pfto Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Bellagen: den Ty noch bonnement: 70 pfg. monatſich, Bringerlohn 30 Pfg. ourch die poſt inkl. Poſtaufſchlag n 3 42 zuſerate: Nolonel- Zelle 80 pfg. Reklame⸗Seile eenl0 NNR. Uglch 2 Ausgaben(außer Sonntag) schluz der InſeratenAnnahme für das Mittagblatt morgens 40 Uhr. für das Adendblatt nachmittags 5 Uhr Nr. 560. Zweites Blatt. Beobachtung des diesjährigen Talkenzugs. Da die Falken in unſerer Heimat immer ſelte⸗ ner werden, ſo dürften die Beobachtungsergebniſſe des diesjährigen Falkenzuges von Intereſſe ſein. Die Bergſtraße iſt eine alte Zugſtraße, die von den Falken meiſt beflogen wird. Wenn man auch jetzt nicht mehr in der allernächſten Umgebung Mannheims Gelegenheit hat, bieſe fluggewandten, edlen Vögel zu ſehen, ſo bringt doch der Herbſtzug ehrere Exemplare verſchiedener Gattungen in unſere Nähe. Der Wanderfalke, der früher noch im Odenwalde horſtete, zählt jetzt dort zu den Sel⸗ tenheiten. Trotz eifrigen Beſtrebens ihn zu ſcho⸗ nen, wurden in dieſem Jahre, ſoweit feſtgeſtellt werden konnte, drei Exemplare dieſer Gattung * geſchoſſen. Obwohl der genannte Falke in der letzten Zeit ſehr biel beſprochen worden iſt, ſo ken⸗ nen ihn die meiſten Schüzen boch noch nicht mit Beſtimmtheit. Die hohen Schußprämien tragen ebenfalls nicht wenig Schuld an ſeiner Deci⸗ mierung. 8 Der Baumfalke horſtet nicht mehr ſo häu⸗ fig wie früher, aber doch noch vereinzelt in näch⸗ ſter Nähe.(Käfertaler Wäldſ und deshalb iſt es Naturfreunden noch vergönnt, die gewandten Flugſpiele zu beobachten, die meiſtens paarweiſe von den Falken ausgeführt werden. Der Baum⸗ falke iſt, wie bekannt ſein dürfte, nach dem Mauerfegler der ſchnellſte Flieger unſerer Heimat. Der Zwergfalke iſt bei uns ein ſehr ſelte⸗ ner Vogel; deſſenungeachtet aber iſt bei der dies⸗ Fkährigen Beobachtung feſtgeſtellt worden, daß auch er ſeinen Zug über die Bergſtraße genommen hat. Wenn es einerſeits auch ſehr zu bedauern iſt, daß es nicht möglich war, auch nur ungefähr die Zahl dieſer Wanderer feſtzuſtellen, ſo iſt es andererſeits peſtellt werden konnte. An Schönheit und Schneſ⸗ ligkeit des Fluges ſteht er dem Baumfalken nach, obgleich er zu den gewandteſten Fliegern gehörl. Er iſt ein Bewohner des Nordens, doch iſt er in Norddeutſchland ſchön horſtend gefunden worden. Der Abendfalke iſt erfreulicherweſſe auch unter die über unſere Gegend ziehenden Arten zu zählen; er konnte dieſes Jahr ebenfalls be⸗ ſtimmt als Wandergaſt feſtgeſtellt werden. Dieſer zierliche Falke iſt wohl der Liebling eines jeden Kenners, doch kann man ihn leider nur wenig beobachten, da er hier äußerſt ſelten iſt. Ich nehme an, daß er häufiger geſchoſſen wird und zwar von Jägern, die ihn nicht kennen und des⸗ halb als Stößer kehandeln. Er gehört aber zu den harmloſeſten und nützlichſten unſerer Falken. Der Turmfalke iſt bei uns am bekannkeſten. Obgleich er geſetzliche Schonung genießt, ſo fällt er boch bedauerlicherweiſe