heimer Stadtſchulrat Sickinger Wonnement: 70 pfg- monaflich. Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Nk..42 pro Guartal. Einzel⸗Rr. 8 pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile„.20 Nk. Beilagen: 554. — Nr. ————————————————— vÜ——2— Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Manuheim, Mittwoch, zeiger der Stadt Mannheim und Umgebung —— Seneral⸗Anzeiger Manndeln Telephon⸗Hummern: Pireknon und Buchhaltung 1469 Buchdruck⸗Abtellung.„. 847 Redaktion · Exped. u. Derlagsbuchgdlg. 2 Eigenes Redaktionsburean in Berlin Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 29 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; handels⸗ und Induſtrie⸗Zeitung für Südweſtdeutſchland: Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand- und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage: Srauen⸗ Blatt. Sr————————————Pj —— 27. November 1912. (Mittagblatt.) Zmeites Blatt. e Theobald Ziegler und die all⸗ gemeine Volksſchule. In der Hauptperſammlung des Bad. Lehrer⸗ vereins in Konſtanz am 30. September ds. Is. hielt Prof. Dr. Theobald Ziegler den Feſt⸗ portrag über„Die Volksſchule im Dienſte der Volksbildung“. Ziegler, ein Schwabe von Ge⸗ hurt, der von 1876 bis 1882 als Lehrer am Gym⸗ naſtum in Baden⸗Baden, ſodann mehrere Jahr⸗ zehnte als Prufeſſor der Philoſophie und der Pädagogik an der Univerſität Straßburg eine fruchtbare Lehrtätigkeit entfaltete, hat ſich durch ſeine graßzügige Auffaſſung und durch ſein ge⸗ ſundes freimütiges Urteil in Wort und Schrift um die Eutwicklung des deutſchen Schul⸗ und Bildungsweſens in hohem Maße verdient ge⸗ macht. Namentlich hat in ihm der Gedanke der Nationalſchule, in der alle Arten von Schulen, von der Volksſchule bis hinauf zur Hochſchule, zu einem organiſchen Ganzen ſich zuſammenfügen, einen überzeugten und zugleich Überzeugenden Vorkämpfer gefunden. Ziegler lehnt die Standesſchule in jeder Form ab Uund verwirft deshalb nicht bloß die vornehmlich in Nordbeutſchland weit verbreiteten beſonderen Voyrſchulklaſſen für die hüheren Lehranſtalten, ſondern auch die beſonderen Unterklaſſen an Höheren Mädchenſchulen, ſpwie die Bürger⸗ ſchule(gehobene Volksſchule mit Erhebung von Schulgeld), die in den größeren Städten des badiſchen Landes mit Ausnahme von Heidelberg nehen der unentgeltlichen Volks⸗ ſchule ein Sonderdaſein führt. Einer ſolchen Zerklüftung in der Beſchulung der Kinder in den erſten Schuljahren, in denen es noch nicht verſchiedenes zu lernen gibt, tritt Ziegler mit aller Beſtimmtheit entgegen und fordert die „allgemeine“ Volksſchule, d. h. den Beſuch der einen am Ort beſtehenden unenkgeltlichen Volksſchule durch alle Kinder des Volkes ohne Ausnahme und ohne Anſehen des Standes und Vermögens der Eltern vom ſechſten bis zum neunten oder zehnten Lebensjahre. Im Hin⸗ blick auf die auch bei uns in Baden gegen eine derartige gemeinſame Grundſchule noch vielfach beſtehenden Vorurteile und Widerſtände ſeien die hierauf bezüglichen hochbedeutſamen Aus⸗ führungen Zieglers aus ſeiner Koönſtanzer Rede, die nunmehr in den Schulzeitungen im Wort⸗ laut erſchienen iſt, weiteren Kreiſen zugänglich gemacht. Nachdem Zieglar als ſeine Anſicht ausgeſpro⸗ chen, daß viel Unglück in der Welt vermieden wäre, wenn ſich Schulräte und Lehrer, Eltern und Schüler deſſen bewußt blieben und dabei ſich beſcheiden wollten, daß es ſich in der Schule immer nur um Vorbildung handelt und die rechte Bildungsarbeit erſt da anfängt, wo die Schularbeit aufhört, fährt er fort: „Aber noch ein anderes wäre vermieden, die ſcharfe und ſchroffe Scheidung zwiſchen Elemen⸗ tarſchülen und höheren Schulen, die unſer Bil⸗ dungsweſen immer noch wie zu Peſtalozzis Zei⸗ ten ſo zuſammenhanglos und unorganiſch, Unſere Bildungsarbeit zu einem bloßen Neben⸗ einander ſtatt zu einem Zuſammenarbeiten und Hand in Hand gehen macht. Auch die höheren Schulen übermitteln ihren Schülern nur Ele⸗ mente und Fragmente, jede Schule iſt eine Ele⸗ mentarſchule; daber hat keine das Recht, hoch⸗ mütig auf die andere herab⸗ oder hochmütig auf die andere hinaufzuſehen; und die Schüler haben es hin und her erſt recht nicht. Praktiſch aber folgt daraus etwas, was wiederum mit dem Weſen der Bildung im Widerſpruch zu ſtehen ſcheint. Bildung fordert Differenzierung, nicht geiſtiges Uniformtragen und allgemeine Gleichmacherei. Wir brauchen daher eine Viel⸗ heit von Schularten und Schulgattungen; nicht alles darf über einen Kamm geſchoren und über einen Leiſten geſchlagen werden. Daß man das neuerdings auch für die Volksſchule begriffen und auf ſie angewendet hat, daß von Mannheim aus die Differenzierung auch in die Volksſchule eingedrungen iſt, das iſt ein Fortſchritt, für den die Pädagogik Baden und ſpeziell dem Mann⸗ nicht dankbar Und dennoch verlangen wir, was mau mit einem mehrdeutigen Ausdruck Einheitsſchule, deutlicher und richtiger allge⸗ meine Volksſchule nennt: Abſchaffung aller Vor⸗ genug ſein kann. ſchulen und Unterklaſſen an höheren Mädchen⸗ ſchulen und Beſuch der drei oder vier unterſten Klaſſen der allgemeinen Volksſchule von allen Kindern unſeres Volkes ohne Ausnahme und ohne Anſehen des Standes und Vermögens ihrer Eltern. Auch Sie in Baden haben dieſe demokratiſche Baſis der Volksbildung noch nicht überall, anderswo— in Sachſen und in Ham⸗ burg— wird gerade in dieſem Augenblick aufs leidenſchaftlichſte darum geſtritten und dagegen gekämpft; aus dieſem Grunde hat wohl der Herausgeber der Preußiſchen Jahrhücher erſt im Auguſtheft ſeiner Zeitſchrift gleich zwei Kronzeugen für die Vorſchulen, gegen die all⸗ gemeine Polksſchule ins Feld geſchickt. Des⸗ wegen muß ich wenigſtens die Hauptgründe für Recht und Notwendigkeit dieſer Forderung an⸗ geben, auch auf die Gefahr hin, oft Geſagtes zu wiederholen. Unſer Volk wird durch allerlei Gegenſätze, veligiöſe, politiſche und ſoziale, innerlich aus⸗ einandergeriſſen und unheilvoll zerklüftet. Das darf unſeren Kindern nicht als Erſtes in ihrem Leben entgegentreten und als Laſt und Schuld auf ihre jungen Seelen gelegt werden; oder wo es ihnen durch falſche Erziehung im Haus be⸗ veits eingeimpft und zum Bewußtſein gebracht iſt, da muß es durch den Einfluß und das Gegengewicht der Schule wieder ausgetrieben, oder doch gedämpft und zurückgedrängt werden. Polk iſt eine Einheit, ein zuſammengehöriges Ganze, die Klaſſenunterſchiede und Standes⸗ gegenſätze kommen—, dürfen