Weunementz 70 Pfg. monatlich, Peingerlohn 80 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Nk..42 vro Muartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Zuſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile„„.20 NcR Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Inferaten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 89 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Beilagen: Nr. 64. Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 16 Seiten. Celegramme. Die Annäherung zwiſchen Deutſchland und England. Verlin, 8. Febr. Von unf. Berl. Bur.) Der Wiener„Neuen Freien Preſſe“ wird von unterrichteter Seite aus London gemeldet: Die Annäherung zwiſchen Deutſchland und England, von der in der Budgetkommiſſivn des Reichstages geſtern geſprochen wurde, iſt das Ergebnis der Arbeiten einer gemiſchten Kom⸗ miſſion, die in der zweiten Hälfte des vorigen Jahres in Berlin tagte, um die zwiſchen Deutſch⸗ kand und England ſchwebenden Fragen zur Lö⸗ ſung zu bringen. Das Zuſtandekommen dieſer Miſſion iſt die Frucht des Beſuches von Lord Haldane in Berlin. Außer der Frage der Flot⸗ tenrüſtungen, die das Hauptthema der Kom⸗ miſſion bildete, wurden auch alle kolonialen Fragen behandelt, in denen ſich deutſche und engliſche Intereſſen begegnen. Die„Neue Freie Preſſe“ betzeichnet die Er⸗ klärung des Staatsſekretärs von Tirpitz, er halte eine Verſtändigung mit England über die Größe der Flotten im Verhältnis von 10216 für akzeptabel, als ein Ereignis von großer Tragweite. Die ganze Welt“werde auf die Nach⸗ eicht hin aufatmen, daß eine Möglichkeit be⸗ ſtehe, die bisherigen Rivalitäten zwiſchen Deutſchland und England, die ſo lange zur Ver⸗ dichtung der politiſchen Atmoſphäre beigetragen haben, zu beſeitigen. =j Verlin, 8. Febr.(Von unſf. Aus London wird telegraphiert: Obwohl bis⸗ her nur kurze Ausziige über die geſtrige Sit⸗ zung der Bubgetkommiſſion des Reichstages in London vorliegen, erörtert man in politiſchen Kreiſen lebhaft die hohe Bedeutung der dort ab⸗ gegebenen Erklärungen, da man aus ihnen auf ein deutſch⸗ engliſches Ginverſtänd⸗ nis über den Flottenbau ſchließen zu können glaubt. Die miniſterielle„Evening News“ meint, die Erklärungen in der Reichstagskommiſſion ſeien noch außerordentlicher, als die am vorgeſtrigen Tage. Es ſeien nur geringe Reinungs⸗ differenzen über die aktuellen Ziele vorhanden; aber die Tatſache vom deutſchen Zugeſtändnis der britiſchen Supre⸗ matie zur Ses ſei von der höchſten Wichtigkeit. Es ſei jedoch noch zu früh zu ſagen, wieweit eine Ausſicht auf dauernde Beſſerung der engliſch⸗ dentſchen Beziehungen vorhanden ſei. Man müſſe auch bedenken, daß Deutſchland darauf beſtehen könnte, die Kolonial⸗Dreadnoughts als Teil der gewöhnlichen britiſchen Seemacht mit in Rechnung zu ſetzen. Berl. Bur.) Generalſtreik unvermeidlich! „Brüſſel, 7. Febr. Die Kammer beendete geute die Diskuſſion über den Antrag der So⸗ zialdemokraten, eine Verfaſſungsreviſion im Sinne des allgemeinen und gleichen Wahlrechts in die Wege zu leiten, und verwarf dieſen Au⸗ trag mit 99 gegen 88 Stimmen bei 2 Stimm⸗ enthaltungen. Vor der Abſtimmung verlas der Abgeordnete Vander Velde im Namen der ſozialdemokratiſchen Fraktion eine Erklärung, aus der hervorgeht, daß nunmehr nach Lage der Sache der Generalſtreik unber⸗ meidlich geworden ſei, d. b. daß die Mehrheit dadurch, daß ſie jeden vermittelnden Vorſchlag ablehnte, Geleſenſte und verbreitetſte Zeitu Amtliches berkündigungsblatt für- den kimtsbezirk Mannheim; Handels, und Induſtrie⸗Zeitung für Südwef Unterhaltungsblatt: Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. 9205 ng in Mannheim und Umgebung Mannheim, San die Arbeiter zwinge, ihrerſeits die äußerſten Schritle zu tun. * Altenburg, 7. Febr. Das endgültige Er⸗ gebnis der geſtrigen Landtagswahlen liegt noch nicht vor. Es ſteht aber ſchon feſt, daß auch imneuen Landtag eine Mahr⸗ heit der Rechten vorhanden iſt. Die Fort⸗ ſchrittliche Volkspartei eroberte einen Sitz von den Nationalliberalen, die Sozialdemokraten be⸗ haupteten ihre bisherigen 7 Sitze. Die Wahl⸗ beteiligung war zumeiſt ſehr ſtark. Wien, 7. Febr. Heute nachmittag fand die Leichenfeier für den Kardinal Fürſt Erz⸗ biſchof Dr. Nag! ſtatt. Als Vertreter des Katſers war der Erzherzog Franz Joſef erſchie⸗ nen. Weiter waren mehrere Mitglieder des Kaiſerlichen Hauſes, in Vertretung des unpäß⸗ lichen Miniſters des Aeußern, Grafen Berchtold, der Sektionschef im Miniſterium des Aeußern, Freiherv von Macchio, der Kriegsminiſter, der Finanzminiſter, der Miniſterpräſident Graf Stürgkh mit den Mitgliedern des Kabinetts an⸗ weſend. Eine große Menſchenmenge war auf dent Stefansplatz angeſammelt. Rom, 7. Febr. Die Wahl des Exminiſters Nafſi, der vom Oberſt Zeri erichtshof Lerurteilt, aber von den Wählern in Dr cpani in fünf⸗ zehn Wahlgängen immer wieder in die Kammter gewählt wurde, war bis jetzt auf Grund gericht⸗ licher Verurteilung ſtets für ungültig er⸗ klärk worden. Naſt erſchien heute in der Kam⸗ mer, da die Friſt, während der ihm die Beklei⸗ dutig öffentlicher Aemter verboten iſt, abge⸗ laufen iſt und leiſtete den Eid. Die Wahl Naſis iſt von der Wahlprüfungskommiſſion noch nicht für gültig erklärt worden. * Rom, 7. Febr. Die„Agenzia Stefani“ meldet aus Paris, daß die franzöſiſche Regie⸗ rung beſchloß, die franzöſiſche Poſt in Tripolis aufzuheben. Petersburg, 7. Jebr. Bei dem Miniſter⸗ präſtdenten Kokowtzowy hat heute das erſte diesfährige diplomatiſche Diner ſtattge⸗ funden. Anweſend waren auch der deutſche Botſchafter und Gemahlin. Die Fortſetzung des Eͤlrieges. Die RKriegslage. „ Dedeagatſch, 7. Febr. Es ſind einige Verſchiebungen unter den Truppen bemerkbar. Vor der Stadt ankern beſtändig eine große An⸗ zahl von Dampfern, die Kriegsvorräte, Propiant und Futter bringen; täglich gehen wenigſtens drei Züge nach Tſchataldſcha ab. Der Verkehr der bulgariſchen Züge durch Adrianopel war ſchon vor dem Ende des Waffenſtillſtandes ſeit einigen Tagen eingeſtellt. Man rechnet mit der Möglichkeit einez türkiſchen Vorſtoßes von Gallipoli her, wo nach hieſiger Auf⸗ faſſung etwa 70 000 Mann türkiſche Truppen ſtehen. Im bulgariſchen Lager wünſcht man eine endliche Entſcheidung herbei, ſei es Frieden, ſei es Krieg. Der eiſerne Wille, zu ſtegen, iſt nicht erlahmt, zwei Rekrutenjahrgänge ſind nunmehr in das Heer eingeſtellt und ver⸗ ſtärken das Feldheer. Der Kriegsvorrat iſt ge⸗ nügend, finanzielle Schwierigkeiten ſind nicht be⸗ merkbar. Die Regierung zahlt pünktlich bedeu⸗ tende Liegegelder an die Dampfer, die wegen Mangel an Arbeitern und Auslademitteln nicht ſchnell ausgeladen werden können. Das Elend unter der kfürkiſchen Bevölkerung iſt noch immer groß und ihre Abſchiebung nach Anato⸗ lien ſchwierig. Seit zwei Tagen weilen die bu L. gariſchen Prinzen hier, begleitet von General Ratſcho Petrow. Wie Briefe aus Adrianopel, die durch Ueberläufer ange⸗ kommen ſind melden geht das Leben in der be⸗ lagetten Stadt ruhig weiter. Von Mangel wird nichts berichtet. Der Kommandant hält Ord⸗ nung, alle Lieferungen für das Heer werden pünktlich mit Gold bezahlt. Alle Reichs⸗ deutſchen ſind wohlauf. Die drahtloſe Ver⸗ bindung mit Konſtantinopel arbeitet. * Sofia, 7. Febr. Man rechnet darauf, daß nach den erſten leichten Zuſammenſtößen vor tstag, 8. Februar 1913. den Linien von Bulair es bei einem Angriff zu ſchweren Kämpfen kommen werde. Bei den bisherigen Vortruppengefechten griffen auch die türkiſchen Kriegsſchiffe vom Marmarameer ein, ohne jedoch den Bulgaren Schaden zuzu⸗ fügen. Vor Adrianopel dauert die Be⸗ ſchießung mit Erfolg, wie hier berichtet wird, fort, und zwei Forts ſollen zum Schweigen ge⸗ bracht worden ſein. Bei Tſchataldſcha ſoll ein türkiſcher Vorſtoß ſchwächerer Kräfte mit Ver⸗ luſten abgewieſen worden ſein. „Sofia, 7. Febr. An den gemeldeten Kümpfen ſüdlich des VWawakfluſſes nahm auch die titrkiſche Flotte teil. Ilx Feuer fügte den bulgariſchen Truppen keine Verluſte zu. Bei Tſchataldſcha gingen mehrere türkiſche In⸗ fanteriebataillone von der Forts⸗Artillerie unter⸗ ſtützt, gegen das Dorf Izzedin vor und ver⸗ ſuchten auf das rechte Karasufer zu gelangen; ſie wurden aber von den bulgariſchen Vorpoſten zurückgeworfen und kehrten mit empfind⸗ lichen Verluſten in ihre Stellungen zurück.— Die Beſchießung Adrianopels dauert fort. Paris, 7. Febr. Dem„Temps“ wird aus Mudros(Griechenland) telegraphiert: Der griechiſche Militärflieger⸗Leutnant Mon⸗ tuſis unternahm in Begleitung eines Fähn⸗ richs mit einem Waſſerflugzeug von Lemnos aus einen Flug über die Dardanellen und kreuzte, trotz der gegen ihn abgefeuerten gahltrichen Schliſſe, wiederholt oberhalb des vor Nagara liegenden türkiſchen Geſchwaders, ſchleuderte vier Bomben auf den türkiſchen Leuchtturm und lan⸗ dete ſodann bei Imbros. Eine ſchwere Niederilage der Türken? London, 8. Dez.(Von unf. Lond. Bur.) Der Konſtantinopeler Korreſpondent des Daily Chroniele telegraphiert ſeinem Blatte, daß er vorgeſtern, Donnerstag, den ganzen Tag den Kanonendonner aus der Richtung der Tſchataldſcha⸗Linie hörte. Der Lärm der Geſchütze war bis nach Stambul hörbar. Das Attilleriegefecht dauerte ununterbrochen an. Es ſei ihm ferner jetzt im Kriegsminiſterium privatim mitgeteilt worden, daß die offizielle Darſtellung über den Kampf bei Galli⸗ polis nicht der Wahrheit ent ſpreche, ſondern daß die Türken vielmehr tat⸗ ſächlich eine ſchwere Niederlage ahtf der Halbinſel Gallipolis erlitten hätten. Von anderer Seite hörte er, daß Verwundete von Gallipolis nach Konſtantinopel gebracht wurden, die erzählten, daß ſich die türkiſchen Ver⸗ luſte auf—6000 Mann beliefen. Auch der Konſtantinopeler Korreſpondent der Daily Mail drahtet ſeinem Blatte, daß jetzt zu⸗ geſtanden werde, daß die Türken auf der Halb⸗ inſel Gallipolis eine empfindliche Nie⸗ derlage ſerlitten. Aber die Regierung weigere ſich abſolut Einzelheiten darüber mitzuteilen, was ſoweit gehe, daͤß der Kriegsminiſter nicht einmal den anderen Mitgliedern des Kabinetts Informationen über die Niederlage gibt. Nach einem Telegramm, das der„Standard“ nach Redaktionsſchluß aus Softa erhielt, hatten die Türken auf Gallipolis bisher einen Verluſt von 12000 Toten und Ver⸗ wundeten. Zerwürfnis in der Leitung des türkiſchen Heeres. OLondon, 8. Dez.(Von unſ. Lond. Bur.) Der Konſtantinopeler Korreſpondent des Daily Chronikle meldet ſeinem Blatte, daß zwi⸗ ſchen dem Oberkommandierenden der türkiſchen Armee Izzedin Paſcha und dem Groß⸗ weſir Mahmud Schefket Paſcha Strei⸗ Anzeiger der Stadt Mannheim und Amgebung Direktton und Buchdaltung 1468 Buchbruck⸗Abtellung. 84¹ Redaktion E 4„„6„„ 100 600 Exped. u. 2⁴ Eigenes Redaktionsbureau in Berlin tdeutſchland; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; (Mittagblatt.) Differenzen zurückgeführt werden müſſe. Es ſteht zu befürchten, daß ein bedenkliches Zerwürfnis dabei herauskommen werde, denn die beiden ſeien perſönliche Feinde. Geheime Friedensverhand⸗ lungen? OJ'London, 8. Dez.(Von unſ. Lond. Bur.) Der Konſtantinopeler Korreſpondent des Newyork Herald meldete ſeinem Blatte, daß er von einer hohen diplomatiſchen Perſönlichkeit er⸗ fahren habe, daß eine weitere geheime Verhand lung zwiſchen dem Großweſir Mahmud Schefket Paſcha und einem Balkandelegierten in Hadem⸗ koj ſtattfinden werde. Die türkiſche Regierung wünſche den Frieden im Geheimen abzuſchließen, um dann die Nation vor eine vollendete Tatſache zu ſtellen. Der Friedensſchluß werde ebenſp plötzlich und überraſchend kommen, wie der von Ouchy. Frisbensſehnſucht in Konſtantinopel. JBerlin, 8. Febr.(Von unſ. Berl, Bur. Alts Paris wird gedrahtet: Einer gegenwärtig noch unbeſtätigten Meldung des„Temps“ zu⸗ folge beſteht jetzt in Konſtantinopel Geneigtheit, init den Balkanverbündeten direkt zu verhan⸗ deln. Begünſtigt wird dieſe Haltung des Groß⸗ weſirs mit den unüberlbindlichen finanziellen Schwierigkeiten und der kritiſchen militäriſchen Gefamtlage. Nach einem jüngſt in Konſtan⸗ Paſchas, des heldenmütigen Verteidigers von Adrianopel, ſei an einen Durchbruch irgend⸗ einer Stellmig der Belagerungsarmee nicht mehr zu denken. Ferner wird die Landung griechi⸗ ſcher Truppen im Süden Gallipolis befürchtet wodurch die Beſatzung von Gallipolis genötigt wäre, ſich gegen zwei Fronten zu decken. Diefe Nachrichten, ſowie die Untätigkeit der türkiſchen Tſchataldſcha⸗Armee hätten den Groß⸗ weſtr nach einer Unterredung mit dem ruſſiſchen Botſchafter von Giers den Entſchluß zur Reife gebracht, den bulgariſchen Generaliſſimus Sa⸗ wow zunächſt um eine Unterredung mit dem türkiſchen Generaliſſimus Iszedin Paſcha an⸗ zugehen. Hervorhebung verdient jedoch, daß man in Pariſer Kreiſen das letztere zum min⸗ deſten als verfrüht betrachtet. Die finanzielle Borge der Türkei. Konſtantinopel, 7. Febr. Ueber die türkiſche innere Anleihe wurden zunächſt unrich⸗ tige Meldungen verbreitet. Das Kommuniqus des Finanzmiuiſters liegt ſetzt vor, der Wort⸗ laut beſagt: Um den außerordentlichen Kriegs⸗ ausgaben gerecht zu werden, wendet ſich Dde Regierung an die Hilfe aller Okttoma⸗ nen. Sie beſchloß als wirkſamſtes Mittel eine durch kaiſerliches Dekret ſanktionierte Emiſſion einer inneren Anleihe. Zu dieſem Behufe wird die Regierung unperzüglich fünfprozentige Schatzſcheine im Betrage von 5½ Millionen Pfund ausgeben, die durch eine mmobiliar⸗ ſteuer garantiert werden. Es werden Scheine int Werte von einem Pfund Sterling, gleich einem türkiſchen Pfunde zehneinhalb Piaſtern, ausgegeben. Verzinſung und Amortiſation er⸗ folgen in fünf Kupons, die am 13./42. fällig ſind und an den Staatskaſſen der Türkei in bar ein⸗ Sae werden, Die Kupous werden auch bei teuerzahlungen an Zahlungsſtatt angenommen. Die Subſkribenten werden, bis die Scheine ge⸗ druckt ſind, Empfaugsſcheine von Staatskaſſen erhalten. * Fonſtantinopel, 7. Febr. Der Epkaf: miniſter Halri Paſcha iſt zurückgetreten, weil, wie verlautet, er die Verantworkung der Lei⸗ ſtung der Vorſchüſſe aus dem Reſervefonds der Wakufgüter an die Regierung nicht übernehmen wollte. Hairi 1 interimiſtiſch der Juſtiz⸗ miniſter Ibrahim Paſcha. * Der Flug über die Dardanellen ., Ro m, 7. Febr. Der„Secolo“ bringt eine ausführliche Schilderung des Fluges der beibden griechtſchen Milttärfliegen Mutuſis und Maraitimis über die Dardanellen. aus der noch folgendes zu erwähnen iſt: Der tigkeiten entſtanden ſeien, die auf weitgehende Flug wurde nach der Genehmigung des tinopel eingetroffenen Funkentelegramm Schükrti 2. Seite. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblattſ. Mannheim, 8. Februar. rals Kondurtolis ausgeführt. Der grie⸗ chiſche Torpedojäger„Velos“ fuhr dem Waſſer⸗ flugzeug eine Stunde voraus. Um 9 Uhr 20 Minuten, als der Torpedojäger ſich gerade zwi⸗ ſchen Lemnos und Imbros befand, erſchien der Hydroplan hinter der Purnia⸗Bai in der Rich⸗ tung auf Samothrake und paſſierte Im⸗ bros in der Richtung auf die Dardanellen, um alsbald über der Halbinfel Gallipoli zu verſchwinden. Um 11 Uhr 30 Minuten wurde der Hydroplan von neuem ſichtbar. Der„Velos“ fuhr ihm entgegen. Eine Schaluppe brachte in⸗ zwiſchen den ins Waſſer niedergegangenen Hydroplan mit den beiden Offizieren an Bord. Die Flieger erklärten, der Flug habe jede Er⸗ wartung übertroffen. Sie kreuzten zweimal im Zickzack über Gallipoli und konnten die tür⸗ kiſchen Stellungen leicht erkennen. Die Halbinſel erſchien ihnen wie ein ungeheures Waffenarſenal. Die Flieger erreichten die Halb⸗ inſel bei dem Knap Suwla, paſſierten die Stadt Maidos und überflogen die Dardanellen zweimal. Als ſie ſich über Nagara befanden, kounte Maraitimis ſich mit dem Fernrohr über die ſeindliche Steltung vrientieren. Auch über die bei Nagara verſammelte türkiſche Flotte konnten die Flieger Feſtſtellungen machen. Die Flieger wollten zuerſt bei Mudros niedergehen, ein Motordefekt zwang ſie jedoch zu vorzeitiger Landung. Der Flug dauerte frund zwei Stunden. und dehnte ſich über 180 Kilometer aus. 25 2 Aambardement von Skutari. 5 JBerbin, 8. Jebr.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Cetinje meldet der Draht: Geſtern vormit⸗ tag um 10 Uhr hat das Bombardement der Feſtung Skutari in allen Poſitionen vor der Stadt begonnen. Die montenegriniſche Artil⸗ lerie beſchießt den Berg Taraboſch und die vor⸗ gelegenen Pofitionen mit Erfolg. Das Feuer der türkiſchen Artillerie iſt im Laufe des Ge⸗ fechts weſentlich ſchwächer geworden. Mehr als 200 montenegriniſche und türkiſche Kanonen ſind am Kampfe beteiligt. Eein türkiſcher Monitor, der auf dem Sku⸗ tariſee kreuzte, iſt von montenegriniſchen Gra⸗ ngten Dörchbohrt worden und geſunken. Dic allaniſche Frage. *Londbon, 7. Febr. Wie das Reuterſche Bureau erfährt, beſprachen die Botſchafter in ihrer geſtrigen Sitzung die albaniſche Frage. Viele Erwägungen über den großen Umfang des Gegenſtandes führten dazu, daß die Dis⸗ kuſſion nur ganz allgemein gehalten wurde. In mauchen Kreiſen iſt das Gefühl vorhanden, nach Richtungen hin könne die Lage in angemeſſener Weiſe nur an Ort und Stelle be⸗ handelt werden. Hierfür iſt es vielleicht not⸗ wendig, eine internationale Kymmiſſton einzu⸗ ſezenn„ Deutſche und engliſche Orientpolitik. Vom Legationscat Jreiherrn v. Rich thofen, M. d. R. N 1 Der deutſche Botſchafter in London Fürſt Lüchnowsky hat in ſeiner Kaiſergeburts⸗ tagsrede hervorgehoben, daß Deutſchland die Pflege freundſchaftlicher Beziehungen zu Eng⸗ land als eine ſeiner vornehmften Aufgaben be⸗ trachtete und daß gerade in den letzten ſchwierigen Zeiten die deutſche Regierung ſich bemüht habe, in Uebereinſtimmung ſowohl mit den beiden ver⸗ bündeten Müchten, wie mit der bofreundeten großbritanniſchen Regierung für die Erhaltung des Friedens zu wirken. Daß dieſes hier an⸗ gedeutete Bemühen nicht leicht zu realiſieren ſein dürrfte, liegt in der grundſätzlichen Verſchieden⸗ heit der deutſchen und engliſchen Abſichten im näheren Orient begründet, und die Worte, die der Botſchafter Freiherr v. Wangenheim in Konſtantinopel gleichfalls am Kaiſer⸗Geburts⸗ tag zu der dortigen deutſchen Kolonie geſprochen Seuilleton. Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗ theater in Mannheim. Cavalleria ruſticana.— Der Bajazzo. Das Gaſtſpiel des Kammerſängers Fritz Vo⸗ gelſtrom kann uns nicht über mancherlei Un⸗ vollkommenheiten hinweghören laſſen, die ſeit lauge den Mannheimer Aufführungen der Cabval⸗ leria ruſticana wie des Bajazzo anhaften. Ich habe hierüber ſchon vor einem Jahre berichiet, aber die Sache bleibt unverändert dieſelbe, ſo lange das jetzige Syſtem herrſcht. Verlieren Wir heute leine vergeblichen Worte, ſtellen wir bielmehr den naheliegenden Verſuchen der Be⸗ ſchönigung die einfache Wahrheit gegenüber, daß die Vorführung beider Werke von groben Feh⸗ lern eniſtellt wurde daß weder der Kirchenchor Mascagni's noch der geiſtvolle Glockenchor mitt⸗ leren Anſprüchen genügen, daß die Durchführung der Orcheſterpartie ſtrechenweiſe Schönheit in allgudeutſchen„verismo“ wandelte, daß Herr Le⸗ derer nur mit Mühe den Zuſammenhalt wahrte. Es iſt ſehr zu bedauern, daß er wie Herr Geb⸗ rath unter dieſem Syſtem leiden müſſen, aber noch mehr wäre zu beklagen, wenn ſich das Publi⸗ flum allgemach an ſolche Vorſtellungen gewöhn fe! Die einzelnen Rollen waren beſetzt wie früher. Jran Ellg Pfeiiſer gab wieder eine leiden⸗ ſchaftlich bewegte und ſtimmlich alle Achtung er⸗ hat, klingen denn auch ganz weſentlich anders. Er hat mit Recht auf die vitalen Inter⸗ eſſen, die wir in Kleinaſien haben, hingewieſen und daher die kleinaſiatiſche Türkei als ein noli me tangere“ bezeichnet. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß Freiherr von Wangenheim mit dieſen Worten auf die in letzter Zeit mit immer größerer Beſtimmtheit auf⸗ tretenden Gerüchte von Teilungsplänen der Ententemächte hat hinweiſen wollen. Man darf wohl annehmen, daß dieſe Worte des Freiherrn von Wangenheim nicht ohne Zu⸗ ſtimmung der Wilhelmſtraße ausgeſprochen wor⸗ den ſind und als programmatiſch für unſere Orientpolitik angeſehen werden dürfen. Mit ſolchen Zielen laſſen ſich aber derartige Pläne der Tripleentente kaum vereinbaren. Die ganze Orientpolitik Deutſchlands ſteht ſeit Jahrzehnten unter dem Zeichen einer möglichſten Kräftigung der Selbſtändigkeit und Unabhängigkeit der Tür⸗ kei. Die engliſchen Wünſche bewegen ſich naturgemäß in entgegengeſetzter Richtung. Und der Gedanke, das türkiſche Arabien an Aegypten anzugliedern und auf dieſe Weife der effektive Herrſcher über die heiligen Stätten von Mekka und Medina zu werden, muß für jedes britiſche, imperialiſtiſche Empfinden etwas ungemein Ver⸗ lockendes haben. Aller Sorgen, wegen etwaiger Aktionen des Kalifen in Konſtantinopel, die ge⸗ eignet ſein könnten die geſamte mohammedaniſche Welt in Bewegung zu ſetzen, wäre man damit in London ein für alle Mal enthoben. Aber gerade die Gefahr ſelbſt, die man beſchwören will, bildet das am meiſten hindernde Moment in der Ausführung ſolchey grandioſer Ideen. Und ſomit ſcheinen wir uns gegenwärtig einem Zeitpunkt zu nähern, in dem das von dem Fürſten Lichnowsky ſo gewünſchte prinzipielle Einvernehmen zwiſchen Deutſchland und Eng⸗ land über die Löſung der gegenwärtig ſchweben⸗ den brientaliſchen Fragen ſich vielleicht herbei⸗ führen laſſen könnte Vom deutſchen Geſichts⸗ punkt kann, theoretiſch geſprochen, die Türkei auch in Europa gar nicht mächtig genug ſein. Aber hiervon iſt ja wohl infolge der letzten kriegeriſchen Ereigniſſe keine Rede mehr. Vom engliſchen Standpunkt dagegen gibt es für das Beſtreben, eine geſchwächte Türkei zu haben, allerdings eine gewiſſe Grenze. Während eine möglichſte Abhängigkeit der Hohen Pforte von Euxropa, insbeſondere natürlich von England, der britiſchen Regierung nur willlommen ſein kann. Während ferner dieſe oder jene an der europäiſchen oder aſiatiſchen Türkei vorzu⸗ nehmende Amputation in London ausſchließlich freundliche Zuſchauer finden dürfte, liegt auf der anderen Seite in der Möglichkeit einer von kata⸗ ſtrophalen Erſcheinungen begleiteten völli⸗ gen Auflöſung der Türkei eine außerordentliche Gefahr für das britiſche Weltreich. England kann, um ſeine ägyptiſch⸗arabiſchen Pläne zur Durch⸗ führung zu bringen, nur ein ſchritt⸗ weiſes Vorgehen vertragen. Schlagen die Ereigniſſe ein zu ſchnelles Tempo ein und finden ſich Männer, die wie Enver Bey das Zeug dazu haben, die Brandfackel in die ganze mohammedaniſche Welt zu werfen, ſo könnten leicht nicht nur alle engl. Pläne zunichte werden, ſondern auch ſchon längſt Erworbenes verloren gehen. Man muß nicht vergeſſen, daß die eng⸗ liſche Herrſchaft in Aegypten, ebenſo wie in Indien nicht aufgebaut iſt auf einer militäriſchen Macht, ſo gut gerüſtet und richtig zu Lande und zu Waſſer verteilt ſie auch ſein mag. Sondern, daß es das hervorragende koloniale Verwal⸗ tungsſyſtem iſt welches dieſe Länder unaufhör⸗ lich an England zu ketten ſcheint. Dank dieſer ausgezeichneten Verwaltung liegt in der großen Zufriedenheit der ägyptiſchen, arabiſchen und indiſchen Bevölkerung für England die ſtärkſte Sicherheitsgarantie. Eine aus fanatiſch religib⸗ ſen Gründen hervorgerufene Bewegung kann aber dieſe Zufriedenheit und damit die Erhal⸗ dieſer Beſitzungen in Frage ſtellen 2. erſten Anzeichen einer beginnenden Un⸗ ruhe der mohammedaniſchen Be⸗ völkerung haben ſich in Indien be⸗ reits bemerkbar gemacht. Sie hat ihren Grund unzweifelhaft in der ſtarkantitürkiſchen Haltung der engliſchen Regie⸗ rung während der letzten Monate. Dadurch, daß wir— namentlich durch die Beteiligung an der der Hohen Pforte vor dem Staatsſtreich überreichten Kollektivnote— das Odium bisher mit auf uns genommen haben, iſt die Situation für die Engländer noch nicht allzu bedenklich ge⸗ worden. Wenn ſich aber jetzt die Wege trennen ſollten, wenn das noli me tangere des Freiherrn von Wangenheim tatſächlich den Eckſtein deut⸗ ſcher Orientpolitik bilden würde, ſo könnten der engliſchen Politik die größten Schwierigkeiten entſtehen, ſelbſt bei noch ſo weitgehender ruſſiſch⸗ franzöſiſcher Unterſtützung. Alle dieſe Erwägungen eröffnen trotz des Wiederbeginns des Krieges die Ausſicht, daß England und Deutſchland wenigſtens für einige Zeit zunächſt gemeinſam agieren könnten, da beide, für einen ge⸗ wiſſen Zeitraum, wenn auch aus ganz verſchie⸗ denen Motiven, das gleiche Intereſſe an einer Integrität der aſiati⸗ ſchen Türkei haben. Im Falle eines ſolchen deutſch⸗engliſchen Einverſtändniſſes kann es auch wohl als ausgeſchloſſen gelten, daß Rußland und Frankreich auf den Gedanken kom⸗ men könnten, das armeniſche reſp. ſyriſche Aben⸗ teuer auf eigene Fauſt zu unternehmen. Der Kaiſer hat in ſeiner Königsberger Rede vor wenigen Tagen wie ſchon oft vorher auf den ſich bei uns infolge des langandauernden Frie⸗ dens fortgeſetzt mehrenden Wohlſtand hingewie⸗ ſen. Die Sicherheit für die Erhaltung des Frie⸗ dens würde durch eine ſolche oben angeführte Konſtellation um ein ganz Bedeutendes gewin⸗ nen können. Der Wohlſtand unſerer Nation hängt aber außerdem zum großen Teil ab von der Möglichkeit der Erhaltung und Ausbreitung unſeres Exportes. Den Beſtand und die Mög⸗ lichkeit unſerer internationalen Handelsbeziehun⸗ gen können wir aber unmöglich durch eine ver⸗ mehrte Erwerbung von Kolonien oder Pro⸗ tektoraten durch andere Staaten bedrohen laſſen und dies naturgemäß am allerwenigſten in Ge⸗ bieten, in denen der deutſche Handel und das deutſche Kapital beſonders feſten Fuß gefaßt hat. Das iſt der Grund, warum wir den Standpunkt einer Unberührtheit der kleinaſiatiſchen Türkei auch weiterhin unbedingt vertreten müſſen; warum ſie nicht nur für uns, ſondern vor allem für andere Mächte ein noli me tangeres bil⸗ den ſoll. Poltische ebersicht. Maunnheim, 8. Februar 19183. Zur Militärvorlage. Einen Appell an das deutſche Volk bringt die Bayeriſche Staatszeitung, ſie bemerkt an leitender Stelle über die Königs⸗ berger Rede Kaiſer Wilhelms: Dieſe kaiſerlichen Worte, die in ihrer Be⸗ ſtimmtheit auf jeden, der an dem Gedeihen des Reiches Anteil nimmt, überzeugend wirken müſſen, werden beim deutſchen Volke volle Zuſtimmung finden. Es gilt nicht nur, ſich in Dankbarkeit der Opfer zu erinnern, die Deutſchland vor hundert Jahren in ſchweren Zeiten gebracht, ſondern es gilt auch, wenn es not tut, im Geiſte derſelben ferner gemein⸗ ſam zu handeln. Das Zentrum lebt inzwiſchen in Angſt und Sorgen weiter; es könne von der Sozialdemo⸗ kratie in dem Handel um die Militärvorlage übertrumpft werden, ſie könne ſich als geriſſener zeigen. Da die freiſinnigen Blätter der Sozial⸗ demokratie gut zureden, die Steuern für die neue Militärvorlage zu bewilligen, auch wenn ſie dieſe die Sozialdemokratie von dieſer Uebertragung reviſioniſtiſcher Taktik auf das Reich abzu⸗ ſchrecken, indem ſie den ſozialdemokratiſchen Wäh⸗ lern plauſibel zu machen ſuchen, daß die Steuern ja doch letzten Endes dem Militarismus zugute kommen. Das Zentrum als Stütze des ſozialdemokratiſchen Radikalis⸗ mus! Aber das genügt ihm noch nicht. Auch den Reichskanzler ſucht das Zentrum an⸗ zutreiben, damit nur ja es ſelbſt und nicht die äußerſte Linke das Geſchäft mache— es handelt ſich nebenbei um die Sicherung unſerer nationalen Exiſtenz! Er ſoll ja den Ausweg der Vermögenszuwachsſteuer deshalb gewählt haben weil er die Deckung für die neuen Ausgaben nicht aus den Händen der Sozialdemokratie ent gegennehmen wolle. In dieſer Empfindlichkeit ſucht das Zentrum den Reichskanzker nach Tun⸗ lichkeit zu beſtärken und ſo ſchreibt die„Köln. Volksztg.“ voller Sorgen, aber auch voller Hohn, voller Spott, aber auch voller Aengſte: „Gewiß, es wäre ja reizend, wenn das patriotiſche Jubiläumsjahr durch eine Rot ⸗ blockmilitärvorlage ſeine Krönung erhielt.“ Im übrigen aber hat das Zentrum nunmehr beſchloſſen, ſich in Schweigen und Geheimnis zu hüllen und die Welt im Dunkeln zu laſſen, auf welche Weiſe es bei der Militärvorlage ſein Geſchäft zu machen beabſichtigt. Die„Freiſin⸗ nige Ztg.“ hatte vermutet, daß das Zentrum außer dem bisher bekannt gewordenen— noch einen anderen Plan ausgearbeitet habe, der vor⸗ läufig das Licht der Oeffentlichkeit ſcheue. Da⸗ rauf antwortet die„Köln. Volksztg.“ äußerſt diplomatiſch: Die„Freiſ. Ztg.“ war allerdings ſo edel, uns die Trümpfe des Freiſinns recht deutlich zut zeigen. Wir bedauern unendlich, dieſen Edelmut nicht entſprechend vergelten zu können. Uebrigens ſollte doch auch de„Freif. Ztg.“ allmählich begriffen haben, daß man zu Vorlagen der Regierung— Heeresvorlage und Deckung— erſt Stellung nehmen kann, wenn ſie bekannt ſind. Alſo nur kaltes Blut, verehrte Kollegin, und in Ruhe abwarten, was kommt. Wir müſſen uns alſo in Geduld faſſen und werden ent nach Oſtern wahrſcheinlich er⸗ fahren, welchen Ausgang das widerwär⸗ tige Schachergeſchäft, die ekel⸗ haften Partei⸗Konkurrenzmanöd⸗ ver der beiden größten Parteien des Reichs⸗ tages, deren Objekt die nationale Verteidigungs⸗ fähigkeit iſt, dieſer ganze ſchmachvolle Handel, in dem Schwarz Rot und Rot Schwarz zu über⸗ liſten ſucht, unbekümmert um die Reichsintereſſen — welchen Ausgang das alles nehmen wird. Im übrigen aber wünſchen wir, daß recht bald wie⸗ der einmal durch das deutſche Volk eine ge⸗ ſunde Empörung gegen dieſen Reichstag ziehe, deſſen Mehrheit in der un⸗ glaublich verblendetſten Weiſe das Polentum för⸗ dert, deſſen Mehrheit die große nationale Sorge unſerer Wehrhaftigkeit in dieſen ernſten Zeiten zum Objekt eines ſchmutzigen Handels um Par⸗ tei⸗ und Klaſſenvorteile macht. Wann wird das deutſche Volk ſich aufraffen und aus dem Reichs⸗ tage eine Vertretung den deutſchen Na⸗ tion machen? 85 Badiſche Politik. Die Großh. Badiſche Regierung im Kampf mit der Rechten. Die Abweiſung der unbefugten Einmiſchung des Herrn von Kardorff in die badiſchen Ver⸗ hältniſſe durch die Karlsruher Zeitung hat leider noch nicht die gewünſchten Früchte getragen und ſo wendet ſich die Regierung nochmals gegen ihre feudalen Vormünder in Preußen etc. Dies⸗ mal durch den Mund der Süddeutſchen Reichskorreſpondenz, die ja durch Perſonalunion mit der Karlsruher Zeitung ver⸗ bunden iſt aber als nicht eigentlich amtlichen Charakters eine etwas freiere und deutlichere fordernde Santuzza, Herr Bahling war ein erfreulicher Alfio, Mutter Lucia und Frau Lola waren durch die Damen Kofler und Ruf an⸗ gemeſſen vertreten, und Herr Vogelſtrom führie ſeinen Turiddu in lobenswerkeſter Form durch. Zu Anfang war er wohl noch nicht ein⸗ geſungen, wenigſtens fehlte der Siciliaug die breite, ruhige, ſüße Kantilene(die Mascagni nach Achtelnoten mißt)!! Aber nachher wurde die Be⸗ herrſchung der Stimme ſicherer, die Verfügung freier, und der Bajazzo erglänzte in früherer Schönheit. Herr Vogelſtrom gibt übrigens ſeinen Canio jetzt in Maske u. Vortrag noch älter, bitterer und zugleich feiner herausgearbeitet, als im ver⸗ gangenen Winter Frau Kleiner ts Nedda, der Tonio des Herrn Kromer, Silvio und Beppo in der Ausführung durch die Herren Voiſin und Felmy geben zu keiner neuen Beſprechung Anlaß, denn die Wiedergabe der ein⸗ zelnen Rollen iſt dieſelbe wie früher, nur das Niveau der ganzen Vorſtellung iſt allmählig immer tiefer gefallen. Das Publikum aber ehrte den Künſtler, der ſo lange der unſrige geweſen iſt, mit herzlichem Beifall, und ſo wurde der Abend fröh⸗ lich beendet. A. Bl. Kunſt, Wiſſenſchaft u. Leben. Konzert von Luiſe Eswein. Für das Konzert, welches die Hildach⸗Schülerin Fräulein Zuiſe Eswein aus Frankfurt a. M. Auter Mitwirkung der Herren Henuri Puſch (Tlavier) und Franz Neumaier(Bratſche! geſtern im Kaſinoſaale veranſtaltete, gab ſich in wei⸗ teren muſikaliſchen Kreiſen ein reges Intereſſe kund. Die Dame verfügt, wie wir beretits anläßlich ihres Debuts in einer Veranſtaltung des Vereins für klaſſiſche Kirchenmuſik ſam 11. März 1911) konſtatier⸗ ten, über anſehnliche Mittel, die aber hinſichtlich Tonbildung, Regiſterausgleichs und Texrtbehandlung (Konſonantenl) noch erhöhter Pflege bedürfen. Ob eine ſtimmliche Indispoſition vorlag, ob die bei An⸗ fängern unvermeidliche Erregung ihre ſchädigenden Wirkungen ausübte, ſei hier nicht unterſucht. Tat⸗ ſache iſt, daß die Stimme geſtern ſelbſt in der Mittel⸗ lage viel weniger Glanz und Schmels entfaltete als in dem erwähnten früheren Konzert. Auffaſſung und muſikaliſcher Vortrag aber boten manche ſchöne Momente, namentlich in getragenen Geſängen wie Beethovens„Ich liebe dich“ und Schubert's Harfner⸗ geſang„Wer ſich der Einſamkeit ergibt“. Herr Puſch bereicherte das buntgemiſchte Pro⸗ gramm mit Klavierkompoſitionen von A. Henſelt, Paderemski, Raff, Rachmaninoff, C. Heymann und B. Godard. Rachmaninoff's„Prelude“ lag dem itberſchäumenden Temperament des Spielers am glücklichſten. Die Begleitung der Geſänge zeigte Verſtändnis und techniſche Gewandtheit, litt aber faſt durchgehends an Indiskretion. Ob der Sprung in der Bedur⸗Konzertarie von Mendelsſohn auf ein Verſehen des Pianiſten zurückzuführen iſt oder den Abſichten der Sängerin entſprach, entzieht ſich meiner Kenntnis. In Brahms'„Geiſtlichem Wiegenlied“— einem Glückwunſch für das Ehepaar Joſeph und Amalte Jvachim auläßlich der Geburt ihres erſten Sohnes byt der Solobratſchiſt unſeres Hoftheaters, Herr Franz Neumaier, den Violapart ſehr tonſchön und ausdrucksſicher. ck. Großh. Hof⸗ und Nationaltheater(Spielplanh. Im Hoftheater: Sonntag, 9. Febr.(A. Ab.): Ma⸗ tinee: Richard Wagner. Anfang 11½ Uhr vorm. (Ab. B, hohe Preiſef: Die Hochzeit des Figarv. Auf. 5 Preiſe, Vorrecht)): Gaſtſpiel: Fritz Vogelſtrom. Tiefland. Auf. 7½. Dienstag, 11. Febr.(Ab. B, kleine Preiſe): Wetterleuchten. Anf. 8 Uhr. Mitt⸗ Pon 12. Febr.(Ab. D, kl. Preiſe): Lumpaci Vaga⸗ undus. Rienzi. Anf. 7 Uhr. Freitag, 14. Febr.(Ab. D, kl. Preiſe): Neu einſtudiert: Der Erbförſter. Anf. 77½ Uhr. Samstag, 15. Febr.(Auß. Ab., mittl. Preiſe]: Zum erſten Male: Der liebe Auguſtin. Auf. 7% Uhr. Sonntag, 16. Febr.(Ab. K, hohe Preiſe): Königskinder. Anf. 6 Uhr. Montag, 17. Febr. (Ab. P, mittl. Preiſe): Ziervuppen. Die Jahres⸗ zeiten der Liebe. Anf. 7½% Uthr. Im Neuen Theater: Sonntag, 9. Febr.: Der Hotelregiſſeur. Anf. 8 Uhr. Sonntag, 16. Febr.: Der Hotelregiſſeur. Anf. 8 Uhr. 8 Vorzubereiten: Opern ete.: 20. Febr. Der flie⸗ gende Holländer; 21. Febr. Hänſel und Gretel;: 23. Februar Tosca; 25. Febr. Triſtan und Iſolde(Gaſt⸗ ſpiel Alfred v. Bary u. Anng Bahr⸗Mildenburg]: 27. Febr. Tannhäuſer; 2. März Kuhreigen(Zum erſten Male).— Schauſpieel ete.: 18. Febr.(Ein⸗ heitsvorſtellung); 19. Febr. Alt⸗Heidelberg; 23. Febr. Matinee: Café Größenwahn. Des Meeres und der Liebe Wellen; Profeſſor Bernhardi(Zum erſten Male]; Der Widerſpenſtigen Zähmung(Nenu einſtu⸗ diert): Majolika(Zum erſten Male]. Theater⸗Notiz. Für die am Sonntag, den 9. ds. Mts., ſtatt⸗ findende Richard Wagner⸗Matinee ſind noch Plätze in allen Preislagen erhältlich. Die Ma⸗ tinee beginnt um 11½ Uhr. In der Schwanknovität des Roſengartens „Der Hotelregiſſeur“ von Leo Kaſtner ſind beſchäftigt die Damen: Paula Binder, Poldi Dorina, Eliſe de Lank, Marianne Rub, Julie Sanden und die Herren: Haus Godeck, Emil Hecht, Alexauder Kökert, Wilhelm Kol⸗ mar, Hermann Kupfer, Alfred Landorn. Kun Mür Drt onneed Te Ae * Mannheim, 8. Februar. General⸗Anzeiger, Badiſche N eueſte Nachrichten(Mittagblatt). 3. Seite. Sprache zu führen geſtattet. Und ſo wird denn hier dieſen patentierten Stützen der Throne mit erquickender Klarheit und Wahrhaftigleit unter die Naſe gerieben, wie ſie es ſind, die mit ihren verlogenen Beſchuldigungen gegen die Regierung die Monarchie und die ſtaatliche Autorität unter⸗ wühlen, wir haben ſelten einen ſo erbaulichen „halbamtlichen Schriftſatz geleſen und möchten mur wünſchen, daß dieſe energiſche Abwehr ꝛeaktionärer Frechheiten und Verlogenheiten ihren rechten Nachdruck und ihre zweckentſprechende Ergänzung erhalte durch eine unbeirrte Fortſetzung der gemäßigtlibera⸗ Len Politik, die badener Tradition und badener Stolz, heute und für immer. Schneidiges Wort und feſte Hand, das wird ja wohl doch einmal die Läſtermäuler zum Schweigen brin⸗ gen. Herr von Bodman läßt die Süddeutſche Reichskorveſpondenz alſo ſprechen: Die Zurechtweiſung, die die badiſche Re⸗ gierung durch den Mund der„Karlsruher Zeitung“ dem preußiſchen Abgeordneten von Kardorff lfreikonſ.] wegen ſeiner Einmiſchung in innerbadiſche Angelegenheiten zuteil werden Reß, wird in der Preſſe der verſchiedenſten Par⸗ teien lebhaft erörtert. Es geſchieht dies wohl bor allem deshalb, weil die Zurechtweiſung in verhältnismäßig ſcharfem Tone gehalten war, fer⸗ ner aber auch deshalb, weil Herr von Kardorff einer Parteigruppe angehört, die im preußiſchen Abgeordnetenhauſe die unbeſtrittene Führung be⸗ ſitzt. Ernenten Anlaß zu Kommentaren hat dann die Tatſache gegeben, daß die„Norddeutſche All⸗ gemeine Zeitung“ die regierungsoffäiziöſe Kundgebung abdruckte. Die halb amtliche Auslaſſung der„Karls⸗ ruher Zeitung“ wird erſt dann richtig bewertet werden können, wenn man die Vorgeſchichte hin⸗ weichend berückſichtigt. Es hat in Baden das leb⸗ haftefte Befremden erregt, daß ein Teil der kon⸗ ſervativen bezw. freikonſervativen Preſſe Preu⸗ ſens, und zwar die„Kreugzzeitung“, die badiſche Regierung ſyſtematiſch ſchon ſeit Fahren in einer Weiſe angriff, die nicht anders els tendenziös und überheblich bezeichnet werden nuß. Jene Artikel erſchienen dann ſowohl in den badiſchen Zentrumsblättern, die unter dem Ein⸗ fluß des Geiſtl. Rats Theodor Wacker ſtehen, wie in dem konſervativen Organe Süddeutſchlands, der Stuttgarter„Deutſchen Reichspoſt“, und tru⸗ gen ſo nicht wenig zur Verwirrung, ja Bergiftung des politiſchen Lebens bei, Das Allerſchlimmſte an dieſen Artikeln war der Umſtand, daß ſie ohne Rückſicht auf die Grundſätze der konſervativen Partei die Staatsautorität im lei⸗ denſchaftlichſten Tone herabzuſezen verſuchten. Richtigſtellungen und Zurückweiſun⸗ gen, wie ſie oft genug in dem badiſchen Regie⸗ rungsorgane und auch in der letzten Landkags⸗ ſeſſion durch den betreffenden Miniſter ſelbſt er⸗ folgten, wurden von der„Kreuzzeitung“ und ihrer Gefolgſchaft entweder mit Hohn und Spott über⸗ ſchürtet oder ignoriert. Gelegentlich wurde auch eimmmal eine Auslaſſung der„Karlsruher Zei⸗ tung“ in ihr Gegenteil verdreht, und dann auf Grund dieſer objektiven Fälſchung der Verſuch gemacht, der badiſchen Regierung von neuem einen Strick zu drehen. Man kann es nach alledem begreifen, daß das ſadiſche Miniſterium ſchließlich zu einer ſcharfen, halbamtlich gekennzeichneten Kund⸗ gebung ſchritt, als nun auch Herr von Kardorff jene ungerechtfertigten Angriffe öffentlich im preußiſchen Abgeordnetenhauſe wiederholte, und zwar in einer Jorm, die ſich kaum von dem ge⸗ häſſigen Tone der„Kreuzzeitung! unterſchied. Man wird es aber auch weiter begreifen können, warum gerade die deutſchkonſervative„Kreuz⸗ zeitung“ es iſt, die jetzt den freikonſervativen Herrn von Kardorff ſo energiſch in Schuz nimmt und die Norddeutſche Allgemeine Zeitung“ an⸗ greift, weil ſie die Kundgebung des badiſchen Re⸗ gierungsorgans— übrigens in gekürzter Faſſung — peröffentlichte. Stadtgemeinde nicht übernommen werden können. Alle dieſe für die gedeihliche Entwicklung unſe⸗ res Staatslebens wenig erfreulichen Erörterun⸗ gen würden unterbleiben können, wenn ſich die „Kreuzzeitung“ und die ihr naheſtehenden Politiker bemühen würden, die badiſche Regierungspolitik gerecht, unvoreingenommen und im Sinne wahr⸗ haft konſervativer Grundſätze, d. h. vor allem auf der Baſis einer energiſchen Wahrung der Staats⸗ autorität, zu beurteilen. Wir haben doch wahr⸗ lich allen Anlaß, die ſtaatserhaltenden Kräfte unſeres Volkes zu ſammeln und zu ſtärken und die Regierungen in ihrer ſchweren auf die Stabiliſierung des monarchiſch⸗nationalen Staates ge⸗ richteten Arbeit zu unterſtützen. Dieſe Arheit wird durch Artikel und Reden, wie die der „Kreuzzeitung“ und die des Herrn v. Kardorff, zweifellos gehemmt. Die konfeſſionelle Abſperrung (Offenburg, 7. Febr. Das hieſige Zentrumsblatt, die„Offenburger Zei⸗ tung“ wendet ſich in einem längeren Artikel gegen die Pfadfinderbewegung. Der Artikel verfolgt den Zweckauch die Iu⸗ gend nach Möglichkeit konfeſſio⸗ nellzutrennen und den Eintritt von Kin⸗ der katholiſcher Familien in die Pfadfinder⸗ vereinigungen zu verhindern. In dem Artikel wird geſagt:„Wir müſſen dieſe Bewegung ablehnen. Für unſere katholiſche Jugend ſind die katholiſchen Jugendvereine da. Sie haben ſich zum Ziel die religiös⸗ſittliche Erziehung unſerer Jugend geſetzt und ſie bieten den Mitgliedern auch Gelegenheit zu Sport und Spiel. Darum mögen die katholiſchen Eltern darauf dringen, daß ihre Söhne, die jetzt der Schule entlaſſen werden, dem katholiſchen Jüng⸗ lingsverein beitreten. Hier finden ſie Kame⸗ raden von der gleichen religiöſen Geſinnung. Unſere Jugendvereine ſollen unſere Jugend er⸗ ziehen zu treuen Söhnen unſerer heiligen katho⸗ liſchen Kirche und unſeres Vaterlandes, die ihren Mann ſtellen in ihrem Berufe.