nur allzu häufig dem ABtei manches Schützen zum Opfer. Man hat ihm den Namen Stößer gegeben und ſetzt die Räube⸗ reien des Sperbers auf ſeine Rechnung. Auch er bat ſich ſehr vermindert was in Anbetracht ſei⸗ ner außerordentlichen Nützlichkeit zu beklagen iſt. Odbwobl dieſer Falte bei uns nicht immer über⸗ wintert, findet man ihn doch ſtellenweiſe als Win · tergaſt. Frendig zu begrüßen iſt es, daß, wenngleich ſich die Zahl der Nalken immer mehr vermindert, doch noch ſo viele Arten dieſer lieben Gäſte bei uns * Duortier nehmen, ſei es auch nur auf einige Mo⸗ nate im Jahre. Jedem Jäger möchten wir aufs wärmſte empfehlen, falls er einen.özer ſchießt ihn genau vor dem Abichneiden der Fänge zu be⸗ ſeben und ihn einem Keuner zu bringen, wenn er nicht ganz ſicher iſt, was er in der Hand bält. Tut er bies, dann kann weniaſtens die Art des Vocels feſtgeſtellt werden, und wenn es ein ſeltener Naffe iſt, die Sammluna einer Schule oder eines Mu⸗ ſeums damit bereichert werden. Das gleiche möchte ich für Adler gelten laſſen aber im verſchärftem Maße. SEes ſei mir erlaubt, zum Schluſſe noch über eine Beobachtung zu berichten, die ich vor Jahren vor 1 unſerer Stadt gemacht habe. Dartals zer Atneckar ein Tummelplatz der doch erfreulich, daß die Art mit Beſtimmtheit feſt⸗ 2 der Stadt Mannheim und Umge bun 9 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung KAmtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim: handels, und Induſtrie ⸗Seitung Unterhaltungsblatt; Bellage für Cand⸗ und hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Spori⸗Revue; — ten. Der Wanderfalke iſt auf ſeinem Zuge ein tegelmäßiger Beſucher ſolcher Plätze und deshalb konnte man auch jeden Herbſt ſeine Flug⸗ und Stoßkünſte von dem Neckardamm aus bewundern. Auf einem Spaziergang daſelbſt erweckte das Verhalten der Tauben meine Aufmerkfamkeit. Von der Höhe meines Standortes konnte ich be⸗ obachten, wie ſie, in kleine Schwärme verteilt, eng geſchloſſen das ſchützende Dorf zu erreichen ſuchten, in ängſtlichem und haſtigem Durchein⸗ ander, bis ſie eine gewiſſe Höhe erreicht hatten. Ich ſchloß ſofort auf die Gegenwart des Habicht⸗; doch nein. Während ich noch überlege, ſehe ich, wie eine Taube, die der Räuber fagt, auf mich zu⸗ fliegt. Es geht dies ſo ſchnell, daß ich nicht eher über die Art des Verfolgers völlige Gewißheit habe, als bis bie Taube etwa hunderundfünfzig Meter von meinem Standort entfernt aufs Waſ⸗ ſer fällt. Der Wanderfalke, denn ein ſolcher war es, hält in ſeinem Fluge an und ſtößt auf die im Waſſer treibende Taube. Doch wie erwartet, hebl er ſie nicht auf; auch bei dem zweiten und dritten Stoße nicht. Der Falke läßt von ſeiner Beute ab und ſofort erhebt ſich die Taube, doch zu früh. denn keine Minute bergeht, da hat ſie auch ſchon ihr Verfolger wieder eingeholt und von neuem beginnt die Jagd. Die Taube erreicht abermals das Waſſer und der Wanderfalke ſtößt diesn e ſofort nach, aber wieberum ohne Erfolg. Nach