onnemente 20 Pfg. monatnich Bringerlohn 30 Pfg. durch die Hoſt inkl. Poſtaufſchlag Nck..42 bro Quartal. Einzel⸗Rr. 5 Pfg. „General⸗Anzeiger Mannheim“ Celephon⸗Rummern: Oirektion und Buchhaltung 144 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Redaktionn:: 577 Exped. u. Verlagsbuchholg. 218 Inſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Nk der Stadt Mannheim und umgebung Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte 5eitung in Mannheim und Amgebung Eigenes Redaktionsbureau in Bernin Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr 5 Beila en: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Handels⸗ und Induſtrie⸗SZeitung für Südweſtdeutſchland; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; gen: Unterhaltungsblatt: Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport: Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. —— Nr. 490. Manuheim, Dienstag, 21. Oktober 1913.(Abendblatt) Feeee eeee———— AE——— EDNN eee e— ieeeeeeeeeeeee, eeee— N*2 NN 5 55 ſchen Werbetätigkeit nicht bloß nicht behindert, genden Skandal zur Kenntnis brachte:„Im] die in 5 pie e D 8 8 d⸗ ſondern mit allem Wohlwollen fördert. Sie hat] Süden des Landes wird die deutſche Sprachef mußte, und zum andern dient ſie de eſt⸗ — el ſch an 8 un 1 Iidie Nova Selecta auf Staatskeſten in Leipzig zum Schaden der Landesſprache gelehrt, ſo daß 179 I8t keinerle ee 4 amerika drucken laſſen und ihrer Einführung in den dieſe faſt vonniemand mehr geſprochen wird.“ eanee e * verſchiedenheiten mehr beſtehen. Dem Ver⸗ Mittelſchulen des Staates zugeſtimmt. halten des Kronprinzen wird allgemein, außer Uſchulen des Ige Ein Schauer durchrieſelte die Anweſenden, Ein luſobraſilianiſcher Vorkämpfer für deutſche. Daß die Verfechtung deutſchfreundlicher An⸗1 ter Deutf — 55 icher An⸗ und während ein anderer Apoſtel des Jakobinis⸗ bei denen, die ſich über die Veröffentlichung Kultur in Braſtlien. ſichten in Braſilien keine ganz glatte Sache iſt, mus auf die„verbrecheriſchen Pläne] des Schreibens im Intereſſe gewiſſer politi⸗ 75 5 5 das belegt ein Vorgang, der ſich in dieſem Som⸗des Kai ſers“ hinwies, der ganz Braſilien] ſcher Zwecke gefreut haben, Anerkennung ge 7* 1* nleines Erachtens + 5 1 8 77* 35 8„ 2 N 7 »deutſche 5 11 0 Ekachtens mer ahſpielte und den Egas Moniz ſelbſt in erobern wolle, um in Südamerika ein neues Zollt bant und, K N ch die ene 9 5 11—— 155 einem Briefe wie folgt erzählt:. deutſches Reich zu errichten, ſah man durch den Erklärung, die 5 Kr 5 deit⸗ 5 5 5 0 2 5 e e Braſilianiſchen Kongreß für Saal das Geſpenſt des Schwarzen Adlers flie⸗ Reichskan zler ſchriftlich gegeben hat, die Blät⸗ adeven und au ſeine Literatur, Unterrichtsweſen, der Anfang Juli d. J in gen mit ausgebreiteten Schwingen und vorge. meildnanzter ſchriich ge ronprinzen gegen P 1% 90 ter, die verſucht haben, den Kronprinzen geg gmanzwirtſchaft und Politik wohl⸗ Bahia abgehalten vurde, hatte ich Gelegenheit ſtreckten Krallen, um alles zu packen, was in ſein den Kaiſer und den Reichskanzler auszuſpie⸗ ee 14 eine Denkſchrift mit dem Titel„Die deut Bereich käme. len, die Verſuche einſtellen müſſen. Dileſe Worte hat ni, wie man erwarten ſch e S p ra che 6 uünerläßliches Läche 15 ie. Nerfannmmun 1½% der 87 5 1 1 5 ſche 9e 8 niekbäßliches] Liächelnd verließ ich die Verſammlung, in der Wir a aum, daß das Zurücktreten des LFeunte, ein ſeiner Abſtammung mit Stolz be. Element der Allgem einbildung“ ˖ 5 ee e 8 1 Wußt 9 0 „5—8005 es zum Glück einigen aufgeklärten Kolſegen ge⸗ il n der Oppoſition gegen die Poli ch⸗Braſilianer geſchrieben, ſondern 77 7 0 15 1 5 55 ppe e 15 15 tik des Reichskanzlers der innerpolitiſchen Lage ein anderes Geſicht geben wird. Die Ge Guten„„ 11 25 i ee e der Politik Bethmann⸗Hollwegs haben durch di 5 Dr. J. Guſtavo dos Santos. Die ge⸗ deutſchen Sprache neben der franzöſiſchen, eng Bekehrung des Kronprinzu nicht ein Argum ttel⸗Amerika“ macht auf dieſen weißen Raben nte Kommiſſion ſetzte ſich zuf 18 liech d itafieniſch Fehen e„, Bekehrung des Kronprinz 0 in Braſfli Fmerkfe s iſt dies ein Pra, fannte Kommiſſion ſetzte ſich zulctnnen aus liſchen und italieniſchen zu empfehlen ſei, aber weniger gegen den Kanzler. Die andere Mi een eeem s 15 dies, 5 Pro⸗ Profeſſoren der mediziniſchen Fakultät und her⸗ als Wahlfach.“ nung, die der Kronprinz gewonnen hat, iſt we 01. en der nen Talultät m Bahia, porragenden Aerzten, die meine Schlußfolgetun⸗ der auf die großen nationalen Verbände Dr. Egas Monitz Barreto de Ara⸗ gen zu würdigen verſtanden. 9 gao, der ſich den Kampf für die deutſche Kul⸗ 0 auf die großen politiſchen Parteien des Rei Aber in einer Vollſitzung des Kongreſſes wur⸗ D 1 lfenf 49 N 8 nF F VVVVVVV tages übergegangen. Dazu kommt, daß aur in ſeinem Vaterlande zur Lebensaufgabe ge. den dieſe Schlußfolgerungen verworfen. Und le e. 955 0 1 vorzulegen. Dieſe ſorgfältig ausgearbeitete lang, die erhitzten Gemüter zu beſchwichtigen. 5 Se eee, Denkſchrift fand den einſtimmigen Beifall der Einſtimmig wurde dann eine Entſchließung an⸗ der Stellung, ein braſilianiſcher Dichter und dritten Kommiſſion und das Lob des Berichter⸗ genommen, die beſagt, daß das Studium der as neueſte Heft von„Süd und ſtatters Dr 11 18 Epiſode des Kronprinzenbriefes auch nach d b Troß der heft 5 5 77 8 5 Epiſode des Kronprinzenbriefes auch d macht hat. Trotz der hefzigſten Anfeindungen weshalb? In der Welfenfrage verſpricht ſich der Herr geſtrigen Erklärungen ihren ſympftomat iſt er öffentlich bei jeder Gelegenheit für die in Weil ich die Notwendigkeit betent Reichskanzle r offenbar von der Belhrung dch e Hert benzl Worten a Sctefrchre 1 152 25 9 2 5 0 0 Ahtung ſchen Wert behslt. bbigen Worten Aaperzeuguug hatte, die deutſche Sprache in allen[oder Bekehrung des Kronprinzen eine Er An der Oppoſitian der großen nationallibe⸗ nngetreten Er iſt auch der Dichter ei braſilianiſchen Gymnaſten und leichterung der für ihn nicht angenehmen Situa⸗ 5 5 „Ode an Deutſchland“, Deutſchlande mit den Worten als unerläßliches Element der Allgemeinbildung.] Ztg.“ ſpricht das deutlich aus: 5 talen Partei und Verbände wird der beſſer [Kollegs zum Pflichtfach zu machen tion. Ein Berliner Telegramm der„Nöln. apoſtrophiert?„In Dir ſchlägt das Herz Eurd⸗ Die einfältinen Wortflhre mierte Kronprinz nichts ändern. Die Sitz der nationalliberalen 5 rdes Jakobinismus Jeder ird mit Befried fes 8„ FFR 55 0 er des J Smus Jedermann wird mit Befriedigung leſen, des preußiſchen Abgeor bdas und denkt das Hirn der Welk“ 5 meinten, daß dieſe Empfehlung der deutſchen wie entſchieden der Kronprinz es mibilligt, hauſes, Über 19 6 wir berichtet haben * Dr. Egas Moniz hat für die deutſche Kul⸗ Sprache unpatriotiſch ſei! daß mau fein Schreiben, das er autsdrücklichd 5 ar durch zahlreiche Artikel in Zeitſchriften, Es erhob ſich ein Sturm von Proteſten und als ein privates bezeichnet, in die Oeffentlich⸗ d e eſ Deklamationen, die gar nichts mit meiner Theſe e e e 75 halten worden ſind, über die 5ie„Nat Dichter wie Geibel Uhland. Fhrner Ricker: tün hatten. Ein Herr aet de men Fegntz ausgeſtellt, daß ſie Wa Korreſp.“ heute folgendes berichtet Dichter, wie Geibel, Uhland, Körner, Rückert, durchaus keine fremde Wiſſenſchaft und Literatur politiſches Werk vollbracht haben Das Die Rei 5 Chamiſſo, Hauptmann U. andere, heute in Nord⸗ brauchte; ihm genüge, was Braſilien auf dieſen 5 cht allen Fultiſchen Nie 1 0 Dr. 8 1 5 9ob die B braſilien bekannt ſind, ſo iſt es weſentlich Egas Gebieten hervorgebracht habe(wörtlichl) Ein e1 eeee 1115 Sieitungen, Flugſchriften, Broſchüren und wiſſen⸗ chaftlichen Studien gekämpft. Wenn deutſche Noniß Verdienst. Er ha, ppte geſogt e dde doi e eeee, der Angelegenheit ein Ende. Nunmehr iſt der außerordentlichen ſraktionsſitzu Meioniz Verdienſt. ie geſagt, eine And erer ſchrie, daß nur die braſilianiſche Sprache] die Fabel zerſtört, als habe der Kronprinz es und würdigte das Ergebnis der gepflogem Profeſſur an der mediziniſchen Fakultät in in den Schulen Pflichtfach ſein dürfe. Ich weiß] gewünſcht, daß irgend etwas über ſein priva⸗ Beratung. Man könne ſich des Eindru Bahia inne. Für uns Deutſche iſt wichtiger nicht, was man unter der brafilianiſchen Sprache tes Schreiben in der Oeffentlichkeit bekannt] nicht erwehren, als ob die preußiſche Stagt ſeine zweite amtliche Stellung als Profeſſor der verſtehen ſoll, wenn nicht die Tupiſprache. Es werde. Ebenſo erfreulich iſt es, daß der Kron⸗ regierung mit einer gewiſſen Leichther 5 deutſchen Sprache am Gymmnaſium. Dieſes dche„Gymnaſium lag mir auf der Zunge, dem ungeſtümen Red⸗ de 1 19 1 115 15 15 ne e bl Lehramt ütbernahm er mit einer in Braſilien be⸗ ner zu antworten daß die wahre Landesſprache n dan aſen ails mache er Oppoſition(etzreiflich ſei, daß jetzt auſhegeben wer ül 5—55 e NBBVT„ 1 9 gegen den Kaiſer. Von dem Schreiben, in] ſoll, wofür man noch vor wenigen Ja umt gewordenen Rede über„Die Vor in dieſend Falle ein Gemiſch von Portugieſiſch‚, dem der Reichskanzler die Gründe für die Hal⸗ feine ganze Autorität eingeſetzt habe⸗ * FFLichfe 111 8 e fie F ar Ne raa. res Ie 5 8 5 ſfeine g 36 Ue 0 atefflich keit und wel bümfaſſende Tupi und Afrikaniſch ſein würde. Da die Mehr⸗ tung der preußiſchen Regierung dem Kron⸗ ſchärfſten Widerſpruch aber u Ma cht d 5 deutſchen K 1 Itur Ein heit der heute lebenden Braſilianer das Ergeb⸗] prinzen dargelegt hat, erklärt dieſer ausdrück⸗]“ herausfordern, daß die Regierung in * beſonderes Verdienſt von nachhaltiger Wirkung nis einer Miſchung von Luſitaniern, Negern] lich, daß es für ihn zur Klärung der Ange⸗ ernſten Angelegenheit ohne de hat er ſich durch ſein dreibändiges Werl„Nova und Kaboklern iß, ſo müßte folgerichtig die legenheit weſentlich beigetragen habe. Das iſt[ tag vorgehe. Man benütze eine Zeit, da Selecta Allema“ erworben, eine Antho⸗ Landesſprache Braſiliens ein aus den Sprachen] eine Uimſchreitung dafbr, daß der Kronprinz ſeörperſchacken des Landtags nicht verfam pbgie deutſcher Dichter und Schriftſteller von dieſer drei Elemente rvorgegangenes Patois 9155 Fuupfaug des Brieſes des Reichskanzlers ſind, um für den preuß Lulher bis zur Gegenwart für den Gebrauch in ſein. Aber ich hielt es für beſſer dieſe Bemerkung ders beurteile aſehe Frage nun nehr doch au⸗ Staat niederzulegen. Das ſerene den Gimima 2 N ders beurteile, als es in ſeinem Brief geſchehen. den Konſtitutionalismus in Preußen den Gymmaſten. Es muß hierbei ganz beſon⸗ zu unterdrücken 95 5 Faint berde Dar i 5 1 war! Die offene Feſtſtellung wird ihre Wir⸗ wir hätten es immer von uns abgewie ders anerkarmt werden, daß die S Acnee⸗„Inmitten des Aufruhrs, der etwa zwei Stun⸗ kung nach zwei Seiten hin nicht verfehlen.] demokratiſchen Einflü 1 machzugeben u zung von Bahig Egas Moniz in feiner dlut⸗ den lohte ertönte plötzlie Fi i i ———— eee el ch eine Stimme, die fol⸗ Einmal beſeitigt ſie eine gewiſſe Verwirrung, die Kompet uz der 906 gierung einz —— 8— eeeeeeee een 1 eeee l eeeen 8 Nee 5 55 1 ab ſetzte„Pedro“ oder„Luis“ ſeine Preiſe ſeſt oder leine Luft haben, ihren Töchtern Paris zu] machte und das Alter nahte, wurde ſie im Fenilleton. und forderte durch geſchickt berſandte„Zirkulare“ zeigen. Die neue Führerin iſt aber auch nicht die dernen Varis von 4glg Abſtäuberin bon N 985 die Kunden und Kundinnen zum Kommen auf. klaf Geſellſchaftsdame bon früher, denn fie ſachen. Sie begibt ſich alle Morgen in die — 0 Und ſie kamen trotz der hohen Preiſe! Die wohnk nicht mit ihren jungen Freundinnen zu⸗ der Reichen und läßt den hinter Glasſche Neur Berufe. ir aune Perſen ſoſter 80 Franken. für ſammen im„Palace“, trägt leine abgeſchabten, aufgeſtellten, koſtbaren Sammluugen bon awel je 30, fi 1e 20, für bier je 15, für verbrauchten Kleider und ſieht nicht müde und nigleiten ihre Sorgfalt angedeihen. 10 ö(Von unſerem Korreſpondenten!) fünf je 12, und mehr je 10 Franken. Und melancholiſch aus. Im Gegenkeil, ſie iſt modern, verſtehr es beſſer als Tage find 8 7855 Rir„C Paris, im Oktober. falle Tage ſindet bon—6 Uhr nachmittags bei elegant und unterſcheidet ſich im erſten Augen⸗ ihn e dasant“ ft 1 5 7 1„ Wir haben ihn alle gekannt und oft in den ihm ele gasant“ ſtatt, zu dem das Publikum blick garnicht von ihren„Kundinnen“. WI 1U mR Ihn 0 S Ln 143 2 1 2 53 75 78* 05 33 2—— 7 1 Cabarets von Montmartre geſehen, wenn er die nach Hinterlegung eines Eintrittsgeldes von ſechs lich iſt„die Promeneuſe“ eine Dame zwiſchen 35 höhen. Sie kommt mit einer kleinen Taſche — Arete Di eenen Elre ge 7 1 K 5 158 Sendagr 2 2 8 9 25 4315 5 erotiſchen Tänze dort oben anführte, und jeßzt iſt Hbankke Lugelaſſen wird* Tango⸗Profeſſor und 45 Jahren, mit angenehmem Geſicht und der ſie feine Baktſſtlappen, Schwämme, VVVVVVVVVVV windet ſich mit ernſten erlich⸗wiegenden Be⸗ 6 iſt Sie hat er in die Stadt hinabgeſtiegen und erſcheint kor⸗ Ver Geiſt. Sie hat ack mit weißer Binde, in wegungen zwiſchen den Teetiſchen hindurch und Und elegant, im 7 1 Wetlzer n 5 Z 5 den Salons des franzöſiſchen Adels und Bürger⸗ erteilt hier und da ſpärliches Lob, das Mit Iunbekannt, was VVVVVVVVVVVVVVCVTVTVTCCCCC Söhne, deren Augen alle au des Paris zuſan zms. Auf die kurze Toreador⸗Weſte und die„ 55 bunten Kravatten hat der Tango⸗Profeſſor Meiſters Lippen hängen, mit ünſagbarem Wohl⸗[Sprachen fl F 8 55 ach⸗gefallen und aromatiſierkem Teewaſſer herun⸗ganz Allerdings verzichten müſſen, aber ſein unnach⸗ rdln 1 ga ähmlicher Scheitel und ſein vornehmes Schweigen te— 5 Feruhigen die Mütter, denen er ſeiner andalu⸗ Seit Marcel Prepoſt s ſie, jedem Gegenſt f Platz anzuweiſen, keiner hat mehr Ver Gewöhn⸗ dafür, ſeinen Glanz durch kluges Putzen z eine beſcheidene Wohnung in Bürſten und Lederlappen zieht, auf dem Sch idtviertel und nichts iſt ihr plaß ihrer igkeit an und macht es gendwie mit Frauenbeſuch in guem, ohne des Hin⸗ und Hergehens der nhängt. Sie ſpricht drei bis vier ſchaft zu achten, hiit der ſie ſtets in ſeh iſt viel gereiſt und weiß in Einvernehmen ſteht. Deswegen braucht u ii noch nicht zu glauben. daß die Alte ſöziole Unterſchiede gebe! Wenn ſie ſich u einem eleganten Toſche aber ſie bringt nur ſoviel bon n, wie für ihre jugendlichen dex auslän⸗ niſſen Dienern in keiß Geſpräch einläßt, ſo pla ſiſchen Augen wegen im erſten Augenblick etwas diſchen Goupernante in Roman Es gübt. kleine angenehmere doch ſehr gern mit dem erſten Stubenmädcher unheimlich erſchienen Rb Dieſer junge, rätſel⸗„Les Anges Garblen⸗ ſo ſeh 2 sſtellungen. keine 3 Haushofmeiſter⸗ Die Unterhaltung dreht hafke„Pedro“ oder„Luis“, der erſt nach Mikter⸗ die fra chen Mükter den en und in den Reſtaufoſt immer um iume und ihre Deu 7 3 8. f leben anfing und irgendwo— wo, wußte ſchen Schußzengeln für ihre Kinder mit — 1 8 E + 7— 2 immer zu Und dann packt Nippes ſch wohnte, iſt heute im Paris von Mißtrauen entgegen. Aber es gibi Damen werkszeug wieder in die lunge Ausländerinnen in 1 Tanzlehrer mit feſtem Domizil aufge⸗ deren Beruf 18 iſt, In einem feinen, ledernen Notizbuch ver⸗ Frankreichs Hauptſtad je Stunden, die er Privatleuten des mit Prevoſts„An oder abends nach dem Diner gibt, deun ſchaft haben, denn Lehrkurſe ab, in ch ke das ihm ſeine 8 u Stadtviertel, mit nZimmer und ie Lohn bertrauensvoll in die ſe Naärtenlegerinn Zur Zeit, da das Fuhrral man eingeſtehen kon! hen der Pariſer B. führen und die 88 5 ie ſind keine Lehrerinnen ineswegs, die wiſſenſchaftli Henn zul bereichern. 