Wonnement: 20 pfg. monatlich, Pringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Mk..42 pro Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Beklame⸗Seile.....20 Nik. Badiſche Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Nr. 341. General⸗ der Stadt Mannheim und Umgebung kleſle kiger chrichten Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtliches Verkündigungsblatt für den kimtsbezirk lannheim; Handels“ und Induſtrie⸗Feitung für Südweſtdeutſchland? Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand- und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger mannheim Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗AHbteilung... 341 ineeses 877 Exped. u. Verlagsbuchhdlg. 218 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin rrrrcccccccc((( Mannheim, Mittwoch, 31. Juli 1912. (Mittagblatt). Zweites Hlatt. Aus Stadt und Land. * Maunheim, 31. Juli 1912. Ernennungen, Verſetzungen, Zuruheſetzungen ꝛc. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen H bis K ſowie Ernennungen, Verſetzungen ꝛe. von nichtetatmäßigen Beamten. (Aus dem Bereiche des Miniſterinms des Großh. Hauſes, der Juſtis und des Auswärtigen. Ernaunt: Amtsdiener Rupert Leibold beim Amtsgericht Lörrach zum Kanzleidiener beim Landgericht Karlsruhe; Aufſeher Johann Riedmüller beim Landesgefängnis Bruchſal zum Gefangenwart beim Amtsgericht Pfullendorf; Gefangenwart Johann Grotz beim Amts⸗ gericht Emmendingen zum Amksdiener beim Amtsgericht Lörrach: Aufſeher Karl Weiß beim Landesgefängnis Mannheim zum Haus⸗ meiſter; die Kanzleigehilfen: Zudwig Kaiſer beim Amtsgericht Durlach und Georg Hauck beim Amtsgericht Mannheim zu Bureaugehilfen.— Etatmäßig augeſtellt: die Aufſeher: Robert Baitſch beim Männerzucht⸗ (haus Bruchſal, W. Mechler beim Amtsgefäugnis Freiburg, Karl Dick⸗ gießer beim Kreis⸗ und Amtsgefängnis Konſtanz, Ernſt Jauch beim Kreis⸗ und Amtsgefängnis Kouſtanz, Emil Höpfinger beim Männer⸗ zuchthaus Bruchſal unter Verſetzung zum Amtsgefängnis I Karls⸗ kruhe, Fridolin Laugenbach beim Landesgefängnis Freiburg, Georg Bucher beim Landesgefänguis Freiburg, Paul Harr beim Landes⸗ gefängnis Maunheim, Adam Erbacher beim Landesgefängnis Mann⸗ heim, Auguſt Grimm beim Amtsgefängnis Offenburg, Karl Ebert beim Männerzuchthaus Bruchſal; Hilfsdiener Clemens Rieſter beim Jnſttzminiſterium als Aufſeber beim Amtsgefängnis II1 Karlsruhe; die Aufſeher: Adolf Lindemann beim Männerzuchthaus Bruchſal, Frtedrich Schott beim Fandesgefängnis Bruchſal, Otto Fuchs beim Amtsgefängnis QOs in Mannheim. Albert Ludwig beim Amtsgefäng⸗ uis O 6 in Mannheim, Karl Keilbach beim Männerzuchthaus Bruchſal, Johann Killes beim Landesgefängnis Mannheim.— Ver⸗ ſetzt: Gefangenwart Hugo Schäfer beim Amksgericht Pfullendorf zum Amtsgericht Emmendingen.— Beamteneigenſchaft verliehen: den Hilfsaufſehern: Karl Boſch beim Landesgefäugnis Bruchſal und Hermann Fahrbach beim Amtsgefängnis Schloß in Maunnheim unter Ernennung zu nichtetatmäßigen Aufſehern; Hllfsaufſeherin Elſa Kuß bei der Weiberauſtall Bruchſal unter Ernennung zur nichteatmäßigen Aufſeherin. