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Die ſiegreichen Vallan⸗ ſtaaten. Zwiſchen Tuele⸗Zurgas und Eſchataldſcha. Konſtantinopel, 6. Nov.(Von einem Privatkorreſpondenten) Nach den Kämpfen bei Wiſa und Lüle Burgas haben die Türken beim Rückzuge, wie glaubhaft ver⸗ ſichert wird, Rodoſto verwüſtet und teil⸗ weiſe in Brand geſteckt. Abdullah Paſcha iſt angeblich abgeſetzt worden, kweil er vollkommen verſagt habe, dafür ſei Hamdi Paſcha mit der Führung des linken Flügels beauftragt worden. Ein türkiſcher Offizier, der von Tſchakaldſcha zurückgekehrt iſt, behauptet, dort ſei nichts Jur Verteibigung vorbereitet. Die türkiſchen Beamten und die Pforte ſchei⸗ nen nicht mehr an Widerſtand gegen die Bulgaren zu denken. Es herrſcht allge⸗ meine Mutloſigkeit. Die Soldaten ſengen und brennen beim Rückzug alle Dörfer nieder. Dabei ſollen viele bulgariſche Bauern erſchlagen worden ſein. Allerdings wurde vor⸗ her aus allen bulgariſchen Dörfern auf die Trup⸗ pen, vor allem auf allein reitende Ofſhiere, von Komitadſchis und Bauern oft mit Schrot und Jagdmunition geſchoſſen. Auf dem Rückzuge von Wiſa und Seraf ſind viele Soldaten in der Panik niedergetre⸗ ten worden, oder vor Hunger er⸗ ſchöpft im meterhohen Schlamm ſtecengeblie ben. Die Gefechtsverluſte ſelbſt ſind anſcheinend nich ſehr hoch In Konſtantinopel iſt es noch ruhig, doch iſt die V erängſtigung der Bewohner vielfach ſehr groß. wW. Sofia, 6. Nov. meldet: In den fünftägigen Kämpfen Die Agence Bulgare um Lüle Burgas und Bunar Hiſſar erbeuteten die Bulgaren 37 Schnellfeuerbatterien und machten über 2000 Gefangene. Die Ver⸗ luſte der Türken betragen ungefähr 2325000 Tote und Verwundete. Die Stim⸗ mung der Türken iſt gedrückt. Bis jetzt haben die Bulgaren auf der Linie Adrianopel—Kon⸗ ſtantinopel vier Lokomitiven und 263 Waggon mit Beſchlag belegt. Auf der Strecke Lüle Bur⸗ gas.—Kirkkiliſſe iſt der regelmäßige Verkehr wiederhergeſtellt. Der Geiſt unter den bulgari⸗ ſchen Truppen iſt nach wie vor ausgezeichnet. London, 7. Nov.(Von unſ. Londoner Bureau.) Die heute früh aus Sofia hier ein⸗ getroffenen Nachrichten beſagen, daß es zu einer weiteren Schlacht auf der Linie Seraj.— Iſtrandza— Tſchorlu kam, die noch ſchlim⸗ mer und heißer war, als das furchtbare Ringen bei Lüle Burgas. Vier Stunden lang ſchwankte die Entſcheidung hin und her, bald ſchien es, als ob die Bulgaren, bald als ob die Türken ſiegen würden. Ja, eine Zeit lang be⸗ fanden ſich die Bulgaren ſogar in arger Bedräng⸗ nis. Aber ſchließlich trug doch ihre Ueber⸗ legenheit und ihr Wille zum Sieg die Frucht des Erfolges davon und die Türken wurden nach Tſchataldſcha zurückgewor⸗ en. Der Kampf war noch verzweifelter ge⸗ weſen, als bei Lüle Burgas. Auch die Verluſte en noch größer. Man nimmt an, daß die Schlachten auf türkiſcher und 8 1 fanrückenden Feind der europäischen Türkei. Die Berichte aus dem bulgariſchen Haupt⸗ quartier heben immer wieder hervor, daß der ge⸗ meine türkiſche Soldat, ſoweit er halbwegs ausgebildet iſt ſich todesmutig ſchlägt, daß aber das türkiſche Offizierkarps, von wenigen Ausnahmen abgeſehen, ali⸗ ſiert und unfähig ſei. Vie Panik. Konſtantinopel, 5. Nov. Die Pforte hat mit ihrer Bitte um Vermittlung der Mächte offen ihre Niederlage zugeſtanden. Dies wird erklärlich, wenn man von den zurückge⸗ kehrten Kriegskorreſpondenten hört, in welchem Zuſtand der Auflöſung und Zerrüt⸗ tung die geſchlagene Armee ſich befindet. Nach dieſen Erzählungen wäre es ſogar unwahrſchein⸗ lich, daß ein erfolgreicher Widerſtand gegen den in den Linien von Tſcha⸗ taldſcha geleiſtet werden könnte. Die Panik hätte einen ſolchen Umfang angenommen, daß ganze Kompagnien auf den Ruf„Die Bulgaren kommen“, die Flucht ergriffen hätten. Ungehin⸗ hindert hätten Hunderte von Soldaten die Glie⸗ der verlaſſen, ſich unter die Verwundeten ge⸗ miſcht, und wären gleichgültig gegen alles ge⸗ weſen. Dieſelbe Haltloſigkeit, Gleichgültigkeit und Diſziplinmangel hätten die Offiziere gezeigt. Wenn Reiterpatrouillen mit Peitſchen⸗ und Säbelhieben verſucht hätten, die Flüchtlinge zum Stehen und zu neuem Vorgehen zu bringen, ſo hätten dieſe es ſich teilnahmslos gefallen laſſen. Nur wenige hätten mehr Feſtigkeit bewieſen, ſelbſt die jüngeren Offiziere ſeien ohne jeden Schneid. Die Artilleriefahrzeuge, unverſehrt wie zerbrochen, ſeien mit Schwerverwundeten überladen, die dergebens nach Hilfe riefen. Die Leute bettelten um ein Stück Brot oder eine Zigarette. Das ganze gliche dem Rückzug von Moskau. Beſonders das überwältigende Feuer der Bulgaren habe dieſe Zerrüttung angerichtet. Der Generaliſſimus Paſcha machte übermenſch⸗ liche Anſtrengungen, um die Panik aufzuhalten. Er ſchoß ſelbſt einige flüchtende Offiziere u. Sol⸗ daten nieder, doch ohne Erfolg. Hauptquartier in Hademkibi angekommen war, ließ er 57 Subalternoffiziere er⸗ ſchießen, gemäß einem Fetwa des Schech ül Iflam, das der Sultan gebilligt hatte, und wonach alle Offiziere und Soldaten, die fahnen⸗ flüchtig geworden oder geflohen ſeien, und ſo Perwirrung angerichtet hätten, mit dem Tode beſtraft werden ſollten. Sonniaamargen platz⸗ ten auf dem Bahnhof Hademkiöbi unter Zügen mit Soldaten zwei Bomben, zer⸗ ſtörten die Schienen und ſechs Wagen, deren In⸗ ſaſſen getötet oder verwundet wurden. Dies rief natürlich eine Panik hervor. Faſt die Hauptbeſchäftigung der Regierung wie der Botſchaften richtet ſich jetzt darauf, ein etwaiges Eindringen der Flüchtlinge und diſziplinloſen Soldaten in Konſtantinopel zu verhindern. Zu dieſem Zweck, nicht zur Ab⸗ wehr eines feindlichen Angriffs wurden bei San Stefano und Kiathaneh Schanzen aufgeworfen. Auch die Reiſe des Thronfolgers mit dem Mar⸗ ſchall Fuad Paſcha und einigen Uelemans in das Hauptquartier hatte den Zweck, in der Armee Ordnung und Mannszucht wieder herzuſtellen und eine völlige Zerrüttung zu verhindern. Die heute erwartete Ankunft von fremden Pan⸗ zern beruhigt einigermaßen und ebenſo, daß die Regierung eine Anzahl von Kurden, die ſich in der Aja Sofia verſammeln und über die Lage beraten wollten, ſämtlich auf Schiffen fortbrin⸗ gen ließ. Zu Tauſenden treffen andauernd die i Verwundeten in em Zuſtand Sobald das Die Tage in Konſtantinopel. OLondon, 7. Nov.(Von unſ. Lond. Bureau.) Der Konſtantinopeler Korreſpondent des„Daily Chroniele“ gibt ein ebenſo anſchauliches als düſte. res Bild von dem gegenwärtigen Zuſtand in Kon⸗ ſtantinopel, den er die Ruhe vor dem Stur m nennt. Er meldet, der Sturm kann in Konſtanti⸗ nopel jeden Augenblick losbreechn. Jeden Augen⸗ blick iſt eine allgemeine Schlächterei unter den Europäern in der türkiſchen Hauptſtadt zu erwarten. Die Türken ſeien voll Verzweiflung, weil ſie nunmehr erkaunt haben, daß alle die roſig gefärbten Berichte der Regierung nur Lug und Trug waren und daß es mit der Türkei zu Ende gehe. Am bedenklichſten iſt aber die Haltung der Kurden in Konſtanltinopel ſelbſt. Trotz aller Ver⸗ bote der Polizei, die ihr möglichſtes tue, halten ſie⸗ immer wieber Verſammlungen ab und erſt am Mittwoch drang die Polizei in einer großen Mo⸗ 2 ſchee ein, die bis auf das letzte Plätzchen von revo⸗ lutionären Kurden gefüllt war, die ſämtlich ver⸗ haftet wurden. Sie werden vor das Krfegsgericht geſtellt Soeben trifft hier die Nachricht ein, daß 125 000 bewaffnete Kurden aus Kleinaſien im Anmarſch auf Konſtantinopel ſeien. Die Ankunft der fremd⸗ ländiſchen Kriegsſchiffe hat die Erregung unter den Muſelmanen noch geſteigert, da ſie befürchten, die Mächte würden Konſtautinopel beſetzen. Die türkiſche Regierung bemüßt ſich eifrigſt, der Auf⸗ ruhrbewegung Herr zu werden, allein vergeblich. Die Zügel ſind vollſtändig ihren Händen entglit⸗ ten. Sie hat nicht den geringſten Einfluß mehr. Die Brücke zwiſchen Stambul und Galata wird allnächtlich geſperrt, um zu derhindern, daß Leute in das europäiſche Biertel eindringen können. Der bekannteſte Führer der Kurden, Said Paſcha Meh⸗ med iſt verhaftet worden. Ferner wird von demſelben Korreſpondenten ge⸗ meldet, daß auch aus anderen Teilen des türkiſchen Reiches bedenkliche Nachrichten über die Erregung gegen die Europßer eintreffen. In Syrien erklär⸗ teu die fremdländiſchen Konſuln, daß ſie dringend von ihm Schutz für ihre ver⸗ langen würden. Adrianopel. JBerlin, 7. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Muſtafa⸗Paſcha wird gemeldet: blicklich iſt vor Adrianopel eine Pauſe eingetre⸗ ten. Es ſcheint faſt, als ob die Bulgaren ſich nach den jüngſten Erfolgen mit der Umklamme⸗ rung Adrianopels begnügen und auf die Er⸗ ſtürmung verzichten. Jedenfalls geſtatten ihnen fortgeſetzte Nachſchübe auch ohne die Zernie⸗ rungstruppen zu vermindern, die jen⸗ ſeits Adrianopels zu betreiben. Der Vormarſch auf Saloniki. OLondon, 7. Nov.(Von unf. Lond. Bur.) Eine bulgariſche Diviſion, die auf dem maze⸗ doniſchen Kriegstheater operiert, ſteht augenblick⸗ lich nur noch 18 Kilometer von Saloniki entfernt, wo ſie biwackiert und die Ankunft der griechi⸗ ſchen und ſerbiſchen Armee erwartet, um mit die⸗ ſer gemeinſam in Saloniki einzumarſchieren. Der Fall der Stadt wird ſtündlich erwartet. London, 7. Nov.(Von unſ. Lond. Bur.) Aus Saloniki wird gedrahtet: Die Türken Haben Sa ine vernichtende griechiſchen Augen⸗ Der Goudernrür von Salontkt verhandelt unter⸗ deſſen mit dem Feinde wegen Kapitulation der Stadt. ee dürfte Wütkſtes fallen. 25 5 Monaſtir gefallen *Ro m, 6. Nov. Der„Tribuna“ wird Belgrad gemeldet, daß ſich Monaſtir heute Rach⸗ mittag 2 Uhr den ſerbiſchen Truppen ergeben hat, Beſetzung von Jenedos. * Athen, 6. Nov. Admiral Kunduria meldet: Die Inſel Tenedos iſt um 3 Uhr nach⸗ mittags durch ein griechiſches Geſchwader hele worden. Das Eingreifen Europas. s wird aus Albanie Die Schigfeie des Weltfriedens Es zeigt ſich immer deutlicher, daß die Frage was wird aus Albanien, die Schickſalsfr Weltfriedens iſt oder werden wird. Die Gr. mächte ſcheinen beteit zu ſein, ſich mit den zu wattenden gaee der Siß Bafene, über die dieſe ſich längſt geeinig Die Pforte hat bekanntlich vorgeſtern ein zweites Vermittlungsgeſuch einger es wird die Großmächte nicht in B ſetzen; in einem Ifftziöſen Berliner Teleg der„Köln. 8059. wird ſehr kühl erklärt: „Bei der Beratung des Geſuchs durch Mächte dürfte kaum mehr herauskommen vielleicht die amtliche Weitergabe an die Regi rungen der kriegführenden Staaten. Daß k Großmacht daran denkt, den Balkan⸗Regiern in den Arm zu fallen, liegt auf der Hand Aehnliche Verſicherungen gibt der Berline .⸗Korreſpondent der„Frankf. Ztg.„D Umſchwung nicht nur der öffenklichen ſondern auch in den Kabinetten Europas ſolge der erſtaunlichen Niederlage der T groß, daß man ſich in der Hauptſach zu erwartenden Friedensbedingungen 15 ege ſchon abgefunden hat.“ Eine Ausnahme macht Al ban ie n. aber will Serbien um jeden Preis gewi nen! un die Erwerbung Albaniens durch Serbi einen Teil der Abmachungen der vier Balkan ſtaaten bilden. Serbien will angebli Erwerbung alles ſetzen, weil es ihm zum Adriatiſchen Meer eröffnet. ch Ungarn aber wird die Beſetzung nicht dul den ſieht eine Feſtſetzung der Serben in Alba alſo am Adriatiſchen Meer, für eine Bedroh wichtiger Intereſſen an und iſt entſchloſſe nicht zuzulaſſen. Es führt ſchon drohende Sprache, wie die unten folgen peſche zeigt, es will unter wene Machtfrage aufwerfen. Oeſterreich Ungarn und Ja. ſteht, wie wir im Abendblatt vom Die tont haben, ein Abkommen, wona verpflichtet haben, keine aggre Politik Albanien gegen treiben, vielmehr ſich für die Unabhängigt Integrität Albaniens einzuſetze lichen Verlautbarungen würden Oeſte garn und Italien dabei auf die vo terſtützung Deutſchlan können. Je mehr dieſe Frage 6 gültigen Regelung aus A über das Intereſſe der nä 0 ten Bede 2. Seite. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblatt). Mannhetm,. Novemver. gefahrloſer an der Küſte des Aegäiſchen Meeres befriedigen laſſen. Man wird mit großer Spannung abwarten, wie die übrigen Intereſſenten dieſes neuen Kon⸗ fliktes ſich verhalten werden, nämlich erſtens Serbien, deſſen Regierungsorgan erklärt, daß es mit Rückſicht auf ſeine vitalen wirtſchaftlichen Intereſſen unbedingt die Erlangung eines Zu⸗ ganges zur Adria anſtreben müſſe, und weiter die Mächte der Triple⸗Entente: Wir bemerken, daß die franzöſiſche Preſſe Serbien ſekundiert und gegen Oeſterreich⸗Ungarn auftritt, deſſen Forderungen übertrieben ſeien, das Serbien zum Vaſallenſtaat herabdrücken wolle; Europa werde nicht zulaſſen, daß Oeſter⸗ reich⸗Ungarn ſich auf der Balkanhalbinſel feſt⸗ ſetze. Der„Temps“ eilt ebenfalls den Balkan⸗ ſtaaten zur Hilfe und ſchürt ihr Mißtrauen gegen den Dreibund: Von den Großmächten, denen die Friedensvermittlung anvertraut werden ſoll, hätten drei es abgelehnt, im voraus auf jeden Gebietsvorteil zu verzichten Es wetterleuchtet, aber es gibt hoffentlich kein Gewitter. Die Spannung zwiſchen Oeſterreich⸗Ungarn und Serbien. Berlin, 7. Nov.(Von unſ. Berl. Bureau.) Aus Wien wird gedrahtet: Graf Berchtold hat den beſterreichiſch⸗ungariſchen Geſandten in Belgrad, Herrn von Ugron, nach Budapeſt berufen, um ihm Weiſungen über die künftige Politik der Monarchie Serbien gegenüber zu erteilen. Oeſterreich⸗Un⸗ garn wird eine Beſetzung von Gebiets⸗ teilen, die zum geographiſchen Albanien gehö⸗ ren, unter keinen Umſtänden dulden. Eine eßſtſetzung Serbiens an der Adria wird, wie hier erklärt wird, Oeſterreich⸗Ungarn zur Auf⸗ werfung der Machtfrage nötigen. wW. Paris, 6. Nov. Dem„Petit Pariſien“ wird aus angeblich ausgezeichneter Quelle aus Belgrad gemeldet: Der ſerbiſche Miniſterrat hat beſchloſſen, die offiziöſe Warnung der Wiener Regierung, daß Serbien ſich jeber militäriſchen Operation in Weſtalbanien enthalten möge, nicht zu beachten. In den diplomatiſchen Kreiſen Belgrads ſei man der Anſicht, daß die öſter⸗ reichſſche Regierung ſich nicht blos direkt mit Ser⸗ hien verſtändigen wolle. Man glaubt auch, daß ſie mit Bulgarien und Griechenland Beſpre⸗ chungen angeknüpft habe und man frage ſich, ub Oeſterreich nicht verſuchen werde, die Baltan⸗ ſtaaten zu trennen. Dreibund gegen Dreiverband. l. Köln, 7. Nov.