neenne Wonnement: 20 pfg. monatlich, Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Mk..42 pro Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile 2 9 0 0.20 MR. Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr eim und Aumgebun 2— Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Celegramm⸗Adreſſez „General⸗Anzeiger Maunheim“ Telephon⸗Hummern: Direktton und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.„ 841 Redaktion„„„„„ Exped. u. Verlagsbuchgdlg. 218 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin 0 Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim: Handels⸗ und Induſtrie⸗Seitung für Südweſtdeutſchland; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beiſage für Land. und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Keiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. (Mittagblatt.) Nr. 507. Mannheim, Mittwoch, 30. Oktober 1912. Der Das unlösbare Rätfel. Die Türkei hat nicht gehalten, was ihre Freunde von ihr erwarteten. Ihre deutſchen Lobredner hatten ein liebenswürdiges, aber nicht ganz richtiges Bild von der neuen Türkei ent⸗ worfen. Sie nahmen eine militäriſch ſtarke, die Nationalitäten im osmaniſchen Staatsgedanken zuſammenſchmelzende Großmacht voraus, die noch nicht vorhanden war— ſei es durch eigene Schuld, ſei es durch die Macht der Verhältniſſe. Wir glauben, mehr durch die Schuld der Ver⸗ hältniſſe erlebt die Türkei heute eine militäriſch⸗ politiſche Kataſtrophe, deren Wirkungen noch nicht abzuſehen. Die Entwicklung des osmani⸗ ſchen Staatsweſens iſt zu oft geſtört und zu früh⸗ zeitig unterbunden worden. Wir dürfen das be⸗ dauern. Bricht die Türkei zuſammen, ſo ver⸗ liert Deutſchland einen der entwicklungsfähigſten Märkte der Weltwirtſchaft. Eine auf Klein⸗ aſten zurückgeworfene Türkei wird in vollſte wirt⸗ ſchaftliche Abhängigkeit von Rußland und deſſen Verbündetem, Frankreich geraten. Was wird in einer ſo verſti m Türkei aus der Bagdadbahn werden? Nicht anders wird es auf dem Balkan ſein, die Slavenſtaaten, die heute dort nach territorialer Expanſion ringen, werden ganz naturgemäß auch wirtſchaftliche An⸗ lehnung an Rußland ſuchen, und damit an Frankreich. Der franzöſiſche Krupp, Schneider⸗ Creuzot iſt der Lieferant der bulgariſchen Artil⸗ lerie. Dazu kommt die Verſchiebungdes politiſchen Gleichgewichts. Das Zuſammenbrechen der Türkei beraubt Mittel⸗ curopa, Deutſchland und Oeſterreich⸗Ungarn eines ſtarken militäriſchen und politiſchen Gegen⸗ gewichts gegen Rußland, das ſeinerſeits in Europa ſtärker wird durch die neuen ſtärker wer⸗ denden flaviſchen Balkanſtaaten Es iſt nun leicht, Deutſchland darauf zu weiſen, es ſolle zum Ausgleich dieſer Kräfteverſchiebung Fühlung nehmen mit Frankreich und Großbritannien, mit ihnen eime ſtarke Kvalition gegen das Slaventum im Oſten eingehen. Der Rat iſt ſehr hillig, die ihn erteilen, vergeſſen nur den Weg zu ſeiner Verwirklichung anzugeben. Sie über⸗ ſehen, daß gerade im nahen Orient zwiſchen Deutſchland und England ein ſehr ſtarker Inte⸗ reſſengegenſatz beſteht. Wir ſehen alſo vorläuſſg als Wirkung eines Zuſammenbruches der Türkei nurx eine Verſchlechterung unſerer weltwirtſchaft⸗ lichen und unſerer internationalen politiſchen Poſition, und möchten nur wünſchen, daß ſich das Verderben noch aufhalten laſſe. Aber die Hoff⸗ nungen ſind gering. Auch die heutigen Mel⸗ dungen lauten nicht erfreulicher, die Griechen und Serben gehen weiter vor, der angebliche Sieg der Türken bei Tirnowo muß vorläufig in Zweifel gezogen werden. Ob Kiamil Paſcha, der neue Großweſir, der Retter des Vaterlandes ſein wird, wer weiß es? Die Türkei könnte nur gerettet werden durch eine ſiegreiche Armee. Ohne ſie wird auch der genialſte Staatsmann ſie nicht zu erhalten vermögen. Inzwiſchen gehen die diplomatiſchen Unter⸗ haltungen der Großmächte weiter. Sie zielen immer noch auf Erhaltung der Einigkeit der Großmächte, deren Weiterbeſtand geſtern von Wien aus verſichert wurde, ſie zielen im weiteren aber nicht mehr auf die Erhaltung des Status qu o am Balkan im alten Sinne. Es ſcheint, als bereiteten die Großmächte mit Einſchluß Oeſterreich⸗-Ungarns langſam eine Aende⸗ rung des Begriffes des Status quo vor. Der Status quo als teritorialer Begriff ſcheint auf⸗ gegeben und dafür ein Status quo der Inte⸗ reſſenſphären aufgeſtellt zu werden, deſſen Aufrechterhaltung anzuſtreben iſt, auch wenn die Grenzen der einzelnen Länder eine Verſchiehung erfahren ſollten. Ein Artikel des Fremden⸗ krieg auf * Wien, 29. Oktober. Ueber die möglichen politiſchen Folgen und überraſchenden kriegeriſchen Ereigniſſe auf dem Balkan äußern ſich eine Anzahl Blätter in be⸗ merkenswerter Weiſe. Das„Fremdenblatt“ ſtellt feſt, daß die letzten Tage Aeußerungen von berufener Seite, wie in der Wochenrundſchau der„Norddeutſchen Allgemeinen Zeitung“ und der Rede Poincarés brachten, worin die gleichen Prinzipien für die Erhaltung des Friedens in Europa normiert ſeien. Vielen heftigen Tadel, ſo fährt das„Fremdenblatt“ fort, erfuhr in der letzten Zeit der Grundſitz des Status quo. Man erblickte darin ein Auskunftsmittel der Diplomatie, um über die augenblicklichen Schwierigkeiten hinweg zu kommen und einen Behelf zur Beſeitigung der momentanen Ver⸗ legenheiten. Allein eine ſolche beſchränkte Be⸗ deutung darf dem Grundſatz der Erhaltung des Status quo nicht zugeſchrieben werden. Es gibt auf der Balkanhalbinſel nicht nur Intereſſen der Balkanſtaaten, ſondern es exiſtieren dort auch ganz bedeutende wichtige Intereſſen der europäiſchen Großmächte und Rumäniens. Der ungeſtörte Fortbe⸗ ſtand dieſer europäiſchen Inter⸗ eſſen auf dem Balkan bilden eben den Status quo, wofür ganz Europa eintritt. Bei aller Sympathie, welche ſich die Balkanſtaaten beſon⸗ durch durch ihr mannhaftes tapferes Auftreten im Kriege mit Recht erwerben, dürfen und kön⸗ nen nicht Europas Intereſſen auf dem Balkan vergeſſen werden. Erfreulich iſt die Tatſache, daß die volle Einmütigkeit der Groß⸗ mächte in dieſer Beziehung zutage tritt, und daß alle Mächte an dieſem Grundſatz feſthalten. Das iſt der gegenwärtige Stand des unlös⸗ baren Rätſels. Wir ſind geſpannt, ob und wie der neue Status quo ſich geſtalten wird, der nicht mehr die Unperänderlichkeit der bisherigen Gren⸗ zen der einzelnen Balkanſtaaten, ſondern nur eine Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Macht⸗ verhältniſſe und Einflußſphären bedeuten ſoll. Das hier zu löſende Problem würde die Ver⸗ ſtändigung zwiſchen Oeſterreich Ungarn und Rußland über dieſe Machtverhältniſſe und Einflußſphäre ſein Es iſt erfreulich zu khören, daß Berliner diplomatiſche Kreiſe die Meinung hegen, es bahne ſich eine Annäherung zwiſchen Wien und Petersburg an. Die Ver⸗ ſicherungen, die Herr von Stürgkh geſtern über den friedlichen Charakter der auswärtigen Politik Oeſterreich⸗Ungarns gegeben hat, werden dieſe Verſtändigung hoffentlich erleichtern. 1 „ Konſtantinopel, 29, Okt.(W..) Wie„Ikdam“ erfährt, ſoll der türkiſche Ge⸗ ſandte in Cetinje mit Huſſein Hilmi Paſcha in beſonderer Miſſion nach Wien gehen. Der Regierungswechſel in der Türkei. Konſtantinopel, 29. Okt.(W..) Der Großweſir Ghazi Ahmed Mukhtar hat nun⸗ mehr demiſſioniert. Kiamil Paſcha iſt zu ſeinem Nachfolger ernannt worden. Rumüniens Bereitſchaft für alle Eventualitäten. * Bukareſt, 29. Okt. Das neue Kabinett erklärte: Die Konſervativen und die Konſervativ⸗ Demokraten vereinigten ſich zu gemeinſamer Ar⸗ beit mit dem Wunſche, in inneren Fragen ebenſo ein vollſtändiges Einvernehmen herbeizuführen, wie es auf dem Gebiet der aus ⸗ wärtigen Politik bereits beſtebt. Dieſe äußere Politik, die ſeit langer Zeit beſtändig und gegen innere Strömungen geſichert iſt wird von der einſtimmig anerkannten Autorität des Königs Carol, die ſtets die wirklichen Intereſſen des Landes im Auge hut, weiſe geleitet. Die blattes braucht dieſe Definition zum erſten Male. die rumäniſchen Staatsfinanzen in außergewöhnlich blühender Ver⸗ faſſung befinden und unſer tapferes Heerſtetsfüralle Eventualitäten bereit iſt. Alles das ſind Garantien dafür, daß Rumänien, deſſen Beziehungen zu allen Staaten die beſten ſind, in etwa möglichen Ver⸗ wicklungen ſeinen Platz ſich wahrt, auf den es ein Recht durch ſeine Stellung beſitzt, die es ſich in Europa durch ſeine anerkannte kluge Haltung er⸗ worben hat. Nach einer Mitteilung der Politiſchen Kor⸗ reſpondenz aus unterrichteter Bukareſter Quelle ſind in Rumänien bisher keine Mobiliſierungs⸗ maßregeln, jedoch Vorkehrungen getroffen, die eine erhöhte Heeresbereitſchaft bedeuten. * Bukareſt, 29. Okt. Die Agence Rou⸗ maine dementiert die Meldung von dem Erlaß eines Getreideausfuhrver⸗ botes. Der Getreidehandel litt im Gegenteil ſeit den letzten Ereigniſſen infolge Mangels von Ausfuhrmitteln zur See. Die Ernte iſt gut⸗ mittel. Auf den Märkten ſind bedeutende Getreidevorräte. * Wien 29. Okt. Rumäniens Ab⸗ ſichten werden im Neuen Wiener Tagblatt dahin gekennzeichnet, daß Rumänien keine An⸗ griffspolitik verfolge, ſondern nur die Wahrung ſeiner Intereſſen, falls dieſe durch Vergrößerung Bulgariens gefährdet werden könnten. Ebenſo erklärt in der Reichspoſt ein rumäniſcher Diplomat als Ziel der rumäniſchen Politik die Abwehr großbulgariſcher Ver⸗ größerungsträume, namentlich auf die Dobrutſcha, ſowie den Schutz der Rumänen in Mazedonien und Altſerbien für den Fall der Be⸗ ſetzung durch Bulgarien und Serbien. Die bulgariſch⸗kürkiſchen Räümpfe. Vov der Hauptſchlacht. * Konſtantinopel, 29. Okt. Die von Niazi und Ifue Sabri gebildeten Freiwilligen⸗ korps ſind in Monaſtir eingetroffen. Die heu⸗ tigen türkiſchen Blätter bringen keine Nachrich⸗ ten aus Adrianopel. * Sofia, 29. Okt. Nach hier vorliegenden Meldungen ſoll ſich die türkiſche Hauptmacht in der Linie Tſchorlu⸗Kariſchtiran kon⸗ zentriert haben, um daſelbſt eine große Vertei⸗ digungsſtellung zu beziehen, ſo daß dort die Hauptſchlacht zu erwarten iſt. Die Schlacht bei Kotſchang. * Sofia, 29. Okt.(Meldung der Agence Bulgare.) Nach einem vom Blatt„Mir“ ver⸗ öffentlichten Detailbericht war die Schlacht von Kotſchana einer der mörderiſchſten unter allen Kämpfen und dauerte beinahe drei Tage und zwei Nächte. Während des erſten Tages und der darauf folgenden Nacht leiſteten die Bul⸗ garen 18 türkiſchen Bataillonen Widerſtand, welche nach und nach durch Truppen von Iſtip verſtärkt worden waren. Die Kämpfe wurden beſonders durch zahlreiche Bajonettangriffe er⸗ bittevt. Die Türken wurden trotz ihres Wider⸗ ſtandes zerſprengt, und flüchteten m voller Un⸗ ordnung. Vor dem Kampf hatten die Türken 300 Bulgaren gefangen genommen, welche von den ſiegreichen Truppen befreit wurden. Der Einmarſch der bulgariſchen Truppen in Kot⸗ ſchana löſte bei der Bevölkerung großen Jubel qus. 5 Ein Sieg der Türken? OLondon, 30. Okt.(Von. unſ. Lond. Bur.) Der„Daily Ehronicle“ wird aus Konſtantinopel ſtätigt, daß Köprü lu von den ſerbiſchen Trup türkiſche Kommandant Diafer Tayar B, der dem Generalſtab zugeteilt iſt, mit einer Armee auf Tirnowo vorgegangen iſt. Nach einem anſtrengenden harten Marſche wurde den! Feind angegriffen. Es kam zu einer Schlacht, die auf beiden Seiten große Menſchenopfer koſtete. Die Bul? garen wurden geſchlagen, ſie mußten zurückgehen und Tirnowo wurde von den Türken zurückerobert. Diafer Tayarb Bey nutzte den Sieg aus und verfolgte den Feind mit aller Energie. Nun zogen beide Teile Verſtärkungen heran und die Bulgaren machten ſchließlich Kehrt, um ſich den Türken zu einer neuen Schlacht zu ſtellen, wohef die letzteren wieder ſiegreich blieben. Die bulgariſchen Verluſte waren bei dieſer zweiten Schlacht bedeutend größer, als die der Türken, da namentlich bei einer Kaval⸗ lerieattacke die bulgariſche Reiterei in ein ver, nichtendes Feuer der türkiſchen Infanterielinieny geriet und mit einem Verluſt von 1200 Toter und Verwundeten auseinandergeſprengt wurde. Die letzten Meldungen beſagen, daß die Armee Diafer Tayarb Beys ſich nunmehr nahe dern bulgariſchen Grenze nördlich von Tirnowo befinde. 25 Die ſerbiſchen Kriegs⸗ operationen. Ein neuer Sieg der Serben. * Belgrad, 29. Okt. Amtlich wird be pen eingenommen worden iſt. „Belgrad, 29. Okt. Nach offizieller Mel dung erlitten die bei Veles(Köprült) konzen⸗ trieten, angeblich 80 000 Mann ſtarken Türken neuerlich von den ſerbiſchen Armeen eine ſchwere Niederlage. * Belgrad, 29. Okt. Einer offiziellen Mel dung zufolge fliehen die Türken von Veles gegen Prilep(Perlepe) und Goſtivar. 5 OLondon, 30. Okt.(Von unſ. Lond. Bur.) Der„Daily Mail“ wird aus Belgrad gemeldet, daß die ſerbiſche Armee, die ſüdöſtlich von Ues⸗ kün vorgeht, am Montag die Stadt Köprülü einnahm, die 35 Meilen von Uesküb entfernt liegt. Die in Köprülü liegenden Türken leiſte ten erbitterten Widerſtand. Die Stad konnte erſt mit dem Bafonjett genom men werden, wobei von Haus zu Haus g kämpft wurde. Die von Prinz Arſen geführt Kavallerie verfolgte den Feind, der ſich ſchließ⸗ lich aus Köprülü in großer Unordnung zurüce zog. Die Türken flo ſen in der Richtung au Prilip, das 30 Meilen weſtlich von Köprül entfernt liegt und die wichtigſte Stadt auf de Straße nach Monaſtir darſtellt. Ein Teil jener türkiſchen Streitkräfte, die bei Kumanowo ge ſchlagen wurden, verſuchten bei Köprülu neue Widerſtand zu leiſten, wurden aber niederg macht. 5 Dazu beſagen andere Blättermeldungen, da die Türken den Serben bisher eigentlich nu irreguläre Truppen entgegenſtellten, mit Aus nahme der Artillerie, der techniſchen Truppe Furs der ſehr ſchwachen Kavallerieabteilung Auf dem weſtlichen Kriegsthegter beſtand die be treffende Armee eigentlich nur aus Avnaute und Landſturm bunt zufammenge neue Regierung hofft, umſomehr den Anforde⸗ rungen der Lage entiprechen zu können, als ſich gedrahtet: Es wird offiziell beſtätigt, daß der 5 würfelt. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblattj. Mannheim, 30. Oktober. Gperationen der techiſchen Armee. iſche Vormarſch. lk. ünf Proviantwagen zurück. Di ſetzten ihren Vormarſch fort. ondon, 30. Okt.(Von unſ. Lond. Bur Athen wird ie verſchiedenen Kämpfe, die in den letzte agen in dem Defils von Tripatamos, alf in der Nähe von Veri 2 35 endeten, die auf Veria zurückgingen. chiſche Epirusarmee kam bei ihrem Vormarſe bis nördlich von Janina. Sechs Dörfer in de Umgegend von Janina wurden von den türki ſchen Irregulären geplündert und in Brand ge ſteckt und dann die Bevölkerung nieder Dabei maſſakrierten di Kinder, ebenſo in Janina ab. Wien, 29. Okt. haus) Unter den ein findet ſich eine geordneten Frimann über die in der gefragt wird, ob Aenderung des Balkan durch die ſchaks wichtige Intereſſ. bedroht erach gierung treffe, ohne A gewalt, dieſe und ob die Auffaſſun wie vor einheitlich ſe 1 g der Dreibundmächte nach +5 Der neue Erzbiſchof von Röln. Wie gemeldet, iſt geſtern der Biſchof von Mün⸗ ſter, Dr. Feliz v. Hartmann, zum Erz⸗ biſchof von Köln gewählt worden, und der königliche Wahlkommiſſär hat dieſer Wahl die ſtaatliche Genehmigung erteilt. Vorbehaltlich der päpſtlichen Beſtätigung, an der nicht zu zwei⸗ feln iſt, wird alſo Dr. v. Hartmann das Hirten⸗ aut übernehmen, dem Kardinal Fiſcher vor drei Monaten durch den Tod entriſſen worden iſt. Biſchof Hartmann von Münſter hat erſt ſeit einem halben Jahre den Stuhl Ludgeri inne. Er wurde am 15. Dezember 1851 als Sproß einer hochangeſehenen Beamtenfamilie in der Hauptſtadt Weſtfalens geboren. Sein Studien⸗ weg ging durch das humaniſtiſche Gymnaſtum, das er zuerſt in ſeiner Vaterſtadt Münſter, dann auf dem Kollegium Auguſtinianum in Gaes⸗ donck nahe der holländiſchen Grenze durchmachte. Im Jahre 1870 beſtand er die Reifeprüfung und wandte ſich nunmehr dem Studium der Theo⸗ logie zu. Er bezog das Kollegium Borromäum in Münſter und vertauſchte es nach ſechs Seme⸗ ſtern mit dem Prieſterſeminar, wo er am 19. Dezember 1874 vom Biſchof Brinkmann die Prieſterweihe erhielt. Der ausbrechende Kul⸗ turkampf veranlaßte ihn, nach Rom zu gehen, um dört ſeine theologiſchen Studien fortzuſetzen. Als Kaplan der Animaſtiftung weilte er fünf Jahre in Rom. Es iſt zweifellos, daß Herr 9. Hartmann dort ſeine ſtrenge Auffaſſung von der Stellung der Kirche zum Staat und zum modernen Leben gewonnen hat, die er ſpäter in die Praxis umgeſetzt hat. Im Jahre 1889 trat ein einen ganz anderen Wirkungskreis eröffnete. Das Domkapitel zu Münſter erwählte zum Nachfolger des Biſchofs Brinkmann den Lehrer aut Kollegium Auguſtinianum zu Gaesdonck, Dr. Hermann Dingelſtad, der nach Auflöſung der biſchöflichen Anſtalt am Gymnaſium zu Bechta eine Anſtellung gefunden hatte. Da es für Biſchof Dingelſtad nicht leicht war, ſich in ſeine neuen Amtsgeſchäfte einzuleben, ſo wählte er den bereits im reifen Mannesalter ſtehenden Dr. v. Hartmann, ſeinen ehemaligen Schüler, zu ſeinem Geheimſekretär. Damit hatte dieſer eine Stellung gewonnen, in der er ſeine Gaben Ereiguls ein, das ihm Nach einem Schar⸗ 5 Tripotamos bei Wer⸗ ogen ſich die Türken unter Zu⸗ der„Daily Mail“ gemeldet, a ausgefochten wur⸗ den, mit einer Niederlage der Türken Die grie⸗ gemacht. e Türken auch Frauen und ſchlachteten ſie einen Erzprieſter (Abgeordneten⸗ gelaufenen Sachen be⸗ Interpellation des Wiener Ab⸗ Balkanereigniſſe, die Regierung durch eine Status quo auf dem Beſetzung des Sand⸗ en der Monarchie für te und welche Vorkehrungen die Re⸗ uwendung von Waffen⸗ Intereſſen verteidigen zu können für die Leitung kirchlicher Aemter Kenntniſſe des kurialen Geſchäftsgan in Rom gewonnen, aufs beſte aus Es währte denn auch Hartmann wurde dur Aſſeſſor, bezw. vikariat zur V herangezogen. Jahre ſchied gebung des amtlich die Leitung des Theologenkonvikts. 