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Juuern. Zugeteilt: die Reviſtonsaſſiſtenten Adolf Link in Kouſtanz dem den Fortſchritten der Wiſſenſchaft und der pharmazeutiſchen Praxis zu ergänzen. Beſonders gilt dies für die Unterſuchung und Beurteilung von Argzneimitteln, Nahrungs⸗ und Genuß⸗ mitteln, ferner die Methodik phyſiologiſcher, biologiſcher und koxi⸗ kologiſcher Prüfungen. Zu dem Hauptausſchuß ordnen je ein Mit⸗ glied die Miniſter des Innern und der Unterrichtsangelegenheiten, der Apotheker⸗Kammerausſchuß, der Deutſche Apotheker⸗Verein, die Deutſche Pharmazeutiſche Geſellſchaft uſw. ab. Den Ehren⸗ vorſttz hat Miniſterialdirektor Profeſſor Dr⸗ Kirchner übernom⸗ men. Vorſitzender wurde der Direktor des Pharmazeutiſchen In⸗ ſtituts der Univerſität Berlin, Profeſſor Dr. Thoms, Stellvertreter Koſeronde Dr. Rüdinger⸗Berlin. Nix wie uff's Volksfeſcht“ ſecht'r Vadder zu ſeine Kinner. Am nägſchde Sunndaach werd emol nit ausgfloche, wie ſunſcht als, do bleiw'r in unſerm Mannem unn gehe nunner uff die Nackarwies zum Volksfeſcht von'r„Große“. Ihr derft all mit, Kinner koſchde jo kee Endree. Ich ſag kich, do könnt'r eich widder emol wie vor 2 Johr amiſire nach Note: in Kletterbaam ſchdeht drunne, e Fahnepoleneß werd gemacht, s Kaſchberltheater, uff deß ihr eich immer ſo gefreed habt, iß aach widder do, unn Kinner⸗ ſchbiel gibts: for die Mädle Eierlaafe, Wettſinge, Eierdanz ezet⸗ tera pp. unn for die Buwe Wettrenne, Hindernislaafe, Worſchd⸗ bendelſchnabbe, Sacklaafe, Hahnekämpf, Seelziehe, korzum Kinner⸗ beluſchdigunge, wie ihr ſe eich norr winſche könnt und alles um ſchcene Preis Schockſchwerenot! Am liebſchde dhät'r als alter Eſel ſelwer noch mitmache. Mir zwee gehe awer aach nunner, gell, Fraa! Schdaawich wärs drunne meenſcht, Wer ſecht denn des, mach norr kee ſo e Gſchwetzgebabbel. Doderfor hot der Platzmeeſchder gſorcht: Die ſchtädtiſch Gutsverwaltung hot große Waſſerfäßer zur Verfüchung gſchdellt, mit denne alle halb Schdund der ganze Platz gſchbrizt werd, daß die Kinner in ere Barfuß⸗ polonees hinnerherlaafe, unn deß biſſel Schdaab, was do noch iw⸗ rich bleibt, deß ſchwenke die dorſchdiche Kehle mit Eichbaumbier nunner. Gſchbannt bin ich wie ſo e alte Reiwerbiſchtol, welle von denne Fußballer den ſcheene Pokal griche, den die„Große“ gſchdifft hot, die Ludwigshafner oder die Mannemer, deß werd eens gewe; gönne dhu ich'n alle zwee. Sehe möcht ich aach, welles von denne Bolizeihundsbiehcher, denne neiſchte Schutzengel, die drunne vor⸗ gefiehrt werre, die feinſcht Nas hot; ich glaab der Lebensläng⸗ liſchde in Bruſel hätt ſei Freid dran. Uff der Kegelbahn verſuch ich mich gaach emol. Alde, was meenſcht, wenn ich de erſchde Zinſen dieſes Kapitals jährlich für arme, erholungsbedürftige mit ärztlichem Zeugniſſe verſehene Kinder, Frauen und Mäd⸗ chen, welche eines Bade⸗ oder Landaufenthalts bedürfen, ver⸗ wendet werden. )(Triberg, 28. Juli.„Sommerrodel“, die vor zwei Jahren vorgeführt wurden, konnte man dieſer Tage bei Fremden ſehen. Dieſelben wurden auch durch die hieſige Hauptſtraße benützt; es ging ganz flott damit. Der Fremden⸗ 5 8 iſt jetzt ſehr lebhaft, die Eiſenbahnzüge ſind ſtark eſetzt. )(Donaueſchingen, 28. Juli. Auch hier und in den umliegenden Ortſchaften hat das Unwetter am letzten Donnerstag großen Schaden verurſacht. Vom Hagelſchlag wurden beſonders betroffen die Gemeinden Wolterdingen, Mundelfingen, Bachheim, Neuenburg, Unadingen, Ried⸗ böhringen, Fürſtenberg, Bachzimmern u. a. Insgeſamt wur⸗ den durch die ſchweren Hagelkörner an die 800 Hektar Felder, Gärten uſw. verwüſtet. Pfalz, Heſſen und Umgebung. *Aus der Pfalz, 30. Juli. Zu Gunſten der Deutſchen evangeliſchen Seemannsmiſſion wurde vom Prinzregenten unterm 8. Juli die Vornahme einer Sammlung in allen proteſtantiſchen