dem zweiten Stoße läßt er von der Taube ab, doch ſobald dieſe den Waſſerſpiegel verlaſſen hat, wen⸗ det auch der Falke ſeinen Flug, und jetzt geht die Jagd der Feudenheimer Fähre zu. Zu meinem Zeuge dieſes Ringens ſein denn die Eiſenbahn⸗ brücke entzog ſowohl Falke wie Taube meinen Blicken. Immerhin aber war meine Beobachtung eine Bekräftigung der Annahme, daß ein Wander⸗ falke niemals ſeine Bente von dem Boden auf⸗ hebe, ſondern nur im Fluge ſchlage. E. M. Kommunalpolitiſches. * Die Errichtung einer Badeanſtalt, die den Namen„Uhlandbab“ erhält, iſt in Tübingen von den bürgerlichen Kollegien mit einem Ko⸗ ſtenaufwand von 250 000 Mk. beſchloſſen wor⸗ den. Angeſichts der Tatſache, daß auch wir in Mannheim vor der Exrichtung einer großzügi⸗ gen Badeanſtalt ſtehen, werben folgende Ein⸗ zelheiten über das Tübinger Projekt inter⸗ eſſieren: In den für die Anſtalt erſtellten Ko⸗ ſtenberechnungen findet ſich für Kohlen ein Ausgabepoſten von 1500 Mk., während für die⸗ ſen Stoff bei Anſtalten anderer Städte von gleichem Umfang 12 000 bis 15000 Mk. Aus⸗ gaben vorgeſehen ſind. Des Rätſels Löſung liegt darin, daß bei der Tübinger Anſtalt die Erwärmung des Waſſers und Beheizung der Baderäume nicht in Keſſeln in der Auſtalt ſelbſt, ſondern vielmehr in der Gasan ſtalt erfolgt und dort durch Nutzbarmachung bisher in die Luft verflogener Wärme⸗ mengen. Auf Betreiben des Oberbürger⸗ meiſters angeſtellte langwierige Verſuche und Meſſungen haben ergeben, daß den Retorten in der Gasanſtalt— ohne ein Pfund Mehrbedarf an Heizmaterial und ohne die geringſte Beein⸗ trächtigung des Gaserzeugungsprozeſſes— täglich zwei Millionen Wärmeein⸗ heiten entnommen und weitere 400 000 Wärmeeinheiten durch die Ausſtrahlung der Oefen gewonnen werden können. Es braucht nur noch das in ein Sammelbecken geleitete Heißwaſſer der Badeanſtalt zugeführt zu wer⸗ den. Dies geſchieht mittels eines 1,8 Km. lan⸗ gen, gegen Wärmeverluſte geſchützten Rohr⸗ ſtranges, durch den das Heißwaſſer(mit nur 2 Wärmeverluſt) in ein Vorbecken in der Bade⸗ anſtalt geführt und von da nach dem nötigen Zuſatz von Kaltwaſſer in Schwimmbaſſin, Wannen uſw. geleitet wird. Zur Führung des Waſſers um die Retorten in der Gasautalt ſind gewöhnliche, nur beſonders(in Schiangen) ver⸗ kegte Waſſerrohre verwendbar. Welche Wir⸗ kung die Nutzbarmachung der neuen Wärme⸗ quelle hat, erhellt, wie bemerkt, aus dem mint⸗ malen Kohlenverbrauch; was an Kohle über⸗ der Dampfbäder; ſonſt erwachſen für Heizung des Hauſes und Hitzung des Waſſers keinetlei Koſten, außer denen für der Wärme⸗ rohre in der Gasanſtalt, die Anlage eines Re⸗ ſervoirs dortſelbſt und die Fernleitung. Die MNanuheim, Samstao, 30. November 1912. großen Bedauern konnte ich nun nicht weiter haupt benötigt iſt, dient lediglich zum Betrieb geringer als ein Jahresverbrauch an Kohle. Das Profekt hat hervorragenden Autoritäten zur Begutachtung vorgelegen und iſt von ihnen als dazu angetan, bahnbrechend zu wirken, be⸗ funden worden. Und das auch noch aus einem zweiten Grunde: der enorme Kohlenverbrauch verbietet es in den anderen Badeanſtalten, das Waſſer der Schwimmbaſſins ſo oft zu wechſeln, wie es Hygiene und Aeſthetik wünſchen laſſen müſſen. Hier wird, da koſtenlos erhitztes Waſ⸗ ſer im Ueberfluß vorhanden iſt, wöchentlich brei⸗ mal das ganze Baſſin erneuert und täglich ein Zwanzigſtel des Inhalts laufend durch Abfluß und Neuzufuhr erganzt. Alſo auch hier ein großer, beachtenswerter weiterer Vorteil. Die zum Bau nötigen Mittel ergeben ſich aus einem angeſammelten Fonds von 70 000 Mk., 50 000 Mark Spenden von Bürgern und 50 000 Mk. Beitrag der Univerſität. Die Stadt hat alſo nur 70000 Mk. zu tragen. Der Betrieb wird ſich ſo geſtalten, daß er im ganzen einen Auf⸗ wand von etwa 6000 Mk. im Jahr(für Ma⸗ ſchinen⸗ und Gebäudeunterhalt, Zinſen, Löhne Material uſw.) erfordert. Das„Uhlandbad“ kommt— mit dem Bau wird im Frühjahr be⸗ gonnen— auf ein ſtädtiſches Grundſtück in allernächſter Nähe des Bahnhofes zu ſtehen. Es erhält— vorerſt— 12 Wannenbäder, deren Zähl bis aufs doppelte(ohne bauliche Verän⸗ derungen) erhöht werden kann, ein medizini⸗ ſches Bad, drei Brauſebäder und ein Schwimm⸗ baſſin von 8,30 Meter Breite, 25 Meter Länge und 60 bis 300 em. Waſſertiefe. Aus dem Groſßherzogtum. §S Sandhofen 28. Nov. Am Sonntag, den 1. Dezember, nachmittags 4 Uhr, findet im Gaſt⸗ haus„zum Pflug“ eine öffeutliche Ver⸗ ſammlung ſtatt mit der Tages⸗Ordnung:„Die neue Reichsverſicherungs⸗Ordnung und die In⸗ validen⸗ und Hinterbliebenenverſicherung“. Der Veranſtalter iſt der hieſige Gewerbeverein unter tatkräftiger Förderung des Großh. Landes⸗ gewerbeamtes in Karlsruhe. Ein in dieſer Ma⸗ terie wohlbewandeterdtedner, Herr Gewerbelehrer A. Fellhauer in Heidelberg hat das Referat übernommen. Mögen alle Intereſſenten dieſe günſtige Gelegenheit benützen, ſich mit den wich⸗ tigen Beſtimmungen der Reichsverſicherungs⸗ Ordnung bertraut zu machen, um ſich ſelbſt vor Schaden zu bewahren. Ausdrücklich ſei darauf hingewieſen, daß Jedermann Zutritt hat. Eine anſchließende Ausſprache wirb dazu dienen, etwa noch zweifelhafte Fälle völlig aufzuklären. Neckarhauſen, 28. Nov. Die in Ver⸗ dacht geweſenen Gebrüder Georg und Karl Bech⸗ tel, welche am 27. ds. Mts. in Unterſuchungshaft wegen der hieſigen Friedhofſchändung abgeführt worden waren, ſind am gleichen Tage wieder auf freien Fuß geſetzt worden. N. Heidelberg, 27. Nov. Auf Veranlaſſung der Deut ſchen Kolontal⸗Geſellſchaft ſprach heute Abend Prof. Dr. Georg Wegener⸗ Berlin, einer der Begleiter des Kronprinzen auf ſeiner indiſchen Reiſe, im überfüllten Saale über das Thema„Mit dem deutſchen Kronbrinzen durch Indien.