Drrrr Abonnement: 70 pfg. monatlich, Bringerlohn 50 Pfg. durch die Poſt inkl Poſtaufſchlag Nk..42 pro Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile 6 31.20 MNk. Cäglich 2 Ausgaben(auzer Sonntag) Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uht, Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Handels⸗ und Induſtrie⸗Seitung Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; annheimer Schachzeitung; Beilagen: DSrrrrrrrrrrrrrrrrrrr ů ů ů ů— Aus Stadt und Land. Mannheim, 18. März 1912. „ Die Reichspoſt befördert nach ihrer ſoeben erſcheinenden Verkehrsſtatiſtik jetzt 8,4 Milliarden Sendungen jährlich; davon entfallen auf den eigentlichen Briefverkehr 5,8 Milliarden, auf die Zeitungsnummern und außergewöhnlichen Zeitungsbeilagen 2 Milliarden, auf die Päckerei⸗ und Wertſendungen 271 Millio⸗ nen Stück. Der Geſamtbetrag der Wertangaben ſowie der Poſtbankverkehr(Poſtanweiſungen, Poſtaufträge, Poſtnach⸗ nahmen, Zahlkarten, Zahlungsanweiſungen) umfaßte nahezu 42 Milliarden Mark. Die Zahl der beförderten Telegramme betrug 55,8 Millionen, die Zahl der vermittelten Geſpräche 1664 Millionen. Der Familienabend, den der Chriſtliche Verein junger Männer, U 3, 2, und der Jünglingsverein Neckarau Sonntag abend veranſtalteten, war ſo gut beſucht, daß der Saal des Friedrichsparkes bis auf den letzten Platz beſetzt war. So war der Abend an ſeinem Teil auch ein Beweis deſſen, was Sekretär Kollmeyer in ſeiner Begrüßungsanſprache be⸗ tonte, daß die chriſtliche Jungmännerbewegung nicht im Abſterben, ſondern in ſtetem Wachstum begriffen ſei. Der Zahl der Beſucher entſprach die reiche Fülle des Programms. Im Mittelpunkt ſtand eine Anſprache, worim Pfarrer Höflich von Neckarau in zün⸗ denden Worten ſprach von der Bedeutung des Jünglingsalters, von Freund und Feind des jungen Mannes. Die Anſprache wurde umrahmt von einer Menge von Darbietungen. Zahlreiche Män⸗ nerchöre, Vorträge des Poſaunenchors, gemeinſame Geſänge, Deklamationen, das impoſante Auftreten des Trommler⸗ und Pfeiferchors, turneriſche Vorführungen, die von Kraft und Ge⸗ wandtheit zeugten, das alles wechſelte in bunter Fülle miteinander ab. Mit großer Spannung wurde die gut geſpielte Aufführung eines kleinen Stücks verfolgt, das eine Szene aus dem Leben des bekannten Pfarrers Oberlin darſtellte. Beſonders gedacht ſei noch der Sologefänge, die Fräulein Rapp mit ſympathiſcher Stimme in feinſinniger Weiſe zum Vortrag brachte. * Verein für Fenerbeſtattung Mannheim⸗Ludwigshafen E. V. Die am letzten Sonntag abgehaltene diesjährige General⸗ verſammlung war von zirka 50 Mitgliebern beſucht. Der erſte Vorſitende, Bankdirektor Otto Wülſt, erſtattete den Jah⸗ resbericht für 1911, welcher von einer erfreulichen Weiter⸗ entwicklung des Vereins und einer ſtetig fortſchreitenden Einbür⸗ gerung der Feuerbeſtattungsidee Zeugnis ablegte. Es ſind dem Verein im abgelaufenen Jahr 184 neue Mitglieder beigetreten, wogegen er durch den Tod 34 und durch Austritt, Wegzug u. dergl. 