Wonnement: 20 Pfg. monakn Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl, Poſtaufſchlag nk..42 pro Guartal. Einzel⸗Ar. 5 Pfg. Inſerate: Kolonef⸗Sefle 25 Pfg. für amtliche und aus⸗ wärtige Inſerate... 30 Pfg. Reklame⸗Seile„ 6 120 M. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: der Stadt Rannhe 11 und Umgebung Geleſenſte und verhreitetſte Zeitung in Mannheim und umgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mitiagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags z Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Handels⸗ und Induſtrie⸗Seitung füt Südweſtdeutſchland; Unterhaltungsblatt; Beilage für Tand⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeltung; Sport⸗Revue! Wandern und Reiſen ünd Winterſport) Mode⸗Beilage; e Telegramm⸗ Adreſſe: „General⸗Anzeiger Mannheim⸗ Telephon⸗Aummern: Oirektion und Buchhaltung 1449 Buchöruck⸗Albteilung. 8 841 Redaltion 14. 877 Eigenes Bebaltionwbutean in berin UAht Beilage für Siteratur und wiſenschaft — Fe⸗——————— 705 — Nr. 41. eee 25. Fanuar 1912. Glitta dablatt. de 2 2 1 D 2 2+ en*N— n: 5 per 5 707 DAnürdzis Mißgeſchick. 9 0 Aautid nätre berbelt et Serbe, in Deten zur Empörung auf⸗ Die declige Nanegsansgabe amlese E Berlin, 25. Jan.(Bon unſ. Berl. But) Aus Malländ gerufen wird. Zahlreiche Verhaftungen ſind erſolgt. Infolge der 16 Seiten. wird gemeldet: Ein böſes Mißgeſchick iſt dem Schriftſteller d An⸗ unſicheren Lage und da der größte Teil der 28, Dibiſton nach dem eeeeeeeeeeeeee e ͤK m⁰dvunzio widerfahren. Die Regierung hat die Liederſammlung Süden abmarſchierk iſt, ſind in Kirin und berſchiedenen Probi inz⸗ oh⸗ 8 Celegramme. ex 8 7⁰ 7 Dr. Solf in London. ver 9 OLondon, 25. Jan.(Von unſ. Lond. Bilr.] Der deutſche 643 Staatsſekretär der Kolonien, Dr. Solf, nahm geſtern an einem ler Diner teil, welche die hieſige deutſche Botſchaft ihm zu Ehren ge⸗ 8901 geben hatte und zu dem auch der britiſche Kolonialſtaatsſekretär che eingeladen war, der äber nicht erſcheinen konnte, weil et ſchon vor 1 langer Zeit eine Verſämmlung für geſtern angeſetzt hatte, die er — abhalten mußte. Wie indeſſen berichtet wirb, hat das hbieſige 0 Kblonialamt dem deutſchen Staatsſekretär brieflich alle Unter⸗ — ſtützung während ſeines hieſigen Aufenthalts angeboten. Das St. Reuterbureau verſchickt ein offiziell ausſehendes Kommunique, in 10 welchem es beißt, daß Dr. Solf während ſeines hieſigen Aufent⸗ ön haltes eifrig damit beſchäftigt geweſen ſei, Informationen über den ub. deuktſchen Diämäntenhandel, das Schleifen und das Glaſifizteren der Steine zu erhalten. Es wird ausdrücklich her⸗ 1 bortzehoben, daß er während ſeines Beſuches in London leinen Be⸗ ſuch des Auswärtigen, ſowis des Kolonialamtes geſehen haäbe. 5 Hkute kritt Dr. Solf die Rückreife an, um zu Kaiſers Geburistag 15 wieber in Berlin zu ſeint. — Demgegenüber heben die Daily News an herborrägender 4 Stelle hervor, daß London nichk die Zentrale des Diamänten⸗ gändels ſei und daß die Informätionen der deutſche Staatsſekretär 115 +* daher beſſer in Antwerpen erhalten hätte. Jedenfalls hätte dies 5. kaum der Grund für ſeinen Beſuch in London geweſen ſein können. 155 Das Blatt meint, biel ſpreche f für diefe Auffaſſüng, daß es nach der 2 allgemeinen Lage zu ürteilen kaum noch zweifelhaft ſein könne, daß 5 ein im Jahre 1898 zwiſchen Deutſchland und Eugländ abgeſchloſ⸗ 11. ſener Geheimbertrag wegen einer Berkeilung der 21 pörktägieſiſchen Kölonien beſtehe. Das Blatt behauptet weiter, daß ntan ſeit den kritiſchen Tagen des Juli ſehr bemüht er gewweſen ſei, ein Artaugement zuſtande zu bringen, durch welches 10 1 Deutſchland den verlangten Plaß an der Sonne erhälten ſoll, wie ich die von den Politikern in den Reden und in Zeitungen immer wie⸗ — der angewandte Redensart lautet. Dieſes Entgegenkommen auf engliſcher Seite, meint bie Daily News, ſcheint doch inſpiriert zu ſein. Das überale Organ führt noch weiter aus, daß in dem er⸗ wähnten beulſch-engliſchen Geheimvertrag beſtimmt wird, daß Deuſchland Porkugieſiſch⸗„Weſtafrika, d. i. alſo Ango la, ferner Portug. Weſtaftika bis zum Sambeſi bininker erhalten ſoll. Großbritannien dazegen werde den Teil von er Portug.⸗„Weſtafrika vom Sambeſt ſüdwärts bekommen, einſchließ⸗ 85 iich Boira, alſo der Delagva⸗Bai⸗ Weiter erinnert das genannte 5 Blatt daran, daß der franzöſiſche Miniſterpräſident kürzlich er⸗ tlärte, daß die die zwwiſchen Frankreich und Deutſchlanb getroffenen 685 Abmachungen bezüglich des Seb n 9 b6 s üur als ein borläufi⸗ „ zges Arrangemenk zu beträchten feien. Es handelt ſich alſo 96 90 eine üllgemeine Aufteilung Afrikas, wödurch r ſchwarze Erdteil in drei große Teile zerlegt 22 0 follt In ein franzöſiſches Nordafrika, in eine gewaltige deutſche Kblonie in Zentral⸗ und Weſtafrika, vom 1 Golf bbn Guinega bis zum Oranjefluß und in ein kieſiges britiſches 5 1 Reich im Süden. Außer den brei Mächten ſollen an dem Arrange⸗ 5 ment noch Belgien, Portugal a beteiligt werden. Bom brabüher Ubheorbnetenhaufe ei Verlin, 25. Jan.(Von unſerm Berliner Bureau.) Der Seniorenkonvent des Abgeorbnetenhaufes hakte ſich in der ver⸗ gangenen Landtagsſeſſton aufgelöſt, weil Konſervative und Zentrum es ablehnten, mit den Vertretern der Sozialdemokratie zuſammenzuſitzen. Es tagte von da ab zur Einteilung der Be⸗ vatungsgegenſtände auf Veranlaſſung des Freiherrn v. Zedlitz ein Rumpfkonvent, an deſſen Beratungen die Fortſchrittliche Voltspartei iund die Sozialdemokratie ſich nicht beteiligten. In der neuen Seſſion des Abgeordnetenhauſes iſt am Erböffnungs⸗ tag beſchloſſen worden, den alten Seniorenkonvent wieder ins Leben zu rufen, und zwar ſollen alle darin vertreten EE 47 d' Annunzibs, die den afrikaniſchen Feldzug betherrlicht, wegen des Dardanellenliedes, das gegen den Kaiſer von Oeſterreich belei⸗ digende Ausfälle enthält, beſchlagnahmt. Alle Platten des Siedes würden vernichtet. Das Buch folkte in dieſen Tagen erſcheinen. Die Spannung zwiſchen Italien und Frankreich. * Paris, 24. Jan. In einer Erörterung des„Manuba“⸗ Zwiſchenfalles meint der„Temps“, es ſei durchaus nicht ſchlecht, daß die franzöſiſch⸗italieniſche Freundſchaft eine ſolche Probe zu beſtehen habe, aus welcher ſie unvermindert herborgehen werde. Es ſei äuch nicht ſchlecht, daß den beiden Völkern und auch dritten der Beweis erbrocht wurde, daß die franzöſiſch⸗itälieniſche Sbli⸗ barität bon berartigen Ueberräſchungen, wie ſie nur allzitleicht der Kriegszuſtand mit ſich bringe, nichts zu fürchten habe. Paris, 24. Jan. Nach Zeitungsmeldungen äus Rom ſoll die bon mehreren itälieniſchen Uniberſitätsprofe bren und eitter be⸗ ſonderen Kömmiffton mit den kürkiſchen Gefangenen in Cagliari borgenommene Prüfung ergeben habe, daß vier derſelben kät⸗ ſächtich erzte und die übrigen teils Krankenwärker, keils Verwaltungsbeamte des Roten Halbmonds ſeien. Es heißt, daß eine Depeſche des franzöfiſchen Vigzekonſiulls in Eugliari Die franzöfiſche Regierung bdürfte 8 dieſe Meldung beſtätigt. unter dieſen Umſtänden bön der in Ausſicht genommenen Feſt⸗ ſtellung der Idenkität der türkiſchen Rieiſenden abſehen und die⸗ ſelben direkt nach Tunis und Sfax befördern laſſen. für wahrſcheinlich, daß ein franzöftſches Krlegsſchiff nach Cögliari äbgehen und bort die Türken an Bord nehmen werde. Das deutſch⸗franzöſiſche Abkommen * Päris, 24. Jan. Die Senatskommiſſion zur Prüfung des deutſch⸗franzöſiſchen Abkommens hat itt den Bericht Bau⸗ din einen Zuſatz eingefügt, der gegen bett Mißbrauch prote⸗ ſtiert, der mik Geheimverträgen getrieben worden fei, und be⸗ ſonders dagegen, daß den veröffentlichten Verträgen Geheim⸗ klauſeln hinzugefügt würden, die beren Tragweite vergrößer⸗ ten öder veränderten. Dieſer Zufatz, der von der Kommifſion Ultter Vorſitz Ribots eingebracht wurde, iſt einſtimmig anige⸗ nommett worden und wird vor ſeiner Veröffentlichung dem Miniſterpräſtdenten Pointars unterbreitet werden. Paris, 24. Jene Die Senatskommiſſton zur Prüfung des deutſch⸗franzöſiſchen Abkömmens trat heute unter dem Borſitz Ribots zuſammen und hörte den Bericht Baudins. Dieſer ſchildert die Lage vor dem Jahre 1909, ſodann den Vertrag, die Schwierigkeiten ſeiner Auwendung, die Auslegung der ver⸗ ſchiedenen daburch hervorgerufenen Phaſen, die dem Marſch auf Jez vorangingen, ſowie die Verhandlungen, die dieſem Marſche folgten. Ferner behandelt der Bericht das Ueberein⸗ kommen von 1911 und unterzieht die einzelnen Artikel in ihren günſtigen oder ungünſtigen Wirkungen, ſowie endlich die zu⸗ künftige Organiſation Marokkos einer eingehenden Betrachtung. * Puris, 23. Jant. Senutor Baudin führte in ſeinem Be⸗ richte des weiteren u. a. aus: Die weſentlichen Urſachen der 17 5 ſih und drüben aus ſe 1 be A uffaffſung bae Daraus erklärt ſich auch, daß die unter verſchiedenen Miniſterien und unter verſchledenen Bedingüngen unternommenen Vetſuche eittes wirlk ſchaftlichen und kommerziellen Zuſammenbirkens, welches fült die Deutſchen viel leichter als für die Franzoſen ſei, von fortgeſetzten Mi erfol gen begleitet geiveſen ſeien. Die hieraus auf deutſcher Seite entſtandenen Unz ufrieben heiten und das daſelbſt durch den Marſch nach Fez entſtandene ungerecht⸗ fertigte Mißtrauen bilden eine Erklärung für die Kundgebung von Agadir. Was dit aus der Anwendung des Abkommens vom 4. November 191¹ befürchteten Schwierig⸗ keiten anlange, ſo glaube er, daß dieſe vermieden werden können, wenn beide vertragſchließenden Teile ſich in gegen⸗ ſeitigem gutem Willen betätigen. Die Revolulion in China. Charbin, 24. Jan.(Pel, T Leng Da Ehunchuſen in Nähe der Eiſenbahn beten Huftg nahmen ſind die Wi Man hält es ſtädten bier Balafklone zuſammengezögen wörden. Italien und Sentſchle and. (Von einem Berliner Mitarbeiter.) Berlin, 94. Januar. Mit einer gezviſſen Gefliſſentlichkeit wird von offtziöſen Stimuten Hiesſeits wbie jenſeits det großen Berge ⸗— betreut der Beſuch, der Herrn von Kiderlen auf zwei Siebenhügelſtadt geführt hätte, ſei ein reiner Hh weſen, ohne politiſche Zwecke und Aufgaben lich ſo, dänn war et hetrvorragend Übetflü Höflichkeltstonto der Italienet iſt nachgerade läg kaum Veranlaſſung vot, ihnen, ehe ſie einen Verſ Rieet Je imtächten, vön ſteuem eſer Beſuch einen Sinn haben ſollte, wenn er ach fetzigen war, daun mußte es ſich bei ihnt ft 1 erſiſthafte politiſche Dinnge handeln. Selbſt unter ſolchen ſtänden wird zu unterſuchen fein, oß es notwendig war, daß jüſt Hetr von Kiderlen den Apennit Übergtlerte, um dem Marcheſe di San Utliaus an der Stiitke von 8 Wiekſag Ukeit 22 Frll 1605 Schüſſeln die ſich in 1 ſeh M Mantigfalkigkeit ülls) pflegt es ſ in 68 auf das Verhältnis Awi und Oeſterteich geitünzten Bismarcks⸗Wort ſſt): mit Blelten Rtk als Verhün ete oder im Rt ſenhilfe z rechlien Ans entw hnt hätten, ſy n und wertvoll es wenigſten iil Ftlebe formielt an der Seite unſerer Feinde zU wiſſen. Ifenbiel wars, wenn ſpir nicht irren, der die ſchaft die objektipſte Behörde der Weſt gengunt hat⸗ Altälogie köunte man das Auswättige Ant die opt Behörde of the World heißen Es gibt uberhaußt nicht dikſer alten Erbe und den kreiſenden Sternen ſo vik wie die ſßürſamen und heſlhörigen Beamten der 30 entbekken vermögen. Sie häben ſchon den ga Solimet hinburch bie ilgtwiſch hen belanntlich ir gegangene„deutſch⸗franzöſſſche E Entente diskon älle Verluſte in Marokkb entſchädigen würde und heute— wenn allch nicht aus ben Aeußerungen Heffentlichkeit, die ja wirklich keinerlei deutſch⸗fre tungen zulaſen— auts allerhand verſchwiegenen Que en Honig zu ſaugen. Wer Italien bereiſt hat und zwar nicht nur mit dem Baedecker in der Hand, um die angeſternten Sehen würdigkeiten zu beträchten; wer auch auf Land und Leut Auge gehabt hat, auf die ſoziale Schichtung und die V der politiſchen Intereſſen weiß es beſſer. Der weiß, höchſtens in dem indifferenten, trägen dazu rechtſchaffen dem raliſierten und wenig leiſtungsfähſgem Süden dem Dre ibm noch Freunde wohnen; daß der regſame Norden abe politiſche und wirtſchaftliche Kernlaͤnd der Monarch Sympathien für das ſtammverwandte Frankreich kaum zu z Hie d denn zu verbergen vermag, und daß die 45* die vom Po bis züm Tiber von den Blättern ge wirb, nur der wahren Skiſumung der Bevolkerung en Alſd der Dreibundträume ſollten ſir uns wpitklich entſchlagen lernen. Selbſt tbenn ſie unſere Regie mehr in falſche Sicherheit wiegen ſöllten— ſie ve⸗ den einen oder anderen, und 19 55 ugen, wie kbit an der Tripolisaktion erlebt haben, uns leicht in ercflickliehe und unbehagliche Sitttatſonen. Welch es üerhaupt haben, eine Rüſtung in Friedenszelten ‚ mit ſich um herzuſchleppen, von der ſpir nur zu gen daß twit bein erſten Kanonenanſchlag ſie abzu tem!: Wenn die Rieiſe des Herrn von Kiberlen den Zwetk einer Erneuerung der italteniſchen Alltanz die Wege zu be dann wat ſie ebenſo unangebracht, wie wenn ſie nür e eiligen Höflichkeitsakt bedeutete. Aber es gibt noch Möphlichkeit dieſe Exkurſton zu erklären. Ztalien ſo a ſehnt ſich nach Frieden und wäre Die nigſt 15 es einſt, da es Tripoli n Königreich proklamierte, ſo ſto n könnte man 1 ſa enit 2. Sejle. Balkan geweilt und dem Hohen⸗Finower ſind auswärtige Ge⸗ ſchäfte und fremde Länder vollends eine terra incognita. Da wäre es an ſich nicht ſo töricht, wenn Herr von Kiderlen bei dieſer Gelegenheit mit offenen Augen ſich in Italien umtäte und an Ort und Stelle die Frage ſich vorlegte: lohnts noch, daß wir die Fiktion vom italieniſchen Verbündeten, an die doch zein Menſch glaubt, offiziell noch länger bewahren. Fragt ſich allerdings, ob Herrn von Kiderlen überhaupt die Gabe ward mit offenen Augen ſich umzutun. Die Stichwahlen. Autliche Stichwahlreſultate in Baden. Karlsruhe, 24. Jan. Nach der heute durch die Wahl⸗ ommiſſäre vorgenommenen amtlichen Ermittelungen erhielten bei den am 20. Januar 1912 erfolgten Stichwahlen zum Reichstage gültige Stimmen im 1. Wahlkreis: Landwirt Karl Dietz in Radolfzell(Ztr.) 15.344, Gärtnermeiſter Hermann Schmid in Singen(Natl.) 15 066; 2. Wahlkreis: Gutsbeſitzer Joſ. Duffner in Furtwangen (Ztr.) 12 743, Rechtsanwalt Dr. K. Rombach, Offenburg(Natl. 12 3175 4. Wahlkreis: Weingutsbeſitzer Kommerzienrat Dr. Ernſt Blankenhorn, Müllheim(Natl.) 12099; Landwirt Andreas Newmeyer, Wettelbrunn(Ztr.) 6807; 5. Wahlkreis: Univerſitätsprof. Geh. Hofrat Dr. v. Schulze⸗ Gävernitz, Freiburg(F..) 16 866; Bäckermeiſter Karl Hauſer Freiburg,(Ztr.]) 15 603; 7. Wahlkreis: Stadtrat Kaufmann Leopold Kölſch, Karls⸗ ruhe(Natl.) 12 712, Landwirt Joſ. Julius Schüler, Ebringen (Ztr.) 12 704, zerſplittert waren 117 Stimmen. 10. Wahlkreis: Stadtrat Dr. Ludw. Haas, Rechtsanwalt, Karlsruhe,(F..) 20 787, Buchdruckereibeſitzer A. Geck, Offenburg (Soz)] 17 244, zerſplittert waren 952 Stimmen. 12. Wahlkreis: Geh. Regierungsrat Amtsvorſtand Ankon Beck, Lahr,(Natl.) 16 294, Expedient Georg Pfeiffle, Mannheim [(Soz.) 1458 Stimmen. Hiernach ſind die bei jedem Wahlkreis an erſter Stelle ge⸗ nannten Kandidaten gewählt. Die Stichwahlen in Baden. Man ſchreibt uns: Die„Frankf. Ztg.“ bezw. ihre badiſche Vertretung ge⸗ fallen ſich mit Vorliebe in einer etwas gönnerhaften Behand⸗ lung der Nationalliberalen Partei. So wird im 3. Morgenblatt von geſtern in einer badiſchen Wahlbetrachtung den National⸗ liberalen(in aller Freundſchaft natürlich!) vor Augen geführt, daß im Schwarzwald und am Bodenſee nur linksliberale(beſſer geſagt„demokratiſche“) Kandidaten Ausſichten auf Erfolg haben. Gründe: der Nationalliberalen Partei haften allerlei Erinne⸗ rungen aus der Kulturkampfzeit an, die in ſolchen ganz katho⸗ liſchen Wahlkreiſen nachteilig wirken.— Wir müſſen aus unſerer Kenntnis der Dinge hier der„Frankf. Ztg.“ entſchieden widerſprechen. Der„Kulturkampfſchwindel“ zieht bei der Be⸗ völkerung des Seekreiſes längſt nicht mehr. Vielleicht, daß er noch auf einige ganz Unerfahrene und auch auf weibliche Ge⸗ müter Eindruck macht— auf das denkende Volk jedenfalls nicht. Das weiß auch das Zentrum. Daher hat es bei der letzten Wahlagitation im 1. Reichstagswahlkreiſe das Hauptgewicht auf wirtſchaftliche Fragen gelegt. In hunderten von Verſammlungen mußten die liberalen Redner dem Schwin⸗ del begegnen, Schmid ſei Freihändler und wie die L in ks⸗ liberalen für den Abbau der Zölle. Aber bei der„Taktik der Verkommenheit“, die der Zentrumsagitation nun einmal eigen iſt, log ſeine Preſſe munter weiter fort. Wir fragen: wie wäre das erſt gegangen, wenn ein Kandidat der Fortſchrittlichen Volkspartei vor die Landbevölkerung des Seekreiſes getreten wäre? Auch in der Kleinarbeit der Geiſtlichkeit wurde der „Ruin der Landwirtſchaft“ an die Wand gemalt. Ein im Bezirk Ueberlingen anſäſſiger Wanderredner des Bundes der Landwirte unterſtützte den Zentrumsſchwindel aufs eifrigſte. Mancher katholiſche Landwirt mag ſich geſagt haben:„wenn ſogar dieſer Proteſtant den Schmid als Zollgegner hinſtellt, dann muß es ſchon wahr ſein.“— Alſo die konfeſſionelle Seite ſtand zumeiſt im Hintergrunde, wenn auch die Geiſtlichkeit in der Hausagitation nicht darauf verzichten konnte. Es muß aber geſagt werden, daß die Bevölkerung den prinzipiellen Stand⸗ punkt der Liberalen zur Religion überall mit Verſtändnis, ja mit Begeiſterung aufnahm. Wenn die Geiſtlichkeit von der „Kirchenfeindlichkeit“ der Liberalen durchaus veden muß, wird ſie ſich auch gegenüber demokratiſchen Kandidaten nicht in Ver⸗ legenheit fühlen. Davon ſind wir überzeugt. einfach wertlos. — Seneral⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt⸗ Wählerſchaft des Oberlandes einen entſchiedenen— oder ſagen wir beſſer: volkstümlichen— Liberalismus huldigt, iſt richtig. Aber die„Frankf. Ztg.“ gibt ja ſelber zu, daß es den Kandi⸗ daten Schmid und Dr. Rombach an Liberalismus ganz beſtimmt nicht gefehlt hat. § Freiburg i. Br., 24. Jan. Die ſozialdemokratiſche „Volkswacht“ teilt mit, daß am Wahltage nachmitlags 4 Uhr ein Abgeſandter der Zentrumspartei im Volkswachtgebäude er⸗ ſchien und das Ultimatum ſtellte,„Entweder Sie hören mit Ihrer Propaganda für Schulze⸗Gaevernitz auf oder in Karls⸗ ruhe treten die Zentrumswähler von 55 Uhr geſchloſſen für Haas ein.“ Es wurde dem Herrn erwidert,„ſeine Partei ſolle tun und laſſen was ſie wolle.“ Da das Plakat, welches in Karls⸗ ruhe gegen die Sozialdemokratie die Parole ausgab, ſchon mor⸗ gens vor Beginn der Wahl in der Badenia(„Bad. Beobachter“) gedruckt, und nachmittags um halb 4 Uhr bereits in Karlsruhe angeſchlagen wurde, handelt es ſich hier wohl um einen letzten Verſuch, die Sozialdemokratie zu düpieren. Das iſt nun den Herren gründlich mißlungen. Wohin es übrigens die Siedehitze der Zentrumsagitation gebracht hat, das zeigte am Wahlabend ein Zentrumsmann, der beim Bekanntwerden des Wahlreſultats in die Klage ausbrach:„O, unſer armer Herr Jeſus Chriſtus!“ Ganz abgeſehen von gegen den neugewählten liberalen Reichs⸗ tagsabgeordneten gerichteten Schmähungen. * Offenburg, 24. Jan. Entgegen anderslautenden Meldungen iſt die„Offenburger Zeitung“ in der Lage, auf Grund amtlicher Mitteilungen zu erklären, daß die Wahl⸗ prüfung der Wahl des nationalliberalen Abgeordneten, Stadt⸗ rats Kölſch, die Wahl desſelben für den Reichstag ergeben hat. Von ſeiten des Zentrums wird die Wahl angefochten, worüber aber die Wahlprüfungskommiſſion des Reichstages ſelbſt zu entſcheiden hat. Die Wahl Baſſermanns. Worms, 24. Jan. Der jungliberale Verein Worms hat aus Anlaß der hocherfreulichen Wahl Baſſermanns in Saar⸗ brücken an den bewährten Führer der nationalliberalen Partei nachfolgendes Telegramm gerichtet:„Unſerem hochverdienten Führer herzlichen Glückwunſch zur Wahl. Treu zu Baſſermann. Jungliberaler Verein Worms.“ Die Wahrhaftigkeit des Zentrums. Aus Saarbrücken ſchreibt man der„Köln. Ztg.