(Pr.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung bemerkt zu den Ausführungen des Temps und hinſichtlich des türkiſchen Vermitt⸗ lungsgeſuches: Man müßte ſich über die ſchroffe Ablehnung des Geſuches durch das„Journal de Debats“ wundern, denn immerhin hätte ein weniger engherziger Ausweg Poincarés in die⸗ ſem Falle ſich finden laſſen. Man wollte unver⸗ leunbar bei den ſiegreichen Balkanvölkern Ein⸗ druck neichen. Die Ausführungen der beiden Blätter deutete darauf hin, daß dieſe Tendenz auich fernerhin vorherrſchen wird. Kann man aber einen ſchlechteren Weg für den Erfolg der geplanten Vermittlung ſich denken, als ihn jene führenden franzöſiſchen Zeitungen einſchlagen, indem ſie die Bemühungen fortſetzen, für die Mächte des Dreiverbandes allein die politiſche Uneigennützigkeit und Rechtlichkeit in Anſpruch zut nehmen, aber die des Dreibundes, oie andere Partei, unter den Vermittlern, von vornherein für ihre Aufgabe zu verdächtigend 2 5 2 Ein Wink an Frankreich. HBerlin 6. Nov. Die Blätter erblicken in den Bemerkungen, mit denen die„Times“ di geſtrigen Erklärungen Sir Edward Greys beglei⸗ tet und in denen ſie für die Berechtigung der öſter⸗ Leichiſchen ſſen am Balkan und für deren —— Vereinbarkeit mit einer allgemein befriedigenden Löſung eintritt, einen offiziöſen Wink an die fran⸗ zöſiſche Regierung. Die„Kreuzzeitung“ ſagt: Dieſe Erklärung iſt an die Adreſſe der franzö⸗ ſiſchen Regierung gerichtet und läßt deutlich den Riß erkennen, der zwiſchen Frankreich und England in der Frage der Balkan⸗ politik klafft. Es iſt eine ernſte Warnung für die franzöſiſche Regierung, ſich von jener ruſſi⸗ ſchen, vorläufig inoffiziellen Politik fernzuhal⸗ ten, die auf Kriegsabenteuer ausgeht und die Balkankriſe daher ſo zu verſchärfen bemüht iſt, daß eine friebliche Löſung unmöglich wird. Rußlands Anſprüche. * Petersburg, 6. Nov. Die heutige Preſſe be⸗ ſchäftigt ſich mit dem„Desintereſſement“. Ruß⸗ land ſtellt einmütig feſt, daß angeſichts der neuen ſtrategiſchen Lage auf dem Balkan und der Erklä⸗ rungen der bulgariſchen Diplomatie auch Ruß⸗ land ſeine Intereſſen wahren müſſe. Es habe dieſe, ſagt die Rjetſch, nur wegen der Zu⸗ rückhaltung der andern Mächte nicht geltend ge⸗ macht; mit dem Fall dieſer Vorausſetzung falle auch Rußlands Zurückhaltung. Man gehe nicht ſo weit wie die Nationaliſten, die Balkanſlawen ſein wollten, halte dieſe vielmehr für Sekundanten, ſtark genug, ſelbſtändig die Früchte ihres Sieges zu ernten. Rußlands Forderungen ſeien noch ge⸗ heim zu halten, würden aber im geeigneten Augen⸗ blick angebracht werden. Die veränderte Sprache der Kadettenpreſſe wird ſehr beachtet. Dentlicher äußern ſich die Nationaliſten, die der Türkei raten, vor dem Fall Saloniks und Konſtantinopels Frie⸗ den zu ſchließen ohne Vermittlung europäiſcher Freunde. Nach der„Nowoje Wremja“ wollen Deutſchland und Oeſterreich⸗Ungarn das Unglück der Türkei zu Gebietserwerbungen ausuntzen. Der Pariſer Mitarbeiter des Blattes befragte einen franzöſiſchen, ſehr hochſtehenden Diplomaten, der den Balkanſlaven Unterſtützung bis zur äußerſten Grenze der Befriedigung ihrer Wünſche verſpricht. Dieſer Diplomat hielt es für nötig, nochmals un⸗ ter Hinweis auf Deutſchland und Oeſterreich⸗ Ungarn zu erklären, daß man in Paris durch⸗ ans nicht für den Frieden um jeden Preis ſei. Die Valkanſtaaten gegen die Vermittlung. * Sofia, 6. Nov. Ein Eingreifen Europas, um den Krieg zum Stillſtand zu bringen, hält man äſſi Wie der halbamtliche „Mir“ ausführt, hat Europa nur den durch den Krieg geſchaffenen neuen Zuſtand zu genehmigen Dieſer würde den Balkanſtaaten wie Europa den ewigen Frieden bringen. Aber der Friede müſſe ohne Vermittlung geſchloſſen wer⸗ den, nur zwiſchen der Türkej und den Verbünde⸗ ten. Die Poincaréſche Formel ſei als Grundlage für eine Konferenz annehmbar. Rumänien und die Kriſe. * Konſtantinopel, 5. Nov. Die Haltung Numäniens wird hier viel beſprochen. Es berlau⸗ tet, daß die Pforte vor der Bitte um Vermittlung an die Mächte den hieſigen rumäniſchen Geſandten um eine unzweideutige Antwork auf die Frage er⸗ ucht habe ob Rumänien bereit und geneigt ſei, ſofort mit den Waffen zugunſten der Türkei einzu⸗ greiſen. Da die Antwort verneinend gelautet habe, ſei die Vermittlung berbeten worden. Rumänien habe aber erklärt, es ſei zu guten Dienſten bei den Friedensverhandlungen bereit, um die Gebiels⸗ anſprüche des Balkanbundes einzuſchränken. Privatangeſtellte und Sozial⸗ Demokratie. auf nationalem Boden. Aber doch ſtehen noch Hunderttauſende außerhalb jeder Organiſation, und gerade bei dieſen beſteht die Gefahr, daß ſie den Lehren und Verſprechen, die die ſozialiſti⸗ ſchen Agitatoren in ein beſtechendes Gewand zu kleiden wiſſen, Gehör ſchenken. Daneben ſehen wir bereits auch Organiſationen, die teils völ⸗ lig im ſozialiſtiſchen Fahrwaſſer ſegeln, teils ihre Ziele wenigſtens Hand in Hand mit der Sozialdemokratie verwirklichen wollen. Iſt deren Einfluß auch vorläufig noch gering, ſo iſt doch zu fürchten, daß ſie durch geſteigerte Agi⸗ tation unter den Nichtorganiſterten mehr und mehr Anhänger gewinnen. Deshalb tut Auf⸗ klärung dringend not, und die nationalen An⸗ geſtelltenverbände in dieſer Arbeit zu unter⸗ ſtützen, muß Pflicht aller bürgerlichen Parteien ſein. Die Sozialdemokratie ſucht die Privatange⸗ ſtellten von der gewerkſchaftlichen Seite zu faſ⸗ ſen. Syſtematiſch wird die Vorſtellung von den „gemeinſamen“ Intereſſen aller abhängi⸗ gen Exiſtenzen gegenüber dem Unternehmertum gepflegt. So ſchrieb kürzlich der„Vorwärts“: „Für die wenigſten iſt heute ihr Angeſtell⸗ tenverhältnis noch ein bloßes Uebergangs⸗ ſtadium, eine Vorbereitung auf die ſpätere Selbſtändigkeit; die meiſten Angeſtellten bleiben zeitlebens im Dienſtverhältnis—, ge⸗ nau ſo wie der großinduſtrielle Arbeiter, der die Hoffnung auf ſpätere Selbſtändigkeit längſt zum Opfer bringen mußte.. Arbeiter und Angeſtellte ſind heute in gleicher Weiſe Ausbeutungsobjekte des Kapitals. In glei⸗ cher Weiſe ſucht ihnen das Kapital einen im⸗ mer ſteigenden Anteil ihres Arbeitsvertrages vorzuenthalten. Die Gehälter, die den An⸗ geſtellten gezahlt werden, ſtehen für breite Schichten noch tief unter den Löhnen der Arbeiter. Die Anforderungen an Kraft und Zeit ſind für die Angeſtellten oft genug noch höher als ſür die Arbeiter.. Beide können ſich in ihrem Kampfe wertvolle Helfersdienſte leiſtenn Hieraus folgert das ſozialiſtiſche Blatt die Notppendigkeit einer ſozialen und politiſchen Orientierung der Angeſtelltenbewegung, die ſie an die Seite der Sozialdemokratie und der von ihr beeinflußten Gewerkſchaften ſtelle. Dieſe Theorie unterzieht in der„Welt des Kauf⸗ manns“ Johannes Buſchmann einer ein⸗ gehenden Kritik. Er verkennt nicht, daß die den Angeſtelltenverbänden im Voroergrund ſtand, weiſt dann aber darauf hin, daß die extreme Ausprägung der Arbeitnehmerpolitik in jüngſter Zeit eine Milderung erfahren habe, indem ſowohl auf ſeiten der Angeſtellten, wie auch auf der der Unternehmer die Nei⸗ gung zu einer Verſtändigung über die ſchwebenden ſozialpolitiſchen Fragen gewachſen ſei. Hierin ſchon ſieht Buſchmann eine Wir⸗ kung der Kräfte, die die Angeſtelltenbewegung bisher ſchon inſtinktiv von der ſozialiſtiſchen Handarbeiterbewegung abgeſondert haben und dies bei klarer Einſicht in die gegegebenen Ver⸗ hältniſſe auch künftig tun würden. Er hebt dann weiter hervor, daß auch die Feſtſtellung, das Handlungsgehilfendaſein ſei aus einem Vorbereitungs⸗ und Uebergangsſtadium zu einem Definitivum geworden, keinesfalls ge⸗ nüge, um die innere Struktur dieſes Berufs⸗ ſtandes und deſſen Verhältnis zur Wirtſchafts⸗ leitung zu erklären. Es ſei ein Irrtum, anzu⸗ nehmen, daß alle ſogenannten„ſelbſtändigen“ Exiſtenzen an dieſer wirtſam Anteil hätten, hin⸗ gegen der in„abhängiger“ Stellung beſchäftigte Angeſtellte ausgeſchloſſen ſei. Ganz abgeſehen von Geſchäftsführern, Direktoren uſw. habe auch der Handlungsgehilfe in vielen anderen Stellungen einen Anteil an ihr. Buſchmann weiſt dies an der Hand der Tätigkeit einzelner Angeſtelltenkategorien nach und kommt zu dem Es kann kein Zweifel mehr darüber beſtehen, daß die Sozialdemokratie ſyſtematiſch daran arbeitet, auch in den Berufsklaſſen, die nicht zu den Arbeitern im engeren Sinne zählen, feſten Juß zu faſſen. An ſich könnte man dem Be⸗ ginnen mit Ruhe entgegenſehen, denn die großen Angeſtelltenverbände ſeg Intere Feuilleton. eeeee A ſeinem Dichten keine klare je Anſchauung; die tieff ig der Dramen ſchien . Meuern vom Kam gegen Laube. Niemand iſt wohl von Hebbel ſo gehaßt wor⸗ den, wie Heinrich Laube; der Theaterdlrektor, der zugleich des Dichters Stücke ablehnte und der Vorgeſetzte ſeiner Frau war, hat ihm das Leben auf das bitterſte vergällt. Einen tragi⸗ ſchen Kampf führte der große Poet um das Schickſal ſeiner Werke an der erſten deutſchen Bühne, an der Bühne ſeiner zweiten Heſmat, am Burgtheater, und ſo maßlos und heftig er auch oft in dieſem Ringen erſcheint, ſo dürch⸗ leuchtet es doch die angeborene Größe und Leidenſchaft ſeines Charakters. Eine vollſtän⸗ dige Einſicht in dieſe traurigſte Epiſode aus Oebbels Reifezeit iſt erſt jetzt möglich, da Dietrich Kralik und Fritz Lemmermayer in ihren bei Schuſter u. Loeffler herausgegebenen „Neuen Hebbel⸗Dokumenten“ Hebbels Briefe und Laube's Antworten in ihrer Geſamtheit zum erſten Mal zugänglich machen. Die beiden Männer, deren ganze Anlage ſo rundverſchieden war, ſind ſich von Anfang an jſeg gantipathiſch geweſen; Laube, der „kreſolute Theatermann, hat das in mnerungen freimütig ausgeſprochen, vohl er ſich mühte, dennoch die Größe des belungendichters nicht zu verkennen. In Heb⸗ mit bels heiligem Ernſt fand er etwas Gemachtes, Hebbel aber, der di Laube ſcharf und ri de Tüchtigkeit unbefangen an ihm in Wien in nähere Berührung kam und ſich nun von ihm gehemmt, ja vergewaltiet fühlte. Hebbel war ein guter Haſſer, und ſo wird denn der Direktor ſeiner Frau, der mäch⸗ tige Leiter des Burgtheaters, von ihm im Tag buch geradezu zu dem böſen b ſ. Lebens geſtempelt; in den Jah in denen er an Sylveſter ein Reſumee zu zieh Oflegt, hält er mit ihm furchtbare Abrechnung. Der Haß ſteigert ſich von biſſigen Epigrammen bis zu Ausrufen wie:„Gibts denn noch Kröt . en Spinnen in der Welt, Ich dächte doch, der Stof wär! aufgebraucht, Seit dieſer Menſch geboren ward!“ Der Dichter iſt gegen den Theaterdircktor ſicherlich ungerecht geweſen. Laube war von vielen Aeußerlichkeiten abhängig; die freie Strömung von 1848, die Hebbels Werken einen unerwarteten Eingang in die Pforten der Burg verſchafft hatte, war einer ſtarren Reaktion ge⸗ wichen; die Stücke des Dichters widerſprachen dem Geſchmack des Oberſtkämmerers, der die eigentliche Entſcheidung über die Annahme der Dramen hatte. Noch mehr aber als die Ah⸗ lehnung ſeiner Werke erzürnte Hebbel die ſchlechte Behandlung ſeiner Frau, die der deſpotiſche Laube öfters in kleinen Rollen be⸗ ſchäftigte. Als der Direktor Chriſtine, die f erſte Heldinnen engagiert war, wieder einm⸗ eine geringfügige Aufgabe zudiktiert hatte, ſchreibt ih rbſt 1850 ei Hebbel i wirtſchaftlichen Verfügungsgewalt viel größer ſentanten eine Vermittlung zu Stande zu bringen, ſo ſteht geht, und ſch dieſen Winter nicht wieder ver⸗ Schluß, daß der Anteil der Angeſtellten au der iſt, als eine oberflächliche Betrachtung anneh⸗ men läßt. Dieſe Verfügungsgewalt aber iſt der Angelpunkt der ſozialiſtiſchen Lehre, der durch die Theorien vom Kapitalismus nur verſchleiert ſchoben worden iſt. Zu der Unfähigkeit, 1d verf 8 richtig zu verſtehen, tritt bei der Dube eeeee eee 5 u1 reine Intereſſenvertretung zeitweilig auch bei wirtſchaftliche Bedeutung des Erwerbsprinzips, auf dem doch im beſonderen die Kaufmanns⸗ arbeit beruht. darauf hin, daß der kaufmänniſche Augeſtellte ſeine Intereſſenvertretung nicht in einer Ge⸗ dankenrichtung ſuchen darf, die noch keineit Maßſtab gefunden hat für die Bewertung ſeiner Berufsarbeit und die deren wirtſchaftliche Grundlagen nicht nur verneint, ſondern nach allem, was wir auf Grund der Erfahrung ſchlie⸗ ßen müſſen, mit ihren Mitteln auch nicht auf⸗ recht erhalten könnte. Wir glauben, daß die vorſtehenden Gedanken⸗ gänge manche Anregung zur weiteren Vertie⸗ fung der Frage geben können. Es handelt ſich um ein außerordentlich wichtiges Problem, das nicht über dieſelben Verſäumniſſe zu klagen haben, unter denen wir bezüglich der Arbeiter⸗ politik in früheren Jahrzehnten heute nock leiden. politische lebersicht. „Mannheim, 7. November 1912. Die Präſtdentenwahl in den Vereinigten Staaten. Auf die Nachricht von dem Siege Wilſons erklärte Präſident Taft: Das Ergebnis der Wahl bedeutet einen nahe bevorſtehenden Umſchwung in der Wirtſchaftspolitik der Regierung in bezug auf den Zolltarif, falls dieſer Wechſel verwirklicht werden kann. DieStimmenabgabe für Rooſevelt und der Vorſtoß der Sozialiſten beweiſen, daß ihre Propaganda zugunſten fundamentaler Veränderungen unſerer Ver⸗ faſſung und unſerer parlamentariſchen Regie⸗ rung einen bedenklichen Rückhalt hat. Die Re⸗ publikaner müſſen ſich daher von neuem um die Fahne der Partei ſcharen und ſi chzur Ver⸗ teidigung der Regierung, die uns von unſern Vätern vererbt worden iſt, xeorganiſieren. Tief bewegt empfing Wilſon die Glück⸗ wünſche ſeiner Freunde. In einer kurzen An⸗ ſprache ſagte er u..: Ich glaube ernſtlich, daß unſere große Sache geſiegt hat, und daß das amerikaniſche Volf weiß, was es will. Und wenn es weiß, was es will, hat es auch die Männer und iſt ent⸗ ſchloſſen, ſeinen Willen durchzuſetzen. Ich ſelbſt habe kein Gefühl des Triumphes. Ich habe nur ein Gefühl ſchwerer Verank⸗ wor tlichkeit. Robſevelt erklärte, der Kampf für die Grundſätze der Fortſchrittspartei werde fort⸗ geſetzt; er gab der Hoffnung Ausdruck, daß der Partei in Zukunft doch noch ein Erfolg beſchie⸗ den ſein würde. Deutsches Reich. — Eine Niederlage der Sozialdemokratie. Aus Halberſtadt 6. Nov. wird uns gemel⸗ det: Bei den geſtrigen und heutigen Stadtver⸗ ordnetenwahlen der dritten Abteilung ſiegte die bürgerliche Liſte über die der Sozialdemokraten mit 313 Stimmen Mehrheit. Die Sozialdemo⸗ kraten verlieren dadurch ihre ſämtlichen Sitze im Stadtverordnetenkollegium. — Zur Frage der Sonntagsruhe im Handels⸗ gewerbe. Der Entwurf eines Geſetzes wegen Sonntagsruhe im Handelsgewerbe kommt in der Beſchränkung der Sonntagsarbeit in ganz außer⸗ ordentlichem Maße den Wünſchen der Handlungs⸗ gehilfen entgegen, indem er die Sonntagsarbeit der Detailgeſchäfte im allgemeinen auf drei Stun⸗ den feſtſetzt. Jedoch iſt es der höhern Verwal⸗ kungsbehörde vorbehalten an den Orten mit ſtar⸗ ker ländlicher Kundſchaft eine Beſchäftigung bis zur Dauer von vier Stunden zuzulaſſen. Wie uns der„Verband Deutſcher Waren⸗ und Kaufhäuſer, e..