erſt in zweiter Linie kommen. Deshalb muß für die Bildung zum Volk und zum Volksbewußtſein das Zu⸗ ſammengehörigkeitsgefühl zugrunde gelegt und dieſes in allererſter Linie geweckt werden; unſere Kinder müſſen ſich einmal wenigſtens im Leben und gleich am Aufang ihres bewußten Lebens betrachten lernen unterſchiedlos als Glieder eines Volkes, und das Symbol dafür und ein erſtes Mittel dazu iſt die allgemeine Volksſchule, in der die Kinder aller Stände, aller Konfeſſionen, aller politiſchen Parteien neben⸗ und untereinander ſitzen und vor das⸗ ſelbe Geſetz der Gleichheit geſtellt und mit dem ſelbſtperſtändlichen Gedanken einer Zuſammen⸗ gehörigkeit erfüllt werden, bei der es nicht auf den Rock und nicht auf den Vater Miniſter oder Fabrikarbeiter ankommt. Man hat darüber ge⸗ ſpyttet, daß ich einmal geſagt habe, mein ſozia⸗ les Empfinden gehe auf meine erſten in der all⸗ gemeinen Volksſchule empfangenen Eindrücke zurück. Es iſt aber doch ſo. Daß es bei vielen im ſpäteren Leben wieder verloren geht, weiß ich freilich auch. Das Zweite iſt: noch immer iſt die Volksſchule vielfach ſo etwas wie das Stiefkind im Bewußt⸗ ſein des Volkes, bei manchem hohen Regie⸗ rungsbeamten, bei manchem Parlamentarier fehlt es an Verſtändnis und an Herz für ſie. Sie ſpüren das nur zu oft am W Leib, meine Herren! Aher woher ſollte ch Ver⸗ ſtändnis und Intereſſe kommen bei denen, die ſelber nie durch die allgemeine Volksſchule ge⸗ gangen ſind und ihre Kinder nicht in eine ſolche ſchicken? Nur wenn das radikal anders wird, kann ſich die Volksſchule das Intereſſe des gan⸗ zen Volkes gewinnen und von Regierung und Parlament bekommen, was ſie braucht und was ihr gebührt. Endlich ein Pädagogiſches. ſchule iſt es ein Verluſt, wenn ihr die— ich ſage nicht: die beſſeren, nicht: die intelligenteren, aber vielfach doch die zu Haus beſſer behüteten und in ihrer Arbeit beſſer unterſtützten, die ge⸗ ſitteteren und beſſer vorbereiteten Kinder zum vpraus entzogen werden, ſtatt daß der Lehrer an dieſen Elementen ſo etwas wie Anſatzpunkte hat für ſeinert Einfluß auf und für ſeine Arbeit an der Klaſſe. Und umgekehrt ſind„auf die Dauer Vorſchulen immer ſchlechter alsſeine gute Volksſchule, weil die Lehrer an ihnen von ihren Volksſchulkollegen abgeſchnürt, in einem mit der Methode des Volksſchulunterrichts unbe⸗ kännten Kollegium iſoliert ſtehen: ſo fehlt ihnen die befruchtende und anregende Berührung mit der Mutter Erde, der ſie entſtammen.“ Wahrlich, das ſind goldene Worte aus dem Munde eines durch ſeine nationale und liberale Geſinnung weithin bekannten Pädagogen. Möchten ſeine Gedanken und Forderungen bei den für eine volkstümliche Ausgeſtaltung des öffentlichen Erziehungsweſens unſeres Landes verantwortlichen Perſönlichkeiten und Behörden auf fruchtbaren Boden fallen!