ffingen, wird Hauptl. in Eßzlingen, A. Mina, Unterl. in Mosbach, wird Hauptl. daſelbſt; Steinbreuner Alb., akob, Unterl. am Seminar Etllingen, wird Hauptl. in Wehr, Schopfheim. HFauptl. in Strittberg, nach KAnna, Schulk., als Hilfsl. nach Mannheim: Dietz Reilingen, als Hilfsl. nach Edingen, fred, Unterl. in Unterkirnach, als Hilfsl. Hiffsl. in Hilfsl. in Schulv. Awonnement: 70 pfg. monatlich. Bringerlohn 30 Pfg. durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Nck..42 pro Guartal. Einzel⸗Rr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Beklame⸗Seile.... I. 20 Nl. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mann Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Handels⸗ Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; 3 der Stadt Mannheim und Amgebung 729 Uhr, heim und Amgebung für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr und Induſtrie⸗Zeitung für Südweſtdeutſchland; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. —... Telegrammekldreſſe: „General⸗Anzeiger Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buch druck⸗Abteilung. 341 Redaktion..%% Exped. u. Verlagsbuchndlg. 218 * Eigenes Redaktionsbureau in Berlin ——— Perſenalnachrichten aus dem Bereiche des Volksſchulweſens. 2) Erneunungen: Bickel Alois, Unterl, in Siegelau, wird Hauptl. iin Unterſchwandorf, A. Stockach: Funk Alfons, Unterl. in Mondfeld, wird Hauptl. in Hartheim, A. Meßkirch; Heppler Andreas, Uuterl. in Neckarbiſchofsheim, wird Hauptl. in Neckarhäuſerhof, A. Heidelberg; Kies Friedrich, Hilfsl. in Maulburg, wird Hauptl. in Asbach, Al. NMosbach, Klauer Johannes, Unterl in Lützelſachſen, wird Hauptl. in SGranelsbaum, A. Kehl; Nagel Maximilian, Unterl. in Karlsruhe wird Hauptl. in Linkenheim, A. Karlsruhe; Ort Wilhelm, Unterl. in Donaueſchingen; Pfiſter Unterl. in Walldürn, wird Hauptl. in Bietigheim, A. Raſtatt; Weber A. bBVerſetzungen: Bauer Hermann, Unterl in Oberhof, als Hilfsl. nach Nußbach,. A. Triberg, Baumgartner Ludwig, Schulv, in Worb⸗ kingen, als Unterl. nach Göggingen, A. Meßkirch, Biüurle Engelbert, Haupkl. in Neuweier, nach Sttersweier, A. Bühl, Binder Georg, Schulv. in Mhbuchweiler, als Unterl. nach Villingen, Böhler Friedr., Unterentersbach, A. Offenburg; Cellartus Ludwig, Unterl. in A. Schwetzingen; Eckert Berta, A. Emmendingen; Falk Al⸗ nach Herzogenweiler, A. nach Sandhofen, Hilfsl. in Emmendingen, nach Mußbach, Billingen, Falk Bernhard, Hilfsl. in Schollbrunn, A. Maunßheim, Feil Otto, Hilfsl. in St Roman, nach Meßkirch, Flade Otlto, Schulk., als Hilfsl. nach Müllheim, Frey Franziska, Schulk., als Hilfsl. nach Offenburg, Frick Hermine, Schulk., als Hilfsl. nach Wöſchbach, A. Durlach, Funk Franz, Unterl. in Berghaupten, als Hilfsl. nach Oberhof, A. Säckingen; Gilbert Wilhelm, Schulv. in Reihen, nach Friedrichsfeld A. Schwetzingen; Häßlin Johanna, Hilfsl. in Neuershauſen, nach Wieſental, A. Bruchſal, Hechtler Eliſabeth, Schulk., als Hilfsl. an die Eliſabethſchule Mannheim, Hefner Ludw., Hilfsl. in Holzhauſen, nach Siegelau, A. Waldkirch, Hettich Oskar, 5 Heidelberg, nach Dietlingen, A. Pforzheim; Keller Eliſa⸗ beih Schulk, als Unterl. nach Schopfheim Klauſer Stefan, Hilfsl. in Heidelberg, nach Billigheim, als Unterl. nach Rötenbach, A. Neuſtadt, Unterl. nach Unterkirnach, A. Villingen: Lange Max, Schulk., An⸗ weiſung nach Lahr zurückgenommen; Mellert Karl, Schulk., als nach Donaueſchingen, Noppel Karl, Hilfl. in Lauda, als Anterl. nach Sulzbach, A. Weinheim; Rieſeuacker Mathias, Hilfsl. in Diſtelbauſen, als Schulv. nach Nußbach, A. Oberkirch; Rinkel Adolf, Schulk. als Unterl. nach Lahr; Schönith Hermann, Hauptl, in Schell⸗ bronn, nach Haueneberſtein, A. Baden, Schuhmacher Johannes, Unterl. in Buchenberg, als Hilfsl. nach Brombach, A. Lörrach, Stehlin Matbilde, Unterl. in Rötenbach, nach Erzingen, A. Waldshut, Stocker RNichärd, Unterl. in Sulzburg, nach Lichtenau, A. Kehl; Wehrle Karl, Hilfsl. in Brühl nach Bruchſal; Zeller Anton, Hauptl. in Aue nach Durkach, Zimmermann Heinrich, Schulv. in Broggingen, als Unterl. nach Königſchaffhauſen, A. Breiſach. eEuthebungen: Fiſcher Olto, Unterl, an der Bürgerſchule St. Georgen, A. Villingen, Gerhard Hedwig, Hilfsl. an der Höh. Mädchen⸗ ſchule in Offenburg, Honſell Pia, Unterl. in Schoypfheim, Link Hedwig, Anterl. in Mühlenbach, A. Wolfach, Ludwig Joſeph, Realſchulkandi⸗ bdat ſeiner Verwendung als Stellvertreter an der Realſchule Tauber⸗ Krug, Eduard, Schulk., als biſbofszeim. d Austritte aus dem Schuldienſt: Tumbült Frida, Unterl. in Donaueſchingen, Weil Berta, Unterl. in Kehl, Zepf Paula, Unterl. in Karlsruhe. e) Zurnheſetzungen: Seel Jakob, Hauptl. in Eutingen, A. Pforz⸗ heim. Zuruheſeizungen ꝛc. Ernennungen, Verſehzungen, ber etatmäßigen Beautten der Gehaltsklaſſen I bis ſowie Ernennungen, Verſetzungen ꝛc. der nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Miniſteriums des Großh. Hauſes, der Juſtiz und des Auswärtigen. 