Abonnement: 70 pfg. monatltch. Bringerlohn 30 Pfg. durch die Poſt inkl Poſtaufſchlag Mk 3 42 pro Quartal Einzel⸗Rr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Nk. Cäglich 2 Mueghen(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 20 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Telegramm⸗fidreſſe: „eneral⸗Anzeiger Mannheim“ Telephon⸗RNMummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Redaktion 577 Exped. u. Verlagsbuchholg. 218 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Beila ek Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim: Handels⸗ und Induſtrie⸗Seitung für Südweſtdeutſchland; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; 9» Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand. und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue, Wandern und Reiſen und Winterſport, Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 169. Mannheim, Donnerstag, 11. April 1912.(Abendblatt.) ....— 8 5 eeee enbee—— Die heutige Abendausgabe umfaßt 12 Seiten. ——————————— 9 Reform oder Reaktion. In der Wiener„Neuen Freien Preſſe“ veröffentlicht der bekannte Berliner Nationalökonom Profeſſor Guſtav Schmoller einen Aufſatz über„die 110 Sozialdemokraten im deutſchen 99 Reichstag“. Die darin niedergelegten Anſichten über die Bedeu⸗ tung der Sozialdemokratie, den Wert und die Ausſichten ihrer Politik und vor allem über die Möglichkeit, ſie am wirkſamſten zu bekämpfen, verdienen die nachdrücklichſte Beachtung um ſo 3 mehr, als ſie von einem durchaus konſervativ gerichteten Mann herſtammen. Schkmoller konſtatiert zunächſt mit aller Schärfe, wem die Verantwortung für dies enorme Anwachſen der Sozialdemokratie zufällt. Auf 60—80 ſozialdemokratiſche Mandate mußte man wohl gefaßt ſein; das Plus aber iſt der falſchen Parteipolitik derjenigen, die die Erbſchaftsſteuer zu Fall gebracht haben, zuzu⸗ ſchveiben. Aber der Schrecken, den die 110 den regierenden und 19 manchen bürgerlichen Kreiſen einflößen, iſt grundlos. Die orga⸗ niſierte Sozialdemokratie verfügt heute nicht etwa über doppelte oder dreifache Macht wie 1907, ſondern nur die Tatſache, daß n en bee eeiereennnrreeennree breite Schichten des Mittelſtandes mit der Reichsregierung und vor allem der Reichsſteuerreform unzufrieden waren, hat die ſo⸗ zialdemokratiſche Stimmenzahl ſo anſchwellen laſſen.„Von einer Möglichkeit einer rein ſozialdemokratiſchen Majorität im Reichs⸗ tag kann keine Rede ſein, wenn nicht unglaulich falſch regiert wird“, heißt es wörtlich. Schmoller ſieht die Urſache dafür, daß die ſozialdemokratiſchen Bäume nicht in den Himmel wachſen, in dem Mangel innerer Einheit, in dem Gegenſatz, der zwiſchen den 5 Gewerkſchaften und der politiſchen Partei liegt. Er iſt überzeugt, I. daß die beſonneneren Führer nicht mehr daran glauben, daß die großenteils utopiſchen Ideale des Zukunftsſtaates jemals ver⸗ wirklicht werden könnten, daß ſie vielmehr nur aus äußeren Rück⸗ ſicherung! Nein, mit der gewaltſamen Vernichtung der Sozialdemo⸗ kratie iſt es nichts. Sie muß, ſo wie ſie geworden iſt, ertragen und eingefügt werden in unſeren Staats⸗ und Geſellſchafts⸗ organismus; man muß lernen, ſie zu verſtehen, wie ſie lernen müß, die anderen Parteien und Elemente unſeres Volks⸗ und Staatslebens zu begreifen. Man muß ihren falſchen Idealen ſtets mit Energie entgegentreten, aber das ſchließt nicht aus, daß man im übrigen ſich mit ihr über Einzelfragen, über einen Modus vivendi bezüglich der täglichen kleinen Notwendigkeiten des politiſchen und wirtſchaftlichen Lebens verſtändigt. Eine Partei, welche über 80 bis 110 Sitze im Reichstage verfügt, welche Tauſende ihrer Mitglieder in die Selbſtver⸗ waltungsämter entſendet, kann von den Regierungen und den anderen Parteien nicht mehr behandelt werden, als exiſtiere ſie nicht, als ſei ſie nicht gleichberechtigt.“ Schmollers Darlegungen gefallen natürlich den Reaktio⸗ nären nicht im mindeſten und die Kreuz⸗Zeitung hält ſich verpflichtet, in ihrem Namen gegen den„ſozialliberalen“ Profeſſor in die Schranken zu reiten. Nach der Kreuz⸗Zeitung iſt nur der monarchiſch und national, der die politiſche Gleich⸗ berechtigung der Sozialdemokratie in unſerem Staatsleben be⸗ ſtreitet. Schmollers politiſches wie ſozialpolitiſches Rezept ſei zur Ueberwindung der Sozialdemokratie untauglich; tauglich iſt nach der Kreuz⸗Zeitung eben nur die Politik der rückſichts⸗ loſen Unterdrückung ſie kleidet ihre Forderung danach in die Form einer überaus beſorgten patriotiſchen Frage: nern haben ſich in dieſem Paradiesgarten eingeniſtet; nur ver⸗ ſtohlen ſchauen die Dächer der Häuſer aus dem reichen Wald von Obſtbäumen heraus. Nicht eng zuſammengebaut ſind hier Ge⸗ bäude und Straßen, große Gärten trennen die Nachbargebände, und wo ein kleines Stück des wertvollen Landes freiliegt, hat der unermüdliche Fleiß der Bürger eine Goldgrube daraus geſchaffen. Auf hohen Wipfeln reifen zur Sommerszeit die ſaftigen Birnen, Pflaumen und Zwetſchgen, ja, die Blütezeit iſt in hochgelegenen, rauhen Gegenden des badiſchen Landes kaum beendet, da bringen die Frauen von der Bergſtraße bereits die erſten Kirſchen auf den Markt, ſaftige, wohlſchmeckende ſüße Früchte, und man weiß nicht, was man vorziehen ſoll, dieſe gelb und roten Kirſchen, oder die⸗ . auf dem Boden in ſonnigen Beeten reifenden Erdbeeren, die ganze Aecker bedecken. Es iſt ein von der Natur bevorzugter Landſtrich, der geſchaffen wprden ſein ſoll, als der Schöpfer einmal guter Laune war, und wirklich, wer jetzt zur Blütezeit dieſen reizenden Fleck Erde beſucht, iſt entzückt über die Großartigkeit des landſchaftlichen Bildes. nichts wie Blüten, kauter ſchneeweitze Blütenballen. Nre Enganeinandergepreßt,— loum iſt Plat für alle— ſitzen die 5 ſichten vorgeben, noch an ſie zu glauben. Der geringſte Verſuch, Das ſind Utopien, denen ernſthafte Politiker ebenſo⸗ mit den Mitteln der Gewalt eine ſolche Entwicklung zu beſchleu⸗ wenig folgen können, wie den ſozialdemokratiſchen Utopien vom 1; Zukunftsſtaate. Dagegen bleibt die von Schmoller unberück⸗ nigen, müßte eine Reaktion zur Folge haben, die vernichtend nicht 10955 e. ſichtigte Frage noch immer der Gegenſtand ſchwerer patriotiſcher 7 nur für die Sozialdemokratie, ſondern auch für ein gut Teil Sorge: Wohin ſoll unſer Vaterland kommen, 2 unſerer Sozialreform wirken müßte. wenn, in der Erwartung der vom Sozialliberalismus erhofften +. Die nun folgenden Ausführungen Schmollers über die von En vicklung, der ſozialdemokratiſchen Volksaufwieglung und manchen Seiten heute gewünſchten Formen der Bekämpfung der Pevolutionshetze noch immer weiterer Spielraum gelaſſen wird? Sozialdemokratie ſind ſo wertwoll, daß ſie hier wörtlich wieder⸗ Daß man in nationalliberalen Kreiſen mehr Sympathien — gegeben werden müſſen: für Schmollers Rezepte als für die der Kreuz⸗Zeitung hat, bedarf „Für ebenſo 5 halte ich die Hoffnungen gewiſſer wohl kaum der Erwähnung. Selbſt die ziemlich rechtsſtehende ultrakonſervativer Kreiſe, gewiſſer Großgrundbeſitzer und Berliner Nationalliberale Korreſpondenz ſchreibt: Großunternehmer, ein„ſtarker“ Mann in der Regierung könnte Der Grundtendenz ſeiner(Schmollers) Ausführungen, A b⸗ mit Ausnahmegeſetzen, Staatsſtreich und Gewalt die ganze lehnung der gewaltſamen Vernichtung und heutige Sozialdemokratie, die ſa nur das Erzeugnis einzelner Fortführung des Werkes der politiſchen Er⸗ Theoretiker und Agitatoren ſei, wieder beſeitigen. In ſolcher ziehung der Sozialdemokratie, wird man voll⸗ Auffaſſung ſehe ich eine gänzlich unhiſtoriſche Verkennung der auf zuſtimmen können. So willkommen jetzt dem Zentrum ganzen politiſchen und ſozialen Gegenwart. Die Sozialdemo⸗ eine Art Kulturkampf wäre, um üher die eigenen Schwierig⸗ fkratie iſt doch nur ein Glied in der geiſtigen und materiellen un⸗ keiten hinwegzukommen, ſo ſehr würde ſich die ſozialdemokra⸗ geheuren Umbildung unſerer geſellſchaftlichen Zuſtände; ſie ent⸗! tiſche Parteileitung über die Ankündigung eines Ausnahme⸗ 3 Zweige rundum an Aſt und Aeſtlein, gleichwie ein unermeßlicher 1 eui eton. Haufen Bienen beim Schwärmen. Etwas kleiner leuchten die 55 Blütenſterne von Pflaume und Zwetſchge, alle im ſchneeigen Weiß, — und wenn ſie auch nicht in dichten Büſcheln ſich vordrängen, ſo eidelberg und die Zergſtraße im iſt der Blütenſchleier dennoch ein überaus reicher und duftiger. 5 3 Lrühlin 6 Schon haben auch die Birnbäume ihre ſchwellenden Knoſpen zur 8 Blüte geöffnet und überragen mit ihren reichhaltigen Blütendolden Einem paradieſiſchen Garten gleich zieht ſich längs des Fußes die kleineren Steinobſtfrüchtler. Mit unzähligen Porzellantaſſen 5 + der Odenwaldkette von Darmſtadt bis Heidelberg ein unvergleich⸗]aus reinſtem Weiß iſt hier der weite Tiſch gedeckt; aber wo ſind 8 lich ſchöner Landſtrich hin, von der hier endenden Rheinebene lang⸗ die Gäſte? O, hört nur das tauſendfache Summen und Brummen 5 ſam anſteigend und ſich hinanziehend bis zu den waldgekrönten]von Taſſe zu Taſſe. Wie ſie fleißig ſind, die Bienen und Hum⸗ Kuppen der Berge. Zahlloſe Dörfer mit wohlhabenden Einwoh⸗ meln, ſich zu laben am ſüßen Honigſeim nach langen, hungrigen Tagen im dunkeln Gefängnis! Und um das Bild des großen, ſtundenweiten Blütenmeers zu vervollſtändigen, hat der Zauberer Lenz ein duftiges Roſa zwiſchen all die großen Blütenſträuße geſtreut, ein ſchwaches Rot von den vielen Mandel⸗ und Aprikoſenbäumen. Denn auch dieſe gedeihen an der Bergſtraße, ſo warm, ſo ſüdlich iſt die Vegetation. Wo iſt der Maler, deſſen Pinſel all die Zauberpracht hervorrufen könnte? Immer neue Bilder überwältigender Schönheit feſſeln dein Auge, wenn du die Hügelreihen durchwanderſt und am bewaldeten Ab⸗ hang um die Ecke biegſt, wo des Neckars klare Fluten aus dem düſterengen Tal hervorbrechen. Sträuche blühten herab, bis wo im heitern Tal An den Hügel gelehnt, oder dem Ufer hold Deine fröhlichen Gaſſen Unter duftenden Gärten ruh'n ſang einſt Hölderlin, der die Muſenſtadt am Neckarſtrand zu ſeinem Sitze erkoren hatte. Mit verſchwenderiſcher Fülle hat die Natur das herrliche Heidelberg ausgeſtattet. In jungſräulichem Grün prangen die reichen Lärchen, ſchon ſetzt die weißgerindete Birke 4 großen Blülten der Kirſchbäume bis zu den Enden der kleinſten den geſchwellten Knoſpen der rſeſigen Buchen, und alle ihre hellen, zitternden Blättchen an, ein zartes Grün ſchlüpft aus Mittel zur Sugge⸗ ſtion der roten Maſſe abgeben würde, als das eben erſt der Bergarbeiterſtreik im Ruhrrevier ſo jämmerlich verſagt hat. Gerade dieſer Bergarbeiterſtreik hat uns erneut auf den Weg gewieſen, der im Kampf gegen die Sozialdemokratie vielleicht noch die wichtigſte Rolle ſpielen wird: der Stärkung der bürger⸗ lichen Arbeiterorganiſationen, wodurch die Fiktion endlich be⸗ ſeitigt werden kann, die der Sozialdemokratie die Hauptſtoß⸗ kraft verliehen hat, daß dieſe nämlich die alleinige Vertreterin der Arbeiterintereſſen iſt. Käme dazu eine den Forde⸗ rungen des Liberalismus wenigſtens einiger⸗ maßen Rechnung tragende Politik, wodurch das Heer der Mitläufer von der roten Fahne zurückgehalten würde, dann wäre es nicht allzuſchwer, die Sozialdemokratie von ihrem 1912er Siegestaumel wieder in die rauhe Wirklichkeit zurückzu⸗ holen, wie dies 1907 einem Staatsmann wie Bülow ſo glänzend gelungen iſt. 55 geſetzes freuen, da dieſes dann das erſehnte 2 Politische(ebersſeht. Mannheim, 11. April 1912. Tirpitz contra Haußmann. Die Verdächtigungen Haußmanns gegen Tirpitz finden eine ſehr ſcharfe Zurückweiſung in einem Aufſatze der„Tägl. Rundſchau“, der die unbeſtreitbaren Verdienſte des Großadmirals ins hellſte Licht ſetzt: Ein Mann, der in ſeinen ſozialpolitiſchen Anſichten als Freund Naumanns der Linken naheſteht, Paul Rohrbach, nennt die Begründung der Flottengeſetze durch Tirpitz(Rohr⸗ bach,„Der deutſche Gedanke in der Welt“)„ein Erziehungswerk erſten Ranges“ und behauptet, daß nie„eine ſo enge Fühlung zwiſchen den Beſten und Einſichtigſten im Volk; einer Regierungsſtelle“ beſtanden habe wie damals. Herr mann— hat dieſe Fühlung offenbar nicht gehabt. Wi ein Fraktionsgenoſſe von ihm, der Abg. v. Schulz vernitz. In deſſen Broſchüre„England und Deutf die 1911 in vierter Auflage erſchienen iſt, finden ſich dieſelb Gedankengänge wieder, die Haußmann an Tirpitz ſo leid ſchaftlich bekümpft. Sie kulminieren in dem Satz:„Von den uns bedrohenden Gefahren iſt eine aber dringlicher als all anderen: in elfter Stunde könnte England den Verſuch wagen den unbequemen Emporkömmling, den es 1 i0 mehr niederzuringen vermag, mit Gewalt zu Bode ſchlagen.“ Nicht wahr, es iſt unerhört, ſo etwas zu ſchreiben Noch mehr, es iſt himmelſchreiend. Es iſt Brunnenvergiftung Es iſt ein echter Tirpitz. Iſt noch keine Fraktionsſitzung ein berufen, um den Profeſſor v. Schulze⸗Gävernitz, dieſes„In ſtrument“ des Staatsſekretärs, i. p. zu dimittieren? Man überall den Hintermann packen. Man muß überall die G benen und Bezahlten entlarven. Der„Standard“ reibt ſich immer erfreuter die Hände. Denn dieſer famoſe Dutchman, dieſer Haußmann, hat gar keine Ahnung über die zeitlich Wechſelwirkung der Flottenagitation in Deutſchland und En land. Das Karnickel, das immer angefangen hat, war nä lich weder Herr v. Tirpitz, noch ſaß es überhaupt auf dem Konti nent. Der bekannte, alle patriotiſchen deutſchen Gemüter au peitſchende Artikel der„Saturday Review“, der in den W ten gipfelte,„wenn Deutſchland morgen aus der Welt vertil⸗ würde, ſo gibt es übermorgen keinen Engländer in der Welt, der nicht reicher geworden wäre, ergo Germaniam esse delendam“ erſchien im September 1897, faſt ein Jahr vor dem 2 die ſchönheitstrunkene Stadt mit einem rieſigen Laubdach, i Schatten wohlgepflegte Wege hinaufführen zu den herrliche des Königsſtuhls. Luſtig läßt ſich's hier wandern, weit hinein ins Land ra Blick, bis hinüber, wo jenſeits des ſtolzen, ſilberſchimm Rheins die blauen Berge der Pfalz, der Hardt, herübergrüf Dort, fern im Süden, erheben ſich die dunkeln Rieſen des Schwarz waldes, und hinter uns reiht ſich Koloß an Koloß, den weite Odenwald aufbauend, durchſchnitten von den vielen T den ſchnellrieſelnden Bächlein. Welch herrlicher Rundweg oben, nichts wie Wald und Wald, aber einem wohlgepflegt Parke gleichen die einzelnen Waldparzellen mit den laubere Wegen und den ſchöngefaßten Gebirgsquellen. Geräumig Hütten, gezimmert aus den rohen Stämmen der Tanne, nehme dich auf und gewähren dir wohligen Schutz. Welchem alten Burſchen erzittert nicht das Herz beim denken an die ſchönen Tage in Alt⸗Heidelberg. Wie vieles lönn; der alte Brunnen vor dem Univerſitätsgebäude erzählen! Bal kommt der erſte Mai, wo in der Wendeſtunde die Burſchenſchafte den Brunnen umkreiſen und nach altem Brauch das ewi vollen Zügen genoſſen, wenn der duftende Göttertrank Maibowle aus friſchen, elbſtgepflückten Maikräute Blütendach der Bäume zu fröhlichem Sang und Sai lädt. Ja, die alte Romantik iſt noch nicht ausgeſtorben unvergleichlich ſchönen Paradieſesgarten lebt ſte j aufs neue auf, genährt und geſchürt von der Pracht u Reichtum der guten Mutter Erde, hier, w es 6 Bau in den klaren Fluten ſplegelt, wo der Pfälzer das Leben in vollen 8 cher in der Ferne darum, könnte er 2. Seile des Deutſchen Flottenvereins, wie ja auch die engliſche„Navy League“ vor der deutſchen begründet wurde. Erſt die Exkennt⸗ nis dieſer Gefahr hat uns aufgerüttelt; und ſpätere Geſchlech⸗ ter werden es Tirpitz danken, daß er nicht den Anſchluß ver⸗ ſäumte, ſondern rechtzeitig uns jene Wehr ſchuf, die England bisher von dem Aeußerſten zurückgehalten hat. So iſt Tir⸗ pitz, wenn dieſer Titel überhaupt noch Wert hat, in ſchwerer Zeit zum Retter des Vaterlandes geworden. Darin können uns auch die Hintermänner des Herrn Hauß⸗ mann nicht irre machen, ſelbſt wenn es ihrer ſieben Schwaben ſein ſollten. Vielleicht iſt es nur einer. Und er redet irre, weil er ſchon ſeine eigenen Leichenträger im Vorzimmer hört. Dieſe letztere Bemerkung zielt auf Herrn v. Kiderlen⸗ Wächter, der hier ziemlich unverblümt als der Hintermann Haußmanns bezeichnet wird. Man weiß, daß Tirpitz und Kiderlen nicht die beſten Freunde ſind ganz im Gegenteil; und man weiß oder glaubt des ferneren ziemlich genau zu wiſſen, daß Kiderlens Tage gezählt ſind, darauf geht die liebenswürdige Bemerkung von den Leichenträgern: Auch der Deutſche Flottenverein ſetzt ſich gegen Haußmanns Verdächtigungen zur Wehr. Er ſchreibt in der heutigen Nummer ſeiner Mitteilungen u..: Herr Haußmann ſteht den tatſächlichen Vorgängen der neue⸗ ſten Zeit ſo kenntnislos gegenüber, daß wir ihm ſchon überlaſſen müſſen, ſich beſſer zu informieren, und zwar in ſeinem gigenen Intereſſe, wenn er beabſichtigen ſollte, im Reichstage ſein Auffatzthema zur Sprache zu bringen. Dieſelbe Informa⸗ lionsbedürftigkeit zeigt er beſonders hinſichtlich der Geſchichte der auswärtigen Politik des letzten Jahr⸗ zehntes. Seine Behauptung: die„Politik der Preß⸗ hetzereien des Flotten⸗Vereins gegen England habe England aus der Neutralität in die Entente eordiale hineingeworfen“, haben wir wohl bisweilen von blind deutſchfeindlichen Kannegießern Großbritanniens und der Ver⸗ einigten Staaten gehört, aber bis jetzt nicht mehr für möglich gehalten, daß ein deutſcher Reichstags⸗ abgeordneter von Erfahrung und Urteil ſie ſich zunutze machen könnte. Die engliſche Politik der Entente cordiale und Einkreiſung war und iſt ledigljch eine Folge der Tatſache, daß das Deutſche Reich den betreffenden Mächten ein unbequemes Gebilde iſt, um ſo unbequemer, weil es blüht, gedeiht und auf allen Gebieten vorwärts ſtrebt. Mit der Jahrhundertwende hat das deutſche Volk den Willen zu erkennen gegeben, ſeine Seeintereſſen zu ſchützen. Das alles zuſammengenommen hat England aus ſeiner„Neutralität herausgebracht“. Es iſt außer⸗ ordentlich bedauerlich, wenn ſolche Ausführungen und Irr⸗ tümer g⸗öbſter Art in der deutſchen Preſſe gedruckt werden, zumal ſie aus der Feder eines immerhin namhaflen Abgeord⸗ neten ſtammen. Das Echo, das der Aufſatz des Herrn Hauß⸗ mann in der britiſchen und franzöſiſchen 1 0 be⸗ reits findet, dürfte ihm als Deutſchen kaum angenehm in den Ohren klingen. Eine deutſche Rheinmündung. Wir hatten kürzlich über das Projekt eines Rhein⸗Nordſee ⸗ Kanals berichtet, das den Zweck verfolgt, dem Schiffahrtsverkehr uf dem Rhein einen Zugang zur Nordſee auf deutſchem Grund ind Boden zu ſchaffen. Der Plan hat, wie man dem„Hannov. bohl in bezug auf die Linienfüthrung des Kanals, wie auch auf die Berechnung der erforderlichen finanziellen Aufwendungen. Als Ausgangspunkt iſt Weſel gedacht. Oberhalb dieſes Ortes mündet die Lippe in den Rhein, die bekanntlich kanaliſiert wird, und dadurch erlangt Weſel auch Anſchluß an das öſtlich vom Rhein entſtehende Kanalnetz. Die geplante Spur läuft vom Rhein in nördlicher Richtung nach Bocholt. Weiterhin geht der Kanal auf 10 Kilometer Länge längs der Landesgrenze, der er ſich auf etwa 1 Kilometer nähert. Die wei tere Linie führt zwiſchen Stadtlohn und Vreden an Ottenſtein vorbei nach Gronau i.., das ſie mit Rückſicht auf die großen Induſtrieſtätten dieſes Ortes nordweſtlich umgeht. Von Gronau ſührt das Projekt in weſtlicher Richtung an der Landesgrenze weiter, um bei der Grenze zwiſchen Weſtfalen und Hannover durch eine große Kurve die nördliche Richtung wieder aufzuneh⸗ men. An Nordhorn, dem letzteren größeren Ort mit Induſtrie, vor Eintritt in die links-emſiſchen Moorgebiete, führt der Kanal füdöſtlich vorbei. Durch die Kreuzung mit dem Ems⸗Vechte⸗ Kanal iſt der Anſchluß an den Dortmund⸗Ems⸗ Kanal und mittels des Almelo⸗Nordhorn⸗Kanals nach Hol⸗ land ermöglicht. Dann läuft der Kanal in nördlicher Richtung durch die Moorgebiete weiter, wobei deren gute Entwäſſerung er⸗ möglicht iſt. Der Haren⸗Rütenbrocker Kanal wird ebenfalls ge⸗ kreuzt, wodurch eine weitere Verbindung mit dem Dortmund⸗ Ems⸗Kanal und den holländiſchen Kanälen erzielt wird. In ſchwach nordöſtlicher Richtung werden vom Kanal weitere Ge⸗ biete des Bourtanger Moors durchſchnitten. wobei eine Ent⸗ 1* pfiehlt dort nur, in dem Ausbau der ſchweren Artillerie fortzu⸗ hat, obwohl ihm noch tauſende von jungen Leuten geſund und Cour.“ ſchreibt, inzwiſchen greifbare Geſtalt angenommen, ſo.