayeriſch⸗pfälziſchen Revieren. Bezüglich der Strecken in erſtgenaunten Jagden ſind wir nicht unterrichtet. Wohl aber darüber, daß in den pfälziſchen Jagden, ſoweit die Vorderpfalz in Betracht die Neſultate bei wellem hiuter denen der letzten Jahre fanden ſchließlich in der Plakatfausſtel. lung, die geöffnet und hell erleuchtet war, eine Entſchädigung; denn dort hatte ſich Dr. Plietzſch, der wiſſenſchaftliche Beamte des Bundes, zur Veranſtaltung einer Führung bereitgehal⸗ ten. Dieſe Einrichtung, die einſtweilen nur als eine Vorſichts⸗ maßregel getroffen worden war, ſoll nicht wieder aufge⸗ geben werden. Sie wird ſogar, wenn es irgend geht, auch auf die anderen Schätze der Kunſthalle Ausdehnung finde. Das Mahlerſeſt in Mannheim.* Uns wird geſchrieben: Unter dem Protektorat des Groß herzogs Friedrich 11. von Baden findet, wie bereits be⸗ kannt, am 10. und 11. Mai d. J. im Nibelungenſaal des Roſen⸗ garten ein Muſikfeſt ſtatt, dem Andenken Guſtav Ma h⸗ lers gewidmet. Der Philharmoniſche Verein iſt als Veranſtalter dieſes Feſtes ſeit Monaten raſtlos bemüht, die mit unendlichen Schwierigkeiten verbundenen Vorbereitungen zu treffen, zu dem in Ausſicht ſtehenden muſikaliſchen Ereignis. Galt es doch, zur Aufführung der Achten Symphonie des großen Meiſters über 1000 Mitwirkende aufzubringen, die ein gutes Gelingen dieſes Unternehmens gewährleiſten, das einen ungewöhnlichen Auf⸗ wand bedingt. Als mitwirkende Korporationen ſind verpflichtet; Die verſtärkten Orcheſter der Hoftheater Karlsruhe und Mann⸗ heim, die Hoftheater⸗Singchöre Karlsruhe und Mannheim, der Muſikperein Mannheim, der Lehrergeſangverein Mannheim⸗ Ludwigshafen, der Verein für klaſſiſche Kirchenmuſik Maun⸗ heim, ein Kinderchor von 300 Knaben und Mädchen, Damen und Herren aus privaten Kreiſen. Muſikaliſche Geſamtleitung; Hofkapellmeiſter Arthur Bodanzky. Mit der Ausführung der Soli ſind 7 Künſtler von hervorragender Bedeutung be⸗ traut. Der offizielle Aufruf zur Zeichnung von Absnnements 5 2 erfolgt in den nächſten Tagen. Thester⸗Kotigz. „Mitlwoch, den 24. ds. geht Rich häuſer“ in Szene. Iun der Titelro auf Engagement. In den übrigen 6. Sete. Seueral-⸗Anzelger, Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblott) Maunheim, 28. Janhar. —— zurückbleiben. In einigen Revieren konnte ſogar nur die Hälftee Karl zur waneen 0 9 ſtatt. Die Werlenenen wird der Be⸗] Knabe mit ſeiner Mutter zu Fuß nach dem Kinderſpital Siloah, de 1 n Strecken eichnet werden, ſprechung mehrerer wichtiger Vereinsangelegenheiten gewidmet ſein. ine Operati yrgenommen werden ſollte. Allein der arme Shlelotteſchule. eis Bforham⸗ Stenograppen⸗Verein Stolze⸗Schreh. Am Donnerskag, den eo eine Oberation borgenommen werden 25. J 57f Sch Knabe befand ſich infolge der großen Blutleere und Aufregun erpſter Vortrag über Alfr. Tennyſon brachte ein⸗25. Januar eröffnet der Stenographenverein Stolze⸗Schrey einen Knabe befand ſich inf 8 5 8 ber bor 8 5 gu 8 1 38 1%.5 9 15 555 8 in einem ſolchen Zuſtand, daß er noch vor Beginn der Operation leitend den Maßſtab wahrer Größe, den die Rednerin an den A nfänger⸗Kurſus für Damen und Herren nach dem a er e e derheiratehe Pergulß Künſtler anlegt. Mit einem Carlple'ſchen Worte iſt er der Seher bewährten Einigungsſyſtem Stolze⸗Schrey. Vielfachen Wünſchen] an 6 bath n 109 15 8 1 53 MiGN tiefer Geſichte, der ſich nur durch die Gabe des„Muſikaliſchen“ entſprechend wird dieſer Kurſus im K 2 hulhaus abgehalten] Friedrich e, welcher in der Na 8. d8. Wis im Ausdrut bom Propheten im weiteren Sinne unterſcheidet, und zwar unter Leitung eines erfahrenen Stenographielehrers. in dem Keller ſeines Hauſes in Brötzingen einen Seetnen Faf bat es ſcheinen wolen, als o der eduubte der Könioin Der Stenographenverein Stolze⸗Schrey, der größte Stenographen⸗ bverſuch durch Erhängen verübt hat, iſt am 18. ds. Mts. g e⸗ Bebel 2 uberflachlich mn 5 gdene dor verein Badeng, iſt ſtets deſtredt, ſeine Mitglieder zu tüchigen Ste⸗ ſtorben. w oberflächlich und aus den vor derein Dadels, 78 ſeine deilglieder zu küchigen Sk 2 1— Poßkerenden Diceangen kennt, die in Aller Munde nographen beranzubilden und kann auf dieſem Gebiete auf ſehr falz, Heſſen und Amgebung. ſind. Eine tiefere Kenntnis ſeines ganzen Werks führt dazu, große Erfolge bei Preisſchreiben und durch Ueberweiſung küchtiger Frankenthal, 21. Januar. Aus Anlaß des geſtern er⸗ in ibmm den glücklichen Ausleger und Darſteller des Lebens, Stenographen an erſte Firmen zurückblicken. Im laufenden folgten Ablebens des im Alter von 64 Jahren verſtorbenen erſten 1 alſv den eigentlichen Dichter von unvergänglichem Wirken, zu] Jahre wird ſich der Verein in großer Anzahl an dem in Donau⸗ Adjunkten der Stadt, Kaufmann Johannes Kraus, fand geſtern erkennen. Ein Streifen raſcherer Art Über die vielen Gebiete, eſchingen ſtattfindenden Bundeswettſchreiben, ſowie an dem an⸗ nachmittag eine außerordentliche Sitzung des Stadt⸗ denen er ſeine Stoffe enentumt e läßlich des Verbandstages in Magdeburg ſtattfindenden Wett⸗ rats ſtatt. Nach einer Anſprache des Bürgermeiſters, in der Philoſophen— zum waffenſtarrenden Ritter— bis zum be⸗ N ſcheiden engliſchen Bauersmann— läßt neben dem feinen ſchreiben, für welches die Magdeburger Stadtperwaltung bereits Verdienſte des Verſtorbenen um Ne Stadt eingehende Würdi⸗ Stilgefühl, der Stimmungsmalerei und der Anſchaulichkeit M. 2000 zur Verfügung ſtellte, beteiligen. Das Syſtem Stolze⸗ een f 125 e e Aaen ſeiner Kunſt auch vor allem die Breite ſeines Intereſſenkreiſes] Schrey hat in Dentſchland alle anderen Syſteme an Zahl der Un⸗ Feſchloſſen daß das enrbe bewundern. Aber der hohe ſittliche Ernſt des Dichters leuchtet terrichteten bereſts ſeit einigen Jahren überflügelt. Die Teilnahme ſichts feiner hohen Verdienſte um die Stadt dieſer as Ebrenſach⸗ überall durch und erhebt ſelbſt ſeine patriotiſche 5 weit an dem Kurſus kann daher nur wärmſtens empfohlen werden. zu überlaſſen ſe. Auch ſollen am Beerdigungstage ſämtliche Otra, die Enge des Tendenzißſen. 1 127 175 faubene! ßenlaternen umflort werden. Adjunkt Kraus, ehemals erſter Vor⸗ ekengintg deß Dichers, das gaug der mödernen Ruffaſſang don Poltzeibericht ſtand und Mibegründer des anffmännſſchen Gereins, fft ber Be 5 25 15775 gründer und langjährige Vorſtand des hieſigen Altertumsvereins um ihrer ſelbſt willen widerſpricht. Nach vom 23. Januar 1912.„o 875 5 55 F das Schöne 80n d 0 üten nicht zu trennen. Die Selbſimordverſuche. Ein 38 Jti alter Fabrik⸗Er war es auch, der die wertvollen Schätze des den Altertums⸗ 8 1 r fürſche Bayerns und des Rei 5 11 17 5 Seele, die ſich den Palaſt der Kunſt in aller Vollkommenheit arbeiter von Ludwigshafen verſüchte ſich ain 21. d. M. im Schloß⸗ e hieſigen Erkenbert⸗ e 48 2 r„ n e 75 Trinken von Salzſäure das Leben zu nehmen. muſeums ſorgſam pflegte und hütete und auf ihre Vermehrung aufgerichtet, verfällt dort, ſelbſtſüchtig in ſich eingeſponnen, garten hier durch Trinken bon Solzſäure das 5 05 ſ. immerdar bedacht war. Der nünmehr bollendete Neub der Verzweiflung— flüchtet ſchließlich vor ſich ſelbſt und demEr begab ſich hierauf ſelbſt in das Allg. Krankenhaus, wo er Auf⸗ b 29 8 92 215 5 enban eines drückenden Alp ihrer Selbſtſucht in eine niedrige Hütte und Aufnahme fand.— Geſtern abend 8 Uhr krank eine 17 Jahre alte 125 177 9 Stelle 55 75 95 enbertmuf iſt ſeinen fort⸗ kur ein Anklang auf die Möglichkeit dereinſtigen demütigen] Komptoriſtin von hier im Schloßgarten(Schntckenlochs in ſelbſt⸗ 5 e 5 an danken. Die Geſchichte Dienens öffnet in der Schlußſtrophe die Perſpektide in das mörderiſcher Abſicht Lyſol und mußte mit dem Sanitätswagen in it 515 mit gauzem Herzen hing und die er wie kein Land der Verſshnung. Getränkt mit romantiſcher Myſtik und das Allg. Krantenhaus verbracht werden. Als Bewegungsgrund zdeiter kannte, hat er in Wort und Schrift geprieſen und ſeinen dementſprechend ganz in Glut ſüßer Melodie getaucht, erſchien] wirb in beiden Fällen„Schwermut“ angegeben, auch in der feinen Rezitation, die„Lady of Shalott. Man iſt Brandausbruch. Auf bis jetzt noch unaufgeklärte Weiſe und, ich glaube, man bleibt im Zweifel trotz aller Aus= geriet am 21. d.., nachmitiags 6 Uhr, ein auf der Frieſen⸗ legungsverſuche über den Sinn, die Moral des wunderſamen beimer Inſel im Freien lagernder Strohhaufen eines Gutspäch⸗ le⸗ endären Stoffs, Die Dichtung 55 aber 118 und ters von hier in Brand und würde bollſtändig zerſtört. nungsreich, daß jeder, der ſie kennt, zum zärtlichen Beſchützer Der Brandſchaden beträgt etwa 900 Mark, welcher durch keine ah 5 118 7. Neane Id Miar 8o befie 715 8 5 dieſer zarteſten aller Frauen wird. Wer ſie Ophelien gleich in Verſicherung gedeckt ſt. ⁰ Ne Blumen gebettet, den Strom hinabgleiten ſieht,. bles mehr nach Schuld gehrochener Pflicht, der ſteht hier ſtumm—— vor der Tragik des Lebens, die eben das Liebreizendſte, Hold⸗ Meues an Tudwigshafen. ſeligſte durch Leben verdirbt. Mitz Bloxham wird die Betrach⸗*Straßenbahnunfall. Gut bewährt hat ſich wieder die Faug⸗ tungen über Tennyſon am Mittwoch, den 24. ds. fortſetzen. H. borrichtung an den hieſtgen Straßenbahnwagen. Geſtern Nach⸗ Vortragszyklus. Im Lauf der nächſten Woche wird Herr zittag zwiſchen J und 4 Uhr lief in der Prinzregentenſtraße der 37 tofeſſor Dr. Dennert aus Godesbe hier Iin 85 ſinoſaale Jahre alte Knabe Erwin Gawaler direkt vor einen elektriſchen Profe* e ee banr am Faſtnoſaa Straßenbahnwagen. Das Kind wurde umgeſtoßen und direkt von der drei Vorträge halten, die ſowohl durch die Perſönlichkeit des Red⸗] Fangvorrichtung aufgenommen, Unverſehrt konnte es heraus⸗ ners als quch durch ihren Inhalt von hoher Bedeutung zu werden][genommen werden, 2 18 8— 1903 verpachtet und bleiben in den Händ i i Die 9 1010 erſeen e N 15 0 5 1 ergnügungen. Palben bie Pochtgeſelſchaft der bieſelbe ain 1 des Lebeus nach einem Weſen unk rſprung. Die dritte ters Irrefahrt eus im Saalbau. Die Direk⸗ die die beiden fiskaliſchen 111865 cht 3* will eine Antwort geben auf die Frage nach der Weltharmo⸗ Homters Irrefahrten des Odyſſens im Saalbau. Die Direk f ſchen Taunusbäder gepachtet hat, wird de A tion des Saalbautheaters veranſtaltet heute ahend eine große gleich nach der Saiſon 1912 mit der Neu⸗Einrichtung der Kur⸗ blch Wie ien Wachitder wird gern Galkavorſtellung mit dem Kunſtflim„Die Odhſſer“, der gebäude ufw. und der Verſchönerung der Anlagen en. 1—55 eee 5 8 55 heute zum letzten Male auf dem Spielplan erſcheint. e Sporkliche Kundſchau. durch Lichtbilder erleichterg wird.