pfarrer Schultz, heim in allen Schichte SKirchenbehörde, Prälat Karlsruhe, zwölf Geiſtliche der Diözeſe Heidel⸗ berg im Ornat Platz genommen. Ein herrliches Orgelpräludium des Autenrieth und ein prächtiger vierſtim⸗ miger Choral des von Hauptlehrer Hofheinz Wonnement: 70 Pfg. monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Mk..42 pro Muartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Nck. Budi CTäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Telegramm⸗KHdreſſe: „General⸗Anzeiger mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗kbteilung... 341 Redaktion. 37½7 Exped. u. Verlagsbuchhdlg. 218 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 0 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Handels⸗ und Induſtrie⸗Zeitung für Südweſtdeutſchland; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. e. Nr. 297. (Mittagsblatt.) Ernennungen, Verſetzungen, Buruheſetzungen ꝛr. der H bis K ow Erneunungen, Berſetzungen ꝛc. von nichtetatmäßigen Beamten. Eruamut: Gerichtsvollzieherdienſtverweſer Franz Bindert in Mannheim zum nichtetatmäßi⸗ gen Gerichtsvollzieher. Beamteneigen⸗ ſchaft verliehen: den Maſchinenſchreiber⸗ innem Juiſe Kochendörfer beim Amtsgericht Wald⸗ Kch und Käthchen Wiehl beim Notariat Bruchſal, dem Kauzleigehilſen Anton Winkler beim Notariat Pfulbendorf. Aus dem des Großh. Miniſteriums es Innern. Entlaſſen auf Auſuchen: Verwaltungs⸗ aktuar Guſtav Sauer beim Bezirksamt Emmen⸗ dingen, Schutzmann Joſeph Rößler in Freiburg. Großh. Laudesgewerbeaml. Zugewieſen wurde: Zeichenlehrerkandi⸗ dat Wilhelm Link in Karlsruhe als Aushilfsleh⸗ rer der Gewerbeſchule daſelbſt. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finauzen. Zoll⸗ und Steuerdirektivn. Ernannt: der Grenzaufſeher Ludpig Mußig in Ueberlingen zum Steueraufſeher, der Kanzlei⸗ gehilfe Fridolin Mayer in Singen zum Bureau⸗ gehilfen und zur Steuereinwehmerei Singen ver⸗ ſetzt.— Verſetzt: der Grenzaufſeher Wilhelm Elſer in Baſel nach Schwetzingen und mit Ver⸗ ſehung einer Schreibbeamtenſtelle betraut. Aus dem Großherzogtum. N. Heidelberg,. Juni. Das heutige Leichenbegüängnis des Heidelberger Dekans Robert Schneider geſtaltete ſich zu einer großartigen Kundgebung der Liebe und Ver⸗ chrung, die ſich der Verewigte in 48jähriger unermüdlicher Hingabe und Pflichttreue als Seelſorger der evangeliſchen Gemeinde Neuen⸗ n der Bevölkerung erwor⸗ ben hat. Der Beerdigung ging um 4 Uhr eine gottesdienſtliche Trauerfeier in der Neuenheimer Johanniskirche, der Wirkungsſtätte des Verſtor⸗ benen, voran. Die Sitzreihen des weiten Kir⸗ ſcheuraumes reichten für das gewaltige Trauer⸗ gefolge, in dem alle Kreiſe der Bevölkerung vom Oberbürgermeiſter bis zum jüngſten Konfirman⸗ den vertreten waren, nicht annähernd aus. Hunderte von Leidtragenden ſtanden dichtge⸗ Drängt in den Gängen des Mittelſchiffes und der Seitenſchiffe. An den Stirnwänden der letzteren waren die umflorten Fahnen der zahlreichen Vereine Neuenheims aufgeſtellt. Auf der Altar⸗ eſtrade hatten