— Für die Volks⸗ Aus dem Großherzo gtum. Wertheim, 25. Nov. In der Orts⸗ gruppe des Deutſchen Flottenver⸗ eins hielt geſtern Abend im Kette⸗Saal Hof⸗ rezitator Neander-Hannover einen recht an⸗ regenden Vortrag über die deutſche und aus⸗ ländiſche Seemacht und führte über 100 präch⸗ tige Lichtbilder vor. Durch Aumeldung weiterer Mitglieder erhält nun die hieſige Ortsgruppe einen anſehnlichen Zuwachs. Den Dank für die ſo zahlreiche Beteiligung an dem für jeder⸗ mann zugänglichen VBortrag und den Dank an den äußerſt gewandten Redner ſprach der 1. Vor⸗ ſitzende der Ortsgruppe, Herr Dr. Haas, aus. Der Referent wird morgen in Waibſtadt ſeinen 3500. Vortrag im Auftrag des Flottenvereins halten und in den nächſten Monaten durchſchnitt⸗ lich 20 Mal propagandiſtiſch auftreten. * Lahr, 25. Nov. Herr Kommerzienrat Otto Maurer hat in einem Schreiben an die Stadtperwaltung ſein Amt als Stadtrat aus Geſundheitsrückſichten niedergelegt. 43 Jahre hat Herr Kommerzienrat Maurer dem Kollegium angehört. Knufmannsgerichtmannheim. Vorſitzender: Stadtrechtsrat Dr. Erdel. Die Firma J. L. H. hier hat gegen den Rei⸗ ſenden O. Sch. hier Klage erhoben mit dem An⸗ trag, den Beklagten zu verurtetlen, ſeine Tätig⸗ keit bei Herrn B. hier bei Vermeiden einer Geldſtrafe bis zu 1500 Mk. oder einer Haftſtrafe bis zu 6 Monaten im Falle der Zuwiderhand⸗ lung einzuſtellen. Der Sachperhalt iſt folgen⸗ der: Der Beklagte iſt lange Jahre bei der Klä⸗ gerin in Stellung geweſen. Zuletzt war der Dienſtvertrag vom 1. Mai 1907 maßgebend, in deſſen§ 5 dem Beklagten unterſagt iſt, während der Dauer von drei Jahren nach ſeinem Aus⸗ tritt bei der Klägerin in einem Umkreis von 30 Km. von Mannheim in ein Konkurrenzge⸗ ſchäft einzutreten. Mitte Juni 1911 erfolgte die Entlaſſung des Beklagten wegen begangener Unterſchlagungen. Er wurde zu einer längeren Gefängnisſtrafe nerurteilt. Nach deren vor kur⸗ zem beendigten Verbüßung iſt er in die Dienſte der Firma B. hier getreten. Die Klägerin behauptet, daß dies eine Kon⸗ kurrenz ſei und verlangt die Unterlaſſung der Weitertätigkeit des Beklagten. Der Beklagte beſtreitet nicht, daß ſeine Tätigkeit bei B. die vereinbarte Konkurrenzklauſel verletzt; er beruft ſich nur darauf, es ſei ihm unmöglich geweſen und auch zurzeit noch unmöglich, eine andere Stelle zu finden. Das Kaufmannsgericht hat den Beklagten verurteilt, ſeine Tätigkeit bei Herrn B. hier bei Vermeiden einer Geldſtrafe bis zu 1500 Mk. oder einer Haftſtrafe bis zu 6 Monaten im Falle der Zuwiderhandlung ein⸗ zuſtellen. Zur Begründung wird ausgeführt: Da der Beklagte ſeine Entlaſſung durch die Klägerin verſchuldet hat, iſt trotz derſelben die Konkuxrenzklauſel in Kraft geblieben(§ 75 Abſ. 1 Sie iſt, wie Beklagter zugibt, Satz 2 HB.). auch verletzt. Klägerin iſt daher eine Vertragsſtrafe, die ihn ausſchließen würde, iſt nicht vereinbart (vergl.§ 75 Abſ. 2 HGB.)— geſetzlich begrün⸗ det. Eine zeitliche oder örtliche Einſchränkung der Konkurrenzklauſel kann nicht in Frage kom⸗ men; letztere nicht, da die Konkurrenzfirma ge⸗ rade in Mannheim ihren Sitz hat, und erſtere jedenfalls gegenwärtig nicht, wo es ſich erſt um das zweite Jahr der Karenz handelt. Die Ein⸗ wendung des Beklagten, es ſei ihm unmöglich, eine andere Stelle zu finden, kann nach dem gegenwärtigen Stande der Geſetzgebung nicht zur Klagabweiſung führen. Sportliche Nundſchau⸗ dt, Karlsruhe, 5. Nop. Die geſtrige Ballonverfolgung des Bad. Aut o⸗ mobilklubs hatte unter Nebel ſtark zu lei⸗ den. Zu dem Aufſtieg des Ballons„Heſſen“ hatte ſich am Vormittag eine ſtarke Zuſchauer⸗ ſchar eingefunden. Nach demAufſtieg verſchwand der Ballon bald in den Wolken, was die Orien⸗ tierung außerordentlich erſchwerte. Der Ballon landete um halb 3 Uhr bei Weinsberg(Würt⸗ temberg). Kurze Zeit nach der Landung traf das Auto des Herrn Richter jun. am Platze ein und holte ſich das Siegeszeichen, die Flagge des Klubs, vom Korb. Die meiſten Verfolger hatten ſich im Nehel verirrt. Ahends fand bei einer Zuſammenkunft die an den Ballonführer Mavbach und Herrn Rich⸗ ter ſtatt. Winterſpyrt. Triberg, 25. Nov. Der Sonntag brachte einen lebhaften Winterſportsverkehr, Die Hofwaldrodelbahn war in tadelloſer Be⸗ ſchaffenheit und wurde von zahlreichen Triber⸗ gern und Auswärtigen befahren. Die Schnee⸗ lage auf der Höhe war für den Skilauf ausneh⸗ mend gut. Ein feiner, 10 Zentimeter tiefer Pul⸗ verſchnee auf hartem gefrorenem, etwa 30 Zen⸗ timeter hohen Altſchnee gab eine herrliche Füh⸗ rung. Die ſtädtiſche Eisbahn auf dem Bergſer war ſpiegelglatt. Herrlicher Sonnenſchein bei —2 Grad lag auf der prächtigen Schneedecke⸗ Die Ortsgruppen Triberg, Schonach, Schönwald und Furtwangen des Skiklub Schwarzwald tra⸗ fen ſich in Triberg zu einer gemeinſamen Be⸗ ratung über den am 3. Januar 1918 in Scho⸗ nach ſtattfindenden„Skilauf auf dem hohen Schwarzwald“, Die Furtwanger Sportsgenoſſen waren auf Skiern über den Berg herübergekommen. Die neuerbaute Bo b⸗ bahn des Bobfleigh⸗Klubs Schwarzwald iſt mit reichlich Schnee ausgeſtattet. Es werden den gegenwärtig auf ihr die überhöhten Kuven vereiſt. Im Laufe dieſer Woche kann, wenn das kalte Wetter anhält, die Eröffnung dieſer groß⸗ artigen Sportsanlagen erfolgen. Skikurſe im Schwarzwald. Die Ortsgrupre Triberg des S. C. S. veranſtaltet vom 28. De⸗ zember bis 7. Januar in Triberg zwei Skikurſe Die Leitung übernimmt der Skiwart des Win⸗ terſportvereins Triberg, der im letzten Winter habe viele Mittel probiert, ohns Besserung xu erzielen. Auch ſavol wollte ich nicht unversucht lassen und probierte zunächst mit einer kleinen Flasche. Nach Vorschrift, durchWaschungen mit Javol ·Kopf᷑· Waschpuſver unterstützt, ange⸗ wandt, erzieite ich einen direkt wunderbaren Erfolg. Nach unge⸗ fähr 4 Wochen fielen mir fast gar keine Haare mehr aus, während ich sonst bei jedem Durchkàmmen den ganzen Kamm voll hatte. Das Haar wurde voll, welch und glünzend, uad ich hatte keine Schuppen mehr auf dem Kopfe. Trier, den 7. Juni 1912. P. R. Javol, fetttialtig für normales und trockenes oder fettirei fũir tettreiches Haar. Preis det Origi- 75 nalflasche 2 Mark, Voppelflasche 3,50 Mark. Jeberall zu haben. Kolberger Anstalten füt Exterl“ Kultur, Ostseebad Kolberg. 15 N OLl * bis zu 20.000.— M. entgegen. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblatt). Mannheim, den 27. November 1912 Einladung. Zur Verſammlung des Bürgerausſchuſſes wurde Tagfahrt auf 1248 Mittwoch, den 27. November 1912, nachmittags 3 Uhr in den Bürgerausſchußſaal des Nathauſes(N 1) da hier anberaumt. Die Tagesordnung enthält folgende Gegen⸗ ſtände: 1. Erwerbung von Grundſtücken. 2. Erwerbung von Gelände in den Spelzengärten. 3. Verkauf der Bauplätze Richard Wagnerſtraße Nr. 28.