— Karten im Vorderkauf Aus dem Großherzogtum. Vorherſagungen für in⸗ und ausländiſche Pferdereunen. ſind bei Heckel, O 3, 10, Nemnich, N 8,—8, und Sillib, k 8, 2a, Schwetzingen, 29. Jan. Verſchiedene Blätter gerbrettenn Gon unſerem ſportlichen Speztalberichterſtatter.) haben. 1 die Moldung, daß das Disziplinarverfahren gegen hieſige Gemeinde⸗ elenee Dienstag, den 23. Jannar. Antonufall. Sonnt ftuh g uß 725 e beamte wegen Verletzung des Dieuſtgeheimniſſes noch nicht auf⸗ Ni wünal. Gonntag ftüß 3 ubr ſnor das Automopſt der gehoben ſei. Demgegeufber verſichert die„Schwetz. Zig.“ aufgrund 15 a. i Achſenkeuch weftelacht meurde deeen zuvgrfiſeger Inſerwaklon, daß das Berſe zen elngeſte Prir des Oeillets: Ma Fille— Diary. 5 e 0 Her g Bergheſer Weneh du dem. In Mktrußherm prannte geſtern Bormiktag die Scheuer des Prix d Eſpous de Paul: Stall Olenart— Infortune. letztere bei dem Unfalle Richt unerbeblſche d e 2 Nungen⸗ erlliß* de bis auf 9700 12 9001 uſchuden Prix de Monaco: Kumamoto— Joli Garcon. 8 1 e nieder. Der Gebäudeſchaden wird auf 97 Rund der Fahrnisſchaden i 1— — 5 3 Verghegger, ſowie 6 Chaufſer micht Perlketzt auf 1300.% geſchätt. Die Entſtehungsurſache iſt unbekannt. Prix de Auemones: Talmont. Lebensmüde. Die 17 Jahre alte Helene Woll fevon Lambs⸗ 0Walldorf, 21. Jan. Schon lange Zeit wurde inn 5 5 f beim, wohuhaft bei ihren Eltern D 4, 5, wurde geſtern Abend 8 Uhr] dem Gebiete der hieſigen Gemeindejagd gewildert, ohne daß* Mannheimer Pfe N am Schnikenloch an der Stefantenpromenade in bewußtloſem und es gelungen wäre, trotz eifriger Nachforſchung der Gendarmerie zur Richtigſtellung eee ee ſchwer letdendem Zuſtande aufgefunden. Ste hatte Lyfol gee die Frevler zu ermitteln. Der hieſige Gemeinderat griff nun zu diſcher Offiziere an den Maunheimer Rennen mit, daß dier ſeit⸗ trunken. Man brachte die Bedauernsworte ins Allgemeine Kran⸗ einem Mittel von dem er ſich eher einen Erfolg verſprach. Er Jhberige diesbezügliche Paragraph deshalb geftrichen worden iſt,* keuhans. Die Urſache der Tat iſt in einem längeren nervöſen Leiden ſetzte eine Belohnung aus für die Namhaftmachung der Wil- weil nach den Ausführungen des Vereins für Hindernisrennen ſuchen. 3 derer. Dieſes Mittel tat ſeine Wirkung, denn der Gemeinderat fremdländiſchen Offizteren den deutſchen Offizieren über 5 Todesfall. Dr. Wilhelm Roth, der frühere Direktor des erhielt eines Tages die anonyme Anzeige, daß der zum Schutze gleichgeſtellt ſind und die gleichen Rechte im Rennen genießen. karksruber ſtädtiſch⸗ſtatiſtiſchen Amts, iſt am Freitag nach langem der Jaad ſtellle Fagdauf 12 J. S iner der Winterſport. ſchweren Leiden im Alter von 43 Jahren in A chern geſtor⸗ F 855 be„Das internationale Bobfleighreunen in O um bden Wanber⸗ e n. Am 2. Mai 1869 in Ziegelhauſen bei Heidekberg geboren, Haup twilde ſei. Die eingeleitete Anterſuchung bpreis des Herzogs von Gotha gewaun Bobſlegh Flebernans promovierte der Verſtorbene 1890 in den Staatswiſſenſchaften. ſtätigte tatſächlich dieſe Angabe und führte des weiteren zur Ver: 5 25 5 Dr Roth war vom 1. Januar 1899 bis 1. Oktober 1895 als Be. haftung zweier Helfershelfer des Jagdaufſehers, eines Schreiner⸗ erliner Schliilſceeh werne wurde deet eesge Se 1 1 2 u Berli i 21 amter der Metallgeſollſchaft Frankfurt a. M. tätig und vom 1. meiſters und eines Taglöhners. Man kam auch einer weitern eeee e eee 9 55 1805 bis 1. Dezember 1898 als Beamter des dortigen Anzahl von Wilddieben dadurch auf die Spur. Die Wilderer J. M. Fußball⸗Reſultate. Ligaſvigze Berkreie: ſtituts für Gemeinwohl. Vom 1. Dezember 1898 bis 1. April trieben ihr Handwerk im Großen und ſchoſſen laut„Wiesl Kaiſerslautern gegen FeC. Phönix Maunbem: 23§.-C. e ane Han 1 Darmftadt V. f. R. nheim 671 1869 Luöwigsbafen e e 928 Ae 0 er 9 5 1904 um Atg.“ Hunderte von Haſen und Faſanen, die ſie dann verkauften. gegen Fe. Pfalz 2251 10 8.% Judwigs⸗ wurde. Wegen Kränklichkeit 5 1908 die Abnehmer des erlegten Wildes dürfte die Sache eben⸗ gaßer Gacg +. 8 9 kreis: Karls⸗ Ruheſtand verſetzt, doch war er auch nachträglich! rüber⸗ falls unangenehme Folgen haben. gegen e Srorreund. Sbeulgar 271 18Fec Pfersher 0 ſiad iſcen dce neh narüber Pforzheim, 21. Jan. Als am Donnerstag mittag].s. Mühtberg 3 2, ec eehene 1 dee, Pferddein gegen gehend als Aufſichtsbeamter im ſtädtiſchen Arbeitsamt tätig. 8.C, Freiburg gegen Jee. Alemannia Karls⸗ ö ätig der 13 Jahre alte Sohn des Zimmermeiſters Wilhelm Eberle 8. Frga gen 89 6 98 188. 5 20. — 1 4 2 8 4 8 4Ara 2..V. 1 1: 8: 2 Vereins⸗Nachrichten. in Brötzingen ſich auf dem Eis mit Schlittſchuhfahren ver Jenc Hanan 189 b8, Berein Frauenbilbung⸗Frauenſludium, Ableilung Wan helm guügte, alitt und ſtel mit ſeiner linken. Hald in einen nüchſte M ttglieder 5 erſamml un 8 findek kömmenden Glasſplitter, weſcher ihm die Pulsader aufſchnitt. Der Knabe ee eeettags, balb 5 Uhr, im Sgale der Loge! erlitt ſtarken Blutperluſt. Am nächſten Tage begab ſich der Bartling, Hugo Voffin, Alfteb Landory, Hans Bah⸗ Iglich für eit „Iilly Hafgren Waag, Aunte Krull, Marg. Beling⸗ Frau Schu 1 kleriſt, eine gute Mufter zit ſein, und eer n 8 88 e e e Vege me⸗ ang az berichtet: Wegen einen Stretkeh un on ihrem Standpunkt iſt ſie gewiß ichtet: Wegen NN üdpunkt eines amerikaniſchen d Ween dem Präfidenten des Skala⸗ deun dieſer will ſie dazu„telegraphierte Mascagni an den 5 erzieht ſie zur tel⸗Gebenkfeier in Mäuchen, ze gute Mutter Wie aps aus München von unferm Witarbeiter lelegraghiſch Manuies begeht ſi 1 ktarbefter lelegraphiſch Maunes begeht ſi chtet wird, fand geſtern im kgl. Odeor lnweſenheit des Hofes, erziehen daß ſe itten der ſtaaklichen und tädtiſchen Behörden und Vertretern es en kennen, 8 der Geſellſchaft und Künſtterwelt die Mottl⸗Gedenkſeſer ſtatt. Zum Vortrag kam Beethovens Eroica⸗Symphonte, wie die Verwan ſſen und für ſich ſelöſt“ ungen. In olgedeſſen ſandte der Herzog an Mascagni ſeine zertrauen zu gewinnen, aber Zeugen nach Venedig mit einer Herausforderung um Daenl, muſik und d 42 855 dlüngs: die Kinder en ih Herz ihre Zelt in 55 95 Kleine Mitteilungen. 5 e uſik und der Schlußgeſang aus dem 3. Akt des Parſeval. Vor dem ind ich wi 3 Jele ch war ihr Ma⸗ 8 5 Orcheſter war inmitten eines Lorbeerhaines die Motklönf al'elkt. 1 0 2000 000 M. Nach dem Vorgange anderer G Die Feier verlief unter der genialen Lettung des ral e er 0 ttung des Generalm tors Dr. M u ck⸗Berlin, der herzlichſt gefetert wurde, unter voller be fämtlicher Milwirkenden ungemein ergreifend und des Toten würdig. dutrchzuführen, wird zunächſt das alte Theater eine Schlaf⸗ Jahre die Stadt Leipzig ihre Theater in eigene de br. Berwaltung nehmen. Um den Betrieb in age e 911„die pühne für das Schauſpiel, in zweckentſprechender Weiße uge⸗ ̃ 415 n id ich ihr A * 50 e 85 N 2. I. — —.8 2 8 bäut werden. Das 6. Deutſche Bachfeſt der Nenen Bachgetert⸗ . Jumi iu Bres Ein Verkehr zwiſchen ellmeiſt ermittelt, iſt von ſchaft wird in den Tagen vom 15. bis des Korisrüher Hof⸗ laus Mauern unter der Leitung von Debufſys„Dder Dohrn, Direktor der dortigen Sin nie, nahme ſand, während werden. 8 10 genden Erfolg, einen„Eineglückliche Eh“, ein wiecrage Aptel 1 0 ügliche verdauten, denn die] Peter Nanſen, wurde in den Berlinen e eee Hſolgen weiße Licht achten, welches ihm den Behinn üußler unter Leilung von Kapellmeiſter Leopoldlen aufgeführt. Das geiſtvolle Stück geftel Wrm,˖ eſanges ankündet. Der Chor ſetzt dann mit dem Takt⸗ un bezw. Feti h boten prächtige geſangliche S 5 888 5 den die aufeinanderfolgenden Zahlen 1 bis 4(ſe nach der Leiſtungen, die großen Belf.— Im zweiten Kñammer⸗ hakeſpeares Coriolan wnurde ee eeeeee e 1 en, ein. Zu dieſer Signalgebung wird Stark⸗ 71 Stuttgarter Hoftheater aufzeführt. Die eeceee ft!