2. Seite. Geueral⸗Anzeiger.— Budiſche Reueſte Nachrichten.(Abendblatt.) tag, den 21. Oktober 1918. Um ſo mehr mußten wir erwarten, daß die Roegierung in ſo wichtigen Fragen eine Ver⸗ ſtändigung mit der Volksvertretung ſucht. Statt deſſen aber habe die Regierung ſich rlückfichtslos über die Stimmung im Lande Und im Parlament hinweggeſetzt. Gerade die⸗ jenigen, die ein gut altpreußiſches Herz hätten, berühre es ganz beſonders ſchmerzlich, daß ſo vorgegangen wird. Wenn wir Kritik übten, ſo gelte dieſe nicht dem preußiſchen Staate; deſſen feſte Grundlagen wollen wir vielmehr unerſchüttert erhalten. Aber wir trachten danach, ſo manches den veränderten Zeitver⸗ hältniſſen anzupaſſen. Dahin gehöre vor allem eine volkstümliche Regierung, die den Gefühlen des Volkes nahe ſteht. Ueber alle Differenzen hinweg ſtehe für uns eines ſeſt, die unverbrüchliche Treue und Ergeben⸗ heit zum preußiſchen Herrſcherhaus, zum Kaiſer und König. Ihm galt ein dreifaches Hoch. Landtagsabg. Landgerichtsdirektor Campe begrüßte die Teilnahme des Reichs⸗ tagsabgeordneten Baſſermann an den Verhandlungen. Er ſprach zugleich ſeinen Dank dafür aus, daß die Reichstagsfraktion in Wiesbaden dem Vorgehen der hannöver⸗ ſchen Nationalliberalen zugeſtimmt habe. Dieſe Einmütigkeit der ganzen Partei in dieſer wichtigen Frage ſei ein gutes Zeichen. Wenn unſer Volk heute ſo großen Anteil an den ſtaatlichen Intereſſen nehme, ſo habe daran gerade der Abg. Baſſermann ſein Verdienſt, der unermüdlich von Stadt zu Stadt gezogen ſei, um das Volk an ſeine patriotiſche Pflicht zu mahnen. Das danke ihm die Paxtei. Herr v. Campe ſchloß mit einem Hoch auf den Führer, das begeiſterte Aufnahme fand. In ſeiner Antwort warf Reichstagsabg. Baſſermann manches Streiflicht auf un⸗ ſere politiſche Lage. Es dränge ſich oft die Frage auf die Lippen: Bleiben die Grund⸗ lagen deutſcher Politik, wie ſie Fürſt Bis⸗ marck aufgerichtet hat, aufrechterhalten? Kom⸗ men wir durch alle Gefährniſſe hindurch? Die Antwort möge dahingeſtellt ſein. Die mationalliberale Partei jedenfalls bemühe ſech, auf den alten Grundlagen weiterzubauen. Sie fordere Fühlung zwiſchen Volk und Regierung, Vertrauen gegen Ver⸗ trauen, und er könne nur Wort für Wort unterſchreiben, was Friedberg nach dieſer Richtung geſagt. Ein überaus erfreuliches Moment, das in dieſen Beratungen zutage getveten ſei, ſei das allgemein vorhandene Ge⸗ fühl von der Notwendigkeit eines einmüt i⸗ gen Zuſammengehens der National⸗ liberalen im Reich und in Preußen, von Landtagsfraktion und Reichstagsfraktion. Wenn das in letzter Zeit in ſo vielen Fragen möglich geweſen ſei, ſo danken wir das dem Führer der Landtagsfraktion, deſſen Klugheit und Weisheit, deſſen warmes Empfinden für die nationalliberale Partei uns über ſo viele Schwierigkeiten hinweggeholſen hat. Abg. Baſſermann ſprach ſein ſeſtes Vertrauen aus, daß dieſe Einmütigkeit auch in Zukunft ſegens⸗ reiche Folgen haben werde. Sein Hoch galt dem Band, das uns alle umſchlingt, der Na⸗ tionalliberalen Partei, an der wir hangen und auf deren Traditionen wir ſtolz ſind, und von der wir hoffen, daß es ihr auch in Zu⸗ kunft beſchieden ſein möge, mitbeſtimmend em⸗ zugreifen in die Geſchicke des Vaterlandes. Lebhafter Beifall folgte dieſer Rede, die in aller Herzen ein zuſtimmendes Echo fand. In einer vom Berliner National⸗ Iüberalen Verein einberufenen Verſamm⸗ lung wurde nach einem Referat des Rechtsan⸗ walts Dr. Marwitz ſolgende Entſchließung angenommen: „Die vom Nationalliberalen Hauptverein Berlin einberufene öffentliche Verſammlung bedauert lebhaft, daß die preußiſche Regierung bei der Behandlung der braun⸗ ſchweigiſchen Thronfolgefrage von den bis⸗ herigen klaren und unzweideutigen Richtlinien der preußiſchen und Reichspolitik abgewichen iſt, ohne daß bis zu dem heutigen Tage dem deutſchen Volke auch nureine Begründung dafür ge⸗ geben worden iſt Sie erhofft, daß der Bundesrat vor einer Aufgebung ſeiner Be⸗ Dr.. ſchlüſſe über die Thronfolge in Braunſchweig dafür Sorge trägt, daß durch unzweideutige Erklärungen die unbedingte 91 2 kennung des preußiſchen Beſitzſtande für die Zukunft feſtgeſtellt wird. Von der Regierung iſt zu verlangen, daß ſie auch ihrer⸗ ſeits den welfiſchen Umtrieben ent⸗ ſchieden entgegentritt und keinen Zweifel an der Unantaſtbarkeit des preußiſchen Staates und der Herrſcherrrechte aufkommen läßt.“ Fürſt Bülow und die braunſchweigiſche Frage. Die„Neue Preußiſche Korreſpondenz“ hat ſich an den Fürſten Bülow mit der Bitte um Mit⸗ teilung ſeiner Auffaſſung über die Erledigung der braunſchweigiſchen Frage gewandt. Die Antwort iſt, wie zu erwarten war, ablehnend ausgefallen, da Fürſt Bülow, wie wir erſt vor kurzem hervorgehoben haben, in dieſer Frage als Reichskanzler einen anderen Standpunkt öffent⸗ lich vertreten hat als heute ſein Nachfolger. Fürſt Bülow hat telegraphiſch geantwortet Hamburg, 18. Okt. Bedauere, Ihren Wunſch nicht erfüllen zu können, da ich mir grundſätzlich in aktuellen politiſchen Fragen Zurückhaltung auferlegen muß. Fürſt von Bülow. politische Uebersicht. Maunheim, den 20. Oktober 1913 Statiſtik der deutſchen Arbeitgeberverbäünde. Nach dem Stand vom 1. Januar 1913 iſt die Geſamtzahl der beruflichen Reichsver⸗ bände von 101 zu Anfang 1912 auf 109, die der Bezirksverbände von 443 auf 494 und die der Ortsverbände von 2403 auf 2692 angewach⸗ ſen. Im ganzen gibt es alſo 348 Organiſationen der Arbeitgeber mehr als das Jahr zuvor. Mit⸗ gliedsziffern liegen wieder nur für zwei Drittel der Vereine vor, Ziffern über die in den Ver⸗ bandsfirmen beſchäftigten Arbeitermaſſen nur für 1712 Vereine, alſo für wenig mehr als die Hälfte der Mitglieder. Danach wurden rund 140 000 Mitgliedsfirmen gegen 123 962 zu An⸗ fang 1912 gezählt, wenn man die 10 000 Betriebe eines landwirtſchaftlichen Reichsverbandes, der 1913 nicht berichtet hatte, bei den Ziffern für 1913 draufſchlägt. Die beſchäftigten Arbei⸗ termaſſen(gerechnet nach dem Durchſchnitt des Jahres) wieſen in den berichtenden Mit⸗ gliedsbetrieben Anfang 1913— unter Einſchluß der 40000 Arbeiter des nichtberichtenden land⸗ wirtſchaftlichen Reichsverbandes 3 550 000 Köpfe auf gegen 3 286 300 im Vorjahr. Anfang 1913 beſtanden ferner noch gemiſchte, d. h. nicht auf einen Beruf oder eine Induſtrie be⸗ ſchränkte Arbeitergeberverbände in folgender Anzahl: 2 Reichsverbände, 17(1912: 18) Be⸗ zirksverbände und 117(118) Ortsverbände. Für fünf Sechſtel liegen Mitgliedziffern, für vier Fünftel Arbeiterziffern vor. Doch berückſichtigt die Statiſtik nur die direkt angeſchloſſenen Fir⸗ men, um Doppelzählungen zu vermeiden(gegen 60000 Firmen mit 2½ Millionen Arbeiter ſind nämlich durch ihre Orts⸗ oder Bezirksvereine, den gemiſchten Reichs⸗ oder Orts⸗ und Bezirks⸗ verbänden wieder als Sammelmitgliedſchaften angeſchloſſen). So kommen durch die gemiſchten Verbände nur noch 15745 Firmen mit 1129 000 (vorbehaltlich der fehlenden Ziffern) Arbeitern als organiſierte Betriebe zu den obigen Ziffern über die Mitgliedsbetriebe der Arbeitgeberver⸗ bände hinzu(gegen 8823 Firmen und 1 092 000 Arbeiter zu Anfang 1912). Alles in allem weiſt die Statiſtik für die Wende von 1912 auf 1913 195 207 organiſierte Firmen und 4681 361 Ar⸗ beiter in den berichtenden Mitgliedsfirmen aus. Nimmt man an, daß die größeren Verbände ſämtlich die Pflicht der Berichterſtattung gut er⸗ füllt haben, ſo daß man auf das ausſtehende Drittel der Verbände nur einen viel geringeren Durchſchnittsſatz an Mitgliedern und beſchäftig⸗ ten Arbeitern anſetzen darf, ſo kommt man doch auf eine Anzahl von nahe an 200 000 organiſter⸗ ten Firmen mit mindeſtens 5½ Millionen Ar⸗ beitern. Zum Schutz der Arbeits⸗ willigen. Nachrichtenſtelle 1 „Block der Rechten ſammentritt des Reich Anfrage ein Initiativantrag bracht werden ſoll Schaffung von geſetzlichen Vorbeugungsmaß⸗ regeln gegen den Terrorismus der Sozialdemo⸗ kratie. Auch die Nationalliberalen würden in dieſer Richtung vorgehen. Was die Nationalliberalen anlangt, ſo be⸗ ruht die Meldung, wie die„Magdeb. Ztg.“ ver⸗ ſichern kann, auf freier Erfindung; denn die Fraktion denkt nicht daran, irgend etwas in der Frage zu tun, ehe die auf der Wiesbadener Tagung eingeſetzte Kommiſſion, die unter Lei⸗ tung des Abg. Schiffer Magdeburg ar⸗ beitet, geſprochen hat, und dieſe befindet ſich erſt im Anfang ihrer Tätigkeit. Deutsches Reich. Eine ſtärkere Berückſichtigung der ſüd⸗ deutſchen Induſtrie bei Aufträgen für die Marine ſoll erfolgen. Zwiſchen dem R Reichsmarineamt und der Münchener Handelskammer haben in der letzten Zeit wegen größerer Rückſichtnahme auf die ſüddeutſche Induſtrie bei Aufträgen der Marine Beſprechungen ſtattgefunden. Der Ver⸗ waltungsdirektor der Danziger Werft, Admi⸗ ralitätsrat Kabus, hat die nötigen Informa⸗ tionen in den letzten Tagen auf dem Bureau der Münchener Handelskammer eingeholt. — Der Marineetat für 1914 wird ſich um einige Millionen niedriger geſtalten, wie der Marine⸗ etat für das laufende Jahr, der bekanntlich 467 Millionen Mark beträgt. Die Erforder⸗ niſſe belaufen ſich zuzüglich der für das Jahr 1914 vorgeſehenen Mehrausgaben durch die letzte Marinenovelle und der zweiten Rate für die neue„Hohenzollern“ auf etwas über 460 Mill. Mark. Dazu treten noch Meyhrausgaben, die durch die Erhöhung der Deckoffiziergehälter ver⸗ urſacht werden. Das neue Kaiſerſchiff ſoll im Laufe des Jahres 1914 fertiggeſtellt und im Jahre 1915 ſeiner künftigen Beſtimmung über⸗ geben werden. — Die ſozialdemokratiſche Gedächtnisfeier der Befreiungskriege. Vom Vorſtand der ſozial⸗ demokratiſchen Reichstags⸗Wahlbezirke waren für Sonntag mittag in Groß⸗Berlin 34 öffentliche Volksverſammlungen einberufen wor⸗ den. Die Tagesordnung lautete in allen Ver⸗ ſammlungen:„Völkerſchlacht und Völ⸗ kertrug“. Die Redner, unter denen ſich die Reichstagsabgeordneten Ledebour, Robert Schmidt, Zubeil, Poetzſch, Stadthagen, Büchner befanden, erhoben in den Anſprachen Einſpruch gegen die Völkerſchlachtfeier in Leipzig. Dies ſei keine Kundgebung des deutſchen Volkes ge⸗ weſen, ſondern ein militäriſches Schauſtück zu Ehren der anweſenden Fürſten. Mit einem Appell an das Proletariat, ſich zu ſozialer Er⸗ kenntnis, zu politiſcher Einſicht, zu Bürgerſtolz und Kampfestrutz weiter empor zu arbeiten, ſchloſſen die Redner. Ueberall wurden die jugendlichen Verſammlungsbeſucher aufgefor⸗ dert, in die ſozialdemokratiſchen Jugendvereine einzutreten, um ſo das Uebergewicht gegen die „gegenwärtig graſſierende patrio⸗ tiſſche Pfadfinderbewegung“ zu bilden. 11! Württembergiſche Politik. Die Landtagserſatzwahl in Gerabronn. 8 Gerabronn, 20. Okt. Die Deutſche Partei des Bezirks hat beſchloſſen, bei der am nächſten Mittwoch ſtattfindenden Landtagserſatz⸗ wahl für den Kandidaten der Volkspartei, Land⸗ wirt Herrmann von Blaufelden, einzutreten. In dem jetzt ausgegebenen Programm des volks⸗ parteilichen Kandidaten, werden u. a. folgende Forderungen aufgeſtellt: Das Umgeld iſt ab⸗ zuſchaffen, zum mindeſten zu ermäßigen. Bei der Ausſcheidung des der Kirche Vermögens aus dem Staatsvermögen 101 63ö 1le mit A deren Ermäf zung der 8 bei der Kaval beſonder Roloniales. Bibliotheken für unſere Kolonien ſammelt ſchon ſeit Jahren der Frauenbund der Deutſchen Kolonialgeſe ſchaft mit gutem Erfolge. Die freudige Auf⸗ nahme die dieſe Tätigkeit des Frauenbundes 0 ienſtzeit, Beweis für das außerordentlich nis unſerer Landsleute über See und ein ganz ausgezeichnetes Mittel zur Er haltung des Deutſchtums und des deutſchen Heimatsgefühls. Nach Deutſch⸗Süd⸗ weſt⸗Afrika und Deutſch⸗Oſt⸗Afrika ſind bis jetzt 9reichhaltige Büchereien mit insgeſamt 12 000 Bänden verſandt worden, die durch jähr Ergänzungen auf dem Laufenden erhalten und vervollſtändigt werden. Aus 11 Bezirken in unſeren Kolonien liegen beim Frauenbunde noch Bitten um Büchereien vor, und auch die Kindet unſerer Deutſch⸗Afrikaner haben ſich mit der Bitte um Ueberſendung von Kinder⸗Büchereien an den Frauenbund gewandt. Dieſen Geſuchen kann natürlich nur entſprochen werden, wenn det Frauenbund der Deutſchen Kolonialgeſellſchaft in ſeiner Sammeltätigkeit bei uns in der Heimat recht vielſeitige Unterſtützung findet. Manches gute Buch, das hier bei uns achtlos zur Seite gelegt wird, kann in unſeren Kolonien noch ſehr viele Freude hervorrufen. Jeder gute und gut erhaltene Leſeſtoff wird dankbar angenommen, Zuſendungen werden frachtfrei an Fräulein um Steinmann, Lübeck, Cronsforder⸗Allee 31, erbeten. 5 Beſichtigung des neuen Karlsruher Hauptbahnhofs. Karlsruhe, 20. Oktober. Die erſehntt Eröffnung des neuen Bahnhofes f nahe bevor. Der Termin, am 23. ds Mts., wird eingehalten werden. Heute fand eine Beſichtig⸗ ung ſtatt, zu der die Miniſter, die Spitzen der Militärbehörden, der Stadtrat und der Vorſtand der Stadtverordneten, ſowie die Preſſe eingela⸗ den waren. Ungefähr 200 Perſonen erſchienen, Um 9 Uhr begann in der mächtigen Eingangs⸗ halle, die aus zwei ſich rechtwinklig kreuzendeſt Gewölben beſteht, der erläuternde Vortrag. Finanzminiſter Rheinboldt begrüßte die An⸗ weſenden und gab einen Blick auf die Bedeutung 3 Unternehmens. Generaldirektor Roth ſchilderte die ganze Geſchichte des Baues von det Erſtellung der erſten Eiſenbahnlinie an, ſodann die verſchiedenen Umbauten des alten Bahnhofes, bis zu dem Entſchluß, einen neuen Hauptbahnhof außerhalb der Stadt zu erbauen. Der Verkehr hat ſich ſeit dem Beginn ungefähr vervierzehn⸗ facht nach Zahl der Züge und der Perſonen. Der Bau des neuen Bahnhofes währte 7 Jahre, die Koſten betragen nach dem Voranſchlag 35,5 Mill. und dieſe Summe wird eingehalten. Im einzel⸗ nen koſteten: Grunderwerb 10, Mill., Erd⸗, Fels⸗ und Böſchungsarbeiten.5 Mill., Unter⸗ und Ueberführungen 4,1 Mill., Stellwerk 8 Mill, Aufnahmegebäude, Bahnſteige mit Hallen und Bähnpoſtgebände 9, Mill., Eilguthalle, Fernheiz⸗ werk, Umformerwerk ufw. 1,6 Mill., Oberban 3,5 Mill., Betriebsumleitungen 0,5 Mill., Ver⸗ waltungskoſten, Bauzinſen 1,9 Mill. Der Wert der freiwerdenden Anlagen beträgt 7 Mill., ſo⸗ daß der Reinaufwand ſich auf 28,5 Mill, berech⸗ net. Der Generaldirektor gedachte dankbar aller er, die an dem großen Werke mitgearbeitet n und von denen einige nicht mehr unter den den ſind. Beſonders anerkennend ſprach er direktor Wasner, ſowie Oberbaurat K ſtand und ſich anſchickte, wieder in den Sattel zu ſteſgen, verſperrte ihm der Burſche entſchloſſen den Weg und ſchrie:„Schurke! Es hätte nicht viel gefehlt, und Sie hätten meine arme Mutter tot⸗ gefahren!