⸗ wie man es eigentlich erwarten durfte. Die cfortletzen 3u wollen Das ſie unter eneralAinzelger, Bapiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath Mannheim, 11. April. wäſſerung durch Schaffung der Vorflut auch hier ermöglicht wird. Etwa 59 Kilometer oberhalb Emden⸗Außenhafen und 9 Kilomtr. oberhalb der Einmündung des Papenburger Schleuſenkanals läuft die Kanallinie bei Rhedein die Ems ein. Die Ge⸗ ſamtlänge der Kanalſtrecke ſtellt ſich bei dieſer Linienführung auf nahezu 171 Kilometer, davon entfallen 12 Kilometer auf die Rheinprovinz, 65 auf Weſtfalen und 93 auf Hannover. Unter Berückſichtigung der bereits in Angriff genommenen Be⸗ gradigung der unteren Ems beträgt die Geſamtlänge von Weſel bis Emden 220 Kilometer; von Weſel bis Rotterdam iſt die Länge 180 Kilometer. Von Emden bis in die See bei Borkum ſind noch 50 Kilometer, von Rotterdam bis in die See noch 33 Kilometer zu durchfahren. Demnach beträgt der Waſſerweg von Weſel durch Holland in See 230 Kilometer, während er durch den Rhein⸗Nordſee⸗Kanal 270 Kilometer, alſo 40 Kilometer mehr, beträgt. Dieſer Unterſchied wird aber für die nach Oſten fahrenden und von dort kommenden Schiffe reichlich durch die er⸗ hebliche Verkürzung der Fahrt in der Nordſee aufgehoben, die eine Länge von etwa 300 Kilometer hat. Die Anfnahme der Heoresvorlage in EFrenkreich. Die„Braunſchweigiſche Landeszeitung“ veröffentlicht den Bericht eines ehemaligen franzöſiſchen General⸗ ſtabsoffiziers, der ein Bild gibt, wie man in Frankreich unſere Heeresvorlage aufgenommen hat. Wir erſehen aus dem Berichte, daß man ſich dort nicht im geringſten beunruhigt fühlt, und die franzöſiſchen Blätter verkünden, daß die deutſche Heeres⸗ vorlage nicht imſtande ſei, die ihrer Meinung nach zurzeft vor⸗ handene Ueberlegenheit Frankreichs wettzumachen. Man em⸗ fahren. Dieſe Forderung ſoll, wie offiziös verlautet, auch gleich⸗ zeitig mit dem neuen Kadergeſetz erfüllt werden. Nachſtehend geben wir einige Aeußerungen des franzöſichen Generalſtabsoffi⸗ ziers wieder: 215 „Angenehm enttäuſcht, wenn ich mich ſo ausdrücken darf, hat uns der Umſtand, daß Deutſchland nicht ein⸗ mal alle ſeine fehlenden Bataillone erſetzt kräftig zur Verfügung ſtehen. Wären wir in derſelben benei⸗ denswerten Lage, ſo würden wir ganz neue Korps aus der Erde ſtampfen, und unſere in Wehrfragen ſo natio⸗ nal geſiunte Kammer ließe es an der Bewilligung der nötigen Mittel nicht fehlen. Der Geldpunkt ſpielt in Deutſchland eine viel zugroße Rolle, was um ſo verwunderlicher iſt, als es ſich doch um ein Land handelt, das A ganzes Auf⸗ blühen und ſeinen geſamten Wohlſtand der Aufrechterhaltung ſeiner Wehrmacht verdankt. Wer die Finanzkämpfe der ganzen letzten Jahre in Deutſchland verfolgt und das Land nicht näher kennt, müßte aunehmen, das mächtige Reich, dem noch unend⸗ liche nicht erſchloſſene Hilfsquelle zur Verfügung ſtehen, wäre nahe am Rande des Bankerotts. Dabei weiß man aber in ein⸗ geweihten Kreiſen des Auslandes— auch in Paris— den ſoliden Grund und Boden, auf dem Deutſchlands Zukunft ruht, ſehr richtig einzuſchätzen. Deutſchlands Schwäche welches Land hätte keinen verwundbaren Punkt— beruht nicht in mangelnder Finanzkraft, ſondern im engen politi⸗ ſchen Horizont des Volkes, der ſich ſeit vierzig Jahren zwar weſentlich erweitert hat, aber doch nicht in dem Maße, e Rückſtändigkeit, die in ſchroffem Gegenſatz ſteht zu den Riefenerfolgen auf allen anderen Gebieten, iſt bisher der beſte Bundesgenoſſe der Gegner Deutſchlands geweſen. Bei unſerer leider immer mehr zutage tretenden völkiſchen Minderheit ſehen wir unſere Ueberlegenheit in der Durchführung einer Organiſation unſerer Streitträfte, wie ſie Deutſchland nicht aufweiſen kann. Das koſtet ungeheure Mittel, aber wir haben ſie, und daß wir ſie ausnutzen werden, dürften bald die kommenden Wehrvorlagen⸗ beweiſen, die den Vorſprung wieder ausgleichen, die Deutſchland augenblicklich erxrungen zu haben glaubt.“ Deutsches Reich. Englandfahrt des Kaiſers Die„Evening News“ erfährt, daß der deutſche Kaiſer im Juni England einen Beſuch ab⸗ ſtatten wird. Er ſoll dann bei Lord Lonsdale auf Lowther Caſtel in Weſtmoreland während der Zeit des internationalen Concurs Hippique, der am 17. Juni in der Olympia beginnt, Wohnung nehmen. Als Lord Lonsdale während der letzten Manöver als Gaſt des Kaiſers in Deutſchland weilte, verſprach ihm der Kaiſer, wenn es ſeine Zeit erlauben werde, nach Eng⸗ land zu kommen. Zur Erſatzwahl in Jever⸗Varel ſchreibt die„Voſſ. Ztg.“: Bei der Reichstagserſatzwahl in Varel⸗Jever ſcheinen die rechtsſtehenden Parteien das gefährliche Spiel Führung des Abg. v. Heyde⸗ Pracht der Baumblüte, dieſen buſchigen Blütenwald mit ſeinem Reiz und Zeuber nur einige Augenblicke genießen; nur der ver⸗ eoht Scheffels Sang, der unter den Kronen der Blütenbäunme vandelt iſt: 7 Und kommt aus lindem Der Frühling übers Land, So webt er dir aus Blüten Ein ſchimmernd Brautgewand 85 o ſtimmt der badiſche Dichter, deſſen Denkmal einen der ſchönſten Pläze im hochgelegenen Schloßgarten ſchmückt, den Sang auf Heidelberg an. Und Kotzebue ſchreibt:„Wenn ein Unglücklicher mich fragt, wo leben müſſe, um dem lauernden Kummer dann und wann eine Stunde zu entrücken, ſo nenne ich ihm Heidelberg; und wenn ein Glücklicher mich fragt, welchen Ort er wählen ſolle, um jede Freude des Lebens friſch zu kränzen, ſo neune ich ihm abermals Heidel⸗ berg.“ Freilich, wer hinter den Mauern ſein Leben zu verträumen beginnt, ahnt nichts von den ſtillen Reizen der Stadt und Um⸗ gebung, dem Wanderer mit offenem Auge aber enthüllt ſie ſtets neue Bilder. Wie ſchön es ſich hier lebt, ſagt der Geſchichts⸗ ſchreiber Schloſſer in einem Briefe, iſt ſchwer zu ſagen. Wer, wie ich, phantaſtiſch an der Natur pängt und ſtets dieſe Berge ſieht, bald in Nebel und Wolken, bald rein und klat, bald halbumkränzt, dies friedliche Waſſer, dies liebe Tal, die ſtolzen Felſen, die thro⸗ nende Burg, und wohin er geht hoch über die Häuſer dies alles ſieht, und nur lebt, um zu fühlen, wird er nicht glücklich ſein? Ja, könnte dieſer Naturfreund Heidelberg in ſeinem jetzigen Süden Gewand ſchauen, wie bübſche Landhäuſer inmitten der reichen Gär⸗ ten ſich erheben— an manchen Stellen nur zu aufdringlich— würde er den vielen, greiſen Spaziergängern begegnen, die die ſtolze Stadt zu ihrem Wohnſiß für die paar Jährlein geruhigen Lebens ſich noch erkoren haben, ſo würde er ſich freuen des Rußmesblattes, acdparaphiſchen Beobachtungen, das er einſt ſeinem lieben Heidelberg gepflückt. Seine Gedanken decken ſich mit Hölderlins poetiſcher Widmung: Liange lieb' ich dich ſchon, möchte dich. mir zur Luſt, Mutter nennen und dir ſchenken ein kunſtlos Lied, Du, der Vaterlandsſtätte Ländlich Schönſte, ſo viel ich ſah. W. Sigmund. Aunſt, Wiſſenſchaft und Leben. Akademiſche Nachrichten. Aus Narburag wird gemeldet: Der Profeſſor der Theo⸗ logie an der Univerſität Marburg, Geheimer Konſiſtorialrat D. Achelis, iſt im Alter von 74 Jahren geſtorben. Achelis war einer der bedeutendſten Vertreter der praktiſchen Theogolgie. Experiment und Biologie. Dr. Theſing⸗Leipzig ſchreibt u..:„Gelegentlich eines von mir am 25. März d. J. in der Leipziger Ortsgruppe der Deutſchen natur⸗ wiſſenſchaftlichencheſellſchaft gehaltenen Vortrages über die Bedeutung des Experiments in der Bliologie erwähnte ich bei Beſprechung der Organtransplantationen u. a. auch einen von Geheimrat Payr aus⸗ geführten Verſuch von Schilddrüſen⸗ueberpflangung in die Milz bei einem vierjährigen kretinöſen Kinde. Durch ein offen⸗ bares Mißverſtändnis eines in der Verſammlung auweſenden Re⸗ ſerenten ſind gerade dieſe Ausführungen in durchaus entſtellter und trreführender Form in die geſamte in⸗ und ausländiſche Tagespreſſe üdergegaugen. Um weiteren Mißverſtändniſſen beim Publikum vor⸗ Zubeugen, möchte ich betonen, daß es ſich bei dem von mir zitierten FJalle um einen bereits acht Jahre zurückliegenden einmaligen Verſuch handelte, der zweifellos von großem iheo retiſchen In⸗ tereſfe iſt, dem jedoch eine praktff che Bedeutung, zumal dieſer Verſuch auch nur von einem vorübergehenden Erfolge begleitet war, vorlänfig nicht zugeſprochen werden kann.“ Emin Paſchas Tagebächer. Aus Hamburg wird berichtet: Die vom Hamburger Ko⸗ lonialinſttitut erworbenen Tagebücher Emin Paſchas umſaſſen 18 Bücher und viele loſe Blätter mit Streckenaufnahmen und anthropologiſchen Meſſungen. 8 Bücher enthalten ſeine Reiſen und brand bei den allgemeinen Wahlen getrieben haben: die Soziad demokratie zu fördern durch Verſagung der Stichwahlhilfe deren liberale Gegner.„Hamb. Ne dieſe Deſperadopolitik auch für die Erſatzwa Tod von Albert Träger erforderlich geworden „Kreuzztg.“ gibt dem Verſuch einer Stimmun der Sozialdemokratie ein Wort Die — ¹ befürworten hl, die durch den iſt, Reichstag ein⸗ nachdrücklichſt gebrandmarkt werden. Liberalen werden nichts verſäumen, um das Mandat, das ſeiß 1871 ſtets in liberalem Beſitz geweſen iſt, gegenüber dem Ans ſturm der Sozialdemokratie zu behaupten. — Der Schutz der Deutſchen in Chinga Aus N 2 25U5 an den beſonders gefährdeten Punkten. gewieſen, daß außer Deutſchland alle Großmächte der Welt mehrere tauſend Mann an die gefährdeten Punkte entſandt hätten, Japan 5000, England 3000, Amerika 6000, Frankreich 1400, Deutſchland dagegen nur 400 außer der Tſingtauer Gar⸗ niſon. Infolgedeſſen müſſen ſich zahlreiche D eutſche unter fremden Schutz ſtellen, für die Auslandsdeutſchen in Ching ein beſchämendes Gefühl. Das Anſehen des Deutſchen Reiches 915 durch ſolche Maßnahmen in China auf das ſchwerſte ge⸗ hädigt. — Der Ausſchluß Hildebrands aus der ſozialdemokratiſchen Partei. Der ehemals nationalſoziale Schriftſteller Gerhard Hildebrand hatte gegen ſeinen Ausſchluß aus der ſozial⸗ demokratiſchen Partei Berufung beim Parteivorſtande eingelegt. Das daraufhin eingeſetzte Schiedsgericht hat dieſe Berufung verworfen. Hildebrand hatte mit ſeinem Eintreten für eine Betätigung Deutſchlands in der Kolonialpolitik eine arge Sünde gegen das Parteidogma begangen. — Die Novemberdebatten von 1908 find von konſervativen Blättern hinterher, nach dem Sturze Bülows, zum Anlaß ge⸗ nommen worden, den früheren Kanzler zu verdächtigen und die Konſervativen ſelber bei dem Kaiſer als die zuverläſſigſten Stützen in Erinnerung zu bringen. Am liebſten würden ſie, wären nicht die Reichstagsakten darüber vorhanden, ableugnen, daß auch ſie ſich an der Kritik am Kaiſer beteiligt hatten. Nun knüpft ein Leitartikel der„Deutſchſoz. Blätter“ vom 10. April „Gefährliches Spiel“ an die Affäre des Oberſten Goet hals 917 55 an jene Novembertage zu erinnern. Es heißt in dem rtikel: „Es war zur Zeit der Novembertage des Jahres 1908, als es einem jeden ſchmerzlich zum Bewußtſein kam, daß ſich eine Kluft aufgetan zwiſchen dem Kaiſer und ſeinem Volke. Da⸗ mals erkannte der Deutſche, der in inniger Liebe zu ſeinem Kaiſer ſtand, daß es ihm nicht mehr vergönnt ſei, mit ſeinem Wort zu den ſteilen Höhen des Thrones zu dringen. In ängſt⸗ licher Spannung und bangem Zweifel ſprach damals unſer ver⸗ ſtorbener Führer(Liebermann v. Sonnenberg) in der ſo pein⸗ lichen Novemberdebatte:„Wir ringen um die Seele unſeres und dis iven gegenübeg Die 8 Chi: Ching kommn Klagen über den ungenügenden Schutz der deutſchen Intereſſen Es wird darauf hin⸗ Kaiſers.“ Die ernſte, ſchwer leidende Liebe des alten Soldaten ſprach daraus; und der preußiſche Urjunker Elard v. Olden⸗ burg ſtand ſchluchzend in den Wand elhallen des Reichstages:„Mein Kaiſer, mein Kaiſer“, Eine tief innerliche Verſtimmung lagerte auf allen denen, die etwas hielten auf deutſche Treue, denen deutſche Ehre und das Anſehen des deutſchen Namens draußen in der weiten Welt am Herzen lagen. Jedermann ſagte ſich, daß die einmütige Haltung des Reichstags, der diesmal wirklich der Ausdru ck des Volkswillens war, einen großen Eindruck an zuſtän⸗ diger Stelle gemacht haben müſſe. Die Kro ne verſprach 1 95 ßere Zurückhaltung im Geſpräch mit Aus⸗ Reue Mordtaten und Näubereien in Frankreich. 8 „Paris, 10. April. mordete ein 7 0 Sie ließen Konſuls be⸗ und 1 meteorologiſchen verſchiedene die ſich auf den Mahdiſtenaufſtand beziehen und die hiſtoriſch wiſſenſchaftlichen Aufſuchung Stanleys und die ethnographiſche Darſtellung der Wahuba und Unioro. Von den 7 eſſelnder Form behandelt 42 ie Tagebücher heit Fofſchungen. Der Inhalt iſt in ſeinem wiſſenſchaftlichen Teil noch ſo gut wie un⸗ bekannt. Emin Paſcha ſelbſt hat daraus nur Auszüge veröffent⸗ licht, und Schweitzer hat für ſeine Lebensbeſchreibung Emin Paſchas den wiſſenſchaftlichen Teil der Bücher Aberhaupt nicht herangezogen. Das Kolonialamt beabſichtigt, ſie als Originalwerk ohne jede Bearbeitung herauszugeben, doch fehlen dazu noch die Mittel. Bei der Tagung der Kolonialgeſellſchaft im Juni werden die Originale aus⸗ geſtellt werden. Moderne lateiniſche Dichter. Giovanni Pascoli, der ſoeben verſtorbene große Dichter, in dem viele den erſten Poeten Italiens und den berufenen Nach⸗ folger des unvergeſſenen Nationaldichters Carducci verehrten, hat als letztes bedeutendes Werk einen„Hymnus in Romam“ voll⸗ endet, eine prachtvolle lateiniſche Ode, in der er das Jubiläum des geeinigten Italiens und die Einweihung des Viktor Emanuel⸗ Denkmals verherrlichte. In den großartigen Strophen dieſes Ge⸗ dichtes bewies Pascoli von neuem, was er ſchon vorher durch ſeine Carmina gezeigt hatte, daß er der größte lateiniſche Dichter ſeiner Zeit war. Wenn auch ſeine Unſterblichkeit in dem ſüßen Wohllaut und der klaſſiſch reinen Linienſtrenge ſeiner italieniſchen Lyrik geſchloſſen liegt, ſo darf doch bei ſeinem Tode auch an dieſen Rühm des„Sehers von Barga“ erinnert werden, denn er wer die ſo eng geſchrieben ſind, daß man ſte nicht nur in übertragenem Sinne der Erbe des Geiſtes und der Kunſt der Catulle, Horaz und Vergil,“ wie ihn d Annunzio ge eee ee vD K* ——.. — 2 25 —. Mannheim, 11. April. der bisherigen Angabe diplomatiſche Schriftſtücke von Bedeutung ſich nicht darunter befinden.— Vor einigen Tagen wurde be⸗ richtet, daß in der in Neuilly gelegenen Villa des früheren mexikaniſchen Geſandten in Paris De Mier ein Einbruchsdiebſtahl verübt wurde, bei dem die Täter Wert- und Schmuckſachen im Betrage von einer Viertelmillion geraubt haben ſollten. Nach den jetzigen Angaben der Polizei beträgt der Wert der geſtohlenen Schmuckſachen 950 000 Fres. ——— Aus Stadt und Land. Mannheim, 11. April 1912. Die Handelsangeſtellten im Wirtſchafts⸗ kumpfe. Ueber dieſes Thema ſprach, wie bereits mitgeteilt, geſtern abend im Saale des„Friedrichshofes“ Herr Ban d⸗Berlin in einem vom Bund der kaufmänniſchen Angeſtellten veranſtalteten Verſammlung, die gut beſucht war und einen ſehr lebhaften Ver⸗ lauf nahm. Der Referent zeichnete nach den begrüßenden Wor⸗ ten des Verſammlungsleiters, S in kurzen Herrn Schmidt, Zügen die veränderten Verhältniſſe in unſerem heutigen kulturel⸗ len Zuſammenleben gegen die frühere Zeit, die ſich auch der wirt⸗ ſchaftlichen Entwicklung mitgeteilt haben. Wir ſtehen heute im Zeichen der Maſſenkultur. Wenn auch durch den Siegeszug der Technik einerſeits die Volkswirtſchaft große Fortſchritte machte, ſo hat andererſeits dieſe Maſſenkultur für die Maſſe ſelbſt Schä⸗ den gebracht. Die Macht des Kapitals iſt mit unſerer modernen wirtſchaftlichen Entwicklung mehr und mehr zur Geltung gekom⸗ men und damit haben ſich auch die Gegenſätze zwiſchen Kapital und Arbeitskraft vertieft. Der Redner geht dann zu einer Be⸗ ſprechung der wirtſchaftlichen Lage der Handelsangeſtellten über und ſtellt dabei in Hand von ſtatiſtiſchem Material feſt, daß die große Maſſe der Angeſtellten einer wirtſchaftlichen Beſſerſtellung dringend bedarf. Er betont dabei die Forderungen des B. K.., der die Intereſſenvertretung der Handlungsgehilſfen auf rein gewerkſchaftlicher Grundlage erſtrebt. Die Geſetz⸗ gebungsmaſchine arbeite heute für die Angeſtellten überaus lang⸗ ſam. Der Arbeitsvertrag ſei eine Geſetzesform, die in erſter Linie die Intereſſen des Unternehmers ſichert, nicht aber die Arbeitskraft des Angeſtellten ſchützt. Es müſſe mit allem Nach⸗ druck gefordert werden, daß die Arbeitskraft zuf keinen Fall dem wirtſchaftlichen Geſetz von Angebot und Nachfrage unterworfen werden darf. Alle bisherige ſoziale Fürſorge biete für die Ange⸗ ſtellten keinen Rechtsſchutz, ſolange nicht das Grundübel, die Schutzloſigkeit der Arbeitskraft, beſeitigt iſt. Wenn der Angeſtellte an den Kulturgütern Anteil nehmen wolle, ſo müſſe für ihn eine kürzere Arbeitszeit gefordert werden, damit auch er Zeit für ſeine Fortbildung übrig hat. Von einer In⸗ tereſſenharmonie zwiſchen Kapital und Angeſtellten könne heute keine Rede mehr ſein. Eingehend wendet ſich der Referent alsdann gegen die älteren großen Handlungsgehilfenverbände. Insbeſondere unterzieht er die ſozialpolitiſche Tätigkeit und den organiſatoriſchen Charakter des Deutſchnationalen Handlungsgehilfen⸗Ver⸗ bandes einer ſcharfen Kritik, wobei er von den anweſenden An⸗ hängern dieſes Verbandes des öfteren lebhaften Widerſpruch erntet. Der Referent wirft dem D..⸗V. Verrat der Intereſſen der Handelsangeſtellten vor und macht ihm weiter zum Vorwurf, daß er eine Schutztruppe einer beſtimmten politiſchen Partei Deutſchlands ſei. Der letzte Teil der Ausführungen hatte die Forderungen des Bundes Kaufmänniſcher Angeſtellten zum In⸗ halt. Dieſe Organiſation erwarte nicht eine Beſſerung der Ver⸗ hältniſſe durch die Geſetzgebung, ſondern ſie wolle ſelbſt für ihre Forderungen wirklich kämpfen, da man wiſſe, daß der große Kampf zwiſchen Arbeitskraft und Kapital ausgefochten werden müſſe. Für dieſen Kampf müſſe gerüſtet werden. Zur Erlangung dieſer Forderungen will der Bund als letztes Mittel die gemeinſame Kündigung der Angeſtellten anwenden, welche Methode er aber nicht als Streik betrachtet haben will. Man denke ja gar nicht daran, den Streik unter den kaufmänniſchen Angeſtellten ohne weiteres zu proklamieren. Man wiſſe ſehr wohl, daß die wirk⸗ ſchaftlichen Verhältniſſe der Angeſtellten weſentlich andere ſind, als die der Arbeiter. Aber die Berechtigung einer ſolidariſchen Kündigung könne man den Angeſtellten nicht abfprechen. Unter den älteren Organiſationen der Handlungsgehilfen ſei keine, die politiſch wirklich neutral iſt. Dieſe mußte erſt gegründet werden und ſie ſtelle der Bund kaufmänniſcher Angeſtellter dar.(Beifall.) Die Diskuſſion. Herr Hoppe wandte als erſter Diskuſſionsredner ein, daß man im großen und ganzen den ſozialpolitiſchen Forderungen des Referenten zuſtimmen könne, daß aber dieſe Forderungen von den alten Handlungsgehilfenverbänden ſchon ſehr lange vertreten werden. Herr Schneider von der hieſigen Geſchäftsſtelle des Deutſchnationalen Handlungsgehilfenverbandes befaßt ſich eingehend mit den Angriffen des Referenten auf den Verband und widerlegt ſie durch den Hinweis auf die inten⸗ ſive ſozialpolitiſche Tätigkeit insbeſonders des Deutſchen Hand⸗ ....... e nannt hat, ſondern die Sprache des goldenen Zeitalters römiſcher Dichtung war ihm ein williges Inſtrument, das er meiſterte wie ein Zeitgenoſſe Ciceros und Cäſars, und in ſeinen Hexametern lebte das feinſte antike Stilgefühl und die ſtolzklaſſiſche Größe. Dem tiefen Kenner der lateiniſchen Dichtung, als der er ſich in ſeinen wiſſenſchaftlich bedeutenden Anthologien lateiniſcher Dich⸗ tungen erwies, war der Geiſt dieſer heute toten und verklungenen Sprache ſo lebendig und ſinnlich offenbar geworden, wie ſonſt dem modernen Menſchen nur noch der Geiſt der Mutterſprache. Pascoli ſchließt ſich als lateiniſcher Dichter den wenigen echten Poeten an, denen es im 19. Jahrhundert gelang, ſich von mühſamer gelehrter Nachahmung und mechaniſcher Sprachfertigkeit zu einer wirklichen Beſeelung und Neuſchöpfung des Lateiniſchen emporzuſchwingen. Nachdem die lateiniſche Dichtung noch im 17. Jahrhundert, ſo in den Oden des von Herder geprieſenen Jakob Balde, einen hohen Aufſchwung genommen hatte, war ſie im 18. völlig in Vergeſſen⸗ heit geraten. Da ſuchte in den vierziger Jahren des 19. Jahrhun⸗ derts ein reicher Amſterdamer, Jak. Heinrich Hpeufft, dieſen ver⸗ dorrten Zweig der Poeſie wieder zum Blühen zu bringen, indem er einen anſehnlichen Preis für das beſte lateiniſche Gedicht aus⸗ ſetzte. Zunächſt konnten nur wenige Gedichte gekrönt werden; erſt 1870 trat wieder ein wirklicher lateiniſcher Dichter hervor, der Schweizer Peter Eſſeia, deſſen Carmina 1894 in neun Büchern in Freiburg erſchienen ſind. Dieſer Dichter, der die altklaſſiſche Sprache und Form in meiſterhafter Weiſe und mit der größten Leichtigkeit beherrſchte, hat ganz moderne Stoffe in lateiniſchen Metren behandelt, ſo die Eiſenbahn mit einer ſarbenprächtigen Schilderung der Lokomotive. Ganz ins moderne Leben greift auch ſeine Satire auf die emanzipierten Damen hin⸗ ein. Papſt Leo XIII., der nach ihm den Ruhm des größten latei⸗ niſchen Dichters beanſpruchen durfte, hat in einem Breve von Eſſeiva hervorgehoben,„daß er die lateiniſche Literatur aus ihrem dieſen Organiſationen zu widmen.“ dermaligen geſunkenen Stande nicht durch leere Klagen, ſondern J General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt.) lungsgehilfen⸗Verbandes in den letzten%½ Jahrzehnten. Er ſteht in der Neugründung des Bundes kaufmänniſcher Angeſtellter nur eine neue Zerſplitterung in der Handlungs⸗ gehilfenbewegung und kann eine Notwendigkeit für eine ſolche Neugründung nicht einſehen. Der Streik käme für die kaufmänniſchen Angeſtellten beſonders deshalb nicht in Betracht, weil die Handlungsgehilfen individuell entlohnt werden, während der Arbeiter nach Tarifſätzen bezahlt wird.