“ mitteilt, wäre es notwendig, wenn die höhere Verwaltungsbehörde von dieſer Befugnis — rte austlingt:„Es meine Frau da⸗ igen, moraliſch ab tz in Ihrer Macht, ſi degradieren, ſo lange ſie ſich der Kraft und der Gunſt des Publi⸗ uen hat.“ 50 — Lal te unte n Hebbels„Genoveva“ zur 2 hrung vo t, aber ſchließlich war das Werk doch abgele worden. Hebbel dachte damals daran, ſich direkt mit einem Geſuch an den Kaiſer zu wenden, deſſen Entwurf wir nun⸗ mehr kennen lernen. Aber er gab dieſen Plan dann auf, weil er hoffte, mit„Michelangelo“ und„Agnes Bernauer“ mehr Glück zu haben. ſolchen Worten bietet er Laube die„Agnes Bernauer“ an,„iſt vom Dichter ſo gefaßt, daß der Staat, der ſie opfert, unbedingt Recht er⸗⸗ hält, und daß dieſes ſein Recht nach allen Seiten mit einer Konſequenz, die Nichts zu wünſchen übrig läßt, veranſchaulicht wird. Was aber den äſthetiſchen Gehalt betrifft, ſo wage ich Nichts bei dem Ausſpruch, daß er den aller meiner übrigen Arbeiten aufwiegt, und fälle dieſen Ausſpruch nicht allein. Iſt es Ihnen nun, wie ich gern glaube, darum zu tun, zwi⸗ ſchen der realen Bühne und einem Mitreprä⸗ der dramatiſchen Literatur, den Freund und Feind nicht zu den letzten rechnen, Ihnen die Agnes Bernauer zu Dienſten. Nur muß ich in dieſem Fall, da die Saiſon zu Ende lieren will, wie den vorigen, um raſcheſte Er⸗ ledigung bitten.“ Doch Laube findet viele vor den großen Nüsſtattungen bei dem Rikter⸗ ſtück, und ähnlich lauten ſeine Antworten bei „Gyges und ſein Ring“, bei den Nibelungen: ſie verſprechen keinen Theatererfolg! Schließ⸗ lich bringt er die Genoveva, die nach Raupachs Vorbild in„Magellona“ umgetauft wird, doch zur Aufführung, aber immer wieder mahnt er zur Aenderung„religiöſer oder zu grell ſinn⸗ licher“ Stellen:„Streichen! Streichen! Es ſind noch viel zu viel theatergefährlich lange Reden.“ in ſeinem von ihm im Tagebuch bereits erwähnz ten„Memorial“ erhoben; es iſt ein Schreiben von ſieben Folioſeiten, in dem der Dichter für ſeine Frau zu den ſchwerſten Waffen greift und Laube ſogar mit einer öffentlichen Bloßſtellung bedroht. Die Antwort des Direktors war kurz ablehnend; Hebbel neunnt ſie„jungdeutſch⸗ patzig“. Aber ſo ſchroff und unverſöhnt ſollte das Verhältnis der Beiden doch nicht aus⸗ klingen. Laube hat ſpäter die Nibelungen auf⸗ geführt und Hebbel erkannte ſeinen guten Willen an. Die beiden Gegner wurden milder miteinander, und als ſie ſich zum letzten Mal begegneten, Hebbel ſchon vom Tode gezeichnet, da ſahen ſie ſich ohne Groll in die Augen. roßh. Bad. Hof- und National“ theater in Mannheim. Das Glöckcchen des Eremiten. (Gaſtſpiel Anita Franz)j Anita Franz vom Franlfurter Opernhaus gab die Roſe Friquet als Bewerberin um An⸗ ſtellung. Den Eindruck, den ſie hinterließ, be Stellen anſtößig und undramatiſch. fürchtet ſich lſtimmten eine ausgereifte Bühnengewandtheit, Sozialdemokratie auch noch die Verneinung den wertbildenden Kraft geiſtiger Arbeit überhaupt, ſowie der Mangel an Gerechtigkeit gegen die Alle dieſe Geſichtspunkte weiſen ohne Schaden für die Wohlfahrt des Landes Den ſtärkſten Angriff hat Hebbel gegen Laube — nachmi vom 20 wurde Kranke ſtarb. Doppel Augen; einer * Sheral Tis in tor geſ ſion! ernſteſte Beachtung verdient, damit wir ſpäten der der zugetei Nachri Offizie ment. wurde teilung Herbſti Konſul Lricht e⸗ das K direkt A. Male berg e 4 * 8 2 22 28 22823 7 F 2 SSF eine 9 appar gegeh⸗ „ rneneeee 65 rrrn.e eeeeeee * Mannheim, 7 November. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblatt!). 5. Seite. nachmittag gegen 5 Uhr Leutnant Alkrichter vom 20. Infanterie⸗Regiment aus Wittenberg und Ingenieur Meyer bald nach dem Aufſtieg in⸗ folge Verſagens des Motors aus 20 Meter Höhe ab, Ingenieur Meyer erlitt einen Genickbruch und war ſofort tot. Leutnant Altrichter wurde mit ſchweren Verletzungen in das hieſige Krankenhaus gebracht, wo er bald darauf ver⸗ ſtar b. In Fliegerkreiſen erzählt man, daß der Doppeldecker einen ſchlechten Motor gehabt habe Augenzeugen berichten, daß das Flugzeug aus einer Höhe von 40 Meter plötzlich ſenkrechi herabſtürzte. Andere Augenzeugen berichten. daß in dieſer Höhe eine Rauchwolke aus dem Mo⸗ tor geſchlagen ſei, weshalb man auf eine Explo⸗ ſion des Motors ſchließen könne. * Donnerstag, den 7. Auteuil. de la Valee: Camyre— Claudine II. Lotus: Ovide AXA— Le Tremblav. Vataville: Inquisitif— Faustine II. Vivienne: Gold Blade— Unda. du Lodi: Hoche— Ortlinde. des Etangs: Les Aldudes— Berevy. November. Prix Prix Prix Prix Prix Prix Nachtrag zum lokalen Teil. *Ein türkiſcher Offizier, Hauptmann Réuf, der dem hieſigen Regiment als Leutnant a la ſufte zugeteilt war, ſoll nach einer hierher gelangten Nachricht im Balkankrieg gefallen ſein. Der Offizier kam 1. April 1911 zum Grenadierregi⸗ ment, wo er bis zum Juni ds. Is. verblieb. Dann wurde er der Karlsruher Maſchinengewehrab⸗ teilung zugeteilt, wo er bis nach Beendigung der Herbſtübungen verblieb. Beim hieſigen türkiſchen Konſulat konnten wir keine Beſtätigung der Nach⸗ richt erhalten. Es wurde uns nur mitgeteilt, daß das Konſulat die Mitteilung ebenfalls nur in⸗ direkt erhalten hat. Aus dem Großherze gtum. * Heidelberg, 6. Nov. Zum zweiten Male binnen wenigen Wochen hat ſich in Heidel⸗ berg ein ſchweres Fahrſtuhlunglück ereignet. Der 34 Jahre alte Schloſſer Adam Boſſert ſtürzte geſtern, als er im 4. Stockwerk der Zigarrenfabrik Marx und Schloß am Fahrſtuhl Reparaturen vornahm, mit dieſem in die Tiefe. Er erlitt einen ſchweren Beckenbruch, ſowie ſchwere innere Verletzungen und wurde bewußtlos in das Akademiſche Krankenhaus gebracht. Das Un⸗ glück iſt dadurch paſſtert, daß die Fangvorrichtung verſagte. * Karlsruhe, 6. Nov. Die Brot⸗ preiſe haben eine Erhöhung erfahren. Die der Freien Innung angehörenden Bäcker verlan⸗ gen für die kleinen Laibe 1 Pfg., für die großen 2 Pfg mehr. rr. Baden⸗Baden, 6. Nov. Der ſeit eini⸗ gen Tagen von hier verſchwundene 83 Jahre alte Major a. D. Herwarth v. Bitten⸗ feld, von dem man glaubte, er habe ſich ein Leid angetan, iſt jetzt, wie ſoeben bekannt wird, aufgefunden worden. Herr v. Bittenfeld hatte, ohne ſeiner Umgebung etwas zu ſagen, eine Reiſe nach Freiburg unternommen. Ohne irgendwelchen Schaden zu nehmen iſt er hierher zurückgekehrt. 6Neuershauſen(A. Freib.), 5. Nov. Der Freiburger Männergeſangverein veranſtaltete am Sonntag am Grabe des anfangs September verſtorbenen Deutſchen Botſchafters in London, Freiherrn v. Marſchall eine Gedächt⸗ nisfeier, der auch Freiin von Marſchall mit ihren drei Kindern beiwohnte. Der Präſident des Vereins, Rechtsanwalt Fehrenbach, legte einen Lorbeerkranz am Grabe nieder. * Konſtanz, 6. Nov. Am Kreuzlinger Tor wandelte letzter Tage ein„Liebespärchen“ Es hatte bereits die Grenze paſſiert, als dem badiſchen Grenzaufſeher die ſtarken Hüften der Dame auffielen. Bei der Reviſion ſtellte ſich dann heraus, daß die Dame ihre Korpulenz etwu 9 Kilo Saccharin zu verdanken hatte. Der Begleiter wurde mitſamt ſeinem„füßen“ Schatz feſtgenommen. 7 —— Von Tag zu Tag — Flugzeuge für den Balkankrieg. Mül⸗ hauſen, 6. Nov. Auf dem Habsheimer Flugplatz ꝛwurden mit zwei Aviatikflugzeugen durch den Flieger Faller Flugproben vorgenommen. Bei den Probeflügen hatte der Flieger eine Höhe von 1100 Meter erreicht. In den nächſten Tagen ſchon werden zwei Flugmaſchinen(Eindecker) nach dem bul⸗ gariſchen Hauptquartier verſchickt. Zu jedem Flug⸗ apparat wird ein Flieger und ein Monteur bei⸗ gegeben, denen hohe Löhne in Ausſicht geſtellt ſind. — Wirtſchaftlich⸗ Folgen des Balkankrieges. T. Mülhauſſen, 6. Nov. Der Balkankrieg macht ſich für die hieſige Induſtrie in recht be⸗ denklicher Weiſe bemerkbar. Der Firma Dol⸗ fuß⸗Mieg ſind große Warenſendungen an der türkiſchen Grenze liegen geblieben und mußten wieder zurückgezogen werden Für die Rouleaur⸗ techerei und Maſchinenfabrik Keller⸗Dorian ſind die Beſtellungen nahezu vollſtändig aus⸗ Alieben, ſo daß die Firma eine große Anzahl Arbeiter entlaſſen mußte. Von den Balkan⸗ ſtaaten und auch von Italien ſind die Beſtel⸗ lungen vollſtändig zurückgezogen worden. — Feſtnahme eines Einbrechers. Düſſel⸗ dorf, 6. Nov.(Pr.⸗Tel.) Kriminalbeamte nahmen den Einbrecher Johann Wippich aus Allenſtein feſt. Wippich hatte am 3. Auguſt in Haſpe i. Weſtf. mit mehreren Komplizen, von denen einer erſchoſſen wurde, einen Geldſchrank beraubt und auf der Flucht durch das Ennepe⸗ Tal den Fabrikwächter und vier Polizeibeamte ſchwer verletzt. Bei ſeiner Feſtnahme im Bett hatte Wippich zwei geladene Revolver neben ſich liegen. Wippich hat zahlreiche Einbruchsdieb⸗ ſtähle in Rheinland und Weſtfalen verübt. Ein mißlungener Schwindel. Berlin, 7. Nov. In der Filiale der Dresdner Bank am Kur fürſtendamm erſchien geſtern ein Dachdecker⸗sſelle u. legte den Scheck einer Kontoinhaberin vor. Dem Be amten kam der Mann verdächtig vor. Die Kenntuis des Guthabens hatte er dädurch erhalten, daß er einen verlorenen gegangenen Brief, mit dem das Dienſtmädchen kürzlich 3000/ abhebeu ſollte, geſun⸗ den hatte. — Ein Unhold. Berlin, 7. Nov. In einem Schuhmacherladen in Schöneberg gertiet geſtern der 26jährige Ruſſe Madeinski mit dem Inhaber des La dens in Streit, in deſſen Verlauf er ihm eine Kugel in den Kopf ſchoß. Der Täter flüchtete und verletzte auf der Flucht eine Frau Bertholdt durch einen Schuß in den Unterleib. Hausbewohner kounzen den Flüchtling ſchließlich feſtnehmen und übergaben ihn der Polizei. Die beiden Schwerverletzten wurder ins Krankenhaus gebracht. Leßte Nachrichten und Telegramme. * Berlin, 7. Nov. Die Witwe des verſtorbenen Staatsminiſters Grafen B. v. Eulenburg emp⸗ fing ein Beileidstelegramm des Kaiſers, in dem es u. a. heißt: Der ſchätzbaren Dienſte, die der Verſtor bene in unermüdlicher Arbeit für das Wohl des Vaterlandes meinem Großvater, meinem Vater und mir bis in das höchſte Alter hinein geleiſtet hat, werde ich ſtets gedenken. Er bleibt ein Vorbild für das kommende Geſchlecht. * Paris, 6. Nov. Die im Auslande ver⸗ breitete Meldung von dem Untergang des Unterſeebootes„Volta“ iſt unrichtig. Das Unterſeeboot befindet ſich gegenwärtig in Rochefort. Am letzten Samstag ſtreifte es in der Meerenge von Pertuis d' Antioche an einen Felſen, ohne Schaden zu nehmen. „ Berlin, 7. Nov. Der Zentralaus⸗ ſchuß der Fortſchrittlichen Volks⸗ partei wird am 18. und 19. Januar 1913 in Berlin zuſammentreten. Am 20. Januar ſoll der auf dem Mannheimer Parteitag angeregte „Preußentag“ abgehalten werden, der über die ſachliche und taktiſche Stellungnahme bei den nächſten Landtagswahlen zu beraten hat. W. Brüſſel, 7. Nov. In ſpäter Abend⸗ ſtunde wurde geſtern in der Affäre Wilmart ein hieſiger Journaliſt verhaftet, angeblich wegen Mitſchuld bei der Ausgabe gefälſchter Obliga⸗ tionen. Einzelne Blätter wollen wiſſen, daß weitere Verhaftungen bevorſtehen. W. London, 7. Nov. Die Times meldet aus Peking vom 6. ds.: Das amtliche Organ der Regierung enthält eine Veröffentlichung, wo⸗ durch die Verpfändung der Salzſteuer in Tientſin für die Crisp⸗Anleihe annulliert wird und die internationalen Anſprüche auf die Steuer an⸗ erkann! werden. * Odeſſa, 6. Nov. Der Dampfer der Frei⸗ willigenflotte„Saratow“ wird mit Proviant für 2500 Perſonen und einem Monat nach Konſtan⸗ tinopel abgehen. Ein Mord aus Rache oder Eiferſucht. W. Rombach, 5. Nov. Geſtern nachmit⸗ tag fand ein Lehrer in Rombach, der mit ſeinen Schulkindern auf einem Spaziergange begriffen war, im Walde, einige Meter von der Straße entfernt, im Gebüſch, die kopfloſe Leiche des italieniſchen Nannuzzi aus Chitigrano Raezzo und den mit einem glatten Schnitt vom Rumpfe getrennten Kopf, einige Meter entfernt davon vor. Staats⸗ anwoltſchaft und Gericht waren bald zur Stelle, ebenſo Polizeihunde, doch konnte in dem dichten Laub nichts aufgenommen werden. Es liegt anſcheinend kein Raubmord, ſondern Mord aus Rache oder Eiferſucht vor. Die Tat iſt wahr⸗ ſcheinlich am Sonntag begangen worden. Vom Täter fehlt jede Spur. Der Balkankrieg als Urſache einer Familien⸗ Tragö die. W. Pavis, 7. Nov. Wie die Blätter er⸗ zühlen, erſchien die Gattin eines reichen Pariſer Geſchäftsmannes namens Reinhardt geſtern vor dem Oberſtagtsanwalt und geſtand, daß ſie ihren Mann vor einigen Tagn tödlich verletzt hat, weil dieſer ihren Vater wegen eines durch den Balkankrieg hervorgerufenen Wort⸗ wechſels mit einem Dolche bedroht habe. Der Verwundete, der dem herbeigeeilten Arzte angegeben hatte, er habe einen Selbſtmordver⸗ ſuch unternommen, ſtarb 2 Tage ſpäter in einer Privatklinik. Frau Reinhardt wurde vorläuſig auf freiem Fuß belaſſen Das Kabinett Wilſon. Newyork, 7. Nov. Im Kabinett Wilſon wird ſo gut wie ſicher Bryan das Staats⸗ 22 mme. Hüttenarbeiters departement übernehmen und Louis Bran⸗ dels, der ſich von einem Truſtadvokaten zu einem Gegner der Truſts entwickelt hat, den Poſten des Generalſtaatsanwalts. Wiley, der vorausſichtliche Sekretär des Ackerbauamts, ſoll ein Nahrungsmittelgeſetz nach deutſchem Muſter befürworten; der künftige Handelsminiſter Red⸗ field iſt wenigſtens im Prinzip, abſoluter Freihändler. Kriegsminiſter ſoll der berühmte Ingenieur und Brückenbauer Mac A da o werden. Schweres Dampferunglück. W. Newyork, 7. Nop. Nach einem Bericht aus Quebee fuhr der Dampſer„Royal George“ eine Meile öſtlich von Pojint San Laurenee mit voller Geſchwindigkeit auf einen Felſen. An Bord befinden ſich 901 Paſſagiere. Schleppdampfer ſind zur Hilfeleiſtung abge⸗ gangen. Die Lage des Dampſers iſt eruſt. Der Balkankrieg. Der letzte Widerſtand. W. Konſtantinopel, 7. Nov. Die Preſſe fordert die Bevölkerung auf, ein natio⸗ nales Verteidigungskorps zu bil⸗ den. Der Ausfall der Vermittlung durch die Mächte ſei ungewiß. Die Rettung der Türkei hänge von der Verteidigung der Tſchatſchaldſcha⸗Linie ab. Den Blät⸗ tern zufolge erſchien die griechiſche Flotte vor den Dardanellen, entfernte ſich aber bald wieder. Aus Aegypten gingen dem Kriegsminiſterium 30 000 Pfund freiwillige Spenden für Kriegs⸗ zwecke zu. Der Generalſtabscheſ der türkiſchen Armee in Tripolis Zity Bei iſt in Konſtantino⸗ pel angekommen. Er begab ſich von dort ſogleich in das Hauptquartier. Wie es heißt, iſt ſeit geſtern ein heftiger Kampfim Gange zwiſchen den bulgariſchen Armee und 40 000 Mann der türkiſchen Truppe unter Mahmud Muktar Paſcha, der ſich auf dem Rückzuge von Wien nach Tſchataldſcha befindet. Tſchataldſcha, deſſen Lage günſtig ſein ſoll, erbat ſich Ver⸗ ſtärkungen, die bereits abgegangen ſein ſollen. Der Zuſammenſtoß hat zwiſchen Rodoſto und Tſcherkeskbei ſtattgefunden. Der ruſſiſche Kreu⸗ zer„Kagul“ iſt hier angekommen. Kolonien fangen an, ſich wieder zu beruhigen. Die öſterreichiſch⸗ungariſchen Familien, die auf den Lloyddampfer„Salzburg“ geflüchtet waren, haben ſich wieder ausgeſchifft. Berlin, 7. Nov.