“ Für zwei Franken beeilte ſich der Apache, ſeine„arme Mutter“ dem nächſten Rab⸗ ſahrer wieder unter die Füße zu werfen. Heute hal dieſer geniale Trick aufgehört, ſeinen Wann und ſeiue Frau zu ernähren. Die Radfahrer, Fie durch die Pariſer Vororte fahren, haben keine 2 Franken mehr in der Taſche, aber dafür wirkt das Aukomobil auf die Einbildungskraft des gerie⸗ beneſt fvanzöſiſchen Bauern. Seitdem ein Geſetz als Schadeuerſatz für ein überfährenes Huhn fir Franken beſtimmt hat, zeigen die Landleute einen Außerbrdentlichen Eifſer für Hühnerzucht. Kaum daß das Federbieh aus den Eiern geſchlüpft iſt, ſo wird es auch ſchon auf die Landſtraße losge⸗ laſſen. Erſchrocken werfen ſich die armen Tiere mit rührender Regelmäßigkeit unter die Räder des heranſaufenden Ungetüms. Nach ein oder zwei Tagen iſt die arme Brut braufgegangen. Und das koſtet we Zeit und M als wenn üm die Hühner dort 3u iſt auch gut man in die Stadt brkaufen. Fünf F bezahlt! Auf der Place Saint Auf Lumpen gehüllter Kerl ſinkt Trottboir nieder. Und da ihm Munde ſtrömt, ſammelt Menge um ihn heru benden ins K Rur noch Natürlich ſind wieder keine Poliziſten da. Die ſind nie da, wenn man ſie braucht Dabei zohlt man doch wahrhaftig genug Steuern Da.. plötzlich erſcheint ein Schutzmann und richtet ſeine Schritte auf die Menſchenmenge. Die Zuſchauer weichen auseinander, um ihn durchzu⸗ loſſen. Er betrachtet den Unglücklichen, der jammerpolle Töne ausſtößt, und ſchreit ihn barſch an: „Marſch! chen ſchnelll. Aus der Menge erhebt ſich un! Ein ſolider, bärtiger, ſtrammer ja den aufregenden Vorgängen über kalt bleiben, aber Kranke roh er nicht. „Ich habe Ihnen ginnt er vot ner das Trottoir beſcht Das Trottoir zige, was der ſtre und Hygiene dem kind da auf der ſich gerade empör leichtfüßig, teilt die und ehe man ſich at, iſt er auch Und ein bis⸗ Vorwärts 70 NI. ch der Skerbende äftigem Arm, iem Staunen erholt . Er macht ſich in einem andern ſehr leicht blut ange⸗ h in den Augenblick zum wirkungsvollen Platzen zu bringen verſt Madeleinc. Flonzalen⸗Quartett. Für ſeine diesjährigen vier Wintervergnſtd tungen hat der hieſige Konzertverein in dem Flonzaley⸗, dem Stuttgarter Wend⸗ WeE ling⸗, dem Petersburger⸗ und Kling⸗ wiederum Enſembles von gewonnen, ſo daß dieſe e auch heuer eine wirkliche Bereicherung des kammermuſikaliſchen Lebens unſerer Stadt bedeuten dürften. Das Flonzaley⸗Quartett, von ſeinem früheren Auftreten hier in beſter Erinnerung, eröffnete geſtern den Reigen verheißungsvoll mit einem Programm, das für Mannheim den Reiz des Neuen aufwies. Dasſelbe enthielt in den Namen Arnold Schönberg und Hugo Wolf, welche eine Sonate des Franzoſen J. M. Leclair umrahm⸗ ten, Mufiker kontraſtierendſter Richtung und Stilgattung, und dieſe Buntſcheckigkeit der Vor⸗ tragsfolge wurde durch das z ginn einge⸗ ſchobene Werk Mozart's 1783 für zwei Kla⸗ viere komponierte e moll⸗Fuge, die der Meiſter fünf Jahre ſpäter mit dem einleitenden Adagio verſah und für Streichguartett umſchrieb, noch erhöht. folgte Arnold Schönbaerg's 4 9 Der Name dieſes v töners iſt in Maunheim kein ne„Drei⸗ mal ſieben Gedichte au des Pierrot Lungire“ mit Albertine Zehme als Rezitatorin haben manchen Beſucher jener Ver⸗ anſtaltung im Kafinoſaale mit Entrüſtung er⸗ 71 Dagegen begegnete ſein Sextett„Ver⸗ e Nacht“(zur Dehmel'ſchen Dichtung), welches uns das Rebner⸗Sextett am 3. November 1912 im Konzertverein vermittelte, lebhaften Sympathien. Das d moll⸗Quartett hält nicht, was das Sextett verſprach. Wo die zweifellos reiche Phantaſie des begabten Komponiſten nicht an einen poetiſchen Vorwurf gebunden iſt, irrt ſie plan⸗ und zügellos umher. Schon die Idee, ein dreiviertel Stunden muſfikwerk in einem einzigen Satze ausklingen zu laſſen, muß als den. Einige ſuufikgliſch glückliche Einfälle wie das Cellorezitativ, der kräftige Ces dur Mittel⸗ ſatz(4 Takt) und der im lichten B dur ſanft ver⸗ hallende Schluß vermögen den Eindruck nicht zu verwiſchen, daß das Ganze als„Kammermuſik verfehlt iſt. Die Wiedergabe durch die vier Künſtler, welche verſchiedenen Nakionglitäten angehören, während der Gründer des Enſembles ein amert⸗ kaniſcher Mäcen ſein ſoll, war über alles Lob erhaben. Das Zuſammenſpiel war von einer geradezu ideglen Geſchloſſeuheit und ſechuiſchen Subtilität, Das thematragende Inſtrument trat ſtets plaſtiſch hervor, und Tonſchönheit und klangliche Abtönung ließen um ſo weniger einen Wunſch offen, als die guten Intentionen durch höchſt wertvolle und klangprächtige Inſtrumente Unteyſtützt Wur en. 85 Schönberg ſtand Hug o ſchaffene„Italieniſche Serengade“ gegen⸗ über, ein Kabinettsſtück muſikaliſcher Feinkunſt⸗ währendes Kammer⸗ eine abſurde bezeichnet wer⸗ Wolfß's 1893—94 ge⸗ „ wuß heite Das hilit Finc 400 Dienstag, den 21. Oktober 1918. General-⸗Auzeiger.— Sadiſche Veueſte Nachrichten. (Abendblatt.) 8. Seſte. Kräuter, die am 1. November in den Ruhe⸗ ſtand kreten, nachdem das Werk vollendet iſt. Geh. Oberbaurat Kräuter ergriff nunmehr das Wort und ſchilderte an der Hand von Zeich⸗ nungen die Gleisanlagen, die Unterführung der Gütergleiſe, die immer von rechts in die Hauptgleiſe einm tünden, die Gleisanlage des Bahnhofs. Jede linien[Man n⸗ heim, Heidelberg, Pforzheim, letztere mit An⸗ ſchluß von Bretten) hat 2 Bahnſteige mit je zwei ſen für Hin⸗ und Herfahrt, nämlich einen Bahnſteig für Perſonen⸗, einen für Schnellzüge. i Die Gleiſe für Graben und Maxau ſind als be dere Kopfbahnhöfe am Weſtende des Haupt⸗ baues angeordnet worden. Baurat Speer er⸗ läuterte ebenfalls an Grundriſſen die Raumber⸗ teilung der Gebäude und Prof. Oberbaurat Stürzenacker die Geſtaltung und Aus⸗ ſchmückung der Räume. Er war bemüht, verſchie⸗ dene Einwürfe zurückzuweiſen, ſo wegen der Türen, die hoch genug ſind und nur wegen ihrer gedrückt ausſehen. Eine größere Höhe der Faſſade wäre nur mit erheblichem Mehrauf wand möglich geweſen und hätte keinen Perſonenbahnhof Karlsruhe abgeferligt. er nunmehr folgende Rundgang ergab, lt.„Schw. Merk.“, eine günſtige Meinung für den Bau. Einige der von uns früher gemachten Einwendungen ſind durch beſondere Einrichtun⸗ gen gemilderk. Die 5 Bahnſteighallen und die fürſtlichen Warteſälen bildeten den Glanzpunkt. L Nunmehr wurde ein Gabelfrühſtück gereicht, wo⸗ zu die Gäſte in der Wirtſchaft und in den Warte⸗ ſälen 2. Klaſſe Plaßz nahmen. Es gab kalte Platten, dazu guten badiſchen in und Rothäuſer Bier. Trinkſprüche wurden aus gebracht von O..M Siegriſt auf die Re⸗ gierung und die Stadt, her Breite *+ D 2 vom Abg. Rebmann aus Dank hierfür auf alle die an dem Werk mit⸗ gearbeitet haben: Ingenjieure, Architekten, Künſt⸗ ſler und Arbeiter. Handelskammerpräſident Kpell ſprach auf den Finanzminiſter und die Beamten des Finanzminiſteriums, ſowie auf die Generaldirektion. Geh. Rat Wasner dankte zlich. Rektor Prof. Dr. Klein ſprach namens der Techniſchen Hochſchule und krank auf das gute Verhältnis zwiſchen der Fridericiana und der Technik. Namens der Arbeiter dankte der Hilfs⸗ wärter bei der Bahn Kurtz dafür, daß man den Arbeitern Achtung erwieſen hat, indem man Vertreter der Arbeiſerausſchüſſe zu der heutigen Feier und der Arbeiter in den Reden um 2 Uhr treunte man von der ſchön verlaufenen 1* 20. Okt. alte Per⸗ wird in der Donnerstag, 765 nach (Karlsruhe, Der 1 185 9 hof⸗Karlsruhe Nacht vom Mittwoch, den 22. auf den 23. d. M. nach Ausfahrt der Züge Heidelberg.08 Uhr morgens Straßburg ebenfalls.08 morgens geſchloſſen und der neue Bahnhof, mit Zug D 24 be⸗ ginnend,.11 morgens in Betrieb genom⸗ men. Die Station Mühlburgertor und Karls⸗ ruhe Mühlburg werden am 28. Oktober nach Abfahrt des Zuges 1341 um 10.55 Uhr und 11.06 Uhr abends geſchloſſen. Die Züge von und nach Maxau ſowie in der Richtung nach und von Egge enſtein⸗Graben⸗Neudorf werden am 28. Okk. über die neue Linie Maxau und Eggenſtein Haltepunkt Karlsruhe⸗Mühlburg— im neuen Perſonenbahnhof Karlarue abgefertigt. Aus Stadlt und Cand. * Mannheim, den 21. Oktober 1913, 8 Volkshygieniſche Ausſtellung Mit dem Naturalismus des vergangenen Jahrhunderts ſetzten auch jene Beſtrebungen energiſcher ein, die durch eine natürliche Lebens⸗ weiſe und ſachgemäße Ernährung den menſch⸗! lichen Körper gegen die aufreibende Tendenz der ſich überſtürzenden Entwicklung präparieren. Zweifellos iſt viel Gutes und der Menſchheit Förderliches dabei herausgekommen. Was ſich hinter⸗ und I, 62 nach barem, logiſch Zuſammenhängendem und be⸗ grifflich Definierbarem herauskriſtalliſiert und abgeklärt hat, iſt unter dem Namen natur⸗ gemäße Gefundheitspflege ſedermann bekannt. Ein gutes und reales Bild hiervon gibt die Volkshygieniſche Ausſtellung in den Kaiſerſälen, Seckenheimer ſtraße, die der Ver⸗ Ein für 8 bnnp beits flene G. V. Man heim vom 20.—28. Oktober veranſtal⸗ tet. Er hat da ſorglich zuſammengetragen, was von Wichtigteit für eine naturgemäge Lebens⸗ weiſe und Geſundheitspflege iſt. Kein Gebiet ſt vernachläſſigt und alle ſind in en charak⸗ 127 iſtiſchen Merkmalen dargeſtellt. Da ſieht mau Gemüſe des Gartens und Feldes ween hsdeter Art und Früchte in den mannigfachſten Zuberei⸗ tungen, allerhand andere Nahrungs⸗ und Ge⸗ nußmittel, Brot, Cakes uſw., die alle für eine vegetariſche Küche notwendig und auch für die Menſchen von förderndem Einfluß auf anismus ſind, Und wenn man die fertig ten zubereiteten vegetariſchen Spei⸗ ſen und Gerichte ſieht, ſo überkommt einen ein Appetit, ſelbſt wenn man ein ver⸗ ſtockter Fleiſcheſſer ſein ſollte. Den Kampfge gen den Alkohsol zeigt die Ausſtellung ebenfalls in ſeiner ganzen Cha⸗ rakteriſtik. Ein Probierſtand alkoholfreier Weine ſoll dazu beitragen, die Bedenken zu zer⸗ ſtreuen, die gegen dieſe Getränke beſtehen. Im übrigen iſt die Abſtinenzbewegung ebenſo wie alle anderen Gehiete durch eine reichhaltige Literatur vertreten. Die Naturkenntnis als Voxausſetzung findet in der Literatur und gra⸗ phiſchen Darſtellungen über Pilze, ung, Auh Obſtbau ete. entſpree chende Würdigung. Auc der Tierſchutz und die Tierfreundſchaft als Be⸗ terſcheinung finden Berückſichtigung. Und Aufgaben der Allgemeinheit zu betrach⸗ tenden Probleme finden in den Abteilungen Bodenreform und Gartenſtadt und Badeanſtal⸗ ten entſprechende Darſtellung. Mit dieſen letz⸗ teren Einrichtungen iſt gleichzeitig zu dem Hauptteil und u. E. ſpichtigſten Zweig der ge⸗ ſunden Lebensweiſe übergeleitet, der Körper⸗ kultur. Die verſchiedenſten Arten 75 Mög⸗ lichkeiten der Gymnaſtik von den einfachſten Uebungen des Kindes bis zum ſchwierigſten Sport, athletiſchen Leiſtungen im Turnen und in Dauermärſchen und zur künſtleriſchen Durch⸗ führung unter Berückſichtigung zeitgemäßer Aeſthetik, ſind leichtverſtändlſch veranſchaulicht. Letztere findet in der Nacktkultur durch die Bil⸗ dung der Schönheit des Weibes und des Man⸗ nes beherzigenswerte Anuregungen. Schließlich iſt auch noch der Kunſt ein kleiner Teil der Ausſtellung gewidmet. Wir finden die Nacktheit ohne jedes beeugende Gefühl zur erhabenen Größe geſteigert und genießen in der Reinheit der Gedanken die Schönheit des Körpers in gleicher Weiſe wie die Kraft der Arbeit oder die Farbenfreude der Natur in den einzelnen ver⸗ ſtreut untergebrachten Kunſtwerken. So er⸗ ſchöpft die Ausſtellung ſo ziemlich das Gebiet Geſundheitspflege und naturgemäßen Lebensweiſe, jedoch nicht der Volkshygiene, die denn doch noch größere Probleme zu löſen hat als Vegetarismus und Antialkoholismus und Körperkultur. Aber immerhin bietet die Aus⸗ viel Beachtenswertes und ihr Beſuch iſt lohnend. An Firmen ſind auf der Ausſtellung hervor⸗ getreten: Reformhaus Albers, Speiſe⸗ haus Ceres, Küchenmagazin Fritz Weickel und alkoholfreie Weine Lampe⸗Worms. e. *Ernannt wurden das Kollegialmitglied der Forſt⸗ und Domänendirektion, Oberforſtrat Eugen Gretſch, zum Vorſttenden Rat der forſtlichen Abteilung der Forſt⸗ und Domänen⸗ direktion und der Vorſtand des Forſtamts Schluchſee, Oberförſter Karl Rettich, unter Verleihung des Titels Forſtrat zum Kollegial⸗ mitglied der Forſt⸗ und Domänendirektion. Verſetzt wurde Oberſtationskontrolleur Hch. Belzner in Hirſchhorn zur Zentralverwal⸗ tung(Verkehrskontrolle[I) in Karlsruhe. *In den Ruheſtand verſetzt wurde der Vor⸗ ſitzende Rat der forſtlichen Abteilung der Forſt⸗ und Domänendirektion, Geheimer Oberfor ſtrat Friedrich Schweickh ard, auf ſein A lußt 0 Uunter en zum Geheimen Rat Die Krankenverſicherung der land⸗ und forſt⸗ wirtſchaftlichen Arbeiter. Nach dem bisherigen Recht waren die land⸗ und forſtwirtſchaftlichen — Arbeiter krankenverficherungspflichtig, wenn der d Ver ſicherungszwang, auf ſie durch Laundesgeſetz oder ſtatutariſcher A Zeſtimmung einer Gemeinde oder eines weiteren Kommunalverbandes er⸗ ſtreckt würde⸗ Baden hatte von dem Recht der Ausdehnung des Krankenverſicherungsgeſetzes auf die gen. Ar beiter Gebrauch gemacht. Nach dem am 1. Januuar 1914 in Kraft tretenden zweiten Buch der Reichsverſicherungs⸗Ordnung (Krankenverſicherung unterliegen die land⸗ und forſtwirtſchaftlichen Arbeiter dem reichsgeſetz⸗ lichen Krankenverſicherungszwang. Für die Ver⸗ ſicherung dieſer Arbeiter wurden in die Reichs⸗ verſicherungs⸗ Ordnung Sonderbeſtimmungen aufgenommen. Die wohl wichtigſte Beſtimmung iſt die, daß auf Antrag des Arbeitgebers die land⸗ und e Arbeiter von der Verſicherungspflicht befreit werden können. Der Arbeitgeber muß aber verſchiedene Vorausſet⸗ zungen bezw. Bedingungen erfüllen. Er muß dem Verſicherten Gleiches oder Gleichwertiges im Falle ſeiner Erkrankung gewähren, wie er es von der Ortskrankenkaſſe erha lten würde. Die Gewährung der Mindeſtleiſtung der Kranken⸗ verſicherung genügt nicht. Die Leiſtungsfähig⸗ keit des Arbeit rs muß deshalb ſicher ſein und dies der Ke auf Erfordern nachgewieſen werden. Der Ar beitgeber muß ferner die volle Unterſtützung aus eigenen Mitteln decken. Er kann Heerne nicht etwa die Mittel durch vor⸗ heri ige Verſicherungs⸗ und ähnliche Beiträge be⸗ ſchaffen, der Arbeiter ſoll pielmehr von jeder Leiſtung ſein. Zu den weiteten Erforder⸗ niſſen der Befrei iung gehört der Antrag des 9 Arbeitgebers f elbſt und zwar mu ß dieſer An⸗ trag, damit ſich der Unternehmer nieht die guten Riſiken ausſuchen und die ſchlechten der betr. Krankenkaſſe belaſſen kann, auf die Befrein ſämtlicher nicht lediglich vorübergehend beſ tigter Arbeiter des Unte ernehmers zugleich richtet ſein. * Vom Erholungsheim für Redakteure, deſſen Errichtung der Reichsverband der d k⸗ ſchen Preſſe in die Hand genommen hat, richtet die„Bauwelt“, daß der Magiſtrat 15 Stadt Kolberg mit dem Angebot hervorgetreten iſt, dem Reichsverband der deutſchen Preſſe nach ſeiner Wahl ein Grundſtück für den Bau des Heimes böllig koſtenlos zur Verfügung zu ſtellen und zugleich den Gäſten des Heims die frei Be⸗ nutzung der Kolberger Solquellen einzuräumen. Polizeibericht In vergaugener Nacht erfolgte auf dem ſerring bei N 7 ein Zuſa mime n ſt o ß beiden e Automobile[V. B. IV. B. 4040, wobei an erſterem der Benz inhe bale zertrümmert und das darin befindl 4 2 jenzin auslief. Perſonen hierbei nicht verletzt. Leichenland ge⸗ Kai⸗ der Mng, Aut d Metz männliche L Leiche aus dem Main gelän⸗ det, welche längere Zeit im Waſſer gelegen hat und bis zur Untenntlichleit veyweſt war. Eine nähere Beſchreibung der Leiche iſt nicht moglich. Die Perſon! war groß und kräftig, mit ſchwerzen, guten Schnürſchuhen, ſchwarzen Strümpfen und dunkler Hoſe bekleidet. Kleider werden dortſelbſt aufbewahrt. Um Anhaltspunkt über die Perſönlichkeit des Ver⸗ lebten wird erſucht. Verhaftet wurden 18 Perſonen wege 1 verſchiedener ſtrafbarer e Vereinsnachrichten. *Maunheimer Altertumsverein. Am erſten Vereinsabend hielt das hochgeſchätzte Ehrenmitglied des Altertumsvereins, Herr Karl Ehr iſt aus Ziegelhauſen, einen Vortrag über„Die Nibelungen am Rl hein 110 im Odenwald“, der ſich eines ül hen Beſuches zu erfreuen hatte. ging aus von den Quellen der Ni und erwähnte kurz die verſchiedenen ungen derſelben, um ſodann zu ſeinem eigent⸗ lichen Thema, den Beziehungen des Nibelungen⸗ liedes und iner Helden zum uund ———— all wahrhaft Wertvollem e Ur—.