30 verlor, ſo daß ſich der Mitgliederſtand von Ende 1910 bis Ende 1911 von 1450 auf 1570 erhöht hat. Die Zahl der im hieſigen Krematorium eingeäſcherten Leichen betrug im abgelaufe⸗ nen Jahr 218(gegenüber 188 im Jahr 1910), wovon 138 auf Mannheim und 80 auf auswärtige Orte entfallen. An Amorti⸗ ſationszuſchlägen ſind ſeitens der Stadtverwaltung M. 3860 an die Vereinskaſſe abgeliefert worden, ſo daß unter Hinzurechnung des zus dem Vorjahr übernommenen kleinen Reſtbetrages weitere 39 Stück Anteilſcheine des Krematoriumbauvereins ausgeloſt und heimbezahlt werden können. Die Nummern werden den Beſitzern direkt mitgeteilt. Die vor etwa 10 Jahren geſchaffene Sterbe⸗ kaſſeneinrichtung hat ſich auch im verfloſſenen Jahre gut bewährt. Es wurden nämlich im ganzen M. 840 Zuſchüſſe zu den Koſten der Feuerbeſtattung in 12 Fällen bezahlt, ſo daß an dem bisherigen geringen Umlageſatz bon M. 1 pro Jahr feſtgehalten werden kann. Aus den nach Erſtattung des Jahresberichts und Entlaſtung der Verwaltung vorgenommenen Wahlen gingen die ausſcheidenden Mitglieder Auguſt Kaußler in Landau, Direktor Felix Mül⸗ ler und Karl Ruppenthal in Ludwigshafen, Direktor Otto Wüſt in Mannheim, ſowie die beiden Rechnungsreviſoren, Direk⸗ tor Karl Bormuth in Mannheim und Bahnverwalter Val. Vollmer in Ludwigshafen als einſtimmig wiedergewählt her⸗ vor. Ferner, wurde als Erſatz für den im vorigen Jahr Ver⸗ treter der Ortsgruppe Frankenthal, Herrn Rechtsanwalt Laux, welcher ſeinerzeit die jetzt zirka 120 Mitglieder zählende Orts⸗ gruppe Frankenthal gemeinſam mit ſeinem Freund Ernſt Riel ins Leben rief, der letztgenannte Herr gewählt. Dem verdienſt⸗ vollen Wirken des Herrn Laux, ſowie demjenigen des Herrn Dr. H. Weltz in Ludwigshafen, welcher wegen ſeiner Ueber⸗ ſiedelung nach München nach beinahe 20jähriger Mitarbeit aus dem Vorſtandskollegium ausſcheidet, widmete der Vorſitzende Worte der wärmſten Anerkennung. Auf eine aus der Mitte der Verſammlung erfolgte Anregung hin wurde zum Schluß noch ver⸗ abredet, in nächſter Zeit an einem Sonntagvormittag eine Be⸗ ſichtigung des Mannheimer Krematoriums, ſowie der Urnen⸗ halle uſw. vorzunehmen, zu welcher die Mitglieder des Vereins und deren Familienangehbrigen eingeladen werden ſollen. * Eiuen Automobil⸗Salon im Kleinen kann man mit Recht heute das Ausſtellungslokal der Rheiniſchen Automobil⸗ geſellſchaft Heidelbergerſtraße nennen. Wir ſehen hier zu⸗ nächſt ein 2/45 PS„Benz“ Untergeſtell mit Gelenkwellenantrieb, bei dem die geradezu verblüffende Einfachheit des Motors ſowie die leichte Zugänglichkeit aller Teile das Intereſſe des Kenners hervorrufen. Ein 14/30 Ps„Benz“⸗Wagen mit der modernen Runabout⸗Karoſſerie bildet ein weiteres bemerkenswertes Objekt, ein echtes Sportfahrzeug in eleganter Form. Den Clou aber bil⸗ det gewiffermaßen ein in ganz ſchwarz gehaltener, als Sport⸗Bier⸗ nheim und Umgebung 25 Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Umgebung für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr für Südweſtdeutſchland; Beilage für Citeratur und Wſſſenſchaft; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Sport⸗Revue, Maunheim. Mittwoch, 13. März 1912. ausgebauter 14/30 PS„Benz“⸗Wagen mit Clubſeſſeln im In⸗ nern und einer geradezu raffinierten Ausſtattung. Dieſes Fahr⸗ zeug bietet ſo recht ein Beiſpiel dafür, wie durch ſyſtematiſche Aus⸗ bildung