— Herr Dellinger vom Leipziger Verband tritt ebentalls dem Vorwurf des Referen⸗ ten entgegen, als ob die alten Organiſationen nichts getan hätten. Mamn brauche nur an den Krankenverſicherungszwang der Han⸗ delsangeſtellten, die Kaufmannsgerichte, die Sonntagsruhe und die kommende ſtaatliche Penſionsverſicherung zu erinnern. Hin⸗ gegen ſei durch das Verhalten des Bundes der techniſch⸗induſtriel⸗ len Beamten das Penſionsverſicherungsgeſetz gefährdet worden. Durch eine gewerkſchaftlichen Radikalismus könnten die Handels⸗ angeſtellten nichts erreichen. Der Rebner ſchließt mit einer Aufforderung zum Eintritt in die alten Organiſationen.(Lebh. Beifall.) Hierauf wiederholt Herr Band ſeinen Vorwurf gegen die alten Handlungsgehilfenverbände, daß ſie die Intereſſen der Handlungsgehilfen verraten hätten. Man habe das auch beim jüngſten Konflikt bei der Bergmann⸗Elektrizitätsgeſellſchaft geſehen. Wenn man von einer ſolidariſchen Kündigung und von einer darauffolgenden gemeinſamen Niederlegung der Arbeit ſpreche, ſo ſönne es ſich nur um ganz beſtimmte Forderungen handeln. Die Selbſthilfe ſollte bei den Handlungsangeſtell⸗ ten einmal überhaupt in den Vordergrund geſtellt werden. Da man wiſſe, daß die Arbeiter erfolgreich vorgegangen ſind, ſollten es ſich die Handlungsgehilfen einmal überlegen, ob ſie auf dieſem Wege wirklich nichts erreichen könnten. Dem Referenten, der in ſeinen weiteren Ausführungen ſich mehr und mehr auf Zwiſchenrufe einläßt, entgegnen noch die Herren Hauſenſtein und Herzog vom Deutſchnationalen Verband, die zur jüngeren Geſchichte der Handlungsgehilfenbewegung ſprechen. Herr Herzog ſtellte hier mit Betonung feſt, daß trotz der jahrzehnte⸗ langen intenſiven Tätigkeit der großen Handlungsgehilfenver⸗ bände heute noch etwa die Hälfte aller Handlungsgehilfen unor⸗ ganiſiert ſeien. Wie da der Bund der kaufmänniſchen Angeſtellten die Aufgabe löſen wolle, alle Handlungsgehilfen in eine einheit⸗ liche Organiſation zuſammenzufaſſen, ſei ſchwer auszudenken. Es nahmen noch die Herren Dellinger, Schneider und Noob das Wort, worauf es zu den bereits erwähnten Aus⸗ einanderfetzungen über die Abſtimmung der von Herrn Del⸗ linger vorgeſchlagenen Reſolution kam. Mittlerweile war es 2 Uhr nachts geworden. Als nun der Vorſitzende auf Grund eines angeblichen Wider⸗ ſpruches im Text ſich weigerte, über die Reſolution abſtimmen zu laſſen und er inmitten der darauffolgenden Szene die Ver⸗ ſammlung plötzlich ſchloß, beantragte Herr Del⸗ linger die Eröffnung einer neuen Verſammlung und Bureauwahl. Der Verſammlungsleiter und der Referent verließen mit einigen noch anweſenden Anhängern des Bundes der techniſch⸗induſtriellen Beamten hierauf den Sgal. Die neue Verſammlung nahm alsdann einſtimmig die vorgeſchlagene Reſolution an. Sie hat folgenden Wortlaut: „Die auf Einladung des Bundes kaufmänniſcher Angeſtell⸗ ten am 10. April 1912 im Friedrichshof in Mannheim ver⸗ ſammelten Handlüngsgehilfen ſprechen dem Bund der kauf⸗ männiſchen Angeſtellten das Recht ab, ſich als maßgebende Standesvertretung der Handlungsgehilſen zu bezeichnen. Die Verſammlten verurteilen die durch dieſe unnötige Gründung herbeigeführte weitere Zerſplitterung und erklären, daß ſie die wirkſame Standesvertretung durch die beſtehenden großen Orgamniſationen voll und ganz anerkennen und ſchäßen. Sie ſich mit voller Hingabe fordern alle Handlungsgehilfen auf, * Uebungen des Beurlaubtenſtandes bei den Truppenteilen des 14. Armeekorps. Bei ſämtlichen Infanterieregimentern werden zwei Landwehr⸗Uebungskompagnien aufgeſtellt; außerdem werden Reſerbiſten in die Kompagnien ſämtlicher Regimenter eingeſtellt. Die beſonderen Reſerpe⸗Infanterieregimenter üben je 14 Tage im Oktober d. J. und im März 1913 auf dem Truppenübungsplaß Hagenau.— Aus Mannſchaften der Reſerve und Landwehr wer⸗ den bei den Feldartillerieregimentern je drei Batterien(beim Feld⸗ artillerieregiment Nr. 66 nyr) aufgeſtellt. Generalappell ehemaliger Kameraden des badiſchen 14. Ar⸗ meekorps. Der in Berlin ſeit 1898 beſtehende Kriegerverein ehe⸗ maliger Kameraden der badiſchen Truppen XIV..⸗C. wird ſein diesjähriges Stiftungsfeſt am 20. April in Form eines Gene⸗ ralappells nicht nur ſeiner Mitglieder, ſondern aller in Groß⸗ Berlin wohnender, und im XIV..⸗C. gedienten Offiziere und Männſchaften im 1. Berliner Krieger⸗Vereinshaus abhalten. Die Vorbereitungen für den Generalappell, der als Herrencommers abgehalten wird, ſind in vollem Gange. Meldungen nimmt der 1. Vorſitzende Kgl. Kommerzienrat und Oberl. d. Reſ. Bader, D ſtraße hier der nachbeſchriebene Hund entwendet: Boxer, männ⸗ 3. Seite. Luitpoldſtraße 19 gern entgegen. Alle Ehemaligen vom XIV. Corps ſind herzlich willkommen. * Ueber Schulpolitik ſpricht morgen abend pünktlich um 8½ Uhr im Kurſus des Nationalvereins lim Nebenzimmer der Kaiſerſäle, Seckenheimerſtraße 11) Herr Lehrer Wilker⸗ Ludwigshafen, Redakteur der Pfälziſchen Lehrerzeitung. Vormit⸗ tag 9 Uhr wird ein Vortrag über die Privatbeamtenfrage gehalten, während der Nachmittagskurſus diesmal ausfällt. An beide Referate knüpft ſich eine Diskuſſion. Gäſte ſind willkommen. * Die Rheinflotte iſt um einen großen Kahn und einen großen Schleppdampfer vergrößert worden. Auf ſeiner erſten Fahrt zu Berg befindet ſich der feſtlich geſchmückte Doppelſchrauben⸗ Schleppdampfer„Julius de Gruhter IV“. Der auf einer Werft in Rotterdam erbaute Dampfer iſt 42 Meter lang und 7,85 Meter breit. Die Maſchinen des Dampfers entwickeln insgeſamt 1100 PS. Im Anhange hatte der Dampfer vier Kähne. — Im Anhange des Schleppdampfers„Eliſabeth Drughorn“ be⸗ findet ſich auf ſeiner erſten Fahrt zu Berg der neue Kahn„Drug⸗ horn 45“. Der auf einer Werft in Slikereer erbaute Kahn iſt 93 Meter lang, 11,58 Meter breit und hat bei einer Ladefähigkeit von 42 240 Zentner einen größten Tiefgang von 2,76 Meter. * Feuerwehrfeſt in Rheinan. Aus Rheinau wird uns ge⸗ meldet. Zu dem Feuerwehrfeſt, welches am 11., 12. und 13. Mai d. J. auf der Rheinau ſtattfindet, ſind bereits zahlreiche Anmel⸗ dungen von auswärtigen Wehren eingelaufen, ſodaß inzunehmen iſt, daß mindeſtens 2000 fremde Feuerwehrmänner mit 10 bis 12 Muſikkapellen bei dem Feſte vertreten ſein werden. Der Feſt⸗ ausſchuß der Freiw. Feuerwehr Rheinau iſt eifrig tätig, um alle Vorbereitungen zu treffen, daß allen auswärtigen Kameraden det Aufenthalt ſo angenehm wie möglich geſtaltet wird, auch die Fabrik⸗Feuerwehren ſind in uneigennütziger Weiſe bereit, im Verein mit der Freiw. Feuerwehr alles aufzubieten, um das Feſt zu einem Würdigen zu geſtalten. Am Vorabend findet ein Lampionszug ſämtlicher Wehren ſtatt mit anſchließendem Feſt⸗ bankett im Saalbau Scherer. Sonntags um halb 10 Uhr finbet die Sitzung der Kreisdelegierten ſtatt, wo wichtige Punkte zur Beratung und Beſchlußfaſſung vorliegen. Das Feſteſſen beginnt um halb 1 Uhr im Gaſthaus zur Rheinau, auch in den anderen Gaſthäuſern findet allgemeiner Mittagstiſch ſtatt. Um halb 8 Uhr erfolgt die Aufſtellung des Feſtzugs und bewegt ſich derſelbe durch die meiſten Straßen von Rheinau nach dem Feſtplatze, wo die Weihe der Fahne von der Freiw. Feuerwehr ſtattfindet. Abends iſt Feſtball im Saale zum„Prinz Karl“ und zum „Zähringer Löwen“. Den Schluß des Feſtes bildet eine allge⸗ meine Volksbeluſtigung am Montag auf dem Feſtplatze. Wir wollen nicht unterlaſſen, noch zu erwähnen, daß in liebenswür⸗ diger Weiſe ſich ca. 100 Jungfrauen bereit erklärt haben, uls Feſt⸗ damen mitzuwirken, auch haben dieſelben inkluſiv der Frauen von Rheinau beſchloſſen, eine Fahnenſchleife zu ſtiften. Es wäre nur zu wünſchen, daß auch der Wettergott an dieſen Tagen recht ein⸗ ſichtsvoll iſt und ſeine Schleuſen nicht öffnet. Polizeibericht Am 6. ds. Mts., nachts kurz nach 11 Uhr, wurde einer Ver⸗ käuferin vor dem Hauſe Friedrichsfelderſtraße 31 ihre Hand⸗ taſche mit Gewalt entriſſen, wobei ihr der Täter einen Stoß verſetzte, daß ſie auf den Boden ſtürzte. Gleich nach dem Vorfäll kam ein Herr und eine Dame am Tatort vorbei, welche den Täter davonſpringen ſahen. Dieſe äußerten ſich der Ueber⸗ fallenen und den dortſtehenden Perſonen gegenüber:„Eben iſt er in die Amerikanerſtraße davongeſprungen.“ Der Herr und die Dame werden als wichtige Zeugen geſucht und wollen ſich auf dem Bureau der Kriminalpolizei melden. Hundediebſtahl. Am 3. März wurde auf der Viehhof⸗ lich, tigerfarbig geſtrelft, mit weißer Bruſt und weißen Pfoten⸗ Kautionsſchwindler. Am 2. April wurde in Frank⸗ furt a. M. der Kaufmann Ernſt Schauß, geb. am 7. März 1887 zu Wiesbaben, wegen Betrugs feſtgenommen und befindet ſich in Unterſuchungshaft. Er hat unter der Vorſpiegelung, Beſitzer un⸗ geheuer großer Plantagen in Braſilien zu ſein, verſucht, junge Leute als Angeſtellte zu werben und 2000 Mk. Kaution von jedem zu erhalten. Perſonen, welche hier durch Schauß geſchädigt ſind, werden erſucht, Anzeige bei der Schutzmannſchaft zu erſtatten. Ebenſo werden diejenigen Perſonen, welche bezüglich des erwähnten Hundes irgendwelche Angaben machen können, erſucht, ſich bei der Kriminalpolizei zu melden. Am 2. April wurde vermutlich vor Litr. G 2 und 3 hier nach⸗ beſchriebener Hund im Werte von 500 Mk. entwendet:„Rot⸗ weiler“, männlich, 3 Jahre alt, 1,10 Meter lang und 70 Zenti⸗ meter hoch, Rücken ſchwarz, Bauch und Beine braun, auf der Bruft einen kleinen weißen Stein; trägt ein Kettenhalsband und hörl auf den Namen„Leo“. Am 6. April wurde in Käferthal ein Handwerksburſche be⸗ troffen, der nachbeſchriebenen Hund, den er zweifelsohne an ſich durch tatkräftiges Beiſpiel und durch die Erzeugniſſe ſeines Geiſtes zu heben bemüht geweſen.“ Leo XIII. hat ebenfalls neben feier⸗ lichen Geſängen und pathetiſchen Schwunggedichten ſeine Themen auch aus dem Leben der Gegenwart gewählt, wie z. B. ſein ent⸗ zückendes jambiſches Epigramm auf die Photographie be⸗ weiſt. Nach ſeinem Tode durfte Pascoli unbeſtritten als der größte moderne lateiniſche Dichter gelten; ihm wurde denn auch der Preis der Hoeufftſchen Stiftung verliehen und die goldene Me⸗ daille des Certamen poekicum hoefftianum von Amſterdam zuer⸗ kannt, die immer der größte lateiniſche Dichter beſitzen ſoll. Pariſer Reminiſzenzen an die Fürſtin Metternich. Der Brand des Schloſſes zu Sizaref, des Beſitztums der Fürſtin Pauline Metternich, gibt F. Croiſilles den Anlaß, in einem franzöſiſchen Blatte von den Pariſer Reminiſzenzen an die ſeit mehr als vierzig Jahren in Wien lebende Fürſtin zu er⸗ zählen; hat doch die Frau, deren Salon im öſterreichiſchen Kunſt⸗ leben eine ſo große Rolle ſpielt, einen großen Teil ihrer ſchön⸗ ſten Lebensjahre in der Seineſtadt verbracht. Ja, die Gattin des öſterreichiſchen Botſchafters, die Fürſtin Metternich, ſo ſchreibt Croiſilles, war jahrelang die Königin des kaiſerlichen Paris. Sie war die Seele der Geſellſchaft des zweiten Kaiſer⸗ reiches, die Seele aller Feſte, die Herrin der Mitternacht, denn nichts geſchah damals in Paris, was nicht mit der organiſato⸗ riſchen Kraft der Fürſtin verknüpft geweſen wäre: ſie war es, die intereſſante Theateraufführungen veranſtaltete, ſie hauchte den Maskenbällen den Atem wirklicher Heiterkeit ein.„Ja, wenn ich jetzt daran zurückdenke, ſo iſt es mir, als ſähe ich ſie wieder, die prunkvollen Treppen der Tuillerien herabſchreitend, die klugen Augen, von Leben blitzend, den zarten graziöſen Ober⸗ körper über der breitausladenden rieſigen Krinoline. Muß man daran erinnern, was ihr Geiſt und ihre Phantaſie dem laiſer⸗ lichen Paris ſchenkte, die ſchönen Feſtlichkeiten, bie ſie ſchuf? Die wenigen Ueberlebenden jener heiteren Tage entſinnen ſich noch heute des aroßen Bienenballes, auf dem aus rieſigen Bienen⸗ körben im Ballſaal p öhlich eine Armee als Bienen koſtſtmierte Tänzerinnen wie durch Zauber auftauchte. Sie entſinnen ſich noch der„Commentare Cäſars“, bei der die junge Fürſtin in ſchwarzweißer Robe erſchien. Und ein andermal tauchte ſie auf als„Madame Satan“, mit kurzem ſchwarzrotem Rocke u Teufelshörnern aus purpurfarbener Seide. Ja, ſie mar die Zauberin, die Fee jenes glänzenden Märchens des ſeconde em⸗ pire, der erſte Stern in jener Plejade entzückender gefſtreicher Frauen, die zur Geſellſchaft der Kaiſerin Eugenie gehörten und deren Andenken uns Winterhalters ſchmiegſamer Pinſel erhalten hat. Sie war es, die die Moden lanzierte: vor kühnen Neue⸗ rungen ſchreckte ſie nie zurück. Während der Jagden erſchien ſie einmal in Compiegne am Abend in einer ſchneeweißen Robe, die über und über mit kleinen goldnen Jagdhörnern beſtickt war: es war eine Schöpfung pon Worth, von jenem Worth, der heute weltberühmt iſt und deſſen Ruf die Fürſtin Metternich begrün⸗ dete. Aber ſie war nicht nur ein Stern der Geſellſchaft, ſie war ſtets eine leidenſchaftliche Förderin der Künſte. Und als in Paris zum erſtenmale der Tannhäuſer gegeben und von dem verſtänduisloſen Publikum niedergeziſcht wurde, ſaß ſie, die glü⸗ hende Wagnerianerin, vor Zorn bebend in die Loge und zerſchlug un der Brüſtung ihren loſtbaren Fächer.“ Die Entbeckung möchtiger Eiſenlager in Penuſylvauien. Aus Newyork wird uns berichtet: Im Herzen des Stagles Penn⸗ gegen. Kleine Mitteilungen Wieberum iſt ein Theater ein Opfer des 3 worden. Diesmal das altbekannte N 156 zum Kit E. Seite Seueral⸗Anzeiger, Badiſch gelockt hat, veräußern wollte:„Airedaleterrier“, männlich, gelb gezeichnet, ſchwarz und grauen Rücken; trägt ein rundes Leder⸗ halsband mit zwei Ringen. Der rechtsmäßige Eigentümer wolle ſeine Anſprüche auf der Polizeiwache in Käferthal oder auf dem Bureau der Kriminalpolizei(Schloß) geltend machen. Von Jag zu Tag. — Ein Doppelſelbſtmord. Straßburg, 10. April. Am 8. ds. Mts. ſprangen in der Nähe von Straßburg zwei Perſonen in den Rhein. Auf dem Rheindamm wurden bald darauf am Orte ihres Verſchwinden ein Herrenüberzieher, ein Damenmantel und ein Dienſtbuch für Franziska Berchtold, geb. am 9. Juni 1887 in München, gefunden. Das Arbeitsbuch enthält eine für die Polizei beſtimmte Mitteilung, daß Karl Bohn und Fanny Berchtold ſich entſchloſſen haben, den Tod im Rhein zu ſuchen, und bezeichnen als Väter der beiden: Karl Bohn bei Philipp Nöppel in Niederhausbergen und Rudolf Berchtold, wohnhaft in Neuluſtheim, Burenſchenke in Ober⸗ menzing bei München. Unvorſichtige Schützen. Würzburg, 10. April. In Gaedheim reinigte der Eiſendreher Schorn einen Revolver. Die Waffe, die noch geladen war, ging los und tötete das Kind Schorns. In Großlangheim erſchoß ebenfalls aus Unvorſichtigkeit der Lackierer Dennerle ſeine Mutter. — Der Führer des 2. bayeriſchen Armee⸗ korps f. Würzburg, 10. April. Der kommandierende General des 2. bayeriſchen Armeekorps, General der Infanterie Graf Eckbrecht v. Dürckheim⸗Montmartin, iſt heute in Locarno geſtorben. — Ein Prozeß wegen Konkursvergehen. Lem⸗ herg, 11. April.(Priv.⸗Tel.) Vor dem Schwurgericht begann heute der Prozeß gegen die Direktoren der hieſigen Parzellierungs⸗ bank Joh. Deskur und Sigmund Poznanski wegen Konkursver⸗ gehens. Der Prozeß dürfte 4 Wochen in Anſpruch nehmen. — Die Mutter als Mörderin. Budapeſt, den 11. April. Eine Arbeiterfrau trug ihre 3 Kinder im Alter von 4, 3 und 1% Jahren vor die Stadt und ſchoß auf ſie aus einem Re⸗ bolver. Der Zjährige Sohn wurde getötet, der 4jährige Sohn lebensgefährlich verletzt. Das 1½ jährige Mädchen verſteckte ſich im Gebüſch. Poliziſten entwaffneten die Frau. Sie will das Motiv nicht eingeſtehen. — Verheerende Feuersbrunſt. Stockholm, den 11. April. Das Induſtrieſtädtchen Nortelge wurde von einer ver⸗ heerenden Feuersbrunſt heimgeſucht, die eine ganze Anzahl von Wohnhäuſern mit Nebenräumen in Aſche legte. Etwa 100 Per⸗ ſonen ſind obdachlos. — Eine neue Skandalaffäre. London, 10. April. Als der junge Graf Feſtetitſch, der ſchon vielfach in Ver⸗ bindung mit Falſchſpiel und Betrug genannt worden iſt, geſtern nacht ein Londoner Reſtaurant verließ, wurde er von Geheimpoliziſten verhaftet. Es handelt ſich um eine Be⸗ trügerei, in der ein ſeltener Schmuck aus dem Nachlaß des 1873 verſtorbenen Herzogs Karl von Braunſchweig eine Rolle ſpielt. Graf Feſtetitſch, auf deſſen Namen die Pretioſen verſetzt worden ſind, war nach Entdeckung des Diebſtahls verhaftet, aber wieder freigelaſſen worden, weil er behauptete, nichts von dem Dieb⸗ ſtahl gewußt zu haben, und weil die Botſchaft ſeines Heimat⸗ landes ſich für ihn verbürgte. Letzte Nachrichten und Telegramme. W. Stuttgart, 11. April. Die Beiſetzung der Herzogin Wera findet vorausſichtlich in der Gruft des Schloſſes an der Seite ihres Gatten und ihres Sohnes ſtatt. Von vielen Höfen, die ſofort nach dem Tod von dem Ableben verſtändigt wurden, ſind bereits zahlreiche Beileidstelegramme hier eingetroffen. Ebenſo füllt ſich die ausgelegte Kondolenz · liſte mit zahlreichen Unterſchriften aus allen Geſellſchaftskreiſen. Der Hof legt von heute ab Trauer an. Ferner hat der König verfügt, daß die Offiziere des Armeekorps von heute an eben⸗ falls für 8 Tage Trauer tragen. * Friedrichshafen, 10. April. Nachdem von den Hal⸗ len der Delag in Frankfurt a. Main und Baden⸗Baden aus der Fahrbetrieb mit zwei Schiffen mit Erfolg wieder aufgenommen wurde und demnächſt die Hallen in Düſſeldorf und Hamburg zur Aufnahme von Luftſchiffen bereit ſind, wird jetzt durch den Luft⸗ ſchiffbau Zeppelin der Bau des Hafens bei Potsdam in Angriff genommen. Dieſe Anlage, die ſpäter in den Beſitz der Delag übergehen ſoll, wird im Oktober zur Aufnahme zweier Luftſchiffe bereit ſein.— Den Aktionären der Delag ſoll im Herbſt eine Ka⸗ pitalserhöhung zur Beſchaffung weiterer Schiffe vorgeſchlagen Stuttgart. In den Jahren 1900—05 hat es einen wichtigen Jaktor im Stuttgarter Kunſtleben gebildet, in letzter Zeit führte es ein klägliches Daſein. Nun iſt es in ein Lichtſpielhaus um⸗ gewandelt worden. Wilhelm v. Humboldts Enkelin, die verwitwete Frau Hofmarſchall Conſtanze v. Heinz geborene v. Bülow auf Schloß Tegel vollendete in harmoniſcher Friſche von Körper und Geiſt ihr 80. Lebensjahr. Arthur Nikiſch, der mit dem Londoner Symphonieorcheſter zu einer dreiwöchentlichen Tournee durch Amerika in Newyork eintraf, war bei ſeinem erſten Konzert in der Carnegiehalle der Mittel⸗ vunkt begeiſterter Ovationen. Die diesfährige Opernſaiſon der unter Leitung Andreas Dippels ſtehenden Chicago Grand Opera Comp. in Philadelphia iſt geſchloſſen worden. Die Geſchäftsleitung erklärt, daß das die s⸗ fährige Defizit bedeutend geringer ſei als das vorfährige, das 100.000 Dollars betrug und von den Garantiefondszeichnern ge⸗ tragen werden mußte. Diesmal dürfte es einige tauſend Doltars nicht überſchreiten. Jede Opernvorſtellung in Philadelphia koſtet durch⸗ ſchnittlich 6000 Dollars. 4* Nlinger und Richard Wagner⸗Denkmal in Leipzig. Von einem Kreis Leipziger Kunſtfreunde iſt Prof. Max Klinger mit der Ausführung des geplanten Richard Wagner⸗Denkmals für Leipzig beauftragt worden. Das wuchtig gedachte Monument iſt von Klinger bereits in Arbeit genommen worden. Tagesſpielplan deutſcher Theater. Freitag, 12. April. Berlin. Kgl. Opernhaus: Die Walküre.— Kgl. Schauſpielhaus:: Der große König.— Deutſches Theater: George Dandin. Dresden. Kgl. Opernhaus: Sinfonie⸗Konzert.— Kgl. Schauſpielhaus: Der heilige Hain. Düſſeldorf. Schauſpielhaus: Sappho. a. M. Opernhaus: Alt⸗Wien.— Schauſplelhaus: Schöne Frauen. Heidelberg. Stadttheater: Die beiden Schützen. Karlsruhe. Gr. Hoftheater: Das kleine Schokoladenmäbchen. Köln. Opernhaus: Louiſe.— Schauſpielhaus: Der Veilchenfreſſer. Leipzig. Neues Theater: Coriolanus.— Altes Theater: Die ſchöne Helena. Mainz. Stadtheater: Troubadour. Maunheim. Gr. Hoftheater: Der Freiſchütz. München. Kal. Hoftheater: Zlatoroy.— Kgl. Reſidenztheater: Ros⸗ mersholm.— Schauſpielhaus: Die fünf Fraukfurter. Straßburg i. Elſ. Stadttheater: Moral.— Lottchens Geburtstag. Stuttgart. Kgk. Interimtheater: Der fidele Bauer. Wiesbaden, Kal. Theater: Der Schmuck der Madonna. e Neueſte Nachrichten.(Abendblatt.) Mannheim, 11. Aprkl. werden. Noch in mehreren Großſtädten wird in dieſem Jahre der Bau von Luftſchiffhallen im Anſchluß an die Delag begonnen. m. Kiel, 11. April.(Priv.