— SecrL NcN-e K 3886 und wurde in Aehaker ba, M. eine unbekannt e Die Odenwald überzugehen. Dabei wurde erläu⸗ tert, auf welche Weiſe Worms, wo niemals die Burgunder oder gar die ſagenhaften Nibelungen gewohnt haben, zum Mittelpunkt der deutſchen Heldenſage geworden iſt. Der Reduner nahm Gicteeen zu mancherlei ethymologiſchen Nebeneinanderſtellungen(wie z. B. Roſen⸗ garten Roßweide, Nebulungi im Walthari⸗ lied— nebuloſt) und zu einer Reihe von topo⸗ graphiſch bemerkenswerten Erläuterungen(Loch⸗ heim, Kanten, Wasgenwald, Tronje, Odenheim, Burgunthaxt u..), wobei einige beſonders prägnante Beiſpiele von hiſtoriſchen Vermeng⸗ ungen und kopographiſchen Verwechſelungen der Bearbeiter der Heldenſage nachgewieſen wur⸗ den. Auch auf die Namen der wichtigſten Hel⸗ den des Nibelungenliedes(Siegfried, Hagen, Brunhild uſw.) kam der Nedder zu ſprechen. Die Jagd des Gunther, bei der Siegfried getötet wird, ſollte zuerſt im Wasgenwald ſtatk⸗ finden, worauf der Nibelungendichter durch den ſaltus„Voſagus“ im Waltharilied des Ekkehart kam; ſie wird dann bekanntlich auf das rechte Rheinufer degen er von Worms verlegt, ohne daß jedoch der höfiſche Dichter des 12. Jahrhun⸗ dexts von dieſer Gegend irgendwelche genaue geographiſche Vorſtellung hatte. Die Jagd des Nihelungenliedes, bei der Siegfried ein Opfer Hagens wird, iſt eine poetiſche Fiktion, ohne daß es möglich wäre, wie verſchiedene Schrift⸗ ſteller es verſucht haben, hierfür ein beſtimmtes Gelände nachzuweiſen. Der Vortragende wider⸗ legte auch verſchiedene durchaus unhaltbare An⸗ nahmen aus neuerer Zeit, wonach unter dem im Nibelungenlied erwähnten„Spechteshart“ der wenig bekaunte Waldbezirk Speſſartskopf bei Graſellenbach gemeint ſei, oder daß die Quelle, an der Siegfried die Todeswunde empfing, mit dem nachträglich ſo getauften Siegfriedsbrunnem bei Graſellenbach oder mit dem Lindelbrunnen bei Hiltersklingen identiſch ſein könne. So er⸗ gab ſich denn als negatives Reſultat des Vor⸗ trages, daß es nicht angängig iſt, die Helden⸗ geſtalten unſerer deutſchen Sage, wie es vielfach von kritikloſer Seite geſchehen iſt, mit ganz be⸗ ſtimmten Oertlichkeiten unſeres Helmakla des in eine Verbindung gen, welche dem Dichter überhaupt unbekaunt geweſen ſind. Der inhaltreiche und von vie ſeitigen Spezialkenntniſſen zeugende Vortrag wurde von den Zuhörern mit lebhaftem Beifall aufgenommen; ihrem Dank gab in des Vorſitzenden Herr Profeſſor Dr. Friedri Walter herzlichen Ausdrück, Es iſt 3u joffe daß der Redner ſeinen Vortrag in ausführli Bearbejtung den„Mannbeimer Geſchichtsb tey 10 wes 1 8 lb J wir uns an dieſer men. Wergnügungen. Apollo⸗Theater. Das„Unterſeeboot“ übt große Zugkraft aus und findet int dem gegenwäritgen hervorragenden Programm. all⸗ abendlich ungeheuren Beifall. Wi darauf hingewieſen, daß eine Verläng Gaſtſpiels über den 3l1. ds. Mts. geſchloſſen iſt. Karten ſind für alle Vorſtell 1 gei ſchon ab heute zu haben. Rommunalpolitiſches. Nr. Zur Verbilligung des wirtſchaftlichen triebes der ſtädtiſchen Krankenanſtalten Dortmund hat die Verwaltung vor Jahren eine Gemüſegärtnerei eingericht mehr will ſie eine Schweinemäſterei anlegen im nächſten Jahr ein Gemüſe⸗Gewächshau letzteres, um Früh⸗ und Spätgemüſe bauen können. Jetzt fehlt nur noch, daß Meßg Bäckerei uſw. eingegliedert werden. 1 ke nen ſich die Gewerbetreibenden von der Dortmund penſtonieren laſſen, Kr. Erfahrungen mit Hilfsſchulen. Die B deutung der Hilfsſchule wird illuſtriert d einige Augaben, die der Bericht der Schulärzt zu Offenbach für das Jahr 1912 jetzt be giht. Es heißt dort u..:„Die austre Schüler haben eine berung 1 eee i e bie tabe des Unterrichtes ſehr nur Fale konnte kein Erf; bebe 1 ien für Streichquartett micht jenen beſteidend ſüd⸗ ländiſchen Farbenzauber aufweiſt, ſo genügt ſie doch, uns von dem M elodienreichtum, dem kontr apunktiſchen und Thentdetiſche Geſchick ihres Meiſters, zu überzeugen. Das Stuttgarter Schabitz⸗ Quartett hat dieſes Werk, Welches erſt nach dem Tode ſeines Schöpfers zu tönendem ben erweckt wurde, in der geſtern meines Wiſſens hier erſtmals gehörten Quartektbearbei⸗ tung der Muſikwelt vermittelt. Die Künſtler, von denen ein jeder ein Meiſter ſeines Inſtruments iſt, brachten dieſe köſtliche, umorerfüllte„Nachtmufik“ in feingegliedertem Zuſammenſpiel zu herrlichſter Wirkung⸗ „Awiſchen Schönberg und Wolf ſtand Tranzoſe J J. M. Leclair(1697 971764). Sei Sonate für Violfiuenund 9 p. 4, Nr. 1 1 verbindet Wohlklang und fraꝛ ſche Grozie mit erquickender Einfachheit und Klarheit. Die drei Interpreten krafen auch hier den Stil mit überraſchender Sicherheit und wußten in elegant virtuoſem Spiel alle Schön⸗ igen Werkchens zu erſchließ en. zargo in ſeiner edlen C nd das ſprudelnde zumteil ahre Meiſter der Seine Canta⸗L fugierte ſtücke der Vor⸗ 1 Die begeiſterte Hörerſchaft bezeigte den Künſt⸗ herzlichen CKk. in lebhaftem Beifall ihre tSympathien. Kunſt, Wiſrenfchaft u.„Leben. Konzert Rößler. Wir machen nochmals auf das Konzert des jugendlichen Geigers Alfred Rößler aufmerkſam, welches morgen M ittwoch Abend 8 Uhr im Kaſinoſaale ſtattfindet. Zur Kriſis im Düſfeldorfer Schauſpielhaus. Man ſchreibt uns aus Düſſeldorf: Düſſeldorſer Schauſpielhaus iſt nunmehr beß ſtimmten finanziellen Forderungen an Stadt Düſſeldorf herangetreten, von deren Be⸗ willigung das Küuſtlerehepaar Dumount⸗ Lindemann ſein Verbleiben au der hieſigen Stätte künſtleriſcher Wirkfamkeit abhängig machen will, Gefordert werden danach ſtatt des bisherigen Jahreszuſchuſſes von 50000 Mark fortan jährlic 120 000 Mark für das Theater und 60000 Mark für die Thbeater⸗Akademie; auch ſoll nur an vier Abenden in der Woche(den Sonntag eingerechnet) geſpielt werden. Ange⸗ ſichts dieſer außerordentlichen Forderungen er⸗ hebt ſich für die ſtädtiſche Verwaltung die Frage, ob ſie dieſe Ausgaben den Stadtverordneten zur Befürwortung unterbreiten kaun. In D weiten Kreiſen der Bürgerſchaft hexrſcht dieſd Das mit die Auffaſſung, daß es bei den bisherigen ſtädtiſchen aigen für 925 Schauap haus ſein Be⸗ müſſe. D ſpielhaus durch einen kleinen bootes Motor 55 Umdrehung ſr ſeine ganze Ballvee ſpricht ält faſt nur beſſere Plätze und die ſogenannte vie bſpw. vermag kaum 10 Perfonen zu faſſen. Die Stadt würde alſo eheſtens 9900 all den Bau eines neuen Opern⸗ hauſes herantr mütſſen und die jährlichen ſtädtiſchen 2 üſſe für die alsdann vorhande⸗ nen drei ſtädtiſch ter würden ſich nach den ſeterdger difforn auf über eine Million Mark belaufen. Das alles ſind Tat⸗ ſachen, ie 11 ben den künſtleriſchen Fragen die ig verdienen. die breiten M dagegen. Es enth Die bancceſe 8 Ueber bei den 1 rine eingefil Boote untereinander 11 85 mit 15 Ku r Sientifie American einige inter Die Vorrichtung auf dem gleichen 1 Grundgeſ etz, das beim Geigen⸗ bau maßgebend iſt, und dadurch erklärt ſich auch v der eigenartige Name, den der Apparat 091 hat, er wird die„unkerſeeiſche Geige“ genannt. Aus dem Rumpfe des Unterſeebvotes ragen zwei kurze Stahlarme empor, deren Auslä fer, durch eine Saite, man kaun beinahe ſagen, durch eine Klapierſgite, mit einander ver bunden ſind. Dieſe Saite ſteht in Berührung mit dem außeren Raude ines Rades, das durch ſeine Drehung die Saite in Schwingungen verſetzt und damit einen Ton hervorruft. Das Rad wird im Inneren des Unterſee⸗ tors dund eine Art Morſehebel peherrſcht wer den und nach Wunſch jederzeit unterbrochen werden können. Drückt man auf den Hebel, 75 Taſter“, ſo beginnt der Motor ſofort zu arbei ten, das Rad dreht ſich und wirkt auf die 0 ähnlich wie ein Boten auf die Saite der Geig Der Rumpf des Unterſeebootes übernimmt d bei die Rolle 185 Reſonanz bodens. Beim Sig 1Taſter nicht anders beh ie bei einem gewögnlichen Telegraphi⸗ apparat, die Länge, die Kürze und die Abſtänd der hervorgebrachten Töne ſind das Unt rſt iſche Morſeal habet. Die Praxis hat gezeig 8 im unterſeeiſchen Signal Meldungen mit einer Geſ durchſchnittlich acht Worten i von d wanlich u eee Mnae weiterz zugeben. eht aus einem cbae unter lich nur mit a1 1 777 098 19 auch mit Ferbilnden werden kann. Es hat ſich daß die Tonſchwingungen unter Waſſer bis Entfer 8 Klm. mit aller wi werte 0 des ame miniſter iums vertreten die 7 ervollkommnung der Vorric 91 auch Mel dungen auf viel größere Eutfe gen unter Waſſer abgegeben un no werden können⸗ Der Erfiuder Vorrichtung iſt 4. Seite. Geueral⸗.— Neueſte Lauee(Abendblatt.) für gänzlich bildungsunfähig gehaltene Kinderſein modern haben nach jahrelangen Bemühungen eine ziem⸗ liche Fertigkeit im Leſen, Schreiben und Spre⸗ chen zu unſerer Ueberraſchung erlangt, ein Be⸗ weis für die Zweckmäßigkeit der Exiſt Hilfsſchule.“ Kr. Prämien für fleißige Sparer in Wilmers⸗ dorf. In einem Nachtrag zu der Satzung der Berlin⸗Wilmersdorfer Sparkaſſe ſind Beſtim⸗ mungen über die Gewährung von. Prämien für fleißige Sparer getroffen 1 Kor N⸗ munalblatt für Ehis ube gen macht. Jahresüberſchüſ wieder zugute, Bedingungen erfü prämien weri welche dem G rend der letzten fünf Herrſchaft ged fünf Jahre bei dorf Spareinlage Bedingut nag müſ ſtalen, welche Nur mütſen dieſe ſchließlich zur ſind alſo alle diejenigen 1150 Mark Arbeits Zu dieſer letzten Grup gehörigen der Letztbezeick der Sparkaſſe ſind. An dieſenigen verteilt, inner Tage nach Ve 5 11 einer entſpre Bekanntn bei dem Bonſe nde der kaſſe melden. Bei der Prüfung! nenn Meldungen kann der Vorſta ſchließen, welche nicht regelma Grund eigener Erwer welche E inlagen wiederholt abgel durch ihren Einlagenbeſta dert haben und endlich ſolche, Berlin⸗Wilmersdorf wohnen. fügbaren Summen ausreichen, werden nach freiem Ermeſſen des Vorſtan des Sparer verteilt; im allgemeinen i lung die Summe von 30 Mar Sparer nicht überſteigen. KAusſtellungsweſen. Dey Eintrittspreis in die Juternationale den Seiten Aus dem Großherzo Baden⸗Baden, Oktbr. meiſter Joſef lerte mit ſei Und joben da⸗ gegen die grandioſen venn, als ob noch nie ein Zug verunglückt ſei.“ Unruhen in Portugal. ſind Gerüchte ver⸗ ere Unruhen in Portugal aus ffunglücks befindliche her iſt ein Sohn des nant 5 Baufach⸗Ausſtellung frühmorgens auf Mk..10)(Engen, 20. Okt ſt ieie ee init 1 nn F 5 05 Jrief e Um den von auswärts kommenden darauf hin, daß trotz der 7 05 Brieſe des Kron 7 Beſuchern, die meiſtens mit den Frühzügen in und Klauenſeuche in en Orten bverſchie t der Welfenfrage Lelpzig eintreffen, Gelegenheit zu geben, ſofort 5 7 5 Beꝛ W̃᷑ er an der A 7 5 und ohne Mehrausgaben die Ausſtellung beſich⸗ ee i ee Wähter%%„„VVVVQ;!;ß ſch ligen zu können, um ferner den meiſt ſehr ſtarken übung ſeines Wa a9 lrechts berhindert wer⸗ folg. Andraug, der um 10 Uhr an den Kaſſen herrſcht, den darf, Auch die Eigentümer d der verſen ben abzuſchwächen und ſchließlich auch für den jetzt Stelle müſſen zu den Wahllokalen 105 laſſen ſrühzeitig eintretenden Hallenſchluß einen Aus⸗ werden. Die Wähler aus den verſeuchten Okten gleich zu ſchaffen, hat ſich das Direktorium der haben jedoch beim Verlaſſen 10 Hauf 8 des, 5 Anternattenalen Baufach⸗Ausſtellung entſchloſ⸗ infizierte Kleider und Stiefel zi ſen, den Eintrittspreis in die Ausſtellung ſchon] dem Wahllokal iſt eine große von friſh 8 Uhr an auf nur Mk..10 feſtzuſetzen. ſtreuen. Der früher für die Zeit von—10 Uhr zu ent⸗ 1r. Baden Baden, 20. Okt. richtende Eintrittspreis von Mk..10 kommt da⸗ ſin Wilhelm von Baden durch ganz in Fortfall und auch Vorzugskarten Tochter, der Herzogin Marie von bekomm⸗ en für dieſe Zeit jetzt Gültigkeit. Es ſei eingetroffen und wie immer im„Grand 2 N Daßn lten Daß 7 Jahre der 0 in dem Schreiben er⸗ ber gegen den g 2 2 N 9 5 handelt. Er klärt hat, er bedauere es, wenn ſein erſter Brief gegen ſeine 18jährige geiſtes⸗ ſo ausgelegt worden ſei, als ſtelle er ſich in er ſchwer vekgeng N een N mag 0 d 5 in Bedauern darüber 5 915 ö an den Reichskanzler überhaupt ch erwähnt worden ſei, iſt wohl nicht gut 11 dieſe wichtige Neuerung d die ſicherlich für] Ruſſiſcher Hof“ abgeſtiegen.— Auch Groß⸗ fäns— h. Aus dem zbeiten Schreiben des viele eine willkommene Nachricht bilden wird,[herzogin Luiſe iſt hier angekommen und e alt den Kanzler ſcheint ſich zu er⸗ prinz b. der 5 3 hierdurch ausdrücklich hingewieſen und gleich⸗ hat im hieſigen Schloß Wohnung genommen. feite noch einmal hervorgehoben, daß der Ein⸗ rittspreis von abends 6 Uhr an an allen Tagen mit Ausnahme ſolcher, 35 denen eine J Fllumi⸗ Pfalz, Heſſen u Uation des 10 0 08 ſtattfindet, ein für allemal m. Bad Dürkhei Auf nur 30 Pfg. geſetzt worden iſt. nacht waren trotz des ſta „D Dentſchland im Bilde“ auf der Buchgewerbe⸗ Fernſicht erheblich beein usſtellung Leipzig 1914. Zu den zahlreichen Son⸗ und in der Rheinebene berausſtellungen, die im le Inter⸗merken. Geſichtet konnte Aülibftalen Ausſtellung Buch dem Bi ismarckturm am Peter werbe und Graphik Leif 1914 beim, Kallſtadt, Sauſenhei ſtatkfinden und eine⸗ wertvolle Erg in Bad Dürkheim ſta Sſtellung bilden, if J0bl die Sonderaus⸗[ba nkett am Samsta ſtellung Deut 0 18 and im Bilde“ 1 gel vöhnlich zahl reich ſucht 0 B8 grüßun ben Bunde 5 hielt Kgl. Wirk Rat Bürgermeiſter Bart, die Feſtrede Profeor Hee ger den Toaſt auf Heer und Marine Ii itslehrer ilt einen ge⸗ Strauß. aal, dahinter en, daß er im weiteren Verlaufe der braun⸗ f Thronfolgefrage gegenüber eiſte altung einnehmen wolle.“ Zeilen der„L. N..