Kirchen der Pfalz auf die Dauer eines Viertel⸗ jahres genehmigt. Die Pfarrämter werden ermächtigt, ihren Gemeinden von der Bitte und den Unternehmungen der Dee⸗ mannsmiſſion Kenntnis zu geben und ſich zur Empfangnahme freiwilliger Gaben für deren Zwecke zu erbieten. Als Zeit für die Vornahme der Sammlung ſind von der Kgl. Regierung in Speyer die Monate Auguſt, September und Oktober feſtgelegt worden. Briefkaſten. (Auvuyme Aufragen können nicht beaukwortet werden P. Sch. in L. 1. Der junge Mann kann 1 zum frei⸗ willigen Einttitt melden. Er muß ſich zu dieſem Zwecke vom Zivilvorſitzenden der Erſatzkommiſſtion einen Meldeſchein geben laſſen. 2. Wenden Sis ſich an das Direktorium der in Ausſicht Sen ee Fachſchule. Dort wird man Ihnen etwa verfüg⸗ are Stipendien angeben. Wettende. Mißgeſtaltete und ſchwächliche Kinder der alten Spartaner wurden in den Schluchten des Taygetos ausgeſetzt, — 4 0 2 25 77 5 0— 0 Bezirksamt Maunheim, Joſeph Jeggi in Müllheim dem Bezirksamt Preis, die groß Uhr kreecht, deß wer eens! In alle Bude unn Ka⸗ Schönau.— Uebertragen; dem Aktuar Wilh. Sänger in Offenburg ins Gi n Cirkug; d. h. als Periökenkinder erzogen. 4 eine nichtetatmäßige Aktuarſtelle beim Bezirksamt Oberkirch.— Etat⸗ ruſſell 711— gach ins King ſogar n 9 iß do, 1 75 775 Damenheim. Wir nennen Ihnen: Evang. Stiftsanſtalten mißig: Drucker Joſeph Eckardt beim Miniſterium des Innern, awer, weil uff der Neckarwies deen Plaz mehr iß, uffm Meßplatz in Freiburg i.., Pfarrtöchterheim in Schorndorf i. Württ. NMaſchfnenmeiſtergehilfe Kark Göt als Maſchtuiſt, Badmitket. uffgſchlache. Zwiſche nein walze mer minnanner een uffem Danz⸗(nur für Pfarrerstöchter), Wilhelminenſtift und Richardſtift er Badenſalter doeniten Vabkn; Maſchiniſ Altert Bink bet bode, odder mer pezze im Weinzelt n Schobbe 10ller, odder awwer in Speher, Chriſtliches Pflege⸗ und Altersheim in Emdenau b. [der Badanſtaltenverwaltung Badenweiler; Eichmeiſter Jakob Baeck⸗ wenn mer's ganz nowel gewwe wolle, loſſe mer uns vun den Dame Wildungen, Verein für die evang. Frauenſtifte Württembergs, 1 mann in e et ben ggieen We 11 der„Große“ im Caffeezelt bediene. Am Mondaach gehe mer all eee de Seach pere Frauenſtifte in Stuttgart. 5 eiſen beim poltzeilichen Arbeitshaus Kislau— unter Zurücknahme 8 8 ei Expreß. Die Frachtberechnung geht in Ordnung. Expreßguta minnander noch emol nunner unn gucke uns s Feierwerk an. Do fertigüng gwiſchen Mannheim and Käferlal erſolgt im iugeren Per⸗ ſeiner Verſetzung als Amtsdiener nach St. Blaſien zum Amtsdiener in Müllheim. Verliehen: dem Schutzmann W. Heizmann in Freiburg der Cha⸗ rakter als Polizeiſergeant.— Berſetzt: der nichtetatmäßige Aktuar Georg Steinbreuner in Oberkirch zum Bezirksamt Wiesloch, Polizei⸗ wachtmelſter Eduard Karle in Freiburg nach Pforzheim, Amtsdiener Karl Wittmann in Müllbeim nach Durlach, Schutzmann Georg Trumpp in Mannheim nach Raſtatt. Großh. Verwaltungshof. ſolls jo was Neies dabei gewwe, wie ich'heert hab. Ich darf awer noch nix verrote. Uewerhaupt glabb ich, daß deß diesjähriche Volksfeſcht eens werd, wie mer's in Mannem ſchunn lang nimmer 'habt hawwe. Deßweche ſach ich's noch emol; Leit niy wie uff's Volksfeſcht!(Aus m Sekredariat der Große“.) * Von ber Rheiuſchiffahrt. Aus Baſel ſchreibt uns unſer dor⸗ tiger Korreſpondent unterm 27. Juli: Der heutige Tag bildet für die kehr der preuß.