8 dem Juſtizaktuar Franz Schladerer beim Amts⸗ gericht Müllheim eine nichtetatmäßige Aktuarsſtelle beim Amtsgericht Stockach.— Beamteneigenſchaft verliehen: dem Gerichtsvollzieher⸗ Dienſtverweſer Franz Bindert beim Amtsgericht Maunheim. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſtertums des Innern, Ernaunt: der charakt. Polizeiſergeant[Polizeikommiſſäranwärter) Richard Schwab in Mannheim zum etatmäßigen Polizeiſergeant; der Aufſeher am polizeilichen Arbeitshaus Kislau, Militäranwärter Max Mühleiſen, zum etatmäßigen Amtsdiener in Bühl.— Verſetzt: Amts⸗ diener Joſeph Bank in Bühl nach Durlach; die Schutzleute: Auguſt Hakt, Friebrich Kellner und Adolf Müller in Mannheim nach Baden. — Gekündigt: den Schutzleuten: Heinrich Horſt in Freiburg und Walter Strip in Karlsruhe.— Zuruhegeſetzt: Schutzmaun Andreas Zimmermaun in Mannheim. 5 Großh. Landesgewerbeamt. Ernaunt wurde: Hilfsdiener Auguſt Schultis an der Großh. Uhr⸗ Uebertragen: macherſchule in Furtwangen zum Maſchiniſten daſelbſt. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen. Zoll⸗ und Stenerverwaltung. Ernaunt: die Kanzleigehilfen: Otto Santo in Konſtanz zum Buxreaugehilfen, Johann Engelhardt in Heidelberg zum Bureau⸗ gehilfen und nach Karlsruhe verſetzt, Friedrich Hauck in Mannheim zum Bureaugehilfen und nach Pforzheim verſetzt: der Oberzoll⸗ aufſeher Johann Geier in Villingen zum Steueraſſiſtent; der Hilfs⸗ diener Franz Schatz in Konſtanz zum Grenzaufſeher in Riedern; der Amisdiener Georg Wagner in Heidelberg zum Steuerboten und nach Kaßksruhe verſetzt; der zuruhegeſetzte Oberpoſtſchaffner Dominik Beller zum Untererheber in Geiſingen: der zuruhegeſetzte Grenzauf⸗ ſeher Wilhelm Elgaß zum Untererheber in Maulburg.— Verſetzt: die Finanzaffiſſenten Guſtav Längle in Lörrach nach Radolfzell, Mar Jeutner in Schönau nach Schwetzingen, Biktorin Uhrig in Schwet⸗ Füingen nach Lörrach, Franz Schacherer in Waldkirch nach Schönau: der Sſkeuereinnehmer Friedrich Heß in Kandern nach Wolfach: die Steuer⸗ afftſtenten: Stephau Wich in Karlsruhe nach Pfullendorf und mit der Verfehung der Steuereinnehmerei daſelbſt betraut, Friedrich Hofherr in Mäannbeim nach Emmendingen und mit der Berſehung der Steuer⸗ einnehmerei daſelbſt betraut; die Bureaugehilfen: Friedrich Hofmann in Tauberbiſchofsheim nach Mannheim, Karl Herzer in Maunheim nach Tauberbiſchofsheim, Georg Oertel in Konſtanz nach Karlsruhe; der Steueraufſeher Andreas Braun in Waibſtadt nach Neckargemünd. — Eutlaſſen; der Untereinnehmer Auguſt Beuß in Mahlberg(auf Anſuchen). Mettenberg, nach Wittnau, A. Freiburg, Hirſch Hermann, A. Moshach, Köbele Berta, Schulk, Auch ein„Notſchrei vom Gyetheplatz.“ Seit Jahren beklagt man ſich in Mannheim darüber, daß den Kindern zu wenig geeignete Spieplätze zur Verfügung ſtänden; nachdem man nun aber den Kleinen erlaubt hat, auf dem Goetheplatz zu ſpielen, kommt eine junge Dame und be⸗ klagt ſich über dies und jenes, meiſtens über Sachen, die ſie be⸗ Hauptet, ohne ſie beweiſen zu können. Wann war je der Goethe⸗ platz als Schmuckplatz gedacht? Bei der Ausführung einer ſtäd⸗ tiſchen Arbeit, der Liſelottenſchule, wurde der Goetheplatz als Ablagerungsort für das Baumaterial benutzt. Iſt das ange⸗ nehmer wie als Spielplatz? Daß bei ſtrömendem Regen Kin⸗ der dutzendweiſe barfuß auf dem Platze herumlaufen“, iſt eine Behauptung, deren Wahrheitsbeweis Frl. M. R. niemals an⸗ treten kann. Was die Staubplage anbelangt, ſo ſind daran ſchließlich doch nicht die Kinder ſchuld, ſondern eben die Stadt, die nicht für genügende Beſprengung ſorgt. Sehr übertrieben iſt auch die Behauptung, daß der„Aufenthalt auf den Balkons der anliegenden Straßen unmöglich geworden iſt“ durch das Schreien und Gröhlen der ſpielenden Jugend. Man braucht noch nicht ſo rigoros vorzugehen und die Polizei auf die Kinder hetzen, auch nicht die„Stadtväter“ anrufen, die viel, viel Wich⸗ tigeres zu tun haben. 8 P. N. Eine Anfrage. 2 Ich erlaube mir hiermit die höfliche Anfrage, ob es einem ſtädtiſchen Beamten geſtattet iſt, neben ſeiner Anſtellung bei der Stadt auch noch einen weiteren privaten Poſten(Direktor⸗ poſten bei einer neugegründeten Volksbank in einem eingemein⸗ deten Vororte) zu bekleiden. Meines Erachtens iſt dies unzu⸗ läſſig, wie die ſeinerzeitigen Debatten über die Verwaltungs⸗ rats⸗Mitgliedſchaft eines Bürgermeiſters ergeben hatten. Es dürfte im Allgemeinintereſſe zu empfehlen ſein, über dieſen Punkt völlige Klarheit zu ſchaffen. Ein Feudenheimer Bürger. Großherzogtum. Heute wurde dahier der 38 Aus dem Heddesheim, 28. Juni. Jahre alt gewordene Polizeidiener J. Gerſtner, unter außer⸗ ordentlich zahlreicher Beteiligung der Gemeinde und der hieſigen Vereine, ſowie ſeiner Kollegen aus der ganzen Nachbarſchaft, der hieſigen Gendarmerieſtation und der Ortsbehörde zu Grabe ge⸗ tragen. Gerſtner, ein eifriger, gewiſſenhafter Gemeindebeamter, war leider ſchon ſeit einem Jahre leidend. Er hinterläßt eine Witwe und 4 unverſorgte Kinder. § Schriesheim, 