Bringerlohn 30 Pfg., durch die Hoſt inkl. Poſtaufſchlag Ak..42 Abennement: 70 pfg. monatlich, pro Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 0 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Hck. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung 9 775 l 1 Telegramm⸗kldreſſe: „General⸗Anzeiger Manngeim“ Telephon⸗Nummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Resgntienn: 37T Exped. u. Verlagsbuchhdlg. 218 Eigenes Redaktlonsburean in Berlin Inſeraten⸗kinnahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Handels⸗ und Induſtrie⸗Jeitung für Südweſtdeutſchland; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beiloge; Frauen⸗Blatt. ee Nr. 1 22. M a ee eeeen heim, Freitag, 14. M ärz 1913. eeeeee n (Mittagblatt.) T2 1 Ernennungen, Verſetzungen, Suruheſetzungen ꝛc. ber etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen E bis R — ſowie Ernennungen, Verſetzungen eꝛc. von nichtetatmäßigen 8 Beamten. Aus dem Bereiche des Miniſteriums des Großh. ̃ Hauſes, der Juſtiz und des Auswärtigen. SEtatmäßig augeſtellt: Aufſeher Joſef Waßmer heim Amtsgefängnis 11 in Karlsruhe.— Verſetzt Juſtizaktuar Guſlar Killius beim Amtsgericht Kehl um Notariat daſelbſt; Aufſeher Guſtav Jauch beim andesgefängnis Mannheim zum Amtsgefäugnis 92 6 daſelbſt.— Uebertragen: dem Juſtizaktuar Jul. itter beim Amtsgericht Heidelberg eine nichtetat mäßige Aktuarsſtelle beim Amtsgericht Kehl.— Be⸗ amteueigenſchaft verliehen: dem Hilfsaufſeher Joſef Decker beim Männerzuchthaus Bruchſal unter Er⸗ nennung zum nichtetatmäßigen Aufſeher.— Beur⸗ laubt: Kanzleiaſſiſtent Zeopold Sels beim Notariat Kehl zwecks Uebernahme einer Stelle beim Grund⸗ buchamt Maunheim. Aus dem Bereiche des Miniſteriums des Kultus und Uuẽterrichts. Evaugeliſcher Oberkirchenrat. Ernaunt: Schreibgehilfe Karl Marzeuell bei der Karlsruhe zum Bureau⸗ uten. Aus dem Bereiche bes Großh. Miniſteriums des Innern. Uuebertragen: dem Aktuar Friedrich Maier in eine Aktnarſtelle beim Bezirksamt da⸗ ſelbſt.— Berſetzt: Aktuar Karl Schoder in Offenburg zur Kauzlei des Großh. Gewerbeaufſichtsamtes; Ak⸗ mar Gebhard Sailer in Konſtanz zum Oberverſiche⸗ tungsamt daſelbſt;: Schutzmann Jakob Klaß in Kou⸗ 1 zum Bezirksamt Pforzheim.— Entlaſſen auf ſuchen: die Schutzleute Paul Dumm in Freiburg, [Milbelm Burkhardt und Karl Glaſer in Karlsruhe, Dalob 2 roßh. Sandesgewerbeamt Zugewieſen wurbe: Unterlehrer Friebrich Rohrer in Schonach als Hilfslehrer der gewerblichen Fort⸗ bildungsſchule in Wolfach. Großh. Ber-Haltungshof. Entlaſſen auf Auſuchen: die Wärterinnen: Ding Hagr, Wilhelmine Kleißle, und Adelheid Mayer, bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Emmendingen.