“: Bei den in Köln geführten Verhandlungen über ein Stich⸗ wahlabkommen zwiſchen der rheiniſchen Zentrumspartei und der Nationalliberalen Partei für die Rheinprovinz ſpielte bekanntlich auch die Wahl Baſſermanns in Saarbrücken eine Rolle. Nach Punkt 4 des Anerbietens des Zentrums wollte das Zentrum ſich verpflichten, durch geeignete Maß⸗ nahmen die Wahl des Herrn Baſſermann zu ſichern. Daß der Vorſtand der Nationalliberalen recht daran getan hat, das Anerbieten des Zentrums abzulehnen, das kann man an der Haltung der Saarbrückener Zentrumspreſſe klar erkennen. Die Führer des Zentrums in Köln waren bereit, etwas zu verſprechen, was ſie niemals hätten erfüllen können, und ſo war ihr Verſprechen Als man in Köln den Nationallibe⸗ ralen die„Sicherung der Wahl Baſſermanns“ anbot, da hatte man ſich noch nicht im geringſten mit dem Vorſtand der Zen⸗ trumspartei in Saarbrücken in Verbindung geſetzt, ob dieſer denn auch bereit ſei, das in Köln gegebene Wort zu erfüllen, und wären die Nationalliberalen in Köln auf das Anerbieten einge⸗ gangen, in Saarbrücken wäre das Zentrum nie⸗ mals der Kölner Wahlparole gefolgt. Inte⸗ reſſant iſt in dieſer Beziehung, daß die Saarbrückener Zentrums⸗ preſſe erſt nach der Wahl überhaupt auf das Stichwahlanerbieten, das doch den Saarbrückener Wahlkreis ſo nahe angeht, zu ſprechen kommt. Und noch intereſſanter iſt, daß die Saar⸗ brückener Zentrumspreſſe das Anerbieten der Kölner Zentrums⸗ führer kurzerhand als nicht diskutabel ablehnt. Das ſtellt die Saarbrückener Volkszeitung für die Parteileitung ausdrück⸗ lich feſt. Die Saarbrückener Volkszeitung betont dann noch ganz ausdrücklich, daß die Saarbrückener Zentrumsparteileitung wie die ganze Saarbrückener Zentrumspartei bis zum Schluß der Wahl alles getan haben, was in ihren Kräften ſtand, um die Wahl des Herrn Baſſermann unmöglich zu machen und den Saarbrückener Wahlkreis für das Zentrum zu gewinnen. Und die ultramontane Saarpoſt weiſt den Stichwahlvorſchlag der rheiniſchen Zentrumspartei noch weiter von ſich, indem ſie chreibt:„Wenn wir richtig unterrichtet ſind he Feuilleton. Verhaeren. Von Hans Franck. (Schluß.) Wic ſich nun nach einem Ausruhen in der Liebe, die be⸗ zeichnenderweiſe erſt jetzt zu Worte kommt, mit dem abſteigenden Leben Verhaerens Weg zum zweiten Male wendet, wie er, reifer und reicher geworden, noch einmal zu allen Stationen der Lebens⸗ reiſe zurückkehrt, wie er wieder durch die belgiſchen Lande ſtreift, Eindruck um Eindruck ſammelt und feſthält, wie er abermals bei den Mönchen einkehrt und ihr tiefſtes Sein zu geſtalten ſucht, wie er noch einmal in die großen Städte geht und ihren Sinn und ihre Zukunft enträtſeln trachtet, wie mit einem Wort nun das Erfaſſen des Objekts ſich zur geiſtig bedeutſamen Zuſammenſchau, zur Syn⸗ theſe der vorher als Einzeldinge bewältigten Erlebniſſe ſteigert, dem ſoll hier nicht nachgegangen werden. Und auch von den dier Dramen die Verhaeren, ſich in ihnen wie in allem als Lyriker beweiſend, geſchrieben hat, mag geſchwiegen ſein, da ſie für das Urperſönliche ſeines Werkes ohne Bedeutung ſind und nur in einer Sonderbetrachtung voll in ihrer Art und Vorbildlichkeit für ſzeniſche Lyrik gewürdigt werden können. Hier galt es lediglich die Zukunftskeime bergende Mannestat Verhaerens und den Weg zu ſeiner höchſten bleibenden Form darzuſtellen, jene ſchöpferiſche Tat und jenen bitterharten Leidensweg die Verhaeren ein Recht geben zu dem wundervollen Anruf an ſeine zukünftigen Leſer, mit dem er ihnen Beides ſelber ſtolz— beſcheiden verkündets Der mich dereinſt ſpät Abends lieſt in fernen Jahren Mein Werk aus ſeinem Schutt und Schlafe ſtörend Und gierig meiner Seele ſtummen Sinn beſchwörend, Mit welcher Hoffnung wir von einſt gewappnet waren: Er wiſſe, wie durch Tränen, Schreie und Rebolten Mit wilder Inbrunſt erſt ſich mein Frohlocken mühte, Wie es im herben Manneskampf der Schmerzen glühte, Bis es die Liebe fand, der ſeine Brunſt gegolten. Denn Leben heißt allein: Empfangen und Verſchwenden, Und nur die Sehnſuchtswilden haben mich begeiſtert, Die auch ſo gierig ſtanden, keuchend und bemeiſtert Vom Leben und von ſeiner Weisheit roten Bränden. Und Große ſind nur, die ſich an die unzählbaren Maſſen der Menſchheit, tiefer Inbrunſt voll, verſchenken, Rur in Unendlichkeit wiegt trunken ſich das Denken: Ein Schöpfer braucht die Liebe, um zu offenbaren! Verhaeren beſitzt dieſe tieſe Inbrunſt, iſt der trunkenen Hin⸗ gabe, der grenzenloſen Liebe, der erlöſenden Bewunderung voll, die uns alle ſchöpferiſchen Menſchen ſchenkte. Kunſt, Wiſſenſchaft und Teben. Großh. Bad. Hof⸗ und RNationaltdeater in Nannheim. Taunhänſer. Herr Adolf Groebke, ein vielgenannter Vertreter des Hel⸗ denkenorfaches, wie es ſich nun einmal in deutſchen Landen her⸗ ausgebildet hat, zählte zu den beliebteſten Opernſängern des Stadt⸗ theaters Köln und des Hoftheaters Hannover. Man bewilligte ihm anſtandslos Honorare bis zu 24000 Mk. Heute iſt Herr Groebke — at der Vorſitzende Mannh im, 25. Jannar. —— der Zentrumspartei des Wahlkreiſes Saarbrücken an den ent⸗ ſprechenden Stellen der rheiniſchen Zentrumspartei keinen Zweifel darüber gelaſſen, daß keine, aber auch gar keine Rede davon ſein könne. Schon die politiſche und wahlpolitiſche Ge⸗ ſchichte des Wahlkreiſes Saarbrücken begründet eine ſolche Stel⸗ lungnahme und ſchloß die entgegengeſetzte aus.“ Der Vor⸗ ſtand der Rheiniſchen Zentrumspartei hat ſich alſo nicht ge⸗ ſcheut, ein Kompenſationsobjekt den Nationalliberalen anzu⸗ bieten, von dem er annehmen mußte, daß es für die National⸗ liberalen von ausſchlaggebender Bedeutung ſein würde: die Sicherung der Wahl des Führers der Nationalliberalen Partei⸗ Der Vorſtand der Rheiniſchen Zentrumspartei hat ſich aber nicht einmal bemüßigt geſehen, ſich vorher bei dem Saarbrückenei Zentrumsvorſtand über die Aufnahme ſeines Vorſchlags zu ver⸗ gewiſſern. Und wenn er auch nur einigermaßen über die Ver⸗ hältniſſe im hieſigen Wahlkreiſe unterrichtet war, wie das wohl anzunehmen iſt, dann mußte er wiſſen, daß das Saarbrückener Zentrum einfach die Gefolgſchaft verſagt hätte. Lennep⸗Remſcheid⸗Mettmann und Alteng⸗Iſerlohn. * Köln, 24. Jan. In Remſcheid und Altena wird das Zentrum die volksparteilichen Kandidaten nicht unterſtützen. In Sperrdruck warnt die„Köln. Volksztg.“ parteioffizibs die Zen⸗ trumswähler etwa in dieſen Wahlkreiſen ſo abzuſtimmen, wie ſie in Duisburg und Bochum abſtimmen:„Es iſt ganz und gar ausgeſchloſſen, daß die Zentrumspartei den beiden freiſtnnigen Kandidaturen irgend welche Unterſtützung angedeihen läßt. Sie muß dieſelben ihrem Schickſal überlaſſen. Das erfordert die Würde und Selbſtachtung der Zentrumspartei nach der rück⸗ ſichtsloſen Haltung, welche allüberall die Fortſchrittspartei gegen das Zentrum eingenommen hat, und nachdem der Fortſchritt überall im Reiche ſo nahe an die Sozialdemokratie herange⸗ wachſen iſt, und in vielen, auch für das vaterländiſche Inte⸗ reſſe hochbedeutſamen Fragen ein Unterſchied zwiſchen Freiſinn und Sozialdemokratie nicht mehr beſteht. Nicht eine ein⸗ zige Stimme bürfen die Angehörigen der Zentrums⸗ partei für die Kandidaten des Fortſchritts in den ge⸗ nannten beiden Wahlkreiſen abgeben. Für das Zentrum in Lennep⸗Mettmann⸗Remſcheid und Altena⸗Iſerlohn kann nur die Haltung unſerer Parteifreunde in Frankfurt a. M. und Hagen⸗ Schwelm vorbildlich ſein. Dieſe Darlegungen entſprechen der Auffaſſung der Leitung der rheiniſchen Zentrumspartei durchaus. 5 Becker oder Korells? * Bingen, 24. Jan. Nach den bisherigen neueſten Feſt⸗ ſtellungen hat ſich an der Ziffer von 12010 Stimmen, die bei der Reichstagsſtichwahl für Pfarrer Korell abgegeben wurden, nichts geändert, dagegen ſind 12013 Stimmen zugunſten von Dr. Becker gezählt worden. Danach wäre nicht Pfarrer Korell, ſondern Dr. Becker gewählt, doch ſind dieſe Zahlen noch un⸗ ſicher, da das amtliche Wahlreſultat noch ausſteht und auch die Anzahl der ungiltigen Wahlzettel nicht feſtgeſtellt iſt. * * Völklingen, 23. Jan. Die Wahlausſchrei⸗ tungen im katholiſchen Vereinshauſe werden für die Betei⸗ ligten recht üble Folgen haben. Wie gemeldet, wurden neun Perſonen, die als die Hauptanſtifter der Ausſchreitungen gelten, von den Polizeibeamten verhaftet. Da ihre Schuld anſcheinend außer Zweifel ſteht, wurden ſie bereits dem Unter⸗ ſuchungsgefängnis Saarbrücken zugeführt. Wegen ihrer Gemeingefährlichleit, die ſie bei den Ausſchreitungen an den Tag gelegt haben, wurden ſie gefeſſelt und von ſieben Polizei⸗ beamten zum Bahnhof gebracht. Von Zentrumsſeite verſucht man nun natürlich, die Schuld den böſen Liberalen in die Schuhe zu ſchieben, hätten dieſe den Fackelzug nicht ausgeführt — ſo ſagt man— ſo hätte ſo etwas nicht vorkommen können⸗ Badiſcher Landtag. Die Aufhebung der Beamtenwitwenkaſſe. )(Karlsruhe, 23. Jan. Der 2. Kammer ging heute ein Geſetzentwurf über die Aufhebung der Beamtenwitwenkaſſe zu. Das Geſetz beſtimmt folgendes:§ 1. Die Beamtenwitwen⸗ kaſſe und der Verwaltungsrat dieſer Kaſſe werden aufgehoben. Die Geſchäfte des Verwaltungsrats, ſoweit ſie die genannte Kaſſe betreffen, gehen auf das Miniſterium der Finanzen über. § 2. Mit dem Zeitpunkt der Aufhebung der Beamtenwitwen⸗ kaſſe und des Verwaltungsrats dieſer Kaſſe gehen die dieſen Stellen zuſtehenden Rechte und Pflichten in Beziehung auf die geſamte Verwaltung und Vertretung der Fürſorgekaſſe für Gemeinde⸗ und Körperſchaftsbeamte auf den Verwaltungshof über. 8 3. eitpunkt des Inkrafttretens dieſes Geſetzes Gaſt des Stadttheaters Aachen. Nun mag es unerheblich ſein, wo ein neuer Stern aufgeht, bei abſteigenden Geſtirnen iſt es aber anders: die Tatſache, daß unſer Bewerber den Weg von Köln üben Hannover nach Alrchen zurückgelegt hat, mahnt zur Vorſicht, und der Kritiker, der es wohl meint mit der Inkunft unſerer Bühne, hat die Pflicht, auf dieſen Geſichtspunkt hinzuweiſen. Das Geſangsinſtrument des Künſtlers war früher geeignet,„Helden⸗ ſang zu dröhnen“, heuté verſagt es des öfteren ſeinen Dienſt. Es iſt verſtimmt, intoniert unrein(zu tief!) und gehorcht nur zeitweiſe bei ſtarkem Atemdruck. Alsdann kritt eine Geſangsweiſe ein, die man aſthmatiſch nennen könnte. Daß die einſtmals ſchöne Tenorſtimme an Glanz und Fülle verloren hat, iſt leider nicht zu verſchweigen. Anderſeits trägt Herr Grpebke vieles mit Geſchmack vor und verſteht es vortrefflich, das Weſen des Tannßhäuſer in ſeinem leidenſchaftlichen Irrtum, im jähen Wechſel von über⸗ ſchäumendem Lebensdrang und hoher Begeiſterung, endlich in Buß' und Reue darzuſtellen. Es bedarf keiner Auseinanderſetzung, daß Herr Groebke, der ſein Fach ſchon über 25 Jahre vertritt, ſeine Rollen mit Ueberlegenheit durchführt, überall die Ueberliefe⸗ rungen guter Bühnen ins Treſfen führend und alles mit feuriger Empfindung geſtaltend. Herr Bahling gab diesmal den Wolfram und führte den geſanglichen Teil mit feiner Anpaſſung ſeiner großen Stimme ſehr wirkſam durch. Die ſchöne Erzählung im erſten Akt, an die ſich der D⸗dur⸗Satz der Ritterſchaft anſchließt, hätte Herr Bah⸗ ling wohl zu größerer Wirkung gebracht, wenn ihm Herrn Lede⸗ rer's Leitung mehr Spielraum gegeben hätte. Seine Zeitmaße waren leider wenig wagneriſch und widerſprachen linsbeſondere bei der Stelle:„War's Zauber, war es reine Macht“)] den aus⸗ drücklichen Angaben des Meiſters; ebenſo war es mit der Romanze an den Abendſtern. Sie verlangt eine ſanfte, gleichſam traum⸗ ſelige Ruhe der Harfenſchläge, weiche Linien, große Mäßigung. Hier verſtand Herr Lederer die dramatiſche Situation falſch, und ſo konnte auch der Sänger nicht die rechte Wirkung hervor⸗ bringenx 15 A. BI. 5 e Mannheim, 25. Janur. czeneral:ntzeger, Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt.) wird durch landesherrliche Verordnung beſtimmt. 8 4. Die Miniſterien der Finanzen und des Innern ſind mit dem Vollzug dieſes Geſetzes beauftragt. Zu den Maßnahmen, die eine Vereinfachung und billigung der Staatsverwaltung bezwecken, gehört auch die Auf⸗ hebung der Beamtenwitwenkaſſe und des zur Beſorgung der! waltungsgeſchäfte dieſer Kaſſe beſtellten Berwaltungsrats. dieſe Einrichtungen auf geſetzlichen Vorſchriften beruhen, be⸗ bürfen letztere der Aenderung. Der vorliegende Geſetzentwurf enthält die hierwegen erforderlich ſcheinenden Vorſchläge. Mit der Beamtenwitwenkaſſe werden auch die von ihr beſ ſchäfte für die Militärwitwenkaſſe und den Unterſtütz für unbemittelte badiſche Kadetten an die Staatsſchul Fung und die Landeshauptkaſſe übergehen. Einer geſetzgebe⸗ kiſchen Maßnahme hierwegen bedarf es nicht. Petitionen. Karlsruhe, 24. Jan. Die heutige Sitzung wurde ausgefüllt mit der Beratung des zweiten Teiles des Berichts der Petitionskommiſſion über die Erledigung der dem Großh. Staatsminiſterium während des Landtages 1909/10 von der zweiten Kammer überwieſenen Petitionen. In erſter Linie kamen Geſuche um den Bau von Eiſenbahnlinien(von Strümpfelbrunn nach Roſenberg und Tauberbiſchofsheim, von Schüfheim nach Tegernau, von Stockach nach Oringen, von Titiſee nach St. Blaſien, von Appenweier⸗Oppenau nach Gries⸗ bach, von Wolfach nach Rippoldsau, von Neckarſteinach nach Heiligkreuzſteinach, von Singen nach Tengen, von Engen nach Nenzingen mit Anſchluß an die Bodenſeegürtelbahn, von Radolfzell durch die Höri nach Stein a. Rh.) zur Sprache. Die einzelnen Abgeordneten vertraten nach Möglichkeit die Intereſſen der Bewohner der in Betracht kommenden Städte und Dörfer, in eindringlicher Rede führten ſie der Regierung die Notwendig⸗ keit des Baues der Linien vor Augen. Meiſtens lautete die Antwort:„Die Regierung iſt augenblicklich nicht in der Lage, dem Projekt näher zu treten;“ oder„Die Regierung ſteht dem Projekt im Prinzip nicht ablehnend gegenüber, aher ſie hat lein Geld;“ oder„Die Regierung ſteht dem Projekt wohlwollend gegenüber, allein erſt müſſen dringendere Petitionen erledigt werden;“ nur in ganz wenigen Fällen ſagt die Regierung, ſie will, ſobald ihr der Geſamtentwürf des Eiſenbahnhudgets für 1912/13 zur Feſtſtellung vorliegt, ſich darüber ſchlüſſig machen, boßh den Landſtänden noch im Laufe der gegenwärtigen Tagung eein Geſetzentwurf für die Erbauung einer Staatsbahn vorzu⸗ legen iſt, oder ſie(Die Regierung) beabſichtigt für 1912 eine Forderung einzuſtellen. Die Petenten um eine Bahn von Titiſee nach St. Blaſien zählen zu den Glücklichen, denen diesmal die Regierungsſonne zulächelt. Miniſterial⸗ direktor Schulz erklärte heute ſogar, als ihm ein paar Abge⸗ ordnete beſonders arg zuſetzten, die Linie Titiſee—St. Blaſien werde die erſte ſein, die man ins Baubudget einſtellen werde. Verſchiedene Petitionen, die faſt ſämtlich ſchon alte Bekannte des Landtages ſind, rieſen die Abgeordneten der nationallibe⸗ ralen Fraktion auf die Schanzen. So trat Abgeordneter Leiſer ein für den Bahnbau von Strümpfelbrunn nach Tauberbiſchofs⸗ heim und für die Errichtung einer Halteſtelle in Uiffingen auf der Strecke Heidelberg⸗Würzburg, Weißhaupt⸗Meßkirch für die projektierte Linie Stockach⸗Oringen, Pfefferle für Titiſee⸗St. — 5 5* Müller⸗Heiligkrebwz für die Steinachtalbahn, Schmid⸗ Singen für Singen⸗Tengen, die Höribahn und Herbeiführung hbeſſerer Verkehrsverhältniſſe auf der Schwarzwaldbahn, Hilpert flür den Bau einer normalſpurigen Bahn von Engen nach Nen⸗ zingen, Dietrich für die Errichtung einer Güterſtation bei der Halteſtelle Legelshurſt. In einer der nächſten Sitzungen kommt 54 die Interpellation der nationalliheralen Fraktion über die Teuerung zur Sprache. Hus Stadt und Cand. Maunnheim, 25. Janugr 1912. Rarneval 1912. 5 Feuerſo⸗Damen⸗Fremden⸗Sitzung. Wir weiſen nochmals beſonders darauf hin, daß der Vor⸗ gderkauf im Tageblatt für Empore und numerierte Saal⸗ karten heute Donnerstag abends 5 Uhr geſchloſſen wird. Von dieſem Zeitpunkt ab ſind betr. Karten an der Roſengarten⸗ LTageskaſſe erhältlich.(Feuerio⸗Kanzlei.) Große Karneval⸗Geſellſchaft.„., e. B. Letzten Samstag fand im Neckarſchloß die ſehr gut beſuchte Blaſten und Appenweier⸗Oppenau⸗Griesbach, Dr. Koch und großen Narrenſchar mit lebhaftem Beifall begrüßt, in die „Narreuburg“ ein. Da der erſte Präſident bei unſerem Roll⸗ ſchuhfeſt ſich zu ſehr verrollte und deshalb der Sitzung nicht bei⸗ wohnen konnte, eröffnete unſer„Vize“, der ſchöne„Alfons von Mainz“, die Sitzung und begrüßte die Erſchienenen. Als das Lied Nr. 1 verklungen wär, beſtieg als erſter Redner unſer Elferrats⸗ mitglied Narr Kämpf die Bütt, um über die vielen ſchönen Steuern loszulegen. Seine mit urwüchſigem Humor gewürzten Ausführungen riefen lebhaften Belfall hervor. Hierauf kam ein kroſtlofer übernächtigter Ehemann, Narr Reiſcher, um ſeine Erlebniſſe mit ſeiner beſſeren Hälfte zu erzählen. Schlager auf chlager kam und ließ die Narenſchar kaum zu Atem kommen. ſere Altnärrin Eiſengrein erntete mit ihrem Vortrag 1 erinzam Kornblumentag regen Applaus, Hierauf „das ſo gefiel, daß es da capb geſungen werden mußte. an ſodann unſere anſzeſenden Gäſte von der Rheinſchanze hafen Wort. Als erſter beſtieg Hofnarr Träumer ihlte uns von ſeinem„Piepmatz“, als zweiter ſang uns Narr eiſter einige Couplets, wovon beſonders das bom Bo-⸗Bo-Bodenſes beſonders einſchlug, als dritter Narr Gegner, der mit 6 winzig kleinen Mundharmonikas einige Soli zu Gehör brachte. Das dankbare Publikum überſchüttete ür den Kunſtgenuß mit Beifall, Nach der Pauſe Lied Nr. E 0 ſt übrig gebliebener Rollſchuhläufer, Narr Baumeiſter, erzählte uns ſeine Exlebniſſe von der Rollſchuh⸗ bahn. Narr Kämpf als Schuhmacher vun de alte Zunkt berich⸗ tete uns von einem Vereinseſſen, und über die Trauer ſeiner ber⸗ ſtorbenen Ehegattin. Für ſeine unwiderſtehlſch auf die Lach⸗ muskeln wirkenden Ausführungen ward ihm ſtürmiſcher Beifall zuteil. Narr Faſper von der„Spelzenſtroß“ erntete mit ſeinen urgelungenen Verſen über die ſchönen Ausſichten in der Neckar⸗ ſtadt großen Applaus. Narr Reinhardt ſang zwei mit guter Stimme vorgetragene Baritonſoli, Als auf vielſeitiges Ver⸗ langen Altnärrin Eiſengrein nochmals die Bütte betrat, da ſtiegen die Wogen am höchſten. Als ſie gar ihre Erlebniſſe von der Reichstagswahl, wobei ſie als Agitatorin mitwirkte, ſchilderte, wollte der Jubel kein Ende nehmen. Sämtliche Mitwirkende des Abends wurden mit Orden und Ehrenmützen ausgezeichnet. 12.11 Uhr wurde die Sitzung mit einem ſtürmiſchen Hoch auf den Karneval 1912 geſchloſſen. Gleichzeitig wollen wir nicht verfehlen, darauf hinzuweiſen, daß kommenden Sonntag den 28. Januar in unſerm Vereinshaus zum„Colloſſeum“ unſer diesjähriger Mas⸗ kenball ſtattfindet. Am 11. Februar findet im„Bernhardus⸗ hof“„Große Damenfremdenfitzung“! ſtatt.(Aus dem Sekretarigt der Großen,) Karneval gauf dem Lindenhof. g, Ein vom Rollf Am Sonntag, den 21. ds., hielt die Große Karneval⸗ Gefellſchaft Lindenhof G. V. ihre 3. Sitzung mit Damen im Lokal„zum Rheinland“ ab. Punkt.11 zog der hohe Rat mit ſeiner Prinzengarde auf, vom Publikum aufs herzlichſte empfangen. Das geräumige Lokal war bis zum letzten Winkel beſetzt. Nach einer zündenden Anſprache des 4. Präſidenten folgten abwechſelnd mit den neueſten Liedern die Vorträge der Narren Bechtelsheimer, Hotter, Schmitt, ſowie der Närrinnen Bechtelsheimer, Link und Müller. Der Dorfbüttel(Rarr Knebel durfte natür⸗ lich auch nicht fehlen, desgleichen erfreute der Narr Wunſch die Anweſenden mit ſeinen herrlichen Liedern. Weitere Sitzungen finden am Sonntag den 28. Januar im„Stolzen Eck“ und Sonntag den 11. Februar im„Friedrichshof“(Große Damen⸗Fremden⸗Sitzung) ſtatt,(Näheres ſat. durch Annoncen.) 55 Ausgabe non Estrablättern. Heute finden die reſtlichen Reichstagsſtichwahlen ſtatt. Aus dieſem Anlaß wer⸗ den von unſerm Verlag wieder Eytrablätter herausge⸗ geben, die von unſerer Expedition an die Abonnenten der „Badiſchen Neueſten Nachrichten“ koſtenfrei verabfolgt werden. In den Reſtaurants und auf der Straße werden die Extra⸗ blätter zu 10 Pfg. pro Stück verkauft. * Ordensauszeichnungen. Der König von Belgien zeichnete anläßlich der Beteiligung Deutſchlands an der Weltausſtellung in Brüſſel im Jahre 1910 eine Reihe Perſönlichkeiten durch Ordensverleihungen aus. Unter anderem wurde verliehen: das Großkreuz des Ordens Leopold II. dem früheren Direktor im Reichsamt des Innern Juſt⸗Berlin, das Großoffizierkreuz des Kronenordens dem Präfidenten der ſtändigen Ausſtellangs⸗ kommiſſion für die deutſche Induſtrie Geh. Kommerzienrat Goldberger, das Kommandeurkreuz des Kronenordens dem Mitglied des Herrenhauſes Geh. Regierungsrat Böt⸗ tinger⸗Elberfeld, dem Provinzialkonſervator Geh. Regie⸗ rungsrat Profeſſor Clemen⸗Bonn, dem Geh. Kommerzien⸗ rat Gaſtell⸗ Mainz, dem Direktor der Reichsdruckerei Geh. Regierungsrat Görke⸗Berlin, dem Direktor der Königlichen Porzellanmanufgktur Heinecke⸗Berlin, dem Dr. Harl Janz Mannheim, das Kommandeurkreuz des Ordens Leopold I1. dem Generaldirektor S. Bergmann⸗ Berlin, dem Kommerzienrat Lehmann⸗Dresden, dem Kom⸗ ancd 995 ildner⸗München und dem Branddirektor 9e e Fabrikbeſitzer 3. Seite. * Jungliberaler Berein, Mannheim. Es ſei nochmals auf die heutige Generalverſammlung im Saale des Cafe „Germania“, C 1, 11, aufmerkſam gemacht. Der Vortrag des Herrn Dipl.