⸗Tel.) Heute verläßt der größte diesjährige Truppentransport für Oſtaſien, 114 See⸗ und Schiffsoffiziere und 1450 Mann die Heimat. Alle ſchiffen ſich in Wilhelmshaven an Bord des Dampfer„Patrizia“ ein, der heute abend 6 Uhr die Ausreiſe antritt und am 23. Mai Tſingtau erreicht. eer Wahlprüfungskommiſſion des Reichstags hat über die Wahl des Abg. B ecker⸗Alzey ihren Bericht erſtattet, welcher Beweiserhebung in einer größeren Anzahl Fälle beantragt(Stimmabgabe von geiſtesſchwachen und unter Kuratel ſtehenden Perſonen, Unregelmäßigkeiten bei der Wahl, Wahlbeeinfluſſungen). Die Bewahrheitung nur eines geringen Teils der Proteſte dürfte ſchon zur Ungültigkeit der Wahl führen, obwohl die Kommiſſion ſtatt der 2 Stimmen Mehrheit 4 herausgerechnet hat. * Berlin, 11. April. Das„Militärwochenblatt“ meldet: In Genehmigung ſeines Abſchiedsgeſuches wurde der Kommandant von Straßburg i. Elſaß, Freiherr Schuler von Senden mit der geſetzlichen Penſion zur Dispoſition geſtellt. General⸗ major Freiherr von William⸗Hannover wurde zu ſeinem Nach⸗ folger ernannt. . Zittau, 11. April. Der Wahl des Oberbürger⸗ meiſters Dr. Rot h⸗Borgſtedt, zugleich fortſchrittlicher Lanbtagsabgeordneter, zum Oberbürgermeiſter von Zittau wurde von der Kreishauptmannſchaft Bautzen die Be⸗ ſtätigu ng verſagt. Die Gründe ſeien lediglich in per⸗ ſönlicher, nicht aber in politiſcher Hinſicht zu ſuchen. Die An⸗ gelegenheit beſchäftigt die beiden ſtädtiſchen Kollegien in ge⸗ heimer Sitzung. *Korfu, 11. April. Der Kaiſer verließ morgens um 8 Uhr an Bord der„Kolberg“ Korfu. Er begibt ſich über Brindiſi nach Deutſchland. Schnee und Kälte. *Wiesbaden, 11. April. In der Gemarkung Dotzheim wurde heute morgen gegen 6 Uhr der 24jährige verheiratete Arbei⸗ ter Fuche erfroren aufgefunden. Fuche hatte ſich geſtern auf dem Nachhauſewege abſeits des Weges wegen Ermüdung zum Schlafen niedergelegt und erfror in der Nacht. Frankfurt a.., 11. April. Die Höhen des Taunus ſind vollſtändig verſchneit. Auf dem Feldberg wurde heute Morgen eine Schneehöhe von 20 Zentimeter feſtgeſtellt. Das zeigte dort eine Temperatur von 4 Grad unter 1 * Schotten, 11. April.(Priv.⸗Tel.) Auf dem Hohe⸗ Rots⸗Kopf herrſcht 6 Grad Kälte. Der Schnee liegt 25 Jenti⸗ meter hoch. w. Berlin, 11. April. Aus allen Teilen des Reiches werden ſchwere Schäden infolge von Schneeſtürmen ge⸗ meldet. Die amtliche Meſſung der Temperatur betrug in Berlin nachts 1½, morgens 1 Grad Celſius unter Null. Auch in Oſt⸗ und Südrußland herrſchen ſchwere Schneeſtürme. Sturmwetter in der Nordſee. m. Köln, 11. April.(Priv.⸗Tel.) Das während des geſtrigen ganzen Tages und der vergangenen Nacht anhaltende Sturmwetter hat in den Nordſeehäfen große Verheerungen angerichtet. Der Schiffsverkehr war lange Zeit unterbrochen. Zahlreiche Schiffe ſind untergegangen. Des weiteren fanden eine große Anzahl Schiffsbedienſteter ihren Tod in den hoch⸗ gehenden Wogen. Die Rettungsſtationen Wangeroog, Dranske und Neuwerk entwickeln eine fieberhafte Tätigkeit, um von den untergehenden Schiffen das Perſonal zu retten, was ihnen in vielen Fällen gekang. Hinter der Inſel Neuwerk hat eine Gane Anzahl Schiffe Schutz geſucht. Mehrere holländiſche chiffe ſind ſpurlos verſchwunden. an befürchtet, daß in der Nordſee allein in den letzten Tagen über 30 Schiffe unter⸗ gegangen ſind. Die Erneuerung des Dreibundes. W. Berlin, 11. April. Zu der geſtrigen Meldung der Neuen Freien Preſſe über eine angebliche Erneuerung des Drei⸗ bundes erfährt die Voſſiſche Zeitung von unterrichteter Seite, daß ſie den Ereigniſſen vorauseile, da der Vertrag noch lange Zeit laufe und die verbündeten Müchte noch keinen Anlaß hatten, ſich mit der Frage der Erneuerung zu beſchäftigen. Der Rücktritt Kiderlen⸗Wächter. Berlin, 11. April. Der ſchon mehrfach als bevor⸗ ſtehend angekündigte Rücktritt des Staatsſekretärs des Aeußern v. Kiderlen⸗Wächter wird nunmehr auch von der Germania, die in der letzten Zeit anſcheinend in enger Fühlung zum Reichskanzler ſteht, angekündigt. Sie ſchreibt in ihrer geſtrigen zweiten Ausgabe: Wie uns berichtet wird, wird der Staatsſekretär v. Kider⸗ len im Laufe dieſes Monats von ſeinem Poſten zurücktreten. Sein Nachfolger wird höchſt wahrſcheinlich der jetzige Bot⸗ ſchafter in Waſhington, Graf Bernſtorff(den auch geſtern die„Wiener Allg. Ztg.“ genannt hat). Jedenfalls kommt der vielgenannte Geſandte v. Stumm nicht in Betracht. Herr v. Kiderlen ſcheidet aus, wegen Meinungsverſchiedenheiten mit dem Reichskanzler und dem Staatsſekretär des Reichsmarine⸗ amts in der Behandlung der deutſch⸗engliſchen Verſtändi⸗ gungsfrage. Die franzöſiſch⸗ſpaniſchen Verhandlungen. *Paris, 11. April. Zu den franzöſiſch⸗ſpaniſchen Verhand⸗ lungen wird aus Madrid gemeldet: In amtlichen Kreiſen glaubt man, die geſtern durch Garcia Prieto dem franzöſiſchen Botſchafter überreichte Antwortnote werde die zwiſchen den beiden Regierun⸗ gen in der Marokkofrage beſtehenden Meinungsverſchiedenheiten ſo mildern, daß eine baldige Verſtändigung erzielt werden würde, umſomehr, als die mit der Regelung der Verwaltung und der Finanzangelegenheiten betraute fachmänniſche Kommiſſion ſich nunmehr nur mit Detailfragen zu befaſſen hat. Die ſpaniſche Regierung wünſcht, daß die Verhandlungen vor dem für Ende dieſes Monats anberaumten Wiederzuſammentritt der Cortes be⸗ endet ſeien, damit das Parlament einer vollendeten Tatfache gegen⸗ überſtehe. Dem„Petit Pariſien“ wird dagegen gemeldet, daß die ſpaniſche Antwortsnote als unzureichend angeſehen werde und keineswegs den großen Optimismus rechtfertige, der in Madrider Regierungskreiſen zu herrſchen ſcheine. Die neue Note werde die Verhandlungen kaum beſonders vorwärts bringen. Miniſterwechſel in Rumänien. Bukareſt, 10. April. Das Miniſterium C arp hat heute dem König ſeine Demiſſion überreicht, welcher den Miniſter des Aeußern mit der Bildung des neuen Kabinetts betraute Das neue Kabinett iſt folgendermaßen zuſammen⸗ geſetzt: Majorescu Präſidium und Aeußeres, der bisherige Un⸗ terrichtsminiſter Arion Inneres, General Argetojom Krieg, Ro⸗ ſetti Finanzen, Pangrati Oeffentliche Arbeiten. Die übrigen Miniſter behalten ihre Portefeuilles. Eruption eines Vulkans. *Mobile(Alabama), 10. April. Der Kapitän eines hier eingelaufenen Fruchtdampfers berichtet, am 5. April ſeien Durch eine Eruption des Vulkans Chirigqui bei Roen del Torp in Panama viele Indianerdörfer und tauſende von Menſchen⸗ leben vernichtet worden. Berliner Drahtbericht. ([Von unſerem Berliner Burean.) Berlin, 11. April. Diviſionspfarrer Vollmey in Berlin war ſeinerzeit in zwei Predigten für Jatho ein⸗ getreten. Daraufhin war von ſeiner vorgeſetzten Behörde eine Unterſuchung gegen ihn eingeleitet worden. Infolge der mit dem Verfahren verbundenen Aufregung wurde Vollmer nerven⸗ leidend und mußte ein Sanatorium aufſuchen. Eine Zeit lang hatte ſich Pfarrer Vollmer auf Reiſen begeben, bis nun in neuerer Zeit ſeine Abſetzung als Militärpfarrer erfolgt iſt. Er hat ſich mit ſeiner Familie nach Italien begeben. Schwerer Kraftwagenunfall. Berlin, 11. April. Aus Liſſabon wird tele⸗ graphiert: Ein ſehr ſchwerer Kraftwagenunfall ereignete ſich in der Nähe von Oporto. Als ein Automobilomnibus einen ab⸗ ſchüſſigen Weg hinabfuhr, verſagte die Bremſe. Der Wagen rollte mit furchtbarer Geſchwindigkeit den Abhang hinunter und prallte mit einem anderen ihm entgegenfahrenden Kraftomnibus zuſammen. Dieſer wurde vollſtändig zertrümmert. Aus dem Chaos zog man neun Tote hervor. Von den übrigen 16 Inſaſſen des Kraftwagens, haben 7 ſo ſchwere Verletzungen er⸗ litten, daß einige bereits auf dem Transport nach dem Kranken⸗ hauſe ſtarben. Sonderbarerweiſe hat der Omnibus, durch den das Unheil entſtand, kaum einen Schaden genommen. Eine myſterföſe Affäre. Berlin, 11. April. Eine myſterißſe Affäre be⸗ ſchäftigt die Berliner Kriminalpolizei. In der vergangenen Woche ſtieg in einem Hotel unter den Linden ein Mann ab, der ſich Kapitän Ruſſel nannte und behauptete, er ſei Ge⸗ neralagent von„Buffalo Bills Wild⸗Weſten“. Er ſei nach Ber⸗ lin gekommen, um ein längeres Gaſtſpiel vorzubereiten. Er trat mit verſchiedenen Perſonen in Unterhandlungen wegen Ueberlaſſung eines großen Grundſtückes im Südweſten der Stadt zum Aufbau der Zelte und kündigte an, das Ende Mai oder Anfangs Juni„Buffalo Bills Wildweſt“ in Berlin er⸗ ſcheinen werde. Es ſollte die größte Schauſtellung der Welt werden und 1000 Cowboys und Cowgirls, 1200 Pferde von den Prärien des amerikaniſchen Weſtens, 400 Indianer, eine Menge Seehunde und Elefanten ſollten mitgebracht werden. Seit Sonntag iſt dieſer Kapitän Ruſſell ſpurlos ver⸗ ſchwunden. Es iſt nun die Frage, ob man es hier mit einem Schwindler zu tun hat, der ſich fälſchlich für einen Generalagen⸗ ten von Buffalo Bill ausgegeben hat, oder ob dem Kapitän, der der deutſchen Sprache mit keinem Wort mächtig iſt, in Ber⸗ lin etwas zugeſtoßen iſt. Kapitän Ruſſel hat ſich am Oſterſonn⸗ tag von dem Geſchäftsführer des Hotels ein Darlehen von 40 Mark erbeten, weil ſein deutſches Geld ausgegangen und die Bank geſchloſſen ſei. Dieſes Darlehen hat er auch erhalten. Seitdem iſt er im Hotel nicht mehr geſehen worden. Zurück⸗ gelaſſen hat er einen kleinen Koffer, der in Verwahrung vom Hotelier iſt. Bei der Berliner Kriminalpolizei iſt eine Vermißt⸗ anzeige erſtattet worden, da man immerhin mit der Möglichkeit rechnet, daß Kapitän Ruſſel, der nur engliſch und franzöſiſch, aber kein Wort deutſch ſpricht, ein Unglück zugeſtoßen ſein kann. Der italieniſch⸗türkiſche Krieg. Die Friedensvermittlung. 5 .K. Paris, 10. April. Dem„Matin“ zufolge werden morgen die Vertreter Ruß⸗ lands, Frankreichs, Englands, Deutſchlands und Oeſterreich⸗Ungarns in Konſtantinopel beim Miniſter der auswärtigen Angelegenheiten als Friedens⸗Unter⸗ händler erſcheinen. Dieſer diplomatiſche Schritt werde jedoch keine poſitive Grundlage haben, d. h. es werden dem türkiſchen Miniſter keine beſtimmte Vorſchläge Italiens unterbreitet wer⸗ den, beobeen nur deſſen Friedensbereitſchaft unter gewiſſen Um⸗ ſtänden betont werden und die Türkei gleichzeitig gefragt, ob und unter welchen Bedingungen ſie dem Frieden geneigt ſei. Der Erfolg dieſes diplomatiſchen Schrittes ſei, wenigſtens vor⸗ läufig zweifelhaft, da ja die Türkei die italieniſche Annexion von Tripolis nicht anerkenne. Es ſei demnach nur eine energiſche Aktion Italiens im Aegäiſchen Mecr imſtande, die Pforte widerſtandsloſer zu machen. An anderer Stelle gibt der„Matin“ in einem römiſchen Privatbericht zu verſtehen, daß der„Corriere della Sera“ in⸗ folge einer unangenehmen Indiskretion“ in die Vage verſetzt wenn nicht den Wortlaut, ſo doch das detaillierte Reſume der Antwort Italiens an die Mächte zu veröffentlichen, die die diplomatiſche Aktion der Mächte in Konſtantinopel einigermaßen modifiziert hat, denn einem auswärtigen Wunſche der Conſulta zufolge hätte die Antwort Italiens erſt nach der Intervention der Mächte in Konſtantinopel bekannt gegeben werden ſollen. Urſprünglich habe man dieſe Indiskretion der Conſulta ſelbſt zur Laſt gelegt. Die„Stampa“ hingegen bezeichne den Ver⸗ treter einer der intervenierenden Mächte als vorlgut und zwar „vorlaut mit Abſicht“. Italien habe keinen Grund die Haltung ſeiner Alliierten zu loben. Erſt habe Oeſterreich mittels eines Vorwandes die Aktion der Mächte in Rom um ein paar Tage verzögert und nun habe die Geſandtſchaft einer der alliierten Nationen durch eine Indiskretion den Erfolg der Intervention geſchädigt. *Ro m, 11. April.(Agenzia Stefani Die Ausſchiffung der Truppen, die geſtern wichtige Punkte der lhbiſchen Küſte beſetzten war abends um 10 Uhr vollendet, während die Ausſchiffung des Materials ſchnell fortſchritt. DDSS—— 8— — Mannheim, 11. Apru. Woneral⸗Anzeiger, Bodiſche Neueſte Nachrichren.(Abendbdratt. 8. Selte. Volkswirtsehaft Golkswirtschaft. in Immobiliengeſellſchaft Waldhof i. Lian. 10 Nach dem Geſchäftsbericht der obigen Geſellſchaft hat ſich der Terrainbeſitz lediglich um 2890 qm vermindert, welche an die neu⸗ gegründeten„Süddeutſchen Magneſitwerke, G. m. b..“ abgeſtoßen werden konnten. Nach der Bilanz ſteht das Grundſtücks⸗Konto noch mit 252 598 zu Buch, Debitoren erſcheinen mit 109 914; die ge⸗ 2 ſamten Aktiven ſind mit 376 244½/ bewertet, denen keinerlei Ver⸗ f⸗ pflichtungen gegenüberſtehen, abgeſehen von ganzen 800, wleche noch ne auf die Aktien zurückzuzahlen ſind. Das Aktienkapital, welches in it der Hauptſache zurückgezahlt iſt, hatte bekanntlich 600 000 betragen, n. ſodaß alſo für die Aktionäre auf Grund der Bilanz per 31. Dezember ig 9. 1911 noch eine nenenswerte Rate zu erhoffen iſt. in Bahugeſellſchaft Waldhof, Maunheim. t. Das Geſchäftsjahr 1911 hat ſich für das Unternehmen erheblich günſtiger angelaſſen als 1910, ſodaß die Aktionäre, falls die Vorſchläge der Verwaltung von der auf den 23. ds. Mts. einberufenuen 25 Generalverſammlung gebilligt werden, 6Prozen t Dividende 5 erhalten werden gegen nur 4 Prozent im Vorjahr. Nach dem Ge⸗ 1 ſchäftspericht ſind bie Betriebseinnahmen um 25 086/ geſtiegen, und n zwar von 144 685 ½ auf 169 771 4 Dieſe hauptſächlich aus dem Güter⸗ d verkehr ſtammende Mehreinnahme hat ihre Urſache in den ganz außer⸗ 8 gewöhnlichen Waſſerſtandsverhältniſſen des Berichtsjahres. Die Aus⸗ m ſichten für 1912 hängen in der Hauptſache von den zu erwartenden 6 Waſſerſtandsverhältniſſen ab. Im Bericht wird weiter bemerkt, daß p. der Perſonenverkehr durch die Konkurrenz der von der Stadtgemeinde 15 in Bau genommenen elektriſchen Straßenbahn nach Sandhofen vor⸗ ausſichtlich ſchon in dieſem Jahre, ſicher aber für die nächſtfolgendegeit, eine erhebliche Einbuße erleiden wird. Der Materialpark wurde ver⸗ vollſtändigt durch Anſchaffung einer weiteren Lokomotive; die hierfür vorgeſehene Rückſtellung von 75 000. hat die Koſten jedoch nicht ge⸗ 5 deckt, ſodaß eine weitere Rückſtellung von 20 000% für Neu⸗ n anſchaffungen und Gleisumbauten erforderlich iſt. Aus dem Brutto⸗ . gewinn von 186 402 ½(inkl. Vortrag von 4379%ſind Betriebs⸗ ausgaben in Höhe von 103 888% zu decken, ſodaß 82 564 ½ zur Ver⸗ * fügung ſtehen. Es ſollen hiervon 36 000 als Dividende von 6 95 n auf 0,6 Million 4 Aktienkapital verteilt, 80 000 auf Reparaturen⸗ 1 und Erneuerungskonto u. ſ. w. zurückgeſtellt und 11.842/¼ auf 1912 i vorgetragen werden. Als Tantieme werden 2594 ½ verteilt und dem 5 Reſervefond 2828, überwieſen. t Das Reparaturen⸗ und Erneuerungskonto wächſt durch die dies⸗ jährige Zuwendung auf 188 854%, das Konto fütr Neuanſchaffungen L auf 48 000%, der Reſervefonds auf 8932 ¼, Kreditoren haben 86 994 zu fordern(72 788% pro 1910). Unter den Aktiven weiſen das Maſchinen⸗ und Wagenkonto eine Erhöhung von 140 779 4 auf — 178 879 4, das Guthaben bei der Zellſtofffabrik Waldhof von 150 69174 auf 187 864 auß 5 f Die Motorbetriebe in Baden. 0 In den Jahren von 1902—1909 iſt die Zahl der Motor⸗ 6 betriebe in Baden von 5928 auf 7082 angewachſen. Der Haupt⸗ anteil an dieſer Steigerung, rund 1500, d. i. von 5162 auf 6660, eutfällt auf die Betriebe mit 1 Motor. Verhältnismäßig ſind aber viel ſtärker diejenigen mit mehreren Motoren beteiligt, und zwar von 765 auf f 1891. Bei dieſen fand auch eine ununterbrochene Vermehrung ſtatt, 4 während die Ein⸗Motorbetriebe von 1904 auf 1905 ſogar eine Abnahme 5 von 200 aufwieſen. Bezeichnend iſt die Rolle, welche in dieſer Ent⸗ wicklung die Elektrizität ſpielt. Sie fällt am meiſten auf in den 5 Ein⸗Motorbetrieben, bei denen ſich die Zahl derer, die Elektrizität als 4 einzige Triebkraft verwenden allein von 981 auf 2760 vermehrt hat. Die Elektrizität entwickelt ſich tatſächlich mehr und mehr zur aus⸗ ſchließlichen Triebkraft für kleinere Betriebe. Die Zahl der Waſſer⸗ bhetriehe iſt bei den Ein⸗Motorbetrieben von 2887 auf 1807 zurück⸗ gegangen, die der Dampfbetriebe 992 war bis zum Jahre 1904 auf 1222 angeſtiegen, ſeither jedoch langſam aber ununterbrochen herabgeſunken auf 1071; Gas iſt von 619 auf 556 herabgeſunken, Pe⸗ role um gleich geblieben(28 bezw. 97). Rur das Beuz in hat eine ſtarke Steigerung erfahren von 193 auf 435, andere Triebkräfte ſind aber von 12 auf 4 zurückgegangen. Was die Betriebe mit mehreren Triebkräften aubetrifft, ſo iſt die Zahl derjenigen, die unter dieſen auch Elektrizität verwenden, von 257 auf 731 angeſtiegen, eine Steigerung, die wohl in der großen Hauptſache wieder auf die Elek⸗ trigität zurückzuführen ſein wird, denn die Betriebe, in denen Dampf ohne Elektrizität verwendet wird, ſind von 471 auf 408 geſunken, die⸗ jenigen, in benen Waſſer ohne Elektrizität verwendet wird, von 451 nun auf 589 geſtiegen. Die Betriebe, in denen Waſſer allein oder in Verbindung mit anberen Triebkräften perwendet wird, haben ſich merkwürdigerweiſe von 2870 auf 2321 vermindert. Die Beſtrebungen unſerer Zeit, das Waſſer als Triebkraft nutzbar zu machen, kommen, wie ſich auch hierin ausdrückt, weniger einzelnen Betrieben, als viel⸗ mehr den elektriſchen Zentralanlagen zugut, die eben die einzelnen Beiriebe mit einer konſtanteren Kraft verſehen können, als die Waſſerkraft für ben Einzelbetrieb darſtellt. 5 Filter⸗ u. Brantechniſche Maſchinenfabrik.⸗G. vorm. L. A. Enzinger, Worms a. Rh. und Berlin. 3 Dem uns mit erheblicher Verſpätung zugegangenen Geſchäfts⸗ Bericht ber Geſellſchaft, die bei 550 560%(802 40% Rein⸗ gewinn eine Dipidende von 18 Prozent(14 Proßzent) zur Ausſchüttung bringt, entnehmen wir folgende Ausführungen: „Das abgelaufene Geſchäftsjahr nahm einen befriedigenden Ver⸗ lauf, alle unſere Abteilungen haben aut gearbeitet. Die hohen Ab⸗ ſchreibungen und die beantragten Rückſtellungen, ſowie der niedrige Warenbeſtand zeigen, daß wir beſtrebt ſind, die geſunde Grundlage ö 1 unferer Geſellſchaft immer weiter zu feſtigen. Auf die Debitoren 3 unferer Bilanz haben wir, unſerer Gepflogenheit gemäß, alle zweifel⸗ . haften Forderungen voll abgeſchrleben: der Ausfall darauf betrug nach 3 dem Durchſchnit der letzten zehn Jahre etwa 0,6 Prozent. Die Geſchäfte unſerer bisherigen langfährigen Lizenzuehmerin für Oeſterreich⸗ Ungarn und Italien, der Firma B. H. Hellmann in Prag, haben im Laufe der Jahre eine Ausdehnung erfahren, welche es rätlich erſcheinn . ließ, dieſe Firma in eine Aktiengeſellſchaft umzuwandeln. Die Kon⸗ ſtituierung derſelben iſt am 5. März ds. Is. unter der Bezeichnung: „Filter⸗ und Brautechniſche Maſchinen⸗Fabrik Akt.⸗Geſ. vorm. B. H. Hellmann in Prag“ erfolgt. Das Aktienkapital beträgt 1000 000 Kr., 5 wovon der Vorbeſitzer, Herr Kaiſerl, Rat Leopold Schmied 600 000 Kr. 5 und wir 400 000 Kr. übernommen haben. Die Akttengeſellſchaft, in deren Aufſichtsrat und Verwaltung wir vertreten ſind, zahlt uns pro Jahr vorweg eine angemeſſene Abgabe. Das erſte Geſchäftsjahr der öſterreichiſchen Geſellſchaft umfaßt die Zeit vom 1. Juli bis 31. De⸗ zember 1911. Die Geſellſchaft wird nach reichlichen Abſchreibungen und Mückſtellungen auch die geſamten Gründungs⸗ und Stempelkoſten ab⸗ ſchreiben und noch eine angemeſſene Dividende zur Verteilung bringen. Die Aktien erſcheinen bei uns im neuen Geſchäftsjahr unter gutgebracht. In dieſen Aktien glauben wir eine günſtige Kapital⸗ 8 anlage zu beſitzen. Unſere diesjährige Bilanz ſchließt bei 70 725,53 J¼ Zugängen für Maſchinen und Utenfflien ete., einſchließlich des Vor⸗ 697 962,19.% ab, ſodaß nach den ſatzungsgemäßen Abſchreibungen von 147 402,44 ein Reingewinn von 550 559,75% zur Verfügung ſteht. An Obltgattonen ſind 19 000 ausgeloſt worden, ſodaß dieſes Konto noch mit 317 900 zu Buch ſteht. Der Umſatz kſt gegen das Vorfahr erheblich geſtiegen und befindet ſich auch zur Berichtszeit weiter iu aufſteigender Richtung. Die in das neue Ighr übernommenen Auf⸗ träge betragen das Mehrfache von denen des Vorjahres, ſodaß wir euch für das laufende Jahr ein befriedigendes Ergebnis erwarten.“ —— Konkurſe in Süddeutſchland. Pfullendorf. Münker und Landwirt Friedrich Längle Che⸗ frau Emma geb. Hafner in Hubenmühle, Gemeinde Großſchonach; Rechtsanwalt Dr. Welte in Meßkirch A. 24. April; 3e u. Joh. Martin, Schuhfabrir. A. 90. April;. —.— 7 8 trages aus 1910—11 von 40 660,61% mit einem Bruttogewinn von Effekten⸗Konto; die Dividende darauf wird ebenfalls dem neuen Jahre n. Mannheimer Produktenbörſe. Im Anſchluß au die feſte Tendenz, die von den amerikaniſchen, engliſchen und argentiniſchen Märkten gemeldet wurde, verkehrte auch der hieſige Markt in feſter Haltung, zumal die bei uns ſeit einigen Tagen herrſchende kalte Witterung, aus vielen Gegenden werden Temperaturen unter Null gemeldet, einen weiteren Anreiz bot. Die Offerten von den Export⸗ ländern wurden von Tag zu Tag weiter in die Höhe geſetzt. Aber trotz der ſtark geſtiegenen Preiſe kamen in den letzten Tagen ſowohl als auch heute bedeutende Geſchäfte in allen Getreidearten zum Abſchluß. Auch für Mehl machte ſich eine beſſere Nachfrage gel⸗ tend, ſodaß die Preiſe ſowohl ſeitens der Mühlen, als auch ſeitens der Händler um 0,75 bis 1 M. per 100 Kg. in die Höhe geſetzt wur⸗ den. Für Braugerſte war die Tendenz ebenfalls etwas ange⸗ nehmer. Die Preiſe im hieſigen offiziellen Kursblatt wurden für Weizen um 0,50, für Roggen um 0,25., Braugerſte 0,25 M. und für Platahafer um 0,25 bis 0,50 M. per 100 Kg. bahnfrei Mann⸗ heim erhöht. Die Preiſe für Weizenmehl erfuhren eine Beſſerung um 1 M. und Roggenmehl um 0,25 M. per 100 Kg. franko Haus. Vom Ausland werden angeboten die Tonne gegen Kaſſa, eif. Rotterdam: Weizen Laplala⸗Babia⸗Blanca oder Barletfa⸗Ruſſo 78 Kg. per April⸗Mai M. 179——179.50, dito ungariſche Ausſaak 78 Ka. per April⸗Mai.. 179.