außer dem Vertreter der oberſten Schmitthenner⸗ Seminarmuſiklehrers dirigierten evangeliſchen Kirchenchors leiteten die Feier ein. Der amtierende Geiſtliche, Stadt⸗ entwarf in ſeiner halbſtün⸗ digen Trauerrede, der die beiden erſten Verſe des 4. Kap. des J. Corintherbriefes zugrunde lagen, ein von liebevoller Hochachtung und ſchmerzbewegter Freundſchaft getragenes, ſicher Und fein gezeichnetes Lebens⸗ und Charakterbild fjährige Amtszeit zurückbölickte, des entſchlafenen Amtsgenoſſen, das umſo ein⸗ drucksvoller und überzeugender war, als es ſich freihielt von leerer Lobrednerei. Ergreifend wirkte der Hinweis auf das tragiſche Schickſal, der Verſtorbene den mit ſtiller Freude er⸗ warteten 2. Juni, an welchem er auf eine 50⸗ nur noch als Schwerkranker erlebte. Als Vertreter der ober⸗ ſten Kirchenbehörde wibmete Prälat Schmitt⸗ henner dem dahingeſchiedenen Kollegen einen Nachruf voll dankbarer Anerkennung, welche dem Verſtorbenen in einem amtlichen Glück⸗ wunſchſchreiben zu ſeinem Amktsjubiläum zu vollem rückhaltloſem Ausdruck gebracht worden Kurz nach 5 Uhr verließ die Trauerver⸗ ſammlung die Kirche und reihte ſich zu einem langen Zuge, der ſich durch die Mönchhofſtraße dem Neuenheimer Friedhof bewegte. Am Grabe wurden eine große Zahl von Kranzſpen⸗ 8 Gedächtnisrede widmete dem verſtorbenen Dekan Herr Pfarrer Schmitt⸗Kirchheim namens der Diözeſe. Als Vertreter der evangeliſchen Ge⸗ meinde Neuenheim ſpendete Herr Weber einen prächtigen Kranz. Namens der politiſchen Ge⸗ meinde Heidelberg⸗Neuenheim widmete Herr Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens dem Ver⸗ ſtorbenen einen herzlichen Scheidegruß, in wel⸗ chom er mit treffender Charakteriſtik das ſtets rege Intereſſe und rührige Wirken des Verſtor⸗ benen für das Aufblühen Neuenheims vom ein⸗ fachen Dorf bis zum vornehmen Stadtteil hev⸗ vorhob. Einen tiefempfundenen Nachruf wid⸗ mete dem verſchiedenen Amtsgenoſſen Dekan namens der Nachbar⸗ alle Amtsgenoſſen des Simon⸗Mannheim diözeſe. Dann traten Verſtorbenen nacheinander an wibmeten ihm mit Bibelworten den Scheide⸗ gruß. Erſt nach 6 Uhr ſprach Stadtpfarrer Schulz das Schlußgebet und der Muſikchor in⸗ tonierte„Wie ſie ſo ſanft ruhn“. § Triberg, 29. Juni. Unſer Luftkurort er⸗ vichtet neben dem ſchon längſt beſtehenden Elek⸗ trizitätswerk eine ſtädtiſche Gasauſtalt, von der aus auch der 4 Kilometer entfernt lie⸗ gende Ort Schonach mit Gas verſorgt werden ſoll. Die Betriebseröffnung erfolgk im Dezem⸗ ber.— Das kürzlich von der Stadtgemeinde er⸗ worbene ſogenannte Mesnerhäusle!, das in hochromantiſcher Lage neben der berühmten Wallfahrtskirche„Maria in der Tanne“ gelegene 2twa 200 Jahre alte ehemaligeGGlöcknerhäuschen, wurde vor einigen Tagen aus Privatbeſitz von der Stadtgemeinde käuflich erworben. Die Stadt wird mit Unterſtützung der Regierung das Häuschen ſowohl im Aeußern, als auch im In⸗ nern in den Zuſtand verſetzen, in dem es ſich zur Beit kurs nach der Erbauung befand. Nach der baulichen Wiederherſtellung ſollen