⸗Ingenieur Paul Seiſert von der hieſigen In⸗ genteurſchule über das Thema:„Vom Ingenieurberuf, dürfte für weite Kreiſe, namentlich aber für die jungen Män⸗ ner, welche ſich dieſem Berufe widmen wollen, von Intereſſe ſein. Wir laden deshalb nicht nur unſere Mitglieder, ſondern alle Intereſſenten nochmals dringend zu dieſer Verſamm⸗ lung ein. »Haushaltungsſchule L 3, 1. Schon oft wurde der Wunſch geäußert, es möge auch Frauen Gelegenheit geboten werden, ſich unter geeigneter Anleitung im Kochen zuüben, da dies vor Einrichtung eines Hausſtandes oft nicht möglich geweſen oder verſäumt worden ſei. Wir verweiſen auf den in dieſer Nummer des Blattes angekündigten Uebungskurs des Frauen⸗ vereins Maunheim. * Die kaufmänniſche Stellenvermittlung im Jahre 1911. Er⸗ freulicherweiſe ſind in den letzten Jahren die Erfolge der Stellen⸗ nachweiſe der kaufmänniſchen Vereine bedeutend geſtiegen. Wäh⸗ rend ſie noch vor einigen Jahren insgeſamt etwa 20 000 Stellen vermittelten, iſt dieſe Zahl im letzten Jahre auf rund 29 000 ge⸗ wachſen. Die beſten Erfolge und die größte Ausdehnung auf dem Gebiete der Stellenvermittlung hal der Hamburger Verein für Handlungs⸗Commis von 18358 zu verzeichnen. Er beſetzte im abgelaufenen Jahre 10 890 Stellungen, das ſind 88% aller Vermittlungen durch die Vereine. Von den Beſetzungen des ö8er Vereins enkfallen 9567 auf Deutſchland, 985 auf das euro⸗ päiſche Ausland und 338 auf überſeeiſche Pläßze. Die Londoner Handelskammer teilte in einem früheren Berichte mit, daß die Er⸗ folge der beutſchen Kaufleute im Auslande und in den Kolonien der Tätigkeit des Vereins für Handlungs⸗Commis von 1858 mit zu verbanken ſeien. Im letten und vorletzten Jahre iſt der 58er Ver⸗ ein von allen Privatbeamtenverbänden am meiſten gewachſen. Seine Mitgliederzahl ſtieg von 95 615 am 1. Januar 1910 auf über 110000 Ende 1911. Ohne Zweifel hat ſeine Stellenvermittlung an dieſem Erfolge einen weſentlichen Anteil. * Schwerer Unglücksfall Geſtern vormittag gerlet der in den Rheinmühlenwerken beſchäftigte 50 Jahre alte verheiratete Mon⸗ teur Leonhard Kaiſer von hier in die Transmiſſion. Er wurde mehreremale herumgeſchleudert und erlitt eine ſchwere Kopfper⸗ letzung, einen Beinbruch und eine bedenkliche Bauchquetſchung. Man überführte ihn mit dem Sanitätswagen in das Allgemeine Krankenhaus. Der Verletzte ſchwebt in Lebensgefahr. * Fahndung. Die Staatsanwaliſchaft Frankenthal erläßt einen Steckbrief wegen des am 15. Januar an einem Bäckergeſellen hierfelbſt begangenen Raub⸗ und Mordanfall. Geſucht werden: Baſtian, Stephau, geboren 1889 zu Sucht, zuletzt wohn⸗ haft in Ludwigshafen, 2. Bamberger, Friedrich, geboren 1888, Fabrikarbeiter aus Neckarwimmersbach, zuletzt wohnhaft in Lud⸗ wigshafen, 8. Faſſott, Ernſt Friedrich, geboren 1888, Tagner und Schieferdecker bon Ludwigshafen, zuletzt in Ludwigshafen. Baſtian, der einen Schuß auf den Bäckergeſellen abgab, wird auch des Mordverſuchs beſchuldigt. Grr Sißzung ſtatt. Punkt.11 Uhr zog der Elferrat, von der FCC ͤ KCcccc 5 AAe 2 Theateruotiz. Freitag, den 28. ds. wird Paul Apels Schauſpiel„Hans Sonnenſtößers Höllenfahrt“ zum erſtenmal wieder⸗ holt.— Für Sonntag, den 28. ds. werden zwei ſeit längerer Zeit nicht mehr aufgeführte Werke vorbereitet. Im Hoftheater geht Humperdincks Märchenoper„Hänſel und Gretel“ in Szene und im Neuen Theater der luſtige Schwank„Großſtadtluft“ in dieſer Spielzeit noch verpflichte?: Zdenka Mottl⸗Faß⸗ bender, die wahrſcheinlich neben D. v. Barh in Triſtan und Iſolde auftreten wird, ſodann den ruſſiſchen Baritoniſten Bak⸗ kanoff, deſſen Auftreten an der Wiener Hofoper zu einem dauernden Engagement mit ungewöhnlich hohen Bezügen geführt hat. Er wird neben Melitta Heim von der Frankfurter Oper in Rigoletto(18. Fehruar] ſingen. Auch Edith de Lys wird wiederkommen, um als Toska zu gaſtieren. 5 Konzertnotiz. Am Sonntag, den 28. Januar, veranſtaltet als Nachfeſer zu Friedrich⸗Gymnaſiums in der Aula, morgens 11 Uhr, eine Beet⸗ hovenmatinee. Als Soliſt iſt der bekannte Mannheimer Künftler, Kapellmeiſter Kurt Hetzel gus Straßburg gewonnen, der das-moll Konzert ſpielen wird. Außerdem lommen zu Gebör die erſte Sinfonie(Cedur) und der zweite Satz aus dem Biolinkonzert[Dedur), geſpielt von dem Oberprimaner Fritz Kraher. Karten ſind erhälklich bei K. F. Heckel und Eug. Pfeiffer. Akademie für Jedermann. Dr. Wichert über das Thema:„Rembrandt als Be⸗ freier“. Der weite Saal war wieder vollſtändig beſetzt und das Publikum folgte den Ausführungen mit geſpannteſter Aufmerk⸗ mkeit. Dr. Wichert hob das Heroiſche im Leben Nembrandts wor. Während ah der L bewegte, ſich ſein inneres ſeeliſches Leben, — 75 von Blumenthal und Kadelburg.— An Gäſten hat das Hoftheater Kaiſers Geburtstag das Schülerorcheſter des Großherzog Karl In dem Vortragsſaale in der Kunſthalle ſprach geſtern abend ſich bei ihm das ſoziale Leben faſt kataſtrophal das ſich in ſeinen Werken dokumentiert, ſtändig aufwärts zur Höhe führte. Durch die im Lichtbild vorgeführten Zeichnungen und Bilder Rembrandts fand der Vortrag die weſentliche Stützung. Heidelberger Akademie der Wiſſenſchaften(Stiftung Hch. Lanz). In der Sitzung der mathematiſch⸗naturwiſſenſchaftlichen Klaſſe am 20. Jannar 1912, Vorſitzender Sekretär: Herr Königs⸗ berger, wurde von Herrn M. Wolf eine Arbeit:„Die Spec⸗ krazweier planetariſcher Nebel“ vorgelegt. Es ſind die Spektra der beiden hellen planetariſchen Nebel in Draco und Sphiuchus mehrmals mit Daueraufnahmen photographiert wor⸗ den. Die Spektra zeigen eine größere Anzahl von hellen Linien, deren Wellenlängen ermittelt werden. Es konnte die ganze Reihe der Waſſerſtoff⸗ und Heliumlinien feſtgeſtellt werden, außerdem die Hauptnebellinien und eine Reihe anderer Linien unbekannten Urſprungs. Das Spektrum des ernes, das kontinuierlich iſt, zeigt zwei getrennte Intenſitätsmaxima. Einige Linien zeigen in den beiden Nebelflecken ſehr verſchiedenes Verhalten. Herr Profeſſor J. Königsberger in Freiburg überſandte einen kurzen Bericht über die in Gemeinſchaft mit Hern J. Kutſchewski unternommenen und durch die Unterſtützung von ſeiten der Akademie ermöglichten Unterſuchungen: Ueber den Durchgang der Kanalſtrahlen durch Materie.“ Es folgten weitere Mitleilungen von ſeiten des Vor⸗ ſitenden und Bergtungen über einige Punkte der Geſchäfts⸗ ordnung. 5 0 Ritter des Ordens Pour le Msrite für Wiſſenſchaft und unſt. 2 Der Kaiſer hat den Bildhauer Prof. Dr. L. Tuaillon, den kgl. ſächſ. Wirklichen Geh. Rat Prof. Dr. Wilhelm Wundt, den Generaldirektor des kgl. Stantsarchivs. Wirkl. Geh. Ober⸗ regierungsrat Dr. phil. et jur. Koſer Berlin nach erfolgter Wahl zu ſtimmberechtigten Rittern des Ordens Pour le Merite für Wiſſenſchaft und Künſte ernannt. L. Tuaillon genießt in der Berliner Künſtlerſchaft großes Anſehen. Er iſt ein geborener Ber⸗ liner und ſtudierte bei Reinhold Bege as. Er hat ſich durch ſeine! heim Künſtler reizbollen„Amazonen zu Pferde“ mit einem Schlag einen Namen gemacht. Sie wurden vom Staate ſür die Nationalgalerie erwor⸗ ben. Von weiteren Werken des Künſtlers ſeien genannt„Sieger““, „Roſſelenker“,„Kaiſer Friedrich⸗Statue für Bremen„Kaiſer Wilhelm II. zu Pferde“,„Kaiſer Friedrich zu Pferde für Kölu“, „Friedrich der Große zu Pferde für Beuthen“, 185 Reinhold Koſer iſt bekannt als Geſchichtsſchreiber Friedrich des Großen. Er wurde 1896 nach dem Tode Spbels als Direktor des preußiſchen Staatsarchivs ernannt. Von ſeinen Publikationen ſind zu nennen: Friedrich der Große als Kr prinz, dann ſeine„Zwei Bilder Friedrichs des Großen“, weiter: „Politiſche Korreſpondenz Friedrichs des Großen“.„Memoiren und Tagebücher H. de Catt“ Wilhelm Wundt, der bekannte Philoſoph der Leipziger Univerſität, geboren am 16. Auguſt 1832 zu Neckarau be Mannheim, war von Hauſe zus Mediziner, Er lehrte auch in Heidelberg als Privatdozent und außerordentlicher Pro⸗ feſſor der Phyſiologie. Seine eigentliche Bedeutung erlangte er durch ſeine großen„Phyſiologiſchen Grundzüge der phyſiologiſchen Pfychologie“, worin er die pfychiſchen Geſee der Naturwiſſen⸗ ſchaft unterſuchte und aufbaute. Von Wundts zahlreichen ander Schriften haben die Erkenntnislehre und ſein Syſtem der Ph ſophie die größte Verbreikung gefunden. Wundt hat zahlreiche Schüler von zum Teil großer Bedeutung. Kleine Mitteilungen. „Die Schlacht bei Liegnitz“, ein heiteres Soldate ſpiel von Dr. Paul Harms(früher Chefredakteur am Man heimer Generalanzeiger) fand geſtern am Stadttheater Görlißz eine außerordentlich freundliche Aufnahme. Poſener Stadttheater, wie in Lübeck wurde das Stück aufgeführt und errang vielen Beifall. Ein Nürnberger Bürger hat der Stad zur Ausſtellungshalle fi baus zur Verfügu 4. Seite General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagbla att. Mannheim, 25. Januar. Arbeiterfortbildungsverein T 25 15. Der nächſte Li ich Yt⸗ bilde rvortrag, welcher am kommenden Montag abend.30 Uhr im großen Saale des Rodenſteiner(früher Zentralhalle), 2 2 Nr. 16, ſtatfindet, gilt der ſchönen Schweiz. Herr Profeſſor Mang aus Wiesloch ſpricht über das Thema:„Von Hochſavoyen durch das Wallis ins Oberengadin“. Die zur Erläuterung des Vortrags zur Verwendung kommenden Lichtbilder ſind eigene Aufnahmen des Redners. * Verein Volksjngend. Der fär heute Abend in Ausſicht ge⸗ ſtellte muſikaliſche Vortrag mußte wegen Verhinderung eines der Künſtler verſchoben werden. * Deutſcher Bund abſtinenter Frauen, Ortsgruppe Maunnheim. Am 15. d. Mts. ſprach in der Mitgliederverſammlung Fräulein Elſe Matier über das Pollardſyſtem, das ſeinen Namen dem amerika niſchen Richter Pollard verdankt. Dieſer macht bekanntlich die Be⸗ gnadigung gewiſſer Verbrecher von der Bedingung abhängig, daß ſie mindeſtens ein Jahr lang keine alkoholiſchen Getränke zu ſich nehmen. In Deutſchland tritt für die Einführung dieſes Syſtems durch entſprechende geſetzliche Beſtimmungen Amtsrichter a. Dr Bauer aus München ein. In Heſſen und Lippe ſind durch Mini rit erlaſſe die Behörden angewieſen worden, in dazu geeigneten Fällen den Strafnachlaß von einer ähnlichen Bedingung abhängig zu machen. Am 29. d. Mts., abends 814 Uhr, verauſtaltet der Bund im Evang. Vereinshaus, Seckenheimerſtraße 11a, einen Vortrag von Fräulein Helene Mayer von hbier üÜber engliſche Geſelligkeitsreform in deutſcher Beleuchtung. Eintritt 20 Pfg. Herren und Damen ſind willkommen. Nach dem Vortrag freie Diskuſſion. Der Arion Maunheim, Iſenmannſcher Männerchor, bielt am 208. ds. Mts. ſeine Jahresverſammlung ab. Der von dem Schriftführer erſtattete Bericht ließ erkennen, daß alle Veranſtaltungen des Vereins im abgelaufenen Jahre einen ſehr befriedigenden Verlauf nahmen und nach dem Bericht des Kaſſiers die finanziellen Verhältniſſe als günſtige zu beze ichnen ſind. Die Mitgliederzahl hat ſich ganz weſentlich erhöht. In den Vorſtand wurden gewählt und zwar teilweiſe einſtimmig: Bernh. Franz, 1. Vorſitzender, Aug. We ades 7, 2. Vor⸗ ſitzender, Corn. Uehlein, Kaſſier, Georg Schn eider, 1 Schriftführer, Gg. Jäckel, 2. Schriftführer, Eug. Beſt, Bibliothekar, J. Witecka, 2. Bibliothekar, Rich. Richter, der Aktivität, Pet. Helfert, Vertreter der Paſſi⸗ vität. Als Obmann der Vergnügungskommiſſion fungiert HSch. Fild. *Verein für Frauenſtimmrecht. heim des Bundes abſtinenter Frauen Midclieder des Frauenſtimmrechtsvereins zu dem am 29. kts., abends 8be Uhr, im Evang. Gemeindehaus ſtattfindenden von Frl. Helene Maver bier über Engliſche Geſellig⸗ Jeit 325 form in cher Beleuchtun 9 freundlichſt ein. Billette à 20 Pfg. ſind bei Fr. v. Harder, B 6, 26, und an der Abendkaſſe zu haben.— Gleichzeitig verweiſen wir hier⸗ durch noch auf die am 5. Februar, abends 8te Uhr, im Hotel National ſtattfindende Generalverſammlung, zu welcher die Mitglieder bereits Einladungen erhalt en haben. ts Sgruppe dann⸗ 98 Vergnügungen. 5 Volkskonzert u Einheitspreiſen im Roſengarten. Bei dem am Sonutag, d. Mts., nachmittags 3 Ubr. im Muſen⸗ ſaal ſtattfindenden 8 olkskonzert wird das Orcheſter des Großherzoglichen Hof⸗ und Nationaltheaters unter Leitung des Herrn Hofkapellmeiſters Lederer das Vorſpiel zu„Parſifal“ von Richard Wagner und die S 8. Sumpbonie von Beethoven zur Aufführung bringen. Die Ausgabe der für den n vorbehaltenen Eintritts arten findet am Freitag, 6. d. Mis., achentdags—5 Uhr, bei der Stadtkaſſe und am S0 n ntag, W. Januar, vormittags von 9 Uhr ab, beim Por⸗ tier und an der Tageskaſſe im Roſengarten ſtatt. Der Ein⸗ trittspreis beträgt einhbeitlich 20 Pfg. pro Perſon. Neues aus Fudtwigskafen. Ertrunken gegen 13 Uhr das woßuhaft in nem Juee auf eee den Schatten vornus. Um über da fre en Bürgervereinigung Klc ſer i chäftsführende Ausſchuß der iberälen ei einſtimmung in folgender ſeinen Snandren öfſentlic D bekannt: Bedaue ſich einzelne Mitglieder der Nation Bürgervereinigung angeſchloſſen die für— bewegung eintreten vil. Die Nationalli teilt dieſe Sonderdeſtredungen auf das entſck truchtet en 13 außerhalb der atton alLi Part ehend, der die i „freien Var twerein ung dieekt geben unterſtützt. Das iſt recht Das teure Fflaſer. Neubanten, Neparate men. Stadte mit verſch mit ſtockender Bedeuung S de eer A * — —5 E Wugeren Der der Geſemtanſwens ere 8 Hartg* 14 2* 5 A. 7 2 1 Aus dem Großherzogtum. nerball des hieſigen]und ſeiner allein ania“ am geſtrigen Abend im Gaſthaus 8 Jahr von Mitgliedern des Vereins und Zur Abwechslung brachten die Turner zurVorführung, der in ſpäterer Verlangen wiederholt wurde. Auch eine iſer⸗Bankett des geweſen. = Hed Turnver „zum Ochſen geladenen Gäſten gut beſucht. einen gutgeübtenStabreigen eingangs Ballſtunde a desheim, 21. eins„Germ war wie jedes uf allgemeines Gabenverloſung war axran Militärvere ins fi indet nächſten Samstag AIWe wurde geſter gangen. ſtein, 1. mann Guſta den di ie Her deßler gewählt. Zum ermeiſter Ehret, mittag in d Baugeno bildet. Er beſteht idelberg). 8 Heidelbert 2 der unteren Kü nheim, 23. vn abend der Hübner verhaftet. Hübner hat Die vor kur ſſenſchaft +. Fiſck N 8 en 5 4. männliche Leiche, gegangen war, und der blaukariertes träger, weißen Umlegekra weiß geſtre eifte Aebeerboſen und 9 Rohr⸗ S Hemd ſtiefel(Kanonenſtiefel) an. graue achteckige Spvortmiitz man ein gewöhnlic Klinge. Wei zwei Klingen und Ko iter ein Portemonnaie mit 13,43 ſcharfen und 4 Platzpatr 2 ge udwelche Selbſtm Füchſen ve erſchle eppt worden ſſt. und in u Mittelme Kultu en zei Tulturen zei gut beſucht dt. 57 2280 Aufure it arufg Wertheim, fand Vorträge, vor! 1 7 piere he rd an und gen und giert.— Das Ka Januar. Wegen Sittlich 17jqährige Buchdr zem hier get de 1 hat nun endgültig zum Stelvertreter aſſanten hruhe in der Nähe des Zollſtocks eine die ſchon ſtark ir der Kopf fehlte rötlichem Un en, du mklen 8 der Leiche fa In den Taſchen Taſchenmeſſer it eites Taſchenmeſſer tzieber, ein ſchwe M. duen, und e Jan. Eine E 1 70 Jan. Der Tur Gewerbeſ Feuer⸗ ftführer; Kauf⸗ nicht recht reagiert, Jef 2 cbend im Kettenf beifällig aufge ſei die Perſon, Flüſſigkeit getränktes Mädchen ohn ma chtig wurde. Als ſie wieder zu ſich kam in welcher die Tochter mit Beſtimmtheit eine als Frau verkleideten Mann erkannt ha aben will, verſchwunden Auch der 17jährige Sohn Zieglers will kürzlich von den frühen Morgenſtunden verfolg Sitlidresde einem Unbekannten zanwalt Dr. Hermann Schwie Seufert Aufft chtsrats! 0 Walter Freu⸗ 1 — fanden geſtern nach⸗ —2 2 80 Verweſung über⸗ er Tote hatte ein nd Hoſen⸗ ſchwarz⸗ nd man eine dunkel⸗ des Toten fand ngriff und einer Hirſchhorngriff, rteiliges Klapp⸗ hachtel mit zwei Taſchenſpiegel. Ir⸗ ei ſich. Man zimmt ehlende Kopf von 79 Bt. dul, waren ge ferſuch Jahre alte Mal ler⸗ Hinterkapf erheblich He uſe 1* pflegen, ſein, —5 ——— er jedoch eine 9 eſſante Ein 1 teiligten eröffnen. alten Fabrikarbeiter Totſchlagsverſuchs. zur Laſt, am klagten dies E * ch an einem 7jährigen Kinde] von 1000 M. geſetzt. nal auf iů ften. blicke in in an die Hieſigen Zeitungen ger erichtet und in welchem er ersähl daß vor kurzem eine Frau in ſeiner Wohnung erſchienen ſcß zu Hauſe befindlichen Tochter ein mit einet Taſchentuch ins sverbrechen][worden ſein. Z. hat auf die Entdeckung des„ſeine Famili uckerle Erwinſmit teufliſchem Haſſe verfolgenden Menſchen“ eine Belohnung 8 eſicht ſchlug, ſo daß d 5 Nun iſt es aber e5g, daß man tegemeinnützige]im Publikum, wo ſolche an die ſchönſten Hintertreppenromam ihren Vorſtand ge⸗ erinnernde Erzählungen ſtets auf fruchtbaren Boden zu fallen die Bekenntniſſe der Ziegler'ſchen Kinde ſich ihnen gegenüber ſkeptiſch verhält und Die erſte 2 Auguſt 15. Schüſſe abgegeben zu baben, und an der rechten 23 23. Serightssefung. Jan. Strafkammer III. Vot⸗ or W̃ en gler. drich Hölzel aus Heidelberg durch ingf in Käfer tal eine Baubötte und entwendeie * Joh ann Hauſe zwei Kittel. Urteil: 2 Monate Ge⸗ Anerg impern hatte in Friedrichsfeld eink Der Eröffnungs beſchluß legt dem An⸗ Juli zu Kaiſerslautern auf ſeine nommen. Schwägerin, die Witwe Ida Buhles, aus einem Revolver zwei ſcharfe durch welche die Buhles am Oberarn Ackenſeite verletzt wurde Der Augeklgate war reibgehilfe tätig und 9955 dann nach Amerika doben, weil Bußh erſt nach Verheiratung tun wollte. 75 A+ Gue 1 Obſtes in Kenntnis ſetzte, der dann be mit Ler au kun. Die Srats mitglieder wur⸗ ſie auf eine nervöſe Ueberreizung zurückführt. Auf der anderer 11 8 Seite beſteht natürlich das lebhafte Verlangen, Aufklärung in die Ziegler'ſche Familientragödie zu bringen, deren Geheimnß und Brief⸗ aber wohl die beiden verſtorbenen Söhne mit ins Grab genom⸗ urde] men haben d reè enlöffel in Niederwieſen 51 inen geheimzuhalten 1 65 Zentner Obſt von Station dler Hei einrich Huſſar in Mann. Einverſtändnis des Empf ängerz 1 ugold unterſchrieb. Huſſar rit der Unterſchrift Mangold, war. Der Plan der beiden reuzt, die den richtigen Man⸗ rt 1 öur 9kr ei 158 gegen nelle g der Weeemnge beſchäftigte Der 4 49 Jahre alte Maurermeiſter gebaut. Er verlegte dann das Felb Zuz zenberg, geriet aber bei ſeinen ſo daß ihm eines Tages der ember 1910 mußte Sieger ſeine dum möglich, Klarheit über ſeine die ſchriebene Baubücher Das Urteil lautete auf eine e Gefängnis. eae Tagung des pfälsiſchen Vormittag vom Vorſitzenden i ner herzlichen Begrüßung der e d ie keine beſonders lange iſch feſſelnder Fälle bringen, die inle⸗ s Täters und anderer Be age richtete ſich gegen den 25 Jahre von Kaiſerslautern wegen 5 1d kehrte 1907 5 nach Kaiſers⸗ u Hauſe traf er die Witwe Buhles, — 1904 ant der Siſenbahn ver⸗ * Folgen blieb. Beide hatten traten. Die Hochzeit wurde jedoch es ſich erſt eine feſte Stellung ver⸗ daß ſich der Angeklagte erſt eine feſte, ihm das immer Bicht gelang, zog die enburg. Am 15. Juli kam die Buhlez chen mit nach Alſenburg zu Ulen Umſtänden ſeine Schwägerin Bemerkung machte, welche ſeine te, holte ſie zu ihrer Sicherheit einen zur Ruhe und ging wieder forl um ein Kleid heraus Schl mer einen Revolver und 5 d5 leichte Verletzungen verurſachte, — gegen ſich ſelbſt und ver⸗ S und zwei Schüſſe in 5 Wochen als geheilt aus Soruch der Geſchworenen unter Zubilligung mildern⸗ uf 2 Jahre Gefängnis erſuchungshaft. 5 zeß gegen die Schweſter Caudide die Räume der Kammer des Pariſer ug auf Enthüllung großer Skau⸗ a die Nonne aus guten Gründen tlich anderer Perſonen iſt, 5 aran zu exinnern, iſt Schweſtet rn von Sainte⸗Anne⸗de⸗Fouge rt. von mehreren Pariſer Ju⸗ unter dem Borwande d dieſe zum Anukauſt ie Juwelen ſofort zu Gelde d rührige Dame, die durchauß mer in Geldverlegenheiten, de vor alle Ormeſſon. Schon igenartige Dinge vorgekommen gehender gerichtlicher Ersrierung Slagung der Seſchmneide nmur eint Die ungeßenren Summen, dit eſonders auch aus einer ſtaatlſiih ren, ſins nie richti a rmlatete, Bat ſich deing Schweßer Candide Nube dringen Her ent⸗ — alft Goneral⸗AHuzeger, Badiſche Neneſte Nachrichten.(Mittagblatt.) 