“ muß man N eeeeeeeee 2 eee, ee ec, Töcte⸗ PNBSI Haardt zu be⸗ ter auf 8 zei Wachen⸗ rinte dt. Das große 5 2 ſt* 15 außer⸗ übevbracht. altet 11 7 Das Gebäu der Nationen“ ſchmaekvoll ausg takteten Srer eeeeee EL der an die amerikaniſche Regie erung, Höhe d Mittel Neubabelsberg) liegt nun bereits die alsbald Verſuche anſtellen ließ. Dabei zeigte oder ei peiſe erung vor. Auch dieſe, in der Prof, fich, daß die Erfindung in der Tat nützliche Meſothorium dt Dienſte zu leiſten vermag und die Folge davon war, daß die amerikaniſchen Unterfeebvote mit der„unterſeeiſchen Geige“ auisgerüſtet wurden. Eine literariſche Reform. ein auerkannt guker Kenner der itiniſchen Kunſt, ſeine Schil⸗ riode in einzig⸗ eſtellt worden 1 über bekannt gewo der derung Und hr gen Kunſtpe rperche 11 Kleine Mitteflungen. bert Eulenberg 1 angeregt Srfahrungen, die er bei der Vorberei⸗ ing ſeiner Stücke in Berlin 9 0 noch im Laufe dieſes Winters einen Vortrag in Berlin, Wien und anderen deut⸗ 1 Großſtädten zu halten, des Titels:„Wie —1˙ muß ich geſpielt werden! Die deutſche Literatur ſo wird uns geſchrieben, bird jährlich um mehr als 30000 Werke bereichert. Wie viele Manuſkripte aber jedes Jahr hervor⸗ bringt, verrät vorläufig keine Skaiſtik. Jeden⸗ falls iſt die Unterbringung der einzelnen lite⸗nicht rariſchen Schöpfung durch die pielfach wahlloſe gehe! Verf ſendung der Manuſkripte an die Verleger ri ondere erſchwert i Mauuſkriptan 9980 Aud ſeine Prüfung zu aliſieren, wur⸗ alb zwei gemeinf wirke Unter — Tagesſpielplan deutſcher Theater. men begründel: da irülLektodat 2 iien e 5 Se di uiſch ſer Verleg lreichen G 5 eee ee Kgl. ten und Fachlent über v ig unſerer uſpielhe Maxria Stuark.— Diſch. Theater: kendſten Dichter u angehören) und di hans Der S K der Mia⸗ Vermittlungsſtel 80 den B 1 e ag, in den Kal: Schnſeeldens Sörand Taſſe nun zu Of den U Schauſpie lhaus: Schneider Wilchel. M. Opernhaus: Don Carlos,— Schau⸗ 5 Celberg, kan kanen wie man will. o Foiſtesi Geiſtesfr deren Sißz ſich in 9 0 W 35, Votsdamerſtr. 43, 85 befindet. Während das 8 1 7 5 den Bremen mit 169 000 Mark, Manuuſkripteneſulauf prüft un“ alle druckreifen150 000 Mark uſw. E* kann 5 3 Stadktheater: 1. Sumphoniekonzert. Arhbeiten begutachtet, gibt die ermittlungsſtelle Der Einfluß der Nahrung auf das Blut 1. Wo und wie er die P ne an⸗ ddaufpierhan⸗ Der gute Vogel. dieſe Begutachtungen de Shandel bekannt 0 l 8 b1 n den Nebel kraditioneller An⸗ bte h 17 Das Blut enthält bekanntlich zwei Arten von c, f ater: Konz und wlrkt für die er iug der Mann⸗ 85 5 55 ugen ſich 0 und in Bewegung ger 57 8 Körperchen, die eine bedeutende biologiſche Rolle 5 iſt 10 er Ben Hofthegter Bie Enfführung aus kripte. Millionen für Rablunt und Meſothorium, ie Zentralſtelle des Dei Städtetages Berlin hat eine Umfrage bei den deutſchen ſtädten veranſtaltet, um Mitteilungen über Serail. ibt ein eminenter Beweger. Kgl. Reſideuztheater: Magdalena.— Gärk⸗ unter Mitarbeit ſpielen: ie en 1 je weißen Blutkörper⸗ 5 ielen die roten die weißen Blutkörper⸗ hervorragender Kun chen. Im normalen Zuſtande zählt man 45 V latztheater: Flora-Bella.— Schauſpfelhaus: nMillionen roter Blutkörperchen auf den Hurbie⸗ lehrter bon Or. F. Burger⸗München herausge⸗ Die Morgenrbte. -millimeter Blut. Die Zahl der weißen Blut⸗ gebenen Handbuch der Kunſtwiſſen Slraßburg i. Elf. Stadtlheaker: Die Journaliſten. „„„ 5 1+5 55 85„tutigart. Gr. Haus: körperchen dagegen, die gewöhnlich etwa 10 000[chafk Gerlag: Atademiſche Verlagsgeſellſchaft]Wieshaden. Abener Schene Dienstag, den 21. Oktober 191. Sente— Vadiſche Aeueſte Nachrichten. (Abendbla tt.) annehmen, daß der Kronprinz die Veröffent⸗ lichung ſelbſt veranlaßt hat. 5* ** 2 780 W. Leipzig, 21. Okt. Der am 20. und 21. Die Oktober tagende Vorſtand des Reichsverban⸗ ten des deutſcher Städte hat beſchloſſen, ſich an ind Weltausſtellung in St. Franzisco nicht ind + zu beteiligen. Hexrx W. Newyork, 21. Or. Laut telegraphiſcher Be⸗ Berichtigung aus Mexiko werden durch den von nk⸗ Huerta unterbreiteten Erlaß nicht alle Zölle, ſondern nur der um 50 Prozent erhöht,. 21 Okt⸗ Der ruſſiſche Mi⸗ Saſſonow hat das Frühſtück ſe bei dem Reichskanzler ein⸗ 52 mi eir bche auf dem lten. Die che war wei Seiten des Altars hingen zwei merflaggen herab. Vor dem Altar waren d e aufgebahrt, die unter einem S verſchwanden. 0 Uhr einen Kranz d iſerin niedergelegt. V e die leidtragenden 2 Verunglückten und wurden von Mar zu ii! 11 5 Plätzen geleitet. Dann f mählich die Kirche mit einer großen nen + 11 ſammlung. Mait u, a. den 105 ler, der einen großen Kranz durch ſein 15 tanten Freiherr von Sell niederlegen ließ. Die Miniſter und Staatsſekretäre, die Admiralität 1 und die Generalität, darunter Großadmiral von 1. Tirpitz, den Kriegsminiſter von Falkenhayn, den Chef des Generalſtabes von Moltke, ferner die fremden Marineattachees, die Herren des Haupt⸗ 18 15 quartiers, Mitglieder des Reichstages, Vereine mit ihren Fahnen, eine Deputation der Studen⸗ tenſchaft der Berliner Lecht chent Hochſchule. Auf der Empore hatten Marinemannſchaften und an⸗ dere Truppenteile Platz genommen. Vor der Kirche fand ſich ein der Kronprinz und die Kron⸗ prinzein ſowie die Prinzen Eitel Friedrich, Adalbert, Auguſt Wilhelm, Oskar und Joachim. Unter Glockengeläute nahte um 12 Uhr das Autsmobil des Kaiſers, der Maxrine⸗Uniform trug und die Kaiſerin. Der Kaiſer begrüßte zu⸗ nächſt den Großadmiral von Tirpitz, ſodann den alten Grafen Zeppelin, welcher in Ulanenuniform erſchienen war und ſprach längere Zeit mit bei⸗ den Herren. Sodann begrüßte der Vage den Kronpr rinz und ſeine anderen Söhne. Die Ma⸗ jeſtäten nahmen darauf in der rechten Seitenloge der Kirche Platz. Die Geſang„Jeſu meine Zuverſicht“. Alsdann hiek⸗ ten der evangeliſche und katholiſche Garniſons⸗ pfarrer Anſprachen. Geſang ſchloß die Feier. Nach dem Garniſonsfriedhof ſetzte ſich dann der Trauerzug in Bewegung, voran die Leichen⸗ parade, dann die Leichenwagen mit 7 Särgen. Der Kaiſer und die Kaiſerin ließen die Leichen⸗ wagen an ſich vorüberziehen und kehrten alsdaun in das Kgl. Schloß zurück. Hinter den Leichen⸗ wagen ſchritten die Angehörigen der Verunglück⸗ ten, die Vereine und die übrige Trauerverſamm⸗ Aviatik. Wettbewerb für Militärflieger. Der Mili⸗ tärflugzeugwettbewerb für Offiziere der deut⸗ ſchen Armee und Marine und Unteroffiziere des königlich bayeriſchen Fliegerbataillons, die im Beſitze des Abzeichens für Militärflugzeugführer ſind, mußte am Sonntag wegen der am Nachmit⸗ tag eingetretenen ungünſtigen Witterungsver⸗ hältniſſe eingeſchränkt werden. Schon der Erkundungsflug mit photographiſcher Auf⸗ nahme beſtimmter Punkte mußte aufgegeben da in den höheren Lagen ein dichter Nebel vorherrſchte. Ebenſo mußte der Höhen⸗ wettbewerb auf einen günſtigeren Jag verlegt werden, weil in dem Nebel jede Orientierung unmögl lich war. Der Roklandungsbewerb(Lan⸗ 150 Mtr., ffi⸗ 72 gehen. An der nahmen a. teil!: Prinz Heinrich von Preu⸗ 5 15 u, der aus Nürnberg herübergekommen war, Prinz R Rupprecht von Bayern mit ſeinen Söh⸗ nen, Prinz Franz und die Prinzeſſin⸗Tochter, ſowie weitere Angehörige der königlichen Fa⸗ milie. Prinz Heinrich unterhielt ſich mit den Of⸗ fiztersfliegern und dem Präſidium der veranſtal⸗ Vereine in eingehender Weiſe. Der erſte Flugſtützpunkt des Oſtens und Preu⸗ gens wurde in Anweſekheit des Präſidenten des Deutſchen Flugverbandes Herzogs Eruſt Günther zu VVVVVVV in Schueidemühl eröffnet. Doppeltodesſturz. Bei Chaumont ſind zwei Militärflieger, ein Pionierleutnant und ein Soldat, infolge einer Motorexploſton abgeſtürzt. Beide Flieger ſind tot. Ikar. Die Sportkommiſſion der Ligue Nationale Aérienne hat nunmehr endgültig Brinde⸗ 8 lineaur, als den Gewin⸗ one des Mouli de 1 Feier begann mit dem Der Flieger Guillaux disqualifiziert. lung. Auf dem Garniſo war die von Trauergrün ausg gelegt. Kraftfahrer die rge in die Gruft Infanterie und tillexrie ſeuerten Salut. ds und Schweden 8 er gerichteten Telegrar mme nde telegraphiſche Antworten ein Kaiſer von Oeſterreich Telegramm: wegt ob der von Dir ichteten Worte und des G dem beutigen bede zu wi dmen n 8 bitt 77 reichs, Rußlan kajeſtä deile Schlacht en bei Leipzig und der 6 ſerer Kirche. Ich bitte Sie den Au aufrichtigen Dankes für den warmen 6 entgegenzunehmen, den Sie dem Groß Kyrill und den Vertretern meines Heeres reiten die Güte hatten. Ich ergreife die legenheit, um meinerſeits Eurer Majef freundlichſten Wünſche zu übermitteln, für die Geſundheit und für die Wohlfahrt ſchönen Sachſenlandes hege. Der König von Schweden Phierte: Für die liebenswürdigen und 100jähri igen Erinnerungsfeier entſenden 3 nen. Für die freundl. Wünſche für meir hinzufügen. Guſtav. Sa Saſonows Beſuch in Berlin. Berlin, 21. Okt,(Von unf. Berl, Der ruſſiſche Mimiſter des Aeußern, Sa kraf heute morgen.28 Uhr mit dem erpreß aus Paris in Berlin auf dem B Friedrichsſtraße ein Er hatte mit Rückſi die frühe Morgenſtunde von einem beſo 5 Hnpfang abzuſehen gebeten und fuhr Der Miniſter reiſt vorausſichtlich ſchon von dort nach Petersburg zurück. In der tagsſtunden wird Herr Saſonow mit 2 2 eeeeeeeeeeee nig„corriger la e geſpielt und a ner Landungsbeſcheinigung, die in dem Brakel ausgeſtellt war, das a in ein 0* delt. So mußte man als Landeplatz das 5 annehmen, der ſomit Brindejones Flug 1 nige Kilometer geſchlagen hätte. Brin vorliegen müſſe, v trbtz tete, daß ein„Irctum“ Ehrengericht. Guillaux iſt jedoch ſchienen, um ſich zu verantworten und ſo nis ſeiner Schuld auffaßte, von der Beteiligung an Wettflügen ausgeſchloſſe Schwere Fliegerunfälle. Der Fliegerle Smalianinoff ſtürzte einer Höhe von 50 Meterun ab und wurde 5 Auſolge einer Motorexploſſon und flel in die Moſeſ. r Flieger ſinnungslos aus Land gebvachk, 5 er ſt a r b. Luftſchiffahrt. * Eine Ballonwettfahrt, veranſtaltet vom Klud für Luftfahrt, Sonntag vormit Köln vom Aachener Tor aus ſtatt. anwalt Krüger) landete 3 Uhr 52 Mint. 2 Km Merfeld⸗Dülmen ſehr glatt, Ballon Prinzeſſ toria(Führer Referendar Kelch) 3 Uhr 57 Min rer M. glatt, Ballon Godesberg(Führer Guſtav Sto Uhr 37 Min. ſehr glatt 5 Km. nordöſtlich von und Ballon von Abereron(Führer Major v. eron) ſehr glatt 5 Km. nördlich von Haltern. Automobilſport. Paris wurde am Freitag vormittag ohne beſ Feierlichkeiten eröffnet. Nachmittags nahm de ſident der? Renubli kudie offizielle Eluwethung 92 iſt außerordentlich und es ſchel beſonders am Nachmitt mpfundenen Worte war es mir eine bef Freude, meinen Sohn ſowie auch Vertreter mei⸗ ner Armee zu der heutigen bedeutungsvollen Reichskanzler konferieren, von dem er 25 weiter entfernte Dorf Brokel als Ziel G konnte jedoch die Fälſchung nachweiſen und die L. N. A ſtellte Guillau, der anfänglich behaup⸗ maliger Aufforderung des Ehrenrates nicht er⸗ er, da man dies als ſtillſchweigendes Zugeſtänd⸗ ferneren in Gatſchina ſich wer bei Epiual ein 500 Meter hoch ab wurde be⸗ Fünf Ballone haben daran teilgenommen; ſie ſind gegen 10 Uhr vor⸗ mittags aufgeſtiegen. Ballou Wallraf(Führer Rechts⸗ ſüdlich von Velen ſehr glatt, Ballon Overſtolz(Füh⸗ Stelzmaunf bei Winterswuk(Holland) ſehr Die Internationale Automobil⸗Ausſtellung in Gruft ſenkten d Ar⸗ Die W. Dresden, 21. Okt. Auf die von dem König von Sachſen an die Souveränen Oeſter⸗ ſt gegan⸗ ſandte meines ürſten zu be⸗ ſe Ge⸗ die die ich I 2 Shves elegra⸗ warm ondere zu kön⸗ ie Ge⸗ neſung möchte ich noch meinen beſonderen Dank Die internationale Lage. Bur. ſonow, Nord⸗ ahnhof cht auf nderen vom Bahnhof allein zu der ruſſiſchen Botſchaft. heute. Nacht nach Warſchau auf ſein Gut und kehrt 1 Mit⸗ dem Gnoο N 0 Dorfe K m awe⸗ dejouc or ein zwe wuürde N. utnant aus ſtürate Kölner tag in 6 K. Uwerk) Stade Aber⸗ ondere r Prä⸗ 1* beſch Frühſtückstafel gelad en iſt. An dem Frühltück werden weiter auch der ruſſiſche Botſchafter Herr von Swerbejew, der Botſchaftsrat von Bro⸗ newsky, ſowie Unterſtaatsſekretär Zimmermann in Vertretung des auf Urlaub befindlich Staatsſekretärs von Jagod teilnehmen. Am Abend gibt der ruſſiſche Botſchafter auf der Bot⸗ ſchaft zu Ehren des Miniſters ein Diner. Ein Empfang des Miniſters beim Haiſer iſt nicht vorgeſehen. Von autöbritativer rüſſſcher S daß das in der„Nowoje Wremija“ 17 ir ClN eite wird erklürt, vor einigen Tagen erſchienene Intervieſbp mit Saſonow, worin Angriffe gegen den 165 und und b eenen ge den Deutſchland ent ehalten ſind, als vollſtändig apokry p 05 1 bezeichnen ſeien. iede zwiſchen d arn u. Ser bien. ehen dem „ daß 1 Unruhe geſchaffen we henſowenig den Abſichten der Me Intereſſen Serbiens entſprochen hätte. ſem ſeinem Beſtreben fand Oeſterrei auch die rückhaltloſe Unterſtützung ſei den Verbündeten. en, 21. Okt. Die Blätter nehmen die lung von dem vorbehaltsloſen Einlenken erbiens mit großer Befriedigung auf. Sie be⸗ tonen, daß inOeſterreich⸗Ungarn keine feindlichen oder unfreundlichen Geſinnungen gegen Serbien beſtehen und hoffen, daß endlich die Heraus⸗ forderungen des Nachbarſtaates aufhören und eine Zeit freundſchaftlichen und wirtſchaftlichen Verkehrs beginnen möchte. Die Serben ziehen aus Albanien ab. Berlin, 21. Okt.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Rom wird gemeldet: Die ſerbiſchen Trup⸗ pen werden, wie in unterrichteten Kreiſen ver⸗ lautet, den aus dem albaniſchen Ge⸗ biete heute antreten. Gegen Ende Oktober wird das von den ſerbiſchen Soldaten beſetzte Gebiet im autonomen Fürſtentum Albanien vollſtändig geräumt ſein. Die Beilegung des öſterreichiſch⸗ſerbiſchen Kon⸗ fliktes. Berlin, 21. Okt.(Von unſ. Berl. Bur.) In Berliner diplomatiſchen Kreiſen äußert man ſich allgemein lebhafter Be⸗ friedigung über die e des öſter⸗ kreichiſch⸗ſerbif ſchen Konfliktes. Nach der Auf⸗ folg⸗ er Berchtoldſchen jedenſals den Willen geben Serbiens einen Politik, die in dieſem 5 7 der europäiſchen Gro le zum Ausdruck brachte. Aus dieſem Grunde kann es. als ausgeſchloſſen gelten, daß ein rbiſches etwaiges ſer Ve erbiſch⸗albaniſche! zerlangen nach R Grenze durch die chafterverſamm⸗ lung irgendwelche Ausſicht auf Erſolg hat. Dem ſerbiſchen Verlangen, daß kein Albanier mehr die 5 5 dürfe, wird wohl en Italien, die Ausſtellung beſchickt, Ruderſport, . Deutſcher Ruderlehrertag. Die Vereinigung deutſcher Ruderlehrer hielt am Sonntag in Frankfurt ihren alljährlichen Verbandstag ab. Nachdem die Geſchäfts⸗ und Kaſſenführung geprüft und gutgeheißen war, fand die weitere Erledigung der geſchäftlichen Angelegenheiten ſtatt. Die Nachfrage nach deutſchen Ruderlehrern war im abgelaufenen Jahre ſehr groß, insbe⸗ 555 auch aus Oeſterreich. Die Vereinigung wird ſich bemühen, ihrerſeits alles tragen, was das Deutſchtum in der Ruderei zu heben geeignel iſt. Sie wird es als eine Ehren⸗ ſache betrachten, Ruderer heranzubilden, welche geeignet ſind, an der Olympia⸗Veranſtaltung als BVertreter Deutſchlands leilzunehmen. Sie wird dem Wanderlehrertum allen Vorſchub en, Das Baſſinrudern ſoll in der Weiſe gefördert werden, daß zunächſt in Berlin geeignete Lokale gemietet werden, in welchen das Baſſinrudern unter Leitung der Ruderlehrer abgehalten werden kann. Auf Wunſch ſtehen auch Ruderlehrer zur Ueberwachung des Baſſinruderns an anderen eſondere auch füddeutſchen als Mit⸗ Verfügung. Belgien und die Schweiz der zur Fußballklub Seckenheim—„E. J J. V..