eine Karoſſerie geſchaffen werden kann, die ſowohl For⸗ menſchönheit und Komfort, wie auch techniſche Zweckmäßigkeit in ſich vereinigt; alles in allem ein Fahrzeug, das den allerverwöhn⸗ teſten Anſprüchen eines Sporatsmanns genügt. Eine Anzahl praktiſch und geſchmackvoll karoſſerierter 8/18 PS„Benz“-Chaſſis vervollſtändigen die Ausſtellung. Wir können nur jedem Intereſ⸗ ſenten empfehlen, der Firma einen Beſuch abzuſtatten, wenn er ſich über alle Neuheiten der Saiſon 1912 unterrichten will. * Lotteriegenehmigung. Dem Pferdezuchtverein für Elſaß⸗ Lothringen wurde die Genehmigung zum Vertrieb von 32 000 Lo⸗ ſen zu 1 Mark der von ihm im Noöbember 1912 zu veranſtaltenden Ausſpielung von Pferden, Wagen und andern Gebrauchsgegen⸗ ſtänden im Gebiete des Großherzogtums Badens erteilt. Der Landesverband zur Hebung des Fremdenverkehrs für das öſterreichiſche Küſtenland hat einige Serien mehrfarbiger Re⸗ klame⸗Brieſverſchlußmarken mit Anſichten von Abbazia, Arbe, Brioni, Eigale, Lovrang, Luſſinpiccolo, Luſſingrande, Monte⸗ Maggiore, Portoroſe und Raguſa herausgegeben. Sammler er⸗ halten kleine Poſten ſolcher Marken bei Bezugnahme auf den „General⸗Anzeiger der Stadt Mannheim“ vom Landesverband für Abbazia(Bureau Hotel Habsburg) gratis. Aus dem Großherzogtum. * Pforzheim, 1. März. Zu dem bereits kurz gemel⸗ deten Großfeuer in Birkenfeld(Württemberg) iſt nach⸗ zutragen, daß das Feuer in den gemeinſchaftlichen Scheuern des Kaufmanns Karl Veſter, Wilhelm Veſter, Straßenwarts Erich, des Bauers Friedrich Weſſinger und der Frau Marie Burbulla ausbrach. Es griff ſo raſch um ſich, daß dieſe Fami⸗ lien und noch weitere Mietsleute kaum noch aus ihren Häuſern zu flüchten vermochten und an Fahrniſſen nahezu gar nichts retten konnten. Das ſtarke Feuer ergriff auch noch die henach⸗ barten Wohngebäude der Frau Marie Burbulla, des Bauern Friedrich Weſſinger, ſowie des Karl und Wilhelm Veſter und des Goldarbeiters Paul Wolfinger, ſowie die Scheuern, Stal⸗ lungen Geräteſchuppen, Waſchhäuſer der obigen Leute, des Goldarbeiters Chriſtian Veſter und der Frau Julie Skiefbold zum„Bären“. Sämtliche Gebäulichkeiten ſind vollſtändig niedergebrannt. Infolge der öfters einſetzenden nördlichen Luftſtrömung entſtand ein ausgedehntes, äußerſt bedenkliches Flugfeuer, das ſich über den ganzen füdweſtlichen Ortsteil bis auf die Felder hinaus verbreitete, wodurch die gefüllten Nach⸗ barſcheunen in großer Gefahr ſtanden. Das Brandobjekt, die ſogenannte„Trommel“, war lt.„Pforzh. Anzeiger“ ſchon ſeit vielen Jahren ein ſehr gefürchtetes Brandviertel. BC. Aus der Baar, 11. März. macht von Zeit zu Zeit die unangenehme Wahrnehmung, daß ein Rind nicht krüchtig wird und wendet dann dies und das Mittelchen an. In einem Orte der Baar ſuchte ein Bäuerlein in dieſer Not Hilfe bei einem ſogen. Sy mpathiedoktor, der ihm eine Flaſche mit heilſamer Mixtur mitgab, der Kuh in mehrmaligen Portionen zu verabreichen. Andern Tages war der Bauer im und nur ſein Büblein hütete das Haus und fand die Medizinflaſche. Wohl in der Meinung, daß es ein durſtſtillendes Mittel enthalte, trank der kleine Mann da⸗ von, und da es ſüßlich ſchmeckte, nochmals. Inzwiſchen wurde