24. Dezember 1903 durch Königs als reſidierender liert, wurde er und 1910 Domdechant. ſchofs gewählt, und der 6. Juli d. den Biſchofsſtuhl von Münſter. Unter Herrn v. Hartmann äußerſtſtrenger, gen feindlich ges, die nicht lange, und Herr ch die Ernennung zu Geiſtlichen Rate am Genera erwaltung der Diözeſe amtli e er aus 0 0 Domkapitular inſta Nach dem Tod des B 0 * hatte v. Hartmann naheſtehende Preſſe Förſterkurſus in Münſter erlaubte u ſchroffe Stellungnahme, Moderniſteneid einnahm. von den Prof verlangt, Diſpenſes den Biſchofseid leiſteten. geſprochen kurigler Standpunkt iſt nicht zur Schuld anzurechnen; er i Kulturkam ſchen S nd an di eſſoren der Theologie in Münſte Sein aus pfes und ein Zöglingderrömi chule. Es kommt mit ihm ein Mann gerade nachf der Kölner Richtung wäre. bedeutet ſeine Beru ſeine Wirkſamkeit wird Dingen von der des Fiſcher verſchieden ſein. Bei dem dent der R werte An ihr über und Kirche und führte da aus: Staat und Kirche, welche Fülle der gaben, welche Größe aber auch welche walten in findend, Schaffens rufen, in ergän glückend die M der Läuterung“ zendem Tun friedſam und be⸗ enſchheit ſchrittweiſe den„Berg emporzuführen, um mit Dante zu reden. Aufgabe und Richtſchnur muß es ſein, dahin zu wirken, daß die Wege des einen den Pfad des andern nicht kreuzen, ſondern unter gegenſeitiger Achtung zuſammenführen, jenem erhabenen Ziele ent⸗ gegen. Und wie nahe liegen doch die Wege, wie berühren ſich des einen wie des andern hehre Pflichten! Der Staat, zunächſt nur der Hüter des Rechtes, der Wahrer der öffentlichen Ord⸗ nung, hat mit der ſteigenden Erkenntnis ſeiner ſozialen Aufgaben, mit der Lockerung früher be⸗ ſtandener Beziehungen zwiſchen den verſchiede⸗ nen Schichten der Bevölkerung, mit der immer größeren Inanſpruchnahme der geiſtigen und körperlichen Kräfte in Unſerm Wirtſchaftsgetriebe ſeine Fürſorge auf weite Gebiete erſtreckt, die früher, ſoweit überhaupt eine geordnete Tätig⸗ keit einſetzte, im weſentlichen Pflege unterſtanden— ich brauche nur an die Fürſorge für Kranke, Invalide, gefährdete Jugendliche zu erinnern. Noch die letzten Jahre haben in der durch das lebendige Intereſſe Seiner Majeſtät des Kaiſers und Königs macht⸗ voll geförderten Jugendpflege für die ſchulent⸗ laſſene Jugend ein überaus bedeutſames Feld gemeinſamer Arbeit für Staat u n d Kirche eröffnet. Haben Reich und Staat auf dieſen wie auf verwandten Gebieten durch Ge⸗ ſetzgebung und Verwaltung eine hochherzige, andern Ländern vielfach zum Vorbilde ge⸗ reichende Initiative entfaltet, ſo müſſen und dürfen ſie doch auf die freudige Mitarbeit der Ki„die aufrichtend und helfend irche zählen dem Herzen des einzelnen Labſal gewährt. Feuilleton. Neues nvon Storms Leben und Sitchaffen. Das ſchöne Lebensbild Theodor Storms, deis ſeine Tochter Gertrud in ſchlichter Liebe und Treue geſchaffen, wird durch den zweiten Band bollendet, der in dieſen Tagen im Verlag von Karl Curtius in Berlin erſcheint. Das Man⸗ nesalter des Dichters, die Zeit der reichen und reinen Entfaltung ſeines Charakters und der ſchöpferiſchen Reife, breitet ſich hier vor uns aus, ein wahrhaft vorbildliches Erleben und Beſeelen aller idylliſchen und ernſten Schönhei⸗ ten des deutſchen Hauſes und der deutſchen Fa⸗ milie. Und dieſem ſtillen und zarten Glück fehlt auch die Tragik nicht, die unſer Daſein mit den tiefen Wundern des Ewigen verknüpft. Der Tod ſeiner erſten über Alles geliebten Frau, der Kummer um ſeinen älteſten Sohn Hans, der dem Alkohol verfällt, harter Kampf um des Lebens Notdurft ſchaffen den melancholi⸗ ſchen Unterton dieſes 5 Lebens und werſen melancholiſche Schatten in die von in⸗ Rerer Herzenswärme durchſtrahlten Szenen. In Potsdam und Heiligenſtadt entfaltet ſich das be⸗ ſcheidene und doch ſo harmbniſche Familien⸗ leben. Bei Gerichtsverhandlungen und Zeugen⸗ verhören ſchwingt um den Aſſeſſor und Kreis⸗ Lichter ein ſchimmernder Hauch freundlicher Haluspoeſie und im engen Zimmer— bei der wenigen Räumen begnügen— dichtet er ſeine wundervollen Novellen: „In der Mittel⸗ und in Conſtanzes dran gren⸗ zenden Schlafſtube haben wir die Fußböden ſtreichen laſſen; die heizen wir denn nun und das iſt unſere Welt. Darin ſitzen Hans und ich, zu arbeiten, Conſtanze zu flicken, Ernſt, Karl und Lite zu malen und zu ſchnitzeln, darin ſchläft das Piepchen, tänzelt mit ihr, wenn ſie wach iſt, das Kindermädchen Ottilie. Dahinein kommen jeden Nachmittag noch wenigſtens drei Nachbarskinder, zwei Mädchen und ein Junge von unſerm Nachbar, Bäcker Herold, gute, wohlerzogene Kinder; mitunter auch zwei kleine, hungrige Mädchen.. Darin— in dieſer be⸗ täubenden, kleinen Welt habe ich in den letzten beiden Monaten eine Novelle geſchrieben, die wohl um länger als„Immenſee“ iſt, was ich in meiner künftigen Biographie nicht zu vergeſſen bitte.“ Der Brief ſchließt theſe“: „Wo iſt mein Schlüſſelbundd“ „Der Herr hat es gehabt,“ ſagt das Mädchen. Ich hab' dem Herrn Butter holen müſſen.“ gt Conſtanze ſehr gedehnt,„alſo But⸗ ter haſt Du heute morgen gegeſſen und auch wohl Zucker?“— Beides iſt nämlich ſeit einem Vierteljahre nur zum Nachmittagstee geſtattet. aber nahm das Häppchen aus dem Schranke und ſagte triumphierend:„Iſt was davon gegeſſen?“„Nein!“ Dann aber mußte ich geſtehen, daß ich heute morgen eine ſo große Luſt zu füßem Tee und Butterbrod gehabt, daß ich indes, nachdem die Butter ſchon requiriert mit folgender„Paren⸗ fragtConſtanze. euren Heizung muß man ſich im Winter mit war, dies Gelüſte dennoch glücklich bezwungen und ſeine nutzen konnte. Nach der Mitte der neunziger der unmittelbaren Um⸗ Biſchofs aus und übernahm neben⸗ Am die Ernennung des zwei Jahre ſpäter Generalvikar Hermann wurde er zum Kapitularvikar J. führte ihn auf ein allen modernen Regun⸗ er Ultramontanismus in der Diözeſe Münſter um ſich gegriffen. Wir er⸗ innern nur an die Haltung, die ſich die Herrn gegen den die er zum Wurde doch daß ſie trotz des erteilten päpſtlichen ihm perſönlich ſt ein Kind des auf den Kölner Biſchofsſtuhl, dem man nicht agen kann, daß er ein Anhänger Inſofern fung eine Ueberraſchung, und gewißlich in manchen verſtorbenen Kardinals Feſtmahl hat der Oberpräſi⸗ heinprovinz eine bemerkens⸗ ſprache gehalten. Er verbreitete ſich in das Verhältnis von Staat Auf⸗ der Verantwortlichkeit, Maß des Segens! Beide Ge⸗ ſich die Bedingungen ihrer Tätigkeit aus eigenem Recht die Linien ihres ſich vorzeichnend und doch beide be⸗ der kirchlichen M er unſerer Zeit brücken, die„Mühſeligen und Beladenen“ dem Worte der Schri Dem Urgrund deutſch dem deutſchen Idealismu ſeiner ſittlichen Pflich keit des Staates, w Boden entſtammend evangeliſchen nirgend tiefer, innerlicher entwickelt hat als deutſchen Landen! Dieſe Harmonie i Ziel und Streben von Stagt un Kirche zu erhalten, ſie vor zu bewahren und den deutſchen Gr durchklingen zu laſſen, muß auch der Tage erſte Aufgabe ſein. dabei auf zu unſerem Kaiſ lichen Herrn, der ſein Leben dieſen feſten Grund geſtellt u 25jähriger Friedenstätigkeit weiteſten und gerade im wi der Hilfe bedürftigen Krei Segen ſo ausgeſtaltet hat, den Geſchle Und wir gedenken in ligkeit des Papſtes, ſtenheit ihr erhabenes Haupt verehrr, der de großen charitativen Fordes ſo warmherziges Intereſſ der Kirche, zu helfen un kräftige Förderung unau gilt unſere Huldi Majeſtät der Ka ligkeit der hoch und i v. m L⸗ en Weſen ch ten, entſpringt dieſe Täti „das Glaubensleben in d l⸗ i⸗ Freudig blicken w die Fürſorge für d ſe unſeres Volkes i e + e, der hehren Aufgab Sgeſetzt ſchenkt. gung, indem wir rufen: Sein iſer und König, Seine Hei Papſt, ſie leben hoch, mmerdar hoch! 4 Badiſche politik. Karlsruhe, 29. Okt. kommiſſion der 1. Ka mm vormittag und heute nachmitta zur Beratung über den Geſetzentwurf Murgkraftwerk betreffend. Wie hören, wird die Ko zufammentreten. Gemeindewahlen. :( Kirchhe im Die Gemeindewahle ergaben: für die zialdemokraten einigung 13, Fortſchrittler 5 Mandate. Nattonalliberalen — 1 n ſind jetzt beendet. hätten noch zwei Sitze mehr für 6 Jahre eine unerhebliche Abweichung von dem eingereichten Wahlvorſchlag aufgewieſen hätte. Wie verlautet, iſt gegen dieſe Entſchei⸗ dung des Wahlvorſtandes Proteſt eingelegt worden. Aus dem nationalliberalen Parteileben. JYKarlsruhe, 29. Okt. Allmählich begin⸗ nen jetzt, nach der üblichen Sommerpauſe die na⸗ tionalliberalen und jungliberalen Vereine des ganzen Landes mit der Winterarbeit. In den ſtärkeren Organiſationen hat allerdings das Vereinsleben nie geruht, wenn auch hiervon we⸗ nig in die Oeffentlichkeit gedrungen iſt. Die größeren Vereine pflegen ihre regelmäßigen Ver⸗ anſtaltungen nicht zu publizieren, In Mann⸗ heim eröffnete die nationalliberale Partei am 22. Oktober die Winterſaiſon mit einer Jubi⸗ läumsfeier zu Ehren des Herrn B aſſermann, N. d.., Stadtp. J. Mayer, Dinkel und Stadtv. Kommerzienrat Zeiler, die, wie wir bereits ausführlich meldeten, an dieſem Tage auf eine 25jährige Zugehörigkeit zum Mann⸗ heimer Bürgerausſchuß zurückblickten. Einige Tage vorher hat der Jungliberale Verein in Mannheim eine Verſammlung einberufen, in der Herr Parteiſekretär Wittig über das Privat⸗ beamten⸗Verſicherungsgeſetz ſprach. In Heidel⸗ berger Kreiſen hielt Herr Rechtsanwalt Dr. Hoenninger in Gaiburg einen von den Partei⸗ freunden gut beſuchten Vortrag über:„Das Teſta⸗ ment im bürgerlichen Geſetzbuch“, dem ſich ein weiterer anſchließen wird. In Karlsruhe hielt der Jungliberale Verein regelmäßig ſeine recht gut beſuchten Vereinsabende ab; in nächſter Zeit wird gab, gehört au lichen Lebens.“ Nachdem Storm dann wi ſehnſüchtig entbehrte Heim ch zur Schilderung unſeres häus⸗ eder in die ſo lange at, nach Huſum, zu⸗ rückgekehrt iſt, ſcheint er auf der Höhe ſeines Glückes, aber der plötzliche Tod ſeiner Frau ſtürzt ihn in tiefe Verzweiftung. Sie hatte ſeine Phantaſie mit ſilbernen Schwingen beflügelt, ſie war ſein dichteriſches Gewiſſen geweſen; nun kam eine Zeit hoffnungsloſer Trauer, ſchlimmen Elends in dem verwaiſten Hauſe. Sein Schaffen ſtockte, denn er bedurfte dazu des Sonnenſcheins.„Wenn ihre Hand mich feſt⸗ hielt,“ ſchrieb er von Conſtanze,„dann konnte ich unbekümmert aufſteigen in die luftigen Re⸗ gionen der Phantaſte.“ Nach langen Kämpfen entſchließt er ſich endlich zur Wiederheirat und zwar wählt er ſich eine Jugendgeſpielin, die er einſt ſehr geliebt und die„mit der Liebe für ihn auf die Welt gekommen“. 5 „In mein Leben wie in meine Poeſie teilen ſich zwei Frauen,“ heißt es in einer ergreifenden Beichte, die er ſeinem Freunde Brinkmann ab⸗ legte,„die eine, die Mutter meiner Kinder, Conſtanze, die ſo lange der Stern meines Le⸗ bens war, lebt nicht mehr, die andere lebt, nach⸗ dem ſie fern von mir allein und oft in drückender Abhängigkeit verblüht iſt. Beide habe ich ge⸗ liebt, beide liebe ich noch jetzt, welche am mei⸗ ſten, weiß ich nicht. Die erſchütterndſte Leiden⸗ ſchaft hat mir einſt die noch Lebende eingeflößt. Die leidenſchaftlichen Lieder, die Ihr oft ge⸗ leſen habt, ſind der Kranz, den ſie noch jetzt in ihrem Haare trägt. Beide ſind ſie, obwohl ſonſt mannigfach verſchieden, die mildeſten, ſüßeſten Frauenſeelen, die ich je gefunden habe und von hatte.) Dieſe Parentheſe, welche ſich ſoeben be⸗ „Oaritas urget“ iſt die Deviſe, unter der Staat und Kirche, ein jeder an ſeiner Stelle, die Nöte zu mildern, die Gegenſätze zu über⸗ nach ft zu ſtärken ſich bemühen. 8, der hohen Auffaſſung ie ſich auch, weil demſelben wie in der katholiſchen Kirche Störungen undton hell kommenden erlichen und König⸗ wie ſein Wirken auf nd in nunmehr bald rtſchaftlichen Ringen wie erſt die kommen⸗ chter ihm voll Dank wiſſen werden. Ehrerbietung Seiner Hei⸗ in dem die katholiſche Chri⸗ ungen unſerer Zeit d zu heilen, ſeine tat⸗ Beiden und nochmals Die Budget⸗ er hielt heute g Sitzungen ab das wir mmiſſion morgen wiederum (A. Heidelberg), 29. Okt. Sie Nationalliberalen 21, die So⸗ ebenfalls 21, die Bürgerver⸗ Die erreicht, wenn nicht ihr Stimmzettel der 3. Klaſſe er ſeinen Mitgliedern beſondere bieten. Auch die V Veranſtaltungen illinger Parteifreund menkünfte ſtändig eine große Anzahl von Mit 8, 9⸗ Landtage das größte Intereſſe. herrſcht im Jungliberalen Verein Die regelmäßigen Zuſammenkünf ten auch eine politiſche Monat worden, Sonntag Reichenau ſtatt, wo Landtagsabg. Singen, Rechtsanwalt Thorbecke, die zu Konſtanz. te an derem letz⸗ er in n d ir dheißungsvoller Auftakt für den kommenden Win⸗ ie n Vorſchlagsliſten für die Stadt feſtgelegt werden ſollen. der liberale Verein, der j das Winterhalbjahr mit einer Generalverſamm⸗ lung. In Frickingen fand ebenfalls am Sonntag nachmittag eine Verſammlung ſtatt. Es ſprachen die Herren Rechtsanwalt Staiger⸗Ueber⸗ lingen, Rentmeiſter Stocker, üher die gerade die Landwirte ſtark berührende Fleiſchnot und Le⸗ bensmittelteuerung. Das Hauptreferat„Die po⸗ litiſche Laäge in der Gegenwart“ gehalten von Herrn Oberpoſtinſpektor Löffler⸗Karlsruhe wurde von den etwa 200 erſchienenen Parteifreunden mit großem Beifall aufgenommen. Zur General⸗ verſammlung hatte am 19. Oktober der Liberale Verein zu Meßkirch entboten. Vor zahlreich Erſchienenen ſtattete der Vereinsvorſitzende, Herr Rechtsanwalt Weber, den intereſſanten Jahres⸗ bericht ab.— Im Freiburg⸗Bezirk, wird nach einer Vorbeſprechung der Vertrauensmän⸗ ner, an der auch der Parteichef, Geh. Rat Reb⸗ mann teilnahm die Vereinstätigkeit jetzt eröffnet. — In Baden⸗Baden referierte in einer gut beſuchten Sitzung der beiden liberalen Vereine Herr Parteiſekretär Wittig über„Die ſtaatliche Angeſtellten⸗Verſicherung“. Zu einem Lichtbilder⸗ Abend hatte für Sonntag, den 27. Oktober der liberale Volksverein in Furtwangen einge⸗ laden. Herr Fabrikant R. Köpfer ſprach von ſeinen Reiſeeindrücken aus Hamburg, Euxhaven und den Oſtſeebädern. Mandatsmüde. =Radolfzell, 29. Okt. In einer am Sonntag hier abgehaltenen Zentrumsverſamm⸗ lung beſtätigte der bisherige Vertreter des 4. Landtagswahlbezirks Radolfzell=Ueberlingen, Oberamtsrichter Büchner⸗Villingen, daß er aus Rückſicht auf ſeine Familie nicht mehr kan⸗ didieren werde. Ueber den neuen Kandidaten ſind bisher nur Vermutungen laut geworden. (Wir haben ſchon vor einigen Monaten melden können, daß Herr Büchner mandatsmüde iſt.) Von der kirchlich⸗liberalen Vereinigung. In der kirchlich⸗liberalen Vereini⸗ gung Badens ſind Unſtimmigkeiten entſtanden, welche in der letzten Zeit zu verſchiedenen Preß⸗ erörterungen geführt haben. Ein Teil der dabei erhobenen Angriffe richtete ſich gegen den Stadtpfarrer Rohde⸗Karlsruhe, welcher ſich dadurch veranlaßt ſah, an die Ortsgruppe Karlsruhe der kirchlich⸗liberalen Vereinigung den Antrag zu richten, eine Mitgliederverſamm⸗ lung zum Zwecke der Ausſprache über di, kirchenpolitiſche Lage einzuberufen. Bageriſche und Pfälziſche Politik. * München, 29. Okt. Die Leiche der Prinzeſſin Ruprecht traf heute abend um 6 1 55 15 255 5 95 81 auf dem hieſigen Hauptbahnho ein. Sie 9 7 5 15 aller Stille zur St. Kajetanshofkirche übergeführt. * München, 29. Okt. Der Entwurf des Ausführungsgeſetzes zur Reichs⸗ Das wäre noch alles ſchön und gut, aber die Leidenſchaft für die Lebende brach über mich herein, als die Verſtorbene ſchon mein Weib war.“ Storm hatte damals ſein heißes Gefühl be⸗ zwungen; nun brach es wieder mit voller Ge⸗ walt hervor: „Mein Gefühl für ſie iſt in furchtbaren Ernſt zwiſchen Tod und Leben geſtellt; die Liebe zu der Toten iſt auch mit darin enthalten. Als das Gefühl zuerſt erwachte, da dachte ich, ſie müßte ſich mit einem Teile meiner Seele begnügen. Aber verſuche es einmal, halb zu lieben, wo ſo wie hier für mich in Gegenwart und Ver⸗ gangenheit alle Bedingungen einer ganzen Liebe vorhanden ſind.“ Ein ſchöner, klarer, früchteſchwerer Herbſt ward dem Dichter in dieſer Ehe zuteil. Wie er ſeiner zweiten Frau, Dorothea, einſt ſeine ſchönſten Lieder geſungen, ſo entſtanden nun die ſpäten Meiſterwerke ſeiner Novellendichtung. Den Beruf des Dichters hat Storm immerdar als das höchſte ihm verliehene Geſchenk des Schickſals angeſehen. Weihevoll klingt dies echte Poetenleben aus in der ſchönen Anſprache zu ſeinem 70. Geburtstag, in der er von ſeiner Bewunderung der großen deutſchen Lyriker er⸗ ählt: 800 wurde ihr Schüler, niemals ihr Nach⸗ ahmer, davor bewahrte mich meine ſelbſtändige Natur. Schon nach der Huſumer Schule hatte ich mich in Verſen verſucht, aber es war eine inhaltloſe Spielerei. In Lübeck wurde der Ton ein etwas anderer; aber es war immerhin ein etwas ſchülerhaftes Flügelprüfen; auch aus der Univerſitätszeit iſt nur weniges ſtehen geblie⸗ verordnetenwahlen In Ueberlingen begann etzt 226 Mitglieder zählt, n E 2 grenzenloſer Hingabe an den geliebten Mann.! ben „Erſt als ich in meiner Vaterſtadt Advokat wiſſen zu berichten, daß die Donnerstag⸗Zuſam⸗ gliedern beider liberalen Organiſationen ver⸗ einen. In Kehl erweckte der Vortrag des Herrn Bürgermeiſter Dietrich über ſeine Tätigkeit im Reges Leben ter. Eine Verſammlung hat noch der national⸗ liberale Verein Konſtanz einberufen, in der die Srundſchau gegeben erfreuen ſich ſteigernder Beliebtheit. Am fand ein Familienausflug nach der Schmid⸗ Redakteure Schwaier und Fiſcher⸗Konſtanz. Beck⸗Reichenau und andere Herren Anſprachen hielten. Gegen 400 Perſonen nahmen an dem Parteifeſt teil. Der ſo harmoniſch verlaufene Ausflug war ein ver⸗ —2 — — 2 2 — — — 2— —— Y 8 2—— Etchh A f⏑ HH SSn. te 2 8 SNDSe — annhei Itn verfi etm ng 5 ſich 30 freu el riſche eru Ork nd 6 Ab ngs Ober. Zuf urde geord 3 0 ſa a N* 1. beedenn gan · 1 11550 Beid d 1 di r· 1 rge Beide K Ka reits ie 8 2 w en e Ka m 8 5 5 1 die ihre baene,.gege 1 Seſſtr Sid denge 0 een mlung 85 Felend ade Beneral⸗A 91 een oee ges nun nd und d alt⸗ Anzei m leß⸗ Aus Ita dee Wun der 0 85 eiger, Bodiſch egeb 3 I 0 en oder er 90 erart eiz n Gei 2 en er m r 200 00 t verl geweiht eiſtli Neu Aw W mariabitif eiht w ichen eſte 1 Alt⸗g e und J. de aie de 0 160 e 5 2+ 2 ih bildu die ewe er 1 5 dein 55 en 8 1 5 Am 165t athaliſchr 30. 