(Fir die de⸗ Bie un Fräulein O S pf das Quarte ̃ N die Maſch 51 5 im Theater(für die ee r Mar Neger, die Hofrat Meery leitete, erzielte eine ſtarke Wirkunz. „die Brennſcheren, ja, zum Kaffeskochen)[RNichard Strauß und Robert Schumaun hören.„Die Damen des Regimenks“, ein 81 Prograums fanden eine vollendete Wiedergabe und das Publikum don Julius Horſt und Artur Lippſchit ns 1 erserh 8 Bae Luſtſpielhaus viel Beifall Mascagnis„Iſabeau“ errang in Feniceltender n gelangte Griflparzers„Sappho“ Venedig bei der Uraufführung einen durchſchlagenden Mascagni, der ſelbſt dirigierte, wurde leßhaßt Feen ef 0 iſche Taktanzeiger“, thealers aſten vom Kapellmeiſterpult aus helätigt, dem Chorvervl der Bühne Signale gibt. Erſcheint ein votes dies„Achtung“ und der Chor muß daun auf 1 0l zu zeigen. Da auch die Darſtellung vorzüglich waren, aufführung heraus. 5 chiedenen Nein. Grund der umd gab darauf nach 75 un 1 FA aeeneee Olgmpia Darmſtadt.: 10; 1.(Reſerve) gegen Boruſſia Neunkirchen: Phöner Maunheim 3::3; 3e Mannſch. gegen Neckarhauſen.: 1 5 krealſchule Mannheim: 41; 3. Schüler⸗Manunſch. gegen Reform⸗Schule werden, der die gleiche Länge wie das Luftſchiff hat und nach unten 8 Seite General⸗Auzeiger, VBadiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblakt.) Mannheim, 23. Janaur. g8r5 24 Mannſch gegen Phönix Mannheim.::0; 20 Mannſch. geg. Phönix Ludwigshafen.::2; 34d Mannſch. gegen Sportverein Wald⸗ hof.: 15; ga Mannſch. gegen Seckenheim.::3; 3b Mannſch. geg. b Mannſch gegen Phönix Ludwigshafen.: 4; Jugendmannſch. gegen Helvetia Mannheim.::3 9. Schüler⸗Mannſch. gegen Ober⸗ Mauuheim::1. 5 Duftſchiffahrt. Ein unſichtbares Luftſchiff. Dem Baron Adam Rönne iſt vor einiger Zeit in England ein Luftſchiffſyſtem patentiert, das man das Geſpenſter⸗Luftſchiff nennen kann. Wir erfahren darüber: Die Hauptforderung, die Baron Rönne an ſein neues Luftſchiff ſtellte, ging dahin, das Luftſchiff unſichtbar und unhörbar zu machen, damil es im Kriegsfalle nicht ſchon auf weite Entfernung ſichtbar und hör⸗ bar das Ziel der Axtillerie werde. Er iſt an dieſes Problem mit durchaus wiſſenſchaftlichen Mitteln gegangen und baut ſeinen Verſuch auf den Geſetzen der Optik auf. Die Hülle des Luftſchiffes wird mämlich aus einem ganz hellglänzenden leichten Metall, dem Ehro⸗ minutu m, hergeſtellt. Dieſes Metall beſitzt dieſelben Eigenſchaften wie der Spiegel. Der Erfinder iſt der Ueberzeugung, daß bieſes Luftſchiff in der Luft vollkommen unſichtbar ſein muß, da das Ehro⸗ minium ſtets die Farbe ſeiner Umgebung wiederſpiegelt und ſich darum vollſtändig der wechſelnden Farbe der Atmoſphäre anpaßt. Da es auch Wolkenerſcheinungen wiedergibt und ſo den Eindruck einer Wolke unter Umſtänden erwecken kann, ſo dürfte ein Luftſchiff aus Chrominium völlig auf dem atmoſphäriſchen Hintergunde verſchwin⸗ den. Um die Färbung der unteren Seite des Luftſchiffes durch Spie⸗ gelung des Erdbodens zu verhindern, wird ein Kiel angebracht zu völlig ſpitz verläuft. Der Erfinder glaubt ferner ein Mittel ge⸗ funden zu haben, um das Motorgeräuſch ſo abzuſchwächen, daß es Uur aus ganz nahen Entfernungen, ungefähr 500 Meter weit, zu hören ſein wird. Eine Kritik an dem Luftſchiff iſt ſo lange natürlich nicht möglich, als nicht nähere Einzelheiten darüber vorliegen. Im Priu⸗ zip iſt es nach den bisherigen Mitteilungen aber wohl möglich, und dürfte wie ein echtes Geſpenſterſchiff unhörbar und unſichtbar er⸗ ſcheinen, um ſeine Kundſchaftertätigkeit zu entfalten oder ſeine Bom⸗ ben auf den Feind herabzuwerfen. Nur das Funkeln des Luftſchiffes bei hellem Sonnenſchein dürfte kaum vom Erfinder abgewendet werden können. Im Sonnenſchein wird es noch heller ſein, als andere Luftſchiffe. Rommunalpolitiſches. I Weinheim, 21. Jan. Der hieſige Gemeinderat hat in ſeiner letzten Sitzung den Entwurf des Vergleichs und Vertrags zwiſchen den Gemeinden Leutershauſen und Weinheim üher Bewilligung eines Erbbaurechts bezüglich der Wachen burg, vorbehaltlich der Zuſtimmung des Bürger⸗ ausſchuſſes, genehmigt. Ferner wurde in derſelben Sitzung der von Großh. Bezirksamt vorgeſchlagene Entwurf einer Verein⸗ barung zwiſchen der ſtädt. Sparkaſſe Weinheim und den Land⸗ gemeinden des Bezirks(mit Ausnahme der Gemeinde Heddes⸗ heim) über Bildung einer gemeinſamen Bezirks⸗Spar⸗ kaſſe, vorbehaltlich der Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes, genehmigt. Leutershauſen, 21. Jan. Der hieſige Bürger⸗ ausſchuß nahm in ſeiner vorgeſtrigen Sitzung mit 41 gegen Stimmen den Entwurf des Vergleichs und Vertrags eines Erbbaurechts bezüglich der Wachenburg mit der Stadt⸗ gemeinde Weinheim an. Hiermit iſt nun endgültig eine Ange⸗ legenheit aus dem Wege gerä imt, die dem W. S.., als Er⸗ bauer der Wachenburg, ſchon Kiel Verdyuß bereitet hat. *Erwefterung des ſtädtiſchen Karlsruher Waſſerwerkes. Beim Karlsruher Bürgerausſchuß wird die Zuſtimmung dazu beantragt, daß mit einem aus Anlehensmitteln zu beſtreitenden Aufwand von 151 000 M. das ſtädtiſche Waſſerwerk im früheren Rüppurrer Walde durch Anlage von zwei neuen Brunnen und Aufſtellung einer elektriſch betriebenen Zentrifugalpumpe mit einer ſtündlichen Leiſtung von 800 Kubikmeter erweitert werde. * Beſchäftigung von Arbeitsloſen. Von den bei der Zäh⸗ lung am 9. vorigen Monats in Karlsruhe ermittelten Ar⸗ beitsloſen und von den inzwiſchen arbeitslos gewordenen, beim ſtädtiſchen Arbeitsamt angemeldeten Perſonen ſind zurzeit 155 mit Notſtandsarbeiten beſchäftigt. Von einer nochmaligen Ar⸗ drgeeſersihlang(im Laufe dieſes Monats) ſoll daher abgeſehen werden. Stimmen aus dem Publikum. Mannheimer Marktordnungsverhältuiſſe und Mißverhältniſſe. Die Marktordnung erlaubt in ihrem§ 27 nur einige Straßen in F 2, G 2, U 2 zur Auſſtellung von Transporl⸗ mitteln, d. ſ. Kinder⸗ und Handwagen, zwei⸗ und vierräderige Fuhrwerke, ſowie Herrſchaftskutſchen und Autos. Dieſe drei Straßenlängen erweiſen ſich meiſt als vollkommen ungenügend, insbeſondere in den Sommermonaten. Die Bewohner der rechten Stadthälfte, die Breiteſtraße als Scheidelinie betrachtet vom Schloſſe bis zur Friedrichsbrücke, alſo die Oſt⸗ und Süd⸗ ſtadtſeite, welche bedeutend mehr bewohnt iſt, iſt hier im Nach⸗ teil, denn erſtens müſſen alle Wagen zum Trausport von Markt⸗ waren über die elektriſchen Straßenbahngeleiſe gefahren werden und zwar einmal über die Breiteſtraße und daun noch einmal über die Jungbuſchſtraße(8 1, H), wodurch ſehr leicht ein Unglück hätte entſtehen können. Da, wie bereits bemerkt, zur Sommerszeit der Aufſtellungsplatz in F 2, 6 2 und K 2 abſolut nicht ausreicht, ſo wäre es nicht mehr als recht und billig, daß den Oſt⸗ und Südſtadtbewohnern geſtattet würde, die Seitenſtraßenzüge in P 1, O 1, R I, S 1 und T 1 bis zu je drei oder vier Straßenlängen zur Aufſtellung freizulaſſen, mit der Beſtimmung, daß ſtets nur die linken Straßenſeiten jener Ouadrate zur Aufſtellung benützt werden dürfen. Außerdem iſt die Abſperrung, wie ſie der§ 27 der Marktordnung in F 2 und G 2 vorſchreibt, nicht nur völlig unzureichend, ſondern direkt gefahrvoll für die Anwohner, weil beide Straßenſeiten zugeſtellt ſind. Bei Ausbruch eines Brandes könnten Menſchen⸗ leben verloren gehen und ſehr großer Brandſchaden entſtehen, da beim Anrücken der Feuerwehr die in Betracht kommenden Sträßen erſt von den die Anfahrt verbarrikadierenden Hand⸗ 2 St am 11. November 1911 wurde er abgewieſen, ebenſo am 4. Januar 1912 vor der Strafkammer. faſt 40 M. bezahlen müſſen, weil er in 8 2 den Handwagen eine Stunde ſtehen hatte, * Der Verband der ba ſchloſſenen gehört ſeit 2 Jahren auch die Südd einkaufsgenoſſenſchaft in Mannheim als 42. Genoſſenſchaft an. IhremZwecke nacht ſtellt dieMehrzahl d ten ſich als reinefeinkaufs⸗ bez. Robſtoffbezugsgenoſſenſchaften(26) reine Verkaufs⸗ und 4 Häute⸗ gleichzeitig Ein⸗ Handwerkerbewegung und Gewerbeleben. diſchen Handwerkergenoſſenſchaften im Jahre 1910—11. Dem Verband der badiſchen Handwerkergenoſſen⸗ ſchaften gehörten am 1. April 41 Genoſſenſchaften mit insgeſamt 2043 Mitgliedern, darunter 1435 eigentliche Handwerker, an. Von der Geſamtzahl der badiſchen Handwerksmeiſter ſind zurzeit nur erſt 2,7 Prozent genoſſenſchaftlich in der dem Verband ange⸗ Vereinigungen organiſiert. dieſer 41 Genoſſenſchaften beläuft ſich auf 567 55% M. pflicht iſt nur bei einer von ihnen unbeſchränkt. Dem Verband eutſche Schuhmacher⸗Zentral⸗ dar; weiter können unter ihnen 5 und Fettverwertungsgenoſſenſchaften unterſchieden werden; 4 ſinbd und Verkaufsgenoſſenſchaften, Werkgenoſſenſchaften. Von den 41 Genoſſenſchaften haben 10 ihren Sitz in Karls⸗ ruhe, 8 in Mannheim, 4 in Lörrach, Offenburg; die übrigen verteilen ſich einzeln anderweit über das Land hin. Mehrere Handwerkergenoſſenſchaften beſtehen nachſtehende Handwerkerberufe: Sattler, Tapeziere und Poſamen⸗ Tapeziere und Schreiner je 2, Schreiner 5, Bäcker 7, Metzger 4, Schneider 2, Schuhmacher 7, Friſeure 2, Maler und tiere bezw. Tüncher 3. Der Reingewinn von 34 zur Verbandsſtatiſtik berichtenden Genoſſenſchaften beziffert ſich aus dem letzten Geſchäftsjahr auf zuſammen 144 668 Mark. eigenen Mittel, noſſenſchaften beigetreten. Wie die Rechnungsergebniſſe erſehen laſſen, ſetzen ſich die Verbandseinnahmen des Berichtsjahres in der Hauptſache zu⸗ ſammen aus dem ordentlichen Staatszuſchuß von 2800., einer außerordentlichen Staatsbeihilfe von 700 M. und dem ſtändigen Jahresbeitrag der 4 badiſchen Handwerkskammern in Höhe von 1800., wozu dann— abgeſehen von einigen Zinseinnahmen und dergleichen— noch 1310 M. als Beiträge der an den Verband angeſchloſſenen Genoſſenſchaften kommen. Regierung unterſtützt die Neu und erſten Einrichtungskoſten. von Fall zu Fall feſtgeſetzt zent der genannten Koſten. —— Gerichtszeitung. 