— Zu⸗ rühegeſetzt: auf Anſuchen unter Anerkennung ihrer langjährigen treuen Dienſte: Amalie Kornmeier, Würterin bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau. Sberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbanes. Ernaunt: zum Straßenmeiſter: der nichtetat⸗ mäßige Straßenmeiſter Hermann Volck in Görwihl, m Kanzleiaſſiſtenten bei der Oberdirektion des Vaſſer⸗ und Straßenbaues: der Gendarm Emil uchs in Karlsruhe.— Verſetzt: Geometerkandidat uman Großmann in Ueberlingen zum Bezirks⸗ eometer in Karlsruhe.— Zurückgenommen: die erfetzung des Straßenmeiſters Friedrich Schölch in veiburg nach St. Blaſien und des Straßenmeiſters Joſef Bürke in St. Blaſten nach Freiburg.— Ge⸗ orben: Kauzleiaſſiſteunt Georg Peter in Karlstuhe am 21. Febr. 1913. Großh. Gendarmerie⸗Korps. Zu proviſoriſchen Gendarmen ernaunt: die Ser⸗ Feanten: Göhringer Ernſt, Laug Joſef, Scheurich Itto, Hofmann Friedrich, Süßle Friedrich, Wöhrle Richard, Vogt Joſef, Linder Adoff, Blum Alfred, m 1. Badiſchen Leib⸗Grenadier⸗Regiment Nr. 109; ziedlein Auguſt, vom 2. Badiſchen Grenadier⸗Regt. Kalſer Wilhelm.“ Nr. 110; Schäfer Markus, Böh⸗ lr Jakob, Hagenbucher Auguſt, vom Infanterie⸗Agt. Markgraf Ludwig Wilhelm“(3. Bad.] Nr. 111; töhr Emil vom 5. Badiſchen Inf.⸗Rgt. Nr. 113; weizer Wilhelm, Amann Johann, vom 6. Bad. Al.Rat.„Kaiſer Friedrich III.“ Nr. 114; Walter mil vom 3. Badiſchen Feld⸗Artiller⸗Rgt. Nr. 50; fiehm Friedrich vom 8. Bad. Feld⸗Art.⸗Agt. Nr. 763 indauer Joſef vom Bad. FJuß⸗Art.⸗Rgt. Nr. 14: denwald, Georg vom Bad. Pionierbataillon Nr. 14. SEtatmäßig angeſtellt: die proviſpriſcheu Gen⸗ darmen: Mußler Johannes in Boundorf, Jäger Karl in Ueberlingen, Imgraben Johann in Meß⸗ kirch, Müller Karl in Tauberbiſchofsheim, Grab Joſ. i Wolfach, Pflaumer Jakob in Radolfzen, Pfiſterer 1 7 in Freiburg, Kech Albert in Villingen, Zon⸗ ius Wilhelm in Wiesloch, Philivp Viktor in Mann⸗ eim, Bader Karl in Walldürn, Kaufmann Karl in konſtanz.— Befördert: Fuchs Emil, Gendarm in kiarte rube. zum char. Bizewachtmeiſter.— Im Zivil⸗ Menſt angeſtellt: Fuchs Emil, char. Vizewacht⸗ keiſter, als Kanzleigehilfe bei Großh. Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues und Müller Friedr., Bendarm in Alteuheim als Steueraufſeher in Ra⸗ fatt.— Verfſetzt: Hertweck Joſef, Wachtmeiſter von Jeiſingen nach Ueberlingen; die Gendarmen: Schön⸗ err Karl, von Heidelberg nach Seckenheim, Reble gobert von Mannheim nach Heidelberg, Waldecker, farl von Horuberg nach Allensbach, Mifller Theodor don Billingen nach Hornberg, Vader Andreas von Engen nach Uehlingen, Reitz Chriſtſan von Stetten k. M. nach Janzarik Robert von Weil⸗ Ledvoldshöhe nach Löffingen. Weber Georg von eumendingen nach Weil⸗Leopoldshöhe, Zellex Joſef don Kehl nach Elzach, Seiter Auguſt von Freiburg zuch Schliengen, Straßner Eugen von ene 8 zuch Karlsruhe; Schulz Guſtapr von Wieſental na Flefenbronn, Thoma Adolf von Oberkirch nach . Ruska Karl von Ueberlingen nach Stetten Aus dem Bersiche des Großh. Miniſteriums der Fiuauzen. Forſt⸗ und Domänendirektion. Etatmäßig augeſtent: Forſtwart Heinrich Nock in Otersheim.