⸗heſſ. Bahnen, zwiſchen Mannheim und Durxlach im inneren Verkehr der babiſchen Bahnen. Für erſtere Verkehrsbezie⸗ hung lauten die bezüglichen Tarifbeſtimmungen u..: die Fahrt wirb für mindeſtens 20 Kg. berechnet; als Mindeſtgebühr wird bei Be⸗ förderung in Eil⸗ und Perſonenzügen 0,50 bei auch nur ſtrecken⸗ weiſer Beförderung in Schnellzügen 1 erhoben. Für den inner⸗ bad. Verkehr lauten hingegen die Tarifbeſtimmungen: Bei Sen⸗ dungen bis einſchl. 5 Kg. wird ein Gewicht von 5 Kg. zugrundegelegt, und die Hälfte des Einheitsſatzes für 10 Kg. berechnet, bei ſchwereren Etatmäßig augeſtellt: die Wärterinnen: Emua Rempd, Anng] Rheinſchiffahrt ein beachtenswertes Datum, zum erſtenmal iſt ein[Sendun 5 ö 15. 4 10 N ö 0„zum 18S gen wird das Gewicht auf 10 Kg. aufgerundet, als Mindeſt⸗ X˙„»'u,„, Won Graf, e örk Schleppzug über Baſel hinaus und nach dem zwei Stunden oberhalb betrag werden 25 3 erhoben. Beförderung erfolgt mit anen Zügen, alt Wilbelm Zeller Wilhelm Straub, Romann Harter, Joſeph gekegenen Schweiderhalle gebracht worden. Der Schleppzug 55 ſoweit ſie von der Expreßgutbeförderung nicht ganz ausgeſchloſſen ſind. Huber, Markin Harklieb, Mar Metzenger; die Wärterinnen Hilda Kohlen für die Saline Schwelzerhalle iſt bereits am Freilag vor der](NRur wichtige Schnellzüge Außerdem beſtent aber duziſen den 2500% Zorn, Merie Skeinwanb! bet der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau; Schiffbrücke in Füningen angekommen, es wurde ihm aber wegen[Stationen der ehemals zum Unternehmen det Heſſ. Ludwiasbann⸗ der Maſchinenwärter Ebdwin Klopfer; die Wärter: Eugen Auer, den Truppenbungen die Durchfahrt nicht Nachdem gegen] Geſellſchaft gehörigen Strecken und der von dieſer nerwafteten ſtaatl. 1 Phili ſtein Emil Stöcklein Emil Held Karl Aug. Buderer, Frauz Samstag mittag die Schiffbrücke zum großen Teile ausgefahren war,] heſſ. Nebenbahnen ein beſonderer Tarif für die Beförberung pon 5 i 5 ſtei 115 Iſ Winkle. 155 8295 Mack Eoriſtian Bührer wurde die Durchfahrt gewährt und der Schleppzug kam alsbald im]Eiſenbahnpaketen(ſog. Bahnpoſtpakete), der folgende Sätze aufweiſt: Herm. Kaiſer, Ado Jaer, en enn ee„ Basler Rheinhafen au. Von hier aus erfolgte dann die Weiterfahrt 1. Zone(die meiſten Stationenſ: i Kg.— 7 Kg.= 20, 2. Zone: ung Janaz Sauer, Rudolf Rehm, Albert rheinaufwärts. Dem Schleppzuge voraus fuhr ein kleinerer Dampfer, 40 J. 1. Zone: 7 Kg.— 17 Kg. 40 4, 2 Zone: 80 3 4, Zone 17 kg. . 3896 Ludwig Nadler, Pflegeanſtali der Lotſendienſte verrichtete und von Zeit zu Zeit Tiefmeſſungen im— 30 Kg. 80., 2. Zone 160 f. Die Aufgahe hätte aber 25 Frida Huber, Anna Herrmann, 5 Rheinſtrom vornahm. Der Schleppzug wurde auf ſeiner Fahrt blauer ſtatt mit roter Paketadreſſe geſchehen ſpllen Emmendingen; die Wärter: Martin Brecht, Peter Heinzmann, Rudolf Weber, bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Wiesloch. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen. Zoll⸗ aud Steuerdirektion. Eruaunt: der Oberzollaufſeher Georg Faulhaber in Lörrach zum Zimmermaun in Mannheim rheinaufwäxts mit Böllerſchüſſen begrüßt. In allernächſter Zeit ſoll die Großſchiffahrtsſchleuſe dem Verkehr übergeben werden, womit daun Rheinfelden in den Bereich der Oberrheinſchiffahrt eingeſchloſſen wird. Aus dem Großherzogtum. Wir empfehlen Ihnen, ſich in der Angelegenßeit Abounent H. R. ie nähere an die Kaiſerliche Botſchaft in London zu wenden, von der Auskunft erhalten.