2 Frankenthal, 17. Jan. Wegen preſſungsverſuchs hatte ſich heule vor der Strafkammer bder 21 Jahre alte Gelegenheitsarbeiter Heinrich Moſer von Ludwigshafen zu verantworten. Er hat an den Flaſchenbierhändler Sonnenberger in Ludwigshafen am 1. Janugr einen Brief geſchrieben, in welchem er ihm nach Erſtattung herzlicher Glückwün die Mittetlung machte, daß ſich ſein Sohn homoſexueller Verbrechen ſchuldig gemacht habe. Er könne dafür den Beweis erbringen, werde von einer Bekanntgabe der von dem jungen Mann verſchuldeten Ver⸗ fehlungen jedoch abſehen, wenn ihm durch den Ueberbringer des Briefes, einen Knaben, der Betrag von 20 ½ Sonnenberger tat nach Empfang des Briefes das einzig richtige, was getan werden konnte; er übergab den Brief der Polizel. die Schuldfrage kein ſuchter Erpreſſung verluſt verurteilt. 8 1* —2. 2 8 Vergnügungs⸗ und Vortrags⸗Kalender. Dienstag, 28. Januar. Großh. Hof⸗ u. National⸗Theater. 79% Uhr, Aboun. A, Mittel⸗Preiſe: Zweifel beſteht, wird der Angeklagle wegen ver⸗ zu 9 Monaten Gefängnis und 5 Jahren Ehr⸗ erVerbandsgenoſſenſchaf⸗ 3 in Freiburg und 2 in Die Geſchäftsergebniſſe d. h. Geſchäftsguthaben Metzgergenoſſenſchaften 45, bei den Schuhmachergenoſſenſchaften 31 und bei den Malergenoſſenſchaften bei den Friſeurgenoſſenſchaften berechnet ſich die Rente in dem⸗ ſelben Verhältnis auf 25, bei den Bäckergenoſſenſchaften auf 18 und bei den Schreiner⸗Einkaufsgenoſſenſchaften auf 13 Prozent. Konkurſe von Genoſſenſchaften des Verbands richtsjahr nicht vorgekommen, dagegen haben 4 Genoſſenſchaften im Jahre 1910 die Liquibdation angemeldet. hat den Mitgliedern keine der 4 Liquidationen gebracht. An Er⸗ ſatz für dieſen Abgang ſind dem Verband vier neugegründete Ge⸗ 28 Prozent gründung von Handwerkergenoſſen⸗ ſchaften im Lande durch ſinanzielle Béihilfen zu den Gründungs⸗ Die Höhe dieſer Beihilfen wird ſie beträgt im Durchſchnitt 50 Pro⸗ Samſon und Dalila. Apollo⸗Theater. Kapelle. Im Trocadero ab 11 Uhr: Auftreten — Zeden Sonntag 9 Uhr: Bier⸗Kabare Union⸗Theater. Moderne Lichtſpiele. Kinemgtographiſche Vorführungen. er, H 6, 10: Kinematographiſche Vorführungen. Täglich Konzerte Damen⸗Orcheſter Clara Mabdl. Täglich Konzert: Damenorcheſter La Sylphide. Café Karl Theodor Täglich Künſtler⸗Konzerle. Café Briſtol, D 2, 4. Jedeu Cafe Waldbauer, O1 Wilder Mann, N. Saalbau⸗Theater. Vitaſcope⸗Theater, Caſé Börſe. Café Dunkel. — ge hafter zu als ſonf ſofortige Abſperrun bewirkt werden könnte, * Johannisthal, 22. Jan. Mit einem Flug von unden 2½ Minuten Dauer ſtellte heute Diplomingenieur SGrulich auf ſeinem Harlan⸗Eindecker einen neuen Dauer⸗ weltrekord für einen Flug mit zwei Paſſagieren auf. Die bisherige Höchſtleiſtung war ein Flug von einer Stunde 38 Minuten. 5 ̃ Zur Auflöſung der Türkiſchen Kammer. lin, 23. Jan. Aus Konſtantinopel wird ge⸗ an Maſern erkrankt iſt, wird, des Komitees wegen Be⸗ en nũ IBer 10 Täglich 8 Uhr: Variété. Café⸗Reſtaurant'Alface. Konzerte der ſonſt. Nachdem ſich die Schutzmaunſchaft in den erſten Abendſtunden zurückgezogen gegen 11 Uhr. Unter dem Kommando eines Polizeioffiziers erſchienen unter den Linden etwa 30 Schutzleute. zwar nicht direkt abgeſperrt, es wurde aber Vorſorge getroffen, daß, wenn ein großer geſchloſſener Trupp in Sicht käme, die g durch eine geſchloſſene Schutzmannskette drahtet: Der Großweſir, der neuli wie beſtimmt verlautet, auf Drär ſchleunigung der Neun Feick een, uwahlen in italteniſchen Tonkünſtler⸗ erſtklaſſiger Kabaret⸗Kräfte, t im Goldſaal, Donnerstag u. Sonntag Künſtlerkonzerke. „4. Täglich Künſtler⸗Konzerte. 2, 13, Konzerte Damen⸗Orcheſter Vergißmeinnicht. —— Letzte Nachrichten und Telegramme. Belin e at I Zuſammenhang mit der trigen Stichwahl im erſten Berliner Wahlkreis ging es in der Friedrichſtraße und unter den Linden am Abend noch leb⸗ hatte, änderte ſich das Bild Mit den Koſten hat er G. Di VDie Geſamthaftſumme Die Haft⸗ 2 Einkaufs⸗ und bereits für haben auf und Reſerven, bei den abgeworfen, ſind im Be⸗ Beſondere Verluſte Die Großherzogliche ebn eines gemeinen Er⸗ ſche zum Jahreswechſel, überſendet würde. Da über Die Linden wurden chſten Tigen zu ⸗ Schadens, der dem franzöſiſchen Handel und der Schiffahrt zu nationalliberale Partei auf das Abkommen nicht eing die Wahl einer Niederlage von Philippi geworden und damer Tagesztg. verſucht, in dem ſie die Perſo erſte Garderegiment zu Fuß, das Regiment Ga Auftrag gegeben: Es iſt die baldige Rückgabe der türkiſche Reiſenden der Manuba zu verlangen, die zu Unrecht den italieniſchen Offizieren ausgeliefert werden. Auf dieſer For⸗ derung iſt zu beſtehen im Namen der Artikel des Haager Ab kommens, welche die Mitglieder des Roten Halbmondes unverletzlich erklären; es iſt hinzuzufügen, daß es allein franzöſiſchen Regierung, die übrigens vorher ſchon den tun ſiſchen Behörden Wachſamkeit eingeſchärft hatte, zuſtehe, wirkliche Eigenſchaft dieſer türkiſchen Reiſenden feſtzuſtell d. h. nachzuprüfen, ob ſie Krankenpfleger ſeien oder n Außerdem ſind diejenigen geldlichen Entſchädigungen zu v langen, die als berechtigt erſcheinen können wegen gefügt wurde. Dieſe Forderungen geſtalten den Zwiſchenf zu einer ernſten diplomatiſchen Frage zwiſchen Frankreich u Italien. Vie Stichwahlen. Preßſtimmen. m. Köln, 23. Jan(Priv.⸗Tel.) Die„Köln. Ztg merkt zu dem geſtrigen Wahlſieg der Sozialdemokratie in Kö Hier hat eine Reihe beſonderer Gründe mitgewirkt, die We Hofrichters herbeizuführen. Die Erregung, die der Abſch des ſchwarz⸗blauen Kartells und der Sturz Bülows Maſſen hineingetragen hatte, wurde hier durch den boi jüngſten Stadtverordnetenwahlen zutage getretenen Ueberm der Zentrumspartei in verſchiedenen wirtſchaftlichen und Sch fragen verſtärkt. In letzter Stunde bot das Zentrum ein kommen an, das auf den erſten Blick verlockend erſchein mußte. Jedenfalls wären durch den Abſchluß desſelben weitere Sitze geſichert geweſen, die jetzt den Sozialdemokra⸗ zufielen. Freilich wäre dann gleichzeitig die Zentrumspa; und hiermit das ſchwarz⸗blaue Kartell um weitere Sitze ſtärkt worden. Gerade aus dem letzten Grunde iſt woh obwohl von verſchiedenen Führern in der Vorſtandsſitzung taktiſchen Gründen und um die Vermehrung der nationalf ralen Partei ſicher zu erreichen, warm verteidigt wurd Die„Köln. Volks wuchtiger Schlag verſetzt worden iſt und das in einem Au blick, wo das Zentrum mit Aufbietung aller Kräfte in a Wahlkreiſen den nationalliberalen Kandidaten zum Sieg die Sozialdemokratie geführt hat. Der Radikalismus flutet die nationalliberale Partei dank der durch die jungſi ralen Wortführer und ihrer Preſſe geübten Hetze. D Flügel der Nationalliberalen wird ſich ganz anders durchz verſuchen müſſen, wenn er nicht alsbald zur völligen tungsloſigkeit herabſinken will. Berlin, 22. Januar.(Von unſerm Berliner Die„Voſſ. Ztg.“ urteilt über das geſtrige Stichwahlergebnis wi folgt: Das charakteriſtiſche Merkmal der Wahlen, das immer fer hervortritt, iſt das ungeheuere Anwachſen der Sozialdeme kra Bei den Wahlen von 1907 erlangte ſie nur 43 Stitze, heute h deren bereits 100 und damit iſt der Siegeszug goch nicht beend Die Finanzreform und die Mißwirtſchaft ſeit dem Rücktri Fürſten Bülow hat dieſen Rekord geſchaffen. In weit 9 Maße, als der Fürſt es ahnen und wünſchen konnte, h Vorausſage verwirklicht. Für die bisher herrſchende gierung, die der gottgewollten Abhängigkeit hul Aber wie gedenkt ſie die Geſchäfte zu führen, gü einer Mehrheit, die nur durch Polen, Welfen und rei⸗ Proteſtlern zuſammengeſetzt iſt? Indeſſen ob auch nu ſelige Mehrheitsbildung möglich ſein wird, wird ſich erlitten. U. a. iſt der Bündlerpräſident Dr. Röſicke it lautern gefallen und Köln, das heilige Köln, iſt dem Z. tren geworden, zum erſten Male, ſeitdem es einen Die Hilfe des Grafen Poſadowsky hat Herrn genutzt. 55 Stichwahlparolen DBerlin, 238. Januar.(Von unſerm Berliner Aus Hirſchberg i. Schl. wird gemeldet: Der Kon erd ein proklamiert für die Stichwahl zwiſchen Volks t zialdemokratie in Schönau⸗Hirſchberg Stimmenth In Sorau⸗Forſt, wo die Zählkandidatur de eine Stichwahl notwendig gemacht hat, tritt das Zent Nationalliberalen ein.„ 4 53 IJBerlin, 23. Jan.(Von unſerm Berl Das unerhörteſte Wahlmanöver wird aus Pots Dort haben es die Konſervativen in einem Einge die Wahlagitation hineinzerrten, um die Po ſchaft für den reaktionären Kandidaten in di bringen. Man ſuchte Beamte und Kaufleut ſchüchtern, daß man erklärte, der Kaiſer würde 5 laſſen und ſeine Reſidenz in einer beſſer geſinnter ſchlagen, und auch das Garderegiment in eine and verlegen. In dem Eingeſandt heißt es noch u. a ſei nicht gewillt, in der Mitte von Leuten noch Kreiſe zu leben, deſſen Mehrheit, wie das Wahlergeb mit aller Gewalt den Thron ſtürzen und die gen will. Und weiter heißt es: Man hat ber Truppenteile beſtimmt, die gegebenenfalls als erſt Reſidenzſtadt verlaſſen ſollen und zwar wer Vorgehen iſt natürlich nichts anderes als ein dreiſter Wahlſchwindel. Volkswirtſchaft. Der Bericht der Handelskammer für den iſt ſoeben erſchienen. Auf den reichen Stoff d den wir noch zurückkommen. Wetterberichte. 