—31a im Block XXXV. 4. Ueberlaſſung von Gelände an die Maunheimer Eigenhaus⸗Geſellſchaft m. b. H. 5. Die Stelle des Direktors der ſtädtiſchen Kunſt⸗ halle. 6. Erbauung einer maſſiven Trinkhalle am Waſſer⸗ turm. 7. Neuanlage von Kleingärten. 8. Kanaliſation des Lindenhofgebiets jenſeits der Emil Heckelſtraße. 9. ſung der Einlagen bei der ſtädtiſchen Spar⸗ aſſe. 10. 5 Deckung des Gasbedarfs der Stadt Mann⸗ heim. 11. Beſchaffung von weiteren 20 Anhängewagen für die elektriſche Straßenbahn. Die Herren Mitglieder des Bürgerausſchuſſes werden zu der bezeichneten Verſammlung ergebenf gebenſt eingeladen. Zu Ziffer 1, 3 und 4, 6, 8 und 10 der T ordnung ſind am Tage der Sitzung, und zwar vun vormittags ab, Pläne zur Einſichtnahme für di erren Mitglieder des Bürgerausſchuſſes im itzungsſaale ausgehängt. Mannhetm, den 11. November 1912. Der Oberbürgermeiſter: Martin. ages ſchon Klemann. Bekanntmachung. Im Einverſtändnis mit dem Vorſtand wurde auf die Tagesordnung der Bürgerausſchußſitzung vom 27. November 1912 als weiterer Punkt geſetzt: 19. Intendantenſtelle Hof⸗ un d Nationaltheater. Die Herren Mitglieder des Bürgerausſchuſſes werden hiervon unter Anſchluß der Vorlage ergebenſt Stadtverordneten⸗ am Großh. in Kenntnis geſetzt. 1278 Mannheim, den 22. November 1912. Der Oberbürgermeiſter: Martin. Klemann. Fleiſch⸗„ Bachwaren⸗ u. Miich⸗Leferung. 17 5 katholiſche Bürgerhoſpital bedarf im Jahre 3 ca. 1282 2550 Kilo Rindfleiſch 1. Qualität, 320 Kilo Kalbfleiſch 1. Qualität, 400 Kilo Schweinefleiſch u. Wurſtwaren 1. Qual. 8500 Saib Schwarzbrod 1. Sorte à 375 Gramm, 4600 Laib Weißbrod 1. Sorte à 50 Gramm, 24.000 Stück Milchbrod à 80 Gramm, 6500 Liter ſüße Vollmilch. Die Lieferung ſoll im Subn werden. Schriftliche Angebote ſpäteſtens Mittwoch, den 4. Dezember d. Js., vorm. 11 Uhr verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Lebensmittel lieferung“ verſehen, auf dem Bureau der Verwal r E 6, 1, inzwiſchen die Lieferungs edingungen eingeſehen werden kön ingerei 9 0 können, eingereicht Fle Die Angebote auf die Backwaren⸗ Wurſtwarenlieferung haben auf FJormularen zu ge ſchehen, welche die Verwaltung koſtenlos abgibt Dieſe Angebote müſſen derart erfolgen, daß in Buch taben ausgedrückt wird, wieviel Abgebot pro 100 M an jeder Monatsrechnung unter Zugrundelegung des jeweiligen Ladenpreiſes der Mehrzahl der hieſigen Bäcker bezw. der hieſigen Metzger⸗Innung gewährt wird. Augebote, welche nicht unſeren Bedingungen entſprecheu, werden nicht berückſichtigt. Die Angebote bleiben 3 Wochen nach dem oben⸗ Einreichungstermin uns gegenüber in raft. Mannheim, den 19. November 1912² Stiſtungsrat für das katholiſche Bürgerhofpital: vo·n Hollander. 19¹ tiſſionswege vergeben hierauf wollen bis iſch⸗ und Diebold Schon jetzt erlaube jeh mir, meine beiden photogr. Ateller II Veih, ackg-Aufkragen im Interesse sorglältigster kührung zu empfehlen. 26687 Sehen Mau Beherle gogenüb. Kander geg. Union-Theat. Photograp ische Atellers. und prompter Ans⸗ Siroverkehr: Sad. Zank, Monnhbein PostschecxkortoN-. 387Karlsruhe euks-Jprrtaann gi:n nimmt jederzeit Spareinlagen auf ein Büchlein (Für Mündel bis zu 28067 Verzinsung zu 4˙ vom Tage der Einlage zählung. 40.000.