5. Seite. Ein Bauunfall, der ſich am 2 bau der Pfaudlerw erke in Schwetzingen ereignete und der den Tod eines Arbeiters zur Folge hatte, lag der Anklage ge den 44 Jahre alten Bauführer Adam Holzmann aus 9 und dem 39 Jahre alten Vorarbeiter Auguſt G rebie Schnabelwaid wegen TI Das Gericht ſprach die Angeklagten frei. N Nachtrag zum lokalen * Der Bühnenball 1912 vom 6. Jannar ſe läufiger Abrechnung mit einem Netto 7200 Mark ab, der laut vorheriger Abma ganiſationen zugute kommen wird: Penſid ſchaft deutſcher Bühnenangehöriger ſionsfonds, Unterſtützungs! bdurne en dem D ſchen Chorſängerverband, dem Deutſchen Muſikerverband, Heim für Bühnenkünſtler in Berlin und der Witwen⸗ und 2 ſenkaſſe der Genoſſenſchaft in Weimar. *„Wie man fliegen lernt“ ſetzte geſtern abend im Caſinoſaa Herr Ph. Spandow, der bekannte Fluglehrer der Rumpler⸗ Werke in Berlin⸗Johannistal, Vortrag mit Lichtbildern auseinander. Nicht trockene, theoreti⸗ ſierende Abhandlung über die Fliegekunſt war es, was man zu hören bekam, ſondern in äußerſt bilderreichen, eindrucksvollen und fließenden Ausführungen gab Herr Spandow ſeine umfang⸗ reichen theoretiſchen und praktiſchen Kenntniſſe wieder. Seine Darlegungen waren von einem wohltuend friſchen Temperament durchdrungen. Er führte uns in die Zeit zurück— einige Jähr⸗ lein ſind es her— da man in der Oeffentlichkeit noch über die ſonderlichen Menſchen lächelte, die das Fliegen erfinden möchten, als die amerikaniſchen Brüder Wright mit zäher Energie an der Löſung des Problems arbeiteten, und erinnerte daran, wie deren Erfolge in die Oeffentlichkeit erſt langſam durchſickerten, dann aber mit Windeseile in aller Welt bekannt wurden. Des weiteren legte der Vortragende dar, welche bedeutungsvollen und unverhältnis⸗ mäßig großen Fortſchritte in den letzten 3 Jahren die Flugkunſt in⸗ ſonderheit die deutſche, gemacht hat. Keine vorhergegangene ma⸗ ſchinelle Erfindung kann eine derartige rapide Entwicklung zur Vervollkommnung nachweiſen, als die der Flugmaſchine. Was Herr Spandow über das deutſche Flugweſen ſagte, war nur höchſt erfreulich. Und mit ſpontanem Beifall wurden ſeine Ausführun⸗ gen begleitet, in denen verſichert wurde, daß ſich die deutſche Flugkunſt in ihrer Leiſtungsfähigkeit mit Fug und Recht neben die oft allzuſehr gerühmten franzöſiſchen Leiſtungen ſtellen kann. Nur einen Vorteil mögen unſere Nachbarn im Weſten inbezug auf das Flugweſen beſitzen: Die finanziellen Mittel fließen reichlicher zu, als bei uns. Deſſen ungeachtet will aber Herr Spandow die Leiſtungsfähigkeit ſowohl unſerer Flugzeuginduſtrie, als auch der deutſchen Flugkunſt um keine Hanresbreite hinter der Frankreichs zurücklaſſen. Von großem Intereſſe war, was der Redner über den Flugſport als ſolchen ſagte. Er vertrat ſehr überzengend und entſchieden ſeine Auffaffung vom Frugſporte als von einer ernſten Sache, nicht etwa als Spielerei darf er angeſehen werden. Man merkte es dem Vortragenden an, er glaubt an die Zukunft der Flugkunſt und ſein Wunſch, daß der neue Reichstag auch im Intereſſe der deutſchen Fluginduftrie ſich verwenden ſoll, iſt nur beherzigenswert. An einer Reihe von Lichtbildern, die den zweiten Teil des Vortrages ausmachten, wurde man gewahr, wie großartig die Erfolge des deutſchen Flugweſens ſeit den beſcheidenen Anfängen des unglück⸗ lichen Altmeiſters der deutſchen Flugkunſt, Otto Lilienthals, ge⸗ diehen ſind. Das gleiche Intereſſe erweckten daneben die„Tauben⸗ ſtälle“ der Firma Rumpler. Herr Spandow ſchloß unter lautem Beifall der Zuhörer mit der Aufforderung, im Intereſſe des deutſchen Flugſports tätig zu ſein.— In ſeiner Begrüßungs⸗ anſprache zu Beginn des Abends hatte der Direktor des deutſchen Luftflottenvereins, Herr General b. Eckenbr echer, ſeiner Freude über den zahlreichen Beſuch Ausdruck gegeben und in der Würdigung des Vortragsthemas beſonders die nationale Bedeutung des Flugweſens hervorgeboben. * Fkeine Juflnenzaepidemie auswärtige Blätter wird die an den hieſigen Schulen. Durch Nachricht verbreitet, daß infolge des Umſtandes, daß hier in bedenklicher Weiſe die Influenza graſſiere, in der Volksſchule zahlreiche Kinder ſehl⸗ te n. Wie wir in Erfahrung bringen, iſt dieſe Nachricht nicht zu⸗ treffend. Der Krankenſtand der hieſigen Volksſchulen iſt durchaus normal. Ebenſo unzutreffend iſt die weitere Nachricht, daß wegen der Seuche in der Töchterſchule zwei Klaſſen geſchloſſen werden mußten. In der Hildaſchule(1. Höhere Mädchenſchule] trägt der Krankenſtand ebenfalls einen durchaus normalen Charakter. In der Eliſabethſchule(2. Höhere Mädchenſchule) dagegen ſoll eine Klaſſe wegen HKHeuchhuſtens geſchloſſen worden ſein. erh aller, 5 Mannheim. Aus Speyer wird gemeldet:„Der Hieſigen Stadt droht wiederum ein wirtſchaftlicher Verluſt. Die Kaffee⸗Großhandlung Marx Mayer u, Sochn wird ihren geſamten Betrieb verlegen und zwar nach Manir⸗ heim, woſelbſt ihr größere Begünſtigungen bezüglich der Zoll⸗ abfertigung und der Steuer zuteil wird, die der Firma in Bapern und in hieſiger Stadt nicht gewährt werden können. Die Firma hat vor einigen Jahren in nächſter Nähe des Bahn⸗ hofes an der Bahnſtrecke Schifferſtadt ein großes Fabrikanweeſn mit Lagerhaus erbaut. Wie e auf Verwendung dieſes Anweſens. der Weggang der Firma bezüglich des ein ſehr großer finanzieller Nachteil.“ Für die Stadt Speyer iſt Ausfalles an Umlagen Polizeibericht vom 25. Januar. 1 age⸗Arbeiten geriet Nopember 1910 beim Fabrik⸗ einem außergewöhnlich großen Auditorium(der Saal war dicht gefüllt) in einem ſehr gehaltvollen d Eine Beſtätigung dieſer Nachricht konnten wir nicht Verlegung einer Speyerer Kaffeegroßhandlung nach Wie es heißt, hat die Firma Ausſichl Min Vergnügungs⸗ und Vortrags⸗Kalender. Donnerstag, 2. Jauuar. ionalthegter. hr. Aufgehob. Ab.: Einmal. ſ. Enſembles lo Liten. Zum 1. Male: Le italieniſchen Tonkünſtler⸗ aſſiger Kabaret⸗Kräfte. n Goldſaal. im Nibelungenſaal des Vor ührungen. ter Elara Madl. er La Sylphide. tographi n⸗Orch zerte. Dounerstag u. Sonntag Künſtlerkonzerte. 5 glich Künſtler⸗Konzerte. rte Damen⸗Orcheſter Vergißmeinnicht, ——— ſchaft und Leben. — a üzuüheimer Dieſterwegverein. hen ſchne daß wollte geſtern in der Aula Sſchule Fran G i rgenſohn⸗Frankfurt a. M. den te ihr„Syſtem“ auf recht luſtige Art, Sie ließ ſich von der 8 1 lich ein Feſt war, ſo mitarbeiten di en, und uim dies herum flocht ſie ſchnell eine närchen lung von der Prinzeſſin Morgenröte. Ganz anſpruchs gegeben, aber doch eine reiche Fabulierkunſt ver⸗ ratend. Vorher gab ſie noch eine andere Erzählung,„Die Strick⸗ nadel“, die Groß und Klein feſſelte. Frau Girgenſohn wollte den Müttern eine Anleitung und Anregung geben, durch ſchnell er⸗ zählte Geſchichtchen, worin ſich Märchenhaftes mit Wirklichem miſcht, die Phantaſie der kleinen Leute zu beflügeln. Ihr großer Landsmann, Goethe, hatte ja ein gleiches befürwortet. Ob es aber alle Müttern nachmachen können? tlöbaner, O 1, 4. Mann, N. 2, 13. Wild W35i Wle n macht Tagesſpielplan deutſcher Theater. Freitag, 26. Januar. Berlin. Kgl. Opernhaus: Fidelio.— Kgl. Schauſpielhaus: Der ge⸗ hörnte Siegfried.— Siegfrieds Tod. Deutſches Theater: Pentheſileg. 8 Dresdeu. Kgl. Opernhaus: Symphonie⸗Konzert.— Kgl. Schauſpiel⸗ haus: Robert Guiskard.— Der zerbrochene Krug. Düſſeldorf. Schauſpielhaus: Der Großfürſt. a. M. Opernhaus: Königskinder, Bugl. Freiburg i. Br. Stadttheater: Der Feldherrnhügel. Heidelberg. Stadtthegter: Der natürliche Vater. Karlsruhe. Gr. Hoftheater: Madame Butterfly. Köln. Opernhaus: Die Afrikanerin.— Schauſpielhaus: Onkel Bräſig. Leipzig. Neues Theater: Carmen.— Altes Theater: Die Liebe höret nimmer auf. eeee Mainz. Stadttheaker: Glaube und Heimak. Mannheim. Gr. Hoftheater: Hans Sonnenſtößers Höllenfahrk. Müuchen. Kgl. Hoftheater: Maria Stuart. Gärtnerplatztheater: Die Dame in Rot.— Schauſpielhaus: Alles um Geld. Straßburg i. E. Wallenſteins Tod. 5 Stuttgart. Kgl. Interimtheater: Die Zauberflöte. Wiesbaden. Kgl. Theater: Der Philoſoph von Saus⸗Souci. Letzte Nachrichten und Telegramme. * arlsruhe, 24. Jan. Zu dem Eiferſuchtsdrama Hilfstrompeter des Karlsruher Dragonerregiments, namens hieſige Garniſonlazarett auf Veranlaſſung des Bürgermeiſters von Berghauſen eingeliefert worden iſt. Er war durch den Dur⸗ ten kleinkalibrigen Revolber aus Verzweiflung ddrei Schüſſe auf ſich ſelbſt abgefeuert, zwei in den Kopf und einer in die Bruſt. In Berghauſen iſt er mittags hilflos aufgefunden worden. Das durch 5 Schüſſe ſchwer berletztee Dienſtmädchen Margareta Benz iſt noch immer nicht bei Bewüßtſein. Die erlittenen Verletzungen ſind ſehr ſchwer, an ihrem Aufkommen wird gezweifelt. *Reo m, 24. Jan. Der„Oſſervaore Romano“ veröffent⸗ an den Kardinal Caſſetta, nach dem eine Kommiſſion unter dem Ehrenvorſitz des Fürſten von Colonna ernannt wird, zur Ver⸗ feier des Ediktes Conſtantin des Großen über die Gleichſtellung derchriſtlichen Religion mit den anderen Kulten. Der Friebrichstag. *Berlin, 24. Jan.(W..) Die heutigen Feierlich⸗ keiten wurden durch eine Feſtvorſtellung im Königlichen Opernhauſe abgeſchloſſen. Das Parkett und den erſten Rang füllten die Perſönlichkeiten, die den geſtrigen und heutigen Feſt⸗ akten beigewohnt hatten. In den Logen rechts ſah man den Reichskanzler und die kommandierenden Generäle, in den oberen Rängen ſaßen Maunſchaften und Chargierte vom 1. Garde⸗ Regiment, den Gardejägern und den Gardes⸗du Corps. Um 8 Uhr erſchien das Kaiſerpaar mit den hier anweſenden Prinzen und Prinzeſſinnen. Gegeben wurde die dramatiſche Dichtung Leben. Die Muſik iſt durchweg von Friedrich dem Großen, von Profeſſor Schlar⸗Wiesbaden für die Aufführung ein⸗ gerichtet. Der Kaiſer hatte ſein Intereſſe für die Inſzenierung durch wiederholten Beſuch der Proben kundgegeben. Nach der Vorftellung hielt das Kaiſerpaar Cerele.— Der Kaiſer verlieh Joſef Lauff das Ritterkreuz des Hausordens von Hohenzollern und Profeſſor Schlar den Roten Adlerorden dritter Klaſſe mit Schleife.— Das Denkmal des alten Fritz unter den Linden war Durch Scheinwerfer beleuchtet. 5 Die Spannung zwiſchen Italien und Frankreich. Paris, 24. Jan. Miniſterpräſident Poincare erhielt ein Telegramm von dem Bolſchafter Barrere in Rom, in dem dieſer über die Beſprechungen, die er mit der italieniſchen Regie⸗ rung bezüglich des„Manuba“⸗Zwiſchenfalles eingeleitet hat, berichtet. Am Quai'Orſay beobachtet man die größte Zurück⸗ haltung übr dieſen Gegenſtand und beſchränkt ich darauf, zu erklären, daß die Verhandlungen einen günſtigen Fortgang nehmen und noch immer die Hoffnung auf eine zufriedenſtellende Löſung gehegt wird. 5 —* . Paris Schauſpielhaus: in der Adlerſtraße erfährt die„Bad. Pr.“, daß der Täter, ein Prüſer, heute nachmittag, gleichfalls ſchwer verletzt, in das lacher Wald dorthin verfolgt worden und hatte aus dem mitgeführ⸗ licht ein Schreiben des Kardinalſtaatsſekretärs Merry del Val breitung einer im nächſten Jahre abzuhaltenden Gedenk⸗ von J. Lauff„Der große König“, drei Bilder aus ſeinem zwiſchen dem Freiſinnigen demokraten abgegeben werden. italieniſche Regierung wünſche, daß die Regelung des Zwiſchen⸗ falles in einer ſchriftlichen Note verzeichnet wird, mit deren Abfaſſung der Botſchafter Barrere betraut werden ſoll. Man bemüht ſich eine Formel zu finden, durch die die Würde der beiden Nationen gewahrt werden ſoll. Das Echo de Paris will wiſſen, daß die italieniſche Regie⸗ rung beabſichtige, in den auf die Rückgabe bezüglichen Schrift⸗ ſtücken das Gutachten der italieniſchen Prüfungskommiſſion zu erwähnen. Das Blatt findet, daß dies ein wenig elegantes Vorgehen ſei. Die Miniſterkriſe in Spanien. * Madrid, 24. Jan. In der Deputiertenkammer ſtellte Miniſterpräſident Canalejas die jüngſten Gerüchte über eine Kabinettskriſe formell in Abrede. Das Kabinett ſei niemals des königlichen Vertrauens oder der Unterſtützung der Kammer⸗ mehrheit beraubt geweſen und es herrſche volle Uebereinſtimmung unter den Kabinettsmitgliedern. Auch Maura erklärte, die Ge⸗ rüchte, die ihm bei der Kriſe eine Rolle zuteilten, für falſch⸗. Damit war die Angelegenheit in der Kammer erledigt. Der Krieg zwiſchen Italien und der Türkei. s Tunis, 24. Jan.(W..) Der tuneſiſche Regierungs⸗ dampfer„Baliſeur“, der die tuneſiſche Flagge gehißt hakte, iſt auf der Höhe von Bordi⸗el Biban, zehn Meilen von der tripplitaniſchen Grenze entfernt, von italieniſchen Tor⸗ pedobooten angehalten worden, die den Dampfer zweifellos wegen der Aehnlichkeit der tuneſiſchen mit der türki ſchen Flagge für ein türkiſches Fahrzeug hielten. Nachdem der ſich ausgewieſen hatte, konnte er ſeine Route fort⸗ etzen. * Tunis, 24. Jan.(W..) Der Dampfer„Pera“ mit der deutſchen Expedition des Roten Kreuzes an Bord iſt heute vormittag in La Goulette angekommen. Die Teil⸗ nehmer der Expedition wurden durch den deutſchen General konſul in der Reſidenz vorgeſtellt. Die Expedition fährt nach Benguardan weiter, wo ſie ausgeſchifft wird, um den Marſe ins türkiſche Lager anzutreten. 88 * Rom, 24. Jan. Die Agenzia Stefani bezeichnet die au türkiſcher Quelle ſtammenden Blättermeldungen, nach denen di Italiener am 20. Januar bei Derna mit einem Verluſt v 200 Toten geſchlagen worden ſeien und die Türken ein verwundeten italieniſchen General gefangen genommen 7 Kanonen ſowie 600 Gewehre erbeutet hätten, als unz treffend. Sie erklärt, bei Derna habe kein Kampf in der Zeit ſeit dem 17. Januar ſtattgefunden. An dieſem Tage ſeien die Türken mit beträchtlichen Verluſten von über 100 Toten und unter Zurücklaſſung vieler Waffen und Munition zurück⸗ geſchlagen worden, während die Italiener nur drei Tote und undete gehabt hätten. 1 —Die Revolution in Chinngn. W. Peking, 25. Jan. Nach einem chineſiſchen Bericht haben 3000 Maun kaiſerliche Truppen in Siangygangfu bei Hankau rebe liert. Die Vorſichtsmaßregeln zur Sicherheit Muauſchikais werder weniger ſtreug gehandhabt. Die Aufregung läßt nach, da die hart näckigen, weun auch unbegründeten Gerüchte, daß Japan die Mand⸗ ſchus unterſtſitze, anfangen, an Glauben zu verlieren. „ Berliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Bureau) Berlin, 25. Jan. Aus Wiener N telegräphiert: Der chineſiſche Offizier Lii. der hier zum ausgebildet wurde, iſt mit zwei für die chineſiſche Arme ten Etrich⸗Eindeckern nach China abgereiſt. ter chineſiſcher Offizier bleibt noch hier und wart⸗ ſtellung weiterer Etrich⸗Apparate ab.• 8 Die Erkrankung des Grafen Aehrenthal. Berlin, 25. Jan.(Von unſerem Berliner Bu Aus Wien wird gemeldet: Die beunruhigenden Gerücht das Befinden des Grafen Aehrental traten geſtern von ne auf. Es hieß, daß der Miniſter, der bereits ſeit einigen ag gegen den ausdrücklichen Wunſch der Aerzte ſich faſt den gan⸗ Tag in ſein Arbeitszimmer einſchloß, um die Mittel für künftige Delegation durchzuarbeiten, bei dieſer Arbeit zuſe gebrochen ſei. Für nachts war das Konzilium der behand Aerzte angeſetzt. Die Krankheit des Grafen äußert hauptſächlich in Herzaffekten, das ihm den Atem benit Schwindelgeſühle erzeugt. Nachmittags beſſerre ſich, Befinden des Kranken einigermaßen und faſt im ſel blick ſaß Graf Aehrental wieder bei ſeiner Arbeit Es zu erſtaunlich, mit welcher Willensſtärke ſich dieſer kranke an ſeine eüfta d i Piloter ſti Pflichterfüllung klammert, wie er mit der gleichſam ringt, um auf ſeinem Poſten bleiben zu Man glaubt in den Kreiſen der Aerzte, daß eine 2 dem Miniſter Linderung bringen könne. Augenblicklich den Herzbeklemmungen der Schwächezuſtand das b Mit Rückſicht auf den Zuſtand des Grafen Aehrenta Delegierten aus den Reihen des Deutſchnationalen ſowie auch die chriſtlich⸗ſozialen Delegierten ihre künfte, in denen die Vorbereitung für die bevorſtehe gation begonnen werden ſollten, bis auf den nüchſten M ſchoben. Die Entſcheidung, ob Graf Aehrental jetzt Urlaub geht, oder ſich dennoch entſchließen muß, gl ch rückzutrelen, ſteht unmittelbar bevor 5 Dieie Stichwahlen. ſeBerlin, 25. Jan. Aus Halle Vorſtand der vereinigten Konſervativen QAuerfurt ſtellte ſeinen Parteifreunden in⸗ und dem Sozi Stimmabgabe frei, doch dürfe keine Stimme Aus Magdeburg wird mitgeteilt In S Gardeleben ſtimmen die 2800 Sozialdemokra Bauernbündler Böhme gegen den Konſervativen Böhmes Wahl ſcheint geſichert zu ſein. 15 ee e 5 Wetterberichte. Wetterberichte. Die Wekterlage hat ſich in Tagen noch ungünſtiger als bisher geſtaltet, indem ch geſamten Mitteleuropa mildes Tauwekter eingeſtellt h Gebirgen herrſcht Schneeſchmelze bis in die höchſten Lagen Ausübung des Winterſports iſt daher ſaſt nirgen Schwarzwald liegen ſolgende Einzelberichte vo⸗ 6. Seite Geueral⸗Auzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten. Mittagblatt.) Golkswirtschaft. Obtwenbranerei⸗Aktiengeſellſchaft vorm. J. Buſch, Auuweiler. Nach dem Geſchäftsbericht dieſes Unternehmens, deſſen General⸗ berſamlung auf den 29. ds. Mis. nach Mannheim einberufen iſt, konnte der Bierabſatz wieberum um 4000 Hektoliter geſteigert werden. Der ſehr warme Sommer habe dazu ſehr weſentlich beigetragen. Bericht ſchreibt weiter:„Dieſer Mehrabſatz hat aber andererſeits wieder einen höheren Aufwand an Rohmaterialten, höhere Steuern und Unkoſten verurſacht; deshalb kbunte das Mehr im Nettoergebnis nicht allzuſehr zum Ausdruck kommen. Wie aus den Bilanzziffern erſichtlich, kommt das beſſere,Reſultat in den erhöhten Abſchreibungen und Rückſtellungen zum Ausdruck. Für das Geſchäftsjahr haben wir uns mit Rohmaterialien noch zu verhältnismäßig günſtigen Preiſen decken können,immerhin wird man aber doch mit ſchwierigeren Verhältutſſen nach dieſer Richtung in 1912 für den Betrieb und damit für das Ergebnis rechne fſ Hinſichtlich der Bilanz iſt zu er⸗ wähnen, daß das Immob ſich um den Wert einer Liegen⸗ ſchaft, welche wir im Intereſſe der Geſellſchaft erworben haben, erhöht 5 Die Konti der Debitoren und Krebitoren ſind infolge der Aus⸗ lÜs angewachſen.“ vor, aus dem mit 67817 ausgewie Der 0 0 117 pro 1909%0) 1967/ der geſetzlichen Reſerve Zuzuführen, welche dadurch auf 31 458/ ſteigt bei 700 000 Aktier kapital, 28 000, als Dipidende von 4 Proz. zu verteilen i chon regelmäßig ſeit 190/8ꝑ, für Tantiesmen und Grat 3925 zu verwenden, dem Deleredereſonds 6000% z und den Reſt von 28 625/ auf 191½2 vorzutragen. D Konto erhöht ſich durch die diesſährige Zuweiſung auf 10 000% Inkl. des Vortrages auf 1911½2 weiſt das Unternehmen demnach' per Oktoder 1911 an offenen Reſerven aus 70089/ d. 1 10 Proz. des Aktienkapitals von 0,7 Millionen Mark. Die Bücher ber Geſellſchaft ſind von der„Rheiniſchen Treuhand⸗Geſellſchaft“ einer Anterzogen und für richtig befunden worden. Die Einnahmen aus Bier und Treber ſteigerten ſich um nicht weniger als über 100 000 /, don 721 648 auf 837 967 ½ jedoch wird dieſe Steigerung auf der auderen Seite beinahe vollſtändig aufgewogen durch die Erhöhung ber allgemeinen Unkoſten u. ſ.., welche 744 400 betrugen gegen 689 280 Die Abſchreibungen konnten von 40 272 auf 54 185 rhöht werden. Von der Obligationsanlelhe J wurden weitere 11000 Mark ausgelöſt, ſodaß noch für 197 000/ umlaufen. Die Obliga⸗ ionsauleihe Il iſt unverändert auf 0, Mill. ausgewieſen. Hypo⸗ theken verminderten ſich von 198 624 auf 192 014 /; die Tratten wuchſen von 36 969/ auf 58 074, ſonſtige Kreditoren von 750 752. auf 777 050 5— AUnter den Aktiven weiſen lebiglich die Vorräte und Gebäude neunenswerte Veränderungen auf: Erſtere ſtehen mit 134946. 119 632 ½, letztere mit 640 903,(828 526% zu Buch. Debitoren chulden 810 595(802 970/ pro 1909/10), Die Wirtſchaften ſtehen it 413 949%(ls 130% zu Buch, Grund und Boden der Brauerei mit 127 325(126 875 4, Maſchinen, Fäſſer, Flaſchen, elektriſche Be⸗ leuchtungsanlage, Fuhrpark, Inventar und Utenſilien mit 298 838— 290 685%ũ. ikationen berweiſen Deleredere⸗ 27 ec ee Perſonalien. Die Niederlaſſung Freiburg der Bank für Handel und Induſtrie teilt uns mit, daß ſie an⸗ ſtelle des bisherigen Vorſtandsmitgliedes, Herrn Peter Bittel, elcher aus Geſundheitsrückfichten aus dem Inſtitut aus⸗ cheidet, neben Herrn Emil Schmolck die Herren Gerhard Krüger und Konſul Richard Loeb zu Vorſtandsmitgliedern beſtellt hat. Einſtellung der Oberrheinſchiffahrt. Vom Oberr hein wird uns gemeldet: Der Waſſerſtand des Oberrheins iſt wieder ſo zurückgegangen, daß die kaum eröffnete Oberrheinſchiffahrt Straßburg⸗Baſel ſchon wieder eingeſtellt werden muß. 8 Vom Stahlwerksverbaud. Aus Düſſeldorf erhalten wir des Telegramm: Ein Berliner Blatt brachte einen Artikel den Stand der Verlängerungsverhandlungen hlwerksverbandes. Wie wir von der Direktion Stahlwerksverbandes erfahren, enlbehrt der betreffende Artikel ſeder tatſächlichen Grunblage. In dem Stande der Verlängerungs⸗ verhandlungen iſt ſeit Anfang Januar keinerlei Aenderung, weder zum Guten noch zum Böſen, eingetreten. Jiulius Berger, Tiefban⸗A.⸗G. in Berlin. EBerlin, 26. Jan. Julius Berger Tiefbau-.⸗G. in lin weiſt einen Reingewinn von 569 000 Mk.(487 000 Mt.) aus. werden wieder 20 Prozent Dividende verteilt. Stettiner Spritwerke. AStettin, 25. Jan. Die Stettiner Spritwerke, deren 0000 Mk. betragendes Aktienkapital ſich im Beſitze der Geſell⸗ inner in Grünwinkel befindet, ſchlägt 19 Proz.