“ Maunheim in:5. Hal beit C Sonntag wieder in Seckenheim, um ge Rele tourſpiel dort auszutragen. Obwohl ſatleute geſchwächt, konnte er doch den Sieg behaupten. Beide Mannſchaften leſeen ein offenes, ausgeglichenes Spiel, Bei Secken⸗ heim ſind beſonders der vorzügliche Miltelſtürmer der durch ſeine überraſchenden* brüche das gaheſ Tor oft in 6 ſowie der eine Ve tei 10 durch 3 Er faſſung an deulſcher Stelle ſcbeute dieſes Nach⸗ dazu beisu⸗ berdet 175 daß darn lepie dann Rechnung gekragen richl ig der alban nigk. eigene 5 5 Miniſter d Zey ſind ige los, dem d Ghalib B groß 11 1 machten. Um iit dem die W. ogen bed o der zeſchnung der Jirno Internationglen Be 1913 ſerhielt die 14 8 e Sächſiſchen Auszeichnung zuerkannt. der„Iba“ eine gr mobile und zwar e der FJa. Lanz a oße eine zeichnung, ſilb daille, zuerkannt. In 5 einem Lanzſchen. Dampf⸗De eſchſatz barer Lokomobile ebenfalls eine ee a 55 Leipzig für die daf ſelbſt zur brachten Materialprüfungsmaſchinen die d en e. Medaille Das Pfadfinderkorps 1 8 bei ſeinen Spielen von 12 folgendes Telegramm an den Pri nge von Baden:„Von einem Svielfeſt des Maunheimer Pfa den die verſammelten Pfabfind f Neee dem hohen Schirmherrn deulſches und gut badiſches Gut Afad! ſtein, Landesfeldmeiſter; nikiſter“, worauf ſolgende „Salem, 8 X. 13. Kam erſt heute hierher. Den Freundlichen Gruß Jul heims erwidere ich mit berzliche Prinz Max. Nceh* 21 MT ceeee 2 3. und 4. von Schumacher geſchoſſen 85 gewechſelt. 8 Seckenheim durch eine 19 9 e das 1 00 ichen zu erzielen. Ohne weiteren Erfolg Spiel hin und ber⸗ und es ſchien, unentſchieden ausgehen ſollte. 2 vor Schl u5 konnte der Mitte hon. durchbrechen Farben das ſiehringende Dor Die Zwiſcheneundenſſlele 111 Kronprinzen. Der Spielgusſchuß de Däll⸗ Bundes bat Pas Spiel der— berg am 9. N 59 718015 angefet M itteldeutſchland a und Berliner Verband ſp am gleichen Tage in Hamburg 1 ſüddeutſche Mannſchaft wird die gleie die in Maunheim gegen 2 land gewann. Nur die Verteidigung; genſtand von Beratungen des iddeutſche ſchuſſes ſein. Kipp ſoll am Läuferpoſten Allerlei. sr. Geuerallentuant z. D. Chef des Militär⸗R f mitglied des Kartells für Reit⸗ ernannt. 8 vnn Alten und N Kporkt⸗Nachri die Preiſe der ſpende. tal, 21.k Dle Telegr. Der Kampf um 0he an nach Paris kebels im Kreiſe vornehmen u puch und gſ. N 6. Seite. General⸗Ameiger.— Padiſche Reueſte Nachrichten. (Abendblatt.) Dienskag, den 21. Oktober 1913 Landwirtschaft. Hopfenbericht, er g, 20. Okt leise unverändert. Herbstberichte. m. Kus der Dürkheimer Gegend, 20, Otktober Nunmehr gellt dlie Weinle 2 e Dei den 0 Krundbes 71 Izu Ende., Das Mengeergebili ordeutlich 2u. eempft, dte Qualität sehr zunahm, Aus den bevorzugten Lagen werden Mostgewichte bis 1is und 120 Grad 8,2 pro Mille Säuregehalt gemeldet. Inn 115 audel ist es ndeh fecht stilt und werden prg 40 Liter genaunt. Erntebericht aus Erstattet von dem Vorstand der tenbörse in Stut Winte FFrüefte: Oktober einsetzende Regenperiode eine weitere Aussaat der Winter⸗ rüchte, es wurde deshalb im rühjahr mehr Sommergetreide angebaut. Weizen und Roggen gut durch den milden Winter, an einigen Veranlahte der starke Frost durch Wachs- störung wederum die Fußkrankheit, Wenn Rieht in so starkem Maße als im ver⸗ Sansenen Jahr 8 SOmmer⸗ üüeht e erlolgte früh⸗ tig bei günstiger Wit⸗ rüng, dlie Entwieklung und das Wachst! 28 Sommerget gut, nur wurde häufig über starke Verunkrautung der Felder geklagt, nter pflanzlich.en tierischen Schädlingen hatte das Getreide Wenig zu leiden. Mit kurzen Unter⸗ setzte von Mitte Juni ab bis zur der Ernte trübes, regnetisches Welches dlie Reife verzögerte, die Henke hinausschob und erschwerte. Roggen Gerste Fbounten in Unterland meist noch trocknem Zuslaude eingebracht werden. Wei⸗ en und Haker hatten unter der Ungunst der ene zu leiden, die Früchte kamen ein nicht genügend trocken t ae Hause, bedurften daher einer Behandlung auf den Böden. Der Samtlicl len Getreidearten ist bekrie⸗ bpis Zut, die Qualität läht teilweise zu hen übrig. Der Handel ist in sämtlichen Hrüchten schleßpend, die Preise gecdrückt, be⸗ ugt durch die allgemein gute Welternte. Im einzelnen ist folgendes zu berichten: 2 en: belriedigend bis gut, teilweise nicht kroeten. Eel: der Anhau Seht zu 7ei i Qualität befrie⸗ und Quantität Württemberg. Landes sproduk-⸗ R 08 8 en: Qualitat e: Erträgnis gut, Gualität nicht gend. Hafer: Erttägnis gut, Qualität hatte aber unter den ungünstigen terverhältnissen Während der Erute zu lei⸗ Erbsen: Quantität Und Qualität be⸗ is gutkl. Achkerbohnen: Er⸗ ragnis gut. Heu und Oehmd: reichlicher und 5 gute Qualitat. Rot ung uklee: ebenso. Futterrüben: Er⸗ Zut. Kartoffeln: im 3 Usemeinen gut; 15 schweren Böden wird über Fäule unidk es Ertrüägnis geklagt bei einzelnen Sor⸗ Hopfen: Erträgnis unter mittel. Quali⸗ keilweise schön, jedock hat ein groher Peil durch die ungünstige Witterung an Farbe ein Sebüßt. Obst: Mißernte im ganzen Land. in: mit ganz wenig Kusnahme schlechter Volkswirtschaft. Die Filialbetriebe im Detailhandel. C Earlsruhe, 18. Okt. In Heft 1 der ner Stuclien zum Staats- und Wirtschalts⸗ wird von dem Privatdozenten Dr. Julius ILir ch in einer sehr eingehenden Abhaudlung esen und die vo lkswirtschaftliche Bedeu- Filialbetriebe ii Detailhandel unter⸗ Der Verfasser kin daß die E ntsteh. lidl Ausbreitung der reihen Lilialbetrie Detaihandel durch vier hauptsächliche Ur⸗ eihen hervorgerufe 1 und pegünstigt Wor- Zunächst kommt die Kenderung der 40 gewohnheiten in Frage. Mit! dem Wach; ler Menge der Surrogate und der Mogfich dlet Verschleien 9218 5 War en die GetalR Pi8 ervorteilt zu werden oder das( e nicht zu erhalten. Zur AKbhilfe dien- sogénannten Markenartikel, und gerade ahen das Filialwesen skark gefördert. Des kommt dlie allgemeine Spezialisie⸗ ewegungbewegung, sowie der ste geudle hedarf vieler Detailhandelszweig 111 Vor allem sind es diie bekannten len Vorzüge des Filialbetriebes, die icklung in den europäischen Staaten ditt haben. Interesse Sind, wie die 2 feststellt, die dlie der Verkasser über die Kusdeh⸗ Filialwesens macht. Es gab im Deut⸗ iche nach der Betriebszählung von 2 2612 offene Verkaufsstellen überhaupt, 31 709, also 3 Prozent der Gesannte et lebsliche 1 nachgewiesen! Das Filiall: skellen Han⸗ der Nahrungs- und Ge⸗ Werbe und Reinigungs⸗ Immerhin ist bei allen gegenüber Utzahl der Jäden der Anteil der Filia⸗ Allzu großh: um Haudelsgewerbe be⸗ Prozent, bei der Industrie der Nah-⸗ Kaffec, unc Genußmittei(Zigarren⸗ 1 denläden) 4 Prozent, im Bekleidungs⸗ ur 16 Prozent, beim Reinigun 0 8 i Naei W0 Prozent Betenge auf die Fahrrader-, N; Schreibmaschinenfabriken. Iin der je endlich(% Prozent) autf die berei und Apprstur. TLahl der Persouen bekfifft. so Kur⸗ en in dlen dleutschen Zweigeschäfte unterhislten, im Jahre 1 1 339 446 beschäftiste Personen sezählt, d. 7 Progent der Per sonen in Handel und G88 2 werbe Davon War aber die Preisc bis NM. 19 Proz sich dieh 3 der Beliebtheit Se= inöglieh Hauptgeschäkten elie Mehrzahl in den Hauptgeschäften selbst tätig. Inn den mit offenen Laden verbundenen Filialbe. trieben wurden 218 054 Person zent 11 Gewerbetätie denen mehr als die Hälfte dem! angehören. Die mit Laden 0 betriebe werden durchweg als De Pilialbetriebe zu betrachten sein; in 1 Filial⸗ handels ihnen wur⸗ sen, Aubetracht der bedeuten Fehlerquel- der Statistik der Filialbetri Anzunehmen, dab diese Zahl schon 907 zu geriug war und heute in Wirklichkeit ganz hedeutend übertrok⸗ fen werdey wird. Ver dureh 8 1 . erneut Rechrung minderung der 1 Prozent, In wurde die Berufung der ba uund Hüttenbetrieb g skommission vLertagt gab bekannt, daß die Bergbauaktien⸗ gesellschaft Konkordia gegen den Beschluß des Beirates über die Zubilligung der Mehrbetei gulng nach§ 2 Ahs. 2 des Syundikatsvertrages ein Schiedsgericht augerufen bat, In dem Bericht des Kohlensvndikats Die Beeinträchtigung des Absatz rückläufige Bewegung in der gewerklichen schäftigung hat sich weiterhin verschärft. Der rechnungsmäbige Absatz an dem arbeite aglichen Durchschnittsergebnis hat im Ve gleich zu dem Vormonat einen Rückgang von 5419 Ponnen, gleich 2 Prozent ergeben. Gegen den 39988 September des Vorjahres ist aller⸗ dings noch eine Zunahme von 3115 Tonnen, 18 8 119 Prozent zu verzeichnen. Der Syndi- Katsabsatz in Kohlen hat arbeitstäglich gegen dem Vormonat um 38235 t gleich.99 Prozent ahgenomimen, das Ergebuis im September iote aber noch um 10 390 t, Sleich 5,84 Prozent, überschritten, wobei allerdings zu berücksich- tigen ist, das der Absatz im Vergleichsmonat des Vorjahres durch Wagenmangel erhebliche Alusfälle erlitten hatte, ährend im monat der Wagenbedarf in vollem Umfange befriedigt worden ist. Der Koksabsatz hielt sich auf der vormonatigen Höhe, da die Ausfälle, welche der Absatz in Hochofenkoks infolge des kfortgesetzten schwächeren Abrufes der Neee erlitten hat, durch Zu⸗ nahme des Absatzes in den sepärierten Sorten aulsgeglichen Wwurden. Auf die Beteiligungs⸗ auteile berechinet, belief sich der Koksabsatz auf 77,65 Prozent, Wovon 141 Proz. auf Koks⸗ grus entfielen, gegen 7½%18 bezw. 1,30 Prozent im Vormonat Aanleh Oor bezw. 1,12 Prozent im September 1912. Jedtoch stellten sich die Be- teiligungsanteile im Perlehtsmonat um 8,06 Ul höher, als die des gleichen Monats im Ber Brike tta bsat pewegte Sleichfalfs im Rahmen des Vormonats, gegen den sich ein Minderabsatz vön nur 20,9 t gleick 1, 4Prozent ergibt. Der auf die Beteili⸗ heißt durch Vorjahre. 88,06 Prozent im September 1912 rung der dem Syndikat angehörenden Zechen belief sich im Rechnungsmonat auf arbeitstäg⸗ 29 273 und ist dem schwächeren Absatz entsprechend gegen den Vormonat um arbeits⸗ täglich 4102 t zurückgegangen, gegen Septem- ber 1912 aber um 10938 t gestiegen. Der Eisen- bahnversand hat sich oline größere Störung vollzogen. 8 5 Die Waffenfabrik Mauser in Oberndorf tech- net mit einem mehrere Jahre andauernden Hochbetrieb. Sie hat deshalb nicht nur ihre seitherigen Arbeitsstätten erweitert und vergrößert, sonders auch im Neckartal Baracken zut Unterbringung der Arbeiter erbaut. In Ver⸗ bindung damit wurde auch eine Speiseanstalt erstellt. Bamberger Malzerei.-G. Bamberg. Die Verwaltung wird kür das aur 31. Juli abgelau⸗ fene Geschäftsjahr eine Diyidende von 3 Pro- zent(i. V. 5) beantragen. Das ungünstige Er⸗ trägnis steht im Zusammenhang mit der schlech- ten Ausbeute der fränkischen Gerste. Das neue Geschäftsjahr biete in dieser Bezichung bes⸗ sere Aus ten. Lothringer Hüttenverein Aumetz-Friede in Kneuttingeli Die Hlauptiersammlung am 209. Oktober in Brüssel soll sich auch mit der bel⸗ gischen Einkommensteuer auf Schuldverschrei⸗ bungen beschäftigen. Die Exctistcer Fahrrad-Werke Gebr. Conrad u. Patz,.-G. in Brandenburg a.., haben laut B..-C. folgende Auskunkft unter dem 14. ds. erteilt: Auch für das verklossene Geschäftsjahr werden wir wiederum 25 Proze 15 Divi⸗ lende verteilen und sehen 88 Zukunft mit größtem Vertrauen entgegen, 5 die Ab⸗ schlüsse für dlas nachste Jahr sind bei uns reichlieh eingegangen, und ebensg sind wir mit den Bestellungen, die wir jetzt noch täglich er halten, durchaus zufrieden, Wenn audersei über einen Rückgang de, Konjunktur Wirck, so hat sich bei uns geklag solcher in keine MWeise-fühlbar gemacht, was wir als ein und leiehten Verkäuflie unuseres Fabrikates guffassan. Herm. Franken, Akt.-Ges. i Schalke. MDem Jahresbericht für 912813, ersten Geschäftsjahr der Gesellschakt, zuk Würde das Gewinnergebnis durch hohe⸗ Preise, die bis Anfaug Mai einen aulerorclent⸗ lich hollen Stauck behaupteten, durch steigende Löhne Sowie durch außergewöhnliche Unkos sten, die aus der Aupassung des Hüstener Werkes an dlen Gelsenkirchener Betrieb entstanden, be⸗ einflußt, um so mehr, als es anderseits nicht Wär, einen, den höheren Selbstkosten entszrechenden Aufschlag für die Erzeugnisse durchzuführen. Per Reingewinn stellt sich nach Abzug der Abschfeibungen von 36 7/ NM. 104 823 M. zur folgenden Verwendung: 5000 NI. für die gesetzliche Rücklage, 66 00% M. als 6 Prözent Dividende, iooc M. Palo 0 stellung, J80o Mark Wehrbei 13 800 M. Vergütung an den ünd Zesmte, 5000 bhersten 9 voll Berichts- Anzüréchnende Absatz stellt sich au89,23 gegen 90,2 Prozent im Vormonat unch Die Förde- Rüf Aubßenstände auf 330 80% M. Die Ma⸗ Werden mit 517.499 eee Handelsberlehte. Eisenwerke Gaggenau. Sr Uhe, 21. Okt. Die Eisenw schließen häftsjahr 1912=13. Erkf. mit einem Ueber- 444 657 M) ab zu Abschreibus Rückstellungen ver⸗ jer wird bekanntlich 14885 von 4 Prozent vorgeschlagen. hmaschinenfabrik von Josef Wertheim.-G. in Frankfurt a. M. VV 1912-13 ermäßbigt sich 323 849). Wie die ine Dividende G. V. 56 Prozeut) Vel eilt Rheinische Strohstuhlfabri 05 Dresden. Fralkfurt a. M. 21. Okt. Der in den Monaten des kfd Gene er⸗ Zzielté Gewi isk hGher als in der sleichen Zeit des V wres. Die weiteren Aussichten Sind g. befriedigend. Das jeht mit dem Kalenderjahre. r 1912 Wurde bekauntlich eine 5 Prozent erzielt. Maschinenfabrik Luther. BAUün s ee Obt In der neralier ammlung der Maschinenfabrik Mühlenbauanstalt G. Cuther in Braunschweig Wurcle It. rkf. Iig. mitgeteilt, dab ein wesent⸗ lich höherer Auktragsbestaud als im Vorjahre seits die und Wie die. 8C U 5 Ge⸗ und vorliege. Berliner Metallmarkt. Berlin 21. kt. Hleute notierten: Elek⸗ trolyt-Kupfer 156,50, Bankazinn 378, Austral- zinn 378, Blei 40.50. * DEDresden, 21. Okt. Die heutis neralversammlung der Sächsischen Gußstahl⸗ fabrik in Döhle bei Dresden setzte die Divi⸗ dende auf 2,0 Prozellt fest. Ueber die Aus⸗ sichten teilte die Verwaltung mit, daß die Werke beschäftigt sind. DEPosen, 21. Okt. Bei den Hermanns⸗ mühlen.G. zu Posen erwartet man für das laufende Geschäftsjahr eine Erhöhung der Divi⸗ dende des Vorjahres auf 7 Hambur g. 21. Okt. Die Generalversamm- lung der Baltischen Mühle.-G. in Neumüblen bei Kiel beschloßg It. Frkf. Ztg. zur Betriebs-⸗ erweiterung eine sprozentige Obligatiousanleihe von 1,20 Millionen Mark aufzunehmen München- Gladbach, 21. Okt. Der Ferband der Zweizylinder-Kpinnereien erhrhte Frlef. Itg. die Gaärnpreise um 1 Pfg ns Mannhslmer Effektenbörse. 21, Oktober, Heute notieren: Badiſche Bauk Aktien 133.25., Pfälz. Preßheſen 1 und Spritfabrik Aktien 281., Aetien der Aetien⸗Geſellſchaft ſüür Seilinduſtrie 115 G. und Waggonfabrik Fuchs 85 50 etwas feſter. Tslegraphische Pörsonberkent rankfurt g. M. 21. Oktober.(Telegr) Börſe. Die heute vorliegenden Meldungen über die ſerbiſch⸗albaniſche Lage lauten güuſtiger, was auch den Aulaß zur feſteren Tendenz des Wiener Marktes gab. Die Tendenz hatte ſich bei Eröffnung gegen geſtern nicht unweſentlich gebeſſert und auch der Ver⸗ lehr, auf einzelnen Gebieten mehr Regſamkeit auf. Die geſtrigen Gerüchte, welche betreffs der Ab⸗ ſchlußziffern der.⸗E.