30. Juni. der häuf: die Beobachtung machen, wie Erwachſene und Kin⸗ der in Wald und Flur gepflückte Sträuße von Erdbee⸗ ren tragen, um zu Hauſe den Kleinen oder„Müttern“ eine kleine Freude und Ueberraſchung zu bereiten. Die Sammler folcher Erdbeerbüſchel denken wohl kaum daran, daß ſie mit dem Abrupfen der Erdbeerſtengel eigentlich eine Räuberei zu ihrem eigenen Nachteil und nicht minder zum Nachteil der Mitmen⸗ ſchen begangen haben. Sieht man ſich dieſe abgeriſſenen Erd⸗ heerſtengel an, ſo findet man, daß an jedem der Stengel nur wenige reife Früchte hängen, während das 3⸗, 4⸗, 3⸗= und mehr⸗ ſache der Beeren noch unreif iſt. Im Walde ſieht man dann die Slellen, woſelbſt wochenlang reife Erdbeeren zu finden geweſen wären, abgeweidet, ausgeräubert, was namentlich für ärmere Leute, die durch das Beerenſammeln und Verkaufen einen will⸗ kommenen Erwerb haben, recht bedauerlich iſt. Wie viel iſt ſchon in der Preſſe und wohl auch in Schulen vor dem Unfug des Abrupfens der ganzen Erdbeerſtengel gewarnt worden. Es erweiſt ſich jedoch dies alles als vergebliches Mühen. Mit jedem Jahre wiederholt ſich immer wieder die gleiche Schändung an der Natur zum Aerger aller, die ſich auch„freuen“ wollen. Es drängt ſich da die ernſtliche Frage auf, ob denn dieſem Unweſen in Wirklichkeit nicht abgeholfen werden kann? Gewiß wäre ſolches zu ermöglichen, und zwar könnte am wirkſamſten dem häßlichen Uebelſtande geſteuert werden, wenn ſeitens der Ge⸗ meindeverwaltung das Abbrechen der Erdbeerſtengel feldpolizei⸗ lich ver boten würde, alſo daß nur das Pflücken der reifen Beeren erlaubt wäre. Durch die Ortsſchelle und auch in der Schule müßte das Verbot bekannt gemacht werden. Hier würde ſich das Großh. Bezirksamt einer allſeits zu begrüßenden Auf⸗ gabe unterziehen, wenn es für die Gemeindeverwaltungen die nötige Anordnung zur Einführung und Handhabung des Ver⸗ bots der„Erdbeerräuberei“ veranlaſſen würde. Wir geben uns der Hoffnung hin, daß unſere Anregung an maßgebender Stelle gewiß ein geneigtes Ohr finden wird. 2½ Wertheim a.., 30. Juni. Infolge des negativen Erfolges der Bohrungen auch bei dem 3. Verſuche, die Waſ⸗ ſerleitung zu erweitern, hat man ſich an erſte Auto⸗ ritäten auf geologiſchem Gebiete gewandt. Es wird demnächſt eine zwei⸗ bis dreigliedrige Kommiſſion das Gelände einſehen. Die Erweiterung der Stadt nach Weſten iſt nur möglich, wenn die höher gelegenen Gebiete, welche bereits planiert ſind, mit Waſſer verſorgt werden können. Die letzten Bohrungen gingen auf eine Tiefe von 100 Mtr. und förderten Waſſer zutage, das nicht ausreichte. 1 Verichtszeitung. e Der Schifsunfall im Karlsruher Rheinhafen vor Ge⸗ richt. Bei einer Dampferfahrt, welche am 6. Auguſt v. J. Gegenwärtig kann man wie⸗ mehrere Geſellſchaften von Karlsruhe nach Mainz zum Katho⸗ Nr. 299. Manunhein(Mittagblatt). 75 7 likentage auf dem Dampfer„Mannheimia“ unternahmen, Zweites Blatt. Stimmen aus 8 ereignete ſich im Rheinhafen Karlsruhe ein Unfall, durch den eine große Anzahl von Perſonen verletzt wurde. Zur Ein⸗ ſchifung der Teilnehmer an jenem Ausfluge hatte man ein zwiſchen dem Ufer und dem Dampfer liegendes großes Fracht⸗ boot benützt, über deſſen Dach die Perſonen, im ganzen 414, ſchreiten mußten. Von dem Unternehmer der Fahrt, dem Schiffsſpediteur Heinrich Reichel aus Haßmersheim, wie auch von dem Kapitän des Dampfers Otto Geller aus Koblenz, war das Bootsdach auf ſeine Tragfähigkeit hin nicht unter⸗ ſucht worden. Die Dachdecke erwies ſich denn auch, als beim Ueberſchreiten der Fahrgäſte eine Stauung eintrat, als zu ſchwach und brach ein, was zur Folge hatte, daß eine große Anzahl von Perſonen in den über.50 Meter tiefen Schiffs⸗ raum ſtürzten und ſich dadurch verletzten. Verſchiedene der Fahrgäſte erlitten ziemlich erhebliche Verletzungen, dag lief der Unfall für alle Beteiligten ohne ernſte Folgen ab. Für den geſchilderten Vorgang wurden Geller u. Retchel zur ſtrafgeſetzlichen Verantwortung gezogen, weil ſie es unter⸗ laſſen hatten, das zum Uebergang benützte Bot auf die Trag⸗ fähigkeit ſeines Daches zu prüfen. Beide waren wegen fahr⸗ läſſiger Körperverletzung angeklagt. Auf Grund des Verhandlungsergebniſſes ſprach die Strafkammer Geller frei, verurteilte aber Reichel zu einer Geldſtrafe von 100 M. bereg F. ki eeeeeee bg f ee e unheim. Vorſitzender: Stadtrechtsrat Dr. Erdel. Der Reiſende J. B. in Berlin klagt gegen die Firma A. N. u. S. hier wegen kündigungslofer Entlaſſung auf Zahlung ſei⸗ nes Gehalts bis Ende Juni 1912. Der Sachverhalt iſt folgen: der: Der Kläger iſt von der Beklagten auf die Dauer eines Jahres als Reiſender gegen 300 M. Monatsgehalt engagiert worden. Bereits zu Anfang lf. Is. teilte die Beklagte dem Kläger mit, daß er auf eine Verlängerung ſeines Vertrages nicht rechnen könne. Am 11. Mai erfolgte ſodann die ſofortige Entlaſſung des Klägers und zwar aus folgendem Anlaß: Der Kläger berichtete unterm 27. April aus Lötzen, daß er am Kaufmannsgericht 4 