(Von unf. Berl. Bur.) Aus Konſtantin opel wird gemeldet: Es erweiſt ſich immer mehr, daß die durch die ſchlechte Verpflegung veranlaßte Demoraliſation der Truppen die Schuld an den türkiſchen Miß⸗ erfolgen trage. Es klingt wie ein ſchlechter Scherz, daß das Telegramm Mahmud Mukthar Paſchas, worin er ſeiner Familie die Einnahme von Bunar⸗Hiſſar mitteilte, eintraf, als bereits der Rückzug auf Tſchataldſcha angeordnet war. Wie nach Kirk⸗Kiliſſe hatten die Redifs nach einem erfolgreichen Tage geſtreikt, weil ſie von Hunger und Regen gepeinigt waren. Ein Tele⸗ gramm des Oberkommandierenden der Oſtarmee Nazim Paſchas ſpricht in dürren Worten aus, daß die kürkiſchen Truppen ſich ſchmachvoll benommen hätten. Sein Tadel erſtreckt ſich vielfach auch auf Offiziere, die anſtatt der Demo⸗ raliſation entgegen zu wirken, in vielen Fällen die Leute geradezu aufgefordert hätten, vom Kampfe abzulaſſen, da die Regierung doch das Land an die Chriſten verkaufe. Faſt niederdrückend wirkt der Mangel an Am⸗ bulanten. Faſt nur Leichtverwundet, die ſich ſelbſt an die Eiſenbahnſtation bringen können, werden hierher gebracht. Schwerverletzte da⸗ gegen können nur in geringer Zahl befördert werden und langen hier meiſt in nicht mehr Bperierbarem Zuſtande und ſterbend an. Die Kümpfe um Adrianopel. * Konſtantinopel, 6. Nov. Der Poſt⸗ und Telegraphenverkehr mit Adrianopel iſt nach einer Unterbrechung von mehreren Tagen wie⸗ der geſichert. 25 Konſtantinopel, 6. Nov. Die kürki⸗ ſchen Blätter veröffentlichen Telegramme ihrer Korreſpondenten aus Adrianopel über den Kampf im Gürtel von Adrianopel. Die Bul⸗ garen erlitten dabei große Verluſte, namentlich in der Umgebung von Kujunlt, Ekmektſchikonf und Kadinkoej. In dem Kampf am 31. Oktober bei Akbunar erbeuteten die Türken 4s Wagen mit Munition. Ein bulgariſches Bataillon wurde gänzlich vernichtet. Die türkiſche Artillerie zer⸗ ſtörte einen bulgariſchen Transport von Le⸗ bensmitteln. Am 31. Oktober warf ein bulga⸗ riſcher Flieger ein Schriftſtück in die Stadt, in dem geſagt wurde, daß nach dem Fall von Kirk⸗ Die fremden Kiliſſe der Widerſtand der Garniſon von Adria⸗ nopel unnütz ſei. Sie ſollen kapitulieren. Der Kommandant von Adrianopel veröffentlichte darauf eine Proklamation, in der er ausführte, man bürfe dem bulgariſchen Schriftſtück keinen Glauben ſchenken, Adrianopel könne ſich gegen 10000 Kanonen und Hundert⸗ tauſende von Soldaten halten. Die Regierung fordere nur die Bevölkerung auf, Ruhe zu bewahren.— Zwei ottomaniſche Sol⸗ daten bulgariſcher Nationalität wurden als Spione entlarvt. Sie ſind gehenkt worden. Un⸗ gefähr 300 Dörfer des Wilafjets Adrianopel ſind von ihren Bewohnern geräumt worden. Die Rriegsſchiffe der Mächte nor Ronſtantinopel. m. Madrid, 7. Nov.(Priv.⸗Telegr.) Aus Algeciras wird gemeldet, daß der Kreuzer „Reina Regente“ zwecks Kohleneinnahme nach Malaga abgegangen ſei, umnach Saloniki zum Schutze der ſpaniſchen Untertanen in See zu ſtechen. Der geſtrige Liniſterrat beſchäftigte ſich mit dieſer Maßnahme. W. Malta, 6. Nop.(Reuter⸗Bur.) Es wird angekündigt, daß die vier Schlachtſchiffe der King⸗ Edward⸗Klaſſe Befehl erhalten haben, in See zu gehen. * Rom, 5. Nov. Wie die„Tribuna“ wel⸗ det, wird der italieniſche Botſchafter in Kon⸗ ſtantinopel, Garon i, ſich an Bord eines Kreu⸗ zers dahin begeben. Der Kreuzer„Coatit“ fährt heute nach Konſtantinopel ab mit dem Grafen Manzoni an Bord, der als Bot⸗ ſchaftsrat von London nach Konſtantinopel ver⸗ ſetzt worden iſt. Vorrücken der bulgariſch⸗ mazedoniſchen Armeen. * Belgrad, 6. Nov. Das Amtsblatt ver⸗ öffentlicht einen königlichen Ukas, nach welchem Kronprinz Alexander zum Oberſtleutnant, Prinz Arden zum General und Generalſtabschef Gene⸗ ral Putnik zum Wojwoden ernannt wird. Wei⸗ ter ſind zahlreiche Offiziere befördert und reakti⸗ viert, beziehungsweiſe aus dem Ruheſtand in die Reſerve verſetzt worden, darunter die ſeiner Zeit auf den Wunſch Englands penſionierten Offi⸗ ziere Oberſt Damjan Popowitſch und Major Koſtitſch. Die bulgariſch⸗mazedoniſche Armee iſt vaſch durch das Strumatal nach dem Süden vorgerückt und hat geſtern den Rupel⸗Paß beſetzt. Sie ſetzt den Marſch auf Benir Hiſſar und Seres fort. Die Einnahme von Prilep. *„ Belgrad, 6. Nov. Der Kampf, der ge⸗ ſtern bei Demir Kapu ſtattſand, war hartnäckig und endete mit der Niederlage der Türken und der Einnahme des Paſſes durch die ſerbiſchen Truppen. Die große Brücke über den Wardar⸗ fluß iſt unbeſchädigt. 85 Geſtern traf eine Kolonne des ſerbiſchen Ge nerals Zivkowitſch in Ipek mit den Monkene grinern zuſammen. Ueber die Einnahme von Prilep wird aus Uesküb gemeldet: Die bei Kuma⸗ nowo und Veles geſchlagenen türkiſchen Trup⸗ pen in der Stärke von 20 Bataillonen mit Ar⸗ tillerie nahmen zwiſchen Veles und Prilep eine Rückzugsſtellung ein. Obwohl infolge der ſchwierigen Terrainverhältniſſe die ſerbiſche Ars tillerie nicht in Tätigkeit treten konnte, gelang es der ſerbiſchen Infanterie trotz des türkiſchen Artilleriefeuers, die Türken aus ihren Stellun⸗ gen zu verdrängen. Das 5. ſerbiſche Jufanterie⸗ regiment erſtürmte hierbei mit dem Bajonett die türkiſche Artillerieſtellung. Hierauf traten die Türken den Rückzug an und die Serben nahmen ohne weiteren Widerſtand Prilep ein. Der Sturm auf Skutari. W. Rieka, 7. Nov. Der öſterreichiſch⸗unga⸗ riſche Militärattachee Hauptmonn Hubka, der die Antwort des Kronprinzen Danilo nach Skutari überbrachte, gibt von der Ausführungen ſeiner Miſſion folgende Schilderung: Er ſei mit dem Dampfer„Neptun“ um.30 Uhr morgens in Siroka angekommen Troß der weißen Flagge und der öſterreichiſch⸗ungariſchen Fahne ſei der Dampfer von der Küſtenbatterie lebhaft beſchoſſen worden. Man zählte etwa 20 Schüſſe, von denen glücklicherweiſe keiner ge⸗ troffen hat. Das Feuer hörte erſt auf, als Hubka den Soldaten in türkiſcher Sprache zurief, Er verlange als öſterreichiſch⸗ungariſcher Offizier, daß man das Völkerrecht reſpektiere. Hubka wurde nach der Landung in Siroka auf ein Rüderboot und von dort nach der kürkiſchen Feſtung gebracht, wo ihm durch den Feſtungs⸗ kommandanten Haſſan Bei alle Ehren erwieſen wurden. Der Kommandant entſchuldigte ſich wegen des Bombardements des„Neptun“ Nach der Ueberreichung der Antwort des Kronprinzen an den öſterreichiſchen Generalkonſul ſei man in Beglcitung einer Ehreneskorte zum Hafen zurück⸗ gekehrt, wo die Einſchiffung auf dem„Neptun“ 55 erfolgte. „8ß57 5. Sette. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſt⸗ Nachrich“en(Mittas“vett). Mannheim, 7. November⸗ Volkswirtschaft. Bäckerinnung Mannheim. Naehstehende Resolution wurde in der nungsversammlung vom 4 November à. c. unter Funkt s der Pagesordnung„Mühlen- SFndikat“ angenommen: Die heutige Jahresversammlung bedauert den Zus ammensehlußg Groghmüh⸗ Jlen zum Syndikat. Im Vertrauen auf die Zusicherungen eines Direktors einer Groß. mühle glaubten wir vor einem Syndikat ge- schützt zu sein. Wir erklären uns Serne be⸗ reit, zur Bekämpfung des Syndikals alle gang bare Wege zu gehen, welche Erfolge ver- sprechen in Gemeinschaft mit der süddeutschen Mehlhändlervereinigung, ohne jedoch mit allen bisherigen Schritten der Vereinigung einver⸗ standen zu sein.“ einstimmig der Die Reichsbankhauptstelle im September. Die Umsatze der Abrechnungsstelle Haben auch im September wieder stark 2z u genommen, wenn auch die Zunahme selbst nicht an die von vorhergehenden Monaten, Wie 2z. B. Februar, April, Mai, Juli usw. heraus- reicht. Mit M. 53,60 Millionen ist die Gesamt-⸗ summe der abgerechneten Beträge um Mark 10,122 Millionen größer als im September 1911 (M. 43,57 Millionen). Ende August hatte sich ein Verkehr von M. 482% Millionen ergeben gegen nur M. 364.6 Millionen in den zwei ersten Pertialen 1911, und die Zunahme hatte M. 118,12 Millionen betragen. Unter Hinzu- nahme des September-Resultates ergibt sich für die drei ersten Pertiale ein Gesamtverkehr von M. 536,41 gegen M. 408,17 Millionen und damit eine Zunahme um M. 128,24 Millionen 31½ Prozent, Im Gegensatz zum August, in welchem Monat sich zum ersten Male in diesem Jahre eine wenn auch geringfügige Abnahme er⸗ geben hat, zeigt der September Wieder eine starke Zunahme des Umsatzes von M. 594.72 auf M. 658 025 Millionen, d. h. um M. 63,3 Milhlienen oder um über 10 vom Hundert. Das ist ein immerhin erkreuliekhes Ergebnis. In Hen ersten Tertialen hatten die Gesamtumsätze mit M. 504,93 Millionen die entsprechenden des Jahres 1911(M. 4561,36 Millionen) schen um M. 480,37 Millionen übertroffen, und per Ende September ergibt sich ein Gesamtumsatz von M. 5½ Milliarden gegen nur NM. 5186.08 Millienen in den drei ersten Pertialen des Jahres foft, d. h. ein Plus von M. 543.872 Millionen oder 10,s vom Hundert. Südd. KohleneKomptoir G. m. b.., Mann⸗ Heim. Aus Mangnbeim wird der Frkf. Ztg. g6. schrieben:„Wie ich höre, hat diese Gesell. schaft einen großen Teil der Anteile der Koh⸗ lenn und Brikettfirma M. Glock G. m. b. H. iin Mannheim aus dem Besitz der Rheinschiff⸗ Tährts-.-G. verm. Fendel in Mannheim er⸗ Worben.— Wie wir hierzu erfahren, ist obige Nachricht nur insofern richtig, als es sich um einen Teil der Anteile handelt. Die Aktienbrauerei Ludwigshafen erzielte im vergangenen Jahre einen Reingewinn von M. 228 210(240 156), woraus wie seit einer Reihe von Jahren eine Pividende von 10 Pro- 2 e nt verteilt wird. Frankenthaler Brauhaus.-G. Frankenthal. Die Generalversammlung der Gesellschaft soll auch über die Gewährung einer Kufsichts- Atstantieme beschließen. Bisher erhielt der Aufsichtsrat nichts. Zahlungsschwierigkeiten einer Pirmasenser Schuhfabrik. Der Schuhfabrikant C. L. Breit in Pirmasens befindet sieh in Zahlungs⸗ SehWieritkeiten. Die Passiven belaufen sich auf etwa 230 000 Mark, während ungefähr 30 Progzent in der Masse liegen. Es wird vor⸗ Zussientlieh von der Firma ein außerordent⸗ lieher Vergleich auf der Basis von 33% Proz. unter der Bürgschaft der vermögenden Ver⸗ Waändten des Inhabers in Vorschlag gebracht Werden. Ke. Wagenmangel, Betriebseinschränkung und Verkehrsstörungen werden in diesem er Eignisvollen Spatjahr besonders aus dem Rheinlande gemeldet. Auch im Personenver- kehr wird vom Rheinland über die ständige Veberfüllungs einzelner Hauptzüge geklagt. Dieser Misere dürkte die neueste Anordnung des preußischen Ministers der öffentlichen Ar heiten bezw. des Eisenbahnministers gründlich Abhilfe schaffen, Es wurde Teilung der stark⸗ benutzten Züge, dichtere Zugfolge und Legung ZwWeiter Gleise resp. neuer Gleise angeordnet. Ueber die Geschäktslage des Werkzeug-Ma- schinenzweiges wurde in der jüngsten Vor⸗ ständssitzunng des Vereins deutscher Werk⸗ Zeugmaschinenfabriken berichtet, daß die all- Semeine Besserung der wirtschaftlichen Ver⸗ hältnisse im In- und Auslande dem deutschen Werkzeugmaschineubau im laufenden Jahre reichliche Beschäftigung brachte. Die Ausfuhr stieg von 44 689 auf 38 258 To. Die Versergung des Auslandes vollzog sich vielfach wegen des starken in- und ausländi⸗ schen Wettbewerbes zu sehr gedrückten Prei⸗ Sen, die mit den anhaltend steigenden Her⸗ Stellungskosten nicht im Einklang stehen. Das Mizverhältuis zwischen Gestehungskesten und Verkaufspreisen verhindere es überhaupt, daß der Geschaftszweig aus dem Aufschwung der Werkzeugmaschinen gebrauchenden Industrie den entsprechenden Nutzen zu ziehen vermag. Die Besehäftigung ist auch zur Zeit noch recht Zut, die Betriebe sind allgemein mit Auftragen auf längere Zeit versehen und es könne àuf einen im ganzen befriedigenden Abschluß des Kalenderjahres gerechnet werden, wenn die politischen Ereignisse, die bisher einen merk⸗ lichen Einfluß auf den Geschäftszweig erkreu⸗ licherweise nicht ausgeübt haben, keine Ver⸗ Schlechterung der allgemeinen Wirtschaftslage herbeiführen. Heilmannsche Immobiliengesellschaft-G. München. Die Gesellschaft teilt über die AeSschäftslage kolgendes mit: Bis zum 30. September ds. Js. War der Abschlug der Verkzufsseschäfte sgünstiger als deriegise im Sleichen Zeitabschnitt des Vorlahres,. Im letzten Quartal ist das Verkaufsgeschäft ruhi⸗ ger Sewerden. Bei den abgeschlessenen Grund⸗ stüeksverkäufen wurden durchschnittl. so er⸗ hebliche Baranzahlungen erzielt, daß die finanziellen Mittel auch für dieses Jahr die Ausschüttung einer Dividende gestatten Wür⸗ den, sofern die Entwicklung der politischen Verhältnisse nicht eine vorsergliche Zurück. haltung auferlegt. Die Akt.