„55 5 Abonnent Hch. F. Der Unterſchied zwiſchen mitteleuro⸗ päiſcher Zeit und der Ortszeit in Newyork iſt 5 Stunden 55 — Zoſaſſiſtenten, der Hilfsdiener Jakob Minuten 54 Sekunden. zum Grenzaufſeher in Hohentengen, 335 Niee(Hefdelberg, 29. Juli. Die Photographiſche— e—— Johann Geiger zum Untererheber in Zeutern, der anz 26 6g, 29, Juft. Die 17. Dent Bundes d Goldenes Jubila sſchieß ind Jhil itſch i Bureaugehilfen in Freiburg.— Ver⸗ Aus 5 wa 6500. f Deutſches Bundes- un oldenes Jubilaumsſchießen hilipp Bitſch in Baden zum gehilf Ausſtellung wurde im ganzen von etwa 6500—7000 Perſonen Frankfurt a. M. Aus Anlaß des Deutſchen Bunbesſchießen ung dor ſetzt: der Oberzollaufſeher Friedrich Sutter in Lörrach nach Rhein⸗ felden und mit den Geſchäften eines Zollaſſiſtenten betraut.— Ent⸗ hoben: der Untererheber Anton Ditter in Diſtelhauſen auf Anſuchen. — Zuruhegeſetzt: der Zollaufſeher Karl Reuch in Manheim unter An⸗ erkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte. f * Fortbildungskurſe für Apotheker. In Berlin hat ſich ein Hauptausſchuß für Fortbildungskurſe für Apotheker gebildet. Die Kurſe und Vorträge ſollen Gelegenheit bieten, die Kenntniſſe nach beſucht. Die Hälfte des vereinnahmten Eintrittsgeldes fließt der Stadtkaſſe zu. (Freiburg, 29. Juli. Eine im Monat März d. J. hier verſtorbene Witwe, welche ausdrücklich verfügt hat, daß bei Veröffentlichung der Stiftung ihr Name nicht genannt wird, hat der Stadtgemeinde ihr in Wertpapieren beſtehendes Privat⸗ vermögen von 23 700 M. mit der Beſtimmung vermacht, daß die — Rieſenſchau„Alt⸗Frankfurt“ erſchienen in dem Verlage von Huges Grafe,.⸗G., Hannover⸗Krefeld eine Reihe hübſcher offizieller Feſtkarten der Rieſenſchau„Alt⸗Frankfurt“, 11 Karten in einem hübſchen Einband 1 Mk, die ſich durch eine vorzügliche Aufnahme auszeichnen und eine bleibende Erinnerung an die glänzenden Frankfurter Feſttage bilden. Osram Drahflßampen 22761 Jede eclite Osram-Lampe muß die Inschrift„OSRAM tragen.— Uberall ernditlich. Auergesellschaft Berlin O 71 Seite. Mannheim, 31. Juli 1912. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblatt). — —— Latalog—— gratis — Sammeln Sie meinelnseratel Wagen —— onhne Firmz Nur Nur IOm. Anzahlung Nur 5 Mark Anzahlung auf eine Möbel-Einrichtung auf eine Möbel-Einrichtung Ur 8 Mark 198 Mark 2 Uark Anzahlung einzelne Möbelstücke N. F Uchs Hannheim D 5, 7 Mannheim grösstes Möbel- und Waren-Rredthaus auf Daan- enren- u inder⸗Garderbbe Hbzahlung bestimmt der Mäufer Nur bei Lleferung franko! Alte———————— Beamte . Werden Sie mein Kundel ohne 3 Anzablung Ib5 vermisten] B 2, 8 Eckhau mit Wohnung. von—9 Zim⸗ mern od. auch zu Bureaus für Rechtsanwälte od. zu jedem ſonſtigen Geſchäfte, event. auch für Läden ſehr geeignet, mit Centralheizg. und elektr. Licht verſehen, zu vermieten oder unter günſtigen Bedingungen zu verkaufen. Wünſche beim Umbau können berückſich⸗ tigt werden. Näheres bei Hru. Hausmeiſt. Schröder oder Dalbergſtr. 10, 2. St. Telephon 2681. 72996 3 7 10 3 Zimmer und 7 Küche ſof. z. vm. Näh. 1. St. 3405 9 3Tr.,6 Zimmer⸗ 0 2, 19 Wohnung ſofort oder ſpäter zu vermieten. Näheres parterre. 3542 03 1 Gaubenzimm. m. 7 Küche z. vm. 3433 * 6 10 großes leeres 2 Zim. u. 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Seilfabrikarbeiter Franz Seraph. Semlinger mit Adolfine Jaroſch ſa Die Zinsgutſchriften M. 1146513.