265 Freitag, 26. April, und am Samstag, 27. April in Lyck, Lötzen, Widminnen und Kruglanken ohne Erfolg gearbeitet habe, Die Beklagte hegte Zweifel an der Richtigkeit dieſes Berichts und fragte deshalb bei einem Kunden in Widminnen an, ob ihr Reiſender ihn beſucht habe; ſie erhielt durch den Kunden eine verneinende Antwort. Daraufhin ſtellte die Beklagte den Klä⸗ ger zur Rede. Er gab mit Bericht vom 5. Mai aus Danzig zu, in Widminnen nicht geweſen zu ſein; er habe jedoch durch einen ihm bekannten Reiſenden aus der gleichen Brauche bei dem Kunden in Widminnen anfragen laſſen, ob demſelhen ſein Beſuch recht ſei und der Kunde habe ſagen laſſen, er möge ihn jetzt nicht beſuchen. A Die Beklagte erblickt in der unrichtigen Angabe des Klä⸗ gers in ſeinem Bericht vom 27. April einen groben Ver⸗ trauensmißbrauch im Sinne des Paragr. 72 Ziffer 1 H..B. und ſtützt ſich dabei auf das Urteil des Kaufmannsgerichts Mannheim vom 24. Dezember 1909 in Sachen P. gegen ſie; dieſes Urteil habe einen ähnlichen Fall unrichtiger Reiſebericht⸗ erſtattung zum Gegenſtand gehabt u. die erfolgte kündigungs⸗ loſe Entlaſſung des damaligen Klägers für berechtigt erklärt. Daß Kläger auch in den anderen in ſeinem Bericht vom 27. April genannten Orten nicht geweſen ſei, behauptet die Be⸗ klagte nicht; ſie hält es zwar für möglich, hat aber keine Recherchen darüber angeſtellt, da ſie die unrichtige Angabe des Klägers in Bezug auf Widminnen für genügenden Entlaf⸗ ſungsgrund hält. Das Kaufmannsgericht verurteilte die Beklagte dem An⸗ trag des Klägers entſprechend und zwar aus folgenden Grün⸗ den: Das Kaufmannsgericht ſteht auch heute noch durchaus auf dem Standpunkt ſeines Usteils vom 24. Dezember 1909 in Sachen P. gegen N. u. S. und hält insbeſondere den Satz: „Gewiſſenhafte und wahrheitsgetreue Berichterſtattung iſt eine der Hauptpflichten des Reiſenden“ aufrecht. Es kann aber nicht die Rede davon ſein, daß dem Kläger im vorliegenden Falle ein ebenſo grober Verſtoß gegen dieſe Verpflichtung vorgewor⸗ ſen werden könne, wie z. B. dem Kläger P. Namentlich kommt dem jetzigen Kläger zugute, daß er, von der Beklagten zur Rede geſtellt, ſofort die Unrichtigkeit ſeines Reiſeberichts vo•m 27. April in Anſehung des Ortes Widminnen zugegeben hat. Auch liegt die Sache keineswegs ſo, daß Kläger um Widmin⸗ nen ſich garnicht bekümmert hätte; ſondern er iſt erſt weg⸗ geblieben, als er durch einen Bekaunten hatte feſtſtellen laſſen, daß der in Betracht kommende Kunde ſeinen Beſuch nicht wünſche; es ſtimmt das auch überein mit der Bemerkung des Kunden ſelbſt in ſeiner Poſtkarte. Wenn Beklagte nun gerade darin etwas beſonders Anſtößiges finden will, daß Kläger durch einen Bekannten aus der Branche, alſo gewiſſermaßen durch einen Konkurrenten, bei dem Kunden habe fragen laſſen, ſo kann das Gericht ihr darin nicht folgen Mag alſo auch die Tatſache beſtehen bleiben, daß Kläger in ſeinem Berichte vom 27. April die Unwahrheit geſagt hat, ſo kann das Gericht ſich doch nicht entſchließen, dieſe Tatſache als ſo ſchwerwiegend an⸗ zuſehen, daß ſie die einſchneidende Maßnahme der ſofortigen Entlaſſung zu rechtfertigen vermöchte. Anders würde der Sach⸗ verhalt wohl zu beurteilen ſein, wenn feſtgeſtellt wäre, daß der Kläger auch an dem einen oder anderen der übrigen in ſeinem Bericht vom 27. April genannten Orte nicht geweſen iſt, und ebenſo wäre das Kaufmannsgericht zu einem anderen Ergeb⸗ nis gekommen, wenn nicht die Tatſache, daß der Kläger im⸗ merhin ſich vergewiſſerte, ob der Kunde in Widminnen ſeinen Beſuch wünſche, zu berückſichtigen wäre. 7 5 553(Beadiſche neueſte Kachrichten.(Mittagblatt) Mannheim, den 1. erhalten Sie, wenn Sie beim Anrichten einige Tropfen u2l Su e 8 8 — n K 7 5 1 8 + 8 5 51 I 2 WMI/ der THaneef enee enmefpfa Mitesser, vom Bad. Bauernverein, garautiert friſch, chönes Lekal im Zentr, Juwelierwerkstättegpel atktzia-Crenm pickel im Geſicht und am D pfenni Sgi 0 7, 46(lagen), feldel Sommerfproſſen⸗Seife örver beſetttar raſch uns nventur Verkauf 6 5 2 9* bergerstr. Ankauf, Tausch, 98 Zucker Pa⸗ 5 Sekwarzwaldhaus, 2, 45. 1971 a. 5. Grpf 5s. Bl. Jerkauf dee Löwen⸗Apotheke Ent, Medizinet, Seiſe 2 zu ganz besonders billigen Preisen, 19 5— »St. 50 Pfg.(45% ig) 2 — 2 1, Rlanken. 130 Mk.(35 9, ftarkſte I llach. D 38. 6 Form). 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Anderssen, Oesterr. Lesehalle 1881). 31. ThI 8 041 ,,„„„, 4 7 32. Dda c4ν²e 33. Tgiocgs5T Kgs—101— ⸗ 8 Igs hatte in wenigen Zügen zůn Maf geführt, Wäbrend N e,. jetat der weisse Angriff Plötzlich zum Stilfstand gekommen ist, , c⸗ß⸗ 34. 22K b8 DbõSbs e,. 8 e. 35. Kci—-d2 Weiss hat zu spat an die ce⸗,., 7, 5, Sicherheit gedacht; er hofft v. über e2 zu c⸗ 2.* i 2 2. 4 , 2,.,.,,, 35. Ede—43 , ⸗, 37. EKds—d2 Tdgoc de 5 4 ⸗ ⸗,, 30. TLeS de Dasds , 2 8 2. 11 Küz—es auf-Doeds, edds, ginge- e eben , Ils ver„ 8** 95 89. Dageckt 58,, 4% Besdt S 7 ⸗, An mae, rS Sienn e e ,* Wage. e bleibt aber schliesslich um ein Femmo wora , ⸗** ö Mat 1 in 2 Zügen. 