das Büblein ſchläfrig, legte ſich ins Bett und ſchlief den Schlaf des Gerechten. Bei der Rückkehr bemerkte der Bauer alsbald das Manko in der Flaſche und ahnte auch, wohin der Inhalt gekommen. Darob natürlich große Angſt ums Büblein, das die Medizin der Kuh getrunken hatte. Aber's Büblein ſchlief ruhig. Denn, half das Mittelchen zwar der Kuh nicht, ſo ſchadete es auch dem Bürſchlein nicht. War das Tränklein nicht gerade billig, ſo doch ſicher unſchuldig. Gerichtszeitung. 5 Mannheim, 8. März. Strafkammer II. Landgerichtsrat Dr. Strauß: ine 23 Jahre alte Näherin hatte mit einem verheirateten Kaufmann ein Verhältnis unterhalten, das ſie in„Ungelegen⸗ heiten“ brachte. Sie verſuchte die Folgen zu beſeitigen, aber es gelang nicht. Heute wurde ſie gleichwohl wegen Verſuchs des angedeuteten Verbrechens zu ſieben Wochen Gefängnis verurteilt. Vert.:.⸗A. Dieſch. Eine 14jährige Schülerin ſtieg am 12. Januar ds. Is. in eine Wohnung in der Seckenheimerſtraße ein und entwendete hier eine Uhr, ein Markenbuch und einen Ehering. Dem Schutz⸗ mann, der ſie anhielt, gab ſie einen falſchen Namen an. Urteil: Sechs Tage Gefängnis und einen Tag Haft. Der Taglöhner Jakob Moſer aus Siebeldingen ſchlich ſich im Dezember v. Is. und im Januar ds. Is. wiederholt in eine Bauſtelle der Firma Fucke⸗Michels, wo er gearbeitet hatte, ein und ſchleppte im Schutze der Dunkelheit Träger⸗ und Bandeiſen weg. Das Gericht hielt ihn nur einer der Diebſtähle für überführt und verurteilte ihn zu vier Monaten Gefängnis. Mannheim, 7. März. Strafkammer l. Vor⸗ ſitzender: Landgerichtsdirektor Schmitt. Zu Friſeur Hirſchler geſchickt, um dort ein Raſtermeſſer zu holen, benützte der 23 Jahre alte Schloſſer Anton Gehle den Umſtand, daß niemand in der Raſterſtube war, um ſich mehrere rrrrrrrrrrrrrrrrrrrr————ꝑ Mancher Landwirt Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzelger Mannheinn“ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Redaktion„„ e Exped. u. Verlagsbuchgolg. 218 Eigenes Redaktionsburean in Berlin — (Wittagblatt.) Raſtermeſſer und Friſeurartikel einzuſtecken. Man erkennt guf vier Monate Gefängnis. Der 42 Jahre alte Taglöhner Karl Quenzer nahm am 14. Dezember v. Is. aus dem Hofe der Wirtſchaft Haas in K 2, 8 Strümpfe im Werte von 10—12 Mark weg. Am 27. Januar ds. Is. erſah er im Hausgang K 1, 5 eine e beranlaßte die Taglöhner Georg Gaberdiel und Friedeich Müller mit einem Karren vorzufahren. Die Kiſte wurde aufgeladen und am Neckarvorland auf ihren Inhalt unterſucht. Sie enthielt Schuhe im Werte von 300 Mark, bei deren Verkauf Gaberdiel und Müller gegen entſprechenden Anteil fleißig halfen. Der ſchon mit Zuchthaus vorbeſtrafte Quenzer wurde wiederum zu zwei Jahren Zuchthaus, Gaberdiel und Müller zu je ſechs Monaten Gefängnis verurteilt. Außerdem wurde gegen alle drei der Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von fünf Jahren ausgeſprochen. 