— Zuxuhegeſetzt auf Auſnehen unler An⸗ kennung ſhrer langjährigen treuen Dienſte: die Ferfwarte Friebrich Glünkin in Gallingen, Ferd. toß in Untermünſtertal.— Geſtorben: Straßen⸗ ſich auf etwa 2000 deiter Alexauder Kreuzer in St. Blaſten am. Nopember 1912, Forſtwart Jakob Keller in Eutingen am 3. Februar 1518. Zoll⸗ und Steuerdirektion. Berſetzt: die Finanzaſſiſtenten: Hermann Seiler in Donaueſchingen nach Achern, Hugo Walch in Ep⸗ pingen nach Pforzheim, Wilhelm Pfreundſchuh in Bretten nach Mannheim die Steueraufſeher: Amand Iber in Waldkirch nach Teugen, Frauz Herr in Ten⸗ gen nach Gottmadingen, Friedrich Kolb in Wiesloch nach Mannheim⸗Sandhofen, Georg Bürſtner in Schwandorf nach Waldkirch, Adolf Biehler in Ruſt nach Mühlingen, Friedrich Benz in Konſtanz nach Kirchen, Robert Franz in Hugſtetten nach Ruſt, Ant. Sieger in Gottmatingen nach Eigeltiugen, Guſtav Fütterer in Wiesloch nach Langenbrücken, Wilhelm Burger in Langenbrücken nach Wiesloch; der Grenz⸗ aufſeher Zudwig Egner in Weil⸗Leopoldhöthe nach Maunheim und mit den Geſchäften eines Zolauf⸗ ſehers betraut; der Poſtenfürer Karl Friebr. Mayer in Immenſtaad nach Fützen und der Amtsdiener Albrecht Brütſch in Stockach uach Weisweil und mit den Geſchäften des Vorſtehers beim Nehenzollamt 11 betraut; der Steuererheber Adam Maier in Graben nach Durlach und mit der Verſehung einer Steuer⸗ einnehmereigehilfenſtelle daſelbſt beiraut.— Ernannt die Untererheber: Jakob Röttinger in St. Georgen bei Freiburg, Nikolaus Merkel in Rüppurr, Wilh. Wunſch in Todtnau, Johaun Seifried in Muggen⸗ ſturm, Johann Schmitt in Oberſchopfheim, Friedrich Schäfer in Neckarbiſchofsheim, Philiop Klein in Frei⸗ ſtett. Joſef Kirchgeßner in FJöhlingen, Karl Holzer in Reuchen, Liborius Schneider in Mörſch, Leopold Ziealer in Doſſeuheim, Joſef Dürk in Vöhrenbach, 5 Adam in Bonndorf, und Kornel Böhrer in ardheim, zu Steuereinnehmern; der Grenzaufſeher Gottfried Huber in Müllheim zum Steueraufſeher; der zuruhegeſetzte Grenzaufſeher Karl Merz in Hemmenhofen zum Untererheber in Auggen, der Privatlageraufſeher Joſef Pfiſterer in Manuheim zum Grenzaufſeher in Riedheim. Uebertragen: den Finanzaſſiſtenten: Guſtav Scherer in Lörrach eine Gehilfenſtelle beim Steuerkommiſſär für den Bezirk Buchen, Otto Vierling in Gaggenau eine Gehilfen⸗ ſtelle beim Steuerkommiſſär für den Bezirk Mann⸗ heim, Heinrich Mauch in Donaueſchingen eine Ge⸗ hilfenſtelle beim Steuerkommiſſär für den Bezirk Donaueſchingen, Georg Walter in Raſtatt eine Ge⸗ hilfenſtelle beim Steuerkommiſſär für den Bezirk Eppingen; dem Untererheber Guſtav Stellberger in Sasbachwalden die Steuereinnehmerei St. Leon; dem Grenzaufſeher a. D. Valentin Oehling in Er⸗ zingen die Steuereinnehmerei Lottſtetten und dem Zollaufſeher a. D. Adam Ziegelmüller in Maunheim die Steuereinuehmerei Rintheim.