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Seite General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittaaplatt). Mannheim, 30. Oktober⸗ Inie 11 2 kut W itzung des erausschusses We vo ge 3 lei am Dienstag, den 29. Oktober 1012. 5 D (Schluß.) Die Wartehalle der Feudenheimer ziehen mit Rückſicht auf die Kolonie der Neckar⸗ 8 e erfolgte die einſtimmige Annahm; de iteren 25 1 ür die nur noch wenige Wochen ſtehen. Es wird ein ſpitze. Ider Vorlage. ei elten Aerkelſche weiteres Proviſorium geſchaffen, weil die Feu⸗ Bürgermeiſter v. Hollander ſtellt feſt, daß Erweiterung des kunſtwiſſenſchaftlichen Inſtitutz es 5 7 denheimer Bahn zwiſchen Friedrichsbrücke und das Projekt eines Schulhausneubaues im Lin⸗ und graphiſchen Kabinetts. eit Bürgermeiſter Ritter äußert ſich generell zu Friedhof verlegt wird. Die Bahn wird um den denhofſtadtteil gegenwärtig durch das Hochbau⸗ Der Stadtrat ſtellt hierzu den Autrag zu d den verſchiedenen vorgebrachten Wünſchen. Was Neckarpark herumgeleitet, damit der Hochwaſſer⸗ amt bearbeitet wird. Jedenfalls werde die Vor⸗ Erweiterung des kunſtwiſſenſchaftlichen Inſti⸗ m die Weiterführung der Linie Feudenheim bis damm aufgeſchüttet werden kann. lage dem Bürgerausſchuß noch in dieſem Winter tuts mit graphiſchem Kabinett und zum Aus, vi „Badiſchen Hof“ anbetrifft, ſo habe der Stadtrat Stv. Le vi hält die Antwort des Bürgermei⸗ zugehen. Schulhausbaracken an der Neckarſpitze bau der beiden anſtoßenden Galerieſäle nach lo ausgerechnet, daß hierfür eine jährliche Mehraus⸗ ſters Ritter bezgl. der Weiterführung der Feu⸗ zu errichten, werde nicht ganz leicht ſein. Man dem vorliegenden Projekt des Hochbauamt; de gabe von 15000 Mk. notwendig in Frage käme, denheimer Bahn bis zum„Bad. Hof“ für eine könne derartige Baracken nur im Anſchluß an einen in 10 Jahresraten aus Wirtſchaftsmitteln der aber keine Mehreinnahme gegenüberſtehen wenig glückliche. Mit ſolchen Motiven könnte beſtehende Schulhäuſer errichten. rückzuerſtattenden Anlehenskredit von 35 000 M. vt würde. Wenn Stv. Süßkind geſagt habe, daß man jede Verlängerung einer Straßenbahnlinie] Stv. Vö gthe meint, wenn eine Möglichkeit mit fünfjähriger Verwendungsfriſt zu bewil⸗ ge auf vielen Linien zu gewiſſen Zeiten die Beamten rechtfertigen. Ich gebe zu, daß bei der Verlän⸗ beſtände, auf der Neckarſpitze für die Schul⸗ ligen. 8 5 fr nicht ausreichten, ſo müſſe im allgemeinen zuge⸗ gerung der Feudenheimer Linie die Verkehrszu⸗ jugend Abhilfe zu ſchaffen, ſo wäre es nur zu Stv.⸗V. Bensheimer begründete und em⸗ 0 geben werden, daß derartige Klagen berechtigt nahme keine weſentlich größere ſein wird. Aber begrüßen. Redner bittet, bei der Suche eines fiehlt die Vorlage unter Betonung des Inter⸗ ri ſind. Aber das Straßenbahnamt treffe hierbeies iſt Aufgabe einer Stadtverwaltung, die Ver⸗ Platzes für ein neues Schulhaus auf die Be⸗ eſſes an einer gedeihlichen Entwicklung unſere b leine Schuld kehrsentwicklung zu befriedigen. Herr Löwit wohner der Neckarſpitze möglichſt Rückſicht zu 5 tler erklärt 5 Beſonders innerhalb des letzten Jahres habe beweiſt durch die angeführten Zahlen das Be⸗ nehmen. ſeine Fnde 925 Vorlac erne 15 7. der Verkehr der Straßenbahn eine dürfnis für die Einführung der Wochenkarten. In der darauffolgenden Abſtimmung wird die im Intereſſe der Aligenee Kunſtpflege de ei derartige Steigerung erfahren, daß man Dem Bedürfnis der Einwohner muß 8 jeder Vorlage einſtimmig angenommen. man beſonders Herrn Dr. Wichert zu berdanken w beinahe vor einem Rätſel ſtehe, wo die Leute Richtung entgegenkommen werden. Wenn die Ortsſtatut, Satzungen und Lehrkräfte der habe. Er möchte aber namens vieler Freunde at lle herkommen. Er könne verſſchern, daß zur⸗ Straßenbahn etwas weniger rentabel wird, ſo Handelsſchule innerhalb und außerhalb dieſes Hauſes wün E 5 it f bereits wieder eine Vorlage an den wird ſich der Steuerzahler damit ſehr viel leich⸗ Der S Huſti ſchen, daß der Stadtrat dafür Sorge trage, daß di zeit ſich bereits Ausarbeitung befindet, die ter abfinden, als wenn den berechtigten Wün⸗ Der Stadtrat erſucht um Zuſtimmung zum bei der Wahl neuer Bilder doch mehr die deut. i Bürgerausſchuß in Ausarbeitung befindet, ſchen auf Vereinfachung und Verbilligung des neuen Ortsſtatut und zu den mit dem Landes⸗ ſcheKunſt ber ückiichtigt werd Man Die en 9 ie Be f f05 45 S v 5 85 9 borſteht. Daß ee Verkehrs und ganz beſonders nach bequemerer W baß 10 wieder 40000 M. hach Frantleiſ 901 9 ordentliche Steigerung des Verkehrs ſtattgen Führung der Linien nicht entſprochen 419 amäßigen Lehrſtele an de Handels- ſchick, haben and zwar nicht einmar an einef funden habe, ſei in der Hauptſache auf den bil⸗ Er möchte ganz beſonders Herr Direktor 1 15 ſchule. heanzsiſchen Künſtler, ſondern an einen Kunſt⸗ en ligen Tarif zurückzuführen.(Oho.) Hauptſäch⸗ anheimgeben, jetzt ſchon Vorforge treffen zu wol⸗ Stv.⸗V. Pfeiffle begründet die Vorlage. händler. Wie die Verhältniſſe bei unſerer deut⸗ n ee 8 beſonders der Einrichtung von bil⸗ len durch Anforderung der notwendigen Wagen, 5 9 ſchen Kunſt und bei den deutſchen Künſtlern lie⸗ lich ſet 5 1 karie manſchreiben daß ge⸗ damit die Arbeiter rechtzeitig an die Arbeits⸗ Oberbürgermeiſter Martin bringt einen gen wiſſen wir alle; ſie ſind nicht auf Roſen ge⸗ le ligen Arbei hr 1 n zuz 5 bahn ſtelle kommen. Er habe in Großſtädten oft ge⸗ von verſchiedenen Mitgliedern der natl. Frak⸗ bettet. Wir haben hier ja kein Inſtitut, das 3u ſc rade der Arbeiterverkehr auf 5 5 5 ſehen, daß der Motorwagen drei Anhängewa⸗ tion unterzeichneten Antrag zur Verleſung, der ſorgen hat für Kunſtjünger, die die franzöſiſche p ſo 175 Erſuchen, den zog. verlangt, daß dem Handelsſchulrat wie früher Malerei ſtudieren wollen, ſondern wir haben b auf 2000 Mt. ben. Oberbürgermeiſter Martin bemerkt, die auch der Sdadiſchuirat angehöre. Der Vor⸗ein Inſtieut, das die Kunſt ſozuſagen popularß Ware an und für ſich ſympathiſch. Jortführung der elektriſchen Bahn von der Hal⸗ſſitzende erklärt ſofort, daß ſeitens des Stadtrats ſieren ſoll. Die anderen Nationen protegieren gufzuſegen, betrefſe aber den Gemeinſchafts⸗ teſtelle bis zum„Badiſchen Hof“ in FJeudenheim dem Antrage kein Widerſtand entgegengeſetzt dja auch ihre eigene Kunſt und ich ſehe nicht ein, 95 e derartigen Abänderung ſei die war ein Hauptgegenſtand der Feudenheimer werde. 55 mit e mit fran⸗ 1 een der beiden Städte Mannheim und Eingemeindungsverhandlungen. Es war 155 5 1 855 R e e hätte 5 winſhen ſchl 05 5 b e 1 2 5„der K enſationsobjekte. Schon damals habe dem Stundendeputat der Han ehrer im 8 7 11 e N iN die ſtatt von 25 Stunden das Maxi⸗ maee vornehmlich der deutſchen Kunſt Sitzung der gemeinſchaftlichen Kommiſſion] das gleiche Reſultat wie die jetzige 15 Ke begründet hierauf mit Oberbürgermeiſter Martin: Ich bedauen — Schließlich hätten die Feudenheimer im Laufe begru! ö behandelt werden. der Berhandl ihre Ford Heit 1 kurzen Worten den nationalliberalen Antrag. außerordentlich lebhaft, daß Herr Direkto Bezüglich des einen Wunſches des Sto Knoe der Werban eeeee e e Kaufmannſchaft erkenne Wichert nicht da iſt, um ſelbſt ſeine Anſichten del, betreffend den Ausbau der Linie Käfertal und dafür eine Reihe anderer Konzeſſionen er⸗ mit Freuden an, daß man durch und Grundſätze bis ins Innere des Stadtteiles, verweiſt Bür⸗ germeiſter Ritter auf die analoge Sachlage von Feudenheim. Bezüglich der Wartehalle verweiſt der Redner darauf, daß die Linie Käfertal ein Endpunkt ſei und ſomit jederzeit ein Wagen bereit ſei, ſo daß die Fahrgäſte jederzeit einſteigen könnten. Er möchte aber auch darauf verweiſen, daß dieſe letztere Frage bis zur beabſichtigten Elektriſierung der Linie Heddesheim zurückgeſtellt wird. Gegenüber dem Einwurf des Stv. Raupp, daß es dem Stadtrat bei dem Bau der Linie nach der Neckarſpitze nicht eile, ſo könne er ver⸗ ſichern, daß innerhalb des Stadtrates alles ge⸗ ſchehen ſei, um den Bau der Linie zu be⸗ ſchleunigen. Die Rheinbauinſpektion, die an dem Projekt durch den erforderlichen neuen Bodenbelag be⸗ halten. Er halte es für bedauerlich, daß man nach der Eingemeindung komme und das Ver⸗ zichtete durch eine Hintertür doch noch zu er⸗ langen trachte. Ein derartiges Verfahren würde für künftige Eingemeindungsverhandlungen außerordentlich erſchwerend ſein. Es handle ſich in dieſer Frage nur um das Sonderintereſſe von 8 oder 10 Feudenheimer Bürgern. Direktor Löwit beſtreitet, daß der Arbeiter⸗ verkehr nicht richtig ausgeführt werde. Die zweiachſigen Motorwagen könnten nicht regel⸗ mäßig mit—3 Anhängewagen fahren. Man habe dazu in der Stadt auch keine Genehmigung. Die vierachſigen Wagen, die für die Bahn nach Dürkheim beſtellt ſind, ſollen auch für den Ar⸗ beiterverkehr in den Vororten benützt werden. Heute laufen bereits 90 Prozent aller verfüg⸗ baren Wagen. die heutige Vorlage in der Ausbildung der jungen Kauf⸗ leute wieder ein großes Stück vorwärts gegan⸗ gen iſt. Der Handelsſtand begrüße weiter die beabſichtigte Erweiterung der Handelsrealſchule, weil dadurch in Verbindung mit der Handels⸗ hochſchule die Möglichkeit erhöht worden ſei, der Handelswelt tüchtige Pioniere des kaufmän⸗ niſchen Wiſſens zuzuführen. Bürgermeiſter v. Hollander gibt in län⸗ geren Ausführungen eine Darſtellung von den Unterhandlungen mit der Behörde, die zu den neuen Satzungen geführt haben. Zunächſt ſei zu bemerken, daß in der landesherrlichen Verord⸗ nung die Stadt nicht aufgefordert worden iſt, dem Stadtſchulrat im Handelsſchulrat eine Ver⸗ tretung zu ſchaffen. Durch die landesherrliche Verordnung iſt aber auch neben dieſem auch die Möglichkeit geboten, auch andere Perſonen in über die von Herrn Stadty, Zeiler angeſchnittene Frage hier vor Ihnen darzulegen. Er wäre ſelbſtverſtändlich an⸗ weſend, wenn er nicht in einer Angelegenheit abgehalten wäre, über deren Termin ihm eine Entſcheidung nicht zuſteht— er iſt nach aus⸗ wärts als Zeuge in einem ivilprozeß vorge⸗ laden. Ich ſelbſt kann auf ieſe Dinge leider deshalb nicht ſo genau eingehen, wie es wohl wünſchenswert wäre, weil ich nicht Fachmann bin. Ich möchte aber diejenigen Herren, die ſo lebhaft den Darlegungen des Herrn Vorredners Beifall gezollt haben, wie den Herrn Redner ſelbſt vor allem hinweiſen auf die vielfachen und ausführlichen Publikationen des Herrn Direk⸗ tor Wichert, namentlich in ſeiner Schrift über die Einführung, die Zwecke und Ziele des Freien Bundes. Daraus werden Sie entnehmen können, daß gerade Dr. Wichert es iſt, der mit 17 8 ion die Stadtſchulkommiſſion herein zu nehmen. Be⸗ allen Mitteln darnach ſtrebt, den lebenden j Fealenbeiner a weiler b. Hender. dee ele in ſeſen die e er 8 fe en fFfFf. Wohnangen beitder an ang ſt abe in kre ung des Mlinmne den 25 Standen dein der⸗ win— nehen vielem Andern— burch den Ar⸗ Straßenbahndirektor Löwit führt aus: Der 10 311 8 Es liege hier desgewerbeamt zuzuſchreiben ſei. Der Staats⸗ kauf von Kunſtwerken und ihre Verbreitung in Verkehr iſt in den letzten 1½% Jahren ein der⸗ hen ngerſſeſter 5 11 bemerkt, die kegierung müſſe es freiſtehen, das Stunden⸗ den weiteſten Kreiſen der Bevölkerung die artiger geworden, daß er unglaubliche Anforde⸗ rungen an das Wagenmaterial und Perſonal ſtellt. Das Laufen der einzelnen Verdichtungs⸗ wagen erfolgt nach vorheriger Verſtändigung mit den in Betracht kommenden Fabriken. Ich habe über den Verkehr auf den Linien, die den ſtärkſten Arbeiterverkehr aufweiſen, 3, 5 und 7, eine genaue Statiſtik machen laſſen. Sie ſteht zur Verfügung. Es hat ſich hierbei herausge⸗ deputat auch zu erhöhen. Die Stadtgemeinde Mannheim ſei daran unbeteiligt. Die Beſtim⸗ mung ſei auf ausdrücklichen Wunſch der Staats⸗ regierung aufgenommen worden Was die Han⸗ delsrealſchule anbelange, ſo über deren wei⸗ teren Ausbau noch gar nichts beſtimmt. Tat⸗ ſache ſei, daß ſich die hieſige Handelsrealſchule in den letzten Jahren recht gut entwickelt hat. Die Vorlage wird hierauf einſtimmig ange⸗ Reproduktionen zurü gunſten der Origin al kunſtwerke; die Men⸗ ſchen ſollen ſich wieder mehr als bisher daran gewöhnen, in ihren Wohnräumen briginale Bildwerke aufzuhängen. Zu dieſem Zwecke ſteht er mit einer großen Anzahl lebender Künſtler in Verbindung, die er anregen und ſubven⸗ tionieren will. Er hat auch bereits durch An⸗ käufe, ſoweit es eben die bis jetzt noch beſchei⸗ ckdrängen zu⸗ Verwahrung des Stv. Levi ſei gegenſtandslos. Er habe nur konſtatiert, daß nur einige Feu⸗ denheimer Bürger Intereſſe an der Verlänge⸗ rung der Bahn haben. Diejenigen, die bei den Eingemeindungsverhandlungen dieſes Verlan⸗ gen ſtellten, ſeien keine Arbeiter geweſen. In der darauffolgenden Abſtimmung wird die Vorlage einſtimmig angenommen. e eof.err. 5 9 denen Mittel des Bundes erlauben, eine größere ſtellt, daß einzelne Wagen allerdings ſtark, zum Gehaltsverhältniſſe des Rektors Gan. 5 5 Anzahl von Bildern ausgewählt, die 0 Teil überſetzt ſind, aber im vorhergehenden und. Der Bürgerausſchuß wird erſucht, dem Rek⸗ Erbauung einer Leichenhalle mit Aufſeher⸗ und ſichtlich, ſobald die erſte Verteilung des Kunſt⸗ nachfolgenden Wagen iſt immer reichlich Platz. tor Gaa an der hieſigen Volksſchule zu ſeinen Wärterwohnung in Käfertal, Ermeiterung der bundes ſtattfinden ka 1 un, an das Licht gelangen Es iſt undenkbar, daß wir zu gleicher Zeit alle geſetzlichen Bezügen mit Wirkung vom 1. Okt. Leichenhalle in Neckarau und Erſtellung einer werden. 0 8 Leute an ihre Arbeitsſtelle befördern können. 1912 ab eine jährliche Dienſtzulage von 1000 M. elektriſchen Lichtanlage im Krematorium.„Was nun aber die Anſchaffung von Werken Die ſogenannten Verdichtungswagen ſind äußerſt zu gewähren. Der Stadtrat beantragt: Verehrl. Bürger⸗für unſere Kunſthalle betrifft, ſo haben unrentabel. Solange wir ſehen, daß die vorher⸗Nach kurzer Begründung des Stv.⸗V. ausſchuß wolle a) zur Erbauung einer Leichen⸗ wir hier von vornherein ſtets nur nach zwei gehenden und nachfolgenden Wagen noch freie[ Pfeiffle wird die Vorlage einſtimmig an⸗ halle mit Aufſeher⸗ und Wärterwohnung in Prinzipien gehandelt: erſtens nur moderne Plätze aufweiſen, verſprechen wir nichts. Das genommen. Käfertal und zur Erweiterung der Leichenhalle Bilder zu kaufen; denn alte Meiſter können kann uns niemand verdenken. Es ſoll aber ſo⸗ Anſchaffung von 2 weiteren verſetzharen in Neckarau den Betrag von zuſammen 62 400 wir nicht mehr kaufen, weil ſie gar nicht mehr viel wie möglich Abhilfe geſchaffen werden. Ein Schulduntten. Mark aus Anlehensmitteln mit einer 10jähr. auf dem Markte ſind, und wenn ſich zufällig Situationsplan kann nicht gut auf die Karten Verwendungsfriſt bewillig einverſtanden erklären, d elektriſchen Lichtanlage en und b) ſich damit Hierzu wird der aß zur Erſtellung einer einmal ein ſolches Gemä fordert. Betrag von 34000 M. ange⸗ vorfindet, ſo koſtet es ei lde auf dem Kunſtmarkt gedruckt werden. Man müßte den Plan in die me halbe oder auch eine Mannheimer und Ludwigshafener Hälfte teilen. Stv.⸗B. Geiß begründet kurz die 5 100 er⸗ Million und noch mehr. Und zweitens 8 8 ̃ Sty.⸗B. ö forderliche Aufwand mit M. 1700 aus Anle ens⸗ wollen wir nur das te v Bei der Bauweiſe zunſerer Stadt ſind derartige Stv. Kno del führt aus: Die Baracken hel⸗ Mitteln beſtriteen wird. kaufen, was 5 haben it.(Olabte dt, 0 werden trotzdem aller Vorausſicht na ſtern dung der Vor ˖ einer Kunſthalle ein Monument der tan karte“ nicht. Die Arbeiterkarten ſind ſteuerfrei. 