——180.—, dito ungariſche Zanta Fe 79 Kg⸗ per April⸗ Mai M. 181.——181.80, dito blauſpitzig 78 Kg. per April⸗Mal zu M. 175.——175.50, Redwinte: II per Jauuar M. 000.00—000, Mani⸗ toba Nr. 3 per Maj⸗Juni 000.00—000.—, dito Nr. 4 per Mai⸗Juni 000—000.00, Ulkans Pud 30⸗35 prompt M. 189 50 bis 190.—, Ulka 10 Pud M. 190.50—191.—, Auma 10 Pud 5 ſchwimm. M. 199.——199.50, Rumänier 7879 Kg. per April M. 182.50 bis 183.—, dito 3% blaufrei prompt. M.——, Rumänier 79—80 Kg. 3 Prozent blaufrei M.——, dito ver April M. 184.50—185.— Norddeutſcher 78/79 Kg. wiegend per prompt Verſchiffung 180.——181.— Roggen ruſſiſcher 9 Pud 10⸗15 per prompt M. 150——150.50 dito 9 Pud 20⸗25 per prompt Mk. 153.50—154.—, dito 9 Pud 39⸗35 per prompt 155.50—156.—, norddeutſcher 74/75 Kg. per April Peark 154 50—155. 5 58⸗59 Kg. per prompt Mark 171.——171.50 rumäniſche 53⸗60 Kg. per März⸗April Mk. 172.——172.50. La Plata 58 Kg. per Maf⸗Juni 150.50—151. Mais Laplata gelb rye terms ſchwimmend Mark—-——. Mai⸗Juni Mk. 123.50124.—, Donau Galatz Fornanian prompr Mk. 188.50—139.—, Odeſſa per prompt Mk. 163.——133.50. Novoriſſik per prompt Mark 000—000.00, Mixed per prompt Mark 137.50—188. Hafer ruſſ. 46⸗47 Kg. prompt. 151— 151.50, dito 47548 Kg. prompt Pik. 152—152.50, Donau 46⸗47 per prompt Nark 151—151.,50. dito 50⸗51 Kg. April Nt. 154.——154.50. La Plata 46—47 per April⸗Mai M. 183.50—134.—. 85 Iee. Schiffsverkehr auf dem Oberrheim. In den erſten dret Mo⸗ naten des Jahres 1912 wurden auf dem Rheine von und nach Baſel 3204 Tonnen Güter befördert. 95 5 Mannheimer Effektenbörſe Kleines Geſchäft fand heute ſtatt in Aktien der Heilbronner Straßenbahn zu 70 pCt. Sonſtige Veränderungen: Brauerei Weltz Speher 78 bez., Mannh. Verſicherungs⸗Aktien 950., Oberrhein. Verſicherungs⸗Aktien 1150., Pfälz. Nähm.⸗ und Fahrräderfabrik⸗Aktien 180 G. und Zellſtofffabrik Waldhof⸗ Minnß 8 Telegraphiſche Handelsberichte. Zentralverband deutſcher Lederinduſtrieller. Frankfurt a.., 11. April. Heute fand unter dem Vorſitze des Herrn Kommerzienrats Th. Simon aus Kirn a. d. Nahe die diesjährige Mitgliederverſammlung des Zentral⸗ verbandes der deutſchen Lederinduſtrie 55 Unter anderem — gliedes, Herrn Generalſekretär R. Krauſe⸗Berlin, mit Bezug auf die künftige Ausgeſtalkung der Zoll⸗ und Handelspolitik eine Re⸗ ſolution angenommen, in der feſtgeſtellt wurde einmal, daß der Zentralverein der deutſchen Lederinduſtrie in Uebereinſtimmung ſchen Zolltarifes, wohl aber eine Aenderung einzelner Lederzoll⸗ ſätze und die Beſeitigung der Gerbmaterialzölle als notwendig erachtet, ferner, daß er für die Beibehaltung der gegenwärtigen Handelsvertragspolitik und für die Ergreifung beſonderer Maß⸗ nahmen gegenüber den Staaten eintritt, die ihre Handelspolitik autonom regeln, drittens, daß er noch eine umfaſſendere Heran⸗ ziehung von Sachverſtändigen bei den Verhandlungen über den Abſchluß neuer Handelsverträge wünſcht, damit namenklich den unliebſamen Auslegungen der Einzelbeſtimmungen in den Ver⸗ trägen durch ausländiſche Zollbehörden vorgebeugt wird. Verband deutſcher Kaltwalzwerke. m. Köln, 11. April. Wie die Köln. Volksztg. erfährt, findet Ende dieſes Monats eine Verſammlung des Verbandes deutſcher Kaltwalzwerke ſtatt, die auch für die Preiſe für das 3. Viextel dieſes Jahres Beſchluß zu faſſen hat. Nach einge⸗ zogenen Erkundigungen iſt aber eine Aenderung der Preiſe nicht zu erwarten. Die Verhandlungen wegen Erneuerung des Ver⸗ bandes, der Ende des Jahres 1912 abläuft, haben im engeren Kreiſe bereits begonnen. Die nächſte Verſautmlung der Mitglieder wird ſich aber mit dieſer Frage noch nicht beſchäftigen. Inſolvenz. * Plauen i.., 11. April. Bei der inſolventien Weberei⸗ firma Schulz u. Söhne in Berka betragen die Paſſiven rund 300 000 M. Die Firma ſtrebt lt. Freft. Zig. einen Vergleich an auf der Baſis von 40 Prozent. Veranlaſſung zu den Zahlungs⸗ ſchwierigkeiten geben gusländiſche Verluſte ſowie unrentable Abſatzverhältniſſe. Liquidatioann * Plauen j.., 11. April. Die Bernard Görber u. Co., Schuhfabrik.⸗G. in Arnſtadt in Thüringen beabſichtigt zu liquidieren. Eine Ueberſchuldung der Firma liegt lt. Frkft. Ztg. nicht vor. Nach beendigter Liquidation iſt eine Fortſetzung des Unternehmens in anderer Form beabſichtigt. 5 Neueſte Dividenden⸗Ausſchüttungen. * Hannover, 11. April. Die Generalverſammlung der Wollwäſcherei und Kämmerei in Döhren ſetzte die Dividende auf 16 Prozent(15 Prozent] feſt. 5 St. Gallen, II. April. Die Helvetia, Schweizeriſche Lebensverſicherungsgeſellſchaft in St. Gallen, verteilt eine Divi⸗ dende von 30 Prozent(35 Prozent) und die Allgemeine Ver⸗ ſicherungsgeſellſchaft Helvetia in St. Gallen auf die alten Aktien 20 Prozent und auf die neuen 10 Prozent. Telegraphiſche Rörſen⸗Herichte. (Privattelegramm des General⸗Anzeigers) Frankfurt, 11. April. Jondsbörſe. Die Geldmarktlage machte ſich auch heute in geſchäftlicher Beziehung bemerkbar. Auf eine gerade nicht ſehr langhaltige feſte Tendenz konnte ſich die Börſe nicht freuen. Auf dem Induſtriemarkt machte ſich%% Phönix, Laurahütte und Deutſch⸗Luxemburg mäßig niedriger, Das Kursnivean der übrigen Aktien iſt nur wenig veränbert, Gute Gerſte ruſſiſche 59—60 Kg. ver prompt Mk. 172.50—178.—, dito würde nach einem Referat des geſchäftsführenden Vokſtandsmit⸗ mit der Regierung keine einſchneidende Umwandlung des deut⸗ Maſchinenfabrik, Weriy 6. fun Preußiſche Rückverſicherung Mhetnau, Terrain⸗Geſellſchaft Abeiniſche Automobil⸗GJeſellſchaft.⸗G., Maunheim Zſchocke⸗Werke. Kaiſerslautern ſchwächere Tendenz bemerkbar. Von führenden Papieren ſind zunächſt Meinung beſtand für Schiffahrtsaktien. Bahnen la ußig. Lombarden und Baltimore behauptet. Sddane luftlez. Von Eletgs⸗ werten ſind Schuckert gebrückt. Siemens u. Halske und Ediſon ſind beſſer gehalten. Am Bankenmarkt wieſen die Kurſe keine nennens⸗ merten Veränderungen auf. Bei etwas ſchwächerer Teundenz wurbeg einzelne Mittelbauken umgeſetzt. Die Stimmung am Rentenmarkf war ſtill. Heimiſche Anleihen ſchwüchten ſich ab. Im Einklang mit der Geſamthaltung trat am Kaſſainduſtriemarkt nur vereinzelt lebhafteres Gefchäft hervor. Kunſtſeide feſt. Zellſtoffabrik Waldhof 4 Prozenf niedriger. Im weiteren Verlauf trat bei Rückkäufen mäßige Be⸗ feſtigung auf den meiſten Gebieten ein. Lebhaftere Umſätze erzielſen Montanwerte und Schantung. An der Nachbörſe feſter bei ruhigem Geſchäft. Bezugsrecht auf Deutſch⸗Ueberſee Elektr.⸗Geſ.⸗Aktien 740 be Gdoßer)5 beSterd, danderbentenenen da den⸗ ſtoff Waldhof 4,75 bez., Oſterr. Länderbank nytierte en⸗ Koupons(Kursabſchlag 3½) 134,30 bez. deee Berlin, 11. April. Produktenbörfe. Unter Einwirk der von den ausländiſchen Börſen vorliegenden feſten Tendenz Uie dungen, beſonders der Hauſſe an den amerikantſchen Märkten, ſowie infolge des kalten Wetters, ſetzte für Brotgetreide namentlich für Weizen, anfangs größere Kaufbewegung ein. Als die Kommifftonzre im Berlauf zu erhöhten Preiſen Abgaben vornahmen, krat eine leichte Abſchwächung ein. Auch auf Hafer wirkte die ungünſtige Witterung befeſtigend. Mais lag ſtill. Rüböl notierte im Anſchluß an das Aus⸗ land und ungünſtiges Wetter höher. Wetter: kalt. Anfangskurſe. e Getreide.. 85 Antwerpen. 11. April.(Teegr) Weizen amerik per Maf 23.10, per Juli 22.55, per Sept. 20.97, 1 5 Zucker.„ Magdeburg, 11. April. Zuckerbericht. Kornzucker 88% 9. 13 90—14.10— Nachprodufte 750% b. S. 00100—000 matt. Basd. 1 0 8 ohne Faß e Kryſtallzucker I. mit Sack 00—00.00. gemaßblene Raffinade m. S. 00.0000 00 r m. S. e ruhig. Magdeburg, 11. April.(Telear.) Robzucker: 1. Prod ikt. Trun⸗ ſito frei an Vord Hamburg ver April 13.55—., 13.80—.de Mai 13.70.— G. 13.72½ B per Juni 13.77½ G. 18.89½., der Auguſt 13.97 G. 14.00—., per Okt.⸗Dez. 11.07½., 11.10— B. ver Jan⸗März 1912 11,12½., 11.17½% B. Tendenz nach flau 1 72 ſtetie— Schnte, Grauvelſchauer. 85 Haundurg 11. Aptil.(Telegramm.] Zucker ver April 18.30— Mat 18.67— Juni 13.75—, Angun 13.97.—, Okk.⸗Dez. 11.15.— Jan.⸗März 11.17. Tendenz: lebbaft. 255 1 8 15 * Kaffee. Hamburg, 11. April.(Telegr.) Kaffee Kcen „Hamburg, 11, Aprit,.) Kaffee Ma 68·½ bet Schr 69 ½. vn De. 6815, ver Mfr 68½ feige Autwerven, 11. Aptil(Telegr.) Kaffee Santon gaod arerage per April 83.¼, per Mat 83.½, per Juli 88¾ per Sebt, 81—-— Achmaß;ß Antwerpen, 11. April. Telegramm) Amerika Schwi e 5 eg 45 erikantſches Schwelne „„ Salpeter. Antmerpen. 11, Apfil.(Telegr) Salpet 20 10 März 24,85, 1 ee en, JJ))))))TUTTT. Autwerpen, 11. April. Häute 897 Stück verkau t. Wolle. 17 Antwerpen, 11, Apfil.(Telehr.) Delgſche gr PlatgKanaez⸗ wolle per April.57, per Maf.60, ver Juli.57 ver Sept. 5455 Baumpwolle und Petroleum. Brem en, 11. Ayril.(Tetegr.) Baumwolle 58.75, ſeſt. Antwerven. 11. Aprit.(Telegr.) Petroleuem Naff, Dipsponible ver April 22½, Mai 22½, Junf⸗ Nlt 22½. 5 1 8 eee Giſen und Metalle. London, 11. April. 1 Uhr. Anfang,. Kupfer ver Kaßſa 69. , A ſer e 5 Kaſfa 11 Zu Mon. 194 kaum ſtet.— Zlei ſpaniſch ſtetig 16.03.16 engk. 16.0 Zink gewah.09.04 ſpezial 26 ſt. 5 Marx& Goldschmidt, Mannheim Telegramm⸗Adreſſe: Margold. Fernſprecher: Nr. 80, 1687, 11. April 1912.„„ Proviſionsfr Wir find als Selbſtrontrahenten unter Vorbehalt: Utlas-Cebensberſicherungs⸗ Ladiſche fe 17 2755 Ludwigs hafen Beumwellſpinneret Speyer Stampacletten 8„ Borzugs⸗Al Vee aee 5 ruchfaler ⸗Heſellſchaft Bllrgerbräu, Ludwigshafen 5 Gemiſche Fabriken Gernsbeim⸗Heubruch 5 Compagnie francaiſe des Phosphatez de lOreanie Deutſche Celluloidfabrik Leipzig Deutſche Südſeephosphat.⸗G. Sde Seich Mrneeſulgeſ E ae Deutſche Namiegeſellſchaſt, Emmendingen 75 2 1 r Gebr.-Gel, Pirmaſen?. link, Etſen⸗ und Broncegießerei, Nannheim Norſayth G. m. b. H. Hamburg Verſich. vollbez. Alt Herwenmühle vorm. Genz, Heidelberg Kühnle, Kopp u. Kauſch,.⸗G. Frankentha! London und Provinctal Electric Theatres Vtdz. Neckarſulmer Fahrradwerke tamm⸗Aktien Paeifie Phssphate Shares alte ſhares ge Rhein. Metallwarenfabrik Genußſch. Nheinſchiff.⸗A.⸗G. vorm. Fendel, Mannheim Stahlwert Mannheiim e e Men* deulſche„ Mannbeim, Genußſchel 9118 Unianwerfe, A,, Fabrſterſ, rauererEirrihtangen 1 9 5 Untonbraueref Karlsruhe 65 Union, Projektionsgeſellſchaft, Franurt 272 Bita Lebausperficherungs⸗Gezellſchaft, Mann heim M. 570 Waggonfsorit Naſtatt Welßenbofterrain.⸗G. tuttgart Berantwortlich: 7* 6. Sette. Seneral- ungerder, ince Neueſte Nachrichten. beendlr Mannheim. 115 Aprdl. Auzetel des„Auh General⸗—— 5980 Neueſte Nachrichlen“ vom 11. April. 4½ Ruſſ..⸗G geliſtoffſb 4½ Speyerer Ziegelwerke 99.— Brief Geld Brlef Geld 5 Obligationen. Waldhof bei Pernau in ½% Süpdd. Drahtinduſtrie 100.50 0 Br. Werger, Worms 75.——.— H, Fuchs Wig. Hdlbg.—— 172.50 Pfandbriefe, Eiſenbahn⸗Oblig. Livland 99.30 B 452 Tonm, Offſtein.⸗G.—.— G Bf. Preßh. u. Srritſbr.—.— 201.— Hüktenb. Salnneres 50— 6700 Oyp.⸗Bk. unf. 1902 98.20 5,4% Sberrh. Eiſenb.⸗Gel. 99.30 3 4 5. Schlink& Cie. 104.10 6 Dr. H. Loſſen, Worms Heddernh. Kupferw. u. 3%„„„ verſchied 88.80;Induſtrie⸗Obligation. 4½ Speyerer Brauhaus 4½ Zell ſoffabrik Waldho/ 100.50 B Trausport Südb. Kabelw. Frtf. 128.0 122.60 305„Kommunal 89.20 b34%½ Akt.⸗Geſ. für Seilindu⸗.⸗G. Speyer 98.— Gla Zellſt. Waldh. 190s 101.30 0] u. Verſicherung. Karlsr-Maſchmenbau 169.—: eiabflelfelehen. ſtrie rück. 105% 108.50 B B..⸗G. Ahſch. Seetr. 85.— 84.— Nähmfbr. Haid u. Neu—.— 355.— 383½ Freiburg i. B. 90.15 B4½ Bad..⸗G. f. Rhſchiff. Aktien. Mmn)., Dar npfſchl. 64.——.— Koſth. Cell. u. Papierf.—— 194.— 3½ Heldelberg v. J. 190f 89.50 J u. Seetransport 99.—0 Mannb. Lagerhau:s—.— 96.75 Mannh. Gum. u. Asb.—.— 151.— 4 Karlzeube 7 1907 99.60 C4% Bad. Anil. u. Sodafbr. 102.50 G Banken, Brlef Geld urtef Geld Frankong Rück⸗ und Maſchinenf. Badenia—.— 202.— 5 5 v. J. 1896 86.— 4½ Bad. 875 u. Sodafbr. Weſt. A⸗W. Stamm Mitverſ. vorm. Bad. Oberrh. Elektrizitäjt—.— 80.— „½ Lahr v. J. 1902 90.,50 G Serie B 106.50 bz Badiſche Bank—. 120.50 Vorzug——105%] Rück⸗ u. Miverſ.—.— 1145 Pfalz. Müblenwerke———.— 10 Lndwigshafen 102.— Gl4 Br. Kleinlein Heidelbg. 99.— G Pfälz. Bank zug—.— 101 50 Fr. Transp.⸗Unfall u. Bi. Nähm. u. Fahrrdf.—.— 180.— v. 1906 99.— 95 7— Brauhaus Vonn 102.— 6 Pfälz. pp.⸗Bant—.— 198.— Brauereien. Glas⸗Verſ⸗Geſ.—.— 239 Port⸗ gemen Holbg. 157.——.— 9 89.70 b04. Heddernh Kupferw. 102.— 0Rhein. Credithank—.— 135.50 Bad. Brauerei 70.——.—Bad. Aſſecuranz—.— 2070 Rh. Schuckert⸗Geſ. 147.78 147.50 4 Mannh. Oblig. 1908 98.90 G4 Herrenmühle Genz 98.— G Rhein. Hyp.⸗Bank. 197.— Diürl. Hof vm. Hagen 254.— 5 Continental. Verſtch.—.— 820.— H. Schlinck u. Cie.—.— 234.50 4„„ 1907 98.90 G4%½ Koſth. Cell. u. Paprfbr 101.— Südd. Bank— Eichbaum⸗Brauerei 113.—112. Mannh. Verſicherung—.— 950.— Südd Drabt⸗ Induſt— 18.560 4 55„ 1906 98.60 G4% Mannheimer Dampf⸗ Südd. Disc.⸗Geſ.—.— 118.25 Br. Ganter, Freibg. 100.— 99.— Oberrh. Verſich.⸗Geſ.—.— 1150 Verein Freib. Ziegelw..——.— 4.„ 1901 98.90 G] ſchleppſchiffahrt 99.— B Bahnen: Kleinlein, Heidelber—.— 210.—] Württ. Transp.⸗Ver.—J Cpey.—.——.— 3⁰„ 1885 90.80 G 4½ Mannh. Lagerhaus⸗ Hombg. Meſſerſomttt—.— 70.25 duſtri Wülezmüble Neufladt—— 3 5„ 1888 90.80 B Geſellſchaft 99.— G Heilbr. Straßenbahn—.— 70.— Ludwigsb. Aktienbr.———.— In uſtrie. euſtoffabk. Waldhof—— 288.— 205 5„1885 80.80§4½% Obereh. Elek rültäts- 6 duſtri Mannh. Aktienbr.—.— 152.50.Gh, f. Seilinduſtrie 126.——.— Zuceeſer Wadhäuſel—.— 207.—-— 3¹ 0„ 1898 39.80 Bſ werke, Karlsruhe——[Cbhem. Induſtrie. Brauerei Sinner——234.—Dingler'ſche Mſchfbr.—.— 98.— Juckerfbr. Fiankenth.—— 880.— „ 1904 89.90%½ Pfälz. Chamotte und Bad. Anil.-u. Sodafbr.—.— 498.— Br. Schrödl, Heidlbg.—.— 191.— Emaillw. Matkammer—.— 108.— 3107.„ 1004 89.90 B[ Tonwerk..⸗G Eiſenbg. 102.— Chem. Fab. Goldenbg.—.— 222.— 728 950 8 Speyer—— 127.—Etilinger Spinnere!—.— 98.— 37 Pirmaſene unk. 1905 90.— 1 Pfälz. Mühlenwerke 100 50 G Verein chem. Fabriken—— 340.— S. Weltz, Speyer—.— 78.— 405 Wiesloch v. J. 1905 91.50 Gl4 Schuckert⸗Obligat. 100.50 0] VBerein B. Oelfabriken 175.——.—] 3. Slorch., Speyer 67.50—.— Frankfurter Effektenbörse.— Telegramme der Conkinenlal-Telegraphen-Gompaguie. Aktien induſtrieller Unternehmungen. Aktien dentſcher und avsländiſcher Transportanſtallen. Reichs bankdiskont 5 Prozent. 10. 11. 10. 11. 10. 11. 10. 11. 0 8 Aluminium Neuh. 252.50 248.50 Rheiniſche Schuc ⸗G. 147.80 148.25 Fenee 147 0 555 25 del. Meerdbtenalbahn e 7 Frankfurt a.., 11. April.(Anfangskurſe). Kreditaktien 206 56, Aſchb Buntpapfbr. 173— 173.—iemens& Halste 244.87 244.— rddeutſcher Lloyd 109.87 109.74 Baltimore und Ohio 108% 108.% Diskonto⸗Co mandit 184¼ Darmſtädter 122.75, Dresdner Bank 154—, 9. Maſchpapfbr. 132.50 132.50 Zoigt u. Haeffner 180.— 181.— Oeſt.⸗ung. Staatsb 154.— 154.25 Schantunz⸗G..⸗Akt. 188.28 187.50 Handelsgeſellſ dolt 167.75, Deutſche Bank 255.50, 164.25,] Neue Bod.⸗A.⸗ 6. Berl. 123.10 126.— Gummi Peter 185.—188.— Lombarden 17.28, Bochumer 230.25, Gelſeakirchen 199.—, Laurahütte Südd. Immobil⸗Geſ. 71.26 71.25(Peddernh. Tupferw 128.50 123.— Pfandbriefe. Prioritäts⸗Obligationen. 179.—, Ungar 91.70. Tendenz: ruh g Wabß u. lleircher e, 10, 11. 10. 1I. Wechlel⸗ Eichbaum Mannheim 112.50 112.50% Straßburg 25.— 122.804 Fref. Hyp.⸗B. S. 13 98.80 98.80l 4 Pr. Cent.⸗Bod.⸗Er.⸗ 18 10. 11. Frantf.(Henninget) 122.50 122 80 de 1 5 105 S. 2.p. 1506uk. 1918 08.10 98.0 Amſterd ˖ 6 81.176s do. Pr.⸗Alt. 122.—122— Ederwerk St.Ingbr unk 1515 99.60 99.60ſ 4 Pr. Cent.⸗Bod.⸗r.* mſterdam urz 169.48 169.48 Check Paris 8120 81.175 Sbichar Lederwerke 78.— 78.— elgien„ 80.70 80.6880 Paris tus 2l. 168.is2 Pfumtes Kee. 18a— 172— udwing Walpmüßle 168.0—:.31 Gp loofuk. 1217 28.50 98.50* talten 80.20 80.20 Schweitz. Plätze 81.— 81.00 Mannh. Aktien⸗Br. 152.— 152— Adlerfahrrädiw Kle er 474.75 47 885 unk. 1920 100.— 100.—4 Pr. Cent.⸗Bod.⸗Cr.⸗ Fher London 20.482 20.482J Wien„ 8475 84.75 Parkati. Zweibrücken 90.50 90.50 Maſchinenſbr. Gllpert„.810 G. v. 1909 uk. 1919 98.80 98.80 HDondon„ 20.450 20.445 Napoleonsd'or 16.27 16.27 Tucher Freiherrl. v. 263.—288.— Hadenta(Weinheim)—.——.— kdb. 1910 98.80 98.800 4 Pr. Cent.⸗Bod.⸗Er.⸗ lang—=, elPrivatiskento 3½ ½ Jlel Srone Sveper 37 7; 182.0 Dürrkopp iein ee 0 5 8 Badiſche Aneletk 407.— 40.15 Beimſer motoren 28.75 267.— VVolntßß 855 1001 töo. 1010 80.80 99.8s0 Staatapapiere. 1. Deutſche. anendeneee e e eeee, 10. 10. II. b VVVbbb S. 19 90.— 90.— 1908 unk. 1917 99.80 99.80 v0odeutſc. Reichsanl, 101.60 101750 3¼ Mh. StadtA 1905—.— 6890.50 e de 453.— 458.—[garlstußer Maſchinen—.—155.— 12 dec⸗ Kommudlt 4½ Pr. Hyp.A Babgt.—.—.—-— 3½„ 5 90.65 90 55] B. Ausländtſche. Eh. Fabrik Griesheim 260. 260.—Mannesmannrößr 213.—218.— kdb 1910 90.70 90.70 4„ 95.80 95/80 5 5450.40l Golden ias e Deden Sie Sg. 1005 1084—Fiaſrmatf elen as—1458 Fhn⸗ 5½ Sr. 55p. A. B..90 89.0 4% pr. konſ. St⸗Anl. 130 0 225 80 695 Chineſen 1905 65 101.50 Höchſt 576.— 581.— 10 bend S.40.253, 82-42 89.30 89.30 4„„„ 04-18 98.— 98.— ** 90.604„„ 189 95.20—.— 340.— 340.— e 28 E.sſer.⸗B.. 3285 3 5 2 4½ Jübaner 95.— 95.— e ee 308.—600.— Schbellpreſſent Irt. 250.28 26.50ö 18545 ul. 1018 99.30 99804 2—— 8„ 4 bapiſche St.⸗A. 1901 100.— 99.55 5% Mexik. äuß. 88/90 93.70 93.75 Rütgerswerke 196.50 106.2,S. Hraubſpdfbr Kram. 170.00.— Frrf. Hyp.-Kr.⸗B. 1 el 18, 8 97.90 97.90 40%0„ 1908%00 00.36—. ſs Merikaner innere 59.75 59.60 Hitramarinfabr. Ver. 225.—225. des deutſcherSelfabr. 17.40 178.— Sid u 1808 og80 8s 60.4 id. St.A. 1911 100.60 100.30[8% Bulgaren———[Pegelin Rußfabrte 242.50 242.50E Pulder b. st. Jgb. 140.— 440.—[ Frtf. Oyp.⸗Kr.⸗B 405 905 98.10 88.10 1806 8 8 ſ% dalien. Renre e. de Sfidd. Drahlind. Mö. 120.— 129.—-[Schauck& E.„.—408.—.4fundlmut1915 99.40 99.40 400„ 21915 98.30 98.50 3 bid, S0 ſabſt 98 550% Sef. Tilerreme.15 88.20 Mienm⸗Fch. Gerin—.—587.5 e ehn Schuhſhe. 10 132[4 Frlf. Hyp.⸗Kr.⸗ V. 40% 51917 98.78 98.75 eee 93.25 93.204½%. Papierrent—.— e. Ace. Böſe, Berlin—.——.— Schi ſabr. dengo 120.80 10% 0.4gungl.u. ul. 1917 99.60 99.60 40 Gral Pfandb.⸗ 5 30 1000—.— 51.10 4% Oeſterr. Goldrente 96.80 96.55 Elettr.⸗Geſ All 264 50 268.66 Zeilindu rie Wolff 120.— 120.— 4 Frkk. Hyp.⸗Kr ⸗V. 8 K 19 98.78 98.75 2½%„„1004—— 89.20 Sertie 1 64.60 64.00 Ber——— Werke 145.— 144.50 Pwo⸗ ſrnbertec. 10.— de.so Saoun uut. 1019 9980 99.80 40%. 5 br. r⸗ %½%„ T II 67.65 67.70 Brown, Voveri u. Co. 132.75 132 75“Citlingen e Hop.⸗Pidbr. Emif. 40 pr..1915 100.90—.—4½ neue Ruſſen 1905 100.40 100.40 Saledeteef(Berl.) 185.— 188— Kammmgarn Kaiſersl. 183.50 183.50 155 50 undl. w. uk. 1920 99.80 55480 50 üU. 31 unkdb. 1920 99.50 99.50 1918 100.90—.—%½ Ruſſen von 1880 91.40 90.95[ Lahmey 126.30 126.50 Jellſtoffahr. Waldhof 239.— 45 rlf. Hyp.⸗Kr.⸗B. 95 114 92.— 63.— 15 do. u. Ang. Anl. 89.15 89.10 4Türk. konv. unif. 1903 84.— 84.60] Elekr el Schuckert 162.25 161.—Bad. Zuckerfabrik 207.40 207.40„51 undt..uk 1921 100.— 100.— 719 912 89.10 89.10 70— Obl. 79.70 79.70 l4 1 9 91.30 91.30 Frankent). Zuckerfbr. 880.—— 379.50 3% Frkf. Hyp.⸗KLr. V. 97 W⸗ ⸗Bank⸗ 25 8 4% Pfälz..B. Prior. 100.——.— 4 Ungar. Goldrente 91.70 91.60 S 85 8 94.80 4 1 1 8 888 91.70 91.704—— 218 89.05 Bank- und Berſicherungs⸗Aktien. 2% Ff Gppge 3 40% Rh.H. W— 10— 85 4 eſen 100. 93 50. Vcp. Weamen 5 18.—— 10. 11. 3 4 Fe 50p 4% 9 89 80 9730 81. ediſterr ciſche850 12 80 173 b0 Badiſche dant. 129.—120.—J Nationalbank 123.—123.—., 4(algh) o0 o 90 80 4%„„„ 1017 98.30 98.50 0 7n Derg. u. Merallbank 188.— 138.— Oeſterr. Ung. Bank 140.80 140.80 e eeen, ,,, 4 Württemberg 1919 100.90 100.70 Unverzinsliche Loſe. uk. u 4⁵ 29 Mann. 1907-19ʃ2 98.60 98.60 Augsb 35. Berl. Handels⸗Geſ. 167.75 167.50 Oeſt. Länderbank 137/.80 134.30.„„„„ 192199.80 99.80 5 0 aün. ka noie 98.80 28.90 Aunsburger I 388.80[ Comerſ. u. Disk.⸗DB.—.——.— Fredit⸗Anftalt 203. 206.25 unvrl. 1010 99.60 99.70„verſchied. 88.80 88.80 ba eeee ee Freiburger asge Bank 122.50 122.35J Pfacziſche 1 7 140.35 180.254 di 0 30.8 8 1 1 *V eutſche Bank 258.— 255.25 Pfiälz. Hyp.⸗Bank 192.25 192.60 u. Unvr 0 100.— 100.— B CE⸗O. 89.20 86.20 Bergwerksaktien. Deuiſchaſtat. Bank 139.— 139.— Preuß. Hypotſekenb 119.95 120.— 3 Pfälz. Hyp.⸗Bank 89.50 89.700 2½½ Ital. fttl. g. E...—. 67.50 D. Effekten⸗Bank 119.25 119.25 Deutſche Reichsbank 137.80 137. 80 4 Preuß. Centr.⸗Bod⸗ e de l. 195.75 195.25 Harnener Bergbau 108.75 198.37] Disconto⸗Comm. 184.28 184.250 Rhein. Kreditbink 135.40 135.10 Ered.⸗G 61890 98.— 98.— 9 5 Bergbau 515 8 112 50 e e———— Drssdener Bank 154.— 188.75 Nhein. H9p.⸗B. M. 197.80 188.— 18 1 1 85 1 erns 11²—Kaliw er——=.—— Metallb.u. Metallg. G. 133.— Schaaffg. Bankver. 128.25 128.40 v1899u 1901 98.— 98.— Concordia Bergb.⸗G. 308.50 306.50 Kaltw. Weſterr rrzgeln 195.50 194.