— Inden Ruhe⸗ ſtand verſetzt: der Stenereinnehmer Sebaſtlan Leitzig in Hockenheim unter Anerkennung der langfährigen treuen Dienfte. Staatseiſenbahnverwaltung. Ernannt: zum Zugmeiſter: Schaffner Wilhelm Denzlinger in Freiburg; zum Kanzleiaſſiſtenten: Zugmeiſter Joſeph Höpf in Offenburg; zum Amts⸗ diener: Schirrmann Heinrich Frey in Mannheim.— Etatmäßſg angeſtellt: als Lademeiſter: Stephan Heid in Heibelberg, Johann Emmenegger in Waldshut.— Vorſetzt: Betriebsaſſiſtem Karl Kraus in Waldshut nach Mannheim, Lokomotivführer Otto Koch in Baſel nach Lörrach, Lokomotivheizer Adalbert Schwind in Lauda nach Singen(Hohentwiel), die Elſenbahn⸗ afſiſtenten; Alfred Meſer in Kork nach Ronchen, Alfred Stürzel in Frieſenheim nach Offenburg, Wil⸗ helm Lutterer in Pforzheim, nach Kork, Hugo Hügle in Karlsruhe nach Gernsbach, Hermann Achſtätter in Heidelberg nach St. Ilgen, Wilhelm Gegg in Reuchen nach Offenburg, Auguſt Paul in Konſtanz nach Wehr, Wilhelm Gramm in St. Ilgen nach Heidel⸗ herg, Egon Kahles in Appenweiler nach Offenburg; Bureaugehilfe Georg Hallwachs in Rheinau nach Untergrombach, Kanzleigehilfe Eduard Schreck in Dauda nach Neuſtadt(Schwarzwald), Julius Gerber in Neuſtadt(Schwarzwald) nach Maunheim.— Zu⸗ ruhegeſetzt: Weichenwärter Chriſtoph Knauber in Kirchheim b.., ferner unter Anerkennung ihrer langjährigen treuen Dienſte: Lokomotivführer Artur Karcher in Freiburg, Kanzleiaſſiſtent Jakoß Burger in Bruchſal, Schaffner Joſeph Sauerzapf in Heidel⸗ berg, Bremſer Hermann Diſſert in Karlsruhe.— Ge⸗ ſtorben: Weichenwärter Chriſtian Brötel in Rappenau. —————— 25* Kommunalpolitiſches. * Plankſtadt, 12. März. In Anweſenheit von 58 Mitgliedern beriet heute abend der Bür⸗ gerausſchuß den Vorauſchlag für 1913. In einem Reſümee gab der Vorſitzende, Herr Bür⸗ germeiſter Helmling bekannt, daß das Jahr 1912 recht günſtig abgeſchloſſen habe. Es ſeien 8826.50 M. abgetragen worden, außerdem konnte für das Waſſerwerk an die Bildung eines Reſerbefonds gedacht werden; es ſoll als Be⸗ triebskraft der Pumpen elektriſche Energie ver⸗ wendet werden und die Beſprechungen mit der Oberrheiniſchen Eiſenbahngeſellſchaft ſind ſo weit gediehen, daß dem Bürgerausſchuß dem⸗ nüchſt Vorlage gemacht wird. Hauptbedingung ſei dabei ſtetiger Betrieh; dafür wird die Lei⸗ tung frei erſtellt, die ſonſtigen Koſten dürften M. belaufen. Das Vermögen der Gemeinde hat ſich wiederum und zwar um 23 000 M. vermehrt. Für das Spätjahr ſei eine Verbeſſerung der Beleuchtung durch Verſorgung weiterer Straßen mit elektriſchem Licht vor⸗ geſehen. Die Verſorgung von Plankſtadet mit Gas durch die Gemeinde Schwetzingen ſei noch in der Schwebe; der Gemeinderat habe dem von der Stadt Schwetzingen ergangenen Vertrags⸗ Ratſchreiber, Polizeidiener uſw. ſollen dur einen Gehaltstarif feſtgeſetzt werden. Sodann wurde in die Beratung eingetreten. Das