1913 eine ſogenannte„fliegende“ Klaſſe errichten delren der Varlage, daß Fücſe einem zchon kange 9 555 Sie müſſen als Arbeiterkarten deklariert werden. gehegten Wunſche der Neck entſpricht. Er verweiſt au Beſtimmungen der Einver und empfiehlt die Vorlage Stv. Speidel ma der Neckarauer Lei arauer Bevölkerung ſich aufzurichten, Fdie entſprechenden leibungsbedingungen zur Annahme. cht auf die Mißſtände in chenhalle aufmerkſam. Es käme vor, daß bei Beerdigungen die jetzige Halle kaum für die Angehörigen ausreichen würde. Stv. Schumacher bemerkt zunächſt, daß durch die heutige Vorlage eine Reihe von Re⸗ formen für den Stadtteil Neckarau zum Ab⸗ ſchluß gebracht worden ſeien. Bezüglich der neuen Friedhofordnung hofft der Redner, daß ſie nunmehr auch diejenigen, die bisher den neuen Beſtimmungen feindlich gegenüber ge⸗ ſtanden ſeien, im Intereſſe der Hygiene und der Humanität anerkennen würden. Denn auch hier gelte das Sprichtwort: Das Alte ſtürzt! Sty. Dr. Sickinger macht bei dieſer Ge⸗ legenheit darauf aufmerkſam, daß im hieſigen Krematorium eine ſtarke Zugluft herrſche. Es wäre zu wünſchen, wenn hier ein Windfang oder Vorhang angebracht werden könnte, 0 ſo muß unter allen Umſtänden nicht nur das Minderwertige, ſondern auch das Mittelgute ſchlechthin abgelehnt werden. Das Mittelgute kann gekauft werden von kleinen Sammlungen, die nicht für weite Kreiſe wirken wollen, es kann vom Privatmann für ſeine eigenen Räume erworben werden, aber nur Qualitätswerke von dauern dem Wert dürfen in Betracht kommen für ein großes Muſeum, das weithin wirken will, das nicht nur zur Populariſierung der Kunſt im gewöhn⸗ lichen Sinne, ſondern in erſter Linie zur Er⸗ kenntnis und Wertſchätzung des Weſens der Kunſt ſelbſt, zur Verbreitung ganz neuer Anſchauungen und Offenbarungen dienen ſoll. Hieraus ergibt ſich mit Naturnotwendigkeit, daß wir auch franzöſiſche Bilder berückſichtigen müſſen, da im 19. Jahrhundert anerkannter⸗ maßen— auch von den großen deutſchen Künſt⸗ lern anerkannt— die Franzoſen in der Malerei die Führung hatten, genau wie im 16. Jahr⸗ hundert die Italiener und im 17. die Niederlän⸗ der und Spanier. die zu kaufen wir ganz newiß müſſen, da wir, wenn nicht eine unerwartete Abwanderung eintreten ſollte, fünf neue Klaſſen bilden müſſen, aber ſelbſt durch die Baracken nur 4 Lokale erhalten. Wenn der jährliche Zuwachs der letzten Zeit auch nur 50 im Durchſchnitt be⸗ trug, ſo läßt ſich das eben nicht gleichmäßig ver⸗ teilen; es muß Rückſicht auf die Klaſſenſtufen genommen werden, und ſo kann es kommen, daß durch Zuwachs von 50 neuen Schülern—3 neue Klaſſen nötig werden, weil vorher ſchon gefüllte dann übervölkert werden und geteilt werden müſſen. Ich freue mich, daß der Stadtverord⸗ netenvorſtand ſelber den Neubau eines Schul⸗ hauſes im Auge behalten will und möchte nur dringend bitten, rechtzeitig für die nötigen Lokale ſorgen. Stv. Bu b meint, der Bau des neuen Schul⸗ hauſes auf dem Lindenhof ſollte beſchleunigt werden angeſichts der regen Bautätigkeit. Stv. Welz möchte bitten, die Errichtung von Baracken am K 5⸗Schulhaus in Erwägung zu Aber diejenigen Karten, die wir an Beamte mit weniger als 1800 Mark Einkommen abgeben, ſind nicht ſteuerfrei. Nachtwagen ſind bereits eingeführt. Der eine geht um 12,30 Uhr, der andere um 1 Uhr am Paradeplatz ab. Die Wa⸗ gen, die vorher laufen ſollen, werden zweifellos nur von einzelnen Fahrgäſten benützt werden. Ein Bedürfnis hierzu iſt nicht vorhanden. Der Theaterwagen, der für die Arbeiterbeförderung beſtimmt iſt, muß im Depot bleiben. Wenn das Theater ſpäter als vorgeſehen aus iſt, iſt es gar⸗ nicht ausführbar, daß der Wagen inzwiſchen nach Waldhof läuft. Da ſämtliche Anhänge⸗ wagen laufen, müſſen wir mit Motorwagen aus⸗ helfen. Der Verkehr mit Arbeiterkarten iſt—7 mal ſo ſtark wie vor Einführung der Karten. Die Anhängewagen laufen nicht auf beſtimmten Linien, deshalb können ſie keine Aufſchriften er⸗ halten, wohin ſie laufen. Es würde auch ein ſtändiger Wechſel der Schilder notwendig ſein. —..... ĩ ber? Mannheim, 30 Oteober. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblatt).. Seite. — ů— 3 2 nicht anſtehen würden, wenn ſie eben noch zu ler ſehr Heſßt 8 805—— nicht vernachläſſigen, 7 Ihnen doch offen⸗ mig gefaßt worden 5 hre unbil 15 bedeutenden deutſchen Kunſtfachmänner im Laufe kundig unſer deutſcher Meiſterſagl.] Was Selene llig, wenn wir bei meſer der letzten Jahre hier waren und ich kan Wenn Sie unſere Anſchaffungen franzöſiſcher Was nun die Beurteilung unſerer An⸗ Mäßeend de anertennen wollten, daß er mitteilen, daß ich keinen von 1 19 unnd deutſcher Meiſter nebeneinander halten, ſo] kaufsprinzipien und ihrer Erfolge außerhalb Großes iee bar ſeen habe, der nicht das, was wir hier geſchaffen haben werden Sie vermutlich finden, daß(abgeſehen Mannheims betrifft, ſo darf ich doch wohl bei und daß es unrecht iſt, r geſchaffen habe von dem Manet⸗Bild, das wir ja bekanntlich dieſem Anlaß die Tatf 525 8 wenn Dr. Wichert vorgeworfen werden ſollte, und noch ſchaffen wollen, grundſätzlich gebilligt, ja ſchenkt erhielter fün Ben, de Saal a5 zie Tatſache anführen, daß ich von daß er deutſche Künſtler ſchlechter behandelt, als als das allein Richtige bezeichnet hätte. Vielleicht eegs enene ee aepie Beſuchern unſerer Kunſt⸗ auswärtige Künſtler. Bei der Auswahl von wird es Sie beſonders intereſſieren, zu hören, Summen ausgegeben Woren 505 bis jetzt noch nichts Ungünſtiges, wohl aber] Kunſtwerken dürfe man eine Landesgrenze nicht daß zu dieſen Fachleuten u. a. auch der jetzige franzöſiſchen. Außerdem beſchäftigt ſich Herr ſekr viel außerordentliches Günſti⸗ kennen. Kein Gebiet eigne ſich ſo ſchlecht für]Direktor der Nationalgalerie in Berlin, Herr Ir. Wichert ſeit längerer Zeit aufs eifrigſte mit ges gehört habe. Erſt wieder anläßlich des kürz⸗ den Schutzzoll, als die Kunſt. Die deutſche Juſti, gehört, bekanntlich ein ſehr Bedenend nnahm der Frage, ob es nicht möglich wäre auf irgend—5 Kongreſſes des Deutſchen Schulſchiffvereins Feet en⸗ ſich nur durch ihren inneren Wert Mann, und ein gewiß beſonders klaſſiſcher Zeuge 1 eine Weiſe Summe zu beſchaffen— 155 über 15 Kunſthalle gehört, 1880 7 weil die Welt ja von ihm wiſſen will, daß er ge⸗ nſtitutz es müßte ſich aber dabei allerdings nahezu um die ſo außeror enklich ſchmeichelhaft für die Kunſt⸗ habe ja zur Vermeidung rade deshalb als Nachf eine halbe Million handeln—, um ſpeziell dem halle und für unſeren ganzen Kunſtbetrieb waren, 10 vorausgeſchiat, 5 Aach Tschudi nach 9215 r Je ag zur deutſchen Saal eine Anzahl von Monu⸗ daß ich ſie in dieſer Form hier gar nicht wieder⸗ Pop Aen 975 Herrn Dr. Wichert um die für nicht ſo franzoſenfreundlich galt wie dieſer Inſti⸗ mentalwerken einzrverleiben, die er kennt und holen möchte. Ich glaube daher, daß wir doch im Kunſt anerkenne. Herr N ch n Aus, von denen er weiß, daß ſie im ganzen zu be⸗ allgemeinen auf dem richtigen Wege ſind. Daß 1 1 e e e durch 18 billigt 1 in e Igem fde 9 Wege d. Daß Hch erhebe ̃ urchaus gebilligt, nicht nur im Pri ſonden 19 en de⸗ en 925 eben das bare Geld 1 15 Mode⸗Franzöſelei mit 990 55 wa bee er hal mir e das, was miite Herr Stadtv. Zeiler hat geſagt, daß erſt Kunſt 12 5 We ſichten nichts ſind. Der Herr Oberbürgermeiſter Kunſthalle an neueren franzöſiſchen und deutſchen 000 M. vor kurzem wieder 40 000 Mark ins Ausland Parken Sie mir 51 fanben würde ich, das hat geſagt, daß wir in letzterer Zeit in Deutſch⸗ Werken beſitzen, als Erwerbung erſten bewil⸗ ewapfſch 15 5 e einem hallentonmifion 995 0 ee fah gee 0 10 10 35 1525 franzöſiſchen Künſtler, ſondern einem franddteſd mmistion D e ich 0 n proteſtieren. Die glücklich preiſen können, wir mit ſo berhan nd em⸗ ſchen eee ar pee kämen. Das iſt nicht 1 5 5 55 et eine ſolche Kunſt hat 375 12 in den letzten 50 mäßig beſchränkten Mitteln dieſen Beſtand an Inter⸗ richtig. Dem Künſtler allerdings konnte der Gefahr von ſerten es Kunſthallendirektors über⸗ Jahren Hervorragendes geleiſtet. Ich bin mit] Qualitätswerken zuſammengebracht aben unſere Betrag nicht mehr zugute kommen, weil er haupt zu befürchten ſein ſollte, daß dieſe Gefahr den Prinzipien des Herrn Dr. Wichert beim] Ausſtellung des Deutſchen Künſterbundes lelder ſchon längß nicht mehr unker den Leben⸗ bei unſerem derzeitigen Direkfor ſchlechthin aus⸗] Ankauf von Kunſtwerken für die Kunſthalle in Mannheim 1918. auß den iſt nicht 7851 geſchloſſen iſt. glaube ich bereits nachgewieſen zu 115 einverſtanden und viele andere Mann⸗ Der Stadt erſucht um Genehmigung dur JJJJJJJJJJJ chen Kunſthändler ausveſadien gende kurze Bemerkung machen: 5 8[Mark durch die Stadtgemein ü i 1 5 19 10 wachſcheelc Aan ſcne Ich war in dieſem 5 it Herrn Direl Oberbürgermeiſter Martin: Um kein Miße ſtellung.„„ 10 55 1 5 b1 5 hat. Man 1 5 alſo Wichert zufälli 1 9 7 verſtändnis aufkommen zu laſſen, muß ich auf Stv. Geiß begründet kurz die Vorlage. 5. J* 1 5 9 1 8 8 2 N 28 474 5 9 d9ch nicht ſo ohne wetteres J daß das Geld aute guſcnee 15 Gibabe b 5 5 1617 97 1 Herrn Stadtb. Zeiler noch⸗ 5 Martin bemerkt: Gerade ge, dot laubs 2 mals erwidern: Er hat geſagt, er müſſe Verwah⸗dieſe Vorlage beweiſt was ich vorhin üü Ausland gewandert ſei. doch das ſind Re 2 955 hat geſagt, er muf 0 lag eiſt, ausgeführt eſehen Nbenſtagen, die für 5 bei 5 1 Kunſtfragen und kunſt⸗ rung einlegen gegen meine Behauptung, die deut⸗ habe. Die Ausſtellung des Deutſchen Künſtler⸗ ich ge. don Bildern unmöglich den Ausſchlag geben 155 5 A für unſere Stadt eingehender ſſche Kunſt produziere im Augenblick nur mittel⸗ bundes kommt ausſchließlich auf Anregung und einen dürfen. Wir müſſen das Gute oder das jeweils 2 8 7 5 ſprochen, ale es ſonſt der tägliche mäßiges. Dieſe Verwahrung ſcheint mir gegen⸗ Betreiben des Herrn Direktor Wicherr und des Geſchäftsbetrieb zuläßt. Ich kann den Herren die ſtandslos, denn ich habe eine derartige Behaup⸗ Kunſtvereins, in dem vielfach die Anſchauung Kunſt, erreichbare Beſte da nehmen, wo wir es bekom⸗ 5 10 e dent. men, und in der Regel wird es ſich dabei um Verſicherung geben, daß ich aus dieſem Gedanken⸗ lung nicht aufdeſtellt; ich habe vielnehr geſagt, bet Herrn Zeiler vertreten wird, nach Mann⸗ rn lie. Werte von Meiſtern handeln, die nicht mehr austauſch mit Herrn Direktor Wichert neuerdings ſoweit deutſche Kunſtwerke in Betracht kommen heim. Hier zeigt ſich, daß die Herren vom ſen ge. leben, weil bekanntermaßen dre⸗ richtige Wert⸗ die unumſtößliche Ueberzeugung gewonnen habe, die dem gleichwertig ſind was e Kunſtverein areheaus auf dem Voden der u politik der Stadt ſtehen. Herr Direktor Wichert das zu ſchätzung von Kunſtwerken ſo ſpät einzutreten daß er ſich in patriotiſchem Gefühl— im beſten zoſen in der Kunſthalle hab innd die leider zöſiſche pflegt, daß der Künſtler ſelbſt nichts mehr davon Sinne des Worts— und in der Freude an deut⸗ e 10 e 115 hat ſich damit einverſtanden erklärt, daß wir aus haben bat. Der Geſichtspunkt der Subventionierung ſcher Art, deutſchem Weſen und deutſcher Kun ſchibinglich f J 5 oielsweiſe den Mitteln, die der Bürgeraneſchuß im näche⸗ Der⸗ ſch ſcher Kunſt]unerſchwinglich ſind ch habe ja beiſpielsweiſ ch pullar, der Künſtler 1 5 e 1 e von niemand übertreffen laſſen will und wird, ausdrücklich Ferborge 8 düß 19 9957 2197 ſten Jahre bewilligen wird, 60 000 Mark aus⸗ 1 6 Wabende Rolle ich ſchon ja daß gerade er des felſenfeſten Glaubens iſt, Wichert ſelber eine Anzahl deutſcher Meiſter⸗ 8 Känſtlerbn e fran fſagte Direktor Wichert die Unterſtützrng von daß wenn nicht alle Zeichen trügen, die deutſcheſ werke im Auge hat, die er ums Leben gerne haben Wade, 1 55 Wice e 155 ſerhel lebenden Künſtlern durch Anſchaffias von kun Kunſt und die den kſchen Künſtler unter Ablö- möchte daß er aber dain Hunderttauſende gute Kunſt.(Stv. 32116 rufk; Seh⸗ gute werken für den Bun ere e haben, brauchte, die zurzeit nicht vorhanden ſind. Und ich] freulich!) weitem Umfange urchführen. Ich m chte ein wird, vielleicht ſchon in nicht ferner habe dann weiter darauf hingewieſen, daß wir] Die Vorlage wird hierauf einſtimmig an⸗ Herren, die der Meinung des Herrn Stadtv. Zeit eine neue bedeutende Kunſtära anzuführen. Geringwertiges oder auch nur Mittelgutes für genommen. 9 e Zeiler zuſtimmten— man findet die leiche An⸗ Gerade mit deswegen beobachtet er ja ſo ſorgſam die Kunſthalle nicht erwerben wollen, aber auch] Schluß der Sitzung ½7 Uhr. ** le trektn ſicht ja auch hin und wieder in der aus⸗ alle Vorgänge und Wandlungen der wodernen hier ichgint 5 gäne 0 hier ganz gleichgiktig woher es kommt, ob aus 1 eenen d er Deeer Wichert deriſchen Funſpredukon gerode dennd will er Frankreich oder Veuſſ daß wir uns viel. Der Name des lezten Redners in unſerem Be⸗ Ihnnel felbſt ſchon ſehr Värf kber ſerne Genndanſchet⸗ 105 8 19 5 den Zu⸗ mehr ſtets bemühen wollen, nur das Beſte vom richt im geſtrigen Abendblatt muß richtig heißen bau,. ungen gegeben hat und iwmer wieder gibt, hörern in ſeiner Akademie, den unftintereſſenten Beſten zu erhalten. Stv. Holszwarth. zenhel. Kenntnis nehmen und ſie richtig würdigen möch⸗ In Allgemeinen immer wieder zeigen da un Gewiß ſagt Herr Stadtv. Zeiler mit Recht, Herr n eine ten; ſie werden dare ficher nicht weiter an heutigen Kunſtleben eigentlich vor ßch geht und Dr. Wichert könne nicht darauf Anſpruch machen, Ei 42 aus. dem den 1 125 995 11 5 1 ringt. 965005 die Herren daher daß er allein etwas von Kunſt verſtehe und alle ine kleine Kunſtdebatte vorge⸗ Feind der deutſchen Uund ein Förderer der hin und wieder einmal Schöpfungen moderner ren nicht. J 1 01 1 1 franzöſiſchen Kunſt à tout prix, d. H. lediglich bder allermodernſter Richtung in der Kunſthalle 1 e e e ee Sitzung des Bürgerans⸗ wohl um ihrer Auslandsqualität willen wäre. Er ausgspellt ſehen, vor denen ſie zurückſchrecken, ſo hat 5 erheben 1155 Im übrigen kauft er 5 ſchuſſes aus Anlaß der Beratung des ſtadträt⸗ 7 on 05 dürfen ſie doch befkebe nicht der Meinung ſein, doch die Bökder gar nicht allein an. Ich habe ſchon lichen Antrags auf Bewilligung von 35 000 Mk. ſeleng uls Nunſchalendtretter ſeine Adelne Auſchuffenn zur Ertbezerung des kunſaſſen e en vorgetragen, die er für den Ausbau einer Kunſt⸗ von dem Direkkor der Kunſchalle gebilligt wird. die wir gemacht haben, mit anderen Worten un⸗ ſtituts und graphiſchen Kabinetts. Es wurde halle für richtig halte, und damals ſchon hat Er veranſtaltet dieſe Dinge bielmehr zunächſt le-ſere geſamte bisherige Kunſtpolitikſeine Frage aufgerollt, die weite Kreiſe der bie⸗ er geſagt, daß wir aus den von mir ſoeben diglich in Erfüllung der Verpflichturg. die der Di⸗ gedeckt iſt durch die abſolute, ausnahnisloſe[ſigen Bürgerſchaft in der letzten Zeit eingehend ſtizzierten und auch anderen Gründen unfer rektor jedes Kunſtmuſeums füßlen muß, das Einſtimmigzeit der Einkaufskommiſſion, die Herrn beſchäftigt und auch in der Preſſe ſchon viel Augenmerk mit in erßer Linie auf die Werke der Publikum über alle Strömungen und Bewegun⸗ Derektor Wichert zur Seite fteht. Auch nicht 5 0 19 9 1 gen der Kunſt auf dem Laufenden zu halten und gegen ein einziges Bild hat ſich auch nur eine 17 155 5 Ai 16 die Kunſt⸗ Jahrhunderts richten müſſen, auch ſchup ibm eigenes Beobachten und Urteilen darüber zu Stimme des Widerſpruchs erhoben. hallen⸗Kommiſſion bei der Auswahl der zu kau⸗ h aabent e e ermöglichen, ob nicht aus all dieſen Wirrungen Dabei iſt dieſe Kommiſſion zuſammengeſeßt von fenden Gemälde auf dem richtigen Wege, oder gleichſtehenden deutſchen. Ein deutſches Meiſter⸗ und Gärungen heraus ſich mit der Zeit etwas Be. Herren mit recht verſchiedenen Kunſtanſchauungen iſt der Vorwurf berechtigt, daß unter dem Ein⸗ 15 1 55 Feie 11155 d de 1 5 5 55 5 fluß des Herrn Dr. Wichert bei der Erwerbung ungefähr doppelt ſo viel als em gleichwertiges ea, 8 0„was S„[Wichert ſeine Anträge ſehr ſorgfältig überlegt un 5 3 ilder ſran ſiſches Kunstoerk. Wenn 1 alſo mit halten hat und ob und in wieweit Direktor Wi⸗ begründet und daß keineswegs lediglich das abſo⸗ e 1 486 den Geldern rechnen muß, wie wir hier, ſo wird chert recht hatte oder nicht. Wenn Sie aber nun lute Regiment ſeiner zwei Augen herrſcht. Aller⸗ ee 55 22 ae ee man es ſchon aus dieſem Grunde verſtändlich aus meinen Ausführungen die Ueberzeugung ge⸗ dings hat anderſeits die Kommiſſion ſtets berück⸗ erwarb ſich ein Verdienſt, daß er die Augelegen⸗ finden, daß man zunächſt dahin greift, wo man wonnen haben, daß gerade Dr. Wichert die ſichtigt, daß Dr. Wichert Fachmann iſt und daß heit im Bürgerausſchuß zur Sprache brachte⸗ 5 e deutſche Kunſt für berufen hält, unter Ueber. das Urteil des Jachmannz ſowohl für Sie wird mit der geſtrigen Erörterung noch Die Kunſchadlendeung en hat darunt auch der Führerrolke etwas ganz Großes zu äſthetiſche wie für hiſtoriſche Kunſtbetrachtung nicht erledigt ſein. Dazu iſt ſie zu wichtig und ſeinerzeit einſtimmig die von Herrn Direk⸗ leiſten, dann dürfen Sie doch auch den Glauben doch immer etwas mehr wert ſein muß, als das zu ernſt. kor Wichert aufgeſtolten Grundſätze gebilligt haben oder in ſich befeſtigen, daß er ganz gewiß des noch ſo künftleriſch empfindenden Laien. Und Wir ſtehen der Frage ſehr objektiv gegenüber ind ihnen iſt feitl nicht derienige ſein kann, der unberechtigtem die fachliche Oualität Dr. Wicherts fällt umss⸗ v ſtehen der Frage ſehr obiektio gegen tbsr 1 nach ihnen iſt feither verfahren worden. 9 e ˖ iber d 5 Auch die Beſchlüſſe über den Ankauf von Bil⸗ Franzoſentum Vorſchub leiſtet unter gering⸗ mehr ins Gewicht, als auch ſeine auswär⸗ und ebenſo möchten wir über de geſtrigen Ver⸗ dern in der Einkaufskommiſſion— der u. a. ſchätziger Vernachläſſigung deutſcher Art und deut⸗[tigen Kollegen vom Fach faſt ausnahmskes auf handlungen ein objektives, beiden Teilen gerecht auch zwei Herren von dem Herrn Stadte ſcher Kunſt. ſeiner Seite ſtehen. Die Herren wiſſen vielleicht( werdendes Urteil fällen. Von dieſem Stand⸗ allzuſehr auf Wirkung hinarbeitet, die ſich eigentlich der Teder von Schuberk, Brahms, Weigartner Unddie ſchon noch ſellen 75 dieſes Hallſes führke ein weit über 20 Meter tief begründet und ſo ſchlagend beantwortet langer ſenkrecht in den Felſen gebohrter Schacht 5 Wi S 0 ce 849 15 85 5 5 e r8, wurde, als durch Tim Klein in der Plaſtik; empor; er führte oben durch eine kleine Deffnunng Iiganen Meinung muſikal. Leitung des Vexreins liegt ſeit kurzem in 11 80 5 wäre. den Händen von Kapellmeiſter Raimund Schmid⸗ ferner einen aktuellen Beitrag:„Der Brunnen ſin eine kleine Kammer, vielleicht eine Art Toten⸗ Wie in dem Hauptmann'ſchen Stück, ſo war auch peter.