— 8 d Abteil für d 20. Fabrikarb. Friedr. Gottlieb Härer mit Kath. Bernd. le SSondere Sllung für den 55—1755 Stahl mit Dömming. da 5 68168 Rückzahlungsvof 27. Chauffeur Michae ittermeier mit Anna Klara Eger. — 8 6s Rückzahlung— 88 An⸗ Und 4* rEKauf 27. Fräſer Friedrich Auguſt Wölfle mit Maria Marg. Hhr. H5 kinlagevermehrung wieder M. 2480195.— 8 80 2 27. Jabrikarb. Adolf Lumpp mit Wilhelmine Karoline Fenk. in Des Baeserages beilfer dcg anf u. d0 en Von sämtlichen Werten ohne Börsennotis: er eier ersea alt Mete Kebl 2 Darunter ſind begriffen: Annahme von 18444 Juli Geborenez al Darlehen gegen 1. Hypotheken.M. 27976150.— 5 3 Siad. 5517 Baar-Denastten zu naher 2u Vereinbarsnden Zinssätzen 1. b. Gammiſabeikarb. Slris Sege Englee e Geſe Städteobligattonen F8 EEA PPPPPTPT—TPTTCTCTCTCTCTCTCTCTCTFT——..— 11. d. Gummifabrikarb. Hermann Glatz e. S. Hermann Joſe an Korporationen M. 740811.— 7 9 d 15. 5. e S. Joſef⸗ 8 12 Lombard⸗Darlehen 10000.— 12. d. Landwirt Gg. Schuhmacher e. T. Elvira Anna. i Andere Kapitalanlagen M. 1321368.— ander 16. d. Former Johann Mulen e. T. Irma Frida. al M.—— F 2, 14 Planten P2, 14 15. d. Kaufmann Joſef Heinr. Maaß e. T. Herta Barb. Suſauna. 8 Die Schulden betragen 5 88 M. 36928016.— euüber der Hanptpoſt. 15. d. Zimmermann Ernſt Gottlob Müller e. T. Lydia Katharina. de 0 gegenuder Hanptpoſt Darunter Einlegerguthaben M. 36652521.— 5 18. S J— e. ee ſd Neinvermö VVVVT 3578. 2 15. d. Schloſſer Joh. Jakob Trumpfheller e. T. ab. Joſefine. Am enber 1910 berechnete ſich dasſelbe auf 25 2285808 Juwelen Abeiten 18. d. Zimmermann Alois Matheisl e. T. Marta. 5 Es ergibt ſich ſonach eine Vermehrung des Reinver⸗ jed. Art lie. sol., schön u. bill. 18. d. Gußputzer Georg Schorb e. T. Heleng Auna Katharina. 8 5 juweli KstätteApei 22. d. Fabrikarb. Jakob Weinkötz e. T. Erna Alberta. ar VVJVTT uwefierwerkstätteApe 22. d. Schloſſer Karl Theodor Kurz e. T. Elſa Katharina V Bei—ZZAPWc O 7, 15 Laden), Heidel- 22. d. Gummiarb. Herm. Kirchner e. S. Hermann. 5 al 910 mi 8 8 str. 24. d. Fabrikarb. Sebaſtian Hoffmann e. S. Jakob. 1910 mit 7FFTFTCCTCCbCT(bbbbobbbbbbbTb0 e ee 5 dez u 502 ceen Kursvertife dnkt 5 Verkauf. Tel. 3548. 30049 25. d. Sattler Ernſt T. Maria. 148261.— nach Abzug der Kursgewinne mit Rent 8 17 uli. Geſtorbene: eeee Tüchtige Büglerin Ludwig Michael, 6 2. 14., S b. Schloſſers Jul. Pfeiffer. ergibt ſich ein Reingewinn aus Zinsüberſchüſſen und 5 empfiehlt ſich 72664 9. Joſef, 12 5 Händlers Lubwig Eckl. Süderen Einnahmen voͤnn M. 356240.— Max Joſefſtr. 10, part. Iks. 19. Maria Eliſab., 1 J. 2 M. 13., T. d. Gummiarb. Georg Fren. fe Nach 8 19 der Satzungen hat der eigentliche Reſervefond in minde⸗ 2 i, J2258 See e 0 ſens 8 der Geſamt des der Ei U. Naner deſtehen, ſonach 892 9752521 5 Wirtschaften 24. Anna, 2 M. 23., T. d. Seilfabrikarbeiters Jofef Ausſprung. v M. 1832626 24. Joſef, 16., S. d.* 8 Auf 31. Dezember 1911 ſtellt er ſich auf. 1988 580. 18. Eliſab. geb. Berg, 36., Ehefrau d. Glaſers zet. Anton Simon. 8 80. 7 77 75 S tann, 68 J. 5 Es bezifſert ſich ſonach der Reſervefond böber als der Wirtſchaft, mit geeignet ne ee J. 3 M. 22., Witwe v. Kaufmann er geſeslich erforderkiche Mindeſtbetrag um M. 165954.— ür⸗ i-Schi f. Taſchendiergeſchäft, zu vk. ür⸗ u. Firmen⸗Schilder Die noch vorhanden geweſene Spezialreſerve zur Ausgleichung in 85 5 2270 Der Kinder beſter Schutz gegen Krankheit iſt außer Sauberkeit von Kursverlußten iſt durch die Kursverkuſte aus dem Rechnungs⸗ 8—— 8 und Abhärtung eine einfache, regelmäßige Ernährung. Zu letzterer jahre 1001 aufgezehrt aller Art liefert billigst wählt eine kluge Mutter das Neſtle'ſche Kindermehl, eine natur⸗ 9 Mannheim, den 24. Juli 1912. 