“ Der außerordentlich gewandte Redner, der auf Grund einer ficheren Beherrſchung der geographiſchen, hiſtoriſchen und kulturhiſtoriſchen Verhältniſſe Indiens ſtets aus dem Vollen ſchöpfte und ſeine Rede durch feine eingeſtreute Details zu beleben wußte, berſtand es meiſterhaft, die buntſchillernde Märchenpracht des ſagenumwobenen Wunderlandes, deſſen Eigenart und Reichtum ſich dem Kronprinzen und ſeinem Gefolge wohl herr⸗ licher als je einem andern Sterblichen erſchloß, vor den Hörern erſtehen zu laſſen. Sehr fein charak⸗ teriſierte der Redner einerſeits die hinduiſtiſche Kultur Indiens, die ihren Mittelpunkt in Benares hat, andererſeits die muhamedaniſche Kulkur In⸗ diens, die in der alten Reſidenz des Großmoguls Delht ihren höchſten Glanz entfaltete; er ſchilderte die feenhafte Pracht der indiſchen Fürſtenhöfe, be⸗ ſonders des Maharaja von Rafpuntana, die ural⸗ ten Sitten der Parſen und die moderne Kultur⸗ entwicklung unter engliſcher Schaffens⸗ und Fi⸗ nanzkraft, wie ſie namentlich in der hochſtehenden Großinduſtrie von Bombay und Kalkutta zu Tage tritt. Eine große Reihe vorzüglicher Lichtbilder eigener Aufnahme illuſtrierte den%ſtündigen Vortrag, der den lebhaften Beifall der Hörer erntete. S Eberbach, 28. Nov. Das in den Zeitun⸗ gen als verſchwunden ausgeſchriebene Frl. Anna Bertling aus Lübeck iſt nicht hier wohnhaft geweſen, wie man aus der Anzeige entnehmen könnte, ſondern war in dem bei Rock tandpögel. während ſich auf dem Felde große Tanbenflüge aufßiel⸗ hiefür erwachſende einmalige Ausgabe iſt aber 98* 725 8 55 1 für Südweſtdeutſchland: Beilage fiüür Citeratur und Weſſenſchaſt; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗ Beilage; Srauen· Blatl. rr———323. Dies zur Richtigſtellung. TeiegreareAdreßper General Anzeiger Maunbem Celephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.. 541 Redaktioon 8 Exped. u. Derlagsbuchhdlg 218 eigenes Redaktlonsburean in Vetin (Wittagblatt.) 7 Ein Polizeihund ſoll die Spur aus dem Zimmer der Dame bis an den Neckar aufgenommen haben, doch blieb die Suche im Fluſſe bis fetzt ergebnislos. Häffenhardt, 28. Non. Im Hlüffen⸗ hardter Walde hat ſich der Handelsmann Kuoder, 64 Jahre alt. erhängt. Was den reichſten Mann des Ortes in ſeinen hohen Jahren in den Tod trieb, war laut„Landbt.“ die Furcht vor Be. ſtrafung, da er in Asbach eine Kiſte Zigarre mit⸗ genommen batte. 55 5 () Pforzbeim, 28. Nov. Von einem felte- nen Zeichen der Ehrlicheit berichtet dem Anzei⸗ ger“ ein Leſer: Einem vorübergehenden Herrn paſſierte das Mißgeſchick, einem Armen mit ein⸗ gen Kupfermünzen ein Zehnmarkſtück zu ſchenken. Einige Zeit darauf merkte der Herr das Ver⸗ ſehen und fand den Armen an der Roßbrücke noch auf ſeinem alten Platz. Mit rührendem Lächelnn übergab er dem Herrn das Goldſtück, indem er ſagte:„Ich habe es gleich gedacht, daß der Derr wiederlommt und bin deshalb hier ſtehen ge⸗ blieben.