(10 Proz.) bor. Neneſte Dividenden⸗Ausſchüttungen. Hannover, 25. Jan. Die Lindener Eiſen⸗ und Stahl⸗ werke in Hannover ſchlägt 10 Prozent Dividende(wie i..) vor. 1 2 4 0 2 Frankfurter Abendbörſe. *Fraukfurt, 24. Jan. Umſätze bis 6½ Uhr abends. Kredit⸗ ktien 204 bz. ult., 204.50 bz. ept., Diskonto⸗Kommandit 19194 bz., Dresbuner Bank 160.50 bz., Wiener Bankverein 13734 P. 98 G. ult. Staatsbahn 1537½ bz., Lombarden 19½ P. 19., Raab Oeden⸗ 3750 bz.., Baltimore und Ohio 105¼ bz., Schantungbahn ., Kahlgrundbahn 121 bz. G. kordd. Lloyd 105.50 bz. G. Türkenloſe 172.60 bz. ult. Harpener 2017½ bz., Phönix Bergbau⸗ und Hüttenbetrieb 2589 „Bayer., Spiegelfabrik 126.50 bz.(., Wittener Stahlröhren 276 dug Eiſenach 128 bz.., Maſchinenfab. Dürkopp 475 bz. Aluminium In. 2267—227 bz. G. ult., Hoch⸗ u. Tiefbau 104.75 G. Kunſtſeide 108.80 Oz.., Scheideanſtalt 1000er 874.50 bz.., 1 863 b8.., Höchſter Farbwerke 580 bz. G. Elektr. Schuckert 1649 bz. % bis 6½% Uhr: Aluminium 27—27ʃ6 bz. G. Abendhörſe verlief auf allen Gebieten in ruhiger Haltung. Juduſtrie⸗Aktienmarkte zeigte ſich Intereſſe für Aluminium⸗Jn⸗ ßerdem wurden Maſckineufabrik Dürkopp 2 Proz., Wittener en 1½ Proz, höher bezahlt. 5*. Telegraphiſche Börſenberichte. 1* vaftelegramme des General⸗Anzeigers) udon, 24 Jan. The Baltie Schluß. Weizen ſchwim⸗ ig auf beſſere Ernte⸗ und Wetterberichte aus Argentinten. bimmend: ruhig bei ſtärkerem Angebot und Preiſe 3 d. Ger ſte ſchwimmend: williger, aer ſchwimmend: vo rk, 24. Jau.(Produktenbörſeh. Weizen ſeßte in altung mit amt unverändert ein. 8 enſelben Einflüſſen unterworfen wie der Chicagoer. 14—% c. höher. Verkäuſe für den Export! Umſatz am Terminmarkte: 1 500 000 Bufhels. öffnete in ſtetiger Haltung. Im weiteren Verlaufe ver⸗ irkt im Einklang mit Chicago. Schluß ſeſt. Verkäufe * rk: 82 Bootladungen. ohonk, 24. Jan. Kafſee ſeſter auf anregende Kabelberichte, ſer Bai äufe der Kommiſſionshäuſer und kleines Schluß 3 Bypot⸗ aun fauregende telegraphiſche Berichte Mauc n Lokomärkt auſe⸗ ch iſſters und die dem ordene Unterſtützung eigen gewann bei Verſchi nächſt noch weiter um ſich, da aus det wurde. Cel Ottsmanbank 2 3 7 do. legte Darleh. Prüfung Baumtte. atl. Pafen Im allgemeinen war der und Käufe für New vornahmen. Minder günſtige Berichte über die Ernteverhältniſſe in Illionis und Gerüchte, die beſagen, daß die Vorräte im Innern klein ſeien, hatten eine weitere Steigerung zur Folge. Schluß feſt, Preiſe 196—1 c. höher. Mais büßte bei Beginn auf im Inne it Mai 18 c. ei im Innern, mit Mai 8 c. ein. MNier Die rückläufige Bewegung griff zu⸗ i dem Weſten günſtiges Wetter gemel⸗ Im ſpäteren Verlauf trat aber ein ein. Schluß feſt, Preiſe 1/6—14 c. höher. Effekten. * Brüſſel, 24. Januar,(Schluß⸗Kurſe). * Kurs 4% Brafilianiſche Anleihe 189 Spaniſche äußere Anſeihe(Exterieurs) 4% Türken uniftz⸗„„„ Türken⸗Loſe 50 „„„„%%»ũ5è—6mñͤ1: Luxemburgiſche Prinoe Jenribahn Warſchau⸗Wiennere Balparaiſo, 23. Januar. New⸗Mork, 24 Januar⸗ Kurs vom 24. Geld auf 24 Sid. Durchſchniitsrat. 4 0 216 . 9 „ „„%„„„„„„„„8 * 0 * 0 Wochſel auf London Kurs vom Miſſouri Kancas „Texas gomm. % Texas pref. Miſſouri Pactfie Nationalqatlroad of Mexiko pref. do. 2 nd. pfd. New Nork Zentral Nework Ontario and Weſtern Norfolk u. Weſt. c. Northern Pacifie Pennſylvania Reading comm. Nockgslandlcomp do. do. pref. Southern Pacific South. Railway c. do. pref. UnionPacifie com. Wechfel Berzin Wochſel Paris Wechſel London 60 Vage Cable Bransfer. Wechſel London Silber Bullion Atchtſ. Vopeka u. d Santa ſde oomm. 4% Colorado 8. B. Nopth. Par.3% Bd. do. 4% Prior. Lien. St. Louis u. San Fsaneisco voſ. 4% South. Pac.c1929 96 ½ 97 Union Pac. conv. 210 Atchtſon Nopeka c. 1 106— Baltimore⸗Ohio c. 105 do. pref. Canada Pagtfic. 231 Wabasb. pref. Cheſapeake⸗Ohio 3 Amalgamated Chioagosilm. American Can pr. Colorado Sth. c. American Loc. C. Denver u. Rio⸗ do. Smelting Grande eomm. Americas Sugar. do. pref. Anaconda Copper Erie eamm, General Glectrie do. 1 ft. pref. U. St. Steel Corpic. Great Northern bo. do. pfb. Illinoic Zentval Utah Copper com. Lenigh Vally com, eVirginig Carolina Louisville Nachv. Sears Robeuck c. 484.10 487 55 57 4 106 U½/ 97* 70— 100 9/ 80 V7 New⸗Pork 24. Januar Kuus vom 24. 22.960 24.900 19.000 21.000 17.000 .68 .84 .36 .45 .58 .63 .68 .75 .78 —.— Kurs vom Schm. Roh. u. Br.) prima Zacler Muskov. de kaffeeio Mo. 7 ler. 90. 28. 21.004 39.0⸗ 27.00 .00. 23.000 .50 .18 .20 9 30 .36 9 45 .50 .56 .60 —— „ atl. Golfb. „ un Innern Gpp. u. Gr. B. „ Vyv. u. Kont. Baumpwolle loke 9 ²0 .62 .68 .85 9/ .80 .80 .85 5 ezb. Weiz. ged. Wint. lk. do. Mat vo. Jult do. Sept. Mais Mat do. Sept. MahlSp..eleave Getreivefrachmach iverpool do. Sondon do. Antwerp. de. Rotterdam Shbicago, 24. Januar. Nachm. 5 Uhr. Kurs vom 24. 256. Kurs hom Weizen Mi 101 ½ 100% Leinſaat Jan. Jult 95 1 945 Schmalz Jan. 93 ½„ Mai Mais Mat 66—„ ulf.65 „ Jult 65 ½ Pork Jan, 15.95 „Sepk 65 ½%„ Mai 16.22 Roggen lolo 94—„ Jul 16.62 „„——Rippen Jan..60 „De..— Mat.82 Safer Pat 49% ul.87 Juli 44 ½% Speck Leinſaat des 209 ½ Ziverpool, 24 Januar, Schlug.) Weizen voter Winter träge rr C( Mats 5 ruhig Dunter Amerieg pe⸗ Febr⸗ Ls Plats per März 5/10%½ Neuß, 24. Jaunna. Fruchtmarkt. Weizen neuer Ia. 21.— II. 20.—, IIIa.—.— Mk. Roggen neuer La. 16.80, Tla. 15.80. IIIa —.— Mk. Hafer alter Ta. 17.00 Mk., Ila. 16.— Mk. Rübbl 67.— faßweiſe 69.—, gereinigtes Oel 70.— Mk. für 100 Kilo. Heu.70 bis.20 Luzerner Hen.50 Mk. die 50 Kilo, Preßkuchen 104 Mi. für 1000 Kilo. Kleie.20 Mk. do. ſtand⸗white. New Pork Patrol.ſtand. whtt. Philadelphig Vert.Ard. Balauc Lerpen. Naw⸗Hork do. Savanah. Schmalz⸗W. ſteam 210 7/¼ .27 .52 .60 Differenz 8,(10% 870% „Kben 21. Januar. Rübö! in Poſten von öoeo kg 70. Nov. 87.—., 66.50 G. 5 Hamburg, 24. Jan. Kaffee good average santes. Jan. 5 pe Sal! — 4 dol. antertka kt.⸗Nop..00 Meldungen über größere Zufuhren Tendenzumſchwung Auktion 114¼. Manunheim, 25. Jannar. London, 24. Jan,(Schluß). Kupfer ſtetig, per Kaſſa 62..6 3 Mon. 63..5, Zinn feſt, per Kaſſa 192.00.0, 3 Mon. 190.5, Blei ſpaniſch, rubig, 15.15.0, engliſch 16.00.0, Zink träge, gewöhnl. Marken 26.10.0, Spezial⸗Marken 27.05.0 Glasgow, 24. Jan. Roheiſen. ſtetig, Midblesborough war⸗ kants, per Kaſſa 49/— ver Monat 49/ ½. Amſterdam, 23, Jan. Banca⸗Zinn Tendenz: feſt, loco 115¼ — 907 Schiffahrts⸗Nachrichten im Mannheimer Bafenverkehr. Hafenbezirk Nr. 1. Angekommen am 23. Januar. iunes 67“ von Ruhrort, 11425 Dz. Kohlen. 4“ von Alſum, 1717 Dz. Kohlen. tterdam Dz. Stückg. u. Getreide. rdam, Dz. Stückg. u. Getrfide. Keſſelheim„M. Loh. Guſt.„M. 8 Schmitt„Mant Swarders In Boekelen„Rud. Otto Hewel„Fendel 3 Schmahl„Induſtrie 8“ von Duisburg, 35 Comannus„Egan 38“ von Rotterdam, 3050 Dz. Stückgut. Saukel„Fendel 62“ von Baſel, 1330 Dz. Stückgut. Klein„Karlsruhe 9“ von Rotterdam, 7500 Dz. Stückgut u. Getreide. Hafenbezirk Nr. 2 Angekommen am 23. Januar. SHch. Heuß„Vereinig. 51“ von Rotterdam, 15 000 Dz. Stiſckg. u. Getr. Gg. Deilacker„Vereinig. 20“ von Rotterdam, 16 000 Dz., Stg. u. Getr. Hafenbezirk Nr. 3. Angekommen am 23. Jannar. Teunißen„Petronella“ von Rotterdam, 8850 Dz. Stückgut. Faßbender„M. Stinnes 65“ von Ruhrort, 11 900 Dz. Kohlen. Loſermann„Württemberg“ von Ruhrort, 11000 Dz. Kohlen. Wieder„Worms 1“ von Worms, 190 Dz. Kohlen. Hetdenſtecher Arnv“ von Alfum, 10 200 Dz. Kohlen. Jay„Maria Roſa“ von Mülheim, 300 Dz. Stückgut. Michel„Die Hoffnung“ von RNotterdam, 6080 Dz. Stückg. u. Getr. Hafenbezirk Nr. 6. Angekommen am 28. Jannar. Karl Lud. Lang„Goltuertrauen“ von Jagſtfeld, 1828 Dz. Steinſalz. Wilh. Knaub„Karl Bohrmann“ von Jagſtfeld, 1156 Dz. Steinfalz. Karl Neuer„Aug. Metzger“ von Heilbronn, 1158 Dz. Steinſalz. Friedr. Wieder„Friedrich“ von Heilbronn, 1803 Dz. Steinſalz. Gg. Egner„Chriſtina“ von Heilbronn, 1484 Dz. Steinſalz. Hch. Schölch„Karolinchen“ von Walſum, 4880 Da. Kohlen. Haſenbezirk Nr. 7. Angekommen am 29. Jannar. Hch. Kraus„Niederrhein 18“ von Dufsburg, 4560 Dz. Kohlen. Hch. Schmitz„Hch. Kath.“ von Alſum, 12250 Dz. Kohlen. Joſ. Bauhard„Fendel 28“ von Rotterdam, 7120 Dz. Getreide. rdam, 11 0 Dz. Stückgut. —. ̃— Waſſerſtandsnachrichten im Monat Jannar. Pegelſtationen Dalum nom Nhein: 22. 21. 22. 23. 24. 25. onflangz Walssghat Häninmgen) Hehl! Santenbneg Wagamn Germevstberm Manndeim Hainz Bingen Wanbd. Dobleng. Hslun Nuehsort vom Neckar: 5 Ranmmmgetm 3,658 3,49 3,37 3,30 3,20 8,16 Heilbrenn. ,12 117 4,08 1,03 1,03 1,00 ) Windſtill, Bedeckt, + 4˙ C. .52 1,46 1,41.88.88.20 2,49.43 2,85 2,20 4,28 2,20 44,12 404 8,95 387 3,84 3,78 8,57.44 3,32 3,28.15 3,11 4,26 1,12 1,04 0,97 0,91 .36 2,28 2½2 2,07.02 42.01 3 259 2,45 2,35 HB—.. IIBBBBBBH Witterangsbesbachtung der weteessbsgiſchen Gtation Bmauheim. * Datum Zeit Rieder⸗ Barometer⸗ Nand ſchlagsmenge 8 Zuftfeuchtig! Prozent Windrichtung (Ao⸗tgeilig). Viter per qm * Morg. 7 Mitig. 2˙ Abds. 978780,8 Worg. 7s%747,6 85 8 — 25. Jan. Söchte Temperatur den 24 Januar 49,5⸗%, Viefßze 8 nom 24./25. Jan.—0,6 *Mutmaßliches Wetter am Freitag und Samskag. Die über dem Golf von Biskaya ſtehende Depreſſion dringt nunmehr zu uns vor, dürfte aber bald durch den neuen Hochdruck im Nord⸗ weſten aufgelöſt werden. Immerhin iſt für Freitag und Samstag vielfach trübes und naßkaltes Wetter zu erwarten. Wetter⸗Ausſichten für mehrere Tage im Voraus. 5 Auf Grund der Depeſchen des Reichs⸗Wetter⸗Dienſtes. Nachdruck verboten.) 28. Jan.: Wolkig, milde, trübe, Nebel. 290. Jau.: Rebel, trübe, milde. 30. Jan.: Milde, meiſt trübe, feucht. 31. Jau.: Naßkalt, Nebel, zeils heſter. N Verautwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Woldenbaum für Kunſt und Feuilleton: Julius Witte: für Lokales. Provinzielles und Gerichtszeitung: Richard Schönſelber; für Volkswirtſchaft und den übrigen rebaktion, Teit: Franz Kircher; für ben Inſeratenteil und Geſchäftliches: Fritz Joos, Druck und Verlag der Dr. Saas'ſchen Buchdruckerej, G. m. B. 5. Dtrektor: Erxuſt Müller. Leee 5 5 ** 7 — E. Nr. (Nachdruck verboten.) Inhalt. 1) Amsterdamer 35 100 Fl.-Lose von 1874. 2) Antwerpener 233 100 Fr.-Lose von 1887. 3) Badische Baumwoll-Spinnerei und Weberei.-G. in Neurod, 457 Partial-Obligationen. 4) Badisches 39 Eisenb.-Anl.v. 1896. 5) Bierbrauerei-Ges. am Hutten- kreuz.-G. in Ettlingen, 455 Obl. 6) Braunschweigische Eisenbabn- Ges., Prior.-Obl. v. 1874 I. Em. 7) Brüsseler 23 100 Fr.-Lose von 1905. 8) Brüsseler 2 Maritime 100 Fr.- Lose von 1897 9) Congo 1˙% Fr.-Lose von 1888. 10) Deutsche Hypothekenbank in 460 Braunschwel 18 bann. Ges., 4½% ee Obl. von 1874. Emission. e am 2. Januar 1912. Zahlbar am 1. Apris 1912. à 3090 50 2 58 59 61 63 66 67 70 74 320 2 337 338 341 420 401 406 3322 324 325 320 387 92 0 5 445 58 463 46 55 468 469 472 474 485 487 488 493 500 5 —646 648 649 651 652 660 661 667 —669 674 675 679 684 685 817 820 825 828 832 834—837 840 846—85 50 854 865 858 863 865 3017 018 020 022 624 033 036 038 040 041 048—050 02 053 055 059 060 063. Meiningen, 43 Prämien-Pland- briefe von 1871. 11) Dux-Bodenbacher Eisenbahn, Prioritäts-Obligationen. 12) Erste Deutsche Ramie-Ges. in Emmendingen(Baden), 435 Schuldverschr. von 1900 u. 1905. 13) Genter 24 100 Fr.-Lose von 18986. 14) Jougne-Eelspens-Eisenb., 35 Obl. 15) Tübeckische 35 Staats-Präm. Anleihe(50 TNer-Lose) von 1863. 16) Lütticher 25 100 Fr.-Lose v. 1905. 17) Magdeburg Wittenbergesche Eisenbahn-Aktien. 18) Mailander 45 Lire-Lose von 1861. 19) Mexikanische 4(steuerfreie) Gold-Anleihe von 1904. 20) Nassauische Landesbank, 339 Schuldverschreibungen. 21) Oesterreichische Allgemeine Boden-Credit-Anstalt, 3 Präm. Schuldverschr. I. Emission 1889. 22) Rheinische Hypothekenbank in Mannbeim, fandbriefe und Kommunal-Obligationen. 23) Rumänische 49 innere Staats- Anleihe von 1889. 24) Sachsen- Meiningische Staats- Prämien-Anl.(7 Fl.-Lose) v. 1870. 25) Süddeutsche Jute- Industrie Waldhof-Mannheim, Teilschuld- 5 scheine. 26) Uhrenfabrik vrm. L. Furtwängler Söhne.-G. in Furtwangen i.., Teilschuldverschreibungen. 27) Wiener 5 Silber- resp. Gold- Anleihe von 1874. 28) Wieslocher 357 Stadt-Schuld- von 1886. Amsterdamer 3% 100 Fl.-Lose von 1874. 85. Vexlosung am 15. Januar 1912. Zahlbar am 1. Juli 1912. Serlen: 4704 5812 11486 20975. Prämien: Serie 4704 Nr. 1(500) 3(200) 4(10,000) 5(200), 5812 5(200) 6(200) 7(200) 8(150), 11486 3(150) (0150) 7(200) 8(450) 10(200), 20978 1(1000) 6(150) 8(200) 9(150 Fl.). Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern sind mit 160 Fl. gezogen. 2) Antwerpener 2½0% 100 Fr.-Lose von 1887. 147. Verlosung am 10. Januar 1912. Zahlbar am 1. Juli 1912. Serlen: 320 2215 2572 8324 4377 4543 4572 5577 5851 6188 6944 7424 7568 7763 8143 8762 8981 9470 9704 10069 10076 12893 13767 14738 15365 15618 15982 16218 16905 17031 17791 20948 21169 21560 22959 23388 25579 26081 29129 2956231222 31890 33391 33450 38424035173 37872 38445 38667 38905 88992 39220 39849 40622 41840 41972 42434 42550 43379 43432 45336 45521 46096 46886 46974 47730 47795 48301 49375 49400 51019 5135251699 52462 52599 52712 33038 33375 847438 55076 55164 6630456738 57048 58394 69064 69888 60417 60838 61336 61870 63135 637228 64296 67178 67586 67618 67727 67812 68841 69880 70546 709850 71118 72196 72407 72513 72649 72759. Prümlen: Serie 3324 Nr. 5, 5861 12, 7668 22(500), 10069 6 9, 16218.37872 10(1000), 38905 23, 39549 186, 41972 5, 43482 J 5(250), 45521 1, 46886 20, 46974 11, 47730 1 14 (250), 49375 19,56738 25, 57048 17. 61870 9. 67686 17(10,0000, 87727 18, 71113 15, 72407 13. Die Nummern, welehenkein Betrag in( Veigefügt 18t, sind mit 150 Fr., alls Übrigen in obigen Serien ent- baltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 3) Badische Baumwoll- Spinneref und Weberei.-G. in Neurod,%½% Partial-Obl. 8. Verlosung am 12. Januar 1912. Zahlbar am 1. Juli 1912. àa 500 ½ 30 177 292 312 318 325 382 338 373 493. 3 1000 ι 75 98 119 121 197 202 215 228 334 416 428 527. 4) Badisches 3% Eisenbahn⸗ Anlehen von 1888. Verlosung am 3. Januar 1912. Zahlbar am J. August 1912. Lit..,.,.,., E. und F. à 5000, 2000, 1000, 500, 300 und 200% 43 164 173 269 271312 315 360 421 459 554 557 682 878 1166 248 280 309 318 386. 5) Bierbrauerei-Gesellschaft am Huttenkreuz.8. in Ektlingen, 4½0% Obl. Verlosung am 12. Dezember 1911. Zahlbar mit 23 Zuschlag am 1. April 1912. Lit. A. à 1800%½ 70 88 90 252. Lit. B. à 500 464 491. A 300 K 3503 504 506 513—515 517 524 525 527 535 587 539 547.— 54 510 511 529 530 500 563 565 860 5 57 570578 581 584 590 592 594 596—598 600 601 603 604 607—609 611 622 85690—692 694—696 698 700 702 704 5 709 710 715 720—722 724 728 729 736 739 741 742 748—750 754 762 765 981 983 984 986 988 990 993 995 996 998 6000 001 004 005 008 011 013— 918 020 022 027 029—033 158—163 167 168 170 171 173—179 181 184 189 192 195 196 203 207 1% 18216 220 221 973 975 978 979 988 987 988 991 992 996—998 7001 003 004 006 007.015 016 018—020 023—025 027 029 031 032 035 791 792 794—797 799 802 803 805 806 809 810 812 815 —818 821 824 826 827 831—834 836 —839 8234 236—244 246 248 250 252 253 259 263—265 269—274. 276 —280 351—353 338 360—368 373— 375 378 780 784 786 788 791 794 798 801 803 805 807 810 813 815 5— 817 819 821 824 831 832 835 837— 839 841 844 9064 067 069 075 079— 085 087—091 094 096 097 099 101 102.106—108 113 115 116 118 119 849—854 856 861 862 864 867 868 870 872 874—876 878 879 882 884 889 891 892 895 896 899 900 902 903 11811 812 815 819—824 826 828 830 838—840 842 847 851 852 12094 095 098 099 101 102 110—112 118 119 121 123 401 407 409 410 412—414 416 418 423 424 427/—429 431 433 436 439 440 442 444—448 450 451 453 455 456. 7) Brüsseler 2% 100 Fr.- Lose von 1905. 31. Verlosung am 15. Januar 1912. Zahlbar am 2. Januar 1913. Serien: 674 33538 5961 7708 7988 8601 8869 9802 10503 19355 24626 2576725778 26193 27656 80120 30165 30878 33103 38336 38446 3915941398 41481 42147 44321 4479145762 48210 50335 52025 52302 53310 54427 54788 56233 59226 61813 62206 63341 68875 67887 69871 70298 71073 72740 73508 73942 75841 78390 81153 8171285777 87217 87720 88183 90298 94394 94907 96361 96506 97866 98097 98805 99022 99388 100599 101602 105147 105419 105877 105799 106389 107569 108148 108976 109048 109393 111473 111635 118014 118987 119757 120406 123990 27137 127867 128198 132008 134341 135096 136767 136970 1370386 137827 140943 142439 144322 145126 146607 147437 147448 152360 157299 157352 158930 158934 162597 162817 164829 167286. Prämien: Serie 5961 Nr. 18, 8801 21, 8669 12, 9802 23,. 24626 4, 27856 23, 36878 18(500, 900) 25, 39159 20, 41898 15, 44321 3 16, 52302 285 81712 13(500) 85777 14 15. 87720 5. 94907 19(2500), 96361 25(1000), 97856 12 14, 99022 9, 100599 13, 105147 13(500), 105419 6, 119757 21,127137 22, 132008 16, 162817 19, 167236 15. Die Nummern, welchenkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 200 Er., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn mit 110 Fr. gezogen. 8) Srüsseler 2% Maritime 100 Fr.-Lose von 1897. 57. Verlosung am 8. Januar 1912. Zahlbar am 1. Juli 1912. Serlen: 896 1206 2628 2896 3861 3871 4591 4641 6509 7804 11265 13345 13442 139311470114729 15566 15841. Prämien: Serie 2628 Nr. 9 24, 2896 13(250) 16, 3861 8 24(500), 3871 12(250) 14 21, 4391 11, 6509 18, 113638 3(1000) 13, 13442 1 16(100,000), 14701 7 17, 14729 1 2 18. Die Nummern,welchen kein Betrag in(Jbeigefügt ist, sind mit 125 Fr., alle übrigen ih obigen Serien ent- hältenen Nru. mit 100 Fr. gezogen. 9) Congo 100 Ffr.⸗Lose v. 1888. 143.Verlosung am 20. Dezemberl911. Zahlbar am 15. April 1912. Serlen: 3222 10564 11123 12593 15340 18460 20748 25730 27447 29534 35533 35938 37559 40531 40867 43649 44949 46822 48249 49248 49345 49441 54639. Prümien: Serie 3222 Nr. 24, 10564 9(750), 15340 7, 18460 13, 20748 16, 26730 12 20 23, 74 47 283, 29584 20, 38533 8 13(2250), 37569 5 18, 40531 7 15(750) 16. 40867 8 24, 43649 18, 44919 Is(20,000) 24, 48249 23 750), 49248 19, 54539 12. Die Nummern,welchen keingetrag in() beigefügt ist, sind wit 400 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 220 Fr. gezogen, 7f..!.. in(be in pfandbriefe von 187l. 40% 1 9 5 41. Prämienziehung 2. 2. Januar 1912. Zahlbar am 1. Februar 1912. Am.Dezember 1911 gezog 34 5 25 312 5 4 4 548 g18 450 8 S20 862 864 897 1048 1062 1068 1100 1178 1220 1228 1261 1335 1375 1378 1484 4622 1541 1607 1613 1629 1681 1683 1711 1751 1845 1867 1910 1919 19538 1968 5 2016 2070 2072 2124 2183 2 226 227 76 2298 28 39 2389 2523 2405 24342558 2647 27812752 2800 2826 2884 2861 2928 2944 29738 2981 2994 3022 3030 3290 3295 33825 3338 3398 3429 3445 3447 3457 3516 3545 3607 3670 3740 3754 3788 3836 3894 3909 8968. Prümlen: Serie 71 Nr. 12 19, 84 1, 226 22, 239 9, 544 20, 780 1(3000), 864 13(1500), 897 24, 1048 22, 1062 5 9, 1178 3, 1220 21, 1228 1(1500), 1607 3(3000), 1629 25, 1683 7, 1255 1622 1761 8, 1807 15(1600), 1910 8 2001 6, 2269 5 2389 8 3000) 14(1500), 1988 5, 2070 1, 2183 21(500), (120,000)0 17, 2298 7 22, (1500), 2398 18 2826 6, 2834 2981 8 05 Se,— 3898 8(1500), 8446 7, 3545 18, 3607 8457 16, 12, 3836 185 3894 20, 3909 13, 3963 24(36,000). Die Nummern,welchen kein Betrag in(Jbeigefügt ist, sind mit 600 ¼ alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 312 gezogen. Die mit Treffern über 3000 ½½ gezogenen Stücke sind vor der — Finlösung zur Prüfung bei der Direktion.Deutschen Hypotheken- bank in Meiningen einzureichen. ) Dux-Bodenbacher Eisen- bahn, Prioritäts-Obligationen. Verlosung am 2. Januar 1912. Zahlbar am 1. Juli 1912. Silber-Prior.-Anleihe Emiss. v. 1891. (21. Verlosung.) 3 300 Fl. 241 851 997 1114 276 786 958 2146 162 200 227 288 738 842 958 984 3492 634 864 889 969 4192 298 308 564 923 5009 031 221 222 223 403 774 857 6057 227 352 517 563 587 610 7391 558 760 838 8108 216 574 878 901 946 9051 299 891 10029 222 630 654 787 793 796 866 11008 322 380 633 677 813 825 865 906 12470 486 492 712 858 983 13135 297 305 368 404 835 944 14416 559 907 933 18039 048 200 267 330 355 443 569 575 879 18035 258 492 608 926 930 989 17351 406 435 819 18171 398 559 594 670 830 877 19014 118 146 174 223 279 346 409 20051 185 529 572 573 697 712 55 975 21010 070 198 454 511 674 2120 238061 192 353 434 446 496 692 698 703 24002 092 110 163 236 557 25043 258 515 526 612 644 783 791 931 26226 240 273 488 600 677 692 805 27357 561 575 633 799 28378 851 906 955 29044 702 30118 150 216426 463 467 563 587 752 31058 076 081 117 344 664 755 32004 031 075 537 858 33065 074 076 327 393 905 84485 564 579 638 644 35266 534 959 36121 125 171 254 338 500 634 741819 37066 245 565 712 839 38538 580 613 632 652 697 720 742 759 911 983 39050 084 433 479 786 843 848 855 857 930 973 40172 191 575 588 669 900 953 41109 683 719 42405 537 582 836 43161 351 576 613 740 44012 055 222 307 628 697 699 768 771 45173 430 484 863 46258 292 344 483 617 47062 118 907 48172 274 279 294 407 413 461 49022 111 501 502 734 798 894. Gold- Prior.