88, Wetterberichte. Die Witterungs⸗ und Schneev Bergen ſind im weſentlichen unverändert und en deutſchen Mittelgebirgen fortdauernd ungünſtig⸗ ungewöhnliche Schneearmut fort und macht Winterſportes unmöglich. Sämtliche geplante bdaher verſchoben werden. In den Vogeſen, nördlichen ſowie im und das Leibgardehuſarenregiment. Dieſes gan 8. Selte. Senerat⸗Anzel Bub Saduche Zeueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Man unheim, 23. Januar 1212. ———— m 8 0 Gefekten Haſenbeszirk Nr. 2. 80 Ane 0 0 u 20, tuar. 5 80 schafl. Hräſſel, 22. Januar ee rſe) Ant. Gilberg am, 11 030 5 Doa. Leeenee Vierprozentige Deutſche Reichs⸗ und Preußiſche konſolidierte 3 Haſenbezirk—5 8. Staatsanleihe, unkündbar bis 1. April 1918. n een,, ee. 9. Hrehm e e 105 85n beilen 8 en 5 4% Braſilianiſche Anleihe 1889 rehm„Einigkeit“ von Duisburg, 9 3. Roheiſen, Im Inſeratenteil vorliegender Nummer veröffentlichen wir iſche Jus Anfe 72„ 5 Hauck„2 Maunzeim 21“ von Antwerpen, 7000 Dz. Getr, u. Saat. — 0 NI erie! 85 4c⁰ Spaniſch. dußere Anſeihe(Exte 5 Banſpach„Badenig 20 von Rotterdam, 10 5 Da, Gelreide, ie Bekanntmachung über die Zeichnu ngsbedingungen unflll! 8 5 7 5 ias“ von Ruhrort, 10 000 D, Kohlen. die 45 ozen 14 ge D eut ſch R(1 ch 8. un 15 P 1 e u⸗ S 1 VV»»offnkßkr! 3 5 3, pon Nenwies, 5 40⁰ Dz. Roheiſen. iſche konſolidierte Staatsanleihe im Betrage von Vringe enribahn 5 2 2 Zauua, Millionen Mark preußiſche Staatsanleihe. Larſchau⸗Wienenrnrn—.— Veith„Wilhelm“ von Rotterdam, 0 280 Dz. Chinaclan. 8 Be 1 ſichtlich, wer Reic 0 8 hen„Herhard“ von Ruhrort, 7050 De Kohlen. Wie aus der Belanntmachung erſichtlich, werden Zeichnungen bis Balptraiſo. 22. Januar. Wechſel auf London 10¾. Wilhelmine“ von Dulsburg, 10 750 Dz. Kohlen. inſchließl ich Montag, den 29. Januar d. J. mittags 1 Uhr, New⸗Hork, 22 Januar Winſchermann„Baldur“ Dz. Kohlen. 1 8 8 2 338 Baf Nr, 6., entgegengenommen und zwar bei den im Inſerat verzeichneten Kurs von 22. 19. Kurs vom 229. 19. Angefommen anm 20. Hanner. ten Ante bedin erd beide aeſerti 5 d. Göhring„Heinrich“ von Heilb 1837 Dz. Steinſal* 9 10 Die aufgelegten Anleſhebeträge werden Zußgeſerint Deld auf 24 Std. Miſſouri Kaneas 8 Jat. 0 gheurgic Se⸗ 195 u Heilhr pun, 1080 25 1 enalz in Schuldverſchreibungen zu 10 000, 5000, 1000, 500, 200 und 100 2 60 5 Texas camm. 98 28 6. Weber„Frlebich“ von Heilbrouß, 241 5 Szeinſau. 5 rk mit Zinsſcheinen über vom 1. Juli d. J. laufende Zinſe o. letzte Darleh. 2 66 24% Tegas pref, 63% 63 7Ferd, Banſpach„Banſpac, von Heilbronn, 1430 Dz. Steinſalz. 995 mit Zinsſcheinen über vom 1. Juli d. J. laufende Zinſen. Wechſel Berzin 95% 95—[Niſſourj Paciſie 40, 30 ¼ Ernß Neuer e bon Heilbronn, 1300 Dz. Steinſalz. Der Zeichnungspreis beträgt abzüglich 4% Stückzinſen Wochſel Paris 518 ½% 318. NationalRailroad Jak, Götz„Jak. Göge von Jagſtſeld, 1500 Dz. Steinſalz. für diejenigen Stücke, die unter Sperrung bis 15. Januar 1913 dechiel London of Mexiko pref. 68 68 Karl Raudenbuſch„Mi e 4706 Dz. Steinſalz. 82.— 8 5 7 9 745 n das Reichs⸗ oder Staatsſchuldbuch einzutragen ſind, 10120 484.— 483.80 iiev Bort Nerr 105 10 20, Fanuar, Nark für je M. 100 Nennwert, 2. für alle übrigen Stücke Vechfel London 487 80 487 55 deudhe Suah 8 55 55 19 1— FC˙ 9440 Mark für je 100 M. Nennwert, Im übrigen verweiſen[Silber Bullion 57/ 55%ſand Weſtern 38— 88% A, Dinkel„Gertulda“ von Rotterdam, Da. Getreibe. 8 51 F di B 1* Atchiſ. Vopeka U. Norfolk u. Weſt. e. 102 11 109 80 S. Keller„Sirius“ von Rotterdam, 3000 Dz. Holz Geſellſchaft,.⸗G dSania ßßde oomm. 106— 1086— Northern Pacific 119 100 118 J. rrrr ̃ͤœq ꝙ7ꝗ]]————— 5 Badiſche Aſſecuranz⸗Geſellſchaft,.⸗G.%½ Colorado 8. B. 97/ 97 ½ Bennſylvania 128 /% 123 7 Der Geſchäftsgang in der Transport⸗Verſicherung im Nortg.Par3% Bd. 69f 10„eading comm. 157 ½ 156%¼ Waßerſtandsnachsichten im Mogat Jannar. Jaßhre 1911 darf im allgemeinen als rege bezeichnet werden. do.%, Brior Lien. 100 ½/ 100 RockJslandComp 24½% 24 Begelſtatkonen Datum zodoch bat der heiße Sommer das Fluß ⸗Verſicherungsgeſchäft St. Louis u. San 1 do.„do. dref. 50— vom Nhein: 13. 19. 20, 21. 22. 23. Bemerkungen ſtig beeinflußt, indem teilweiſe(beſonders auf den öſte] Tvanetseo vef. 4% 80 ½, 30 fe Southern Pacifte 110% 110 goufianz 2 5 deutſchen Gewäſſern und den Nebenf flüſſen des Rheins) Soub. Pac.e1829 98 51 20 71 South. Railway. 20 10 23 170 Dalbahnt in Vollſtändiges Stilliegen der Sch iffahrt notwendig wurde, Union Pac. conb. 102 102—, do. pref. 3 2 Sünkz ens) 1 65.60.52 16.41 1 6 Abss. 4 Uhr nd auf dem Rhein ſeloſt eine Erhöhung der Schäden] Auchfſon Kopetac. 106 ,½ 105 7. Anion Paciſte com. 197 131 ½.64 254 2,40 2,43 2,36 2,29 RN. 6 U den niedrigen Waſſerſtand herbeigeflührt wurde. We enn Balrimore⸗Oßio c. 106 105„ do. pref. 27 21„%%%%%%Cͤö;'ẽ0Ä0mĩ Abds. 6 Ubr * 5* 6 171 2— 8 N 838. inſer Umſatz etwas geſtiegen iſt, ſo iſt dies hauptſächlich auf d die 1 277 70 ee 35 7 5 200 Mazgau„„„„„„ ſs ,2 04 05 8857 2 Uhr Anknüpfung. neuer Jelcheftsseruſndengen zurückzuführen. Die Cötcago⸗Meiltp. 108 107 Can pr. 92 77 92 Germersheitt 5.-F. 14 Uhr nz ltnſſſe in der Trausportvperſicherung find Colorado Sth. c. 44 44 Ameriean Loe, C. 34% 31%½ Maunheim 3,83.71 3,57.44 3,32 3,23 Morg, 7 Uhr 1 8 dadurch ee Dender 1u Mio⸗ do. Smelting 72 /% 71 ee„„ q½½/.86.26 ,12 1,04 kähziehen und die alten eu erhalten. In den] Grande emm, 21% 21 ½ Americas Sngar. 115— 115— ges* Geſchäftsunkoſten dürfte nach dem Dezemberheft der Händels⸗ en VVF*F 2 75 35 vJ5 36„ anb. J4250.½4 2,s6 2,½23 2,12 V. 7 Uhr ammer Mannbeim eine weſentliche Aenderung nicht eingetre⸗JErie domm. 31— 31 ½ General Clectrie 158 ½% 159 ½% Lehlenn 5 5 10 Uhr 3,44 8,10 2,01 2,70 2,59 en ſein. Durch die ſcharfe Konkurrenz waren wir gezwungen,] do. If. pief. 517½ 52% l. St. SteelSorpc. 66/ 66/ Sölasa.. 4J65,44 8,½10 2, J 5 2 Nhr ine ganze Anzahl von Geſchäften aufzugeben, die ſich zu den Great Northern 131% 129do. do. pfdb. 111 ½% 111 Wunen, 62 1 8* eutigen Prämienſätzen als unlobnend erwieſen. Die Beſtre:⸗] Jumeis Zentral 141— 189 Ulah Coper com. 53 ½% 56% e 1 L.95 373.88.49 3,37 8,30 B. 7 bungen nach Aufbeſſerung haben einen gennenswerten Erfolg Leniah Vally com, 168— 186 Bieginia Carollna 55 ½ 64 aengeim 3, 7 Uhr nicht erzielt. Lousville Nachv. 153— 154[Sears Nobeucke. 142— 141 ½ annn 125 0 Ji de 10. 7 N* Ueber den zu erzielenden Reingewinn können wir heute 5) Oſtwind Rgeen, 3“ C. r einſgermaßen zuverläſſige Angaben nieht machen, doch Produkte.———TCTCTCTVTVT———————ww ofſen wir, trotz der oben geſchilderten mif zlichen Verhältniſſe Witterungsbeobachtung der meteorolsgiſchen Stattes ind der ungünſtigen Lage des Flußgeſchäftes in die Lage zu New⸗Pork 22. Januar Vanubeim. kommen, die gleiche Dividende wie im Vorfahre zu verteilen. Kurs vom 22. 19. Kurs vom 22. 19. 3 8 2 8 N Der Verein Mannheim⸗Ludwigshafener Speditenre E. V. dautneg Ralen 17 000 58 o0 Schm.(Roh. u. Br.).78 9 75⁵ 333 5 3 2 8 erichtet im Dezemberheft der Handelskammer Mannheim, daß„ an Golfb. 29.00 23(Schmalz Wileeg.75.5 Datum Zellt 3 8 E 88 3 88 Wemerk⸗ her Geſchäftsgang im allgemeinen der gleiche geblieben iſt,„ im Innern 29.000 18.00 Talg prima Eitg 6%¼ 6 7¼ 328 3 2 E engen a daß ſogar eher ein gewiſſer Rückgang feſtgeſtellt werden„Erp u. Gres. 20.000.00 3* e de.98.95 S 38 5* aun, der zum Teil auf die unruhige politiſche Lage, zum Teil Sru. u. Kont. 34.000 25 00gſKa fee Nio No. Ilel. 14—.— die zunehmende Konkurrenz des Oberrheines zurückzufſih⸗[ aumwolle loks.50..55] do. Jamtar 12.50 12.48 888 do. Jan..18.310 do. Februar 12.53 12.4822. Jan, Morg. 7755,1%0 ſtill iſt. Die Geſchäftsunkoſten, die Löhne ete. ſind allgemein—5 33 97 5 egen. Eine Erhöhung des Reingewinnes ſcheint niemand— Rar 70 0 Aprit 132 1245 uttg..7548 20 ſnn erwarten; im Gegenteil wird mit einem geringen Rück⸗ 4 1 9 5 5 8 8 erechnet, wie ſich dies im Speditionsgeſchäft ſchon ſeit de. ia e 12 12 Mai 60.81 3. 5 5 ö he von Jahren, infolge der törichten Konkurrenzweiſe. 98 322 238— 5 551 22— 2 2„ 752,% 1½ ſti editionsabteilungen einiger großer Reedereien, zeigt. do. Juli.53.72J 58. Auguſt 12.63 12.49 23. Jan.%½750,) 2, 5 8 50 Die Beſtrehungen des 5 nach Einführung aine einheit⸗ do. Auguſt 959.74 do. Sapt⸗ 12.63 12.51 Ichen⸗ gewinnbringenden, peſentarifs ſind infolge der ableh⸗ do. Nov. 12.62 12.46—„ nenden Haltung der Reedereien geſcheitert. Baumw. i. New⸗ 55 Novbr 12.57 12.42 1 4 Tewapecatur 9 ſpezlell die Spedition nach dem Orient, der Levante Orl. lols 9 7*0 Dazb. 1252 12.48 5——— d Italien betrifft, ſo hat, wie in einem zweiten Bericht er⸗ do. ver Jan..58.68 Geiz gd Wint l.’ wähnt wird, der bis zur Kriegserklärung günf Geſchäfts⸗ de. per April.50.64] do. Mati 105. 