85 Am 11. Dezember v. Is. klingelte bei dem Inhaber der Parfümerie Treuſch, Leo Treuſch, das Telephon. Eine Kunde aus Oggersheim, ein Herr Roland, meldete ſich und zeigte Herrn Treuſch an, daß er ſeinen Burſchen mit Aufträgen in die Stadt geſchickt habe, er ſeisaber in Geldverlegenheit gekommen; Treuſch möge ihm 15 M. geben. Als dann wirklich der angebliche Bote Rolands kam, erhielt er das Geld ohne jeden Anſtand. Nachher trat aber der Haken zutage. Es wurde offenbar, daß der Geld⸗ holer ein Schwindler war, der von hier aus an Treuſch tele⸗ honiert hatte. Es war der 30 Jahre alte Friſeur Johann Gebhardt aus Windbach, der ſich heute wegen ſeines Schwindels und weil er außerdem aus dem Hofe einer Wirt⸗ ſchaft ein Fahrrad im Werte von 150 M. geſtohlen, zu ver⸗ antworten hatte. Das Gericht verurteilte ihn zu einem Jahr Gefängnis. Bon weiteren Anklagepunkten erfolgte Freiſprechung. § Mannheim, 5. März. Strafkammer III. Vorſitzender: Landgerichtsrat Wolf. Im Dezember und Januar hauſte der Taglöhner Karl Jakoby aus Feudenheim in einer Reihe von Gartenhäuſern und eignete ſich dabei Wein, Schnaps und Lebensmittel an. Außerdem entwendete er ſeinem Vater 48 M. bar, Schuhe und noch andere Gegenſtände. Das Urteil lautete auf 6 Monate Gefängnis. Der 38 Jahre alte Ofenſetzer Valentin Wühler ſchleppte am 15. November v. Is. 15 Stück Bretter weg, die dem Holz⸗ händler Dürr gehörten und erſchwindelte ſich bei der Firma Eſch u. Cie. einen Satz Steine im Werte von.50 M. Von den Brettern behauptete er, er habe ſie gekauft, ſie ſeien ihm aber zu teuer geweſen. Wühler wird zu? Monaten Gefängnis verurteilt. 8 55 Der 30 Jahre alte Taglöhner Karl Landzettel aus Ludwigshafen hatte ſich am 30. Januar ds. Is. einem fremden Dienſtknecht angeſchloſſen, der ſeine paar erſparten Groſchen dazu verwendete, den Lebemann zu ſpielen. Als der Knecht in ſpäter Nachtſtunde in einem Cafc der Neckarvorſtadt an einem Tiſche einſchlief, benutzte Landzettel die Gelegenheit, dem Betrunkenen 18 M. aus dem Portemonnaie zu nehmen. Gleich darauf über⸗ legte er ſich die Sache anders und nahm dem Knecht die ganze Börſe mit im ganzen 30 M. Inhalt weg. Man erkannte auf 5 Monate Gefüngnis und Verluſt der Ehrenrechte auf 3 Jahre. Den 29 Jahre alten Schloſſer Adam Härring hat ſein Hang zum Diebſtahl ſchon auf Jahre ins Zuchthaus gebracht, ohne daß er dadurch gebeſſert wurde. Neulich ſtahl er im elter⸗ lichen Hauſe einer Schweſter Uhr und Wäſche im Werte von 50 M. und einer im gleichen Hauſe wohnenden Verkäuferin eine Taſchenuhr im Werte von 20 M. Urteil: 9 Monate Gefängnis. * Tauberbiſchofsheim, 10. März. In der leßten Mittwoch dahier ſtattgefundenen Schöffengerichtsſizung wurdben fünf Landwirte bzw. deren Ehefrauen, alle bon Königheim, wegen Vergehens gegen das Nahrungsmittelgeſetz bzw. Milchfälſch⸗ ung zu 300, 200, 150, 100 und 70 M. Geldſtrafe verurteilt. Sportliche RNundſchau. Schwimmſport. 8 * Der Schwimmklub Salamander Maänuheim, der in der komemnden Saiſon zirka 40 Schwimmer im Training hat, erzielte bei dem Internationalen Wettſchwimmen am Samstag und Sonntag in Frankfurt a. M. bereits recht beachtenswerte Erfolge. Willi Reichardt gewann im Erſtſchwimmen überlegen den 1. Preis und brachte damit zum 7, Male dieſe Konkurrenz für den Klub heim. In der kurzen Strecke für Junioren blieb Reichardt ebenfalls Sieger. Hermann Querengäſſer placierte ſich im Ermunterungsrückenſchwimmen hinter Altd orfer⸗Köln als Zweiter. Jakob