— Eiſenb. Renbant 188.— 188.—— 0 Bankver. 134. 133.55 4 Pr.Cenir.⸗Bod.⸗Cx. Mannh. Verſ.⸗G.⸗A. 948.— 980.— 5 ee 125 5 855 30 8 7 8 8 Eiſeninduſt. 5 A N Hyp.⸗Bank 214.39 214.25 Südd. Diskont 116.— 116.— G. v. 1908 uk. 1912 98.— 98. Oberrh. Eiſenb⸗Geſ. 98.— 98.10 ſchweiler Bergw 5 50/ Phönix 25 rkf. Hyp.⸗Creditv. 161.60 161.60l Bank Ott 184.50 184.50 Friebrichshült⸗Berg. 158.— 157.75 Pr.Königs⸗z. Baurah. 179.80 126.30 öetf. Hp., Eredit. 1s NMachbörſe. Kreditaktien 296 28 Diskonto⸗Comnzanbit 184.25 200.— 198.50 Gewerkſch. Roßleben——. Staatsvahn 154.28, Lombarden 17.25 feſt. Berliner Hitektenbörse. Berlin, 11. April.(Anfangs⸗Kurſe.) 0. 1. 10. 10. 1¹. 5 918.— Secenrechnen 102 50 10 ½ Nombacher 181J0 1800 o Bagdadbahn 84.29 84.— Anilin 406.—496— Harpener 195.50 198 50 Nütt 195.90 195.— it———. aurabütte—— Ocher Kreditattien 203./—.— Anilin Treptow 399.50 8950 Höch zer Forbwerke 570.20 588.70Shu 0 162.20 160.90 isc⸗ommandit 184.50—.—Pgönix 9860.— 405 Ungar. Goldrente 91 70 91.80 Arandg. Bergwksge 417.70 416.70 eh wen 190.20 1 Stemens& Halske 244.50 248.20 —-IOcrpener 1500 ee e SandedgFene 8 10 2 Bermem Glen 8 Nah, Aſcdersleden 17380 17% 5 ̃ 17.25—.— Tend.: ruhig. Lerl Hande seGe, 167.% 167.75 Lochu ner 720.60 128./ Kölner Vergwerk 468.50 468.50 Stettiner Bulkan 412.20 210.80 umer 281.——.— Darmſtädter Bank 122 50 122.¾[Brown Boveri 122.60 133.— Cellulofe Koſtheim 191 5) 792.20 Tonwaren Wiesloch 120.30 120.20 erlin, 11. April.(Schlußkurſe.) A n f. 1 579.— ahmeyer 126.70 128 70 Ber.Glanz loffElberf 538.80 535 50 180 4 1 Deutſche Bant 256 5 255.%,[CThem. Albert 452.— 455.— Faurabütte 179.— 179./ Ber. Köln⸗Rottweiler 314 80 318.— 1 1. 0. Disc.⸗Kommandu 184.¼ 18.J%[Conſolidaſion f. v.—.——.— Licht u. Kraft 140.70 We teregeln 194— 193.50 Webſd auf Amſter⸗ 87% Bayern 89.10 89.25 Dresdner Bant 154— 151.— Daimler 265.50 239.— Jolheinger Cemen 13 150 134.50 f. Draht. Langend 168.— 179.70 dam kurz—.— 169.45 8* 0 1 89.30 89.30 Reichsbank 137.60 137.30 Deutſch⸗Luxembg. 188 75 188.25 Sudwiz Loewe& 296— 298.50 Wittener Stahlröhren 211.80 210.20 Wechſel London 20.48 20.485 3%& 78.25 78.0[ Rhein. Kreditbank 135.20 135.— Dortmunder eannesmannröhren 213 50 213— ellſtoff Galdho 238.— 285.— 5 505 Paris 81.17 81.15 Sacſſen 81 25 81.10] Ruſſenbant 161.— 160 80 Dynamit⸗Truſt 188.55 188.— Oberſchl Etſenb⸗Bed. 105 40 105.50 Na f 95.40 94.90 el a. Wien kur; 84.72 84.75 83 88 50 85.50[ Schaaffh. Bankv. 20 128.20Deutich⸗Ueberſee 185.20 178.40 Oreuſtein& Koppel 5 85— Weſt⸗Afrika 56 50 157.4 1 ichsanl. 101.80 101.8005 Chineſen von 1896 101.30 101.[Südd. Disc.⸗G.⸗A..50 116 90D. Gesglühlicht Auer 68.— 681.— Ubonir p 258.20 258.70 Garſch Wiener— e% Reſchsanl. 90.70 90.70 4% Japaner 95.20 95.10[ Staatsdahn 5 Tpe D. Wafen u. Runit. 43970 411.— kthein. Stahlwerke 174 90 178 60 e 30% Reichsanleihe 81.50 81.C0 3% Itgliener—.——.—] Lomoarden 17.25 17.25 DO. Steinzeuzwerke 242.—41.:: „ Conſols 10470 050 5 Ber ene 8 108 5 100%— Farden 1 178 75 Privatdistont%/4 dö 0 90.80 Oeſt. Goldrente 96.70 96. 70 Tanada Paei 245./¼ 247 ½[Eſſener Kreduanſtalt 162.90 162.70 W. Be 5 2950 100 Neneen 10 0 101.J0 10140 a0. Packe 44 30 140. 3% kiben Aaneeen 155.70 157.20 Berlin, 11.(Telegr.) Nachbörſe. 37— umänen 01.40 101.40] Nordd. Llopd 109.70 100.30 Faber Bleiſtiftiabrik 231.— 231 20„5 0 12 Fiain a 0 990 1 0 Aderee age t 80 47470 eiten& Guillaume 180.—16 40 Kietben enn oe 20d le An —.— Lürten un..80 91.75 Adg. Glektr.⸗Geſ. 284.20 263.20* een e eeeee 8 190%07—— dat 40⁰ Frcs.⸗Loſe 171.50 170.25 Aluminſum 243.50 247.70[Gr. 1888 Straßenb. 186.10 186.90 Mannheim, 11. April 1912. Heneral⸗Unzeiger(Badiſche Neueſte Nachrichten.](Abendblatt) I. Seite, Auslän, Hische HUffektenbörsen. N 0 23 2—2 Londoner Effektenbörſe. Pariſer Börſe. Wien, 11. Apri. Nachm..50 Uhr. London, 11. April.(Telegr.) Anfangskurſe der Effektenbörſe. Paris, 11. Avril. Anfangskurſe. 3 11. 10 10, 11. 11 10 11. 4o 0 987. 255 1. Kreditaktien 657.50 657.—Buſchtehrad B. 969.— 988.. 2 alhe*—95 1925 755 300 Rente 92.77 5267 Cbarteted.— Heſterkeſch.Ungarn ié80 1086 Oeſterr. Eabenente 93.65 992 75 4 Argentinier 86¼ 86¼% Randmines 7— 6% Türk. Looſe 1 8 4 5 Unanzan 35 613.— 614.— 11480 118— 4770 0 Türk.—— Caſtra.— 84.—— 614.—— 118 857% 937½ comp. 1111% 112%[ Banque Ottomane 685,— 688.—JGoldſteld 117.— 121.— Ungar. Kredit 3834.—830.— Ungar. Goldreute 109.— 109. 10 3 Mexikaner 88— 55. Fe 12750 171 56Rio Einto 1955 1932 Randmines 174.— 176.— Wiener Bankverein 534.— 584.—„ Kronenrente 89.25 89.80 1 k 113% 1117 5 11—84— Wch. Frankf, viſta 117.81 117.88 Ouuomanbank 17¼ 17¼ Denvers com. 24¼ 44% Wiener Börſe. Aun. 54—. —— 29 1 8 9 f 1 8 1 4*. 5 85 75 6 58 e 30 Wien, 11. April. Vorm. 10 Uhr. gadne ee Amſterd. 4 199.75 109.75 — Nio Tinte 77/½ 7,„„ord. 27½% 27/ Kreditaklien 656.20 658.—] Oeſt. Kronenrente 91.90 91.65 105 55 Madie 19.18 19 15 FCeneg 10% 10% Louesville 166 165 Künderbank 544.—544.50. Papierrente 625 04.75 Slaassban 51.20 781.—, Ultimo⸗Net 1121 —— Chartered 51½ 81¼ Miſſourt ganſas 82/. 81½] Wiener Bankverein 583.50 f43.50 Siberten⸗.80 Lombarden e 14777 12 1 20— 20¼ Ontario 44½ 42— Staats bahn 781.— 781.50 Ungar. Goldrente 105.— 100.20 eee 7a8.— Taf.0 Gaſtranb 5¼ 67¼ Southern Paeifie 118¼ 117— Lombarden 106.50 106.70]0„ Kronenrente 89.25 89.85 Tendenz: ruhig. Geduld 1¼ 1¼ Union cum. 180— 178¾ Marknoten 117.88 117.82 Alpine Montan 940.— 942.20 5 Golbſtelds 4% 4% Steels com. 78˙/̃ 780 Wechſel Paris 95.66 95.63 Skoda 726.— 780.——— 5 9 Jagersſonteln 61/% 7½][ Tend.: unregelmäßig. Tendenz: ruhig. AE N e Rrrerrne 5 2 22— N Produauktenbörsen. eee Berliner Froduktenhürſe. Amſterdamer Vörſe. — L rſe Berlin, 11. April.(Telegramm.)(Prodaltenbörſe). Amſterdam, 11 April.(Schlußkurſe.) 75 zom 11. April. Preiſe in Mark pro 100 ke ſrei Berkin nstto Kaſſe. 10. 11 10 11. Die Nolterungen ſind in e Barzahlung per 100 Kg 10. 11. 10 11 Kabdl lote 9 it0 7% pfälz neu 23.78— Baſer bur„ 155 Jul 1 8 13 1 MatAag 17 5 5 „ Abeingenerx—.—.— Haſer, nordv.— Sept. 207 25 208 35„Sept.— öl Teud. ruhl 7 7 865 * ee 24.——.— daſen guſſſſcher 21.50—22.50.——Rübzl ver Mat 48 60 64.10— 105 52— 52 enl Leab ſele * 190 zima 25.38—26.50 Meis 125 1 Mged 19,50—19,75 Reggen per Mal 195.— 194.50 5 8 66.60 64.10 e——ů— 197.80 197.25„ Okt.—.— „ Krim Azima 26.33—-—.—-„ Galfox 18.50—.—„Sept. 177 25 177.75—— 3 92 „ Tagaueeg———— da Paata gelb————Spirttus 7be— Andapeſter Produntenbörſe. „ Saxonska——— Abladg. auf Argent. 16.75—.— Mai 200 28 201.—] Wei 1 28.50 28.30 5 5 rumäntſcher 28.35—20.— Kohlrepz, deutſcher 32.75—„„ Setroſde xelegran 1 Fan 200.— 200 75 Roggenmehl 2440 24.50 Snbapeß, 10. April. markt. 0 Manitoba IV 24.75——.— Kleeſ 105—115 10 9 1 75——. eeſamen Luzerne ital. 105—115 „ Walla Walla—.—„ Provene. 120—130 Variſer Produktenbörſe. ver 50 kg ver 50 kg „ Kanſas!——.—„ Efſparſette 40.——45.— Weizen der April 11 56—— willig 1155—— ſtetig Auſtralter— Pfälzer Rotklee 135—145 Hafer 10. 11. Rüböl, 10 11. Mai 1157 1124ͤ— —3„La Plata 1 765 19 7 136—147 1 55 29.85 22 80„ April 74¼ 157 10 90—— 10 84— a. 75—24.28 Leinöl mit Fa 81.— a 22.80 22 75 Mai 74½ 741 ganen 23.50—.— e Faß 69.—.— Mai⸗Aug. 22 10.85 5 Mai⸗Aug. 78 0 73 51 Noggen per April 3 35 22 willig 15 1 ruhig 2— 4 2 2 1* 1* 1* 5 ve e, bat en 6— al „ norddeutſche—„ unverſt. 78.— April 22.— 22.— April 67½ 687 ˙ʃ. 3 0 i *„ ameritf—— Noh⸗Kakt. Aprit verſt, S0s8 104.80„ W 22.— 22.—-„ Mlai 67„%½. N er J510 ſeſt wbis 6 Gerſt hieſ. 22.50—22.75 72 unverſt. 800(88 70.30* Mai⸗Aug 21.— 21.— 1 Mai⸗Auguſt 66 7 66*4 gohlraßs Au⸗ uſt 18 9b0— 255 ſteti eeeee, „ Pfälzer 22.50—22.75 Alkohol hochgr. 92/04 72.80„ Sept.-Dez. 18.85 18.35 Sept.⸗Dezbr. 54— 54%! 5 0 5 5 Ruſſ. Futtergerſte 18.50—18.75„ 88/00 71.80J Weizen Veindl Wenler: Kühl. *„00—148. 9 7* 5— Nr. 00 0 2 April 209.10 29.65 April 96 ¼ 95 1 2 metenmel e 29.— 29.4J0„ Mat 98— 91 Itwerpooler Rürſe, 188.75 81.75 30.25 28.75 24.75 ai 5 5 1 Roggenmehl Nr. 0) 29.— 1) 26.80„ Mai⸗Aug 28.— 28.20„ Mai⸗-Aug. 88— 87 ½½ ö„ Sept.⸗Dez. 25.40 25.50]„ Sept.⸗Dez. 81 ½ 80 4½ Zierpeel, 11. April.(Aafangs kurſe.) Tendenz: Welzen ſehr feſt und ſteigend. Roggen feſt. Braugerſte Mehl Rohzucker 88“ loco 39— 39— 0 etwas feſter. Futlergerſte ſehr feſt. Mats unverändert. Hafer höher.„ April 36.30 36.75 Zucker April 46/ 45%½¾ 85 Mannbeim, 11. April. Plata⸗Leinſaat Mt. 82.20 disponibel[„ Mai 86 55 36.90„ Mai 46— 45% Welgen vr Mai 7711%/ feſt 7½1% ſeſt 5 mit Sack waggonfrei Mannheim.„ Mai⸗Aug. 230.45 36.70[„ Mai⸗Aug. 4 ½ 48 ½%„ Juli.10/%, . Futterartikel⸗Rotierungen vom 11. April.* Sept.⸗Dez. 32 90 83.— 2 Okt.⸗Jan. 36 7 36 2 Mals ver Megt nom. ruhlg nom. ſleiig Kleehen M. 10.50, Wieſenheu M..78, Maſchinenſtroh M. 1 .50, Weizen⸗Kleie M. 14.—, gett. Treber M. 15.—. Alles berreeeeemeen per 100 Kilo. 5 2 Viehmarktbericht. Mannheim, den 1 6. April 1911. per 50 Kilo Zufuhr Lebend⸗ Schlacht⸗ 5 gewicht 550(1. Qual. 51—58 94—98 Mt 2. 50—51 92—94 Ochſen 40 Stückf 3.„ 40—48s 87—90„ 48—43 80—84„ 1. Qual. 46—498 80—86„ Bullen 20„ 45—47 80—84„ (Farren) 44—45 78—80„ (CCCCCTVVVV und Rinder) Hierunter befin.⸗3 35—36 72—76 den ſich— St. Ochſen und 32—34 66—70 — St. Jarren a. Frankreich l 5. 28—32 58—64 4 1. Qual. 00—-00— Mek. 66—72 110—120 Kalber V 60—63 100—105 57—60 95—100„ 17 1 51—54 85—90„ Schafe 1.— Staumaftſchae—„„ 1. Qual. d) Weidemaſtſchafe 55„ 00 00 00 00 1. Qual.—— 0 0„ 00—0ͤ 00- 00„ 57 58 78—74 Schtveine 2678„. 88880 7478 * 57—58 73—74„ 50—53 64—68„ Es wurde bezahlt für das Stück: zuspferde— 35 Arbeitspferde—- 3 000 00—„ zum Schlachtn 00—000„ ch e—„ 00—0%„ ertel—„%«ͤũMͤ 8 iegen 33 N— icklein 7 8* 2—7 15 Lämmer—„ 00—00* Zuſammen 3812 Stück Bemerkungen: Handel lebhaft. Schiffahrts Nachrichten im Mannheimer Bafenverkehr. Hafenbezirk Nr. 1. Angekommen am 6. April. Baſtian„Mannheim 45“ von Rofterdam, 6100 Dz. Stückgut u. Getr. Flee„Maunheim 59“ von Rotterdam, 14 g20 Dz. Stückaut u. Erz. 3 Reinecker„Feudel 66 von Straßburg, 280 Dz. Stückgut. 3 Leineweber„Köln 48“/ von Antwerpen, 5500 Dz. Stückgut u. Getreide, Kaſſel„Egan 17“ von Rotterdam, 4000 Da. Stückgut. Herrmann„Alfons“ von Speyer, 450 Dz, Backſteine. Schleis„Mannb. 10 von Rotlerdam, 8000 Dz. Stückgut u. Getreide. Vohwinkel„Eliſe Gertrude“ von Alſum, 43 81) Dz. Kohlen. Meng„Badenia 8“ von Dulsburg, 000 Dz. Stücgut. Roth„Fendel 18“ von Straßbura, 8000 Da. Stückaut. Bieſemann„Fendel 24“ von Antwerpen, 12 500 Dz. Stückgut u. Getr. Koewenig„Com. Karcher“ von Straßburg, 150 Dz. Stückgut. Abendrolh„Ehriſtine“ von Walſum, 8400 Dz, Stückg. u. Kohlen. Reibel„Dina“ von Duisburg, 7400 Dz. Stückgut. Angekommen am 9. April. 4. Neuer„Fendel 9“ von Rotterdam, 3000 Dz. Getreide. Schmidt„Stöck u. Fiſcher“ von Ruhrort, 11 300 Dz. Kohlen. Göttert„St. Nikolaus“ von Rotterdam, 3000 Dz. Stückg, u. Getreide. Handermann„Karlsruhe 11“ von Rokterdam, 9500 Dz. Stückg. u. Get. Lauius„Feudel 14“ von Rolterdam, 8000 Dz. Stückg u. Getreide. Hafenbezirk Nr. 2. 5 Angekommen am 6. April. Gottl. Strauß„Karolina“ von Fagſtfeld, 1500 Dz. Steinſalz. Ferd. Seibert„Johanna“ von Jagſtfeld. 1500 Dz. Steinſalz. Fr. Kuſſel„Eliſabeth“ von Jagſtfeld, 2200 Dz. Steinſalz. Seb. Hamersdorf„Kätche“ von Jagſtfeld, 1440 Dz. Steinſalz. Seb. Hamersdorf„Helene“ von Jagſtfeld, 1320 Dz. Steinſalz. Hafenbezirk Nr. 8. Angekommen am 6, April. Kehl„Chriſtina 2“ von Amöneburg, 7560 Dz, Zement. Maaßen„John Cockerill“ von Ruhrort, 6230 Dz., Kohlen. „Ungefehr„Caſtor“ von Ruhrort, 8880 Dz. Kohlen. Haverkamp„Stuttgart“ von Ruhrort, 11900 Dz. Kohlen. Galley„Badenia 29“ von Antwerpen, 9870 Dz. Getreide. ch. Lang„Babenia 30“ von Rotterdam, 10 500 Dz. Stückg. a. Polz. W. Röderer„T. Schürmann S. 2 von Hochfeld, 6780 Dz. Kyo. u. Pech. Sander„Katharing“ von Hochfeld, 5880 Dz. Kohlen u. Pech. Hch. Roß„Gertrude“ von Antwerpen, 12000 Dz. Stckg., Getr. u. Holz. Angekommen am 9. April. E. Kühnle„Eliſabeth“ von Rofterdam, 5400 Dz. Stückg. u. Getreide. J. Kern„Karl Thevdor“ von Rotterdam, 4000 Dz. Stückg., Holz und Maſchinen. P. Bähner„Hermann Otto“ von Rotterbam, 3500 Dz. Holz. A. Jooſten„Gerardine“ von Amſterdam, 3160 Dz. Stückgut. Hch. Buchinger„Kätch. v. Heilbronn“ von Heilbronn, 136 Dz. Stückgut K. Mehling„Bella de Gruyter“ von Alſum, 9745 Dz. Kohlen. Haſenbezirk Nr. 4. Angetommen am 6. April. 5 Kerle„Juſtina Anug“ von Notterdam, 6000 Dz. Getreide. Peulen„Bernhard 5“ von Antwerpen, 8700 Dz. Getreide. Lenting„Waalwiyk“ von Amſterdam, 2240 Dz. Stückgut. Bougers„Poelwiyr“ von Amſterdam, 2000 Dz. Stückgut. Hafenbezirk Nr. 5. Angekommen am 9. April. Dehe„Dörtelmann 8“ von Walſum, 15 430 Dz. Kohlen. Demmer„Schürm. 26“ von Alſum, 16 600 Dz. Kohlen. Sponheimer„Harpen 3“ von Nuhrort, 7000 Dz, Kohlen. Dünger„Schürm. S. 23“ von Homberg, 17980 Dz. Koks. Noe„Reederei 35“ von Duisburg, 13 300 Dz. Kohlen. Angekommen am 10. Apxil. Schmitz„Karl Richard“ von Ruhrort, 18 200 Dz. Koks. Nalbach„Moſella 1“ von Amſterbam, 360 Dz. Stückgüter. Gieſen„Jarpen 17“ von Nuhroxt, 10 175 Dz. Kohlen. Haſenbezirk Nr. 6. 5 Augekommen am 6. Aprfl. Aug. Augspurger„Emma“ von Jagſtſeld, 2284 Dz. Steinſalz. Hch. Leutz„Eliſe“ von Jagſtfled, 1811 Dz. Steinſalz. Foh. Plitt„Emilie“ von Heilbronn, 1118 Dz. Steinſalz. Karl Bußemer„Gott mit uns“ von Heilbronn, 1283 Dz, Steinſalz, Aug. Maier„Juiſe“ von Heilbronn, 1232 Dz. Steinſalz. Irz. Spröhnke„Gott mit uns“ von Heilhronn 1899 Dz. Steinſalz. Hex. Seib„Vorwärts“ von Hochhauſen, 2000 Dz. Gips. Ferd, Schäfer„Guſtav Adolf“ von Hochhauſen, 1850 Dz. Givs. Wilh. Neuer„Wilh. Och.“ von Ruhrort, 2760 Dz. Kohlen. Alb. Schevers„Fried. Großh. v. Bad.“ von Ruhkort, 6175 Dz. Kohlen, 7 Angekommen am 9, April. Hch. Neuer„R. A. Weber“ von Jagſtfeld, 1350 Dz, Sieinſals. Gg. Philipp„Karl“ von Jagſtfeld, 1430 Dz. Steinſalz. Jub. Hauſer„Luiſe“ von Jagſtfelb, 1620 Dz. Steinſalz. Ernſt Selbert„Genügſamkeit“ von Heilbronn, 1680 Dz. Steſuſalß. Jul. Müller„Ling“ von Heilbronn, 1517 Dz. Steinſalsg, 85 eee Fried. Raab„Anna“ von Jagſtfeld, 1123 Dz. Steinſalzz. Gg. Wäſch„Emil Seelig“ von Jagſtſeld, 1498 Dz. Steinſalz. Eg. Bauſpach„Eugen“ von Jagſtfeld, 1353 Dz. Steinſals, Fried, Kehl„Gertrude Johanna“ von Amöneburg, 1500 Dz. Zement. Hafenbezirk Nr. 7. Angekommen am 6. April. v. d. Linden„Martha Walter“ von Rotterdam, 7000 Dz. S v. Stockum„Mainz“ von Ruhrort, 13 500 Dz. Kohlen. Hunderop„Aung“ von Antwerpen, 7290 Dz. Getreide. Podeſt„Ni Wodan“ von Rotterdam, 4000 Dz. Stg. u. Geetr. D. . 4 Th. 1 Holzfloß angekommen. Schiffstelegramme Cloyd, Bremen. vom 9. April. Dampfer„Erlangen“ angekommen am 5. in Santos: D.„Bran⸗ denburg“ angek. am 6. in Baltimore; D.„Lützow“ angek. am 7. iuß Hiogo: D. Zuttpold“ angekl. am 7. in Alexandria; /, „Aachen“ angek. am 8. in Antwerpen; D.„Prinz Heinrich“ angek. am 8. in Genua; D.„Erefeld“ angek. am 6. in Rio de Janeiro, D. zeß Alice“ angek. am 8. in Singapore; D.„Kleiſt“ angek. am 8 i Singapore; D.„Neckar“ angek. am 8. in Baltimore, D.„Gr. Kurfürſt“ am 9. in Colombo; D.„Friedrich der Große“ abgefahren am 8. iun Soulhampton; D.„Goeben“ abgef. am 8. in Antwerpen; D.„Keiſer Wilhelm d. Große“ abgef, am 8. in Eherbourg; D.„Frankfurt“ abget. am 5. in Galveſton; D.„Bülow“ abgef. am 6. in Neapel; D.„Peing Eitel Friedrich“ abgef, am 6. in Gibraltar D.„Thüringen“ abgef. ar 7, in Brisbane; D.„George Waſhington“ abgef. am 7. in Cherbours; D.„Borkum“ abgef. am 7. in Bremerhaven. Mitgeteilt von: 5 Baus& Diesfeld, Generalvertreter in Man n eint. des Norddeutſ. 8985 Grosses Lager in Belenehtungskörper tur elektrisches Licht. 7278 Neuanfertigung nach Spezlal-Entwürten. gendetung von Gasbefsuchlungskörpem sta. für eletr. Lioln. Stilgerechte, saubers, solids Ausführung garantle. Aufarbeiten von Broncewaren jeder Art. Stotz& Qie. Elektr.-Oes. m. b. H. 2 0 4, 8/ Telephon 662, 980 u. 2032 Haupt- Vertretung der Osram- Lamps. — 8 Tahlbar mit 103 2 am 30: Juni 1917 204 270 290 315 390 430 434 45 Prämien-An 20 Taſer⸗ Loss). 57056 32(01800, 4) Central-Landschaft für die durch Ankauf erlolgt. 5565 777 785. 486 954 4001 478 806 744 5124 181 (Nachdruck— In Ralt. 1) Bank für industrielle Unter- nehmungen in Frankfurt a.., 4 Obligationen Serie I. 2) Braunschweigische Prämiep- Auleihe(20 Taler-Losel. 3) Bruchsaler israelitische Ge- meinde, 362 Schuldverschr. 4) Central-Landschaft für die Preuß. Staaten, Pfandbriefe. 5) Chilenische 487 Gold-Anl.v. 1906. 6) Deutsche Eisenbabn-Ges..- G. in Frankfurt à.., Obligationen. 7) Deutsche Grundkredit-Bank zu Gotha, 39 Hypotheken-Pfand- briefe Abt. VIII. 8) Freiburger 10 Fr.-JLose von 1878. 9) Freiburger Staatsbank, 23 100 Fr.- Lose von 1895. 10) Karlsruherstadt-Schuldverschr. 11) Konstanzer Stadt-Obligationen von 1887 uod 1902. 12) Mailänder 10 Lire-Lose von 1866. 13) Offenburger 30 Stadt-Schuld- verschreibungen von 1898. 14) Ottomanische 4 Staats-Anleihe von 1903. 15) Preußische Central- Boden- kredit-.-., Pfandbriete und Kommunal-Obligationen. 16) FPreußische Hypotheken-Aktien- Bank, 4½ bezw. 3,64 Pfandbr. Serie I. 17) Russische zweite innerebyPräm.- Anleihe v. 1866(100 Rubel-Lose). 18) Stuhlweisenburg-Raab- Grazer 2507 Präm.-Anteilscheine v. 1871. 19) Theigs-Regulierungs- und Szege- diner Prämien- Aul. vop 180. 20) Wiener Rudolf-Stiftung, 10 Fl. 5 7 ah, Bank zu Gstha, 3½% Hypo- theken⸗ Abt. VIII. Bekanntmachung vom 11. März 1912. plaumäßig zur Rückzahlung: Pit. A. 124 193 586 803 1149 824 2160 172 383 528 537 615 658 802 3042 129 257 283 291 334 383 650 5043 130 259 272 635 851 6150 435 7124 206 355 675 810 845 8059 067. Lit. B. 91 116 609 2024 135 248 267 357 606 633 904 924 3137 362 632 797 888 893 921 4272 425 789 939 5112 171 566 733 6268 537 691 959 987 7120 179 262. Lit, C. 576 581590 1255 664 2040 094 096 100 238 441 769 3312⁵ 344 352 4013 202 369 377 467 509 761 832 3637 926 6127 352 595 615. Lit. D. 17 54 361 1481 531 626 721 723 834. eeeee 8) Freibur ger 10 Fr.-L. v. 1878. 67.Prämienziehung am 15. März 1912, Zahlbar am 15, Juli 1912. Am 15. Febr. 1912 gezog. Serien: 145 274 537 570 655 737 1442 151416111789 2019 2051 2230 2244 2354 2762 32633318 83713401 3598 3648 3657 3913 4086 4093 4190 4753 4864 4917 2969 5024 6273 6627 6646 6774 6977 7255 7650 7823 7824 7884 8218 8268 8474 8579 8615 9264 9408 9502 9518 9639 9684 9890 10371 10660 10570 10631. Prämien: Serie 370 Nr. 7, 1514 23(50), 9 8(50) 9(400 17, 2244 2 4 20, 2702 8(400, 3648 10(40) Lose von 1864. 9 gank für e Unter⸗ nehmungen in Frankfurt a.., 4% Obligationen Serie l. Verlosung am 7. März 1912. Lit. A. à 1000 ½ 4 87 1 630 645 647 649 891 696 741 777 S804 815 842 930 933 934 838 943 958 9 1020 021 142 154 163 204 229 300 314 319 338 382 393 511 540 584 Lit. B. à 500 76 79 8 271 276 293 402 481 525 534 548 591 659 661 683 684 710 716 743 763 276 785. 1255 e 29 Braunsohs 9ig9is che 167, Främienzi Zaählban uin 30. 1912.7 Am 1. kebrnar 191½ gegogene Berlen: 27Ais gan as 2330 365 75 4647 3 57056 58451 7246 7002 Apritis2. 639 5(30%, 12“ 17(300) 19(300) 19(300). 483282 300)* 5862 19(180), 584 6(300 10(80ʃ 17(180 sas 27(800), 6185 7(0000) 12(300), 9155 10.(18%%00), 7602 10(300), 9395 42(180). Alle Wen in obigen Serien entllaltenen Nummern 84. gezozen. sind mit 3) Bruchssler israelitischs Bemeinde, 3½% Schuldverschr. Verlosung aim Zahlbar am 1. Juli 1912. 101 109 127 231 232 342 449 496 480 551. Preußg. Staaten, Pfandbriefe. Die Tiigung ist durch Ankauf erfolgt. 5) Chllenische%½% Gold⸗ Anleine von 1906. Die Tilgung per 1. April 1912 ist 6) Deutsche Eisenbahn-Ges. .-G. in Frankfurt a.., Obl. Verlosung am 2, März 1912. Zahlbar mit 105% am 30. Juni 1912. 4% Obligatlonen Serie I. Lit. A. à 2000%½ 82 89 105 218. Lit. B. 2 1000% 61 66 569 729 934 1006 075 182 267 318 820 905 2009 219 227 240 397 410 438 445 493 Lit. C. àa 500„ 26 47 96 266 471 599 604 628 700 941 1050 131 144 315 H46 464. 4½ Obligstionen Serie II. Lit. A. 4 2000 4 172 183 203 483. Lit. B. à 1000%½ 46 222 227 290 427 467 538 638 668 816 889 944 1022 136 222 376 379 706 860 9656 2062 620 631 746. Lit. C. à 300% 116 279 336 348 4938 438 547 766 792 868 884 900 1050 297 339 786. 45 Obligationen Serie III. TLit. K. à 2000 ½ 609 700 774. Lit. B. à 1000 3385 436 558 562 606 674 682 761 901 4008 010 174 185 287 327 407 721 886 986. Lit. C. à 500&* 2325 3065 213 392 418 456 511 554 592 612 699 704 842. 4½%%% Obligationen Serie IV. Lit. A. à 2000 4 619 694 910. Eit. B. a 1000, 3029 176 384 275 355 866 621 863 879. Uit. C. à 300& 2114 115 374 465 561 570 780 3116 195 299 572. 4 Obligatlenen Serie v. 19* 3 2090/ 1089 139. % 6015 220 568 7020 251 630 678 698 8180 — 75 753 765 825 854 869 903 9 904 979 989 15 20, Marz 1912. 00 657 11(10,000), 4093 10 40) 11 660), 6273 17, 6077 21 1205 7650 11, 7823 17(40), 7824 2 7884 125 8268 4, 9602 25. Die Nummern, welchen kein Betrag in(J beigefügt jat, sind mit 35 Er., alle übrigen in obigen Serlen ent⸗ haltenen Nrn. mit 16 Fr. gezogen. 