104 G lbens 3 ang ſeſtdem einem Verkehrsrückgang um 30—50 Proz. Platz] Petrol raf, Caſes.20.20 do. Juli 101 J 100— Juling 28l ‚ chk. 50, fland. whike. do. Sept, für uſt und Feuilleton: Julins Witte; Auge 3.60.60JMais Weat für Lokales, Provinztelles und Gerichtszeitung: Richard Schönfelder: 8— 16 a Sept für Bolter gen n und 528 aeige Kircher;* Akti ſellſ F Schei Tol. Ran„epte für den Juſeratenteil und Ge tliches: Fritz Jo daft— benile, H. Scheide · Philadelphis.80.500 RehlSp..eleare.05 3,85 Druck und Verlag der Dr. Haas'ſchen e„ m. 5. H. + in Berlin. Zu dem Ausſcheiden des Herrn Jabrik. Per⸗Ird. Belane 140.40Getreidefrachtna⸗ Direktor: Eruft Mälle Dr. Oito Zimmermann in Judwigshafen aus Terpen. New⸗Dert 52% 53— Hiverpool 2 3 dem Aufſichtsrate der Geſellſchaft wird mitgeteilt, daß Herr Dr. do. Savanah. 9— 49½ do. London 22 ·˙ ſeine Beziehungen zur Scheidemandel⸗Geſellſchaft] Schmalz⸗W. ſteam.50.58] do. 28 icht gelöſt hat, für dieſelbe künftig im Ausland tätig ſein do. Notterdam 8 75 ird und daher aus ſormalen Gründen ſeine Stellung im Auf⸗ Ehieago, 22 Januar. Nachm. 5 Ubr. ate niederlegen mußte. Kurs vom Kurs vom 22, 19. Erſte automstiſche Gußſtahlkugelfabrik vorm. Fr. Fiſcher in Welzen Mal 100 15 10070 Leinſaat Jan. 212/ 2ʃ4 7 chweinfurt,.⸗G. in Ligu. Die per 31. Oktober 1911 abge⸗* Aubt 285 1„Schmalz 2 225 oſſene Bilanz weiſt bei 630 000 Mk. Aktienkapital einen Fohl⸗ 8* ˖ 3 von 582 483 Mk. auf Wis Aen e ualtsts. e Die Greb u. Frühauf Bankgeſellſchaft m. b. H. in Plarpdemm Sep' 66 66 ½ 18.02 16.17 3 bis 3 2 der 85 de m Jahre 1911 einen Bruttogewinn von M. 166 579 li. Roggen lolo 98— 84— 38 16,20 16.30 und einen Reinge winn von M. 115 775 55 Ott.————RNippen Jan..40.50 2088 Dwon d dienen M. 5g 000([M. 42 000) zur Varteilung voen 17888 725 50 35 a 5—— Dividende auf das um M. 200 000 auf M. Haſer Mai 40 49„ Jult 25 Aböbt A e 15 000(M. 10 0000 für 8 Nal 15 1* Sren Bestbenahrte Rehrune derz onds,. 3000 zur Abſchreibung auf dos Hans und Leinſaal ges 212— 24 4 genunde Scherschltehe, N. 30 118] zum Vortrag. tenß, 22. Januas Fruchtmark!. Weizen neuer Ia 21.—. II.„ Un 5 eriſche Jeldſpatwerke, G. m. b. H. Unter dieſer Firma20.—, ls. 1 1900 A. 112 15.50, f15. 280 915 magen- 1 ft eſchrär 1—.— Mek. Jafer alter 1a. 8. 18.— Pet U 3— 1 ——5 e— 3 faßweiſe 70.—, gereinigtes Oel 71.— Mk. für 100 Kilo. Heu.70 darmkranke Kinde 80 7 bis.20 Luzerner Hen.50 Mk. die 50 Kilo, Preßkuchen 104 Mk. e Gewinnung und Verwertung von Feldſpat ſowie fär 1000 Kilo Fleſe.20 Mf 7094 der keramichen! Induſtrie Verwendung findender Mine⸗ Kdin, 23. Jauuar. Nüszl in Poſten von 5000 ES 70.— Die Höhe Stamn— 5 100 000 Mt. Nov. 67.— B..50 G. Tonäter 55 Mansehheit sind sie gewesen, Han 32. Jan, Kaffse geol average Santes—.—, pet 1 58 Jan 135 Mäz 63 e, ver Ma 63J, der Sept 62 fb. Sal⸗ und das werden ſie recht lange noch bleiben. Fays ächte eral⸗ Auzeigers) en ſetzte in Aratteleeran des Gen e w S, N. Jan.(Produktenbörſeh, eiiger Haltung mit Mai i e, höher ein. Im al Ugemeinen 1 dekſelben Einflüſſen unterworfen, wie der Chieagoor. g. Preiſe—8 e. höher. Berkäufe für den Expokt: 7 „Umſatz am Terminmarkte: 900 000 Buſpels. erdinete in ſtetiger Haktung, Im weiteren Ver Markt im Einkläng mit Ebieags. Schlus raum 210 Bootladungen⸗ Jan. Naffece ſchwächer auf entmutigende chie und Siauſdationen. Späterhin befeſtigt auf teilweiſe der Kontremine. degen Schlu ß wieder abgeſchwächt unter uvnn Abgaben ſeitens der Kommiſſionshäuſer. Schluß auf ſchwächere Kabelberich bie aus Wallſtreeter Rechnung und Baiſſemantpula⸗ Weiz Jan.(Prodaktenbarſe). Weizen eröſſnet — 8 Kahbelberichte und günſtige Erntenachrichten aus utt 82 in kaum ſtetiger Haltung, mit Mai 4 e. niedriger. Im teven Berlaufe gaben Preiſe noch weſter nach, da arddere ukünfte ndigt wurdeß. Die ſpätertzin inſolge von Deckungen der ind Känſe der Kammiſſionshäcuſez Beſie⸗ von 1 Dauer. Schluß detig⸗ Preiſe 8e. höher Iri 0N ag Beginn ſtetig, mit Mal avgzendgre, ermattete päteren Vertehn als aus dem Weſten gü ünſtige Wetterverhält⸗ nſer zu Verkaufen dichte! wurden, was die Kommiſſtons uß Lar unt von kürzet Dauer. Schl eck 192 der Baiſſiers führten im weiteren Berlauſe 3 Fe Juſſen Ween ſtet. R oktterda: dit, Margarine: deſt. Rübenzr ickel, 1 Zinn. Banka promp fI. 1 N 0— Febr.⸗März.82 Kaffee: J ſan Japa Mai 9 72 K. Zucker: beß. ver beh. Zinn: ru) 4, Margarine prima amer. ⸗Kaffeeloe 38, 0 Siten Metalle. 7 London, 21. 3 Mon. 63.11.3. Jan. (Schiuß!. Zinn ſtetig, ver Kaſſa 188.10.0, 3 Kupfer i0 0 per Kaſſa 62,16.3 Mon. 187.0, Blel pamſch, zudig, 15.15.0, engliſch 18.00.0, Zink 85 gewöhnk. Marken 26.15,0, Spezial ⸗Marken 27.05.0 Glasgow, 21. Jau. Roh eiſen flau Middfesboroug) war⸗ ants, per e 4810— per Monat 9⁴ Amfſterdem, 21 Jan. Auktign 1 12½. 4 Baneg⸗ Zmm Tendenz: teäge, des 114½ Schiffahrts⸗Aachrichten im Mannheimer Bafenverkehr. Angekommen am Schneider Manuh. 47% von No nlerdam. 9310 Dz. Stückg. u. Getr. Rotterdam, von Düſſeldorf, Antwergen, 8500 De, St. Sook„Nhemus⸗ v Werr„Morſs M Bing„Köln 38⸗“ Hafenbez 11220 ärk Ar. 8 20. Jaunuar. Da⸗ Stückg. u. Getreide. 3600 Dz. Stückgut. „ u. Getreide. Stücg. u. Kohlen Sodener Mineral⸗Paſtillen, die vor nunmehr 35 Jahren zum erſten Male in die Welt gingen und die der: Sodener Heilquellen in die Ferne trugen. Sie haden unge zählten Menſchen, die von Katarrhen, Huſten, Heiſerkeit, Ver⸗ ſchtemung zc. geplagt waren, geholſen und ihre Berbreulung iſt heute ſo groß, daß man ſie üöberall kennt und benüzt. iſt „Faus— koſten nur 85 Pfg. und—— Hervorragendes Erzeugeiss der [eaenen—— 1 7 Mannheim, 23. Jannar 1912 1475 — 14 Bekanntmachung. Vierprozentige Deutſche Reichs⸗ und Preußiſche conſolidierte Staa sanleihe. Ankündbar His 1. April 19183— 98 2 — Schickler& Co., die Deutſch Krauſe& Co. Baulg de Deutſchland, der A. Schaaffhauſen'f Schleſiſche Bank⸗Verein zu Bresla ditbank, die Na „ſämtlich zu B r.& Co. zu Cöln, Lagard Speyer vie der iſſen und 2 Jacob S. H. Stern zu Frankfu hne, die Norddeutſche Bank in Hamburg, die Vereinsbank in Hamburg und M.& Co. zu Ha urg, die Allgemeine Deutſche Credit⸗ Anſtalt zu Leipzig, die Rheiuiſche C u Maunheim, die Bayeriſche Hypotheken⸗ und Wechſelbank und die Bayeriſche Vereinsbank zu zen, die Königliche ptbauk zu Nürnberg, die Oſtbank für Handel und Gewerbe zu Poſen und d ürttembergiſche Vereinsbank zu Stuttgart den Nennbetrag von Achtzia Millionen Nark Neichsanleihe Ahlaltz abaen At Reichgan: 2. die Königliche Seehandlung(Preußziſche Staatsbank) und ebendieſelben Firmen den Nennbetrag von 5 N ö 3 Witzenne 85 28557 egg nle Bierhundertzwanzig Millionen Mark Preußiſche Staatsanleihe, und legen beide Beträge gemeinſchaftlich unter den nachſtehenden Bedingungen hiermit zur öffenklichen eichnung auf. Die Anleihen werden mit vier vom Hundert jährlich verzinſt; die Zinſen werden arg Januar und 1. Jult bezahlt. Berlin, im Januar 1912. Reichsbank⸗Direktorium. Havenſtein. v. Grimm. 2ʃ084 Königliche Seehandlung(Preußiſche Staatsbauk). von Dombois. —— Bedingungen. 1. Zeichnungen werden bis einſchließlich Montag, den 29. Januar d.., mittags 1 Uhr entgegengenommen bei: dem Kontor der Reichshauptbauk für Wertpapiere, der Seehandlungs⸗Hauptkaſſe und der Pregßiſchen Centegl⸗Gensſſenſchaftskaſſe, bei allen Reichsbank⸗heuptſtelen, Reichskankſtellen 7 0 den Reichsdank⸗Rebenſielen it erne be beti der Königlichen Hauptbank in Rürnberg und ihren ſämtlichen Zweiganſtalten, ſowie ferner bei: 5 5 Bank für 0 Induſtrie, der Berliner Haudels⸗Geſellſchefe, S. Bleichröder, der Comtmerz⸗ und Disconto⸗Bauk, Delbrück Schickler& Co., der Deutſchen Bauf, der Direetion der Disessto⸗ Geſellſchaft, der Dresdner Bank, F. W. Krauſe& Co. Bankgeſchäft, Mendelsſenzn& Co., der Mittel⸗ dentſchen Creditbhank, der Nationalbank für Deutſchland, dem A. Schaaffhauſen ſchen Bankverein und Gebrüber Schickler, fämtlich zu Berlin, dem Schleſiſchen Bauk⸗Berein zu Bresdbau, Sal. Donen⸗ heim jr.& Co. zu Göln, Lazard Speger⸗Glliſſen und Jacsb S. H. Stern zu Frankfurt a. M. L. Behrens& Söhne, der Nordbeniſchen Bank in Hamburg, der Vereinsbank in Hamburg und M. M. Warburg& Co. zu Hamburg, der Allgemeinen Deutſchen Ereditskinſtalt zu Leipzig, der Rheiniſchen Crebitbank zu Maunheim, der Bazeriſchen Hypotheken⸗ und Wechſelbauk und der Bayeriſchen Vereinsbank zu München, der Oſtbank für Handel und Gewerbe zu Poſen und der Württembergiſchen Vereinsbauk zu Stuttgart und bei den in Deutſchland belegenen Haupt⸗ hezw. eigniederlaſſungen dieſer Firmen. 1. Die Anleihebeträge werden beide ausgefertigt in Schuldverſchreibungen zu 10 000, 5008, 1000, albank für General⸗Anzeiger[(Babiſche Beneſte Nachrichten!. Maſchiniſt und gebrüfter Hetzer verh. zuverläſſiger Mann, Inſtallations⸗ findet dex auch grbeiten Wegen Kraukheit d. ſetz. ſofort jüngeres Dienſt⸗ wmädchen zu kinderl. Ehe⸗ 1 12833 5. II. 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Die Eintraauns 10 15 5 Fachangelegenheiten erfolgt als portopflichtige Dienſtſache. g. d. Exp. d. Bl. erb. Zu erfr. Chamiſſoſtr. /. Zim, 28433 2, 1l. Tr. 4 Bel der Zeichnung hat jeder Zeichner eine Sicherhett von beſe des gezeichneten Nennbetrages in bar Für das Jureau eines 672⁰8 au nermieten. 