-Ges vorm. Seidel u. Naumann in Dresden hat im laufenden Geschäftsjahre einen Mehrumsatz gegenüber der gleichen Periode des Vorjahres zu verzeiehnen, weunngleich der Absatz der Fahrräder durch die Ungunst der Witterung im vergangenen Sommer beeinflußt Wwurde. Inwieweit der Balkankrieg auf den Export lähmend einwirke, lasse sich zur Zeit nicht absehen. Deutsche Gasglühlicht-.-G.(Auer) Berlin Der Aufsiehtsrat schlägt 5 Prozent Pividende (wie im Vorz.) auf die Vorzussaktien vor, FNheinisch-Westfälisches Kohlen-Syndikat in Essen. Am 18. November findet eine Sitzung des Beirats statt mit folgender PTagesordnung: 1. Festsetzung der Umlagen für Kohlen, Koks und Briketts für das vierte Vierteljahr 1912 2. Geschäaftliches. Anschließend an die Bei. ratssitzung findet eine Versammlung der Zechenbesitzer statt. Die Tagesordnung lautet: Festsetzung der Beteiligungsanteile in Koh⸗ len, Koks und Briketts für Dezember; 2. Be. richt des Vorstandes; 3. Geschäftliches. Schittahrt. Dulsburg-Ruhrort, 6. NMov. Amtllohe Notlerungen der Sohifter⸗ börse zu Dulsburg-Ruhrort. Bergfahrt: Frachtsätze für elserne Kähne, del Abladungen auf Wasserstand(für dle Tonne zu 1000 kg) in Rark; nach St. Goar 00.00 Mark, Mainz-Gustavsburg 1,00, Malnplätze bis Frankfurt à. H..10,.00, Mannhelm.00, Karlsrühe.00, Fauterdurg.00, Strassburg l. E..00.— Sohlepp⸗ löhne sfur die Tonne zu 1000 kg) naoh St. Goar.000.00 MK. naoh Malnz-Gustayvsburg.65..70 NMk., nach Rannhelm.80— .00 Mk. Talfrachten für Kohſenladungen(tür die Tonne zu 1000 kg). Holland. Arnhelm: ßleine Sohifte nledeigster Satz 200 Mk., grosse Sohlſſe nledrigster Satz.45 fük. Gaude; grohe Sohlffe nſeqrigst, Satz.69 Mk. 'Bosoh; mittlere Sohlffe nisdrigster Satz.80 Mk. SOravenhage; große Schſffe nledrigster Satz.76 Nk, höohst, Satz.80 Mk. Belgien. Boom: mitiſere Soßifte nisdrigster Satz.40 Rx. 21* Frankfurt, 6. Neybr. Umsätze bis.15 Uhr abends. KNreditaktien 190.25 bz, Disconto-Kommandit 182.23 bz. Stagtsbahn 143.25 bz., Lombarden 18.75 bz., Baltimore und Ohio 106 bez. Hamburg-Amerik. Paket 1507% bz., Nordd. Lloyd 119 bz. G. ult., 119.70., 60 G. opt. Sproz. Buenes Aires 678 bz. ult., 3proz. Alte Oest.-Ung, St.-F. Prier. 77.., 70.90 G. Bochumer 220 bz. ult., 220.60 bz ept., Gelsen- kirchen 190% bz., Harpener 184%½ bz. Phönix Bergbau- und Hüttenbetrieb 273. 2728 bz., Concordia 314.80 bz.,.-Luxemburg. 171½ bz. Riebeck Montanwerke 183 bz.., Armat. Hilpert 100 bz.., Steana Romana 142.80 bz. ., Scheideanstalt 643.80 bz.., Höchster Farb- werke 621.75 bz.., Adlerwerk Kleyer 562.78 bz., Maschinenfabrik Dürkopp 462.10 bz.., Mannesmann Röhren 212 bz.., Elektr. Allgem.(Edisen) 25276 bz., Elektr. Schuckert 146.25 bz. cpt., Elektr. Browu Boveri 142 bz.., Elektr..-Ueberseeisehe 158 bz. .156.30 Uhr: Nordd. Lloyd 119½—, Phönix 272.78. Die Abendbörse verlief sehr ruhig. Während die Anfangskurse auf etwas erhöhtem Niveau eingesstzt hatten, bewirkten später eingetrof⸗ fene schwankende Notierungen von amerika⸗ nischen Werten leichten Rückgang von Schiff⸗ fabrtse tind Montanwerten, dem gegen Schluß wWieder einige Befestigung folgte. Die politi⸗ schen Meldungen blieben auf die Kursentwiek⸗ lung ohne Einfluß. * Telegraphische Börsenberlahte. London, 6. Nov.„The Baltic“. Schluß. Weizen schwimmend: stetig bei nur kleiner Nachfrage. Mais schwimmend: fest auf ungünstige Ernte- und Wetterberiehte aus Argentinien. Gerste schwimmend: kest bei verstärkter Nachfrage. Hafer schwimmend: sehr lebles. New Lork, 6. Nov. Kaffee schwächer auf entmutigende Kabelberichte aus Hamburg, Ab⸗ gaben für europäische Rechnung, Liquidatio. nen, enttäuschende Nachfrage nach Lokowaren und Verkäufe für Wallstreeter Rechnung. Schluß ruhig. Baumwelle fester auf richte, Deckungen der Baissiers und Kaufe einiger Interessenten. Im späteren Verkehr ermattete die Teudenz in Erwartung einer à la Hlausse lautenden Visible Supply Statistik, Verkäufe für auswärtige Rechnung und kleine. rer Nachfrage nach Lokoware. Gegen Schlug ließ aber der Markt ein festeres Gepräge er⸗ kennen, gestützt auf anregende Nachrichteu von den südlichen Spinnereien und Käufe für Wallstreeter Rechnung. Schlug Stetig. New Fork, 6. Nov.(Tel.) Produktenbörse. Weizen war im allgemeinen denselben Ein- flässen unterworken wie in Chicago. Schluß kest, Preise—8. höher. Verkäufe für den Export; 20 Bootladungen, anregende Kabelbe- Mais verkehrte ohne nennenswerte Anre: Suns. Chicago, 6. Noy.(Tel.) Produktenbörse. Weigen eröffnete auf günstige Ernteberichte aus Argentinien, Meſdungen über grötere Zu- fuhren im Innern, à la Baisse lautende—— riehte aus Winnipeg und unter dem Druck Lon Liquidationen in matter Haltung, mit Dezem⸗ ber zwischen 6 14 und Mai s c. niedriger. Meldungen über eine Zunahme der Vorräte in Minneapolis, Berichte über günstige Wetter⸗ verhältnisse und Realisationen hatten einen weiteren Preisrückgang zur Folge; doch kam späterhin vorgenommen Exportgeschäft Eokoware bemerkhar machte. Schluß fest. Preise— c. hher. Mais setzte auf à la Baisse lautende Kabel⸗ berichte und im Einklang mit der schwachen Stimmung des Weizenmarktes in williger Hal- tung, mit Mai 8 c. unter dem gestrigen amt⸗ liehen Schlußkurs, ein, Im späteren Verkehr lieb aber der Markt ein festeres Gepräge er⸗ kennen, zumal die Baissiers zu Deekungeg schritten, die Bradstreet-Statistik à la Hausse ausgelegt wurde und die Farmer mit kleinerem Angebot am Markte Waren. Schluß kest, Preise 4 C. höher bis unverändert. Effekten. Brüssel, 6. Nov.(Sohluss-Kurse.) Kurs vom 6. 4% Brasllianische Anleſne 189 4% Spanlsche äussere anleihe(Exterleurs): %%//// ffff Hent,,„„„„ 182.— 153.— Hemendeee 8 1085 Luxemburgisohe Prince Henribann Warschau-Wiener Valparaiso, 6. November. ——2*—*2* Woeohsel auf London 818¾ New-Vork, 6. Rovember. Kurs vom 4. Kurs vom 6. 4. geld auf 24 Std. Texas domm. 29./ 27.½ Durchsohnittsrat..—.—Texas pref. 63.% 62.½ do. lstzte Darleh. 5..%½ Missouri Padiflo l. 44.¾ 42.½ Weohsel Berlin 1 National Baiſroad of Nezlko pref. 60.— 59. do. And pref. 25. New-Vork Zentral New-Vork Ontarlo and Western Norfolk u. West o. Rorthern Paolfio o. 7 Weohsel London Silber Boulllon Atoh. Top. u. St. Fe oonv. 4% Bonds 107.1% 107. 46.25 488.40 62.¾8 62.% 3½ Colorado S. 8. 93./ 93.½ Fennsylvanla oom. North, Pao, 3% Sds. 68.1½ 68.% Beading oomm. d0. 4% Prior, Llen, 98,% 98.% Rook Island Oomp. St. Louls u..Fran-· do. do. pref. zsko ref, 4% 77.— 76.% Southern Paolfio S. Pab. o. 4% 1929 94. 94.— South. Rallway o.— Unlon Paolflo conv. 103.! 102.— do, pref. 82 81. Atohls. Topgka o, 108.% 107.% Unfon pacifio dom. 172.¼ 170.— Baltimore-Ohlo o. 107.% 105½fd0. pref. 91.— 89. Canada-Paolflo 286.5% 8 Wabash. pref. Chesapeske-Ohlo 83.½ 81. Aneen Oopp. Chloago RMilwauk. 114.½ 111. Amerioan Gan. pr. Colorado Sth. oom. 38.1 39. dg, Loc. oom. Denv. u. Rio Ard. o. 23. 21. Amerfo, Smelt. o. do, pref. 39.— 38.1 do. Sugar o. Erſe domm. 35.5% 34.% Ansgonda Copp. o. do, Ist. pret. 53./ 51,½ general Eleott, o. grest Mertfern 141.½ 138.% U. St.Steel Borp, c. Iinols Zentral 130.— 128. do, ppef. Lehlgh Valley om. 128./ 174.½ J Uiah Copper dom. Loulsvilſe Nashv. 160.— 158.— Jginla Garof, a, 47/ Mlssourt Kansss Sears Boheuok o. Produkte, New-Vork, 6. Movember, Kurs vom 6. 4. Kurs vom 6 4. Baumw, atl. Haten 71.000 59.000 Schmalz Wlloox 11.89 11.99 4J0. atl, golfh. 197.00 81.000 Talg pelma Oltz.778.—8 do. Im innern 88.000 82.000 Zucker Muskov..58.58 do. Exp. n. Gr. B. 68.000 22.900 Kaffoe Rlo looo 14., 147½ do. Exp.n. Kont. 57,000 30,000 do. Jovemder 13.82 14.08 Baumw. looo 11.90 11.90] do, dezember 13.78 14.— do. Rovember 11.30 11.39 do. Januar 18.88 13.30 do. Hezember 10.84 11.52 do, Februar 18.55 13.85 do. lanuar do. Närz 13.95 14.12 do, Februar do. Apel 18.98 14.17 do: Rürz do. Mal 14.01 14½21 do. April Ao. Junt 14.08 14.21 do. Mal po. lufl 14.08 14.22 do, Juni do. gügust 14.07 14.24 do. August do. Seßtember 14.09 14.26 do. in New⸗ do, Oktoher 14.09 14.28 Orl, ſooo 11% 11% Weszen Ar. 2 looo 107.— 106. do, November 14.88 11¹82 do. Dezember. do, Dezember 12.07 12.03 o. Ma! Petrol, caf. Casss 10.25 10.25 do. jul d0. sStand. wihte Raſs Dezember New-Vork.35.35 o. Mal—— do. stand. Wihte Mehl spring wheat.10.10 Phlladelphla.55.65 Getreldefeaoht n. Petr.-Ored. Balano.60.60 Liverpogl.—.— Terpent.Mew-Vork 42. 42. do. bondon.—.— do. Savanah 38.½ 38. do. äatwerpen 68.½8..%6 Soßmalz-Hestern 11.20 14.0 ce, fotterdam 13.— 13.— do.(Roh. Zr.) 11.80 11.80 Ohloago, 6. Nov,, nachm. 5 Uhr. Kurs vom 6. 4. Kurs vom 5. 4— Welzen Dezember beinsaat Hovbr. 138.“, 138.% do. Ral Sohmslz dezemb. 10.77 10.65 do. Julf do. Januar 10.89 10.80 Mals Dezember do. NMaf 10.50 10.50 do. Maj Pork lanuar 18.50—.— do, Julf do. Mal 17.10 18.37 Roggen looo do, Juli—.— 138.05 do. Hovember Rlppen Januar 10.55 10.60 do. Dezember do. Mal.97.92 Hafer hezember do., jull.27.70 do. Bal Spebk 10.50 10.30 beinssat looo 5 Llverpool, 6. Mov.(Sohluss.) Welzen roter WInter runſg 8.§. Olfferenz per Detember 75 76ʃ5— 1 der Härz: 7761. 706 1 Mais ruhig 2 Zunter Amerlka per Noy. 5/0 5007. E 2 Ea Plats per Dezember 5/0/ 5,05 + Antworpen, 6. Noy,(Sohluss.) Welren wWIIII 6. 5. Gerste 5. 2. per Dezember 21.12 21.22 der Dezember 17.88 17.80 ber Mär:-. 29.90 29.95 per Räcz 1722 17.20 ber Mal. 20.57 20.65 der H Hbln, 8. hor. güdöl in kosten von 5990 kg. 72.50., Oxt. 69.—., 68.50 6. Neuss 6, Nov, Fruobtmarkt. Weſzen neuer la. 21. Ila. 20.— Illa.—. k.—. Roggen nauer Ja, 16.30, la. 78,80, lila Nk., Hafer alter la, 17.— lla, ſg. Mk., Süböl 89.— fasswolse 71.—, gereinigtes Oel 72.— Mk. per 100 Kllo.— eu 270.20, Luzerner Heu.50 Kk. die 50 Kilo, Presskuchen 104 kiß, für 1800 Kl 0 Klele.20 Mk. Der iSk. 5 Botterdam, 6, loy, Lafſes runlg, Zuoter fest, eſnn ded⸗ Hargarlne fest, Übenzucker, If. Sloht fl, 11.—, Margarlue prlma amerlk 7 25.— Einn: Banos prompt fl. 188¼, Kaffée per Nov, 4% peß Dez. 40.%, Hamburg, 6. Nox, Bohzucker: Mov,.62.½, Dez,.62,% Jan Härz.90.—, Mal 10.12.½. Liverpaol, 6. Mov, SZaumwollmarkt, Sohluss⸗Notlerungen, E notleren Niddl. amerlk,.71.—, per Nov..79.—, per Nav.-dez .48.— Appll 8. d% ber April-Maf 6,37½, per Ral-Juni Juni-Juff.37.—, per Aug.-Sept..28.—. Slohtbarer Vorrat in den Vereinigten Staaten, er Jan.-Febr..38.½, per Febr.-März 0 per Märze N, per 411/12 2910/12 411 51/10 weltenn.. 4399000 40299 900 88 199 900 993800% „Canads 18 684.000 4 23000 10 78000 153 989 00 nass. 20680 000 30000 000 f703000 28780000 Elsen und Metalle, London, 6. Nov,(Sohſuss,) Kupfer ruhig per Kasse 78.0008, 3 Monate 76.12.06, elegtrolytie 81.05.00, bestsslegtes 81.00.00. Zinn k, ruhig, per Kasse 228.10.00, 3 gonate 228.10.00. Blel spanisoh, stetig, 18.03.09, englisoh 18.12.08. Zink ruhig, gewöhnllohe Marken 27,07.05, Sperſsl⸗Marzeg 28.00.00. Glasgon, 6. Nov. Rohelsen stramm. Midglesborougs warants, per Kassa 66/5.—, ber Monat 66/9.½. Amsterdam, 6. NMov. Banoa-Zink. Tendenz stetig, looo 138.½ Auktion 137.½ NMew-Vork, 6. Movember. Heute Vor Lurs Kupfer Superior ingots voprätig 16751—.— An Strats 4975/50— 4980,5035 Roheisen am NMothern Foundth Nr. 2 5 16251675 1625/1675 Stahl-Sohlenen Wagg. freſ östi, Frbr. 11¹ 174 Wasserstandsnashrichten v. Monat Noybr. Pegelstatlon vom Datum 6 Rhein.J.1 4. 1 5..7. Benerkunves Hüningen⸗).63.45.30.18.121.90 Abends 6 Uhr Kebll..30.35.19.09.99].86 NMachm, 2 Uhe HaraBB 720.19.09.90.78.86 Machm. 2 Uhr Mannheim..20.44.56.42 4˙23.09] Norgens 7 Uhe Aainz.85.78.6 17 177.sg, 12 Ubr Kaub.329.13 3,113,00 Vorm, 7 Uhr Kbn. 422 40.13 560.74 Nachm, 2 Uhr vom Neckar: 3 Mannheim..15.42.54.20.05 4,05] Vorm. 7 Unr Heilbrong.„„.05.20.15.05.03 Vorm. 7 Uhr Windstiſſ, Nebel, 100. ——————;—.̃̃̃K—— W²äikterungsbeobachfungen d. meieorl. Staton Mangdeſm 3 33 8, 3 22 2 8 7 Datum Zeſt— S88 2 85 5 33 2 5 3 388 2382 mm-* 2 6. Moyber, Rorgens 7% 758.8 4½ fun s 12 6. 17 Rlittags 2˙ 758. 9.5 NE 3 5 Shends 97887 15 kk 2 Rorgens 75⁰ 785.60 4 RE2 Uödohste Temperatur deg 6. nou, 70e, Fiefste Temperstuf vom.—=7, Nov,.80. Wetteraussieht. f. mehrere Tage J. Voraus Zui erund der Hageselen ges Feiehs⸗Walter-Diggstes. 10. November: Tolls bedeckt, tells helter, milte, 1J. November; Wolkig, mit Sonnensgfeſn, ags angenehm HNachtfrost. gelter bei Wolkenzug, angenehm, Magbts Belf, Medel, vlelfaoh heſter, später bewöſtt mit Regeß, Windlig. Uitterungs-Bericht übermittelt von der Amtl. Auskunftsstelle del Sohwelzerisgheg Bundesbapnen im internstſonalen öffentlſohen VLerkehrshursgu Berlin., Unter den Linden 1 Am 8. Movember 1912 um 7 Uhr mongens. 12. Movember; 18. November: Höhe der Statſonen Statſonen Ohe Wͤitterungsverkältalsse Uher Meer 5———. 200 bdedsokt, wWſadsüllt 843³ FF 2 etwas bewölkt, wine stiß 887 3 bedeckt, wingseſll 1843 Davgas 2 5 63³ Frelbuürg 3 otwas enol wWindstiſt 39⁴ NenB 5 sehr schön, wingstill 475 E 4 bedeckt, Wiggstill 1105 göschenen 2 stwas bewölkt, Föng 856 Interladen 4 Stwas bewölkt, windstill 93⁵ La Uhaux-de-Fds, 2 bedsokt, WIndstil 4⁰ Lausanne 7 sehr sohän, WIndstift 2⁰ Lobarſo 3 5 5 3³³ Luganos 4 sehr sohön Windstil 439 Kuterggg 4 bedeckt, Windstil 39³ Nontreunn 6 Sehy sphön, wincgstil; 202 Heuchate!l 5 dedegkt, Wingeli 50⁵ Hans?:?:: 3 5 % Sd gaſen decsopt, wigdstun 1855 Ir Noritz(eng.) etwes dewöſßt, wingstiß 407 Sohaffhausen 4 5 587 Siders 1 sehr schög, wingseill 250 175*23* 19 2 1 010 otwas bew win 160³ Zemtt 410* 4 neblig, windstil! Zörlcb.. Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunst und Feuilſeton: Julius Witte; für Lokales, Provinzielles und Gericktszeitung: Richard Schönielder; 8 für Volkswirtschaft und den übrigen redakt. Teil: Franz Kircher;— kür den Inseratenteil u. Geschäftliches: Fritz Joos Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. H. Direktor: Ernst Müller. erste Rang besetzt —— Herr dem zu Kr neigt währ zur 9 pfohl Mannbeim, den 7. November 1912. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mitto⸗blatt). 7. Seſte. 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Freiherr von Dennewitz, den Gertrude zuerſt in dem Hauſe ihres adligen Onkels kennen gelernt, hielt ſich vorübergehend, von Altdorf kommend, in Weggis auf. 15 Er freute ſich, die Deerenburgs zu treffen und kramte ſofort ſämtliche Berliner Neuigkeiten aus. „Sie kennen doch auch den Grafen Silveſter?“ 1„Oberflächlich,“ entgegnete der Baron. „Aber von ſeiner Affäre haben Sie geleſen?“ „Ja. Scheint ein ziemliches Rauhbein zu ſein.“ Dennewitz ſtrich ſich verlegen über den ſchüt⸗ leren Scheitel. „Daß nun alle ſo denken— es iſt nicht zu be⸗ greifen— ich bitte Sie, Baron, ſchließlich hat doch jeder mal ne Affäre und nie iſt es jemandem ein⸗ gefallen, ſie derart aufzubauſchen“ Gertrude warf ein: „Sie ſind alſo auch überzeugt Herr von Denne⸗ witz, daß dem Grafen Unrecht geſchieht?“ „Ja Vorausgeſetzt, daß er nach den An⸗ ſchauungen, die wir über die Ehre hegen, korveft gehandelt hat. Uebrigens ſteht man auch in Offizierskreiſen auf ſeiner Seite. Aber da gerade eine ſtarke Bewegung gegen das Duell an ſich im Gange iſt und der Tote ein Engländer war, ſo wird der Graf wohl morcen in der kriegsgericht⸗ lichen Verhandlung als Sündenbock fallen müſſen, nachdem er allen den verrückten Gerüchten, die über die Urſache des Zwiſchenfalls kurſieren. mit keinem Wort entgegengetreten iſt.“ „Wenn er das täte?“ „Dann wäre vielleicht alles beigelegt, wenig⸗ ſtens die perſönliche Note genommen— der Ehrenrat ſähe klar und könnte entſcheiden, daß er ſich auf Seite des Offiziers hätte ſtellen müſſen, wenn der Fall ihm unterbreitet worden wäre— ſo aber, wie geſagt, bleibt die Geſchichte peinlich, weil man immer und immer wieder bon kompro⸗ mittierenden Frauengeſchichten ſpricht, wähnend los frug ſie: „Und wenn nun die, deretwegen es zum Duell kam, ſelbſt Zeugnis ablegen würde „Ja, wenn— ſie wird ſich hüten!“ „Wer weiß?“ * Am Abend entfernte ſich Gertrude unter einem Vorwand aus dem Hauſe. Sie hatte die Fahr⸗ gelegenheit genau ſtudiert. Mit dem letzten Schiff fuhr ſie nach Luzern und hatte dann direkten Anſchluß an den nord⸗ deutſchen Schnellzug. In Luzern ſchrieb ſie an ihre Eltern: „Dringende Angelegenheiten rufen mich nach Berlin. Der Baron war außer ſich. So wenig aber war die Mutter über das Innenleben ihres Kindes unterrichtet, daß ſie nicht im Entfern⸗ teſten die Wahrheit ahnte. Dennewitz wollte in einigen Tagen nach Ber⸗ lin zurückkehren. Auf Bitten des Barons reiſte er gleich am nächſten Morgen, um die Baroneſſe zu ſuchen. Sie begab ſich nach ihrer Ankunft in der Hauptſtadt in die Wohnung ihrer Eltern, ließ ſich von dem Verwalter die Türe öffnen, kleidete ſich um und fuhr nach dem Kriegsgerichtsge⸗ bäude. Am Morgen begann die Verhandlung gegen den Oberleutnant von den Garde⸗Ulanen. So lange hatte ſie verſchoben werden müſſen, weil die Wunde an der linken Schulter bösartiger geweſen war, als die Aerzte erſt angenommen. Der Kriegsgerichtsrat, welcher die Anklage verkrat, ſtutzte ein wenig, als ihm der dienſt⸗ habende Offizier eine ſchmale Viſitenkarte über⸗ reichte. „Gertrude von Deerenburg Er warf einen ſchnellen Blick über den Saal. Der Gerichtshof war vollzählig, der Angeklagte ſaß neben ſeinem Verteidiger, einem Leutnant der Huſaren. Der Kriegsgerichtsrat entſchuldigte ſich mit einigen Worten, denn die junge Dame ließ ſagen, die Angelegenheit ſei ſehr dringend und ſie käme in Sachen des Prozeſſes. Sie war in ein Nebenzimmer geführt worden. Es fröſtelte ſie. Nun empfand ſie doch dieſes 1 der Graf, na.. Pardon, Baroneſſe.“ und Nervenpflege hangen somit innig zusammen. Lecina- Seife enthält das nervenstärkende Er mißbverſtand die Röte ihrer Wangen. Atem⸗ Ich komme in einigen Tagen zurück!““. veinliche Gefühl, das ſich aus heimlicher Angſt Einzig für Haut und Tei tatige und krältigende Wirkung auf Hautu. Teint. Preis 50 Pfg.; 3 Stck. 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Dann aber dachte ſie an den Mann, der da drinnen ſaß und ſo viel moraliſchen Mut gezeigt um ihretwillen. Sie hätte ſich noch viel mehr geſchämt, wenn ſie jetzt unverrichteter Sache umgekehrt wäre. „Ja“, entgegnete ſie darum feſt.„Und da das 5 meinetwegen zuſtande kam Sie ſenkte die Augen. Aber ſie fühlte den Blick des alten Militär auf ihrem Nacken brennen „Dann treten Sie bitte hier ein, er wies auf ein kleines Kabinett und ging dann in den Saal zurück. Da ſtand ſie einſam und hilflos. Nun erſt konnte ſie nachdenken. Aber ſie wehete allen Reflexionen. Sie konnte ſich ja ſelber keine Erklärung geben. Sie wußte nur, daß ſie ſich plötzlich ganz verwandelt hatte und daß ein heißes Gefühl in ihr lebte, Silveſter zu retten ihm beizuſtehen, ſeine Feinde zu bekämpfen. Der Kriegsgerichtsrat hatte einige leiſe hinge⸗ worfene Mitteilungen gemacht, dann wurde die Verhandlung begonnen. Der Oberleutnant gab klar ſeine Antworten. Nur wenn man eine beſtimmte Frage an ihn rich⸗ tete, ſchüttelte er ſchweigend den Kopf. niger als die Angriffe, die mit jedem Tage kühner, wenn auch verſteckt und unter dem Deckmankel der N2. nt In allen ein⸗ 255 0 Sympathie ſeiner Richter. Gewiß, ſchlimm könkfe es nicht werden— ein paar Jahre Feſtung aber doch ſchließlich, wenn es günſtig kam Ver⸗ ſetzung nach einer kleinen Garniſon an der Grenze — oder man würde ihm den Abſchied nahe legen. Das alles aber beſchäftigte den Grafen viel we⸗ ſittlichen Entrüſtung, gegen ihn erhoben würden. Gegen die er ſo machtlos war. Das zehrte an ſeiner Kraft, das raubte ihm manchmal faſt die klare Richtſchnur ſeines Entſchluſſes. Auch jetzt wurden ſolche Verleumdungen berührt. Ganz flüchtig nur— aber der ehrliche Charakter des Grafen zuckte doch zuſammen wie unter Peit⸗ ſchenhieben. So war man nicht weiter gekommen als der Kriegsgerichtsrat die Zeugin eintreten hießß; Das war eine Senſation. Das war etwas ſo Unerwartetes, daß allen der Atem ſtockte. Silveſter aber richtete ſeine klaren Augen mit einem Ausdruck maßloſer Verwunde rung nach der Türe. Gertrude hatte ihren Stolz wiedergefunden. Obgleich aller Augen auf ſie gerichtet waven, krat Gerichtshof. Die bielen Uniformen, der der Offiziere verwirrten ſie einen Momenf, und als ſie den Blick auf Silveſter richtete, als ſis ſeine faſt übermenſchliche Bewegeng bebereuß da ſah ſie ſchnell wieder von ihm fort, 75 knappe Der Krieasgerichtsrat richtete einige Fragen an ſie. Der Verteidiger des Angeflagſen, der Huſarenleutnant der ſeinen Freund um jede Preis zu retten ſuchte, klammerte ſich an Wendung. Mit einem Mal ſtand Gertrude von De burg im Kreuzfeuer. Sie batte ſich das erſt g nicht ſo ſchlimm vorgeſtellt. Ihre Antwe waren unbeholfen und verwirrt, bis der Kriegs⸗ gerichtsrat ſaate: „Wärum ſind Sie eigentlich Baroneſſe?“ Da fand ſie die Freiheit der Rede sieder. Man horchte, und eine Bewegung freudiger Zuſtim hierhergekommen, Die Sache ſtand ungünſtig für ihn trotz aller TT0T00 mung ging durch die Reihen der Zuhörer bFortſetzung folgt.) 7 8. Seite. General⸗Anzetger, Badtſche Neueſte Nachrichten[(Metttagblatt). November 1912 annheim, den 7. 55 Kurt Lehmann 8 1 Vis--vis Kaufhaus. Erstes Spezlalgeschäft Mannheims für Damenkonfektion. Denkbar grösste Auswahl im elegantesten Senre wis in soliden Mittslqualitäten. Maassanfertigung. 19889 ——Ww rodb. Bof-A. atana-Lueater MANNHEIM Donnerstag, 7. November 1912 15. Vorſtellung im Abonnement 4 Hadame Butterſ) Tragiſche Oper in drei Akten von L. Fllica und G. Gigcoſa— Deutſch von Alfred Bürgemann. Muſtk von Giacomo Puceini. Regie: Eugen Gebrath— Dirigent: Felix Lederer Perſonen: Cho⸗Cho⸗S San, genannt Butterfly Elſe Tuſchkau Suzukt, Cho⸗Cho⸗Sans Dienerin Jane Freund Kate Linkerton Roſe Kleinert Linkerton, Leutnant in der ame⸗ rikaniſchen Flotte Rudolf Jung Sharpleß, Konſul der Staaten in Nagaſaki Joachim Kromer Goro, Nakodo Hugo Voiſin Der Fürſt Vamadort Alfred Landory Oukel Bonze Mathieu Frank Nakufide FranzBartenſtein Der Kaiſerliche Kommiſſär Karl Marx Der Standesbeamte Adolf Karlinger Die Mutter Cho⸗Cho⸗Sans Toni Schödl Marie Knieriem Marg. Ziehl Die Tante Die Baſe Verwandte, Freunde und Freundinnen von Cho⸗Cho⸗San, Diener. Zwiſchen dem 1. und 2. Akt liegen drei Jahre. Ort der Handlung: Nagaſaki.— Zeit: Gegenwart. Anf. ½8 Uhr Nach dem zweiten Akte größere Pauſe. Hohe Preiſe Naſſeneröff. 7 Uhr Ende 10 uhr Im Coroßh. Boftheater. Freitag, 3. Novbr.,(R 16, kleine Preiſe) Neu einſtudiert Kabale u. Liebe. Anfaug 7 uhr. Wehltätigkeitsvorſtellung am 9. November 1912. 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Nach Fertigſtellung dieſer Sielbauarbeiten wird die Straßenſtrecke zugeſchüttet werden, weil hler die Auffahrtsrampe zu dem künftigen neuen Hoch⸗ waſſerdamm erſtellt werden wird. 1224 Der durch dieſe Bauarbeit in Anſpruch genom⸗ mene Teil des Kreisweges 16 wird daher für den Vertkehr geſperrt. Dem Fuhrwerksverkehr in der Richtung von Mannheim nach Feudeuheim dient der rechts von dem Kreisweg 16 abzweigende Feldweg, ebenſo dem Fußgängerverkehr nach beiden Rich⸗ tungen. Für den Fuhrwerksverkehr von Feudenheim nach Maunheim wird die ganze Feudenheimerſtraße ge⸗ ſperrt und der Kreisweg Nr. 148 vorgeſchrieben, der von Feudenheim nach der Käfertalerſtraße führt und zwiſchen Käfertal und Mannheim in dieſe einmündet. Unter der Vorausſetzung, daß ſich aus der Auf⸗ rechterhaltung des Verkehrs nach einer Richtung keine Unzuträglichkeiten ergeben, würde dieſer Juſtand etwa—5 Monate dauern. Sollten ſich jedoch Schwie⸗ rigkeiten bei der Durchführung dieſer Maßnahme zeigen, ſo wären wir genötigt, die Sperrung der ganzen Straße anzuordnen. Mannheim, den 2. November 1912. Großh. Bad. Bezirksamt Maunheim Abt. VIa. gez. Gräſer. Nr. 46725 J. Vorſtehendes bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntnis. Manuheim, den 4. 1912. Dr. Finer. Referent: Herr Rechtsanwalt A. v. Harder Lablers Casd r Dierpabe Verein für Geſundheitzpſege Mannheimd 7 1 — F 2 Manndeim, den 7. Novem er 1912. Weneral Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblatt). Seite Warenhatis 33 n en. 1MANMNNME 11 Varkaufshäuser Meckarstadt, Mark tpian Handschuhe Fiikotegen Damenstrümpfe Damen-Wildle 0—Gross 85 5 glatt, durchbrochen u 55 bamd.or-Stpü impfe bestickt. Faeee 9532„5953 3 imit. mit mit. Wildlederſu ter f 2 7 deine pr Pkid 1 UIn' e wustecser-Kancdsegü E ˙VVVVA beee ergcden h Un er u Hen epren-Fantasie-Socken 2. 28 imit,. gelb vorzügliche Qualitalt 0 aus Wolle unz! 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Orgel: Herr Arno Landmann, hier. liebe Frau, unsere gute Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter, 115. Walpert, St. o e8 9 N er Programme, die zum Eintritt zu allen Schwester, ägerin und Taute 27761¹ ee 8* reservierten blätzen berechtigen, 20 Prg., Albeaune getommen 0 a 8 ViertePlätze Mk..50 bei Heeckel und Pheiffer 2s ausgeführt von der Kapelle des so wbie am Eingang der Kirche. 16042 Ank d ge + J. Kurheſſiſchen Infanterie⸗Regiments Nr. 81 aus Frankfurt a. M. 5 4 unter Mitwirkung von geb. Schneider im Alter von nahezu 67 Jahren, Frau Eliſe Knibbe⸗Thiel Piauiſtin— Komponiſtin— Orcheſterdirigentin Gontardſtraße 22 ſchöne 4Zimmer⸗Wohn⸗ ung wegzugsh. Im Namen dler frauernden flnterbſlebenen Friedrieh Rübler. Leitung: Kgl. Ob 8 8 R. Fehli billig zu ver g: Kg ermuſtkmeiſter Fehling. Mannheim,(E 5, 14,) Frankfurt à,., Heidelberg, 6, Nov. 1912. 17 5 985 Die Beerdigung findet Freitag, den 8. Nevember Nach- 10 5 8 Mittags ½4 Uhr von der Leichenhalle aus statt. Näh. 8 6, 21, Rin Lan uae! 1. E. 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Huſtav Karls 1und ger, Ba ſtef 1 2 er affner ang 1„ 37 lächen ch. 1 0 ind eingehend darg in Mannheim, Undrea Franz ng und werden zet ihr A N. at ſeph ältißs , Sf 10 Oben age lalen aeglas An omotivfü N M 1 gibt die 155 11 2+ Impertalis enburg; r Dix 1 * el ung perialismus ff helr 9 nd 8, ſor U b * Münz 1 th f aa 5 zenvs mehunvngu Llfaabg u⸗ G AN üiguuvze un gf 3 15 75 Se S IA& ec 6 4 18 Aoajvadnneg) Schiusg⸗—* ii 55 10 nh zoguygmeiz ufjegvuuolſvg 7 112„ 5 1—— 2 1— 9* nocplafad omdzog me00 AN 910 vabafogch 8 ufogunvbzesſchang usſoatda. eeene en Aoebre uoſzvich g. avuncg vunſd eingolng vnmuhe mu auncg i0 üchl S ie Sda geftiascß V. 1depc agunve Kongeeg vmas valad aguuv 5 dospie 47—K Tüne Moggoinvg 105 dogu uenſoſcd iog g 8 mog neſbrod u II Wwilng udgudbfol zog grrſeg 1 1wicg„wog ichni 27l großen O il eilur pplitiſchei 3 te einen ſchen gen hat e neuerdings ſo viel, * Lo in moresk 1 nee ze chte dlich 1 General 1 mig en Malzextract deu Hauptrei rt 9¹ E. Arztlich verordnet. hergestellten uln Die aus diesem gon- contei C. das atte⸗ ellt ſich n * he und Marine⸗ Kaiſer He 25 uſerr neue Kü dumores⸗ olin Sgeſt ſt Gebieten der In bunte 2 * b J. iſt und beſtau 8 für Kalender Okon 1 Art, verſchiedenen. Witze, Mari 7 2 Auch epte L 81 de u wecken, was mit Kalen Re ſte ebilder t. n Zeugnis a ammenhä 8 ugen ſpaunend * 4 2 3 bupbahvg g 2 rigen 50 3g.) genannt werden, Unter⸗ 918 zum 34. Male erſchiener 0 1912. ten kann, einer Armee 8 in 1 tden Kalerndern muß ſeit er dem tererheber 2 * enr imant Aig uis Hagsfsuig uag 4 1 *. mainuagat die Ster Arme eometer die rch, angla Int be ehe 9 rei an iger Verbindung mit u ſt t erhalten, die Liebe zu oten, 2 0 Der 1 2 E ki zki men, Bernhard 0 tze aus + 8 1f 5 eptem 1912. d 1 eſtf., P Zinte in zu eu 7* der 0 eim am 10.