5 —** 555 Partie No. 58. . Partie No. 5. Aus dem Meisterturnier in Pistyan. ⸗ Weiss: Br. C, Thönes. Schwarz: W. Gudehus. Schwarze Marshall. 75(Matchpartie). 1. di ds Nat in ügen. 1 22—e4 15 175 9755 2 5—5 888—15 — 25 02—04 ine Lieblingsfortsetzung des 85 bi—3—15 Problem No. 88 Führers der Weissen, die natürlich ebenso gut anwendbar ist 4. Lel-g5 Vvon J. G. Camppbell. wWie jede andere.—5 22—83 (III. Lond. Newis 188.9 2. 1 8—9—— 8——4 1* 4. 82—04 Les—84 8. S18—682 ., 97 2—5 dꝗ4- dõ Sc6—85 Um kein TLempo herzugeben, vern Weiss seine . 6. III—e2 LgaNcls Entwicklung. Besser wWar 8. Lii-—ds oder at auch —— 7 g23 Auf LVIIs konnte Sce4 Wegen8. cad e 9. Lf1— ds. Dadg und Figurenveflust nicht een eiee eenn re,s,, Sd7De —0 Partiefortsetzung absichtlich, um sich Angriffschancen auf der 8. dAαν Stod/ 4 offenen-Linie zu verschaffen. 10. LgSe Dda ce 5* 7. g1—86 11. G Sdide5 , 83. Lel—-dz 888—16 12. 12—142 Se5—6 ,. 145—55 718—97 15. Ld 7 . 10..d203 I8 14. Ldag6 8 ⸗ 8. 4 11. Si——0 15. 501—537 2 12. e4bes Mit diesem Vorstoss sollte Weiss Weiss steht bereits schlecht. Der Textzug gibt Schware 13 noch warten und erst TgI spielen. Gelegenheit zu einem hübschen Qualtätsopfer. halb wWar 155 12. Sto—eg 15.—0 vorzuziehen. . 13. 8d2—13 Dds7 15. 8 eSDο 14. Ddi=c2 auf esd4d6s würde Weiss nach 16. Scgdeds Tdgdedõ ⸗ — Lcc3 eine schlechtè Partie erhalten, er gibt daher den Bauern 17. Dbad5 Derce3f Ma in Zent freiwillig, um auf Angriff zu spielen. 18. Ke1-di Das erste Problem, mit welchem Campbell unter seinem 14.&ENe5 19. Kd-e2 Lg4—1577 vollen Namen hervorgetreten ist; und welches sein Ansehen als 151 8 Segs— d 20. Kcz2—d1 DegNfA Meister der Schwierigkeit begründet hat. Es fand keinen Löser. 16. 15486 74g6„„„ DA—g5 Wir glauben unsere Ereunde soweit auf Campbell trainiert das plausiblere 7yh4ge würde wegen Sgs ünd Seb bedenklich Proht Damengewinn. zu haben, dass sie den Nachsatz strafen werden. werden.. 1 6 17. Sk3—g5 klier verdiente Sha den Vorzug. 23. Dds 13 Ta8 e8 Lösungen 17. 80—55 24. 82—45 Ledi! zu Problem No. 82„„ 25. 013—2 1. Dc3 1 IKg6 Gdler ubel solle 18895 4 einen zweiten Bauern, wohl Weiss darf natürlichden Läufer nicht schlagen wegen Dgs. d ö 2. Les—52 asc2 5 25. Dg5—e5 3. b54 55f 80—l es drobte ff. 25, Pesdge⸗ De 1 FPke 5 20. EScke —— 27 5 28. 3 8 17 2. Fbiceg KSb—-h5 8 290. Kcl d2 Kgs 3. Dal—-hiff 22. 5 555 15 30. Tüig1 N7 16 zu Problem No. 83 35 31. 781—83 Tea-daf 24. Ha—-h4 LgS=h6 2. Rd2— 02 5 1. 888 51 1 Kfs—e4 5 25. Tdi—81 118—e8 32. 25. Leses Ddeab e babs Ldsdcbl od, c od. e4 27. 52—53 b7bs 2. Pdebt od. cg. Od. Dd7 Tf eté. ein Vorstoss, Welcher zur rechten Zeit einen 5 153 3 385 5 2— 2d1 Ein e iehneter Zwei- Gegenangriff einleitet. Ae 100 1 8 8 28. dS=de Tag-dgs Weiss gibt auf, denn auf 27. Tascas wWürde Die Namen der Foser kolgen in nachster Nummer. 29. CbS Daspebs unaufhaltsem in die n ist. erere. den seine Watcz 19 Mannheim, den 1. Juli 1912 General⸗Anzeiger (Badiſche Neueſte Nachrichten)«(Mittagblatt) 3. Seide. Tagesordnung der am Donnerstag, 4. Juli 1912, vorm. 9 Uhr ſtattfindenden Bezirksratsſitzung. 1. Geſuch des Friedrich Hildenbeutel in Mann⸗ heim um Genehmigung zum Betrieb einer Schank⸗ wirtſchaft ohne Brauntweinſchank im Hauſe 8 5, 3. 2. Geſuch des Eduard Walter in Mannheim um Genehmigung zur Verlegung ſeiner Schankwirtſchaft ohne Brauntweinſchauk von K 1, 21 nach Gontard⸗ platz 6. 5 3. Geſuch des Karl Eduard Brand in Mannheim⸗ Neckarau um Genehmigung zur Verlegung ſeiner Schankwirtſchaft ohne Branntweinſchank von Neu⸗ gaſſe 7 nach Belfortſtr. 43(mit Br„ 4. Desgl. des Haus Schweickardt in Mannheim von H 4, 22 nach Riedfeldſtr. 5. 5 5. Geſuch der Magdalena Wölfle geb. Bißinger in Mannhetm um Genehmigung zum Ausſchauk alko⸗ holfreier Getränke im Hauſe Mittelſtr. 19. 6. Desgl. des Fritz Battenſtein in Mannheim im Hauſe Mittekſtr. 61/68. J. Geſuch der Adolf Berger Ehefrau in Mannheim um Genehmigung zur Verlegung ihrer Schaukwirt⸗ ſchaft mit Brauntweinſchank von J 3, 16 nach Luiſen⸗ Tiug 55. 8. Geſuch des Wilhelm Heugel in Mannheim um Genehmigung zum Betrieb einer Gaſtwirtſchaft im Hauſe Lange Rötterſtr. 10. 9. Deu Wirtſchaftsbetrieb des Brund Orſech in Mannheim 0 6, 2. 10. Desgl. der Paula Haußmann in Maunheim im Hauſe Q4, 13/14. H. Desgl. des Valentin Lobſtein in Mannheim im Haufe Luifenring 28 und G8, 11. 12. Geſuch des Johann Stahl in Neckarhauſen Ausſchank alkoholfreier Ge⸗ Fußballklubs. Simon in Mannheim Stellenvermitt⸗ um Genehmigung zum tränke auf dem Spielplatz des 13. Geſuch der Katharitna um Senehmigung zum Betrieb eines lungsburcaus. 14. Desgl. der Judith Berger in Mannheim. 15. Baugeſuch der Zelſtoffabrik Waldhof, Umbau des Zellengebäudes in Anl. J für Aufſtellung von 4 Stück Reſervezellen. 16. Feſtſtenlung von Bau⸗ und Straßenfluchten in der Gewann Spelzengärteu I zwiſchen Max⸗Joſefſtr. und Gehwieſen in Mannheim. 