—.) bis zum Tage der Rück Die Verwaltung. Ideadl u. Frika. Erstklassige deutscheSchreib- maäschinen der.-G. vormals Seidel& Naumann in Dresden. Vorführung und zur Probe ohne jede Verbindlichkeit. Allein-Vertretung kür Mannheim Ludwigshafen VikeniinFahhush U. im— athaus. 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Weickel, Eichelsheimerſtr. 45, Leo Welker, Meerfeldſtr. 165 Johann Geiſel, Meerfeld⸗ zraße 845 Georg Günther, Dammſtr. 16. Peter Lüdgen, Stamitzſtr. 1; Friedrich Müller, Elfenſtr. 26, Johann Gelbert, Waldhof, Langeſtr. 30, Pet. Kilthau Käfertal, Gewerbeſtr. 5. Herm. Flören. Käſertal Mannheimerſtraße 34; Viktor Mauch, Feudenheim, Hauptſtraße 93. 5 b] Schwetzingerſtadt und Oſtſtadt, hier Hans Lutz, Rupprechtſtr. 8. e Neckarau Ph. Helfrich, Neckarau, Schulſtr. 95. Wir machen dabei ausdrücklich darauf aufmerk⸗ ſam, daß zu Automateneinrichtungen wie bisher die Koch⸗ und Beleuchtungsgegenſtände von uns ſelbſt beſchafft und mit den etwa erforderlichen Inſtalla⸗ tions⸗Matertalien unentgeltlich an die Konſumenten berabfolgt werden und daß damit dieſe Apparate ete. unſer Eigentum bleiben. Die ſachgemäße Ausführung der Juſtallations⸗ anlagen entſprechend der Gasabgabebeſtimmungen und der ortspolizeilichen Vorſchriften überwachen wir, auch erfolgt von uns aus die Verrechnung der Inſtallationskoſten an die Zahlungspflichtigen. Maunheim den 29. Auguſt 1912. Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗ Gas⸗ und Elektrizitätswerke: J..: Paul ſen. 1034 Dle„eutsche gesellschaft zur Vecbreſtung guter Bücher“ (Ehrenpräsſchum kteiehskanzler kürst von Bülow) Wird vielseitig unterstützt und will Romane und Novellen bester Autoren in jedes deutsche Haus als Bibliothek einführen. Monatlich erscheint ein komplettes Werk un wud zu dem erstaunlich billigen kreise von 50 Pf. gebunden dureh den bevollmächtigte od. 37½ broschiert f Herru M Bud, Berlin W. 135 portofrel zugestellt. Bereits versandfertig sind 6 Bande. Kolonistenvolk, Roman von Gabriele Reuter, Duell Aus verstreuterSaat, Roman..Erust Wiahert. Gewissensqualu,andere brzäulg. v August Strindberg. 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Jakob Engel e. S. Hubert. Spengl. u Inſtall. Karl Hübner e. S. Artur. „Gummiarb. Karl Kremer e. T. Ella. Heizer u. Maſchiniſten Karl Stahl e. S. Aug. Färbermſtr. Herm. Lettenmeyer e. Egon. Maſchinenſchl. Nik. Lergenmüller e. T. Eliſab. Schloſſer Karl Horn e. S. Karl Theodor. Fabrikmſtr. Wilh. Honacker e. S. Wilhelm. Huf⸗ u. Wagenſchmied Joh. Netzer e. T. Barb. .Drechsler Joh. Jordis e. S. Robert. Maſchinenſchl. Mart. Henneberger e. S. Leop. Landw. Joh. Simon e. S. Johannes Bäckermſtr. Hch. Schueider e. S. Rudolf. „Gummiarb. Jul. Kapf e. Emil. Fabrikmeiſter Heinrich Grimmer e. T. Helena. Dreher Albis Klamm e. Karl., „Dreher Erwin Schwab e. S. Oskar. Fabrikarb. Emil Gumbel e. S. Emil. „Fabrikarb. Emanuel Eibner e. T. Emma. Geſtorbene: Erwin, 1 M. 15., d. F. A. Phil. Wacker. Karolina geb. Meiſter, 65 J. 3 M. 18., Ehefrau d. Gummiarb. Joh. Edinger. d. Privatin Wilhelmina Brehm, 75 J. 6 M. Erwin, 6., S. d. Fuhrm. Gag. Kupferſchmitt. Georg, 3., S. d. Fuhrm. Gg. Dörſam. d. verh. Bahnarb. Ph. 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