“ Zur Jeſuitenfrage. )20 Freiburg i. Brg., 7. Febr. Sicherem Vernehmen nach wird die nationalliberale Par⸗ tei des Wahlkreiſes Freiburg⸗Emmendingen⸗ Waldkirch Ende nächſter Woche eine Verſamm⸗ lung veranſtalten, in der der bekannte frühere Münchener Hofkaplan Herr Dr. Heldwein 155 die Jeſuiten und das deutſche Volk ſprechen wird. 5 Aus dem Reichstag. Berlin, 7. Jehr. Im Reichstage brachten die Abgeordneten Müller⸗Meiningen und Gen. eine Anfrage an den Reichskanzler ein, ob er bereit ſei, über die Pekinger Vorgänge anläßlich der Sechsmächteanleihe, beſon⸗ ders die Verteilung der Beratungsſtellen und deren Folgen Auskunft zu geben. Hus Stadt und Land. * Mannheim, 8. Februar 1918. Aus der Stadtratsſitzung vom 6. Februar 1918. Eine gieſige Dame hat dem Oberdäkgzemeiſter — unter deſſen Vorſitz in den jüngſten Tagen die erſte Sitzung des geſchäfts führenden Ausſchuſſes für Volksmufikpflege ſtattfand— als Geſchenk für die Zwecke der ge⸗ planſen muſikaliſchen Volksbiblio⸗ thek eine ſehr reichhaltige Sammlung wert⸗ voller Mufikalien überſandt, für die der herzliche Dank ausgeſprochen wurde. Der Stadtrat beſchließt auf eine Anfrage, an dem grundſätzlichen Beſchluſſe feſtzuhalten, wonach bei Kongreſſen, die nicht in Mannheim ſelbſt. tagen, ſondern Manuheim nur gelegentlich einer anderwärts ſtattfindenden Tagung aufſuchen, be⸗ ſondere Leiſtungen oder Darbietungen von der Der Vorſtand des ſtädtiſchen Hafen⸗ und Induſtrieamts(Herr Dr. Bartſch) wird ſeinen Dienſt am 1. Mai antreten. Die Direktorſtelle beim Schlacht⸗ und Viehhof wurde dem Großh. Bezirkstierarzt Qr. Fries in Boxberg übertragen. Die Vorlagen für die Bürgergusſchuß⸗ ſitzung vom 25. Februar 1913 werden ge⸗ nehmigt. Zur Beratung der mit dem Budget zuſammen⸗ hängenden Spezialvorlagen wird am 107 März 1913, nachmittags 6 Uhr eine beſondere Bürger⸗ ausſchußſitzung ſtattfinden. Die Hauptlehrer der Volksſchule, die Arbeiter und die Fahrbedienſteten der Straßenbahn, ſo⸗ wie das Hoftheaterperſonal haben Geſuche um Neuregelung ihrer Bezüge eingereicht. Der Stadtrat beſchließt angeſichts der anhaltenden Teuerung den Geſuchen durch Bewilligung von Ergänzungsaufbeſſerungen zu den im Jahre 1911 bewilligten Lohn⸗ und Gehaltserhöhungen zu ent⸗ ſprechen, und dieſe Bewilligungen in Auwendung eines im Jahre 1907 aufgeſtellten Grundſatzes gleichzeitig auf die ſtädtiſchen Beamten aus⸗ zudehnen. Der durch dieſe Maßnahmen, die vom 1. Juli ds. Is. ab in Kraft kreten ſollen, ent⸗ ſtehende jährliche Aufwand betrögt: für die Volksſchullehrer 65 500 M. für die Arbeiter 86 600 M. für das Hoftheaterperſonal 47 000 M. für die Fahrbedienſteten der Straßenbahn 28 150 M. für die Beamten 64 750 M. zwaammen 292 000 M. Die auf das laufende Jahr entfallende Quote hiervon mit 126 000 M. wurde fürſorglich in den Voranſchlag 1913 eingeſtellt. Die Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes ſoll mit beſonderer Vorlage eingeholt werden. Ueber die Verteilung des Zinſenerträgniſſes der Johann Joſef Moll und Chriſtine Jakobine Moll geb. Opitz⸗Schenkung pro 1912 wird nach Anträgen der Stiftungskom⸗ miſſion Beſchluß gefaßt. Den badiſchen Städten der Städleorönung iſt vom Gr. Miniſterium des Innern ein Geſeh⸗ enkwurf zugegangen betr. die Abände⸗ rung des Geſetzes vom 5. Mai 1870, die öffentliche Armenpflege: darin ſind Beſtimmungen getroſſen, wann und unter welchen Vorausſetzungen der polizeiliche Arbeitszwang. d. h. die Unterbringung von Perſonen, die aus öffentlichen Mitteln unterſtützt werden, in einer öffentlichen Arbeitsanſtalt zuläſſig ſein ſoll. Die Oberbürgermeiſterkonferenz hat zur Begutachtung dieſes Entwurſes eine beſondere Kommiſſion ein⸗ geſetzt, die Gutachten dazu nunmehr abgege⸗ ben hat und den einzelnen Städten hat zugehen laſſen. Der Stadtrat erklärt ſich mit deſſen In⸗ halt einverſtanden. Die Gr. Oberdirektion wurde um eine Aeuße⸗ rung darüber erſucht, an welcher Stelle des Neckars für den Vorort Feudenheim eine Badeanuſtalt errichtet werden kann; ſie hat darauf folgendes erwidert: „Aufgrund der am 17. Jannar ds. Js. durch unſeren Referenten vorgenommenen Ortsbeſichti⸗ gung beehren wir uns auf das geſchätzte Schreiben bom 2. ds. Mis. Nr. 55 304 1 exgebenſt zu erwi⸗ dern, daß die Aufſtellung einer Badeanſtalt oder die Abgrenzung eines Badeplatzes durch Einbau⸗ ten irgend welcher Art innerhalb des durch die Zeileneinbauten ſtark eingeengten Fahrwaſſers von Feudenheim der Schiffahrt und Flößerei we⸗ gen nicht in Frage kommen kann. Dagegen wäre eine ſolche möglich hinter der linksſeitigen Zeile mäßigen Ausbau unmittelbar oberhalb der Fähre, ſowie vielleicht auch hinter der vechtsſeitigen Zeile etwa 300. oberhalb der Fähre. Indes würde an beiden Plätzen auf die infolge des Rückſtaues vom Rhein her im Sommer innerhalb ziemlich weiter Grenzen ſchwankenden Waſſerſtande Rückſicht zu nehmen ſein, was entweder durch den Einbau eines nach der Höhe regulierbaren Bodens oder durch Herſtellung von Abteilungen mit verſchie⸗ den hoher Sohle geſchehen könnte. Beides würde in der Anlage und in der Unterhaltung und Be⸗ dienung ziemlich beträchtliche Koſten erfordern. Weiter könnte noch die Erſtellung eines Bades binnenſeits des rechtsſeitigen Hochwaſſerdammes mit Zuleitung des Waſſers vom Neckar und Zu⸗ rückleitung des Badewaſſers nach dem Neckar in Frage kommen. Abgeſehen aber davon, daß die Herſtellungskoſten einer ſolchen Anlage vermut⸗ lich ſehr hoch ſein würden, ſo würde wahrſcheinlich auch, wenigſtens zeitweiſe, die Zurückleitung des Badewaſſers nach dem Neckar nur unter künſtli⸗ cher Hebung geſchehen können. Hiernach liegen die Verhältniſſe für die Errich⸗ kung einer Badeanſtalt im oder am Neckar zur Zeit nicht günſtig. Dazu kommt weiter noch⸗ daß es fraglich iſt, ob das Neckarwaſſer bei der Feudenheimer Fähre noch jenen Grad von Rein⸗ heit beſitzt, den man vom geſundheitlichen Stand⸗ punkt aus verlangen müßte. Es ſind nämlich in den letzten Jahren in Ladenburg, Neckarhauſen, Seckenheim und Friedrichsfeld Ortsentwäſſerun⸗ gen mit Ahleitung in den Nackar ausgeführt oder zur Genehmigung geſtellt worden und wenn auch die Fäkalien von der Ableitung ausgeſchloſſen ſind, ſo darf doch angenommen werden, daß dem Neckar von dieſen Orten zuſammen genommen eine beträchtliche Schmutzmenge durch die Haus⸗ haltungswäſſer zugeführt wird, und es iſt nicht unwahrſcheinlich, daß gerade bei der Feudenheime: Föhre, wo der Rückſtau des Rheins in der Regel im Sommer ausläuft, die Schmutzſtoffe ſich nie⸗ derſchlagen. Jedenfalls dürfte eine Unterſuchung des Neckarwaſſers nach dieſer Richtung vor Eim⸗ treten in techniſche Vorarbeiten augezeigt ſein. Günſtiger würden die Verhältniſſe für die Er⸗ richtung einer Badranſtalt werden, wenn die Neckarkanaliſierung durchgeführt wäre, weil ſie daun wohl im Oberkanal des bei Feudenheim vor⸗ geſehenen Kraftwerkes Platz finden könnte; doch iſt noch nicht abzuſehen, bis wann der Plan der Neckarkaualiſation zur Ausführung kommey wird.“ Bei dieſer Sachlage beſchließt der Stadtrat, zu⸗ nächſt eine Unterſuchung des Neckaße waſſers herbeizuführen und erſt nach dem Vorliegen der Ergebniſſe dieſer Unterfuchnn weitere Euiſchließungen zu treſfen. Der Stadtrat nimmt Kenntuis von dem Stand der Porarbeiten für den ortsſtraßen⸗ der Sandhoſer Straße und für die Straßen bahn⸗ linie Maunheim⸗Saudhofen. Darnach ſind für den erſten Teil vom Waſſerturm⸗Wald⸗ hof bis zum Tor der Spiegelfabrik die der Stra⸗ ßenherſtellung vorausgehenden Vorarbeiten(Plan⸗ legung und Straßenkoſteubeizugsverfahren troß der von den Angrenzern gemachten Schwierig⸗ keiten ſoweit erledigt, daß mik der Straßenher⸗ ſtellung nach Abſchluß der ſofort einzuleitenden Geländeerwerbsverbandlungen begonnen werden kann. Für die anſchließende, auf 1. Oktober v. J. aus dem Landesſtraßenverband ausgeſchiedene Straßenſtrecke bis zur früheren Gemarkungs⸗ grenze iſt das Planlegungsverfahren durchge⸗ führt. Man iſt augenblicklich mit den Vorarbei⸗ ten für das Straßenkoſtenbeizugsverfahren be⸗ ſchäftigt, das nach den geſetzlichen Beſtimmungen der Straßenherſtellung unbedingt vorausgehen muß und das bei dem etwas umſtändlichen Per⸗ fahren immerhin längere Zeit in Anſpruch neh⸗ men wird. Die letzte Strecke(frühere Gemar⸗ kungsgrenze— Sandhofen) iſt erſt am 1. Jaunar d. Is. von der ſtaatlichen Straßenbauperwaltung der Stadtgemeinde überwieſen worden, und 928 Neumann⸗Hoditz, Otto Schm Regie: Emil Hecht. Hugo Kander 5 hat, wie man uns mitteilt, ſeinen Wohuſitz in hieſtger Stadt genommen und beabſichtigt mit kurzen Unterbrechungen durch ſeine Konzertrei⸗ ſen wie zuletzt in Berlin, Ausbildungsunterricht im Klavierſpiel zu erteilen. Gefälſchte Beethoven⸗Briefe. Der bekannte Manuſkrintfälſcher Joſef Kuderna zus Wien, der durch ſeinen Vertrieb von imitierten Briefen Beethovens und Wagners viel von ſich veden Machte, iſt jetzt in Berlin aufgegriffen und verurteilt worden. Kuderna war früther Beamter der Hof⸗ Aübllsther in Wien. Als er dieſe Stellung verlor, machte er ſich die erlangten Kenntniſſe alter Hand⸗ ſchriften und Zeichnungen in der Weiſe zunutze, daß er Kopien wertvoller Schriftſtücke anfſertigte und dieſe dann in den Verkehr brachte. Er verwandte dazu inſtlich altgemachtes Papier und eine beſon⸗ dere Tintenmiſchung. die ſcheinbar vergilbte Schrift⸗ züge hervorrief. Er wurde ſpäter entlarvt und zu acht Monaten Kerker verurteilt. Im vergangenen Jahre wurde er in Bayreuth zu fünf Monaten Ge⸗ fängnis verurteilt, da ihm nachgewieſen wurde, daß er gefälſchte Wagner⸗ und Beethoven⸗Briefe verkauft hatte. Zuletzt hat er in Berlin mehrere bekaunte Antiquitätenhändler Unter den Linden, am Kur⸗ fürſtendamm ſowie in einer großen Anzahl deutſcher Stadte dadurch geſchädigt, daß er gefälſchte Sil⸗ honetten allfranzöſiſcher Herkunft, die angeblich aus der im vergangenen Jahre verſteigerten Sammlung des Freiherrn v. Lanna in Prag ſtammen ſollten, verkauft hatte. Ferner hat er geſälſchte Beethoven⸗ Brieſe ſowie Handzeichnungen, die augeblich von be⸗ kannten franzöſiſchen Künſtlern ſtammen ſollten, ver⸗ kauft. Die Hauptrolle bei dleſen Betrügereien ſpielte ein angeblich von der Könjain Luſſe gemaltes Bild Wres Baters öle, Paul Tietſch. Die Kaiſerru Eugenie und der Page. Der Gemahlin des letzten Kaiſers der Franzoſen war es, wie man weiß, zu verdauken, daß es am Hofe der Tuilerten faſt zwanzig Jahre laug glänzen⸗ der und luſtiger zuging als an irgend einem an⸗ deren Hofe Europas. Als die Ereigniſſe, die ſchlie⸗ lich zum Sturze des zweiten franzöſiſchen Kaiſer⸗ relches führen ſollten, ihre Schatten noch nicht vor⸗ ausgeworfen hatten und die Kaiſerin noch nicht be⸗ gann, für den Thron ihres Gemahls und ihres Sohnes zu zittern, ſchritt ſie von Feſt zu Feſt, von Vergnügen zu Vergnügen. Eine ganz beſondere Freude hatte ſie an den Maskenbällen, auf deuen ſie ſich unerkannt unter die Schar der Gäſte miſchen und die Würde der Herrſcherin für die Dauer einiger Stunden ablegen konnte, um ſich harmlos und un⸗ gezwungen wie irgend eine andere ſchöne und jugendfriſche Frau zu unterhalten. Einer der präch⸗ tigſten dieſer Bälle fand am 24. April 1800 in dem Palaſte ſtatt, den die einzige, bald darauf in der Blüte der Jahre durch einen raſchen Tod dahin⸗ geraffte Schweſter der Kaiſerin Eugenie, die Her⸗ zogin von Alba, ſich gebaut hatte. Die Einladungen gingen von der Herzogin und ihrem Gatten aus, die eigentliche Wirtin aber war die Kaiſerin und auf ſie richteten ſich die Blicke aller, die ſie trotz ihrer Ver⸗ kleidung bald erkannt hatten. In einem neuen Bande eines Werkes über die Geſellſchaſt des zweiten Kaiferreiches ruft Graf Fleury, deſſen Bater zu den Gehilfen und Freunden des Kaiſers Napoelon kII. gehörte, die Erinnerung an jenen Ball, von dem ganz Paris wochenlang ſprach, wieder wach. Da war ein Bankettſaal, für deſſen Ausſtattung man— etwas ſeltſamer Weiſe— Palo Vereueſſes Bild von der Hochzeit zu Kangan zum Muſter genommen hatte. Unter den Klängen des Marſches aus Meyer⸗ beers„Propheten“ ſtieg man zu dieſem Saale über eine Treppe, auf deren Stuſen Pagen in den Farben des Hauſes Montijo, dem die Katiſerin Eugenie enk⸗ ſtammte, binan. Die Kaiſerin war in beſter Jnune. Namentlich die kleinen Pagen, die ihre Rolle mit drolligem Ernſte wahrnahmen, geftelen ihr, und ſie ounte. en ick it neriaaen, bei etuem von ihnen ſtehen zu bleiben, ſein Koſtüm genau zu betrachten, ihm die Mütze zurecht zu ſchieben und die Locken zu ordnen. Höchſtens zwölf Jahre ſchien der Knabe alt zu ſein. Beyor ſie jedoch am Arme ihres Schwagers ihren Weg in den Bankettſaal fortſetzte, fpagte ſie den Jungen noch, indem ſie ihm mittterlich die Wangen ſtreichelte:„Wie alt hiſt Du, mein Kleiner? Worauf der„Kleine“ mit tiefer Baß⸗ ſtimme autiwortete:„Zwanzig Jahre, Eure Maieſtät“. Die Antwort wurde von allen Umſtehenden ver⸗ nommen und rief eine begreifliche, kaum verhaltene Heiterkeit bervor, während die Kaiſerin ſich tief er⸗ rötend entfernte und eine Weile gebraucht haben ſoll, bis ihre gute Stimmung ſich wieder einfand Die allerkleinſte Nepublik der Welt, iſt' nicht etwa San Marino, ſondern eine kleine Inſel im Stillen Ozeau, die Piteairn⸗Inſel, die, wie der Gaulois erzählt, alles in allem nur eine Bevölkerung von 150 Menſchen zählt, aber ein ſtreng geregeltes xrepublikauiſches Staatsweſen darſtellt. Zwar beſitzt England formell eine Art Suseränität, aber in Wirklichkeit iſt die kleine Republik ſo gut wie völlig unabhängig. Die Regierung führt ein Komjitee, das gaus einem Präſidenten, zwei Beiſitzern und einem Sekretär beſteht. Der Slaat beſitzt auch eine Kapelle, und eine kleine Schule, deren Lehrer zugleich das Amt eines Arztes verſteht. Sir Ropert Hesketh, ein Mitglied des Kolonfalinſtitutes von Sidney, hat kürzlich dieſe weltabgelegene kleine Republik beſucht. Sie wurde vor 10 Jahren von einer Anzahl von Meuterern eines britiſchen Kriegs⸗ ſchiffes unter Führung des Matroſen Adam Sutith begründet. Die Mannſchaft der„Bounty, ermordete die Offiziere und landete dann, um dem Kriegs⸗ gericht zu entgehen, auf jener Juſel, wo man eine Republik begründete: die allerkleinſte der Welt, ** Gregori über ſeine Erlebniſſe als Inten dant in Mannheim. Im Volksbildungsverein Wien hat ſich nun⸗ mehr Prof Gregori über das„Glüc und Ende“ ſeiner hieſigen Jutendautentätiakeit — öffentlich ausgeſprochen. Er hat dabei äußerſt heftige Vorwürfe gegen die Theaterkommiſſſon gerichtet, die ſich in allerlei Dinge eingemiſcht und ſo ſeine Autorität untergraben habe. Nach dieſen Enthüllungen— ſo darf man wohl ſagen—, die das ſowieſo ſchon ſchwer gefähr⸗ dete Preſtige unſeres Theaters ganz unter⸗ graben können— in den Berliner Blättern er⸗ ſcheinen Auszüge der Gregoriſchen Rede—, wird die Theaterkommiſſion und der Stadtrat nicht umhin können, ſich zu der Angelegenheit zu äußern, um ſo endlich Klarheit in die noch immer dunkle Sache zu bringen. Denn— eines Mannes Rede iſt keines Mannes Rede, man muß ſie hören alle beede. Iſt dieſes geſchehen, ſo wird es notwendig ſein, daß auch der Bürgerausſchuß in öffentlicher Sitzung zu der ganzen Frage Stellung nimmt. Ueber den Vortrag eutnehmen wir der Wiener Fr. Pr.: Geſtern kam im Rahmen des Vortrügszyklus„Aus der eigenen Werkſtatt“ Profeſſor Ferdinand Gregort zu Wort, der ir feſſelnder und launiger Weiſe über„Glück und Ende“ ſeiner Tätigkeit als Intendaut in Mann⸗ heim ſprach. Nach den Erfahrungen Gregoris ſcheint der jeweilige Theaterintendant in Mann⸗ heim nicht gerade auf Roſen gebettet zu ſein. Es gibt dort eine ſogenannte Theaterlom⸗ mifſion, die ſich in allerlei Dinge einmiſcht, ſtatt unter dem aufgeregten Theatervölkchen Ruhe zu ſchaffen, Unruhe verbreitet, in Ver⸗ tragsverhandlungen eingreift, Mir⸗ glieder, fehr gegen den Wunſch des Intendanten, entläßt und ſchließlich den Intendanten ſelbſt, der nicht venſtonsbererh⸗ 4. Seite. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblaln Mannheim, 8 Februas muß für dieſe Strecke nicht nur das Straßen⸗ koſtenbeizugs ſondern auch das Planlegungs⸗ bverfahren noch durchgeführt werden. Der Stadt⸗ rat hat den Entwurf der Planlegung bereits ge⸗ nehmigt, und das Tiefbauamt wird nach Abſchluß eer gegenwärtigen Verhandlungen mit den an⸗ grenzenden Grundſtückseigentümern die für die Planlegung erforderlichen Unterlagen vorlegen. Da die Straßenbahnlinie nach Sandhofen nur gleichzeitig mit der Straßenherſtellung ausge⸗ führt werden kann, iſt nach dem heutigen Stand (der Arberten kaum damit zu rechnen, daß es mög⸗ glich werden wird, die Straßenbahnlinie auf der ganzen Strecke vor Jahresfriſt in Betrieb zu nehmen. Die ſtädtiſchen Bauplätze Fröhlich⸗ ſtraße No. 52, Fröhlichſtraße No. 64, Gartenfeld⸗ ſtraße No. 53, Bürgermeiſter⸗Fuchsſtraße No. 40, Humboldtſtraße No. 8 und Humboldtſtraße No. 10 in der Neckarſtadt, ſowie Spiegelſtraße No. 3 im Stadtteil Waldhof ſollen im Wege der Verſteige⸗ rung beräußert werden. Die Anſchlagspreiſe, ſo⸗ wie die Steigerungsbedingungen können im Rat⸗ (haus, I. Stock, Zimmer No. 58, erhoben werden: Aus Anlaß eines vorliegenden bedingungs⸗ weiſen Angebots auf den Bauplatz Weber⸗ ſtraße No. 5 im Block IV A bei der Mollſchule wird beſchloſſen, hierauf nur die Erbauung eines Vorderhauſes in der Tiefe des Nachbarhauſes Weberſtraße No. 3 zuzulaſſen, und Seiten⸗ ſowie Hinterbauten zu unterſagen. Anderſeits wird der (bisherige Anſchlagspreis für den Platz mit 3 Mark auf 50 Mark pro Qm., Straßen⸗ und An⸗ Iſchüttungskoſten inbegriffen, herabgeſetzt. ei Gr. Bezirksamt wird eine Ergänzung der Straßenpolizeiordnung in dem Sinne beantragt, daß das in letzter Zeit immer mehr überhand nehmende Aufſammeln von Pferde⸗ (dung auf den Straßen durch ſchulpflichtige Kin⸗ der verboten iſt. Dem Verein der Poſt⸗ und Telegraphenbeam⸗ tinnen wird zur Abhaltung eines Stenogra⸗ phiekurſes ein Zimmer der Friedrichsſchule überlaſſen. 51 Vergeben wird: J. Die Lieferung des Mobiliars für den Umbau der alten Bureau⸗ und Lagerräume des ſtädtiſchen Straßenbahnamts wie folgt: Los J an Hch. Hor⸗ „nig, Los II an K. Meixner u. Söhne, Los III an Widmayer u. Schäffler. 2. Die Lieferung von 2 Gleiswechſeln für die Linie nach Feudenheim an das Stahlwerk Phönir. 3. Die Ausführung der Schienenſchweißung in der Mittelſtraße an die Firma Th. Goldſchmidt, .⸗G., Eſſen. 5 4. Die Erneuerung des Gleiswechſels beim Poſtamt in Neckarau an das Stahlwerk Osnabrück. 5, Die Lieferung von Promotheus⸗Elementgas⸗ öfen für das Baubureau für den Krankenhaus⸗ neubau an die Firma F. H. Eſch. 6. Der Abbruch des Wohnhauſes auf der Waſch⸗ bleiche am rechten Neckarufer an M. Hamm. 7. Die Schreinerarbeiten für die Innenaus⸗ ſtattung des graphiſchen Kabinetts: Los J an L. J. Peter, Los II an K. Zeyher u. Co. 8. Für die Erweiterungsbauten zum Roſengar⸗ ten: 3) die Schloſſerarbeiten an Karl Stein⸗ müller hier; b) die Tüncherarbeiten an Heinrich Buß hier; c) die Herſtellung von Aſphalt⸗Par⸗ kettböden an Johannes Röth hier. Dem Großh. Bezirksamte werden 8 Wirtſchafts⸗ konzeſſionsgeſuche befürwortend vorgelegt. 