9¹9 gemäße, leicht verdauliche Nahrung, welche die Kleinen vor Brech⸗ Städt. Der Direktor Tulb dae Uu Or. H. 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Den Brief hatte ich ſchon geſtern abend geſchrieben. Sie wiſſen alſo, wo ich bin.“ „Thea— Theal“ Es war ihm doch nicht recht, ihr eigenmächtiges, unüber⸗ jegtes Handeln! Das machte ja ganz den Eindruck, als ob es ein abgekartetes Spiel zwiſchen ihnen beiden geweſen ſei. Und als ſolch Heimlicher wollte er doch nicht vor dem Hauptmann daſtehen, den er ob ſeiner knorrigen, ſtrengen Rechtlichkeit ſchätzte, die ihm aus jeder Zeile ſeines kurzen Abſagebriefes entgegengetreten war. Aber Thea zerſtreute ſeine Bedenken. Aus ihrem Schreiben an die Mutter ginge ganz deutlich hervor, daß ſie erſt nach des Vaters Weigerung auf den Gedanken gekommen ſei, Gerhard aufzuſuchen. Im übrigen glaube ſie beſtimmt, daß die Mutter ſie holen würde; ſie habe die genaue Adreſſe zurückgelaſſen. Der Herr Hauptmann, wie ſie mit Vorliebe anſtatt Vater ſagte, würde ſie allerdings ſicher verſtoßen. 5 Gerhard Kirchner hoffte inbrünſtig, daß Frau von Breiten⸗ feld kommen würde. Wo ſollte er mit Thea hin? Ihm ſchwand jede kühle, ruhige Ueberlegung, wenn er das heißblütige Mädchen im Arm hielt. Er hätte nicht jung und verliebt ſein müſſen! Sie lachte und plauderte und küßte ihn in einem fort, und er genoß das Glück ihrer Gegenwart. Da klopfte es. Er ging zur Tür. „Was iſt?“ „Ein Telegramm für Herrn Doktor“, ſagte die Wirtin, neu⸗ gierig ins Zimmer ſpähend. Sofort riß er es auf. „Von Mama, liebe Thea', ſagte er ſo, daß es die Frau noch hören mußte. 5 „So? Sie kommt alſo wirklich, wie ich ſagte.“ „Ja, Kindl Das Telegramm iſt am Bahnhof aufgegeben— Alleiniger Fabrikant: Badische f f a Geld- 0 0 Lotterie Zlehung schon 24. August 338 gelägem. opne Ahzug 44000 M Nach ur- eigen- stem Original- Rezept destilliert aus unverfalschten, nur den besten und edelsten Grundstoffen. 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Wir werden jetzt gehen, um zu Abend zu eſſen, und holen dann Mama von der Bahn ab. Iſt es Dir recht ſo?“ „Natürlich, mein lieber Jungel Und jetzt bummeln wir ein bißchen durch die Friedrich⸗ und Leipziger Straße und gucken uns die Schaufenſter an, ja, Du weißt doch, daß ich das für mein Leben gern tue.“ Sie trat vor den Spiegel, ſetzte den Hut auf und lächelte ihn dabei an. Sie war berückend. „Thea!“ Er riß ſie in ſeine Arme und erſtickte ſie faſt mit ſeinen Küſſen.„Komm“, ſagte er ſchwer atmend,„komm, wir wollen gehen.“ Sie hatte nichts von ihrer urſprünglichen Friſche und Naivität verloren, ein wenig blaſſer und ſchmaler war ſie geworden. „Du, das kommt von der Sehnfucht nach Dir, mein Schätz⸗ chen“, ſagte ſie und blickte ihm tief in die Augen. Er drückte ihre Hand.„Glaubſt Du, Mädelchen, ich habe keine Sehnſucht gehabt? Und nur, um ſie zu betäuben, hab' ich ſo raſend gearbeitet! Nun ſind wir dicht am Ziel, und ich laſſe Dich nicht! Du wirſt meine kleine Frau, und bald— Thea— bald——“ „Ach ja, die Mama hoffe ich noch rumzukriegen, Papa nicht. Er iſt eklig böſe. Mama hat ſo geweint. Ich glaube, wenn Du nicht Tante Adas Mann geweſen wäreſt, dann hätte ſie gleich ja geſagt; ſie möchte mich gern verheirgtet ſehen. Aber Papa ſagt, abgeſehen von allem anderen, wie die Sache hier liegt— nur keinen Künſtler oder Schriftſteller, lieber einen Handwerker.