(Eiutrittskarten zum Konzert bei Heckel und von Godesberg“. kammer. Hier fand man 17/ ansgezeiehnet er⸗ in der geſtrigen Bühnenwirkung Luzi Heik der Pfeiffer,. Auonnoe⸗ Aus München wird berichtet: Wie die grern S ſchein des Stück äulei in Höhlenbewo„vor Sonneuſchein es Stückes. Fräulein Loſſen, bringt Aus der bildenden Kunſt. Münchener Zeitung meldet, iſt geſtern nacht der 1 1 teefflich er⸗ d. dieſer Rolle eine reiche natarliche Begabung mit. Maler Karl Haider in Schlierſee ge⸗ allem aber entdeckte man eite ganz er⸗Die Urſprünglichkeit, Natürlichkeit und frohen un⸗ In der eben erſchienenen Nummer 10 ſetzt ſtorben. Halder war im Jahre 1846 zu haltene Mumie, in ihrer Art wohl die erſte, die ſchuldigen Ausgelaſſenheit kontraſttert in des an⸗ „Die Plaſtik“ die mit einer Würdigung des Schlierſee geboren. In der Kunſtgeſchichte wird bisher gefunden warbe, Elie, Lunß er Sten Nie 8 Victor Rouſſeau begon⸗ſer mei ſtmit Hans Thoma und dem Frankfurter Hauptmauns„Gabriel Schillings Flucht“ in Berlin. Marr, wie die Nebenrollen waren durchaus ge⸗ nene Kunſtſchau über moderne belgiſche Bild⸗ Wilhelm Steinhauſen genannt. Wie dieſe gilt„ 5 troffen. Wenn auch die Darſtellung nicht völlig ein⸗ hauerei fort und ſtellt einen in Paris wohl⸗ er A Verit er m Berliner Leſſingtheater wurde geſternheiklich war. ſo wird ſee doch im ganzen den An⸗ bekannten, aber in Deutſchland noch nicht ge⸗ n 5 1 9 8 1 115 590 he und zum e e e forderungen des Dichters genügt haben. Das 1 5 5 5 U 3 1 i S n b 95 naunten belgiſchen Bildhauer Marnix d Have⸗ ger Emafindung da beſchnenen icenn daseenhek die geeübrung dete ihreſtardſe Wir, Premtereroupun adaen den Stacge nenee 0* Gegenſatz zu den beiden genannten Meiſtern ſgeflüh fführung 9 re ſtärkf durchaus befriedigt und auch dem Stücke bereitete es loofe vor. Die Kunſt Marnir d Havelooſes wur⸗ die, unbekümmert um techniſche Zulänglichkeit, zung nach dem zweiten und vierten Akt. Beſondenz aroßen Beifall. Beſonders'nach dem 4, und 5 Art 2 5 in dem Temperament, der Raſſe ſeines Vol⸗ ihr Stoffgebiet ſehr weit ausdehnten, weſentlich e e ee wurde es ſo keigaf daß ſch an Keckuß auch Gerhar⸗ Aun 15 abe Z3 auf 11 1 15 enn d Ber r auf 985 4 Hauptmann mehrfach zeigen mußte. zuweilen abſichtsvo primitiven Bildern, die Der Erfolg des Stückes, wie beſonders des erwühn⸗ aneſechuch auf un TCagesſpielplan deutſcher Ausdruckes, der temperamentvolle Wurf und die mi mit etwas trocken ten pierten Aktes, beruht ha ee e ee Durieux, welche die erotiſch⸗hyſteriſche Jüdin Hanua beiſpielloſe Sicherheit der Formgebung Ausführun inzelhei ö eee g der Einzelheiten gemalt ſind, muß e 5 5 Marnix'Havelooſes Plaſtik iſt nicht nur der] der Reiz der meiſt elegiſchen Stimmung oft für Dieſem Aaengaſten, Waene n Theater. Empfindung, ſondern auch der Erfindung ihrer eigentlich maleriſche Vorzüge entſchädigen. Die Weſen krauke man den ſchunenen Eztite ag den 5 Donnerstag, 31. Oktober Motive nach vollkommen briginale Kunſt. Er Kunſtanſchauung, die Thoma hochtrug, kam auch] Maler Gabriel Schilling wohl zu. In der großen Berlin. Opernhaus: Taunhäuſer.— Schauſpielhaus: ten Akt löſte ſich die große Der große König.— Deutſches Theatert König ackt die Natur kühner und unmittelbarer an aider zugute, in reiferen Jahre 5 Szeue mit Eveline im vier 5 9 Aeeen Jahren würde er zu Leidenſchaft und Selbſtſucht aus. Neben dieſer Dar⸗ Heinrich IV.(1. Teil.) ner Noſſeee, J ſen. einem vielbegehrten Maler. ſtellerin vermochte Herr Loos als Gabriel Schilling Dresden. Operuhaus: Lohengrin.— Schauſpiel⸗ 2 ue d zoſen. Die Mumie eines alt amerikaniſchen Höhlenbe⸗ nicht zu beſtehen. Seine Kunſt iſt noch nicht reif haus: Nathan der Weiſe. Die Pſyche ſeiner it wird von Dr. Tim wohners entdeckt genug, um zerfahrene und ungefeſtigte Weſen in dem Frankſurt a. M. Opernhaus: Mignon.— Schau⸗ verworrenen und komplizierten Charakter dieſes ſpielhaus: Maria Stmart. Klein ſehr gut charakteriſiert; über ſeine Ar⸗ 1 75 5 5 beitsweiſe und Formgebung weiß der Heraus⸗ Die von William Godfred geführte Expedition, Malers zum Ausdruck zu bringen. Immerhin ließen Freiburg i. Be. Staditgeater: Der Waffenſchmted. geber der Plaſtik A. Heilmeyer Intereſſantes die von San Bernardino aus in die Wildniſſe die erfreulichen Anſäze. der Loos'ſchen Darſtellung Hamburg. Deuiſch. Schanſpielhs. Lady Windermeres zu berichten. 10 Bildertafeln vermitteln eine Arizonas vordrang, um Forſchungen nach 115 e Gasee doren Be eee ee 3 2 5 2 2 un 12 e mode d. deutliche Anſchauung von der Kunſt Marnix Wohnſtätten der Höhlenbewohner zu unter⸗ ßei dem Publikum fand, ſo zeigte das, daß auch Herr Karlsruhe, Hofthegter Se ee 'Havelpos. iſt jetzt mit einem wertvollen Erfolge 5 in 15 7 8 Leſe 5 0 Judith— Altes Theatep Dieſe reich ausgeſtattete Nummer der Plaſtik beimgetehrt. Man entdeckte in unwegſamer Ge⸗ Pünenfeich der eigenilichen Ehefrau Schilkiags, e e 3 8 Darſtellung der eigentlichen Ehefrau Schillings, der Mainz. Stadttheater: Tiefland, enthält auch außerdem noch einen ſehr leſens⸗ gend in den Felſen eine alte Anſtedlung, ein Eveline durch Frl. Suſeg. pier mochte alſechlich Mafegelen Holtheater: Bioloch Hanneles Himmel werten Artikel„Was iſt Kitſch“?; eine Frage, Haus der Höhlenbewohner. Aus den Ruinen] keine rechte Wirkung aufkommen, weil die Dame 6 General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagsfoſth. Mannheim, 30. Pflober. punkte aus müſſen wir geſtehen, daß die von Herrn Oberbürgermeiſter Martin auf die Aus⸗ führungen des Herrn Kommerzienrat Zeiler ge⸗ gebene Erwiderung nicht befriedigen konnte. Sie traf nicht den Kern der Sache. Unſer Stadtober⸗ haupt, dem die Pflege der Kunſt ſehr am Herzen liegt und der ſich um das Kunſtleben enſerer Stadt hervorragende Verdienſte erworben hat und fortgeſetzt erwirbt, ging in ſeinem löblichen Beſtreben, den leider abweſenden Kunſthallen⸗ direktor, Herrn Dr. Wichert, in Schutz zu nehmen, zu weit. Er verteidigte ihn da, wo er gar nicht angegriffen wurde. Nicht nur der Bür⸗ gerausſchuß, ſondern die weitaus große Mehr⸗ heit der Bürgerſchaft anerkennt die Tätigkeit des Herrn Dr. Wichert und freut ſich ihrer von Herzen. Niemand, der es ehrlich mit der För⸗ derung der Kunſt in unſerer Stadt meint, wird wünſchen, daß Herr Dr. Wichert in ſeinem ſchönen Eifer erlahmt, oder daß ſeinem Wirken irgendwelche Hinderniſſe bereitet werden. Der Arbeit des Herrn Dr. Wichert iſt auch geſtern im Bürgerausſchuß von Herrn Kommerzienrat Zeiler volles Lob geſpendet worden. Aber was zu tadeln iſt und was weite Kreiſe der Bürger⸗ ſchaft beklagen, iſt die kaum aus der Welt zu ſchaffende Tatſache, daß Herr Dr. Wichert ſich zu ſehr auf eine Kunſtrichtung feſtgelegt hat und noch feſtlegt. Er ſollte als Kunſthallendirek⸗ tor mehr über den einzelnen Kunſtrichtungen ſtehen, ſie zu Worte kommen laſſen und auch in der literariſchen Verfechtung einer beſtimmten Kunſtrichtung ſich in beſtimmten Grenzen halten. Wäre er nur Kunſtfreund, ſo hätte er nach dieſer Richtung hin keinerlei Verpflichtungen. Aber ſein Amt als Kunſthallendirektor ſollte ihm doch die Notwendigkeit einer gewiſſen Zurückhaltung Aund einer größeren Achtung anderer Kunſtan⸗ ſchauungen nahe legen. Herr Oberbürgermei⸗ ſter Martin hat zwar in ſeiner geſtrigen Er⸗ widerung behauptet, daß Herr Dr. Wichert dieſe Objektivität gegenüber den einzelnen Kunſt⸗ richtungen bisher ſtets bekundet habe. Den Be⸗ weis hierfür konnte er leider nicht erbringen, denn es kann kaum als Widerlegung des Vor⸗ wurfs der Bevorzugung franzöſiſcher Bilder und der Benachteiligung deutſcher Maler betrachtet werden, wenn die Behauptung aufgeſtellt wird, daß die franzöſiſchen Bilder eben gegenwärtig das beſte ſeien und daß man nur dieſe Bilder kaufen könne, wenn man den Grundſatz, nur ſtets das Beſte zu erwerben, hochhalten wolle. Die Meinungen darüber, ob die franzöſiſchen Bilder wirklich das Beſte ſind, was jetzt gekauft werden kann, wird von vielen Kreiſen als irrig bezeichnet. Man iſt der Anſicht, daß nur eine gewiſſe Voreingenommenheit des Herrn Dr. Wichert ihn zu der Ueberzeugung gebracht hat, daß die franzöſiſchen Bilder vor den deutſchen den Vorzug verdienen. Wenn dieſe Auffaſſung von anderen Muſeumsdirektoren geteilt wird, ſo iſt dies noch kein Beweis dafür, daß ſie richtig iſt. Im Gegenteil; man kann oft die Wahrneh⸗ mung machen, daß Leute, die man Autoritäten nennt, zur Einſeitigkeit neigen und unfähig ſind, ein objektives Urteil zu fällen. Man möge die Strömung gegen die bisher an der Kunſthalle protegierte Richtung nicht unter⸗ ſchätzen. Sie hat ihren Sitz in den gebildetſten und angeſehenſten Schichten unſerer Stadt, denen man nicht, wie man es ſo gerne tut, mit Leiner leichten verächtlichen Handbewegung das Kunſtverſtändnis abſprechen oder ſie als in der Kunſt rückſtändig bezeichnen kann. Etwas mehr Achtung und Duldung gegenüber anderen Kunſt⸗ meinungen und etwas weniger— nun gebrau⸗ ſchen wir das harte Wort— Arroganz in der Einſchätzung der eigenen Kunſtauffaſſung wäre ſehr zu begrüßen. Man möge verlaſſen den München. Hoftheater: Martha.— Reſidenztheater: Belinde.— Gärtnerplatztheater: Der liebe — Schauſpielhaus: Die fünf Frank⸗ urter. i. E. Stadttheater: Gabriel Schillings Flucht. Stullgart. Hoftheater(Gr. Haus!: Jphigenie auf Tauris. Wiesbaden. Kgl. Theater: Eva. Theaternotiz. Am Donnerstag werden„Molbch“ und „Hanneles Himmelfahrt“ wiederholt. ie Neueinſtudierung von„Lohengrin“ und vom„Fliegenden Holländer“ leitet Felir Lederer. Die Regie führt Eugen Gebrath. Hansjakobs Zuſchriften. Aus Haslach i. K. wird uns berichtet: Zu ſei⸗ nem 75. Geburtstag hat unſer Landsmann, Volks⸗ ſchriftſteller Dr. Hansjakob gegen 1000 Briefe und Karten erhalten. Er hat jetzt, nach zwei Mo⸗ naten noch daran zu leſen. Amtsantritt des neuen Münchner Jutendanlen. Der neue Intendant des Münchner Hof⸗ theaters, Freihenr v. Franckenſtein wird am 1. Nopember ſein neues Amt antreten. Die offi⸗ zielle Einführung wird am Donnerstag nachmit. tag durch Oberſthofmarſchall Graf Seinshelm ſtattfinden. eeeeeee ee nur auf Ueberhebung beruhenden Standpunkt: meine Kunſtrichtung iſt die Kunſt. Wir gewaunnen übrigens von der geſtrigen Er⸗ widerung des Herrn Oberbürgermeiſter Martin den Eindruck, daß ſich in der Kunſthallenleitung eine gewiſſe Richtungsänderung vorbereitet. Viele Verteidigungsworte unſeres Stadtoberhauptes klangen doch faſt wie Entſchuldigung und manche ſeiner Wendungen ließen darauf ſchließen, daß man etwas toleranter gegenüber den verſchie⸗ denen Kunſtrichtungen werden will. Wir könn⸗ ten dies nur begrüßen. Man würde Vogel⸗ ſtraußpolitik treiben, wollte man leugnen, daß eine ziemlich ſtarke Verſtimmung in der hieſigen Bevölkerung gegen die Kunſthallenleitung herrſcht. Sie würde ſich vertiefen, wenn der Grundſatz der Duldung gegenüber den verſchie⸗ denen Kunſtrichtungen nicht ſtärker als ſeither zum Ausdruck kommt. Unſere Kunſthalle und die an ihr tätigen Männer brauchen aber die Mitwirkung der geſamten Bürgerſchaft; ihnen darf und kann nicht die Zuſtimmung einzelner angeblich auserleſener oder ſich dafür haltende Perſönlichkeiten genügen. Wir erwarten von der geſtrigen Kunſtdebatte eine reinigende Wir⸗ kung. Sollte ſich dieſe Hoffnung als trügeriſch erweiſen, würden wir es im Intereſſe unſerer Kunſthalle und nicht zuletzt in demjenigen des Herrn Dr. Wichert ſehr beklagen. * Vom Hofe. Großherzogin Luiſe reiſte geſtern vormittaa von Baden⸗Baden aus nach Wiesbaden. *Schwerer Unglücksfall. Geſtern nachmittag zwiſchen 4 und 5 Uhr wurde das 5 Jahre alte Kind Hedwig des Schuhmachermeiſters Friedrich Pfiſt erex, wohnhaft Q 3, 2, in unmittelbarer Nähe ihrer Behauſung von einem Radfahrer namens Robert Bellet überfahren. Das ind erhielt erhebliche Verletzungen über dem linken Auge und eine ſchwere Gehirn⸗ erſchütterung. Man überführte es ins Allgemeine Krankenhaus. * Kauſmänniſcher Verein Manuheim. am 31. ds. Mts., ſtattftudenden Vortrag des Herrn A. Kutſchpach über den talfeniſchen tri⸗ bolitaniſchen Krieg ſei hier noch beſonders hingewieſen. Der Redner hat den ganzen Feldzug als Kriegsberichterſtatter deutſcher Zeitungen auf italieniſcher Seite mitgemacht und nahezu allen Ge⸗ fechten perſönlich beigewohnt. Der Vorkra„ welcher durch eigens in Tripolis gufgenommener Lichtbilber tlluſtriert wird, findet im Bernhardushof ſtatt. Auf den Aus dem Groſherzogtum. OLadenburg, 20. Okt. Jn der wein⸗ und liederfrohen badiſchen Pfalz, am ſonnigen Rhein und Neckar, iſt das Sängerweſen ſehr hoch gediehen. Während die meiſten Vereile bisher meiſt einzeln ihr liederfroßes Daſein führten, ſuchen ſie ſich, dem Beiſpiel anderer Körperſchaften folgend, in Zweckverbände zu vereinigen. Ein ſolcher iſt der Badiſche Pfalsgau Sängerbund, welcher nicht nur den Männergeſang hegen und pflegen, ſon⸗ dern auch unter den pfälziſchen Geſangvereinen eine größere Einigkeit und ein freundſchaft⸗ licheres Verhältnis herbeiführen will. Alljähr⸗ lich hält er eine große Mitgliederver⸗ ſammlung(Generalberſammlung) ab. Dieſe findet dieſes Jahr am 1 0. November, nach⸗ mittags 3 Uhr, hier im Bahnhofhotel ſtatt, bei der auch Nichtbundesvereine als Gäſte willkommen ſind. Den muſikaliſchen Teil hat das Muſikausſchußmitglied O. Pfeifer⸗Ilpes⸗ heim ühernommen Neben ſoliſtiſchen Darble⸗ tungen der Frau Pfeifer werden die vereinigten Gefangpere de Aurelia⸗Ilvesheim, Männer⸗ geſangverein Seckenheim und Sängereinheit⸗ Ladenburg einige Geſamtchöre, darunter eine Balladennovität zum Vortrag bringen. Ferner hat die Liedertafel⸗Seckenheim ihre Mitwirkung zugeſagt und der Männergeſangverein⸗Rheinau ſein Erſcheinen in Ausſicht geſtellt. Den Teil⸗ nehmern ſtehen alſo genußreiche Stunden bevor. Darum auf nach Ladenburg! Schwetzingen, B. Oktober. Der hieſige Frauenperein hat heute vormittag ſeiner verſtor⸗ benen, hochverdienten Ehrenpräſidentin, Frau Clementine Baſſermann, aus Anlaß ihres Geburtstages einen Kranz an ihrem Grabe niedergelegt.— In der Nacht vom Samstag auf Sonntag verſuchten mehrere Burſchen in der Methodiſtenkirche, in der die Gaben zu dem geſtern veranſtalteten Erntedankfeſt aufbewahrt waren, einzubrechen. Sie wurden aber von einem Nachbar geſtört. noch ehe ihre Nachtarbeit einen Erfolg gehabt hatte. Reilingen, 28. Okt. Am 3. Nobember findet hier Bürgermeiſterwahl ſtatt. [(Wertheim a.., 28. Okt. Am Sonntag kamen die gewerblichen Vereine oder ihre Vertre⸗ ter des Main- und Taubertals, ſowie des Baulan⸗ des hier im Saale zum Ochſen zum Gautag zu⸗ ſammen. Gauporſitzender Hügel von Tauber⸗ biſchofsheim konnte auch den Gr. Amtsvorſtand, Geh. Rat v. Boeckh, Bürgermeiſter Bardon und den Landespräſidenten Niederbühl begrüßen. Vor⸗ träge hatten übernommen: Handwerkskammer⸗ ſekretär Haußer Mannheim über den letzten, deutſchen Kammertag in Würzburg, Gewerbeſchul⸗ borſtand Kober aus Tauberbiſchofsheim über Lehrlingsfürſorge und Bürgermeiſter Spengler von Külsheim über den Verbandstag in Raſtatt. Des öfteren ſprach Herr Kammerſekretär Hau⸗ ßer in der Diskuſſion in aufklärender Weiſe. Er wurde als alter, hochgeſchätzter Berater von den Handwerkern konſultiert. Herr Präſident Nie⸗ derbühl beſprach die wohltätigen Einrichtungen und empfahl auch die naueſten Einrichtungen. Einer Stimme in der Diskuſſion über das Aus⸗ ſchalten auswärtiger Submittenten bei Vergebungen in Mannheim trat Herr Haußer berichtigend gegenüber. In einem ſo großen Gemeinweſen könne dies nicht der Fall ſein. Das Einſetzen eines Sachperſtändigen⸗In⸗ ſtitutes bei Subm. ſionsarbeiten wird im Gau be⸗ grüßt. Die Spargenoſſenſchaften haben an fünf Orten gut gewirkt. Die Tagung war recht in⸗ tereſſant und dürfte auch nußbringend ſein. Im gleichen Lokal war dann auch ein Eſſen. Der nächſte Gautag findet in Schwaigern ſtatt. A — Gerichtszeitung. * Berlin, 25. Okt. Die verhängnisvolle Exploſion einer Granate, durch die am 13. Juli auf dem Truppenübungsplatz in Kummers⸗ dorf ein Kanonier getötet und fünf Mann zum Teil ſchwer verletzt wurden, fand dieſer Tage vor dem Kriegsgericht der kgl. Komman⸗ dantur ein Nachſpiel. Auf der Anklagebank ſaß der Gefreite Uhlemann von der Ver⸗ ſuchsbatterie der Artillerie⸗Prüfungskommiſ⸗ ſion, der ebenfalls furchtbar zugerichtet wurde und, auf Stöcke geſtützt, in den Verhandlungs⸗ ſaal humpelt. Die Anklage legt ihm unvor⸗ ſichtige Behandlung von Munition mit Todes⸗ folge und unter Herbeiführung von Körperver⸗ letzungen ſowie Ungehorſam gegen Dienſtbe⸗ fehle, wodurch ein erheblicher Nachteil verur⸗ ſacht wurde, zur Laſt. Am 13. Juli hatte der Sergeant Prokriefle von der Verſuchsbatterie der Artillerie⸗Prüfungskommiſſion den Auf⸗ trag erhalten, mit ſeinen Mannſchaften das Terrain des Kummersdorfer Schießplatzes nach Geſchoſſen abzuſuchen. Die Mannſchaften wur⸗ den angewieſen, nur abgebrannte Zünder und Geſchoßteile aufzuleſen. Der Kanonier Sauer ſtand auf dem Wagen und hatte die Geſchoſſe oben zurecht zu rücken. Der Angeklagte Uhle⸗ mann brachte nun ein Geſchoß herbei, das noch nicht krepiert war und die volle Ladung einer Granate in ſich hatte. Ohne es dem Unteroffi⸗ zier vorzuhalten, legte er das Geſchoß oben auf den Wagenrand und gab ihm einen Stoß, wo⸗ durch es auf die anderen, bereits eingeſammel⸗ ten Geſchoßteile aufſchlug. Die Granate explodierte und hatte eine furchtbare Wirkung. Der Kanonier Sauer flog im weiten Bogen von dem Wagen herunter und wurde durch die Exploſtonsteile in Stücke ge⸗ riſſen; er war auf der Stelle tot. Der Ser⸗ geant Prokriefke erlitt Verletzungen an der Bruſt, dem Kanonier Gaede wurde das linke Bein zerſchmettert und mußte amputiert wer⸗ den; außerdem trug er ſchwere Verſtümmelun⸗ gen am Hals und an den Händen davon. Der Angeklagte Uhlemann wurde ebenfalls ütbel zu⸗ gerichtet und mußte, ebenſo wie die anderen Verwundeten, nach dem Garniſons⸗Lazarett verbracht werden, wo er einige Zeit in größter Lebensgefahr ſchwebte. Schließlich hatten die Kanonjere Knarski und Krüger durch umher⸗ fliegende Sprengſtücke Verletzungen erlitten. Auch ein Pferd war bei der Kataſtrophe getötet worden. Uhlemann, der itzwiſchen zur Reſerve entlaſſen iſt, erblickt die Anklage eine ſtrafbare Handlung, weil er die nicht mit einem Pfeilſtrich verſehene Granate auf den Wageſt geworfen hat, ohne ſie vorher dem Unteroffizier zur Prüfung auf ihre Gefährlichkeit zu zeigen. Unter den erſchiene⸗ nen Zeugen fiel der Kanonier Gaede auf, der auf Krücken in den Saal humpelt. Die verwun⸗ deten Kanoniere, die ſich noch heute im Garni⸗ ſonslazarett befinden, ſind im Wagen nach dem Gerichtsgebäude gefahren worden. Uhlemann wurde freigeſprochen. In der Begrün⸗ dung heißt es, es ſei nicht ſicher, daß die Mann⸗ ſchaften, die ſich am Kugelſuchen beteiligten, dahin inſtruiert waren, alle Geſchoſſe vorher dem überwachenden Unteroffizier zu zeigen. Da volle Klarheit nicht möglich war, mußte Frei⸗ ſprechung erfolgen. e 5 Sportliche Rundſchau. 