“ Sportliche Rundſchan. Luftſchiffahrt. sDas Luftſchiff„Viktorla Luſſe“ wird in den nächſten Tagen ſeine Fahrten einſtellen. Nach dem Subventionsvertrag mit der Reichsregierung hat aber das Schiff vor Einſtellung ſeines Bo⸗ triebs noch drei militäriſche fahrten auszuführen, die vorſchrift zu 1500 Meter hinaufführen müſſen. dieſer drei Fahrten wurde Donnerstag nachmit⸗ tag unter Dr. Eckeners Leitung vollzogen. H. d. nahmen darau ein Offizier des Großen General⸗ ſtabs und ein„Funkenoffizier“ teil. Die Fahrt ging bis nach Koblenz und in zurück üb Mainz nach Frankfurt. In der Fahrhöhe traf man bei einer Windgeſchwindigkeit von 11 bis 12 Sekundenmeter 7 Grad Kälte an; das abgegebene Ballaſtwaſſer zerſtäubte ſofort in Eisſtückchen. Die beiden anderen militäriſchen Fahrten der ich noch „Viktoria Luiſe“ werden vorausſicht dieſer Woche abſolviert. 5 ulcht. .50 für Nichtmitalleder. Gefahren wird nach den Rennbeſtimmungen des Südweſtdeutſchen verbandes um den„Silbernen Beche Winterſportvereing Triberg“ un weitere Ehrenpreiſe. Die Preisvertellung iſt nach⸗ mittags 5 Uhr im Gaſthaus„Zum Kreuz“ in Tri⸗ berg. Der Silberne Becher und die übrigen Ebren⸗ preiſe fallen den Roblern der drei beſten Zelten zu Und verbleiben Eigentum des Betreffendeun. Der Ski⸗Klub Oberſtdorf ſe..)[Algän, v. auſtaltet vom 26. bis mit 31. Dezember unter d Leitung des bekannten Münchener Sportsmannes, Herrn Thev Oppler, einen, Skl⸗Aurs. Tellnehmergebiſhr beträgt elnſchließlich Kurszeichen 7, für Mitglieder des Algäuer⸗Skiverbandes: Aufragen wollen an die Vorſtandſchaft des Ski⸗Klubs Oberſtdorf gerichtet werden.— Anfaug Dezembe ſcheint im Selbſtverlag des Ski Klubs Oberſtd .] die Tourenſchrift„Ski⸗Fahrten in den Obe dorfer Bergen“ mit genauer Beſchreibung vo Tourenfahrten in bem unerreicht berrlichen gelände Oberſtdorfs und Umgebung. Raſeuſpiele. & Sportplatz bei den Brauereien. Das Spiel der beiden Lokalrivalen V. f. R. Mannheim⸗M. Phönix Maunheim am 18. Oktober er, das Verein für Raſenſpiele in überlegener We dem hohen Reſultat von:0 gewann, wur der Verbandsbehörde guf Proteſt von Sei niy annulliert, weil dieſer ohne ihren bew Mittelſtürmer O. Schönig, der an dief in der Süddeutſchen Kronprinzenpo ſpielte, antreten mußte. Das Spiel den intereſſanteſten dieſer Saiſon zähle wird nun am kommenden Sonntag, nae 1 5 3 Uhr auf dem Brauereiſport hollk, * Die Maunhermer Fußball⸗Geſ. f am kommenden Sountag um die ſchaft auf ihrem, hinter dem Platze gegen den Favorit ber Reckarau. In der Vorrun ſcharfen Kampfe:0. D mann gelegenen Sanatorium untergebracht. 2. Seite. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblatt). Mannheim, den 30. November 1912 Der Vorſtand: od. vierteſjahr.Zanlung Täglich von nachmittags—7 und von—12 Uhr Ortskrantenkafſe Mannheim J. Restaurant Sonntag, den l. Dezember 19ʃ2 ö 8 11—12 Uhr— nachmittags—5 Uhr 9 vormittags 11—12 Uhr nachm 9 Bekanntmachung. im neuen Musiksaale der Hofmusikalien- Gemäß 8 48 des Kaſſeuſtatuts ſind durch Neu⸗ handlung K. Ferd. Heckel wahßl bis zum Inkrafttreten des II. Buches der 0 00 Reichsverſicherungs⸗Ordnung 102 Vertreter der Arbeitgeber und 0 0 100 10 1 25 Stellvertreter derſelben zu wählen. 