darin Alter⸗ tümer und Kurioſitäten von Triberg und der Umgebung Aufnahme finden. Das neue„Orts⸗ muſeum“ wird vorausſichtlich vom nächſten Jahre ab der Oeffentlichkeit zugänglich ſein. Kollnau, 29. Juni. Hier iſt bei einer Frauensperſon ein Typhusfall feſtgeſtellt worden, der tödlich endete. Da die erforder⸗ lichen Maßregeln ſofort getroffen worden ſind, iſt eine Weiterverbreitung der Krankheit nicht zet befürchten. — Rommmunalpolitiſches. KK. Gaswerk und Ueberkandzentrale. In einer eigentümlichen Lage befindet ſich die Stadt Emmendingen i. Br., wie bei der Bürger⸗ ausſchußſitzung zur Beratung des Voranſchlags zu⸗ tage trat. Bei Erſtellung des Gaswerks Emmen⸗ dingen durch einen Privatmann in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderks verpflichtete ſich die Stadtberwaltung dem Unternehmer gegenüber, keinerlei Konkurrenzierung des Gaswerkes zu dul⸗ den. Dieſe Beſtimmung des Vertrages wurde im Laufe der Jahre infolge der Verbreitung und prak⸗ tiſchen Verwendung der elektriſchen Energie für Licht und Kraft, letztere ſpeziell für die Zwecke des Kleingewerbes, zu einer drückenden Feſſel für die Stabt, und um dieſe zu brechen, entſchloß ſich die Stadt vor etwa fünf Jahren zur Erwerbung des Gaswerks für den Preis einer halben Million Mark. Der Kauf wurde jedoch von der Regie⸗ rung nicht genehmigt, weil die Stadt anderweitig finanziell ſchon ſtark in Anſpruch genommen war. Die elektriſche Ueberlandzentrale zog nun ihre Drähte für eine Reihe bon Abnehmern auch nach Emmendingen, und, um ihre Rechte zu verfechten erhob die Verwaltung des Gaswerks Einſpruch dagegen auf Grund ihres Vertrages mit der Stadt⸗ gemeinde. Die in letzter Jnſtanz angerufene Re⸗ gierung entſchied nun, daß die Beſtimmung zu Unrecht beſtehe, das heißt, daß die Stadt kein zu unterſagen. Die Stadt, die aus der Erzeu⸗ gung oder wenigſtens der Uebermittelung elek⸗ triſcher Energie in eigener Regie ſich gern eine werbende Anlage ſchaffen würde, if ſeits je⸗ doch an den Vertrag gebunden und darf dem Gas⸗ werk keine Konkurrenz machen. EKr. Das Ledigenheim in Charlottenburg war im Geſchäftsjahre 1912 dauernd beſetzt. Es wohnten in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 878 Mieter im Heim, davon 11 be⸗ das Grab 5 ſetzten ſich vorwiegend aus gelernten Arbeitern und Handlungsgehilfen zuſammen. Kr. Mindeſtperſteigerung kleiner Kinder. Dos „Jahrbuch der Fürſorge“ gibt eine Anzeige wie⸗ der, die in grellem Lichte zeigt, wie rückſtändig die öffentliche Kinderfürſorge in manchen Gegen⸗ den iſt. Die Anzeige ſtand in der„Sulinger Kreiszeitung“ und lautet:„Zwei hieſige kleine Mädchen im Alter von 2 und 4 Jahren ſollen am Sonntag, den 18. d. M. morgens 9 Uhr, im Nienaderſchen Gaſthauſe in gute Pflege mindeſt⸗ fordernd untergebracht werden. Ausſtellungsweſen. * Baltiſche Ausſtellung Malmö 1914. Die im tächſten Jahre kommende Baltiſche Ausſtellung in Malmö, an der ſich auch das Deutſche Reich offftziell beteiligt, ſetzt alle Kräfte daran, am Eröffnungstage im