Waſ⸗ ſerwerk hatte 1912 in Einnahmen 17 550.86., in Ausgaben 16 559.22 M. zu verzeichnen, ſo⸗ daß ein Reingewinn von 991.74 M. gebucht wer⸗ den konnte. Einen breiteren Rahmen nahm die Kanaliſation in der Debatte ein, wobei zum Ausdruck kam, ein Anſchluß an die Schwetzinger Kanaliſation wäre die beſte Löſung, da ja doch die Eingemeindung in⸗ der Luft ſchwebe. Die Poſition Schule ließ den Wunſch nach Unter⸗ richterweiterung laut werden, eine Erfüllung iſt jedoch jetzt noch nicht möglich, da die Räume kaum für die Schülerzahl von 950 an Oſtern die⸗ ſes Jahres reichen. Bei Armenunterſtützung wird eine ſchärfere Kontrolle gewünſcht, um vielen Mißbräuchen derſelben abzuhelfen. Die Gemeinderäte ſollen Anweſenheitsgelder, keine feſte Entſchädigung mehr erhalten, um regeren Beſuch der Gemeinderatsſitzungen zu erzielen. Der Voranſchlag fand einſtimmige Annahme. BVergrößerung der Mainzer Stadthalle. In Vorbereitung befindet ſich der Plan einer aber⸗ maligen Vergrößerung der Mainzer Stadthalle. Die Stadthalle, die in den Jahren 1881 bis 1884 erbaut wurde und einen Aufwand von 10 335 500 Mk. erforderte, bekam zum erſten Mal eine Erweiterung in Geſtalt eines Anbaues von drei modern gehaltenen Teraſſenſälen, die im Jahre 1908 mit einer Ausgabe von 208 000 Mark geſcharten wurden. Jetzt iſt ein Anbau an der Südſoite nach dem Hallenplatz zu in Aus⸗ ſicht genommen, der ſich in der Architektur dem Charakter der Teraſſenſäle anpaſſen ſoll. Durch dieſen neuen Anbau wird u. a. auch für die dringend nötigen geräumigen Garderoben geſorgt werden, die jetzt zum Teil im Kellergeſchoß liegen und den heutigen Anforderungen ſchon längſt nicht mehr genügen. Die Koſten für dieſe zweite Erweiterung ſtellen ſich auf 270 000 Mark. Das Innere der Stadthalle iſt im Früh⸗ jahr 1912 einer vollſtändigen Renovierung und Moderniſierung unterzogen worden. Sportliche Nundſchau. Pferdeſport. * Der Karlsruher Reiterverein hat auch in dieſem Jahre für ſein Frühjahrsmeeting zwei Tage vorgeſehen. Die Rennen werden am 24. März(Oſtermontag) und am 30, März auf dem Rennplatz bei Klein Rüppurr abgehalten. Die Geld⸗ reiſe beatffern ſich für ſeden Tag auf etwa 15 000 Der Verein ſteht unter dem Prutektorat des Groß⸗ herzoas Friedrich II., der wieder für die beiden Rennen Ehrenpreiſe geſtiftet hat. Luftſchiffahrt. * Das neue Militärluftſchiff L. Z. 16 ſteht fertig in der Halle. Am Montag wurde durch die Tele⸗ funkengeſellſchaft Berlin die Funkenſtation im Lauf⸗ gang des Schiffes eingebaut. Neben dieſem Raume befinden ſich wie auch beim füngſten Militärluft⸗ kreuzer Erſatz J der Offiziers⸗ und Mannſchafts⸗ raum. Das Schiſf hat dieſelben Größenverhältniſſe, wie Erſatz J, 140 Meter Länge und 15 Meter Durch⸗ meſſer. Ueber der vorderen Gondel iſt eine Platt⸗ form zur Betätigung des Maſchinengewehrs. Zur⸗ zeit werden auf dem Zeppelingelände durch 2 Offi⸗ ztere der Maſchinengewehrverſuchsſtation Spandau⸗ Berlin und Berlin⸗Halenſee Verſuche mit Ma⸗ ſchinengewehren vorgenommen.