0 von Hedwig Marx Hirsch; Elly Ney; und 1 zur A0 b ler Wahl haben wir Termin 5 8 Arthur Nikisch; Pugno; Stavenhagenz 155 gabe der Stimmen auf 5 5 Rich. Strauss;(28300 2 Monta„den 2. Dezember 1 2, N 2, 13 Mitte der Stadt nächst dem Kaufhaus ausgeführt durch den Uahn VVT osse und 5 wa, Henpdastlons- Appaet„elte. Fiuriatungen““ und zwar im Sitzungszimmer der Kaſſe, Rupprecht⸗ 11111 173 8 Iiit e j 2 55 ſtraße 888 Aae gemütliche Lokalitäten. 8 Interessenten sind freundlichst eingeladen. nur Ia. Uualitaten Die Herren Arbeitgeber werden hiermit zu recht 8 5 8— 8 7 205 er 5 1 1 51 Pyima Wüttangstisch im Abonnement Jabr 1 r bemerken, daß das Verzeichnis der Wähl⸗ 8 8 anlung tahlge Arbeiter, zur underge Geſchäftsräumen Abendplatte Nn in reicher Auswah! AsSln0 1 belgnn Eeriwalleute und Beamte Rupprechtſtraße Nr. 2— zur Verfügung ſteht. 8* Wosh 4. 3 Mannhetm, den 16. November 1912. Garn. Stammplatten von 5 Uhr an zu 60 pig. Donnerstag 5. 1 50e, benueme, monal. 45 Rob. Klein, Vorſitzender. 8 138 5 J 28057 Groge Konzerte des ee e N I Ase Oir. Hans Weerste. ner. 2inben b 4 Nts kraukenkaſſe Munnheim Sonntag von li—I1 Uhr: Matinee. ee a Bekauntmachung. K Kein Kassieren durch 125 Boten. Gemäߧ 48 des Kaſſenſtatuts ſind durch Neu⸗ waßl bis zum Inkrafttreten des II. Buches der — ——G— 6 Frogramm: Die Wunder der flüssigen Luft. Versand auch nach Reichsverſicherungs⸗Ordnung 76307 Thermit, der Schrecken der Geldschränke. auswüärts. 76599 217 Vertreter der Kaſſenmitglieder und 1* diunkentziegrapht reslasrüme. Her- Zad. Möbel- und 54 Stellvertreter derſelben , F deee dieſer Wahl haben wir Termin. 7 Hrſthauer 8 bgabe der Stimmen auf: stellung künstlicher Rubine. Die Wunder- welt des Radiums ete. ete. 2 Billeitvorverkauf: Von heute ab täglich bei der Firma K. Ferd. Heckel(Richard bet en-Andustrie Wagnerhaus.) Preise: 5 Mk., 3 Mk., 2 Mk., 1 Mk. lerm. graff, Manabeim Sonntag, den 1612 Ubemittags o uhe Conoitorei uno Beſtellgeſchaßt Schülerkarten 0,50 Mk. 2505 lr Schuctzingerst. 30 nachmittag* 5 und zwar in den Geſchäftsräumen der Kaſſe27 2, 2 Celenhon 3376 2*, 2 kete hoirrich Lanzstr. 36 8 8 2—— F777ͤ ͤv ee ſind alle Kaſſengtgrieber(männ⸗ augahr, Engros.,Hieſerant erſter Hauſer in Maunhieine u. Heibelberg Gemeinnütziger Berein für den— ſibe der bürgerligen Ebrenecgte ſn eunfeblt ſich zut Hieferung laglic ſeiſcher and jernſter Lindenhof⸗Stadtteil. eſdyertebr N ent zablzeich 5 5 Wahl an eseligen zun 5 Bacwaren Jorten Eis U Nufſatge uſte. Wir laden unſere verehrl. Mitglieder zu eine merken, daß das Verzeichnis der Wählbaren zur ee e eMitglieder⸗Verſaunlung. gecſugeme Chobkolade Habab Couſituren N Thee Üten keinen Vorſchuß Manuheim, den 16. November 1912. auf Montag, den 2. Dezbr., abends 8 Uhr ſo 1t lilaten. Naſche und gute Bebienung. Sßten ſondern re 995 0 5 E— im Reſtanrant„Tivoli“ ergebenſt ein und ſind Gäſte Offerte verlangen. Peter ob. Klein, Vorſitzender willkommen; wir bitten um zahlreiches Erſcheineu. Eyrich, Karlsruhe(Bad.) Tagesordnung: Die direkte Verbindung des—— Lindenhofes mit der Schalterhalle des Haupt⸗ bahnhofes. 