Stark wurde im Juniorſeiteſchwimmen, Anton Heidecker im Juniorhbtuſtſchwimmen Dritter. Die beiden Stafetten brachten ſcharfe Kämpfe. In der Ermunterungslagen⸗ ſtafette unterlag die Mannſchaft C. Treutle, J. Stark, H. Jueren⸗ gäſſer und S. Witzigmann dem Erſten Fraukfurter Schwimm⸗ klub, ebenſo in der Juniorenlagenſtafette die Mannſchaft Anton Heidecker, F. Stark, S. Witzigmann, W. Reichardt Die Siege waren knapp von Frankfurt errungen. Es dürften ſtarke Ver⸗ ſchiebungen zugunſten des Salamander eintreten, ſobald die Saiſon im offenen Waſſer beginnt. 2. Seite. General⸗Anzeig er(Badiſche Neueſte Nachrichten). Mannbeim, 13. März 1912 Franco— Anglaise erteilt rasch u. perfect Englisch, Französ., Italienisch Unterric n Sprechstunde—3. ——. ViIlie re, kuolsch i man Ffanzüs am besten Im ſtalienischfsprachen. Spanisch Inskitut Russisch Aaday bel, 4ae 1,3 D1, 3 Fiolinſpiel! 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Reuraſthenie, Ischias(Trigeminius⸗Neuralgie), Schlafloſigkeit, Ertkraukungen des Rücken⸗Nervenſyſtems, verbunden mtt ſtarken Schmerzen, Erkältungskrankheiten, Herz, Leber⸗, Nieren⸗ und Blaſenleiden, Magen⸗ und Darm⸗ krankheiten, Ohren⸗, Naſen⸗, Hals⸗ und Kehlkopfleiden, akute und chroniſche Hautausſchläge, Pforriaſis (Schuppenflechte), Lupus, Bartflechte, Haarſchwund, Haaransfall, beginnende Kahlköpftgkeit, kreisförmige Kahlheit, Schuppen, friſche und alte Wunden, Bein⸗ seſchwüre, Harn⸗ und Hautkrankheiten bei Männer; und Frauen uſw. N —5 Dankſagungen: Geheilt wurden beiſpielsweiſe: Rheumatismus. Ischias. J. B. in., Rheumatismus, Heilung im Jahre 1902. 35 J. N. in., Muskelrheumatismus, Heilung i. J. 1907. . B. in., Gelenkrheumatismus, Heilung im Jahre 1909 nach 20 maliger Behandlung. Frl. S. in., Muskelrheumatismus, Hellung i. J. 1909 nach 30 maliger Behandlung. Frau K. in., chron. Gelenkrheumatismus, Heilung im Jahre 1910 nach 7wöchentlicher Behandlung. I. in N. rechts ſeitiger Jschias Heilung nach 15 maliger Behandlung im Jahre 1907. St. in., Ischias, Heilung nach 5wöchentlicher Be⸗ handlung im Jahre 1906. 5 [W. N. in., Ischtasleiden, Heilung innerhalb 3 wöchentlicher Behandlung im Jahre 1905. 5 G. L. in., 3 Jahre beſtehender Jschias, durch 20 Behandlungen kuriert im Jahre 1904. FN. K. in., hartnäckiger Jschias, Heilung nach 75 6wöchentlicher Behandlung im Jahre 1901. 2. W. in.,(11 Jahre ait), jahrelanges Fiſtel, Heilung nach 6 wöchentlicher Behandlung i. J. 1909. Cähmungen. Fran W. in., Lähmung an beiden Beinen und rechter Arm, bei 5wöchentlicher Behandlung, voll⸗ 55 ſtändige Heilung im Jahre 1907. Frl. A. D. in., ſeit einem Jahre beſtehende links⸗ 10 ſeitiger Lähmung, Heilung innerhalb Swöchentlicher Behandlung im Jahre 1908. [Die Originak⸗Dankſagungen liegen den Inter⸗ eſſenten zur gefl. Einſicht bei mir offen. 5 — — —— — — — — — — — — — — 22 ndecn —— 1 . N 2, 12. Bltte unsere Schaufenster zu beachten. 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Krankheiten Separat⸗Abteilung für Damen u. Herren. Fpexial-Abteſſung für Frauenkrankheiten.— Damenbedienung durch Frau Dir. Och. Schäfer, Schülerin von Dr. med. Thure Brandt. 