Gegenſatz zu der Mehrzahl der ſonſtigen Aus⸗ ſtellungen fix und fertig zu ſein. Die ſchwediſchen Gebäube ſind ſchon heute völlig unter Dach und Fach. Mit dem Bau der großen deutſchen Sonder⸗ halle wird jetzt begonnen, nachdem die deutſche In⸗ buſtrie, namentlich die Maſchinen⸗Induſtrie, ein leo⸗ haftes Intereſſe für die Ausſtellung, von der ſie mit Recht erhebliche Vorteile erwartet, gezeigt und den größten Teil des zur Verfügung ſtehenden Platzes belegt hat. Indeſſen iſt das deutſche Generalkommiſ⸗ ſariat doch noch in der Lage, eine Anzahl ausgezeich⸗ neter Plätze zu vergeben, da die deutſche Halle, wie geſagt, erſt im Bau begriffen iſt und bauliche Aen⸗ derungen daher noch vorgenommen werden künnen. Allerdings müßten etwaige Intereſſenten ſich bald melden, wenn ſie noch eine ihren Wünſchen ent⸗ ſprechende Berückſichtigung finden wollen. Auskunft erteilt das Deutſche Generalkommiſſarigt für die Baltiſche Ausſtellung in Malmb 1914, Berlin, von der Heydtſtraße 2. Stimmen aus dem Publikum. Theaterneubau, Naturtheater, botaniſcher Garten, zoologiſcher Garten. Den Theaterneubau halte ich nicht für dringend, wenn der Roſengarten noch mehr wie bisher zu Theaterzwecken verwendet wird und zwar in der Weiſe, daß auch der Nibelungenſgal für große Theatervorſtellungen zur Ver⸗ wendung kommt. Hiezu wäre nötig, daß jeweils bei Theatervorſtellungen eine bewegliche Bühne vor das Podium des Saales gebaut würde. Eine große Anzahl Theaterſtücke könnte dann ohne weiteres im Nibelungenſaal— dem Theater der Fünftauſend— zur Aufführung gelangen. Sollte das Propiſorium auf lange Jahre noch dauern, ſo könnte ſogar ein Schnürboden noch eingebaut werden, allerdings nicht in die Höhe, wie es ge⸗ wöhnlich der Fall iſt, ſondern in die Tiefe, wo ein unbeſchränkter Platz zur Verfügung ſteht. Die Garderobe müßte dann, wie ſchon länger geplant, außen im Garten um den Nibelungenſaal gelegt werden, ebenſo die Garderobe für das Theater⸗ perſonal. Die Bierkonzerte und ſonſtigen kleine⸗ ren Veranſtaltungen könnten wohl ebenſogut künf⸗ tig im Veſtibül abgehalten werden. Wenn im Stadtrat nochmals die Frage zu entſcheiden wäre, würde der Muſenſaal wohl nicht mehr zunm Theater hergerichtet werden, ſondern der Nibs⸗ lungenſaal;: er iſt geeigneter, da er rund und nicht langgeſtreckt iſt und da er weſentlich mehr Zu⸗ hörer faßt. Weiter ließe ſich in der guten Jahreszeit oßne großs Ausgaben einem Zeitgeſchmack Rechnung tragen, nämlich der Freude am Naturtheater. Es gibt wohl kein impoſanteres Nakurtheater als den Friedrichsplaß. Wie überwältigend wäre die Wirkung, wenn hinter der immergrünen Hecke um den Plaß große bunte Tücher die weite Runde ſchließen und auf den überdeckten Waſſer⸗ becken große Pantomimen, Muſikwerke und Aehn⸗ liches zur Aufführung kämen.