-Anleihe Emiss. v. 1891. (21I. Verlosung.) 800 149 236 472 476 744 828 837 893 1107 129 160 474 572 682 696 968 2048 104 363 527 577 669 692 724 728 792 3011 361 476 645 743 765 4054 152 203 871 948 5111 185 186 214 522 540 604 672 700 6132 264 623 709 816 875 7402 612 724 826 955 965 8080 098 188 189 490 575 613 9015 145 644 10319 11245 342 384 463 633 657 878 976 12083 095 102 207 13170 246 308. 3 Prloritöts-Obl. Emission von 1893. 20. Verlosung.) Serie 301 422 503 543 909 910 926 1293 425 449 464 581. 12) Erste Deutsche Ramie- Gesollschaft in Emmendingen (Baden),%% Schuldverschr. von 0 und 1905. Verlosung am 10. Januar 1912. Lahlbar am I. April 1912. Ausgabe A. von 1900. 2032 52 73 108 120 198 245 246 268 271 319 388 405 448 505 519 536 591 627 667 685 778 813 988 4 516 Ausgabe B. von 1905. 1064 100 139 182 187 231 257 280 387 435 445 447 509 583 609 666 679 697 710 736 780 844 865 895 962 à 515 13)8enter%00 Fr.-L. v. 1896. 79. VLerlosung am 10. Januar 1912. Zahlbar am J. Juli 1912. Serlen: 366 899 2880 3351 4942 6368 7466 7487 9118 9530 10239 10356 12806 13106 13686 14717 15345 16865 17833 17847 18534 18736 19430 22084 22329 22574 23186 24736 25227 25294 26407 26629 271907 Prümlen: Serie 3351 Nr. 8, 7466 13,9118 24. 9530 14, 12806 12, 13106 12, 13686 22 24, 14717 5(500) 25, 15866 18 25, 17833 3 22(10,000), 18534 18 21 22(250), 18736 8, 19430 8,(1000), 22574 25 24735 21, 25294 9 17(250) 24, 27107 9. Die Nummern, welchen keingetrag igebung. gefügt ist, sind mit 150 Fr. 50 alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Irn. mit 100 Er. gezogen. 14 lougne- Eolépens-Eisenb., 30% Obligationen. 8 sche Bundesbahnen. ing am 4. Dezember 1911. am 15. April 1912. 419 658 661 676 739 1237 254 2110 150 185 3096 181 581 585 730 735 581 883 4375 646 790 877 978 5066 508 551 878 6008 172 241 293 386 526 534 575 962 2374 401 545 625 771 890 968 8138 214 563 571 624 9058 079 797 10146 164 281 358 487 509 551 698 837 971 11220 347 603 12091 305 428 474 13200 266 440 788 987 14163 35 161 296 —1 715 986 590 Fx. —— 15) Lübeckische 3½% Staals- Präm.-Anl.(50 Tlr.-.) v. 1863. 49. Prämienziehung à. 2. Januar 1912. Zahlbar am I. April 1912. Am 2. Oktbr. 1911 gezog. Serien: 27 40 95 114 151 159 161 173 236 255 267 271 293 295 297 308 312 321 350 404 422 428 453 464 4901 494 495 506 524 586 557 559 570 586 588 601 604 658 731 740 787 869 874 881 883 989 1005 1078 1085 1103 1104 1125 1132 115ͤ 1196 1203 1241 1288 1304 18886 1388 1355 1370 1464 1467 1489 1499 1520 1635 1561 1565 1570 1620 1641 1642 1722 1776 1786 1799 1824 1844 1894 1912 1927 1940 1990 2047 2087 2092 2093 2200 2210 2232 2275 2282 2286 2350 2354 2373 2378 2381 2419 2533 2546 2608 2674 2694 2718 2736 2866 2873 2896 2901 2917 2924 2973 3000 3059 3064 3070 3081 3088 3115 3129 3130 3137 3156 3157 3209 3221 3226 3233 3234 3249 3404 3409 8452 8476 8479. Präümien: Serie 40 Nr. 792(115), 151 3009 (500), 267 5330(140), 308 6154(140), 312 6233(140), 495 9886(1400, 524 10471(500), 557 11132(1000), 570 11392(140), 731 14610(140), 888 17653(10,000), 1005 20089(1500), 1137 22737(140), 1147 22933(140), 1464 29265(140), 1489 29777(140) 29778(115), 1722 34429(140), 1824 36461(140) 36468(140), 2047 40926 (140), 2200 43981(140), 2282 46637 (140) 23881 47608(140), 2736 54708 (140), 2973 59445(140), 3070 61391 (140), 8130 62584(140), 3157 63140 (140), 3479 69561(140). Alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrp. sind mitbs Ilr..Oden. 160 Tütlicher 2% 100 Fr.-Lose von 1905. 40. Verlosung am 15. Januar 1912. Zahlbar am 1. Juni 1912. Serlen: 399 7094 12296 12924 15994 16037 19820 19658. Prümien: Serie 399 Nr. 19(250) 23 25, 7094 1 5 19, 12296 2 6(200) 25(50,000), 12924 10 14(150) 17(1000) 25(150), 15994 16(150) 25, 16037 7 8 24 (250), 19326 3(150) 11 13 22(150), 19658 7 22(200) 23. Die Nummern, welchenkein Betrag in() beigetügt ist, sind mit 125 FEr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Er. gezogen, 17) Hagdeburg-Witten- bergesche Eisenhahn-Aktien, zetzt Magdeburg-Halberstädter 3% Rentenpapiere. Verlosung am 2. Januar 1912. Zahlbar am 1. Juli 1912. 6498—502 504—507 509 510 512 —516 7097 699—107 109—111 118 114 116 8840—842 844 846—850 853 855—857 859—861 9107—110 112— 119 121 122 125 126 12875—883 885—889 891 892 20136—138 140 —149 151 152 155 21263—269 271 —273 275—280 321 à 200 Taler. 18) Mailänder 45 Lire-L..186lʃ. 131. Vexlosung am 2. Januar 1912. Zahlbar am 1. Juli 1912. Serlen: 66 122 214 348 358 1117 1701 1769 1824 2030 2124 2209 2253 2324 2805 2898 3453 3468 3742 3804 3851 4000 4006 4158 4633 4664 5227 5376 5385 5666 5720 5777 5917 6120 6208 6331 6580 6772 6933 70385 7072 7124 7149 7296 7302 7309 7507. Prümien: Serie 848 Nr. 39(200), 358 8 (10000, 1117 35(200), 170148, 1824 24(150), 2030 11(200), 2324 3(J50) 35(1500, 2805 36(200), 8468 4, 3742 20(150) 24 30 34, 3804 11 98005 41(200), 3851 25, 4006 6(150) 7(150), 4158 6, 4683 50(200), 4664 30(400), 5376 41(150), 5385 27(400) 46(450), 5666 9(4000) 16 30, 5917 41, 6208 39, 6772 49, 6938 48(100,000) 49(400), 7 7809 14(1000). Die Nummern,welchenkein Betrag in(beigefögt ist, sind mit 100 Lire, alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 60 Lire gezogen. 9) Mexikanische 4%(steuer- freie) Gold-Anleihe von 1904. Die Tilgung per I. Dezember 1911 ist duxeh Ankauf erfolgt. 20) Nassauische Lantzesbank, 3½9% Schuldverschr. Verlosung am 5. Dezember 1911. Zahlbar am I. Juli 1912. Buechstabe F. Buchst. F. a. 4 200, 135 195 213 353 47 580 610 631 683 736 841 1071 210284 300 468 561 580 764 868 903 904 950 2017030 176 195 366 390 405 409 724 757 800 8132 899. 97 412 845 15009 047 060 Buchst. F. b. A 300 K 142 143 149 264 349 473 503 618 633 645 767 908 987 1197 229 242 319 408 409 410 36 812 953 2068 075 102 282 309 476 600 623 703 763 898 962 90% 3283 313 445 470471 487 589 740 972 4179 430 570 584 693 751 760 5062 125 219 273 279 312 314 331 572 587 723 19035 751 786 819 836 840 866 6001 1561 96 236 245 254. Buchst. F. c. à 1000 4 85 104 178 232 236 276 502 583 591 781 899 900 962 981 1250 341 378 414 420 466 527 563 629 722 877 880 893 2041 082 254 291 354 358 743 768 966 3113 202 349 541 115 659 719. Buchst. F. d. à 2000 K4 30 233 416 552 684 750 894 946 966. Buchstabe G. 90 G. à. à 200 K 123 432 528 730 767 1020 041 269 364 379 451 513 593 663 924 2038 104 292 318 360 523 631 671 692 712 774 935 3108 223 389 390 484 529 575 610 704 4032 094 167 258 292 300 349 369 457 476 541 776 861. Buchst. G. b. à 300 K4 84 106 211 333 367 493 501 866 940 1186 251 423 459 602 619 754 787 914 2120 299 360 876 927 940 3198 268 547 560 729 786 824 928 4077 130 282 366 427 449 455 509 558 713 729 851 867 936 988 5202 242 252 317 6007 103 121 138 182 186 281 677 872 998. Buchsl. G. c. à 1000„ 376 402 443 738 989 991 1005 019 298 832 890 969 2024 124 133 410 438 628 694 765 842 909 917 983 3070 095 210 656 728 732 804 886. Buchst. G. d. à 2000 K 188 206 307 323 492 536 560 565 725. Buchstabe H. Buchst. H. a. 4 200 K& 140 164 271 325 348 408 544 576 658 767 77 820 933 943 980 1019 037084 110 116 252 329 378 453 491 549 728 828 853 2057 146 209 242 258 316 343 358 396 398 590 620 635 754 782 861 945 965 966. Buchst. H. b. à 500 K 2114 272 317 343 489 491 585 593 702 755 813 1074 098 120 125 240 257 260 321 406 418 595 653 707 712 773 895 920 933 2037 044 111 242 257 296 390 395 496 642 746 750 882 937 3191 200 216 237 324 357 395 302 503 519 523 525 585 721 740 741 786 787 825 838 873 886 4001 024 080 173 184. Buchst. H. c. à 1000 K4 39 125 185 259 305 473 552 619 667 852 972 1079 134 151 172 247 323 428 460 511 539 570 613 619 752 810 831 851 871 918 930 2015 099 104 118 199 204 237 257. Buchst. H. d. à 2000 K« 18 111 126 143 184 254 259 447. Buchstabe K. Buchst. K. a. 3 200 4 72 118 249 305 609 657 682 788 926 943 1002 032 033 276 345 346 386 419 472 485 554 619741 753 764 844 977 2341 350 516 542 582 603 615 631 774 866 922. Buchst. K. b. à 500 K 100 107 338 403 493 588 589 904 992 1009 088 156 190 257 329 389 414 462 464 611 652 893 2009 082 106 154 243 263 268 279 310 332 338 388 401 476 592 606 3094 182 204 300 302 306. Zuchsk. K. Cc. à 1000 K& 45 209 247 323 359 362 410 656 668 721 758 769 799 863 1069 106 253 363 440 456 524 576 686 725 743 795 839 840 928. Buchst. K. d. à 2000 K 59 129 153 224 234 257 309 383 535 577 615 653. Buchstabe L. Buchst. L. 3. à 200 4 62 119 127 141 164 197 247 385 388 410 454 481 488 814 815 949 968 970 994 1157186 213 339 356 542 545 618 812 833 993 2010 027 107 267 567 615 679 703 793 921 971 3072 129 174 216 229 391 436 438. Buchst. L. b. à 500 K 8 183 189 196 309 485 568 607 654 801 868 890 899 907 964 1011 042 333 339 430 448 692 799 801 899 2022 093 141 168 174 252 260 306 315 512 533 866 870 3050 096 097 195 254 464 539 540 564 591 689 764773 840 876 932 4037 074 096 198 225 377 398 457 649 658 669 677 708 730 735 754 859 5002 021 362 583 595 610 676 755. Buchst. L. e. à 1000 4 9 98 198 227 292 293 325 400 456 462 511 549 642 861 1075 198 639 684 716 809 827 866 2043 053 189 192 197 334 392 439 525 566 588 932 981 995 3122 280 282 377 444 562 563 569 573 616 645 683. Buchst. L. d. à 2000, 17 69 256 300 436 448 542 562 570 640 691 823 838 973 1148. 20) Oesterreichische Allgem. Bodl.-Kred.-Anstalt, 30% Präm.- Schuldverschr. II. Emiss. 889. 92. Ve.dosung am 5. Januar 1912. Zahlhar am 1. August 1912. Prämien mit Abzug.) Amortisationsziehung: Serie 1214 1495 3012 3448 5428 5682 5713 5825 5839 6187 6358 6578 Nr.—60 à 200 Kr. Prämienziehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 400 Kr. gezogen. Serie 142 Nr. 26, 411 25, 663 27, 707 14, 2431 30, 2963 37 2000), 3813 43, 4306 38(2000), 5574 36, 5581 48(100,000), 6424 18, 6591 30, 7502 38(4000), 7707 29. 22) Rheinische Hypotheken- bank in Mannheim, Ffandbriefe und Kommunal⸗ Obligationen. Verlosung am 20. Dezember 1911. Zahlbar am J. Aprit 1912. 3%'fandhriefe der Serien XXXIII bis XXXIX, 41, 42, 61 und 62: alle Stücke mit den Entziffern 198 398 598 798 998. 3 Ptandbriefe er Serie 27: alle Stücke mit den Endzikers 12¹ 321 521 721 921,. 1912. 47 Pfandbriefe der Serien 66, 67 und 68: alle Stücke mit den Eutziftern 049 249 449 649 849. %½% Kommunal-Obligationen der Serien III und IV: alle Stücke mit den Endziffern 156 356 556 756 956. Zahlbar am 1. Juli 1912. 3½%% Pfandbriefe der Serien 46 bis 60: alle Stücke mit den Endzifteru 198 398 598 798 998. 333% Pandbriefe der Serien 69 bis 76: alle Stücke mit den Eudziffern 121 321 321 721 921. Die Bank ist bereit, die gezogenen Stücke in die in Ausgabe befiud⸗ lichen 49 unverlosbaren Pfand⸗ briefe, welche zum Börsenkurs be-⸗ rechnet werden, umzutauschen. 23) Rumänische 4% innere Staats-Anleihe von 1888. Verlosung am 1/14. Dezember 1911. Zahlbar am 1/14. Januar 1912. à 100 Lei. 52 71 254 280 317 406624 651 728 842 851 928 982 996 1233 368 382 422 545 666 771 2290 468 546 540 920 705 708 3011 289 28ʃ 505 602 646 726 9299 400 300 805 904 913 921 935. à 1000 Lei. 5158 183 296 411 4% 91 465 488 532623 711 727 734 876 893 6121 265 356 623 937 7013 035 057 163 259 332 364 484 515 531 807 852 806 886 8015 078 124 155 199 325 38“ 692 715 729 881 980 9093 129 179 2883 336 364 365 395 408 526 534 580 748 771 799 808 947 10156 343 404 519 532 567 745 869 888 11070 162 318 469 554 583 589 721 767 886 12400 413 417 445 496 774 790, 930 993 13134 143 333 364 086 705 842 8 913 954 964 970 14099304 388 4 539 690 723 15019 103 127 237 334 474 525 602 672 778 915 983 18128 290 411 557 564 594 684 786 840 17036 147 181 644 794 961 18140 515 5 466 622 725 886 888 976 19105 147 24% 490 655 677 686 903 20123 214 405 548 612 644 692 702 783 825 925 928 98. à 5000 Lei. 21145 228 259 270 312 340 362 388 491 5170 6683 22178 179 304 457 585 629 632 645 653 689 788 793 864 23076 274 510 811 946 983 24068 127 132. 24) Sachsen-Meiningische Staats-Prämien-Anleine 7 Fl.-Lose) von 1870. 98. Serienziehung am 2. Janusr 1912. Prämienziehung am 1. Febguar1912. Serie 16 72 117 142 174 301 242 307 375 421 477 661 764 809 954 1020 1094 1104 1182 1141 1268 1350 1400 1781 18271 2021 2058 2155 2229 2291 282˙ 2723 3162 3305 8461 3483 3616 d 3676 3845 3867 3892 3899 4405 4132 4190 4454 4817 6062 5144 5503 5578 5689 5602 3929 5934 6160 6188 6405 6406 6409 6679 6749 6768 6800 6808 7 2 6976 7147 7161 7225 7467 782 7543 7564 7626 7839 7863 8365 8387 8523 8593 8620 8642 8668 8790 8830 8874 9018 9074 9208 5538 9601 9636. 25) Süddentsche Jute- Industrie Waldhof-Mannneins, Teilschuldscheine. Verlosung am 2. Januar 1012 Zählbar mit 23 Zuschlag am 1. Juli 1912. 225 17 24 51 68 84 188 197 20. 25 257 258 259 261 264 266 284 291 299 300 367 398 403 409 411 442 445 304 542 666 570 634 653 654 656 659 674 678 679 683 701 769 781 791 905 906 909 919 920 934 939 4 10090 26) Uhrenfahrixk vorm. L. Furtwängler Söhne .-G. in Furtwangen i. E. Teilschuldverschreibungeg, Verlosung am II. Dezember Ill, Zahlbar am 1. Juli 1912. Serie A. à 1000%% 3 9 5 10. Serie B. à 500 8. 27) Wiener 5% Silber⸗ 7000 Gold-Anleihe von 187% Vexlosung am 2. Januar 19129 Zahlbar am I. Juli 1912 à 1000 Fl. 5 25 32 173 17/ 215 224 232 377 462 496 524 593 656 606 731 784 792 794 825 870 985 960 10 067 150 180 193 216 239 293 880 399 417 482 499 597 618 636 674 729 91 736 867 941 995 2045 054 101 119 138 141 166 229 252 253 300 334 443 408 496 606 610 617 635 667 723 797 88˙45 862 911 986 3006 060 071 084 128 45 155 156 171 221 260 299 308 309 31 353 370 373 498 504 547 566 574 687 649 670 701 765 769 917 920 936 gög 972 4084 125 138 146 161219 844 846 361 384 399 413 428 455 520 576685 653 667 681 709 740 786 790 806 86 846 892 901 913 919 920 985 5110 1½ 146 181 191 260 262 269 318 320 881 332 357 413 454 541 563 565 599 601 633 775 888 958 6058 188 191 245 287 318 320 353 369 452 560 596 802 804 841 888 898 917 988 7077 694 149 323 411 419 44/ 651 567 579 585 624 670 680 686 741 778 864. à 200 Fl. In Abteilungen Lv 8055 212 214 236 250 262 319 323 478 486 531 584 597 613 620 636 645 661 677 774 814 821 855 900 901 908 940 954 9040 062 136 175 282 319 332 388 345 378 382 451 483 508 603 641 Getz 666 746 760 768 777 790 827 841 846 858 983. 28) Wieslocher 3½% Stallt⸗ Schuldversehr. von 1886 Plerdebahn- und Posthuusbauschü Verlengß am 28. Dezember 19 bar April 191 . 15. 8. Selie. 18 e, ndiſche neunenle Kachriehten. (Weirtagblatt) Waunheim, 43. Jauuar 0 1. 5 Wollwaren eto. Stiokereien etc. Nergteigeryng Heute Fortsetzung Fisſtag Sohlusstag Fritz Best Aukttonator und Taxator. Ag. Geſchäftsmann ſucht Bankverbindungmit Pri⸗ vatbank betreffs Eröff⸗ nung ei; 1 S treſßſen heute ein. barl Fr. Bauer 4, 13, g. d. Neckarbrücke. Telephon 1377. 2— 22 Fasken. 12770 Elegant ſeidene Damenmgsken zu verleihen. A. 2, 1„ 1.. Holländerin end 67352 M 6, 17 III. Its. D Villen- HBauplatz mit geuehmigten Plänen im Stadtteil Schlierbach Begirm der Todes⸗Anzeige. Unſer Kamerad, Herr Philipp Bleß, au, welcher den Feldzug 1870/1 mitgemacht hat, iſt geſtorbeu. Die Beerdigung findet am Freitag, en 26. Januar 1912, nachmittags 2 Uhr in Pforzheim ſtatt. Mannheim, den 24. Jauuar 1912. Der Vorſtand. 67365 Aegervorein T4 Maunheim. Todes-Anzeige. Unser Kamerad, Herr 1 1 findet am ein sammelt sich um 3½¼ Uhr Halle. Mannheim, den 24. Januar 912. EA 6. Januar, nachmittags 3½ Uhr Um zahlreiche Betei- 0 7 eeeeee Miſtzär⸗Berein Mann — * A 21 Todes⸗Anzeige. Unſer Kamerad Herr Lorenz Hilbert, Wirt iſt am 23. Jannar ½11 Uhr nachts geſtorben. . 15 Januar ½4 Uhr nachmittags ſtakt. Leichenhalle. Mannheim, den 25. Januar 1912. Um zahlreiches Erſcheinen erſucht Der Vorſtand. Die Beerdigung ſindet am Freikag den 28. 678657 Der Berein ſammelt ſich um ½ Uhr an der Todes- Amzelige. Unser Feldzugs-Kamerad Herr Philipp Bless, Muser gelegen, zu verkaufen. Näheres Heidelberg, Schlierbacherlaudſtr. J0. Telephon 459. 67364 ———— rauerbriefe Dr. 5. — DNeer Valer Sepsgids. Von Leo N. Tolſtoi! Deutſch von Adolf Heß. (Nachdruck verboten.) ————— 6 Fortſetzung. „Mein Gott, mein Gott, dachte er— weshalb gibſt du mir keinen Glauben? Ja, die Fleiſchesluſt mit ihr haben Heilige ge⸗ kämpft: Antonius und audere. Aber Glauben hatten ſie, während mir Minuten, Stunden, Tage lang fehlt. Was nützt mir die zanze Welt mit all ihren Reizen, wenn ſie fündhaft iſt und man ihr entſagen muß? Warum führſt Du mich in Verſuchung? Iſt das etwa keine Verſuchung, daß ich den Freuden der Welt ent⸗ ſagen will und dort etwas ſuche, wo vielleicht garnichts iſt?“ So ſprach er und erſchrak, verabſcheute ſich ſelbſt. Du Tier, Tier! Willſt ein Heiliger ſein!— ſchalt er ſich und begann zu beten. Sobald er das aber tat, tauchte ſeine eigene Geſtalt vor ihm auf, wie damals im Kloſter: in Kapuze und Mantel. Hehr und Majeſtätiſch. Dann ſchüttelte er den Kopf.„Nein, das iſt nicht das Richtige. Das iſt Betrug. Ich kann wohl andere betrügen, aber nicht mich ſelbſt und nicht Gott. Ich bin kein erhabenes Weſen, ſondern ein kläglicher, lächerlicher Menſch“, damit ſchlug er ſeine Kutte auseinander, betrachtete ſeine kümmerlichen Beine in Unterhoſen und lächelte. 5 Dann ließ er die Rockſchöße wieder runter und begann zu beten, ſich zu bekreuzigen und zu verneigen.„Wird dieſes Lager wirklich mein Grab?“ las er. Und es war gerade, als wenn ein Teufel ihn umflüſterte:„Es wird dein Grab.“ Er ſchauerte zu⸗ ſammen und las weiter. Nach Lektüre der Ordensregel nahm er das Ebangelium, ſchlug es auf und traf die Stelle, die er ſchon oft geleſen und auswendig kannte:„Ich glaube, Herr, hilf mir in meinem Unglauben!“ Dann unterdrückte er alle Zweifel. Wie man einen Gegenſtand von ſchwankendem Gleichgewicht vorſichtig Zufſtellt, ſtellte er ſeinen Glauben wie auf eine Schneide vor ſich hin und trat vorſichtig zurück, um ihn nicht zu berühren oder gu zerſtören. Die Schauklappen ſprangen wieder vor und er be⸗ kuhigte ſich, betete ſein Kindergebet:„Herr, nimm mich, nimm mich“. Ihm wurde nicht nur leicht, ſondern fröhlich und gerührt zu Mute. Er bekreuzigte ſich und legte ſich auf ſein Streulager uf der ſchmalen Bank. Als Unterlage unter den Kopf diente der Sommerrock. So ſchlief er ein. Im Traum war ihm als hörte er Schellengeläut. Er wußte nicht, ob das im Schlaf oder im wachen Zuſtande war. Aber da weckte ihn ein Klopfen gegen die Tür. Seiner Sache nicht ſicher, richtete er ſich auf. Das Klopfen wiederholte ſich. Ja, es war ganz in der Nähe ſeiner Tür; dazu ertönte eine weibliche Stimme. Mein Gott! Iſt das wirklich wahr, was ich im Heiligen⸗ leben geleſen habe, daß der Teufel Weihsgeſtalt annimmt? Ja, rr bel kchnellster Auskahrung llefert billiglt 4 48 aaside Buchidruckerel S. m. b. B. Dr. B. Saaslimen Buchdruckerel S. m. b. B. das B. Kaufmann Bauszinsbücker —— 2 7— iſt eine Frauenſtimme. Eine zärtliche, ſchüchterne, liebe Stimme. Er machte eine Gebärde des Abſcheus. Nein, ich habe mich geirrt, ſagte er, trat in den Winkel, wo das Gebetpult ſtand und ließ ſich mit gewohnter Bewegung, in der allein er ſchon Troſt und Befriedigung fand, zum Gebet nieder. Er kniete, das Haar hing ihm ins Geſicht und ſeine bereits kahle Stirn berührte das kalte Hanfleinen. „Herr, höre mein Gebet und laß mein Schreien zu dir kom⸗ men,“ las er den Pfalm, der, wie der alte Pimen ihm geſagt, Troſt in der Verſuchung brachte. Er erhob mit Leichtigkelt auf ſtarken nervigen Beinen ſeinen ausgedörrten Körper und wollte weiter beten, lauſchte aber unwillkürlich, ob ſich das Geräuſch nicht wiederholte. Ueberall herrſchte Stille. Gleichmäßig fielen Tropfen vom Dach in das Faß an der Gcke. Draußen lag dichter Nebel, der den Schnee zu verzehren ſchien. Es war ganz ſtill. Da rauſchte plötzlich etwas am Fenſter und eine deutliche Stimme, dieſelbe zarte ſchüchterne Stimme von vorhin, die nur einer reizenden Frau angehören konnte, ſagte: „Laſſen Sie mich ein, um Gottes willen Alles Blut ſtrömte ihm zum Herzen und ſtockte dort. Er kounte nicht atmen.„Gott wird erſtehen und alle Feinde zer⸗ — „Ich bin kein Teufel,“ hörte wie die Lippen dabei lachten. Ich bin kein Teufel, ſondern einfach ein fündiges Weib, das ſich nicht im übertragenen, ſondern im wahren Sinne des Wortes verirrt hat(ſie lachte), das halb erfroren iſt und um Aufnahme bittet.