8 Pferdeſport. * Der alte Adfunkt, der jetzt achtjährig iſt, hat nunmehr ſeine Rennlaufbahn beendigt und wird an die reichsländiſche Geſtütsverwaltung abgeltefert. In ſechs Saiſous hat er rund 147 000% gewonnen. Aviatik. Deutſcher Flugverband. In Weimar fand im großherzoglichen Schloß unter dem Vorſitz des Herzogs Ernſt Günther zu Schleswig⸗Holſtein eine Sitzung des Geſamtpräſidiums des Deutſchen Flugverbands ſtatt. Man beſchloß, angeſichts des Abſchluſſes der Nationalflugſpende nunmehr in die Werbe⸗ und Arbeitstätigkeit des Vereins einzu⸗ treten. Als erſter Flugſtützpunkt iſt Weimar, als zweiter Koburg gedacht. Auf dem zur Verfügung ge⸗ ſtellten elände des hieſigen Vereins für Luftverkehr wurde durch den Großherzog und Herzog Ernſt Günther der erſte Spatenſtich getan. Die Firma Karl Zeiß in Jena hat zu den Baukoſten 10 000 Mark ge⸗ tiftet, 5 Raſenſpiele. *.⸗Kl. Phönir Sandhofen ſchlägt Sport⸗ verein Waldhof. Die größte Ueberraſchung er⸗ lebten wir am letzten Sonntag in Sandhofen, da es dem dortigen.⸗Kl.„Phönix“ gelang, den an erſter Stelle in der Tapelle der A⸗Klaſſe ſtehenden Sportverein Waldhof eine äußerſt ſchwere Niederlage mit:1 Toxen beizu⸗ bringen. Sportverein hatte 1 und Phönix 3 Erfatzleute, welche ſich beiderſeits gut bewähr. ten. E. B. *Der Feudenheimer Fußballklub Viktoria ſpielte am Sounntag in Heidelberg mit Fußballklub Heidel⸗ berg Jund gewann mit:0. Feudenheim ſteht mit zwei Punkten Vorſprung an erſter Stelle. Von Tag zu Tag — Hinrichtung. Greiz(Reuß), 29. Oktober. Der vom Schwurgericht Gera am 7. Dezemtber 1911 wegen Raubmordes zum Tode verurteilte In dem Verhalten des Kanoniers 61jährige Maurergeſelle Buhmann aus Mbſch⸗ litz wurde heute früh mittelſt Guillotine hinge⸗ richtet, Buhmann ermordete am 10. März 1911 den 79jährigen Arbeiter Zſchaegner aus Möſch⸗ 85 Beihiebe und beraufte ihn ſeiner Bar⸗ aft. 5 Der Ballankrieg. Die Entſcheidungsſchlacht. w. Wien, 30. Okt. Die„Neue Freie Preſſe“ berichtet aus Konſtantinopel: Amtlich wird ge⸗ meldet, die Oſtarmee ſei ſeit geſtern im Kampfe begriffen und leiſte ganz beſonderen Widerſtand. Naſim Paſcha meldet, ez handle ſich um die Herbeiführung der Entſcheidungsſchlacht. w. Konſtantinopel, 30. Okt. Eine amtliche Depeſche des Kriegsminiſteriums mel, det unter dem 29. Oktober: Seit heute mittag iſt die Armee in eine Schlacht verwickelt. Die Armee zeigt Widerſtandskraft und Entſchloſſenheit, welche Tatſachen be⸗ weiſen, daß der die Truppen beſeelen de Geiſt ausgezeichnet iſt. Eine zweite Depeſche des Kriegsminiſteriums vom 29. Okt. beſagt, die heute mittag begonnene Schlacht werde mit Heſtigkeitfortgeſetzt. Die Schlacht entwickelt ſich für die Türken günſtig, die im Vorrücken begriffen ſind. Der Kriegs⸗ miniſter drückt die Hoffnung aus, daß die tür⸗ kiſchen Armeekorps die Schlacht mit Gottes Hilfe gewinnen werden. ee eee W. Konſtantinopel, 30. Okt. Geſtern fand die Inveſtierung des neuen Großweſirs Kiamil ſtatt. Das kaiſerliche Reſkript beſagt, der Sultan erwartet, daß Kiamil genügend Maßnahmen treffen werde, damit im gegenwär⸗ 1 tigen Kriege die Ordnung und der Erfolg für die Armee geſichert und die Rechte des Reiches in jeder Richtung gewahrt würden. Eine Lokal⸗ Korreſpondenz meldet, daß nach an das Kriegs⸗ miniſterium gelangten offiziellen Nachrichten die türkiſche Armee den allgeweinen An⸗ griff auf der ganzen Linie im Norden von Kirkkiliſſe⸗Maraſch begonnen habe und daß die Bulgaren ſich zurückziehen. Mumüniens Bereitſchaft. Berlin, 30. Okt. Aus Budapeſt wird gedrahtet: In Bukareſt hat der letzte Artikel des offtzibſen„Epoca“ großes Aufſehen erregt. In dieſem geſtrigen Artikel heißt es, daß es Pflicht der leitenden Staatsmänner Rumäniens ſei, das Land darüber aufzuklären, welche Opfer es vielleicht ſchon morgen wird bringen müſſen. Zwar könne die Lage nicht als verzweifelt erklärt werden, doch ſei es unleugbar, daß Rumänien vor einer ſehr trüben Perſepek⸗ tive ſtehe. Eine Aenderung des Gleichgewichtes auf dem Balkan, durch welche die Grenzen Ru⸗ mäniens unſicher gemacht würden, könne das Land auf keinen Fall zugeben. Für den Fall, daß die Balkanſtaaten ſiegreich blieben und Rumänien keine Garantien für eine unveränderte Erhaltung des Gleichgewichts verlange, ſtehe die Regierung vor der ſchwierigen Aufgabe, be. reits in der gegenwärtigen Situgtion Maß⸗ nahmen zu treffen, damit Rumänien in der ent⸗ ſcheidenden Stunde vollſtändig vorbereitet ſei. IN ⸗Berlin, 28. Olt. Nach der Voſſiſchn Zeitung geht nach der Türkei, zunächſt nach Konſtantinopel eine Expedition des Roten 180 10 Kreuzes unter Leitung von Dr. Luxemburg, dem erſten Aſſiſtenten von Profeſſor Berdenheuer⸗ Köln, Dr. Juraſch⸗Leipzig und Dr. Feiſt⸗Woll⸗ heim⸗Berlin. Die zweite Expedition nach Bel⸗ grad ſteht unter Führung von Oberarzt Dr. Mühſam, Dr. Schliep⸗Berlin und Dr. Willem⸗ Breslau. Die Expeditionen ſollen Ende der Woche mit dem nötigen und dem nach dem Kriegsſchauplatz ab⸗ gehen. 5 „Odeſſa, 29. Okt. Die Durchfüh⸗ rung der Schiffe durch die Dardanellen findet jetzt täglich einmal ſtatt. *Petersburg, 28. Okt. Wie die Abendblätter melden, hat der Stadthauptmann ſagen die vom Magiſtrat beſchloſſene Anweiſung von 100 000 Rubel für die Kriegslazarette auf dem Balkan Proteſt 1 Konſtantinopel, W. Okt. Der Sul⸗ tan hat geſtern den Khedive von Aegypten in Audienz empfangen. Der Khedive, welcher ſich demnächſt nach Kairo begibt, hatte vorgeſternn eine Beſprechung mit Kiamil. 2 Konſtantinopel, 29. Oktober. Wiee „Ikdem“ exfährt, haben bulgariſche Freiſchärfen den Leuchtturm von Inidig in Brand geſteckt, um die türkiſche Flotte bei ihren Bewegungen im Schwarzen Meer zu behindern. ————* Die Käufe für nordwestliche Rechnung hatten eine Mannheim, 30. Oktober. — 4 8 Geveral⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittaablatt). 4 7. Sekte. Volkswirtschaft. Badische Gesellschaft für Zuckerfabrikation. In der am 24. Oktober 1912 stattgehabten Aufsichtsrats-Sitzung gelangte die Bilaaz per 3t. August 1912 zur Vorlage. Dieselbe weist einschließlich eines Vortrages von Mark 491 163.22 aus dem Vorjahre nach Vornahme der statutarischen Abschreibungen einen Rein- gewinnsaldo von M. 1 397 543.83 aus. Die Verwaltung wird der auf den 23. November 1912 einberufenen Generalversammlung vor- schlagen, den Gewinn wie folgt zu verwenden: M. 200 O000.— zu Extraabschreibungen auf Maschinen und Apparate, M. 100 000.— Zuweisung an die Spezialre- serve, M. 605 000.— als 12.83 Proz. Dividende d. 1. M. 110.— pro Aktie, M. 30 000.— Ueberweisung an den Unter- stützungsfonds für Angestellte und Arbeiter, und den nach Bestreitung der Tantieme des Aufsichtsrates und Vorstandes verbleibenden Gewinnrest von M. 509 725.12 tantiemefrei auf neue Rechnung vorzutragen. Alctienbrauerei Altenburg in Sinzheim. BademBaden, 29. Okt. Die heutige àa uß e r- irdentliche General-Versammlung der Aktienbrauerei Altenburg in Sinzheim(Baden) hat beschlossen, die seitherigen Aufsichts- mitglieder, die sämtlich ihr Amt niedergelegt haben, ohne Decharge zuentlassen und einen neuen Aufsichtsrat zu wählen, bestehend aus den Heren Bankier Emil Meyer i. F. Bankkommandite Meyer u. Diß, Landtagsabg. Hermann Kölblin und Rechtsanwalt Neubur- ger, sämtlich in Baden-Baden. Der ordentlichen Jeneralversammlung, die in aller Bälde stattfinden Wird, soll die Zuwahl von zwei Weiteren Mitglie- dern und die Entscheidung über die Anderung des § 10 der Statuten vorbehalten bleiben. Die Verwal⸗ fung teilte mit, daß die Verhandlungen mit den Regreßpflichtigen und den sonstigen Beteiligten dem Hluß nahe sind. Uber das Ergebnis der Verhandlungen soll ebenfalls der ordentlichen Ge- neralversammlung Bericht erstattet werden. Pacific Phosphate Company, Limited, London. In der am 29. Oktober stattgefundenen Auf- sichtsratssitzung wurde auf Basis einer Jahresdividende von 25 9%(gegen 30% i..) für das am 30. Juni 1912 abgelaufene 1. Semester eine Semestraldividende von 12,5 (gegen 15% i..) beschlossen.— Opwohl die e größer waren als im entsprechenden Zeitraum 1911, so haben doch die Gewinnziffern eine leichte Einbuße erlitten, infolgę der ungün- stigen Witterung auf den Iuseln und der abnorm hohen Frachten. Zur Petroleummonopolisierung. Zwischen der deutschen Reichsregierung und den&sterreichi- schen Petroleumraffinerien schweben Verhand- lungen, welche bezwecken, für den Bedarf der zu gründenden Monopehverwaltung einen Petro- leumimport naeh Deutschland von 10—12 000 Zisternen für das erste Jahr sicherzustellen. Die deutsche Betriebsgesellschlaft würde den österrei- chischen Raftinerien Vorzugspreise einräumen. Die Hauptversammlung der julius Sichel u. Co., Kommanditgesellsehaft auf Aktien in Mainz und Luxemburg besckloß eine sofort zahlbare DIii- dende von 69%. Die Pilsener Aktienbrauerei beantragt wieder eine Dividende von 41¼%. Preiserhöhung für Lxemburger Gießereieisen. Der Roheisen verband hatf den Verkauf von Luxemburger Roheisen für das 1. Semester 1913 aufgenommen, und zwar stellen sich die Preise je nach Verkaufsrevier auf 62—65 M. Das bedeutet für Luxemburger Giefzereieisen Nr. 3 eine Preis- erhöhung von—3 M. p. t, für Rheinland-Westfalen kostet Luxemburger Gießereieisen Nr. 3 63 M. Hessischer Bankverein,.-G. in Kassel. Der Bankverein übernimmt am 1. Januar 1913 die Ge- schäfte des Bankhauses Ferd. Bang in Marburg und führt sie als Zweiggeschäft unter Leitung des Herrn Bang weiter. Die Generalversammlung der Ludwig Hupfeld .-G.(Musikinstrumente) in Böhlitz-Ehrenberg(b. Leipzig) genehmigte wieder 12% Dividende. Telegraphische Handelsberlehte. * Berlin, 29. Okt. In der Generalverſamm⸗ kung der Shantung Bergbau⸗Geſell⸗ ſchaft teilt der Verwaltungsrat laut„Frkf. Ztg.“ mit, er habe ſich heute mit großer Mehrheit dafür ent⸗ ſchieden, der Generalverſammlung vorzuſchlagen, daß die Bergbaugeſellſchaft ihr Vermögen der Shantung⸗ bahn anbieten, gegen 54 000 000 neue Shantungbahn⸗ Aktien und Dividendenberechtigung ab 1913. Die Genexalverſammlung genehmigte die Abgabe der Offerte einſtimmig bei Stimmenthaltung des Rechts⸗ anwalts Scharlach in Hamburg mit 240 Anteilen. Der Beſchluß iſt gültig, da von 60 000 Anteilen 57 501 vertreten waren. „„% Telegraphische Försenberlchte. *London, 29. Okt. The Baltic“ Schluß. Weizen Schwimmend: ruhig bei kleinem Han- del. Mais schwimmend: fest aber nicht leb- haft. Verkauft: 1 Teilladung La Plata gelb S/S. r. t.(Bags-Bulk) verschifft zu 24%/6, per 480 Ilbs. Gerste schwimmend: stetig aber ruhig auf größere Verschiffungen als erwartet. Ver- Kauft: 1 Teilladung Blaek Sea per Okt.-Nov. zu 2½%e, per 400 lbs. t. d. Hafer schwimmend: sehr leblos. * Chicago, 29. Okt. Produktenbörse. Wei⸗ zen setzte auf ungünstige Wetterberichte und bessere Nachfrage nach Lokoware, mit De⸗ zember 4 c. höher und Mai unveräandert ein. Ankündigung kleiner Zufuhren sowie weitere Besserung zur Folge, die aber später- hin einer schwächeren Tendenz Platz machen mußte, als günstige Erntenachrichten aus Ar- gentinien eintrafen und die Firma Armour zu Abgaben per Mai schritt. Liquidationen übten einen weiteren Druck aus, Schluß willig, Preise—3s C. niedriger. Mais eröffnete in Uebereinstimmung mit der Tendenz am Weizenmarkt, in stetiger Hal- tung, indes stellte sich der Eröffnungskurs per Dezember c. niedriger. Späterhin hatten Kabelberichte aus Liverpool, sowie Meldungen über schwächeren Verlauf der Effektivmärkte eine Abschwächung zur Folge, die noeh weiter an Ausdehnung gewann, zumal ein a la Baisse lautender Bericht des Statistikers Snow ent- täuschte. Schluß matt, Preise per Oktober 398, spätere Termine 1½ bis 38 c. niedriger. * Newyork, 29. Okt. Produktenbörse. Wei⸗ zen war im allgemeinen denselben Einflüssen unterworfen wie in Chicago. Schluß willig, Preise bis C. niedriger. Verkäufe für den Export: 8 Bootladungen. Mais verkehrte ohne nennenswerte An- regung. Verkäufe für den Export: 9 Boot- ladungen. * Newyork, 29. Okt. Kaffee schwächer auf entmutigende Kabelberichte aus Frankreich, Abgaben für europäische Rechnung, ent- täuschende Berichte von den brasilianischen Märkten, Liquidationen und Verkäufe seitens einiger Interessenten. Schluß ruhig. Baumwolle lag bei Beginn gut behauptet, da die Kommissionshäuser als Käufer im Markte waren, vereinzelte Deckungen vorge- nommen wurden, sich nur kleine Nachfrage zeigte, die Baissiers zu Deckungen schritten und der Markt seitens der Haussiers gestützt wurde. Schluß unter Liquidationen abge-⸗ schwächt. Frankfurter Abendbörse. * Frankfurt, 29. Okt. Umsätze bis 6½4 Uhr abends. Kreditaktien 1869% bz. Nov., 187.50 bz. cpt., Diskonto-Kommandit 170% ν bz. Okt., Dresdner Bank 15078 bz. Nov., 150.70 bz. cpt., Nationalbank f. D. 120.,10 bz. G. ept. Staatsbahn 142 bz. Nov., Lombarden 18½ b. ½ bz. Okt., 1886—4 bz. Nov., Baltimore und Ohio 104 bz. Nov., Schantungbahn 1216 bz. Nov. South West Afric. 127 bz. Nov. Hamburg-Amerika Paket 1458 bz. Okt., 145—„„ bz. Nov., 145.80 bz. cpt., Nordd. Lloyd 114½ bz. Okt., 114.75 bz. G. cpt., 1144 78—114—11486 bz. G. Nov. Bochumer 216—2164 bz. Nov., Gelsen- kirchen 186—183½ bz. Okt., 186—18598 bz. Nov., Harpener 180 bz. G. Okt., 180 bz. G. Nov., Phönix Bergbau- und Hüttenbetrieb 265 76—94 bz. Okt., 265—266 bz. Nov., D. Luxemburger 1666—167 bz. Okt., 18878—167½ bz. Nov. Riebeck Montanwerke182.50 bz.., Alkali Westeregeln 205 bz.., Bad. Anilin 31e bz., Scheideanstalt 630.25 bz.., Höchster Farb- wWerke 604.50 bz.., Adlerw. Kleyer 577.80 bz. ., Daimler Motoren 292.25 bz., Helzverkoh- lung 310.10 bz. G. Elektr. Allgem. Edison 24858—2499%8 bz. Okt., 249—250 bz. Nov., 250 bz. cpt., Elektr. Schuckert 1439½4— bz. Okt., 1437— be. Nov., 144.20 bz. cpt., Elektr..-Ueberseveische 157.35 bz. G. %½% bis 6½% Uhr: Phönix 256 Nov., Gelsenkirchen 18894 Nov.,.Luxemburger 1677%86 Nov., Nordd. Lloyd 114 bz. G. Nov., All- gem. Elektr. 240% Nov. Die Abendbörse setzte im Einklang mit den niedrigen Berliner Schlußkursen in recht matter Haltung ein; die Notierungen stellten sich für die führenden Montan- und Bank⸗ aktiel um etwa 1 bis 2 Prozent unter die Schlußkurse von heute Mittag. Es scheint er- neut Material aus Exekutionen, aber auch aus den Händen des Publikums herausgetommen zu sein. Im weiteren Verlaufe boten die Kutse der Auslandsbörsen der Tendenz eine Stütze; lokale Deckungen wurden auch verge- nommen auf die Preßstimmen über die Neu- orientierung Oesterreich-Ungarns gegenüber den Balkanfragen, insbesondere zum Balkan- bund. Das Kursniveau hob sich und erreichte für einige Werte wieder die Mettagsschluß- kurse. Im allgemeinen aber stehen Ge Kurse noch unter denen von heute Mittag. 80 bühgten ein: Deutsche Bank 1% Prozent, Ha- pag.30 Prozent, Deutsch-Ueberseeische Elek. trizitäts-Gesellschaft.20 Prozent, South West Africa 1½ Prozent, Westeregeln 3 Prozent. Ziemlich schwach lag speziell der Kassamarkt. Hier büßten unter anderen ein: Scheideanstalt 3% Prozent, Höchster Farbwerke 3% Prozent, Daimler Motorenfabrik 2½ Prozent, Kleyer 1 Prozent. Per Ultimo November: Deutsche Bank 244%½—, Kreditanstalt 187½, Lloyd 11574 1149½4—78 bez. Geld, Staatsbahn 142½. ffekten, Brössel, 29. Oxt. Gehluss-Turse.) Lur: wmn 29. 28. 40% Brasilianizehe Anleihe 98——ͤ— 4% Spanfsofe Aussere Anleine Erterisur)zz— 4% Törten unfiier.— IFFUCCCCCCCCC—— 184.—— Rae()%%% ͤ Luremdurgische Prinos flenritaenng„„ Naret)))! Jalparalso, 29. Oktober. Weehsel auf London 948/ Haarausfall und sehr viele Schuppen. Chemnltz, den 18. 7. 1911. Kolberg, einge · das sehen werden. JAVOIL. günstige Wetterberichte. à la Baisse lautenda New-Tork, 29. Oxtober. ur: om 2. deld auf 24 Slunden Durehschgitkergten.½ do. felrde Vartenen Weopeef gerfin Merhsel Paris 519.7% Mechsel London 80 ſage 481.75 New- on Zentrel 488.88 Ie Tngers echsel Lendon 498.50 Her-Fart öntarid 93./ 63.—] an Weren Silder Zullion Henis. Wpela d. Santa orelk und West e. Vorhers Faeiſte e. kurt w 29. 258. 27¼ 29.— 82./8 52.½ 42.— 12.½8 50.— 80.— 26.% 29.% 114.½ 119.%8 Jens eomm. ./ ſens prel. .½ J Hissburl Pacife. 94.%½% Vationa! Hailroad 519.¼6 of Koriko prel. 481.75 J do. zm gref. F eonw. 4% Bones 107.— 4½ Colorndo 5. B. 98.— Penneplragia comm. Nerth. Pae. 3% Bas. 89.— 6 0. 4% Prior. Uen. 98.½ Rock Isfand Comp. K. Louts u. Fan Franzisko do. do. prel. del. 4% 17. Seutkerm Fagiſſe 9 Soutd. Pab. b. 4% 1929 84.— Jouthern Faſlwaf e. 28.%8 Union Faeife eonr. dyo. prel. dtehis, Topoka e. 4 Union Paeiße comm. Ballimore- Dhio 8. 00. prel. Canata Fabiſſe Fabash. prel. 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Hor. 14.— 4. do. Dez. 13.88 do. Jan. 13.74 1 Chicago, 2 9. Okt., zachm. 5 Uhr. kurs wm 29. Welz. Dez. 92.½ 06 do. fal 97./ 94.% .½ 52.½ .— 52.¼ 59.— 8 r — 2SS= 2nDD ——— f ehl spring ./ neal.26 betreitelr. f. Urerpool.½ Lur: om 28. ehm. Jan..5 2 pork Okt. 16.25 .J2 Okl. 00. der. , 29. Ocl. Gehlusz.) Melten roter Minter runig Nr der MZF Lals Bunter Amerta lu flau 10.57 16.57 190 . 5 dez. 57⁰8 (Jekluss.) 21.60 2ʃ.69 21.27 20.0 Araspeu, 2 9. Okt. Meizen runig der rembee. erste 29. 26. per Dezember. 