9) Frelburger Staatsbank, 2% 100 Fr.-Lose von 1895. 47. rämienzichung am 9. März 1912. Zahlhar am J. März 1943. 2106(10,000) 3491(500) 5120(500) 6159(500) 11264(400) 14070(400) 24409(500) 36519(1000) 39716(400) 9(500) 45057(500) 56213(400) 500) 64391(2000) 68105(400) 6500) 76094(500) 78379 6500 Fr.). PP 0) Karlsruher Stadt- Schuldverschreihungen. Wenesußg am 135 März 1912. 3% Anleihe von 1886. am 1. November 1912. A. 3 2000 4 21 61 107 134 8 215 39ů 312 316 355 402 441 2 506 523 593 658 686 711 722 8 am 30., September 1912 kommen 78 (uner 40 Anleihe von 1900. Tahlbar am I. Oktober 1912. j 1292„ 61 136 208 261 25 494 619 680˙7 464 680 7 445 450 513 50 396 6117 752 820 939 117 Lit. C. 44 145 152 2 509 521 609 624 693 851 887 941. Lit. P. a 200 4 97 100 114119 178 522 524 65⁵ 739. 290 297 32 749 786 855 882 1139 27 Lit. B. à 1000 K 26 525 609 629 637 736 774 784 787 828 897. Lit. C. 3 500 4 381 454 481 577 579 613. Lit. D. 3 209 4 254 264—0 475 584 615. %½% Anleihe von 1903. Zählbar am 1. Oktober 1912. Lit. A. à 2000 4 116 167 204 242 265 363 507 529 543 353 633 656 733 735773 912 923 928 953 1143 163 418 490 662 753 766 817 899 2075 137 369 426 496 567 379 610 612 698 805 870 989 3042 043 061 140. Lit. B. à 1900 4 11 13 17 369 452 471576 882 974 1000 050 109 220 319 533 551 723 774 800 808 829 837 856 871 917 986 2114 187 188 202. Lit. C. 3 300 4 113 114 174 324 416 466 549 710 839 888 889 920 1047 082 123 159 239 276 301 414 427432 436 656. Lit. D. à 200 4 38 152 202 242 251 259 283 408 538 622 848 876 1071 107 184 200 292 262 407. I) Konstanzer Stadt-Obl. von 1887 und 1902. Verlosung am 9. März 1912. Zahlbar am 1. Juli 1912. Anlehen von 1887. Lit. A. 13 107 121 145 153 293 313 446. Lit. B. 18 24 58 69 88 99 150 203 374 403 488 532 573 604 707 908 932 940 962 1055 249 306,382. Lit. C. 111 258 288 289 339 448 477 500 523 651 690 729 743 765 872 923 984 995 1028 052 055 063 111 160 162 192 244 267 319 358 406 505 621 682 755 775 812 863 882 892 915 919 960. Lit. D. 16 57 92 147 227 255 341 345 372 439. Lit. E. 22 2 87 105 109 122 186 326 338 482 Lit. F. 41 44 48 75 103 110 171 206 282 449 473 489. Anlehen von 1902. Lit. X. 64 242 535 600 675 676 700 810. Lit. B. 12 153 373 402 489 533. 747 779 802 2 840 867 900 945 973 1005 035 046 129 186 226 276 446 0 303 508 591 616 689 695 742 803 808 851 912 917 93 Lät. B. à 10%0 4 2 91 144192 197 239 238 260 282 288 311 329 358 391 399 40 39 446 464 489 540 384 586 396 601 620 665 667677 733 748 757 781 822 962 1144 174 239 302 311 321 376 392 466 350 594 625 641 654 680 698 709 726 946 2004 0756 128 156 172 180 204 205 234 2 5 407 465 469 514 698 7 91 3003 016 0˙0 101 112 13 159 0 593 90 3 928 4074 106 127147 208 2³3 341¹ 5 462 492 511 523 538 598 645 8 730 758 781801 809 819 821 825 868 892 952 999. Jät. C. à 300 K& 158 45 35 97 117 149 183 212 342 394 432 475 606 626 648 666 686 773 779 780 831 869 921 965 985 1041 058 062 105 125 141 142 136 177 288 325 405 421 475 518 566 600 653 694 736 854 840 942 958 965 989 987 2059 112 155 226 512 322 345 347 367 391 403 415 5 2 481 515 544 562 586 622 632 33 684 790 814 821 849 914 951. Lit. D. à 200 K4 9 30 58 61 74 118 134 257 264 297 398 399 413 437 494 311 559 618 719 723 762 856 875 937 953 970 1026 112 139 156 204 209 223 251 266 296 414 424 463 480 491 505 568 614 655 701 728 733 764772 826 860 876 2041 077 124 176 182 185 309 331 349 378 406 427 9% Anleihe ven 1885. Zahlbar am 1. November 1912. Lit. X. à 2000 4 106 307 309 364 375 383 408 465 470 526 553 643 654 661 683 705 734 737 746 752 861 866 867. Lit. B. à 1000& 102 107 212 252 289 311 315 324 423 425 447 475 508 509 734 813 821 857 892 919 9 2 978 250 297 331 352 323 545. Lit. G. à 500 K4 28 37 102 114 148 161 345 464 497 504 519 325 557 646 651 697 699 706 720 725 863 871. Lit. D. à 200 K 24 53 55 164 170 171 177 209 264 292 386 397 415 455 486 530 562 647 693 701. 3% Anleihe ven 1896. Zahlbär am 1. Dezember 1912. Lit, A. 3 2000 4 151 167 184 194 221 231 343 357 396 483 529 532. Lit. B. à 1000 K 91 105 106 124 137 143 181 236 301 383 472. Lit. C. à 500 4 28 61 65 150 243 268 307 311. Lit. D. à 200 4 7 27 123 277 299 323 336 342 399 415. 39% Anleihe ven 1897. Zaklbar am I. September 1912. Lit. A. à 200 K 269 275 283 324 389 342 40 416 525 604 617 627 687 729 766 826 821 859 5 949 964 1069 107 109 137 88 05 3 Lit. B. à 15 50 77 122 196 205 211 306 517 586 690 896 722 750 8 C. à 500& 118 208 226 270 205 300 9 392 500 509. Lit. D. à 200 K4 70 111 181 224 356 407 518 519 991 1022 052 076077 409 452172 194 40 Lit. C. 94. Lit. D. 40 1665. Der weitere Bedarf Ankauf gedeckt. 12) Mailänder 10 Lire-L. v. 1866. 121. Verlosung aàm 16. März 1912. zahlbar am 16. Juni 1912. Serlen: 430 880 905 118 1988 3661 2208 31343180 3345 3336 3689 4150 4183 4305 4438 4828 4637 5007 5441 55244822 570 8730 35839 5875 608 8286 6415 6455 8833 6880 868 6924 68054 6888 7148 7222 7310 7333 7404 7407 7481. Prämſen: Serie 890 Nr. 9, 906 13 86, 1018 63, 1938 66(100), 8349 24 28(500), 44586 68(100), 4638 7(60) 48, 4037 40, 5007 21 54(50,) 57, 6441 1 13, 8524 75, 5709 19 95(50), 3855 87, 8889 72(100), 62385 22 (1000) 65 89, 6415 10(100) 68 84 (50), 6495 173, 6800 57(60) 100, 6822 96, 6880 37 45(50), 6034 83(400%0 88(50), 6864 92, 6988 36 (50) 81, 7149 24(50) 67, 7407 80 87. Die Nummerxwelcken kein Betrag in(Ibeigefüägt ist, sind mit 20 Läre, alle übrigen in eblgen Serien ent- haltenen Nrn. mit 10 Lire gezogen. 13) Offenburger 3½% Stadt⸗ Schuldverschr. von 1898. Verlosung am 22. Marz 1912. Zaklbar am I. Oktober 1912. Lit. A. 60. Lit. B. 26 39 45 161 187 243. Lit. C. 4 11 26 36 41 94 141 160 167 195 213 230 238 311 324 396. Lit. D. 49 86 96 115 152 160. Lit,. E. 21 32 49 68 99. 14) Ottomanische o Staats-Anleihe von 1903. Anl. v. 60,000,000 Fr. 48,960,0004 18. Verlosung am 29. Februar 1912. ahlbar am 1. Mai 1912. 2à 500 Fr. 408 93 175 269 805 807 858 976 1104 260 453 549 581 981 2156 390 673 3490 714 735 807 880 4002 294 340 731 793 5170 283 371 6299 441 7284 621 808 864 931 8199 210 369 442 9326 580 869 40087 374 708 761 919 11088 390 553 12191 335 342 707 738 18098 316 898 14366 369 633 639 713 956 15139 203 452 888 916 16029 098 776 822 17026 917 18966 20321 477 569 21040 917 22623 799 23007 073 798 24285 397 452 477 744 826 28050 233 538 629 668 930 26078 148 1566 268 658 859 931 37260 262 38214 304 331 958 29305 500 616 905 30119 120 227 31038 205 219838477616 666 69184858 370 499 751 888 886 901 922 982 992 35114 882 38141 181 817 588 862 37650 874 922 88016 318 888 692 822 39074 201 428 501 905 4754 823 880 41096 920 43215 701 907 44079 333 374 482 837 45025 46154 215 406 761 92694447213 3845374851761349198 ist durch 721 949 52847 53027 54124 984 55557 930 58056 061 67067 418 468 282 309 334 361 370 446. 58792 59038 111 245 379 422 969. 68 136 200 252 381 418 377 700 716 405 303. 93 137 182 305 9 62 91 137 250 577 606 681 745 50238 628 51211 349 2 2500 Fr. 2040 —095 65036—040 431—435 —050 68011—015 706—710 71831 65 960 73401—405 75241 5 76276—5 280 596—600 7 802 91 0 6704⁰ 660 957 46—750 6 26—830 103021— 025 201— 205 108571—675 110066 —080 626—630 781—785 112226— 230 113831—835 114436—440 851 —855 113971—975 118816—820. 45) Preußische Central-Boden- Kredit-Akt.-Ges., Pfandbrlefe und Kommunal- Obligationen. Verlosung am 4. Marz 1912. Zahlbar am 1. Oktober 1912. 352 Pfandbriefe von 1889. Lit. A. a 5000 + 144 175 261 319 578 594 656 677 853 1533 785 936 20 5 443 537 596 696 713 951 3011 256 651 915 930 4268. Iüt. B. à32 3000%½% 193 194 641 642 671 672 795 796 863 864 1403 404 443 444 447 448 461 462 983 984 2473 474 919 920 3611 612 4019 020 155 156. Lit. C. à 1000 ½ 2871—880 4581 —590 601—610 6261—270 7271—280 8761—770 10331—340 441—450 13781—790 14251—260 15651—660. Lit. D. à 500 71—80 561— 560 1071—080 2031—040 3771—780 6121—130 9471—480 511—520. Lit. E. à 300 ½ 281—290 921— 930 1201—210 341—350 2691—700 8241—250 341—350 801—810 4231 240 361—370. Lit. F. à4 100 /% 876—880 1291 —295 441—445 886—890 2286—290 911—915 3061—065 226—230 4036 —040 706—710 5271—275. Zus Central-Plandbrleſe von 1894. Lit. A. 5000, 8289 290 335 336 437 438 889 890 893 894 899 900 977 978 993 994 7121 122 225 226 247 248 279 280 911 912 8151 152 155 156 369 370 483 484 577 578 699 700 9257 258 373 374 501 502 775 776 10111 112 153 154 249 250 285 286. Lit. B. à 3000 1075 076 381 382 2021 022 581 582 849 850 911 912 3031 032 119 120 371 372 4261 262 2656 266 5523 624 531 532 597 598 871 872 6115 116 829 830 863—866 7023 024. Lit. C. à 1000%½ 261—270 1311 —320 2161—160 4401—410 8351— 360 6531—540 9871—880 10211—220 12851—860 15971—980 17861—870 18311—320 781—790 19501—510 24811—329 901—910 29681—690 691 —700 30801—810 33841—380 34831 —840 35981—990 36551—560 37871 —880 42451—460 571—580 43341— 350 50601—61086381—390 901—910. Lit. D. àa 300 ½ 251—260 4821 —830 3281—290 971—980 9331—340 11551—560 12101—110 13941—950 165561—570 16381—390 17091—100 701—710 22201—210. Lit. E. à 300 1351—360 591 —650 871—880 11671—680 841—850 12181—190 621—630 13961—970 14121—130 16601—610 931—940 18361—370 20771—780 23731—740 34841—050 441—459. Lit. F. à 100 ½ 4751—755 5391 —385 621—625 681—-685 6696—700 7481—485 491—495 951—955 8531 —585 9706—710 11776—780 861— 865 12076—080 151—155 13548— 555 16486—490. 41 Central-Flandbriefe von 1890. Lit. A. 5000 4 1969 970 2081 092 105 106 173 174 213 214 225 226 247 248 267 288 3199 200 447 448 455 456 609 619 989 990 4059 060 845 848 920 930 5507 508 6491 492 8617 618 743 744 9005 006 887 338. Lit. B. à 3090 177 178 468 464 467 468 1359 300 4538 454 603 604 778 774 2223 224 949 950 3069 070. Lit. C. 3 1000 ½ 31—40 161—170 171—180 191—200 201—210 221—230 231—240 471—488 511—520 3001— 010 38691—700 8331—340 12571—580 13891—900 14991—15000 22601— 619 23261— 270 27331—340 338401 —410 38991—37000 39881—890 40541—550 41371—380. Lit. D. à 500 K 2291—300 3051 —660 231—240 6831—840 8711—720 11641—550 12531—540 14731—140 16831—840 17061—070 18101—110. Lit. E. à 300, 1901—910 951 —960 2741—750 751—709 3331—340 6491—500 591—600 16261—260 651 —660 13481—440. Lit. F. à 100 K 2741—750 831 —840 3491—500 571—580 4531—540 551—560 6021—930 981—-990 9161 —170 41621—830 13341—350. 331 Kommunal-bl. von 1887. Lit. A. à 5060& 41 82 142 218 254 298 765 770 797 871 995. Lit. B. à 3000 133 134 167 168 321 322 439 440 453 4564 619 620 1417 418 703 704 919 920 2011 012 095 096. Lit. C. à 1000 431—135 546 —550 1466—470 816—820 2351—355 856—860 3041—045 411—415 741— 745 4161—165 176—180 551—555 901—905 6146—150 976—989. Lit. D. a 500 81—85 321—325 761—765 1311—315 2316—320 461 —465 596—600 3261—265 986—990. Lit. E. à 300% 221—225 556— 560 976—980 1276—280 2166—170 241— 245 566—6570 3596—000 4176 —180 181—185. Lit. F. àa 100 149 150 153 154 183 184 239 240 529 580 585 556 595 596 611612 829 839 965 886 1013 014 933 034 359 360 465 466 479 480 715 716 21856 188. 387 Kemmunsl-Obl. ven 1891. Lit. A. à 600 42 396 412 495 555 571 812 820 910 1002 388 437 522 685 862 884 885 2012. Lit. B. à 3000 33 169. Lit. C. à 1000 191—195 596 —600 2071—075 291—295 3031—035 191—196 386—340 5691—695 6216 —220 596—600 711—715 7021—025 781—785 886—840. 60091 A. 40 99 14 528 11 P. à 30 2949 187 278 321 668 Lit. E. à 300 13 106 220 287 332 433 444 585 553 679 766 980 994 106⁵ 5 8 268 410 742 849. Iät. P. à 1 45 143 558 639 1943 444.584.576 677 bſ 700 800 885 840 924 2041 259 304 515 794 864 861 980 3127 189 227 373 380 416. 367 Kemmusal-Sbl. von 1896. Lit. A. 4 5000 290 296 775 776 2167 168 3481 482 657 658 807 808 4065 086. Lit. B. à 3000/ 121 122 707 708 789 790 1271 222. Lit. C. à 1000% 501—510 1971 —980 3681—090 6291—300 8071— 080 14871880 17001—010 801—810. Lit. D. à 500% 1771—780 2501 —510 3431—440 4611—620. Lit. E. à 300 ½ 1971—976 2496 —500 3481—485 926—930. Lit. F. à 100 1451—455 2471 —475 936—940 3136—140 396—400 4281—285 351—355 5271—275 411 —415 6046—050. 16) Preußische Hypotheken- Agen Bank, 4½% bezw,. 3,6% pfandbriefe Serie l. Verlosung am 11. März 1912. Zahlbar sofort. I. Konvertierte. Lit. A. à 2400% rückzahlbar mit 3600 ½ 344 360. Lit, B. à 1200 rückzahlbar mit 1500% 181 416 507 531 822. Lit. C. 3 480 rückzahlbar mit 600/ 71 486 499 776 790 1215 340. Lit, D. à 240 rückzahlbar mit 800 e 15 477 520 678 680 790 857 887 1373 383 625 938 2058 078 433 463 404 608 3024 029 088 095 097 153 235 357 441 656 828 909 4070 071 150 432 444 709 754 3349 426. Lit. E. à 120 rückzahlber mit 150 ½ 60 104 432 712 1298 576. II. Niehtkonvertierte. Lit, A. à 3000&1 rückzahlbar mit 3600 290. Lit. B. à 1500 rückzäahlbar mit 18900 ½ 526 681. Lit. C. à 600& rückzahlbar mit 720 + 179 1122 168. Lit. D. àa 800 rückzahlbar mit 360 1654. Lit. E. à 150% rückzahlbar mit 180* 1488. 17) Russische 7 7 0 innere 5% Prämien-Anleihe v. 1866 (100 Kubel-Lose). 92, Verlesung am 1/14. März 1912. Zahfbar am 1/14. Juni 1912 à 140 Rubel per Billet. Amortisationszilehung: Serie 218 281 300 586 8862 603 774 939 1173 1261 1285 1288 1329 1431 1528 1675 1648 1697 1891 1987 2140 2146 2821 2353 2401 2417 2482 8477 2623 2692 2720 28758 3106 81613172 3336 3398 3449 3832 3640 052 4098 4101 4198 4321 4726 4768 4820 4910 4956 5070 5149 6383 6398 5402 5424 6450 6478 5686 5773 5818 5899 6046 3080 6095 6107 6157 6230 6627 6655 6738 8769 6776 8880 6883 6964 7056 7078 7101 7107 7845 7410 7488 7779 7786 7980 8008 8149 8330 8490 3836 8683 8850 8744.8886 8989 8904 9040 8008 9846 9434 9808 9511 9592 9716 8882 9887 10049 10209 10269 10286 10310 10642 10737 18870 10894 10504 10979 10888 11027 11077 11104 11137 11217 11256 11420 11582 11611 11788 11941 12271 12325 12482 12496 12501 12617 12665 12828 12835 13875 13012 13033 13034 13146 13285 13368 13445 13805 13684 18788 13994 1418214187 14216 14264 14343 14462 14512 14701 14781 14825 14856 14859 14863 149385 18012 15119 165214 15337 18433 16475 16669 15968 16048 16101 16206 16285 16262 16322 16423 16450 16506 16720 16847 16881 16883 16989 17075 17084 17180 17167 17358 17880 17613 1786117701 17711 18074 18277 18828 18670 18755 18786 18866 18889 18998 19137 19218 19303 15480 19553 19627 19686 19738 19806 19922 19924 10982 19978 30000. Prämienzlehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigekügt ist, sind mit 590 Rubel gezogen. Serie 40 Nr. 18, 162 32, 170 49, 191 25, 207 41 320 2˙(10,000), 450 5, 455 39, 841 47, 791 41(1000), 1031 24(4000), 1083 13(8000), 1090 20, 1105 35, 1120 37(140,000), 1128 10, 1156 22(25,000), 1239 41, 1375 6, 1422 37, 1578 30, 1668 43, 1697 17(5000), 1753 85 1948 29, 1987 28, 3008 9, 2214 21(1000), 2229 4(1000), 2371 27, 2372 41, 2890 19, 2511 9, 2575 17, 2078 34 45000) 2733 10, 2766 18(1000); 2872 38 42, 2893 33, 2909 21, 2950 5, 2986 50, 2007 225 3034 37, 3092 43, 8117 46, 3164 45, 3195 40, 3288 27 3394 29, 3402 43, 3660 4, 3681 18, 3718 28(8000), 3716 50, 3718 225 8768 25 83789 10, 39538 27, 3995 28, 4011 7 7 4¹ (1600), 4058 8, 4064 8, 4198 16, 4219 19, 4408 3, 4410 40, 4402 23, 4572 15, 4622 10, 4706 39, 4834 30, 4848 18 36, 4889 265 4879 48, 4889 14, 4921 20, 5096 10, 5162 30, 5173 17. 8380 15 8262 145 5390 34, 5405 6. 5448 175 3494 10, 9517 5, 5825 28, 5868 1, 5636 32, 8685 21. 5633 44, 5884 47, 56 70 14, 5800 16, 5833 45, 5849 29, 68833 4, 6058 8, 6190 3. 6202 96. 6204 415 8286 39(1000), 6854 32, 6449 285 6461 435 6486 6, 6627 145 4872 4, 6765 6848 9, 6981 10, 7078 31, 3952 22. 7295 21¹,. 7303 25, 7384 45, 7466 31(1000), 7482 415 7637 48, 7691 16, 7701 12, 7780 8. 25 862 926 1009 066 184 138 24 43, 3022 50(1000) 207 387 475 581 594 743 914 968 7588 16, 7996 8060 13. 8246 25. 8819 24, 8349 42, 8367 ö, 8370 56, 8416 17,8484 25, 3487 1, 8450 16, 8801 42, 8526 28, 8821 7, 3537 4, 8835 20, 8688 40, 3932 10, 810 46(1000, 9226 16, 8289 27(200,008), 9308 27, 9321 20 34, 3618 28, 9648 10, 9704 12, 9794 21¹. 9882 48, 9929 8. 10672 4 (10,000), 10152 5(5000), 102 43 45, 10254 11, 10265 49, 10274 26, 10310 40(5000), 10391 2, 10489 35, 10020 50, 16638 37, 10858 10, 10856 43, 10767 30, 10790 40, 11017 33, 11037 26, 11187 8, 11212 39,11404 47,11487 2505000), 11642 36, 11701 43, 11719 37 11742 50, 11815 1(80000, 11841 40. 11878 43, 11890 12. 11989 41 75,000), 12016 23, 12066 22,12203 17,12825 7, 12328 50, 12337 39, 12340 25 27, 12360 45, 12369 25 (8000), 12396 28, 12897 37(8000). 12977 34(1000), 13288 36, 13388 48, 13436 17, 13455 36, 18468 29, 13667 9, 13683 34, 13684 32. 13740 39, 13814 21, 13922 6 13952 40, 13971. 5, 14066 13, 14068 13(60000, 14202 17, 14284 18, 14304 6, 12361 7, 14418 3. 14489 41(10000, 14564 48, 14569 10, 14600 16, 14784 6, 14828 7, 14878 16(1000), 14882 38, 14888 49, 15007 37, 13014 21, 18031 2. 55136 13, 15234 27, 15240 8, 15348 31, 16364 11, 15468 23, 15480 46(1000), 16688 20, 15798 42(1000), 18881 13(5000), 1604 15, 16064 29, 10068 40, 16072 3, 161037, 16178 11,18280 36, 16262 17 48,164 70 20,18522 47, 16680 13, 16667 31, 16711 20, 16740 3. 16898 10, 16898 36(10000, 17086 2, 17204 5(1000), 17260 34, 17268 1, 17336 60, 17349 8, 17390 24, 17461 6, 17630 37, 17563 24 (40,0000, 17601 15(1000, 17682 15, 17724 24, 18187 22, 18841 25 1835722,18487 13(10005,18846 1 18654 36,18718 46,18794,18818 49, 18988 6, 19059 49, 15149 34 19198 48, 19450 6, 19487 28 19493 40, 19497 41, 19804 3 19627 38, 19756 27 19838(1000) 19806 18, 19894 40(5000), 19981 9, 19982 31. 180 Stupſeoſdendurg- Raab-Graxer 2½% Prämien- Anteiischeine von 187ʃ. 82. Prämienziehung am 1. April 1912. Zahlbar am I. Juli 1912. Am 2. Januar 1912 gezogene Serlen 25 143 757 1229 1232? 1456 1457 1602 1849 2858 2772 2817 2867 2963 3074 3574 3727 4014 4331 4738 4937 5118 5185 5818 3827 5994 6081 6202 6374 6704 6929 6968 7244 7270 7784 7836 7857 8272 8688 9053 9170 9196 8856 9457 9547 10378 10756 11031 11371 11698, Prämlen: Serie 1229 Nr. 6(54000, 8874 10(900), 4785 5(3600), 6138 7 7808 1, 7810 27, (135,000), 5818 3(900) 5827 2 (18, 000) 5994 2(900), 9186 5(3600), 11021 2(900), 11371 3 90 Kr.). Alle übrigen in obigen Serien ent- haltenenNrn.sind mits00Kr.gezogen. 19) 4% Theiß-Regulierungs- und zegediner Prämien- Anleihe von 1880. 74. Verlosung am 1. April 1912. Zahlbar am 1. Juli 1913. Sorlen: 7 217 287 300 391 418 486 616 649 6780 677 788 804 813 821 1084 1104 1358 1532 1540 1632 1666 1712 2126 2164 2283 2311 2325 2381 2393 2398 2493 2883 2584 2598 2607 2644 2688 2889 3042 3233 3320 3394 3431 3484 3624 3980 4040 4987 4204 4276. Frfmten: Serie 676 Nr. 45(2000), 1858 22 (2000), 2381 55(2000), 2398 22 (2000), 2698 40(2000), 3634 50 (180,000). Alle übrigen in obſgen Serien ent- baltenenNrn.sind mit240 Kr.gezogen. 20) Wiener Rudolf-Stiftung, 10 Fl.-Lose von 1864. 88. Verlosung am 1. April 1912. Zahlbar mit Abzug am 1. Juli 1912. Serien: 68 80 180 195 209 228 242 281 300 307 321 346 348 353 364 394 397 446 491 568 592 687 682 687 693 725 736 786 813 841 842 908 917 923 959 980 998 1003 1116 1150 11983 1306 1318 1332 1339 1362 1399 1403 1476 16041517 1528 1577 1718 1719 1722 1761 1781 1886 1842 1877 2029 2049 2072 2093 2152 2197 2224 2231 2299 2824 2385 2399 2452 2471 2503 2617 2521 2530 2555 2603 2687 2650 2668 2731 2787 2778 2839 29387 2941 3018 3022 3120 3176 3229 3279 3300 3334 3380 3464 3480 3608 8661 3664 3687 3728 8738 3882 3886 3888 3984 3948 8981 3998. Prämien: Serie 80 Nr. 26, 130 59(100), 800 22(100), 321 21(l0e), 345 34, 563 22(100) 49, 682 37, 725 40 842 1, 908 22, 917 17(ĩ00) 27(100), 959 21(200), 980 9(200), 1003 8 (400) 27, 1309 33, 1877 34(200), 1722 27(100), 1781 34 40, 1836 17(400), 2020 42 43(700), 2098 17 44, 2899 34(100) 36, 2324 46(200), 3389 17 22(200) 28(100) 33, 2452 27(100), 2471 37, 2637 5⁰(100), 2757 19, 2932 10(100) 22(30,000) 29. 2941 32(100), 3229 18(2400), 3334 26, 3681 47, 3735 8(6000), 3882 22 32 38(100), 3981 8. Die Nummernzwelchen keinBetrag in(J beigefügt ist, sind mit 60 Kr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nru, mit 24 Ng. dergggn 7 J *. 