„L. Z. 16“ hat eben⸗ falls 3 Maybachmotore. Sie haben die Dauerproben der letzten Tagen glänzend beſtanden. Ihre normale Betriebsumdrehungszahl beträgt 1200—1300. Der Motorx läuft hierbei völlig erſchütterungsfrei. Seine Leiſtung beträgt bei 1100 Touren 165 Pferdeſtärken, bei 1200 Touren 178 Pferdeſtärken, bei 1250 Touren 185 Pferdeſtärken und bei 1300 Touren 190 Pferde⸗ ſtärken. Die Konſtruktion des Motors iſt ſo durchge⸗ führt, daß faſt ſeder einzelne Teil unabhängig von dem andern demontiert werden kann. Auch die Steuerapparate ſind beim neuen Militärluftſchiff die⸗ ſelben. Führer wird vorausſichtlich Oberleutnant Jakobi der 2. Kompagnie des 3. Luftſchifferbatail⸗ lons in Metz, Funkenoffizier Leutnant Luge des 1. Luftſchifferbatailkons in Berlin, Fahringenieur Zivilingenieur Kretſchmar. Am Donnerstag trifft die Abnahmekommiſſion hier ein. Vor Ende dieſer Woche ſind ſomit keine Probefahrten zu er⸗ mwarten und die Abnahmefahrten dürften wohl kaum vor Anfang nächſter Woche beginnen. Das neue Militärluftſchiff wird von Friebrichshafen direkt nach Königsberg überführt.— Auf der Luft⸗ ſchiffwerft wird neben dem fertigen Militärſchiff das Delagſchiff Sachſen“ gebaut. Die beiden Spitzen und ein großer Teil des Mittelkörpers ſind bereits montiert. riefkaſten. Abonuent F. Sch. Nheinan, 1. Ein Vardruck darf dei einen eigenbaändigen Teſtament nicht be⸗ nutzt werden. 2. Beglaubigung durch einen Notar iſt nicht erforderlich. 1. Der Vertrag war offenbar Abonnent K. K. entwurf zugeſtummt, dis jetzt aher noch keinen Beſcheid von dort erhalten. Die Gehälter ſitr nur unter der Bedingans der Konzeſſionserteilung geſchloßen gurden. Er ift daber mangels eines ſolchen gegenſtandslos geworden. 2. Der Güterſtaud muß auch zum Regiſter des neuen Wohnorts an⸗ gemeldet werden. Abonnent G. 3118. 1. Perſönlich, mit ſeinem eigenen Vetmögen haftet der Maun nicht für Ge⸗ ſchäftsſchulden ſeiner Frau. 2. Gütertrennung kaun⸗ ſtets vereinbart werden. 3. Mau entſernt die Horn⸗ gaut mit dem Hühneraugenhobel, nachdem ſie durch Fußbäder erweicht wurde. Auch das Auflegen einer Zitronenſcheibe während der Nacht erweicht die harte Haut. Abonnent F. D. Sie haben keinen erzwingbaren Anſpruch gegen Ihre Mutter auf Hergabe einer Kautionsſumme. Abonnent P. W. 1. Sie müſſen die Prämien bezahlen. 3. Im Nichtzahlungsfalle kann die Ver⸗ ſicherung klagen und bei Ihnen zur Mobtlar⸗ und Gehaltspfändung ſchreiten. Abonnentin R. 1. Sie müſſen kündigen. 2. Kündigungsfriſt: 14 Tage. Alter Abonnent. Die Angeſtelltenverſicherung iſt bis zu einem Jahresgehalt von 5000 obliga⸗ toriſch. Nach 8 894 des Geſetzes iſt die Verſicherungs⸗ behörde angewieſen, eine freiwillige Verſicherung den Beztehern von Gehältern über dieſen Betrag hinaus bis unter 10 000 unter gewiſſen Vorausſetzungen zu geſtatten. Nähere Auskunft erhalten Sie auf dem Sekretaxiat für die Privatbeamtenverſicherung beim hieſigen Bezirksamt.