— Na, was denkſt Du davon?“ fragte ſie neckend, und dann lachte ſie hellauf. Ich reſpektiere die Anſichten Deines Vaters, Theachen, wenn ich ſie auch nicht teile. Ich hoffe, ihn doch noch davon zu über⸗ zeugen, daß er ſein Kind ruhig einem Schriftſteller anvertrauen kann, ohne daß es ſchlecht aufgehoben iſt.“ „Da wirſt Du lange warten können. Vielleicht, daß er jetzt ein Einſehen hat, weil ich durchgebrannt bin! Es war ein Ge⸗ waltſtreich, aber der einzige, der uns die Erfüllung unſeres Wun⸗ ſches ermöglicht, mein Gerd!“ Sie ſaßen in einem Weinlokal, und Thea ließ ſich ſchmecken, was Gerhard ihr beſtellte. Nun war es aber an der Zeit, aufzubrechen, um ſich nach der Bahn zu begeben. Als ſie ankamen, war der Zug ſchon einge⸗ laufen. Thea entdeckte mit ihren ſcharfen Augen bald die Mutter und eilte auf ſie zu. Mit bekümmertem Geſicht trat ihnen Frau von Breitenfeld entgegen. Sie konnte kaum ihren Tränen gebieten. Thea fiel ihr um den Hals. „Mami, das iſt aber mal fein, daß Du da biſt! Ich dachte es mir gleich, Du würdeſt kommen! Und hier iſt Gerhard— Herr Doktor Kirchner—“ Thea ſprach etwas aufgeregt luſtig. Sie wollte auch nicht bemerken, daß ihre Mutter ſie von ſich drängte. schen und desinfizierenden Eigenschaften.— Klärt, reinigt und erfrischt die verbrauchteste und dumpfeste Atmosphäre.— Macht den Auf- Ferd. Mülhens, Köln a. 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Ich liebe Gerhard, und ich gehe nicht mehr von ihm— dann bleibe ich ſo bei ihm.“ „Thea!“ rief Frau von Breitenfeld erbleichend,„Du ver⸗ gißt—“ „Ihr wollt es ja nicht anders,“ unterbrach Thea ſie trotzig. „Ihr zwingt mich ja! Was habt Ihr denn an ihm auszufetzen?“ „Du denkſt wohl nicht daran, daß Herr Doktor Kirchner einſt Tante Adriennes Gatte war— und das kann ich meinerSchweſter nicht antun, was Du verlangſt— niemals. Du biſt ihr doch ſo viel Dank ſchuldig.“ 5 „Aber wir lieben uns“, beharrte das junge Mädchen, und war keiner anderen Ueberzeugung zugänglich. Da nahm Gerhard das Wort, und ſchließlich gelang es ihm, die aufgeregte Frau ein wenig zu beruhigen. 5 Adrienne wußte ja, daß er Thea liebe; er habe es ihr freimü⸗ tig geſtanden, deshalb ſei ſie von ihm gegangen. Es würde alſo durchaus keine Ueberraſchung für ſie ſein, wenn ſie ſchließlich er⸗ führe, daß er Thea heimgeführt. Und ſie, Theas Mutter, könne doch nichts dafür— er ließe nicht von Thea, und wenn er ſie ge⸗ gen den Willen der Eltern heiraten müſſe— er bitte herzlich Ver⸗ trauen zu ihm zu haben. ortſetzung folgt.) — ———— EBleęektrasche Haartrocken-Apparate.] Solid Auch für die Reise geeignet. S totz Gie. HleRtr.-Ges., M. B.. S Hauptvertretung der Osramlampe. Elegant— Leichtes Gewieht. 7275 „ Selte General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblatt). Mannheim, den 31. Jult 1912. = Montag heginnen neue Tages- eeeeeeeeeeee und Abendkurse in 20882 Stenographie, Maschinenschreiben, Schön- schrelben, Buchführung, Rundsehrift ete. Mäſßige Preise. Tei Maschinenschreibunterricht nach dem Smith-Premier- Tastsystem(Blindschreiben mit allen 10 Fingern) ca. 50% Mehrleistung.— 40 Schreibmaschinen u. Apparate. NMahlungen gestattet. fütz,M4, UUnreiner Teint, Pickel, Miteſſer, Blüten verſchwinden ſehr ſchnell, wenn man abends den Schaum v. Zuckers Patent Medizinal⸗Seiſe, à St. 50 Pfg;(15% ig) und 1,50 M. 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