76569 76307 Biſchmann. Frelwillige Jeuerweht. Samstag, den 30. November 1912 abends präzis ½9 uhr —Ball Darlehen Der Vorſtand. mlt Lobensvorsſeberungen, 75 eeeee 8 IRenten. Beleihungen I. Modell-Ausstellung Neuester Erfindungen des fiül.-Täntgr- Agin, Aiäen. von Fideikommisse. Dar- 72 5 14— 2 2 lehen an Staatsbeamte 12 4 geg. Gehaltszedlerung, 55 14 5 2 3Finanzierungen, Beteiff. 1 5 gungen werden diskret 85 im 76588 14 ausgeführt. 75984 5— 7 im Fricòrichspark. Mannbheim 2„Wilden Mann“ N2, 13 8 beb Breldenba Die Einzeichnungsliſte liegt bei Kamerad Gäng, f f 9 5 8 24 Rosengartenstr. 30 Alter Reichskanzler, 8 6, 20 auf; ebendaſelbſt 1 vom 2. bis 5. Dezember ds. ds. im Ballhaus. 7⁴ am., 4. und 5. Dezember 1512 relephon 5184.— auch Vorſchläge für Einzuführende vom Samstag, 75 Blüten- und Tannenschleuder-Honig 14 Sursebstn gart. naturrein, offen und in Gefägsen—9 Vorm.—3 Nachm. 85 V. Bienenzucht-Verein Mannheim e. V. 2 Ca. N 1400 Sd u g drdr dror gcg dr.dr d unt Drposde geg. eider eeeeeeeeeeeeeeee a ein Heug gel. Steaf. Schätzung Mark 73000— Klein⸗Kinderſchule M, He. V. Beim Herannahen des Weihnachtsfeſtes erlauben 11 wir uns, auch dieſes Jahr wieder alle Gönner und e eee Freunde unſerer Anſtalt um Gaben an Geld, Klet Nachlaß abzugeben. dungsſtücken u. ſ. w. zu bitten, damit wir unſern Off. unter Nr. 9030 Kleinen ein frohes Feſt bereiten können. Dankbare an die Expedit. ds. Bl. Entgegennahme im Schulgebäude N 6, 9 ſowie bei Beſſerer Beamter ſucht den Mitgliedern des Ausſchuſſes: 300 Mk. gegen Sicherheit 13 5 Kommerzienrat Röchling, Vorſitzende, 5 15 alich Abgahl Werderſtr. 52; Fräulein A. Zechbauer, ſtellv. Vor⸗ un 15 M. 5 6⸗%½ Zins. ützende, C 7. 8; Frau A. Burg, IL 13, 13; Fräulein Nu S löſtacb. ollen ſich [E. v. Carnap, B 6, 26/27; Frau Oberamtmaun Eckhard, eld N 00 0 5 Er Viktoriaſtr. 26; Fräulein M. Heckel, 0 3, 10 Frau neld. u. Nr.—.—. A. Ladeuburg, N 7, 17; Frau A. Rümelin, L II, 22; Fün 25 5 L. Wittmer, O 1, 16; Herrn Stadtdekau Bauer, 4, 2; Herrn Oberamtmann Eckhard, Viktoriaſtr. 26; Anteilſcheine Herrn Otto Glöcklen, N 5, 12; Herrn Dekan Simon, im blnteren Saale des bale Germanla K 55 5 755 das katholiſche Knabenwalfenhans„St. Auton“ Fleiſch⸗ Backwaren⸗ U. Milch⸗Lieferung. f in Nann 85 A 4. Nr 4 kalke Gaſſe— neben Nir 2 b. 8 Unterricht der Jeſuitenkirche—, welches zur Zeit 100 Knaben Vereins-Abendſ ddee unebeblul vaen in deg 8 c verpflegt, bittet für ſeine Armen, zur Ermächtigung Ca. MR. 9000.— 1282 einer 76471an II. St., Ia. Objekt, ſof. Gsöffnet von 10 Uhr vorm. bis 8 Uhr abends. Eimtritt 350 Ptg. inklusive Katalog. MHochinteressante Neukeiten für Haushaltung,— in Splelwaren— sanitären Einriontungen— Maschinen— Werk⸗ zeuge— Fumpen— Slektr. Apparate— Flugmodelle eto, etc. Der Erlös ist zu Gunsten unbemittelter Erfinder. den 23. November, abends von—11 Uhr und Sonntag, den 24. November von 11—1/ Ühr die lolgenden Tage bis einſchließlich Donnerstag, den 28. 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