(Telephonruf.] Abonunent B. Der Jeſuitenorden iſt ſ. Zt. zur Bekämpfung des Proteſtantismus gegründet worden. Seine Betätigung iſt daher in Deutſchland im Inter⸗ eſſe des konfeſſionellen Friedens, auf deſſen Erhal⸗ tung das Deutſche Reich als paritätiſches Staats⸗ meſen unbedingt halten muß, durch das bekaunte Reichsgeſetz auf Veraulaſſung Bismarcks verboten worden. Laugi. Abonnent. Wir haben uns wegen des angegebenen Mittels an den Ortsgeſundheitsrat ge⸗ wandt. Wie von dleſer Stelle mitgeteilt wird, iſt näheres über das Mittel dort nicht bekannt. Das ſtäbtiſche Unterſuchungsamt iſt aber angewieſen wor⸗ den, ihm ſeine Aufmerkfamkeit zu widmen. Wir werden Ihnen ſ. Zk., wenn ein Ergebnis der Unter⸗ fuchung bekannt wird im Briefkaſten weitere Mit⸗ teilungen machen. Allenfalls iſt u. E. derartigen eit Heilmitteln gegenüber Vorſicht ange⸗ zeigt. Abonuent L. Br. Die Mannheimer Mandoliuen⸗ Vereine finden Sie im Adreßbuch auf Seite 1081. Abonnent K. St. 1. Aus dem Katalog greifen wir folgende Fachzeitſchriften für Weinbau und Weinhandel heraus: Freiburg i. Br.: Der Ba⸗ diſche Wein: Lalſerzlautern: Pfälziſche Wein⸗ und Obſtbauzeitung; Mainz: Deutſche Weinzeitg,; Weinbau und Weinhandel; Zentralblatt für Wein⸗ bau und Weingroßhandel; Neuſtadt a..: Das Weinblatt; Straßburg i. Elſ.: Organ für Wein⸗ und Obſtbau. 2. Da nach Lage der Sache die Zu⸗ rückhaltung des Kontobuches keineswegs mehr ge⸗ rechtfertigt erſcheint, können Sie mit Erfolg deſſen Fesenet durch gerichtliche Maßnahmen er⸗ zwingen. 8 Abouneunt C. M. 100. 1. Kündigung iſt betder⸗ ſeits nur zuläſſig mit Friſt von 6 Wochen vor jedem Quartalsſchluß. 2. Einige Stunden muß Ihnen der Chef nach erfolgter Kündigung zwecks Neubewer⸗ bung täglich frei gebeu. 3. Sie haben keinen An⸗ ſpruch darauf, daß Ihnen an jedem zweiten Sonntag Urlaub erteilt wird. Abonnent W. 1913. 1. Die gemeinſam eingegan⸗ genen Verpflichtungen müſſen bei der Treunung, ſo⸗ weit angängig und fällig, ſofort erfüllt werden. 2. Der ausſcheidende Geſellſchafter kaun Baraus⸗ zahlung ſeines Guthabens beanſpruchen; für noch zu regelnde Verbindlichteiten darf der andere die anteiligen Beträge zurückhalten. Abounent Z. 100. Verjährung tritt erſt nach 2 Jahren ein; dieſe zweifährige Friſt läuft vom Schluß des Jahres, in dem die Forderung ent⸗ ſtand. Abonnent G. M. 1. Ueblich iſt ein Prozent des Veräußerungspreiſes als Proviſion für den Agenten 2. Die Proviſion hat der Verkäufer allein zu zahlen. Abonnent W. K. 1. Die Stadt hat für den Ver⸗ luſt des geſtohlenen Kleidungsſtückes aufzukommen. 2,. Wenuden Sie ſich an das Bürgermeiſteramt. 