⸗G. verbreitet wurden, haben, wie nicht anders zu erwarten war, ſich nicht erfüllt; die vorgelegte Bilauz weiſt aber wieder Rekordab⸗ ſchlußziffern auf und zeigt, daß die Allgemeine Elek⸗ krizitätsgeſellſchaft weitgehende Erwartungen befrie⸗ digt. Ediſon zeigten eine weſentliche Erholung, Schuckert eröſfneten ebeufalls feſter. Der Bauken⸗ markt brachte im eie eee Kursbeſſerungen bei den heimiſchen Werten. Diskonto Kommandit und Deutſche Bank ſowie auch Seſterreichiſche Kreditaktien feſt, Petersburger Juternationale Handelsbaul au⸗ ziehend. Von Trausportwerten ſind Lombar⸗ den etwas lebhafter umgeſetzt. Amerikaniſche Bah⸗ nen ruhig, Schaulungbahn gut behauptet. Schiff⸗ fahrtsaktien zeigten bei ruhigem Geſchäft leichte Befeſtigung. Der Montaumarkt brachte bei mäßigen Umſätzen Kursbeſſerungen. Phönix Berg⸗ bau notierten 1 Proz., Bochumer 1 Proz. höher, Gel⸗ ſeukirchen anzſehend. Heimiſche Auleihen behaup⸗ dek⸗ Oeſterreichiſch⸗ungaviſche Renten mäßig höher, Balkanwerte wurden wenig beachtet. Ruſſen befeſtigt. Ueberſeeiſche Auleihen, wie Mexikaner, ungleich⸗ mäßig. Am Kaſſamarkt für Divi 5 e 8 denwerte war die Haltung feſter. Im weiteren 85 erlauf ließ die Geſchäftstätigkeit wieder Kach Die Spekulation beſchränkte ſich auf die einzelnen Speziglwerte. * Berlin, 21. Okt. Fondsbörſe. Das Einlenken Serbiens hat die politiſchen Beſorgniſſe ſchwinden laſſen und da auch die umlaufenden Gerüchte über die A. E. G. durch den geſtrigen Jahresabſchluß dieſes Unternehmens vollſtändig widerlegt ſind, ſo er⸗ öffnete die Börſe auf allen Gebieten in feſter Teu⸗ deuz. Die Erholung Wiens übte gleichfalls einen guten Einfluß aus. Auf allen Gebieten ſtellten ſich die Kurſe gleich bei Beginn höher. Ruſſiſche Banken Montanwerte, namentlich aber Elektrizitätsaktien ge⸗ wannen zum Teil mehr als Prozent, Ediſon er⸗ höhten ſich ſogar um 2½ Prozent. In der Hauptſache waren es wieder Deckungen, denen die Aufwärts⸗ bewegung zuz Die Spekulation war Ge- seine Beteiligung fehlte. Lebhafter geftaltete ſich das Geſchäft lediglich in Canaadas, die Prozeut höher einſetzten und ilebhaftem noch weiter anuſehnliche Beſſerungen 5 rvorzuheben iſt die kräftige Beſſerung ſchen Banken, dagegen konnten Naphta ihre aufängliche Beſſerung um 1½ Prozent nicht voll auf⸗ vechterhalten. Einiges Intereſſe zeigte ſich für 3 4 Heiurich⸗Bahn bei einer Steigerung um mehr als 1 wenee„74.ũ0 „von denen Kredt taltien elne 5· 0 01 Proz., Lombarden um 7½ Proz. erſuhran. Bei ſtillem Geſchäft ödlieben im ſpäteren Verlauf auf dem Montan⸗, Schiffahrts⸗ und Elektro⸗ markt die Anfangskurſe gut behauptet. Tägliches Geld war zu 4 Prozent reichlich zu haben. Die See⸗ 9 Weld bis zum Zu 4 Prozent, „Produkten⸗ totierungen „Vertrauen“ v. Duisbg., liaung und der ſich bemerkbar machenden ſchwächer, ſo daß die Preiſe etwas unter dem geſtrigen Schluß k Abgabeluf blieben. Auch d und S ntehr gefragt und etwas höher. geſcha os. Wekter ſchön. Serbien trug zur Abſchwächung bei Malis und Rübör —— 2— 2 Ronkurs⸗Exsffnungen. Dahle(Aitena,.). Herm. Wilke, Bauunternehmer, A. 26 14. P. 10. 12. Bahn. Iſidor Mannheimer, Kaufmann.§. 1 Berlin(Mitte 81). Mietuſch u. Lankiſch, off. . e 2 Delitzſch. Paul S P 17. „ Schuhfabrikant. A. 18, 12. Buehöd(Dorfen). Thomas Maferthaler, Maſchinen⸗ händler. A. 5. 11. P. 14. 14 Dresden. Otto Hildebrand, G. bauanſtalt. A. 4. 11. 9 Düſſeldorf. Franz Nauen, Kfm. dorfer Schirmmanufaktur. A. 16. 11. P. 20. 11. Diedesfeld(Edenkoben). Eduard Wack, We inguts⸗ beſitzer, u. d. Ehefrau. A. 3. 11. P. 18. 11. Frankfurt a. M. Verein Deutſcher Terrazeucde e ,, Ramsloh(Frieſoythe). Franz Stuntebeck, Inb. Fa. Wilh. Griep Nachf. A. 1, 11. P. 12. 11. Kaiſerslauleru. Heinrich König, Gipfermeiſtey. Kiel. Hch. Chr. M. Th. Niemann 5, Schiffsban⸗ ingenleur. A. 18. 11. P. 28. 1I. Lautenburg, Weſtpr. Leo Klaſſa, Kaufm. P. 8 ., Apparale⸗ nh. d. Ja. Düſſel⸗ A. 1. 12. e Schiffahrts⸗Nachrichten vom Mannheimer Bafenverkehr. Hafenbezirk Nr. 6. Angekommen am 18. Oktober. Philipp„Karl“ v. Heilbronn, 555 Dz. Steinſalz. Lorenz„Ad. Loreuz“ v. Heilbronn, 777 Dz. Steinſalz, Augspurger„Emma“ von Heilbronn, 832 Dz. Salz. Kinzler„Suſanna“ v. Heilbronn, 666 Dz. Steinſalz. Ananle„K. Bohrmann“ v. Jagſtfeld, 590 Dz. Steinf⸗ Koch„Luiſe“ v. Jagſtfeld, 860 Dz. Steinſalz. Voßwinkel„Hugo Stinſtes 2“ v. Duisb. 4350 Dz. K. Hafenbezirk Nr. 7. Angekommen am 17. Oktober. Maier„Frieden“ v. Rotterd., 6860 Dz. Holz. Schneidler„St. Maria Magd.“ v. Rottd. 5360 Dz, Holz. Claßmann„Maria Johanna“ v. Salzig, 8000 Do, Holz (Leichterſchiff). Zeus„Noah“ von Rotterdam, 1 Rooſenboom„Henrikus Petrouella“ 7610 Dz. Holz. Hufen„Hohenzoller“ v. Ruhrort, 5150 Dz. Kohlen. Kühnle„Karbpling“ p. Cöln, 3800 Dz. Stückgut. Kerle„Juſting Auna“ v. Rottd., 9000 Dz. Getr., Khl. Meng„Karolina“ v. Rotterd. 5000 Dz. Holz. Irmgarts„Baſalk XI“ v. Rotterd. 13000 Dz. He 5 Stempel Gertrud“ v. Rotterd. 7890 Dz. Holz. Schreiber„J. Heuberger J“ v. Altrip, 1750 Dz. Kies. Hafenbezirk Rheinag Angekommen am 18. Oktober. Zimmermann„Wallhalla“ von Braunkohlenbriketts. 4240 Dz. Holz. v. Rotterdam, 50 Dz. Blechabfälle. b. Duishurg, 1083 Dz. Kohlen u. Koks. 32“ v. Duisbg., 1005 Dz. Kohlen, Koks. Rottd., 175 2 Kohlen. Brien„Lieſa“ Weiß„Verg. Zimmermann„Adelheid“ v. Weigardt„Der Trpubadour“ v. Walſ., 928 Dz. Khl. Wartenberg„Niederrhein 20“ v. Duisb., Dz. Kb* Aehierfeeiſche Achiffahrts Telegramme. New⸗Nork, 16. Okibr.(Drahtbericht der Red Sta 1185 Antwerpen.) Der Dampfer„Kroonland“, am Southampton, 16. Okt.(Drahtbericht der Ameri⸗ kän⸗Linte-Soulhampton.) Der Schnelldampfer„New⸗ Nork“ am 10. Oktbr. von New⸗Pork ab, iſt heute nachmittag hier angekommen. New⸗Pork, 17. Oktbr.(Drahtbericht der Amerkkan⸗ Line⸗Southampton.) Der Schnelldampfer„St. Louis“ am 11. Okt. von Southampton ab, iſt heute nach⸗ mittag bier angekommen. Southampten, 18. Oktober.(Drahtbericht der White Star Linc Southan ipton.) Der Schnelldampfer „Majeſtic“ am 11. Oktbr. von New⸗Pork ab, iſt heute nachmittag hier angekommen. Bärenklau Nachfolger Pärlser produktenbörse. Paris, 21, Oktober.(Sohluss.) 20. 19.80 Küdel Oktbr. Buböl November Jan.-Apylt März-Junt Spiritus Oktbe. November Jan.-Aprii Mal-Aug. Leinöl-Oktbr. Novembet Jah.-Apri! März-Juni, Rohzuoker 8800oo Zudker Oktbr. Hafer Oktbr. Hovember 19 85 Nov-Feb, 13.95 18.85 Jan.-April 20.10 Roggen Oktbr. 19.25 Nov..— 19.25 Rov.-Fob. Jan.-Apri.25 Wolzen Oktbr, 5 25 110 November 10 28.10 Nov.-Feb. 25.30 zan.-April 26.70 Mehl Okchr. 34.60 NMovember 34.05 Nov.-Feb.“ 34.70 Novemder lon.-Apri! 34.90 Jan.-Aprit Talg 8 Mal-luai 0 eßlich auf ſich angewieſen, da ſeikens des Verantwortlickß/ß Für Politik: Dr. Fritz Seldenbebmn; für Kunst und Feuilleton: Julius Witte; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung Richard Schönfelder für Volkswirtschaft und den übrigen cedak. Tell; Franz Eircher; Iuseratenteil und Geschättiſchest Fritz Joos. Druck und Verlag der . II. Hassschen Buchdruckerei. G. m, b Direktor: Eruet kür den b. H. und Knuohenbi böung der Säuglinge nährung mit„Kufeke“ und Milch gefürderl, ſodaß das Körpergewicht in nor eiſe zunimmt. Mit Ku ſind leiben 2 an 85 für Brotgetreide Entſpaunung der pplitiſchen Lage Feſten Oeſterreich 1 H f 2 + war Nuhrort, 837 Do. Klobrmaun ee v. Duisbg., 400 Dz. Kohlen. Okibr. von Ankwerpen ab iſt heute vormittag hier Mitgeteilt von der Generalagentur Gundlach u. Maunheim, — rrnrgeeege eree (o ⏑ ⏑⁰,˖jỹ PFRers Dienstag, den 21. Oktober 1918 General-Auzeiger.— Sadiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt.) 7. Seite. lleste Naehriehten“ Anfangskurse. Frankfurt a,., 21. Okt. Phönix Bergb. 252.½, Deutscn- TLuxemburger 143.6, Elekt. Edlson 243—, Flekt, Schückert 150.% Baltimores Ohlo 93½5 Paketfahrt 1380%, Nordd. Lloyd 120%,, 19022e1 Bussen—.—, Türkenlose——, Schantungbahn— Tendenz: fost. Zucker. NAagdoburg, 21. Oxkt. 880% o. S. .15——.22.—, achprodukte 75% 0. S..55—.65—, rühlg.— Brodraffinade l. ohne Fass 19. 50 62.—, Krystallzuoker.mit 8. 00.00—.00, gemahlene faffinade mlt Sack MM„„„ gemahlone Menlis mit Sack 18.52—18.87—, ruhig. Hagdeburg, 21. Okt.(Telegr.) 9 Produkt tran- slto frel an Bord Hamdurg p. ökt..75..,.80—., p. fov. .75½.,.77./.,.Dexember.80—.,.82.1½ Jan.-März .90.—.,.82 8, per Ral 10.00—., 10.12½., per Augusf 10.32½., 10.35— 8. Tendenz: ruhig aber stetig. Mlſd, aufhelternd. 0 Hamdurg, 21. Okt.(Telogr.] Zucker per Okt..80—, p, Hov. .80.„ Dez..85.— lan.-Aärz.95.—, Rai 10.15.—, a stellg. Kaff e. Ramburg, 21. Okt.(releg)“ Kaffee good average 880108 50 Okt. 57½, bez. 58¼ Rärz 59—, fal 59%, stetlg. Antwerpen, 21. Okt. Katfes Santos gogd 5 per Dez. 67.½ März 69.—, Mal 70.—, Juni 70% ol Antwerpen, 21. Okt,(relegr.) Amerikanisohes eee sohmalz 138— Salpeter. Antwerpen, 21. Okt.(Telegr.) Salpeter disp. 25.—, edg, Mürz 25.90. Wolle. Antworpen, 21. Okt.(Telegr.] Deutsche La gheangen Wolle per Oel..25 Dek..17, Mürz.02, Mal 5,97. Häute. Antwerpen, 21. Okt.(relegr.) kHäute 1287 Stllos verkauf Baumwolle und Petroleum, Bromen, 21. Okt.(Telegr.) Zaumwolle 71½ steigend. Antwerpen, 21. Okt. Petroleum nall. alsponſde Ort. 24.%/ Nov. 25.—, Dez. 25. 2 Isen 55 Metalle. London, 21. Okt., 1 Uhr. Anfang. Kupfer fest 74½, 3 73.%— Tinn stot. p. Kasse 184.½/, 3 Monate 165.½. spanlsoh fest 20./8, englisoh 20./.— Eind Fahlz Spezlal 218,. Glasgos, 21. OKl. Olevelanz Bohbelsen eee rants(Erötfnung) ber Kasse 51 sh. 09— d. Geſd, 52 sh 00—. 8 3 Monate 52 sh 085.½ d. Geld. 11555 —— 1 785 f Goldschmidt, Mannheim Telegramm-Adr.: Margold. Fernspr.t fr., 58, 1837, 8a35 21. Oktober 1918. Frovlslonsfpel Wir sind als Selhstkontrahenten unter Vorbehalt: 1 Atlas-Lebensversloh.-Gesellsoh., Ludwigsbafen H, 400 Zadlsohe Feuerversloherungs-Bank. 239 Baumwollspinnerel Speyer Stamm-Aktlen 1 Vorzugs-Aktlen 79 * * Benr& G0., Mannheinnsn 130 Sürgerbräu, Tudwigshatfen— Deutsche Celluloſdfabrik, Lelpzllg 8 Deutsche Erdöl junge Axtlen„ 239 „ füngste ailnßnßnn deutsohe Südseephoaphat.-G. 183 Europa, flüokvers., Berllnn.— Erste Deutsohe flamlegesellsoh., Emmenaingen Erste Oesterreioh. dlanzstoffabricen 252˖ Fahr Gebr.,.-., Plrmasens Flnk, Elsen⸗ u. 87 ondoeglesserel, annhelm 85 50 Forsayth G. m, f. Mm.—* Hamburg-Mannhelmer Vers.⸗Axt.⸗=des. Herrenmünle vorm. Genz, Heſcelngeg„** nernsheim u. Oo. Kinematografle u. Fllmvorlelh., Strabburg. 8 Kühnlo, Kopp u. Kausoh.- Frankental. Landon u. Proylnolal Sleotrlo Thestres Lidd. Maschſnenfabrix Werrx Heokarsulmer Fahrzeugwerke ee Oesterr. Petroleum-ind.„Opiag“ „Ostgallzla“ Petroleumges. 35 Paoſflo Phosphate Shares alte Shares * junge* 55 Pomona b. K. G. Preusstsche Rückversloherung Bhelnau Terrain-gesellsochaft— Rhelnische Autom.-Gesellsoh..-fl., agnnelm— Rheinisoche Metallwarenfabrik, Genussoh.. 270 Sohlosshotel Heldelbergg. 30 Sloman Salpeter, Hamburg Stahlwerk Hannhemm 7 Süddeutsche Jute-industrle, Mannheſm 7 Süddeutsche Kabel, Mannhelm, Genußsoh. Unlonbrauerel Karlsrune— 5 Unlon, Froſekctionsgeselfschatt, Frantfurt. Waggonfabrik Rastatt Wostdeutsohe EIsenwerke Kraj Zsohooks- Wndg⸗ Kafserssautern RB. Neue brasi lianische Ausfuhrart ee ander 5 der letz ten 4 Hafte ein 55 Grundbesitzes zur RKolge gehabt. wenigen Jahren 34 bäuerliche 5 gellaunten Kolonien, Segrütndlet, unm Jabre 1912 landwirtschaktl ſche 5 Weite Von 111 führten. Alle diese Eiehsanhe 1 der Polikultur, aber aueh TZzer Erke l immet Gekahren der bisher übt Wendden sich in Mahe bisher Anbet K 5 Brasillen Weizen, seitdem ist Kaude 1 5 de ern auch an 005 915 stuhr Wit antreten Sönnen, aen die 85 Ligene Bedarf. Tabak Kakac B9515 Baumwolle sind Z⁊war keine neuen 12 den Export, aber auch sle gewinnen g erhöhte Bedeutung. Neue Bepet e Siliens werden da agegen Flachs und Lein 0 8 2 8 Aurazettel des-Anzeiger, B 1 an eee 99 9 +— 22 3 gimge Hfi K 8 Aktien industrieller Unternehmungen Wien, 21. Oktober. Aachm..9 Unr. Unelmer 0 ten Orsg. 21. 20 2 21 20 21. 20 1. Obligatlonen. Reuh. 17— 4 Ralske 214.½ 214.60 1 622.50 618.50 Oest. Paplerronte 32.93 62.95 sohbg. Zuntnapfb. 174.— 171.—Lolgt& faeffner J80.— 180.— Cesterrofoh-ung. 2071 2070 Süüderrente 9233 92.95 0 Prandbriete. 4½% Bd. Anil.- u. Sodafb. 102.50 0„ Maschpapf. 119.— 119.[dJumml Peter 76.½ 76 50 Bau u. Botr..-.——.— 5 doldronte 104.75 101.80 1% Rh. Myp.-Bank un⸗ ½ Bad. Anll.- u. Soda. A. Eod..-8. Berlin 87.— 8. Heddernh.Kupferw. 112.— 112 Unlonbanx 539.— 586.— Ungar. goldrente 93.55 98.60 g. 0 1 +1902 93.20 bz fabrik Serie B 102.40 8 Südd. Iimmod.-Ges. 54.— 53,70flHklroh. Muhlenw. Ungar, Kredit 818.— 814.—„ Kronenrt. 79.80 79.75 Tundbdr 4 Arün& Bllfinger 118.— 116.—] Strassburg 121.— 121.—[len, Sankverein 512.— 511.— Woh. Frankf. vista 117.89 117.99 00 An. Nyp.-B. versch. 83— dz Br. Kleinleln, Hdlib 97.— 8 1. F 128— 128. Länderband 5 3155 Komm. 83.20 bz5 Bürg. Brauh., Bonn 102.— 8 gaaſde& Ereytag 10350 1855 Lunstssldlbr. FCVFFFF 110 erbank 516.— 502.—„ kondon„ 24.30 24.13 2 Anlehen 4½ Gew. Orlas.Nebra ohbaum Mannh. 5„Salkederw. St. ingbert 42.50 47.50 rkisohe Lose 227.— 225.—„ Farils„ 95.47 95 49 Stlate⸗ rückzanibar 102% 9g. Frt.(llenninger) 121.— 129.50[Spiohar: Lederv. 79.— 79.—Albine 81— 329—- amsterd.), 199.10 189.10 N⸗ 3*.1903 97.20 8 4½ Heddernh.Kupterw. 55 Pr.-Aktien 125.— 123.—Ludwigsh. Walzm, 163.— 103— Tabakaktien—.——— apoleon 19.11 19.11 ½ Reldelbg. v. 7 80.90 6 Herreimine e Herkules(GCasseh) 161.50 151.50Adlerfahrr. Kleyer 390 50 286.90 Rordwestbahn————Karknoten 117.89 117.89 N 3 Karlsrune v. J. 190 8870 4½ Kosth. Cell.-.Papi..75 8 Nannhelm. Akt.-Br. 148.— 148.— Armatur Hllpert 9450 94.50 Oester. Waffenfbr. 10(-ůß“——[Ultimo-Noten 117.90 117.90 e⸗ 4 Karisrune v. J. 1896 29 0 4½ Mannhelm. Dam 195 Parkakt. Zwelbr. 85.— 82.500Badenla(Welnk.) 138.— 138.— Staatsbahn 887.— 632.50 Skoda 803.— 797.— 4½% Lahr v. Jahre 1802 88. 015 nta 95— 6 Tucher Frein v. 251.— 251.—[Uürrkopp Slelefeld 331 ½% 335.½ Lombarden 110.59 107.70 Tendenr: stetig. 3005 Tucvigspafen 00 95 8 9½ 5 50 37 50 Dalmler Notoren 382.— Busohtherad 8.—.— 900.— 15 4 7 2 8 5 oi-u rau 50 Fahrzeugw. Eisen. 95.½ 98.— 1 85.75 8 desellschaft 95.— 0 5 852— 1 2 Nee 3¹ 4 2 Bad. Anllinfabrik f 1 50 552.—fritzner(Durlach) 270.— 270.— 7*¹ 22 35 4 nannfl. Odlig. 1297 2905 dementm, Hieſdelb. 1560 195.—flald&. Meu Karlsr. 307.— 307 Borliner Eliekten-Börse. 5»„»1808 970be 4% Pf. Obam. u. fon. ememtt.Cariatadt 116.— 116.—[Larler. Rasohtpr. 189.—184— 4 50 5 1800 95.— 8 2 5 170 4 25 l 215 101.50 8 Ohem. Werkealbert 432.— 432.—[MannesmananrwWk. 205.10 204.70 Berlin, 21. Oktober.(Anfaags-Kurse.) be 4„„ I 8 8 5% Pfals. Runlenwk. 97.— 8 Sb. Ind Goldschm. 200.— 208 Hasoh.-Arml. Klein 140.— 140.— 2 0 •E„„ 1805 29.% 8 4¹ůÆ⁰ Rhsch. V. Fendel 38. 5 Ohem. Fabr. Griesh. 255.— 236.½Pf.MAhm..Fahrrfb. Kreditaktieg Laurahütte— , eee eeeee ee Obligat. 94 50 0.Gold..SildS 4. 52.— 868— gebr kayser 139.— 159.— Olsoonto-Komm. 183.½ 18 Pnönfx 252.50 252.— 0 ̃ 3„ 5„ 1888 84.50 8 41e 5 7 94.50 6 Fardworke Höohst 504 50 608.. Sopneliprf. Fanktn. 287.— 287.— Staatabahnen———flarpener 199.— 133. 55„ ldde abrik 5 13—.chem. Fbr.Mannh. 329.— 329,.—Schraubspf. Kram. 170.— 170.— Lombarden 234, 22½ Tend.: fost 8 10„1904 82.50 8 Holzverk.-Industr. 269.— 289.30 Ver. O. Oeſtabriken 166.— 168.— 7 3 0„„ 1805 84.— 8, ferdau in Ulvland 55„ 8 kütgerswerke 1868.40 187.—Pf. Puivf. Stingbert 125.— 125.— 70 eee 15 3½% kiras. unkv. 1908 8. 8%½ Spepn dranh d. 88. 