& 8 3 * ue 51 2 lufſä E — ſein. F 2 7 Des 5 Büchertiſch. nehm zählt A A ten rte 1 Iu Hau ſtitutionen die Vaterland ervon wieder ein beredte rber Uch Furtwangen; 1 10 1* it hten, 2 ttenecker Jeſchich Novem ch Zeſt und Ketſch nach Len * vorderf 1 a Li Anerkennung 8 Ninden 5 n An Ir En ers 1 An uthält er wiederum Er deu G Kriegsgeſchichten, Aue gaemeinnützige Ratſchläge. in UIth ir ſtian kalender unſerer er 3 ieg im, in ſeinem Jahrg 8 1 ö Reich zu pfleg Geſchichte grgang legt h Schönau nach L Wyhlen.— Zuruhegeſet 9 in der d unſ tei E heim 5 9 ſeyh Fritz in Biberach nach Bühlerthal, eba unter o ohannes S 10 * raber Sch ch in S t für ſich audereien. 5 W Dienſt nationalen gabe, da deie rbiſchof 2 er ch nac 9 Erer ta ehmer in f 0 ter den Jahren ſſens, Mann M en, S gus. * dem 1 1 0 en uuf 2 i it ien 8 2 1 * 1 K A 6n 21 Id Gu eph 1¹ 1 8 an Anſuch N 1 teuen Theodor erheb Ho 101 Arp And Ze 5 5 8 ken, 7 des und Maun⸗ſund Pubfrauen, Liftlungen, Skallknechte, landwir un⸗ 0 Grundbuch von Ma eee e is dencgogh ed adgalg, bon doebnten gargen eegen e deleh feeeen d e e 4 15 1„ Sverzeichnis I. Monatslohn 0 1 188 udes Grundbuchamts, zume erpee be aen 8 15 114 838 es Verſteiger⸗ unge das Gläubiger m Lab.⸗Nr. 200239 Flächen lohnes. 8 5 5 5 1 05 Ka b e e ls ſte 9 Fabalt 13 ar 96 1 7 2 55 B. Angeſteute 1 Gaſl⸗ und Schankwirtſchafts⸗ 1 2 S 82 8 2 38 35 355333 amen des Geſamtgutsſer ungen, insbeſon⸗ widrigenfa dee e dng ee 5 S ß 888 2 88 75 2 S ee wenge a dee n„ — 38 3 Se 5 S S Sd 2 8 8 8 8 5—88 S88 2—.— 2 88 2 855 teinſchaft zwiſchen künde iſt ſedermann ge⸗ſten bei der Fer, Jeuenbenn, 2 5 Healere 1 —.2 88 888 328279 282 2 2 S8 38 8 8 8 888 8882 2 8 8 S zucke Baumeiſter inſkun 9764ſichtigt und be eeelt e ein de 00 — SSS.SN A 2S8822322 2 3 2. 2— 22 8 2 2 88 2 2 2 deſt en Ehe⸗ ſtattet. 80 8 des Verſteige⸗ 8 5 n⸗ Uund Wirt⸗ fül 1 Selbſtändigkeit(Oberke ner, SSS S 8 3 88. 5 S S2S 2 2 8 8 8 3 0 8. ſtaunheim und deſſe ergeht die Aufforde⸗ teilung d ſcclges Wohn⸗ ur e 8 S 5 8 80 5 828822 22322285 8 5 8 2 SASs 2 ba 5 b. Schmitt][ Es ergeht Zerlöſes dem An⸗ mae ue dag⸗ 90 0 beah .Ss SSeds S 3888 8 2SA 8 88 2 80 8 S 8 38 8 12 28 233 288 28 zauKatharinageb.S idſrung, Rechte, ſoweit ſieſrungser Gläupigers ſchaftsgebände maer⸗ ardele, be S= 3 8888 8 8 S 82 2 2— 8 8 3 2 S— ingetragene, nachſtehendſrung, it der Eintragung ſpruche des e e 15 S 35 28 83 3 35 35283 S8 8 88 8 8 SS 2 eſchriebenechrundſtück amſzur Zeit 1 8 Sver⸗und den übrigen Reche ter Treppenvorlage, 0 kfektdamen, Beſch ee en S S 8 88 3 ee ele rsns 288 8 22. eſchriebe.des Verſteigerung id de 22510 dach banrc 5 1 ‚ 8=SSs 30 8 2 2 88 38 8 388 3288 38 828 S 885 A ON 2 38 90 8882 88 18. Novbr. 1912,des s dem Grund⸗ nachgeſetzt w en e 5 bue en ee D 2 2 Sr 72—.— 8 u 22 SS 2 Nontag, 18. merkes aus 1 welche ein ein Ma⸗ zimn„ ee, —— 2 38 38 380 2 2285———— 28 8* 8 0 S2 2 38* 8 8 8 8 ittags 9½ Uhr ht erſichtlich waren, Dlejenigen, 5 t⸗Imit Stalleinbau, eee e 5 —————— 22 288 8398 8 5— 3 8 8 838 85 838 222 3828 8 2 2 823 vormittag 8 5 buch nich 5 erſteiger⸗der Verſteigerung ent⸗ ſchinen und Keſſelhaus⸗ 2. Ung er, Pikkolos, Küchenmüädchen eie; 53CCC S 8S338— S 2Snc— SedS 8 urch das unterzeichnete ſpäteſtens im Verſteig 5 hendes Recht ha⸗ ſchir ts, ein zwel⸗ Silberputzer, chuiſches e S 3 398 33 3 8 8 FASSeS SE 2 urch das ſſen Dienſt⸗ 1 ine vor der Auf⸗ gegenſtehende dert, ſeitenbau rechts, elnz Cilgeae e a 85 2— 5— 2 8 8 5 2 2 8 75 2S S SEAOSc 8 3 SASZTSSS 28 2 kotariat-in deſſen d 8 ungsterm Abgabe von ben, werden aufgefor ert, töckiger Brauereiquerbau— 11 Jahreseinkommen SEESUSSSSSSSE Sde 5 228 2 3888 3 7 2 88 S8 äumen d 6, 1 in Mann⸗ ſorderung zur Abg bee rtedegdeg be 0 2 S8 S e 8 38 8 eſteigert werden. Gebotet anzumelden und, vor der ee e kuete 5 8 8 88 5 38 38 3 3 eim verſteigert n%,Geboten anz 975 3 die Aufhebung ein Schwefneſta 2000 1 e — 8 85 2 V» 2 288 85 er aen ne dre wenn 55800n eende ens beenen rehe nae 2 e eeee 2 S S S 2828 2 2—— 2 3& 33 2 zerk iſt am 16. Aug. 14 2ſſpricht,glau t acher edee dg erpegen 15 82— S 8 2 2 S S S erk iſt, 5 einge⸗ lls ſie bei derſſtellung de eſchätzt auf 8õ 8 e e e 81—— ess eee S S das Grundbuch einge widrigenfalls f 1a hee elen. 1 ——5 9 2 2 3 8 8— 2 2 88—— S„n da 77 5 s geringſtenſherbeizuführen, Braden chan 9. 8 150 0 2 2 8— 5— 2— 5 3— 8 S SA 9477KN Uung des geringſtenſhe zu 70 5 10 ——— 2 8 288 3 8 28 28 38 5 S o 85 ragen worden. Feſtſte ückſichtigt falls für das Rech Wirtſchaftsinventar 5 B. Sehiſsperſonal. —— SS* A 2 Einſicht der Mit⸗ Gebots nicht berlückſie falls 7207 di.„„ —— SS S S 2 2 5 n 2 Die Ei obuch⸗ Berteklung Verſteigerungserlös Werte von zuf, Motgen —— 2——2 2— 25 7 uch⸗ſund bei der Be 1 teiger⸗We —————-—-—— 2— 2 S 2 555 8 2 ellungen des Grundb und bei der berteſen die ag e g ———— SS S2 338 2228—— SS 85 ie der übrigen des Verſteigerungser 1 8 3 1 dle — 2—— 5 3 2 3— 0 2 5. SSE mts, ſowie end t 8 Gläu⸗ Gegenſtandes Gr. Nolarial 1 — 2 SS S S 885 3333 S 2 88 4 as Grundſtück betreſſen⸗dem Anſpruche des läu⸗ſten Geg S — S— 2— S=— 2 S S N 8 SSSS 2 83S 282— as Grun 5 ins⸗ s und den übrigenſBeſchreibung des; 8: als Vollſtreckungsgericht: 0 e r 2 8—5 S 8 5—7* 2 2 2 8 8 3 5 2 28 28 S— en Nachweiſungen, in bigers 55 ſchredenen enee e, 5 —— S S S8888 S= 8 5 re der Schätzungs⸗ Rechten nachgeſetztwerden. ſteig 1 f 5 22— 725— 2— 2 8 8 2 2 8 280 8 8 28 26 ſeſondere er S it Deu Vollzug en 5 5 3 2 2 SSSS S. e 3SS SSSs 8 808 rkunde iſt ledermann Dieſeuigen, welche ein 5 5 10 —2 E 2 S S8 8 8— D ded 85 2 2 2 3 8888 2 2 2 28—5—E 9 Nere! 11 ent⸗ geſetz ier 5 itr Dienſte auf höchſtens 2 8——5— 2 2 SS= 8 88 3566 N t. zerſteigerung 0 1 fl 1 — 555 88 8 8 8 8 8 5 8 885 die degcgtebengeeber die Feſtſetzung 5 3. für Dienſe af bochene 2 Kone, 300 7 5„F 8— 228— Rechte, ſoweit ſie den aufgefordert, Gebührenta i 4. für Dienſte auf h if 111 E 3S SS 8 383 8 38 2 132 58288 f 8 828 2—— zung, Rechte,. werden 8 Zu⸗ Wir bringen hiermit den 5 Amtsbezirk 4. bd ben S5 8 o 2= N— SSA ASSA 8758 zur Zeit der Eintragung der Exteilung des 3 Wir brit Stellenvermittler im lar dee Geee S S 2 SS 3 Sg=— 888 See S 32 1 erungsver⸗ 8 die Aufhebung oder ewerbsmäßige Ste ie Bezirksratserkenntniſſ ür Herausgabe von Skellen⸗ ee S S 8 8 8 SS8 8 jes Verſteig ſchlags die 9 8 er durch die Bez 2 feſtge⸗ f ſten betragen 2 8 2 S S2 SE S 2 8 Sͤ 23283588 S9838 SSSe kes aus dem Grund⸗ iſtweilige Einſtellung Mannheim, wie v 2. Okloßer 1012 feſtg — 6 D SS 2 33 8 8 8 2883 2 merkes ſchtlich wa⸗luſtie hreus herbeizu⸗ 15. Dezember 1010 un Die Gebühren⸗ Abonnement für den Mona „ITVVVTV S Sasn 888 SS S 3 SSS ich nicht erſichtlich des Verfahren beizur vom 15, ſue u a 1 8 Dee N— 828 885 2 S 880—— 30 7 S 8 88 2 S 8 2 5 155 125 ſpäteſtens im Ver⸗ führen, widrigenfalls für ſetzt iſt, i von àJ ſofern die Liſte einmal in — 55 + 1 8 8.8 2*2———5 3 5— 5 8— 8 2 5 2 22 teigerungstermin das Recht der 15 de berteeneſer 16 be 2 fa e 0— 2s— 2 2— 0 25 25 3— Ab⸗ gerfg S 5 8 8 8 S S 85 8— 8— 8— 83 8.—— 3 8 8 8— 8 8 5 2 8 2 85 8 8 8 FF 1 e Gegen⸗ den 2 995 Abgabe e a de Md SSH==DY SSN—— 88 8 3 08 2 2 2 1— 22 za 5 8 ſür den ganzen Faſſung tri 2 13 ſertionsgebi ren dür —— 5 9 5355 SS 2 nelden und, wenn der ſtandes krikt. bilhren f düner bee 0 8 9 5 SSSs Ss3S8 S 3 8 Se SSS SSSS SS S SS 8 HMläutiger widerſpricht. Berg eba des d ee e e 11 55 5 885 8 blbrigenfale bel e elgenden Grundſtücks: mit ſofortiger 7457 8 Polizeidirektion Abt. VId.- e Bühuenangehörige.] — 2283 7 7—253 aire 8 erſtei 25 Bezirksamt— ee 15 2 5 05 SSarSsns 22*— 2.2 2. wpidrigenfalls ſie bei der 5 Manu⸗ Großh. f gee — 0¹ 85 3 8 8 8 vidrigenf 5 Grundbuch von an 5 0 2 W — S S„ 8 Feſeſte des geringſten 9 12 Sad 5 e e e ee S SSS 5 888 Jeſtſtellung des geringſt„beim, Band 217, Heft 4 458 kann nur eine an Si b. für Perſonen, die Auf⸗ z FFVf: 8 2 8 Wecegeee 5 Gepeban Feidee ne ee ec 2 GS 22 23 SS S—3 38885 S 2 ligt un et der Igb.⸗Nr 4366, Flächen⸗ zur Erhebung ge 8 e 11 5 175 28 5 ar 57 am Hof⸗e herden, wenn der Ver t. Haben beidefmitwirken: Sabſchlüſſen: S 3 28 2— e 22 8 5 Anſprucheſinhalt 4 ar 5 hoben 15 3 zuſtande kommt. 80 1 b ee CCCC— SS 2 2 38 erlöſes dem Anſp kte, Litr. Q 7, 28. it des Vermittlers 3 0*5 gahedeen e 355 F eSS 2 SSSSS S 228 d denſraite, Litr. keit des 2 itt 1 eee 5 28— 858 82„ S*S Se 8308 des Gläubigers un ach⸗ Hieérauf ſiehtt Teile dleſe Tätigkeit Mibetſgeper und dem 80 5 2 3 3 5 2 88 8 8 übrigen Rechten nach Jein vierſtöckiges Wohn⸗ die Gebühr von dem ahlen; eine eutgegen die mionatliche Bergß a — ee e 28 S S 8 2 8 8 28 8 88 58 8 8 8 2 8 b zejetzt werden. ſche ein er e nehmer je 19 5 11a des Arbeit⸗ 4 7ů 5 258 SS— 223 2 S 228 SS„„5 8 282 Diejenigen, we e Seirbae 105 1 S 22 2 e 5 83 8 38 8 8 8 2 8 8 8 S 8 28 2 der 1 25 50 in er Sei⸗ iſt 1 en dürfen Vergütungen aude⸗ 5 0 15 5 ee 1 * 5*V 26 88 S8 388 332 SS 283 ſtehendes Re 5 Wohn⸗ 1 den Gebühren d barer% beträgt. ſtſpiele, mit Ausug eN SS 2 SS8 2 3— gegenſtehe ˖ tenbau rechts, NVeben de den. Die Erſtattung Vei Beree 8 S8 8 28 33832 8 2 S F636V5VGFGCGCTC00000TT ben, werden aufgeſordert, iattSchtebenkeler Fee 60 d 2 8 8 8 2 2 8 888 rErteilung des ung 22 Werk⸗er nur inſoweit geſor 7 Auf⸗ der Gaſtſpiele mit unterleg 514e —*— 2.582 8 8 28 3883 83 2 2 22 vor der c) eine einſtöckige Auslagen dar inbarung mit dem der Bühnenangehorg S S 5 328SS888 e 2 Zuſchlags die Aufhebung laſtet ge⸗ Ausla ee e 1 —S2 7 88 88 S ISSSSS SSS Zuſch agz Ei ſtätte, unbelaf auf Verlauge d als notwendig hinr I ee — Ss 225 3 Se IS SS 2 oder einſtweilige Ein⸗ ſchätt zu 110000 Mk. e 11 8828 2 2 S32 38 2 7 S2 2 2 8 88= 288 8 9 des Verfahrens geſchätzt z tragg b. 1 1335 8„„CbC 3 S E Den 8 ſtellung de 8 heim, 24. Okt. 1912. ̃achgewieſen ſind. Ailler ſind verpflichet, 75 nee aee e, 00 5 1 5 8 alg das de de enen 1 Die Stellenvermittler ſi Vermittlungs⸗ 5% we für ſonſtige Bühnet 8 8 8— 8 S 8 8 62 28 S SS 3 ür das Recht der Gr. Notariat 6 2 Abſchluß des B. Stellegvermittinng für ſe ſong SN 2*——j— J——————— 2 2 2 iir* 3— nden vor 2 118 855 8 f 0 105 S S 5 FFFFFEET 8 Berheſcerunazerlöe auſals Bollſtreckungsgericht. ee für ihn zur Auwendung kom gagedce bel Ergagenenee 3538 8 2 5 6 888 88 8 8 8 5 S 88 5 Faſelietan ab aelen iſeten Zapn Galſge en meanelee e e 10 28 88 23583883 3 2 2 SSd SSSsS888——— 3 ten Gegenſtandes tritt.„Perſteietrung. gogegelle 1 2 88 88 8 S7——— 2 8 5 71 8„ mona * 8 8 8 88 S 20 S 5 88 8 2 8 88 888 Apaugs Zwangs⸗ ung auszuſtellen.— 8 5 Abſ. 2 5 6 60 190 5 105 19 5 11 2 8 22 S 5 22 2 8 N 8 5 2 SS S SS„ ſteigernden 8 Im Wege der Zwa 5 V. O. von Stellen⸗ un a⸗ 87 die monatliche Vergütung al ISSAn 20 8 8 33333 8 5 275 SSS822 2 88 33 2 Grundbuch von Maun⸗ lſtreckung ſoll das in V. 91 besn* 1 88.— 2 8 8 8* 8—— 5 8 5 8 28 358 S0 8. 8 2 25 5 8 88 3888 8 8 858—— geim, Band 405 1515 15 iſt jede ee 55 90 575 Sa 15 ——— 85 F= A TedS ·*. 2 88 8 ſtandsverzei nis J. 8 dbuche von ann⸗ſe ſtimmten Stelle—— 5 den an 70 — 2* S888888 8 S SSSS8 8 SSS S 5 CVCC Beſtand—5 Linden⸗Grundbuche Ein⸗einer beſtimmt eerſene 113 öo.iĩ heim zur Zeit der Ein⸗ die Zuweiſung eines boten.§8 28 1500 ch der einzelnen ark N SGNA N SS TS 5— 88 8 88 SS ſſtraße Nr. 82. Flächen⸗ heim z des Verſteige⸗ oder auf ten Arbeitgeber abzlelt, verboten. Die Vergütung wird na bersg —. 8 8 2 88 2 U 88 8 2 88 8 2 2 gofſtraße Nr. 82. Flächen tragung des 0 beſtimmten Ar derbes rgeneh 353)C0. 82288338288 555—55 EE 20— 4 4 ar 60 am Hof⸗ 8 erkes auf denſeinen enſſchen Nummer(Einzelar 5 SZ 2 28 SS SSS 8. 8 8— 283 33 3 S2 8 Juhalt fſteht ein rungsvermerkes Reiß, Abſ. 1 V. B. O. ühr nach der Lohnhöhe bemeſſenſſch C. Stellenvermittlung für 9 0 — 2—— 8 S 2 358 2 0 Se S 28 5—2—2 20 2—3 2 8 ratte. Hterauf ehr Namen des Daniel 5,. 3. Soweit die Gebühr 1851 N 19 8 15 2 5 8 85 be ener Bat⸗ iſter in Feuden⸗. ls Lohn nur der Barlohn. Bier⸗Gewerbebetrieben i d Chorperſonal: 81— 8 8 SSSSES SS 58882 8 8 S Der 2 2 8 8 8— Woß haus in offener Bau⸗Baumel tragene, nach⸗ wird, gilt a lige und deren Erſatzbeträge 3. Gew. O. ſowie für techniſches un 15 15 700 S 32 S S dee 20888 88 S An383 28 8—5 Wohnhaus kammer u. heim eingetrag Gründ⸗ Naturalbezuge u. nom Arbeitgeber vertrags⸗ 2 wenn die monatliche Vergütung b. 400 — 22 2 22 33 SS 88 322 2 33 3 38 2 SSS Dn 8 weiſe mit Dachkam 1 ſtehend beſchrieb. Grun e nom er 55 18 be 22 333 SS8 8388 81+ 2 SSSE 5888 2 2 8 Seitenflügelſſte 97881gelder ete. Beiträge zur Kranke 5 en di S SS 88 S288883 S 8 S 82E=— 28 ebenſolchem S Fatſtück am äßig übernommenen 25 n A wenr Se S2 SS 3= 88„ 24. Nr. 1912, Inbalibenderſicherung werben wicht in. 5. eenen e 88 38 SA 28— S 8 D 9˙% Uhr 0 die Vergn⸗ S 25 u III fallen: —— S FS 2222 35 322 22282 2 38 8 2 S 2 50 3 8 S 3 S; im, 12. Sept. 1912.] vormittag 4 U 08. 0, ee e — 2 35 8 5 SS S e— 82 8— E 8 S Maunheim, 12.8 255 te ls monatlicher Bar igfacher Be⸗ ni 111 Vergtttung für eritai S 883 3 2 25 S S S 2 25— 5 S. L 5 6 s uuterzeichnet Als mo 30 ier e 2 82 S= 2 2— 3 28 8 88 2 2— E 1 505 2 8 280 8 38—8—.8 8 8 Gr. Notariat icht. durch deſſen Dienſt⸗ tung nach Tagen bemeſſen iſt der letzteren vier⸗ 5 7⁵ 115 Unternehmern und ganzen Kapelle S SS SS S 1*— Se SSS8S 8 als Vollſtreckungsgerich 151 0 5 125 Mann⸗ſtrag, falls nach Wochen bemeſfen, dei ane ae andle e Lere 35 S 888885 E SS⸗ 8 2— räumen 2 ie nicht 3 9% der d Mitgliedern d 8 3— SSSSs SSSSAEAZ=„2252 2 erſteigert werden. facher Betrag. d Höchſtbeträge, die nich 70 f ſichen ee SGA S oooo 23 22 3 2 S8 S8832—— 3 Un 9⸗Per teigetung. heim v 15 — 2 8 3 2 5—— 8 8 8— 2 8 8 8 8 8 28 85 59 der Zwangs⸗ RVVV eeeeee 1 0 bber Grngehe — 8 2 S— 5 S 2 S 8. S W dbuch 5555 ältuiſſen, die ſi 5 7 ſie durch die 9 0 2 S—— ee—— TT ſ· ung ſoll das an 2 in das Grun 9 Dienſtverhältuiſſen, ements(ſofern f —5 88 3— 8 8 8 38 5 8888 880 8 88.— S 8 71 e im worden. 