17. Bildung eitues Fiſchereigebtets aus den Fiſch⸗ wafſern der Gemeinden Schriesheim und Urſenbach. Die hierzu gehörigen Akten liegen während drei Tagen zur Einſicht der Herren Bezirksräte auf diesſ. Kanzlet auf. 9005 Maunheim, 27. Juni 1912. Gr. Bezieksamt I. Einladung Erneuerungswahl in den Ffiftungsrat des evangeliſchen Haſpitalfonds. Die Dienſtzeit des Stiftungsratsmitglieds Glaſer⸗ meiſters Adam Lamerdin iſt am 12. Juni 1912 eine Erneue⸗ abgelanfen; es hat deshalb für ihn Tuugswaßl auf eine ſechsjährige Amtsdauer Wallen 1 finden. Die Wahl erfolgt nach 8 21 des Stifaungsgeſetzes durch den Bürgerausſchuß mittelſt geheimer Abſtim⸗ mung, und zwar auf Grund der vom Stiftungsrat und Stadtrat gemeinſchaftlich aufgeſtellten und vom Grußh. Bezirksamt genehmigten Vorſchlagsliſte, weiche folgende Namen euthält: Glaſermeiſter Adam Lamerdin, 5 Kaufman Hermaun Stadel, Privatmann Karl Koch. Zur Vornahme der Wahl baben wir Tagfahrt Dienstag, den 2. Juli 1912, nachamittags von 2—3+, Uhr in das Nathaus(N) 2. Stock. Zimmer Nr. 18 an⸗ beraumt, wozu die Mitglieder des Bürgerausſchuſſes Anter Zuſtellung eines Wahlzettels ergebenſt einge⸗ kauden werden. Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und Fürfen mit keinem Kennzeichen verſehen ſein; ſie ſollen ein Quartblatt, ſomit ein Viertel des nor⸗ malen Aktenbogens von 33 zu 42 Zentimeter groß und von mittekſtarkem Schreibpapier ſein und ſind außerhalb des Wahllokals mit dem Namen des⸗ jenigen, welchem der Wähler ſeine Stimme geben will, hanöſchriftlich oder im Wege der Vervielfäl⸗ flaung zu verſehen, Mannheim, den 18. Iuni 1912. Der Oberbürgermeiſter: Martin. Einladung. Zun Verſammlung des Bürgerausſchuſſes wurde Tagfahrt auf 8¹⁰ Dienstag. den 2. Juli 1912, nachmittags 3 Uhr in den Bürgerausſchußſaal des Rathauſes(N J) da⸗ Hier auberaumt. Die Tagesorönung enthält folgende Gegenſtände: 1. Erwerbung und Verpachtung von Grundſtücken. 2. Herſtellung der Verhindungsſtraße zwiſchen Wald⸗ born⸗ u. Noſenſtraße(Knieſ im Stadtteil Neckarau. 4. Herſtellung der Schwetzinger Landſtraße von der Friedrich bis zur Induſtrieſtraße im Stadtteil Neckarau. + Ausban der Induſtrieſtraße. 5. Berkauf von Bauplätzen im Gebiet der Fort⸗ führung der öſtlichen Stadterweiterung öſtlich der Otto Beck⸗ und Mühldörferſtraße. 5. Erbauung etnes Hallenſchwimmbades(Herſchel⸗ bad) mit Volksbibliothek. 7. Exſtellung von Aubauten zum Roſengarten. 8. Notausgang für die neue Kohlenhalle im Gaswerk 9 Annahmeſtellen für S 8 von Annahmeſtellen ütr Spareinlagen Hurch öie ſtädt. Sparkaſſe Mannheim. 8 Die Herren Mitglieder des Bürgerausſchuſſes werden zu der bezeichneten Verſammlung ergebenſt laden. Zu Ziffer—4 und—8 der Tagesordnung ſind am Tage der Sitzung und zwar ſchon von vormittags ab Pläue zur Etufichtnahme für die Herren Mit⸗ glieder des Bürgerausſchuſſes im Sitzungsſgale aus⸗ Manußeim, den 17. Juni 1912. Der Oberbürgermeiſter: Martin. Klemann. 88 Perl-Nus⸗Rols soweit Vorrat reicht 1 Bas S Zentner 95 Prg. 5 Bas 10 Zemtmer 90 fg. SOn 10 Ztr. Afbests 85 Pfg. per 50 Kilo frei Haus. 24695 auf Klemann. Eliſabethſchule Höhere Mädchenſchule mit Vorſchule und mit Lehrerinnenſeminar D 7, S. Aufnahme 1012%5 betr. Schuljahr 1912/13 finden zwei Anmel⸗ dungen ſtatt: Die erſte am 2. Juli von 10—12 und von—5 Uhr, die zweite am 12. September. Die Schülerinnen, die in die Klaſſe VII(Anfangsklaſſe der Höheren Mädchenſchule, Beginn des franzöſiſchen Unterrichts) eintreten wollen, dürfen auch im Juli ſchon geprüft werden; aber die Eltern müſſen ſich ausdrücklich damit einverſtanden ertlären, daß das Ergebnis dieſer Juliprüfung über die Aufnahme der Kinder entſcheidet, ſodaß im Falle des Nichtbeſtehens der Prüfung ihre Zulaſſung zu der nach den Ferien im September abzuhaltenden regelmäßigen Aufnahme⸗ prüfung ausgeſchloſſen iſt. Wir wünſchen, daß die Anmeldungen möglichſt vollzühlig ſchon im Juli geſchehen, auch wenn die Prüfung erſt im September gemacht werden ſoll, da⸗ mit die Einteilung in die Klaſſen rechtzeitig erfolgen und über die Aufnahme der Nichtbadener entſchieden werden kann. Bei der Anmeldung iſt die behördliche Abgren⸗ zung zwiſchen den beiden Höheren Mädchenſchulen genau zu beachten. Bei uns in der Eliſabethſchule D 7, 8 haben ſich anzumelden: Die Schülerinnen für das Seminar, ſämtliche Schülerinnen für die höhere Mädchenſchule, die weſtlich der Breiten Straße, in den Quadraten—5 von L bis R, im Lindenhof, in Neckarau, in der Rheinpfalz und in Rheinheſſen wohnen, ferner alle die, die von auswärts am Haupt⸗ bahnhof ankommen. Bei der Aumeldung iſt in allen Fällen der Ge⸗ burtsſchein, der Impfſchein und das letzte Schul⸗ zeugnis vorzulegen. Für die Aufnahme gelten folgende Beſtimmungen: 1. Das Alter für den Eintritt in die unterſte Klaſſe der Vorſchule(Anfänger) iſt das zurückgelegte 6. Lebensjahr. 