8 Oiiramariabr v. 220, 20 danlnoleöo dand.. de, erlia, 2t. Oktober.(Soplusskurseg 15 9 31½ Wiesloch v. J. 1905 91.50 6 415 94075 98— Wogelln Russfabr. 207.25 20.Ver. Fränk. Schuhf. 122.— 122.— 21 20 21 20 Eisenbahn-Oblig. 4½ Sügd. Orantindust Sudd. Prahting. Mn. 113.— 117.— Sobubf. llerz, Frk. 120.—120.—„eonsel aut klektt 126.50 128.— 40% Oberrh. Eisb.-Ges. 90.50 8 415 Tonn, Uftsteln Ag. Aere Ao. 244% 242%5 een 40 80 Sdene 2e 2. Elektr.-Ges. Allg. Ettlingen 105.40 108.— 1 7 139.— 5 Eagegtrzeſeht 4 e u 365 8 Serbmam 43080 128 Lanatg, gaserel) 465.—185.— Heobeel Face 03) 593% Srucheg, Wae tb. 32220 9250 — 2 1 5 5 8 dekzablder 105 10 20 0 4½ Lellsteflade. Walg. Bendenb Jbe 081 11 105% Leſlelceberenene 1480 148.— Aeobsa dlen kurn 847 8478 oen Aldert 49280 42880 % Bad..-f. f. Rheln- hof 1906 96.50 8 fahmeyer 11 6 alstoffp.Wafabo: ee 7278 1 vohiff,u.Sestransp. 86.— 6 El.-Ges. Sonuokert 1500 14 ed. Kucertadeſ 200— 200— 5% 3 Aktien. Rheln, Sohuok.-d. 135 50 135.b0lfrankenth. Zuokfb. 388.— 388.— 4% Consols 97.90 97.90 Bene beborses 185.— 151. Aktien deutscher u. ausländ. 3/½% 84.40 31.30 5. Gasgiühl. Auer 497.— 491.— Banken. 8 185 NHannk. Lagerhaus 104.— 21. 20. 7 5 29 5 0 190—5 9810 0. Vielhrs 22950 22150 Salaane san,—— 123— Fankenfafiüek.u obantunge.akt 120./ 120.% oest, sudd. Tomb, 2% 226%,4½„, 1903/9 96.25 95.20 Siberfeld. Farden 583.— 555.— Saee ee ee Mitvers. vm. Bad. Sudd. Elsenb.-des. e, tal. Reridionalh. 105.— 105.—3½„ Lonvert..— 91.50 Snzinger Fliter 2901.— 295.— Pfälz. Hypoth.-— 1270 Hlok-u. MItwers. 965— 950— flamburger Facket 138.%½% 138/ Ital. Altisimeerb...-„ v. 1902/07————Essen, Kreditanst. 153.50 152.50 Bheln. 187.50—— Fr. Transp.-Unf. u. Rorddeutsch.Lloyd 120 165 120 /%[Baltimore u. Ohlo 93.% 93.%/ 31½%0,„ Bayern 2 93.50 83.50 Fadon Hannstädt 123.50 128.70 3. 3 Süadatsche Berk——— dlas-Vere.-des.—.— 2300 Oest.-Ung.Staatsb. 150.— 149. 917 Frinoe flenr? 153.— 167.— 31½% flesson 82.80 92.69 Faber Blelstifefdr. 288.50 256.50 3. 86. Diso.-Ges.—.— 111.50—1⁰ 985 Bergwerksaktien. 30% dosgen 78.40 289 70 — Seunf Werelcher g10.— gume krioae eat) 122 204. Harbener berzpau 108.“ 1e8 J. 5 Hhiucellpr. Strassend. 70.——— Oberrh. Vers.-des. 1025—— Soohumer Bergb. 222.— 401 fasden Bergbau— 5 Onl 195 2055 97.40 97.— Gelsenkfrohner 124.½% 171. . 0 Wurtt. Trsp.-Vers.—, 800.— Buderus 104.— 103.30 Kallw, Aschersleb. 140.—141. 20 la ne 89.50 89.70 Harpener 139.% 183.% Chem. Industr. Conoord. Bergb.-G. 201. Lallx. Messeregein 184.% 181.— 4% ſananer, 0 7 Sad Anlt u. Sadaf..— 580.— Industrie. geutsoh Tusemdg. 148%½ 143.% Oberraht Fiseniad. e e ee 8430 g 88 debonebeerke 18.— 19370 85 oOdem. Fbr. doldend. 24.——..-g. f. Sellindustr.—— 115.— ESsohweller Bergw. 215.— 215% Phönix Bergb. 252.% 257/ 1 A 98.30 1890 Kallo⸗ 29 85 140.20 1029 vereln ohem. 1 5—— 13 eee 55 170— 185.% 168. 92 3 Pirnih A 6425 64.29 Kölner 485 vereln D. Oelfabr.. sohlnenfa————elsenklrohener% 17b.— gewerksoh. Rossl.. 5 Rumäne 1963 93.50 98.50 OCollulose Kosth. 123.— 123.50 -W. St 18750—— Emaw. Halkamm.—.— 383.75 0 350 87 5 3 2 V. 105.— Erlllnger Splnnerei— 105.50 Pfandbriefe. Prloritäts-Obligationen. 4% Russ. Anl. 1902 30.50 69.50 Lahmever 118.20 118.20 . Fuobsitg, Habig, 147.50—.— 21. 20 e e 85 1 Brauerslen- Hüttend. Spinnerei———.— teret„ Tur ro.-Lose 81.25 PCioht und Kra .-B. S. 14 J4.30 84.30 4 Pr. Centr.-Kom. 0 08.— 10 5 Badische Brauerel 80.— m Heddernh.Kupfu,u. 90. 8 19 84.30 84.30] von 1906 94.10 94.10 8 Trecbtexies 128 1 107 15 Ene 223— 220 0 Durl. Rof vm.Hagen 250.— 1 5 Sügd. Kabw. Frkf. 1 155 8.—5 17 94.30 84.30 4½% Pr. Hyp..-B. 4% Ung. Goldrents 32.50 82.40 Hannesmanngröhr. 208.— 205.50 Elohbaum-Brauer. Karisr. Maschbau 4 do. S. 20 95.50 85.50 abgest. 92.50 92.50 Kronenr. 79.75 79.80 Obersohl. Eleb.-Bd. 68 10 66.10 Br. Ganter, Frelbg. 89.5—. ähmf. Hald e Heu 4. do. 8. 21 96.— 86.—4 do. abgest. 91.— 91.— 55 engede 161./ 161 115 Orensteln& Koppel 12½— 170.— Aand de eee 18 016 84.30 84.50 5 10 9. 1904 9230 93.10 Darmstädter Bank 116.— 11820 Phöglx 252.½ 251.% FC 5 5 un o.. 250 82.30 Deutsch-Aslat. BK, 177.50 117.50 Rhein. Stablwerke 157.70 Tudwn. Aktlenbr.— 148.— 55 27185 3½% do 8. 19 84.30 86.— 175 1805 82.50 92.50 Deutsohe Bannk 247% Rombacher flütts 149.20 149.90 fannn. Aktenbr. operch. klekteirſt.——.—%½ do. Kommun. 4 1. 1907 92.50 92.50 Dlsconto-Komm. 183./ 183.% Rütgerswerken 186.— 187.30 Brderer aig 88. 07 1 0bl. S. 1 86.— 65.— 40% r. bresdner Bank 150.— 149,% Sobuekert 149.70 143.50 . Br., Sohrödl, 89—.— 125— 5 a 5 13 4 äg. 521 5 5 92.50 92.50 Aitteld. ur tdenxl. 20 114.— Slemens à Halske 277.70 212.90 Sohwartz, Spey. 5 eeee 8. 181 2 1˙27, 8350 45% 15 2 92.80 92.80 Relchsbank 34.50 13J.50 Sinner-Brauere! 243.60 247.50 4e. 15250 33.50 88. 0. E. 88.% 93.— fheln. Kreditbank 12520 128.90 Stettiner Vulkan 114.29 119.70 Steren 825— Zugg Praßt inn— 112. 40. 8. 4s——40 g0.„ 8 830 930 dussenbank 155.— 151.70 Tonwar. Wieslooh 112.59 147.80 Mepber nofen e e Sotaaffn. Zanxv, 108.50 106,50 Ver.Glanzst.Sberf. 528.50 822.50 5. Pfülz, Prosshefen-—9 88.40 83.40 Südgd, 9180,-G. A6 111.— 111.— Vor.Köln-Rottwelſ. 321.— 320.50 und Sprittabrik.—— 231—Ver. 1 5 3555 4 40 8350 19 5 1285 95.— 95.— Staatebahn— Wanderer Fahrrw. 39.50 395.— ransport u. 11 50 8 8— 35.— Tomdartien 23.0 2 5 Westeregeln 186.— 185.50 eee 1JJJJJC B. AG. URbelnsoh, 75.—— Fuokerf. Magnäus. 202.—.—3½¼ do. S. 44.50 88.50 3,% do. Klelnb.1904 83.20—.— Hamburger Packet 235 190 133.99 Zelistoff Waldhof—.— 210.— u. Ssstransport Zuokert Frankent.—.— 990.—3½ do. S. 28-30 8 450 Rh. Hyp. Bank⸗ Ranss 35— 293.90 Oꝗavi 109.20 110.— 5 ung 82 Culnb.)..80 88.20 kadb. Mann. 1902 07 98.20 99.20 forgdeutsoh.Ll05a 720.50 120.20 South Wost-Atelxa 111.— 113.— 22 3% do..(tiigd.) 85.50 85.50 4% do. kKdb. ah 1912 93,20 93.20—25— 8 7 anklurt* Eliekten-Börse 2 5 Pfalr,.-Bk..80 84.80 45% d0, unk. 5. 1917 93.50 93.80 Adlerwerk Kleyer 387.50 339. 410.— 4085. T 0 Biuisd 40. 90. dee da0%.„ 195 8240 8940 neeee Feiak. Sepubt.120.80 12020 Frankfurt à.., 2J. Okt. ee Kredttaktlen 188./ do. 117) 38.10 88.30 4% do.„ 1921 94.50 84.50 Agſilin 560.— 580.— SBlelef, Aasohlnenf.333.50 333.70 plskonta-Commandit 183.% Darmsifdter 118.— bresdner Bank 4 40. 1820 85.0 ggeg 4% do. 1828 c580 98.60 Anliin rreptos, 447.70 44520 Kmdg,sdam.Bpfsoh. 31.80 13180 2 6 gelagesellsohaft 161 ½ Oeutsohe Bank 247½% Staate- 4 do. 1922 97.50 97.50%½% do. 93 10 83.10 Aranbg. Bergwksg.293— 293.—J Masch. 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Priuvstalskont 4½% 4½% Berlin, 21, Oktober,(relegramm.)(produktenbörse) Sbaskepsklere. A. Deuische. Londoner Effektenbörse. prelse in Hark per i0h kg froß Berlin netto Casse. 21 21. 20. London, 21. Okt.(relegr.] Anfangskurse der Eflektenbörse. 27. 20. 21 20. 8 8 8 f n 20 2¹. 20.Woelzen Oktober. 162.— Hals dezember 30% deutsoh..-A. 2 85 25 5 9625 Tend.: ruhlg. lagerstontein% 59% Dezember 160.50 167.— Maf———Lu 375.80 75.10 3% fufparen 2 onsols 72⁰5 Roddersfontein 11.% 11.% 124.76 195.25 5 20.. Fons Stel. 2758 95.0 2 daen ſente. fielensanene, f 101% 46„ Auddl ortober 65520 68.10 30 pr-Kons. SteR. 84.20 84.20 1. Oest. Sllnerr. 83.25 83.— 89/ Argent. 1890 100.1 8 Randmines.% 3,½% goggen Oktober Derhr „ 34.20 64. 4%„ Faplerr.——— 10¹ Beremb g2 8 3⁰% 25.60 25.30 40%0 golfart. 98 60 88.50 4 Argen. Tengenz: stetig. Beremper! M r 4 Pad.St.- Anl. 1801 36.30 88.20 3 Partug. Serl 61½ 61.20 4 Japaner 92/ Atohlson oomp. 35.% 85.% 881 20 St. 5 00 9620 9620 Portug.%e 5 64.10 4¹6 10% d0. d0. II. S. 90./ Osnadlan 223.— 231.0 Spiritus 70er locd—. J90 pag. St.-A. 1011 98.50 95 204% 1905 99.50 99.60. Meakaner, 31.— Baltimore 98.— 95.% flafer dezembeg Welrenmefl 26.75 2778 2 5 3„St.-A. 4½% nehe Russ. 10 875 4% Russen 89 89. Ohioago RUwauke 103— 103.— Ka Roggenmehl 21.59 21.59 ebd'st.-.Cab.)1.———— Oſtomanbank 15.— Denvers com. 19.% 18.½ 25 5 91.30 91.50** Tend. stetig. Erle gom 28.— 27. 4 55 19000ds 88.70 1 57750 7 8 Greathwesten 12 75 15 roduktenhörse „„ e e ie ecen 2376. 75 240 Tato 8er keacte in bref 44% 4% Suespest, el osoder, getteltsmarke,(eiebesnnd, 45 ſe„ Kxonenrt. 78.75 Tanganyioa Loiie 1380 15— 21 205 571 5955 e 7ſo— Utal Gopper Misseurl Kansas 15 pe per 50 Kj per 5 5 2% h0. 2. Alig. Anl. 8480 82 78 4½ een 1096 Cearel mng Ontario wWolz. Okt. 10.58 fl öget daterort. 728. 755 fesl 5 99. E. 8. öl. 784.50 74 80 4% Jape 89.85 89.558 O0 e% Feneyſranle u, Aurtis,, Se. 7 J Pfälr..-Ft. 67.20 5 lapaner 9 95% Rook Island Räals Spt. de Will. ee slet 85 Fals Sr8 Sds 460 J Kerlten. 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Bk. 149.— 14f.—Chartered 27.— 28.— Welzen ruhig. 21. 20. erste 5 Berf.Handels-Ges. 161½ 161.— Oesterr. Länderbk. 133.— 183.— 5 5 per ber. 15.63 13.57 per Bezember Oom.—u. Disk-BR. kred.-Anst. 198. 197 Wiener Effekten-Börses. ber Aärz 18.9. 18.90 ber da Darmstädter Bank 178.— 115.¼ Pfälzische Bank 122.30 122.30 per Ms 1380 16.70[ per September 7 Deutsohe Bantk 24½%½% 27%½ Pfälx, Hyp.-BZank 162 50 182.50 Wlen, 21. Oktobder. Vorm. 10 Uhr 17 0 doutscbazat dent 240.80 176 Sease 6p Jang 09 18880 120„„„ Amsterdamer Pradak lenbörse Deutscke Fff.-Bank 511.80 131.80 flei 135.89 135,80 Kredltaxtlen 521.— 516.[Oest, Faplerrente 52.38 82.93 Ansterd 21. Oktober. Disdonto-Comm. 183. 188.%8 Hbein. realtbank 125,25 128.90 Länderbank 51.70 511.—]P„ Zilberrents 63.95 82.95 7 5 9 Fe HDresdener Bank 149,% 149./ Bnein. W 197 115 Wien, Zankteren—.——— Ungar. Goldrente 38.60 93.69 igg 1000 55 3255 Leinöl lodo Sept 5 285 1 Mannkelm 187 188. ine 398.— 882. nenrt. 79.70 10 oinö! P. 121— 139.— Scbag tn, enne 106.30 105.50 Las e 103 50 15 20 Alpins 392 30 625.— 5 2305 Obt, isend.-Renthank Wiener Bankvwver. 131. ½Kerknoten 117.80 117.88 Skoda 793.— 602. t. Her, 5„ Okt.-Doz. 14.—½% 25.04 Frankf, 5 x. Sudd. oiskont. 110%½ 11.20 Weohsel Parls 95.47 95,5 fendenz fest. Fidöl Tonden: Jan.-April 24— 26.— Febf Sank ttomane 121. 128.— best. Kronznrente 80.25 80.5 Lalſee 1000 42%.—Tendenz matt. 10—20 M. kägl. Verdienſtf Branchekündige 8 0 A 151 11 Fabrikationen 2 zroſpekt gratis. Heinr. Verkän Ekin Kau Mütheim⸗Ruhr⸗ 8 — 72 Broich. 33251 7 36976 85 12 ſucht 86376 Gebr. N Betten, Nietenfabrik Gute Damenſ neider Metzgerei Leins, 0 6, 3 4 Waſchtomode, Federbett, 2 725 755 0 Tiſche Iſw. kauft 23906 ſeicht erſtklaſſigen welcher auch die H Guptkaſſe zu f ſit hren hat, von ver ſofort geſucht! 86379 aus ilterin geſucht z. 8 BVBertrand 1 2,3. 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Verloſung des Freien Bundes zur Einbürgerung der bildenden Kunſt in Mannheim. „BSFFF———— Los Gewi Los Bewi Los Gewinn Los Gewinn Los Gewinn Los Geibinn Gewinn Los Gewinn] Los Gewinn Nö. No. No. No. Ny. No. No. No. No. No, No. No. No. No. No. No. No. 1189 1620235[ 1989 148 31² 250 95 1203 1631 180 1990 113 161 1 320 36 1206 1640 460 1998 246 2 189 155 6 1209 1654 369 2006 2 2 153 78 395 ö 121¹ 1656 2 477 418 74 1213 1658 127 337 242 5 1664 374 91 397 N 1666 23 195 106 0 1678 76 220 234 85 26 306 109 405 3067 485 194 3070 197 366 3073 218 ö 121 3080 370 8 8 112 1536 201 256 0⁵ 178 65⁵ 207 278 302² 38 409 216 162 100 263 445 1456——5 25 2 8 5 4 aakspgbddran 20nng Frene enle Wireldgg gur wünskn dac 85 1 52 2 AEFERURE AUR duRn ESERHHNAEUNBES—.— 55 —9 344 176 232 109 294 Steatt Besomderer Amgelge. 972 257 2 3 1 1081 102 388 A 100 405 15 fodes-Anzeige. 5 555 Verwandteu, Freunden und Bekannten machen wir die 10%%% 2700 1 05 trautige Mitteilung, daß mein lleber Mann, Unser lieber Vater,“ 1114 55 1660 54 Sohn, Bruder, Schwager und 5 11109 5 30—2 1122 434 1562 313 K Ue 9 1 1134 189 1563 161 8 Srrhe ein, F U V 5 EEIAA 4 uhruntennehmer 54 300 1589 79 2966 202 32 8 1155 380 1600 345 1960 2905 204 00 heute krüh 6 Uhr nach kurzem schwerem 5 im Alter von 44 1172 91609 209 2980 308 Jahren sanft verschieden ist und bitten um stille Teilnahme. 135 8 25 970 99 2000 157 Im Namen dôr trauernden Hinferbliebenen 83 7 627 3 2676 55 2993 457 Die Verie ang skommion Familie Ueberrhein. Manuheim, 18. Oltober 1918. 1 oſungskommiſſion: 5 Dr. Wichert, Vorſitzender. Maunheim(8 3,), den 21. Oktober 1913. 5 8 i Die Beerdigung ündet Donnerstag, den 23. ds, Mts., nachm, 25 Zwangs verſteigerung. 25, Uur von der städt,. Leichenhalle aus statt. 33247 Mittwoch, 22. Okt. 1913, nachmittags 2 Uhr, merde ich in Sandhofen am fathaus gegen bare e Vorträge iter Warenkunde Todes-Anzeige. 2 Dreſchwagen, 2 Loko⸗ 8 8 mobike. Sebrnaſchne⸗ von De. 5. Puehs m 19., ds. Mis. krüh um 7½ Uhr starb in Mülhausen 1 Hobelmaſch, 1 Schleif⸗ 5 I8. 7 langem, se 1 Leiden mein lieber Mann, unser apparat, 1 Fahrrad, 2 Beeidigter eeeeeee neim Mannheim gzuter Vater, Onkel und Schwagel 3328 Bettſtellen und Ver⸗ 5„55 ſchiedenes. 86392 Veber dieses kür jedermann, jusbesondere kür die Kreise aus Hande! Herr Ppof. Dr. Philipp Ehret Mannheim, 21. Okt. 1913. und Industrieè so wiehtige Pllema begiunt Herr Dr. FUnchs am Mittwoch. Hagg, Gerichtsvollzieher. den 5. November er., abhends h Uhreinen Vortragscylelus unter beson⸗ 5 7 7 85 derer Berücksichtigung der heimischen Industrle. Jwangoerfeigernug. 5 Die Vorlesungen fuden in der Handelsschule Vine., Stoche, Mittwoch, 22. Ott. 1913, Manmbheim, 1, 3, abends von ½9 Uhr bis ½10 Uhr statt. nachmittags 2 lhr, Weitere Kuskunkt und Prospekte durch werde ich in Q, 2 hier + +* 4 ldee ee. Handelsschule Vinc. Stock. Mannheim, P J 3. lich verſteigern: 86390 1el. 1792. Möbel jeder Art. Maunheim, 21. Ott. 1913. Marotzke. Gerichtsvollzieh. Juntee ſeigeunm. Ha andels⸗Hochſchule Ma unheim. nachmittags 2 lihr, Mittwoch, den 22. Oktober begtunen folgende Vorleſungen und Uebunge 0 Fianos V. + 9„.— 9* 1 Agen. werde ich im Pfandlokal r 6, 2 hier gegen bare aà Mk. 450.—, 300.— Oberlehrer an der Oberrealschule in seinem 52. Lebenszahreé. Mülhausen i. IA., Mannheim, Ludwigshaten und Heidel- berg, den 21. Oktober 1913. Im Namen der traueruden Hinterbliebenen: Frau Dr. Phil. Ehret Magdalena geb, Baumüller. Hie Feuerbestattung erkolgt im Krematorium in Mann⸗ hjeim am Mittwoch, den 22. Oktober um 4 Uhr nachmittags. deue tonſchö Jahlung i. Vollftreckungs⸗ Stunde Dozent Vorleſung und Uebung Saal 550.— und 600.— 8 8 8 984 9 wege öffentlich verſteigern: in großer Auswahl. 82556 Mehrere Neuban Kiferthalerſtt. 31 5 2 Schö 2⸗Zi r⸗ Möbel und Sounſtiges. Meeller als die ier Schöne 1 u. 2⸗Zimmer Daran anſchließ. etwa vorm. 8 10 Marley Engliſche Handelskorreſpondenz[K 3 6, Saal 1 end 40 361 775 9 19 5 wohnungen mit Zubehör 80 Itr. Kartoffel und„ 40—12] Juckenburg Buchhaltungsübungen für An une und Abmlich II ſowie Laden u. Werkſtätte 9 5 an Ort und Stelle fänger 4 ̃ auf 1. Januar zu verm 5, 3 77 bGe heltskünſe dell VII, tadellos bergerichtet, wit Garantie, ehk— 5 5 welcher im Pfandlokal kachm.— Glauſer Jrauzöſiſche Haudelskorreſpond. A, enenſe, Pullig verkegullich. Näheres Architekt Ferd. bekaunt gegeben wird. mielter Handelsſiatiſtt Scharf& Hauk, 0.. 5 Fiederlein, UI 4, 13. Lele⸗ Mauuheim, 21. 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