11472 5 Stimmen aus dem Publikum. Nachtrögliches zum Welibewerb Neu⸗Oſtheim. In Nr. 101 der„Neuen Badiſchen Landeszeitung“ finde ich(leider etwas verſpätet) einen Aufſatz— unterzeichnet mit X.— in dem die Frage aufgeworfen wird, inwieweit die Konkurrenzentwürfe ins⸗ beſondere die preisgekrönten, den geſtellten Anforderungen entſprechen. Die Frage iſt nicht ohne weiteres beantwortet, Die Monmuental⸗ architektur der prämiierten Entwürfe ſteht nach Anſicht der Herrn X entgegen der„Idee eines ſtädtiſch⸗ländlichen Bildes mit dem Aus⸗ druck heiterer Wohnlichkeit“. Herr X hält ſich in ſeinen Lobreden ziemlich ſcharf an die Worte der Preisrichter. Im Falle des Tadels wird, beſonders bei nicht prämierten Entwürfen, die Abſicht des Künſtlers mit ökonomiſchen Gründen u. a. m. zu rechtfertigen und das Urteil abzuſchwächen verſucht. Auch das Wort„Monumental“ iſt offenſichtlich aus dem Gutachten dem Verfaſſer in die Feder ge⸗ laufen. Es geſchah aber in unrichtiger Auffaſſung, und darin liegt der fundamentale Irrtum des ganzen Aufſatzes. Es iſt durchaus nicht richtig, daß ein ſtädtiſch⸗ländliches Bild nicht monumental ſein könne⸗ Der Ausdruck des Monumentalen und mächtig Wirkenden, des Ein⸗ heitlichen und Abgeſchloſſenen iſt in hervorragendem Maße die Symmetrie! Die preisgekrönten Entwürfe zeichnen ſich durch Betonung der Symmetrie aus; beſonders beim Entwurf„Carl Theodor“ fand das Preisgericht die klare Teilung der Reihenhäuſer durch Pilaſter ſogar monumental. In dieſem einzigen Fall kam mauüberden Wegderſymmetriſchen Erſcheinung an die Greuze des Monumentalen. Für alle prämiierten Eutwürfe, aber auch für einige angekauften Arbeiten möchte ich ſagen, ſie zeigen durchweg eine großzügige Aufaſſung. Der„natur⸗ gemäße Gegenſatz zwiſchen ſtädtiſch⸗ländlich und monumental“ iſt alſo in unſerem Sinne nicht vorhanden, die Nutzanwendung des Wortes „monumental“ daher hinfällig. Die Verſchiedenheit der Auffaſſungen der Kon⸗ kurrenten begründet ſich in der baukünſtleriſchen Eut⸗ wicklung der letzten Jahrzehnte. Während die Einen pietätvoll feſt⸗ hielten an der Ueberlieſerung als einizige geſunde Grundlage für die Weiterentwickelung, warfen die Andern, angeregt durch das raſche Tempo des kulturellen Fortſchrittes alles Traditionelle über Bord und ſuchten mit oft wunderlichen Stilwirkungen Wohlgefallen mit Zweckmäßigkeit und Nützlichkeit möglichſt nahe zuſammenzubringen. Dieſes Streben nach Einfachheit endete beimWohnhausbau in dem ein⸗ ſachen Landhaus mit ſchmuckloſen, unſymmetriſch eingeſetzten Fenſtern. Die aufaugs abwechſelnd glatt und rauh verputzten Wandflächen mit oft freihändig aufmodellterten Oruamenten endeten mit der kahlen So geſchah es, daß bei den Beſten allmählich ſich ein Stil jete, der als kruchtbar und entwicklungsfähig ſich der laugen 85 (Schutzmarke Schwan) ist garantiert frei von Chlor, Wasserglas und sonstigen scharfen Bestandteilen, daher für die Wäsche Kette architektoniſcher Entwicklung anſchließt und trotzdem unſerer Zeit entſpricht. Die mutigen und kampfesfrohen Scharen ſtoßen ſtiliſtiſch nicht mehr ſo hart und unerbittlich aufeinander, weil all⸗ mählich gemeinſame, durchaus lebensfrohe Merkmale hervorgetreten ſind, die die Wurzeln des