18.57.85 der färz ſer Hi: 17,82 f1.87 ber li ber!ljliqi Löls, 29. Oxt. gedol in Fosten wn bode. 72.50., n. 69,.— B. 68.50 f. —— 2 2 Veuss, 29, Okt. Fruchtmarkt. Weizen neuer la..—, Ia. 28.—,.—.—. Hark.— 91 neuer ſa. I.30, lla..80, ila.—.—.., kafer alter la. 11.—, Ha..— AI., fel 89.—, fabweise 71.—, gereinigte: gel.— II. 5 0.— ſleu.70—.20, Unerner Heu.5 K. die 5 We, Prer · wolten JU4 W. far 100 Ko. Cleis.20 Mk. itan, Ort. Kales mbig, uokor ſest, un boh., Naxzarige ſest. ler, H. 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Schleebach„Via Media“ v. Rottd., 13 620 Dz. Getr⸗ Schleebach„Haſſta II.“ v. Rottd. 13 190 Dz. Getreide⸗ Michel„Mannh. 36“ v. Rottd., 7750 Dz. Stg. u. Getr. Deilacher 5 85 Antwerpen, 12 820 Dz. Stückgut und Getreide. Schmitt„Mannh. 65“ v. Rotterd., 12 310 Dz. St., Ger. de Gelder„Egan 22“ p, Rotterd., 1000 Da. Stückgut. v. d. Meulen„Actief“ v. Rotterdam, 12 500 Dz. Getr. Ebert„Zuckerraffinerte“ v. Frankf. 5550 Dz. Getr. Hauk„Mannh. 42“ v. Straßburg, 3000 Dz. Stückgut. Haſenbezirk Nr. 2. Angekommen am 28. Oktober. Gg. Schifferdecker„Vereinigung 50“ von Rotterdam, 12310 Dz. Stückgut und Getreide. 8 Gg. Höhr„Fritz“ v. Rottd., 11 500 Dz. Stg. u. Khl, Joh. Schu macher„Geſchwiſterliebe“ von Straßburg, 1400 Dz. Stückgut. 5 Chr. Weber„Fendel 52“ v. Kehl, 5100 Di. Stückgut⸗ Hafenbezirk Nr. 3. Augekommen am 28. Oktober. Jaspers„Verg. 28“ v. Rottd., 13 520 Dz. Stg. Gtr. S. Rempf„Badenia 4“ v. Ruhrort, 3200 Dz. Stückg. H. Brien„Luiſe Pauline“ v. Rottd., 5280 Do. Stg. Anſtatt„Joh. Anna“ v. Amönebg., 8100 Dz. Zement⸗ Gg. Eſer„Schwaben“ v. Heilbronn, 500 Dz. Stückgut. Buchinger„Kätch. v. Heilbr.“ v. Heilbr., 500 Dz. Stg. Hch. Wagner„Ernſt Baſſermann“ von Rotterdam, 12 000 Dz. Stückgut und Getreide. Erlenbach„Pfalz zu Caub“ v. Rottd., 12 220 Di. Gtr. Hafenbezirk Nr. 5. Angekommen am 29. Oktober. Rings„Joſ. Klara“ von Rotterdam, 2000 Dz. Holz. Waeſch„Helene“ von Alſum, 10 800 Diz. Kohlen. Waeſch„Hohenzoll.“ v. Weſſeling, 7900 Diz. Briketts⸗ Ritthoff„Krefeld“ v. Ruhrort, 4900 Dz. Kohlen. Hafenbezirk Nr. 7. Angekommen am 28. Olktober. Konr. Gröhl„Dampfbag. 5“ v. Altrip, 2260 Dz. Kies. Strack„V. Frkf. Reed. 27“ v. Rottd., 11000 Da. Holg, M. Bruſtmann„Vereinigte Frankfurter Reederelen 28“ von Rotterdam, 11000 Dz. Holz. W. v. d. Lügt„Betha Maria“ v. Autw., 11 620 Dz. Getreide und Holz. Ph. Wäſch„Juturna“ v. Rottd., 8500 Dz. Getr., Gels Joh. Lehmanns„Ruodi“ v. Antw., 2500 Dz. Getr. Mart. Urmetzer„Veteran“ v. Rottd., 10 000 Dz. Frz. Wenderle„Rheinſtein“ nv. Rottsesam, 5700 Da. Getreide und Bretter. 1 Holzfloß angekommen, 1 Holzfloß abgegaugen. Geſchüftliche Der Maſchinenſchreibunterricht wird nach dem ſeit 1% Jahren mit großem Erfolg in diefem Juſtitut eingeführten S. P. Taſtſyſtem erteilt. Wir können den Beſuch dieſes Inſtituts nur empfehlen.(Stehe Inſerat). Welche Hausfrau betrachtet nicht mit Wohlge⸗ fallen nach dem großen Waſchfeſt ihren mit blendand weißer Wäſche wohlgefüllten Wäſcheſchrank. Mauch⸗ mal geſtaltet ſich die bleudende Weiße aber auch etwas anders. Die Wäſche wird grau und gelb, riecht ſchkecht und nach einiger Zeit wird die Hausfrau gewahr, daß ſich viele beſchädigte Steſten zeihen. Die Abnutzung der Wäſche iſt mit der Zeit gewiß nicht zu vermeiden, aber ſie ſo lauge zu erbalzen, wie krgend möglich, muß im ereſfe Gelbbeutels dar Grundſatz feder tüchtiſren Hausfrau ſein. Es iſt eine bekannte Tatſache, daß die Wäſche mehr ars durch das Tragen durch regelmäßiges Waſchen nach ver⸗ alteter, falſcher Mathode oder durch Benuutzung ſchlechten Waſſers und ſchlechter Waſchmittel leidet, Unſere heutige Wäſche erfordert eine fortſcheittliche, die Wäſche ſchonende Waſchmethode. Deshalbh emp⸗ fehlen wir allen Hausfrauen, ſich die praktiſche Vor⸗ führung eines Waſchfeſtes wie es ſein f am Donnerstag, den 31. Oktober, nachmittags ½ Uhr im Gartenſaal des„Ballhauſes“(Schtoßd, Gtugaung vom Garten, parterre, anzuſehen. Dz —. — Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goſdenbhaum; für Kunst und Feuilleton: Julius Witte; für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Richard Schönfelder; für Volkswirtschaft und den ſbrigen redakt. Teif Franz Kirehor; füür den Iuseratenteil u. Geseirablishes: Fritz Joos, Druck und Verlag der Dr. H. Haas'scken Buchdructerei, G. m. b. HI. 5 8515 Ilusten, Verschleimung und Heiserbart(mit heißer 5 Milch). 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Dezember eingeliefert werden. betr. 715 08 28 Geſchäftsleute, welche dieſer Aufforderung nicht lehrt haushalten. Niemand wird ſtädtiſcher Aufträge ausgeſchloſſen werden. kanntmachung vom ls. Ok⸗ heute leichthin aus dem Vollen„Im Dezember werden Beſtelungen 8 1 855 e 2 1 jed Imehr ſelbſt mieden werden. Soweit ſte nicht zu umge en ſind, Kenntnis, daß die Offen⸗ 8 wirtſchaften, Jeder vie wird die Zahlungsauweiſung im kommenden Jahre 45 20a der mit ſolchen Werten ſorgſam um⸗ erfolgen. 555 4 gehen die ihrer ſcheinbaren Ge⸗ Mannheim, den 7. Oktober 1912. 11⁴⁰ 1 5 8* ringfügigkeit halber in Tagen Bürgermeiſteramt: Abſtimmung aufgeſte En 40 des Aeberfluſſes vielleicht achtlos Ritter. VV„ 4 überſehen würden Unterernäh⸗ ekanntmachun verſchoben wirb. Der Zeit⸗ muig 1 praktiſch Eiweißmangel Die die 85 95 Dezember 1206 b ſwöter bekaten 22 5 d di d 3 F n. Waie geh 10 enager enets f. eebeben. 1201 Immer größer wird die Zah er Hau frauen, enthã + n etwa 1 ataillons 2. Badiſchen Grena er⸗Regiments 1. Mannheim, 25. Okt. 1912. 5 Prozen Eiweiß, der ſtart entölte wieß rer dereen wne der Kertolſen unſice: Bnegerwalßerant: ie bei den teueren Fleiſchpreiſen regelmäßig Knorr⸗ 1 für das Garniſonlazarett ſoll vergeben Dr. Finter. b deantſeſſeete Aigebe ebeseae rger—— Suppenwürfel verwenden, aber noch mehr Haus⸗ edürfniſſe“ ſind bis zum 2. November ds. Is. vor⸗ No. 45 486 J. as Auf⸗ 5 50 0 N 22 ittags 10 Uh fd Zahlmeiſter⸗Geſchäftszimmer, d Wĩ̃ẽ a 2 e de ee e rauen gibt es, die dieſe, für jeden Haushalt nütz 1 aſerne abzugeben, woſelbſt au e Bedingungen marktgeräte m inſchlu 7 2 2 ingeſ den können. der W. für die ein⸗ n r nicht kennen. 85 0 S e de enze 6 ee lichen und praktiſchen 115 85 ga 8 a) Die Erklärung, daß der Bewerber en ihu November l. J. 3 8 bekannten Bett b, Baterwirst im Cubmiſtonewene 9e, Warum? 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Zei nen; Karoſſerie⸗ e n nach bewährten, in Kurs für Studterende mil Vorkentniſſen: und Luxuswagenbau. frel ans Haus. 90 Pfg. eigene Münle 9 19 18 45 97755 en 7 Dieustag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag—8 6. Kurs für Bauhandwerker im techn. Zeichnen und Beſtellungen nehmen annäher 9 Uhr abendds. Berechnen. genanntes Werk und die Methoden zu Mehl verarbeitet, das für die 5 Seminar für ſprachliche und ſtiliſtiſche nebungen: 7. Kurs für Zimmerleute im Schiften u. Austragen unterzeichnete Direktion, Suppenwürfel gebraucht wird. B Donnerstag—5 Uhr nachmittags. von Grat⸗ und Kehlſparren Treppenbau. woſelbſt auch jede weiter 3 Seminar für franzöſiſche Handelskorreſponbenz: 8. Kurs für Schreiner u. Glaſer im techn. Zeichnen gewfünſchte 5 8 A erkellkis,dedetgelt ent Ein weſentlicher Beſtandtett der Knorr⸗ 3 Konverſattonskurs: 9. Kurs in Mathematir(Algebra 1 und IIh: An⸗ erteilt wird, jederzeit ent⸗ hat ei ene üſe all 5 Dienstag, Samstag 12—1 Uhr mittags. leitung zur Benützung des Rechenſchiebers. gegen. Horr 9 Suppenwürfel ſind getrocknete Gemüſe aller 5 0 ee 2 ee Waerſe 5 Mannheim, 12. Okt.1912. Art. Viele Tauſende Zentner Karotten, 5 Dienstag s r nachm urſe im uſtgewer n werfen auf dem 5 5 1 0 auch, Lekte atehkrrablter Terke moderner franzöſiſcher geſamten Geblete des Kunſtgewerbeseftr Aöden. Bafer, 229 Norrgemüse.Fabri Aabtbe wene e 1— 7572* Schriftſteller: zeichner(Entwerfen von Innenräumen), Muſter⸗ trizitätswerke⸗ 5 Zw ebeln uſw. 3 Dienstag—8 Uhr abends. und Tapetenzeichner, Kunſtglaſer, Plakatzeichner, Gemüſefabrik getrocknet, um dann für die 5 Disputatorium: Lithographen, Kunſſchloſſer, Goldſchmiebe, Gra⸗ Fichler. Knorr⸗Suppenwürfel Verwendung zu finden 5 Mittwoch—8 Uhr abends(Iatäg.). deure, Ciſeleure, Bildhauer Buchbinder(Buch⸗ Verdingung 5 Engliſch: But ee 9 5 5 Kurs für Anfünger: Tonplattenſchnitt).— emein endes Zeich⸗ Zur Bewältigung der 75 Montag, Dienstaa, Mittwoch, Freitag 67 Uhr nen: Studten nach der Natur, Stilleben. an unſern Fuhrpark ge⸗ 1 ‚ 2 Neben dergrößten Makkarontfabrir Deutſch 5 abends. 41. Kunſtgewerblicher Unterricht fur Damen; Ent⸗ ſtellten erhöhten An⸗ Rorr 8 4 gen lands beſitzt Knorr eine ſehr große Eier⸗ Kurs für uhr 20 5 9. Piigere ne Art ſollen 55 ſe nach 0 Nudelfabrik, in der all die Eierfadennudeln, Montag—9 r früh, enstag(Koſtüme, Stickereien, andbehänge, Sofakiſſen, edarf notwendigen Ge⸗ uſw. eſtellt Zachmittaas Mittwoch—4 UÜhr nachmittags, Taſchen, Gürtel u. f..); allgemein bildendes ſpanne mietweiſe auf ein dier-Nudelfabrit 1 Frettag—6 Uhr nachmittags. Zeichnen. Jahr im Submiſſions⸗ erden a v Seminar für ſprachliche und ſtiliſtiſche Uebungen: 12. Kurs in Akt⸗ u. Figurenzeichnen labends). 7 vergeben werden. Fabrikation braucht. Dienstag—5 Uhr nachmittags. 13. Kurs in Dekorativusmalen. ugebote hierauf für Gennar für n e 14. 16 e für Bildhauer, Schreiner, ‚ Donnerstag r aben Glaſer, Zimmerleute. einſchließli agen, ſo⸗ in tgen Fleiſch⸗ Neue engliſche Grammatik: 15. Kurs in Ton⸗ und Gipsmodellieren für Kunſt⸗ wie Aufgabe der Geſamt⸗ Horr hat 7 ene e e 25 85 5 Samstag—9½ Uhr präctſe. ſchloſſer, Bildhauer, Ciſeleure, Töpfer u. ſ. w. zahl der zu ſtellenden Ge⸗ he-Geſchmack zu geben, Lektüre ausgewählter Texte moberner engliſcher 16. Kurs im Stuckantrag, Gipsziehen u. Gipsdrehen ſpanne wollen bis läng⸗ Suppenwürfeln verſchiedene Arten von ale ar ge e bed eae e en, Würze-Fabrik er e de e e tag 7— r abends. Kn ür vnditoren im kunſtgewerblichen amstag, 2. Novbr. 1912,. t Spa niſch: Zeichnen; Entwerfen u. Ausführung von Torten, vormfttags 11 ÜUhr in der Knorr⸗Würzefabrit erzeug Kurs für Anfänger: Lebkuchen u. ſ. w. anher eingereicht werden, werden. Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag—818. Kurs in Perſpektive für Architekten, Bautechniker woſelbſt auch die bezügl. B Uhr abends. und, Bauzeichner, Photographen(Malen von Vertragsbedingungen zur 8 Konverſatton anſchließend an Lektüre von 15 5 8 105 0 K f˖ 2 Einen Begriff von der Größe der Fabrik⸗ 5 Zeitungen:.Kurs im Porträtieren(na ags). Wir machen hierbei be⸗— 5 ört, 5 Montag—10 Uyr abends. 20. Kurz im Akigeichnen(uachmiltags!. jonders darauf aufmerk⸗ ra entrale 55 57 15 95 e 5 Spaniſche Handelskorreſpondenz: 0. Praktiſcher Unterricht. ſam, daß nur zugkräftige daß in der Fabrik v 4 5 Freitag—10 Uhr abends. 21. Kurs für Elektromonteure und Elektrotechniker: ſchwere Arbeitspferde in 2 Dampfmaſchinen und 1 Dampfturbine B 85 Italieniſch: Eichung u. Een. Aenkelſche keten 5 kommen können. mit zuſammen über 2800 Pferdekräften urs für Anfänger: ichungen von Inſtrumenten. raktiſche Uebun⸗ ie Submittenten blei⸗ tri Rontaa, Dienstag, Donnerstag, Freitag—7 gen im Montieren von Schwachſtrom- Licht und ben 14 Tage, vom Tage arbelten, um die vielen Maſchinen in Betrieb 5 Uhr abends. Italieniſche Handelskorreſponbenz: Montag—10 Uhr abends. Kraftanlagen. Prüfen von Leitungen. Auf⸗ ſuchen von Fehlern in Leitungen und Maſchinen. Ankerwicklungen, der Eröffnung an gerech⸗ net, an ihr Angebot ge⸗ bunden. zu ſetzen, die in dem weit verzweigten Be⸗ trieb notwendig ſind. Mannheim, den 28. Oktober 1— 22. 5 in Kunſtſchmiedearbeiten N Etor. and. Metalltreiben. ädt. Fuhr⸗ u. Guts⸗ Knorr macht 45 verſchiedene Sorten Suppen⸗ 23. Kurs für Bauſchloſſer: Ausführung von Kon⸗ verwaltung: 45 Bekanntmachung.(Schaufentende baen eiſerner W Fenſter Kreb 5 97 en 91 85 58. ene Hemnag on e erkastkriedbef Kafertal ge.(Schaufenſter. Türen, Treppen Glasdäher u. 4. zu. Entwä langt demnächſt von Abtetlung 4 bie 18. Reihe, ent⸗ 5 nach Zeichnung, unter Hinweis der Vor⸗ und 8 ſi e e Horr⸗ 1 enwürfel nahrhaft. bigen cdie Gräber der in der Zeit vom 20 Juli 1300„ Nachteſle einzelner Konſtruktionen. iune Abwaferrn 80 Sorten Suppenwürfel werden à 10 Pf. Uis 3. Jannar 1891 verſtorbenen Exwachſenen zur 24. Kurs für Blechner in Bauarbeiten, Druck⸗ und ung einer waſſerrinne 1 2 15 Umgrabung und Wiederbelegung. 53 Treibarheiten, im Bahndohlen bei Km. 5„ pfkkante„ nhen Beteiligte, 105 ein in dieſer Reihe ge⸗ 25. kinen1n Aere in Gas⸗ und Waſſer⸗ bein) verkauft 1 fedem legenes Grab bis zur nächſtfolgenden Umgrabungs⸗ 8 er Station Seckenheim ſchäft erhältlich. Jeder Suppenwürfel ge⸗ geit Ubergangen, alſo erhalten werde, ſo bitten wir 28. Kurs für Maurer, Steinhauer und Gipſer; Back⸗ 80 dies bis längſtens 1. Dezember 1912 beim Friedhof⸗ ſekretariat— Rathaus II. Stock, Zimmer Nr. 51— oder beim Gemeindeſekretariat in Käfertal anzu⸗ ſteinverbände, Gewölbekonſtruktionen und Ein⸗ ſchalung der Gewölbe, Herſtellung der Lehr⸗ gerüſte; Steinſchnitt. nach der Verordnung des Gr. Miniſteriums Finanzen vom 8. Januar der nügt für 3 Teller Suppe. 888088080 89880 CCocodge dgdd 87 5 2 9580 Iſchreiuer 11 1907 zu vergeben: Die in den Suppenwürfeln euthaltene Maſſe melden und hierfür gemäߧ 71 der Begräbuis⸗ und 27. Kurs für Modehlſchreiner: prafktiſche Ausführung 28 472 Frlebhofordnung die Berſchonungstaxe mit 20% zu, von Gließereimodellen nach Zeichnung Los gekanwe zung wird zerbröckelt, mit etwas kaltem Waſſer bezahlen. 28. Kurs für Wagner; Jusführung von Einzeltetlen Sandſchichte 19 obm, Be⸗ augerührt und daun mit Liter Waſſer a50 öie br bner 5 9en fa. auf deren n Luxuswagenbau nach ſelbft⸗ fon 71 ebm, Glattſtrich. 15 bis 20 Minuten laugſam gekocht; weder räbern in der obenbezeichneten Reihe Monumente 8 ſcch befinden, erneh! gleich eatſa die Aufferberang, 28. Kurs ſur Schreiner; Ausfführung der in der Bau- 248 cbm. Horr-5Iu enwürfe Gewürz noch Fleiſchbrühe noch ſonſt etwas ebenfalls binnen oben bezeichneter Friſt die— u. Möbelſchreineret vorkommenden wichtigſten Los II ſoll zugegeben werden, die Suppe enthült ſernung des Monumentes anzuerönen, ſalgs ſte nicht Konſtruktionen! Fournieren, Beizen, Polieren; Sohlſchalen 282 lfm., Ein⸗ alles, was zu einer kräftigen Fleiſchbrüß⸗ deſſen Erhaltung und Uebergehung des Grabes auf Arbeiten an Maſchinen. ſteigſchacht 1 Stück. e nölig i 8 eine weitere Begräbsnisperiode durch Zahlung der 30. für Buchdrucker u. Schriftſeger: Arzidenz⸗ eichnungen u. Beding⸗ ſuppe ußkig iſt. 8 oben bezeichneten Taxen verankaſſen wollen. pfafden dab lauch in farbiaer Ausführungſ, Ton⸗ nisheft, die nicht nach aus⸗ 2 miſfton upenſz diefer Seiſt wird die Friedhof lattenſchnitt, Kalkulationen. wärts abgegeben werden,. 7 kommiſſion über die nicht vom Grabe entfernten Mo⸗ Bei genügender Beteiligung kunen auch audere Kanzlei Bitte, machen Sie einen Verſuch und verlangen Sie bei Ihrem Kaufmaun aus⸗ 5 numente verfügen. 1165 bier nicht genanate Kurfe eingerichtet werden. unferer Kanzlei Tunnel⸗ drücklich einen 1 Mannbeim, den 16. Oktober 1912. Die Kurſe beginnen am 4. November d. Is., ſtraße 8, Zimmer 6, zur + Friebhoftommiſſion: abends 7 Uhr und dauern bis Oſtern u. Js. Einſicht. Angebotsvor⸗ 5 Dr. Finter. Der Unterricht findet in der Regel an zwei drucke ebenda. Angebote 5 — r Wochenabenden von—10 Uhr bezw. von—10 Uhr ſchloſſen, poſtfrei und 32. er iſt der verſch„poſtfre ſtatt. Das Schulgeld für das Winterhalbjahr beträgt mit der Auſſchrift„Ab⸗— Ur 2 7 aaadbgn in dntelgtn and iß eert bet der At Basſerne ag 2 beſte! meldung zu en 5 ſätze zum Ein⸗ NKuneldungen 8 November 1912, nachm. bauen fir Kachelöfen, ſowie gebrauchte iriſche werbeſchule 0——— 8 Uhr an uns. Zuſchlags⸗ Deſen binig abzugeben. 28066 gerne jede weitere Auskunft erteilt wird. 1168 friſt 8 Wochen.„Blumenkoßl⸗ Fraukfurtere, Poriſer⸗, Spargelfuppe Albert Göckel, Ofenſetzer, U 5, 29. Tel. 4695 Maunbeim, den 19. Oktober 1012. Manr heim, 25. Okt. 1912 Neue Sorten: 1 Würfel 8 Teller 10 Pfennig. Feine Julienne⸗ Das Rektorat: Schmid. Gr. Bahnbauinſpektion. Suppe 1 Würfel 3 Teller 18 Pfeunis 1 80 chmidt, Menr e nheim. br Mannhe N 5 39. Oktober 19 WI 12 ir sind unter v 0 Aachener B Vorbehalt: + 33 er- 8 Adleér 115 bite K d 1 H avis Käuf b und G Sdeutet- A tienbr Aien 2 6 Genus ewerbe 0% ingt 5 Kt Aktienb llenl B— WI 18 9 70 5 118 1 ir gind b E bed n oh U ihslu* 80 1 5 15* 121* 5 Hellbron Bade beu nter Vorb eutet: Ne I 7 5 2-Baden 36˙ 80 tsche G ehalt;: erbitt Or 85 55 2 Kolor ine-Fab lule K Sebot Sen Tr⸗ 15 Akiien 65—— 8* nialg 1i ler Auf f 8 2 8 n.„55⸗ Hage ges 8e 8 2 4 3 Aen 1 50 4 S 5 2* 8 10 10 werke ſe 8 WI 18⸗ Hittwoid diaun—2 25 Seae 9411 90 ir sind erbltt 8 S ͤ 129 9 Msburg unter Qf 71 0 8¹ i urg 90 5 Süge epho je.0 Wach Martin 114 480 oh Vorb rd. itz⸗ 5 81. Jonzuer 85 113⁰ 110 Loblgler chalt: Axt Stitt Bren 65 110 e Nan agen-Akt. 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Fortſetzung.](Nachdruck verboten.) Sie maß ſekundenlang ſeine kraftvolle Figur im Sattel. Das Bild eines Edelmannes, dachte ſie. „Angenommen, Herr Graf!“ Sie reichte ihm die Rechte, die in einem grauen Lederhandſchuh ſteckte. War es nun Zufall oder Abſichtd Silpeſter behielt ihren Handſchuh zwiſchen den Fingern. Dann riß er das Pferd herum und jagte da⸗ von. Als er auf den Viscount ſtieß, mit dem ihn langjährige Freundſchaft verband, richtete er ſich kerzengerade in den Bügeln auf: „Eine Frau iſt kein Pferd, Geffroy!