„Fanes et cir- censes— Brot und Spiele— verlangte das Polk im alten Rom zur Kaiſerzeit, mit der unſere Zeit gerne berglichen wird. Nicht nur im alten Rom, fondern überall und zu allen Zeiten wollte das Volk außer der Erwerbsmöglichkeit auch die Unterhaltungsmöglichkeit. Es iſt ebenſo nol⸗ g das Verlangen nach Unterhaltung zu be⸗ fpiedigen, wie das Verlangen nach Erwerbsmög⸗ lichkeit und damit nach Brot. Zur Zeit wird bereits viel in Mannheim ge⸗ tan, dem Bebürfniſſe nach edler Unterhaltung 4 den, zum Teil begleitet von tiefempfundenen reits ſeit deſſen Eröffnung 234 über ein Jahr leichtere Genüſſe müſſen dargeboten werden. Zweites Blatt. Gedankenworten, niedergelegt. längere und 223 zwei bis fünf Monate. Die Mieter Hierzu rechne ich in erſter Linie, daß große Gartenanlagen geſchaffen würden, wie ein bo⸗ taniſcher Garten und ein zoologiſcher Garten. Der alte Spruch, in Mannheim ſei nichts los, müßte im Intereſſe Mannheims für immer verſtummen. Denn in einer Stadt, in der nichts los iſt, bleiben die Leute nicht gerne, wenn ſie ausgearbeitet habhen und der Ruhe pflegen wollen, ſei es nach getanener Werktagsarbeit, ſei es nach getanener Lebensarbeit Welche großen Gelder kann Mannheim wöchentlich und jährlich gewinnen, wenn es ſopiel bietet, daß die Ein⸗ wohner nach der Werktagsarbeit Sonntags nicht ſcharenweiſe nach auswärts ſtrömen, oder wenn ſie ſich nach der Lebensarbeit nicht auswärts zur Ruhe ſetzen und dort ihre in Mannheim erwor⸗ benen Gelder verzehren und dort ihre Steuern und Umlagen entrichten! Hunderttaufende Mark müßten jähtlich für Mannheim gewonnen werden können. Dieſer Gewinn iſt es wert, daß mit aller Energie Unternehmungen geſchaffen werden, die die Einheimiſchen am Platze halten. Aber ſie müſſen auch die Fremden herbeilocken und damtt ſind für Mannheim wiederum hunderttauſende Maärk jährlich zu gewinnen. Gewiß koſten ſolche Anlagen viel Geld und bringen zunächſt keine ſichtbare Verzinſung. Aber ſie ſind ſo notwendig, wie die dringendſten an⸗ deren Ausgaben. Wieviel Gold ſtrömt jedes Jahr von Mannheim foxt und nach anderen Orten weil in Mannheim dieſe großen Anlagen fehlen! Bald fahren nun die Vorortbahnen nach Maun⸗ heim herein. Damit wird Mannheim infolge ſeiner leichten Zufahrtsgelegenheit die Hauprſtadt einer Million Menſchen für die ktäglichen Brot. und Zerſtreungsbedürfniſſe⸗ Keine Zeit iſt zu verlieren. Mannheim darf nicht länger zuſehen, daß nach getaner Arbeit ein Gold⸗ ſtrom von Mannheim fortgeht und nach anderen Orten fließt. Wie ſeine Einwohner wiſſen, daß Mannheim in der vorderſten Reihe der Grwerbs⸗ ſtädte ſteht, ſo ſollten ſie auch wiſſen, daß Mann⸗ heim in der vorderſten Reihe der Städte ſteht, die piele und edle Erholungsmöglichkeiten bieten Dann verbringen die Einwohner gerne ihren Sonntag und ihren Lebensabend in Mannßheim. Es war einmal ſo, daß Mannheim eine der erſten Städte Europas war, wohin die Fremden wander⸗ ten, um die edelſten Genüſſe zu haben. Wer ein⸗ mal zur Zeik des Kurfürſten Karl Theodor der Glanzzeit Mannheims. Glänzend leuchtet zur Zeit wieder der Namen Mannheims als Ar⸗ beitsſtadt; möchte ſein Namen bald auch ſo glän⸗ zend leuchten als Stadt der Erholung. Sch. ** Mannheim⸗ Heidelherger