12813% gurmbente er nder ſolchen dem Tageskurſe zu veranſchlagenden Wertpapieren zu hinterlegen, welche die betreffende als aulaie Die vom Kontor der Reichshauptbank für Wertpapiere ausgegebenen iſcheine ſowie die Depotſcheine der Königlichen Seehandluns(Preußiſche Staatsbankd) vertreten die hieſigen Geſchäfts möglichſt per 1. Februar ein Lehr⸗ UHnz gegen ſofort ſepplerſir. 136, 3 Tr. r. ſchön möbl. Zimmer m. 1d.2 Betten zu verm. 12816 part, mit ſeparstem Eln⸗ gang für Schlaf⸗ n. Wohn⸗ zimmer mit Schreibtiſch, Lameyſtraße 17, ſchön mößl. Zimmer, 4 Trepp. hoch, p. ſof. od, ſpät. bill. zu v. Zu arfr. part. 12691 Laugft. 7 part. gut möbl. Zimſter m. ſez. Ber⸗ gütung geſucht. Off, u. 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Bl. 7 Tr, ſchone 5 210. 33— 5 Hittag-u Abendtisch f und verpflichte mrich en deren Abnohme oder zur Abnahme desjenigen geringen Betrages, weilcher mir Veſſeres Frälleil BIl, 24 neltahng“ obue Venfien zn vm. 12811 Mittag⸗-u. Abegdtisg! auf Frund gegenwärtiger Anmeldung zugeteilt wird. 1 mit Verands und Garten⸗ Moltkeſtr. 6, un. Bahnhoff Soweii meine Zeichnung bei der Zuteilung nicht berückſichtigt wird, ſucht Stell. zur Führung ausſicht auf 1, April zu u. Waſſerturm, Wohn⸗ u. 26 14 Fin ich einverſtanden, daß ſtatt Reichsanleihe auch Preuß. Staatsau⸗ eines Haushalts. Näh. verm. Näh, part. 12728 Schlaſz weg. Berſ. a, b. H. z. p. un. Abendtiſch. — 777 55 ains aunch Reichsanleihe zugeteilt wird)). 12791 H. Fries, L4, 3 f. St. 4 7 Slrohm 5 25564 24890 tte um Zuteilung döchen geſe 8 75 72 5 NN 00 von Stücken, die unter Sperrung bis 18. Januar 1913 für mich in 1 17 6 8. Sloch) 91 Tr. 1 H7 28 ut. „ den Nichegutrefjende daßs Reichs oder Staatsſchuldbuch einzutragen find, zum Preiſeſ ruhig. kleiner Familie ev. ſchöne freundl. 7⸗fm⸗Wohng Schrelbtiſch 7 lag u. Abendtiſch 1 8 Ja en 101,½20%, auch gls Alleinmädchen. mit Bap, Zentralheiz, eleek, ſche ſcht, 22 in derteelaften. 9% ge e leneß Mäb. O 1. 9, 111 g Licht u. Gs, auh in Büre ſchane Aus ſicht We vnon Stüken, die bis 16, November 1912 der Sperre unterliegen,— hnet, iu berm. 25695 Leree bis1 Jebr 437 RN zum Preiſe bon 104,40% Wirtschaf b, bei Bender, 2. Stoc. Al. Merzelſr 6, 1 Tr. 4. 7. parl. ditte um Zuteilung“ irtschaſten 5 einfach möbl. Zimmer zu Empfeble beſſeren von frelen, d. h. keiner Sterne untg liegenden Stücken, zum 1 1 2Dn 18 zu vezm. 12453 e ee 85 Preiſe von 101,40%. 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Anmeldungen auf beſtimmte Skücke können nur inſoweit herückſichtigt werden, als dies mit den ntereſſen derx anderen Zeichner vertrüglich erſcheint. 6. Die Zeichner können die ihnen zugeteilken Ankeihebeträge vom 10. Februar d. J. ab jederzeit voll be⸗ zahlen, ſie ſind jedoch verpfichtet: 5 des zugeteilten Betrages am 10. Februgr d. J. 20%„ 4„ ſpäteſteus am 20. März d. J. 200%„***„ 20. Mai d. J. 20%„ 7„ 20. Juni d. J. zu bezahlen. Zei bis 1099 Mark einſchließlich ſind am 10. Februarx d. J. ungeteilt zu berichtigen. Die Abnahme muß an derſelben Stelle erfolgen, welche die Zeichnung augsnommen hat. 7. Wird die Zahlung im Fälligkeitstermine verſünmt ſo kann dteſelhe noch iunerhalb eines Manats unter Berechnung einer Vertra iateale vpß 5% des fälligen Betrages erfolgen. Wird auch dieſe Feiſt ver⸗ fäumt, ſo verfällt die hinkerlegte Sichesheit. 8. Spmeit nicht ſogleich Schuldverſchreſbungen verobfolgt werden können, erhalten die Zeichner vom Reichs bank⸗Direktorium beam. non der Königlichen Sehandlung(Preußiſche Staatsbank) ausgeſtellte Interimsſcheine, über deren Umtauſch in Schuldverſchreibungen das Erforderliche öffentlich bekannt⸗ gemacht werden wird. Soweit eine Sperrverpftichtung eingegangen iſt, 1 merden die Schuldverſchreihungen Novemßer 1919 ah ausgehtndigt erſt unm 15 wie auch die Anterimsſcheine den Erwerber 7 wegeſ Laden⸗Negale, Theken ALSU m. Marm., Gisſchrank paſſ.]. Metzger Conzs, auf Aguruch mitte.Stadt. Fanbwagen, ezemal⸗ ar. Baunmternezmer zu wage, Kleiberſchrank, vkf. Ou. Nr. 12828.d. Exp. Betten, Tiſche, Stünle Ein gebrauchtes u. a. Möbel aller Art Reichs⸗Adreßbuch billig. 64994 zu kaufen geſucht. Offerten unter 8. V. T. Für ein hieſiges Hezven⸗Wäſche⸗Geſchäft wird eine brauchekundige Anfangs⸗Verkäuferin unter Nr. 20992 an 5 ch. für H. 2. Erſtel. 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Das Zu Maria Schus und Fürdbitte fan Kirche ſtatt. richtete ſelbſt den 3 5 und betete, d. h Jahre ſe Kloſter und ging folgendermaßen vor ſich: d die Es war viel fremdes Volk zugegen. 9 Abendmeſſe in der Der Abt ver⸗ Sergius ſt deede auf h, machte die üblichen Verd⸗ eugungen, erhod dann den Kopf ſchaute dann nur mit einem Auge blinzelnd zum Abt herüber, neben einer 18 glänzenden Geſtalt ſtand. Der Abt ſtand in vollem Ornat an der Wand, breitete er ſich wie gewöhn⸗ und der die kurzen, dicken Hände unter dem Meßgewand über dem dicken 4 Fortſetzung. Im vierten Jahre ſeiner Eigenſchaft als Hieromonach behau⸗ delte der Biſchof ihn beſonders freundlich, und der Alte ſagte ihm, er ſollte keine abſchlägige Antwort geben, wenn man ihm einen —— Rang verliehe. Da erwachte in ihm möncheſcher Ehrgeiz, der ihn an anderen Mönchen ſo abf Er wurde in ein Kloſter in der Nähe der Reſidenz deruf ch weigern, aber der Alte bdefahl ihm, die Ernennung a ten. Da geborchte verabſchiedete ſich von dem Alten und ſie das neue Kl üder! Dieſe Veberſiedelung in das Reſide des Ertignis in Sergins' Leben. Dee Mannig rungen traten an idn beran, und er verwandte ihnen ſtandzubalten. Im erſten e an Sergins berangetr ihm in den Weg nahm 158 War eine, durch ihren bocteren Sergius 1700 genng, berief er, um ſich üderwand ſein Schamge Msnuch, ihn zu beobach zum Dienſt. Eine weitere der Abt des Klo machte, dem— im Sergius àuch mit ſd n Herr werden. Er unter ſeines Herzens ni 5* auf. 8 5 — —+ 71 rt 5 * 1 2 2 5 2 K — . entlud ſich dieſes 8 böſe Gefüdl. Unser Nventur-Ausverkauf dauert nur noch diese Woche, und bietet durch seins enorm billigen Preise aussergewöhnliche Vorteile. Körper aus und unterhielt 17— lächelnd und die Treſſen ſeines ſtreichelnd mit einem General in Suite⸗Uniform ogramm auf den Achſelſtucken, wie Pater Sergius mit nem Blick ſofort wahrnahm. Dieſer General war früherer Regiments Skommandeur. Jetzt bekleidete nſch antee einen wichtigen Poſten; Pater Sergius be⸗ wußte und ſich darüber freute— 8 Geſicht mit der kahlen Platte ſtrahlte d kränkte und bekümmerte Sergius und als er vom Abt hörte, man hätte ihn rem gerufen, als die Neugierde des Gene⸗ der ſeinen früheren„Regimentskameraden“, einmal wiederſehen wollte. r üder Ihre Engelsgeſtalt“, ſagte der Gene⸗ 1 ltend,„hoffentlich haben Sie Ihren alten Mit 55 em Munde und Tabaksduft vom Pater Sergius aus der Faſſung. Er vor dem Abt und ſagte: n haben mich rufen kaſſen!“ ngslos. Sein Geſichts⸗ und 3: Warum elt zurückgezogen, um ſagte er erbleichend, Gebetes in Gottes (Fortſetzung folgt.] 174²8 CCE General⸗AUnzeiger———.—.— Nachriehten) (Mittagblatt) Dies 2. gefl. Orientierung Meiner werten Kund- ee u. P eee 118 11 Selfensederef und Palketnaens⸗ 4 1 N U. igen Vis--Vis Färberei Grün,] Bärte. à Glas Mk. 2. 55662 J Heinrich Urbach Tel ephen Aut bste 3778 Irisg l Planken DD 3, 8. Th. vom Eichstedt, Tel, 2758. 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Die Vorſtände des Deutſchen Lufeflotten⸗Herelres Ortsgruppe Mannheim, des Nauuheimer Luftſchtffahrtsvereins„Zähringen“ utd des Mannheimer Mugſportktlubs. Brosse KarnevalBesellschaſt E. V. Mannbheim. Protektort Herr Oberbürgermeister Paul Martin. Motto: Lach und leb' lang. Dennerstag, den 25. Janaar 1312 abends 8 Uhr 11 Minuten im Mbekengensaal des Rosengarten Mannbef Frosse Nandn.- Ein Abend aN unter gefl. Mitwirkung ven Mitgliedern des Hof- theaters, sowie der bellebtesten kiesigen Karne- Valisten und der Kapelle des hiesigen Greuädier- Regiments. Regie: Herr Hofschauspieler Alexender Kökert. Elxtrists⸗Preise: umpore 1. Reibe 4 Mk., 2. Reile Mk., 3, 4. und 5. Reihe 2 Mk. Die hinteren Reibhen.50 Mk. pro nummerierter Platz, Kolonnade und Hintere Saalrefhen 2 Mk., Sagl reserviert nummeriert 3 Mk., Gaſerie 1 Mk. im Ververkauf, abends an der Kabse jede Karte 50 Pfr. Mehr. Karten im Vorverkauf sind in den biesigen Zigarrenhandlungen und im Verkekrsbüreau, Käufkaus, Bogen 57, zu haben. Die Empore-Plätze sind im Vorverktauf nur in der Expedition des„Mannheimer Tageblatt“ erhült⸗ lieh Die nummerierten Saakarten à 3 Mk. nur in der Zigarrenbhandlung Aug. Kremer, B 1 und auf dem Verkehrsbureau.— Schluss des Vorver- kaufs im„Tageblatt“ Donnerstag, den 25., Januar, nachmittags 5 Fhr. 671²⁵ Inhaber des Passepartout können sieh gegen Abgabe des betr. Abschnittes und Aufzahlung von 1 Mk. einen reservierten Saalplatz sichern. Feuerioaner wollen ihre Karten nur bei Herren Comstantin& Löffler, F I1,, lôsen. Närrischer Ropfputz, auch für Bamen, ist am Sanleingang erböltlich. Zu dieser Sitzung, die wekl die glänzendste karnevalistische V eranstaltung dieses Karnevals werden wird, laden wir närrischst ein. Der ffler Rat. Vornehme Meschenke HugosSchön, Kunsthandlung O 2, 8 Nunststrasse. 