5 Berſetzt wurde Eiſenbahnſekretär Friedrich Berberich in Mannheim nach Offenburg. Veränderungen im Straßenbahnbetrieb. Die Linie 7 verkehrt künftig nur noch zwiſchen Rheinau⸗Neckarau⸗Rheinluſt, nach Ludwigshafen⸗ Mundenheim fährt ſie nicht mehr, da in einer ſzweijährigen Erfahrung ſich gezeigt hat, daß ſie äußerſt dürftig beſetzt iſt. Der Fahrplan nach Mundenheim erleidet keine Verſchlechterungen, da die ausfallenden Wagen der Linie 7 nunmehr durch Linie 9 gefahren werden. Die Linie 11 verkehrt, ſoweit ſie bis„rotes Kreuz“ fährt, nur zwiſchen„rotes Kreuz“ und Ludwigsplatz wie bis⸗ tigt und daher„leicht beweglich“ iſt, beiſeite ſchiebt. Gregori blickte auf die letzten Kampf⸗ jahre zurück und hob drei Tage aus ſeiner Er⸗ innerung hervor: den Abſchiedstag in Wien, einen Tag aus der Mitte der Arbeit in Mann⸗ heim und den heutigen Tag, an dem Gregori in Wien gewiſſermaßen einen Rechenſchaftsbericht über ſeine Tätigkeit ablegte. Profeſſor Gregori erzählte von den Stücken, die er in Mannheim herausgebracht hatte und man muß ihm zu⸗ geben, daß er wirklich ein großes Quantum Arbeit geleiſtet hat. Von den 286 Schauſpiel⸗ abenden unter ſeiner Intendantur gehören 167 den Klaſfikern. Die Einnahmen, die das Thea⸗ ter unter Gregori erzielte, überſchritten in bei⸗ den Jahren den Voranſchlag; das Publikum war zufrieden, ſogar die geſtrengen Stadtväter Mannheims ſprachen dem neuen Herrn ihr Ver⸗ trauen aus. Aber die Theaterkommiſſion! Da gab es Strömungen und Nebenſtrömungen, kfleine und große Nörgeleien, bis es ſchließlich dem Künſtler Gregort zuviel wurde und er den ſchönen Intendantentitel ablegte. Vorher aber hatte er gründlich Gelegenheit gehabt, das ganze Regiſter menſchlicher Schwächen, die ſich ja bei er Bühne beſonders kräftig entwickeln, Unauf⸗ richtigkeit und Karrieremacherei, Pflichtloſigkeit und Anmaßung, Zopf⸗ und Rebellentum, ken⸗ nen zu lernen. Gregori mag es nach all den Enttäuſchungen und Widerwärtigkeiten als Troſt empfunden haben, daß die Wiener ihn nicht vergeſſen haben. Der ſtürmiſche Beifall, mit dem er am Vorleſetiſch begrüßt wurde, konnte ihm als Beweis dafür gelten, wie ſehr ber Schauſpieler unnd dramatiſche Lehrer Gre⸗ her, ſoweit ſie jedoch nach und von Oggersheim fährt, wird ſie bis zum Depot Mannheim an der Colliniſtraße durchgeführt und zwar wird der kürzeſte, beim Püblikum, wie die Erfahrung zeigt beliebte Weg über Friedrichspark⸗Schloß⸗Parade⸗ platz gewählt. * Feier des 70. Geburtstages des Herrn Geh. Kommerzienrats Dr. Reiß. Im Inſeratenteil werden diejenigen Vereine, welche ſich zur Teil⸗ nahme am Fackelzug gemeldet haben, gebeten, ihre Vorſtände bezw. Vertreter zu einer Be⸗ ſprechung am kommenden Montag, abends 9 Uhr im oberen Saale des„Rodenſteiner“ 22, 16, abordnen zu wollen, wo alles Nähere über den Fackelzug mitgeteilt wird. Für die Ge⸗ ſangvereine findet die Hauptprobe am Dienstag abend 349 Uhr im Nibelungen⸗ ſaal mit Orcheſter ſtatt. Die Probe am Sonn⸗ tag früh fällt aus. Zum Tragen von Nummern⸗ lampions werden etwa 100—120 Jungen im Alter von 14—417 Jahren gegen Vergütung geſucht. (Näheres ſiehe Inſerat.) Das Feſt der filbernen Hochzeit feiert mor⸗ gen Sonntag Herr Hafenmeiſter Wilh. Meng mit ſeiner Gattin, Hafenſtraße 30 wohnhaft. 5 Bumiller⸗Gedächtnis⸗Ausſtellung. In dem Schaufenſter, in dem ſich ſonſt die Auslage des Herrn Hofphotographen Lill im„Pfälzer Hof“ befindet, iſt eine Dr. Bumiller⸗Gedächt⸗ nis⸗Ausſtellung in geſchmackvoller Anord⸗ nung arrangiert. Außer Jagdtrophäen, beſtehend in Fellen und Tierkopfſchmuck, ſind Waffen und Geräte von Eingeborenen zu ſehen, die Dr. Bu⸗ miller von ſeinen Jagdausflügen und überſee⸗ iſchen Reiſen mitgebracht hat. Eine Anzahl Photographien zeigen Dr. Bumiller, der bekannt⸗ lich in Konſtantinopel der tückiſchen Cholera zum Opfer fiel, in verſchiedenen Lebensaltern. Das Schaufenſter iſt ſtets von einer großen Schar von Paſſanten belagert, die die ſehenswerte Aus⸗ ſtellung mit Intereſſe betrachten, * Aſchaffenburg⸗Verſammlung. Die Vereini⸗ gung für Trinkerfürſorge, Vorſitzender Herr Me⸗ dizinalrat Dr. Schleid, Gr. Bezirksarzt hier, ladet nochmals die geſamte Mannheimer Bürgerſchaft ein zu der heute Samstag, abend ½9 Uhr im großen Saale des Bernhardushofes ſtattfinden⸗ den Verſammlung. Die durch Herrn Pro⸗ feſſor Aſchaffenburg zu behandelnde Frage:„Der Alkohol in den modernen Strafgeſetzen und Strafgeſetzentwürfen“, gewinnt noch dadurch an beſonderes Intereſſe, daß nicht nur die Reichs⸗ geſetzgebung, ſondern auch die badiſche Regierung auf dieſem Gebiete einſchneidende Umänderungen vornehmen will. In Verbindung mit dem durch den zweiten Redner zum Vortrag gelangenden Thema:„Aufgaben, Tätigkeit und Ziel der Ver⸗ einigung für Trinkerfürſorge in Mannheim“, kommen hier alſo Dinge zur Sprache, deren öffent⸗ liche Erörterung, wie wir hören, in den Kreiſen aller im öffentlichen Leben Stehenden, lebhafte Genugtuung hervorgerufen hat. Mehrere große Behörden, Werke und Organiſationen haben be⸗ ſchloſſen, ſich offiziell bei der Veranſtaltung ver⸗ treten zu laſſen. Ganz beſonderer Wert wird auch auf die Beteiligung der Frauen w elt ge⸗ legt. Zur Deckung der Unkoſten werden 20 Pfg. Eintrittsgeld erhoben. Reſervierter Platz 1 Mk. * Verfrühter Vorfrühling. Bei der ſchon ſeit Wochen herrſchenden milden Witterung iſt das Wachstum in der Natur bereits ungewöhnlich weit vorgeſchritten. Seit zwei Wochen beträgt, ſo ſchreibt das„Heidelberger Tageblatt“, die Höchſttemperatur täglich etwa 10 Grad Wärme. Viele Sträucher beginnen bereits zu ergrünen, und die Obſtbäume treiben zum Teil dicke Blatt⸗ knoſpen. Wie uns aus Weinheim mitge⸗ teilt wird, ſtehen auf verſchiedenen Gewannen der Gemarkung Weinheim bereits einzelne Mandelbäume in voller Blüte. Es iſt ſeit Menſchengedenken das erſte Mal, daß an der badiſchen Bergſtraße ſchon Anfang Februar die Mandeln zu blühen beginnen. gori bei uns geſchätzt wird. hatten ſich viele Wiener Schriftſteller funden. Dieſe von der W. Fr. Pr. nur knapp wieder⸗ gegebenen Ausführungen Gregoris wollen wir durch einige markante Auszüge ergänzen nach dem ausführlichen Bericht der hieſigen„Volks⸗ ſtimme“. Danach ſagte Gregori über ſeine Tif⸗ ferenzen mit der Theaterkommiſſion. Er be⸗ gann mit der Feſtſtellung, daß das jähe Ende ſeiner hieſigen Tätigkeit ſeinem eigenen ſchnellen, aber beſonnenen Entſchluſſe entſprang. Nicht etwa einer Weigerung der zuſtündigen Behörde, ihn weiter zu verpflichten; die Art, wie das Letztere geſchehen ſollte, habe nur ſei⸗ nem Geſchmack nicht entſprochen. Mit deutlichen Worten habe er im Sommer 1910 den Ruf nach Mannheim abgelehnt, trotzdem— oder viel⸗ leicht gerade deshalb?— habe die Mannheimer Theaterkommiſſion ſeine Kandidatur um den Intendantenpoſten gewünſcht, und das Ober⸗ haupt der Stadt ſei dann eigens in der Sache zu ihm nach Wien gereiſt, um ihn dem Plane geneigt zu machen. Dabei habe jener ihm aller⸗ dings das Wichtigſte verhehlt: daß die Mann⸗ heimer Theaterkommiſſion ſehr gern den Ueber⸗ intendanten ſpiele und, ganz gegen das Statut, in künſtleriſche Fragen eingreife. Nachdem er dann die ſich aus dem Thegter⸗ einge⸗ hatte, fuhr er fort: Ich kannte alle dieſe, glaubte aber doch an meinen Erfolg. und von dieſem Glauben geſtärkt, ward jeder berufliche Aerger zur furchtbaren Erfahrung, jede Niederlage zum Sieg, ſeder Wiberſtand zum Sortſchtüt. Aber nen gebracht, in Bewe Im Auditorium betriebe ergebenden Schwierigkeiten gewürdigt⸗ *Volksbibliothek. Im Monat Januar wurden 19 588 Bücher nach Hauſe entliehen, 3770 Bände mehr als im gleichen Monat des Jahres 1912. Der Leſeraum, welcher ſeit Dezember an jedem Werktag ununterbrochen von mittags 12 Uhr bis abends 10 Uhr geöffnet iſt, wird ſeitens des leſebedürftigen Publikums eſtz enden Maße in Auſpruch genommen. Zwei Militärdoppeldecker, nicht nur einer, geſtern nachmittag kurz hintereinander das Weichbild unſerer Stadt paſſiert. Wie jetzt feſt⸗ ſteht, handelte es ſich um zwei Militärflieger der Fliegerſtation Metz. Der eine Apparat, ein Albatros⸗Doppeldecker, wurde von Lt. Schulz vom 16. Pionierbataillon in Metz mit Oberl. Kolbe vom Inf.⸗Regt. 97 in Metz als Beobachter, der andere Apparat, ein Luftverkehrs⸗Doppel⸗ decker, von Lt. S ch neid er vom Sächſ. Fußart.⸗ Reg. 12 in Metz mit Lt. Frigge vom Feldart.⸗Reg, 70 in Metz als Beobachter geſteuert. Die Flie⸗ ger waren am Donnerstag in Metz zum Ueber⸗ landfluge Metz⸗ Saarburg Straß⸗ burg„Frankfurt aufgeſtiegen und landeten im Laufe des Nachmittags auf dem Straßburger Polygon. Geſtern vormittag ſtiegen die Militär⸗ flieger in Straßburg zum Weiterfluge nach Frankfurt a. M. auf, überflogen Karlsruhe und nahmen um 9 Uhr 30 Min. auf dem Exer⸗ zierplatze in Speyer eine Zwiſchenlandung vor. Die Landung der beiden Flugzeuge er⸗ folgte nachmittags gegen 346 Uhr in Frankfurt. Der eine landete bei der Luftſchiffhalle, der andere auf dem Euler⸗Flugplatz in Niederrad. Dort war auch kurz vorher Lt. Sommer, von Darmſtadt kommend, eingetroffen. * Das Reichsgericht hat die Reviſion des Chor⸗ ſängers a. D. Theodor Starke gegen das ober⸗ landesgerichtliche Urteil in ſeinem Prozeß gegen die hieſige Hoftheater⸗Penſionskaſſe als unbegründet verworfen. Dieſen Ausgang hatte wohl nicht Jeder, der den Gang des Pro⸗ zeſſes und den Verlauf der ganzen Penſionie⸗ rungsangelegenheit verfolgt hat, erwartet; denn es iſt nun an oberſter Stelle für Recht er⸗ kannt, daß die Verwaltung der Penſionskaſſe einem dienſtunfähigen alten Mitglied in den ſechziger Jahren, welches 32 Jahre in die Kaſſe ſeine Beiträge zahlte, die Auszahlung der Pen⸗ ſion verweigern darf, wenn es ſich erkühnt, auf ehrliche Weiſe zu ſeiner kärglichen Penſion noch ſoviel zuzuverdienen, daß es ſeine Familie an⸗ ſtändig ernährt, zumal da es in den Entſcheidungs⸗ gründen des oberlandesgerichtlichen Urteils ſelbſt heißt:„Gegen die fragliche Auslegung des§ 31 ſpricht auch die nicht widerſprochene Tatſache, daß die Beklagte(Penſionskaſſe) bis jetzt noch in keinem Fall den Ruhegehalt wegen fortge⸗ ſetzter Erwerbstätigkeit des Penſionärs einbehal⸗ ten hat. Gerade wenn die Beklagte darauf ange⸗ wieſen iſt, jede nicht gebotene Auszahlung eines Ruhegehaltes zu vermeiden, kann in jener Praxis nicht die Betätigung freiwilliger Wohltätigkeit. ſondern nur eine für die Auslegung bebveutſame Bekundung der eigenen Auffaſſung gefunden wer⸗ den, von der die Beklagte bei der Händhabung des § 31 bisher ausgegangen iſt. Die Entſcheidung wird namentlich die Mitglieder und Penſionäre mit kleinen Gagen mit Beſorgniß erfüllen, denn ſie alle müſſen, wenn ſie Familienväter ſind, ſich neben der kärglichen Penſion auf irgend eine Weiſe ſoviel zuverdienen, daß ſie exiſtieren kön⸗ nen. Die ſchleunige Entfernung eines ſolchen Paragraphen aus dem Penſionskaſſen⸗Statut dürfte nicht nur das Anſehen unſeres Theaters, ſondern auch das Anſehen unſerer Stadt erfor⸗ dern, denn das Theater ſteht in ſtädtiſcher Regie. * Vereint geſtorben— aber nicht vereint im Grabe. Geſtern fand die Beerdigung der beiden jungen Leute ſtatt, die am Aſchermittwoch gemeinſchaftlich freiwillig in den Tod gingen. Die 17½jährige Kätchen Mayer wurde nach⸗ mittags 2 Uhr beerdigt; der Trauerzug mit großer Beteiligung aller Schichten der Einwohner des Stadtteils Feudenheim, ſetzte ſich vom Trauer⸗ hauſe der elterlichen Wohnung, wohin man kucz vorher den Leichenwagen mit der Dahingeſchiede⸗ Am Grabe richtete dieſe meine Freude und Zuverſicht gefielen zwei, drei Leuten nicht, die vom Apfelbaum Birnen verlangten. Ich bin mir ihretwegen nicht un⸗ treu geworden. Einem oder zweien, vielleicht„ſogar“ dreien, dauerte mein Regiment ſchon zu lange, als anderthalb Jahre in Ruhe und Eintracht dahin⸗ gegangen waren. Es mußte endlich einmal frondiert werden. Und der Wege dazu glbt's viele; denn irgend wer iſt beim Theater immer irgend womit unzufrieden. Und anſtatt ihn zu beſänftigen, fordert dann ein Kommiſ⸗ ſionsmitglied den Unzufriedenen zu lauter Rede auf, und die erſte Einbruchſtelle iſt gegeben. Und nun wird aus der Mücke ein Elefant gemacht, und das mörderiſche Werk beginnt. Die Kom⸗ miſſion des Hoftheaters, die mich einſtimmig zum Intendanten gewählt und faſt zwei Jahre am Werk geſehen hatte, richtete zwar die Frage an mich, ob ich meinen Vertrag verlängern wollte, aber vierzehn Tage nach der Bejahung dieſer Frage teilte ſie mir mit, daß die ſieben Herren„vorläufig“ darüber noch nicht ſchlüſſig werden könnten. Gründe dafür gab man nicht an. Da ich mir nicht bewußt war, in dieſen vierzehn Tagen ſilberne Löffel geſtohlen oder die Bühne plötzlich unkünſtleriſch geleitet zu haben, ſchrieb ich auf der Stelle meine Kündi⸗ gung mit dem Hinweis darauf, daß mein Spiel⸗ plan den Vergleich mit jedem anderen Theater aushalte, daß die ſtädtiſche Voranſchlagsberatung mir ein einmütiges Vertrauensvotum gebracht und die Einnahmen der Theaterkaſſe beträchtlich höhere waren, als man mir aufgegeben hatte. Man hatte michgekvänkt, und ich tat keinen der mir von befreundeter Seite nahegelegten 1Schritte, um die Kommiſſon umzuſtimmen. drängten Entwürfe der Geiſtliche nach den üblichen Zeremonien einige troſtreiche Worte an die Hinterbliebenen, worauf eine ganze Anzahl Kränze vonſeiten der Freun⸗ dinnen M. niedergelegt wurden; alsdann wurde der Sarg ins kühle Erdreich verſenkt.— Wäh⸗ rend die Trauerverſammlung am Grabe verſam⸗ melt war, fuhr der Leichenwagen von Wallſtadt am Tore des Friedhofes vor, um die Leiche des 19jährigen Martin Weißling und nach dem Friedhof nach Wallſtadt zu verbrin⸗ 7255 Die Beerdigung fand dortſelbſt um 4 Uhr tatt. * Im Apollotheater haben nach kurzer Faſchings⸗ pauſe die Vartétévorſtellungen wieder ihren Anfaug genommen. Die Hauptattraktion des neuen Pro⸗ gramms iſt das Gaſtſpiel des Chevaliers Erneſt Thorn, der mit ſeinen„Ein Abend im Traum⸗ land“ betitelten Illuſionen alles bisher in dieſem Geure hier gezeigte in den Schatten ſtellt. Chevalter Thorn iſt gewiſſermaßen ein mimiſcher Zauber⸗ künſtler, der im Gegenſatz zu ſeinen Kollegen, die durch Publikums von den Experimenten Ausführung abzulenken ſuchen, nur das Allernot⸗ wendigſte ſpricht. Es iſt nicht möglich, auf das des exzellenten Künſtlers näher einzu⸗ gehen. ſeiner Art vollendet iſt. Um zu zeigen, wie Che⸗ valier Thorn arbeitet, ſall wenigſtens ein Trich regiſtriert ſein. Der Künſtler begibt ſich mit einem Metallkäfig, in dem zwei muntere Kanarienvögel zwitſchern, ins Publikum und ſtellt ſich in die nächſte Nähe der Perſon, die ihn kontrollieren ſoll. Eine Bewegung mit beiden Händen, die den Käfig halten, nach oben und der Käfig iſt verſchwunden. Wenn wir weiter konſtatieren, daß alle andern Tricks dieſem phäuomenalen Kunſtſtück gleichwertig ſind, ſy wird man es begreiflich finden, daß der Künſtler, dem ſeine Gattin bei verſchiedenen Verwandlungs⸗ ſzenen aſſiſtiert, das Publikum nicht aus dem Er⸗ ſtaunen herauskommen läßt. Der Humoriſt Hermaun Strebel, eine bekannte und beliebte Perſönlich⸗ keit am Mannheimer Variété, hat wieder ein aus. et das durch die ſympathiſche Vortragsweiſe zu voller Wirkung ge⸗ Zwei reizende Tänzerinnen, Maud und Ria gezeichnetes Repertoir mitgebracht, langt. Delzae, leiten mit graziöſen Tanztransforma⸗ tionen das Programm ein. Dem Vory, der u. a. das bekannte Gemälde„Die Aehrenleſerinnen“ mit Lumpen in künſtleriſch her⸗ vorragender Weiſe mit Lumpen malt“, folgt der ur⸗ komiſche Tierdreſſeur Clemens Belling, der Eſel und Hunde zu hervorragenden Künſtlern ausgebildet hat. Die meiſten Tricks beſitzen den Reiz der Neu⸗ heit und da ſich Belling zudem noch recht komiſch zu geben weiß, ſo findet ſeine Nummer die lebhafteſte Anerkennung. Mae Sovereign zeigt als Dia⸗ boloſpieler, welche Meiſterſchaft man in dieſem der Vergeſſenheit ſchon ziemlich anheimgefallenen Spiel erreichen kann, weun man ſoviel Geſchicklichkeit und Erfindungsgabe wie Sovereign beſitzt. Das her⸗ vorragende Tänzerpaar Labrador und Negrel, das auch ſchon hier mit großem Erfolg aufgetreten iſt, hat eine neue Szene:„Kammerkätzchen und frau⸗ zöſiſcher Gendarm“ mitgebracht, die mit der gleichen erſtaunlichen Beweglichkeit und feinen Komik getanzt wird. Bei dem komiſch⸗akrobatiſchen Akt des Will⸗ buhn Triovos iſt das komiſche Drittel mit ſeinen verblüffenden Krafttricks, die durch eine außer⸗ ordentlich fein abgeſtimmte Komik unterſtrichen wer⸗ den, eine der mancherlei Senſationen des Abends. Der Saalbau⸗Kinematograph beſchließt das gediegene Programm mit einem amüfanten Film. * Mutmaßliches Wetter am Sonntag und Mon⸗ tag. Der Hochdruck im Südoſten hat an Stärke gewonnen und ſich über ganz Mitteleuropa aus⸗ gedehnt. Im b4 Lorden liegt immer noch eine ſehr tiefe Deprefſſn: Der Hochdruck ſcheint aber ſeine Herrſchaft behaupten zu wollen, ſodaß für Sonntag und Montag zwar in der Hauptſache trockenes, aher mehrfach bedecktes Wetter zu er⸗ warten ifſt. Polizeibericht vom 8. Februart. Selbſtmord. Im Schloßgarten er⸗ ſchoß ſich geſtern abend etwa um 10% Uhr ein 34 Jahre alter verheirateter Kellner aus St. Ludwig, zuletzt wohnhaft hier infolge„Lie⸗ beskummer“. Seine Leiche wurde in die Lei⸗ chenhalle auf den Friedhof verbracht. Fahrläſſige Körperverletzung beging am 7. ds. Mts., nachmittags 5 Uhr, ein verheirateter Former von hier, indem er vor dem Hauſe Oppauerſtraße Nr. 9 in Waldhof mit ſeinem Fahrrad ein 9 Jahre altes Mädchen von da umgefahren und mehrfach verletztt hat. Ein anſcheinend geiſtesgeſtörter ver⸗ heirateter Taglöhner von hier, welcher ſich einige Zeit in Luxemburg aufgehalten hat und geſtern hier zu ſeiner Familie zurückgekehrt iſt mußte Heute werfe ich mit Amt und Titel auch den Nerger über all das über Bord, und meine Liebe zum Theater überglänzt wieder alle Mühſelig⸗ keit und Enttäuſchung, die ich erfahren. Intereſſant iſt noch, was Gregori über die Neueinſtudierung der Wagnerſchen Werke ſagt und beſonders bedeutſam, weil die ihm aufge⸗ von Starke ſpäter einen abſoluten Mißerfolg hatten. Er führte aus: Am„Ring“ und„Rienzi“ hatten Roller und Lefler bedeutſamen Anteil, und ich glaubte nicht Beſſeres tun zu können, als auch für „Tannhäuſer“,„Lohengrin“ und den „Fliegenden Holländer“ ihre Hilfe zu erbitten. Ihre wunderſchönen, noch nirgends aufgeführten Skizzen aber erfuhren als„Kitſch und Fabrikware“ eine Ablehnung, die mich ſtumm machte. Man empfahl mir einen anderen Künſtler, dem ich aus eigenem den Auftrag nie erteilt hätte.„Die erſten„'Tannhäuſer“⸗ Skizzen, die er mir dann borlegte, hielt ich für einen ſchlechten Scherz. * Klafſiſch⸗moderner Meiſter⸗Abend. Einen klaſſiſch modernen Meiſterabend veranſtal⸗ ten am Donnerstag den 20. Februar im Kaſinoſaal unſere einheimiſchen Künſtler Frau Klara Bohle (Klavier) und die Herren ohannes Steg⸗ mann(Harfe) und Friz Philipp(Violoncello). Karten bei Heckel. Mannheimer Kunſtverein. 28 Die Ausſtellung von Werken einiger Mitglieder der Wiener Sezeſſion iſt durch verſchiedene Stücke ergänzt worden.— Die Bilder von ausgeſtellt.— Verkauft wurden aus der Wanden aufzunehmen lebhafte Plauderei die Aufmerkſamkeit des während der Nur ſoviel ſei feſtgeſtellt, daß jeder Trick in Georg Pyppe, Frankfurt bleiben nur noch über Sonntas Lumpenmaler! —„„„TCCTFFVTTTTTTTTT — e een 20 (bayeriſche Volksſtück„Das Sterben im Waldel, hbeftig pulſierendes Blut, ſtrotzende Geſundheit, ro⸗ theaters zu einem anregenden und genußreichen zu für die nächſten Tage bis einſchließlich Dienstag den Mannheim, 8. Februar. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(MittagblattJ. 5. Sekte. geſtern abend in das Allgem. Krankenhaus ein⸗ geliefert werden. Verhaftet wurden 26 Perſonen wegen perſchiedener ſtrafbarer Handlungen, darunter ein Kellner von Böblingen wegen Diebſtahls, eine Dienſtmagd von Oberbrüden wegen Begünſtigung ein Heizer aus Aſchaffenburg wegen Betrugs im wiederholten Rückfall und ein Schmied von hier wegen erſchwerten Diebſtahls. Tages⸗Kalender. Samstag, 8. Februar. Großh. Hof⸗ und National⸗Theater. Aazelter Apollotheater. Abends 8 Uhr: Varicsts⸗Vorſtellung. Im Trocadero: Abends nach Schluß der Vor⸗ ſtellung Kabaret. 