“ Er lehnte ſein Geſicht gegen die Scheiben. Die Heiligenlampe ſpiegelte ſich darin. Er legte beide Hände über die Augen und ſchaute hinaus. Nebel, Dunſt, Bäume, und da rechts— ſie. Ja, ſie, ein Weib in langem weißem Pelz und Mütze mit liebem. liebem, guten Geſicht, das einen erſchreckten Ausdruck zeigte, zwei Zoll von dem ſeinigen. Ihre Augen begegneten und erkannten ſich. Nicht, daß ſie ſich jemals vorher geſehen hätten: aber an dem Blick, den ſie tauſchten, fühlten beide, beſonders er, daß ſie ſich kennten und verſtänden. Nach dieſem Blick war ein Zweifel, ob es ein Teufel oder ein einfaches, gutes, liebes, ſchüchternes Weib ſel, nicht mehr möglich. 9 ˙¹ * „Was wollen Sie? Weshalb klopfen Sie?“ ſagte er. „Deffnen Sie doch!“ erwiderte ſie kapriziös.„Ich bin halb erfroren und verirrt.“ „Ich bin doch aber Möuch, Einſiedler.“ „Alſo machen Sie doch auf. Oder ſoll ich hier unter Ihrem Fenſter, während Sie dort beten, erfrieren?“ „Ja, wie können Sie“ „Ich freſſe Sie nicht. Laſſen Sie mich um Ich bin tatſächlich erfroren.“ Ihr wurde tatſächlich weh zu Mute. mit weinerlicher Stimme. Gottes willen ein. Sie ſprach die Worte ſagte die Stimme draußen und man In bellebiger Stück⸗ zuhl zu haben in de: lands in beſonderen Falle Mannheim, den 25. Januar 1912. Der Vorstand. der Dornenkrone. mir“, ſagte er ſich bekreuzigend und tief verneigend, trat dann zur Tür und öfnete ſie. Im Flur taſtete er nach dem Riegel und ſchob ihn zurück. Draußen hörte man Schritte. Sie geht vom Fenſter zur Tür.„O weh! O weh!“ rief ſie plötzlich. Er merkte, daß ſie mit dem Fuß in eine Pfütze an der Schwelle getreten war. Seine Hände zitterten, er konnte den Riegel nicht völlig bei Seite ſchieben. „Was haben Sie nur; laſſen Sie mich doch ein. Ich bin durch und durch naß und erfroren. Sie denken an das Seelenheil, wäh⸗ rend ich hier umkomme.“ Jetzt zog er die Tür zu ſich heran, beſeitigte den Riegel und ſtieß, ohne ſich etwas dabei zu denken, die⸗Tür ſo heftig auf, daß er ſie traf. „Ach, entſchuldigen Sie,“ ſagte er plötzlich, in den früheren Damen gegenüber gebräuchlichen Ton verfallend. Er iſt gar Sie lächelte bei dem Wort„entſchuldigen Sie“. nicht ſo ſchrecklich— dachte ſie. „O, das macht nichts; verzeihen Sie mir,“ ſagte ſie, au ihn porüberſchreitend.„Ich hätte es niemals gewagt, aber in dieſem „Bitte ſchön“ ließ er ſie vorüber. Ein ſtarker Duft von feinem Parfüm, den er lange nicht geſpürt, ſchlug ihm entgegen. Er gelei⸗ tete ſie durch den Flur in die Stube, ſchlug die Außentür zu, ohne den Riegel vorzulegen und trat dann ebenfalls ins Zimmer. Herr Gott Jeſus Chriſtus, Sohn Gottes, bitte für mich armen Sünder, Gott, erbarme dich meiner— betete er unaufhörlich nicht nur innerlich; ſeine Lippen bewegten ſich ſogar.„Bitte ſchön“, ſagte er. Sie ſtand mitten im Zimmer und betrachtete ihn. Waſſer tropfte von ihr auf den Fußboden. Ihre Augen lachten. „Verzeihen Sie, daß ich Sie in Ihrer Einſamkeit ſtöre. Aber Sie ſehen ſelbſt, in welchem Zuſtande ich mich befinde. Der Grund iſt, daß wir aus der Stadt ſpazieren gefahren ſind und ich dann gewettet habe, allein von Worobjewka zur Stadt zu gehen. Dabei bin ich vom Wege abgekommen, und wenn ich Ihre Klauſe nicht gefunden hätte... log ſie. Aber ſein Geſicht machte ſie derart berlegen, daß ſie plötzlich ſtockte. So hatte ſie ihn ſich nicht vor⸗ geſtellt. Er war nicht der hübſche Mann, den ſie zu finden erwar⸗ tet hatte und war dennoch ſchön. Das gekräuſelte graue Haupt⸗ und Barthaar, die regelmäßige feine Naſe und die wie Kohlen glü⸗ henden Augen überraſchten ſie. Er ſah, daß ſie log. „Ja, ſo“ meinte er, ſie anblickend und ließ dann wieder die Augen ſinken. (Fortſetzung ſolgt.) Er trat vom Fenſter fort und blickte auf das Bild des Hei⸗ 7 Unser Hventur- dauert nur noch diese Woche, und bietet durch seine enorm billigen Preise aussergewöhnliche Vorteile. rD Ausverkauf ist am 24. Januar früh gestorben. 67856 0 Die Beerdigung findet am Freitag, den 26. Januar nachm. 2 Uhr in Pforzheim statt. „Herr Gokt, piff mr, Herr Gokt, pilf rne. F7 6 2 1 Maunheim, 25. Jannar 1912 General⸗Anzeiger(Zadiſche Neueſte Nachrichten).(Mittagblatt) 9. Seite 1 21 1 W AENN N 8 8 eN e 5 JCCCCCCCC eeeeeee FSiuddeutsche Bank Fe IIf Jauacbatscene + 15 15 Nachd 81 it N e achdem Sie mi Dfarie Hen ank 9 El N R 2 7 7 5 Huan; Tlalzlsehen BanKk. ö 0 N 2 1 D 4, 9/10. Mannheim. 9 4,%/10. regn 7* 41N ANACAin:.* 2, 9 6. D 755*. 7 f Telephon Nr., 260, e d KGA. 7 aler 85 Heißdampi Kapital uzadl Re 4, 60,000,% — uüMAgem mit und ohne 25 5 Pilo nahme verins 58 5 Annah Eur Aufbe⸗- ben 15„System Lentac. Wahrung in verschlossenem und zur Verwallung in 8 oflenem Zus 5 4 Vermietung von Tvesorfächern unter Selbst⸗ 7 Modernste; 7 verschluss der Alieter in teuertestem evrölbe.* Kaut von We trapieren- nenne SElmfachste und Lelstungen ſo ſehr zufrieden ſind, werden r en en e eee nochwerkigste bis über Sie höflich gebeten, dasſelbe bei Vesondere m. 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Dez. 1911. Greb ur 91 15 2 8 Die Direktion 9 5 der ſtädtiſchen Waſſer⸗ 9— 885 und Elektrizitätswerke: 73* 6000 Gen lchler. 147 20 Sahe.Hünſhune 4 10 neue u. gebrauchte unt⸗— 5 Angtal-gte 3 f„ 10L0s Garantie tadellol Aus⸗ J rorie u. aiste 30 Pig, 26 Peseeg Faherüder. Pek, 82.— führung zu bilgglrn Ferdinand Surch alle Verkaufsstellen und 8—— 7 75 reiſen.* 8 51 5 üſtſchläuche Wek..75 deneraldeblt Mein Salenebirgemäntel Wk..75 E7, 0 part. eS& aeeeee Markt- 15 8 tichniit!n] Karbld Mk..40 N Aenudbe du nee 0 1 1. Sehndlckert Sluttgart. rr LSpehatbe Spigdardſcben galernen Mk. 0,90 A. Herrenstoſfen P Ne dag Hinterrad.Frl. Mr. 12.— In Mannheim bel: Adrian u. August Schmitt, Haupt⸗ beſindet ſich ſetzt 68801 10 15 1 1 5 ¹ 0 ̃ Felge einſpannen Mk. 2. 18 04. 7 Agenturen, R 4, 10 und F 2, 1; Moritz Herzberger,——9— 5 1 75 Haupt-Agentur, E 8, 17; Gust. Euglert, Kaiserring 36; 5— 0 f 94.2 5 VDamen Nostunstoſfen. 1 Lang Sohn; Sandhofen:(Halteſtellet Strohmarkt.) STduersan— Heh BRhein FEEFEEEEEEEEEEEE Schmitt, Buchhandluug.** II Eriedr. Eranlt, Felſeht 57381 60776 10743—25 rrrR———————————— rr———————ç———— cfN 71 Kaufmannsgericht Mannheim. und erſt am Montag Nachmittag bei der dritten Präſentation Nach einem von Fräulein Jopanne Ebert geſprochenen mfden dem Kläger Übergeben worden; er iſt alſo erſt am Montag in Melſter Gabelsberger ausklingenden, Prolog erfreute Herr Irz. Vorſitzender: Stadtrechtsrat Dr. Erdel. den Beſitz des Klägers gelangt, d. h. im Sinne des Paragr. 130 Winkler durch elnige wunderhübſch vorgetragene Bariton⸗ 05 Handlungsgehilfe— J. war bei der Firma Gebr. K..G. B. dem Kläger zugegangen. b) Nun konnte aber die Kün⸗ lieder. Dem humoriſtiſchen Quartett der annheimer Lieder. * 5 25 5 e 51 n digung am 20. Auguſt noch rechtswirkſam auf 1. Oktober erfol⸗ tafel war es wegen anderweitiger Inanſpruchnahme leider nicht *mit eingeſchriebenem Brief vom 18 Auguſt auf 1. Oktober ge⸗ gen. Denn es mußte zwar nach Paragr. 66 des.G. B. ziol⸗ möglich, aufzutreten. Infolgedeſſen hatte Herr G. Lebkuchen kündigt. Er erkennt aber dieſe Kündigung als rechtzeitig er⸗ folgt nicht an und erhob beim Kaufmannsgericht Feſtſtellungs⸗ klage dahin, daß die Kündigung erſt auf 31. Dezember wirk⸗ ſam ſei. Nach Paragr. 66 des..B. ſei eine Kündigungsfriſt von ſechs Wochen gleich 42 Tagen einzuhalten; die Beklagte hätte ihm ſonach ſpäteſtens am Sonntag, 19. Auguſt, die Kün⸗ digung auf Ende September zugehen laſſen müſſen. Sie habe auch tatſächlich, wie bereits angegeben, den Kündigungsbrief am Samstag, 18. Auguſt, auf die Poſt gegeben; der Brief ſei aber, weil er eingeſchrieben war und der Kläger am Sonntag, 19. Auguſt, zu Hauſe nicht angetroffen wurde, erſt am Montag, 20. Auguſt, alſo einen Tag zu ſpät, ihm zugeſtellt worden. Die Beklagte behauptet die Rechtzeitigleit der Kündigung, indem ſie geltend macht: 1. Der eingeſchriebene Brief vom 18. Auguſt ſei zweifellos dem Kläger am 19. Aug, zugegangen,.h. in ſeiner Wohnung zur Ablieferung durch den Poſtboten vor⸗ gezeigt worden; damit ſei ihrerſeits alles zur Kündigung er⸗ forderliche geſchehen geweſen; wenn Kläger am Sonntag, 19. Auguſt, zu Hauſe nicht angetroffen wurde und deshalb der ein⸗ geſchriebene Brief ihm nicht gusgehändigt werden konnte, ſo könne das die Rechtzeitigkeit ihrer Kündigung nicht beeinträch⸗ tigen. 2. Fürſorglich berufe ſie ſich auf den Paragr. 193 des B..., wonach, da der letzte Tag zur Kündigung auf 1. Okt. nämlich der 19. Auguſt, ein Sonntag geweſen, die Kündigung noch am darauffolgenden Montag, alſo am 20. Auguſt, zu⸗ läſſig geweſen ſei. Daß an bieſem Tage die Kündigung ihm zugegangen, habe Kläger ſelbſt anerkannt. 3. Ueberdies habe Kläger dadurch, daß er am Samstag, 18. Auguſt, eine halbe Stunde von dem üblichen Geſchäftsſchluſſe ſich entfſernte, ſowie dadurch, daß er am Sonntag, 19. Auguſt, nicht zu Hauſe war, abſichtlich in einer gegen Treu und Glauben verſtoßenden Weiſe ihr die Kündigung unmöglich zu machen verſucht, worüller ihm der Eid zugeſchoben werde; infolge dieſes Verhaltens müſſe Kläger die Kündigung auf 1. Oktober auch dann gelten laſſen, wenn ſie tatſächlich nach den formellen Geſetzesvorſchriften ver⸗ ſpätet erfolgt ſein ſollte. Kläger hat das Couvert des einge⸗ ſchriebenen Briefes, womit ihm gekündigt wurde, zu den Ge⸗ richtsakten gegeben. Aus deſſen Rückſeite iſt zu erſehen, daß ihm am 19 Auguſt der Brief ausgehändigt werden ſollte er aber nicht angetroffen wurde. Die behauptete abſichtliche Vereitlung rechtzeitiger Kündigung wird vom Kläger beſtritten. Das Kaufmannsgericht wies die Klage ab und führte zur Begründung folgendes aus: 1. Die Feſtſtellungsklage iſt zuläſſig; benn es iſt zweifellos, daß der Kläger jetzt ſchon ein erhebliches rechtliches Intereſſe daran hat, zu wiſſen, ob ſein Dienſtverhältnis zur Beklagten mit dem 30. September oder erſt mit dem 31. Dezember ende, 2. Seine Auffaſſung, daß Letzteres zutreffe, iſt aber unbegründet aus folgenden Erwäg⸗ gungen: a) Hätte Beklagte zur Kündigung ſich eines einfachen Briefes bedient, ſo würde die Kündigung dem Kläger am 19. Auguſt wirkſam zugegangen⸗ſein, auch wenn er an dieſem Tage nicht zu Hauſe war; denn ein einfacher Brief wäre von dem Poſtboten ohne weiteres in der Wohnung des Klägers zurückgelaſſen worden; dieſe Tatſache hätte aber genügt, um den Inhalt des Briefes, die Kündigungserllärung, dem Kiäger gegenüber wirkſam werden zu laſſen(vergl. Paragr. 180 Abſ. 1 des B...). Anders verhält es ſich unt dem eingeſchriebenen Briefe, deſſen ſich die Beklagte zur Kündigung bedient hat; dieſer Brief iſt vom Poſtboten da der Klager am Sonntag in leiner Wohnung nicht angetroffen wurge, wieder mitgenommeng 95 ſchen dem Tage der Kündigung und dem erſten Oktober eine Friſt von mindeſtens 42 Tagen liegen, hiernach alſo an ſich die Kündigung ſpäteſtens am 19. Auguſt erfolgen; demgegen⸗ über kommt aber in vorliegendem Falle in Betracht, daß der 19. Auguſt ein Sonntag war, an welchem nach Paragr. 193 des..B. die Kündigungserklärung nicht abgegeben zu wer⸗ den brauchte; vielmehr war nach den genaunten Paragr. des B. G. B. hierzu noch am nüchſtfolgenden Werktage, alſo am Montag, 20. Auguſt, Zeit. Die Kündigung an dieſem Tage war alſo, obwohl ſie eine Kündigungsfriſt von nur 41 Tagen frei lleß, dennoch rechtzeitig; denn die Beſtimmung des Paragr. 193.G. B. gilt ſelbſtperſtändlich auch für die Friſten des Handelsgeſetzbuchs. Nun kann man allerdings einwenden, daß Paragr. 193..B. ſeinem Wortlaute nach auf die Kün⸗ bigung eines Dienſtvertrages nicht Anwendung finden könne; denn es brauche weder die Kündigung an einem beſtimmten Tage zu erfolgen les ſei vielmehr die Kündigung lediglich ſpäteſtens an einem beſtimmten Tago— in vorltegendem Falle am 19. Auguſt— auszuſprechen, es ſtehe aber garnichts im Wege, ſie ſchon vorher zu erklären, noch habe die Kündigungs⸗ friſt die Bedeutung, daß innerhalb ihrer die Kündigungsfriſt erfolgen müſſe(vielmehr bedeute ſie den Zeitraum, der zwi⸗ ſchen der Kündigung und dem Ende des Arbeitsverhältniſſes liegen müſſe). Es könnte dahingeſtellt bleiben, ob dieſe Be⸗ mängelung der Anwendung des Paragr. 193 auf den Fall der Kündigung von Dienſtverträgen dem Wortlaute des Paragra⸗ hen nach das Richtige trifft, denn daß der Paragr. 193 ſeinem Sinne nach auch auf die Kündigung von Dienſtverträgen Au⸗ wendung zu finden hat, ſteht außer allem Zweifel; indeſſen läßt ſich auch der Wortlaut des Paragraphen für die Zuläſſigkeit dieſer Anwendung verwerten; es iſt nämlich von der Kündig⸗ ungsfriſt, d. h. dem Zeitraum der zwiſchen der Kündigung und dem Ende des Vertragsverhältniſſes liegen muß,zu unter⸗ ſcheiben die Friſt zur Kündigung des Dienſtvertrages; dieſe Friſt beginnt ſofort mit der Eingehung des Dienſtpertrages ünd endigt— inſoweit es ſich um die geſetzliche Kündigung des Paragr. 66 H. G. B. handelt— jeweils mit dem 43. Tage vor Kalenderquartalsende; iſt dieſer 43. Tag, wie in vorlie⸗ gendem Falle, ein Sonntag, ſo findet, wie für jede geſetzliche Friſt, ſo auch für dieſe Friſt zur Kündigung der Paragr. 193 B..B. Auwendung. Der Kläger legte gegen dieſes Urteil Berufung ein. Die Berufungsinſtanz legte dem Kläger zwei Eide auf, und zwar 1. daß es nicht wahr ſei, daß er am 19. Auguſt ſeine Woh⸗ nung verlaſſen habe, um hierdurch das Zugehen der Kündig⸗ ungserklärung der Beklagten an ihn zu verhindern, 2. daß es nicht wahr ſei, daß er am 19. Auguſt, als der Briefbote den Kündigungsbrief der Beklagten brachte, in ſeiner Wohnung aͤnweſend war, hob nach Leiſtung diefer Eide das Urteil des Kaufmannsgerichts auf und verurteilte die Beklagte dem Klagantrag gemäß. Wereins⸗Nachrichten. Der Stenographenverein Gabelsberger hielt in den Lola⸗ litäten des Ballhauſes am Samstag, den 18. Januar ſein aus⸗ gezeichnet beſuchtes Winterfeſt ab. Ein von der Vergnügungs⸗ kommiſſion geſchickt zuſammengeſetztes Programm ſorgte für beſte Unterhaltung. Die Kapelle Petermann füllte mit einigen vortreff⸗ * die große Llebenswürdigkeit, einige heitere Lieder zu Gehör zu bringen. Einen Bombenerfolg erzielte darauf das Theaterſtück „Die Welt geht unter“, welches von den Damen Marie Zinde! und Walla Bongard und den Herren H. Dorner, Th. Zlegler, Robert Haas und Brunod Haas mit Vollendung geſpielt wurde. Es war dies eln Zeugnis dafür, wie ſich der Re⸗ giffeur, Herr Dr. K. Ott und ebenſo Herr Kar! Hch. Sch wab ihrer Aufgabe gewachſen zeigten. zum Schluſſe löſten noch einige Rezitationen des Herrn Joſeph Götz Beifallsſtürme aus, wor⸗ auf man alsbaun zum Tanzen überging. * Verband Deutſcher Annoncenexpeditionen. Am 14. Januar hat ſich in Berlin ein Verband unter obigem Titel gegründet, dem ſofort etwi 30 führende deutſche Annoncenexpeditionen beigetreten ſind. Der Verein bezweckt u. a. Schutz gegen faule Inſerenten, Stellungsnahme zur Judikatur in allen Fragen des Annoncenrechts und die Wahrung aller wirtſchaftlichen Intereſſen ſeiner Mit⸗ glieder. Erſter Vorſitzender des Vereins iſt Generaldirektor Rich⸗ ter(Haaſenſtein u. Vogler),(Geſchäftsſtelle des Verbandes vor⸗ läufg: Berlin W. 8. Leipzigerſtraße 22. Ernennungen, Verſetzungen, Juruheſetzungen ꝛc. der etatmäßigen Beamlen der Gehaltsklaſſen EI bis k ſywie Eenennungen, Verſetzungen ꝛc. von nichtetatmäßigen Beanten. Nus dem Vereiche bes Miniſteriums des Großh. Sguſes, der Juſtig und des Auswärligen. Ernaunt: ber nichletatmüßige Heizer und Hilfsdiener Wilhelm Becherer beim Amtsgericht Manuheim zim etatmäßigen Amtsdiener und Heizer dort.— Beamteneigenſchaft verliehen: dem Hilfsaufſeher Heinrich Walther beim Männerzuchthaus Bruchſal unter Erneunung zum nichtetatmäßigen Aufſeher. Aus dem Bersſche des Miniſterintus des Kultus und Unterxichts⸗ Die Beamteneigenſchaft nerliehen: dem Heizer Auguſtin Dreßler an der pſychialrſſchen Klinil in Heidelberg. Aus bem Bereiche des Großh. Miniſleriums des Junern. 2555 Beamieneigenſchaft verliehen: dem Bezlresbaukpntrolleur Eduard Sittterle in Müllheim.— Etatmäßig: die Schutzleute: Otto Binder, Johann Meinel, Hermann Rau, Peter Uhrjig, Emil Walther in Mannheim, Adolf Sättele in Konſtanz.— Uebertragen: dem Aktugr Ebwin Stark beim Bezirksamt lteberlingen eine Aktuarſtelle daſelbſt. — Verſetzt: Aktuar Theobor Gremmelſpacher in Ueberlingen zun Bezirksamt Sinsheim.— Eutlaſſen: Schutzmann Ludwig Hofmaun in Konſtanz. 4 Großh. Verwaltungshof. Eutlaſſen auf Anuſuchen: Anng Köhler, Wärterin bei der und Pflegeanſtalt Wiesloch. Aus dem Bereſche des Großh. Miniſterinms der Zoll⸗ und Steuerverwaltung. Uebertragen: dem Schutzmann a. D. Johann Dörfler in Raſtatt die eee Ulm, Amt Oberkirch. Poſten⸗ führer Guſtav Weber in Schlatt am Randen nach Ueberlkingen, der Grenzaufſeher Fridolin Huber in Stühlingen nach Schlatt am Nan⸗ den, letzterer mit den Geſchäften eines Poſtenführers betraut,— Ge, 5 der Untererheber Konrad Schmid in Nuchſen am 1. Jonuar Heil⸗ Finanzen. 5 Stgatseiſenbahnverwaltung. Etatmäßig angeſtellt: Schaffner Hſevh Glanz in Mannheim,— Vertragsmäßig aufgenommen: als Bauſekretäranwärter: die Ma⸗ ſchtneutechniker: Hermaun Gäßler von Wittenweiler, Emanuel von Neckarſteinach, Judwig Jäckle von St. Georgen i Schw. Hofmann von Bohlsbach; als Lokomotioheizer? Auguſt Scht Karlsruhe.— Ernaunt: zum Kanzleigehilfen: Bahnſteigſchaf lichen Muſikſtücken die Zwiſchenräume der Voxtragsordnung aus, Flamm in Freiburg.— Zuruhegeſetztt Weichenwärter Konrg Lelluns ſeiner Geſundbeit. e 10. Sekte General⸗Anzeiger(Badiſche Neueſte Nachrichten). (Mittagblatt) Maunhelm, den 25. Januar 1912 0 Inventur-Ausverkauf zu fabelhaft billlgen Preisen. Im Januar und Februar auch Prelsermässlgung in der engl. Massschnelderel. 19889 61 Kurt Lehmann e1 Erstes Spezlalgeschäft für Damenkonfektlon. D MANNHEIM Donnerstag, den 25. Januar 1912. Bei aufgehobenem Abonnement (Vorrecht A) Elnmaliges Sastspiel des französ, Ensembles Carlo Liten Zum 1. Male: Le Cloitre (Das Kloster) Drame en quatre actes d, Hmile Verhaeren Mr. Carlo Llten Balthazar Mr. Monziel Dom Militien Mr. Dhermance Le Prieur Mr. Lamarche MHr. WIl Verosta Dom Mare Mr. Deweerdt Frere 69997 5 Ur, perrler Idelsbald Mr. Chastenay Mr. Laroche Théodule Un moine Moines, Fideèles etc. Vorher: Vortrag des Schriftstellers Charles Samson über Emile Verhaeren und seine Werke. Kaſſeneröff. 7 uhr Anfang 7˙½ uhr Ende n. ½10 Uhr Nach dem 2. Akt größere Pauſe Mittel Preiſe Im Großh. Boftheater. Freitag, 26. Jan. 1912. 28. Borſtellg. i. Abonn. A Hans Sonnenſtößers Höllenfahrt Anfang 7½ Uhr 1¹ 1 5. Täglieh 8 Uhr abends Jenings-Bray Erwin Saron in Brandstifter. 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Karten à M..—..— U..— Konzertkasse Heckel 10—1 u.—6 Uhr und an der Abendkasse —— Mezzosopran (Stuttgart) 2 Rosengarten ⸗Mannkeim Musensaal Solntag, den 28. Januar 1912, nachmittags 3 Uhr Olks-U zu Einhbeitspreisen Ausgeführt von dem Holtheater-Orchester Mannheim Leitung: Hofkapellmeister Felix Lederer, PROGRAMM a. Richard Wagner: Vorspiel zu„Parsifal“ b. L. van Beethoven: VIII. Symphonie FPur) J. Allegro vivace e eon brio 2. Allegretto scherzando 3. Tempo di Menuetto(Allegretto) 4. Allegro vivace. Der Eintrittspreis beträgt gleichmässig für Alle Plätze 20 Pfg:; überdies ist von jeder Per- son über 14 Jahren die vorschriftsmässige Ein- Iasskarte zu 10 Pfg. zu lösen; Garderobegebühr 10 Pfg. Hintrittskarten sind am Freitag, 26. Januar 1912, nachmittags von—5 Ukr bei der Stadtkasse und am Sonntag, den 28. Januar, von 9 Uhr vor- mittags ab bis zum Konzertbeginn beim Portier und an der Kasse im Rosengarten zu haben. 3135 ägllche Künstlerinnen-Konzerte im Börsenkafé Damenorchester OClara Madl und m Oafé Carl Theodor Fariser Damenorchester Sehmidt. Grosses internation. Repertoire, chike Repräsentation, erstklassige Konzerte. 19891 B3, a Cafè Dunkel B3, la Täglich Konzert des österr. Elite-Damenorchester„La Syiphide, Direkt:, Jul. Jser.— Musik bis 12 Uhr nachts. Sonntag: Frühschoppen von 11—1 Uhr. Wiider Hann N tüglich Konzert; erstklassiger Damenkapelle. finat-Tanz-sfttt Henriek Uagebeger. Montag, den 5. Febrrar im Saale der Bäckerinnung S 6, 490, Dienstag, den 6. Februar in meinem Privat⸗ ſaal, Laurentinsſtr. 17a, beginnenabends 9 Uhr meine 8 2 2 8 Frühjahrs⸗Kurſe. Gefl. Anmeldungen erbitte in obengenanntem Lo⸗ kale u. in meiner Wohnung, Laurentiusſtr. 173, 2. Stock. 21139 Hochachtungsvoll Bch. Angehener, Berufs⸗Tanzlehrer. 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Hofballmuſikdirektor Johann Strauß aus Wien Orcheſter: Die bedeutend verſtärkte Hapelle des II. Bad. Greuadier⸗Regiments Nr. 110 aus Mannheim. NProgramm: J. 1. Joh. Strauß. Ouverture zur Operette„Die Fledermaus“. 2. Jof. Strauß.„Roſen aus dem Süden“ Walzer. 