“ Damit ſchleuderte er ihm den Handſchuh Gertrude von Deerenburgs ins Geſicht. Einige Herren, die zum großen Trupp der Reiter ſtießen, hatten die Bewegung aus dor Ferne geſehen. Als man ſpäter den roten Striemen auf der Stirne Geffroys bemerkte, nahm man an, Silveſter hätte ihn mit der Reit⸗ gerte geſchlagen. Sofort verbreiteten ſich die abenteuerlichſten Gerüchte über die Urſachen dieſer Affäre. Der Viscount dachte in Ehrenſachen nicht eng⸗ liſch, ſondern international. Da er aber aut übernächſten Tage amtlich in London ſein mußte, ſo wurde der Zweikampf auf Piſtolen, zu denen ſich die Zeugen der beiden Gegner entſchieden, auf einen ſpäteren Termin verlegt. Inzwiſchen vermied es der Graf, ſich Gertrude zu nähern. Sie war ſeit jenem Zwiſchenfall ſehr Ernſt geworden. Ihre leichte Art, das Leben je nach Laune und Verhältniſſen zu nehmen und zu werten, war einer andauernden Nachdenklich⸗ keit gewichen. Das ſchwebende Duell hbedrückte ſie. Sie ſprach ſich nicht ganz frei von Schuld, wenn⸗ gleich die Handlungsweiſe des Grafen über den Rahmen des Ereigniſſes hinausgegangen war. Dazu hatte ſie ihm weder Vollmacht noch Er⸗ ntunterung gegeben. Dieſes peinliche Ereignis hatte ihr die Augen geöffnet und ſie zugleich einen kurzen Blick in die Abgründe der Leiden⸗ ſchaft tun laſſen. Sie hatte ſeitdem des Besgufnis, einen mönet⸗ lichen Schutz in irgendwelaher Form zu genie⸗ ßen. Sie war nieht mehr ſo ſicher und ſelbſt⸗ ſtändig wie ehedem, aber ſeltſamerweiſe genügte ihr weder die häusliche Umgebung noch die Geſellſchaft der ſie bei allen Gelegenheiten um⸗ ſchwärmenden Kavaliere. S ſuchte immer neih einer Krvaft, nach etwas Perſönlichem, woran ſte Anſthkuß finden konnte. Auch in geiſtiger Baßzigung, denn es kehten nun eine M Fragen in ihr, die täglich lauter und undendſamer wurden. Die Sehnſucht.. eine umsezwingliche, ſtille, ſtarke Sehnſucht keinete in threm Herzen auf und trieb duftig zarte Blüten. Blüten, von denen niemand etwas ahnte— auch die Mutter nicht.... Farben von mun⸗ derlicher Pracht ſpiegelten ſich in ihren Bau⸗ men, und ihre Seele war erfüllt von klingenden Märchen. In dieſer Zeit ſchloß ſie ſich enger als früher an Hans Storm an. Sie ſpielte nicht mehr mit der Liebe, die ſie bis dahin nicht gekannt. Sie verſuchte, ihre hei⸗ lige Entfaltung zu belauſchen. Aber es gelang ihr nicht. Immer wieder wurde ſie irre an ſich und anderen Sie hatte es zu Hauſe durchgeſetzt, daß Dr. Storm ſie in Literatur, Geſchichte und Philo⸗ ſophie unterrichten durfte. Warum couch nichte Es war ein Gären in der Zeit und ein ge⸗ waltiges Recken und Kraftprüfen berufener Geiſter. Nie gehörte Schlagworte wurden gepyägt, neue Werte, die ſich gegen uralte Tradition mit der blitzenden Waffe des geſchliffenen Verſtan⸗ des wandten, drangen in alle Schichten. Die Jugend jubelte einer neuen Zeit philo⸗ ſophiſcher Freiheit entgegen. Gertrude wurde von Storm mit all jenen Dingen, die wie ein brandendes Meer durch das Land fluteten, vertraut gemacht. Ihr Geiſt, von der Sehnſucht nach innerer Erfüllung ge⸗ tragen, nahm die neuen Lehren von ungeahn⸗ ten Freiheiten dürſtend in ſich auf. Und ihre Seele, von der Liebe wach geküßt, regte die Schwingen. So wuchs ſie innerlich in ihrer geiſtigen Be⸗ kätigung; ſie ſuchte den Sinn und das Weſen aller Dinge zu erfaſſen, als ſich der Ernſt Hans General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mi Hinanzlelle Sohnes In elner Renl.. austalt. Offert. unter 7884 an d. Expadlt. 7 Fräuleſn welche chice Ven l. Kinerenwervbe uz, 15, parterre. 95 Pflege genommen. Näh. in der Exped. d. Bl. Pflege. ANawey, France Rue Gene⸗ Mannheim, 30. Oktober 1912. tagblakt). ermisettes Arme Witwe bittet Edeldenkende um Unfersfilfzung Zwecks Verhringang ihres lungenkranken anfertigt, ſucht Arbeit in nur guten Häuſern. 27494 U1. 26, 3 Tr. Bauer. Junge Frau ſucht tags⸗ 7 1 über Beſchäftig. i. Waſch. u. Putzen. Zu erfragen J 7868 Hind wird in liebevolke 7885 Damen gewährt deutſche Hebamme a. D. ſtreng diskr. Auf⸗ nahme, liebev. mütterliche Rat und Beiſtand in jeder Angelegenheit ertetlt WMme. Cramer, E 2,—8 ral Fabvier 43. 6524 Tel. 6876 Eekhaus Planken. 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Sterm fiehrte ſie in jene ihr neue und kaeun erfaßbare Welt ein, daran die größtenm Geifder der Menſchheit ſchufen uerd die ein eenziger in igellsſer Kraftentfaltug zt zarſtdvett fetche jener allgewaltige Bilderzener der mobwunen Zeit, der Erbauer gigantiſcher Tempel: Nietzeche. n jene wae der Kamef ſür und gegen den gigantißhen Wasiner am ſtärkſten. Stevm brachte ſeiner Schülerin ein ſtark abgegriffenes Buch:„Alſo ſprach Zaratuſtra“ Er, der Schwärmer, war eiver der erſten ge⸗ weſen, die ſich die revolutionären een Nitz⸗ ſches ganz zu eigen machten, die in tremtdr Begeiſterung der neuen Lehre von der Ariſto⸗ kratie des Geiſtes laufchten, der Nwer finig aller Moral⸗ und Sittengeſetze, von den kühnen und freien Tatmenſchen der Zukunft. Täglich las er Gertrude eus Zawatßuſtra vor und erläuzerte ihr in ſeiner hingebenden Art den Text. So verwirrre er ihre Urteilskraft, die durch leine Erfahrungen für dieſe Lehre borbereitet war, und trübte ihren klaren Blick für das Wahr⸗ haftige und Reale. An Stelle deſſen aber, was diefe Lehre in ihr zerſtörte, konnte er nichts an⸗ deres ſetzen als halbfertige Begriffe, zu denen ſich ihre Erziehung in kein geſundes Verhältnis ſtel⸗ len wollte. Hans Storm ahnte nicht, daß gerade ſein Leben bon der Saat, die er in dieſes Mädchenherz legte, getrübt werden ſollte... Sie wußten beide, daß ſie auf einem verbotenen Wege gingen und Ger⸗ trude war ſich inſtinktiv der damit verbundenen Gefahr bewußt. Umſo enger ſchloß ſie ſich an ihren Lehrer an, ihm alle Verantwortung für das, was zwiſchen ihren Geiſtern gebaut wurde, überlaſſend. Dieſe gemeinſame Gefahr aber brachte ſie ein⸗ ander noch näher. Der Baron und ſeine Gattin waren von den Vorzügen ihres einzigen Kindes viel zu ſehr überzeugt, daß ſie ſie ſtrenger bebb⸗ achtet hätten. Noch weniger legten ſie ihren Lau⸗ nen und Wünſchen jemals ernſtliche Hinderniſſe in den Weg. Der Varon krän belte und ſeine Frau liebte Gertrude mit der abgöttiſchen Liebe einer unver⸗ ſtändigan Mufter. Sie hatte nie vergeſſen, daß ſie einem einfachen Bürgerhauſe enkſtammte, und hielt die Veveini⸗ gung ihres WMutes mit dieſem alten, durch viele Gensrutionen verbürgten Adel erſt in Gertrude für geſchehen. So heutmte niemand die auſſchließende Liebe des jungen Mädchens für dieſen ihren Lehrer, der ihr mit jedem Tane mahr afs der Verkreter einer neuen gewaſtigen Raſſe männlicher Kraft erſchien. Die brutalen Geſetze der Einzelmenſchen, zu denen er ſich— äußerlich— bebannte, imponierten ihr. Sein ſchwärmeriſches Pathos vertrug ſich ausge⸗ zeichnet mit den klaſſiſchen Idealbildern, die ſie ſich aus der Lektüre ihrer Schulzeit geſchaffen.. Und wie ſie an dem wundervollen Frühlingstag plaudernd die Potsdamer Straße entkang ſchrit⸗ ten, konnie man ſich ker ſchöneres Paar denken, das ſo füreinander geſchufſen ſchien: Der hochge⸗ wachſene junge Mann mit dem Schillerkopf und dem dichten kaſtaniendenennn Hatr, das er ziem⸗ lich lang und weit aus der vorſprengenden Skirne gekämmt trug, und das weidenſchlanke elegante Mädchen, wie es in ſtolzem Bewußtſein ſeiner Schönheit den Kopf, der an de Wincis ſchönſte Zeichnungen gemahnte, ſtolz zurücgeworfen trug, während das reiche Tizianhagr ſchwey unter dem breiten Hute in den Nacken quoll. (Fortſetzung folgt.) Automatische, elektrische Trenzenkaug-Helelektung. Unterhaltung im Abornement bllligst. Stotz& Cie. Elektr.-Oes. m. b. H. 0 4, Se. ecg oe 7275 eeres 13 Haupt-Vertretung der Osramlampe. 10 .9 O. 8te Ikate. pPpe- 21380 bhäll 7275 Serneral⸗Antzeiger, Duübſche Keucſte ruchmahren(elttugorutdg. agl.abds.sUnr 5 Im Restaur. d Alsace 8 Kunstler-Konzerte Nur noch 2 Tage! 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Günther Braun Die Gänſemagd Elſe Tuſchkau Der Spielmann Joachim Kromer Die Hexe Betth Kofler Der Holzhacker Hugo Voiſin Der Beſenbinder Max Felm Helene Heinrich Friedrich Bartling Karl Marz Elly Pfeiffer Alfred Landory ſane Freund Sein Töchterchen Der Ratsälteſte Der Witrt Die Wirtstochter Der Schneider Die Stallmagd Erſter) Karl Zöller Zweiter) Torwächter Franz Bartenſtein Eine Frau Ella Lobertz Erſtes Schenkmädchen Ida Reinke Ratsherren und Ratsfrauen, Bürger und Bürgers⸗ frauen, Handwerker, Spielleute, Burſche, Mädchen, Kinder, Volk. Erſter und dritter Akt vor der Hexenküche im Hella⸗ wald, der zweite auf dem Stadtanger von Hellabrunn Orcheſter⸗Vorſpiel zum 1. Akt: Der Königsſohn 2 Hellafeſt u. Kinder⸗ 2 8 reigen 17„ 3.„ Verdorben— Ge⸗ ſtorben— Spiel⸗ manns letzter Geſang. Großh. Hof⸗And Nationaltheater Maunheim Als 2. Volksvorſtellung zum Einheitspreis von 40 Pfg. für den Platz kommt im„Neuen Theater im Roſengarten“, Freitag, den 1. 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Vor kurzer Zeit wurde in der Patrjia⸗ of— Die Hochzeit der 2000 Indianer⸗ Aus Gefahr.„Sagen Sie mal, was iſt denn Eleonora und ſtellten ihr den neuen Arzt vor, bank zu Balazſvala ein Einbruch verübt, bei , INebraska wird une berichtet: Im kommenden bloß dem armen Brigge paſſterte“„Er hat den bekannten Chirurgen Geheimrat Eiſel⸗ dem den Einbrechern nur 400 Kronen baren arl. Frühjahr wird Amerika eine einzigartige ſich von einem weiblichen Friſeur raſieren laſ- berg aus Wien, der nach Philippopel als Chef⸗ Geldes in die Hände fielen. Die Kriminal⸗ arzt berufen wurde.„Königliche Hoheit,“ ſagte polizei fand ſehr bald ihre Spur und es ge⸗ 9 8t0 Altar treten, um nach chriſtlichem Brauch zu verhafteten Sie denn den Mann nicht, nach der barmherzigen Schweſter, ohne zu ahnen, Tagen auf der Straße zu verhaften. Es war heiraten. In der letzten Beratung des Stam“⸗ dem ich ihn einen Spitzbuben genannt hatte?“ daß ſie die Königin iſt, eben ſeine Liebe ge⸗ der Räuberhauptmann Nikolai Middon und 0. mes der Winnebago⸗Indianer wurde der Ve- fragt der entrüſtete Bürger.„Ich dachte, Sie ſtanden, verlor vor Schrecken über ſeine Kühn⸗ ſeine beiden Komplizen Panajotes und Cha⸗ 5 ſchluß gefaßt, mit den alten Hochzeitsfitten der] wären beide in einem politiſchen Diſput,“ er⸗ heit faſt die Beſinnung. Die Königin aber ſotte. Die Kriminalpolizei ſollte bei der 81 roten Ahnen zu brechen u. ſo zu heiraten, wie widert erklärend der Poliziſt.—Ein Unter⸗ richtete ihn ſanft auf und ſagte ſtolz:„Das Unterſuchung, die ſie an den Einbrechern vor⸗ us⸗ der weiße Mann heiratet. Die Beſtimmungſſchied.„Eine Dame, die eine lange Hut⸗ iſt mein erſter Patient, den ich geſund gepflegt nahm, bald das Staunen lernen. Trotz des 125 erſtreckt ſich jedoch auch auf die Vergangen- nadel trug, iſt aus einem Straßenbahnwagen habe.“— Derartige rührende Geſchichten ſind ſchäbigen Anzuges hatten ſie in den 3 Herren heit, umd ſo wird ſich an einem Tage der ganze in Berlin entfernt worden,“ berichtet die] Begleiterſcheinungen aller Kriege wie— mehrfache Millionäre vor ſich, die ihr Vermö⸗ % Stamm trauen laſſen. Doppelhochzeiten kom⸗ Portland Preß und fügt hinzu:„Bei uns wer⸗ falſche Nachrichten. gen aber nicht nach dem ſonſtigen Brauche men öfter vor, daß drei oder vier Paare am den die übrigen Paſſagiere entfernt.— Die— Verheiratet, ohne es zu wiſſen! Auf dem reicher Leute in einer Bank aufbewahrten, ſon⸗ 95 gleichen Tage und am gleichen Orte ihr Bünd[Enttäuſchung.„George hat mir endlich Bürgermeiſteramte in Beziers ſpielte ſich die⸗ dern ganz ſchlicht und beſcheiden bei ſich tru⸗ rne nis einſegnen laſſen, iſt ſchon ſeltener, aber ein alle Geheimniſſe ſeiner Vergangenheit gebeich⸗ſer Tage nach den L. N. N. ein Vorfall ab, gen, ohne auf die Verzinſung des Kapitals geß Hochzeitsfeſt von 1000 Ehepaaren wird wohl tet.“„Nun, wie war es? Was haſt Du dazu der wahrſcheinlich merkwürdige Folgen haben anſcheinend irgend einen Wert zu legen. Der 'on einſtweilen ein Rekord bleiben Die Winne⸗ geſagt?„Ach, es war eine ſchreckliche Ent⸗ wird. Es erſchien nämlich ein Brautpaar zur Räuberhauptmann hatte bei ſich Wertpapiere 0 5 bagos verbinden mit dieſer Maſſentrauung täuſchung.“ Trauung, von dem die Braut bereits verhei⸗ in einer Höhe von 800 000 Kronen und bares 51 praktiſche Erwägungen; bei Hochzeiten— Der Roman des verwundeten Balkan⸗ ratet war, ohne daß ſie es jedoch wußte oder Geld im Werte von über 200 000 Kronen. Auf 17 werden⸗befreundete Stämme geladen und ſtif- kriegers. Die Königin Eleonora weilt in Phi⸗ wiſſen konnte. Als der Bürgermeiſter Fräu⸗ jeden ſeiner beiden Verbrecher⸗Kompagnons ten Geſchenke. Es iſt bei den Rothäuten Ehren⸗ lippopel als Diakoniſſin in dem Lazarett und lein Marie Louiſe Crebaſſo mit vollſtändigem kamen rund 750 000 Kronen, die ſie teils 8 ſache, die koſtbarſten und wertvollſten Geſchenke pflegt dort mit Hingabe und Aufopferung die Namen und ſonſtigen Perſonalangaben auf⸗ in Wertpapieren, teils in Kaſſenſcheinen— —5 zu machen und Fälle, in denen ein roter Hoch⸗ Verwundeten. Der Zuſtand eines Kranken, rief, gab er ihr dabei ein Alter von 30 Jahven, auch in deutſchen und franzöſiſchen— bei ſich 2 zeitsgaſt ſein ganzes Hab und Gut opfert, der von den zarten Händen der Königin ge⸗ während ſie kaum die zwanzig überſchritten trugen. Auf die Frage, woher ſie dieſes Rie⸗ 5 ſind keine Seltenheit. Die Winnebagos rech⸗ pflegt wurde, beſſerte ſich in einigen, Tagen. hatte, und als ſie hierauf Einſpruch erhob, er⸗ ſen⸗Vermögen hätten, erwiderten ſie, daß ſie 2 nen damit, durch dieſe Maſſenhochzeit mit] Der Mann hatte ſich in die Diakoniſſin ver⸗ fuhr ſie zu ihrem Schrecken, daß ſie, amtlich eine Erbſchaft gemacht hätten. Man ſetzt aber 15 einem Schlage zu einem der reichſten Indianer⸗ liebt. Jedesmal wenn ſie ihm eine Hand⸗ betrachtet, gar nicht ſie ſelber ſei, ſonden bereits dieſer Erbſchaft ein gewiſſes Mißtrauen ent⸗ en ſtämme Amerikas zu werden. reichung machte, feuchteten ſich ſeine Augen ſeit drei Jahren verheiratet wäre und über⸗ gegen und forſcht jetzt danach, woher dieſe be⸗ 785— Vom luſtigen Onkel Sam. Der Da⸗ vor Rührung und Entzücken, und als er fühlte, haupt längſt nicht mehr in Béziers, ſondern in trächtliche Summe Geldes ſtammt. Sie konn⸗ toaſt. Der Präſident des College be⸗ daß es anfing, ihm beſſer zu gehen, fand er die Algier wohne! Die Erklärung der merkwür⸗ ten ſich auch darüber nicht erklären, aus wel⸗ 1 grüßt im Feſtſaal, der mit ſchönen Gemälden erſten Worte, von denen er hoffte, daß ſie digen Tatſache kam bald ans Licht: vor drei chem Grunde ſie, die über Millionenvermögen ür. 6 geſchmückt iſt, die Damen, die an dem Feſt⸗ zu dem Herzen der barmherzigen Schweſter Jahren hatte eine junge Dame, die gleichfalls verfügten, einen Einbruch machten, bei dem 5755 bankett teilnehmen. Mit einer ſprechenden gehen würden. Nach langem Ringen und Erebaſſo hieß, aus Algier nach ihrer Heimat ſie nur lumpige 400 Kronen errangen. Nurf Geſte zeigt er auf die Bilder und ſagt:„Was Kämpfen hatte er endlich den Entſchluß gefaßt, Beéziers geſchrieben und ſich zu ihrer Verhei⸗ ſoviel teilten die Millionär⸗Einbrecher mit, daß 5 brauchen Wir noch dieſe gemalten Schönen, woder Diakoniſſin ſeine Neigung zu geſtehen und ratung Papiere ausſtellen laſſen. Dabei war ſie mit dieſem Einbruch ihr Verbrecherleben u wir hier ſo viele an unſerem Tiſche ſitzen ſie zu bitten, ſein Weib zu werden. Der Ver⸗ eine Verwechſelung vorgekommen. Die merk⸗ abſchließen und ſich nun zur Ruhe ſetzen wollen. t haben?— Ei n Argum ent gegen die wundete hatte zum erſten Male ſein Bett ver⸗ würdige Folge dieſer Verwechſelung iſt nun, Ihren Wohnſitz wollten ſie in Konſtantinopel es Frauenpolitik.„Ich weiß doch nicht, laſſen, geleitet von der königlichen Kranken⸗ daß Fräulein Erebaſſo in Beéziers ſich nicht haben, um dort als Rentner den Reſt ihrer ob es aut iſt, die Frauen in ihrem Drang nach ſchweſter machte er einige Schritte, als er verheiraten kann, ehe ihre erſte Ehe, von der Tage in Frieden zu beſchließen. Dieſe ſchönen 28 politiſcher Tätigkeit zu unterſtützen,“ bemerkt plötzlich vor der Schweſter niederſank, ſeinen ſie gar nichts weiß, für ungültig erklärt wor⸗ Pläne ſind nun vereitelt, denn die Kriminal⸗ der Herr mit gerunzelter Stirn.„Alſo Sie Kopf in die Falten ihres Gewandes verſteckte den iſt. Bis dahin kann aber noch einige Zeit polizei hat nicht die geringſte Neigung, die glauben nicht an ihre Fähigkeiten?“ fragt der und flüſterte:„Schweſter Eleonora, ich möchte vergehen. Millionen herauszugeben, wenn die Herren . Andere.„Aber gewiß doch. Nein, das iſt es Ihnen mein ganzes Leben weihen.“ Die— Das Vermögen der Einbrecher. Aus Einbrecher nicht die Erbtante namhaft machen, er⸗ nicht. Denken Sie doch bloß einmal, was für] Schweſter richtete den Kranken mit liebevollem Budapeſt wird uns geſchrieben: Die reich⸗ von der das Geld ſtammt. 5 225 m⸗ 1 0 15 IIle]s b„ Maſſenhochzeit erleben, nicht weniger als 2000 Rothäute werden an einem Tage vor den ſen, als eine Maus über den Fußboden lief.“ — Politiſche Anrede.„Aber warum der Chefarzt, und der verwundete Soldat, der lang ihr, die Einbrecher ſchon nach wenigen Vollendung des Umbaues Donnerstag, den 3l. cr. nachmittags 3 Uhr unsere gesamten Verkaufsrãume und damit gleichzeitig Lanbeins Arässtes und Stülnsles Marerhaus Mit unseren vielen Ahteilungen, von denen jede für sich ein grosses Spezialgeschãft reprãsentiert, bieten wir eine Verkaufsstätte, die alles bisher gebotene übertrifft. Ein Warenhaus, würdig der grossen Handelsmetropole Mannheim! In 22 Schaufenstern zeigen wir eine enorme Fülle von allem, was die Neuzeit für Mode und Bedarf hervorgebracht hgat:;; Im Erftrischungsraum Donnerstag, Freitag und Samstag II. Etage täglich von—8 Uhr Militärkonzert der Darmstädter Garde-Dragoner unter persönlicher Leitung ihres Musikmeisters Albert Mittelstädt. ee...g rredgd e eee— — eeNrr