5 Im Reſtauraut'Alſace: Allabendlich Künſtler⸗ Konzerte. Im Gold⸗ und Silberſaal. Ab 9 Uhr: Kabaret. Uniontheater. Moderne Lichtſpielc. Saalbau⸗Theater. Kinematographiſche Vorführungen Palaſt⸗Sichtſpiele,. J 1, 6. Erſtklaſſiges Programm. Reſtauratiun„Zum wilden Maun“. Täglich große Konzerte. Cafe Carl Theodor. Täglich Künſtler⸗Konzerte. Cafe Börſe. Täglich Künſtler⸗Konzerte. Cafe Waldbauer, 1, 4. Täglich Künſtler⸗Konzerte. Cafs Dunkel. E 3. Täglich Konzerte Cafe Corſo, J 1, 6. Täglich Künſtler⸗Konzert. Weinreſtauraut„D⸗Zug“, P 2, 3. Täglich Künſtler⸗ Konzerte. Cafe Continental, P 5. Täglich Künſtler⸗Konzert. Vergnügungen. * Im Union⸗Theater, P 6, 23½24 findet heute die Premisre der hochkünſtleriſchen Filmſchöpfung„Ko⸗ mödiauten“, eines zweiaktigen mimiſchen Dra⸗ ntas aus dem Leben einer Bühnenkünſtlerin, ſtatt. Die Hauptrolle in dem neuen Drama des bekannten Lichtſpieldichters Urban Gad ſtellt die große Tragö⸗ din Aſta Nielſen dar. Die muſikaliſche Illuſtration liegt in den Händen des ehemaligen Hofkapell⸗ meiſters H. Homaun⸗Webau und bedeutet ebenfalls einen großen künſtleriſchen Genuß. Außer dieſer großen Attraktion gelangt noch ein anderweitiges erſtklaſſiges Programm zur Vorführung. Saalbautheater. Die neueſte künſtleriſche (Schöpfung der Lichtſpielkunſt, das dreiaktige ober⸗ 1 7½ Uhr: Frau 1 Bier⸗ iſt ein weiterer Beweis für den ſtetigen Fortſchritt ſechter wahrer Kinokunſt. Kein Senſationsdrama, ſondern ein Bauernſtück, eine Dorfgeſchichte, in welcher der urſprüngliche Meuſch am deutlichſten zum Ausdruck kommt. In herrlicher und ſtilgerechter Ausſtattung iſt dieſes Werk in Szene gegangen. Großes Entzücken rufen die impoſanten Natur⸗ aufnahmen hervor, Bilder aus den Alpen. Warmes, buſte Kraft, das ſind die Elemente, aus denen dieſes Dramas kernige Geſtalten geformt ſind. Bei der immenſen Bedeutung dieſes Prachtbildes wurde auf die Auswabl der übrigen Films diesmal eine ganz beſondere Sorgfalt verwendet und nur das Beſte in den Spielplan aufgenommen. So ſind deun alle Be⸗ dingungen gegeben, um einen Beſuch des Saalbau⸗ geſtalten! 5 Palaſt⸗Lichtſpiele, J 1, 6, Breiteſtraße, haben 11. ds. einen außergewöhnlich reichhaltigen Spiel⸗ plan aufgeſtellt. In erſter Linie iſt zu nennen der Kunſtfilm„Eine leichtſinnige Ehefrau“, eine Fami⸗ lien⸗Tragödie in 2 Akten. Demſelben ſchließt ſich ein ſpannendes Drama aus der Geſchichte Serbiens in 2 Akten, betitelt„Der verhänguisvolle Schleier“, wür⸗ dig au. Zur Vervollſtändigung des intereſſanten Programms dienen ein Judianer⸗Drama, köſtliche Humoresken, ein kolor. Variété Akt, ſowie herrl. Naturaufnahmen, darunter eine Hochzeit im Basken⸗ lande. 85 85 Meues aus Tudwigshafen. * Zu dem Mordverſuch im Hauſe Bismarck⸗ ſtraße 3 iſt weiter zu berichten, daß die 15jährige Spilger ſowohl die im Kleiderſchrank befindlichen Kleider, als auch die Bettdecken, in welche ſie das Brüderchen wickelte, mit Petroleumtränkte. Die Tat des Mädchens erſcheint darum um ſo ſcheußlicher. Das Kind hätte ſicherlich einen (furchtbaren Verbrennungstod erlitten, wäre nicht die Korridornachbarin noch zur rechten Zeit heimgekehrt. Während das Mädchen nach der Tat noch beharrlich leugnete, gibt es jetzt zu, aus Rache gegen die Eltern gehandelt zu haben, weil les ſchlecht behandelt worden ſei. &Eine wüſte Rauferei zwiſchen Hausbewohnern entſtand geſtern früh 6½ Uhr im Hauſe Gel⸗ lertſtraße 49. Zwei Ehepaare bearbeiteten ſich gegenſeitig mit Beſenſtielen, Tellern, Porzellan⸗ plättchen und allen möglichen Gegenſtänden. Schließlich ſchütteten die Parteien ſich gegenſeitig zur Abkühlung verſchiedene Eimer Waſſer ins Geſicht. Die Polizei machte der Szene ein Ende. „„„„ʃK —————— ausſtellung des Verbandes deutſcher Kunſtvereine 2 Holsſchnitte deutſcher Künſtler und zwar Richard Graef„Mähender Bauer“, Haus Hammer„Har⸗ burg“, Schmoll v. Eiſenwert„Waldritt und Mädchen mit Hund“, Harry Schultz„Feierabend im Hafen“. (Münchener Première. Aus München meldet uns ein Telegramm ſen und durch eine feſſelnde? (gegebenen Augenblicken von köſtlichem Humor durch⸗ Alle Muſiknummern weht iſt. dreimal wiederholt werden. 15 zwei bis Aufführung, die der Komponiſt ſelbſt dirigterte, war in allen Teilen vorzüglich, ſo daß Abrettisten nach allen Akten gefeiert wurden. Kleine Mitteilungen. Es iſt beabſichtigt, (ſchließlich 10. März d. J. an der Techniſchen 5 Ferien 10 5 zu veranſtalten. Nach einer Meldungen zur Teilnahme an dem Ferien Ftionen und Vorſtände bi⸗ beim Unterrichtsminiſtertum 8: Das Garepeede Wate eſtern abend mit der Uraufführung der Operelte 55 ette“, Text von H. v. Waldberg und Julius Hart! einen ſeiner Die Muſik hält in der Zeit vom 3. bis ein⸗ F. für Lehrer i er Naturwiſſenſchaften e Karlsruhe E= des Unierrichtsminiſteriums werden Vorlefungen, ebnn und Exkurſionen abgehalten mehr iſt man der Anſicht, daß der Man nhei⸗ Nachtrag zum lokalen Ceil. Der Kunſtenthuſtasmus i offenbarte ſich wieder netege 928 en tretens Bogelſtroms in„Cavalleria ruſticana“. Meuſchen hielten von vorgeſtern abend 10 Uhr bis geſtern früh 10 Uhr am Billettſchalter ſtandhaft aus, um ein Billett zu bekommen. Und das zim Freien bei winterlichem Wetter. wird aus Anlaß des 70. Ge⸗ 1 des Herrn Geh. Kommerzienrats Dr. aza morgigen Sonntag vormittag von halb 12 bis 12 Uhr auf dem Dreieck an der Jungbuſchbrücke von der Kapelle Ballweg veranſtaltet. Aus dem Großherzogtum. 8 P. Heidelberg, 8. Febr. Auf der Wieslocher Landſtraße fing heute nacht in der Nähe von Wies⸗ loch ein Automobil inſolge Leckwerden des Benzin⸗ behälters Feuer. Das Auto verbrannte vollſtän⸗ dig. Die Inſaſſen konnten ſich nur mit kuapper Not retten. Der Schaden iſt bedeutend. ):(Friedingen, 2. Febr. Hier brannte das weithin bekaunte Gaſthaus„zum Adler“, die alte Taverne der Ritter, vollſtändig nieder. Die Wirtſchaft iſt ſchon ſeit 4 Generationen im Beſitze der Familie Hölzle. Bfalz, Heſſen und Umgebung. Landau, 7. Febr. Das an dem ſechs⸗ jährigen Heinr. Brand verübte Verbre chen ſtellt ſich als ganz abſcheulich heraus. Der Täter lockte den Knaben von der„Gambrinus⸗ halle“, dem Hauſe ſeiner elterlichen Wohnung, an die nächſte Straßenecke, indem er ihm ein Stück Schokolade gab. Dort nahm er das Kind auf die Arme und trug es in die Anlagen beim Spielplatz„An 44“, wo er das Verbrechen aus⸗ führte. Als der Knabe zu ſchreien begann, hielt ihm der Unhold den Mund mit der Hand zu. Nach der Tat kam der Knabe noch ſelbſt bis vor das Haus Marktſtraße 57, wo die Eltern woh⸗ nen. Dort brach er auf der Straße zuſammen. Als man ihn aufnehmen wollte, bemerkte man die Blutſpuren. Als vermutliche Täter wurden, wie bereits berichtet, drei Mannsperſonen ver⸗ haftet, die lt.„L..“ jedoch nicht in Betracht kommen. Zwei wurden ſofort entlaſſen, der dritte wegen Bettelns zurückbehalten. Feſtge⸗ nommen wurde geſtern abend auf der Straße der 40 Jahre alte ledige Kaufmann Karl Salo⸗ mon, hier wohnhaft, gegen den dringender Verdacht vorliegt, das Verbrechen begangen zu haben. Die Beſchreibung des Täters durch das Kind und die Tatſache, daß Salomon ſich am Tage der Tat vor der„Gambrinushalle“ her⸗ umtrieb, ſowie andere Anzeichen beſtärken den Verdacht ſehr. Salomon iſt früher bereits ein⸗ mal in der Landesirrenanſtalt Klingenmünſter untergebracht und auch entmündigt geweſen. Ueber die Zeit, in der die ſadiſtiſche Tat geſchah, kann er kein Alibi nachweiſen. Dem kleinen Brand, deſſen Befinden den Verhältniſſen ent⸗ ſprechend zufriedenſtellend iſt, konnte Salomon noch nicht gegenübergeſtellt werden, doch wird dies bald erfolgen. Bei der Verhaftung des Salomon hatte ſich eine vielhundertköpfige Menge angeſammelt, die in ihrer Entrüſtung über das Verbrechen gegen den Verhafteten Drohungen ausſtieß. Es gelang der Polizei, ihren Arreſtanten auf Umwegen ins Polizeilokal zu bringen. Nach einer ſpäteren Meldung hat Salomon eingeſtanden, die abſcheuliche Tat an dem kleinen Brand verübt zu haben. 22 2 Sportliche Rundſchau. Viuftſchiffahrt. * Abnahmefahrt des Luftſchiffes„P. L.“. Das neuerbaute Luftſchiff„P. L. 8“ iſt ge⸗ ſtern nachmittag gegen 5½ Uhr nach einer zwölfſtündigen Dauer⸗ und Höhen⸗ fahrt gelandet. Das Luftſchiff, das zeitweiſe mit einem Gegenwind von 18 Sekundenmetern zu kämpfen hatte, fuhr bis in die Harzgegend. Die Luftfahrzeuggeſellſchaft teilt mit, alle von iſchen Militärbehörde geſtellten Apiatik. Doppeltodesſturz zweier Marineflieger. Kapitänleutnant Janetzky und Obermaſchi⸗ niſtenmaat Dieckmann, die geſtern vormit⸗ tag 10 Uhr in Putzig auf deſſen Flugzeug „Weſtpreußen“ zu einem Ueberlandflug nach Stolp aufgeſtiegen waren, mußten wegen widriger Winde bei Neuſtadt umkehren und in Danzig landen. Sie ſtiegen um 4 Uhr wieder zur Rückfahrt nach Putzig auf. Ueber dem Meere, bei Zoppot, brach plötzlich ein Flügel des Flugzeugs, das in die Oſtſee ſtürzte. Beide Flieger fanden den Tod in den Wel⸗ len. Das Flugzeug iſt noch nicht geborgen. FEFFFõõͥ ³ð2)y——TTT derlichenfalls über die Abkömmlichkeit der Bewerber zu äußern. Die zugelaſſenen auswärtigen Teilneh mer erhalten Tagesgebühren für die Dauer des Kur ſes und Erſatz der Reiſekoſten. Bodanzky geht nach Wien? Direktor Gregori, der Leiter der Hoſope⸗ in Wien, ſoll, wie unſere Berliner Pedaktion drahtet, mit Leo Blech, dem erſten Kapellmei ſter der Kgl. Theater in Berlin in Engagements⸗ verhandlungen ſtehen. Sollte Herr Blech an die Wiener Hofoper kommen, ſo dürfte er dort die bisher von Kapellmeiſter Walter inne gehable Stelle einnehmen. Kapellmeiſter Walter hat ſeit 1. Januar ſeinen Wirkungskreis an die Mün⸗ chener Hofoper verlegt. Für Berlin würde ſchwerer Verluſt bedeuten, zumal Pauer von ſeinem Urlaub nicht mehr an die Stelle ſeines bisherigen Wirkens zurückkehrt. Im Gegeunſatz hierzu wird der Nationalzeitung mitgeteilt, daß eine Berufung Blechs an die Wiener Hofoper nicht wahrſcheinlich iſt. Viel⸗ der Abgang Blechs ein Kapellmeiſter IImer Hofkapellmeiſter Bodangky am meiſten Ausſicht hat, Walters Nachfolger zu wer⸗ den. Er wird am 14. d. M. in Wien dirigieren. Man knüpft an dieſes Auſtreten Bodanzkys in Wien die ſtarke Vermutung, daß hier ein eventl. Engagement au die Wiener Hofoper abhän⸗ Kapitänleutnant Janetzky gehörte dem See⸗ kadettenjahrgang von 1900 an, war ſeit dem 25. April 1912 Kapitäuleutnant und zur Ma⸗ rine⸗Flugſtation in Putzig kommandiert. Der Abſturz erfolgte in einer Höhe von 150 Meter. Der Apparat iſt vollſtändig zertrümmert. Die Leichen ſind noch nicht gefunden. Metzer und Straßburger Militärflieger haben in den letzten Tagen größere Ausflüge unternom⸗ men. Ueber die Fahrt von Metz nach Frankfurt über Straßburg, wobei auch Mannheim berührt wurde, berichten wir im lokalen Teil. In Straß⸗ burg verließen am Donnerstag morgen eine Rumplertaube mit Oberleutnant Donne⸗ vert als Führer und Oberleutnant v. Heider als Fluggaſt, ſowie ein Aviatik⸗Doppe[decker, Führer Leutnaut Geyer(Fluggaſt Leutnant War⸗ ſow), den Flugplatz, um Freitag an Uebungen der Freiburger Garniſon teilzunehmen. Sie exreichten bei ſtarkem Gegenwind Freiburg in 1¼ Stunden. Major Siegert vom Stabe des Fliegerkorps war D im Laufe des Freitag nachmittag von Dar m ſt adt mit Oberleutnant v. Merbach als Führer nach Straßburg abgefahren, mußte jedoch infolge Motor⸗ ſchadens eine Notlandung bei Röſchwoog vornehmen. *Der franzöſiſche Avfatiker Amerigo, der früher jahrelang ein geſuchter Schrittmacher war, wird der Aviatik den Rücken kehren und ſich ſeinem alten Metier wieder zuwenden. Amerigo war längere Zeit von den Aviatik⸗ werken in Mülhaufen als Fluglehrer engagiert. Legte Nachrichten nd Telegramme. W. Paris, 8. Febr. Ueber den geſtern nach⸗ mittag gegen den Flugpark von Villers bei Naucy verübten Anſchlag wird noch ge⸗ meldet: Die Militärbehörde glaubt, daß die Urheber des Attentats die Abſicht hatten, die Flugzeuge zu zerſtören. Die Polizei dagegen neigt der Anſicht zu, daß die Uebeltäter gewöhn⸗ liche Diebe waren, die ſich der großen Benzin⸗ vorräte hätte bemächtigen wollen. OLondon, 8. Febr.(Von unſ. Lond. Bur.) Der Herzog von Weſtminſter weilte dieſer Tage in Cannes. Aber unaufhörlicher Regen bin⸗ derte in daran, den Poloſpielen beizuwohnen. Knapp vor ſeiner Abreiſe betrat er für wenige Minuten den Spielſaal von Monte Carlo, um in dieſer knappen Zeit 20000 Frs. zu gewinnen. Er begab ſich dann zum Bahnhof, wo er eben noch zu jenem Zug zurecht kam, in dem ein Schlafwagen für ihn bereit gehalten worden war. Der Herzog fuhr dann nach Rom. Tondon, 8. Februar.(Don unſ. Cond. Bur.) Aus Waſhington wird der Morning Poſt ge⸗ meldet, daß am Ppanamakanal fortgeſetzt Erdrutſche eintreten, ſo daß man befürch⸗ tet, den Eröffnungstermin nicht einhalten zu können. der letzte Erdrutſch riß 800 Meter Tand zu beiden Seiten des Kanals herunter⸗ Eine große Strecke der Eiſenbahn wurde voll⸗ ſtändig verſchüttet. Ddie Kanalbeamten erklär⸗ ten nach wie vor, daß dieſe Erdrutſche, ſo un⸗ angenehm ſie auch ſeien, weder unerwartet Ramen, noch Gefahren in ſich bergen. er panamakanal werde unbedingt zu dem feſtge⸗ ſetzten Seitpunkte eröffnet werden können. Die Sardinenktiſmag. wW. Paris, 8. Febr. Um die ſeit längerer Zeit infolge mangelnden Abſatzes herrſchende Sardinenkriſe zu mildern, hat der Miniſter der Marine und des Kriegs beſchloſſſſen, in der Mannſchaftskoſt der Flotte und Armee auch Sar⸗ dinenkonſerven einzuführen. Durch den Ver⸗ brauch der Armee allein würde ein Abſatz von weit über 100 Millionen Sardinen geſichert werden. Aus der nationalliberalen Partei. Berlin, 8. Febr.(Don unſ. Berl. Bur.) Der Geſchäftsführende Ausſchuß der National⸗ liberalen Partei veröffentlicht in der„Hatio⸗ nalliberalen Korreſpondenz“ folgende Erkl ä⸗ rung: „Der Geſchäftsführende Kusſchuß der Natio⸗ nalliberalen Partei hat mit Befriedigung davon Kenntnis genommen: 1. daß nachdem Herr Ge⸗ heimrat Cudewig ſich von der Unhalt⸗ barkeit der von ihm gegen Herrn Oberver⸗ waltungsgerich srxat Schiffer echobenen Dor⸗ würfe überzeugt hat, iſt die zwiſchen den Her⸗ ren Ludewig und Schiffer ſchwebende Streitſache durch befriedigende Erklärungen beider Teile beigelegt; er betrachtet damtt dieſelbe auch ſeinerſeits für erledigt. 2. Daß nach den Er⸗ klärungen, die Herr Cudewig abgegeben hat, keine Zweifel darüber beſtehen, daß ſein Por⸗ gehen nur von dem Wunſche eingegeben war, dem Wohle der Partei zu dlenen und daß ihm um ſo mehr ein Angriff auf herrn B a ſ⸗ ſermann und die Parteil itung vö llig ferngelegen hat.“ Der neue Urieg. Die Politik Deutſchlands in der Balkankriſe, m. Köln, 8. Febr.(Priv.⸗Tel.) Die „Köln. Ztg.“ meldet aus Wien: Der Wiener Berichterſtatter der„Frankf. Ztg.“ hat es für nötig befunden, dem Gerede, das er der häufig gutunterrichteten, nie ganz deutſch⸗freundlichen klerikalen Geſellſchaft zuſchreibt, Raum zu geben, als ob Oeſterreich⸗Ungarns Nachgiebigkeit gegen⸗ über Rußland, als deren letztes Ergebnis das kaiſerliche Handſchreiben des Zaren erſcheint, auf die Abneigung der maßgebenden deutſchen Stellen gegen jeden Kampf und insbeſondere gegen jeden Kampf mit Rußland zurückzuführen ſei, ohne Es ſei deshalb hier ausdrücklich feſtgeſtellt, daß von deutſcher Seite auf die Abſendung des kai⸗ ſerlichen Handſchreibens an den Zaren ſo wenig Einfluß genommen worden iſt, daß die hieſige amtliche deutſche Stelle erſt davon erfahren hat, als die Abſendung des Handſchreibens bereits beſchloſſen und ſein Wortlaut ſchon feſtgelegt war. Was weiter das Gerede betrifft, als hätten Deutſchlands maßgebende Stellen Oeſterreich⸗ Ungarn zu irgend welcher Nachgiebigkeit veran⸗ laßt, ſo fehlt ihm ebenfalls jede Grundlage. Deutſchland hat Oeſterreich⸗Ungarn nie darüber im Zweifel gelaſſen, daß es ihm beiſtehen würde, nicht nur im Bündnisfalle, ſondern auch darüber hinaus bei Gefährdung ſeiner Lebensintereſſen. Des Reichskanzlers Erklärung im Reichstag hat darüber vor aller Welt kürzlich Zeugnis gegeben. Die Leute, die Deutſchland für Oeſterreich⸗ Ungarns Politik irgendwelche Verantwortung zuſchieben wollen, ſcheinen aber zu glauben, daß Deutſchland für Oeſterreich⸗-Ungarn hätte han⸗ deln ſollen. Dazu allerdings hat Deutſchland keinen Grund gehabt, weil es der Meinung iſt, daß jeder ſeine Politik ſelbſt machen muß. Uebri⸗ gens ſind es gerade dieſe Leute geweſen, welche ſonſt immer darüber geklagt haben, daß ſich Oeſterreich⸗Ungarn im Schlepptau Deutſchlands befinde. Sicherlich würden ſie auch jetzt wieder die erſten ſein, die ähnliche Beſchwerde erhöben, wenn Deutſchland in einer Lage, wo es nur an zweiter Stelle intereſſiert iſt, ſtärker hervortreten ſollte. Es braucht kaum geſagt zu werden, daß alle verantwortlichen Perſönlichkeiten Oeſter⸗ reich⸗-Ungarns dem Gedankengang dieſer Leute völlig fernſtehen. Die Beſchießung von Adrianopel. * Köln, 7. Febr. Die„Köln. Ztg.“ erhielt ein längeres Telegramm aus Dedeagatſch, das beſagt, daß nach Briefen aus Adrianopel, die durch Ueberläufer angekommen ſind, ſich dort alle Reichsdeutſchen wohlauf be⸗ finden. Berlin, 8. Febr.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Bukareſt wird gemeldet: In Adrianopel ſoll es böſe ausſchauen. Ein Flüchtling, dem es gelang, aus der Stadt zu entkommen, erzählte, daß in der Stadt alle Lebensmittel fehlten. Die Bürger ſandten deshalb eine Deputation an Schükri Paſcha, der aber die Aermſten einfach aufhängen ließ. Die Haltung Schükri Paſcha an eine Uebergabe. Nur als Schutthaufen könnte Adrianopel den Bulgaren zufallen. EEBerkin8. Febr.(Von unſ Berl. Bur) Aus Belgrad wird gedrahtet: Laut Nachrich⸗ den aus Sofia wird ein allgemeiner Sturm auf Adrianopel in zwei bis i Tagen erfolgen. Wie die bulgariſche Regierung erfahren haben will, ſoll Adrianopel neutraliſiert werden, falls es jetzt nicht eingenommen wird. Wetter⸗Nachrichten. At. Weltermeldungen. Das heitere Frühlings⸗ wetter hält an und verurſacht in allen deutſchen Mittelgebirgen bis 1500 Met. herauf Schneeſchmelze. Die Lagen bis zu 1100 Meter ſind teils ſchueeftei, téils iſt die Schukedecke derart terbrochen oder ver⸗ eiſt, daß Winterſport nicht meihe möglich iſt. Guter Sportſchnee bis zu einem Meter Höhe liegt noch in den oberſten Regionen des Schwarzwaldes und der Vogeſen. GEinzelberichte. Feldbeyg: Etwas bewölkt, 0 Grad, untertags ztemlich mild, ſchöne Fernſicht, Schneehöhe 90— 100 Zentimeter, trocken, teilweſſe verharſcht oder vereiſt, ſonnenſeitig weich und nachmittags naß, Skibahn ſehr gut und bis 900 Meter herab(Titiſee) fahrbar. Herzogen; horn⸗Gaſthaus: 1 Meter Schneehöhe, bewölk⸗ tes, ziemlich windſtilles Wetter, Schnee teilweiſe der⸗ harſcht, an Sonnenſeiten weich, morgens. g. inger Froſt, untertags mild, Skibahn ſehr gut, beſonders auf dem Kamme, abwärts bis gegen 1000 Meter fahr⸗ bar. Badiſcher Belchen: Morgens etwas Froſt, untertags mild, Sonnenſchein, ſchöne Alpen⸗ ausſicht. In den oberen Lagen bis 70, teilwe, 80 Zentimeter Schnee, ſtelleuweiſe vereiſt, ſchattenſetiſg meiſt verharſcht, ſonneuſeitig weich, Skibahn bDis 1000 Meter abwärts ſehr gut fahrbar. Wiedeter Eck: Schneehöhe 50 bis 600 Zentim. teilweiſe etwos verharſcht oder vereiſt, untertags mild, nachts Froſt, heiterer Himmel, Sonnenſchein, ſchöne Feruſicht, Skibahn in oberen Lagen gut. Kandel: Schnee⸗ decke geſchloſſen, 69—70 Zentimeter hoch, etwas var⸗ harſcht, ſonnenſeitig untertags weich, leichter Froſt nachts, tagsüber mild, Skibahn ſehr gut bis 900 Meter abwärks, Halde Schauinslaud: Schneehöhe 50.55 Zentimeter, tagsüber mild, nachts leichter Froſt, Schnee verharſcht, ſonnenfeitig unter⸗ tags weich, Skibahn in den höheren Lagen bis 1000. Meter ſehr gut fahrbar. Todtnaubergt Go⸗ ſchloſſene Schneedecke, nachts etwas Froſt, tagsüber mildes Sonuenwetter, auf der Höhe gute Ski⸗ und Schlittenbahn. 8 Ruheſteſin, 6. Febr. Wetter: ſchön Tem: peratur: 2 Grad Wärme; alter Schnee: 35 Zentim.; Rodelbahn: gut: 15—46. Febr. Skiwettläufe. Wiesbaden, 7. Febr. Die Freguens der zur Kur ſich hier aufhaltenden Fremden erxreichte heute die Zahl 4435, die der Paſſanten 78909. Mitt⸗ lere Temperatur: 9 Gr. Celſ. Wetterverhältuiſſe: Prächtiger Sonnenſchein. 