17617 Selbſt den ſlärtſten Huſtenreiz Kudern verblüſſend Formaſept⸗Paſtkllen. Nur Hofapotbeke, ge Telenhon 7538. A,&, geuüber dem Kauſhaus. 19688 Blier vom Fass. Saalößtnung 7. Uhr. Jen 1 28 Uhr an Karnevaftsl. Lornert. „Fürstenberg“ deim Rosengarten— am Frisdrichsplatz Rendez-vous der, und Fremden Maunbeims. Neuer Inhaber: ff. Lipprandt Wir laden zu einem recht zahlreichen dieſes Tanz⸗ Jnſtitnt VBiktor Geisler. Am Montag, ben 82. Jannar begiunen im Saale des„Colsſſeum am Neßplaz und ann Dienstag, den Jannar im Sagle des„Nederſteiner“,& 2, 18 Cenkralhalle abends id kihr meine neue ſe. Gefl. Anmelsungen erbille in obenge⸗ Loka len und in meiner Wohnung Pflügers⸗ Näßiges Honodrar. en zu hachtend Geitter, Tanzlehrer. ee iter Wſtr. 43. i ietor 55——— e Fer, geine Preis 0 0800 MSr Bungenn. Reklamo: gelbst untertigt. Gründliche Wrlernung nagk einer Tur mann leleßt erfasslichen Metnode i Kürzester Zeit. Hrfolge garumtiert rima Kege- remzen. Anmeld. zu jeder Zeit. A. I 5 Niel enen bockenmhignons von den einfachsten bis zu den grössten, in jed. reislage. 20 ig mit und ohne e Kortel verfert. (Ausgekämmte Haare können verwend. werd.) 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Man hat ſolche Uralten Schlimſchuhe mehrfach in Holland und Fries⸗ land ausgegraben, und zwar zuſammen mit römiſchen und fränkiſchen Altertümern. Virchow hat darauf hingewieſen, daß man in Pommern und in der Mark öfter Schienbeine von Rindern und Pferden ausgegraben habe, die offenbar zu Schlittſchuhen hergerichtet waren. Das obere und das untere Ende waren abgeſchnitten, dreikantig zugeſchliffen und mit Querlöchern verſehen, augenſcheinlich um einen Riemen durch⸗ zuziehen, mit dem das Gerät am Fuße befeſtigt wurde. Dieſe Knochenſchlittſchuhe erhiekten ſich lange; bei Züllichau liefen die Bauernknaben noch um 1840 mit ſolchen Schlittſchuhen und auch bei Liegnitz pflegten die Kinder noch ſpäter den Schindanger durchzuwählen, um ſich aus den langen Röhrenknochen der Pferde Schlittſchuhe zu machen.— Uns Jahr 1598 erſchien eln Buch in London, das ſchilderte, wie ſich die Londoner auf der gefrorenen Wieſe von Moorfield tummelten. Der Verfaſſer ſchildert dabei ſonderbare Eislaufſitten:„Zuweilen ſtellen ſich zwei Leute auf eine beſtimmte Entfſernung einander gegen⸗ über uns rennen mit eingelegten Stöcken einer gegen den an⸗ dern los, als gälte es Lanzen zu brechen; dadurch fällt denn einer oder gar beide zu Boden, wobei freilich ihr Körper nicht von Stößen verſchont bleitzt. Fällt dabei einer auf ſeinen Arm oder Fuß, ſo iſt dieſer zrsar in der Regel(1) gebrochen, aber junge Leutte, die nach Ehre dürſten, üben ſich ſo im nachgeahm⸗ ten Gefecht.“ — Das Neueſte aus dem belagerten Paris. Soeben ſind in Marſeilles neue Nachrichten aus dem belagerten Paris einge⸗ traßen: ein Brief vom 16. Januar 1871, der jetzt, nach mehr als 40 Jahren, ſeinen Beſtimmungsort Marſeilles er⸗ reicht hat, und von der gewiſſenhaften Poſt wortlos dem Adreſſaten, der Redaktion des Nouvelliſte ausgehändigt worden iſt. Der etwas verſpätete Brief enthält einen langen Bericht des Pariſer Mitarbeiters des Marſeilleſer Blattes; der Brief war, wie der Gaulois berichtet, am 16 Jannar der Agentur Havas zur Beförderung übergeben worden und verließ auch pünktlich im Luftballon die belagerte Hauptſtadt Frankreich. Wo der Brief während der inzwiſchen verfloſſenen 41 Jahre ge⸗ Orüne Rabattmerken. Förnsp 1 2 9 92 wegzgh. 1 Näh. ſteckt hat, iſt ein ungelöſtes Geheimnis. Wenn auch jeuer Be⸗ richt aus dem belagerten Paris im ſtrengen Sinne nicht mehr ganz aktuell iſt, ſo enthält er doch manche intereſſante Einzel⸗ heiten. Der Korreſpondent erzählt von der Wirkung der Be⸗ ſchießung und von einem Beſuche des Generals Trochu in den Forts.„Die Nationalgarden des zweiten Bataillons eilen ihm entgegen und ſagen ihm, daß er ſich einer großen Gefahr aus⸗ geſetzt habe. Doch ohne ſich um dieſe für ihn gleichgiltige Be⸗ merkung zu bekümmern, begrüßt der General die Truppen und Offiziere aufs herzlichſte und bittet ſie, doch nicht außerhalb der Deckung größere Gruppen zu bilden.“ Dann fügt er hinzu: „Alſo meine Herren, halten Sie gute Wacht, aber exponieren Sie ſich nicht nutzlos; halten Sie ſich zurück, der Augenblick wird kommen, wo wir unſer Leben mit Nutzen Gefahren aus⸗ ſetzen.“ Täglich wird in Paris die Liſte der Opfer der Be⸗ ſchießung aufgeſtellt; in der letzten Woche zählte man 51 Tote, 138 Verwundete. Daun folgen eine Reihe verſchiedenartiger Nachrichten, ja ſogar ein Theaterbericht. — Teure Reſtaurants. Ein erſtaunliches Bild von den hohen Mietspreiſen und von der Nahrungsmittelteuerung in Newyork entwirft der Korreſpondent des Corriere di Sicilia in einem ausführlichen Newyorker Briefe, der ſich aueh mit der Speiſekarte der großen Reſtaurants beſchäftigt.„Hier vor mir liegen die Speiſekarten einer Anzahl der populärſten Hotels und Reſtaurants. Ein einfaches Rinderfilet wird mit 4,80 M. für die Portion berechnet, eine Portion Hammelbraten koftet 4 M. eine Portion Entenbraten 4., ein Hühnerflügel 4,80 Mark, eine Portion gewöhnlicher Kartoffeln 120 M. Das ſind noch verhältnismäßig einfache Gerichte; der Feinſchmecker, der erlefenere Produkte der Kochkunſt genießen will, muß noch tiefer in den Beutel greifen. Für eine Portion Fleiſchpaſtete ſind 5,50 oder 6,50 M. zu entrichten und für eine Rebhuhnbruſt 8 M. Und dieſen Speiſepreiſen entſprechen natüvlich auch die Zimmerpreiſe. Für ein beſcheidenes kleines Zimmerchen muß man mindeſtens 16 M. anlegen, aber für dieſe Summe genießt man andererſeits auch die denkbar größte Beſchränkung der perſönlichen Freiheit. Man darf unter gar keinen Umſtänden den Kaffeeraum des Hotels mit einem Hute betreten, und ganz ſchlimm iſt es, wenn man ſich gar vermeſſen will, den Hut auf einen zufällig neben einem freiſtehenden Stuhl zu legen. Auch wenn man den Saal nur flüchtig betritt und ſich darin nur 3 Minuten aufhalten will, muß man den Hut erſt in der Gar⸗ derobe abgeben. Eines der reichſten, eleganteſten und teuerſten Reſtaurants von Newyork hat in dieſen Tagen lieber Baukerott gmacht, als daß es ſeinen Gäſten erlaubt hätte, in ihrer Tracht von der Kleidung der Kellner abzuweichen. Jeder Mann, der das Reſtaurant betreten wollte, mußte ſich vorher den Ueber⸗ zieher auftnöpfen, um den Portier zu überzeugen, daß er auch Nr. 66100 an die Exped. 8 Frack anhabe. Erſt nach diefer Reviſion ſtand Aber dafür genießt man Prunkes, der ſchaudern einen richtigen einem der Weg zum Paradieſe offen. im Inneren auch den Anblick eines macht. In gewiſſen Reſtaurants werden die Tiſche auch unter der Tiſchplatte illuminiert, ſodaß durch das Tiſchtuch hindurch die Reflexe bunter Glühbirnen durchleuchten und ſo den Genuß des Eſſens auch mit koloriſtiſchen Lichteffekten würzen.“ — Tragödie im Käfig. Ein ſeltſames und in der Geſchichte der Menagerien wohl einzig daſtehendes Abenteuer iſt, ſo wird aus London geſchrieben, der Tierbändigerin Morelli zugeſtoßen, die augenblicklich mit Boſtocks Bude, die er ſtolz„Jungle“ nennt, durch England reiſt. Einer ihrer Jaguare hatte ſich ſchon in Birmingham unruhig gezeigt und war bei der Vorſtellung in Nottingham ungehorſam. Frau Morelli wollte ihn alſo ein bißchen zur Raiſon bringen. Kaum aber hatte ſie die Tür des Käfigs hinter ſich zugemacht, als das offenbar ſeit lange höchſt gereizte Tier auf ſie losſprang, ſie niederwarf und mit ſeinen Krallen bearbeitete. Frau Morelli ſchrie gellend auf. Und die Kameraden ſtürzten von allen Seiten herbei. Bevor ſie aber noch eingreifen konnten, hatte ſich etwas ſeltſames begeben. Paſcha, der Lieblingsjaguer der Morelli, hatte ſich mit wildem Sprung auf den Angreifer der Tierbündigerin geworfen und ihm ſein furchtbares Gebiß in den Nacken geſchlagen. Vor Schmerz aufheulend ließ der andere ſeine Beute fahren und rang nun mit Paſcha, der aber bedeutend ſtärler iſt und ſeinen Gegner wohl vernichtet haben würde, wenn nicht die Zicinsleute Ne inzwiſchen Madame Morelli befreit hatten, die beiden wilden Beſtien getrennt hätten. Von einem Raubtier gerettet zu werden, dürfte wohl noch nicht zu den alltäglichen Ereigniſſen der Wer⸗ bändiger gehören. — Aus ben Fliegenden. „Du Alte, ſchau', wie heut der verfluchte Ofen raucht! wird doch kein Aviatiker in den Kamin neing'fall'n ſein le“ Verkannt. Chef:„In unſerm Buchhalter hah' ich mich doch recht getäuſcht! Den hab' ich immer für n netten Mann gehalten— derweil geht er mich geſtern um Gehaltserhöh⸗ ung an.“ Genealogiſches. Baron Deller auf Pumphauſen: „. Schon im neunten Jahrhundert empfing einer, meiner Ahnen ein königliches Lehen— was glauben Sie wohl, bis in welche Zeit wir unſern Stammbaum zurückfü können?“ Gläubiger:„Sicher bis in die Kreidezeit!“ —— Zukunftsbild. 0 0 auf alle Artikel in Unseren zwingt uns, unsere sämtlichen Läger vorher so weit als irgend möglich zu verkleinern!!I Wir gewähren zur Erzielung dieses Zweckes die nicht mit Blaustift besonders herabgezeichnet sind SGSeeseseseessesesses ZBoentzen Sie diese Soltene Kauf- gelegenbelt 15 „ Enoleum- Läufer Prozent Rabatt uf Winter ITrikotagen 0 Winter-Schuhwaren 0 Damen- u. 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