2. Zum Eintritt in die Klaſſe VII ſind ein Alter von 9 Jahren und folgende Vorkenntniſſe nötig: Leſen in deutſcher und lateiniſcher Schrift; rich⸗ tiges Niederſchreiben leichter Sätze in beiden Schriftarten; die vier Grundrechnungsarten in⸗ nerhalb 100000 mündlich und ſchriftlich, Dividieren mit 1⸗ und 2ſtelligem Diviſor; das kleine und das große Einmaleins. Die Prüfung für Klaſſe VII ſindet am 10. Juli um 8 Uhr ſtatt. Für das 80 Jahre des chenſchule behaltlich voraus. klaſſe ſetzt voraus, Alle Mädchen, Mädchenſchule Bade ſekunda(0 11) einer dem Abgangszeugnis gleichgeſetzt. Der Eintritt in die zweite den Abiturientinnen höherer Lehranſtalten vor⸗ einer Prüfung in Pädagogik gewährt. tt in die erſte Seminarklaſſe ſetzt Lehrerinnenprüfung Der Eintri die Ablegung der Der Eintritt in die dritte(unterſte) Seminar⸗ daß die Schülerin in dem Eintritts das 16. Jahr erreicht habe. die nicht in einer nachweiſen; erſten Tol. 183 Weisses 15 Kreuz JIlvesheim- Mannheim. Haushalt- und Stärke⸗Wäsche, Bardinen in keinster Ausführung. Höheren nus mit dem Erfolg gebildet Kenntnisſtand der Klaſſe J einer höheren Mäd⸗ das Zeugnis der Ober⸗ höheren Lehranſtalt wird der Höheren Mädchenſchule Seminarklaſſe wird Das Schulgeld beträgt in den Klaſſen Nbis VIII Tol. 1822 Rasenbleiche. 21850 Bekauntmachung. Das Radfahren im Stadtwald Käfertal betreffend. Nr. 19539 J. Das Rad⸗ fahren auf den Gehwegen des Käfertalerwaldes iſt an Sonn⸗ und Feiertagen verboten. An Werktagen haben Radfahrer auf den Gehwegen abzuſteigen, wenn ihnen Jemand be⸗ gegnet. 697 Bürgermeiſteramt: Ritter. Mätterbergtungs⸗ und Süuglingsfürſorgeſtelle. Ausgehend von der Tatſache, daß durch die Gewährung von Bruſt⸗ nahrung ſich die Säug⸗ lingsſterblichkeit amwirk⸗ ſamſten bekämpfen läßt, hat die Stadtgemeinde im Benehmen mit dem Frauenverein eine Müt⸗ terberatungs⸗ u. Säug⸗ lingsfürſorgeſtelle errich⸗ tet. Die Mütterbera⸗ tungsſtelle ſoll eine Zen⸗ traliſation der Rats⸗ u. Auskunftserteilung in Sachen der Säuglings⸗ pflege bewirken und ſie bezweckt vornehmlich die Förderung des Selbſt⸗ ſtillens. Ihre Aufgabe beſteht demgemäß darin, allen Müttern, die ſich in Angelegenheiten der Säuglingspflege daſelbſt einfinden, Belehrung u. Rat unentgeltlich zu er⸗ teilen, außerdem darin, ſolchen Müttern, die ihre Kinder ſelbſt oder doch in der Hauptſache ſelbſt ſtil⸗ len, unter beſtimmten Vorausſetzungen Still⸗ prämien(I4tägige Geld⸗ beihilfen) zuzuwenden. Die Stillprämien werden bei regelmäßiger 14tägi⸗ ger Vorſtellung des Säuglings in der Regel ſind, daß ſie in jedem Hauptfach mindeſtens die pis 4 Note 3 aufweiſen, müſſen ſich einer Prüfung in 5 eb Beendiaung des Deutſch, Franzöſiſch, Engliſch, Geſchichte, Mathe⸗ währt. ensmonats 851 tik u Naturkunde unterziehen und den 55 82 ite Die Sprechſtunde der Mütterberatungsſtelle findet jeweilig Dieustag nachmittag von—6 Uhr in der Volksküche in R5 unter ärztlicher Mitwir⸗ kung ſtatt. Wir hoffen, daß die Mittterberatungsſtelle von Frauen der Altſtadt ſowie der Vororte recht rege in Anſpruch genom⸗ 60 Mk., VII bis IV 75 Mk., III bis 1 90 Mk., im] men werden wird. Die Seminar 180 M. Nichtbadener zahlen in den Klaſſen Stillprämien gelten nicht Abis 1 einen Zuſchlag von 30 Mk., im Seminar als Armenunterſtützung von 20 Mark. 110 0 hat 7 7 nicht die Beeinträchti⸗ Die Brocherdeſiche Direktion:„ſaung pvolitiſcher Rechte J. Buſch. 877 zur Folge. 517 71 1 15 1912 1 rmenkommiſſion: Sanftäre Wasch- U. Bleivhanstalt ef7enbe Köbele. Vergebung von Siel⸗ hanarbeiten. Nr. 11945. Die Aus⸗ führung von: 1. ca. 1560 Ifdm. Backſteinſiel von 1,10/1,875 Meter l. W. 2. ca. 1260[fdm. Backſteinſiel von 0,70/1,25 Meter l. W. 3. ca. 290 Üfdm. Backſtein⸗ armen Tiſchtücher, tiſchdecken, und preiswe Reise Ph. L. Lehmann T. 647. E 7, 28, Rheinstr. reinleinene Taſchentücher, Bettzeuge, Vorhänge, rt. Dies Stiftung“, Gotha. Landtagsabgeordneter. ohne Vergütung. Unentbehrlich bei jeder ist das so beliebte Hleine Hurshuch Sorh.Her 1812 enthaltend die wichtigsten DZDeutſche Hausfrauen!! Die im Kampfe ums Daſein ſchwer ringenden Thüringer Handweber bitten um Arbeitl Dieſelben bieten an: i Servietten, Hand⸗ und Küchentücher, Scheuertücher, Rein⸗ und Halbleinen, buntes Schürzenleinen, Halbwollene Kleiderſtoffe, Alttüringiſche und Spruch⸗ decken, Altthüringiſche Tiſchläufer, Ueberhandtücher, Buffetdecken, ſolche mit eingewebten, eingeſtickten und aufgezeichneten(zum Selbſtſticken) Sprüchen, Servier⸗ Bluſenbäuder, Korbtücher, Kyffhänſer⸗Decken, Wartburg⸗Decken uſw. Sämtliche Waren ſind Handfabrikate, dauerhaft wird durch tauſende unver⸗ langter Anerkennungsſchreiben beſtätigt. Muſter und Preisverzeichniſſe wolle man verlangen vom Thüringer Handweber⸗Verein„Carl Grübel⸗ Matratzendrell, Vorſitzender C. F. Grübel, Kommerzienrat und Der Unterzeichnete leitet den Verein kaufmänniſch Linien der Badischen, Pfälzischen, Maln- Neckar- und Preussisch-Hessischen Bahnen sowie sämtliche Mannhelm, Ludwigshafen, Heidelberg berühren- — den Lokal-Bahnen. Dæas KEursbucBah. ist in allen Buch- und Papierhand- ljungen, bei den Zeitungsträgerinnen des General-Anzeigers, sowie direkt beim Verlag zum Freise von