5 der Garniſon ſei glänzend und Wꝛ²e Teint ahgenommen“ wird „Haben Sie kürzlich irgendwelche Verbeſſerungen im Teint der Ihnen bekannten Damen wahrgenom⸗ men?“ ſo fragt der Herr der guten Geſellſchaft. „Wenn nicht, ſo haben Sie nicht viel Beobachtungs⸗ gabe. Tauſende von Frauen gebrauchen die neue Abſorbierungs Methode. Die Sache iſt ſehr einfach. Ste gehen in die nächſte Apotheke und kaufen un⸗ geführ fünfunddreißig Gramm halöſtarkes Clemiuf⸗ und legen dieſes mehrexe Nächte in derſelben Weiſe auf, wie Coldeream. Sie dürften dann bemerken, wie Ihr verbrauchter alter Teint ſich in winzigen Staubteilchen ablöſt und den jungen Teint freilegt, der ſich gerade darunter befindet. Dadurch wird natürlich das Geſicht fünger und ſchüner, und aus dieſem Grunde bürgert ſich die neue Methode immer mehr ein. jugendlich erhalten kann, wenn man mit der äußerey unen uteht bern eg bebts i del Saede der wielbunges erfer, gig demacht wird. dieſem Gerede entſchieden entgegen zu treten. Teintſchicht einmal im Jahre auf dieſe Wei 1 geht.“ und ſeine Offiziere denken nicht —:..—.. —— 2——————— — Man ſagt, daß mau ſein Geſicht dauernt 6. Seite. N General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Rachrichten(Mittaablatt). tannheim, 8. Fevrnar. Volkswirtschaft. Vom Tabakmarkt. In der Rheinpfalz hat man noch immer mit dem Einwiegen der Tabake zu tun, dieselben fallen im allgemeinen zufriedenstellend aus. Mit der Fermentation der Tabake ist man stark beschaftigt. Altes brauchbares Zigarren- material ist bei verschwindendem Vorrat ge- fragt. Auch herrscht in letzter Zeit mehr Nachfrage für 1911er Schneidtabak in billigen Preislagen. In verschiedenen 191zer Zigarren- tabaken wurden lIt.„Südd. Tabakztg.“ sowohl an Hiesige als auch an auswärtige Fabrikanten unserer Gegend Tabake verkauft und zwar Neckartaler, Oberländer und Heddesheimer. Die Reisenden, die sich auswärts äàüfhalten, Sind mit den Abschlüssen zufrieden. 971— Badiischo Baumwollspinnerei und Weberei-G. Die Bachsche Baumwollspinnerek und Weberel Neurod in Ettlingen erzielte im Jahre 1912 inkl. Vortrag einen Reingewinn von NM. 34 500.38, und wird davon M. 60.—-pro Vor- zugsaktie zur Verteilung vorschlagen. Vortandiche Maschinenfabrik.-G. Plauen. Die Vostländische Maschinenfabrik vorm. Dietrich X. G. in Plauen soll, wWwie verlautet, aus Amerika einen Auftrag auf 700 automatische Strickmaschinen er- Halten haben. Auf eine darauf bezügliche An- Frage des„Leipziger Tageblatts“ bei der Ver- Waltung wurde mitgeteilt, über„interne Angelesenheiten“ werde keine Aus- kunft gegeben. Waggonfabrix Aktiengesellschaft Rastatt. Nach dem Bericht des Vorstandes konnte man m verflossenen Jahre noch nicht die der Er- öhung der Baustoffpreise entsprechenden Ver- ufspreise erzielen, trotzdem der Umsatz sich vergrößerte. Es gelang auch, einige Aufträse aus dem Auslande zu erhalten. Abzüglich 117 881 M. G. V. 78 o4s.) Abschreibungen beträgt der Reingewinn 90987 M.(57 724 Mark), woraus eine Dividende von 6 rozent gegen 4 Prozent im Vorjahre vor- geschlagen wird. Die Bilanz verzeichnet pei 1 200 00 M. Aktienkapital 1 757 os8 NM. (1 718 080.) Kreditoren, anderseits wenige 5700 M.(3010.) Kassa und Wechsel, ferner 489 383 M.(664 900.) Debitoren. 1 106 167 M. 42 569.) Vorräte und 328 363 M.(353 849.) Halbfabrikate. Da der Wettbewerb unter den Wassonfabrken die bisherige scharfe Form Wirlassen hat und zudem ein erheblicher Auf- krugsbestand vorliegt, dürfte, soweit sich dies bis jetzt übersehen lägt, für das laufende ahr ein besseres Ergebnis zu erwarten sein. Von der Reichsbank. Die Reichsbank War n S. Februar noch mit 128 Millionen in der 1 Ladung Südaustrallan Austf“ t. per Februar zu 38/—per 480 Ibs. t Ladung Walla- Walla and Blue Stem C. t. verschifft zu 38/6, per 500 Ibs. 1 Teilladung Northern Manitoba No. 2 Am. t. per Mai-Juni zu 33/1%, per 480 lbs. 1 Teilladung Südrussischer unter- Wegs zu 37%/—, per 480 lbs. Mais schwimmend: willig bei kleinem Be⸗ gehr. Gerste schwimmend: Begehr. Mafer schwimmend: stetig bei nur kleiner Nachfrage. Verkauft: 1 Teilladung La Plata 38/36 Ibs per Jandar-Februar zu 16/—, per 304 lbs. Newyork, 7. Febr.(Tel.) Produktenbörse. Weizen war im allgemeinen denselben Ein. klüssen unterworfen wie in Chicago. Schluß willig, Preise c. niedriger bis unverändert. Verkäàufe für den Export: 45 Bootladungen. Mais verkehrte ohne nennenswerte An⸗ regung. Verkäufe für den Export: 18 Boot- ladungen. Newyork, 7. Febr. Kaffee auf entmutigende Kabelberichte von Frank- reich, Abgaben für europaische Rechnung, schwächere Berichte von den brasilianischen Märkten, Liduidationen und Abgaben seitens einiger Importeure. Schluß willig. Baumwolle fester auf stimulierende telegraphische Berichte, Hausseunterstützung, in Erwartung einer à la Hausse lautenden Vi. sible Supply Statistik und Deckungen der Bais- siers. Späterhin abgeschwächt auf kleinere Exportnachfrage, Abgaben für Wallstreeter Rechnung, Baissemanipulationen und Verkäufe für Rechnung einiger Lokowaren-Interessen- ten. Schluß willig. Chicago, 7. Febr.(Tel.) Produktenbürse. Weizen gewann bei Eröffnung des heutigen Verkehrs, angeregt durch ungünstige Ernte- berichte aus Indien und auf Meldungen über kleinere Zufuhren im Nordwesten, bei fester Tendenz, mit Mai und Juli c. Die Aufwärts- dewegung machte sodann noch weitere Fort- schritte, da die Kabelberichte aus Liverpool und Antwerpen a la Hausse lauteten. Später- hin kam ein Tendenzumschwung zum Durch- druch, hervorgerufen durch kleinere Verschiff- ungen von den Seeplätzen, in Erwartung einer a la Baisse lautenden Wochenstatistik der Weltverschiffungen, Abgaben der Kommis- sionshauser und Realisierungen. Gegen Schluß trat wieder eine kleine Erholung ein, gestũtzt auf die sich zeigende bessere Exportnachfrage und Käàufer für Montrealer Rechnung. Schluß willig, Preise c. niedriger bis unverändert. Mais lag bei Beginn auf Deckungen, un- günstige Kriegsnachtrichten und festere Be- richte von den nordwestlichen Märkten, stetig. mit Mai 8 c. höher. Sodann ermattete die Tendenz, auf Berichte über milderes Wetter, Abgaben der Firma Armour per Mai, eine a la Baisse lautende Wochenstatistik, Abgaben der Kommissionshäuser. Meldungen über Sroße Zufuhren im Innern und Engagements-Entledi- Sungen det Hadssiers. Im ferneren Verkeht hatten Deckungen der Baissiers, veranlaßt 500 Ibs netto. willig bei kleinem schwächer Brüssel, 7. Feb(Sohluss-Kurse.) Kurs vom 7. 5. % Brasillanische Anleihe 1892 4% Spanlsche àussere Anleihe(Exterieurs) 4% Türken unkflzlert. Türken-Tossee Ottomandank 48 184.— „42„4 — * Luxemburgische Prinde Henribann—— 801.— Warschau-wiener eee Produkts. Hew-Vork, 7. Februar. Kurs vom 7. 8. Kurs Vom 7. 5. Baumw. atl. Hafen 11.000.6000 Schmalz WIloox 11.85 11 05 d0. atl. Golfh. 14.000 13.000 Taig prima Oity.½.1½ do. im innern.000.0000 zucker Auskov. 298.85 do. Exp..Gr.B. 18.000 18.0000 Kaffes RIO l00⁰ 13.% 13./ do. Exp.n. Kont..000.000 do. Februar 12.85 13.10 Baumw. looo 1295 12.95 do. Rärz 13.15 13.38 do. Februar 1242 12.47] do. Apell 13.22 13.45 do. März 12.39 12.45 do. Mal 13.29 13.52 do. Apell 122 12.25 do. luni 13.26 13.55 do. Mal 12.23 12.35 do. Juli 13.35 13.58 do. Junl 12.13 12.13] do. August 13.38 18.82 do. Juli 1217 12.17] pe. September 18.42 13.88 do. August 12.— 12.—] do. Oktober 13.33 18.58 do. Septhr. 11.85 11.84] do. November 1327 13.53 do, DezembeDr d. Dezember 1321 13.19 do. in Rew- do. lanuar 13.21 13.49 Orl. 1000 12% 12./ Welzen Nr. 2 l000 110.% 118.— do. Februar 12.48 12.48 do. Ma 100.— 100.½ do. März 12.42 12.40 do. fIull 98./ 98. petrol. raf. Casse 10.80 10.80 do. Septdr. 85. 38./ do, stand. wihte Rals Nal—— New-Vork.50.50 do. Jult—— do, stand. wilhte Rehl spring wieat.85.85 Phlladelphia.50.500 Getreldefracht u. Petr.-Ored. Halanßs.47.47 Lverpool.%.2 Terpent.New-Vork 48..— 48.%½ do. kondon 4—.— do. Savanah 42% 42%½ do. Antwerpen 4/.¼ Scbmalz-Western 10.70 10.88] de, Rotterdam 10.— 10.— do.(Roh. Br.) 11.15 11.05⁵ Ohloago, 7. Febr., nachm. 5 Uhr. kurs vom Kurs vom 7. 5. Welzen Rärz Lelnsaat Februar 137.½ 188.½ do. Nal Sohmalz Kärz—— do. zuli do. Nal 10.55 10.45 Rals März do. jull 10.55 10.47 do. Rai Pork Mal 19.70 19.52 do. Jull do. Jull 1965 19.50 Roggen looo do, Septbr—— dqs. Februar Rlippen Mal 10.50 10.45 do. März do. Jull 10.47 10.40 Hafer Mal do. Septbr. 10.55—.— do. Jult Speck 10.50 10.50 Lelnsaat looo Uverpool, 7. Febr.(Sohluss“) Welzen roter Winter fest 2 6. Dlifferenz err 775˙¼, 25— der NHal 33 7030 + Hals träge Bunter Amerika per Feb. 58/ 5¹. + 74 La Plata per Härz 5,08. 50%— Antwerpen, 7. Febr.(Schluss.) Welzen atetlg. 7. 8. Serste 3 per Mür:-.. 20.82 20.80 per Derember per Ral. 2030 20.22 per Hal. 16.7 17.— per Juli 29.22 2d.17] per Septhr.— 1562 Köln, 7. Febr. Rüböl in Posten von 5000 kg. 68.—., Bez 88.—., 65.50 6. Hamburg, 7. Febr. Rohzucker: Feb. 9 60.—, Hüärz.87%, NMal .90.—, August 10.17.½ Hamburg, 7. Febr..30 Uhr nachm. Kaftee good average santos per lan.——, per März 66., per Mal 67/, per Sept 88.% Salpeter 11.82%, per Febr.-Härz 11.——, per Eal 11.30—. lleuss, 7. Febr. Fruchtmarkt. Welzen neuer 18. 21.—, 1a. 20.— ma.—— Hk.— Roggen neuer la. 16.80, lIa. 15.50, lia.—— Nk. Hafer alter ſa. 17.—, a. 16.— Mk., RUDö! 65.50, fasswelse 87.50 gereinigtes Oel 68.50 Mk. per 100 Kilo.— Heu 270—.20, Luzerner Heu 2550 Ax. die 50 Kllo, Presskuchen 104 Mk. fur 1000 Kl0 Klete.20 Mx. Rotterdam, 7. Febr. Kaffes beb., Zucker den, Tlan test Hargarins nom. Büdenzucker, M. Sicht fl. 11% Margarine prims amerik Witterungs-Berieht über die Winterstationen der Schwalz, Udermittelt duroh die amtliohe Auskunftsstelle der Schwelzerlschen Bundesbannen id internatlonalen öffentlliohen Verkehrsburgau, erlin., Unter den Linden 14, vom 6. Februar 8 Uhr morgens, ———..——— 8 85 2888 statlonen 85 Untterungeverhälta. ohnesb —.—.—.— om 1359 Adelsboden—5 wolkenlos, indstiif 3040 1444 Andermatt 11— ÜUder 100 1888 Arosas 5 wolkenlos, Aindstill 78—00 991Les Avants 2 + 7 30—40 1052 Caunxk olkenlos, winssti 30—40 1052 Champerr̃x—4— 55 20—30 1561Davos-Platz i0wolkenlos, Windstili 75—100 1019 Engelberg— 5 1 20.0 1050 Geindefwals.—2 wolkenlos, windstul 30—40 1053Estaad-Saanen—7 2* 40—50 1189 LKandersteg—5 leſcht bewölkt 20—30 1190 Klosters-Plat: 9 Wolkenlos, WInssut 75—100 1477Lenzerhelde 13 97 60—75 1450 Leysngn..wolkentos, Wwierdcll 80—75 igeneses 0Regen 376 Montreun 1Woikenlos, Windstil! 1650 Rürren 4 1*5 Udber 100 1440 Kigi-Kaltbagd—3 wWofkenlos, windstill 20—30 1088St. Crolx L. fass. 1Jbewölkt 10—20 1828 St. Horitz-Dorf. 12 wolkenlos, wiadstili 40—50 1275 Viilars-Chesler.—5 2 15 50—50 1139 Waldhaus-FIIms—3 Wolkenles, Windetin 60—75 1300 Weissenstein—1 + 5 50—80 1279 Wengen 5 wolkbnfos, windstni 40—50 935 Zwelsimmen 8 15 1 30—0 Schiffahhrts⸗Nachrichten vom Mannheimer Bafenverkehr. Hafenbezirk Nr. 1. Angekommen am 6. Februar. Page„Maria Anna“ v. Rottd., 6000 Dz. Stg., Getr. Volk„Fendel 38“ v. Straßburg. 7000 Dz. Stg., Holz. Maier„Reging Afra“ v. Köln, 3250 Dz. Stg., Getr. Edel„Friederike“ von Ruhrort, 8125 Dz. Kohlen. Rohmann„Rees“ von Alſum, 18 000 Dz. Kohlen. Hafenbezirk Nr. 2. Angekommen am 6. Februar. euthner„D. A. P. G. 7“ v. Rottd., 15 010 Dz. Pelr. Kaſt„D. A. P. G. 9, v. Rotterd., 12814 De. Gasdl. Konſtantin„Feudel 8“ v. Straßbg., 5500 Dz. Skückg f Hafenbezirk Nr. 3. Angekommen am 6. Februar. v. d. Dunk„Fr. Rhed. 24“ v. Duisb., 24 380 Dz. Khl. Welkerling„Bernhardine“ v. Duisbg., 8080 Dz. Khl. Scholl„Pollux“ von Ruhrort, 9530 Dz. Kohlen. Blum„Fr. Rhed. 29“ v. Walſum, 13 470 Dz. Kohlen. Barth„Max“ von Duisburg, 7025 Dz. Kohlen. Wagenhöfer„Maria“ von Duisburg, 13 900 Dz. Khl Maier„Raab K. 18“ v. Duisb., 16 000 Dz. Roheiſen. Laier„Schüßing“ von Ruhrort, 6325 Dz. Kohlen. Meiſter„St. Joſeph“ von Hochfeld, 5500 Dz. Stückg. Hinkelbein„Bertha“ v. Hochfeld, 3560 Dz. Naphtalin. Hafenbezirk Nr. 4. Angekommen am 6. Februar. Huismann„Bogaerts II“ v. Rotterd., 8000 Dz. Getr. Bosmann„St. Antonius“ v. Rott., 4400 Dz. Torfſtr. Rüttges„Boruſſia“ von Rotterd., 1400 Ds. Stückgut. Timmer„Waalwiyr“ v. Amſterd., 1000 Dz. Stückgut Rau„Luiſe„Olga“ von Ruhrort, 7800 Do. Kohlen. Hafeubezirk Nr. 5. Augekommen am 7. Februar. Hauck Emmy Nieten“ v. Ruhrort, 5680 Dz. Kohlen. Demmer„Herrmann“ v. Ruhrort, 12 300 Dz. Kohlen. Steuerpflicht. Der Metallbestand stellte 5 8 88.— Tinn: Bancs prompt fl. 135.— Kaftes per zov. 28.—, per] Falkenburg„Harpen 657 v. Ruhrort, 12 000 Dz. Khl, eienen geen 8 eden ee eeee een eee e 5 Hafenbezirk Nr. 6. 8 15 1 umfangreiche Verschiffungen von den See⸗ Uverpobl, 7. Febr Baumwoflmarkt. Schluss-Notlerungen. Es 8 5 in der gleichen e e platzen, eine Besserung der Tendenz zur Folge: notieren Hldal. amerik..34.—, per Fedr. 1247 per Febr.- Angekommen am 6. Februar. !!.!...!.. ĩði!ddßdddßddß ⁵— 8 Neue Stadttanleihe. i Stadt Bres in Uebereinstimmung mit der schwachen Ten- per Aug.-Sept.——50.— per Sep.-Dxt.35.—, per Okt.-Nov..27.—, Banſpach„Banſpach“ 9. 8 1400 55 mimmt eine 4prozentige nle ih 2 denz. W eizenmarkte 2 herrschts Wäſch„Emil Seelig“ 9. Heilbr., 1620 Dz. in alz. Betrage von 75 Millionen. Mark auf. ter dem Pruck von Realisationen 8 wie. Fußel„SKgroline- v. Heilbronn, 1746 Dz. Steinſalk. der eine matte Tendenz durchsetzte. Schluß Elsen und Metalle. Meuges„Jakoba“ von Jagſtfeld, 1400 Dz. Steinſalz. — Die Verwaltung der Stadt Düsseldorf be-; illig, Preise c. niedriger. antragt die Begebung einer Anleike von Sebes Ser. London, 7 Febr. CSchlusg.) Kupfer.rubig, per Kagse 66,125] Herrmann„Lud. Otto“ v. Speyer, 380 Ds. Backſteine Schneider„Fr. Keſſelheim“ v. Jagſtf., 2180 Dz. Stſ. S8 Millionen Mark. Ferner wurde der 3 Honate 55.18.00, electrolyte 74.00.00, bestselegteo 73.1½-74.½— rk Nr. 7. Stadtverordnetenversammlung die Er bau- 15 Frankiurter Abendbörse. a Ssnlsch, uilig 1e 1880, 6z mesd b88„— 8 1 ung eines zweiten Wass erw vor- Frankfurt, 7. Febr. Umsätze bis.18 Uhr— wüllig, dewöbullehe Aarken 28—2 ½ Sperlal-Barken] Sarſten„J. Balthaſar“ v 898 9515 Os. Kohlen, geschlagen, dessen Kosten im Betrage von fabends. Kreditaktien 1994 bz., Dresdner Bank Boz art Dintel“ 9 8 .5 Millionen Mark aus Anleihemitteln be-157 bz., Schaaffhausen. Bankverein 115 bz.——9N—:::: Dr. stritten werden sollen. Staatsbahn 153% bz., Lombarden 24—234 Amsterdam, 6. Febr. Bands-Zink. Tendenz fest, 1000 135˙% 2 1255 0 Bei der Heldbers A. G. Berlin beträgt der] bz. Beltimore und Ohio 10556 bz., Raab-Oeden- iun s Geſchäftliches. Reingewinn für 1p12. nachdem die zuburger 47.90 bz. G. 55 132—— zhrer Gruppe gehörigen Gewerkschaften etwa Nordd. Lloyd 118.10 bz. G. cpt., 118½ bz. 8 80 49 2045 70] 48 2048 0* Großes Bürgerbrän Ludwigshafen. Samstag, 9 922 000.[i. V. 864 o0 M) abgeschrieben G. ult. Rohelsen am Aothern Foundth Rr. 2 8 in ſämtlichen Räumen haben. 1 12f 40%% M.(1 ose 537 MO. Dieset Alte Lombarden Prier. 51 bz. ulk. u. cpt. Sen e del krtr katt e 8 Laura 179 bz., Gelsenkirchen 197 bz,. ̃——::.... 8 8 5 werden für ßeitere Stimmung ſorgen. Sir verwe⸗⸗ Nücklage 56 07% M.(52%). wieder 4 Pro- Phönix Bergbau- und Hüttenbetrieb 263—26254 5 ſen unſere Leſer noch auf das Juſerat in der geſtri⸗ zent Diridende sleich 840 oo., Talonsteuer bz., Friedrichshütte 184.50 bz.., Eschweiler Wasserstandsnashrichten v. Monat Fehruar aen Mittagsausgabe. 1 000 M.(ie i..) und Vortrag 204 337 M. 2028— 4 bz.,.-Lutemburger 103% bz., Lochr. Fedelennen vom Detum demerkungen 2 126 800 M. und besondere Rückstellung 125 000 Zement 127.5 bz.., Alkali Westeregein Verantwortlich: NMarkl. Es wurde beschlossen, nachdem die 209.25 bz.., F rerke Mäühlhei 58.50 Uuningen?).101 88,1.88.72.82.80J Abends 8 Uhr 8 8 8 bt d O9.8 bz. G. Farbw erke Mählheim 88.50 be. Leßl s 400 301 40 287 2 27 Lecem 2 für Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaun: 1 Gesellschaft die noch ausstehenden 28 Kuxe[., Kammgarn-Spinnerei Kaiserslautern 216.10 Haxau.72 188.81.75.87.48 Rachm. 2 Uhr für Kunst urd Feuilleton: Julius Witte; 1 der SGewerkschaft Rastenberg erworben hat, bz., Kunstseide 25 bz.., Bad. Aullin 841 bz. Bannbeim.18.88 488.58.87.18 Bocgens? Uür für Lokales, Proyinzielles und Gerichtszeitung: Für die Schuldverschreibungsanleihe von 2 Mill.[., Adlerwerke Kleyer 619 bz.., Maschinen-———— 8— Richard Schönfeltler; —— der Gewerkschaften fabrik Dürkopp 492.25 bz.., Helzverkohlung Kls.:: 888 88 8% fnache 2 due für Volkswirtschakt und den Üprigen en redakl. Teil: Salzungen. Frischglück und Rastenberg eine324.50 bz. G. ee 53 Fraun Nircher; Sicherunsshypothek zur Gesamthaft eintragen.18 bis.30 Uhr: Lombarden 234——758 Hanabem.82 480.88 478.52.09 Vorm. 2 Ubr für den Inseratenteil u. Geschäftliches: Fritz Ioo. zu lassen. Der Vorstand bericntet, daß die CCCCCCCCC Heillbronn 275.28 208.90.78 Vorm. 7 Uhr Druck und Verlag der 1 amtliche Verteilunssstelle das Lager und den wingstill, heiter,. 2 Durchschlag in Schacht II der Gewerkschaft —— 12 5 außerst ruhig, etwas festere Londoner Notie- rungen blieben auf die Tendenz ohne Einfluß. Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. fH. Direktor: Ernst Müller. ————'kn.———.—— ͤ————ñ— —— F F FFꝙmttt22 Desdemona lestgestellt hat. Die Proben er-Montanwerte zeigten sich schwach behauptet, Witterungsbeobachtungen d. Meteorl. Statlon Bannbem— eben Hartsalze von 22—27 Prozent Chlor-nur Friedrichshütte kon 2 Prozent an- 7 5 42 Salium. Der Schacht 11 der Gewerkschaftziehen. Von anderen I trieaktien gew 2 2 88 Hustest Du? Frischglück hat eine Teufe von 380 m erreicht. Badische Anilin 1 Prozent, Di 55 datum relt 2——5 S82 33— so verszume keine Minute u. kaufs N Die erste Deutsche Fein-Jute-Garn-Spinne- zent. Spinnerei Kaiserslautern 338 223 Ae ten Minieneu taelieh gebfrrabte, rei,.-G. in Brandenburg a. H. schlägt 10 Farbwerke Kühlheim 1 Prozent. 5 e— Prozent Diwidende vor. Das Ergebnis ist 7. februar] Horgens 7 7534] 583 2 e 5 880 Neagen! Vor Erkältungen bist Du ge- e besser als früher geschätzt wurde, was seinen Effekten 7.„ Alttags 2 783.5 118382 schützt, wenn Du eins Kaiser-Cer- 10 6 Srund in dem guten Geschäftsgang des letzten r 3 Abends 7528.7 sun melleim Munde bast. Paket 30 Pfg. Viertellahrs findet, sowie darin, daß die Schluß. ee eee weobsel auf Londen 18— 8 Sedruar] Lorzens 78] 7500 50f8— Dose 60 Pfg. Achte sut die Schut⸗ 2 2 2— 2 1 ardeiten nach dem Brande sich sünstiger als——8 Udobete Tempergtur den 7. Feb, 12. Tlefste remgeratur] wareahar Aotk., Prog. u. bess. Oalenid. angenommen Sestalteten. Seld auf 24 813 5 frexas—8 veniA fka. 5 7 durohschnittsrat. 2. 2 6Texas rel. Schiffahrt. Feed be Niescur Paeine l. bDelsburg-Rubrort, 7. Febr. Amtliche Notierungen der Sobifter-———— börse zu Buisburg-Rubrort. Bergfabrt: Frechtektre für eiserne 0. London 80 7g. 48.75 48375 d0, Lag pret 2 21— Kadne, del Adladangen aut Wasserstang Cur die Tonne zu Cazie Transfers Rew-VTork Zentral 107= 107. 800 deh in Hark: nach Codlenz—, St. Sear.—, Bingen—, Weochsel Londen 488.40 488.25 New-Vork Uatatie 2 Balaz- Wedurg—, Halnplätre bis Frankfart a. R. 2 Silder Beuillon S2.% 2and Western 2— Fnen en rune terterdag drs, Srasedurgter Atok. Top u. St: Fe Lorfolk u. West e. 108. 108., deeeldbee für die Tonge 2u 1000 en zach St Gar] echn, E% Sends 104, 108. Lortbern Paeffie 6. 118 48. —0. 80 nach Ralnz-Bustavsburg.50—.70 ME, nach lann-. Coloraso S. B..— 2. Fennsylvanis om. 12.— 118. delm Nortk. Pac.3 Bds. 87. 7. eatiag comm. 188.— 184.— Tottrachten für Tettentetungen(Tur die Tengse zu 1000 Kg) d0. 4% FPrior. Cien. 5 ½Rock Istand Comp. 23. 28*— Holland. 90.—— 2 deweist die hervor- 24* tb 5— nlel: mttere Sebitte siede. Satr.8 Nt. 8. 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Ein König war er in ihren Augen, der Herrlichſte von allen. „Ich nehme an, du freuſt dich ſehr,“ wagte ſie ſich endlich heraus,„über die Wendung der Dinge, biſt glücklich, daß man dir einen Sitz im Parlament anbietet.