wahren, zeitgemäßen Stils in ſich tragen und die Künſtlerwelt hoffnungsvoll einem ſchaffenfrohen Daſein ent⸗ gegenſehen läßt. Die Träger dieſer Entwicklung, Männer mit klang⸗ vollen, berühmten Namen ſind die geeignetſten Menſchen, und als be⸗ währte und erfahrene Mitarbeiter in vielen Fällen an die Hand zu gehen. Und zurückkehrend zu unſerm Falle muß man es begrüßen, daß die Terrain⸗Geſellſchaft„Neuoſtheim“ neben den Ortsvertretern Männer wie Bonatz und Pützer, Stürzenacker und Metzendorf, be⸗ rufen hat und es konnte ihnen nicht ſchwer fallen, neben dem Traditionellen die von ſtarkem Gegen wartsbewußtſein beherrſchten Arbeiten zu erkennen und den ihnen gebührenden Preis zu erteilen. Ihr Urteil, ſo klar und ſachlich in Tadel und Au⸗ erkennung, hat gewiß in allen Kreiſen lebhaften Widerhall gefunden und das veröffentlichte Gutachten kann man Wort für Wort unter⸗ ſchreiben. Um ſo bedauerlicher iſt es daher, wenn dieſem Urteils⸗ ſpruchentgegengearbeitet wird, wie uns zu deutlich aus dem Aufſatz des Herrn X hervorgeht. Er iſt durchaus nicht in denkern der Sache eingedrungen, auch nicht in die einzelnen Arbeiten, am allerwenigſten in die edlen Motive, aus denen heraus der Urteils⸗ ſpruch des Preisrichterkollegiums gefällt worden iſt. Er hat vielmehr an Handdes Gutachtens Lob und Tadel zu ſchwächen ver⸗ ſucht. Nebenbei gibt er zu erkennen, daß er am liebſten aus dem Kleid des altgewohnten Landhauſes für Neuoſtheim ein neues Gewand hätte ſchneiden wollen. Das übertrieben Bequemgemütliche wäre durchaus nicht die richtige Form für das ſpäterhin vom lärmen⸗ den Verkehr umſchloſſene Wohnviertel geworden und die Bewohner der einzelnen Reihenhäuſer werden gewiß ihre Freude haben an ihrem im Einzelnen„verſchieden“, dem Ganzen aber untergeordnete Beſitztum. Die edle Abſicht, geſunde und billige Wohn⸗ häuſer zuerſtellen, hatdurchdas Preisausſchreiben eine beſriedigende Löſung gefunden. Wenn Herr&. nicht damit einverſtanden iſt, ſo hätte er ſich zu einer ſachlichen Kritik beguemen müſſen. Offenbar war es ihm weniger um das„ſtädttſch⸗ ländliche Bild“ zu tun, vielmehr aber einen nicht prämfierten Ent⸗ wurf über alle Maßen herauszuſtreichen. Daß dies unter dem Schutz⸗ mantel des allgemeinen Intereſſes geſchieht iſt ſehr zu bedauern. Als Fachmann hätte er nicht aus dem gerechten Urteil ein Zerrbild machen dürfen, das geuügend iſt, Mißmut und Unfreude hervorzurufen, und den Frieden in kollegialen Kreiſen zu ſtören. Karlseütte,, Fritz Stahlegg. inungen, die mein Leiden mit ch brachte, find verſchwunden. Die Paſtillen find im Verein mit den Bädern das einzige Mittel geweſen, das mir geholſen hat.— So urteilt Zimmermſtr. Kralinski in W. ſiher Aachener Gichtpaſtillen, ärztlich warm empfohlen. Preis der Glas⸗ tube.20 M. Koſten der Kur ohn⸗ Verufsſtörung pro Tag 20 Pf. Machener natürl. Onellprodukte G. m. b.., Aachen. Zu haben in allen Apptbeken und Drogerien. 11819 LStallung Stallung in der Frölich⸗ ſtraße 55a ſof. zu verm., näheres bei Bundſchuh, 2. St. 23836 Stallung, Automobilgar. Heuſpeicher, Remiſe und Wohnung per 1. April zu vermieten. Zu erfragen 26038 S. 3, 2, LL. 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