3. Laſſen Sie Ihr Kind die Garderobeſtücke durch die 1 55 käuflichen Vorrichtungen gegen Diehſtahl ichern. Abvnnent E. K. Fragen Sie bei einer der nach⸗ ſtehenden Firmen au: Polytechn. Arbeitsinſtitut J. Schröder.⸗G., Darmſtadt, Georg Lützel, Farge b. Bremen; Rößler u. Weißenberger, Cannſtatt i..; Brund Ulrich, Dresden A. IX; Holzwarenfabrik Lipſier, Eichner u. Heinicke, Langenau i. S. DHoghurt Mannheim. 1. Die Noghurt⸗Pilze üben eine reinigende Wirkung auf die Därme aus. 2. Weit entefrnt, ſchädlich zu ſein; iſt Noghurt⸗Milch vielmehr von günſtigſtem Einfluß auf das Allgemeinbefinden. 3. Auch die Noghurt Bakterien verlaſfen den Körper wieder auf natürlichem Wege. Kaffee Hag, coffelnfreier VBohnenkaſſee, kann Lungen⸗ kranken, die immer zu beſchleu⸗ nigter Herztätgkeit neigen, nicht geung empfohlen werden. Prof. Dr. Möller. (Deutſche Aerzte⸗Zeſtung 1908, Nr. 47.) 2. Seite. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittagblatt), Mannheim, den 14. März. 1913. Grosse Posten 1 Rouleaux Damast-Reste alen der Jpaunmmg erfordern erhöhte Ruhe der Ner⸗ ven und des Gemüts. Keinem Geringeren als dem Deutſchen Kaiſer, der ſo oft den Nagel auf den Kopf getroffen, verdanken wir auch das tiefbegründete, an ſeine Flotte gerichtete Wort: Das Volk wird ſiegen, das ſich die beſten Nerven erhält. Siegen wird es im blutigen Völker⸗ ringen wie im Wirtſchaftskampfe. Darum fort mit den alt ge⸗ wohnten, nervenzerrüttenden Hausgetränken und her mit dem zeitgemäßen Genußmittel und höher, das sind unsere Preise für neue f Herren- und Burschen-Anzüge. Diese Anzüge sind bekannt durch ihre ungewöhniche Billig- keit bei streng moderner guter Verarbeitung u. tadellos eleganten Passformen. Stets grofle Auswahl in wenig getragenen Mafgarderoben, welcke wir zu staunend bjilligen Preisen ver- kaufen. Hochzeits- u. 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Wanderamng durch die Natur. II. Vortähramg der Passien. Musikalische Vertragsfolge zum zwelten Talte: 1. Orgel:„Et incarnatus est „Und das Wort ward Fleisch“ H. W. Bgel 2. Während Bild 43: Hinzug in Jerusalem, Frauenchor à ea- pella:„Des Herrn Binzug G. F. Händel 0 (1685—4789) L mee.— ,. 5 0 13 N 7 5 1 ung:„Jesu, meine Freu J. Crüger ANNHE 4. Während Bild 65: Die Ver- 98 0O6,3 Helnen's Tel. 4796 Freitag Dden 14. Marz 1913. spottung, Frauenchor mit 5 5 Orgelbegleitung:„Herzlieb- 2. 34. Vorſtellung im Abonuement D biers Len Was ast du. 9 amen. jer 00 e 4 Caralleriarusticana 5. Während Bild 76: Kreuzigung Aus meinem enorm grossen Lager raren. Lepfwaschen, Haarpf, Frauenchor mit Orgelbegleit- ung:„O Lamm Gottes. a825 Jahre habe ich 4 groff. Posten Schirme zusammengestellt, welche ich wahrend (Sieilianiſche Bauernehre) 5 8 Oper in einem Aufzuge. Nach dem gleichnamigen 6. Während Bild 82: Aufersteh- Volksſtück von G. Verga, bearbeitet von G. Targoni⸗ 918 12 eapella: dies. Tage 2u folgend. 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