“ „Natürlich.“ Er blieb vor ihr ſtehen, ernſt und zurückhaltend. Sie biß ſich auf die Lippen, ſeine Art war ſo kühl, ſo wenig entgegenkommend. Dann entſchloß ſie ſich zu einem kühnen Angriff. „Natürlich wirſt du dich ſofort nach Harting⸗ don begeben, um in den Wahlkampf einzutreten. Soll ich dich begleiten, Paul und verſuchen, dir dabei zu belfen?“ Ihr ſchlug das Hers voller Erwartung, ob er den Oelzweig annehmen würde, den ſie ihm reichte. 85 danke Dir für Deine freundliche Abſicht, mit nach Hartingdon zu kommen,“ antwortete Cheſter ernſt und gemeſſen,„aber es iſt wirklich nicht nötig, daß Du Dich in der Sache bemühſt, Suſan. Ich weiß, Du haſt es mir ja oft genug ſelbſt geſagt, daß Du nicht das leiſeſte Intereſſe für Politik haſt, Du würdeſt Dich nur lang⸗ weilen.“ Er gino um Kamin hinüber und begann mit elner kleſnen Nippfigür, dem eines indiſchen Götzen, zu ſpielen. „Du möchteſt alſo nicht, daß ich mitkämed“ fragte ſie, ſchmerzlich berührt.„So meinſt Du es dochd“ „Offen geſtanden, ja. Du haſt Dich doch ſonſt nie für meine Beſtrebungen intereſſiert, warum wollteſt Du es denn jetzt tun? Ich kann meinen Weg allein gehen.“ Sein Ton war voll unendlicher Bitterkeit, und Suſan erkannte, daß eine Kluft zwiſchen ihnen lag, die auch die Liebe kaum überbrücken konnte. Sie erhob ſich von ihrem Stuhle. „Biſt Du ſo ſicher, daß Du Deinen Weg allein finden wirſt?“ fragte ſie vorwurfsvoll.„Hilft Dir nicht die Herzogind“ Cheſter zuckte die Achſeln, es brachte ihn auf, daß ſie immer wieder verſuchte, die Herzogin ins Spiel zu bringen. „Der Herzog und die Herzogin von Berkſhire ſind ſehr gute Freunde von mir,“ antwortete er kurz.„Aber vergiß bitte nicht, daß ich ihm ſo viel verdanke, wie ihr.“ Suſan nickte kalt, Cheſter hatte ihre Hilfe zurückgewieſen, hatte ſie aus ſeinem Leben ge⸗ ſtrichen; was blieb ihr übrig, als ſich mit tod⸗ wundem Herzen ſtolz zurückzuziehen. Sie ging langſam zur Tür, da kam ihr plötz⸗ lich ein Gedanke, und ſie wandte ſich trotzig nach ihm um. „Ich habe erſt jetzt erfahren, daß Du meinen Vaber finanziell unterſtützt haſt, und daß er auch jetzt nur hierher gekommen iſt, um mehr Geld von Dir zu erbitten. Ich wollte Dich bitten, meine Lage nicht noch demütigender zu machen als ſie ſowieſo ſchon iſt, indem Du meine Familie in dieſer Weiſe unterſtützt. Um keinen Preis möchte ich Dir verpflichtet ſein.“ Sie bebte und ihre Lippen zuckten. Paul ſah ſie kalt an. Wenn er ſie nicht dereinſt ſo heiß geliebt hätte, wäre er jetzt vielleicht zarter gegen ſie geweſen, hötte er ſie um ihrer Hilfloſigkeit, um ihres gepeinigten Stolzes willen geſchont. „Wer ſagt Dir, daß ich Deinen Vater half? Du follteſt das niemals erfahren.“ Er hielt an und ein zorniger und zugleich verächtlicher Aus⸗ Minfakürbild Diese Menge Gerstenmalz schert zur Herstellung eines halben Liters Köstritzer Sehwarzbieres àaus der- Fürstlichen Brauerei Köstritz. Daraus ergibt sich 5 der auch ärztlich anerkannte hohe Wert des Köstritzer Schwarz- bieres als Nähr-, Kraft- u. Gesundheitsmittel für Rekonvaleszenten, Blutarme, Bleichsüch-⸗ tige, Nervöse, Ueberarbeitete, Schwächliche, stillende Mütter u. Wöchnerinnen. 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Großer Gott, Suſan.“ Er trat erregt auf ſie zu.„Iſt es nicht ein wenig ſpät am Tage, um ſo ehrlich zu ſein und das Prinzip des Gebens und Nehmens zwiſchen uns aufzu⸗ nehmen?“ Sie ſank gegen die Wand, blaß und erſchüttert, unausſprechlichen Vorwurf und Schmerz in den Augen. „Geben und Nehmen?“ Sie wiederholte ſeine Worte.„Was haſt Du gegeben oder ich genom⸗ men? Ich weiß, daß ich verſagt habe in Deinen Augen, ich weiß es nur zu gut, daß ich Dich ge⸗ ſellſchaftlich nicht ſo gefördert habe, wie Du es erwarteteſt. Aber, warum ſollte ich auch? Was für ein Gatte biſt Du mir geweſen? Du weiſt mich aus Deinem Zimmer, aus Deinem Herzen, Du machſt mich zur Fremden in Deinem Hauſe. Ich bin nicht Deine Frau, ich bin—, ich bin— Ein Strom von Tränen ſchaffte ihr Erleich⸗ terung, die Spannung löſte ſich, ſie ſank ſchluch⸗ zend in einen Seſſel. Paul trat raſch auf ſie zu, legte ihr die Hand leicht auf die Schulter und ſagte freundlicher als bisher: „Suſan, was veranlaßt Dich plötzlich zu dieſem Verhalten? Wozu wollen wir uns zanken? Ich möchte, daß Du glücklich biſt, daß Dein eigenes Leben lebſt, mit Deinen Freunden zu⸗ ſammenkommſt, daß Du nichts entbehrſt, was man mit Geld kaufen kann. Aber ich, ich mö auf meine Weiſe glücklich ſein als Politiker und Staatsmann. Können wir nicht ſo gute Freunde bleiben, wie wir es bis jetzt waren und ſolche Auftritte vermeiden? Ich bedaure, weiß Gott, unſer verfehltes Eheleben, aber wir ſind nun ein⸗ mal zuſammengeſchmiedet, bis der Tod uns ſchei⸗ det, und Du mußt Dich darin ſo gut wie möglich ſchicken, ebenſo wie ich es tue.“ Er ſprach die leten Worte mit Nachdruck, fuhr aber plötzlich zuſammen, denn, ehe die weinende Du Tite und bieteſt mir Deine leiſe und Flora ſtand auf der Schwelle, mit neu⸗ gierigen Augen hereinſpähend. „Aber liebſte Suſan, was gibt es, zankt ihr euch, wie dumme Kinder?“ Die kleine Perſon nahm eine gönnerhafte Miene an, aber in ihrem Ton lag unverkennbarer Hohn. Suſan war das Auftreten ihrer Schweſter un⸗ endlich peinlich, aber ſie ſprang auf, die feuchten Augen mit dem Taſchentuche betupfend, erfüllt von dem Wunſche, ihrer Schweſter die Wahrheit zu verbergen. „Mein Gott, Flora, wie Du mich erſchreckt haſt, Du ſchleichſt Dich ins Zimmer wie eine Kaße. Nein, Paul und ich haben uns nicht gezankt.“ Sie warf ihrem Gatten einen klehenden Blick zu, daß er ſte nicht verraten ſolle.„Ich bin nervös und habe ein paar Tränen bergoſſen, Glaubſt Du, daß es für mich angenehm iſt, zu wiſſen, daß Vater herkommt, um Paul anzubetteln? Glaubſt Du denn, daß ich gar keinen Stolz habe?“ Sie verließ das Zimmer, die Schleppe ihres langen Samtkleides hinter ſich herziehend, und Paul konnte ihr das Zeugnis nicht verſagen, daß ihr Abgang der Würde nicht entbehrte. Es war ihr freilich gelungen, Flora in ihre Schranken zu⸗ rückzuweiſen, aber ſie hatte ihre Schweſter und ihn ſelbſt in eine peinliche und unangenehme Lage gebracht und die Kleine kat ihm vor allem leid „Ich bedauere ſehr, Flora“, ſagte er ſanft,„daß Suſan ſo unfreundlich über Deinen Vater ſpricht. Es iſt mir ſtets ein Vergnügen, Lord Amphlelt in irgend einer Weiſe dienen zu können. Er tut mir ſo leid, es iſt ſehr ſchwer für einen Mann, einen Titel ohne das dazugehörige Einkommen zu haben.“ „Sicherlich,“ gab Flora langſam zurück.„Nie⸗ mand iſt mehr zu bedauern, als ein Ariſtokrat ahne Vermögen, denn ſeine Stellung verbietet ihm, für das tägliche Brot zu arbeiten, und man exwartetet von ihm, daß er ſeine Familie mit Nichts unterhölt. O. Suſan iſt ſehr ungerecht gegen ihren Bater, aber neuerdings iſt ſie gegen jedermann ungerecht, nicht wahr?“ druck trat guf ſein Geſicht.„Ach ſo, weil Du das Frau noch antworten konnte, öffnete ſich die Tür Fortſetzung folgt.) ———————bbbH——b Seltener Autes⸗Gelegenheitskauf! Mannheim, 8. Feornar 1913 Seneral⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten('ittagblatt) 9. Seite. —— 1——— ‚ 7 IIFreimillige Jener Kurt Lehmann e Ze rimilige Feuerweht pr 7 Sb Mannheim 0 P. 11 A1 Wilnelm För 8 Vis--vis Kaufhaus Taglich 8 Uhr ee 8 g- dele 1 MNe. Montas, den spricht am Sonntag, den 9. 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Meiſtbiet 1 egen Erſtattung der Vervielfältigun Skof n Pfieſelben er ͤ im Alter von 14—17 Jahren 8 Ngegen bare 985 1 te 10 erhalten e kleine 9 25 a, ee ne Zußenzung.88% von dort bezogen ec,, Deifgehnmer Monta e und ſete Sanns 05 8 Febfu J Hab ift 10 4 ir Spegel pol an gegen Nachnahrte iet auf Beſelung un end 11. ert., in der 5 uhe: 25 Spi 5 9 ebi 8 9 5 2* Jet— N 5 lac. Schrünke, vollſt 0 Angebote ſind 10 gerie 7, 19 eine Treppe hoch melden. 78684 6 250 N 1 0 el, 16 Folſterſünle aenen den verſetzen ee Oas Komitee für die Neißffeier 1 F„ 94 itreſul, e. 15 di„den 24. Februar 1913 ens bis ut K Milee 50 — vormfttags 11 Uhr K 7 2 + 2 3 8 I 11 Tfegerverein Maunheim. enen Bieter ſtatfinden wi 55 Nach Eröffnung d in Wegen der dieſen M 15 8 eingehende Aaede e e ee anderen 25 Radenen vielen Tum Irsten Male! Zulm 9 7J 1 7 Die 3 ote werden nicht mehr berückſichtigt ſtaltungen fällt die für heute 2 ISten! aig uſchalgsfriſt beträgt 6 W. gt. angeſetzt heute Abend Mai 1170 enr Ate des den Venbiagakuntert 8 wir Abz* igsunter 70 1 kudet 8 gaben für porlb, Befeugeld Amt entſtandenen As⸗ Der Vortand. 2 eltimnt ſtatt ſich bei Prifung der rückerſtattet, wenn f 51 Mittwoch, den 1L. Jebrun, abends 87 1¹ An haftes Angebot eingereicht 10 daß ein ernſt⸗ ndet im Saale des„Rodenſteiner“ A 2 16 ei hr 17 Maunheim, den 31 Janna 1913 8 0 40 ˖ Te Ui 1 be Stäbliſches Tieſbauamt: 0 0 5 er uſw. Stau amt: 1 2 umm Ulg p. d. Bl. 8 Lert. ſtatt, iu welcher Herr Archi 0 Spprdenn rene g Nutzholz⸗Verſteigerung. 90, außer 1 2—2 5 Aibeihan VVVVVVVVVVVVVVVC 2.„Dle kaehn. Beamten u Angestellten. dasöftentl. Leben. inhäuferſtr,100, 2 St. Montag, den 24 585 kündleuns del Techafter In Stastsbelflebe.“ 95„vormittags 9 uhr echen wird.— 4 1 Heirat] 55 L 8uedt, Aur A Beſuche entgegen. r. VVI 14; Lind. V0,7; Ki 2; Bu. I/III 40, Ix 67; eutſcher Techniker⸗Ve 5 Heiral. Sc Noſcn, flit 50. Hrager⸗ eee B ie EWW 10 Stück. Nächſte Bahnſtationen Schlterbach Verein 0 111 000 Fahre, warte bert peter ael, des Holzes: Die 5 Ur Naturkunde f„Vermögen, Sauer und**VV Schäfer⸗Wilhelmsf 5 er auch 11 nettes Fräulein häuſer, Beegetheſen Holzliſte Sattler und g. Her⸗ thildet⸗B 55 14100 Heirat Forſtamt und unentgeltlich durch des 9, Sfferten u— 29504 errn Profeſſor Heinikel ü 788 8 8 Arbe Ant. 5. 9 8 5 55 ld Rheingönhbheim„Das Natrontal der Aibhſchen Wüſte“ * 5* ſvouſt. ö 0 35 Heirnten Sie nicht* Jagdverpachtun ſind AMente 3a 8. brne aed Oberbapertsehe Bauern-Tragödis in 3 Akten „ An 5 8 8 95 E 8. Februar, abend 5 f IRien d. Bl. devor über zukünſt. Perſon Ain indet zim Bernhardushof E., rf 1 10 Nat Betlest 1 IS„ Voriragenbend 5 Hogie 2 Josaph Dehm 9 Ut, e al miert ſin enee nen Rheiugönheim, 6. 8 1. H 5 85 8 tnd. Diskr. Spezial⸗ 0. Februar 19 err Prof, Dr. Gust 2 1 h Galaenee 2780 Das e e e ee Ke Hlerrliche. stilgersohte Ausstäktong! 1 ⸗Auskunſtei Gobns 5„Monatsschrift für Krimi 11 f 35 5 1000 dan 5 A8e 5 P. Horlacher I. edar eneee Kriminalpsycho- Prächtige Maturbiſder aus den Alden 0 olsdamerſtr. 114. Fon T ff Seengeesee, eee Mgen! 4 e ernen! 3 5 1 Aroh, U Ulg., Aatleugeselsealt 2 Tue ee Spieldeuer; I Stunds. 2 e? 5 bems;„Kuggaden, Tüstglseir u. zie! Aus dem Übrigen Spielp. pielplan: 18 u. beſ. eirat! Selbſtinſ höß. Beamter, 32 11 N izun Tin „an er, 32 F. a. 2 5 5 085 8 6000 9 671 2 5 95 annheim. 10——— g flür Trinkfürsorge rg. kom., evg., von a 5 Februar 1913 4 ir richt. ine Nerzli 3 dn e e ee ee VFTTTTT die Bekunutſch. einer nett von 1907 wurden folg 5 erſchreibungen in Mannbeim. Einfritt? Vereinigung f. Trinkorfürsorge.— ehmen luſt. u. häusl. ett. olgende 105 Numm 6 beim. Eintritt 20 Pf. Vors. Med. Rat gente e de u. häuel, erz, Dame Nr. 48 76 61 124 318 228 36 ern gezogen: Ar. Bezirksarzt. Roserv. Plat„Rat Dr. Schleld 11000 55 Vergangenheu. 612 629 738 808 811 81 875 388 411 438 522.19 und an der 1 Mk. Karten bei Heckelf 28 3 12 1082 19 1 Vermöge— 32 2 8— 8885 8 es F 58888658686888888888888880 180 8 e n au dee Lin die den ae an a K ſirung! Mann 92,18. Diskr. 1955 2075 2088 240 194² U 1 Kl zugeſ. Bemerben 4 2116 2ʃ185 2187 2198 2209 225 J E 2888 2386 2351 2888 2 Der unterzeichnete Verein mi 2504 2805 2518 2570 25 88 2008 2448 2484 J fergendes g een Wöchte biernit 8 —50 5 2518 2570 2575 2628 2637 2685 2704 2706 J, D 25 50 ſtellen. 11 12 2 2882 5 5 5 2704 2 1 1. 1130 3202 3240 9267 3861 J Hander geh Nennzeiiſer Wirgzen zale n den 8 0 a8le a8sd 3010 soro ſges 3770 aes⸗ Haudel gehrachten Butter ſet 001 14 5 9850 3012 4009 4093 4302 4309 4380 0 420 ihr 2818 kunen Butter. ſet nur eigener von 2 Komädien voll Süsser f 70 fi 60 iton. 7 Mannhei nachweislich ſeſtſtellen, d f heimer Milch⸗„daß die Teil ber Die Rüczahlung dieſer Teilſchuld wörts bezieht ſerfolgt vom 1. Juli 1913 ab ſchuldverſchreibungen lerin iſt Und 5 5 Eür ei 95 f; ‚ 7 da die Zentr gu⸗ fumet— ee iu Berlin bei der Berliner Handels⸗Geſellſchaft Forleik dem Huplitam ſae de en ee uhiger ſtrielles Untern 110 85 Deutſch u und wiilgte 1 ehmen ˖* hen Bank eurer iſt. Am beſte dern ſogar noch 175 alt 44 e ee in Leipzig„„Allgemeinen Deutſchen ede Se po Bie ̃—.— 30—40 Mille Einlage Credit⸗A enen Soxten gand and 195 7 ingabe geſucht. 99 uſtalt, I 8 en — St 1ül. in Mannheim Rhei Leipzig, J bedienen. ud billig wie möglich 30 ra enba Bekumntmaßnüg 55 0 Creditbank, Verein M 12060 25 7 7 wei 1 bt 19 Aus der erſten 3 1 Samstag⸗ den 8. ds. Mts ſee e mangen 1 Ndzahlung gelangt ind noch nicht ur gogSdeg ggsgsgnSe wird die Strecke Neck 1 See e en gel Kauſe zwei Nr. 35 2 5 Bekannutm der Linie 7 eckarau⸗Rheinau als Fortſetzun Ortsſraßen in Kaert 73.f. Teſellenctet. Offert. 55 247 1227 1809 2675 2850 3181 3825 80560 Nr. 4986 I. Den G achung. übergeben. Aheinlaf:ederan— dem Beleleb deihen Lo bee olt e Erb. Ar. 12043 a. d. Ex. d. Bl. tal wird bekannt von Käfer⸗ Von dieſem Zeitpunkt ab verk 10 Dez———5 5 pol elen⸗R 5 2 Sügergabboldes für 1913 Verloſung des der Linie 7 nicht mehr nach und 255 Dagen den Eee— 7 Lahe 1 Jerkaufen 5 Api 0 den Loszettel gegen Entrichtung ben zat und nas Zwiſchen Rbeintüſt und geckgar ir t ⸗ vehmen iſt And.. . an. e an erſter Stelle auf hieſt e Febenar 1045 an die e, weretecd w gegane a .— auf hieſige u. auswärtige Objekte enußberechtigten, deren Jamilienna 3 an die Fünf⸗Mi uten⸗Verkehr vorgeſehen. Abends a woch und Sa— Mitt⸗ terhalt. v werd 415 Buchſtaben j men mit d Fünf⸗Minutenbet il der] mitta der auf vierfiziger werden an ſolvente und pünktliche Zinszahler woch. den 12 ade an I beginnt, am Mitt. Nheinkuſt gasgebehn ee e 30 15 1 Pult. ee ler Veiſt 12059 25 55 mit„„„„ nerkehzen die 25n b 20 Clenbes wird billig abzrg 555 unter Beifügung der autlichen ſewellz verkeh„Miunlenfolge mit Ausnahme i feweils zug 45 8 vo b rsſchwachen 8/ 51 e macem tiane 1 0 ben, auge Schützung unter: Poſtfach 140, Maunheim rmittag⸗ uhr und nachmittags ttagge chen Zelt von 8% bis 11l Uhr vor⸗ der een Jah⸗ FEEFEFFFPFP 12 14 u 155 ang n. 1 Waſchtiſch mit Marmor⸗— 7778 durch die Gutsverwaltung in thaus 1 8 aß Saiteſel nach Ne kan 20 ſein ag⸗ 1 galee a8. ĩlatte u. Spiegelaufſ, 1 lac albeus in AgfetelJb Aßekelut e be e e e bm de 85 genee deren Danksagung. Zeitpunkt werden keine Loszettel„ Rhelinan Ahbe 605, 945 e eſcer dee 8 gulator, 1 Deckbett, 1 Die au d 2„ Mbeinluß 5,4, 558 woß 5 klinf⸗ „10 Fur die Flelen Beelss lleber 5 eos: den genaunten Tagen ni„ Neckarau Kriege„4, 5,58 hner Käfertals, 15 dolfzastge h4ke ſebrbil. neberenef heigele bessele können nachträgich den Die•S⁵˙•P tigbin ihre 34—— zu verkaufen. 78691 meiner lieben unvergesslichen Tochter Mit ber Alfahr des genommen werden Nbeinten nach Rheinau 9,50, 10, 10 und baunten Weif 7 5 4 50 ſt eine Sichel S erſt am 13. Februar aus dem Wald darf e 1 5 12 erfälen. 5—— 0 Spelzeuſtraße 10 Ine Sgner Die Abfuhr des Holzes„ Rheinau 2 10,50, 11,07, 14,28 U. 1,55siner genauen Wefolt 5 —— 1913 beendet ſein, verſ 1 f 8 zum 1. Mär N 25 heinſtr. 10,43, 1108 ber bei olgung 5„„ pätete Abfuhr, ſowi zärz„ Neckarau Kriegerbenkmal n. J eſtehenden Borſchri⸗ rbeten Kerkstätte 5 sowie kür die reichen Blumenspende liches Laden des Holzes„ſowie irrtüm⸗ Necka n. Rheinſtr. 10,26, 10,40 ten die. 8 Ln gaee e 3 1 8 Aiaen Lage an nach Au 2 Am Sonnag wird ⸗Ring⸗ ot. · Uübernommene g 5 5 8 me Rathaufe ſigt das Loszettel Spätwagen fahrende des geſammekten 1 m. i. d. 7 Dert bine d dern. N9es im Mamen der tisftrauernden Hinterbllebenen 215 e 55 1 e egteie Off. u. Helle Wer Manuhetm, 75 om aleichen a 11108.Berl an vermiete Hermann Bergner. 8 5 Schtaß Preltekre eggerg enn eene, „K. Di ⸗Breiteſtraße 2 rgermelſteram:z en, K 8, 24. 82 Gutsverwaltuna: en i Mannheim⸗ Dr. e n Hollauder unheim, den 6. Febrnar 1913. e eeee Weneral⸗Anzetger, Vadiſche Neueſte Nachrichten(Mitte⸗Klatt). tannheim, den 8. Februar 1913 Auf Extra-ſischen im Parterre ausgelegt. 1 krkischen Stoffen Damen-Blusen-Schürzen 5 neue moderne Facons, aus guten gestreiften und Stack 95 p..25 M.45 M..95 M. 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Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, zu Ziffer 1. bis ſpäteſtens Mittwoch, 12. Februar d. J. zu Ziffer 2. bis ſpäteſtens Mittwoch, 19. Februar d. J. ſeweils 10 Uhr vormittags an die Kanzlei des unterzeichneten Amts(Rathaus N1, 3. Stock, Zimmer Nr. 125) einzureichen, wo⸗ ſelbſt auch die Eröffnung der Angebote in Gegen⸗ Wwart etwa erſchienener Bieter oder deren bevoll⸗ mächtigte Vertreter erfolgt. Vorbrucke für die Angebote ſind koſtenlos, Zeich⸗ uungen zu Ziffer 2 gegen Hinterlegung bezw. porto⸗ freie Boreiuſendung des Betrages von zwei Mark im Zimmer Nr. 120 erhältlich. Die Gebühren werden bei unbeſchädigter Rück⸗ gabe der Pläne nach der Submiſſionseröffnung zu⸗ Tückerſtattet. Zuſchlagsfriſt 4 Wochen. Manunheim, den 30. Jannar 1913. 8 Stäbt. Hochbauamt: — Perrey. 15 Straßenbahn. Es wird hiermit zur Kenninis gebracht, daß ein Verzeichnis der im Bereich der Straßenbahn im Monat Januar 1913 gefundenen Gegenſtände e) im Hausflur des Verwaltungsgebäudes der Straßenbahn in Mannheim— Ecke Nuits⸗ und Colliniſtraße, b) im Hausflur des Stadthauſes in Ludwigs⸗ 1 hafen a. Rh.— Ludwigsſtraße 69, während 6 Wochen zur Einſichtnahme ausgehängt iſt. Mannheim, den 5. Februar 1913. Straßenbahnamt. 152²8 Die Aufnahme von Schulaufängern in die Bürgerſchule betreffend. Die Anmeldung derjenigen Knaben und Mädchen, Welche an Oſtern ds. Is. in die erſte Klaſſe der Bürgerſchule eintreten ſollen, findet in der Zeit vom 1722. Februar jeweils nachmittags von—4 Uhr im Zimmer Nr. 9 der Friedrichſchule(UU2) Ein⸗ gang vom Riung ſtatt. Gemäߧ 2 des Schulgeſetzes vom 7. Jult 1910 werden alle biejenigen Kinder in die erſten Klaſſen gufgenommen, die bis einſchließtich 30. April d. Is. das 6. Lebensjahr zurücklegen. Es können alſo Kinder, die nach dem 30. April 1907 geboren ſind, zum Schulbeſuch nicht zugelaſſen werden. Bei dexr Anmeldung iſt ſowohl für die hier ge⸗ borenen als für die auswärts geborenen Kinder Impf⸗ und Geburtsſchein vorzulegen. Für die hier geborenen Kinder werden die vom Standesamt beglaubigten Einträge in die hier üblichen Familien⸗ ſtammbücher als Erſatz für die Geburtsſcheine an⸗ geſehen. Die Anunfänger der Bürgerſchule werden künftigen Schulfahr wie ſolgt untergebracht ſein: Knaben: Kurfürſt Friedrichſchule, Wohlgelegen⸗ Peſtalozziſchule. im chen: N6⸗Schule, Wohlgelegenſchule und Peſtalozziſchule. 15 Daß Schulgeld beträgt für jedes Kind 28 Mk. bro Jahr. Meldungen die nach dem oben angegebenen Termine haben keinen Anſpruch auf Berückſichtigung. egen der am 1. April ſtattſindenden Aumeldung der Anfänger für die Volksſchute folgt ſpäterhin be⸗ ſondere Bekanntmachung. Mannheim, den 1. Februar 1913. Bolksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Stragenbahn. Am Dienstag, den 11. und Mittwoch, den 12. Febrnar 5. Js., ſeweils nachmittags 2 Uhr, findet im Straßenbahndevot(Eingang Nuitsſtraße) die Ver⸗ teigerung der in der Zeit vom 1. Januar bis in⸗ Muſwe 30. Junſ 1912 im Bereiche der Straßenbahn ſowte der Feudenheimer Dampfbahn gefundenen und nicht abgebolten Gegeuſtände ſtatt. Zur Verſteigerung gelangen: 131 Herren⸗, Da⸗ men und Kinderſchirme, 46 Spazierſtöcke, 100 Paar Hamdſchuhe, 52 Portemonngies, 14 Handtäſchchen mit und ohne Juhalt, 9 Taſchenmeſſer, J Zigarrenſpitzen. Kißchen Zigarren, 1 Zigarrenetuß, 3 Brillen, 3 Zwicker, 12 Broſchen, 2 Armhänder, 1 Uhr, 6 Ringe, Darunter 1 Ehering, 1 Rohrzange, i Flaſche Zwetſchgenwaſſer, diverſe Bücher, Wäſche und ſonſtige Kleidungsſtücke ete. 1527 Mütterberatungs⸗ u. Sänglingsfürſorgeſtelle. Die Mütterberatungs⸗ und Säuglingsfürſorge⸗ ſtelle will der Säuglingsſterblichkeit entgegenarbeiten und ſie bezweckt deshalb vornehmlich die Förderung des Selbſtſtillens. Ihre Aufgabe iſt es, allen Müt⸗ tern, die ſich in Angelegenheiten der Säuglings⸗ pflege daſelbſt einfinden, Belehrung und Rat uuent⸗ geltlich zu erteilen, außerdem werden ſolchen Müt⸗ tern, die ihre Kinder ſelbſt ſtillen, unter beſtimmten Vorausſetzungen Stillprämien(14tägige Geldbei⸗ hilfen) zugewendet. Die Stillprämien werden bei regelmäßiger l4tägiger Vorſtellung des Säuglings in der Regel bis zur Beendigung des 3. Lebens⸗ monats des Säuglings gewährt. Die Sprechſtunde der Mütterberatungsſtelle ſteht Frauen der Altſtadt ſowie der Vororte offen und findet jeweils Mittwoch nachmittags von—6 Uhr im R 2⸗Schulhaus, Zimmer Nr. 1 unter ärztlicher Mitwirkung ſtatt. Die Stillprämien gelten nicht als Armenunter⸗ ſtützung und ihre Annahme hat nicht die Beein⸗ trächtigung politiſcher Rechte zur Folge. Manunheim, den 10. Februar 1918. Armenkommiſſion: von Hollander. Arbeitsvergebung. Fuür den Neubau einer Straßenbahuwagenhalle in den Spelzeugärten ſollen im Wege des öffeut⸗ lichen Angebots vergeben werden: 1. Die Steinhauerarbeiten in rotem Sandſtein und Granit, 2. die Schmiedearbeiten. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, bis ſpäteſtens Dienstag, den 18. Februar d. Js., vormittags 11 Uhr an die Kanzlei des unterzeichneten Amts(Rathaus N1, 3. Stock, Zimmer Nr. 125) einzureichen, wo⸗ ſelbſt auch die Eröffnung der Angebote in Gegen⸗ wart etwa erſchieuener Bieter oder deren bevoll⸗ mächtigte Vertreter erfolgt. Angebotsformulare find im Baubureau, Hoh⸗ wieſenſtraße 9, parterre, koſtenlos erhältlich; daſelbſt wird auch nähere Auskunft erteilt. Manunheim, den 5. Februar 1918. Städtiſches Hochbauamt: Perrey. 1457 1536 Den Fortbildungsunterricht betr. Nach 8 1 des Geſetzes vom 18. Februar 1874 ſind Knaben noch 2 Jahre und Mädchen noch 1 Jahr nach ihrer Entlaſſung aus der Volksſchule zum Beſuch der Fortbildungsſchule verpflichtet. Demgemäß haben in Mannheim im laufenden Schuljahr zu beſuchen: 2. alle in der Zeit vom 1. Juli 1896 bis 30. Juni 1898 geborenen Knaben die Knabenfortbildungsſchule, alle in der Zeit vom 1. Juli 1897 bis 30. Funi 1898 geborenen Mädchen die hauswirtſchaftliche Mädchenfortbildungsſchule in den Schulküchen ver⸗ ſchiedener Schulhäuſer. Nach§ 2 desſelben Geſetzes ſind Eltern oder deren Stellvertreter, Arbeits⸗ oder Lehrherren ver⸗ pflichtet, die ſortbildungsſchulpflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſtmädchen u. f. w. zur Teilnahme am Fortbildungsſchulunterrichte anzumelden und ihnen die zum Beſuch desſelbeu erforderliche Zeit zu ge⸗ währen. Die Aumeldung hat zu erfolgen: à. für die in der Altſtadt, und in den Stadtteilen 9 Käfertal, Waldhof, Neckarau oder Feudenheim woh⸗ nenden Knaben beim Volksſchulrektorat Friedrichs⸗ ſchule, U 2, täglich von—10 und—4 Uhr. b. für die auf Stadtgebiet Rheinau und Sand⸗ hofen wohnenden Knaben bei den Oberlehrern der Schulabteilungen daſelbſt, E. für die in der Altſtadt wohnenden Mädchen beim Volksſchulrektorat täglich von—10 u.—4 Uhr. d. für die in den Stadtteilen Käfertal, Waldhof, Neckatau Feudenheim, Rheinau und Sandhofen wohnenden Mädchen bei dem beir. Oberlehrer der dortigen Mädchenabteilung. Zumiderhandlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 Mark beſtraft(Abf. 2 desſelben). Fortbildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, Lehr⸗ linge u. f.., die von auswärts kommen, ſind ſofort anzumelden, ohne Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Lehr⸗ oder Dienſtverhältnis getreten oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe aufgenommen ſind, oder ſich nur vorübergehend lauf Beſuch) hier aufhalten. Auch diejenigen fortbildungsſchulpflichtigen Kna⸗ ben, welche die Gewevbeſchute oder Handelsfort⸗ bildungsſchule beſuchen wollen, haben ſich aus⸗ nahmslos beim Volksſchulrektorat anzumelden, von dort aus werden ſie daun den betr. Fachſchulen überwieſen werden. Weiterhin bemerken wir, daß auch die in der Zeit vom 1. Juli 1897 bis 30. Junf 1898 geborenen Handelsfortbildungsſchülerinnen dum Beſuch der Haushaltungsſchule verpflichtet ſind. Maunheim, den 5. Februar 1913. Das Volksſchulrektorat: Nannbeim, den 5. Februer 1918. Dr. Sickinger. 1³³ Behanntmachung. Die IJahaber der Pfand⸗ ſcheine über die jetzt ver⸗ fallenen Pfänder vom Monat Januar 1912 über Goldpfänder(rote Scheine) 1510 Lit. A Nr. 48835 bis mit Nr. 33444 über Kleider⸗ und Weißzeug⸗ pfänder(weiße Scheine) Lit. B Nr. 39050 bis mit Nr. 97080 und (grüne Scheine) Lit. G Nr. 14857 bis mit Nr. 23443 ferner vom Monat Juli 1912 über Sparkaſſenbücher(blaue Scheine) Lit. D Nr. 218 bis mit Nr. 219 werden aufge⸗ fordert, ihre Pfänder ſpäteſtens im Laufe des Monats Februar 1913 auszulöfen, andernfalls dieſe Pfänder zur Ver⸗ ſteigerunggebrachtwerden. Maunheim, 1. Febr. 1913. Städtiſches Leihamt. Verſteſgerung. Mittwoch, 12. Februar 1913, und den darauffolgenden Neu 19, ferner Mittwoch, den 19. Februar 1913, und Mittwoch, 26. Febr. 1913, nachmittags von 2 Uhr au, findet im Ver⸗ ſteigerungslokal des hie⸗ ſigen ſtädtiſchen Leihamts, Lit. G 5, 1— Eingang gegeuüber dem Schulge⸗ bäude— die öffentliche Verſteigerung verfallener Pfänder gegen Barzahlung ſtatt. Die Uhren⸗, Gold⸗ und Silberpfänder kommen Freitag, den 14. ds. Mts., nachmittags von 2 Uhr au zum Ausgebot. Das Verſteigerungslo⸗ kal wird jeweils um 2 Uhr geöffnet. Kindern iſt der Zutritt nicht geſtattet. 1509 Mannbeim, 1. Febr. 1913. Städtiſches Leihamt. Bauarbeiten für die Eindeckung der ueuen Bahnſteighalle im Mann⸗ heimer Perſonenbahnhof nach derFinanzminiſterial⸗ verorduung vom 3. Jan. 1907 im öffentlichen Wett⸗ bewerb in drei Loſen zu vergeben. Los 1: Zimmerarxbeiten 2) Sparrenhölzerrd.g4 obm b) Verſchalung rd 4400 qm Los 2: Klebedach einſchl. der Entwäſſerung rud. 4400 qm. Los 3: Kittloſe Glas⸗ eindeckung rd. 800 qm. Vergebungsbedingüngen und Zeichnungen im Dienſtgebäude Tunnel⸗ ſtraße 5, 2. St. Zimmer 21 einzuſehen, daſelbſt Ab⸗ gabe der Angebotsvor⸗ drucke mit den beſonderen Bedingungen ohne Zeich⸗ nungen gegen 50 Pfennig. Kein Verſaud nach aus⸗ wärts. Unterſchriebene Augebote bis ſpäteſtens 15. Februar 1913 vorm. 10 Uhr zur öffentlichen Verdingungsverhandlung verſchloſſen und poſtfrei mit der Aufſchrift„Bahn⸗ ſteighalle Los. bei uns einzureichen. Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Maunheim, 1. Feör. 1913 Gr. Bahnbauinſpektion. Buchhailter der noch einige Tagesſtd. frei hat, empf. ſich im Bei⸗ tragen von Büchern etce. Offt. u. 11850 an d. Expedtt. Straßenbahn. Straßenbahn Mannheim⸗ Neckarau⸗Rheinau. Der Tarif für die Städt. Straßenbahn Mannheim findet auch Anwendung auf der Strecke Neckarau⸗ Rheinau. 158 An Halteſtellen ſind auf dieſer Strecke vorgeſehen: Schwetzingerlandſtraße Kabelwerk(Taxgrenze) Plinau Altriperſtraße Sunlight⸗Stahlwerk Taxgrenze) Rheinau⸗Hafen (Taxgrenze) Hafenſtraße Fabrikſtraße Rheinau⸗Station (Taxgrenze) Mannheim, 6. Febr. 1913. Straßenbahnamt. Händels⸗Hochſchule Mannheim. Das Vorleſungsverzeich⸗ nis für das Sommer⸗ ſemeſter 1913 iſt erſchie⸗ nen und wird an Intereſ⸗ ſenten an folgenden Stel⸗ len unentgeltlich abge⸗ geben: 1495 1. bei der Handels⸗Hoch⸗ ſchule A 41. 2. bei der Handelskammer B beim Verkehrsverein (Rathaus) bei den kaufmänniſchen Vereinen beim Zeitungskiosk bei der Annoncenexpe⸗ dition D. Frenz, E 2, 18 „bei den Buchhandlungen Aletter, O 3, 3 Hermann, O 3, 6 Nemnich, N 3, 7/8 Mannheim, 25. Jan. 1913 Der Rektor. 0 bmiage 50 Laufen Sie ̃ ö nach Gewicht am billigsten bei J. Strauss O,&, Breitestr. 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Karl Hefner,.⸗A. und Aung Domener. 81. Aug. Buchmann, Eiſenfräſer und Berta Deuſchel. 31. Val. Rohrbacher, Kaufm. und Joſeſine Schäfer. 1. Martin Glaſer, Schloſſer und Ant. Deuringer. 1. Ferd. Rieſter, Stationsmeiſter u. Anna Müller. 1. Rud. Schöpf,.⸗A. und Kath. Wiſha. M. urer, 1. Emil Weiß, Vorarbeiter und Aung Marie Schoch. 1. Phil. Vay, Dekorationsmal. u. Marie Schmitt. Gg. Theod S. v. Wilh, Gorz Hetzer. .Gg. Theod., S. v. 6 25. Ludwig, S. v. Lub. Metz, Automatendreher. 8 5 1 5 15 5 5 Keſſelſchmted. „Marg. u. Helene, Zwill. v. Scherer, „Marg. Eliſab., T. v. Theod. Zwilling, 8 .Erna Eliſab., T. v. Otto Jamb, Schloſſer. Anna Juſtine, T. v. Alfred Ang. Haßler,.⸗A. Georg Friedrich, S. v. Friebr. Johannes, 5 „Karl, S. v. Hrch. Bräutigam, Gasarbeiter. Marie Luiſe, T. v. Johs. Hatzenbühler, Montenr „Frauz Eugen, S. v. Lorengs Keil, Müller. „Hans, S. v. Johs. Streiff, k. Amtsgerichtsſekr Karl, S. v. Paul Präger, Lagerhalter. „Chriſtian, S. v. Martin Ullrich, Schloſſer. Hedwig, T. v. Joh. Krieg, Maſchinenarbetiter. Julius, S. v. Gg. Engel. Schloſſer. 2. Arthur, S. v. Mich. Pfaadt, rikarbeiter. Karl, S. v. Joh. Rückert, Fräſer. 2. Anna, T. v. Gg. Diehl, Hilfspoſtbote. Hedwig, T. v. Wilh. Schafhäuſer, Hafenarbeiter. Heinrich, S. v. Lud. Trauth, Fabrkkarbeiter. Philippine, T. v. Wilh. Bub, Fabrikarbeiter. „Anna, T. v. Joh. Zöllner, 5. Anna, T. v. Gg. Riegler, Geſtorbene: Lorch, Tagner, 25 J. 31. Otto, S. v. Friedr. Martin. Zimmermann, 11 N. „Anna, T. v. Joh. Seitz, Kaufmann, 4 M. Michael Caps, Fuhrknecht, 81 FJ. 1. Marie, T. v. Aug. Luthringshaufer, Straßen⸗ bahnſchaffner, 3 T. Aletta, T. v. Gg. Gahlermann. Schiffer, 18 T. Viktor Keck, Maſchiniſt, 28 J. Suſanna, T. v. Martin Bauer, Vorarb., u M. Helene, T. v. Hch. Gailer, Fabrikarbeiter, 17 T. Anna geb. Poh, Ehefrau v. Adolf Schollmeyer, Schloſſer, 41 J. Anna, T. v. Martin Ohmer, Fabrikauſſeher, 8 J. Mathäus Keupp, Invalide, 61 J. Peter Köhler, penſ. Heizer, 59 J. Heinrich, S. v. Mich. 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Seite, eee ſ fadan ahannaetenpeadhh f Ein grosser Posten Damen- D * Stiefe Chevreau, imit. Chevreau Rindbox, Lack mit Stoff- einsatz, nur neue moderne Formen, regul. Verkaufs- preis.50, 10.30, Paar jetzt Ein Posten Damen⸗- Stiefel Goodyear-Welt, braun und schwarz Chevreau, schicke aparte Formen, erstkl. Ware regul. Verkaufspreis 12.80 14.30, 16.30, Paar jetat eeeeee —.— fn fal Kinder-Stięfel Dureh persönlichen 2 ſucdad Wuud NF Tn E 25 Ein grosser Unsere SDezial- Die allgemeine Beliebtheit, geführte Schuhmarke Grösse 25/26 Grösse 27/30 Rindbox, sehr kräftige Strapazierstiefel Grösse 31/35 Mark 25 35 hnen Damen-Leder- Pantoffein schwarz u. braun mit Fleck, genäht Paar FPuntes Feufſfeton. — Abenteuerliche Vorſtellungen der Länder⸗ und Völkerkunde. Die Vorſtellungen der Völker vergangener Jahrhunderte über Länder, über die Tierwelt wirkt, wenn wir heute davon hören, im höchſten Grade komiſch. Das„Naturbüch⸗ lein“ aus dem Jahre 1530 macht amüſante An⸗ gaben über die Menſchen in der Vorſtellung der Mitwelt. Es berichtet darüber folgendes: Im Lande India ſind Menſchen mit Hundköpfen, ſie eden bellend, ſie nähren ſich vom Vogelfang und leiden ſich in Tierhäute. Die meiſten haben lur ein Aug über der Naſe und eſſen Tierfleiſch. In der Nähe des Paradieſes, bei dem Fluſſe Ganges gibt es Menſchen, die nichts eſſen weil ſie einen ſo kleinen Mund haben, daß ſie das Getränk mit einem Halm einſaugen. Am äußer⸗ ſeen Ende von Indien, oberhalb der Quelle des Ganges lebt ſogar ein Volk, ganz ohne Mund, nur mit Moos bekleidet und von der Luft leben, die ſie durch die Naſe einſaugen. In dem Lande Sizilia lebt eine Art von Leuten mit ſo großen Ohren, daß ſie den ganzen Leib damit 40 bie mit einem Mantel umhüllen können. In Aethiopia wandeln etliche Nationen auf allen Bieren, haben Hörner, lange Naſen und Ziegen⸗ ßße, und werden bis zu 400 Jahre alt. Auch egegnet man dort Menſchen, mit nur einem Bein der Fuß daran iſt ſo rieſenbreit, daß er Schatten vor der Sonnenhitze gewährt. In der Geſchichte des großen Alexanders wird man mit Egtaunen leſen, daß in Indig Menſchen mit ſichs Händen leben. Sie wohnen im Waſſer, uud haben halb Menſch⸗ und halb Pferdegeſtalt, Die Weiber tragen Bärte, die bis an die Bruſt nichen. Sebaſtian Münſter berichtet im Jahre aa über wunderbarliche Dinge ſo im Mooren: „Bei den Inſeln Neroe liegt lande gefunden. ein See, der hat ſolch glatt und ſubtil Waſſer, daß es dem Oele verglichen wird. Alles, was ſueinfälkt, finkt auf den Grund. Bei den Böl⸗ 1 en Sambales haben die vierfüſſigen Tiere bine Ohren, und eine Art von Monſtra, die bhan Einomolgi nennt, haben Schnauzen wie :Hund während im übrigen der Körper wie de eines Menſchen geformt iſt. Tiere hat man erfreut, hat uns Feranlasst, neben den bestehenden Preislagen ngch eine populäre von FUr Nerren und Damen. tzen können wir Damen: Halbschuhe — fe Posten ſcccncd d cdddbbee pbraun Boxcalf, Ein Posten etel 76.30 deren sich unsere neu ein- * * 8592 aufzunehmen Grösse 27/0 Paar 89 455 einem Hals gleich dem eines Roſſes, einem Kopf wie dem des Kamels und Ochſenfüßen. Ein ander Tier, der Parand, iſt ſo groß wie ein Rind und hat einen Hirſchkopf mit äſtigem Ge⸗ weih darauf, während wieder ein ander Tier, Hyſtrix, einem Igel gleich iſt mit vielen Stacheln, und wenn ihm die Hunde zuſetzen, ſchleudert es mit Macht die Stacheln nach ihnen, welche böſe Wunden verurſachen. In demſelben Lande be⸗ gegnet man auch dem Vogel Pegaſus, der eigent⸗ lich einem anderen Vogel nicht umähnlich iſt, nur trägt er Ohren wie ein Pferd auf dem Kopfe, wogegen der Vogel Trogopa Hörner hat wie ein Widder. In Libya hauſen ſehr viele Affen, die auch im Lande ſelbſt geboren werden. Will ſie der Fäger fangen, ſo braucht er folgende Liſt: Er zieht zwei Schuhe an, zieht ſie wieder aus, geht bei Seite und verbirgt ſich. So der Affe das geſehen hat, ſteigt er alsbald vom Baume herab, und legt die Schuhe auch an, denn was er ſieht, das unterſteht er ſich nachzutun. Ehe er aber die Schuhe abgelegt hat, iſt ihm der Jäger auf deut Hals und fängt ihn. Bei den Garamanten iſt ein Brunnen der hat die ſonder⸗ barliche Eigenſchaft, daß er bei Tage grimmig kalt iſt und bei Nacht ſiedend heiß. So hat Afrika der wunderbarlichſten Kreaturen eine Menge, aber der Menſch kann doch daran nicht ſeine Herzensfreude haben, weil ſo viele ſchäd⸗ liche Tiere unter ihnen ſind, wie denn ſonderlich und Catoblepen, welche nur kleine Tiere ſind, aber doch die größten Meuſchen durch bloßes An⸗ ſehen töten.“ Der Aberglaube und die Unwiſſen⸗ heit des Mittelalters mußten in der Tat ſehr tief eingewurzelt ſein, wenn ein Autor es wagen konnte, dem Publikum ſolche Fabeln aufzu⸗ tiſchen. — Irrfahrt eines Studenten. Ein hübſches Stückchen paſſierte während des Karnevals einem Münchener Studenten. Seit zwei Tagen Hatte er, ſo berichten die M. N..“, mit Kommili⸗ wandel“ gehuldigt und ſchließlich, wie es ja in ſolchen Fällen manchmal vorkommt, ſeine militonen verloren. Verlaſſen geriet er auf den Hauptbahnhof, löſte ſich eine Perronkarte, be⸗ g eeee dort beobachtet, die Camelopardalen heißen, mitſkrat den Bahnſteig und ſtieg in ein in jenen heißen Gegenden leben die Baſilisken ge tonen wieder einmal dem„fortgeſetzten Lebens⸗ Kom⸗ * e eee 4 en Gleich machte er es ſich auf einer Bank bequem und verſank in einen tiefen Schlaf. Eine rauhe Stimme und eine kräftige Hand weckten den Schläfer, wo ſein Billett nach— Straßburg ſei, wollte man wiſſen. Soweit hatten ihn die gütigen Bahnbeamten ohne Kontrolle mitfahren und ausſchlafen laſſen. Der Student glaubte anfangs nicht, daß er in Straßburg ſei, dann hielt er ſich oder die Beamten für verrückt. Endlich kam er in die Wirklichkeit zurück und ließ ſich belehren. Jetzt begann erſt die Schwie⸗ rigkeit, denn ſeine Kaſſe war leer und in Straß⸗ burg kannte er niemand. Da erinnerte er ſich an die Männer, die ihn auch in München ſchon ſo manchmal unter die Arme genommen hatten, er ging zu einem Schutzmann und erzählte ſeine Leidensgeſchichte. Der Schutzmann tat ſeine Pflicht und führte ihn auf die Wache. Dort wurde er dem Wachtmeiſter vorgeſtellt, dem er ſeinen Reiſebericht wiederholte. Das war der Mann, welcher der Situation gewachſen war. Er lud den Studenten in ſeine Wohnung ein, gab ihm Speiſe und Trank, zeigte ihm die Schönheiten Straßburgs und ſtreckte ihm ſchließlich noch das Reiſegeld nach München vor. idern Tags war der Verirrte wieder bei ſeinen Der Wachtmeiſter wurde ſelbſt⸗ brüdern. wechſel entwickelt. — Seit wann trinkt man Champagner? Trotz der ſchlechten und beunruhigenden Zeiten wird in der Geſellſchaftsſaiſon ziemlich Champagner 1. Die ſtatiſtiſchen Beweiſe haben er⸗ daß der Champagnerberbrauch von Jahr zu Jahr geſtiegen iſt. Ueber die Geſchichte des Champagners iſt nur wenig bekannt, und troßg⸗ dem iſt ſie recht intereſſant. Zur Zeit König Heinrichs VIII. von England war der Cham⸗ pagner bereits bekannt und kam nach der Thron⸗ beſteigung des Königs im Jahre 1509 zum erſten Male auf den königlichen Tiſch. Heinrich VIII. war ein ſo großer Liebhaber des Ehampagners, daß er ſeinen Untergebenen durch nichts eine größere Freude zu machen glaubte, wie durch eine Flaſch franzöſiſchen Schaumweins. Franz bon J und Kgiſer Karl V. waren gleichfalls begiſterte Anhänger und Verehrer die⸗ geben, reich vreau 4 Knopf, Stokfeinsatz, regulärer Ver- kaufspreis.75 Paar jetat Herren: braun u. schwarz Chevreau Aparte Fassons, regulärer Verkaufspr. 12.50, 14.30, prima Boxcalf, Chevreau mit Lackkappe üneh 2 —42 ſes Getränkes, und Karl V. hatte einen beſonderen braun Che- Lack mit Paar jetzt ſeccacmacabeg Derbyschnitt 6ꝛ⁸ 68 Egar Filzniedertreter mit Filz- u. Ledersohle Herren 1 55 5 55 Igenfen, der nichts weiter zu tun die Behandlung der Trauben und des Weines zu überwachen. Der Champagner war bei einem Vertrage, der zwiſchen dem König Wenzeslaus von Böhmen und Karl VI. von Frankreich abge⸗ ſchloſſen werden ſollte, ausſchlaggebend. Im Jahre 1397 ging nämlich der Böhmenkönig nach Frank⸗ reich, um dort einen Vertrag abzuſchließen. Er kam nach Rheims, der Stadt, die nicht nur als Hrönungsſtadt, ſondern die auch wegen ihres Champagners berühmt war. Hier trank der Böhmenkönig zum erſten Male von dem berau⸗ ſchenden Wein. Er ſchmeckte ihm ſo gut, daß er garnicht mehr aufhörte zu trinken, natürlich auch nicht mehr nüchtern wurde, und König Kark den Vertrag ganz allein auffetzen ließ.— Ludwig VIII. berlieh dem Champagner bei ſeiner eigenen Krö⸗ nung gleichfalls eine Krone, er wurde zum König der franzöſiſchen Weine ernannt und das Hyf⸗ getränk, das beinahe mit Ehrfurcht auf den Diſch kam. Um die Mitte des 10. Jahrhunderts er⸗ klärte man dem Champagner plötzlich den Krieg. Man ſtellte ihn als geſundheitsſchädlich hin und dozierte von den Lehrſtühlen herab gegen ihn. Es brach zwiſchen den Aerzten und den Wein⸗ bauern ein heißer Kampf aus, der mit echt galli⸗ wurde. Schließlich ſcher Leidenſchaft geführt ſiegte der Champagner, namenklich als man mit fortſchreitenden Kenntniſſen einſah, daß dieſer leichte Wein weder geſundheitsſchädlich noch ſtö⸗ rend für den Organismus ſein könne. Er wurde als belebendes Element den Kranken gegeben, und hat ſeine Aufgabe, die Herztätigkeit anzure⸗ gen, getreulich erfüllt. Die mediziniſche Fakultät in Paris erklärte nämlich durch einen ſpeziellen Spruch den Champagner als harmlos, gefund und pon wohltätiger Wirkung. Nach dieſem Urteiſs, ſpruch beruhigten ſich die Weinbauern, und ig ken franzöſiſchen Gauen wurde der Champagner⸗ wein in ſteigendem Maße angebaut. Verlobungs⸗Anzeigen in modernſter Ausführung liefert raſch und blllian Dr. H. Haas ſche Buchdruckerel. G. u. b. 16. Seite. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittaablatt) Maunheim, den 8. Februar 1913 eeeeeesseeeeeseeseseseessssseessessesssesesseeeeesseeessese— Heeeessesseessessesesesseesseeeseeeeleeeeeebee————— Für die bringen wir eine enorme Auswahl fertiger Kleider, allerneueste Facons in schwarz oder weiss, sowie Klelderstoffe, Wäsche, Handschuhe, LTonfirmanden-Hleider in allen Längen und Weiten vorrätig Krawatten, Taschentücher, Strümpfe, Oberhemden, Kränze, Kerzentücher eto. zu ganz ausserordentlich billgen Preisen. 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