8 at ien ee als zwei Monate er⸗ e ee Aee de 0 D SS— 2 S——— S e2— 2 22 38 oun Mann⸗ Einſicht der 5 +— 2 8 S 2S 2* S 3338 Grundbuche v Die Einſi fiegen e 5 8 328 2— 22 8 S 22— S225 25 858 8—— Zei r Eintra⸗⸗ 8 Grund⸗ 5„5 — 2 8 2 2 2 5—— 2 2 28 3 8. 5———— 232323 2— 85— heim zuk Zeit bei ungs⸗ teilungen des übri⸗ A. Hausperſonal und D 7 5 alle Berufs⸗ die Hälft uuß kindet keſne Antenn S S 88838 3. SSS 5 2 8 2 S gung des 55 1buchamts ſowie 9 be⸗(Dieſer Tarif A 1 und 2 greift 228 Dieſe Belane 10 be aten ee —— 28 880 2 2—— 8 2 28 8 8 33 8 8 2 nerkes auf den Name: das Grundſt Die bue ee. 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Baxoneſſe Guſcomteſſe Aſta, Trir, Baron Rolf, die Graſen Bangen— ſie ohl ſind luſtige Paare in einem tollenanz, in dem der„Damenwechſel“ an 1 9 Verwicklungen und ſchließ lich + 2 lihen Ende führkginel unverhofften wie glück Heim und He Aus der im Verlage von Moritz Schauenbuen Lahr(Baden) erſcheinenden Deutſchen Jugended Hausbücherei„Heim und Herd“ liegen wiederſene Bändchen, das 6. und 7. bur. Der Inhalt be Bändchen behandelt die Zeit von 1806—1813 und v bringt das VI. Bäudchen Denkwürdigte aus Deutſchlands großer 1 Peptaf von Baden und Haupt⸗ .vorwiegend das Kriegs⸗ inter dem Titel 1806—1818 „Was alt und jung erlebte“ erſchienene VII. Bänd⸗ chen in der Form von Originalberichten das da⸗ malige Leben und Treiben in Stadt und Land wider⸗ bt. Die beiden Häuſer am Markt. Noyelle von Elſa Lighty Parker. Verlag Boll u, Pickardt, Berlin NW. Preis geh..50% Der beſondere Reiz der Erzäh⸗ lung liegt in den anmutig dahinfließenden Dialogen, der feinen Beobachtungsgabe und der liebevollen charakteriſtiſchen Zeichnung der einzelnen Perſönlich⸗ keiten, beſonders der Hildgund, dieſes heiteren, lichten Weſens, das auch die Brücke ſchlägt zu des Viel Sonne iſt in dieſem Buch, Vaters Glück Und das tut viel warmes Empfinden flutet darin, wohl.—. Wie ich mich ſelbſt wieder jung machte im Altler von ſechzig Jahren, oder: Was iſt Fletcherismus? Von Horace Fletcher, deutſchen von Julius Müller (0,30), 5. Auflage. Demme, Leipzig.„Mit vierzig Jahren war mein Haar weiß, mein Gewicht betrug 194 Pfund, etwa 50 Pfund mehr als meiner Größe entſprach, alle ſechs Mongte bekam ich einen ſchlimmen Influenza⸗Aufall, ich wurde gequält von Verdauungsbeſchwerden 1 war behaftet mit jenem bekanuten Nüdinkeit ein alter Mann mit vierzig Jahreu, dem nahe“, ſo ſchreibt der Autor und wi wobl von ſich genau dasſelbe ſagen. Hofverlagsbuchhandlung Edmund Wanderlied(Gedicht) ·—»mÿãꝛe —————— —— Befinden genau denken. Wie nun der Verfaſſer dieſen Zuſtand beſeitigt und Jugendfriſche wieder⸗ gewann, darüber ſoll uns die billige Broſchüre auf⸗ klären. Karl May, Mein Leben nud Streben. Verlag Friedr. Ernſt Fehſenfeld, Freiburg i. Br. Preis broſch, 2, geb. 2,60% Es ſind die Selbſtbekenut⸗ niſſe nes Mannes, der au ſich ſelbſt erfahren hat, was das Menſchenleben Schreckliches und Köſtliches bietet. In finſtere Tieſen hat ihn ein unerbittliches Schickſal geſtoßen. In bunten Bildern und Schilde⸗ rungen ſteht das Leben und Streben hinter keinem der Bücher von den Abenteuern Old Shatterhands zurück, aber der Inhalt faßt noch mehr an unſer Herz, weil wir hier den Dichter als Menſchen unter unſerm Himmel vor uns ſehen. Jung⸗Baden. Zeitſchrift des Jungdeutſchland⸗ Bundes Baden. Herausgegeben vom Vorſtand. Er⸗ ſcheint monatlich einmal(ſede Nummer 12 Seiten mit Abbildungen). Bezugspreis vierteljährlich 30. Verlag der Karlsruhe. Probenummer Oktober NRummer: Jaegerſchmi Adolf Schmitthenner Inhalt de ſer Bund, lingsglocke. hundert e B. Todt: Sommerfäd* Jenegriner,— 2 G. Braunſchen in⸗ ſsſſdſſaſddadſeſddadſeadegeſddaggdedageſdafderpggddeggegddferggeemeemegeddeeree die Welt.— Aus Jungdeutſchland.— Prof. H. Maler: Samaritertätigkeit.— Linga Sachs: Die de Schönheiten.— Frida Mayer: Die Diagnof Weihnachtsarbeit.— Blumen am Feuſter. ſel.— Gedenktage im Oktober,— Briefkaſteßg Bücherbeſprechungen. 2 Dr. jur. Charrier, Beamter der Deutſchen Ban Nechts⸗ und Handelslehrer. Die vereinfachte ziehung von Schuldforderungen durch Mahn Klage und Pfündung nach den neuen geſetzlichen ſtimmungen. Leipzig, Helios⸗Verlag Franz A. ſon. Broſch..30, geb..50% Faſt feder Geſch maun könnte viel Geld ſparen, wenn er ſeine ſtreitigen Forderungen ſelbſt einziehen würd unnötige Koſten durch Rechtsanwalt und Gericht ber vorzurufen. 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Schließ⸗ lich wird auf einer Parforcejagd der Hirſch oder Fuchs aller Wahrſcheinlichkeit nach noch ganz bedeutend mehr gequält als ſo ein ſpaniſcher Klepper, der doch den Spaß höchſtens eine halbe Stunde mitmacht, zumeiſt aber ſchneller vom Le⸗ ben zum Tode gebracht wird. Und wenn wir in unſeren Küchen nachſehen wollten, wie man z. B. dem Aal hier und dort noch immer bei lebendigem Leihe die Haut abzieht, ſo würden wir genug Gelegenheit finden, unſer Erbarmen auszuüben, und hätten nicht nötig, erſt die Pyrenden zu überſchreiten und uns über die Spanier und mehr noch über die Spanierinnen zu wundern, die dem blutigen Spiele nicht etwa gleichgültig, ſondern glühend vor Enthuſias⸗ mus zuſchauen. Dieſer Enthuſiasmus und die Abwefenheit alles Mitgefühls für die armen Gäule und erſt recht für den Stier erklären ſich ganz einfach daraus, daß die Spanierin wie ihr Herr und Meiſter gar nicht auf die Pferde ſieht und nichts von ſeinen Qualen und Leiden be⸗ merkt. Sie hat nämlich hier ganz anderes zu tun. Erſtens einmal iſt ſie gekommen, um ge⸗ ſehen und bewundert zu werden. Sodann aber ind die Spanier und Spanierinnen aficionados und aficionadas, das heißt, ſie kennen ganz ge⸗ nau die Feinheiten, die Künſte und Schliche des Stieres wie ſeines Gegners. Sie wiſſen, warum dieſer oder jener Picador ſeine Sache gut oder ſchlecht macht, warum der Banderillero ein un⸗ geſchickter Tölpel oder ein gewandter Burſch iſt, wann der Campeador Mut oder Augſt zeigt, welche Fineſſe oder Plumpheit der Eſpada vor, bei und nach ſeinem Stoße an den Tag legt. Von allen dieſen Dingen verſtehen, ſehen und merken wir nicht das geringſte und ſchauen uns verwundert um, wenn auf einmal ein wütender Sturm von Schimpfwörtern über den Mann da unten in der Arena losbricht, oder wenn um⸗ 2 Wirch seit Jahrzehnten mit glänzendem 1 0 zur ein, Eſweiss und anderen Nieren- und Slasenſeiden verwandt. 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Davon verſtehen wir nichts, und darum iſt es beſſer, wir enthalten uns eines vermutlich törichten Urteils über die grauſame und blutgierige Natur des Spaniers und der Spanierin.“ Ausnahmetage für Eheſcheidungen. Aus Newyork wird uns geſchrieben: Im Staate Jowa blüht das Eheſcheidungsgeſchäft, wie nirgendwo anders, da hier die geſetzlichen Be⸗ ſtimmungen die Eheſcheidungen ſehr leicht machen. Von allen Seiten ſtrömen darum Ehe⸗ ſcheidungsluſtige hierher, um die vorgeſchrie⸗ benen 14 Tage hier zu wohnen und dann die Eheſcheidung vorzunehmen. Die einzelnen Ge⸗ meinden legen auf dieſe erwünſchte Erhöhung des Fremdenverkehrs und der Einnahmen großes Gewicht und ſie verſuchen bereits auf alle Art und Weiſe, die Eheſcheidungsluſtigen durch Bequemlichkeiten jeder Art an ſich zu feſſeln. So entſteht ein Wettbewerb, der natür⸗ lich in Amerika nicht ohne wirtſchaftliche Folgen abgehen kann. Eine amüſante Form nahm dieſer Konkurrenzkampf vor kurzer Zeit zwiſchen den beiden kleinen Städten Connor und Maine an. Dieſe beiden Städte liegen in idylliſcher Nachbarſchaft und gelten als Hauptanziehungs⸗ punkt für die Eheſcheidungsluſtigen. Um der entziehen, kam die Gemeindeverwaltung der Stadt Maine auf den koſtbaren Gedanken, die Preiſe zu ermäßigen. Bisher waren die Preiſe für die Eheſcheidungen ſehr hoch und betrugen durchſchnittlich 150 Dollar. Die Gemeindever⸗ den Zeitungen bekannt, daß ſie ſich aus verſchie⸗ denen Gründen veranlaßt geſehen habe, die Un⸗ köſten für die Eheſcheidungen um 50 Dollar zu ermäßigen. Dadurch wurde die Konkurrenzſtadt angeregt, nicht hinter der Nachbarſtadt zurück⸗ zubleiben, ſondern ihr auf dem guten Weg vor⸗ anzugehen. So entſchloß ſie ſich, eine weitere Ermäßigung der Preiſe um 25 Dollar eintreten zu laſſen und dies in großzügiger Form der Oeffentlichkeit bekannt zu geben. Sie hofft auf dieſe Weiſe die Eheſcheidungsluſtigen an ſich zu ziehen. Es iſt nur die Frage, ob ihr nicht wie⸗ derum die Nachbarſtadt einen Strich durch die Rechnung machen wird, denn es iſt anzunehmen, daß die Ermäßigung der Preiſe weitere For ſchritte machen wird. Die amerikaniſchen Ehe⸗ ſcheidungsluſtigen warten jetzt auf den Zeit⸗ auch dem lenegpquelle ist die anderen Stadt alle„Eheſcheidungsluſtigen“ zu, waltung der Stadt Maine machte nun jüngſt in Wesentliches Moment seines Leidens bildet, zu ersetzen. Für werdende Mütter und Kinder in der Entwieklung ist sie für den Knochenauſbau von höehster Bedeutung. Hauptquelle Wildongens in ihrer überaus glücklichen Zusammessetzung einzig in der Welt da.— Man überzeuge sich hiervon selbst durch punkt, wo die Preisüberbietung ſoweit gediehen ſein wird, daß die Eheſcheidungsluſtigen nicht nur keine Unkoſten haben, ſondern für ihre gute Abſicht noch etwas herausbezahlt bekommen werden. In dieſem Augenblick darf man aller⸗ dings annehmen, daß die Anzahl der Eheſchei⸗ dungen ganz beträchtlich anwachſen wird. — Deutſche Geſchütze aus Groß⸗Friedrichs⸗ burg, der bekannten kolönialen Gründung des Großen Kurfürſten an der Guinea⸗Küſte(Weſt⸗ afrika), ſind in den letzten Wochen nach Deutſch⸗ land zurückgebracht worden. Die„Deutſche Ko⸗ lonialzeitung“ weiß darüber folgendes zu be⸗ richten: Unſer Kanonenboot„Panther“ hat vor einigen Monaten die Ruinen der Feſte Groß⸗ Friedrichsburg an der Goldküſte beſucht. Man ſand die Burg zum Teil noch recht gut erhalten, nur war das Gemäuer ſtark von Pflanzenwuchs bedeckt. Die Umgebung des Forts ſtimmt noch jetzt vollkommen mit der Beſchreibung überein, die Major Otto Friedrich von der Groeben im Jahre 1682 gegeben hat, und auch ſeit dem Jahre 1883, wo unſere„Sophie“ unter Kor⸗ vettenkapitän Stubenrauch die Feſte Groß⸗ Friedrichsburg beſuchte, hat ſich kaum etwas ge⸗ andert. Die Offiziere vom„Panther“ bemerk⸗ ten, daß im Hofe und auf den Baſtionen noch eine Anzahl alter Geſchütze lagen. Auf Grund ihres Berichtes hat der Kaiſer verfügt, daß ſie aus Afrika herübergebracht und im Zeughaus und Marinemuſeum ausgeſtellt werden ſollten. Die Ruinen von Groß⸗Friedrichsburg liegen im Bereiche der engliſchen Goldküſtenkolonie; deren Verwaltung hat auf unſer Erſuchen die Ein⸗ willigung zur Abholung der Geſchützrohre er⸗ teilt und der König von England hat ſie unſerem Kaiſer zum Geſchenk gemacht. Die Goldküſten⸗ regierung ſchaffte die Geſchütze nach Axim, dem zunächſt gelegenen Hafenplatz, und die Woer⸗ mannlinie erklärte ſich zur Ueberführung nach Hamburg bereit. Anfang Juli hat dann der Dampfer„Paul Woermann“ im Kanonenboots„Eber“ ſiebzehn kleinere Geſchütz⸗ rohre an Bord genommen, die inzwiſchen in Deutſchland eingetroffen und dem Marinem'ni⸗ ſterium übergeben worden ſind. Ebenſoviel größere Rohre lagern noch auf der Feſte und ſollen ſpäter, ſobald das Wetter die Beförde⸗ rung nach Axim geſtattet, abgeholt werden. Man wird es nur mit Freuden begrüßen können, daß dieſe Zeugen preußiſcher Kolonialbetätigung erhalten und einem größeren Publikum zugäng⸗ lich bleiben. Die Geſchütze ſind inzwiſchen im Zeughauſe zu Berlin aufgeſtellt worden. — Ein weltbeglückender Plan. Es geht nichts über den Mut eines Amerikaners, wenn er eine neue Idee hat. So erbietet ſich jetzt nach dem „H..“ ein Ingenieur aus Brooklun namens Vergleich der Analysen, Die He. und steht Flaschenversand 1 Beiſein des. wenn Ersatzquellen empfohlen werden, und achte imeigenen Iateresse genau auf den Namen Helenenquelle. zu haben in allen Apotheken und Drogerten. Füystliche Widunger Wildungen. 115 5 Badegäste 1941; 18598. Riker, gleichzeitig das Klima der ganzen nörd⸗ lichen Erdzone umzugeſtalten. Er will alles Eis um den Nordpol zum Schmelzen bringen, ſo daß die Feſtländer und Inſeln der Nordpolar⸗ zone zu den chönſten Sommerkurorten werden und nach Belieben in Parks und Gärten ver⸗ wandelt werden können. Damit ſoll ſich auch das barbariſche Klima des nördlichen Nord⸗ amerika, insbeſondere an der Atlantiſchen Küſte, zum guten verwandeln, ebenſo das von Sibi⸗ rien, Schottland ſoll mit dem ſüdlichen Japau wetteifern, Labrador mit Kalifornien. Der Wohltäter der Menſchheit hat auch bereits aus⸗ gerechnet, was das koſten wird, zwar nicht auf Heller und Pfennig, aber doch wenigſtens auf einige Millionen genau. Er macht ſich nämlich anheiſchig, alle dieſe erſtaunlichen Umwälzungen hervorzubringen, wenn ihm jemand dafür die kleine Summe von 760 Millionen Mark ein⸗ händigen würde. Ob er dabei überhaupt noch ein Geſchäft machen würde, geht aus der Auf⸗ ſtellung nicht hervor. Man ſollte es aber ver⸗ muten, da er nur ein verhältnismäßig gering⸗ fügiges Bauwerk zur Erreichung ſeiner Ziele benötigt, nämlich einen Damm von etwa 40 Kilometer Länge, der ſich von Neufundland oſt⸗ wärts über die Untiefen der Küſtengewäſſer ins Meer erſtrecken ſoll. Dadurch hofft die kühne Amerikaner den alten Labradorſtrom aufzu⸗ halten und ihn daran zu verhindern, ſich in den Golfſtrom zu ergießen, dieſen abzukühlen und außerdem nach Süden zu drängen. Es ſcheint, daß nach dieſer Idee das kalte Polarwaſſer nach unten abgelenkt werden ſoll, damit das warme Waſſer des Golfſtroms ungeſchwächt darüber hinwegfließen kann. Da ein ſo ſchöpferiſcher Geiſt nichts halb macht, ſo iſt in dieſem Falle auch gleich daran gedacht worden, daß das kalte Waſſer dann weiter nach Süden abgelenkt wird und zur Abkühlung der heißen Zone am Aequa⸗ tor dienen könnte. UREME DEHNF 27434 Kirchen⸗Anſage. Ebangelſch⸗ rotefantiſce Geneude Donnerstag, den 7. Noveneber 1912. Konkordientirche. 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