3. E. Eysler.„Küſſen iſt keine Sünd“ Lied aus der Operette„Bruder Straubinger“. 4. Joſ. Strauß.„Dorfſchwalben“ Walzer. II. 5. L. Schlögel.„Streifzug durch Joh. Strauß'ſche Operetten“ Potpourri. 6. Joh. Strauß.„Schatzwalzer“. 7. A. Czibulka.„Liebestraum nach dem Balle“ (Streichquintett) 8. Joh. Strauß,„Geſchichten aus dem Wienerwald“ Walzer. III. 9. F. Lehar.„Walzer⸗Scene“ „Eva“(neu). 10. Joh. Strauß. Quadrille nach Motiven der Operette 8„Der Zigeunerbaron“. 11. Joh. Strauß.„Wein, Weib und Geſang“ Walzer. 12. J. Kräl.„Hoch Habsburg“ Marſch. Aenderungen vorbehalten. aus der Operette Das Konzert findet bei Wirtſchaftsbetrieb ſtatt. Kaſſenersffnung abends ½8 Uhr. Eintrittspreiſe: Tageskarte 50 Pfg., Dutzend⸗ karten 5 Mk. Kartenverkauf in den durch Plakate kenntlich emachten Vorverkaufsſtellen, im Berkehrsbureau Rathaus N I) in der Zeitungshalle am Waſſerturm, beim Portier im Roſengarten und an der Abendkaſſe. Außer den Eintrittskarten ſind von jeder Per⸗ ſon über 14 Jahren die vorſchriftsmäßigen Einlaß⸗ karten zu 10 Pfg. zu löſen. 316 ( Lichtbilder⸗Vortrag Mannheimer Gournalisten- u. Schriftstellerverein. Dienstag, den 6. Februar 1912, abends 9 Uhr, im Hotel National(Nebenzimmer): rdentliche Hauptverſammlung. Tagesorduung: 1. Bericht des Vorſtandes, 2. Abänderung der Satzungen, 3. Neuwahl des Vorſtandes, 4. Berſchiedenes. Näheres durch Rundſchreiben. Wir bitten um zahlreiche Beteiligung. Der Borſtand. Frtireligiöſe Gemeinde. —— 67141 Sonntagsfeier. Sonntag, den 23. Januar, vormittags 10 Uhr, im Verſammlungsſaal des ſtädt. Roſengarten Nietzſche⸗Audachten VIII. Vorleſung: Aus Nietzſche Zaratuſtra, der Abſchnitt „Bom Freunde“. Anſprache: Ueber„Liebe und Ehe“. Prediger: Dr. Rax Maurenbrecher, Vorleſunug und An prache werden durch Muſik und Geſang umrahmt werden. Das allgemeine Eintrittsgeld in den Roſengarten von 10 Pfg. pro Perſon müſſen die Teilnehmer ſelbſt tragen. Ein Garderobezwaug beſteht nur für Stäcke und Schirme, ſonſt nicht. 67349 Jedermann iſt herzlichſt eingeladen. Der Vorſtand. Arbeiter⸗Forthildungsverein, T 2, 15. Montag, den 29. ds. Mts., präzis ½9 uhr, im Lokal zum Kodenſteiner(frühere Cenkralhalle) Q 2, 16 des Herrn Profeſſors Adolf Mang über: „Von Hochſavoyen durch das Wallis ins Ober⸗ engadin“ und laden wir hierzu unſere verehrl. Mitglieder ſo⸗ wie Intereſſenten höflichſt ein. Eintritt frei. 67848 Der Vorſtand. Gesellsehaft„Rheingold“ Wir laden hiermit Freunde u. Gönner unseres Vereins zu dem am amstag, 27. Januar, abends 8 u1 Unr im FVersammlungssaal des stadt. Rosengarten“ stattfindenden Der Vorstaund. en bei Herren J. Nohe, Müller, K 4, II III. und 12703 ergebenst ein. . Karten sind zu ha Gontardstrasse 42,. Emil A. Werle, Böekstrasse 7. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Achtung:?⸗ Achtung! dm„Komet“ S 4, 15 erhält mau am Samstag(Kaisers Geburtstag) ein Ia. Nartel Herdeiner 20 Bekanntmachung. Die Papierkörbe in den ſtädtiſchen Anlagen betreffend. Nr. 642 J. Wir haben die Wahrnehmung ge⸗ macht, daß ſich das Publikum an die Benützu in den ſtädtiſchen Anlagen aufgeſtellten Pe loch nicht allgemein öhnt hat und in zahlreichen Fällen Papierhüllen, eſte und dergleichen von den Paſſanten auf die Straße und in die öffentlichen Anlagen geworfen werden. Im Intereſſe der Reinhaltung der Straßen und Aulagen richten wir an das Publikum die dringende Bitte, Abfälle der oben bezeichneten Art ausſchließ⸗ lich in die eigens hierfür aufgeſtellten Papierkörbe 12 Plaskenball se zu werfen. nach 8 98 der Straßenpo den ſich bei der Mannheim, den 3. 5 Gehwegreinigung Kehricht und dergleichen in die Straßenrinnen oder auf die Fahrbahn zu verbringen. Zugleich bringen wir in Erinnerung, daß es lizeiordnung verboten iſt, ergebenden Janua 1912. Bürgermeiſteramt: Dr. Finter. 27⁴ Gartenbauverein„Florg“ Maunheim. Dienstag, 30. Jan. 1912, 3% Uhr abends im Ballhaus Mitgliederverſammlung Tagesordnung: Rechenſchaftsbericht. Kaſſenbericht. Budgetaufſtellung. Wahl des Verwaltungs⸗ rats. Vereinsangelegenhetten Zu recht zahlreicher Be⸗ teiligung ladet höfl. ein 67319 Der Vorſtand. 1 8 88 75 O* Springlebd.⸗friſche holl. Schelfſche heute eintreffend, empfiehlt Aauab Aarter N4, 22 fofflef. Tel, 697 ngelacten! Ein braunes — Spitzerhündchen— 12947 8 —————— — IEelien Inden! Leute, welche Privat⸗ kundſchaft beſuchen, können durch Verkauf eines leicht verkäufl. Bedarfsartikals t 20⸗0 Ml. berdirnen Näheres Heinrich Lanz⸗ ſtraße 22, III. 21141 Tich Etikettiererinn. ſofort geſucht. Schmuzinger& Lie ſintenfabix Rheindamstr. 40 Von einer Maunbeimer Großmühle wird zum möglichſt baldig. Eintritt ein tüchtiges, ge⸗ wandt. füng. 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Hier fand man die Weißwaren der Schaufenſter wieder, jedoch belebt, koloſſal, gleich⸗ zam brennend von einem Ende des großen Schiffes mit dem weißen Lichte einer ganz entflammten Feuersglut. Da war alles weiß) alle Weißen Artikel aus allen Abteilung waren hier angeführt, eine Ver⸗ ſchwendung von Weiß, ein weißes Geſtirn, deſſen Glanz anfangs Heudete, ohne daß man inmitten dieſer rieſigen Weiße die Einzel⸗ Heiten unterſcheiden konnte. Da war nichts als Weiß, doch nirgends dasſelbe Weiß, eines ſtach von dem andern ab, trat in Gegenſatz von ihm oder ergänzte es. Es begann mit dem matten Weiß der Baum⸗ wolle und der Leinwand, dem gedämpften Weiß der Flanelle und Tuche; dann kamen die Samte, Seiden und Atlaſſe in aufſteigender Tonleiter. Das Weiß begann allmählich zu leuchten und wurde zu kleinen Flammen in den Bögen der Falten. Und das Weiß verſchmolz utit der Durchſichtigkeit der Vorhänge, ward zu lichter Helle in den Mounſſelinen, den Gipüren, den Spitzen und beſonders in den Pelzen die ſo zart waren wie ein verhallender Klang. Ein ganzes Volk zog Hurch dieſe ſchneebedeckten Räume. Die Menge erſchien ſchwarz, wie im Dezember die Schlittſchuhläufer auf einem polniſchen See. Das Erögeſchoß bildete eine dunkle, von Ebbe d Flut bewegte See, in der man nur die zarten und entzückten Geſichter der Frauen unter⸗ ſchied.“ So enthuſiaſtiſch, ſo ſaſzinierend ſchilderte Emile Zola in ſeinem Roman„Au bonhbeur des Dames“(Das Paradies der Damen] in einem großen Pariſer Warenhaus„Die Weiße Woche“. Er hat, als er ſeine bilderreiche Erzählung ſchrieb, gewiß nicht ge⸗ ahnt, daß ſein wundervolles Phantaſtegemälde jemals Wirklichkeit un regenden Romans hatte Paris bereits eine erſte„Weiße Woche“. war das Warenhaus Bon Marcheé, das zuerſt in dieſer Spezialveran⸗ ſtaltung auf dem Plaue erſchien und damit einen geradezu ſenſa⸗ In Deutſchland iſt die„Weiße Woche“ erſt Trotzdem aber iſt ſie bereits gu tionellen Erfolg erzielte. ſeit etwa einem Jahrzehnt bekannt. einer ſtändigen Einrichtung geworden, auf welche die Frauenwelt mit r beim Publikum iſt die„Weiße Woche“, aſte Gelegenheit bietet, den Wäſchebeſtand durch ie wöhlfeile Ware zu ergänzen, beliebt, auch in velt hat ſie ſich viele Anhänger erworben, denn nicht mit ſen, daß ſie das Geſchäft in einer Zeit 5 Auch der Dekora⸗ Spannung wartet. Nicht nu die die denkbar ebenſo gediegene der Geſ yt wird darguf hingewie etet ſie ihn Zu laſſen. Hand. Nio We e Wundergebil te Märchenſchli n aus weißen rung und das En heim weiß man ſo hat ſich unſer n. Schmoller u. it der beliebten Veranſtal t Und feſtg troffen. oviel könn Herei Schleier Veranſtalt! lichen es keiten des B voll zu pre Firma am mal ganz beſonders günſtige für den größten Andrang wird die Firma gerüſtet ſein. die großen Warenabteilungen Leinen⸗ und Baumwollwaren, Bett⸗ und Leibwäſche, Stickereien, Schürzen, Gardinen, Damen⸗ u Tüchern, K Beginn Wir u entſtanden unter ſeiner geſchickten r, Burgen und Tempel, Eifeltürme ſchuf wahre Senſationen, tzück die pppul 90.7 en aller Beſchauer erregten. 2 e der„Weißen Woche“ es Mannheimer entſchloſſen, auch dieſe; tung dem Publikum etwas der Schmoller'ſchen hon ſeit Monaten werden hten nicht voreilig den ahr eſetzt. en wir ſind die Einkäufer der e, um die Warenpoſten recht vorteilhaft einzukaufen. „Weiße Woche“ 1912 wird zeigen, daß die routinierten Fachleute Abſchlüſſe gemacht haben. Selbſt Beſonders Tiſch⸗, Spitzen, Herrenwäſche, Tapiſſerie, nd Kinderkonfektion und Haus⸗ haltungsartikel werden in einer erſtaunlichen Fülle von ebenſo ge⸗ Waren⸗ verraten, daß die beliebte diesmal alle fricheren in den Schatten ſtellen wird geiſtert ſchreiben über die Schmoller'ſche W diegenen wie preiswerten Artikeln ausgeſtattet ſein und ſich in ihrer enormen Auswahl jeder Situation gewachſen zeigen. Ueber die Dekoration der Schaufenſter und des Inneren ſei vorher nur ver⸗ raten, daß die hinter ihren Vorgängerinnen an Originalität und Wirkung ebenfalls nicht zurückſtehen werden. Die Kunſt der Dekora⸗ teure der Firma Herm. Schmoller u. Ko. hat ſchon ſo glänzende Proben abgelegt, daß der Hinweis darauf vollkommen genügt. Alle Fenſter werden in ſchneeigem Weiß erſtrahlen. „Zur Linken dehnten ſich weiße Vorgebirge von Leinwand und Baumwolle aus, Felſen von weißer Bettwäſche, von Servietten, von Taſchentüchern, während die zür Rechten befindliche Galerie, die von den Poſamenten, Wirk⸗ und Wollwaren eingenommen war, ganze Bauwerke von Perlmutterknöpfen ausſtellte, eine große Dekoration, die aus weißen Strümpfen zuſammengeſetzt war, daneben einen ganz mit weißem Molton bedeckten Sagl, den aus dem Hintergrund kommendes Licht matt erhellte. Doch der Hauptpunkt des Lichtes kam aus der mittleren Galerie von den Bändern und Tüchern, vom Handſchuh⸗ und Seidenlager. Die Ladentafeln verſchwanden dort unter dem Weiß der Seidenſtoffe und Bänder, der Handſchuhe und Fichus. Um die Säulen wellte weißer Mouſſelin, der in Abſtänden mit weißem Foulard aufgerafft war. Die Treppen waren mit weißen Draperien behangen, die ſich an den Rampen hinzogen und die Wöl⸗ bungen bis zum zweiten Stockwerk umgaben. Und dieſer weiße Auf⸗ ſtieg ſchien Flügel zu erhalten, ſich bald auszudehnen, bald zuſammen⸗ zudrängen, wie eineSchar Schwäne. Dann kam dasWeiß von den Wöl⸗ hungen herab, als ob Daunen herabflatterten, als ob in großen Flocken Schnee herabſchwebte; weiße Bettdecken, weiße Fußdecken flatterten in der Luft, wie Kirchenbanner aufgehängt. Lange Gipür⸗ ſtreifen waren ausgeſpannt, einem Schwarm weißer Schmetterlinge gleich, die in der Luft ſchwebten. Das Wunderbarſte aber, der Altar für dieſen Kultus des Weißen, befand ſich über der Seidenabteilung, in der großen Halle: ein Zelt von weißen Vorhängen, die von dem Glasdach herabhingen. Mouſſeline, Gaze, kunſtvolle Gipüren floſſen leicht im Gewoge herab, während ſehr reich geſtickte Tülle und orien⸗ taliſche, ſilberdurchwirkte Seidenſtoffe den Hintergrund dieſer Rieſen⸗ dekoration bildete.“ In dieſer wundervollen Detaflmalerei preiſt Emile Zola weiter in ſeinem Roman die von ſeiner ſchöpferiſchen Phantaſie hervorgezauberte„Weiße Woche“. Er würde ebenſo be⸗ iße Woche 1912“ 21¹³8 — werden würde. Nicht lange nach dem Erſcheinen des Aufſehen ————— 3 Tr. ſch. möbl. Zim. er⸗ —— F 4, m. Penſ. an iſr.Hru. M 4, 2 3 Tr. I, g. möhl. Zim. + 3, 52 1. Febr. 3z. v. 12984 part. Ein gut 1U 65 13 möbl. Zimmer Airchent. Il III. ſch. mhl. Zin an beſß Kl. Merzelſtr. 6, 1 Tr., Seckenheimerſtr. 30 à 1 einfach möbl. Zimmer zu TMobf Zimmerf 2. Stoc, gut möbl. 8 9, 9 Zimmer mit Penſ. ber 1. Febr. zu v. 12731 35 12 3 Tr., ſchön möbl. Zimmer t. ruhig. Vage, mit ſeparat. Eing., auf 1. Febr. zu vm. 12730 10, 8 Tr., möl. Z. m. od. ohne Penſ.z. v. 12827 6 3 1 Tr. eleg. Salon⸗ A und Schlafzimm. klektr. Licht, Bad, Teleph. Horhanden, 1 v. 25213 68 1 3 Tr., möbl. Zim. 2 zit verm. 12929 94,5 3 Tr., ſchön möhl. 5 Zimmer an 1 od. 2 Herren zu verm. 25701 7,⸗3,1 Tr.., ſchön mbl. Jim ingutem Hauſean allſtänd Frl. bill. zu v. 12824 möbl. Zimmer an 2 füng. Herren ſof. zu vm. 12053 H 4 8 1 Treppe. Ein 7 gut möbl. 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Er erzählt darin u. a. auch die folgende amüſante Ge⸗ ſchichte: Anderſon, der einen Poſten in der Londoner Polizei bekleidete, war von ſeinem Vorgeſetzten beauftragt worden, gegen alle Arten von Glücksſpiel ſcharf vorzugehen. Ich ent⸗ ſchloß mich,“ erzählt er,„damit oben zu beginnen. Denn ob⸗ wohl die weniger vornehmen Spielklubs bei weitem die ver⸗ derblichſten waren, ſo wollte ich doch nicht nur die mittleren und unteren Volksſchichten treffen und die oberen Zehntau⸗ ſend ungeſchoren laſſen. So traf ich meine Vorbereitungen, bis alles fertig war, um den Spielklub in London zu überraſchen, der als der faſhionabelſte galt. Er hatte ſein Quartier in einem Hauſe in Park Place in der Gegend von St. James's. Nun ſteht die Tür eines Spielklubs natürlich nicht offen und ein Fremder hat keine Möglichkeit, Zutritt zu erlangen. Dennoch war von höchſter Bedeutung, daß die Polizei unbemerkt ein⸗ dringen konnte, denn ſonſt hätte man jedes äußere Zeichen, daß geſpielt wurde, beiſeite geſchafft, und der Beweis dafür, daß geſpielt worden war, hätte von der Polizei nicht geliefert wer⸗ deu können. Indeſſen war mein Polizeinſpektor in der Abtei⸗ lung Park Place ganz beſonders geeignet für ein ſolches Un⸗ ternehmen, und an dem vereinbarten Abend befand er ſich ſelbſt mitten unter den Spielern, bevor irgend einer von ihnen ihn als Fremden erkannt und Verdacht geſchöpft hätte. So war alſo der nötige Beweis herbeigeſchafft, und alle Verhafteten mußten deshalb vor dem Polizeirichter erſcheinen. Da hatte ich eine der größten Enttäuſchungen meiner offiziellen Laufbahn zu erleben: Denn unter den Verhafteten befand ſich ein Mann, deſſen Verhaftung ganz London in Heiterkeit verſetzt haben würde; es war Ihrer Majeſtät General⸗Staatsanwalt, der gerade dazu beſtimmt war, Lord⸗Oberrichter Englands zu wer⸗ den.“ Man kann ſich das unliebſame Erſtaunen der Polizei denken, die in großem, unbeſtechlichem Etifer den Mann mit⸗ verhaftet hatte, der die höchſte richterliche Würde des ganzen Landes bekleiden ſollte 0 — Die„verſchämten Armen“ In welch unglaublich drei⸗ ſter Weiſe die Gutmütigkeit privater Wohltäter, zum Schaden der wirklichen und beſonders der verſchämten Armen, von ge⸗ wiſſenloſen Schwindlern ausgenützt wird, ergibt ſich, wie aus Berlin gemeldet wird, aus dem Jahresbericht der„Zentrale für pripate Fürſorge“. In einzelnen Fällen gelang es der Zentrale, den dreiſten Ausbeutern der Gutmütigkeit das ſchmutzige Handwerk zu legen, allerdings leider erſt, nachdem zahlreiche Opfer erheblich gerupft waren. Beſonders das Bettelbrieſſyſtem wird ganz geſchäftsmäßig betrieben. Da iſt ein angeblich„Blinder, der zuſammen mit ſeiner„Freundin“ Tage genaue Zeitſignale ausgeſandt, die auf hoher See von ein ganzes Bettelbrief⸗Bureau mit einer Anzahl Stenotypi⸗ ſtinnen unterhält, die täglich mehrere Dutzend Bittgeſuche für „einen völlig Erblindeten“ in die Welt ſchicken müſſen. Um vor Entdeckung geſichert zu ſein, falls mal ein Wohltäter per⸗ ſönlich nachforſcht, heißt es, der Mann trage hinter der Brille „Glasaugen“. Ein anderes Ehepaar, das für den„invaliden Ehemann“ milde Gaben einſammelt, lebt von den reichen Er⸗ trägniſſen herrlich und in Freuden. Der Mann bekommt monat⸗ lich eine Unfallrente von 70 M. Perſönliche Beſucher werden in der Küche empfangen, inzwiſchen muß ſich der angeblich zvöllig Gelähmte“ ins Bett legen. Am tollſten trieb es aber eine ſtaatlich angeſtellte Oberlehrerin aus Königsberg, die nach den Feſtſtellungen der Zentrale hauptſächlich Berliner Finanzleute und höhere Beamte um mindeſtens 12000 M. brandſchatzte. Sie hatte angeblich für den kranken Vater Schulden gemacht und ſtand vor der Pfändung. Als die Behörde in Königsberg von dem großangelegten Schwindel erfuhr, verfügte ſie die ſofortige Entlaſſung der Lehrerin aus dem Staatsdienſt. — Diebſtahl an drahtloſer Telegraphie. Die Fortſchritte der drahtloſen Telegraphie und ihrer Ausnutzung haben in Frankreich die Notwendigkeit eines neuen Geſetzes zur Folge gehabt, das die unberechtigte Benutzung dieſer neueſten Er⸗ rungenſchaft der Technik verhindert. Seit einigen Monaten wer⸗ den vom Eiffelturm durch die Herzſchen Wellen zweimal am denen, die eine genaue Beſtimmung ihres Längengrades machen, zu einer richtigen Zeitheſtimmung benutzt werden können. Einige unternehmende Perſonen, vor allem Uhrmacher, ſind nun auf die Idee gekommen, daß es für jedermann leicht iſt, dieſe Signale mit Hilſe eines ziemlich leicht zu konſtruierenden Apparates aufzufangen. Um dieſem Mißbrauch zu ſteuern, iſt daher ein geſetzliches Verbot der unberechtigten Benutzung der Zeitſignale ergangen. Wenn man daran denkt, meint dazu das Athenäum, daß die britiſchen Poſtbehörden eine beträchtliche Summe für die Lieferung der Zeitſignale von Greenwich zah⸗ len müſſen, ſo kann man verſtehen, daß man ſich gegen den Mißbrauch zu wahren ſucht; aber wie das geſetzliche Verbot durchgeführt werden ſoll, das kann man ſich nur ſehr ſchwer vorſtellen. — Einundzwanzig Söhne. Eine Zuſammenkunft von ein⸗ undzwanzig Brüdern, von denen ſich einige in ihrem ganzen Leben noch nicht geſehen hatten und die einander erſt vorgeſtellt werden mußten, fand nach der„Köln. Ztg.“ kürzlich in London ſtatt. Und zwar war dies zur Feier des Geburtstages der Mutter, einer Frau Corfield. Die Söhne, die alle erwachſen ſind, trafen aus allen Teilen der Welt zu dem Tage in London ein. Zwei kamen aus Kanada, andere wieder waren Soldaten und erhielten für die Geburtstagsfeier beſonderen Urlaub. Die meiſten ſtanden ſich zuerſt fremd gegenüber, ſo z. B. ſah der älteſte der Brüder zum erſten Male ſeine beiden jüngſten Brüder. Nur die alte Mutter in ihrem ſilberweißen Haar naunte ſie alle beim Namen. Des Abends ging die ganze Fa⸗ haus belegenen 155 — Die Hundertjährigen. In Schönow in der Neumark vollendet am 13. Februar eine alte Dorfbewohnerin, Frau Gil⸗ lert, ihr 102. Lebensjahr. Die Greiſin hat ſich große Rüſtigkeit bewahrt. Sie durchwandert noch den mürkiſchen Wald und ihr Ausſehen läßt nicht auf ihr hohes Alter ſchließen.— In Eiſenach, Landkreis Trier, iſt ebenfalls der Rentner Theodor Jonas 100 Jahre alt geworden. Sein Bruder Peter Jonas in Maſſolda zählt 92 Jahre. — Als Lina dahinter kam, ein Brief aus der„Jugend“. Liebe Mutter! Jetzt weiß ich's aber, jetzt weiß ich's ganz genau wie man die feinen Leut herauskennt, paß mal auf ich will Dir's ſagen. Siehſt wenn bei euch zu Hauſe zwei Bauern ſich begegnen, ſo ſagt einer zum andern:„wo gehſt hin?“ oder:„haſt ſchor geſſen?“, oder:„wie gehts in deinem Stall?“ oder ſonſt ſo eine lange Redensart. 50„„ Wenn zwei Schullehrer ſich treffen, dann Maben ſie nicht nier 19 55 der eine ſagt zum andern bloß:„Grüß Gott“, oder ſo. Das iſt ſchon etwas Feineres. Wenn ſich aber in der Stadt zwei Bekaunte treffen, meinſt die machen lange Redereien, da heißt's„Servus“ oder auch „Mahlzeit“. Das iſt aber noch nicht einmal das Feinſte, feiner iſt man ſagt überhaupt nichts mehr und zieht bloß den Hut oder nickt mit dem Kopf. Siehſt.„„ Was aber ganz extra feine Leute ſind, die ſagen über⸗ haupt nichts. Die können in einem Hauſe zuſammen wohnen und ſich jeden Tag begegnen wochenlang, monatelang oder grad Jahre⸗ lang, ſie ſagen nichts einfach nichts und grüßen gar nicht denn das iſt fein und gebildet. Jetzt weißt's Mutter, und wenn ich wieder nach Haus komm, dann red' ich überhaupts auch nicht mehr mit den an⸗ dern, denn ich weiß jetzt was nobel iſt. Mahlzeit! Lin a. ** —Scheckfälſcher. Herne, 24. Jan. Mit einem ge⸗ fälſchten Scheck erſchwindelten ſich geſtern zwei junge Leute 20000 M. Erſt einige Zeit nach der Auszahlung der Summe wurde der Betrug entdeckt. Inzwiſchen hatten die Schwindler die Flucht ergriffen. —Opfer des Berufes. Hannoyer, 24. Jan. Eine 27jährige Aſſiſtenzärztin zog ſich bei der Behandlung ſcharlach⸗ kranker Kinder eine Infektion zu, an der ſte geſtern ſtarb. — Richter Lynch. Hamilton(Georgiag), 24. Drei Neger und eine Negerin waren des Mordes bezichtigt un in das Unterſuchungsgefängnis gebracht worden. Hundert Männer überwältigten den Kerkermeiſter, ſchleppten die Neg vor die Stadt, hingen ſie an Bäumen auf und gaben auf di Gehängten Schüſſe ab.„ — 39% Millionen Groß⸗Berliner. Nach dem ſoe erfchienenen Doppelheft 8/ der Statiſtiſchen MWongtsberi Berlin“ belief ſich die Bevölkerung der an die ſchloſſenen 86, ſämtlich im Umkreis von 15 vorigen Jahres a milie in eine Muſikhalle, und um nicht allzuviel Aufſehen zu erregen, kamen ſie zu zweien an der Theaterkaſſe an. 75 fielen. Imangs⸗ Verſteigerung. 10 eSet 5 Freitag, 26. 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