1 25 —1 „bungpcps zog egttateg gog unem gun negſeun „gu ushunſſsachotz uogſun usagech uda ogvögiz nelleaſeg püfleungch graſane bunzegralluz 20 nebfagn 18 atal emue zoa aumzeiebungebtan puggungch gog usdunzseſnegz mt gudzlojyah uorn s dee eee e ee eeee enn eng 9658 zudgicc üeoaseſ⸗gungch uleg enr gozaeut enſs cngaunach svg un⸗teagbunzabongeg; 950 2161 apzſß uiv zaem bunbvszusc 200 eg auk Adagbunagebenee ie e eeete cetz punadg usgtsat⸗Kallnzs 10 33be 80 Jaebehada Mmieguuvacß Jogviloß uuvmageg u 9 O uemnpanuerſ⸗ef u gunzängbungpgoe nellsg u— jpiapfaie zeg dagualegsuf udh enpteezefun gog Sangſ⸗unnoapozg udguelgoaseg ahn 716 sbomaaa pußlaunich gog nobiagn 816f ung 6f ofsazzunacſsg didto!k empcpng mo phlaunzch zusgegunge)d 80 udbunzlef apleg ueeee eeeeee een eene baſsbue ueguunee inocgaat nobvaſobuze unvact gvangtz Piauiech pngaunnch gva ul E167 nenzanzoag 890 noalſavnggeg zc uv ili gaem eee, eneeeeeee eeeneebeunneennee ee ⸗aged viavutz 400 460 sgö0t liog inv Sgadugeagbhunz 3 5 5 950 vunboaz 1 blenen utioguuvzch 85— f 9 O usmunpanussc ⸗uſd zdd iag anet mieg 910 1—3194916 ⸗uubagz uda gcpggaungch Wnc 992 mu: dugbojeg umfeguuvic ahn ie sbutmaaa uf sve nof bunpoaunca], ſſ „buvag 40 8ß u e6 zun 0 Wozugat, 8658 muv Sünye butounic dudgeiaclog Funbenwagburae gusgonchon gusbvasohuje aoi deemaoppmgüncpe Apiaobgbunpeaügag sJv 215 azvb geg noutvg IA spiappase güaac 1120 165 959208955 161 Lapicß 68 ufguupzcß ⸗elae 90 bunbon; %½ 000 62 ne 7990% 110 a0 jiog ane misg e govjogun uspaaonasſeunv naa Ihnggunach Am nogzzngg zebſpgnſun udbeeg eguubee ſdag ue gun bipgnteaeſu;: sog haf Bunpoaunga I Al eün III bipgnſssbuvang z30 begß un lun Jjje IIen I gzun gun16* 15 90 Uunnn⸗bubae uu gnoghugagz sobzpgn Ada ule igo Invaolg; 75 01 5 8 57118 9 115 Aebkevenunpeanaß 91 ub st ae f togur IA doavfeie ggaach „ ai⸗-g eter Lapzs se egunves Slucftazaggupgog% od uda gag a ee e beee ehee enſaggegng neoſc ⸗nupzcz nag ænggundg 5 000 Pa Spnaungc neguszbie n? 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Beſchreib 1s zu 60.% Imtt G Zuwider erboten. ſtimmu ſie unter a⸗ Zum 0 rats etzblatt S ichgebüh Nove en Ver Gewicht eich n den ache ichu erät dem eichungsf gegenſteh gerung des bis zu Ader mi eldſd erhandl ün er Zu⸗Band. ereingr Seemue 14 107ů⁴ renordr mber 191 orbnunge 3— ungsfriſte eichpflicht ngspflicht eichpflich ſrin den, w hendes Re ent⸗ keigernden es zu ver⸗ e zu 14 Tage it Ga n ungen wer ug der Mitwir⸗beut.3 egiſter Stempel⸗„Novemb ſowie di nung vom 1(Reichs n, ins⸗ Mesgerti n wird htigen Be ſolange higen 98 erde Recht ha⸗ Gr Grundſt r⸗6 annhei u beſtr St.⸗G.⸗B 8 866 er⸗ben 1 genannt r⸗ e ein Würdse. vom und J er 1911 Bekant m. 18. D geſetzbl 10175 t, wen bierdur rkehr„als das zerlehr ens⸗ 807 der Erle aufgeſo Ba Frundbuch ſtücks: Gr. Bezi n, 4. Apri traſt. Str„B. und Z. 10.⸗Ch hres v en Er⸗„Verb getragen: rde n 18. Deze ahreszeichen die bei anutmachunt Dezember att rd zuvor n es wi rch nicht gelangt Meßgeräl ent⸗ ſchlags Erteilung heim, B von M Bezirkgamt il1912. Str.⸗G.⸗B 8 121 P Kbemaunes erſtorben kän and deut: 25 geräten gember 1911 fl en betr der Eich ungen de 1911 Für r nachgeeich eder in d beeinfl 8 n gerät nic ie Zu⸗ Beſ and 164, Heſt d, Polizeidi Abt. VIa. 8 Amit Geld öis Vermö fer M ſcher Ei„(Meichsgeſegb de e ung s Bund be dielenlg t werd VVVl!§!F! f der Nae oder die eſtandsverzei„Heft 8 zeidirektio.ö1 Mark od eld bis J. M gen der 5 gefamtef M annheim“ 1 5 1 ichsgeſetzbl r Verpfli ie Befrei geſetzbl zu verwend es⸗ eginnen di nigen Me en. chpflichtigen elmehr mi Na Feellun eiuſtweillas Ein Lob.⸗Nr rgeichuis 8, Die Erſti 5 8 zu 14 Ta er mit Haftſlei M. Andre Handlung aunheim, 4. Aprf 8 die Ve att Seite 18 zu etung einzel att Seite 65 enden mit dem Abl Friſten 1 b die Verbehr g das berbei a des Ve Ein⸗inhalt 4 24712, Fläch Di Erſtimpfun Manul gen beſtra iniger Inbabe deren Großh. A 28 pril 1912. 8(.⸗G.⸗Bl. erkehrfehler 64), die rNeueich ner Arten 1) und Gewichte 1 blauf des ir die Nach noch kei 5 5 gebracht zufüh erfahrens ratte L chen J 2805 u betr heim, g. 9 ft. ſtorben thaber ihr 25 5. Amtsge ordn S. 1065 grenzen Bekan ung und von Meß⸗ ſein müſſen alf ahres acheichun n Jahresz 8 9 genfalls hren, 10 lte Litera B am. Hof⸗ Impfun unentgeltlic Großl„3. April 1912 in er Eher hr ver⸗ richt 14. 9 ungsblätter)] und di der Meß utmachung Nache eß⸗ 5 1 alſo ſpa 1912 W̃ ig oder der Izeichen tr. ee für das widri⸗ Hierauf a BB 1, 2. Hofeſtigen 915 der im lchepoli Böh. Bezirks die neu nann wa Innern, de er erſchei e in eine geräte vo a des Bu ichung Für di teſtens bi⸗ agen oh eren Wied tra erſteige s Rechtſſtöckiges fſteht ei St Kinder pfpflich⸗ olizeidirekti amt. efellſchaft ei gegrit 1, ind bemerk u Vollz uende B im der nächf m 18. D iudes rats Eichut ejenig 3 zum 1. 2 ne Jah iederboln ee de wird in d rektion A 1 ſit einb ündete b kegi 55 is felge der M erord ächſten G ezembe ſind, be en Meßgerä„Janual reszeiche ung ſteigert Stelle des erlösf aupen Akt laufenden daunbeim e1 bt. WTa. den bringt. 8 kk. folgendes: aß⸗ und Gewicht des An 191¹1 55 beginn letzten die ar 1915 195 und titt en Gegenſ ver⸗lage und 2 Galerievor⸗ Mon ta n Jahre im 55 ven der Geſchäfts um Hand 1 Die ewichtsord Riniſteri Ver⸗ alenderj ten die F heichung be ſchon mit ſchgeeicht . ſtandes Reche Abortseitenbauſ 4. Diengiag, Aeitt n en Fandku nde elsregiſter A„Die eich riſten mi egeichnend einem die Zeit 5 Beſchrei es Vorb mit ein tenbau 75 Doun Stag, Mitt⸗ name J. M. And ng ine ente ei ter&K 1. Maß pflichti„ verw e nach dem in im 8. it dem en Jahr ie Zeit S Freſlag 1 455 tlich rege Ager lim e, Gewi Eich gen W eiſen rfolgte m 1. 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Herrnſb XI,.g ſter B ſta egenſch uſung 2 n iſt bj zur jang von L igen im d n werd ne Gegenſta be⸗ Die Vorſchrift Gich 8 zum 1 achgeeich 1010 geeichtes lage, ſowie Trepper bier eute ein 8 wu ufenſtraß haft Hohen⸗ Fir Bd. V 8 Ermittel Leiſtunge ffentlich en. geuſtände, 1913 1 Vorſchrift n ung und Januar t werd geeichtes aſbal. b ee ie ein ekuftockiger r. Ritka Iir ei au Frauk- Straut VI,„„ N elung des Krb ee 5 11 74 5 09 am 5 ächen⸗ Trep au mit Aufb igerſe it der J imen. Gef ma„J. M 210, 9 2 Karte ank⸗Strauß“„E. Blu 177, W on der Eichpfli rbeitsloh t werden ſol ſofern dad 3 n, falls ſie 4 4. Ja ichung der ug der Bi im 8„ Hofrait peneinb au undſs tals Impfung ſellſchaft„Andreaeſun arzelle enblattſly Mauuhei m& eit ſie ul ichpflicht hnes in ſoll, ode urch Januar 1919 n den ei nuar 191 Bierfäſſer erfüſſer 5 Htera 8. e, geſchätzt au 8 85 Doun 12 begonne a wird ter 80 mit beſchrü 5 d 116/14 987¹⁴ 5 Strauß eim. 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A 10 eim, 10. Apr Vorm„28. April 191 ungen auf b eweii0te unget Sane 5 orderun⸗ unerstag, 0 * 1 5 2 — — * 151 eern ccc r *., — * Mannheim, den 11. April 1912. General⸗Anzeiger[Badiſche Neueſte Nachrichten).(Abendblatt) 11 Seite Priefkaſten Alkohol, 30 Gramm Chloroform, 20 Gramm Benzvetinktur, 2 Gramme] kaſten. Das Einjährigen⸗Zeugnis iſt für Lokomotivführer nicht f 5 Birkenteer, 6 Gramm Rizinusöl.— Die Regeln des Sechsundſechzig⸗ nötig. Sie können zur Gr. Maſchineninſpektion— Lindenhofplatz 5 Landſturm. Der Landſturm würde, wenn er im Kriege einbe⸗ rufen wird, in erſter Linie im Lande ſelbſt Verwendung finden. Sein Ausrücken käme erſt in ganz verzweifelten Fällen in Frage. Abonnent Gg. A. in S. Wir nennen Ihnen den Verlag von Schreiber in Eßlingen und Teubner in Leipzig. Abonnent A. K. Die Frau ſoll um Aufnahme in das Evangeliſche oder Katholiſche Bürgerhoſpital nachſuchen. Andere Anſtalten, die beſſer für die Frau geeignet wären, gibt es hier nicht. Kronentaler. 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Weiße Felle reinigt man mit einem Brei aus Karkoffelmehl und Benzin, der nach dem Trocknen ausgebürſtet wird. 3. Bei Teppichen kommt es auf die Art derſelben an. Langjähriger Abonnent. J. Es werden für die Erneuerung der Hypothek insgeſamt etwa 50% an Gerichtskoſten und Gebühren für den Notar zu zahlen ſein. 2. Die Höhe der Zuwachsſteuer hängt ab von dem Prozentſatz der Wertſteigerung. Sie hätten uns den An⸗ und Verkaufspreis des Hauſes angeben ſolleu. 3. Agenten erhalten vielfach 1 Prozent Vergütung. Eine höhere Vergütung zu verein⸗ baren iſt zuläſſig; im übrigen ſind noch Stempelkoſten zu zahlen. — kommen, woſelbſt Ihnen, wie uns von der Maſchineninſpektion ge⸗ ſchrieben wurde, Aufklärung gegeben wird. Schiefertafel. Die durch mehrere Zeitungen gegangene Notiz über angeblich„ſchlechte Erfahrungen mit dem Schulheft in den Maunheimer Volksſchulen“ iſt eine Irreführung einer Kon⸗ kurrenzfirma zu Gunſten der Fchiefertafel. Der Mann⸗ heimer Kreisſchulrat hat das ihm angedichtete Gutachten nicht ab⸗ gegeben. Die Erfahrungen mit dem Schulheft ſind an den hieſigen Volksſchulen durchweg gute. Eine Wiedereinführung der Schiefertafel iſt deshalb für Mannheim als ausgeſchloſſen zu betrachten. Stammtiſchgeſellſchaft im Badiſchen Hof in Neckarhauſen. 1. Die Mannheimer Milchzentrale iſt eine G. m. b.., bei der die Stadt be⸗ gt iſt..Weiter ſind beteiligt verſchiedene Einzelperſonen, hieſige e und Korporationen. 3. Geſchäftsführer der Zentrale iſt Dilthey. —— Abonnent E. D. Die Aufrage eignet ſich nicht für den Brief⸗ Als„ebensogut“ wie er werden oft minderwertige Fabrikate angeboten. Man achte daher beim Einkauf darauf, dass man das erhält, Was man haben will! * + Stker's Backnpulver ist àus dem besten Rohmaterial hergestellt und 100 millionenfach bewährt. Veberall zu haben Den gründlichsten Unterricht in Stenographie„ Maschinenschreiben erhalten Sie in meinem Institut. 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Nachdem der freien Vereinigung ſelbſtändiger 1 710 ler und Inſtallateure, den 8 un uchs& Prieſter hier, ſowie Philipp Helfrich in den Inſtallationsarbeiten im Submiſſionswege über⸗ tragen worben iſt, können Anträge zur Ausführung von Juſtallationsarbeiten innerhalb der Gebände ſoweit ſie nach den geſetzlichen Beſtimmungen von uns behandelt werden müſſen, außer in unſerem Direktionsgebäude K 7, 1/2, Zimmer Nr.—3, bei ſolgenben ö unter Benützung der ebendaſelbſt erhältlichen Formulare, abgegeben werden. Junere Stabt(innerhalb Ring, Schloß und Bahn⸗ bof! Lindenhof, Neckarſtabt, Waldhof und Käfertal: Georg Wunder, Geſchäftsſtelle der Vereinigung, H 7, 20; Karl Schatt, J 1, 20; Ad. Aſpenleiter, T 1, 11; Karl Greulich, E 4, 7: Adolf Betz, B 5, 5; Peter Bucher, L. 6, 11; Heinr. Weickel, Eichelsheimerſtr. 45; Leo Welker, Meerfeldſtr. 16; Johann Geiſel, Meer⸗ ſelbſtr. 84; Georg Günther, Dammſtr. 16; Peter Lübgen, Stamitzſtr. 1; Frledrich Müller, Elfenſtr. 28; Johann Gelbert, Waldhof, Langeſtr. 80; Pet. Kilthau, Köfertal, Gewerbeſtr. 5; Herm. Flören, Käfertal, Mannbeimerſtr. 84. b Schwetzingerſtabt und Oſtſtabt, hier Haus Jutz, Rupprechtſtr. 8. c) Neckaran Ph. Helfrich, Neckarau, Schulſtr. 98. d ubenheim U* Fuchs& Prieſter, Mannheim, Schwetzingerſtr. 53. Wir machen dabei ausdrücklich darauf aufmerk⸗ ſam, daß zu Automateneinrichtungen wie bisher die Kuch⸗ und Beleuchtungsgegenſtände von uns ſelbſt beſchafft und mit den etwa erforderlichen Inſtalla⸗ Honz⸗Matertallen unentgeltlich an die Konſumenten verabſolgt werden und daß damit dieſe Apparate ete unſer Eigentum bleiben. Die ſachgemäße Ausführung der Inſtallations⸗ anlagen entſprechend der Gasabgabebeſtimmunge und der ortspolizeilichen Vorſchriften überwachen wWir, auch erfolgt von uns aus die Verrechnung der Inſtallationskoſten an die Zahlungsyflichtigen. Mannßbeim, den 20. März 1912. 55ʃ Die Direktion der ſtäbt. Waſſer⸗„ Gas⸗ unb Elektrizitätswerke: Pichler. Frauenleiden arznet- und operationglose Behandlung Aurch elektr. Lichthellverfahren sowie in Feeigneten Fällen mittelst Massage nach Thure Brandt ote. ete. Königs Lichthellanstalt 22 Paradeplstz N2. Telephon 4329. 20739 — Bedienung duroh ärztl. geprüfte Masseuse. Gyrechstunden von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr abends. Zonntags: von 9 bis 1 Uhr. Auskunft und Broschüre kostenfrei. uuise Maier Institut für Gesichtspflege bofindet sich jetzt 2 9 vis--vis 9 Landauer. 22828 Hurhotelu. Pens. Schindetpeter,Oherbüntertal eeee Forellen. Pens. v. M..60 an. Saalf. ersine eto. Tel. 128. Bes.: S. Kohm, ehem. Küchench. 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Die Unterſtützungen ſollen aber nur ſolchen Perſo⸗ nen gewährt werden, die die Muſik zu ihrem Le⸗ bensberuf gewählt ha⸗ ben, wobei die Mitglie⸗ der des Hoftheaterorche⸗ ſters vorzugsweiſe zu be⸗ rückſichtigen ſind Bewerbungen um eine Zuwendung aus dem Zinſenerträgnis mit ge⸗ nauer Schilderung der perſönlichen und ſonſti⸗ gen Verhältniſſe wollen innerhalb der nächſten vier Wochen bei uns ein⸗ gereicht werden. 505 Mannheim, 2. April 1912. Stiftungsrat der Gallenberg⸗Stiftung: von Hollander. Händel. Malgs⸗Verüxigerung. Freitag 12. April 1912 e 2 Uhr werde ich im Pf ndlokale in Neckarau ge en bare 3 h⸗ lung im Vollſtröckungswe⸗ e öffentlich verſleigern: 1Grammophon, Möbel und Son ige!. 69942 Neckarau⸗Mannheim, den 10. April 19 2 Groß, Ge ichte vellzien. Beldverkehr 1 400 Mk. 0 eh geſucht. R 7 n. Uebereink. Für meinen Sohn suchs joh unter gunstigen Boedingungen, Kost u. Logis beim Lehrherrn, elne Lehrstelle als Mechanlker und Elektrotechniker. Gofl. 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Die Stiftlinge erhalten Unter⸗ ſtützung behufs Erlernung eines Handwerks bezw. zur Ausbildung in weib⸗ lichen Handarbeiten. Aufnahmegeſuche ſind unter Beifügung eines Geburts⸗ und Schulzeug⸗ niſſes bis 20. April 1912 anher einzureichen. Nach dieſem Termin eingehende Geſuche können nicht mehr berückſichttgt werden. 588 Mannheim, 10. April 1912. Stiftungskommiſſion: von Hollander. Gögele. Vekanntmachung. Steinmetz⸗Pflanzen⸗ fleiſch betr. Nr. 139191. Unter dem Namen Steiumetz⸗Pflanzenfleiſch wird ein Präparat in den Handel gebracht, das nach der vorgenommenen mi⸗ kroskopiſchen u. chemiſchen Unterſuchung lediglich ein Gemenge aus Pflanzen⸗ teilen darſtellt und mit „Fleiſch“ nichts zu tun hat. Die Ware beſteht im weſentlichen aus geſchro⸗ teten Getreidearten wie Roggen ꝛc. unter Zuſatz von etwas Kochſalz. Da die Bezeichnung mit der beigegebenen Reklame ge⸗ eignet iſt, das Publikum irre zu führen, ſieht ſich der Ortsgeſundheitsrat zu dieſer Aufklärung veran⸗ laßt. 58³ Mannheim, 4. April 1912. Ortsgeſundheitsrat: Ritter. Kreutzer. M7, 9. 21085 Bergebung vo Sielbauarbeiten. Die Ausführung von: 1. ca. 167.— Ifd. m Back⸗ 05 von 1,10/,875 m I. W. 2. ca. 324.— lfd. m Stein⸗ zeugrohrſiel vond,30/0,45 m I. W. 3. ca. 870.—[fd. m Stein⸗ von 0,80 m einſchließlich der Spezial⸗ bauten in den projektierten Straßen der öſtl. Stadt⸗ erweiterung, öſtlich der Otto Beckſtraße ſoll öffent⸗ lich vergeben werden. Die Verdingungsunter⸗ lagen liegen in der Kanzlei des Tiefbauamtes zur Ein⸗ ſicht auf. Angebotsformu⸗ lare ohne Planbeilagen können gegen Erſtattung d. Verpielfältigungskoſten im Betrage von Mk. 1,95 von dort bezogen werden. Zuſendung mit der Poſt erfolgt auf Beſtellung nur Näbe⸗ Nachnahme der Ge⸗ ühr. Angebote ſind portofrei, ze verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechender Auffchriſt ver⸗ ſehen, ſpäteſtens bis zum Montag, 29. April 1912, vormittags 11 uUhr beim Tiefbauamt einzu⸗ liefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bie⸗ ter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Ver⸗ dingungsverhandlungein⸗ gehende Angebote werden nicht mehr angenommen. Die Zuſchlagsfriſt be⸗ trägt 6 Wochen. 582 Die Gebühr für die Ver⸗ dingungsunterlagen wird unter Abzug der dem Amt entſtandenen Ausgaben für Porto, Beſtellgelder ete. rückerſtattet, wenn ſich bei Prüfung der Angebote er⸗ gibt, daß ein ernſthaftes Angebot eingereicht wurde. Mannheim, 9. April 1912. Städt. Tiefbauamt: Stauffert. Wrre 9 B 4, 8 5 Zim. als Bureau per 1. Juli zu vermieten. Zu erfr. 4. Stock rechts. 28488 Augusta-Anlage Sewerbeſchule Mannheim. Fortbildungskurſe. Im Sommerhalbjahr 1912 werden beigenügender Be⸗ tetligung folgende Kurſe eingerichtet: 577 a. theoretiſcher Unterricht. 1. Vorberettungen zur Meiſterprüfung. 2. Kurs für Metallge⸗ werbe im techniſchen Zeich⸗ nen u. Berechnen; für Ma⸗ ſchinentechniker, Maſchi⸗ nenſchloſſer, Metalldreher, Bau⸗ und Kunſtſchloſſer, Blechner u. Inſtallateure. 8. Kurs für Schreiner und Glaſer im techniſchen Zeich⸗ nen und Berechnen. 4. Kurs für Zimmerleute in Schiften und Austragen von Grat⸗ u. Kehlſparren; Treppenbau. 5. Kurs für e werker tm techniſchen Zeich⸗ nen und Berechnen. 6. Kurs für Wagner im techniſchen Zeichnen. 7. Kurs für Modellſchrei⸗ ner und Former im tech⸗ niſchen Zeichnen u. Berech⸗ nen. 8. Kurs für Elektrotech⸗ niker im techniſchen Zeich⸗ nen und Berechnen; prak⸗ tiſche Uebungen. 9. Kurs in Mathemattk (Algebra). 10. Kurs für Maſchinen⸗ techniker; Algebra, Trigo⸗ nometrie, Mechanik, Feſtig⸗ keitslehre, graph. Statik; Gas⸗ und Benzinmotoren. b. kunſtgewerblichen Unterricht. 11. Kurfe im kunſtgewerb⸗ lichen Entwerfen auf dem geſamten Gebiet des Kunſt⸗ gewerbes; für Möbelzeich⸗ ner(Entwerfen vonInnen⸗ räumen), Muſter⸗ und Ta⸗ petenzeichner, Kunſtglaſer, Plakatzeichner, Lithogra⸗ zhen, Kunſtſchloſſer, Gold⸗ ſchmiede, Graveure, Ciſe⸗ leure, Bildhauer, Buchbin⸗ der(Buchſchmuck u. Buch⸗ einbände), Buchbrucker (Satzbau Tonplatten⸗ ſchuftt). Algemein bilden⸗ des Zeichnen; Studten nach der Natur, Stilleben. 12. Beſonderer Kurs für Damen: Entwerfen und praktiſches Ausführen von Kleiderſtickereien, Wandbe⸗ häugen, Sofakiſſen, Taſchen Gürtel uſw. 13. Kurs für Figuren⸗ ichnen. 14. Kurs im Dekorations⸗ malen. 15. Kurs im Holzſchnitzen für Bildhauer, Schreiner, Glaſer, Zimmerleute. 16. Kurs im Ton⸗ u. Gips⸗ modelieren für Kunſt⸗ ſchloſſer, Bildhauer, Ciſe⸗ leure, Töpfer uſw. 17. Kurs im Stuckantrag, Gipsziehen u. Gipsdrehen für Bautechniker, Stucka⸗ teure und Gipſer. 18. Kurs für Konditoren im kunſtgewerblichengeich⸗ nen(Entwerfen) praktiſche Ausführung u. Entwürfe. 19. Kurs für Architekten, Bautechniker und Bau⸗ zeichner; maleriſche Aus⸗ führung von Perſpektiven in den verſchiedenen mo⸗ dernen Darſtellungsarten. 20. Kurs im Porträtieren. e. praktiſcher Unterricht. 21. Kurs für Bau⸗u. Kunſt⸗ ſchloſſer in Kunſtſchmiede⸗ arbeiten u. Metalltreiben. 22. Kurs für Blechner in Bauarbeiten, Drück⸗ und Treibarbeiten. 28. Kurs für Juſtalateure in Gas⸗ u. Waſſerinſtalla⸗ tionen. 577 24. Kurs für Maurer, Steinhauer u. Gipfer; Back⸗ ſteinverbüände, Gewölbe⸗ konſtruktionen und Ein⸗ ſchalung der Gewölbe, Her⸗ ſtellung der Lehrgerüſte; Steinſchuitt II Stock. E Laade Tahnziehen fast gäanzlich schmerzlos ven mir nicht 20 kel. 24 25. Kurs für Modell⸗ ſchreiner; praktiſche Aus⸗ führung von Gießerei⸗ modellen nach Bei geuügender Beteili⸗ anng können auch andere hier nicht genannte Kurſe eingerichtet werden. Die Kurſe beginnen am 1. Mai ds. Is., abends ½8 Uhr und dauern bis 31.Juli ds. Is. Der Unterricht findet in der Regel dreimal wöchent⸗ lich abends von ½8 bis ½10 Uhr ſtatt. Das Schulgeld beträgt für das Sommerhalbjahr 4 Mark und iſt ſofort bei der Aumeldung zu eut⸗ richten. Anmeldungen werden auf der Kanzlei der Gewerbe⸗ ſchule— C 6— entgegen⸗ genommen, wo auch gerne jede weitere Auskunft er⸗ teilt wird. 577 Mannheim, 6. April 1912. Das Rektorat: Schmid. Bekanntmachung. Die Aufnahme von Stiftlingen in die Domkapftular Dr. Kieſer'ſche u. Pfar⸗ rer Kieſer'ſche Stif⸗ tung daher pro 1912 betr.— In die Domkapitular Dr. Kieſer'ſche Stiftung ſowie in die Pfarrer Kie⸗ ſer'ſche Stiftung kann in dieſem Jahre eine Anzahl Knaben und Mädchen auf⸗ enommen werden. Zur ufnahme eignen ſich ſchul⸗ entlaſſene, im Alter von 14—16 Jahren ſtehende Kinder hieſiger katholiſcher unbemittelter Bürger. Die Stiftlinge erhalten in den erſten Fahren Un⸗ terſtützung behufs Er⸗ lernung eines Handwerks bezw. von weiblichen Ar⸗ beiten und haben ſpäter bei guten Verhalten An⸗ ſpruch auf einen Ausſtat⸗ tungspreis. Aufnahmegeſuche ſind unter Beifügung eines Geburts⸗ und Schulzeug⸗ niſſes bis 20. April 1912 dahier einzureichen. Ge⸗ ſuche, die nach dieſem Ter⸗ min eingehen, können nicht mehr berückſichtigt werden. Mannheim, 10. April 1912. Stiftungskommiſſion. von Hollauder. 584 Gögele. Jahresfeier der Freiherrlich von Bövel'ſchen St ftung. Nach den Satzungen der Stiftung ſoll alljährlich amSchlußedesSchuljahres eine Prüfung der weib⸗ lichen Stiftlinge(Indu⸗ ſtrieſchitlerinnen)die Aus⸗ ſtellung ihrer Arbeiten, die Prämienverteilung an die männlichen und weib⸗ lichen Stiftlinge, ſowie die Vertetlung von Ausſtatt⸗ ungspreiſenvorgenommen werden. 586 Jahre Im laufenden findet: die Prüfung der weib⸗ lichen Stiftlinge in den Schullokalitäten N 6, 8 am Samstag, den 20. April, vorm. 11 uhr; die Prämien⸗ und Preis⸗ verteilung am Sonntag, den 21. April, nachmittags ½4 ühr, im Saale der Klein⸗ kinderſchule N 6, 9; die der Hand⸗ arbeiten zu den vorge⸗ nanuten Zeiten in der Induſtrieſchule der Stift⸗ ung Lit. N 6, 8, ſtatt. Mannheim, 9. April 1912. Der Stiftungsrat. Ges.] von Hollander. in örtlicher Betäubung 1 Mark. Ohne örtliche Betäubung kostenlos. Umarbelten 1 Hark pro Zahn. Plomben zu HMk..—.— usw. Reparatur von.— Mark an. Nervtöten.— Mark. Augusta-Anlage 20. n Ruhrkohlen, Zechenkoks empflehlt zu billigsten Tagespreisen. (Centralheizkoks),Gaskoksu. Briketts ür Hausbrandzwecke. angefertigter Gebissze 2 0 1 Zwangsverſteigerung. Freitag, 12. April 1912, vormittags 10 Uhr, werde ich in Käfertal am Rathaus gegen bare Zahl⸗ ung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: 87 1 Faß Weißwein, 1 Schwein ſowie Möbel aller Art. Mannheim, 11. April 1912. Götz, Gerichtsvollzieher. 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