Verkehrsſorgen. Es wurde ſchon oft, auch von ſeiten der Handels⸗ kammer, über die ungenügende und verkehrs⸗ hemmende Abendberbindung Heidelberg⸗Maun⸗ heim geklagt. Die Sache wird käglich ſchlimmer, ſtatt beſſer. Der Zug 11 Uhr 4/ Min., ein ſogenannter Schnellzug hat vegel⸗ mäßig eine ½ Stunde Verſpätung, anders tut er es überhaupt nicht. Jetzt leiſtet er ſich aber noch mehr Verſpätung; am 6. ds. Mts. hatte er über eine halbe Stunde Berſpätung, ein Schnellzug, der die einzig brauchbare Verbindung Heidelberg⸗Mannheim überhaupt iſt! Auf dieſe Weiſe wird die dringend notwendige Erholungs⸗ möglichteit an Werktagen für die Mannheimer Behölkerung„gefördert“. Es iſt höchſte Zeit, daß ſich die Mannheimer Bevöllerung hiergegen zur Wehr ſetzt und ſich eine ſolche„moderne“ Verbind⸗ ung verbittet. Für Stadtperwaltung und Ver⸗ kehrsverein iſt hier dankbare und notwendige eubes Morgen, Mittag⸗ und wohlſchmeck Abendgeträuk ſtatt Kaffee und Tee iſt eine 2 9 Ein von„Kufeke! in Miſch(1 Teelöffel Kufefe? auf eine Taſſe Milch, 5 Minuten gekocht, Es wird von Kindern und Erwachſenen gern genommen uns iſt in vielen Familien ſtändig im Gehrauche, beſon⸗ ders zur Kräſtigung von ſchwächlichen Perſonen, Ner⸗ vöſen und Rekonvaleszenten. Auch Sie ſollten einen Verſuch mit„Kufere“ machen, wenn Sie ſich matt und abgeſpannt fühlen; Sie werden ſich dann am eigenen Körper von ber belebenden Wirkung dieſer ſtärkenden Kyſt— Suppen, uit„Ku⸗ fete“ zubereitet, ſind ebenfalls ſehr beltebt, ſie ſind ſchmackhaft, kräftigend und appetitauregend; die er⸗ durch Pflege der Künſte zu genügen. Aber auch forderlichen Kochrezepte erhalten Sie in Apotheken und Drogengeſchäften gratis, 1018 2. Seite. General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten(Mittaablatt). Dienstag, den 1. Juli 1913. rabl. dut- l. Naona-Luester MANNHEIMU Dienstag, den 1. Juli 1913 IH. Volks-Vorstellung 2. Einheitspreis (40 Pfeunig der Platz) Der fliegende Holländer Romantiſche O Regie: Oper in ͤrei Aufzügen von Rich. Wagner Eugen Gebrath— Dirigent: Felix Lederer. Perſonen: Daland, ein norwegiſcher See⸗ fahrer Senta, ſeine Tochter Erik, ein Jäger Stadtthegter in Mary, Sentas Amme Der Steuermann Dalands Der Holländer Hans Bahling Matroſen des Norwegers Die Mannſchaft des fliegenden Holländers— Nor: wegiſche Mädchen und Frauen— Ort der Handlung: Die norwegiſche Küſte. Aufang 8 uUhr Ende 10¾ uhr Nach dem 1. und Wilhelm Feuten Magnhildfiasmuſſen Jacques Decker vom Düſſeldorf als Gaſt Betty Kofler Friedrich Bartling 2. Aufzuge größere Pauſen. Im OGrofßh. Boftheater. Mittwoch, 2. Juli 1913 55. Borſt. i. Abonn. C — Gawän. Anfang 7½ Uhr. Hurzes Gastspiel des Hamburger Opereftentheaters Direktion: Wilhelm Bendiner. Heute Dienstag, den 1. Juli 1913 und folgende Tage, fäglich 8/ Was! ldie l und Tanz in 6 Bildern, J. Blüd: In der Höle 4. Büüd: Sitberbaflett 2. Blld: Gängeviertel 5.„: Auf d. Marktplatz .Blld: Im Hotel 6,:Militat-RHundschau Ballett-Divertissem. 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