nur 20 Pfg. zu haben. E EK. Haags sohe BUAUSRHAdNDUuοRerel G. A. B.., MAHRSDSAAn. S, 8, 2 ſiel von 1,70 Meter l. W. cg. 70 lfom. ſchmied⸗ eiſerne Rohrleitung von 1,70 Meter l. W. 5. ca. 1820 lfͤom. Steinzeugrohr⸗ ſiele von 0,20, 0,25, 0,30 und 0,35 Meter l.., ein⸗ ſchließlich der Spezial⸗ bauten in denprofektierten Straßen um das neue Krankenhaus, rechts des Neckars, ſoll öffentlich ver⸗ geben werden. Die Verdingsunterlagen liegen in der Kanzlei des Tieſbauamtes zur Einſicht auf. Angebotsformulare ohne Planbeilagen können gegen Erſtattung der Ver⸗ vielfältigungskoſten im Betrage von Mk. 5,45 von dort bezogen werden. Zu⸗ ſendung mit der Poſt er⸗ folgt auf Beſtellung nur gegen Nachnahme der Ge⸗ bühr. Angebote ſind portofrei, verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, ſpäteſtens bis zum Monkag, 15. Juli 1912 vormittags 11 uUhr beim Tiefbauamt einzu⸗ liefern, woſelbſt die Er⸗ öffnung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter ſtattſinden wird. Nach Eröffnung der Ver⸗ dingungsverhandlung eingehende Angebote wer⸗ den nicht mehr angenom⸗ men. Die Zuſchlagsfriſt be⸗ trägt 6 Wochen. Die Gebühr für die Verdingungsunterlagen wird unter Abzug der dem Amt entſtandenen Aus⸗ gaben für Porto, Beſtell⸗ gelder zꝛc. rückerſtattet, wenn ſich bei Prüfung der Angebote ergibt, daß ein ernſthaftes Angebot ein⸗ gereicht wurde. Maunheim, 24. Juni 1912. Städtiſches Tiefbauamt: Stauffert. 838 Von ausgekämmten w. Zöpfe, Locken, Halken kaerkag, Netten b. angef. Oitp Weber, 52512. 8. Stäcte-Ausstellung Jüsseldorf 1912: protektor: 8e. Königl, Hoheit Prinz August Wineim von peußen, 29. Jumi bis BI. Oktober. Städtischer LTunstpalast. 055 Vergebung von Fuhrleiſtungen. Nr. 12056. Die für die Dienſtbezirke Käfertal, Waldhof und Feudenheim vom 1. Juli 1912 bis dahin 1913 er⸗ forderlichen Fuhrleiſt⸗ ungen ſollen nach Stadt⸗ teilen getrennt in 4 Loſen öffentlich vergeben werden. Die Verdingungsunter lagen liegen in der Kanzlei des Tiefbauamts zur Ein⸗ ſicht auf. Angebotsformu lare können von dort be zogen werden. Angebote ſind portofrei, verſchloſſen und mit ent ſprechender Aufſchrift ver ſehen, ſpäteſteus bis zum Montag, den 3. Juli 1912 vormittags 11 Uhr beim Tiefbauamt einzu liefern, woſelbſt die Er öffnung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter ſtattfinden wird. Nach der Eröffnung der Verdingungsverhandlung eingehende Angebote wer⸗ den nicht mehr an⸗ genommen. 840 Die Zuſchlagsfriſt be⸗ trägt 6 Wochen. Mannheim, 27. Juni1912 Städt. Tiefbauamt: Stauffert. Bekünntmachung. Das Liefern und Mon⸗ dächer für den Dachreiter auf der neuen Kohlen⸗ halle im Gaswerk Luzen⸗ berg ſoll ungeteilt im Wege der 832 Submiſſion vergeben werden. Die Unterlagen zur Vergebung können in un⸗ ſerem Bureau K 7, 1½, Zimmer 22 JII. während der üblichen Dienſtſtun⸗ den eingeſehen werden und die Angebotsformu⸗ lare unentgeltlich daſelbſt bezogen werden. Leiſtungsfähige Unter⸗ nehmer, welche ähnliche Arbeiten ſchon wiederholt ausgeführt haben und hierüber Nachweiſe er⸗ bringen können, wollen ihre Angebote bis ſpä⸗ teſtens Samstag, 13. Juli 1912, vormittags 11 Uhr verſchloſſen mit eutſpre⸗ chender Aufſchrift verſehen und poſt⸗ und beſtellgeld⸗ frei bei uns, Zimmer Nr. 4, einreichen, woſelbſt auch die Oeffnung der Angebote erfolgt. Die Zuſchlagsfriſt be⸗ trägt 6 Wochen. Maunheim, 20. Juni 1912. Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke. Pichler. Straßenbahn. Am Mittwoch, den 3. u. Donnerstag, den 4. Juli ds. Is. jeweils nachm. 2 Uhr findet im Straßen⸗ bahndepot in der neuen Wagenhalle die Verſteige⸗ rung der in der Zeit vom 1. Juli bis einſchließlich 31 Dezember 1911 im Bereiche der Straßenbahn, ſowie die in der Zeit vom 21. Mai 1908 bis einſchl. 31. Dezember 1911 im Bereiche der Feu⸗ denheimer Dampfſtraßen⸗ bahn gefundenen u. nicht abgeh. Gegenſtände ſtatt. Zur Verſteigerung gelan⸗ gen: 137 Herren⸗Damen⸗u. Kin⸗ derſchirme,63 Spazierſtöcke, 135 Paar Handſchuhe, 82 Portemonnaies, 28 Hand⸗ täſchchen mit und ohne Inhalt, 11 Taſchenmeſſer, 1Glasſchneid.,3 Zigarren⸗ etutis, 1 Schreibzeugetui, 1 Paket Zigarren und Zi⸗ garetten, 5 Broſchen, 1 Uhr⸗ kette,1 Armbaud,8 Zwicker, 2Stative, 4 Brillen, 4 An⸗ hänger, 6 Ringe darunter 1 Ehering, 1 Hängewaage, 8 Körbe, diverſe Bücher, Wäſche und ſonſtige Klei⸗ dungsſtücke ete. ete. 830 Mannheim, 20. Juni 1912 Städt. Straßenbahnamt. Löwit. Mk. Miet Tianos Heekel. 0.10. an Neckarau, 100/150̃ ͤ„ tieren der kittloſen Glas⸗ zu beispiellos billigen Preisen Handtücher Mk 60 —.85 —.95 48/110 em gute Qualitäſt 53/112„ 48/110„ 60/125„ Jacduarl 55 grau, Leinenschuss. 55 schwerste Qualität 17 Badetucher . MEk..75,.50, 95 Mk.50,.10,.85,.60 .. Mk..70,.30,.10 . Mk..40,.65 .40,.75,.10,.50 100/00 em. 130/10„ 180/½00%% UW Mk 160%½j00„„ Badeteppiche . Mk..50 Fasons 2zu 80%½0 1 Bademäntel in verschiedenen billigsten Preisen. Mannheim, 24794 5 Pfisse-Naerel75 0 Geschw. 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